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Deswegen hängen die jetzt bei 3% ,die habens immernoch nicht begriffen.Bein Sicherheitsgurt hätte man ja auch Technologie offen entscheiden können. Alles reiner Lobbyismus. Wir haben genau zugehört,als der Blum den Lindner dauernd anrufen mußte.😅😢
Die Autoindustrie hat nach China exportiert. Die haben es kopiert und machen jetzt ihr Ding selbst! HAHA AUTOINDUSTRIE. Weil ihr immer nicht den Hals voll kriegt. Warum hat unsere Industrie nochmal so viele Auslandsfabriken? Dort werden natürlich keine Arbeitsplätze gekündigt. Sind ja nicht unsere Leute.
@@PilotCyrus du meinst bis mal einer einfach hinterfragt was die Ideologie für Folgen hat. Wählt bitte alle Rot - Grün, das das Land so schnell wie möglich den Bach runter geht. Ich lache wie der Rest der Welt über Deutschland 🤣
@@A.l.e.x.93 ich lehne jegliche Form von Subventionen ab! Maximal bei Bildung und Infrastruktur. Ihr hab ein komplett verschobenes Mindset, Subventionen sind eure Steuergelder! Dh. weniger von eurem Brutto! Das habt ihr alle irgendwie nicht auf dem Schirm! Subventionen führen in den meisten Fällen dazu das Dinge realisiert werden die sich gar nicht lohnen. Also kostet es alle. Aber so wenig BWL haben die meisten von euch nicht mal gelernt!
@@Chadpr0 Zusammenhänge verstehen ist nicht jedem gegeben, was genau haben sie an der Erklärung nicht verstanden? Stichworte Flottenverbrauch im Kontext des globalen Marktes
@@jorgraschdorf Dito. Wie steht es denn um den Elektromarkt in Deutschland?! Stichworte Reichweitenangst, Dieselskandal, Infrastruktur. Deutsche Authersteller haben es nicht "verschlafen" sondern u.a. Tesla belächelt und überheblich ignoriert. Wenn VW weiter so weint, erlebt es innerhalb der nächsten 10 Jahre seinen Nokia-Moment. 💀 Flottenverbrauch ist global gesehen und in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Wie Sie schon sagten: Regelt zum Glück der Markt.
Zum Glück fängt Markus Lanz jetzt langsam an diesen Schwachsinn durch kompetente Gäste als Fake News zu entlarven. Ich habe wirklich mit mir selbst gewettet wie lange es dauern wird, bis er mal wieder seinen Lieblingsbegriff 'technologieoffen' benutzt und diesen für sein völlig verklärtes Weltbild instrumentalisiert. Der Hit war dann noch: 'Ich habe eine Gasheizung' - yeap, dass nenn ich mal technologieoffen und wahrscheinlich wartet er auf Wasserstoff mit dem Ding, während Oma Erna sich eine WP mit SCOP 6 anschafft.
Ergänzung: Einem ehemaligen Automobilchef, einer Automobiljournalistin und Korrespondentin und einem Mobilitätsforscher mit Schwerpunkt Automobilität, der zufällig der Leiter seines Instituts ist. Dürr komplett schamlos... :D
Vor allem einem ehemaligen Automobilchef der schon vor 4 Jahren unbequeme Wahrheiten ausgesprochen hat. Heute gibt die sogar der Betriebsrat von VW zu. Hätte man das damals gemacht hätte man noch einiges verhindern können.
Dieser FDP-Vertreter nimmt mir jedes Vertrauen in eine moderne Zukunft. Und nebenbei gesagt: Ahnung hatte er auch keine und verunsichert alle Verbraucher.
@@aaabbb-bx4wk Nein. Weil die FDP nicht verstehen will, dass sich im Markt gerade eine neue Technologie etabliert, dessen Entwicklung man aufgrund von Überheblichkeit und falschen Anreizen der Politik komplett verschlafen hat. Dann schreit die FDP nach E-Fuels und man stellt fest, dass sämtliche FDPler in Physik Kreide holen waren
@@zorankopunovic9882 Man hat Tesla imitiert. Tesla lässt man einiges durchgehen, da sie Start-Up-Vibes versprühen. Miese Qualität, fehlende Sicherheit, laue Ausstattung und eine grottige Ergonomie wurden von den Fans ignoriert. Die Deutschen Hersteller haben Touch-Only für ein Feature gehalten, statt zu verstehen wie schlau Tesla vorgeht. Das Nachahmen hat die deutschen Hersteller für die eigene Kundschaft unkaufbar gemacht und die CO2-Jünger haben statt legitimen und echten Vorteilen der E-Mobilität leicht durchschaubare Pseudo-Argumente aufgebaut, die schlicht keine Rolle beim Kauf spielen. Die E-Mobilität ist in meinen Augen ein Marketing-Desaster - vorangetrieben von wissenschaftsfernen Menschen, die aber genau diese vor sich hertragen, ohne die Inhalte verarbeiten zu können.
Dürr, Lindner und wissing schaffen das locker! Die größte Lobbyisten Partei schafft sich mit ihrer Inkompetenz selber ab....hahahaha. Leider fährt Lindner bis dahin das ganze Land in den Abgrund!
Hätte nicht gedacht das mal zu sagen, aber Herr Lanz hat da nen guten Job gemacht. Die richtigen kritischen Fragen gestellt und Falschaussagen richtiggesellt.
naja es ist nicht zu bestreiten, dass lanz die gäste von mitte rechts bis rechts einfach babbeln lässt und da waren genug "fake news" dabei. Gleichzeitig muss jeder linkere jedes Wort fünf Mal erklären. Lanz ist journalistisch eine vollkatastrophe.
Ich bin selbst in der Automobilbranche und verfolge das Thema sehr genau seit fast 5 Jahren. Da reicht es nicht sich nur mit der Technologie auseinanderzusetzen, sondern man sollte auch verstehen, wie Kosten-Kurven, Exponentielles Wachstum und S-Kurven, technologische Disruptionen in der Vergangenheit etc. funktionieren. Es ist fast unglaublich, welche Parallelen es gibt zur Zeit zwischen 1910-1920, als das Pferd + Kutschen durch Automobile ersetzt wurden. Damals gab es nämlich null Infrastruktur für Autos in Form von asphaltierten Straßen oder gar Tankstellen (woher sollte man denn auch Öl herbekommen und wo und wie raffinieren?). Anfangs wurden manche Autos doch tatsächlich in Kutschenform gebaut mit einem anmontierten, unechten Pferdekopf, um die anderen Pferde nicht zu erschrecken. Das war quasi der Hybrid der damaligen Zeit. Machte absolut keinen Sinn. Jeder sollte mal nachforschen, wie viele Pferdekutschenbauer oder auch Hufschmiede in dieser Zeit pleite bzw. obsolet geworden sind. Es wäre fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre, dass die Menschen heutzutage kein bisschen schlauer sind als vor 100 Jahren. Die Meisten begreifen einfach nicht, dass es schon längst kein Rennen mehr ist. Die reine Form setzt sich immer durch (da die Effizienteste) d.h. rein elektrische EV's ist die Endlösung, keine Hybride und schon gar keine Verbrenner. Mit E-fuels oder Wasserstoff fang ich gar nicht erst an. Das mag man mögen oder nicht, akzeptieren wird man es aber müssen.
Für den Massenmarkt ist das richtig aber es wurden weder Kutschen noch Pferde verboten und auch heute noch gibt es Kutschen. Das Hersteller wie Ferrari gezwungen werden Elektroautos zu bauen durch das Verbrennerverbot, obwohl die Kunden Verbrenner wollen ist einfach absurd. Der neue F80 kostet ca. 3.5 Millionen Euro, und ich vermute die Kunden kaufen den nicht, weil der so effizient ist. Effizienz ist für Supersportwagen und Hypercars nett aber kein Kaufgrund und auch in China gibt es in diesem Segment kein Umschwenken auf Elektroautos. Die chinesischen Kunden im oberen Premiumsegment kaufen weiterhin Verbrenner.
@@BitNuker89 Bin da voll bei dir. Ich persönlich halte sehr wenig von Verboten oder Zensur, solang sich alles im gesetzlichen Rahmen befindet. Ich denke auch, dass Supersportwagenhersteller wie Farrari oder Lambo weiter ihre Verbrenner bauen dürfen und sollen. Aber das sind totale Nischenprodukte. Der Diess redet hier vom Premiumsegment, also BMW 5er, 7er, Mercedes S-Klasse usw. Und da spielen Elektroantriebe schon auch ne größere Rolle. Außerdem sind BMW und Mercedes nun mal abhängig von ihren kleineren Modellen. Ich kenne BMW's und Daimler's Zahlen aus China und die sind gelinde gesagt, verheerend.
@@maxmustermannde1376 Die Flottengrenzwerte schreiben genau vor, wieviel E-Autos jeder Hersteller bauen und verkaufen muss. Da Toyota 3/4 Hybride bauen, brauchen sie nur einen geringen reinen E-Auto-Anteil, um die Vorschriften einzuhalten. Um die Verbrenner-Anlagen abzuschreiben, verkaufen sie gerne jetzt noch Verbrenner, so ähnlich wie das mit den Energiesparbirnen vor den LEDs war. Wenn Du ein E-Auto haben willst, bekommst Du es nicht (Lieferzeiten von 5 bis 18 Monaten), und gleichzeitig werden Schichten gestrichen. Das ändert sich aber 2025, weil dann mehr E-Autos verkauft werden müssen. Und - hoppla - auf einmal senkt VW die Preise um 7.000 EUR und macht Verbrenner gleichzeitig teurer und Opel senkt von heute auf morgen den Preis des Corsa um 8000 EUR. Neue Verbrenner werden nicht mehr entwickelt, nur noch Facelifts.
@@fly_7_high Vergiss E-Fuels und Wasserstoff. E-Fuels hat einen Gesamt-Wirkungsgrad von maximal 8% und Wasserstoff ist hoch explosiv, der Tank ist sehr aufwendig und die Brennstoffzelle verschleißt schnell. Wann war denn zuletzt Dunkelflaute? Es sind wenige Tage pro Jahr. Und dann werfen wir die Gaskraftwerke an und holen uns den Strom aus dem Ausland. Wetter ist nämlich immer ein lokales Phänomen. Das konnte man sehr gut letzten Dienstag beobachten. Wind war wirklich ganz gering, aber dafür hat er wie verrückt in Norddeuropa und in der Ägäis geblasen. Wir brauchen dann Gaskraftwerke und mehr Stromfernleitungen. Außerdem hat das E-Auto - trara - einen eingebauten Speicher. Wenn man nicht Langstrecke fährt, kann man dann laden, wenn genug EE da sind und der Strom entsprechend billig ist. Ich praktiziere das trainingsweise, weil ich ab Januar auf dynamischen Strompreis umstellen werde. Ich muss ungefähr 2 mal pro Jahr mit hohem Kohle/Gasanteil laden.
Gründer sind innovativ und hungrig. In Deutschland gibt es fast nur noch Manager, die Wohlstand der Gründer aus der Nachkriegszeit verwalten. Manager sind meistens Ja-Sager und Verwalter, echte Innovation findet so nicht statt.
@@cheftipp Macher wie Elon Musk. Ja, er ist öfter zu optimistisch in der Timeline, aber er liefert ab. Und manche Aussagen von ihm... Ja aber zumindest liefert er ab. ZB das Model 3 damals, wie wurde der Produktionshochlauf schlechtgeredet, die sollen aufhören, die verbrennen nur Geld. Nein, die Produktion läuft, das Auto verkauft sich. Mittlerweile als Model Y in einer größeren Variante, oft der Topseller unter den Autos in einigen Ländern und Regionen überhaupt. Mit dem größten Gewinn pro e-Auto unter den Herstellern. Viele machen ja Verluste oder nur sehr knappe Gewinne... Oder Falcon 9: Raketenbooster landen und wiederverwenden. Als Erste überhaupt. Die entwickeln es anders als andere, scheitern sich empor mit einigen Fehlschlägen, bis sie die zuverlässigste Rakete am Start haben - besser als Boeing sogar - mit den günstigsten Kosten pro Kilo für ein paar Tonnen in den Orbit und für zuverlässige Crewflüge in den Orbit und retour. "Starship" wird gerade entwickelt, es wird von Start zu Start deutlich besser. Lass die mal lernen es zu bauen und zu fliegen, siehe Falcon 9, die werden wieder günstiger pro Tonne in den Orbit sein - und zuverlässig wie die Falcon 9.
Allerdings, das muss man sogar als NICHT Grüner so sehen....einfach nur unfassbar naiv und kurzsichtig dieser Mann, sorry und die Argumentation, dass die Förderung von EVs auf Kosten der Steuerzahler geschieht....ok richtig, aber wie sieht es denn mit den Wärmepumpen aus? Hier ist die Förderung, die weitaus höher liegt plötzlich in Ordnung?
Herr Dürr redet von Marktwirtschaft und die anderen von Planwirtschaft. Wohin Planwirtschaft führt, auch im Hinblick auf Umweltschutz und CO2-Emissionen konnte man z.B. in der DDR sehen.
@@MaticTheProto Wenn deutsche Produkte von chinesischen verdrängt werden, dann weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind (Preis, Qualität, Technik.) Bei E-Autos ist das wohl so, bei Verbrennern (noch) nicht.
@@thomas1r230 bei verbrennern nur nicht, weil sich für die in China kaum noch wer interessiert, da sie schmutzig sind und die E-Autos einfach besser sind
11:30 ja, die Batterie ist sehr wichtig für die Energiewende, deswegen stellt auch Deutschland die Förderung der Batterieforschung im Jahr 2025 ein. SO wichtig ist uns der Fortschritt.
Man kürzt Sie von 155 Millionen auf 118 Millionen. Man hat sich halt entschieden, Flüchtlingskosten von knapp 30 Milliarden zu tragen, (Bundesanteil) um eine Verantwortung in der Welt zu tragen. Vor 1 Jahr hat man sich entschieden das Bürgergeld zu erhöhen, was 3,4 Mrd. Pro Jahr mehr ausmacht. Prioritäten liegen halt woanders.
Richtig Premium können die Chinesen nicht, aber Premium ist auch nicht der Hauptmarkt,... BMW&Mercedes verkaufen immernoch sehr gut. Was vollkommen fehlt ist der einfache VW Golf/Kombi für die kleine Familie, der BEZAHLBAR ist. Idealerweise noch elektrisch... da ist VW mittlerweile einfach zu abgehoben und daher nicht mehr wettbewerbsfähig zu den Chinesen, die nämlich noch günstige Auto bauen mit allem drum und dran.
Wusste er nicht was kommt, als er die Einladung annahm? Man hätte noch einen chinesischen KPler gegen ihn stellen sollen, dann wäre die Offenheitskomödie perfekt.
Der Diess ist doch genauso inkompetent. Zu seiner Zeit müssen die Zahlen ja schon so erbärmlich gewesen sein dass es nun 2024 zur praktischen Bankrotterklärung kam. Sowas geschieht nie und nimmer von Heute auf Morgen. Aber stattdessen plante er mit den VW Milliarden die Übernahme von Sauber F1 Team und kaufte das Team für 700 Millionen Euro, und zirka 1,5 Milliarden Euro werden bis Anfang 2026 in die Motorenentwicklung gesteckt. Inbegriffen ist nicht mal das Chassis und laufende Betriebskosten. Mit den Milliarden hätte man die Werke und VW insgesamt sanieren können. Man spricht ja hier nicht nur von VW Automobilindustrie, sondern alles was an VW dran hängt. Skoda, Seat, Audi, Porsche, etc. Und Werke von dieser Sparte werden nun geschlossen. Und in der Formel 1 werden diese Gelder weiter verbraten, statt die Angestellte zu behalten. Ich wusste von Anfang an dass mit den Einstieg irgendwo ein rotes Zahlenloch aufkommt und VW irgendwo Geld einsparen müssen wird. Und nun ist es da. Und das alles nur, damit Diess sein Hobby zuschauen kann.
Regelt eh der Markt, aber wenn nicht dann bekommt die fossile Autoindustrie natürlich Milliarden Subbentionen vom Finanzministerium...ahja und die "billigen" E-Fuels und andere Zukunftstechnologien welche hoffentlich in den nächsten Jahren noch erfunden werden um den Klimawandel zu bremsen...weil Zukunftstechnologien wie Solar/Windenergie gibt es ja noch nicht 😉
@@twixmcraider2720ist doch egal, wer von der FDP dort sitzt, da das die offizielle Meinung der FDP ist. Linder redet bspw. genau den gleichen Dünnsenf.
Fast mit jeder Aussage belegt Herr Dürr, dass er nicht weiß worüber er spricht, er sollte dafür die Inkompetenz Plakette in Gold nachträglich angeheftet bekommen!
Die FDP steht heute dort wo sie heute steht, weil sie sich zum Gehilfen der Links grünen entpuppt hat. Ehemalige Parteichefs würden sich im Grabe umdrehen! Die FDP hatte die Chance und auch für die Auflösung der Ampel! Selbst wenn sie es Ende des Jahres tun ist der Zug abgefahren. Der Schaden ist viel zu groß.
ich kann nicht allein auf die Privatwirtschaft setzen wenn andere Länder ihre Unternehmen so stark pushen. bis sich hierzulande der Markt dann doch entschieden hat, ist die Sache schon längst gegessen bzw. entschieden und die Autos werden woanders gebaut.
@@tinaha70Ja. Die keyenasische schuldenbremse wurde schon längst widerlegt und Lindner hält entgegen aller Experten daran fest. Insgesamt geht es ohne Schulden auch nicht mehr, da das Investitionsvolumen von Deutschland insgesamt 1 Billionen deutlich übersteigt. Allein die Modernisierung der Infrastruktur kostet 600 Milliarden. Dazu marode Schulen etc. Natürlich reichen die Steuern da nicht.
@@tinaha70 der Staat kassiert jedes Jahr mehr ein und gibt mehr aus liegt an Löhnen und Inflation. Wir könnten ja mal die 10% die 50% des Vermögen horten etwas abnehmen.
Eine Technologie, bei der der Staat die Unternehmen laufend flüssig halten muß, damit sie nicht kollabieren, ist zum Scheitern verurteilt. Es muß andersrum laufen. Die Unternehmen halten zusammen mit der übrigen Wirtschaft die Staatsfinanzen flüssig. Dazu braucht es aber international wettbewerbsfähige Unternehmen. Diese ganzen Regulierungen und Energiepreisverteuerungen müssen weg. Imgrunde erleben wir gerade eine Schubumkehr. Das Geld fließt nicht mehr von der Wirtschaft zum Staat, sondern zunehmend vom Staat zur Wirtschaft. Im Gegenzug müssen die Unternehmen und Betriebe alle möglichen Regulierungen, Verbote und Schikanen erdulden. Man macht den Unternehmen und Betrieben zunehmend das Geschäft kaputt. Das führt dazu, daß sich ein Teil zurückzieht, der Rest ist permanent auf Staatshilfen angewiesen. Außerdem greift der Staat immer aggressiver dort ab, wo noch jemand verdient. Das führt zu noch mehr Rückzug der Privaten und noch mehr Belastung für den Staat. So wird s immer teurer. Das Endergebnis müßte der Staatsbankrott und damit auch der Bankrott der gesamten EU sein. Die EU wird nur noch vom Geld der Deutschen zusammengehalten. Die Länder werden sich zanken wie die Kesselflicker. Z.B. wie man die Target 2 Salden glattstellt. Da wird kein Land zahlen wollen. Jedes Land wird nur Forderungen stellen. Was andere Länder zu zahlen haben. Darüber wird man sich verzanken. Also, die Idee mit der Abhängigkeit von Strom aus Frankreich und Tschechien, das ist ne ganz schlechte Idee.
Offen sein heißt in unserer Politik: Nicht entscheiden, alles mal so laufen lassen… Von Merkel „gelernt“, immer ruhig bleiben und den Leuten sagen, alles sei gut. Genau so haben wir 20 Jahre Rückstand in geradezu allen Schlüsseltechnologien „erreicht“…
Weil unsere Parteien nur die Alten-Industrien wichtig sind. Nicht die Neuen Industrien. Darum sind die BigTech Industrien in den USA während für unsere Politiker Digitalisierung ist wenn sie TablettPCs an ein paar Schulen geht oder das Bürger durch die gemächliche Aufrüstung der Ämter demnächst in der Lage sind noch mehr Bürokratie zu erledigen. Wenn die EU es nicht schaft unabhängiger von US Bigtech zu werden, dann werden Giganten wie Alphabet, Microsoft, Apple etc die Digital-Industrie der EU auch in Zukunft aussaugen.
Naja gerade in Merkels Zeit gab es massive politische einschnitte seitens der EU und Deutschland. Da war nichts mit Liberal. Wir hatten noch nie einen liberalen Markt.
