วีดีโอ

Ich bin ganz deiner Meinung. Ich setze meinem 🐕 Grenzen auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Mein Mann macht das leider nicht. Das macht die Sache schwierig.

Hunde brauchen definitiv Grenzen. Innerhalb derer können sie sich ja dann auch frei bewegen. Ich sage meinen Welpenkäufern immer den Spruch: an der roten Ampel ist STOP Sonst kommt u.U. Der Hund im Straßenverkehr ums Leben….. da kann ich nicht erst nach dem Leckerli in der Tasche rumkramen….

Super Thema.....bin 58 Jahre,habe seit 40 Jahren Hunde....wollte nun keinen Welpen mehr in meinem Alter und habe adoptiert.Zu meinem Senior Golden Retriever weil mein zweiter an Leukämie starb. Ich liebe mein Tierschutz Mädel so sehr und doch ist es gerade sehr schwer für da sie so sehr Angst hat draussen...😓 Mein erster Tierschutzhund doch leider nicht die wichtigsten Infos bekommen und trotzdem würde ich nie aufgeben

Ich setze auch Grenzen und die kommen bei meinen Hunden (2 Shelties + 1 Beagle) durchaus auch an. Nicht jeden Tag gelingt es mir gut, aber ich WEIß! sehr wohl wie wichtig es ist. Nicht zuletzt auch, weil ich Menschen wie Steve zuhöre und folgen kann. Das heißt aber nicht, dass ich mich dabei gut fühle. Der Verstand und das Gefühl sprechen nicht immer die gleiche Sprache. Ich habe früh lernen müssen, wenn man seine Meinung vertritt und seine Grenzen setzt wird man tagelang ignoriert und erst wieder in die Familie gelassen, wenn man die Meinung der Anderen annimmt. Das bedeutet im Umkehrschluss Grenzen setzen bedeutet sich danach schlecht zu fühlen, egal ob man es (immer noch) als wichtig empfindet. Und ich glaube, solche Erlebnisse haben viele Menschen in der einen oder anderen Form erlebt. Die Hunde geben mir nun die Chance dieses zu lernen und es vielleicht auch eines Tages zu schaffen ohne schlechtes Gefühl Grenzen zu setzen. Das Feedback, ob ich es gut mache, geben meine Hunde mir sofort. Also verurteilt nicht jeden, der sich schwer tut Grenzen zu setzen. Man weiß schon wie wichtig es ist, aber Wissen und Durchführen sind zwei unterschiedliche Schuhe. Man muss mit einem Hund die Herausforderung nur annehmen, ansonsten sollte man sich überlegen, ob ein Hund der richtige Begleiter ist…

Genau das frage ich mich bei meiner Freundin auch immer: warum darf der Hund alles? Wenn es dann um die Kläfferei geht wird geschimpft und dann sage ich: Warum sollte sie denn auf Dich hören, sie darf ja sonst alles! Ihre Antwort: Ich weiß. Aber ändern kann sie es nicht...Ich habe mir schon den Mund fusselig geredet und jetzt lass ich sie und amüsiere mich, wenn ihre Dackeldame ihr mal wieder auf der Nase herumtanzt. Ja, ich weiß, ein Dackel, aber ein bisschen was geht immer!

Ich denke es möchte niemand der A…. sein, Verantwortung übernehmen ( siehe Kindererziehung) und der Hund hat mich dann nicht mehr lieb…. Tiere sind ein großer Liebesersatz unter den Menschen . Danke für deine Videos und klaren Worte

Menschen, die die Bequemlichkeit mögen, setzen keine Grenzen (oder wenige), sind später aber als Erste am Nöhlen, warum nix funktioniert.

Als Mutter von 4 Kindern sehe ich das Problem in der Gesellschaft. Auch Kindern werden immer wenigen Grenzen gesetzt oder es wird anderen überlassen. Mir fiel das nie schwer... Meine Hunde mussten Grenzen akzeptiert, damit das Zusammenleben klappt. Meine Kinder mussten Grenzen akzeptieren, was das Zusammenleben mit den Hunden angeht. Grenzen gehören zum Leben. Und dienen auch der Sicherheit des jeweiligen Individiums ... Grenzen werden auch mal neu definiert, abgestimmt auf Alter und Lebenssituation. Ja, das ist ein Thema über das man sprechen muss

