Ich liebe die Podcast's mit Euch beiden und fühle mich auf Eurem Kanal so Zuhause. Selbst die langen Podcast's vergehen wie im Flug. Es gibt einfach niemanden, ich kenne jedenfalls keinen anderen, der es so kleinschrittig und punktgenau aufzeigt wie Steve, egal um welches Thema es sich handelt. Wenn ich 20 Jahre jünger wäre, hätte ich doch noch den Trainerschein gemacht und mich bei Euch beworben. Vielleicht im nächsten Leben. So bleibt mir nur teilen teilen teilen. Nach all den Jahren im Auslandstierschutz, wünsche ich mir nur, daß Menschen sich vorher überlegen, was sie da tun und bei Rassehunden, wünsche ich mir, das sich die Menschen darum kümmern, welcher Hund zu ihnen paßt. Also mehr Info im Vorfeld einholen. An Steve und Daniel, danke und 👍👍👍 Damen hoch.
Die Aussage der Wald spricht mit uns , genauso wie unsere Hunde 🐕. Wir sollten darauf achten und umso einfacher wird es , Verhalten zu verstehen und darauf einzugehen.
Ich bin Sekretärin in einer Grundschule, habe meine Hündin als Besuchshund ausgebildet und nun kommt sie ehrenamtlich mit und wir arbeiten zusammen mit den Kindern. Man sieht die Entwicklung und kann sich freuen über glückliche Kinder.
Wie schön habt ihr beiden das gesagt, was ganz viele sogar bekannte Leute auch schon sagten: Goethe sagte z. B Erfolg hat drei Buchstaben TUN 😊 Und es gibt zwei Tage an denen man nichts tum kann, gestern und morgen. So sehr ich die Welt auch. Frohes Training im Alltag und allen eine schöne Weihnachtszeit
Wir trainieren zwar immer wieder und jeden Tag die Aufmerksamkeit des Hundes. Aber ich sichere Pixie immer mit Schleppleine ab. Das einzige was wir mit ihr regelmäßig machen, ist ich verstecke mich irgendwo und Sie sucht mich. 😊Nase wird benutzt, Hund muss nachdenken, Hund ist danach müde.😊
@@hundetrainerstevekaye2916 Deshalb hab ich solche Tipps nie befolgt, dass man sich bei einem Welpen verstecken sollte, damit er lernt auf einen zu achten. Aber wie siehst du das, wenn ein Teil der Familie beim Hund ist und die dann gemeinsam nach einem versteckten Familienmitglied suchen?
@@lenaflisar1776das kommt auf den Charakter, Selbstbewusstsein, etc deines Hundes an. Prinzipiell kann man das schon machen. Man muss aber den Hund genau beobachten und aufpassen, dass kein Stress und Hektik aufkommt. Kleinschrittig anfangen und als Spiel etablieren, am besten erstmal fremde Menschen suchen und sich einer Mantrailing-Gruppe anschließen.
Super input für mich, mal wieder ein "Aha-Effekt", danke schön🙏,,, z. B. Die "bewusste" Körpersprache im Alltag. Gehe ich allein mit Knut, meinem TShund Gassi , agiere ich wesentlich bewusster, als gingen wir in Gesellschaft. Dann kann ich das Training vergessen, weil Knut "seiner" Wege geht 🙈. Ab jetzt ist Schluss damit 💪.
