Vielen Dank für dieses fabelhaft ehrliche und informative Gespräch. Ich finde dass alles relevante verständlich zur Sprache gebracht wurde. Ich muss Euch mal wieder ein riesen Kompliment machen. Ihr sprecht mir aus der Seele und ich finde ihr werdet immer besser darin, was die Verständlichkeit für Laien angeht. Wirklich großartig. Wir Trainer haben ja oft ein bestimmtes Bild im Kopf wenn wir etwas erklären. Weil wir schon so viele vergleichbare Situationen erlebt haben. Trotzdem verstehen Kunden nicht automatisch was wir damit meinen. (Weil sie diese Bilder - noch - nicht kennen) Genauso schwer ist es für sie, auf sich selbst zu achten, während sie mit dem Hund in Kontakt treten und dabei die eigenen Fehler zu bemerken. Ich glaube jeder Zuschauer/Zuhörer hat genau verstanden welche Bilder in dieser Folge gezeichnet wurden und kann sie nutzen um die eigene Körpersprache und seinen Alltag zu reflektieren. Ich rate meinen Kunden oft dazu, sich selbst zu filmen um sich die eigene Körpersprache und die Reaktion des Hundes in Ruhe anzuschauen. Ich biete Ihnen auch an, mir die Aufnahmen zu zeigen. Leider machen das nur ganz wenige Leute. Ich freue mich allerdings sehr über die wenigen, die durch dieses Angebot die Beziehung zu ihrem Hund nachhaltig verbessern. Eine ehemalige Kundin von mir schrieb mir mal einen Kommentar der mich sehr überrascht hat. Die Dame wirkte im Training hochkonzentriert und konsequent gleichzeitig immer sehr freundlich und respektvoll im Umgang mit Ihrem halbstarken Rüden. Ich konnte nicht einschätzen ob sie wirklich verstanden hat was ich ihr empfohlen hatte und ob sie emotional hinter dem stand was sie tat. Ehrlich gesagt hatte ich sogar eher den Eindruck, dass sie alles in Frage stellt und bloß nichts sagt. Nach der Arbeit mit ihrem ersten Hund habe ich sie lange nicht gesehen. Sie kam zwei Jahre später wieder als der Zweithund einzog. Nach dem sie den zweiten Hund in wirklich kurzer Zeit auch hervorragend erzogen hat schrieb sie mir einen Kommentar auf Google. Sie schrieb, dass sie ihre Hunde unter meiner Anleitung mittels Körpersprache, Belohnung und Begrenzung erzogen hat und dass sie durch diese Erfahrung auch persönlich deutlich gewachsen ist. Die Fähigkeit für sich selbst aufzutreten oder sich im Alltag abzugrenzen sei deutlich gewachsen. Das war ein sehr schöner Moment für mich, weil ich weiß wie schwierig es für sie am Anfang war und dass sie inzwischen in größtmöglicher Harmonie mit ihren mittlerweile 3 unglaublich gut erzogenen Hunden, ihrer Familie und der Umwelt lebt. Ich bin der Meinung dass Du hier auf TH-cam einen wahnsinnig guten Job machst um Menschen mit ihren Hunden zu helfen im eigenen Tempo in diesen - individuellen - Einklang zu finden. 🙏
Ich liebe Eure Podcasts. Ihr seid wirklich eine Bereicherung für Mensch-Hunde-Teams,die völlig verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen. Danke an Euch und Eure Arbeit.
Für Folge 300. Macht doch mal ein Special mit dem ganzen Team. Wer arbeitet alles super im Hintergrund, dass wir von diesem Podcast und anderen Beiträgen profitieren?
