Moin ! Das machst du richtig gut. Man merkt das due Soldat warst / bist. Ich als ex Soldat bin echt begeistert von deiner Art. Die tagebücher des Panzerschützen verchlinge ich. Da wird nix geschöhnt oder Heroisch dargestellt. Es spiegelt die nackten Tatsachen wieder, die ich auch aus erzählungen von WW 2 Veteranen, die alle schon lange nicht mehr leben, der Wehrmacht, Luftwaffe, Marine kenne. Mein Vater selber war bei der Marine, Ein Onkel war Pionier, ein anderer war Stukapilot. Wohl gemerkt, man musste denen das alles aus der Nase ziehen. Von alleine haben die nichts erzählt. Daran sieht man das die auch was mitgemacht haben. Mein Onkel der Pionier wurde schwerst Verwundet in die Heimat geschickt. Für ihn war der Krieg 1944 aus. Der ander wurde abgeschossen und schwerst Verwundet Heim geschickt, weil das halbe Wadenbein zerschossen war. Na, ja. Ich möchte auf keinen Fall einen Krieg erleben / mitmachen.
Zum Thema feuern einer aufgeprotzten 8,8 kann ich beitragen, das das Schiessen mit aufgeprotzter Kanone grundsätzlich verboten war. Hauptsächlicher Grund war, das die Protze Schaden nahm. Aber keine Regel ohne Ausnahme, in Ausnahmesituationen - überraschender Panzerangriff, Feuerüberfall etc. - wurde trotzdem mit aufgeprotzter Kanone geschossen.
In der vormilitärischen Ausbildung 1981/82 war das auch ein Thema, als Beobachter nie am Fenster zu stehen, sondern tief im Gebäude, um im dunklen zu stehen.
Min:16.16 Die Schwarzen Panzerjacken sind nicht Fail da die Sturmgeschütze später auch von Panzereinheiten genutzt worden sind. Die wurden umgebaut mit Funksystemen für Panzertrupps da die normalen Stürmgeschützabteilungen nur mit der Artillerie Funken konnten. Macht auch Sinn in dem Fall.
Ich war mal dort, in dem Waldabschnitt vor Foy, von dem aus der Ort angegriffen wurde. Die Entfernung vom Wald zum Ort ist um ein Vielfaches größer als hier dargestellt. Schätzungsweise 1,5 km und man kann vom Waldrand aus nur einige Dächer sehen. In dem Waldstück kann man heute noch die Löcher (Foxholes) sehen, die die Easy Kompanie dort gegraben hat. Ich kann nur jeden empfehlen, sich das vor Ort mal anzusehen, gerade auch Bastogne.
Gregor oechtering du musst wissen der amerikanische Soldat rennt halt die 1,5 km in 10 Sekunden. Der us Soldat ist imun gegen Handgranaten und geschützfeuer. Im Notfall biegt der Ami die Wahrheit sich zurecht und alle sollen dran glauben.
@@kurni7278 statt hier sofort haltlose, antiamerikanische Parolen zu schwingen, könnte man sich auch informieren. die Wälder um Foy, auch in der Richtung, in der damals angegriffen wurde, sind über die Jahrzehnte gerodet und teilweise komplett abgeholzt worden. deshalb sieht das jetzt anders aus.
@@kurni7278 außerdem, was ist hier zurechtgebogen? lies dich mal ein, dann weißt du, dass die Schlacht in der Art stattgefunden hat, natürlich wurde für die Serie hier und da ein bisschen getrickst, damit alles ein wenig sensationsller wird. aber selbst die, die dabei waren, sind der Meinung, dass die Serie relativ realistisch geworden ist.
@@kurni7278 Der historische Ausgang dieses Gefechts ist unumstritten. Also nix von Wahrheit biegen. Dass ein Regisseur, wenn er 60 Minuten pro Folge zur verfügung hat und die Ereignisse darin erzählen muss, seine Schauspieler nicht 1.5 Kilometer rennen lässt, sollte auch klar sein.
Vielen Dank für das Video! Generell gut gemacht und die Anmerkungen zu den einzelnen Sachen decken sich mit meiner Meinung größtenteils :-) zur 88er, ja die konnte vom Sonderanhänger 201 bzw. später 202 aus geschossen werden, wurde aber aus mehreren Gründen eher selten praktiziert, zum einen ist sie von der Kreuzlafette aus, wesentlich genauer und stabiler und zum anderen kann der Aufbau(Anhänger und Geschütz) Schaden nehmen, da dieser nicht voll stabilisiert ist und als letztes, die Kadenz war geringer, da das Geschütz beim Schuss bockt wie blöde auf dem Anhänger. Wenigstens sind die beiden seitlichen Stützen heruntergeklappt. Die ganze Szene macht einen eher verwirrenden Eindruck, als ob die Deutschen eh gerade im Aufbruch gewesen seien (Der Tiger mit dem gedrehten Turm, das Stug, was entgegen der Front steht, die 88er die halb aufgeprotzt ist, keine wirklichen Infanteriestellungen wie MG Nester in teilgeschützter Stellung oder so. Das würde zumindest das Verhalten und die nicht vorhandene Organisation der Deutschen erklären, das die gerade im Abzug angegriffen worden sind. Ansonsten der übliche, aus dramaturgischen Gründen hinzugefügte Unsinn. Leider gibt es sehr wenige ausländische Produktionen, die den Gegner nicht immer wie Idioten aussehen lassen. Das finde ich bei deutschen, finnischen und japanischen Produktionen besser, dort wird der Gegner i.d.R. als das dargestellt wird, was er war, ein Gegner der hart gekämpft hat, auch Verluste hatte, aber ohne Geschichtsklitterung. Bei russischen, polnischen, amerikanischen Produktionen denk ich mir immer, wenn das wirklich so war, warum hat der Krieg bloß so lange gedauert?
Den Erklärungsversuch für die Kopflosigkeit finde ich hilfreich - auch wenn die hohen Verluste (siehe anderen Kommentar) auf beiden Seiten dem entgegenstehen. Aber vielleicht war es ja die Mischung aus missglücktem Rückzugsgefecht und grosser Entfernung vom Wald zum Dorf (siehe weiterer Kommentar), die für das historische Gefechtsergebnis massgeblich sind. Das Urteil über ausländische Filmproduktionen ist mir allerdings zu pauschal. Es gibt auch sehr gute Filme wie Waterloo (wenn auch preussenfeindlich verzerrt - die internationale Perspektive auf die Schlacht von La-belle-Alliance ;-) änderte sich erst nach der zweibändigen Publikation von Peter Hofschroer), Alexander, Sintflut, Memphis Bell, Gettysburg oder Gods&Generals. Grundsätzlich sehe ich aber auch am liebsten Filme, die beide Seiten ausgewogen darstellen (vgl. Brücke von Arnheim), so dass man die Entscheidungen der jeweiligen Befehlshaber und den Gefechtsverlauf besser nachvollziehen kann. Und die sind in der Tat sehr selten. Selbst so ein Meisterwerk wie "Die Brücke" von Wicki ist nahezu einseitig - aber es hat ja auch (genau wie die Buchvorlage) eine andere Intention ...
Wie immer sehr interessant gemacht, ich hatte gehofft es komm noch eine folge von "Unsere Mütter und..." das hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für die Arbeit.
Du hast aber recht mit deine Meinung und ich finde es sehr professionell wie gut du immer alles erklärst!!!Tolle Videos und ich finde die Sachen in dem Film auch dilettantisch! Gruß ✌☻☮
Beim Stug kommt es darauf an ob es zur Artillerie gehört oder zur Panzer Waffe. Je nach dem hatten die Mannschaften auch schwarze Panzer Jacken an. Das Video ist wieder mal super interessant, weiter so.
Zu den schwarzen Jacken der Sturmgeschützbesatzung, nirmal gehörten StuG zur Artillerie aber im späteren Kriegsverlauf erhielten viele Panzereinheiten Sturmgeschütze als ersatz für KAmpfpanzer, die werden wohl die Uniform der Panzertrupe behalten haben.
Moin, zum Thema Sturmgeschütze hat ja *PLW Review* ein Video gemacht: th-cam.com/video/zFAE61hqkGQ/w-d-xo.html Demnach gab es Sturmgeschütze die bei der Panzertruppe eingesetzt wurden und welche die der Artillerietruppe zugehörig waren. Dementsprechend hatten die natürlich auch ihre unterschiedlichen Uniformen entsprechend ihrer Zugehörigkeit. Michael Wittmann hat ja auch als Sturmgeschütz-Soldat angefangen an der Ostfront, und vermutlich auch bei der Panzertruppe.
Was die total bescheurte Aktion vonnn LT Spears betrifft: das soll tatsächlich so stattgefunden haben.Spears war nach dem Krieg noch Soldat und Kommandant des Militärgefängnnisses in Spandau
Einer meiner Opas war an der Ardennenoffensive beteiligt und ist am Ende der Offensive in Gefangenschaft geraten er hat mir mal erzählt,dass er von einigen Amis gefragt wurde woher die Wehrmacht ihre Kampfkraft nimmt und das die Allies einen heiden Respekt vor der Kampfmoral und Kampfkraft der Wehrmacht hatten. Desweiteren hat ein Ami ihm gesagt,dass die Offensive fast gelungen wäre so wie bei Kursk hat eben der letzte entscheidende Schlag gefehlt was im Winter 44/45 aber mehr dem Wetter und der desolaten Versorgung geschuldet war. Ich selbst kenne durch die Arbeit in unserem Club der sich mit Restauration und Bewegung von Wehrmacht Panzern und Fahrzeugen beschäftigt auch einige Amis aus dem selben Hobby und selbst die sagen,dass es eine Schande ist wie die Deutschen Soldaten egal in welchen Filmen immer dargestellt werden diese Männer genießen bis heute Weltweit Respekt bei Zeitzeugen und Fans und warum kann dies nicht mal in nem Film anständig dargestellt werden Ich persönlich glaube,dass dadurch so mancher Film oder Serie noch erfolgreicher geworden wäre.
Gutes Video aber in zwei Sachen muss ich dich etwas korrigieren: Zu dem Tiger mit der offenen Luke, Habe vor kurzem Tiger im Schlamm von Otto Carius fertig gelesen und er erwähnt mehrere male, dass er seinen Kommandanten explizit das möglichst lange fahren mit OFFENER luke ans Herz gelegt hat, dies begründet er damit das beim fahren mit geschlossener luke die übersichtlichkeit auf dem Schlachtfeld massiv eingeschränkt hat. Das nennt er auch als Hauptgrund für die geringere Effektivität der russischen Panzer, da diese immer mit geschlossener luke angegriffen haben. Und zu der Situation mit Spears, in so einem Fall siegt denke ich die Dreistigkeit, (der folgende Vergleich hinkt jetz evtl etwas) aber ich habe einmal beim Paintball spielen in Tschechien auf einem alten Kasernengelände auf meiner Flanke alle Mitspieler verloren und stand alleine gegen 4-5 Gegner was diese allerdings NICHT gemerkt haben, also bin ich schnell von Deckung zu Deckung immer weiter vor gelaufen und habe immer ein paar Schuss abgegeben was dazu geführt hat, dass sie sich anscheinend in der Unterzahl gedacht haben. Dann haben sie sich tatsächlich zurückgezogen und mir damit erlaubt die Flagge aus der Basis zu klauen und das Spiel zu gewinnen. Zusammengefasst habe ich so unvorhersehbar gehandelt, dass ich den Gegner so extrem verwirrt und getäuscht habe, dass ich für mein Team gewonnen habe. An der Partie waren ca 30 Spieler beteiligt.
