Leider kommt es in diesem Video so rüber, als wenn das Schichtladeprinzip, welches unteranderem im FSI Motor von VW Einzug nahm, auch für die TFSI Motoren gilt. Das ist nicht korrekt. Unser Ziel war es den Schichtladebetrieb bei der Direkteinspritzung als Punkt der Effizienzsteigerung moderner Motoren aufzunehmen und herstellerübergreifend darzustellen.
aber leider produziert ihr nur mehr Schrott, man denke da mal an T6 und T7, das sind alles Werkstadt Dauer Parker, da ist nix mehr mit Qualität , da muss die Quantität der Reperaturen zählen , alle max 90.000 Km sterben diese modernen TDI's ,190PS aus 2L....ein Wahnsinn, baut da lieber einen 2,5L oder 3 Liter Motor, aber mit Gehirn !
Etwas Geschichte: Mercedes hatte es bereits in den 1950er Jahren mit Beinzindirekteinspritzung versucht, aber die Pumpen hielten keine 10000km. Sowohl die Schichtladung, als auch die Benzindirekteinspritzung hat dann Mitsubishi 1995 praktikabel gemacht, natürlich ohne absurde Turbolader. VW hat das erst 10 Jahre später hinbekommen.
Nachdem ich mir deine Videos angeschaut habe, habe ich das Gefühl entwickelt, dass über 90% der Motorschäden durch zu schlechtem Öldruck entstehen. Ist das auch in der Realität so?
Die Folgen wurden erklärt. OK. Aber die Ursachen kaum. 1. Zu schwach ausgelegte Steuerkette. 2. Zu viel Mechanik beim Ventiltrieb. 3. Kolbenkonstuktion: Zu kurzes Kolbenhemd, zu filigrane Kolbenringe und Ölabstrifringe 4. Zu wenig Öldruck von der Ölpumpe. 5. Verschleissfreudiger Antrieb der Hochdruckpumpe 6. Einspritzdüsen sind ständig den Verbrennungsvorgangs ausgesetzt 7. Großer Kolbenhub bei kurzen Pleuel 8. Zylinder bei Alu-Motorblöcken oft ohne Stahl(Guss)Buchsen, Stadessen "Alusil" 9. Sehr "dünne Öle werden vom Werk vorgeschrieben in Kombination mit langen Wechselintervallen 10. Start Stop Techologie 11. Die Liste ist noch viel länger...
Stimmt. Vor allem mit der Kette. Hattest du früher eine Kette, brauchtest du dir nie Sorgen zu machen, aber hat sich mal jemand die Fahrradkettchen angeschaut, die da heute verbaut werden?
Das ist alles schon richtig ich denke was noch fehlt ist das diese ganzen technik gimmiks in der theorie super sind ,agr,valvetronic.direkteinspritzung .downscising.verstellbare nockenwellen.startstop.blabblaa das ganze zeug halt .wenn du aber mehr vollgas weniger vollgas mehr oder weniger kurzstrecke fährst halt nicht so wie auf dem prüfstand gedacht dann hast du mehr ablagerungen mehr thermik ölprobleme usw und der motor der eh nicht auf 500tkm konstruiert war schon nach 60tkm platt ist
Wenn man Steuerketten heutiger PKW-Motoren sieht, sind diese fast fragiler als eine Kette vom Rennrad. Selbst die früher oft für den Ölpumpenantrieb genutzten Ketten waren breiter und stabiler.
Damals bei meinen Mercedes 350 SLC schaffte der Kettenspanner bei 260. 000. Km die Kette nicht mehr zu spannen ,weil die zu lange geworden ist und diese Kette ist ohne Schloss , die wurde dann aufgemacht und mit der neuen Kette mit Kettenschloss verbunden dann wurde der Motor von Hand gedreht bis die alte Kette zu ende war und die neue Kette wieder mit dem Schloss verbunden . Kosten punkt damals 200,.DM und die Steuerzeiten waren wieder alle passend und bin noch weitere 150.000 Km damit gefahren , bis ich den Wagen nach 30 Jahren verkauft habe . Derk Kostete damals neu ca. 60.000, DM und mit allem was es gab , auch des Radio Blaupunkt Berlin
@@waltergotz6411 Da hattest du aber Glück, weil eine gelängte Kette ja auch die Kettenräder mit abnutzt, weil die Glieder "aufklettern" möchten, da der Rollen der Kette ja schon auf halber Höhe der nächsten Zacke und nicht mehr im "Tal" liegen. Kennt man ja von Fahrrad, wo man auch regelmäßig mit der Kette die kleineren Ritzen mit wechsel muss.
Da muss ich leider Wiedersprechen. Diese Bauart von Ketten sind haltbarer als jeder Riemen. Deshalb muss ja in der gesamt Lebensdauer keine gewechselt werden. Über die Größe könnte man aber streiten. Diese Art von Kette ist auf jeden Fall haltbarer als die früher verwendeten Rollenketten. Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
Zahnriemen im Öl, das ist natürlich der Brüller. Hab ich auch, der Wechsel war 2400€ weil der Motor raus muss und zerlegt wird. Es ist natürlich nicht sicher wie lange der hält und was passiert bei höheren Laufleistungen.
Genau deswegen habe ich meinen Fiesta gestern verkauft. So einen Wechsel bezahle ich nicht. Springen aber fast alle auf den Zug auf, Opel, Vw, Ford,...
@@Aenkor1982 ich hab es bezahlt, weil ich noch 10 Jahre fahren will - würde dafür nicht mehr viel bekommen...... Aber musste eben jährlich Ölwechsel machen, weil im Öl auch Benzin gelöst wird und das auch negativ sich auswirkt. Aber alle Hersteller sind auf dem selben Trip, da wirste kaum einen anderen finden - sogar neue Dacia mit Renault Motor ist das das selbe. Ich fahre noch 10 Jahre, dann ist der 20 und bei Laufleistungen so um 10.000 km im Jahr wird er so lange halten. Dann entscheiden, entweder gar kein Auto oder ein E-Bike mit Bus und Bahn in Kombination oder Moped Auto, das elektrische kleine - so für Rum her fahren.....Mal sehen l.
Man kann wirklich nur raten, die schönen, älteren Fahrzeuge gut zu pflegen. Ich fahre einen e39 BMW 523i mit mittlerweile 300.000 km und hatte nie grössere Probleme.
@@OliverKubsch und säuft und säuft und säuft... ich bin kein Freund von der fragilen modernen Technik, aber ein heutiger Motor ist um Welten effizienter geworden. Das Hauptproblem sind die Controller die dafür sorgen, dass die Haltbarkeit zu Lasten des Gewinns geht. Und Controller sind nicht dafür bekannt ein technisches Verständnis zu haben. Siehe Dinge wie der Plastik-Sechskant für den Antrieb der Ölpumpe beim Passat B6.
@@Hoffes85 ich bin kein Freund dieser Motoren weil sie einfach nicht mehr haltbar sind in ihrer Laufleistung. Sie sind gut wenn sie neu sind. Ab 60000 km fangen die Probleme an. Den Ärger hat denn der Käufer der ihn gebraucht kauft.
@@Hoffes85 Ich fahre meine beiden VW Scirocco (EZ 1984) mit 90 PS u. 1,8L Hubraum (Vergaser!). Ich habe nach jew. 200tkm Verbräuche < 7L/100 km. Wo genau soll denn bitte der Fortschritt sein, wenn ich moderne Motoren nach kürzerer Laufzeit reparieren oder austauschen muß ? Das ganze dient letztlich nur einem: Dem Konsum. Niedrige Verbräuche waren auch mit älteren Motoren schon möglich übrigens.
Jeder versierte Autofahrer, hat früher an längeren Ampelphasen eh den Motor abgestellt ❕ Dafür brauche ich keine Automatik 😅 Ich würde die Krise kriegen, wenn mein Auto selbsttätig den Motor abstellt. Ich bin halt old school und möchte auch kein neues Fahrzeug. Dieses gepiepe allein schon, wegen jedem Scheiß 🤦🏻♂️🤣
Start-Stopp ist der größte Schwachsinn. Lieber den Motor laufen lassen. Moderne Motoren brauchen ca. 1l/h im warmen Zustand im Leerlauf. Eine Ampelphase dauert 1-2 Minuten (das ist schon recht lange), man spart 20-40ml an Kraftstoff und spart dabei 4-8ct. Dafür bricht der Öldruck zusammen...sehr praktisch bei 5w30 oder 0w20 Ölen und über 100°C Öltemperatur. Anlasser und Batterie verschleißen mehr und die Werkstatt freut sich. So ein 2.0TFSI würde ohne Probleme mit 400ps mehrere 100tkm halten. Müssten ordentlich Kolben rein, bessere Steuerkette, Ölkühler zusätzlich zum Öl-/Wasserwärmetauscher und Öltemperatur auf 100-105°C maximal halten, 5w40 Öl, Metallkat und und und... Ist aber nicht gewollt... schließlich will jeder euer bestes... nämlich euer Geld 😂
Das erste mal, seit Jahren, dass ich etwas auf YT sehe wo jemand aus dem Handwerk verständlich und richtig allgemeine, aktuelle Motorfunktionen erklärt. Super. Sollten sich die ganzen Wichtigtuer und Tuningkasper mal eine Scheibe von abschneiden von dem "Jungspund".
