Ich hatte früher 2 Golf 4 Variant und einen T5-GP Multivan als Firmenwagen. Alle waren häufig mit zig Problemen in der Werkstatt, aber zuletzt der Multivan war mit Abstand das unzuverlässigste Fahrzeug, welches ich jemals hatte. Und es wurde alles getan, um bloß alles in die Länge zu ziehen, um aus den 2 J. Garantie zu kommen. Seit Anfang 2012 erhält der VAG-Konzern bei uns gar keine Chance mehr, das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Ich habe null Mitleid!
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Zwei Golf Variant mit Panoramadach aus Mexiko mit derart vielen Problemen innerhalb weniger Jahre. Aber ebenfalls großer Ärger bei einem Audi A6 Quattro Kombi nach erfolgtem Verkauf beim Erwerber. Wasser im Innenraum etc. Das Schlimme war eigentlich immer die abwehrende Haltung der Händler bei Reklamationen. Gut war einzig ein VW up, den ich mal so nebenher gefahren bin. Leider habe ich ihn nach 56 Jahren unfallfreiem Fahren 2016 geschrottet. Ärgert mich noch heute..
Seit Jahren stimmen Preis und Qualität nicht mehr, genauso wie die Garantieleistungen. Autos werden halbfertig ausgeliefert, beim Kunden fertig entwickelt, bei defekten wird dann die Garantie verweigert und du musst klagen
Einer der letzten wirklich guten Volkswagen ist z B der Typ 32b gewesen. Und das ist schon SEHR LANGE her. Der war übrigens so dermaßen gut, daß ihn die Chinesen noch bis vor kurzem (facegeliftet) nachgebaut haben !
@@AL_THOMAS_777 ...tja, die Chinesen - haben jahrelang abgekupfert, stets am Rande der Legalität und oft darüber hinaus! Zu allem Überfluß durften "Heerscharen" für lau hier studieren & Wissen transferieren - für mich unverständlich..!
Die ganze Situation erinnert mich an Realsatire. VW betrügt die Verbraucher und den Gesetzgeber, indem sie eine Abschaltung für ihre Abgasanlage einbauen (sauber auf dem Prüfstand, dreckig auf der Straße). Sie müssen Rekordsummen zahlen. “Die Gesamtkosten für Volkswagen wurden auf etwa 15 Milliarden US-Dollar taxiert. Einzelne Analysten schätzten die weltweit wegen des Abgasskandals auf VW zukommenden direkten Kosten danach auf etwa 32 Milliarden US-Dollar (28 Milliarden Euro).” Das Dreiste dabei war, dass VW, auch nachdem die Aktion bekannt wurde, weiterhin Autos (neue Modelle) mit illegaler Abschaltung gebaut hat. Zur Corona-Zeit hat VW Milliarden vom Bund durch Kurzarbeit bekommen und separat Milliarden an Aktionäre durch Dividenden ausgeschüttet (vom Staat zu den Aktionären). 2021 schaffte VW die Currywurst in ihren Kantinen ab (selbst die Tagesschau hat darüber berichtet) - großes Drama. 2023 berichtete die SZ: Nach Kantinen-Drama: VW bringt die Currywurst zurück. Im März 2024 berichtete der Stern: “Volkswagen schafft Verkaufsrekord bei Currywurst - dank einer neuen Variante.” Dieses Jahr im Juni verkündete VW, dass ganze 60 Milliarden Euro investiert werden, um “Verbrenner-Autos in Zukunft wettbewerbsfähig zu halten.” Auch im Juni gab es wieder eine Ausschüttung von 4,5 Milliarden Euro für 2023. Man könnte meinen, VW geht es richtig gut. Und jetzt kommen Berichte von Werksschließungen wegen eines Fehlbetrags von 5 Milliarden Euro. Am 4. September 2024 fragten Journalisten bei der BPK wegen der VW-Werkschließung. Wolfgang Büchner sagte, es sei das Problem von VW, die Bundesregierung mische sich zu dem jetzigen Stand nicht ein. In derselben BPK teilte das Wirtschaftsministerium die Aussage und ergänzte nur, dass die Sozialpartner, die Gewerkschaften und Betriebsräte eingebunden werden müssen. Die CDU fordert eine Unterrichtung durch das Ministerium (klar, alle anderen vergangenen Wirtschafts- und Verkehrsminister haben VW gebuttert). Ein riesiger Konzern, der Volkswagen heißt, aber Autos baut, die sich preislich gesehen die Mehrheit der Bevölkerung nicht leisten kann. Ein Konzern, der seine Verbraucher und den Staat betrügt, ein Konzern, der Milliarden in Verbrenner investiert, obwohl man eigentlich in E-Mobilität investieren sollte. Ein Konzern, der im selben Jahr 4,5 Mrd. € an Aktionäre ausschüttet, obwohl man selbst ein Defizit von 5 Mrd. € hat, jammert jetzt über Werksschließungen. Mir kommt es eher so vor, als diene die ganze Berichterstattung von VW, das ganze Gerede, nur dazu, noch mehr Gelder vom Bund zu bekommen. Ich sehe das nicht ein. Wenn die Führung bei VW nicht managen kann, dann sollen sie dort Leute einstellen, die es können, oder sie gehen pleite. So ist es im Kapitalismus.
Sehr viel Halbwissen. Der Konzern hat seine Wurzeln in einem Sozialismus und staatliche Akteure hingen immer mit drin (bis hin zu KP-Kadern heute in China bei den JV-Partnern). Betrogen wurde wenn überhaupt nur in USA wo es eine relativ klare NOx-Gesetzgebung gibt. In der EU (>90% der betroffenen Diesel) hat VW nicht anders agiert als alle anderen OEMs auch (gegen wachsweiche Regularien). Was man kritisieren kann, ist die durchgängig schwache Position in USA, also da wo Toyota & Hyundai stark sind (Hybride). Beide sind wesentlich weniger exponiert von Elektro & Local Brands in China (und Indien was noch nicht kompeniert). Da liegt das Problem von VW.
Ein guter Kommentar. Ohne Aktionäre geht es bei solchen Unternehmen in der Größe nicht. Doch die Marktplatzierung, bei der man so in der E-Mobilität hinterherhängt in Kombination mit den Lügen vor während und nach dem Dieselskandal sind in meinen Augen selbstverschuldet. Mittlerweile hat VW mit dem ID.7 ein gutes E-Auto, das sehr reizt, auch die kleineren ID.-Modelle sind nun nicht schlecht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber Geld in ein lügendes Management zu pumpen ist für mich ein No-Go.
@@ixydelay5644 ROFL groß Motzen und Sachen behaupten, obwohl man nicht den Unterschied zwischen Stimmrechtsverteilung und Aktienanteile kennt. Niedersachsen hat Aktien im wert von ca. 11.8% .... 20% ist ihr Stimmrechtsverteilung. Ich verheimliche nichts, es tut nur nichts zur Sache, wenn ich sagen würde Niedersachen besitzt 11,8% der Anteile von VW.... Die Entscheidungen trifft trotzdem die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart mit 53% Stimmrecht und 31,9% der Anteile.... und rate mal wer der Vorstandsvorsitzender von VW ist ... der gleiche wie auch bei Porsche.... Oliver Blume.
@@uhu2486 naja, aber wir sitzen alle in der Verbraucher Kette, am Ende bauen und kaufen arbeitslose ex VW Mitarbeiter weniger, und so leiden die einen mehr die anderen weniger. Unterm Strich schadet es uns alle
Wenn vw kollabiert dann bye niedersachsen, das würde der nukleare supergau auf dem beschäftigungsmarkt bedeuten. Das würde maseivste auswirkungen haben.
es ist das selbe wie mit den banken. Die füllen sich die Taschen und dann muss der staat (wir bürger) schulden machen um die zu retten! also es trifft IMMER dich und nicht die richtigen.....
@@smashbuschi3166 Ich habe gar nichts mit der Autoindustrie zu tun. Gut bezahlte Mitarbeiter auf Staatskosten bringen keinen weiter. Planwirtschaft ist am Ende, auch bei VW.
ist euch eigentlich bewusst das der Lohn für VW mitarbeiter Lächerlich hoch ist im gegensatz zu menschen die die gleiche arbeit in mittelständischen betrieben machen ?
Nach einer Ausbildung bekommt ein Bandarbeiter häufig deutlich mehr als ein uni Absolvent als Einstiegsgehalt. Das ist heftig. Wenn man bednekt, dass bei IG Metall eine 35h/Woche herrscht, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie etliche Boni beinhaltet sind
@@patrick7336Das Band läuft auch nur auf Igel anstatt auf Hase. Bei VW wird ja auch nicht wirklich richtig gearbeitet - Die Sesselfurzer von IGM und BR haben den Mythos des fleißigen VW-ler entstehen lassen. 🏴☠️✝️
@@patrick7336 Und das Band läuft auf Igel anstatt auf Hase ! Außerdem sind die nur anwesend so richtig gearbeitet wird da gar nicht. Das ist ein Mythos der von IGM und BR verbreitet wird !
Dafür müssen sie aber auch in diesen Laden gehen und sich dort verkaufen .Das Grundproblem ist doch ,das diese unter und Mittelschicht zu viele Abgaben und Steuern ab drückt ,und es noch nicht einmal dazu reicht ,sich ein neues KFZ zu kaufen . Dann werden Fahrzeuge gebaut ,die sich nicht der Kunde wünscht ,sondern die Politik vor gibt . Der Kunde weiss was er fahren möchte ,und da nach sollte gebaut werden .
@@thomasschreiber9333 Definitiv nicht Dacia. Und auch nicht Kia. 😂 Nach meinem letzten VW Debakel (durfte 18 VW Werkstätten in ganz Österreich und Süddeutschland kennenlernen, ganz abgesehen von zig ÖAMTC Notrufen) (war übrigens ein Neuwagen!) bin ich rein zufällig bei SsangYong gelandet. Bei einem Händler in der 'Auslage' gesehen, hatte noch nie von dieser Marke gehört, spontan eine Probegefahrt gemacht und auf der Stelle gekauft. Fahre jetzt das 5 Jahr damit ... Automatik, Allrad und Diesel ... und habe wieder Freude am Autofahren.
@@thomasschreiber9333In Deutschland aktuell leider keiner mehr. Preis-Leistungstechnisch sind aber Mazda, Hyundai, Kia, Dacia, Skoda und vielleicht noch die Franzosen die verbleibenden die dem ganzen Druck noch einigermaßen stramm entgegenwirken. In Ländern wie Japan, USA, Australien, Mexiko oder UAE gibt es manche Modelle je nach Ausstattung wirklich für fast die hälfte des Listenpreises als in Deutschland. Diese Preisunterschiede waren vor 20/30 Jahren noch nicht so extrem.
In China dürfen die Mitarbeiter nicht machen was sie wollen. Nach der Pandemie ist Arbeitsunfähigkeit Meldungen allmählich Mode geworden,keiner hat wirklich Lust zu arbeiten. Die Ärzte locken Kunden mit gelbe Scheine wie im Basar. Die Migranten verdienen mehr Geld mit nichts tun. Die Gerechtigkeit und Disziplin fehlt. Zuviel Bürokratie, viel zu wenig Kontrolle. Steuerhinterziehungen, Schwarzarbeit enorm gestiegen. Schwarze Firmen werben von loyalen Unternehmen die besten miteinander ab. Die Zukunft sieht garantiert nicht gut aus. ❤️DISZIPLIN MIT WÜRDE❤️ Unserer Väter haben genau so malocht und diese Generation macht es jetzt kaputt.
Wenn eine Konzernmarke wie Skoda mit der gleichen Technik mehr als erfolgreich ist, liegt es vielleicht doch an den Luxusstundenlöhnen bei VW. Mit solchen Löhnen kann man keinen "Volkswagen" bauen und das Luxussegment ist mit Audi, BMW und Mercedes ausreichend abgedeckt.
Leider hat VW das Lohngefälle in Tschechien für ihren eigenen Profit genutzt! Würde VW den Preisvorteil an die Skoda Kunden weitergeben wäre Skoda noch deutlich günstiger! Der VW Konzern ist einfach eine eigene Marke! Niedersachsen lässt grüßen!
VW hat das gruseligste Design und das gruseligste Bedienkonzept. Selbst der Verbrenner Golf verkauft sich seeehr schlecht. Skoda hat diese unsäglichen Touchtasten nicht übernommen. Das Redesign der ID Modelle von Skoda und Cupra ist halt so viel besser als das von VW.
@@Agent-000-0 Ich weiß nicht wo dein Problem beim Bedienkonzept bei VW liegt, aber wenn du mal was richtig schlechtes erleben möchtest musst du raus aus dem VW-Konzern. Habs bei nem Mietwagen einmal nicht mal geschafft die Karre abzuschließen. Bei tesla brauchst du ne Minute um Temperaturen einzustellen. Das einzige wirkliche Problem bei VW ist der Preis.
Ich bin dafür, egal welche deutsche Marken zu unterstützen! Alles aus unserem Land ist wichtig für unsere Wirtschaft. Da sollten nicht die eigenen Landsleute gegen sein...
Ich unterstütze keinen Konzern der einem Vorstandsvorsitzenden mehr als 10 Millionen Euro in den After bläst! Wer es noch nicht weiß, der Versager Blume hat in 2023 10,3 Millionen Euro eingesackt! Damit will ich nichts zu tun haben!
An allem wird gespart, für den Profit der Aktionäre (11 Mrd) Von wegen Volks Wagen, es sollte Aktionär-Wagen heißen Aktien gehören ganz abgeschafft oder gerecht verteilt .. von Reichen für Reiche erfunden 🤮
Hatte bisher nur Autos von deutschen Automarken. Den Umgang von VW mit seinen Kunden (Verkaufsberatung, Service, Dieselskandal, usw.) habe ich leider meistens als negativ arrogant empfunden. Vielleicht holt die aktuelle Situation VW ein bisschen von dem hohen Ross runter!?
Ich hatte einen 3 Zylinder Bezinmotor in einem VW gekauft.Mein 4‘tes Auto von diesem Konzern. Nach 20.000 km und 3 Jahren sind die Ventilsitzringe aus dem Kopf gefallen. Motorschaden das Resultat. Ich von Beruf studierter Maschinenbauer mit 25 Jahren Berufserfahrung dachte: eindeutig Garantiefall die in der Werkstatt sagten zu mir: VW sagt: Pech selber zahlen - da war mir klar: Keinen Euro mehr für so eine Firma. Jetzt fahre ich Japaner und Koreaner und bin ganz verwundert. Je 100.000 km und nicht eine einzige Glühbirne ist bei 200.000 km kaputt gegangen, kein einziger Liter Öl wurde verbraucht, keine einzige Batterie, usw. VW ist für mich ein todkranker, torkelnder Dinosaurier auf dem Weg zu Klippe und das schon seit 15 Jahren mindestens … und wahrscheinlich wird es noch 5 bis 10 Jahre dauern … nur ohne gravierende Änderung ist der kapitale Bauchfleck unausweichlich
Ich fahre ne Honda CRV und verschenkt das bei 460.000 Km, motor läuft normal, nach 14 Jahren, in selber Zeit, meine Nachbarn 3 VW "verbraucht".. 😂 Der muss auch letztendlich Mitsubishi fahren.. 🙏
Fuer wenig kaufte ich ein Subaru Legacy (2003/ 460.000 km) in einundhalber Jahr habe ich nur ein Birne gewechselt und ein wenig Oel,Kuhlflussigkeit und Scheibenwasserfluessigkeit nachgefuelt…. Hat ‘nen Strassenlage wie ein Kart, raum als Volvo Stationcar, und Luxus wie ein Amerikaner…. TUV ist schon zwei mal gemacht ohne jene Fehler…. Macht 10 Km auf ein Liter Autogas (bestimmt ab neu…) Als berueflicher Mechaniker moechte ich NIEMALS gerne arbeiten an VAG Produkte (ausgenommen ur Kaefer und Bulli) und finde ALLES VAG “Overpriced And Overrated” Mit nur ausnahme fuer Scania…. Sicherlich schlimmster Opfer des VAG’s Managements…..
Habe einen Suzuki Swift Bj' 2009, gekauft als Neuwagen und an dem Wagen noch alles original, abgesehen von der Bremse vorne, Batterie und Reifen nur Wartung gemacht... Der 1,3 Motor hat KETTE und die H4 Birnen in den Scheinwerfern sind auch noch ORIGINAL ...😅. Der Wagen hat keine Garage...
Die Belegschaft kann meckern wie sie will, es wird entlassen werden, müssen. Und eine Fabrik wo drei Ingenieure und ein Meister prüfen ob eine Schraube die Richtige ist, die muss heutzutage pleite gehen.
2013 als ich das erste mal einen Tesla gefahren bin habe ich sofort erkannt - dem Elektroauto gehört die Zukunft - ich habe meinem Bruder, der bei dem VW Konzern arbeitet gesagt: haltet euch ran bei der Entwicklung von Elektroautos sonst geht es euch wie Nokia und CO. Ihr müsst bereit sein eure profitablen Verbrennersparte von eine erstmal weniger profitablen E Autosparte zu kanibalisieren, sonst geht ihr unter. 2015 sagte ich ihm: ich glaube euch nur, dass ihr das ernst meint wenn ihr vor 2020 eine Giga Batterienfabrik aufgebaut habt. Selbst wenn man sagt wir können das nicht so billig wie die Chinesen, muss man mindestens 1/4 der Zellen selbst produzieren, denn man Braucht die Fachkräfte und das know how und muss zur not eben von 25 auf 100% hochrampen, wenn china plötzlich sagt: wir müssen den Preis der Zellen leider erhöhen, da wir lieber die ganzen E-autos und nicht nur die Akkus verkaufen wollen. Ja VW ist selber schuld: die haben einfach zu komfortabel geschlafen und sich auf den Verbrennergewinnen ausgeruht.
Die E-Gurken kauft hier keiner in den Maße, wie der Flottendurchschnitt der Politik sie erzwingt. Und hier teuer produzieren und ins Ausland, wo die Produktionskosten drastisch niedriger sind, zu exportieren, ist das Dümmste was man machen kann. Ich sehe nur die Chance, hier einen Standort nach dem anderen zu schließen und sein Glück im Ausland zu versuchen. Oder sich ganz auf Lizenzeinnahmen reduzieren. Man produziert garnichts mehr. Das Geschäft ist risikolos und man braucht nur ne Verwaltung. Die kann überall sitzen.
Großer Quatsch. Elektro Autos schaden allein durch ihre Elektro Smog Emissionen dem Mensch mehr als jeder Verbrenner. Ein 50 KW Motor erzeugt durch sein Magnetfeld enorme Strahlen Belastung für Mensch und Tier wobei der CO2 Ausstoß beim Verbrenner wenigstens durch die Natur kompensiert wird. Es gibt eigentlich nur Nachteile bei einem E Auto. Es ist erwiesen das dies über viele Jahre zu Krebs und letztlich zum Tod führt.
