Auf jeden Fall... So lange ich keins kaufen muss, alles gut. Ansonsten einfach mal die Wiederverkaufswerte anschauen. Dann steht der Erwerb eines E-Autos eigentlich nicht mehr auf der Liste. Wetten?
Selbstverständlich. Für die meisten Menschen wie für mich, die das Auto als Notwendigkeit sehen für Beruf und Alltag und öffentliche Verkehrsmittel nicht in Frage komme, weil es so schlecht ist geht es nur um Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit. Aktuell sinken wieder die Benin preise und Strom wird teuerer. Wenn wir bezahlbare e-autos haben und ladeinfrastruktur mit schnell Ladesäulen überall verfügbar wäre würde ich direkt eins kaufen. Ein wirklicher Anreiz wäre, wenn e-autos genauso teurer wie die Verbrenner wären und strom auf 100Km reichweite günstiger als Benzin wäre.
Wir fahren drei Fahrzeuge in Lupo Größe und einen Renault Twizy. Die Verbrenner sollen bald auch ausgetauscht werden, sobald der Markt etwas identisches Anbietet. Ergo, Dreitürer, 2+2 Sitzplätze, bis 3,50 Meter Länge. Einen Verbrenner braucht bei uns eigentlich niemand, aber leider werden nur Raumschiffe gebaut für Menschen mit kleinem Genitalien. 🤷♂
@@dastoast-mitbiss4380 sehe ich genauso !! Wieviel deutsches Erfinder Gut haben die hinterhältigen Asiaten einfach abgekupfert und überfluten jetzt die Märkte.. Bei wieviel Messen und Ausstellungen hatten deutsche und europäische Anbieter von deren Frechheit die Nase voll..Ich vermeide deren Produkte .. peng 😉
@@dastoast-mitbiss4380 dieses "wir" ist falsch. Die Autoindustrie interessiert sich einen Scheiß für unseren Staat, das kann man aktuell mit dem Erpressungsversuch duch VW ganz gut sehen. Ebenso konnte man das bei BMW sehen, Staatshilfe nehmen und damit dann Dividenden an Aktionäre auszahlen. Die gehören ganz bestimmt nicht zum "wir", also sehe ich auch keinen Grund die "deutschen" Automobilhersteller in irgendeiner Weise in Schutz zu nehmen oder zu stützen. Wenn die in Zukunft Staatshilfe wollen, dann sollen die das nur im Austausch von Aktien bekommen und zwar zum Marktpreis oder weniger.
Zur Wahrheit gehört auch das die Deutsche Autoindustrie ihren Vorsprung verspielt hat, was auch durch die Besetzung von Aufsichtsräten mit Denkern von gestern zu tun hat.
@@voiceofchris9051so ein Quatsch… die kommen nachweislich alle aus CDU, CSU und SPD. Ein paar wenige aus der FDP… wenn man keine Ahnung hat einfach mal die…
Was sie nicht erzählen: Die jährlichen Subventionen in die Automobilindustrie belaufen sich alleine in Deutschland laut Umweltbundesamt jährlich auf 17 Milliarden Euro. Gebaute Autos pro Jahr in Deutschland: ca. 4-5 Millionen. Gebaute Autos pro Jahr in China: ca. 25 Millionen. Die Durchschnittliche Subvention eines Autos in China liegt daher deutlich unter der in Deutschland/Europa. Der Unterschied: Während die Subventionen in Europa mit der Gießkanne auch in die Verbrenner flossen und ineffiziente und nicht mehr wettbewerbsfähige Produktionen stützten, konzentrierte sich China mit den Subventionen gezielt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien vom Solarpanel bis hin zum EV, und erreichte somit einen technologischen Vorsprung. Jetzt ist das Geheule bei uns groß ... Statt nun zu versuchen, die Subventionspolitik wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert zu gestalten, sperrt man lieber mit Zöllen die besseren und günstigeren Produkte aus - die Misswirtschaft bezahlt der Verbraucher und die heimische Industrie verliert weiter an internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Der Trabbi lässt grüßen.
SIE LÜGEN........China subventioniert Verbrenner und eAutos gleich....sie bilden jährlich hunderte Verbrenneringenieure aus......und Verbrenner bekommen wir auch dann von dort.....China interessiert das Pariser Hirnlosabkommen NULL .... Xi sagt ganz klar....der Wohlstand der Menschen ist wichtiger als eine unfundierte Ideologie
@@TheScytheMoron Deutschland subventioniert die eigene Automobilindustrie auch sehr stark. Da spricht aber niemand von Marktverzerrung, solange es zu unseren Gunsten ist. Das ist einfach nur verlogen so gegen China zu wetteifern.
Seit 2009 laut des Video? Ich denke die Politiker und Top managers wissen ganz gut alles. Nur was es nicht leicht die Wähler zu erklären, weil es politisch ganz falsch ist. "China ist schuld."
Warum sollte man China "stoppen"? Wir haben doch auch kein Problem damit, eine vollständige Abhängigkeit bei wichtigen Medizinprodukten wie Antibiotika oder Insulin zu haben, die teilweise komplett aus China kommen. Aber dass China bessere und günstigere E-Autos baut ist jetzt ein Problem, das gestoppt werden muss?
Ich habe jedenfalls keine Lust meinen Wohlstand aufzugeben weil China meint mit über Subventionen und skrupellosem Raubbau an der Natur viel zu billigen Autos die Märkte zu fluten bis unsere Industrie pleite geht. Man hat zwar gepennt bei den hiesigen OEMs aber China spielt alles andere als fair…
Bei E -Auto ist der Zusatzverbrauch sogar sehr gering. Ein PKW braucht eigentlich immer so um 15/16KW, ein größerer evtl 17 oder 18? Dennoch sind zu große Akkus natürlich Unsinn, aus heutiger Sicht
@@Leon-pm6lr Wie oft fährst du denn 500km am Stück? Ich kann dieses Reichweiten-Argument echt nicht mehr hören - das ist für die allermeisten einfach alltagsfremd.
Der Wirkungsgrad von Batterie zum Rad beträgt beim E-Auto 93% und bei der Rekuperation dasselbe zurück. Das heißt, der gewichtsbedingte Verlust führt beim Bremsen und erneuten Beschleunigen oder Bergauf/bergabfahrt beim E-Auto zu 14% Verlusten, beim Verbrenner zu 100% Verlusten. Im Hochgebirge habe ich mit meinem E-Auto ganz besonders geringe Verbräuche. Deshalb ist beim E-Auto das Gewicht nicht ganz so wichtig, aus Ressourcensicht aber schon. Ein fetter 2,5 Tonnen E-SUV braucht dieselbe Primärenergie wie ein 25 km/h Benzin-Mofa.
Die Aussage, dass der Energieverbrauch sich zwischen Tesla Y und Renault Twingo um Faktor zwei unterscheidet ist falsch. Der Twingo ist mit 16,0 kWh und der Y mit 17,3 - 15,5 kWh angegeben.
Das nennt man: Anschluss verpasst. Kann einem jetzt gefallen oder nicht. Aber China geht halt konsequent strategisch vor, während in Europa erstmal viel debattiert wird und dabei viel Zeit verschwendet. Die Autos jetzt mit Strafzöllen zu belegen ist eine Verzweiflungstat und hat nichts mit freien Märkten zu tun.
China geht vor allem konsequent skrupellos vor. Die Minen im Kongo und Indonesien sind reinste Umweltverbrechen, aber da bei der Herkunft der Rohstoffe nicht genau geschaut wird, können die ihre Karren als angeblich umweltfreundlich verkaufen. Das gleiche gilt für die Stromversorgung der Werke in China. Alles dreckiger Kohlestrom. Klar, deutsche OEMs haben bei der Batterietechnik geschlafen - aber den gleichen Weg wie China hätten sie auch nicht gehen sollen.
Es macht durchaus Sinn, die Größe von Fahrzeugen zum Thema zu machen. Es müssten dann aber Fahrzeuge sein, die gleich häufig in den Markt gelangen und von den gleichen Nutzergruppen genutzt werden könnten. Ein Model X mit 7 echten Sitzen aus der mobilen Oberklasse mit einem Twingo mit 4 Sitzplätzen zu vergleichen, klärt nur auf, dass ein PKW größer ist, als der andere. Peinlich, dass ihr das selten verkaufte X mit dem reichlich verkauften Y verwechselt und dann auch noch behauptet, dass der Twingo effizienter im Stromverbrauch ist. Es ist auch für Nichtjournalisten leicht zu recherchieren, dass er das nicht ist. Schade.
Nur die Chinesen sind bereit E-Autos in einer Größe zu bauen, die in bestehende Garagen oder durch meine Grundstückseinfahrt passen. Bitte nicht stoppen, sonst bin ich in Zukunft ohne Auto oder muss beim Verbrenner bleiben.
Das ist erst der Anfang. Weil E-Autos so einfach gebaut sind werden sie noch mal deutlich billiger als Verbrenner mit ihren tausenden Komponenten. China stoppen? Viel Spass dabei, wie wäre es mit nachmachen?
Nur weil etwas Einfacher zu Bauen ist wird es hier nicht Günstiger. Neuwagen kosten in Asien nur die Hälfte wie hier. Daran sieht man das sich die Preise nicht unbedingt an den Kosten Orientieren. Selbst ein VW Kostet in China nur die Hälfte wie hier und VW macht damit Gewinn.
So ist es. Die Giftstoffe der ersten 5-10 km sind ähnlich hoch, wie von km 5-10 bis 1300 (moderate Autobahnfahrt, warmgelaufen). Den Elektriker kann ich sogar nur 10 Meter umparken.
Warum muss der Titel heissen wer stoppt China? Man wollte die ganze Zeit den Wechsel auf das E Auto und wenn es nicht europäische Autos ist es nicht ok? Die westlichen Autohersteller wollten nicht vorwärts machen und weiterhin ihre Prioritäten auf den Verbrennungsmotor setzen. Und jetzt tut man so als wäre man überrascht, dabei hat man es kommen sehen wollte aber nichts unternehmen. Und jetzt müssen wir Konsumenten mit Strafzöllen draufzahlen nur weil unsere Autoindustrie faul ist. Und am Ende wollen Sie wahrscheinlich noch vom Steuerzahler Geld wie die Banken. Werden es dann wieder nicht in die Forschung investieren. Selber schuld. ✌
Wenn einem die Realität nicht passt, 4-5 Mrd. Menschen demnächst ihre Geschäfte ohne "westliche Werte", d.h. ohne koloniale Dollars und Euros machen, dann wird der Wunsch zum Vater des Gedanken.
Respekt vor der Leistung diese Autos zu bauen aber dennoch würde ich sie nicht kaufen weil ich kein Totalitarismus unterstütze. Beim iPhone habe ich zur Zeit keine Wahl wo es herkommt, beim Auto aber schon. Ich fürchte Xi kauft für die gewinne (indirekt natürlich) am Ende Munition .. evtl unpopuläre Meinung aber naja. Peace ✌️
@@techbubble-gq9qz Framing ist doch aber auch, Produktgattungen (Autos) mit Produktmarken (Apple) zu vergleichen, oder nicht? ;) Klar ist die Auswahl bei den mobilen OS nicht riesig, aber dennoch vorhanden.
@@ssalbach Bist du dir sicher? In Deutschland beträgt die jährliche Subvention der Automobilbranche 17 Milliarden. Durchschnittlich liegt also Deutschland bezogen auf Subvention pro gebautes Auto höher als China. Kannst dir das selber ausrechnen.
@@ssalbach Deutschland: 17 Milliarden an Subventionen für ca 4,1 Millionen hergestellte Autos, bedeutet: über 4000 Euro pro Auto an Subventionen: China: 45 Milliarden an Subventionen für ca. 30 Millionen hergestellte Autos, bedeutet 1500 Euro pro Auto an Subventionen. Entweder bist du schlecht in Mathe oder ich schreibe gerade mit einen Bot
Es geht nicht um das Dominieren in anderen Ländern sondern um das Überschwemmen von Chinesischen Produkten in den europäischen Markt Aber Du bist ja vielleicht gerne Arbeitslos, weil Dein Job nicht mehr benötigt wird, weil andere ihren Job verloren haben, weil sie nicht mehr als direkter oder indirekter Zulieferer einer deutschen/europäischen Autoproduktion, Fernsehproduktion, usw. sind, weil man ja alles "so schön billig aus China importieren kann"...
Ganz simple reine Sache die sonst passiert, nämlich das alles ausgelagert wird. Erst sinds Fabrikjobs, danach die Homeoffice und allgemein Office Jobs und dann ist das alle schön, wenn hier aber keiner mehr Geld verdienen kann, bringt dir das ganze nichts.
@@bkkb3212 doch natürlich soll jeder Geld verdienen. Ich meinte damit, das man aber für jegliche Firmen schauen muss das es hier genauso funktioniert, wie woanders. In dem man alles nach China etc. verlagert, förderst du nur weiter moderne Sklavenarbeit. Oder Denkst du man kann in China so günstig Produzieren, weil die so tolle Arbeitnehmer rechte etc. haben?
@@bkkb3212 verdient der Chinese mehr, hat der Europäer weniger. Daraus, dass du hier auf Deutsch schreibst, nehme ich mal an, dass du auch hier lebst. Daher solltest auch du daran interessiert sein, dass der Wohlstand hier steigt bzw. erhalten bleibt und nicht nach China abfließt.
Der Markt regelt das wenns gut für den Unternehmer läuft, wenns nicht läuft dann muss immer die Politik dringend was machen! Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Jeder weiß doch dass das eine Lüge ist, wenns nach dem Markt geht würden wir alle angekettet 23/7 schuften für eine Portion Essen während die Umwelt um uns rum kollabiert... nun gut, jetzt wo ich das so schreibe, is halt einfach so
@@falkfalk552der Markt Regelt nur solange es Gewinne Abwirft wirds gemacht deswegen geht das so schleppend voran mit dem Umbau, auch ein Grund warum Die Autos Größer werden weil der Gewinn pro Auto Größer ist.
Da hast Du wohl zu viel Propaganda abbekommen von grünen Politikern, die per Regierungsjet zum Fußballspiel in der Nachbarstadt fliegen. Du bist ganz klassisch auf "Wasser predigen, Wein trinken" reingefallen.
Ich beneide alle Menschen die gar kein Auto haben, weil sie keins brauchen. Die können entspannt auf das Thema nen großen Haufen setzen und sparen ordentlich Geld und Nerven.
aber du siehst das so?? haben doch bereits alle zugegeben dass es ein Fehler war in Elektro zu investieren und dass Wasserstoff die Zukunft ist?! Wozu sollen wir jetzt einen Markt erschaffen, der einzig die Wirtschaft am laufen halten soll??