@@TheBubblewayne Nein, wir hatten immer eine Industrie, die vorsätzlich solange mit Innovation gewartet hat, bis man warnen konnte, ins Hintertreffen zu geraten und Arbeitsplätze abbauen zu müssen, um dann politisch gepusht Subventionen abzugreifen - um hinterher festzustellen, dass man den Rückstand nicht mehr aufholen konnte. Aber egal, der Steuerzahler hat noch immer die Zeche bezahlt.
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Dürr hat recht bei dem Zwang durch Mehrkill, die E Autos zu erzwingen und auch bei seinem beispiel mit den Handys. Politik darf sich nie in Marktwirtschaft einmischen, anderenfalls endet das jeweilige Land wie Deutschland. Und wo Deutschland HEUTE steht, kann jeder in den Wirtschaftsnews lesen, oder er hängt dem Mantra nach, Putin hat schuld. So kann man sich seine katatrophale Wirtschaftspolitik auch entschulden.
@@JanRieder Die kommen damit aber durch. Der Markt regelt nix mehr, deshalb explodieren auch die Preise. Vielmehr gibt es ein Wirtschaftsdiktat, welches so in unserer Politik verwurzelt ist dass es einem schlecht werden müsste. Lindner und die meisten seiner Komplizen sind Marionetten der Industrie. Warum entscheidet der überhaupt was? Die FDP ist eh weg vom Fenster! Wer die noch wählt gehört zur Oberklasse, oder besser, ist selber Puppenspieler. Wenn Trump gewinnt ist hier eh Ausverkauf. Da werden sich noch einige umgucken...
@@1s3ngr1m Nicht wenn man sich vor Augen hält wer dann an deren Stelle tritt. Die CDU unter Merz wäre eine absolute Vollkatastrophe und von den blauen und BSW brauchen wir gar nicht erst reden.
Ja das stimmt zwar, aber wenn der nächste Kanzler Merz heißt mit einer SPD in GroKo (sehen wir es ein, so wird es wohl kommen), dann steht auch wieder alles still. Also ich sehe da politisch keine klare Strategie pro Zukunft von auch nur irgendeiner Partei.
E-Autos sind das eine, das was die Politik allerdings beeinflussen kann ist die notwendige Infrastruktur, sprich Ladesäulen, die es bei Weitem nicht genug gibt!
Herr Dürr, ich bin eigentlich ein FDP Wähler da ich bisher immer d‘accord mit 95% der Aussagen war. In dieser Sendung ist mir aufgefallen, dass obwohl die Fakten (faktisches Verbrennerverbot in Chinas Metropolen) Herr Dürr (ideologisch) seinen Standpunkt wider aller Fakten versucht hat zu halten. Ich finde es kommt glaubwürdiger wenn man auch mal seinen Standpunkt abrückt nach dem fakten diesen widerlegen…
Naja das faktische Verbrennerverbot in China ist eher sowas wie unsere Umweltzone. Da hätte der Dürr viel besser kontern müssen. In München wurde ja auch das Dieselverbot vor Gericht erfolgreich eingeklagt und München muss eine Umweltzone aufstellen. Nichts anderes ist das in China. Wenn die Luft wieder sauberer ist, kann man dort auch wieder Verbrenner zulassen. Man macht lediglich einen Deckel auf die Anzahl der Verbrenner, aber will die Verbrenner nicht komplett so wie wir verbieten.
Das dachte ich auch zu 100%. Die Emotionalität des deutschen Autos ist direkt verknüpft an den Motor. Im E Bereich gibt es keinen emotionalen Unterschied zwischen einem Audi und einem Hyundai.
SPD SpendenParteiDurchgefallen, dank Gedächtnislücke und anderen Sozis. CDU CharakterloserDeutscherUntergang, dank Merkel, Söder, Merz. GRÜN GewissenloseRuinierenÜbrigeNationalwirtschaft.
Okay. Und was haben CDU und die anderen Parteien besser gemacht? Nix. Die 16 Jahre CDU haben doch das Schlafwagenmanagement der Deutschen Autobauer erst möglich gemacht.
Die Argumentation von Hr Dürr ist fadenscheinig. Vielleicht ist der Emisionsvorteil von E-Autos aktuell noch nicht so gewaltig, aber das liegt nur daran, dass Strom noch zu großen Teilen nicht grün ist, insbesondere bei der Herstellung. Das wird sich aber ändern sobald die Energiewende vorangeschritten ist. Aber die Verbrenner müssen immer mit fossilen Brennstoffen laufen, auch wenn wir 100% Strom aus erneuerbaren Energien hätten. Deswegen müssen wir eben neue Verbrenner ab 2035 verbieten, wenn 2050 fast CO2-frei sein wollen. Dazu müssen wir aber jetzt schon uns zunehmend auf E-Autos einstellen. Auch werden Teslas schon heute überwiegend oder ausschließlich mit erneuerbaren Energien produziert.
wir wollen aber nicht co2 frei sein,schon gar nicht wenn es unsere gesellschaft in ein digital überwachtes gefägniss verwandelt in der nur noch der bonze zugang zu Individueller mobilität,ressourcen,Fleisch ,flugverkehr,und eigentum hat .Wir nehmen gerne 2 grad wärmer .besten dank
@ wenn man große Landstriche nicht mehr bepflanzen kann wegen der steigenden Temperatur, dann werden Lebensmittel teuer. Ansonsten sind E-Autos über die Lebenszeit betrachtet häufig sogar noch günstiger als verbrenner. Also sollten e-Autos auch für die breite Masse erschwinglich sein.
@@Dracul91 ja genau..pflanzen wachsen so viel besser wenn schnee liegt ..und co2 ist reinstes gift für sie..zum punkt wegen den kosten..wenn sie günstiger und besser wären ,sollten sie keine angst vor freien wettbewerb haben. und selbst wernn wir auf einen natürlichen prozess namens klimawandel einen leichten einfluss haben,wird die diskussion was unsere freiheit im vergleich zu einem sowieso schon stattfindendem prozess wiegt-minimalisiert. Wir nehmen gerne ein paar grad wärmer -die sowieso kommen-als ein leben als ressourcen arbeitssklaven
In den vergangenen 4 Jahren ist der Preis für einen Einstiegs- VW Golf z. B. um über 40% auf knapp 30.000€ gestötiegen sind... wie soll das noch für Normalverdiener bezahlbar bleiben? Kein Wunder das der Absatz schwächelt!
Das Problem ist aber, dass insbesondere bei VW auch die Tarifrunden immer hoch ausfielen. In Wolfsburg, Braunschweig, Wolfenbüttel, Goslar, etc. sind die Immobilienpreise auch so gestiegen, weil VW-Mitarbeiter das bezahlen konnten. Mir steht es nicht zu , das zu würdigen, ob diese Tarifrunden angemessen waren oder nicht. Aber long Story short: Die Lohnkosten sind auch hier viel höher als in China. Das ist ein Grundproblem aus Sicht des Vorstands.
Eigentlich nicht. Wenn man sich die Steigerungen der Verkaufspreise ansieht, dann sind diese relativ moderat. Kann mich noch gut an Ende der 90er erinnern, als man mir bei VW einen Polo mit einem Airbag für 28.000 DM anbot. Bei einer Inflationsrate von 2% entspricht dies heute etwa 21.600€. Wir haben einen Käufermarkt, da muss man verhandeln oder halt eine andere Marke wählen. Das eigentlichlich Problem ist doch, dass die Kohle heute nicht mehr so locker sitzt, bzw. das Geld für etwas anderes ausgegeben werden muss (z.b. Wohnen), oder kann (z.b. Urlaub). Das Auto ist nicht mehr des deutschen liebstes Kind.
@@stevegiver2136 einen Polo für 28.000 Euro damals ? Dafür konnte man 2007 noch einen Twingo für ca. 9.500 Euro bekommen, als Tageszulassung mit 80 Km auf dem Tacho, den Fahre ich heute noch.
Schön wie offen er schildert, dass deutsche Autohersteller sich auf teure Premium-Modelle konzentrieren sollen, die dann alle Steuerzahler als Dienstwagen für einen Teil der Bevölkerung teilweise bezahlen, während sich viele dieser Steuerzahler selber kein E-Auto leisten können. Und wenn sich jemand dann doch ein günstiges E-Auto kaufen kann/will/muss, dann halt nicht von einem deutschen, sondern von einem chinesischen Hersteller, von denen dann bald unser Massenmarkt für E-Autos abhängt. Mir ist da als hätten wir erst vor etwa zweieinhalb Jahren eine Lektion gelernt, was Abhängigkeiten von Staaten wie Russland oder China bewirken können. Gut, dass wir hier in Deutschland dieses Spitzenpersonal besitzen, das mit enorm viel Geld für diese Art von außergewöhnlicher Leistung belohnt wird. Wo wären wir nur, wenn wir diese Manager und Co. nicht hätten?
CATL ist wohl nicht mehr einholbar. Die Entwicklungen sind so weit fortgeschritten, dass die Reichweite bald kein Thema mehr sein wird, da in Zukunft pro Sekunde 1 Km reingeladen wird, was von der Zeit aus gesehen einem Tankvorgang entspricht. Dieser Batterie- Markt wurde auch verschlafen. Und zu guter Schluss diese Softwarethematik bei VW. Ich würd meinen ID4 jederzeit gegen BYD z.B. eintauschen. Das Thema ist ein riesen Drama. Und ja, das Premium Segment ist noch offen. Nur gehts ja um VW's Massenmarkt, und der scheint ja bald weg zu sein. Und eventuell täte es es der FDP mal gut, Herrn Fichtner vom Helmholtz Institut Ulm anzurufen.
Auf dem Geladen Podcast hat Fichtner erst vor wenigen Tagen einen super Vortrag 51 Minuten gehalten, sehr empfehlenswert! Das sollten sich die FDP Politiker auch mal anschauen. Um noch für Verbrenner zu sein, müsste man nicht technologieoffen, sondern physikoffen sein. Die Physik schreibt den Pfad vor, auch ganz ohne Klimawandelprobleme.
Was der Akku mit der ladegeschwindigkeit zu tun hat ist dann doch fraglich. Die Wahrheit ist BYD und co. Laden wesentlich langsamer. Ladetechnik bekommt bisher keiner so gut hin wie Audi, Porsche und Bmw. Mein Tesla lädt ~5 Minuten schnell und bricht dann komplett ein
Habe mir extra ein Elektro VW "ohne" Software gekauft. Der Seal würde mich interessieren aber byd müsste schon 20-30% günstiger sein als VW das ich mir das hinstellen würde
@@aal3x706 Trotzdem fahre ich mit meinem Tesl M3 bei einem Zwischenstop von 18 bis 22 Minuten weiter um dann nach weiteren 200 km zu halten. Zu Hause auf 100% aufgeladen fahre ich 300 km Autobahn bei 140 km/h Speed. Das sind die realen Daten mit der Basis Version des Tesla M3. Resümme: Mit einem Verbrenner fahre ich genauso lange wenn man sich Gesund ernährt und biologisch gesehen Wasser ablassen muss.
Bei Nokia hat man einen Amerikaner als CEO eingesetzt, dessen Aufgabe es war Nokia's Phonesparte vor die Wand zu klatschen. Symbian wurde zu gut und man wollte Windows auf die Phones der Welt haben.
"Deutschland muss Hauptmarkt für teurer E-Autos werden." Na klar, wenn doch nur nicht strategisch die Löhne gedrückt worden wären und wir genug Kaufkraft hätten.
Irgendeine Regelung, die das jetzige Dienstwagenprivileg übersteigt, wird ab nächsten Herbst sicher in die Mache kommen, um VW, BMW und Mercedes zu helfen. Ansonsten gibt es eben Staatshilfen und Lohnkürzungen.
Herr Dies sagt, "Deutschland muss Markt für teure Elektroautos sein". Das sei eine gute Voraussetzung für Erfolg. Ich würde sagen, value for money ist das Entscheidende.
Wenn ein ID3 in China 16.000 kostet und bei uns 35.000ca braucht man sich nicht wundern. Für 16 kann man überlegen ob man sich ein Auto kauft mit real Reichweite 350km ca. Wäre es für mich persönlich eine Überlegung wert, aber so bin ich raus. Bei den Preisen lohnt sich für mich persönlich kein e Auto.
Autos waren und sind bei uns schon immer international gesehen viel zu teuer. Zum Beispiel im Schnitt knapp 1/3 teurer als in den USA. Argument der Hersteller: dafür ist alles schon serienmäßig.... Mag sein, dass ein paar Extras inkludiert sind, aber die sind eigentlich relativ günstig in der Herstellung, besonders wenn es serienmäßig eingebaut wird.
@@dervideominister das stimmt bei den US Modellen genauso, da sind dann kleine Bremsen etc. verbaut. Macht aber ein Preisunterschied von beim Mustang glaub ich waren es 10-15.000€ für paar kleine Unterschiede. Am Ende haben sich wenige reich gestoßen mit der Automobilbranche. Ist mein Eindruck.
Wozu brauchst Du 350km Reichweite? Der Durchschnittsdeutsche fährt so ungefähr 30 km pro Tag oder weniger. Vielleicht wohnst Du in einem Mietblock und hast keine eigene Lademöglichkeit, dann wäre die gewünschte Reichweite verständlich. Mir würden 100 km Reichweite ausreichen, nur müsste die Batterie auch wechselbar oder gegen ein größeres Modell austauschbar sein.
Kurz überlegen warum der da so günstig ist, weil er da gebaut wird, was deutlich günstiger ist und er nicht so gut ausgestattet ist. Außerdem bekommt man den dort für knapp 21.000 Euro, der Sonderpreis gilt nur für sie ersten 7.000 Autos!
@@OliverK In Deutschland hergestellte Autos sind auch un Deutschland teurer. Tatsächlich hat man den heimischen Markt gut geschützt und Preise hoch halten können.
Was nützt die Produktion von massenhaft E-Autos, wenn die hier keiner kauft? Früher hat man nach dem Kundenwunsch produziert. Sollte man vielleicht auch wieder probieren. Heute produziert man nach den Wünschen der Politik und wundert sich dann, daß die Autos keiner kauft. Läuft darauf hinaus, daß die Politik die Autos wird kaufen müssen. Um sie dann der Verschrottung zuzuführen. Damit nachproduziert werden kann Flottendurchschnitt, Vorschrift ist Vorschrift.
@@gabihirsemann653es geht darum dass das Signal der Technologieoffenheit angesichts der miserablen Lage deutscher Hersteller in China absolut falsch angebracht ist. Es bedarf einer Wende zur E-Mobilität, gegebenenfalls mit Förderungen dieses Konzeptes, wie es beispielsweise auch in Norwegen der Fall war
@@crestas9 nur ist Norwegen reicher und hat günstige Energiekosten. Den niedrigsten Preis für die Kilowattstunde Strom zahlten Unternehmen in Island [8,9 Cent], Norwegen [11,2 Cent] und Schweden [12,3 Cent]. Deutschland, jahrelang teuerstes Stromland für Unternehmen, lag mit 24,8 Cent pro Kilowattstunde leicht unterhalb des EU-Durchschnittspreises von 24,2 Cent.
@@crestas9 In Norwegen haben die Menschen ein völlig anderes Einkommen, Auch gibt es nicht Millionen Armutsmigranten. Auch die Infrastruktur ist Top saniert. Wir sind auf dem Weg zu einem verarmten Land. Ein neues Auto, noch dazu einen teuren E, wird für die breite Masse nicht mehr drin sein. Und ohne Job brauchen die Leute gar kein Auto.
Warum „teure“ E-Autos als Hauptmarkt ???! Warum nicht mal „bezahlbare“ für uns Bürger ??? Es ist kein Wunder das da andere Autohersteller bevorzugt werden.
Die FDP kannst mittlerweile sowieso vergessen! Ich finde die Konzepte wie in China die Mobilitätswende vorrangetrieben wird echt klasse. Da gibts z.B. für Zulassungen von Verbrennern nur eine bestimmte Anzahl die verlost werden. Somit ist es nicht selten das man paar Jahre drauf warten muss. Bei E-Autos gibts das nicht 🙃 Jede Zulassung von Verbrennern kostet 10000 $ zusätzlich Benzin kostet etwa 60 cent pro Liter und Strom nur etwa 8 cent pro Kwh In China werden die meisten E-Autos von der unteren Mittelsschicht gekauft und gefahren weil es einfach soooo viel günstiger ist! Bitte hier in Deutschland auch so machen, die entsprechenden Gesetze kann man verabschieden und jedem dem es nicht passt kann gehen oder mit Bus und Bahn fahren.
Also Planwirtschaft 😂 Das geht voll in die Hose. Ein gutes Produkt bräuchte keine Verbote und Subventionen. E-Auto zu fahren ist nicht billiger, als nen Diesel, außer man hat nen Eigenheim mit Photovoltaik
@@s.m5174 Wieviele E-Autos hattest du schon um solche Behauptungen aufzustellen? Wenn ein Gutes Produkt keine Prämie oder Subventionen braucht warum musste der Staat dann die Verbrennerverkäufe währen der Immobilienkrise mit Subventionen ankurbeln??? Ich sag nur Abwrackprämie
@@fabiankramer2688 In der Immobilienkrise gab es keine E-Autos, sonst hätte man die noch mehr subventioniert. Hast auch Subventionen gebraucht, als du dein Tastenhandy gegen ein Smartphone getauscht hast, oder hast du es dir einfach gekauft, weil es besser ist?
@@s.m5174 Nein die gab es da auch nicht und ich rede von der Abwrackprämie von Verbrennern. Zudem werden Verbrenner mit extremen Subventionen bezuschusst. Nämlich Beim Treibstoff, Diesel und Benzin und das schon seit Jahrzehnten! Soviel zum Guten Produkt das sich von selbst verkauft. Vielleicht solltest du dich erstmal richtig Informieren und nicht einfach Stammtischparolen runterpredigen.
Wir sind eine Familie und brauchen ein familientaugliches Auto. Nehm ich bspw. mal den VW ID 7 Tourer her: Listenpreis mit der längeren Reichweite, ohne irgendeine Ausstattung - 60.000€. Mit Anhängerkupplung und paar Annehmlichkeiten dann sicher 80.000. Da klick ich das X im Konfigurator und leg mich wieder hin.... Gilt aber für fast alle Neuwagen deutscher Hersteller mittlerweile. Oder sogar überhaupt "Neuwagen".
@@asdfyxcv1100 Dafür kann man sein gesamtes Haus in Eigenleistung dämmen, sogar mit FSC zertifizierter Holzfaser :-). Ich wäre nicht bereit eine 5 stellige Summe für ein gebrauchtes Fahrzeug auszugeben, da gibt es einfach wichtigere Anschaffungen.
Aber das ist doch überall so oder? Will ich einigermaßen Qualität, Sicherheit etc. oder vielleicht sogar etwas Komfort dann muss ich ein bisschen in die Tasche greifen. China kann zb. auch so produzieren, weil die Gesetze (zb Mindestlohn oder Arbeitszeit) weit schlimmer sind. Wenn wir alles billiger wollen müssen die Kosten dann wohl runter...bin gespannt, wie man den Leuten 8h mehr arbeit für 2 euro weniger verkaufen will 😅 irgend einen Tod muss man sterben
Dürr ist schlau genug, um zu wissen, dass er zu dumm ist, um sich in Unternehmensentscheidungen einzumischen. Wenn er jetzt ganz angestrengt nachdenkt, dann fällt ihm vielleicht auf, dass er auch zu dumm ist, um über Staatsfinanzen zu entscheiden. Wir brauchen jetzt massive Investitionen in Infrastruktur, in Bildung und in die Zukunft.
@@SCHNITTENKÖNIG Was denn für ein Budget? Man weigert sich ja beharrlich von den Reichen Steuern einzutreiben und gleichzeitig weigert man sich mehr Schulden zu machen. So kann man halt nichts bewegen, wenn 30 Jahre von der Substanz gelebt wurde.
@@4203105 Bund und Länder kommen gemeinsam auf ein Budget von fast 1 Billion Euro. Wenn man mit dieser gewaltigen Summe keinen Staat am laufen halten kann, würden auch keine 500 Milliarden zusätzlich helfen.
Die reden immer vom Premiumsegment. „Deutschland muss Hauptmarkt für teure E Autos werden.“ Erstens, wer Premium sein will muss auch Premium liefern. Durch einen hohen Preis ist man nicht automatisch Premium. Und wer soll in D die Premiumpreise bezahlen? Die meisten Menschen müssen sich dank der Politik ganz schön strecken. 2025 wird es leider nicht besser.