Jap perfekt auf den Punkt gebracht, fahre den selben Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren.
@@Patrick_Theiler Danke! Der Lexus ist natürlich schöner Luxus. Ich sag nicht, dass Toyota perfekt ist. Mitnichten hat der Auris seine Macken aber was den Antrieb angeht gibt es kaum auch nur brauchbare Alternativen. Honda vielleicht und dann wars das. Sagt viel darüber aus in welchem desaströsen Zustand unsere Automobilfirmen in Europa sind.
@@hudsonthereal Ich fahre seit sieben Jahren einen Kia Niro Vollhybrid. Ebenfalls 1,6er Saugbenziner, 6-Gang DSG und E-Motor. Systemleistung 140 PS. War noch kein einziges Mal kaputt. Den kann man neben dem Toyota auch in Erwägung ziehen.
@@JensB1 Hey! Ich wünschte Kia würde normale Getriebe anbieten. Ich hasse DSG Getriebe. Man muss sich nur mal die Foren von Daimler, VW, BMW anschauen und sich das Geheule durchlesen. Mein Grund warum ich Toyota gekauft habe ist das Getriebe. Ansonsten wäre es ein Kia/Hyundai geworden, da Innenraum (Klima, Multimedia, Sitze) bei Kia/Hyundai um Welten besser sind. Ich hoffe Du wirst mit dem Getriebe keine Probleme haben. Der Rest des Autos ist bestimmt gut. Hab gerade mir die Verbrauchsdaten bei Spritmonitor angeschaut. Nicht schlecht. Ist auf dem Niveau von Toyota. Gruß
@@hudsonthereal Im Gegensatz zum Toyota merkt man natürlich die Rucker und Schaltpausen. Zudem ist der Elektromotor mit dem DSG in einem Gehäuse und bildet eine Einheit. Das sollte nicht kaputtgehen. Wäre bei einem älteren Fahrzeug wahrscheinlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Aber seit sieben Jahren funktioniert es. Toi, toi, toi!
Dieses Video war hammer, um einfach den Aufbau eines Motors und die Funktionsweisen der einzelnen Komponenten zu verstehen. 😮 Danke dafür und einen guten Rutsch ins neue Jahr🎊
ich bin froh das ich noch einen 2,0l Sauger Benzinmotor mit Portinjection habe Ford ZTec). läuft nach 300.000km immer noch perfekt ohne große Reperaturen. und mal ehrlich 131ps ist mehr als man wirklich braucht.
Generell bin ich derselben Meinung, aber wenn man mal einen 1,x Tonnen Wohnwagen zieht, sind 131 PS viel zu wenig. Selbst mit dem 136 PS Dieselantrieb und viel mehr Drehmoment war die Fahrt mit 1,4 Tonnen die reinste Qual - auch für den Motor.
Klartext vom Allerfeinsten! DANKE dafür! Ich fahre meinen Euro 4 Bj2011 „Saug - Benziner - Japaner“ (derzeit 270000 + km) bis er auseinander fällt. Das dauert sicher noch ne ganze Weile… Der hat mittlerweile 3!!! „Euro - 6 - Premium-Krücken“ , locker überlebt, setzt man die derzeitig durchschnittlich erreichte Motorlaufleistung von rd. 80000km (ohne Grundinstandsetzung/Generalreparatur) an. Das net ist VOLL von Horrorgeschichten mit tausende Euro teuren Reparatur - Leidensgeschichten… Ende nicht absehbar… Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt allen „Euro 6 Opfern“
Mein Mazda 2 skyactiv g BJ 2020 is ein 4 Zylinder 1.5 Sauger Euro 6 hab jetzt 60.000 weg ohne Reparaturen ohne opf nur kleine 2 Katalysatoren mein Sauger hat sehr viel Verdichtung un alle Bauteile halten mehr aus als deutsche drecks Autos meine Steuerkette besteht aus Titan Stahl legierung hällt bis 1.00000 km 90 PS Sauger Mazda
@@grombach tja das nenne ich eigen Problem🤷 ich frag mich wieso kauft jeder diesen lego Schrott vag? Nur um zu beweisen ich fahre vag? Ich Brauch kein VAG denn ich habe ein japanisches Kfz Mazda 2 skyactiv g Automatik 2020 BJ mit aktuellen 60.000 km in einem Jahr un noch keine Reparaturen un keine Verschleiß. 90 PS Sauger 1025 kg leer un alles was nich verbaut ist wie keine Sitzheizung keine elektronische Spiegel keine Klimaautomatik usw kein opf kein agr das kann nicht kaputt gehen un meine Steuerkette hält bis 1.00000 km!!!! Weil das is echte japanische Handwerkskunst vag un der Rest der Euro drecks Autos sind Müll
Jap perfekt auf den Punkt gebracht, fahre den Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren.
Wieder was gelernt auch wenn ich bei einem Grossmotorenhersteller arbeite, die Motoren haben aber nicht mehr viel mit einem Automotor zu tun. Ich fühle mich aber bei meiner Entscheidung bestätigt die Start Stop Automatik immer abzuschalten.
Sehr, sehr gut veranschaulicht das Ganze! Finde ich toll, dass ihr euch so viel Mühe gebt, damit das in Worten Erzählte/ Erklärte auch mit einem Modell visuell veranschaulicht wird! SO muss ein Erklärvideo umgesetzt werden! Super! Vielen Dank dafür und viel Erfolg für die Zukunft. PS: So häufig benutze ich normalerweise Ausrufezeichen nicht 🤓
@@LisaRoth-z1l: diese antwort zeugt eindeutig von deinem geistigen horizont und deiner nicht vorhandenen intelligenz oder aber magelnder erfahrung in/mit dieser materie
TOP !!! Sehr sachkundig und verständlich erklärt. Es ist eine Freude, jemand zuzuhören, der auch weiß, von was er redet. Kommt leider sehr selten vor ... mfg
Inhaltlich sehr gut und verständlich erklärt. Einzig anzumerken sind die Schnitte bei diesem Video. Und bevor ich hier irgendelche Kommentare bekommen: Nein, ich kann es nicht besser. Aber als Zuschauer ist es mir aufgefallen. Und ich wollte es nur mitteilen. Daumen hoch hat er bekommen. Es ist ja auch nicht negativ gemeint sondern nur aufgefallen. Danke für das Video
Zunächst einmal Glückwunsch zu diesem Video, welches die Innovationen der Motorentechnik gut erklärt. Allerdings habe ich zum Phasenversteller eine Anmerkung: So wie ich es gelernt habe, dient der Phasenversteller dazu, einen „Nachladeeffekt“ zu nutzen. Der Nachladeeffekt bezeichnet das Ausnutzen eines Überdruckes am Einlassventil. Wenn die Einlassventile öffnen, entsteht eine Unterdruckwelle, die entgegen der Strömung läuft. Diese Unterdruckwelle wird am offenen Ende des Saugrohres als Überdruckwelle reflektiert, die dann in Strömungsrichtung läuft. Mit dem Phasenversteller sorgt man dafür, dass die Einlassventile zu dem Zeitpunkt, an dem die Überdruckwelle die Einlassventile erreicht, noch offen stehen. Die zur Ausnutzung dieses Effektes optimalen Einlasssteuerzeiten ergeben sich aus der Saugrohrlänge, der Drehzahl und der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwelle.
Solche Sachen kennt mein Golf MK 1 nicht (: . Läuft einfach und braucht halt ein bisschen Pflege. Hat schon 270'000km runter und läuft sicher noch mal so viel. Jetzt schaff ich mir als 2. Wagen ein 500er Benz W212 4.7l V8 an, und bin dir unendlich dankbar für deine Tips! Das erste was ich dem ausschalte ist die Start/Stop Automatik! Abo hast!
Da freue ich mich noch über meinen ollen N52B25... 2,5l Reihensechser, Saugrohreinspritzer. Hat zwar auch genug Problemchen, ist unterm Strich aber glaub ich noch ein solides Maschienchen.
Die Dinge mal offen und ehrlich auf den Punkt gebracht Sowas brauchen wir Hoffentlich kommen die Hersteller mal wieder auf die alte (robustere) Bauweise zurück dann haben sie ihre so stark propagierte Nachhaltigkeit
Das wird nicht mehr passieren und die alte robuste Technik hat halt viel mehr Sprit gekostet und eine neu Entwicklung von verbrennen lohnt sich nicht mehr im maßen Markt, da es eh schon entschieden ist, das Batterie elektrische Fahrzeuge die Zukunft sind.
Sollten doch mal viele Pkw Fahrer auf ihre Eierschaukler verzichten. Die Kisten werden immer grösser und der Fahrspass darf auch nicht fehlen. Effizientere Motoren sind notwendig alle Massen wollen bewegt werden.
