Danke für dieses tolle Gespräch! Ich bin diesem "nur positiv " eine Weile lang gefolgt, bin dann aber oft an meine Grenzen gekommen und war dann auch sehr genervt von meinem Hund und dadurch auch manchmal im Endeffekt dann auch gemein zu meinem Hund gewesen, wenn ich mit den Nerven am Ende war. Ich finde es super, dass ihr darüber redet. Ich kannte bisher nur die beiden Extreme - total aversiv oder nur positiv. Also ich habe mit "nur positiv " viel erreicht, aber bei vielen Themen bin ich tatsächlich dann festgesteckt.
Danke für das tolle Gespräch. Ihr sprecht mir total aus der Seele. In der Ausbildung zum Hundetrainer will einem eigentlich kaum jemand eine konkrete Anleitung geben, was noch erlaubt ist, wie man Verhalten richtig abbricht. Auf Seminaren gibt es möglicherweise Videosequenzen zu sehen. Lösungansätze werden vermittelt. Viel Blabla, doch letztlich wird man als Trainer-Anfänger diesbezüglich im ungewissen gelassen. Wie sich das anfühlt, wenn man vom einem (gestressten, ängstlichen, überforderten, überdrehten, frustrierten, territorialen oder jagdlich motivierten) Kundenhund angegriffen wird und ob man dann noch klar denken und das Erlernte tatsächlich abrufen kann, stellt man fest wenn die Situation plötzlich da ist. Man sieht am Blick des Hundes wie ernst er es meint und muss in einem sekundenbruchteil entscheiden ob und wie man reagiert. Positiv only 😂 was genau die Hunde in dem Moment dadurch lernen... wer kann das mit Sicherheit wissen? Ihr habt ja deutlich über die mögliche Interpretation des Hundes gesprochen. Da müssen die Besitzer wirklich vernünftig aufgeklärt und angeleitet werden. Gerade was die Sicherheit Dritter angeht finde auch ich... Maulkorb ist ein wichtiges Hilfsmittel und JEDER Hund sollte daran gewöhnt werden. (Neben Schutz vor Verletzungen ist auch der Schutz des Tierarztes und Giftköderschutz ein Argument) Ich kenne die Angst vor der Prüfung durch das Veterinäramt selbst. Man kann ja nicht vorhersehen ob es in der Prüfung eine Situation gibt, die evtl. einen Verhaltensabbruch erfordert. Natürlich wird geprüft ob man ausreichende Kenntnisse über die Lerntheorie besitzt, aber ich weiß durch viele Jahre Erfahrung, dass es viel wichtiger ist, Kenntnisse über Ausdrucksverhalten und Sozialverhalten zu haben. (Und viele andere relevante Themen wie Kommunikation mit dem Hund, Timing, Frustration, Begrenzung, Orientierung etc. ) Denn wenn man vernünftig mit dem Hund umgeht, weil man die Spezies und das jeweilige Individuum versteht, lösen sich viele Themen ohne dass man daran permanent im Konflikt herum konditioniert. Oder diese Themen werden gar nicht zum Problem. Unabhängig davon ob man Einzelunterricht oder Gruppenkurse besucht oder nichts dergleichen. Nur wer seinen Hund gut lesen und seine Stimmung gegebenenfalls regulieren kann, sorgt für ein entspanntes Leben indem er ihn von Aufgaben, die ihn überfordern entbindet. So entsteht Vertrauen, Respekt und langfristig auch Harmonie. Die Verantwortung liegt bei uns Menschen.
Super interessant. Als bei meinem Hund die ersten Probleme aufkamen und ich wusste wir brauchen Hilfe, für eine rein positive Hundetrainerin entschieden. Bei uns gibt es leider nur die Wahl zwischen Hundschulen, wo die Hunde gedeckelt werden( Wasserflasche, Wurfkette, runterdrücken usw.) oder rein positiv. Ich hatte mich dann für rein positiv entschieden, was ein großer Fehler war, anstatt das unsere Probleme weniger werden, kamen immer mehr dazu und die Trainerin immer sagt, das wird schon besser mit der Zeit, hahaha kann ich nur sagen. Das Geld was ich dafür ausgegeben habe hatte ich auch zum Fenster rausschmeißen können. Zum Glück habe ich die Kurve bekommen, und bin seit Mitte letzten Jahres bei euch im Coaching, die absolute beste Entscheidung ever, die ersten Erfolge kamen schnell und das Verhältnis zwischen meinem Hund und mir ist soviel besser geworden. Danke dafür 🙏
@heidifriedrichs271 Hallo klar kannst du fragen 🙃 Natürlich meine ich das Coaching bei Steve Kaye. Kann ich jedem nur weiterempfehlen, man lernt so wahnsinnig viel.
