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1:07:14
Gutes Video, ist im Interesse unserer Gesellschaft, dass mehr Leute Þber sowas nachdenken! Es wÃĪre toll, wenn hier mehr von der Herstellern in diese Richtung passiert und auch aktiv beworben wird. Intelligente Steuerungen die den PV Ãberschuss oder billigen BÃķrsenstrom effizient in WÃĪrme wandeln, am besten noch mit der passenden Wettervorhersage berÞcksicht!!
Sehr gut erklÃĪrt, und die ErklÃĪrungen decken sich mit meinen Berechnungen die ich letztes Jahr angestellt habe um mit archimedischen Heizspiralen an meinem Kaminofen das RÞcklaufwasser meiner Heizungsanlage um 20°C - 25°C anzuheben.
Die 2,65 Liter Wasser in den Heizspiralen konnte ich mit einen 8 KW Ofen in einer Minute aufheizen, so das der Dreiwegemischer vollkommen geschlossenen wurde und ich das ganze Haus (310 Quadratmeter) nur Þber den Ofen heizen konnte, was mich 1700 Liter HeizÃķl eingespart hat.
Das verfeuerte Holz in HeizÃķl mit eingerechnet.
Das ganze lief bei mir als Pilotprojekt um beim BIBT einen Antrag auf Einzelgenehmigung zu stellen, da ich keinen Pufferspeicher unterbringen kann.
Es geht also auch ohne Pufferspeicher, und zwar sehr gut und zuverlÃĪssig.
Hi, eine sehr interessante Betrachtung... Danke dafÞr - folgende Punkte sind aber zu beachten
a) kWh Strom ist nicht gleich WÃĪrme, der Akku kann bei COP 3 im Prinzip 3 * WÃĪrme speichern
b) die Rechnung ist zu positiv, es kommen gar nicht 180 Tage fÞr die Speicherung in Betracht, es muss ja sowohl kalt genug, als auch genug PV Strom vorhanden sein, im Nov, Dez, Jan ist das kaum der Fall, eigentlich spielt das nur in der Ãbergangszeit eine Rolle, m.E. nach 90 Tage
c) der COP Abfall beim hÃķherer Temperatur ist m.E. auch zu hoch angesetzt
d) die 50 kWh muss man ja auch nutzen, wir haben bspw. in der heizzeit im Schnitt einen Bedarf von 40 kWh inkl. Warmwasser
e) ich heize nicht die gesamte WandstÃĪrke um 1C auf, die Temperatur fÃĪllt ja von innen nach auÃen ab, dies wird entsprechend geringer sein
Nach meinen Berechnungen lohnt sich bei mir bspw die Beschaffung eines groÃen Pufferspeichers nicht.
Besser auf gÞnstigere Akkus warten, damit ist man auch viel flexibler.
Trotzdem cool, dass Du das Thema angesprochen hast.
Zu e) ja, die Temperatur in der Wand fÃĪllt nach aussen hin ab. Nur wird im Beispiel mit WÃĪrmepumpe sehr hÃĪufig eben auch eine Isolierung auf der Wand sein. Das eigentliche Problem ist, dass im Bestand zu wenig gedÃĪmmt ist und dass zu viele Leute denken, tote Materie wie eine Hauswand wÞrde atmen.
@@andreasbertram2761, das gleich sich aus, Wasser ist dann einfach in Bewegung.
WÃĪre mal ein Tritt in den Hintern der Hersteller, wenn der Gesetzgeber die Hersteller zur vollstÃĪndigen Freigabe ihrer Schnittstellen verpflichten wÞrde. Die Abstimmung zwischen PV, WÃĪrempumpe, Hausautomatisierung etc. ist keine Raketentechnik, nur hÃĪufig fehlen einfach die notwendigen Schnittstellen und die Dokumentationen dazu, um das gewÞnschte umzusetzen. Da wird Þberall von Smartmeter und sonstwas gefaselt, aber sowie man hinter dem ZÃĪhler ist, wirds dunkel.
Hinzu kommt, dass die Hersteller sich die Schnittstellen noch fÞr extra Geld vergolden lassen. "BastellÃķsungen" sind verfÞgbar, aber das ist nichts fÞr die breite Masse. Vor allem, da die Gewerke PV, WÃĪrmepumpe und Hauselektrik hÃĪufig von Firmen betreut werden, die sich durchaus mit ihrem Thema gut auskennen, aber die ganzheitliche Sicht doch sehr eingeschrÃĪnkt ist. Firmen die das Thema beherrschen sind fÞr "klein Ernas HÃĪuschen" aktuell, so zumindest meine Erfahrung, nicht zu bekommen.
Ein Heizstab hat aber diverse Vorteile. KostengÞnstig in der Anschaffung. Wartungsfrei und da pv "eh da ist" habe ich eine Planungssicherheit. Der Gaspreise kann morgen komplett anders sein und die Deckelung kann durch neue politische Ausrichtung ausfallen. Ein Heizstab kann eine hÃķhere Temperatur im Pufferspeicher erzielen um PV Spitzen auszunutzen. Von dieser hÃķheren Temperatur kann lÃĪnger bezogen werden und fossile Brennstoffe eingespart werden.
Macht wirtschaftlich derzeit Þberhaupt keinen Sinn.
Dass Gas teurer wird, ist auch ziemlich spekulativ. In ein paar Jahren wird Russland Gas auf dem Weltmarkt verramschen (mÞssen). Das sprÃĪche gegen einen Anstieg.
Super dass du das thematisiert.
Wir haben ein Smarthome und da habe ich mir eine Automatisierung gebastelt. Ich lasse das Warmwasser je nach PV Ãberschuss und Batteriespeicherstand im Warmwasseespeicher auf 65 Grad heizen. Einmal die Woche zwangsweise auf 65Grad wegen Legionellen.
Das ist mir auch erst nachtrÃĪglich gekommen nachdem wir schon gebaut hatten. Dabei habe ich festgestellt wie unfassbar schlecht die Schnittstellen (und die Dokumentation) von Vaillant ist. Du brauchst auch zwangsweise ein Modul um die Daten zu schreiben.
Dazu findet man aktuell viel zu wenig im Netz und wird kaum drÞber gesprochen. Da mÞssen die Hersteller (insbesondere die deutschen) echt nachziehen.
Zu deiner PV Anfrage:
Wir haben um 10kWp gerade erweitert (Aufbau im Februar). Angebot und Bestellung im letzten Sommer. Preis lag bei ca. 1400âŽ/kWp. Gleicher Anbietet verlangt jetzt 1500âŽ/kWp. Wenn man sich so umhÃķrt ist das immer noch ein guter Preis und gerade werden unverschÃĪmte Preis von zum Teil 2300âŽ/kWp aufgerufen.
Wie groà ist der Wasser Speicher ? Und heizt du den Speicher mit Heizstab oder mit WÃĪrmepumpe ?
Bei 65 Grad aufpassen, mit konventionellen KÃĪltemitteln (R32, R410A) landet man da bei HeiÃgastemperaturen von deutlich Þber 100°C (die Kondensation des KÃĪltemittels findet in etwa bei der eingestellten Warmwassertemperatur statt, das HeiÃgas zwischen Kompressor und WÃĪrmetauscher zur Warmwasserbereitung hat jedoch aufgrund der Thermodynamik eine deutlich hÃķhere Temperatur). Was ich sagen will - solche hohen Temperaturen sind fÞr die WÃĪrmepumpen (zumindest dauerhaft) nicht gesund. Vermutlich schaltet die WÃĪrmepumpe sogar davor schon ab und der Heizstab schaltet sich dazu.
Man kann sich alles schÃķn rechnen..
Danke fÞr Deine ErklÃĪrung - bin jetzt dadurch besser aufgestellt Entscheidungen zu treffen, um die richtige Investition zu tÃĪtigen.
Ich habe eine WP von IDM, die kann in Zusammenarbeit mit dem WR von Fronius genau die von ihnen beschriebene Funktion perfekt umsetzen. Und ich heize seit dem FrÞhjahr fast nur mit Strom vom Dach (auÃer bei Schlechtwetter, bei dem ganztÃĪgig der Himmel bewÃķlkt ist). Und ich habe ein weitgÃĪngig ungedÃĪmmtes Haus aus den 80er Jahren. Die WP nimmt fast genau den gerade verfÞgbaren Strom um WÃĪrme und Warmwasser zu âproduzierenâ.
Freut mich, dass es nicht nur in der Theorie klappt
Kleine PrÃĪzisierung: wie Du schon schreibst kann die WP von IDM "nimmt fast genau den gerade verfÞgbaren Strom" verbrauchen. Dieses "fast" ergibt sich aus der GrÃķÃe der PV und dem damit typischen Ãberschuà und der GrÃķÃe der WP um eine vorgegebene Temperatur-ÃberhÃķhung (= smartgrid ready) umzusetzen. Einen vorgegebenen Strom in WÃĪrmeenergie umsetzen kann leider auch keine WP von IDM.
@@uob5 Dieses âfastâ bezieht sich darauf, dass die WP, wenn sie im PV-Modus ist, bei durchziehenden Wolken (klarerweise) nicht so schnell reagiert und ihre Leistung zurÞckfÃĪhrt. Wenn sie gerade z.B. 4kw zieht und damit heizt oder WW macht und es zieht eine Wolke vor die Sonne und die PV-Produktion fÃĪllt z.B. auf 3kw, dann zieht sie noch eine Weile weiter ihre 4kw. Es kÃķnnte ja sein, dass die Wolke gleich wieder weg ist und die PV-Prod wieder voll da. Ist die BewÃķlkung Þber einen lÃĪngeren Zeitraum gegeben, fÃĪhrt die WP die Stromaufnahme auf die gerade vorhandene PV-Prod. zurÞck. Egal, es funktioniert. Die WP âunterhÃĪltâ sich mit dem WR in regelmÃĪÃigen AbstÃĪnden Þber die verfÞgbare Produktion und passt ihren Stromkonsum darauf an. An sehr bewÃķlkten Tagen ohne nennenswerte PV-Produktion kÞmmert sie sich nicht drum. Ach ja, SG-ready ist âSteinzeitâ, wird dafÞr nicht verwendet, da es nur âANâ oder âAUSâ liefert. Die WP von IDM moduliert die Leistungsaufnahme nach verfÞgbaren Strom vom Dach.
P.S. PV 13kwp, begrenzt durch WR auf 10kw, WP Stromaufnahme min. ca. 1,6 kw, max. ca. 5kw
Super erklÃĪrt! Ich habe ebenfalls eine WÃĪrmepumpe von IDM. Mittels Loxone frage ich den Wechselrichter ab und schick den Wert des Ãberschuss an die WÃĪrmepumpe. So kann ich das in der App beeinflussen und auch dem Auto Vorrang geben. ZusÃĪtzlich erhÃķhe ich wenn Ãberschuss ist noch den Sollwert in allen Zimmern auÃer den SchlafrÃĪumen. So lÃĪuft die WÃĪrmepumpe bei mir an den meisten Tagen nur 1x am Tag. Eine ErhÃķhung der Vorlauftemperatur habe ich nicht gemacht, dadurch sollte der Wirkungsgrad gleich bleiben.