@@bigbytritac1722Batterie Elektrisch ist am sterben Audi entlässt zig tausende Europa wurde von Tesla und China mittels Trojanesches Pfers in seinen Untergang der Autiindustrie gelockt...
erst mal Danke für das Video, sehr informativ und angenehm rübergebracht. Ich sehe das Problem eher darin, dass ein uraltes Motorprinzip langsam zu Tode konstruiert wird. Nachdem sich Heerscharen von Ingenieuren daran abgearbeitet haben wirds Zeit für was neues😂
Gleich trage ich das Tablet, auf dem dieses Video läuft, in meinen alten 4,3-L-V8 mit nur 279 PS - natürlich Saugrohreinspritzef - oder in meinen alten 2,2-L-Dieselvierzylinder mit nur 150 PS. Beide (E-Klassen) haben problemlos schon die 300.000 km gerissen und klingen wie aus dem Laden. Diese treuen Autos müssen ja auch mal ein Lob bekommen. Man sollte nicht ohne Not Rasenmähermotoren in ausgewachsene Autos setzen, so wie man Elefanten kein Mäuseherz einsetzt 😊
Ich kann dir in allem zustimmen, muss aber sagen dass ich den 2,2 Liter Diesel von Mercedes nicht gerade für seinen Komfort schätze. Fahre den gelegentlich in einer C-Klasse als Firmenwagen, und ich hab jedes Mal das Gefühl ich fahr Trecker :D
Mein Toyota Hybrid Made in Japan hat weder einen Turbolader noch Start stop, der hat noch nicht mal einen Anlasser. Der ist so zuverlässig der Fahrt auf der ganzen Welt als Taxi. Ich höre natürlich gerne die Probleme der anderen an die ich nicht habe.
@@ImplantedMemories Gratulation, wirklich sinnvoller und richtige Einstellung von Ihnen. Im Grunde ist die Zuverlässigkeit vom Auto das höchste Gut und das kommt eben aus Japan.
@@LarryB1313Ich fahre den Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Ist quasi die normale Golf-Größe und sieht im Gegensatz zu manch anderen Vertretern dieses Antriebs nicht so gewöhnungsbedürftig aus. Lexus typisch kann man an der Verarbeitung, Dämmung, ect. und Komfort sich nicht beklagen, wenngleich der CT natürlich diesbezüglich noch etwas hinter seinen größeren Lexus-Brüdern zurück bleibt. Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren. Leistungs mäßig ist er kein Sportler, ganz klar, das will und muss er auch nicht sein. Die 136Ps Systemleistung würde ich von der Beschleunigung mit einem üblichen 150 bis 160 Ps Benziner der selben Fahrzeugklasse verglichen, beim fahren fühlt es sich jedoch subjektiv langsamer an als es tatsächlich ist.
Also bezüglich des Phasenverstellers: das macht schon Sinn! Es ist nämlich so wenn die Einlassventile noch geöffnet sind wenn der Kolben aufsteigt wird bei niedrigen Drehzahlen das Gemisch wieder, wie im Video auch erwähnt, in den Einlasstrakt gedrückt und das bei gleichbleibender Hublänge. Das führt dazu dass der Motor weniger arbeiten muss um zu verdichten weil erstens weniger verdichtet werden muss und zweitens der Kolben beim Verdichten bereits in Bewegung ist, also die Kurbelwelle einen günstigeren Hebel nutzt. Das führt dazu dass der Motor effizienter arbeitet und weniger Treibstoff verbraucht, was im Leerlauf Sinn ergibt. Das ganze nennt sich Atkinson Zyklus und es gibt Motoren die komplett so laufen. Wenn wieder Leistung gefragt ist agiert der Motor wieder im Otto Zyklus, der pro Hub mehr Leistung generiert als der Atkinson Zyklus. Und bei höheren Drehzahlen wird die Stromdynamik ausgenutzt um „kostenlose“ PS zu generieren. Eigentlich sehr clever gelöst.
Ich schätze eure Erfahrung mit modernen Motoren sehr, dass ihr Fehlerpunkte aufdeckt und versucht klarheit in das Thema zu bringen. Jedoch fehlt mir ein wenig das verständnis bezüglich dessen, was diese entwicklung verursacht hat. Und dass sind die Anforderungen. Zum einen will der markt immer Effizentere Motoren die dabei noch Leisungsstark bleiben, zum anderen die immer sterengeren vorgaben bezüglich emissionen, die auch mehr als gerechtfertigt sind. Weil nur diese Faktoren zählen auf dem Breiten markt, die zahlen die davor stehen. Das sorgt nunmal dafür das motoren immer komplexer werden. Natürlich finde ich die Weg um dies zu bewerkstelligen auch nicht immer angemessen wie z.b. die 2 stufen pumpen Eine sache noch Ich bin in keinstem sinne ein motrenschrauber oder erfahrener Mechaniker aber Elektrotechniker. Denn der letzte punkt in bezug auf Kat/E-Kat klingt nüchtern betrachtet wie pures Stammtischgeschwurbel. Eine Kat beheizung von eingen hundert watt für einige ssekunden zu betreiben ist kleinkram zu der zur grundlast eines Motors. Die energie nachzuladen ist nahezu gleichgültig wenn der Motor im normalem Fahrbetrieb üblicherweise 10-30KW für das Curisen leistet. Typische dauerbelastung der lichtmaschine für alles an Klimbim sind bereits hunderte watt bis über 1 KW.
Super geiles Video!! Danke. Für die die nur Autofahren wollen ohne Kult&Krach. E-Autos haben den ganzen Salat nicht. Keine Oilpumpe, Steuerkette, Kolben, Anlasser, Lichtmaschine, Klopfregulierung, Einspritzung, Benzinpumpe ..... haste nicht gesehen....Was nicht da ist, kann auch nicht ärger machen...
Die extrem hohe Leistung moderner Motoren, gepaart mit diesen extrem langen Ölwechselintervallen sind das Haupt Todesurteil für diese Motoren!!! Normalerweise müssten die Ölwechselintervalle bei höchstens 7000 km liegen, was ich privat praktiziere. Exzellente Videos!!!!👍👍😂👍
Hängt von dem Fahrprofil und der Ölmenge ab. KIA Sportage 2,0 Diesel...Wartung 30000 km aber 9 Liter Öl in der Wanne....warum wohl. VW macht da 4,5 rein. Denk mal darüber nach.
Gutes Video, schön erklärt. Nur am Ende hast Du Dich gefragt, wo die Energieeinsparung durch die Katheizung herkommen soll. Aber Du hast es vorher doch schon richtig erklärt. Es geht bei der Maßnahme ausschließlich darum, die Emissionen zu reduzieren, um nichts anderes.
Allgemein befindet sich sehr vieles, schon seit Jahren im Rückschritt ❕😏 Fortschritt wär was anderes 😅 Allein schon die geplante Obseleszenz ist das Letzte. Sachen wurden Mal für die Ewigkeit gebaut... man wollte das Beste vom Besten bauen. Aber das ist ja nicht gewinnorientiert. Das fing mit der Glühbirne an... die am Anfang so gebaut wurde, dass sie quasi ewig hält. Als sie erkannten, dass man sich dann ja nur einmal im Leben Glühlampen kaufen muss, wurden sie umkonstruiert, damit sie maximal 1000 Stunden halten 😕
@@Ramsi-Berlin Obwohl die VW Erfindung vom automatischen Ölwechsel ist doch gar nicht verkehrt. Nur Öl nachfüllen und gelegentlich Filter wechseln. Altöl gibt es nicht mehr😅
das stimmt nicht , glühbirnen halten ewig bei wenig strom und lichtausbeute ...das is ein balanceakt aber ne birne kostet ja nix , bei den motoren kommt es durch leichtbau automatisch da is nix geplant @@Ramsi-Berlin
Die Spritersparnis beim Katalysator im Leerlauf/Stand kommt daher, dass man den Strom, inklusive Wandlungsverluste, effizienter herstellen kann, wenn man dies unter Last im Fahrbetrieb macht, als wenn man den Motor an der absoluten Lastuntergrenze laufen lässt und den Großteil der Wärme am Kat vorbei aus dem Auspuff rausdrückt. Zum Warmhalten braucht man weniger Heizleistung als zum Aufwärmen, von daher ergibt so ein System durchaus Sinn.
Es gibt Alternativen - die verkaufen sich in D jedoch schlecht. Die Motoren von Honda, Toyota und Mazda zB laufen bis auf ganz wenige Ausnahmen problemlos 250.000 und mehr Kilometer. Die Maschinen der selbsternannten Premiumhersteller schaffen oft gerade so 60.000 Kilometer bis zu kapitalen Schäden. Das reicht in den meisten Fällen gerade bis zum Ablauf der Garantiezeit, spätestens der Zweitkäufer ist der Verlierer. Es wird - wie so oft - das Gegenteil der eigentlichen Absicht erreicht, denn umweltfreundlich ist das natürlich nicht. Der Gesetzgeber sieht auf die Papierform und hat die Spätfolgen völlig außer Sicht. Dem Hersteller kommt dies nicht wirklich ungelegen, auch die Werkstätten haben willkommenen Zulauf.
Japaner haben eine komplett andere Philosophie. Diese ist aber für die deutsche Autokultur ziemlich unbrauchbar. Hybrid mit CVT Getriebe fühlt sich zäh an bei 160 auf der Autobahn und hat bei dieser Geschwindigkeit auch keine Verbrauchsvorteile mehr. In Japan gilt dagegen hunderte Kilometer weit straight 100km/h auf der Autobahn. Das Auto wird kaum für längere Strecken genutzt wegen dem tatsächlich sehr guten Zugnetz und generell Mautgebühren.