Was für ein geiler Podcast war das denn?!? Sowas von interessant und lehrreich. Einfach mega, gibt sofort ein like und wird gespeichert . 👍👍👌👌 Vielen lieben Dank ihr zwei.....🙏🙏🍀🍀
Danke für diesen wichtigen und interessanten Podcast👍. Wirklich spannend was du über Mehrhundehalter äußerst. Es ist tatsächlich eine Herausforderung bei mehreren Hunden körpersprachlich fair und dosiert unterwegs zu sein. Wir haben schon über 20 Jahre mehrere Hunde, momentan sind es 7. Dabei sind hochsensible bis stumpf wie ein Holzscheit. Da wir aber sehr eng mit ihnen leben, wissen die größtenteils wer gemeint ist wenn ich körpersprachlich kommuniziere. Für die Basics wird auch jeder immer mal wieder einzeln trainiert und mit rausgenommen. Das finde ich mit am wichtigsten bei Mehrhundehaltung, denn nur so kommt man zum Ziel mit der ganzen Gruppe entspannt und zivilisiert unterwegs sein zu können. Bei uns läuft nicht immer alles glatt und ist permanente Harmonie. Das wäre auch zu einfach und langweilig. Wir können auch mal Fünfe gerade sein lassen oder darüber lachen, insofern es keine gefährlichen Situationen sind. Das gehört auch mal dazu😉. Ich finde Mehrhundehaltung wo man 24/7 mit den Hunden lebt einfacher, als Pension oder Dogwalker, wo die Gruppe sich ständig ändert. Hut ab vor Leuten die das gut gemanagt bekommen👌.
Zu allererst - vielen Dank für die Anmerkung und Anerkennung an diejenigen, die sich tagtäglich um Tiere kümmern und viel zu oft keine oder zu wenig Wertschätzung für ihre (gute) Arbei bekommen (Tierpension, dogwalker, Tierschutz, Pflegestellen ect.). Auch ihr habt diese Anerkennung und Wertschätzung verdient bei eurem unermütlichen Einsatz, dem Menschen einen fairen, gesunden und verantwortungsvollen Umgang mit Hunden im Alltag zu vermitteln. 👍 Der Podcast an sich hat es inhaltlich auch wieder in sich 🙂 - viele (Problem)Bereiche innerhalb der Hundehaltung (basics) auf den Punkt gebracht, so dass einmal einfach mal hinhören nicht genug ist, man sollte mehrmals und genau zuhören. Finja ist, laut Deiner Aussage lieber Steve, ein wirklicher Glücksgriff und offensichtlich DER perfekte Hundecoach und Assistent (für Dich) - sie spiegelt Deine Kommunikation so deutlich zurück, dass Du Dich praktisch direkt reflektieren und darüber korrigieren kannst. Welch ein Geschenk auf vier Beinen 🙂🥰.... Wenn man bedenkt, dass der gute alte Aldington bereits zu seiner Zeit anmerkte, dass gerade mal sieben Worte ausreichen, um einen Hund alltagstauglich zu führen, ist und bleibt es erschreckend, wie wenig verantwortungsvolle und gut basierte Hundehaltung es noch immer gibt, wie auch viel zu viel projiziert und erwartet, parallel dazu aber viel zu wenig reflektiert und selbstfokussiert/- diszipliniert gehandelt wird.... Weniger sein Gehirn an der Tür abgeben, sich vernünftig Wissen aneignen, sein Gehirn auch wirklich benutzen und es würde viel weniger diese Massenproblematik geben, die Mensch verursacht.... Problemhund = Problem Mensch. Ist den Menschen eigentlich bewusst, was Hunde alles für uns Menschen leisten? Therapiehunde, Rettungshunde, Schnüffelhunde (Diabetes, Krebs udg.), Blindenhunde, Minenhunde , Spürhunde, Schutzhunde, Bergungshunde, Leichenspürhunde, Lebensbegleithunde, Jagdhunde.....und und und.... einen Hund in seinem Leben haben sollte nicht einfach als selbstverständlich angesehen werden, einen Hund in seinem Leben haben (und auch noch ein gutes Team sein) ist ein Privileg, dass es zu schätzen, zu hegen und zu pflegen gilt....
Ich liebe Eure Podcasts, die ich sehen kann. 😂 Zur Folge 300 habe ich im Moment keine Idee. Ich hatte selbst viele Pflegehunde und ein paar Angsthunde, dieses ewige Geglotze auf den Hund bringt extrem viel Verunsicherung bei dem jeweiligen Tier. Deshalb klare Führung und Körpersprache bringt schnelle Veränderungen. Mehrhundehaltung ist ein riesen Thema, der sensible Hund bietet sich immer an, der zweite ist so souverän, das ich nie etwas sagen muss, mit dem dritten habe ich immer Diskussionen. Alles dabei also und trotzdem bewegen wir uns überall. Und ich lerne immer noch jeden Tag dazu. Danke für Eure Zeit und das ihr wieder alles auf den Punkt gebracht habt.