Zitat: "[...] und stand alleine gegen 4-5 Gegner was diese allerdings NICHT gemerkt haben, [...]" Erinnert an einen Fall in meiner BW-Zeit. Wir hatten eine Übung mit Laseraufsätzen und den Zielgurten (Piepsen wenn du "getroffen" wurdest). Situation: Gruppe 1 (24 Wehrpflichtige plus einiger Uffze und einem FW) Verteidigt ein Munlager, Gruppe 2 (Amis, Green Barrets) greifen Lager an. Übung auf 48 Stunden und diversen Angriffen. Von den ca. 10 Angriffen haben die uns bis auf einmal absolut fertig gemacht. Nur einmal gelang es einem von uns sich mit einer ähnlichen Taktik wie du sie geschildert hast gegen den Rest von ihnen durchzusetzen. Er bekam eine Belobigung (die war ihm egal) und eine Woche Sonderurlaub..... von der er nach 2 Wochen in begleitung der Feldjäger wieder zurück gebracht wurde ^^
Zur Jacke der Sturmgeschützbesatzung : In alten Familienalben war mein Onkel auf diversen Bildern auch mit einer schwarzen Jacke gekleidet (Unterscharführer Stg III ) aber das waren Bilder in Ausgehuniform evtl. sind die in Einsatz und Kampfuniformen andere.
16:08 Da hast du recht aber es gab auch StuGs dei zu der Panzerwaffe gehörten die hatten meines Wissens nach auch Schwarze Uniformen. Daher gab es auch das Problem das mache StuGs zur Artillerie gehörten und somit andere Funkgeräte oder eben andere Frequenzen hatten als StuGs die zu der Panzerwaffe gehörten somit konnte es vorkommen das StuGs manchmal garnicht miteinander Kommunizieren konnten.
7:06 ich denke es lag am Treibstoff... Vermutlich wurde der Angriff aus einer anderen Richtung erwartet. Der Tiger bewegt sich ja auch noch, wird dann aber verlassen... Sowie andere Panzer auch.
Zu dem Sturmgeschütz in Minute 16:10 Die Sturmgeschütze der Wehrmacht waren der Atilleri untergeordnete und hatten somit nicht die Schwartzen Panzerjacken. Die Scene im Film kann allerdings trotzdem stimmen da die Sturmgeschütze der Waffen-SS den Panzern zugeordnet waren und da in der Ardennenoffensive (oder Operation Wacht am Rhein) SS Soldaten gekämpft haben könnte das schon passen
- StuGs mit der langer 7,5 cm Kanone kamen ebenfalls zu den Panzerjägern und sogar in reine Panzereinheiten. - Ob "Waffen"-SS oder nicht spielte bei der Uniformfarbe keine Rolle, seit dem 1. 9.1939 trugen auch SS-Männer Feldgrau. - Und zu "guter" Letzt: Wenn schon, dann bitte *"Unternehmen* Wacht am Rhein", nicht "Operation" *...* //Klugscheissmodus off// *;-)*
Das. Mit der 8/8 er hatte mir mein Opa erzählt als ich meine "landser' Zeit hatte. Es. War in kurzzeitstellungen wohl üblich im ruckzugsgefecht das die 88 nur abgekoppelt wurde und hinten aufgebockt um den rückstoss gerade mal so nicht auf die fahrtachse zu bringen. Grund war schnell anzukoppeln und stellung zu wechseln.
danke und endlich mal ein Historisch korekter Hinweis. Statt der ganzen anti Hollywood, oder wir hassen das Hitler gestorben ist Politik!!!!! Deutlich ein Daumen Hoch für soviel Historisches Verständniss!!!!! Aber wie es so ist, soll ja bitte jeder sein Favoriten aus suchen, vom 2ten Weltkrieg. Ich nehme einfach mein Opa der mit einer Lungenverletzung von der Ostfront bis anfang 1960 noch meinen Vater grosgezogen hat. Ich habe keine Angst vor dem Russen und auch keine vor dem Ami, Franz oder Tommy ;P
und ich habe Vergessen, ich durfte leider nie meine beiden Opas kennen lernen!!!!! Aber wer wirklich Dient, der Dient, alle anderen erzählen mir am besten Ihre Geschichten, die sind sicher GANZ TOLL. UND BEI DER KRIEGSFÜRHUNG BRAUCH ES JA AUCH NIE ROHSTOFFE. Scheisst ein deutsch in den Hochoffen kommt Eisen dabei raus, Pisst ein deutscher in den Tank, dann ist es Spritt, und wen ein Deutscher Butterkäse zwischen den Händen zerdrückt, naja reiner Deutscher Stahl eben, mehr romantik brauche ich heute nicht mehr ^^
Wieder ein super Kommentar zum Film!Wie immer Holly Wood 2 Panzer eine dick 8,8 Flak und die Wehrmacht geht in Gefangenschaft, muss wohl am Drehbuch liegen!😆Freue mich schon auf den nächsten Kommentar, weiter so!
Spears hat wahrscheinlich genau so übertrieben wie Heinrich Severloh. Oder wie sieht es mit Rudel aus? Der Mann war ja mehr oder weniger im ersten Sinne Propagandamaterial für die Truppenmoral. Es wird überall gleich viel gelogen
Mein Opa, hat unter anderem im Hürtgenwald gekämpft, hat immer gesagt,vor den Amis hatten wir keinen großen Respekt, vor den Russen hatten wir aber Respekt.Die haben gekämpft wie wilde Tiere.
Die ''Amis'' haben ohne Flugzeuge auch nichts gebacken gekriegt. Mein Uropa war in Stalingrad und hat die amerikanischen Soldaten als ''Sauhaufen'' bezeichnet.
@Ole Ahlers dich muss das ja hart treffen das du jeden Kommentar durchscrollst und bei jeder Kritik so konstruktiv antwortest Am besten gehst du Ziegen streicheln :D
Hallo Freund! Ich geniesse deine Kommentaren sehr und möchte gerne nur eins klar stellen: die Ortschaft FOY wird nicht so wie du ausgesprochen: FOI, sondern wie FOA. Danke für deine Arbeit und pass gut auf deine Gesundheit auf. Grüsse aus Luxemburg.
Es wurde aber auch gesagt das die Kämpfe viel länger gedauert haben, und um das abzukürzen in der Serie, gehe ich davon aus hat er beim ersten Mörserschuss auch direkt getroffen. Denke mal in Wirklichkeit haben sie öfters schießen müssen.
Wegen der Sache das die deutschen Panzerkommandanten,aus der Panzerlucke schauen.Da habe ich eine Dokumentation geguckt.Das die Amies das auch gemacht haben.Und da wird es genau beschrieben,warum es damals gemacht wurde. Die Dokumentation heißt : Panzerschlacht,Der Kessel von Bastogne in der Minute 37:30 Sekunden....
Sehr gutes Video soviel ich weiß gab es bei den Stug 3 Besatzungen auch welche mit schwarzer Jacke wenn sie den Panzerabteilungen unterstellt waren sonst gehörten sie ja zur Arie.
Das feuern der 8,8cm Flak vom Fahrgestell war nur in Ausnahme / Notfällen gestattet. Das mit den Jacken ist richtig - Sturmgeschütz Besatzungen trugen keine schwarzen Panzer Uniformen.
@@TheMave34 das schießen aus dem Fahrgestell war aufgrund der immensen hohen Belastung nur im Notfall erlaubt. Nachzulesen in "die Flak im Erdkampfeinsatz" Da die Flak Einheiten im frühen Verlauf des Krieges die einzigen waren die die neuen Russischen Panzer wirksam bekämpfen konnten trugen sie oft die Hauptlast in der Panzerabwehr. Oftmals wurde so natürlich aus der offenen Feuerstellung vom Fahrgestell geschossen, um sich schnell wieder vom Feind lösen zu können. Da das natürlich eigentlich alles Notfälle waren und die Flak die Feuerwehr, ist natürlich alles relativ zu sehen. Taktisch wurde so aber erst spät umgedacht - Die Flak wurde von den Heeres Einheiten sehr oft unbeweglich in sog. festen Riegelstellungen als Nachhut eingesetzt. Dort sind sie oft bis zur letzten Patrone kämpfend untergegangen. Das erklärt die hohen Verlust Zahlen.
@@TheMave34 Ich habe mich auf den "201" bezogen. Die Flak 41 war ja von ihrer gesamten Konstruktion einschließlich des Fahrgestelles ein ganz anderer guter Entwurf. Das war ein Geschütz das bis in Anfang der 60er Jahre ballistisch gesehen keine ernsthaften Konkurrenten hatte. Im übrigen möchte ich mich mal für die gute Kommunikation bedanken. Ist bei Yt ja leider immer schwieriger.
Die Sturmartillerie hatte eigene Uniformen, das stimmt. Aber es gab genügend Sturmgeschütze die außerhalb der StuGabteilungen/brigaden eingesetzt wurden. Wenn Sturmgeschütze in Panzerregimentern/abteilungen eingesetzt wurden, was zum Ende des Krieges immer häufiger vorkam mangels normaler Panzer, dann trugen diese auch Pazeruniformen. Mitglieder von Panzerjagdabteilungen trugen immer Panzeruniformen.
Durch die unterschiedlichen Messverfahren, wie Lichtmess bzw. das Schallmessverfahren, war es teilweise notwendig das an unterschiedlichen Punkten im Gelände diese Fahrzeuge standen. Sie waren meist mit diversen Messgeräten und Kommadogerät 36 ausgestattet um die Koordinierung der Flak gewährleisten.
