วีดีโอ

Ich arbeite in der Pflege du hast komplett recht bin am planen und überlegen wie ich da raus komme 😬

Erfahrungsgemäß, zuviel Management, zu wenig Fach- und Sachwissen. Wenn bei einer Führungskraft zuviel auf Softskills und zu wenig auf Fach- und Sachwissen gesetzt werden, geht das schief. Man hat immer Mitarbeiter im Team, die diese Schwäche bei der Führungskraft finden und ausnutzen. Wird dann noch auf möglichst flache Hierarchien gesetzt, laufen diese Mitarbeiter Amok und zerstören das Team. Klare Aufgaben und Kompetenzzuweisungen im Team und an Mitarbeiter sind viel wichtiger als man heute glaubt. Und das muss dann aber auch von der Führungskraft beachtet und eingehalten werden. Wenn die dann softskillmäßig ständig reingräscht, zerstört sie auch wieder das Team, da sie die gegebenen Kompetenzen überstimmt. Oder noch schlimmer, wenn sich die Führungskraft als "Mitarbeiters best Buddy" versteht. Positive Führung ohne Konsequenzen. Und 8-12 Mitarbeiter? Oh Gott.... dann wird die Führungskraft permanent und überall auftauchen, dank Softskills ständig Dinge durcheinander bringen und am Ende läuft nichts mehr. Führungskraft ausgebrannt und Mitarbeiter in innerer Kündigung.

Also, ich arbeite in einem Großkonzern und wir haben viel zu viel Mikromanagement. Bei uns gibt es alle 2 Jahre mindestens eine Reorganisation und wir haben bei weitem viel zu viel Management, allerdings eher im mittleren Management. Mein Chef langweilt sich und hält uns deshalb eher mal von der Arbeit ab, bei 8 Mitarbeitern. Wenn er nicht da ist, arbeiten wir am effektivsten. Ich kann dem also nicht ganz zustimmen, kommt aber ggf auf die Aufgaben an. Wir arbeiten eher als Dienstleister innerhalb unserer Firma und sind eigentlich absolut in der Lage, eigenständig ohne Chef zu arbeiten. Das, wofür wir unseren Chef manchmal bräuchten, irgendwelche formellen Geschichten, macht er eher nicht, so dass wir damit eh allein sind. Also ich tendiere dazu zu sagen, wir brauchen keinen Chef mit "nur" 8 Mitarbeitern, das sind zu wenig Mitarbeiter.

definitiv Betroffener, motivierte Fk ...zumeist liegt die Motivation darin selbst so wenig wie möglich Verantwortung zu übernehmen bzw. so wenig wie möglich arbeiten. Nach außen so darstellen, als hätte man alle unter Kontrolle bzw. die Arbeitsauslastung wirklich immer am Maximum liegt.

Welche Kultur? 😂

Mein Chef ist in zwei Reorgs binnen 24 Monaten von 29 auf 8 Leute zusammengestutzt worden. Mit den 29 Personen hat es nie Probleme geben, wir waren alle Happy. Bei Mitarbeiterbefragungen hat mein Chef mehrmals hintereinander die höchste Bewertung in der Firma bekommen. Alle Aufgaben, die wir bekommen - und auch selbstständig übernommen haben wurden stets im Interesse des Unternehmens erledigt. Nun ist er wie gesagt auf 8 zusammengeschrumpft worden. Wir 8 sind nach wie vor super glücklich. Von den 21 Personen, die man in andere Abteilungen geschoben hat, haben mittlerweile 15 gekündigt. Die 15 Personen sind übrigens gegangen, weil die neue FK angefangen hat sich in die Belange dieser Leute einzumischen. Denn darum hat es bei uns mit 29 Problemlos geklappt: wir 29 (jetzt 8 + 6) sind alle erwachsene, eigenständige, motivierte und erfahrene Mitarbeiter und wissen was wir tun. Gleichzeitig sind wir lernbereit und offen für Feedback. Mein Chef hat also gar nicht so viel mit uns zu tun und kann sich darum auch auf seine inhaltlichen Themen beschränken. Aber bringen Sie das mal einem Geschäftsführer bei, dass man Mitarbeiter hat die freiwillig und gerne arbeiten und dabei die Arbeit auch noch richtig erledigen. Das glaubt der nie! Gut, einen Haken gibt es bei uns doch: wir wissen was wir Wert sind und darum liegt unser Gehalt auch etwas über dem Firmendurchschnitt. Aber wie heißt es so schön: wenn man nur Bananen bezahlen möchte braucht man sich nicht zu wundern wenn bald nur noch Affen um einen sind.

