Einfach Klasse, wie Du die Szenen auf Wahrheitsgehalt und Plausibilität auseinander nimmst. Habe den Streifen auch schon mehrmals gesehen, aber viele - eigentlich alle - der hier aufgezeigten Fehler sind mir völlig entgangen. Kann mich den anderen hier nur anschließen und sagen: Weiter so !
Der Film ist optisch sehr gut gemacht und die Schauspieler sind klasse. Nur mit der damaligen Kampfrealität hat das nichts zu tun...der Tigerpanzer hätte mit ein paar Sprenggranaten erstmal alles zusammengeschossen, danach mit den beiden Bord-Maschinengewehren den Rest der amerikansichen Soldaten in ihren Deckungen gezwungen. Mit Maschinengewehr konnten dünne Hauswände und Schutthaufen wirkungsvoll beschossen (Querschläger) und teilweise durchschossen werden. Die deutschen Soldaten hätten im übrigen Handgranaten, Maschinenpistolen, Sturmgewehre eingesetzt. Sie wären bestimmt nicht als Zielscheiben rumgelaufen. Der amerikanische Sniper auf dem Kirchenturm, wäre schnell aufgeklärt und entsprechend von Ihnen bekämpft worden. Auch die Wehrmacht war sehr professionell, intelligent und mutig gewesen...
1 MG 3/MG42, ein Gurt mit 1000 Schuss, ein erfahrener Landser raus aus der Deckung, eine Körperdrehung, da lagen über 500 Soldaten der anderen Seite im Schnee... Danach war erstmal 1 Tag Waffenruhe, um die Toten zu bergen! Wo passiert: in Finnland Winter 1943/44 auf dem Rückmarsch aus Russland... Es zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und die ungeheure Zerstörungskraft des MG 42...
Ich finde das Anfangsplädoyer sehr sympathisch. Auch wenn man jahrelang in einem Bereich tätig war, gibt es stets Aspekte, die einem nicht ausreichend begegenet sind und über die man sich daher zusätzlich informieren sollte, um eine fundierte Aussage zu treffen. Dank für das Video!
Ich bin Requisiteur beim Film und bin zufällig auf Dich gestoßen.... ich bin begeistert. Ich habe auch BW Vergangenheit. Ganz toll wie Du das machst 💯👍👍
Allen Leuten, die unverschämt kommentieren, möchte ich nur sagen; denke nicht dass ihr Auge in Auge so frech sein würdet. Bin selber kein Soldat. Historisch jedoch stark interessiert. Ich liebe diesen Kanal und bin absoluter Fan des Leaders. Vielen Dank für deine tollen Videos. Best guy ever!!!
Das ist so typisch bei solchen Filmen, der Gegner wird als absolute Trottel dargestellt und die Amis als die über Helden. Der einzigste Teil in dem Film der realisch rüber kam war die Normandie Landung, alles andere 08/15 Hollywood - An ein Vilzmaiers Stalingrad oder die original Version von das Boot kommt James Ryan nicht ran.
Tiberiotertio Stalingrad? Der Film ist der Beweis, dass auch Deutsche Filmemacher Deutsche als Idioten darstellen können: Da schießt ein russisches MG eine ganze Kompanie zusammen, die sich bei Tageslicht an die Stellung heranschleicht und NUR entdeckt wird, weil ein Soldat seine Waffe nicht gesichert hat... Anschließend stürmt ein EINZELNER Soldat auf das MG zu und kommt nah genug heran um eine Handgranate zu werfen? Wie idiotisch ist das denn? Wenn SIE hinter dem MG gelegen hätten, wie lange hätten Sie gebraucht den einen Mann abzuschließen? 2Sek? Der Panzerangriff: Vorher wird den Soldaten gesagt, dass die Stellung wichtig ist und unbedingt gehalten werden muss und NACH dem Angriff geben die Soldaten die Stellung auf? Der Film ist gut gemacht, aber die Handlung ist teilweise unglaublich dumm.
Das ist mal was Neues für mich auf TH-cam. Ein Soldat kommentiert Kriegsfilme aus dem professionellen Winkel und ohne den ganzen Enthusiasmus, der einen sonst schon nervt. Das gibt ein Abo für dich.
Super gemacht !! Ist ja mein "Lieblingsfilm" ... Aber wie du schon sagst, Realismus ist was Anderes ... Aber Hollywood will halt was Anderes erreichen ... Das der Film Maßstäbe setzte, Grundlage für Computerspiele, Serien und Filme war, ist ja nebensächlich ... Die sympathische Darstellung der Charaktäre, das Beten des Snipers, der trottelige Schreiberling, sind alles Umstände, die die Verluste erklären könnten Freu mich jedenfalls auf den zweiten Teil !!! Danke dir
Krass, ich hab den Film immer als sehr realistisch erachtet, aber dank deines Videos, sind mir jetzt erstmal die ganzen „unrealistischen“ Details aufgefallen. Jetzt habe ich eine etwas andere Sichtweise auch auf diesen Film.
Hallo, Anmerkungen zum 1. und 2. Teil: 1. Das Zündgerät für elektrische Sprengungen, funktioniert übrigens so: Über die Kurbel wird ein Dynamo angetrieben, der i.d.R. zwischen 5 und 12 V Spannung erzeugt. Über diesen wird ein Kondensator aufgeladen (Taschenlampe Akku). Die Ladung des Kondensators wird über den Zündknopf schlagartig freigesetzt und erzeugt in der elektrischen Zündkapsel, mittels eines Wolframdrahtes, helle Rotglut. Diese zündet wiederum Schwarzpulver und dann in 2 oder 3 Stufen immer brisanteren Sprengstoff. Früher war die letzte Stufe TNT, was dann die Sekundärexplosion auslöste (könnte da heute auch noch drin sein...). Läßt sich ggf übrigens auch mit 1 oder 2 frischen Taschenlampenbatterien "zünden". 9V Block funktioniert so gut wie immer, wenn nicht lotterleer, Fahrzeugbatterie auch. Das was im Teil 2 passiert ist, ist einer der Gründe, warum gemäß, Ausbildungsrichtlinien der deutschen Pioniertruppen, bei größeren Sprengungen stets unterschiedliche, redundante Zündsysteme vorzusehen sind. Anzündschnur ist immer sicherer. Zeit wäre gewesen, wobei es schon seltsam ist, dass versprengte Fallschirmjäger, ohne Fahrzeuge, eine komplette Sprengausrüstung incl. el. Zündbox, passender Kapsel und Kabeltrommel dabei haben. Wer hat das dorthin geschleppt, zusätzlich zu pers. Ausrustung, Waffen und Munition? 2. Ausschalten des "Marders" mit Molotow-Cocktails. Fake im Film: Diese zerschellen normalerweise und verteilen das Benzin/Diesel-Gemisch. Das brennt zwar flächig, explodiert aber nicht, weil der Brand nicht genug Sauerstoff für eine Explosion zulässt. Dazu benötigt man ein ziemlich genau definiertes Gemisch aus Luftsauerstoff+Brensstoff. Munition, die ja auch explodiern könnte, kann eine ganze Weile im Feuer liegen, bevor sie durchzündet, allerdings sollte man dann bereits in Deckung sein. 3. Haftladungen: Ich teile die Meinung, dass nur Fett am Rad nie gehalten hätte und diese Ladungen zwar 2 (von 13) Laufrollen im Schachtellaufwerk zerbröselt hätten, aber nicht die Kette. Der Panzer wäre aber vermutlich, auch ohne diese beiden Außenrollen, fahrtüchtig geblieben. (Übrigens sieht man bei der ablaufenden Kette eindeutig, dass der Verbindungsbolzen "gezogen" wurde. Das letzte Glied war weder deformiert, noch sonst irgendwie beschädigt.) In der Panzerbekämpfung mit (Behelfs)Haftladungen wurden mir mehrere "Schwachpunkte" beigebracht: 1. kurze Anzündschnur und ganz hinten auf die Kette, 2. Ansaugschächte des Motorsystems oder der Fahrzeuglüftung, 3. je nach Bauart des Panzers können auch die Luken Schwachpunkte sein. 4. Detail PzKpfW VI Tiger (beide). Umbau, klar, trotzdem: Die Kommandantenkuppel wurde so ahnlich nur in den frühen Versionen eingebaut, die aber noch kein Zimmerit drauf hatten. Unwahrscheinlich dass, außer dem Bovington-Tiger, irgendein Tiger der frühen Version, die 2 Jahre bis zum Sommer 44 unbeschadet überlebt hat. Klare, weitere Ungereimtheit ist der Kettenantrieb, der beim Tiger vorne saß. Dieses Laufrad ist aber glatt. Zudem sind die Ketten zu schmal. Mit Transportketten wäre keiner ins Gefecht gezogen. Quellen: Pionieroffiziersausbildung 1982, Tiger E 1/35, frühe Version auf mittlere umgebaut, als RC-Modell, im Keller. Grüße Th. Krapf
Du sprichst mir aus der Seele. Ich fand schon bei Erscheinen des Films einige Szenen für unwirklich und unglaubwürdig. ohne Frage ist es ein sehr gut gemachter Kriegsfilm, aber Einiges ist doch zu unrealistisch. Das gilt ebenso für die Fahrzeuge. Der Tiger ist kein Tiger ( Fahrwerk , Rollen und Kette....sieht aus wie ein russisches Fahrwerk). Das Wehrmachts - Gespann-Krad auf der Brücke ist auch keine BMW oder Zündapp, es ist eine russische Ural IMZ M63.... Auch das taktische Verhalten ist in manchen Szenen fragwürdig... Gut beobachtet und beurteilt. Mach weiter so...