Zum Thema „Mensch“ am Anfang: Die Leistungsfähigkeit ist doch nicht bei jedem Mensch gleich. Auch liegen Talente und Fähigkeiten bei jedem Menschen woanders. Es gibt Menschen, die können und wollen Verantwortung übernehmen und eben auch Menschen, die sich das nicht zutrauen und sich mit viel Verantwortung unwohl fühlen. Die Fähigkeit eines guten Arbeitgebers sollte sein, Talente und Fähigkeiten seiner Angestellten zu erkennen und diese so einzusetzen, dass sie sich untereinander ergänzen, um damit eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, was automatisch die Produktivität steigert. Das „Ich, Ich, Ich“ sehe ich im Moment nur darin, dass Du, Steve, davon ausgehst, dass alle so sein müssten, wie Du und Du das als moralisch wertvoll interpretierst. Bei den Hunden kannst Du sagen, wenn ein Hund etwas nicht schafft, eine Leistung nicht erbringen KANN. Jetzt müsstest Du das nur einmal reflektieren und erkennen, dass das auf Menschen eben auch zutrifft. Der Rest des Podcast, wie immer: 👌🫶
Vielen Dank für die Zeilen Im Gotteswillen, niemand soll so sein wie ich, dass meine ich gar nicht….aber wenn du mit vielen Menschen zutun hast, merkst du eben, dass es gewisse Tendenzen gibt…. Wir lernen auch, dass alles neu und es ist spannend zu sehen, dass Menschen meistens gar nicht wissen, was sie gut können usw Danke
"Frühstück" gibts hier erst zwischen 12 und 14Uhr irgendwann...gibt morgens ne kleine Runde und dann (Vor)Mittags 1 1/2-2h Gassi mit Spiel und Trainingseinheiten....danach Essen und dann wird geschlafen. Nachmittags bis abends treffen wir uns dann immer mit den gleichen Hunden (wenns zeitlich passt), dann dürfen sie mit dem erweiterten Rudel spielen und kommunizieren...zu Hause dann Abendessen und ab ins Körbchen, oder auf die Couch.
Pixie ist inzwischen sogar am Wald in meiner Nähe, auch wenn ich die Schleppleine dran hab. Sie bekommt aber trotzdem auch noch ganz viele Kommandos, die Sie dank ihrer Malinio Hälfte auch immer wieder verlangt. Podenco habe ich allerdings auch als viel ruhiger als den Terrier erlebt. Zugewandt, will to please, lieb. Sie geht sogar ohne Bellen an Katzen vorbei. Das einzige Problem was wir haben ist die entgegenkommende andere Hündin frontal.😊
Bei Pixie weiß ich auch nicht was vorher war. Sie ist 2022 zu uns gekommen. Mai 2023, wo die ersten Hasen bei uns rolling waren schrie Pixie auch alles über. Dieser kleine Hund hat dann aus irgendwelchen Gründen eine Kraft, wie ein Schäferhund.😅
Bei meiner Hündin war nicht rausgezüchtet. Guckt ins Gras, man hört knack und schaut einen mit Maus in der Schnute an und spuckt es einem wie eine Katze vor die Füße 😅
Meine Hündin ist ein Mix aus Border Collie und Wolfsspitz. Sie reagiert sehr stark auf Geruchsspuren. Das finde ich etwas schwieriger als Sichtreize, weil meine Nase das nicht wahrnehmen kann, aber ihre halt schon. Sie zeigt es aber meistens ganz gut an. Sie fängt dann an wie ein Pferd zu tänzeln und den Kopf sehr hoch zu halten und manchmal auch aufgeregt zu bellen, bevor sie dann anfängt losrennen zu wollen. Ich kann sie dann in der Regel gut noch zu mir rufen. Aber bisher meistens leider nur mit ihrem Rückrufsignal und super duper Leckerli. Ich hätte gerne, dass sie auch mehr reagiert aus Respekt vor mir ohne die Belohnung als feste Konstante in ihrem Verhalten mit einzukalkulieren.
