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Carpe Poem
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 24 พ.ย. 2013
Carpe Poem ist ein Lyrik-Projekt der Künstlerin, die ein Schauspielstudium an der ADK (Akademie für Darstellende Kunst Bayern) und ein Studium der Literaturwissenschaft (M.A.) absolvierte. Ursprünglich sah das Konzept vor, Lyrik in einen scheinbar unpassenden Kontext zu betten, um auch Zielgruppen zu erreichen, die sich sonst nicht für Lyrik interessieren.
2013 wurde die Künstlerin Deutsche und Europäische Meisterin in Lyrikrezitation ("Die deutschen Meister", ARD).
Seit Sommer 2021 illustriert Johann Grün, der Vater der Sprecherin, die Gedichtvideos.
2013 wurde die Künstlerin Deutsche und Europäische Meisterin in Lyrikrezitation ("Die deutschen Meister", ARD).
Seit Sommer 2021 illustriert Johann Grün, der Vater der Sprecherin, die Gedichtvideos.
Verständnis – von Wilhelmine Gräfin von Wickenburg-Almasy
Wilhelmine Gräfin von Wickenburg-Almasy: Verständnis
Du wallst und wandelst durch die Welt,
Gleichwie im halben Traum,
Und was sich deinen Blicken stellt,
Das unterscheid’st du kaum.
Drum, fühlen dir nur Wen’ge nach,
Was dir im Herzen spricht,
Versteht die Welt dich nicht, - gemach!
Auch du verstehst sie nicht.
Es stellt sich dir das Leben dar
In ew‘gem Mondenlicht,
Das Dunstgebild erscheint dir wahr,
Das Wahre siehst du nicht,
Am ersten fällt, der, dreist im Wahn,
Sich allzu sicher glaubt,
Durch Übermut der eig’nen Bahn
Den festen Boden raubt.
Du gehst und siehst, und wirst geseh’n,
Gleich wie im Mondenschein,
Denn unser Fluch ist: halb versteh’n,
Und halb verstanden sein.
Illustration: Johann Grün
Wilhelmine Gräfin von Almasy kam am 8. April 1845 in Ofen (Buda, auf der rechten Donauseite gelegener Teil Budapests) als Tochter des damaligen Präsidenten der ungarischen Hofkammer und Geheimrats Moritz Graf von Almasy zur Welt.
Als der Vater 1855 nach Wien berufen wurde, kam es zu zahlreichen literarischen und künstlerischen Kontakten im Elternhaus und Wilhelmine zeigt schon früh eine poetische Begabung.
Der Lyriker und Übersetzer Albrecht Graf von Wickenburg (1838 in Graz geboren) wurde auf ihre Dichtungen aufmerksam und suchte ihre Bekanntschaft. 1867 heirateten Almasy und Wickenburg. Das Ehepaar lebte in Wien und war viel auf Reisen. Zahlreiche ihrer dramatischen Gedichte wurden in Wien und auf anderen Bühnen aufgeführt.
Wilhelmine Gräfin von Wickenburg-Almasy starb am 22. Januar 1890 in Gries bei Bozen.
#Lyrik #Gedicht #Verstandensein
Du wallst und wandelst durch die Welt,
Gleichwie im halben Traum,
Und was sich deinen Blicken stellt,
Das unterscheid’st du kaum.
Drum, fühlen dir nur Wen’ge nach,
Was dir im Herzen spricht,
Versteht die Welt dich nicht, - gemach!
Auch du verstehst sie nicht.
Es stellt sich dir das Leben dar
In ew‘gem Mondenlicht,
Das Dunstgebild erscheint dir wahr,
Das Wahre siehst du nicht,
Am ersten fällt, der, dreist im Wahn,
Sich allzu sicher glaubt,
Durch Übermut der eig’nen Bahn
Den festen Boden raubt.
Du gehst und siehst, und wirst geseh’n,
Gleich wie im Mondenschein,
Denn unser Fluch ist: halb versteh’n,
Und halb verstanden sein.
Illustration: Johann Grün
Wilhelmine Gräfin von Almasy kam am 8. April 1845 in Ofen (Buda, auf der rechten Donauseite gelegener Teil Budapests) als Tochter des damaligen Präsidenten der ungarischen Hofkammer und Geheimrats Moritz Graf von Almasy zur Welt.
