Fehler im Video und schon mehrfach in den Kommanetaren erwähnt: Von Thiemo: Das Gewehr M1 Grand heißt M 1 Garand, benannt nach dem Konstrukteur John C. Garand. Nicht Grand. Kaliber .30-06 Springfield. Dies entspricht einer metrischen Bezeichnung von 7,62 x 63 mm. Aus der zölligen Bezeichnung lassen sich sehr viele Details entnehmen: Durchmesser .30 Zoll, was 7,62 mm entspricht. Die Geschosse sind identisch mit dem Nato-Kaliber .308 Winchester oder 7,62 x 51 mm. Die Ziffer 06 steht für das Jahr der Entwicklung, bzw. 1906. Springfield steht für den Ort der Entwicklung. Zufälligerweise kann man aus den Ziffern noch die Hülsenlänge ableiten, welche 63 mm beträgt.
@Herbert Sattelmeier Über den sprachlichen Stiel kann man sich streiten. Aber dennoch hat er recht. Die Gründe sind tatsächlich die „regionalität“ der Soldaten. Und nicht die Sprache an sich. Wurde auch so in den Trainigskardern bei behalten. Zu diesem Thema ist das Buch „Kampfkraft“ sehr zu empfehlen. Es gibt ja sehr viele Erklärungen wie der Opa von „Intelligenz TV“ zu seiner Aussage kommen kann.
Ich habe den Film nach Erscheinen in Gera im großen Kinosaal gesehen, ausverkauft bis zum letzten Platz. Eine Frau verließ den Saal wärend des Films. Der Film war vorbei....der Vorhang zu......Das Licht an und es herrschte absolute Stille und keine stand zum gehen auf. Das dauerte so 2 oder drei Minuten. Sowas hab ich noch nie erlebt. Absolut ergreifend. Scheiß Krieg. Mein Vater war an der Ostfront und hat nie darüber gesprochen dafür in der Nacht noch im hohen Alter geschriehen. Keine Sau kümmerte dich um die Traumatisierten. Heute.....
War schon 3 mal in der Normandie um mir den Invasionsstrand und das Hinterland anzusehen. Sind auch am Omaha Beach Dog Green Schwimmen gegangen.....schon ein merkwürdiges Gefühl wenn man mitten drin ist.Der Soldatenfriedhof der Amerikaner direkt am Strand ist "natürlich" Pompös und beeindruckend. Kann jedem nur empfehlen sich das ganze dort mal Hautnah anzusehen.
Ich war 2016 am D-Day am Omaha Beach, wir haben mit Veteranen beider Seiten gesprochen, das war unglaublich und werde ich nie Vergessen. Kann nur jedem empfehlen, solange man mit Zeitzeugen/Veteranen sprechen kann dies zutun.
Muss dir auch beipflichten.Hab den damals auch im Kino gesehen und war danach voll erschlagen wie Hammer immersiv der Film war und hab viele Leute gesehn die danach Rotz und Wasser geheult hatten.Dieses Gefühl hat man eben nur im Kino bekommen und ich bin froh den im Kino erleben gedurft zu haben.
Sonntag gerettet 😊 vielen Dank das du dir soviel Arbeit machst und alles so genau erklärst... schaue mir deine Videos rauf und runter an und freu mich jedes mal wenn eine Benachrichtigung von einem neuen Video kommt... mach weiter so🤗
15:59 Als Rommel mit der Errichtung der Verteidigungsanlagen beauftragt wurde, hatte er bereits vor der Invasion einen sehr wichtigen Punkt als möglichen Vorteil für seine Truppen erkannt, in dem er voraussagte, dass die Alierten durch die rauen Wellen Seekrank, nass, unterkühlt und desorientiert sein werden, wenn sie am Strand landen. In diesen Szenen sieht man bereits, sehr gut dargestellt, was damit gemeint war und wie weitsichtig Rommel bei seinen Planungen agiert hat. Beeindruckend!
@@Blueridge1961 Ich bin von Beruf Historiker, habe Geschichte studiert und hatte D-Day als Masterarbeit mit Schwerpunkt: Verteidigungspsychologie. Sowas findest du nicht in deiner Bildzeitung unter Erotik!!!!!
@@Ladrestern75 Tja, Der eine geilt sich an Erotik auf, der Andere kriegt feuchte Träume wenn er an Rommel und den D-Day denkt...Herzlichen Glückwunsch!
@@Blueridge1961 Das ist doch Unfug! Man kann und muss vieles am Krieg furchtbar und falsch finden, dennoch kann man Respekt für bestimmte Leistungen, hier der strategische Weitblick, empfinden. Das hat nichts mit feuchten Höschen zu tun.
Ich habe den Film damals im Kino gesehen - war gerade ein Jahr aus der Bundeswehr raus. Nach der Landungsszene war ich richtig fertig - aus irgend einem Grunde war ich geistig voll in der Situation verfangen und brauchte einige Zeit, um mich wieder in der Realität zu verankern. Heftiger Film. Gut, da mal etwas mehr drüber zu hören. Danke.
Ja, wenn man die Geschehnisse wirklich an sich ran lässt, so ruft dies tatsächlich ein Traumata in einem Menschen hervor. Krieg ist abscheulich und wir können nur hoffen, dass uns dieses Schicksal erspart bleibt.
Hallo Sascha Das mit den Männern, die aus einem Ort bzw einem Stadtviertel kammen, und alle in der selben Einheit dienten war im 1. Weltkrieg bei den Engländern. Nach der erfolglosen, stümperhaften Offensive an der Somme, bei der Haig 10.000sende aufrecht in deutsches MG-Feuer laufen lies, waren ganze Schulklassen bzw. Jahrgänge von Ortschaften/Stadtviertel nicht mehr vorhanden. Danach hat man eine bessere Durchmischung der Einheiten vorgenommen.
Morgen liebe Fans von Sascha🙋♂️ ich bin eigentlich nur hier um Euch ein Schönes WE und Sonntag zu wünschen ..dass ich als Kanal Mitglied die Vorzüge habe ,es schon einen Tag früher zu sehen und sehr dankbar dafür bin, für das wenig Geld und ohne Werbung 😍Danke Sascha 💕 das war wieder ein großartiger Beitrag deinerseits👍👍👍
Moin! Das Standardgewehr der US-Streitkräfte war das Garand (M1)... benannt nach seinem Hersteller. tolle sachen die du machst. schau es mir immer wieder gerne an, informativ und gut recherchiert!
Der Hersteller des Gewehres war die Springfield Armory in Springfield Massachustts, in der John C. Garand als Konstrukteur angestellt war.Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.
Da hat sich einer aber wieder sehr viel Mühe gegeben, echt klasse gemacht. Die Skizzen am Anfang, einfach super!Der Film ist ja auch echt gut, da sieht man auch mal über ein paar Fehler weg!Da hast du wieder einen prima Job gemacht!Danke 👍
Es ist nach wie vor ein richtig guter Film, klar, es sind einige Szenen mit Fehlern, aber das sind hier echt nur Kleinigkeiten. Es gibt viel schlimmeres....... Die Erklärung hierzu finde ich wie immer sehr professionell und fundiert. Die Karten und die Eisatztaktik sind sehr aufwendig recherchiert und fachmännisch erklärt. Sehr gut gemacht. Daumen hoch 👍
Wenn ich solche Szenen sehe dann frage ich mich immer wie die Soldaten damals ihr Gehör geschützt haben, dass die nicht alle gleich taub waren wundert mich. Wieder einmal ein klasse Video danke dafür.
Unglaublich wie viel Arbeit du dir immer machst! Vielen Dank! Zu den „Feiertagen“ zu 75 Jahren Landung bin ich in der Normandie gewesen. Dort habe ich (wahrscheinlich) den Durchgang bei Dog Green gesehen. Hoch oben in der Felswand waren die MGs hinter Beton eingegraben und haben den schmalen Durchgang (wenige Meter breit) beschossen. Am Ende/ oberhalb dieses Durchgangs liegt ein recht herrschaftliches Haus (ca. 500 Meter vom Strand entfernt). Ein amerikanischer Besucher der Feierlichkeiten berichtet von einem Gespräch mit dem Enkelkind des damaligen Hausbesitzers, welches sich zum Zeitpunkt der Ladung in diesem Haus befunden hat. Die Amerikaner haben wohl 2 Tage benötigt um durch den Durchgang bis zu diesem Haus zu gelangen. Die Verluste müssen extrem gewesen sein da die Stellungen nur sehr schwierig zu überwinden waren.
Top! Ich war 2019 in der Region. Vierville sur Mer, WN62 von Heinrich Severloh und Franz Gockel. Batterie Longes sur mer. Unbeschreiblich beindruckend. Die Sicht, die Tragödien, die Bunker, die Gräber. Amerikanisch und Deutsch.