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Schön, dass jemand die Wahrheit sagt und veröffentlicht. Mag sein, dass es in der Vergangenheit kurzfristig einen Mangel in bestimmten Branchen gab, das ist aber vorbei. Vielleicht pop dort und da einmal kurzfristig etwas auf, aber im Großen und Ganzen sieht es nicht mehr so rosig aus.

Zuerst hat man gesagt, ich hab immer die gleichen Arbeitszeiten und bin jetzt seit 15 Wochen in der neuen Arbeit und am Anfang hat man immer gesagt ja man kriegt dies und man kriegt das aber man hat gar um diese Woche. Am Mittwoch hat man ja, du kannst ja jetzt einmal im Monat auf so ein Markt mitfahren fang dann mittags an und hab um 19:00 Uhr abends Feierabend und bin dann erst um 19:30 Uhr daheim. Und jetzt wäre die Frage, da steht jetzt noch bis nächstes Jahr. Bis zum 6.10. 2025 gehen. Lust habe ich eigentlich keine mehr. Jetzt mir die Frage, ob ich dann schon im Januar oder im Februar dann kündigen soll

Interessanter Vortrag.

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Ich wäre glücklich, wenn man mir sagen würde "warum" ich rausfliege. Noch besser: wo genau? Aber alles was ich höre ist ein "Sie haben uns überzeugt, aber ein anderer Kandidat hat uns noch mehr überzeugt." Das höre ich nun seit Jahren. Was fehlt - auch nur ungefähr (z.B. Durchsetzungsstärke, Rücksichtslosigkeit, Einfühlungsvermögen, Kompetenz XYZ, ...) das wurde mir noch nie gesagt. Auch mit dem Trick "gut, dann frage ich halt was gut ist/war" höre ich stets "Sie sind perfekt, können alles und bringen alles mit was wir brauchen.". Tja, offensichtlich wohl doch nicht. Im Freundeskreis rumgefragt höre ich zwei Dinge: (1) ich bin zu ehrlich und lüge nicht. (2) ich komme zu schnell auf den Punkt und erzähle keine "schönen Worte" (wie ein Produktionsvorstand mal gesagt hat, dass er mehr Bonus verdient weil "er jetzt doppelt so schnell produzieren kann", die Firma aber kurz vor der Insolvenz war weil niemand die Produkte kaufen wollte und das Lager darum mit fertig produzierten Produkten voll war - sprich er die Firma jetzt noch schneller gegen die Wand fahren kann).

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Ich bilde um die Weihnachtszeit nicht nur einen Rettungsring aus.

Unser Chef fährt seine Bude grade an die Wand. Wir zeigen ihm das seit Monaten auf und er ist nicht fähig, den Kurs zu ändern. Meine interne Bewerbung für einen freiwerdende Stelle im Innendienst (bin Servicetechniker) hat er nach eigenen Aussagen nicht mal ganz durchgelesen, die Stelle hat er mir aber mündlich zugesichert. Er fährt auf dem falschen Kurs

Hallo Frederick. Ich habe mir in den letzten Tagen Einige Deiner Videos angesehen und ich finde es wirklich erschreckend, wie ich mich in so vielen Punkten wieder erkenne. Mein derzeitiger Job hat mich zwar nicht körperlich aber seelisch gebrochen. Nach dem Abitur war ich 13 Jahre als Offizier in der Bundeswehr (habe dort studiert und im Anschluss noch ein Fernstudium absolviert) und danach als Softwaretrainer tätig. (7 Jahre jeden Tag knapp 300km mit dem Auto gependelt.) Das was ich aber zur Zeit in meinem jetzigen Job erlebe, schlägt dem Fass in jeder Hinsicht den Boden aus. Bin dort zwar als Führungskraft eingestellt, führe aber Niemanden, weil alle schon nach kurzer Zeit wegen den katastrophalen Zuständen kündigen. Man macht dort als Ingenieur die niedersten Aufgaben. Überlastung pur. Jeder macht die Aufgaben von mind. 5 Kollegen. Überstunden sind an der Tagesordnung. Auch schon mal am Fr von 8:00 bis 22:00. 50 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. etc. Über die Zustände könnt ich ein Buch schreiben. So etwas habe ich noch nie erlebt. Die Firma hat mich charakterlich verändert. Meine Zündschnur ist nicht mehr vorhanden und befinde mit mitten im BurnOut. Ich kann nicht mehr! Habe Angst, morgen wieder dorthin zu gehen. Bin nach der Arbeit so kaputt, dass ich nicht mal mehr die Kraft habe, mich nach einem neuen Job umzuschauen. Noch eine Woche durchhalten und dann ist endlich Urlaub. 😮‍💨