Es geht Diess bei der Aussage nicht darum, dass Deutsche diese Premiumfahrzeuge privat fahren, sondern der Staat soll weiterhin über Dienstwagenprivilegien indirekt massiv subventionieren. Damit die Fahrzeuge als Dienstwagen teuer verkauft werden können, teurer als sich der Durchschnittsdeutsche es sich je leisten kann und die Hersteller so mehr Geld haben, um im ausländischen Markt dafür wettbewerbsfähiger zu sein. Und der Fokus auf Premiumsegment ist der Tatsache geschuldet, dass die deutschen Autobauer jegliche andere Segmente bei E-Autos faktisch schon verloren haben. Dort bringen hohe Stückzahlen massive Kostenvorteile - Diese Stückzahlen hat man aber nicht, chinesische Konzerne mittlerweile schon. VW und co sind zu spät eingestiegen, halbherzig eingestiegen und sind dadurch zu schlecht und jetzt muss man noch gegen diesen riesigen Nachteil der Stückzahlen ankämpfen. Zusätzlich zu Standortnachteilen was Energiekosten, Ressourcen, Lohnkosten anbelangt. Absolut aussichtslos. Wenn sich Diess also auf das Premiumsegment fokussiert, dann weil das das letzte Segment ist, bei dem man noch was retten kann.
Herbert Diess hat es ja am Anfang umrissen: 30% Premiummarkt dank Dienstwagenprivileg. Dienstwagen müssten seiner Einschätzung nach schleunigst auf Elektro umschwenken, davon sind wohl auch die deutschen Hersteller ausgegangen, dass sich das so entwickeln soll.
Alles andere hätte mich auch ehrlich überrascht. Einen Q8 auf die Straße stellen, wo der Q6 mit weit überlegener Technik in den Startlöchern stand - die Idee muss auch erst mal jemand für gut befinden und abnicken.
Der Audi (Q8) eTron ist Marktführer in seinen Segment, von scheitern kann keine Rede sein. Jedoch wäre es von Audi clever gewesen, beim Facelift das 800V System zu verbauen. Aktuell macht es für die Leute mehr Sinn, den Audi Q6 eTron zu kaufen. Trotzdem, gerade gebraucht ist der Audi eTron richtig interessant! Wir fahren einen…einfach ein geiles Auto😎!
Hatte 3 Jahre den etron 55 im Leasing - war sehr zufrieden, Reisen bis nach Portugal höchst komfortabel. Schwachpunkt war der hohe Verbrauch, deswegen jetzt BMW IX 40 (noch zufriedener), der Q6 kam zu spät und ich wollte nicht Betatester spielen. Die etrons gibts jetzt mit hohem Abschlag als Leasingrückläufer.
Persönlich habe ich beim Kauf meines Mazda 6 vor 10 Jahren gesagt, dass es höchstwahrscheinlich mein letzter Verbrenner sein wird. Anstatt nun in den nächsten 5 Jahren darüber nachzudenken, welches E-Auto ich kaufen möchte, mache ich mir Gedanken darüber, wie mein Mazda noch die nächsten 10 Jahre bei mir bleibt. Die Unsicherheit, die durch die Politik gestreut wird,lässt die Menschen ihre Gelder zurückhalten. Aus Sorge um ihre Rente, um ihren Job in der Industrie und wegen der Sorge, dass man mit einem E-Auto eine Wundertüte kauft, die in 5 Jahren aufgrund des Akkus nichts mehr wert ist.
An Autos soll doch vornehmlich verdient werden. Das ist keine soziale Tat. Ein Elektroauto braucht weniger Reparaturen, weil der Motor viel einfacher ist. Wenn man aber an etwas ständig verdienen will, braucht es lackierte Pseudo-Stoßstangen, möglichst auch auf ungleicher Höhe, tausende Modelle und zigtausende verschiedene Außenspiegel. Sitzheizung, elektr. Fensterheber und jede Menge reparaturanfälliger Schnick-Schnack leert permanent den Geldbeutel und füllt anderen das Konto. Der Finanzminister freut sich über die anfallenden Steuern. Selbstständige sparen Steuern und legen den Rest auf ihre Produkte um. Darüber erhöht sich wieder der MWSt.-Anteil. Die Werbung für diesen Wahnsinn zahlen wir auch über die Produktpreise. Statussymbole und Luxus sollen einen Preis haben, sonst sind sie doch banaler Alltag. Rationalisierung über Standardisierung ist überhaupt nicht erwünscht. Das macht man nur, um die Gewinnspanne zu erhöhen oder wenn man am kleinen Mann auch etwas verdienen will. Dem bietet man dann weniger Komfort, damit er weiß, dass er mit den großen Hunden nicht mitpissen kann und das auch jeder gleich sieht.
Die Unsicherheit, die durch die Politik gestreut wird... von wegen ! Plus die fehlende Infrastruktur...Ob die Energie versorgung reicht ? Autos mit elektrischem Antrieb sind ein grosses Fragezeichen. Ich habe gehört, in Paris hat ein Wagen von Tesla explodiert ...wegen der Batterien. Es gab Verletzte !😮
Mein Nissan Primera ist von 98 , kaum Reparaturen, alle zwei Jahre TÜV und Service , Ölwechsel zwischen 10 bis 20000 km 😅 , 170000 km , den fahre ich , bis die Kotflügel abfaulen 😅😅😅.
Der Raubtier-Kapitalsmus ist am Ende. Wir müssen acht Millarden Menschen ein würdiges Leben ermöglichen und trotzdem den Planeten erhalten. Das geht nur über eine hierfür geeignete globale Politik. Wir können unmöglich so hirnlos weiterwurschteln.
Wenn ich der FDP zuhöre generell, bekomme ich starke Kopfschmerzen, besonders beim Thema Auto, Autoindustrie. Herr Dürr tritt hier so auf, als wenn die FDP alles wüsste, diese Überheblichkeit unglaublich, er sollte lieber mal Herbert Diess zuhören, denn der weiß wovon er redet, er hat den Job erfolgreich gemacht, bei unterschiedlichen deutschen Herstellern. Die FDP sollte sich lieber ganz schnell aus der Politik zurückziehen, bei den Kompetenzen die diese Partei bei allen Themen aufweist.
@@canadianpoweredcamp2781 Das halte ich für vorgeschoben. Bei der FDP immer gucken wer die größten Geldkoffer hat. Das ist hier die Mineralölindustrie.
Sagt dauernd er als Politiker würde es ja nicht besser wissen als die Leute in der Wirtschaft, weigert sich dann aber wehement darauf zu hören was ihm die Leute in der Wirtschaft sagen.
Als jemand, der bei einem Autohersteller arbeitet: Es gibt nicht „die“ deutsche Autoindustrie. Es gibt VW, den VW-Konzern und seine Marken, Mercedes, und BMW. Die letzten beiden kann man noch am ehesten miteinander vergleichen, aber die Hersteller sollten individuell betrachtet werden. Mercedes stellt im Januar den neuen elektrischen CLA vor, der auf einer komplett neuen Elektroplattform und Softwarearchitektur aufgebaut ist, dank neuer Batterietechnologie eine WLTP-Reichweite von ~750km Reichweite hat und der in 15 Minuten ca. 400km Reichweite laden kann. Das sind Top-Werte, die kein Chinese, kein Amerikaner und kein Koreaner im Moment übertreffen kann. Ich denke, BMW entwickelt sich in eine ähnliche Richtung. Hier ist man nicht technologisch abgehängt, sondern an vorderster Front dabei. Schwieriger ist die Situation für VW. Mercedes und BMW bauen Oberklasse- und Luxus-Autos, während VW eigentlich bezahlbare Autos anbieten möchte oder sollte. In Deutschland ist die Produktion von E-Autos aber deutlich teurer als die von Verbrennern. Und auch die Software machte in der Vergangenheit Probleme. Zusätzlich gibt es bei VW ganze Abteilungen, die seit Jahren unproduktiv sind, fürstlich entlohnt werden und wegen der Gewerkschaften unkündbar sind. Ich hoffe, dass VW das bald gelöst bekommt.
Wenn man sich aber die deutschen Premiumfahrzeuge ansieht so ist der technologische und qualitative Vorsprung bei E-Autos nicht mehr gegeben. BYD und Tesla, Kia und Co. sind die Benchmark geworden.
Von Experten oder von Menschen aus der Wirtschaft, die Interessen vertreten? Nachdem Diess VW an die Wand gefahren hat und rausgeflogen ist, will er historisch natürlich nicht als der Schuldige dastehen, dass VW gescheitert ist und missbraucht nun die Politik dafür, um das zu verhindern. Zum anderen ist er in mehreren Start ups tätig für E-Autos. Dh an jedem verkauften E-Auto verdient er Geld. Ich weiß ja nicht, ob das die Experten sind, auf die man hören sollte.
Solarmodule kosten aktuell um die 60 Euro. Von etwa 250 Euro (vor ein paar Jahren) kommend. Eine regelrechte Schwemme aus China. Es gibt kein deutsches Unternehmen mehr was hier mithalten kann zu den Preisen. Das war mal anders. Genau so wird es bei den E-Autos kommen. Eine Halbierung der uns aktuell bekannten Preise ist absolut möglich. Und was das für die deutsche Automobil Industrie und Zuliefererbranche bedeutet kann man sich denken. Ich finde Autos auch viel zu teuer. Für manche sind da Marken Status und für manche muss ein Auto nur solide sein. Wie bei den Solarmodulen. Sonnenlicht zu Strom (egal woher die Module sind) und Autos als Transportmittel. Mir egal woher es kommt. Ist es mir bei meinem Handy ja auch.
Halbierung ist schon gut. Aber es kommt noch besser, denn durch TaaS (Transport as a service) oder Roboterautos werden die Transportkosten auf 10% sinken. D.h. weg vom Individualverkehr zu Robotertaxis. Wir müssen keine Gedanken mehr machen über Parkplätze, Versicherungen, Reparaturen, Lademöglichkeiten. Um all die Dinge kümmern sich die Anbieter der Roboterautoflotten. Wir geben so viel Geld für unsere Mobilität aus, dass wir nicht mehr bewußt sind, was für ein Vermögen wir dafür ausgeben: Garage/Abstellfläche, Autokauf, Versicherungen, Steuern, Reparaturen, TÜV, Parkplätze (indirekt über Steuern finanziert), Umweltschäden usw. Durch Roboterautos werden die Fahrzeuge viel besser ausgelastet und wir vermeiden sehr viel Stellplätze, die wir dazu nutzen können, Wohnhäuser zu bauen.
@@hugorhodano8428 Guter Punkt der noch viel zu wenig beachtet wird! Autonom fahrende Autos werden in zukunftsgewandten Ländern wie China und USA schnell kommen, hier in Deutschland wird es wie mit dem E-Auto sein - es wird größtenteils verschlafen werden. Auch weil es als unnötig erachtet wird, der Deutsche fährt ja ach so gern sein veraltetes Auto (am besten Diesel) selbst.
@@AChefkoch in China eher nicht - die USA machen den Hype wegen Tesla mit aber in China ist man da intelligenter unterwegs. Nebenbei in Monheim gibts schon lang nen selbstfahrenden Bus - wird leider nicht aufgegriffen und darüber Berichtet... weil ich glaiub da sitzt immer noch jemand der eingreifen muss, wenn der Robo nicht mehr kann (den nennt man aber nicht Fahrer xD)
Meine Güte. Eben weil die E-Fahrzeuge stets zu teuer waren konnte bei uns nie wirklich ein vernünftiger Markt dafür entstehen. Dann die fehlende Lade-Infrastruktur, der Verhau bei den unterschiedlichen Bezahlsystemen.... und zu guter Letzt die Versorgung mit der benötigten Energie....
Ist Quatsch was du erzählst. Sie sind nicht mehr teurer, es gibt keine unterschiedlichen bezahlsystem und auch die Infrastruktur ist aktuell sehr gut ausgebaut.
@@herbstnebel5340Und dann vergleichen wir das Einstiegsmodell ohne Extras, der kleinste Fiat 500 hat einen 70PS 2-Zylinder Benziner und der eFiat hat 95 PS, geht knapp 5 Sekunden schneller auf 100 und überdies kommt er mit viel mehr Ausstattung!
26:38 - Mein Bauchgefühl sagt mir, dass diese Kalkulation von Herrn Dürr mit der "ausgleichenden" Subvention für den Verbrennerfahrer nicht die höheren Kosten der Erderwärmung durch den CO2-Ausstoß einbeziehen.
so was sie alles wissen . Wie hoch sind die Kosten ? Und das Auto trägt immer noch am wenigsten zum CO2 Ausstoss bei. UZur Info, in China werdne immer noch 100erte Fluhäfen und Kohlekraftwerke gebaut. Gruselig wie naiv das Volk ist.
@@SCHNITTENKÖNIG Seit ein paar Jahren geht man von 180€ pro Tonne CO2 aus. Allerdings, wenn man dem aktuellen "Time Is Up" von Mark Benecke folgt, treten die Schäden und damit Kosten schon viel schneller und stärker in Kraft, als man bei den 180€ gedacht hatte.
@@grieveromega6060 ich habe mich intensiv mit den Arbeiten zum Klimawandel auseinandersetzt, allerdings war da keine Veröffentlichung von diesem Herrn Benecke dabei. In welchem Fachbereich müsste ich da suchen?
In diesem Land verkaufen sich die "Premium" Autos nur noch über Firmen und Massiven Rabatten. Das liegt auch daran das es von den Dt. Herstellern nur noch Marketing Gewäsch ist was die Qualität anbelangt. Und selbst den Firmen Kunden reicht es mittlerweile. Der Bogen war seit langem überspannt und jetzt ist er gebrochen.
@@Felix-st2ue Nochmals: Der Markt hat sich schon entschieden, der Zug ist abgefahren. Dagegen zu wettern und den market share von Verbrennern in D via Lenkungsmaßnahmen besonders lange besonders hoch zu halten, ist volkswirtschaftlicher Schwachsinn. Das Dienstwagenprivileg erzeugt ja nicht nur Unternehmensgewinne und Arbeit für die Firmen, sondern kostet auch Steuergelder. Dienstwagenprivileg genießen -- arrogant, Marktdynamiken nicht verstehen -- realitätsfern.
@@pflichtprogramm1 Da redest du mit dem falschen. Ich bin ja auch nicht dafür. Wollte nur darauf hinaus das die Position die der Dürr da vertritt, so sinnlos sie auch ist, aktuell von einer Mehrheit der Parteien geteilt wird. Auch wenn der Dürr hier besonders baden geht, hätt man da genauso Merz Söder Wagenknecht oder Weidel hinsetzen können. Die fordern mehr oder weniger alle den selben Quatsch.
Über die Argumente von Herrn Dürr kann ich nur lachen... Wie er versucht an den Steuerzahler zu appellieren, dass dieser für Kosten für die Umweltprämie aufkommen muss, hat dabei aber verschwiegen, wie ungerecht der Status Quo ist: Die enormen Kosten für den Erhalt/Ausbau unserer Individualverkehr-Infrastruktur wird lange nicht über die KFZ Steuer reingeholt, jeder Steuerzahler zahlt dafür, egal ob er ein Auto besitzt oder nicht. Auch das Dienstwagen Previleg bevorzugt in der Regel nur die Besserverdiener und subventioniert indirekt unsere Automobilhersteller - auch wieder auf Kosten aller Steuerzahler. Auch seine Vorderung nach Technologieoffenheit, zeigt ganz deutlich, dass er keine Ahnung hat (oder ignoriert), in was für einer misslichen Lage wir uns gerade global befinden. Die EV Technologie ist derzeit die Sauberste und Effizienteste, die JETZT zur Verfügung steht. In China zwar mehr wie in Deutschland, aber da kann man den deutschen OEMs den Vorwurf machen, ob nun unterschätzt, verschlafen oder bewusst dagegen gestellt (dazu muss man wissen, das die Marge gerade mit grossen Verbrennern am Höchsten ist). In anderen Eu Ländern und auch global hat man sich schon längst für die EV Technologie entschieden. Ich weiss nicht, was Herr Dürr in den kommenden Jahren noch an Technologien erwartet, aber Technologien wie E-Fuels und Wasserstoff wird es im Automobil Bereich aus vielen Gründen auch in naher Zukunft nicht geben. Und sich dann auch noch aus der Verantwortung zu nehmen, mit der Behauptung "der Markt regelt sich schon selbst" und "es braucht keine politischen Vorgaben". Diese Startegie hat uns ja erst in diese missliche Lage gebracht, denn das Einzige was der Markt regelt, ist die kurzfristige und persönliche Gewinnmaximierung auf Kosten Anderer oder der Umwelt. Meiner Meinung nach werden die deutschen Automobil Hersteller nicht überleben, wenn sie sich nicht schleuningst und vollends zur Elektromobilät committen, ihre Strategie wieder in Richtung bezahlbarer und innovativer Fahrzeuge lenken und sich zudem an dem Ausbau der Infrastukur beteiligen.
Mich hat gewundert, dass niemand den 30 Cent Rabatt auf die Steuer von Diesel gegenüber Benzin erwähnt hat. Das ist in der Größenordnung 10 mal mehr als die Zuschüsse beim E-Auto. Die holt sich der Staat durch exorbitant hohe Steuern und Gebühren auf Strom wieder rein. Und im günstigsten Fall war die Bafa-Prämie so hoch wie die 19% Mehrwertsteuer bei einem Auto für knapp 32.000 EUR.
@@martinv.352 Je mehr Hubraum, desto teurer. Für die Berechnung sind die Kubikzentimeter (ccm) entscheidend. Pro angefangene 100 ccm werden 2 Euro für ein Benzinfahrzeug und 9,50 Euro für einen Diesel fällig. Diese Berechnung galt schon vor 2021 und wird weiterhin beibehalten.07.02.2024
@@Plenno1 ich sehe nicht warum die Hersteller nicht überleben sollten. Der Markt ist frei, Bau halt Roboter die Autos bauen. Das kann man schon über die Verwaltung steuern. Die Leute denken aber nicht soweit. Find den Dürr prinzipiell nicht schlecht. Er kann nicht das rüber bringen was er sagen will. Das Schicksal der FDP. Schade
Die Straßeninfrastruktur und der Individualverkehr erzeugen enorme Steuereinnahmen (KFZ Steuer, Energiesteuer, MwSt., etc.), für den Staat lohnt sich das schon. Zum Thema Technologieoffenheit, es ist nicht die Aufgabe der Politik, eine Technologie für die Unternehmen festzulegen. Das müssen die Unternehmen selbst, und insbesondere der Markt entscheiden. E-Autos verkaufen sich erst seit kurzem in wirklich nennenswerten Stückzahlen, waren die ganze Zeit davor ein absolutes Nischenprodukt, weshalb viele Hersteller sehr vorsichtig waren, viel in diese Technologie zu investieren. Mittlerweile haben die deutschen Autofirmen sehr viel Geld in E-Mobilität investiert, und grade dieses "commitment" fällt ihnen grade auf die Füße, weil der Markt noch nicht so will wie die Politik und die Hersteller es gerne hätten. Ein weiteres Problem ist, dass chinesische Hersteller mittlerweile Autos auf europäischem Qualitätsstandard bauen können, und zwar für einen deutlich geringeren Preis, weil sie nicht die hohen Standortkosten Deutschlands zahlen müssen.
Wenn die Dienstwagenregel wegfällt, dann führe ich eben wieder Fahrtenbuch. Mehr Zeitaufwand für mich, aber dafür spare ich mir auch Einiges und mein Finanzbeamter freut sich, dass er etwas Spannendes zum Lesen bekommt.
Du meinst das würde dann der Markt regeln? Schon lustig wie an solchen Stellen die FDP für Anreize ist und zu lenken aber nicht an anderen Stellen mit einem positiven Impact. Man könnte die Aussagen einfach hintereinander schneiden und dann würde die FDP gegen sich selbst argumentieren.
Absolut richtig und das ist die Blendgranate, die Diess hier reinwirft - er kann sich freuen, dass ein noch dümmerer Schwurbler unter den Gästen ist als er selbst.
So eine Knalltüte haben wir als Wirtschaftsminister und wegen den beiden Volli. ist VW bzw. Dtl am Boden (obwohl der Untergang Dtl schon vor Habeck begann).
Das machen alle beim Lanz, weil bei dem alles so geleckt und aalglatt aussieht und läuft. Die feiern sich einfach selbst und Lanz bietet die perfekte unfachliche Runde dazu ;)
Ist die deutsche Automobilindustrie noch zu retten? Wenn Manager wie Diess die Führung haben, nicht. Diess ist für mich der Prototyp für Fehleinschätzung, Überheblichkeit, Fantasmen, und Beratungsresistenz. Die Folgen seiner Amtszeit sehen wir heute, mit der möglichen Schließung zahlreicher Produktionsstätten.
Also ich meine mich erinnern zu können, dass Diess damals klar sagte man müsse anfangen am Steuer des Tankers VW zu drehen. Und dann musste er gehen, weil er allen (Politik, Gewerkschaften, Betriebsrat, Aufsichtsrat etc.) zu extrem war mit seinen Reformen. Reformen, die heute harmlos erscheinen, zu dem was nun diskutiert wird.
Der Herr Dies hat mit seiner Arroganten Überheblichkeit hat maßgeblich dafür gesorgt, das VW heute da steht wo Sie stehen. Unglaublich das der von BMW kam. Viel hat er da wohl nicht gelernt.