Vielen Dank für die ausführliche, sehr Guten Erklärungen zu den einzelnen Filmsequenzen. Vielen Dank aber auch für die Erklärungen des Materials und Kartenmaterial am Anfang.
Hab mir den Film erst später auf Video erstmals angeschaut und war voll platt. Hab den Kopf eingezogen als sei ich dabei gewesen. Mit flauem Gefühl im Bauch dann mit Opa drüber geredet und da Opa im Osten war konnte er mir viel erklären wie es Ihm erging und verglich den Film mit anderen wobei er diesen als einen der wenigen realistischen nannte.
Vorweg gut erklärtes Video! Das mit dem Panzer ist mir noch nie aufgefallen! Was mir damals schon aufgefallen ist das aus der sicht der Amerikaner alles voller Deckung/Soldaten und aus der sicht der Deutschen fast nichts am Strand zu sehen ist mal hier und da ein Soldat bzw. Tschechenigel.
Was mich an dieser Szene ein wenig stört ist dass in echt der Strand über 300 m breit war (bei Ebbe). Was bedeutet dass die Deutschen die Amis nur als ganz kleine Punkte am Strand sahen. Auch die MG42 wurde nicht so lange geschossen wie im Film. Da wurden nur ganz kurze Feuerstösse auf den Strand abgegeben.
@bacuffz Geiler Content, mein Lieber! Mittlerweile bist du für mich zur "Abendroutine" auf der Glotze geworden, wobei damit nicht gemeint ist, dass deine Videos "einschläfernd" wirken würden ;-) Ich möchte dir auf diesem Wege mal ein großes "DANKE" dalassen! Als ehemaliger "Pfadfinder mit Rohr" lasse ich mal kameradschaftliche Grüße aus Ratzeburg zurück. Bleib', wie du bist! Hau rein! Sievi
sehr schönes Video. Vielen Dank Dafür! Vielleicht kannst Du ja eine Serie machen und generell etwas mehr über die Landung und Schlacht in der Normandie zeigen. Wir waren bereits 2x dort. Das letzte mal zur 75 Jahr Feier. Landungsstrände, amerikanischer und deutscher Soldatenfriedhof, Bunker und das WN62 von Heinrich Severloh haben wir alles mit eigenen Augen gesehen. Unglaublich interessant!
Ich war 2019 & 2020 am Omaha Beach. Etwas weiter, am Point du Hoc, waren durchaus Artilleriegeschütze in Bunkern unmittelbar an der Küste(oberhalb der Steilküste) stationiert. Als der Point du Hoc eingenommen wurde, waren diese aber schon ins Hinterland verlegt worden. Trotzdem waren sie ursprünglich quasi direkt an der Küste positioniert.
Danke für den Beitrag, einfach toll und trotz aller Sachlichkeit merkt man dass es Dich immer noch bewegt. Beim ersten Anschauen war meine Süße an meiner Seite, bei dem Jungen, der sich die Eingeweide hält ist sie dann aufgestanden und weinend rausgerannt. Ich denke, dieser Film war ein Schock für alle die damals im Kino waren - so etwas hatte es vorher nicht gegeben.
@bacuffs belgische Tore haben sich nicht eingegraben die waren in Kette nebeneinander auf rollen montiert und waren deswegen sehr schwer zu überrollen da sie den panzer im endeffekt umschlossen haben je weiter er nach vorne fuhr
@@bacuffz kein Problem ich habe auch bei ihr schon einiges gelernt 👍 Hab bei TH-cam mal irgendwo ein video gesehen wie die damals getestet wurden ... Finde es leider nicht
Die Standabschnitte sind in der Realität wirklich extrem viel größer gewesen als sie im Film dargestellt werden. Die Verdeutlichung mit dem Mg-42 war da sehr hilfreich. Kann man auch gut sehen, wenn man sich die Position ankuckt, an dem Severloh sein Mg-42 hatte. Im Grunde sind die wenigen Mg-42 Maschinengewehre (waren es nicht nur 16 Stück am ganzen Omaha beach? Eigentlich lächerlich wenig für so weite Flächen) die optimalen Waffen gewesen. Bei so großen Entfernungen und so weiten Räumen ist die hohe Kadenz wenigstens gut ausnutzbar, da die selbst bei präzisem schießen weiten Flächen zu sehr großer Streuung führen muss. Eigentlich ist der zentrale Fehler bei der Normadieverteidigung das völlige Fehlen dynamisch anforderbarer Unterstützungeinheiten, die im Hinterland nur von Rommel oder Hitler beordert werden konnten. Hätte man aber nur wenige % der im Hinterland stationierten Truppen, die bei so vielen Stunden locker noch gemächlich hätten eintreffen können, über lokale Kommanden individuell anforderbar gemacht hätte, hätte man nicht mit wenigen hundert man einen ganzen Strandabschnitt gegen 150 tausend landende Amerikaner verteidigen müssen. Da kann ja die Bewaffnung und die Vorbereitung noch so gut sein, wenn man keine Leute hat die schießen können, ist das eh zum scheitern verurteilt. Wenn an Omahabeach nur eine handvoll Mg-42 Maschinengewehre gewesen sind, hätte jedes einzelne weitere einen gewaltigen Unterschied gemacht.
Also die Landung am Strand ist mit das Beste an dem Film. Ich bin Modellbauer und habe die Landung an Omaha nachgebaut. Dabei habe ich auch festgestellt, dass die Hindernisse verkehrt herum stehen. Du bist der erste, der mir das bestätigt und dem das so aufgefallen ist. Machst du noch mehr Videos zu James Ryan? Der Angriff auf das MG-Nest bei der Radarstation wäre noch interessant. Vor allem deine Ansicht dazu. Danke für dein Engagement zu diesem Themen. Deine Videos sind immer sehr sehenswert und informativ.
Der Gefreite Heinrich Severlohr soll nach unterschiedlichen Quellen mit seinem MG 42 und zwei Karabinern im Wiederstandsnest 62 zwischen 1000 und 2500 US- Soldaten erschossen haben. Dabei soll er mit dem MG 12000 und mit den Karabinern 400 Schuss verschossen haben. Das WN 62 lag im Landungsabschnitt " Easy Red "
Ist aber eine Übertreibung. Ich habe zwei Mal mit Severloh gesprochen, als er noch lebte. 12.000 Schuss gab es in der ganzen Stellung nicht. Er hatte 6 Gurtkisten und bekam später noch einige dazu. Es waren noch in Holzkisten verpackte Patronen da, aber die waren nicht gegurtet. Geh mal von maximal 3.000 Schuss aus. Und da die Amis am gesamten D-Day etwas über 2.500 Gefallene (24 Stunden) hatten an beiden Stränden... Aber die Geschichte ist halt gut.
@@hoover1945 ja, dürfte übertrieben sein. Aber das sei dem guten Heinrich in der Aufregung verziehn, und nachher war sein Gedächtnis auch nicht mehr so gut.
Die Normandie ist immer eine Reise wert, ich fahre im Juni zum vierten Mal hin. Um das Thema zu vertiefen, empfehle ich die Bücher von Helmut Konrad von Keusgen.
Hallo Es war mal wieder ein sehr guter Bericht zu einem klasse Film. Eine Anmerkung von mir: Für die großen Verluste am Omaha Beach war mit verantwortlich die Tatsache dass die meisten der Einheiten der ersten Welle gar nicht an den vorgeplanten Punkten an Land gekommen sind. Schuld war in dem Fall eine sehr starke Strömung die die landungsboote nach osten abgedriftet hatte. So landeten Enheiten an Punkten wo sie gar nicht sein sollten. Diese Strömung sorgte m E auch dafür dass die Maße der DD Shermans gar nicht bis zum Strand kam. Viele Grüße
Hallo, top Bericht, ich war dort und hab mir das ganze vor Ort angesehen. Ich wäre da nicht aus dem Boot, der Strand ist im Film viel zu kurz. da war ewig keine Deckung am Strand, noch dazu, da sie um die Hindernisse zu sehen bei Ebe gelandet sind. Muss die Hölle gewesen sein. Weiter so!! Gruß aus der Pfalz!!
sensationell gutes Video. Das ist ein Stück Menscheitsgeschichte aufgeschlüsselt mit den bisher unbekannten Zielen. Ich finde das Video objektiv gesehen überragend.
Schönes video mach weiter so. Ich selbst war beim Bund MG3 Schütze das ist ja quasi ein nachfolger vom MG42 und wir mussten immer in zusammenarbeit mit unserem Passmann dem sogenannten MG2 Schützen nach rund 1500 Schuss Lauf und Verschluss wechseln bei eingespieltem Team dauert das unter 10 sekunden. Ich schaue mir gerne deine Videos an du machst das wirklich gut und auch schöner Recherche.