@@remsibremsi Manchen fehlt halt das brum brum (das lernt man schon als Säugling dass das zum Auto dazugehört) und die Benzindüfte sprechen bei einigen das Limbische System (und damit direkt die Gefühle an) - Ich hatte noch nie ein Auto, welches im Innenraum so hochwertig verarbeitet war, wie das Model 3 - der Klang des Kofferraumdeckels, wenn er zugeschlagen wird ist allerdings grottig und die Scheibenwischautomatik war bis vor kurzem zu unsensibel - das war nervig. Sonst aber alles Top (vieleicht etwas zu groß für die Stadt aber dafür traumhaft für Urlaubsfahrten - zu fünft mit Hund und 2 Falträdern in der Dachbox hat er für 1000km weniger Energie gebraucht als in 20l Sprit stecken also weniger als 2l/100km bei 120 im Schnitt). Wenn die einen anderen CEO hätten würde ich den absolut empfehlen. Mein nächster wird ein ID.2 all da unsere 3 Kinder jetzt bald aus dem Haus sind (falls VW nicht vorher Pleite geht)
Ja exakt, Tesla hat erst mal Jahrelang investiert und NUR rote Zahlen geschrieben. Daher hieß es immer, Tesla ist bald Pleite. Das hat sich ausgezahlt und Tesla ist heute hoch lukrativ und der wertvollste Automobilkonzern der Welt. Zudem bauen sie technologisch hoch moderne Autos, von denn die Deutschen nur träumen können...
In den letzten 20-30Jahren hat man sich die Taschen voll gemacht, Fakt ist bei allen anderen Wettbewerbern bekommt man für dieselbe Arbeitsleistung (ungelernt) bedeutend weniger als bei Volkswagen, dass mag bei Audi/Porsche aufgrund der bedeutend höheren Preise/Image noch funktionieren, aber eben nicht bei VW. Die hohen Personalkosten sind ein Wettbewerbsnachteil und die Elektrombilität macht es nicht besser, im Gegenteil. Ein Betriebsrat ist wichtig und richtig, aber die eh schon viel zu hohen Gehälter im Vergleich zum Wettbewerb machen es nicht besser und das sollte auch ein Betriebsrat wissen, stattdessen wird jede Tariferhöhung mit aller Macht durchgeschoben. Nur mal so ein Gedanke, einfach mal in der Realität ankommen (Bewerbungen bei anderen Firmen helfen da) und dankbar sein für das was man hat. Was ist nun besser, den Job zu verlieren oder 4-5 Jahre auf üppige Tariferhöhungen und Boni verzichten, aber das kennen die Herren von VW nicht, den Gürtel enger schnallen dürfen nur die anderen und dann nach Steuergeld rufen, so kennt mans. Während andere in der Kurzarbeit nur den staatlichen Mindestanteil bekommen haben, durften die VW Mitarbeiter für 90% Lohnausgleich die Füße hochlegen. Verantwortung übernehmen ist keine Einbahnstraße lieber VW Betriebsrat, aber statt einfach mal ehrlich zu sein und die Belegschaft auf schwierigere Zeiten einzustimmen, sind immer die anderen Schuld, aber das der Betriebsrat alle Entscheidungen hinsichtlich Elektromobilität mitgetragen und forciert hat, wurde wohl vergessen. Macht nur so weiter dann könnt ihr den Laden irgendwann dicht machen. Mal schauen was man so als ungelernter und ehemaliger Band Mitarbeiter für Job Angebote bekommt....
Wenn die E- Mobilität hierzulande zu teuer ist. Kein deutscher Hersteller hat einen brauchbaren E-Auto zu günstigen Preise im Angebot. Nur hochpreisige SUV...
VW e-up war schon da. Jetzt nicht mehr produziert. Ich habe einen in 2021 gekauft und bin zufrieden. Software ist natuerlich schlecht, aber das Autofahren ist prima. Und die Kosten in der Nähe von Null.
man muss die Werke für E-Autos erst umrüsten, man setzt zuerst auf jene Modelle, die effektiv Gewinn bringen... Billige Kleinwagen lohnen nur über sehr große Mengen...
In den 70er Jahren kostete ein Golf etwa 6 Nettomonatsgehälter, inzwischen hat sich dieser Wert verdoppelt. Gleichzeitig verdient VW an den Fahrzeugen nur noch etwa 300 Euro, bei den eAutos verdient VW vermutlich überhaupt kein Geld. Dagegen beträgt die Marge bei Tesla etwa 1.200 Euro. Die Kosten sind zu hoch, das betrifft inzwischen auch die Energiekosten, der Industriestrompreis ist unter der Ampel durch die Decke gegangen. In China ist VW der komplette Markt weggebrochen, dort wurden früher etwa 40 Prozent der Fahrzeuge verkauft. Die Verbrenner kaufen die Chinesen aber nicht mehr und die Elektroautos sind solide, aber nicht sonderlich innovativ, auch wenn VW bei den id Modellen deutlich nachgebessert hat. Das sind die wesentlichen Gründe für die Misere und wenn der Konzern nicht umsteuert, ist VW in einigen Jahren nur noch eine weitere Marke mit großer Vergangenheit, aber ohne Zukunft.
Zumindest beim Strompreis ist die Ampel nicht schuld. Bei Regierungsübernahme im Dezember 2021 lag der Börsenstrompreis bei 18 Cent/kWh, aktuell ist er bei 7 Cent. Damals waren die Strompreise getrieben durch die reduzierten Gaslieferungen aus Russland (5 Monate vor Kriegsbeginn!) und durch zahlreiche kaputte französische Atomkraftwerke. Den Kommentar mit China und VW finde ich ins Schwarze getroffen.
@@Birkenstock791 Nach dem Wrightschen Gesetz bedeutet eine Verdoppelung der Produktionszahl eine Senkung der Produktionskosten von 25%. Jetzt stell Dir vor, ein Land mit 15 mal so viel Einwohnern wie Deutschland und nicht 13%, sondern 53% E-Auto-Anteil. Dann kannst Du Dir ausrechnen, um wieviel billiger dort schon die E-Autos produziert werden können (auch wenn der Wohlstand im Durchschnitt noch nicht ganz so hoch ist wie bei uns). Weder Lohnkosten noch Energiekosten sind für sich genommen kriegsentscheidend. Sowohl Produktionspersonal als auch Energie im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Die Beschäftigungsgarantie war doch nie eine, wenn sie von einem auf den anderen Tag einseitig gekündigt werden kann. Für wie blöd werden die Angestellten eigentlich gehalten?
Wenn jetzt ein VW Mitarbeiter sich beruflich neu orientieren soll und dann Altenpfleger oder Physiotherapeut wird. Und sieht welche Niedriglöhne dort gezahlt werden. Der will doch niemals bei dem gewohnten VW Gehaltsfluss diesen Beruf ausüben. Das gibt riesige Probleme.
@@malucke5550 Andere Branchen werden dann sehr schnell folgen. Da wird keiner mehr lachen am Ende. Da feiern dann die gut ausgebildeten VW Mitarbeiter mit dutzenden absolvierten Weiterbildungen und AUslandserfahrung. Die können dann auch ohne Probleme im Ausland einen gut bezahlten Job finden.
@@malucke5550nur das zieht andere mit runter ,da es zusammen hängt . Wer weniger Geld aus gibt ,wird andere Bereiche auch nicht mehr bedienen,sondern es sich sparen . Das ist wie ein Domino Effekt . Für mich liegt der Grund auch da dran ,das die Politik vorschreibt ,was der Kunde kaufen soll ,aber es diese Nachfrage nach diesen Fahrzeugen aus unterschiedlichen Gründen nicht gibt . Ich kann doch nicht Steuergeld dazu werfen ,damit Fahrzeuge gekauft werden ?
Tja, die Großaktionäre wollen eben Dividenden und nicht in E-Mobilität investieren, so wie Tesla das gemacht hat. WIe lange hieß es, das Tesla bald bankrott ist und nur rote Zahlen schreibt?
Die müssen halt mal bezahlbare Autos bauen. Tesla hat es ja vorgemacht, wenn sie es schon nicht alleine machen könnten sich die deutschen Hersteller zusammenschließen und sich auf ein lade Standard einigen und viel günstigere Ladesäulen bauen, da man die Technik dem Kunden im Auto verkauft und nicht immer Ladesäulen mit so teurer Technik braucht.
Das hätten die aus der Portokasse bezahlt wenn sie sich zusammengetan hätten. Selber Schuld, so hat es eine EINZIGE Firma geschafft die Autobranche umzukrempeln. Und das weltweit!
WAS hat Tesla vorgemacht? 42.000€ BYD baut Autos für Leute. Kann es sein, dass die 'Ehemaligen Kolonialisten' aus ihrer Überheblichkeit tief fallen...?
VW teuer hässlich langweilig Einheitsbrei mit arroganten vorstand siehe diesel skandal. In Usa wurden die Kunden entschädigt und hier teilweise bis nicht
Ich hatte einen Golf 8 GTE - mein erstes richtiges Auto vom eigenen Geld als Berufseinsteiger (Leasing für zwei Jahre). Aber am Ende wollte ich ihn nur noch zurückgeben. Das Infotainment System war so dermaßen schlecht - bugs und Fehler ohne Ende. Einmal auf der Autobahn ist das komplette Auto Grundlos in den Notlauf gegangen. Dazu noch der Sparzwang, den man dann doch merkt. Wie kann es sein das die Slider zur Bedienung der Klimaanlage nicht beleuchtet sind? Ich verstehe es nicht. Ich meine da gibt es Abteilungen die sich mit dem Infotainment beschäftigen und das entwickeln und dann lässt man die Beleuchtung weg? Dazu zahlreiche Rückrufaktionen - war mein letzter Golf und was ich gehört habe geht es vielen Menschen so. Preise immer weiter rauf und Qualität immer weiter runter durch fragwürdige Sparmaßnahmen die den Markenkern untergraben. Aber klar irgendwo muss die Marge ja her kommen. So war ich froh das den Golf 8 wieder nach zwei Jahren abgeben konnte.
Der Loyalitätsprämie sei dank, habe ich mir nach zwei Jahren wieder ein neues gegönnt. Das Getriebe ist mittlerweile wieder besser. Der Slider zur Bedienung der Klimaanlage ist immer noch unbeleuchtet. Dementsprechend gefährlich in der Nacht zu bedienen. Ab Werk wurde bereits ein defekter Spiegelblinker geliefert, inzwischen nach nur 4000 km habe ich "Knackgeräusche" in der Lenkung. Es wird wohl auch mein letztes Auto dort gewesen sein.
Als Aktionär verzichte ich gerne auf Dividende wenn das nötig ist. Personalabbau wäre bei VW aber auf jeden Fall nötig, man hat 2019 mit weniger Personal 20% mehr Autos gebaut. Man hat also 20% zu viel Personal.
Die meisten bei VW und Co können nicht mit Geld umgehen und sind Hals über Kopf verschuldet mit EIGENHEIM 500.000€+ . Darum zittern alle im Video. Grüße aus Dubai
@@randolfkredal6552 Die 20% kommen vllt nicht ganz hin, aber in etwa wird das schon stimmen, man hat jetzt ja auch mehr Personal als 2019 und nicht gleich viel.
@@lukaradtke1991 Es geht weniger um zu viele Angestellte. Sondern eher dass man wie immer, absolut Typisch, zuerst die Gehälter und Boni des Vorstandes auszahlt, dann die Rendite der Aktionäre und am Ende schaut was noch übrig bleibt. Nun stellt man fest... ups... das Geld reicht nicht. Also Angestellte entlassen. Anstatt man sich hinstellt und z.B. zuerst die Rendite Auszahlung aussetzt (ist immerhin möglich) oder die Boni der Chef Etage aussetzt. Ich find das auch immer lustig wenn sich die Chef Etage dann hinstellt und ausposaunt.. ja wir übernehmen die Verantwortung... wie genau soll das aussehen? Diese Verantwortung? Bekommt die Chef Etage als Strafe 5 Jahre kein Gehalt und keine Boni mehr? Werden die Aktien eingezogen und an die entlassenen ausgezahlt? Nur um dass mal ins Verhältnis zu setzen. Der Vorstand bei VW bekommt über 5 Mio. € pro Jahr (teils sogar über 8 Mio.€). Ein Jahresgehalt würde ausreichen um 55 Angestellten 5 Jahre lang pro Monat 1500€ aus zu zahlen. Würde also 1 Vorstandsmitglied für 5 Jahre auf sein Gehalt verzichten könnte man 275 Angestellten diese Zahlungen auszahlen. Wobei man sagen muss dass man bei VW mit den Vorstandsgehältern noch zahm ist. Da gibt es noch ganz andere Kaliber. Eines sollte man dabei jedoch auch nicht vergessen. Um einem Vorstandsmitglied sein Jahresgehalt auszahlen zu können muss VW ca. 3500-4000 Autos verkaufen.
Bis vor einigen Jahren bin ich immer Modelle von VW gefahren. Im Großen und Ganzen zuverlässig, komfortabel, gutes Design - ich hab meine Autos wirklich gemocht. Aber: Wartung und Reparatur haben mir immer wieder die Kinnlade herunterfallen lassen. Und selbst wenn ich nicht zu einer Markenwerkstatt ging, wurden mir ziemlich saftige Preise für Original-VW-Ersatzteile in Rechnung gestellt. Es hat mich wirklich frustriert. Ein massiver Getriebeschaden hat zusätzlich Zweifel an der Qualität geschürt. Die Kosten stiegen deutlich schneller als mein Gehalt. Durch unglückliche Umstände musste ich mitten in der Corona-Zeit schnell ein neues Fahrzeug organisieren, aber der Gebrauchtwagenmarkt war hier ziemlich leergefegt. Ich bin schließlich bei einem französischen Kleinwagen gelandet. Und was soll ich sagen: absolut prima Kiste. Vor zehn zwölf Jahren hatte ich noch den Eindruck, dass jedes zweite Fahrzeug ein VW war (und das war womöglich ziemlich nahe an den Tatsachen). Es gibt immer noch viele VWs, aber deutlich sichtbar weniger als damals - vor allem bei den Klein und Kompaktwagen. Wenn ich mir die Preise ansehe, weiß ich, dass ich mir nicht so bald so Fahrzeug werde leisten können, schon gar nicht ein Elektrofahrzeug. Vielleicht hat auch die Politik hier Fehler gemacht bzw. sich von Medien und Lobbyisten in die Irre führen lassen. Hier fahren viele Kleinwagen herum. Die meisten noch immer mit Verbrennermotoren. In diesem Kundenkreis wird massiv auf den Preis geachtet, oft stehen kaum größere Mittel für Neuanschaffungen zur Verfügung. Zwar gelten etliche Förderprogramme auch für kleine Fahrzeuge, aber die Preise sind dennoch so hoch, dass die meisten immer noch mit Verbrennungsmotoren gekauft werden. Dagegen sieht man jede Menge großer, luxuriöser und leistungsstarker Fahrzeuge mit E-Kennzeichen. Meines Erachtens hätte die Politik schon viel früher die Industrie darauf drängen müssen, in die Entwicklung von Kleinfahrzeugen mit E-Antrieb zu investieren, um damit entsprechende Erfahrung zu sammeln. Schließlich werden diese Fahrzeuge intensiv von von Pflegediensten, Express und Lieferdiensten, Sicherheitsdiensten, kleinen Händlern und Gewerbetreibenden genutzt. Es wäre für den Klimaschutz wirksamer gewesen und die Automobilindustrie hätte sich von Anfang an mit einer effizienten Massenfertigung befassen müssen und die Erfahrungen dann nach und nach in andere Fahrzeugklassen übertragen können. Aber - ehrlich gesagt - mit Verkehrsministern vom Schlag eines Herrn Dobrindt, Scheuer oder Wissing ist die Sache ziemlich hoffnungslos. Die Automobilindustrie und hier besonders der VW-Konzern muss daher selbst so schlau sein, weit vorausschauend zu handeln. Mit dem Dieselskandal haben sie den Eindruck vermittelt, dass das ihnen schwerfällt. Mit der Konzentration auf eher hochwertige Fahrzeugmodelle ebenso. In meiner Region können vor allem die französischen Hersteller davon profitieren.
Pflegedienste und Dienstleister? Den e-UP gab es doch schon. Wurde nicht ganz so toll verkauft, und hat für VW vermutlich kaum bis keinen Gewinn gemacht. Und trotzdem fuhren alle Pflegedienste und kleine Gewerbetreibende fleißig weiter mit ihren Verbrennerkisten.
früher war ein Mercedes einmal ein Statussymbol. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Darum muss man sich einstellen dass die Mitarbeiterzahl die nächsten Jahre noch sehr stark sinken wird. Otto Normalverbraucher kann und will sich kein Auto mehr leisten was über 30.000 € kostet.
@@peterdergroe207 In der freien Marktwirtschaft gibt es keine Arbeitsplatzgarantie. Das ist ein Mythos der Sesselfurzer von IGM und BR in den fetten Sesseln. Wenn der Laden nun Pleite geht kann die IGM und BR ja die Garantie als Rückversicherer übernehmen ! Mein Mitleid kommt maximal auf eine rote Null ! 🏴☠️✝️
Tja , Autos kostengünstig in Deutschland bauen geht wohl immer schwieriger. Und Was VW dem Kunden hinstellt ist ne Zumutung. Das Kosten-Nutzen- Verhältnis stimmt schon seid Jahren nicht mehr.
Ich find's extrem lustig. Vor allem weil das seit 13, 14 Jahren in der Branche bekannt ist: Personalreduzierungen von mehr als 50 %, infolge von Elektromobilität/autonomen Fahren. Realistisch: 70 %. Und, auch wenn das bei einem Konkurrenten war, wie mir (2018) lachend angesichts dieser Bewertung seitens eines recht bekannten Vorstandsmitglieds auf die Schulter geklopft wurde, dass ich mit dieser Einschätzung (50 %) ein "echter Optimist" sei. Aber das ist eben typisch Deutsch: Auf den Lobbyismus und die Schmiergeldkampagnen des Unternehmens vertrauen und sich blind der Realität verweigern. Auch bei VW war das nie unbekannt: Osterloh mahnte schon vor 15 Jahren die Wende an. Aber das war eben jeden egal. Und Osterloh ein Spinner, mit seinem E-Geschwurbel. "100 Jahre Erfahrung im Automobilbau (Verbrenner) macht keiner nach." Hm, kann sein. Das haben die Kutschenbauer damals auch zum Besten gegeben. Tolle "unabhängige" Expertin (oder korrekter: Lobbyistin) btw., die mit Wasserstoff herumschwurbelt.😅 Zum Glück ist das Zeug ja f***-cheap.😄 Ein Taschenrechner und der Dreisatz helfen hier und da. Wer nach dem Problem sucht: Es spricht im Beitrag. Es geht nicht um Elektromobilität oder Hybridblödsinn - Das hat man in deutschen C-Leveln bis heute nicht verstanden. - sondern um die Bereitstellung eines Frameworks. "Mobility as a Service", wie man bei den erfolgreichen Vertretern der Zunft als Ziel ausgibt. Oder auf gut Deutsch: Wenn ich die Wahl habe zwischen für 300 - 600 EUR/Monat (elektrisch) selber fahren oder mich im Taximodus nahezu kostenlos durch die Gegen kutschieren zu lassen... Hm, wie würden sich die meisten wohl entscheiden? Trotzdem: Keine Panik! Schließlich haben VW und Co. eine Trumpfkarte in der Hand: Im Zweifel hilft mal wieder der deutsche Steuerzahler aus. Getreu dem Motto: Gewinne privatisieren (und an Aktionäre ausschütten), Verluste sozialisieren (und den Staat in die Haftung nehmen). So kann man sich seine Bummsbude natürlich auch (mal wieder) super quersubventionieren! Wofür zahlt man fleißig seit Jahren Best... immungsgelder!? Tipp, gilt auch für die Politik: Unternehmen nicht von BWLern, sondern Fachleuten führen lassen. Das war mal das Erfolgsrezept vieler Unternehmen. Nicht nur in Deutschland. In China übrigens Usus. Wer Zahlenesoteriker mit Zweijahreshorizont ans Ruder lässt, der muss sich am Ende des Tages über Hokuspokus nicht wundern...