FDP schafft sich zum Glück endlich selbst ab 3 mal Kompetenz, wenn es um Autos geht...und der FDP Scherge PS: wir haben keine Digitalisierung in Deutschland wegen FDP und CDU^^
Ist Premium wirklich die Lösung für Deutschland? Gerade wenn es mit der Wirtschaft und auch mit der Bildung in Deutschland schon seit Jahren bergab geht? Ich weiß nicht so recht!
Naja wenn es so weiter geht, wird VW zukünftig nicht mehr so viele Autos im Ausland verkaufen, dann geht es mit der Wirtschaft noch weiter bergab und dann ist sicher kein Geld für Bildung mehr da. Im Video wird ja deutlich, dass der Heimatmarkt nicht zum Geldverdienen ist, aber für eine Glaubwürdigkeit.
Es geht um die Produktion von Premium, um die hohen Personalkosten zu decken. An einem Premiumauto ist die Marge immens höher, als ab Kleinwagen. Diese werden dann in Osteuropa oder südamerika produziert, liefern aber hier keine Arbeitsplätze. Deswegen wird hier die ganze Zeit über das Premiumsegment geredet
Premium ist wirtschaftlicher, bei den Billigen mit China mitzuhalten ist leider illusorisch. Aber nächstes Jahr soll es immerhin mit dem ID2 los gehen.
Er meint, weil Deutschland nicht der Produktionsstandort für Billigfahrzeuge ist, muss sich die deutsche Industrie auf Premium fokussieren. Dazu so glaubt er braucht es die Infrastruktur wie Ladestationen. Ich meine viel wichtiger: Kunden, die sich Premium leisten können.
Mir ist lediglich ihr Gepuste und Geschnäpfe aufgefallen. Das war wirklich schwer erträglich und übelst zum Fremdschämen. Das Mädchen tut einem wirklich leid. Hat offenbar keinerlei Kontrolle über ihre Körperöffnungen. Dürr: "Ich [tss!] finde [heh!], dass [pff!] wir [hah!] mehr [krr!]" ...
@@jurycould4275 Du solltest mehr auf die Inhalte hören und weniger auf die Gräusche von gewissen Organen. Falls du es nicht bemerkt hast, musst du genauso Luft holen um nicht zu krepieren.
@@marci1270 Dass die “studierte Online-Journalistin” mangels Fachwissen, Ausbildung und Erfahrung ganz objektiv außer Stande ist die Thematik zu verstehen geschweige denn zu analysieren ist sowas von klar. Dass müsste auch der letzte Durschnittsprolet kapieren können.
@@jurycould4275 Welches Argument von Ihr fandest du denn unsachlich? Der FDP Mann gibt sich hier eher ziemlich inkompetent. Was hast du denn gelernt, Professor Wunderlich, dass du hier denkst 4D Schach zu spielen, kommt jetzt etwa ein Argumentum ad verecundiam?
Sie hätte in der weiteren Sendung noch etwas hartnäckiger sein können. Da waren ein zwei Stellen wo ich gesagt hätte "Herr Dürr hat auf keine meiner Fragen geantwortet, also gebe ich mal die Antworten." Aber gut, sie ist auch nicht Politiker oder Fernsehmoderator.
Eher nicht. Durch solche Aussagen kauft dann nämlich niemand ein Auto, weder Elektro noch Verbrenner. Alle warten ab und fahren weiter was sie gerade haben.
Die autoindustrie ist btw für ein verbrenner verbot. Die wollen einfach planungssicherheit und die selbsternannte wirtschaftspartei fdp versagt mal wieder komplett.
„kluge köpfe“… das sind doch leere worte die man nicht belegen muss 🙈 wenn es so wäre, dann haben die klugen köpfe mindestens 15 jahre lang gepennt und sich noch dazu retten lassen in der wirtschaftskrise. es wurde keine eigene software für e-autos entwickelt, keine eigenen batterien (wie tesla und andere)… aber in unseren automobilkonzernen arbeiten ja kluge köpfe! also ist wohl alles etwas komplexer wie herr dürr hier vermitteln möchte
Ich persönlich denke wir haben in den Ballungsräumen ein großes Problem mit individueller Mobilität. Ich finde den Ansatz Verbrenner im Ballungsraum vielleicht durch hohe Zulassungsgebühren zu verteuern, aber auch e-Autos müssen teurer werden. Anders sieht es in der Peripherie der Ballungsräume und komplett auf dem Land aus. Man sollte dabei auch berücksichtigen, wie die Lebensrealität der menschen aussieht. Ich bin Arzt im Krankenhaus und sowohl ich als auch unser Assitenzpersonal arbeiten in Schicht- bzw. Dienstsystemen. Das Assistenzpersonal wohnt tendenziell noch weiter außerhalb (Mietprobleme und so! Weiteres und auch sehr großes Problemfeld) und daher muss so etwas auch berücksichtigt werden. Ich weiss allerdings nicht wieso jeder im Ballungsraum ein eigenes Fahrzeug haben muss. Man könnte Carsharing politisch fördern und eben auch Carsharing über mehrere Tage vergünstigten. Da hat aber wohl die Autolobby kein Interesse dran, die sich über hohe Verkaufszahlen definieren. Schwierig 🙈 alles!
Wo bleiben die günstigen E-Autos von deutschen Herstellern für die Kurzstrecke, da wo E-Autos eigentlicih Sinn machen und hingehören? Hier leider völliges Versagen der deutschen Hersteller! Wenn man nur noch "teuer" kann, das wars das eben.
Da muss ich widersprechen, das gab es, E-Golf und E-Up sind als Gebrauchte mittlerweile sehr günstig, absolut verlässlich und immernoch gut fahrbar. Ich schätze aber, die Marge war zu klein, daher Aus die Maus mit Produktion, stattdessen kam der ID3-Flop (unter Diess)
Ex-Volkswagen CEO Diess meint, Deutschland müsse der Hauptmarkt für teure Elektroautos werden? Und wer bitteschön soll sich diese leisten? Die breite Masse ganz gewiss nicht, da ihr hierzu das Geld fehlt.
Herr Diess denkt da nicht an den Normalbürger. Das war ja bisher auch nicht der Premiumwagen Kunde. Herr Diess meint, dass Deutschland ganz dringend Rahmenbedingungen schaffen muss die es erlauben, dass auch bei den E Autos der Deutsche Automarkt einen sehr hohen Premiumsegment Anteil haben wird. Stichwort: Dienstwagen.
@@crestas9 Is ja ne suuuper Idee, dass wir erst 5-15 Mrd Steuergelder für die dicken Karren an reiche Dienstwagenbesitzer an Dienstwagenprivileg auszugeben, damit wir sie uns später gebraucht wieder zurück kaufen können.
Ein Konzern der Premiumkarren baut die über 2 Tonnen wiegen, in der Herstellung dieser SUVs sehr viel Ressourcen und Energie verschwenden und viel zu starke Motoren haben ist mitverantwortlich für die weitere Zerstörung unserer Umwelt. Mit dem höherem Gewicht dieser Zivilpanzer geht außerdem ein höherer verschleiß der Fahrbahnen einher. Da hilft auch kein Wechsel vom Verbrenner zum E-Antrieb. Das systembedingte Problem bleibt. Der richtige Weg wäre kleine leichte Autos zu Bauen die nicht so PS-stark sind. Diese kämen dann auch mit viel kleineren Akkus aus. Denn ein Auto muß nicht schneller als 130km/h fahren können.
Damit hast Du aber keine Margen sprich kein Potential in Weiterentwicklung zu investieren. Außerdem will der chinesische Markt große Limousinen und SUVs.
@@crestas9 Das ändert aber nichts an der sehr miesen Umweltbilianz dieser SUVs und die Spätfolgen die der Autokonzern sehr gerne auf die Allgemeinheit abwälzt. Über die Jahre wurden den Kunden die sich solche Panzer leisten können in die Hirne gemeißelt das Größer, Schwerer und Schneller ein "unverzichtbares MUẞ" sein muß. Aber in den 80er und 90er Jahren gab es diese dekadenten Fahrzeuge nicht und doch wurden die kleineren und schwächeren Autos gekauft. Dahin müssen wir wieder zurück.
Sie haben absolut recht. Wenn man E-Autos nur baut, um Wettbewerb zur Profitmaximierung zu betreiben, dann hat der Umstieg wenig Sinn, denn die kognitiven Strukturen bleiben gleich und provozieren auch gleiches Verhalten, also Vernutzung der natürlichen Ressourcen. Man müsste sich im Grunde die Frage stellen, warum die Antriebsart gewechselt werden soll, wenn es doch das Handlungsmotiv ist das gewechselt werden müsste.
@@crestas9 Hihi, genau. Es wurde doch mal (schon länger her) veröffentlicht, wie das Kosten-Gewinn-Verhältnis bei Kleinwagen aussieht und eine Luxuskarosse zum Vergleich herangezogen - die war erstaunlich wenig teurer in Entwicklung und Herstellung, aber, meine Herren, was man da für Preise verlangen kann!
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Puh, Herr Dürr, das war sehr schwach. Für mich ein Symbolbild für die aktuell fehlende Kompetenz der FDP.
Wann war die FDP jemals kompetent?
Nie wieder in den Bundestag. Neos braucht man nicht. Solche Eiertänzer sowieso nicht
Dürr wie ein Verrückter getrieben. Ideologie wichtiger als Fakten.
@@Sebastian85 FDP = Klimawandelleugner. Nur nicht so kackdumm wie AFD.
Deswegen hängen die jetzt bei 3% ,die habens immernoch nicht begriffen.Bein Sicherheitsgurt hätte man ja auch Technologie offen entscheiden können. Alles reiner Lobbyismus.
Wir haben genau zugehört,als der Blum den Lindner dauernd anrufen mußte.😅😢
FDP-Politiker: "Ich setze mich für die Auto-Industrie ein."
Auto-Industrie-Vertreter: "Ne, bitte lass das mal."
Der muss doch übers Stöckchen springen
Die Autoindustrie hat nach China exportiert. Die haben es kopiert und machen jetzt ihr Ding selbst!
HAHA AUTOINDUSTRIE. Weil ihr immer nicht den Hals voll kriegt. Warum hat unsere Industrie nochmal
so viele Auslandsfabriken? Dort werden natürlich keine Arbeitsplätze gekündigt. Sind ja nicht unsere Leute.
Haha, es wird wirklich Zeit dass diese Partei für immer in der Versenkung verschwindet.
Unterstützung ist durchasus gefordert, aber eben nicht wie die FDP sich das vorstellt.
@@janoschi eher nicht
Mit dem Dürr schafft es die FDP garantiert unter 1 Prozent! Weiter so 😂
Ich bin ganz deiner Meinung.
@@taneriiim Sind hoffentlich nicht die gleichen Leute, oder eben die Höcke und von Storch für mit Abstand die Kompetentesten halten🙃
@@taneriiim Naja, die beste Lösung ist meist die goldene Mitte.
@@Jack.Berger Besser als Lang und Baerbock
Die wollten immer zufiel, deshalb weg damit.
Die Diskussion war so lange sachlich und interessant bis die FDP über das Schachbrett stolperte und alle Figuren umwarf. 3% sind noch zu viel.
Klar sind 3% zu viel, wenn man Politik für die obersten 1% macht
@@PilotCyrus du meinst bis mal einer einfach hinterfragt was die Ideologie für Folgen hat. Wählt bitte alle Rot - Grün, das das Land so schnell wie möglich den Bach runter geht. Ich lache wie der Rest der Welt über Deutschland 🤣
Das war auch der Punkt, wo ich das erste mal in die Kommentarspalte abgedriftet bin :D.
Komischerweise argumentieren viele Verbrennerfahrer, wenn's um Subventionen fürs E-Auto geht, alle immer so wie FDP'ler..
@@A.l.e.x.93 ich lehne jegliche Form von Subventionen ab! Maximal bei Bildung und Infrastruktur. Ihr hab ein komplett verschobenes Mindset, Subventionen sind eure Steuergelder! Dh. weniger von eurem Brutto! Das habt ihr alle irgendwie nicht auf dem Schirm! Subventionen führen in den meisten Fällen dazu das Dinge realisiert werden die sich gar nicht lohnen. Also kostet es alle. Aber so wenig BWL haben die meisten von euch nicht mal gelernt!
Die Realitätsverweigerung der Liberalen ist erschreckend - regelt zum Glück der Markt 😅
Die Realitätsverweigerung der Autohersteller ist erschreckend - regelt zum Glück der Markt. 😅
verstehe ich nicht, dass ist doch genau das was die Liberalen wollen, dass der Markt das regelt. Wovon schreiben SIe ?
@@Chadpr0 Zusammenhänge verstehen ist nicht jedem gegeben, was genau haben sie an der Erklärung nicht verstanden? Stichworte Flottenverbrauch im Kontext des globalen Marktes
Richtig, die Fdp wird bei der nächsten Wahl selbst erleben, was Angebot und Nachfrage bedeuten.
@@jorgraschdorf Dito. Wie steht es denn um den Elektromarkt in Deutschland?! Stichworte Reichweitenangst,
Dieselskandal, Infrastruktur. Deutsche Authersteller haben es nicht "verschlafen" sondern u.a. Tesla belächelt und überheblich ignoriert. Wenn VW weiter so weint, erlebt es innerhalb der nächsten 10 Jahre seinen Nokia-Moment. 💀 Flottenverbrauch ist global gesehen und in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Wie Sie schon sagten: Regelt zum Glück der Markt.
Zum Fremdschämen wie losgelöst von Fakten Herr Dürr in dieser Sendung mal wieder geredet hat…
Dürr und Vogel sind viel zu häufig zu Gast. Nie was beizutragen. Bei Umfragen um die 3,5 Prozent. Verständlicherweise.
Macht er das nicht immer?
ich schäme mich mehr bei Grünen Auftritten
Politiker und Lobbyist ??? Wie Strack-Zimmermann ...
Zum Glück fängt Markus Lanz jetzt langsam an diesen Schwachsinn durch kompetente Gäste als Fake News zu entlarven. Ich habe wirklich mit mir selbst gewettet wie lange es dauern wird, bis er mal wieder seinen Lieblingsbegriff 'technologieoffen' benutzt und diesen für sein völlig verklärtes Weltbild instrumentalisiert. Der Hit war dann noch: 'Ich habe eine Gasheizung' - yeap, dass nenn ich mal technologieoffen und wahrscheinlich wartet er auf Wasserstoff mit dem Ding, während Oma Erna sich eine WP mit SCOP 6 anschafft.
Dieser Dürr ist so peinlich
Johannes Vogel (der auch zu oft zu Gast ist) von der FDP ist genauso eine Luftpumpe.
FDP verliert ja stark an Prozente in Deutschland oder? "BWL ist keine Wissenschaft" stimmt also? :p
Nö, peinlich sind seine Wähler.
Wird aber immer wieder eingeladen 😅
Genau Peinlich.
E-Auto nur Schrott.
Ein Politiker will einem ehemaligen Automobil Chef erklären, wie der Automarkt und die Autoindustrie funktioniert. Oh Mann wie peinlich.
Ergänzung:
Einem ehemaligen Automobilchef, einer Automobiljournalistin und Korrespondentin und einem Mobilitätsforscher mit Schwerpunkt Automobilität, der zufällig der Leiter seines Instituts ist. Dürr komplett schamlos... :D
Vor allem einem ehemaligen Automobilchef der schon vor 4 Jahren unbequeme Wahrheiten ausgesprochen hat. Heute gibt die sogar der Betriebsrat von VW zu. Hätte man das damals gemacht hätte man noch einiges verhindern können.
egal beide Loser !!
Dieser FDP-Vertreter nimmt mir jedes Vertrauen in eine moderne Zukunft. Und nebenbei gesagt: Ahnung hatte er auch keine und verunsichert alle Verbraucher.
Die FDP ist halt mit Strack und den Koalitionsfreunden ein Drecksladen
Hat der Bratzel ja auch kritisiert, leider nur zu klein der Pranger
die Zukunft heißt Islam, Wohnungsnot, hohe Preise, Kriminalität, Staatskontrolle. Und daran hat die FDP keine Schuld...
Die FDP ist seit 1948 in der Politik tätig. Glauben Sie mir, wollte die FDP eine moderne Zukunft, hätte sie es schon längst umgesetzt
wie er hier fertig gemacht wird 😂🤷♂ der typ ist langweilig
Dürr zuzuhören erzeugt körperliche Schmerzen. Der Zug ist abgefahren und er diskutiert noch darüber an welches Gleis wir uns stellen sollen.
eigentlich sagt er ziemloch genau, dass des das Gleis ist, das in den Abgrund führt.
Leider ist es so.
Was ist schief gelaufen?
Nur Preisen und Infrastruktur
@@zorankopunovic9882keine frühzeitige Entwicklung von Batterien und Motoren. Man hat sich zu lange ausgeruht.
@@aaabbb-bx4wk Nein. Weil die FDP nicht verstehen will, dass sich im Markt gerade eine neue Technologie etabliert, dessen Entwicklung man aufgrund von Überheblichkeit und falschen Anreizen der Politik komplett verschlafen hat. Dann schreit die FDP nach E-Fuels und man stellt fest, dass sämtliche FDPler in Physik Kreide holen waren
@@zorankopunovic9882 Man hat Tesla imitiert. Tesla lässt man einiges durchgehen, da sie Start-Up-Vibes versprühen. Miese Qualität, fehlende Sicherheit, laue Ausstattung und eine grottige Ergonomie wurden von den Fans ignoriert. Die Deutschen Hersteller haben Touch-Only für ein Feature gehalten, statt zu verstehen wie schlau Tesla vorgeht. Das Nachahmen hat die deutschen Hersteller für die eigene Kundschaft unkaufbar gemacht und die CO2-Jünger haben statt legitimen und echten Vorteilen der E-Mobilität leicht durchschaubare Pseudo-Argumente aufgebaut, die schlicht keine Rolle beim Kauf spielen.
Die E-Mobilität ist in meinen Augen ein Marketing-Desaster - vorangetrieben von wissenschaftsfernen Menschen, die aber genau diese vor sich hertragen, ohne die Inhalte verarbeiten zu können.
War keine Werbung für die FDP.😂😂😂😂😂
Die 3% partei lel verschwindet ey wieder
Wie will man für den Verein auch werben xD
ZDF macht nur Qualitätswerbung für AFD 👌
@@EnforcementOfficer die Promo ****** 😂
Gehaltvolle Diskussion bis Dürr sich eingeschaltet hat
Auf n Punkt gebracht
Bitte lasst den Dürr so oft wie möglich in Politsendungen gehen bis zur Bundestagswahl. Dann ist die FDP endlich weg vom Fenster. 🙏
Fast so schlimm wie die Esken
Müssen nur noch die Grünen auch verschwinden. Die Linke ist ja schon weg vom Fenster.
Dann wirds vielleicht auch mal was mit gescheiter Politik
Das ist sie auch ohne ihn. 5% werden sehr schwer.
Dürr, Lindner und wissing schaffen das locker! Die größte Lobbyisten Partei schafft sich mit ihrer Inkompetenz selber ab....hahahaha. Leider fährt Lindner bis dahin das ganze Land in den Abgrund!
Hätte nicht gedacht das mal zu sagen, aber Herr Lanz hat da nen guten Job gemacht. Die richtigen kritischen Fragen gestellt und Falschaussagen richtiggesellt.
Lanz ist zweifelsohne einer der schlechtesten Pseudojournalisten im Land
bei Habeck oder Klein Doofie macht er sich immer in die Hose. Er hatte wohl Anweisung, den mann agressiv anzugehen....
macht er häufiger. Sind halt nur provozierte Antworten, die dir nicht passen. Das sagt eher was über dich aus, als über ihn
Es geht ja ausnahmsweise mal nicht um Aufrüstung
naja es ist nicht zu bestreiten, dass lanz die gäste von mitte rechts bis rechts einfach babbeln lässt und da waren genug "fake news" dabei. Gleichzeitig muss jeder linkere jedes Wort fünf Mal erklären. Lanz ist journalistisch eine vollkatastrophe.
Ich bin selbst in der Automobilbranche und verfolge das Thema sehr genau seit fast 5 Jahren. Da reicht es nicht sich nur mit der Technologie auseinanderzusetzen, sondern man sollte auch verstehen, wie Kosten-Kurven, Exponentielles Wachstum und S-Kurven, technologische Disruptionen in der Vergangenheit etc. funktionieren. Es ist fast unglaublich, welche Parallelen es gibt zur Zeit zwischen 1910-1920, als das Pferd + Kutschen durch Automobile ersetzt wurden. Damals gab es nämlich null Infrastruktur für Autos in Form von asphaltierten Straßen oder gar Tankstellen (woher sollte man denn auch Öl herbekommen und wo und wie raffinieren?). Anfangs wurden manche Autos doch tatsächlich in Kutschenform gebaut mit einem anmontierten, unechten Pferdekopf, um die anderen Pferde nicht zu erschrecken. Das war quasi der Hybrid der damaligen Zeit. Machte absolut keinen Sinn. Jeder sollte mal nachforschen, wie viele Pferdekutschenbauer oder auch Hufschmiede in dieser Zeit pleite bzw. obsolet geworden sind. Es wäre fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre, dass die Menschen heutzutage kein bisschen schlauer sind als vor 100 Jahren.