Das MG3 ist eher kein Nachfolger, sondern es ist ein angepasstes MG42 (oder modernisiert, wenn man so will), es ist im Großen und Ganzen baugleich, wenn es nicht sogar angepasste Originale sind, die wenigen Änderungen betreffen vorallem das Kaliber und die Kadenz (die berühmt berüchtigte NATO-Bremse), von einem Bundi-Kollege weiß ich, dass einige Gewehre im Blech noch als MG42 gestempelt sind. ;)
@@Darkclaw86 Ja ist ja richtig ich wusste halt net richtig wie ich es ausdrücken soll. Und ja im grunde sind die unterschiede wirklich nur Kaliber und Kadenz. Das mit den Markierungen höre ich tatsächlich zum ersten mal das da noch MG42 eingestanzt war, ist schon irgendwie ja ich sage mal ironisch vielleicht lagen ja noch irgendwo MG Teile und der Hersteller dachte sich fällt nicht auf.
@@GabrielAngelos88 macht ja auch Sinn, in den Anfängen des Bundes wurde noch Wehrmachtsausrüstung verwendet. Da im Gegensatz zu sämtlichen anderen Waffen das MG42 angepasst und unter anderen Namen weiter geführt wurde, kann ich mir gut Vorstellen, dass eben original Gewehre und Ersatzteile nicht ausgemustert wurden.
@@Darkclaw86 Die Umgebauten Restbestände an MG42 waren das MG2, die ersten Neubauten im Kaliber 7,62 NATO waren das MG1 und die modernisierte Variante das MG3
Da hast Du uns wieder einmal ein sehr schönes Werk abgeliefert. "Der Soldat James Ryan" ist meiner Meinung nach ein Meilenstein, was Kriegsfilme betrifft. Auch wenn Film und wahre Geschichte Unterschiede aufweisen. Wie Sascha in einem früheren Beitrag schon sagte, es reicht der Filmindustrie , wenn nur 20% des Films auf wahren Begebenheiten beruhen. Vielen Dank.
Echt mega das mal so erklärt zu bekommen. Obwohl ich nicht viele neue infos bekomme was man eh schon wusste gibt es doch die eine oder andere kleinigkeit die einem selbst bei mehrfachen schauen der Filme nicht aufgefallen ist. So wie mit dem Tiger Unterbau (nicht in diesem Video, das weiß ich selber aber bei anderen Videos). Erstaunlich was einem entgeht. Finde was du tust echt mega weil ich durch meinen Vater eh schon Geschicht interessiert war aber das nochmal so in Detail erklärt zu bekommen erweitert mein Horizont nochmal um ein weiteres. Kann nichts weiter als meine Sympathie zu ihnen aussprechen. Schaue nach und nach alles durch was sie zu bieten haben. Danke ;)
Der Brennstoff von Flammenwerfern ist nicht hypergol, wenn sich die Flüssigkeiten aus beiden Tanks vermischt, vermischt sich nur ein Dieselbenzingemisch mit einem Dieselbenzingemisch zu einem Dieselbenzingemisch und ohne Zündquelle entzündet sich da nichts. In beiden Tanks war die selbe Flüssigkeit, nur der dritte kleinere Tank könnte "explodieren" (platzen), da er mit Stickstoff als Treibmittel unter Druck steht. Nur weil man etwas in eine Stahlflasche füllt, wird es nicht automatisch hochexplosiv.
Na ja, am Ende kann man schon ausrasten. Dieser sinnlose Kampf um die Brücke, mit völlig unterbewaffneten Amerikanern, die da einen völlig schwachsinnigen Kampf um eine Brücke führen, für die die Pioniere keine halbe Stunde zum Überbrücken des Flüsschens bräuchten. Und das ganze 5 Minuten, bevor die Kavallerie kommt.
Wenn man ganz genau nimmt is jeder Film Schwachsinn, sagt der Name ja schon, es sind Filme, hat rein überhaupt nix mit Realität zu tun.. 😃 Sie können vielleicht viel Nachstellen, aber es wird nie so sein wie es war.
Und wenn man genau hinschaut:Der Sani stürmt aktiv das MG Nest und dann sind sie pissig,dass er fällt.Das darf er gar nicht.SS Soldaten wurden zu Recht verurteilt,das sie keine Rücksicht auf Weisse Fahne oder Rotes Kreuz genommen hatten und dann spielt der Film denen in die Hände,wenn ein Sani mit stürmt.
43:56 eine deutsche Dienstvorschrift sagt, man soll mindestens 3 Sprengladungen in Sandsackwälle einbauen. 🙄 Die Szene regt mich jedes Mal auf - seit dem ersten Mal im Kino. 10 Leute schießen Sperrfeuer drauf und mit einem Schuß explodiert dann alles.
Soll vielleicht eine Kiste Handgranaten getroffen worden sein. Da die nicht wie sonst in Hollywood üblich mit nem Feuerball explodieren ist das schon realistisch.
Im Wasser wurden viele von der Ausrüstung nach unten gezogen.Die US-Soldaten mussten dann 3 Schlaufen öffnen,die Briten nur einen Verschluss.Für viele ein absolut entscheidender Unterschied.
@bacuffz Die Artillerstände gab es tatsächlich auch in direkter Küstennähe. am Pointe du Hoc zum beispiel gibt es bis heute die Ruinen von mehreren schweren Artilleriebunkern, die keine 200 Meter von der Steilküste entfernt sind.
Wer sich für das Thema „Invasion“ interessiert, dem seien die Bücher von Helmut Konrad von Keusgen ans Herz gelegt. Von Keusgen ist einer der wenigen Autoren, welche auch deutsche Zeitzeugen interviewt haben und seine Bücher sind mit Fotos, Zeichnungen und Plänen ausgestattet, die es mir ermöglichen, sie auch als Reiseführer an der Invasionsfront zu verwenden. Meiner Meinung nach, die besten Bücher zum Thema Invasion. Man findet sie natürlich bei Amazon.
„Der längste Tag“ bietet meines Erachtens auch eine ausgewogene Sichtweise. Es endet etwas abrupt am Abend des längsten Tages, aber das soll ja auch so sein. Insgesamt waren es ganz ganz viele blöde Zufälle, die der einen oder der anderen Seite positiv oder negativ mitgespielt hat.
@@robbierobt Ist ein schöner Film. Ich habe den auch in der Sammlung. Das mit der Mauer ist natürlich Quatsch. Es hat da keine Mauer gegeben. Wurde auch von den Veteranen lautstark kritisiert. Die Kämpfe an der Brücke gab es auch nicht. Die Brückenbesatzung wurde durch Handgranaten im Bunker getötet und die Brückenwache ist geflohen. Es gab auch kein Casino, was so angegriffen wurde. ...und die Kämpfe um die Batterie Merville werden restlos unterschlagen. Eben ein schöner Spielfilm und keine Doku.
WN62 kann ich auch nur jedem empfehlen. Habe es mittlerweile dreimal gelesen. Immer unterschiedliche Fassungen... ( Die erste war geliehen, das Zweite gekauft, gelesen und verloren und dann nochmals gekauft und gelesen...
Immer wieder spannend. Hast du vor den Film Hacksaw Ridge zu kommentieren? Ich finde Filme die nach einer wahren Geschichte erzählt werden, extrem ehrfurchterregend ! Doch zum teil sind auch diese zu spektakulär dargestellt..
Das Viele der amerikanischen Soldaten kamen aus ein und demselben Dorf oder derselben Stadt, genau richtig! Dies ist im Buch "de Bedfortboys" beschrieben.
Wieder mal ein Sehr schöner Film mit guter Erleuterung zur Historie. "Der längste Tag" ist auch ein sehr guter Film zur Landung in der Normandie soweit ich mich noch erinnere. Ist auch schon ewig her das ich ihn das letzte mal gesehen hab. Dazu wäre eine Film Besprechung auch mal intresant.