Stug 3 wurden mitunter auch an die panzerwaffe ausgegeben normalerweise an die atellerie aber das gab es konnte sogar passieren das 2 stug sich nicht anfunken konnten Wegen anderenfalls Funkgeräten
Richtig, anfangs wurden sie nur bei der Artillerie eingesetzt, später aber, dann mit langer Kanone, auch als Panzerjäger bei der Panzertruppe. Ich weiß allerdings nicht genau ob sich dann auch die Farbe der Feldjacke geändert hat
Naja die Luftunterstützung hat gefehlt- dann würde das türmen des Tigers auch Sinn ergeben. Ist ja bekannt das die Ardennen Offensive der Wehrmacht an Treibstoffmangel und dem aufklaren des Himmels gescheitert ist... wegen den schwarzen Kleidung der Sturmbesatzung würde ich einfach darauf tippen dass zu dem Zeitpunkt das Heer alles andere als eine klare Heeresstruktur mehr hatte- da gab es ja schon viele zusammengwürfelte Trupps aus diversen Resten zerschlagener Battalione und Divisionen- im Prinzip bestand doch meines Wissens die Ardennen Offensive aus den letzten Resten von Truppenteilen die noch einigermaßen Kampfstärke aufweisen konnten... Aber das hab ich mir jetzt einfach schön geredet- vielleicht trifft es auch nicht ganz zu (vor allem was die SS Divisionen betrifft) Das mit Lt. Speirs ist aber auf Seiten der Airborne Raingers belegt- die haben ja bei der Produktion eng mit überlebenden und Zeitzeugen zusammen gearbeitet- in der Collectors Edition gibt es einen Haufen Bonusmaterial- indem auch die Schauspieler ihren wirklichen Rollen gegenüber stehen etc... Edit: und General Pattons 3. Armee findet in der ganzen Sache irgendwie wenig bis garkeine Beachtung- wobei er den eingeschlossenen Truppen eigentlich den Arsch gerettet hat mit seinen Shermans und dem Gewaltmarsch von der Maginot Linie bis nach Belgien im tiefsten Winter mit einer vollmechanisierten Truppe
So sind auch viele Fälle die anfänglich komisch vorkommen Belegt zb die temporäre Blindheit von Pvt. Blight- war sogar nichtmal einmalig sondern kam des öffteren vor, das wurde auch auf den hohen Stresslevel in Kombination mit Artilleriebeschuss und Co erklärt das sich unterschiedlich auf die menschliche Psyche auswirkt- im ersten WK waren es hauptsächlich die Kriegszitterer
Eigentlich waren die Sturmgeschütze der Artillerie unterstellt(Sturmgeschützbluse Feldgrau)wurden aber später auch der Panzerwaffe zugeteilt(auftauchen T-34).Sie waren aber weniger effektiv als die von der Artillerie eingesetzten Stugs.Die Stugs der Panzerwaffe wurden,mit einem anderem Funkgerät ausgestattet.Es konnte vorkommen das 1 gleiche Stugs,nicht miteinander kommunizieren konnten,weil das eine mit der Artilerie und das andere mit Panzern funkte
Ich finde du hast nicht ganz recht wo du sagst das man einen Angriff über offenes Gelände nicht so vortragen würde. In den Berichten steht das genau so angegriffen wurde und das auch Sinn macht, um eben möglichst KURZ im offenen Feld mit wenig Deckung zu sein und mit der Schnelligkeit auch den Überraschungsmoment zu nutzen. Fire & Maneuver - ein Teil gibt Sperrfeuer, der andere Teil bewegt sich. Sich langsam vorzupirschen bis der Überraschungsmoment dahin ist und die Gegner Gelegenheit bekommen ihre Abwehr/Artillerie zu organisieren, DAS wäre Selbstmord.
@@stevesmith2718 sehr witzig… habe das eigentlich ernst gemeint, es gibt hier auch Leute auf dem Kanal die sich in dem Thema auskennen und das vielleicht hätten beantworten können. Glaube für Witzboldkommentare gibts bestimmt auch andere Kanäle
Die Dörfer und die Umgebung von Foy und Noville wurden wiederholt von Teilen der deutschen 2. Panzer-Division und der 26. Volksgrenadier-Division angegriffen.
Würde vielleicht schon erwähnt. Das StuG III wurde zu Beginn von den Artillerie-Einheiten eingesetz. Die Typen III F2 und besser plus StuG IV wurden später auch an die Panzertruppe ausgegeben. Da hervorragende Jagdpanzer.
na eben...bei so einer kleinen Mörsergranate, da gibt es eine Höllen Explosion und eine 8,8er mit Sprengkopf aus unmittelbarer Nähe abgefeuert, da gibt es nur eine Detonation wie bei einer Handgranate. Wäre aber die 8,8er eine US Kanone...da würde aber garantiert das halbe Dorf in die Luft fliegen 😂🤣😅
Und die hatten nen ordentliches Stk Freifläche zu überwinden. War '18 als Reservist zur Kriegsgräberpflege in Recogne/ Bastogne. Hatte somit auch Gelegenheit, Foy und das Waldgbiet zu erkunden (mit dem letzten Baum von damals; eine alte zerschossene kleine Eiche, krass) War auch in den Bastogne Barracks, mega interessant alles. Und überall, selbst in den kleinsten Kacknestern, nen Pz-Turm oder sonstwas aus der Zeit.👌🏼🫡
Als ehemaliger Richtschütze vom Mörser 120mm habe ich die Szene auch nie verstanden. Offenes Feld, befestigte Stellungen der Gegner... da gibt man doch Feuerunterstützung mit Spreng- oder Rauchmunition um den Angriff der Kameraden zu decken!
Zur "Ehrenrettung" von Lt. Dyke, es wird in englischsprachigen Foren diskutiert, ob er nicht an PTBS litt. Er war an den Kämpfen in der Normandie beteiligt. Wie fast alle US Fallschirmjäger erst als Versprengter, für seinen Einsatz wurde er mit dem Bronze Star ausgezeichnet. Insofern ist es möglich, dass er in Bastogne eben einen PTBS bedingten Zusammenbruch hatte.
Die Uniform des sturmgeschützes hängt ab ob es der Artillerie oder der panzertruppe zugeordnet , es gab Gefechte wo mehrere stumrgeschütze gab und die der Artillerie zugeordnet und die andere den panzertruppen diese konnten nicht mal miteinander funken da sie unterschiedliche Funkgeräte verbaut hatten
@@stevesmith2718 ernsthaft, ich glaube in dieser Phase des Krieges war Benzinmangel ein großes Problem. Die Ardennenoffensive ist wegen Spritmangel torgelaufen.
Mal eine ganz andere Frage da steht ein Sturmgeschütz ich denke mal das evt ein dreier also 3 Ausführung bei 15:50 wieso zum Teufel rennt die Besatzung da raus? Der Panzer hat keine Bescheinigungen ob die Munition alle ist kann sein aber man lässt doch nicht einfach so ein panzer da stehen und rennt weg 🧐
Vielleicht haben die in den allgemeinen Durcheinander angst dass da gleich ne Handgranate ins Stug fliegt. Man darf nicht vergessen wo wir zeitlich stehen, da waren auch durchaus "Grünschnäbel" in den Besatzungen und wenn die so eine Situation noch nciht hatten, kann das echt deren Lösung und reaktion sein.
Da hast du recht mit den schwarzen Pazerjacken, meines wissens gehörten die Sturmgeschützleute zur Artillerie und hatten auch keine Panzeruniform, also wegen der Farbe.
die wehrmacht hat ja den oder das Stug später als Jagdpanzer eingesetzt. Warum wurden aber parallel andere Jagdpanzer entwickelt und gebaut (Marder, Nashorn, Jagdpanther etc)?
Deutschland hatte sich nicht mit einer Tiefenrüstung auf den Krieg vorbereitet: Ziel der Rüstungsproduktion war also möglichst viel möglichst schnell etwas zu produzieren, dabei blieben Standardisierung, Ersatzteilproduktion auf der Strecke. Die Vielfalt der deutschen Waffen entsprach also der Vielfalt der Rüstungsstandorte und ab Scheitern von Barbarossa im Juli 1941 gehorchte das Drauflosproduzieren natürlich der nackten Not. Zudem darf man die Eifersucht der Deutschen aufeinander und ihren lokalen/regionalen Stolz nicht unterschätzen: Eher reißt man sich ein Bein aus, als das man die Normen eines anderen akzeptiert. Das gilt auch für die Tschechen, welche ja bis Kriegsende ihre Panzer in völlig obsoleter Bauweise (Hetzer, Marder III) zusammennieteten statt sie zusammenzuschweißen. Aber Hauptsache war eben Erhaltung des Standortes und soviel produzieren wie möglich.
Typisch Hollywood aber die Szene mit Spears ist gut aber auch seltsam. Andererseits ist sie so verrückt, das die Überraschung auch funktionieren könnte. Dreist gewinnt und klappt meistens besser und einfacher als geplant.
moin. wie immer gut erklärt und beschrieben. Ich würde gerne deine Einschätzung zu dem Film "Max Manus" sehen. Norwegische Coproduktion. wie ich finde sehr gut gemacht. Mach weiter so
Die Serie beruht ja auf den Aussagen und Tagebucheinträgen der teilgenommen Soldaten der Easy-Company. Daher hat man die Laufszene reingenommen, weil es angeblich auch so passiert ist. Und warum nicht, Dreistigkeit siegt in vielen Fällen.
Ein Kampf nach Zeitzeugen auf wenige Mintuten und nun wird ein Anti amerikanische Ausage getroffen und das Leiden der Deutschen nicht genug angezeigt!!!!! Sicher das ein Krieg über 1Jahr mit der Easy Company noch ausführlicher ausgestrahlt werden konnte. Aber wer will schon jedenen Stuhlgang von jedem Soldaten sehen, sicher ist jede seite musst Opfer bringen. Ich würde mir sehr gern mal den Film von Deutscher Seite ansehen, ach ja mindestens die hälfte von den Likern von hier möchte ja keine GEZ x_x HAHA .!..
@@borisrothe2228 nein Boris!!!!! Um Himmelswillen nein, es war eine Ergänzung! Ich habe mir die Kommentare durch gelesen und nur bei einigen Kommentaren geantwortet, wo ich zustimmen konnte oder ergänzen. Da jedem seine Politidche oder Kulturelle meinung freisteht. bei deiner Aussage stehe ich voll bei dir!!!!! und dank das du fragst, bei meiner unbezogen Antwort zu anderen Kommentaren, Danke(und mein Fehler, oder meine Zurückhaltung vor Hass) Wollte mich nur mit Dir ergänzen
ich könnte dich zu allen Narichten verlinken, wo heute mein Geistiger ausfluss gekommen ist. Aber es war mir ein Persönliches Anliegen zu unpersönlichen >Aussagen von anderen TH-camrn und ich wollte die Kritischen Aussagen von TH-camrn unterstüzten, die weder einLike oder eventuell eine antwort hatten ;)
Sehr geehrter BACUFFZ. Ich sehe mir sehr gerne alle Ihre Filme an. Es ist schon Klasse wie Sie das machen aber eine Sache lässt mich nicht in Ruhe . Bekanntlich musste beim MG 42 / MG 3 das Rohr nach meinen Kenntnis das Rohr nach 50 Schuß gewechselt oder zu mindestens aufhören zu schießen damit es nicht "verglüht" Was ich mich aber wundert das die Amis das nie das machen müssen. Liegt es am MG42/3 oder am Wunderbaren MG der Amis Betrifft jetzt nicht unbedingt diese Folge ich meinte die eigentlich das MG an sich Vg und machen Sie weiter so.
Liegt am MG42! Das MG42 hat eine sehr hohe Kadenz (Schussfolge)normal bei ca 900 Schuss/min. Es gab aber auch noch eine verstärkte Schließfeder und dadurch erreichte das MG42 ca. 1200 Schuss/min!!!! Dementsprechend wird das Rohr sehr heiß! Daher sollte man mit dem MG42 auch nur kurze gezielte Feuerstöße abgeben....!
