Ja das war es. Den habe ich ja 2021 komplett in Eigenleistung gebaut, da hatte ich Zeit, ich durfte ja nirgendwo rein weil ich die Bratwurst abgelehnt habe.
Vielen Dank Herr Herold für das Video. Ich habe die Anlage bei ca 3.2 kwp betrieben als test, was ich auch in meinem Video zu sehen ist. Hier ist der Geräuschpegel deutlich geringer. Dies hat einerseits mit der Leistung zu tun aber auch der Heizpatrone geschuldet die mit einem anderen Volumpekörper verbunden ist. Dies kann in Resonanz mit der Netzfrequenz geraten und so ein Brummen erzeugen. Aber ich bin kein elektroniker wenn ich falsch liege korrigiern Sie mich :) Tolles Video, danke fürs teilen ...👍 Liebe Grüße aus Hannover
Hallo, ich habe 3040Watt eingetragen, denke daß ich aber mal ein paar % hin und her mit dem Wert spielen kann, ohne daß der Heizstab Schaden nehmen kann. Ich werde das mal ausprobieren, danke für den Tip. Rouven Herold
Hallo, vielleicht noch einen Puferspeicher für das Heitzwasser installieren, ich verwende den Überschuss meine PV Anlage für die Heizunterstüzung. L. G. 😊😊😊
Hallo Josef, über einen Wasserspeicher habe ich auch schon nachgedacht, ich habe nämlich kein Heizwasser. Wir haben einen Specksteinofen mit 2,5 Tonnen und keine konventionelle Heizung da Passivhaus ( Baujahr 2000)
Du hast 18 Module a 400 Watt und heizt damit mittels heizstab einen WW-Speicher? Sonst nichts? Du treibst nicht eine WP mittels Wechselrichter an? Das wäre doch lukrativer. Wechselrichter gibt es doch wie Sand am mehr für nen Appel und nen Ei. Module 400w auch mittlerweile für 100 Euro, wenn man ein wenig schaut
@@rarebag hatte sich so angehört wie ich geschildert habe. Abr egal, warum kostenlos treibt an bei einer WW-Wärmepumppe mit Strom den Heizstab an, wenn man mit dem Strom mit im Jahresmittel vielleicht 3 facher Effizienz die Wärmepumpe antreiben könnte, um damit dann den Speicher zu laden Beste. So sehr viel teurer ist doch der entsprechend kleine Wechselrichter zum Antrieb der WW-WP im Gegensatz zu deiner Gleichstromkiste nicht. Es mag ja theoretisch besser sein, Gleichstrom in Gleichstrom zu belassen, aber anders ist es doch wesentlich effektiver.
@@mrshoe1010 Das ist Theorie, in Praxis muss die Wärme für die Wärmepumpe auch irgendwo herkommen. Und derzeit ist eben noch Heizperiode. Entweder man leitet die Abluft mit Minusgraden von 8-12 Grad in seine Wohnung, wie das viele machen, und kühlt sich damit die Bude runter, die man dann wieder heizen muss, oder man leitet sie nach draußen, dann muss man aber die Zuluft auch von draußen nehmen. Ich betreibe zudem einen Holzofen, ich muss also die Luft von draußen nehmen und gebe sie wieder nach draußen ab. Das nächste ist, wenn man die Außenluft bei unter 8 Grad über einen Erdkollektor mit 40 Metern holt wie ich, dann muss da ein Radiallüfter zusätzlich laufen der auch Strom braucht. Derzeit hat es Nachts bei uns 3-5 Grad, und wir haben gerne morgens auch warmes Wasser. Das heißt ich müsste entweder bei Freigabezeit 12-18 Uhr auf mindestens 60 Grad Wassertemperatur aufheizen wenn PV Strom bringt ( was die Wärmepumpe sicherlich auf Dauer nicht verzeiht ) oder Nachts mit Netzstrom aufheizen - weil da scheint die Sonne nicht. Der Heizstab mit DC macht mir das Stressfrei tagsüber auf 65 Grad und Morgens ist das Wasser immer noch ausreichend warm. Das kann die Wärmepumpe auf Dauer nicht. Und - die Pulsweitenmodulation funktioniert schon ab 2-3 Watt, der Wechselrichter nicht. Wie geschrieben- Du hast die Theorie - aber ich habe die Praxis 😉
@@rarebag Die Physik kann man einfach nicht überlisten. Wer die Theorie beherrscht, beherrscht auch die Praxis. Nur mal so nebenbei, ich habe Elektriker gelernt und dann E-Technik studiert und dann hatte ich 20 Jahre eine Firma für Haustechnik. Soviel mal zu Theorie und Praxis, die du mir hier ja einseitig absprachst. WP im Haus mit Zuluft aus dem Haus ist ja eh ein eher unkontrollierbares Unterfangen. Und Heizen mit Holz ist umwelttechnisch Irrsinn und monitär und zudem eine Riesenarbeit. Da verpufft die Energie zudem kaum beherrschbar, es sei denn du würdest einen Riesenaufwand für Abgasleitung durchs halbe Haus und Klappen für den Fall des Nachtbetriebs des Ofens betreiben. Sowas ist Technologie aus 2 Jahrhuderten vor uns. Kein geistig reger Mensch vertritt heute sowas. Wenn jeder so heizen würde. Halleluja. Ich schrebe da später noch mal was zu. Es gibt ja durchaus wesentlich bessere Lösungen als alles was uns hier gerade vorgesetzt wird.
