Langsam kann ich diese billigen Filmzitate nichtmehr hören. Vor dieser blöden Serie hat sich kein Schwein für Tschernobyl interessiert, 99% der ganzen Mainstream Netflix Leute wussten vor der Serie mit dem Begriff Tschernobyl kaum was anzufangen. Jetzt hält sich hier jeder für Prof. Dr. Dr. der Radiometrie.
@@lde5233 Und was sagt unser Freund und Mitarbeiter des Waffenheresamt Heisenberg? Der Physiker Heisenberg 1955 "Was den Atommüll betrifft, so genügt es, ihn in einer Tiefe von drei Metern zu vergraben, um ihn vollkommen unschädlich zu machen." Der war Dynamitpreisträger!
@@thorgardhaugen2193 das Problem war, dass das AKW absichtlich nicht gegen Tsunamis gesichert wurde. Absichtlich da wissentliche Schwachstellen nicht beseitigt wurden.
Alle jemals gebauten deutschen Reaktoren funktionieren grundsätzlich anders als die in Tschernobyl (keine Graphitmoderation, alle negative Void-Koeffizienten) und haben mehrschalige Containments (Tschernobyl hatte überhaupt keines). Das macht die deutschen Kraftwerke nicht ungefährlich, aber man sollte die Vergleiche unterlassen.
Grüße aus atomfreien Dänemark: Diese Sendung war in 2010 also ein Jahr vor Fukushima. Die ganze Erde wird von Myon Partikeln aus dem Weltraum getroffen. Etwa 10.ooo pro Kvadratmeter pro Minute. Myonen werden von schweren Metallen wie Gold Plutonium und Uran gebremst und absorbiert. Auf zwei sich gegenüberliegenden Außenwände vom Reaktor-Gebäude-1 in Fukushima hat man ein Paar Jahren nach dem Unfall Myon-Sensoren montiert. Es fliegen genau so vielen Myonen raus als hinein , d.h. das Gebäude ist LEER, der ReaktorKern ist weg. Der Kern wiegt etwa 150 Tonnen und hat die Größe eines senkrecht stehenden Stadtbusses und befindet sich jetzt irgendwo im Erde unter das Gebäude. Im BetonBoden ist ein großes Loch. Beton ist ein Neutronen-Reflektor. D.h. der geschmolzene Kern wird noch wärmer wenn er gegen den BetonBoden stößt (Nuklear Lava). Die Kernschmelze von der Frau Oda Becker mit großen Respekt spricht , hat man also jetzt in 2019 in Fukushima. Seit hunderten Jahren passieren jeden Tag etwa 300 Tonnen Grundwasser von den Bergen unter Fukushima und strömen in den Pazifik. Seit 2011 berührt dieses Grundwasser diesen riesige Menge von Radioaktivität. Man hat versucht eine unterirdische EisMauer um den Kern zu frieren , die Mauer hat jedoch nur geringe Wirkung. Ziemlich blöde Idee mit Eis in der nähe von 150 Tonnen heißes Material. Man hat auch einen Teil dieses radioaktives Wasser in Tanks aufgepumpt , aber die tausenden von Tanks sind jetzt VOLL. Firma TEPCO , Tokyo Electric Company , besitzt das Werk nicht mehr , für die Reinigung müssen jetzt die japanischen Steuerzähler aufkommen . Die Behörden werden wahrscheinlich in 2021 nach die Olympiade 2020 in Tokyo die Tanks in den Pazifik entleeren. Die harten Alfa-Partikel die von Plutonium 24.ooo Jahre ausgestrahlt werden , fliegen lediglich 1 - 2 Zentimeter in Luft. Die Partikel können die Haut nicht durchdringen , zerreißen aber Lungen- und Darmgewebe falls die eingeatmet oder gegessen werden. Siehe auch STERN Nr. 10 2016 Seite 33 "Strahlendes Erbe" . Präsident Abe hat 10 Dezember 2014 ein Gesetzt erlassen , laut dessen ( japanische ) Journalisten nichts über Fukushima berichten dürfen ( Staatsgeheimnis ). Viel Spaß bei der Olympiade und genießen Sie Ihren Tunfisch. Der Russe ALEXANDER LITVINENKO hat in London Tee mit ein bisschen Polonium getrunken. Polonium strahlt vielmehr Alfa-Partikel pro Sekunde als Plutonium und sein Körper ist im laufe drei Wochen von innen zerstört worden.
@@lennartkrantz2106 nicht schlecht du hast ja ziemlich viel ahnung was das thema angeht find ich top 👍 leider ist das thema bei uns vorbei da wir bald ferien haben und jetzt noch schnell was anderes machen müssen in unserem fall Stromkreise / Elektrolyten und andere bestant teile in einem strom kreis .
Doch, die Brennelemente würden diese Temperatur mit Leichtigkeit erreichen... Da aber das Kühlwasser die Elemente umgibt kommt man auf ca. 800°C im Leistungsbetrieb! Die Aussage im Beitrag ist etwas verwirrend!
Das Beste ist das Gesetz dazu: § 328 Strafgesetzbuch Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer [...] (2) 3. eine nukleare Explosion verursacht oder Und ja, bevor ich das jetzt tausend mal hören muss, TV Total hat mich da jetzt wieder dran erinnert.
passi 097 Es geht um Statistik. Oder meinst du, dass wir keine Flugzeuge mehr nutzen sollen? Denn trotz sicheres Transportmittel gibt es auch da Opfer. Und wenn Jemand vom Windrad fällt, sollen wir nie wieder Windräder nutzen? Ich verstehe die Logik dahinter nicht ganz.
passi 097 Hmm...ok, ich versuch es anders: Selbstverständlich ist das vergleichbar! Wenn auch nicht vom Ausmaß, jedoch deutlich vom Prinzip her. Und woran möchtest du festmachen, dass ein Unfall (ein GAU ist auch ein Unfall) so tragisch ist, dass du den kompletten Zweig verbieten würdest? Ab wievielen Toten wäre das möglich? Was ist mit einem Flugzeugabsturz über einer Stadt oder der Terroranschlag von 9/11? Tausende Tote. Deiner Logik nach müsste man die komplette Flugzeugbranche still legen. Oder andere Unglücke...mit Schiffen, Zügen, in Minen, bei Chemiefabriken oder sonstwo. Du willst sofort alles verbieten, sobald es einen Unfall gibt? Hast du dir mal etwas mehr Gedanken zum Thema gemacht und überlegt, welche Auswirkungen so ein Handeln in der Praxis hätte?
@@tobiasr.6903 Kannst du mal aufhören vom Thema abzulenken wir reden hier von Atomkraftwerken und nicht von Flugzeugen oder Autos oder was du noch für absurde Beispiele nehmen möchtest fackt ist Atom Kraft ist nicht sicher selbst wenn diese Technik so ausgereift wäre das durch menschliches Versagen keine konzequzen für Sicherheit eines Atomkraftwerkes der Fall wäre so könnte wie in Fukushima durch Erdkatastrophen dennoch etwas passieren und dieses Risiko ist einfach viel zu hoch....da bevorzuge ich lieber Grünen und sicheren Strom wie in Österreich und jetzt sag mir bitte nicht dass das alles zu teuer wäre und alle 20 Jahre restauriert werden müsste allein der Sarkophag in Tschernobyl kostet im Rohbau 650 Mio Euro und von den Naturschäden und menschlichen Schäden mal ganz abgesehen und auch der Sarkophag muss instand gehalten alleine die Kosten von Tschernobyl übersteigen die Kosten eines momentanen Umstieg in die Grüne Energie
vom dampf. die kernspaltung (kernfusion ist übrigens was anderes) erhitzt lediglich das wasser des primärkreislaufs, das wiederum das wasser im sekundären kreislauf erhitzt und in dampf umwandelt, das dann die turbine betreibt.
Das Uran in den Brennstäben hat ein instabiler Kern der mit einer gewissen Halbwertszeit zerfällt. Deswegen "strahlt" Uran oder Plutonium auch. Dabei werden Neutronen frei die dann für die Kernspaltung zur Verfügung stehen. Heißt eine Kerntechnische Kettenreaktion startet immer von alleine und wenn genug Spaltbares Material zusammen ist gerät sie auch außer Kontrolle. Das wäre dann eine kritische Masse und ist das Prinzip der Atombombe.
Kernkraftwerke sind keine Spielerei. Aber so viel unbelegte Stimmungsmache trifft man selten. Bsp: Man sei sich damals der Gefahren nicht bewußt gewesen, so wie Feuer oder terroristischer Gefahren. - Da habe ich in den späten Achtzigerjahren wohl eine andere Realität erlebt. Da war man sich sehr wohl dieser Gefahren bewußt. Meine Beobachtungen damals zeigten das Gegenteil von dem, was hier behauptet wird.
@stefkorn vom Uran. Es ist so, dass Uran und zwar U238 wie auch U235, sich auch spontan spalten kann, also ohne zutun von aussen und auch dabei werden auch 2-3 Neutronen abgegeben. Spontanspaltungen sind zwar prozentual gesehen unglaublich selten, bei U238 ist es im Schnitt nur ca. jedes 54 Millionste Atom das auf diese weise Zerfällt. Da ein Brennstab aber auch fast unendlich viele Uranatome enthält reicht das bei weitem schon aus um den Prozess praktisch ohne verzögerung zu starten.
Wer ist Oda Becker? Das ist gar nicht so leicht herauszufinden. Ich habe einigermaßen lang recherchiert, und das Ergebnis war dürftig, recht dürftig in der Tat. Sie wird in Pressemeldungen als "Hannoveraner Physikerin" bezeichnet. Aber in Hannover gibt es gar keine Technische Hochschule und auch sonst keine Einrichtung, die über Reaktorsicherheit forscht. Wo also ist Oda Becker tätig, an welchem Institut ist sie Professorin? Professorin ist sie gar nicht. Promoviert ist sie auch nicht. Jedenfalls habe ich keine Quelle gefunden, wo sie mit Doktortitel aufgeführt wäre; stets nur als Diplom- Physikerin. An einem Universitäts- Institut ist sie ebenfalls nicht tätig. Sondern sie arbeitet an der Fachhochschule Hannover. Diese hat weder einen Lehrstuhl noch ein Institut für Reaktorsicherheit. Oda Becker ist an der Fakultät I beschäftigt. Das ist die Fakultät für Elektro- und Informationstechnik. Nukleartechnik kommt dort nicht vor, also auch nicht Reaktorsicherheit. An dieser Fakultät ist Oda Becker laut Personalverzeichnis "V-Prof.". Das heißt vermutlich "Vertretungsprofessorin". Die übliche Bezeichnung für dieses Amt ist "Lehrstuhlvertreter". Lehrstuhlvertreter sind Wissenschaftler, die bisher keinen Ruf auf eine Professur bekommen haben und die vorübergehend eine nicht besetzte (vakante) Stelle vertreten. Üblicherweise wird dafür an einer Universität die Habilitation verlangt; Fachhochschulen mögen es anders handhaben. Wenn es stimmt, daß Frau Becker nicht promoviert ist, kann sie allerdings auch nicht habilitiert sein. Oda Becker ist eine der zwielichtigen Gestalten, die von BUND, Greenpeace und den üblichen Verdächtigen als "Experten" hochstilisiert werden ohne es zu sein.
Ich finde, dass man lieber an Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren forschen sollte, die haben keine radioaktiven Abfälle und sind nicht so riskant. Generell sollte mehr auf alles nicht umweltschädliche gesetzt werden
@@fliege_nervt_maxxd5714 lern erstmal Deutsch. Abgesehen davon sage ich ja nicht: Alles was umweltschädlich ist, muss weg! Ich sage: Man sollte möglichst oft auf umweltverträgliche Alternativen setzen. Nenne mir jetzt mal eine umweltverträglichere Alternative zu einem Smartphone, die keine Kompromisse macht (z. B. altes Nokia hat nur einen Bruchteil der Funktionen)
@@fliege_nervt_maxxd5714 Ich versuche gerade zu entziffern was du sagen wolltest. Sollte es "Kein Smartphone! So, gesagt. Zufrieden?" sein, muss ich dir sagen, dass das größere Problem ist, dass Handys einfach weggeworfen werden, anstatt die wertvollen, teils umweltschädlich geförderten Bestandteile wie Gold, Tantal, Cobalt usw. wieder zu verwerten. Auch umwelttechnisch wird sich nicht viel ändern, wenn auf ein Mal viele Leute kein Handy mehr haben, da wäre eine Veränderung auf höherer Ebene vonnöten: Weg von Kohlestrom, nurnoch Elektro-Autos usw.
Wie wird der Uran 235 zur spaltung gebracht? Also was ist der Auslöser der die Brennelemente zur zum Brennen(Kernspaltung) bringt? Wird dies bei der Wechsel von Brennelemente unterbrochen?
Durch Neutronen wie die es im Video sagen. Durch Bariumstäbe kann man es unter Kontrolle halten im gesetzt zu einer Atombome die (ähnlich) funktioniert. Ich bin mir net sicher aber ich denke dass die die brennelemente beim Tauschen nicht nicht unterbrechen muss sondern komplett (abgebrannt) ist. Wäre ja sonst unnötig mehr Müll udn noch stark und langstrahlender Stoff
Was mich mehr innterresiert ist was die Gründe dame mit der Gefahr meinst dass man die neg abschalten kann und immer weiter kühlen muss, was abee absolut kein Sinn macht. Wofür gibt es denn die Barium Stäbe 😂😂
@@failz_dead_shoot3324 in den Atombomben wird TNT oder ähnliches für das auslösen benutzt. Meine Frage ist wie wird der Uran 235 in den Brennstäben zur Spaltung gebracht?
@@failz_dead_shoot3324 die Bariumstäbe werden eingeschoben, um die bei der Kettenreaktion des U235 mit einem langsamen Neutron entstehenden Neutronen zum Teil abzufangen. Das Problem speziell bei heute üblichen Kernkraftwerken ist, dass der radioaktive Zerfall durch das Einfahren oder Herausziehen der Regelstäbe gesteuert werden kann. Eine eingestellte Leistung aber zum hoch- oder runterregeln sehr träge reagiert. Realistisch ist eine deutliche Reduktion der freigesetzten Energie nach vollständigem Herunterregeln zwei Wochen nach dem Einfahren der Steuerstäbe. Wir reden bei einem im Beitrag genannten Wirkungsgrad von 36% bei einem Block mit 1GW von knapp 3GW Wärmeleistung, die weggeschafft werden muss. Für den Fall, dass das Kraftwerk bei voller Leistung betrieben wird - das ist eher der Normalfall! Für Wartungsarbeiten wird der Reaktor über mehrere Monate heruntergefahren... Fällt die Kühlung des primären Wärmekreislaufs aus steigen die Temperaturen so an, wie das in Fukushima in mehreren Reaktorblöcken passiert ist. Die zur Zeit in Deutschland noch laufenden Kernkraftwerke genießen mein Vertrauen. Die auf der westlichen Seite des Rheins (ich bin heilfroh, dass Fessenheim jetzt nur noch ausklingt) oder im Osten (z.B. Temelín) haben diesen Vertrauensvorschuss meines Erachtens nicht verdient. Das deutsche Atomgesetz ist das beste in der Welt. Aus Atomkraftwerken in Frankreich, Tschechien oder demnächst auch Polen wird aber viel Strom herkommen, wenn unsere Atomkraftwerke ganz abgeschaltet werden. Leider hat es die aktuelle Bundesregierung in den letzten 10 Jahren versäumt die erneuerbaren Energien in ausreichendem Maß ans Netz zu lassen. Für sogenannte Dunkelflauten braucht Deutschland vorübergehend weiter konventionelle Kraftwerke - Gas- und Dampfkraftwerke sind noch bei weitem nicht in ausreichendem Maße am Netz. Atomkraftwerke sind zum Ausgleich des vielzitierten „Flatterstroms“ nicht geeignet. Die besten Anlagen zum Regeln der Energie, die ins Stromnetz eingespeist werden sind kurioserweise Anlagen für erneuerbare Energie. Windkraftanlagen können die Rotoren so stellen, dass keine Energie produziert wird und große Photovoltaikanlagen können in wenigen Sekunden ganz oder teilweise vom Netz genommen werden. Das ist übrigens der Hauptgrund, warum wir so oft Windkraftanlagen sehen können, die sich nicht drehen. Für die Betreiber lohnt sich dieses Abschalten (wenn alles so funktioniert wie vorgesehen). Dadurch, dass erneuerbare Energien Vorrang im Netz haben, werden sie für diese Aktionen zur Stabilisierung des Netzes mit Ausgleichszahlungen entschädigt.