Für Folge 300 vielleicht mal auf das Thema eingehen, was Halter und deren Hunde, die nicht ordentlich sozialisiert, habituiert und/oder mit Verantwortung und Bewusstsein geführt werden, an Schaden bei Dritten (anderen Haltern/Hunden/Menschen) anrichten (können).... Da ich heute wieder erleben musste, dass unaufmerksame Halter ihre freilaufenden Hunde nicht im Blick haben, was dazu führte, dass mein Hund an der Leine wieder angegriffen und beinahe ernsthaft verletzt wurde.... und nun die Arbeit von Monaten ganz zerstört ist wie auch das ganze eine Konditionierung bewirkt, die so nicht gewollt ist.... sollte man vielleicht neben den ganzen Supportinformationen so ein Thema nicht außer Acht lassen.... wie viele Halter geben ihr Bestes und sind dann solchen Gegebenheiten und ihren Folgen beim Hund ausgesetzt? Wie viele Halter haben durch solche Situationen teils schwer traumatisierte Hunde und/oder wurden selber dadurch traumatisiert? (wenn ich mich richtig erinnere, hatte jemand diese Problematik bei sich selbst sogar mal hier bei Steve in den Kommentaren gepostet). Wie viele Tiere wurden dadurch zu "Beißern" und vegetieren als unvermittelbar irgendwo in Heimen herum? Hundehalter haben mehr als nur darauf zu achten, dass ein Hund nicht an der Leine pöbelt, sie haben auch darüber hinaus Verantwortung Dritten / der Umwelt gegenüber zu tragen, die über ein Pöbeln und "Hund muss ohne Leine laufen" hinausgeht.
@@droidbox aber vielleicht hilft es den Anständigen mehr Mut aufzubringen und solchen Charakteren aktiver die Stirn zu bieten.... Das Totschweigen und Schwammdrüber ist kontraproduktiv und supported solche Menschen mehr als das es sie stoppt.... Auch ein u. U. dauerndes aus-dem-Weg-gehen ist nicht wirklich hilfreich.... warum werden immer mehr und immer strengere Auflagen gemacht? Die Tiere selbst sind nicht der Grund.... warum können so viele ihre Hunde schwarz/unangemeldet halten? Alles Bereiche, die da mit rein spielen.... leider....
@@hundetrainerstevekaye2916 gern und solltest Du Dich mit dem Team dazu entscheiden, wärst Du, meines Wissens, der erste HT, der sich diesem Blickwinkel offen und benennend annimmt....ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn dahingehend ein Anfang gemacht werden würde. 🙂
Hei wollte nur mal da lassen das ich deine Art mag. Wir mussten auch üben mit Balance unser alter Hund (Aussie) war robuster unser neuzugang (Border Collie) sowas von sensibel. Inzwischen sind es 2 Border Collies und der Nachwuchs is nicht so sensibel 😄🙃Das heisst wir üben seit ein paar Wochen wieder. ...nein du bist jetzt nicht gemeint wenn "gemeckert" wird. Amigo darf abends das Federvieh reinbringen mit go und stop. mit dem Nachwuchs würde ich gerne auf Hütekurs die sind hier allerdings alle weiter weck . muss mal gucken. Im Moment lieg ich gerade flach. Gut das sie Ruhe gelernt haben...🤧 Mach/t weiter so. Grüsse aus der Ferne
Ich würde es für gut befinden, wenn ihr noch ne #xtra Folge zum Thema macht: Drogen, gerade Alkohol und härtere Drogen verbiegen die Menschen im Wesen so, da kann oft auch garnichts gehen... Ich kenne uede Menge Alkoholiker und Menschen die sich Einbilden ihren Hund lesen zu können, doch sie Wissen Null Komma Null... Solche Dinge zu erleben machen mir aus meiner Perspektive genausowenig Spass wie die Hundeblicke die 8ch da oft wahrnehmen kann....