10:25 Das ist enorm falsch falsch, erstmal ist Gewicht was den Verbrauch angeht bei BEV wesentlich weniger Relevant als hier dargestellt, der Grund ist die Rekuperation, die einen Teil der Bewegungsenergie beim Bremsen wieder zurück gewinnt. Natürlich ist es nicht komplett egal, aber grade beim Vergleich Twingo gegen Tesla My zeigt sich wie wenig es ausmacht. Der WLTP Verbrauch sind 16,3Kwh/100km beim Tringo Z.E. und Tesla My für den "Kleinen" mit 60Kwh Akku 13KWh, der "Große" ist mit 17,2kWh auch nicht mal eine ganze KWh drüber, trotz 600kg mehr beim "kleinen und 800kg beim großen Modell Y. Was nebenbei auch keine Verdopplung ist, da der Twingo knapp 1,2 Tonnen wiegt. Noch deutlicher wird das mit Model 3 vs Twingo, obwohl das 1750 bis 1850kg wiegt und damit ebenfalls gute 600kg bis 700kg mehr, ist der Verbrauch sogar bei ALLEN M3 geringer, 14,4kWh bei Heckantrieb und 16KWh bei Allrad. Was dann auch wiederum zeigt, dass das MY, welches ansonsten ziehmlich identisch mit dem M3 ist, was Leistung, Gewicht usw angeht, den Mehrverbrauch wegen der größeren Höhe hat. Bei BEV ist der größte Faktor der Luftwiederstand, und ein größeres aber aerodynamisches Fahrzeug kann so mit der gleichen Batterie weiter kommen oder mit weniger Batterie gleich weit, wie ein kleines aber nicht so aerodynamisches Fahrzeug. In Praxistests schneidet der Twingo sogar noch schlechter ab gegen die beiden Teslas. Auch die Aussage "größere Akkus = schlechter für die Umwelt" ist mir Einschränkungen zu genießen. Für Wenigfahrer stimmt das, aber desto mehr das Fahrzeug gefahren wird, desto mehr kann ein großer Akku seine Vorteile ausspielen mit langsamen ansammeln von Ladezyklus und weniger Belastung der Zellen bei hoher Leistungsabfrage. Beides verlängert die Lebensdauer und so kann z.b. eine 80KWh Batterie leichter 20 Jahre und 500.000 km überleben als z.b. ein 40KWh Akku, der nach 300.000km und 15 Jahren ersetzt werden muss, im Zweifelsfall sogar direkt durch ein ganzes neues Auto. Ganz zu schweigen, dass mit Recycling ja die Rohstoffe generell nicht mehr so relevant werden. Außerdem. Tesla hatte mal veröffentlicht, dass ihre, damals 75Kwh Batterie je 7kg Lithium und Kobalt verwendet. Andere Quellen reden z.b. von 13,5Kg von beidem bei einem 90KWh Akku. Das sollte man auch im Kopf behalten, dass da nicht mehrere 100kg von dem Zeug in die Akkus kommt, sondern verglichen mit anderen Materialien, oft auch nicht unbedenklich machen diese beiden Materialien wengier als 1% der Masse aus.
@@artede Diese Fakten sind aber schon seit Jahren bekannt und können sämtliche Autohersteller und Fachleute hin selbst zu "Experten" entsprechend beantworten, wie der im Abspann genannte Ideologe Prof. Dr. Quashing, der seine z.T. sehr idologischen Meinungsfakten gerne nicht auf Widerspruch nachweisen/begründen will, dafür aber andere Professoren *persönlich* angeht anstatt mit Fakten zu argumentieren.
Co2 bei der Herstellung Stimmt schon lange nicht mehr weil es gab Entwicklungen. Nach neuesten Umrechnungen wie Motoren die 1300 - 3000 Teile haben und Zulieferer Firmen auch C02 Produzieren diese Teile es gar nicht im E Motor gibt! Schade Arte bitte das Video auf eine Aktuellen Stand bringen. th-cam.com/video/XaQ-IWgjIM0/w-d-xo.html
Der Preisvergleichg zwischen westlichen e-autos und chinesische finde ich interessant, aber man sollte noch was hinzufügen: Der ID3 welches in china und für china produziert wird, wird für 16.000€ verkauft, weit drunter als der Preis von BYD. Würde man die BYD Modelle in der EU produzieren, sähe der Preisunterschied anders aus.
Liegt an der EU. Was früher als Kleinstwagen 12.000 gekostet hat, kostet jetzt 18.000 weil die vorgeschriebene Sensorik etc teuer ist. Kauft halt keiner zu dem Preis und die Margen sind immer noch so schlecht wie davor
Auch wenn ich da recht geben würde, wirkloch frei ist die Marktwirtschaft weder in Europa noch in China. Massive Subventionen sind überall gang und gebe und verzerren das Bild des Marktes extrem.
@@ssalbachDie Zahlen zum Verbrauch sind wieder mal falsch. Das Model Y verbraucht bei weitem nicht die doppelte Energie. Aber von Arte ist man in diesem Bereich nichts anderes gewöhnt. Stichwort Lithiumabbau aus Chile als Alternativlos darstellen.
Wir fahren seit 1 Monat einen Byd SealU 87 kwh 500 km Reichweite . Laden vom Dach 12 kwp und nur wenn Nötig vom Stromnetz um 12 Cent (500 km =10 Euro)... Wir würden nie mehr umsteigen auf einen Verbrenner ...ab Dez. laden wir vom Spotpreis teilweise um 0 bis 5 Cent kann man mit dem Fronius Wattpilot einstellen 😊
was erzählt ihr da bzgl Verbrauch Tesla Mdl Y im Vergleich zum e-Twingo ????? Daten aus dem Netz: Tesla Mdl Y Verbrauch (WLTP): 17,3 kWh/100km Twingo e Verbrauch (WLTP): 16 kWh/100km Ihr sagt das Mdl-Y würde doppelt so viel brauchen. Gerade beim E-Auto kann man die kinetische Energie zu hohen Anteilen Rekuperieren sodass die Masse deutlich weniger ins Gewicht fällt als zB die Aerodynamik. Außerdem sagt ihr die Batterie würde 5x so viele kritische Rohstoffe brauchen. Das würde ich auch mal sehr stark anzweifeln. Zumal gerade Tesla die LFP Technologie sehr stark voran getrieben hat und auch bei der NMC-Technologie die Reduktion des Kobalts voran getrieben hat.
Was für ein Framing liebes arte? Der Inhalt spiegelt die Headline nicht wider. By the way: 😒 würden die Europäischen und allen voran die Deutschen Automobilhersteller ihre Hausaufgaben machen, gäbe es nichts zu stoppen…. Man würde vorangehen. Ich finde es außerdem bezeichnend, dass (auch von arte) immer wieder dazu beigetragen wird, dass Elektroautos in DE so einen schlechten Ruf genießen. Die Chinesen aber fast ausschließlich mit Elektroautos auf den europäischen Markt kommen und dann auf einmal eine Gefahr darstellen.
Was für Hausaufgaben? Das Kobalt von Kindern im Kongo schürfen lassen, in Indonesien die Seen verschlammen und die Werke mit Kohlestrom betreiben damit man die Rohstoffe so billig bekommt wie die Chinesen?
@@j.s.6080 was hat das A) mit meinem Kommentar zu tun? und B) wird es nicht langsam Langweilig, immer und immer wieder die gleichen Stammtischparolen zu wiederholen? Waren Sie schon vor Ort? Haben Sie irgendeinen Faktencheck gemacht? Einen, der nicht älter als 2 bis 3 Jahre ist? Ja, die Zeiten gab es, das ist und war nicht gut oder gar der richtige Weg. Aber nicht alles, was bis vor 5 Jahren so geschah, ist auch heute noch Fakt. Ich bin es so leid und es macht mich so müde, ständig die gleichen Vorurteile... Ganz abgesehen davon, dass ich mich frage, ob Sie sich mit den Folgen der Erdölförderung und -raffinerie ebenso kritisch auseinandersetzen?
Der Verbrauchsvergleich zwischen dem elektrischen Renault Twingo und dem Model3 von Tesla stimmt definitiv so nicht! Der Twingo verbraucht laut ADAC 17,6 kWh/100km und der Tesla soll 5x so viel brauchen!? Hä?? Also 88 kWh... 😂😂 Mein Kumpel fährt das M3LR zurzeit mit 14,9 kWh und ich bewege mein MYP mit 15,7 kWh bei schlappen 534 PS und das in einem der sichersten und effizientesten E-Fahrzeugen der Welt 🥱🤔 Ständig dieses Dieseldieter-Bashing.. Besser mal vorher genauer Recherchieren, liebes Arte-Team.. 😉
@@M.P-Lstimmt trotzdem nicht wirklich. Wenn man bei einem aktuellen Model 3 7.500km braucht um den CO2 Rucksack zu annullieren und bei einem Zoe 44.000km.
oh wow das letzte war noch schlechter. Muss ich gleich kucken, hab bei dem hier schon lachen müssen. Nicht erwähnen das es auch in Europa Subventionen für den Fahrzeugbau gibt und wie hoch die im Vergleich sind und der Reißersche Titel haben schon mehr als ein Gschmäckle.
Meiner Meinung nach BYD baut momentan die beste Elektroautos besser als Tesla. Warum soll ich die traditionelle Autohersteller mehr Geld ausgeben, wenn ich etwas günstiger bekomme als Verbraucher?
@@Beatinfectedwenn einer Lohn verlangt, der denkt auch was ihm nach Abgaben bleibt. Wenn man jetzt Abgaben reduziert: steuer flat 10-15%, Krankenkasse reduzieren usw, könnte man 25% mehr Lohn netto haben. Oder beim selben aktuellen Netto 25% weniger brutto vom Arbeitgeber zu verlangen=>kleinerer Lohn.^^
Endlich mal ein Bericht über Elektroautos, der nicht vor Fehlinformation strotzt. Sehr interessant, hätte ich gerne eine Doku zu gesehen, die mehr ins Detail geht, z.B. über den Stand der Natrium Akkus in Europa.
Leider nicht ARTE würdig. Der Titel lässt bereits die Tendenz des Beitrages vermuten. Ganz am Anfang in den ersten Minuten schon die Fehlinformation, das Elektroauto beim Fahren praktisch nichts ausstossen und dann eine Grafik 12t vs 27t bringen. Beim welchem Steommix stössz den das Eauto keine Emissionen? Ich fahre selbst ein e Auto gerne, aber man soll schon bei der Wahrheit bleiben, von ARTE erwarte ich bessere Dokus.
@@svaen92schrieb er mit einem Smartphone oder Laptop, der im China gebaut wurde, genau wie alle andere Smartphones und Laptops und Kleidung und Verbrauchsgegenstände zuvor
I wont forget how in 2021 and 2022 German car makers were all high how good sales are going worldwide and the new year in 2023 they started crying 😢... so Germany was sleeping and still is. I sold my Audi A4 in 2022 for model 3 LG and I love it.
An sich gute kurze Zusammenfassung, aber das mit den CO2 bei Herstellung du das fahren dann auf eine bestimmte km grenze auf die Jahre greift man sich immer an dem Kopf. Man muss denken das gerade diese CO2 Abdruck bei der AKKU Herstellung stark sinkt, da immer mehr Anlagen mit PV etc. betrieben werden. Dazu wenn man das mit den Jahr Kilometern macht muss man aufzeigen bei welchen Strommix, den der Schwankt je nach Autofahrer und Land extrem. Dazu muss man auch ehrlich die Förderung, Transport Herstellung und Produktion von Erdöl zu Kraftstoff aufzeigen was da allein nur an Strom drin steckt plus fossile Energieträger bis man den Kraftstoff in den Tank hat und dann erst CO2 beim Verbrennen im Auto Emission emittiert
Die Sache ist doch sehr, sehr einfach. Wenn mein bisheriges Geschäftsmodel den Ertrag bringt, der von den Großaktionären erwartet wird, wird kein Kaufmann dieser Welt freiwillig sein Geschäftsmodell "an den berühmten Nagel" hängen. Das ist doch logisch. Und wenn ein ²freundlicher Gesetzgeber² das unterstützt, um so besser. Deutschland hat schon in der Vergangenheit viele Weltmarken im Bereich Foto, Elektronik, Haushaltsgeräte und so weiter an die Wetbewerber im Asien verloren. Deshalb wird das Rennen um das E-Auto wohl doch in Asien entschieden. Das wäre natürlich schlecht für europäische Autoproduzenten, wenn die Asiaten, warum auch immer, die Zeiten ohne Verbrennermotoren, z.B. in Städten einleuten. Und bis dahin wird natürlich der anscheinend ertragreichere Verbrenner gebaut. Da zählt jeder Tag, der Profit bringt.
Dass China unfair spielt aufgrund der Subventionen ist ein schlechter Witz. Anstatt rum zu heulen und Fakten falsch darzustellen, sollten wir uns darauf konzentrieren neue und innovative Technologien zu entwickeln und diese zu fördern. Deutschland: 17 Milliarden an Subventionen für ca 4,1 Millionen hergestellte Autos, bedeutet: über 4000 Euro pro Auto an Subventionen: China: 45 Milliarden an Subventionen für ca. 30 Millionen hergestellte Autos, bedeutet 1500 Euro pro Auto an Subventionen.
"sollten wir uns darauf konzentrieren neue und innovative Technologien zu entwickeln und diese zu fördern." Das ist leicht gesagt. China hat vermutlich kein PISA-Problem. Bei uns sieht es finster aus. Vor allem haben wir keine intelligenten Zuwanderer.
die Statistik kann er nicht liefern, weil es sie so bestimmt nicht gibt. Er sieht "allgemeine Subventionen" und hat sie zu 100% den deutschen (oder europäischen?) Autoherstellern zugeschrieben, um sich zum Thema China aufzuregen. Das diese Subventionen wenn eher für Gewerbetreibende oder "Endverbraucher" UNABHÄNGIG des Autoherstellers/Land, in dem das Fahrzeug produziert wurde, sind, passt nicht in die Argumentationskette und wird daher ignoriert 😅
10:45 Hier wird beim Model Y Kobalt abgebildet, obwohl bei vielen der aktuell produzierten Teslas (meines Wissens nach) LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) zum Einsatz kommen.
Ja kleinere Autos, weg mit den bescheuerten SUV! Das ist unabdingbar, wenn die Energiewende der Umwelt etwas bringen soll. Aber E ist und bleibt die einzige sinnvolle Alternative für die Zukunft. H2 und E-Fuels werden für PKW nicht kommen, da viel zu ineffizient und teuer. Darum entwickeln ja auch LKW-Hersteller jetzt Batteriefahrzeuge. Das hat schon alles gute Gründe.
Eine weitere Möglichkeit, die Abhängigkeit zu reduzieren, wäre der Verzicht auf das eigene Auto. Man sollte sich bewusst machen, dass ein Auto zu 99 % der Zeit einfach nur ungenutzt parkt - das ist aus wirtschaftlicher Sicht extrem ineffizient. Auch ich bin Autofahrer und besitze ein eigenes Auto. Gerade im ländlichen Raum bietet es zweifellos einen hohen Komfort, den ich selbst nicht missen möchte. Dennoch könnten autonome Taxis eine praktikable Alternative darstellen, die günstig von Tür zu Tür fahren und so den Komfort des eigenen Autos ersetzen könnten. Neben dem Recyclen von Batterien oder der Suche nach alternativen Rohstoffen/Technologien, hätte man das im Beitrag erwähnen können.
Also statt auf dem Land ein eigenes Auto zu haben, sollen dann autonome Taxen einen Haufen Leerfahrten machen? Routen-Optimierung geht in diesem Kontext nur sehr begrenzt und deren Orchestrierung kostet auch Energie. Ich bin nicht sicher, ob das mit der Energiebilanz so hinhaut.
