Die Schweiz ist ein demokratischer Staat in Mitteleuropa mit über acht Millionen Einwohnern. Sie ist ein Nachbarland im Süden von Deutschland. Die Hauptstadt der Schweiz heißt Bern und im Dezember 2023 wurde Viktor Rossi zum neuen Bundeskanzler gewählt. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe, Videos und mehr zum Thema Schweiz findet ihr in der ZDFheute-Übersicht: kurz.zdf.de/4naF/
Es ist schon korrekt, dass Viktor Rossi Bundeskanzler ist. Das ist aber ein völlig unbedeutendes Amt ohne Exekutivbefugnisse. Regiert wird vom Bundesrat. Der Kanzler leitet lediglich die Bundeskanzlei und ist Staabsstelle für den Bundesrat.
Ich sage wenn dass so weiter geht sind die Polen in 25 Jahren vor Deutschland. Strompreise zu hoch Unkontrollierte Migration mit steigender Kriminalität Firmen investieren nicht mehr oder wandern sogar ab. Schlussendlich wird da auch der Sozialstaat einbrechen wenn Leistungsträger keine Zukunft mehr sehen und gehen.
Ich bin Schweizer und finde die Reportage nicht schlecht. Allerdings wird kaum darüber gesprochen, dass wir Schweizer nicht alle reich sind. Auch wir haben finanzielle Probleme und Inflation ist ein grosses Problem, auch bei uns. Warum würden wir sonst in Deutschland einkaufen? Der Durchschnittslohn ist tatsächlich deutlich höher als in Deutschland, allerdings auch sämtliche Ausgaben... Ein Grenzgänger hat finanziell gesehen definitiv ein besseres Leben als der Standard-Schweizer...
naja also die Inflation war in der Schweiz im Vergleich zum EU Raum lächerlich niedrig. Die meisten Produkte sind wenn dann nur wenig teurer geworden. Problematisch sind vor allem die Mieten.
@@Juserjus Das stimmt so nur teilweise, grosse Teile des Wocheneinkaufs sind um min. 20% gestiegen. Die Mieten sind schwierig das hast du richtig erfasst. Ebenso stetig gestiegen sind die Krankenkassenprämien, Ticketpreise beim ÖV, Briefpreise bei der Post und Steuern auch. Ach und die Stromtarife sind auch brutal gestiegen, vom durchschnitt der letzten Jahre mit ca 21 Rp. / kWh gehts jetzt in 2024 auf die 37 Rp. / kWh zu. Jetzt zu behaupten die Inflation wäre lächerlich niedrig wäre ziemlich vermessen. Problematisch an der ganzen Sache sind auch die ganzen Grenzgänger oder z.B auch deutsche Einwanderer, dank denen haben wir in der Schweiz auch ein lächerliches Lohndumping was es für alle die hier seit Jahrzehnten wohnhaft sind umso schwieriger zu überleben.
Schön, dass der Schreiner erkannt hat, dass der Fachkräftemangel nicht nur mit Obstkörben bekämpft werden kann. Dass er seinen Mitarbeitenden so viel Freiheiten gibt ist wirklich beeindruckend. Hoffentlich nehmen sich andere Betriebe daran ein Beispiel. Es muss ja nicht alles frei für die Mitarbeitenden sein, aber schon flexible Arbeitszeiten oder das private Nutzen der Firmenfahrzeuge ist eine tolle Umsetzung.
Also Hut ab vor diesem ehrlichen deutschen Arbeiten. Aus seiner Sicht kann er definitiv nicht mehr machen als er schon macht. Versteht mich da nicht falsch aber doofland schafft es einfach komplett. Natürlich arbeite ich in der Schweiz und wohne in Deutschland. Dieses Land schafft sich einfach ab
Dachte es mir auch, der einfache Dönermann hats einfach durchanalysiert, Deutschland hat sich selbst geknechtet, irgendwo zwischen Korruption, Flüchtlingspolitik und Selbsthass einiger Sörens.
Naja die Leute haben doch selber den Märchenerzähler und den Schwarzrock Mittelklasse Privatjet Typen gewählt. Unser Finanzminister weiß zu leben. Hochzeit auf Sylt. Was willst du? Bei uns läufts. Nur halt nicht bei jedem!
Vor 30 Jahren haben wir über die Chinesen gelacht. Jetzt lachen uns die Chinesen aus. Jeder in Deutschland hält sich für intelligent; Aber niemand weiß, wie man einen Personal Computer, ein iPhone usw. baut. Davon kommt die weniger Wettbewerbfähiger Deutschland. Legt du los u mache was. Warum immer die anderen beschuldigen ?
Ja, das stimmt. Seitdem hat sich die Welt digitalisiert und Deutschland hat es sich dank seines altbackenen mindsets doch reichlich verzapft. Zumal kommt der demographische Wandel durch eine älternde Bevölkerung immer mehr zum Zug und die Gehälter steigen auch nicht. Ich würde auch in der Schweiz arbeiten, wenn ich Single wäre.
Es ist traurig aber kein Wunder zu sehen, dass Leistungsträger aus Deutschland immer mehr in die Schweiz auswandern. Wer kürzlich in der Schweiz war, merkt sofort das auch das gesamte Stadtbild und die Atmosphäre und so viel besser ist. Schade, dass die Politik in Deutschland so versagt.
So ist es aber auch überall. Wenn du in ein Krankenhaus gehst, siehst du, wie sich die Anzahl von Mitarbeitern aus dem Balkan drastisch erhöht hat. Und genau diese fehlen noch dringender in ihren ursprünglichen Ländern
Das stimmt nur zum Teil. Du hast komplett vergessen zu erwähnen das die aller meisten Rückkehrer aus der Schweiz kommen. Sprich so toll ist es dort nicht
@@yuki3421 Du meinst die Rückkehrer mit vollen Taschen? Die Frage ist, warum es in Deutschland nicht oder kaum möglich ist sich ein Vermögen aufzubauen. Im Vergleich mit anderen EU-Ländern sind wir ganz weit unten was Vermögensaufbau betrifft.
Der Beitrag fasst es perfekt zusammen. Deutschland: Das Sehnsuchtsland für Flüchtlinge wegen der hohen Sozialleistungen. Schweiz: Das Sehnsuchtsland für alle die hart arbeiten wollen.
Von wegen, das stimmt nur zum Teil. Wer soziale Hilfe will sieht zu, dass er in die Schweiz kommen kann, die sind um einiges besser als in den umliegenden Länder. Aber bitte nicht weiter sagen, wir haben jetzt schon zu viele von diesen Profiteure, welche das System ausnutzen und sich ins Fäustchen lachen.
Ich war letztes Wochenende in der Schweiz, um meine ehemalige Kollegin zu besuchen,die jetzt dort seit einem halben Jahr als Ärztin arbeitet und sehr zufrieden ist. Ich dachte ganz häufig"... die Schweiz ist so, wie ich Deutschland in Erinnerung habe, als ich aufgewachsen bin." Ordentlich,ehrlich,sauber und hochwertig!
@@jobser2k977 Ähm, ich war schon an vielen Orten in der Schweiz, in allen 26 Kantonen, den meisten Städten und ich muss das klar verneinen. Die Partymeile Langstrasse in Zürich ist etwas schäbig und dreckig, aber das wars auch schon. Nach der Street Parade in Züri siehts echt dreckig aus, aber das wird alles am nächsten Tag super geputzt. In Wien in Österreich wäscht der Regen nach Wochen den Dreck, die Pisse und Kotze vom Asphalt, die Stadtreinigung dreht hingegen Däumchen. Es ist wirklich ein Armutszeugnis für mein Herkunftsland. Ich war auch mal in Berlin und da war Wien im Vergleich zu Berlin noch echt sauber, alles extrem verdreckt, Matrazenstädte mit Bettlern unter den Brücken - wie ein Drittweltland.
@@jobser2k977 Das sind auch die Schandflecken der Schweiz. Das kommt davon wenn man Jahrzehnte lang rot grün wählt. In Basel verlassen die Schweizer die Stadt und überlassen sie dem Pa...
Meine ex verdient in der Schweiz das dreifache als Krankenschwestern wie in 🇩🇪, die braucht keinen warmen Applaus dafür sie bekommt einen anständigen Lohn für ihre Leistungen.
Du beschreibst das schon a bisserl verklärt von unsern Spitälern und uns Pflegebrufen. Ich werde, in einem Kantonsspital tätig, ende November pensioniert und ich bin froh. Wir haben ähnliche Probleme an den Spitälern, wie in Deutschland.
Sie meinte damals schon ein Eigenheim wäre eine bessere Investition als Kinder, so wie ich mitbekommen habe hat sie sich eine schöne 3 Zimmer Eigentumswohnung in Zürich /Höngg gekauft, sie ist ja schon länger Stationsleiterin..
Wir haben einen Bekannten, der immer ein halbes Jahr in der Schweiz als Koch arbeitet und dann wieder ein halbes Jahr in Deutschland "lebt" und von dort aus reist. Nicht nur, dass er da viel mehr verdient, er meinte auch, dass seinem Beruf als Koch eine ganz andere Wertschätzung gegenüber gebracht wird.
Als Koch kann ich bestätigen: Du liegst falsch. Ich arbeite Vollzeit als gelernter Koch und war seit 10 Jahren nicht beim Arzt, weil ich es mir nicht leisten kann. Hier ist leider nicht alles gratis wie bei euch. Oder fast alles.
Hier ist nix gratis. Wo kommt das her? Wir zahlen etliche Versicherungen und Sozialabgaben, die das, was andere als "gratis" empfinden finanzieren. Und trotzdem zahlen wir bei Medikamenten und Behandlungen noch drauf. @@PAYSAFEMASTER
@@PAYSAFEMASTER Ich bin auch Koch und seit 2009 in der Schweiz, und ich kann mir den Arzt leisten wenn ich mal einen brauchen sollte. Wo liegt bei Ihnen der Fehler?
@@PAYSAFEMASTER Also das Gesundheitssystem in DE gratis zu nennen ist schon fast absurd. Da die Krankenkassenbeiträge direkt vom Lohn abgezogen werden, „merken/spüren“ die meisten das gar nicht. Trotzdem sind die Beiträge wirklich sehr hoch, egal ob man dann einen Arzt aufsucht oder nicht.
@@Wisteria__Lane eben, die Schweiz ist klein, die Sichtweisen auf Dinge oft auch, die work-life schlecht. Es gibt soviel mehr auf der Welt zu entdecken als nur im sicheren Hafen zu sitzen ohne Vision
Da hast du so recht! Ich lebe jetzt seit 10 Monaten in der Schweiz und mein Gefühl ist, dass es hier nur Arbeit gibt, nichts anderes zählt. Es fühlt sich fürchterlich an. Vorher lebte ich in Bosnien, Dänemark, Deutschland und Spanien. Ich sehne mich nach der nordischen und südländischen Lebenslust.
Ich weiß nicht woher das immer kommt... Klar, ist erstmal frustrierend zu sehen, dass vom Brutto die Hälfte wegfällt. Aber alle deine AN-Abgaben werden ja vom AG in gleicher Höhe mitgetragen... Willst du mir sagen, du willst lieber keine Abgaben auf dem Lohnzettel, aber dann im Nachhinein selber das doppelte an Krankenversicherung und Pflegeversicherung bezahlen? Oder lieber keine Krankenversicherung und dann wegen einem medizinischen Notfall zwischen wirtschaftlicher und physischer Existenz wählen? Außerdem, falls das auf dich zutrifft, Krankenversicherungsbeiträge sind ja sogar gedeckelt, also da gibt es dann garkeine Abgaben mehr bei mehr Gehalt... Plus, Spitzensteuersatz ist in Deutschland noch viel zu niedrig ... Also was ist jetzt genau das Problem mit den Abgaben?
Das hab ich bei der Einkommensteuererklärung auch gedacht, hab noch ein Kleingewerbe zusätzlich zu meinem Job und läuft gut , aber ich weiß nicht ob ich das bei der Steuerlast weiterführen werde!
350.000 Aufrufe in 22 Stunden. Dieses Thema trifft den Zahn der Zeit. Es gibt kaum Absolventen um mich herum, bei denen die Schweiz nicht ganz oben auf der Liste steht. Wenn Deutschland viele Dinge nicht überdenkt, wird es mittelfristig ungemütlich!
@@vgroup20 Weil die Schweiz inzwischen aus allen Naehten platzt und nicht endlos weiter gebaut werden kann. Die CH hat prozentual wohl den hoechsten Bevoelkerungswachstum in ganz Europa.
Ungemütlich wird es überall. Wirklich bessere Alternativen gibt es nicht außer für die wenigen Topleute die wirklich die führenden 10% einer Branche ausmachen. Die Schweiz ist historisch ein Sonderfall und so einseitig wie dargestellt ist es eben nicht. Ja die Löhne sind höher, aber die Lebenshaltungskosten entsprechend auch. Der reale Mehrwert rein finanziell ist nicht so hoch, außer bei Pflegekräften in grenzebieten. Der Kleinbürgerliche Schweizer hat es insgesamt sogar noch schwieriger als der Deutsche. Der Sozialstaat s ist auch wesentlich schwächer. Und man hat sich nie Armustmigranten in Massen reingeholt.
Einer meiner Freunde kommt aus Spanien. Hatte dort seinen Job verloren und ist dann nach Deutschland um neu zu starten. Nachdem er ein paar Kontakte hatte ab in die Schweiz und arbeitet dort jetzt als Dachdecker im Züricher Raum. Wie viele Sportkletterer nun mal sind, wohnt er gerne in seinem ausgebauten Bus. Hat quasi gar keine Ausgaben. Isst einfach, braucht keinen Luxus und kann mitten in den Bergen dazu seinen Traum Leben - klettern klettern, ski fahren ski fahren. Alleine Sparen tut er 6.000 EUR pro Monat. SPAREN! Seiner Mutter in Spanien hat er bereits eine Wohnung Cash gekauft und er will früher in Rente gehen. Alles richtig gemacht der Junge.
Für die, die den eigenen Kopf etwas gebrauchen, statt die hohle Hand bei Vater Staat zu machen und sich über alles zu beschweren, ist die Schweiz ein Paradies.
Solange dein Freund gesund ist und bleibt kann er weiter sparen. Aber sollte er mal Krank sein, einen Unfall haben oder seinen Job verlieren wirds kritisch...
Ich glaube das nicht, dass dieser junge Mann 6'000 EUR sparen kann pro Monat. Wie viel verdient der bitteschön? Selbst wenn man keine Wohnung hat, muss man ja Steuern, Krankenkasse, Essen, Auto, etc... bezahlen. Würde mich Wunder nehmen. Hast du da genauere Zahlen?
Ein sehr guter Bericht. Ich bin Schweizer auf meinem Sabbatical. Die Preisunterschiede zu den umliegenden Ländern machen die Schweiz zum Go oder zum No Go. Sie haben das Thema richtig erfasst und ausgeführt. Congrats, wie man im angelsächsischen Raum zu sagen pflegt.
Vor allem gibt es glaub in der Grenzregion in Frankreich ein Abkommen mit der Schweiz, dass die Lohnsteuer als Grenzgänger trotzdem nur in der Schweiz anfällt und nicht dort wo man wohnt… Ich blieb nur einen Monat Grenzgänger in Deutschland, aber das was das Finanzamt von mir an Lohnsteuer wollte, war so absurd, dass ich in die Schweiz gezogen bin
Die Schweiz ist super solange man keine Familie ernähren muss. Als Einzelperson oder als arbeitendes Paar ohne Kinder ist die Schweiz super. Für einen Verdiener mit Familie (klassische Familie) oder allein erziehende Personen ist die Schweiz weniger geeignet. Kinderbetreuung ist wahnsinnig teuer, Zahnmedizin (auch für Kinder) ist höllisch teuer.
@@bernieg.8835 das bedeutet aber, dass ein Elternteil in dieser Zeit nichts verdient. Und die meisten Väter in DE sind heute leider nicht mehr in der Lage die ganze Familie zu ernähren.
@@bernieg.8835 Das ist ja schrecklich wenn man seine Kinder selber betreuen muss den ganzen Tag. Für das Kind ist es auch nicht gut wenn es keine sozialen Kontakte bekommt außer die Eltern
Das ist richtig! Es lohnt sich erst wirklich als Familie, wenn ein Elternteil genug verdient. Ansonsten zahlt man nur noch und da bringen die 6k auch nichts mehr am ende....
@@Yrr.990 Nein. Ist es nicht. Die Schweiz ist eines der wenigen Demokratien, die die Welt noch hat. Und zwar direkte Demokratie. Gutes Bildungssystem und die Rentner sind gut versorgt und müssen nicht, wie immer mehr in Deutschland, Flaschen sammeln und zur Tafel gehen. Einfach ein menschenwürdiges Leben, auch für Menschen, die nur in einfachen Berufen arbeiten.
Respekt? Der verkauft das Sideboard aus der Doku in die Schweiz, sicher mit einem ähnlichen Multiplikator, wie ihn der Marktleiter kurz vorher vorrechnet. Respekt dass er seinen Angestellten da die Werkstatt und Firmenfahrzeuge zur Verfügung stellt. Der Kollege ist ein super Beispiel für den deutschen "Mittelstand". International fett Kohle machen und dann rumheulen, dass für 16.50€/h und Obstkorb niemand für ihn arbeiten will. Die Antwort sind dann, ebenfalls wie beim Marktleiter, günstige Arbeitskräfte aus dem Ausland, so wie es die Schweiz eben auch macht.
@@Tester-zo4eh Wieso kann er sich das nicht leisten? Glaubst wohl selbst nicht, dass er die Preise der Schweizer Konkurrenz unterbietet. Wieso sollte er das Geschäft dann sonst machen? Steuer ist sicher ein Thema aber hier fehlt die Bereitschaft der Deutschen Bevölkerung die, wie in der Doku in 27:19 beschrieben Eigenverantwortung zu tragen, um Steuern abzubauen.
Ich wohne seit 2018 in der Schweiz, nachdem ich ein Jahr Grenzgänger war. Das, was ich als Grenzgänger an Steuern in DE gezahlt hab, geht jetzt für die höhere Miete drauf. Also eine Nullrechnung. So ein bisschen ist ein gewisses Fremdschämen beim Schauen dieser Reportage da. Ich versteh die Beweggründe, in die Schweiz zu gehen, aber ich hab für mich einfach das "Gesamtpaket Schweiz" akzeptiert und jage nicht den Vorteilen beider Länder hinterher, den Stress ist es mir nicht wert. Außerdem... Ein ganzes Land als Goldesel zu bezeichnen, finde ich einfach Respektlos, auch den Leuten gegenüber, die diesen Wohlstand erwirtschaften.
"Außerdem... Ein ganzes Land als Goldesel zu bezeichnen, finde ich einfach Respektlos, auch den Leuten gegenüber, die diesen Wohlstand erwirtschaften." Habe ich mir auch gedacht, aber so ist halt der etwas einfachere Michel, der das zum Besten gab. Dann wundert er sich noch, dass er nicht gut ankommt bei den Gastgebern. Kannste nich' erfinden!
@@MMBB-bg9sq Warmmiete inkl. Tiefgarage sind für meine 3-Zimmer Wohnung mit 60m² 1200.- Und da liege ich noch am unteren Ende der Spanne, inkl. sozialem Umfeld in der Nachbarschaft. Und das ist ca 1/5 meines Bruttolohns. Ich verdiene für meine Verhältnisse recht gut, was als Handwerker in DE fast unmöglich ist
Die Reportage versucht objektiv zu sein, aber schon der Titel sehr plakativ. In der Schweiz zählt Leistung und Qualität, nicht zu vergleichen mit Deutschland. Es gibt viele Deutsche die in der Schweiz auf Dauer nicht klar kommen. Ausserdem ist in der Schweiz auch nicht alles Gold was glänzt.
@@Trollo-h7m in der Schweiz zählt Service für den Kunden in Deutschland mittlerweile ein Fremdwort und wer denkt er kann nur her kommen als Deutscher ohne Bock und ohne Service Qualität wird bei Zeiten wieder gehen.
Sie haben in der Tat mit vielen Dingen recht, viele Menschen können sich nicht an das Schweizer Leben anpassen, der hohe Lebensstandard führt zu einem schnelleren Lebenstempo, sind Sie aus der schönen Schweiz?
Steffi nimmt gerne die Förderung für die PV-Anlage vom Staat, lässt unter den Tisch fallen, dass die Schweiz pro Kopf gerechnet mehr Entwicklungshilfe zahlt als Deutschland und das EU-Budget mitfinanziert, ohne überhaupt Mitglied zu sein. Aber so viele Nuancen hätte ich sowieso nicht erwartet - dass die @zdfheute Redaktion es einfach so stehen lässt, ist ein wenig enttäuschend.
Leider ist unsere Regierung drauf und dran, diese Errungenschaften stark zu gefährden, indem gewisse Leute einen starken Europa-Annäherungskurs verfolgen und eher zu früh als notwendig bürokratische Hirngespinste und Forderungen der EU-Zentrale übernimmt. Zudem haben die USA und die Nato einen bedeutenden Einfluss auf die Schweizer Politik. Unsere Neutralität wurde defacto aufgegeben, indem sich die Schweiz an den Russlandsanktionen kräftig beteiligt und derart medial gegen Russland hetzt, das man schon fast von Kriegsbeteiligung reden kann.
Ich lebe selbst seit knapp 2 Jahren in der Schweiz und bereue es keine Sekunde! Natürlich ist das Gehalt ein wichtiger Punkt, doch besonders die entspanntere und höflichere Art der Menschen vor Ort hat es mir angetan. Ich denke, man sollte nicht nur wegen des Geldes in ein anderes Land ziehen (dafür gibt es auch einfach andere Ausgaben, die man am Anfang stark unterschätzt, ein so ausgeprägtes Sozialsystem wie in Deutschland gibt es hier schliesslich nicht), sondern sich auch an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und sich in die Gemeinschaft integrieren. ☺
23:20 Jemand der sein Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt hat bekommt am Ende weniger vom Staat als jemand, der nach Deutschland kommt und nicht einen Tag lang gearbeitet hat. Es ist eine Schande, was in diesem eigentlich so schönen Land passiert.
Und das schlimmste ist, man kann’s den Grünen nicht mal in die Schuhe schieben weil die Problematik der drohenden Altersarmut schon seit Jahrzehnten ignoriert wurde…
Dtl. war mal schön, das ist aber schon lange her und "merkelt" uns noch ewig nach,es wird nie wieder so sein. Hätte Dtl. nicht dies EU eingeführt gings uns heite mit der DM auch noch gut‼️‼️‼️
Ich sage nur so viel, so wie ich die Schweizer kenne, hat sich Nick mit dem Video eher unbeliebt gemacht. Er hat sehr den negativen Vorurteilen eines deutschen entsprochen, indem er arrogant und unangemessen-direkt rüberkommt. Bin selbst Deutscher in der Schweiz, aber feiere das gar nicht, wie sehr er sich auf sein Geld abfeiert.
Als Schweizer in der Grenzregion kann ich das bestätigen. Gewisse Dinge sollte er hier nicht sagen, das kommt nicht gut rüber. Das sind aber dann auch die, die irgendwann wieder gehen oder sich wundern warum es in der Schweiz nicht so funktioniert wie erwartet. Ich kenne selbst einige deutsche die nicht so sind. Hier lässt sich gut Geld verdienen, aber ist das alles was man im Leben braucht? Ich denke da gehört noch etwas mehr dazu.