Ja. Das klappt eigentlich mit jeder WÃĪrmepumpe mit Modbus oder 0-10V Schnittstelle. Die Leistung der WP z.B. 30-100% passt sich in einem gewissen Rahmen der verfÞgbaren Leistung des Wechselrichters an.
Warum vergleichen wir hier nicht die Anschaffungskosten von den verschiedenen Systeme?
WÃĪrmepumpe ist sicherlich effizienter - aber mein 1000W Heizstab kostet 21âŽ, meine selbst gebaute Steuerung (GehÃĪuse, Themperatursteuerung und Hochlastrelais) weitere 39âŽ.
Ich betreibe meinen 48V Heizstab direkt am Solarspeicher (10kWh). Also Meterialkosten 60âŽ. Damit heize ich tÃĪglich 5kWh in mein Warmwasserspeicher von 200L, der dadurch auf 70Grad erwÃĪrmt wird. Ich bekomme keine EinspeisevergÞtung wegen Nulleinspeisung. Also spare ich mir tÃĪglich 60 Cent. Sind in 180 Tagen schon mal 108⎠an Gas!
Auch nicht viel, aber war fÞr mich halt ne Machbarkeitsstudie.
Eine Wand besteht doch zum groÃen Teil aus Luft. Wie kann man da das Gewicht von Beton ansetzen?
Kommt auf die individuelle Wand an. Aber ja, die Annahme einer Betonwand ist schon weit hergeholt, auch sind Betondecken zwar weiter verbreitet, aber wohl dennoch nicht zwingend Standard z.B. Betonfilament- Decken mit einer Hohlkammer. Was mich aber bei der Rechnung ebenso verwundert: ist es Standard mit einer vollkommen ungedÃĪmmten WandflÃĪche zu rechnen? Und welchen U- Wert nimmt man dann durchschnittlich als Basis?
@@andreasbertram2761 unsere AuÃenwÃĪnde bestehen aus 42 cm Poroton T7, ohne zusÃĪtzliche DÃĪmmung. Ohne BerÞcksichtigung vom Putz ergibt das einen U-Wert von 0,166.
HÃĪngt halt vom verwendeten Material/Ziegel ab.
Also wir haben im MÃĪrz und April den PV-Ãberschuss mit einfachen Konvektions-Heizern in die Wohnung gegeben.
Investition incl. WLAN Steckdosen (Tasmota) keine 100âŽ. Wirkungsgrad 100%.
Steuerung per HomeAssistant abhÃĪngig von PV und Wetterdaten.
Hatten es jeden Abend mollig warm. FrÞh Morgens immer noch 19°C. Zum FrÞhstÞck gab es dann fÞr die KÞche eine halbe kWh aus dem Akku.
Ein Heizstab wird nun noch in den Brauchwasserspeicher kommen, aber nur da hin.
Bri mir: Ochsner iwp mini und 200L ww. Speicher. Steuerung per node red in Verbindung mit pv vorkast. Damit weiss das System (node red auf venus os) (pv: victron energy) direkt relativ genau wieviel pv Ertrag in den nÃĪchsten 24h zu erwarten sind. In Bezug zur kw/p Leistung der AnlagengrÃķÃe. Dadurch wird nicht erst, abhÃĪngig des eventuell momentanen Þberschusses Wasser erwÃĪrmt, sondern schon bevor der Batteriespeicher voll lÃĪuft. ð Z.b. morgens 9:30uhr Batteriespeicher 55%soc (100%=40kwh) Pufferspeicher (200L) 35°. Und zu erwarender Tagesertrag 45kwh (bei 10kwp)
Die ww. WÃĪrmepumpe Beginnt direkt mit Warmwassererzeugung, sobald (im meinen fall) mehr als 1.5kw pv Leistung da ist.
Mal ein Hinweis zu den HeizstÃĪben:
Der Riso-Wert sollte dringend nachgemessen werden, sonst wird alles warm nur nicht das Wasser.
Aus meiner bescheidenen Testreihe hat die Firma Sikerkotte aus Herford das Rennen gemacht, sind allerdings 0815 Industrie-HeizstÃĪbe, nicht fÞr Klein-PV
Meine Erfahrung zu den WÃĪrmepumpen Luft-Wasser:
Teuer, anfÃĪllig, je ÃĪlter desto lauter und bei genug Strom vom Dach ÞberflÞssig :) Aber mit voller Hose...
bei 200 bis 220 Zyklen pro Jahr braucht man die Rechnung Þber die Zyklen nicht anstellen. Mehr als 2500 bis 3000 Zyklen wird kein Akku innerhalb seiner zeitlichen Lebensdauer erzielen. ZuzÞglich der entgangenen VergÞtung und der Gesamtverluste liegt man bei mindestens 32 Cent Gesamtkosten pro Kilowattstunde aus dem Speicher.
Nimmt man die aktuellen realen Kosten mit etwa 1000 Euro fÞr den Batteriewechselrichter plus etwa 700 Euro pro kWh bei einem 8kWh-Akku plus Einbau reden wir hier von 38-40 Cent pro Kilowattstunde aus dem Speicher. Aber nur, wenn das Akkusystem 15 Jahre ohne das kleinste Problem durchlÃĪuft. Eine Phantasie ..
LiFePo akkus liegen derzeit bei 6000 Zyklen!
Bei 9:49 ... wir sparen zwar Ãķkonomisch lediglich 1 âŽcnt, aber wir sparen Ãķkologisch 100% CO2 ... und das allein sollte als Motivation ausreichen.
Sehr schÃķne theoretische Betrachtung, aber der Teufel steckt vermutlich in der Praxis im Detail. SG ready bei WÃĪrmepumpen bedeutet noch lange keine smarte Regelung, geschweige denn, dass die WÃĪrmepumpe wie sie es soll moduliert statt zu takten. Hier sehe ich den Vorteil beim Heizstab in der deutlich einfacheren Regelung. Eine Wirtschaftlichkeit beim Heizstab sehe ich fÞr das Szenario, in dem man sich gÞnstig selbst eine PV Inselanlage aufbauen kann (die keine EinspeisevergÞtung bekommt) und dann im Sommer den Ãberschussstrom nutzt, der sonst nicht nutzbar wÃĪre (es sei denn, es steht ein e-Auto herum...). Ein weiterer Vorteil wÃĪre, die Lebensdauer der WÃĪrmepumpe dadurch zu erhÃķhen.
Warum heizt man nicht einfach nur mit HeizstÃĪben und lÃĪsst die vÃķllig Þberteuerte und anfÃĪllige WP-Technik weg?
Strom ist doch im Ãberfluss vorhanden.
AnfÃĪllig WP Technik... sag dass den Leuten in Skandinavien die schon seit Jahrzehnten damit heizen, oder Deinem KÞhlschrank!
und im Winter mit wenig PV Ertrag bleibt das Wasser kalt ?
Wow, selten so ein gutes Video gesehen. Ich liebe diese Zahlen, kann mir aber auch vorstellen, dass es sich fÞr manche wie Chinesisch anhÃķren kÃķnnte ð
Zum Thema Steuerung der WÃĪrmepumpe nach PV-Strom kann ich die Produkte von TA empfehlen, z.B. CAN-EZ3
Vielen Dank fÞr die gute Auswertung. Wirtschaftlich nachrÞsten lÃĪsst sich in der Tat kaum. Habe selbst im letzten Jahr einen Heizstab mit 4,5kW im Warmwasserspeicher verbaut, zum einen, um den Ãberschuss aufgrund der 70%-Regel loszuwerden, aber auch, um die Holzheizung abschalten zu kÃķnnen. Selbst die 5ct/kWh als Mischkalkulation fÞr den Strom rechnen sich nicht gegenÞber 5⎠pro mÂģ Holz. DafÞr gibt's aber keinen Verschleià an Pumpen, Motoren, Brennraum etc.
Zum Thema PV-Preis: Selber machen!
Die Materialpreise sind aktuell wieder etwa auf dem Niveau wie vor 2 Jahren. 1kWp bekommt man fÞr rund 500⎠aufs Dach. Der Preis unterm Dach varriert natÞrlich sehr stark nach AnlagengrÃķÃe und eigenen WÞnschen. 200-400⎠pro kW muss man fÞr den Wechselrichter rechnen und 500-900⎠pro kWh Speicher, wenn man denn einen will.
5⎠pro mÂģ Holz? Wo gibt es das? Ich wohne auf dem Land und unter 100⎠pro mÂģ geht nur, wenn man das Holz selbst im Wald macht. Im Baumarkt zahlt man fÞr diese Menge sogar 199âŽ. Batteriespeicher ist dafÞr umso gÞnstiger. Z.B. gibt es Pylontech US5000 fÞr 1500⎠macht etwa 300⎠pro kWh. Was den Verschleià an Pumpen, Motoren usw. betrifft, muss man das auch bei WÃĪrmepumpen berÞcksichtigen. Ich habe z.B. Split-Klimas, die zur Zeit nicht mehr laufen, da ich mit dem kostenlosen Ãberschuss-Strom meiner Inselanlage lieber Wasser dampfdestilliere (mein Trinkwasser seit 8 Jahren) und mit der AbwÃĪrme davon heize.
@@KarlAlfredRoemer Das mit dem Holz geht, wenn man es selber hat. Akku geht teilweise wohl etwas gÞnstiger, das stimmt. Der Punkt war eigentlich nur: Selber machen!
Problem mit dem Selbstmachen, zumindest fÞr mich, das rumgeturne auf dem Dach. Der Rest ist trivial, aber auf dem Dach rumturnen? DÞrfte auch andere am Selbstbau abhalten.
Ich baue gerade 24,5kwp und 28,6kwh selber ein kosten ca 25k. Ginge billiger wÃĪhre nicht alles von Victron und der Akku auch fertig zum einstecken.
Man sollte aber die Arbeit aufem Dach nicht unterschÃĪtzen, ich wÞnschte wir hÃĪtten nen Flachdach ð
ââââ@@k.w.3741 Victron ist schick, aber auch ganz schÃķn teuer mit den vielen zusÃĪtzlichen "KÃĪstchen", welche alle es braucht.
Deye wÃĪre da z.B. technisch ein Schritt weiter und gÞnstiger dazu...