Wie immer eine schöne Analyse von dir. :) Sachen die mir noch aufgefallen sind: 1. Keiner im Film trägt seinen Helm mit dem Kinnriemen dran. Wahrscheinlich damit man die Gesichter besser sieht. Aber trotzdem sehr merkwürdig. Leute die von Militär nichts verstehen würden sich fragen wozu diese Läderlappen an den Helmen denn dann gut sind. Vor allem wenn man bedenkt dass im Film mehrmals die Leute Ihre Helme verlieren :D 2. In der Szene wo Jackson stirbt, schießt er 8 mal mit seinem Gewehr direkt hintereinander weg, das Springfield hat aber eigentlich nur 5 Schuss. Auch ist das Ziel der Kamera nicht auf dem Punkt wo er hin schießt. Nur ein kleiner FIlmfehler, aber witzig^^ 3. Ich weiß nicht ob du das jemals in einem Video gesagt hast und ich denke du weißt es schon. Deshalb hier nochmal so für andere: Wenn man von einer Kugel getroffen wird, dann fällt man nicht immer um wie ein Sack Kartoffeln. Als Beispiel: Wenn man sich Polizeivideos von Schießereien aus Amerika an schaut, dann kann man gut sehen dass auf der Kamera oft gar nicht zu erkennen ist ob jemand getroffen wurde. Meist rennen die Täter aus dem Bild und erst das Blut am Boden oder der Zeitungsbericht über einen Todesfall klärt erst auf, dass da wirklich jemand um kam. Daher ist die Darstellung hier, oder auch in vielen anderen Kriegsfilmen, einfach falsch. Die meisten Soldaten mit Schusstreffern sterben nicht am Ort der Verwundung, sondern einige Meter weiter, wenn der Körper registriert, dass er tot ist, oder sogar in der nächsten Deckung. Natürlich kommt es auf das Kaliber der Waffe an. Ein wichtiges Wort dazu: Mannstoppwirkung. Es sieht natürlich schön für den Film aus wenn 20 Deutsche wie die Bowlingspins weg klappen, aber in echt wäre das nicht ganz so. 4. Auch hier sieht man genau wie in Fury einen schweren Fall von "Hey ich werde beschossen, also renne ich weiter nach vorne um noch um eine Kurve zu kommen = Die Deutschen rennen schön im Gänsemarsch ins Flankenfeuer, als ob es für sie nur die Richtung nach vorne gibt. 5. Die Deutschen haben keine vorgeschobenen Späher eingesetzt um die Stadt zu untersuchen. Obwohl es offensichtlich dort Amerikaner gab, wie das Kettenkrad bereits verraten hat. Ja es wurde zwar vorher mal ein Kettenfahrzeug geschickt, aber das ist Stunden her. Wenn ich sehe dass da ein Kettenkrad mit Gegnern um die Ecke fährt, dann dackel ich doch nicht mit meinem ganzen Treck hinterher. Ich schicke einen oder mehrere Trupps vorraus, die sich das ganze mal an sehen. 6. Wie konnte die erste Sprengladung verfrüht hoch gehen? Ich habe es bis heute nicht verstanden xD Die Zündschnur war definitiv lang genug und Schmiere ist nicht so brennbar, dass das Drücken der Lunte gegen den Körper den Sprengstoff hoch gehen lassen könnte. Kann sein das ich da auch Fehler gemacht habe. eure Gedanken sind willkommen :)
Hallo zu 2 sachen etwas: das mit dem helm, dass der Kinnriemen nicht geschlossen ist müsste daran liegen das die alten helme im gegensatz zu den heutigen am riemen keinen schnellverschluss hatten. man hat den normalen verschluss zum auf und zu machen und etwas weiter oben an der seite am riemen ist noch ein verschluss der wenn man heftig genug daran reisst aufgeht. wenn mir das selbst richtig beigebracht wurde geht es z.b darum wenn sich durch eine explosion druck im helm fängt( dieser hat ja einen offenen rand um dem kopf herum ) würde es diesen weghauen. wenn der riemen aber nicht nachgiebt entstehen Verletzungen wahrscheinlich an hals und weiteren stellen, deswegen tragen alle ihre riemen offen wenn man sich so vietnam filme anschaut sieht man das auch sehr häufig. wer ihn heutzutage offen trägt ist zu faul oder hatts nur vergessen. ;) Zu dem scharfschützen ja das mit den 5 schuss ist mir auch aufgefallen. das mit dem fadenkreuz und das die treffer wo anders aufkommen ist kein filmfehler. um ein sich bewegendes Ziel, vorallem schräg oder seitlich bewegende ziele zu treffen muss man in die dementsprechende richtung vorhalten und man lernt immer die zielbeobachtung also habe ich es wirklich getroffen , fällt es um, habe ich es bekämpft oder muss ich nachsetzen. also bleibt man mit kimme und korn ( fadenkreuz) auf dem ziel und wenn dieses sich bewegt geh ich mit. zum zeitpunkt der schussabgabe war das fadenkreuz auf diesen positionen nachdem er aber auf dem ziel bleibt sieht es so aus als ob der schuss wo anders hingeht als wo das fadenkreuz ist. ob das trefferbild dann so zu 100% korrekt ist weiss ich nicht wir dürfen nie vergessen es bleibt ein film. gruß Marco
Das Springfild Sniper Rifle hat auch irgendwie ein 10 Schuss Magazin. Dieser Jackson im Glockenturm, repitiert und repitiert schießt und schießt ohne Ende. War aber nur eine 5 Patronenkammer. Die Thomsen Mp muss auch ein 100 Schuss Magazin haben. Aber Regiefehler kommen halt vor....
Echt gut erklärt👍😉 Der Sieger schreibt die Geschichte😉 Es wird wohl nie einen Film geben, wo zeigt wie die Wehrmacht, Waffen SS etc. wirklich waren. Die haben immer gekämpft, hatten kaum Ruhe. Aber das darf man ja heute nicht zeigen... 😔 Da habe ich echt Mühe damit.
Könntest du auch eine Analyse über die Filmreihe "Unsere Mütter, unsere Väter" machen ? Also nur wenn du Zeit uns Lust hast. Ich finde, der ist sehr gut gelungen und ist mal aus der Sicht der Deutschen.
Bin 1966 aus dem Film die 'Letzte Schlacht' rausgegangen. Habe mir nie wieder einen dieser beschissenen Ami Filme angesehen. Mein Vater war erster MG Schütze. Seine Erzählungen haben mit diesen Filmschrott nichts Gemeinsames. Ende.
Der Sieger schreibt bekanntlich die Geschichte.. Mich betrübt das sehr für wie auf gut deutsch Bauerndumm die Soldaten der Wehrmacht in Filmen immer dargestellt werden.. Danke fürs zeigen und erläutern Abo ✔️
27:30 Das ist keine Panzerfaust, das ist ein Panzerschreck, oder Raketenpanzerbüchse. Die Panzerfaust war der "kleine Bruder" des Panzerschrecks, eine Wegwerfwaffe zum einmaligen Abfeuern. Aber von der Bezeichnung her leicht zu verwechseln, weil das moderne Pendant zum Panzerschreck HEUTE als Panzerfaust geführt wird.
Du liegst damit ganz richtig 🙋♂️ Wobei ich glaube, dass die Tommy Gun anteilmäßig mehr an den einfachen G.I. ausgegeben wurde, als die MP40 an den einfachen Landser.
Für Standard Infantrie schon. Allerdings hatten airborne einheiten öfter mal auch Tompsons oder das M1 carbine als Bewaffnung in einer Art von Mix von Bewaffnung: 12:50 Der Typ neben Cpt Miller hat ein M1 Carbine (würd ich wetten), 13:45 noch einer! 18:46 noch einer, der schießt sogar! 25:00 Der Mann im Schützenloch, sieht wie ein M1 Karabiner aus, 24:17 ja, 25:49 der Fallschirmjäger links, Ich denke das war´s mit den Fallschirmjägern, weil danach sind die glorifizierten redshirts trotz heldenhafter Abwehr alle tot...
Danke ! Gut das du auf die Fehler beim Tiger hingewiesen hast. Eine Besatzung würde sich nie so verhalten. Es gab damals schon Winkel Spiegel genauso wie heute. Und wenn man schon ausgebootet - würde man das bei genügend Bodenfreiheit über die Bodenausstiegslucke versuchen.
Die Kommandantenlucke auf dem Tiger hier ist eher ein Mülltonnendeckel.Der echte Deckel wiegt bestimmt 25 Kg und den bekommt man nicht mit einem Gewehrlauf mal eben so weg gedrückt^^
@bacuffz (konstruktive Kritik) Du sagst öfter : "Das müsste ich aber noch mal nachgucken" - dann würde ich empfehlen, das vor der Filmanalyse zu machen, damit die Erkenntnisse in die Analyse einfließen können. 😉
Hallo Sascha! NSU Kleines Kettenkraftrad HK 101, auch SdKfz. 2 genannt. Das große Kettenkrad gab es auch noch: HK 102. Ich kann mir die Bezeichnungen auch nicht alle merken. LG, Ulrich
1. Warum werden Muni-Zufuhr, Molotowcocktails usw. auf den letzten Drücker vorbereitet? 2. Hatten die Deutschen im 2. WK auch standardisierte Handzeichen, wie sie der Scharfschütze benutzt?
25:45 was noch erwähnt werden kann: Die Panzerbesatzungen hatten auch Handfeuerwaffen und Handgranaten dabei. Damals hatten die Panzer in der Regel auch noch kleine Öffnungen aus denen man heraus schießen konnte, beispielsweise beim Tiger auf jeden Fall an der Hinterseite des Turms. Da hätte man die Kollegen mit der MP40 von drinnen heraus prima vom Panzer fegen können die hinten drauf herum turnen. Mit den Handgranaten wären die anderen Freunde zu bespaßen die im Nahbereich des Panzers rumtanzen. Auf TH-cam gibts auch Schulungsvideos von der Wehrmacht wo aufgeklärt wird wie Panzer im Nahkampf zerstört werden können. Da russische Panzer die Schießscharten auch hatten und auch mit Handfeuerwaffen und Handgranaten ausgerüstet waren, ist das eine ganz gute Demonstration finde ich. Komischerweise tanzen die Soldaten in dem Video aber nicht vor dem Bug MG rum und machen auch kein Kaffeekränzchen auf dem Motordeck.
Ich bin Leihe. Obergefreiter d.R. Ich habe mehrere Fragen. 1. Wenn man weiß dass ein Dorf/Stadt feinbesetzt ist mit intaktem Kirchturm (Beobachtungspunkt). Warum schießt man nicht erstmal dem Turm die Spitze raus?! 2. Nach wenigen Sekunden im Gefecht merkt man wieviele Feinde einem gegenüber stehen und in welchem Bereich die in etwa sitzen. Die Brücke ist das strategische Ziel. Warum zieht der Panzer nicht zügig vor bis über die Brücke?! Das Gefecht wäre auseinander gezogen und die Infanterie würde entlang der Straße in die Bebauung in Deckung gehen. Der Panzer hätte zudem von der anderen Seite vom Fluß ein viel freieres Schussfeld und wäre außer Reichweite von Sprengladungen. Warum läuft die nachrückende Infanterie immer weiter ins Gefecht rein? Durch die Bebauung könnte man sich nachrückend durch die Seitenstraßen verteilen um den Gegner maximal von den Flanken anzugreifen. Würde mich über eine qualifizierte Antwort freuen!
Weil das ein amerikanischer Hollywood-Film ist und keine Dokumentation eines Gefechts im 2. Weltkrieg. Die heldenhaften US-Boys müssen gegen eine Übermacht Feinde bestehen und siegen und brauchen natürlich dummes Kanonenfutter. Hätte sich die deutsche Waffen-SS-Einheit von der Division "Das Reich", die im Kern aus kampferfahrenen Soldaten von der Ostfront bestand und in Frankreich aufgefrischt wurde, realistisch verhalten, hätten die die kleine US-Kampftruppe platt gemacht. Aber es ist eben ein amerikanischer Hollywoodfilm von einem jüdischen Regisseur. Die einzige gute, sehr realistische Szene war die Landung am Anfang des Films. Danach haben die Deutschen nur noch wie die Deppen agiert.
Zu 1: Meine mal gelesen zu haben, dass das durchaus auch mal gemacht wurde. Guckt man Filmaufnahmen oder Fotos, vor allem von der Ostfront, sieht man oft das die Türme zerschossen sind. Die Frage ist aber, ob ein Turm der perfekte Ort, für einen Scharfschützen ist, weil wenn nicht dort, wo dann, würde ich ihn als Gegner zu erst vermuten? Er wäre dort ein leichtes Ziel für den eigenen ZF Schützen. Ein großes Gebäude, mit vielen Fenster, ist da sicher besser geeignet, dort kann nach dem Schuss sofort ausgewichen werden, in einem Kirchturm gibt es da ja nicht viel Möglichkeiten. Bin auf dem Gebiet aber nicht so belesen und dies ist nur meine persönliche Meinung dazu. Zu 2: Aufgabe der Infanterie ist es, die Panzer zu schützen, in so einer Situation ist beim Gegner mit Panzerabwehrwaffen zu rechnen. Wäre das realistisch gewesen, hätte man die Stadt mit Artillerie zusammen geschossen und dann mit Infanterie gesäubert, dann erst Panzer. Den Panzer zuerst und dann alleine über die Brücke wäre Selbstmord. War damals so, heute auch noch. Mussten die Russen, in Grosny, auf die harte Tour lernen und nicht nur die.
Die "originalen" Molotow-Cocktails waren Flaschen mit Benzol und weißem Phosphor. Wichtigstes Ziel waren beim Panzer die Durchlässe zum Motorraum, bzw offenstehende Luken. Die Brandflaschen mit Benzin und Lappen sind auch für den Werfer gefährlich, es passierte öfter, dass beim Ausholen zum Wurf der Lappen raus rutschte und sich das Benzin über den Rücken des Werfers und die umstehenden Soldaten ergoss, die dann sofort in Flammen standen. Zum Thema Kettenkrad hab ich mal eine Geschichte gehört, dass in den 70er Jahren in Frankreich eines entdeckt wurde. Es wurde von einem Bauern als Zugmaschine für diverse Ackergeräte eingesetzt. Keine Ahnung, ob s stimmt, aber ne nette Story.