Könnten Sie darlegen wie Ihre Kalkulation zustandekommt? Verbrennungsmotoren werden seit Jahren vollautomatisch gefertigt, allenfalls die Jobs für Nebenaggregate können wegfallen. Wenn man die von Ihnen prognostizierten 30 % zugrundelegt und noch jene Stellen abzieht, welche nicht mit der direkten Produktion zusammenhängen, dann müssen am Fließban die Heinzelmännchen aushelfen…
Interesting username & thanks for the comment. Suzuki is next. I had pretty much the same experience interacting with the top leadership. The C suite has become too detached from reality, too arrogant and think of themselves as much much more intelligent, skillful than the "common folk". This story will repeat.
@@kimmathis1945 Ausführlich nimmt das mehrere Seiten in Anspruch, am Ende sind es damals wie heute zwei (bzw. drei) gravierende Faktoren: 1. Ein E-Fahrzeug benötigt, aktueller Stand, bis zu 70 - 85 % weniger Teile. Über den genauen Anteil kann man diskutieren, aber vor allem ein autonomes Fahrzeug (Endziel) kann man quasi aus Pappe (massive Gewichtsreduzierung) mit einem E-Motor bauen. Weil es quasi keine Unfälle mehr gibt. Das "verschlankt" massiv die Lieferketten und auch den Produktionsprozess. 2. Die Auslastung von privat genutzten Fahrzeugen liegt bei 2 - 4 %. Ein privat genutztes Fahrzeug steht im Mittel 96 % der Lebenszeit quasi nur herum. Durch den Umstieg auf autonomes Fahren, wie z. B. jetzt schon in China, reduziert sich der Bedarf an privat genutzten Fahrzeugen um mehr als 40 %, durch die Anhebung der Auslastung. Theoretisch wäre eine noch höhere Auslastungsquote möglich, aber unrealistisch, da die Nutzung erratisch und durch Peaks (Stoßzeiten, 9to5) dominiert ist. (3. Dem fehlt noch der damals schwer abzuschätzende Trend, dass immer mehr (Spitzenverdiener) remote im Home Office sind. Am eigenen Beispiel: Wir haben unseren Fahrzeugbestand von drei Autos auf ein Auto reduziert. Was nicht nur 1.2k+ EUR netto/Monat mehr in der Haushaltskasse sind, sondern auch: zwei wegfallende (Nach-)Käufe eines sehr teuren Produkts.) Also kurz: (Noch) Weniger aufwändige Produktion, nicht mehr benötigte Zulieferer und Nachfrageeinbruch.
@@crazydrifter13 And many others are struggling too. However, German car manufacturers, in particular, are facing a significant challenge. The era of mass-market sales? That ship has sailed, largely due to 8-10 years of missed opportunities, insufficient knowledge, and recurring errors. While these companies won’t vanish entirely, they will likely shrink, much like Lotus or Ferrari, focusing on high-end, niche vehicles for those who can afford them. That’s their only viable path forward. Naturally, they won’t need 100,000+ employees to hit that target. To highlight the scale of the missed opportunity: the biggest threat to Tesla, BYD, Polestar, and other market leaders isn't VW, Mercedes, or a Stellantis subsidiary-it’s Sony. A company renowned for its long history of... making cars. 😅
@@NSA.Monitored.Device Aber von Flächendeckenden Autonomen fahren sind wir ja noch sehr weit entfernt. Und die weniger benötigten Teile sind ja zumeist Zulieferer Teile, meines Kenntnisstandes nach werden keine Ventile, Steuerkette oder sonstige weg fallende Teile beim BEV von VW direkt gefertigt. Von daher geht die aktuelle Situation von anderen "Problemen"/ Gründen aus.
Gehe ich recht in der Annahme, das Du auch mal dort gearbeitet hast? Die gängeln und schikanieren die Fremdfirmenmitarbeiter und die Werks-/ Zeitarbeitnehmer bis zum erbrechen. Ich hasse VW! Ich war in Wolfburg!
Eine Verschlankung bzgl. MA- Zahl ist dringend nötig als auch bessere Qualität der KFZ. Es kann nicht sein, dass zahlreiche andere Fahrzeuge der gleichen Kategorie mehr Extras und auch eine bessere Haptik bieten..Die heutigen Verhältnisse sind auch der fehlenden Qualität geschuldet.
Das Management haette den Ruecken gerademachen sollen und der Politik sagen muessen, das mit dem Zwang zur E Mobilitaet wird nicht funktionieren. Da machen wir nicht mit!
@@gabihirsemann3385Na viel Spaß vor der KP. Das Gegenteil ist der Fall, man hätte die Chinesen viel proaktiver um Kooperation und Technologietransfer bitten müssen. Dann hätten sie vielleicht 2-3 Werke übernommen (oder im JV) und wir auch schon günstige Importe.
@@marvin3935 das macht die E-Gurken immer noch nicht vermittelbarer. Der Deutsche will sie nicht. Jedenfalls nicht in dem Masse, wie die Politik sich das vorstellt.
@@marvin3935 das Problem mit den Halden voller unverkaeuflicher E Autos haben alle Hersteller. Genauso wie das Problem mit den Halden voller unverkaeuflicher Waermepumpen. Die Branche ist vielerorts in Kurzarbeit. Da rechne ich demnaechst auch mit den gleichen Schreckensmeldungen. Freie Buerger lassen sich nicht zu Dingen zwingen, die ihnen schwer schaden bis sie ruinieren.
Im Haushalt steht seit Jahrzehnten fast nur noch Technik aus Japan, Südkorea, China oder den USA und die läuft wunderbar zuverlässig. VW (techn. Probleme) wurde vor 9 Jahren durch Toyota ersetzt und seitdem war außer Inspektion kein Werkstattbesuch mehr notwendig. Made in Germany hatte sich bei mir bereits vor sehr vielen Jahren als Qualitätssiegel verabschiedet und Made in Japan 🇯🇵 läuft wunderbar. Im Gendern mögen wir Weltniveau haben und diese Technologie zukünftig erfolgreich in die Welt exportieren aber Technik nein Danke.
@@syts3060 Ich bin mit meinem Hobby im Handwerk eines Familienbetriebes tätig.. Das Verdienst ist mehr wie ausreichend. Es gibt natürlich auch schon mal wirklich körperlich anstrengende Arbeit und auf deutsch gesagt "Scheißwerk". Aber gejammert und gestreikt hab ich noch nie. Die Raupe Nimmersatt muß jetzt einfach mal runter kommen von der VW Wolke. Die Landung wird sicherlich hart und bitter !
Wie waren die Anfänge bei VW? Man hat klein angefangen und Autos für die Masse hergestellt! Und welche Autos werden heute vorwiegend hergestellt? Höher und hochpreisige Autos , nur eben nicht mehr für die Masse! Wenn man zu dumm geworden ist und nicht mehr erkennt dass vor allem Kleinwagen am geragtesten sind, dann muss man zurecht sagen, gute Nacht VW!
Das kann man gar nicht verstehen, wo VW doch in den letzten Jahren so gute Autos gebaut hat. Die Motoren halten fast ewig, Steuerketten nennt man in VW Werkstätten "Ewige Kette", die Autos sind preiswert und gut zu reparieren und VW liefert nur Fahrzeuge aus, die niemals in den ersten drei Monaten bereits irgendwelche Probleme haben... Betrogen hat VW nie, war immer ehrlich und hat immer geschaut, dass der Kunde zufrieden ist. Und VW Motoren halten mindestens 300.000 Kilometer, das garantiert schon der Name des Herstellers. Also das ist bestimmt die Schuld des Kunden, der wie bei unserer Bundesregierung, die wahre Qualität einfach nicht erkennt. Ironie off
Man kann über VW denken was man will, aber für ganzen Zulieferer (ich arbeite bei einem) tut es mir leid wenn die mit absaufen. Dazu noch der ganze Maschinen- und Anlagenbau. Düstere Zukunft für unser Land.
Ich bin immer noch geschockt über die 35 Stunden Woche, die VW Löhne und die 90% Lohn beim Kurzarbeitergeld. Mein 20 Jahre alter Golf hat die 210.000 km bald erreicht und der TÜV hat gesagt, es werden unsere letzten zwei gemeinsamen Jahre von meinem Golf und mir sein. Ich wollte wieder einen Golf oder einen Tiguan, ich bin VW Fan, weil es eine Marke von Autoklassikern und Geschichte ist. Der Käfer, der T2 und natürlich der Golf, auf dem mehr als eine Generation Autofahren gelernt hat. Ich würde einfach mal schätzen, dass mindestens jeder Zweite als erstes eigenes Auto in diesem Land einen Golf hatte. Aber VW ist in den letzten Jahren so teuer geworden und ein E-Auto fahren will ich auch nicht. Aber nun weiß ich, warum bei den fürstlichen Arbeitsbedinungen bei VW, die Autos so teuer sind. Ich arbeite selbst bei einem der größten Unternehmen Deutschlands, das gibt es aber bei uns nicht. Ich hatte einmal beruflich mit VW zu tun und die waren alle so arrogant per Email und am Telefon. Trotzdem: VW ist kult, aber die Arbeitsbedinungen müssen da mal wieder bodenständiger werden. Und die Autos müssen wieder günstiger werden, damit das Volk sich den Volkswagen wieder leisten kann.
Schlecht geredet...Aha, deshalb kauft keiner den Elektro-Schrott...😅... schon mal den Markt für gebrauchte E-Autos gecheckt, der existiert gar nicht... warum nur ?!?😅
@@Schlaubischlau Klar, weil ja die Batterien engeblich ... ganz sicher ... muss so sein ... nur 5 Jahre oder 100.000 km halten. Und wenn alle um 18 Uhr ihr Auto laden wollen ... das geht ja gar nicht ... Und sowieso ... Wasserstoff ist ja eh viel besser ... da kommt bestimmt bald was ... Und, und, und ... hab ich 'ne Stammtischweisheit vergessen ... du kennst bestimmt noch mehr ;-)
Genau, deswegen kaufen 94% der Norweger die Autos und ein armes Land wie Äthiopien setzt komplett drauf😅 Aber du weisst es bestimmt besser als die Autobosse, Chefingeniure und ehmalige Formel 1 Fahrer usw. 👍🤡 @@Schlaubischlau
Das Problem ist nicht die EInnahmenseite sondern die Ausgabeseite. Bei etwa gleichem Produktionsvolumen (9.5Mio PKW) hat Toyota ~350000 Mitarbeiter, VW hat ~680000 MItarbeiter. Da muss man halt ehrlich sein und einen Schnitt setzen.
Das ist eine Milchmädchenrechnung, Toyota is als Gesamtkonzern erheblich kleiner als VW und bietet entsprechend auch weniger an. Wenn dann musst du das am Umsatz fest machen, und hier erwirtschaftet die VW AG 340Mrd€ erheblich mehr als Toyota mit 190Mrd€.
Mal ganz ehrlich früher war Deutschland für Qualität bekannt und man hat etwas mehr Geld auf den Tisch gelegt und es mit Qualität gerechtfertigt. Heute kann man sich über das Design unterhalten ob das Fahrzeug gefällt aber es gibt keine Gründe für Deutsche Auto weil die anderen Marken spürbar besser geworden sind und es immer mehr eine Glaubensfrage ist ob man der einen Firma mehr vertrau oder nicht.
Hab mich neulich für einen neuen Toyota Corolla entschieden statt für einen Golf: Durch Hybrid kann kommen was will, bis zu 15 Jahre Garantie auf viele Komponenten: Wer braucht da noch VW?
Das war eine kluge Entscheidung. Sie kennen doch den Werbespruch: Ein Toyota hat keine Panne! Das stimmt tatsächlich, ein Bekannter fährt seit Jahren Toyota und hatte tatsächlich keine. Gerade hat er einen CHR Hybrid gekauft. Wunderschönes Auto, flott und einfach top!
Hybrid ist der letzte... Die 2 schlechtesten Dinge beider Antriebe vereint. Brandstatistik noch vor den reinen Verbrenner und Wartung ist teurer dank komplizierter und viel Technik. Der Akku wird immer schön maximal belastet da er so klein ist und nicht selten sind die nach 100.000 km Schrott. Wenn der Akku leer ist fährst sinnlos das Gewicht mit dir rum und verbrauchst mehr Sprit. Tolle Technik👍🤡 Danach kaufen sich sowieso 99% ein richtiges E-Auto da sie merken wie genial es ist und funktioniert.
leider hatte VW zb auch beim Golf nicht mehr die Gute Qualität die es früher einmal hatte. Auch sind diese Autos ( Golf, Polo) im Vergleich zur Ausländischen Konkurrenz deutlich teurer und haben viel weniger Serienausstattung 😰😰 auch das muss mal gesagt werden. Deswegen haben viele treue VW Kunden (evt haben auch Audi und BMW Käufer diesen Marken den Rücken gekehrt.) und sind auf die Konkurrenz umgestiegen. Wenn ich dran denke wie Kunden in einem VW Autohaus oder auch bei BMW behandelt werden, nicht wie ein Käufer sondern wie ein Bittsteller ☹☹ das habe ich selber erlebt, dann braucht man sich nicht zu wundern. Geht man zu Renault, Peugeot oder Honda oder Hyundai. Überall wird Wasser, Limonade, Kaffee angeboten. Die Verkäufer rufen euch nach Wochen an und Fragen ob ihr mit dem Auto Zufrieden seit, ob alles ok ist mit dem Auto. Und bei VW oder BMW seit ihr nach der Unterschrift beim Kaufvertrag nur noch Luft.
@@vic321344 Irgendwo sind die 12000 Mitarbeiter über die Tesla eingestellt hat, der Markt ist nicht größer geworden, die Fahrzeuge bei VW am 1.Sep wieder teurer, die Händler weniger Marge, die Kunden nicht mehr Kohle.
@@vic321344 Das heißt erst mal fett rote Zahlen schreibe und mega in E-Mobilität investieren, genau wie Tesla das auch machte. Viele Jahre hieß es: Tesla geht bald bankrott, die schreiben nur rote Zahlen...
@@bissigerChristian weniger Absatz -> höhere Preise -> höhere Marge -> noch weniger Absatz -> weniger Gewinn -> weniger Angestellte -> weniger Qualität -> noch weniger Absatz -> noch weniger Angestellte = Grünes Wirtschaftswunder
@@bissigerChristian VW wird nicht untergehen wie Borgward, aber die Arbeitsplätze halt weniger und nicht mehr in Deutschland. Zumindest wenn VW keine bezahlbaren E-Autos für die Masse hinbekommt, die die Kunden im In- und Ausland kaufen. Die Belegschaft wurde zum Spielball von Politik und Ideologie gemacht. Wolfburg kann sich schon mal in Detroid erkundigen, wie man den Strukturwandel meistert. Für Deutschland ist das alles nicht rosig, aber der Zug ist abgefahren bzw. wie unser Wirtschaftsminister sagen würde, VW ist nicht pleite, sonder hört einfach auf zu produzieren. Btw meine Herr H. noch vor ein paar Jahren, dass Deutschland keine Autobauer braucht.
Dann sollten sich die Manager mal keinen Bonus auszahlen……es warten so viele potentielle Käufer für den ID 2all und was machen sie ????? Wir warten mal bis die anderen den Markt übernommen haben 🤦🏻 bevor auch nur 1 Arbeiter entlassen wird müsste die ganze Führungsriege ihren Hut nehmen
Nach der französischen Revolution haben die Menschen weltweit nicht verstanden, wer ihnen die Demokratie gab und wieso. Damals war man Untergebene und nun sind wir freie Demokraten. Eine andere Bezeichnung für ein und das selbe.
Ich hatte den Eindruck, dass die Sachverständige durch ihre Wortwahl Dinge vertuschen wollte. Bitte Sachverständige wählen, die nicht diese Probleme zeigen.
Die Vorstände haben sich doch zig Millionen in die eigene Tasche gesteckt! Der Vorsitzende Blume hat in 2023 mehr als 10 Millionen Euro eingesackt! Pervers! Ekelhaft! Etwa 400 mal soviel wie ein gut bezahlter Angestellter! Sowas unterstütze ich nicht mehr!
@@canadianpoweredcamp2781 Meiner fordert was anderes. Eine solide verläßliche wirtschaftliche Grundlage. In anderen Ländern klappt das auch ohne Decarbonisierung. Nur wir veranstalten hier so einen Blödsinn mit Verbot von allem, womit man rentabel wirtschaften kann. Willst Du etwa behaupten, alle anderen Völker und Länder sind dumm nur die Deutschen nicht? Ist das nicht ein bisschen rassistisch? Die haben sicher noch üppig Ersparnisse nach zig Jahren bei dem Laden Volkswagen dickes Finanzpolster.
@@canadianpoweredcamp2781 Wenn die gesamte Belegschaft auch so denkt, trifft es mit der geplanten Entlassungswelle genau die Richtigen. Die haben sich für die Decarbonisierung und gegen ein Erwerbseinkommen entschieden. Und genau das kriegen sie jetzt auch geliefert. Aber dann bitte nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.
@@canadianpoweredcamp2781 Wie soll der Bäckermeister die Decarbonisierung bezahlen, wenn er nichts mehr verdient? Die werden der Reihe nach schliessen, wenn s vorher nicht zu einem Politikwechsel kommt. Ist das Vernünftigste. Am besten bevor sie pleite sind. Das gleiche gilt übrigens auch für Volkswagen. Mit DEN Verlusten muß man nicht mehr in die Decarbonisierung investieren, Mitarbeiter der Politik vor die Türe kippen und tschüss. Vielleicht kauft ja ein ausländischer Investor, baut die Anlagen hier ab und produziert im Ausland weiter Türkei, China usw.... Die Mitarbeiter können ja dann auswandern, hinterherwandern.
@@canadianpoweredcamp2781 Die radikale Decarbonisierung eines Landes ist für die Industrie, die Wirtschaft, die Gesellschaft und auch für die Demokratie so sehr destabilisierend, dass sie als gemeingefährlich und staatszersetzend verboten gehört. Siehst ja, was da passiert. Die Menschen flüchten in alle Richtungen, der ganze Laden fängt an zu wackeln. Findst das gut?
Seit 30 Jahren lästern sie über Toyota weil die sich damals für Hybrid entschieden haben und gegen Diesel. Jetzt schaffen die jedes Jahr neue Rekorde :) Niemand redet davon dass VW nie Interesse an einem ordentlichen Hybrid hatte. Von einem Tag auf den anderen aus einem Diesel-Konzern einen reinen Elektro -Konzern machen zu wollen war wohl keine gute Idee
Diessen hat das vorausgesehen und wollte Handeln, als es noch Zeit war. Voll in die elektromobilität und effizienter produzieren. Die Gewerkschaften haben in rausgekickt. Jetzt bekommen sie die Rechnung dafür.