Vergleich Heizstab/Gasheizung stimme ich nur teilweise zu:
zb Ich habe eine PV ohne Speicher (weil zu teuer); die 8kWp PV-Anlage wurde mir bei Komplettsanierung seitens der BehÃķrde vorgeschrieben, ich darf aber lt. meinem EVU (Netzbetreiber) lediglich 4kW ins Stromnetz einspeisen.
So...die PV "is sowieso drauf", dh die Investitionskosten wurden getÃĪtigt - ohne Heizstab brÃĪuchte ich zusÃĪtzlich noch Gas (Verbrauch im heurigen Sommer: null), dh ich muss eigentlich die Investitionskosten fÞr den Heizstab direkt mit der Ersparnis an Gas gegenrechnen; ich hatte rd. 8-10kWh fÞr die WW-Heizung pro Tag verbraucht. Ich bin neugierig, wie sich das heuer im Winter verhÃĪlt, und ob ich das WW den kompletten Winter hindurch mit dem Heizstab abdecken kann.
FunFact: mein Gaslieferant hat mich angerufen, ob meine Anlage noch in Betrieb ist, das der Verbrauch so niedrig ist ;-)
Gibt es Follow-Up Video hierzu, welches die letzte (offene) Frage aus dem Video beantwortet?
hallo,
ich finde, ein paar dinge hast du bei deiner betrachtung nicht beruecksichtigt:
1. um kosten zu sparen, habe ich bei mir bereits letztes jahr 3 split-klima-anlagen einbauen lassen und dieses jahr noch eine waermepumpe bestellt. da sich bei mir der gaspreis mehr als verdoppelt hat, ergibt sich alleine daraus bereits eine betraechliche einsparung. anstatt ueber 4000 kWh gas habe ich so im januar nur ca. 400 kWh strom benoetigt, was selbst dann billiger ist, wenn ich den komplett kaufen muss.
2. ein warmwasserspeicher braucht leider viel platz, und zwar mehr als mir zur verfuegung steht un deutlich mehr, als ein akku braucht. deshalb habe ich letztes jahr beschlossen, meine akkukapazitaet deutlich zu erhoehen, damit die auch ausreicht, um die klima-anlagen und die waermepumpe mit zu versorgen, zumindest solange, wie tagsueber genug pv-energie reinkommt, was an ca. 270 tagen im jahr der fall sein duerfte. und an den restlichen 90 tagen liefert die anlage immer noch einen schoenen anteil vom strombedarf. dabei ist die kapazitaet eines meiner zusaetzlichen akkupacks warscheinlich groesser, als die eines warmwasserspeichers, zudem ich hier, mit der waermepumpe, auch nur eine temperaturdifferenz von ca. 10 grad sinnvoll nutzen koennte.
3. nicht alle systeme koennen oder duerfen ins netz einspeisen, so dass jede selbst verbrauchte kwh ein gewinn ist. dabei kann dieser gewinn auch hoeher als der aktuelle strompreis sein, weil man das geld dafuer ja nicht mehr verdienen und versteuern muss und es fallen auch keine abgaben fuer die sozialversicherung an. da ich mit meiner 2. anlage meine energiekosten drastisch senken konnte, musste ich auch nicht mehr so viel verdienen!
ich habe auch versucht, die wohnung als waermespeicher zu nutzen. bis zu einer bestimmten aussentemperatur ging das auch prima, als die weiter gesunken ist, hatte ich dann morgends weniger als 16 grad in der wohnung und das war zu wenig, also habe ich die klimanlage im 24h betrieb mit nachtabsenkung laufen lassen.
tschuess
Das EMS von Fronius kann mit BoschwÃĪrmepumpen genau so arbeiten wie du das beschreiben hast. Da wird quasi jedes Watt, PV-Ãberschuss Þber die WÃĪrmepumpe in WÃĪrme umgewandelt.
ðĪ&wen man den WW Speicher wie eine Thermoskanne aubaut? Ist der WÃĪrmeverlust Þberschaubarð.
Was man allerdings bedenken sollte beim Speichern von WÃĪrme ist dass man die WÃĪrmepumpe hÃķher belastet (hÃķhere DrÞcke im KÞhlkreissystem) wenn man hÃķhere Temperaturen bevorraten mÃķchte. Da wÞrde ich lieber Þber 60 grad dann den Heizstab nehmen um einfach die lebenslaufzeit zu erhÃķhen. Sonst bestÃĪtigt das Speichern in der GebÃĪudemasse meine Plnung fÞr den kommenden Winter.
Abschalten und Anschalten ist viel schlechter fÞr die WP. Und Heizstab ist Ãķkologischer Unsinn
@@mba668 das ist ihre Meinung? So wie ich der Meinung bin die ich hier oben aufgefÞhrt habe oder haben sie etwas wissenschaftliches dagegen zu setzen? Ich mÃķchte sie nicht ÃĪrgern aber Ich ÃĪndere mein Heizverhalten nur wenn mir jemand das auch glaubhaft argumentiert.
Vorallem kommt ja bei manchen Leuten hinzu: Ein Heizstab kann ich in eine bestehende Anlage welche mit Ãl oder Gas betrieben wird problemlost einbauen. Manchmal haben die Puffer bereits die benÃķtigten Ãffnungen. Mit einfachstem Heizstab und einfachster Steuerung und selbstbau kommt man mit 100EUR davon und ein Heizstab, wenn er nicht komplett verkalkt und gewartet wurde, hÃĪlt locker 20 Jahre und treibt die Temperatur bei Bedarf und Ãberschuss auch gerne richtung 99°.
Bei einer WÃĪrmepumpe habe ich einen WESENTLICH hÃķheren Invest in der Pumpe alleine, Anbindung kostet noch einmal und sehr hohe Temperaturen lassen sich meist auch nicht erzielen... je nach WÃĪrmepumpe ist bei 50 - 75° Schluss. Und je hÃķher die Temperatur im Puffer und je niedriger die Temperaturen auÃen, nÃĪhren sich die Effizienz an COP 1 an...
Ich kann in meinem 3 Familienhaus 500 l Wasser speichern.
300 l hat der Puffer und 200 l der Trinkwasserspeicher.
Der Puffer ist an eine ST Anlage angeschlossen und kann mittels 1,5 KW Heizstab, PV Ãberschuss auffangen.
Somit bin ich vom FrÞhjahr bis Herbst, fast unabhÃĪngig vom Gas.
Der Tauchsieder geht bis 65 Grad und hat keine 100 ⎠gekostet.
Ein 14 KWh LFP Speicher sichert die Grundversorgung in der Nacht.
Frage: Macht es Ãķkologisch Sinn, nachts bei StromÞberschuà (also bei gÞnstigen Preisen und hoffentlich Windstrom) den Puffer mit der WP hochzuheizen, um die teuren Spitzenzeiten mit viel Kohlestrom wie am Morgen zu meiden? Allerdings sind nachts die Temperaturen niedriger und die WP hat mehr Arbeit.
Ich habe mich nicht ganz damit beschÃĪftigt, aber es ist ja immer gut, grÞnen Strom abzunehmen, wenn er zu viel zur VerfÞgung ist. Da der grÞne Strom sowieso verpufft wÃĪre ist es egal, ob die WP mehr Arbeit hat
Ok ich habe verstanden. Im winter wenn ich heizen muss beziehe ich den strom fÞr die wÃĪrmepumpe aus dem netz und nicht von der brach liegenden pv anlag. Im sommer liegt die wÃĪrmepumpe brach weil ich nicht heize aber tagsÞber viel strom habe. So frage: kÃķnnte man warmwasser im sommer komplett Þber einen heizstab generieren. Im winter mit holz heizen und zuheizen und warm wasser mit gas betreiben. Mit einer wÃĪrmepumpe kann ich doch niemals soviel geld sparen das sich die investition lohnt. Unsere heizun ist kaputt. Und diesen winter haben wir nur mit holz geheizt und punktuell mit einer infrarotheizung zb. Bad
Was ist denn mit einem stinknormalen elektrischen HeizÃķfchen, das man bei Ãberstrom per Shelly an und aus schaltet?
Bin mir nicht sicher, ob der WÃĪrmeverlust von WÃĪrme Speicher richtig Kommuniziert wurde. Weil bei einer Vervierfachung wir das Volume ist ein verdoppelt sich die FlÃĪche.
So ist es bei keinen Volumen der WÃĪrmeverlust bei je einem BehÃĪlter hoher.
Plus: Solange der Speicher im Beheiztem Haus steht, trÃĪgt dieser "Verlust" ja ur ErhÃķhung der Ruamtemperatur im Haus bei! Ist also genau genommen kein Verlust! Ich habe bei mir BEWUSST, manche RÞcklaufrohre ungedÃĪmmt gelassen. Heizt den Raum und bringt die RÞcklauftemperatur weiter runter und die Heizung lÃĪuft damit effizienter (egal ob Gas oder WÃĪrmepumpe)
@marwerno 1. Wo das Rohr ist und wie weit das Rohr zu Ausenwand entfernt ist. Ist entscheidend.
2. WÃĪrmepumpe und Gasheizung machen ein Unterschied. Sonst muss du sagen ,, in meinem Fall. ""
Weil ich mein Fall Allgemein gehalten haben. Also Haus Form und WandstÃĪrke mit Rechnen muss.
U.a ist Solarstrom Zeit und von anderen Faktoren abhÃĪngig. Es wÃĪre blÃķd, wÞrde man es Einspeisen oder den akku Þber die LadekapazitÃĪt oder Optimum des Akku geladen werden. Daher kann es effektiv sein. In dieser Zeit, den WÃĪrme Speicher ineffizient laden. (Steigt der Temperatur Unterschied, sind der SCOP Wert).
Ich habe den solaren Ãberschuss meiner Inselanlage per Node Red und AVM-Fritzdect-Steckdosen automatisiert. Es werden je nach Ãberschuss unterschiedliche Verbraucher -darunter auch drei HeizkÃķrper - automatisiert zu- und abgeschaltet. Dabei wird die WÃĪrme anstatt in einem Pufferspeicher auch im Haus selbst gespeichert. Dadurch ist der frÞher unbeheizte Keller jetzt sogar im Winter deutlich wÃĪrmer als frÞher. FrÞher mussten wir im Keller an extremen Tagen sogar einen Holzofen anbauen, damit die Wasserleitungen nicht gefrieren. Letzten Winter war die Temperatur nie unter + 9°C gefallen. Teilweise scheint die WÃĪrme im Sommer in den ungedÃĪmmten Kellerboden gezogen zu sein und im Winter kommt sie wieder heraus.
Was jedenfalls funktioniert, heute ist es warm, da kann man das Fenster Ãķffnen, da es drauÃen wÃĪrmer ist als drinnen, damit macht man nicht falsch ;-) Warmwasser mit einem Heizstab aufheizen, dass kÃķnnte dann schon eher aufgehen und ist eventuell hÃĪufiger auf einfach nachrÞstbar. Mit 8, cent in den Warmwasserspeicher rein, anstelle das mit mit Erdgas aufzuheizen, natÞrlich nur wenn das E-Auto schon voll ist...
