Sollte Disney wieder Qualität und gute Drehbücher über ihre politische Agenda stellen inklusive einer Entschguldigung an alle Fans und Kunden, welche man in den letzten Jahren beleidigt hat, könnte es was werden. Allerdings sollten sie dann auch aufhören, sich in politische (Familien-)Angelegenheiten einzumischen und Kinder im woken Sinne umerziehen zu wollen. Denn davon sind wir Eltern nicht nur genervt, es macht einen mittlerweile sogar manchmal wütend. Früher waren Disneyfilme eine sichere Bank, heute muss man erstmal prüfen, ob nicht wieder auffälig oder unauffälig irgendwelche familienfeindlichen Botschaften oder anderer woker Quatsch getarnt als Film versendet werden. Die Story und die Charaktere müssen im Fordergrund stehen. Keine Politik!
Kann man aus beiden Perspektiven sehen. Es ist nun Mal ein Universum in dem alles zusammen hängt und auf einander aufbaut. Wenn man vieles vereinfachen würde und die Geschichte oberflächlich erzählt, ist das Geschrei noch viel größer, da sich die Filme immernoch an die Comics halten müssen.
@@christianbrandt9877 Warum Geschrei? Es sind wie er sagte bestenfalls mittelmäßige Geschichten, für die es sich kaum lohnt einen Film anzuschauen, geschweige denn zehn. Und gute Autoren/Regisseure könnten durchaus die Geschichten so anpassen dass es eben nicht nötig ist alle möglichen anderen Geschichten zu kennen. Beide Probleme sind für Disney unlösbar, da der Konzern nicht mehr fähig zu sein scheint genug Leute anzulocken die etwas von ihrem Job verstehen.
@@Omega0850 Blödsinn, was heißt das dann erst für DC?? Da kapiert man mittlerweile gar nichts mehr bei ihren "Gruppenfilmen", weiß teils nichtmal mehr, wer die Charaktere sind, die so flach rüberkommen, dass man schon drauf Schlittschuh fahren könnte und dem Publikum sonstwo vorbeigehen, weil sie so schnell verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Ich habe außerdem keine Ahnung, was ihr da treibt, denn ich hab mich nie für Comics interessiert (vielleicht weil ich als Frau anderes besser fand) und auch nicht alle Marvel Filme gesehen, aber trotzdem ohne Probleme nahezu alle Avengers Handlungen oder Guardians of the Galaxy verstanden. Das einzige Mehrwissen, das man bekommt, wenn man die Lebensgeschichte jedes Superhelden kennen würde, wären ein paar Nebenstränge oder vertiefte Einblicke in ein paar Beziehungen untereinander (laut meines Mannes oder einiger Freunde, die Superfans sind) - ok, wem's gefällt bzw. er's braucht. Aber es ist definitiv nicht nötig, um die zentrale Handlung zu verfolgen.
das Problem ist, die Gruppe der Personen, die den vielfältigen Handlungssträngen der Universen noch folgen kann wird immer kleiner. Ältere Leute wie ich, die als Seiteneinsteiger ab und an mal einen Film schauen, reiben sich verwundert die Augen, weil sie sich nicht ansatzweise erklären können, warum die Handlung in den Filmen so verläuft, wie sie auf der Leinwand zu sehen ist. Die junge TikTok Generation mit einer Aufmerksamkeitsspanne von maximal 10 Minuten ist da restlos überfordert. Die Gruppe der richtigen Fans ist für die finanziellen Ansprüche der Konzerne, um qualitativ Hochwertiges zu präsentieren einfach zu kein.
Disney muss, wenn man aktuellen Trends so glauben darf, vor allem in einer Sache investieren: kreative Drehbuchautoren. Iger bringt in den nächsten Jahren ja wieder nur Sequels und Franchise Titel. Die Leute wollen aber jetzt auch wieder originelle Geschichten und nicht nur das, was sie schon kennen. Das muss ja deshalb nicht ganz verschwinden, aber anstelle von Remakes alter Klassiker sollte Disney in Geschichten investieren, die neu und frisch sind.
Ja. Nimona aufzugeben ist das beste Beispiel für diese Erkenntnis. Kreativ, Neu und Oscar-Nominiert. Sowas können sie mit Remakes nicht erschaffen und da kommen sie ja selbst mit neuen Sachen wie Raya und der letzte Drache oder Wish heran. Encanto war von den Eigenproduktionen ohne z.B. Pixar mit drin das letzte, was wirklich sehr gut war (in meinen Augen ein Meisterwerk)
@@Phillip161 Nimona haben sie aber auch raus geschmissen, weil sie einen bestimmten Kuss nicht raisschneiden wollten. Daran sieht man leider, dass Disney es mit der "Representation" nur dann nimmt, wenn es Werbung machen kann und so bedeutungslos, dass man es einfach rausschneiden kann. Es wird leider meist nur als Marketing Trick genutzt, um über Die bereits schlechten Bedingungen hinweg zu täuschen. Und das ist mega schade
Also wer für She-Hulk mehr ausgibt als für eine Folge Game of Thrones, das zwar gegen die Wand gefahren wurde was Storyline angeht, optisch aber durchweg bombastisch aussah, dem kann man nun auch nicht mehr helfen.
naja, für 25mio pro folge kann man durchaus gutes CGI erwarten.. doofer vergleich aber schau mal wie krass die Transformers 2009 animiert wurden und wie schlecht und platt She Hulk animiert wurde, denke disney ist entweder zu geizig gute animationsstudios zu finden oder setzt keine hohen standards und die dienstleister nehmen einfach die kohle
die hohen kosten sind aber bestimmt nicht in die einzelnen Folgen geflossen. Da werden sich viele bereichert haben, die mit der Serie wahrscheinlich wenig zu tun gehabt haben. daher muß Disney auch wieder die ausgaben besser kontrollieren.
Ach komm schon bis auf die letzten beiden Seasons wurde man sehr, sehr gut unterhalten bei GoT. Aber hey, es konnte zum Schluß nur sucken, wenn man keine Vorlage mehr hat und der nette Weihnachtsmann eher damit beschäftigt ist sich anderen "Drehbüchern" zu widmen als endlich mal wenigstens 1 von den letzten beiden Büchern nach über 10 Jahren fertig zu stellen.
@@Fujiwe2009 nichts von dem widerspricht meiner Aussage. Die Storylines haben sie hauptsächlich in Staffel 7&8 verkackt, obwohl es halt schon ab Staffel vier hart bergab ging. Also nur was die Story angeht, es war nach wie vor unterhaltsam, toll gespielt (das eh auch bis zum Schluss) und sah einfach toll aus. Und ja, Schuld daran ist der alte Mann, der sich in seinem blöden Garten verlaufen hat. Ich fand HotD toll, aber glaube inzwischen einfach, dass George keine Ahnung hat, wie er alles zu einem befriedigenden Ende bringen soll.
Das frage ich mich auch. Die begrenzte CGI in She-Hulk im Vergleich zu den aufwendigen Drehs an ganz verschiedenen Orten in Europa mit massenhaft Kostümen und Requisiten? Das soll billiger gewesen sein als Drehs an ganz normalen amerikanischen Alltagssets plus eine Figur per Motion Capture eher schlecht zu animieren?
Mal völlig abgesehen von der Wokeness-Diskussion, was man auf jeden Fall feststellen kann, ist ein katastrophaler Verfall der Story- und Drehbuch-Qualität. Hinzu kommt dann eben noch der permanent erhobene Zeigefinger und dass die meisten Trümpfe ausgereizt wurden. Und ich bezweifle, dass dieselbe Logik, die diese Probleme verursacht hat, sie auch lösen wird.
Eben. Es fehlt einfach an guten, kreativen Köpfen bei Regisseuren und Autoren. Die können oder wollen nichts wirklich Neues, innovatives mehr wagen und verlassen sich viel zu sehr auf die Strahlkraft der alten, etablierten Marken, eben deshalb ja die Flut an Remakes, Sequels, Prequels, etc. Wirklich Neues, innovatives kommt hingegen kaum noch. Wie man es richtig macht, siehe japanische Animestudios, die noch immer regelmäßig gute, kreative, innovative Trickfilme hervorbringen.
@@torstenscholz6243 ist halt schwer innovativ und kreativ zu sein, wenn Du an jeder Ecke Leitplanken wie eine Rolle besetzt oder ausgestaltet zu sein hat. So sehr ich für Diversität und Förderung benachteiligter Gruppen bin, mir wird schlecht, wenn ich mir Disneys interne Vorgaben zur Anstellung anschaue.
Sehe ich ähnlich. Bei starwars kommt noch dazu das, z.b. bei obi wan die story zwar nicht gut, aber jetzt auch nicht schlecht war, sie hat einfach absolut nicht zu den Charakterern gepasst. Hätten Sie das ganze alleinstehend gemacht wäre es statt furchtbar immerhin durchschnittlich. Die Leute die die Drehbücher schreiben sollten also vielleicht auch mit der Basis vertraut sein...
Die Sequels waren am Ende so schlecht, daß sie keiner mehr gucken will. Episode 1-6 sind noch von George Lukas und sind das wahre Star Wars, den Rest muss jeder mit sich selbst vereinbaren. Und über das Star Wars Hotel will ich gar nichts sagen :/ das war einfach nur Peinlich...
Disney soll mal lieber wieder originelle Filme rausbringen, anstatt den 30. Teil von Star Wars oder Avengers etc. Wenn man da nicht von Anfang an dabei ist, wird das nie interessant werden.
Das Problem ist nicht, dass sie wieder einen Marvelfilm oder Star Wars bringen, sondern dass jene schlecht erzählt sind und immer eine dämmliche woke Botschaft haben müssen.
@@Azuris190 Keine Ahnung, was du mit "Woke" meinst. Ich find aktuelle Disney Filme einfach nur unoriginell. Es sind immer nur Remakes, Reboots oder Fortsetzungen und selten andere Filme. Zudem kommt, dass Handlungen oft immer gleich ablaufen. Da kommt einfach wenig Neues. Und Charaktere und Handlung werden grauenhaft geschrieben. Hinzu kommt noch, dass viele Filme hinter denen Disney steckt immer familienfreundlicher geworden sind. Wenn man Spielzeuge an junge Menschen verkaufen will, mag das der einfachste Weg sein. Aber wenn man Unterhaltung für Erwachsene bieten will, dann muss man auch schonmal die ernsten, unschönen Seiten des Lebens im Film abbilden. Heißt ja nicht, dass man am Ende kein Happy End schreiben kann. Und das passiert bei Disney viel seltener. Das merkt man gut bei den klassischen Superheldenfilmen. Während bei den ersten Helden wie "Iron Man" oder so noch richtige Probleme wie unliebsame Charakterzüge ausgebügelt werden müssen (Er ist vollkommen verblendet in seiner Form als Waffenhändler, er läuft jeder Frau hinterher und sieht sich selbst später noch mit seiner Vergangenheit als Waffenhändler konfrontiert z.B. in der Gerichtsverhandlung...), wird in späteren Filmen wie "Antman" quasi schon ein perfekter Charakter eingeführt (er klaut zwar aber nur, weil er darauf angewiesen ist). Das ist langweilig, weil man als Zuschauer nicht das Gefühl hat, dass es einen Fortschritt gibt (und nein, ich will nicht mehr Superheldenfilme. Es reicht langsam. Das war nur ein Beispiel für gut geschriebene und schlecht geschriebene Charaktere und die Ernsthaftigkeit, die fehlt)
Die politischen Debatten in die sich Disney verstrickt hat so kurz abzuhandeln wird dem nicht gerecht, wie schwerwiegend dadurch das Image Disneys, und auch die Marken, vor allem Star-Wars, aber auch Marvel, beschädigt wurden. Star Wars Fans kamen, vermutlich nicht mal unberechtigt, zu dem Eindruck, dass Kathleen Kennedy, die Hauptverantwortliche für Star Wars Filme, die alten Filme und deren Fans hasst. Keine gute Werbung für Star Wars.
Deshalb wurde ja der Vorstand der letzten 3 Jahre gefeuert, der all das angerichtet hatte - und der erfolgreiche Bob Iger zurückgeholt, der weiß, wie Walt dachte. Der hat genau solche Punkte kritisiert und will sie wieder ändern - keine Wokeness, keine political correctness oder Einmischungen, richtige Geschichten und Leute dafür finden! Das ist seine Devise: Disney ist vor allem Unterhaltungsmedium und sollte das auch bleiben.
Ja, es gibt dringenden bedarf dies stärker zu behandeln. Man sieht das auch bei Spiele oder sonstigen Marken, wo „Woke“ Ethik-Consultants ankommen, keinen blassen Schimmer von der Grundmaterie haben und versuchen ihre politischen Meinungen wie bei einer Stopfgans reinzudrücken. Dabei bleibt logischerweise auch die Qualität liegen und sie verpassen echte Chancen diverse Geschichten zu erzählen. Star Wars ist da echt das beste Beispiel. Wie „empowert“ man eine Frau? Disney hat sich entschieden hier einfach alle Herausforderungen, die Geschichte und die Charakterentwicklung zu überspringen. Anstatt einer starken Überlebenden wie in Alien 1 haben wir hier eine She-Hulk welche arrogant und Gott-like ist. Peinlich. Und da die Gesellschaft zu feige ist sich damit kritisch auseinander zu setzen, sprechen nur Rechtsextreme darüber. Und da dies die einzigen sind welche Fans von Geschichten nicht grundlos angreifen ist klar, wem dann zugehört wird. Der gleiche Dreck wiederholt sich gerade bei Warhammer, wo es per Definition keine weibliche Space Marines gibt. Dabei wird erstmal ignoriert, dass niemand in Warhammer „toll“ oder „gut“ ist. Alle sind böse und gestört - es hat keinen Platz für She-Hulks (oder doch?). Und dabei gibt es noch Gruppen wie Teile der Assasinen und Sisters of Silence welche explizit, wieder per Definition, für die weiblichen Vertreter gedacht sind. Diese sind dann auch eine Gefahr für die „starken“ Space Marines. Aber eben.. diese Ethik-Idioten werden es wieder mal gegen die Wand fahren und anschliessend die Fans anschuldigen. Das wiederholte sich in den letzten Jahren so häufig das es nur noch traurig ist.
Und das traurige ist das sie damit nicht nur den Serien schaden, sondern durch die furchtbaren Produkte auch dem Schaden was sie fördern wollen. Ich behaupte jetzt mal das niemand ein Problem mit einer Serie mit einer starken Frau oder einer schwarzen Meerjungfrau hat. Ich verstehe nicht warum man dazu aber dann unbededingt eine Serie remaken muss in der es eben _nicht_ so war.
@@derbe8647 Ich bezweifle, dass denen die Sache selbst, die "Minderheiten" die da plakativ "Repräsentation" erfahren, tatsächlich wichtig sind, außer vielleicht bei self-inserts). Vielmehr scheint es da um Aktivismus als Selbstzweck, virtue-signalling und elbstermächtigung zu gehen. s geht nicht darum, das richtige zu tun, sondern um das Gefühl moralischer Überlegenheit. Nur so ist dieses unsubtile Vorgehen und die in der Sache kontraproduktive arrogante Attitüde zu erklären, welche polarisiert statt zu überzeugen. Wer seinem Publikum erklärt, sie seien "-isten" und "-phoben", und müssten in einer heiligen Mission umerzogen werden, der ist auf Konfrontation aus, nicht auf "Bekehrung".
Interessant das gerade "She-Hulk" angesprochen wurde... das Problem liegt meiner Meinung nach nicht am zu vielen Content oder das er viel kostet. Es liegt an zu schlechtem Content und da gibt es gewaltig viele Beispiele bei Disney... Ich sag nur She-Hulk, StarWars 7-9, Captain Mavel, Book of Boba Fett, Obi-Wan Kenobi, ...
Klar das stimmt. Aber höhere Kosten setzen eine größeres Publikum voraus. Produziert man weniger kostenintensiv, bist du gleichermassen weniger abhängig von einem großen Publikum. Auch ein Problem sind zu geringe Fristen für Produktionen, zu wenig absprache (was vor allem bei Star Wars 7-9 deutlich wurde, auch wenn ich sie mochte lol) und zu hoher sättigung. Es gibt zuviel content, ich denke das so auch ein Gefühl von gleichgültigkeit entsteht. Wenn früher ein Star Wars Film oder eine Star Wars Serie erschien, war das noch ein richtiges Erlebnis, ich erinnere an The Mandalorian Staffel 1. Dieses Bild hat sich leider auch etwas verschoben, dadurch das einfach immer mehr, in immer kürzerer Zeit kam. Produktion sollten sich mehr Zeit nehmen dürfen, um wirklich vernünftige Drehbücher zu schreiben, um vernünftige Effekte zu garantieren, um so miseren wie z.B. She-Hulk und co. zu umgehen.