Also Grundsätzlich Schweizer die viel mit Deutschen zu tun haben wissen dass das nicht böse gemeint war und man eben auch so redet in DE. Aber Schweizer die sich sowas nicht gewohnt sind werden die Aussage wie du schon gesagt hast eher negativ aufnehmen. Das müssen sich beide Seiten bewusst werden. Deutsche sind direkter das ist meist überhaupt nicht mit bösen Absichten kommt aber bei Schweizer ein bischen falsch an da man sowas indirekter/diskreter Kommuniziert.
Du bist offenbar sehr gut in der Schweiz integriert, dass du das erkennst - was der Typ im Video mit dem persönlichen Guru ganz augenfällig und gemäss seiner eigener Einschätzung nicht ist. Integrationsfähigkeit ist immer auch eine Funktion der Intelligenz. 👍👍
Ich finde es etwas unsympathisch wie der Junge Mann über sein Gehalt spricht. Ich bin selbst Grenzgänger, darum kann ich allen sagen, dass die Schweiz und die Schweizer viel mehr zu bieten haben als nur das Gehalt. Für mich war’s auch die beste berufliche Entscheidung, aber hauptsächlich, weil die Kollegen, die Leute so nett sind und echte Arbeit auch gewertschätzt wird.
Ich bezahle CHF 430.00/ Monat, wenn mir etwas passiert kann ich CHF 2500.00 aus eigener Tasche on Top bezahlen. Bei mir würde ein kleiner Anteil der Massage angerechnet... aber nicht so, wie es der selbstgefällige Herr im Video darstellt. Wer unser System nicht kennt sollte nicht noch Werbung machen.
@@marybegre1751schlechte krankenkasse. Zahle 350.- bei freier arztwahl, freier spitalwahl, zusatz für krankenwagen und 250.- fürs fitness abo. Mein arbeitgeber zahlt auch 300.- macht im total550.- die mir fürs fitness bezahlt werden, bei einem preis von ca. 700.- activ fitness.
25:34 die Alte hat genau meinen Humor, beschwert sich über Deutsch die nur zum arbeiten in die Schweiz kommen und ihr Geld in Deutschland ausgeben, aber bestellt selber einen Deutschen Handwerker 🤣
Das ist auch ein lächerliches Argument. Das ganze ist doch immer ein Geben und Nehmen. Die Schweizer in der Grenzregion profitieren genauso wie die Deutschen in der Grenzregionen von jeweiligen Nachbarn. Schweiz ist umgeben von den stärksten Volkswirtschaften der EU, mit denen das Land als auch die Menschen in jeglicher Art und Weise verkehrt. Wie man da dann noch jammern kann, verstehe ich nicht. Das sähe für die Schweiz wahrscheinlich ganz anders aus, wenn das Land geografisch irgendwo zwischen Serbien, Rumänien und Bulgarien läge.
Liebes ZDF, schade, dass euer Beitrag so undifferenziert ist. Vergleiche von Kosten/Einkommen von Einzelpersonen UND Familien wären mal sinnvoll gewesen, damit hier nicht der komplette Neid ausbricht.
Das ZDF setzt ein Mindestmaß an Allgemeinbildung voraus, was natürlich ein Fehler ist. Dass ein junger Single ohne örtliche Bindung irgendwo in der Schweiz mehr Geld verdient als irgendwo in Deutschland ist ja trivial. Tatsächlich fehlt da völlig die Einordnung. War vielleicht der Redaktion selbst zu komplex, das alles zu recherchieren. Steuern der Kantone, Kosten für Familien, Gesundheitskosten, Altersabsicherung etc.
Also ich lebe und Arbeite in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland verdiene ich hier das dreifache, aber hab ich dafür gleich dreifache Kosten? NEIN! Ja, die Mieten hier sind höher aber je nachdem zahlt man hier nicht soo viel mehr als in Deutschland. Und im Supermarkt gleichen sich die Preise zu Deutschland aus. Also ich lebe hier wesentlich besser als in Deutschland
@@KoditheHuskylebe jetzt ein jahr in der Schweiz und kann dir nur recht geben. Was aber einen riesen Kostenfaktor ausmacht ist die im vgl. zu Deutschland 2-3x so hohe Miete und die Krankenkasse : 500.- jeden monat und dann noch jeden Arztbesuch selbst zahlen (bis zu seiner Franchisegrenze). Aufenthalte bei einem facharzt gleich mal 5-6x so teuer wie in D
@@KoditheHusky was soll das heißen, im Supermarkt gleichen sich die Preise aus? Es ändert so oder so nichts daran, Anekdoten sind nicht repräsentativ und in der Schweiz wartet niemand auf den Deutschen. Die kommen ohne uns klar und werden auch nicht müde, das mitzuteilen.
Ich kann jeden Deutschen verstehen. Sage das als Schweizer. Aber bitte bitte, akzeptiert nichts weniger wie das was man auch einem Schweizer an Gehalt zahlen würdet. Denn sonst gibt es in naher Zukunft auch in der Schweiz das Lohngedrücke wie in Deutschland. Denn ich bekomme aktuell sehr oft mit, dass Arbeitgeber sagen, wenn der Schweizer den Lohn nicht akzeptiert, nehm ich mir halt nen Grenzgänger...
Ist das immer noch so ein Ding? Dachte, dass sich das in den letzten 10 Jahren mehr oder weniger verlaufen hat. So höre ich es zumindest aus meiner Familie, von denen viele in der Schweiz sind.
@@Thebrickforcelp1 Grenzgebiete ist es teilweise sehr wohl so. Macht ja auch Sinn, keiner ist Gemeinnützig. In erster Linie zählt der Profit. Warum soll ich Person A 700.- mehr Lohn geben, wenn Person B es für weniger macht?
@@MTMVerlad kein Plan, meine halbe Familie arbeitet eben in der Schweiz, die meinten es hat sich mehr oder weniger angeglichen, eventuell liegts aber auch daran, dass wir weder Probleme mit der Sprache, noch mit der Kultur oder sonstigem haben.
Das Schlimmste ist, das hier in Deutschland keine Aussicht auf Besserung besteht. Eher das Gegenteil. Deshalb kann ich jeden verstehen, der rübermacht.
Aha. Die Schweiz gibt pro Einwohner gerechnet mehr Entwicklungshilfe als Deutschland, zahlt einen Milliardenbetrag ins EU-Budget ein, ohne überhaupt Mitglied zu sein - ist das die richtige Vorgehensweise?
Ich arbeite seit 2010 in der Schweiz als Grenzgänger. Als Lokführer verdient man etwa das 2,5- bis 3-fache wie in Deutschland bei besseren Bedingungen . Ich kann versichern, man gibt schon sehr viel Geld in der Schweiz aus von seinem Schweizer Gehalt (Supermarkteinkauf, Essen, Ausflüge, Tanken, Skipässe etc.) zudem zahlt ja jeder Grenzgänger auch in der Schweiz 4,5 Prozent Quellensteuer und zahlt in die dortigen Renten- und Krankenversicherung ein. Einerseits sollten wir lieber in der Schweiz wohnen und Miete zahlen, andererseits neben wir den Schweizern, so wie das tun, die Wohnungen weg. So bleiben doch immer wieder Vorbehalte, welche doch viel auf Missverständnissen und Egoismus beruhen.
@@TaserBeast das kommt aufs Unternehmen an, das Höchstbruttogehalt ohne Zuschläge ist bei uns etwa 108000 Franken im Jahr. Macht im Monat nach Steuer in D und CH und Krankenversicherung bei 2 Kinder und verheiratet etwa 6000 Euro pro Monat inklusive Zuschläge netto. Wobei es ein volles 13. Gehalt als Weihnachtsgeld Ende November gibt. Die genauen Bedingungen findest Du ganz einfach indem du bei den Gewerkschaften VSLF, SEV oder Transfair nach "GAV" suchst. Das ist alles öffentlich.
Zum Vergleich: die in der Schweiz wohnenden, alleinstehenden Kollegen sagen, eines der 13 Gehälter ist für die Steuer, den Rest exklusive Krankenversicherung (die kommt in der Schweiz immer extra und ist Privatsache) hat man übrig für sich. Bedenke hierzu, dass man in der Schweiz bei Arztbehandlung immer erstmal was selbst zahlen muss, eh die Kasse einspringt und Zahnbehandlung nicht inklusive ist. So just 4 Info. Wenn man Wehwehchen oder Kinder hat, ist Grenzgänger immer besser.
@@treborbo9142 Ich verdiene netto 6700 etwa und zahle das doppelte vom monatslohn an steuer ... also das mit dem Monatslohn = steuer gilt nur für leute die 3000 - 5000 CHF verdienen.
naja ich bin Schweizer und so wie die Schweiz hier pressentiert wird ist es nicht. Die Lebenskosten sind im Vergleich 2- 3x höher als in Deutschland. Daher verdient man auch mehr... Miete, Krankenkasse, Lebensmittel und ÖV etc. Das Einzige was günstiger ist sind die Steuern. Es liegt nicht daran, dass die Schweizer günstigern Einkaufen wollen und nach Deutschland fahren. Viele Familien müssen sparen. Solche Typen wie der Nick mögen wir überhaubt nicht und das Leben ist genau so Hart wie in Deutschland. Liebes ZDF genau mit solchen Beiträge macht man Stimmung gegen Arbeitskräfte aus dem Ausland.
@@michimannes7822 wir bezahlen als paar für eine 4.5 zimmer wohnung mit 2 parkplätzen in der tiefgarage 2680 franken miete. nicht in zürich, in lenzburg. dann kommen noch gegen 8000 franken steuern dazu, pro person wohlgemerkt. unser monatsbudget für haushalt beträgt 780 franken, es reicht nicht. wir kaufen im lidl ein. unsere krankenkassenprämien betragen 300 franken pro monat, das bei 2500 franken jahresfranchisel. klar können wir etwas sparen, verdienen gemeinsam immerhin um die 14'000 franken pro monat. sobald wir verheiratet sind und wegen kinderbetreuung die pensen reduzieren, werden wir jeden franken 2x umdrehen müssen. die schweiz ist toll für singles und paare ohne kinder. mit familie ist die schweiz der HORROR.
@@michimannes7822 nicht schwierig aber halt einfach nicht wahr. 61% ist es und so fühlt es sich auch an. Steuern machen aber halt wirklich auch sehr viel aus.
Ich glaube eher nicht, dass das nur "Sozialtourismus", sondern eher Arbeitstourismus, wenn man so will, ist. Wenn alle Deutschen in die Schweiz arbeiten gehen und in Deutschland alle konsumieren, brauchen wir Arbeitskräfte aus dem Ausland oder höhere Löhne. In der Schweiz wird nicht jeder angestellt. Weil sie es sich aussuchen kann, Deutschland nicht.
@@jakobwinder3687 Mit dem Mindset werdet ihr Gutmenschen in 10 Jahren das neue Kalkutta sein, wieder im Eselkarren rumfahren und sich die Fachkräfte auf dem Heimweg um eure Töchter kümmern 😂
Bei mir ist es umgekehrt: kam von der Schweiz nach Deutschland. Zunächst um Musik zu studieren, dann fest integriert. Schade das bei solchen Reportagen keine gegenteilige Beispiele gezeigt werden. Ich hätte so einiges zu erzählen was hier gar nicht angesprochen wurde. Wie siehts denn mit dem Menschlichen Austausch aus? Freundeskreis? Familie? Partnerschaft? In dieser Reportage gehts ausschliesslich ums Geld. Das haben die beiden Protagonisten in der Reportage letztendlich auch klar unterstrichen. Alle anderen Bereiche des Lebens wurden kaum angesprochen.
es gitb etliche Dokus die sich der Thematik Deutsche in der CH und fehlende Integration oder "Freunde finden schwer" wittmen. Eine Doku muss nicht imme alles abdecken. Tatsache ist, dass viele Deutsche einwandern und das tun sie nicht unüberlegt. Nach Deutschland gehen vermutlich nicht so viele Schweizer.
@@KingKoudi Sorry, aber DOCH. Eine Doku die sich eines gewissen Themas widmet und hierfür recherchiert, MUSS auch andere Bereiche des Themas abdecken. Sonst wird sie Polarisierend, einseitig und Parteiergreifend.
@@KingKoudies leben immerhin 100.000 Schweizer in Deutschland, find ich gar nicht so wenig. Insgesamt sind es ca. 800.000 die im Ausland leben also fast jeder 10. Schweizer. Trotz des Geldsegens darf man das Lebensgefühl nicht ausser Acht lassen und die Kleinräumigkeit, was eben nicht jedem beliebt.
Wie könnt ihr in einer Reportage behaupten es gäbe keinen Pull faktor und dann über den Vergleich mit der Schweiz zeigen, dass es da deutlich weniger Asylanten gibt weil die Sozialleistungen geringer und die Kontrollen höher sind??
Außerdem schafft die Schweiz abgelehnte Asylsuchende aus, während dieser Personenkreis in Deutschland trotz Ausreisepflicht so lange Teil des Sozialstaats bleiben kann, bis man sich irgendwie anderweitig eine Aufenthaltserlaubnis ersitzt.
@@wekieh Lies die Studien. Oder, wenn dir das zu hoch ist (wahrscheinlich bist du kein Experte auf dem Gebiet), dann die entsprechenden Artikel darüber.
Auch sonst sind die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Lohnniveau in der gesamten Schweiz teuerer. Im Prinzip so wie in Deutschland seit der Inflation. Aber auch Frankreich, Niederlande, Belgien und die Skandinavier. Nirgendswo konnte man die letzte 40 Jahre so gut vom reinen geldwert leben wie in Deutschland (rus sischen Rohstoffen sei Dank). Damit ist halt jetzt Schluss. Diese typisch deutschen einseitigen Darstellungen nerven.
@@kidaria1333 da liegen sie gehörig falsch. Schauen sie sich mal die Inflationsraten der schweiz und Deutschland der letzten 40 Jahre an. Deutschland hatte schon immer mehr inflation
Jenseits von Geld (900 Euro in CH , 0 Euro in D) waren die 4 Monate am KSZ (Prof. Vogt) die beste Zeit in meinem Leben. Richtig viel gelernt, die nettesten und differenziertesten Menschen überhaupt getroffen. Schlimm war allein der Neid, den ich aus D mitgebracht habe.
Momentan kann man die Stimmung in unserem Land so auf den Punkt bringen: Wer Geld hat, verläßt Deutschland und wer keins hat, kommt nach Deutschland... Na, dann- auf ein weiteres fröhliches und konstruktives Jahr mit der Kompetenz-Ampel bis zur Bundestagswahl 2025...
unser land ist definitiv auf dem stark absteigenden ast... als ingenieur werde ich in 2 jahren auch in die schweiz auswandern, keine lust mehr alle assis mit zu finanzieren
Ich glaube, Sie haben da etwas falsch verstanden. Es ist genau andersherum. Außer Krankenschwestern gehören jetzt zu den 5% der Reichsten in Deutschland.
Hmm, komisch. Dabei gibt es viele Menschen in D, die ordentlich Vermögen haben und nicht auswandern. Habe mit meiner Frau auch ordentlich Vermögen, verdienen beide jeweils sechsstellig und kann solch ein pauschales Gejammer meist nicht verstehen.
genau, lebe seit über 20 Jahren hier in der Schweiz, als Deutsche, anfangs war für mich auch alles toll, mit der Zeit sieht man auch hier ähnliche Probleme, auch finanziell, wie in Deutschland, natürlich Grenzgänger leben bissel wie die Maden im Speck, wenn man dauerhaft hier lebt, bleibt netto ca das übrig, wie in Deutschland, übrigens stimmt das nicht mit dem Gehalt von 6000 durchschnittlich, wahrscheinlich durch die Hochverdiener
Wer 1 Mio Euro hat, braucht nicht mehr zu arbeiten. Mit 2-3 Immobilien lassen sich 2000 Euro/Monat erwirtschaften. So gesehen macht die Politik alle Transferleistungsbezieher zu Millionären. Woher das Geld kommt? Natürlich von denen, die sich tatsächlich zB ein Haus oder eine Wohnung erarbeitet haben und rausgeschmissen bzw enteigent werden. Für eine verlorene Wählerstimme gewinnen unsere Politganoven so drei oder vier. Follow the money.
Als deutscher in der Schweiz schäme ich mich dafür, dass er die Schweiz als "Goldesel" bezeichnet. Es ist ein gutes Land. Mir gefällt es hier und ich gebe dem Land mit meinen Fähigkeiten etwas zurück. Sein Beweggrund scheint hier allein das Geld zu sein. Das ist schade und schürt auch das Vorurteil, die deutschen kommen nur wegen des Geldes.
Ausländer in der Schweiz Arbeiten als Türke/Deutschtürke/Deutscher in der CH.............. Selbst 4 Generation/Türken wird voll und über all und total diskriminiert.......... Und jetzt werden hier viel Fake-Türken, also Schweitzer die so tun als wären sie Ausländer,zu schreiben...................also Schweitzer die in ihren langweiligen leben und tiefste Land-Bevölkerung sonst nichts haben. Und das ist Schweizer Volks-Sport!!!!! Minarett verbot und andere Gesetzt gegen Türken setzt dich doch da mal ein....... Zu arbeiten,als Ausländer, bei einer Firma in der Schweiz........und die sind alle so.... Das kommt von Herzen! Totales und ich meine systematisches und allseits gern gesehenes mobbing gegen Deutsche!Deutsche macht einen Bogen!!!!Die Schwitzer Chefs sind teilweise mehr damit beschäftigt dich überall hin zu verfolgen als seinen Job zu machen. Wenn er sich herab lässt ihnen zu lauschen keift ihnen bei Antwort der blanke Hass entgegen! Sie Förden alle andere Nationalitäten zu schlechten verhalt gegen einen , mit System! Da zum Thema Deutsche können die Fremdsprache und sind viel besser Ausgebildet da ist es ein leichtes andere die Ausländer an zu stiften.Die Krönung ist aber das die Firmen Chefs dann eine Information Veranstaltung geben zum Thema Mobbing und schaden.( Jährlich 20.000.000.000fr Schaden in der schwitz WELTREKORD) Veranstaltung ???....die aber vom Amerikanischen Besitzer wohl gefordert ist???Wie das schon riecht, über den Atlantik reicht der schlechte Ruf, man OH man?????Es gibt sogar eine Nummer in den USA wo man direkt anrufen kann, LoL er scheint seiner super Führung echt zu vertrauen das es läuft! Die Lampe des Projektors ist noch heiß da wird man auf gefordert dort bloß nicht anzurufen und 5 Minuten später ist das Mobbing von allen Teilnehmern das gleiche. Ich sag nur die Schweizer Weltkonzerne und alle voll open-minded und soooooooo beliebt in der Welt und so beliebt????Das glauben auch nur die, leider! Wenn eine Firma in der CH Läuft stecken immer Deutsche da hinter PS einst in Konstanz... Ich war so eben in Ihren Geschäft. Ich brauchte Schuhcreme für meine Schuhe. Da ich in der Schweiz in ein Bahnschiene voll mit Schmierfett, also bündig voll, getreten bin!? Das sagte ich in ihrem Geschäft und noch das da ,in der Schweiz, wohl jemand völlig unfähiges am Werk war. Worauf hin ein Älteres Paar Schweizer mit Wurzeln von woanders(Also 4 Generation aber immer noch die Ausländer mit weniger als max - mindest- Lohn) Sich heraus gefordert fühlten. Und dem Verkäufer auf eine Sprache die ich kannte Ständig was rüber murmelte und er zurück obwohl er mich am bedienen war. Was ein Service. Sie schauten mich an und lachten. Wissen sie ich kenne so Leute aus der Schweiz die fahren nach Konstanz um sich herablassend zu benehmen. Sie werden Jahrzehnte in Schweiz wie Dreck Behandelt und fahren dann einmal im Monat nach Konstanz um sich genau so zu benehmen. Ich kenne das Täglich von der Schlange im Kaufland wo alle nur ihre Köpfe schütteln und sich fragen was mit denen nicht stimmt??? Und das geht ja nicht wenn da jemand ist der ihr Land wo alle „echten“ Schweizer sie sie als Ausländer selber Hasst. Aber wenn ein Deutscher so was sagt, das geht nicht. Dann hätte die fahrt nach Konstanz ihren Sinn verloren!!!Sie verstehen nicht mal das in Konstanz zu fast 100% nur Touristen umher rennen. Aber das ist nicht mein Problem sondern ihr Verkäufer der sich vor mir in mir eine unverständlichen Sprache mich auslacht!!!! Und dann meinen Kaffee Becher aus dem Müll fischt und mir und die Hand drückt ich könne ihn in ihren Laden nicht entsorgen....Danke für ihre Service. Während mich das älter Paar versucht von der Kasse zu schubsen um ihre Billig Schuhe zu erstehen. Weil Schweizer die Geld haben kommen nicht nach Konstanz sondern kaufen ihre Dinge in der Schweiz. Ein Chinese gibt in 1 Stunde Hundert mal mehr Geld aus als 100 Schweizer in einem Jahr in Konstanz ausgeben. Und die Geschäfte in der Grenz- Region machen das meiste Geld durch Deutsche die in der Schweiz arbeiten. Und im Vergleich die Geschäfte machen 300% zu Vergleich zu Geschäften z.B. Stuttgart. Also CH weg immer noch so 200-250%.............aber Reiche sind halt gierig........aber euch brauchen als Kunde....tztztz..............leider nein! und noch zum Thema Deutschland Chaos im freien Fall usw.........gäääääähn Im Jahr 2020 wies Deutschland mit annähernd 1.600 fast die Hälfte der weltweit circa 3.400 Hidden Champions auf!!!!!!! In der Schweiz sind das meist Firmen die im Ausland aufgekauft wurden Die Wirtschaft hat sich in 30 Jahren.......nicht in bisschen sonder VERDOPPELT Also zu andere.....Arbeits-Paradiese............gähn..... Eine der höchsten Selbstmord Raten über habt........bei Jugendlichen.........Europarekord Größte Drogen Problem/Abhängige........Europarekord Psychische Krankheiten..............Weltrekord Mobbing Schäden..........Weltrekord usw
Naja die Lebensqualität, Kultur, Sprache, Bildung und Landschaft ist relativ ähnlich gerade an der Grenze in Süddeutschland, man bekommt nur mehr Geld. Gibt für die meisten daher keinen wirklichen Grund außer das Geld in der Schweiz zu leben und seine ganze Familie, Freunde & Heimat zurückzulassen. Auf der anderen Seite nutzen die Schweizer die billigen Preise an der Deutschen Grenze genauso aus.
Danke! Klingt sehr sympathisch. Solche wie Sie haben i.d.R. auch keine Probleme, Anschluss zu finden. Ok- gewisse Regionen. Dort gelte ich als Zürcherin aber auch als Ausländerin 😅 Oder als Alien.
