Der Herbst ist meine liebste Jahreszeit. Die Bäume strahlen in allen Farben auf der Fahrstrecke zur Arbeit, dieses Jahr ist der Herbst so sonnig. Pilze gibt es in rauen Mengen, soviele Steinpilze wie in diesem Jahr habe ich noch nie gefunden! Sogar nach dem ersten Frost noch jede Menge Edelreizker. Die Wildgänse fliegen mit lautem Schnattern über uns hinweg und auf den Feldern sammeln sich hunderte von Kranichen. Man kann ganz dicht langsam vorbei fahren. Die Natur hat ihren Dienst getan und verabschiedet sich langsam in die Winterruhe zum Kräfte sammeln. Es ist so schön, das jedes Jahr mitzuerleben.
Ein großes Dankeschön an Frau Jessen und Herr Dr. Riedl dass ihr euch endlich dutzt! Es ist angenehmer beim Zuhören und fördert auch die Empathie bilateral. 🎉🥰
Es gibt mittlerweile Studien die dies bestätigt. Durch die Ernährung kann man soo viel Dinge verändern...Ebenso gibt es Untersuchungen/ Studien mit Kottransplantationen bei Depressionen. Herrn Dr. Riedl, dass was Sie über die Gesellschaft sagen, diesen Eindruck habe ich auch. Danke für Ihre Arbeit! 🙂
Ich persönlich mag alle Jahreszeiten und genau gesagt diesen wechseln ,für mich wäre nichts für immer Winter oder Sommer. Ich hab das Gefühl beim Herbst und Winter das wir alle Menschen und Lebewesen eine Pause machen und im Winter Schlaf gehen um Kräfte zu sammeln damit wir wieder im Frühling putzt munter aufwachen 😊.Deshalb soll alles Gemütlich langsamer und kuschelig werden
Bei mir ist das ganz genau anders herum, ich werde depressiv wenn es zu heis ist und bis 22 Uhr hell bleibt. Der Schlaf ist schlecht, hab keine Kraft für irgendwas, kaum Appetit. Ich liebe den Winter da werde ich aktiv 😊
Ich höre gerade diesen Podcast und koche Gesundes (ist nicht immer so), wünsche mir, wir hätten auch einen „Dr Riedl & Team“ in Österreich. Liebe Grüße aus Wien
Ich bin wie meine ‚Vorrednerin‘ auch Psychotherapeutin, noch aktiv, vermutlich im gleichen Alter. In meinen Behandlungen vermittele ich auch immer den Zusammenhang zwischen geistig-seelischen Belastungen, Stress und Einstellungen auf der einen Seite, gesunder Ernährung und Bewegung auf der anderen Seite und dass alles miteinander Wechselwirkungen hat. Es stimmt, dass höherwertige Lebensmittel teuer sind, aber dafür benötigt man mengenmäßig auch nicht so viel, weil sie bessere Nährstoffe enthalten und besser sättigen. Als Nachkriegskind habe ich überwiegend vegetarische Kost bekommen, weil es anderes kaum gab oder zu teuer war. Ernährung, soweit es möglich war, aus dem eigenen Garten, Einekochtes und sonst natürlich saisonal.Es gab nur sonntags ein winziges Stück Fleisch. Auch ein Ei war etwas Besonderes. Ein Stück Kuchen gab es nur sonntags und an Feiertagen. Süßigkeiten gab es an Ostern Weihnachten und zum Geburtstag. Dicke Menschen gab es damals kaum. Das änderte sich erst in meinem Jugendalter mit dem Eintritt ins Berufsleben mit 14Jahren, ersten Tätigkeiten und erster Ausbildung. Ja, früher begann da für schätzungsweise 90 % das Berufsleben. Bis zu den Wechseljahren hatte ich eine ‚eingebaute‘, natürliche Essbremse. Da ist auch ohne übermässiges Essen mein Gewicht buchstäblich explodiert. Die Belastungen sind zeitgleich immer mehr gestiegen. Ich kenne alle Mittel und Wege, damit umzugehen, setze sie auch ein. Ich informiere mich hier auch gerne, auch zur Weitervermittlung an meine Patienten.
Bitte Omega-3-Fettsäuren in ausreichender Menge zu sich nehmen. ZB in Form von Fisch oder Algenöl. Vitamin D bitte in ausreichender Menge. Die DGE oder Ärzteverbände empfehlen mE zu geringe Mengen. Bitte gewichtsabhängig nehmen. Erwachsene ca 3000-4000 IE/ Tag zum Essen. Magnesium ist ein Cofaktor für Vit D. Bei Interesse Prof. Spitz und Dr Nehls hören. Zucker reduzieren Weissmehl deutlich reduzieren Besser Sauerteig mit langer Teigruhe
Vitamin D ist fettlöslich und wird vom Körper eingespeichert, weshalb zu viel Vitamin D gefährlich sein kann. Wie kommen Herr Spitz und co. zu so hohen Empfehlungen? Im Winter kann man ruhig etwas einnehmen, aber wer im Sommer viel draußen ist, muss nicht supplementieren.
Wenn man schwere Zeiten erlebt, dann funktioniert man einwandfrei und Alltagsprobleme lässt man gar nicht zu. Wenn man dann wieder zur Ruhe kommt und das Leben in ruhigen Bahnen verläuft, dann kommt erst der Stress und die Vergangenheitsbewältigung. Meine Erfahrung.
Vielleicht sollte man in Bezug auf Demenz - Glyphosat - unbedingt erwähnen Gesunde Äpfel ? - 8 mal gespritzt bevor sie reif sind - Supermarkt 😊 einkaufen 🛍️ na ja Sonst finde ich Ihre Podcast s wirklich lehrreich 👍👍👍
Warum??? So eine überflüssige Frage. 🙈 Die können kein Geld mit Möhren und co machen. Die lernen...die Pille dafür und die Pille dort für. So wie mit der C. Spritze ...da haben die Milliarden von € gemacht. Wir haben auch Mal ne Erkältung ...aber ich hole mir nur was aus dem Supermarkt um wieder gesund zu werden. 🤷🏻♀️ Man braucht ja mal nur schauen..was Pharmazie bedeutet, es heißt Zauberei . Aber Gott hat uns gewarnt, davon fern zu bleiben. ER ist unser Arzt, und ER hat uns in seinem Wort, (die Bibel) gesagt was wir essen können. Und ein Beispiel ist Daniel und seine Freunde... die haben nicht von der Tafel des Königs gegessen. Sie waren 10 x klüger und sahen 10 x besser aus. Ach...noch eines... Jesus hat auch kein Alkohol bei der Hochzeit zur Kanaan gemacht. Alkohol steht in der Bibel für Sünde. Und wenn man die Geschichte kennt weiß man, das das das Gottes Alkohol als unrein hält. Es ist strikt verboten. Maranata 🙏🏼 🙏🏼 🙏🏼
Weil u.a. die Pharmalobby dafür sorgt,daß oft nur Symtome behandelt werden - mit Chemiemedis.Weil oft nicht sorgfältig und tiefgehend nach den Ursachen der Erkrankung geforscht wird, um dann individuelle Behandlungen durchzuführen statt starre Behandlungsschemata abzuarbeiten.Weil die Zeit für Gespräche nicht so gut bezahlt werden , wie die Verordnung von Medis.Weil im Schulsystem Ernährungs Schulsystem Ernährungslehre und Kochen zu wenig unterrichtet wird ....