Leerfahrten sind sicherlich ein Argument gegen autonomes Fahren im ländlichen Raum, aber ich sehe das nicht schwarz-weiß. Sobald autonomes Fahren und damit autonome Taxis Realität werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man auf das eigene Auto verzichten muss oder gezwungen wird, ein autonomes Taxi zu nutzen. Trotzdem denke ich, dass ein autonomes Fahrzeug - selbst mit Leerfahrten - im ländlichen Raum wirtschaftlicher sein könnte als der Besitz eines eigenen Autos, das zu 99 % der Zeit nur parkt. Ich habe keine Analysen, Studien oder Recherchen dazu und lasse mich gerne eines besseren Belehren 🙂
Man kann ja in der Stadt mit der Umsetzung beginnen. Ich habe seit 1999 kein Auto mehr. Seit es Carsharing gibt, nutze ich das gerne. Das ist viel billiger als ein eignes Auto. Beim letzten Urlaub habe ich in kleinen Städten Mitnehmhaltestellen gesehen. Diese Idee kann sicher viel größer ausgebaut werden. Im Hotel versuche ich die Gäste öfter zu animieren, dich ein Taxi zu einem gemeinsamen Ziel (z.B. Flughafen) zu teilen. Aber meist will jeder lieber allein fahren und den vollen Preis bezahlen.
Es wirkt so vom Staat: Wir brauchen China und es ist gut, dass sie uns Dinge liefern, aber bitte zu unseren Konditionen und bitte auch nicht besser als unsere Produkte 🫣
und sehr Einseitig zu Gunsten der E-Autos.. (ich meine es wird zwar kurz erwähnt dass die durch Akku mehr in der Produktion kosten, aber das wars schon.. dass man die 10 Jahre oder eine bestimmte Strecke fahren muss um die Emissionen überhaupt erst auf 0 zu haben, wird ja nicht erwähnt) und dass Aufgrund des Gewichts des Akkus die ganze Produktionsreihe teurer wird, interessiert ja auch keinen.. der schwere Akku ist nicht nur ein sehr großes Problem, sondern hat auch sehr viele Nachteile, auch mehr Feinstaub durch höheren Reifenabrieb.. Und von Strahlung und Magnetfelder redet ja auch kaum jemand.. Aber wie gut dass wir freie Wahl haben und niemand gezwungen wird billig zu kaufen^^
@@ericschulze1337dass die Emissionen erst ab 10 Jahren mit fossilen gleich auf ist, hat noch nie gestimmt. Bei einem 100% kohleproduziertem Strom holt ein E-Auto einen Benziner nach 6 Jahren ein. Inzwischen ist der Strommix aber 60% erneuerbar in Deutschland und 40% in der EU. Also Inzwischen nach spätestens 2 Jahren. Das wird sich noch weiter ändern mit einem erneuerbaren Strommix und der Tatsache, dass die CO 2 in der Produktion auch sinkt. Was Sie ebenfalls überhaupt nicht beachten, ist die Langlebigkeit von E-Autos. Wo ein Verbrenner durchschnittlich nach 200km schon unbrauchbar ist, hält ein E-Auto mindestens das doppelte und es steigt. Die neuen Batterien haben eine Laufzeit von 1 Millionen Kilometern. Zu den Akkus: Ihr Gewicht sinkt und die Energiedichte steigt. Sie zählen eigentlich nur Probleme der Vergangenheit auf. Nur die Reifenabnutzung ist tatsächlich höher.
Der CEO von VW Matthias Müller lachte im Oktober 2016 während einer Betriebsversammlung am VW-Stammsitz in Wolfsburg Tesla aus! Dasselbe hat Nokia mit Appel gemacht! Was mit Nokia passiert ist, weiß jeder.
Was nach über 100tausend km mit meinem Efahrzwuf für mich die grössten Vorteile sind die hier nicht aufgelistet sind aber für mich genauso wichtig: Weniger Zeitverlust über das Jahr: Einstecken kostet mich genau 10s jeden Tag. Mit meinem Diesel und meinem Fahrprofil musste ich jede Woche für mindestens 5min mit meinem Diesel tanken. Ich fahre 3-4 in die Ferien. Da verliere ich bei einer Strecke wenn richtig geplant ca. 30-40min dafür bin ich viel entspannter bei der ankunft. Weiterer Vorteil ich nutze im Inland peoduzierte Energie und bin nicht von Schurkenstaaten die Ölfördern abhängig (Soang das efahrzeug nicht aus China kommt.) Und der grösste Vorteil: Viel angenehmerers Fahren. Ich könnte nie mehr in eine Schüttelkiste einsteigen wo man aufs Pedaldrückt und nichts kommt.
Ich bin vom Beziner auf Diesel umgestiegen. Top Entscheidung, 1100km mit einem Tank. Und keine nervige Warterei beim aufladen zumal die wenigsten daheim laden können. Mal ganz abgesehn von den Kosten für ein halbwegs gutes, im Bezug, auf Reichweite, E Auto.
@@aircloud1 Ich glaube die wenigsten Fahren 1000km an einem Stück. 9h ohne Kaffee oder Pinkelpause sind der Horror für die meisten. Es ist soviel entspannter alle 3-4h kurz auf die Toilette einen Snack und Kaffee genissen. Vorallem passiert das bei den meisten Leuten wenn man in den Urlaubfährt und eh kein stress hat. Und unter der Woche habe ich jeden morgen einen vollen Tank und 400km+ Reichweite mit inländisch produzierter Energie. Gebrauchte bekommt man schon ziemlich günstig. Und ja das Problem ist die Infrastruktur für Mieter. Das ist aber nicht das Problem des Eautos sondern von der Politik
@@nadarbzh 1000km am Stück geht sowieso nicht, Frau und Mann muss mal pinkeln. Das dauert ein paar Minuten dann gehts weiter. Wenn man sowieso eine Solaranlage auf dem Eigenheim hat tut warscheinlich auch der Anschaffungspreis eines E Auto nicht mehr so weh. Und, dann, aber nur mit Heim und Solar, kann ich es sogar verstehn. Ansonsten liebe ich die Hammer Reichweite meines Diesel. Und einen Snack auf der Autobahn, nein danke.
10:35 das stimmt so nicht. Unser Model Y (60.000 km gefahren) verbraucht im Schnitt 16,2 kWh/100km. Ein E-Twingo laut Hersteller 15,3 kWh/100km. Der erhöhte Rohstoffbedarf ist jedoch richtig, auch wenn ein Model Y Standard Range bereits mit einer Lithium-Eisen-Phosphat Batterie fährt.
Den CO2 Verbrauch beim Betrieb der E-Autos bitte korrigieren. Der Strom (vor allem in China) wird überwiegend eben *nicht* durch Solar etc. hergestellt. Und der Wertverlust bei E-Autos ist momentan noch enorm. Insgesamt braucht es noch ca. 50 Jahre, um die Infrastruktur, Praktibilität etc. von Verbrennern zu erreichen. Dann ist der Verbrenner höchstwahrscheinlich obsolet.
@@laciepyu255 Unser Strommix und vor allem in der EU ist nicht 100% CO2 Neutral. Ich kann zwar Sprit aus Skandinavien Tanken, aber der Strom kommt immer von der Nächstgelegenen Stromquelle/Kraftwerk.
@@andreasschindler8652 Wenn du das tun willst kannst du das tun, alle Anderen wissen dass sie so gut wie nie im Ausland rumfahren und der Strom-Mix hierzulande relevant ist.
Korrektur: im Beitrag wird behauptet, ein E Auto produziere beim Fahren "nahezu kein CO2". Das ist falsch, das stimmt nur näherungsweise bei Verbrauch von 100% grünem Ladestrom. Und dies ist bei weitem nicht bei jedem gegen, nur bei denjenigen die grünen Strom aus erneuerbaren Energien, zB Greenpeace strom.
Verbraucher??..ob es Temu, Shin oder was auch immer ...am ende zählt der Verbraucher was/wo produziert wird, und hätte China keine Rohstoffe und Millionen von Billiglöhner wäre es weiterhin im Mittelalter hängen geblieben, aber wir haben ja unsere Technologie verschenkt, China musste es ja nur nach machen
Ähm Deutschland war auch mal das Land der Kopierer. Daher haben die Engländer das "Made in Germany" Vorgeschrieben bei Importen aus Deutschland. Dumm nur das die Deutschen Kopien Besser waren, wie inzwischen vieles aus China.
Welcher Autoproduzent bringt gerade kleinere E-Autos raus? Darum der Hinweis doch kleinere E-Autos anzuschaffen. Nur blöd, dass wir alle älter und dicker werden und ein SUV unausweichlich ist. Statt Zölle, sollte man verlangen, dass die Preise ähnlich gleich hoch wie in China sein sollen. Dann ist die Rendite gleich geringer und das Interesse eines kostspieligen Exports ebenso. Und der Konkurrenz kann man sich eh nicht entziehen. Die erreichte Preissteigerung von Autos in der EU kann dann auch nicht mehr verschleiert werden. Die so gehypte globale Marktwirtschaft mag man nun nicht mehr, wenn man in den Rückstand kommt. Die europäischen Autoproduzenten haben schwerwiegende Fehler begangen, die die Konsumenten nicht vergessen haben und daher auch keine Neuwagen kaufen möchten. Wir haben eine Vertrauenskrise in Politik und Wirtschaft. Da sollte man ansetzen.
Eigentlich alle. Von den Chinesen mit Leapmotor T03, Dongfeng Box, BYD Dolphin Mini über den französischen Staatskonzern mit Renault R5, R4, Twingo bis hin zum deutschen Staatskonzern mit Raval/ID2, Epiq/ID2X.
Wir hätten da den Opel Rock-E bzw. den Renault Ami 😅 Problem ist halt, dass in der EU verkaufte Fahrzeuge nicht wenige Mindestbedingungen haben, die nicht so einfach mehr in eine ehemaligen Ente oder Fiat, Mini oder Smart passen, wie man sie von früher kennt. Und die Hersteller fangen halt erstmal mit den teuren Fahrzeugen an, um ihre Umstellung auf die neuen Modellreihen finanzieren zu können mit entsprechend höheren Margen. Aber selbst die noch vorhandenen kleinsten Kleinstfahrzeuge sind nicht mehr günstig; der ADAC hatte hier gerade mal 6 Modelle unter 16k€ im letzten Jahr gefunden.
Das Thema Autogewicht und Verbrauch ist falsch, der Twingo verbraucht genauso viel wie der Tesla, Stichwort Rekuperation. Genauso das ein Elektroauto bis zu Faktor 5 mal günstiger fährt ist auch nicht richtig, ich würde sagen es ist etwa halb so teuer ein E-Auto zu betanken, wenn man zuhaus laden kann.
@@mclaine7342 Entscheidend ist also die Bilanz zwischen verbrauchter und zurückgewonnener Energie. Und die sieht so aus: Der Dacia verbraucht bei dieser Berg- und Talfahrt im Schnitt 9,65 kWh/100 km, der Tesla 15,57 kWh/100 km und der BMW lag bei 16,54 kWh/100 km. In Bezug auf den Stromverbrauch dreht sich also das Bild: Trotz der geringsten Rekuperation zeigt sich der Dacia während der Bergfahrt unter dem Strich insgesamt als das effizienteste Fahrzeug. das leichteste gewinnt ^^
Aktuelle Elektroautos gewinnen im WLTP-Zyklus durchschnittlich zirka 22 Prozent der Energie zurück, die sie vorher zum Fahren investiert haben. Auffällig gut schneiden der Nio ET7 (31 Prozent) sowie der Hyundai Ioniq 6 (29 Prozent) ab. In den normalen Verkehrsbedingungen des WLTP rekuperiert mit Abstand am wenigsten Energie wiederum der Dacia Spring (9 Prozent). Der getestete Cupra Born rangiert mit einer Rate von 16 Prozent aber ebenfalls deutlich unter Durchschnitt. Das können die anderen beiden E-Autos aus dem VW-Konzern deutlich besser. Der Audi Q4 e-tron schafft 23 Prozent, der VW ID.5 26 Prozent. Die beiden getesteten Tesla liegen mit 23 (Model 3) und 24 Prozent (Model S) auf Augenhöhe.
die Wirtschaft hat die "Politik" gekauft und gelenkt.. erstens hätten wir sonst jetzt keine Verbrenner mehr und andererseits würden die keinen nötigen so ein E-Schrott zu kaufen..
Wie bitte in DE wird die Grundlast für den Strom mit Kohle hergestellt. Wieso wird der Europäische Stommix nicht mitberücksichtigt. Wenn ihr schon recherchiert dann bitte richtig.
Dieses Video wirkt sehr KI belastet... Warum China stoppen? Angebot und Nachfrage regeln immer den Markt. Das haben wir doch in der Schule in den 90ern gelernt! Einfach besser sein... So einfach ist es, das Problem zu lösen!
Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer arbeitet sechs bis sieben Monate des Jahres nur für Steuern und Sozialabgaben. *Einkommensteuer:* Steuer auf das Einkommen natürlicher Personen. *Lohnsteuer:* Form der Einkommensteuer, die vom Arbeitslohn einbehalten wird. *Körperschaftsteuer:* Steuer auf das Einkommen von juristischen Personen (z. B. Kapitalgesellschaften). *Abgeltungsteuer:* Steuer auf Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden etc.), auch Teil der Einkommensteuer. *Solidaritätszuschlag:* Zuschlag auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer. *Umsatzsteuer(Mehrwertsteuer):* Steuer auf den Konsum von Waren und Dienstleistungen (19% Regelsteuersatz, 7% ermäßigter Satz). *Tabaksteuer:* Steuer auf den Konsum von Tabakwaren. *Biersteuer:* Steuer auf den Konsum von Bier. *Branntweinsteuer(Alkoholsteuer):* Steuer auf Spirituosen. *Kaffeesteuer:* Steuer auf Kaffee und kaffeehaltige Waren. *Energiesteuer(ehemals Mineralölsteuer):* Steuer auf den Verbrauch von Energieprodukten wie Benzin, Diesel, Heizöl. *Stromsteuer:* Steuer auf den Verbrauch von elektrischem Strom. *Zwischenerzeugnissteuer:* Steuer auf Zwischenerzeugnisse bei der Herstellung alkoholischer Getränke. *Schaumweinsteuer:* Steuer auf Schaumwein (Sekt, Champagner). *Alkopopsteuer:* Steuer auf alkoholhaltige Mischgetränke (Alkopops). *Grundsteuer:* Steuer auf den Besitz von Grundstücken und Immobilien. *Grunderwerbsteuer:* Steuer auf den Kauf von Grundstücken und Immobilien (variabel je nach Bundesland). *Erbschaftsteuer:* Steuer auf den Erwerb von Vermögen durch Erbschaft. *Schenkungsteuer:* Steuer auf Schenkungen von Vermögenswerten. *Gewerbesteuer:* Steuer auf den Gewerbeertrag von Unternehmen. *Feuerschutzsteuer:* Steuer auf Feuerversicherungsprämien. *Versicherungssteuer:* Steuer auf Versicherungsverträge (ausgenommen Lebensversicherungen und Krankenversicherungen). *Kraftfahrzeugsteuer(Kfz-Steuer):* Steuer auf den Besitz und Betrieb eines Kraftfahrzeugs. *Luftverkehrsteuer:* Steuer auf Flugreisen, abhängig von der Flugstrecke. *Rennwett- und Lotteriesteuer:* Steuer auf den Einsatz bei Pferderennen und Lotterien. *Zollabgaben:* Steuern auf den Import von Waren aus Nicht-EU-Ländern. *Fahrzeugsteuer:* Steuer auf Fahrzeuge (heute in der Kfz-Steuer integriert). *Spielbankabgabe:* Steuer auf den Betrieb und die Gewinne von Spielbanken. *Vergnügungsteuer:* Steuer auf bestimmte Vergnügungsveranstaltungen (z. B. Eintritt in Diskotheken, Spielautomaten in Gaststätten). *Hundesteuer:* Steuer auf das Halten von Hunden (kommunal unterschiedlich geregelt). *Jagdsteuer:* Steuer auf das Jagdrecht (kommunal). *Fischereisteuer:* Steuer auf das Fischereirecht (kommunal). *Zweitwohnungsteuer:* Steuer auf das Halten einer Zweitwohnung (kommunal). *Bettensteuer(Übernachtungssteuer):* Steuer auf Hotelübernachtungen (in einigen Städten erhoben). *Kurtaxe:* Abgabe in Kurorten zur Finanzierung touristischer Einrichtungen (kommunal). *Deichabgabe:* Spezielle Abgabe zur Finanzierung von Küstenschutzmaßnahmen (in Deichgebieten). *Feuerschutzabgabe:* Abgabe zur Finanzierung der Feuerwehr. *Abwasserabgabe:* Abgabe auf das Einleiten von Abwässern in Gewässer. *Badenutzungssteuer:* Abgabe für das Betreten oder Benutzen bestimmter Badestellen (selten). *Werbeabgabe:* Steuer auf Werbung (selten und nur in wenigen Städten). Für das Jahr 2023 werden die gesamten Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden auf etwa *940 Milliarden Euro* geschätzt.