Sehr schön beschrieben, was große Probleme im Training mit "speziellen" Hunden aus dem Tierschutz im klassischen Hundetraining sind. Und ich bin ganz bei Dir, dass die Betreuung der Kunden zwischen den Terminen absolute Katastrophe und nicht im Sinne von Hund und Halter ist. Genau das ist auch bei mir der Unterschied. Allerdings ist man hier auch auf die Zuarbeit und Zusammenarbeit der Kunden angewiesen...Lieber Steven, Du batest um die Wahrheit, "niemand zeigt es", genau hier muss ich leider widersprechen, denn auch ich mache eine komplette Dokumentation für meine Kunden, zeige und erkläre es auch auf meinem TH-cam-Kanal. Sehr schade, dass Anja sich scheinbar an uns und unsere Arbeit für ihren Verein nicht mehr zu erinnern scheint, speziell bei den Hunden (spezieller Schäferhund), welchen Anja zu mir brachte und um Hilfe bat und wir hier sehr erfolgreich alles zum Guten wenden konnten, für Sheldon und für Wolfi, sogar mit Anja in meinem Video "Wolfis Wunder" zu sehen. Wir haben immer mit Videodokumentationen gearbeitet und diese ist unheimlich wichtig für die Hunde und die Halter und auch für die Tierschutzorganisationen mit denen ich bei Rückläufern zusammenarbeite. 💗 Lob an Dich und natürlich auch an Anja, die sich vor Ort weiterhin einsetzt, Ihr Verein vor Ort und Ihr Engagement ist wirklich ausnahmslos. 💗 Alles Gute weiterhin und viel Erfolg Euch beiden! 💗

Ich glaube viele sehen nicht den Zusammenhang. Der Hund liegt überall herum und seinem Teritorealverhalten.

Einmal mehr sprichst du mir aus dem Herzen! Ich orientier mich an der Natur! Es hat alles seine Ordnung und deshalb funktioniert es noch! Die Natur existiert nicht nach dem Lustprinzip sondern nach einer Ordnung und dazu gehören Regeln und Grenzen! Herzlichen Dank für deine wertvolle Arbeit!🙏

Ja, super Idee zu zeigen wie es einigermaßen glimpflich funktioniert. Viele sind mit solch einem Hund überfordert. Unsere Hündin hat 7 Jahre auf einem Hof gelebt. Jetzt 2 Jahre später super Hund und lässt sich sogar überall bürsten. War ein hartes Stück Arbeit, aber das war es wert. Für uns und für den Hund. Habe viele Dinge nicht auf emotionaler sondern auf neutraler Ebene gemacht. Ich halte es für super toll und wichtig den Leuten das zu zeigen. Das ist dann Tierschutz und keine Leidverschiebung.

Aufklärung für alle! Weg mit den Positiv only Ansätzen, die sind genau so schlimm wie gewalt an Hunden! Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!!!! In der Schule, und dann nochmal vertieft für Hundebesitzer! Oder keine Hunde mehr halten! Ich bin für Aufklärung!

„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.“ Das gilt für mich auch im Umgang mit Hundn. Im sozialen Miteinander sind Grenzen unabdingbar.

Ohne Grenzen bzw. Regeln geht es auch im menschlichen Miteinander nicht. Jeder hat seine eigene Grenze, die nicht überschritten werden sollte. Ich denke daher, dass dies gleichzusetzen ist mit dem 'Grenzen setzen bei einem Hund. Unser Hund weiß, dass er nicht auf den 'Tisch springen darf, um an das Butterbrot heranzukommen. Er weiß, dass er nicht in die Wohnung pinklen darf, sondern sich melden muss, wenn er raus will. Das ist doch völlig normal. Manchmal sind es unsichtbare Grenzen. Wenn Mitmenschen heute frisch ausgesäte Felder betreten oder ihren Hund darauf kacken lassen, dann ist auch hier eine Grenze überschritten. Ohne Regeln/Grenzen funktioniert kein menschliches und hündisches Miteinander. Das ist meine Meinung.