Ich möchte nochmals herausstreichen, warum die Gehälter in der Schweiz höher sind: 1) Der Staat bereichert sich nicht durch überrissene Steuern 2) dafür wird auf Eigenverantwortung gesetzt: Krankenkasse, Kinderbetreuung, Rente/Vorsorge (!) Beispiel 1: 23:21 Mit so einer Anspruchshaltung kommt man in der Schweiz nicht durch. Wer 40 Jahre gearbeitet hat, hatte auch 40 Jahre Zeit für seinen Lebensabend vorzusorgen. Beispiel 2: 28:37 Kita Kosten 3) Die Lebenshaltungskosten sind höher Beispiel 1: 11:42 Deshalb gehen viele Schweizer über die Grenze zum Einkaufen. Beispiel 2: 29:00 Bergbahn 80€ Zusätzlicher Kontext: Die Kosten für Krankenkassen sind am explodieren, weshalb Leistungen zunehmend hinterfragt werden. 4) Wird schlicht mehr gearbeitet (100% = 42-45h pro Woche (exkl. Überstunden), 4 Wochen Urlaub) Kleiner Fehler zum richtig stellen: 28:37 In der Schweiz gibt es 14 Wochen Mutter- und 2 Wochen Vaterschaftsurlaub
Danke für die Hintergrundinfos! Der junge Mann Bodenpersonal verdient angeblich 6000 € netto, bedeutet das in der Schweiz nicht, dass die Krankenversicherung schon abgezogen ist?
@@leonb3859 KK in seinem Alter kostet rund 300 Fr. pro Monat bei jährlichem Selbstbehalt von 1500 Fr. Steuern sind pro Jahr ca. 1-1.5 Monatsgehälter, also rund 10-15%. Weiteres darf man auch selbst googeln.
Als Wirtschaftsflüchtling aus Deutschland in den 90 gern ausgewandert ,habe eine kleine Firma und es läuft.Wer dranbleibt hart arbeitet Gas gibt und ab und an den Job wechselt verdient deutlich besser trotz höheren Mieten usw.Fachleute in vielen Bereichen sind nach wie vor gesucht. Man muss sich dann auch nicht mit der Schüttelwährung Euro rumärgern und die Steuern sind deutlich tiefer.
Bin seit 8 Jahren hier. Gehaltsmässig genauso wie der Herr Nowak. Bin Metallbauer könnte mehr verdienen müsste aber mehr arbeiten. Wer kann sowas schon sagen. Ich würde gerne in Deutschland leben aber ich bereue das ich nicht schon vor 20 Jahren in die Schweiz bin 🤷🏼♂️
Ich bin Schweizer. Die Schweiz ist nicht kein BergUndSchoggi-Land. Nur ein kleiner Teil von der Schweiz ist hochalpin. Die meisten Menschen wohnen genauso wie in Deutschland in viereckigen grauen Betonhäusern. Wir haben vielleicht "mehr" Lohn aber am Ende vom Monat (sofern man noch ein wenig leben will) bleibt genauso wieder fast 0 Fränkli. Und ja. Tut mir leid zu hören, dass in Deutschland das Gesundheitssystem bachab geht und sehr viele Patienten nicht behandelt werden können. Das ist schlimm! Wir brauchen Lösungen!!
Ich finde es total schade, dass die Schweiz häufig aufs Geld reduziert wird. Man hat doch jedes mal diesen "Wow" Effekt, wenn man durch dieses wunderschöne Land fährt. Sicherlich aufgrund der Berge, Natur und Seen, aber auch wegen der liebevoll restaurierten Altstädte, welche nie durch einen Krieg weggebombt wurden. Erst letzte Woche habe ich einen Tagesausflug nach Luzern gemacht und mich dort verlobt. Ich wünschte, ich würde dort meinen permanenten Wohnsitz haben.
Die Schweiz geht deutlich strenger mit "Flüchtlingen" um, ist für diese daher weniger attraktiv, wodurch Arbeitnehmer entsprechend weniger Steuern und Sozialabgaben leisten müssen. Das könnte auch für Deutschland ein Vorbild sein.
Bin selbst ein Ausländer, der schon seit mehr als 20 Jahren in Deutschland lebt. Und jedes Mal, wenn ich höre Fachkräftemangel schaue ich meinen Bekanntschaftskreis an, die nach Uni entweder nach Österreich oder Schweiz oder England abgereist sind, weil dort mann einfach mehr Geld und Respekt verdient. Ist es echt komisch, dass Deutschland es geschafft hat, dass die Deutschen fahren weg Und die Flüchtlinge wollen alle nach Deutschland :-) Ich sehe hier ganz ganz große Zukunft für Deutschland.
@@elkemax5031 2-5 Stunden länger arbeiten und für eine Gesundheitskasse die sogar die Massage zahlt, gibt man gerne Geld aus, in DE wirst du arm wenn dir der Sozialstaat deine Zähne nicht zahlt weil du "zu viel" verdienst.
Ja Respekt Schweiz für ein Geschäftsmodell das auf Steuerhinterziehung in anderen Ländern basiert. Dort fehlt dann das Geld für Wohnungsbau, Renten usw aber egal. Die Ampel muss weg, steuern runter, usw dummes blabla
@@elkemax5031Das ist meines Erachtens eines der grössten Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizer. Die Deutschen wollen einen viel tieferen Sozialstaat, das doppelte an Steuern aber im Gegenzug gratis Kinderbetreuung bzw. im Allgemeinen bessere Sozialleistungen. Der Schweizer möchte möglichst nur das nötigste an den Staat abgeben und weiterhin hart arbeiten. Zum Beispiel haben wir ein Grundeinkommen abgelehnt, mehr Urlaubstage abgelehnt. Ich bin selbst ebenfalls dafür möglichst viel Eigenverantwortung zu behalten, meines Erachtens sollte der Staat so viel wie nötig aber so wenig wie möglich erhalten.
Die schweizer Wirtschaft würde es in dieser Form nicht geben ohne die zahlreichen ausländischen Fachkräfte. In Zürich wird teilweise mehr Englisch gesprochen als Deutsch.
@@dirk.thewanderer die Schweiz hatte in ihrer Geschichte viele Vorteile. Z.B. dass sie sich überwiegend neutral verhalten hat, wo andere ihre Gelder in die Luft geschossen haben. Sie setzt auch weniger auf Schuldenpolitik bzw setzt sie diese Schulden präzieser und "schlauer" ein. Genauso mit Luxemburg als großer Stahlproduzent. Dort ersetzt die französische Sprache auch immer mehr die luxemburgische Sprache. Hat aber nichts mit dem Reichtum zu tun. Sicher profitieren diese Länder von "ausländern". Aber erstmal müssen diese Länder lukrative Anreize schafen um ausländische Fachkräfte anzuwerben. Es geht ja auch keiner nach Tschechien zum arbeiten. Mal von Ausnahmen abgesehen. Wobei die osteuropäischen Länder jetzt gut aufholen. Und das sicher nicht durch ausländische Fachkräfte
Die Schweiz ist das beste Land zum Leben. Man zahlt zwar viel, aber man kann sich trotzdem vieles leisten. Ich kann dort in den Ferien hingehen, wo ich will. Danke, Schweiz!
Für mich als deutschen Arzt war es die beste Entscheidung in die Schweiz auszuwandern. Viel bessere Arbeitsklima, man ist höflich, legt noch Wert auf das Zwischenmenschliche und - sehr wichtig - arbeitet nicht über die Hälfte des Jahres für andere die es sich faul gut gehen lassen.
also ich bin regelmössig in der schweiz,zwischenmenschliche habe ich hier nicht gesehen,sehr sehr kühl und distanziert und hilfsbereit eher selten.dagegen sind die deutschen eher offen und freundlich
@@grubchenmu9956 die Deutschen sind einfach nur arrogant und das sage ich dir als Deutscher der seit 16 Jahren in der Schweiz lebt und eine Schweizerin geheiratet hat.
@@grubchenmu9956 nicht unbedingt die Erfahrung die ich gemacht habe. es kommt aber auch immer darauf an wie man sich gibt. In der Schweiz läuft vieles subtiler wo man als deutscher Schnell ins Fettnäpfchen tritt.
Jedem das Seine: Basel in der Schweiz hat einfach mehr medizinische Unternehmen und einen höheren Lebensstandard, und das deutsche Gesundheitswesen ist wohl eines der besten in Europa.
Peinlich als vermeintlich gebildeter Mensch über die schwächsten der Gesellschaft zu lästern😂 über die ungerechte Vermögensverteilung wird sich wieder keine Gedanken gemacht bzw. Als Naturgesetz akzeptiert.
Das wiederspiegelt nicht die ganze Realität. Es gibt sehr viele Working Poor in der Schweiz, die bei 100% um die 3800.- Netto verdienen. Unfassbar hohe Lebenskosten und Ende Monat jeden Franken umdrehen müssen, sind dann Standartprogramm. Das ist die Realität.
@@Mentis-de Beim Schweizer Nettogehalt sind die Steuern und Krankenversicherung noch nicht drin. Krankenversicherung und Steuern machen locker nochmals 700 pro Monat aus. Arztrechnungen bezahlst du aber trotzdem selber - die Krankenversicherung übernimmt erst ab einem gewissen jährlichen Betrag 90% der Kosten. Eine 50 Quadratmeter Wohnung an einer Lage, an der du kein Auto benötigst, kostet schnell mal 1500 oder mehr. Das Existenzminimum für "disposable income" beträgt gemäss der CH Kommission für Sozialhilfe 1'100 CHF für einen Einzelhaushalt. Sozialhilfeempfänger bezahlen ihre Gesundheitskosten aber nicht selber. Kurz: Mit 3'800 im Monat hast du hier den Lebensstandard eines Sozialhilfeempfängers.
@@Mentis-de 4000 netto in der Schweiz für einen Volltagsjob ist wenig, weil du die Monatskosten nicht kennst. ZB unsere dreiköpfige Familie zahlt monatlich allein für Krankenversicherung über 1000 Franken. Meine Tochter hat ein Bahnabonnement, Jugendtarif, für 260 Franken ( unbegrenzt in der Schweiz, im Gegensatz zum 49 Euro Angebot in Deutschland), nur mal zwei Beispiele, es ist immer alles relativ, ich schreibe hier auch nur, um Deutsche zu informieren, dass hier auch kein Schlaraffenland ist. Und übrigens sind Deutsche teilweise nicht gut angesehen. Gibt es auch auf TH-cam Reportagen darüber.
@@karinlinakrauchi65 ja, und von Grenzgängern, die sich ja aus dem Schweizer System die Rosinen picken. Aber würde es wahrscheinlich auch so machen, wenn ich könnte, ziemlich erhitzte Diskussion hier, und es wird einiges vermischt, alles ist relativ
Dort verdienen, hier einkaufen, - Deutsche gehen in die Schweiz, Polen kommen nach Deutschland, Ukrainer gehen nach Polen. Was ist jetzt daran so seltsam?
Falsch, alle kommen nach Deutschland wegen den Sozialleistungen die in D ein Einwanderer-Magnet sind ! Nur die Deutschen fliehen weil Sie nicht mehr dafür aufkommen wollen. Sprich: die aktuelle Politik zieht Einwanderer an und bringt Deutsche zum flüchten.
Es geht ja auch nicht nur um Geld. Die Wertschätzung der Bürger hat dort einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland, wo der Staat versucht seine Bürger an jeder Stelle zu erziehen. Dazu kommt noch die Mentalität. Ich hatte viele Kunden aus der Alpenregion und festgestellt, ich liege mit denen voll auf einer Linie.
Also wo hat Dich Deutschland versucht zu erziehen? Im Vergleich zur Schweiz? Wenn ich NZZ lese stelle ich fest daß die Schweizer, was Politik angeht, nix selbst erfinden, die kopieren alles was Deutschland macht. Mehr oder weniger.
Es wäre gut, wenn der Staat in D endlch ihre Bürger erziehen würde. Erziehen im Sinne von Anleiten und Menschen anleiten, wie man erzieht. Lehrer, die keine Pädagogen sind, Jugendämter, die die Jugend schädigt und nicht schützt. Korruption, eine Abkeher vom Rechtsstatt, wo die Polizei seit vielen Jahren schädigt anstatt zu schützen. Mittelständler, die auch der nachfolgenden Generation geholfen haben, gibt es nicht mehr. Die wenigen kämpfen nur noch um ihre Existenz und können aufgrund mangelnder Kraft keinen Halt mehr geben. Es wäre also eine Verbesserung der Lebensqualität, wenn das Land D ihren Bürgern Werte und Moral und Verantwortung beibringen würde.. Dann wäre D ein besseres Land.
Bin als Physiker in der Schweiz auch deutlich besser dran, trotz der höheren Kosten. Löhne sind höher und die Abgabenlast ist geringer. Selbst ohne Pendeln lohnt es sich aus meiner Sicht.
Hey, was arbeitest du und in welchem Bereich hast du deinen Master / Promotion gemacht? Ich studiere gerade Physik in Konstanz und spiele so auch mit dem Gedanken in der Schweiz zu arbeiten, gerade auch weil ich die Berge etc gerne mag
Als Preisinsel in Europa ist die Schweiz natürlich attraktiv. Und sicherlich brauchen wir auch Fachkräfte und gut ausgebildete Leute von unseren Nachbarn. Aber der Ansturm aus den Nachbarländer ist langfristig nicht tragbar. Immobilienpreise sind so hoch dass diese für den Durchschnittsverdiener ein Traum bleiben. Auch Arbeitsplätze, Verkehr und Infrastruktur sind massiv unter Druck.
Nick hat einfach recht. Meine Cousine ist Schweizerin, arbeitet als Kinderpädagogin. Die verdient fast so wiel wie ein studierter Ingenieur in Ö. Steffi verdient in der Schweiz in Teilzeit so viel wie in D mit Vollzeit. Eine Krankenschwester die Aussagen tätigt wie "Ja, wenn wir doch mal Personalknappheit haben sollten wegen Krankenstände..." - hierzulande ist das der Normalzustand. Wenn da noch wer krank wird kann der Betrieb nimmer am Laufen gehalten werden. Diese Gehälter wären hier btw. genauso möglich. Die Schweizer Wirtschaft steht nämlich im Wettbewerb mit den umliegenden EU-Staaten. Es will halt hier nur keiner zahlen. Und wie man klar sieht (zB. an der Personalsituation in dem KH) gibts auch bez. Arbeitsmarkt einen Wettbewerb, wo die Schweiz ganz eindeutig die Nase vorn hat. Das führt btw auch dazu, dass wenn man keine 12 Monate Wartezeit auf eine Therapie haben will, man auch in Ö eine private Zusatzversicherung braucht. Und die ist teuer. In der Schweiz kostet das Säulenmodell auch was, aber passt wenigstens das Gehalt! Diese Reportage wiederlegt auch die Mär von den faulen Arbeitskräften mit der geforderten Arbeitszeitverkürzung. Wie jetzt? Fachkräfte gehen in die Schweiz und arbeiten dort deutlich mehr Stunden als in D/A? Man male mich schockiert! Tja, woran das wohl liegen könnte? Doch nicht etwa an guter Bezahlung....der Gedanke ist ja absurd. Ernsthaft. Da hocken Rentner mit beschissenen 800€ Rente, während ein paar km weiter ein Durchschnittsgehalt(!) von 6000 EUR winkt. Jeder junge Mensch der nachm Besuch bei Oma da nicht sofort ans Abhauen denkt hat den Knall nicht gehört. Jaja, in der Schweiz kostet alles Geld, vom Staat gibts nix geschenkt. Dafür kriegt man aber auch Qualität und keinen überteuerten Proporz. Mal was anders: Was ist beim ZDF los? Die geben offen zu, dass Sozialleistungen DER Pullfaktor schlechthin sind und bestätigen damit den "Sozialtourismus". Das war mal eine pöhse rächte Verschwörungstheorie. Der Part wo Steffi sagte, dass die Regierung sich mal um die eigenen Leut kümmern sollt wurde auch nicht rausgeschnitten. Seit wann gibts hier wieder Berichterstattung?
Das hier in der Grenzregion Sozialtourismus betrieben wird ist glaube ich unumstritten. Aber das jetzt großflächig Leute außerhalb der EU nach Deutschland kommen wegen der Sozialleistungen glaube ich nicht. Wenn ich aus Indien oder Afghanistan komme ist es vergleichbar egal ob ich nach Polen, Deutschland oder in die Schweiz gehe. In der Schweiz ist es aber schwieriger ohne Ausbildung einen Job zu bekommen, wo man wie man hier ganz gut sieht in Deutschland so wenig Leute wegen Grenzgängern usw. hat, dass sie wahrscheinlich jeden nehmen, der Strümpfe anziehen und Auto fahren kann. Gerade in der Grenzregion bräuchte man diese Arbeitskräfte eigentlich, man sollte nicht nur auf das Herkunftsland achten sondern ob sie Arbeiten oder nicht und dann darauf schauen und nach einigen Jahren erst gute Sozialleistungen ausgeben. Die Schweiz nimmt wie man hier sieht ja auch gerne Arbeitskräfte aus günstigeren Ländern, was den Wohlstand offenbar nicht sehr gefährdet.
@@arishokqunari1290 Nein gabs nicht. Wie gesagt, das war mal eine böse rechte Verschwörungstheorie. Mittlerweile gibts Daten & Statistiken dazu. Der ÖR hat darüber aber nie bzw. wenn nur einseitig berichtet. So eine Aussage wie die hätte der ÖR vor wenigen Jahren so nicht unkommentiert stehen lassen. Und nein, die "Berichterstattung" im ÖR ist größtenteils Müll.
Die Reportage ist sehr einseitig. Die Lebenshaltungskosten sind sehr hoch in der Schweiz. Die Kita kostet pro Tag und Kind ca 150 € also z.B. immer Montags 4x150 = 600 Euro pro Monat und Kind. Mieten kosten mindestens das doppelte, Krankenkasse kannst du auch selbst bezahlen und kostet für ein 4-köpfige Familie um die 1000 Euro pro Monat. Ausserdem sind die Deutschen immer Ausländer und es ist nicht einfach, sich zu integrieren. Ausserdem haben wir in der Schweiz kein 35h Woche. Der 42h sind eher die Regel.
@@craddocraddoc du es ist aber genau der Grund, weshalb so viele abwandern. Verstehst du? Die interessiert nicht die Komplexität des Problems, aus der warmen Stube heraus zu debattierend - wie es leider zu viele in Deutschland noch machen. Jeder Politiker der über Geld entscheidet, sollte sich fragen: kommt das meinem Wahlvolk direkt zugute oder schenke ich Geld ins Ausland oder unsinnige Sozialhilfen? Die Abwanderunsgründe sind unterschiedlich, bei der Krankenschwester u.a. die Menschlichkeit,…aber bei vielen einfach Geld.
@@craddocraddocgenau, sobald einer die Wahrheit und Fakten raushaut, ist er polemisch 😄 so steht sich Deutschland selber im Weg. Die Probleme sind vieeeeeel komplexer und verstanden haben es einzig und allein Link*innen und Grün*innen 😄 alles andere ist „billige Polemik“, ja ne is klar
@@craddocraddoc So ein schmarrn! Deine Aussage besteht nur aus Phrasen. Auch wenn du es nicht einsehen möchtest, genauso ist es. Man muss es nicht versuchen komplexer zu verkaufen als es wirklich ist.
Ja, dank der aktuellen, hochkompetenten deutschen Bundesregierung, konnte die Schweiz in vielen Bereichen den Fachkräftemangel sehr gut ausgleichen. Danke Deutschland.
Beispielhafte Auflistung der Lebenshaltungskosten in der Schweiz in schweizer Franken (Durchschnittszahlen): Miete monatlich: 1500 - 2500 für eine normale 3-Zimmer Wohnung. Strom monatlich (grosse regionale Unterschiede): 50 - 80 Krankenkasse (Gesetzlich vorgeschriebene Grundversicherung) monatlich: 400 - 500 (Franchise 300.- im Jahr, sprich die Selbstbeiteiligung) ohne Zusatzversicherung. Die Krankenversicherung wird in der Schweiz NICHT vom Lohn abgezogen. Jeder muss sich selber um eine passende KV kümmern, diese fristgerecht einzahlen. Privathaftpflicht, Hausratsversicherung jährlich: 250 - 500 Vollkasko Autoversicherung jährlich: 1200 - 2000, je nach Alter und Herkunft des Fahrzeughalters und Art und Alter des Fahrzeugs. Steuerabgabe für das Auto jährlich, je nach Hubraum, Gewicht oder Leistung: 250 - 600 Serafe (Pendant zur deutschen Rundfunkgebühr) jährlich: 300 Internet/TV/Smartphone monatliches Abo: 70 - 160 Noch eine Bemerkung zu den Schweizer Steuern: Hier gibt es riesen Unterschiede, je nach Kanton und Gemeinde wo man lebt. Kanton Zürich, Aargau oder Zug gehören zu den sehr günstigen Kantonen. Wer in Kanton Bern, Fribourg oder Genf lebt, zahlt pro Jahr mindestens zwei netto Monatslöhne. Ein Vergleich der Steuerfüsse der verschiedenen Gemeinden innerhalb eines Kantons lohnt sich ebenfalls! Die Steuern werden NICHT monatlich vom Gehalt abgezogen (bei Schweizern). Werden in Form von Akonto-Zahlungen und einer definitiven Abschlussrechnung in Rechnung gestellt. Das heisst der Schweizer legt sich Durchschnittlich im Monat 10% - 15% zur Seite, damit er die Steuerrechnungen begleichen kann, wenn diese eintreffen. Werden diese nicht fristgerecht gezahlt, werden Verzugszinsen berechnet. Obendrauf kommen Kirchensteuer und häufig auch eine Feuerwehrdienst-Abgabe. Weitere Bemerkung zu unserer Altersvorsorge: Unsere Renten sind zu klein bemessen, trotz erster (AHV) und zweiter Säule (Pensionskasse). Eine volle monatliche Einzahlung in die dritte (freiwillige) Säule von 588, ist beinahe unerlässlich wenn man im Alter einen gewissen Lebensstandart halten will. Die Einzahlung in die dritte Säule kann man von den Steuern abziehen. So fliesst das Geld dahin, trotz der vermeintlich grossen Schweizer Einkommen. Gegessen, getrunken und gelebt hat man nach all diesen Kosten noch nicht.
@@TheUrbanEpicureMünchen ist in etwa das Zürich Deutschlands, sprich sehr teuer und nicht repräsentativ für das restliche Land. Meine Auflistung bezieht sich eher auf kleinere Städte und Gemeinden ausserhalb der grossen Citys.
@@jedje Okay, also nicht viel mehr als München. Schöne 3 Zimmer gehen hier auch in Richtung 3k. Danke für den Beitrag der meinen vorherigen absolut bestätigt.
Bisher gehen ja höchstens junge Alleinstehende oder Menschen aus der Grenzregion, weil sich eine Familie mit Kindern das Leben in der Schweiz nur schwer leisten kann.
Schöne Reportage!! Bin seit 6 Jahren in der Schweiz❤ Koch aus München,leb hier so gut ich kommerst zur Rente wieder in die BRD. Oder wie der Habeck sagen würde,die Fachkräfte sind ja nicht weg…sie arbeiten nur wo anders 😂
@@maxmayer6165 je nach alter und können zwischen 4400 und 5000 chf Anfangsgehalt ist normal,ich bin 43 und war schon 10 Jahre Soucechef. Mach jetzt Postenchef für 5400 Franken im Monat.