Komplette ID Linie neu aufsetzen (von mir aus bis auf ID7) UND DANN: auf den STAND DER TECHNIK bringen!!! 800V, Design Innenausstattungsqualität und PREIS anpassen ! Die Technologie ist doch bei Porsche im Konzern mehr als vorhanden um Global MINDESTENS mit der Spitze gleich zu ziehen!I Verstehe das alles nicht. Denke der Steuerzahler soll geschröpft werden.
Das mit der eigenständigen Plattform nur für Elektrowagen war der erste Fehler. Der Umbau in Zwickau nur für Elektromobilität der Zweite! Ich hätte zu Beginn der Elektrifizierung die jeweilige Verbrennerplattform genutzt! Dann wäre nach dem e Golf ein e Passat und ein e Bully gekommen! Man hätte den Markt beobachten können und dann richtig investieren können. Nach dem Wegfall der Prämie und dem Zusammenbruch der Verkaufszahlen wäre die günstigste Option die Fertigungsstraßen wieder umzurüsten für Hybrid oder Verbrenner. So hat man Milliarden in Zwickau investiert und eine Überkapazität von bis zu einem Drittel geschaffen. Den Zeitgeist zu treffen ist ja nicht geglückt Die ID Linie hat nie den Geschmack der vermeintlichen Käufer getroffen. Es war katastrophal, das viele Hartplastik und die grottige Software zu erleben. Natürlich haben auch betrogene Dieselfahrer zum Ergebnis beigetragen! Viele von denen haben nicht vergessen und dieses Mal ihr Langzeitgedächtnis genutzt ! Der deutsche Kunde hat wie immer am meisten bezahlt und wurde am wenigsten entschädigt!
Da war doch dieser Diesel Skandal wo alle lachten das sich da sowieso in Paar Jahren keiner mehr dran erinnern kann. Für mich war damals klar, niemals mehr ein Auto dieser Gruppe.
Der deutsche ist nicht mehr bereit für "Heilix Blechle" sein letztes Hemd zu geben! Der Dieselskandal war das Tröpfchen zuviel und das Fass ist übergelaufen! Der Autokäufer hat eben auch ein Langzeitgedächtnis!
Bla Bla Bla, die Zukunft der Belegschaft ist längst entschieden. Die wahren Gespräche finden hinter verschlossenen Türen statt. Die Gewerkschaft ist nur aus einem Grund da: um die Belegschaft hinzuhalten und den Preis des Unternehmens stabil zu halten. Sobald beschlossen wurde, dass das Unternehmen zerschlagen werden soll oder muss, ist das Schicksal besiegelt. Die Manager tragen die größte Verantwortung, solche Situationen zu vermeiden. Wenn sie das nicht tun, bedeutet es, dass es an der Zeit ist, das Unternehmen gewinnmaximierend zu zerschlagen.
Guter Beitrag. Man muss sich mittlerweile freuen nicht mit dem sonst üblichen Bashing konfrontieren zu müssen. Ich möchte noch zwei Punkte ergänzen. Ich finde das starke Investment in China gefährlich. Ich befürchte, dass gerade in schwierigen Zeiten zu bereitwillig Know-how im Rahmen von Kooperationen verloren gehen. Irgendwann kann es passieren, dass der Sitz von VW chinesisch wird weil sowieso schon alles in China passiert. Beispiel Airbus, dessen Firmensitz in Ottobrunn bei München war. Immer mehr wanderte nach Frankreich ab, bis auch der Firmensitz folgte. Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Presse aber auch die Politik E-Mobilität durch Bashing in Deutschland erheblich zerstört haben. Damit brechen die Zukunftsmärkte und führen zur sogenannten Technologieoffenheit in der man dann nichts mehr richtig machen kann. Da freuen sich die Chinesen, denn die wissen wo die Zukunftsmärkte liegen.
Es gibt zu viele zu hoch bezahlte Stellen beim VW. Die Erhöhungen der Löhne sollen in der Zukunft nicht mehr prozentual sein, sondern für alle Mitarbeiter, um einen bestimmten festen Betrag.
@@roberttange805Viel Spaß mit den Lohnkosten in der Kalkulation von günstigen Elektroautos. Besonders auf dem Weltmarkt vs. andere Hersteller die 1/4 der Gehälter bezahlen, keine Bürokratie haben, niedrige Steuern, niedrige Strompreise und auch noch auf den Rohstoffen sitzen. Ja da soll VW unbedingt weiter Gehälter anheben, dann wird das ganz sicher was 👍🏼
So wird es noch vielen, traditionellen Autofirmen gehen, die mit der Transformation, hin zur Elektromobilität, zu tun haben! Tesla hat dieses Problem nicht!
Es ist einfach traurig was aus VW geworden ist. Die ID Modelle haben aber den Bock so richtig abgeschossen und jetzt ist nicht mal mehr der Vw Bus von VW. Wie kann man nur so viele fatal schlechte Entscheidungen treffen?
Citroën e C 3 23.300 ,- € demnächst 19.000,- € als Verbrenner noch günstiger zu haben Und bald kommt auch noch Leapmotor Unabhängig davon geht generell der Bedarf an Autos bei den Bürgern aus unterschiedlichen Gründen zurück.
Für das Geld bekomme ich einen 2 Jahre alten Passat, ich würde mir keinen Neuwagen holen. Wenn die eAutos in einigen Jahren mal gebraucht bei 10 t€ liegen, wäre das eine Überlegung wert.
@@SpacemanSpliff101 da Mexico bisher noch keine eigenen Hersteller hat ist das sicherlich ein lukrativer Markt wenn man das passende Angebot hat. Wie sieht es denn mit der Ladeinfrastruktur aus ? Und kommt Leapmotor bald auch nach Mexiko z.B. mit dem T 03 könnte preislich sogar noch weiter unten liegen ?
Mir tun sehr viele Menschen leid. Aber am wenigsten die Mitarbeiter von Volkswagen. Welchen Arbeitern in Deutschland ging es denn besser als denen bei VW?
Die Politik ist im Moment wirklich das Allerletzte. An der Krise sind sie aber nicht Schuld. Warum sollte man ein Unternehmen subventionieren das 19 Milliarden Gewinn macht. ??
Doch ist sie. Das Ansehen in der Welt ist geschädigt. Das wiederum senkt die Akzeptanz, den Anreiz einen VW im Ausland zu kaufen. Es gibt bereits zu viele die über Deutschland lachen.
Wer ist sie? Welche Subventionen? Ein Konzern bei dem Manager zweistellige Millionenbeträge pro Jahr einstecken und dazu Milliarden an Dividende ausgezahlt werden braucht keine Staatsgelder! Is klar? Das die Steuern des kleinen Mannes von Politikern verprasst werden ist schlimm genug! VW hatte viele Jahre Zeit Überkapazitäten abzubauen!
3:31 Das ist ja alles richtig ABER ohne die Marke Volkswagen hat auch die Marke AUDI, SCODA und letztendlich auch Porsche ein Problem, genauso wie die financial services. Die Finanzkiste läuft über Autoverkäufe und die Nebenmarken provitieren von dem gemeinsamen pool von teilen. Also die 12 V Batterieaufnahme genauso wie der Deckel der Bremsflüssigkeit ist von VW, AUDI, Scoda und Porsche identisch. Fällt VW fallen steigen auch die Kosten für die anderen Marken
Du fliegst nicht raus selbst wenn du nur noch Müll leeren kannst 😂.Egal was du hast irgend eine Arbeit findet sich, natürlich mit deinem Gehalt von davor.
@@Rasenschneider Das kommt mir so was von aus einem Paralleluniversum vor, dass man bei eine Unternehmen angestellt sein kann, wo das Unternehmen einen nicht entlassen kann.
Das E-Auto wird sich so oder so durchsetzen. Das kann man vergleichen mit der Disruption der anlogen Kameras durch digitale Kameras. VW hat das Problem, dass die E-Autos die sie produzieren schlicht von den Märkten in der Form nicht erwünscht sind. Mit anderen Worten die E-Autos von VW sind schlicht langweilig und qualitativ, inovativ und Leistungsmäßig um Lichtjahre von z.B. Tesla entfernt. Wenn du einen Tesla kenne gelernt hast und dich dann in einen VW setzt, dann wird einem schnell klar das es soicht werden kann. Dazu kommt speziell in Deutschland ein ewiges gebashe gegen E-Autos durch die Medien. Es werden nach wie vor unwahre Mythen verbreitet. Wenn man wissen will wie es in der Zukunft mit den E-Autos weiter geht, muss man nur nach Norwegen und China schauen. Das sterben die Verbrenner nach und nach aus und das wird in Europa genau so ablaufen. Auch wenn es die ewig gestrigen nicht wahr haben wollen.
Meinst du die Löhne der Manager und Aktionären. Hauptaktionär von Volkswagen ist wer? Vlt ist dein Lohn zu niedrig oder hast du den Porsche von deinem Chef in der Garage übersehen?
@@kaiserinelisabeth1 Als wenn am Band besondere Qualifikationen erforderlich sind. In dem Laden bewegen sich, zwar auch langsam, jede Menge Ungelernte. Und damit der ganze verwöhnte Haufen mal in Wallung gerät, sollte man das Band von Igel auf Hase stellen. Aber Ihr lebt ja in einer eigenen Welt / Wolke/ Wohlfühloase. Sucht Euch eine Bezeichnung aus. Passt alles. Hoffentlich geht es jetzt damit ganz schnell am Ende ! 🏴☠️✝️
@@sg7139 Ich bin Handwerker und arbeite, auch körperlich, in meinem Hobby. Mein Verdienst ist mehr wie ausreichend. Aber die Jahrzehnte lange Jammerei der IGM und BR geht einem auf den Senkel. Und die Sesselfurzer von IGM+BR instrumentalisieren die ganzen "Autobüller", mit Pfeifchen und Fähnchen zu "kämpfen", pfeifen, rufen, flöten, schwenken usw. um mehr und mehr zu bekommen. Die Raupe Nimmersatt halt. Die Leute von IGM und BR kleben letztlich nur an Ihren dicken breiten superweichen Sie Sesseln. So und wenn die jetzt mal die Quittung kommt geht mein Mitleid gegen eine rote Null. Im Gegenteil : Die Nachbarschaft hält da eine Meinung und macht ein Fass auf wenn es da mal richtig knallt. ✝️🏴☠️🍺
Das ein VW Vorstandsvorsitzender in 2023 mehr als 10 Millionen Euro eingesackt hat ist absolut pervers! Es wurden Boni ausgezahlt obwohl gar keine Erfolge eingefahren wurden! Damit ist hauptsächlich die Kernmarke VW gemeint. Das hat nichts mit Neid zu tun! Wer selbst keine Ahnung hat sollte andere nicht kritisieren! Außerdem haben viele Ex VW Kunden den Dieselskandal nicht vergessen! In Deutschland wurde niemand entschädigt! Der Elefant VW hat alles zertrampelt!
Ich hatte früher 2 Golf 4 Variant und einen T5-GP Multivan als Firmenwagen. Alle waren häufig mit zig Problemen in der Werkstatt, aber zuletzt der Multivan war mit Abstand das unzuverlässigste Fahrzeug, welches ich jemals hatte. Und es wurde alles getan, um bloß alles in die Länge zu ziehen, um aus den 2 J. Garantie zu kommen. Seit Anfang 2012 erhält der VAG-Konzern bei uns gar keine Chance mehr, das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Ich habe null Mitleid!
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Zwei Golf Variant mit Panoramadach aus Mexiko mit derart vielen Problemen innerhalb weniger Jahre. Aber ebenfalls großer Ärger bei einem Audi A6 Quattro Kombi nach erfolgtem Verkauf beim Erwerber. Wasser im Innenraum etc.
Das Schlimme war eigentlich immer die abwehrende Haltung der Händler bei Reklamationen. Gut war einzig ein VW up, den ich mal so
nebenher gefahren bin. Leider habe ich ihn nach 56 Jahren unfallfreiem Fahren 2016 geschrottet. Ärgert mich noch heute..
Seit Jahren stimmen Preis und Qualität nicht mehr, genauso wie die Garantieleistungen. Autos werden halbfertig ausgeliefert, beim Kunden fertig entwickelt, bei defekten wird dann die Garantie verweigert und du musst klagen
Einer der letzten wirklich guten Volkswagen ist z B der Typ 32b gewesen. Und das ist schon SEHR LANGE her. Der war übrigens so dermaßen gut, daß ihn die Chinesen noch bis vor kurzem (facegeliftet) nachgebaut haben !
Passat von '98? Fährt und Fährt und mehr!😅
@@AL_THOMAS_777
...tja, die Chinesen - haben jahrelang abgekupfert, stets am Rande der Legalität und oft darüber hinaus!
Zu allem Überfluß durften "Heerscharen" für lau hier studieren & Wissen transferieren - für mich unverständlich..!
@@VeRz-o8j oder der Fahrer war schuld…
Die ganze Situation erinnert mich an Realsatire. VW betrügt die Verbraucher und den Gesetzgeber, indem sie eine Abschaltung für ihre Abgasanlage einbauen (sauber auf dem Prüfstand, dreckig auf der Straße). Sie müssen Rekordsummen zahlen.
“Die Gesamtkosten für Volkswagen wurden auf etwa 15 Milliarden US-Dollar taxiert. Einzelne Analysten schätzten die weltweit wegen des Abgasskandals auf VW zukommenden direkten Kosten danach auf etwa 32 Milliarden US-Dollar (28 Milliarden Euro).”
Das Dreiste dabei war, dass VW, auch nachdem die Aktion bekannt wurde, weiterhin Autos (neue Modelle) mit illegaler Abschaltung gebaut hat.
Zur Corona-Zeit hat VW Milliarden vom Bund durch Kurzarbeit bekommen und separat Milliarden an Aktionäre durch Dividenden ausgeschüttet (vom Staat zu den Aktionären).
2021 schaffte VW die Currywurst in ihren Kantinen ab (selbst die Tagesschau hat darüber berichtet) - großes Drama. 2023 berichtete die SZ: Nach Kantinen-Drama: VW bringt die Currywurst zurück. Im März 2024 berichtete der Stern: “Volkswagen schafft Verkaufsrekord bei Currywurst - dank einer neuen Variante.”
Dieses Jahr im Juni verkündete VW, dass ganze 60 Milliarden Euro investiert werden, um “Verbrenner-Autos in Zukunft wettbewerbsfähig zu halten.” Auch im Juni gab es wieder eine Ausschüttung von 4,5 Milliarden Euro für 2023. Man könnte meinen, VW geht es richtig gut.
Und jetzt kommen Berichte von Werksschließungen wegen eines Fehlbetrags von 5 Milliarden Euro. Am 4. September 2024 fragten Journalisten bei der BPK wegen der VW-Werkschließung. Wolfgang Büchner sagte, es sei das Problem von VW, die Bundesregierung mische sich zu dem jetzigen Stand nicht ein. In derselben BPK teilte das Wirtschaftsministerium die Aussage und ergänzte nur, dass die Sozialpartner, die Gewerkschaften und Betriebsräte eingebunden werden müssen.
Die CDU fordert eine Unterrichtung durch das Ministerium (klar, alle anderen vergangenen Wirtschafts- und Verkehrsminister haben VW gebuttert).
Ein riesiger Konzern, der Volkswagen heißt, aber Autos baut, die sich preislich gesehen die Mehrheit der Bevölkerung nicht leisten kann. Ein Konzern, der seine Verbraucher und den Staat betrügt, ein Konzern, der Milliarden in Verbrenner investiert, obwohl man eigentlich in E-Mobilität investieren sollte. Ein Konzern, der im selben Jahr 4,5 Mrd. € an Aktionäre ausschüttet, obwohl man selbst ein Defizit von 5 Mrd. € hat, jammert jetzt über Werksschließungen.
Mir kommt es eher so vor, als diene die ganze Berichterstattung von VW, das ganze Gerede, nur dazu, noch mehr Gelder vom Bund zu bekommen. Ich sehe das nicht ein. Wenn die Führung bei VW nicht managen kann, dann sollen sie dort Leute einstellen, die es können, oder sie gehen pleite. So ist es im Kapitalismus.
LOL - groß aufregen aber vertuschen, dass 20% dem Staat gehören (oder Land)
Sehr viel Halbwissen. Der Konzern hat seine Wurzeln in einem Sozialismus und staatliche Akteure hingen immer mit drin (bis hin zu KP-Kadern heute in China bei den JV-Partnern). Betrogen wurde wenn überhaupt nur in USA wo es eine relativ klare NOx-Gesetzgebung gibt. In der EU (>90% der betroffenen Diesel) hat VW nicht anders agiert als alle anderen OEMs auch (gegen wachsweiche Regularien). Was man kritisieren kann, ist die durchgängig schwache Position in USA, also da wo Toyota & Hyundai stark sind (Hybride). Beide sind wesentlich weniger exponiert von Elektro & Local Brands in China (und Indien was noch nicht kompeniert). Da liegt das Problem von VW.
Ein guter Kommentar. Ohne Aktionäre geht es bei solchen Unternehmen in der Größe nicht. Doch die Marktplatzierung, bei der man so in der E-Mobilität hinterherhängt in Kombination mit den Lügen vor während und nach dem Dieselskandal sind in meinen Augen selbstverschuldet. Mittlerweile hat VW mit dem ID.7 ein gutes E-Auto, das sehr reizt, auch die kleineren ID.-Modelle sind nun nicht schlecht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber Geld in ein lügendes Management zu pumpen ist für mich ein No-Go.
@@jostv.2726
Nix an den ID.Modellen ist besser als bei der Konkurrenz. Und billiger sind sie auch nicht!
@@ixydelay5644 ROFL groß Motzen und Sachen behaupten, obwohl man nicht den Unterschied zwischen Stimmrechtsverteilung und Aktienanteile kennt.
Niedersachsen hat Aktien im wert von ca. 11.8% .... 20% ist ihr Stimmrechtsverteilung.
Ich verheimliche nichts, es tut nur nichts zur Sache, wenn ich sagen würde Niedersachen besitzt 11,8% der Anteile von VW....
Die Entscheidungen trifft trotzdem die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart mit 53% Stimmrecht und 31,9% der Anteile.... und rate mal wer der Vorstandsvorsitzender von VW ist ... der gleiche wie auch bei Porsche.... Oliver Blume.
Als Handwerker im Baubereich hat man glaube ich, kein Mitleid mit den. Die haben uns so ausgebeutet die Konzerne. Jetzt trifft es mal die Richtigen.
@@uhu2486 naja, aber wir sitzen alle in der Verbraucher Kette, am Ende bauen und kaufen arbeitslose ex VW Mitarbeiter weniger, und so leiden die einen mehr die anderen weniger. Unterm Strich schadet es uns alle
Nene die Manager Taschen werden nur mal voller
Wenn vw kollabiert dann bye niedersachsen, das würde der nukleare supergau auf dem beschäftigungsmarkt bedeuten. Das würde maseivste auswirkungen haben.
es ist das selbe wie mit den banken. Die füllen sich die Taschen und dann muss der staat (wir bürger) schulden machen um die zu retten! also es trifft IMMER dich und nicht die richtigen.....
@@smashbuschi3166 Ich habe gar nichts mit der Autoindustrie zu tun. Gut bezahlte Mitarbeiter auf Staatskosten bringen keinen weiter. Planwirtschaft ist am Ende, auch bei VW.
ist euch eigentlich bewusst das der Lohn für VW mitarbeiter Lächerlich hoch ist im gegensatz zu menschen die die gleiche arbeit in mittelständischen betrieben machen ?
