Wie immer - Super Video ! Ich sehe das genauso, gerade die Welpen und Junghundegrupppen sind kontraproduktiv mit Trainern die sagen - die regeln das untereinander - Man sollte seinen Hund kennen und ihm dementsprechend Freude aussuchen die zu ihm passen, oder er noch lernen kann. Und sich auch so verhalten, dass der Hund weiß, dass er sich auf den Besitzer verlassen kann
Die Moderation durch den Besitzer erscheint mir extrem wichtig. Ich bin und bleibe erster Ansprechpartner. Ich bin quasi Familienoberhaupt. Gibt es ein Problem? Komm zu mir! Das ist meine Aufgabe als Hundehalter.
Steve, seit mehr als einem Jahr verpasse ich von Dir kein Video, keinen Podcast und habe durch Deine klare, kompetente Vermittlung für unseren bosnischen Border-Mix unglaublich viel gelernt. Ich habe auch größten Respekt vor Deinem Trainingskonzept und dem beeindruckenden Unternehmen, das Du mit vielen tüchtigen und engagierten Leuten aufgebaut hast und vor Eurer großen Kreativität. Im aktuellen Podcast stellst Du mich vor ein Problem, in dem es nicht um Hunde geht: Ab 21:10 sprichst Du kurz und etwas unscharf über unser "weichgepültes Land", in dem es nun auch "härter" zugehen soll. In der gegenwärtigen aufgeheizten Diskussion wäre es gut, wenn wir unsere Aussagen mit Umsicht, Respekt und Verständlichkeit tätigen. Viele Menschen wissen, wie viel Klugheit in Deinen Videos sichtbar wird und richten sich nach Dir. Du hast viel Einfluss. Das gibt Dir Verantwortung. Lass uns bei unserer jeweiligen Fachlichkeit bleiben - und da, wo wir uns als Bürger und Demokraten in die gesellschaftliche Diskussion einbringen, lass uns verständlich, respektvoll und konstruktiv sprechen. Ich hoffe, Du siehst meinen Punkt.
🍀best man 🍀 !!! Schon immer 🤷🏼♀️ Habe bisher alles von dir angehört, teilweise auch zwei und dreimal 😅 Stehe in allem hinter dir! Bleib so wie du bist .....ehrlich, authentisch geradeheraus, ....... Vielen lieben Dank für deine ganze Arbeit und Mühe. 🙏 Ich weiß sie zu schätzen 😊 GlG aus dem Odenwald 🐾🐾🐾🐾
Meine Hunde müssen oft mit neuen Hunden klar kommen. Ich nehme als Dogwalker beide immer mit auf die Gassirunden. Meine Hunde kennen das aber und kommen super damit klar. Sie orientieren sich so sehr an mir und sind fein damit, wenn sie auch mal einen Hund nicht so toll finden, dass sie den unsympathischen Hund ignorieren, links liegen lassen und nur dann kurz und maßvoll Bescheid geben, wenn der ihnen zu aufdringlich wird. Aber „brauchen“ tun meine Hunde keinen weiteren Kontakt, sie kommen auch ganz gut mit sich selbst klar. Als meine Hündin noch Einzelhund war, war sie auch glücklich 🤷🏻♀️
@@alder8682 ein Problem sind auch z. B. andere HHs die ihre eigenen Hunde nur bedingt führen (können) und glauben, der andere (HH und Hund) wird es schon "machen".... so oder so, wenn nicht beide HHs ihren Job zu einem gewissen Minimum meistern (können), wird es zu Reibereien kommen.... 🤷🏻
@@vroni1667oder welche, die die eigenen, angeleinten und braven Hunde schon fixieren, der Halter sie trotzdem aggressiv knurrend auf einen zurennen lässt und nachdem man die Viecher abgeblockt hat sich nicht entschuldigt, sondern auch noch unverschämt wird, weil die Hunde ja nichts tun. Keine Ahnung, was mit diesen ganzen Egoisten nicht stimmt.
Mein Hund wurde vor vier Jahren von 3 Freiläufern angegriffen ( meiner war angeleint und wir waren gerade im Training ) und schwer verletzt. Seitdem hat der null Bock auf andere Hunde. Ich musste lange und viel trainieren, damit Hundebegegnungen mit Abstand wieder möglich sind. Aber näheren Kontakt zu fremden Hunden möchte er nicht und ich respektiere das. Bis vor einigen Monaten hatte ich noch einen Zweithund ( Rottweiler ) und auch der Hund meiner Tochter, die reichen ihm als Hundekumpels.