In meiner Akademiker-Bubble gibt es kaum noch Leute, die sich (gedanklich) nicht Richtung "Ausland" orientieren. Bei meiner Frau (Apothekerin) und mir (Anwalt) ist das nicht anders. Die Gründe in Deutschland zu bleiben, werden - abgesehen von der Familie und Freunden - gefühlt täglich weniger und die Zustände in den Städten immer unangenehmer.
@@20mike20ify die Gründe sind größtenteils nicht mehr rückgängig zu machen und jedes Engagement gegen die Zustände im Land wird als "rechtsextremen" geframed. Will man sich das, zusätzlich zu einer Abgabenlast von 50% und einer rasant steigenden Kriminalität, als gut ausgebildete Fachkraft ernsthaft geben? Dein Gedanke ist im Kern richtig - aber ich sehe kein Szenario, in dem bspw die Folgen einer ungebremsten Migration rückgängig gemacht werden könnten (mal ganz davon abgesehen, dass der politische Wille bei den grossen Parteien dafür fehlt!)....
Sorry, ich wohne in der Schweiz und das ist doch sehr beschönigt. Der Job am Flughafen den er hat, gehört zu dem absolut schlecht bezahltesten die es in der Schweiz nur gibt. Mit dem 100 % Job kann er nur überleben, nicht leben. Würde gerne die Swissport Lohnabrechnung mit 6000 netto sehen….die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr und sehr viel wird abgelehnt. Zahnarzt zum Beispiel geht komplett auf eigene Kosten, franchise etc. Ich könnte noch viel, viel mehr schreiben….ich fühle mich sehr wohl hier, aber das Paradies ist es definitiv nicht hier….
Hier wird ein falschs Narrativ verbreitet. Wenn das Leben ideal verläuft im Sinne von Bildung, Karriere und Gesundheit, dann lässt es sich in der Schweiz gut leben, aber wenn man aus dem System fällt, ergeht es einem schlecht - wenn nicht sogar schlechter als in Deutschland.
Sehe ich als Schweiz nicht so. Klar wen man ein Loser ist gehts einem hier sicher schlechter weil nicht der Sozialstaat alles trägt wie in Deutschland. Wer aber will findet hier sein Glück
Die Schweiz ist politisch "vernünftiger" dank der Konkordanz. Jede Partei stellt Minister (Bundesräte) gemäß ihrem Stimmenanteil bei der Wahl und das Volk kann, wenn es eine große Mehrheit für eine Sache gibt, per Volksabstimmung auch von der Politik abweichen und direkt entscheiden. Eine Situation wie in Deutschland aktuell, dass es trotz liberalkonservativ-rechter parlamentarischer Mehrheit eine linke Regierung gibt, wäre dort undenkbar. Und diese politische Stabilität hat entsprechend positive ökonomische Auswirkungen.
Und wieviel Geld und auch Zeit würde es kosten für jeden in Deutschland das selbe anzubieten? Man kann nicht immer kleine Länder hoch skalieren und das selbe verlangen wie bei Deutlich größeren Ländern.. man könnte einiges ändern aber nicht alles.
Zwei kleine Anmerkungen hierzu: 1. Bundesräte werden nur von den großen Parteien gestellt (aktuell SVP, SP, FDP und Mitte), die kleineren Parteien im Parlament haben keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz. Dies bezeichnet man als sogenannte Zauberformel. 2. Irgendwie kann ich mir in Deutschland das funktionieren einer solchen Konkordanzdemokratie trotz aller Sympathie dafür nicht wirklich vorstellen. Zumindest empfinde ich die Idee, dass Robert Habeck und Alice Weidel in einer Regierung sind, als sehr herausfordernd. Wünschen würde ich es mir trotzdem. Ob wir damit zufriedener wären?
@@MrKilper Das ist sicherlich richtig, jedoch sind schnelle Änderungen in der Politik in der Regel nicht wirklich klug. Wenn die Politik jedem Hipe nachrennt macht sie auch jeden Scheiss mit und verlernt das denken und vernünftige handeln. Sie USA, DE, Frankreich. Alle paar Jahre kommt eine andere Partei an die Macht und was macht diese? Rennt mit Vollgas in die andere Richtung. Wie kann man da vernünftige und manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen. Das Volk ist in der Regel vernünftig genug um auch mal zu erkennen, dass es in den sauren Apfel beissen muss.
Sind ja auch Aussagen von unterschiedlichen Personen. Stefanie lebt in Deutschland und sieht nicht die Probleme, die die Schweizer haben. Kitaplätze zum Beispiel. 99% der Kitas sind privat geführt. Andersherum funktioniert die Rente in der Schweiz einigermaßen ...
@@guitarplayer1994 Da muss ich leider wiedersprechen... Mein Grossvater war Fabrikarbeiter und meine Grossmutter Hausfrau, sie hatten relativ wenig GEld auf der zweiten Säule & keins auf der dritten, meine Grossmutter is jetzt alleine und bekommt knapp mehr als nur AHV. Es reicht nur, weil sie in einer sehr billigen (alten) Wohnung lebt, sie zahlt iwie 1400 Fr. miete oder so (es ist eine 3 Zimmer Wohnung, ja eigentlich bräuchte sie es nicht mehr, aber alte Leute möchten nicht mehr umziehen), die mieten in GEnf (wo sie lebt) sind aber schon extrem hoch, 3000 Franken zu zahlen ist dort komplett normal für so eine Wohnung. Ich würde nicht sagen, dass es "nicht funktioniert", aber es gibt immer Leute für die das ganze zu knapp ist. Kenne Situation in Deutschland natürlich auch nicht. Was mich beim Rentensystem stört ist eig. was anderes, ist dass man dumm gesagt Geld in die 2. Säule / Pensionskasse zahlt, diese kauft dann alle Immobilien, der Immobilienpreis ist dann sauhoch, niemand kann sich also was kaufen und zahlt miete an die Pensionskasse.... an dem Punkt ist das ganze einfach ein direktes Umlagesystem mit management fees. Zudem ist auch noch eine Umverteiltung von arm zu reich: Meine Eltern sind bankers und verdienen viel Geld - konnten sich also eine WOhnung kaufen. SIe haben viel Geld in der Pensionskasse, proportional kriegen sie dann also auch viel mehr. Pensionskassen kreigen unter anderem dann wie vorher gesagt mieten der "normalen" Leute (da sie mieten müssen) und das Geld geht dann in die Rente meiner Eltern. Meine Eltern zahlen aber keine Mieten an pensionskassen, also verlieren sie nicht GEld an andere die einfach mehr Kapital in der 2ten Säule haben. 2tes grosses Investment der Pensionskassen sind schweizer Staatsobligationen. Macht für mich genau 0 Sinn: Der Staat kriegt GEld der Pensionskassen um iwas zu finanzieren und zahlt später + zinsen zurück. Also eigentlich zahlt der Staat deine Rente so oder so - Wenn das ganze einfach ein Umlagesystem vom Staat wäre, dann wäre der Mittelsmann "Pensionskasse" einfach nicht mehr da. Sagen wir mal die Pensionskasse hat Kapitalinvestments von 200 Mia. Franken. Kauft damit Staatsobligationen. der Staat muss in Zukunft 200 Mia + 5 Mia Zinsen zurückzahlen. Eig. könnte der Staat diese 200 Mia einfach besitzen bzw. in was gemeinnütziges ausgeben, und Umlagefinanzieren. ALle management fees wären auch eliminiert. Das system für den normalen bürger viel einfacher. Sogar wenn Man behauptet der Staat sei viel ineffizienter, Alle Leute die bei den duzenden - hunderten von Pensionskassen dasselbe machen (Geld investieren , portfolios, immobilienverwaltung, administration, Werbung, kundenberater, management und deren hohe Gehälter) würde man sich einsparen (und fiinde Argument das kreiert arbeitsplätze nicht gut, es macht keinen Sinn "nutzlose" arbeitsplätze zu haben wenn es auch anders ginge). Den einzigen punkt den ich hier halt sehe ist, dass man unabhängig vom Staat ist - Im Umlagesystem könnte es ja schon sein, dass der Staat einem im Zukunft nicht das zahlt was einem zuspricht, weil er keine Lust / Geld hat. Z.B in Argentinien ist das der Fall (meine andere Grossmuter hat das max. eingezahlt immer aber kreigt nur minimal). Ich vertraue aber ehrlichgesagt unserem Staat genug.
Wenn man in der Schweiz arbeiten will, muß man sich integrieren und auch viel arbeiten und sich einbringen. Längere Arbeitszeiten, hohe Lebenshaltungskosten, weniger Urlaub etc. Sollte auch überlegt werden.
Wie viel Urlaub habt ihr denn in Deutschland? Hier sind gesetlich 20 Tage, de facto aber 25 und sehr oft kommen noch 7-10 Tage über Weinachten/Neujahr dazu.
@@matthiasmoeser2652Was schreibst Du für einen Blödsinn. Wir haben in Deutschland gesetzliche 3 Tage Mehr Urlaub und und je nach Branche ca 8 Stunden mehr im Monat. So ein Blödsinn zu erfinden 😂😂😂
Achso die Löhne sind da aus Prinzip so hoch? Also Teilzeit arbeiten und mehr Gehalt als in Deutschland ist weil keine Gewerkschaft? Und in Deutschland gäbe es auch keine Aufstocker oder den geringen Mindestlohn wenn es keine Gewerkschaft gäbe? So denken die FDP Fanboys Schlanker Staat und zurück zur Gutsherrenzeit
Ich bin Grenzgänger seit jetzt 10 Monaten. Davor Selbstständig in Deutschland. Habe die Selbstständigkeit zwar noch, aber habe jetzt gemerkt, dass ich aufm Holzweg war. Ich verdiene 7 Brutto bei einer 33h Woche. Der Job ist super entspannt sowie der Umgang untereinander. Deutschland ist seither für mich der Inbegriff von Stress und Überbelastung. Viel Erwartung, wenig Verdienst. Die Schweizer sind im allgemeinen einfach ruhiger und gelassener, während in Deutschland alles immer unter Strom steht. Qualität ist für die Schweizer der Kernpunkt von allem. Alles andere wird darum herum geformt. So leid es mir tut, aber während der Verdienst in der Schweiz meist das doppelte bis dreifache beträgt, ist auch noch die mentale Gesundheit besser. Sobald man in der Schweiz ist und mit Schweizern zu tun hat, fühlt man sich entschleunigt… wenn man sich daran erstmal gewöhnt hat, will man nie wieder etwas anderes.
4:50 Ein Monat Arbeit in der Schweiz für 6`000.-, und kann davon dann 6 Monate Siesta machen?? Schön wärs. Nach Steuer- und Sozialabgaben und Vers.prämien, Miete in Zürich vor allem... Auch wenn er in DE keine Miete zahlt reicht das niemals 6 Monate, stimmt also so ziemlich nicht.
6000 Euro verdient niemand im Detailhandel oder als Coiffeur. 6000 Euro ist für viele Wunschdenken. In Zürich kann sich auch kaum mehr jemand eine Wohnung leisten. Angenommen jemand arbeitet im Detailhandel und verdient 3500 Franken. Eine anständige Wohnung in Zürich kostet sagen wir mal 2000 Franken aufwärts. Dazu kommen noch Steuern, Krankenkasse, Strom, Fahrkosten etc.
Und es werden leider immer mehr weil auch bei uns das Leben immer teurer wird. Es wird hier im Beitrag leider etwas falsch dargestellt, in der Schweiz geht gerne einmal die Hälfte des Einkommens für die Lebenskösten weg.
@@sbb1998fdk die hälfte von 6 k sind immer noch 3 k. in deutschland bist du mit 3 k netto ohne abzüge für fixkosten schon reich. die schweiz hat eine viel stärkere kaufkraft.
@@luca_trajan Bedenke einfach dass viele Menschen in der Schweiz lange keine 6000 Franken verdienen. In der Regel liegt das einkommen, gerade in Jungen Jahren eher zwischen 3800 und 4500 Franken.
Die Schweiz ist ein demokratischer Staat in Mitteleuropa mit über acht Millionen Einwohnern. Sie ist ein Nachbarland im Süden von Deutschland. Die Hauptstadt der Schweiz heißt Bern und im Dezember 2023 wurde Viktor Rossi zum neuen Bundeskanzler gewählt. Aktuelle Nachrichten, Hintergründe, Videos und mehr zum Thema Schweiz findet ihr in der ZDFheute-Übersicht: kurz.zdf.de/4naF/
Die Schweiz hat keine Hauptstadt. Es heisst Bundesstadt Bern.
Es ist schon korrekt, dass Viktor Rossi Bundeskanzler ist. Das ist aber ein völlig unbedeutendes Amt ohne Exekutivbefugnisse. Regiert wird vom Bundesrat. Der Kanzler leitet lediglich die Bundeskanzlei und ist Staabsstelle für den Bundesrat.
Knappe 9 Millionen mittlerweile
Bundeskanzler?? Noch nie gehört😅 Wir haben 7 Bundesräte😉
Und die Schweiz ist eine echte Demokratie🙂👍
hat so nen souveränen auftritt hingelegt, dacht er wäre pilot, dann setzt er sich hintern schalter, dann hitten die 6 k netto schon ziemlich dolle
hat der auch höchstens mit fünf Überstunden am Tag
Im Ernst? Dem Bubi hättest Du Pilot abgenommen? Sieht aus wie 17, schlecht sitzender Anzug, wenig eloquent, total unsicheres Auftreten.
Abstand zur Familie, hohe Nebenkosten, viele Überstunden....ja klar, total der Traum
@@saytex-mu4xeKommt drauf an. 5k Netto hat er bestimmt ohne Überstunden. 5,6k Brutto ist das Durchschnittliche Gehalt in der Schweiz.
@@Icy_Ry4n und alles Andere ist auch teuer was gibt es für ein unterschied zu DE
Für die Schweizer ist Deutschland was den Deutschen Polen ist.
Ich sage wenn dass so weiter geht sind die Polen in 25 Jahren vor Deutschland.
Strompreise zu hoch
Unkontrollierte Migration mit steigender Kriminalität
Firmen investieren nicht mehr oder wandern sogar ab.
Schlussendlich wird da auch der Sozialstaat einbrechen wenn Leistungsträger keine Zukunft mehr sehen und gehen.
@@edin7592 übertreib
Zwischen Deutschland und Polen gibt es aber nicht mehr so großen Preisunterschied, was auch die Gehälter betrifft.
@@edin7592paar Jahre noch...
@@annal4436 Was ein Quatsch da ist das Durchschnittsgehalt nichtmal die Hälfte als von dem von Deutschland
Ich bin Schweizer und finde die Reportage nicht schlecht. Allerdings wird kaum darüber gesprochen, dass wir Schweizer nicht alle reich sind. Auch wir haben finanzielle Probleme und Inflation ist ein grosses Problem, auch bei uns. Warum würden wir sonst in Deutschland einkaufen? Der Durchschnittslohn ist tatsächlich deutlich höher als in Deutschland, allerdings auch sämtliche Ausgaben... Ein Grenzgänger hat finanziell gesehen definitiv ein besseres Leben als der Standard-Schweizer...
Als Luxemburger kann ich das nur unterschreiben.
@@Yourdrunkuncledave 🤨
naja also die Inflation war in der Schweiz im Vergleich zum EU Raum lächerlich niedrig. Die meisten Produkte sind wenn dann nur wenig teurer geworden. Problematisch sind vor allem die Mieten.
@@Yourdrunkuncledavewei ass dat gemengt?
@@Juserjus Das stimmt so nur teilweise, grosse Teile des Wocheneinkaufs sind um min. 20% gestiegen. Die Mieten sind schwierig das hast du richtig erfasst. Ebenso stetig gestiegen sind die Krankenkassenprämien, Ticketpreise beim ÖV, Briefpreise bei der Post und Steuern auch. Ach und die Stromtarife sind auch brutal gestiegen, vom durchschnitt der letzten Jahre mit ca 21 Rp. / kWh gehts jetzt in 2024 auf die 37 Rp. / kWh zu. Jetzt zu behaupten die Inflation wäre lächerlich niedrig wäre ziemlich vermessen. Problematisch an der ganzen Sache sind auch die ganzen Grenzgänger oder z.B auch deutsche Einwanderer, dank denen haben wir in der Schweiz auch ein lächerliches Lohndumping was es für alle die hier seit Jahrzehnten wohnhaft sind umso schwieriger zu überleben.
Schön, dass der Schreiner erkannt hat, dass der Fachkräftemangel nicht nur mit Obstkörben bekämpft werden kann. Dass er seinen Mitarbeitenden so viel Freiheiten gibt ist wirklich beeindruckend. Hoffentlich nehmen sich andere Betriebe daran ein Beispiel. Es muss ja nicht alles frei für die Mitarbeitenden sein, aber schon flexible Arbeitszeiten oder das private Nutzen der Firmenfahrzeuge ist eine tolle Umsetzung.
Er hat das Problem verstanden
´enD+Flämmünk üm äh näch middernn8 vFv
nachtheil vön stähl -.-
Also Hut ab vor diesem ehrlichen deutschen Arbeiten. Aus seiner Sicht kann er definitiv nicht mehr machen als er schon macht. Versteht mich da nicht falsch aber doofland schafft es einfach komplett. Natürlich arbeite ich in der Schweiz und wohne in Deutschland. Dieses Land schafft sich einfach ab
@@jz9201 Oh, beim BUND wird die "Homeoffice-Mentalität" gerade stark bekämpft...
@@cv507was?
Der Döner man hat recht. Vor 25 Jahren war Deutschland Musterland was Ordnung, Qualität und Sicherheit betrifft. Heute ist nichts mehr davon übrig
Dachte es mir auch, der einfache Dönermann hats einfach durchanalysiert, Deutschland hat sich selbst geknechtet, irgendwo zwischen Korruption, Flüchtlingspolitik und Selbsthass einiger Sörens.
Naja die Leute haben doch selber den Märchenerzähler und den Schwarzrock Mittelklasse Privatjet Typen gewählt. Unser Finanzminister weiß zu leben. Hochzeit auf Sylt. Was willst du? Bei uns läufts. Nur halt nicht bei jedem!
Vor 30 Jahren haben wir über die Chinesen gelacht. Jetzt lachen uns die Chinesen aus. Jeder in Deutschland hält sich für intelligent; Aber niemand weiß, wie man einen Personal Computer, ein iPhone usw. baut. Davon kommt die weniger Wettbewerbfähiger Deutschland. Legt du los u mache was. Warum immer die anderen beschuldigen ?
Ja, das stimmt. Seitdem hat sich die Welt digitalisiert und Deutschland hat es sich dank seines altbackenen mindsets doch reichlich verzapft. Zumal kommt der demographische Wandel durch eine älternde Bevölkerung immer mehr zum Zug und die Gehälter steigen auch nicht. Ich würde auch in der Schweiz arbeiten, wenn ich Single wäre.
ja überll döner läden haha
Es ist traurig aber kein Wunder zu sehen, dass Leistungsträger aus Deutschland immer mehr in die Schweiz auswandern. Wer kürzlich in der Schweiz war, merkt sofort das auch das gesamte Stadtbild und die Atmosphäre und so viel besser ist. Schade, dass die Politik in Deutschland so versagt.
So ist es aber auch überall. Wenn du in ein Krankenhaus gehst, siehst du, wie sich die Anzahl von Mitarbeitern aus dem Balkan drastisch erhöht hat. Und genau diese fehlen noch dringender in ihren ursprünglichen Ländern
Das stimmt nur zum Teil. Du hast komplett vergessen zu erwähnen das die aller meisten Rückkehrer aus der Schweiz kommen.
Sprich so toll ist es dort nicht
@@yuki3421 Du meinst die Rückkehrer mit vollen Taschen? Die Frage ist, warum es in Deutschland nicht oder kaum möglich ist sich ein Vermögen aufzubauen. Im Vergleich mit anderen EU-Ländern sind wir ganz weit unten was Vermögensaufbau betrifft.
Nur bloß nicht krank werden
@@Alpha_head letzteres stimmt ersteres nicht. Die meisten kommen eben nicht mit vollen Taschen wieder.
Der Beitrag fasst es perfekt zusammen.
Deutschland: Das Sehnsuchtsland für Flüchtlinge wegen der hohen Sozialleistungen.
Schweiz: Das Sehnsuchtsland für alle die hart arbeiten wollen.
"Flüchtlinge" sind die Wenigsten !
Schweiz: Das Sehnsuchtsland für alle, die hart arbeiten und sich etwas persönlichen Wohlstand erarbeiten wollen.
Treffender hätte man es nicht sagen können.
die deutschen sind nicht unbedingt willkommen in der CH
Von wegen, das stimmt nur zum Teil. Wer soziale Hilfe will sieht zu, dass er in die Schweiz kommen kann, die sind um einiges besser als in den umliegenden Länder.
Aber bitte nicht weiter sagen, wir haben jetzt schon zu viele von diesen Profiteure, welche das System ausnutzen und sich ins Fäustchen lachen.
Wer arbeiten will geht in die Schweiz, wer Sozialleistungen will kommt nach Deutschland... super Konzept
Alles gesagt !
mimimi mimi mimimimimi @jacksparrow
Ich war letztes Wochenende in der Schweiz, um meine ehemalige Kollegin zu besuchen,die jetzt dort seit einem halben Jahr als Ärztin arbeitet und sehr zufrieden ist. Ich dachte ganz häufig"... die Schweiz ist so, wie ich Deutschland in Erinnerung habe, als ich aufgewachsen bin." Ordentlich,ehrlich,sauber und hochwertig!
Dann geh mal in die Sozialviertel in Schweizer Größstädte. Da sieht es heute auch kaum besser aus.
@@jobser2k977kein Vergleich zu deutschen Großstädten!
@@jobser2k977 Ähm, ich war schon an vielen Orten in der Schweiz, in allen 26 Kantonen, den meisten Städten und ich muss das klar verneinen. Die Partymeile Langstrasse in Zürich ist etwas schäbig und dreckig, aber das wars auch schon. Nach der Street Parade in Züri siehts echt dreckig aus, aber das wird alles am nächsten Tag super geputzt. In Wien in Österreich wäscht der Regen nach Wochen den Dreck, die Pisse und Kotze vom Asphalt, die Stadtreinigung dreht hingegen Däumchen. Es ist wirklich ein Armutszeugnis für mein Herkunftsland. Ich war auch mal in Berlin und da war Wien im Vergleich zu Berlin noch echt sauber, alles extrem verdreckt, Matrazenstädte mit Bettlern unter den Brücken - wie ein Drittweltland.
@@buntesgewehr1419
Als vergleich habe ich Hamburg und Lausanne/Bassel.
Die geben sich alle nichts, Lausanne ist da sogar noch schlimmer.
@@jobser2k977 Das sind auch die Schandflecken der Schweiz. Das kommt davon wenn man Jahrzehnte lang rot grün wählt. In Basel verlassen die Schweizer die Stadt und überlassen sie dem Pa...
Meine ex verdient in der Schweiz das dreifache als Krankenschwestern wie in 🇩🇪, die braucht keinen warmen Applaus dafür sie bekommt einen anständigen Lohn für ihre Leistungen.