Die Meisten begreifen einfach nicht, dass es schon längst kein Rennen mehr ist. Die reine Form setzt sich immer durch (da die Effizienteste) d.h. rein elektrische EV's ist die Endlösung, keine Hybride und schon gar keine Verbrenner. Mit E-fuels oder Wasserstoff fang ich gar nicht erst an.
Das mag man mögen oder nicht, akzeptieren wird man es aber müssen.
Für den Massenmarkt ist das richtig aber es wurden weder Kutschen noch Pferde verboten und auch heute noch gibt es Kutschen. Das Hersteller wie Ferrari gezwungen werden Elektroautos zu bauen durch das Verbrennerverbot, obwohl die Kunden Verbrenner wollen ist einfach absurd. Der neue F80 kostet ca. 3.5 Millionen Euro, und ich vermute die Kunden kaufen den nicht, weil der so effizient ist. Effizienz ist für Supersportwagen und Hypercars nett aber kein Kaufgrund und auch in China gibt es in diesem Segment kein Umschwenken auf Elektroautos. Die chinesischen Kunden im oberen Premiumsegment kaufen weiterhin Verbrenner.
@@BitNuker89 Bin da voll bei dir. Ich persönlich halte sehr wenig von Verboten oder Zensur, solang sich alles im gesetzlichen Rahmen befindet. Ich denke auch, dass Supersportwagenhersteller wie Farrari oder Lambo weiter ihre Verbrenner bauen dürfen und sollen. Aber das sind totale Nischenprodukte. Der Diess redet hier vom Premiumsegment, also BMW 5er, 7er, Mercedes S-Klasse usw. Und da spielen Elektroantriebe schon auch ne größere Rolle. Außerdem sind BMW und Mercedes nun mal abhängig von ihren kleineren Modellen.
Ich kenne BMW's und Daimler's Zahlen aus China und die sind gelinde gesagt, verheerend.
Dann müsste Toyota und andere Branchenriesen nur noch EAutos bauen 🤔 jetz entwickeln sie die Verbrenner weiter wie passt das zusammen🤔
@@maxmustermannde1376 Die Flottengrenzwerte schreiben genau vor, wieviel E-Autos jeder Hersteller bauen und verkaufen muss. Da Toyota 3/4 Hybride bauen, brauchen sie nur einen geringen reinen E-Auto-Anteil, um die Vorschriften einzuhalten. Um die Verbrenner-Anlagen abzuschreiben, verkaufen sie gerne jetzt noch Verbrenner, so ähnlich wie das mit den Energiesparbirnen vor den LEDs war. Wenn Du ein E-Auto haben willst, bekommst Du es nicht (Lieferzeiten von 5 bis 18 Monaten), und gleichzeitig werden Schichten gestrichen. Das ändert sich aber 2025, weil dann mehr E-Autos verkauft werden müssen. Und - hoppla - auf einmal senkt VW die Preise um 7.000 EUR und macht Verbrenner gleichzeitig teurer und Opel senkt von heute auf morgen den Preis des Corsa um 8000 EUR. Neue Verbrenner werden nicht mehr entwickelt, nur noch Facelifts.
@@fly_7_high Vergiss E-Fuels und Wasserstoff. E-Fuels hat einen Gesamt-Wirkungsgrad von maximal 8% und Wasserstoff ist hoch explosiv, der Tank ist sehr aufwendig und die Brennstoffzelle verschleißt schnell. Wann war denn zuletzt Dunkelflaute? Es sind wenige Tage pro Jahr. Und dann werfen wir die Gaskraftwerke an und holen uns den Strom aus dem Ausland. Wetter ist nämlich immer ein lokales Phänomen. Das konnte man sehr gut letzten Dienstag beobachten. Wind war wirklich ganz gering, aber dafür hat er wie verrückt in Norddeuropa und in der Ägäis geblasen. Wir brauchen dann Gaskraftwerke und mehr Stromfernleitungen. Außerdem hat das E-Auto - trara - einen eingebauten Speicher. Wenn man nicht Langstrecke fährt, kann man dann laden, wenn genug EE da sind und der Strom entsprechend billig ist. Ich praktiziere das trainingsweise, weil ich ab Januar auf dynamischen Strompreis umstellen werde. Ich muss ungefähr 2 mal pro Jahr mit hohem Kohle/Gasanteil laden.
Gründer sind innovativ und hungrig. In Deutschland gibt es fast nur noch Manager, die Wohlstand der Gründer aus der Nachkriegszeit verwalten. Manager sind meistens Ja-Sager und Verwalter, echte Innovation findet so nicht statt.
Diesen Text darf ich mir gerade mal kopieren und ich verneige mich vor der kürze der Proplem- Beschreibung ....
Beste Problembeschreibung. Jetzt noch eine ebenso kurze Lösung bitte😅
@@cheftipp Macher wie Elon Musk. Ja, er ist öfter zu optimistisch in der Timeline, aber er liefert ab. Und manche Aussagen von ihm... Ja aber zumindest liefert er ab.
ZB das Model 3 damals, wie wurde der Produktionshochlauf schlechtgeredet, die sollen aufhören, die verbrennen nur Geld. Nein, die Produktion läuft, das Auto verkauft sich. Mittlerweile als Model Y in einer größeren Variante, oft der Topseller unter den Autos in einigen Ländern und Regionen überhaupt. Mit dem größten Gewinn pro e-Auto unter den Herstellern. Viele machen ja Verluste oder nur sehr knappe Gewinne...
Oder Falcon 9: Raketenbooster landen und wiederverwenden. Als Erste überhaupt. Die entwickeln es anders als andere, scheitern sich empor mit einigen Fehlschlägen, bis sie die zuverlässigste Rakete am Start haben - besser als Boeing sogar - mit den günstigsten Kosten pro Kilo für ein paar Tonnen in den Orbit und für zuverlässige Crewflüge in den Orbit und retour. "Starship" wird gerade entwickelt, es wird von Start zu Start deutlich besser. Lass die mal lernen es zu bauen und zu fliegen, siehe Falcon 9, die werden wieder günstiger pro Tonne in den Orbit sein - und zuverlässig wie die Falcon 9.
Da diskutieren alle auf einem guten Niveau und dann kommt der Politiker dazwischen. Kein Wunder das die Politik im Moment so ist wie sie ist...
Christian Dürr sollte sich nicht anmaßen *irgendwelche* Entscheidungen zu treffen
dem fdp heini kann man einfach nicht zuhören...
Allerdings, das muss man sogar als NICHT Grüner so sehen....einfach nur unfassbar naiv und kurzsichtig dieser Mann, sorry und die Argumentation, dass die Förderung von EVs auf Kosten der Steuerzahler geschieht....ok richtig, aber wie sieht es denn mit den Wärmepumpen aus? Hier ist die Förderung, die weitaus höher liegt plötzlich in Ordnung?
Politiker und Lobbyist ???
👍👍
@@leezajac8098leider beides.
Wird aber immer wieder eingeladen 😅
Also dem Dürr kann man nicht zuhören, was redet der für einen Unsinn, nicht zu fassen.
Herr Dürr redet von Marktwirtschaft und die anderen von Planwirtschaft. Wohin Planwirtschaft führt, auch im Hinblick auf Umweltschutz und CO2-Emissionen konnte man z.B. in der DDR sehen.
@@thomas1r230aha. Werden unsere kapitalistischen Marken deshalb weltweit von den Chinesen verdrängt?
@@MaticTheProto Wenn deutsche Produkte von chinesischen verdrängt werden, dann weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind (Preis, Qualität, Technik.)
Bei E-Autos ist das wohl so, bei Verbrennern (noch) nicht.
@@thomas1r230 bei verbrennern nur nicht, weil sich für die in China kaum noch wer interessiert, da sie schmutzig sind und die E-Autos einfach besser sind
Wird im Rest der Sendung nur schlimmer.
11:30 ja, die Batterie ist sehr wichtig für die Energiewende, deswegen stellt auch Deutschland die Förderung der Batterieforschung im Jahr 2025 ein. SO wichtig ist uns der Fortschritt.
Das Geld kann halt nur einmal ausgegeben werden: Für Batterieforschung, Flüchtlinge oder Ukrainekrieg.
nicht Deutschland sondern die FDP
Deutschland hat die Batterieforschung schon seit den 80/90ern bei VW gefördert.
Die Verantwortlichen sind Parteikollegen von Dürr.
Man kürzt Sie von 155 Millionen auf 118 Millionen. Man hat sich halt entschieden, Flüchtlingskosten von knapp 30 Milliarden zu tragen, (Bundesanteil) um eine Verantwortung in der Welt zu tragen. Vor 1 Jahr hat man sich entschieden das Bürgergeld zu erhöhen, was 3,4 Mrd. Pro Jahr mehr ausmacht. Prioritäten liegen halt woanders.
die Chinesen können genau so gut Premium und das zu einem viel günstigeren Peis und das ist das ganze Dilemma in der Zukunft .
Nicht wirklich
Richtig Premium können die Chinesen nicht, aber Premium ist auch nicht der Hauptmarkt,... BMW&Mercedes verkaufen immernoch sehr gut. Was vollkommen fehlt ist der einfache VW Golf/Kombi für die kleine Familie, der BEZAHLBAR ist. Idealerweise noch elektrisch... da ist VW mittlerweile einfach zu abgehoben und daher nicht mehr wettbewerbsfähig zu den Chinesen, die nämlich noch günstige Auto bauen mit allem drum und dran.
Ja
Tertiarisierung ist leider eine wissenschaftliche Realität und keine Meinung oder politische Haltung.
Was ist an bmw richtig Premium? Bis auf 7er ist alles billig verbaut mittlerweile. Billiger Kunststoff usw
Extrem gute Sendung! Dürr hatte Glück, dass die drei Gesprächspartner den Anstand hatten, ihn nicht komplett lächerlich zu machen!
Wusste er nicht was kommt, als er die Einladung annahm? Man hätte noch einen chinesischen KPler gegen ihn stellen sollen, dann wäre die Offenheitskomödie perfekt.
Oder fertig zu machen. Verdient hätte er es.
Zeig mal wieder wie inkompetent die FDP ist. Sogar der Ex-VW Chef sagt das
Der Diess ist doch genauso inkompetent. Zu seiner Zeit müssen die Zahlen ja schon so erbärmlich gewesen sein dass es nun 2024 zur praktischen Bankrotterklärung kam. Sowas geschieht nie und nimmer von Heute auf Morgen. Aber stattdessen plante er mit den VW Milliarden die Übernahme von Sauber F1 Team und kaufte das Team für 700 Millionen Euro, und zirka 1,5 Milliarden Euro werden bis Anfang 2026 in die Motorenentwicklung gesteckt. Inbegriffen ist nicht mal das Chassis und laufende Betriebskosten. Mit den Milliarden hätte man die Werke und VW insgesamt sanieren können. Man spricht ja hier nicht nur von VW Automobilindustrie, sondern alles was an VW dran hängt. Skoda, Seat, Audi, Porsche, etc. Und Werke von dieser Sparte werden nun geschlossen. Und in der Formel 1 werden diese Gelder weiter verbraten, statt die Angestellte zu behalten.
Ich wusste von Anfang an dass mit den Einstieg irgendwo ein rotes Zahlenloch aufkommt und VW irgendwo Geld einsparen müssen wird. Und nun ist es da.
Und das alles nur, damit Diess sein Hobby zuschauen kann.
Selbst als FDP Wähler und totaler Auto Fan ist es erschreckend was die FDP und vor allem Dürr bei diesem Thema abliefert.
Technologie in Offenheit und Schuldenbremse Mantra.
Die FDP ist unfassbar…
Als Auto Fan stehst du auf E-Autos 😂😂.
Regelt eh der Markt, aber wenn nicht dann bekommt die fossile Autoindustrie natürlich Milliarden Subbentionen vom Finanzministerium...ahja und die "billigen" E-Fuels und andere Zukunftstechnologien welche hoffentlich in den nächsten Jahren noch erfunden werden um den Klimawandel zu bremsen...weil Zukunftstechnologien wie Solar/Windenergie gibt es ja noch nicht 😉
Ja, das ist leider so, das Herr Dürr hier ggf. nicht die beste Besetzung ist/war.
@@twixmcraider2720ist doch egal, wer von der FDP dort sitzt, da das die offizielle Meinung der FDP ist. Linder redet bspw. genau den gleichen Dünnsenf.
Fast mit jeder Aussage belegt Herr Dürr, dass er nicht weiß worüber er spricht, er sollte dafür die Inkompetenz Plakette in Gold nachträglich angeheftet bekommen!
Ne, nicht in gold. Wäre Verschwendung, ist er nicht wert.
Blech wäre noch zu wertvoll.....
@@reinholdberger8462nachhaltig auf gebrauchte Alufolie gestanzt 👌🏼 🏅
Bitte nicht die beiden anderen Plaketten für Lindy u. Wissy vergessen!
Da kann man schön sehen warum die FDP da steht, wo sie jetzt steht. Die Partei ist sowas von gestern.
Sieht man ja wo die ganzen modernen fancy verstrahlten das Land hingebracht haben …
Die FDP steht heute dort wo sie heute steht, weil sie sich zum Gehilfen der Links grünen entpuppt hat. Ehemalige Parteichefs würden sich im Grabe umdrehen! Die FDP hatte die Chance und auch für die Auflösung der Ampel! Selbst wenn sie es Ende des Jahres tun ist der Zug abgefahren. Der Schaden ist viel zu groß.
Dürr hat gut einen eingeschenkt bekommen, sehr gut!
Bei Dürr fällt mir immer Bernard Shaw ein: Politik ist das Paradies der Schwätzer.😂
Stimmt! Das Zitat passt hier wie die Faust auf's Auge.
Wobei andere von der FDP und der Union inhaltlich das selbe erzählen.
ich kann nicht allein auf die Privatwirtschaft setzen wenn andere Länder ihre Unternehmen so stark pushen. bis sich hierzulande der Markt dann doch entschieden hat, ist die Sache schon längst gegessen bzw. entschieden und die Autos werden woanders gebaut.
Und wo soll das Geld herkommen um die Unternehmen zu pushen? Der Staat kassiert eine Billionen an Steuern und das reicht immer noch nicht.
@@tinaha70Ja. Die keyenasische schuldenbremse wurde schon längst widerlegt und Lindner hält entgegen aller Experten daran fest. Insgesamt geht es ohne Schulden auch nicht mehr, da das Investitionsvolumen von Deutschland insgesamt 1 Billionen deutlich übersteigt. Allein die Modernisierung der Infrastruktur kostet 600 Milliarden. Dazu marode Schulen etc. Natürlich reichen die Steuern da nicht.
@@tinaha70 der Staat kassiert jedes Jahr mehr ein und gibt mehr aus liegt an Löhnen und Inflation.
Wir könnten ja mal die 10% die 50% des Vermögen horten etwas abnehmen.
Eine Technologie, bei der der Staat die Unternehmen laufend flüssig halten muß, damit sie nicht kollabieren, ist zum Scheitern verurteilt. Es muß andersrum laufen. Die Unternehmen halten zusammen mit der übrigen Wirtschaft die Staatsfinanzen flüssig. Dazu braucht es aber international wettbewerbsfähige Unternehmen. Diese ganzen Regulierungen und Energiepreisverteuerungen müssen weg. Imgrunde erleben wir gerade eine Schubumkehr. Das Geld fließt nicht mehr von der Wirtschaft zum Staat, sondern zunehmend vom Staat zur Wirtschaft. Im Gegenzug müssen die Unternehmen und Betriebe alle möglichen Regulierungen, Verbote und Schikanen erdulden. Man macht den Unternehmen und Betrieben zunehmend das Geschäft kaputt. Das führt dazu, daß sich ein Teil zurückzieht, der Rest ist permanent auf Staatshilfen angewiesen. Außerdem greift der Staat immer aggressiver dort ab, wo noch jemand verdient. Das führt zu noch mehr Rückzug der Privaten und noch mehr Belastung für den Staat. So wird s immer teurer.
Das Endergebnis müßte der Staatsbankrott und damit auch der Bankrott der gesamten EU sein. Die EU wird nur noch vom Geld der Deutschen zusammengehalten. Die Länder werden sich zanken wie die Kesselflicker. Z.B. wie man die Target 2 Salden glattstellt. Da wird kein Land zahlen wollen. Jedes Land wird nur Forderungen stellen. Was andere Länder zu zahlen haben. Darüber wird man sich verzanken. Also, die Idee mit der Abhängigkeit von Strom aus Frankreich und Tschechien, das ist ne ganz schlechte Idee.
Ich hoffe doch sehr, dass mein Radler bald mehr Prozente hat als die FDP bei den nächsten Wahlen 🎉
Dawürde ich das alkoholfreie vorziehen?
Langfristig wird es mein alkoholfreies Weizen mit einem Schuss Zitronenlimonade schaffen.
@@larsmeckbach3346 statt Zitrone mal Pampelmuse probieren, schmeck auch geil
@@tobi356 Auch 'Alkoholfrei' darf gerne mehr Prozente haben (es darf ja bis 0,5% haben) - 🤭
@pflichtprogramm1 ok, das sei gegönnt, aber nicht mehr
Hätte VW Mal besser Diess behalten.
Diess hat doch mit seinem Ego VW in den Ruin gesteuert! Seine Fehler waren die Grundsteine des Niedergangs.
Offen sein heißt in unserer Politik: Nicht entscheiden, alles mal so laufen lassen… Von Merkel „gelernt“, immer ruhig bleiben und den Leuten sagen, alles sei gut. Genau so haben wir 20 Jahre Rückstand in geradezu allen Schlüsseltechnologien „erreicht“…
Genau und die war sogar auch mal Umweltministerin.
Weil unsere Parteien nur die Alten-Industrien wichtig sind. Nicht die Neuen Industrien.
Darum sind die BigTech Industrien in den USA während für unsere Politiker Digitalisierung ist wenn sie TablettPCs an ein paar Schulen geht oder das Bürger durch die gemächliche Aufrüstung der Ämter demnächst in der Lage sind noch mehr Bürokratie zu erledigen.
Wenn die EU es nicht schaft unabhängiger von US Bigtech zu werden, dann werden Giganten wie Alphabet, Microsoft, Apple etc die Digital-Industrie der EU auch in Zukunft aussaugen.
Naja gerade in Merkels Zeit gab es massive politische einschnitte seitens der EU und Deutschland. Da war nichts mit Liberal. Wir hatten noch nie einen liberalen Markt.
Haben Sie in diese Schlüsseltechnologien investiert?
Wissen Sie, wie es innovativen Gründern in Deutschland ergeht?
@@TheBubblewayne Nein, wir hatten immer eine Industrie, die vorsätzlich solange mit Innovation gewartet hat, bis man warnen konnte, ins Hintertreffen zu geraten und Arbeitsplätze abbauen zu müssen, um dann politisch gepusht Subventionen abzugreifen - um hinterher festzustellen, dass man den Rückstand nicht mehr aufholen konnte. Aber egal, der Steuerzahler hat noch immer die Zeche bezahlt.
Mehr Inkompetenz seitens FDP Herr Dürr geht nicht.
Nein, das Gegenteil ist der Fall. Dürr hat recht bei dem Zwang durch Mehrkill, die E Autos zu erzwingen und auch bei seinem beispiel mit den Handys. Politik darf sich nie in Marktwirtschaft einmischen, anderenfalls endet das jeweilige Land wie Deutschland. Und wo Deutschland HEUTE steht, kann jeder in den Wirtschaftsnews lesen, oder er hängt dem Mantra nach, Putin hat schuld. So kann man sich seine katatrophale Wirtschaftspolitik auch entschulden.
@@JanRieder Die kommen damit aber durch. Der Markt regelt nix mehr, deshalb explodieren auch die Preise. Vielmehr gibt es ein Wirtschaftsdiktat, welches so in unserer Politik verwurzelt ist dass es einem schlecht werden müsste. Lindner und die meisten seiner Komplizen sind Marionetten der Industrie. Warum entscheidet der überhaupt was? Die FDP ist eh weg vom Fenster! Wer die noch wählt gehört zur Oberklasse, oder besser, ist selber Puppenspieler. Wenn Trump gewinnt ist hier eh Ausverkauf. Da werden sich noch einige umgucken...
Herr Dürr hat in der nächsten Legislaturperiode glücklicherweise nicht all zuviel mehr zu sagen.
..genauso wie Grüne und SPD. Und das ist auch besser so.
SPD? Wovon träumst du, natürlich werden die weiter was zu sagen haben. Die grünen und die FDP sind Allerdings raus da geb ich dir Recht.