Fronius Ohmpilot mein Tipp.
Wir hatten dazu in der schule auch mal ein bisschen herumgerechnet. Sind zum Schluss gekommen das es sich bei pv Ãberschuss und Speicher voll nur lohnt bis zu 3 Grad hÃķher oder niedriger zu fahren. Und das nur mit Luft-Luft-wp oder bei Bauteilaktivierung (Estrich) bei FuÃbodenheizung.
Interessant wird das wenn man einen stromtarif hat bei dem man nach Angebot/Nachfrage bezahlt.
...was ist aus einer kombi mit solarthermie und PV-anÃķlage fÞr neubau niedrigernergiehaus ,wie kÃķnnte da die optimale lÃķsung fÞr das heizen sein ? wie groà muss der warmwasserspeicher sein ? wie groà die Kollektoren? wie groà die WÃĪrmepumpe ? wie groà die PV anlage mit speicher? welcher kessel eignet sich am besten fÞr eine kombi aus strom u S-Thermie ( kein gas , kein Ãķl ) evtl. noch mit kaminofen im wohn-kÞchen bereich . 110qm wohnflÃĪche flachbau ohne keller ?? ziel den hÃķchst mÃķglichen Autakiegrad fÞr wenig geld max. 30 T⎠erziehlen??das ist doch mal herausforderung ( pv habe ich schon 20kwp mit 20kwh speicher::) fehlt nur ein Heizsystem:::
Hinweis zur auf den ersten Blick eingÃĪngigen Idee der PV-Ãberschuss Speicherung in WÃĪrme: ÃberschÞssigen Strom in WÃĪrme zu speichern kann Sinn machen, wenn damit ein wirklicher Bedarf gedeckt wird. Gerade bei WP-Heizungen ist dies bei der Þberwiegenden Zahl an PV-Anlagen mit Speichern (d.h. beim Mainstream) nur an ganz wenigen Tagen der Fall. Beispiel: Was bringt es z.B. das WW selbst mit einer WP zum Preis von hÃķheren WÃĪrmeverlusten und Effizienzverlusten hÃķher aufzuheizen wenn man dann mit einem nicht leerem Akku aus der Nacht komme und wenn dann morgen auch die Sonne scheint und morgen damit wieder genug PV-Strom fÞr die WW-Produktion zur VerfÞgung steht? Energetisch sinnvoll ist diese Idee daher nur wenn mit einer jetzige PV-Ãberdeckung eine kÞnftigen PV-Unterdeckung kompensieren werden kann. Dies dÞrfte insbesondere bei Anlagen mit Batterien (wie gesagt: Mainstream in Deutschland) geschÃĪtzt an max. 40 Tagen der Fall sein und erfordert eine recht smarte Steuerung mit Verarbeitung von Verbrauchs- und Wetterprognosen.
Empfehle folgende ganz einfache Mini-Analyse: an wie vielen Tagen folgt auf einen Tag mit nicht leerer Batterie am Morgen ein Tag mit leerer Batterie am Morgen? Nur an diesen Tagen kann das Vorziehen des Stromverbrauch Þberhaupt energetisch und kommerziell einen Mehrwert bringen. Z.B. in unserem Fall haben wir ziemlich genau zu 90% (325 Tagen) die morgentliche Konstellationen an 2 aufeinander folgenden Tagen: Batterie "leer/leer", "nicht leer/nicht leer" oder "leer/nicht leer" und nur zu ca. 10% die Konstellation "nicht leer/leer". Dh., ein nur der Speicherung dienender vorgezogener Stromverbrauch kann selbst theoretisch nur an deutlich weniger als 40 Tagen theoretisch Sinn machen. Ob es dann noch praktisch Sinn macht ist im Video sehr schÃķn beschrieben.
In obiger Argumentation nicht enthalten ist die Frage ob man bei einer Luft/Wasser-WP ein evtl. starkes Tag/Nacht TemperaturgefÃĪlle nutzen mÃķchte. Im Einzelfall kann dies theoretisch schon mal Sinn machen. Hier dominiert in der Betrachtung dann aber der WP-COP-Aspekt und weniger die PV-Ãberschussnutzung weshalb ich dies aus der Betrachtung der Speicherung von PV-Ãberschuss heraushalten wÞrde.
Gutes Video, aber der Heizstab kam mir ein wenig zu kurz. Wie teuer ist so ein Heizstab und wie sind denn bei dem die Kosten auf 10 Jahre - FÞr die Umwelt tut man ja auch etwas, wenn man kein Gas verbrennt... Also bei einer "Null Nummer" mit Heizstab wÞrde ich den trotzdem verbauen. Umwelttechnisch und auch wenn die Gasheizung defekt ist, bekomme ich "zur Not" das Haus mit Strom warm...
Hi, interessantes Thema. sehe jetzt dein Video schon zum zweiten mal an ;-)
Habe eine WP und einen 2000l Pufferspeicher (PS), weil da mal noch einen ST Anlage dran hing, die jetzt aber durch PV ersetzt wurde. Das zum IST Zustand.
Jetzt habe ich gedacht, toll, PS aufheizen, was erst mal nur in Schichten geht, weil getrennt in WW und Heizung. Gut, ist ja trotzdem ordentlich Wasser da, also los und WP bei genug PV an. Dabei ist mir aufgefallen, selbst wenn ich das Wasser aus dem PS von ganz unten entnehme und oben einschichte, kann ich nicht alles im PS auf die 55° C, die die WP max. liefert, erwÃĪrmen. Die WP benÃķtigt min. 12K Spreizung, sonst bekommt sie die WÃĪrme nicht weg bei dem gegebenen Durchfluss. WÞrde sagen die WP ist wohl etwas zu groà oder der Durchfluss zu klein, der aber nur mit unverhÃĪltnismÃĪÃigem Aufwand vergrÃķÃert werden kÃķnnte.
Was ich damit Darstellen will, einen PS kann man so theoretisch zwar betrachten, was man an WÃĪrme einlagern kann, aber praktisch nicht ganz erreicht. Noch dazu ist wie auch erwÃĪhnt die obere Grenze durch die WP gegeben.
Bringt es eigentlich mehr diesen Pufferbereich schneller DurchstrÃķmen zu lassen und die Temperatur Spreizung kleiner zu wÃĪhlen (mehrere Stufen bis Zieltemp. erreicht ist) oder die Zieltemperatur mit einem geringeren Durchfluss (in einem Durchlauf) zu erreichen? Ich tendiere eher zu erstem, oder?
Was ist den mit dem Video los? Asynchron oder Bild und Ton passen irgendwie garnicht?
Ist das wirklich einen Kommentar wert? Das Thema und der Inhalt ist mir wichtig. Ãbrigens: bei mir hatâs gut zusammengepasst, also prÞfen Sie Ihre Ãbertragung des Tons
@@ralfboes2559 Ja finde schon das zusammenpassen muss wenn wie hier viel Zahlen und Zeichnungen gearbeitet wird, es war auch nicht nur paar ms lippenasynchron sondern als wenn 20sek Bild gefehlt haben nach dem ersten Schnitt. Und das es einen Kommentar wert ist finde ich und wohl auch 13 andere, da auch beim rendern nach dem schneiden die Datei beschÃĪdigt werden kann? Wiedergegeben habe ich es auf einen Chromecast, Video neustart hat nichts geÃĪndert, das nÃĪchste in der Playlist war wieder normal also fÞr mich das Video...
Tolles video! Leider fehlt noch die info, das der cop/scop von wÃĪrmepumpen bei unter null irgendwann = 1 ist und der heizstab anspringt. ð
Ergo bei den angenommenen -12 grad spielt wÃĪrmepumpe keine rolle mehr..
Mitzubushi kann dass aber wohl mit hyper heating *schleichwerbung aus*
Wie ist es mit wassergefÞhrten Solaranlagen.
Du meinst Solarthermie? Hier hast du ja sowieso einen Wasserspeicher und wenn der vollstÃĪndig erhitzt ist, dann wÞrde es sich auch lohnen die Zimmertemperatur zu heben.
Die Sache mit dem Heizstab gilt aber nur, wenn man auch einspeist. Alle die Nulleinspeisung betreiben, eine Inselanlage haben oder schlicht den Schreibkram mit dem Finanzamt vermeiden wollen sehen das wieder ganz anders. Also auch hier ganz genau schauen was man will und wie man es umsetzen mÃķchte.
Habe 150kwh Lithium Speicher, natÞrlich nehme ich WÃĪrmepumpe fÞr Pufferspeicher mit Trinkwasserstation. Diese geht allerdings nur bis 56grad, bis auf 80grad bleibt nur der Heizstab. Morgens hat der Speicher zwischen 65 und 70 grad je nachdem wieviel geduscht oder anderweitig benutzt wurde.
Wir machen es sehr ÃĪhnlich. 2x 800L Pufferspeicher mit 2x 9kW Heizstab und 14,7 kWp PV Anlage.
Das gute am Heizstab: er kann bis 95 Grad heizen. Die WP nur bis 65 Grad. So kann man mit Heizstab viel mehr Energie speichern.
AuÃerdem packen wir mit elektrischen FuÃboden und Infrarotheizungen den PV Strom in die WÃĪnde und Decken.
WP war bei uns raus, weil incl. eines wassergefÞhrten Heizsystems das abartig teuer gewesen wÃĪre.
Wir haben jetzt: Brauchwasser Þber 1600L Puffer und Raumheizung Þber elektro und noch ein Holzofen. Keine HeizkÃķrper. Keine FuÃbodenheizung.
Haus ist BJ 1959 und gedÃĪmmt.
Nbie WÃĪrmepumpen kann man Þber Nibe Uplink durch PV steuern und durch variable Stromtarife wie tibber. Man kann wÃĪhlen, ob dann der Speicher oder das Haus stÃĪrker beheizt werden soll
1:45 prozentual gesehen verliert ein grÃķÃerer Wassertank weniger WÃĪrme Þber seine OberflÃĪche, da das VerhÃĪltnis von OberflÃĪche zu Volumen kleiner wird, je grÃķÃer der Wassertank ist.
Die Tonspur passt nicht zum Video!!! Da sind anscheinend die einzelnen Kapitel etwas durcheinander geraten.
Hallo Alex,
ich stehe bald vor der selben Entscheidung bzw. Frage
Soll der Ãberschuss der PV Anlage mit Elektroheizstab in WÃĪrme umgewandelt werden und dann den Pufferspeicher laden oder soll die WÃĪrmepumpe starten.