Als der Film rauskam hab ich ihn mir angeschaut und war sehr beeindruckt. Danach noch ein paar mal auf Video angesehen und immer weniger beeindruckt weil soviel Propaganda rüberkommt. Schon alleine die Stadt / Dorf Ramelle - die US-Fallschirmjäger sind bei Beginn der Invasion im Westen der Normandie, am Fuß der Cherbourg-Halbinsel abgesprungen, die 2.Waffen-SS-Div "das Reich" war um Caen (also im östl. Teil des Brückenkopfs - Gegner waren die Briten / Kanadier) eingesetzt. Die 2.Waffen-SS-Div war eine kampferfahrene Elitedivision, viele Geschehenisse sind einfach auch darum einfach unrealistisch.
Genau darauf zielen diese propagandafilme eben ab. Den leuten (auch kindern) mit viel schöner grafik und effekt unterbewusst scheiße und falsche informationen in den kopf zu setzen. Die einen merken es mit der zeit, der großteil merkt es eben aber leider nicht. Kritisiert man das dann kommt das allseitsbeliebte totschlagargument "ähöahö chill mal digga das ja nur popcornkino. Is doch nix dabei altaa ahöäho"
Hallo, ich habe nicht alle Kommentare durchgelesen also wenn die Frage schon mal gestellt wurde entschuldige. Am Anfang sagten Sie es ist nicht der beste Kriegsfilm. Welcher Film würden Sie denn als bester Film bezeichnen. Wie immer Gruß aus Holland. 👍🏻
Der Film ist - mit sehr großem Abstand - für mich der beste Kriegsfilm aller Zeiten. Hier stimmt alles, die Geschichte, die Dramatik, die Schauspieler, die detailgetreue Inszenierung (in welchem anderen Streifen wird deutsche Wehrtechnik so originalgetreu abgebildet ?), ich finde den Film episch. Und absolut unerreicht. Ich habe ihn mir sicher schon 10 mal reingezogen. Das mag auch an Tom Hanks liegen, der für mich ein Ausnahmetalent ist.
28:18 Nettes Detail: Der gesamte Gurt ist durchgezogen, er sagt, dass er keine Munition mehr hat und im nächsten Schnitt hängt da wieder ein Gurt am MG. ;)
Warum gehst du nicht mal in ein Panzermusem und zeigst an " Realen" Panzer ihre Starken und schwachenstellen dort könntest du auch mal das mit dem MG's und den Totenzonen erklären. Also warum ein Panzer im Stadt gefecht generrell sehr verwundbar ist. Das stelle ich mir sehr intressant vor.
Sehr cooles Video. Für mich als Leihe halt ein Hollywoodfilm, die Hintergründe wie du sie beschreibst sind wirklich interessant - vor allem, da man beim schauen solcher Filme nicht besonders viel hinterfragt (was auch nicht Sinn des Films sein soll denk ich mal). Ich mag deine Art, du triffst klare Aussagen und zeigst auch nach außen mal, wenn du dir nicht ganz sicher bist oder wenn es deine subjektive Meinung ist. Viele Kommentare werden dem Ganzen nicht gerecht, aber mich haste damit echt unterhalten und es war wirklich interessant. Freue mich auf Teil 2 - mach weiter so!
Hat mich sehr interessiert das Video, da ich den Film immer gerne geguckt habe. Ich interessiere mich auch sehr für den 2. Wk (, und was Sinn gemacht hat und was nicht), trotzdem bleibe ich dabei, dass es ein super Film ist. Der Film ist sehr spannend und im Großen und Ganzen ja auch geschichtl. korrekt, deswegen verstehe ich einige nicht, die den Film gar nicht mögen, aber wie du schon im Video gesagt hast, jeder das seine.
Mal ne ganz andere Frage: Wie bereitet man sich selbst bzw. seine Mannschaft darauf vor, eine strategisch wichtige Position zu halten, die, auch wenn sie gute Verteidigungsmöglichkeiten bietet, voraussichtlich von überlegenen Verbänden angegriffen werden wird?
Es kommt drauf an wie und wofür man Kämpft. Früher waren die meisten Deutschen Soldaten mit Endsieg Propaganda und einem Nationalismus der höchsten Stufe beschallt und Motiviert worden (nicht alle folgten dem auch) Da war die Grundlage für die Kommandanten geschaffen mit guten Ansprachen den Mut und die Kampfbereitschaft zu wecken. Im Westen war es sogar noch Intensiver als im Osten. Man wusste dass man entweder Waffentechnisch überlegen war oder die Gefangenschaft bei den Amerikaner das kleinere Übel wäre. An der Ostfront war es zum Ende hin etwas anders. Es war Politisch mehr als nur ein Konflikt sondern ein auf Hass basierter Vernichtungskrieg zweier Ideologien die unterschiedlicher nicht seien könnten (außer in der Brutale Umsetzung) Da war es wohl auch Sorge und Angst vor einer Gefangennahme von den Russen die entweder keine Gefangenen machen oder Gefangene direkt zur Zwangsarbeit ins Ural schaffen. Ebenso war es zum Ende des Krieges hin nun die eigene Heimat die zum Kriegsschauplatz wurde und es da nochmal eine andere art der Motivation gab eher eine Alternativlose. Wie es heute ist kann ich nicht Sagen. Ich hatte in meinen zwo Dienstjahren keinen Auslandseinsatz und kam nicht in eine solche Situation. Da müssten man Veteranen des Karfreitagsgefecht fragen. Aber wirklich vorbereiten kann man Psychologisch keinen Menschen darauf. Man kann nur durch Intensive Ausbildung auf die Physische Auseinandersetzung vorbereitet sein.
@@olinator9895 Danke für die Antwort. Ja Propaganda kann ich unterschreiben, so wie Du das schilderst. Aber in diesem Gefecht sind es ja die (bösen) Deutschen die eindeutig mit überlegenen Kräften auftreten. Was hat die Amerikaner motiviert in diesem Gefecht alles zu geben um diese Brücke zu schützen? Eigentlich hat Cpt Miller nur den Auftrag Ryan zurückzubegleiten. Also Brücke sprengen und Abzug. Eigene Luftüberlegenheit und so machen den Rest. Allein daß die Wehrmacht schwere Panzer an eine Brücke ranfährt, diese aber nicht passierbar ist, ist ein Sieg gegen die Wehrmacht, die Probleme hatte mit Treibstoff usw... Möglicherweise hatte Cpt Miller mehr Einsicht in die Strategische Lage der Front, als es sein Rang vermuten lassen würde, vielleicht war er auch nur stur, oder der Film verrät nicht alles was tatsächlich passiert ist. Meine Frage war eher darauf gerichtet wie Miller seine (und die Fallschirmjäger) Leute überzeugt hat dazu "Hey lasst uns ein Stadtgefecht führen gegen einen vermutlich überlegenen Feind der die Brücke erobern will vs wir können die Brücke einfach sprengen und warten auf Verstärkung"? Immerhin waren die Allierten strategisch auf dem Vormarsch. Eine intakte Brücke eröffnet einen möglichen raschen Vorstoß, aber für beide Seiten. Dadurch daß deutsche Panzer schwerer sind als amerikanische, kann das Zerstören von gewissen Brücken die deutsche Seite schwerer behindern als die amerikanische. Erschwerend kommt hinzu daß die allierte Luftüberlegenheit scheinbar noch nicht vollkommen war, sodaß eine Behinderung von deutschen Panzerstreitkräften durch eine Zerstörung einer Brücke eigentlich sinnvoll erscheint, bis allgegenwärtige Luftüberlegenheit die deutsche Seite lahmlegt.
@@tomtom34b verstehe dann habe ich die Frage falsch verstanden. Bei Miller merkt man ja wie behutsam er mit Ryan umgeht als dieser mit Ihm aus der Deckung brechen wollte. Ich denke hier geht es Primär um den Erfolg der Mission Ryan zu retten und im Bewusstsein die Opfer erbracht zu haben um soweit zu kommen und es am Ende mehr Verzweiflung und Frust war als wirklich durchdachtes Kalkül. Der Corporal klärte im Film Miller auf warum diese Brücke so wichtig ist. Sie deckte (laut meinen Erinnerungen) eine wichtige Verbindungslinie zur US Basis ab die bei Verlust den Deutschen den Marsch auf die Basis ermöglichen würde und so die Amerikaner sich zurückziehen müssen und der Amerikanische D Day Feldzug in der Theorie schnell geendet hätte und sie wieder zurück gedrängt werden würden. Somit war die Wichtigkeit diese Stellung zu halten unangefochten. Es waren laut dem Corporal nur kleinere Einheiten die sie die Tage vorher angegriffen hatten somit war wohl noch keine Feindüberlegenheit wirklich erkannt und die Erwartung auf Verstärkung sehr hoch da die Fallschirmjäger ja nur Vorarbeit geleistet haben da sie tiefer im Feindgebiet wirken konnten, und gar nicht als feste Vergeidiger eingeplant waren. Erst bei der Aufklärung der einzelnen feindlichen Truppenverbände durch den Scharfschützen wurden mehrere Motorisierte Einheiten aufgeklärt und die Alternative der Flucht immer niedriger in Betracht gezogen. So würde ich es mir erklären.
@@olinator9895 Eine typische Hollywood Erklärung, aber ich kann damit leben, es ist schließlich doch nur ein Film, und die Realität war vermutlich komplizierter... :-)
@@tomtom34b man kann an solche Filmen nicht Militärhistorisch noch Wirklich Strategisch ran gehen. Sie sind auf Charakter Handlung schnelle Action und Heroisierung der Alliierten ausgelegt. Egal ob WK 1 WK 2, Vietnam ect. Das möchte der Stumpfe Zielgruppenzuschauer sehen und das bekommt er geboten. Für Leute wie uns die auf Details und Realismus achten kann man eigentlich 80 Prozent der Kriegsfilme vergessen. Es sind meistens Low Budget Filme die auf TH-cam laufen (ParaLightwokrs und andere) oder Filme wie Stalingrad die dem schon sehr nahe kommen. Ich denke mal das ein sehr realistischer Kriegsfilm sehr träge wirken könnte für die Breite Masse da selbst so ein Gefecht nicht so dynamisch verlaufen wäre und die ganzen Details in der Produktion sehr teuer werden könnte.
Angenehm dir zuzuhören und wie immer sachlich erklärt. Wie wäre es mal einen "modernen" kriegsfilm zu analysieren zb. BLACK HAWK DOWN. Mach weiter so 👍🏻
Ich war damals im Kino und war bzw. bin begeistert von dem Film. Die Freundin eines Bekannten hat nicht so empfunden, sondern hat nach einer halben Stunde mit Übelkeit das Kino verlassen. Sie kam auch nicht wieder *rofl* Die Bezeichnung Molotowcocktail wurde durch die Finnen hinsichtlich des damaligen sowjetischen Regierungschefs Molotow kreiert: de.wikipedia.org/wiki/Molotowcocktail de.wikipedia.org/wiki/Wjatscheslaw_Michailowitsch_Molotow Ansonsten gutes Video. Weiter so.
Der "Tiger" hat das Fahrwerk Om T34, erkennbar am vorderen Laufrad, beim Tiger wäre das das Antriebsrad, und an den Ketten, bei Nachfolgemodell sind die Ketten anders. Der Tiger wiegt, je nach Version und vor allem Ausstattung, zwischen 56 und knapp 58 Tonnen. LG
Sehr interessant! Ich habe eine Frage zu den Handgranate. Szene kurz vor Schluss Hatten diese nicht eine Verzögerung von nur 4,5 Sekunden? Dann wäre es doch gar nicht möglich, die Handgranate zurück zu werfen, oder bringe ich da etwas durcheinander? Viele Grüße .