@@1s3ngr1m Nicht wenn man sich vor Augen hält wer dann an deren Stelle tritt. Die CDU unter Merz wäre eine absolute Vollkatastrophe und von den blauen und BSW brauchen wir gar nicht erst reden.
Ja das stimmt zwar, aber wenn der nächste Kanzler Merz heißt mit einer SPD in GroKo (sehen wir es ein, so wird es wohl kommen), dann steht auch wieder alles still. Also ich sehe da politisch keine klare Strategie pro Zukunft von auch nur irgendeiner Partei.
E-Autos sind das eine, das was die Politik allerdings beeinflussen kann ist die notwendige Infrastruktur, sprich Ladesäulen, die es bei Weitem nicht genug gibt!
Herr Dürr,
ich bin eigentlich ein FDP Wähler da ich bisher immer d‘accord mit 95% der Aussagen war.
In dieser Sendung ist
mir aufgefallen, dass obwohl die Fakten (faktisches Verbrennerverbot in Chinas Metropolen) Herr Dürr (ideologisch) seinen Standpunkt wider aller Fakten versucht hat zu halten.
Ich finde es kommt glaubwürdiger wenn man auch mal seinen Standpunkt abrückt nach dem fakten diesen widerlegen…
Wenn Sie das jetzt noch konsequent weiterdenken, wird die FDP in absehbarer Zeit hoffentlich einen weiteren Wähler verlieren. 😉
Das nenne ich mal einen sachlichen Kommentar. Bravo, an Ihnen können sich viele ( auch ich manchmal) ein Beispiel nehmen. ❤
Naja das faktische Verbrennerverbot in China ist eher sowas wie unsere Umweltzone.
Da hätte der Dürr viel besser kontern müssen.
In München wurde ja auch das Dieselverbot vor Gericht erfolgreich eingeklagt und München muss eine Umweltzone aufstellen.
Nichts anderes ist das in China.
Wenn die Luft wieder sauberer ist, kann man dort auch wieder Verbrenner zulassen. Man macht lediglich einen Deckel auf die Anzahl der Verbrenner, aber will die Verbrenner nicht komplett so wie wir verbieten.
Meine Güte! Was vermischen Sie denn da in unangebrachtester Weise die Rede von Marcel Reif und eine Talkrunde über Technologieoffenheit? Peinlich mMn
Sorry aber wann hat die FDP jemals nach Faktenlage Politik gemacht?
Ich glaube bei VW versteht man den Kern der eigenen Marke nicht
Ich glaub die singuläre Anhimmelung von Benzin im Motor macht den Leuten die Birne weich
Das dachte ich auch zu 100%. Die Emotionalität des deutschen Autos ist direkt verknüpft an den Motor. Im E Bereich gibt es keinen emotionalen Unterschied zwischen einem Audi und einem Hyundai.
@@veheriexplanationvideo Das mag sein, aber das interessiert die jüngere Käuferschicht einfach nicht mehr.
Vor allem versteht man den Bereich der Softwareentwicklung nicht
Mit dem KdF Wagen KdF wagen! LIEBEn Gruß
F_atal
D_estruktiv &
P_einlich
🤷🏻
SPD SpendenParteiDurchgefallen, dank Gedächtnislücke und anderen Sozis. CDU CharakterloserDeutscherUntergang, dank Merkel, Söder, Merz. GRÜN GewissenloseRuinierenÜbrigeNationalwirtschaft.
Okay. Und was haben CDU und die anderen Parteien besser gemacht? Nix.
Die 16 Jahre CDU haben doch das Schlafwagenmanagement der Deutschen Autobauer erst möglich gemacht.
Die Argumentation von Hr Dürr ist fadenscheinig. Vielleicht ist der Emisionsvorteil von E-Autos aktuell noch nicht so gewaltig, aber das liegt nur daran, dass Strom noch zu großen Teilen nicht grün ist, insbesondere bei der Herstellung. Das wird sich aber ändern sobald die Energiewende vorangeschritten ist. Aber die Verbrenner müssen immer mit fossilen Brennstoffen laufen, auch wenn wir 100% Strom aus erneuerbaren Energien hätten. Deswegen müssen wir eben neue Verbrenner ab 2035 verbieten, wenn 2050 fast CO2-frei sein wollen. Dazu müssen wir aber jetzt schon uns zunehmend auf E-Autos einstellen. Auch werden Teslas schon heute überwiegend oder ausschließlich mit erneuerbaren Energien produziert.
wir wollen aber nicht co2 frei sein,schon gar nicht wenn es unsere gesellschaft in ein digital überwachtes gefägniss verwandelt in der nur noch der bonze zugang zu Individueller mobilität,ressourcen,Fleisch ,flugverkehr,und eigentum hat .Wir nehmen gerne 2 grad wärmer .besten dank
@ wenn man große Landstriche nicht mehr bepflanzen kann wegen der steigenden Temperatur, dann werden Lebensmittel teuer. Ansonsten sind E-Autos über die Lebenszeit betrachtet häufig sogar noch günstiger als verbrenner. Also sollten e-Autos auch für die breite Masse erschwinglich sein.
@@Dracul91 ja genau..pflanzen wachsen so viel besser wenn schnee liegt ..und co2 ist reinstes gift für sie..zum punkt wegen den kosten..wenn sie günstiger und besser wären ,sollten sie keine angst vor freien wettbewerb haben.
und selbst wernn wir auf einen natürlichen prozess namens klimawandel einen leichten einfluss haben,wird die diskussion was unsere freiheit im vergleich zu einem sowieso schon stattfindendem prozess wiegt-minimalisiert.
Wir nehmen gerne ein paar grad wärmer -die sowieso kommen-als ein leben als ressourcen arbeitssklaven
@@giorgiotortellini8845Sorry, die Diskussion war eigentlich nur für Zuhörer ab einem IQ oberhalb dem von trockenem Brot gedacht!
@@Dracul91Die Masse denkt aber nicht (s.o.).
In den vergangenen 4 Jahren ist der Preis für einen Einstiegs- VW Golf z. B. um über 40% auf knapp 30.000€ gestötiegen sind... wie soll das noch für Normalverdiener bezahlbar bleiben? Kein Wunder das der Absatz schwächelt!
Tatsächlich, die sind völlig irre.
Das Problem ist aber, dass insbesondere bei VW auch die Tarifrunden immer hoch ausfielen. In Wolfsburg, Braunschweig, Wolfenbüttel, Goslar, etc. sind die Immobilienpreise auch so gestiegen, weil VW-Mitarbeiter das bezahlen konnten.
Mir steht es nicht zu , das zu würdigen, ob diese Tarifrunden angemessen waren oder nicht.
Aber long Story short: Die Lohnkosten sind auch hier viel höher als in China. Das ist ein Grundproblem aus Sicht des Vorstands.
Die Autopreise sind in Deutschland kriminell hoch
In China kostet der ID3 16000€.Aua😢
70% der Neuwagen sind Dienstwagen. Also privat sollte man sich nach gebrauchten umsehen. Allein schon wegen dem Wertverlust.
Die Autos sind schlicht zu teuer...
China bringt nen Wagen raus neu 300 km Reichweite für 6000€. Da kommt VW nicht ansatzweise ran. Deswegen die Zölle
Prinzip der Fixkostendegression bzw Massenproduktion: je mehr Autos davon hergestellt werden, desto günstiger werden sie.
Eigentlich nicht.
Wenn man sich die Steigerungen der Verkaufspreise ansieht, dann sind diese relativ moderat. Kann mich noch gut an Ende der 90er erinnern, als man mir bei VW einen Polo mit einem Airbag für 28.000 DM anbot. Bei einer Inflationsrate von 2% entspricht dies heute etwa 21.600€.
Wir haben einen Käufermarkt, da muss man verhandeln oder halt eine andere Marke wählen.
Das eigentlichlich Problem ist doch, dass die Kohle heute nicht mehr so locker sitzt, bzw. das Geld für etwas anderes ausgegeben werden muss (z.b. Wohnen), oder kann (z.b. Urlaub).
Das Auto ist nicht mehr des deutschen liebstes Kind.
Die sind schon sehr lange zu teuer ! Leider, sonst würde ich gerne einen Caddy fahren.
@@stevegiver2136 einen Polo für 28.000 Euro damals ? Dafür konnte man 2007 noch einen Twingo für ca. 9.500 Euro bekommen, als Tageszulassung mit 80 Km auf dem Tacho, den Fahre ich heute noch.
Schön wie offen er schildert, dass deutsche Autohersteller sich auf teure Premium-Modelle konzentrieren sollen, die dann alle Steuerzahler als Dienstwagen für einen Teil der Bevölkerung teilweise bezahlen, während sich viele dieser Steuerzahler selber kein E-Auto leisten können. Und wenn sich jemand dann doch ein günstiges E-Auto kaufen kann/will/muss, dann halt nicht von einem deutschen, sondern von einem chinesischen Hersteller, von denen dann bald unser Massenmarkt für E-Autos abhängt.
Mir ist da als hätten wir erst vor etwa zweieinhalb Jahren eine Lektion gelernt, was Abhängigkeiten von Staaten wie Russland oder China bewirken können.
Gut, dass wir hier in Deutschland dieses Spitzenpersonal besitzen, das mit enorm viel Geld für diese Art von außergewöhnlicher Leistung belohnt wird. Wo wären wir nur, wenn wir diese Manager und Co. nicht hätten?
War es bei den Premium Verbrennern nicht schon länger so das die als Dienstwagen gelebt haben? Privat kauft man dann einen Leasingrückläufer.
Einer der Top-Manager, der VW in den Ruin geführt hat.
Von der IGM war doch gar niemand dabei.
FDP Dude: Ich bin nicht dafür elektrische Autos zu verbieten!
Lanz : immerhin.
CATL ist wohl nicht mehr einholbar. Die Entwicklungen sind so weit fortgeschritten, dass die Reichweite bald kein Thema mehr sein wird, da in Zukunft pro Sekunde 1 Km reingeladen wird, was von der Zeit aus gesehen einem Tankvorgang entspricht. Dieser Batterie- Markt wurde auch verschlafen. Und zu guter Schluss diese Softwarethematik bei VW. Ich würd meinen ID4 jederzeit gegen BYD z.B. eintauschen. Das Thema ist ein riesen Drama. Und ja, das Premium Segment ist noch offen. Nur gehts ja um VW's Massenmarkt, und der scheint ja bald weg zu sein. Und eventuell täte es es der FDP mal gut, Herrn Fichtner vom Helmholtz Institut Ulm anzurufen.
deshalb hat doch VW jetzt RIvian (ein STartUP, das schwächelt) gekauft !! :D
Auf dem Geladen Podcast hat Fichtner erst vor wenigen Tagen einen super Vortrag 51 Minuten gehalten, sehr empfehlenswert! Das sollten sich die FDP Politiker auch mal anschauen. Um noch für Verbrenner zu sein, müsste man nicht technologieoffen, sondern physikoffen sein. Die Physik schreibt den Pfad vor, auch ganz ohne Klimawandelprobleme.
Was der Akku mit der ladegeschwindigkeit zu tun hat ist dann doch fraglich. Die Wahrheit ist BYD und co. Laden wesentlich langsamer. Ladetechnik bekommt bisher keiner so gut hin wie Audi, Porsche und Bmw.
Mein Tesla lädt ~5 Minuten schnell und bricht dann komplett ein
Habe mir extra ein Elektro VW "ohne" Software gekauft. Der Seal würde mich interessieren aber byd müsste schon 20-30% günstiger sein als VW das ich mir das hinstellen würde
@@aal3x706 Trotzdem fahre ich mit meinem Tesl M3 bei einem Zwischenstop von 18 bis 22 Minuten weiter um dann nach weiteren 200 km zu halten. Zu Hause auf 100% aufgeladen fahre ich 300 km Autobahn bei 140 km/h Speed. Das sind die realen Daten mit der Basis Version des Tesla M3. Resümme: Mit einem Verbrenner fahre ich genauso lange wenn man sich Gesund ernährt und biologisch gesehen Wasser ablassen muss.
Das ist wie bei Nokia als das iPhone rauskam,da hat Nokia auch über die Verkaufszahlen gelacht.
Bei Nokia hat man einen Amerikaner als CEO eingesetzt, dessen Aufgabe es war Nokia's Phonesparte vor die Wand zu klatschen.
Symbian wurde zu gut und man wollte Windows auf die Phones der Welt haben.
VW wollte 2013 Tesla kaufen, da Pierch von dem Produkt überzeugt war. Es gibt keine Berichte davon, das Nokia Aplle kaufen wollte, oder?
@@Andy-pu1gx Der Mann wurde nach seiner Nokia Zeit Top-Manager bei MS.
Nokia hat trotzdem noch über 22 millarden € umsatz^^
@@alexanderborst6067 Apple hat den 20-Fachen Umsaz, Tendenz steigend. Nokias Umsatz sinkt aktuell.
Herr Dürr von der FDP sagt die ganze Zeit er habe keine Ahnung und akzeptiert dann nicht die richtigen Punkte der Experten.
Der Dürr ist so peinlich . Der Lügt sich dermaßen selber an das ist echt zum kotzen . Sowas muss echt weg aus der Politik
"Deutschland muss Hauptmarkt für teurer E-Autos werden."
Na klar, wenn doch nur nicht strategisch die Löhne gedrückt worden wären und wir genug Kaufkraft hätten.
Teuer wird klappen. Aber die Leistung wird Mini sein.
Ich dachte nicht, dass wir bei wünsch dir was leben
2/3 gewerbliche Neuzulassungen, da sind niedrige Löhne eher vorteilhaft weil es der Firma dann besser geht.
Irgendeine Regelung, die das jetzige Dienstwagenprivileg übersteigt, wird ab nächsten Herbst sicher in die Mache kommen, um VW, BMW und Mercedes zu helfen. Ansonsten gibt es eben Staatshilfen und Lohnkürzungen.
@@MrSilberfuchs77letzteres ist der Fall, gestern angekündigt. Vorbei die Zeiten von Subventionierungen durch den Staat: No Money 😂
Bin nur wegen den Kommentaren hier
Das ist gut 😂
Ich wegen des Todes des Genitiv
*der
Genitiv in das Wasser rein, weil es Dativ ist 😂
@@Urufu-sanwegen dem Genitiv sein Tod! ☝️
Herr Dies sagt, "Deutschland muss Markt für teure Elektroautos sein". Das sei eine gute Voraussetzung für Erfolg. Ich würde sagen, value for money ist das Entscheidende.
Wenn ein ID3 in China 16.000 kostet und bei uns 35.000ca braucht man sich nicht wundern. Für 16 kann man überlegen ob man sich ein Auto kauft mit real Reichweite 350km ca. Wäre es für mich persönlich eine Überlegung wert, aber so bin ich raus. Bei den Preisen lohnt sich für mich persönlich kein e Auto.
Autos waren und sind bei uns schon immer international gesehen viel zu teuer. Zum Beispiel im Schnitt knapp 1/3 teurer als in den USA. Argument der Hersteller: dafür ist alles schon serienmäßig....
Mag sein, dass ein paar Extras inkludiert sind, aber die sind eigentlich relativ günstig in der Herstellung, besonders wenn es serienmäßig eingebaut wird.
@@dervideominister das stimmt bei den US Modellen genauso, da sind dann kleine Bremsen etc. verbaut. Macht aber ein Preisunterschied von beim Mustang glaub ich waren es 10-15.000€ für paar kleine Unterschiede. Am Ende haben sich wenige reich gestoßen mit der Automobilbranche. Ist mein Eindruck.
Wozu brauchst Du 350km Reichweite? Der Durchschnittsdeutsche fährt so ungefähr 30 km pro Tag oder weniger. Vielleicht wohnst Du in einem Mietblock und hast keine eigene Lademöglichkeit, dann wäre die gewünschte Reichweite verständlich. Mir würden 100 km Reichweite ausreichen, nur müsste die Batterie auch wechselbar oder gegen ein größeres Modell austauschbar sein.
Kurz überlegen warum der da so günstig ist, weil er da gebaut wird, was deutlich günstiger ist und er nicht so gut ausgestattet ist. Außerdem bekommt man den dort für knapp 21.000 Euro, der Sonderpreis gilt nur für sie ersten 7.000 Autos!
@@OliverK In Deutschland hergestellte Autos sind auch un Deutschland teurer.
Tatsächlich hat man den heimischen Markt gut geschützt und Preise hoch halten können.
Herr Dürr hat keine Ahnung wovon er redet. Wie schade, dass solche Menschen an der politischen Entscheidungsfindung teilhaben.
Was nützt die Produktion von massenhaft E-Autos, wenn die hier keiner kauft? Früher hat man nach dem Kundenwunsch produziert. Sollte man vielleicht auch wieder probieren. Heute produziert man nach den Wünschen der Politik und wundert sich dann, daß die Autos keiner kauft. Läuft darauf hinaus, daß die Politik die Autos wird kaufen müssen. Um sie dann der Verschrottung zuzuführen. Damit nachproduziert werden kann Flottendurchschnitt, Vorschrift ist Vorschrift.
@@gabihirsemann653es geht darum dass das Signal der Technologieoffenheit angesichts der miserablen Lage deutscher Hersteller in China absolut falsch angebracht ist. Es bedarf einer Wende zur E-Mobilität, gegebenenfalls mit Förderungen dieses Konzeptes, wie es beispielsweise auch in Norwegen der Fall war
@@crestas9 nur ist Norwegen reicher und hat günstige Energiekosten.
Den niedrigsten Preis für die Kilowattstunde Strom zahlten Unternehmen in Island [8,9 Cent], Norwegen [11,2 Cent] und Schweden [12,3 Cent]. Deutschland, jahrelang teuerstes Stromland für Unternehmen, lag mit 24,8 Cent pro Kilowattstunde leicht unterhalb des EU-Durchschnittspreises von 24,2 Cent.
@@crestas9 Die Menschen werden dann mehrheitlich gar keine Neuwagen mehr kaufen. Noch mehr Pleite für die deutschen Hersteller. Besser?
@@crestas9 In Norwegen haben die Menschen ein völlig anderes Einkommen, Auch gibt es nicht Millionen Armutsmigranten. Auch die Infrastruktur ist Top saniert. Wir sind auf dem Weg zu einem verarmten Land. Ein neues Auto, noch dazu einen teuren E, wird für die breite Masse nicht mehr drin sein. Und ohne Job brauchen die Leute gar kein Auto.
Dürr ist ein Ideologe, kein verantwortlicher Politiker.
Warum „teure“ E-Autos als Hauptmarkt ???! Warum nicht mal „bezahlbare“ für uns Bürger ??? Es ist kein Wunder das da andere Autohersteller bevorzugt werden.
Weil die Kosten dank IGM hier so hoch sind. Der Bürger kauft später im Gebrauchtmarkt die Rückläufer.
Weil das Segment schon verloren ist. Das ist der leise Teil von "Im Premiumsegment ist noch nichts verloren."
Die FDP kannst mittlerweile sowieso vergessen!
Ich finde die Konzepte wie in China die Mobilitätswende vorrangetrieben wird echt klasse.
Da gibts z.B. für Zulassungen von Verbrennern nur eine bestimmte Anzahl die verlost werden. Somit ist es nicht selten das man paar Jahre drauf warten muss. Bei E-Autos gibts das nicht 🙃
Jede Zulassung von Verbrennern kostet 10000 $ zusätzlich
Benzin kostet etwa 60 cent pro Liter und Strom nur etwa 8 cent pro Kwh
In China werden die meisten E-Autos von der unteren Mittelsschicht gekauft und gefahren weil es einfach soooo viel günstiger ist!
Bitte hier in Deutschland auch so machen, die entsprechenden Gesetze kann man verabschieden und jedem dem es nicht passt kann gehen oder mit Bus und Bahn fahren.
Also Planwirtschaft 😂 Das geht voll in die Hose. Ein gutes Produkt bräuchte keine Verbote und Subventionen. E-Auto zu fahren ist nicht billiger, als nen Diesel, außer man hat nen Eigenheim mit Photovoltaik
@@s.m5174 Wieviele E-Autos hattest du schon um solche Behauptungen aufzustellen?
Wenn ein Gutes Produkt keine Prämie oder Subventionen braucht warum musste der Staat dann die Verbrennerverkäufe währen der Immobilienkrise mit Subventionen ankurbeln??? Ich sag nur Abwrackprämie
@@fabiankramer2688 In der Immobilienkrise gab es keine E-Autos, sonst hätte man die noch mehr subventioniert. Hast auch Subventionen gebraucht, als du dein Tastenhandy gegen ein Smartphone getauscht hast, oder hast du es dir einfach gekauft, weil es besser ist?
@@s.m5174 Nein die gab es da auch nicht und ich rede von der Abwrackprämie von Verbrennern. Zudem werden Verbrenner mit extremen Subventionen bezuschusst. Nämlich Beim Treibstoff, Diesel und Benzin und das schon seit Jahrzehnten! Soviel zum Guten Produkt das sich von selbst verkauft. Vielleicht solltest du dich erstmal richtig Informieren und nicht einfach Stammtischparolen runterpredigen.