Was wollten Sie denn jetzt andeuten? Wir sind ein Technologie und Geselschaftsstaat, d.h. die Meschen, sind des Staates wertvollstes Gut. Hätten wir Öl, Gas oder ähnliches, dann wäre es vielleicht anderes. Aber selbst da zahlen Menschen Steuer. Hören Sie auf zu rauchen, zu trinken, Alkopops zu verzerren, Glücksspiele zu spielen usw. Dann sind Sie einen Teil davon los😏
In der Statistik der September-Neuzulassungen in Deutschland waren unter den Top 20 keine chinesischen Marken. Die deutschen Hersteller standen ziemlich gut da. Sie müssen nur ihre Hausaufgaben machen.
@@marvin3935 Ich habe noch keine Statistik der BEV-Neuzulassungen für September 2024 in China. Würde mich auch interessieren. Insgesamt, d.h. mit Verbrennern sind zwei VW in den Top 20, Lavida und Passat. Das war natürlich mal deutlich besser. Aber die Deutschen Hersteller haben bislang ihre Hausaufgaben halt nicht gemacht.
Ich bin auch kein Fan der chinesischen Politik. Aber warum sollte man so einen abgeranzten iD7 für 80k€ kaufen wenn der BYD Seal das gleiche für 46k€ kann oder Tesla Model 3 für 47k€ mitbringt. Damit die VW Manager auch noch für den Bockmist belohnt werden den sie die letzten 20 Jahre verzapft haben? So funktioniert Marktwirtschaft nicht… sollte mal jemand der FDP und CDU erklären wie ihre Heißgeliebte Marktwirtschaft funktioniert… Aber bei den ganzen Juristen und ihrer Grauzonen-Ideologie wohl unmöglich.
Ja dann aber auch in Zukunft investieren und deutsches E-Auto kaufen. Den hiesigen Autobauern bringts nix wenn wir deren alte Technik kaufen und sie so keine konkurrenzfähigen E-Autos entwickeln können
Nimm ein Koreaner, Korea baut die besten E-Autos und sind keine Eintagsfliegen, haben ein Händlernetz und gehören zur „westlichen Welt“. Ich würde mir aktuell kein Chinese heim holen, zu unsicher ob es den in 2 Jahren noch gibt.
0:49: Émilie sollte ihre schwarzen kniehohen Polostiefel besser zeigen. 0:49: Émilie ferait mieux de montrer ses bottes de polo noires qui montent jusqu'aux genoux.👍
Und 200GW PV sowie Wind. Wieviele Kohlekraftwerke in den Innenstädten wurden geschlossen? Ist wie damals "der Himmel über der Ruhr soll wieder blau werden".
Man sieht doch genau in Skandinavien, China,... dass Konsumenten genau das nicht mehr wollen? Oder hab ich was falsch verstanden? Und an der Ampel wirst damit trotzdem abgezogen 😀
Warum ist es ein Problem, dass ein E-Auto nur 29.000 EUR kostet? Es ist viel mehr ein Problem, dass BYD lieber eine Produktion in Ungarn baut, anstatt in Deutschland produzieren lässt. Somit stirbt die traditionelle Verbrenner-Industrie und es entstehen keine neuen Arbeitsplätze.
Das ist ziemlicher Stuss. Ja, der Produktionsaufwand, grade für die Batterie ist höher, aber durch die deutlich höhere Effizienz des E-Antriebs und dessen deutlich geringeren CO² ausstoßes, auch bei deutschen Strommix, ist das e-Auto deutlich weniger belastend für die Umwelt. Diesel wächst ja auch nicht am Baum, die Umweltschäden durch die Förderung und Transport vom Erdöl sind immens ( Exxon Valdez, Deep Water Horizon, um mal zwei Beispiele zu nennen). Gucken Sie sich den Ölsandabbau in Kanada an... Nein, Umweltfreundlich sind beide nicht. Aber so nen Akku kann man zu immer größeren Teilen recyceln, die Rohstoffe sind nicht verloren. Öl, dass verbrannt wurde, ist weg...
Der Renault twingo e verbraucht laut hersteller 16kw auf 100km ein tesla model y 20kw auf 100.... wie ist das bitte doppelter verbrauch?? Bitte ordentlich recherchieren und keine lügen verbreiten!
@@frankweber6902 "Prof. Maximilian Fichtner: E-Auto-Batterien, Akku, H2 & eFuels | Vortrag | Geladen Podcast" und "Feuerwehrmann reagiert auf brennende E-Autos" (Kanal: Doktor Whatson) - beides auf YT zu finden. Ich kanns auch kurz zusammenfassen: - Aufgrund der deutlich höheren Komplexität von Verbrennermotoren und des leicht entzündlichen Treibstoffen brennen Verbrenner laut einer Studie (wird im erstgenannten Beitrag zitiert) ca 25 mal so oft pro gefahrenem Killometer wie E-Autos. - Zudem ist die Explosionsgefahr um ein vielfaches höher - aufgrund des Treibstofftanks. Die modernen Akkus haben sogar fast gar keine Explosionsgefahr mehr. - Dass E-Auto-Brände unlöschbar sind, ist Fake-News (laut dem Feuerwehrmann im 2. Beitrag) - man lässt die nur deshalb ausbrennen, um Konterminierung des Bodens durch das Absickern der Löschflüssigkeit zu vermeiden.
Bei den Statistiken habt ihr leider einige Fehler drin: Ihr habt teilweise Daten und Prognosen genommen, in denen auch Hybride enthalten sind. Reine EVs hatten z.B. 2023 einen weltweiten Marktanteil von 11 %, nicht 20 %.
Könntet ihr euch vorstellen ein E-Auto zu fahren?
Auf jeden Fall...
So lange ich keins kaufen muss, alles gut. Ansonsten einfach mal die Wiederverkaufswerte anschauen. Dann steht der Erwerb eines E-Autos eigentlich nicht mehr auf der Liste. Wetten?
@@artede Renault Zoe ist super!
Selbstverständlich. Für die meisten Menschen wie für mich, die das Auto als Notwendigkeit sehen für Beruf und Alltag und öffentliche Verkehrsmittel nicht in Frage komme, weil es so schlecht ist geht es nur um Wirtschaftlichkeit und Alltagstauglichkeit. Aktuell sinken wieder die Benin preise und Strom wird teuerer. Wenn wir bezahlbare e-autos haben und ladeinfrastruktur mit schnell Ladesäulen überall verfügbar wäre würde ich direkt eins kaufen. Ein wirklicher Anreiz wäre, wenn e-autos genauso teurer wie die Verbrenner wären und strom auf 100Km reichweite günstiger als Benzin wäre.
Wir fahren drei Fahrzeuge in Lupo Größe und einen Renault Twizy. Die Verbrenner sollen bald auch ausgetauscht werden, sobald der Markt etwas identisches Anbietet. Ergo, Dreitürer, 2+2 Sitzplätze, bis 3,50 Meter Länge. Einen Verbrenner braucht bei uns eigentlich niemand, aber leider werden nur Raumschiffe gebaut für Menschen mit kleinem Genitalien. 🤷♂
@@omuewen interessiert der wiederverkaufswert? Wer ein Auto kauft um es nach 5-6 Jahren wieder abzustoßen, hat ohnehin zu viel Geld...
Anstatt jemanden zu stoppen könnte man gucken was man selber nicht hinbekommt
Wir bekommen mehr als genug hin im Gegensatz zu vielen anderen Ländern
@@dastoast-mitbiss4380 sehe ich genauso !! Wieviel deutsches Erfinder Gut haben die hinterhältigen Asiaten einfach abgekupfert und überfluten jetzt die Märkte.. Bei wieviel Messen und Ausstellungen hatten deutsche und europäische Anbieter von deren Frechheit die Nase voll..Ich vermeide deren Produkte .. peng 😉
@@dastoast-mitbiss4380
Haben mehr hinbekommen...
Aktuell sieht das anders aus 😂
@@DasLeuchtfeuer
Langt immernoch
@@dastoast-mitbiss4380 dieses "wir" ist falsch. Die Autoindustrie interessiert sich einen Scheiß für unseren Staat, das kann man aktuell mit dem Erpressungsversuch duch VW ganz gut sehen. Ebenso konnte man das bei BMW sehen, Staatshilfe nehmen und damit dann Dividenden an Aktionäre auszahlen.
Die gehören ganz bestimmt nicht zum "wir", also sehe ich auch keinen Grund die "deutschen" Automobilhersteller in irgendeiner Weise in Schutz zu nehmen oder zu stützen.
Wenn die in Zukunft Staatshilfe wollen, dann sollen die das nur im Austausch von Aktien bekommen und zwar zum Marktpreis oder weniger.
Wieso "stoppen"? Baut bessere Produkte, dann erledigt sich das von selbst.
Halt typisch eu wieso besser werden wen man auch beschränkt kann.
Es geht doch um die unfaire Subvention in China....da helfen dir keine besseren Produkte
Warum zerstört einer dem Anderen die Sandburg am Strand ?? Weil er in westlichen Basis-Werten denkt !
Akku ist haupt kosten E Auto, das haben nicht.
Etwa vom Betrügerkonzern VW😂😂😂😂
Zur Wahrheit gehört auch das die Deutsche Autoindustrie ihren Vorsprung verspielt hat, was auch durch die Besetzung von Aufsichtsräten mit Denkern von gestern zu tun hat.
@@Stefan-zn8ek genau richtig..und wer weiß wer welche Interessen woran hat
Hat ja auch keiner damit gerechnet das die EU ihrer eigenen Industrie in den rücken fällt.
Den Ball haben die Chinesen gerne aufgenommen
Und nicht mit so kompetenten Menschen
Mit grünen Politikern
@@voiceofchris9051so ein Quatsch… die kommen nachweislich alle aus CDU, CSU und SPD. Ein paar wenige aus der FDP… wenn man keine Ahnung hat einfach mal die…
Die Glühbirne ist auch nicht durch die Verbesserung der Kerze erfunden worden........
absolut underrated der Kommentar
Über dieses Zitat bin ich erst vor wenigen Tagen gestolpert
Denk doch technologieoffen, wenn du die Kerze mit e-fuel oder Wasserstoff betreibst, dann schaut der Chinese dumm 😮
Schön gesagt.
und die Kerze gibt es heute noch 😉
Was sie nicht erzählen: Die jährlichen Subventionen in die Automobilindustrie belaufen sich alleine in Deutschland laut Umweltbundesamt jährlich auf 17 Milliarden Euro. Gebaute Autos pro Jahr in Deutschland: ca. 4-5 Millionen. Gebaute Autos pro Jahr in China: ca. 25 Millionen. Die Durchschnittliche Subvention eines Autos in China liegt daher deutlich unter der in Deutschland/Europa. Der Unterschied: Während die Subventionen in Europa mit der Gießkanne auch in die Verbrenner flossen und ineffiziente und nicht mehr wettbewerbsfähige Produktionen stützten, konzentrierte sich China mit den Subventionen gezielt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien vom Solarpanel bis hin zum EV, und erreichte somit einen technologischen Vorsprung. Jetzt ist das Geheule bei uns groß ... Statt nun zu versuchen, die Subventionspolitik wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert zu gestalten, sperrt man lieber mit Zöllen die besseren und günstigeren Produkte aus - die Misswirtschaft bezahlt der Verbraucher und die heimische Industrie verliert weiter an internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Der Trabbi lässt grüßen.
SIE LÜGEN........China subventioniert Verbrenner und eAutos gleich....sie bilden jährlich hunderte Verbrenneringenieure aus......und Verbrenner bekommen wir auch dann von dort.....China interessiert das Pariser Hirnlosabkommen NULL .... Xi sagt ganz klar....der Wohlstand der Menschen ist wichtiger als eine unfundierte Ideologie
Bei uns kann halt jeder gefördert werden
In China bestimmt der Staat wer subventioniert wird
@@Levi_tewer Geld hat wird gefördert
du verbreitest dummen Lügendreck......
@@PAFYZ665oh wieder ein Mathe Genie….
Das eigentliche Problem ist dass hier jemand seine Hausaufgaben gemacht hat und einer nicht
Hausaufgaben ... massive Marktverzerrung durch extremes Eingreifen in den Markt ... joa ... Hausaufgaben mit dem Vorschlaghammer ne?
@@TheScytheMoron Deutschland subventioniert die eigene Automobilindustrie auch sehr stark. Da spricht aber niemand von Marktverzerrung, solange es zu unseren Gunsten ist. Das ist einfach nur verlogen so gegen China zu wetteifern.
Gefühlt hat ganz Deutschland auf E-Autos gehetzt, außer die Grünen
Seit 2009 laut des Video? Ich denke die Politiker und Top managers wissen ganz gut alles. Nur was es nicht leicht die Wähler zu erklären, weil es politisch ganz falsch ist. "China ist schuld."
Warum sollte man China "stoppen"? Wir haben doch auch kein Problem damit, eine vollständige Abhängigkeit bei wichtigen Medizinprodukten wie Antibiotika oder Insulin zu haben, die teilweise komplett aus China kommen. Aber dass China bessere und günstigere E-Autos baut ist jetzt ein Problem, das gestoppt werden muss?
Weil die Auto Industrie in Deutschland eine Schlüssel Industrie ist. Dummerweise hat Deutschland versäumt die Auto Industrie Zukunftsfähig zu machen.
Doppeltes Moral trifft auf Propaganda.
Ich habe jedenfalls keine Lust meinen Wohlstand aufzugeben weil China meint mit über Subventionen und skrupellosem Raubbau an der Natur viel zu billigen Autos die Märkte zu fluten bis unsere Industrie pleite geht.
Man hat zwar gepennt bei den hiesigen OEMs aber China spielt alles andere als fair…
@@JJvEich Dann muss China nicht gestoppt werden, sondern die Deutschen müssen gute und günstige Elektroautos bauen.
Korrektur: Wenn sich das Gewicht von Autos verdoppelt, erhöht sich natürlich auch der Energieverbrauch, aber er verdoppelt sich nicht!
Bei E -Auto ist der Zusatzverbrauch sogar sehr gering. Ein PKW braucht eigentlich immer so um 15/16KW, ein größerer evtl 17 oder 18? Dennoch sind zu große Akkus natürlich Unsinn, aus heutiger Sicht
@@ssalbaches gibt aktuell keine zu großen Akkus. Im Winter bei -2 Grad schafft kein E-Auto die 500km.