Wie ist es neben der Körpersprache und der verbalen Sprache mit der Gedankensprache (so nenne ich es jetzt einfach mal)? Wieder und wieder wundere ich mich, dass mein (angeleinter) Hund (Sheltie) brav neben mir geht, wenn ich z.B. über Bastelanleitungen nachdenke. Sobald ich gedanklich wieder beim Hund bin, läuft er wieder vor (Leine ist locker, Hund zerrt nicht). Denke ich dann wieder z.B. über ein Elterngespräch nach, geht der Hund wieder neben mir. 1. Spürt/Liest der Hund die Gedanken? 2. Warum ist es nicht umgekehrt? Das erschiene mir logischer: Gedanken beim Hund = Hund ist nah bei mir / Gedanken woanders = Hund ist woanders. Aber nein, es ist so wie oben geschrieben.
Hallo ihr Beiden, wie wäre es mit einem Livestream über verschiedene Themenbereiche, die in den Kommentaren genannt werden? Danke für das Thema Körpersprache Mensch. Es ist auch für Nichthundebesitzer wichtig zu wissen wie Hunde reagieren können und ggf. die eigentliche Abwehrhaltung eher eine Einladung sein kann. Zb. Rückwärtslaufen etc.
Ich sehe ein Problem in Menschen mit fehlenden Bewusstsein für das ganze, die Tiere leiden für meinen Geschmack zuviel unter solchen die sich einbilden, bei denen passt alles, aber doch nichts richtig klappt. Es ist doch purer Stress für ein Tier, wenn ein Behinderter oder Benachteiligter Mensch sich selbst nicht richtig spürt und es dem Tier auch nur Fragezeichen macht wenn Mensch etwas vom Hund will. Ich sage da dann, dem Hund wird dadurch alles nur so schwer gemacht, der weiss nicht was er machen soll. Ich denke die Menschen sollten bei sich 8m Umgang anfangen und sich selbst mehr beobachten. Erst mit anderen Hunden zum Beispiel gehen die du mal aus dem Tierheim ausführst, bevor du dir selbst ein Tier anschaffst. Schaffe dir kein Tier an, wenn du dir im umgekehrten nicht seine Welt Analysieren und Kennenlernen willst, nur so kommst du in die richtige Kommunikation mit dem Tier. Das unbedingte Interesse an der Entfaltung des anderen, sagt der Gehirnforscher Gerald Hüther, ist der Schlüssel zu jeder guten Richtung mit der wir Glücklich werden können. Damit stehen uns alle Möglichkeiten offen.
Frage: Wieso bzw. Wer behauptet Behinderte oder Benachteilige spüren sich nicht? Diese Aussage kann definitiv keine Allgemeingültigkeit haben und ist evtl. nur falsch ausgedrückt.
Ich habe keine Erklärung. Wir haben einen Straßenhund aus Rumänien. Mit 8 Monaten zu uns gekommen, nunmehr 12 Jahre. Es ist mein bester Kumpel geworden wir kommen im Alltag super klar. Es gibt eine Sache die nicht verstehe. Etwa im Zeitraum von den 1. bis 2. Jahr hat er bei mir auf dem Kopfkissen geschlafen und ich habe es zugelassen. Jetzt springt er zu mir ins Bett wenn ich aufstehe. Wenn ich zurück ins Bett komme haut er ab. Was hab ich falsch gemacht?
Vielen Dank für dieses fabelhaft ehrliche und informative Gespräch.
Ich finde dass alles relevante verständlich zur Sprache gebracht wurde.
Ich muss Euch mal wieder ein riesen Kompliment machen.
Ihr sprecht mir aus der Seele und ich finde ihr werdet immer besser darin, was die Verständlichkeit für Laien angeht. Wirklich großartig.
Wir Trainer haben ja oft ein bestimmtes Bild im Kopf wenn wir etwas erklären. Weil wir schon so viele vergleichbare Situationen erlebt haben. Trotzdem verstehen Kunden nicht automatisch was wir damit meinen. (Weil sie diese Bilder - noch - nicht kennen) Genauso schwer ist es für sie, auf sich selbst zu achten, während sie mit dem Hund in Kontakt treten und dabei die eigenen Fehler zu bemerken.