Nach einer Ausbildung bekommt ein Bandarbeiter häufig deutlich mehr als ein uni Absolvent als Einstiegsgehalt. Das ist heftig. Wenn man bednekt, dass bei IG Metall eine 35h/Woche herrscht, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie etliche Boni beinhaltet sind
@@patrick7336Das Band läuft auch nur auf Igel anstatt auf Hase. Bei VW wird ja auch nicht wirklich richtig gearbeitet - Die Sesselfurzer von IGM und BR haben den Mythos des fleißigen VW-ler entstehen lassen. 🏴☠️✝️
@@patrick7336 Und das Band läuft auf Igel anstatt auf Hase !
Außerdem sind die nur anwesend so richtig gearbeitet wird da gar nicht. Das ist ein Mythos der von IGM und BR verbreitet wird !
Dafür müssen sie aber auch in diesen Laden gehen und sich dort verkaufen .Das Grundproblem ist doch ,das diese unter und Mittelschicht zu viele Abgaben und Steuern ab drückt ,und es noch nicht einmal dazu reicht ,sich ein neues KFZ zu kaufen . Dann werden Fahrzeuge gebaut ,die sich nicht der Kunde wünscht ,sondern die Politik vor gibt . Der Kunde weiss was er fahren möchte ,und da nach sollte gebaut werden .
@@patrick7336 Tja gute Tarifverträge,
Mein letzter VW war ein Käfer. Bei den folgenden Modellen hat mich das Preis-Leistungsverhältnis nie mehr überzeugt.
Preis-Leistung stimmt bei VW auch schon lange nicht mehr.
Die Zahlen auch extrem gute Löhne und zahlen Milliarden CO2 Dreckssteuer. Das solltest du nicht vergessen!
Bei welchem Hersteller stimmt denn die Preis/Leistung? Komm mir bitte nicht mit Dacia 😂
@@thomasschreiber9333
Definitiv nicht Dacia. Und auch nicht Kia. 😂
Nach meinem letzten VW Debakel (durfte 18 VW Werkstätten in ganz Österreich und Süddeutschland kennenlernen, ganz abgesehen von zig ÖAMTC Notrufen) (war übrigens ein Neuwagen!) bin ich rein zufällig bei SsangYong gelandet. Bei einem Händler in der 'Auslage' gesehen, hatte noch nie von dieser Marke gehört, spontan eine Probegefahrt gemacht und auf der Stelle gekauft. Fahre jetzt das 5 Jahr damit ... Automatik, Allrad und Diesel ... und habe wieder Freude am Autofahren.
@@thomasschreiber9333In Deutschland aktuell leider keiner mehr.
Preis-Leistungstechnisch sind aber Mazda, Hyundai, Kia, Dacia, Skoda und vielleicht noch die Franzosen die verbleibenden die dem ganzen Druck noch einigermaßen stramm entgegenwirken.
In Ländern wie Japan, USA, Australien, Mexiko oder UAE gibt es manche Modelle je nach Ausstattung wirklich für fast die hälfte des Listenpreises als in Deutschland. Diese Preisunterschiede waren vor 20/30 Jahren noch nicht so extrem.
In China dürfen die Mitarbeiter nicht machen was sie wollen. Nach der Pandemie ist Arbeitsunfähigkeit Meldungen allmählich Mode geworden,keiner hat wirklich Lust zu arbeiten. Die Ärzte locken Kunden mit gelbe Scheine wie im Basar. Die Migranten verdienen mehr Geld mit nichts tun. Die Gerechtigkeit und Disziplin fehlt. Zuviel Bürokratie, viel zu wenig Kontrolle. Steuerhinterziehungen, Schwarzarbeit enorm gestiegen. Schwarze Firmen werben von loyalen Unternehmen die besten miteinander ab. Die Zukunft sieht garantiert nicht gut aus.
❤️DISZIPLIN MIT WÜRDE❤️
Unserer Väter haben genau so malocht und diese Generation macht es jetzt kaputt.
2030 ->>> Volkswagen - das ist doch die Fastfoodkette mit der guten Currywurst🤣
Wer hat in den letzten Jahren 33 Milliarden in den Sand gesetzt?... bestimmt nicht der kleine Malocher!
Der hat nur die Metzger gewählt, die ihn jetzt schlachten. So gesehen...
Die kassieren ihr Ruhegeld auf Mallorca!
@@d.k.3205 von dem Geld hat sich der Vorstand tolle Jachten gekauft und ausufernde Parties gefeiert. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Die Malocher haben schön den Mund gehalten, wo es um die Strategiewende Elektro ging. Kein Mitleid
Sitzen alle in einem Boot
Wenn eine Konzernmarke wie Skoda mit der gleichen Technik mehr als erfolgreich ist, liegt es vielleicht doch an den Luxusstundenlöhnen bei VW. Mit solchen Löhnen kann man keinen "Volkswagen" bauen und das Luxussegment ist mit Audi, BMW und Mercedes ausreichend abgedeckt.
Leider hat VW das Lohngefälle in Tschechien für ihren eigenen Profit genutzt! Würde VW den Preisvorteil an die Skoda Kunden weitergeben wäre Skoda noch deutlich günstiger! Der VW Konzern ist einfach eine eigene Marke! Niedersachsen lässt grüßen!
VW hat das gruseligste Design und das gruseligste Bedienkonzept.
Selbst der Verbrenner Golf verkauft sich seeehr schlecht.
Skoda hat diese unsäglichen Touchtasten nicht übernommen. Das Redesign der ID Modelle von Skoda und Cupra ist halt so viel besser als das von VW.
@@Agent-000-0 Ich weiß nicht wo dein Problem beim Bedienkonzept bei VW liegt, aber wenn du mal was richtig schlechtes erleben möchtest musst du raus aus dem VW-Konzern. Habs bei nem Mietwagen einmal nicht mal geschafft die Karre abzuschließen. Bei tesla brauchst du ne Minute um Temperaturen einzustellen. Das einzige wirkliche Problem bei VW ist der Preis.
VW hatte immer eine Abzock-Mentalität gegenüber Zulieferern, Händlern, Regierung und Kunden. Nur früher haben sie wenigstens gute Autos gebaut.
Nachdem ich erst Käfer, Golf und Passat fuhr, fahre ich seit 1986 ununterbrochen Mercedes und ich weiß, warum.
Das stimmt! Schlechtester Debitor und Abnehmer. Keine Zuverlässigkeit ggü. Lieferanten UND Abnehmern.
Ich bin dafür, egal welche deutsche Marken zu unterstützen!
Alles aus unserem Land ist wichtig für unsere Wirtschaft.
Da sollten nicht die eigenen Landsleute gegen sein...
Ich unterstütze keinen Konzern der einem Vorstandsvorsitzenden mehr als 10 Millionen Euro in den After bläst! Wer es noch nicht weiß, der Versager Blume hat in 2023 10,3 Millionen Euro eingesackt! Damit will ich nichts zu tun haben!
An allem wird gespart, für den Profit der Aktionäre (11 Mrd)
Von wegen Volks Wagen, es sollte Aktionär-Wagen heißen
Aktien gehören ganz abgeschafft oder gerecht verteilt .. von Reichen für Reiche erfunden 🤮
Hatte bisher nur Autos von deutschen Automarken. Den Umgang von VW mit seinen Kunden (Verkaufsberatung, Service, Dieselskandal, usw.) habe ich leider meistens als negativ arrogant empfunden. Vielleicht holt die aktuelle Situation VW ein bisschen von dem hohen Ross runter!?
Ich hatte einen 3 Zylinder Bezinmotor in einem VW gekauft.Mein 4‘tes Auto von diesem Konzern.
Nach 20.000 km und 3 Jahren sind die Ventilsitzringe aus dem Kopf gefallen. Motorschaden das Resultat. Ich von Beruf studierter Maschinenbauer mit 25 Jahren Berufserfahrung dachte: eindeutig Garantiefall die in der Werkstatt sagten zu mir: VW sagt: Pech selber zahlen - da war mir klar: Keinen Euro mehr für so eine Firma. Jetzt fahre ich Japaner und Koreaner und bin ganz verwundert. Je 100.000 km und nicht eine einzige Glühbirne ist bei 200.000 km kaputt gegangen, kein einziger Liter Öl wurde verbraucht, keine einzige Batterie, usw. VW ist für mich ein todkranker, torkelnder Dinosaurier auf dem Weg zu Klippe und das schon seit 15 Jahren mindestens … und wahrscheinlich wird es noch 5 bis 10 Jahre dauern … nur ohne gravierende Änderung ist der kapitale Bauchfleck unausweichlich
Ich fahre ne Honda CRV und verschenkt das bei 460.000 Km, motor läuft normal, nach 14 Jahren, in selber Zeit, meine Nachbarn 3 VW "verbraucht".. 😂
Der muss auch letztendlich Mitsubishi fahren.. 🙏
Mitsubishi / Renault. 👍
die deutsche automobilindustrie reitet seit 2009 ein totes pferd. im nächsten jahrzeht wird es diesen konzern nicht mehr geben
Fuer wenig kaufte ich ein Subaru Legacy (2003/ 460.000 km) in einundhalber Jahr habe ich nur ein Birne gewechselt und ein wenig Oel,Kuhlflussigkeit und Scheibenwasserfluessigkeit nachgefuelt….
Hat ‘nen Strassenlage wie ein Kart, raum als Volvo Stationcar, und Luxus wie ein Amerikaner….
TUV ist schon zwei mal gemacht ohne jene Fehler….
Macht 10 Km auf ein Liter Autogas (bestimmt ab neu…)
Als berueflicher Mechaniker moechte ich NIEMALS gerne arbeiten an VAG Produkte (ausgenommen ur Kaefer und Bulli) und finde ALLES VAG “Overpriced And Overrated”
Mit nur ausnahme fuer Scania…. Sicherlich schlimmster Opfer des VAG’s Managements…..
Habe einen Suzuki Swift Bj' 2009, gekauft als Neuwagen und an dem Wagen noch alles original, abgesehen von der Bremse vorne, Batterie und Reifen nur Wartung gemacht... Der 1,3 Motor hat KETTE und die H4 Birnen in den Scheinwerfern sind auch noch ORIGINAL ...😅. Der Wagen hat keine Garage...
Die Belegschaft kann meckern wie sie will, es wird entlassen werden, müssen.
Und eine Fabrik wo drei Ingenieure und ein Meister prüfen ob eine Schraube die Richtige ist, die muss
heutzutage pleite gehen.
2013 als ich das erste mal einen Tesla gefahren bin habe ich sofort erkannt - dem Elektroauto gehört die Zukunft - ich habe meinem Bruder, der bei dem VW Konzern arbeitet gesagt: haltet euch ran bei der Entwicklung von Elektroautos sonst geht es euch wie Nokia und CO. Ihr müsst bereit sein eure profitablen Verbrennersparte von eine erstmal weniger profitablen E Autosparte zu kanibalisieren, sonst geht ihr unter. 2015 sagte ich ihm: ich glaube euch nur, dass ihr das ernst meint wenn ihr vor 2020 eine Giga Batterienfabrik aufgebaut habt. Selbst wenn man sagt wir können das nicht so billig wie die Chinesen, muss man mindestens 1/4 der Zellen selbst produzieren, denn man Braucht die Fachkräfte und das know how und muss zur not eben von 25 auf 100% hochrampen, wenn china plötzlich sagt: wir müssen den Preis der Zellen leider erhöhen, da wir lieber die ganzen E-autos und nicht nur die Akkus verkaufen wollen.
Ja VW ist selber schuld: die haben einfach zu komfortabel geschlafen und sich auf den Verbrennergewinnen ausgeruht.
Die E-Gurken kauft hier keiner in den Maße, wie der Flottendurchschnitt der Politik sie erzwingt. Und hier teuer produzieren und ins Ausland, wo die Produktionskosten drastisch niedriger sind, zu exportieren, ist das Dümmste was man machen kann. Ich sehe nur die Chance, hier einen Standort nach dem anderen zu schließen und sein Glück im Ausland zu versuchen. Oder sich ganz auf Lizenzeinnahmen reduzieren. Man produziert garnichts mehr. Das Geschäft ist risikolos und man braucht nur ne Verwaltung. Die kann überall sitzen.
Großer Quatsch.
Elektro Autos schaden allein durch ihre Elektro Smog Emissionen dem Mensch mehr als jeder Verbrenner. Ein 50 KW Motor erzeugt durch sein Magnetfeld enorme Strahlen Belastung für Mensch und Tier wobei der CO2 Ausstoß beim Verbrenner
wenigstens durch die Natur kompensiert wird. Es gibt eigentlich nur Nachteile bei einem E Auto. Es ist erwiesen das dies über viele Jahre zu Krebs und letztlich zum Tod führt.
Ich bin kein VW Fan , aber die Tesla Plastik Bude Model 3 habe ich nach 2 Jahren wieder abgegeben und mir wieder nen BMW geholt
@@remsibremsi Manchen fehlt halt das brum brum (das lernt man schon als Säugling dass das zum Auto dazugehört) und die Benzindüfte sprechen bei einigen das Limbische System (und damit direkt die Gefühle an) - Ich hatte noch nie ein Auto, welches im Innenraum so hochwertig verarbeitet war, wie das Model 3 - der Klang des Kofferraumdeckels, wenn er zugeschlagen wird ist allerdings grottig und die Scheibenwischautomatik war bis vor kurzem zu unsensibel - das war nervig. Sonst aber alles Top (vieleicht etwas zu groß für die Stadt aber dafür traumhaft für Urlaubsfahrten - zu fünft mit Hund und 2 Falträdern in der Dachbox hat er für 1000km weniger Energie gebraucht als in 20l Sprit stecken also weniger als 2l/100km bei 120 im Schnitt). Wenn die einen anderen CEO hätten würde ich den absolut empfehlen. Mein nächster wird ein ID.2 all da unsere 3 Kinder jetzt bald aus dem Haus sind (falls VW nicht vorher Pleite geht)
Ja exakt, Tesla hat erst mal Jahrelang investiert und NUR rote Zahlen geschrieben. Daher hieß es immer, Tesla ist bald Pleite.
Das hat sich ausgezahlt und Tesla ist heute hoch lukrativ und der wertvollste Automobilkonzern der Welt.
Zudem bauen sie technologisch hoch moderne Autos, von denn die Deutschen nur träumen können...
VW Jahrzehnte langer Realitätsverlust bei Management und Belegschaft führt zu dieser harten Landung
Haustarif
Zweistellige Millionenbeträge für einen Vorstandsvorsitzenden Blume! Pervers!
Der Vorstand hat es vor 3 Jahren gewagt zu sagen, es sei nicht genug Arbeit für alle vorhanden. Aber da giftete Frau Cavallo gleich los
Und bei den Großaktionären, die lieber Dividenden wollten, als das Geld in E-Mobilität investieren.
In den letzten 20-30Jahren hat man sich die Taschen voll gemacht, Fakt ist bei allen anderen Wettbewerbern bekommt man für dieselbe Arbeitsleistung (ungelernt) bedeutend weniger als bei Volkswagen, dass mag bei Audi/Porsche aufgrund der bedeutend höheren Preise/Image noch funktionieren, aber eben nicht bei VW. Die hohen Personalkosten sind ein Wettbewerbsnachteil und die Elektrombilität macht es nicht besser, im Gegenteil. Ein Betriebsrat ist wichtig und richtig, aber die eh schon viel zu hohen Gehälter im Vergleich zum Wettbewerb machen es nicht besser und das sollte auch ein Betriebsrat wissen, stattdessen wird jede Tariferhöhung mit aller Macht durchgeschoben. Nur mal so ein Gedanke, einfach mal in der Realität ankommen (Bewerbungen bei anderen Firmen helfen da) und dankbar sein für das was man hat. Was ist nun besser, den Job zu verlieren oder 4-5 Jahre auf üppige Tariferhöhungen und Boni verzichten, aber das kennen die Herren von VW nicht, den Gürtel enger schnallen dürfen nur die anderen und dann nach Steuergeld rufen, so kennt mans. Während andere in der Kurzarbeit nur den staatlichen Mindestanteil bekommen haben, durften die VW Mitarbeiter für 90% Lohnausgleich die Füße hochlegen. Verantwortung übernehmen ist keine Einbahnstraße lieber VW Betriebsrat, aber statt einfach mal ehrlich zu sein und die Belegschaft auf schwierigere Zeiten einzustimmen, sind immer die anderen Schuld, aber das der Betriebsrat alle Entscheidungen hinsichtlich Elektromobilität mitgetragen und forciert hat, wurde wohl vergessen. Macht nur so weiter dann könnt ihr den Laden irgendwann dicht machen. Mal schauen was man so als ungelernter und ehemaliger Band Mitarbeiter für Job Angebote bekommt....
Nicht vergessen, dass „Top-Manager“ bei VW, gegen VW klagen wegen einem Porsche Dienstwagen verbot👍
Winterkorn im letzten Jahr ohne Arbeit (Vertrag??)17Mio.
eingesackt😮Man hats ja😂
Können ja dann Moscheen hinbauen
Völlig sinnfreier kommentar
Wenn die E- Mobilität hierzulande zu teuer ist. Kein deutscher Hersteller hat einen brauchbaren E-Auto zu günstigen Preise im Angebot. Nur hochpreisige SUV...
Ich finde das so enttäuschend von den deutschen Herstellern
VW e-up war schon da. Jetzt nicht mehr produziert. Ich habe einen in 2021 gekauft und bin zufrieden. Software ist natuerlich schlecht, aber das Autofahren ist prima. Und die Kosten in der Nähe von Null.
man muss die Werke für E-Autos erst umrüsten, man setzt zuerst auf jene Modelle, die effektiv Gewinn bringen... Billige Kleinwagen lohnen nur über sehr große Mengen...
niemand brauch e mobilität das ist der trick der industrie.
das ist eine brückentechnolgie, warum bauen wir wohl die ladeinfrastruktur nicht aus
Bei mir in Mexico kannst Du nen BYD Dolphin Mini für 18.600,- US Dollar Listenpreis haben. Neu.
Wann baut Volkswagen wieder einen Volkswagen?
Einen E-Käfer! Unter 30.000€.
Das macht Toyota
Renault ZOE hatte meiner Meinung nach das Zeug zu einem Volksstromer. Einfache Technik, wenig Schnickschnack und blink blink, fertig.
Citroën e C 3
@@michaelk.hinrichs9224 Renault baut sowieso bessere Autos.
In den 70er Jahren kostete ein Golf etwa 6 Nettomonatsgehälter, inzwischen hat sich dieser Wert verdoppelt. Gleichzeitig verdient VW an den Fahrzeugen nur noch etwa 300 Euro, bei den eAutos verdient VW vermutlich überhaupt kein Geld. Dagegen beträgt die Marge bei Tesla etwa 1.200 Euro. Die Kosten sind zu hoch, das betrifft inzwischen auch die Energiekosten, der Industriestrompreis ist unter der Ampel durch die Decke gegangen. In China ist VW der komplette Markt weggebrochen, dort wurden früher etwa 40 Prozent der Fahrzeuge verkauft. Die Verbrenner kaufen die Chinesen aber nicht mehr und die Elektroautos sind solide, aber nicht sonderlich innovativ, auch wenn VW bei den id Modellen deutlich nachgebessert hat. Das sind die wesentlichen Gründe für die Misere und wenn der Konzern nicht umsteuert, ist VW in einigen Jahren nur noch eine weitere Marke mit großer Vergangenheit, aber ohne Zukunft.