Pro E-Stab spricht das Lademodul welches bei 500W beginnt und in 100W regeln kann
Pro WP spricht natÞrlich der hÃķhere Wirkungsgrad, aber diese startet erst bei ca 1500W Ãberschuss
Beim Verschleiss siehts genau anders aus, da ist der E -Stab Þberlegen und die WÃĪrmepumpe kÃķnnte durch hohes Takten und unnÃķtige Betriebsstunden belastet werden
Dazu kommt dass bei einer Wolke auch schnell mal Strom vom Netzbetreiber bezogen werden mÞsste
Kurz zu mir
Ich habe 10 Jahre Erfahrung in der GebÃĪudeautomation vor allem in BÞro und Hotelbauten
Gerade bin ich beim Hausbauen und installiere eine Anlage von Brunner mit wasserfÞhrenden Kamin, WÃĪrmepumpe und E-Stab samt Leistungsregler und smart meter
Ich erhoffe mir dabei das Problem mit den Schnittstellen zu umgehen da alles aus einer Hand kommt. Bin aber sehr auf die AusfÞhrung bzw Umsetzung gespannt und lasse dich es auch gerne wissen
Kurz noch zu deinen Kanal, da bin ich erst vor kurzem drÞber gestolpert aber dieser ist:
EINFACH SPITZE !!
Ich freue mich sehr, dass solche komplexen Themen so anschlich und mit Beispielen und Berechnungen dargestellt werden
Gerne kÃķnnen wir uns auch zb per Mail weiter austauschen
Was soll ich denn im Sommer, mit dem ganzen erwÃĪrmten Wasser ? Wenn ich Wasser erwÃĪrmen will, kann ich das Wasser ja gleich mit Solarthermischen Modulen erwÃĪrmen, anstatt, das Wasser mit dem erzeugten Strom und einem Heizstab zu erwÃĪrmen...!?
Man spart beim Hezstab doch nicht nur den einen cent, sondern die vollen gaskosten. Man macht das WW mit Heizstab und benÃķtigt die gesamte Heizun nicht. Das ist eine gute ersparnis zu sehr geringen Kosten.
Danke fÞr das super Video.
Wir planen gerade den Umbau eines Hauses zum KFW55 EE Haus und stehe vor der Frage, Brauchwasser mit WÃĪrmepumpe oder mit Durchlauferhitzer erzeugen. WÃĪre mal interessant wenn du dazu ein Video machst, das Thema scheint bei Neubauten und Umbauten zum Energieeffizienthaus immer mehr eine Rolle zu spielen.
Hey ich bin shk Meister und ich wÞrde empfehlen eine bw wp zu nutzen im besten Fall die AbwÃĪrme einer LÞftungsanlage darÞber zu fÞhren und mÃķglichst kurze Wege fÞr die Verbraucher einzuplanen. Aber das muss man individuell klÃĪren. Wichtig ist nur einen Durchlauferhitzer betreibt man eigentlich immer mit Netz Strom da kein Speicher diese Leistung so schnell zur VerfÞgung stellt. Geh mal von 21 kw Leistung aus.
Warmwasser per Durchlauferhitzer funktioniert durchaus mit einem PV-Akku.
Ich habe einen Akku mit 10kW Entladeleistung und einen DLE mit 18kW. Die Maximalleistung des DLE wird aber nur bei 60°C benÃķtigt.
Realistisch sind 9-11kW bei 38°C Wassertemperatur. Ich habe das per App des Smartmeter direkt unter der Dusche geprÞft ð
Danke, schon habe ich wieder eine Idee fÞr ein Video
â@@schlauenergiesparen aber diesmal bitte gut recherchieren.
Die Leistungsangaben zum DLE kann ich nicht bestÃĪtigen
Je nach Nutzung kommen zwischen 13 und 20kW bei mir "durch" den DLE. Da brauchst schon einen sehr guten Speicher, wenn dieser 13KW oder mehr Entladeleistung liefern kann. bei 10kW hÃĪtte ich noch Strombezug aus dem Netz und wenn 5 Personen nacheinander duschen wollen, ist auch recht schnell Ende-GelÃĪnde
Bei unserem Haushalt gehen ca. 20% des Stromverbrauchs auf die DLE.
Ich plane den Umstieg auf WP, sofern die Banken mal grÞnes Licht geben wÞrden.
KaufmÃĪnnisch rechnen tut es sich FÃR MICH auf jeden FALL
3:10 hier steht es nochmal deutlich. Es handelt sich um die Leistungsaufnahme. Bitte bei Watt oder Kilowatt niemals von Energie sprechen. Diese Verwechslung ist eine der GrÞnde, weshalb in den Entscheiderrollen die Energiewende nicht mit den richtigen Mitteln voran getrieben wird.
Der Alex Boerger hier ist ansonsten absolut kompetent und hat sich eindeutig versprochen. Das kann natÞrlich immer mal passieren
BlÃķde Frage, aber welche PV-AnlagengrÃķÃe ist in den Beispielrechnungen unterstellt? Selbst ohne Elektrofahrzeug dÞrfte es schwer werden bei Þblichen Einfamilienhaus-Anlagen, sagen wir mal 15kWp und 10kWh Akku, ÃberschÞsse von 15 oder gar 20kWh/Tage an 180 Tagen zu haben.
Gut erklÃĪrt, allerdings fehlt mir ein Aspekt vollkommen.
Durch einen WW-Heizstab mit PV-Energie kann die WÃĪrmepumpe deutlich geschont werden bzw. die Anzahl an Takten reduzieren. Dieser Benefit ist zwar nicht zu beziffern, aber fÞr die Langlebigkeit der WP gut.
Wie erwÃĪhnt hier niemand eine Batterie?
Genau das habe ich bei Tado angefragt, natÞrlich hilft das im Dezember und Januar nichts. In den andern 3 -4 Heiz Monaten jedoch schon, es geht im Statistik und Wahrscheinlichkeit bei meinem Vorgehen. Von Tado kam nie eine RÞckmeldung.
Sehr guter Beitrag! Bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung fÞr die WÃĪrmepumpe als Ladepumpe fÞr den Speicher wurde der Effizienzverlust wegen der erhÃķhten Temperatur ja schon berÞcksichtigt. Aber hinzu kommt m.E. auch eine hÃķhere Belastung des Kompressors in der WÃĪrmepumpe, was sich auf die Lebensdauer nachteilig auswirken dÞrfte. Keine Ahnung wie hoch, aber die real mÃķgliche Einsparung dÞrfte geringer ausfallen.
Meine PV unterliegt leider noch der Abregelung bei zu hoher Einspeisung. Da kann ich dann mit 0 ct Stromkosten rechnen und zumindest im Sommer diese Energie zum Aufladen des Warmwasserspeichers mit einem Heizstab nutzen. Lohnt sich zwar wirtschaftlich auch nicht wirklich, aber PV-Strom abzuregeln geht mir gegen den Strich.
Die GebÃĪudehÞlle kann ich wegen InnendÃĪmmung nicht als Speicher nutzen, aber die FuÃbodenheizung im Estrich lieÃe sich Þber 1°C hÃķhere Vorlauftemperatur mit 6 kWh zusÃĪtzlich als Speicher nutzen. Daran arbeite ich gerade.
Da ist ein Fehler drin aus meiner Sicht - ich kann zwar fÞr 8,2 Cent einspeisen, aber ich muss das erhaltene Geld voll versteuern und habe viel Aufwand damit - ich arbeite nicht umsonst.
Da muss die PV schon richtig groà sein, damit sich das rechnet.
Wir mÞssen einen alten Bauernhof beheizen - 120kW PV speisen nur teilweise ein (wegen AnlagengrÃķÃe durfte nicht alles und auÃerdem wird hier runtergeregelt), fÞttern aber 100% Splitklimaanlagen (12 InnengerÃĪte), deren AuÃengerÃĪte nicht im kalten AuÃenbereich, sondern in der wÃĪrmeren, windgeschÞtzten Tenne montiert sind (kÞhlen muss man so altes GemÃĪuer nie) und 4 Pufferspeicher mit je 1000 Liter werden mit je 6 HeizstÃĪben auf 93°C gebracht und die WÃĪrme mittels WÃĪrmetauscher vor die AuÃengerÃĪte der Splitklimas gefÞhrt. Funktioniert ohne groÃen, teuren Einbau einer Heizung prima, jeder Raum extra und vor allem superschnell und sogar mittels Timer oder APP von unterwegs, bei einer FuÃboden oder Wandheizung braucht das ErwÃĪrmen ewig in alten HÃĪusern. Sollte es gaaanz kalt werden, gibt es noch den Kachelofen. Brauchwasser kommt dann Þber einen Hygienetauscher. Die 4 Pufferspeicher werden selbst im tiefsten Winter immer noch Þber 60°C und die Klima-AuÃengerÃĪte benÃķtigen schlicht Plustemperaturen um effizient zu laufen. PV im Winter = viel hilft viel - nur wer hat soviel DachflÃĪche auÃer ein Hof?
Bauernhof? Dann wÃĪren die AuÃengerÃĪt doch im ideafall eher Þber dem Misthaufen oder im Stall? (OK, verstÃĪrke Korrosion ist hier sicher ein Thema...)
Ziemlich guter Beitrag. Diese ganze Rechnerei mit "Wie viel kann das GebÃĪude in seiner eigenen Masse speichern" habe ich auch die letzten Wochen und Monate mehrfach hin und her gerechnet und ich kam zum gleichen Ergebnis: Pufferspeicher mÞssten extreeeeem groà sein, um auch nur halbwegs mit der GebÃĪudemasse mithalten zu kÃķnnen. Am besten wÃĪre ein Schwimmbad im Keller. ð Das wichtigste bei "GebÃĪude-Aktivierung" ist meiner Ansicht nach eine gute AuÃendÃĪmmung und auch am besten eine ordentliche DÃĪmmung unter der Bodenplatte. Damit kann man seinen WÃĪrmebedarf sogar im Winter Þber mehrere Tage mit nur sehr geringem Temperaturverlust speichern. Ebenso wie man im Sommer die KÞhle fÞr viele Tage speichern kann. (ja ich weiÃ, dass das physikalisch falsch ist, aber ihr wisst, was ich meine)
Da wohl die wenigsten GebÃĪude unter der Bodenplatte gedÃĪmmt sind denke ich ehr an das NachrÞsten einer Brauchwasser- WP. Evtl. mit einem WÃĪrmetauscher, um damit dem Heizungspuffer "Starthilfe" in der Ãbergangszeit zu geben.
@@andreasbertram2761 Eine BWWP habe ich auch und die braucht, gerade im Sommer UNGLAUBLICH wenig Strom.
Mich fragte kÞrzlich ein SchÞler, wie groà ein Pufferspeicher sein mÞsste und ich antwortete seeehr groÃ. NÃĪchste Frage: "Reichen 2.700mÂģ" Ich: "Ãh ja". Es handelte sich um einen ehemaligen GÞllebehÃĪlter...