@@Leon-pm6lr Wie oft fährst du denn 500km am Stück? Ich kann dieses Reichweiten-Argument echt nicht mehr hören - das ist für die allermeisten einfach alltagsfremd.
@@Leon-pm6lr ähm..400km sind wohl mehr als ausreichend. Klar, für dich nicht, du fährst täglich mehr..machen ja alle..
Der Wirkungsgrad von Batterie zum Rad beträgt beim E-Auto 93% und bei der Rekuperation dasselbe zurück. Das heißt, der gewichtsbedingte Verlust führt beim Bremsen und erneuten Beschleunigen oder Bergauf/bergabfahrt beim E-Auto zu 14% Verlusten, beim Verbrenner zu 100% Verlusten. Im Hochgebirge habe ich mit meinem E-Auto ganz besonders geringe Verbräuche. Deshalb ist beim E-Auto das Gewicht nicht ganz so wichtig, aus Ressourcensicht aber schon. Ein fetter 2,5 Tonnen E-SUV braucht dieselbe Primärenergie wie ein 25 km/h Benzin-Mofa.
Die Aussage, dass der Energieverbrauch sich zwischen Tesla Y und Renault Twingo um Faktor zwei unterscheidet ist falsch. Der Twingo ist mit 16,0 kWh und der Y mit 17,3 - 15,5 kWh angegeben.
Der tesla holt mehr Leistung raus
naja, ein bisschen Werbung für charrettes muss da halt rein.
Model Y sagen und Model X abbilden…… das sind nicht mal 20 sek. Google suche um das passende Bild zu finden
Kann ich bestätigen 17 kWh auch wenn wir mal mit 200 unterwegs sind maximal 20 geniale
Tesla rechnet besonders gern die Zahlen schön. Lieber bei z.B. ADAC die realen Verbräuche nachschauen.
Das nennt man: Anschluss verpasst. Kann einem jetzt gefallen oder nicht. Aber China geht halt konsequent strategisch vor, während in Europa erstmal viel debattiert wird und dabei viel Zeit verschwendet. Die Autos jetzt mit Strafzöllen zu belegen ist eine Verzweiflungstat und hat nichts mit freien Märkten zu tun.
China geht vor allem konsequent skrupellos vor. Die Minen im Kongo und Indonesien sind reinste Umweltverbrechen, aber da bei der Herkunft der Rohstoffe nicht genau geschaut wird, können die ihre Karren als angeblich umweltfreundlich verkaufen. Das gleiche gilt für die Stromversorgung der Werke in China. Alles dreckiger Kohlestrom. Klar, deutsche OEMs haben bei der Batterietechnik geschlafen - aber den gleichen Weg wie China hätten sie auch nicht gehen sollen.
Der Markt regelt das!
Nur nicht zu unseren Gusten😅
Sorry, Galgenhumor...
Es macht durchaus Sinn, die Größe von Fahrzeugen zum Thema zu machen. Es müssten dann aber Fahrzeuge sein, die gleich häufig in den Markt gelangen und von den gleichen Nutzergruppen genutzt werden könnten. Ein Model X mit 7 echten Sitzen aus der mobilen Oberklasse mit einem Twingo mit 4 Sitzplätzen zu vergleichen, klärt nur auf, dass ein PKW größer ist, als der andere. Peinlich, dass ihr das selten verkaufte X mit dem reichlich verkauften Y verwechselt und dann auch noch behauptet, dass der Twingo effizienter im Stromverbrauch ist. Es ist auch für Nichtjournalisten leicht zu recherchieren, dass er das nicht ist. Schade.
Nur die Chinesen sind bereit E-Autos in einer Größe zu bauen, die in bestehende Garagen oder durch meine Grundstückseinfahrt passen. Bitte nicht stoppen, sonst bin ich in Zukunft ohne Auto oder muss beim Verbrenner bleiben.
Wir wollen hier keine kommunistischen Fahrzeuge, die dann einen auch noch abhören.
Dann hast du aber eine sehr kleine Garage wenn da kein Smart rein passt.
Fiat 500e oder VW eUp sollte auch überall rein passen.
Leider kommt der Smart jetzt aus China und ist seit dem groß geworden. Der BMW i3 war auch schön klein.
Renault R4 und R5
Wer stoppt endlich die Fossilindustrie?
@@alexandrawagner5963 Letzten Endes die Klimakatastrophe.
Qui. Wenn nur 2 Cent pro L in die Ladeinfrastruktur gesteckt würden hätten wir ein positives Säulenproblem 🤞
@@xDUnPr3diCtabl3 das wollte ich auch schreiben XD Klimakastrophe führt letzendlich zum Ende des Kapitalismus... Postwachstumsökonomie dann
@@Pho3niX162 Wenn du lieber Kommunismus willst, dann zieh doch nach Nordkorea^^
@@gegenschauABOnnieren Das ist kein Kommunismus, das ist eine Diktatur.
Das ist erst der Anfang. Weil E-Autos so einfach gebaut sind werden sie noch mal deutlich billiger als Verbrenner mit ihren tausenden Komponenten. China stoppen? Viel Spass dabei, wie wäre es mit nachmachen?
Ich gehe nicht zurück zur verbrenner. Love BYD ❤
Nur weil etwas Einfacher zu Bauen ist wird es hier nicht Günstiger. Neuwagen kosten in Asien nur die Hälfte wie hier. Daran sieht man das sich die Preise nicht unbedingt an den Kosten Orientieren.
Selbst ein VW Kostet in China nur die Hälfte wie hier und VW macht damit Gewinn.
Günstiger, nicht billiger
80 % unserer Fahrten sind Kurzstrecken, für den Verbrenner ungünstig da im Kaltstart Betrieb die Abgasreinigung deaktiviert ist.
So ist es. Die Giftstoffe der ersten 5-10 km sind ähnlich hoch, wie von km 5-10 bis 1300 (moderate Autobahnfahrt, warmgelaufen). Den Elektriker kann ich sogar nur 10 Meter umparken.
Warum muss der Titel heissen wer stoppt China? Man wollte die ganze Zeit den Wechsel auf das E Auto und wenn es nicht europäische Autos ist es nicht ok? Die westlichen Autohersteller wollten nicht vorwärts machen und weiterhin ihre Prioritäten auf den Verbrennungsmotor setzen. Und jetzt tut man so als wäre man überrascht, dabei hat man es kommen sehen wollte aber nichts unternehmen. Und jetzt müssen wir Konsumenten mit Strafzöllen draufzahlen nur weil unsere Autoindustrie faul ist. Und am Ende wollen Sie wahrscheinlich noch vom Steuerzahler Geld wie die Banken. Werden es dann wieder nicht in die Forschung investieren. Selber schuld. ✌
Wenn einem die Realität nicht passt, 4-5 Mrd. Menschen demnächst ihre Geschäfte ohne "westliche Werte", d.h. ohne koloniale Dollars und Euros machen, dann wird der Wunsch zum Vater des Gedanken.
"Wer stoppt China" - gibt doch nichts über Framing am morgen, danke!, musste lachen
naja, die bremsen den Klimawandel und dafür müssen sie gestoppt werden. ARTE ist toll!!
Respekt vor der Leistung diese Autos zu bauen aber dennoch würde ich sie nicht kaufen weil ich kein Totalitarismus unterstütze. Beim iPhone habe ich zur Zeit keine Wahl wo es herkommt, beim Auto aber schon. Ich fürchte Xi kauft für die gewinne (indirekt natürlich) am Ende Munition .. evtl unpopuläre Meinung aber naja. Peace ✌️
@@techbubble-gq9qz Framing ist doch aber auch, Produktgattungen (Autos) mit Produktmarken (Apple) zu vergleichen, oder nicht? ;)
Klar ist die Auswahl bei den mobilen OS nicht riesig, aber dennoch vorhanden.
Wieso stoppen? Freie Marktwirtschaft! Andere Länder subventionieren genauso, nur wird das hier nicht gezeigt!
Wenn die deutschen in China Autos verkaufen wollen dann müssen Sie dort Werke aufbauen und dort produzieren.
Bei weitem nicht in dem Ramen
@@ssalbach Bist du dir sicher? In Deutschland beträgt die jährliche Subvention der Automobilbranche 17 Milliarden. Durchschnittlich liegt also Deutschland bezogen auf Subvention pro gebautes Auto höher als China. Kannst dir das selber ausrechnen.
@@resh5812 absolut, ja. Schau mal, wie viel es in China ist
@@ssalbach Deutschland: 17 Milliarden an Subventionen für ca 4,1 Millionen hergestellte Autos, bedeutet: über 4000 Euro pro Auto an Subventionen:
China: 45 Milliarden an Subventionen für ca. 30 Millionen hergestellte Autos, bedeutet 1500 Euro pro Auto an Subventionen.
Entweder bist du schlecht in Mathe oder ich schreibe gerade mit einen Bot
Warum soll China gestoppt werden wer sagt das nur europäische Länder den Markt dominieren sollen ?
Es geht nicht um das Dominieren in anderen Ländern sondern um das Überschwemmen von Chinesischen Produkten in den europäischen Markt
Aber Du bist ja vielleicht gerne Arbeitslos, weil Dein Job nicht mehr benötigt wird, weil andere ihren Job verloren haben, weil sie nicht mehr als direkter oder indirekter Zulieferer einer deutschen/europäischen Autoproduktion, Fernsehproduktion, usw. sind, weil man ja alles "so schön billig aus China importieren kann"...
Ganz simple reine Sache die sonst passiert, nämlich das alles ausgelagert wird. Erst sinds Fabrikjobs, danach die Homeoffice und allgemein Office Jobs und dann ist das alle schön, wenn hier aber keiner mehr Geld verdienen kann, bringt dir das ganze nichts.
@@fynxi also sollen die Menschen in Europa Geld verdienen und woanders nicht ? Oder wie verstehe ich das
@@bkkb3212 doch natürlich soll jeder Geld verdienen. Ich meinte damit, das man aber für jegliche Firmen schauen muss das es hier genauso funktioniert, wie woanders. In dem man alles nach China etc. verlagert, förderst du nur weiter moderne Sklavenarbeit. Oder Denkst du man kann in China so günstig Produzieren, weil die so tolle Arbeitnehmer rechte etc. haben?
@@bkkb3212 verdient der Chinese mehr, hat der Europäer weniger. Daraus, dass du hier auf Deutsch schreibst, nehme ich mal an, dass du auch hier lebst. Daher solltest auch du daran interessiert sein, dass der Wohlstand hier steigt bzw. erhalten bleibt und nicht nach China abfließt.
Verstehe ich jetzt nicht! Ich habe immer gehört 'der Markt regelt das'. Gilt das nicht mehr?
Der Markt ohne staatliche Einflüsse vielleicht
Der Markt regelt das wenns gut für den Unternehmer läuft, wenns nicht läuft dann muss immer die Politik dringend was machen! Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Jeder weiß doch dass das eine Lüge ist, wenns nach dem Markt geht würden wir alle angekettet 23/7 schuften für eine Portion Essen während die Umwelt um uns rum kollabiert... nun gut, jetzt wo ich das so schreibe, is halt einfach so
ja, er regelt unseren abstieg
@@falkfalk552der Markt Regelt nur solange es Gewinne Abwirft wirds gemacht deswegen geht das so schleppend voran mit dem Umbau, auch ein Grund warum Die Autos Größer werden weil der Gewinn pro Auto Größer ist.
Nicht, wenn man den Markt nicht mehr bestimmt 😂😂😂
Wieso stoppen? Ich denke es soll Weltweit eine Verkehrswende geben
Hah - weil man doch nicht will dass das böse China durch die Rettung der Welt zur stärksten Macht der Welt wird
Da hast Du wohl zu viel Propaganda abbekommen von grünen Politikern, die per Regierungsjet zum Fußballspiel in der Nachbarstadt fliegen. Du bist ganz klassisch auf "Wasser predigen, Wein trinken" reingefallen.
in Deutschland leider als letztes
Der Markt regelt alles in der Marktwirtschaft wenn die Politik seit Jahren dafür sorgt.
Ich beneide alle Menschen die gar kein Auto haben, weil sie keins brauchen. Die können entspannt auf das Thema nen großen Haufen setzen und sparen ordentlich Geld und Nerven.
Beneide Menschen die so naiv sind, zu glauben dass ein Niedergang der Deutschen Industrie sie nicht betreffen würde.
Warum stoppen? Wenn jemand ein gutes Produkt baut dann weiter so! Zeit selbst ebenfalls aktiv zu werden und was zu schaffen!
Jaja, vor 5 Jahren hat es keinen gestört und jetzt muss es ganz schnell gehen. Die EU ist wirklich ein Steinzeithaus
aber du siehst das so?? haben doch bereits alle zugegeben dass es ein Fehler war in Elektro zu investieren und dass Wasserstoff die Zukunft ist?! Wozu sollen wir jetzt einen Markt erschaffen, der einzig die Wirtschaft am laufen halten soll??
10:25
Das ist enorm falsch falsch, erstmal ist Gewicht was den Verbrauch angeht bei BEV wesentlich weniger Relevant als hier dargestellt, der Grund ist die Rekuperation, die einen Teil der Bewegungsenergie beim Bremsen wieder zurück gewinnt.
Natürlich ist es nicht komplett egal, aber grade beim Vergleich Twingo gegen Tesla My zeigt sich wie wenig es ausmacht.
Der WLTP Verbrauch sind 16,3Kwh/100km beim Tringo Z.E. und Tesla My für den "Kleinen" mit 60Kwh Akku 13KWh, der "Große" ist mit 17,2kWh auch nicht mal eine ganze KWh drüber, trotz 600kg mehr beim "kleinen und 800kg beim großen Modell Y. Was nebenbei auch keine Verdopplung ist, da der Twingo knapp 1,2 Tonnen wiegt.
Noch deutlicher wird das mit Model 3 vs Twingo, obwohl das 1750 bis 1850kg wiegt und damit ebenfalls gute 600kg bis 700kg mehr, ist der Verbrauch sogar bei ALLEN M3 geringer, 14,4kWh bei Heckantrieb und 16KWh bei Allrad.
Was dann auch wiederum zeigt, dass das MY, welches ansonsten ziehmlich identisch mit dem M3 ist, was Leistung, Gewicht usw angeht, den Mehrverbrauch wegen der größeren Höhe hat.
Bei BEV ist der größte Faktor der Luftwiederstand, und ein größeres aber aerodynamisches Fahrzeug kann so mit der gleichen Batterie weiter kommen oder mit weniger Batterie gleich weit, wie ein kleines aber nicht so aerodynamisches Fahrzeug.
In Praxistests schneidet der Twingo sogar noch schlechter ab gegen die beiden Teslas.
Auch die Aussage "größere Akkus = schlechter für die Umwelt" ist mir Einschränkungen zu genießen.
Für Wenigfahrer stimmt das, aber desto mehr das Fahrzeug gefahren wird, desto mehr kann ein großer Akku seine Vorteile ausspielen mit langsamen ansammeln von Ladezyklus und weniger Belastung der Zellen bei hoher Leistungsabfrage. Beides verlängert die Lebensdauer und so kann z.b. eine 80KWh Batterie leichter 20 Jahre und 500.000 km überleben als z.b. ein 40KWh Akku, der nach 300.000km und 15 Jahren ersetzt werden muss, im Zweifelsfall sogar direkt durch ein ganzes neues Auto.