Ich liebe diesen Podcast! Bei uns in der Schweiz sind Süssigkeiten jetzt wieder auf der Lebensmittelpyramide. Die Begründung dazu um einen "ganzheitlichen Blick" zu haben. :-)
Ketogene Ernährung: Zerntraler "Wirkmechanismus" ist die diätische Ketose, dazu sollte man sich zu Beginn um 20g Kohlenhydrate (KH) und bei besserer Fettreduktion evtl. auch bis 40g KH bewegen. Es gibt auch Sportler, sowohl Kraft als auch Ausdauer, die sich ketogen ernähren, da der Stoffwechsel sich ändert wg von Gluccose hin zu Ketonkörpern. Wenn man dies berücksichtigt, kann man es mit Mittelmehrkost kombinieren, und sehr Ballaststoffreich, Gemüsereich essen, Gesunde Fette aus Olivenöl und Nüssen, Avocado, Fische und besonders als Sportler oder bei Kalorienrestriktion auch proteinreich: Eier, körniger Frischkäse, Fische, Fleisch. Käse kann man natürlich auch essen, aber andere Fettquellen sind evtl. gesünder. Dazu wie gesagt viel Salat, Brokolie, Blumenkohl, Kohlrabie, Weißkohl, Gurken, Bohnen, Spinat, Leinsamen, Flohsamenschalen etc. alle KH armen Gemüsesorten sind geeignet. Die Ernährungsform ist sehr speziell und man muss dann da wirklich bock drauf haben. Sportlich betrachtet können Vorteile sein über sehr lange Zeit Energie bekomme zu können (da Fettreserven umfänglicher als Glykogenspeicher sind). Ich persönlich vermute jedoch, dass ein Nachteil sein könnte, dass die plötzliche Maximalenergie geringer sein könnte, z. B. im Kraftsport. Das kann aber auch mit der Adaption des Körpers auf diesen Stoffwechselprozess zu tun haben, jedoch vermute ich, dass wenn es um das maximal mögliche geht, man mit Gluccose vermutlich etwas mehr Power aufbringen kann. Möglicherweise könnten exogene Ketone (besonders wenn Abnehmen kein Ziel ist) helfen genug Energie für Sport bereitzustellen, über MCT Öl (mittelkettige Fettsäuren - z. B. auch Kokosfett). Vorteile dieser Ernährungsform ist, dass "Heißhunger" (dopaminigerg glucosebezogen oder wg. Zuckermangel ) nicht mehr auftritt. Auch ist der Blutzuckerspiegel sehr konstant. Für Männer kann diese Ernährungsform evtl. etwas besser klappen als für Frauen, bzw. zyklusabhängig unterschiedlich erlebt werden, da Glucose auch da ein "Produktionsbaustein" bzw. Ernergielieferant ist. Da man eh Fett verstoffwechselt, lässt es sich gut mit Intervallfasten kombinieren. Es ist eine Reduktionsdiät, da etliche Lebensmittel ausgeschlossen sind. Psychisch kann das Vorteile hinsichtlich der Wahl ungesunder Lebensmittel haben, da es keine Graubereiche gibt, kann es nach einer Anstrengenden Umstellungsphase einfacher sein, da klar ist was man ist und was nicht. Für sich alleine die Sachen zu kochen ist kein Problem. Es ist sozial jedoch extrem unkompatibel, da man aufgrund des Ketosestoffwechsels nicht mal eben Ausnahmen macht, da man sonst immer wieder in der Stoffwechselform wechselt, was sich unangenehm anfühlen kann. So kann man auf Festen oder gemeinsamen Essen nur eingeschränkt mitessen. Wie das Nährstoffmäßig aussieht hängt dann vermutlich auch vom konkreten Ernährungsverhalten ab, die aufgezählten Sachen haben eine hohe Nährstoffdichte mit Vitaminen und Mineralien, aber die Auswahl ist eben reduziert. Eine Ketogene Ernährung könnte man natürlich auch machen, indem nur Schweinespeck ist, das wird manchmal auch so verkauft, wäre mE zu einseitig und ich persönlich glaube auch, dass ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesünder sind auch wegen weiteren Stoffen wie polyphenolen. Die initiale Umstellung is a bitch - nach einem Monat gehts besser. Fazit: Keto + Mittelmeer + IF + Eiweißreich kann beim Abnehmen helfen und auch Insulinresistenz oder bei Diabetes hilfreich sein auch wenn man sportlich Aktiv ist anwendbar. Durchschnittlich sind andere Ernährungsformen möglicherweise günstiger/einfacher. Man sollte sich jedoch noch eingehender damit befassen, wenn man dies wirklich umsetzen möchte (ich bin weder Arzt noch Ernährungsberater). Quellen die nur eine Ernährungsweise predigen sind mE mit Vorsicht zu genießen, da es im Ernährungsbereich viel Idiologie und wenig Wissenschaft gibt, die hohe Komplexität der Erforschung in diesem Bereich macht den Erkenntnisgewinn sehr schwer. Daher sollte man Einzelstudien nicht zuviel Gewicht beimessen, besonders wenn es nur mehrwöchige Beobachtungszeiträume sind, sondern stärker auf Metaanalysen und Langzeitstudien schauen. Interessant dazu vielleicht auch, eine Langzeitstudie zeigt, dass Ernährungsformen mit Makronährstoffrestriktion nach Jahren oft wieder zur Mitte hin pendeln, also low fat > mehr Fett; low carb > mehr KH. Auf Individuelle Erfahrungsgeschichten von Nutzern/TH-camrn sollte man garnix geben; es gibt Mrd. von Menschen, man wird für jede Ernährungsweise jemanden finden.
Na ja, als Psychologin und Psychotherapeutin finde ich, einen Kausalzusammenhang zwischen Ernährung und Psyche herzustellen, milde ausgedrückt, etwas gewagt. Ich mag die Ernährungsdocs seit Jahren sehr und habe viele Anregungen übernommen … Der Zucker und die vielen Zusatzstoffe sind zunächst mal ja oft eine psychologische Trostkrücke … immens finde ich wirklich, was dann letztlich für ein echter physiologischer Hunger durch die Insulinachterbahn entsteht. Dies macht alles einen Teufelkskreis, die Suche nach dem nächsten Süßen wird zur Sucht, mehr Gewicht führt zu Krankheiten und damit zu mehr Sorgen, zu Bewegungsmangel, der wiederum mehr (Trost)-Essen nach sich zieht. Ich fände es schön, wenn die Ernährungsmedizin bodenständig bliebe. Die Trümmerfrauen hatten ja nun wirklich eher eine Mangelernährung und hätten ja somit viel mehr Depressionen haben müssen. Ich als Rentnerin mit kleiner Rente kriege Depressionen, wenn rundherum Ansprüche an „richtiges Verhalten“ immer mehr steigen. Wenn ich nach Rezepten irgendwas nachkochen würde, könnte ich das nicht bezahlen. Ich koche sehr oft Gemüse … und oft in gleicher Weise, mich beruhigt das sowohl seelisch als auch vom Budget her, aber sicher auch ernährungsphysiologisch. Mich nervt etwas die Dekadenz der Variabilität. Gerade die Leute mit wenig Geld werden immer Ausreden haben und zu Fertiggerichten greifen, wenn man eine Art Feinschmeckerküche predigt. Ich habe im Sommer jetzt fast jeden Abend ein Gemüseblech mit Zucchini und Paprika und ein paar Kartoffelscheiben gegessen, mit gutem Öl und ab und zu Käse darüber oder etwas Fisch dazu. Mich beruhigt es seelisch, wenn das Essen gesund u n d bezahlbar ist und sich quasi noch von allein zubereitet. War es nicht früher so, dass es vielleicht 5 Gerichte in der Woche gab und mehr nicht? Vielleicht wirkt besonders die Gewohnheit antidepressiv? So, wie man jahrzehntelang Süßes und Kuchen alle 2 Stunden gegessen hat, ist es nun die Gewohnheit von sehr viel Gemüse (aber oft das gleiche) und mittags bei mir das Frühstück aus Skyr, Haferflocken, Walnüssen und Beeren … auch immer das gleiche, ich liebe diese Gewohnheit. Ab und zu gibt es mal eine Ausnahme … und es ist so gut, dass es wirklich Ausnahmen sind. Wenn wir uns heute Sorgen machen über eine neue Weinerlichkeit, so hat diese doch ihre Ursache oft in der Maßlosigkeit … vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen … kann man nicht mal alles viel mehr vereinfachen? Wie gesagt, ich glaube, dass es physiologisch wichtig ist, vor allem genug sättigendes Eiweiß zu essen … Gemüse, Beeren, Haferflocken, Nüsse, Käse, etwas Fisch - aber ich muss mir das leisten können und es muss ganz einfach und schnell zubereitet sein … und zur Gewohnheit werden … und damit sind die letzten drei Verhaltenspunkte sicherlich ebenso wichtig für die Psyche, wie die physiologischen Abläufe im Körper.
Er hat völlig recht und es gibt genug Studien dazu. Informieren Sie sich besser über die Darm-Hirnachse. Serotonin wird hauptsächlich im Darm gebildet. Wenn Stress und Traumas vorhanden sind, sinkt der Spiegel durch die Entzündungen die dabei entstehen. Leider ist das angeblich noch nicht Standardwissen.