@@the_honour3181 Prinzipiell braucht man nichts zu tun, außer die Brennelemente nahe aneinander zu bringen. Durch den spontanen Zerfall des Urans sind immer ein paar Neutronen vorhanden. Der einzige Unterschied zum Leistungsbetrieb ist, dass durch die eingefahrenen Steuerstäbe Neutronen schneller absorbiert werden als sie durch die Spaltung entstehen, also entsteht keine Kettenreaktion. Wenn man aber die Steuerstäbe ausfährt, kommt die Kettenreaktion von alleine in Gang. Der Sprengstoff in Atombomben ist nicht dafür da, die Kernspaltung auszulösen. Sie ist nur dafür da, das spaltbare Material so zusammenzubringen. dass es überkritisch wird (z.B. zwei unterkritische Uranblöcke zusammenzuschiessen so dass daraus ein überkritischer Block wird).
@@Manfred_Sommer was ist an Atomkraft so gut? Wenn ich bedenke das das Zeugs über Tausende von Jahren strahlt und keiner weiß wohin mit dem Müll.Das ist dann eine schöne Zukunft prima.
@@dergrantler731 . . . wie kann ich einem Mann antworten, der so überhaupt keine Ahnung von Kernkraft hat? Der nur das nachplappert, was er aus Kreisen der Atomkraftgegner aufgeschnappt hat. Dem man wie allen Deutschen bewusst eine Angst vor dem Nichtsichtbaren, Nichtverstehbaren anerzogen hat? Der vielleicht sogar Angst vor Atomabfällen hat! Ihr habt Angst vor der Kernenergie, weil sie für das Militär entwickelt wurde, um möglichst viele Menschen zu töten! Warum habe ich diese Angst nicht? Warum habe ich keine Angst vor dem Atommüll? Man könnte neben meinem Haus ein Kernkraftwerk bauen und ich würde dort am Wochenende die Blumen begießen! Warum Kernenergie? Weil sie die höchste Energiedichte hat und uns für Millionen von Jahren mit Energie versorgen kann, ohne das Land mit den unsinnigen Windrädern zu verschandeln und nun das ganze Land aufzugraben. Grundsätzlich sind die heute laufenden Kernkraftwerke die sichersten Energieanlagen mit 0,09 Todesfällen pro TWh Stromerzeugung. Kohlekraftwerke haben 100 Tote pro TWh - hast du jemals ein Jammern über diese Kohle-Toten gehört? Nein, die 31 Toten von Tschernobyl während der letzten 32 Jahre bejammert man. Darf ich darauf hinweisen, daß wir in den letzten 32 Jahren 40 Millionen Tote im weltweiten Straßenverkehr hatten? Wer kann da die wenigen Toten von Tschernoby überhaupt erwähnen? Die hat jeder Busunfall! Wo liegen die Schwierigkeiten aller bisherigen Kernkraftwerke? Sie wurden für das Militär entwickelt, um zum Beispiel ein U-Boot anzutreiben. Dafür ist nur eine geringe Leistung nötig und das läuft völlig ohne Probleme mit Kernkraft. Schwierig wird es, wenn man dieses System aufbläst, um es für stationäre Energieerzeugung einzusetzen. Dafür waren sie nicht gedacht und was für ein U-Boot funktioniert, ließ sich nicht so einfach vergrößern. Alle bisherigen verschiedenen Typen von AKW´s haben sich nicht grundsätzlich von der militärischen Anwendung getrennt. Dr. Huke und seine sechs Kernphysiker haben sich in Berlin die Nachteile aller bisherigen Kernkraftwerke angesehen und haben genau diese Nachteile in ihrer Neuentwicklung DFR weggelassen. Ihr DFR hat keine Druckwasserkühlung, bei der die Kernkraftgegner vor einer Explosion warnen: die Kühlung des DFR arbeitet drucklos - was drucklos arbeitet, kann nicht explodieren. Die zweite große Angst der Atomkraftgegner ist die Kernschmelze nach einer Explosion. Der DFR arbeitet mit einem flüssigen Brennstoff - was flüssig ist, kann nicht schmelzen! Die dritte große Angst machen die Kernkraftgegner vor dem ach so furchtbaren Atommüll, der viele Millionen Jahre die ganze Welt verstrahlt! Der DFR macht aus genau diesem Atommüll Strom. Allein der bei uns lagernde Atommüll kann uns für 2000 Jahre mit Strom versorgen. Der DFR Dual Fluid Reaktor hat sich also vom militärischen Erbe seiner Vorgänger komplett verabschiedet. Er steigert die schon überragende Sicherheit seiner Vorgänger noch weiter - im Störfall geht er einfach aus, wie eine Kerze ohne Sauerstoff. Und er passt sich automatisch der Stromentnahme an: wird weniger Strom entnommen, sinkt automatisch seine Kernreaktion in der Brennkammer. Nun wäre ein Atomkraftgegner kein Atomkraftgegner, wenn er nicht auch diese geniale Erfindung in der Luft zerreißen würde. Ein Kernkraftgegner erkennt also nicht die Verbesserungen an, er erfindet neue Gefahren durch das Blei als Kühlmittel und daß eine Bleikühlung überhaupt nicht funktionieren kann. Nicht nur, daß unsere Politiker diesen Reaktor totschweigen - schließlich hat Merkel das so angeordnet, man macht ihn also lächerlich. Deutschland soll den Weg in die Verelendung gehen - es soll das EEG bis zum bitteren Ende durchhalten, bis 2050 und darüber hinaus. Bis dahin werden wir seit der Einführung im Jahr 2000 für das EEG 7-9 Billionen Euro ausgegeben haben! Völlig sinnlos und völlig ohne irgend eine Notwendigkeit werden wir dann einen Strompreis von 1 Euro haben! Und dann hört man von den Grünen Volksverrätern, das wäre doch völlig in Ordnung und wenn alle Strom sparen, geht das schon! Wir geben heute bereits für unseren Strom jährlich 120 Milliarden Euro aus, und das EEG ist noch am Anfang. Wenn das letzte Kraftwerk vom Netz geht, werden wir jährliche Stromkosten von 500-1000 Milliarden Euro haben! Mit einer Umrüstung auf den DFR wären anfängliche Stromkosten von 3 Milliarden Euro jährlich möglich. Und wenn das Land auf diese Stromerzeugung umgestellt ist, sind auch 1 Milliarde Euro möglich. So ein DFR ist für eine Laufzeit von 60 Jahren konzipiert. Seine wenigen Brennreste verbleiben im Reaktor. Sie werden chemisch aufbereitet und nach Reststrahlung sortiert. Ein kleiner Teil muß für 300 Jahre strahlensicher gelagert werden, alles andere kann nach und nach innerhalb von 100 Jahren entnommen werden. Geologische Endlager sind für die Abfälle des DFR nicht notwendig! Der DFR wird bei uns totgeschwiegen. Es gibt also auch keine Förderung. Mit 10 Milliarden Euro wäre er innerhalb von etwa 10 Jahren zur Serienreife zu entwickeln. Stattdessen geben wir für den Unsinn EEG jährlich 120 Milliarden Euro aus. Letzte Meldung war, daß Putin ihn bauen möchte. Patente sind erteilt. Der Stromverbrauch der Haushalte beträgt 25% am Gesamtstromverbrauch. Da die Industrie für ihren Strom nur 20 Cent bezahlt - und im Falle der Exportindustrie nur 12 Cent - bezahlen unsere Haushalte nicht ihre 25% - sie zahlen ein Drittel! Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit zahlen die Haushalte so gut wie 100% des Stroms, also fast 120 Milliarden Euro! Wieso das? Nun - was machen denn wohl alle Firmen mit ihren Stromkosten? Was macht das VW-Werk mit seinen Stromkosten? Das sind doch Betriebskosten! Richtig: sie legen ihre Stromkosten auf ihre Preise um! Wer kauft die Autos, wer kauft das Brot und die Schuhe? Etwa unsere Haushalte? Wir zahlen also erstmal unsere eigene Rechnung mit 1250 Euro und mit allen Produkten, die wir das ganze Jahr kaufen, im Schnitt noch einmal fast 2500 Euro! Wann geht der Bürger auf die Straße?
@@Manfred_Sommer Danke für die informative Nachricht. Als Erstes ich bin weder für oder gegen die Atomkraft, ich schaue mir beide Seiten an. Zweitens kann ich nicht Glauben das es in Tschernobyl "nur" 31 Tote geben hat, was ist mit den Spätfolgen oder denen die da Aufgeräumt haben (Feuerwehr, die Armee)? Ein Teil der Ukraine auf lange Zeit verstrahlt ebenso in Japan das Selbe. Dieser DFR-Reaktor hört sich ja gut an, aber warum baut den dann Keiner? Jedes Land mit Atomkraft hält am alten System fest und produziert munter so weiter, ohne das Abfallproblem zulösen. Sollen das unsere Kindeskinder den lösen? In jeden Akw in Deutschland stehen diese Castoren rum und keiner weis wohin. Siehe Asse in Deutschland dort will man mit riesigen Aufwand den schwach radioaktiven Müll wieder an die Oberfläche holen, weil man Angst hat das Grundwasser damit zu verseuchen. Wenn das Sicher gelöst ist (Betrieb und Entsorgung), dann nur zu mit der Atomkraft. Denn der Energiehunger wird immer größer. Wann geht der Bürger auf die Straße? Wenn er genau darüber Informiert wird.
Ganz gut beschrieben. Aber Schäden gibt es nicht nur in Atomkraftwerken an vereinzelten technischen Anlagen, sondern auch in anderen Kraftwerken, sowie komplexeren Industrieanlagen. Man kann davon ausgehen, dass es sich um nicht sicherheitsrelevante Anlagen handelt. Und ein Trafobrand ist nun wirklich keine Gefahr für ein KKW. Und wie viele Kernschmelzen gab es nochmal in Fukushima? Drei oder vier? Und es ist keiner gestorben und kaum jemand schwer "verstrahlt" worden.
Was hilft es den wenn wier die AKWs abschalten aber die Nachbarländer immer weiter neue Bauen wenn da eines in die Luftfliegt sind wier genauso betroffen
Wir haben dann den Vorteil, dass wir den ganzen Müll nicht aufräumen müssen wenn so einer hochgeht. Und uns trifft die radioaktive Strahlung dann nicht ganz so heftig.
Ich hoffe, dass die Nachbarn neue bauen. 1. Sicherer als die Alten (wobei die auch nicht unsicher sind) und 2. muss ja unser Strom irgendwo her kommen.
@@daniels7660 Ich finde, dass man lieber an Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren forschen sollte, die haben keine radioaktiven Abfälle und sind nicht so riskant. Generell sollte mehr auf alles nicht umweltschädliche gesetzt werden
Baltahzar 88 Fliegen ist auch gefährlich, das ist kein Argument. Wichtig ist das Risiko und das ist statistisch gesehen bei Kernenergie am geringsten: www.forbes.com/sites/michaelshellenberger/2019/03/11/it-sounds-crazy-but-fukushima-chernobyl-and-three-mile-island-show-why-nuclear-is-inherently-safe/ Es sind durch Unfälle an Biogas-Anlagen in Deutschland seit 2005 bereits 17 Leute gestorben, aber niemand durch Unfälle in Kernkraftwerken: twitter.com/ShellenbergerMD/status/1135914575675609088 Laut NASA hat die Kernenergie zwischen 1971 und 2009 1,8 Millionen Todesfälle verhindert: climate.nasa.gov/news/903/coal-and-gas-are-far-more-harmful-than-nuclear-power/ Kernenergie ist die beste und sicherste Form der Energieversorgung, die es derzeit gibt und Deutschland muss und wird auf absehbare Zeit wieder Kernkraftwerke bauen. Anders können wir den Klimawandel nicht bekämpfen.
@@genkiadrian Ja, Kernkraft ist eine sehr saubere Energie, was die Treibhausemissionen anbelangt - vergleichbar mit Solar- oder Windkraft. Die grossen Probleme mit der Kernkraft sind einerseits die enormen Kosten für Auf- und Rückbau und andererseits deren Kosten für die Entsorgung des radioaktiven Abfalls. Der Klimawandel ist in grossen Teilen ein Energieproblem und wir müssen nicht für die nächsten 1-2 hundert Jahre vorausdenken, nein, wir brauchen eine Lösung für die nächsten tausend Jahre. Uran ist ebenso endlich - natürlich, dass sind die Rohstoffe für Solar- und Windkraft auch, doch wollen wir lieber eine Technologie, welche wir beherrschen und welche unendlich nutzbar ist, oder eine, welche wir noch nicht einmal sicher beherrschen? Ich erwähne dabei nur mal Tschernobyl, Unfall bei Lucens, Three Mile Island oder Fukushima. Ebenso braucht es für den Bau von Kernkraftwerken viele Jahre und wir müssen jetzt handeln! Ich bin für die Weiterentwicklung von Fissions- und Fusionsreaktoren, doch das Handwerk der Kernspaltung und -fusion scheinen wir noch nicht vollends zu beherrschen und das ist einfach nur fahrlässig.
Steamator Die verlinkten Quellen hast du aber schon gelesen, oder? *Trotz* Tschernobyl, Fukushima und Three-Mile-Island (bei beiden letzteren ist unmittelbar durch die Unfälle niemand gestorben), ist Kernenergie statistisch immer noch mit Abstand am sichersten. Und Kernkraftwerke kann man billig bauen, die modernen AP-1000- oder VVER-TOI-Designs machen es vor. Apropos Kosten: Block B und C vom KKW Gundremmingen konnten *30 %* von Bayerns Strombedarf decken. D.h., man brauchte nur ca. SIEBEN Reaktoren um GANZ Bayern mit Strom zu versorgen. Das heißt, du brauchst dann keine Kohle, kein Solar und keinen Wind mehr. Genau deswegen baut man in Russland und China weiterhin KKWs. Die lachen sich tot über unsere lächerliche Paranoia.
@@jelly4890 Eine Kettenreaktion zu stoppen, macht man mit den Steuerstäben. Schlussendlich wird es immer Kernspaltungen geben. Der Zerfall ist immer vorhanden. Ist ja nicht so, als ob man einen Herd, oder eine Heizung ausschaltet. Die Restwärme entsteht ja durch den Zerfall. Darum sind Castoren ebenfalls "warm". Also kann man die Kettenreaktion nicht komplett unterbinden.
Uran zerfällt "spontan" immer zu einem gewissen Grad (Stichwort Halbwertszeit). Wie im Video dargelegt ist das "Problem" dabei, dass die Neutronen massiv beschleunigt werden und dann an den Uranatomen abprallen, sie also nicht spalten können. Ein Atomreaktor wird gestartet, indem man durch den Einsatz eines Moderators (in allen deutschen Atomkraftwerken Wasser, in Tschernobyl wurde dazu Graphit benutzt, was zur Katastrophe führte) die Neutronen entschleunigt und so eine Kettenreaktion auslöst. Damit der Reaktor nicht sofort hochfährt, wenn die Brennelemente ins Wasser gelassen werden, werden die ebenfalls im Video erwähnten Steuerstäbe eingesetzt, welche die Neutronen aufnehmen. Sobald diese herausgenommen werden, beginnt somit automatisch die Kettenreaktion und der Reaktor ist gestartet. Dann muss man nur noch warten bis das Wasser im zweiten Kreislauf kocht und beginnt den Generator anzutreiben.
Apfelsaft Egal ob sie Physikerin ist oder nicht. Laut ihrer Aussage ist das gefährlichste bei einem Kernkraftwerk, dass man es auch nach Abschaltung noch kühlen muss. Verstehe aber nicht wo da des große Problem liegt.
Die Aussage, das ältere Kernkraftwerke so unsicher sind, weil zu deren Bauzeit andere Bestimmungen gültig und weniger Erkenntnisse als heute vorhanden waren ist schlichtweg falsch. Auch die älteren Kernkraftwerek werden laufend modernisiert und angepasst. Sei es gegen innere als auch gegen äußere Einwirkungen.
Kernkraft wegen den schlechten technischen Zustand und Sicherheitsstandards zu verurteilen ist wie das Feuer zu verurteilen weil man die Hand rein hält.