@@Ploppymongerade bei den großen etablierten Fandoms wie Star Wars ist ein großes Publikum sicher. Und weil man das wusste hat man dreist trotzdem mittelmäßig produziert. Das kann man einmal bringen, aber nicht andauernd.
Ich sehe da ein Muster : Gute Inhalte - Profit Schlechte Inhalte - Verlust Wer auf SheHulk und Star wars-hotels setzt, statt Filme und Serien ohne gigantische Plottholes zu machen, scheint nicht an Profit interessiert.
She_Hulk ja ich erinnere. Habe ich 2 Episoden bei einem Freund gesehen. Und beide waren wir dann da von überzeugt, das wir keine dritte brauchen. Das Hotel hätte funktionieren können, aber nicht zu dem Preiß.
das Star Wars Hotel hätte funktioniert, wenn es bezahlbar für den Durchschnittsbürger wäre. Eine Wiederöffnung in Zukunft ist denkbar, wenn die offensichtlichen Probleme abgestellt sind.
Ich sage nur Baymax. Meine Kinder haben den Film von 2014 geliebt. Ein Junge, der nach dem Tod seines Bruders über sich hinauswächst und fantastische Abenteuer erlebt. 2022 kam dann die Serie. Eine Folge: Ein Mädchen bekommt ihre Periode und Babymax geht in ein Geschäft um mit Transpersonen über Tampons und Binden zu reden. KEIN Scherz! Oder die andere, wo er einen schwulen schwarzen Mann zum Outing überredet um seinen Schwarm zu bekommen. Es hat halt absolut nichts mit dem Film zu tun, wird aber so genannt. Und wenn man die "progessiven" Szenen weglässt bleibt leider nichts übrig von der Folge. Genau das ist das Problem bei Disney. Nicht unbedingt die Botschaften, sondern die Tatsache, dass die Filme eben nur noch Vehikel für diese Botschaften sind. Und keine guten Filme, die AUCH eine Botschaft haben.
Puh den Film fand ich auch gut. Die Serie da von erfahre ich nun das erste mal. Und wenn das wirklich Episodenhandlungen sind, dann kann ich verstehen warum es nicht funktionierte.
Das stimmt, aber der Schatzplanet und Atlantis sind wirtschaftlich gnadenlos gefloppt. Der Grund dafür war, dass man die breite Masse an Jugendlichen nicht mehr für Disneyfilme bzw. Zeichentrickfilme begeistern konnte. Sehr schade, aber ich könnte wetten, das würde heute wieder anders laufen. In den 2000er Jahren musste alles krass und edgy sein, um junge Leute zu begeistern. Viele Jugendliche fanden, dass Zeichentrickfilme für kleine Kinder seien, also fokussierte sich Disney auf eine diese Zielgruppe. Heutzutage kann man sich vor der Masse an weichgespültem Content gar nicht mehr retten.
@@rolandkeina239 Ich verstehe das auch nicht wieso immer alle alles auf englisch sagen. Wie gut das wir in Deutschland leben und das nicht verstehen 😂.
@@grumpmuttDer Grund warum Atlantis und Schatzplanet so ausfielen war wegen Sabotage. Disney hatte seit dem Erfolg von Toy Story und CGI Filmen (generell 3D Filmen) versucht, die Zeichentrickabteilung abzubauen - die Produktion für 2D Filme war teurer als die für CGI. Zusätzlich auch wegen der Bezahlung der Zeichner und Animators. Disney hat die Filme schlecht vermarktet und bewusst abstürzen lassen, um so die Abteilung mit einem Grund abzusetzen. "Küss den Frosch" war deren letzter Film, und obwohl er sich ganz okay gemacht hat, brachte er nicht genug Umsatz rein. Also wurde Disney die ungeliebte Abteilung los. Teilweise fühlt es sich jetzt auch so mit deren Live-Action Remakes an und deren Animationsfilmen. Disney vermarktet die Animierten Filme schlechter als die Real Life Filme, die mehr Produktionskosten hatten. Strange World, Wish als Beispiel. Deren Werbung hat die Filme schlecht reflektiert. Edit: aber ja, auch die blöde Einstellung, dass animierte Filme für Kinder sind, hat die Filme kaputt gemacht. Animation und Zeichentrick sind Darstellungsformen. Und so oft überhaupt nichts für Kinder
Dinosauria war ich im Kino. Und ich fand ihn schlecht. Lilo & Stich, hat mich garnicht interessiert. Nicht mal gesehen. Atlantis und Schatzplanet, da von hätte ich gerne mehr gehabt. Die waren sehr gut. Bärenbrüder, naja vielleicht für ein viel jüngeres Publikum geeignet. War auch nicht ganz meins.
Disney hat so viel Mist gebaut. Alleine schon was die aus Star Wars Episode 7-9 gemacht haben, werde ich denen nie verzeihen. Dazu noch diese vielen politisch korrekten Belehrungen in so vielen Filmen, ko tzen mich einfach an. Gratis Tip für Disney: schaut euch mal die späteren Folgen der Serie "the Orville" an. Die haben es geschafft immer wieder unterhaltsam gute Messages rüberzubringen, ohne belehrend zu sein.
Sich Beispiele zu holen wie man Filme/Serien machen kann die ne gute Message rüberbringen, da muss Disney sich nur an Serien die z.B. Bravestarr halten, oder generell einige der Serien aus dieser Zeit wie Captain Planet, und wie sie alle hießen. Alles großartige Serien mit doch ernstem Hintergrund.
@@Schwinnithe Orville ist von Seth Mcfarlane, dem Erfinder von Ted und Family Guy. Wusste zwar nicht, dass Disney da die Finger im Spiel drinne hatte, aber mehr als der Geldgeber waren die hier sicherlich nicht. Disney sollte sich grundsätzlich öfter raushalten! Bei Star Wars haben die auf die Fans gespuckt! Es wäre so einfach gewesen Episode 7 gut hinzubekommen, aber Disney hat alles verhauen, was man verhauen kann.
Word. "The Orville" ist einfach genial. Obzön aber schön war auch "Rick&Morty". Zitate wie "Niemand verlässt Twitter", sind einem einfach noch im Gedächtnis und spielten auf die C. Zeiten an wo alle Links-Grünen zu Mastodon wechseln wollten, es dann aber doch nicht taten, weils dort langweilig war :) Da inzwischen einer der kreativsten Köpfe aus dem Team "entfernt" wurde, bleibt abzuwarten welch systemkonforme siebte Staffel man uns auftischen wird.
Ein Fehler war es auch Iger nur zurück zu holen weil sein Name allein die Investoren beruhigen sollte. Dabei trägt er den Mammutteil der Schuld für den Absturz der Firma.
Ich denke, das Problem was Disney auch hat, das ihre Filme im Jugendbereich einfach nicht mehr gut sind. Ich meine wir gucken uns Filme aus Nostalgie, weil wir sie als Kinder geliebt haben, aber heutige Disneyfilme sind einfach nicht mehr so gut. Dazu kommt mit Filmen, wie Coco und Vaiana wurde auch der Humor von Erwachsenen teilweise angesprochen, weshalb sie eher bereit waren mit ihren Kindern die Filme zu sehen. Aber die aktuellen Filme sind nur noch für Kinder und selbst die Interessieren sich nicht mehr so dafür. Für den Zukunftsmarkt an Nostalgie Kunden wird es da auch schwer.
Also da würde ich nicht ganz zustimmen Einige der Filme sind wirklich gut wie eben Coco, fast alles von Pixer und auch Frozen konnten viele begeistern. Auch damals waren sie Kinder sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ausgelegt. Gerade bei Filmen wie Toystory merkt man es mit den Jahren. Das macht aus meiner Sicht einen wirklich guten Familienfilm aus. Es ist für alle was dabei. Ich hab persönlich ehe den Gegenteiligen Eindruck. Man traut den Kindern keine komplexen Storys mehr zu. Sowas wie König der Löwen, wären unter Disney im Moment undenkbar. Im gestiefelte Kater der letzte Wunsch und Nimona hat man aber gesehen, dass man ernste Themen durchaus ansprechen kann und es bei allen Zielgruppen auch ankommt. Disney besucht generell wieder stärkere Drehbücher, dafür müssen sie ihren Puplikim aber auch was zutrauen
@@christinasteininger906 Mit dem Beispiel König der Löwen hast du recht. Stell dir mal vor wie heutige Eltern reagieren würden, wenn man den Kleinen Cap und Capper vorsetzt. Ein Aufschrei. Mein Kind hat geweint, war verstört. Nieder mit Disney!!! Der Zeitgest und der Versuch darauf zu balancieren macht Disney zu schaffen.
@@Rio268-v1b ich glaube was Disneys Problem ist: wir haben Leute in der Entscheidunggewalt, die keine Geschichten erzählen sondern ein Produkt verkaufen wollen. Möglichst schnell, möglichst für alle. Darum wird versucht etwas zu machen, was so viele Zielgruppen wie möglich anspricht, aber so dass es jeder Zeit angepasst werden kann, falls es die Zielgruppe verkleinert. Darum sind diese "first gay Disney characters" so unbedeutend, dass man sie für China rausschneiden kann. Darum wurde Finn in den Star wars Filmen in China nicht auf den Postern gezeigt. Darum machen sie einen differseren Cast. Darum werden Entscheidungen auch so wild umgeschmisssn, da die Drehbücher weder fertig sind noch ein genaues Bild haben. Die Leute vor der Kamera und die CGI Artists dürfen es dann ausbaden. Die Drehbücher sind schlecht und das wären sie auch ohne einen diversersen Gast. Nur sehen das viele als das eigentliche Problem, weil es einfach sichtbar ist. Wir brauchen gut erzählte, ausgearbeitete Geschichten und bessere, allgemeine Bedingungen für die Leute vor und hinter der Kamera
ich denke nicht das Disney die Kurve bekommt. Weil die Aussage das Fun und nicht die Message im Vordergrund steht machen sie überhaupt nicht. Ist alles wie gehabt. Ich bin großer Indy Fan und das neue Zeug habe ich mir nicht angeschaut. Auch Marvel Filme nach Endgame kann man alle in die Tonne treten.
Bob Iger hat es doch super in einen Satz zusammengefast, "wir waren zu politisch, wir müssen Menschen unterhalten und nicht belehren". Mehr muss man nicht sagen.
@@akit4810vielleicht auch deshalb, weil er gegen Investoren wie Blackrock mit deren ESG-Scoring nicht ankommt. Davon konnte auch Elon Musk mit Tesla🚗🔌🔋 ein Lied singen...
Oppenheimer? Barbie? Unpolitische Filme? Der Zuschauer wird immer belehrt...aber der wesentliche Punkt ist folgender: Der Zuschauer darf es nicht merken. König der Löwen ist ein extrem bedenklicher Film - monarchistisch, faschistisch und konservativ bis zum geht nicht mehr - aber keiner hat es gemerkt. Wenn du also etwas kritisieren willst, dann die oberflächlichen (!) Versuche, Politik in die Filme zu pressen.
@@darkredanarcho4873natürlich darf man es merken, es darf nur nicht einfach plump dem Zuschauer ins Gesicht gedrückt werden sondern muss auch durch eine entsprechende Geschichte ansprechend sein und im besten Fall Sinn machen. Beispielsweise ist es dämlich Darsteller nur anhand einer politischen Agenda zu casten, z.B. ein Drama um einen adeligen queeren Afroamerikaner der sich als Frau im 14. Jahrhundert identifiziert, wiederum würde das als Komödie mit Zeitreisen in denen man auch das ein oder andere ernste Thema unterbringt funktionieren, denn das wäre wieder glaubwürdig.
Iger war einer der Treiber für den aktuellen politisierenden, belehrenden Kurs. Jetzt versucht er den Eindruck zu erwecken, das alles sei nicht seine Schuld. Daran, dass seinen Worten bisher keine Aktionen folgen kann man gut erkennen wo er wirklich steht.
Wieso habt ihr die ganze woke Thematik ausgelassen? Man kann sie doch ganz neutral betrachten. In den USA ist das ein riesen Thema. Unternehmen, die zu hart auf wokeness gesetzt haben werden derzeit in den USA krass gemieden. Da gibt es zahlreiche Beispiele und ist auch der Hauptgrund warum Disney so abstürzt. Ich denke das wisst ihr doch auch. Warum habt ihr das Thema raus gelassen?
Es wurde doch angesprochen, dass Disney zu politisch werde? Klar, man hätte mehr darauf eingehen können, aber von ausgelassen kann man jetzt nicht sprechen.
@@touri78 Deshalb wird der zwangsbeatmete Regierungsfunk früher oder später (verdienterweise) das gleiche Schicksal erleiden. Nicht mehr zu ertragen dieser Propaganda Müll!
Einfach mal wieder die guten Handgezeichnete Zeichentrickfilme mit viel Herz.Die real Verfilmungen die sind nicht gut.Zum Beispiel Arielle. Ich liebe den Zeichentrickfilm aber der real Film aus Protest nicht geschaut.Disney war immer für Geschichten mit viel Herz bekannt und da muss Disney wieder hin.Mir fehlen die Handgezeichneten Zeichentrickfilme .Aber auch das herz für liebevolle Details.
Moment, du hast dir einen Film nicht angeschaut (in deinem Beispiel Arielle) und sagst der Film ist nicht gut? Wie kannst du das wissen ohne dir selbst ein Bild gemacht zu haben?
Grundsätzlich sind die Realverfilmungen schon ok, nur ist der Neuheitsfaktor inzwischen dahin. Jeden Disney-Zeichentrickfilm nochmal als Realverfilmung rausbringen zu wollen zeigt letzlich nur Ideenlosigkeit. Man entwickelt nicht mehr wirklich neue Ideen und Geschichten, sondern reitet Gäule so lange weiter, bis sie tot umfallen und sich niemand mehr dafür interessiert. Darunter leidet ja auch das Star Wars-Franchise und bald wahrscheinlich auch das ganze Marvel-Franchise. Die Zuschauer werden dem immer mehr überdrüssig. Sie sind inzwischen so an bombastische CGI-Shows gewöhnt, dass die Effekte selbst keinen mehr hinterm Ofen vorlocken und dürftige Storys damit nicht mehr überdeckt werden können. Manche Geschichten kann man schon gut über mehrere Filme hinweg erzählen, irgendwann ist es aber ausgelutscht. Das Problem ist, dass dies derzeit auf ganz viele Franchise-Reihen auf einmal zutrifft.
@@Fujiwe2009 ja Arielle hab ich den Trailer gesehen und sorry ohne böse zu klingen. Arielle ist Weiss und Rothaarig genauso wie skar nee schwarze mähne hat.Dann wurden die Lieder abgeändert und all das lässt mich zu dem Schluss kommen .Das ich diesen Film nicht schaue.Fand schon schlimm das man Arielle neu Synchronisiert hatte.Ariele der Film düster .Ich schaue die Filme wie ich sie kenne.
@@red.aries1444 das stimmt vobei Mavel aber auch dc haben beide einen Nachteil. Ich lese comics und es werden zum Teil dinge weg gelassen die für die Handlung sehr wichtig ist .zum beispiel Civil ware spielt der tod von captain america mit rein .kommt am ende als klon wieder.aber so ist es oft.ich hoffe das disney noch mal die kurve bekommt. Wäre schade drum
@@suesse1359 Ich liebe Arielle auch, obwohl ich auch andere Verfilmungen der kleinen Meerjungfrau kenne, die dem Originalmärchen natürlich näher kommen. Disney macht halt alles brutale weg, damits für kleine Kinder ist. Aber da Disney ja SEINE Filme remaked, sollte es auch nach dem Film gehen - und keine Neuverfilmung. Das hat Disney eben hier nicht geschafft, weil es zu sehr verändert wurde. Hätte Disney einfach irgendeine Meerjungfrauenstory erzählt, wäre es mir egal gewesen, und wenn sie kariert gewesen wäre.