Mehr braucht es nicht. Ist ja wie bei und Menschen: man braucht eigentlich nur einen richtigen Freund/Freundin. Das ist besser, als viele oberflächliche Bekanntschaften 😊
@@yvonnel.9133 Das sehe ich auch so. Und aus meiner Erfahrung sind Hunde,genau wie wir Menschen, so unterschiedlich im verarbeiten von Konflikten. Vor Ronja hatte ich eine Rottweiler Hündin, die andere Hunde wenn sich ein Konflikt anbahnte, immer gesplittet hat. Kein Angreifen, keine Beissereien, nur körperliches groß machen und sich zwischen die Kontrahenten stellen.😊
Oh mein Gott....ich hoffe, der /die anderen Halter wurden zur Rechenschaft gezogen.😠 Die Arbeit, die man nach so einem Erlebnis sowohl in Bezug auf sich selbst wie auch in Bezug auf das Tier hat, kann jemand, der das - glücklicherweise - nicht erlebt hat, nur schwer nachvollziehen.... Ich freu mich umso mehr, dass das Tier wieder stabilisiert werden konnte. 🍀
@@Nature-x7z Ja das stimmt. Nicht nur mein Hund, sondern auch ich waren nach diesem Vorfall sehr traumatisiert. Bei meinem Versuch ihn aus diesem Angriff irgendwie lebend rauszuholen ( der Besitzer kam erst Minuten später dazu und war keine Hilfe,weil völlig überfordert ) wurde ich auch verletzt. Aber viel schlimmer war das Gefühl, so einer Situation fast hilflos ausgeliefert zu sein. Und am schwersten war es,die Bilder von dem ganzen Gemetzel,Blut und meinem reglos am Boden liegenden Hund zu verarbeiten. Auch jetzt, wenn ich darüber schreibe,kommen mir wieder die Tränen 🥹
@@m.r.5956 ich kann das voll und ganz mitfühlen....man selbst tut und macht...und dann das.... 😞 Ich schrieb ja auch unter einem der anderen Videos etwas dazu.... und auch wenn meine Hündin nicht derartigen Verletzungen ausgesetzt war/ist - so etwas prägt einen als Mensch auch immer wieder neu.... Ich jedenfalls kann nicht sagen, dass trotz der vielen Jahre ich solche Situationen locker wegpacke.... es ist daher auch wichtig, so etwas zur Anzeige zu bringen und dran zu bleiben, dass der Verursacher geahndet wird. Tut man es nicht, unterstützt und fördert man u. U. solch eine Verantwortungslosigkeit, ohne es eigentlich zu wollen...... 😞😞
Tolles Video 😊wir haben eine ausgewählte Gruppe zum Gassi gehen. Die sich durch Social Walks gebildet hat, also durch anleiten einer Trainerin. Also weiß jeder worauf er zu achten hat, und das sind entspannte Spaziergänge. Für mich und meinem Hund ein super Erfolg, dadurch haben wir fast keine Probleme mehr bei fremden Hunden. Mehr Hunde als in dieser Gruppe brauchen und wollen wir auch nicht. Denn sonst ist mein Hund schnell überfordert, und das will ich ihm nicht antun 😊
Tolles Video. Ich bin Mehrhundehalter und Pflegestelle für Auslandshunde und sehe das wie du. Egal ob Welpe oder erwachsener Auslandspflegehund, erst einmal Vertrauen aufbauen und an der Orientierung arbeiten, dann kann man mit Fremdhundekontakten starten und dann klappt das auch.
Wir haben einen Einzelwelpen und die Hundetrainerin sagte zu uns sucht euch ruhige souveräne Althunde zur Vergesellschaftung...... Es ist wieder ein tolles Thema. Nochmals ganz ganz grossen Dank an Dich und Dein Team, dass Ihr Euch so engagiert.
Da drücke ich euch die Daumen, dass ihr jemanden kennt oder schnell kennenlernt! Meinen Hunden hat es wirklich gut getan! Ein vier Kilo Chihuahua muss schnell lernen, dass er meist der kleinste in der Runde ist und deshalb deutlich "spricht". Meine Griechin (63cm) musste lernen, dass nicht jeder so robust ist wie sie. Sie kann einen Windhund nicht anrempeln! Das geht einfach nicht. Mittlerweile hat sie einen glühenden Verehrer: ein Windspiel! 😂 Wir spielen täglich "La Dolce Vita": "Marchello! Komm her!" 🫣🤭
@@emmaorlich7427 Ja, haben wir kennengelernt . Anny ist nun fast vier Jahre, bis auf das jährliche Hormonchaos ist sie ein ausgeglichener Hund geworden.
Hallo Steve, ich stimme Dir zu. Meine WSS-Hündin mag fremde Hunde meist nicht, so dass immer Management meinerseits schon vor der Begegnung mit fremden Hunden sein muss, damit sie nicht gezwungen ist andere Hunde zu blocken. Das ist mein Job - ich weiche aus, laufe Bögen, halte Abstände ein, damit sie nicht reagieren muss. Fremdhunde sind meine Verantwortung - nicht die meines Hundes. Ich arbeite weiter daran meinem Hund zu vermitteln, dass sie neutral bleiben kann und ich diejenige bin die regelt, abblockt und ggf. fremde Hunde auch wegschickt. Wir laufen in der Mittagspause mit befreundeten Hunden das passt für sie, da wird gespielt etc. und sie freut sich sichtlich auf "ihre Gruppe die aus 4-5 Hunden besteht und mit denen wir seit 2 Jahren regelmäßig laufen. Ansonsten hat sie 6 Hundefreunde, die wir im zeitlichen Abstand regelmäßig treffen wo sich die Hunde kennen und wirklich mögen, aufeinander freuen. Ansonsten gehe ich mit ihr gerne durch Wald, Feld und Flur mit und ohne Kamera und haben Freude am gemeinsamen Erleben. Tricks, Dummysuche Spiele etc. sind immer dabei. Liebe Grüße Elke
Wohne zum Glück auf den Land und obwohl meine 3 Spitze aus dem Tierschutz super sozial sind- Versuche keine oder wenig Begegnungen mit anderen zu haben / zu treffen Wahrscheinlich weil ich keine Menschen mehr sehen will 😂 Top Video bist für mich der normalste Trainer mit Herz und Hirn 🍀💐
Spitze sind tolle Hunde🥰 da diese Rasse sehr alt werden kann, ich aber auch schon ein gewisses Alter habe.... 🤷🏻 mit meiner jetzigen Hündin passt es, wenn ich ein gewisses Alter habe, ist auch sie im Ruhestand.