Was Demenz begünstigt: geringe Bildung, traumatische Hirnschädigungen, zum Beispiel Kopfbälle beim Fußball, Boxen, wenn gegen den Kopf, Unfälle mit Kopfverletzungen, Bewegungsmangel, Rauchen, Alkohol, zu hoher Bludruck, Übergewicht, Diabetes, Depression, Hörminderung, Sehstörung, soziale Isolation, zu hoher Cholesterinspiegel, Luftverschmutzung.
Schwester im Geiste. ☺️ Genau das war mir auch immer wichtig. Leistbar, schnell und einfach zubereitet und als liebgewonnene Gewohnheit immer wieder gern. Die Prioritäten haben sich etwas verschoben, im Berufsleben kam es vor allem auf "schnell und einfach" an. Als Rentnerin achte ich zuerst auf "kann ich mir das leisten?". Letzteres wird leider immer schwieriger.
31:07 für die meiste Leute ist halt richtiges Essen: großes Stück Fleisch mit Pommes/oder und Spätzle mit viel Sosse noch dazu ein Süßes Getränk und und....
Ich hatte 8 Jahre lang schwerste Mangelernährung durch Stoffwechselerkrankung ausgelöst von Bauch OP und Fluorchinolonen und konnte mein Leben nur durch jahrelanges Entgiften und Aufbauen nach ganz eigener Methode retten. Leider bis heute keine Tage mehr seit 8 Jahren, obwohl ich erst 42 Jahre alt bin. Körper hat zeitweise alle Muskeln und Knochen abgebaut. Habe den blankesten Wahnsinn hinter mir!!!!
Herzlichen Glückwunsch, daß Sie das alles überstanden haben... Ich habe auch viele Leidensgeschichten bei meinen Patienten gehört... Ernährung hat leider bis heute nicht den Stand in der Medizin, den sie bräuchte... Wichtig ist auch Magnesium, nur dadurch kann man Vitamine wie B,C,D überhaupt aufnehmen... Es gibt auch eine Deut. Gesellschaft für Magnesiumforschung und ein Institut Allergosan in Graz - sehr interessant sich mit denen in Verbindung zu setzen. Weiterhin viel Glück und vielleicht helfen ja meine Tipps weiter....
Ein wichtiger Faktor ist aus meiner Sicht auch der psychologische Stress den wir über die Medien konsumieren und damit meine ich nicht nur die klassischen Medien sondern vor allem auch soziale Medien. Durch den hohen Konsum stressen wir auch unser System permanent.
Ich finde es, dass es schon ein seltsamer Zufall ist, dass ausgerechnet im Urlaub die Magenprobleme von Ulrikes Tochter anfingen. War der Urlaub im Ausland, und wenn wo? Gut, dass Dr. Riedl eine dringende Untersuchung angemahnt hat. Und wer weiß, wenn so nichts gefunden wird, könnte man ja noch das Tropeninstitut Hamburg zu Rate ziehen.
11.19 min- ich glaube, höre jetzt auf zu hören, weil ich die aussage: "ist deutschland weinerlich geworden" und "die generation der flüchtlinge mussten resilient sein und wir sind schon überfordert durch krieg im nachbarland" schwierig finde. woher kommt denn resilienz? wie wird trauma weitergegeben? meine eigene oma sagte vorwurfsvoll: "wieso hast du denn jetzt mitte nerven??? wir haben doch den krieg erlebt?" ja, oma, ich hab "mitte nerven", weil du dein trauma unverarbeitet an deinen sohn und dein sohn als vater an mich weitergegeben hast/hat. und unsere heutige jugend und die kleinen sind bereits unfähig, den schulalltag durchzustehen, weil wir sie mit zwei jahren ans tablet ließen, damit die medienkompetenz lernen und nix verpassen... aber mit einem aufgeschlagenen knie kommen die dann nicht mehr klar... und gegenseitige hilfe und trost unter kindern gibt es auch fast nicht mehr, aber dafür cybermobbing in der klassenwhatsappgrupe oder auf facebook.
Ja würde das (fast) alles gerne machen , Doch leider ist das aufgrund einer Histaminintoleranz nicht möglich. Schade, dass ich nicht auf Zucker unverträglich reagiere😅
Also ich bin sooo froh dass der Sommer vorbei ist. Meine Lieblingsjahreszeit ist der WINTER... einfach schön wenn es so früh dunkel wird. Für mich brauchts kein Frühling oder Sommer
Seit einige meiner Freunde sich vegan ernähren, fühlen sie sich allein schon dadurch besser, weil kein Lebewesen für sie leiden muss. Und dadurch, dass der Körper durch bessere Ernährung gesünder ist, wirkt sich das nochmal verstärkt positiv auf das Wohlfühlen aus. 👍🏻☺️🌱💝
Thema psychisch Kranke, das kann ich bestätigen, auf der Arbeit bin ich von etlichen Leuten umgeben, die echt einen an der Klatsche haben, mit denen kaum ein Vernunftbegabtes Gespräch möglich ist.
Ich finde es echt problematisch, dass Lebensmittel hier moralisch belegt werden indem im Zusammenhang mit z.B. Pommes von "sündigen" gesprochen wird :(
Mehr Glück kann man wohl nicht Essen indem man Tierqual und Raubzüge mit Fischfangflotten finanziert und verdrängt. Dr. Riedl könnte ein guter Beitrag sein um von ethischen und ökologischen Zusammenhängen abzulenken.
Was für ein bitterer Kommentar und versteckte Unterstellung gegenüber Dr. Riedl! Im Übrigen spricht er oft davon, weniger Fleisch und mehr Pflanzeneiweiß zu essen. Und: ja, es ist schlimm, wie wir als Menschen mit Tieren und Pflanzen, die mit uns auf diesem Planeten leben, umgehen. Das bedrückt mich auch. Aber ich muss sagen: ich selbst betreibe keinen Bauernhof, keine Schlachterei oder eine Fischfang-Flotte. Ich schieße und quäle auch in meiner Freizeit kein Tier nur weil ich es könnte. Und nur, weil ich immer noch Fleisch und Fisch konsumiere fühle ich mich dennoch nicht verantwortlich für das Leid, dass diesen Tieren und Pflanzen von anderen Menschen aus reiner Profitgier angetan wird. Ich habe als Käuferin von Fisch und Fleisch niemals so einen Umgang mit den Tieren von den Bauern und Fischern verlangt! Und ich sehe meinen Konsum nicht als Konsens für solche Handlungen an. Das wäre ja so, als würde ich allen Institutionen, denen ich mein Kleinkind / Schulkind anvertraue, automatisch erlauben würde, ihm ein Leid anzutun...(Das passiert ja leider überall in der Welt!) Sie wissen schon, von welchem Leid ich hier spreche... Oder dass ich automatisch beim Kleiderkauf mit den Umständen einverstanden bin, wie diese Kleidung entstanden ist und wie stark sie die Umwelt verschmutzt. Nein, bin ich nicht! Ich versuche, meine Kleidung so lange wie möglich zu verwenden und kaufe, so gut es geht, von europäischen Herstellern. Es wäre meiner Meinung nach grundsätzlich auch möglich, den Tieren ein würdiges Leben zu ermöglichen, bevor sie geschlachtet werden und insgesamt einfach weniger Fleisch anzubieten. Aber wer ist bereit das umzusetzen? Ich habe 2021 6 Monate strikt vegan gelebt und dann musste ich aufhören, weil es mir damit einfach nur schlecht ging. Nicht jede(r) ist zum Veganer / zur Veganerin geeignet. Heute kaufe ich sehr bewusst tierische Produkte ein und esse mehr pflanzliche Eiweiße als je zuvor. Aber die vegane Ernährung ist leider keine artgerechte Ernährung. Menschen sind von der Biologie her keine Veganer. Sie müssen tierisches Eiweiß zu sich nehmen. Das alles ist ein bedrückendes Thema und so vieles ist mit so vielem verbunden. Vor allem finanziell. Wenn "ganz Deutschland" nur noch 1% der heutigen Fleischmenge konsumieren würde, dann würden die Firmen sich neue Kunden im Ausland suchen, um den Umsatz beizubehalten oder sie würden abwandern. Es ist ein schwieriges Thema....