@@LarryB1313 ... trotzdem sind Japansauger bis heute vollgasfest. FSI und Konsorten eher nicht. Auch sind Ölpumpen und Steuerketten nicht unterdimensioniert.
@@iNullias der 1,9er war noch standfester, das Gegenteil war mein A6 2,5 V6 TDI - bis zu dreimal in einer Woche in der Werkstatt, Nockenwellen, ESP, Turbo usw usw usw. Seitdem habe ich wieder einen Honda, 250.000 km und 0 Werkstatt. Unser Toyota lief 600.000 km mit nur Verschleißreparaturen.
Eines der besten Videos zu Motoren, dass ich je gesehen habe. Anschaulicher gehts nicht mehr. Zum Ende kann ich nur sagen: Eine extra Heizung für den Kat finde ich absolut lächerlich, moderne Autos sind sowieso schon viel zu schwer und mit genau solchem Quatsch treibt man diese Entwicklung weiter voran. Am Ende verbraucht man mehr Sprit als ohne Heizung und Star-Stopp-Automatik, weil man zusätzliches Gewicht bewegt haha
Hammer video und hammer vorbereitung! Och hoffe du bildest aus, da mit so einen potential wie du es in diesem video bewiesen hast, würdest du Fachkompetenzen ausbilden, die unser Markt dringend braucht!
Ich finde Mazda baut noch innovative und robuste Verbrennungsmotoren. Die haben jetzt einen neuen Reihen 6 Zylinder Diesel entwickelt. Ohne Downsizing. Also 250 PS kommen da nicht aus 1.8 Litern, sondern aus 3,3 und dieser Motor schafft in einem 2 Tonnen SUV mit 5 Liter/100 km fast den selben geringen Verbrauch wie mein 1.4er Diesel in meinem 1 Tonnen Yaris. Das ist echt ne Ansage.
Wenn man dem in Europa jetzt noch DPF/AGR und AdBlue ersparen könnte, der Motor würde vermutlich nochmal sparsamer werden, knackiger agieren und vor allem ewig leben.
Direkteinspritzung ist eine gute technische Lösung aber in Kombination mit einer Abgasrückführung führt dies unweigerlich zu einer Verkohlung und damit Querschnittsverminderung des Ansaugkanals direkt vor dem Einlassventil. Es ist ein schleichender Prozess der sich selbst durch Fahren unter hoher Last nicht zurückbilden kann.
Darum SAUGmotoren von Toyota / Honda. Trotzdem sofortiges Drehmoment durch einen zuverlässigen Elektromotor (Hybrid). Toyota hat außerdem kobinierte Einspritzung, also auch Saugrohreinspritzung zusätzlich um Probleme reiner Direkteinspritzer zu vermeiden.
Gleichmal zu Beginn: Es hat sich in der Fertigung, sowie in der Entwicklung (CAD, CFD und sonstige Simulationen) einiges getan. Richtig ausgelegt (Material, Geometrie etc.) sind Turbomotoren nicht unbedingt anfälliger als Sauger. Es wird aber problematisch, wenn Motoren mit Leistung überfrachtet werden und die Komponenten gleichzeitig grenzwertig (mit geringer Sicherheit) konstruiert sind.
genau das ist doch leider der fall. die motoren werden bis ans limit gebaut und dann wundert man sich das man nach 60tsd km z.b. schon ne neue steuerkette braucht, der lader auch nicht länger hält und generell die motoren mit glück 150-200tsd km erreichen. habe selber noch einen älteren turbomotor (aber schon mit euro4), der hat ernsthaft nen unterbau, der für einen 60ps schwächeren aufbau ausgelegt ist. der vorgänger hatte da noch ordentliche schmiedekolben, der lader war fast doppelt so gross aufgebaut (trotz gleicher literleistung) und generell robuster. die motoren hielten dann aber auch ewig.
Vergiss Turbo-Motoren...Turbos halten nicht ewig, nach 200000 km ist meistens Schluß und man braucht einen Austausch-Turbo. Sauger-Motoren mit vernünftigen PS/Hubraum Verhältnis laufen logischerweise länger problemlos; was nicht dran oder drin ist kann nicht kaputt gehen.
Gutes Video! Kurz zum Zusammenhang warum viele der vermeintlich schlechten Innovationen auf den Markt gekommen sind (Spoiler: vieles ist auf strengere Emissionsgrenzwerte zurückzuführen): - Direkteinspritzung: Zur Reduktion vom Kraftstoffverbrauch und Reduktion von Feinstaubpartikeln (wegen letzterer gibt's auch AGR) - Start-Stop-Automatik: Einsparen von Emissionen im Stand. - E-Kat: Wie im Video treffend erklärt, braucht es für die Reinigung der Angase eine gewisse Temperatur im Kat, welche bei ausgeschaltetem Motor nicht gewährleistet werden kann. Die Lösung stellt hier der E-Kat dar, damit die Abgase sofort beim Einschalten des Motors gereinigt werden können. An der Stelle geht's also nicht um eine höhere Effizienz, sondern um Abgasnachbehandlung. Aus dem gleichen Grund gibt es Adblue, welches die benötigte Reaktionstemperatur im Kat senkt. Alle aufgezählten Innovationen tragen also dazu bei die immer strenger werdenden Abgasgrenzwerte einzuhalten. Die Hersteller sind also indirekt verpflichtet diese zu verbauen um den Motor überhaupt verkaufen zu dürfen. VG
Ja, ich gucke es mir noch wie Dampfloks an. Was für ein enormer Aufwand um ein Produkt, also den Verbrenner noch am laufen zu halten. Ein e Motor hat all dies Probleme nicht.
TFSI war Murks. TSI rulez! Habe schon den 6 und bin vom geringen Verbrauch extrem begeistert. Es ist keine Verdichtungsreduzierung, sondern Verdichtungsreduktion! Ob jetzt Steuerkette oder Zahn-Riemen, ist ja eine müßige Diskussion. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Vorgaben und Zwänge durch die EU vorgegeben wurden/werden, das gilt auch für die Elektroautos.
Ganz interessant. Allerdings haben die Steuerketten bei den ersten 1,4 Tussi, sorry, TSI Motoren ewig gehalten. Die waren ja bekanntlich die Magermix Motoren, die hinterher auf Homogenbetrib umprogrammiert wurden, wegen zu oft verkaufter NOx Sensoren, und die Erdgas Motoren. Erst als die WIV eingeführt wurde, sorry, Wartungs Interwall Verlängerung, sind die Ketten verreckt. Auch die durchgebrannten Kolben und gebrochene Kolbenringe hatten wir bei den ersten Motoren nicht. Deshalb: wer gut schmiert, der gut fährt.
Bin vollkommen der gleichen Ansicht! Absolut richtig! Ich halte diese „Neuerungen“ für vollkommen überflüssig! Den ganzen Quatsch braucht kein Mensch! Mann kann auch mit sehr alten Motoren sehr wirtschaftlich fahren und wie ich eine Million Kilometer erreichen , ohne nennenswerte Defekte! Das schafft kein neuer Motor mehr! Die Hersteller haben an den Kundenwünschen vorbei entwickelt! Wofür brauche ich bitte für den Weg zur Arbeit 300PS in einem Kompaktwagen???
Es ist wirklich interessant, und verständlich erklärt. Danke.Das einzige was mich stört, ist die unnötige "Begleitmusik" zur Untermalung. Ich möchte doch vernünftig hören, was du erzählst.
Sehr informatives Video! Das mit der Katheizung ist ja mal der Witz des Jahrhunderts. Gut, dass mein erster Handgriff nach dem Motorstart Richtung Ausschalter für Start- Stopautomatik geht…
Start stopp automatik schadet auch dem Turbolader, mein Mann lässt das Auto noch ein bisschen laufen wenn er auf der Autobahn recht flott unterwegs war wenn er es abstellt damit der Turbo etwas abkühlen kann und das Öl im Lager nicht verbrennt weil man den Motor sofort abgestellt hat
Muss nur so lange halten wie sie Garantie drauf geben und mindestens so lange dass es keinen öffentlichen Aufschrei gibt. Also so 100-150tkm. Da kann man dann viel Geld sparen wenn man ein paar Wände und Teile mit so wenig Material wie möglich herstellt und es an der Belastungsgrenze betreibt.
Man kann natürlich auch weit über 100 Jahre nach Erfindung der Verbrennungsmotoren weiter auf fortschrittsfeindlich machen mit Sprüchen wie Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als durch mehr Hubraum. Dabei wird aber völlig ignoriert, dass es genauso lang schon ständig Fortschritte in Materialforschung, Beschichtung, Produktionsprozessen, usw. gibt. Die Frage ist also, welcher Hersteller diese Fortschritte auch einsetzt und einen haltbaren Motor trotz höherer Literleistung und Effizienz baut. Leider ist diese Frage wieder offen geblieben.