Natürlich muss man sich fragen, was für einen Hund man haben will. Natürlich müssen erst mal die Grundlagen sitzen. Natürlich ist Ruhe enorm wichtig. Aber sag das mal einem DJT. So einer will jagen und arbeiten. Das kann man nich ausblenden, erst recht nicht, wenn man den Hund aus zweiter Hand hat. So ein Hund braucht Ruhe, eine Sozialstruktur, Orientierung, Regeln - aber auch eine Aufgabe, sonst hat man dann ganz schnell ein hypernervöses Nervenbündel am anderen Ende der Leine. Nur Spazieren und Grundlagen üben sind so einem Hund nicht Auslastung genug. Lieber lenke ich jene Jagdsequenzen, die keinen Schaden anrichten, in geordnete Bahnen und lobe ihn dafür, mir Wild anzuzeigen. Wir gehen oft in wildreiches Gebiet einfach chillen, sodass Wild für ihn alltäglich ist. Oder ich übe Wild beobachten aus Distanz. Nimmt er sich am Wild zurück, darf er sein Lieblingsspielzeug hetzen. Und einmal die Woche jagdliche Fährten ausarbeiten. Das Training zum Artenspürhund, von dem man meinen könnte, es befriedigt den Stöbertrieb, musste nach 8 Monaten Training abgebrochen werden, denn was soll die Suche nach Spielzeug (so wird es aufgebaut), wenn es Rehfährten und Mauslöcher gibt? Kurz, das war viel zu ruhig für meinen DJT. Seit wir jagdliche Fährtenarbeit machen und er auch mal den Hetztrieb ausleben darf, ist er viel ruhiger. Solange ich nichts mit ihm gemacht habe ausser Spazieren und Grundlagen, merkte man ihm an, wie unzufrieden er war. Er war lieb, anhänglich usw, aber seine ganze Persönlickeit kommt erst zum Vorschein, seit er "jagen" darf, und seither kriecht er zum Schlafen unter meine Decke. Nach dem ersten Training mit der Jägerin war er hinterher sowas von anhänglich! So ein Hund ist nun mal nicht 0815. Aber ich wollte es so, es ist super spannend!
Ein Jagdhund jagt...da gibt es schon Unterschiede. Die Retriever und einige Vorsteher sind schon leichtführiger. Wir hatten immer entweder Labradore oder Kleine Münsterländer. Von beiden kenne ich das Hetzen nicht. Die aktuelle Münsti guckt immer, wo ihre Menschen sind. Von Rehen lässt sie sich umlaufen, da ihr Jagdtrieb sich darauf beschränkt, tote Tiere anzuzeigen oder manchmal auch ungefragt zu apportieren. Hab von den Pferdeleuten auch Irish Setter und Viszla mitbekommen. Der Viszla entfernt sich nicht groß von Frauchen, allerdings Schutztrieb. Der Deutsch Drahthaar (geiler Hund, nur extrem viel Power) ist auf den Wiesen Hasen hinterher ebenso wie ein Schäferhundmix, der über die Bundesstraße in ein Waldstück gerannt ist. Schnauzer und Pinscher sind krasse Jäger, auch wenn kein Jagdhund. Man muss sich überlegen, dass Jagd in Deutschland nicht heißt, renn durch die Gegend und tötete irgendein Tier. Die haben bei einigen Typen schon auf Kooperationsfähigkeit mit dem Menschen selektiert, weshalb ich das schlechte Image der Jagdhunde nicht verstehe, zumal viele der zugehörigen Typen nett mit Artgenossen und/ oder große Menschenfreunde sind. Man muss da echt differenzieren und Nichtjäger können mit denen durchaus sehr glücklich werden.
