💯🫂🤝🫶 so ist es tatsächlich! Danke für dein Video, es braucht richtig viel Verstand, Erfahrung und Intelligenz so einen Prozess in Worte zu fassen, meine Hochachtung !
Dieses Video hätte ich genau vor einem halben Jahr gebraucht😅 Du hast 1:1 meine damalige Situation und Gefühlswelt beschrieben😮 Zum Glück konnte ich mir doch noch selbst einen Ruck geben. Die Kündigung war definitiv eine der besten Entscheidungen, die ich in letzter Zeit getroffen habe. es ist die Unsicherheit, die einen und mich jahrelang festgehalten hat, obwohl der Körper und die Psyche schon lange zu rebellieren angefangen hatten. Man hat sein ganzes Leben um den Job herum aufgebaut und möchte die (finanzielle) Sicherheit, liebe Kollegen und die gewohnte Routine nicht gegen eine unkalkulierbare Zukunft eintauschen. Als ich monatelang anhaltende Schlafprobleme bekommen habe, die ich vorher noch nie im Leben hatte und der Job der einzige Hauptauslöser dafür war, weil der verdammt stressig war, wusste ich, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte. Viele Kollegen bewunderten meinen Mut, da ich zu dem Zeitpunkt nichts handfestes hatte, was sich nach kurzer Arbeitslosigkeit änderte. Die Angst vor dem Ungewissen war völlig unbegründet und habe wieder Lebensenergie bekommen. Das Gefühl, wieder selber die Kontrolle über mein Leben zu haben und nicht umgekehrt, ist einfach geil😊 ich würde es ab jetzt immer wieder so machen und mich nie wieder jahrelang so schleifen lassen. [Edit] Falls du das liest und dir es jobbedingt bereits so psychisch miserabel geht, dass du kaum noch Energie für den normalen Alltag hast (so wie es bei mir der Fall war), lass es für die paar Euros auf keinen Fall zu einem Burn-Out kommen und kündige SOFORT. Du hast für dein psychisches Leiden definitiv etwas Besseres verdient!
@@Peter79123 Gratulation zu deinem Befreiungsschlag Peter! 🎉🤝 Freut mich sehr, das zu lesen 🙏Besser die Verantwortung für die Arbeitslosigkeit übernehmen um eine neue, überfällige Chance zu ergreifen als wie eine Mumie im verhassten Job langsam dahinzusiechen und es nie versucht zu haben🙏
Ich habe 3 Monate in einer Kita gearbeitet und habe es nicht länger als ,,3 Monate,, ausgehalten. Diese Zeit dort war für mich der reinste Horro( Kollegen sehr toxisch, Tätigkeiten entsprachen nicht meiner Vorstellung, Kollegen erwarteten, dass man aus einer introvertierten Person eine extrovertierte Formt usw.)ich war durchgängig Krank, hatte fast jede Woche Fieber und war dauernd Müde. Zudem hat mir der Job dort keinen Spaß gemacht. Und das hat mir mein Körper ständig versucht zu sagen, bis ich auf ihn gehört habe! Er hatte mir ständig Signale geschickt. Was mich davon abhielt, war der Sturz ins Ungewisse und natürlich auch Selbstzweifel, ob es nun die richtige Entscheidung ist!Sich auf einen neuen Weg zu machen und noch nicht zu wissen wohin die Reise führt, kann erstmal beängstigend sein. Weiter ausgehalten hätte ich es in diesen Kindergarten nicht! Mich haben damals auch nicht viele verstanden( außer Familie) und verzehrten somit auch meine Selbstwahrnehmung( sagten sowas wie: was hast du denn? Der Job ist doch so schön und die Arbeit mit den Kindern… ,, diese Entscheidung wirst du dein Leben lang bereuen,, Zudem erpresste mich meine damalige Lehrerin und sagte: also ich bin jetzt wirklich getroffen und enttäuscht von dir, das du diesen Weg gehst!,, Also Leute, lasst euch von niemanden verletzen und geht euren eigenen Weg!