Avengers Endgame war das Ende meines Interesses am MCU. Star Wars Episode VII hat für mich das SW-Franchise gekillt. Disney hat aus ihrer "Machtposition" nichts gemacht ausser gute Marken aus zu schlachten und immer wieder das gleiche neu auf zu legen. Das ist der Tod der Kreativität, dafür können sie gerne die Rechnung zahlen.
Du hast den Elefanten nur kurz erwähnt, die Politisierung. Deutlicher kannst du sicher mit deinem Sponsoring (oder sollte ich "unserem" Sponsoring sagen) nicht werden.
Bro Medien wie Filme, Serien und co waren schon immer "politisch". V wie vendetta, brokeback mountain, Django, inglorious bastards, American History X, die Frage ist eher ob's etwas gibt das NICHT politisiert ist. Disney Produktionen sind schlichtweg durch schlechte Skripte, überladung, eindimensionale Charaktere, dauerhaft wiederaufgewärmte Lizenzen und unnötig komplizierte Multiversen schlecht geworden.
@@doenerbube12 der Unterschied war aber dass ein Film die Politik gezeichnet hat, und das kritisch. Jetzt haben alle Filme die selbe politische Botschaft, die aber nichts mit Fiktion zu tun hat sondern den realistischen Teil zeichnen soll
@@doenerbube12 In den meisten der von dir genannten Filme ist das Politische aber gerade zentral für den Plot, während man das gleiche nicht z. B. für Star Wars behaupten kann. Hier wurden in den neuen Filmen sinnlos parallele Handlungsstränge eingebaut, die dem Film keinen Abbruch täten, wenn man sie einfach wegließe. Z. B. in Episode 8, als Fynn und Rose zum Wettspielplaneten gereist sind, um diesen Codeknacker zu finden. Der Codeknacker war am Ende völlig überflüssig, wichtig waren nur die Themen Waffenhandel, globale Disparitäten, Kinderarbeit und Tierquälerei. Männliche Darsteller lässt man wie absolute Idioten aussehen, um feministischen Themen eine Bühne zu geben. Szenen mit epischem Potenzial werden kaputt gemacht, damit Rose ihrem Herzbuben sagen kann, dass nur die Liebe zählt. Und während die spezielle komödiantische Note, die Disney Star Wars verleiht, zuweilen ganz unterhaltsam sein mag, ist es oft einfach zu viel. Das Faszinierende an diesen Filmen ist komplett verloren gegangen.
Natürlich ziemlicher Kampfbegriff, aber Marvel wurde mir schlicht zu "woke" nach Infinity Wars und Endgame. Das war dann zum Großteil einfach nicht mehr meine Art von Unterhaltung, wenn das, was ich eigentlich sehen möchte, ständig mit "woke messaging" unterbrochen wurde, weil der Charakter jetzt homosexuell ist oder dort ein "race swap" durchgeführt wurde, nur um irgendwen zu repräsentieren. Das hat dann auch den ganzen Hype in Foren und Kommentarspalten gekillt und damit für mich auch einen Teil des Spaßes von Marvel. Und das Disney+-Abo wurde nach She-Hulk auch gekündigt. Vielleicht kann Deadpool 3 noch etwas retten. Mal abwarten.
Wenn "Wokeness" ein Problem wäre, wäre Barbie nicht erfolgreich gewesen. Die League of Legends Serie war auch woke und ist durch die Decke gegangen. Es kommt halt auf die Vermittlung an. Oberflächliche Botschaften und miese Drehbücher sind das Problem. Oppenheimer war extrem politisch und die Leute mögen ihn (zurecht).
Fakt ist aber, dass diese wokeness ein elementarer bestandteil als botschaft in den jeweiligen filmem verankert ist. Es gibt genug beispiele, die das bestätigen, muss ich ich nicht aufführen. Darauf haben die meisten leute einfach keinen bock
Och Mensch, du armer. Jetzt sind auch noch Charaktere in Filmen schwul. Schlimm genug, dass es uns in der Realität gibt. Da muss man uns ja nicht noch in einem Disney Film ertragen...
Star Wars geht durch Kennedy leider weiter einen Weg in den Abgrund. Filoni will einen Mandalorian Kinofilm machen. Betrachtet man die Serienstaffel 2 und 3, dann geht das in die Hosem. / Erneut soll es einen Star Wars Film mit Rex geben. Eine Idee war sogar das Rey von Kylos Machtgeist schwanger wäre. Kinostart 2025, kann nicht eingehalten werden da es noch kein Script gibt. Feige Marvel wirft fast jede Woche seine Planungen um. usw. usw. Das kannst du dir nicht ausdenken was dort verkackt wird.
Wenn du der größte, mächtigste Medienkonzern der Welt bist und so viele legendäre Marken und Medienfranchises besitzt wie niemand sonst und es trotzdem nicht schaffst, Profit zu machen. 🤣🤣 Es sagt wirklich einiges über das Missmanagement an allen Enden aus, dass es bei dem Potenzial und der Marktmacht seit Jahren immer weiter bergab geht.
@@lango_8348 13 Sekunden in denen das "Wokeness-Gehabe" als progressiv umschrieben wird. Auch überraschend wieviele Topkommentare von gestern Abend zu dem Thema nichtmehr auffindbar sind.
ja das war einer von vielen , aber Pixar brachte auch gute Filme raus wie zb Das große Krabeln , was aber auch gut war , war In einem Land vor unserer Zeit ❤, bis zu den 2000er sind die besten Filme rausgekommem
Witzig: Iger meint, Filme sollen nicht belehren, dabei gibt es nicht "Wokeres" als Hollywood. Es ist vielmehr so, das Disney aufhören sollte Filme vom Fließband zu bringen. Es reicht nicht ein Arielle oder Aladdin in der x fachten Version zu bringen. Es braucht mehr Varianz. Iger hat eine große Mitschuld an der Situation, wie der Konzern dasteht. Disney hat seine Spielestudios verkauft, und hofft nun wieder Anschluss zu finden durch Neukäufe. Ich sage echt offen, Disney hat nicht verstanden was Entertainment ist. Also Iger nicht
So ist es. Es gibt eine gewisse Sättigung an den ewigen Wiederholungen, die nur Nostalgie bedienen wollen. Ich wünsche mir auch mal neue Geschichten von Disney. Elemental beispielsweise fand ich echt cool, aber der ist wohl wegen Pandemie etwas untergegangen.
Ne liegt schon an der Wokness. Ich hab es satt gehabt immer nur Homosexuelle zu sehen. Das hat total die Nähe zum Charakter und auch die Diskussionen mit Freunden verdorben. Irgendwann hab ich das Interesse verloren
es bringt mir nichts einen Kinofilm anzuschauen, wenn das selbe Thema schon in 20 Serien rauf und runter gespielt wird, ich warte immer auf einen " nicht-Disney" Film, dann gehe ich ins Kino, wird allerdings immer schwerer, aber ich kann mit Disney einfach nicht mehr, alles gleich - Frauen machen die Jobs von Männern, Wendy ist die Seelen Klempnerin von Peter Pan , in "wish" sind alle glücklich aber ein Superheromädchen macht sie glücklicher, Arielle ist plötzlich schwarz die 7 Zwerge sind keine Zwerge mehr und Schneewittchen war ja immer schon eine selbstsüchtige Latina. oder ? und wenn man ca. 300 Euro im Monat für sämtlich Streamingdienste hinblättert dann sind alle glücklich!
Solange Disney versucht, WOKE zu sein und bekannten Charakteren wie Arielle oder Tinkerbelle eine neue Hautfarbe verpasst oder die sieben Zwerge in irgendwelche magischen Kreaturen umwandelt, können die von mir aus untergehen.
@@Butzelbatzerkein Schwanz würde einen Film über Muhammad Ali, Martin Luther King, Gandhi oder Rosa Parks mit einem Weißen besetzen aber bei einem Märchenklassikern, wie Schneewittchen, soll das gehen? Vor allem wenn sie beschrieben wurde mit „Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz“.
Ihr spielt den Politik Aspekt ganz schön runter. Ich glaube das ist einer der Größen Aspekte. Disney wollte 0,001% der Leute fangen und hat aber im umkehrschluss die restlichen 99% zum Feind erklärt "this is not a movie for straight white men"
@@atzimtzumAuf Verschwörungstheorien. Disney geht's wie allen Unternehmen nur ums Geld. Im Westen machen sie progressive Inhalte, weil sie sich davon positive Publicity und somit Erfolg versprechen. In den Fassungen für beispielsweise China oder arabische Länder sind entsprechende Szenen dann rausgeschnitten. Es geht nicht um die Sache, sondern um das Geld. Disney ist halt ein Unternehmern und keine Menschenrechtsorganisation und deshalb nicht der Politik wegen "politisch". Das Phänomen nennt sich übrigens "Rainbow Capitalism" und es gibt dazu auch wissenschaftliche Abhandlungen. Ist ganz interessant. Die Unternehmen versprechen sich mit progressiven Inhalten halt mehr zahlungskräftige Kunden in diesen Bevölkerungsgruppen.
Gutes Video. Gerade der Aussage über die Qualität der Geschichten kann ich mich sehr gut anschließen. Ich finde es echt einzigartig, wie katastrophal Disney Star Wars und Marvel gegen die Wand gefahren hat, was die Geschichten und die Welten angeht.
Vielleicht übersehe ich ja etwas, aber langfristig verstehe ich nicht, weshalb Disney die Star Wars Attraktion in seinem Park komplett schließt, anstatt die Preise dafür zu senken und somit für eine breitere Masse und damit auch Disneys ursprünglicher Zielgruppe (Familien) zugänglich macht, also den Gewinn wieder erhöht? Das würde sich auch decken, mit dem, was Bob Iger über die Filmproduktionen sagt... Die Menschen möchten Unterhalten werden. Das war die ursprüngliche Idee von Walt Disney, als er seine Firma erfand. So wie Krankenhäuser mal dafür da waren, um Menschen gesund zu machen, oder öffentliche Verkehrsmittel, um zuverlässig Menschen von A nach B zu transportieren. Die Jagd nach Gewinn und der Druck immer weiter Wachsen zu müssen zerstört unsere (westliche) Zivilisation jetzt von Innen... Mal schauen wie es weiter geht... Ich hätte ja Bock auf Eigenheim, schnelle Autos und viele schöne Freizeitangebote, von einer intakten Infrastruktur mal ganz abgesehen, doch unsere Zivilisation bewegt sich in eine andere Richtung. Irgendwann ist das Gesamtkapital (von den Ressourcen fange ich gar nicht erst an) einer Gesellschaft eben verteilt und dann ist Monopoly vorbei...
Das müsste doch jedem klar denkenden Mensch einleuchten, dass es nicht besonders nachhaltig und zukunftsträchtig ist, nur noch auf Nostalgie zu setzen, denn irgendwann braucht man auch wieder neue Marken und Filme, die dann in Zukunft nostalgisch sind. Aber wenn ich immer nur das alte Zeug recycle, sterben irgendwann die Leute aus, für die das dann Nostalgie ist. Die jüngeren kennen dann nur noch Abklatsche vom Original als neues Nostalgie-Objekt und um sie wieder nostalgisch zu stimmen, muss man dann ein Abklatsch eines Abklatsches vom Original gemacht werden. Eine Abwärtsspirale setzt sich in Gang...
Stimme vollkommen zu. Ich wünsche mir auch einfach mal ein paar neue Sachen von Disney. Die Neuauflagen von König der Löwen oder Die Schöne und das Biest sind sicherlich technisch gut gemacht, aber letztlich habe ich mich gefragt "Hat's das jetzt gebraucht?" und ich bevorzuge bis heute die Originale. Der Film zu Mufasa klingt aber interessant. Ansonsten müssten sie einfach wie früher klassische Märchen und Geschichten neu interpretieren. Die Eiskönigin und Rapunzel sind ja auch sowas und waren sehr schön.
@@thomasblohm3073Da geht's aber meistens eher um DEI im eigenen Unternehmen, um Klagen wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz zu vermeiden (weil teuer), als um die Produkte. Die Produkte sind bei ESG in der Regel nur in Sachen Umweltschutz wichtig.
@@bassewitz. Na ja, bei Disney scheint das mehr gewesen zuw sein. Offenbar wurden klassische Inhalte teilweise durch solche Vorgaben zu sehr verfremdet, wie es scheint...
Great video, sorry for my English. I don't see Iger saving the company. 1 The first time Iger "saved" Disney he didn't fix the problems, he bought other companies who where successful (and overspend on Fox). 2 As shown other movie companies have more succes. The Star Wars, Pixar and Marvel ip's are ruined and lost a lot of fans. 3 Universal Studios theme parks are doing amazing and owner Comcast invests heavily in more parks, better rides and theming. They also have a lot of hot ip's like Minions and Potter.
Ich finde es einfach genial, dass die Fans sich seit Jahren und sagen: "Leute, hört doch bitte endlich mal auf, eure Filme mit Genderswapping, Raceswapping, radikalem Feminismus und anderen politischen Botschaften vollzupumpen, bevor ihr nicht wenigstens zuerst eine gute Story implementiert" und daraufhin von Verfechtern dieser Ideologie in Grund und Boden geschrien werden. Dann kommt Bob Iger und bestätigt genau das. Einfach ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte von "Go woke, go broke".
Also sagen wir es mal so, wer erwartet in jeden misst, als Kinderfilm Produzent oder als Marvel / Star Wars Politische Statements setzen zu müssen. Braucht sich auch nicht wundern, dass da nichts läuft. Man will nicht immer alles traurige abbekommen. Man will abschalten bei Filmen oder in ihre Probleme eintauchen und nicht unsere Probleme zu den Problemen im Film machen. Bestes Beispiel ist für mich Schneewittchen die neue Version die kommen sollte. Eine Frau die Männer hasst mit Zwergen die gar keine Zwerge mehr sind. Ich weiß nicht wonach das klingt, aber nicht nach ein Kino Hit. Hätte in den letzten Jahren, wenn ich im Disney Film war, fast immer ausrasten können. Storys sind Abgrund tief schlecht. Thor 4 und Avatar 2 hätte ein 5 Jähriger geschrieben von der Story zum Beispiel, wahrscheinlich der selbe ,ist ja 2 mal der selbe Film nur Dumm und Dümmer. Mich macht sowas so sauer und dann ist man halt auch nur noch enttäuscht. Und wundern tut mich das nicht. Für Episode 7-9 von Star Wars sollten sie sich eher schämen auch für fast alles was sie mit Star Wars machen. Wo ist das alte Star Wars oder mal so ein richtiges Krieg Epos ab FSK 16/18 in Star Wars oder mal wieder mehr Marvel, wie die Guardians 3( das war ein toller Film). Ich stoppe hier mein Schrift Stück ich werde nicht fertig und nur noch Sauer 😂😂😂
Der wohl wichtigste Kauf für Disney war der Kauf von Pixar. Da Disney die Verwertung von IP heute so stark in den Vordergrund steht, übersieht man gerne, dass es dabei nicht um IPs die Toy Story oder Monster AG ging. Das eigentliche Asset war John Lasseter. Denn John Jasseter hat damals Disney schon aus der Schaffenskrise geholt. Mit ihm konnte Disney lernen wie man gute Geschichten erzählt und vor allem Storys und Filme entwickelt. Jetzt steht Disney vor der selben Situation. Nun ist die Konkurrenz und der Output brutal. Die Konzentration auf IPs ohne Story, hilft nicht… es verbrennt sogar diese. Ein „Mando & Grogu“ ist vom Titel her erst mal reine IP Verwertung. Vermutlich hat man noch keine Story… ich drücke beide Daumen dass man eine gute Story entwickelt bekommt. Wir werden das recht früh sehen, denn dann wird der Film auch umbenannt.
Die Menschen stehen nicht auf "Nostalgie", die Menschen stehen auf lange, durchgängige Geschichten. Deshalb hat Marvel Phase 1 bis 3 funktioniert, weil es eine lange, durchgängige Geschichte war, die mit Avengers: Endgame ihr Ende fand. Und deshalb zieht die Phase 4 auch nicht mehr - weil es eher Spin-Offs sind als eine neue lange Geschichte. Und das gleiche gilt halt für alle andere Franchises auch. Star Wars funktioniert bei seinen Animationsserien, weil das durchgeängige Geschichten sind, während die Live Action-Serien einfach nicht wissen, wo sie hinwollen. Erst wenn man eine packende, durchgängige Geschichte hat, dann funktionieren auch TV-Serien mit über 100 Folgen oder Filmserien mit mehr als 3 Teilen.