Und bezahlt auch überall das dreifache
Kann sie sich die Kita dort leisten?
Du beschreibst das schon a bisserl verklärt von unsern Spitälern und uns Pflegebrufen. Ich werde, in einem Kantonsspital tätig, ende November pensioniert und ich bin froh. Wir haben ähnliche Probleme an den Spitälern, wie in Deutschland.
Sie meinte damals schon ein Eigenheim wäre eine bessere Investition als Kinder, so wie ich mitbekommen habe hat sie sich eine schöne 3 Zimmer Eigentumswohnung in Zürich /Höngg gekauft, sie ist ja schon länger Stationsleiterin..
@@rognvaldr5607wenn es sich nicht rentieren würde gäbe es keine 300000 deutsche in der Schweiz sondern könnten gleich in Deutschland bleiben
Wir haben einen Bekannten, der immer ein halbes Jahr in der Schweiz als Koch arbeitet und dann wieder ein halbes Jahr in Deutschland "lebt" und von dort aus reist. Nicht nur, dass er da viel mehr verdient, er meinte auch, dass seinem Beruf als Koch eine ganz andere Wertschätzung gegenüber gebracht wird.
Als Koch kann ich bestätigen: Du liegst falsch. Ich arbeite Vollzeit als gelernter Koch und war seit 10 Jahren nicht beim Arzt, weil ich es mir nicht leisten kann.
Hier ist leider nicht alles gratis wie bei euch. Oder fast alles.
@@PAYSAFEMASTER Ich denke da wird die Qualifikation eine Rolle spielen, wo du landest und arbeitest.
Hier ist nix gratis. Wo kommt das her? Wir zahlen etliche Versicherungen und Sozialabgaben, die das, was andere als "gratis" empfinden finanzieren. Und trotzdem zahlen wir bei Medikamenten und Behandlungen noch drauf.
@@PAYSAFEMASTER
@@PAYSAFEMASTER Ich bin auch Koch und seit 2009 in der Schweiz, und ich kann mir den Arzt leisten wenn ich mal einen brauchen sollte. Wo liegt bei Ihnen der Fehler?
@@PAYSAFEMASTER Also das Gesundheitssystem in DE gratis zu nennen ist schon fast absurd. Da die Krankenkassenbeiträge direkt vom Lohn abgezogen werden, „merken/spüren“ die meisten das gar nicht. Trotzdem sind die Beiträge wirklich sehr hoch, egal ob man dann einen Arzt aufsucht oder nicht.
Und trotzdem zieht es viele Schweizer fort, bin Auslandschweizer in Nordschweden. Die Welt hat halt auch mehr zu bieten als viel Gehalt
@@Wisteria__Lane sicher? Quelle?
@@Wisteria__Lane 74,83%, stimmt, interessant. Ich kenne nur die 25%er
@@Wisteria__Lane eben, die Schweiz ist klein, die Sichtweisen auf Dinge oft auch, die work-life schlecht. Es gibt soviel mehr auf der Welt zu entdecken als nur im sicheren Hafen zu sitzen ohne Vision
Es ist doch überall so, dass die Menschen aus welchen Gründen auch immer ihr Land verlassen, weil sie es woander schöner/besser finden..
Da hast du so recht! Ich lebe jetzt seit 10 Monaten in der Schweiz und mein Gefühl ist, dass es hier nur Arbeit gibt, nichts anderes zählt. Es fühlt sich fürchterlich an. Vorher lebte ich in Bosnien, Dänemark, Deutschland und Spanien. Ich sehne mich nach der nordischen und südländischen Lebenslust.
In Deutschland wird mehr Arbeit und mehr Leistung nur mit einem belohnt: Mehr Abgaben
und deutlich mehr Sozialleistungen
Ich weiß nicht woher das immer kommt... Klar, ist erstmal frustrierend zu sehen, dass vom Brutto die Hälfte wegfällt. Aber alle deine AN-Abgaben werden ja vom AG in gleicher Höhe mitgetragen... Willst du mir sagen, du willst lieber keine Abgaben auf dem Lohnzettel, aber dann im Nachhinein selber das doppelte an Krankenversicherung und Pflegeversicherung bezahlen? Oder lieber keine Krankenversicherung und dann wegen einem medizinischen Notfall zwischen wirtschaftlicher und physischer Existenz wählen?
Außerdem, falls das auf dich zutrifft, Krankenversicherungsbeiträge sind ja sogar gedeckelt, also da gibt es dann garkeine Abgaben mehr bei mehr Gehalt... Plus, Spitzensteuersatz ist in Deutschland noch viel zu niedrig ... Also was ist jetzt genau das Problem mit den Abgaben?
@@Moenopol Sozialleistungen sind nicht 50% mein Gehalt
Das hab ich bei der Einkommensteuererklärung auch gedacht, hab noch ein Kleingewerbe zusätzlich zu meinem Job und läuft gut , aber ich weiß nicht ob ich das bei der Steuerlast weiterführen werde!
@@Moenopol Ich bekomme keinerlei Sozialleistungen, zahle aber dafür kräftig rein
350.000 Aufrufe in 22 Stunden. Dieses Thema trifft den Zahn der Zeit. Es gibt kaum Absolventen um mich herum, bei denen die Schweiz nicht ganz oben auf der Liste steht. Wenn Deutschland viele Dinge nicht überdenkt, wird es mittelfristig ungemütlich!
In der Schweiz wirds aber auch ungemütlich.
@@Visionary_of_Love inwiefern?
@@vgroup20 Weil die Schweiz inzwischen aus allen Naehten platzt und nicht endlos weiter gebaut werden kann. Die CH hat prozentual wohl den hoechsten Bevoelkerungswachstum in ganz Europa.
Ungemütlich wird es überall. Wirklich bessere Alternativen gibt es nicht außer für die wenigen Topleute die wirklich die führenden 10% einer Branche ausmachen. Die Schweiz ist historisch ein Sonderfall und so einseitig wie dargestellt ist es eben nicht. Ja die Löhne sind höher, aber die Lebenshaltungskosten entsprechend auch. Der reale Mehrwert rein finanziell ist nicht so hoch, außer bei Pflegekräften in grenzebieten. Der Kleinbürgerliche Schweizer hat es insgesamt sogar noch schwieriger als der Deutsche. Der Sozialstaat s ist auch wesentlich schwächer. Und man hat sich nie Armustmigranten in Massen reingeholt.
mittelfristig ? 😁😁😁😁😁😁😁😊😊 haha..
Einer meiner Freunde kommt aus Spanien. Hatte dort seinen Job verloren und ist dann nach Deutschland um neu zu starten. Nachdem er ein paar Kontakte hatte ab in die Schweiz und arbeitet dort jetzt als Dachdecker im Züricher Raum. Wie viele Sportkletterer nun mal sind, wohnt er gerne in seinem ausgebauten Bus. Hat quasi gar keine Ausgaben. Isst einfach, braucht keinen Luxus und kann mitten in den Bergen dazu seinen Traum Leben - klettern klettern, ski fahren ski fahren. Alleine Sparen tut er 6.000 EUR pro Monat. SPAREN! Seiner Mutter in Spanien hat er bereits eine Wohnung Cash gekauft und er will früher in Rente gehen. Alles richtig gemacht der Junge.
Für die, die den eigenen Kopf etwas gebrauchen, statt die hohle Hand bei Vater Staat zu machen und sich über alles zu beschweren, ist die Schweiz ein Paradies.
Es heisst 'Zürcher Raum' und nicht ZürIcher.... Da bekommt ja schon nur Augenkrebs beim Lesen
Solange dein Freund gesund ist und bleibt kann er weiter sparen. Aber sollte er mal Krank sein, einen Unfall haben oder seinen Job verlieren wirds kritisch...
Top, der Mann!
Ich glaube das nicht, dass dieser junge Mann 6'000 EUR sparen kann pro Monat. Wie viel verdient der bitteschön? Selbst wenn man keine Wohnung hat, muss man ja Steuern, Krankenkasse, Essen, Auto, etc... bezahlen. Würde mich Wunder nehmen. Hast du da genauere Zahlen?
Ein sehr guter Bericht. Ich bin Schweizer auf meinem Sabbatical. Die Preisunterschiede zu den umliegenden Ländern machen die Schweiz zum Go oder zum No Go. Sie haben das Thema richtig erfasst und ausgeführt. Congrats, wie man im angelsächsischen Raum zu sagen pflegt.
In Frankreich wohnen, in Deutschland einkaufen und in der Schweiz arbeiten. Die beste Formel 😊
Nicht besonders beliebt in der Schweiz, diese Mentalität....
In Frankreich sind die Mieten höher als in Deutschland.
Immer der goldenen Möhre hinterher
Vor allem gibt es glaub in der Grenzregion in Frankreich ein Abkommen mit der Schweiz, dass die Lohnsteuer als Grenzgänger trotzdem nur in der Schweiz anfällt und nicht dort wo man wohnt… Ich blieb nur einen Monat Grenzgänger in Deutschland, aber das was das Finanzamt von mir an Lohnsteuer wollte, war so absurd, dass ich in die Schweiz gezogen bin
@@BerndLadigdas ist die größte Lüge
Was für ein korrekter Chef, der Schreinermeister 👍🏻
Hab mit dem Fußball gespielt früher 😁 war immer cool drauf
Ich hoffe, dass er in Zukunft mehr Mitarbeiter findet
Weis jemand wie seine Schreinerei heißt?
@@chrisdee Firma Stoll in Klettgau
Die Schweiz ist super solange man keine Familie ernähren muss. Als Einzelperson oder als arbeitendes Paar ohne Kinder ist die Schweiz super. Für einen Verdiener mit Familie (klassische Familie) oder allein erziehende Personen ist die Schweiz weniger geeignet. Kinderbetreuung ist wahnsinnig teuer, Zahnmedizin (auch für Kinder) ist höllisch teuer.
Es soll Menschen geben, die betreuen ihre Kinder noch selber und geben sie nicht einfach irgendwo ab.
@@bernieg.8835
Dumbfbacken, ja.
@@bernieg.8835 das bedeutet aber, dass ein Elternteil in dieser Zeit nichts verdient. Und die meisten Väter in DE sind heute leider nicht mehr in der Lage die ganze Familie zu ernähren.
@@bernieg.8835 Das ist ja schrecklich wenn man seine Kinder selber betreuen muss den ganzen Tag. Für das Kind ist es auch nicht gut wenn es keine sozialen Kontakte bekommt außer die Eltern
Das ist richtig! Es lohnt sich erst wirklich als Familie, wenn ein Elternteil genug verdient. Ansonsten zahlt man nur noch und da bringen die 6k auch nichts mehr am ende....
Bravo Frau Denzel; ich war letztes Jahr in der Schweiz, wegen OP im CH- Spital. Hervorragende Pflege, dank deutschem Pflegepersonal ! Danke !
Hast Du Dich wie Zuhause gefühlt ?
Finde ich als Schweizerin leider nicht.
Die Schweiz ist doch mehr als nur Geld. Es ist ein wunderschönes und gut organisiert Land mit tollen Menschen!
Naja so toll sind diese Kleingeistigen Denunzanten auch nicht .
Kalt und Unsympathisch!!
@@Yrr.990 Nein. Ist es nicht. Die Schweiz ist eines der wenigen Demokratien, die die Welt noch hat. Und zwar direkte Demokratie. Gutes Bildungssystem und die Rentner sind gut versorgt und müssen nicht, wie immer mehr in Deutschland, Flaschen sammeln und zur Tafel gehen. Einfach ein menschenwürdiges Leben, auch für Menschen, die nur in einfachen Berufen arbeiten.
*als
@@meisterderprokrastination5764 Danke ❤️
no way
Respekt an den würtembergischen Schreiner-handwerksmeister ganz ganz tiefer Respekt für diese Art und Weise, innerlich wie äußerlich zu führen!
Respekt? Der verkauft das Sideboard aus der Doku in die Schweiz, sicher mit einem ähnlichen Multiplikator, wie ihn der Marktleiter kurz vorher vorrechnet. Respekt dass er seinen Angestellten da die Werkstatt und Firmenfahrzeuge zur Verfügung stellt. Der Kollege ist ein super Beispiel für den deutschen "Mittelstand". International fett Kohle machen und dann rumheulen, dass für 16.50€/h und Obstkorb niemand für ihn arbeiten will. Die Antwort sind dann, ebenfalls wie beim Marktleiter, günstige Arbeitskräfte aus dem Ausland, so wie es die Schweiz eben auch macht.
@@DextroStan Wissen wir, wieviel seine Angestellten verdienen?
@@oliveryt7168 offensichtlich wesentlich weniger, sie würden ja sonst nicht in die Schweiz abhauen
@@DextroStan Gleich viel wie in der Schweiz kann er sich sicher net leisten, zudem ist die Besteuerung in der Schweiz anders.
@@Tester-zo4eh Wieso kann er sich das nicht leisten? Glaubst wohl selbst nicht, dass er die Preise der Schweizer Konkurrenz unterbietet. Wieso sollte er das Geschäft dann sonst machen? Steuer ist sicher ein Thema aber hier fehlt die Bereitschaft der Deutschen Bevölkerung die, wie in der Doku in 27:19 beschrieben Eigenverantwortung zu tragen, um Steuern abzubauen.
Ich wohne seit 2018 in der Schweiz, nachdem ich ein Jahr Grenzgänger war. Das, was ich als Grenzgänger an Steuern in DE gezahlt hab, geht jetzt für die höhere Miete drauf. Also eine Nullrechnung.
So ein bisschen ist ein gewisses Fremdschämen beim Schauen dieser Reportage da. Ich versteh die Beweggründe, in die Schweiz zu gehen, aber ich hab für mich einfach das "Gesamtpaket Schweiz" akzeptiert und jage nicht den Vorteilen beider Länder hinterher, den Stress ist es mir nicht wert.
Außerdem... Ein ganzes Land als Goldesel zu bezeichnen, finde ich einfach Respektlos, auch den Leuten gegenüber, die diesen Wohlstand erwirtschaften.
Wieviel zahlst du aktuell für miete und wie hoch ist dein bruttolohn?
"Außerdem... Ein ganzes Land als Goldesel zu bezeichnen, finde ich einfach Respektlos, auch den Leuten gegenüber, die diesen Wohlstand erwirtschaften."
Habe ich mir auch gedacht, aber so ist halt der etwas einfachere Michel, der das zum Besten gab. Dann wundert er sich noch, dass er nicht gut ankommt bei den Gastgebern. Kannste nich' erfinden!
@@MMBB-bg9sq Warmmiete inkl. Tiefgarage sind für meine 3-Zimmer Wohnung mit 60m² 1200.- Und da liege ich noch am unteren Ende der Spanne, inkl. sozialem Umfeld in der Nachbarschaft. Und das ist ca 1/5 meines Bruttolohns. Ich verdiene für meine Verhältnisse recht gut, was als Handwerker in DE fast unmöglich ist
@@Iceman231181 Krass, das geht aber. Das zahlt man in München locker...
@@antje8303 ja in MÜNCHEN
München ist aber nicht ganz Deutschland!
Die Reportage versucht objektiv zu sein, aber schon der Titel sehr plakativ. In der Schweiz zählt Leistung und Qualität, nicht zu vergleichen mit Deutschland. Es gibt viele Deutsche die in der Schweiz auf Dauer nicht klar kommen. Ausserdem ist in der Schweiz auch nicht alles Gold was glänzt.
Die Schweiz ist das was Deutschland war! Die Guten werden in der Schweiz bleiben die Pfeifen werden in der Schweiz nichts auf die Beine bringen.
Qualität. So wie von Appenzeller Käse? Nicht so schlechte wie von Porsche oder Mercedes. 1000% Schwitzer Käseingenieur
@@Trollo-h7m in der Schweiz zählt Service für den Kunden in Deutschland mittlerweile ein Fremdwort und wer denkt er kann nur her kommen als Deutscher ohne Bock und ohne Service Qualität wird bei Zeiten wieder gehen.
Sie haben in der Tat mit vielen Dingen recht, viele Menschen können sich nicht an das Schweizer Leben anpassen, der hohe Lebensstandard führt zu einem schnelleren Lebenstempo, sind Sie aus der schönen Schweiz?
@@R_o_b94 Sag ich doch. Bei kann man jeden Tag zu spät kommen, langsam arbeiten und schlechte Leistung bringen. Bei Emmi oder Ricola geht das nicht
Danke Steffi für deine Worte! Komme aus Lörrach und sprichst vielen aus der Seele.
Wer ist Steffi
@@aca2077 5:20
79
@@aca2077 die Pflegerin
Steffi nimmt gerne die Förderung für die PV-Anlage vom Staat, lässt unter den Tisch fallen, dass die Schweiz pro Kopf gerechnet mehr Entwicklungshilfe zahlt als Deutschland und das EU-Budget mitfinanziert, ohne überhaupt Mitglied zu sein. Aber so viele Nuancen hätte ich sowieso nicht erwartet - dass die @zdfheute Redaktion es einfach so stehen lässt, ist ein wenig enttäuschend.
Liebe Schweizer: Als Michel kann ich sagen, dass euer Land so ziemlich alles besser macht. Lasst euch das niemals nehmen!
Nicht mal von der Deutschen Bahn. 🤣
Leider ist unsere Regierung drauf und dran, diese Errungenschaften stark zu gefährden, indem gewisse Leute einen starken Europa-Annäherungskurs verfolgen und eher zu früh als notwendig bürokratische Hirngespinste und Forderungen der EU-Zentrale übernimmt. Zudem haben die USA und die Nato einen bedeutenden Einfluss auf die Schweizer Politik. Unsere Neutralität wurde defacto aufgegeben, indem sich die Schweiz an den Russlandsanktionen kräftig beteiligt und derart medial gegen Russland hetzt, das man schon fast von Kriegsbeteiligung reden kann.
@taschenlampe9941
Jetzt hast du mich aber argumentativ geschlagen. Stabil.
@nahui-sk2ir
Ja, das ist auch das einzige. :D
Danke. Wenn wir derart überrannt werden, werden wir leider in kürze auch zu Deutschland... 😔
Ich lebe selbst seit knapp 2 Jahren in der Schweiz und bereue es keine Sekunde!
Natürlich ist das Gehalt ein wichtiger Punkt, doch besonders die entspanntere und höflichere Art der Menschen vor Ort hat es mir angetan. Ich denke, man sollte nicht nur wegen des Geldes in ein anderes Land ziehen (dafür gibt es auch einfach andere Ausgaben, die man am Anfang stark unterschätzt, ein so ausgeprägtes Sozialsystem wie in Deutschland gibt es hier schliesslich nicht), sondern sich auch an die örtlichen Gegebenheiten anpassen und sich in die Gemeinschaft integrieren. ☺
Willkommen in der Schweiz. Arbeite hier auch mit deutschen Kollegen, die alle sehr angenehm sind.
Keine bekl----ePolitiker?
Höfliche Deutsche sind hier sehr willkommen!
23:20 Jemand der sein Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt hat bekommt am Ende weniger vom Staat als jemand, der nach Deutschland kommt und nicht einen Tag lang gearbeitet hat. Es ist eine Schande, was in diesem eigentlich so schönen Land passiert.
Und das schlimmste ist, man kann’s den Grünen nicht mal in die Schuhe schieben weil die Problematik der drohenden Altersarmut schon seit Jahrzehnten ignoriert wurde…
Dtl. war mal schön, das ist aber schon lange her und "merkelt" uns noch ewig nach,es wird nie wieder so sein. Hätte Dtl. nicht dies EU eingeführt gings uns heite mit der DM auch noch gut‼️‼️‼️
Die sind dann nicht weg, sie sind nur woanders.
Zitat von Habeck ? 😂
Was für ein sauberer Bahnhof und Zug !!
wie sieht denn das bei euch bitte aus??? :o
@@iMalyshka ufff
In Breslau ist Bahnhof auch schoen und sauber.
@@PigyArtworks ziemlich schmierig in den meisten Bahnhöfen ... :-((
Ja gut, nach einer neuerlichen Doku über einen Bahnhof in Japan dürfte es dort sogar noch sauberer sein.
Ich sage nur so viel, so wie ich die Schweizer kenne, hat sich Nick mit dem Video eher unbeliebt gemacht. Er hat sehr den negativen Vorurteilen eines deutschen entsprochen, indem er arrogant und unangemessen-direkt rüberkommt. Bin selbst Deutscher in der Schweiz, aber feiere das gar nicht, wie sehr er sich auf sein Geld abfeiert.
So isches.. Fränklijäger 🤦♀️
Als Schweizer in der Grenzregion kann ich das bestätigen. Gewisse Dinge sollte er hier nicht sagen, das kommt nicht gut rüber. Das sind aber dann auch die, die irgendwann wieder gehen oder sich wundern warum es in der Schweiz nicht so funktioniert wie erwartet. Ich kenne selbst einige deutsche die nicht so sind. Hier lässt sich gut Geld verdienen, aber ist das alles was man im Leben braucht? Ich denke da gehört noch etwas mehr dazu.
Also Grundsätzlich Schweizer die viel mit Deutschen zu tun haben wissen dass das nicht böse gemeint war und man eben auch so redet in DE.
Aber Schweizer die sich sowas nicht gewohnt sind werden die Aussage wie du schon gesagt hast eher negativ aufnehmen.
Das müssen sich beide Seiten bewusst werden.
Deutsche sind direkter das ist meist überhaupt nicht mit bösen Absichten kommt aber bei Schweizer ein bischen falsch an da man sowas indirekter/diskreter Kommuniziert.
Du bist offenbar sehr gut in der Schweiz integriert, dass du das erkennst - was der Typ im Video mit dem persönlichen Guru ganz augenfällig und gemäss seiner eigener Einschätzung nicht ist. Integrationsfähigkeit ist immer auch eine Funktion der Intelligenz. 👍👍
Die halbe Bevölkerung besteht aus Frauen.
Willkommen im 2024.
Ich finde es etwas unsympathisch wie der Junge Mann über sein Gehalt spricht. Ich bin selbst Grenzgänger, darum kann ich allen sagen, dass die Schweiz und die Schweizer viel mehr zu bieten haben als nur das Gehalt. Für mich war’s auch die beste berufliche Entscheidung, aber hauptsächlich, weil die Kollegen, die Leute so nett sind und echte Arbeit auch gewertschätzt wird.
Danke für deine Erkenntniss
Die Krankenkasse bezahlt keine Fitness Abo's oder Joga. Das geht über die Zusatzversicherung, die natürlich separat bezaht wird.
Ich bezahle CHF 430.00/ Monat, wenn mir etwas passiert kann ich CHF 2500.00 aus eigener Tasche on Top bezahlen. Bei mir würde ein kleiner Anteil der Massage angerechnet... aber nicht so, wie es der selbstgefällige Herr im Video darstellt. Wer unser System nicht kennt sollte nicht noch Werbung machen.
@@marybegre17512500 Selbstbeteiligung? Junge da zahlt man ja alles außer ops
@@marybegre1751schlechte krankenkasse. Zahle 350.- bei freier arztwahl, freier spitalwahl, zusatz für krankenwagen und 250.- fürs fitness abo. Mein arbeitgeber zahlt auch 300.- macht im total550.- die mir fürs fitness bezahlt werden, bei einem preis von ca. 700.- activ fitness.