Als der Vater 1855 nach Wien berufen wurde, kam es zu zahlreichen literarischen und künstlerischen Kontakten im Elternhaus und Wilhelmine zeigt schon früh eine poetische Begabung.
Der Lyriker und Übersetzer Albrecht Graf von Wickenburg (1838 in Graz geboren) wurde auf ihre Dichtungen aufmerksam und suchte ihre Bekanntschaft. 1867 heirateten Almasy und Wickenburg. Das Ehepaar lebte in Wien und war viel auf Reisen. Zahlreiche ihrer dramatischen Gedichte wurden in Wien und auf anderen Bühnen aufgeführt.
Wilhelmine Gräfin von Wickenburg-Almasy starb am 22. Januar 1890 in Gries bei Bozen.
#Lyrik #Gedicht #Verstandensein
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Den sanften Hang des Wiesenlands gewohnt - von Wolf Graf von Kalckreuth
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Wolf Graf von Kalckreuth: Den sanften Hang des Wiesenlands gewohnt Den sanften Hang des Wiesenlands gewohnt, Durchziehn die Bäche still das nächt'ge Schweigen. Ein mildes Quellen nur lallt sacht und eigen - Schon ist die tiefe Dunkelheit entthront. Wie schweres Gold erglänzt der volle Mond Am Waldesrand, wo weiße Schleier steigen. Ein leises Zwitschern regt sich in den Zweigen, Wo sanft der Sch...
Die Insel der Glücklichen - von Detlev von Liliencron
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Mey-Liedchen - von Simon Dach (1641)
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Pfingstnacht - von Franz Diederich
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Pastell - von Jaroslav Vrchlický
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Neuer Frühling - von Victor Blüthgen
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Der Aufschub - von Christian Felix Weiße
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Die Schwalben - von Ernst von Wildenbruch
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Eine wunderbare Losung, DANKE!
Schon der Name der Autorin ist ein Gedicht. Leider auch ein kurzes Leben. Das sind berührende Zeilen und Dein Vortrag ist wieder wunderbar. Vielen, vielen Dank und beste Grüße!
Oh ja, das hat diese Dichterin 'für wahr' erkannt - und es weckt gleich mehrere Assoziationen ... Am wohl anrührendsten für mich Matthias Claudius: "Siehst du den Mond dort stehen, er ist nur halb zu sehen - und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost belachen, weil unsre Augen sie nicht sehen." Laut Wilhelm von Humboldt ist "jedes Verstehen zugleich ein Nichtverstehen" - und Berger & Luckmann sprachen von der "gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit" .... Nun tritt das Gedicht der Gräfin noch hinzu. Danke, liebe carpe poem!!💜🎶🙏
Schon seltsam, dass man der subjektiven Wahrnehmung so viel anvertraut, der Wirklichkeit aber kaum. Jeder scheint also mit eigener 3D Brille durch sein Leben zu gehen.
Gänsehaut
Bilder die die Sinne zart umschmeicheln und nachklingen. Danke für diesen schönen Vortrag, der alles so "begehbar" macht.
Vielen herzlichen Dank! Bilder, die umschmeicheln und nachklingen machen u.a. gute Lyrik aus 🙂
Welch' herrliches Bild und glänzender Srpache gefasst in ein Sonett!
Vielen lieben Dank! 🙂
Ich lausche, lerne und staune ❤ Danke 🙏 für all deine lyrischen Uploads
Das freut mich! Liebe Grüße nach Mainz! 🙂
Was für ein leider viel zu früh verstummes lyrisches Talent! Mal wieder toll vorgetragen und die Hintergrund-Informationen waren wie üblich ausgesprochen hilfreich! Beste Wandersockengrüße und bis bald :)
Vielen lieben Dank! 🙂 Und Grüße nach Köln! Ach, mein Mann und ich müssen mal endlich wieder virtuell mitwandern. In der Prüfungsphase fällt immer so vieles hintenüber... 😞
So ein sanftes Gedicht. So ein kurzes Leben. Danke für Deinen wunderbaren Vortrag und das schöne Bild! Herzliche Grüße!