Was der gute Herr hier verschweigt: Disney ist abgesoffen, weil man besonders woke sein wollte. Diesen Dreck will aber keiner. Go woke, go broke lautet das Motto nicht nur bei Tschibo und Budweiser.
Nett erkannt von Bob Iger: “Der Zuschauer will unterhalten werden” Neuester DEI Streich von Disney, Johnny Depp wird durch eine schwarze Schauspielerin ersetzt. “Pirates of the Caribbean” werden jetzt weiblich und divers “gelesen”. Die Geisterfahrt geht also trotz aller guten Erkenntnisse weiter.
Disneys Zustand kann man mit dem Imperium der Fugger, der reichsten Kaufmannsfamilie des Mittelalters vergleichen. Zum Ende hin schrieb der letzte große Fugger in die Familienchronik "Nihil sub sole perpetuum" ("Nichts unter der Sonne hat bestand - auch wir nicht").
Disney hat sich zu lange auf Nostalgie und der Stärke der Marken ausgeruht. Der Niedergang der Star Wars Lizenz ist hier ein gutes Beispiel, die Marke ist ein selbstreferentieller Zombie. Es braucht wieder neue Ideen und gute Drehbücher.
Das Problem ist ganz einfach: Es gibt nicht diese "komplett neuen Geschichten" sondern nur eine neue Hautfarbe. Ein schwarzes Schneewittchen (Snow White) wollen aber nicht mal Schwarze Kinder in den USA sehen. Deshalb sind all die politisch korrekten Filme mit einer schwarzen Arielle (die Reine)... gefloppt.
@@RiesensternSo ist es. Bei den "woken" Sachen, die dann doch erfolgreich werden, wird dann nichts mehr gesagt und sich weiter auf die paar Rohrkrepierer konzentriert, die meistens eher an schlechter Story gescheitert sind. Ich meine, auf den arabischen oder dem chinesischen Markt werden die kritischen Szenen eh rausgeschnitten und trotzdem laufen die Dinger dann nicht.
She-Hulk hat WIE VIEL pro Folge gekostet?! Und dann haben die nicht mal Juristen angeheuert, um juristische Plotholes zu verhindern. Ehrlich, eine Serie über eine Anwältin machen, aber dann auf der juristisch-gerichtlichen Seite des Plots so abzukacken...
Ist nicht inzwischen rausgekommen das Disney nicht nach talent sondern nach Diversität sucht? Bedeutet lieber einen diversen Menschen als einen telentierten. Zumindest bei Star wars ist es rausgekommen .
Nicht nur Disney hat ein Problem. In den nächsten Jahren werden sehr viele solcher Riesen pleite gehen bzw. eingestampft werden. Liegt an einem gewissen Wandel. Ich werde mein Disney Abo vermutlich auch bald kündigen, da es einfach zu wenig gibt, das mich wirklich interessiert oder anspricht. Einzig die Star Wars Serien bis Asoka fand ich klasse. Asoka fand ich einfach nur lahm. Ab der ersten Folge hab ich schon abgebrochen, weil ich Asoka einfach zu gekünstelt bzw. deplatziert fand.
Disney könnte es doch mal mit einen schwarzen Robin Hood versuchen, Marian ist nichtbinär und trans. Das wird super laufen, denn die Leute sehnen sich nach modernen Filmen, in denen sie sich wiedererkennen.
Es ist schon möglich, sowohl ein progressives Publikum als auch ein konservatives Publikum gleichzeitig anzuziehen. Game of Thrones hat das geschafft, würde ich sagen. Wer Inhalte für die ganze Familie vom durchschnittlichen Opa bis zum queeren Teenager und noch was für die wirklich erziehungsbedürftigen Kleinkinder machen will, braucht komplexe Geschichten mit einem vielfältigen Ensemble an Charakteren. Geschichten über Familien für Familien ist auf jeden Fall ein richtiger Weg. Die griechische Mythologie ist nicht umsonst so ein kultureller Dauerbrenner. Zugunsten eines globalen Publikums kann man einen Shitstorm von Rassist*innen, die selbst Black Panther nicht sehen wollen, aber auch ruhig über sich ergehen lassen. Publicity ist ja niemals wirklich schlecht.
Eines der Hauptprobleme wurde im Video leider nicht erwähnt: Disney sucht sich die Verantwortlichen für die Projekte (Drehbuchautoren, Regisseure, Projektmanager) nicht nach Talent, sondern ausschließlich nach Diversitätskriterien aus. Das hat dann leider zur Folge, dass völlig ungeeignete Leute die Stories schreiben und abfilmen und so einfach keine guten Filme und Serien mehr entstehen können. Und diese qualitativ schlechten FIlme kosten dann auch noch viel (!) mehr als wenn diese von erfahrenen und fähigen Leuten gemacht worden wären. Das ist in meinen Augen das Hauptproblem und so lange das nicht adressiert wird, hat Disney keine Chance. Die Kunden wollen gute Geschichten und gute Charaktere, nicht diesen billig ausshenden, überteuerten und herzlosen Schund, der aktuell produziert wird.
Disney nochmal so erfolgreich wie 2019? Gehe ich mal nicht davon aus. Zum einen, weil es bei vielen Leuten eine Superheldenmüdigkeit gibt, weil sie mit dem Streaming Minus machen und weil die Qualität von ihrem Content (zumindest für mich) es nicht wert ist, im Kino angesehen zu werden. Schade eigentlich, aber das Beispiel Disney sollte uns zeigen, dass man, selbst wenn man sich auf dem Markt gut etabliert hat, tief fallen kann
Vor allem, weil CGI ein Loch ohne Boden ist. CGI ist der Hauptgrund für teure Produktionen dieser Tage und solange wie diese Konzerne nicht gewillt sind, ihre Leute selbst zu bilden, sind diese auf outsourcing angewiesen. CGI ist der größte Anteil im Outsourcing und einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg heutiger Serien.
Leider sind dazu auch die Bedingungen schlecht, die GCI Künstler sind nicht am Dreh beteiligt, alle sind total überarbeitet und Sachen werden in letzter Minute hin geschmissen. Bei CGI muss sich die ganze Branche durchgehend ändern
Die Richtung, die Bob Iger einschlägt klingt zu erst mal ganz gut, Vor allem, das er wider Unterhaltung im Vordergrund rückt an stelle Aufklärung und Woknes. Aber Disney braucht ganz dringend ein Team, was Projekte vor der Umsetzung noch mal überprüft, damit wieder mehr Qualität statt Quantität geliefert wird.
Wie er Disneys Hauptproblem: Die Wokeness, einfach nur nebenbei anspricht! Der gehört ja selber dazu😂 Sagt es liegt an den veralteten Denkweisen der Fans
Ich schätze es geht weiter bergab. Von weniger woke content sehe ich nix, es scheint immer schlimmer zu werden. Drehbuchautoren anhand des Geschlechts/Herkunft zu wählen anstatt anhand Kompetenz geht schon bei einer bestimmten deutschen Partei schief, und im Gegensatz zur Partei muß Disney viele Millionen Menschen unterhalten
Dh nach eurer Logik machen Firmen nur einen auf Woke, um Kohle von progressiven Bubbles in die Taschen zu spülen und monetär von einem "gesellschaftlichen Linksruck" zu profitieren aber gleichzeitig gehen sie dadurch broke? Könnt ihr euch Mal entscheiden
Kommt natürlich auch in diesem Video nicht richtig raus, mehr als das Zitat "Disney ist zu politisch geworden" kann man da wenn man von Funk bezahlt wird wohl nicht zu bringen. Wenn das Unternehmen schon diversity Standards beim Recruitment anstelle von Kompetenz anlegt ist es ja nur eine Frage der Zeit bis man genug unterwandert ist um nur noch Idioten an die Drehbücher und die kreativen Entscheidungen zu lassen.
Hab den Titel gelesen und fand es echt spannend, aber was Funk angeht bin ich von STRG F ein gebranntes Kind und kann mir schlecht vorstellen, dass hier objektiv berichtet wird
Gute Anmerkung! 2004 verkaufte die Jim Henson Company unter anderem die Figuren der Muppets an Disney. Da hier die Tochtergesellschaft The Muppets Studio ins Spiel kommt, haben wir das der Komplexität wegen rausgelassen.
Brilliant zusammengefasst und dargestellt - wie gewohnt. Eine Frage bleibt aber: Wann bekommt die Lavalampe im Hintergrund endlich mal genug Vorlaufzeit, um im Video dem Moderator die Schau zu stehlen? 🙂 Danke euch!
wenn bei star wars der rey-film kommt, vor allem, wenn er VOR dem Mando & Grogu/Baby Yoda film kommt (glaube ich) dann ist Star Wars eventuell komplett tot.
Mir wird grad was klar: Menschen die auf Superheldenfilme stehen, interessieren sich eher nicht so groß für Emanzipation, und wollen die Helden in männlich. Und wer emanzipierte Frauenfiguren sehen möchte, hat keinen Bock auf Superhelden. Mit Superheldenfilm-aber-weiblich schrumpft deine Zielgruppe halt einfach auf 0 Personen. ba-dum-ts.
Ich finde es extrem schade, dass überhaupt nicht auf die Probleme von Disney aus der Sicht der Konsumenten gesprochen wird z.B. die sehr schlechten Storylines, die beispielsweise versuchen starke Frauen etc. darzustellen, dabei aber im Endeffekt nur sexistisch sind. Oder auch dass das Thema AI und die wachsende Zahl von Kündigungen von Künstlern bei Disney gar nicht angesprochen wird. Das ist mMn noch ein großer Faktor, der an dem Fall von Disney mitspielt.
Wichtige, kritische Beiträge zur Debatte! Genau dafür sind die Kommentarspalten auch da. Hast du direkte Quellen für uns, die auf deine Punkte verweisen?
Hands down, Der Schatzplanet war ein super Film! Er war nur finanziell nicht so pralle, weil Harry Potter und andere Bänger zeitgleich in den Kinos liefen.
ja Der Schatzplanet war ein guter Film wie Bären Brüder und auch Bernhard und Bianca im Kägeruland und Cup und Cupper und noch viel mehr , bin auch mit Diesney Klassiker aufgewachsen 😢
Go woke - go broke! 👍🏼 Unverzeihlich auch was sie aus Star Wars gemacht haben. Während die Episoden der 80er noch dunkel und ernst waren, wurde alles mit "Upsi-Dupsi" Jar Jar Blinks Dummheit und Baby Yoda familienfreundlich disneyfiziert und völlig überzogen (auch effekttechnisch). Bei Schlachten kann man dank Laser-Feuerwerk und Ninja-Rollen-Luftsprüngen, gepaart mit 1 Sekunden-Schnitten kaum noch folgen.
Was ist euer Lieblingsfilm von Disney? Und glaubt ihr, dass Disney nochmal die Wende hinbekommt?
Der beste Disneyfilm ist und bleibt König der Löwen ! 🦁 ❤
Sollte Disney wieder Qualität und gute Drehbücher über ihre politische Agenda stellen inklusive einer Entschguldigung an alle Fans und Kunden, welche man in den letzten Jahren beleidigt hat, könnte es was werden.
Allerdings sollten sie dann auch aufhören, sich in politische (Familien-)Angelegenheiten einzumischen und Kinder im woken Sinne umerziehen zu wollen. Denn davon sind wir Eltern nicht nur genervt, es macht einen mittlerweile sogar manchmal wütend.
Früher waren Disneyfilme eine sichere Bank, heute muss man erstmal prüfen, ob nicht wieder auffälig oder unauffälig irgendwelche familienfeindlichen Botschaften oder anderer woker Quatsch getarnt als Film versendet werden.
Die Story und die Charaktere müssen im Fordergrund stehen. Keine Politik!
@@js-media7968 Mein Lieblingsfilm von Disney ist und bleibt CARS!!!!
High school musical
@@garnielauch sehr geil
Ich hasse es 100 mittelmäßige Marvel Filme sehen zu müssen um einen zu verstehen. Also lasse ich es gleich ganz
Kann man aus beiden Perspektiven sehen. Es ist nun Mal ein Universum in dem alles zusammen hängt und auf einander aufbaut. Wenn man vieles vereinfachen würde und die Geschichte oberflächlich erzählt, ist das Geschrei noch viel größer, da sich die Filme immernoch an die Comics halten müssen.
@@christianbrandt9877 Warum Geschrei? Es sind wie er sagte bestenfalls mittelmäßige Geschichten, für die es sich kaum lohnt einen Film anzuschauen, geschweige denn zehn.
Und gute Autoren/Regisseure könnten durchaus die Geschichten so anpassen dass es eben nicht nötig ist alle möglichen anderen Geschichten zu kennen.
Beide Probleme sind für Disney unlösbar, da der Konzern nicht mehr fähig zu sein scheint genug Leute anzulocken die etwas von ihrem Job verstehen.
@@Omega0850 Blödsinn, was heißt das dann erst für DC?? Da kapiert man mittlerweile gar nichts mehr bei ihren "Gruppenfilmen", weiß teils nichtmal mehr, wer die Charaktere sind, die so flach rüberkommen, dass man schon drauf Schlittschuh fahren könnte und dem Publikum sonstwo vorbeigehen, weil sie so schnell verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Ich habe außerdem keine Ahnung, was ihr da treibt, denn ich hab mich nie für Comics interessiert (vielleicht weil ich als Frau anderes besser fand) und auch nicht alle Marvel Filme gesehen, aber trotzdem ohne Probleme nahezu alle Avengers Handlungen oder Guardians of the Galaxy verstanden. Das einzige Mehrwissen, das man bekommt, wenn man die Lebensgeschichte jedes Superhelden kennen würde, wären ein paar Nebenstränge oder vertiefte Einblicke in ein paar Beziehungen untereinander (laut meines Mannes oder einiger Freunde, die Superfans sind) - ok, wem's gefällt bzw. er's braucht. Aber es ist definitiv nicht nötig, um die zentrale Handlung zu verfolgen.
das Problem ist, die Gruppe der Personen, die den vielfältigen Handlungssträngen der Universen noch folgen kann wird immer kleiner. Ältere Leute wie ich, die als Seiteneinsteiger ab und an mal einen Film schauen, reiben sich verwundert die Augen, weil sie sich nicht ansatzweise erklären können, warum die Handlung in den Filmen so verläuft, wie sie auf der Leinwand zu sehen ist. Die junge TikTok Generation mit einer Aufmerksamkeitsspanne von maximal 10 Minuten ist da restlos überfordert. Die Gruppe der richtigen Fans ist für die finanziellen Ansprüche der Konzerne, um qualitativ Hochwertiges zu präsentieren einfach zu kein.
Versuchs mal mit One Piece haha
Bärenbrüder war n absoluter Banger
Echt so!
Definitiv aber hab auch geheult wie Sau
Die zwei Elche waren der Hit.
Ick Blicke was was du Ne blickst
Bitte beiss uns nicht..Wir schmecken ganz streng nach alter Elch @@eriktetzlaff6519
Disney muss, wenn man aktuellen Trends so glauben darf, vor allem in einer Sache investieren: kreative Drehbuchautoren.
Iger bringt in den nächsten Jahren ja wieder nur Sequels und Franchise Titel.
Die Leute wollen aber jetzt auch wieder originelle Geschichten und nicht nur das, was sie schon kennen. Das muss ja deshalb nicht ganz verschwinden, aber anstelle von Remakes alter Klassiker sollte Disney in Geschichten investieren, die neu und frisch sind.
Ja. Nimona aufzugeben ist das beste Beispiel für diese Erkenntnis. Kreativ, Neu und Oscar-Nominiert. Sowas können sie mit Remakes nicht erschaffen und da kommen sie ja selbst mit neuen Sachen wie Raya und der letzte Drache oder Wish heran. Encanto war von den Eigenproduktionen ohne z.B. Pixar mit drin das letzte, was wirklich sehr gut war (in meinen Augen ein Meisterwerk)
@@Phillip161 Nimona haben sie aber auch raus geschmissen, weil sie einen bestimmten Kuss nicht raisschneiden wollten. Daran sieht man leider, dass Disney es mit der "Representation" nur dann nimmt, wenn es Werbung machen kann und so bedeutungslos, dass man es einfach rausschneiden kann.
Es wird leider meist nur als Marketing Trick genutzt, um über Die bereits schlechten Bedingungen hinweg zu täuschen. Und das ist mega schade
Problem ist der Woche scheiß.