Ganz zu schweigen, dass mit Recycling ja die Rohstoffe generell nicht mehr so relevant werden.
Außerdem. Tesla hatte mal veröffentlicht, dass ihre, damals 75Kwh Batterie je 7kg Lithium und Kobalt verwendet. Andere Quellen reden z.b. von 13,5Kg von beidem bei einem 90KWh Akku. Das sollte man auch im Kopf behalten, dass da nicht mehrere 100kg von dem Zeug in die Akkus kommt, sondern verglichen mit anderen Materialien, oft auch nicht unbedenklich machen diese beiden Materialien wengier als 1% der Masse aus.
Wir arbeiten hart daran, hochwertige Inhalte zu liefern. Dein Feedback motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben.
@@artede Diese Fakten sind aber schon seit Jahren bekannt und können sämtliche Autohersteller und Fachleute hin selbst zu "Experten" entsprechend beantworten, wie der im Abspann genannte Ideologe Prof. Dr. Quashing, der seine z.T. sehr idologischen Meinungsfakten gerne nicht auf Widerspruch nachweisen/begründen will, dafür aber andere Professoren *persönlich* angeht anstatt mit Fakten zu argumentieren.
@Ismalith sehr gut geschrieben
Co2 bei der Herstellung Stimmt schon lange nicht mehr weil es gab Entwicklungen. Nach neuesten Umrechnungen wie Motoren die 1300 - 3000 Teile haben und Zulieferer Firmen auch C02 Produzieren diese Teile es gar nicht im E Motor gibt! Schade Arte bitte das Video auf eine Aktuellen Stand bringen.
th-cam.com/video/XaQ-IWgjIM0/w-d-xo.html
Danke
Ja danke für den Link. Echt interessanter Vortrag!
Sehr viele veraltete Informationen
Die Daten sind zwischen 1 und 2 Jahre veraltet
nö
Der Preisvergleichg zwischen westlichen e-autos und chinesische finde ich interessant, aber man sollte noch was hinzufügen: Der ID3 welches in china und für china produziert wird, wird für 16.000€ verkauft, weit drunter als der Preis von BYD.
Würde man die BYD Modelle in der EU produzieren, sähe der Preisunterschied anders aus.
Ich bin ein Fan von Kleinstwagen. Was mich wirklich irritiert ist, das diese Fahrzeugklasse gezielt verdrängt wurde.
Liegt an der EU. Was früher als Kleinstwagen 12.000 gekostet hat, kostet jetzt 18.000 weil die vorgeschriebene Sensorik etc teuer ist. Kauft halt keiner zu dem Preis und die Margen sind immer noch so schlecht wie davor
freie Marktwirtschaft nur wenn es einem nutzt🤣
Auch wenn ich da recht geben würde, wirkloch frei ist die Marktwirtschaft weder in Europa noch in China.
Massive Subventionen sind überall gang und gebe und verzerren das Bild des Marktes extrem.
Danke für die Buchempfehlung am Ende des Videos. Sehr sehr gut.
10:35 das ist ein Model X :D
na dann..war mal wichtig das richtig zu stellen haha
@@ssalbachDie Zahlen zum Verbrauch sind wieder mal falsch. Das Model Y verbraucht bei weitem nicht die doppelte Energie. Aber von Arte ist man in diesem Bereich nichts anderes gewöhnt. Stichwort Lithiumabbau aus Chile als Alternativlos darstellen.
@@luxusracers Ja ARTE macht normal echt top Dokus aber im Bereich E-Mobilität scheint es in der Redaktion an Experten zu mangeln...
@@naftyloescher Ja stimmt. Sehe es genau so.
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Wir fahren seit 1 Monat einen Byd SealU 87 kwh 500 km Reichweite .
Laden vom Dach 12 kwp und nur wenn Nötig vom Stromnetz um 12 Cent (500 km =10 Euro)...
Wir würden nie mehr umsteigen auf einen Verbrenner ...ab Dez. laden wir vom Spotpreis teilweise um 0 bis 5 Cent kann man mit dem Fronius Wattpilot einstellen 😊
Wo hast du den gekauft?
In der Osteiermark Fa. Harb
sehr schöne Zusammenfassung
was erzählt ihr da bzgl Verbrauch Tesla Mdl Y im Vergleich zum e-Twingo ?????
Daten aus dem Netz:
Tesla Mdl Y Verbrauch (WLTP): 17,3 kWh/100km
Twingo e Verbrauch (WLTP): 16 kWh/100km
Ihr sagt das Mdl-Y würde doppelt so viel brauchen.
Gerade beim E-Auto kann man die kinetische Energie zu hohen Anteilen Rekuperieren sodass die Masse deutlich weniger ins Gewicht fällt als zB die Aerodynamik.
Außerdem sagt ihr die Batterie würde 5x so viele kritische Rohstoffe brauchen. Das würde ich auch mal sehr stark anzweifeln. Zumal gerade Tesla die LFP Technologie sehr stark voran getrieben hat und auch bei der NMC-Technologie die Reduktion des Kobalts voran getrieben hat.
Pssst. Keine Fakten! Hier wird mit Emotionen gespielt. Es geht viemehr darum das Naraativ des bösen SUV zu fördern!
@@Nordeins jaja stimmt. Das relativ große Model-Y muss ja natürlich auch elektrisch noch böse sein ;)
Habe auch sort mal die WLTP-Werte bei einer externen Website gecheckt und komme auf die gleichen Schluss, dass der Tesla nicht 2x so viel Verbraucht
@@DrivingralleGanz eurer Meinung. Äh eurer Fakten. Fakten sind halt keine Meinung
Ich bin so lange in dieses Thema interessiert. Dieses ist die beste Sammlung die ich je gesehen habe.
Was für ein Framing liebes arte? Der Inhalt spiegelt die Headline nicht wider. By the way: 😒 würden die Europäischen und allen voran die Deutschen Automobilhersteller ihre Hausaufgaben machen, gäbe es nichts zu stoppen…. Man würde vorangehen. Ich finde es außerdem bezeichnend, dass (auch von arte) immer wieder dazu beigetragen wird, dass Elektroautos in DE so einen schlechten Ruf genießen. Die Chinesen aber fast ausschließlich mit Elektroautos auf den europäischen Markt kommen und dann auf einmal eine Gefahr darstellen.
Was für Hausaufgaben? Das Kobalt von Kindern im Kongo schürfen lassen, in Indonesien die Seen verschlammen und die Werke mit Kohlestrom betreiben damit man die Rohstoffe so billig bekommt wie die Chinesen?
@@j.s.6080 was hat das A) mit meinem Kommentar zu tun? und B) wird es nicht langsam Langweilig, immer und immer wieder die gleichen Stammtischparolen zu wiederholen? Waren Sie schon vor Ort? Haben Sie irgendeinen Faktencheck gemacht? Einen, der nicht älter als 2 bis 3 Jahre ist? Ja, die Zeiten gab es, das ist und war nicht gut oder gar der richtige Weg. Aber nicht alles, was bis vor 5 Jahren so geschah, ist auch heute noch Fakt. Ich bin es so leid und es macht mich so müde, ständig die gleichen Vorurteile... Ganz abgesehen davon, dass ich mich frage, ob Sie sich mit den Folgen der Erdölförderung und -raffinerie ebenso kritisch auseinandersetzen?
Danke für klare und tiefe Einsichten in den E-Auto Markt 🙂
Der Verbrauchsvergleich zwischen dem elektrischen Renault Twingo und dem Model3 von Tesla stimmt definitiv so nicht!
Der Twingo verbraucht laut ADAC 17,6 kWh/100km und der Tesla soll 5x so viel brauchen!? Hä??
Also 88 kWh... 😂😂
Mein Kumpel fährt das M3LR zurzeit mit 14,9 kWh und ich bewege mein MYP mit 15,7 kWh bei schlappen 534 PS und das in einem der sichersten und effizientesten E-Fahrzeugen der Welt 🥱🤔
Ständig dieses Dieseldieter-Bashing..
Besser mal vorher genauer Recherchieren, liebes Arte-Team.. 😉
Bei der Herstellung wurde gesagt.
Es wurde gesagt das der Tesla 5x so viel Rohstoffe braucht...
@@M.P-L was ja auch normal ist.
Model 3 gehört zur untere Mittelklasse
ZOE ist ein Kleinwagen , ich würde sogar behaupten kleinstwagen .
@@M.P-L Viel besser ausgedrückt, danke.
@@M.P-Lstimmt trotzdem nicht wirklich. Wenn man bei einem aktuellen Model 3 7.500km braucht um den CO2 Rucksack zu annullieren und bei einem Zoe 44.000km.
Danke ARTE, dass ihr hier mehr Fakten zeigt und nicht so Stammtisch-Aussagen wie im letzten Video.
oh wow das letzte war noch schlechter. Muss ich gleich kucken, hab bei dem hier schon lachen müssen. Nicht erwähnen das es auch in Europa Subventionen für den Fahrzeugbau gibt und wie hoch die im Vergleich sind und der Reißersche Titel haben schon mehr als ein Gschmäckle.
Meiner Meinung nach BYD baut momentan die beste Elektroautos besser als Tesla. Warum soll ich die traditionelle Autohersteller mehr Geld ausgeben, wenn ich etwas günstiger bekomme als Verbraucher?
Die Autos sind toll.
Warum soll jemand deinen aktuellen Lohn bezahlen, wenn man auch jemandem 20% zahlen kann?
@@s.s.4485 Weil es nichts nützt jemandem weniger zu bezahlen, wenn er aufgrund fehlender Qualifikation die Arbeit nicht ansatzweise verrichten kann?
@@Beatinfectedwenn einer Lohn verlangt, der denkt auch was ihm nach Abgaben bleibt. Wenn man jetzt Abgaben reduziert: steuer flat 10-15%, Krankenkasse reduzieren usw, könnte man 25% mehr Lohn netto haben. Oder beim selben aktuellen Netto 25% weniger brutto vom Arbeitgeber zu verlangen=>kleinerer Lohn.^^
@@tomswan3401 Und was willst du damit ausdrücken? Kontext?
Endlich mal ein Bericht über Elektroautos, der nicht vor Fehlinformation strotzt. Sehr interessant, hätte ich gerne eine Doku zu gesehen, die mehr ins Detail geht, z.B. über den Stand der Natrium Akkus in Europa.
Leider nicht ARTE würdig. Der Titel lässt bereits die Tendenz des Beitrages vermuten. Ganz am Anfang in den ersten Minuten schon die Fehlinformation, das Elektroauto beim Fahren praktisch nichts ausstossen und dann eine Grafik 12t vs 27t bringen. Beim welchem Steommix stössz den das Eauto keine Emissionen? Ich fahre selbst ein e Auto gerne, aber man soll schon bei der Wahrheit bleiben, von ARTE erwarte ich bessere Dokus.
Warum? Beim fahren wird ja auch nichts ausgestoßen, nur bei der Produktion des Stroms.
Ich denke das ist bei einem durchschnittlichen europäischen Strommix gemeint. Um die 40% Reduktion an Emissionen ist die deutsche Zahl.
Muss man sie denn unbedingt stoppen?
Wenn du Zwangsarbeit und Ausbeutung unterstützen willst, dann nicht :)
@@svaen92schrieb er mit einem Smartphone oder Laptop, der im China gebaut wurde, genau wie alle andere Smartphones und Laptops und Kleidung und Verbrauchsgegenstände zuvor
@@carbor182 Wie soll der Floh den Hund aufhalten?
I wont forget how in 2021 and 2022 German car makers were all high how good sales are going worldwide and the new year in 2023 they started crying 😢... so Germany was sleeping and still is. I sold my Audi A4 in 2022 for model 3 LG and I love it.
You are sooo right!
An sich gute kurze Zusammenfassung, aber das mit den CO2 bei Herstellung du das fahren dann auf eine bestimmte km grenze auf die Jahre greift man sich immer an dem Kopf.
Man muss denken das gerade diese CO2 Abdruck bei der AKKU Herstellung stark sinkt, da immer mehr Anlagen mit PV etc. betrieben werden. Dazu wenn man das mit den Jahr Kilometern macht muss man aufzeigen bei welchen Strommix, den der Schwankt je nach Autofahrer und Land extrem. Dazu muss man auch ehrlich die Förderung, Transport Herstellung und Produktion von Erdöl zu Kraftstoff aufzeigen was da allein nur an Strom drin steckt plus fossile Energieträger bis man den Kraftstoff in den Tank hat und dann erst CO2 beim Verbrennen im Auto Emission emittiert
Die Sache ist doch sehr, sehr einfach.
Wenn mein bisheriges Geschäftsmodel den Ertrag bringt, der von den Großaktionären erwartet wird, wird kein Kaufmann dieser Welt freiwillig sein Geschäftsmodell "an den berühmten Nagel" hängen. Das ist doch logisch.
Und wenn ein ²freundlicher Gesetzgeber² das unterstützt, um so besser.
Deutschland hat schon in der Vergangenheit viele Weltmarken im Bereich Foto, Elektronik, Haushaltsgeräte und so weiter an die Wetbewerber im Asien verloren.
Deshalb wird das Rennen um das E-Auto wohl doch in Asien entschieden.
Das wäre natürlich schlecht für europäische Autoproduzenten, wenn die Asiaten, warum auch immer, die Zeiten ohne Verbrennermotoren, z.B. in Städten einleuten.
Und bis dahin wird natürlich der anscheinend ertragreichere Verbrenner gebaut. Da zählt jeder Tag, der Profit bringt.
Cooles Thema! Bitte mehr!
Dass China unfair spielt aufgrund der Subventionen ist ein schlechter Witz. Anstatt rum zu heulen und Fakten falsch darzustellen, sollten wir uns darauf konzentrieren neue und innovative Technologien zu entwickeln und diese zu fördern.
Deutschland: 17 Milliarden an Subventionen für ca 4,1 Millionen hergestellte Autos, bedeutet: über 4000 Euro pro Auto an Subventionen:
China: 45 Milliarden an Subventionen für ca. 30 Millionen hergestellte Autos, bedeutet 1500 Euro pro Auto an Subventionen.
Irgendwie denken die oberen immer noch, dass sich das Volk veralbern lässt.
Interessante Statistik, hast du zufällig noch die Quelle dafür?
China ist unfair und rettet unser aller Klima. Finde den Fehler!
"sollten wir uns darauf konzentrieren neue und innovative Technologien zu entwickeln und diese zu fördern." Das ist leicht gesagt. China hat vermutlich kein PISA-Problem. Bei uns sieht es finster aus. Vor allem haben wir keine intelligenten Zuwanderer.
die Statistik kann er nicht liefern, weil es sie so bestimmt nicht gibt.
Er sieht "allgemeine Subventionen" und hat sie zu 100% den deutschen (oder europäischen?) Autoherstellern zugeschrieben, um sich zum Thema China aufzuregen.
Das diese Subventionen wenn eher für Gewerbetreibende oder "Endverbraucher" UNABHÄNGIG des Autoherstellers/Land, in dem das Fahrzeug produziert wurde, sind, passt nicht in die Argumentationskette und wird daher ignoriert 😅
10:45 Hier wird beim Model Y Kobalt abgebildet, obwohl bei vielen der aktuell produzierten Teslas (meines Wissens nach) LFP-Batterien (Lithium-Eisen-Phosphat) zum Einsatz kommen.