Das Mädchen, dsd nur 45 Kg wiegt und seit ihrem Urlaub nicht viel essen kann;Helikobacter überprüfen und behandeln..den richtigen Arzt dafür finden..Das Völlegefühl nach dem Essen ist ein Indiz dafür..lg
Jepp, Bewegung. Zucker ist ganz sicher nicht das große Problem, den gibt es schon ewig, und war nie ein Problem, wenn man sich aber nicht bewegt, DANN ist ein zuviel an Energie ein Problem. Also ist nicht Zucker das Problem, erst durch andere Fehlverhalten wird der Zucker ein Problem. Denn 2020 haben immer mehr ihre Bewebungsaktivitäten zurückgefahren, weniger denkende Menschen schließen dann auch Impfungen(Unsere Verschwörungsfreunde) Und Corona oder Impfungen sind sicher nicht daran schuld....
Die Menschen werden immer fetter und damit kränker, depressiver, genau so wie er es beschreibt. Sich krankschreiben lassen ist so einfach wie nie. Gruppendynamik: wenn es der eine macht, macht es der andere auch. Lohnfortzahlung 100% - paßt doch.
@@ssalbach Oha! Da möche ich mal Ihrer Aussage etwas entgegen halten: Heute isst - rechnerisch gesehen- jeder Bundesbürger durchschnittlich 36 kg Zucker. Davon sind 50% = 18 kg, Fruchtzucker! Fruchtzucker kann NUR in der Leber verstoffwechselt werden. Fruchtzucker macht in der Leber exakt das gleiche wie Alkohol. Also auch bei Kindern!!!! Es macht eine Fettleber. Und wenn die nicht mehr entgiftet, dann ist das wirklich schlimm für unseren Körper. Also nimmt, rechnerisch gesehen, jeder Bundesbürger mit dieser Menge an Zucker das metabolische Äquivalent von 18 kg reinen Alkohol zu sich! Und hier ist der Alkohol aus Getränken (bei Erwachsenen) noch gar nicht mit eingerechnet. Und DAS ist "kein großes Problem" ??? Zucker ist dann kein Problem für die Leber, wenn im Jahr nicht mehr als 9,125 kg Zucker (4,563 kg Fruchtzucker UND Alkohol) konsumiert werden. (Ja, das war mal so, gaaaaanz früher, "als wir noch einen Kaiser hatten". Heute ist Zucker überall drin und leicht verfügbar) Und dann hilft auch keine Bewegung, denn Fruchtzucker wird nicht in den Muskeln gespeichert und daher auch nicht durch Bewegung abgebaut. Sie kennen doch sicherlich den Spruch: "You cannot outrun a bad diet". Dieses Märchen von Energy in - Energy out wird gern von der Lebensmittelindustrie verwendet, um sich von der erdrückenden Schuld frei zu sprechen, die sie sich, meiner Meinung nach, aufgeladen hat. Und diese Produkte und das Marketing sind dahingehend designed, unsere Dopaminausschüttung in solche Höhen zu katapultieren, dass der Konsument buchstäblich süchtig wird. Das verhindert übrigens auch den Transport von Serotonin zu den Rezeptoren. Ergo: Der Konsument neigt zum Frustessen von Junkfood und Zucker. Das ist von der Lebensmittelindustrie so gewollt. Lesen Sie das Buch von Dr. Chris van Tulleken "Gefährlich lecker". Das Buch öffnet einem die Augen. Ich bin beim Lesen dieses Buches innerlich von einer Ohnmacht in die andere gefallen.... Und das ist keine Verschwörungstheorie!! Dr. Chris van Tulleken hat genau und lange recherchiert. Er hat für jedes Land, in welchem das Buch veröffentlicht wurde, entsprechend ausgebildete Rechtsanwälte in diesem Land beauftragt, zu prüfen, ob er durch seine Aussagen in dem Buch rechtlich angreifbar ist, weil dieses Buch der Lebensmittellindustrie nicht gefallen wird. Im Übrigen zeigt Dr. van Tulleken in seinem Buch durchaus Verständnis dafür, dass es den Lebensmittelproduzenten so schwer fällt, neue Wege zu gehen, denn das sind alles große Aktiengesellschaften. Da geht es nur noch um Umsatzmaximierung und den Wert an der Börse.
@@Muddl sorry, hatte es nur überflogen da du angefangen hast du schwafeln, was Fruktose ist und Lagerung etc...komm bitte zum Punkt, was du sagen willst. Und logischerweise will die Industire das du viel isst, wenn du etwas zu essen bereitest, machst du das ja auch so lecker wie möglich(Zucker/Fett Verhältnis) oder machst du es extra unapetitlich oder nur erträglich, damit man nicht soviel davon ist? Es werden hier also einfach Dinge vermischt und verdreht und als böse dargestellt. Und Zucker ist wie gesagt, kein Problem, wenn man sich bewegt. Wenn du Sport betreibst, sollte dir das bekannt sein, dann wird Zucker sogar benötigt zum Muskelwachstum(Insulinausschüttung anregen z.B. extrem beim Kraftsport) Daher, Zucker ist nicht das Problem, viel Essen ist das Problem UND zu wenig Bewegung. Leider werden die von dir genannten Bücher, oft völlig falsch interpretiert
@@ssalbach Auf den Punkt gebracht: Mit deiner Aussage, dass Zucker kein Problem ist, liegst du grundfalsch (meine Erklärungen dazu haben deine Denkkapazität vermutlich überschritten) und frech bist du überdies auch!
Fleisch und Fisch gehört ja leider bei vielen zum Lifestyle. Empathie für Tiere fehlt ja zunehmend.. Weg mit hochverarbeiten Lebensmitteln ebenso Fleisch und Fisch, das Stimmungstief verschwindet dann meistens.
Da eine gesunde Psyche von einem gesunden Darm abhängt und ein gesunder Darm von der richtigen menschlichen Ernährung, empfehle ich eine Fleisch basierte Ernährung.
Der Herbst ist meine liebste Jahreszeit. Die Bäume strahlen in allen Farben auf der Fahrstrecke zur Arbeit, dieses Jahr ist der Herbst so sonnig. Pilze gibt es in rauen Mengen, soviele Steinpilze wie in diesem Jahr habe ich noch nie gefunden! Sogar nach dem ersten Frost noch jede Menge Edelreizker. Die Wildgänse fliegen mit lautem Schnattern über uns hinweg und auf den Feldern sammeln sich hunderte von Kranichen. Man kann ganz dicht langsam vorbei fahren. Die Natur hat ihren Dienst getan und verabschiedet sich langsam in die Winterruhe zum Kräfte sammeln. Es ist so schön, das jedes Jahr mitzuerleben.
Ein großes Dankeschön an Frau Jessen und Herr Dr. Riedl dass ihr euch endlich dutzt! Es ist angenehmer beim Zuhören und fördert auch die Empathie bilateral. 🎉🥰
Unendliche Ernährungskommentare,, endlos Pro und Kontra....
Es gibt mittlerweile Studien die dies bestätigt. Durch die Ernährung kann man soo viel Dinge verändern...Ebenso gibt es Untersuchungen/ Studien mit Kottransplantationen bei Depressionen. Herrn Dr. Riedl, dass was Sie über die Gesellschaft sagen, diesen Eindruck habe ich auch. Danke für Ihre Arbeit! 🙂
Herzlichen Dank für diesen tollen Beitrag. Tolle Moderatorin und natürlich ein toller Ernährungsexperte. Super!😊
Ein für mich großes Glück ist dieser Podcast🍀❣Dankeschön, wieder sehr interessant👌
Ich persönlich mag alle Jahreszeiten und genau gesagt diesen wechseln ,für mich wäre nichts für immer Winter oder Sommer. Ich hab das Gefühl beim Herbst und Winter das wir alle Menschen und Lebewesen eine Pause machen und im Winter Schlaf gehen um Kräfte zu sammeln damit wir wieder im Frühling putzt munter aufwachen 😊.Deshalb soll alles Gemütlich langsamer und kuschelig werden
Bei mir ist das ganz genau anders herum, ich werde depressiv wenn es zu heis ist und bis 22 Uhr hell bleibt. Der Schlaf ist schlecht, hab keine Kraft für irgendwas, kaum Appetit.