Rettungsring, schön wärs :) ich habe vor 2 Wochen eine neue Arbeit angefangen, davor nur eine Woche Pause zwischen dem alten und neuen Job gehabt. Seit einer Woche möchte ich kündigen... Bin total am Limit und überfordert. Nächstes mal mache ich mindestens einen Monat Pause zwischen den Jobs.

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Das Problem ist aber auch, dass Personaler unzureichend geschult wurden, mit den Reglern der Software anständig umzugehen.

Mir fehlt hier der soziale Faktor. Freunde ,Familie aufgeben nur für eine Arbeit? Man fühlt sich ja auch wohl dort wo man lebt, mag den Ort wo man lebt. Traurig das keine Rolle mehr spielt, und viele nur noch sich dem unterordnen was Firmen fordern.Es kann gut gehen, oder auch nicht.

Ich werde diesen Tip direkt aufs Onlinedating anwenden... meine SoftSkills die ich vermarkten will: Verkopftheit und Verbitterung

Na ein Glück, ich will den Job ja eigentlich auch gar nicht haben. Ich meine, das ist doch kein Leben. Jeden Tag von morgens bis zum späten Nachmittag/ Abend arbeiten gehen. Hinterher macht man den Haushalt, geht einem Hobby auf Amateurniveau nach und dann geht man schlafen, weil man am nächsten Tag wieder fit für die Arbeit sein muss. Jeden Tag und das die nächsten 40 Jahre lang.. Für Geld, Geld das ich nicht einmal ausgebe. Das einzige was sich verändert ist, dass der Betrag auf dem Konto bzw. der Wert der Geldanlage größer wird. Toll . Und wann darf ich frei sein? Wann kann ich Mal das tun worauf ich Lust habe?

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Danke für das Video. Inhaltlich nur sehr kurz, hätte mir schon gerne 5-10 Minuten mehr gewünscht, spannend war es dennoch :)

Wenn ihr das Zeichen braucht um zu kündigen. Hier ist es. Geht und sucht euch was besseres. Das Leben ist viel zu kurz um sich psychisch kaputt zu machen.

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Ja, mir ist das 3 x hintereinander passiert. Angefangen hat das vor der Pandemie. Bin jetzt 61 und es wird brenzlig... Mein letzter Arbeitgeber wollte mich aus wirtschaftlichen Gründen nicht entfristen und um die Hälfte kürzen.😮

Ich mache gerade eine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Eigentlich ist die IT mein Traum. Aber gerade weiß ich aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr, ob der Weg noch der richtige für mich ist.

Ich habe mal eine Frage bezüglich eurer Videos wie soll man bitte diese umsetzen wen man gesundheitlichen Behinderungen auf psychische Ebene hat und deshalb ca 90% des Arbeitslebens in Behandlung oder Zwangs Arbeitslosigkeit Verbrauch hat und dadurch keine Lebenslauf den man überhaubt präsentiert kann

Mein Problem ist, dass ich mich nicht traue zu kündigen weil ich den Chef nicht enttäuschen will . Was mehr man da?

Sie sind sehr schnell wir können nicht lernen 😊

Werkschutz ist aber auch einfach furchtbar, egal welches Unternehmen

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Was passiert denn nach einer Sperre vom Amt?

Ich habe gekündigt weil ich einfach keinen Bock mehr auf den Laden und die Leute hatte 😂

Wow super erklärt. Ich bin noch in Phase 1. Leider kommt dazu, dass ich zwar eine Ausbildung habe, der Beruf aber nichts mehr für mich ist und ich die letzte Zeit so Hilfsjobs ausgeübt habe. Wird also schwierig etwas zu finden. Mit dem Amt will ich eigentlich gar nichts zu tun haben. Hab mich zwar gemeldet aber den Antrag noch nicht einmal ausgefüllt 😅 Ich weiß nicht ob es eine gute Entscheidung war, aber wenn ich daran denke zurück zu dem AG zu gehen, dann wird mir wieder übel. Das Leben geht weiter!