Die Szene wo der Soldat seinen Arm sucht , ist wirklich passiert wurde von einem ehemaligen Soldaten erzählt der das mit ansah und nie vergessen konnte
Danke für das nächste sehr gute Video von dir. Ich finde es super wie detailliert du für uns die Sequenzen analysierst. Thomas Sizemore spielt da echt eine gute Rolle. Im Film Black Hawk down spielt er ebenfalls so einen "Haudegen". (Ein react zu diesem Film wäre der Knaller). Bitte wenn möglich auch ein Video über "die Schlacht im Hürtgenwald". Ich wohne nur 20km von dort entfernt. Es gibt hier in der Region noch sehr viele gesprengten aber auch noch intakte Bunkeranlagen und auch ein kleines interessantes Kriegsmuseum. Wenn du Mal in der Gegend bist solltest du dort mal vorbeischauen. Meines Erachtens sollte die Schlacht im Hürtgenwald auf jeden Fall in deinem Kanal erwähnt werden. Dort haben die Amerikaner die schwersten Verluste auf deutschen Boden erlitten. Grüße aus Düren (Nordrand der Eifel). PS: die Folge von den Myth Busters wo die testen ob und wie weit Geschosse unter Wasser schaden anrichten, hab ich auch gesehen. Die haben das ja dort mit verschiedenen Waffen und Kalibern in diesem Wasserbacken probiert. Und wie du schon sagtest, nach ein paar cm kann man das Projektil quasi mit der Hand auffangen. Unsinn, aber dramatikalisch im Film nett eingebaut
23:10 - 23:14 Finde diese Szene immer wieder krass. Man könnte es heutzutage ja so leicht leugnen weil man die Zeit damals nicht mal ansatzweise historisch genau nachempfinden kann, aber ich hätte als Soldat in diesem Bunker, am MG, wohl dasselbe gemacht.
Ganz genau so ist es. Die sind damals in dieser Ideologie erzogen worden und kannten nichts anderes als diesen Nazi Schwachsinn. es wäre uns allen so gegangen, wer etwas anderes sagt lügt. Gottlob sind wir nicht in dieser Zeit augewachsen. Fürchterlich!!!!
Hallo Sascha, Bin großer Fan Deiner Arbeit. Ich war schon in diesem Bereich und habe eben diesen Strand und die zugehörigen Bunker besichtigt. Ich habe ein paar Fotos dazu gemacht wie beispielsweise MG - Stände in die Klippen geschlagen wurden und natürlich auch die Schußfelder / Wirkbereiche. Wer das life sehen konnte, kann sich vorstellen was das für ein Höllentrip für anlandende Soldaten. Die waren richtig am Ar..... Danke für Deine Arbeit Gruß Mario Henn
War als Kind mal in der Normandie, wenn ich mich richtig erinnere gab es dort diese grossen Bunker, waren wohl zur Bekämpfung der grossen schiffe gedacht.
Hallo, der Bunker sieht toll aus, den hätten die Begleitschiffe sofort getroffen (Kreuzer/Schlachtschiffe) Filmfehler: Minute 29:02 und 33:05 Thompson MP in PE Plastikbeutel. 1944 gab es sowas nicht. Filmfehler : kein einziges Flugzeug zu sehen!!! Die Allis hatten die Luftüberlegenheit. Danke und schönen Abend.
Die 29. Infanterie Division war eine Einheit der Nationalgarde . Jede Kompanie in der 29. Division wurde von einer einzelnen Kleinstadt in Virginia aufgestellt. Die Praxis wurde aber aufgegeben und die Mannschaften auf andere Einheiten verteilt. Eine Kompanie der 29. hatte am Dday allerdings noch 35 Mann aus Bedford von diesen 35 starben 19 am Dday und später 2 weitere im Kampf um die Normandie. Bedford hatte damals 3200 Einwohner
Zu den Log Ramps, ich meine mal gelesenen zu haben, oder es war ne Doku, dass die auch "verkehrt" aufgestellt wurden damit sie die Boote aufspießen, an der Spitze soll ne Art Säge gewesen sein, die Boote sollten leck schlagen oder dort festhängen um damit wiederum ein leichteres Ziel zu werden.
ja die sind falsch rum im Film. Es gab auch einzelnen Pfosten mit einer Mine oben drauf, die standen Richtung Meer geneigt. Die Boote waren übrigends aus Holz, nur die Klappe vorne war Metall. Die liegen heute noch in Strandnähe rum.
18:42 Am Anfang hat man Personen aus denselben Städten bzw. Welche die sich gut kannten zusammengepackt, da sie besser Zusammenarbeiteten,weil sie sich bereits kannten. Das hat aber zu der bereits im Video angesprochenen Folge (Auslöschung ganzer Ortschaften) (und das wenn einer gefallen ist die Moral aller im Keller war) geführt, weshalb es im Laufe des Krieges verboten wurde.
Das war auch bei den Briten im Ersten Weltkrieg ein großes Problem, gerade bei den verlustreichen Infanterieangriffen fielen die Männer ganzer Straßenzüge innerhalb weniger Minuten...
We were on tour in Bosnia and went to the Cookhouse to watch a film - when we saw the effect of an MG on a landing craft there was absolute silence .....
was ein krasses detail bei 34:10 ist, ist das nachdem die getroffene Feldflasche fast leer ist ,das Wasser Blutig ist. er wurde getroffen aber zuckt nur kurz zusammen und steckt sich eine krompesse in die Hose..
Sehe den Film etwas zwiegespalten: Der Anfang ist sehr gut und realistisch, aber nach der Landung geht es m.E. halt wieder mal in die Richtung Hollywood-Amerikaner. Aber ein sehr gutes und informatives Video.
Fehler im Video und schon mehrfach in den Kommanetaren erwähnt:
Von Thiemo: Das Gewehr M1 Grand heißt M 1 Garand, benannt nach dem Konstrukteur John C. Garand. Nicht Grand.
Kaliber .30-06 Springfield. Dies entspricht einer metrischen Bezeichnung von 7,62 x 63 mm. Aus der zölligen Bezeichnung lassen
sich sehr viele Details entnehmen: Durchmesser .30 Zoll, was 7,62 mm entspricht. Die Geschosse sind identisch mit dem Nato-Kaliber
.308 Winchester oder 7,62 x 51 mm. Die Ziffer 06 steht für das Jahr der Entwicklung, bzw. 1906. Springfield steht für den Ort der Entwicklung.
Zufälligerweise kann man aus den Ziffern noch die Hülsenlänge ableiten, welche 63 mm beträgt.
PING !
klugscheißeralarm.
Junge man du gehst auf denn sack mit deinem gelaber
Danke für den wichtigen Hinweis: Die Dinger heißen ja auch nicht z.B. "Polnische Tore", sondern "Belgische ..." ! Wenn schon, denn schon hahaha
@Herbert Sattelmeier Über den sprachlichen Stiel kann man sich streiten. Aber dennoch hat er recht. Die Gründe sind tatsächlich die „regionalität“ der Soldaten. Und nicht die Sprache an sich.
Wurde auch so in den Trainigskardern bei behalten. Zu diesem Thema ist das Buch „Kampfkraft“ sehr zu empfehlen.
Es gibt ja sehr viele Erklärungen wie der Opa von „Intelligenz TV“ zu seiner Aussage kommen kann.
Ich habe den Film nach Erscheinen in Gera im großen Kinosaal gesehen, ausverkauft bis zum letzten Platz. Eine Frau verließ den Saal wärend des Films. Der Film war vorbei....der Vorhang zu......Das Licht an und es herrschte absolute Stille und keine stand zum gehen auf. Das dauerte so 2 oder drei Minuten. Sowas hab ich noch nie erlebt. Absolut ergreifend. Scheiß Krieg. Mein Vater war an der Ostfront und hat nie darüber gesprochen dafür in der Nacht noch im hohen Alter geschriehen. Keine Sau kümmerte dich um die Traumatisierten. Heute.....
Ja, keiner kümmert sich um die traumatisierten , nach keinem Krieg, in keinem Land. 😔
War schon 3 mal in der Normandie um mir den Invasionsstrand und das Hinterland anzusehen. Sind auch am Omaha Beach Dog Green Schwimmen gegangen.....schon ein merkwürdiges Gefühl wenn man mitten drin ist.Der Soldatenfriedhof der Amerikaner direkt am Strand ist "natürlich" Pompös und beeindruckend.
Kann jedem nur empfehlen sich das ganze dort mal Hautnah anzusehen.
Sonntag gerettet! Vielen Dank lieber Sascha!
Gerne 😉
Ich war 2016 am D-Day am Omaha Beach, wir haben mit Veteranen beider Seiten gesprochen, das war unglaublich und werde ich nie Vergessen. Kann nur jedem empfehlen, solange man mit Zeitzeugen/Veteranen sprechen kann dies zutun.
Nach 5 jahren sind bestimmt viele von ihnen gestorben.
@@olweolbscila8713 richtig, aber einige wird es sicherlich noch geben, Noch!
Muss dir auch beipflichten.Hab den damals auch im Kino gesehen und war danach voll erschlagen wie Hammer immersiv der Film war und hab viele Leute gesehn die danach Rotz und Wasser geheult hatten.Dieses Gefühl hat man eben nur im Kino bekommen und ich bin froh den im Kino erleben gedurft zu haben.