@@rarebag Ein weites Feld über Sinn und Unsinn für das Thema: 'Wie bekomme ich Wärme für die Heizung 25°-50° und wie für die WW-Bereitung ca.50°-70°. Definitiv geht im Moment nichts über die WP oder die "Klimaanlage", also LL-WP. Strom dafür dann aber bitte aus Erneuerbaren. Das optimale Equipment WP, Tiefenbohrung, FBH, Lüftung mit Wärmerückgewinnung ist aber wenn man es durch sog. Fachbetriebe ausführen lässt eine Lösung, wo die Erstehungskosten nie wieder reingeholt werden, wenn man sie mit den Betriebskosten verrechnet. Man muss Eigenleistung bringen und sehr sehr clever vorgehen und darf den sog. Fachhanderksbetrieben überhaupt nicht vertrauen. Das Thema ist in der Regel zudem für einfache Meister viel zu anspruchsvoll.
Sauber 👍 Das mit dem Pool ist eine Gute Idee. LG Ralf
Ja das war es. Den habe ich ja 2021 komplett in Eigenleistung gebaut, da hatte ich Zeit, ich durfte ja nirgendwo rein weil ich die Bratwurst abgelehnt habe.
Da wäre doch auch Zeit für einen neuen Edelstahl Mahi gewesen
Vielen Dank Herr Herold für das Video.
Ich habe die Anlage bei ca 3.2 kwp betrieben als test, was ich auch in meinem Video zu sehen ist. Hier ist der Geräuschpegel deutlich geringer. Dies hat einerseits mit der Leistung zu tun aber auch der Heizpatrone geschuldet die mit einem anderen Volumpekörper verbunden ist. Dies kann in Resonanz mit der Netzfrequenz geraten und so ein Brummen erzeugen. Aber ich bin kein elektroniker wenn ich falsch liege korrigiern Sie mich :)
Tolles Video, danke fürs teilen ...👍
Liebe Grüße aus Hannover
Hallo, ich habe 3040Watt eingetragen, denke daß ich aber mal ein paar % hin und her mit dem Wert spielen kann, ohne daß der Heizstab Schaden nehmen kann. Ich werde das mal ausprobieren, danke für den Tip. Rouven Herold
Hallo, vielleicht noch einen Puferspeicher für das Heitzwasser installieren, ich verwende den Überschuss meine PV Anlage für die Heizunterstüzung. L. G. 😊😊😊
Hallo Josef, über einen Wasserspeicher habe ich auch schon nachgedacht, ich habe nämlich kein Heizwasser. Wir haben einen Specksteinofen mit 2,5 Tonnen und keine konventionelle Heizung da Passivhaus ( Baujahr 2000)
Du hast 18 Module a 400 Watt und heizt damit mittels heizstab einen WW-Speicher? Sonst nichts? Du treibst nicht eine WP mittels Wechselrichter an? Das wäre doch lukrativer. Wechselrichter gibt es doch wie Sand am mehr für nen Appel und nen Ei. Module 400w auch mittlerweile für 100 Euro, wenn man ein wenig schaut
Nein, hast Du das Video ohne Ton angeschaut?