Danke für deinen Text. Unser alter Hund war ein Münsterländer Labrador Mix und der hat immer alles Wild angezeigt und es stehen geblieben. Natürlich nicht als Welpe aber dennoch konnte ich ihn immer während der war Jagd stoppen als er klein war. Jetzt haben wir einen großen Münsterländer/ DeutschlandLang mit deutsch Kurzhaar/ Deutsch Drathar Mix. Optisch kommen diese ersten beiden durch. Mit 5 Monaten merkt man hier schon einen Unterschied. Er ist nicht so einfach zu steuern, wie sein Vorgänger. Aber auch er möchte kooperieren. Und deshalb tägliches Training bei allen 4 Läufen. Und kleine Zwischenerfolge gibt es. Das er auch schon mal stehen bleibt wenn die Vögel nah vorbei fliegen wir dem Feld. Der Fasan wird aufgespürt ohne das ich es vorher erkenne aber die Pfeife greift bis jetzt immer. Ja die Pupertät wird kommen aber sie wird wieder gehen. Also mit meinem alten sind wir immer ohne Halsband gelaufen. Er war an verbalen Leine. Und das ist das Ziel für den kleinen. Konsequenz und Wiederholung sind die Zauberwörter.
Es ist wie mit Kindern.😊Man darf Erziehung nicht schleifen lassen. Wir üben eh immer viele Sachen auf dem Spaziergang und der wird auch bei wirklich schlechtem Wetter gemacht. Hier ist eher meine Hündin am diskutieren, weil Sie kalt und Regen nicht mag.😅😊( Podenco)
Finde: das Problem außerordentlich weit herausgezüchteter Spezialkräfte geht nicht unter den Hut normalsterblichen Alltags sozusagen und ist typisch Menschenwerk. Und so wird Qual draus.
Manche Menschen schaffen es einfach nicht, auch nicht im Urlaub, mal einen Gang runter zu schalten. Mein Vater war so. 😅 Da seine Wahl des Hundes auch noch Terrier Mix war, hatten wir da zwei hibbelige. 😅 Da wäre work life balance gewesen, beide mal einfach ausgepowert und müde zu erleben 😅
Rehe nicht, aber Kaninchen sind hier ÜBERALL. Da lässt sich das in der Dämmerung ganz gut bewusst trainieren...muss auch. Ich kann den Viechern gar nicht ausweichen.^^
Work life balance ist eigentlich nicht um mehr Freizeit zu haben, sondern auch mal abschalten zu können. Da gehört auch mal in einer Pause mal ganz kurz inne zu halten und bei sich zu sein. Es ist alles ego ist hier falsch. Die Feuerwehr ist hier mit ganz viel Nachwuchs. Auch in vielen anderen Bereichen wird hier zusammen gehalten. 😊
Work-Life-Balance ist in meinen Augen doch nur ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit und dies hängt natürlich von jedem Einzelnen ab. Jeder ist ja anders. Zuviel von einem ist nicht gut, genauso wie dauerhaft nur viel Freizeit
Thema: Weniger Arbeiten: Du vergisst, dass durch KI und unsere moderne Technik viele Arbeiten ohne Menschen erledigt werden können. Wenn wir dabei gleichzeitig auf Luxus-Gegenstände verzichten könnten, sehe ich schon, dass wir insgesamt weniger arbeiten müssten und dafür mehr Zeit für unsere Kinder und unsere Haustiere hätten.
Wieso sollte Weihnachten ein Grund sein? Man muss doch eh mit seinem Hund raus. Ich denke die meisten, die hier schreiben, denken nicht so. Sonst würden sie ja dein Video nicht anschauen.
Ich liebe die Podcast's mit Euch beiden und fühle mich auf Eurem Kanal so Zuhause. Selbst die langen Podcast's vergehen wie im Flug. Es gibt einfach niemanden, ich kenne jedenfalls keinen anderen, der es so kleinschrittig und punktgenau aufzeigt wie Steve, egal um welches Thema es sich handelt. Wenn ich 20 Jahre jünger wäre, hätte ich doch noch den Trainerschein gemacht und mich bei Euch beworben. Vielleicht im nächsten Leben. So bleibt mir nur teilen teilen teilen. Nach all den Jahren im Auslandstierschutz, wünsche ich mir nur, daß Menschen sich vorher überlegen, was sie da tun und bei Rassehunden, wünsche ich mir, das sich die Menschen darum kümmern, welcher Hund zu ihnen paßt. Also mehr Info im Vorfeld einholen. An Steve und Daniel, danke und 👍👍👍 Damen hoch.