"Kollegen erwarteten, dass man aus einer introvertierten Person eine extrovertierte Formt usw.)" Das ist schon Missbrauch! "Zudem erpresste mich meine damalige Lehrerin und sagte: also ich bin jetzt wirklich getroffen und enttäuscht von dir, das du diesen Weg gehst!,," Das ist ebenfalls Missbrauch - genauer psychische Erpressung! Und genau so würde ich das direkt und ohne Umschweife kommunizieren! Viel Glück und alles gute!
Hallo Frederick, das hatte ich vor siebeneinhalb Jahren als Entwicklungsingenieur: zuerst Abbauprogramm bei einem Großunternehmen, dann toxisches Arbeitsumfeld beim nachfolgenden Arbeitgeber. Ich geriet in eine Abwärtsspirale mit Burnout, ca. 76 Wochen Krankengeld, dann ausgesteuert, ALG II und dann Umschulung. Bin jetzt im öffentlichen Dienst. Dort geht's mir besser.
Mein befristeter Arbeitsvertrag in der sozialen Arbeit wurde letztes Jahr Gott sei Dank nicht verlängert, ich war schon richtig krank durch das schreckliche Mobbing, völlig ausgebrannt und überarbeitet.Ich bin jetzt früher in Rente gegangen da ich keine Kraft mehr hatte für meinen sozialen Beruf.Ich hatte Herzrhytmusstörungen, starke Schlafstörungen, starke Depressionen, penetrantes Grübeln etc.Nach vielen Jahren Arbeit in der gleichen Einrichtung wurde ich nicht mal ordentlich verabschiedet und bin dann am letzten Arbeitstag einfach abgehauen.
Ich bin gerade in dieser Situation: Seit August vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen, +10kg zugenommen, keine Konzentration, Gedanken kreisen, Kopfschuppen… Gestern die Diagnose vom Arzt: höhere Mittelgradige Depression. Alles fing an, als ich eine neue Vorgesetzte bekam. Vor 6 Monaten hatte ich keins der Symptome.
Du bist ein cooler Typ ich glaub nicht solche Coachings und anliches Sachen aber du redest wirklich die Wahrheit ohne Witz weiter so deine Content ist sehr sehr gut. 😊
Das Problem ist, dass die Jobalternativen in manchen Branchen oft nicht wirklich besser aussehen. Ich arbeite z.B. im klinischen Gesundheitswesen, ein Stellenwechsel in andere Einrichtungen würde absolut keine Besserung bringen und Weiterbildungen sind in meinem Bereich mit noch mehr Verantwortung und Stress verbunden. Es sind neben den nicht kurzfristig veränderbaren strukturellen Problemen auch die Alternativlosigkeit, die einen krank macht.
Bin seid 3 Jahren depressiv, schwer depressiv. Zum großen Teil ist es der Job, aber ihn zu wechseln bringt nichts weil es überall so ist und ein Wechsel und ein verschieben vom Problemen ist.
Bei mir bot sich der öffentliche Dienst als Ausweg an (evtl. mit Umschulung). War vorher Entwicklungsingenieur in der freien Wirtschaft, zuletzt bei einem Mittelständler und es war die Hölle auf Erden!
Ich muss oder kann leider nur zu 100% zustimmen. Wenn man am Abend einfach nur weint dass man morgen wieder arbeiten wird und in der früh weint dass man zur Arbeit gehen muss und bei der Arbeit die Uhr sich keinen Zentimeter weiter bewegt der Zeiger dann sollte man bemerken dass die Hoffnung schon lange gestorben ist und dieses Kapitel beenden!!!!
habe ich viel zu lange getan, ist ja nicht so, dass Alternative genug da war, bzw Möglichkeiten geschaffen wurden. Ich war dicht davor, dem "sicheren" öffentlichen Dienst den Rücken zu kehren, da ich nicht mehr konnte und es den Verantwortlichen sch.. egal war
ich habe vor einem Monat einen neuen Job angefangen, aber schon davor war ich kaputt. Dachte die Veränderung wird es richten. Nun bin ich noch kaputter... Ich denke ich bin ausgebrannt und brauche eine längere Pause.. Soll ich kündigen oder durchhalten...