Ja kleinere Autos, weg mit den bescheuerten SUV! Das ist unabdingbar, wenn die Energiewende der Umwelt etwas bringen soll. Aber E ist und bleibt die einzige sinnvolle Alternative für die Zukunft. H2 und E-Fuels werden für PKW nicht kommen, da viel zu ineffizient und teuer. Darum entwickeln ja auch LKW-Hersteller jetzt Batteriefahrzeuge. Das hat schon alles gute Gründe.
Arte ist Liebe. Danke MckyTV an dieser Stelle.
Bin Mal Nio gefahren, ich hoffe niemand stoppt China und die Autos sind hier bald überall
Nio sehr schoen
Ich gehe auch schon Jahr und Tag zu einem ausländischen Friseur. Dieser schneidet wir wunschgemäßer als ein deutscher Friseur
Du fliegst aber sicher nicht jedes mal für den Friseurbesuch ins Ausland ? 🤣
Auch wenn es schwer ist. Versuche chinesische Produkte zu meiden . Bin mir bewusst , dass viel dort hergestellt wird .
Warum bitte China stoppen????
Eine weitere Möglichkeit, die Abhängigkeit zu reduzieren, wäre der Verzicht auf das eigene Auto. Man sollte sich bewusst machen, dass ein Auto zu 99 % der Zeit einfach nur ungenutzt parkt - das ist aus wirtschaftlicher Sicht extrem ineffizient.
Auch ich bin Autofahrer und besitze ein eigenes Auto. Gerade im ländlichen Raum bietet es zweifellos einen hohen Komfort, den ich selbst nicht missen möchte. Dennoch könnten autonome Taxis eine praktikable Alternative darstellen, die günstig von Tür zu Tür fahren und so den Komfort des eigenen Autos ersetzen könnten.
Neben dem Recyclen von Batterien oder der Suche nach alternativen Rohstoffen/Technologien, hätte man das im Beitrag erwähnen können.
Also statt auf dem Land ein eigenes Auto zu haben, sollen dann autonome Taxen einen Haufen Leerfahrten machen? Routen-Optimierung geht in diesem Kontext nur sehr begrenzt und deren Orchestrierung kostet auch Energie. Ich bin nicht sicher, ob das mit der Energiebilanz so hinhaut.
Leerfahrten sind sicherlich ein Argument gegen autonomes Fahren im ländlichen Raum, aber ich sehe das nicht schwarz-weiß. Sobald autonomes Fahren und damit autonome Taxis Realität werden, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man auf das eigene Auto verzichten muss oder gezwungen wird, ein autonomes Taxi zu nutzen.
Trotzdem denke ich, dass ein autonomes Fahrzeug - selbst mit Leerfahrten - im ländlichen Raum wirtschaftlicher sein könnte als der Besitz eines eigenen Autos, das zu 99 % der Zeit nur parkt.
Ich habe keine Analysen, Studien oder Recherchen dazu und lasse mich gerne eines besseren Belehren 🙂
Man kann ja in der Stadt mit der Umsetzung beginnen. Ich habe seit 1999 kein Auto mehr. Seit es Carsharing gibt, nutze ich das gerne. Das ist viel billiger als ein eignes Auto. Beim letzten Urlaub habe ich in kleinen Städten Mitnehmhaltestellen gesehen. Diese Idee kann sicher viel größer ausgebaut werden.
Im Hotel versuche ich die Gäste öfter zu animieren, dich ein Taxi zu einem gemeinsamen Ziel (z.B. Flughafen) zu teilen. Aber meist will jeder lieber allein fahren und den vollen Preis bezahlen.
Klar auf jeden Fall, ich fahre seit 4,5 Jahren und über 100.000km elektrisch. Nie wieder Verbrenner!
Warum sollte man sie aufhalten? Doppelmoral.
Es wirkt so vom Staat: Wir brauchen China und es ist gut, dass sie uns Dinge liefern, aber bitte zu unseren Konditionen und bitte auch nicht besser als unsere Produkte 🫣
Vorschläge wie Autos abschaffen können auch nur von Stadtmenschen kommen 😅😅
Warum sollte man es bitte stoppen?
10:38 wirklich peinlich von ARTE hier von einem Model Y zu sprechen aber ein Model X zu zeigen
kleinlich
Wo ist das der Unterschied? Die Tesla sehen doch eh alle gleich aus.
😁 lass mich raten, du fährst einen Tesla... diese Spezies muss einfach was finden zum aufregen. DAS ist wirklich peinlich!
@@vitagoogi6067 Bei Medien die von der Allgemeinheit bezahlt werden sollte man schon Mindest-Ansprüche setzen.
@@Jula-pro Das Model Y gibt es mit LFP Akku, der kein Cobalt enthält, den Twingo leider nicht.
Wie alt ist dieser Bericht? Der Film ist aber nicht mehr auf den neuesten Stand.
und sehr Einseitig zu Gunsten der E-Autos.. (ich meine es wird zwar kurz erwähnt dass die durch Akku mehr in der Produktion kosten, aber das wars schon.. dass man die 10 Jahre oder eine bestimmte Strecke fahren muss um die Emissionen überhaupt erst auf 0 zu haben, wird ja nicht erwähnt)
und dass Aufgrund des Gewichts des Akkus die ganze Produktionsreihe teurer wird, interessiert ja auch keinen..
der schwere Akku ist nicht nur ein sehr großes Problem, sondern hat auch sehr viele Nachteile, auch mehr Feinstaub durch höheren Reifenabrieb.. Und von Strahlung und Magnetfelder redet ja auch kaum jemand..
Aber wie gut dass wir freie Wahl haben und niemand gezwungen wird billig zu kaufen^^
@@ericschulze1337dass die Emissionen erst ab 10 Jahren mit fossilen gleich auf ist, hat noch nie gestimmt. Bei einem 100% kohleproduziertem Strom holt ein E-Auto einen Benziner nach 6 Jahren ein. Inzwischen ist der Strommix aber 60% erneuerbar in Deutschland und 40% in der EU. Also Inzwischen nach spätestens 2 Jahren. Das wird sich noch weiter ändern mit einem erneuerbaren Strommix und der Tatsache, dass die CO 2 in der Produktion auch sinkt. Was Sie ebenfalls überhaupt nicht beachten, ist die Langlebigkeit von E-Autos. Wo ein Verbrenner durchschnittlich nach 200km schon unbrauchbar ist, hält ein E-Auto mindestens das doppelte und es steigt. Die neuen Batterien haben eine Laufzeit von 1 Millionen Kilometern.
Zu den Akkus: Ihr Gewicht sinkt und die Energiedichte steigt. Sie zählen eigentlich nur Probleme der Vergangenheit auf. Nur die Reifenabnutzung ist tatsächlich höher.
Wer kann China stoppen... ?? Die bewussten Verbraucher...ganz einfach..Endlich mitdenken und umdenken.. Europa muss wieder stark werden 🎉
Der bewusste Verbraucher, der sich für den 70.000 Euro VW Golf in Privatinsolvenz begeben soll
Ganz genau 👍🏻
Ich liebe china
@@acezeis schön.
Europa muss begreifen, dass sie nicht die Herren der Welt sind!
Der CEO von VW Matthias Müller lachte im Oktober 2016 während einer Betriebsversammlung am VW-Stammsitz in Wolfsburg Tesla aus!
Dasselbe hat Nokia mit Appel gemacht! Was mit Nokia passiert ist, weiß jeder.
Was nach über 100tausend km mit meinem Efahrzwuf für mich die grössten Vorteile sind die hier nicht aufgelistet sind aber für mich genauso wichtig: Weniger Zeitverlust über das Jahr: Einstecken kostet mich genau 10s jeden Tag. Mit meinem Diesel und meinem Fahrprofil musste ich jede Woche für mindestens 5min mit meinem Diesel tanken. Ich fahre 3-4 in die Ferien. Da verliere ich bei einer Strecke wenn richtig geplant ca. 30-40min dafür bin ich viel entspannter bei der ankunft. Weiterer Vorteil ich nutze im Inland peoduzierte Energie und bin nicht von Schurkenstaaten die Ölfördern abhängig (Soang das efahrzeug nicht aus China kommt.) Und der grösste Vorteil: Viel angenehmerers Fahren. Ich könnte nie mehr in eine Schüttelkiste einsteigen wo man aufs Pedaldrückt und nichts kommt.
Ich bin vom Beziner auf Diesel umgestiegen. Top Entscheidung, 1100km mit einem Tank. Und keine nervige Warterei beim aufladen zumal die wenigsten daheim laden können. Mal ganz abgesehn von den Kosten für ein halbwegs gutes, im Bezug, auf Reichweite, E Auto.
@@aircloud1 Ich glaube die wenigsten Fahren 1000km an einem Stück. 9h ohne Kaffee oder Pinkelpause sind der Horror für die meisten. Es ist soviel entspannter alle 3-4h kurz auf die Toilette einen Snack und Kaffee genissen. Vorallem passiert das bei den meisten Leuten wenn man in den Urlaubfährt und eh kein stress hat. Und unter der Woche habe ich jeden morgen einen vollen Tank und 400km+ Reichweite mit inländisch produzierter Energie. Gebrauchte bekommt man schon ziemlich günstig. Und ja das Problem ist die Infrastruktur für Mieter. Das ist aber nicht das Problem des Eautos sondern von der Politik
@@nadarbzh 1000km am Stück geht sowieso nicht, Frau und Mann muss mal pinkeln. Das dauert ein paar Minuten dann gehts weiter. Wenn man sowieso eine Solaranlage auf dem Eigenheim hat tut warscheinlich auch der Anschaffungspreis eines E Auto nicht mehr so weh. Und, dann, aber nur mit Heim und Solar, kann ich es sogar verstehn. Ansonsten liebe ich die Hammer Reichweite meines Diesel. Und einen Snack auf der Autobahn, nein danke.
10:35 das stimmt so nicht. Unser Model Y (60.000 km gefahren) verbraucht im Schnitt 16,2 kWh/100km. Ein E-Twingo laut Hersteller 15,3 kWh/100km. Der erhöhte Rohstoffbedarf ist jedoch richtig, auch wenn ein Model Y Standard Range bereits mit einer Lithium-Eisen-Phosphat Batterie fährt.
Den CO2 Verbrauch beim Betrieb der E-Autos bitte korrigieren.
Der Strom (vor allem in China) wird überwiegend eben *nicht* durch Solar etc. hergestellt.
Und der Wertverlust bei E-Autos ist momentan noch enorm.
Insgesamt braucht es noch ca. 50 Jahre, um die Infrastruktur, Praktibilität etc. von Verbrennern zu erreichen. Dann ist der Verbrenner höchstwahrscheinlich obsolet.
Klar doch, immer so die "Rechnung" anpassen man selbst nichts ändern muss. Genau das führt eine Wirtschaft in den Abgrund.
@@laciepyu255 Unser Strommix und vor allem in der EU ist nicht 100% CO2 Neutral. Ich kann zwar Sprit aus Skandinavien Tanken, aber der Strom kommt immer von der Nächstgelegenen Stromquelle/Kraftwerk.
@@andreasschindler8652 Aktuell ist unser Strom zu 59% erneuerbar, damit schon deutlich besser als jeder vergleichbare Verbrenner.
@@laciepyu255 E-Autos werden aber mit 0g CO2 Berechnet. Auch muss man unsere anderen EU-Nachbarn Ansehen.
@@andreasschindler8652 Wenn du das tun willst kannst du das tun, alle Anderen wissen dass sie so gut wie nie im Ausland rumfahren und der Strom-Mix hierzulande relevant ist.
Korrektur: im Beitrag wird behauptet, ein E Auto produziere beim Fahren "nahezu kein CO2". Das ist falsch, das stimmt nur näherungsweise bei Verbrauch von 100% grünem Ladestrom. Und dies ist bei weitem nicht bei jedem gegen, nur bei denjenigen die grünen Strom aus erneuerbaren Energien, zB Greenpeace strom.
Verbraucher??..ob es Temu, Shin oder was auch immer ...am ende zählt der Verbraucher was/wo produziert wird, und hätte China keine Rohstoffe und Millionen von Billiglöhner wäre es weiterhin im Mittelalter hängen geblieben, aber wir haben ja unsere Technologie verschenkt, China musste es ja nur nach machen
Ähm Deutschland war auch mal das Land der Kopierer. Daher haben die Engländer das "Made in Germany" Vorgeschrieben bei Importen aus Deutschland. Dumm nur das die Deutschen Kopien Besser waren, wie inzwischen vieles aus China.
Welcher Autoproduzent bringt gerade kleinere E-Autos raus? Darum der Hinweis doch kleinere E-Autos anzuschaffen.
Nur blöd, dass wir alle älter und dicker werden und ein SUV unausweichlich ist.
Statt Zölle, sollte man verlangen, dass die Preise ähnlich gleich hoch wie in China sein sollen. Dann ist die Rendite gleich geringer und das Interesse eines kostspieligen Exports ebenso. Und der Konkurrenz kann man sich eh nicht entziehen. Die erreichte Preissteigerung von Autos in der EU kann dann auch nicht mehr verschleiert werden.
Die so gehypte globale Marktwirtschaft mag man nun nicht mehr, wenn man in den Rückstand kommt.
Die europäischen Autoproduzenten haben schwerwiegende Fehler begangen, die die Konsumenten nicht vergessen haben und daher auch keine Neuwagen kaufen möchten.
Wir haben eine Vertrauenskrise in Politik und Wirtschaft. Da sollte man ansetzen.
Eigentlich alle. Von den Chinesen mit Leapmotor T03, Dongfeng Box, BYD Dolphin Mini über den französischen Staatskonzern mit Renault R5, R4, Twingo bis hin zum deutschen Staatskonzern mit Raval/ID2, Epiq/ID2X.
Wir hätten da den Opel Rock-E bzw. den Renault Ami 😅
Problem ist halt, dass in der EU verkaufte Fahrzeuge nicht wenige Mindestbedingungen haben, die nicht so einfach mehr in eine ehemaligen Ente oder Fiat, Mini oder Smart passen, wie man sie von früher kennt.
Und die Hersteller fangen halt erstmal mit den teuren Fahrzeugen an, um ihre Umstellung auf die neuen Modellreihen finanzieren zu können mit entsprechend höheren Margen.
Aber selbst die noch vorhandenen kleinsten Kleinstfahrzeuge sind nicht mehr günstig; der ADAC hatte hier gerade mal 6 Modelle unter 16k€ im letzten Jahr gefunden.
Das Thema Autogewicht und Verbrauch ist falsch, der Twingo verbraucht genauso viel wie der Tesla, Stichwort Rekuperation. Genauso das ein Elektroauto bis zu Faktor 5 mal günstiger fährt ist auch nicht richtig, ich würde sagen es ist etwa halb so teuer ein E-Auto zu betanken, wenn man zuhaus laden kann.
Physik lässt sich nicht austricksen. Ein kleines leichtes Auto verbraucht weniger Energie als ein großer SUV. Rekuperation ist nicht verlustfrei!