@@fabiankramer2688 Für ne Privatperson wird garnichts bezuschusst, in welcher Welt lebst du? In einem Euro Benzin sind 70 Cent Steuern.
Wir sind eine Familie und brauchen ein familientaugliches Auto. Nehm ich bspw. mal den VW ID 7 Tourer her: Listenpreis mit der längeren Reichweite, ohne irgendeine Ausstattung - 60.000€. Mit Anhängerkupplung und paar Annehmlichkeiten dann sicher 80.000. Da klick ich das X im Konfigurator und leg mich wieder hin.... Gilt aber für fast alle Neuwagen deutscher Hersteller mittlerweile. Oder sogar überhaupt "Neuwagen".
Deswegen kauft man auch keine Neuwagen.
@@DragoPyt tue ich auch nicht, aber mäßig ausgestattete Skoda Octavia liegt mittlerweile auch bei fast 30.000 gebraucht
@@asdfyxcv1100 ja okay das stimmt. Der Gebrauchtwagenmarkt ist auch echt teuer geworden.
@@asdfyxcv1100
Dafür kann man sein gesamtes Haus in Eigenleistung dämmen, sogar mit FSC zertifizierter Holzfaser :-).
Ich wäre nicht bereit eine 5 stellige Summe für ein gebrauchtes Fahrzeug auszugeben, da gibt es einfach wichtigere Anschaffungen.
Aber das ist doch überall so oder? Will ich einigermaßen Qualität, Sicherheit etc. oder vielleicht sogar etwas Komfort dann muss ich ein bisschen in die Tasche greifen. China kann zb. auch so produzieren, weil die Gesetze (zb Mindestlohn oder Arbeitszeit) weit schlimmer sind. Wenn wir alles billiger wollen müssen die Kosten dann wohl runter...bin gespannt, wie man den Leuten 8h mehr arbeit für 2 euro weniger verkaufen will 😅 irgend einen Tod muss man sterben
Dürr ist schlau genug, um zu wissen, dass er zu dumm ist, um sich in Unternehmensentscheidungen einzumischen. Wenn er jetzt ganz angestrengt nachdenkt, dann fällt ihm vielleicht auf, dass er auch zu dumm ist, um über Staatsfinanzen zu entscheiden. Wir brauchen jetzt massive Investitionen in Infrastruktur, in Bildung und in die Zukunft.
@@salsa-studiowuppertal145 leider hat die Ampel das Budget schon anderweitig verprasst.
Investieren nur weil man 600 Milliarden Investitionsstau hat? Ne ich glaub nicht dass er das auch mit angestrengt nachdenkt zusammenbekommt.
@@SCHNITTENKÖNIG Was denn für ein Budget? Man weigert sich ja beharrlich von den Reichen Steuern einzutreiben und gleichzeitig weigert man sich mehr Schulden zu machen. So kann man halt nichts bewegen, wenn 30 Jahre von der Substanz gelebt wurde.
@@4203105 Bund und Länder kommen gemeinsam auf ein Budget von fast 1 Billion Euro. Wenn man mit dieser gewaltigen Summe keinen Staat am laufen halten kann, würden auch keine 500 Milliarden zusätzlich helfen.
@@SCHNITTENKÖNIG Oh du kannst ein Land mit über 80 millionen Menschen für weniger laufen lassen? Na dann mach mal.
Die Batteriezelle ist das Herz des E-Autos. Gleichsam kappt der Bund die Fördermittel für die Forschung bzgl. Batteriezelle. 🤔 War´s das ?
Die reden immer vom Premiumsegment. „Deutschland muss Hauptmarkt für teure E Autos werden.“ Erstens, wer Premium sein will muss auch Premium liefern. Durch einen hohen Preis ist man nicht automatisch Premium. Und wer soll in D die Premiumpreise bezahlen? Die meisten Menschen müssen sich dank der Politik ganz schön strecken. 2025 wird es leider nicht besser.
Es geht Diess bei der Aussage nicht darum, dass Deutsche diese Premiumfahrzeuge privat fahren, sondern der Staat soll weiterhin über Dienstwagenprivilegien indirekt massiv subventionieren. Damit die Fahrzeuge als Dienstwagen teuer verkauft werden können, teurer als sich der Durchschnittsdeutsche es sich je leisten kann und die Hersteller so mehr Geld haben, um im ausländischen Markt dafür wettbewerbsfähiger zu sein.
Und der Fokus auf Premiumsegment ist der Tatsache geschuldet, dass die deutschen Autobauer jegliche andere Segmente bei E-Autos faktisch schon verloren haben. Dort bringen hohe Stückzahlen massive Kostenvorteile - Diese Stückzahlen hat man aber nicht, chinesische Konzerne mittlerweile schon. VW und co sind zu spät eingestiegen, halbherzig eingestiegen und sind dadurch zu schlecht und jetzt muss man noch gegen diesen riesigen Nachteil der Stückzahlen ankämpfen. Zusätzlich zu Standortnachteilen was Energiekosten, Ressourcen, Lohnkosten anbelangt. Absolut aussichtslos. Wenn sich Diess also auf das Premiumsegment fokussiert, dann weil das das letzte Segment ist, bei dem man noch was retten kann.
Herbert Diess hat es ja am Anfang umrissen: 30% Premiummarkt dank Dienstwagenprivileg. Dienstwagen müssten seiner Einschätzung nach schleunigst auf Elektro umschwenken, davon sind wohl auch die deutschen Hersteller ausgegangen, dass sich das so entwickeln soll.
Quasi immer auf Subventionen angewiesen sein. Aber China (Kina ;-) wird von der EU mit Strafzöllen belegt wegen hoher Subventionen. Made my day.
Welches Land hat denn bessere Autos im Premiumsegment?
Corona war jetzt kein von der Politik kreierten Problem um fair zu bleiben. Die Industrie hat hier ordentlich reingemist
Audi Q8 e-tron ist ja massiv gescheitert. Keiner will so ein überteuertes Monster SUV haben.
och, Verbrenner-SUVS gehen in der Preisklasse immer noch sehr gut, wüsste auch nicht , dass E-Kleinwagen besser alufen
Alles andere hätte mich auch ehrlich überrascht. Einen Q8 auf die Straße stellen, wo der Q6 mit weit überlegener Technik in den Startlöchern stand - die Idee muss auch erst mal jemand für gut befinden und abnicken.
Der Audi (Q8) eTron ist Marktführer in seinen Segment, von scheitern kann keine Rede sein. Jedoch wäre es von Audi clever gewesen, beim Facelift das 800V System zu verbauen. Aktuell macht es für die Leute mehr Sinn, den Audi Q6 eTron zu kaufen. Trotzdem, gerade gebraucht ist der Audi eTron richtig interessant! Wir fahren einen…einfach ein geiles Auto😎!
Junge zu hart was hier für Behauptungen aufgestellt werden 😂
Hatte 3 Jahre den etron 55 im Leasing - war sehr zufrieden, Reisen bis nach Portugal höchst komfortabel. Schwachpunkt war der hohe Verbrauch, deswegen jetzt BMW IX 40 (noch zufriedener), der Q6 kam zu spät und ich wollte nicht Betatester spielen.
Die etrons gibts jetzt mit hohem Abschlag als Leasingrückläufer.
Selbst wenn die Deutschen Automobilkonzerne überleben heißt das ja nicht dass sie auch in Deutschland produzieren
Persönlich habe ich beim Kauf meines Mazda 6 vor 10 Jahren gesagt, dass es höchstwahrscheinlich mein letzter Verbrenner sein wird. Anstatt nun in den nächsten 5 Jahren darüber nachzudenken, welches E-Auto ich kaufen möchte, mache ich mir Gedanken darüber, wie mein Mazda noch die nächsten 10 Jahre bei mir bleibt.
Die Unsicherheit, die durch die Politik gestreut wird,lässt die Menschen ihre Gelder zurückhalten. Aus Sorge um ihre Rente, um ihren Job in der Industrie und wegen der Sorge, dass man mit einem E-Auto eine Wundertüte kauft, die in 5 Jahren aufgrund des Akkus nichts mehr wert ist.
An Autos soll doch vornehmlich verdient werden.
Das ist keine soziale Tat.
Ein Elektroauto braucht weniger Reparaturen, weil der Motor viel einfacher ist.
Wenn man aber an etwas ständig verdienen will, braucht es lackierte Pseudo-Stoßstangen, möglichst auch auf ungleicher Höhe, tausende Modelle und zigtausende verschiedene Außenspiegel.
Sitzheizung, elektr. Fensterheber und jede Menge reparaturanfälliger Schnick-Schnack leert permanent den Geldbeutel und füllt anderen das Konto.
Der Finanzminister freut sich über die anfallenden Steuern.
Selbstständige sparen Steuern und legen den Rest auf ihre Produkte um.
Darüber erhöht sich wieder der MWSt.-Anteil.
Die Werbung für diesen Wahnsinn zahlen wir auch über die Produktpreise.
Statussymbole und Luxus sollen einen Preis haben, sonst sind sie doch banaler Alltag.
Rationalisierung über Standardisierung ist überhaupt nicht erwünscht.
Das macht man nur, um die Gewinnspanne zu erhöhen oder wenn man am kleinen Mann auch etwas verdienen will.
Dem bietet man dann weniger Komfort, damit er weiß, dass er mit den großen Hunden nicht mitpissen kann und das auch jeder gleich sieht.
Die Unsicherheit, die durch die Politik gestreut wird... von wegen ! Plus die fehlende Infrastruktur...Ob die Energie versorgung reicht ? Autos mit elektrischem Antrieb sind ein grosses Fragezeichen. Ich habe gehört, in Paris hat ein Wagen von Tesla explodiert ...wegen der Batterien. Es gab Verletzte !😮
Mein Nissan Primera ist von 98 , kaum Reparaturen, alle zwei Jahre TÜV und Service , Ölwechsel zwischen 10 bis 20000 km 😅 , 170000 km , den fahre ich , bis die Kotflügel abfaulen 😅😅😅.
Der Raubtier-Kapitalsmus ist am Ende.
Wir müssen acht Millarden Menschen ein würdiges Leben ermöglichen und trotzdem den Planeten erhalten.
Das geht nur über eine hierfür geeignete globale Politik.
Wir können unmöglich so hirnlos weiterwurschteln.
Wenn ich der FDP zuhöre generell, bekomme ich starke Kopfschmerzen, besonders beim Thema Auto, Autoindustrie. Herr Dürr tritt hier so auf, als wenn die FDP alles wüsste, diese Überheblichkeit unglaublich, er sollte lieber mal Herbert Diess zuhören, denn der weiß wovon er redet, er hat den Job erfolgreich gemacht, bei unterschiedlichen deutschen Herstellern. Die FDP sollte sich lieber ganz schnell aus der Politik zurückziehen, bei den Kompetenzen die diese Partei bei allen Themen aufweist.
Dürr meint, die Zulieferindustrie zu unterstützen! Das geht aber sowieso in die Hose!
@@canadianpoweredcamp2781 Das halte ich für vorgeschoben. Bei der FDP immer gucken wer die größten Geldkoffer hat. Das ist hier die Mineralölindustrie.
Der Dürr, meint, er weiß alles besser … meint er aber auch nur selbst
Sagt dauernd er als Politiker würde es ja nicht besser wissen als die Leute in der Wirtschaft, weigert sich dann aber wehement darauf zu hören was ihm die Leute in der Wirtschaft sagen.
Als jemand, der bei einem Autohersteller arbeitet: Es gibt nicht „die“ deutsche Autoindustrie. Es gibt VW, den VW-Konzern und seine Marken, Mercedes, und BMW. Die letzten beiden kann man noch am ehesten miteinander vergleichen, aber die Hersteller sollten individuell betrachtet werden.
Mercedes stellt im Januar den neuen elektrischen CLA vor, der auf einer komplett neuen Elektroplattform und Softwarearchitektur aufgebaut ist, dank neuer Batterietechnologie eine WLTP-Reichweite von ~750km Reichweite hat und der in 15 Minuten ca. 400km Reichweite laden kann. Das sind Top-Werte, die kein Chinese, kein Amerikaner und kein Koreaner im Moment übertreffen kann. Ich denke, BMW entwickelt sich in eine ähnliche Richtung. Hier ist man nicht technologisch abgehängt, sondern an vorderster Front dabei.
Schwieriger ist die Situation für VW. Mercedes und BMW bauen Oberklasse- und Luxus-Autos, während VW eigentlich bezahlbare Autos anbieten möchte oder sollte. In Deutschland ist die Produktion von E-Autos aber deutlich teurer als die von Verbrennern. Und auch die Software machte in der Vergangenheit Probleme. Zusätzlich gibt es bei VW ganze Abteilungen, die seit Jahren unproduktiv sind, fürstlich entlohnt werden und wegen der Gewerkschaften unkündbar sind. Ich hoffe, dass VW das bald gelöst bekommt.
Danke, mal ein vernünftiger Kommentar.
Jetzt haben Sie mich aber neugierig auf den neuen CLA gemacht. Ich bin gespannt! Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Top
Mein Diesel kommt mit einer "Ladung" gut 1000 km weit und ist in ca. 5 Minuten komplett "geladen".
Problem bleibt hoher Preis, extrem geringer Wiederverkaufswert und von der Entsorgung redet noch niemand!!!!!!
Wenn man sich aber die deutschen Premiumfahrzeuge ansieht so ist der technologische und qualitative Vorsprung bei E-Autos nicht mehr gegeben. BYD und Tesla, Kia und Co. sind die Benchmark geworden.
Herr Dürr.. Ihr Auftritt war sehr dürr ..Wie klein man sich vorkommt wenn man umringt ist von Experten...
Ist dem Herrn Dürr aber egal, denn es ist seine Partei und seine Ideologie, die in Deutschland die Wirtschaft umbringt, nicht die Experten.
Von Experten oder von Menschen aus der Wirtschaft, die Interessen vertreten?
Nachdem Diess VW an die Wand gefahren hat und rausgeflogen ist, will er historisch natürlich nicht als der Schuldige dastehen, dass VW gescheitert ist und missbraucht nun die Politik dafür, um das zu verhindern. Zum anderen ist er in mehreren Start ups tätig für E-Autos. Dh an jedem verkauften E-Auto verdient er Geld. Ich weiß ja nicht, ob das die Experten sind, auf die man hören sollte.
Was erwarten sie von Jemandem, der Ökonomie studiert hat. 😂😂 Ein Theoretiker wie er im Buche steht. 😂😂😂
Die FDP fällt so unter 1%, bitte mehr solche Sendungen mit hAmpel-Männern produzieren
Ruhig Blut brauner. Die linken argumentieren durchaus mit Fakten und Logik.
Da gehört die Partei für Vermögende auch hin. Es ist mir ein Rätsel warum jemand der weniger als 2 Millionen besitzt diesen Verein wählt
Sag ich doch: 0,5%
Solarmodule kosten aktuell um die 60 Euro. Von etwa 250 Euro (vor ein paar Jahren) kommend. Eine regelrechte Schwemme aus China. Es gibt kein deutsches Unternehmen mehr was hier mithalten kann zu den Preisen. Das war mal anders. Genau so wird es bei den E-Autos kommen. Eine Halbierung der uns aktuell bekannten Preise ist absolut möglich. Und was das für die deutsche Automobil Industrie und Zuliefererbranche bedeutet kann man sich denken. Ich finde Autos auch viel zu teuer. Für manche sind da Marken Status und für manche muss ein Auto nur solide sein. Wie bei den Solarmodulen. Sonnenlicht zu Strom (egal woher die Module sind) und Autos als Transportmittel. Mir egal woher es kommt. Ist es mir bei meinem Handy ja auch.
Amerika hat Solarmodule aus China genbannt, die müssen irgendwo hin.
Halbierung ist schon gut. Aber es kommt noch besser, denn durch TaaS (Transport as a service) oder Roboterautos werden die Transportkosten auf 10% sinken. D.h. weg vom Individualverkehr zu Robotertaxis. Wir müssen keine Gedanken mehr machen über Parkplätze, Versicherungen, Reparaturen, Lademöglichkeiten. Um all die Dinge kümmern sich die Anbieter der Roboterautoflotten. Wir geben so viel Geld für unsere Mobilität aus, dass wir nicht mehr bewußt sind, was für ein Vermögen wir dafür ausgeben: Garage/Abstellfläche, Autokauf, Versicherungen, Steuern, Reparaturen, TÜV, Parkplätze (indirekt über Steuern finanziert), Umweltschäden usw. Durch Roboterautos werden die Fahrzeuge viel besser ausgelastet und wir vermeiden sehr viel Stellplätze, die wir dazu nutzen können, Wohnhäuser zu bauen.
@@hugorhodano8428 Guter Punkt der noch viel zu wenig beachtet wird! Autonom fahrende Autos werden in zukunftsgewandten Ländern wie China und USA schnell kommen, hier in Deutschland wird es wie mit dem E-Auto sein - es wird größtenteils verschlafen werden. Auch weil es als unnötig erachtet wird, der Deutsche fährt ja ach so gern sein veraltetes Auto (am besten Diesel) selbst.
@@AChefkoch in China eher nicht - die USA machen den Hype wegen Tesla mit aber in China ist man da intelligenter unterwegs. Nebenbei in Monheim gibts schon lang nen selbstfahrenden Bus - wird leider nicht aufgegriffen und darüber Berichtet... weil ich glaiub da sitzt immer noch jemand der eingreifen muss, wenn der Robo nicht mehr kann (den nennt man aber nicht Fahrer xD)
@@hugorhodano8428 Robotaxis können nächstes Jahr kommen oder in 20 Jahren. Ist schwer abzusehen.
Christina Kunkel hat einen sehr guten Job gemacht und sehr gut dagegen gehalten! Allgemein eine sehr gute Sendung von fast alle Beteiligten.
Wo liegt eigentlich dieses Kina?
Wie sprichst du Chamäleon aus?
Sowohl Kina als auch Schina sind laut Duden korrekte Aussprachen. Die empfohlene Aussprache ist der Mittelweg mit einem sanften "ch" wie in "leicht".
@@TPDene wie Chaffee
Kein Mensch sagt "China" oder noch schlimmer "Schina"..
Triggert maximal oder? Klingt einfach als wäre derjenige einfach sehr dumm.
Meine Güte. Eben weil die E-Fahrzeuge stets zu teuer waren konnte bei uns nie wirklich ein vernünftiger Markt dafür entstehen. Dann die fehlende Lade-Infrastruktur, der Verhau bei den unterschiedlichen Bezahlsystemen.... und zu guter Letzt die Versorgung mit der benötigten Energie....
Deswegen wir China im nächsten Jahrzehnt den deutschen Automarkt überrollen. Die können dass weil sie es wollen.
Wäre ein Wille da gewesen, wäre es möglich gewesen.
Ist Quatsch was du erzählst. Sie sind nicht mehr teurer, es gibt keine unterschiedlichen bezahlsystem und auch die Infrastruktur ist aktuell sehr gut ausgebaut.
@@UpcyclingundDIYIdeen Fiat 500 E ab 30.000€
Günstigster Fiat 500 Verbrenner ab ca 20.000€ beim überfliegen der Preislisten?
@@herbstnebel5340Und dann vergleichen wir das Einstiegsmodell ohne Extras, der kleinste Fiat 500 hat einen 70PS 2-Zylinder Benziner und der eFiat hat 95 PS, geht knapp 5 Sekunden schneller auf 100 und überdies kommt er mit viel mehr Ausstattung!
26:38 - Mein Bauchgefühl sagt mir, dass diese Kalkulation von Herrn Dürr mit der "ausgleichenden" Subvention für den Verbrennerfahrer nicht die höheren Kosten der Erderwärmung durch den CO2-Ausstoß einbeziehen.
Auch nicht die Subventionen für fossile Brennstoffe. Herr Dürr lügt sich seine Klientelpolitk zusammen
Wie hoch sind denn diese Kosten?
so was sie alles wissen . Wie hoch sind die Kosten ? Und das Auto trägt immer noch am wenigsten zum CO2 Ausstoss bei. UZur Info, in China werdne immer noch 100erte Fluhäfen und Kohlekraftwerke gebaut. Gruselig wie naiv das Volk ist.
@@SCHNITTENKÖNIG Seit ein paar Jahren geht man von 180€ pro Tonne CO2 aus. Allerdings, wenn man dem aktuellen "Time Is Up" von Mark Benecke folgt, treten die Schäden und damit Kosten schon viel schneller und stärker in Kraft, als man bei den 180€ gedacht hatte.
@@grieveromega6060 ich habe mich intensiv mit den Arbeiten zum Klimawandel auseinandersetzt, allerdings war da keine Veröffentlichung von diesem Herrn Benecke dabei. In welchem Fachbereich müsste ich da suchen?