@@teatime6597 Oops! Ich glaube ich brauche eine Brille! *;-)* Gegen Ende kamen viele Geschütze der Heimatflak an die Front, e.g. kämpfte zum Zeitpunkt von "Operation Tigerfish" Freiburgs gesamte Flak im Kessel von Colmar um den Endsieg. So lassen sich Bilder von Flak ohne Schutzschilde im Erdkampf auch erklären. Aber gerade aus Nordafrika gibt ein fast ikonenhaftes Photo einer AchtAcht "mit ohne" *...*
Zum Tiger: Wenn Waffen abgefeuert werden, die definitiv die Frontpanzerung durchschlagen, kann es sinnvoll sein, den Panzer zu drehen, um den Motorblock als Schrabnellschutz für die Besatzung zu nutzen. Der Merkava hat daher z.B. den Motor vorne eingebaut. Wo solche Waffen auf Seiten der Ammerikaner hier jedoch sein sollen, weiß ich auch nicht.
Definitiv nein. War selber Panzerkomandant auf Leopard 2A4. NIEMALS dem Gegner das Heck anbieten. Zu schwach gepanzert. Was vorne durchgeht, geht hinten erst recht durch! Dazu kommt: Wird der Panzer vorne nicht duchschlagen, ist er Kampffähig. Wird er hinten durchschlagen (20mm kann schon reichen), ist er nicht mehr kampffähig. Die Kanone kann schlechter eingesetzt werden, wenn sie auf 6 Uhr steht, da das Rohr nicht mehr weit abgesenkt werden kann. Unter Umständen kann der Feind so gar nicht bekämpft werden. Zum Merkava: Der hat den Motor vorne + eine starke Frontpanzerung. Anderes Konzept.
@@AndreasMüller1973 grundsätzlich wollte ich hier mit einem Zwinkern dem Film noch eine Chance geben. Ich bin jetzt kein Experte und verharre daher auch nicht auf meiner Meinung. Vorstellen kann ich es mir dennoch, zumal im zweiten Weltkrieg oft Dinge an Panzer und mit Panzern getan wurde, was nicht sinnvoll /nützlich ist. Ich halte es letztlich natürlich auch für sehr unwahrscheinlich und daher für den Film unangebracht, dass der Tiger sich verkehrt herum stellt.
sind die Abschussmarkierungen bei den Geschützen eigentlich einmal komplett außen rum ? hab mal ein Bild vom Sturen Emil gesehen da waren nur ein paar senkrechte Striche
Ja die gehen einmal um das ganze Rohr herum.ausserdem wurde auf dem Schild auch Symbole für Abschüsse gemalt.ob das alle gemacht haben kann ich auch nicht sagen.
Also die Himmelfahrtsnummer mit Speirs‘ Lauf durchs Feuer kann man hier nachlesen, allerdings hab ich keine Ahnung ob die Quelle historisch belegt ist:www.google.de/amp/s/www.warhistoryonline.com/instant-articles/e-company-band-of-brothers.html/amp Wie immer klasse Video, Sascha!
@bacuffz , was war in der Zeit mit dem Nachschubwegen, was gabe es noch als Resserve???? Warren die Deuschen auf dem ABzug, oder hatten sie auf einmal keine Balls mehr?
Bei der Ardennenoffensive ist den deutschen Reihenweise der Sprit ausgegangen, weswegen sie auch zahlreiche Panzer und andere Fahrzeuge zurücklassen mussten.
Warum man sich mit dem Scherenfernrohr so platziert das man sofort gesehen wird ? Das ist ja nun mal dafür gemacht das man in Deckung sitzt und nicht gesehen wird.
Guten Morgen Schnuckies Was mich mal interessieren würde wäre wieviel Sprengkraft eine Sprenggranate /Handgranate hat und wie das aussieht wie in den Filmen ❓
Ich kann lediglich zitieren: Leute, die sich (angeblich?) auskennen, bemäkeln immer wieder, dass in Filmen und ähnlichem die Sprengkraft einer Handgranate viel zu übertrieben dargestellt wird. Ich selber weiss es nicht, beim BCT hatten wir alle gleich nach dem Werfen einer Handgranate sofort in Deckung zu gehen. Und danach behelligte man mich mit so etwas Schnödem wie Waffengebrauch nie mehr *...*
Counter CPU In einem Buch habe ich das Bild eines arabischen Terroristen, der versucht hat, in einem Kino in Tel Aviv, eine Handgranate zu werfen. Diese ist aber ohne Verzögerung explodiert... Auf dem Kinostuhl sitz nur noch der Unterleib. Der Oberkörper, oberhalb des Hosengürtels, ist weg und klebt in Einzelteilen an den Wänden....
Spannendes Video und viel Ballerei! Überforderter Leutnant und die Leute Rennen einfach über die Wiese... MG42 auf Dreibein hätte reinhalten können und nichts regt sich mehr... Es ist eben Hollywood Movie... Daumen hoch für die guten Erklärungen!...
Da die Schlacht stattgefunden hat , kannst du dir deine "Hollywood"-Gerede sparen. Natürlich war die Schlacht nicht *genau* so, aber die E-Kompanie bzw den 2. Btl nahm Foy ein
@@ralfweber4346 Habe ich Dich um Deine Meinung gefragt? Wenn ich die immerwährende dilettantische Darstellung der deutschen Soldaten als "Vollpfosten" als dem Hollywood Kino geschuldet kritisiere, dann ist es so! Ob die Ortschaft dann tatsächlich von den Amerikanern eingenommen wurde, bleibt dabei unerheblich!...
@@andreasotto452 Tja....da dir das Konzept einer öffentlichen Kommentarspalte nicht vertraut ist, kläre ich dich gerne auf: Wer du öffentlich etwas postest, dann kann es sein, dass andere Nutzern darauf reagieren. Ich hoffe, dass schockiert dich jetzt nicht.... Und offenbar hast du auch nicht begriffen, dass BoB auf Augenzeugenberichten basiert.... Und da die Wehrmacht mehrfach in der Serien der E-Kompanie in den Hintern tritt, ist dein Geplapper von "Hollywood" wiederholt Unsinn.
@@ralfweber4346 Ich merke, daß ich einen Oberlehrer vor mir habe, dessen Steckenpferd es ist, andere Menschen zu belehren! Das sei Dir auch unbenommen, denn man lernt nie aus! Wir leben aber in einer Demokratie, da kann doch jeder seine Meinung preisgeben, ohne das dauernd ein Schiedsrichter plappert, dass ist alles Unsinn, was Du da redest! Ich finde es ein bisschen respektlos von Dir, nur Deine Meinung gelten zu lassen und andere zu maßregeln und verbal abzuwatschen! Zudem widersprichts Du Dich doch selbst, indem Du einräumst, daß dieser Film es mit der historischen Ereignissen nicht so genau nimmt! Und in dem Punkt waren wir uns doch einig! Ich freue mich immer auf Deine qualifizierten Beiträge, wenn Fakten offensichtlich falsch sind! Aber bitte lass anderen auch Raum, ihre eigene Meinung zu vertreten!... Vielen Dank und ein schönes Wochenende!...
Moin ! Das machst du richtig gut. Man merkt das due Soldat warst / bist. Ich als ex Soldat bin echt begeistert von deiner Art. Die tagebücher des Panzerschützen verchlinge ich. Da wird nix geschöhnt oder Heroisch dargestellt. Es spiegelt die nackten Tatsachen wieder, die ich auch aus erzählungen von WW 2 Veteranen, die alle schon lange nicht mehr leben, der Wehrmacht, Luftwaffe, Marine kenne. Mein Vater selber war bei der Marine, Ein Onkel war Pionier, ein anderer war Stukapilot. Wohl gemerkt, man musste denen das alles aus der Nase ziehen. Von alleine haben die nichts erzählt. Daran sieht man das die auch was mitgemacht haben. Mein Onkel der Pionier wurde schwerst Verwundet in die Heimat geschickt. Für ihn war der Krieg 1944 aus. Der ander wurde abgeschossen und schwerst Verwundet Heim geschickt, weil das halbe Wadenbein zerschossen war. Na, ja. Ich möchte auf keinen Fall einen Krieg erleben / mitmachen.
"Ein Schuß - Ein Treffer. Der Mörsertrupp hat's drauf" - Beste Stelle :-)
Und wieder ist der Sonntag gerettet. Beste Grüße
Dem kann ich nur zustimmen.
Ist halt so
@@deepblue5310 Wen meinst du?
@@deepblue5310 Schon klar, aber wessen Bücher meinst du? Also wer ist der ZDF Märchenonkel den ich kennen soll?
Danke.
Erster Schuss mit Mörser und Volltreffer ist wie 6 Richtige im Lotto in einem ausfüllten Kästchen auf dem Lottoschein...
Cheater
Was ein Glück spiel ich kein Lotto :D
Naja manchmal läuft gut. Das geht schon, mit richtig viel Übung und ein wenig Glück.
Zum Thema feuern einer aufgeprotzten 8,8 kann ich beitragen, das das Schiessen mit aufgeprotzter Kanone grundsätzlich verboten war. Hauptsächlicher Grund war, das die Protze Schaden nahm. Aber keine Regel ohne Ausnahme, in Ausnahmesituationen - überraschender Panzerangriff, Feuerüberfall etc. - wurde trotzdem mit aufgeprotzter Kanone geschossen.
immer wieder faszinierend ihnen zuzuhören ....einfach nur klasse.danke
In der vormilitärischen Ausbildung 1981/82 war das auch ein Thema, als Beobachter nie am Fenster zu stehen, sondern tief im Gebäude, um im dunklen zu stehen.
Min:16.16 Die Schwarzen Panzerjacken sind nicht Fail da die Sturmgeschütze später auch von Panzereinheiten genutzt worden sind. Die wurden umgebaut mit Funksystemen für Panzertrupps da die normalen Stürmgeschützabteilungen nur mit der Artillerie Funken konnten. Macht auch Sinn in dem Fall.
Die stuks waren ja infanterie normal. Von dem her eigentlich andere Uniform.
Ich war mal dort, in dem Waldabschnitt vor Foy, von dem aus der Ort angegriffen wurde.
Die Entfernung vom Wald zum Ort ist um ein Vielfaches größer als hier dargestellt. Schätzungsweise 1,5 km und man kann vom Waldrand aus nur einige Dächer sehen.
In dem Waldstück kann man heute noch die Löcher (Foxholes) sehen, die die Easy Kompanie dort gegraben hat.
Ich kann nur jeden empfehlen, sich das vor Ort mal anzusehen, gerade auch Bastogne.
Gregor oechtering du musst wissen der amerikanische Soldat rennt halt die 1,5 km in 10 Sekunden.
Der us Soldat ist imun gegen Handgranaten und geschützfeuer.
Im Notfall biegt der Ami die Wahrheit sich zurecht und alle sollen dran glauben.
@@kurni7278 statt hier sofort haltlose, antiamerikanische Parolen zu schwingen, könnte man sich auch informieren. die Wälder um Foy, auch in der Richtung, in der damals angegriffen wurde, sind über die Jahrzehnte gerodet und teilweise komplett abgeholzt worden. deshalb sieht das jetzt anders aus.
@@kurni7278 außerdem, was ist hier zurechtgebogen? lies dich mal ein, dann weißt du, dass die Schlacht in der Art stattgefunden hat, natürlich wurde für die Serie hier und da ein bisschen getrickst, damit alles ein wenig sensationsller wird. aber selbst die, die dabei waren, sind der Meinung, dass die Serie relativ realistisch geworden ist.