Ich muss sagen der Scharfschütze hat anscheinend dem unendlich munitions cheat aktiviert weil er ein 5 Schuss Springfield hat und 7 Schuss ohne nachladen schießt
Sehr gut, lieber zwei (oder mehrere) ausführliche Teile und alles schön erklärt. Was mich bei "Der Soldat James Ryan" auch sehr interessieren würde, wäre ein Video über die Kämpfe an den Atlantikwall-Bunkern (oder Bunkern allgemein falls es da noch andere Filme gibt). Welche Taktiken gab es dabei, was wussten die Angreifer über den Aufbau der Festungslinie und der einzelnen Bauwerke? Welche Vorschriften gab es zum Abwehrkampf? Welche Waffen wurden eingesetzt?...
Hallo, Frage. Warum läßt mann ein man hin und her laufen, Munition verteilen, wenn man doch die Munition direkt so aufteilen kann dass mann nicht abhängig ist von dem einem mann
Das hab ich mich auch die ganze Zeit gefragt. Ich habe mich auch darüber gewundert, wieviel die erst angefangen haben vorzubereiten, nachdem der Köder bereits unterwegs war.
Weil von Stellung zu Stellung individuell Lieferungen erfolgen müssen , Stell dir vor eine Stellung hat genug Munition und die andere nicht so aber dann wird genau diese eine Flanke massiv angegriffen , man weiß es ja vorher nicht wo Not am Mann ist ; deswegen muss immer ein Mann da sein der immer Munition nach liefert , es müssen immer alle Stellungen genug Munition haben und im Film haben sie eh wenig Munition …
wohl kaum. überlegt man wie eine granate(splitterwirkung)aufgebaut ist und wie DIck die Kanonenrohre waren, hätte es zumindestens keine wirkung gegen die Panzerbesatzung, da der verschluss ja noch vor dem Innenraum kommt und wahrscheinlich auch eine Panzergranate, an denen würden die Splitter sowie die Druckwelle verpuffen. Eine Rohrbombe deren schwächste Wandung die längsachse ist und die durch ihre Form zentriert im Rohr wäre, hätte wohl mehr schaden verursacht, aber auch da bin ich fast davon überzeugt das es nicht gereicht hätte die Kanone zu zerstören. in den meisten fällen wäre die explosionsenergie wohl richtung Mündung einfach verpufft.
den Sinn mit der Handgranate sehe ich nicht bei der Ausschaltung der Besatzung, sondern des Laufes der Kanonen. Hatte der Tiger einen gezogenen Lauf oder eine Glattrohrkanone? --> würde das nicht zu einem Defekt oder gar Laufplatzer führen...-> das war meine Frage und Idee / @myself76NRW - würde es den Verschluss beschädigen oder bei einer Patrone/ Panzergranate im Lauf nicht auch diese? oder bei Abschuss dieser dann zum Rohrplatzer führen? .... sicher ist so eine Handgranate nicht mit dem stärksten Wirkungsgrad ausgestattet, doch für einen Schaden an dem Kanonenrohr sollte es doch reichen...
@@BESBerlin nunja, eine handgranate ist eher ein böller im vergleich zu den explosionskräften die ein 8,8cm Rohr normalerweise aushalten muss!? Der sinn einer üblichen handgranate ist ja, die splitter im inneren auf einen grossen bereich zu verteilen! Nehmen wir mal an der Druck wäre gross genug das er nicht direkt in Richtung Mündung verpufft, sondern auch noch genug kraft hat an der Laufinnenwand etwas anzurichten, dann ist immer noch fraglich ob die splitter nicht zu weich wären dafür!? Ich halte die these das man damit eine Kanone unbrauchbar machen kann für unwahrscheinlich🤗 aber ich bin auch nicht fachmann genug um es zu dementieren!🤗😉🙂
Werden heute 2023 Kriegsfilme zwangsweise in den Schulen gezeigt? In meiner Schulzeit wurde "Die Brücke" von Bernhard Wicki gezeigt, natürlich mit ausführlicher Vor- und Nacharbeit, der Film hat sehr viel ausgelöst in diesem Alter.
Ich find. das beste ist dass die Amerikaner in allen Filmen immer den helmgurt nicht zu machen 😆und am Ende haben ihn alle noch , cool ( das haben wir nicht so gelernt )
Es war immer wieder vorgekommen das die M1 Helme mit geschlossenem Kinnriemen durch eine Explosion bzw Druckwelle der Helm nach hinten flog und dem Träger das Genick brach oder Verletzungen im Kehlkopfbereich erlitten.. Deshalb wurden sie von den Gi's nicht geschlossen..
Es ist zwar ein blödes Beispiel, aber wir, in der NVA trugen den Helm immer geschlossen unter dem Kinn. Wenn wir Wache hatten, mussten die Riemen in der Nacht geöffnet sein. Der "Angreifer "von hinten könnte den Soldaten am Helm erfassen und ihn damit erdrosseln. Darum blieb der Riemen in der Nacht offen.
Die meisten reiten wie bei allen KRiegsfilmen drauf herum das sie nicht Realistisch sind, will man das wirklich sehen, ein total realistisches gefecht? also für mich sind FIlme immer noch Unterhaltung! Möchte ich fakten und realismus schau ich mir eine Doku an :)
Ja wenn die propaganda scheiße angesprochen wird kann man sich immer noch auf die "chill digga, jo bro war alles nur joke eh" masche verlassen... erbärmlich
Schöne Analyse, vielen Dank. Toller Hollywood Film. Eine Bemerkung würde ich gerne noch hinzufügen. Die Gurte die Apem trägt - um den Hals - sind keine gefüllten Patronen . Zuviel geklimper. Bei manchen Patronen fehlt das Zündhütchen und volle Patronen klingen auch anders beim tragen. Dies hätten Sie bei Dreharbeiten beachten können bzw. mit anderen Mitteln befüllen können.
Der Fahrer vom Tiger hatte kein Periskop, das war zwar ursprünglich geplant, wurde aber nicht eingebaut. Der Fahrer hatte nur den Sehschlitz und den Winkelspiegel in der Luke, der war aber nicht drehbar, sondern fix auf 45° nach links gedreht.
Ich hätte die sprengladunhen auf die Kette gelegt das hät die Kette gekillt!!! Das ketten Motorrad wurde häufig zum schleppen von Flugzeugen benutzt! Gut erklärt 👌 LG niki
Sehr gut und sachlich kommentiert. Like von mir! Ich könnte mich vermutlich nicht so zusammenreißen wie Du. Gar keine Frage: Der Film ist handwerklich und tricktechnisch sehr gut gemacht. Auch nach heutigen Maßstäben. Und auch ich schaue ihn mir gerne immer wieder an. ABER, wie man selbst als Laie, alleine aufgrund Deiner ganzen, zutreffenden Bemerkungen (z.B.: Dicht gedrängte Infanterie in den Straßen, Scharfschütze und MG in einem Kirchturm, Panzerkommandanten die aufrecht im Turm stehen, Tiger und Panzerjäger die fröhlich in eine verteidigte Stadt juckeln, praktisch nicht genutzte Turm- und Bug MGs, nicht vorgekochte Handgranaten, usw. usw.) feststellen muss, ist das Ganze militärisch gesehen: Unfug. Leider "nur" Unterhaltung alá Hollywood. Trotzdem gibt es aus besagten Filmschmieden keinen Film, der es bisher besser gemacht hat. Eher noch schlimmer. Ich sage nur "Herz aus Stahl"..... Warum müssen es ein halbes dutzend deutscher Panzer sein die aufrauchen und 60-70 Grenadiere der Waffen-SS, die in Manier von James Bond-Russen haufenweise abgeknallt werden? Warum nicht ein verbissener Gegenangriff eines Grenadierzuges der Wehrmacht oder von Luftwaffen Bodentruppen, die sich am Ende geschlagen zurückziehen. Wäre das nicht heroisch genug? Es muss doch möglich sein einen Film zu machen der zwar gut gemacht ist, aber ebenso überzeugend und packend. Ich verstehe es nicht. Aber ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil. Bis dahin verbleibe ich (Gefr.d.R.; FschJgBtl 263) mit einem Glück ab!
Moin ✌️ Ich hatte einen Opa der mir mal erzählte das ... die Luken oben auf dem Panzer im Sommer OFFEN gelassen wurden, weil es über vierzig Grad im Panzer selbst war und die meisten sind dann in Unterwäsche gefahren... es war einfach zu verdammt HEISS 😜 Aber oben heraus geschaut hatte keiner ... warum auch ... man sitzt ja in einem PANZER 😝
Einfach Klasse, wie Du die Szenen auf Wahrheitsgehalt und Plausibilität auseinander nimmst. Habe den Streifen auch schon mehrmals gesehen, aber viele - eigentlich alle - der hier aufgezeigten Fehler sind mir völlig entgangen.
Kann mich den anderen hier nur anschließen und sagen: Weiter so !
Als Neuling hier muss ich sagen,toll erklärt mit Verstand ohne gespinne ☝️😉 danke
6
@@tassilobierther245 wie 6 ?
wie 6?????
Der Film ist optisch sehr gut gemacht und die Schauspieler sind klasse. Nur mit der damaligen Kampfrealität hat das nichts zu tun...der Tigerpanzer hätte mit ein paar Sprenggranaten erstmal alles zusammengeschossen, danach mit den beiden Bord-Maschinengewehren den Rest der amerikansichen Soldaten in ihren Deckungen gezwungen. Mit Maschinengewehr konnten dünne Hauswände und Schutthaufen wirkungsvoll beschossen (Querschläger) und teilweise durchschossen werden. Die deutschen Soldaten hätten im übrigen Handgranaten, Maschinenpistolen, Sturmgewehre eingesetzt. Sie wären bestimmt nicht als Zielscheiben rumgelaufen. Der amerikanische Sniper auf dem Kirchenturm, wäre schnell aufgeklärt und entsprechend von Ihnen bekämpft worden. Auch die Wehrmacht war sehr professionell, intelligent und mutig gewesen...
1 MG 3/MG42, ein Gurt mit 1000 Schuss, ein erfahrener Landser raus aus der Deckung, eine Körperdrehung, da lagen über 500 Soldaten der anderen Seite im Schnee... Danach war erstmal 1 Tag Waffenruhe, um die Toten zu bergen! Wo passiert: in Finnland Winter 1943/44 auf dem Rückmarsch aus Russland... Es zeigt die Sinnlosigkeit des Krieges und die ungeheure Zerstörungskraft des MG 42...
Es würde mir schwer fallen als Infanterist ruhig zu bleiben, wenn man hört wie die Panzer anrücken. Der Sound ist echt krass und sorgt für Gänsehaut.
MegaKeyboarder Genau meine Meinung...dieses Warten..meine Fresse..:(
Ich finde das Anfangsplädoyer sehr sympathisch. Auch wenn man jahrelang in einem Bereich tätig war, gibt es stets Aspekte, die einem nicht ausreichend begegenet sind und über die man sich daher zusätzlich informieren sollte, um eine fundierte Aussage zu treffen. Dank für das Video!
Ich bin Requisiteur beim Film und bin zufällig auf Dich gestoßen.... ich bin begeistert. Ich habe auch BW Vergangenheit. Ganz toll wie Du das machst 💯👍👍
Allen Leuten, die unverschämt kommentieren, möchte ich nur sagen; denke nicht dass ihr Auge in Auge so frech sein würdet. Bin selber kein Soldat. Historisch jedoch stark interessiert. Ich liebe diesen Kanal und bin absoluter Fan des Leaders. Vielen Dank für deine tollen Videos. Best guy ever!!!
Ja korrekt Soldat das du dich dazu erklärst ist zu dem Top Film eine zusätzliche Bereicherung thx
Das ist so typisch bei solchen Filmen, der Gegner wird als absolute Trottel dargestellt und die Amis als die über Helden. Der einzigste Teil in dem Film der realisch rüber kam war die Normandie Landung, alles andere 08/15 Hollywood - An ein Vilzmaiers Stalingrad oder die original Version von das Boot kommt James Ryan nicht ran.