Ich glaube jeder Zuschauer/Zuhörer hat genau verstanden welche Bilder in dieser Folge gezeichnet wurden und kann sie nutzen um die eigene Körpersprache und seinen Alltag zu reflektieren.
Ich rate meinen Kunden oft dazu, sich selbst zu filmen um sich die eigene Körpersprache und die Reaktion des Hundes in Ruhe anzuschauen. Ich biete Ihnen auch an, mir die Aufnahmen zu zeigen.
Leider machen das nur ganz wenige Leute.
Ich freue mich allerdings sehr über die wenigen, die durch dieses Angebot die Beziehung zu ihrem Hund nachhaltig verbessern.
Eine ehemalige Kundin von mir schrieb mir mal einen Kommentar der mich sehr überrascht hat.
Die Dame wirkte im Training hochkonzentriert und konsequent gleichzeitig immer sehr freundlich und respektvoll im Umgang mit Ihrem halbstarken Rüden. Ich konnte nicht einschätzen ob sie wirklich verstanden hat was ich ihr empfohlen hatte und ob sie emotional hinter dem stand was sie tat. Ehrlich gesagt hatte ich sogar eher den Eindruck, dass sie alles in Frage stellt und bloß nichts sagt.
Nach der Arbeit mit ihrem ersten Hund habe ich sie lange nicht gesehen. Sie kam zwei Jahre später wieder als der Zweithund einzog.
Nach dem sie den zweiten Hund in wirklich kurzer Zeit auch hervorragend erzogen hat schrieb sie mir einen Kommentar auf Google.
Sie schrieb, dass sie ihre Hunde unter meiner Anleitung mittels Körpersprache, Belohnung und Begrenzung erzogen hat und dass sie durch diese Erfahrung auch persönlich deutlich gewachsen ist. Die Fähigkeit für sich selbst aufzutreten oder sich im Alltag abzugrenzen sei deutlich gewachsen.
Das war ein sehr schöner Moment für mich, weil ich weiß wie schwierig es für sie am Anfang war und dass sie inzwischen in größtmöglicher Harmonie mit ihren mittlerweile 3 unglaublich gut erzogenen Hunden, ihrer Familie und der Umwelt lebt.
Ich bin der Meinung dass Du hier auf TH-cam einen wahnsinnig guten Job machst um Menschen mit ihren Hunden zu helfen im eigenen Tempo in diesen - individuellen - Einklang zu finden. 🙏
WOW.....vielen Dank für die Zeilen.....ja, wer lernen will, kann schon alleine hier so viel mitnehmen....DANKE ;-)
WOW !
Ich liebe Eure Podcasts.
Ihr seid wirklich eine Bereicherung für Mensch-Hunde-Teams,die völlig verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen.
Danke an Euch und Eure Arbeit.
Danke Danke.....TEILEN und weiter erzählen ;-)
@@hundetrainerstevekaye2916 Schon erledigt😊
Für Folge 300. Macht doch mal ein Special mit dem ganzen Team. Wer arbeitet alles super im Hintergrund, dass wir von diesem Podcast und anderen Beiträgen profitieren?
Mal sehen ;-)....schwierig alle zusammen zu bekommen an einem Tisch.....wir haben so viel zutun ;-)
Was für ein geiler Podcast war das denn?!? Sowas von interessant und lehrreich. Einfach mega, gibt sofort ein like und wird gespeichert . 👍👍👌👌 Vielen lieben Dank ihr zwei.....🙏🙏🍀🍀
Vielen lieben Dank ;-)
Danke für diesen wichtigen und interessanten Podcast👍.
Wirklich spannend was du über Mehrhundehalter äußerst. Es ist tatsächlich eine Herausforderung bei mehreren Hunden körpersprachlich fair und dosiert unterwegs zu sein.
Wir haben schon über 20 Jahre mehrere Hunde, momentan sind es 7. Dabei sind hochsensible bis stumpf wie ein Holzscheit. Da wir aber sehr eng mit ihnen leben, wissen die größtenteils wer gemeint ist wenn ich körpersprachlich kommuniziere. Für die Basics wird auch jeder immer mal wieder einzeln trainiert und mit rausgenommen. Das finde ich mit am wichtigsten bei Mehrhundehaltung, denn nur so kommt man zum Ziel mit der ganzen Gruppe entspannt und zivilisiert unterwegs sein zu können.