Vielen lieben Dank für die Zeilen
Die Aussage der Wald spricht mit uns , genauso wie unsere Hunde 🐕. Wir sollten darauf achten und umso einfacher wird es , Verhalten zu verstehen und darauf einzugehen.
Absolut richtig 👍
Ich schätze eure Podcasts sehr. Ich nehme da soviel mit. Danke euch dafür.
Ich bin Sekretärin in einer Grundschule, habe meine Hündin als Besuchshund ausgebildet und nun kommt sie ehrenamtlich mit und wir arbeiten zusammen mit den Kindern. Man sieht die Entwicklung und kann sich freuen über glückliche Kinder.
Guten Morgen,
richtig, die beste Zeit ist JETZT 🫶
Genau 🎉
😊Einen wunderschönen guten Morgen. 😊Toller Podcast 😊
Vielen Dank 🙏🏻
Wie schön habt ihr beiden das gesagt, was ganz viele sogar bekannte Leute auch schon sagten: Goethe sagte z. B Erfolg hat drei Buchstaben TUN 😊
Und es gibt zwei Tage an denen man nichts tum kann, gestern und morgen. So sehr ich die Welt auch. Frohes Training im Alltag und allen eine schöne Weihnachtszeit
Ich gehöre auch zu der Fraktion, Weihnachten ein bisschen gemütlich angehen. Tägliches Training ja, aber nix neues anfangen,und kein Stress 😊
wieder ein guter Start in den Tag mit meinem Hund
super Podcast 👍
danke Euch 😊
Danke danke
Ganz genau so ist es!
Eingeschaltet!❤
😂
Wir trainieren zwar immer wieder und jeden Tag die Aufmerksamkeit des Hundes. Aber ich sichere Pixie immer mit Schleppleine ab. Das einzige was wir mit ihr regelmäßig machen, ist ich verstecke mich irgendwo und Sie sucht mich. 😊Nase wird benutzt, Hund muss nachdenken, Hund ist danach müde.😊
Verstecken finde ich persönlich nicht gut, man spielt mit der Angst und dem Gefühl der sozialen Trennung….nicht zu empfehlen
@@hundetrainerstevekaye2916Danke, dass hab ich nicht gewusst 😊
@@hundetrainerstevekaye2916
Deshalb hab ich solche Tipps nie befolgt, dass man sich bei einem Welpen verstecken sollte, damit er lernt auf einen zu achten.
Aber wie siehst du das, wenn ein Teil der Familie beim Hund ist und die dann gemeinsam nach einem versteckten Familienmitglied suchen?
@@lenaflisar1776das kommt auf den Charakter, Selbstbewusstsein, etc deines Hundes an. Prinzipiell kann man das schon machen. Man muss aber den Hund genau beobachten und aufpassen, dass kein Stress und Hektik aufkommt. Kleinschrittig anfangen und als Spiel etablieren, am besten erstmal fremde Menschen suchen und sich einer Mantrailing-Gruppe anschließen.
Super input für mich, mal wieder ein "Aha-Effekt", danke schön🙏,,, z. B. Die "bewusste" Körpersprache im Alltag. Gehe ich allein mit Knut, meinem TShund Gassi , agiere ich wesentlich bewusster, als gingen wir in Gesellschaft. Dann kann ich das Training vergessen, weil Knut "seiner" Wege geht 🙈. Ab jetzt ist Schluss damit 💪.
Zum Thema „Mensch“ am Anfang:
Die Leistungsfähigkeit ist doch nicht bei jedem Mensch gleich. Auch liegen Talente und Fähigkeiten bei jedem Menschen woanders. Es gibt Menschen, die können und wollen Verantwortung übernehmen und eben auch Menschen, die sich das nicht zutrauen und sich mit viel Verantwortung unwohl fühlen.