@@kathrinbeyer5638ok danke. Ist es auch per online geeignet, also nicht persönlich. Ich denke er wird ja nicht überall unterwegs sein, leider. Also würdest du es nur persönlich empfehlen oder ist das Coching übers Netz auch hilfreich?
@@heidifriedrichs271es ist ein online Coaching, was super hilfreich ist. Ich war auch erst skeptisch ob online Coaching funktioniert, ich muss sagen, es ist soviel besser als alles andere. Man schickt seine Videos in die Gruppe und spätestens nach 24 Stunden bekommst du eine Antwort.
super echt Angela ist echt gut. kann erklären, argumentieren, kennt sofort die Begriffe... ohne Skript einfach so.... hammer!!!!! hab sie auf insta gleich abonniert❤
Auch einer der wichtigsten Sätze: „Es muss die Beziehung zum Halter geprüft werden!“ Das ist nicht negativ gemeint und Hund und Halter haben meist eine richtig gute Bindung, aber eben eine problematische Beziehung ☝️
Die Diskussion ist unerschöpflich. Es prallen bei der Arbeit mit Hund immer Gegensätze aufeinander. Und immer dort, wo Extreme aufeinandertreffen, wird‘s einfach nur wild. Ich mag mich daran nicht mehr beteiligen und muss es letztlich ja auch nicht. Für mich liegt die Wahrheit in der Balance zwischen positiver Bestärkung und eben auch Grenzen setzten oder Korrektur. Die Hauptsache ist einfach, dass letztlich der positive Eindruck für den Hund abschließend bleibt und nicht der negative der Korrektur. Das war wieder ein sehr interessantes Gespräch 👍😊
Super interessantes Thema, danke. Ich hätte Angela Böth gebraucht, als ich meinen Problemhund vor 6 Jahren aus dem Tierheim geholt habe. Inzwischen ist sie 10,5 Jahre und altersmild.
Zunächst mal - super kompetente Frau ❤ Gerade das was ihr zum Thema Führung sagt ist so wichtig! Das hat bei uns alles verändert. Da kann ich nur das Seminar von Jessat/Sikorski empfehlen. (Meet the pack) Das hat uns die Augen geöffnet.
Tolle "Type" ❤💃🏼 muuutig muuutig ‼️selbst zu wissen, dass man in ein Shit Storm kommt, trotzdem noch dagegen die Stimme zu erheben --- mehr davon 💪🏼👊🏼 irgendwann /irgendwo MUSS man ja auch mal anfangen etwas zu unternehmen 👍🏼🫶🏼👍🏼✅ schön,Steve, dass du sie spontan auf ein interaktiven Podcast eingeladen hast 👏🏼 sooooooooo interessant 👌🏼 Genau‼️ die Hunde haben keine Linie#Führung mehr - somit ist das Hund/MenschTeam "Lost" und der Blickwinkel wird verloren 🥺... Never ending Story diese Extreme 😏🙄😯 LG an euch - wenn ihr SO WEITER macht , könnt ihr etwas erreichen 🫶🏼
Dass das im dt sprachigen raum (oder einfach deutschland) so hochkocht is mir echt neu 😳 Verfolgte in der letzten zeit die schlacht (könnte man fast sagen) auf der amerikanischen bühne zwischen den balanced trainern vs den ff trainern ... Passt haargenau und die argumente ziemlich gleich 😉 Echt spannende diskussion zwischen mit lehrreichem inhalt 👍🏻
Mega Interviev. Wenn man mit Hunden arbeitet, kommt man früher oder später zur Einsicht, dass nur positiv nichts bringt. Ich arbeite täglich mit Hunden und habe selber drei. (eine Herdenschutzhündin, eine Greyhündin und ein Schäferhund/Jagdhund Mix. Alle aus dem Tierschutz. Danke für das tolle Gespräch
Ah, dass die Angela unterbricht finde ich sehr ok, weil es ist super interessant, was sie zu sagen hat. Und Hut ab, sich als Frau in die Löwengrube zu trauen und mit aggressiven Hunden zu trainieren. Finde ich bewundernswert.