Ey bitte scheiß auf das System. Beantrage Bürgergeld, geh zum Arzt nimm ne Krankschreibung und nimm dir so viel zeit die u brauchst.. Ich sag dir aus Erfahrung wenn du weiter machst kommst du in ein ganz schlimmes Burnout out rein, wenn du das nicht schon hast. Und dann wird dir dein Körper, Seele zeigen das nix mehr geht. Und du wirst nicht mehr aus dem Bett für ne lange Zeit mehr raus kommen... Ich leide an chronischer erschöpfung und schaffe es an einigen Tagen nicht mehr auf zu stehen...
Welcher Mensch in Deutschland hat keine Depressionen das wer mal eine Frage Wetter 💩 Mitmenschen 💩 Regierung 💩 Job 💩 Gehälter 💩 Regierung 💩 wie soll man da keine Depressionen bekommen 😊
Eine Depression hat meiner Erfahrung nach nichts mit einer "Verstimmung!" schlechter Laune zu tun!!! Es ist immer gut vorher die Kurve zubekommen...sowie im Video "erzählt;)
Dein kostenloses Strategiegespräch auf frederick-czekanski.de/
💯🫂🤝🫶
so ist es tatsächlich!
Danke für dein Video, es braucht richtig viel Verstand, Erfahrung und Intelligenz so einen Prozess in Worte zu fassen, meine Hochachtung !
Dieses Video hätte ich genau vor einem halben Jahr gebraucht😅 Du hast 1:1 meine damalige Situation und Gefühlswelt beschrieben😮 Zum Glück konnte ich mir doch noch selbst einen Ruck geben. Die Kündigung war definitiv eine der besten Entscheidungen, die ich in letzter Zeit getroffen habe. es ist die Unsicherheit, die einen und mich jahrelang festgehalten hat, obwohl der Körper und die Psyche schon lange zu rebellieren angefangen hatten. Man hat sein ganzes Leben um den Job herum aufgebaut und möchte die (finanzielle) Sicherheit, liebe Kollegen und die gewohnte Routine nicht gegen eine unkalkulierbare Zukunft eintauschen. Als ich monatelang anhaltende Schlafprobleme bekommen habe, die ich vorher noch nie im Leben hatte und der Job der einzige Hauptauslöser dafür war, weil der verdammt stressig war, wusste ich, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte. Viele Kollegen bewunderten meinen Mut, da ich zu dem Zeitpunkt nichts handfestes hatte, was sich nach kurzer Arbeitslosigkeit änderte. Die Angst vor dem Ungewissen war völlig unbegründet und habe wieder Lebensenergie bekommen. Das Gefühl, wieder selber die Kontrolle über mein Leben zu haben und nicht umgekehrt, ist einfach geil😊 ich würde es ab jetzt immer wieder so machen und mich nie wieder jahrelang so schleifen lassen. [Edit] Falls du das liest und dir es jobbedingt bereits so psychisch miserabel geht, dass du kaum noch Energie für den normalen Alltag hast (so wie es bei mir der Fall war), lass es für die paar Euros auf keinen Fall zu einem Burn-Out kommen und kündige SOFORT. Du hast für dein psychisches Leiden definitiv etwas Besseres verdient!
Wollen wir gemeinsam ein Unternehmen gründen und damit die Weltherrschaft an uns reißen?
@@oronzocana2950 Brain, bist du das? xD
Tolles Kommentar 🫶 erlebe das gerade ebenfalls 1:1
heute gekündigt ...