@@SgtSalt-tk2kz Genau... geh schlafen und nüchter einfach mal aus....
Das Problem ist eher, dass sie nicht mehr Geschichten erzählen, sondern Leute erziehen wollen.
Also wer für She-Hulk mehr ausgibt als für eine Folge Game of Thrones, das zwar gegen die Wand gefahren wurde was Storyline angeht, optisch aber durchweg bombastisch aussah, dem kann man nun auch nicht mehr helfen.
naja, für 25mio pro folge kann man durchaus gutes CGI erwarten.. doofer vergleich aber schau mal wie krass die Transformers 2009 animiert wurden und wie schlecht und platt She Hulk animiert wurde, denke disney ist entweder zu geizig gute animationsstudios zu finden oder setzt keine hohen standards und die dienstleister nehmen einfach die kohle
die hohen kosten sind aber bestimmt nicht in die einzelnen Folgen geflossen. Da werden sich viele bereichert haben, die mit der Serie wahrscheinlich wenig zu tun gehabt haben. daher muß Disney auch wieder die ausgaben besser kontrollieren.
Ach komm schon bis auf die letzten beiden Seasons wurde man sehr, sehr gut unterhalten bei GoT. Aber hey, es konnte zum Schluß nur sucken, wenn man keine Vorlage mehr hat und der nette Weihnachtsmann eher damit beschäftigt ist sich anderen "Drehbüchern" zu widmen als endlich mal wenigstens 1 von den letzten beiden Büchern nach über 10 Jahren fertig zu stellen.
@@Fujiwe2009 nichts von dem widerspricht meiner Aussage. Die Storylines haben sie hauptsächlich in Staffel 7&8 verkackt, obwohl es halt schon ab Staffel vier hart bergab ging. Also nur was die Story angeht, es war nach wie vor unterhaltsam, toll gespielt (das eh auch bis zum Schluss) und sah einfach toll aus.
Und ja, Schuld daran ist der alte Mann, der sich in seinem blöden Garten verlaufen hat. Ich fand HotD toll, aber glaube inzwischen einfach, dass George keine Ahnung hat, wie er alles zu einem befriedigenden Ende bringen soll.
Das frage ich mich auch. Die begrenzte CGI in She-Hulk im Vergleich zu den aufwendigen Drehs an ganz verschiedenen Orten in Europa mit massenhaft Kostümen und Requisiten? Das soll billiger gewesen sein als Drehs an ganz normalen amerikanischen Alltagssets plus eine Figur per Motion Capture eher schlecht zu animieren?
Mal völlig abgesehen von der Wokeness-Diskussion, was man auf jeden Fall feststellen kann, ist ein katastrophaler Verfall der Story- und Drehbuch-Qualität. Hinzu kommt dann eben noch der permanent erhobene Zeigefinger und dass die meisten Trümpfe ausgereizt wurden. Und ich bezweifle, dass dieselbe Logik, die diese Probleme verursacht hat, sie auch lösen wird.
Eben. Es fehlt einfach an guten, kreativen Köpfen bei Regisseuren und Autoren. Die können oder wollen nichts wirklich Neues, innovatives mehr wagen und verlassen sich viel zu sehr auf die Strahlkraft der alten, etablierten Marken, eben deshalb ja die Flut an Remakes, Sequels, Prequels, etc. Wirklich Neues, innovatives kommt hingegen kaum noch. Wie man es richtig macht, siehe japanische Animestudios, die noch immer regelmäßig gute, kreative, innovative Trickfilme hervorbringen.
@@torstenscholz6243 ist halt schwer innovativ und kreativ zu sein, wenn Du an jeder Ecke Leitplanken wie eine Rolle besetzt oder ausgestaltet zu sein hat. So sehr ich für Diversität und Förderung benachteiligter Gruppen bin, mir wird schlecht, wenn ich mir Disneys interne Vorgaben zur Anstellung anschaue.
Danke dir für deinen konstruktiven Beitrag zur Diskussion!
Sehe ich ähnlich. Bei starwars kommt noch dazu das, z.b. bei obi wan die story zwar nicht gut, aber jetzt auch nicht schlecht war, sie hat einfach absolut nicht zu den Charakterern gepasst.
Hätten Sie das ganze alleinstehend gemacht wäre es statt furchtbar immerhin durchschnittlich. Die Leute die die Drehbücher schreiben sollten also vielleicht auch mit der Basis vertraut sein...
Der Star Wars Kauf tut heute noch mehr weh, als damals
oh ja vor allem wenn man sieht was daraus geworden ist, echt schade
Andor? Mando? TCW S7? Rebels? Ahsoka? R1? Das allermeiste ist großartig von Disney-Star Wars abseits der Sequels
@@rocer7Das war 1999. Nennt sich Episode 1
@@yann0209ahsoka? Der war gut 😂😂😂😂
Die Sequels waren am Ende so schlecht, daß sie keiner mehr gucken will. Episode 1-6 sind noch von George Lukas und sind das wahre Star Wars, den Rest muss jeder mit sich selbst vereinbaren. Und über das Star Wars Hotel will ich gar nichts sagen :/ das war einfach nur Peinlich...
Der schatzplanet und Bärenbrüder sind definitiv underrated
Die sind einfach beide Kindheit
Ist TitanAE eigentlich auch Disney? Der war auch klasse
@@carlomatik6392 die sind von Don Bluth, also eigentlich nicht. Ist aber auf Disney+
Der Schatzplanet ist wirklich underrated!
Absolut! Selbiges gilt für Dinosaur
Ja man der Schatzplanet war einfach episch und so mitreisend. Ich musste auch heulen bei dem Film
Disney soll mal lieber wieder originelle Filme rausbringen, anstatt den 30. Teil von Star Wars oder Avengers etc. Wenn man da nicht von Anfang an dabei ist, wird das nie interessant werden.
oder wer von Anfang an dabei war, ist irgendwann übersättigt und gelangweilt...
Das Problem ist nicht, dass sie wieder einen Marvelfilm oder Star Wars bringen, sondern dass jene schlecht erzählt sind und immer eine dämmliche woke Botschaft haben müssen.
@@Azuris190 Auch. Aber auch ohne Woke Botschaft werde ich mir das nicht anschauen..
@@Azuris190 Keine Ahnung, was du mit "Woke" meinst. Ich find aktuelle Disney Filme einfach nur unoriginell. Es sind immer nur Remakes, Reboots oder Fortsetzungen und selten andere Filme. Zudem kommt, dass Handlungen oft immer gleich ablaufen. Da kommt einfach wenig Neues. Und Charaktere und Handlung werden grauenhaft geschrieben. Hinzu kommt noch, dass viele Filme hinter denen Disney steckt immer familienfreundlicher geworden sind. Wenn man Spielzeuge an junge Menschen verkaufen will, mag das der einfachste Weg sein. Aber wenn man Unterhaltung für Erwachsene bieten will, dann muss man auch schonmal die ernsten, unschönen Seiten des Lebens im Film abbilden. Heißt ja nicht, dass man am Ende kein Happy End schreiben kann. Und das passiert bei Disney viel seltener.
Das merkt man gut bei den klassischen Superheldenfilmen. Während bei den ersten Helden wie "Iron Man" oder so noch richtige Probleme wie unliebsame Charakterzüge ausgebügelt werden müssen (Er ist vollkommen verblendet in seiner Form als Waffenhändler, er läuft jeder Frau hinterher und sieht sich selbst später noch mit seiner Vergangenheit als Waffenhändler konfrontiert z.B. in der Gerichtsverhandlung...), wird in späteren Filmen wie "Antman" quasi schon ein perfekter Charakter eingeführt (er klaut zwar aber nur, weil er darauf angewiesen ist). Das ist langweilig, weil man als Zuschauer nicht das Gefühl hat, dass es einen Fortschritt gibt (und nein, ich will nicht mehr Superheldenfilme. Es reicht langsam. Das war nur ein Beispiel für gut geschriebene und schlecht geschriebene Charaktere und die Ernsthaftigkeit, die fehlt)
naja jetzt hast du die chance alles von anfang an zu sehen...🤭
Was Disney Star Wars angetan hat, ist unverzeihlich
Die politischen Debatten in die sich Disney verstrickt hat so kurz abzuhandeln wird dem nicht gerecht, wie schwerwiegend dadurch das Image Disneys, und auch die Marken, vor allem Star-Wars, aber auch Marvel, beschädigt wurden.
Star Wars Fans kamen, vermutlich nicht mal unberechtigt, zu dem Eindruck, dass Kathleen Kennedy, die Hauptverantwortliche für Star Wars Filme, die alten Filme und deren Fans hasst. Keine gute Werbung für Star Wars.
Deshalb wurde ja der Vorstand der letzten 3 Jahre gefeuert, der all das angerichtet hatte - und der erfolgreiche Bob Iger zurückgeholt, der weiß, wie Walt dachte. Der hat genau solche Punkte kritisiert und will sie wieder ändern - keine Wokeness, keine political correctness oder Einmischungen, richtige Geschichten und Leute dafür finden! Das ist seine Devise: Disney ist vor allem Unterhaltungsmedium und sollte das auch bleiben.
Ja, es gibt dringenden bedarf dies stärker zu behandeln. Man sieht das auch bei Spiele oder sonstigen Marken, wo „Woke“ Ethik-Consultants ankommen, keinen blassen Schimmer von der Grundmaterie haben und versuchen ihre politischen Meinungen wie bei einer Stopfgans reinzudrücken. Dabei bleibt logischerweise auch die Qualität liegen und sie verpassen echte Chancen diverse Geschichten zu erzählen. Star Wars ist da echt das beste Beispiel. Wie „empowert“ man eine Frau? Disney hat sich entschieden hier einfach alle Herausforderungen, die Geschichte und die Charakterentwicklung zu überspringen. Anstatt einer starken Überlebenden wie in Alien 1 haben wir hier eine She-Hulk welche arrogant und Gott-like ist. Peinlich.
Und da die Gesellschaft zu feige ist sich damit kritisch auseinander zu setzen, sprechen nur Rechtsextreme darüber. Und da dies die einzigen sind welche Fans von Geschichten nicht grundlos angreifen ist klar, wem dann zugehört wird.
Der gleiche Dreck wiederholt sich gerade bei Warhammer, wo es per Definition keine weibliche Space Marines gibt. Dabei wird erstmal ignoriert, dass niemand in Warhammer „toll“ oder „gut“ ist. Alle sind böse und gestört - es hat keinen Platz für She-Hulks (oder doch?). Und dabei gibt es noch Gruppen wie Teile der Assasinen und Sisters of Silence welche explizit, wieder per Definition, für die weiblichen Vertreter gedacht sind. Diese sind dann auch eine Gefahr für die „starken“ Space Marines.
Aber eben.. diese Ethik-Idioten werden es wieder mal gegen die Wand fahren und anschliessend die Fans anschuldigen. Das wiederholte sich in den letzten Jahren so häufig das es nur noch traurig ist.
Und das traurige ist das sie damit nicht nur den Serien schaden, sondern durch die furchtbaren Produkte auch dem Schaden was sie fördern wollen.
Ich behaupte jetzt mal das niemand ein Problem mit einer Serie mit einer starken Frau oder einer schwarzen Meerjungfrau hat. Ich verstehe nicht warum man dazu aber dann unbededingt eine Serie remaken muss in der es eben _nicht_ so war.
@@derbe8647 Ich bezweifle, dass denen die Sache selbst, die "Minderheiten" die da plakativ "Repräsentation" erfahren, tatsächlich wichtig sind, außer vielleicht bei self-inserts). Vielmehr scheint es da um Aktivismus als Selbstzweck, virtue-signalling und elbstermächtigung zu gehen.
s geht nicht darum, das richtige zu tun, sondern um das Gefühl moralischer Überlegenheit. Nur so ist dieses unsubtile Vorgehen und die in der Sache kontraproduktive arrogante Attitüde zu erklären, welche polarisiert statt zu überzeugen.
Wer seinem Publikum erklärt, sie seien "-isten" und "-phoben", und müssten in einer heiligen Mission umerzogen werden, der ist auf Konfrontation aus, nicht auf "Bekehrung".
Interessant das gerade "She-Hulk" angesprochen wurde... das Problem liegt meiner Meinung nach nicht am zu vielen Content oder das er viel kostet. Es liegt an zu schlechtem Content und da gibt es gewaltig viele Beispiele bei Disney... Ich sag nur She-Hulk, StarWars 7-9, Captain Mavel, Book of Boba Fett, Obi-Wan Kenobi, ...
Klar das stimmt. Aber höhere Kosten setzen eine größeres Publikum voraus. Produziert man weniger kostenintensiv, bist du gleichermassen weniger abhängig von einem großen Publikum. Auch ein Problem sind zu geringe Fristen für Produktionen, zu wenig absprache (was vor allem bei Star Wars 7-9 deutlich wurde, auch wenn ich sie mochte lol) und zu hoher sättigung. Es gibt zuviel content, ich denke das so auch ein Gefühl von gleichgültigkeit entsteht. Wenn früher ein Star Wars Film oder eine Star Wars Serie erschien, war das noch ein richtiges Erlebnis, ich erinnere an The Mandalorian Staffel 1. Dieses Bild hat sich leider auch etwas verschoben, dadurch das einfach immer mehr, in immer kürzerer Zeit kam.
Produktion sollten sich mehr Zeit
nehmen dürfen, um wirklich vernünftige Drehbücher zu schreiben, um vernünftige Effekte zu garantieren, um so miseren wie z.B. She-Hulk und co. zu umgehen.
Obi wan kenobi ging noch
@@Ploppymongerade bei den großen etablierten Fandoms wie Star Wars ist ein großes Publikum sicher. Und weil man das wusste hat man dreist trotzdem mittelmäßig produziert. Das kann man einmal bringen, aber nicht andauernd.
Ich sehe da ein Muster :
Gute Inhalte - Profit
Schlechte Inhalte - Verlust
Wer auf SheHulk und Star wars-hotels setzt, statt Filme und Serien ohne gigantische Plottholes zu machen, scheint nicht an Profit interessiert.
She_Hulk ja ich erinnere. Habe ich 2 Episoden bei einem Freund gesehen. Und beide waren wir dann da von überzeugt, das wir keine dritte brauchen. Das Hotel hätte funktionieren können, aber nicht zu dem Preiß.
Qualität macht Geld? 😱
Schreib das auf, schreib das auf!! 😂
Dachte erst das warn Joke mit Shehulk, bis ich es gegoogled habe xD junge junge, einfach Shrek
das Star Wars Hotel hätte funktioniert, wenn es bezahlbar für den Durchschnittsbürger wäre. Eine Wiederöffnung in Zukunft ist denkbar, wenn die offensichtlichen Probleme abgestellt sind.
Deshalb haben sie ja den Vorstand der letzten 3 Jahre inzwischen gefeuert und den erfolgreichen Bob Iger aus dem Ruhestand zurückgeholt! Up-to-Date?
Ich sage nur Baymax.
Meine Kinder haben den Film von 2014 geliebt. Ein Junge, der nach dem Tod seines Bruders über sich hinauswächst und fantastische Abenteuer erlebt.
2022 kam dann die Serie. Eine Folge: Ein Mädchen bekommt ihre Periode und Babymax geht in ein Geschäft um mit Transpersonen über Tampons und Binden zu reden. KEIN Scherz! Oder die andere, wo er einen schwulen schwarzen Mann zum Outing überredet um seinen Schwarm zu bekommen.
Es hat halt absolut nichts mit dem Film zu tun, wird aber so genannt. Und wenn man die "progessiven" Szenen weglässt bleibt leider nichts übrig von der Folge.
Genau das ist das Problem bei Disney. Nicht unbedingt die Botschaften, sondern die Tatsache, dass die Filme eben nur noch Vehikel für diese Botschaften sind. Und keine guten Filme, die AUCH eine Botschaft haben.
Amen - besser und anschaulicher hätte man es nicht formulieren können !
Ja, die Message ist wichtiger als eine gute Story.
als Eltern kann man seine Kinder nur von solchem bolschewoken Scheißdreck fernhalten. Dafür auch noch Geld zu bezahlen ist eine Dummheit.
Puh den Film fand ich auch gut. Die Serie da von erfahre ich nun das erste mal. Und wenn das wirklich Episodenhandlungen sind, dann kann ich verstehen warum es nicht funktionierte.