Ich finde die Vorstellung grauenhaft mehrmals in der Woche unter mir fremde Menschen zu müssen😖. Ab und zu ist erträglich, aber am liebsten bin ich unter meine Familie und Freunden. Ich kann mir vorstellen, dass es den meisten Hunden auch so ergeht😅. Der Aspekt der Überforderung und Reizüberflutung spielt auch eine große Rolle dabei. Und leider bekommen viele Hunde keine vernünftigen Ruhezeiten um alles verarbeiten zu können🙄. Leider sehe ich sehr selten vernünftige und schöne Hundebegegnungen. Die Welpen- und Junghundegruppen die ich bisher beobachten konnte waren Grande Katastrophen. Genauso wie Hundetreffs auf großen Freiflächen😬. Meine Hunde haben sich und ein paar auserwählte Freunde außerhalb. Und dann gibt es noch unsere Mantrailgruppe mit der wir ab und an nach dem Mantrail Social Walk machen. Uns reicht das😉. Nachtrag zum Thema spielen: Meine Hunde spielen sehr selten unterwegs. Sie lieben es einfach nur zusammen die Gegend zu erkunden🤗. Auch bei Fremdhundekontakte sehe ich kein Spiel, da stehen andere Motivationen im Vordergrund. Aber Kommunikation untereinander findet den ganzen Tag statt. Meine Hunde sind richtige "Labertaschen", und ich liebe es denen zuzuschauen🤗.
Trailrunning Tip aus meiner Region: 1) Vogelsberg Vulkan Trail 2) Sturm auf den Vulkan (Berglauf) Viel Spass beim Vorbereiten! Bei euch kann man sicher auch gut trailen.
@@nathalied.4202 Oh ja, es gibt sehr viel Wild hier, da hast Du recht. Für Hunde mit Jagdtrieb sicher nicht ganz einfach 😄 Mein verstorbener HSH hat nur auf Beutegreifer reagiert und mein junger Boxer guckt bisher nur. Ich hoffe, er will kein Saupacker werden 😂
@@nathalied.4202 Ich drück die Daumen ♥️ Vor allem früh morgens sieht man hier viele. Wir haben einige altdeutsche Schäferhunde beim Fährtentraining dabei, die Halter kämpfen alle mit Jagdtrieb! Du bist nicht allein damit, ich hoffe, das tröstet ♥️ Bisher musste ich mich noch nicht mit Antijagd Training beschäftigen, ich hoffe, es bleibt mir erspart. Dafür hatte mein Herdie enorm Schutztrieb, irgendwas iss ja immer. Viel Erfolg!
Hab‘s genau so gemacht. Welpe erstmal ankommen lassen und dann nach 2 Wochen 1x wöchentlich in eine kommentierte Kontaktgruppe. Da waren jeweils 2, höchstens 3 Hunde gleichzeitig im Gelände. Die Welpen hatten Zeit selbst auszusuchen ob und wie intensiv der Kontakt sein sollte. Da lernte mein kleines Parson-Russelmädchen andere Welpen und Junghunde kennen und souveräne Althunde verschiedener Rassen und Größen. Alles eben unter Kontrolle und kommentiert von der Hundetrainerin. Eben Klasse statt Masse. Ein negatives Beispiel war der Besuch nach einem Jahr in einer anderen Hundegruppe wo die Trainerin die Hunde nach Größe getrennt in jeweils eine Ecke des Geländes schickte und dann wurde der Freilauf für alle Hunde gegeben. Warum hat sie denn vorher getrennt ? Da war dann ein Gerenne und Gemobbe von Regelung keine Rede und auch keine Möglichkeit. Nachdem Fippsi mehrfach von größeren Hunden umgerannt wurde und nur noch völlig gestresst um sich schnappte hab ich meinen Hund gepackt und bin gegangen. Heute sind unterwegs Fremdhundbegegnungen ohne Probleme für mich und meine Hündin. Nur selten wird Kontakt aufgenommen noch seltener kommt es zum Spiel. Meist bleibt es bei freundlichem Gruß zwischen uns Menschen und Hunden und dann geht‘s weiter. Ich hab das Gefühl das meine Fippsi so tickt wie ich selbst: wir haben keine Scheu vor Anderen und ein netter Kontakt ist uns willkommen, aber wenn’s bei einem freundlichen Grüßen bleibt sind wir uns auch genug
Bei uns ist ein Maria Montessori Kindergarten, wo die Kinder sich nach ihren Fähigkeiten austesten können. So Sachen wie zum Beispiel Rasti Land gab es definitiv nicht für meinen Sohn. Wir sind in das Landesmuseum Hannover gefahren. Tiere, Schrumpfköfe, ein japanisches Teehaus, alte Bilder. Es hat ihm Spaß gemacht und er hat auch viel dabei gelernt. 😊