Sonntag gerettet 😊 vielen Dank das du dir soviel Arbeit machst und alles so genau erklärst... schaue mir deine Videos rauf und runter an und freu mich jedes mal wenn eine Benachrichtigung von einem neuen Video kommt... mach weiter so🤗
15:59 Als Rommel mit der Errichtung der Verteidigungsanlagen beauftragt wurde, hatte er bereits vor der Invasion einen sehr wichtigen Punkt als möglichen Vorteil für seine Truppen erkannt, in dem er voraussagte, dass die Alierten durch die rauen Wellen Seekrank, nass, unterkühlt und desorientiert sein werden, wenn sie am Strand landen. In diesen Szenen sieht man bereits, sehr gut dargestellt, was damit gemeint war und wie weitsichtig Rommel bei seinen Planungen agiert hat. Beeindruckend!
Welche kranken Gehirne schreiben solche Kommentare????
@@Blueridge1961 Ich bin von Beruf Historiker, habe Geschichte studiert und hatte D-Day als Masterarbeit mit Schwerpunkt: Verteidigungspsychologie.
Sowas findest du nicht in deiner Bildzeitung unter Erotik!!!!!
@@Ladrestern75 Tja, Der eine geilt sich an Erotik auf, der Andere kriegt feuchte Träume wenn er an Rommel und den D-Day denkt...Herzlichen Glückwunsch!
@@Blueridge1961
Das ist doch Unfug!
Man kann und muss vieles am Krieg furchtbar und falsch finden, dennoch kann man Respekt für bestimmte Leistungen, hier der strategische Weitblick, empfinden.
Das hat nichts mit feuchten Höschen zu tun.
@@labbi1 Ja, ich weiß... es gibt mehr von euch als ich denke....
Ich habe den Film damals im Kino gesehen - war gerade ein Jahr aus der Bundeswehr raus. Nach der Landungsszene war ich richtig fertig - aus irgend einem Grunde war ich geistig voll in der Situation verfangen und brauchte einige Zeit, um mich wieder in der Realität zu verankern. Heftiger Film. Gut, da mal etwas mehr drüber zu hören. Danke.
Ja, wenn man die Geschehnisse wirklich an sich ran lässt, so ruft dies tatsächlich ein Traumata in einem Menschen hervor. Krieg ist abscheulich und wir können nur hoffen, dass uns dieses Schicksal erspart bleibt.
Hallo Sascha
Das mit den Männern, die aus einem Ort bzw einem Stadtviertel kammen, und alle in der selben Einheit dienten war im 1. Weltkrieg bei den Engländern.
Nach der erfolglosen, stümperhaften Offensive an der Somme, bei der Haig 10.000sende aufrecht in deutsches MG-Feuer laufen lies, waren ganze Schulklassen bzw. Jahrgänge von Ortschaften/Stadtviertel nicht mehr vorhanden.
Danach hat man eine bessere Durchmischung der Einheiten vorgenommen.
Morgen liebe Fans von Sascha🙋♂️ ich bin eigentlich nur hier um Euch ein Schönes WE und Sonntag zu wünschen ..dass ich als Kanal Mitglied die Vorzüge habe ,es schon einen Tag früher zu sehen und sehr dankbar dafür bin, für das wenig Geld und ohne Werbung 😍Danke Sascha 💕 das war wieder ein großartiger Beitrag deinerseits👍👍👍
Danke Dir ! Freu mich !
Den Film schon zig mal gesehen, aber der Panzer im Hintergrund bei 28:30 ist mir noch nie aufgefallen.....:-)
Ja hab den auch erst jetzt bemerkt😆
Moin! Das Standardgewehr der US-Streitkräfte war das Garand (M1)... benannt nach seinem Hersteller. tolle sachen die du machst. schau es mir immer wieder gerne an, informativ und gut recherchiert!
Der Hersteller des Gewehres war die Springfield Armory in Springfield Massachustts,
in der John C. Garand als Konstrukteur angestellt war.Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.
Danke bacuffz ❤️❤️❤️
Da hat sich einer aber wieder sehr viel Mühe gegeben, echt klasse gemacht. Die Skizzen am Anfang, einfach super!Der Film ist ja auch echt gut, da sieht man auch mal über ein paar Fehler weg!Da hast du wieder einen prima Job gemacht!Danke 👍
Sonntag gerettet danke dir
Richtig klasse! Ich liebe das Format und auch deine ruhige, sachliche und ausgeglichene Art zu erzählen/erklären! Weiter so 🙂
Es ist nach wie vor ein richtig guter Film, klar, es sind einige Szenen mit Fehlern, aber das sind hier echt nur Kleinigkeiten. Es gibt viel schlimmeres....... Die Erklärung hierzu finde ich wie immer sehr professionell und fundiert. Die Karten und die Eisatztaktik sind sehr aufwendig recherchiert und fachmännisch erklärt. Sehr gut gemacht. Daumen hoch 👍
Wie immer ein sachliches, informatives Video!
Vielen Dank für die Mühe und Arbeit, welche da drin- und hintersteckt!
Wenn ich solche Szenen sehe dann frage ich mich immer wie die Soldaten damals ihr Gehör geschützt haben, dass die nicht alle gleich taub waren wundert mich. Wieder einmal ein klasse Video danke dafür.
Die meisten waren es danach auch fast oder hatten bis an ihr Lebensende unter Tinitus zu leiden..
Immer wieder interessant Hintergrundfakten und analysen zu erfahren. Danke dafür
super Tiefgründig und detailiert Erklärt! Mega dein Sachverstand
Unglaublich wie viel Arbeit du dir immer machst! Vielen Dank!
Zu den „Feiertagen“ zu 75 Jahren Landung bin ich in der Normandie gewesen. Dort habe ich (wahrscheinlich) den Durchgang bei Dog Green gesehen. Hoch oben in der Felswand waren die MGs hinter Beton eingegraben und haben den schmalen Durchgang (wenige Meter breit) beschossen. Am Ende/ oberhalb dieses Durchgangs liegt ein recht herrschaftliches Haus (ca. 500 Meter vom
Strand entfernt). Ein amerikanischer Besucher der Feierlichkeiten berichtet von einem Gespräch mit dem Enkelkind des damaligen Hausbesitzers, welches sich zum Zeitpunkt der Ladung in diesem Haus befunden hat. Die Amerikaner haben wohl 2 Tage benötigt um durch den Durchgang bis zu diesem Haus zu gelangen. Die Verluste müssen extrem gewesen sein da die Stellungen nur sehr schwierig zu überwinden waren.
Top! Ich war 2019 in der Region. Vierville sur Mer, WN62 von Heinrich Severloh und Franz Gockel. Batterie Longes sur mer. Unbeschreiblich beindruckend. Die Sicht, die Tragödien, die Bunker, die Gräber. Amerikanisch und Deutsch.
Vielen Dank für die ausführliche, sehr Guten Erklärungen zu den einzelnen Filmsequenzen.
Vielen Dank aber auch für die Erklärungen des Materials und Kartenmaterial am Anfang.
Moin Sascha ich finde deine Erklärung zu jedem Film den du kommentierst super zu der feuerate vom mg 42 ist 23 Schuss pro Sekunde gruss Dennis
Danke für deine Mühe und Aufarbeitung der filmszenen ist immer wieder super lg aus dem oderbruch und schönen Sonntag an alle
Danke
Hab mir den Film erst später auf Video erstmals angeschaut und war voll platt. Hab den Kopf eingezogen als sei ich dabei gewesen. Mit flauem Gefühl im Bauch dann mit Opa drüber geredet und da Opa im Osten war konnte er mir viel erklären wie es Ihm erging und verglich den Film mit anderen wobei er diesen als einen der wenigen realistischen nannte.
Sehr gutes Video.
Wie immer. Danke dir 👍🏻👍🏻👍🏻
Vorweg gut erklärtes Video! Das mit dem Panzer ist mir noch nie aufgefallen! Was mir damals schon aufgefallen ist das aus der sicht der Amerikaner alles voller Deckung/Soldaten und aus der sicht der Deutschen fast nichts am Strand zu sehen ist mal hier und da ein Soldat bzw. Tschechenigel.
Wieder Mal ein tolles Video! Mach weiter so
Was mich an dieser Szene ein wenig stört ist dass in echt der Strand über 300 m breit war (bei Ebbe). Was bedeutet dass die Deutschen die Amis nur als ganz kleine Punkte am Strand sahen. Auch die MG42 wurde nicht so lange geschossen wie im Film. Da wurden nur ganz kurze Feuerstösse auf den Strand abgegeben.
Das wurde ja auch in Irland gedreht und nicht am wirklichen Omaha Beach
mal wieder sehr gut ausgearbeitet und präsentiert
@bacuffz
Geiler Content, mein Lieber!