Das stimmt - sehr tragisch, und schon dieses Gedicht zeigt, dass ihm Großes beschieden gewesen wäre ... Danke, auch für die Hintergrund-Informationen mit Rilkes Widmung!⭐🙏
Lieben Dank und herzliche Grüße nach Berlin! 🙂
@@wasserblatt8042 Lieben Dank! Oh ja, das stimmt, liebe Silke... Es gibt einige Dichter, deren Leben viel zu kurz war und bei denen ich mir vorstelle, was aus ihnen geworden wäre, wenn sie nicht so früh gestorben wären...
Kurz aber prägnant - man braucht nicht viel zum Glück. Danke 👍
Vielen lieben Dank 🙂
Dieses Gedicht erinnert mich an meine Kindheit und den in den den Voralpen. Ihren Duft habe ich noch abgespeichert. Vielen Dank!!
Vielen lieben Dank für die Assoziation! 🙂 Eine Kindheit in den Voralpen stelle ich mir traumhaft schön vor! Ich bin als Kind auch gerne in ein kleines Wäldchen gelaufen, das im Frühling voller Schlüsselblumen war. Aber in der Oberpfalz 🙂
Eine wunderbares begehbares Naturgedicht, vielen Dank! Auch dieses Bild mit seinen magischen Grün und Blautönen spricht mich sehr an.
Eine wunderbare alte Sprache, die faszinierend auf mich wirk!
Vielen lieben Dank! Jaaa, die guten alten Barockdichter sind schon etwas Besonderes! 🙂
@@carpepoem Sie sprechen mich besonders an.
Getrost den Strom der Welt vorüberspülen... was für eine wunderbare Redewendung. Man sich öfters darin üben. Danke für dieses schöne Gedicht!
Vielen herzlichen Dank, liebe Madeleine! Ja, es ist fast meditativ.
Gefühle der Behaglich- und Glückseligkeit .... Heute selten, nie lange und gerade deshalb so kostbar. Die Atmosphäre in diesem Gedicht ist fast physisch zu spüren - Danke und liebe Gedanken nach Bayern ...🙏
Vielen herzlichen Dank, liebe Silke! Und ganz liebe Grüße in den hohen Norden 🙂
@@carpepoem ⭐🌠🤣🎶
@@wasserblatt8042 Yaaaay, die Grüße sind ganz oben angekommen! 🙂
@@carpepoem Das ist ja super, lieben Dank und eine gute Nacht!🌙🤣🐝
Ein herrliches Gedicht! Es hat eine gewisse "weihnachtliche Stimmung" im Stall von Bethlehem, indem Jesus geboren wurde. Alles sehr traulich!
So schön❤
@@eMZetMartez Danke 🙂
@@Tage-in-Weimar Traulich ist so ein schönes Wort! Das passt hier wirklich perfekt! Vielen lieben Dank 🙂
Oh wie schön gemütlich dieses Gedicht. Und das entzückende Bild dazu. Vielen Dank für Deinen wunderbaren Vortrag und herzliche Grüße!
Vielen lieben Dank! 🙂
Sehr schön, diese maiberauschte Daseinslust von Simon Dach! Klasse rezitiert, da möchte man doch sofort losziehen und sich ganz Wind- und Vogel-leicht machen :) Beste Wandersockengrüße und bis bald!
Vielen lieben Dank! 🙂 Oh jaaaaa, mein Mann und ich müssen mal einiges wieder "reinwandern", quasi "binge wandern". 😅 Zur Zeit kommen wir zu so wenig...
Was für ein schönes altes Gedicht. Wunderschön vorgetragen und bebildert. Vielen, vielen Dank! P.S. Ich habe mal in der Simon-Dach-Str. gewohnt. Die ist jetzt eine Party-Straße für Touristen... 😊
Vielen lieben Dank! 🙂 Wie cooool! Echt? In Berlin? Ich kenn die Straße gar nicht, aber ich bin auch nicht so der Partystraßenmensch. 😅
@@carpepoem Ja, in Berlin Friedrichshain. Nähe Warschauer Straße. Also ehemals Ost-Berlin.
@@schatzVertonung Cooool! Die Warschauer Straße kenne ich sogar. Da gab's vor über 20 Jahren einen coolen Dönermann, bei dem es total leckere Veggie-Döner gab.... Erste Assoziation!