Okay, das war eine Folge. Und der Rest?
Moooooment mal...
Atlantis, Schatzplanet, Bärenbrüder, Lilo & Stich, Dinosaur waren doch absolute Banger???
Das kann ich unmöglich so stehen lassen 🤣
Das stimmt, aber der Schatzplanet und Atlantis sind wirtschaftlich gnadenlos gefloppt. Der Grund dafür war, dass man die breite Masse an Jugendlichen nicht mehr für Disneyfilme bzw. Zeichentrickfilme begeistern konnte.
Sehr schade, aber ich könnte wetten, das würde heute wieder anders laufen. In den 2000er Jahren musste alles krass und edgy sein, um junge Leute zu begeistern. Viele Jugendliche fanden, dass Zeichentrickfilme für kleine Kinder seien, also fokussierte sich Disney auf eine diese Zielgruppe. Heutzutage kann man sich vor der Masse an weichgespültem Content gar nicht mehr retten.
Was sind Banger? Sag es doch in Deutsch.
@@rolandkeina239 Ich verstehe das auch nicht wieso immer alle alles auf englisch sagen. Wie gut das wir in Deutschland leben und das nicht verstehen 😂.
@@grumpmuttDer Grund warum Atlantis und Schatzplanet so ausfielen war wegen Sabotage.
Disney hatte seit dem Erfolg von Toy Story und CGI Filmen (generell 3D Filmen) versucht, die Zeichentrickabteilung abzubauen - die Produktion für 2D Filme war teurer als die für CGI. Zusätzlich auch wegen der Bezahlung der Zeichner und Animators.
Disney hat die Filme schlecht vermarktet und bewusst abstürzen lassen, um so die Abteilung mit einem Grund abzusetzen. "Küss den Frosch" war deren letzter Film, und obwohl er sich ganz okay gemacht hat, brachte er nicht genug Umsatz rein. Also wurde Disney die ungeliebte Abteilung los.
Teilweise fühlt es sich jetzt auch so mit deren Live-Action Remakes an und deren Animationsfilmen. Disney vermarktet die Animierten Filme schlechter als die Real Life Filme, die mehr Produktionskosten hatten. Strange World, Wish als Beispiel. Deren Werbung hat die Filme schlecht reflektiert.
Edit: aber ja, auch die blöde Einstellung, dass animierte Filme für Kinder sind, hat die Filme kaputt gemacht. Animation und Zeichentrick sind Darstellungsformen. Und so oft überhaupt nichts für Kinder
Dinosauria war ich im Kino. Und ich fand ihn schlecht. Lilo & Stich, hat mich garnicht interessiert. Nicht mal gesehen. Atlantis und Schatzplanet, da von hätte ich gerne mehr gehabt. Die waren sehr gut. Bärenbrüder, naja vielleicht für ein viel jüngeres Publikum geeignet. War auch nicht ganz meins.
Disney hat so viel Mist gebaut. Alleine schon was die aus Star Wars Episode 7-9 gemacht haben, werde ich denen nie verzeihen. Dazu noch diese vielen politisch korrekten Belehrungen in so vielen Filmen, ko tzen mich einfach an.
Gratis Tip für Disney: schaut euch mal die späteren Folgen der Serie "the Orville" an. Die haben es geschafft immer wieder unterhaltsam gute Messages rüberzubringen, ohne belehrend zu sein.
Der Tipp ist für Disney wirklich gratis, da ihnen ja 20th Television gehört. 😂
@@Schwinni Und? Heißt ja nicht, dass die ihre Finger da drin haben. Disney direkt hätte es sicherlich vermasselt.
Sich Beispiele zu holen wie man Filme/Serien machen kann die ne gute Message rüberbringen, da muss Disney sich nur an Serien die z.B. Bravestarr halten, oder generell einige der Serien aus dieser Zeit wie Captain Planet, und wie sie alle hießen. Alles großartige Serien mit doch ernstem Hintergrund.
@@Schwinnithe Orville ist von Seth Mcfarlane, dem Erfinder von Ted und Family Guy.
Wusste zwar nicht, dass Disney da die Finger im Spiel drinne hatte, aber mehr als der Geldgeber waren die hier sicherlich nicht. Disney sollte sich grundsätzlich öfter raushalten!
Bei Star Wars haben die auf die Fans gespuckt! Es wäre so einfach gewesen Episode 7 gut hinzubekommen, aber Disney hat alles verhauen, was man verhauen kann.
Word. "The Orville" ist einfach genial. Obzön aber schön war auch "Rick&Morty". Zitate wie "Niemand verlässt Twitter", sind einem einfach noch im Gedächtnis und spielten auf die C. Zeiten an wo alle Links-Grünen zu Mastodon wechseln wollten, es dann aber doch nicht taten, weils dort langweilig war :) Da inzwischen einer der kreativsten Köpfe aus dem Team "entfernt" wurde, bleibt abzuwarten welch systemkonforme siebte Staffel man uns auftischen wird.
Ein Fehler war es auch Iger nur zurück zu holen weil sein Name allein die Investoren beruhigen sollte. Dabei trägt er den Mammutteil der Schuld für den Absturz der Firma.
Vorallem StarWarsfans hadern mit ihm
Ich denke, das Problem was Disney auch hat, das ihre Filme im Jugendbereich einfach nicht mehr gut sind. Ich meine wir gucken uns Filme aus Nostalgie, weil wir sie als Kinder geliebt haben, aber heutige Disneyfilme sind einfach nicht mehr so gut. Dazu kommt mit Filmen, wie Coco und Vaiana wurde auch der Humor von Erwachsenen teilweise angesprochen, weshalb sie eher bereit waren mit ihren Kindern die Filme zu sehen. Aber die aktuellen Filme sind nur noch für Kinder und selbst die Interessieren sich nicht mehr so dafür. Für den Zukunftsmarkt an Nostalgie Kunden wird es da auch schwer.
Also da würde ich nicht ganz zustimmen
Einige der Filme sind wirklich gut wie eben Coco, fast alles von Pixer und auch Frozen konnten viele begeistern. Auch damals waren sie Kinder sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ausgelegt. Gerade bei Filmen wie Toystory merkt man es mit den Jahren.
Das macht aus meiner Sicht einen wirklich guten Familienfilm aus. Es ist für alle was dabei.
Ich hab persönlich ehe den Gegenteiligen Eindruck. Man traut den Kindern keine komplexen Storys mehr zu. Sowas wie König der Löwen, wären unter Disney im Moment undenkbar. Im gestiefelte Kater der letzte Wunsch und Nimona hat man aber gesehen, dass man ernste Themen durchaus ansprechen kann und es bei allen Zielgruppen auch ankommt.
Disney besucht generell wieder stärkere Drehbücher, dafür müssen sie ihren Puplikim aber auch was zutrauen
@@christinasteininger906 Mit dem Beispiel König der Löwen hast du recht. Stell dir mal vor wie heutige Eltern reagieren würden, wenn man den Kleinen Cap und Capper vorsetzt. Ein Aufschrei. Mein Kind hat geweint, war verstört. Nieder mit Disney!!!
Der Zeitgest und der Versuch darauf zu balancieren macht Disney zu schaffen.
@@Rio268-v1b ich glaube was Disneys Problem ist: wir haben Leute in der Entscheidunggewalt, die keine Geschichten erzählen sondern ein Produkt verkaufen wollen. Möglichst schnell, möglichst für alle.
Darum wird versucht etwas zu machen, was so viele Zielgruppen wie möglich anspricht, aber so dass es jeder Zeit angepasst werden kann, falls es die Zielgruppe verkleinert.
Darum sind diese "first gay Disney characters" so unbedeutend, dass man sie für China rausschneiden kann.
Darum wurde Finn in den Star wars Filmen in China nicht auf den Postern gezeigt.
Darum machen sie einen differseren Cast.
Darum werden Entscheidungen auch so wild umgeschmisssn, da die Drehbücher weder fertig sind noch ein genaues Bild haben. Die Leute vor der Kamera und die CGI Artists dürfen es dann ausbaden.
Die Drehbücher sind schlecht und das wären sie auch ohne einen diversersen Gast. Nur sehen das viele als das eigentliche Problem, weil es einfach sichtbar ist.
Wir brauchen gut erzählte, ausgearbeitete Geschichten und bessere, allgemeine Bedingungen für die Leute vor und hinter der Kamera
Hast du irgendwie die letzten Jahre geschlafen
ich denke nicht das Disney die Kurve bekommt. Weil die Aussage das Fun und nicht die Message im Vordergrund steht machen sie überhaupt nicht. Ist alles wie gehabt. Ich bin großer Indy Fan und das neue Zeug habe ich mir nicht angeschaut. Auch Marvel Filme nach Endgame kann man alle in die Tonne treten.
Marvel-Filme waren auch vor Endlame schon nicht gut.
Natürlich erinnere ich mich noch an die Bären Brüder, Atlantis und Der Schatzplanet. Echt schade das die so in Vergessenheit geraten sind
Bob Iger hat es doch super in einen Satz zusammengefast, "wir waren zu politisch, wir müssen Menschen unterhalten und nicht belehren". Mehr muss man nicht sagen.
Zeigt immerhin das er das Problem kennt... aber passieren tut irgendwie nichts...
@@akit4810vielleicht auch deshalb, weil er gegen Investoren wie Blackrock mit deren ESG-Scoring nicht ankommt. Davon konnte auch Elon Musk mit Tesla🚗🔌🔋 ein Lied singen...
Oppenheimer? Barbie? Unpolitische Filme? Der Zuschauer wird immer belehrt...aber der wesentliche Punkt ist folgender: Der Zuschauer darf es nicht merken. König der Löwen ist ein extrem bedenklicher Film - monarchistisch, faschistisch und konservativ bis zum geht nicht mehr - aber keiner hat es gemerkt.
Wenn du also etwas kritisieren willst, dann die oberflächlichen (!) Versuche, Politik in die Filme zu pressen.
@@darkredanarcho4873natürlich darf man es merken, es darf nur nicht einfach plump dem Zuschauer ins Gesicht gedrückt werden sondern muss auch durch eine entsprechende Geschichte ansprechend sein und im besten Fall Sinn machen. Beispielsweise ist es dämlich Darsteller nur anhand einer politischen Agenda zu casten, z.B. ein Drama um einen adeligen queeren Afroamerikaner der sich als Frau im 14. Jahrhundert identifiziert, wiederum würde das als Komödie mit Zeitreisen in denen man auch das ein oder andere ernste Thema unterbringt funktionieren, denn das wäre wieder glaubwürdig.
Iger war einer der Treiber für den aktuellen politisierenden, belehrenden Kurs. Jetzt versucht er den Eindruck zu erwecken, das alles sei nicht seine Schuld. Daran, dass seinen Worten bisher keine Aktionen folgen kann man gut erkennen wo er wirklich steht.
Wieso habt ihr die ganze woke Thematik ausgelassen? Man kann sie doch ganz neutral betrachten.
In den USA ist das ein riesen Thema. Unternehmen, die zu hart auf wokeness gesetzt haben werden derzeit in den USA krass gemieden. Da gibt es zahlreiche Beispiele und ist auch der Hauptgrund warum Disney so abstürzt.
Ich denke das wisst ihr doch auch. Warum habt ihr das Thema raus gelassen?
Weil Funk - die sprechen doch nicht den Elefanten im Raum an... 🙈
Ich glaube das dürfen die nicht mal 😀
Seh ich genau so. Das ist der wohl größte Brocken warum Disney immer mehr abbaut.
Es wurde doch angesprochen, dass Disney zu politisch werde? Klar, man hätte mehr darauf eingehen können, aber von ausgelassen kann man jetzt nicht sprechen.
Teil des ÖRR, darf halt nicht gesagt werden
@@touri78 Deshalb wird der zwangsbeatmete Regierungsfunk früher oder später (verdienterweise) das gleiche Schicksal erleiden. Nicht mehr zu ertragen dieser Propaganda Müll!
Einfach mal wieder die guten Handgezeichnete Zeichentrickfilme mit viel Herz.Die real Verfilmungen die sind nicht gut.Zum Beispiel Arielle. Ich liebe den Zeichentrickfilm aber der real Film aus Protest nicht geschaut.Disney war immer für Geschichten mit viel Herz bekannt und da muss Disney wieder hin.Mir fehlen die Handgezeichneten Zeichentrickfilme .Aber auch das herz für liebevolle Details.
Moment, du hast dir einen Film nicht angeschaut (in deinem Beispiel Arielle) und sagst der Film ist nicht gut? Wie kannst du das wissen ohne dir selbst ein Bild gemacht zu haben?
Grundsätzlich sind die Realverfilmungen schon ok, nur ist der Neuheitsfaktor inzwischen dahin. Jeden Disney-Zeichentrickfilm nochmal als Realverfilmung rausbringen zu wollen zeigt letzlich nur Ideenlosigkeit. Man entwickelt nicht mehr wirklich neue Ideen und Geschichten, sondern reitet Gäule so lange weiter, bis sie tot umfallen und sich niemand mehr dafür interessiert.
Darunter leidet ja auch das Star Wars-Franchise und bald wahrscheinlich auch das ganze Marvel-Franchise. Die Zuschauer werden dem immer mehr überdrüssig. Sie sind inzwischen so an bombastische CGI-Shows gewöhnt, dass die Effekte selbst keinen mehr hinterm Ofen vorlocken und dürftige Storys damit nicht mehr überdeckt werden können.
Manche Geschichten kann man schon gut über mehrere Filme hinweg erzählen, irgendwann ist es aber ausgelutscht.
Das Problem ist, dass dies derzeit auf ganz viele Franchise-Reihen auf einmal zutrifft.
@@Fujiwe2009 ja Arielle hab ich den Trailer gesehen und sorry ohne böse zu klingen. Arielle ist Weiss und Rothaarig genauso wie skar nee schwarze mähne hat.Dann wurden die Lieder abgeändert und all das lässt mich zu dem Schluss kommen .Das ich diesen Film nicht schaue.Fand schon schlimm das man Arielle neu Synchronisiert hatte.Ariele der Film düster .Ich schaue die Filme wie ich sie kenne.
@@red.aries1444 das stimmt vobei Mavel aber auch dc haben beide einen Nachteil. Ich lese comics und es werden zum Teil dinge weg gelassen die für die Handlung sehr wichtig ist .zum beispiel Civil ware spielt der tod von captain america mit rein .kommt am ende als klon wieder.aber so ist es oft.ich hoffe das disney noch mal die kurve bekommt. Wäre schade drum
@@suesse1359 Ich liebe Arielle auch, obwohl ich auch andere Verfilmungen der kleinen Meerjungfrau kenne, die dem Originalmärchen natürlich näher kommen. Disney macht halt alles brutale weg, damits für kleine Kinder ist. Aber da Disney ja SEINE Filme remaked, sollte es auch nach dem Film gehen - und keine Neuverfilmung. Das hat Disney eben hier nicht geschafft, weil es zu sehr verändert wurde. Hätte Disney einfach irgendeine Meerjungfrauenstory erzählt, wäre es mir egal gewesen, und wenn sie kariert gewesen wäre.
Avengers Endgame war das Ende meines Interesses am MCU. Star Wars Episode VII hat für mich das SW-Franchise gekillt. Disney hat aus ihrer "Machtposition" nichts gemacht ausser gute Marken aus zu schlachten und immer wieder das gleiche neu auf zu legen. Das ist der Tod der Kreativität, dafür können sie gerne die Rechnung zahlen.
Du hast den Elefanten nur kurz erwähnt, die Politisierung. Deutlicher kannst du sicher mit deinem Sponsoring (oder sollte ich "unserem" Sponsoring sagen) nicht werden.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich singe.
Der Kanal ist wohl auch nur eine verstärkte Propagandaverlängerung des Staatsfunks.
Bro Medien wie Filme, Serien und co waren schon immer "politisch". V wie vendetta, brokeback mountain, Django, inglorious bastards, American History X, die Frage ist eher ob's etwas gibt das NICHT politisiert ist. Disney Produktionen sind schlichtweg durch schlechte Skripte, überladung, eindimensionale Charaktere, dauerhaft wiederaufgewärmte Lizenzen und unnötig komplizierte Multiversen schlecht geworden.