Ja, super 👍 dem ist nix hinzuzufügen Finde gerade auch in der Großstadt können Vereine für Hundesport eine gute Wahl sein für den eigenen Hund gute Kontakte zu finden. Da finden sich Menschen mit ihren Hunden zusammen, die alle das Interesse haben mit ihrem Hund gemeinsam für etwas zu trainieren. Man lernt Hunde und ihre Menschen in kontrollierter Umgebung und mit für alle geltende Regeln kennen. Als Grundlage für fast jeden Sport gilt nach wie vor die Begleithundeprüfung und ich finde das macht Sinn die in einem Verein vorzubereiten und abzulegen. Mit so vorbereiteten Hunden sind natürlich auch außerhalb des Vereins sichere , entspannte, gemeinsame Unternehmungen im Alltag möglich. Viel komplizierter kann es werden, wenn eigene Freunde Hunde haben und der eigene Hund unbedingt mit denen klar kommen muss. Da gibt's noch viel zu wenig Verständnis, wenn man das nicht sofort oder vielleicht gar nicht will (weil deren Hunde vielleicht einfach asoziale unerzogene Tölen sind und man die zwar trotzdem mag, weil die ja nix dafür können, man die seinem Hund aber nicht zumuten will) Bevor man sich insbesondere als Ersthundehalter in Hundeauslaufgebiete zwingt, vielleicht wirklich mal schauen, ob es n passenden Verein gibt
Was man tut, wenn man auf eine Veranstaltung gezerrt wird, wo man nicht hin will? 😂War bei mir die Tanzstunde 😂.Hab mir eine rote Sträne quer über den Kopf gemacht, weil ich dachte, so geht meine Mutter eh nicht zum Abschlussball hin😅
Wenn ihr mal was tolles mit Kind erleben möchtet. In der Iberger Tropfsteinhöhle gibt es auch Knochen einer Familie aus der Bronzezeit, die durch Kriminalitechnik rekonstruiert werden konnten. Und es wurden auch die Verwandten aus der heutigen Zeit in Förste gefunden. Das ist so spannend, daß da auch keiner respektlos ist. 😊
Schade das ich dieses Video nicht früher gehört habe 😢. Es doch heißt doch immer: Sozialisierung bis zum ca.16 Lebensmonat. Wie verhält es sich wenn der Beziehungsaufbau schon bis dahin dauert und ich erst danach anfange andere Hunde mit einzubeziehen ? Die Flut an unterschiedlichen Informationen ist nur schwer zu sortieren. Zu unserer Familie gehören vier Hunde.Und immer wieder kommt bei mir die Frage auf ob ich ihnen geschadet habe, in dem Wissen das ich doch sehr viel richtig machen möchte.🤕
Mein 5-jähriger Corman Dog (Welsh Corgi/dt. Schäferhund) hütet und beschützt, weil er so geartet ist, Jagdtrieb NULL. Er läuft im Wald nur frei und geht Fuß wenn uns ein angeleinter Hund begegnet. Sonst begrüßt er nach Zuneigung/Neugier seine Artgenossen kurz und wir gehen weiter. Probleme haben wir keine, außer: Menschen die sich die Frage: "was habe ich eigentlich für einen Hund und was will ich damit ?" wohl nie getellt haben. Eine Frau begegnet und täglich mit ihrem großen Jagdterrier. Läuft seit 7 Jahren angeleint durch den Wald, geht steil sobald ein Hund auftaucht. Sie steht dann im Wald und wartet bis wir vorbei sind. Morgen werde ich ihr mal die TH-cam Adresse von Steve Kaye zurufen.
Ich hätte eine Frage :) Verstehe ich das richtig, dass du ca ab Minute 8 Sekunde 45 folgend sagst, dass wenn ein neuer Hund bei euch einzieht sie anfangs keinen Kontakt mit der Gruppe haben (auch im häuslichen Umfeld) ?! Wenn nein bitte korrigiere mich 😅 Wenn ja, wäre meine Frage, wie machst/trennst du das dann Zuhause? Abschliessend kann ich nur wie immer sagen wie sehr ich deine Videos liebe 🤩 Offen, ehrlich, informativ und authentisch. Vor allem wie du auch das Thema Kinder kurz anschneidest… respektlos, distanzlos, fordernd Einfach schockiert was in der „Erziehung“ abgeht und genauso ist es bei Hunden. Wenn ich mir die „Erwachsenen“ anschaue wundert mich nur leider gar nichts. Ebenso respektlos, distanzlos & unempathisch. Mach weiter so wie du bist 👌🙏🏻
Wie immer - Super Video !
Ich sehe das genauso, gerade die Welpen und Junghundegrupppen sind kontraproduktiv mit Trainern die sagen - die regeln das untereinander -
Man sollte seinen Hund kennen und ihm dementsprechend Freude aussuchen die zu ihm passen, oder er noch lernen kann. Und sich auch so verhalten, dass der Hund weiß, dass er sich auf den Besitzer verlassen kann
Die Moderation durch den Besitzer erscheint mir extrem wichtig. Ich bin und bleibe erster Ansprechpartner. Ich bin quasi Familienoberhaupt. Gibt es ein Problem? Komm zu mir! Das ist meine Aufgabe als Hundehalter.