Ich habe einen Malinois-Mix und muss und will ihm Grenzen setzen. Es ist echt schwer, die richtige Energie dafür zu finden, damit es bei meinem Rüden auch zwischen den Ohren ankommt. Wir sind seit 2 Monaten bei Dir im Coaching und ich bin auf einem guten Weg, unsere Probleme zu lösen. Mir war nicht bewusst, wie wichtig der Alltag ist, wie man sich Respekt erarbeitet, wie man Räume verwaltet. Ich glaube, dass es vielen so geht. Ich bin jedenfalls froh, dass ich den Weg mit Euch jetzt gehe und immer sicherer im Grenzen setzen werde. Einige Dinge bekomme ich von meinem Hund jetzt schon geschenkt z.B. eine gute Leinenführigkeit. Früher Katastrophe, heute total entspannt.😊

Hi, ich bin hier auch immer der Arsch. Ist mir aber egal, weil ich Regeln und Grenzen wichtig finde. Auch hier im Ort bin ich die böse, weil unsere Hunde nicht überall einfach hinlaufen um jeden Menschen und jeden Hund zu begrüßen. Letztens kam uns eine Dame entgegen mit Hund. Unser Sam ist neutral mit mir einfach daran vorbei gegangen. Die Dame fand das völlig unverschämt. Sagte zu mir ich solle meinem Hund jetzt sagen, dass er ihren Hund begrüßen soll. Ich habe dann gesagt, das mache ich nicht und offensichtlich möchte er das ja auch nicht. Da wurde ich dann wüst beschimpft. Hab mich höflich verabschiedet und bin weiter gegangen. Sie schrie da weiter rum, dass das die Leute sind, die sich später wundern, das der Hund unsozial, unverträglich und aggressiv werden würde und ich würde mich dann wundern, wenn mein Hund dann irgendwann mal einen anderen Hund totbeißt. Ich war wirklich fassungslos ! Içh denke genauso über dieses Thema wie Du und empfinde es als Vernachlässigung. Ich denke, dass man Verantwortung übernehmen muss und einen Hund nicht einfach in allen Situationen im Stich lässt.

Also ich halte Grenzen setzen für extrem wichtig. Ich muss vorwegnehmen, ich habe keine Ahnung von Hunden, habe aber Erfahrung mit zwei Hunden. Es ist ein großer Unterschied ob ich Wissen vermittle oder ob ich nur Erfahrungen weitergeben. Daher meine Erfahrung mit Regeln/Grenzen. Unser zweite Hund ein Straßenhund aus Rumänien. Mit 8 Monaten zu uns gekommen, ein Angstbeiser. Hat ein paar mal gezwickt. Sofort wurden Stimmen laut der ist aggressiv, der muss Maulkorb tragen. Ich wollte meinen Hund den Maulkorb ersparen (vielleicht ein falscher Gedanke?) Die Theorie welche ich entwickelt habe war, ich führe viele Regeln im Alltag ein, welche mein Hund konsequent einhalten muss. Dieses Training über Jahre hat dazu geführt, der Hund vertraut mir und ich kann meinen Hund vertrauen. Im Mai wird Pat 13 und Pat ist mein bester Freund.

Hey, vielleicht solltest du nicht "Grenzen " sagen, sondern "Leitplanken" - das können manche Menschen besser verstehen 😊

Das können die Menschen nicht, weil ihnen schon als Kind beigebracht wurde zu gehorchen teils unsinnigen Regeln und Gesetzen zu folgen und somit nichtmal für sich selbst entscheiden können was gut und böse ist. Wie sollen diese dann einem Hund Genzen zeigen und eine Führungsposition einnehmen, wenn sie sich nichtmal selbst führen können?

Grenzen setzten heißt Struktur geben im Miteinander und Konflikten vorzubeugen. Egal ob bei Mensch oder Tier. Danke fürs ständige Wiederholen 😊

Mega Thema! Ich gehöre auch eher in die Gruppe der Rebellen, die sowohl den Haustieren (Hund UND Katzen) als auch den Kindern Grenzen vor gibt. Es fehlt vielen leider sehr schwer mit anderen Lebewesen (häufig eben auch mit Hund und/oder Kind) in Konflikte zu treten und die eigenen Interessen durchzusetzen. Die eigene Freiheit endet an der Grenze der Freiheit eines anderen - viele haben nur gar kein Gespür mehr, wo ihre eigene Grenze anfängt, wie soll man dann anderen eine vermitteln können 🙄

Grenzen vermitteln Vertrauen und Sicherheit,egal ob bei Hund oder Kind. Bin genau gleicher Meinung