Mittlerweile bist du für mich zur "Abendroutine" auf der Glotze geworden, wobei damit nicht gemeint ist, dass deine Videos "einschläfernd" wirken würden ;-)
Ich möchte dir auf diesem Wege mal ein großes "DANKE" dalassen!
Als ehemaliger "Pfadfinder mit Rohr" lasse ich mal kameradschaftliche Grüße aus Ratzeburg zurück.
Bleib', wie du bist!
Hau rein!
Sievi
Immer wieder super deine Beiträge. Toll erklärt. Vielen Dank für deine Videos 🙂🙂🙂
sehr schönes Video. Vielen Dank Dafür! Vielleicht kannst Du ja eine Serie machen und generell etwas mehr über die Landung und Schlacht in der Normandie zeigen. Wir waren bereits 2x dort. Das letzte mal zur 75 Jahr Feier. Landungsstrände, amerikanischer und deutscher Soldatenfriedhof, Bunker und das WN62 von Heinrich Severloh haben wir alles mit eigenen Augen gesehen. Unglaublich interessant!
Ich mache den Daumen gleich zum Anfang nach oben, weil ich weiß das es wieder ein tolles Video wird.💖👍
Ich war 2019 & 2020 am Omaha Beach. Etwas weiter, am Point du Hoc, waren durchaus Artilleriegeschütze in Bunkern unmittelbar an der Küste(oberhalb der Steilküste) stationiert. Als der Point du Hoc eingenommen wurde, waren diese aber schon ins Hinterland verlegt worden. Trotzdem waren sie ursprünglich quasi direkt an der Küste positioniert.
War da nicht der berühmte Raid, um die dicken Kaliber der Küstenartillerie schon im Vorfeld zu beseitigen?
Auf jeden Fall vielen Dank für die interessante Analyse 🧐 👍🏻
"Der längste Tag" für mich immer noch der Bessere Film über die Normandie
Danke für den Beitrag, einfach toll und trotz aller Sachlichkeit merkt man dass es Dich immer noch bewegt. Beim ersten Anschauen war meine Süße an meiner Seite, bei dem Jungen, der sich die Eingeweide hält ist sie dann aufgestanden und weinend rausgerannt. Ich denke, dieser Film war ein Schock für alle die damals im Kino waren - so etwas hatte es vorher nicht gegeben.
Warum lässt man "seine Kleine" so einen Film mitsehen?
@@Kritsches_Pony „Süße“ meint wohl die Frau
@bacuffs belgische Tore haben sich nicht eingegraben die waren in Kette nebeneinander auf rollen montiert und waren deswegen sehr schwer zu überrollen da sie den panzer im endeffekt umschlossen haben je weiter er nach vorne fuhr
ahhhh, hatte ich anders verstanden, Danke 😊
@@bacuffz kein Problem ich habe auch bei ihr schon einiges gelernt 👍
Hab bei TH-cam mal irgendwo ein video gesehen wie die damals getestet wurden ... Finde es leider nicht
Hallo,
wieder ein tolles Video und ich freue mich auch über diese taktischen Komponenten, gerne mehr davon.
Beste Grüße
Die Standabschnitte sind in der Realität wirklich extrem viel größer gewesen als sie im Film dargestellt werden. Die Verdeutlichung mit dem Mg-42 war da sehr hilfreich. Kann man auch gut sehen, wenn man sich die Position ankuckt, an dem Severloh sein Mg-42 hatte. Im Grunde sind die wenigen Mg-42 Maschinengewehre (waren es nicht nur 16 Stück am ganzen Omaha beach? Eigentlich lächerlich wenig für so weite Flächen) die optimalen Waffen gewesen. Bei so großen Entfernungen und so weiten Räumen ist die hohe Kadenz wenigstens gut ausnutzbar, da die selbst bei präzisem schießen weiten Flächen zu sehr großer Streuung führen muss. Eigentlich ist der zentrale Fehler bei der Normadieverteidigung das völlige Fehlen dynamisch anforderbarer Unterstützungeinheiten, die im Hinterland nur von Rommel oder Hitler beordert werden konnten. Hätte man aber nur wenige % der im Hinterland stationierten Truppen, die bei so vielen Stunden locker noch gemächlich hätten eintreffen können, über lokale Kommanden individuell anforderbar gemacht hätte, hätte man nicht mit wenigen hundert man einen ganzen Strandabschnitt gegen 150 tausend landende Amerikaner verteidigen müssen. Da kann ja die Bewaffnung und die Vorbereitung noch so gut sein, wenn man keine Leute hat die schießen können, ist das eh zum scheitern verurteilt. Wenn an Omahabeach nur eine handvoll Mg-42 Maschinengewehre gewesen sind, hätte jedes einzelne weitere einen gewaltigen Unterschied gemacht.
Also die Landung am Strand ist mit das Beste an dem Film. Ich bin Modellbauer und habe die Landung an Omaha nachgebaut. Dabei habe ich auch festgestellt, dass die Hindernisse verkehrt herum stehen. Du bist der erste, der mir das bestätigt und dem das so aufgefallen ist.
Machst du noch mehr Videos zu James Ryan? Der Angriff auf das MG-Nest bei der Radarstation wäre noch interessant. Vor allem deine Ansicht dazu.
Danke für dein Engagement zu diesem Themen. Deine Videos sind immer sehr sehenswert und informativ.
Der Gefreite Heinrich Severlohr soll nach unterschiedlichen Quellen mit seinem MG 42 und zwei Karabinern im Wiederstandsnest 62 zwischen 1000 und 2500 US- Soldaten erschossen haben. Dabei soll er mit dem MG 12000 und mit den Karabinern 400 Schuss verschossen haben. Das WN 62 lag im Landungsabschnitt " Easy Red "
Das Buch ist sehr interessant !
Mir hat es leid getan das sein Oberleutnant Frerking nicht geschafft hat. Schien ein sehr netter Kerl gewesen zu sein.
Ist aber eine Übertreibung. Ich habe zwei Mal mit Severloh gesprochen, als er noch lebte. 12.000 Schuss gab es in der ganzen Stellung nicht. Er hatte 6 Gurtkisten und bekam später noch einige dazu. Es waren noch in Holzkisten verpackte Patronen da, aber die waren nicht gegurtet. Geh mal von maximal 3.000 Schuss aus. Und da die Amis am gesamten D-Day etwas über 2.500 Gefallene (24 Stunden) hatten an beiden Stränden... Aber die Geschichte ist halt gut.
@@hoover1945 ja, dürfte übertrieben sein. Aber das sei dem guten Heinrich in der Aufregung verziehn, und nachher war sein Gedächtnis auch nicht mehr so gut.
Severloh
Super Kartenmaterial! Vielen Dank für die Videos und die Infos!!! DANKE
Die Normandie ist immer eine Reise wert, ich fahre im Juni zum vierten Mal hin.
Um das Thema zu vertiefen, empfehle ich die Bücher von Helmut Konrad von Keusgen.
Hallo
Es war mal wieder ein sehr guter Bericht zu einem klasse Film.
Eine Anmerkung von mir:
Für die großen Verluste am Omaha Beach war mit verantwortlich die Tatsache dass die meisten der Einheiten der ersten Welle gar nicht an den vorgeplanten Punkten an Land gekommen sind. Schuld war in dem Fall eine sehr starke Strömung die die landungsboote nach osten abgedriftet hatte. So landeten Enheiten an Punkten wo sie gar nicht sein sollten. Diese Strömung sorgte m E auch dafür dass die Maße der DD Shermans gar nicht bis zum Strand kam.
Viele Grüße
Hallo,
top Bericht, ich war dort und hab mir das ganze vor Ort angesehen. Ich wäre da nicht aus dem Boot, der Strand ist im Film viel zu kurz. da war ewig keine Deckung am Strand, noch dazu, da sie um die Hindernisse zu sehen bei Ebe gelandet sind. Muss die Hölle gewesen sein. Weiter so!!
Gruß aus der Pfalz!!
sensationell gutes Video. Das ist ein Stück Menscheitsgeschichte aufgeschlüsselt mit den bisher unbekannten Zielen. Ich finde das Video objektiv gesehen überragend.
sehr interessant gemacht, so den Film noch einmal anzuschauen macht noch mehr Sinn.
Danke für Deine Ausführungen
Das erste was ich Sonntags nach dem Aufstehen mache auf Bacuffz gehen und das neue Video anschauen 👍👌
Schönes video mach weiter so. Ich selbst war beim Bund MG3 Schütze das ist ja quasi ein nachfolger vom MG42 und wir mussten immer in zusammenarbeit mit unserem Passmann dem sogenannten MG2 Schützen nach rund 1500 Schuss Lauf und Verschluss wechseln bei eingespieltem Team dauert das unter 10 sekunden. Ich schaue mir gerne deine Videos an du machst das wirklich gut und auch schöner Recherche.