Isso... Echt schlimm was Dokumentationen manchmal für einen Scheiß verklickern... Du bekommst schon ab 900Grad bei einem Leichtwasserreaktor gravierende Schäden und auch bei Druckreaktoren etc. ist spätestens ab 1100Grad Schicht im Schacht und es geht dem Ende zu, da dort dann Brennstäbe bersten, weitere radioaktive und giftige Stoffe entstehen und es langsam zu einer massiven, unkontrollierbaren Kettenreaktion kommt. Eine Kernschmelze entsteht zwar erst ab 2850Grad, aber spätestens ab 1200-1500Grad hast du eig. schon die Arschkarte gezogen und kannst die schon auf Maßnahmen einstellen.
@shi01 , mein freund ich rede nicht von der vollgasphase sondern von der ersatz ersatz wasserlösung,10m =1 bar, daß es zusätzlicher verrohrung bedarf für eine niederdrucklösung ist wohl auch ihnen klar ,mfg
Ich weiß nicht warum aber ich finde einfach ein AKW von innen mit diesem Wasser richtig gruselig. Nur wenn ich das vom Video schon sehe werde ich richtig unruhig.
Also erst mal zu dem Video. Bis auf eine Tatsache die absolut inkorrekt ist, ist es doch ziemlich nett und lehrreich. Kein Reaktor dieser Welt läuft mit 2000Grad Betriebstemperatur! Da das Wasser welches die Turbinen antreibt unter Druck steht, benötigt man um die 280Grad Betriebstemperatur um das Wasser gasförmig zu machen. Bei 2000Grad wäre man extrem kurz vor einer Kernschmelze. Die Brennstäbe würden bersten und das komplette AKW würde auseinander fliegen! Also wer das recherchiert hat... (de.wikipedia.org/wiki/Kernschmelze) Das Nächste ist: Sie wollte nicht einmal sagen wie hoch die errechnete Gefahr für eine Kernschmelze in Deutschland ist. Extra geschluckt und die Frage geschickt umgangen XD. Sicher irgendwas mit 0,0x% pro Jahr. Bin nur wegen der Endlagerung kein Freund der Atomkraft. Asonsten ist sie in Deutschland eine sichere und absolut saubere Sache, da viel weniger Ressourcen als Kohle/Gase genutzt werden müssen für die selbe Energiemenge UND nahezu keine Emissionen entstehen! Nur CO² für den Transport und was noch viel wichtiger ist keinerlei Schwefel oder Rußpartikel oder Moleküle welche die Ozonschicht zerstören. Hab auch noch etwas mehr zu dem Thema geschrieben(Wieso man nicht so einfach umsteigen kann und Atomkraft eigentlich besser als Kohle ist) Einfach mal die Antworten von "dahaste de" erweitern ;)
Fragt sich halt auch, warum man endlagern muss? Das ganze gehört rückholbar verstaut. In ein paar Jahren gibt es Technologien, mit denen auch die "abgebrannten" Brennelemente genutzt werden können. Was macht eigentlich diese "Oda BEcker" zu einem Spezialisten in Sachen Kernenergie? Nur ihr Physikstudium?
@@daniels7660Bezweifle ich irgendwie. Man kann durch "Chemische Reinigungen" Die Halbwertzeit zwar drastisch verringern, aber es sind immer noch mehre hundert Jahre je nach Stoff. Natürlich kann man auch nochmal das abgereicherte Uran wiederaufbereiten, aber nur ein kleiner Teil davon ist als Uran/Plutonium zu Mischoxiden herstellbar. Je nach Atomreaktor sind 90-95% der ausgebrannte Elemente Abfallstoffe und müssen zur Endlagerung. Ps:China und ich meine auch Indien hat Anlagen die ausgebrannte Brennelemente kaufen und nutzen. Diese sind aber sehr teuer und kompliziert/unsicherer als herkömmliche AKW´s. Dafür kann es dort aber zu keiner Kernschmelze kommen und die Energiegewinnung ist eher mau...
@@iboxp1486 Die Strahlung gibt ja kaum Energie ab. Diese irgendwie effektiv zu sitzen wäre also absoluter Nonsens. Das Problem bei der Strahlung ist aber(Gerade wenn es Gammastrahlung ist.), dass diese Teilchen so klein und doch schnell fliegen, dass Sie durch den Körper fliegen und mit Pech einen DNA Strang in einer Zelle treffen und dieser defekte Strang kann dann gegebenenfalls Krebs auslöst. Diese Teilchen und Wellen sind so klein, dass unser ganzer Körper für die wie eine Art riesige Lagerhalle mit ein paar Säulen vorstellen. Und die Strahlung ist der Schuss aus einer Pistole und diese trifft zu geringer Wahrscheinlichkeit eine Säule und dies kann mit geringer Wahrscheinlichkeit Krebs auslösen. Je stärker ein Objekt strahlt, desto mehr Kugeln werden abgefeuert. In der Regel gehen die Kugeln aber durch den Körper durch, weil die Moleküle und Zellen einfach zu groß sind. Wir sind ja auch konstant von Hintergrundsstrahlung umgeben. Jedoch dringen diese gar nicht erst durch unsere Haut durch. Es gibt ja 3 verschiedene "Strahlungsarten".
Der Fusionsreaktor funktioniert, nur wird ein solcher hier auf Erden niemals mehr Energie auswerfen können, als 'reingesteckt wurde. Außerdem ist das auch gar nicht der Sinn der Sache. Der Sinn der Sache ist ein Material zu erzeugen, welches Atomwaffen noch verheerender macht, als sie das sowieso schon sind. Das Material, worum es geht, heißt übrigens Tritium. *Noch* ein kleiner Hinweis: Bei den allen bekannten sogenannten "Atomkraftwerken" ging es ebenfalls noch nie um das Herstellen von Strom, sondern um atomwaffenfähiges Material zu erzeugen - und *dieses* Material heißt Plutonium 239.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Das stimmt alles nicht wirklich... Uran muss für Kernwaffen viel weiter angereichert werden als für Atomkraftwerke... Außerdem gibt es genug atomwaffen um die Welt mehrfach zu vernichten, weder russland noch USA benötigt noch "mehr" waffenfähiges material...
@@predatortheme Zitat: "Das stimmt alles nicht wirklich" Zitat Ende. Aber ja stimmt alles wirklich, was ich mitteilte. Zitat: "Uran muss für Kernwaffen viel weiter angereichert werden als für Atomkraftwerke" Zitat Ende. Davon war gar nicht die Rede, sondern von Erzeugung von atomwaffenfähigen Plutonium 239 *aus* Uran. Übrigens! Aus *abgereicherten* Uran wird atomare Munition hergestellt. Zitat: "Außerdem gibt es genug atomwaffen um die Welt mehrfach zu vernichten" Zitat Ende. Geisteskranke denken anders. Für die ist noch nicht einmal *Zuviel* genug. Zitat: "weder russland noch USA benötigt noch "mehr" waffenfähiges material..." Zitat Ende. Eigentlich benötigt *niemand* atomwaffenfähiges Material, doch wahnsinnige Geisteskranke sehen das leider anders.
Interessantes Video - habe erst heute es entdeckt. Was ebenfalls interessant wäre: "Wie funktioniert ein Kernfusionskraftwerk?". Auch wenn heute noch nicht möglich, aber ich denke, auch dieses Problem wird eines Tages gelöst werden und wir werden unsere elektrische Energieversorgung dann aus Fusionskraftwerken bewerkstelligen.
Ist ja ein geschlossener Kreislauf dem nichts entweicht. Bleibt also im Reaktorbehälter. Kann man aber auch nach Le Hauge schicken, die Pumpen es dann direkt ins Meer (ca 500 Millionen Liter im Jahr)
Ein Wasserkraftwerke hat einen Wirkungsgrad von 80% bis 90%. Je nach größe. Es haben somit nicht alle konventionelle Kraftwerk den gleichen Wirkungsgrad.
@@clancommanderpelles3764 Mit Übersetzung meine ich zB das die Wärme die eine Tutbine antreibt größtenteils als Wärmestrahlung verloren geht anstatt das sie von der Turbine aufgenommen wir und dann in Elektrizität umgewandelt wird. Deswegen ist zB der Wirkungsgrad von Dampfmaschine weitaus geringer als die eines Ottomotors
Jede Energieversorgung in der Welt wurde und wird subventioniert Beispiel: Kohlepfennig, auch die Kernkraft wird massiv subventioniert. Oder anders, der Steuerzahler trägt schon immer die Last der Energieversorgung. Nur regenerative Energien haben das Potential dauerhaft nicht mehr subventioniert werden zu müssen.
Das ist genau das was gemacht wird. Jedoch sind die Zerfallsprodukte und die Brennstäbe selber garnicht so gefährlich Radioaktiv. Das Problem wird erst richtig schlimm wenn die Materie stark zerstäubt und auf die Umgebung verteilt wird. Denn wenn einzelne Teile davon in den Körper gelangen richten sie ununterbrochen Zellschaden an. Als zusammenhängende Masse ist das ganze relativ ungefährlich der Staub jedoch tötlich. Deswegen konnten auch schon einige den geschmolzenen Kern mit einer Atemschutzmaske in Chernobyl aus nächster Nähe begutachten ohn direkt zu sterben.
Wir haben nur einen sehr geringen Anteil an Kernkraft in unserem Energiemix. Der größte Anteil sind Windkraft und Braunkohle. Und so wirklich viel exportieren wir gar nicht....
Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet und sie Strahlt nun fröhlich vor sich hin... Und an alle die hier pro Atomkraft sind. Ich empfehle ich mal das Buch "Friedlich in die Katastrophe" zu lesen!
Das ist ein simples Naturgesetz. Als Ingenieur kann man nur Systeme mit einer möglichst geringen Versagenswahrscheinlichkeit bauen, aber die Wahrscheinlichkeit kann nie Null sein. Grund dafür sind natürliche Streuungen in zum Beispiel Materialfestigkeit, höchste jährliche Windgeschwindigkeit oder eben Erdbeben. Daher weiß die Frau das!
2011 war ein Naturereignis, ein Tsunami. Somit keinerlei Fehler im Kraftwerk. Und da Japan sich in einem Erdbebengebiet befindet ist immer davon auszugehen, dass mal was passiert. Dass man aber dann in Deutschland es ebenfalls so sieht ist einfach nur eine Schande. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Tsunami oder ein anderes Naturphänomen auftaucht.
Why not ditch nuclear end waste after melting and centrifugal isotope and element segregation in way, that drill hundreds of kilometers pipelines to high depths underground to deep level of ground. You know, this is something that is happening without human too. Time schedule is just quite different. And do not get it at all, why ditch heavy isotopes with fissile properties. And should separate too before ditching, maybe factories deep underground, maybe a few kilometers in depth. When disaster, not so problematic. Remote guidance and monitoring, in water sealed old mines. And nuclear facilities primarily, why not built in depths in first place, coolant water inlet and outlet is not problem, it just like children's what that is called, balance toy. One goes up, one down, angular velocity constrant. Large flow ways, no constrictive losses. And electricity does not mind getting up from great depths.😅
And centrifugal melted substance outlet analyze by radiation type and energy fingerprint element and isotope recognizion. Also röntgen, x-ray, fluorecence recognizion.
Was die Frau am Ende sagt, ist genial! Nur am Ende ist es ein wenig unvollständig, von alten Kernkraftwerken geht nicht nur deshalb eine Gefahr aus, weil damals die Sicherheitsstandards so viel weniger waren, sondern auch, weil die alten Kernkraftwerke mit der Zeit immer störungsanfälliger werden. Wenn die gebaut werden, dann nur für 35 Jahre, alles darüber hinaus ist unverantwortlich. Und je länger sie laufen, desto mehr geht kaputt, vieles lässt sich kaum reparieren.
@InfoVideoWelt Es wäre schon, wenn alternative Energie schon Heute ohne Abfälle wäre. Doch so ist es leider noch nicht, denn z.B: bei Windrädern sind die Flügel nicht mehr verwehrtbar, falls diese futsch gegangen sind. Auch beeinträchtigen sie durch ihren Lärm Menschen und Tiere Ich finde Atomkraft nicht gut, aber man sollte sich auch vor Augenhalten, dass auch alternative Energiequellen Nebenwirkungen haben. Stromsparen wäre da angemessener als ein unkontrollierter austieg aus der Atomkraft.
Hab mich eben mit Wiederaufbereitungsanlagen beschäftigt und muss leider widersprechen. Lieber 1000 Windradflügel als noch mehr abgebrannte Brennstäbe.
@@MatthiasHermann Naja es sind ja nicht nur Windradflügel. Für Solarplatten werden Schwermetalle verwendet. Die Platten werden zu einem großenteil in China ohne irgendwelche Umweltregulierungen Hergestellt. Das heißt ich gebe dir recht dass Brennstäbe die für tausende Jahre Strahlung abgeben nichts gutes sind. Schwermetall bleibt nur leider für immer im Boden. Und der Unterschied zwischen +1000 Jahre und für IMMER ist ziemlich groß.
@@timolock394 Sagt wer? Einfach mal was raushauen. In Kernkraftwerken wird Energie durch die Spaltung von Atomkernen gewonnen. Diese Kerne sind mehr als 20.000 mal kleiner als das Atom selber. Also mit Atomkraft hat das wenig zu tun. In Atomkraftwerken hingegen wird durch die Verbindung von Kohlenstoffatomen und Sauerstoffatomen zu Kohlenstoffdioxidmolekülen Energie gewonnen.
@@paul0772 Ohje, schon traurig was hier so alles rausgehauen wird, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Wenn Kohlenstoffatome und Sauerstoffatome zu Kohlenstoffdioxidmolekülen verbunden werden, ist das sicher keine Kernfusion. sondern eine chemische Reaktion. Bei Kernfusion werden, wie der name schon sagt, Atomkerne miteinander verschmolzen.
Es gab die verschiedensten Möglichkeiten und es gab auch sichere Varianten, nur hat man sich für die gefährlichste und effektivste Möglichkeit entschieden. Wie das wiederum zu kam, erfährt man über eine andere Doku
@@mulm9742 Ich setze auf die Kernfusion ! Auch wenn wir es vielleicht nicht mehr erleben werden, aber unsere Kinder und Enkel werden es sicher erleben, daß eines Tages nicht mehr die gefährliche Kernspaltung sonder die weit ungefährlichere Kernfusion statt findet.
Moderne Kraftwerke sind sicher. Es müsste noch viel viel mehr in diese Richtung geforscht werden. In den 2030ern sollen erste Kernkraftwerke der Generation 4 ans Netz gehen. Mega save und man soll sogar den nuklearen Abfall verwerten können
den Abfall kann man auch schon mit Generation I verwerten. Mit "Abfall" sind, wenn von der Gen gesprochen wird, schlicht die erbrüteten Aktinide gemeint.
Es gab auch Leute, die waren sich sicher, dass die Titanic ein unsinkbares Schiff wäre. 100% Sicherheit kann es nicht geben. Selbst wenn die vorhanden Sicherheitsmaßnahmen funktionieren, können immer noch Dinge passieren, an die Niemand gedacht hat.
@westfale2030 da muss ich dich leider enttäuschen! Der strom bleibt immer der Selbe. Da alle Anbieter ins Netz einspeisen, bekomme ich genau so strom vom Windrad, wie ich Strom vom AKW oder Kohlekraftwerk bekomme!