@@kurni7278 Der historische Ausgang dieses Gefechts ist unumstritten. Also nix von Wahrheit biegen. Dass ein Regisseur, wenn er 60 Minuten pro Folge zur verfügung hat und die Ereignisse darin erzählen muss, seine Schauspieler nicht 1.5 Kilometer rennen lässt, sollte auch klar sein.
Immer wieder interessant, egal welches Thema. Danke das du dir die Zeit dafür nimmst.
Vielen Dank für das Video! Generell gut gemacht und die Anmerkungen zu den einzelnen Sachen decken sich mit meiner Meinung größtenteils :-)
zur 88er, ja die konnte vom Sonderanhänger 201 bzw. später 202 aus geschossen werden, wurde aber aus mehreren Gründen eher selten praktiziert, zum einen ist sie von der Kreuzlafette aus, wesentlich genauer und stabiler und zum anderen kann der Aufbau(Anhänger und Geschütz) Schaden nehmen, da dieser nicht voll stabilisiert ist und als letztes, die Kadenz war geringer, da das Geschütz beim Schuss bockt wie blöde auf dem Anhänger. Wenigstens sind die beiden seitlichen Stützen heruntergeklappt. Die ganze Szene macht einen eher verwirrenden Eindruck, als ob die Deutschen eh gerade im Aufbruch gewesen seien (Der Tiger mit dem gedrehten Turm, das Stug, was entgegen der Front steht, die 88er die halb aufgeprotzt ist, keine wirklichen Infanteriestellungen wie MG Nester in teilgeschützter Stellung oder so. Das würde zumindest das Verhalten und die nicht vorhandene Organisation der Deutschen erklären, das die gerade im Abzug angegriffen worden sind.
Ansonsten der übliche, aus dramaturgischen Gründen hinzugefügte Unsinn. Leider gibt es sehr wenige ausländische Produktionen, die den Gegner nicht immer wie Idioten aussehen lassen. Das finde ich bei deutschen, finnischen und japanischen Produktionen besser, dort wird der Gegner i.d.R. als das dargestellt wird, was er war, ein Gegner der hart gekämpft hat, auch Verluste hatte, aber ohne Geschichtsklitterung.
Bei russischen, polnischen, amerikanischen Produktionen denk ich mir immer, wenn das wirklich so war, warum hat der Krieg bloß so lange gedauert?
Den Erklärungsversuch für die Kopflosigkeit finde ich hilfreich - auch wenn die hohen Verluste (siehe anderen Kommentar) auf beiden Seiten dem entgegenstehen. Aber vielleicht war es ja die Mischung aus missglücktem Rückzugsgefecht und grosser Entfernung vom Wald zum Dorf (siehe weiterer Kommentar), die für das historische Gefechtsergebnis massgeblich sind.
Das Urteil über ausländische Filmproduktionen ist mir allerdings zu pauschal. Es gibt auch sehr gute Filme wie Waterloo (wenn auch preussenfeindlich verzerrt - die internationale Perspektive auf die Schlacht von La-belle-Alliance ;-) änderte sich erst nach der zweibändigen Publikation von Peter Hofschroer), Alexander, Sintflut, Memphis Bell, Gettysburg oder Gods&Generals.
Grundsätzlich sehe ich aber auch am liebsten Filme, die beide Seiten ausgewogen darstellen (vgl. Brücke von Arnheim), so dass man die Entscheidungen der jeweiligen Befehlshaber und den Gefechtsverlauf besser nachvollziehen kann. Und die sind in der Tat sehr selten. Selbst so ein Meisterwerk wie "Die Brücke" von Wicki ist nahezu einseitig - aber es hat ja auch (genau wie die Buchvorlage) eine andere Intention ...
Wieder einmal vielen Dank. Habe mich beim schauen der Serien oder Filme oft gefragt, ob manche Sachen wirklich akkurat dargestellt wurden 👍🏼 Grüße!
Wie immer sehr interessant gemacht, ich hatte gehofft es komm noch eine folge von "Unsere Mütter und..." das hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für die Arbeit.
Sie machen das einfach sehr, sehr gut. Vielen Dank.
Ich glaube ich hatte mal angefragt diese Szenen zu kommentieren ...vielen Dank! Auch wenn ich das Monate später wahrnehme.
Danke, wie immer sehr gut kommentiert!!
Du hast aber recht mit deine Meinung und ich finde es sehr professionell wie gut du immer alles erklärst!!!Tolle Videos und ich finde die Sachen in dem Film auch dilettantisch! Gruß ✌☻☮
Beim Stug kommt es darauf an ob es zur Artillerie gehört oder zur Panzer Waffe. Je nach dem hatten die Mannschaften auch schwarze Panzer Jacken an. Das Video ist wieder mal super interessant, weiter so.
Zu den schwarzen Jacken der Sturmgeschützbesatzung, nirmal gehörten StuG zur Artillerie aber im späteren Kriegsverlauf erhielten viele Panzereinheiten Sturmgeschütze als ersatz für KAmpfpanzer, die werden wohl die Uniform der Panzertrupe behalten haben.
Die Besatzungen von Sturm Geschützen haben braun getragen wie immer super Video mach weiter so
Meine Bundeswehrwehr-Vorgesetzten haben mir genau das gleiche zu dieser Serie gesagt wie du, vor 13 Jahren!^^
非常好的視頻!感謝你的付出。
Moin,
zum Thema Sturmgeschütze hat ja *PLW Review* ein Video gemacht:
th-cam.com/video/zFAE61hqkGQ/w-d-xo.html
Demnach gab es Sturmgeschütze die bei der Panzertruppe eingesetzt wurden und welche die der Artillerietruppe zugehörig waren. Dementsprechend hatten die natürlich auch ihre unterschiedlichen Uniformen entsprechend ihrer Zugehörigkeit.
Michael Wittmann hat ja auch als Sturmgeschütz-Soldat angefangen an der Ostfront, und vermutlich auch bei der Panzertruppe.
Der Tag ist gerettet ❤️
Was die total bescheurte Aktion vonnn LT Spears betrifft: das soll tatsächlich so stattgefunden haben.Spears war nach dem Krieg noch Soldat und Kommandant des Militärgefängnnisses in Spandau
Einer meiner Opas war an der Ardennenoffensive beteiligt und ist am Ende der Offensive in Gefangenschaft geraten er hat mir mal erzählt,dass er von einigen Amis gefragt wurde woher die Wehrmacht ihre Kampfkraft nimmt und das die Allies einen heiden Respekt vor der Kampfmoral und Kampfkraft der Wehrmacht hatten.
Desweiteren hat ein Ami ihm gesagt,dass die Offensive fast gelungen wäre so wie bei Kursk hat eben der letzte entscheidende Schlag gefehlt was im Winter 44/45 aber mehr dem Wetter und der desolaten Versorgung geschuldet war.
Ich selbst kenne durch die Arbeit in unserem Club der sich mit Restauration und Bewegung von Wehrmacht Panzern und Fahrzeugen beschäftigt auch einige Amis aus dem selben Hobby und selbst die sagen,dass es eine Schande ist wie die Deutschen Soldaten egal in welchen Filmen immer dargestellt werden diese Männer genießen bis heute Weltweit Respekt bei Zeitzeugen und Fans und warum kann dies nicht mal in nem Film anständig dargestellt werden Ich persönlich glaube,dass dadurch so mancher Film oder Serie noch erfolgreicher geworden wäre.
Gutes Video aber in zwei Sachen muss ich dich etwas korrigieren: Zu dem Tiger mit der offenen Luke, Habe vor kurzem Tiger im Schlamm von Otto Carius fertig gelesen und er erwähnt mehrere male, dass er seinen Kommandanten explizit das möglichst lange fahren mit OFFENER luke ans Herz gelegt hat, dies begründet er damit das beim fahren mit geschlossener luke die übersichtlichkeit auf dem Schlachtfeld massiv eingeschränkt hat. Das nennt er auch als Hauptgrund für die geringere Effektivität der russischen Panzer, da diese immer mit geschlossener luke angegriffen haben. Und zu der Situation mit Spears, in so einem Fall siegt denke ich die Dreistigkeit, (der folgende Vergleich hinkt jetz evtl etwas) aber ich habe einmal beim Paintball spielen in Tschechien auf einem alten Kasernengelände auf meiner Flanke alle Mitspieler verloren und stand alleine gegen 4-5 Gegner was diese allerdings NICHT gemerkt haben, also bin ich schnell von Deckung zu Deckung immer weiter vor gelaufen und habe immer ein paar Schuss abgegeben was dazu geführt hat, dass sie sich anscheinend in der Unterzahl gedacht haben. Dann haben sie sich tatsächlich zurückgezogen und mir damit erlaubt die Flagge aus der Basis zu klauen und das Spiel zu gewinnen. Zusammengefasst habe ich so unvorhersehbar gehandelt, dass ich den Gegner so extrem verwirrt und getäuscht habe, dass ich für mein Team gewonnen habe. An der Partie waren ca 30 Spieler beteiligt.
Zitat: "[...] und stand alleine gegen 4-5 Gegner was diese allerdings NICHT gemerkt haben, [...]"
Erinnert an einen Fall in meiner BW-Zeit. Wir hatten eine Übung mit Laseraufsätzen und den Zielgurten (Piepsen wenn du "getroffen" wurdest).
Situation:
Gruppe 1 (24 Wehrpflichtige plus einiger Uffze und einem FW) Verteidigt ein Munlager, Gruppe 2 (Amis, Green Barrets) greifen Lager an. Übung auf 48 Stunden und diversen Angriffen. Von den ca. 10 Angriffen haben die uns bis auf einmal absolut fertig gemacht. Nur einmal gelang es einem von uns sich mit einer ähnlichen Taktik wie du sie geschildert hast gegen den Rest von ihnen durchzusetzen.
Er bekam eine Belobigung (die war ihm egal) und eine Woche Sonderurlaub..... von der er nach 2 Wochen in begleitung der Feldjäger wieder zurück gebracht wurde ^^
Wieder Super Video. Würden Sie auch ein Kommentar zu moderneren Filmen machen, wie American Sniper?
Schön erklärt, wie immer 👍
Zur Jacke der Sturmgeschützbesatzung : In alten Familienalben war mein Onkel auf diversen Bildern auch mit einer schwarzen Jacke gekleidet (Unterscharführer Stg III ) aber das waren Bilder in Ausgehuniform evtl. sind die in Einsatz und Kampfuniformen andere.
Ich finde den Sarkasmus besonders spannend 👍
Mach weiter so, bin grosser Fan mittlerweile. Teil...für Teil, wie ich dazu komme.
Der Shaolin-Schlosser
Sachliche Analysen ohne Blabla. Sehr gut.
16:08 Da hast du recht aber es gab auch StuGs dei zu der Panzerwaffe gehörten die hatten meines Wissens nach auch Schwarze Uniformen. Daher gab es auch das Problem das mache StuGs zur Artillerie gehörten und somit andere Funkgeräte oder eben andere Frequenzen hatten als StuGs die zu der Panzerwaffe gehörten somit konnte es vorkommen das StuGs manchmal garnicht miteinander Kommunizieren konnten.