@@rudiralla9630 DAS wÃĪre mal ein richtiger Pufferspeicher! Pro Grad Kelvin um die 3000 kWh WÃĪrmespeicher. Wenn so ein Puffer gut gedÃĪmmt wÃĪre, sollte er selbst fÞr. MEhrfamilienhÃĪuser als Saisonalspeicher ausreichen.
@@KarlAlfredRoemer, klar, das wÃĪrs. In der Praxis wird man wie du sagst eben mehrere HÃĪuser an so ein dickes Ding anschlieÃen mÞssen oder am besten ein gewaltigen Grundwasserspeicher schaffen mÞssen und dazu FernwÃĪrmeleitungen verlegen. Leider haben unsere StraÃen keinen ReiÃverschluss....
Gasheizungen sind deutlich unter 1
Hier mal meine Praxis Erfahrung :
Ich heize mein ganzes Haus 108 m2 Bj.1971 mit Direktstrom Stiebel Elektron Konvektoren (Haus ist sehr gut gedÃĪmmt und noch keine Photovoltaikanlage )
1 kWh Strom kostet zwar mehr als Gas , aber eine Stromdirektheizung verbraucht deutlich weniger kWh als eine Gasheizung.
Ich verbrauchen nur ca. +/-6000 kWh im Jahr komplett fÞr alles Warmwasser ,Heizung und Hausstrom.
Ich hab ganz auf die DÃĪmmung gesetzt!
Eine WÃĪrmepumpe macht bei mir kein Sinn und alles andere auch nicht.
Von meinen 6000 kWh sind circa 3000 kWh fÞr den Hausstrom und ca.3000 kWh Warmwasser und Heizung.
Fairerweise muss ich sagen wir heizen aber nicht sehr hoher Raumtemperatur , das ist bei einem gut gedÃĪmmten Haus aber auch nicht nÃķtig! Aber man kann ja 18% (3° ) drauf rechnen.
Ich hab den Eindruck dass eine Stromdirektheizung genauso oder fast genauso effektiv ist als eine WÃĪrmepumpe , ich hab keine Verluste weil ich kein Wasser gefÞhrtes System habe und je nach heizverhalten ist das Heizen mit einzelnen Konvektoren dann nie Þber oder unter dimensioniert .
Also bei mir lohnt sich aufgrund des niedrigen Energieverbrauch eine WÃĪrmepumpe nicht ,das kann bei anderen GebÃĪuden natÞrlich anders sein.Die Konvektoren haben nur 130⎠gekostet. Jeder Konvektor hat seine eigene Leitung zum ZÃĪhlerkasten) die Warmwasserversorgung lÃĪuft Þber ein 200l 6kw Strom Kessel,der hat 1800⎠gekostet, da geht auch nichts kaputt .Den Keller hab ich von auÃen bis unten ausgegraben und auch isoliert.Das Flachdach hat 26 cm DÃĪmmung ,die WÃĪnde 10 cm ,selbst die Betontreppe am Eingang hab ich isoliert.
Die Sanierung Dach, Fassade und Keller habe ich komplett in Eigenleistung durchgefÞhrt und ohne Energieberater. Es hÃĪtte auch wenig Sinn gemacht mit einem Energieberater Þber eine direkt Stromheizung zu diskutieren.
Das muss mir mal jemand erklÃĪren warum man irgend eine aufwendige und Teure Heizanlage braucht .
FÞr mich stellt sich der Verdacht nahe dass die guten Arbeitszahlen bei WÃĪrmepumpen in erster Linie dadurch zu Stande kommen, weil Strom als direkt fertiger EnergietrÃĪger genutzt wird im Vergleich zur Gasheizung.
Noch ein Beispiel bei meiner Mutter:
Mehrfamilienhaus, Baujahr 1991 alles noch auf dem Stand von damals.
Die Wohnung ist im 1 Obergeschoss 50 mÂē
Auch dort habe ich die Gastherme ausgebaut und auf Strom direkt Heizung
Umgebaut!
Ergebnis :
Ca. 2500 kWh jÃĪhrlich Stromverbrauch fÞr Heizen Warmwasser und Haus Strom.
Mein Fazit:
GrundsÃĪtzlich ist richtig, dass man alles auf Strom umstellen.
Stromdirektheizung machen aus 1 kWh 1 kWh WÃĪrme also Wirkungsgrad 100 %.WÃĪrmepumpen machen angeblich aus 1 kWh 3 oder 4 kWh.
Wenn der Verbrauch von WÃĪrmepumpen mit einer Gasheizung verglichen wird, braucht man etwa nur ein 1/3oder 1/4 der Kilowattstunde als bei einer Gasheizung. Das ist richtig !
Nach meiner EinschÃĪtzung ist aber der verbrauchen von Gasheizung deutlich unter 1:1 mÃķglicherweise nur 3:1
Also liegt eine WÃĪrmepumpe dann nicht bei 1:3 oder 1/4
Es sollte dringend noch mal genau geprÞft werden, ob es nicht sinnvoll ist je nach GebÃĪude verstÃĪrkt Stromdirektheizungen einzusetzen , besonders bei Etagenwohnungen.
Der Staat kÃķnnte das eingesparte Geld fÞr WÃĪrmepumpen in die Modernisierung der Netze/Stromversorgung verwenden und der Verbraucher fÞr energetische Sanierung.
Du hast alles richtig gemacht! Leider wurde meine vorige Antwort gelÃķscht, vermutlich, weil ich meine e-mail-Adresse angegeben hatte. Ich habe eine Excel-Tabelle erstellt, woraus hervorgeht, dass Stromdirektheizungen in vielen FÃĪllen sehr viel Sinn ergeben, weil sie erheblich billiger sind in der Anschaffung. Die handelsÞblichen Energieberater verdrÃĪngen aber sehr oft die Anschaffungskosten und rechnen sie nicht in die Betriebskosten ein, was dann sehr oft zu Schieflagen in der Betrachtung und zu Frust bei den realen Betriebskosten fÞhrt.
@@berndhenkelmann799 vor allem kann man eine Stromdirektheizung auch schÃķn mit PV betreiben ich kann 1 kw ,2KwâĶje nach momentaner Erzeugung flexibel steuern.Ein Nachbar hat das gleiche Haus mit einer modernen Gasheizung auch gut isoliert der braucht das 2,5 - 3 fache kWh an Gas ,dass bestÃĪtigt meine Theorie das Gasheizungen deutlich unter 1 liegen also stimmt die Jahres arbeitzahl bei den WP nicht wenn die mit Gasheizungen verglichen werden.
ich schmeisse mal 3 KW Durchlauferhitzer die es ja auch schon in den WasserhÃĪhnen integriert gibt in den Raum da werden die 3 KW nur gebraucht wenn der Hahn geÃķffnet wird sollte ne gute Anlage mit nen paar Akkus doch locker bringen
In der Praxis hat sich ergeben, daà der Hahn geÃķffnet wurde, es ist heiÃes Wasser geflossen. Der DLE hat Netzstrom bezogen. Das Smartmeter des Akkus hat das erkannt, umgeschaltet und da wurde der Wasserhahn geschlossen, weil die HÃĪnde schon gewaschen waren. Die Steuerung ist dafÞr zu trÃĪge. Wird sich sicherlich bessern.
Ich verfolge Deinen Kanal schon ne ganze Weile. Leider werden die Fragen und die Unbekannten immer mehr.
Leider ist es auch eine Frage der Moneten die Sachen umzusetzen.
Ich habe folgende Planung im Kopf GasgerÃĪt und Speicher erneuern.
Pv Anlage. 16 KWP 15 Kw Speicher
Holzofen als Zusatz fÞr GrundwÃĪrme. Evtl. austauschen gegen WassergefÞhrten. Das fÞhrt evtl. zu einem zweiten oder grÃķsseren Speicher (Wasser). Ob Heiz oder Brauchwasser ist hier noch die Frage. Folgender Ansatz. Im Sommer eher klein und nur fÞr Brauchwasser, im Winter auch Heizung.
WÃĪrmepumpe spÃĪter und dann in die Anlage integrieren. Evtl. noch ein oder zwei Split GerÃĪte um im Sommer auch noch eine gewisse KÞhlung zu erzeugen.
Aber ich werde wohl erst im Lotto gewinnen mÞssen.....
Deswegen die Step by Step Denkweise.
1. PV
2. Gasheizung erneuern
Alles weitere nach Kohle.
Und wie @elmotico geschrieben hat, eine einfache LÃķsung seitens der Hersteller habe ich noch nicht gesehen. FÞr jedes Modul ne Schweine Kohle.
Ich werde mich wohl mit SPS auseinander setzen mÞssen. Denn alles vernÞnftig zu verknÞpfen... Keine Ahnung was das wohl kosten wird.
PV = GroÃe Investition, die sich nur lohnt wenn man den Strom zu groÃen Teilen selbst verbraucht, auch wenn der Speicher 15 kw groà ist, was die gesamte Investition ja nur weiter verteuert, wohin mit dem Strom aktuell?
Gasheizung erneuern, leider dank unserer Regierung wohl etwas des man nicht auf die Lange Bank schieben kann...
GroÃer Wasserspeicher ist immer sinnvoll, dort kann dann der WassergefÞhrte Ofen einspeisen, dort kÃķnnen ein paar Solarpanelle einspeisen (WÃĪre zwar kein Photovoltaik, aber auch erstmal eine viel kleinere Investition)
Klimaanlagen, jawoll sehr sinnvoll, dadurch bekommt man dann auch den selbst produzierten Strom verbraucht.
Also ich persÃķnlich, wÞrde erstmal die Idee mit dem WassergefÞhrten Ofen und dem Speicher verfolgen, kommen Sie gÞnstig an Holz, oder mÞssen Sie es kaufen? Wenn ja, wÃĪre wohl auch ein Pelletofen mit Wassertasche interessant.
Neue Gasheizung wÞrde ich kurz noch abwarten was unsere Regierung jetz vorhat, wie weit man des noch nach hinten schieben kann (ist ja noch nichts in Stein gemeiÃelt...) und die Photovoltaik wÞrde ich erstmal noch etwas nach hinten schieben, weil eigener Strom ist schÃķn, diesen Einzuspeichern auch, aber
1. Tut sich in Sachen Photovoltaik aktuell immer noch sehr viel, fÞr Sie wÃĪre es wohl auch interessant wenn man "Kombi-Module" verbaut, welche Solare WÃĪrme UND Strom herstellen, auÃerdem steigt aktuell fast tÃĪglich die Effizienz und sinkt der Preis wegen neuer Techniken und besserer Materialauswahl
2. HÃĪtte ich selbst keine Lust einen Lithium Speicher in meinem Haus zu verbauen, die Dinger sind Teuer, die Dinger sind anfÃĪllig, und wenn es brennt = Feierabend. In China baut man aktuell erste Eisenbatterien in Elektroautos, dadurch werden die Akkus bedeutend billiger und sicherer
PV wÞrde ich stand Heute, in der PrioritÃĪt nach hinten stellen
PV wÞrde ich direkt machen weil es sich Þber die Zeit selber abzahlt, um so mehr man selber verbraucht und um so teurer man Strom einkauft um so schneller hat man das Geld raus und verdient danach/spart sich die Kosten.