Das war ein super Podcast. Sehr aufschlussreich. Vielen Dank dafür. Gibts es auch eine Option (nicht online) zum Training mit Angela,wenn man nicht in oder um Berlin herum wohnt? Viele Grüße aus Dresden.🙃
Interessanter Feldzug von Angela …. Ich war schon in einigen Hundeschulen und gehe auch mit offenen Augen durch die Media Welt. Die rein positive Bubble kenne ich nicht. Aber ich bin auch froh darüber. Ein Punkt weniger über den ich mich aufregen muss. Die Mitte ist der Weg, wie in allem.
Interessantes Thema, aber die Angela unterbricht Steve dauernd, das nervt. Hätte gern die Geschichte von Steve, mit dem aggressiven Hund wo die Besitzer kein Maulkorb erlaubten, zu Ende gehört! Was wurde aus dem Hund?
Toller Podcast. Insbesondere Laien sollten aufhören Dinge zu kommentieren, die sie nicht beurteilen können. Habe das in meinen Trainings so oft erlebt und zwar in beide Richtungen. Wenn Futter eingesetzt wurde kamen Kommentare von Unbeteiligten " was soll das denn sein das muss der doch auch ohne Leckerli können". Als ein Hund mal blockiert wurde meckerte ein Passant " nicht den armen Hund treten". Bei einem Generalisierungsübung stand ne Frau am Zaun vom Hundeplatz, offensichtlich keine Ahnung worum es gerade geht und was das Ziel/Sinn ist und ruft "ich hab einen Tip , mit Leckerli sind Hunde motivierter". Und das spiegelt auch einen Teil des Problems wieder. Man traut sich ja als Trainer kaum noch zu trainieren. Ohne fundierte Ausbildung und Erfahrung und ohne zu wissen was gerade Phase ist bei einem individuellen Hund sollte man den Mund halten. Alle die bösartig andere anzeigen oder ihnen die Existenz schwer machen wollen sollten sich doch mal überlegen was sie selbst besser machen können anstatt immer auf andere zu gucken und zu zeigen. Natürlich gehören Verstöße gegen TierSchG angezeigt aber da gehört eine angepasste Strafe sicherlich nicht dazu.
Ich bin seit 10 Jahren Profi Hundetrainer ,macht weiter so und haltet nicht die Klappe ,wir sollten uns die Hunde als Vorbild nehen ,die machen es uns ja vor .korrigieren und nicht Ignorieren.Das Resultat gibt uns ja recht !
Es wird immer gerne gesagt, das rein positive Training wäre ein Trend. Ich kann das nicht bestätigen. In meiner Bubble habe ich , selbst bevor ich das Training bei Steve angefangen hatte, keine Berührung gehabt. Wäre interessant, ob das am sozial media Algorithmus liegt oder ob das rein positiv Training vielleicht wirklich eher eine euch gegenüber sehr laute Randerscheinung ist😅. Gibts da eine Statistik? Wahrscheinlich nicht. Eure Anekdoten haben den Podcast übrigens sehr interessant gemacht.
Extreme sind immer mist! ich glaub ich gönn mir das seminar mal im urlaub... oder ist es online vielleicht zeitunabhängig? So wie sich euer gesprach anhört, wär das vielleicht die richtige vorbereitung auf den nächsten tierheimhund😉
Aber ist es nicht wie bei allem? Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Es gibt IMMER bei allem gute und schlechte Trainer_innen. Mit Sicherheit gibt es auch darunter Personen, die einfach Quatsch vermitteln und diesen "Quatsch" als positives Hundetraining verkaufen...
Danke für dieses tolle Gespräch! Ich bin diesem "nur positiv " eine Weile lang gefolgt, bin dann aber oft an meine Grenzen gekommen und war dann auch sehr genervt von meinem Hund und dadurch auch manchmal im Endeffekt dann auch gemein zu meinem Hund gewesen, wenn ich mit den Nerven am Ende war.
Ich finde es super, dass ihr darüber redet. Ich kannte bisher nur die beiden Extreme - total aversiv oder nur positiv.
Also ich habe mit "nur positiv " viel erreicht, aber bei vielen Themen bin ich tatsächlich dann festgesteckt.
Vielen Dank für dieses tolle und persönliche Gespräch und dem Mut zu unbequemem. Ich wünsche Angela viel Erfolg für Ihre Petition.
was für eine tolle und kompetente Gesprächspartnerin....Spitze!!!! Macht bitte beide weiter so!!!!!