7:06 ich denke es lag am Treibstoff... Vermutlich wurde der Angriff aus einer anderen Richtung erwartet. Der Tiger bewegt sich ja auch noch, wird dann aber verlassen... Sowie andere Panzer auch.
Bei den stugs wurden Manche der Panzertruppe zu geteilt die haben dann Schwarz getragen
Soldat: _"Hinten ist die weichste Stelle des Panzers."_
SP 17pdr, *Archer:* _"Hold my ale, please . . ."_
Die einen stehen doof in der Gegend rum, die anderen rennen doof über die freie Wiese.
Gleicht sich ja aus irgendwo.
Sturmgeschütze gehörten doch meist zur Artillerie. Es gab glaube ich auch Sturmgeschütze die zur Panzerwaffe gehörten.
Zu dem Sturmgeschütz in Minute 16:10
Die Sturmgeschütze der Wehrmacht waren der Atilleri untergeordnete und hatten somit nicht die Schwartzen Panzerjacken. Die Scene im Film kann allerdings trotzdem stimmen da die Sturmgeschütze der Waffen-SS den Panzern zugeordnet waren und da in der Ardennenoffensive (oder Operation Wacht am Rhein) SS Soldaten gekämpft haben könnte das schon passen
- StuGs mit der langer 7,5 cm Kanone kamen ebenfalls zu den Panzerjägern und sogar in reine Panzereinheiten.
- Ob "Waffen"-SS oder nicht spielte bei der Uniformfarbe keine Rolle, seit dem
1. 9.1939 trugen auch SS-Männer Feldgrau.
- Und zu "guter" Letzt: Wenn schon, dann bitte *"Unternehmen* Wacht am Rhein", nicht "Operation" *...*
//Klugscheissmodus off// *;-)*
Das. Mit der 8/8 er hatte mir mein Opa erzählt als ich meine "landser' Zeit hatte. Es. War in kurzzeitstellungen wohl üblich im ruckzugsgefecht das die 88 nur abgekoppelt wurde und hinten aufgebockt um den rückstoss gerade mal so nicht auf die fahrtachse zu bringen. Grund war schnell anzukoppeln und stellung zu wechseln.
danke und endlich mal ein Historisch korekter Hinweis. Statt der ganzen anti Hollywood, oder wir hassen das Hitler gestorben ist Politik!!!!! Deutlich ein Daumen Hoch für soviel Historisches Verständniss!!!!! Aber wie es so ist, soll ja bitte jeder sein Favoriten aus suchen, vom 2ten Weltkrieg. Ich nehme einfach mein Opa der mit einer Lungenverletzung von der Ostfront bis anfang 1960 noch meinen Vater grosgezogen hat. Ich habe keine Angst vor dem Russen und auch keine vor dem Ami, Franz oder Tommy ;P
und ich habe Vergessen, ich durfte leider nie meine beiden Opas kennen lernen!!!!! Aber wer wirklich Dient, der Dient, alle anderen erzählen mir am besten Ihre Geschichten, die sind sicher GANZ TOLL. UND BEI DER KRIEGSFÜRHUNG BRAUCH ES JA AUCH NIE ROHSTOFFE. Scheisst ein deutsch in den Hochoffen kommt Eisen dabei raus, Pisst ein deutscher in den Tank, dann ist es Spritt, und wen ein Deutscher Butterkäse zwischen den Händen zerdrückt, naja reiner Deutscher Stahl eben, mehr romantik brauche ich heute nicht mehr ^^
Wieder ein super Kommentar zum Film!Wie immer Holly Wood 2 Panzer eine dick 8,8 Flak und die Wehrmacht geht in Gefangenschaft, muss wohl am Drehbuch liegen!😆Freue mich schon auf den nächsten Kommentar, weiter so!
Das verrückte an Spiers und seinem Durchlauf durch die deutschen Stellungen ist, dass es tatsächlich wahr war.
Und er hat deutsche Kriegsgefangene erschossen!
Naja ob es wirklich genau so war mag ich zu bezweifeln. Hollywood hat es bestimmt dramatischer in Szene gesetzt wie es eigentlich wirklich war.
Spears hat wahrscheinlich genau so übertrieben wie Heinrich Severloh. Oder wie sieht es mit Rudel aus? Der Mann war ja mehr oder weniger im ersten Sinne Propagandamaterial für die Truppenmoral.
Es wird überall gleich viel gelogen
Warum gibt es so eine geile Serie nicht auf Netflix.
Aber tolles Video gut erklärt die einzelnen Scenen
Na Jason? Heute schon von Vaas gefangen genommen worden?
Kannst dir für nen 10ner einen Monat Sky Ticket holen und die 10 Folgen der Serie gucken.
Die easy Company konnte halt ohne auch einzuschiessen bei jedem ersten Mal die Hafner mit nem Mörser treffen . Das waren Mörsengötter. :)
Mein Opa, hat unter anderem im Hürtgenwald gekämpft, hat immer gesagt,vor den Amis hatten wir keinen großen Respekt, vor den Russen hatten wir aber Respekt.Die haben gekämpft wie wilde Tiere.
Die ''Amis'' haben ohne Flugzeuge auch nichts gebacken gekriegt.
Mein Uropa war in Stalingrad und hat die amerikanischen Soldaten als ''Sauhaufen'' bezeichnet.
@Ole Ahlers dich muss das ja hart treffen das du jeden Kommentar durchscrollst und bei jeder Kritik so konstruktiv antwortest
Am besten gehst du Ziegen streicheln :D
Hallo Freund! Ich geniesse deine Kommentaren sehr und möchte gerne nur eins klar stellen: die Ortschaft FOY wird nicht so wie du ausgesprochen: FOI, sondern wie FOA. Danke für deine Arbeit und pass gut auf deine Gesundheit auf. Grüsse aus Luxemburg.
Es wurden ja einige Abteilungen der Stug in die Panzerabteilungen integriert, vielleicht haben die dann die schwarzen Jacken bekommen.
Es wurde aber auch gesagt das die Kämpfe viel länger gedauert haben, und um das abzukürzen in der Serie, gehe ich davon aus hat er beim ersten Mörserschuss auch direkt getroffen. Denke mal in Wirklichkeit haben sie öfters schießen müssen.
Wegen der Sache das die deutschen Panzerkommandanten,aus der Panzerlucke schauen.Da habe ich eine Dokumentation geguckt.Das die Amies das auch gemacht haben.Und da wird es genau beschrieben,warum es damals gemacht wurde.
Die Dokumentation heißt :
Panzerschlacht,Der Kessel von Bastogne in der Minute 37:30 Sekunden....
Sehr gutes Video soviel ich weiß gab es bei den Stug 3 Besatzungen auch welche mit schwarzer Jacke wenn sie den Panzerabteilungen unterstellt waren sonst gehörten sie ja zur Arie.
Nur wurden ab dann die Panzerbesatzung auch zunehmend mit feldgrauen statt schwarzen Uniformen ausgestattet *...*
Das feuern der 8,8cm Flak vom Fahrgestell war nur in Ausnahme / Notfällen gestattet.
Das mit den Jacken ist richtig - Sturmgeschütz Besatzungen trugen keine schwarzen Panzer Uniformen.
@@TheMave34 das schießen aus dem Fahrgestell war aufgrund der immensen hohen Belastung nur im Notfall erlaubt.
Nachzulesen in "die Flak im Erdkampfeinsatz"
Da die Flak Einheiten im frühen Verlauf des Krieges die einzigen waren die die neuen Russischen Panzer wirksam bekämpfen konnten trugen sie oft die Hauptlast in der Panzerabwehr.
Oftmals wurde so natürlich aus der offenen Feuerstellung vom Fahrgestell geschossen, um sich schnell wieder vom Feind lösen zu können. Da das natürlich eigentlich alles Notfälle waren und die Flak die Feuerwehr, ist natürlich alles relativ zu sehen.
Taktisch wurde so aber erst spät umgedacht - Die Flak wurde von den Heeres Einheiten sehr oft unbeweglich in sog. festen Riegelstellungen als Nachhut eingesetzt. Dort sind sie oft bis zur letzten Patrone kämpfend untergegangen. Das erklärt die hohen Verlust Zahlen.
@@TheMave34 Ich habe mich auf den "201" bezogen.
Die Flak 41 war ja von ihrer gesamten Konstruktion einschließlich des Fahrgestelles ein ganz anderer guter Entwurf. Das war ein Geschütz das bis in Anfang der 60er Jahre ballistisch gesehen keine ernsthaften Konkurrenten hatte.
Im übrigen möchte ich mich mal für die gute Kommunikation bedanken. Ist bei Yt ja leider immer schwieriger.
Die Sturmartillerie hatte eigene Uniformen, das stimmt. Aber es gab genügend Sturmgeschütze die außerhalb der StuGabteilungen/brigaden eingesetzt wurden.
Wenn Sturmgeschütze in Panzerregimentern/abteilungen eingesetzt wurden, was zum Ende des Krieges immer häufiger vorkam mangels normaler Panzer, dann trugen diese auch Pazeruniformen. Mitglieder von Panzerjagdabteilungen trugen immer Panzeruniformen.
16:00 das stimmt genau Sturmgeschütze gehörten zur Artillerie und hatten daher feldgraaue Uniformen an und keine schwarzen wie die Panzerbesatzungen.
16:45 und 19:25: Hollywood, wie es leibt und lebt!
Gibt’s ein Video zur „Bastogne“ Folge? Fände ich Interessant…👍🏻
hallo bacuffz, ich hätte mal eine frage an sie - was war eigentlich ein Flakmesstruppkraftwagen???
Ein Kraftwagen, mit dem die Flakmesstruppe herumgekurvt ist.
Durch die unterschiedlichen Messverfahren, wie Lichtmess bzw. das Schallmessverfahren, war es teilweise notwendig das an unterschiedlichen Punkten im Gelände diese Fahrzeuge standen. Sie waren meist mit diversen Messgeräten und Kommadogerät 36 ausgestattet um die Koordinierung der Flak gewährleisten.
Min. 16:10. Sturmgeschützbesatzungen trugen feldgraue Uniformen (kurze Jacke).
Könntest du den Angriff auf die 88ter in der 2ten Episode näher beleuchten?
Das soll ja das Musterbeispiel sein von einer Stellungserstürmung.
Stug 3 wurden mitunter auch an die panzerwaffe ausgegeben normalerweise an die atellerie aber das gab es konnte sogar passieren das 2 stug sich nicht anfunken konnten Wegen anderenfalls Funkgeräten
Richtig, anfangs wurden sie nur bei der Artillerie eingesetzt, später aber, dann mit langer Kanone, auch als Panzerjäger bei der Panzertruppe. Ich weiß allerdings nicht genau ob sich dann auch die Farbe der Feldjacke geändert hat
@@kingstar0084 denk mal schon wegen den Beständen der unterschiedlichen Abteilungen
Was ich nie verstanden habe, dies war doch nach dem Durchbruch van Patton nach Bastogne. Als wo sind die Panzer?