Tiberiotertio Stalingrad? Der Film ist der Beweis, dass auch Deutsche Filmemacher Deutsche als Idioten darstellen können:
Da schießt ein russisches MG eine ganze Kompanie zusammen, die sich bei Tageslicht an die Stellung heranschleicht und NUR entdeckt wird, weil ein Soldat seine Waffe nicht gesichert hat... Anschließend stürmt ein EINZELNER Soldat auf das MG zu und kommt nah genug heran um eine Handgranate zu werfen? Wie idiotisch ist das denn? Wenn SIE hinter dem MG gelegen hätten, wie lange hätten Sie gebraucht den einen Mann abzuschließen? 2Sek?
Der Panzerangriff: Vorher wird den Soldaten gesagt, dass die Stellung wichtig ist und unbedingt gehalten werden muss und NACH dem Angriff
geben die Soldaten die Stellung auf?
Der Film ist gut gemacht, aber die Handlung ist teilweise unglaublich dumm.
Das ist mal was Neues für mich auf TH-cam. Ein Soldat kommentiert Kriegsfilme aus dem professionellen Winkel und ohne den ganzen Enthusiasmus, der einen sonst schon nervt. Das gibt ein Abo für dich.
Danke 👍
Sind halt nur Filme, die sollen unterhalten und nicht dokumentieren.
Super gemacht !!
Ist ja mein "Lieblingsfilm" ...
Aber wie du schon sagst, Realismus ist was Anderes ...
Aber Hollywood will halt was Anderes erreichen ...
Das der Film Maßstäbe setzte, Grundlage für Computerspiele, Serien und Filme war,
ist ja nebensächlich ...
Die sympathische Darstellung der Charaktäre, das Beten des Snipers,
der trottelige Schreiberling, sind alles Umstände, die die Verluste erklären könnten
Freu mich jedenfalls auf den zweiten Teil !!!
Danke dir
Krass, ich hab den Film immer als sehr realistisch erachtet, aber dank deines Videos, sind mir jetzt erstmal die ganzen „unrealistischen“ Details aufgefallen. Jetzt habe ich eine etwas andere Sichtweise auch auf diesen Film.
Hallo,
Anmerkungen zum 1. und 2. Teil:
1. Das Zündgerät für elektrische Sprengungen, funktioniert übrigens so: Über die Kurbel wird ein Dynamo angetrieben, der i.d.R. zwischen 5 und 12 V Spannung erzeugt. Über diesen wird ein Kondensator aufgeladen (Taschenlampe Akku). Die Ladung des Kondensators wird über den Zündknopf schlagartig freigesetzt und erzeugt in der elektrischen Zündkapsel, mittels eines Wolframdrahtes, helle Rotglut. Diese zündet wiederum Schwarzpulver und dann in 2 oder 3 Stufen immer brisanteren Sprengstoff. Früher war die letzte Stufe TNT, was dann die Sekundärexplosion auslöste (könnte da heute auch noch drin sein...). Läßt sich ggf übrigens auch mit 1 oder 2 frischen Taschenlampenbatterien "zünden". 9V Block funktioniert so gut wie immer, wenn nicht lotterleer, Fahrzeugbatterie auch. Das was im Teil 2 passiert ist, ist einer der Gründe, warum gemäß, Ausbildungsrichtlinien der deutschen Pioniertruppen, bei größeren Sprengungen stets unterschiedliche, redundante Zündsysteme vorzusehen sind. Anzündschnur ist immer sicherer. Zeit wäre gewesen, wobei es schon seltsam ist, dass versprengte Fallschirmjäger, ohne Fahrzeuge, eine komplette Sprengausrüstung incl. el. Zündbox, passender Kapsel und Kabeltrommel dabei haben. Wer hat das dorthin geschleppt, zusätzlich zu pers. Ausrustung, Waffen und Munition?
2. Ausschalten des "Marders" mit Molotow-Cocktails. Fake im Film: Diese zerschellen normalerweise und verteilen das Benzin/Diesel-Gemisch. Das brennt zwar flächig, explodiert aber nicht, weil der Brand nicht genug Sauerstoff für eine Explosion zulässt. Dazu benötigt man ein ziemlich genau definiertes Gemisch aus Luftsauerstoff+Brensstoff. Munition, die ja auch explodiern könnte, kann eine ganze Weile im Feuer liegen, bevor sie durchzündet, allerdings sollte man dann bereits in Deckung sein.
3. Haftladungen: Ich teile die Meinung, dass nur Fett am Rad nie gehalten hätte und diese Ladungen zwar 2 (von 13) Laufrollen im Schachtellaufwerk zerbröselt hätten, aber nicht die Kette. Der Panzer wäre aber vermutlich, auch ohne diese beiden Außenrollen, fahrtüchtig geblieben. (Übrigens sieht man bei der ablaufenden Kette eindeutig, dass der Verbindungsbolzen "gezogen" wurde. Das letzte Glied war weder deformiert, noch sonst irgendwie beschädigt.) In der Panzerbekämpfung mit (Behelfs)Haftladungen wurden mir mehrere "Schwachpunkte" beigebracht: 1. kurze Anzündschnur und ganz hinten auf die Kette, 2. Ansaugschächte des Motorsystems oder der Fahrzeuglüftung, 3. je nach Bauart des Panzers können auch die Luken Schwachpunkte sein.
4. Detail PzKpfW VI Tiger (beide). Umbau, klar, trotzdem: Die Kommandantenkuppel wurde so ahnlich nur in den frühen Versionen eingebaut, die aber noch kein Zimmerit drauf hatten. Unwahrscheinlich dass, außer dem Bovington-Tiger, irgendein Tiger der frühen Version, die 2 Jahre bis zum Sommer 44 unbeschadet überlebt hat. Klare, weitere Ungereimtheit ist der Kettenantrieb, der beim Tiger vorne saß. Dieses Laufrad ist aber glatt. Zudem sind die Ketten zu schmal. Mit Transportketten wäre keiner ins Gefecht gezogen.
Quellen: Pionieroffiziersausbildung 1982, Tiger E 1/35, frühe Version auf mittlere umgebaut, als RC-Modell, im Keller.
Grüße Th. Krapf
Super Erklärungen, wieder etwas gelernt!
Das hast du sehr gut dokumentiert. Ich schätze deine neutrale Berichterstattung. Viele Grüße als ehemaliger Zeitsoldat und Panzerpionier.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich fand schon bei Erscheinen des Films einige Szenen für unwirklich und unglaubwürdig. ohne Frage ist es ein sehr gut gemachter Kriegsfilm, aber Einiges ist doch zu unrealistisch. Das gilt ebenso für die Fahrzeuge. Der Tiger ist kein Tiger ( Fahrwerk , Rollen und Kette....sieht aus wie ein russisches Fahrwerk). Das Wehrmachts - Gespann-Krad auf der Brücke ist auch keine BMW oder Zündapp, es ist eine russische Ural IMZ M63....
Auch das taktische Verhalten ist in manchen Szenen fragwürdig...
Gut beobachtet und beurteilt. Mach weiter so...
Wie immer sehr interessant vorgetragen 👍und man freut sich auf die nächsten Videos.
Freue mich schon auf Teil 2 :)
Wie immer eine schöne Analyse von dir. :)
Sachen die mir noch aufgefallen sind:
1. Keiner im Film trägt seinen Helm mit dem Kinnriemen dran. Wahrscheinlich damit man die Gesichter besser sieht. Aber trotzdem sehr merkwürdig. Leute die von Militär nichts verstehen würden sich fragen wozu diese Läderlappen an den Helmen denn dann gut sind. Vor allem wenn man bedenkt dass im Film mehrmals die Leute Ihre Helme verlieren :D
2. In der Szene wo Jackson stirbt, schießt er 8 mal mit seinem Gewehr direkt hintereinander weg, das Springfield hat aber eigentlich nur 5 Schuss. Auch ist das Ziel der Kamera nicht auf dem Punkt wo er hin schießt. Nur ein kleiner FIlmfehler, aber witzig^^
3. Ich weiß nicht ob du das jemals in einem Video gesagt hast und ich denke du weißt es schon.
Deshalb hier nochmal so für andere: Wenn man von einer Kugel getroffen wird, dann fällt man nicht immer um wie ein Sack Kartoffeln.
Als Beispiel: Wenn man sich Polizeivideos von Schießereien aus Amerika an schaut, dann kann man gut sehen dass auf der Kamera oft gar nicht zu erkennen ist ob jemand getroffen wurde. Meist rennen die Täter aus dem Bild und erst das Blut am Boden oder der Zeitungsbericht über einen Todesfall klärt erst auf, dass da wirklich jemand um kam.
Daher ist die Darstellung hier, oder auch in vielen anderen Kriegsfilmen, einfach falsch. Die meisten Soldaten mit Schusstreffern sterben nicht am Ort der Verwundung, sondern einige Meter weiter, wenn der Körper registriert, dass er tot ist, oder sogar in der nächsten Deckung. Natürlich kommt es auf das Kaliber der Waffe an. Ein wichtiges Wort dazu: Mannstoppwirkung.
Es sieht natürlich schön für den Film aus wenn 20 Deutsche wie die Bowlingspins weg klappen, aber in echt wäre das nicht ganz so.
4. Auch hier sieht man genau wie in Fury einen schweren Fall von "Hey ich werde beschossen, also renne ich weiter nach vorne um noch um eine Kurve zu kommen = Die Deutschen rennen schön im Gänsemarsch ins Flankenfeuer, als ob es für sie nur die Richtung nach vorne gibt.
5. Die Deutschen haben keine vorgeschobenen Späher eingesetzt um die Stadt zu untersuchen. Obwohl es offensichtlich dort Amerikaner gab, wie das Kettenkrad bereits verraten hat. Ja es wurde zwar vorher mal ein Kettenfahrzeug geschickt, aber das ist Stunden her. Wenn ich sehe dass da ein Kettenkrad mit Gegnern um die Ecke fährt, dann dackel ich doch nicht mit meinem ganzen Treck hinterher. Ich schicke einen oder mehrere Trupps vorraus, die sich das ganze mal an sehen.
6. Wie konnte die erste Sprengladung verfrüht hoch gehen? Ich habe es bis heute nicht verstanden xD Die Zündschnur war definitiv lang genug und Schmiere ist nicht so brennbar, dass das Drücken der Lunte gegen den Körper den Sprengstoff hoch gehen lassen könnte.
Kann sein das ich da auch Fehler gemacht habe. eure Gedanken sind willkommen :)
Hallo zu 2 sachen etwas:
das mit dem helm, dass der Kinnriemen nicht geschlossen ist müsste daran liegen das die alten helme im gegensatz zu den heutigen am riemen keinen schnellverschluss hatten.
man hat den normalen verschluss zum auf und zu machen und etwas weiter oben an der seite am riemen ist noch ein verschluss der wenn man heftig genug daran reisst aufgeht. wenn mir das selbst richtig beigebracht wurde geht es z.b darum wenn sich durch eine explosion druck im helm fängt( dieser hat ja einen offenen rand um dem kopf herum ) würde es diesen weghauen. wenn der riemen aber nicht nachgiebt entstehen Verletzungen wahrscheinlich an hals und weiteren stellen, deswegen tragen alle ihre riemen offen wenn man sich so vietnam filme anschaut sieht man das auch sehr häufig. wer ihn heutzutage offen trägt ist zu faul oder hatts nur vergessen. ;)
Zu dem scharfschützen ja das mit den 5 schuss ist mir auch aufgefallen.
das mit dem fadenkreuz und das die treffer wo anders aufkommen ist kein filmfehler. um ein sich bewegendes Ziel, vorallem schräg oder seitlich bewegende ziele zu treffen muss man in die dementsprechende richtung vorhalten und man lernt immer die zielbeobachtung also habe ich es wirklich getroffen , fällt es um, habe ich es bekämpft oder muss ich nachsetzen. also bleibt man mit kimme und korn ( fadenkreuz) auf dem ziel und wenn dieses sich bewegt geh ich mit. zum zeitpunkt der schussabgabe war das fadenkreuz auf diesen positionen nachdem er aber auf dem ziel bleibt sieht es so aus als ob der schuss wo anders hingeht als wo das fadenkreuz ist. ob das trefferbild dann so zu 100% korrekt ist weiss ich nicht wir dürfen nie vergessen es bleibt ein film.
gruß Marco
Eine Reaktion auf Black Hawk Down sowie ein zweiter Teil wäre sehr geil...