Danke für das tolle Gespräch. Ihr sprecht mir total aus der Seele. In der Ausbildung zum Hundetrainer will einem eigentlich kaum jemand eine konkrete Anleitung geben, was noch erlaubt ist, wie man Verhalten richtig abbricht. Auf Seminaren gibt es möglicherweise Videosequenzen zu sehen. Lösungansätze werden vermittelt. Viel Blabla, doch letztlich wird man als Trainer-Anfänger diesbezüglich im ungewissen gelassen. Wie sich das anfühlt, wenn man vom einem (gestressten, ängstlichen, überforderten, überdrehten, frustrierten, territorialen oder jagdlich motivierten) Kundenhund angegriffen wird und ob man dann noch klar denken und das Erlernte tatsächlich abrufen kann, stellt man fest wenn die Situation plötzlich da ist.
Man sieht am Blick des Hundes wie ernst er es meint und muss in einem sekundenbruchteil entscheiden ob und wie man reagiert.
Positiv only 😂
was genau die Hunde in dem Moment dadurch lernen... wer kann das mit Sicherheit wissen?
Ihr habt ja deutlich über die mögliche Interpretation des Hundes gesprochen.
Da müssen die Besitzer wirklich vernünftig aufgeklärt und angeleitet werden. Gerade was die Sicherheit Dritter angeht finde auch ich... Maulkorb ist ein wichtiges Hilfsmittel und JEDER Hund sollte daran gewöhnt werden.
(Neben Schutz vor Verletzungen ist auch der Schutz des Tierarztes und Giftköderschutz ein Argument)
Ich kenne die Angst vor der Prüfung durch das Veterinäramt selbst. Man kann ja nicht vorhersehen ob es in der Prüfung eine Situation gibt, die evtl. einen Verhaltensabbruch erfordert.
Natürlich wird geprüft ob man ausreichende Kenntnisse über die Lerntheorie besitzt, aber ich weiß durch viele Jahre Erfahrung, dass es viel wichtiger ist, Kenntnisse über Ausdrucksverhalten und Sozialverhalten zu haben. (Und viele andere relevante Themen wie Kommunikation mit dem Hund, Timing, Frustration, Begrenzung, Orientierung etc. )
Denn wenn man vernünftig mit dem Hund umgeht, weil man die Spezies und das jeweilige Individuum versteht, lösen sich viele Themen ohne dass man daran permanent im Konflikt herum konditioniert. Oder diese Themen werden gar nicht zum Problem.
Unabhängig davon ob man Einzelunterricht oder Gruppenkurse besucht oder nichts dergleichen.
Nur wer seinen Hund gut lesen und seine Stimmung gegebenenfalls regulieren kann, sorgt für ein entspanntes Leben indem er ihn von Aufgaben, die ihn überfordern entbindet.
So entsteht Vertrauen, Respekt und langfristig auch Harmonie.
Die Verantwortung liegt bei uns Menschen.
Phewww!! Zum Glück gibt es noch Trainer wie ihr! Hoffentlich noch viele mehr!! Danke für offene, ehrliche und realistische Worte und Ansichten!!!
Super interessant. Als bei meinem Hund die ersten Probleme aufkamen und ich wusste wir brauchen Hilfe, für eine rein positive Hundetrainerin entschieden. Bei uns gibt es leider nur die Wahl zwischen Hundschulen, wo die Hunde gedeckelt werden( Wasserflasche, Wurfkette, runterdrücken usw.) oder rein positiv. Ich hatte mich dann für rein positiv entschieden, was ein großer Fehler war, anstatt das unsere Probleme weniger werden, kamen immer mehr dazu und die Trainerin immer sagt, das wird schon besser mit der Zeit, hahaha kann ich nur sagen. Das Geld was ich dafür ausgegeben habe hatte ich auch zum Fenster rausschmeißen können. Zum Glück habe ich die Kurve bekommen, und bin seit Mitte letzten Jahres bei euch im Coaching, die absolute beste Entscheidung ever, die ersten Erfolge kamen schnell und das Verhältnis zwischen meinem Hund und mir ist soviel besser geworden. Danke dafür 🙏
Darf ich fragen wo du beim Coching warst? Hier bei Steve Kaye ? Danke und lg
@heidifriedrichs271 Hallo klar kannst du fragen 🙃
Natürlich meine ich das Coaching bei Steve Kaye.
Kann ich jedem nur weiterempfehlen, man lernt so wahnsinnig viel.