Ich weiß nicht wieso, aber die ganz alten Gedichte von dir gelesen gefallen mir immer ganz besonders. ✨
Danke! 🙂 Jaaaa, der Barock hat's dir irgendwie angetan, hmm? 🙂
Geht mir genauso - gar nicht wegen Präferenz, es sind mehr die Vortragsweise und die Magie in jenen 'alten Versen' .... 🎶🌙🙏
@@wasserblatt8042 Lieben Dank! Oh jaaaa, stimmt! Es ist schon ein besonderer "Sound" 🙂
Jenseits-Sehnsucht vs. Diesseits-Verliebtheit: sehr schön das Barockthema dargestellt!
@@Tage-in-Weimar Das ging wohl damals leichter bzw bedingungsloser - Manchmal scheint es, als seien die Bedingungen an Emotionen, welcher Art auch immer, erst in späteren Zeiten 'dazu gekommen' ...
Ein Gedicht wie eine Landschaft, dass die Vergangenheit fühlbar macht. Dass der Vater den Kontakt zum Sohn aus politischen Gründen abgebrochen hat ist schon verstörend.
Lieben Dank! 🙂 Jaaa, ich fürchte, dass das gar nicht so selten ist 😞
Sehr schön!!!!!!!!!!
Lieben Dank! 🙂
Wundervoll🌱🌸! Lieben Dank💕
Vielen herzlichen Dank, liebe Letitia 🙂
Traumhaft Dein Vortrag und zauberhaft das Bild dazu. Vielen Dank und schönste Grüße durch die Nacht!
Vielen herzlichen Dank! 🙂 Und Grüße nach Berlin!
Ach ja, diese frühlingsfrischen Maitage haben schon was extrem Magisches an sich... da müssen wir Herrn Ganghofer ganz blütenduftig und maienklar zustimmen :) Beste Wandersockengrüße und bis bald!
Jaaaaa, definitiv! Lieben Dank! 🙂
Wie wundervoll die Berglandschaft hier auflebt. Man riecht förmlich den Frühsommerabend - man sieht und hört ihn auf jeden Fall. Genießen mit allen Sinnen. Danke, liebe Sigrid! 🌸
Vielen lieben Dank! 🙂 Jaaaaa, Frühsommerabende sind mit die schönsten 😍 Jetzt müsste man nur noch in den Bergen sein 😅
Ein wunderschönes Frühlingsgedicht. Danke für Deinen Vortrag! Das Bild passt auch wieder vorzüglich zum Thema. Herrlich! Sonnige Grüße aus Berlin!
Vielen lieben Dank! Und regnerische Grüße aus dem bedeckten Regensburg. 🙂
Solche Lyrik-Reisen gefallen mir immer ganz besonders. Ein wirklich reiches Gedicht.
Yaaay, das freut mich! 🙂 Lieben Dank!
Das ist an lyrischer Kunst kaum zu überbieten - Danke!🙏🌿☀️🌠
Vielen lieben Dank! 🙂 Jaaa, der Ganghofer ist schon toll!
"Blütenduftig, maienklar, sonnenluftig..." Schöner kann man's kaum sagen. Vielen Dank für Deinen wunderbaren Vortrag und das herrliche Bild dazu! Grüße durch den schönen Mai!
Vielen lieben Dank! Und frohes Restpfingsten! 🙂
Wunderschön, danke für dieses Sonntagsgeschenk!
Vielen lieben Dank für den Kommentar 🙂 Sehr gerne!
"Er ist's ...."🌿🌾⭐💜!
Vielen lieben Dank! 🙂 Jaaaaa, stimmt! Perfekte Assoziation 🥳
Ein Hauch von Mörike, DANKE!
Vielen lieben Dank! 🙂 Ganz genau!
Oh, das war wieder ein ganz feiner Vortrag von Dir. Und so ein herrliches Bild dazu. Und das Wetter ist hier in Berlin auch passend. Fast schon frühsommerlich... Herzliche Grüße!