Das Springfild Sniper Rifle hat auch irgendwie ein 10 Schuss Magazin. Dieser Jackson im Glockenturm, repitiert und repitiert schießt und schießt ohne Ende. War aber nur eine 5 Patronenkammer. Die Thomsen Mp muss auch ein 100 Schuss Magazin haben. Aber Regiefehler kommen halt vor....
Moin Die clips hatten 10 Schuss 30-06
Echt gut erklärt👍😉
Der Sieger schreibt die Geschichte😉
Es wird wohl nie einen Film geben, wo zeigt wie die Wehrmacht, Waffen SS etc. wirklich waren. Die haben immer gekämpft, hatten kaum Ruhe.
Aber das darf man ja heute nicht zeigen... 😔
Da habe ich echt Mühe damit.
Könntest du auch eine Analyse über die Filmreihe "Unsere Mütter, unsere Väter" machen ? Also nur wenn du Zeit uns Lust hast. Ich finde, der ist sehr gut gelungen und ist mal aus der Sicht der Deutschen.
Den Film haben wir vor20 Jahren mit genuß auf einer Wehrübung in Hammelburg zerlegt !
Ein ehemaliger OA 😎
Sehr gut Kommentiert Ich freue mich auf den 2 Teil !!
Wie immer ein schönes, interessantes und unterhaltsames Video, weiter so!
Ps. Der Ton war Perfekt.
Gruß Falk
super erklärt und interessant - werde mir den Film jetzt noch einmal - zu x - ten mal ansehen :)
Super gemacht.Hab dich heute erst gefunden.Klasse.
Bin 1966 aus dem Film die 'Letzte Schlacht' rausgegangen. Habe mir nie wieder einen dieser beschissenen Ami Filme angesehen. Mein Vater war erster MG Schütze. Seine Erzählungen haben mit diesen Filmschrott nichts Gemeinsames. Ende.
Der Sieger schreibt bekanntlich die Geschichte.. Mich betrübt das sehr für wie auf gut deutsch Bauerndumm die Soldaten der Wehrmacht in Filmen immer dargestellt werden.. Danke fürs zeigen und erläutern
Abo ✔️
Wieder eine gute Sendung. Können Sie irgendwann A bridge too far anschauen und reagieren?
Sehr gut 👍🏻 erklärt! Danke
Und VIELEN DANK FÜR DIE VIDEOS .....
27:30
Das ist keine Panzerfaust, das ist ein Panzerschreck, oder Raketenpanzerbüchse.
Die Panzerfaust war der "kleine Bruder" des Panzerschrecks, eine Wegwerfwaffe zum einmaligen Abfeuern.
Aber von der Bezeichnung her leicht zu verwechseln, weil das moderne Pendant zum Panzerschreck HEUTE als Panzerfaust geführt wird.
Nennen wir halt beides neudeutsch "RPG", dann passt's schon *... ;-)*
@@letoubib21 ARGHHHHHH
Gutes Video, freu mich auf Teil 2
Klasse Erklärt, Danke
War nicht das M1 Garand die Standardwaffe der Alliierten.? Offiziere und co hatten doch dann die Thompson oder lieg ich falsch
Du liegst damit ganz richtig 🙋♂️
Wobei ich glaube, dass die Tommy Gun anteilmäßig mehr an den einfachen G.I. ausgegeben wurde, als die MP40 an den einfachen Landser.
Für Standard Infantrie schon. Allerdings hatten airborne einheiten öfter mal auch Tompsons oder das M1 carbine als Bewaffnung in einer Art von Mix von Bewaffnung: 12:50 Der Typ neben Cpt Miller hat ein M1 Carbine (würd ich wetten), 13:45 noch einer! 18:46 noch einer, der schießt sogar! 25:00 Der Mann im Schützenloch, sieht wie ein M1 Karabiner aus, 24:17 ja, 25:49 der Fallschirmjäger links, Ich denke das war´s mit den Fallschirmjägern, weil danach sind die glorifizierten redshirts trotz heldenhafter Abwehr alle tot...
Danke ! Gut das du auf die Fehler beim Tiger hingewiesen hast. Eine Besatzung würde sich nie so verhalten. Es gab damals schon Winkel Spiegel genauso wie heute. Und wenn man schon ausgebootet - würde man das bei genügend Bodenfreiheit über die Bodenausstiegslucke versuchen.
Gut gemacht wie immer. Bei Black Hawk Down würde mich deine Meinung auch mal interessieren.
Hab den Film gesehen und das Spiel gespielt (erste Xbox). Wäre interessant.
Die Kommandantenlucke auf dem Tiger hier ist eher ein Mülltonnendeckel.Der echte Deckel wiegt bestimmt 25 Kg und den bekommt man nicht mit einem Gewehrlauf mal eben so weg gedrückt^^
Ja und vor allem ist er von innen verriegelt
@bacuffz (konstruktive Kritik) Du sagst öfter : "Das müsste ich aber noch mal nachgucken" - dann würde ich empfehlen, das vor der Filmanalyse zu machen, damit die Erkenntnisse in die Analyse einfließen können. 😉
Hallo Sascha! NSU Kleines Kettenkraftrad HK 101, auch SdKfz. 2 genannt. Das große Kettenkrad gab es auch noch: HK 102. Ich kann mir die Bezeichnungen auch nicht alle merken. LG, Ulrich
Danke für dieses und tolle andere Videos :)
da bekommt der Begriff "Marderschaden" ne ganz neue Bedeutung! :-)
Wieder einmal ein sehr gutes Video . Weiter so!
Bitte mehr von diesen Format
Bei Minute 26:00 ... ist auch eine 20mm Flak(38?) und keine Pak Kanone oder?
Jep, is ne 2 cm - Flak.
Sehr gutes Video 👍👍👍
Tolles Video, toller Kanal!
Bei 29:42 fehlt der Schuß des Panzers. Das ist hier rausgeschnitten.
Entweder der Schnitt war gewollt oder es gibt vielleicht eine Fassung, wo das original rausgeschnitten ist.
1. Warum werden Muni-Zufuhr, Molotowcocktails usw. auf den letzten Drücker vorbereitet?
2. Hatten die Deutschen im 2. WK auch standardisierte Handzeichen, wie sie der Scharfschütze benutzt?
25:45 was noch erwähnt werden kann: Die Panzerbesatzungen hatten auch Handfeuerwaffen und Handgranaten dabei. Damals hatten die Panzer in der Regel auch noch kleine Öffnungen aus denen man heraus schießen konnte, beispielsweise beim Tiger auf jeden Fall an der Hinterseite des Turms. Da hätte man die Kollegen mit der MP40 von drinnen heraus prima vom Panzer fegen können die hinten drauf herum turnen. Mit den Handgranaten wären die anderen Freunde zu bespaßen die im Nahbereich des Panzers rumtanzen. Auf TH-cam gibts auch Schulungsvideos von der Wehrmacht wo aufgeklärt wird wie Panzer im Nahkampf zerstört werden können. Da russische Panzer die Schießscharten auch hatten und auch mit Handfeuerwaffen und Handgranaten ausgerüstet waren, ist das eine ganz gute Demonstration finde ich. Komischerweise tanzen die Soldaten in dem Video aber nicht vor dem Bug MG rum und machen auch kein Kaffeekränzchen auf dem Motordeck.
Gutes Video, hat mir sehr gefallen! Weiter so!
Ich bin Leihe. Obergefreiter d.R.
Ich habe mehrere Fragen.
1. Wenn man weiß dass ein Dorf/Stadt feinbesetzt ist mit intaktem Kirchturm (Beobachtungspunkt). Warum schießt man nicht erstmal dem Turm die Spitze raus?!
2. Nach wenigen Sekunden im Gefecht merkt man wieviele Feinde einem gegenüber stehen und in welchem Bereich die in etwa sitzen. Die Brücke ist das strategische Ziel.
Warum zieht der Panzer nicht zügig vor bis über die Brücke?! Das Gefecht wäre auseinander gezogen und die Infanterie würde entlang der Straße in die Bebauung in Deckung gehen.
Der Panzer hätte zudem von der anderen Seite vom Fluß ein viel freieres Schussfeld und wäre außer Reichweite von Sprengladungen.
Warum läuft die nachrückende Infanterie immer weiter ins Gefecht rein?
Durch die Bebauung könnte man sich nachrückend durch die Seitenstraßen verteilen um den Gegner maximal von den Flanken anzugreifen.
Würde mich über eine qualifizierte Antwort freuen!
Weil das ein amerikanischer Hollywood-Film ist und keine Dokumentation eines Gefechts im 2. Weltkrieg.
Die heldenhaften US-Boys müssen gegen eine Übermacht Feinde bestehen und siegen und brauchen natürlich dummes Kanonenfutter.
Hätte sich die deutsche Waffen-SS-Einheit von der Division "Das Reich", die im Kern aus kampferfahrenen Soldaten von der Ostfront bestand und in Frankreich aufgefrischt wurde, realistisch verhalten, hätten die die kleine US-Kampftruppe platt gemacht.
Aber es ist eben ein amerikanischer Hollywoodfilm von einem jüdischen Regisseur.
Die einzige gute, sehr realistische Szene war die Landung am Anfang des Films.
Danach haben die Deutschen nur noch wie die Deppen agiert.
gewürzmeister schaf warum muss man erwähnen das der Regisseur dem jüdischen Glauben angehört? Ist doch scheiß egal ob oder woran er glaubt.
Zu 1: Meine mal gelesen zu haben, dass das durchaus auch mal gemacht wurde. Guckt man Filmaufnahmen oder Fotos, vor allem von der Ostfront, sieht man oft das die Türme zerschossen sind. Die Frage ist aber, ob ein Turm der perfekte Ort, für einen Scharfschützen ist, weil wenn nicht dort, wo dann, würde ich ihn als Gegner zu erst vermuten? Er wäre dort ein leichtes Ziel für den eigenen ZF Schützen. Ein großes Gebäude, mit vielen Fenster, ist da sicher besser geeignet, dort kann nach dem Schuss sofort ausgewichen werden, in einem Kirchturm gibt es da ja nicht viel Möglichkeiten. Bin auf dem Gebiet aber nicht so belesen und dies ist nur meine persönliche Meinung dazu.
Zu 2: Aufgabe der Infanterie ist es, die Panzer zu schützen, in so einer Situation ist beim Gegner mit Panzerabwehrwaffen zu rechnen. Wäre das realistisch gewesen, hätte man die Stadt mit Artillerie zusammen geschossen und dann mit Infanterie gesäubert, dann erst Panzer. Den Panzer zuerst und dann alleine über die Brücke wäre Selbstmord. War damals so, heute auch noch. Mussten die Russen, in Grosny, auf die harte Tour lernen und nicht nur die.
@@m.u.3211 ja stimmt, da hast du Recht, das war unnötig von mir
Weil dann der Film zu Ende wäre... 🤦
Danke für die Info , hab damals alles geglaubt.
Find das echt klasse wie sie das analysiere. 👍
Starkes Video wie immer. Ich würde mich freuen wenn irgendwann was zu meinem ä absoluten Lieblingsfilm Die Brücke von Arnheim kommt
Perfekt erklärt, danke 👍
Es ist einer der Besten Filme den ich je gesehen habe
Ich kann mir nicht nicht vorstellen, dass eine SS Panzerdivision den Tiger als erstes vor der Infrantrie direkt in die Stadt geschickt hätte.