Du bist der Beste Steve:-), ich bin so dankbar, dich auf TH-cam eindeckt zu haben und bei dir im Training bin. Unsre größte Baustelle alleine bleiben und Leinenführigkeit usw. Und seit dem Training klappt das alles und ich kann es nicht glauben. Ich habe, bevor ich dich eindeckt habe, schon 3 Trainer gehabt und sorry, wenn ich das so sagen darf, es hat einfach nicht funktioniert, da ich einfach nicht wusste, wie setze ich Grenzen wann Lobe ich usw. Und nun kann meine Ivy (Maltipoo) schon 30 min ohne fiepen und jaulen entspannt zuhaue bleiben. Vor deinem Training war es so schlimm das sie Kot und Urin abgesetzt hat vor lauter Angst. Das hatte mir das Herz zerrissen.

Du siehst das richtig-

Grenzen, Regeln, Strukturen, Rituale alles das gehört in unser Leben . Aber im Moment verschiebt sich in unserer Gesellschaft so Vieles in ein Ungleichgewicht, angefangen bei Kindern, Hunden den Menschen selbst . Vielleicht liegt es daran . Ich glaube um Grenzen einem Lebewesen zu setzen und zu vermitteln muss man sehr selbstbewusst im Leben stehen, gelingt vielleicht nicht jedem. Aber es ist unabdingbar in einer guten Beziehung.

Sehr gutes Thema 👍ich weiss gar nicht warum Grenzen setzen so schwer ist zu verstehen??? Das machen wir Menschen untereinander doch auch ständig , bei Kindern werden doch auch Grenzen gesetzt und all das wird als " normal " angesehen....wir sind doch generell mit Grenzen aufgewachsen. Hunde brauchen auch Grenzen und im Rudel werden doch auch Grenzen aufgezeigt... Meiner Meinung nach sind Grenzen die nachvollziehbar sind sinnvoll ohne gleich handgreiflich zu werden. Es reichen Worte und Körpersprache.

Ich nenne es immer "falsche Liebe'. Alles wird viel zu vermenschlicht. Oftmals ist man zu emotional

Es ist die Umsetzung 😅

Man stelle sich vor es werden alle Verkehrsregeln ausser Kraft gesetzt, was dann auf den Strassen los wäre. Die Idee, dass der Hund seine Freiheit braucht und alles und jeden begrüssen darf ist irgendwie fest in den Köpfen verankert. In dem Konstrukt gibt es keine Grenzen. Grenzen setzen hat für mich vor allem etwas mit Konsequenz zu tun. Die Hunde nehmen Grenzen schnell an, wenn etwas immer gleich ist und nicht heute so und Morgen so, z.B. nicht mit ins Bad kommen, bei Fuss gehen, wenn wir andere treffen ...

Absolut richtig und wichtig solche Dinge anzusprechen, danke dafür😊

Bei Yuki hab ich ihr den Ball zum Tragen gegeben, um von den Autos umzulenken. Wenn Sie den tragen durfte, war Sie nur noch auf den Ball konzentriert.

Das ist ein riesiges Thema, dass du ansprichst. Die Beobachtung in meiner kleiner Blase ist die, dass bei Hundetrainern immer mehr die Theorie von "Trainieren statt dominieren" versucht wird anzuwenden. Also negative Strafen (z.B. Hund vor der Wohnungstür blockieren) werden als Tabu angesehen. "Da muss man den Hund vorher beschäftigen bzw. auslasten, damit er ruhiger zur Tür geht", habe dazu mal gesagt bekommen. Aus einer dieser FB-Gruppen flog ich raus, weil ich nach dem Warum gefragt habe. So etwas steht dann nicht zur Diskussion. Es ist wahrscheinlich zu weit hergeholt -- Meinen Wahrnehmungen nach ist dieses Verhalten (Keine Grenzen für Hunde) überwiegend Frauen ohne Kinder vorzufinden. Antiautoritäre Hundeerziehung nur über positive Bestärkung funktioniert meiner Meinung nach nicht langfristig und zuverlässig. Irgendwas läuft hier in der Hundehaltung gehörig schief. Warum wechseln viele Hundebesitzer vom einen Extremen ins Andere?