@@kathrinbeyer5638ok danke. Ist es auch per online geeignet, also nicht persönlich. Ich denke er wird ja nicht überall unterwegs sein, leider. Also würdest du es nur persönlich empfehlen oder ist das Coching übers Netz auch hilfreich?
@heidifriedrichs271 das ist online Coaching, ich habe noch keinen persönlichen Kontakt gehabt
@@heidifriedrichs271es ist ein online Coaching, was super hilfreich ist. Ich war auch erst skeptisch ob online Coaching funktioniert, ich muss sagen, es ist soviel besser als alles andere. Man schickt seine Videos in die Gruppe und spätestens nach 24 Stunden bekommst du eine Antwort.
super echt Angela ist echt gut. kann erklären, argumentieren, kennt sofort die Begriffe... ohne Skript einfach so.... hammer!!!!! hab sie auf insta gleich abonniert❤
Auch einer der wichtigsten Sätze:
„Es muss die Beziehung zum Halter geprüft werden!“
Das ist nicht negativ gemeint und Hund und Halter haben meist eine richtig gute Bindung, aber eben eine problematische Beziehung ☝️
Die Diskussion ist unerschöpflich. Es prallen bei der Arbeit mit Hund immer Gegensätze aufeinander. Und immer dort, wo Extreme aufeinandertreffen, wird‘s einfach nur wild.
Ich mag mich daran nicht mehr beteiligen und muss es letztlich ja auch nicht.
Für mich liegt die Wahrheit in der Balance zwischen positiver Bestärkung und eben auch Grenzen setzten oder Korrektur.
Die Hauptsache ist einfach, dass letztlich der positive Eindruck für den Hund abschließend bleibt und nicht der negative der Korrektur.
Das war wieder ein sehr interessantes Gespräch 👍😊
Genau so mache ich es auch
Super interessantes Thema, danke. Ich hätte Angela Böth gebraucht, als ich meinen Problemhund vor 6 Jahren aus dem Tierheim geholt habe. Inzwischen ist sie 10,5 Jahre und altersmild.
Zunächst mal - super kompetente Frau ❤
Gerade das was ihr zum Thema Führung sagt ist so wichtig! Das hat bei uns alles verändert. Da kann ich nur das Seminar von Jessat/Sikorski empfehlen. (Meet the pack)
Das hat uns die Augen geöffnet.
Tolle "Type" ❤💃🏼 muuutig muuutig ‼️selbst zu wissen, dass man in ein Shit Storm kommt, trotzdem noch dagegen die Stimme zu erheben --- mehr davon 💪🏼👊🏼 irgendwann /irgendwo MUSS man ja auch mal anfangen etwas zu unternehmen 👍🏼🫶🏼👍🏼✅ schön,Steve, dass du sie spontan auf ein interaktiven Podcast eingeladen hast 👏🏼 sooooooooo interessant 👌🏼
Genau‼️ die Hunde haben keine Linie#Führung mehr - somit ist das Hund/MenschTeam "Lost" und der Blickwinkel wird verloren 🥺... Never ending Story diese Extreme 😏🙄😯 LG an euch - wenn ihr SO WEITER macht , könnt ihr etwas erreichen 🫶🏼
Also der Sound muss an euren Endgeräten liegen. Ich höre über I Phone und habe keine Probleme 🤷♀️
Ich drücke euch die Daumen, dass sich hier etwas tut
Sehr interessant. Dankeschön ❤
Dass das im dt sprachigen raum (oder einfach deutschland) so hochkocht is mir echt neu 😳
Verfolgte in der letzten zeit die schlacht (könnte man fast sagen) auf der amerikanischen bühne zwischen den balanced trainern vs den ff trainern ...
Passt haargenau und die argumente ziemlich gleich 😉
Echt spannende diskussion zwischen mit lehrreichem inhalt 👍🏻
Mega Interviev. Wenn man mit Hunden arbeitet, kommt man früher oder später zur Einsicht, dass nur positiv nichts bringt.
Ich arbeite täglich mit Hunden und habe selber drei. (eine Herdenschutzhündin, eine Greyhündin und ein Schäferhund/Jagdhund Mix. Alle aus dem Tierschutz. Danke für das tolle Gespräch
Super gutes Video, danke ❤
Sehr beeindruckendes Gespräch.
sehr gut , Ton von Angela aber leider mega schlecht. hab Kopfhörer und meine Birne vibriert 😂
Ah, dass die Angela unterbricht finde ich sehr ok, weil es ist super interessant, was sie zu sagen hat. Und Hut ab, sich als Frau in die Löwengrube zu trauen und mit aggressiven Hunden zu trainieren. Finde ich bewundernswert.