Ich liebe den Winter da werde ich aktiv 😊
Ich höre gerade diesen Podcast und koche Gesundes (ist nicht immer so), wünsche mir, wir hätten auch einen „Dr Riedl & Team“ in Österreich. Liebe Grüße aus Wien
Sehr interessant und bereichernd für mich .Danke 🥰
Das ist nochmal ein Motivationsschub 😊
Herzlichen Dank für dieses informative Video. Wieder einiges dazu gelernt. ☺️
Das war super interessant wie immer und eine Bestätigung meiner Lebensart.❤ Dank
Gut das es euch gibt!
Dann kann ich nur sagen, dann mache ich alles richtig.😊
Ich bin wie meine ‚Vorrednerin‘ auch Psychotherapeutin, noch aktiv, vermutlich im gleichen Alter.
In meinen Behandlungen vermittele ich auch immer den Zusammenhang zwischen geistig-seelischen Belastungen, Stress und Einstellungen auf der einen Seite, gesunder Ernährung und Bewegung auf der anderen Seite und dass alles miteinander Wechselwirkungen hat.
Es stimmt, dass höherwertige Lebensmittel teuer sind, aber dafür benötigt man mengenmäßig auch nicht so viel, weil sie bessere Nährstoffe enthalten und besser sättigen. Als Nachkriegskind habe ich überwiegend vegetarische Kost bekommen, weil es anderes kaum gab oder zu teuer war. Ernährung, soweit es möglich war, aus dem eigenen Garten, Einekochtes und sonst natürlich saisonal.Es gab nur sonntags ein winziges Stück Fleisch. Auch ein Ei war etwas Besonderes. Ein Stück Kuchen gab es nur sonntags und an Feiertagen.
Süßigkeiten gab es an Ostern Weihnachten und zum Geburtstag. Dicke Menschen gab es damals kaum.
Das änderte sich erst in meinem Jugendalter mit dem Eintritt ins Berufsleben mit 14Jahren, ersten Tätigkeiten und erster Ausbildung. Ja, früher begann da für schätzungsweise 90 % das Berufsleben. Bis zu den Wechseljahren hatte ich eine ‚eingebaute‘, natürliche Essbremse. Da ist auch ohne übermässiges Essen mein Gewicht buchstäblich explodiert. Die Belastungen sind zeitgleich immer mehr gestiegen. Ich kenne alle Mittel und Wege, damit umzugehen, setze sie auch ein.
Ich informiere mich hier auch gerne, auch zur Weitervermittlung an meine Patienten.
Bitte Omega-3-Fettsäuren in ausreichender Menge zu sich nehmen. ZB in Form von Fisch oder Algenöl.
Vitamin D bitte in ausreichender Menge. Die DGE oder Ärzteverbände empfehlen mE zu geringe Mengen.
Bitte gewichtsabhängig nehmen. Erwachsene ca 3000-4000 IE/ Tag zum Essen.
Magnesium ist ein Cofaktor für Vit D.
Bei Interesse Prof. Spitz und Dr Nehls hören.
Zucker reduzieren
Weissmehl deutlich reduzieren
Besser Sauerteig mit langer Teigruhe
Vitamin D ist fettlöslich und wird vom Körper eingespeichert, weshalb zu viel Vitamin D gefährlich sein kann. Wie kommen Herr Spitz und co. zu so hohen Empfehlungen? Im Winter kann man ruhig etwas einnehmen, aber wer im Sommer viel draußen ist, muss nicht supplementieren.
👍👍super erklärt, herzlichen Dank!💥💖
Mein Mann und ich lieben Haferflocken. Die überschäumende Freude während den Hafertagen bleibt allerdings aus…😉😋
😂😋
@@ingridunger4843...mit Joghurt, und Apfel und Nuss und Honig ...guten Appetit! 😋
Bitte mehr Podcast.. ihr seid ein tolles Duo...immer wieder spannend .!!
Wenn man schwere Zeiten erlebt, dann funktioniert man einwandfrei und Alltagsprobleme lässt man gar nicht zu. Wenn man dann wieder zur Ruhe kommt und das Leben in ruhigen Bahnen verläuft, dann kommt erst der Stress und die Vergangenheitsbewältigung. Meine Erfahrung.
Vielleicht sollte man in Bezug auf Demenz - Glyphosat - unbedingt erwähnen
Gesunde Äpfel ? - 8 mal gespritzt bevor sie reif sind - Supermarkt 😊 einkaufen 🛍️ na ja
Sonst finde ich Ihre Podcast s wirklich lehrreich 👍👍👍
Warum gibt es bei den Ärzten so viele, die sich mit der Ernährung so gar nicht auskennen…sehr traurig
Warum??? So eine überflüssige Frage. 🙈 Die können kein Geld mit Möhren und co machen. Die lernen...die Pille dafür und die Pille dort für. So wie mit der C. Spritze ...da haben die Milliarden von € gemacht. Wir haben auch Mal ne Erkältung ...aber ich hole mir nur was aus dem Supermarkt um wieder gesund zu werden. 🤷🏻♀️
Man braucht ja mal nur schauen..was Pharmazie bedeutet, es heißt Zauberei . Aber Gott hat uns gewarnt, davon fern zu bleiben. ER ist unser Arzt, und ER hat uns in seinem Wort, (die Bibel) gesagt was wir essen können. Und ein Beispiel ist Daniel und seine Freunde... die haben nicht von der Tafel des Königs gegessen. Sie waren 10 x klüger und sahen 10 x besser aus. Ach...noch eines... Jesus hat auch kein Alkohol bei der Hochzeit zur Kanaan gemacht. Alkohol steht in der Bibel für Sünde. Und wenn man die Geschichte kennt weiß man, das das das Gottes Alkohol als unrein hält. Es ist strikt verboten.
Maranata 🙏🏼 🙏🏼 🙏🏼
Weil u.a. die Pharmalobby dafür sorgt,daß oft nur Symtome behandelt werden - mit Chemiemedis.Weil oft nicht sorgfältig und tiefgehend nach den Ursachen der Erkrankung geforscht wird, um dann individuelle Behandlungen durchzuführen statt starre Behandlungsschemata abzuarbeiten.Weil die Zeit für Gespräche nicht so gut bezahlt werden , wie die Verordnung von Medis.Weil im Schulsystem Ernährungs Schulsystem Ernährungslehre und Kochen zu wenig unterrichtet wird ....
weil es in deren Ausbildung nicht gelehrt wurde und wird.
@@thunderstorm6630Genau wie die Menopause nicht zur Ausbildung der Gynäkolog:innen gehört 😮. Gynäkolog:innen kennen sich damit nicht aus.