Es ist ein Unding das moderne Anlagen wie Isar 2 irgendwann vom Netz gehen müssen. Hoffen wir mal es wird doch was mit der Laufzeitverlängerung von Altmaier
Der Wirkungsgrad ist mit anderen Energiequellen vergleichbar. Die Leistung der Kernkraftwerke ist aber in der Regel höher. 1400 MW Blockleistung erreichts du nur mit wenigen Kohlekraftwerken
Ich bin eigentliche ein Punk in Richtung Hippi aber ich finde AKW sehr interessant und ich glaube wir haben es unter Kontrolle. Ich bin für AKWs meine Argumente sind: Besser neben einem AKW wohnen als neben einem Kohlekraftwerk. Lieber Angst haben vor einem GAU als saurer Regen. Man muss nur die Diskussion um die Braunkohle verfolgen schon sieht man das Kohle viel mehr die Umwelt beeinflusst. Schaut euch doch mal dieses Wüsten ähnliche Gebiet an. Fürs AKW braucht man nicht so viel Material und es bringt auch keine Umweltverschmutzung. Wenn jetzt aber doch mal ein GAU passiert dann sind nur wir betroffen. Natürlich sterben die Tiere am Anfang auch aber die Natur findet Wege das die Tiere wieder leben können dort. Natürlich müssen die Tiere einen sehr guten Reparatur Mechanismus haben der das Erbgut ständig reperiert das braucht natürlich Energie aber dafür haben die Tiere von ihrem größten Feind Ruhe. Schaut euch doch mal die Todeszone in der Ukraine an oder der rote Wald wie viel Leben es dort gibt. Natürlich sollte man meiner Meinung nach keine AKWs neben einem Vulkan Erdbeben Gebiete oder direkt am Meer bauen aber ansonsten ist es doch eine gute Technik dir wir meiner Meinung nach nutzen sollten bis wir es geschafft haben alles an Energie mit erneuerbareren Energie zu erzeugen. Der einzige Hacken meiner Meinung nach ist die Endlösung. Und ich würde alle AKWs abschalten lassen bis ein geeigneter Ort dafür gefunden worden ist. Das würde die Betreiber dann auch unter Druck setzen eine Lösung zu finden. Da bin ich nämlich wieder gegen AKWs man kann keine Technik nutzen wenn man für den Hochgefährlichen Abfall keine Lösung hat. Man fängt ja auch nicht an zu kochen wenn man nur die Hälfte des Rezeptes hat. Naja jetzt wieder zu den Pro Argumenten. Meiner Meinung sind die Möglichkeiten mit Kernenergie noch nicht zu Ende erforscht. Stellt euch mal vor es würde gelingen aus der Aktuellen Kern Energie eine neue Methode zu entwickeln wie der Kernfusion. Also glaube ich das wenn man die Kern Energie komplett unter den Tisch fallen würde sehr gute Chancen sich entgehen lassen würden und wenn man heute die AKWs verbieten würde, glaube ich würde nicht mehr so viel daran geforscht werden weil es seitens der Konzerne kein Interesse mehr gibt. Da wären wir wieder beim Kapitalismus. Wie oben erwähnt bin ich eigentlich dagegen aber wir leben nun mal gerade im Kapitalismus. Ich bin kein Wunschdenker das es zu einem Aufstand kommt und wir den Kapitalismus stürzen können dafür geht es uns viel zu gut. Aber das ist jetzt wieder einer andere Sache. Also bitte wenn jemandem ein gegen Argument einfällt, zu meinen, lasst es mich wissen ich finde das immer sehr interessant zu diskutieren und villeicht habe ich ja große Argumente vergessen die meine widerlegen.
Sehe ich ganz genauso wie du Lieber lokale verseuchung beim Gau in Kauf nehmen als das globale Klima mit einem spurengas zu verändern. Noch dazu ist Deutschland ja nicht vor den Folgen eines Gau geschützt. Wenn in Frankreich oder Belgien was passiert weht die Radioaktivität mit dem fast andauernden Westwind hierher.
Deutsche Atomkraftwerke zählen zu den sichersten und modernsten (wie auch die Kohlekraftwerke) der Welt und ja, man muß wie mit den Gas, mit Atomkraft sorgsam umgehen. Atomkraft ist eine saubere Sache, die auch technologisch vielmehr her gibt. Das Problem der Aufarbeitung und Verwendbarkeit von Atommüll wird immer weiter entwickelt und es gibt heute schon Kraftwerksanlagen, die Atommüll nutzen, wie das was jüngst in China gebaut wurde. Es ist ein Flüssigsalzreaktor.
jeder stellt sich nen windgenerator in den garten, wenns nicht reicht gibt es n paar überstunden auf dem, an das hausnetz angeschlossenen hometrainer XD
@MrBathelemont Das habe ich nicht gefragt. Ich will wissen wie man den Druck auf ein Niveau absenken kann, dass vielleicht 1bar Wasserdruck genügt um den Reaktor zu speisen, ohne die Verwendung der Speisewasserpumpen. Das ist eine ganz simple Frage. Das die Konstruktionspläne seit 40 Jahren existieren ist darauf aber keine Antwort.
bei 2:50 nur in tschernobyl und fukushima haben sich die brennstäbe jemals auf 2000 (zweitausend) grad erhitzt! der sprecher hat keine ahnung vom blatt abzulesen.
"Genauso effizient wie andere Kraftwerke." "GENAUSO EFFIZIENT wie andere Kraftwerke?!" Ist ja nicht so, als ob es schon andere Reaktorunfälle gegeben hätte. Bei uns kann so etwas ja nie passieren.. das dachten sich andere Länder auch..
+Sirlie08 Alle Reaktorunfälle haben bisher durch menschliche Fehler stattgefunden! (Und diese Fehler waren so unglaublich dumm (Tschernobyl und Fukushima stehen dort im Vordergrund für ein sehr schlechtes Beispiel!), dass es schon fast an Demenz grenzt!)
Henry Meyer ,,schon mal was von Energieflussdichte gehört?" Haben sie Schon einmal was von Kernreaktoren gehört... Insbesondere über den gewaltigen Sicherheitsunterschied zwischen Druck- und Siedewasserreaktoren? Durch das hinzufügen eines Sekundär-Kreislaufes und eines gewaltigen Überdrucks im primären Kreislauf (ca. 150 Bar - 150x normaler Druck)), wird dafür gesorgt, dass das Wasser nicht verdampfen kann selbst wenn es 350°C heiß ist, was die Durchschnittstemperatur in dem in meiner nähe stehendem Kernkraftwerk (Grohnde) ist... Wenn das Wasser verdampft ist der Druck so hoch, dass die Rohre platzen... Das Platzen der Rohre würde eine Katastrophe vermeiden, da die neutronenverlangsamende Bor-Säure zusammen mit dem Wasser verschwinden würde... Ohne Bor-Säure keine langsamen Neutronen... Ohne langsame Neutronen keine Kernspaltungen... Ohne Kernspaltungen keine Kernschmelze (Die nicht heißt, dass Atome schmelzen, was sowieso keinen sind macht... Kernschmelze bedeutet, dass der Reaktorkern schmilzt!)... ,,Was heißt menschen? Die Ideologie (Utopie) des Monetarismus ist das Problem, sonst nichts." Ideologie ist das richtige Wort, aber sie reden von der Falschen! Sie meinen die Ideologie derer, die sich vollrauchen und mit großen Bannern mit der Aufschrift: ,,Atomkraft - Nein Danke!"... Diese Leute wissen übrigens nicht, dass der Ausdruck: ,,Atomkraft" völlig falsch ist... Deswegen ist jeder der keine Ahnung hat daran zu erkennen, dass er ,,Atomkraftwerk" sagt (ohne es sarkastisch zu meinen)! ,,Atom, ein No-Wort!" Denken sie mal über folgendes nach: Kernkraftwerk Kernspaltung Kernkraft Kern Die Kernkraft wirkt unter den Nukleonen, die sich im Kern befinden, damit die Elektrodynamischen kräfte das Atom nicht aus einander stoßen. Die Elektronen, die sich im *Rest* des Atoms befinden werden nicht von der Kernkraft beeinflusst, da diese nur bis zum anliegenden Nukleon reicht. D.h. sie wirkt nur im *Kern*... Nebenbei ist sie noch die stärkste und uns bekannte Kraft im gesamten Universum, allerdings hat sie eine Extrem kurze Reichweite! Die Elektronen sind in der Hülle (vergleichsweise) weit von dem Kern entfernt! Ganz nebenbei ist Wirtschaft immer wichtiger als die Umwelt, weil man die Umwelt mit einem niedrigen Strompreis unmöglich schützen kann! Der Wohlstand sinkt z.B. durch hohe Strompreise... Die günstigsten Anbieter in Deutschland kosten jetzt schon (wegen der wenigen Kernkraftwerke, von denen es eigentlich viel mehr geben sollte,) mehr als 20 Cent pro KWh... Das ist extrem teuer... In Amerika stehen viele Kernkraftwerke... In Amerika kostet eine KWh ungefähr 3 bis 4 Cent... Wirtschaft ist deswegen wichtiger als der Umweltschutz!
Henry Meyer ,,Wirtschaft wichtiger?" Ja, die Wirtschaft ist insofern wichtiger, weil man ohne Wohlstand keinen Umweltschutz finanzieren kann... Das Geld ist nun einmal da... Kapitalismus ist immernoch besser als Kommunismus Auch wenn das eigentlich Ansichtssache ist... - Naja, das ist dann wohl meine Ansicht... Eine der Vielen...) Man kann deutlich erkennen, dass arme Länder (meistens Entwicklungsländer) einfach alles (egal was) irgendwo entsorgen... Deswegen sollte die Wirtschaft immer im Vordergrund stehen... ,,Übrigens, schön Jemanden zu treffen der diskutiert und nicht gleich schimpft und Egomanisch weggeht, mit steifen Glied. :-)" -Schön jemanden zu treffen, der deswegen *nicht* anfängt zu schimpfen ^^... Gibt es auch oft genug...
Zum thema ins all schleudern, In fukushima sind ca. 2000 TONNEN radioaktives material + ca. 10000 TONNEN radioaktiv kontaminiertes wasser. Mal ehrlich das muss ein echt rrriiiieeeessssiiigggeeeess raumschiff sein, denkt mal wie viele akws es gibt
nur 3,6 röntgen.
Not great not terrible.
Propagandawert 🤣
YOU DIIIDAANNTT!
12000 Röntgen
Langsam kann ich diese billigen Filmzitate nichtmehr hören. Vor dieser blöden Serie hat sich kein Schwein für Tschernobyl interessiert, 99% der ganzen Mainstream Netflix Leute wussten vor der Serie mit dem Begriff Tschernobyl kaum was anzufangen. Jetzt hält sich hier jeder für Prof. Dr. Dr. der Radiometrie.
wurde im März 2010 hochgeladen.. und im März 2011 kam der Reaktorunfall in Fukushima
Der daraus resultiert, dass man russisch Roulette spielte indem man ein AKW direkt am Meer in einem Gebiet baut wo Erdbeben stattfinden....
Ja wegen einem erdbeben nicht menschliches versagen
@@lde5233 Und was sagt unser Freund und Mitarbeiter des Waffenheresamt Heisenberg?
Der Physiker Heisenberg 1955 "Was den Atommüll betrifft, so genügt es, ihn in einer Tiefe von drei Metern zu vergraben, um ihn vollkommen unschädlich zu machen." Der war Dynamitpreisträger!
Ja aber nicht bei uns
@@thorgardhaugen2193 das Problem war, dass das AKW absichtlich nicht gegen Tsunamis gesichert wurde. Absichtlich da wissentliche Schwachstellen nicht beseitigt wurden.
Best illustration I've ever watch.
Cheers from Indonesia
Oh Salam dari German
Was für eine freundliche und beruhigende Stimme des Sprechers... Und wenn man sich die Serie "Chernobil" anschaut , bekommt man Panik...!
Tschernobyl hat mit den deutschen Reaktoren nicht das geringeste zu tun.
Die Serie hat zwar viel zu viel dramatisiert und übertrieben aber trotzdem ist so ein Unfall nicht lustig.
@@shayan7579 was hat die Serie denn bitte zu sehr dramatisiert ?
Alle jemals gebauten deutschen Reaktoren funktionieren grundsätzlich anders als die in Tschernobyl (keine Graphitmoderation, alle negative Void-Koeffizienten) und haben mehrschalige Containments (Tschernobyl hatte überhaupt keines). Das macht die deutschen Kraftwerke nicht ungefährlich, aber man sollte die Vergleiche unterlassen.
@@naisi Am sichersten sind ja wohl die AKWs in Japan. Und deswegen passiert da auch nie was...... oder?
Prof. Oda Becker, danke für die tolle Physik 2 Vorlesungen in der FH Hannover.
Gerne
@@DieSchmierlaus danke
Wir haben das im physik unterricht geschaut 😂bestes thema XD
Den ganzen Film, auch die 2016er Version? Oder nur das Stück hier auf youtube?
@@Mischa2009 nur das stück weil das thema kernkraft / neutronen und protonen wahr :D
Grüße aus atomfreien Dänemark: Diese Sendung war in 2010 also ein Jahr vor Fukushima. Die ganze Erde wird von Myon Partikeln aus dem Weltraum getroffen. Etwa 10.ooo pro Kvadratmeter pro Minute. Myonen werden von schweren Metallen wie Gold Plutonium und Uran gebremst und absorbiert. Auf zwei sich gegenüberliegenden Außenwände vom Reaktor-Gebäude-1 in Fukushima hat man ein Paar Jahren nach dem Unfall Myon-Sensoren montiert. Es fliegen genau so vielen Myonen raus als hinein , d.h. das Gebäude ist LEER, der ReaktorKern ist weg. Der Kern wiegt etwa 150 Tonnen und hat die Größe eines senkrecht stehenden Stadtbusses und befindet sich jetzt irgendwo im Erde unter das Gebäude. Im BetonBoden ist ein großes Loch. Beton ist ein Neutronen-Reflektor. D.h. der geschmolzene Kern wird noch wärmer wenn er gegen den BetonBoden stößt (Nuklear Lava). Die Kernschmelze von der Frau Oda Becker mit großen Respekt spricht , hat man also jetzt in 2019 in Fukushima. Seit hunderten Jahren passieren jeden Tag etwa 300 Tonnen Grundwasser von den Bergen unter Fukushima und strömen in den Pazifik. Seit 2011 berührt dieses Grundwasser diesen riesige Menge von Radioaktivität. Man hat versucht eine unterirdische EisMauer um den Kern zu frieren , die Mauer hat jedoch nur geringe Wirkung. Ziemlich blöde Idee mit Eis in der nähe von 150 Tonnen heißes Material. Man hat auch einen Teil dieses radioaktives Wasser in Tanks aufgepumpt , aber die tausenden von Tanks sind jetzt VOLL. Firma TEPCO , Tokyo Electric Company , besitzt das Werk nicht mehr , für die Reinigung müssen jetzt die japanischen Steuerzähler aufkommen . Die Behörden werden wahrscheinlich in 2021 nach die Olympiade 2020 in Tokyo die Tanks in den Pazifik entleeren. Die harten Alfa-Partikel die von Plutonium 24.ooo Jahre ausgestrahlt werden , fliegen lediglich 1 - 2 Zentimeter in Luft. Die Partikel können die Haut nicht durchdringen , zerreißen aber Lungen- und Darmgewebe falls die eingeatmet oder gegessen werden. Siehe auch STERN Nr. 10 2016 Seite 33 "Strahlendes Erbe" . Präsident Abe hat 10 Dezember 2014 ein Gesetzt erlassen , laut dessen ( japanische ) Journalisten nichts über Fukushima berichten dürfen ( Staatsgeheimnis ). Viel Spaß bei der Olympiade und genießen Sie Ihren Tunfisch. Der Russe ALEXANDER LITVINENKO hat in London Tee mit ein bisschen Polonium getrunken. Polonium strahlt vielmehr Alfa-Partikel pro Sekunde als Plutonium und sein Körper ist im laufe drei Wochen von innen zerstört worden.
@@lennartkrantz2106 nicht schlecht du hast ja ziemlich viel ahnung was das thema angeht find ich top 👍 leider ist das thema bei uns vorbei da wir bald ferien haben und jetzt noch schnell was anderes machen müssen in unserem fall Stromkreise / Elektrolyten und andere bestant teile in einem strom kreis .
Weißt zu Zufällig, wo man Uran kaufen kann?
Doch, die Brennelemente würden diese Temperatur mit Leichtigkeit erreichen...
Da aber das Kühlwasser die Elemente umgibt kommt man auf ca. 800°C im Leistungsbetrieb!
Die Aussage im Beitrag ist etwas verwirrend!
Immernoch die sicherste Energie👍
Selten so einen unqualifizierten Unsinn gelesen.
@SMRVidpick the 🍒🍒
@@fightforthetruth6507 Man darf eben nicht nur Pornogeschichten lesen.
Galen Windsor: der Mann erklärt einfach wie sicher Kernenergie ist. Die Kernenergie ist mit das beste was es gibt.
Warum wird mir das vorgeschlagen? 😂
Chernobyl
Einfach das Video ist 9 Jahre alt und uns wird das Video vorgeschlagen. Nice try Ytb
gute frage :o hoffentlich ist das kein Zeichen dafür, dass Tihange bald hochgeht....