Das MG3 ist eher kein Nachfolger, sondern es ist ein angepasstes MG42 (oder modernisiert, wenn man so will), es ist im Großen und Ganzen baugleich, wenn es nicht sogar angepasste Originale sind, die wenigen Änderungen betreffen vorallem das Kaliber und die Kadenz (die berühmt berüchtigte NATO-Bremse), von einem Bundi-Kollege weiß ich, dass einige Gewehre im Blech noch als MG42 gestempelt sind. ;)
@@Darkclaw86 Ja ist ja richtig ich wusste halt net richtig wie ich es ausdrücken soll.
Und ja im grunde sind die unterschiede wirklich nur Kaliber und Kadenz. Das mit den Markierungen höre ich tatsächlich zum ersten mal das da noch MG42 eingestanzt war, ist schon irgendwie ja ich sage mal ironisch vielleicht lagen ja noch irgendwo MG Teile und der Hersteller dachte sich fällt nicht auf.
@@GabrielAngelos88 macht ja auch Sinn, in den Anfängen des Bundes wurde noch Wehrmachtsausrüstung verwendet. Da im Gegensatz zu sämtlichen anderen Waffen das MG42 angepasst und unter anderen Namen weiter geführt wurde, kann ich mir gut Vorstellen, dass eben original Gewehre und Ersatzteile nicht ausgemustert wurden.
@@Darkclaw86 ja eben das nutzen was da ist. Hätten andere bestimmt auch so gemacht.
@@Darkclaw86 Die Umgebauten Restbestände an MG42 waren das MG2, die ersten Neubauten im Kaliber 7,62 NATO waren das MG1 und die modernisierte Variante das MG3
Da hast Du uns wieder einmal ein sehr schönes Werk abgeliefert. "Der Soldat James Ryan" ist meiner Meinung nach ein Meilenstein, was Kriegsfilme betrifft. Auch wenn Film und wahre Geschichte Unterschiede aufweisen. Wie Sascha in einem früheren Beitrag schon sagte, es reicht der Filmindustrie , wenn nur 20% des Films auf wahren Begebenheiten beruhen. Vielen Dank.
Echt mega das mal so erklärt zu bekommen. Obwohl ich nicht viele neue infos bekomme was man eh schon wusste gibt es doch die eine oder andere kleinigkeit die einem selbst bei mehrfachen schauen der Filme nicht aufgefallen ist. So wie mit dem Tiger Unterbau (nicht in diesem Video, das weiß ich selber aber bei anderen Videos). Erstaunlich was einem entgeht. Finde was du tust echt mega weil ich durch meinen Vater eh schon Geschicht interessiert war aber das nochmal so in Detail erklärt zu bekommen erweitert mein Horizont nochmal um ein weiteres. Kann nichts weiter als meine Sympathie zu ihnen aussprechen. Schaue nach und nach alles durch was sie zu bieten haben. Danke ;)
Hinfahren und an den Originalschauplätzen anschauen, sofern noch nicht geschehen! 👍🏻
Nö mach doch selbst
@@kingmoe1888 Längst geschehen... :)
@@MrSarrois ich bin stolz auf dich mein süßer
@@kingmoe1888 Weiß ich doch.... :)
Sehr Informatives Video. Recht vielen dank und bitte weiter so
Dieses Anlaufen gegen die MGs in den Bunkern hat ein Geschmäckle des 1.Wk
Sehr gutes und informatives Video. Echt starke Analyse zu diesem Thema.
Der Brennstoff von Flammenwerfern ist nicht hypergol, wenn sich die Flüssigkeiten aus beiden Tanks vermischt, vermischt sich nur ein Dieselbenzingemisch mit einem Dieselbenzingemisch zu einem Dieselbenzingemisch und ohne Zündquelle entzündet sich da nichts. In beiden Tanks war die selbe Flüssigkeit, nur der dritte kleinere Tank könnte "explodieren" (platzen), da er mit Stickstoff als Treibmittel unter Druck steht.
Nur weil man etwas in eine Stahlflasche füllt, wird es nicht automatisch hochexplosiv.
Wie immer super interessant, vielen Dank!
Das ist wenigstens ein Ami Film den man sich anschauen kann ohne komplett auszurasten 😂😂
Na ja, am Ende kann man schon ausrasten. Dieser sinnlose Kampf um die Brücke, mit völlig unterbewaffneten Amerikanern, die da einen völlig schwachsinnigen Kampf um eine Brücke führen, für die die Pioniere keine halbe Stunde zum Überbrücken des Flüsschens bräuchten. Und das ganze 5 Minuten, bevor die Kavallerie kommt.
@@pelle7771 ja da hast du auch wieder recht, aber welcher Ami Film ist schon perfekt 😂😂😂
Wenn man ganz genau nimmt is jeder Film Schwachsinn, sagt der Name ja schon, es sind Filme, hat rein überhaupt nix mit Realität zu tun.. 😃 Sie können vielleicht viel Nachstellen, aber es wird nie so sein wie es war.
@bLackstar naja kann jeder sehen wie er mag
Und wenn man genau hinschaut:Der Sani stürmt aktiv das MG Nest und dann sind sie pissig,dass er fällt.Das darf er gar nicht.SS Soldaten wurden zu Recht verurteilt,das sie keine Rücksicht auf Weisse Fahne oder Rotes Kreuz genommen hatten und dann spielt der Film denen in die Hände,wenn ein Sani mit stürmt.
Tolle Infos und wirklich grandios erklärt. Danke für dieses Video!
43:56 eine deutsche Dienstvorschrift sagt, man soll mindestens 3 Sprengladungen in Sandsackwälle einbauen. 🙄 Die Szene regt mich jedes Mal auf - seit dem ersten Mal im Kino. 10 Leute schießen Sperrfeuer drauf und mit einem Schuß explodiert dann alles.
Soll vielleicht eine Kiste Handgranaten getroffen worden sein. Da die nicht wie sonst in Hollywood üblich mit nem Feuerball explodieren ist das schon realistisch.
Im Wasser wurden viele von der Ausrüstung nach unten gezogen.Die US-Soldaten mussten dann 3 Schlaufen öffnen,die Briten nur einen Verschluss.Für viele ein absolut entscheidender Unterschied.
@bacuffz Die Artillerstände gab es tatsächlich auch in direkter Küstennähe. am Pointe du Hoc zum beispiel gibt es bis heute die Ruinen von mehreren schweren Artilleriebunkern, die keine 200 Meter von der Steilküste entfernt sind.
Die Nächste, Longes sur Mer, ist östlich vom Omaha Beach und nur 400 m im Landes inneren.
Gut erklärt sehr sachlich.
Dem ist nix hinzuzufügen.
Wer sich für das Thema „Invasion“ interessiert, dem seien die Bücher von Helmut Konrad von Keusgen ans Herz gelegt.
Von Keusgen ist einer der wenigen Autoren, welche auch deutsche Zeitzeugen interviewt haben und seine Bücher sind mit Fotos, Zeichnungen und Plänen ausgestattet, die es mir ermöglichen, sie auch als Reiseführer an der Invasionsfront zu verwenden.
Meiner Meinung nach, die besten Bücher zum Thema Invasion.
Man findet sie natürlich bei Amazon.
„Der längste Tag“ bietet meines Erachtens auch eine ausgewogene Sichtweise. Es endet etwas abrupt am Abend des längsten Tages, aber das soll ja auch so sein.
Insgesamt waren es ganz ganz viele blöde Zufälle, die der einen oder der anderen Seite positiv oder negativ mitgespielt hat.
@@robbierobt Ist ein schöner Film. Ich habe den auch in der Sammlung.
Das mit der Mauer ist natürlich Quatsch. Es hat da keine Mauer gegeben. Wurde auch von den Veteranen lautstark kritisiert.
Die Kämpfe an der Brücke gab es auch nicht. Die Brückenbesatzung wurde durch Handgranaten im Bunker getötet und die Brückenwache ist geflohen. Es gab auch kein Casino, was so angegriffen wurde.
...und die Kämpfe um die Batterie Merville werden restlos unterschlagen.
Eben ein schöner Spielfilm und keine Doku.
@@robbierobt Der Film hat mit der Realität relativ wenig zu tun.
@@janf.vanachtern Es ging hier um das Buch, Der Film unterscheidet sich tatsächlich in einigen Punkten eklatant.