Ich liebe diesen Podcast! Bei uns in der Schweiz sind Süssigkeiten jetzt wieder auf der Lebensmittelpyramide. Die Begründung dazu um einen "ganzheitlichen Blick" zu haben. :-)
Ketogene Ernährung: Zerntraler "Wirkmechanismus" ist die diätische Ketose, dazu sollte man sich zu Beginn um 20g Kohlenhydrate (KH) und bei besserer Fettreduktion evtl. auch bis 40g KH bewegen. Es gibt auch Sportler, sowohl Kraft als auch Ausdauer, die sich ketogen ernähren, da der Stoffwechsel sich ändert wg von Gluccose hin zu Ketonkörpern. Wenn man dies berücksichtigt, kann man es mit Mittelmehrkost kombinieren, und sehr Ballaststoffreich, Gemüsereich essen, Gesunde Fette aus Olivenöl und Nüssen, Avocado, Fische und besonders als Sportler oder bei Kalorienrestriktion auch proteinreich: Eier, körniger Frischkäse, Fische, Fleisch. Käse kann man natürlich auch essen, aber andere Fettquellen sind evtl. gesünder. Dazu wie gesagt viel Salat, Brokolie, Blumenkohl, Kohlrabie, Weißkohl, Gurken, Bohnen, Spinat, Leinsamen, Flohsamenschalen etc. alle KH armen Gemüsesorten sind geeignet. Die Ernährungsform ist sehr speziell und man muss dann da wirklich bock drauf haben. Sportlich betrachtet können Vorteile sein über sehr lange Zeit Energie bekomme zu können (da Fettreserven umfänglicher als Glykogenspeicher sind). Ich persönlich vermute jedoch, dass ein Nachteil sein könnte, dass die plötzliche Maximalenergie geringer sein könnte, z. B. im Kraftsport. Das kann aber auch mit der Adaption des Körpers auf diesen Stoffwechselprozess zu tun haben, jedoch vermute ich, dass wenn es um das maximal mögliche geht, man mit Gluccose vermutlich etwas mehr Power aufbringen kann. Möglicherweise könnten exogene Ketone (besonders wenn Abnehmen kein Ziel ist) helfen genug Energie für Sport bereitzustellen, über MCT Öl (mittelkettige Fettsäuren - z. B. auch Kokosfett). Vorteile dieser Ernährungsform ist, dass "Heißhunger" (dopaminigerg glucosebezogen oder wg. Zuckermangel ) nicht mehr auftritt. Auch ist der Blutzuckerspiegel sehr konstant. Für Männer kann diese Ernährungsform evtl. etwas besser klappen als für Frauen, bzw. zyklusabhängig unterschiedlich erlebt werden, da Glucose auch da ein "Produktionsbaustein" bzw. Ernergielieferant ist. Da man eh Fett verstoffwechselt, lässt es sich gut mit Intervallfasten kombinieren. Es ist eine Reduktionsdiät, da etliche Lebensmittel ausgeschlossen sind. Psychisch kann das Vorteile hinsichtlich der Wahl ungesunder Lebensmittel haben, da es keine Graubereiche gibt, kann es nach einer Anstrengenden Umstellungsphase einfacher sein, da klar ist was man ist und was nicht. Für sich alleine die Sachen zu kochen ist kein Problem. Es ist sozial jedoch extrem unkompatibel, da man aufgrund des Ketosestoffwechsels nicht mal eben Ausnahmen macht, da man sonst immer wieder in der Stoffwechselform wechselt, was sich unangenehm anfühlen kann. So kann man auf Festen oder gemeinsamen Essen nur eingeschränkt mitessen. Wie das Nährstoffmäßig aussieht hängt dann vermutlich auch vom konkreten Ernährungsverhalten ab, die aufgezählten Sachen haben eine hohe Nährstoffdichte mit Vitaminen und Mineralien, aber die Auswahl ist eben reduziert. Eine Ketogene Ernährung könnte man natürlich auch machen, indem nur Schweinespeck ist, das wird manchmal auch so verkauft, wäre mE zu einseitig und ich persönlich glaube auch, dass ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesünder sind auch wegen weiteren Stoffen wie polyphenolen.
Die initiale Umstellung is a bitch - nach einem Monat gehts besser.
Fazit: Keto + Mittelmeer + IF + Eiweißreich kann beim Abnehmen helfen und auch Insulinresistenz oder bei Diabetes hilfreich sein auch wenn man sportlich Aktiv ist anwendbar. Durchschnittlich sind andere Ernährungsformen möglicherweise günstiger/einfacher.
Man sollte sich jedoch noch eingehender damit befassen, wenn man dies wirklich umsetzen möchte (ich bin weder Arzt noch Ernährungsberater). Quellen die nur eine Ernährungsweise predigen sind mE mit Vorsicht zu genießen, da es im Ernährungsbereich viel Idiologie und wenig Wissenschaft gibt, die hohe Komplexität der Erforschung in diesem Bereich macht den Erkenntnisgewinn sehr schwer. Daher sollte man Einzelstudien nicht zuviel Gewicht beimessen, besonders wenn es nur mehrwöchige Beobachtungszeiträume sind, sondern stärker auf Metaanalysen und Langzeitstudien schauen. Interessant dazu vielleicht auch, eine Langzeitstudie zeigt, dass Ernährungsformen mit Makronährstoffrestriktion nach Jahren oft wieder zur Mitte hin pendeln, also low fat > mehr Fett; low carb > mehr KH. Auf Individuelle Erfahrungsgeschichten von Nutzern/TH-camrn sollte man garnix geben; es gibt Mrd. von Menschen, man wird für jede Ernährungsweise jemanden finden.
Ich bin gerade erst auf den Kanal gestoßen.
Mega content - Thx 😎👍🏼
Na ja, als Psychologin und Psychotherapeutin finde ich, einen Kausalzusammenhang zwischen Ernährung und Psyche herzustellen, milde ausgedrückt, etwas gewagt. Ich mag die Ernährungsdocs seit Jahren sehr und habe viele Anregungen übernommen … Der Zucker und die vielen Zusatzstoffe sind zunächst mal ja oft eine psychologische Trostkrücke … immens finde ich wirklich, was dann letztlich für ein echter physiologischer Hunger durch die Insulinachterbahn entsteht. Dies macht alles einen Teufelkskreis, die Suche nach dem nächsten Süßen wird zur Sucht, mehr Gewicht führt zu Krankheiten und damit zu mehr Sorgen, zu Bewegungsmangel, der wiederum mehr (Trost)-Essen nach sich zieht. Ich fände es schön, wenn die Ernährungsmedizin bodenständig bliebe. Die Trümmerfrauen hatten ja nun wirklich eher eine Mangelernährung und hätten ja somit viel mehr Depressionen haben müssen. Ich als Rentnerin mit kleiner Rente kriege Depressionen, wenn rundherum Ansprüche an „richtiges Verhalten“ immer mehr steigen. Wenn ich nach Rezepten irgendwas nachkochen würde, könnte ich das nicht bezahlen. Ich koche sehr oft Gemüse … und oft in gleicher Weise, mich beruhigt das sowohl seelisch als auch vom Budget her, aber sicher auch ernährungsphysiologisch. Mich nervt etwas die Dekadenz der Variabilität. Gerade die Leute mit wenig Geld werden immer Ausreden haben und zu Fertiggerichten greifen, wenn man eine Art Feinschmeckerküche predigt. Ich habe im Sommer jetzt fast jeden Abend ein Gemüseblech mit Zucchini und Paprika und ein paar Kartoffelscheiben gegessen, mit gutem Öl und ab und zu Käse darüber oder etwas Fisch dazu. Mich beruhigt es seelisch, wenn das Essen gesund u n d bezahlbar ist und sich quasi noch von allein zubereitet. War es nicht früher so, dass es vielleicht 5 Gerichte in der Woche gab und mehr nicht? Vielleicht wirkt besonders die Gewohnheit antidepressiv? So, wie man jahrzehntelang Süßes und Kuchen alle 2 Stunden gegessen hat, ist es nun die Gewohnheit von sehr viel Gemüse (aber oft das gleiche) und mittags bei mir das Frühstück aus Skyr, Haferflocken, Walnüssen und Beeren … auch immer das gleiche, ich liebe diese Gewohnheit. Ab und zu gibt es mal eine Ausnahme … und es ist so gut, dass es wirklich Ausnahmen sind. Wenn wir uns heute Sorgen machen über eine neue Weinerlichkeit, so hat diese doch ihre Ursache oft in der Maßlosigkeit … vom Hundertsten ins Tausendste zu kommen … kann man nicht mal alles viel mehr vereinfachen? Wie gesagt, ich glaube, dass es physiologisch wichtig ist, vor allem genug sättigendes Eiweiß zu essen … Gemüse, Beeren, Haferflocken, Nüsse, Käse, etwas Fisch - aber ich muss mir das leisten können und es muss ganz einfach und schnell zubereitet sein … und zur Gewohnheit werden … und damit sind die letzten drei Verhaltenspunkte sicherlich ebenso wichtig für die Psyche, wie die physiologischen Abläufe im Körper.
Der Darm beeinflusst sehr wohl die Psyche. Es ist gut für Darm und Psyche, eine Fleisch basierte Ernährung zu verwenden.
Er hat völlig recht und es gibt genug Studien dazu. Informieren Sie sich besser über die Darm-Hirnachse. Serotonin wird hauptsächlich im Darm gebildet. Wenn Stress und Traumas vorhanden sind, sinkt der Spiegel durch die Entzündungen die dabei entstehen.
Leider ist das angeblich noch nicht Standardwissen.
Was Demenz begünstigt: geringe Bildung, traumatische Hirnschädigungen, zum Beispiel Kopfbälle beim Fußball, Boxen, wenn gegen den Kopf, Unfälle mit Kopfverletzungen, Bewegungsmangel, Rauchen, Alkohol, zu hoher Bludruck, Übergewicht, Diabetes, Depression, Hörminderung, Sehstörung, soziale Isolation, zu hoher Cholesterinspiegel, Luftverschmutzung.