Vielen lieben Dank! 🙂 Hier ist es im Moment eher hochsommerlich 😅
Ach, wie schön, dass es immer noch jahreszeitlich passt, Frühlingsgedichte zu lesen und zu hören! Ein wundervolles Exemplar. ✨💮✨
Vielen lieben Dank! 🙂 Jaaaa, der Frühling ist ja laaaang in unseren Breiten 🙂
Sehr weise, der Herr Weiße! Auch wenn mein innerer Prokrastinier-Hund seine Ohren gerade mal wieder auf Durchzug stellt :) Also, jetzt nochmal LAUTER und mit anderen Worten: Carpe diem... oder auch carpe poem :) Beste Wandersockengrüße und einen unaufgeschobenen Hoch-Daumen!
Vielen lieben Dank! Wandersocken sind ja richtige Poesiesocken! Den inneren Prokrastinierhund mit den Durchzugsohren kenne ich auch zu gut 😂
"Nimm den heutigen Tag voll in Beschlag, so wirst Du vom morgigen Tag weniger abhängig sein" Seneca
Ahhhh, herrlich! Seneca hat vermutlich zu allem etwas Kluges gesagt. Vielen lieben Dank! 🙂
Oh, so ein kluges Gedicht. Das müsste ich mir eigentlich täglich anhören... 🤣 Vielen Dank für Deinen Vortrag und das schöne Bild dazu! Sonnige Grüße
Hahaha, same here! 🙂 Vielen lieben Dank!
Weise Worte!
Der Herr Weiße war halt einfach weise! 🙂 Und hat vielleicht gegen eine Prokrastinationsproblematik angeschrieben... 😅
Ja, der Ursprung so mancher geflügelter Worte - ganz toll, das so zu erfahren, lieben Dank! 🙏 Und dazu wieder eine Assoziation: "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" ... So leicht und zugleich so schwer ...😉
Vielen herzlichen Dank, liebe Silke! 🙂 Jaaaa, ganz viele geflügelte Worte kommen ja auch von Goethe. Und das Thema Prokrastination scheint schon sehr lange bekannt zu sein... "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" passt perfekt als Anti-Prokrastinationsassoziation! Was für ein schönes Wort, wenn man es so geschrieben sieht... 🙂
@@carpepoem Das Wort ist per se eine logopädische Übung!🤣👍
@@wasserblatt8042 😂😂
Super 😊
Vielen herzlichen Dank! 🙂
Prachtige tekening. Zeer realistisch. 😊
Heel veel dank! 🙂
Oft liegt das Glück, die Ruhe, so nahe am Wegesrand... Weg wom Straßengewimmel, weg vom Alltagsgetöse unter eines Baumes Refugium... Danke für die Zeilen!
Wie schön ausgedrückt! 🙂 Vielen lieben Dank!
Oh, Dein Vortrag ist wieder wunderbar. Ein schönes Gedicht und ein herrliches Bild dazu. Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße!
Vielen herzlichen Dank! 🙂
Oh ja, wer jemals im Frühling seine Augen und Nase in Richtung holländische Tulpenfelder halten durfte, der kann Platens Verzauberung gut nachvollziehen :) Beste Wandersockengrüße und bis bald!
Vielen lieben Dank! 🙂 Oh jaaa, bei euch sind die holländischen Tulpenfelder ja gar nicht weit!
Wunderschön! Ich fand auch die Anmerkungen zum Dichter sehr, sehr interessant. Dankeschön! Eva
Vielen lieben Dank, liebe Eva! Jaaa, Platens Leben war spannend - und tragisch...
Oh, das Bild ist wieder zauberhaft und genauso Dein Vortrag. Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße!
Vielen lieben Dank! 🙂
Ein wahrer Frühlingsteppich, über den gelustwandelt werden darf.
Vielen lieben Dank! 🙂 Zur Zeit blühen ja die Kastanienkerzen! 🙂
🌷...Tulpen sind etwas Besonderes, sie bringen den Charme des Frühlings mit sich!! Ich liebe sie so sehr! Das Gedicht erfreut mich sehr, weil es ihren Zauber so gut zum Ausdruck bringt!! Die Farben in einem so wunderschön gemalten Bild erfreuen das Auge! Vielen Dank🌷💕!
Vielen herzlichen Dank! 🙂 Jaaaa, ich liebe Tulpen - auch ohne starken Duft 🙂