Die Job Ausschreibungen sind doch völlig wischi waschi

Ich bin im Einzelhandel seit 1995 und 19,5 Jahre in einem Unternehmen. Bin so ausgebrannt möchte nicht mehr in diesem Beruf arbeiten. Seit 3 Monaten bin ich krank geschrieben. Versuche mich zu erholen und mit dieser Situation klar zu kommen.

Das sehe ich anders. Wie stellen derzeit odt 50 jährige ein. Diese sind stabiler als die jungen. Das ist Generation X und die haben das Internet mit erfunden. Die meisten sind in der Digitalisierung weiter als die jungen, die nur "wischen" können.

Ich finde die Arbeiter und die Sachbearbeiter von den Sozialämtern in dem Land Deutschland nett und freundlich und hilfsbereit und wichtig.

Mit der Verfrachtung der Fremdlinge zurück nach Afrika und Arabien wird das alles in Ordnung kommen.

Panikmache. "Gestorben wird immer!" Das gilt auch für Entlassungen und Neueinstellungen. Und ja, Deutschland schafft sich in der Tat gerade selbst ab. Freiwillig. Niemand zwingt uns dazu, außer uns selbst.

Schickes Outfit, ist das Sakko von BC?

Ich bin Softwareentwickler, einer der gefragtesten, zukunftsträchtigsten Jobs überhaupt. Ich wurde dieses Jahr 2x (!) entlassen. Weil beide Unternehmen erst NACH meiner Einstellung gemerkt haben, dass sie kein Geld haben. Es gibt Jobs, aber die sind jetzt natürlich umkämpft und Unternehmen wollen am liebsten Leute mit 8 Jahren Berufserfahrung, die sich für das Gehalt eines Berufseinsteigers verdingen. Mir tut jeder junge Softwareentwickler leid, der jetzt versucht auf den Arbeitsmarkt zu kommen.

Ey keine Ahnung vielleicht ist das mein ein Jahr wo ich keine Jobs gefunden haben, aber habe mich in Vorstellungsgesprächen gut geschlagen und trotzdem kommen nur Absagen was soll ich lernen noch 100 Bücher von dem Job? Ich habe mich im Gegensatz anderer Konkurrenten ziemlich gut geschlagen und bekomme trotzdem eine Absage bin Enttäuscht vom IT Markt.

Ich bin von meinem letzten Arbeitgeber weg, da befristete Anstellung, zu einem Arbeitgeber der viel versprochen aber wenig gehalten hat. Jetzt inseriert der vorherige AG wieder mit befristete Anstellung mit Option auf Übernahme. Würde mich gerne dort wieder bewerben da es mir sehr gut gefallen hat, was meint ihr?

Es gibt also keinen Fachkräftemangel

Wir haben einen Arbeitsmarkt für Jobs in der Wirtschaft wie 2000-2005! Wir haben nur eine bessere Statistik, die 2,79 Mio Arbeitslose beinhalten keine Personen in Maßnahmen oder ab 58, die echten Zahlen stehen weiter unten im Oktober Bericht der Agentur: „891.000 Personen erhielten im Oktober 2024 Arbeitslosengeld, 109.000 mehr als vor einem Jahr. Die Zahl der erwerbsfähigen Bürgergeldberechtigten lag im Oktober bei 3.959.000. Gegenüber Oktober 2023 war dies ein Anstieg um 34.000 Personen. 7,2 Prozent der in Deutschland lebenden Personen im erwerbsfähigen Alter waren damit hilfebedürftig.“ Also 4,85 Mio Menschen ohne (ausreichende) Arbeit. Die Beschäftigung ist in den letzten Jahren nur durch den gewaltig gewachsenen öffentlichen Sektor gestiegen, ich bin gespannt, wie es da angesichts leerer Kassen weitergeht. Obwohl ich selber suche und meine XING und LinkedIn-Profile entsprechend auf „suchend“ und „verfügbar“ gestellt habe, bekam ich allein heute zwei Anfragen von Headhuntern, ob ich nicht Mandate für sie hätte. Die Lage bei mir als „Problembär Führungskraft 50+“ ist dramatisch, aber auch für viele Recruiter, zahllose Personalberatungen haben schließen oder Personal abbauen müssen.

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