Was sollte den vorgeschlagen werden. z.B: Heidi Klum's Absätze sind abgebrochen.
Piss dich
3,6 nicht schlecht nicht gut 😂
Nicht gut nicht Dramatisch!
Das Beste ist das Gesetz dazu: § 328 Strafgesetzbuch
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer [...]
(2) 3. eine nukleare Explosion verursacht oder
Und ja, bevor ich das jetzt tausend mal hören muss, TV Total hat mich da jetzt wieder dran erinnert.
Saubere und sichere Energie!
Erzähl das den Opfern von Tschernobyl ....oder Fukushima
passi 097 Es geht um Statistik. Oder meinst du, dass wir keine Flugzeuge mehr nutzen sollen? Denn trotz sicheres Transportmittel gibt es auch da Opfer. Und wenn Jemand vom Windrad fällt, sollen wir nie wieder Windräder nutzen? Ich verstehe die Logik dahinter nicht ganz.
@@tobiasr.6903 Stimmt weil ein Super Gau auch mit einen einzelnen Unfall vergleichbar ist 🙅♂️
passi 097 Hmm...ok, ich versuch es anders: Selbstverständlich ist das vergleichbar! Wenn auch nicht vom Ausmaß, jedoch deutlich vom Prinzip her. Und woran möchtest du festmachen, dass ein Unfall (ein GAU ist auch ein Unfall) so tragisch ist, dass du den kompletten Zweig verbieten würdest? Ab wievielen Toten wäre das möglich? Was ist mit einem Flugzeugabsturz über einer Stadt oder der Terroranschlag von 9/11? Tausende Tote. Deiner Logik nach müsste man die komplette Flugzeugbranche still legen. Oder andere Unglücke...mit Schiffen, Zügen, in Minen, bei Chemiefabriken oder sonstwo. Du willst sofort alles verbieten, sobald es einen Unfall gibt? Hast du dir mal etwas mehr Gedanken zum Thema gemacht und überlegt, welche Auswirkungen so ein Handeln in der Praxis hätte?
@@tobiasr.6903 Kannst du mal aufhören vom Thema abzulenken wir reden hier von Atomkraftwerken und nicht von Flugzeugen oder Autos oder was du noch für absurde Beispiele nehmen möchtest fackt ist Atom Kraft ist nicht sicher selbst wenn diese Technik so ausgereift wäre das durch menschliches Versagen keine konzequzen für Sicherheit eines Atomkraftwerkes der Fall wäre so könnte wie in Fukushima durch Erdkatastrophen dennoch etwas passieren und dieses Risiko ist einfach viel zu hoch....da bevorzuge ich lieber Grünen und sicheren Strom wie in Österreich und jetzt sag mir bitte nicht dass das alles zu teuer wäre und alle 20 Jahre restauriert werden müsste allein der Sarkophag in Tschernobyl kostet im Rohbau 650 Mio Euro und von den Naturschäden und menschlichen Schäden mal ganz abgesehen und auch der Sarkophag muss instand gehalten alleine die Kosten von Tschernobyl übersteigen die Kosten eines momentanen Umstieg in die Grüne Energie
Ich verstehe es nicht ganz, kommt die Energie am Ende vom dampf oder von der Kernspaltung* selbst?
vom dampf. die kernspaltung (kernfusion ist übrigens was anderes) erhitzt lediglich das wasser des primärkreislaufs, das wiederum das wasser im sekundären kreislauf erhitzt und in dampf umwandelt, das dann die turbine betreibt.
@@ImperialDiecast danke
kann mir jemand erklären wo das erste neutron herkommt ? durch die spaltung entstehen ja neue, aber woher kommt das erste ?
Das Uran in den Brennstäben hat ein instabiler Kern der mit einer gewissen Halbwertszeit zerfällt. Deswegen "strahlt" Uran oder Plutonium auch. Dabei werden Neutronen frei die dann für die Kernspaltung zur Verfügung stehen. Heißt eine Kerntechnische Kettenreaktion startet immer von alleine und wenn genug Spaltbares Material zusammen ist gerät sie auch außer Kontrolle. Das wäre dann eine kritische Masse und ist das Prinzip der Atombombe.
Da hast du gleich die Antwort gefunden 🤡
@@phillip1510 ändere deinen Namen bitte zu phillip0815
@@JEWorldOrder
Wie stehst du zu dem Israel Palestina Konflikt?
Kernkraftwerke sind keine Spielerei. Aber so viel unbelegte Stimmungsmache trifft man selten. Bsp: Man sei sich damals der Gefahren nicht bewußt gewesen, so wie Feuer oder terroristischer Gefahren. - Da habe ich in den späten Achtzigerjahren wohl eine andere Realität erlebt. Da war man sich sehr wohl dieser Gefahren bewußt. Meine Beobachtungen damals zeigten das Gegenteil von dem, was hier behauptet wird.
@stefkorn vom Uran. Es ist so, dass Uran und zwar U238 wie auch U235, sich auch spontan spalten kann, also ohne zutun von aussen und auch dabei werden auch 2-3 Neutronen abgegeben. Spontanspaltungen sind zwar prozentual gesehen unglaublich selten, bei U238 ist es im Schnitt nur ca. jedes 54 Millionste Atom das auf diese weise Zerfällt. Da ein Brennstab aber auch fast unendlich viele Uranatome enthält reicht das bei weitem schon aus um den Prozess praktisch ohne verzögerung zu starten.
Fast unendlich geht nicht du Schlaubischlumpf
Bitte fühle dich dadurch nicht beleidigt
damn.. It's so cool that I understand this and I don't know anything but Swedish and English of course! :D
Wer ist Oda Becker? Das ist gar nicht so leicht herauszufinden. Ich habe einigermaßen lang recherchiert, und das Ergebnis war dürftig, recht dürftig in der Tat.
Sie wird in Pressemeldungen als "Hannoveraner Physikerin" bezeichnet. Aber in Hannover gibt es gar keine Technische Hochschule und auch sonst keine Einrichtung, die über Reaktorsicherheit forscht. Wo also ist Oda Becker tätig, an welchem Institut ist sie Professorin?
Professorin ist sie gar nicht. Promoviert ist sie auch nicht. Jedenfalls habe ich keine Quelle gefunden, wo sie mit Doktortitel aufgeführt wäre; stets nur als Diplom- Physikerin. An einem Universitäts- Institut ist sie ebenfalls nicht tätig. Sondern sie arbeitet an der Fachhochschule Hannover. Diese hat weder einen Lehrstuhl noch ein Institut für Reaktorsicherheit.
Oda Becker ist an der Fakultät I beschäftigt. Das ist die Fakultät für Elektro- und Informationstechnik. Nukleartechnik kommt dort nicht vor, also auch nicht Reaktorsicherheit.
An dieser Fakultät ist Oda Becker laut Personalverzeichnis "V-Prof.". Das heißt vermutlich "Vertretungsprofessorin". Die übliche Bezeichnung für dieses Amt ist "Lehrstuhlvertreter". Lehrstuhlvertreter sind Wissenschaftler, die bisher keinen Ruf auf eine Professur bekommen haben und die vorübergehend eine nicht besetzte (vakante) Stelle vertreten. Üblicherweise wird dafür an einer Universität die Habilitation verlangt; Fachhochschulen mögen es anders handhaben. Wenn es stimmt, daß Frau Becker nicht promoviert ist, kann sie allerdings auch nicht habilitiert sein.
Oda Becker ist eine der zwielichtigen Gestalten, die von BUND, Greenpeace und den üblichen Verdächtigen als "Experten" hochstilisiert werden ohne es zu sein.
Typisch Grüne. Große Fresse, null Qualifikation.
Ihre Gestik bzw Aussprache sagt schon alles.
Man sollte niemals auf leute hören, die was gelernt haben. Das wäre unpatriotisch.
Voll gruselig die anlage
mit dem azubi, der die ominöse musikalische untermalung liefert, lässt sich alles zurechtbiegen....
Ich finde, dass man lieber an Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren forschen sollte, die haben keine radioaktiven Abfälle und sind nicht so riskant. Generell sollte mehr auf alles nicht umweltschädliche gesetzt werden
Gefitrop349 dann benutze kein handy das hat sachen drinn wo man nicht gerade Umwelt schonend geholt hat
@@fliege_nervt_maxxd5714 lern erstmal Deutsch. Abgesehen davon sage ich ja nicht: Alles was umweltschädlich ist, muss weg! Ich sage: Man sollte möglichst oft auf umweltverträgliche Alternativen setzen. Nenne mir jetzt mal eine umweltverträglichere Alternative zu einem Smartphone, die keine Kompromisse macht (z. B. altes Nokia hat nur einen Bruchteil der Funktionen)
Gefitrop349 lern du erst mal das es auch anderen sprachen gibt und man nicht gut Hochdeutsch kann du Internet Streber
Gefitrop349 kein smartphone so gesagt zu Frieden
@@fliege_nervt_maxxd5714 Ich versuche gerade zu entziffern was du sagen wolltest. Sollte es "Kein Smartphone! So, gesagt. Zufrieden?" sein, muss ich dir sagen, dass das größere Problem ist, dass Handys einfach weggeworfen werden, anstatt die wertvollen, teils umweltschädlich geförderten Bestandteile wie Gold, Tantal, Cobalt usw. wieder zu verwerten. Auch umwelttechnisch wird sich nicht viel ändern, wenn auf ein Mal viele Leute kein Handy mehr haben, da wäre eine Veränderung auf höherer Ebene vonnöten: Weg von Kohlestrom, nurnoch Elektro-Autos usw.
Wie wird der Uran 235 zur spaltung gebracht? Also was ist der Auslöser der die Brennelemente zur zum Brennen(Kernspaltung) bringt? Wird dies bei der Wechsel von Brennelemente unterbrochen?
Durch Neutronen wie die es im Video sagen. Durch Bariumstäbe kann man es unter Kontrolle halten im gesetzt zu einer Atombome die (ähnlich) funktioniert.
Ich bin mir net sicher aber ich denke dass die die brennelemente beim Tauschen nicht nicht unterbrechen muss sondern komplett (abgebrannt) ist. Wäre ja sonst unnötig mehr Müll udn noch stark und langstrahlender Stoff
Was mich mehr innterresiert ist was die Gründe dame mit der Gefahr meinst dass man die neg abschalten kann und immer weiter kühlen muss, was abee absolut kein Sinn macht. Wofür gibt es denn die Barium Stäbe 😂😂
@@failz_dead_shoot3324 in den Atombomben wird TNT oder ähnliches für das auslösen benutzt. Meine Frage ist wie wird der Uran 235 in den Brennstäben zur Spaltung gebracht?
@@failz_dead_shoot3324 die Bariumstäbe werden eingeschoben, um die bei der Kettenreaktion des U235 mit einem langsamen Neutron entstehenden Neutronen zum Teil abzufangen.
Das Problem speziell bei heute üblichen Kernkraftwerken ist, dass der radioaktive Zerfall durch das Einfahren oder Herausziehen der Regelstäbe gesteuert werden kann. Eine eingestellte Leistung aber zum hoch- oder runterregeln sehr träge reagiert.
Realistisch ist eine deutliche Reduktion der freigesetzten Energie nach vollständigem Herunterregeln zwei Wochen nach dem Einfahren der Steuerstäbe.
Wir reden bei einem im Beitrag genannten Wirkungsgrad von 36% bei einem Block mit 1GW von knapp 3GW Wärmeleistung, die weggeschafft werden muss.
Für den Fall, dass das Kraftwerk bei voller Leistung betrieben wird - das ist eher der Normalfall!
Für Wartungsarbeiten wird der Reaktor über mehrere Monate heruntergefahren...
Fällt die Kühlung des primären Wärmekreislaufs aus steigen die Temperaturen so an, wie das in Fukushima in mehreren Reaktorblöcken passiert ist.
Die zur Zeit in Deutschland noch laufenden Kernkraftwerke genießen mein Vertrauen.
Die auf der westlichen Seite des Rheins (ich bin heilfroh, dass Fessenheim jetzt nur noch ausklingt) oder im Osten (z.B. Temelín) haben diesen Vertrauensvorschuss meines Erachtens nicht verdient.
Das deutsche Atomgesetz ist das beste in der Welt.
Aus Atomkraftwerken in Frankreich, Tschechien oder demnächst auch Polen wird aber viel Strom herkommen, wenn unsere Atomkraftwerke ganz abgeschaltet werden.
Leider hat es die aktuelle Bundesregierung in den letzten 10 Jahren versäumt die erneuerbaren Energien in ausreichendem Maß ans Netz zu lassen.
Für sogenannte Dunkelflauten braucht Deutschland vorübergehend weiter konventionelle Kraftwerke - Gas- und Dampfkraftwerke sind noch bei weitem nicht in ausreichendem Maße am Netz.
Atomkraftwerke sind zum Ausgleich des vielzitierten „Flatterstroms“ nicht geeignet.
Die besten Anlagen zum Regeln der Energie, die ins Stromnetz eingespeist werden sind kurioserweise Anlagen für erneuerbare Energie. Windkraftanlagen können die Rotoren so stellen, dass keine Energie produziert wird und große Photovoltaikanlagen können in wenigen Sekunden ganz oder teilweise vom Netz genommen werden.
Das ist übrigens der Hauptgrund, warum wir so oft Windkraftanlagen sehen können, die sich nicht drehen.
Für die Betreiber lohnt sich dieses Abschalten (wenn alles so funktioniert wie vorgesehen). Dadurch, dass erneuerbare Energien Vorrang im Netz haben, werden sie für diese Aktionen zur Stabilisierung des Netzes mit Ausgleichszahlungen entschädigt.
@@the_honour3181 Prinzipiell braucht man nichts zu tun, außer die Brennelemente nahe aneinander zu bringen. Durch den spontanen Zerfall des Urans sind immer ein paar Neutronen vorhanden. Der einzige Unterschied zum Leistungsbetrieb ist, dass durch die eingefahrenen Steuerstäbe Neutronen schneller absorbiert werden als sie durch die Spaltung entstehen, also entsteht keine Kettenreaktion. Wenn man aber die Steuerstäbe ausfährt, kommt die Kettenreaktion von alleine in Gang.
Der Sprengstoff in Atombomben ist nicht dafür da, die Kernspaltung auszulösen. Sie ist nur dafür da, das spaltbare Material so zusammenzubringen. dass es überkritisch wird (z.B. zwei unterkritische Uranblöcke zusammenzuschiessen so dass daraus ein überkritischer Block wird).
Atomkraft?
Ach ich muss morgen ne Arbeit schreiben bye
Wie. Ist sie gelaufen
. . . Kernkraft ist die einzige Energiequelle, die uns sicher in die Zukunft führen kann! Je früher ihr das begreift, desto besser und billiger.
@@Manfred_Sommer was ist an Atomkraft so gut? Wenn ich bedenke das das Zeugs über Tausende von Jahren strahlt und keiner weiß wohin mit dem Müll.Das ist dann eine schöne Zukunft prima.
@@dergrantler731
. . . wie kann ich einem Mann antworten, der so überhaupt keine Ahnung von Kernkraft hat? Der nur das nachplappert, was er aus Kreisen der Atomkraftgegner aufgeschnappt hat. Dem man wie allen Deutschen bewusst eine Angst vor dem Nichtsichtbaren, Nichtverstehbaren anerzogen hat? Der vielleicht sogar Angst vor Atomabfällen hat!
Ihr habt Angst vor der Kernenergie, weil sie für das Militär entwickelt wurde, um möglichst viele Menschen zu töten! Warum habe ich diese Angst nicht? Warum habe ich keine Angst vor dem Atommüll? Man könnte neben meinem Haus ein Kernkraftwerk bauen und ich würde dort am Wochenende die Blumen begießen! Warum Kernenergie? Weil sie die höchste Energiedichte hat und uns für Millionen von Jahren mit Energie versorgen kann, ohne das Land mit den unsinnigen Windrädern zu verschandeln und nun das ganze Land aufzugraben.