Zumindest beim Strompreis ist die Ampel nicht schuld. Bei Regierungsübernahme im Dezember 2021 lag der Börsenstrompreis bei 18 Cent/kWh, aktuell ist er bei 7 Cent. Damals waren die Strompreise getrieben durch die reduzierten Gaslieferungen aus Russland (5 Monate vor Kriegsbeginn!) und durch zahlreiche kaputte französische Atomkraftwerke. Den Kommentar mit China und VW finde ich ins Schwarze getroffen.
Sie könnten Fahrzeuge auch mit möglichst wenig Menschen bauen lassen ,nur wer bezahlt dann diese Menschen ohne job ?
@@syts3060 Mit dem Rentenbeginn der Babyboomer haben wir das gegenteilige Problem.
300 Euro Gewinn pro Auto? Das kann doch wohl nicht wahr sein. Dann müssten die in China oder USA ja zigtausende Verlust pro Auto machen.
@@Birkenstock791 Nach dem Wrightschen Gesetz bedeutet eine Verdoppelung der Produktionszahl eine Senkung der Produktionskosten von 25%. Jetzt stell Dir vor, ein Land mit 15 mal so viel Einwohnern wie Deutschland und nicht 13%, sondern 53% E-Auto-Anteil. Dann kannst Du Dir ausrechnen, um wieviel billiger dort schon die E-Autos produziert werden können (auch wenn der Wohlstand im Durchschnitt noch nicht ganz so hoch ist wie bei uns). Weder Lohnkosten noch Energiekosten sind für sich genommen kriegsentscheidend. Sowohl Produktionspersonal als auch Energie im mittleren einstelligen Prozentbereich.
Die Mitarbeiter belügen sich selbst.
Der Kaiser hat keine Kleider an.
Stichwort: Qualität.
Die Beschäftigungsgarantie war doch nie eine, wenn sie von einem auf den anderen Tag einseitig gekündigt werden kann.
Für wie blöd werden die Angestellten eigentlich gehalten?
Wenn jetzt ein VW Mitarbeiter sich beruflich neu orientieren soll und dann Altenpfleger oder Physiotherapeut wird. Und sieht welche Niedriglöhne dort gezahlt werden. Der will doch niemals bei dem gewohnten VW Gehaltsfluss diesen Beruf ausüben. Das gibt riesige Probleme.
Sobald die VW Wohlfühloase platzt wird das an vielen Orten gefeiert !
@@malucke5550 Andere Branchen werden dann sehr schnell folgen. Da wird keiner mehr lachen am Ende. Da feiern dann die gut ausgebildeten VW Mitarbeiter mit dutzenden absolvierten Weiterbildungen und AUslandserfahrung. Die können dann auch ohne Probleme im Ausland einen gut bezahlten Job finden.
@@malucke5550nur das zieht andere mit runter ,da es zusammen hängt . Wer weniger Geld aus gibt ,wird andere Bereiche auch nicht mehr bedienen,sondern es sich sparen . Das ist wie ein Domino Effekt . Für mich liegt der Grund auch da dran ,das die Politik vorschreibt ,was der Kunde kaufen soll ,aber es diese Nachfrage nach diesen Fahrzeugen aus unterschiedlichen Gründen nicht gibt . Ich kann doch nicht Steuergeld dazu werfen ,damit Fahrzeuge gekauft werden ?
Der "Volkswagen" heißt heute Dacia
Solang es Dividenden gibt, ist genügend Geld da. Natürlich zahlt der Mitarbeiter den Preis für unfähigen Vorstand + Betriebsrat.
Tja, die Großaktionäre wollen eben Dividenden und nicht in E-Mobilität investieren, so wie Tesla das gemacht hat. WIe lange hieß es, das Tesla bald bankrott ist und nur rote Zahlen schreibt?
Die müssen halt mal bezahlbare Autos bauen. Tesla hat es ja vorgemacht, wenn sie es schon nicht alleine machen könnten sich die deutschen Hersteller zusammenschließen und sich auf ein lade Standard einigen und viel günstigere Ladesäulen bauen, da man die Technik dem Kunden im Auto verkauft und nicht immer Ladesäulen mit so teurer Technik braucht.
Das hätten die aus der Portokasse bezahlt wenn sie sich zusammengetan hätten. Selber Schuld, so hat es eine EINZIGE Firma geschafft die Autobranche umzukrempeln. Und das weltweit!
Wer kauft sich ein Auto mit Blinkerschalter als Knöpfe auf dem Lenkrad...😂😂😂 "So Blöd kann keiner sein"
Tesla hat auch vor mehr als 10 Jahren angefangen.
WAS hat Tesla vorgemacht? 42.000€
BYD baut Autos für Leute. Kann es sein, dass die 'Ehemaligen Kolonialisten' aus ihrer Überheblichkeit tief fallen...?
VW teuer hässlich langweilig Einheitsbrei mit arroganten vorstand siehe diesel skandal.
In Usa wurden die Kunden entschädigt und hier teilweise bis nicht
Ich hatte einen Golf 8 GTE - mein erstes richtiges Auto vom eigenen Geld als Berufseinsteiger (Leasing für zwei Jahre). Aber am Ende wollte ich ihn nur noch zurückgeben.
Das Infotainment System war so dermaßen schlecht - bugs und Fehler ohne Ende. Einmal auf der Autobahn ist das komplette Auto Grundlos in den Notlauf gegangen. Dazu noch der Sparzwang, den man dann doch merkt. Wie kann es sein das die Slider zur Bedienung der Klimaanlage nicht beleuchtet sind? Ich verstehe es nicht. Ich meine da gibt es Abteilungen die sich mit dem Infotainment beschäftigen und das entwickeln und dann lässt man die Beleuchtung weg?
Dazu zahlreiche Rückrufaktionen - war mein letzter Golf und was ich gehört habe geht es vielen Menschen so.
Preise immer weiter rauf und Qualität immer weiter runter durch fragwürdige Sparmaßnahmen die den Markenkern untergraben. Aber klar irgendwo muss die Marge ja her kommen.
So war ich froh das den Golf 8 wieder nach zwei Jahren abgeben konnte.
Wer seine Eitelkeit in den Griff bekommt, der fährt eh keine Neuwagen ! NIE !
Der Loyalitätsprämie sei dank, habe ich mir nach zwei Jahren wieder ein neues gegönnt. Das Getriebe ist mittlerweile wieder besser. Der Slider zur Bedienung der Klimaanlage ist immer noch unbeleuchtet. Dementsprechend gefährlich in der Nacht zu bedienen. Ab Werk wurde bereits ein defekter Spiegelblinker geliefert, inzwischen nach nur 4000 km habe ich "Knackgeräusche" in der Lenkung. Es wird wohl auch mein letztes Auto dort gewesen sein.
Solange die Vorstandsgehälter und die Dividenden stimmen, ist doch alles gut 🥳🫣.
Als Aktionär verzichte ich gerne auf Dividende wenn das nötig ist. Personalabbau wäre bei VW aber auf jeden Fall nötig, man hat 2019 mit weniger Personal 20% mehr Autos gebaut. Man hat also 20% zu viel Personal.
Die meisten bei VW und Co können nicht mit Geld umgehen und sind Hals über Kopf verschuldet mit EIGENHEIM 500.000€+ . Darum zittern alle im Video. Grüße aus Dubai
@@lukaradtke1991 Deine Mathematik ist schon verblüffend. Hätte VW 2019 100% mehr Autos gebaut, müssten jetzt 100% des Personals entlassen werden.
@@randolfkredal6552 Die 20% kommen vllt nicht ganz hin, aber in etwa wird das schon stimmen, man hat jetzt ja auch mehr Personal als 2019 und nicht gleich viel.
@@lukaradtke1991 Es geht weniger um zu viele Angestellte. Sondern eher dass man wie immer, absolut Typisch, zuerst die Gehälter und Boni des Vorstandes auszahlt, dann die Rendite der Aktionäre und am Ende schaut was noch übrig bleibt. Nun stellt man fest... ups... das Geld reicht nicht. Also Angestellte entlassen. Anstatt man sich hinstellt und z.B. zuerst die Rendite Auszahlung aussetzt (ist immerhin möglich) oder die Boni der Chef Etage aussetzt.
Ich find das auch immer lustig wenn sich die Chef Etage dann hinstellt und ausposaunt.. ja wir übernehmen die Verantwortung... wie genau soll das aussehen? Diese Verantwortung? Bekommt die Chef Etage als Strafe 5 Jahre kein Gehalt und keine Boni mehr? Werden die Aktien eingezogen und an die entlassenen ausgezahlt? Nur um dass mal ins Verhältnis zu setzen. Der Vorstand bei VW bekommt über 5 Mio. € pro Jahr (teils sogar über 8 Mio.€). Ein Jahresgehalt würde ausreichen um 55 Angestellten 5 Jahre lang pro Monat 1500€ aus zu zahlen. Würde also 1 Vorstandsmitglied für 5 Jahre auf sein Gehalt verzichten könnte man 275 Angestellten diese Zahlungen auszahlen.
Wobei man sagen muss dass man bei VW mit den Vorstandsgehältern noch zahm ist. Da gibt es noch ganz andere Kaliber. Eines sollte man dabei jedoch auch nicht vergessen. Um einem Vorstandsmitglied sein Jahresgehalt auszahlen zu können muss VW ca. 3500-4000 Autos verkaufen.
Bis vor einigen Jahren bin ich immer Modelle von VW gefahren. Im Großen und Ganzen zuverlässig, komfortabel, gutes Design - ich hab meine Autos wirklich gemocht. Aber: Wartung und Reparatur haben mir immer wieder die Kinnlade herunterfallen lassen. Und selbst wenn ich nicht zu einer Markenwerkstatt ging, wurden mir ziemlich saftige Preise für Original-VW-Ersatzteile in Rechnung gestellt. Es hat mich wirklich frustriert. Ein massiver Getriebeschaden hat zusätzlich Zweifel an der Qualität geschürt. Die Kosten stiegen deutlich schneller als mein Gehalt.
Durch unglückliche Umstände musste ich mitten in der Corona-Zeit schnell ein neues Fahrzeug organisieren, aber der Gebrauchtwagenmarkt war hier ziemlich leergefegt. Ich bin schließlich bei einem französischen Kleinwagen gelandet. Und was soll ich sagen: absolut prima Kiste.
Vor zehn zwölf Jahren hatte ich noch den Eindruck, dass jedes zweite Fahrzeug ein VW war (und das war womöglich ziemlich nahe an den Tatsachen). Es gibt immer noch viele VWs, aber deutlich sichtbar weniger als damals - vor allem bei den Klein und Kompaktwagen. Wenn ich mir die Preise ansehe, weiß ich, dass ich mir nicht so bald so Fahrzeug werde leisten können, schon gar nicht ein Elektrofahrzeug.
Vielleicht hat auch die Politik hier Fehler gemacht bzw. sich von Medien und Lobbyisten in die Irre führen lassen. Hier fahren viele Kleinwagen herum. Die meisten noch immer mit Verbrennermotoren. In diesem Kundenkreis wird massiv auf den Preis geachtet, oft stehen kaum größere Mittel für Neuanschaffungen zur Verfügung. Zwar gelten etliche Förderprogramme auch für kleine Fahrzeuge, aber die Preise sind dennoch so hoch, dass die meisten immer noch mit Verbrennungsmotoren gekauft werden. Dagegen sieht man jede Menge großer, luxuriöser und leistungsstarker Fahrzeuge mit E-Kennzeichen.
Meines Erachtens hätte die Politik schon viel früher die Industrie darauf drängen müssen, in die Entwicklung von Kleinfahrzeugen mit E-Antrieb zu investieren, um damit entsprechende Erfahrung zu sammeln. Schließlich werden diese Fahrzeuge intensiv von von Pflegediensten, Express und Lieferdiensten, Sicherheitsdiensten, kleinen Händlern und Gewerbetreibenden genutzt. Es wäre für den Klimaschutz wirksamer gewesen und die Automobilindustrie hätte sich von Anfang an mit einer effizienten Massenfertigung befassen müssen und die Erfahrungen dann nach und nach in andere Fahrzeugklassen übertragen können.
Aber - ehrlich gesagt - mit Verkehrsministern vom Schlag eines Herrn Dobrindt, Scheuer oder Wissing ist die Sache ziemlich hoffnungslos. Die Automobilindustrie und hier besonders der VW-Konzern muss daher selbst so schlau sein, weit vorausschauend zu handeln. Mit dem Dieselskandal haben sie den Eindruck vermittelt, dass das ihnen schwerfällt. Mit der Konzentration auf eher hochwertige Fahrzeugmodelle ebenso. In meiner Region können vor allem die französischen Hersteller davon profitieren.
Pflegedienste und Dienstleister? Den e-UP gab es doch schon. Wurde nicht ganz so toll verkauft, und hat für VW vermutlich kaum bis keinen Gewinn gemacht. Und trotzdem fuhren alle Pflegedienste und kleine Gewerbetreibende fleißig weiter mit ihren Verbrennerkisten.
Eine Arbeitsplatzgarantie zu geben ist ja unseriös. Unter den Dirigat der Gewekschaftsbonzen auf Kommando zu pfeifen sichert auch keinen Arbeitsplatz.
Also soll der Arbeitnehmer nicht machen, dumm gucken fertig.
früher war ein Mercedes einmal ein Statussymbol. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Darum muss man sich einstellen dass die Mitarbeiterzahl die nächsten Jahre noch sehr stark sinken wird. Otto Normalverbraucher kann und will sich kein Auto mehr leisten was über 30.000 € kostet.
@@peterdergroe207 In der freien Marktwirtschaft gibt es keine Arbeitsplatzgarantie.
Das ist ein Mythos der Sesselfurzer von IGM und BR in den fetten Sesseln. Wenn der Laden nun Pleite geht kann die IGM und BR ja die Garantie als Rückversicherer übernehmen !
Mein Mitleid kommt maximal auf eine rote Null ! 🏴☠️✝️
Ich hab vor einem Jahr schon meine Volkswagen Aktien verkauft und hab vor einer Woche noch mal BYD Aktien nachgelegt.
Habe mir paar Jahre vor der Rente noch mal nen Neuwagen geholt...
Bei VW war ich nach 3 Minuten wieder vom Hof..bei den Preisen..
Was gab es stadtessen ? Kia
Bei den Preisen und der damit verbundenen veralteten Technologie...
Tja , Autos kostengünstig in Deutschland bauen geht wohl immer schwieriger.
Und Was VW dem Kunden hinstellt ist ne Zumutung. Das Kosten-Nutzen- Verhältnis stimmt schon seid Jahren nicht mehr.
… schon seiT Jahren….
Ich find's extrem lustig. Vor allem weil das seit 13, 14 Jahren in der Branche bekannt ist: Personalreduzierungen von mehr als 50 %, infolge von Elektromobilität/autonomen Fahren. Realistisch: 70 %. Und, auch wenn das bei einem Konkurrenten war, wie mir (2018) lachend angesichts dieser Bewertung seitens eines recht bekannten Vorstandsmitglieds auf die Schulter geklopft wurde, dass ich mit dieser Einschätzung (50 %) ein "echter Optimist" sei.
Aber das ist eben typisch Deutsch: Auf den Lobbyismus und die Schmiergeldkampagnen des Unternehmens vertrauen und sich blind der Realität verweigern. Auch bei VW war das nie unbekannt: Osterloh mahnte schon vor 15 Jahren die Wende an. Aber das war eben jeden egal. Und Osterloh ein Spinner, mit seinem E-Geschwurbel. "100 Jahre Erfahrung im Automobilbau (Verbrenner) macht keiner nach." Hm, kann sein. Das haben die Kutschenbauer damals auch zum Besten gegeben.
Tolle "unabhängige" Expertin (oder korrekter: Lobbyistin) btw., die mit Wasserstoff herumschwurbelt.😅 Zum Glück ist das Zeug ja f***-cheap.😄 Ein Taschenrechner und der Dreisatz helfen hier und da. Wer nach dem Problem sucht: Es spricht im Beitrag. Es geht nicht um Elektromobilität oder Hybridblödsinn - Das hat man in deutschen C-Leveln bis heute nicht verstanden. - sondern um die Bereitstellung eines Frameworks. "Mobility as a Service", wie man bei den erfolgreichen Vertretern der Zunft als Ziel ausgibt.
Oder auf gut Deutsch: Wenn ich die Wahl habe zwischen für 300 - 600 EUR/Monat (elektrisch) selber fahren oder mich im Taximodus nahezu kostenlos durch die Gegen kutschieren zu lassen... Hm, wie würden sich die meisten wohl entscheiden?
Trotzdem: Keine Panik! Schließlich haben VW und Co. eine Trumpfkarte in der Hand: Im Zweifel hilft mal wieder der deutsche Steuerzahler aus. Getreu dem Motto: Gewinne privatisieren (und an Aktionäre ausschütten), Verluste sozialisieren (und den Staat in die Haftung nehmen). So kann man sich seine Bummsbude natürlich auch (mal wieder) super quersubventionieren! Wofür zahlt man fleißig seit Jahren Best... immungsgelder!?
Tipp, gilt auch für die Politik: Unternehmen nicht von BWLern, sondern Fachleuten führen lassen. Das war mal das Erfolgsrezept vieler Unternehmen. Nicht nur in Deutschland. In China übrigens Usus. Wer Zahlenesoteriker mit Zweijahreshorizont ans Ruder lässt, der muss sich am Ende des Tages über Hokuspokus nicht wundern...
Könnten Sie darlegen wie Ihre Kalkulation zustandekommt? Verbrennungsmotoren werden seit Jahren vollautomatisch gefertigt, allenfalls die Jobs für Nebenaggregate können wegfallen. Wenn man die von Ihnen prognostizierten 30 % zugrundelegt und noch jene Stellen abzieht, welche nicht mit der direkten Produktion zusammenhängen, dann müssen am Fließban die Heinzelmännchen aushelfen…
Interesting username & thanks for the comment. Suzuki is next. I had pretty much the same experience interacting with the top leadership. The C suite has become too detached from reality, too arrogant and think of themselves as much much more intelligent, skillful than the "common folk". This story will repeat.
@@kimmathis1945 Ausführlich nimmt das mehrere Seiten in Anspruch, am Ende sind es damals wie heute zwei (bzw. drei) gravierende Faktoren:
1. Ein E-Fahrzeug benötigt, aktueller Stand, bis zu 70 - 85 % weniger Teile. Über den genauen Anteil kann man diskutieren, aber vor allem ein autonomes Fahrzeug (Endziel) kann man quasi aus Pappe (massive Gewichtsreduzierung) mit einem E-Motor bauen. Weil es quasi keine Unfälle mehr gibt. Das "verschlankt" massiv die Lieferketten und auch den Produktionsprozess.
2. Die Auslastung von privat genutzten Fahrzeugen liegt bei 2 - 4 %. Ein privat genutztes Fahrzeug steht im Mittel 96 % der Lebenszeit quasi nur herum. Durch den Umstieg auf autonomes Fahren, wie z. B. jetzt schon in China, reduziert sich der Bedarf an privat genutzten Fahrzeugen um mehr als 40 %, durch die Anhebung der Auslastung. Theoretisch wäre eine noch höhere Auslastungsquote möglich, aber unrealistisch, da die Nutzung erratisch und durch Peaks (Stoßzeiten, 9to5) dominiert ist.