In diesem Land verkaufen sich die "Premium" Autos nur noch über Firmen und Massiven Rabatten. Das liegt auch daran das es von den Dt. Herstellern nur noch Marketing Gewäsch ist was die Qualität anbelangt. Und selbst den Firmen Kunden reicht es mittlerweile. Der Bogen war seit langem überspannt und jetzt ist er gebrochen.
Wie arrogant und gleichzeitig realitätsfern muss man sein um FDPler zu werden?
Aktuell wollen aber 70% diese oder eine Ähnliche Position. Ist ja nicht nur die FDP mit der Einstellung.
@@Felix-st2ueja weil viele keine Ahnung vom Markt haben und der FDP sowas abkaufen.
@@Felix-st2ue Nochmals: Der Markt hat sich schon entschieden, der Zug ist abgefahren. Dagegen zu wettern und den market share von Verbrennern in D via Lenkungsmaßnahmen besonders lange besonders hoch zu halten, ist volkswirtschaftlicher Schwachsinn. Das Dienstwagenprivileg erzeugt ja nicht nur Unternehmensgewinne und Arbeit für die Firmen, sondern kostet auch Steuergelder. Dienstwagenprivileg genießen -- arrogant, Marktdynamiken nicht verstehen -- realitätsfern.
@@pflichtprogramm1 Da redest du mit dem falschen. Ich bin ja auch nicht dafür. Wollte nur darauf hinaus das die Position die der Dürr da vertritt, so sinnlos sie auch ist, aktuell von einer Mehrheit der Parteien geteilt wird. Auch wenn der Dürr hier besonders baden geht, hätt man da genauso Merz Söder Wagenknecht oder Weidel hinsetzen können. Die fordern mehr oder weniger alle den selben Quatsch.
Über die Argumente von Herrn Dürr kann ich nur lachen... Wie er versucht an den Steuerzahler zu appellieren, dass dieser für Kosten für die Umweltprämie aufkommen muss, hat dabei aber verschwiegen, wie ungerecht der Status Quo ist: Die enormen Kosten für den Erhalt/Ausbau unserer Individualverkehr-Infrastruktur wird lange nicht über die KFZ Steuer reingeholt, jeder Steuerzahler zahlt dafür, egal ob er ein Auto besitzt oder nicht. Auch das Dienstwagen Previleg bevorzugt in der Regel nur die Besserverdiener und subventioniert indirekt unsere Automobilhersteller - auch wieder auf Kosten aller Steuerzahler.
Auch seine Vorderung nach Technologieoffenheit, zeigt ganz deutlich, dass er keine Ahnung hat (oder ignoriert), in was für einer misslichen Lage wir uns gerade global befinden. Die EV Technologie ist derzeit die Sauberste und Effizienteste, die JETZT zur Verfügung steht. In China zwar mehr wie in Deutschland, aber da kann man den deutschen OEMs den Vorwurf machen, ob nun unterschätzt, verschlafen oder bewusst dagegen gestellt (dazu muss man wissen, das die Marge gerade mit grossen Verbrennern am Höchsten ist). In anderen Eu Ländern und auch global hat man sich schon längst für die EV Technologie entschieden. Ich weiss nicht, was Herr Dürr in den kommenden Jahren noch an Technologien erwartet, aber Technologien wie E-Fuels und Wasserstoff wird es im Automobil Bereich aus vielen Gründen auch in naher Zukunft nicht geben.
Und sich dann auch noch aus der Verantwortung zu nehmen, mit der Behauptung "der Markt regelt sich schon selbst" und "es braucht keine politischen Vorgaben". Diese Startegie hat uns ja erst in diese missliche Lage gebracht, denn das Einzige was der Markt regelt, ist die kurzfristige und persönliche Gewinnmaximierung auf Kosten Anderer oder der Umwelt.
Meiner Meinung nach werden die deutschen Automobil Hersteller nicht überleben, wenn sie sich nicht schleuningst und vollends zur Elektromobilät committen, ihre Strategie wieder in Richtung bezahlbarer und innovativer Fahrzeuge lenken und sich zudem an dem Ausbau der Infrastukur beteiligen.
Mich hat gewundert, dass niemand den 30 Cent Rabatt auf die Steuer von Diesel gegenüber Benzin erwähnt hat. Das ist in der Größenordnung 10 mal mehr als die Zuschüsse beim E-Auto. Die holt sich der Staat durch exorbitant hohe Steuern und Gebühren auf Strom wieder rein. Und im günstigsten Fall war die Bafa-Prämie so hoch wie die 19% Mehrwertsteuer bei einem Auto für knapp 32.000 EUR.
Absolut gute und realistische Einschätzung.
@@martinv.352 Je mehr Hubraum, desto teurer. Für die Berechnung sind die Kubikzentimeter (ccm) entscheidend. Pro angefangene 100 ccm werden 2 Euro für ein Benzinfahrzeug und 9,50 Euro für einen Diesel fällig. Diese Berechnung galt schon vor 2021 und wird weiterhin beibehalten.07.02.2024
@@Plenno1 ich sehe nicht warum die Hersteller nicht überleben sollten. Der Markt ist frei, Bau halt Roboter die Autos bauen. Das kann man schon über die Verwaltung steuern. Die Leute denken aber nicht soweit. Find den Dürr prinzipiell nicht schlecht. Er kann nicht das rüber bringen was er sagen will. Das Schicksal der FDP. Schade
Die Straßeninfrastruktur und der Individualverkehr erzeugen enorme Steuereinnahmen (KFZ Steuer, Energiesteuer, MwSt., etc.), für den Staat lohnt sich das schon.
Zum Thema Technologieoffenheit, es ist nicht die Aufgabe der Politik, eine Technologie für die Unternehmen festzulegen. Das müssen die Unternehmen selbst, und insbesondere der Markt entscheiden. E-Autos verkaufen sich erst seit kurzem in wirklich nennenswerten Stückzahlen, waren die ganze Zeit davor ein absolutes Nischenprodukt, weshalb viele Hersteller sehr vorsichtig waren, viel in diese Technologie zu investieren.
Mittlerweile haben die deutschen Autofirmen sehr viel Geld in E-Mobilität investiert, und grade dieses "commitment" fällt ihnen grade auf die Füße, weil der Markt noch nicht so will wie die Politik und die Hersteller es gerne hätten. Ein weiteres Problem ist, dass chinesische Hersteller mittlerweile Autos auf europäischem Qualitätsstandard bauen können, und zwar für einen deutlich geringeren Preis, weil sie nicht die hohen Standortkosten Deutschlands zahlen müssen.
"Dienstwagen können teurer sein " wenn die wegfallen würden wäre der Premium Markt mit einem Schlag am Boden -- zum Segen der Steuerzahler
Wenn die Dienstwagenregel wegfällt, dann führe ich eben wieder Fahrtenbuch. Mehr Zeitaufwand für mich, aber dafür spare ich mir auch Einiges und mein Finanzbeamter freut sich, dass er etwas Spannendes zum Lesen bekommt.
@@ThomasMunich-f1k wenn Leasing und Fimenwagenregelung wegfallen würde, wären auf einen Schlag 90% der Neuwagen nicht mehr auf der Straße 😉
Du meinst das würde dann der Markt regeln? Schon lustig wie an solchen Stellen die FDP für Anreize ist und zu lenken aber nicht an anderen Stellen mit einem positiven Impact. Man könnte die Aussagen einfach hintereinander schneiden und dann würde die FDP gegen sich selbst argumentieren.
Absolut richtig und das ist die Blendgranate, die Diess hier reinwirft - er kann sich freuen, dass ein noch dümmerer Schwurbler unter den Gästen ist als er selbst.
Man bräuchte jemanden wie Deiss in der Politik. Pragmatisch und mit Know-how. Hut ab.
So eine Knalltüte haben wir als Wirtschaftsminister und wegen den beiden Volli. ist VW bzw. Dtl am Boden (obwohl der Untergang Dtl schon vor Habeck begann).
Diess....
Dürr und Lindner - bescheuerter geht es nicht mehr 😂😂😂
Tragisch zu sehen mit welchem Personal die FDP unterwegs ist. Ganz schwache Leistung Herr Dürr!
Die lachen alle über ihre Fehler und merken nicht das die Arbeiter das auch sehen aus den Werken? Gute Einstellung 👍
Das machen alle beim Lanz, weil bei dem alles so geleckt und aalglatt aussieht und läuft. Die feiern sich einfach selbst und Lanz bietet die perfekte unfachliche Runde dazu ;)
Ist die deutsche Automobilindustrie noch zu retten? Wenn Manager wie Diess die Führung haben, nicht. Diess ist für mich der Prototyp für Fehleinschätzung, Überheblichkeit, Fantasmen, und Beratungsresistenz. Die Folgen seiner Amtszeit sehen wir heute, mit der möglichen Schließung zahlreicher Produktionsstätten.
Also ich meine mich erinnern zu können, dass Diess damals klar sagte man müsse anfangen am Steuer des Tankers VW zu drehen.
Und dann musste er gehen, weil er allen (Politik, Gewerkschaften, Betriebsrat, Aufsichtsrat etc.) zu extrem war mit seinen Reformen. Reformen, die heute harmlos erscheinen, zu dem was nun diskutiert wird.
Der Herr Dies hat mit seiner Arroganten Überheblichkeit hat maßgeblich dafür gesorgt, das VW heute da steht wo Sie stehen. Unglaublich das der von BMW kam. Viel hat er da wohl nicht gelernt.
FDP schafft sich zum Glück endlich selbst ab
3 mal Kompetenz, wenn es um Autos geht...und der FDP Scherge
PS: wir haben keine Digitalisierung in Deutschland wegen FDP und CDU^^
Ist Premium wirklich die Lösung für Deutschland? Gerade wenn es mit der Wirtschaft und auch mit der Bildung in Deutschland schon seit Jahren bergab geht? Ich weiß nicht so recht!
Naja wenn es so weiter geht, wird VW zukünftig nicht mehr so viele Autos im Ausland verkaufen, dann geht es mit der Wirtschaft noch weiter bergab und dann ist sicher kein Geld für Bildung mehr da. Im Video wird ja deutlich, dass der Heimatmarkt nicht zum Geldverdienen ist, aber für eine Glaubwürdigkeit.
Äpfel und Birnen
Es geht um die Produktion von Premium, um die hohen Personalkosten zu decken. An einem Premiumauto ist die Marge immens höher, als ab Kleinwagen. Diese werden dann in Osteuropa oder südamerika produziert, liefern aber hier keine Arbeitsplätze. Deswegen wird hier die ganze Zeit über das Premiumsegment geredet
Premium ist wirtschaftlicher, bei den Billigen mit China mitzuhalten ist leider illusorisch. Aber nächstes Jahr soll es immerhin mit dem ID2 los gehen.
Er meint, weil Deutschland nicht der Produktionsstandort für Billigfahrzeuge ist, muss sich die deutsche Industrie auf Premium fokussieren. Dazu so glaubt er braucht es die Infrastruktur wie Ladestationen. Ich meine viel wichtiger: Kunden, die sich Premium leisten können.
Herr Dürr ist so unangenehm peinlich. Der TikTok Auftritt war sowas von unterirdisch. FDP = fast drei prozent
Regelt der Markt
@@PhilippKern Der Markt hats geregelt
Herr Dürr erwähnt doch immer wieder sinnbildlich, dass er keine Ahnung von der Thematik hat. Warum bitte beschäftigt er sich dann damit überhaupt???
Danke Frau Kunkel fürs hartnäckige Dranbleiben und die vielen Hintergrundinfos 👍
Mir ist lediglich ihr Gepuste und Geschnäpfe aufgefallen. Das war wirklich schwer erträglich und übelst zum Fremdschämen. Das Mädchen tut einem wirklich leid. Hat offenbar keinerlei Kontrolle über ihre Körperöffnungen. Dürr: "Ich [tss!] finde [heh!], dass [pff!] wir [hah!] mehr [krr!]" ...
@@jurycould4275 Du solltest mehr auf die Inhalte hören und weniger auf die Gräusche von gewissen Organen. Falls du es nicht bemerkt hast, musst du genauso Luft holen um nicht zu krepieren.
@@marci1270 Dass die “studierte Online-Journalistin” mangels Fachwissen, Ausbildung und Erfahrung ganz objektiv außer Stande ist die Thematik zu verstehen geschweige denn zu analysieren ist sowas von klar. Dass müsste auch der letzte Durschnittsprolet kapieren können.
@@jurycould4275 Welches Argument von Ihr fandest du denn unsachlich? Der FDP Mann gibt sich hier eher ziemlich inkompetent. Was hast du denn gelernt, Professor Wunderlich, dass du hier denkst 4D Schach zu spielen, kommt jetzt etwa ein Argumentum ad verecundiam?
Sie hätte in der weiteren Sendung noch etwas hartnäckiger sein können. Da waren ein zwei Stellen wo ich gesagt hätte "Herr Dürr hat auf keine meiner Fragen geantwortet, also gebe ich mal die Antworten." Aber gut, sie ist auch nicht Politiker oder Fernsehmoderator.
Dürr: "Politiker sollten nicht über Technologien entscheiden, das sollten wir klugen Köpfen überlassen." Wie recht er hat.
Eher nicht. Durch solche Aussagen kauft dann nämlich niemand ein Auto, weder Elektro noch Verbrenner. Alle warten ab und fahren weiter was sie gerade haben.
Dann spricht ein Ingenieur und ehemaliger Manager von VW, der ihm sagt was zu tun sit und er sagt sondert weiter seine Sprechblasen ab
Die autoindustrie ist btw für ein verbrenner verbot. Die wollen einfach planungssicherheit und die selbsternannte wirtschaftspartei fdp versagt mal wieder komplett.
„kluge köpfe“… das sind doch leere worte die man nicht belegen muss 🙈 wenn es so wäre, dann haben die klugen köpfe mindestens 15 jahre lang gepennt und sich noch dazu retten lassen in der wirtschaftskrise. es wurde keine eigene software für e-autos entwickelt, keine eigenen batterien (wie tesla und andere)… aber in unseren automobilkonzernen arbeiten ja kluge köpfe! also ist wohl alles etwas komplexer wie herr dürr hier vermitteln möchte
Frag mal seinen Homie den Wissing ;) oder Christian STallbusche und Porschefahrer Lindner xxD
Ich kann mir nicht einmal einen gebrauchten Verbrenner leisten, wo soll das Geld für ein neues E-Auto herkommen?
Ich persönlich denke wir haben in den Ballungsräumen ein großes Problem mit individueller Mobilität. Ich finde den Ansatz Verbrenner im Ballungsraum vielleicht durch hohe Zulassungsgebühren zu verteuern, aber auch e-Autos müssen teurer werden. Anders sieht es in der Peripherie der Ballungsräume und komplett auf dem Land aus. Man sollte dabei auch berücksichtigen, wie die Lebensrealität der menschen aussieht. Ich bin Arzt im Krankenhaus und sowohl ich als auch unser Assitenzpersonal arbeiten in Schicht- bzw. Dienstsystemen. Das Assistenzpersonal wohnt tendenziell noch weiter außerhalb (Mietprobleme und so! Weiteres und auch sehr großes Problemfeld) und daher muss so etwas auch berücksichtigt werden. Ich weiss allerdings nicht wieso jeder im Ballungsraum ein eigenes Fahrzeug haben muss. Man könnte Carsharing politisch fördern und eben auch Carsharing über mehrere Tage vergünstigten. Da hat aber wohl die Autolobby kein Interesse dran, die sich über hohe Verkaufszahlen definieren. Schwierig 🙈 alles!
das problem sind leute wie sie,die sich anmassen das leben der anderen bestimmen zu wollen
@@giorgiotortellini8845Er hat nur seine Meinung gesagt!
Wenn man den Herrn Dürr erlebt, dann braucht man sich über die letzten Wahlen nicht zu wundern.....
FDP muss endlich weg
Schön dass in solche Sendungen auch Kleinstparteien wie die FDP eingeladen werden. 😅
.... um sich dann bis auf die Knochen zu blamieren.
Wie peinlich war das??
@@makromikro4079 wenn selbst Leute aus der Automobilindustrie einem widersprechen sollte man sich als FDP Gedanken machen 😅
Nächster Titel für die Welt: FDP-Mann Dürr VERSAGT bei Lanz"
Spannend wie die FDP belehrungsresitent ist, selbst wenn Sie es direkt von der Wirtschaft hören.
Wo bleiben die günstigen E-Autos von deutschen Herstellern für die Kurzstrecke, da wo E-Autos eigentlicih Sinn machen und hingehören? Hier leider völliges Versagen der deutschen Hersteller! Wenn man nur noch "teuer" kann, das wars das eben.
Wenn schon teuer, dann aber so richtig schlecht.
Danke VW 🎖️
Was meinst du mit "deutsch"? (selbst der e-up kam aus Slowakei) MEB Entry fahren schon rum, kommen nächstes Jahr aus Spanien (Raval/ID2, Epiq/ID2X).
Da muss ich widersprechen, das gab es, E-Golf und E-Up sind als Gebrauchte mittlerweile sehr günstig, absolut verlässlich und immernoch gut fahrbar. Ich schätze aber, die Marge war zu klein, daher Aus die Maus mit Produktion, stattdessen kam der ID3-Flop (unter Diess)
Ex-Volkswagen CEO Diess meint, Deutschland müsse der Hauptmarkt für teure Elektroautos werden? Und wer bitteschön soll sich diese leisten? Die breite Masse ganz gewiss nicht, da ihr hierzu das Geld fehlt.
Er zitiert doch nur das bekannte und weltweit einzigartige Dienstwagenprinzip. 2/3 der Neuzulassungen sind dadurch hier gewerblich.
@@marvin3935 Danke für den Hinweis. Es bleibt die Frage, ob die Dienstwagen ausreichen. Die Anzahl ist - wie man allgemein weiß - nicht gerade gering.
Herr Diess denkt da nicht an den Normalbürger. Das war ja bisher auch nicht der Premiumwagen Kunde. Herr Diess meint, dass Deutschland ganz dringend Rahmenbedingungen schaffen muss die es erlauben, dass auch bei den E Autos der Deutsche Automarkt einen sehr hohen Premiumsegment Anteil haben wird. Stichwort: Dienstwagen.
@@AF81LEwobei Dienstwagen auf dem Gebrauchtwagenmarkt dann auch für Normalbürger erschwinglich werden.
@@crestas9 Is ja ne suuuper Idee, dass wir erst 5-15 Mrd Steuergelder für die dicken Karren an reiche Dienstwagenbesitzer an Dienstwagenprivileg auszugeben, damit wir sie uns später gebraucht wieder zurück kaufen können.
Ein Konzern der Premiumkarren baut die über 2 Tonnen wiegen, in der Herstellung dieser SUVs sehr viel Ressourcen und Energie verschwenden und viel zu starke Motoren haben ist mitverantwortlich für die weitere Zerstörung unserer Umwelt. Mit dem höherem Gewicht dieser Zivilpanzer geht außerdem ein höherer verschleiß der Fahrbahnen einher. Da hilft auch kein Wechsel vom Verbrenner zum E-Antrieb. Das systembedingte Problem bleibt. Der richtige Weg wäre kleine leichte Autos zu Bauen die nicht so PS-stark sind. Diese kämen dann auch mit viel kleineren Akkus aus. Denn ein Auto muß nicht schneller als 130km/h fahren können.
Damit hast Du aber keine Margen sprich kein Potential in Weiterentwicklung zu investieren. Außerdem will der chinesische Markt große Limousinen und SUVs.
@@crestas9 Das ändert aber nichts an der sehr miesen Umweltbilianz dieser SUVs und die Spätfolgen die der Autokonzern sehr gerne auf die Allgemeinheit abwälzt. Über die Jahre wurden den Kunden die sich solche Panzer leisten können in die Hirne gemeißelt das Größer, Schwerer und Schneller ein "unverzichtbares MUẞ" sein muß. Aber in den 80er und 90er Jahren gab es diese dekadenten Fahrzeuge nicht und doch wurden die kleineren und schwächeren Autos gekauft. Dahin müssen wir wieder zurück.
Ich liebe meinen 2 Tonnen Plug In Hybrid, der wie ne Rakete andrückt 😛
Sie haben absolut recht. Wenn man E-Autos nur baut, um Wettbewerb zur Profitmaximierung zu betreiben, dann hat der Umstieg wenig Sinn, denn die kognitiven Strukturen bleiben gleich und provozieren auch gleiches Verhalten, also Vernutzung der natürlichen Ressourcen. Man müsste sich im Grunde die Frage stellen, warum die Antriebsart gewechselt werden soll, wenn es doch das Handlungsmotiv ist das gewechselt werden müsste.
@@crestas9 Hihi, genau. Es wurde doch mal (schon länger her) veröffentlicht, wie das Kosten-Gewinn-Verhältnis bei Kleinwagen aussieht und eine Luxuskarosse zum Vergleich herangezogen - die war erstaunlich wenig teurer in Entwicklung und Herstellung, aber, meine Herren, was man da für Preise verlangen kann!