@@rarebag hatte sich so angehört wie ich geschildert habe. Abr egal, warum kostenlos treibt an bei einer WW-Wärmepumppe mit Strom den Heizstab an, wenn man mit dem Strom mit im Jahresmittel vielleicht 3 facher Effizienz die Wärmepumpe antreiben könnte, um damit dann den Speicher zu laden Beste. So sehr viel teurer ist doch der entsprechend kleine Wechselrichter zum Antrieb der WW-WP im Gegensatz zu deiner Gleichstromkiste nicht. Es mag ja theoretisch besser sein, Gleichstrom in Gleichstrom zu belassen, aber anders ist es doch wesentlich effektiver.
@@mrshoe1010 Das ist Theorie, in Praxis muss die Wärme für die Wärmepumpe auch irgendwo herkommen. Und derzeit ist eben noch Heizperiode. Entweder man leitet die Abluft mit Minusgraden von 8-12 Grad in seine Wohnung, wie das viele machen, und kühlt sich damit die Bude runter, die man dann wieder heizen muss, oder man leitet sie nach draußen, dann muss man aber die Zuluft auch von draußen nehmen. Ich betreibe zudem einen Holzofen, ich muss also die Luft von draußen nehmen und gebe sie wieder nach draußen ab. Das nächste ist, wenn man die Außenluft bei unter 8 Grad über einen Erdkollektor mit 40 Metern holt wie ich, dann muss da ein Radiallüfter zusätzlich laufen der auch Strom braucht. Derzeit hat es Nachts bei uns 3-5 Grad, und wir haben gerne morgens auch warmes Wasser. Das heißt ich müsste entweder bei Freigabezeit 12-18 Uhr auf mindestens 60 Grad Wassertemperatur aufheizen wenn PV Strom bringt ( was die Wärmepumpe sicherlich auf Dauer nicht verzeiht ) oder Nachts mit Netzstrom aufheizen - weil da scheint die Sonne nicht. Der Heizstab mit DC macht mir das Stressfrei tagsüber auf 65 Grad und Morgens ist das Wasser immer noch ausreichend warm. Das kann die Wärmepumpe auf Dauer nicht.
Und - die Pulsweitenmodulation funktioniert schon ab 2-3 Watt, der Wechselrichter nicht.
Wie geschrieben- Du hast die Theorie - aber ich habe die Praxis 😉
@@rarebag Die Physik kann man einfach nicht überlisten. Wer die Theorie beherrscht, beherrscht auch die Praxis. Nur mal so nebenbei, ich habe Elektriker gelernt und dann E-Technik studiert und dann hatte ich 20 Jahre eine Firma für Haustechnik. Soviel mal zu Theorie und Praxis, die du mir hier ja einseitig absprachst. WP im Haus mit Zuluft aus dem Haus ist ja eh ein eher unkontrollierbares Unterfangen. Und Heizen mit Holz ist umwelttechnisch Irrsinn und monitär und zudem eine Riesenarbeit. Da verpufft die Energie zudem kaum beherrschbar, es sei denn du würdest einen Riesenaufwand für Abgasleitung durchs halbe Haus und Klappen für den Fall des Nachtbetriebs des Ofens betreiben. Sowas ist Technologie aus 2 Jahrhuderten vor uns. Kein geistig reger Mensch vertritt heute sowas. Wenn jeder so heizen würde. Halleluja. Ich schrebe da später noch mal was zu. Es gibt ja durchaus wesentlich bessere Lösungen als alles was uns hier gerade vorgesetzt wird.
@@rarebag Ein weites Feld über Sinn und Unsinn für das Thema: 'Wie bekomme ich Wärme für die Heizung 25°-50° und wie für die WW-Bereitung ca.50°-70°.
Definitiv geht im Moment nichts über die WP oder die "Klimaanlage", also LL-WP. Strom dafür dann aber bitte aus Erneuerbaren. Das optimale Equipment WP, Tiefenbohrung, FBH, Lüftung mit Wärmerückgewinnung ist aber wenn man es durch sog. Fachbetriebe ausführen lässt eine Lösung, wo die Erstehungskosten nie wieder reingeholt werden, wenn man sie mit den Betriebskosten verrechnet. Man muss Eigenleistung bringen und sehr sehr clever vorgehen und darf den sog. Fachhanderksbetrieben überhaupt nicht vertrauen. Das Thema ist in der Regel zudem für einfache Meister viel zu anspruchsvoll.