Die Fähigkeit eines guten Arbeitgebers sollte sein, Talente und Fähigkeiten seiner Angestellten zu erkennen und diese so einzusetzen, dass sie sich untereinander ergänzen, um damit eine gute Arbeitsatmosphäre zu schaffen, was automatisch die Produktivität steigert.
Das „Ich, Ich, Ich“ sehe ich im Moment nur darin, dass Du, Steve, davon ausgehst, dass alle so sein müssten, wie Du und Du das als moralisch wertvoll interpretierst.
Bei den Hunden kannst Du sagen, wenn ein Hund etwas nicht schafft, eine Leistung nicht erbringen KANN. Jetzt müsstest Du das nur einmal reflektieren und erkennen, dass das auf Menschen eben auch zutrifft.
Der Rest des Podcast, wie immer: 👌🫶
Vielen Dank für die Zeilen
Im Gotteswillen, niemand soll so sein wie ich, dass meine ich gar nicht….aber wenn du mit vielen Menschen zutun hast, merkst du eben, dass es gewisse Tendenzen gibt….
Wir lernen auch, dass alles neu und es ist spannend zu sehen, dass Menschen meistens gar nicht wissen, was sie gut können usw
Danke
"Frühstück" gibts hier erst zwischen 12 und 14Uhr irgendwann...gibt morgens ne kleine Runde und dann (Vor)Mittags 1 1/2-2h Gassi mit Spiel und Trainingseinheiten....danach Essen und dann wird geschlafen.
Nachmittags bis abends treffen wir uns dann immer mit den gleichen Hunden (wenns zeitlich passt), dann dürfen sie mit dem erweiterten Rudel spielen und kommunizieren...zu Hause dann Abendessen und ab ins Körbchen, oder auf die Couch.
Pixie ist inzwischen sogar am Wald in meiner Nähe, auch wenn ich die Schleppleine dran hab. Sie bekommt aber trotzdem auch noch ganz viele Kommandos, die Sie dank ihrer Malinio Hälfte auch immer wieder verlangt. Podenco habe ich allerdings auch als viel ruhiger als den Terrier erlebt. Zugewandt, will to please, lieb. Sie geht sogar ohne Bellen an Katzen vorbei. Das einzige Problem was wir haben ist die entgegenkommende andere Hündin frontal.😊
Bei Pixie weiß ich auch nicht was vorher war. Sie ist 2022 zu uns gekommen. Mai 2023, wo die ersten Hasen bei uns rolling waren schrie Pixie auch alles über. Dieser kleine Hund hat dann aus irgendwelchen Gründen eine Kraft, wie ein Schäferhund.😅
Bei meiner Hündin war nicht rausgezüchtet. Guckt ins Gras, man hört knack und schaut einen mit Maus in der Schnute an und spuckt es einem wie eine Katze vor die Füße 😅
Meine Hündin ist ein Mix aus Border Collie und Wolfsspitz. Sie reagiert sehr stark auf Geruchsspuren. Das finde ich etwas schwieriger als Sichtreize, weil meine Nase das nicht wahrnehmen kann, aber ihre halt schon. Sie zeigt es aber meistens ganz gut an. Sie fängt dann an wie ein Pferd zu tänzeln und den Kopf sehr hoch zu halten und manchmal auch aufgeregt zu bellen, bevor sie dann anfängt losrennen zu wollen. Ich kann sie dann in der Regel gut noch zu mir rufen. Aber bisher meistens leider nur mit ihrem Rückrufsignal und super duper Leckerli. Ich hätte gerne, dass sie auch mehr reagiert aus Respekt vor mir ohne die Belohnung als feste Konstante in ihrem Verhalten mit einzukalkulieren.