Oh neiiiinnnnnn 🧐😱😱😱😱😥😥😥😥
@@marybegre1751für deinen monatlichen Beitrag gehen manche Menschen nebenher arbeiten in DE
25:34 die Alte hat genau meinen Humor, beschwert sich über Deutsch die nur zum arbeiten in die Schweiz kommen und ihr Geld in Deutschland ausgeben, aber bestellt selber einen Deutschen Handwerker 🤣
Dachte ich mir auch.
Das ist auch ein lächerliches Argument. Das ganze ist doch immer ein Geben und Nehmen. Die Schweizer in der Grenzregion profitieren genauso wie die Deutschen in der Grenzregionen von jeweiligen Nachbarn. Schweiz ist umgeben von den stärksten Volkswirtschaften der EU, mit denen das Land als auch die Menschen in jeglicher Art und Weise verkehrt. Wie man da dann noch jammern kann, verstehe ich nicht. Das sähe für die Schweiz wahrscheinlich ganz anders aus, wenn das Land geografisch irgendwo zwischen Serbien, Rumänien und Bulgarien läge.
*Zahnarzthelferin. Ich vermute, den Auftrag hat nicht sie vergeben.
Du weisst schon, dass das die Zahnarzthelferin ist und nicht die Chefin?
Von denen haben wir leider mehr als genug! 🤣🤣Gruss aus Zürich.
Liebes ZDF, schade, dass euer Beitrag so undifferenziert ist. Vergleiche von Kosten/Einkommen von Einzelpersonen UND Familien wären mal sinnvoll gewesen, damit hier nicht der komplette Neid ausbricht.
Das ZDF setzt ein Mindestmaß an Allgemeinbildung voraus, was natürlich ein Fehler ist. Dass ein junger Single ohne örtliche Bindung irgendwo in der Schweiz mehr Geld verdient als irgendwo in Deutschland ist ja trivial. Tatsächlich fehlt da völlig die Einordnung. War vielleicht der Redaktion selbst zu komplex, das alles zu recherchieren. Steuern der Kantone, Kosten für Familien, Gesundheitskosten, Altersabsicherung etc.
Finds leider auch sehr vereinfacht
Also ich lebe und Arbeite in der Schweiz im Vergleich zu Deutschland verdiene ich hier das dreifache, aber hab ich dafür gleich dreifache Kosten? NEIN!
Ja, die Mieten hier sind höher aber je nachdem zahlt man hier nicht soo viel mehr als in Deutschland. Und im Supermarkt gleichen sich die Preise zu Deutschland aus.
Also ich lebe hier wesentlich besser als in Deutschland
@@KoditheHuskylebe jetzt ein jahr in der Schweiz und kann dir nur recht geben. Was aber einen riesen Kostenfaktor ausmacht ist die im vgl. zu Deutschland 2-3x so hohe Miete und die Krankenkasse : 500.- jeden monat und dann noch jeden Arztbesuch selbst zahlen (bis zu seiner Franchisegrenze). Aufenthalte bei einem facharzt gleich mal 5-6x so teuer wie in D
@@KoditheHusky was soll das heißen, im Supermarkt gleichen sich die Preise aus? Es ändert so oder so nichts daran, Anekdoten sind nicht repräsentativ und in der Schweiz wartet niemand auf den Deutschen. Die kommen ohne uns klar und werden auch nicht müde, das mitzuteilen.
Das ist das Vernünftigste, Menschlichste und Sinnmachende, das ich bisher von "offizieller" Seite gehört habe! Gibt Hoffnung!
Ich kann jeden Deutschen verstehen. Sage das als Schweizer. Aber bitte bitte, akzeptiert nichts weniger wie das was man auch einem Schweizer an Gehalt zahlen würdet. Denn sonst gibt es in naher Zukunft auch in der Schweiz das Lohngedrücke wie in Deutschland. Denn ich bekomme aktuell sehr oft mit, dass Arbeitgeber sagen, wenn der Schweizer den Lohn nicht akzeptiert, nehm ich mir halt nen Grenzgänger...
Ist das immer noch so ein Ding? Dachte, dass sich das in den letzten 10 Jahren mehr oder weniger verlaufen hat. So höre ich es zumindest aus meiner Familie, von denen viele in der Schweiz sind.
@@Thebrickforcelp1 Grenzgebiete ist es teilweise sehr wohl so. Macht ja auch Sinn, keiner ist Gemeinnützig. In erster Linie zählt der Profit. Warum soll ich Person A 700.- mehr Lohn geben, wenn Person B es für weniger macht?
@@MTMVerlad kein Plan, meine halbe Familie arbeitet eben in der Schweiz, die meinten es hat sich mehr oder weniger angeglichen, eventuell liegts aber auch daran, dass wir weder Probleme mit der Sprache, noch mit der Kultur oder sonstigem haben.
Ich glaube die Schweizer nehmen auch nicht sehr viel Rücksicht, wenn sie bei uns die Regale leer kaufen und mit vollem Kofferraum nach Hause fahren.
@@Malte-v9i das mach ich als Deutscher auch, Schande über mich.
Das Schlimmste ist, das hier in Deutschland keine Aussicht auf Besserung besteht. Eher das Gegenteil. Deshalb kann ich jeden verstehen, der rübermacht.
Einfach weiter die hasardeurischen, anti-deutschen Altparteien waehlen - dann wird alles gut.
Das schlimmste ist, dass die Heulsusen-Rate im Land auch stark gestiegen ist ...
@nahui-sk2irdie Schweiz selbst ist ein Vielvölkerstaat, Herr AfD-Fanboy.
Kein Grund hier gleich zynisch zu sein. Damit schaukeln Sie sich nur noch hoch mit Ihrem Stress.
Bruder 20 Mio Bausparverträge in DE 😂😂. Die deutschen verstehen Geld Inflation das Geldsystem Btc nicht 😂😂😂
finde ich nett von der Pflegerin, dass Sie auch ehrenamtlich in Deutschland arbeitet.
Genau
Kümmert euch bitte erstmal um das eigene Volk!
Ihr Heinis werdet doch gepampert, und dann noch rummotzen
Aha. Die Schweiz gibt pro Einwohner gerechnet mehr Entwicklungshilfe als Deutschland, zahlt einen Milliardenbetrag ins EU-Budget ein, ohne überhaupt Mitglied zu sein - ist das die richtige Vorgehensweise?
Ich arbeite seit 2010 in der Schweiz als Grenzgänger. Als Lokführer verdient man etwa das 2,5- bis 3-fache wie in Deutschland bei besseren Bedingungen . Ich kann versichern, man gibt schon sehr viel Geld in der Schweiz aus von seinem Schweizer Gehalt (Supermarkteinkauf, Essen, Ausflüge, Tanken, Skipässe etc.) zudem zahlt ja jeder Grenzgänger auch in der Schweiz 4,5 Prozent Quellensteuer und zahlt in die dortigen Renten- und Krankenversicherung ein. Einerseits sollten wir lieber in der Schweiz wohnen und Miete zahlen, andererseits neben wir den Schweizern, so wie das tun, die Wohnungen weg. So bleiben doch immer wieder Vorbehalte, welche doch viel auf Missverständnissen und Egoismus beruhen.
Was verdient man als Lokführer in der Schweiz netto, wenn ich fragen darf?
@@TaserBeast das kommt aufs Unternehmen an, das Höchstbruttogehalt ohne Zuschläge ist bei uns etwa 108000 Franken im Jahr. Macht im Monat nach Steuer in D und CH und Krankenversicherung bei 2 Kinder und verheiratet etwa 6000 Euro pro Monat inklusive Zuschläge netto. Wobei es ein volles 13. Gehalt als Weihnachtsgeld Ende November gibt. Die genauen Bedingungen findest Du ganz einfach indem du bei den Gewerkschaften VSLF, SEV oder Transfair nach "GAV" suchst. Das ist alles öffentlich.
Zum Vergleich: die in der Schweiz wohnenden, alleinstehenden Kollegen sagen, eines der 13 Gehälter ist für die Steuer, den Rest exklusive Krankenversicherung (die kommt in der Schweiz immer extra und ist Privatsache) hat man übrig für sich. Bedenke hierzu, dass man in der Schweiz bei Arztbehandlung immer erstmal was selbst zahlen muss, eh die Kasse einspringt und Zahnbehandlung nicht inklusive ist. So just 4 Info. Wenn man Wehwehchen oder Kinder hat, ist Grenzgänger immer besser.
@@treborbo9142 Ich verdiene netto 6700 etwa und zahle das doppelte vom monatslohn an steuer ... also das mit dem Monatslohn = steuer gilt nur für leute die 3000 - 5000 CHF verdienen.
naja ich bin Schweizer und so wie die Schweiz hier pressentiert wird ist es nicht. Die Lebenskosten sind im Vergleich 2- 3x höher als in Deutschland. Daher verdient man auch mehr... Miete, Krankenkasse, Lebensmittel und ÖV etc. Das Einzige was günstiger ist sind die Steuern.
Es liegt nicht daran, dass die Schweizer günstigern Einkaufen wollen und nach Deutschland fahren. Viele Familien müssen sparen.
Solche Typen wie der Nick mögen wir überhaubt nicht und das Leben ist genau so Hart wie in Deutschland.
Liebes ZDF genau mit solchen Beiträge macht man Stimmung gegen Arbeitskräfte aus dem Ausland.
👍👍👍
Schweiz ist besser als Deutschland
die Aussage 2-3x so hoch finde ich bisschen schwierig wenn es statistisch wie gezeigt, nur 61% mehr sind
@@michimannes7822 wir bezahlen als paar für eine 4.5 zimmer wohnung mit 2 parkplätzen in der tiefgarage 2680 franken miete. nicht in zürich, in lenzburg. dann kommen noch gegen 8000 franken steuern dazu, pro person wohlgemerkt. unser monatsbudget für haushalt beträgt 780 franken, es reicht nicht. wir kaufen im lidl ein. unsere krankenkassenprämien betragen 300 franken pro monat, das bei 2500 franken jahresfranchisel. klar können wir etwas sparen, verdienen gemeinsam immerhin um die 14'000 franken pro monat. sobald wir verheiratet sind und wegen kinderbetreuung die pensen reduzieren, werden wir jeden franken 2x umdrehen müssen. die schweiz ist toll für singles und paare ohne kinder. mit familie ist die schweiz der HORROR.
@@michimannes7822 nicht schwierig aber halt einfach nicht wahr. 61% ist es und so fühlt es sich auch an. Steuern machen aber halt wirklich auch sehr viel aus.
"Sozialleistungen sind keine Pullfaktoren" - Flüchtlinge fliehen aus der Schweiz nach Deutschland...
I❤Asylis
Wir brauchen mehr Atomphysiker aus Bangladesch, insbesondere unsere Frauen stehen auf die
Ich glaube eher nicht, dass das nur "Sozialtourismus", sondern eher Arbeitstourismus, wenn man so will, ist. Wenn alle Deutschen in die Schweiz arbeiten gehen und in Deutschland alle konsumieren, brauchen wir Arbeitskräfte aus dem Ausland oder höhere Löhne. In der Schweiz wird nicht jeder angestellt. Weil sie es sich aussuchen kann, Deutschland nicht.
Due Flüchtlinge haben die Schweiz besser verstanden als der Kerl von Check-In. Der Minderwertigkeitskomplex mit Krawatte
@@jakobwinder3687 Mit dem Mindset werdet ihr Gutmenschen in 10 Jahren das neue Kalkutta sein, wieder im Eselkarren rumfahren und sich die Fachkräfte auf dem Heimweg um eure Töchter kümmern 😂
Bei mir ist es umgekehrt: kam von der Schweiz nach Deutschland. Zunächst um Musik zu studieren, dann fest integriert. Schade das bei solchen Reportagen keine gegenteilige Beispiele gezeigt werden. Ich hätte so einiges zu erzählen was hier gar nicht angesprochen wurde. Wie siehts denn mit dem Menschlichen Austausch aus? Freundeskreis? Familie? Partnerschaft? In dieser Reportage gehts ausschliesslich ums Geld. Das haben die beiden Protagonisten in der Reportage letztendlich auch klar unterstrichen. Alle anderen Bereiche des Lebens wurden kaum angesprochen.
es gitb etliche Dokus die sich der Thematik Deutsche in der CH und fehlende Integration oder "Freunde finden schwer" wittmen. Eine Doku muss nicht imme alles abdecken. Tatsache ist, dass viele Deutsche einwandern und das tun sie nicht unüberlegt. Nach Deutschland gehen vermutlich nicht so viele Schweizer.
@@KingKoudi Sorry, aber DOCH. Eine Doku die sich eines gewissen Themas widmet und hierfür recherchiert, MUSS auch andere Bereiche des Themas abdecken. Sonst wird sie Polarisierend, einseitig und Parteiergreifend.
@@KingKoudies leben immerhin 100.000 Schweizer in Deutschland, find ich gar nicht so wenig. Insgesamt sind es ca. 800.000 die im Ausland leben also fast jeder 10. Schweizer. Trotz des Geldsegens darf man das Lebensgefühl nicht ausser Acht lassen und die Kleinräumigkeit, was eben nicht jedem beliebt.
Naja mit nem Bullshit-Job wie du ihn sicherlich ausführst ist DE halt eher was für dich als die CH.
@@KingKoudi lieber geld und allein als nichts von beiden weil so herzlich ist deutschland auch nicht untersich
Wie könnt ihr in einer Reportage behaupten es gäbe keinen Pull faktor und dann über den Vergleich mit der Schweiz zeigen, dass es da deutlich weniger Asylanten gibt weil die Sozialleistungen geringer und die Kontrollen höher sind??
Weil der Pull-Faktor mehrfach wissenschaftlich widerlegt wurde.
@@HerrBowskiIst das so? 😂
@@HerrBowskiUnd wie soll das bewiesen worden sein?
Außerdem schafft die Schweiz abgelehnte Asylsuchende aus, während dieser Personenkreis in Deutschland trotz Ausreisepflicht so lange Teil des Sozialstaats bleiben kann, bis man sich irgendwie anderweitig eine Aufenthaltserlaubnis ersitzt.
@@wekieh Lies die Studien. Oder, wenn dir das zu hoch ist (wahrscheinlich bist du kein Experte auf dem Gebiet), dann die entsprechenden Artikel darüber.
Stadt Zürich ist auch gefühlt doppelt so teuer wie der Rest der Schweiz. Ist wie München in Deutschland.
Naja Sicherheit gegen Orthodoxe-Christen(Wirtschaftsflüchtlinge) muss man sich auch bezahlen 🤩
Das wohnen auf jeden Fall. Das Essen gehen ist in München aber vergleichsweise billig und das ist in Zürich ganz anders. Kleines Bier 10€ ...
Nicht nur gefühlt. Der unterschied ist halt, das du aus der halben Schweiz in 40 MInuten in Zürich bist mit dem Zug.
Auch sonst sind die Lebenshaltungskosten im Vergleich zum Lohnniveau in der gesamten Schweiz teuerer. Im Prinzip so wie in Deutschland seit der Inflation. Aber auch Frankreich, Niederlande, Belgien und die Skandinavier. Nirgendswo konnte man die letzte 40 Jahre so gut vom reinen geldwert leben wie in Deutschland (rus sischen Rohstoffen sei Dank). Damit ist halt jetzt Schluss. Diese typisch deutschen einseitigen Darstellungen nerven.
@@kidaria1333 da liegen sie gehörig falsch. Schauen sie sich mal die Inflationsraten der schweiz und Deutschland der letzten 40 Jahre an. Deutschland hatte schon immer mehr inflation
Jenseits von Geld (900 Euro in CH , 0 Euro in D) waren die 4 Monate am KSZ (Prof. Vogt) die beste Zeit in meinem Leben.
Richtig viel gelernt, die nettesten und differenziertesten Menschen überhaupt getroffen.
Schlimm war allein der Neid, den ich aus D mitgebracht habe.
Momentan kann man die Stimmung in unserem Land so auf den Punkt bringen: Wer Geld hat, verläßt Deutschland und wer keins hat, kommt nach Deutschland... Na, dann- auf ein weiteres fröhliches und konstruktives Jahr mit der Kompetenz-Ampel bis zur Bundestagswahl 2025...
unser land ist definitiv auf dem stark absteigenden ast... als ingenieur werde ich in 2 jahren auch in die schweiz auswandern, keine lust mehr alle assis mit zu finanzieren
AfD wählen und die Probleme lösen. Es reicht mit der billigen Massenmigration
Ich glaube, Sie haben da etwas falsch verstanden. Es ist genau andersherum. Außer Krankenschwestern gehören jetzt zu den 5% der Reichsten in Deutschland.
Exakt so ist es.
Hmm, komisch. Dabei gibt es viele Menschen in D, die ordentlich Vermögen haben und nicht auswandern. Habe mit meiner Frau auch ordentlich Vermögen, verdienen beide jeweils sechsstellig und kann solch ein pauschales Gejammer meist nicht verstehen.
Der Typ denkt auch er wäre Patrick Bateman 😂
Wenn mein Gesicht morgens etwas verquollen ist setz ich eine Eismaske auf während ich meine Sit-Ups mache. Ich schaffe mittlerweile meine 1000
@@patrickswayzeee Impressive. Very nice.
genau, lebe seit über 20 Jahren hier in der Schweiz, als Deutsche, anfangs war für mich auch alles toll, mit der Zeit sieht man auch hier ähnliche Probleme, auch finanziell, wie in Deutschland, natürlich Grenzgänger leben bissel wie die Maden im Speck, wenn man dauerhaft hier lebt, bleibt netto ca das übrig, wie in Deutschland, übrigens stimmt das nicht mit dem Gehalt von 6000 durchschnittlich, wahrscheinlich durch die Hochverdiener
Wer 1 Mio Euro hat, braucht nicht mehr zu arbeiten. Mit 2-3 Immobilien lassen sich 2000 Euro/Monat erwirtschaften. So gesehen macht die Politik alle Transferleistungsbezieher zu Millionären. Woher das Geld kommt? Natürlich von denen, die sich tatsächlich zB ein Haus oder eine Wohnung erarbeitet haben und rausgeschmissen bzw enteigent werden. Für eine verlorene Wählerstimme gewinnen unsere Politganoven so drei oder vier. Follow the money.
"Let's see Paul Allen's card..."
Als deutscher in der Schweiz schäme ich mich dafür, dass er die Schweiz als "Goldesel" bezeichnet. Es ist ein gutes Land. Mir gefällt es hier und ich gebe dem Land mit meinen Fähigkeiten etwas zurück. Sein Beweggrund scheint hier allein das Geld zu sein. Das ist schade und schürt auch das Vorurteil, die deutschen kommen nur wegen des Geldes.
Ausländer in der Schweiz
Arbeiten als Türke/Deutschtürke/Deutscher in der CH..............
Selbst 4 Generation/Türken wird voll und über all und total diskriminiert..........
Und jetzt werden hier viel Fake-Türken, also Schweitzer die so tun als wären sie Ausländer,zu schreiben...................also Schweitzer die in ihren langweiligen leben und tiefste Land-Bevölkerung sonst nichts haben.
Und das ist Schweizer Volks-Sport!!!!!
Minarett verbot und andere Gesetzt gegen Türken setzt dich doch da mal ein.......
Zu arbeiten,als Ausländer, bei einer Firma in der Schweiz........und die sind alle so....
Das kommt von Herzen! Totales und ich meine systematisches und allseits gern gesehenes mobbing gegen Deutsche!Deutsche macht einen Bogen!!!!Die Schwitzer Chefs sind teilweise mehr damit beschäftigt dich überall hin zu verfolgen als seinen Job zu machen. Wenn er sich herab lässt ihnen zu lauschen keift ihnen bei Antwort der blanke Hass entgegen! Sie Förden alle andere Nationalitäten zu schlechten verhalt gegen einen , mit System! Da zum Thema Deutsche können die Fremdsprache und sind viel besser Ausgebildet da ist es ein leichtes andere die Ausländer an zu stiften.Die Krönung ist aber das die Firmen Chefs dann eine Information Veranstaltung geben zum Thema Mobbing und schaden.( Jährlich 20.000.000.000fr Schaden in der schwitz WELTREKORD) Veranstaltung ???....die aber vom Amerikanischen Besitzer wohl gefordert ist???Wie das schon riecht, über den Atlantik reicht der schlechte Ruf, man OH man?????Es gibt sogar eine Nummer in den USA wo man direkt anrufen kann, LoL er scheint seiner super Führung echt zu vertrauen das es läuft! Die Lampe des Projektors ist noch heiß da wird man auf gefordert dort bloß nicht anzurufen und 5 Minuten später ist das Mobbing von allen Teilnehmern das gleiche. Ich sag nur die Schweizer Weltkonzerne und alle voll open-minded und soooooooo beliebt in der Welt und so beliebt????Das glauben auch nur die, leider!
Wenn eine Firma in der CH Läuft stecken immer Deutsche da hinter
PS einst in Konstanz...
Ich war so eben in Ihren Geschäft. Ich brauchte Schuhcreme für meine Schuhe. Da ich in der Schweiz in ein Bahnschiene voll mit Schmierfett, also bündig voll, getreten bin!? Das sagte ich in ihrem Geschäft und noch das da ,in der Schweiz, wohl jemand völlig unfähiges am Werk war. Worauf hin ein Älteres Paar Schweizer mit Wurzeln von woanders(Also 4 Generation aber immer noch die Ausländer mit weniger als max - mindest- Lohn) Sich heraus gefordert fühlten. Und dem Verkäufer auf eine Sprache die ich kannte Ständig was rüber murmelte und er zurück obwohl er mich am bedienen war. Was ein Service. Sie schauten mich an und lachten. Wissen sie ich kenne so Leute aus der Schweiz die fahren nach Konstanz um sich herablassend zu benehmen. Sie werden Jahrzehnte in Schweiz wie Dreck Behandelt und fahren dann einmal im Monat nach Konstanz um sich genau so zu benehmen. Ich kenne das Täglich von der Schlange im Kaufland wo alle nur ihre Köpfe schütteln und sich fragen was mit denen nicht stimmt??? Und das geht ja nicht wenn da jemand ist der ihr Land wo alle „echten“ Schweizer sie sie als Ausländer selber Hasst. Aber wenn ein Deutscher so was sagt, das geht nicht. Dann hätte die fahrt nach Konstanz ihren Sinn verloren!!!Sie verstehen nicht mal das in Konstanz zu fast 100% nur Touristen umher rennen. Aber das ist nicht mein Problem sondern ihr Verkäufer der sich vor mir in mir eine unverständlichen Sprache mich auslacht!!!! Und dann meinen Kaffee Becher aus dem Müll fischt und mir und die Hand drückt ich könne ihn in ihren Laden nicht entsorgen....Danke für ihre Service. Während mich das älter Paar versucht von der Kasse zu schubsen um ihre Billig Schuhe zu erstehen. Weil Schweizer die Geld haben kommen nicht nach Konstanz sondern kaufen ihre Dinge in der Schweiz. Ein Chinese gibt in 1 Stunde Hundert mal mehr Geld aus als 100 Schweizer in einem Jahr in Konstanz ausgeben. Und die Geschäfte in der Grenz- Region machen das meiste Geld durch Deutsche die in der Schweiz arbeiten. Und im Vergleich die Geschäfte machen 300% zu Vergleich zu Geschäften z.B. Stuttgart. Also CH weg immer noch so 200-250%.............aber Reiche sind halt gierig........aber euch brauchen als Kunde....tztztz..............leider nein!
und noch zum Thema Deutschland Chaos im freien Fall usw.........gäääääähn
Im Jahr 2020 wies Deutschland mit annähernd 1.600 fast die Hälfte der weltweit circa 3.400 Hidden Champions auf!!!!!!! In der Schweiz sind das meist Firmen die im Ausland aufgekauft wurden
Die Wirtschaft hat sich in 30 Jahren.......nicht in bisschen sonder VERDOPPELT
Also zu andere.....Arbeits-Paradiese............gähn.....