Grundsätzlich sind die heute laufenden Kernkraftwerke die sichersten Energieanlagen mit 0,09 Todesfällen pro TWh Stromerzeugung. Kohlekraftwerke haben 100 Tote pro TWh - hast du jemals ein Jammern über diese Kohle-Toten gehört? Nein, die 31 Toten von Tschernobyl während der letzten 32 Jahre bejammert man. Darf ich darauf hinweisen, daß wir in den letzten 32 Jahren 40 Millionen Tote im weltweiten Straßenverkehr hatten? Wer kann da die wenigen Toten von Tschernoby überhaupt erwähnen? Die hat jeder Busunfall!
Wo liegen die Schwierigkeiten aller bisherigen Kernkraftwerke? Sie wurden für das Militär entwickelt, um zum Beispiel ein U-Boot anzutreiben. Dafür ist nur eine geringe Leistung nötig und das läuft völlig ohne Probleme mit Kernkraft. Schwierig wird es, wenn man dieses System aufbläst, um es für stationäre Energieerzeugung einzusetzen. Dafür waren sie nicht gedacht und was für ein U-Boot funktioniert, ließ sich nicht so einfach vergrößern. Alle bisherigen verschiedenen Typen von AKW´s haben sich nicht grundsätzlich von der militärischen Anwendung getrennt.
Dr. Huke und seine sechs Kernphysiker haben sich in Berlin die Nachteile aller bisherigen Kernkraftwerke angesehen und haben genau diese Nachteile in ihrer Neuentwicklung DFR weggelassen. Ihr DFR hat keine Druckwasserkühlung, bei der die Kernkraftgegner vor einer Explosion warnen: die Kühlung des DFR arbeitet drucklos - was drucklos arbeitet, kann nicht explodieren. Die zweite große Angst der Atomkraftgegner ist die Kernschmelze nach einer Explosion. Der DFR arbeitet mit einem flüssigen Brennstoff - was flüssig ist, kann nicht schmelzen! Die dritte große Angst machen die Kernkraftgegner vor dem ach so furchtbaren Atommüll, der viele Millionen Jahre die ganze Welt verstrahlt! Der DFR macht aus genau diesem Atommüll Strom. Allein der bei uns lagernde Atommüll kann uns für 2000 Jahre mit Strom versorgen.
Der DFR Dual Fluid Reaktor hat sich also vom militärischen Erbe seiner Vorgänger komplett verabschiedet. Er steigert die schon überragende Sicherheit seiner Vorgänger noch weiter - im Störfall geht er einfach aus, wie eine Kerze ohne Sauerstoff. Und er passt sich automatisch der Stromentnahme an: wird weniger Strom entnommen, sinkt automatisch seine Kernreaktion in der Brennkammer.
Nun wäre ein Atomkraftgegner kein Atomkraftgegner, wenn er nicht auch diese geniale Erfindung in der Luft zerreißen würde. Ein Kernkraftgegner erkennt also nicht die Verbesserungen an, er erfindet neue Gefahren durch das Blei als Kühlmittel und daß eine Bleikühlung überhaupt nicht funktionieren kann. Nicht nur, daß unsere Politiker diesen Reaktor totschweigen - schließlich hat Merkel das so angeordnet, man macht ihn also lächerlich.
Deutschland soll den Weg in die Verelendung gehen - es soll das EEG bis zum bitteren Ende durchhalten, bis 2050 und darüber hinaus. Bis dahin werden wir seit der Einführung im Jahr 2000 für das EEG 7-9 Billionen Euro ausgegeben haben! Völlig sinnlos und völlig ohne irgend eine Notwendigkeit werden wir dann einen Strompreis von 1 Euro haben! Und dann hört man von den Grünen Volksverrätern, das wäre doch völlig in Ordnung und wenn alle Strom sparen, geht das schon!
Wir geben heute bereits für unseren Strom jährlich 120 Milliarden Euro aus, und das EEG ist noch am Anfang. Wenn das letzte Kraftwerk vom Netz geht, werden wir jährliche Stromkosten von 500-1000 Milliarden Euro haben! Mit einer Umrüstung auf den DFR wären anfängliche Stromkosten von 3 Milliarden Euro jährlich möglich. Und wenn das Land auf diese Stromerzeugung umgestellt ist, sind auch 1 Milliarde Euro möglich.
So ein DFR ist für eine Laufzeit von 60 Jahren konzipiert. Seine wenigen Brennreste verbleiben im Reaktor. Sie werden chemisch aufbereitet und nach Reststrahlung sortiert. Ein kleiner Teil muß für 300 Jahre strahlensicher gelagert werden, alles andere kann nach und nach innerhalb von 100 Jahren entnommen werden. Geologische Endlager sind für die Abfälle des DFR nicht notwendig! Der DFR wird bei uns totgeschwiegen. Es gibt also auch keine Förderung. Mit 10 Milliarden Euro wäre er innerhalb von etwa 10 Jahren zur Serienreife zu entwickeln. Stattdessen geben wir für den Unsinn EEG jährlich 120 Milliarden Euro aus. Letzte Meldung war, daß Putin ihn bauen möchte. Patente sind erteilt.
Der Stromverbrauch der Haushalte beträgt 25% am Gesamtstromverbrauch. Da die Industrie für ihren Strom nur 20 Cent bezahlt - und im Falle der Exportindustrie nur 12 Cent - bezahlen unsere Haushalte nicht ihre 25% - sie zahlen ein Drittel! Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit zahlen die Haushalte so gut wie 100% des Stroms, also fast 120 Milliarden Euro! Wieso das? Nun - was machen denn wohl alle Firmen mit ihren Stromkosten? Was macht das VW-Werk mit seinen Stromkosten? Das sind doch Betriebskosten! Richtig: sie legen ihre Stromkosten auf ihre Preise um! Wer kauft die Autos, wer kauft das Brot und die Schuhe? Etwa unsere Haushalte? Wir zahlen also erstmal unsere eigene Rechnung mit 1250 Euro und mit allen Produkten, die wir das ganze Jahr kaufen, im Schnitt noch einmal fast 2500 Euro!
Wann geht der Bürger auf die Straße?
@@Manfred_Sommer Danke für die informative Nachricht. Als Erstes ich bin weder für oder gegen die Atomkraft, ich schaue mir beide Seiten an. Zweitens kann ich nicht Glauben das es in Tschernobyl "nur" 31 Tote geben hat, was ist mit den Spätfolgen oder denen die da Aufgeräumt haben (Feuerwehr, die Armee)? Ein Teil der Ukraine auf lange Zeit verstrahlt ebenso in Japan das Selbe.
Dieser DFR-Reaktor hört sich ja gut an, aber warum baut den dann Keiner? Jedes Land mit Atomkraft hält am alten System fest und produziert munter so weiter, ohne das Abfallproblem zulösen. Sollen das unsere Kindeskinder den lösen? In jeden Akw in Deutschland stehen diese Castoren rum und keiner weis wohin. Siehe Asse in Deutschland dort will man mit riesigen Aufwand den schwach radioaktiven Müll wieder an die Oberfläche holen, weil man Angst hat das Grundwasser damit zu verseuchen. Wenn das Sicher gelöst ist (Betrieb und Entsorgung), dann nur zu mit der Atomkraft. Denn der Energiehunger wird immer größer.
Wann geht der Bürger auf die Straße? Wenn er genau darüber Informiert wird.
wie heisst das ganze video
das wort ,,kontrolle" ist sehr vorsichtig bei diesem thema zu verwenden
die ersten 4 min sind super
Ganz gut beschrieben. Aber Schäden gibt es nicht nur in Atomkraftwerken an vereinzelten technischen Anlagen, sondern auch in anderen Kraftwerken, sowie komplexeren Industrieanlagen. Man kann davon ausgehen, dass es sich um nicht sicherheitsrelevante Anlagen handelt. Und ein Trafobrand ist nun wirklich keine Gefahr für ein KKW. Und wie viele Kernschmelzen gab es nochmal in Fukushima? Drei oder vier? Und es ist keiner gestorben und kaum jemand schwer "verstrahlt" worden.
Bitte? www.welt.de/newsticker/news1/article153189127/Schweigeminute-fuer-18-500-Tote-der-Katastrophe-von-Fukushima.html
Was hilft es den wenn wier die AKWs abschalten aber die Nachbarländer immer weiter neue Bauen wenn da eines in die Luftfliegt sind wier genauso betroffen
Wir haben dann den Vorteil, dass wir den ganzen Müll nicht aufräumen müssen wenn so einer hochgeht. Und uns trifft die radioaktive Strahlung dann nicht ganz so heftig.
Ich hoffe, dass die Nachbarn neue bauen. 1. Sicherer als die Alten (wobei die auch nicht unsicher sind) und 2. muss ja unser Strom irgendwo her kommen.
@@daniels7660 Ich finde, dass man lieber an Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren forschen sollte, die haben keine radioaktiven Abfälle und sind nicht so riskant. Generell sollte mehr auf alles nicht umweltschädliche gesetzt werden
Sehr gute Technologie gleichzeitig aber auch sehr gefährlich leider.
Baltahzar 88 Fliegen ist auch gefährlich, das ist kein Argument. Wichtig ist das Risiko und das ist statistisch gesehen bei Kernenergie am geringsten: www.forbes.com/sites/michaelshellenberger/2019/03/11/it-sounds-crazy-but-fukushima-chernobyl-and-three-mile-island-show-why-nuclear-is-inherently-safe/
Es sind durch Unfälle an Biogas-Anlagen in Deutschland seit 2005 bereits 17 Leute gestorben, aber niemand durch Unfälle in Kernkraftwerken: twitter.com/ShellenbergerMD/status/1135914575675609088
Laut NASA hat die Kernenergie zwischen 1971 und 2009 1,8 Millionen Todesfälle verhindert: climate.nasa.gov/news/903/coal-and-gas-are-far-more-harmful-than-nuclear-power/
Kernenergie ist die beste und sicherste Form der Energieversorgung, die es derzeit gibt und Deutschland muss und wird auf absehbare Zeit wieder Kernkraftwerke bauen. Anders können wir den Klimawandel nicht bekämpfen.
@@genkiadrian Ja, Kernkraft ist eine sehr saubere Energie, was die Treibhausemissionen anbelangt - vergleichbar mit Solar- oder Windkraft. Die grossen Probleme mit der Kernkraft sind einerseits die enormen Kosten für Auf- und Rückbau und andererseits deren Kosten für die Entsorgung des radioaktiven Abfalls. Der Klimawandel ist in grossen Teilen ein Energieproblem und wir müssen nicht für die nächsten 1-2 hundert Jahre vorausdenken, nein, wir brauchen eine Lösung für die nächsten tausend Jahre. Uran ist ebenso endlich - natürlich, dass sind die Rohstoffe für Solar- und Windkraft auch, doch wollen wir lieber eine Technologie, welche wir beherrschen und welche unendlich nutzbar ist, oder eine, welche wir noch nicht einmal sicher beherrschen? Ich erwähne dabei nur mal Tschernobyl, Unfall bei Lucens, Three Mile Island oder Fukushima. Ebenso braucht es für den Bau von Kernkraftwerken viele Jahre und wir müssen jetzt handeln! Ich bin für die Weiterentwicklung von Fissions- und Fusionsreaktoren, doch das Handwerk der Kernspaltung und -fusion scheinen wir noch nicht vollends zu beherrschen und das ist einfach nur fahrlässig.
Steamator Die verlinkten Quellen hast du aber schon gelesen, oder?
*Trotz* Tschernobyl, Fukushima und Three-Mile-Island (bei beiden letzteren ist unmittelbar durch die Unfälle niemand gestorben), ist Kernenergie statistisch immer noch mit Abstand am sichersten.
Und Kernkraftwerke kann man billig bauen, die modernen AP-1000- oder VVER-TOI-Designs machen es vor.
Apropos Kosten: Block B und C vom KKW Gundremmingen konnten *30 %* von Bayerns Strombedarf decken. D.h., man brauchte nur ca. SIEBEN Reaktoren um GANZ Bayern mit Strom zu versorgen. Das heißt, du brauchst dann keine Kohle, kein Solar und keinen Wind mehr.
Genau deswegen baut man in Russland und China weiterhin KKWs. Die lachen sich tot über unsere lächerliche Paranoia.
Eine Kernfusion wäre sehr wahrscheinlich die sauberste und Effezienteste Lösung für den Energiebedarf. Leider ist die Technologie noch nicht soweit.
@@genkiadrian Wo soll der ganze Atom Müll gelagert werden? Atomkraft ist keine Lösung!
Wird ständig neues Wasser reingepumpt? Also frisches kaltes Wasser? Und das verdampfte Wasser muss ja auch ersetzt werden oder?
Was ich mich frage wie wird so ein Reaktor denn gestartet damit die Kernspaltung überhaupt anfängt
Man kann durch das Einfahren einer Neutronenquelle, die Kettenreaktion starten.
@@littlesparklerofficial und wie stoppt man die?Also nicht mit den Steuerstäben deaktivieren sondern komplett beenden
@@jelly4890
Eine Kettenreaktion zu stoppen, macht man mit den Steuerstäben.
Schlussendlich wird es immer Kernspaltungen geben. Der Zerfall ist immer vorhanden.
Ist ja nicht so, als ob man einen Herd, oder eine Heizung ausschaltet.
Die Restwärme entsteht ja durch den Zerfall. Darum sind Castoren ebenfalls "warm".
Also kann man die Kettenreaktion nicht komplett unterbinden.
Uran zerfällt "spontan" immer zu einem gewissen Grad (Stichwort Halbwertszeit). Wie im Video dargelegt ist das "Problem" dabei, dass die Neutronen massiv beschleunigt werden und dann an den Uranatomen abprallen, sie also nicht spalten können. Ein Atomreaktor wird gestartet, indem man durch den Einsatz eines Moderators (in allen deutschen Atomkraftwerken Wasser, in Tschernobyl wurde dazu Graphit benutzt, was zur Katastrophe führte) die Neutronen entschleunigt und so eine Kettenreaktion auslöst. Damit der Reaktor nicht sofort hochfährt, wenn die Brennelemente ins Wasser gelassen werden, werden die ebenfalls im Video erwähnten Steuerstäbe eingesetzt, welche die Neutronen aufnehmen.
Sobald diese herausgenommen werden, beginnt somit automatisch die Kettenreaktion und der Reaktor ist gestartet. Dann muss man nur noch warten bis das Wasser im zweiten Kreislauf kocht und beginnt den Generator anzutreiben.
alle anschalten und klimagau vermeiden
was soll denn des für eine expertin sein, keine ahnung von der materie!
@Apfelsaft Die Dame ist Dipl. Physikerin
Wo genau lag sie da nun falsch?
Apfelsaft Egal ob sie Physikerin ist oder nicht. Laut ihrer Aussage ist das gefährlichste bei einem Kernkraftwerk, dass man es auch nach Abschaltung noch kühlen muss. Verstehe aber nicht wo da des große Problem liegt.
Die Aussage, das ältere Kernkraftwerke so unsicher sind, weil zu deren Bauzeit andere Bestimmungen gültig und weniger Erkenntnisse als heute vorhanden waren ist schlichtweg falsch. Auch die älteren Kernkraftwerek werden laufend modernisiert und angepasst. Sei es gegen innere als auch gegen äußere Einwirkungen.
Kernkraft wegen den schlechten technischen Zustand und Sicherheitsstandards zu verurteilen ist wie das Feuer zu verurteilen weil man die Hand rein hält.
Die Brennelemente erreichen im Leistungsbetrieb bis zu 2000°C? Wohl kaum...
Isso...
Echt schlimm was Dokumentationen manchmal für einen Scheiß verklickern...
Du bekommst schon ab 900Grad bei einem Leichtwasserreaktor gravierende Schäden und auch bei Druckreaktoren etc. ist spätestens ab 1100Grad Schicht im Schacht und es geht dem Ende zu, da dort dann Brennstäbe bersten, weitere radioaktive und giftige Stoffe entstehen und es langsam zu einer massiven, unkontrollierbaren Kettenreaktion kommt.
Eine Kernschmelze entsteht zwar erst ab 2850Grad, aber spätestens ab 1200-1500Grad hast du eig. schon die Arschkarte gezogen und kannst die schon auf Maßnahmen einstellen.
Im THTR waren 1200 Grad nix besonderes....
@shi01 , mein freund ich rede nicht von der vollgasphase sondern von der ersatz ersatz wasserlösung,10m =1 bar, daß es zusätzlicher verrohrung bedarf für eine niederdrucklösung ist wohl auch ihnen klar ,mfg
Ich weiß nicht warum aber ich finde einfach ein AKW von innen mit diesem Wasser richtig gruselig. Nur wenn ich das vom Video schon sehe werde ich richtig unruhig.