Natürlich muss man sich fragen, was für einen Hund man haben will. Natürlich müssen erst mal die Grundlagen sitzen. Natürlich ist Ruhe enorm wichtig. Aber sag das mal einem DJT. So einer will jagen und arbeiten. Das kann man nich ausblenden, erst recht nicht, wenn man den Hund aus zweiter Hand hat. So ein Hund braucht Ruhe, eine Sozialstruktur, Orientierung, Regeln - aber auch eine Aufgabe, sonst hat man dann ganz schnell ein hypernervöses Nervenbündel am anderen Ende der Leine. Nur Spazieren und Grundlagen üben sind so einem Hund nicht Auslastung genug. Lieber lenke ich jene Jagdsequenzen, die keinen Schaden anrichten, in geordnete Bahnen und lobe ihn dafür, mir Wild anzuzeigen. Wir gehen oft in wildreiches Gebiet einfach chillen, sodass Wild für ihn alltäglich ist. Oder ich übe Wild beobachten aus Distanz. Nimmt er sich am Wild zurück, darf er sein Lieblingsspielzeug hetzen. Und einmal die Woche jagdliche Fährten ausarbeiten.
Das Training zum Artenspürhund, von dem man meinen könnte, es befriedigt den Stöbertrieb, musste nach 8 Monaten Training abgebrochen werden, denn was soll die Suche nach Spielzeug (so wird es aufgebaut), wenn es Rehfährten und Mauslöcher gibt? Kurz, das war viel zu ruhig für meinen DJT. Seit wir jagdliche Fährtenarbeit machen und er auch mal den Hetztrieb ausleben darf, ist er viel ruhiger.
Solange ich nichts mit ihm gemacht habe ausser Spazieren und Grundlagen, merkte man ihm an, wie unzufrieden er war. Er war lieb, anhänglich usw, aber seine ganze Persönlickeit kommt erst zum Vorschein, seit er "jagen" darf, und seither kriecht er zum Schlafen unter meine Decke. Nach dem ersten Training mit der Jägerin war er hinterher sowas von anhänglich! So ein Hund ist nun mal nicht 0815. Aber ich wollte es so, es ist super spannend!
Mit 4,5 Tage Woche bedeutet, denke ich, in diesen Tagen den vollen Stundensatz machen. Also statt 8 Stunden halt eben 9 Stunden pro Tag...
Mmhh 😅
Ein Jagdhund jagt...da gibt es schon Unterschiede. Die Retriever und einige Vorsteher sind schon leichtführiger. Wir hatten immer entweder Labradore oder Kleine Münsterländer. Von beiden kenne ich das Hetzen nicht. Die aktuelle Münsti guckt immer, wo ihre Menschen sind. Von Rehen lässt sie sich umlaufen, da ihr Jagdtrieb sich darauf beschränkt, tote Tiere anzuzeigen oder manchmal auch ungefragt zu apportieren. Hab von den Pferdeleuten auch Irish Setter und Viszla mitbekommen. Der Viszla entfernt sich nicht groß von Frauchen, allerdings Schutztrieb. Der Deutsch Drahthaar (geiler Hund, nur extrem viel Power) ist auf den Wiesen Hasen hinterher ebenso wie ein Schäferhundmix, der über die Bundesstraße in ein Waldstück gerannt ist. Schnauzer und Pinscher sind krasse Jäger, auch wenn kein Jagdhund. Man muss sich überlegen, dass Jagd in Deutschland nicht heißt, renn durch die Gegend und tötete irgendein Tier. Die haben bei einigen Typen schon auf Kooperationsfähigkeit mit dem Menschen selektiert, weshalb ich das schlechte Image der Jagdhunde nicht verstehe, zumal viele der zugehörigen Typen nett mit Artgenossen und/ oder große Menschenfreunde sind. Man muss da echt differenzieren und Nichtjäger können mit denen durchaus sehr glücklich werden.