Vielen Dank für diese reflektierte Betrachtung eines (leider) sehr vielschichtigen Themas
Steve, seit mehr als einem Jahr verpasse ich von Dir kein Video, keinen Podcast und habe durch Deine klare, kompetente Vermittlung für unseren bosnischen Border-Mix unglaublich viel gelernt. Ich habe auch größten Respekt vor Deinem Trainingskonzept und dem beeindruckenden Unternehmen, das Du mit vielen tüchtigen und engagierten Leuten aufgebaut hast und vor Eurer großen Kreativität. Im aktuellen Podcast stellst Du mich vor ein Problem, in dem es nicht um Hunde geht: Ab 21:10 sprichst Du kurz und etwas unscharf über unser "weichgepültes Land", in dem es nun auch "härter" zugehen soll. In der gegenwärtigen aufgeheizten Diskussion wäre es gut, wenn wir unsere Aussagen mit Umsicht, Respekt und Verständlichkeit tätigen. Viele Menschen wissen, wie viel Klugheit in Deinen Videos sichtbar wird und richten sich nach Dir. Du hast viel Einfluss. Das gibt Dir Verantwortung. Lass uns bei unserer jeweiligen Fachlichkeit bleiben - und da, wo wir uns als Bürger und Demokraten in die gesellschaftliche Diskussion einbringen, lass uns verständlich, respektvoll und konstruktiv sprechen. Ich hoffe, Du siehst meinen Punkt.
🍀best man 🍀 !!!
Schon immer 🤷🏼♀️
Habe bisher alles von dir angehört, teilweise auch zwei und dreimal 😅
Stehe in allem hinter dir!
Bleib so wie du bist .....ehrlich, authentisch geradeheraus, .......
Vielen lieben Dank für deine ganze Arbeit und Mühe. 🙏
Ich weiß sie zu schätzen 😊
GlG aus dem Odenwald
🐾🐾🐾🐾
Meine Hunde müssen oft mit neuen Hunden klar kommen. Ich nehme als Dogwalker beide immer mit auf die Gassirunden.
Meine Hunde kennen das aber und kommen super damit klar.
Sie orientieren sich so sehr an mir und sind fein damit, wenn sie auch mal einen Hund nicht so toll finden, dass sie den unsympathischen Hund ignorieren, links liegen lassen und nur dann kurz und maßvoll Bescheid geben, wenn der ihnen zu aufdringlich wird.
Aber „brauchen“ tun meine Hunde keinen weiteren Kontakt, sie kommen auch ganz gut mit sich selbst klar.
Als meine Hündin noch Einzelhund war, war sie auch glücklich 🤷🏻♀️
Das Problem sind oft die Menschen die glauben, wenn sich Hunde begegnen müssen die doch SPIELEN!
@@alder8682 ein Problem sind auch z. B. andere HHs die ihre eigenen Hunde nur bedingt führen (können) und glauben, der andere (HH und Hund) wird es schon "machen".... so oder so, wenn nicht beide HHs ihren Job zu einem gewissen Minimum meistern (können), wird es zu Reibereien kommen.... 🤷🏻
Oder der will doch nur Hallo sagen, dann geht bei mir die Hutschnur hoch.
@@vroni1667oder welche, die die eigenen, angeleinten und braven Hunde schon fixieren, der Halter sie trotzdem aggressiv knurrend auf einen zurennen lässt und nachdem man die Viecher abgeblockt hat sich nicht entschuldigt, sondern auch noch unverschämt wird, weil die Hunde ja nichts tun. Keine Ahnung, was mit diesen ganzen Egoisten nicht stimmt.
Mein Hund wurde vor vier Jahren von 3 Freiläufern angegriffen ( meiner war angeleint und wir waren gerade im Training ) und schwer verletzt. Seitdem hat der null Bock auf andere Hunde. Ich musste lange und viel trainieren, damit Hundebegegnungen mit Abstand wieder möglich sind.
Aber näheren Kontakt zu fremden Hunden möchte er nicht und ich respektiere das.
Bis vor einigen Monaten hatte ich noch einen Zweithund ( Rottweiler ) und auch der Hund meiner Tochter, die reichen ihm als Hundekumpels.
Mehr braucht es nicht.
Ist ja wie bei und Menschen: man braucht eigentlich nur einen richtigen Freund/Freundin. Das ist besser, als viele oberflächliche Bekanntschaften 😊
@@yvonnel.9133
Das sehe ich auch so.
Und aus meiner Erfahrung sind Hunde,genau wie wir Menschen, so unterschiedlich im verarbeiten von Konflikten.
Vor Ronja hatte ich eine Rottweiler Hündin, die andere Hunde wenn sich ein Konflikt anbahnte, immer gesplittet hat. Kein Angreifen, keine Beissereien, nur körperliches groß machen und sich zwischen die Kontrahenten stellen.😊
Oh mein Gott....ich hoffe, der /die anderen Halter wurden zur Rechenschaft gezogen.😠 Die Arbeit, die man nach so einem Erlebnis sowohl in Bezug auf sich selbst wie auch in Bezug auf das Tier hat, kann jemand, der das - glücklicherweise - nicht erlebt hat, nur schwer nachvollziehen.... Ich freu mich umso mehr, dass das Tier wieder stabilisiert werden konnte. 🍀
@@Nature-x7z
Ja das stimmt. Nicht nur mein Hund, sondern auch ich waren nach diesem Vorfall sehr traumatisiert. Bei meinem Versuch ihn aus diesem Angriff irgendwie lebend rauszuholen ( der Besitzer kam erst Minuten später dazu und war keine Hilfe,weil völlig überfordert ) wurde ich auch verletzt.