3:40 ! Was ist mit den Rohren ? Warum sind die so verbogen ..?!
Also erst mal zu dem Video.
Bis auf eine Tatsache die absolut inkorrekt ist, ist es doch ziemlich nett und lehrreich. Kein Reaktor dieser Welt läuft mit 2000Grad Betriebstemperatur!
Da das Wasser welches die Turbinen antreibt unter Druck steht, benötigt man um die 280Grad Betriebstemperatur um das Wasser gasförmig zu machen.
Bei 2000Grad wäre man extrem kurz vor einer Kernschmelze. Die Brennstäbe würden bersten und das komplette AKW würde auseinander fliegen! Also wer das recherchiert hat...
(de.wikipedia.org/wiki/Kernschmelze)
Das Nächste ist:
Sie wollte nicht einmal sagen wie hoch die errechnete Gefahr für eine Kernschmelze in Deutschland ist. Extra geschluckt und die Frage geschickt umgangen XD. Sicher irgendwas mit 0,0x% pro Jahr.
Bin nur wegen der Endlagerung kein Freund der Atomkraft. Asonsten ist sie in Deutschland eine sichere und absolut saubere Sache, da viel weniger Ressourcen als Kohle/Gase genutzt werden müssen für die selbe Energiemenge UND nahezu keine Emissionen entstehen! Nur CO² für den Transport und was noch viel wichtiger ist keinerlei Schwefel oder Rußpartikel oder Moleküle welche die Ozonschicht zerstören.
Hab auch noch etwas mehr zu dem Thema geschrieben(Wieso man nicht so einfach umsteigen kann und Atomkraft eigentlich besser als Kohle ist)
Einfach mal die Antworten von "dahaste de" erweitern ;)
Fragt sich halt auch, warum man endlagern muss? Das ganze gehört rückholbar verstaut. In ein paar Jahren gibt es Technologien, mit denen auch die "abgebrannten" Brennelemente genutzt werden können.
Was macht eigentlich diese "Oda BEcker" zu einem Spezialisten in Sachen Kernenergie? Nur ihr Physikstudium?
@@daniels7660Bezweifle ich irgendwie.
Man kann durch "Chemische Reinigungen" Die Halbwertzeit zwar drastisch verringern, aber es sind immer noch mehre hundert Jahre je nach Stoff.
Natürlich kann man auch nochmal das abgereicherte Uran wiederaufbereiten, aber nur ein kleiner Teil davon ist als Uran/Plutonium zu Mischoxiden herstellbar. Je nach Atomreaktor sind 90-95% der ausgebrannte Elemente Abfallstoffe und müssen zur Endlagerung.
Ps:China und ich meine auch Indien hat Anlagen die ausgebrannte Brennelemente kaufen und nutzen. Diese sind aber sehr teuer und kompliziert/unsicherer als herkömmliche AKW´s. Dafür kann es dort aber zu keiner Kernschmelze kommen und die Energiegewinnung ist eher mau...
Wenn so ein Brennelement ewig strahlt, wieso kann man ihn nicht "ewig" nutzen?
Hab das nie ganz verstanden.
@@iboxp1486
Die Strahlung gibt ja kaum Energie ab. Diese irgendwie effektiv zu sitzen wäre also absoluter Nonsens.
Das Problem bei der Strahlung ist aber(Gerade wenn es Gammastrahlung ist.), dass diese Teilchen so klein und doch schnell fliegen, dass Sie durch den Körper fliegen und mit Pech einen DNA Strang in einer Zelle treffen und dieser defekte Strang kann dann gegebenenfalls Krebs auslöst.
Diese Teilchen und Wellen sind so klein, dass unser ganzer Körper für die wie eine Art riesige Lagerhalle mit ein paar Säulen vorstellen. Und die Strahlung ist der Schuss aus einer Pistole und diese trifft zu geringer Wahrscheinlichkeit eine Säule und dies kann mit geringer Wahrscheinlichkeit Krebs auslösen. Je stärker ein Objekt strahlt, desto mehr Kugeln werden abgefeuert.
In der Regel gehen die Kugeln aber durch den Körper durch, weil die Moleküle und Zellen einfach zu groß sind.
Wir sind ja auch konstant von Hintergrundsstrahlung umgeben. Jedoch dringen diese gar nicht erst durch unsere Haut durch. Es gibt ja 3 verschiedene "Strahlungsarten".
@@Sora-xm5xe
Also die Brennelement produzieren kaum noch Hitze, aber strahlen unvermindert weiter. Danke für die Erklärung.
Wo finde ich Kohlenkraftwerke videos?
Hoffentlich funktioniert bald der Fusionsreaktor :D
Dauert wohl noch...
Hahaha dauert noch bissl :)
Der Fusionsreaktor funktioniert, nur wird ein solcher hier auf Erden niemals mehr Energie auswerfen können, als 'reingesteckt wurde. Außerdem ist das auch gar nicht der Sinn der Sache. Der Sinn der Sache ist ein Material zu erzeugen, welches Atomwaffen noch verheerender macht, als sie das sowieso schon sind. Das Material, worum es geht, heißt übrigens Tritium.
*Noch* ein kleiner Hinweis: Bei den allen bekannten sogenannten "Atomkraftwerken" ging es ebenfalls noch nie um das Herstellen von Strom, sondern um atomwaffenfähiges Material zu erzeugen - und *dieses* Material heißt Plutonium 239.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Das stimmt alles nicht wirklich... Uran muss für Kernwaffen viel weiter angereichert werden als für Atomkraftwerke... Außerdem gibt es genug atomwaffen um die Welt mehrfach zu vernichten, weder russland noch USA benötigt noch "mehr" waffenfähiges material...
@@predatortheme
Zitat: "Das stimmt alles nicht wirklich" Zitat Ende.
Aber ja stimmt alles wirklich, was ich mitteilte.
Zitat: "Uran muss für Kernwaffen viel weiter angereichert werden als für Atomkraftwerke" Zitat Ende.
Davon war gar nicht die Rede, sondern von Erzeugung von atomwaffenfähigen Plutonium 239 *aus* Uran. Übrigens! Aus *abgereicherten* Uran wird atomare Munition hergestellt.
Zitat: "Außerdem gibt es genug atomwaffen um die Welt mehrfach zu vernichten" Zitat Ende.
Geisteskranke denken anders. Für die ist noch nicht einmal *Zuviel* genug.
Zitat: "weder russland noch USA benötigt noch "mehr" waffenfähiges material..." Zitat Ende.
Eigentlich benötigt *niemand* atomwaffenfähiges Material, doch wahnsinnige Geisteskranke sehen das leider anders.
Interessantes Video - habe erst heute es entdeckt.
Was ebenfalls interessant wäre:
"Wie funktioniert ein Kernfusionskraftwerk?".
Auch wenn heute noch nicht möglich, aber ich denke, auch dieses Problem wird eines Tages gelöst werden und wir werden unsere elektrische Energieversorgung dann aus Fusionskraftwerken bewerkstelligen.
Atomkraft ist ne feine Sache
Ist halt eine gute Alternative zu Kohlekraftwerken, die viel co2 raus blasen. Aber negativ ist halt der Atommüll und ist auch ziemlich gefährlich
@@amystrix2093 und der betrieb.
Und wie lange können die Kontrollstäbe benutzt werden? Cadmium kann ja nicht ewig Neutronen aufnehmen
3:46 !!!
?
ist das akw Grafenrheinfeld
Als Expertin Oda Becker :( Oh man.....
Man sollte nie jemanden vertraun, der was gelernt hat. D. Trump
Für was werden denn die Kobolde gebraucht?
Hä was für Kobolde
Sehr gute Animation und Erklärung. Nicht zu stark vereinfacht und alles Wichtige gesagt. Einziger Fehler ist die Temperatur um den Brennelementen.
Und was passiert mit dem Wasser? 🤔
Ist ja ein geschlossener Kreislauf dem nichts entweicht. Bleibt also im Reaktorbehälter.
Kann man aber auch nach Le Hauge schicken, die Pumpen es dann direkt ins Meer (ca 500 Millionen Liter im Jahr)
Ein Wasserkraftwerke hat einen Wirkungsgrad von 80% bis 90%. Je nach größe. Es haben somit nicht alle konventionelle Kraftwerk den gleichen Wirkungsgrad.
Glaube du bringst was durcheinander und außerdem bedeutet Wirkungsgrad nicht gleich übersetztung
@@GB-mx3ze wie kommst du auf Übersetzung wenn davon Gesprochen wird das ein Atomkraftwerk einen WIRKUNGSGRAD von 35% hat.
@@clancommanderpelles3764
Mit Übersetzung meine ich zB das die Wärme die eine Tutbine antreibt größtenteils als Wärmestrahlung verloren geht anstatt das sie von der Turbine aufgenommen wir und dann in Elektrizität umgewandelt wird.
Deswegen ist zB der Wirkungsgrad von Dampfmaschine weitaus geringer als die eines Ottomotors
@@GB-mx3ze haben Sie das Video überhaupt geguckt?
Jede Energieversorgung in der Welt wurde und wird subventioniert Beispiel: Kohlepfennig, auch die Kernkraft wird massiv subventioniert. Oder anders, der Steuerzahler trägt schon immer die Last der Energieversorgung. Nur regenerative Energien haben das Potential dauerhaft nicht mehr subventioniert werden zu müssen.
top idee...und den müll lagern wir zwischen....klasse
ich stell mein dreck auch einfach irgendwohin und lagere damit zwischen
Das ist genau das was gemacht wird. Jedoch sind die Zerfallsprodukte und die Brennstäbe selber garnicht so gefährlich Radioaktiv. Das Problem wird erst richtig schlimm wenn die Materie stark zerstäubt und auf die Umgebung verteilt wird. Denn wenn einzelne Teile davon in den Körper gelangen richten sie ununterbrochen Zellschaden an. Als zusammenhängende Masse ist das ganze relativ ungefährlich der Staub jedoch tötlich. Deswegen konnten auch schon einige den geschmolzenen Kern mit einer Atemschutzmaske in Chernobyl aus nächster Nähe begutachten ohn direkt zu sterben.
hallo!!
obwohl bei uns 7oder 8 KKWs abgeschaltet wurden, haben wir immer noch
strom exportiert!!
wie denn das??
Wir haben nur einen sehr geringen Anteil an Kernkraft in unserem Energiemix. Der größte Anteil sind Windkraft und Braunkohle.
Und so wirklich viel exportieren wir gar nicht....
Hammer Video 👍🤗
Wenn das nicht total Verstrahlt währe hätte ich voll bock in dem backen zu schwimmen
Kannst du machen. Solange du nicht tief tauchst ist es kein Problem.
Wir haben die Büchse der Pandora geöffnet und sie Strahlt nun fröhlich vor sich hin... Und an alle die hier pro Atomkraft sind. Ich empfehle ich mal das Buch "Friedlich in die Katastrophe" zu lesen!
wir werden sie echt vermissen
6:53 woher soll denn die Frau wissen das angeblich in jedem AKW Schäden sind? Mich einfach hinstellen und behaupten kann ja bekanntlich jeder.....
Das ist ein simples Naturgesetz. Als Ingenieur kann man nur Systeme mit einer möglichst geringen Versagenswahrscheinlichkeit bauen, aber die Wahrscheinlichkeit kann nie Null sein. Grund dafür sind natürliche Streuungen in zum Beispiel Materialfestigkeit, höchste jährliche Windgeschwindigkeit oder eben Erdbeben.
Daher weiß die Frau das!
Joshua Garvens Es ist nicht einfach nur dahin gesprochen, es ist mit einer Studie und Gutachten belegt.
@@harrytrotter5267 Und wo sind die Studien und die Gutachten?
Vermutlich bei allen Stichproben, oder Überprüfungen wurden Fehler gefunden. Daher muss man ausgehen dass die überall sind.
Die älteste Kernschmelze war 1986 und das hatte weitreichende Folgen. Der nächste GAU kam 2011 mit bösen Folgen.
three mile war glaub ich älter, und auch in england war mal was.
2011 war ein Naturereignis, ein Tsunami. Somit keinerlei Fehler im Kraftwerk. Und da Japan sich in einem Erdbebengebiet befindet ist immer davon auszugehen, dass mal was passiert. Dass man aber dann in Deutschland es ebenfalls so sieht ist einfach nur eine Schande. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass hier ein Tsunami oder ein anderes Naturphänomen auftaucht.
Kann es sein, dass du irgendwie vom Rundfunkstaatsvertrag profitierst ?
Ab 3:36 sieht man eingedellte Rohre
Villeicht ist das nicht gefährlich
aber
Macht es einen guten Eindruck?
Das is doch für den Wasserdampf der nicht Nuclear verseucht ist.
@@Homer5235 ja stimmt sieht aber komisch aus
1:38 Homer Simpsons in echt :D
Smithers wer ist dieser Fettsack?? Homer Simpson Sir einer unserer Rohrkrepierer aus Sektor 7G xD
0:31 Das ist der Soundtrack aus Mental Omega, der Mod für Alarmstufe rot 2 th-cam.com/video/vRrFv2kHf_0/w-d-xo.html
Hahahahaha lul
Bei 05:24 wie kann man denn so dumm schauen🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣boah
😂
Öffentliche rechtlich halt😁
Die sind alle verstrahlt 😂😂
Klar und sowas wird durch zwangsabgaben finanziert. Lächerlich
Why not ditch nuclear end waste after melting and centrifugal isotope and element segregation in way, that drill hundreds of kilometers pipelines to high depths underground to deep level of ground. You know, this is something that is happening without human too. Time schedule is just quite different. And do not get it at all, why ditch heavy isotopes with fissile properties. And should separate too before ditching, maybe factories deep underground, maybe a few kilometers in depth. When disaster, not so problematic. Remote guidance and monitoring, in water sealed old mines. And nuclear facilities primarily, why not built in depths in first place, coolant water inlet and outlet is not problem, it just like children's what that is called, balance toy. One goes up, one down, angular velocity constrant. Large flow ways, no constrictive losses. And electricity does not mind getting up from great depths.😅
And centrifugal melted substance outlet analyze by radiation type and energy fingerprint element and isotope recognizion. Also röntgen, x-ray, fluorecence recognizion.
Was die Frau am Ende sagt, ist genial!
Nur am Ende ist es ein wenig unvollständig, von alten Kernkraftwerken geht nicht nur deshalb eine Gefahr aus, weil damals die Sicherheitsstandards so viel weniger waren, sondern auch, weil die alten Kernkraftwerke mit der Zeit immer störungsanfälliger werden.
Wenn die gebaut werden, dann nur für 35 Jahre, alles darüber hinaus ist unverantwortlich. Und je länger sie laufen, desto mehr geht kaputt, vieles lässt sich kaum reparieren.
Da hat man sich auch in den 70-ern gesagt, als unsere methusalem akws gebaut wurden....
@InfoVideoWelt
Es wäre schon, wenn alternative Energie schon Heute ohne Abfälle wäre. Doch so ist es leider noch nicht, denn z.B: bei Windrädern sind die Flügel nicht mehr verwehrtbar, falls diese futsch gegangen sind. Auch beeinträchtigen sie durch ihren Lärm Menschen und Tiere
Ich finde Atomkraft nicht gut, aber man sollte sich auch vor Augenhalten, dass auch alternative Energiequellen Nebenwirkungen haben. Stromsparen wäre da angemessener als ein unkontrollierter austieg aus der Atomkraft.
Hab mich eben mit Wiederaufbereitungsanlagen beschäftigt und muss leider widersprechen. Lieber 1000 Windradflügel als noch mehr abgebrannte Brennstäbe.
@@MatthiasHermann Naja es sind ja nicht nur Windradflügel. Für Solarplatten werden Schwermetalle verwendet. Die Platten werden zu einem großenteil in China ohne irgendwelche Umweltregulierungen Hergestellt. Das heißt ich gebe dir recht dass Brennstäbe die für tausende Jahre Strahlung abgeben nichts gutes sind. Schwermetall bleibt nur leider für immer im Boden. Und der Unterschied zwischen +1000 Jahre und für IMMER ist ziemlich groß.