Naja die Luftunterstützung hat gefehlt- dann würde das türmen des Tigers auch Sinn ergeben. Ist ja bekannt das die Ardennen Offensive der Wehrmacht an Treibstoffmangel und dem aufklaren des Himmels gescheitert ist... wegen den schwarzen Kleidung der Sturmbesatzung würde ich einfach darauf tippen dass zu dem Zeitpunkt das Heer alles andere als eine klare Heeresstruktur mehr hatte- da gab es ja schon viele zusammengwürfelte Trupps aus diversen Resten zerschlagener Battalione und Divisionen- im Prinzip bestand doch meines Wissens die Ardennen Offensive aus den letzten Resten von Truppenteilen die noch einigermaßen Kampfstärke aufweisen konnten... Aber das hab ich mir jetzt einfach schön geredet- vielleicht trifft es auch nicht ganz zu (vor allem was die SS Divisionen betrifft) Das mit Lt. Speirs ist aber auf Seiten der Airborne Raingers belegt- die haben ja bei der Produktion eng mit überlebenden und Zeitzeugen zusammen gearbeitet- in der Collectors Edition gibt es einen Haufen Bonusmaterial- indem auch die Schauspieler ihren wirklichen Rollen gegenüber stehen etc...
Edit: und General Pattons 3. Armee findet in der ganzen Sache irgendwie wenig bis garkeine Beachtung- wobei er den eingeschlossenen Truppen eigentlich den Arsch gerettet hat mit seinen Shermans und dem Gewaltmarsch von der Maginot Linie bis nach Belgien im tiefsten Winter mit einer vollmechanisierten Truppe
So sind auch viele Fälle die anfänglich komisch vorkommen Belegt zb die temporäre Blindheit von Pvt. Blight- war sogar nichtmal einmalig sondern kam des öffteren vor, das wurde auch auf den hohen Stresslevel in Kombination mit Artilleriebeschuss und Co erklärt das sich unterschiedlich auf die menschliche Psyche auswirkt- im ersten WK waren es hauptsächlich die Kriegszitterer
Eigentlich waren die Sturmgeschütze der Artillerie unterstellt(Sturmgeschützbluse Feldgrau)wurden aber später auch der Panzerwaffe zugeteilt(auftauchen T-34).Sie waren aber weniger effektiv als die von der Artillerie eingesetzten Stugs.Die Stugs der Panzerwaffe wurden,mit einem anderem Funkgerät ausgestattet.Es konnte vorkommen das 1 gleiche Stugs,nicht miteinander kommunizieren konnten,weil das eine mit der Artilerie und das andere mit Panzern funkte
Weißt du das von dem PLW Video😂
Ich finde du hast nicht ganz recht wo du sagst das man einen Angriff über offenes Gelände nicht so vortragen würde. In den Berichten steht das genau so angegriffen wurde und das auch Sinn macht, um eben möglichst KURZ im offenen Feld mit wenig Deckung zu sein und mit der Schnelligkeit auch den Überraschungsmoment zu nutzen. Fire & Maneuver - ein Teil gibt Sperrfeuer, der andere Teil bewegt sich. Sich langsam vorzupirschen bis der Überraschungsmoment dahin ist und die Gegner Gelegenheit bekommen ihre Abwehr/Artillerie zu organisieren, DAS wäre Selbstmord.
ich meine auch das es dort bei dem Dorf nicht anders Möglich war, da nach dem Wald ums Dorf herum felder lagen und es nur wenig bis keine Deckung gab.
Weis jemand welche deutsche Kampfgruppe zu der Zeit Foy besetzte?
Ja die 14. Scholzjugend
@@stevesmith2718 sehr witzig… habe das eigentlich ernst gemeint, es gibt hier auch Leute auf dem Kanal die sich in dem Thema auskennen und das vielleicht hätten beantworten können. Glaube für Witzboldkommentare gibts bestimmt auch andere Kanäle
Die Dörfer und die Umgebung von Foy und Noville wurden wiederholt von Teilen der deutschen 2. Panzer-Division und der 26. Volksgrenadier-Division angegriffen.
Würde vielleicht schon erwähnt. Das StuG III wurde zu Beginn von den Artillerie-Einheiten eingesetz. Die Typen III F2 und besser plus StuG IV wurden später auch an die Panzertruppe ausgegeben. Da hervorragende Jagdpanzer.
Lt. Spears ist der Papa von Forest Gump ;) Run, Spears, run!
na eben...bei so einer kleinen Mörsergranate, da gibt es eine Höllen Explosion und eine 8,8er mit Sprengkopf aus unmittelbarer Nähe abgefeuert, da gibt es nur eine Detonation wie bei einer Handgranate. Wäre aber die 8,8er eine US Kanone...da würde aber garantiert das halbe Dorf in die Luft fliegen 😂🤣😅
Ja Typisch
Der Sieger schreibt Geschichte, der Verlierer schneidet grundsätzlich in U.S Filmen schlecht ab..Normal
Und die hatten nen ordentliches Stk Freifläche zu überwinden. War '18 als Reservist zur Kriegsgräberpflege in Recogne/ Bastogne. Hatte somit auch Gelegenheit, Foy und das Waldgbiet zu erkunden (mit dem letzten Baum von damals; eine alte zerschossene kleine Eiche, krass) War auch in den Bastogne Barracks, mega interessant alles. Und überall, selbst in den kleinsten Kacknestern, nen Pz-Turm oder sonstwas aus der Zeit.👌🏼🫡
Tue mir ein Gefallen✌️🙏veränder dich bitte nicht du machst das so gut das ist Wahnsinn❤️LG aus Rostock✌️
Als ehemaliger Richtschütze vom Mörser 120mm habe ich die Szene auch nie verstanden.
Offenes Feld, befestigte Stellungen der Gegner... da gibt man doch Feuerunterstützung mit Spreng- oder Rauchmunition um den Angriff der Kameraden zu decken!
Zur "Ehrenrettung" von Lt. Dyke, es wird in englischsprachigen Foren diskutiert, ob er nicht an PTBS litt. Er war an den Kämpfen in der Normandie beteiligt. Wie fast alle US Fallschirmjäger erst als Versprengter, für seinen Einsatz wurde er mit dem Bronze Star ausgezeichnet. Insofern ist es möglich, dass er in Bastogne eben einen PTBS bedingten Zusammenbruch hatte.
Ich hab irgendwo mal gehört dass er angeschossen wurde das würde es erklären.
Lt. Dyke wurde in diesem gefecht angeschossen was sein panisches verhalten erklärt. Er selbst hat 2 Bronze Stars für tapferkeit im gefecht erhalten.
Ich meine im Buch von Otto Carius gelesen zuhaben, dass relativ häufig mit offener Kuppel gekämpft wurde um einen besseren Überblick zu haben.
Die Uniform des sturmgeschützes hängt ab ob es der Artillerie oder der panzertruppe zugeordnet , es gab Gefechte wo mehrere stumrgeschütze gab und die der Artillerie zugeordnet und die andere den panzertruppen diese konnten nicht mal miteinander funken da sie unterschiedliche Funkgeräte verbaut hatten
👍👍👍👏👏👏👏👏👏Klasse, danke ❤☝️👌👍
Warum ist die Stug Besatzung stiften gegangen? War ja nicht abgeschossen.
Ohne Sprit
@@SuperFusselbuerste Na dann geht man halt raus zum Anschieben. Auto lässt man ja auch nicht stehen.
@@stevesmith2718 ernsthaft, ich glaube in dieser Phase des Krieges war Benzinmangel ein großes Problem. Die Ardennenoffensive ist wegen Spritmangel torgelaufen.
Und man darf nicht vergessen was leider viele Ideoten machen das dass eine Serie ist und von der Realität abschweift was auch klar sein sollte
Mal eine ganz andere Frage da steht ein Sturmgeschütz ich denke mal das evt ein dreier also 3 Ausführung bei 15:50 wieso zum Teufel rennt die Besatzung da raus? Der Panzer hat keine Bescheinigungen ob die Munition alle ist kann sein aber man lässt doch nicht einfach so ein panzer da stehen und rennt weg 🧐
Vielleicht haben die in den allgemeinen Durcheinander angst dass da gleich ne Handgranate ins Stug fliegt. Man darf nicht vergessen wo wir zeitlich stehen, da waren auch durchaus "Grünschnäbel" in den Besatzungen und wenn die so eine Situation noch nciht hatten, kann das echt deren Lösung und reaktion sein.
Da hast du recht mit den schwarzen Pazerjacken, meines wissens gehörten die Sturmgeschützleute zur Artillerie und hatten auch keine Panzeruniform, also wegen der Farbe.
die wehrmacht hat ja den oder das Stug später als Jagdpanzer eingesetzt. Warum wurden aber parallel andere Jagdpanzer entwickelt und gebaut (Marder, Nashorn, Jagdpanther etc)?
Deutschland hatte sich nicht mit einer Tiefenrüstung auf den Krieg vorbereitet: Ziel der Rüstungsproduktion war also möglichst viel möglichst schnell etwas zu produzieren, dabei blieben Standardisierung, Ersatzteilproduktion auf der Strecke. Die Vielfalt der deutschen Waffen entsprach also der Vielfalt der Rüstungsstandorte und ab Scheitern von Barbarossa im Juli 1941 gehorchte das Drauflosproduzieren natürlich der nackten Not. Zudem darf man die Eifersucht der Deutschen aufeinander und ihren lokalen/regionalen Stolz nicht unterschätzen: Eher reißt man sich ein Bein aus, als das man die Normen eines anderen akzeptiert. Das gilt auch für die Tschechen, welche ja bis Kriegsende ihre Panzer in völlig obsoleter Bauweise (Hetzer, Marder III) zusammennieteten statt sie zusammenzuschweißen. Aber Hauptsache war eben Erhaltung des Standortes und soviel produzieren wie möglich.
@@fars8229 Der Hetzer war geschweißt
Typisch Hollywood aber die Szene mit Spears ist gut aber auch seltsam. Andererseits ist sie so verrückt, das die Überraschung auch funktionieren könnte. Dreist gewinnt und klappt meistens besser und einfacher als geplant.
Soll sich in der Realität auch so ähnlich zugetragen haben.
Erinnert an eine schlechte Post Scriptum Partie xD
He'll let loose..besser als Post scriptum
So was schlechtes habe ich auf Post scriptum und hell let loose nicht gesehen.
moin. wie immer gut erklärt und beschrieben. Ich würde gerne deine Einschätzung zu dem Film "Max Manus" sehen. Norwegische Coproduktion. wie ich finde sehr gut gemacht.
Mach weiter so
ich war noch nie so früh dran
same haha
Die Serie beruht ja auf den Aussagen und Tagebucheinträgen der teilgenommen Soldaten der Easy-Company. Daher hat man die Laufszene reingenommen, weil es angeblich auch so passiert ist. Und warum nicht, Dreistigkeit siegt in vielen Fällen.
Ein Kampf nach Zeitzeugen auf wenige Mintuten und nun wird ein Anti amerikanische Ausage getroffen und das Leiden der Deutschen nicht genug angezeigt!!!!! Sicher das ein Krieg über 1Jahr mit der Easy Company noch ausführlicher ausgestrahlt werden konnte. Aber wer will schon jedenen Stuhlgang von jedem Soldaten sehen, sicher ist jede seite musst Opfer bringen. Ich würde mir sehr gern mal den Film von Deutscher Seite ansehen, ach ja mindestens die hälfte von den Likern von hier möchte ja keine GEZ x_x HAHA .!..