Ich kann Pixie tatsächlich auch frei in einem uneingezäuntem Raum lassen, weil Sie Grenzen gesetzt bekommt. 😊

Guten Morgen 🥰 Super Video 😊

Ich kann tatsächlich die Galgo Hilfe e.V sehr empfehlen. Ursula Löckenhoff ist die Gründerin und die können einen gut beraten. 😊

Also meiner Meinung nach ist dieses Thema viel größer. Eigenständiges Denken und Souveränität wurde uns über laaaaaange aberzogen, du siehst es doch momentan ganz deutlich im Außen. Das spiegelt sich dann natürlich im kleinen Kreis zu Hause, bei den Kindern, in Beziehungen, und letztendlich auch bei unseren Hunden. Tolles Thema ❤

Erste😂🎉❤

Bei mir sind fast alle Second-Hand Hunde und Erstbesitzer! Wobei die Erstbesitzer manchmal schneller lernen, als die Kunden, die einen problematischen Hund haben, und alles immer besser wissen als man als Trainer weiß. Häufiger Satz, den ich von solchen Menschen höre ist: Ich hab 30 Jahre Hundeerfahrung und alle meine Hunde haben funktioniert! Aber der Hund, den sie jetzt haben funktioniert eben gerade nicht! Diese Kunden machen mich als Trainer immer fertig! Wenn Leute da nicht ablassen können und sich nicht weiter entwickeln möchten, muss man sich dann manchmal leider zurück ziehen und ihnen klar machen, dass sie einen anderen Trainer brauchen.

Ich muss sagen , Maulkorb für alle mit mehr Spielraum als 2 Meter. Meistens sind die netten Hunde eben nicht nett. Im besten Fall das Äqivalent zum Diskograpscher.,,

1:01:00 ich sitte als trainer immer wieder auch viele problematische hunde, da mir sonst langweilig wird, wenn ich nur meine beiden hunde hab, bei denen ich geburtshilfe geleistet hab, und wo ich gerade zu schlafen könnte beim spaziergang. hab gerade dauerhaft eine hündin mit angst und agressionsproblemen bei mir, an der ich mich schon wunderbar weiter entwickeln konnte! kann ich nur zustimmen, holt euch die probleme ins haus, und ihr werdet jedes mal etwas dazu lernen, oder in der übung bleiben!

Ich gebe dir Recht, die Welpengruppe ist nicht so gut

Dieser Podcast sollte für alle Hundehalter und die es werden wollen Pflicht sein....so wahre Worte 👏👏👏

Topp dem ist nichts mehr hinzuzufügen 👌😊

Tolle Gespräche ich habe zwei carpatin und liebe meine Fellnasen ❤

Ich könnte euch stundenlang zuhören weil es stimmt.Finde es klasse,dass ihr so offen redet und auch Kritik äußert..Weiter so....

Hallo Steve, Einer hat sich getraut, genau das zu zeigen, der auch sehr stark in der Kritik (m. E. zu Recht) steht, aber genau das fand ich bei ihm schon immer gut. Man mag über C. Milan denken was man will, aber er hat gerade solche Szenen immer wieder einmal gezeigt und auch erklärt, dass er den Hund nur noch so aus der Blokade holen kann, indem er dem Gehirn zeigt, dass der Körper es kann. Nein - seine in vielen anderen Situationen sehr groben und auf "Dominanz" beruhenden Praktiken befürworte ich in keiner Weise. Jedoch zeigte (ich verfolge seine Videos schon lange nicht mehr) er genau solche Szenen immer wieder einmal. Hund blockiert, er nimmt ihn an der Leine solange "mit" bis der Hund die Abwehr aufgibt und aus der Blockierung gelöst wird. Viele Grüße Elke

Ich war mit verschiedenen Hunden 17 Jahre in einer Hundeschule. Fand es toll. Immer viel Freilauf. Meine Hunde waren totale Zirkus Hunde. Konnten einfach alles. Aber keiner meiner Hunde konnte gescheit an der Leine gehen. Ständiges ziehen und pöbeln. Ich konnte nirgends mit ihnen hin, wo andere Hunde waren. Seit einem gehe ich in andere Hundeschule. Meine beiden gehen perfekt an der Leine, kein pöbeln, nix. Die Trainerin arbeitet ähnlich wie ihr. Ich bin einfach nur begeistert

Danke für die vielen wertvollen Informationen! Ich fande die Fragen auch richtig gut und interessant. Ihr seid ein gutes Team 😊

Toller Beitrag … unsere Motte kommt von Kreta. Ein wundervoller Hund . ❤❤❤