Danke für deinen Text. Unser alter Hund war ein Münsterländer Labrador Mix und der hat immer alles Wild angezeigt und es stehen geblieben. Natürlich nicht als Welpe aber dennoch konnte ich ihn immer während der war Jagd stoppen als er klein war. Jetzt haben wir einen großen Münsterländer/ DeutschlandLang mit deutsch Kurzhaar/ Deutsch Drathar Mix. Optisch kommen diese ersten beiden durch. Mit 5 Monaten merkt man hier schon einen Unterschied. Er ist nicht so einfach zu steuern, wie sein Vorgänger. Aber auch er möchte kooperieren. Und deshalb tägliches Training bei allen 4 Läufen. Und kleine Zwischenerfolge gibt es. Das er auch schon mal stehen bleibt wenn die Vögel nah vorbei fliegen wir dem Feld. Der Fasan wird aufgespürt ohne das ich es vorher erkenne aber die Pfeife greift bis jetzt immer. Ja die Pupertät wird kommen aber sie wird wieder gehen. Also mit meinem alten sind wir immer ohne Halsband gelaufen. Er war an verbalen Leine. Und das ist das Ziel für den kleinen. Konsequenz und Wiederholung sind die Zauberwörter.
Es ist wie mit Kindern.😊Man darf Erziehung nicht schleifen lassen. Wir üben eh immer viele Sachen auf dem Spaziergang und der wird auch bei wirklich schlechtem Wetter gemacht. Hier ist eher meine Hündin am diskutieren, weil Sie kalt und Regen nicht mag.😅😊( Podenco)
Mir schenkt der Weihnachtsmann immer Hundetraining.
Finde: das Problem außerordentlich weit herausgezüchteter Spezialkräfte geht nicht unter den Hut normalsterblichen Alltags sozusagen und ist typisch Menschenwerk. Und so wird Qual draus.
Manche Menschen schaffen es einfach nicht, auch nicht im Urlaub, mal einen Gang runter zu schalten. Mein Vater war so. 😅 Da seine Wahl des Hundes auch noch Terrier Mix war, hatten wir da zwei hibbelige. 😅 Da wäre work life balance gewesen, beide mal einfach ausgepowert und müde zu erleben 😅
Rehe nicht, aber Kaninchen sind hier ÜBERALL. Da lässt sich das in der Dämmerung ganz gut bewusst trainieren...muss auch. Ich kann den Viechern gar nicht ausweichen.^^
Eingeschaltet, dreihunderterste
Wenn nicht jetzt, wann dann? Du hast immer "eingeschalten" gesagt. 😉
Work life balance ist eigentlich nicht um mehr Freizeit zu haben, sondern auch mal abschalten zu können. Da gehört auch mal in einer Pause mal ganz kurz inne zu halten und bei sich zu sein. Es ist alles ego ist hier falsch. Die Feuerwehr ist hier mit ganz viel Nachwuchs. Auch in vielen anderen Bereichen wird hier zusammen gehalten. 😊
Silvester ist aber ein anderes Kaliber für Hunde
Work-Life-Balance ist in meinen Augen doch nur ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit und dies hängt natürlich von jedem Einzelnen ab. Jeder ist ja anders. Zuviel von einem ist nicht gut, genauso wie dauerhaft nur viel Freizeit
Thema: Weniger Arbeiten: Du vergisst, dass durch KI und unsere moderne Technik viele Arbeiten ohne Menschen erledigt werden können. Wenn wir dabei gleichzeitig auf Luxus-Gegenstände verzichten könnten, sehe ich schon, dass wir insgesamt weniger arbeiten müssten und dafür mehr Zeit für unsere Kinder und unsere Haustiere hätten.
Es wird spannend in den nächsten Jahren
Wieso sollte Weihnachten ein Grund sein? Man muss doch eh mit seinem Hund raus. Ich denke die meisten, die hier schreiben, denken nicht so. Sonst würden sie ja dein Video nicht anschauen.
Dann höre dich mal in der Pflege oder ähnlichen Sparten um, „Work-Life-Balance“ ist dann ein Witz.