(3. Dem fehlt noch der damals schwer abzuschätzende Trend, dass immer mehr (Spitzenverdiener) remote im Home Office sind. Am eigenen Beispiel: Wir haben unseren Fahrzeugbestand von drei Autos auf ein Auto reduziert. Was nicht nur 1.2k+ EUR netto/Monat mehr in der Haushaltskasse sind, sondern auch: zwei wegfallende (Nach-)Käufe eines sehr teuren Produkts.)
Also kurz: (Noch) Weniger aufwändige Produktion, nicht mehr benötigte Zulieferer und Nachfrageeinbruch.
@@crazydrifter13 And many others are struggling too. However, German car manufacturers, in particular, are facing a significant challenge. The era of mass-market sales? That ship has sailed, largely due to 8-10 years of missed opportunities, insufficient knowledge, and recurring errors.
While these companies won’t vanish entirely, they will likely shrink, much like Lotus or Ferrari, focusing on high-end, niche vehicles for those who can afford them. That’s their only viable path forward. Naturally, they won’t need 100,000+ employees to hit that target.
To highlight the scale of the missed opportunity: the biggest threat to Tesla, BYD, Polestar, and other market leaders isn't VW, Mercedes, or a Stellantis subsidiary-it’s Sony. A company renowned for its long history of... making cars. 😅
@@NSA.Monitored.Device Aber von Flächendeckenden Autonomen fahren sind wir ja noch sehr weit entfernt.
Und die weniger benötigten Teile sind ja zumeist Zulieferer Teile, meines Kenntnisstandes nach werden keine Ventile, Steuerkette oder sonstige weg fallende Teile beim BEV von VW direkt gefertigt.
Von daher geht die aktuelle Situation von anderen "Problemen"/ Gründen aus.
Ich bin so am feiern! 🎉 Hochnäsiges VW Volk!
Gehe ich recht in der Annahme, das Du auch mal dort gearbeitet hast? Die gängeln und schikanieren die Fremdfirmenmitarbeiter und die Werks-/ Zeitarbeitnehmer bis zum erbrechen. Ich hasse VW! Ich war in Wolfburg!
Eine Verschlankung bzgl. MA- Zahl ist dringend nötig als auch bessere Qualität der KFZ. Es kann nicht sein, dass zahlreiche andere Fahrzeuge der gleichen Kategorie mehr Extras und auch eine bessere Haptik bieten..Die heutigen Verhältnisse sind auch der fehlenden Qualität geschuldet.
Hab abgeschaltet bei " Qualitativ hochwertige Produkte" 🤣🤣🤣Wieder so eine "Fachfrau", die über Quotenregelung den Job erhalten hat.
Als Hochwertig wird es beworben und den Leuten eingetrichtert. Aber im Vergleich zu anderen sind sie einfach technologisch Jahre hinterher...
Das war doch absehbar....
Frau Keim spricht ja besonders positiv über Ihren ehemaligen Arbeitgeber. Eine unparteiischere Gesprächspartnerin wäre glaubhafter.
Ein Glück läuft's bei der Bahn,dann können wir wieder mit dem zug zur Arbeit fahren 🤣😂🤣😂
Klar selbst verschuldet. Dieselgate, Software Probleme, im Vergleich zu früher, schlechtere Qualität.
Kein Mitleid, willkommen in der Realität.
Das Management haette den Ruecken gerademachen sollen und der Politik sagen muessen, das mit dem Zwang zur E Mobilitaet wird nicht funktionieren. Da machen wir nicht mit!
@@gabihirsemann3385Na viel Spaß vor der KP. Das Gegenteil ist der Fall, man hätte die Chinesen viel proaktiver um Kooperation und Technologietransfer bitten müssen. Dann hätten sie vielleicht 2-3 Werke übernommen (oder im JV) und wir auch schon günstige Importe.
@@marvin3935 das macht die E-Gurken immer noch nicht vermittelbarer. Der Deutsche will sie nicht. Jedenfalls nicht in dem Masse, wie die Politik sich das vorstellt.
@@marvin3935 die Chinesen sind doch nicht bloed. Technologietransfer ja, aber andersrum 😁😁😁
@@marvin3935 das Problem mit den Halden voller unverkaeuflicher E Autos haben alle Hersteller. Genauso wie das Problem mit den Halden voller unverkaeuflicher Waermepumpen. Die Branche ist vielerorts in Kurzarbeit. Da rechne ich demnaechst auch mit den gleichen Schreckensmeldungen. Freie Buerger lassen sich nicht zu Dingen zwingen, die ihnen schwer schaden bis sie ruinieren.
Im Haushalt steht seit Jahrzehnten fast nur noch Technik aus Japan, Südkorea, China oder den USA und die läuft wunderbar zuverlässig. VW (techn. Probleme) wurde vor 9 Jahren durch Toyota ersetzt und seitdem war außer Inspektion kein Werkstattbesuch mehr notwendig. Made in Germany hatte sich bei mir bereits vor sehr vielen Jahren als Qualitätssiegel verabschiedet und Made in Japan 🇯🇵 läuft wunderbar. Im Gendern mögen wir Weltniveau haben und diese Technologie zukünftig erfolgreich in die Welt exportieren aber Technik nein Danke.
Warum pfeifen den die Mitarbeiter, wollen die lieber mit dem Insolvenzverwalter verhandeln?
Ich würde auch richtig Alarm machen, wenn ich nichts mehr zu verlieren habe. Die Mitarbeiter haben ja nichts falsch gemacht.
@@ihrschreibenistinunserenpa4115 Doch die waren nur Mit. Gearbeitet haben die bei VW seit über 30 Jahren nicht mehr richtig.
@@malucke5550 dann fangen sie mal an der Kette an
Sonst wären sie ja keine Bandarbeiter
@@syts3060 Ich bin mit meinem Hobby im Handwerk eines Familienbetriebes tätig..
Das Verdienst ist mehr wie ausreichend. Es gibt natürlich auch schon mal wirklich körperlich anstrengende Arbeit und auf deutsch gesagt "Scheißwerk". Aber gejammert und gestreikt hab ich noch nie.
Die Raupe Nimmersatt muß jetzt
einfach mal runter kommen von der VW Wolke. Die Landung wird sicherlich hart und bitter !
Wie waren die Anfänge bei VW? Man hat klein angefangen und Autos für die Masse hergestellt!
Und welche Autos werden heute vorwiegend hergestellt? Höher und hochpreisige Autos , nur eben nicht mehr für die Masse!
Wenn man zu dumm geworden ist und nicht mehr erkennt dass vor allem Kleinwagen am geragtesten sind, dann muss man zurecht sagen, gute Nacht VW!
Früher waren aber die Abgaben und Regularien deutlich geringer
ja, nicht mehr eben "Volkswagen"
Das kann man gar nicht verstehen, wo VW doch in den letzten Jahren so gute Autos gebaut hat. Die Motoren halten fast ewig, Steuerketten nennt man in VW Werkstätten "Ewige Kette", die Autos sind preiswert und gut zu reparieren und VW liefert nur Fahrzeuge aus, die niemals in den ersten drei Monaten bereits irgendwelche Probleme haben... Betrogen hat VW nie, war immer ehrlich und hat immer geschaut, dass der Kunde zufrieden ist. Und VW Motoren halten mindestens 300.000 Kilometer, das garantiert schon der Name des Herstellers.
Also das ist bestimmt die Schuld des Kunden, der wie bei unserer Bundesregierung, die wahre Qualität einfach nicht erkennt.
Ironie off
Man kann über VW denken was man will, aber für ganzen Zulieferer (ich arbeite bei einem) tut es mir leid wenn die mit absaufen. Dazu noch der ganze Maschinen- und Anlagenbau. Düstere Zukunft für unser Land.
Ja, die Zukunft ist... keine!
Sehe ich genau so bin auch da mit drin verankert
Ich bin immer noch geschockt über die 35 Stunden Woche, die VW Löhne und die 90% Lohn beim Kurzarbeitergeld.
Mein 20 Jahre alter Golf hat die 210.000 km bald erreicht und der TÜV hat gesagt, es werden unsere letzten zwei gemeinsamen Jahre von meinem Golf und mir sein.
Ich wollte wieder einen Golf oder einen Tiguan, ich bin VW Fan, weil es eine Marke von Autoklassikern und Geschichte ist.
Der Käfer, der T2 und natürlich der Golf, auf dem mehr als eine Generation Autofahren gelernt hat.
Ich würde einfach mal schätzen, dass mindestens jeder Zweite als erstes eigenes Auto in diesem Land einen Golf hatte.
Aber VW ist in den letzten Jahren so teuer geworden und ein E-Auto fahren will ich auch nicht.
Aber nun weiß ich, warum bei den fürstlichen Arbeitsbedinungen bei VW, die Autos so teuer sind.
Ich arbeite selbst bei einem der größten Unternehmen Deutschlands, das gibt es aber bei uns nicht.
Ich hatte einmal beruflich mit VW zu tun und die waren alle so arrogant per Email und am Telefon.
Trotzdem: VW ist kult, aber die Arbeitsbedinungen müssen da mal wieder bodenständiger werden.
Und die Autos müssen wieder günstiger werden, damit das Volk sich den Volkswagen wieder leisten kann.
Jahrelang hat man die Elektromobilität schlecht geredet ... und wundert sich jetzt, dass die Menschen Bedenken haben ... selbst ins Knie ge...
Schlecht geredet...Aha, deshalb kauft keiner den Elektro-Schrott...😅... schon mal den Markt für gebrauchte E-Autos gecheckt, der existiert gar nicht... warum nur ?!?😅
@@Schlaubischlau Klar, weil ja die Batterien engeblich ... ganz sicher ... muss so sein ... nur 5 Jahre oder 100.000 km halten.
Und wenn alle um 18 Uhr ihr Auto laden wollen ... das geht ja gar nicht ...
Und sowieso ... Wasserstoff ist ja eh viel besser ... da kommt bestimmt bald was ...
Und, und, und ... hab ich 'ne Stammtischweisheit vergessen ... du kennst bestimmt noch mehr ;-)
@@SchlaubischlauDie Autos wurden mit Förderung gekauft, und nun wollen sie fast den Kaufpreis haben, da macht kein Händler mit
Genau, deswegen kaufen 94% der Norweger die Autos und ein armes Land wie Äthiopien setzt komplett drauf😅
Aber du weisst es bestimmt besser als die Autobosse, Chefingeniure und ehmalige Formel 1 Fahrer usw. 👍🤡
@@Schlaubischlau
@@Schlaubischlaukeiner ausser knapp 2 Mio diese Jahr bis jetzt👍
Vielleicht liegt es an der Firma die ihre Kunden vergiftet und betrogen hat ?
Das Problem ist nicht die EInnahmenseite sondern die Ausgabeseite.
Bei etwa gleichem Produktionsvolumen (9.5Mio PKW) hat Toyota ~350000 Mitarbeiter, VW hat ~680000 MItarbeiter. Da muss man halt ehrlich sein und einen Schnitt setzen.
Toyota is zuverlassig, VW nicht.
Das ist eine Milchmädchenrechnung, Toyota is als Gesamtkonzern erheblich kleiner als VW und bietet entsprechend auch weniger an. Wenn dann musst du das am Umsatz fest machen, und hier erwirtschaftet die VW AG 340Mrd€ erheblich mehr als Toyota mit 190Mrd€.
VW ist vorallem auch eine Bank
Endlich werden Fachkräfte frei die wir angeblich doch so dringend brauchen. 😅
Frau Keim hat das sehr schön schöngeredet!
Mal ganz ehrlich früher war Deutschland für Qualität bekannt und man hat etwas mehr Geld auf den Tisch gelegt und es mit Qualität gerechtfertigt. Heute kann man sich über das Design unterhalten ob das Fahrzeug gefällt aber es gibt keine Gründe für Deutsche Auto weil die anderen Marken spürbar besser geworden sind und es immer mehr eine Glaubensfrage ist ob man der einen Firma mehr vertrau oder nicht.
Guten Morgen VW!
Hab mich neulich für einen neuen Toyota Corolla entschieden statt für einen Golf: Durch Hybrid kann kommen was will, bis zu 15 Jahre Garantie auf viele Komponenten: Wer braucht da noch VW?
Das war eine kluge Entscheidung. Sie kennen doch den Werbespruch: Ein Toyota hat keine Panne! Das stimmt tatsächlich, ein Bekannter fährt seit Jahren Toyota und hatte tatsächlich keine. Gerade hat er einen CHR Hybrid gekauft. Wunderschönes Auto, flott und einfach top!
denk doch mal einer an die ganzen armen mechaniker, jetzt müsse die alle umschulen zu lehrern
Hybrid ist der letzte... Die 2 schlechtesten Dinge beider Antriebe vereint. Brandstatistik noch vor den reinen Verbrenner und Wartung ist teurer dank komplizierter und viel Technik. Der Akku wird immer schön maximal belastet da er so klein ist und nicht selten sind die nach 100.000 km Schrott. Wenn der Akku leer ist fährst sinnlos das Gewicht mit dir rum und verbrauchst mehr Sprit. Tolle Technik👍🤡
Danach kaufen sich sowieso 99% ein richtiges E-Auto da sie merken wie genial es ist und funktioniert.
Toyota sind die nächsten Pleite Kandidaten😂 die haben mal gar keinen Plan, Toyota ist der Kodak unter den Autobauer😂
@@dixikloos5352 Woher nehmen Sie die Einschätzung dass Toyota bald pleite ist?
Qualitätsjournalismus ist anderes. Die Zeichen der Zeit verweigern, scheint zum Standard geworden zu sein. Versagen mit Ansage
Ich brauch noch ein Ruecklicht bevor sie hopps gehen
:D
:D
leider hatte VW zb auch beim Golf nicht mehr die Gute Qualität die es früher einmal hatte. Auch sind diese Autos ( Golf, Polo) im Vergleich zur Ausländischen Konkurrenz deutlich teurer und haben viel weniger Serienausstattung 😰😰 auch das muss mal gesagt werden.
Deswegen haben viele treue VW Kunden (evt haben auch Audi und BMW Käufer diesen Marken den Rücken gekehrt.) und sind auf die Konkurrenz umgestiegen. Wenn ich dran denke wie Kunden in einem VW Autohaus oder auch bei BMW behandelt werden, nicht wie ein Käufer sondern wie ein Bittsteller ☹☹ das habe ich selber erlebt, dann braucht man sich nicht zu wundern.
Geht man zu Renault, Peugeot oder Honda oder Hyundai. Überall wird Wasser, Limonade, Kaffee angeboten. Die Verkäufer rufen euch nach Wochen an und Fragen ob ihr mit dem Auto Zufrieden seit, ob alles ok ist mit dem Auto. Und bei VW oder BMW seit ihr nach der Unterschrift beim Kaufvertrag nur noch Luft.
Es muß bei VW Teslageschwindigkeit gemacht werden. Der grosseTanker VW ist nicht umzusteuern.
Das würde heissen 80% der Belegschaft entlassen.
@@vic321344 Irgendwo sind die 12000 Mitarbeiter über die Tesla eingestellt hat, der Markt ist nicht größer geworden, die Fahrzeuge bei VW am 1.Sep wieder teurer, die Händler weniger Marge, die Kunden nicht mehr Kohle.
@@vic321344 besser 80% entlassen, als 100% wenn sie Bankrott sind und alle Zulieferer mitziehen. Aber das kapiert keiner.
@@vic321344 Das heißt erst mal fett rote Zahlen schreibe und mega in E-Mobilität investieren, genau wie Tesla das auch machte.
Viele Jahre hieß es: Tesla geht bald bankrott, die schreiben nur rote Zahlen...
Ich kann es nicht hören wie diese Dame den Mgmt-Pressetext von VW runter betet… schade…
TO BIG TO FAIL
ich kann die nächste abwrackprämie schon riechen, ich fühle sie schon.
ich zahle so gerne steuern
da ist was dran
Dann Kauf ich so nen schwulen id
@@Uwe962 ey...
zu teuer = wenig Absatz = Schrumpfen
Machen sie Witze? Die haben die Preise gerade noch erhöht! KEIN Witz.
@@bissigerChristian weniger Absatz -> höhere Preise -> höhere Marge -> noch weniger Absatz -> weniger Gewinn -> weniger Angestellte -> weniger Qualität -> noch weniger Absatz -> noch weniger Angestellte = Grünes Wirtschaftswunder
@@motzky 🙄 Motzky....bist du überhaupt Niedersachsen? Dann wüßtest Du, das die VWller meistens Sozis und von der IG Metall (auch Sozen) sind!
@@bissigerChristian VW wird nicht untergehen wie Borgward, aber die Arbeitsplätze halt weniger und nicht mehr in Deutschland. Zumindest wenn VW keine bezahlbaren E-Autos für die Masse hinbekommt, die die Kunden im In- und Ausland kaufen.
Die Belegschaft wurde zum Spielball von Politik und Ideologie gemacht. Wolfburg kann sich schon mal in Detroid erkundigen, wie man den Strukturwandel meistert.
Für Deutschland ist das alles nicht rosig, aber der Zug ist abgefahren bzw. wie unser Wirtschaftsminister sagen würde, VW ist nicht pleite, sonder hört einfach auf zu produzieren. Btw meine Herr H. noch vor ein paar Jahren, dass Deutschland keine Autobauer braucht.
Toyota baut 11.000.000 Autos mit 150.000 Mitarbeiter und VW 9.500.000 Autos mit 380.000 Mitarbeiter. Da kann man jeden zweiten mal Nachhause schicken.
Aber ganz, ganz schnell. Lieber gestern als heute
Wird Zeit, ja.
ISIS fährt auch gerne Toyota.
@@Suburp212 und was sagt das zur Sache - gehörst du zu dem Lagen?
Lülülü
Toyota hat 377.000 Mitarbeiter
Wer bitte bezahlt die Frühverrentung?
Der Arbeitgeber geregelt über einen Sozialplan
Erst viel Geld in Softwareabteilung CARIAD mit 6500 Leuten investiert, dann für 5 Mrd. bei US-Firma Rivian Zugang zu E-Auto-Software eingekauft…
Hat Frau Stars sich richtig um die Qualität gekümmert oder mehr um die Kinderbetreuung der Mitarbeiter Home-Office abschaffen und alle in die Büros
Natürlich. Und Zwang zu Gendersprache war auch ganz ganz wichtig. Nur der eigene Job scheinbar nicht.
Dann sollten sich die Manager mal keinen Bonus auszahlen……es warten so viele potentielle Käufer für den ID 2all und was machen sie ????? Wir warten mal bis die anderen den Markt übernommen haben 🤦🏻 bevor auch nur 1 Arbeiter entlassen wird müsste die ganze Führungsriege ihren Hut nehmen
Lautere Pfeifen! Die brauchen einfach nur lautere Pfeifen, dann bleiben die Arbeitsplätze erhalten.
Noch besser wäre Autos die der Markt will - grüne Kutschen stehen schon länger auf Halde.
@@tesla-reactions6955 Die brauchen keine Pfeifen das sind selber Pfeifen !
Nach der französischen Revolution haben die Menschen weltweit nicht verstanden, wer ihnen die Demokratie gab und wieso. Damals war man Untergebene und nun sind wir freie Demokraten. Eine andere Bezeichnung für ein und das selbe.