Eine der höchsten Selbstmord Raten über habt........bei Jugendlichen.........Europarekord
Größte Drogen Problem/Abhängige........Europarekord
Psychische Krankheiten..............Weltrekord
Mobbing Schäden..........Weltrekord
usw
Er ist nur ein gewöhnlicher unreifer DE ANGEBER, wir kennen diesecSorte zur genüge!!!
was erwartest du. Der Herr sitzt am Schalter am Flughafen und geht sich bei nem Kumpel mit nem Gong behandeln lassen
Naja die Lebensqualität, Kultur, Sprache, Bildung und Landschaft ist relativ ähnlich gerade an der Grenze in Süddeutschland, man bekommt nur mehr Geld. Gibt für die meisten daher keinen wirklichen Grund außer das Geld in der Schweiz zu leben und seine ganze Familie, Freunde & Heimat zurückzulassen. Auf der anderen Seite nutzen die Schweizer die billigen Preise an der Deutschen Grenze genauso aus.
Danke! Klingt sehr sympathisch. Solche wie Sie haben i.d.R. auch keine Probleme, Anschluss zu finden.
Ok- gewisse Regionen. Dort gelte ich als Zürcherin aber auch als Ausländerin 😅 Oder als Alien.
Ich möchte nochmals herausstreichen, warum die Gehälter in der Schweiz höher sind:
1) Der Staat bereichert sich nicht durch überrissene Steuern
2) dafür wird auf Eigenverantwortung gesetzt: Krankenkasse, Kinderbetreuung, Rente/Vorsorge (!)
Beispiel 1: 23:21 Mit so einer Anspruchshaltung kommt man in der Schweiz nicht durch. Wer 40 Jahre gearbeitet hat, hatte auch 40 Jahre Zeit für seinen Lebensabend vorzusorgen.
Beispiel 2: 28:37 Kita Kosten
3) Die Lebenshaltungskosten sind höher
Beispiel 1: 11:42 Deshalb gehen viele Schweizer über die Grenze zum Einkaufen.
Beispiel 2: 29:00 Bergbahn 80€
Zusätzlicher Kontext: Die Kosten für Krankenkassen sind am explodieren, weshalb Leistungen zunehmend hinterfragt werden.
4) Wird schlicht mehr gearbeitet (100% = 42-45h pro Woche (exkl. Überstunden), 4 Wochen Urlaub)
Kleiner Fehler zum richtig stellen: 28:37 In der Schweiz gibt es 14 Wochen Mutter- und 2 Wochen Vaterschaftsurlaub
Danke für die Hintergrundinfos! Der junge Mann Bodenpersonal verdient angeblich 6000 € netto, bedeutet das in der Schweiz nicht, dass die Krankenversicherung schon abgezogen ist?
@@Ryan_McKane Nein eben genau nicht. Da kommen noch KK und Steuern vom netto weg! Das wird NICHT direkt vom Lohn abgezogen.
Und wie viel betragen dann die Kosten ungefähr die noch hinzukommen ?
@@leonb3859 KK in seinem Alter kostet rund 300 Fr. pro Monat bei jährlichem Selbstbehalt von 1500 Fr. Steuern sind pro Jahr ca. 1-1.5 Monatsgehälter, also rund 10-15%. Weiteres darf man auch selbst googeln.
Krankenkasse bist du schnell bei 400.-/ Monat (ohne Zusatzversicherung). Und Steuern kannst du in der Region Zürich +/- ein Monatslohn rechnen
Vor 3 Jahren ausgewandert und meine GmbH in der Schweiz gegründet. Bin super glücklich und Zufrieden.
Aber in Deutschland hättest du Bürokratie, hohe Steuern, hohe Energiekosten und ein großen Sozialstaat. Das ist doch sooo viel besser. *Ironie off* 🤣
Was hast du für eine Firma.
Ich staatenlos und zahle 0% steuern legal
@@ares9195 lebst du noch in Deutschland? Wie arbeitest du hier? Wie hast du deinen Pass abgegeben. Bzw dich abgemeldet.
@@ares9195 bzw was für einen Reisepass besitzt du.
Als Wirtschaftsflüchtling aus Deutschland in den 90 gern ausgewandert ,habe eine kleine Firma und es läuft.Wer dranbleibt hart arbeitet Gas gibt und ab und an den Job wechselt verdient deutlich besser trotz höheren Mieten usw.Fachleute in vielen Bereichen sind nach wie vor gesucht. Man muss sich dann auch nicht mit der Schüttelwährung Euro rumärgern und die Steuern sind deutlich tiefer.
Bin seit 8 Jahren hier. Gehaltsmässig genauso wie der Herr Nowak.
Bin Metallbauer könnte mehr verdienen müsste aber mehr arbeiten. Wer kann sowas schon sagen.
Ich würde gerne in Deutschland leben aber ich bereue das ich nicht schon vor 20 Jahren in die Schweiz bin 🤷🏼♂️
Ich bin Schweizer. Die Schweiz ist nicht kein BergUndSchoggi-Land.
Nur ein kleiner Teil von der Schweiz ist hochalpin.
Die meisten Menschen wohnen genauso wie in Deutschland in viereckigen grauen Betonhäusern. Wir haben vielleicht "mehr" Lohn aber am Ende vom Monat (sofern man noch ein wenig leben will) bleibt genauso wieder fast 0 Fränkli.
Und ja. Tut mir leid zu hören, dass in Deutschland das Gesundheitssystem bachab geht und sehr viele Patienten nicht behandelt werden können. Das ist schlimm! Wir brauchen Lösungen!!
Quatsch
2:30 Warum ist der Chef heute so freundlich?... ach so, Fernsehen ist da. 😂
Ich finde es total schade, dass die Schweiz häufig aufs Geld reduziert wird. Man hat doch jedes mal diesen "Wow" Effekt, wenn man durch dieses wunderschöne Land fährt. Sicherlich aufgrund der Berge, Natur und Seen, aber auch wegen der liebevoll restaurierten Altstädte, welche nie durch einen Krieg weggebombt wurden. Erst letzte Woche habe ich einen Tagesausflug nach Luzern gemacht und mich dort verlobt. Ich wünschte, ich würde dort meinen permanenten Wohnsitz haben.
Die Schweiz geht deutlich strenger mit "Flüchtlingen" um, ist für diese daher weniger attraktiv, wodurch Arbeitnehmer entsprechend weniger Steuern und Sozialabgaben leisten müssen. Das könnte auch für Deutschland ein Vorbild sein.
Hass und Hetze! Alle anderen Siedlungsräume müssen Deutschlands Umgang mit "Flüchtlingen" übernehmen, denn am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Wie gehen die Schweizer denn mit deutschen Flüchtlingen um?
@@maxmeier532deutsche sind höchstens wurtschaftsflüchtlinge.... oder stellst dich einfach nur dumm du otto?
Die deutschen Wirtschaftsflüchtlinge 😅
@@dirk.thewanderer dirk nicht so frech ich finanzier dir den platz fürs altenheiläm
Bin selbst ein Ausländer, der schon seit mehr als 20 Jahren in Deutschland lebt. Und jedes Mal, wenn ich höre Fachkräftemangel schaue ich meinen Bekanntschaftskreis an, die nach Uni entweder nach Österreich oder Schweiz oder England abgereist sind, weil dort mann einfach mehr Geld und Respekt verdient. Ist es echt komisch, dass Deutschland es geschafft hat, dass die Deutschen fahren weg Und die Flüchtlinge wollen alle nach Deutschland :-)
Ich sehe hier ganz ganz große Zukunft für Deutschland.
Man wird so wütend wenn man das Video bis zu Ende anschaut. Respekt Schweiz!
@@elkemax5031 2-5 Stunden länger arbeiten und für eine Gesundheitskasse die sogar die Massage zahlt, gibt man gerne Geld aus, in DE wirst du arm wenn dir der Sozialstaat deine Zähne nicht zahlt weil du "zu viel" verdienst.
Ja Respekt Schweiz für ein Geschäftsmodell das auf Steuerhinterziehung in anderen Ländern basiert. Dort fehlt dann das Geld für Wohnungsbau, Renten usw aber egal. Die Ampel muss weg, steuern runter, usw dummes blabla
@@elkemax5031Das ist meines Erachtens eines der grössten Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizer. Die Deutschen wollen einen viel tieferen Sozialstaat, das doppelte an Steuern aber im Gegenzug gratis Kinderbetreuung bzw. im Allgemeinen bessere Sozialleistungen.
Der Schweizer möchte möglichst nur das nötigste an den Staat abgeben und weiterhin hart arbeiten. Zum Beispiel haben wir ein Grundeinkommen abgelehnt, mehr Urlaubstage abgelehnt. Ich bin selbst ebenfalls dafür möglichst viel Eigenverantwortung zu behalten, meines Erachtens sollte der Staat so viel wie nötig aber so wenig wie möglich erhalten.
Die Frage, die sich die deutsche Politik doch mal stellen könnte ist: Warum ist die Schweiz so erfolgreich und was kann man von der Schweiz lernen?
Steueroase für ein paar Jahrzehnte werden und auch den schlimmsten Diktatoren der Welt ein Bankkonto anbieten?
Die schweizer Wirtschaft würde es in dieser Form nicht geben ohne die zahlreichen ausländischen Fachkräfte. In Zürich wird teilweise mehr Englisch gesprochen als Deutsch.
In der Schweiz wird Rot-Grün niemals eine Mehrheit finden um das Land gegen die Wand fahren zu können.
@@dirk.thewanderer die Schweiz hatte in ihrer Geschichte viele Vorteile.
Z.B. dass sie sich überwiegend neutral verhalten hat, wo andere ihre Gelder in die Luft geschossen haben.
Sie setzt auch weniger auf Schuldenpolitik bzw setzt sie diese Schulden präzieser und "schlauer" ein.
Genauso mit Luxemburg als großer Stahlproduzent.
Dort ersetzt die französische Sprache auch immer mehr die luxemburgische Sprache. Hat aber nichts mit dem Reichtum zu tun.
Sicher profitieren diese Länder von "ausländern".
Aber erstmal müssen diese Länder lukrative Anreize schafen um ausländische Fachkräfte anzuwerben.
Es geht ja auch keiner nach Tschechien zum arbeiten. Mal von Ausnahmen abgesehen.
Wobei die osteuropäischen Länder jetzt gut aufholen. Und das sicher nicht durch ausländische Fachkräfte
Direkte Demokratie? Ach ne, das ist ja AfD/Nazi-Sprech.
Die Schweiz ist das beste Land zum Leben. Man zahlt zwar viel, aber man kann sich trotzdem vieles leisten. Ich kann dort in den Ferien hingehen, wo ich will. Danke, Schweiz!
😂😂😂😂😂😂
@@Louis-pe2sp was gibt es zu lachen?
LUXEMBURG NR 1❤😊
So ein Bullshit. Eines der langweiligsten Länder mit den kältesten Leuten. Um 6 Uhr abends tote Hose überall
übertreib
Ein Blick in die Kristallkugel verrät, dass Herr Nowak noch diesen Monat beim HR vorbeischauen wird 😂
Für mich als deutschen Arzt war es die beste Entscheidung in die Schweiz auszuwandern. Viel bessere Arbeitsklima, man ist höflich, legt noch Wert auf das Zwischenmenschliche und - sehr wichtig - arbeitet nicht über die Hälfte des Jahres für andere die es sich faul gut gehen lassen.
also ich bin regelmössig in der schweiz,zwischenmenschliche habe ich hier nicht gesehen,sehr sehr kühl und distanziert und hilfsbereit eher selten.dagegen sind die deutschen eher offen und freundlich
@@grubchenmu9956 die Deutschen sind einfach nur arrogant und das sage ich dir als Deutscher der seit 16 Jahren in der Schweiz lebt und eine Schweizerin geheiratet hat.
@@grubchenmu9956 nicht unbedingt die Erfahrung die ich gemacht habe. es kommt aber auch immer darauf an wie man sich gibt. In der Schweiz läuft vieles subtiler wo man als deutscher Schnell ins Fettnäpfchen tritt.
Jedem das Seine: Basel in der Schweiz hat einfach mehr medizinische Unternehmen und einen höheren Lebensstandard, und das deutsche Gesundheitswesen ist wohl eines der besten in Europa.
Peinlich als vermeintlich gebildeter Mensch über die schwächsten der Gesellschaft zu lästern😂 über die ungerechte Vermögensverteilung wird sich wieder keine Gedanken gemacht bzw. Als Naturgesetz akzeptiert.
Das wiederspiegelt nicht die ganze Realität. Es gibt sehr viele Working Poor in der Schweiz, die bei 100% um die 3800.- Netto verdienen. Unfassbar hohe Lebenskosten und Ende Monat jeden Franken umdrehen müssen, sind dann Standartprogramm. Das ist die Realität.
@@Mentis-de In der Schweiz ist 3800.- Netto tatsächlich nicht viel. Bei uns ist ja auch alles teurer. Das kommt immer auf das Verhältnis an.
@@Mentis-de Beim Schweizer Nettogehalt sind die Steuern und Krankenversicherung noch nicht drin. Krankenversicherung und Steuern machen locker nochmals 700 pro Monat aus. Arztrechnungen bezahlst du aber trotzdem selber - die Krankenversicherung übernimmt erst ab einem gewissen jährlichen Betrag 90% der Kosten. Eine 50 Quadratmeter Wohnung an einer Lage, an der du kein Auto benötigst, kostet schnell mal 1500 oder mehr. Das Existenzminimum für "disposable income" beträgt gemäss der CH Kommission für Sozialhilfe 1'100 CHF für einen Einzelhaushalt. Sozialhilfeempfänger bezahlen ihre Gesundheitskosten aber nicht selber.
Kurz: Mit 3'800 im Monat hast du hier den Lebensstandard eines Sozialhilfeempfängers.
@@Mentis-de 4000 netto in der Schweiz für einen Volltagsjob ist wenig, weil du die Monatskosten nicht kennst. ZB unsere dreiköpfige Familie zahlt monatlich allein für Krankenversicherung über 1000 Franken. Meine Tochter hat ein Bahnabonnement, Jugendtarif, für 260 Franken ( unbegrenzt in der Schweiz, im Gegensatz zum 49 Euro Angebot in Deutschland), nur mal zwei Beispiele, es ist immer alles relativ, ich schreibe hier auch nur, um Deutsche zu informieren, dass hier auch kein Schlaraffenland ist. Und übrigens sind Deutsche teilweise nicht gut angesehen. Gibt es auch auf TH-cam Reportagen darüber.
So ist es. Diese Doku hier beschreibt definitiv das Leben von BesserverdienerInnen.
@@karinlinakrauchi65 ja, und von Grenzgängern, die sich ja aus dem Schweizer System die Rosinen picken. Aber würde es wahrscheinlich auch so machen, wenn ich könnte, ziemlich erhitzte Diskussion hier, und es wird einiges vermischt, alles ist relativ
Dort verdienen, hier einkaufen, - Deutsche gehen in die Schweiz, Polen kommen nach Deutschland, Ukrainer gehen nach Polen. Was ist jetzt daran so seltsam?
Wenn die ALLE arbeiten -nichts.Wenn die nur in die Sozialsysteme wollen ---schlecht.
Falsch, alle kommen nach Deutschland wegen den Sozialleistungen die in D ein Einwanderer-Magnet sind ! Nur die Deutschen fliehen weil Sie nicht mehr dafür aufkommen wollen. Sprich: die aktuelle Politik zieht Einwanderer an und bringt Deutsche zum flüchten.
Respekt an die Pflegefachtkraft, die trotz der Tatsache, dass sie in der Schweiz arbeitet, ebenfalls in Deutschland aushilft.
Es geht ja auch nicht nur um Geld. Die Wertschätzung der Bürger hat dort einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland, wo der Staat versucht seine Bürger an jeder Stelle zu erziehen. Dazu kommt noch die Mentalität. Ich hatte viele Kunden aus der Alpenregion und festgestellt, ich liege mit denen voll auf einer Linie.
Kann daran liegen, dass man die Schweizer nicht erziehen muss. Oder gibst es in der Schweiz auch Ansagen, wie man richtig in einen Zug einsteigt? ...
Also wo hat Dich Deutschland versucht zu erziehen? Im Vergleich zur Schweiz?
Wenn ich NZZ lese stelle ich fest daß die Schweizer, was Politik angeht, nix
selbst erfinden, die kopieren alles was Deutschland macht. Mehr oder weniger.
Es wäre gut, wenn der Staat in D endlch ihre Bürger erziehen würde. Erziehen im Sinne von Anleiten und Menschen anleiten, wie man erzieht. Lehrer, die keine Pädagogen sind, Jugendämter, die die Jugend schädigt und nicht schützt. Korruption, eine Abkeher vom Rechtsstatt, wo die Polizei seit vielen Jahren schädigt anstatt zu schützen. Mittelständler, die auch der nachfolgenden Generation geholfen haben, gibt es nicht mehr. Die wenigen kämpfen nur noch um ihre Existenz und können aufgrund mangelnder Kraft keinen Halt mehr geben. Es wäre also eine Verbesserung der Lebensqualität, wenn das Land D ihren Bürgern Werte und Moral und Verantwortung beibringen würde.. Dann wäre D ein besseres Land.
Amen!
Bin als Physiker in der Schweiz auch deutlich besser dran, trotz der höheren Kosten. Löhne sind höher und die Abgabenlast ist geringer.
Selbst ohne Pendeln lohnt es sich aus meiner Sicht.
Hey, was arbeitest du und in welchem Bereich hast du deinen Master / Promotion gemacht? Ich studiere gerade Physik in Konstanz und spiele so auch mit dem Gedanken in der Schweiz zu arbeiten, gerade auch weil ich die Berge etc gerne mag
24:16 Top zusammengefasst was hier in diesem ehemals tollen Land schief läuft.
Als Preisinsel in Europa ist die Schweiz natürlich attraktiv. Und sicherlich brauchen wir auch Fachkräfte und gut ausgebildete Leute von unseren Nachbarn. Aber der Ansturm aus den Nachbarländer ist langfristig nicht tragbar. Immobilienpreise sind so hoch dass diese für den Durchschnittsverdiener ein Traum bleiben. Auch Arbeitsplätze, Verkehr und Infrastruktur sind massiv unter Druck.
Nick hat einfach recht.
Meine Cousine ist Schweizerin, arbeitet als Kinderpädagogin. Die verdient fast so wiel wie ein studierter Ingenieur in Ö.
Steffi verdient in der Schweiz in Teilzeit so viel wie in D mit Vollzeit.
Eine Krankenschwester die Aussagen tätigt wie "Ja, wenn wir doch mal Personalknappheit haben sollten wegen Krankenstände..." - hierzulande ist das der Normalzustand. Wenn da noch wer krank wird kann der Betrieb nimmer am Laufen gehalten werden.
Diese Gehälter wären hier btw. genauso möglich. Die Schweizer Wirtschaft steht nämlich im Wettbewerb mit den umliegenden EU-Staaten.
Es will halt hier nur keiner zahlen. Und wie man klar sieht (zB. an der Personalsituation in dem KH) gibts auch bez. Arbeitsmarkt einen Wettbewerb, wo die Schweiz ganz eindeutig die Nase vorn hat. Das führt btw auch dazu, dass wenn man keine 12 Monate Wartezeit auf eine Therapie haben will, man auch in Ö eine private Zusatzversicherung braucht.
Und die ist teuer. In der Schweiz kostet das Säulenmodell auch was, aber passt wenigstens das Gehalt!
Diese Reportage wiederlegt auch die Mär von den faulen Arbeitskräften mit der geforderten Arbeitszeitverkürzung. Wie jetzt? Fachkräfte gehen in die Schweiz und arbeiten dort deutlich mehr Stunden als in D/A? Man male mich schockiert! Tja, woran das wohl liegen könnte? Doch nicht etwa an guter Bezahlung....der Gedanke ist ja absurd.
Ernsthaft. Da hocken Rentner mit beschissenen 800€ Rente, während ein paar km weiter ein Durchschnittsgehalt(!) von 6000 EUR winkt. Jeder junge Mensch der nachm Besuch bei Oma da nicht sofort ans Abhauen denkt hat den Knall nicht gehört.
Jaja, in der Schweiz kostet alles Geld, vom Staat gibts nix geschenkt. Dafür kriegt man aber auch Qualität und keinen überteuerten Proporz.
Mal was anders: Was ist beim ZDF los?
Die geben offen zu, dass Sozialleistungen DER Pullfaktor schlechthin sind und bestätigen damit den "Sozialtourismus". Das war mal eine pöhse rächte Verschwörungstheorie. Der Part wo Steffi sagte, dass die Regierung sich mal um die eigenen Leut kümmern sollt wurde auch nicht rausgeschnitten.
Seit wann gibts hier wieder Berichterstattung?
Vielleicht ist der ZDF Sender auf dem Weg zur wahren Berichterstattung... Es wäre wünschenswert. Dieser Beitrag ist mal gut gelungen 👍 Weiter so!
@@Tanja.W. Beim ZDF arbeiten "Geboosterte" 😂 muss ich mehr sagen? "Wahre Berichterstattung" 😂
Berichterstattung gab's schon immer, nur hat sie dir nicht in den engen Kragen gepasst
Das hier in der Grenzregion Sozialtourismus betrieben wird ist glaube ich unumstritten. Aber das jetzt großflächig Leute außerhalb der EU nach Deutschland kommen wegen der Sozialleistungen glaube ich nicht. Wenn ich aus Indien oder Afghanistan komme ist es vergleichbar egal ob ich nach Polen, Deutschland oder in die Schweiz gehe. In der Schweiz ist es aber schwieriger ohne Ausbildung einen Job zu bekommen, wo man wie man hier ganz gut sieht in Deutschland so wenig Leute wegen Grenzgängern usw. hat, dass sie wahrscheinlich jeden nehmen, der Strümpfe anziehen und Auto fahren kann. Gerade in der Grenzregion bräuchte man diese Arbeitskräfte eigentlich, man sollte nicht nur auf das Herkunftsland achten sondern ob sie Arbeiten oder nicht und dann darauf schauen und nach einigen Jahren erst gute Sozialleistungen ausgeben. Die Schweiz nimmt wie man hier sieht ja auch gerne Arbeitskräfte aus günstigeren Ländern, was den Wohlstand offenbar nicht sehr gefährdet.
@@arishokqunari1290 Nein gabs nicht. Wie gesagt, das war mal eine böse rechte Verschwörungstheorie. Mittlerweile gibts Daten & Statistiken dazu. Der ÖR hat darüber aber nie bzw. wenn nur einseitig berichtet. So eine Aussage wie die hätte der ÖR vor wenigen Jahren so nicht unkommentiert stehen lassen.