@@mclaine7342 Entscheidend ist also die Bilanz zwischen verbrauchter und zurückgewonnener Energie. Und die sieht so aus: Der Dacia verbraucht bei dieser Berg- und Talfahrt im Schnitt 9,65 kWh/100 km, der Tesla 15,57 kWh/100 km und der BMW lag bei 16,54 kWh/100 km. In Bezug auf den Stromverbrauch dreht sich also das Bild: Trotz der geringsten Rekuperation zeigt sich der Dacia während der Bergfahrt unter dem Strich insgesamt als das effizienteste Fahrzeug. das leichteste gewinnt ^^
Aktuelle Elektroautos gewinnen im WLTP-Zyklus durchschnittlich zirka 22 Prozent der Energie zurück, die sie vorher zum Fahren investiert haben. Auffällig gut schneiden der Nio ET7 (31 Prozent) sowie der Hyundai Ioniq 6 (29 Prozent) ab. In den normalen Verkehrsbedingungen des WLTP rekuperiert mit Abstand am wenigsten Energie wiederum der Dacia Spring (9 Prozent). Der getestete Cupra Born rangiert mit einer Rate von 16 Prozent aber ebenfalls deutlich unter Durchschnitt.
Das können die anderen beiden E-Autos aus dem VW-Konzern deutlich besser. Der Audi Q4 e-tron schafft 23 Prozent, der VW ID.5 26 Prozent. Die beiden getesteten Tesla liegen mit 23 (Model 3) und 24 Prozent (Model S) auf Augenhöhe.
Die deutsche Industrie hat es verschlafen, die Politik hat keine Plan - einfache Reaktion: die, die es besser machen stoppen.
die Wirtschaft hat die "Politik" gekauft und gelenkt.. erstens hätten wir sonst jetzt keine Verbrenner mehr und andererseits würden die keinen nötigen so ein E-Schrott zu kaufen..
Wie bitte in DE wird die Grundlast für den Strom mit Kohle hergestellt. Wieso wird der Europäische Stommix nicht mitberücksichtigt. Wenn ihr schon recherchiert dann bitte richtig.
Dann tu das mal. Schau dir mal den Energiemix an. Und an Ladesäulen gibt es sowieso nur Ökostrom. Gegen Grundlastabsicherung mit Kohle, spricht nichts
Dieses Video wirkt sehr KI belastet... Warum China stoppen? Angebot und Nachfrage regeln immer den Markt. Das haben wir doch in der Schule in den 90ern gelernt!
Einfach besser sein... So einfach ist es, das Problem zu lösen!
Liebes Arte Team, für diesen Beitrag gibt's ne sechs. Zuviel Fehler und absolut veraltet 👎
Schön zu sehen, wie Wettbewerber uns überholen. Gibt wieder Anreize etwas zu ändern. 👍
Die USA und Europa💪🏻🇪🇺🇺🇸❤️
Komm Mal auf dein Leben klar es gibt noch andere Menschen auf der Welt 🖕
Danke für die Wahrheit zu diesem Thema! Endlich keine Fake News!
Dieser Titel 🤣 Wer stoppt die Zukunftstechnologie? 🤣 (sponsored by Volkwagen)
Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer arbeitet sechs bis sieben Monate des Jahres nur für Steuern und Sozialabgaben.
*Einkommensteuer:* Steuer auf das Einkommen natürlicher Personen.
*Lohnsteuer:* Form der Einkommensteuer, die vom Arbeitslohn einbehalten wird.
*Körperschaftsteuer:* Steuer auf das Einkommen von juristischen Personen (z. B. Kapitalgesellschaften).
*Abgeltungsteuer:* Steuer auf Kapitalerträge (Zinsen, Dividenden etc.), auch Teil der Einkommensteuer.
*Solidaritätszuschlag:* Zuschlag auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer.
*Umsatzsteuer(Mehrwertsteuer):* Steuer auf den Konsum von Waren und Dienstleistungen (19% Regelsteuersatz, 7% ermäßigter Satz).
*Tabaksteuer:* Steuer auf den Konsum von Tabakwaren.
*Biersteuer:* Steuer auf den Konsum von Bier.
*Branntweinsteuer(Alkoholsteuer):* Steuer auf Spirituosen.
*Kaffeesteuer:* Steuer auf Kaffee und kaffeehaltige Waren.
*Energiesteuer(ehemals Mineralölsteuer):* Steuer auf den Verbrauch von Energieprodukten wie Benzin, Diesel, Heizöl.
*Stromsteuer:* Steuer auf den Verbrauch von elektrischem Strom.
*Zwischenerzeugnissteuer:* Steuer auf Zwischenerzeugnisse bei der Herstellung alkoholischer Getränke.
*Schaumweinsteuer:* Steuer auf Schaumwein (Sekt, Champagner).
*Alkopopsteuer:* Steuer auf alkoholhaltige Mischgetränke (Alkopops).
*Grundsteuer:* Steuer auf den Besitz von Grundstücken und Immobilien.
*Grunderwerbsteuer:* Steuer auf den Kauf von Grundstücken und Immobilien (variabel je nach Bundesland).
*Erbschaftsteuer:* Steuer auf den Erwerb von Vermögen durch Erbschaft.
*Schenkungsteuer:* Steuer auf Schenkungen von Vermögenswerten.
*Gewerbesteuer:* Steuer auf den Gewerbeertrag von Unternehmen.
*Feuerschutzsteuer:* Steuer auf Feuerversicherungsprämien.
*Versicherungssteuer:* Steuer auf Versicherungsverträge (ausgenommen Lebensversicherungen und Krankenversicherungen).
*Kraftfahrzeugsteuer(Kfz-Steuer):* Steuer auf den Besitz und Betrieb eines Kraftfahrzeugs.
*Luftverkehrsteuer:* Steuer auf Flugreisen, abhängig von der Flugstrecke.
*Rennwett- und Lotteriesteuer:* Steuer auf den Einsatz bei Pferderennen und Lotterien.
*Zollabgaben:* Steuern auf den Import von Waren aus Nicht-EU-Ländern.
*Fahrzeugsteuer:* Steuer auf Fahrzeuge (heute in der Kfz-Steuer integriert).
*Spielbankabgabe:* Steuer auf den Betrieb und die Gewinne von Spielbanken.
*Vergnügungsteuer:* Steuer auf bestimmte Vergnügungsveranstaltungen (z. B. Eintritt in Diskotheken, Spielautomaten in Gaststätten).
*Hundesteuer:* Steuer auf das Halten von Hunden (kommunal unterschiedlich geregelt).
*Jagdsteuer:* Steuer auf das Jagdrecht (kommunal).
*Fischereisteuer:* Steuer auf das Fischereirecht (kommunal).
*Zweitwohnungsteuer:* Steuer auf das Halten einer Zweitwohnung (kommunal).
*Bettensteuer(Übernachtungssteuer):* Steuer auf Hotelübernachtungen (in einigen Städten erhoben).
*Kurtaxe:* Abgabe in Kurorten zur Finanzierung touristischer Einrichtungen (kommunal).
*Deichabgabe:* Spezielle Abgabe zur Finanzierung von Küstenschutzmaßnahmen (in Deichgebieten).
*Feuerschutzabgabe:* Abgabe zur Finanzierung der Feuerwehr.
*Abwasserabgabe:* Abgabe auf das Einleiten von Abwässern in Gewässer.
*Badenutzungssteuer:* Abgabe für das Betreten oder Benutzen bestimmter Badestellen (selten).
*Werbeabgabe:* Steuer auf Werbung (selten und nur in wenigen Städten).
Für das Jahr 2023 werden die gesamten Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden auf etwa *940 Milliarden Euro* geschätzt.
Was wollten Sie denn jetzt andeuten? Wir sind ein Technologie und Geselschaftsstaat, d.h. die Meschen, sind des Staates wertvollstes Gut. Hätten wir Öl, Gas oder ähnliches, dann wäre es vielleicht anderes. Aber selbst da zahlen Menschen Steuer. Hören Sie auf zu rauchen, zu trinken, Alkopops zu verzerren, Glücksspiele zu spielen usw. Dann sind Sie einen Teil davon los😏
Und jetzt?
fahrräder sind nach wie vor die effizienteste fortbewegungsmethode ;)
Aber leider nicht bei der Zeitersparnis und auf die kommt es am meisten an.
Die kommen auch aus China.
Als Außendienstler mit ca. 4000 km im Monat fühle ich mich leider nicht fit genug, um die Strecken mit dem Rad zu bewältigen
Bin zu Alt um um 5 Uhr Morgens bei Wind und Wetter zur Arbeit zu Radeln. Habe ich mit unter 30 gemacht, aber nicht mehr Heute mit 55 Jahren.
In der Statistik der September-Neuzulassungen in Deutschland waren unter den Top 20 keine chinesischen Marken. Die deutschen Hersteller standen ziemlich gut da. Sie müssen nur ihre Hausaufgaben machen.
Und in der chinesischen Top 20 keine deutschen Marken. Unterschied nur, der Markt ist inzwischen Faktor 10 größer als Deutschland.
@@marvin3935 Ich habe noch keine Statistik der BEV-Neuzulassungen für September 2024 in China. Würde mich auch interessieren. Insgesamt, d.h. mit Verbrennern sind zwei VW in den Top 20, Lavida und Passat. Das war natürlich mal deutlich besser. Aber die Deutschen Hersteller haben bislang ihre Hausaufgaben halt nicht gemacht.
Bewusstsein schaffen; auf chinesische Fahrzeuge verzichten!
Ich hoffe die Chinesen meiden auch alle deutschen Produkten😂
Ich bin auch kein Fan der chinesischen Politik. Aber warum sollte man so einen abgeranzten iD7 für 80k€ kaufen wenn der BYD Seal das gleiche für 46k€ kann oder Tesla Model 3 für 47k€ mitbringt. Damit die VW Manager auch noch für den Bockmist belohnt werden den sie die letzten 20 Jahre verzapft haben? So funktioniert Marktwirtschaft nicht… sollte mal jemand der FDP und CDU erklären wie ihre Heißgeliebte Marktwirtschaft funktioniert… Aber bei den ganzen Juristen und ihrer Grauzonen-Ideologie wohl unmöglich.
Ja dann aber auch in Zukunft investieren und deutsches E-Auto kaufen. Den hiesigen Autobauern bringts nix wenn wir deren alte Technik kaufen und sie so keine konkurrenzfähigen E-Autos entwickeln können
Aus Trotz wurde ich sofort ein chinesisches E-Auto kaufen.
Nimm ein Koreaner, Korea baut die besten E-Autos und sind keine Eintagsfliegen, haben ein Händlernetz und gehören zur „westlichen Welt“. Ich würde mir aktuell kein Chinese heim holen, zu unsicher ob es den in 2 Jahren noch gibt.
0:49: Émilie sollte ihre schwarzen kniehohen Polostiefel besser zeigen.
0:49: Émilie ferait mieux de montrer ses bottes de polo noires qui montent jusqu'aux genoux.👍
Mal wieder sehr interessant. Bin und bleibe MoK-Ultra!
Autoverkäufe 2023 China: 6 mio eAutos....20 mio Verbrenner.....wöchentlich werden 2 Kohlekraftwerksblöcke eröffnet
Das ist schlichtweg falsch und frei erfunden.
Und 200GW PV sowie Wind. Wieviele Kohlekraftwerke in den Innenstädten wurden geschlossen? Ist wie damals "der Himmel über der Ruhr soll wieder blau werden".
Und was willst damit sagen?
@@Thomas-mj5sy dass der Verbrenner die Welt nicht schädigt und das eAuto die Welt nicht rettet......
@@Thomas-mj5sydas ihm andere Menschen egal sind. Nur er zählt. Halt Egoist vom feinsten. Vermutlich Alternativ Wähler oder direkt 3. Weg…
Wieso einen Fortschritt stoppen?
Am Ende entscheiden die Konsumenten. Und wir wollen V8 und V12 verbrenner😂 das musste Mercedes schmerzhaft lernen
Was war 2023 das meistverkaufteste Auto der Welt?
Fast niemand will ein V8
Jetz will man einen 2.5 Tonnen SUV zum einkaufen😂😢
Man sieht doch genau in Skandinavien, China,... dass Konsumenten genau das nicht mehr wollen? Oder hab ich was falsch verstanden? Und an der Ampel wirst damit trotzdem abgezogen 😀
Warum ist es ein Problem, dass ein E-Auto nur 29.000 EUR kostet?
Es ist viel mehr ein Problem, dass BYD lieber eine Produktion in Ungarn baut, anstatt in Deutschland produzieren lässt. Somit stirbt die traditionelle Verbrenner-Industrie und es entstehen keine neuen Arbeitsplätze.
falls in DE bauen stirbt BYD
Ein Diesel ist besser für die umwelt.der gesamte Produktions Aufwand etc sind bei Einem e Auto deutlich höher.
Das ist ziemlicher Stuss. Ja, der Produktionsaufwand, grade für die Batterie ist höher, aber durch die deutlich höhere Effizienz des E-Antriebs und dessen deutlich geringeren CO² ausstoßes, auch bei deutschen Strommix, ist das e-Auto deutlich weniger belastend für die Umwelt.
Diesel wächst ja auch nicht am Baum, die Umweltschäden durch die Förderung und Transport vom Erdöl sind immens ( Exxon Valdez, Deep Water Horizon, um mal zwei Beispiele zu nennen). Gucken Sie sich den Ölsandabbau in Kanada an...
Nein, Umweltfreundlich sind beide nicht. Aber so nen Akku kann man zu immer größeren Teilen recyceln, die Rohstoffe sind nicht verloren. Öl, dass verbrannt wurde, ist weg...
bs
Ein Diesel hat nach 200.000km 12 Kubikmeter Sprit verbrannt. Das ist eine Menge Rohstoff.
Einfach mal - wider besseren Wissens - Bullshit rein gerotzt.
lol
Der Renault twingo e verbraucht laut hersteller 16kw auf 100km ein tesla model y 20kw auf 100.... wie ist das bitte doppelter verbrauch?? Bitte ordentlich recherchieren und keine lügen verbreiten!
kWh
Weg mit schnell brennenden e Autos … 🔥✌️😂😂😂✌️🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Verbrenner brennen viel häufiger.
Weg mit Verbrennern
@@Peter-vt9of Haben Sie mal valide Quellen (bitte keine deutschen ÖRRs), die Ihre Behauptung hier bestätigen?
@@frankweber6902 "Prof. Maximilian Fichtner: E-Auto-Batterien, Akku, H2 & eFuels | Vortrag | Geladen Podcast" und "Feuerwehrmann reagiert auf brennende E-Autos" (Kanal: Doktor Whatson) - beides auf YT zu finden.
Ich kanns auch kurz zusammenfassen:
- Aufgrund der deutlich höheren Komplexität von Verbrennermotoren und des leicht entzündlichen Treibstoffen brennen Verbrenner laut einer Studie (wird im erstgenannten Beitrag zitiert) ca 25 mal so oft pro gefahrenem Killometer wie E-Autos.
- Zudem ist die Explosionsgefahr um ein vielfaches höher - aufgrund des Treibstofftanks. Die modernen Akkus haben sogar fast gar keine Explosionsgefahr mehr.
- Dass E-Auto-Brände unlöschbar sind, ist Fake-News (laut dem Feuerwehrmann im 2. Beitrag) - man lässt die nur deshalb ausbrennen, um Konterminierung des Bodens durch das Absickern der Löschflüssigkeit zu vermeiden.
Zu Erinnerung … Dieselgate und keine Entschädigung der EU Bürger ;-) wieso sollte man dann noch ein EU Autohersteller kaufen
Bei den Statistiken habt ihr leider einige Fehler drin: Ihr habt teilweise Daten und Prognosen genommen, in denen auch Hybride enthalten sind. Reine EVs hatten z.B. 2023 einen weltweiten Marktanteil von 11 %, nicht 20 %.
Haben wir 2022 oder wieso ist dieses Video so veraltet?