WN62 kann ich auch nur jedem empfehlen. Habe es mittlerweile dreimal gelesen. Immer unterschiedliche Fassungen... ( Die erste war geliehen, das Zweite gekauft, gelesen und verloren und dann nochmals gekauft und gelesen...
Sehr gutes Video wie immer, danke dafür und weiter so ! :D
Immer wieder spannend. Hast du vor den Film Hacksaw Ridge zu kommentieren? Ich finde Filme die nach einer wahren Geschichte erzählt werden, extrem ehrfurchterregend ! Doch zum teil sind auch diese zu spektakulär dargestellt..
ich like sonst selten. aber nach 8 minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. mega geil erklärt. vielen dank!
Im Film "der längste Tag" ist das mit den Schnabelbunkern besser dargestellt mit Scheerenfehrnrohr und Telefon :D
Am besten war der Unteroffizier auf seinem Muli als Essensholer, unvergleichlich gespielt von Gerd Fröbe !
„Schnabelbunker...“ 😄
Endlich 👍 Danke, Sascha
Das Viele der amerikanischen Soldaten kamen aus ein und demselben Dorf oder derselben Stadt, genau richtig! Dies ist im Buch "de Bedfortboys" beschrieben.
Wieder mal ein Sehr schöner Film mit guter Erleuterung zur Historie. "Der längste Tag" ist auch ein sehr guter Film zur Landung in der Normandie soweit ich mich noch erinnere. Ist auch schon ewig her das ich ihn das letzte mal gesehen hab. Dazu wäre eine Film Besprechung auch mal intresant.
Die Szene wo der Soldat seinen Arm sucht , ist wirklich passiert wurde von einem ehemaligen Soldaten erzählt der das mit ansah und nie vergessen konnte
verständlich. Ist mir selbst mir als nur Zuschauer nach dem ersten Sehen des Films immer noch im Gedächtnis
Danke für das nächste sehr gute Video von dir. Ich finde es super wie detailliert du für uns die Sequenzen analysierst.
Thomas Sizemore spielt da echt eine gute Rolle. Im Film Black Hawk down spielt er ebenfalls so einen "Haudegen". (Ein react zu diesem Film wäre der Knaller).
Bitte wenn möglich auch ein Video über "die Schlacht im Hürtgenwald". Ich wohne nur 20km von dort entfernt. Es gibt hier in der Region noch sehr viele gesprengten aber auch noch intakte Bunkeranlagen und auch ein kleines interessantes Kriegsmuseum. Wenn du Mal in der Gegend bist solltest du dort mal vorbeischauen.
Meines Erachtens sollte die Schlacht im Hürtgenwald auf jeden Fall in deinem Kanal erwähnt werden. Dort haben die Amerikaner die schwersten Verluste auf deutschen Boden erlitten.
Grüße aus Düren (Nordrand der Eifel).
PS: die Folge von den Myth Busters wo die testen ob und wie weit Geschosse unter Wasser schaden anrichten, hab ich auch gesehen. Die haben das ja dort mit verschiedenen Waffen und Kalibern in diesem Wasserbacken probiert.
Und wie du schon sagtest, nach ein paar cm kann man das Projektil quasi mit der Hand auffangen.
Unsinn, aber dramatikalisch im Film nett eingebaut
23:10 - 23:14 Finde diese Szene immer wieder krass. Man könnte es heutzutage ja so leicht leugnen weil man die Zeit damals nicht mal ansatzweise historisch genau nachempfinden kann, aber ich hätte als Soldat in diesem Bunker, am MG, wohl dasselbe gemacht.
Ganz genau so ist es. Die sind damals in dieser Ideologie erzogen worden und kannten nichts anderes als diesen Nazi Schwachsinn. es wäre uns allen so gegangen, wer etwas anderes sagt lügt. Gottlob sind wir nicht in dieser Zeit augewachsen. Fürchterlich!!!!
Danke, war sehr interessant und informativ!
Tipp topp, gute arbeit, gruss aus der 🇨🇭
Hallo Sascha,
Bin großer Fan Deiner Arbeit. Ich war schon in diesem Bereich und habe eben diesen Strand und die zugehörigen Bunker besichtigt. Ich habe ein paar Fotos dazu gemacht wie beispielsweise MG - Stände in die Klippen geschlagen wurden und natürlich auch die Schußfelder / Wirkbereiche.
Wer das life sehen konnte, kann sich vorstellen was das für ein Höllentrip für anlandende Soldaten. Die waren richtig am Ar.....
Danke für Deine Arbeit
Gruß
Mario Henn
ja immernoch ein Meisterwerk....
War als Kind mal in der Normandie, wenn ich mich richtig erinnere gab es dort diese grossen Bunker, waren wohl zur Bekämpfung der grossen schiffe gedacht.
Hallo, der Bunker sieht toll aus, den hätten die Begleitschiffe sofort getroffen (Kreuzer/Schlachtschiffe)
Filmfehler: Minute 29:02 und 33:05 Thompson MP in PE Plastikbeutel. 1944 gab es sowas nicht.
Filmfehler : kein einziges Flugzeug zu sehen!!! Die Allis hatten die Luftüberlegenheit.
Danke und schönen Abend.
Ist kein filmfehler aber egal. Die hatten ab und zu bei manchen Waffen wasserschutz.
Die 29. Infanterie Division war eine Einheit der Nationalgarde . Jede Kompanie in der 29. Division wurde von einer einzelnen Kleinstadt in Virginia aufgestellt. Die Praxis wurde aber aufgegeben und die Mannschaften auf andere Einheiten verteilt. Eine Kompanie der 29. hatte am Dday allerdings noch 35 Mann aus Bedford von diesen 35 starben 19 am Dday und später 2 weitere im Kampf um die Normandie. Bedford hatte damals 3200 Einwohner
Zu den Log Ramps, ich meine mal gelesenen zu haben, oder es war ne Doku, dass die auch "verkehrt" aufgestellt wurden damit sie die Boote aufspießen, an der Spitze soll ne Art Säge gewesen sein, die Boote sollten leck schlagen oder dort festhängen um damit wiederum ein leichteres Ziel zu werden.
ja die sind falsch rum im Film. Es gab auch einzelnen Pfosten mit einer Mine oben drauf, die standen Richtung Meer geneigt. Die Boote waren übrigends aus Holz, nur die Klappe vorne war Metall. Die liegen heute noch in Strandnähe rum.
Ich war vor einigen Jahren an der Normandieküste, oberhalb von den Landungstränden gab es tatsächlich einige dieser Bunker.
18:42 Am Anfang hat man Personen aus denselben Städten bzw. Welche die sich gut kannten zusammengepackt, da sie besser Zusammenarbeiteten,weil sie sich bereits kannten. Das hat aber zu der bereits im Video angesprochenen Folge (Auslöschung ganzer Ortschaften) (und das wenn einer gefallen ist die Moral aller im Keller war) geführt, weshalb es im Laufe des Krieges verboten wurde.
Das war auch bei den Briten im Ersten Weltkrieg ein großes Problem,
gerade bei den verlustreichen Infanterieangriffen fielen die Männer ganzer Straßenzüge innerhalb weniger Minuten...
Sehr schön detailliert erklärt. Richtig Lehrreiche Stunde. Respekt sehr schön:)
aus ''the pacific'' lässt sich bestimmt auch noch die ein oder andere Szene für das Format nutzen..
We were on tour in Bosnia and went to the Cookhouse to watch a film - when we saw the effect of an MG on a landing craft there was absolute silence .....
was ein krasses detail bei 34:10 ist, ist das nachdem die getroffene Feldflasche fast leer ist ,das Wasser Blutig ist. er wurde getroffen aber zuckt nur kurz zusammen und steckt sich eine krompesse in die Hose..
Das ist mir nach 10 mal ansehen nicht aufgefallen, heftig!
Sehr gut erklärt.weiter so
erst Jahre später wurde mir klar... das Carpaso von Vin Diesel gespielt wurde.
😂😂😂
Ging mir ähnlich, aber vor dem Film war Vin Diesel auch eher unbekannt.
Hab "Carpaso" erst erkannt als ich Fast and the Furios gesehen hab.
Caparzo*
Danke fűr den tollen Beitrag Sonntag gerettet glg
Ein Flammenwerfer schmeißt doch niemals im Leben so eine riesen feuerwand! Das Feuer wird eher in einem "geraden" Strahl nach vorne geworfen
Bei heftigen Gegenwind???
Danke Sascha, Klasse gemacht.
Sehe den Film etwas zwiegespalten: Der Anfang ist sehr gut und realistisch, aber nach der Landung geht es m.E. halt wieder mal in die Richtung Hollywood-Amerikaner. Aber ein sehr gutes und informatives Video.
Sehr fundiert und überlegen. Ich bin ein echter Fan von Dir, Sascha!