Und nein, die "Berichterstattung" im ÖR ist größtenteils Müll.
Die Reportage ist sehr einseitig. Die Lebenshaltungskosten sind sehr hoch in der Schweiz. Die Kita kostet pro Tag und Kind ca 150 € also z.B. immer Montags 4x150 = 600 Euro pro Monat und Kind. Mieten kosten mindestens das doppelte, Krankenkasse kannst du auch selbst bezahlen und kostet für ein 4-köpfige Familie um die 1000 Euro pro Monat. Ausserdem sind die Deutschen immer Ausländer und es ist nicht einfach, sich zu integrieren. Ausserdem haben wir in der Schweiz kein 35h Woche. Der 42h sind eher die Regel.
So ist es. Das Filmchen bedient in erschreckender Weise eine kleine, aber lautstarke Klientel, die Deutschland unbedingt schlechtreden wollen
Das Verpixeln einzelner Tatverdächtiger in dem Beitrag hat auch nur so mittelmäßig geklappt...
Beste 35 Sekunden der ganzen Doku: 23:25 - 24:00
Naja, wohl eher die polemischsten. Das ganze Thema ist ja doch ein bisschen komplexer als es die Krankenschwester da in zwei Sätzen mal 'raushaut.
@@craddocraddoc Nö, ist genauso.
Die Schweizer haben nicht die Grenzen geöffnet wie Merkel.
@@craddocraddoc du es ist aber genau der Grund, weshalb so viele abwandern. Verstehst du? Die interessiert nicht die Komplexität des Problems, aus der warmen Stube heraus zu debattierend - wie es leider zu viele in Deutschland noch machen.
Jeder Politiker der über Geld entscheidet, sollte sich fragen: kommt das meinem Wahlvolk direkt zugute oder schenke ich Geld ins Ausland oder unsinnige Sozialhilfen?
Die Abwanderunsgründe sind unterschiedlich, bei der Krankenschwester u.a. die Menschlichkeit,…aber bei vielen einfach Geld.
@@craddocraddocgenau, sobald einer die Wahrheit und Fakten raushaut, ist er polemisch 😄 so steht sich Deutschland selber im Weg. Die Probleme sind vieeeeeel komplexer und verstanden haben es einzig und allein Link*innen und Grün*innen 😄 alles andere ist „billige Polemik“, ja ne is klar
@@craddocraddoc So ein schmarrn! Deine Aussage besteht nur aus Phrasen. Auch wenn du es nicht einsehen möchtest, genauso ist es.
Man muss es nicht versuchen komplexer zu verkaufen als es wirklich ist.
Ja, dank der aktuellen, hochkompetenten deutschen Bundesregierung, konnte die Schweiz in vielen Bereichen den Fachkräftemangel sehr gut ausgleichen. Danke Deutschland.
Verstehe ich nicht wenn man dem Medien glauben schenken kann kommen doch tausende Fachkräfte aus dem Arabischen raum und Afrika nach Deutschland
Den größten Vorteil kann man erlangen, wenn man an der Grenze wohnt: In der Schweiz arbeiten, aber in Deutschland weitaus günstiger einkaufen.
Dann bekommt aber weniger Gehalt in CH, die sind nicht blöd.
@@michaelobi1265 Doppelsteuerabkommen zwischen CH und BRD gibt es schon lange.
@@michaelobi1265geht sich immer noch locker aus.
@@pan6593eben nicht. Mittlerweile kommen sogar die Deutschen in die Schweiz einkaufen.
Zu meiner Urgroßmutter Zeit warbes anders herum. So um 1950.
Der europäische Traum: ein friedliches Zusammenleben, über Nationalitäten und Unterschiede hinweg
Ich glaub der Nick ist schon ein ziemlich lustiger. Musste bei seinen Kommentaren immer mal wieder lachen 😂
Beispielhafte Auflistung der Lebenshaltungskosten in der Schweiz in schweizer Franken (Durchschnittszahlen):
Miete monatlich: 1500 - 2500 für eine normale 3-Zimmer Wohnung.
Strom monatlich (grosse regionale Unterschiede): 50 - 80
Krankenkasse (Gesetzlich vorgeschriebene Grundversicherung) monatlich: 400 - 500 (Franchise 300.- im Jahr, sprich die Selbstbeiteiligung) ohne Zusatzversicherung. Die Krankenversicherung wird in der Schweiz NICHT vom Lohn abgezogen. Jeder muss sich selber um eine passende KV kümmern, diese fristgerecht einzahlen.
Privathaftpflicht, Hausratsversicherung jährlich: 250 - 500
Vollkasko Autoversicherung jährlich: 1200 - 2000, je nach Alter und Herkunft des Fahrzeughalters und Art und Alter des Fahrzeugs.
Steuerabgabe für das Auto jährlich, je nach Hubraum, Gewicht oder Leistung: 250 - 600
Serafe (Pendant zur deutschen Rundfunkgebühr) jährlich: 300
Internet/TV/Smartphone monatliches Abo: 70 - 160
Noch eine Bemerkung zu den Schweizer Steuern: Hier gibt es riesen Unterschiede, je nach Kanton und Gemeinde wo man lebt. Kanton Zürich, Aargau oder Zug gehören zu den sehr günstigen Kantonen. Wer in Kanton Bern, Fribourg oder Genf lebt, zahlt pro Jahr mindestens zwei netto Monatslöhne. Ein Vergleich der Steuerfüsse der verschiedenen Gemeinden innerhalb eines Kantons lohnt sich ebenfalls! Die Steuern werden NICHT monatlich vom Gehalt abgezogen (bei Schweizern). Werden in Form von Akonto-Zahlungen und einer definitiven Abschlussrechnung in Rechnung gestellt. Das heisst der Schweizer legt sich Durchschnittlich im Monat 10% - 15% zur Seite, damit er die Steuerrechnungen begleichen kann, wenn diese eintreffen. Werden diese nicht fristgerecht gezahlt, werden Verzugszinsen berechnet. Obendrauf kommen Kirchensteuer und häufig auch eine Feuerwehrdienst-Abgabe.
Weitere Bemerkung zu unserer Altersvorsorge: Unsere Renten sind zu klein bemessen, trotz erster (AHV) und zweiter Säule (Pensionskasse). Eine volle monatliche Einzahlung in die dritte (freiwillige) Säule von 588, ist beinahe unerlässlich wenn man im Alter einen gewissen Lebensstandart halten will. Die Einzahlung in die dritte Säule kann man von den Steuern abziehen.
So fliesst das Geld dahin, trotz der vermeintlich grossen Schweizer Einkommen. Gegessen, getrunken und gelebt hat man nach all diesen Kosten noch nicht.
Im Ernst? Finde das alles ziemlich günstig. Zahle in München €2200 für zwei Zimmer.
@@TheUrbanEpicureMünchen ist in etwa das Zürich Deutschlands, sprich sehr teuer und nicht repräsentativ für das restliche Land. Meine Auflistung bezieht sich eher auf kleinere Städte und Gemeinden ausserhalb der grossen Citys.
@@TheUrbanEpicure Miete in Zürich Stadt ist nicht mehr 1500 - 2500, 3 Zi.Wohnung, mehr in der Richtung 3000 CHF, oder mehr.
@@jedje Okay, also nicht viel mehr als München. Schöne 3 Zimmer gehen hier auch in Richtung 3k. Danke für den Beitrag der meinen vorherigen absolut bestätigt.
16:00 sehr gut wie die Schweiz mit Flüchtlingen umgeht und diese konsequent abschiebt. Sehr gut. Würde ich mir auch mehr für Deutschland wünschen.
Mal schauen, wann sie Euch abschieben.
Also wer grenznah zu DE, AT wohnt lebt mit einem Schweizer Job wie ein König. Mieten sind +- 500 Euro gleich. Dafür eben das doppelte Nettogehalt
Deutschland könnte auch einfach seine schlechte Politik korrigieren, dann würden nicht so viele Deutsche in die Schweiz fliehen.
Bisher gehen ja höchstens junge Alleinstehende oder Menschen aus der Grenzregion, weil sich eine Familie mit Kindern das Leben in der Schweiz nur schwer leisten kann.
Ne, hier die Ideologie gibt man als letztes auf. Mit Vollgas Richtung Regenbogen.
Als erstes müsste man sich da von den Grünen entledigen.
Viele Deutsche migrante
@@cuc6410 auch ausländische gehen in die schweiz
Schöne Reportage!!
Bin seit 6 Jahren in der Schweiz❤
Koch aus München,leb hier so gut ich kommerst zur Rente wieder in die BRD.
Oder wie der Habeck sagen würde,die Fachkräfte sind ja nicht weg…sie arbeiten nur wo anders 😂
Ach der Habeck. Immer wieder für Lacher gut
wie viel verdienst du als Koch ?
@@maxmayer6165 je nach alter und können zwischen 4400 und 5000 chf Anfangsgehalt ist normal,ich bin 43 und war schon 10 Jahre Soucechef.
Mach jetzt Postenchef für 5400 Franken im Monat.
Wir suchen auch noch😉
300% mehr Gehalt, 61% höhere Lebenshaltungskosten…?! Lohnt sich doch.
Das macht einen irgendwie wütend, traurig und fassungslos zugleich.
In meiner Akademiker-Bubble gibt es kaum noch Leute, die sich (gedanklich) nicht Richtung "Ausland" orientieren.
Bei meiner Frau (Apothekerin) und mir (Anwalt) ist das nicht anders. Die Gründe in Deutschland zu bleiben, werden - abgesehen von der Familie und Freunden - gefühlt täglich weniger und die Zustände in den Städten immer unangenehmer.
Noch dazu diese Zukunftsdepression unter jungen Menschen und die geringe Bindung an die eigene Kultur bei vielen.
Man könnte sich natürlich auch dafür einsetzten die gründe zu lösen weshalb euer land de bach runter geht. Oder man kann flüchten.
@@20mike20ify die Gründe sind größtenteils nicht mehr rückgängig zu machen und jedes Engagement gegen die Zustände im Land wird als "rechtsextremen" geframed. Will man sich das, zusätzlich zu einer Abgabenlast von 50% und einer rasant steigenden Kriminalität, als gut ausgebildete Fachkraft ernsthaft geben? Dein Gedanke ist im Kern richtig - aber ich sehe kein Szenario, in dem bspw die Folgen einer ungebremsten Migration rückgängig gemacht werden könnten (mal ganz davon abgesehen, dass der politische Wille bei den grossen Parteien dafür fehlt!)....
Toll, dass Stefanie diesen Tag aushilft
🙏🏾🌹!
Ne, ein krankes system muss zusammenbrechen und durch ein gutes ersetzt werden. Die hilft nur den Politikern, dass sie so weiterwursteln können
Schwester Steffi😊
Sorry, ich wohne in der Schweiz und das ist doch sehr beschönigt. Der Job am Flughafen den er hat, gehört zu dem absolut schlecht bezahltesten die es in der Schweiz nur gibt. Mit dem 100 % Job kann er nur überleben, nicht leben. Würde gerne die Swissport Lohnabrechnung mit 6000 netto sehen….die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr und sehr viel wird abgelehnt. Zahnarzt zum Beispiel geht komplett auf eigene Kosten, franchise etc. Ich könnte noch viel, viel mehr schreiben….ich fühle mich sehr wohl hier, aber das Paradies ist es definitiv nicht hier….
Das ist Quatsch. ;-) Alleinstehen kann man auch in Zürich ganz gut leben.
Ich finde es spannend wie oberflächlich die Dinge verglichen werden 😅...
Hier wird ein falschs Narrativ verbreitet. Wenn das Leben ideal verläuft im Sinne von Bildung, Karriere und Gesundheit, dann lässt es sich in der Schweiz gut leben, aber wenn man aus dem System fällt, ergeht es einem schlecht - wenn nicht sogar schlechter als in Deutschland.
Ja kann ich bestätigen. Habe 20 Jahre gebraucht, um mein Leben erneut von Nullpunkt wieder aufzubauen.
Sehe ich als Schweiz nicht so. Klar wen man ein Loser ist gehts einem hier sicher schlechter weil nicht der Sozialstaat alles trägt wie in Deutschland. Wer aber will findet hier sein Glück
Warum wohl haben wir in D so hohe Sozialabgaben?
Und dafür soll jetzt wer haften? Jeder ist sich selbst der Nächste!
Die Schweiz ist politisch "vernünftiger" dank der Konkordanz. Jede Partei stellt Minister (Bundesräte) gemäß ihrem Stimmenanteil bei der Wahl und das Volk kann, wenn es eine große Mehrheit für eine Sache gibt, per Volksabstimmung auch von der Politik abweichen und direkt entscheiden. Eine Situation wie in Deutschland aktuell, dass es trotz liberalkonservativ-rechter parlamentarischer Mehrheit eine linke Regierung gibt, wäre dort undenkbar. Und diese politische Stabilität hat entsprechend positive ökonomische Auswirkungen.
nur braucht die schweiz auf grund der mitsprache bedeutend länger um was zu verändern
Und wieviel Geld und auch Zeit würde es kosten für jeden in Deutschland das selbe anzubieten? Man kann nicht immer kleine Länder hoch skalieren und das selbe verlangen wie bei Deutlich größeren Ländern.. man könnte einiges ändern aber nicht alles.
Zwei kleine Anmerkungen hierzu:
1. Bundesräte werden nur von den großen Parteien gestellt (aktuell SVP, SP, FDP und Mitte), die kleineren Parteien im Parlament haben keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz. Dies bezeichnet man als sogenannte Zauberformel.
2. Irgendwie kann ich mir in Deutschland das funktionieren einer solchen Konkordanzdemokratie trotz aller Sympathie dafür nicht wirklich vorstellen. Zumindest empfinde ich die Idee, dass Robert Habeck und Alice Weidel in einer Regierung sind, als sehr herausfordernd. Wünschen würde ich es mir trotzdem. Ob wir damit zufriedener wären?
@@MrKilper Das ist sicherlich richtig, jedoch sind schnelle Änderungen in der Politik in der Regel nicht wirklich klug. Wenn die Politik jedem Hipe nachrennt macht sie auch jeden Scheiss mit und verlernt das denken und vernünftige handeln. Sie USA, DE, Frankreich. Alle paar Jahre kommt eine andere Partei an die Macht und was macht diese? Rennt mit Vollgas in die andere Richtung. Wie kann man da vernünftige und manchmal auch unpopuläre Entscheidungen treffen. Das Volk ist in der Regel vernünftig genug um auch mal zu erkennen, dass es in den sauren Apfel beissen muss.
30:00 die Forderungen stehen ja im Kontrast zu den vorherigen Aussagen zur Schweiz, dass der Staat sehr viel weniger Sozialleistungen anbietet.
Tja, liberale Talking Points haben den Deutschen das Hirn komplett verbruzelt. Sozialleistungen immer gerne, aber bitte nicht für die anderen!
Sind ja auch Aussagen von unterschiedlichen Personen. Stefanie lebt in Deutschland und sieht nicht die Probleme, die die Schweizer haben. Kitaplätze zum Beispiel. 99% der Kitas sind privat geführt. Andersherum funktioniert die Rente in der Schweiz einigermaßen ...
@@guitarplayer1994 Da muss ich leider wiedersprechen... Mein Grossvater war Fabrikarbeiter und meine Grossmutter Hausfrau, sie hatten relativ wenig GEld auf der zweiten Säule & keins auf der dritten, meine Grossmutter is jetzt alleine und bekommt knapp mehr als nur AHV. Es reicht nur, weil sie in einer sehr billigen (alten) Wohnung lebt, sie zahlt iwie 1400 Fr. miete oder so (es ist eine 3 Zimmer Wohnung, ja eigentlich bräuchte sie es nicht mehr, aber alte Leute möchten nicht mehr umziehen), die mieten in GEnf (wo sie lebt) sind aber schon extrem hoch, 3000 Franken zu zahlen ist dort komplett normal für so eine Wohnung. Ich würde nicht sagen, dass es "nicht funktioniert", aber es gibt immer Leute für die das ganze zu knapp ist. Kenne Situation in Deutschland natürlich auch nicht. Was mich beim Rentensystem stört ist eig. was anderes, ist dass man dumm gesagt Geld in die 2. Säule / Pensionskasse zahlt, diese kauft dann alle Immobilien, der Immobilienpreis ist dann sauhoch, niemand kann sich also was kaufen und zahlt miete an die Pensionskasse.... an dem Punkt ist das ganze einfach ein direktes Umlagesystem mit management fees. Zudem ist auch noch eine Umverteiltung von arm zu reich: Meine Eltern sind bankers und verdienen viel Geld - konnten sich also eine WOhnung kaufen. SIe haben viel Geld in der Pensionskasse, proportional kriegen sie dann also auch viel mehr. Pensionskassen kreigen unter anderem dann wie vorher gesagt mieten der "normalen" Leute (da sie mieten müssen) und das Geld geht dann in die Rente meiner Eltern. Meine Eltern zahlen aber keine Mieten an pensionskassen, also verlieren sie nicht GEld an andere die einfach mehr Kapital in der 2ten Säule haben. 2tes grosses Investment der Pensionskassen sind schweizer Staatsobligationen. Macht für mich genau 0 Sinn: Der Staat kriegt GEld der Pensionskassen um iwas zu finanzieren und zahlt später + zinsen zurück. Also eigentlich zahlt der Staat deine Rente so oder so - Wenn das ganze einfach ein Umlagesystem vom Staat wäre, dann wäre der Mittelsmann "Pensionskasse" einfach nicht mehr da. Sagen wir mal die Pensionskasse hat Kapitalinvestments von 200 Mia. Franken. Kauft damit Staatsobligationen. der Staat muss in Zukunft 200 Mia + 5 Mia Zinsen zurückzahlen. Eig. könnte der Staat diese 200 Mia einfach besitzen bzw. in was gemeinnütziges ausgeben, und Umlagefinanzieren. ALle management fees wären auch eliminiert. Das system für den normalen bürger viel einfacher. Sogar wenn Man behauptet der Staat sei viel ineffizienter, Alle Leute die bei den duzenden - hunderten von Pensionskassen dasselbe machen (Geld investieren , portfolios, immobilienverwaltung, administration, Werbung, kundenberater, management und deren hohe Gehälter) würde man sich einsparen (und fiinde Argument das kreiert arbeitsplätze nicht gut, es macht keinen Sinn "nutzlose" arbeitsplätze zu haben wenn es auch anders ginge). Den einzigen punkt den ich hier halt sehe ist, dass man unabhängig vom Staat ist - Im Umlagesystem könnte es ja schon sein, dass der Staat einem im Zukunft nicht das zahlt was einem zuspricht, weil er keine Lust / Geld hat. Z.B in Argentinien ist das der Fall (meine andere Grossmuter hat das max. eingezahlt immer aber kreigt nur minimal). Ich vertraue aber ehrlichgesagt unserem Staat genug.
Wenn man in der Schweiz arbeiten will, muß man sich integrieren und auch viel arbeiten und sich einbringen. Längere Arbeitszeiten, hohe Lebenshaltungskosten, weniger Urlaub etc. Sollte auch überlegt werden.
Wie viel Urlaub habt ihr denn in Deutschland? Hier sind gesetlich 20 Tage, de facto aber 25 und sehr oft kommen noch 7-10 Tage über Weinachten/Neujahr dazu.
@@youngneeson So 28-30 Tage je nach Branche...
@@youngneeson gesetzlich sind es 24 , je nach Arbeitgeber sinds teils mehr denke durchschnitt liegt bei 26-28
@@matthiasmoeser2652Was schreibst Du für einen Blödsinn. Wir haben in Deutschland gesetzliche 3 Tage Mehr Urlaub und und je nach Branche ca 8 Stunden mehr im Monat. So ein Blödsinn zu erfinden 😂😂😂
Achso die Löhne sind da aus Prinzip so hoch? Also Teilzeit arbeiten und mehr Gehalt als in Deutschland ist weil keine Gewerkschaft? Und in Deutschland gäbe es auch keine Aufstocker oder den geringen Mindestlohn wenn es keine Gewerkschaft gäbe? So denken die FDP Fanboys Schlanker Staat und zurück zur Gutsherrenzeit
Ich bin Grenzgänger seit jetzt 10 Monaten. Davor Selbstständig in Deutschland. Habe die Selbstständigkeit zwar noch, aber habe jetzt gemerkt, dass ich aufm Holzweg war. Ich verdiene 7 Brutto bei einer 33h Woche. Der Job ist super entspannt sowie der Umgang untereinander. Deutschland ist seither für mich der Inbegriff von Stress und Überbelastung. Viel Erwartung, wenig Verdienst. Die Schweizer sind im allgemeinen einfach ruhiger und gelassener, während in Deutschland alles immer unter Strom steht. Qualität ist für die Schweizer der Kernpunkt von allem. Alles andere wird darum herum geformt. So leid es mir tut, aber während der Verdienst in der Schweiz meist das doppelte bis dreifache beträgt, ist auch noch die mentale Gesundheit besser. Sobald man in der Schweiz ist und mit Schweizern zu tun hat, fühlt man sich entschleunigt… wenn man sich daran erstmal gewöhnt hat, will man nie wieder etwas anderes.
4:50 Ein Monat Arbeit in der Schweiz für 6`000.-, und kann davon dann 6 Monate Siesta machen?? Schön wärs. Nach Steuer- und Sozialabgaben und Vers.prämien, Miete in Zürich vor allem... Auch wenn er in DE keine Miete zahlt reicht das niemals 6 Monate, stimmt also so ziemlich nicht.
9.500 EURO FÜR EIN BISSCHEN SILIKON ???? DAMIT KÖNNTEN WIR EINE 4 KOPFFAMILIE IN BRASIIEN 5 JAHRE ERNÄHREN !
6000 Euro verdient niemand im Detailhandel oder als Coiffeur. 6000 Euro ist für viele Wunschdenken. In Zürich kann sich auch kaum mehr jemand eine Wohnung leisten. Angenommen jemand arbeitet im Detailhandel und verdient 3500 Franken. Eine anständige Wohnung in Zürich kostet sagen wir mal 2000 Franken aufwärts. Dazu kommen noch Steuern, Krankenkasse, Strom, Fahrkosten etc.
@ccii-ch6gf Sicher? 😆 Detailhandel Amigo.
Es gibt auch arme Menschen in der Schweiz. Hier wird ein falsches Narrativ verbreitet.
Genau Medien Live!
in % sind das nicht mal 1% während bei deutschland gefühlt 20% verarmt ist
Und es werden leider immer mehr weil auch bei uns das Leben immer teurer wird. Es wird hier im Beitrag leider etwas falsch dargestellt, in der Schweiz geht gerne einmal die Hälfte des Einkommens für die Lebenskösten weg.
@@sbb1998fdk die hälfte von 6 k sind immer noch 3 k. in deutschland bist du mit 3 k netto ohne abzüge für fixkosten schon reich. die schweiz hat eine viel stärkere kaufkraft.
@@luca_trajan Bedenke einfach dass viele Menschen in der Schweiz lange keine 6000 Franken verdienen. In der Regel liegt das einkommen, gerade in Jungen Jahren eher zwischen 3800 und 4500 Franken.