Aber viel schlimmer war das Gefühl, so einer Situation fast hilflos ausgeliefert zu sein.
Und am schwersten war es,die Bilder von dem ganzen Gemetzel,Blut und meinem reglos am Boden liegenden Hund zu verarbeiten.
Auch jetzt, wenn ich darüber schreibe,kommen mir wieder die Tränen 🥹
@@m.r.5956 ich kann das voll und ganz mitfühlen....man selbst tut und macht...und dann das.... 😞 Ich schrieb ja auch unter einem der anderen Videos etwas dazu.... und auch wenn meine Hündin nicht derartigen Verletzungen ausgesetzt war/ist - so etwas prägt einen als Mensch auch immer wieder neu.... Ich jedenfalls kann nicht sagen, dass trotz der vielen Jahre ich solche Situationen locker wegpacke.... es ist daher auch wichtig, so etwas zur Anzeige zu bringen und dran zu bleiben, dass der Verursacher geahndet wird. Tut man es nicht, unterstützt und fördert man u. U. solch eine Verantwortungslosigkeit, ohne es eigentlich zu wollen...... 😞😞
Ich bin bei Dir, wie immer auf den Punkt gebracht. Schön fand ich auch Dein Erlebnis im Indoor-Park. Ja, das spiegelt wieder alles. Danke Steve.
Tolles Video 😊wir haben eine ausgewählte Gruppe zum Gassi gehen. Die sich durch Social Walks gebildet hat, also durch anleiten einer Trainerin. Also weiß jeder worauf er zu achten hat, und das sind entspannte Spaziergänge. Für mich und meinem Hund ein super Erfolg, dadurch haben wir fast keine Probleme mehr bei fremden Hunden. Mehr Hunde als in dieser Gruppe brauchen und wollen wir auch nicht. Denn sonst ist mein Hund schnell überfordert, und das will ich ihm nicht antun 😊
Tolles Video. Ich bin Mehrhundehalter und Pflegestelle für Auslandshunde und sehe das wie du. Egal ob Welpe oder erwachsener Auslandspflegehund, erst einmal Vertrauen aufbauen und an der Orientierung arbeiten, dann kann man mit Fremdhundekontakten starten und dann klappt das auch.
Wir haben einen Einzelwelpen und die Hundetrainerin sagte zu uns sucht euch ruhige souveräne Althunde zur Vergesellschaftung......
Es ist wieder ein tolles Thema. Nochmals ganz ganz grossen Dank an Dich und Dein Team, dass Ihr Euch so engagiert.
Da drücke ich euch die Daumen, dass ihr jemanden kennt oder schnell kennenlernt!
Meinen Hunden hat es wirklich gut getan!
Ein vier Kilo Chihuahua muss schnell lernen, dass er meist der kleinste in der Runde ist und deshalb deutlich "spricht".
Meine Griechin (63cm) musste lernen, dass nicht jeder so robust ist wie sie. Sie kann einen Windhund nicht anrempeln! Das geht einfach nicht.
Mittlerweile hat sie einen glühenden Verehrer: ein Windspiel! 😂 Wir spielen täglich "La Dolce Vita": "Marchello! Komm her!" 🫣🤭
@@emmaorlich7427 Ja, haben wir kennengelernt . Anny ist nun fast vier Jahre, bis auf das jährliche Hormonchaos ist sie ein ausgeglichener Hund geworden.
Für den Algo - nichts hinzuzufügen. 👍👍👍
Super Video 😊
Hallo Steve, ich stimme Dir zu. Meine WSS-Hündin mag fremde Hunde meist nicht, so dass immer Management meinerseits schon vor der Begegnung mit fremden Hunden sein muss, damit sie nicht gezwungen ist andere Hunde zu blocken. Das ist mein Job - ich weiche aus, laufe Bögen, halte Abstände ein, damit sie nicht reagieren muss. Fremdhunde sind meine Verantwortung - nicht die meines Hundes. Ich arbeite weiter daran meinem Hund zu vermitteln, dass sie neutral bleiben kann und ich diejenige bin die regelt, abblockt und ggf. fremde Hunde auch wegschickt.
Wir laufen in der Mittagspause mit befreundeten Hunden das passt für sie, da wird gespielt etc. und sie freut sich sichtlich auf "ihre Gruppe die aus 4-5 Hunden besteht und mit denen wir seit 2 Jahren regelmäßig laufen.
Ansonsten hat sie 6 Hundefreunde, die wir im zeitlichen Abstand regelmäßig treffen wo sich die Hunde kennen und wirklich mögen, aufeinander freuen.
Ansonsten gehe ich mit ihr gerne durch Wald, Feld und Flur mit und ohne Kamera und haben Freude am gemeinsamen Erleben.
Tricks, Dummysuche Spiele etc. sind immer dabei.