Bei uns läuft nicht immer alles glatt und ist permanente Harmonie. Das wäre auch zu einfach und langweilig. Wir können auch mal Fünfe gerade sein lassen oder darüber lachen, insofern es keine gefährlichen Situationen sind. Das gehört auch mal dazu😉.
Ich finde Mehrhundehaltung wo man 24/7 mit den Hunden lebt einfacher, als Pension oder Dogwalker, wo die Gruppe sich ständig ändert.
Hut ab vor Leuten die das gut gemanagt bekommen👌.
Danke fürs Zuhören ;-)
Zu allererst - vielen Dank für die Anmerkung und Anerkennung an diejenigen, die sich tagtäglich um Tiere kümmern und viel zu oft keine oder zu wenig Wertschätzung für ihre (gute) Arbei bekommen (Tierpension, dogwalker, Tierschutz, Pflegestellen ect.).
Auch ihr habt diese Anerkennung und Wertschätzung verdient bei eurem unermütlichen Einsatz, dem Menschen einen fairen, gesunden und verantwortungsvollen Umgang mit Hunden im Alltag zu vermitteln. 👍
Der Podcast an sich hat es inhaltlich auch wieder in sich 🙂 - viele (Problem)Bereiche innerhalb der Hundehaltung (basics) auf den Punkt gebracht, so dass einmal einfach mal hinhören nicht genug ist, man sollte mehrmals und genau zuhören.
Finja ist, laut Deiner Aussage lieber Steve, ein wirklicher Glücksgriff und offensichtlich DER perfekte Hundecoach und Assistent (für Dich) - sie spiegelt Deine Kommunikation so deutlich zurück, dass Du Dich praktisch direkt reflektieren und darüber korrigieren kannst. Welch ein Geschenk auf vier Beinen 🙂🥰....
Wenn man bedenkt, dass der gute alte Aldington bereits zu seiner Zeit anmerkte, dass gerade mal sieben Worte ausreichen, um einen Hund alltagstauglich zu führen, ist und bleibt es erschreckend, wie wenig verantwortungsvolle und gut basierte Hundehaltung es noch immer gibt, wie auch viel zu viel projiziert und erwartet, parallel dazu aber viel zu wenig reflektiert und selbstfokussiert/- diszipliniert gehandelt wird....
Weniger sein Gehirn an der Tür abgeben, sich vernünftig Wissen aneignen, sein Gehirn auch wirklich benutzen und es würde viel weniger diese Massenproblematik geben, die Mensch verursacht.... Problemhund = Problem Mensch.
Ist den Menschen eigentlich bewusst, was Hunde alles für uns Menschen leisten? Therapiehunde, Rettungshunde, Schnüffelhunde (Diabetes, Krebs udg.), Blindenhunde, Minenhunde , Spürhunde, Schutzhunde, Bergungshunde, Leichenspürhunde, Lebensbegleithunde, Jagdhunde.....und und und.... einen Hund in seinem Leben haben sollte nicht einfach als selbstverständlich angesehen werden, einen Hund in seinem Leben haben (und auch noch ein gutes Team sein) ist ein Privileg, dass es zu schätzen, zu hegen und zu pflegen gilt....
Vielen Dank für die vielen Zeilen und ja, solche Menschen haben eben meine Hochachtung.....JEP.....FINJA ist ein Traum ;-)....DAnke
7:48...Selbstreflektion..ganz, gaaaaaanz grosses Thema...nicht nur in der Hundehaltung
Eure Podcasts sind mega. Ihr habt spannende Themen und es macht Spaß auf dem Spaziergang zu hören. 😊
Danke ;-)
Gutes Gespräch, danke!🌷
Ich liebe Eure Podcasts, die ich sehen kann. 😂 Zur Folge 300 habe ich im Moment keine Idee. Ich hatte selbst viele Pflegehunde und ein paar Angsthunde, dieses ewige Geglotze auf den Hund bringt extrem viel Verunsicherung bei dem jeweiligen Tier. Deshalb klare Führung und Körpersprache bringt schnelle Veränderungen. Mehrhundehaltung ist ein riesen Thema, der sensible Hund bietet sich immer an, der zweite ist so souverän, das ich nie etwas sagen muss, mit dem dritten habe ich immer Diskussionen. Alles dabei also und trotzdem bewegen wir uns überall. Und ich lerne immer noch jeden Tag dazu. Danke für Eure Zeit und das ihr wieder alles auf den Punkt gebracht habt.