Wir haben auch nen WassergefÞhrten Kamin und haben so letztes Jahr nur 1,3T pellets auf 450qm gebracht (Haus von 1914). Das ganze lohnt aber nicht wenn du das Holz teuer einkaufen musst. Pellets gibts aktuell fÞr 33cent auf die kWh gerechnet ist das recht billig wie ich find (war ja auch zeitweise bei 80cent)
Solarthermie haben wir auch aber auch nur weil es vor 4jahren dank BAFA quasi geschenkt war, ich wÞrde heute nur PV aufs Dach machen weil sobald es bewÃķlkt ist kommt da quasi nichts mehr vom dach im Winter und PV leistet immerhin noch irgend einen Beitrag (Kabel ziehen ist auch einfacher wie Rohre und da kann dir nichts auslaufen oder muss alle 5jahre die FlÞssigkeit gewechselt werdenð )
Aber aktuell werden ja in allen Bereichen Mondpreise aufgerufen und ich wÞnsch gutes Gelingen
Wegen PV und Akku. Ich persÃķnlich wÞrd drauf achten das das System Ersatzstom fÃĪhig ist. So ein wassergefÞhrten Kamin braucht nur Par Watt im Betrieb und im Zweifel kannst dein Haus somit weiter warm halten (auch im Winter kommt dafÞr genug Strom vom Dach).
Und die Gasheizung verbraucht ja auch so gut wie nichts (beides nur die Pumpe und die Regelung)
Pellets verbaucht ca 100w im betrieb (300w beim zÞnden 5-10min)
Und unsere Notfall Ãķlbrenner sollte mal Pellets nicht mehr gehen braucht 300w die Stunde
realistisch kann man doch nur Þber Kosten reden, wenn auch Investitionskosten samt Verzinsung berÞcksichtigt werden. Alles andere ist Hausfrauenniveau (Entschuldigung fÞr den Ausdruck)
Es gibt kein Problem im Sommer und in der Ãbergangszeit WÃĪrme vom Tag in die Nacht zu speichern, egal ob Þber WÃĪnde oder Wasserspeicher.
Das Problem ist das es (noch) nicht mÃķglich ist WÃĪrme vom Sommer in den Winter zu speichern.
Im Winter hat eine PV, oder auch eine thermische Anlage nicht genug Leistung einen nennenswert groÃen Speicher zu erwÃĪrmen, das genÞgt noch nicht mal um tagsÞber zu heizen.
Man kann doch WÃĪrme vom Sommer fÞr den Winter speichern. Macht ein Bekannter so und benÃķtigt fÞr 150 mÂē WohnflÃĪche lediglich 2 mÂģ Holz zusÃĪtzlich im Jahr.
@@shksczcypka versteht ich nicht, wie funktioniert das?
@@thomasfrei2590 er hat einen Speicher mit circa 10 mÂģ Wasser der sehr gut gedÃĪmmt ist. Dieser wird im Sommer mit Solarthermie auf circa 100°C erwÃĪrmt. Im Winter wird an sonnigen Tagen nachgeheizt. Dadurch braucht er eben nur noch die 2 mÂģ Holz um Þber den Winter zu kommen.
@@shksczcypka das hÃķrt sich interessant an. Hat er noch eine Wasser/Wasser WÃĪrmepumpe um die WÃĪrme vom Speicher auch noch unter 30 Grad zu nutzen?
Bei 30 Grad wÞrde auch eine FlÃĪchenheizung langsam aussteigen.
Ich hab mal einen Bericht gesehen von einem Nullenergiehaus. Der Speicher war rund in der Mitte, Þber 3 Stockwerke, sah aus wie dieses Aquarium das im Hotel geplatzt ist, das Haus wurde dann auÃenrum gebaut.
Ich weià nicht mehr genau was da an m3 rein ging, aber der Speicher war riesig
@@thomasfrei2590 er hat nur Solarthermie mit dem Speicher und den Holzofen. Gab aber die letzten 15 Jahre damit keine Probleme.
Loht sich eine Brauchwasser WP bei vorhandener Gasheizung und PV Anlage? Damit kÃķnnte die Gastherme von Mai bis September aus und die PV wÞrde fÞr warmes Wasser sorgen. Frage ist nur wie viel man dadurch spart.
Definier mal "lohnen"
Rein rechnerisch, ist es aktuell Plus Minus 0.
Macht die Gasheizung schon Brauchwasser? Durchlauf oder Speicher?
Wird der PV Strom schon komplett aufgebraucht, oder besteht Ãberschuss?
BrauchwasserwÃĪrmepumpe als solches ist immer Sinnvoll, weil ich die einfach ins vorhandene System anschlieÃen kann, und somit eine Ausfallsicherung besitze, die kosten sind Ãbersichtlich, und ich bekomme einen hÃķheren Autarkiegrad hin, weil der Strom in dem Ding gut aufgehoben ist.
Und "irgendwann" wird die Gasheizung eh den Geist aufgeben, und dann kann man sich einfach eine weitere WÃĪrmepumpe holen die nur fÞrs Heizen zustÃĪndig ist, oder = Jetzt schon anfangen Klimaanlagen nachzurÞsten, und schauen ob man auch mit denen des Haus gut beheizen kann, wenn ja = Einfach gar keine neue Zentralheizung mehr in der Zukunft
Das Haus verliert âpro Stunde 488 Wattâ?!? Ich nehme an, das war nur ein Versprecher. ;-)
Im Text wird es ja richtig geschrieben, nÃĪmlich 488 Wattstunden pro Stunde, also 488 Wh/h. Die Stunde kÞrzt sich raus und âWattâ bleibt Þbrig.
Bei der Rechnung um Minute 10:15 stimmt aus meiner Sichtweise mit dem angenommen Wert von 0,01⎠/ kWh was nicht. Dieser mÞsste mit dem Systemwirkungsgrad der Gasheizung bei mindestens 0,13âŽ/kWh liegen. Unsere Gasbrennwerttherme hat im Sommer 2023 einen Systemwirkungsgrad von 14,8% im Durchschnitt gehabt! Das ist die RealitÃĪt bei praktisch allen Heizungsanlagen im Sommer zur WarmwassererwÃĪrmung, bei schon optimierter Einstellung der WÃĪrmeerzeugung (2 x tÃĪglich (morgens, spÃĪter Nachmittag).
Wenn man das mal mit dem systemwirkungsgrad im Sommerbetrieb berÞcksichtigt, so hat man schnell einmal 50..60 Cent / kWh! Und das ist die RealitÃĪt in der Praxis.
Wer es nicht glauben mag, dem zeige ich gerne Messdaten (von geeichten Messsystemen) von mir. Das hat mich als Energie-Experte selbst Þberrascht, ist aber so!
Und wenn man jetzt nur einmal 0,50⎠statt den falschen 0,01âŽ/kWh (es mÞssten mal mindestens 0,11âŽ/kWh) in die Rechnung einsetzt, so sieht die Rechnung ganz anders und viel, viel positiver aus!
Gerne kann ich euer Fall einmal genau betrachten und ausrechnen.
6 PV-Module mit 2460Wp und einem 2kW DC-Heizstab in einem 500l Brauchwasser Speicher. Seit der Installation im Mai ist die Gas-Brennwert Therme nicht mehr angegangen. Das ganze fÞr unter 2000âŽ. Konservativ gerechnet sind die Anschaffungskosten in 4 Jahren wieder raus. FÞr mich ist eine WÃĪrmepumpe nicht wirtschaftlich, da meine Gasheizung erst 5 Jahre alt ist. Jede Anlage sollte individuell betrachtet werden da es nicht die eine LÃķsung fÞr alle gibt.
Also mit meiner neuen iDM lÃĪuft das perfekt. FÃĪhrt schÃķn an der PV Ertragskurve lang
Eine WÃĪrmepumpe ist aber deutlich teurer als ein Heizstab. Die Kostenersparnis kÃķnnte man auch einfach in eine grÃķÃere PV investieren. Davon ab benÃķtigt man die meiste WÃĪrme wenn die PV nichts bringt. Daher stellt sich nur die Frage was teurer ist. Gas oder Strom beides Þber Netzbezug.
Komisch ich brauche im Augenblick fast gar kein warmes Wasser.
Mein Haupt Bedarf an warmem Wasser ist im WinterâĶ. Schlecht nur das es dann kaum Solarenergie gibt ðĪ
Es gibt schon sehr moderne Durchlauferhitzer, welche auch viel effizienter arbeiten als das alte Ding, was ihr abgebildet habt.
Effiziente Durchlauferhitzer? Kannst du bitte ein Beispiel nennen? Das wÃĪr mir neu aber man lernt ja nicht aus.
Ich habe einen 200 Liter Warmwasserkessel, welcher mit einem 3 kW-Heizstab (AC ELWA-E von MYPV) beheizt wird. Die Energie kommt von der 10 kWp-PV-Anlage + 10 kW Speicher, bei Bedarf aus dem Netz oder vom gasbeheizten Kreislauf. Das Besondere ist, dass die Energiezufuhr fÞr den Heizstab vom SMA-Hybrid-Wechslerichter automatisch mit 0W bis 3000 W geregelt wird und zwar nur wenn Strom von der PV-Anlage kostenlos zur VerfÞgung steht. Dabei gib es 2 Sollwerte fÞr die Temperatur des Warmwassers: die Mindest-Gebrauchstemperatur (bei mir 48 °C) welche Temperatur zur Not (wenn keine PV-Energie) auch mit Energie vom Stromnetz (oder mit Gas) versorgt werden kann und eine zweite, ÞberhÃķhte, Temperatur (bei mir 60°C, einstellbar bis 95°C) so dass die 200 Liter Wasser als Energiespeicher genutzt werden. Ich habe diese LÃķsung gewÃĪhlt, weil der ROI fÞr in meinem Fall gÞnstiger war als der in Verbindung mit der Installation einer WarmwasserwÃĪrmepumpe im Keller. Nicht zu vernachlÃĪssigen: a) Der Warmwasserkessel und die Leitungen im Keller sind sehr gut isoliert, das warme Wasser verliert Þber Nacht nur ca. 3-4 °C, auch weil der Zirkulationskreislauf geschlossen ist. Und b) Da mein Keller ein Nutzkeller ist, im Raum mit dem Warmwasserspeicher gewaschen, gebÞgelt, genÃĪht, usw. wird, wollte ich vermeiden, dass eine WÃĪrmepumpe fÞr das Warmwasser mir aus der Keller-Raumluft WÃĪrme entzieht und ich dann ein im Keller eine Heizung installieren muss. Ãbrigens, eine PV-Anlage liefert immer Strom, wenn es drauÃen hell genug ist, unabhÃĪngig ob Sommer oder Winter, nur gibt es im Winter mehr dunkle Tage als im Sommer.