@@Peter79123 Gratulation zu deinem Befreiungsschlag Peter! 🎉🤝 Freut mich sehr, das zu lesen 🙏Besser die Verantwortung für die Arbeitslosigkeit übernehmen um eine neue, überfällige Chance zu ergreifen als wie eine Mumie im verhassten Job langsam dahinzusiechen und es nie versucht zu haben🙏
Ich habe 3 Monate in einer Kita gearbeitet und habe es nicht länger als ,,3 Monate,, ausgehalten. Diese Zeit dort war für mich der reinste Horro( Kollegen sehr toxisch, Tätigkeiten entsprachen nicht meiner Vorstellung, Kollegen erwarteten, dass man aus einer introvertierten Person eine extrovertierte Formt usw.)ich war durchgängig Krank, hatte fast jede Woche Fieber und war dauernd Müde. Zudem hat mir der Job dort keinen Spaß gemacht. Und das hat mir mein Körper ständig versucht zu sagen, bis ich auf ihn gehört habe! Er hatte mir ständig Signale geschickt. Was mich davon abhielt, war der Sturz ins Ungewisse und natürlich auch Selbstzweifel, ob es nun die richtige Entscheidung ist!Sich auf einen neuen Weg zu machen und noch nicht zu wissen wohin die Reise führt, kann erstmal beängstigend sein. Weiter ausgehalten hätte ich es in diesen Kindergarten nicht! Mich haben damals auch nicht viele verstanden( außer Familie) und verzehrten somit auch meine Selbstwahrnehmung( sagten sowas wie: was hast du denn? Der Job ist doch so schön und die Arbeit mit den Kindern…
,, diese Entscheidung wirst du dein Leben lang bereuen,,
Zudem erpresste mich meine damalige Lehrerin und sagte: also ich bin jetzt wirklich getroffen und enttäuscht von dir, das du diesen Weg gehst!,,
Also Leute, lasst euch von niemanden verletzen und geht euren eigenen Weg!
"Kollegen erwarteten, dass man aus einer introvertierten Person eine extrovertierte Formt usw.)"
Das ist schon Missbrauch!
"Zudem erpresste mich meine damalige Lehrerin und sagte: also ich bin jetzt wirklich getroffen und enttäuscht von dir, das du diesen Weg gehst!,,"
Das ist ebenfalls Missbrauch - genauer psychische Erpressung! Und genau so würde ich das direkt und ohne Umschweife kommunizieren!
Viel Glück und alles gute!
Hallo Frederick, das hatte ich vor siebeneinhalb Jahren als Entwicklungsingenieur: zuerst Abbauprogramm bei einem Großunternehmen, dann toxisches Arbeitsumfeld beim nachfolgenden Arbeitgeber. Ich geriet in eine Abwärtsspirale mit Burnout, ca. 76 Wochen Krankengeld, dann ausgesteuert, ALG II und dann Umschulung. Bin jetzt im öffentlichen Dienst. Dort geht's mir besser.
Mein befristeter Arbeitsvertrag in der sozialen Arbeit wurde letztes Jahr Gott sei Dank nicht verlängert, ich war schon richtig krank durch das schreckliche Mobbing, völlig ausgebrannt und überarbeitet.Ich bin jetzt früher in Rente gegangen da ich keine Kraft mehr hatte für meinen sozialen Beruf.Ich hatte Herzrhytmusstörungen, starke Schlafstörungen, starke Depressionen, penetrantes Grübeln etc.Nach vielen Jahren Arbeit in der gleichen Einrichtung wurde ich nicht mal ordentlich verabschiedet und bin dann am letzten Arbeitstag einfach abgehauen.
Ich bin gerade in dieser Situation:
Seit August vermehrtes Schwitzen, Schlafstörungen, +10kg zugenommen, keine Konzentration, Gedanken kreisen, Kopfschuppen…
Gestern die Diagnose vom Arzt: höhere Mittelgradige Depression.