@@Monty84MInk auf meine Aussage bezogen?
@@borisrothe2228 nein Boris!!!!! Um Himmelswillen nein, es war eine Ergänzung! Ich habe mir die Kommentare durch gelesen und nur bei einigen Kommentaren geantwortet, wo ich zustimmen konnte oder ergänzen. Da jedem seine Politidche oder Kulturelle meinung freisteht. bei deiner Aussage stehe ich voll bei dir!!!!! und dank das du fragst, bei meiner unbezogen Antwort zu anderen Kommentaren, Danke(und mein Fehler, oder meine Zurückhaltung vor Hass) Wollte mich nur mit Dir ergänzen
ich könnte dich zu allen Narichten verlinken, wo heute mein Geistiger ausfluss gekommen ist.
Aber es war mir ein Persönliches Anliegen zu unpersönlichen >Aussagen von anderen TH-camrn und ich wollte die Kritischen Aussagen von TH-camrn unterstüzten, die weder einLike oder eventuell eine antwort hatten ;)
Waterloo oder der Rote Baron,die Brücke
Schöne Analyse 😜👍
Sehr geehrter BACUFFZ. Ich sehe mir sehr gerne alle Ihre Filme an. Es ist schon Klasse wie Sie das machen aber eine Sache lässt mich nicht in Ruhe .
Bekanntlich musste beim MG 42 / MG 3 das Rohr nach meinen Kenntnis das Rohr nach 50 Schuß gewechselt oder zu mindestens aufhören zu schießen damit es nicht "verglüht" Was ich mich aber wundert das die Amis das nie das machen müssen. Liegt es am MG42/3 oder am Wunderbaren MG der Amis Betrifft jetzt nicht unbedingt diese Folge ich meinte die eigentlich das MG an sich
Vg und machen Sie weiter so.
Liegt am MG42! Das MG42 hat eine sehr hohe Kadenz (Schussfolge)normal bei ca 900 Schuss/min. Es gab aber auch noch eine verstärkte Schließfeder und dadurch erreichte das MG42 ca. 1200 Schuss/min!!!! Dementsprechend wird das Rohr sehr heiß! Daher sollte man mit dem MG42 auch nur kurze gezielte Feuerstöße abgeben....!
So eine Film-Serie über Deutsche im 2WK. Das würde Rekorde brechen.
Unsere Väter, unsere Mütter! Stalingrad (´93) ! Viel Spaß beim gucken ;-)
Die 8,8 Flak hatte im Fronteinsatz ein Schutzschild.
hollywood schreibt kein schutzschild vor
Nicht alle. Hier ein Beispiel von vielen: *th.bing.com/th/id/OIP.qMc3IIKhwt1SnqEQ7AhteQHaFs?pid=Api&rs=1*
@@letoubib21 aber ist es nicht gerade ein Schutzschild da?
@@teatime6597 Oops! Ich glaube ich brauche eine Brille! *;-)*
Gegen Ende kamen viele Geschütze der Heimatflak an die Front, e.g. kämpfte zum Zeitpunkt von "Operation Tigerfish" Freiburgs gesamte Flak im Kessel von Colmar um den Endsieg. So lassen sich Bilder von Flak ohne Schutzschilde im Erdkampf auch erklären. Aber gerade aus Nordafrika gibt ein fast ikonenhaftes Photo einer AchtAcht "mit ohne" *...*
Zum Tiger: Wenn Waffen abgefeuert werden, die definitiv die Frontpanzerung durchschlagen, kann es sinnvoll sein, den Panzer zu drehen, um den Motorblock als Schrabnellschutz für die Besatzung zu nutzen. Der Merkava hat daher z.B. den Motor vorne eingebaut. Wo solche Waffen auf Seiten der Ammerikaner hier jedoch sein sollen, weiß ich auch nicht.
Die Tiger -Besatzung wusste halt nicht, dass die Amerikaner mal eben ihre schweren Waffen nicht dabei hatten....
Definitiv nein.
War selber Panzerkomandant auf Leopard 2A4. NIEMALS dem Gegner das Heck anbieten. Zu schwach gepanzert. Was vorne durchgeht, geht hinten erst recht durch! Dazu kommt:
Wird der Panzer vorne nicht duchschlagen, ist er Kampffähig.
Wird er hinten durchschlagen (20mm kann schon reichen), ist er nicht mehr kampffähig.
Die Kanone kann schlechter eingesetzt werden, wenn sie auf 6 Uhr steht, da das Rohr nicht mehr weit abgesenkt werden kann. Unter Umständen kann der Feind so gar nicht bekämpft werden.
Zum Merkava:
Der hat den Motor vorne + eine starke Frontpanzerung. Anderes Konzept.
@@AndreasMüller1973 grundsätzlich wollte ich hier mit einem Zwinkern dem Film noch eine Chance geben. Ich bin jetzt kein Experte und verharre daher auch nicht auf meiner Meinung. Vorstellen kann ich es mir dennoch, zumal im zweiten Weltkrieg oft Dinge an Panzer und mit Panzern getan wurde, was nicht sinnvoll /nützlich ist.
Ich halte es letztlich natürlich auch für sehr unwahrscheinlich und daher für den Film unangebracht, dass der Tiger sich verkehrt herum stellt.
sind die Abschussmarkierungen bei den Geschützen eigentlich einmal komplett außen rum ?
hab mal ein Bild vom Sturen Emil gesehen da waren nur ein paar senkrechte Striche
Ja die gehen einmal um das ganze Rohr herum.ausserdem wurde auf dem Schild auch Symbole für Abschüsse gemalt.ob das alle gemacht haben kann ich auch nicht sagen.
Also die Himmelfahrtsnummer mit Speirs‘ Lauf durchs Feuer kann man hier nachlesen, allerdings hab ich keine Ahnung ob die Quelle historisch belegt ist:www.google.de/amp/s/www.warhistoryonline.com/instant-articles/e-company-band-of-brothers.html/amp
Wie immer klasse Video, Sascha!
Das ist halt Hollywood die übertreiben öfters in ihren Filmen
Huhuuu aus dem Hűrtgenwald an euch L.g.walter amazing
*Die Waffen SS Panzer-Divisionen hatten ebenfalls StuG Abteilungen , die hatten auch schwarze Jacken an .*
@bacuffz , was war in der Zeit mit dem Nachschubwegen, was gabe es noch als Resserve???? Warren die Deuschen auf dem ABzug, oder hatten sie auf einmal keine Balls mehr?
Bei der Ardennenoffensive ist den deutschen Reihenweise der Sprit ausgegangen, weswegen sie auch zahlreiche Panzer und andere Fahrzeuge zurücklassen mussten.
Warum man sich mit dem Scherenfernrohr so platziert das man sofort gesehen wird ?
Das ist ja nun mal dafür gemacht das man in Deckung sitzt und nicht gesehen wird.
könnte eventuell dran liegen daß es ein film ist
Guten Morgen Schnuckies
Was mich mal interessieren würde wäre wieviel Sprengkraft eine Sprenggranate /Handgranate hat und wie das aussieht wie in den Filmen ❓
Ich kann lediglich zitieren:
Leute, die sich (angeblich?) auskennen, bemäkeln immer wieder, dass in Filmen und ähnlichem die Sprengkraft einer Handgranate viel zu übertrieben dargestellt wird.
Ich selber weiss es nicht, beim BCT hatten wir alle gleich nach dem Werfen einer Handgranate sofort in Deckung zu gehen. Und danach behelligte man mich mit so etwas Schnödem wie Waffengebrauch nie mehr *...*
@@letoubib21 🤔
@@countercpu5447 Besser ein bisschen Antwort als keine, oder?
@@letoubib21 👌🏼
Counter CPU
In einem Buch habe ich das Bild eines arabischen Terroristen, der versucht hat, in einem Kino in Tel Aviv, eine Handgranate zu werfen.
Diese ist aber ohne Verzögerung explodiert...
Auf dem Kinostuhl sitz nur noch der Unterleib. Der Oberkörper, oberhalb des Hosengürtels, ist weg und klebt in Einzelteilen an den Wänden....
Ja beim Stug hast du recht die gehörten zur Artillerie und haben braun getragen
*Braun?!*
Sturmgeschűtz Besatzungen trugen meist Feldgraue Braune Oder Grűne Kampfblusen Die Waffenfarbe war Rot wie bei der Attelerie
Spannendes Video und viel Ballerei! Überforderter Leutnant und die Leute Rennen einfach über die Wiese... MG42 auf Dreibein hätte reinhalten können und nichts regt sich mehr... Es ist eben Hollywood Movie... Daumen hoch für die guten Erklärungen!...
Da die Schlacht stattgefunden hat , kannst du dir deine "Hollywood"-Gerede sparen.
Natürlich war die Schlacht nicht *genau* so, aber die E-Kompanie bzw den 2. Btl nahm Foy ein
@@ralfweber4346 Habe ich Dich um Deine Meinung gefragt? Wenn ich die immerwährende dilettantische Darstellung der deutschen Soldaten als "Vollpfosten" als dem Hollywood Kino geschuldet kritisiere, dann ist es so! Ob die Ortschaft dann tatsächlich von den Amerikanern eingenommen wurde, bleibt dabei unerheblich!...
@@andreasotto452 Tja....da dir das Konzept einer öffentlichen Kommentarspalte nicht vertraut ist, kläre ich dich gerne auf: Wer du öffentlich etwas postest, dann kann es sein, dass andere Nutzern darauf reagieren.
Ich hoffe, dass schockiert dich jetzt nicht....
Und offenbar hast du auch nicht begriffen, dass BoB auf Augenzeugenberichten basiert....
Und da die Wehrmacht mehrfach in der Serien der E-Kompanie in den Hintern tritt, ist dein Geplapper von "Hollywood" wiederholt Unsinn.
@@ralfweber4346 Ich merke, daß ich einen Oberlehrer vor mir habe, dessen Steckenpferd es ist, andere Menschen zu belehren! Das sei Dir auch unbenommen, denn man lernt nie aus! Wir leben aber in einer Demokratie, da kann doch jeder seine Meinung preisgeben, ohne das dauernd ein Schiedsrichter plappert, dass ist alles Unsinn, was Du da redest! Ich finde es ein bisschen respektlos von Dir, nur Deine Meinung gelten zu lassen und andere zu maßregeln und verbal abzuwatschen! Zudem widersprichts Du Dich doch selbst, indem Du einräumst, daß dieser Film es mit der historischen Ereignissen nicht so genau nimmt! Und in dem Punkt waren wir uns doch einig! Ich freue mich immer auf Deine qualifizierten Beiträge, wenn Fakten offensichtlich falsch sind! Aber bitte lass anderen auch Raum, ihre eigene Meinung zu vertreten!... Vielen Dank und ein schönes Wochenende!...
@@andreasotto452 *Wir leben aber in einer Demokratie, da kann man doch jeder seine Meinung preisgeben*
Genau das tat ich.