Was bei diesen Videos immer wieder gerne weggelassen wird, nicht jeder hat ein Haus mit groÃem Keller oder einen riesigen HWR. Speicher brauchen viel Platz. Der Trend im Hausbau geht immer mehr in Richtung ohne Keller und kleine HWR's.
Ich habe eine SchwimmbadwÃĪrmepumpe (Leistungsaufnahme 2,5 KW), die lÃĪuft in der Regel nur, wenn meine Photovoltaikanlage Strom liefert. Wenn demnÃĪchst die Gasheizung gegen eine WÃĪrmepumpe mit zusÃĪtzlicher Klimaanlage getauscht wird, dann schraube ich den Eigenverbrauch von 60% auf 90% ohne zusÃĪtzlichen teuren externen Speicher hoch.
Genauso machen wir das ð
Meine 27 Jahre alte Gasheizung hat im Sommer, am Tag 10kWh Gas verbraucht um unser Warmwasser zu erwÃĪrmen. Meine Brauchwasser-WÃĪrmepumpe braucht 2kWh. Die Abgasverluste schienen nicht ohne zu sein. Im Sommer kommt die Energie komplett aus der PV. Im Winter dann anteilsweise aus dem Netz. Im Dezember und Januar so zu 89%. Aber trotzdem sind das ja nur 2kWh. Also 1,8kWh zu je 24ct. Nicht der Rede wert.
Wir gehen das ganze Jahr Þber, Þber Gas duschen. Ich persÃķnlich gehe durch meine Arbeit jeden Tag baden. 3 Personen duschen, 1 Person baden. Jetzt noch eine WÃĪrmepumpe ,wÃĪhrend fÞr uns nicht finanzierbar. Oder wie siehst du das ðŪ?
PV Strom gibt es im Winter so gut wie nicht. Die 3-4 kalten/dunklen Monate reicht der Strom nicht einmal fÞr die Haushaltsversorgung, geschweige denn fÞr eine WÃĪrmepumpe.
Deshalb gehe ich in meiner Berechnung auch nur von einer deutlich geminderten Leistung aus
@@schlauenergiesparen Gehe von mehr oder wenige Null aus. Sonst lÞgst Du Dir in die Tasche. Diesen Winter max. zwischen 5% und 10% der Nennleistung war schon extrem gut. Ist zwar auch Energie, aber in der Kosten/Nutzenrechnung vernachlÃĪssigbar, wenn Du noch die Wirkungsgradverluste berÞcksichtigst kommt da nicht viel rÞber. Aktuell alles wunderbar, aber die Wintermonate waren grausam.
2023/24 war top. Erstaunlich viel Sonne in Jan.Febr. Nur der Dezember war trÞb. 100% Deckung ist natÞrlich nicht drin.
Leider hast du die Anschaffungskosten der "BrauchwasserwÃĪrmepumpe" (Der Begriff Brauchwasser gilt als veraltet) nur ganz kurz am Rande angesprochen und nicht direkt mit eingerechnet. Betriebskosten sind nicht nur Stromkosten. Die Anschaffungskosten geteilt durch die Nutzungsdauer gehÃķrt zwingend mit in die Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Allgemein wird der Energieverbrauch durch Warmwasser immer noch gefÞhlt viel zu hoch eingeschÃĪtzt, oder die Verschwendung durch wilde Zirkulation ist schon vorher viel zu hoch. Da sollte man erstmal ansetzen, bevor man eine "BrauchwasserwÃĪrmepumpe" installieren lÃĪsst.
1,163 nicht 1,16 :D
ð - _auch_ fÞr den YT-Algo! ð
Wir haben Ãlheizung und ich plane den Heizstab nachzurÞsten. Nicht wegen Einsparpotelzial sondern um eine zweite MÃķglichkeit zu haben um Warmwasser zu erzeugen. Wenn die Ãlheizung mal ausfÃĪllt, kÃķnnte man alternativ erhitzen. Wenn die Ãlpreise hoch sind, kann man gerade zur Sommerzeit gleichwertig Warmwasser erzeugen und spart Ãl bzw. kann den Vorrat im Keller noch etwas zeitlich strecken
Immer nur in Geld zu rechnen, hat uns in die Situation gebracht in der wir sind.
Wenn mich die WÃĪrme mit Heizstab genauso viel kostet, wie die WÃĪrme mit Gas, dann entscheide ich mich fÞr den Heizstab, denn ich verbrauche nicht unnÃķtig Gas.
Ich habe eine 6 KWp / 10 KW Speicher Insel-PV Anlage. In meinem Brauchwasser-Speicher steckt ein 1200 W Heizstab der mit 100% PV-Strom (Direkt und aus Speicher) betrieben wird, der mir ermÃķglicht meine Ãl-Heizung an 7-8 Monaten des Jahres ganz aus zu schalten.
ZusÃĪtzlich habe ich noch Split Klima-GerÃĪt (Luft/Luft-WÃĪrmepumpe) ...dies nutzt ich tatsÃĪchlich, genau wie beschrieben, in dem ich tagsÞber wenn die Sonne scheint (und es noch recht kalt drauÃen ist), die HÞtte warm machen lasse, damit die WÃĪrme noch bis zum Schlafen gehen reicht ð
Selbst bei fiktiven 320⎠Ersparnis im Jahr lohnt sich das nicht. Die WP hat dadurch viel mehr Taktungen, wird ggf. grÃķÃer ausgelegt usw... usw... PrimÃĪrenergien (Ãl, Gas, Holz) sind einfach zu billig!
Ovum WÃĪrmepumpe mit Speicher macht so ein Energie PV Ãberschuss in Warmwasser speichern. Ich habe daheim eine Gastherme mit Solar die Speichert Warmes Wasser und habe jetzt ein Noch PV Ãberschuss der wirt fÞr die Solarpumpe benutzt. Also so zu sagen im Sommer unsonst Warmes Wasser. Mit so einer WÃĪrmepumpe in kombi wÃĪre das natÞrlich auch in den Þbergans Monate noch extrem sparsamer und brÃĪuchten warscheinlich mit so einem Hybriden System noch weniger Gas.
Mathematisch ergibt es einen Sinn, es sollte nur noch die Sonne im Winter in Deutschland scheinen.
Tut sie zunehmend mehr ð
Also wenn ich auf unseren PV Ertrag in diesem Winter schaue, dann kann ich nur staunen...
Hinzu kommt, daà die neuen Module auch viel mehr Restlicht umsetzen kÃķnnen.
Loxone kann all das.
Wir bauen das grade bei meinen Eltern in Verbindung mit 30kva Victron PV
Sehr irritierend das es nicht lippensynchron ist
Falsch 2:30 . Ein DIY Akku Speicher kostet ca. 150Euro/kWh. Falsch 3:05. Bei 2 x DIY Lowvolt Akku 14.4kWh 16S,280h 48V parallel mit 95mm2 Kabel reichen um 400A fÞr 20kW Erhitzer zu liefern. Bei einer Hochvolt Batterie wird das dann noch effizienter.
Wo bekommt man fÞr 2160⎠die benÃķtigten Teile fÞr einen 14,4kWh Akku?
Also lieber nichts machen. Wenn man keine WÃĪrmepumpe verbauen will?
Am Ende kommt es auf die Gaspreise/Ãlpreise an. Stand heute lohnt es sich nicht, das kann sich aber bei steigenden Preisen wieder ÃĪndern.
Habe mich vor etwas mehr als einem Jahr auf die Suche nach einer WÃĪrmepumpe mit den von Dir beschriebenen Eigenschaften gemacht. FÞndig geworden bin ich beim Hersteller m-etc.
GruÃ
Vielen Dank fÞr das spannende Video.
Bitte dies nicht auÃer acht lassen.
In den dunkleren Winterhalbjahr kann die WÃĪrmepumpe ca. zwischen 09:30 bis 16:30 Uhr (je nach Wetter und AnlagengrÃķÃen) den erzeugten PV-Strom direktverbrauchen.
In diesem Zeitraum muss das Ãbererhitzen des Hauses (um dieses als WÃĪrmespeicher zu nutzen) um sagen wir mal z.B. 3°C, von den Hausbewohnern auch klimatisch gewollt sein. Den ein oder anderen mag diese Ãberhitzung stÃķren.
Dies war bei uns der Grund weswegen ich den freiwerden Ãltankraum mit Wasserpufferspeichern genutzt habe.
ErgÃĪnzung: komplexe Regelungen zur bedarfsgerechten Nutzen kÃķnnen sehr schnell ins Geld gehen.
Stattdessen ist ein Batteriespeicher oft auch schon eine gute LÃķsung.
Beispiel: meine LWWP wird bei Batterie-SOC grÃķÃer 60% auf PV-Ãberschuss gestartet. Diese lÃĪuft dann solange auf Maximaler Leistung, bis entweder die maximale Speichertwmperatur oder der Batterie-SOC kleiner als 35% erreicht.
Sorry ich kenne kaum bis gar keine HÃĪuser bei denen die WÃĪnde aus Beton gebaut wurden.
Absoluter BlÃķdsinn.
Bei mir sind schaumsteine verbaut.
Die Berechnung passt nicht. Du kannst bei einer 10kWp PV Anlage an einem sonnigen Tag den PV Strom nicht mit einer WP Eigen-verbrauchen. An so einem sonnigen Tag Þberheizt die WP das Haus, wie von dir beschrieben, und der Heizstab hebt die Puffer bzw. Warmwasser-speicher auf Maximum. Dann kann man Þber Nacht diese zusÃĪtzliche Energie nutzen, und die wÃĪrmeerzeuger aus lassen.
Der Gedanke passt aber trotzdem nicht, denn der von mir beschriebene Tag herrscht nur im Herbst und im frÞhling, und da selten: kalt, aber trotzdem sonnig. Maximal 20 Tage pro jahr oder so.
Fazit: ohne langzeit-speicher funktioniert das Konzept nicht. Ein Akku ist auch kein langzeit Speicher.
ðð
Nix ist kostenlos.
MYPV macht das ganz gut
Zu teuerâĶ
Die von MY-PV kÃķnnen oder wollen nicht mal beantworten, ob ihr Heizstab in einen gÃĪngigen Speicher passt. Service also grottig.