Tolle Zeilen und danke ;-)
Für Folge 300 vielleicht mal auf das Thema eingehen, was Halter und deren Hunde, die nicht ordentlich sozialisiert, habituiert und/oder mit Verantwortung und Bewusstsein geführt werden, an Schaden bei Dritten (anderen Haltern/Hunden/Menschen) anrichten (können)....
Da ich heute wieder erleben musste, dass unaufmerksame Halter ihre freilaufenden Hunde nicht im Blick haben, was dazu führte, dass mein Hund an der Leine wieder angegriffen und beinahe ernsthaft verletzt wurde.... und nun die Arbeit von Monaten ganz zerstört ist wie auch das ganze eine Konditionierung bewirkt, die so nicht gewollt ist.... sollte man vielleicht neben den ganzen Supportinformationen so ein Thema nicht außer Acht lassen.... wie viele Halter geben ihr Bestes und sind dann solchen Gegebenheiten und ihren Folgen beim Hund ausgesetzt? Wie viele Halter haben durch solche Situationen teils schwer traumatisierte Hunde und/oder wurden selber dadurch traumatisiert? (wenn ich mich richtig erinnere, hatte jemand diese Problematik bei sich selbst sogar mal hier bei Steve in den Kommentaren gepostet). Wie viele Tiere wurden dadurch zu "Beißern" und vegetieren als unvermittelbar irgendwo in Heimen herum?
Hundehalter haben mehr als nur darauf zu achten, dass ein Hund nicht an der Leine pöbelt, sie haben auch darüber hinaus Verantwortung Dritten / der Umwelt gegenüber zu tragen, die über ein Pöbeln und "Hund muss ohne Leine laufen" hinausgeht.
Leider Hören die "unfähigen Besitzer" diesen super Podcast hier nicht 😞
@@droidbox aber vielleicht hilft es den Anständigen mehr Mut aufzubringen und solchen Charakteren aktiver die Stirn zu bieten.... Das Totschweigen und Schwammdrüber ist kontraproduktiv und supported solche Menschen mehr als das es sie stoppt.... Auch ein u. U. dauerndes aus-dem-Weg-gehen ist nicht wirklich hilfreich.... warum werden immer mehr und immer strengere Auflagen gemacht? Die Tiere selbst sind nicht der Grund.... warum können so viele ihre Hunde schwarz/unangemeldet halten? Alles Bereiche, die da mit rein spielen.... leider....
Spannender Blickwinkel ;-) DANKE dafür
@@hundetrainerstevekaye2916 gern und solltest Du Dich mit dem Team dazu entscheiden, wärst Du, meines Wissens, der erste HT, der sich diesem Blickwinkel offen und benennend annimmt....ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn dahingehend ein Anfang gemacht werden würde. 🙂
Hei wollte nur mal da lassen das ich deine Art mag. Wir mussten auch üben mit Balance unser alter Hund (Aussie) war robuster unser neuzugang (Border Collie) sowas von sensibel. Inzwischen sind es 2 Border Collies und der Nachwuchs is nicht so sensibel 😄🙃Das heisst wir üben seit ein paar Wochen wieder. ...nein du bist jetzt nicht gemeint wenn "gemeckert" wird. Amigo darf abends das Federvieh reinbringen mit go und stop. mit dem Nachwuchs würde ich gerne auf Hütekurs die sind hier allerdings alle weiter weck . muss mal gucken. Im Moment lieg ich gerade flach. Gut das sie Ruhe gelernt haben...🤧
Mach/t weiter so. Grüsse aus der Ferne
Danke....;-)
Ich würde es für gut befinden, wenn ihr noch ne #xtra Folge zum Thema macht: Drogen, gerade Alkohol und härtere Drogen verbiegen die Menschen im Wesen so, da kann oft auch garnichts gehen... Ich kenne uede Menge Alkoholiker und Menschen die sich Einbilden ihren Hund lesen zu können, doch sie Wissen Null Komma Null... Solche Dinge zu erleben machen mir aus meiner Perspektive genausowenig Spass wie die Hundeblicke die 8ch da oft wahrnehmen kann....