Bin genau ihrer Meinung
Schwester im Geiste. ☺️ Genau das war mir auch immer wichtig. Leistbar, schnell und einfach zubereitet und als liebgewonnene Gewohnheit immer wieder gern.
Die Prioritäten haben sich etwas verschoben, im Berufsleben kam es vor allem auf "schnell und einfach" an. Als Rentnerin achte ich zuerst auf "kann ich mir das leisten?". Letzteres wird leider immer schwieriger.
31:07 für die meiste Leute ist halt richtiges Essen: großes Stück Fleisch mit Pommes/oder und Spätzle mit viel Sosse noch dazu ein Süßes Getränk und und....
Ich hatte 8 Jahre lang schwerste Mangelernährung durch Stoffwechselerkrankung ausgelöst von Bauch OP und Fluorchinolonen und konnte mein Leben nur durch jahrelanges Entgiften und Aufbauen nach ganz eigener Methode retten. Leider bis heute keine Tage mehr seit 8 Jahren, obwohl ich erst 42 Jahre alt bin. Körper hat zeitweise alle Muskeln und Knochen abgebaut. Habe den blankesten Wahnsinn hinter mir!!!!
Never Surrender
Würde gern mehr erfahren, können wir in Kontakt kommen???
Herzlichen Glückwunsch, daß Sie das alles überstanden haben... Ich habe auch viele Leidensgeschichten bei meinen Patienten gehört... Ernährung hat leider bis heute nicht den Stand in der Medizin, den sie bräuchte... Wichtig ist auch Magnesium, nur dadurch kann man Vitamine wie B,C,D überhaupt aufnehmen... Es gibt auch eine Deut. Gesellschaft für Magnesiumforschung und ein Institut Allergosan in Graz - sehr interessant sich mit denen in Verbindung zu setzen.
Weiterhin viel Glück und vielleicht helfen ja meine Tipps weiter....
… und emphatisch mit sich selbst sein kommt auch noch dazu!
Ein wichtiger Faktor ist aus meiner Sicht auch der psychologische Stress den wir über die Medien konsumieren und damit meine ich nicht nur die klassischen Medien sondern vor allem auch soziale Medien. Durch den hohen Konsum stressen wir auch unser System permanent.
Bei den knallheißen Sommern der letzten Jahre ist es für mich jedesmal eine Erleichterung, wenn er endlich vorbei ist.
Ich finde es, dass es schon ein seltsamer Zufall ist, dass ausgerechnet im Urlaub die Magenprobleme von Ulrikes Tochter anfingen. War der Urlaub im Ausland, und wenn wo? Gut, dass Dr. Riedl eine dringende Untersuchung angemahnt hat. Und wer weiß, wenn so nichts gefunden wird, könnte man ja noch das Tropeninstitut Hamburg zu Rate ziehen.
Nö, normal. Weil Urlaub Pause heisst.
Ja - es fehlt hier auch die Betrachtung der Darmflora.Vielleicht hat sie Parasiten im Darm .
11.19 min- ich glaube, höre jetzt auf zu hören, weil ich die aussage: "ist deutschland weinerlich geworden" und "die generation der flüchtlinge mussten resilient sein und wir sind schon überfordert durch krieg im nachbarland" schwierig finde. woher kommt denn resilienz? wie wird trauma weitergegeben? meine eigene oma sagte vorwurfsvoll: "wieso hast du denn jetzt mitte nerven??? wir haben doch den krieg erlebt?" ja, oma, ich hab "mitte nerven", weil du dein trauma unverarbeitet an deinen sohn und dein sohn als vater an mich weitergegeben hast/hat. und unsere heutige jugend und die kleinen sind bereits unfähig, den schulalltag durchzustehen, weil wir sie mit zwei jahren ans tablet ließen, damit die medienkompetenz lernen und nix verpassen... aber mit einem aufgeschlagenen knie kommen die dann nicht mehr klar... und gegenseitige hilfe und trost unter kindern gibt es auch fast nicht mehr, aber dafür cybermobbing in der klassenwhatsappgrupe oder auf facebook.
So wahr
Weinerlich geworden. Das ist gaslighting.
Der Ansatz ist ja schon ganz gut. Noch wichtiger ist das Systemische Arbeiten mit Menschen.
100 💯 hast recht
Gehören die Statine zu den Medikamenten, die Demenz auslösen und verstärken können?
Ja würde das (fast) alles gerne machen , Doch leider ist das aufgrund einer Histaminintoleranz nicht möglich.
Schade, dass ich nicht auf Zucker unverträglich reagiere😅
nimm das ganze sperrfeuer aus der Ernährung und es gehen ganz neue Türen auf 🍀
@@tom-xy7rgDas ist leider Wunschdenken.
Was sind sekundäre Pflanzenstoffe?
Hauptsache Cannabis Legalisierung
wenn wir über den Krieg in der Ukraine jammern, wie ist das dann erst für die unmittelbar Betroffenen, den Ukrainern??
Also ich bin sooo froh dass der Sommer vorbei ist. Meine Lieblingsjahreszeit ist der WINTER... einfach schön wenn es so früh dunkel wird.
Für mich brauchts kein Frühling oder Sommer
Ernsthaft, Damian Richter Coaching als Vorspannwerbung?
Warum nicht?
@@gabrieleb. Bist Du eine Jüngerin?
@@MrsPeel2305was für eine Jüngerin?
@@gabrieleb. Eine Jüngerin von Damian Richter?
Seit einige meiner Freunde sich vegan ernähren, fühlen sie sich allein schon dadurch besser, weil kein Lebewesen für sie leiden muss.
Und dadurch, dass der Körper durch bessere Ernährung gesünder ist, wirkt sich das nochmal verstärkt positiv auf das Wohlfühlen aus.
👍🏻☺️🌱💝
Mobbing, Leistung Gesellschaft, Handy ..... Internet zerstört vieles 😤
Wie kann Karrotte die Augen eigently helfen??
Äpfel machen glücklich - so einfach ist das.😊
Thema psychisch Kranke, das kann ich bestätigen, auf der Arbeit bin ich von etlichen Leuten umgeben, die echt einen an der Klatsche haben, mit denen kaum ein Vernunftbegabtes Gespräch möglich ist.
Krankenstand hat nichts mit Corona zu tun?🤔
Ich finde es echt problematisch, dass Lebensmittel hier moralisch belegt werden indem im Zusammenhang mit z.B. Pommes von "sündigen" gesprochen wird :(
Es müsste doch besser werden, es wird doch langsam wärmer in der BRD, glaube 1 Grad, wenn es so bleibt, da können wir länger draußen sein 😀
Mit Mathias Riedl und Elisabeth Jessen würde ich abonnieren aber den Rest nicht
Mehr Glück kann man wohl nicht Essen indem man Tierqual und Raubzüge mit Fischfangflotten finanziert und verdrängt. Dr. Riedl könnte ein guter Beitrag sein um von ethischen und ökologischen Zusammenhängen abzulenken.
Was für ein bitterer Kommentar und versteckte Unterstellung gegenüber Dr. Riedl! Im Übrigen spricht er oft davon, weniger Fleisch und mehr Pflanzeneiweiß zu essen. Und: ja, es ist schlimm, wie wir als Menschen mit Tieren und Pflanzen, die mit uns auf diesem Planeten leben, umgehen. Das bedrückt mich auch. Aber ich muss sagen: ich selbst betreibe keinen Bauernhof, keine Schlachterei oder eine Fischfang-Flotte. Ich schieße und quäle auch in meiner Freizeit kein Tier nur weil ich es könnte. Und nur, weil ich immer noch Fleisch und Fisch konsumiere fühle ich mich dennoch nicht verantwortlich für das Leid, dass diesen Tieren und Pflanzen von anderen Menschen aus reiner Profitgier angetan wird. Ich habe als Käuferin von Fisch und Fleisch niemals so einen Umgang mit den Tieren von den Bauern und Fischern verlangt! Und ich sehe meinen Konsum nicht als Konsens für solche Handlungen an. Das wäre ja so, als würde ich allen Institutionen, denen ich mein Kleinkind / Schulkind anvertraue, automatisch erlauben würde, ihm ein Leid anzutun...(Das passiert ja leider überall in der Welt!) Sie wissen schon, von welchem Leid ich hier spreche... Oder dass ich automatisch beim Kleiderkauf mit den Umständen einverstanden bin, wie diese Kleidung entstanden ist und wie stark sie die Umwelt verschmutzt. Nein, bin ich nicht! Ich versuche, meine Kleidung so lange wie möglich zu verwenden und kaufe, so gut es geht, von europäischen Herstellern.