Es gibt aus den Autowerkstätten und bei Motoren-Instandsetzern viele Hinweise auf die relativ geringe Dauerhaltbarkeit der 3-Zilinder-Turbomotoren. - Nicht nur im VW-Konzern! Auch bei "The engine of the year" von Ford. - Trotz besserem Material. Natürlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich Dauerhaltbarkeit für den Kunden will - warum hat man bei VW und BMW an der Dauerhaltbarkeit der Steuerkette gespart?
@@hartmutdauth587Man hat nicht an der Dauerhaltbarkeit der Kette gespart. Eine massivere Kette verbraucht einfach mehr Antriebskraft des Motors mit, ergo der Verbrauch ist höher. Darum wird versucht das ganze leicht zu halten.
Du machst echt super informative und erklärende Videos und vollster Kompetenz! Vielen, vielen Dank dafür!.....Und falls alte Schule mal interessant wird, mein legendärer M 100 Motor im W116er 6.9 is zwar ne Saufziege, hält aber wahrscheinlich ewig mit seiner Trockensumpfschmierung und 12 Liter Ölwechsel! 😉😁
Leider werden die Motoren nicht mehr für die Erfordernisse der Kunden gebaut, sondern nur für die EU-Vorschriften! Wenn dem Kunden der Motor nach Ablauf der Garantie hoch geht, darf er die Zeche des Klima-Wahns bezahlen!
Naja. Ob es nun an den EU- Vorschriften liegt wage ich zu bezweifeln. "Was ewig hält bringt kein Geld" trifft es wohl eher. Daran ist die EU nicht schuld.
Doch, die werden für den Kunden gebaut. Alle wollen deutlich mehr Leistung und mehr Drehmoment. Trotzdem will niemand einen höheren Verbrauch. Und kein Kunde will, dass es hinten aus dem Auspuff qualmt und stinkt. Also werden solche Motoren gebaut. Mit meinem 4 Zylinder Benziner von 1990 mit maximal 75 PS und 136 Newtonmeter im kleinen Drehzahlfenster würde heute niemand mehr fahren wollen.
Deshalb bleibe ich bei Golf 3 mit ADZ und AAM. Die besten Motoren die VW je gebaut hat. Kein Rennwagen aber einfach,wenig Wartung, preiswert, mit den neuen kein Vergleich. Bin sehr zufrieden. Wunderbar für Jahrzehnte.
Toyota VVTie - Saugrohr, nicht aufgeladen , Ventilsteuerung "simuliert" das Atkinsonprinzip . Der Motor ist haltbar und hat ein effektives Kompressionsverhältnis von 14:1... Aber wenig Leistung... Was mir recht egal ist...😎 Denn der kleine 3 Zyl. Hybrid bringt mich mit 3,7-4,1 l/100 Km zur Arbeit. (Natürlich nur E 10)
Dein Wissen und die art wie du das rüber bringst ist echt gut. Wie ist deine Einschätzung wie sich dein Job in den nächsten Jahren mit der einsetzenden Elektromobilität ändern könnte? Dein Wissen über Motoren wird ja bald immer weniger gebraucht werden.
Effizienz und Langlebigkeit sind zweitrangig, die Erfüllung von Abgasnormen steht doch ganzklar im Vordergrund. E-Kat = keine lokalen Emissionen im Stand, dass was die Politik will (Euro 7).
Unsere Politiker sind absolute Heuchler. Wir hatten mal einen Umweltminister der was von Umweltschutz gelabert hat und in welcher Karre wird er herumkutschiert? In einem V8 Bi-Turbo Benz
Nur eine Vermutung, kann mir vorstellen dass der E-Kat auf dem Prüfstand funktioniert: Die Batterie ist zu Beginn des Testzykluses vollgeladen. In Verbindung mit einem Zweipunktregler, der erst dann die Batterie wieder läd wenn der Prüfstandszyklus längst vorbei ist, macht das ganze auf dem Prüfstand dann Sinn. Und das ist ja das, wofür optimiert wird..
Ich arbeite an alten Industrie Motoren. Cummins, Caterpillar, Deutz, Perkins, usw, das neuste Modell in meinem Kundenstamm ist 1998. Ich habe einmal an einem 2016er 2.0l VW Motor gearbeitet..... ich sags mal so.... nie wieder 😂
Steuerketten : Gutes Beispiel BMW V8 Motoren , um Gewicht zu sparen wurde von Duplex auf Simplexketten umgestellt, seitdem sind die Motorschäden exorbitant angestiegen ...
@@andreaskatzer3460 In der Wirklichkeit, kann der 2.8l besser sein, aber das ist mit zig Kilometer drauf. Ich habe aber eher einen nagelneuen M54B30 gemeint
@@andreaskatzer3460 Komplett überholt ist wie neu. Also bis ein komplett überholter B30 fängt an Öl zu verbrauchen, dauert es. Dazu ist ein 30er begehter als ein 28er. Die Preise im Gebrauchtmarkt sprechen für sich
@@NikolaTesla-nb5nmmein Gott. Dann hat man halt etwas weniger Leistung. Als ob es darauf ankommt. Zur Not holt man sich nen M50b25(tu) und baut diesen auf Turbo um und peilt eine Leistung zwischen 300-500Ps an. Dann hat man was standfestes, mit geilem Klang und genug Leistung in allen Lagen ❤
Ich wusste gar nicht, dass Turbolader so schädlich für den Motor sind. Da bin ich ganz froh, dass meine Karre keinen hat! Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die alte Kiste immer noch top läuft. 😁
Eigentlich alles Sachen und Konzepte die man im Motorenbau schon mehr oder weniger zu Zeiten des 2ten Weltkrieg in der Schublade hatte. Die Industrie holt das eben nur aus der Schublade hoch, wenn sie eben muss. Das Konzept der Start-Stop Automatik kommt aus den 70er Jahren. Damals noch per Knopf auf dem Lenkstockhebel betätigt. Also aus eigener Motivation des Fahrers heraus, Sprit zu sparen. Die nächste tolle Spielerei wäre wohl ein elektrisch betätigter Ventiltrieb geworden. Also komplett keine Steuerkette und keine Nockenwellen als zusätzlicher Reibverlust mehr. Allerdings wird die Autoindustrie durch den Umschwung aufs Elektroauto dieses Eisen wohl nicht mehr anfassen.
Selbst Benzindirekteinspritzung gab es auch schon in den 70er Jahren. Die letzte große Innovation war die Valvetronic von BMW. Also ein Ottomotor ohne Drosselverluste. Patent wurde 1997 angemeldet. Gebaut hat man Motoren damit aber erst 10 Jahre später. Auch so ein Fall von die Hersteller bauen erst wenn sie müssen.
Es gibt schon Pläne und Prototypen für subatomare 3D-Drucker, somit kann jeder Mensch zu jeder Zeit alles herstellen was ihm in den Sinn kommt. Man benötigt lediglich den subatomaren Bauplan des entsprechenden Objekts. Als Rohstoff ist alles verwendbar was man opfern möchte. Aber wo kommen wir denn hin wenn jeder "reich" wäre 😂
Hi, bezüglich Kat-Heizung: Ich bin der Meinung, dass die Kat-Heizung nicht wegen der Start-Stopp-Automatik verbaut wurde. Hier kühlt der Kat ja nicht sonderlich ab (innerhalb 30 Sekunden Standzeit an der Ampel) sodass er, wenn der Motor wieder startet, auch sofort funktioniert. Wie du selbst sagtest, würde das von der Energiebilanz her sowieso keinen Sinn machen. Vielmehr ist die Aufgabe der Kat-Heizung den Kat nach einem Kaltstart schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen.
der Wahnsinn ist grenzenlos. Ein Vorkammerdiesel 200D /W201 aus dem vergangenen Jahrhundert- so verrückt das klingt, hatte keinen Turbo und verbrauchte genau das, was heute ein 2l Diesel mit allen Schikanen verbraucht. Hatte zwar nur halb soviel PS, hielt aber auch 300.000 km. Ich als einer der im vergangenen Jahrhundert geboren bin (1958) habe damit kein Problem, ganz im Gegenteil, alles ist entspannter und überschaubar. Welch ein Wahnsinn, der den Menschen treibt ! Und je weiter man in der Zeit zurück geht, desto entspannter muss das gewesen sein
"...je weiter mann in der Zeit zurück geht..." Hmmm, Weltkriege und Weltwirtschaftskrise, da bin ich schon froh das nicht das nicht miterleben musste. Wenn ich mal klugschei*en darf, der W201 mit dem Motor hieß 190D, der 200D war ein 124er. Mit 300 Tsd. ist der gerade erst eingefahren, viele schafften über eine halbe Mio. km.
@@heizoeli ich wollte schreiben 190D/W201 stimmt. Aber da es um den 2.0 D ging kam das so. Egal der 2.0 oder 2,5 oder 3.0 waren ja alle gleich in der Hinsicht. 300000 war zu erwarten und wurde oft übertroffen. Ich hatte viel mit Taxi zu tun. Die hatten oft 400.000 auf dem Buckel, viele aber auch schon bei 250.000 anfingen viel Öl zu verbrauchen, dass ist der Stadtverkehr. Jährlich war eine Batterie fällig. Die Karossen hatten oft mehr als eine Mill abgespult.
