Moin Norbert, Es sollte jedem klar sein, dass PV nur 20% Effizienz hat. Bei Photothermatik sollte man auf 80% kommen. Also ca. 800 Watt per m3. Bin gespannt, was bei Deinem Projekt herauskommt.
Moin Scan Train, ja im Grundsatz war mir das klar. Das attraktive am Aufheizen mit PV ist, dass man im Gegensatz zur thermischen Erwärmung von einem beliebigen Temperatur - Niveau aus weiter erwärmt werden kann (min. 60°C). Aber meine über 20 Jahre alten Dünnschicht-Panels sind einfach eine Lachnummer. Mittlerweile gewinne ich jedoch den Eindruck, das dass Aufheizen mit PV viel zu teuer ist, gerade wenn ich dafür neue Panels kaufen würde. Herzliche Grüße Norbert Götschmann
@@norbert_energiesparen Ich habe auch viel Mit Dünnschicht gebastelt. 3Wege für DC, direkt per PWM und Arduino der den MPP steuert, (so machen wir es bei unseren Solarfliegern auch, siehe meine Vids), oder einen DC-Boost 1500W manuel regelbar (ca 25€), Luxus wäre Joy-IT 8625 direkt per Arduino regelbar (~100€). Aktuell baue ich aber um, 230V AC Boiler 2x800W Heizstab, vor einem kommt ein Ring-Regeltrafo mit Motor. Dazu Grundlastabdeckung mit einer 600VA Bakon-PV mit 1600Wp Overpaneling, ein Arduino misst am Zähler (IR-SML/OBIS) und versenkt den Überschuß geregelt in den Boiler. Am zweitem Heizstab evtl. noch ein paar olle Module die eh irgendwie über sind. >>> Zukunftsplan, aber nichts für die "KomfortZone" ich benötige mit der Campingdusche (Minipumpe im Eimer) nur 2,5l Heißwasser auf 6l Kaltwasser zum duschen, das sind lächerliche 0,25kWh/Dusche, jeder Boiler hat einen höheren täglichen Standverbrauch. Beim einmaligem aufheizen vom 30l Boiler auf 38°C liegt man da auch bei 1kWh, und hat kleine längere Duschzeit als die Campingdusche, da das Kaltwasser nachströmt und sich mischt. Mein Gedanke ist eine WW-Boiler der eher wie ein Kochendwassergeräte funktioniert, sprich sich beim duschen entleert, das sollte mehr als die Hälfte der Energie sparen.
Das haut richtig rein.
Das meinst Du ironisch?
Moin Norbert,
Es sollte jedem klar sein, dass PV nur 20% Effizienz hat. Bei Photothermatik sollte man auf 80% kommen. Also ca. 800 Watt per m3. Bin gespannt, was bei Deinem Projekt herauskommt.
Moin Scan Train, ja im Grundsatz war mir das klar. Das attraktive am Aufheizen mit PV ist, dass man im Gegensatz zur thermischen Erwärmung von einem beliebigen Temperatur - Niveau aus weiter erwärmt werden kann (min. 60°C). Aber meine über 20 Jahre alten Dünnschicht-Panels sind einfach eine Lachnummer. Mittlerweile gewinne ich jedoch den Eindruck, das dass Aufheizen mit PV viel zu teuer ist, gerade wenn ich dafür neue Panels kaufen würde. Herzliche Grüße Norbert Götschmann
Sowas könnte evtl mit einem Stepdown Converter gehen...
Hallo Siegfried. Wie teuer ist so ein Stepdown Converter? Hast Du eine Quelle? Viele Grüße Norbert
@@norbert_energiesparen Ich habe auch viel Mit Dünnschicht gebastelt. 3Wege für DC, direkt per PWM und Arduino der den MPP steuert, (so machen wir es bei unseren Solarfliegern auch, siehe meine Vids), oder einen DC-Boost 1500W manuel regelbar (ca 25€), Luxus wäre Joy-IT 8625 direkt per Arduino regelbar (~100€).
Aktuell baue ich aber um, 230V AC Boiler 2x800W Heizstab, vor einem kommt ein Ring-Regeltrafo mit Motor. Dazu Grundlastabdeckung mit einer 600VA Bakon-PV mit 1600Wp Overpaneling, ein Arduino misst am Zähler (IR-SML/OBIS) und versenkt den Überschuß geregelt in den Boiler. Am zweitem Heizstab evtl. noch ein paar olle Module die eh irgendwie über sind.
>>> Zukunftsplan, aber nichts für die "KomfortZone" ich benötige mit der Campingdusche (Minipumpe im Eimer) nur 2,5l Heißwasser auf 6l Kaltwasser zum duschen, das sind lächerliche 0,25kWh/Dusche, jeder Boiler hat einen höheren täglichen Standverbrauch. Beim einmaligem aufheizen vom 30l Boiler auf 38°C liegt man da auch bei 1kWh, und hat kleine längere Duschzeit als die Campingdusche, da das Kaltwasser nachströmt und sich mischt. Mein Gedanke ist eine WW-Boiler der eher wie ein Kochendwassergeräte funktioniert, sprich sich beim duschen entleert, das sollte mehr als die Hälfte der Energie sparen.