Alles fing an, als ich eine neue Vorgesetzte bekam. Vor 6 Monaten hatte ich keins der Symptome.
Du bist ein cooler Typ ich glaub nicht solche Coachings und anliches Sachen aber du redest wirklich die Wahrheit ohne Witz weiter so deine Content ist sehr sehr gut.
😊
Das Problem ist, dass die Jobalternativen in manchen Branchen oft nicht wirklich besser aussehen. Ich arbeite z.B. im klinischen Gesundheitswesen, ein Stellenwechsel in andere Einrichtungen würde absolut keine Besserung bringen und Weiterbildungen sind in meinem Bereich mit noch mehr Verantwortung und Stress verbunden. Es sind neben den nicht kurzfristig veränderbaren strukturellen Problemen auch die Alternativlosigkeit, die einen krank macht.
Bin seid 3 Jahren depressiv, schwer depressiv. Zum großen Teil ist es der Job, aber ihn zu wechseln bringt nichts weil es überall so ist und ein Wechsel und ein verschieben vom Problemen ist.
Einfach Bürgergeld beantragen.
Leider wahr!
😢
@@kwiekiwi9684 lol und meinen hohen Lebenstandard gegen ein Schmarotzertum eintauschen? Nein Danke
Bei mir bot sich der öffentliche Dienst als Ausweg an (evtl. mit Umschulung). War vorher Entwicklungsingenieur in der freien Wirtschaft, zuletzt bei einem Mittelständler und es war die Hölle auf Erden!
@@Magnetron692
Öffentlicher Dienst kann auch Hölle sein, insbesondere als kreativer Mensch.
Ich muss oder kann leider nur zu 100% zustimmen.
Wenn man am Abend einfach nur weint dass man morgen wieder arbeiten wird und in der früh weint dass man zur Arbeit gehen muss und bei der Arbeit die Uhr sich keinen Zentimeter weiter bewegt der Zeiger dann sollte man bemerken dass die Hoffnung schon lange gestorben ist und dieses Kapitel beenden!!!!
habe ich viel zu lange getan, ist ja nicht so, dass Alternative genug da war, bzw Möglichkeiten geschaffen wurden. Ich war dicht davor, dem "sicheren" öffentlichen Dienst den Rücken zu kehren, da ich nicht mehr konnte und es den Verantwortlichen sch.. egal war
ich habe vor einem Monat einen neuen Job angefangen, aber schon davor war ich kaputt. Dachte die Veränderung wird es richten. Nun bin ich noch kaputter... Ich denke ich bin ausgebrannt und brauche eine längere Pause.. Soll ich kündigen oder durchhalten...
Ey bitte scheiß auf das System. Beantrage Bürgergeld, geh zum Arzt nimm ne Krankschreibung und nimm dir so viel zeit die u brauchst.. Ich sag dir aus Erfahrung wenn du weiter machst kommst du in ein ganz schlimmes Burnout out rein, wenn du das nicht schon hast. Und dann wird dir dein Körper, Seele zeigen das nix mehr geht. Und du wirst nicht mehr aus dem Bett für ne lange Zeit mehr raus kommen... Ich leide an chronischer erschöpfung und schaffe es an einigen Tagen nicht mehr auf zu stehen...
Auch der Tod kann eine Veränderung sein !
Wie meinen Sie dies?
@@EvaDittmar In etwa , turne bis zur Urne !
@@andreaskorel3614 👍🙂
???
Welcher Mensch in Deutschland hat keine Depressionen das wer mal eine Frage Wetter 💩 Mitmenschen 💩 Regierung 💩 Job 💩 Gehälter 💩 Regierung 💩 wie soll man da keine Depressionen bekommen 😊
Eine Depression hat meiner Erfahrung nach nichts mit einer "Verstimmung!" schlechter Laune zu tun!!! Es ist immer gut vorher die Kurve zubekommen...sowie im Video "erzählt;)