Bei Mazda läuft im kalten Zustand der Motor bis 1500 Umdrehungen hoch um kat un Motor aufzuheizen nach 30 Sekunden dreht er normal ohne Betriebstemperatur geht auch keine i Stop denn sie ist Temperatur abhängig denn die i Start Stop funktioniert mit einem seperaten Generator der versorgt den Anlasser mit Strom so das wenn der Motor weniger arbeiten muss und Anlasser wird unterstützt beim anlassen Motor bleibt aktiv bei i Start Stop
Ich bin über 30 Jahre Mazdas gefahren und hatte nie Probleme damit. Mein letzter habe ich nach 23 Jahren verkauft und er läuft heute noch mit über 200.000 auf der Uhr.
Das mit dem e cat liegt doch eher in den abgasvorschriften als in dem Bereich der Energieeinsparung, dafür wurde dieser auch der logik nach nicht konzipiert. Mit der Aussage, es sei wiedermal in der theorie von einem Computer errechnet worden macht man sich es zu einfach.
Ganz genau. Das Abgasnachbehandlungssystem soll schnell funktionieren und wird mit dem E-Kat lastunabhängiger auf Temperatur gebracht. Wenn der Motor aus ist dann sollte der EKat auch aus sein. Der funktioniert nur mit Abgasmassenstrom. Wie ein Fön.
habe mir vor 2,5 Jahren einen nun 14 Jahre alten Gebrauchten geholt, 2,4L 4-Zylinder, Saugrohreinspritzung, kein Turbo, 201PS @7000U/min. Aktuell 220000km auf der Uhr, und hoffe er hält nochmal die gleiche Strecke.
Wird er höchstwahrscheinlich nicht, aber ist auch nicht weiter schlimm, kauf dir halt einfach wieder einen Gebrauchten, wenn der jetzige zu teuer wird durch Reparaturen etc
Bei Problemen mit den Steuerketten habe ich mal ne Frage, inwiefern da auch der Fahrstil eie Rolle spielt, ganz speziell bei Handschaltern und Fahrern die extrem schnell schalten. Das führt ja letztendlich zu abrupten Drehzahlwechseln, die, wenn ich es mir mal so durch den Kopf gehen lasse, sicherlich auch für gelegentliche Aussetzer beim Kettenspanner, just im Moment des abrupten Drehzahlwechsels, führen können. Die Kette ist kurz entspannt und wird wieder ruckartig gespannt, was ihr ganz bestimmt nicht auf Dauer gut tut. Denke ich mir mal so.
Turbo und direkteinspritzung sind meine persönlichen Gründe auf neue Autos zu verzichten. Mein multipoint Einspritzer Sauger hat 213tkm und läuft noch rund. Die schaltung fühlt sich war ziemlich teigig an aber wenn ich mal den Hintern hochkriege die koppelstangen zu machen, dann läuft der sicher auch besser. Vielleicht geb ich den auch ganz ab. Homeoffice hat es mir unmöglich gemacht 300tkm mit einem Motor zu erreichen. Bin froh solche Probleme haben zu dürfen.
Ich bin mit dieser Technik aufgewachsen, auch entsprechend ausgebildet. Seit über 10 Jahren genieße ich die E-mobility. Das hier ist nicht mehr Stand der Technik. Schade um den Aufwand und die Zeit. Es war noch nie einfach und bequem Neues zu verstehen und anzunehmen.
Ich habe erst kürzlich erfahren, dass Rohöl nur aufgrund eines billigen Marketing-Tricks von Rockefeller Ende des 19. Jahrhunderts als "Fossiler Brennstoff" eingestuft wird. Es ist also ein im Erdinneren natürlich sich nachbildender und damit nachhaltiger Rohstoff. (Interessant ist dazu auch das Buch von Thomas Gold.) Vor diesem Hintergrund sind diese Entwicklungen einfach irre. Super-Video! Danke für eure tolle Arbeit!
Bzgl der Lüge "Öl sei fossil" - zu immer mehr dieser gigant vielem Lügen verbreiten sich die Wahrheiten immer mehr... Auch die Pharma-Industrie mit z.B. den Chemie-Pillen ist ja erst durch Rockefeller gestartet worden. Und schau mal: Bzgl Verbrenner-Motoren platzierte ich eben nachfolg Komm unter diesem Video: Bzgl Warum bauen kompetente Leute schlechte Dinge... Wir kennen doch mind z.B. das Thema geplanter Produkttod... Betrug und Sabotage uvm sind für uns zum Teil immer noch unvorstellbar - und dies, obwohl wir überall Schwerst-Korrpotion (schon lange anwachsend und Täter auf "höchsten Ebenen" sehen oder mind erahnen..). Wenn wir die Bedeutung (des zuletzt sogar in den Massenmedien bestätigten Funktion eines Antriebs - nachdem dies jahrzehnte per Faktenchecker vermeint wurde, was Laien zum Laufen brachten) beginnen zu begreifen, wird uns vllt sogar "richtig schlecht": Google mal: Toyota GR Yaris H2: Toyotas Kraftzwerg verbrennt Wasserstoff - AUTO BILD am 3.9.22 Beachte: Keine Brennstoffzelle ist nötig... Wer dies liest und erstmals versteht, müsste vor Recherchelust kaum noch schlafen können... Viel Kraft und Erfolg... Ergä.: Wenn Du z.B. die o.g. Themen kennst, findest Du auf meinem YT-Acc vllt trotzdem noch einige bemerkenswerte Infos. LG
Nachhaltig? Und wie bekommen wir das verbrannte Öl wieder aus der Atmosphäre? Ist ja schön wenn das Öl nicht ausgeht, aber das Argument ist schon etwas zu kurz gedacht
@@jalmige7802 bzgl "nachhaltig" - zumindest der Komm auf den Du geantwortet hast, sagt nichts von "nachhaltig". Die Denkaufgabe, die der Kommentator gibt ist: Wenn wir (auch dazu) belogen wurden (jeder muß ja nun entscheiden, ob/wie er dies überprüfen will/kann oder wieder wartet, bis die Wahrheit im TV kommt...), dann ist dies ja eine vglw gigantische Lüge... Wer (auch dazu wieder) "auf den TV wartet", wird (bis dahin) vllt weitere falsche Entscheidungen treffen. Eine der vielen Mindest-Erfahrungen haben wir ja: Es konnte der Masse erzählt werden, dass C-Spritzen nötug, sinnvoll und ungefährlich seien... Und zeitnah danach haben Mitmenschen wieder falsche Entscheidungen getroffen: - bzgl versuchter Maßn zur Ausleitung der Stoffe, gingen sie genau zu denjenigen, die ihnen diese Stoffe (teils mehrfach) gespritzt haben. Wärmepumpenheizg aufschwatzen lasse Dto. Batterie-Autos Ließen sich "gg Rechts" mobilisieren (während inzw im TV daran erinnert wird, dass NaZis immer schon links sind.." Die lebenslang an uns begangene Gehirnwäsche (seit fast 4J. inzw nochmal vorgeführt, um live zu erleben, wie dies bei vielen Menschen selbst dann klappt, wenn die Propaganda unübersehbare Ausmaße annimmt und immer mehr Menschen dazu warnen/Hinweise gaben/geben..) - die Gehirnwasche, die an uns begangen wurde ist gigantisch und hat(te) schwerste Folgen fur unser inzw völlig falsches Denken... Viel Erfolg bei der Recherche... Mein Tipp: Suche viele kritische Mitmenschen in Deinem persönl Umfeld und finde dabei mehrere Verschwörungstheoretiker, der die Dinge halbwegs gut erklären können... Nimm Deine eigene Fehlbarkeit ernst(er), als die der Mitmenschen. Wir wissen nicht, was wir (noch immer) nicht wissen. ...aber wir können/müssen diese gigant "Lücke" beseitigen... LG
„De alten Dinger“ laufen einfach. Aussage eines Fordhändlers, zum Motor Baujahr 1996. Der Verbrauch ist aus meiner Erfahrung auch geringer, die Leistung natürlich halb so hoch
Wenn man hier schon als Profi für Motoreninstandsetzung agiert, dann sollte man auch die Beweggründe in die Aufzählung der modernen Motorbauarten mit aufnehmen, warum diese nun so gebaut werden, wie es der Fall ist. Es sind schlicht und einfach die Verminderung der Rohemissionen und der Abgase die Gründe für diese Konstruktionen. Mit der herkömmlichen Art der Konstruktionen sind die Abgasvorgaben schlicht nicht mehr zu erreichen. Da bei einer Homologation von neuen Verbrennern deren Abgas insgesamt betrachtet wird und nicht erst das Abgas bei funktionsfähiger Abgasreinigung (wie das früher der Fall war), ist es eben extrem wichtig, möglichst wenig Schadstoffe auch bei kaltem Motor auszustossen. Das geht ohne Direkteinspritzung und Mehrfachzündung bzw. Multispark Zündsystemen schlicht und einfach nicht mehr. An aufgeladenen, kleineren Hubraum-Varianten geht somit auch kein Weg mehr vorbei (Flottenverbrauch). Dass diese Motoren gleichzeitig aus reibungsminderungsgründen nicht mehr mit so massiven Kettentrieben und Ventilsteuerungen versehen werden können, ist ebenfalls ein Sachzwang. Denn bei der ganzen Betrachtung darf man nicht ausblenden, das niemand bereit sein wird, der Umwelt zuliebe auf seine gewohnten und erwarteten Leistungssteigerungen von Generation zu Generation zu verzichten. Moderne Leichtbau-Motoren sind stärker, effizienter und deutlich sauberer als die alten Motoren mit der herkömmlichen Technik, die man aus den vergangenen Dekaden kennt. Daher klärt dieses Video nicht wirklich die Frage des "Warum" auf, sondern schürt nur Vorurteile. Schade, Thema verfehlt...