Nein haben.sie nicht Sie hätten Grenadiere vorgeschickt lg
Die "originalen" Molotow-Cocktails waren Flaschen mit Benzol und weißem Phosphor. Wichtigstes Ziel waren beim Panzer die Durchlässe zum Motorraum, bzw offenstehende Luken.
Die Brandflaschen mit Benzin und Lappen sind auch für den Werfer gefährlich, es passierte öfter, dass beim Ausholen zum Wurf der Lappen raus rutschte und sich das Benzin über den Rücken des Werfers und die umstehenden Soldaten ergoss, die dann sofort in Flammen standen.
Zum Thema Kettenkrad hab ich mal eine Geschichte gehört, dass in den 70er Jahren in Frankreich eines entdeckt wurde. Es wurde von einem Bauern als Zugmaschine für diverse Ackergeräte eingesetzt. Keine Ahnung, ob s stimmt, aber ne nette Story.
super video, gibt ein ganz anderen eindruck ! danke
Als der Film rauskam hab ich ihn mir angeschaut und war sehr beeindruckt. Danach noch ein paar mal auf Video angesehen und immer weniger beeindruckt weil soviel Propaganda rüberkommt.
Schon alleine die Stadt / Dorf Ramelle - die US-Fallschirmjäger sind bei Beginn der Invasion im Westen der Normandie, am Fuß der Cherbourg-Halbinsel abgesprungen, die 2.Waffen-SS-Div "das Reich" war um Caen (also im östl. Teil des Brückenkopfs - Gegner waren die Briten / Kanadier) eingesetzt.
Die 2.Waffen-SS-Div war eine kampferfahrene Elitedivision, viele Geschehenisse sind einfach auch darum einfach unrealistisch.
Genau darauf zielen diese propagandafilme eben ab. Den leuten (auch kindern) mit viel schöner grafik und effekt unterbewusst scheiße und falsche informationen in den kopf zu setzen. Die einen merken es mit der zeit, der großteil merkt es eben aber leider nicht. Kritisiert man das dann kommt das allseitsbeliebte totschlagargument "ähöahö chill mal digga das ja nur popcornkino. Is doch nix dabei altaa ahöäho"
Hallo, ich habe nicht alle Kommentare durchgelesen also wenn die Frage schon mal gestellt wurde entschuldige. Am Anfang sagten Sie es ist nicht der beste Kriegsfilm. Welcher Film würden Sie denn als bester Film bezeichnen. Wie immer Gruß aus Holland. 👍🏻
Der Film ist - mit sehr großem Abstand - für mich der beste Kriegsfilm
aller Zeiten. Hier stimmt alles, die Geschichte, die Dramatik, die
Schauspieler, die detailgetreue Inszenierung (in welchem anderen
Streifen wird deutsche Wehrtechnik so originalgetreu abgebildet ?),
ich finde den Film episch. Und absolut unerreicht. Ich habe ihn
mir sicher schon 10 mal reingezogen. Das mag auch an Tom
Hanks liegen, der für mich ein Ausnahmetalent ist.
28:18 Nettes Detail: Der gesamte Gurt ist durchgezogen, er sagt, dass er keine Munition mehr hat und im nächsten Schnitt hängt da wieder ein Gurt am MG. ;)
Informativ 👍👍
Warum gehst du nicht mal in ein Panzermusem und zeigst an " Realen" Panzer ihre Starken und schwachenstellen dort könntest du auch mal das mit dem MG's und den Totenzonen erklären. Also warum ein Panzer im Stadt gefecht generrell sehr verwundbar ist. Das stelle ich mir sehr intressant vor.
Sehr cooles Video. Für mich als Leihe halt ein Hollywoodfilm, die Hintergründe wie du sie beschreibst sind wirklich interessant - vor allem, da man beim schauen solcher Filme nicht besonders viel hinterfragt (was auch nicht Sinn des Films sein soll denk ich mal). Ich mag deine Art, du triffst klare Aussagen und zeigst auch nach außen mal, wenn du dir nicht ganz sicher bist oder wenn es deine subjektive Meinung ist. Viele Kommentare werden dem Ganzen nicht gerecht, aber mich haste damit echt unterhalten und es war wirklich interessant. Freue mich auf Teil 2 - mach weiter so!
Vielen Dank !
Hat mich sehr interessiert das Video, da ich den Film immer gerne geguckt habe. Ich interessiere mich auch sehr für den 2. Wk (, und was Sinn gemacht hat und was nicht), trotzdem bleibe ich dabei, dass es ein super Film ist. Der Film ist sehr spannend und im Großen und Ganzen ja auch geschichtl. korrekt, deswegen verstehe ich einige nicht, die den Film gar nicht mögen, aber wie du schon im Video gesagt hast, jeder das seine.
Ein sehr guten Film sehr gut erklärt. Daumen nach oben!
Danke, es ist sehr informativ von dir dargestellt. Gerne mehr davon. Nicht falsch verstehen, aber meine Tochter findet du schaust wie Frank Rosin aus
Warum sieht man den Abschuss des Scharfschützen nicht? Die Szene fehlt...
Tja
Das ist die geschnittene Fassung, die brutalenste Szenen lassen die da raus, ab 16 Version ❗️
Mal ne ganz andere Frage: Wie bereitet man sich selbst bzw. seine Mannschaft darauf vor, eine strategisch wichtige Position zu halten, die, auch wenn sie gute Verteidigungsmöglichkeiten bietet, voraussichtlich von überlegenen Verbänden angegriffen werden wird?
Es kommt drauf an wie und wofür man Kämpft.
Früher waren die meisten Deutschen Soldaten mit Endsieg Propaganda und einem Nationalismus der höchsten Stufe beschallt und Motiviert worden (nicht alle folgten dem auch) Da war die Grundlage für die Kommandanten geschaffen mit guten Ansprachen den Mut und die Kampfbereitschaft zu wecken. Im Westen war es sogar noch Intensiver als im Osten. Man wusste dass man entweder Waffentechnisch überlegen war oder die Gefangenschaft bei den Amerikaner das kleinere Übel wäre.
An der Ostfront war es zum Ende hin etwas anders. Es war Politisch mehr als nur ein Konflikt sondern ein auf Hass basierter Vernichtungskrieg zweier Ideologien die unterschiedlicher nicht seien könnten (außer in der Brutale Umsetzung) Da war es wohl auch Sorge und Angst vor einer Gefangennahme von den Russen die entweder keine Gefangenen machen oder Gefangene direkt zur Zwangsarbeit ins Ural schaffen. Ebenso war es zum Ende des Krieges hin nun die eigene Heimat die zum Kriegsschauplatz wurde und es da nochmal eine andere art der Motivation gab eher eine Alternativlose.
Wie es heute ist kann ich nicht Sagen. Ich hatte in meinen zwo Dienstjahren keinen Auslandseinsatz und kam nicht in eine solche Situation.
Da müssten man Veteranen des Karfreitagsgefecht fragen.
Aber wirklich vorbereiten kann man Psychologisch keinen Menschen darauf. Man kann nur durch Intensive Ausbildung auf die Physische Auseinandersetzung vorbereitet sein.
@@olinator9895 Danke für die Antwort. Ja Propaganda kann ich unterschreiben, so wie Du das schilderst. Aber in diesem Gefecht sind es ja die (bösen) Deutschen die eindeutig mit überlegenen Kräften auftreten. Was hat die Amerikaner motiviert in diesem Gefecht alles zu geben um diese Brücke zu schützen?
Eigentlich hat Cpt Miller nur den Auftrag Ryan zurückzubegleiten. Also Brücke sprengen und Abzug. Eigene Luftüberlegenheit und so machen den Rest. Allein daß die Wehrmacht schwere Panzer an eine Brücke ranfährt, diese aber nicht passierbar ist, ist ein Sieg gegen die Wehrmacht, die Probleme hatte mit Treibstoff usw...
Möglicherweise hatte Cpt Miller mehr Einsicht in die Strategische Lage der Front, als es sein Rang vermuten lassen würde, vielleicht war er auch nur stur, oder der Film verrät nicht alles was tatsächlich passiert ist.
Meine Frage war eher darauf gerichtet wie Miller seine (und die Fallschirmjäger) Leute überzeugt hat dazu "Hey lasst uns ein Stadtgefecht führen gegen einen vermutlich überlegenen Feind der die Brücke erobern will vs wir können die Brücke einfach sprengen und warten auf Verstärkung"? Immerhin waren die Allierten strategisch auf dem Vormarsch.
Eine intakte Brücke eröffnet einen möglichen raschen Vorstoß, aber für beide Seiten. Dadurch daß deutsche Panzer schwerer sind als amerikanische, kann das Zerstören von gewissen Brücken die deutsche Seite schwerer behindern als die amerikanische.
Erschwerend kommt hinzu daß die allierte Luftüberlegenheit scheinbar noch nicht vollkommen war, sodaß eine Behinderung von deutschen Panzerstreitkräften durch eine Zerstörung einer Brücke eigentlich sinnvoll erscheint, bis allgegenwärtige Luftüberlegenheit die deutsche Seite lahmlegt.
@@tomtom34b verstehe dann habe ich die Frage falsch verstanden.
Bei Miller merkt man ja wie behutsam er mit Ryan umgeht als dieser mit Ihm aus der Deckung brechen wollte. Ich denke hier geht es Primär um den Erfolg der Mission Ryan zu retten und im Bewusstsein die Opfer erbracht zu haben um soweit zu kommen und es am Ende mehr Verzweiflung und Frust war als wirklich durchdachtes Kalkül.
Der Corporal klärte im Film Miller auf warum diese Brücke so wichtig ist. Sie deckte (laut meinen Erinnerungen) eine wichtige Verbindungslinie zur US Basis ab die bei Verlust den Deutschen den Marsch auf die Basis ermöglichen würde und so die Amerikaner sich zurückziehen müssen und der Amerikanische D Day Feldzug in der Theorie schnell geendet hätte und sie wieder zurück gedrängt werden würden. Somit war die Wichtigkeit diese Stellung zu halten unangefochten. Es waren laut dem Corporal nur kleinere Einheiten die sie die Tage vorher angegriffen hatten somit war wohl noch keine Feindüberlegenheit wirklich erkannt und die Erwartung auf Verstärkung sehr hoch da die Fallschirmjäger ja nur Vorarbeit geleistet haben da sie tiefer im Feindgebiet wirken konnten, und gar nicht als feste Vergeidiger eingeplant waren.
Erst bei der Aufklärung der einzelnen feindlichen Truppenverbände durch den Scharfschützen wurden mehrere Motorisierte Einheiten aufgeklärt und die Alternative der Flucht immer niedriger in Betracht gezogen.
So würde ich es mir erklären.
@@olinator9895 Eine typische Hollywood Erklärung, aber ich kann damit leben, es ist schließlich doch nur ein Film, und die Realität war vermutlich komplizierter... :-)
@@tomtom34b man kann an solche Filmen nicht Militärhistorisch noch Wirklich Strategisch ran gehen. Sie sind auf Charakter Handlung schnelle Action und Heroisierung der Alliierten ausgelegt. Egal ob WK 1 WK 2, Vietnam ect. Das möchte der Stumpfe Zielgruppenzuschauer sehen und das bekommt er geboten. Für Leute wie uns die auf Details und Realismus achten kann man eigentlich 80 Prozent der Kriegsfilme vergessen.
Es sind meistens Low Budget Filme die auf TH-cam laufen (ParaLightwokrs und andere) oder Filme wie Stalingrad die dem schon sehr nahe kommen.
Ich denke mal das ein sehr realistischer Kriegsfilm sehr träge wirken könnte für die Breite Masse da selbst so ein Gefecht nicht so dynamisch verlaufen wäre und die ganzen Details in der Produktion sehr teuer werden könnte.