Liebe Grüße Elke
Wohne zum Glück auf den Land und obwohl meine 3 Spitze aus dem Tierschutz super sozial sind- Versuche keine oder wenig Begegnungen mit anderen zu haben / zu treffen
Wahrscheinlich weil ich keine Menschen mehr sehen will 😂
Top Video bist für mich der normalste Trainer mit Herz und Hirn 🍀💐
Spitze sind tolle Hunde🥰 da diese Rasse sehr alt werden kann, ich aber auch schon ein gewisses Alter habe.... 🤷🏻 mit meiner jetzigen Hündin passt es, wenn ich ein gewisses Alter habe, ist auch sie im Ruhestand.
Ich finde die Vorstellung grauenhaft mehrmals in der Woche unter mir fremde Menschen zu müssen😖. Ab und zu ist erträglich, aber am liebsten bin ich unter meine Familie und Freunden.
Ich kann mir vorstellen, dass es den meisten Hunden auch so ergeht😅. Der Aspekt der Überforderung und Reizüberflutung spielt auch eine große Rolle dabei. Und leider bekommen viele Hunde keine vernünftigen Ruhezeiten um alles verarbeiten zu können🙄.
Leider sehe ich sehr selten vernünftige und schöne Hundebegegnungen. Die Welpen- und Junghundegruppen die ich bisher beobachten konnte waren Grande Katastrophen. Genauso wie Hundetreffs auf großen Freiflächen😬.
Meine Hunde haben sich und ein paar auserwählte Freunde außerhalb. Und dann gibt es noch unsere Mantrailgruppe mit der wir ab und an nach dem Mantrail Social Walk machen.
Uns reicht das😉.
Nachtrag zum Thema spielen: Meine Hunde spielen sehr selten unterwegs. Sie lieben es einfach nur zusammen die Gegend zu erkunden🤗.
Auch bei Fremdhundekontakte sehe ich kein Spiel, da stehen andere Motivationen im Vordergrund.
Aber Kommunikation untereinander findet den ganzen Tag statt. Meine Hunde sind richtige "Labertaschen", und ich liebe es denen zuzuschauen🤗.
Trailrunning Tip aus meiner Region: 1) Vogelsberg Vulkan Trail 2) Sturm auf den Vulkan (Berglauf) Viel Spass beim Vorbereiten! Bei euch kann man sicher auch gut trailen.
Ja, der Vogelsberg ist eine wunderbare Region zum Spazieren und Wandern. Leider sehr viele Rehe. 😅
@@nathalied.4202 Oh ja, es gibt sehr viel Wild hier, da hast Du recht. Für Hunde mit Jagdtrieb sicher nicht ganz einfach 😄 Mein verstorbener HSH hat nur auf Beutegreifer reagiert und mein junger Boxer guckt bisher nur. Ich hoffe, er will kein Saupacker werden 😂
@@Iris-unplugged Toi toi toi! 😄 Wir arbeiten dran mit unserer altdeutschen Schäferhündin, es ist schon viel besser geworden. Die Rehe sind überall. 🙈
@@nathalied.4202 Ich drück die Daumen ♥️ Vor allem früh morgens sieht man hier viele. Wir haben einige altdeutsche Schäferhunde beim Fährtentraining dabei, die Halter kämpfen alle mit Jagdtrieb! Du bist nicht allein damit, ich hoffe, das tröstet ♥️ Bisher musste ich mich noch nicht mit Antijagd Training beschäftigen, ich hoffe, es bleibt mir erspart. Dafür hatte mein Herdie enorm Schutztrieb, irgendwas iss ja immer. Viel Erfolg!
Genau auf den Punkt gebracht
Viel Erfolg bei deinem Lauf 💪💪💪
Hab‘s genau so gemacht.
Welpe erstmal ankommen lassen und dann nach 2 Wochen 1x wöchentlich in eine kommentierte Kontaktgruppe. Da waren jeweils 2, höchstens 3 Hunde gleichzeitig im Gelände. Die Welpen hatten Zeit selbst auszusuchen ob und wie intensiv der Kontakt sein sollte. Da lernte mein kleines Parson-Russelmädchen andere Welpen und Junghunde kennen und souveräne Althunde verschiedener Rassen und Größen. Alles eben unter Kontrolle und kommentiert von der
Hundetrainerin.
Eben Klasse statt Masse.
Ein negatives Beispiel war der Besuch nach einem Jahr in einer anderen Hundegruppe wo die Trainerin die Hunde nach Größe getrennt in jeweils eine Ecke des Geländes schickte und dann wurde der Freilauf für alle Hunde gegeben. Warum hat sie denn vorher getrennt ?
Da war dann ein Gerenne und Gemobbe von Regelung keine Rede und auch keine Möglichkeit. Nachdem Fippsi mehrfach von größeren Hunden umgerannt wurde und nur noch völlig gestresst um sich schnappte hab ich meinen Hund gepackt und bin gegangen.