@@datpilz8895 beides scheisse. Aber radioaktiver Abfall definitiv noch scheissiger
@@datpilz8895 Die Brütertechnik konnte sich nichtmal im damals technikgläubigen Deutschland durchsetzen.
Ich dachte immer, das heißt Kernkraftwerk.
Ist das gleiche
@@timolock394 Sagt wer? Einfach mal was raushauen. In Kernkraftwerken wird Energie durch die Spaltung von Atomkernen gewonnen. Diese Kerne sind mehr als 20.000 mal kleiner als das Atom selber. Also mit Atomkraft hat das wenig zu tun. In Atomkraftwerken hingegen wird durch die Verbindung von Kohlenstoffatomen und Sauerstoffatomen zu Kohlenstoffdioxidmolekülen Energie gewonnen.
@@makajosch9505 Achso, in einem Video habe ich nämlich mal gehört, dass man unter einem Atomkraftwerk auch Kernkraftwerk versteht.
@@paul0772 Ohje, schon traurig was hier so alles rausgehauen wird, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben. Wenn Kohlenstoffatome und Sauerstoffatome zu Kohlenstoffdioxidmolekülen verbunden werden, ist das sicher keine Kernfusion. sondern eine chemische Reaktion. Bei Kernfusion werden, wie der name schon sagt, Atomkerne miteinander verschmolzen.
Danke für den Kommentar ! ! !
i stimm dir zu
Es gab die verschiedensten Möglichkeiten und es gab auch sichere Varianten, nur hat man sich für die gefährlichste und effektivste Möglichkeit entschieden. Wie das wiederum zu kam, erfährt man über eine andere Doku
Und welche anderen und vorallem sicherere Methoden wären das?
@@GB-mx3ze Thorium 👍
@@mulm9742 Ich setze auf die Kernfusion ! Auch wenn wir es vielleicht nicht mehr erleben werden, aber unsere Kinder und Enkel werden es sicher erleben, daß eines Tages nicht mehr die gefährliche Kernspaltung sonder die weit ungefährlichere Kernfusion statt findet.
siehe bei 2:10 min: ich habe es so gelernt, dass die Bor-Anlage eine Not- und Sofortabschaltung darstellt. Der Reaktor wird damit „vergiftet“!
Moderne Kraftwerke sind sicher. Es müsste noch viel viel mehr in diese Richtung geforscht werden. In den 2030ern sollen erste Kernkraftwerke der Generation 4 ans Netz gehen. Mega save und man soll sogar den nuklearen Abfall verwerten können
den Abfall kann man auch schon mit Generation I verwerten. Mit "Abfall" sind, wenn von der Gen gesprochen wird, schlicht die erbrüteten Aktinide gemeint.
Es gab auch Leute, die waren sich sicher, dass die Titanic ein unsinkbares Schiff wäre. 100% Sicherheit kann es nicht geben. Selbst wenn die vorhanden Sicherheitsmaßnahmen funktionieren, können immer noch Dinge passieren, an die Niemand gedacht hat.
4:48 die Frage hat sie nicht beantwortet. Was ist jetzt der Grund, dass Deutsche insbesondere ältere AKWs unsicher sind…
Stillgelegte Atomkraftwerke ruhen für immer
Wo ist Khodemchuk!?
Wäre eine super Politikerin, viel reden nichts Konkretes sagen!
@westfale2030
da muss ich dich leider enttäuschen! Der strom bleibt immer der Selbe. Da alle Anbieter ins Netz einspeisen, bekomme ich genau so strom vom Windrad, wie ich Strom vom AKW oder Kohlekraftwerk bekomme!
Es ist ein Unding das moderne Anlagen wie Isar 2 irgendwann vom Netz gehen müssen. Hoffen wir mal es wird doch was mit der Laufzeitverlängerung von Altmaier
Das Anlagen "irgendwann" vom Netz gehen ist kein Unding, sondern schlichtweg notwendig. Zumindest bis die Endlagerfrage geklärt ist.
Da wird man leider vergeblich hoffen....
Und damit ist das Kraftwerk genauso Effizient wie ein anderes Kraftwerk?
Der Wirkungsgrad ist mit anderen Energiequellen vergleichbar. Die Leistung der Kernkraftwerke ist aber in der Regel höher. 1400 MW Blockleistung erreichts du nur mit wenigen Kohlekraftwerken
@@maxwengler7246Ok Danke
Es ist am Ende eine Dampfmaschine...
Dem Wasser ist egal ob es durch Kernspaltung oder Feuer zu Dampf wird.
Ein Jahr später in Fukushima: bittere Bestätigung der Befürchtungen aus ihrer Studie...
Das war ein Erdbeben und ein Tsunami ich glaub des wär dann bei jedem Kraftwerk passiert
@@shepo491 das wäre bei keinem kraftwerk in Deutschland passiert, weil es hier keine Wasserstoffanreicherung in so einem graf geben kann
0:53 Manchmal wirft man aber auch einen neugierigen Blick hinein, wie bei Tschernobyl z. B.
Ich bin eigentliche ein Punk in Richtung Hippi aber ich finde AKW sehr interessant und ich glaube wir haben es unter Kontrolle. Ich bin für AKWs meine Argumente sind:
Besser neben einem AKW wohnen als neben einem Kohlekraftwerk.
Lieber Angst haben vor einem GAU als saurer Regen.
Man muss nur die Diskussion um die Braunkohle verfolgen schon sieht man das Kohle viel mehr die Umwelt beeinflusst. Schaut euch doch mal dieses Wüsten ähnliche Gebiet an. Fürs AKW braucht man nicht so viel Material und es bringt auch keine Umweltverschmutzung. Wenn jetzt aber doch mal ein GAU passiert dann sind nur wir betroffen. Natürlich sterben die Tiere am Anfang auch aber die Natur findet Wege das die Tiere wieder leben können dort. Natürlich müssen die Tiere einen sehr guten Reparatur Mechanismus haben der das Erbgut ständig reperiert das braucht natürlich Energie aber dafür haben die Tiere von ihrem größten Feind Ruhe. Schaut euch doch mal die Todeszone in der Ukraine an oder der rote Wald wie viel Leben es dort gibt.
Natürlich sollte man meiner Meinung nach keine AKWs neben einem Vulkan Erdbeben Gebiete oder direkt am Meer bauen aber ansonsten ist es doch eine gute Technik dir wir meiner Meinung nach nutzen sollten bis wir es geschafft haben alles an Energie mit erneuerbareren Energie zu erzeugen.
Der einzige Hacken meiner Meinung nach ist die Endlösung. Und ich würde alle AKWs abschalten lassen bis ein geeigneter Ort dafür gefunden worden ist. Das würde die Betreiber dann auch unter Druck setzen eine Lösung zu finden. Da bin ich nämlich wieder gegen AKWs man kann keine Technik nutzen wenn man für den Hochgefährlichen Abfall keine Lösung hat. Man fängt ja auch nicht an zu kochen wenn man nur die Hälfte des Rezeptes hat.
Naja jetzt wieder zu den Pro Argumenten.
Meiner Meinung sind die Möglichkeiten mit Kernenergie noch nicht zu Ende erforscht. Stellt euch mal vor es würde gelingen aus der Aktuellen Kern Energie eine neue Methode zu entwickeln wie der Kernfusion. Also glaube ich das wenn man die Kern Energie komplett unter den Tisch fallen würde sehr gute Chancen sich entgehen lassen würden und wenn man heute die AKWs verbieten würde, glaube ich würde nicht mehr so viel daran geforscht werden weil es seitens der Konzerne kein Interesse mehr gibt. Da wären wir wieder beim Kapitalismus. Wie oben erwähnt bin ich eigentlich dagegen aber wir leben nun mal gerade im Kapitalismus. Ich bin kein Wunschdenker das es zu einem Aufstand kommt und wir den Kapitalismus stürzen können dafür geht es uns viel zu gut. Aber das ist jetzt wieder einer andere Sache.
Also bitte wenn jemandem ein gegen Argument einfällt, zu meinen, lasst es mich wissen ich finde das immer sehr interessant zu diskutieren und villeicht habe ich ja große Argumente vergessen die meine widerlegen.
Sehe ich ganz genauso wie du
Lieber lokale verseuchung beim Gau in Kauf nehmen als das globale Klima mit einem spurengas zu verändern.
Noch dazu ist Deutschland ja nicht vor den Folgen eines Gau geschützt. Wenn in Frankreich oder Belgien was passiert weht die Radioaktivität mit dem fast andauernden Westwind hierher.
Deutsche Atomkraftwerke zählen zu den sichersten und modernsten (wie auch die Kohlekraftwerke) der Welt und ja, man muß wie mit den Gas, mit Atomkraft sorgsam umgehen. Atomkraft ist eine saubere Sache, die auch technologisch vielmehr her gibt. Das Problem der Aufarbeitung und Verwendbarkeit von Atommüll wird immer weiter entwickelt und es gibt heute schon Kraftwerksanlagen, die Atommüll nutzen, wie das was jüngst in China gebaut wurde. Es ist ein Flüssigsalzreaktor.
Atommüll also doch nicht so sauber die Sache 😉
Die AKWs in anderen ländern hatten noch mehr störfälle? gibts das?
Soviel zur Theorie...Sorge bereitet mir nur, was geschieht, wenn die Kettenreaktion nicht mehr kontrolliert werden kann und die Abfallentsorgung.
Natürlich wird genau das Pannenkraftwerk Krümmel als Beispiel genommen, dabei lief es in vielen anderen Kraftwerken deutlich besser
@Engelchen2436 Es sollte Grundlage für eine Debatte sein, dass man wenigstens weiß, wie so ein Ding funktioniert. Deiner Meinung schließe ich mich an.
jeder stellt sich nen windgenerator in den garten, wenns nicht reicht gibt es n paar überstunden auf dem, an das hausnetz angeschlossenen hometrainer XD
Propaganda einer Elite 😅 mäh mäh weiter Richtung Regenbogen 🌈
Bildung offensichtlich nicht so Ihre Kernkompetenz.
@@fightforthetruth6507 nicht aus dem schuntfunk
Wenn die Alte unpolitisch kommentieren würde und wirklich Ahnung hätte würden ganz andere Sätze gesprochen..
Wenn die nur wüssten (japan) XD
Macht kein sin
@C R 1 L 3 Xイオニック 😂
@MrBathelemont Das habe ich nicht gefragt. Ich will wissen wie man den Druck auf ein Niveau absenken kann, dass vielleicht 1bar Wasserdruck genügt um den Reaktor zu speisen, ohne die Verwendung der Speisewasserpumpen. Das ist eine ganz simple Frage.
Das die Konstruktionspläne seit 40 Jahren existieren ist darauf aber keine Antwort.
bei 2:50
nur in tschernobyl und fukushima haben sich die brennstäbe jemals auf 2000 (zweitausend) grad erhitzt!
der sprecher hat keine ahnung vom blatt abzulesen.
Die Brennstäbe sehen wie die ehemaligen Twin Towers in New York aus!!
"Genauso effizient wie andere Kraftwerke."
"GENAUSO EFFIZIENT wie andere Kraftwerke?!"
Ist ja nicht so, als ob es schon andere Reaktorunfälle gegeben hätte. Bei uns kann so etwas ja nie passieren.. das dachten sich andere Länder auch..
+Sirlie08 Moment, Effizienz hat nichts mit Sicherheit zu tun
+Sirlie08
Alle Reaktorunfälle haben bisher durch menschliche Fehler stattgefunden!
(Und diese Fehler waren so unglaublich dumm (Tschernobyl und Fukushima stehen dort im Vordergrund für ein sehr schlechtes Beispiel!), dass es schon fast an Demenz grenzt!)
Henry Meyer
,,schon mal was von Energieflussdichte gehört?"
Haben sie Schon einmal was von Kernreaktoren gehört... Insbesondere über den gewaltigen Sicherheitsunterschied zwischen Druck- und Siedewasserreaktoren?
Durch das hinzufügen eines
Sekundär-Kreislaufes und eines gewaltigen Überdrucks im primären Kreislauf
(ca. 150 Bar - 150x normaler Druck)), wird dafür gesorgt, dass das Wasser nicht verdampfen kann selbst wenn es 350°C heiß ist, was die Durchschnittstemperatur in dem in meiner nähe stehendem Kernkraftwerk (Grohnde) ist... Wenn das Wasser verdampft ist der Druck so hoch, dass die Rohre platzen... Das Platzen der Rohre würde eine Katastrophe vermeiden, da die neutronenverlangsamende Bor-Säure zusammen mit dem Wasser verschwinden würde... Ohne Bor-Säure keine langsamen Neutronen... Ohne langsame Neutronen
keine Kernspaltungen... Ohne Kernspaltungen keine Kernschmelze (Die nicht heißt, dass Atome schmelzen, was sowieso keinen sind macht... Kernschmelze bedeutet, dass der Reaktorkern schmilzt!)...
,,Was heißt menschen? Die Ideologie (Utopie) des Monetarismus ist das Problem, sonst nichts."
Ideologie ist das richtige Wort, aber sie reden von der Falschen! Sie meinen die Ideologie derer, die sich vollrauchen und mit großen Bannern mit der Aufschrift: ,,Atomkraft - Nein Danke!"... Diese Leute wissen übrigens nicht, dass der Ausdruck: ,,Atomkraft" völlig falsch ist... Deswegen ist jeder der keine Ahnung hat daran zu erkennen, dass er ,,Atomkraftwerk" sagt (ohne es sarkastisch zu meinen)!
,,Atom, ein No-Wort!"
Denken sie mal über folgendes nach:
Kernkraftwerk
Kernspaltung
Kernkraft
Kern
Die Kernkraft wirkt unter den Nukleonen, die sich im Kern befinden, damit die Elektrodynamischen kräfte das Atom nicht aus einander stoßen. Die Elektronen, die sich im *Rest* des Atoms befinden werden nicht von der Kernkraft beeinflusst, da diese nur bis zum anliegenden Nukleon reicht. D.h. sie wirkt nur im *Kern*... Nebenbei ist sie noch die stärkste und uns bekannte Kraft im gesamten Universum, allerdings hat sie eine Extrem kurze Reichweite! Die Elektronen sind in der Hülle (vergleichsweise) weit von dem Kern entfernt!
Ganz nebenbei ist Wirtschaft immer wichtiger als die Umwelt, weil man die Umwelt mit einem niedrigen Strompreis unmöglich schützen kann! Der Wohlstand sinkt z.B. durch hohe Strompreise... Die günstigsten Anbieter in Deutschland kosten jetzt schon (wegen der wenigen Kernkraftwerke, von denen es eigentlich viel mehr geben sollte,) mehr als 20 Cent pro KWh... Das ist extrem teuer... In Amerika stehen viele Kernkraftwerke... In Amerika kostet eine KWh ungefähr 3 bis 4 Cent...
Wirtschaft ist deswegen wichtiger als der Umweltschutz!
Henry Meyer
,,Wirtschaft wichtiger?"
Ja, die Wirtschaft ist insofern wichtiger, weil man ohne Wohlstand keinen Umweltschutz finanzieren kann... Das Geld ist nun einmal da... Kapitalismus ist immernoch besser als Kommunismus Auch wenn das eigentlich Ansichtssache ist... - Naja, das ist dann wohl meine Ansicht... Eine der Vielen...)
Man kann deutlich erkennen, dass arme Länder (meistens Entwicklungsländer) einfach alles (egal was) irgendwo entsorgen...
Deswegen sollte die Wirtschaft immer im Vordergrund stehen...
,,Übrigens, schön Jemanden zu treffen der diskutiert und nicht gleich schimpft und Egomanisch weggeht, mit steifen Glied. :-)"
-Schön jemanden zu treffen, der deswegen *nicht* anfängt zu schimpfen ^^... Gibt es auch oft genug...
Henry Meyer
Na dann... Vielleicht sieht man sich später noch einmal... :D
Zum thema ins all schleudern, In fukushima sind ca. 2000 TONNEN radioaktives material + ca. 10000 TONNEN radioaktiv kontaminiertes wasser. Mal ehrlich das muss ein echt rrriiiieeeessssiiigggeeeess raumschiff sein, denkt mal wie viele akws es gibt
Alkohol Nein danke
Wieso kommt dieses 10 Jahre alte Video jetzt auf meine Startseite?
Wir brauchen Atomenergie!!!
Wo bleibt die 4. Generation der Reaktoren?
Release date ist 07.11.2034, wenn ich mich richtig erinnere.