Das bei 27:26 ist keine Panzerfaust sondern eine Panzerschreck, die Panzerfaust war viel kleiner und ein kleiner Wegwerf Raketenwerfer.
Du machst das richtig gut sehr zu empfehlen
Angenehm dir zuzuhören und wie immer sachlich erklärt.
Wie wäre es mal einen "modernen" kriegsfilm zu analysieren zb. BLACK HAWK DOWN.
Mach weiter so 👍🏻
Hi, finde deinen Kanal echt cool. Was hälst du von den Fil. Die helden von Hill 60?
Guter Film, aber eben WK1.
Wieso teilt man die Munition nicht vorher auf?
Das habe ich mich auch so oft gefragt. Wenigstens ein bisschen mehr hier und da, aber so... Kauf ich nicht.
Ich war damals im Kino und war bzw. bin begeistert von dem Film.
Die Freundin eines Bekannten hat nicht so empfunden, sondern hat nach einer halben Stunde mit Übelkeit das Kino verlassen. Sie kam auch nicht wieder *rofl*
Die Bezeichnung Molotowcocktail wurde durch die Finnen hinsichtlich des damaligen sowjetischen Regierungschefs Molotow kreiert:
de.wikipedia.org/wiki/Molotowcocktail
de.wikipedia.org/wiki/Wjatscheslaw_Michailowitsch_Molotow
Ansonsten gutes Video. Weiter so.
Der "Tiger" hat das Fahrwerk Om T34, erkennbar am vorderen Laufrad, beim Tiger wäre das das Antriebsrad, und an den Ketten, bei Nachfolgemodell sind die Ketten anders. Der Tiger wiegt, je nach Version und vor allem Ausstattung, zwischen 56 und knapp 58 Tonnen. LG
Sehr starke Community 😇👍 Nach 8 Minuten 115 Aufrufe, 18 Likes👌🙏
So wie verdient.👍
Sehr interessant!
Ich habe eine Frage zu den Handgranate. Szene kurz vor Schluss Hatten diese nicht eine Verzögerung von nur 4,5 Sekunden? Dann wäre es doch gar nicht möglich, die Handgranate zurück zu werfen, oder bringe ich da etwas durcheinander?
Viele Grüße .
Ich muss sagen der Scharfschütze hat anscheinend dem unendlich munitions cheat aktiviert weil er ein 5 Schuss Springfield hat und 7 Schuss ohne nachladen schießt
Sehr gut, lieber zwei (oder mehrere) ausführliche Teile und alles schön erklärt.
Was mich bei "Der Soldat James Ryan" auch sehr interessieren würde, wäre ein Video über die Kämpfe an den Atlantikwall-Bunkern (oder Bunkern allgemein falls es da noch andere Filme gibt). Welche Taktiken gab es dabei, was wussten die Angreifer über den Aufbau der Festungslinie und der einzelnen Bauwerke? Welche Vorschriften gab es zum Abwehrkampf? Welche Waffen wurden eingesetzt?...
Großartig
Mal ein Tipp für den Sound. Nimm kopfhörer, dann hört man das nicht doppelt. Der Ton vom Film hallt ziemlich unangenehm.
Hallo, Frage. Warum läßt mann ein man hin und her laufen, Munition verteilen, wenn man doch die Munition direkt so aufteilen kann dass mann nicht abhängig ist von dem einem mann
Das hab ich mich auch die ganze Zeit gefragt. Ich habe mich auch darüber gewundert, wieviel die erst angefangen haben vorzubereiten, nachdem der Köder bereits unterwegs war.
Weil von Stellung zu Stellung individuell Lieferungen erfolgen müssen , Stell dir vor eine Stellung hat genug Munition und die andere nicht so aber dann wird genau diese eine Flanke massiv angegriffen , man weiß es ja vorher nicht wo Not am Mann ist ; deswegen muss immer ein Mann da sein der immer Munition nach liefert , es müssen immer alle Stellungen genug Munition haben und im Film haben sie eh wenig Munition …
Sind das bei 28:19 Platzpatronen? 😀
Man sieht nur die Rückseite richtig, die "Spitze" wird durch die Gurtstücke verdeckt. Also schwer zu sagen was die feuern.
Das sind definitiv Platzpatronen. Die Spitze würde man auch aus dem Winkel sehen
@@maik9606 Jo von der Logik haste recht.
was mich mal interessieren würde...eine Handgranate in den Lauf der Kanone des "Tigers" stecken ---> würde das Wirkung zeigen ? (so Minute 24)
Denke nicht
Ich denke schon da der Lauf direkt in das innere des Panzers führt
wohl kaum. überlegt man wie eine granate(splitterwirkung)aufgebaut ist und wie DIck die Kanonenrohre waren, hätte es zumindestens keine wirkung gegen die Panzerbesatzung, da der verschluss ja noch vor dem Innenraum kommt und wahrscheinlich auch eine Panzergranate, an denen würden die Splitter sowie die Druckwelle verpuffen. Eine Rohrbombe deren schwächste Wandung die längsachse ist und die durch ihre Form zentriert im Rohr wäre, hätte wohl mehr schaden verursacht, aber auch da bin ich fast davon überzeugt das es nicht gereicht hätte die Kanone zu zerstören. in den meisten fällen wäre die explosionsenergie wohl richtung Mündung einfach verpufft.
den Sinn mit der Handgranate sehe ich nicht bei der Ausschaltung der Besatzung, sondern des Laufes der Kanonen. Hatte der Tiger einen gezogenen Lauf oder eine Glattrohrkanone? --> würde das nicht zu einem Defekt oder gar Laufplatzer führen...-> das war meine Frage und Idee / @myself76NRW - würde es den Verschluss beschädigen oder bei einer Patrone/ Panzergranate im Lauf nicht auch diese? oder bei Abschuss dieser dann zum Rohrplatzer führen? .... sicher ist so eine Handgranate nicht mit dem stärksten Wirkungsgrad ausgestattet, doch für einen Schaden an dem Kanonenrohr sollte es doch reichen...
@@BESBerlin nunja, eine handgranate ist eher ein böller im vergleich zu den explosionskräften die ein 8,8cm Rohr normalerweise aushalten muss!? Der sinn einer üblichen handgranate ist ja, die splitter im inneren auf einen grossen bereich zu verteilen! Nehmen wir mal an der Druck wäre gross genug das er nicht direkt in Richtung Mündung verpufft, sondern auch noch genug kraft hat an der Laufinnenwand etwas anzurichten, dann ist immer noch fraglich ob die splitter nicht zu weich wären dafür!? Ich halte die these das man damit eine Kanone unbrauchbar machen kann für unwahrscheinlich🤗 aber ich bin auch nicht fachmann genug um es zu dementieren!🤗😉🙂
Werden heute 2023 Kriegsfilme zwangsweise in den Schulen gezeigt? In meiner Schulzeit wurde "Die Brücke" von Bernhard Wicki gezeigt, natürlich mit ausführlicher Vor- und Nacharbeit, der Film hat sehr viel ausgelöst in diesem Alter.
27:30 ist wenn ich mich nicht täusche ein sogenannter Panzerschreck (RPZB 54) und keine Panzerfaust. Ansonsten klasse Video.
Ich find. das beste ist dass die Amerikaner in allen Filmen immer den helmgurt nicht zu machen 😆und am Ende haben ihn alle noch , cool ( das haben wir nicht so gelernt )
Es war immer wieder vorgekommen das die M1 Helme mit geschlossenem Kinnriemen durch eine Explosion bzw Druckwelle der Helm nach hinten flog und dem Träger das Genick brach oder Verletzungen im Kehlkopfbereich erlitten.. Deshalb wurden sie von den Gi's nicht geschlossen..
Es ist zwar ein blödes Beispiel, aber wir, in der NVA trugen den Helm immer geschlossen unter dem Kinn. Wenn wir Wache hatten, mussten die Riemen in der Nacht geöffnet sein. Der "Angreifer "von hinten könnte den Soldaten am Helm erfassen und ihn damit erdrosseln. Darum blieb der Riemen in der Nacht offen.
Die panzerfaust bei 27:35 ist eigentlich ein panzershrek
Die meisten reiten wie bei allen KRiegsfilmen drauf herum das sie nicht Realistisch sind, will man das wirklich sehen, ein total realistisches gefecht? also für mich sind FIlme immer noch Unterhaltung! Möchte ich fakten und realismus schau ich mir eine Doku an :)
Ja wenn die propaganda scheiße angesprochen wird kann man sich immer noch auf die "chill digga, jo bro war alles nur joke eh" masche verlassen... erbärmlich
Wieso hast du eigendlich die facecam im schwarz weiß
Schöne Analyse, vielen Dank. Toller Hollywood Film. Eine Bemerkung würde ich gerne noch hinzufügen. Die Gurte die Apem trägt - um den Hals - sind keine gefüllten Patronen . Zuviel geklimper. Bei manchen Patronen fehlt das Zündhütchen und volle Patronen klingen auch anders beim tragen. Dies hätten Sie bei Dreharbeiten beachten können bzw. mit anderen Mitteln befüllen können.
Der Fahrer vom Tiger hatte kein Periskop, das war zwar ursprünglich geplant, wurde aber nicht eingebaut. Der Fahrer hatte nur den Sehschlitz und den Winkelspiegel in der Luke, der war aber nicht drehbar, sondern fix auf 45° nach links gedreht.
Ich hätte die sprengladunhen auf die Kette gelegt das hät die Kette gekillt!!!
Das ketten Motorrad wurde häufig zum schleppen von Flugzeugen benutzt!
Gut erklärt 👌
LG niki
Sehr gut und sachlich kommentiert. Like von mir!
Ich könnte mich vermutlich nicht so zusammenreißen wie Du.
Gar keine Frage: Der Film ist handwerklich und tricktechnisch sehr gut gemacht. Auch nach heutigen Maßstäben. Und auch ich schaue ihn mir gerne immer wieder an.
ABER, wie man selbst als Laie, alleine aufgrund Deiner ganzen, zutreffenden Bemerkungen (z.B.: Dicht gedrängte Infanterie in den Straßen, Scharfschütze und MG in einem Kirchturm, Panzerkommandanten die aufrecht im Turm stehen, Tiger und Panzerjäger die fröhlich in eine verteidigte Stadt juckeln, praktisch nicht genutzte Turm- und Bug MGs, nicht vorgekochte Handgranaten, usw. usw.) feststellen muss, ist das Ganze militärisch gesehen: Unfug. Leider "nur" Unterhaltung alá Hollywood.
Trotzdem gibt es aus besagten Filmschmieden keinen Film, der es bisher besser gemacht hat. Eher noch schlimmer. Ich sage nur "Herz aus Stahl".....
Warum müssen es ein halbes dutzend deutscher Panzer sein die aufrauchen und 60-70 Grenadiere der Waffen-SS, die in Manier von James Bond-Russen haufenweise abgeknallt werden?
Warum nicht ein verbissener Gegenangriff eines Grenadierzuges der Wehrmacht oder von Luftwaffen Bodentruppen, die sich am Ende geschlagen zurückziehen. Wäre das nicht heroisch genug? Es muss doch möglich sein einen Film zu machen der zwar gut gemacht ist, aber ebenso überzeugend und packend. Ich verstehe es nicht.
Aber ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil.
Bis dahin verbleibe ich (Gefr.d.R.; FschJgBtl 263) mit einem Glück ab!
... und das ist garnicht das Kettenlaufwerk vom Tiger. Er war doch mit Schachtellaufwerk bestückt oder?
Moin ✌️
Ich hatte einen Opa der mir mal erzählte das ... die Luken oben auf dem Panzer im Sommer OFFEN gelassen wurden, weil es über vierzig Grad im Panzer selbst war und die meisten sind dann in Unterwäsche gefahren... es war einfach zu verdammt HEISS 😜
Aber oben heraus geschaut hatte keiner ... warum auch ... man sitzt ja in einem PANZER 😝