@@doenerbube12 der Unterschied war aber dass ein Film die Politik gezeichnet hat, und das kritisch. Jetzt haben alle Filme die selbe politische Botschaft, die aber nichts mit Fiktion zu tun hat sondern den realistischen Teil zeichnen soll
@@doenerbube12 In den meisten der von dir genannten Filme ist das Politische aber gerade zentral für den Plot, während man das gleiche nicht z. B. für Star Wars behaupten kann. Hier wurden in den neuen Filmen sinnlos parallele Handlungsstränge eingebaut, die dem Film keinen Abbruch täten, wenn man sie einfach wegließe. Z. B. in Episode 8, als Fynn und Rose zum Wettspielplaneten gereist sind, um diesen Codeknacker zu finden. Der Codeknacker war am Ende völlig überflüssig, wichtig waren nur die Themen Waffenhandel, globale Disparitäten, Kinderarbeit und Tierquälerei. Männliche Darsteller lässt man wie absolute Idioten aussehen, um feministischen Themen eine Bühne zu geben. Szenen mit epischem Potenzial werden kaputt gemacht, damit Rose ihrem Herzbuben sagen kann, dass nur die Liebe zählt. Und während die spezielle komödiantische Note, die Disney Star Wars verleiht, zuweilen ganz unterhaltsam sein mag, ist es oft einfach zu viel. Das Faszinierende an diesen Filmen ist komplett verloren gegangen.
Natürlich ziemlicher Kampfbegriff, aber Marvel wurde mir schlicht zu "woke" nach Infinity Wars und Endgame. Das war dann zum Großteil einfach nicht mehr meine Art von Unterhaltung, wenn das, was ich eigentlich sehen möchte, ständig mit "woke messaging" unterbrochen wurde, weil der Charakter jetzt homosexuell ist oder dort ein "race swap" durchgeführt wurde, nur um irgendwen zu repräsentieren. Das hat dann auch den ganzen Hype in Foren und Kommentarspalten gekillt und damit für mich auch einen Teil des Spaßes von Marvel. Und das Disney+-Abo wurde nach She-Hulk auch gekündigt.
Vielleicht kann Deadpool 3 noch etwas retten. Mal abwarten.
Wenn "Wokeness" ein Problem wäre, wäre Barbie nicht erfolgreich gewesen. Die League of Legends Serie war auch woke und ist durch die Decke gegangen. Es kommt halt auf die Vermittlung an. Oberflächliche Botschaften und miese Drehbücher sind das Problem. Oppenheimer war extrem politisch und die Leute mögen ihn (zurecht).
Dieses Franchise ist einfach generell ekelhaft.
Fakt ist aber, dass diese wokeness ein elementarer bestandteil als botschaft in den jeweiligen filmem verankert ist. Es gibt genug beispiele, die das bestätigen, muss ich ich nicht aufführen. Darauf haben die meisten leute einfach keinen bock
Och Mensch, du armer. Jetzt sind auch noch Charaktere in Filmen schwul. Schlimm genug, dass es uns in der Realität gibt. Da muss man uns ja nicht noch in einem Disney Film ertragen...
Star Wars geht durch Kennedy leider weiter einen Weg in den Abgrund. Filoni will einen Mandalorian Kinofilm machen. Betrachtet man die Serienstaffel 2 und 3, dann geht das in die Hosem. / Erneut soll es einen Star Wars Film mit Rex geben. Eine Idee war sogar das Rey von Kylos Machtgeist schwanger wäre. Kinostart 2025, kann nicht eingehalten werden da es noch kein Script gibt.
Feige Marvel wirft fast jede Woche seine Planungen um. usw. usw. Das kannst du dir nicht ausdenken was dort verkackt wird.
Wenn du der größte, mächtigste Medienkonzern der Welt bist und so viele legendäre Marken und Medienfranchises besitzt wie niemand sonst und es trotzdem nicht schaffst, Profit zu machen. 🤣🤣 Es sagt wirklich einiges über das Missmanagement an allen Enden aus, dass es bei dem Potenzial und der Marktmacht seit Jahren immer weiter bergab geht.
Disneys Wokeness mal kurz runtergespielt und in einem Nebensatz erwähnt 🤣
Dass Disney zur Zeit extrem mit ihrem Wokeness-Gehabe konfrontiert wird habt ihr mal gekonnt ausgelassen. Bravo!
9:54 ?
Hast du das Video gesehen? 😂
@@lango_8348 13 Sekunden in denen das "Wokeness-Gehabe" als progressiv umschrieben wird. Auch überraschend wieviele Topkommentare von gestern Abend zu dem Thema nichtmehr auffindbar sind.
In einem Nebensatz tangiert...
Da sprechen US-Analytiker eine deutlichere Sprache.
Es ist nun mal die mit Zwangsgebühren finanzierte Hofberichterstattung der Regierung …
Der Schatzplanet war für mich einer der besten Disneyfilme aller Zeiten.
ja das war einer von vielen , aber Pixar brachte auch gute Filme raus wie zb Das große Krabeln , was aber auch gut war , war In einem Land vor unserer Zeit ❤, bis zu den 2000er sind die besten Filme rausgekommem
1:05 Der Schatzplanet und Bärenbrüder sind wirklich geniale Filme, welche wie ich finde, zu Unrecht keinen Hype ausgelöst haben.
Witzig: Iger meint, Filme sollen nicht belehren, dabei gibt es nicht "Wokeres" als Hollywood. Es ist vielmehr so, das Disney aufhören sollte Filme vom Fließband zu bringen. Es reicht nicht ein Arielle oder Aladdin in der x fachten Version zu bringen. Es braucht mehr Varianz. Iger hat eine große Mitschuld an der Situation, wie der Konzern dasteht. Disney hat seine Spielestudios verkauft, und hofft nun wieder Anschluss zu finden durch Neukäufe. Ich sage echt offen, Disney hat nicht verstanden was Entertainment ist. Also Iger nicht
Hollywood ist auch auf dem absteigenden Ast.
So ist es. Es gibt eine gewisse Sättigung an den ewigen Wiederholungen, die nur Nostalgie bedienen wollen. Ich wünsche mir auch mal neue Geschichten von Disney. Elemental beispielsweise fand ich echt cool, aber der ist wohl wegen Pandemie etwas untergegangen.
Ne liegt schon an der Wokness. Ich hab es satt gehabt immer nur Homosexuelle zu sehen. Das hat total die Nähe zum Charakter und auch die Diskussionen mit Freunden verdorben. Irgendwann hab ich das Interesse verloren
es bringt mir nichts einen Kinofilm anzuschauen, wenn das selbe Thema schon in 20 Serien rauf und runter gespielt wird, ich warte immer auf einen " nicht-Disney" Film, dann gehe ich ins Kino, wird allerdings immer schwerer, aber ich kann mit Disney einfach nicht mehr, alles gleich - Frauen machen die Jobs von Männern, Wendy ist die Seelen Klempnerin von Peter Pan , in "wish" sind alle glücklich aber ein Superheromädchen macht sie glücklicher, Arielle ist plötzlich schwarz die 7 Zwerge sind keine Zwerge mehr und Schneewittchen war ja immer schon eine selbstsüchtige Latina. oder ? und wenn man ca. 300 Euro im Monat für sämtlich Streamingdienste hinblättert dann sind alle glücklich!
Da fällt mir nur ein "hochmut kommt vor dem Fall"
Solange Disney versucht, WOKE zu sein und bekannten Charakteren wie Arielle oder Tinkerbelle eine neue Hautfarbe verpasst oder die sieben Zwerge in irgendwelche magischen Kreaturen umwandelt, können die von mir aus untergehen.
Was hat die Hautfarbe damit zu tun?
@@Butzelbatzer Weil man diese nun mal nicht von bestehenden Charakteren aus vergangenen Klassikern ändert.
@@Butzelbatzer weil dieses scheinheilige Woke-Washing einfach nur zum kotzen ist.
@@Butzelbatzer Wie mein Vorredner es gesagt hat. Bei einer Fortsetzung oder einem Remake verändert man die Charaktere nicht.
@@Butzelbatzerkein Schwanz würde einen Film über Muhammad Ali, Martin Luther King, Gandhi oder Rosa Parks mit einem Weißen besetzen aber bei einem Märchenklassikern, wie Schneewittchen, soll das gehen? Vor allem wenn sie beschrieben wurde mit „Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut, Haare so schwarz wie Ebenholz“.
Der Schatzplanet ist einfach so ein guter film es macht einen traurig zu sehen wie hart er gefloppt ist :(
1:13 Der Schatzplanet ist mein lieblings disney film😅😂
Ich finde den auch ganz toll!!! :)
Fast könnte man glauben, dass es gar keinen Sinn hat, wenn riesige Firmen den gesamten Markt kontrollieren. oO
Ihr spielt den Politik Aspekt ganz schön runter. Ich glaube das ist einer der Größen Aspekte. Disney wollte 0,001% der Leute fangen und hat aber im umkehrschluss die restlichen 99% zum Feind erklärt "this is not a movie for straight white men"
Richtig. Der latente Rassismus und Sexismus gegenüber weißen Männern ist nicht zu übersehen.
99% der Menschen sind also weiße hetero Männer, deiner Meinung nach 😂
Worauf basierten diese Zahlen?
@@atzimtzumAuf Verschwörungstheorien. Disney geht's wie allen Unternehmen nur ums Geld. Im Westen machen sie progressive Inhalte, weil sie sich davon positive Publicity und somit Erfolg versprechen. In den Fassungen für beispielsweise China oder arabische Länder sind entsprechende Szenen dann rausgeschnitten. Es geht nicht um die Sache, sondern um das Geld. Disney ist halt ein Unternehmern und keine Menschenrechtsorganisation und deshalb nicht der Politik wegen "politisch". Das Phänomen nennt sich übrigens "Rainbow Capitalism" und es gibt dazu auch wissenschaftliche Abhandlungen. Ist ganz interessant. Die Unternehmen versprechen sich mit progressiven Inhalten halt mehr zahlungskräftige Kunden in diesen Bevölkerungsgruppen.
Gutes Video. Gerade der Aussage über die Qualität der Geschichten kann ich mich sehr gut anschließen. Ich finde es echt einzigartig, wie katastrophal Disney Star Wars und Marvel gegen die Wand gefahren hat, was die Geschichten und die Welten angeht.
Vielleicht übersehe ich ja etwas, aber langfristig verstehe ich nicht, weshalb Disney die Star Wars Attraktion in seinem Park komplett schließt, anstatt die Preise dafür zu senken und somit für eine breitere Masse und damit auch Disneys ursprünglicher Zielgruppe (Familien) zugänglich macht, also den Gewinn wieder erhöht? Das würde sich auch decken, mit dem, was Bob Iger über die Filmproduktionen sagt... Die Menschen möchten Unterhalten werden. Das war die ursprüngliche Idee von Walt Disney, als er seine Firma erfand. So wie Krankenhäuser mal dafür da waren, um Menschen gesund zu machen, oder öffentliche Verkehrsmittel, um zuverlässig Menschen von A nach B zu transportieren. Die Jagd nach Gewinn und der Druck immer weiter Wachsen zu müssen zerstört unsere (westliche) Zivilisation jetzt von Innen... Mal schauen wie es weiter geht... Ich hätte ja Bock auf Eigenheim, schnelle Autos und viele schöne Freizeitangebote, von einer intakten Infrastruktur mal ganz abgesehen, doch unsere Zivilisation bewegt sich in eine andere Richtung. Irgendwann ist das Gesamtkapital (von den Ressourcen fange ich gar nicht erst an) einer Gesellschaft eben verteilt und dann ist Monopoly vorbei...
Das Star-Wars Hotel ist eine der geilsten Ideen, welche Disney jemals hatte und dann ist das für nahezu alle Besucher unbezahlbar teuer. Ouch! 😂
Die einzige Chance für Disney ist, dass sie sich von DEI distanzieren
Was ist DEI
@@jonasjanner9761 Diversity, Equity, and Inclusion
Nun,da Disney auch noch Deadpool 3 gestrichen hat,ist es kein Wunder das die Talfahrt in Gange ist.
Das müsste doch jedem klar denkenden Mensch einleuchten, dass es nicht besonders nachhaltig und zukunftsträchtig ist, nur noch auf Nostalgie zu setzen, denn irgendwann braucht man auch wieder neue Marken und Filme, die dann in Zukunft nostalgisch sind. Aber wenn ich immer nur das alte Zeug recycle, sterben irgendwann die Leute aus, für die das dann Nostalgie ist. Die jüngeren kennen dann nur noch Abklatsche vom Original als neues Nostalgie-Objekt und um sie wieder nostalgisch zu stimmen, muss man dann ein Abklatsch eines Abklatsches vom Original gemacht werden. Eine Abwärtsspirale setzt sich in Gang...
Stimme vollkommen zu. Ich wünsche mir auch einfach mal ein paar neue Sachen von Disney. Die Neuauflagen von König der Löwen oder Die Schöne und das Biest sind sicherlich technisch gut gemacht, aber letztlich habe ich mich gefragt "Hat's das jetzt gebraucht?" und ich bevorzuge bis heute die Originale. Der Film zu Mufasa klingt aber interessant. Ansonsten müssten sie einfach wie früher klassische Märchen und Geschichten neu interpretieren. Die Eiskönigin und Rapunzel sind ja auch sowas und waren sehr schön.
Wieder ein gaaaanz politisch korrektes Video um vom eigentlichen Problem abzulenken 😂
Einfluss von Blackrock, DEI und das damit einhergehende Lohndumping, Writer und Actor Streik habt ihr einfach mal vergessen.
Das klingt wie Nerdrotic, HeelVSBabyface oder TheQuartering :/
ESG-Scoring (z.B von Blackrock) nicht zu vergessen...
@@thomasblohm3073Da geht's aber meistens eher um DEI im eigenen Unternehmen, um Klagen wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz zu vermeiden (weil teuer), als um die Produkte. Die Produkte sind bei ESG in der Regel nur in Sachen Umweltschutz wichtig.
@@bassewitz. Na ja, bei Disney scheint das mehr gewesen zuw sein. Offenbar wurden klassische Inhalte teilweise durch solche Vorgaben zu sehr verfremdet, wie es scheint...
Great video, sorry for my English.
I don't see Iger saving the company.
1 The first time Iger "saved" Disney he didn't fix the problems, he bought other companies who where successful (and overspend on Fox).
2 As shown other movie companies have more succes. The Star Wars, Pixar and Marvel ip's are ruined and lost a lot of fans.
3 Universal Studios theme parks are doing amazing and owner Comcast invests heavily in more parks, better rides and theming. They also have a lot of hot ip's like Minions and Potter.
Bärenbrüder ist einer der schönsten Disneyfilme ... finds so schade, dass der oft vollkommen durchs Radar rutscht.
Ich finde es einfach genial, dass die Fans sich seit Jahren und sagen: "Leute, hört doch bitte endlich mal auf, eure Filme mit Genderswapping, Raceswapping, radikalem Feminismus und anderen politischen Botschaften vollzupumpen, bevor ihr nicht wenigstens zuerst eine gute Story implementiert" und daraufhin von Verfechtern dieser Ideologie in Grund und Boden geschrien werden.
Dann kommt Bob Iger und bestätigt genau das.
Einfach ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte von "Go woke, go broke".
Also sagen wir es mal so, wer erwartet in jeden misst, als Kinderfilm Produzent oder als Marvel / Star Wars Politische Statements setzen zu müssen. Braucht sich auch nicht wundern, dass da nichts läuft. Man will nicht immer alles traurige abbekommen. Man will abschalten bei Filmen oder in ihre Probleme eintauchen und nicht unsere Probleme zu den Problemen im Film machen.
Bestes Beispiel ist für mich Schneewittchen die neue Version die kommen sollte. Eine Frau die Männer hasst mit Zwergen die gar keine Zwerge mehr sind. Ich weiß nicht wonach das klingt, aber nicht nach ein Kino Hit. Hätte in den letzten Jahren, wenn ich im Disney Film war, fast immer ausrasten können. Storys sind Abgrund tief schlecht. Thor 4 und Avatar 2 hätte ein 5 Jähriger geschrieben von der Story zum Beispiel, wahrscheinlich der selbe ,ist ja 2 mal der selbe Film nur Dumm und Dümmer. Mich macht sowas so sauer und dann ist man halt auch nur noch enttäuscht. Und wundern tut mich das nicht. Für Episode 7-9 von Star Wars sollten sie sich eher schämen auch für fast alles was sie mit Star Wars machen. Wo ist das alte Star Wars oder mal so ein richtiges Krieg Epos ab FSK 16/18 in Star Wars oder mal wieder mehr Marvel, wie die Guardians 3( das war ein toller Film). Ich stoppe hier mein Schrift Stück ich werde nicht fertig und nur noch Sauer 😂😂😂
Der wohl wichtigste Kauf für Disney war der Kauf von Pixar.