@@tesla-reactions6955 Die brauchen gar keine Pfeifen - das sind Pfeifen !
@@tesla-reactions6955 Wie jetzt : Pfeifen pfeifen in Ihre Pfeifen !
Ich hatte den Eindruck, dass die Sachverständige durch ihre Wortwahl Dinge vertuschen wollte. Bitte Sachverständige wählen, die nicht diese Probleme zeigen.
VW Vorstand sollte nicht nur labbern sondern endlich mal härter durchgreifen sonst alles kalter kaffee!!
wieso , habeck hat doch schon ne weitere e auto prämie ins gespräch gebracht.
to big to fail, das haben wir doch gelernt
Und ohne Bezüge mal arbeiten gehen
Dieser Vorstand möchte politische Ziele um setzen ,nur werden diese nicht durch die Kunden getragen .
Die Vorstände haben sich doch zig Millionen in die eigene Tasche gesteckt! Der Vorsitzende Blume hat in 2023 mehr als 10 Millionen Euro eingesackt! Pervers! Ekelhaft! Etwa 400 mal soviel wie ein gut bezahlter Angestellter! Sowas unterstütze ich nicht mehr!
Wenn Dividenden das wichtigste Unternehmensziel sind, haben eben die Angestellten, die diese erwirtschaften eben das Nachsehen.
Jedem kleinen Bäckermeister geht es so, sein Gewinn ist viel zu gering, um groß in das zu investieren, was die Politik fordert: Die Decarbonisierung.
Dekarbonisierung fordert nicht die Politik, sondern der Verstand☝️
@@canadianpoweredcamp2781 Meiner fordert was anderes. Eine solide verläßliche wirtschaftliche Grundlage. In anderen Ländern klappt das auch ohne Decarbonisierung. Nur wir veranstalten hier so einen Blödsinn mit Verbot von allem, womit man rentabel wirtschaften kann.
Willst Du etwa behaupten, alle anderen Völker und Länder sind dumm nur die Deutschen nicht? Ist das nicht ein bisschen rassistisch? Die haben sicher noch üppig Ersparnisse nach zig Jahren bei dem Laden Volkswagen dickes Finanzpolster.
@@canadianpoweredcamp2781 Wenn die gesamte Belegschaft auch so denkt, trifft es mit der geplanten Entlassungswelle genau die Richtigen. Die haben sich für die Decarbonisierung und gegen ein Erwerbseinkommen entschieden. Und genau das kriegen sie jetzt auch geliefert. Aber dann bitte nicht der Allgemeinheit auf der Tasche liegen.
@@canadianpoweredcamp2781 Wie soll der Bäckermeister die Decarbonisierung bezahlen, wenn er nichts mehr verdient? Die werden der Reihe nach schliessen, wenn s vorher nicht zu einem Politikwechsel kommt. Ist das Vernünftigste. Am besten bevor sie pleite sind. Das gleiche gilt übrigens auch für Volkswagen. Mit DEN Verlusten muß man nicht mehr in die Decarbonisierung investieren, Mitarbeiter der Politik vor die Türe kippen und tschüss. Vielleicht kauft ja ein ausländischer Investor, baut die Anlagen hier ab und produziert im Ausland weiter Türkei, China usw.... Die Mitarbeiter können ja dann auswandern, hinterherwandern.
@@canadianpoweredcamp2781 Die radikale Decarbonisierung eines Landes ist für die Industrie, die Wirtschaft, die Gesellschaft und auch für die Demokratie so sehr destabilisierend, dass sie als gemeingefährlich und staatszersetzend verboten gehört. Siehst ja, was da passiert. Die Menschen flüchten in alle Richtungen, der ganze Laden fängt an zu wackeln. Findst das gut?
Ist nur die Spitze des Eisberges dieser Wirtschaftskriese
Seit 30 Jahren lästern sie über Toyota weil die sich damals für Hybrid entschieden haben und gegen Diesel. Jetzt schaffen die jedes Jahr neue Rekorde :) Niemand redet davon dass VW nie Interesse an einem ordentlichen Hybrid hatte. Von einem Tag auf den anderen aus einem Diesel-Konzern einen reinen Elektro -Konzern machen zu wollen war wohl keine gute Idee
Diessen hat das vorausgesehen und wollte Handeln, als es noch Zeit war. Voll in die elektromobilität und effizienter produzieren. Die Gewerkschaften haben in rausgekickt. Jetzt bekommen sie die Rechnung dafür.
Komplette ID Linie neu aufsetzen (von mir aus bis auf ID7)
UND DANN: auf den STAND DER TECHNIK bringen!!! 800V, Design Innenausstattungsqualität und PREIS anpassen !
Die Technologie ist doch bei Porsche im Konzern mehr als vorhanden um Global MINDESTENS mit der Spitze gleich zu ziehen!I Verstehe das alles nicht. Denke der Steuerzahler soll geschröpft werden.
Boah krass, hast du dich mal bei VW beworben? Das ist ja voll die gute Idee!
Kapitalerhöhung (?)
Kostet halt einiges an Geld
Richtig:
Die IDs sind billig verarbeitet, haben eine schlechte Software und sind komplett überteuert.
Weg damit!!!
Das mit der eigenständigen Plattform nur für Elektrowagen war der erste Fehler. Der Umbau in Zwickau nur für Elektromobilität der Zweite! Ich hätte zu Beginn der Elektrifizierung die jeweilige Verbrennerplattform genutzt! Dann wäre nach dem e Golf ein e Passat und ein e Bully gekommen! Man hätte den Markt beobachten können und dann richtig investieren können. Nach dem Wegfall der Prämie und dem Zusammenbruch der Verkaufszahlen wäre die günstigste Option die Fertigungsstraßen wieder umzurüsten für Hybrid oder Verbrenner. So hat man Milliarden in Zwickau investiert und eine Überkapazität von bis zu einem Drittel geschaffen. Den Zeitgeist zu treffen ist ja nicht geglückt Die ID Linie hat nie den Geschmack der vermeintlichen Käufer getroffen. Es war katastrophal, das viele Hartplastik und die grottige Software zu erleben. Natürlich haben auch betrogene Dieselfahrer zum Ergebnis beigetragen! Viele von denen haben nicht vergessen und dieses Mal ihr Langzeitgedächtnis genutzt ! Der deutsche Kunde hat wie immer am meisten bezahlt und wurde am wenigsten entschädigt!
Mir tun nur die Leute leid!
Bin in Rente und lebe in Australien 🇦🇺
Da war doch dieser Diesel Skandal wo alle lachten das sich da sowieso in Paar Jahren keiner mehr dran erinnern kann. Für mich war damals klar, niemals mehr ein Auto dieser Gruppe.
jeder der sich jemals einen vw gekauft hat, darf sich niemals im leben fragen, wie der nationalsozialismus möglich war. KDF stadt
Trotzdem die saubersten Autos
Der deutsche ist nicht mehr bereit für "Heilix Blechle" sein letztes Hemd zu geben! Der Dieselskandal war das Tröpfchen zuviel und das Fass ist übergelaufen! Der Autokäufer hat eben auch ein Langzeitgedächtnis!
Bla Bla Bla, die Zukunft der Belegschaft ist längst entschieden. Die wahren Gespräche finden hinter verschlossenen Türen statt. Die Gewerkschaft ist nur aus einem Grund da: um die Belegschaft hinzuhalten und den Preis des Unternehmens stabil zu halten. Sobald beschlossen wurde, dass das Unternehmen zerschlagen werden soll oder muss, ist das Schicksal besiegelt. Die Manager tragen die größte Verantwortung, solche Situationen zu vermeiden. Wenn sie das nicht tun, bedeutet es, dass es an der Zeit ist, das Unternehmen gewinnmaximierend zu zerschlagen.
Guter Beitrag. Man muss sich mittlerweile freuen nicht mit dem sonst üblichen Bashing konfrontieren zu müssen. Ich möchte noch zwei Punkte ergänzen.
Ich finde das starke Investment in China gefährlich. Ich befürchte, dass gerade in schwierigen Zeiten zu bereitwillig Know-how im Rahmen von Kooperationen verloren gehen. Irgendwann kann es passieren, dass der Sitz von VW chinesisch wird weil sowieso schon alles in China passiert. Beispiel Airbus, dessen Firmensitz in Ottobrunn bei München war. Immer mehr wanderte nach Frankreich ab, bis auch der Firmensitz folgte.
Und ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass die Presse aber auch die Politik E-Mobilität durch Bashing in Deutschland erheblich zerstört haben. Damit brechen die Zukunftsmärkte und führen zur sogenannten Technologieoffenheit in der man dann nichts mehr richtig machen kann.
Da freuen sich die Chinesen, denn die wissen wo die Zukunftsmärkte liegen.
12:04 Sinngemäß: Der Markt in Deutschland ist gesättigt.
16:12 Die Steuerzahler sollen den Neuwagenkäufern unter die Arme greifen.
Es gibt zu viele zu hoch bezahlte Stellen beim VW. Die Erhöhungen der Löhne sollen in der Zukunft nicht mehr prozentual sein, sondern für alle Mitarbeiter, um einen bestimmten festen Betrag.
nennt sich tarifvertrag lmao
@@Hansiyou22 Die Einsicht. kommt wohl zu spät - hoffentlich werden da jetzt mal Fakten geschaffen. Der Sumpf muß entwässert werden !
Wenn Schichtler da mit 200000 nach Hause gehen dann weiss man, warum VW unbezahlbar sind.
es gibt bei vw einfach zu viele sinnlose Jobs, welche übermäßig hoch bezahlt sind
@@roberttange805Viel Spaß mit den Lohnkosten in der Kalkulation von günstigen Elektroautos.
Besonders auf dem Weltmarkt vs. andere Hersteller die 1/4 der Gehälter bezahlen, keine Bürokratie haben, niedrige Steuern, niedrige Strompreise und auch noch auf den Rohstoffen sitzen.
Ja da soll VW unbedingt weiter Gehälter anheben, dann wird das ganz sicher was 👍🏼
So wird es noch vielen, traditionellen Autofirmen gehen, die mit der Transformation, hin zur Elektromobilität, zu tun haben!
Tesla hat dieses Problem nicht!
Ich verstehe die Aufregung nicht
Ökonomen haben dies schon vor einem Jahre angekündigt
Es ist einfach traurig was aus VW geworden ist. Die ID Modelle haben aber den Bock so richtig abgeschossen und jetzt ist nicht mal mehr der Vw Bus von VW. Wie kann man nur so viele fatal schlechte Entscheidungen treffen?
..solange keine E-Autos unter 30-25.000 € anbieten (wie schon manche Chinesen) wird natürlich nicht nachgefragt.....
Citroën e C 3
23.300 ,- €
demnächst 19.000,- €
als Verbrenner noch günstiger zu haben
Und bald kommt
auch noch Leapmotor
Unabhängig davon geht generell der Bedarf an Autos bei den Bürgern aus unterschiedlichen Gründen zurück.
Für das Geld bekomme ich einen 2 Jahre alten Passat, ich würde mir keinen Neuwagen holen. Wenn die eAutos in einigen Jahren mal gebraucht bei 10 t€ liegen, wäre das eine Überlegung wert.
Bei mir in Mexico gibt´s chinesische elektrische Kleinwagen für 20.000 Dollar Listenpreis. z.B. BYD Dolphin Mini 18.600,- US Dollar.
@@SpacemanSpliff101 da Mexico bisher noch keine eigenen Hersteller hat ist das sicherlich ein lukrativer Markt wenn man das passende Angebot hat. Wie sieht es denn mit der Ladeinfrastruktur aus ?
Und kommt Leapmotor bald auch nach Mexiko z.B. mit dem T 03 könnte preislich sogar noch weiter unten liegen ?
@@locker1964 👍👍
Da könnt ihr euch nun auf das grüne Wirtschaftswunder freuen was ihr selbst gewählt habt 😂😂😂
Grüne Politik wirkt. Es wird grün in Deutschland. 😂😂
Diese Kisten sind viel zu teuer und die Qualität stimmt auch nicht mehr. !
Wasserstoff, Diesel,Benzin und vielleicht ein bisschen E Auto
Nur E, der Rest überlebt nicht. Jetzt Spar dir bitte die Stammtischargumente
Mir tun sehr viele Menschen leid. Aber am wenigsten die Mitarbeiter von Volkswagen. Welchen Arbeitern in Deutschland ging es denn besser als denen bei VW?
Volkswagen was und wieviel hat ein VW Mitarbeiter mehr als andere?
Was kann der Vw Mitarbeiter am Band dafür ?
Das ist 16 Jahre von Merkelspolitik.
Eher nicht, sondern im gleichen Zeitraum sehr vorausschauende und konsequente Politik der KP (China).
Und 3 Jahre kriminelle Ampel
@@tractatus1256 Du meinst 3x Rot Ampel (KP China).
Und bei einer Scheidung muss auch die Politik die Schuld haben.
@@tractatus1256Die Ampel ist auch Schuld, wenn du an der Kreuzung weiterfahren kannst. 😂
Stimmt doch nicht ! In Brüssel soll auch ein Werk von Audi geschlossen werden . VW muss sich von anderen Unternehmen genauso trennen . Seat , Skoda !
Die Politik ist im Moment wirklich das Allerletzte. An der Krise sind sie aber nicht Schuld. Warum sollte man ein Unternehmen subventionieren das 19 Milliarden Gewinn macht. ??
Doch ist sie. Das Ansehen in der Welt ist geschädigt. Das wiederum senkt die Akzeptanz, den Anreiz einen VW im Ausland zu kaufen.
Es gibt bereits zu viele die über Deutschland lachen.
Weil sie mehr einbringt als die geleisteten subventionen. Die zig Milliarden an Entwicklungshilfen sehe ich lieber bei VW
Wer ist sie? Welche Subventionen? Ein Konzern bei dem Manager zweistellige Millionenbeträge pro Jahr einstecken und dazu Milliarden an Dividende ausgezahlt werden braucht keine Staatsgelder! Is klar? Das die Steuern des kleinen Mannes von Politikern verprasst werden ist schlimm genug! VW hatte viele Jahre Zeit Überkapazitäten abzubauen!
Der Konzern, VW selber macht Verluste
3:31 Das ist ja alles richtig ABER ohne die Marke Volkswagen hat auch die Marke AUDI, SCODA und letztendlich auch Porsche ein Problem, genauso wie die financial services.
Die Finanzkiste läuft über Autoverkäufe und die Nebenmarken provitieren von dem gemeinsamen pool von teilen. Also die 12 V Batterieaufnahme genauso wie der Deckel der Bremsflüssigkeit ist von VW, AUDI, Scoda und Porsche identisch. Fällt VW fallen steigen auch die Kosten für die anderen Marken
Ich habe noch nie was von einer Jobgarantie gehört. Wie muss ich mir das Vorstellen?
Du fliegst nicht raus selbst wenn du nur noch Müll leeren kannst 😂.Egal was du hast irgend eine Arbeit findet sich, natürlich mit deinem Gehalt von davor.
Das bedeutet dass aus dem Vorstand niemand entlassen wird.
@@Rasenschneider Ist VW ein Staatsbetrieb?
@@pinktfatrabbit Niedersachsen ist zum Teil seit einiger Zeit beteiligt. Aber ich glaube nicht dass das einen Einfluss hat
@@Rasenschneider Das kommt mir so was von aus einem Paralleluniversum vor, dass man bei eine Unternehmen angestellt sein kann, wo das Unternehmen einen nicht entlassen kann.
Cavallo kennt das Wort Haustarif nicht. Was würde Vw sparen wenn es keinen Haustarif gibt
Das E-Auto wird sich so oder so durchsetzen. Das kann man vergleichen mit der Disruption der anlogen Kameras durch digitale Kameras. VW hat das Problem, dass die E-Autos die sie produzieren schlicht von den Märkten in der Form nicht erwünscht sind. Mit anderen Worten die E-Autos von VW sind schlicht langweilig und qualitativ, inovativ und Leistungsmäßig um Lichtjahre von z.B. Tesla entfernt. Wenn du einen Tesla kenne gelernt hast und dich dann in einen VW setzt, dann wird einem schnell klar das es soicht werden kann. Dazu kommt speziell in Deutschland ein ewiges gebashe gegen E-Autos durch die Medien. Es werden nach wie vor unwahre Mythen verbreitet. Wenn man wissen will wie es in der Zukunft mit den E-Autos weiter geht, muss man nur nach Norwegen und China schauen. Das sterben die Verbrenner nach und nach aus und das wird in Europa genau so ablaufen. Auch wenn es die ewig gestrigen nicht wahr haben wollen.
Die Löhne bei VW sind zu hoch. Was willste dagegen noch verkaufen.
Meinst du die Löhne der Manager und Aktionären. Hauptaktionär von Volkswagen ist wer? Vlt ist dein Lohn zu niedrig oder hast du den Porsche von deinem Chef in der Garage übersehen?
Die Löhne bei VW sind zu hoch was ist für dich zu hoch und was zu niedrig ?🤔
Mindestlohn vom Vorstand bis zum Malocher einführen, so spart man Personalkosten und bleibt Wettbewerbungsfähig.😮
genau und arbeitsfähige Bürgergeldempfänger probeweise ans Band gern auch zum Haustarif 1 das will will ich sehn
@@kaiserinelisabeth1 Als wenn am Band besondere Qualifikationen erforderlich sind. In dem Laden bewegen sich, zwar auch langsam, jede Menge Ungelernte. Und damit der ganze verwöhnte Haufen mal in Wallung gerät, sollte man das Band von Igel auf Hase stellen. Aber Ihr lebt ja in einer eigenen Welt / Wolke/ Wohlfühloase. Sucht Euch eine Bezeichnung aus. Passt alles.
Hoffentlich geht es jetzt damit ganz schnell am Ende ! 🏴☠️✝️
Naja wenn ihre Qualifikation Unwissenheit und Neid sind dann kann man nur hoffen das Leute wie sie für ein gutes BIP sorgen😂
@@sg7139 Ich bin Handwerker und arbeite, auch körperlich, in meinem Hobby. Mein Verdienst
ist mehr wie ausreichend. Aber die Jahrzehnte lange Jammerei der IGM und BR geht einem auf den Senkel. Und die Sesselfurzer von IGM+BR instrumentalisieren die ganzen "Autobüller", mit Pfeifchen und Fähnchen zu "kämpfen", pfeifen, rufen, flöten, schwenken usw. um mehr und mehr zu bekommen.
Die Raupe Nimmersatt halt.
Die Leute von IGM und BR kleben letztlich nur an Ihren dicken breiten superweichen Sie Sesseln.
So und wenn die jetzt mal die Quittung kommt geht mein Mitleid gegen eine rote Null.
Im Gegenteil : Die Nachbarschaft hält da eine Meinung und macht ein Fass auf wenn es da mal richtig knallt. ✝️🏴☠️🍺
Das ein VW Vorstandsvorsitzender in 2023 mehr als 10 Millionen Euro eingesackt hat ist absolut pervers! Es wurden Boni ausgezahlt obwohl gar keine Erfolge eingefahren wurden! Damit ist hauptsächlich die Kernmarke VW gemeint. Das hat nichts mit Neid zu tun! Wer selbst keine Ahnung hat sollte andere nicht kritisieren! Außerdem haben viele Ex VW Kunden den Dieselskandal nicht vergessen! In Deutschland wurde niemand entschädigt! Der Elefant VW hat alles zertrampelt!