da liegst du voll daneben, habe in den letzten zehn Jahren mit alten Motoren experimentiert, da ist es ohne Probleme möglich , nur mit Hilfe von ca. 500 W über eine kleine Elektrolysezelle, atomaren Wasserstoff zu generieren, der alle deine angesprochenen Probleme ohne weiteres löst, diese Antriebe können gut auf Turbolader verzichten, und besitzen traumhafte Abgaswerte, auf der gesamten Ansaugleiste liegt dann ein optimaler Vakuumdruck von -750 mbar, diese Motoren laufen dann wie Uhrwerke, deine moderne Motoren Entwicklung hat schon vor Jahren die falsche Abfahrt verpasst......
@@klausbohme7678 Na wenn diese die falsche Abfahrt verpasst hat, dann ist sie ja auf dem richtigen Weg. 😉 Meine Frage in deine Richtung: wo ist deine Patentanmeldung für diesen Antrieb? Wo sind die zugehörigen Aggregate? Woher kommen die 500W für die Herstellung des Wasserstoffes im Betrieb des Motors? Wie hoch ist der Wirkungsgrad und wie sieht es mit der Speicherung des Wasserstoffes im Fahrzeug aus? Oder möchtest Du andeuten, dass dieses in der benötigten Reinheit und Menge quasi ad hoc gebildet wird? Na da bin ich ja mal gespannt... Zusatzfrage: wäre es dann nicht viel besser, diesen frisch gewonnenen Wasserstoff in einer Brennstoffzelle zu nutzen? Deren Wirkungsgrad in Verbindung mit einem E-Antrieb wäre doch die Lösung der anstehenden Probleme. Also bitte, erhelle mich und alle anderen, die hier mitlesen.
Danke für deine Antwort,erhellt werdet ihr durch die unsinnigen Segnungen der Wissenschaft, die gerade durch Dummheit aus einem Industrieland Deutschland eine Bananenrepublik machen , zu deiner Frage nach einem Patent ; wer heute in Deutschland eine wirklich gute Technologie anmeldet, der ist schon ein wenig naiv, große Konzerne wie zB. Linde melden jedes Jahr viele Lehr- Patente an, die dann Jahre später mit den Erfindungen anderer Leute gefüllt werden ! wenn du einen Patentanwalt kennst, dann frage mal nach ! ich habe selber Patente im Bereich Wasserstoff und auch Antriebstechnologie, laufen, ich weis also von was ich da rede.....zu den 500 W, im Motor ; damit ist es ohne weiteres, mit der entsprechenden Technologie möglich, das gesamte CO2 und auch das NOx aus dem Abgas innerhalb von Sekunden in einen neuen Hochenergie Treibstoff mittels H1 zu reduzieren, bzw. zu generieren, diese Technologie ist seit drei Jahren Serienreif, wahrscheinlich kommt sie im fernen Ausland auf den Markt..... zu deiner Info ; H1 hat einen Energieinhalt von ca. 30 KWh pro m³ Gas , dein lächerliches H2 hat dagegen nur 2,9 KWh pro m³ Gas !!!. @@duke6321
Mein Problem ist vor allem der Durst dieser Downsizing Motoren. Mein 2.6 Liter V6 aus 91 braucht genauso viel Sprit wie ein neuer Polo sobald man etwas aufs Gas drückt. Da frag ich mich wo der Sinn dahinter ist. Grade im Anhängerbetrieb oder mit Beladung scheint es den Sauger nicht so stark zu interessieren, während der Turbo mir den Tank leerlutscht.
Turbo läuft, Turbo säuft, so war es immer. Die Turbos brauchen im Teillastbereich weniger Sprit. Das ist der Bereich, den man in der Regel häufiger hat, gerade bei den heutigen leistungsstarken Motoren. Trotz höherer Verdichtung als früher kommen die turbotypischen Nachteile aber immer noch zur Geltung, zumindest bei den Benzinern.
@@erle9771 Ein 1.2 Motor im schweren Crossover SUV war da nicht die optimale Einsatzbedingung. Grade hier glänzt mein alter Motor. Dafür sollte ich in der Stadt fahren
Chrysler Voyager Turbo Diesel 1994: 2499ccm 87kW. Motor hatte Stirnräder, keine Kette, keinen Zahnriemen und unten liegende Nockenwelle. Motorblock aus Gusseisen. Bei 350.000km 1xZylinderköpfe gemacht (komplett einfach, da nur die Stösselstangen und der VD abzubauen ist und schon kannst die Köpfe runter schrauben). Auto wurde 2010 mit 600.000km und nahezu keinem Rost an der Karosse verschrottet. Verbrauch im mix 8l/100km Diesel. Heute?? : downsizing, 2.0 Diesel mit 180PS EGR, Oxikat, DPF, SCR, Ad-Blue...Beispiel: 2.0d von einem englischen Hersteller: Steuerketten, gehen kaputt, Schäden an den Ausgleichswellen, alles mit Mickey Maus M5,M6,M8, Schrauben zusammengebaut. Und trotzdem liegt der Verbrauch bei 8l.
Der Titel ist falsch: Das hat nichts mit "modern" zu tun, sondern mit Cost-Cutting! Wenn VW vor einigen Jahren Probleme mit Kolbenringen einbaut, dann ist das ein Thema, dass seit Jahrzehnten gelöst ist. Zu geringer Öldruck dito. Kolben könn(t)en geschmiedet sein, dito Welle oder Pleuel und wären damit (quasi) unkaputtbar. Ketten müssten nicht reissen etc. Aber WARUM sollte ein Hersteller das WOLLEN? Ideal ist ein Auto, dass unmittelbar nach der Garantie kapital defekt ist! 2/3 werden ja geleast und müssen ja nicht mal die 3 Jahre halten, zur Not springt der Hersteller ein. Danach wird ein neues Auto gekauft. In den 70ern haben die Kisten irre Rostprobleme gehabt, weil die Stähle Murks waren. Aber auch heute rosten Mercedes und Co immer noch. Technisch wäre das nicht nötig aber die Show muss ja weiter gehen. Ich habe einen 2000€ Fernseher, der ist 13 Jahre alt. Null Service. Zeig mir ein Auto, das 13 Jahre ohne Service, wie ein neues funktioniert. Und ein Auto kostet ein vielfaches davon!
Leider kommt es in diesem Video so rüber, als wenn das Schichtladeprinzip, welches unteranderem im FSI Motor von VW Einzug nahm, auch für die TFSI Motoren gilt. Das ist nicht korrekt. Unser Ziel war es den Schichtladebetrieb bei der Direkteinspritzung als Punkt der Effizienzsteigerung moderner Motoren aufzunehmen und herstellerübergreifend darzustellen.
aber leider produziert ihr nur mehr Schrott, man denke da mal an T6 und T7, das sind alles Werkstadt Dauer Parker, da ist nix mehr mit Qualität , da muss die Quantität der Reperaturen zählen , alle max 90.000 Km sterben diese modernen TDI's ,190PS aus 2L....ein Wahnsinn, baut da lieber einen 2,5L oder 3 Liter Motor, aber mit Gehirn !
Etwas Geschichte: Mercedes hatte es bereits in den 1950er Jahren mit Beinzindirekteinspritzung versucht, aber die Pumpen hielten keine 10000km. Sowohl die Schichtladung, als auch die Benzindirekteinspritzung hat dann Mitsubishi 1995 praktikabel gemacht, natürlich ohne absurde Turbolader. VW hat das erst 10 Jahre später hinbekommen.
Quassel doch nicht so schnell wie Donald Duck. Das nervt ja
Nachdem ich mir deine Videos angeschaut habe, habe ich das Gefühl entwickelt, dass über 90% der Motorschäden durch zu schlechtem Öldruck entstehen. Ist das auch in der Realität so?
dazu kommt in den nächsten Tagen unser aufwändigstes Video@@sinannike8052
Die Folgen wurden erklärt. OK. Aber die Ursachen kaum.
1. Zu schwach ausgelegte Steuerkette.
2. Zu viel Mechanik beim Ventiltrieb.
3. Kolbenkonstuktion: Zu kurzes Kolbenhemd, zu filigrane Kolbenringe und Ölabstrifringe
4. Zu wenig Öldruck von der Ölpumpe.
5. Verschleissfreudiger Antrieb der Hochdruckpumpe
6. Einspritzdüsen sind ständig den Verbrennungsvorgangs ausgesetzt
7. Großer Kolbenhub bei kurzen Pleuel
8. Zylinder bei Alu-Motorblöcken oft ohne Stahl(Guss)Buchsen, Stadessen "Alusil"
9. Sehr "dünne Öle werden vom Werk vorgeschrieben in Kombination mit langen Wechselintervallen
10. Start Stop Techologie
11. Die Liste ist noch viel länger...
Kompliment für die sehr schöne Zusammenfassung!