Da Disney die Verwertung von IP heute so stark in den Vordergrund steht, übersieht man gerne, dass es dabei nicht um IPs die Toy Story oder Monster AG ging.
Das eigentliche Asset war John Lasseter.
Denn John Jasseter hat damals Disney schon aus der Schaffenskrise geholt. Mit ihm konnte Disney lernen wie man gute Geschichten erzählt und vor allem Storys und Filme entwickelt.
Jetzt steht Disney vor der selben Situation. Nun ist die Konkurrenz und der Output brutal. Die Konzentration auf IPs ohne Story, hilft nicht… es verbrennt sogar diese.
Ein „Mando & Grogu“ ist vom Titel her erst mal reine IP Verwertung. Vermutlich hat man noch keine Story… ich drücke beide Daumen dass man eine gute Story entwickelt bekommt. Wir werden das recht früh sehen, denn dann wird der Film auch umbenannt.
Die Menschen stehen nicht auf "Nostalgie", die Menschen stehen auf lange, durchgängige Geschichten. Deshalb hat Marvel Phase 1 bis 3 funktioniert, weil es eine lange, durchgängige Geschichte war, die mit Avengers: Endgame ihr Ende fand. Und deshalb zieht die Phase 4 auch nicht mehr - weil es eher Spin-Offs sind als eine neue lange Geschichte. Und das gleiche gilt halt für alle andere Franchises auch. Star Wars funktioniert bei seinen Animationsserien, weil das durchgeängige Geschichten sind, während die Live Action-Serien einfach nicht wissen, wo sie hinwollen. Erst wenn man eine packende, durchgängige Geschichte hat, dann funktionieren auch TV-Serien mit über 100 Folgen oder Filmserien mit mehr als 3 Teilen.
treffend auf den Punkt
Was der gute Herr hier verschweigt: Disney ist abgesoffen, weil man besonders woke sein wollte. Diesen Dreck will aber keiner. Go woke, go broke lautet das Motto nicht nur bei Tschibo und Budweiser.
Der Schatzplanet war ein richtig guter Film, werde ich nie vergessen.
Nett erkannt von Bob Iger: “Der Zuschauer will unterhalten werden”
Neuester DEI Streich von Disney, Johnny Depp wird durch eine schwarze Schauspielerin ersetzt.
“Pirates of the Caribbean” werden jetzt weiblich und divers “gelesen”.
Die Geisterfahrt geht also trotz aller guten Erkenntnisse weiter.
Disneys Zustand kann man mit dem Imperium der Fugger, der reichsten Kaufmannsfamilie des Mittelalters vergleichen. Zum Ende hin schrieb der letzte große Fugger in die Familienchronik "Nihil sub sole perpetuum" ("Nichts unter der Sonne hat bestand - auch wir nicht").
"Nichts unter der Sonne hält ewig"
Bärenbrüder underrated
Go woke go Broke gut das das von den Konsumenten abgestraft wird
Disney hat sich zu lange auf Nostalgie und der Stärke der Marken ausgeruht. Der Niedergang der Star Wars Lizenz ist hier ein gutes Beispiel, die Marke ist ein selbstreferentieller Zombie. Es braucht wieder neue Ideen und gute Drehbücher.
Super Dokumentation ❤
Das Problem ist ganz einfach: Es gibt nicht diese "komplett neuen Geschichten" sondern nur eine neue Hautfarbe.
Ein schwarzes Schneewittchen (Snow White) wollen aber nicht mal Schwarze Kinder in den USA sehen. Deshalb sind all die politisch korrekten Filme mit einer schwarzen Arielle (die Reine)... gefloppt.
Ein Diagramm über 3 Jahre von 2000 bis 2003 ist ja 100% verlässlich 😂. Was haben die macher sich bei dem Beispiel nur gedacht 🤣
Seitdem Disney auf den woke Train aufgestiegen ist bin ich abgesprungen
go woke, go broke
Ja, Disney ist leider voll mit Linksextremen Denkern
@@niels64545go wok go brokebohne
Das hat herzlich wenig mit "woke" zu tun sondern mit schlechten Drehbuch Schreibern.
@@RiesensternSo ist es. Bei den "woken" Sachen, die dann doch erfolgreich werden, wird dann nichts mehr gesagt und sich weiter auf die paar Rohrkrepierer konzentriert, die meistens eher an schlechter Story gescheitert sind. Ich meine, auf den arabischen oder dem chinesischen Markt werden die kritischen Szenen eh rausgeschnitten und trotzdem laufen die Dinger dann nicht.
She-Hulk hat WIE VIEL pro Folge gekostet?!
Und dann haben die nicht mal Juristen angeheuert, um juristische Plotholes zu verhindern.
Ehrlich, eine Serie über eine Anwältin machen, aber dann auf der juristisch-gerichtlichen Seite des Plots so abzukacken...
Denke dieses Video hat so viel Aussagekraft wie eins das vor 20 Jahren über " Den Untergang von Disney" gemacht worden wäre.
Ist nicht inzwischen rausgekommen das Disney nicht nach talent sondern nach Diversität sucht? Bedeutet lieber einen diversen Menschen als einen telentierten. Zumindest bei Star wars ist es rausgekommen .
Nicht nur Disney hat ein Problem. In den nächsten Jahren werden sehr viele solcher Riesen pleite gehen bzw. eingestampft werden. Liegt an einem gewissen Wandel. Ich werde mein Disney Abo vermutlich auch bald kündigen, da es einfach zu wenig gibt, das mich wirklich interessiert oder anspricht. Einzig die Star Wars Serien bis Asoka fand ich klasse. Asoka fand ich einfach nur lahm. Ab der ersten Folge hab ich schon abgebrochen, weil ich Asoka einfach zu gekünstelt bzw. deplatziert fand.
Disney könnte es doch mal mit einen schwarzen Robin Hood versuchen, Marian ist nichtbinär und trans.
Das wird super laufen, denn die Leute sehnen sich nach modernen Filmen, in denen sie sich wiedererkennen.
Wo ist das Problem ob er schwarz oder Weiß ist, Herr afd n@zi?
Bärenbrüder und die Kühe sind los sind tatsächlich teil meiner Kindheit ❤
Es ist schon möglich, sowohl ein progressives Publikum als auch ein konservatives Publikum gleichzeitig anzuziehen. Game of Thrones hat das geschafft, würde ich sagen. Wer Inhalte für die ganze Familie vom durchschnittlichen Opa bis zum queeren Teenager und noch was für die wirklich erziehungsbedürftigen Kleinkinder machen will, braucht komplexe Geschichten mit einem vielfältigen Ensemble an Charakteren. Geschichten über Familien für Familien ist auf jeden Fall ein richtiger Weg. Die griechische Mythologie ist nicht umsonst so ein kultureller Dauerbrenner. Zugunsten eines globalen Publikums kann man einen Shitstorm von Rassist*innen, die selbst Black Panther nicht sehen wollen, aber auch ruhig über sich ergehen lassen. Publicity ist ja niemals wirklich schlecht.
Anstatt das ganze Video zu gucken. Die Gründe sind: Wokeness und keine neuen Stories. Ganz einfach.
Dabei gibt es noch zwei weitere Gründe, weshalb es sich zu gucken lohnt. 😎
Eines der Hauptprobleme wurde im Video leider nicht erwähnt: Disney sucht sich die Verantwortlichen für die Projekte (Drehbuchautoren, Regisseure, Projektmanager) nicht nach Talent, sondern ausschließlich nach Diversitätskriterien aus. Das hat dann leider zur Folge, dass völlig ungeeignete Leute die Stories schreiben und abfilmen und so einfach keine guten Filme und Serien mehr entstehen können. Und diese qualitativ schlechten FIlme kosten dann auch noch viel (!) mehr als wenn diese von erfahrenen und fähigen Leuten gemacht worden wären. Das ist in meinen Augen das Hauptproblem und so lange das nicht adressiert wird, hat Disney keine Chance. Die Kunden wollen gute Geschichten und gute Charaktere, nicht diesen billig ausshenden, überteuerten und herzlosen Schund, der aktuell produziert wird.
Disney nochmal so erfolgreich wie 2019? Gehe ich mal nicht davon aus. Zum einen, weil es bei vielen Leuten eine Superheldenmüdigkeit gibt, weil sie mit dem Streaming Minus machen und weil die Qualität von ihrem Content (zumindest für mich) es nicht wert ist, im Kino angesehen zu werden. Schade eigentlich, aber das Beispiel Disney sollte uns zeigen, dass man, selbst wenn man sich auf dem Markt gut etabliert hat, tief fallen kann
Der Schatzplanet, Die Kühe sind los und Bärenbrüder habe ich als Kind ständig gesehen, weil es einfach super Filme sind!
Guter Beitrag, danke!
Disney hat StarWars, Marvel, Indiana Jones kaputt gemacht. Nein danke.
Sehr ähnlich sehe ich das auch
Vor allem, weil CGI ein Loch ohne Boden ist. CGI ist der Hauptgrund für teure Produktionen dieser Tage und solange wie diese Konzerne nicht gewillt sind, ihre Leute selbst zu bilden, sind diese auf outsourcing angewiesen. CGI ist der größte Anteil im Outsourcing und einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg heutiger Serien.
Leider sind dazu auch die Bedingungen schlecht, die GCI Künstler sind nicht am Dreh beteiligt, alle sind total überarbeitet und Sachen werden in letzter Minute hin geschmissen.
Bei CGI muss sich die ganze Branche durchgehend ändern
Ohne Visual Effects läuft nux. Es muss einfach nur gut gemacht sein.
Das größte Kostenproblem sind die Schauspieler.
@@CordeliaWagner1999 du weißt schon wie das funktioniert? Scheint mir nicht der Fall zu sein.
Die Richtung, die Bob Iger einschlägt klingt zu erst mal ganz gut, Vor allem, das er wider Unterhaltung im Vordergrund rückt an stelle Aufklärung und Woknes. Aber Disney braucht ganz dringend ein Team, was Projekte vor der Umsetzung noch mal überprüft, damit wieder mehr Qualität statt Quantität geliefert wird.
Pedoworld geht unter :-D
Als Kind war Bärenbrüder Jahrelang mein Lieblingsfilm 🥺❤️🫶🏻
Wie er Disneys Hauptproblem: Die Wokeness, einfach nur nebenbei anspricht! Der gehört ja selber dazu😂 Sagt es liegt an den veralteten Denkweisen der Fans
Das ist nicht das Hauptproblem. Die Wokness ist ein Problem von vielen
Ich schätze es geht weiter bergab. Von weniger woke content sehe ich nix, es scheint immer schlimmer zu werden. Drehbuchautoren anhand des Geschlechts/Herkunft zu wählen anstatt anhand Kompetenz geht schon bei einer bestimmten deutschen Partei schief, und im Gegensatz zur Partei muß Disney viele Millionen Menschen unterhalten
"woke" 😂
Wie war das nochmal mit "lässt eure persönlichen politischen Ansichten hier raus" noch einmal.
Schade dass ihr nicht mehr zum Thema "Politik" gesagt habt. Aber schätze euer Auftragsgeber hätte ein Problem damit.
Sind wir ehrlich..... Go woke, get broke. Das will einfach niemand sehen.
so ist es.
Zu 100 Prozent richtig. Das wird aber wieder schön zensiert.
Dh nach eurer Logik machen Firmen nur einen auf Woke, um Kohle von progressiven Bubbles in die Taschen zu spülen und monetär von einem "gesellschaftlichen Linksruck" zu profitieren aber gleichzeitig gehen sie dadurch broke?
Könnt ihr euch Mal entscheiden
Kommt natürlich auch in diesem Video nicht richtig raus, mehr als das Zitat "Disney ist zu politisch geworden" kann man da wenn man von Funk bezahlt wird wohl nicht zu bringen. Wenn das Unternehmen schon diversity Standards beim Recruitment anstelle von Kompetenz anlegt ist es ja nur eine Frage der Zeit bis man genug unterwandert ist um nur noch Idioten an die Drehbücher und die kreativen Entscheidungen zu lassen.
@@noobahoi dieser Kommentar steht dort seit drei Tagen.... wer da von Zensur spricht ist desillusioniert.
Wer alte Trickfilme heute so als Realfilme verschandelt muss sich nucht wundern.
Mein Lieblingsfilm ist "Alita: Battle Angel". Noch bei Fox entstanden, dann leider bei Disney gelandet.
Hab den Titel gelesen und fand es echt spannend, aber was Funk angeht bin ich von STRG F ein gebranntes Kind und kann mir schlecht vorstellen, dass hier objektiv berichtet wird
Wieso sagt ihr nicht, dass Jim Henson Company auch gekauft wurde?
Gute Anmerkung! 2004 verkaufte die Jim Henson Company unter anderem die Figuren der Muppets an Disney. Da hier die Tochtergesellschaft The Muppets Studio ins Spiel kommt, haben wir das der Komplexität wegen rausgelassen.
Hammer gutes Video!
Brilliant zusammengefasst und dargestellt - wie gewohnt. Eine Frage bleibt aber: Wann bekommt die Lavalampe im Hintergrund endlich mal genug Vorlaufzeit, um im Video dem Moderator die Schau zu stehlen? 🙂 Danke euch!
wenn bei star wars der rey-film kommt, vor allem, wenn er VOR dem Mando & Grogu/Baby Yoda film kommt (glaube ich) dann ist Star Wars eventuell komplett tot.
Vielleicht sollte man auch einfach mal damit aufhören, fast alle Superhelden, etc. mit Frauen zu besetzen, nur weil es gerade "hip" ist...
Mir wird grad was klar: Menschen die auf Superheldenfilme stehen, interessieren sich eher nicht so groß für Emanzipation, und wollen die Helden in männlich.
Und wer emanzipierte Frauenfiguren sehen möchte, hat keinen Bock auf Superhelden.
Mit Superheldenfilm-aber-weiblich schrumpft deine Zielgruppe halt einfach auf 0 Personen.
ba-dum-ts.
Pixar hätte nie gekauft werden dürfen! Warum? Weil die dadurch Monopolist wurden - Pixar war so gut als Konkurrenz zu Disney!
Aber ohne Disney gäbe es keinen Ratatouille WALL-E Oben Alles steht Kopf und Coco
Ich finde es extrem schade, dass überhaupt nicht auf die Probleme von Disney aus der Sicht der Konsumenten gesprochen wird z.B. die sehr schlechten Storylines, die beispielsweise versuchen starke Frauen etc. darzustellen, dabei aber im Endeffekt nur sexistisch sind. Oder auch dass das Thema AI und die wachsende Zahl von Kündigungen von Künstlern bei Disney gar nicht angesprochen wird. Das ist mMn noch ein großer Faktor, der an dem Fall von Disney mitspielt.
Wichtige, kritische Beiträge zur Debatte! Genau dafür sind die Kommentarspalten auch da. Hast du direkte Quellen für uns, die auf deine Punkte verweisen?
Hands down, Der Schatzplanet war ein super Film! Er war nur finanziell nicht so pralle, weil Harry Potter und andere Bänger zeitgleich in den Kinos liefen.
ja Der Schatzplanet war ein guter Film wie Bären Brüder und auch Bernhard und Bianca im Kägeruland und Cup und Cupper und noch viel mehr , bin auch mit Diesney Klassiker aufgewachsen 😢
Die grün-woke Welle hat auch bei mir zur Abkehr von Disney geführt.
Go woke - go broke! 👍🏼
Unverzeihlich auch was sie aus Star Wars gemacht haben.
Während die Episoden der 80er noch dunkel und ernst waren, wurde alles mit "Upsi-Dupsi" Jar Jar Blinks Dummheit und Baby Yoda familienfreundlich disneyfiziert und völlig überzogen (auch effekttechnisch). Bei Schlachten kann man dank Laser-Feuerwerk und Ninja-Rollen-Luftsprüngen, gepaart mit 1 Sekunden-Schnitten kaum noch folgen.
Wenn Disney leidet bringt mir das Freude. Diesen Umstand haben sie sich hart erarbeitet.
wer Ideologische Filme macht, geht halt früher oder später einfach unter