Es wäre meiner Meinung nach grundsätzlich auch möglich, den Tieren ein würdiges Leben zu ermöglichen, bevor sie geschlachtet werden und insgesamt einfach weniger Fleisch anzubieten. Aber wer ist bereit das umzusetzen?
Ich habe 2021 6 Monate strikt vegan gelebt und dann musste ich aufhören, weil es mir damit einfach nur schlecht ging. Nicht jede(r) ist zum Veganer / zur Veganerin geeignet. Heute kaufe ich sehr bewusst tierische Produkte ein und esse mehr pflanzliche Eiweiße als je zuvor. Aber die vegane Ernährung ist leider keine artgerechte Ernährung. Menschen sind von der Biologie her keine Veganer. Sie müssen tierisches Eiweiß zu sich nehmen. Das alles ist ein bedrückendes Thema und so vieles ist mit so vielem verbunden. Vor allem finanziell. Wenn "ganz Deutschland" nur noch 1% der heutigen Fleischmenge konsumieren würde, dann würden die Firmen sich neue Kunden im Ausland suchen, um den Umsatz beizubehalten oder sie würden abwandern. Es ist ein schwieriges Thema....
Was war da neu
...und dazu Rotlicht 😊
Warum immer Joga! Beten und Gott vertrauen Busse tun und Wahrheit erkennen das ist der Weg❤
Nee, Bewegung ist super wichtig!!!!
Alles beides und gesund essen.... amen
Das Mädchen, dsd nur 45 Kg wiegt und seit ihrem Urlaub nicht viel essen kann;Helikobacter überprüfen und behandeln..den richtigen Arzt dafür finden..Das Völlegefühl nach dem Essen ist ein Indiz dafür..lg
Woher der hohe Krankenstand kommt, das ist glasklar. Das finge Ende 2020, Anfang 2021 an mit einer gewissen Spritze...
Jepp, Bewegung. Zucker ist ganz sicher nicht das große Problem, den gibt es schon ewig, und war nie ein Problem, wenn man sich aber nicht bewegt, DANN ist ein zuviel an Energie ein Problem. Also ist nicht Zucker das Problem, erst durch andere Fehlverhalten wird der Zucker ein Problem.
Denn 2020 haben immer mehr ihre Bewebungsaktivitäten zurückgefahren, weniger denkende Menschen schließen dann auch Impfungen(Unsere Verschwörungsfreunde)
Und Corona oder Impfungen sind sicher nicht daran schuld....
Die Menschen werden immer fetter und damit kränker, depressiver, genau so wie er es beschreibt. Sich krankschreiben lassen ist so einfach wie nie. Gruppendynamik: wenn es der eine macht, macht es der andere auch. Lohnfortzahlung 100% - paßt doch.
@@ssalbach Oha! Da möche ich mal Ihrer Aussage etwas entgegen halten: Heute isst - rechnerisch gesehen- jeder Bundesbürger durchschnittlich 36 kg Zucker. Davon sind 50% = 18 kg, Fruchtzucker! Fruchtzucker kann NUR in der Leber verstoffwechselt werden. Fruchtzucker macht in der Leber exakt das gleiche wie Alkohol. Also auch bei Kindern!!!! Es macht eine Fettleber. Und wenn die nicht mehr entgiftet, dann ist das wirklich schlimm für unseren Körper. Also nimmt, rechnerisch gesehen, jeder Bundesbürger mit dieser Menge an Zucker das metabolische Äquivalent von 18 kg reinen Alkohol zu sich! Und hier ist der Alkohol aus Getränken (bei Erwachsenen) noch gar nicht mit eingerechnet. Und DAS ist "kein großes Problem" ??? Zucker ist dann kein Problem für die Leber, wenn im Jahr nicht mehr als 9,125 kg Zucker (4,563 kg Fruchtzucker UND Alkohol) konsumiert werden. (Ja, das war mal so, gaaaaanz früher, "als wir noch einen Kaiser hatten". Heute ist Zucker überall drin und leicht verfügbar) Und dann hilft auch keine Bewegung, denn Fruchtzucker wird nicht in den Muskeln gespeichert und daher auch nicht durch Bewegung abgebaut. Sie kennen doch sicherlich den Spruch: "You cannot outrun a bad diet". Dieses Märchen von Energy in - Energy out wird gern von der Lebensmittelindustrie verwendet, um sich von der erdrückenden Schuld frei zu sprechen, die sie sich, meiner Meinung nach, aufgeladen hat. Und diese Produkte und das Marketing sind dahingehend designed, unsere Dopaminausschüttung in solche Höhen zu katapultieren, dass der Konsument buchstäblich süchtig wird. Das verhindert übrigens auch den Transport von Serotonin zu den Rezeptoren. Ergo: Der Konsument neigt zum Frustessen von Junkfood und Zucker. Das ist von der Lebensmittelindustrie so gewollt. Lesen Sie das Buch von Dr. Chris van Tulleken "Gefährlich lecker". Das Buch öffnet einem die Augen. Ich bin beim Lesen dieses Buches innerlich von einer Ohnmacht in die andere gefallen.... Und das ist keine Verschwörungstheorie!! Dr. Chris van Tulleken hat genau und lange recherchiert. Er hat für jedes Land, in welchem das Buch veröffentlicht wurde, entsprechend ausgebildete Rechtsanwälte in diesem Land beauftragt, zu prüfen, ob er durch seine Aussagen in dem Buch rechtlich angreifbar ist, weil dieses Buch der Lebensmittellindustrie nicht gefallen wird. Im Übrigen zeigt Dr. van Tulleken in seinem Buch durchaus Verständnis dafür, dass es den Lebensmittelproduzenten so schwer fällt, neue Wege zu gehen, denn das sind alles große Aktiengesellschaften. Da geht es nur noch um Umsatzmaximierung und den Wert an der Börse.
@@Muddl sorry, hatte es nur überflogen da du angefangen hast du schwafeln, was Fruktose ist und Lagerung etc...komm bitte zum Punkt, was du sagen willst.
Und logischerweise will die Industire das du viel isst, wenn du etwas zu essen bereitest, machst du das ja auch so lecker wie möglich(Zucker/Fett Verhältnis) oder machst du es extra unapetitlich oder nur erträglich, damit man nicht soviel davon ist?
Es werden hier also einfach Dinge vermischt und verdreht und als böse dargestellt.
Und Zucker ist wie gesagt, kein Problem, wenn man sich bewegt. Wenn du Sport betreibst, sollte dir das bekannt sein, dann wird Zucker sogar benötigt zum Muskelwachstum(Insulinausschüttung anregen z.B. extrem beim Kraftsport)
Daher, Zucker ist nicht das Problem, viel Essen ist das Problem UND zu wenig Bewegung.
Leider werden die von dir genannten Bücher, oft völlig falsch interpretiert
@@ssalbach Auf den Punkt gebracht: Mit deiner Aussage, dass Zucker kein Problem ist, liegst du grundfalsch (meine Erklärungen dazu haben deine Denkkapazität vermutlich überschritten) und frech bist du überdies auch!
Fleisch und Fisch gehört ja leider bei vielen zum Lifestyle. Empathie für Tiere fehlt ja zunehmend.. Weg mit hochverarbeiten Lebensmitteln ebenso Fleisch und Fisch, das Stimmungstief verschwindet dann meistens.
"Ernährungsberatung ist Gewalt von Frauen gegen Frauen!" - Wer hat's gesagt?
Vielleicht Raffaela Raab? Leiden der vergewaltigten Kühe...
????
@@gabrieleb. Zu faul oder zu doof zu "googeln"?
Da eine gesunde Psyche von einem gesunden Darm abhängt und ein gesunder Darm von der richtigen menschlichen Ernährung, empfehle ich eine Fleisch basierte Ernährung.
Tierleid für gesunde Psyche? 😢
Ballaststoffe sind essenziell für einen gesunden Darm. 😊 Von einer Fleischbasierten Ernährung wird abgeraten.
@verena1420 Alles falsch.
@@PeCo333 Welche Nachweise hast du dafür? 😊
@verena1420 Siehe zum Beispiel Dr.Ken Berry.