Auch eine spannende Perspektive ....danke ;-)
Wie ist es neben der Körpersprache und der verbalen Sprache mit der Gedankensprache (so nenne ich es jetzt einfach mal)?
Wieder und wieder wundere ich mich, dass mein (angeleinter) Hund (Sheltie) brav neben mir geht, wenn ich z.B. über Bastelanleitungen nachdenke. Sobald ich gedanklich wieder beim Hund bin, läuft er wieder vor (Leine ist locker, Hund zerrt nicht). Denke ich dann wieder z.B. über ein Elterngespräch nach, geht der Hund wieder neben mir.
1. Spürt/Liest der Hund die Gedanken?
2. Warum ist es nicht umgekehrt? Das erschiene mir logischer: Gedanken beim Hund = Hund ist nah bei mir / Gedanken woanders = Hund ist woanders.
Aber nein, es ist so wie oben geschrieben.
Hallo ihr Beiden, wie wäre es mit einem Livestream über verschiedene Themenbereiche, die in den Kommentaren genannt werden?
Danke für das Thema Körpersprache Mensch. Es ist auch für Nichthundebesitzer wichtig zu wissen wie Hunde reagieren können und ggf. die eigentliche Abwehrhaltung eher eine Einladung sein kann. Zb. Rückwärtslaufen etc.
Könnte man auch drüber nachdenken ;-)
Als du bei 19:47 rumgerufen hast, ist mein Hund irritiert aus seinem Körbchen gesprungen.
Ich sehe ein Problem in Menschen mit fehlenden Bewusstsein für das ganze, die Tiere leiden für meinen Geschmack zuviel unter solchen die sich einbilden, bei denen passt alles, aber doch nichts richtig klappt. Es ist doch purer Stress für ein Tier, wenn ein Behinderter oder Benachteiligter Mensch sich selbst nicht richtig spürt und es dem Tier auch nur Fragezeichen macht wenn Mensch etwas vom Hund will. Ich sage da dann, dem Hund wird dadurch alles nur so schwer gemacht, der weiss nicht was er machen soll. Ich denke die Menschen sollten bei sich 8m Umgang anfangen und sich selbst mehr beobachten. Erst mit anderen Hunden zum Beispiel gehen die du mal aus dem Tierheim ausführst, bevor du dir selbst ein Tier anschaffst. Schaffe dir kein Tier an, wenn du dir im umgekehrten nicht seine Welt Analysieren und Kennenlernen willst, nur so kommst du in die richtige Kommunikation mit dem Tier. Das unbedingte Interesse an der Entfaltung des anderen, sagt der Gehirnforscher Gerald Hüther, ist der Schlüssel zu jeder guten Richtung mit der wir Glücklich werden können. Damit stehen uns alle Möglichkeiten offen.
Frage: Wieso bzw. Wer behauptet Behinderte oder Benachteilige spüren sich nicht? Diese Aussage kann definitiv keine Allgemeingültigkeit haben und ist evtl. nur falsch ausgedrückt.
Ich habe keine Erklärung.
Wir haben einen Straßenhund aus Rumänien. Mit 8 Monaten zu uns gekommen, nunmehr 12 Jahre.
Es ist mein bester Kumpel geworden wir kommen im Alltag super klar. Es gibt eine Sache die nicht verstehe.
Etwa im Zeitraum von den 1. bis 2. Jahr hat er bei mir auf dem Kopfkissen geschlafen und ich habe es zugelassen. Jetzt springt er zu mir ins Bett wenn ich aufstehe. Wenn ich zurück ins Bett komme haut er ab. Was hab ich falsch gemacht?
Das können wir so nicht beantworten....LG Steve
Warum meinst du, dass du etwas falsch gemacht hat? Er macht dir einfach nur Platz.
😮 Pferde sind Fluchttiere! Der Vergleich ist wirklich desolat!