Heute sind unterwegs Fremdhundbegegnungen ohne Probleme für mich und meine Hündin. Nur selten wird Kontakt aufgenommen noch seltener kommt es zum Spiel. Meist bleibt es bei freundlichem Gruß zwischen uns Menschen und Hunden und dann geht‘s weiter. Ich hab das Gefühl das meine Fippsi so tickt wie ich selbst: wir haben keine Scheu vor Anderen und ein netter Kontakt ist uns willkommen, aber wenn’s bei einem freundlichen Grüßen bleibt sind wir uns auch genug
Bei uns ist ein Maria Montessori Kindergarten, wo die Kinder sich nach ihren Fähigkeiten austesten können. So Sachen wie zum Beispiel Rasti Land gab es definitiv nicht für meinen Sohn. Wir sind in das Landesmuseum Hannover gefahren. Tiere, Schrumpfköfe, ein japanisches Teehaus, alte Bilder. Es hat ihm Spaß gemacht und er hat auch viel dabei gelernt. 😊
Ja, super 👍 dem ist nix hinzuzufügen
Finde gerade auch in der Großstadt können Vereine für Hundesport eine gute Wahl sein für den eigenen Hund gute Kontakte zu finden.
Da finden sich Menschen mit ihren Hunden zusammen, die alle das Interesse haben mit ihrem Hund gemeinsam für etwas zu trainieren. Man lernt Hunde und ihre Menschen in kontrollierter Umgebung und mit für alle geltende Regeln kennen.
Als Grundlage für fast jeden Sport gilt nach wie vor die Begleithundeprüfung und ich finde das macht Sinn die in einem Verein vorzubereiten und abzulegen. Mit so vorbereiteten Hunden sind natürlich auch außerhalb des Vereins sichere , entspannte, gemeinsame Unternehmungen im Alltag möglich.
Viel komplizierter kann es werden, wenn eigene Freunde Hunde haben und der eigene Hund unbedingt mit denen klar kommen muss.
Da gibt's noch viel zu wenig Verständnis, wenn man das nicht sofort oder vielleicht gar nicht will (weil deren Hunde vielleicht einfach asoziale unerzogene Tölen sind und man die zwar trotzdem mag, weil die ja nix dafür können, man die seinem Hund aber nicht zumuten will)
Bevor man sich insbesondere als Ersthundehalter in Hundeauslaufgebiete zwingt, vielleicht wirklich mal schauen, ob es n passenden Verein gibt
Was man tut, wenn man auf eine Veranstaltung gezerrt wird, wo man nicht hin will? 😂War bei mir die Tanzstunde 😂.Hab mir eine rote Sträne quer über den Kopf gemacht, weil ich dachte, so geht meine Mutter eh nicht zum Abschlussball hin😅
Wenn ihr mal was tolles mit Kind erleben möchtet. In der Iberger Tropfsteinhöhle gibt es auch Knochen einer Familie aus der Bronzezeit, die durch Kriminalitechnik rekonstruiert werden konnten. Und es wurden auch die Verwandten aus der heutigen Zeit in Förste gefunden. Das ist so spannend, daß da auch keiner respektlos ist. 😊
👍🏻
Schade das ich dieses Video nicht früher gehört habe 😢. Es doch heißt doch immer: Sozialisierung bis zum ca.16 Lebensmonat. Wie verhält es sich wenn der Beziehungsaufbau schon bis dahin dauert und ich erst danach anfange andere Hunde mit einzubeziehen ? Die Flut an unterschiedlichen Informationen ist nur schwer zu sortieren. Zu unserer Familie gehören vier Hunde.Und immer wieder kommt bei mir die Frage auf ob ich ihnen geschadet habe, in dem Wissen das ich doch sehr viel richtig machen möchte.🤕
Mein 5-jähriger Corman Dog (Welsh Corgi/dt. Schäferhund) hütet und beschützt, weil er so geartet ist, Jagdtrieb NULL. Er läuft im Wald nur frei und geht Fuß wenn uns ein angeleinter Hund begegnet. Sonst begrüßt er nach Zuneigung/Neugier seine Artgenossen kurz und wir gehen weiter. Probleme haben wir keine, außer: Menschen die sich die Frage: "was habe ich eigentlich für einen Hund und was will ich damit ?" wohl nie getellt haben. Eine Frau begegnet und täglich mit ihrem großen Jagdterrier. Läuft seit 7 Jahren angeleint durch den Wald, geht steil sobald ein Hund auftaucht. Sie steht dann im Wald und wartet bis wir vorbei sind. Morgen werde ich ihr mal die TH-cam Adresse von Steve Kaye zurufen.
Ich hätte eine Frage :)
Verstehe ich das richtig, dass du ca ab Minute 8 Sekunde 45 folgend sagst, dass wenn ein neuer Hund bei euch einzieht sie anfangs keinen Kontakt mit der Gruppe haben (auch im häuslichen Umfeld) ?!
Wenn nein bitte korrigiere mich 😅
Wenn ja, wäre meine Frage, wie machst/trennst du das dann Zuhause?
Abschliessend kann ich nur wie immer sagen wie sehr ich deine Videos liebe 🤩
Offen, ehrlich, informativ und authentisch.
Vor allem wie du auch das Thema Kinder kurz anschneidest… respektlos, distanzlos, fordernd
Einfach schockiert was in der „Erziehung“ abgeht und genauso ist es bei Hunden.
Wenn ich mir die „Erwachsenen“ anschaue wundert mich nur leider gar nichts. Ebenso respektlos, distanzlos & unempathisch.
Mach weiter so wie du bist 👌🙏🏻
Meine persönliche Hölle😂 ich bin definitiv der Hund, der da KEIN Bock drauf hat.