Tolles Thema.😊. Guten Morgen.
Das war ein super Podcast. Sehr aufschlussreich. Vielen Dank dafür. Gibts es auch eine Option (nicht online) zum Training mit Angela,wenn man nicht in oder um Berlin herum wohnt? Viele Grüße aus Dresden.🙃
Interessanter Feldzug von Angela …. Ich war schon in einigen Hundeschulen und gehe auch mit offenen Augen durch die Media Welt. Die rein positive Bubble kenne ich nicht. Aber ich bin auch froh darüber. Ein Punkt weniger über den ich mich aufregen muss. Die Mitte ist der Weg, wie in allem.
Die Schuld warum mehr Hunde im Tierheim landen, ist die Faulheit und Unkenntnis der Halter.
Interessantes Thema, aber die Angela unterbricht Steve dauernd, das nervt. Hätte gern die Geschichte von Steve, mit dem aggressiven Hund wo die Besitzer kein Maulkorb erlaubten, zu Ende gehört! Was wurde aus dem Hund?
Mega interessantes Thema, die Soundqualität ist leider brutal schlecht.
@@Delain81 Bei mir war die Qualität gut.
Sehr gut 👍
Toller Podcast. Insbesondere Laien sollten aufhören Dinge zu kommentieren, die sie nicht beurteilen können. Habe das in meinen Trainings so oft erlebt und zwar in beide Richtungen. Wenn Futter eingesetzt wurde kamen Kommentare von Unbeteiligten " was soll das denn sein das muss der doch auch ohne Leckerli können". Als ein Hund mal blockiert wurde meckerte ein Passant " nicht den armen Hund treten". Bei einem Generalisierungsübung stand ne Frau am Zaun vom Hundeplatz, offensichtlich keine Ahnung worum es gerade geht und was das Ziel/Sinn ist und ruft "ich hab einen Tip , mit Leckerli sind Hunde motivierter". Und das spiegelt auch einen Teil des Problems wieder. Man traut sich ja als Trainer kaum noch zu trainieren. Ohne fundierte Ausbildung und Erfahrung und ohne zu wissen was gerade Phase ist bei einem individuellen Hund sollte man den Mund halten.
Alle die bösartig andere anzeigen oder ihnen die Existenz schwer machen wollen sollten sich doch mal überlegen was sie selbst besser machen können anstatt immer auf andere zu gucken und zu zeigen. Natürlich gehören Verstöße gegen TierSchG angezeigt aber da gehört eine angepasste Strafe sicherlich nicht dazu.
Ich bin seit 10 Jahren Profi Hundetrainer ,macht weiter so und haltet nicht die Klappe ,wir sollten uns die Hunde als Vorbild nehen ,die machen es uns ja vor .korrigieren und nicht Ignorieren.Das Resultat gibt uns ja recht !
Top👍
super danke 👍
Es wird immer gerne gesagt, das rein positive Training wäre ein Trend. Ich kann das nicht bestätigen. In meiner Bubble habe ich , selbst bevor ich das Training bei Steve angefangen hatte, keine Berührung gehabt. Wäre interessant, ob das am sozial media Algorithmus liegt oder ob das rein positiv Training vielleicht wirklich eher eine euch gegenüber sehr laute Randerscheinung ist😅. Gibts da eine Statistik? Wahrscheinlich nicht. Eure Anekdoten haben den Podcast übrigens sehr interessant gemacht.
Extreme sind immer mist!
ich glaub ich gönn mir das seminar mal im urlaub... oder ist es online vielleicht zeitunabhängig? So wie sich euer gesprach anhört, wär das vielleicht die richtige vorbereitung auf den nächsten tierheimhund😉
Aber ist es nicht wie bei allem? Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Es gibt IMMER bei allem gute und schlechte Trainer_innen. Mit Sicherheit gibt es auch darunter Personen, die einfach Quatsch vermitteln und diesen "Quatsch" als positives Hundetraining verkaufen...
Mehr Praxis weniger Theorie !!! Altags -Hunde und keine "Hunde- Platz Deppen" erziehen ...!
Naja.....weiss nicht recht was ich sagen soll,sehr gesprächig😂