1.1 schwache/schlechte plastik gleitschienen die brechen ;)
Geplante Obsoleszens at its best ❤ da Lob ich mir meine beiden e36
Stimmt. Vor allem mit der Kette. Hattest du früher eine Kette, brauchtest du dir nie Sorgen zu machen, aber hat sich mal jemand die Fahrradkettchen angeschaut, die da heute verbaut werden?
Das ist alles schon richtig ich denke was noch fehlt ist das diese ganzen technik gimmiks in der theorie super sind ,agr,valvetronic.direkteinspritzung .downscising.verstellbare nockenwellen.startstop.blabblaa das ganze zeug halt .wenn du aber mehr vollgas weniger vollgas mehr oder weniger kurzstrecke fährst halt nicht so wie auf dem prüfstand gedacht dann hast du mehr ablagerungen mehr thermik ölprobleme usw und der motor der eh nicht auf 500tkm konstruiert war schon nach 60tkm platt ist
Wenn man Steuerketten heutiger PKW-Motoren sieht, sind diese fast fragiler als eine Kette vom Rennrad. Selbst die früher oft für den Ölpumpenantrieb genutzten Ketten waren breiter und stabiler.
Wennst beim Aldi ein Kinderfahrrad kaufst, dann ist da noch eine bessere Kette drin. 😅
Schöne Weihnachtstage Euch noch.
Geplante Obsoleszenz - geplanter Verschleiß. Zum kotzen.
Damals bei meinen Mercedes 350 SLC schaffte der Kettenspanner bei 260. 000. Km die Kette nicht mehr zu spannen ,weil die zu lange geworden ist und diese Kette ist ohne Schloss , die wurde dann aufgemacht und mit der neuen Kette mit Kettenschloss verbunden dann wurde der Motor von Hand gedreht bis die alte Kette zu ende war und die neue Kette wieder mit dem Schloss verbunden . Kosten punkt damals 200,.DM und die Steuerzeiten waren wieder alle passend und bin noch weitere 150.000 Km damit gefahren , bis ich den Wagen nach 30 Jahren verkauft habe . Derk Kostete damals neu ca. 60.000, DM und mit allem was es gab , auch des Radio Blaupunkt Berlin
@@waltergotz6411 Da hattest du aber Glück, weil eine gelängte Kette ja auch die Kettenräder mit abnutzt, weil die Glieder "aufklettern" möchten, da der Rollen der Kette ja schon auf halber Höhe der nächsten Zacke und nicht mehr im "Tal" liegen. Kennt man ja von Fahrrad, wo man auch regelmäßig mit der Kette die kleineren Ritzen mit wechsel muss.
Da muss ich leider Wiedersprechen. Diese Bauart von Ketten sind haltbarer als jeder Riemen. Deshalb muss ja in der gesamt Lebensdauer keine gewechselt werden.
Über die Größe könnte man aber streiten. Diese Art von Kette ist auf jeden Fall haltbarer als die früher verwendeten Rollenketten.
Bitte keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
"Zahnriemen in Öl" auch eine der neuen Verschlimmbesserungen.
Zahnriemen im Öl, das ist natürlich der Brüller. Hab ich auch, der Wechsel war 2400€ weil der Motor raus muss und zerlegt wird.
Es ist natürlich nicht sicher wie lange der hält und was passiert bei höheren Laufleistungen.
Genau deswegen habe ich meinen Fiesta gestern verkauft. So einen Wechsel bezahle ich nicht. Springen aber fast alle auf den Zug auf, Opel, Vw, Ford,...
@@Aenkor1982 ich hab es bezahlt, weil ich noch 10 Jahre fahren will - würde dafür nicht mehr viel bekommen......
Aber musste eben jährlich Ölwechsel machen, weil im Öl auch Benzin gelöst wird und das auch negativ sich auswirkt.
Aber alle Hersteller sind auf dem selben Trip, da wirste kaum einen anderen finden - sogar neue Dacia mit Renault Motor ist das das selbe.
Ich fahre noch 10 Jahre, dann ist der 20 und bei Laufleistungen so um 10.000 km im Jahr wird er so lange halten.
Dann entscheiden, entweder gar kein Auto oder ein E-Bike mit Bus und Bahn in Kombination oder Moped Auto, das elektrische kleine - so für Rum her fahren.....Mal sehen l.
@@gerdschaulies1527würde es auf Kulanz repariert ?
Abgasrückführung, Turbo, Kurzkolben, Ministeuerketten und Alublock sind die Haltbarkeit skiller unserer Zeit!
Man kann wirklich nur raten, die schönen, älteren Fahrzeuge gut zu pflegen. Ich fahre einen e39 BMW 523i mit mittlerweile 300.000 km und hatte nie grössere Probleme.
Genau so ist es. Ich fahre einen 89 e 30 touring. 350000 km auf der Uhr. Er läuft und läuft und läuft
@@OliverKubsch und säuft und säuft und säuft... ich bin kein Freund von der fragilen modernen Technik, aber ein heutiger Motor ist um Welten effizienter geworden. Das Hauptproblem sind die Controller die dafür sorgen, dass die Haltbarkeit zu Lasten des Gewinns geht. Und Controller sind nicht dafür bekannt ein technisches Verständnis zu haben. Siehe Dinge wie der Plastik-Sechskant für den Antrieb der Ölpumpe beim Passat B6.
@@Hoffes85 ich bin kein Freund dieser Motoren weil sie einfach nicht mehr haltbar sind in ihrer Laufleistung. Sie sind gut wenn sie neu sind. Ab 60000 km fangen die Probleme an. Den Ärger hat denn der Käufer der ihn gebraucht kauft.
@@Hoffes85 Ich fahre meine beiden VW Scirocco (EZ 1984) mit 90 PS u. 1,8L Hubraum (Vergaser!). Ich habe nach jew. 200tkm Verbräuche < 7L/100 km. Wo genau soll denn bitte der Fortschritt sein, wenn ich moderne Motoren nach kürzerer Laufzeit reparieren oder austauschen muß ? Das ganze dient letztlich nur einem: Dem Konsum. Niedrige Verbräuche waren auch mit älteren Motoren schon möglich übrigens.
Some BMW owners in Taiwan would change the timing chain tensioner at every 100,000km. This is a good idea?. 🤔
Start stop braucht kein Mensch
So verkürzt man, im Eiltempo die Lebensdauer der Nockenwelle Kette, Zahnriemen. Beim jede Starten ein Schlag.
Jeder versierte Autofahrer, hat früher an längeren Ampelphasen eh den Motor abgestellt ❕
Dafür brauche ich keine Automatik 😅
Ich würde die Krise kriegen, wenn mein Auto selbsttätig den Motor abstellt.
Ich bin halt old school und möchte auch kein neues Fahrzeug.
Dieses gepiepe allein schon, wegen jedem Scheiß 🤦🏻♂️🤣
@@Ramsi-Berlin Motoren sind gebaut um zu Laufen
@@JDMCARS75 Das stimmt ❕👍🏼
Start-Stopp ist der größte Schwachsinn. Lieber den Motor laufen lassen. Moderne Motoren brauchen ca. 1l/h im warmen Zustand im Leerlauf. Eine Ampelphase dauert 1-2 Minuten (das ist schon recht lange), man spart 20-40ml an Kraftstoff und spart dabei 4-8ct. Dafür bricht der Öldruck zusammen...sehr praktisch bei 5w30 oder 0w20 Ölen und über 100°C Öltemperatur. Anlasser und Batterie verschleißen mehr und die Werkstatt freut sich.
So ein 2.0TFSI würde ohne Probleme mit 400ps mehrere 100tkm halten. Müssten ordentlich Kolben rein, bessere Steuerkette, Ölkühler zusätzlich zum Öl-/Wasserwärmetauscher und Öltemperatur auf 100-105°C maximal halten, 5w40 Öl, Metallkat und und und...
Ist aber nicht gewollt... schließlich will jeder euer bestes... nämlich euer Geld 😂
Das erste mal, seit Jahren, dass ich etwas auf YT sehe wo jemand aus dem Handwerk verständlich und richtig allgemeine, aktuelle Motorfunktionen erklärt. Super. Sollten sich die ganzen Wichtigtuer und Tuningkasper mal eine Scheibe von abschneiden von dem "Jungspund".
Deshalb fahre ich Toyota Hybrid 1.8. Simpler Atkinson Sauger. Kaum Wartungen, effizient/sparsam, keine Gänge, Läuft!
Jap perfekt auf den Punkt gebracht, fahre den selben Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren.
@@Patrick_Theiler Danke! Der Lexus ist natürlich schöner Luxus.
Ich sag nicht, dass Toyota perfekt ist. Mitnichten hat der Auris seine Macken aber was den Antrieb angeht gibt es kaum auch nur brauchbare Alternativen. Honda vielleicht und dann wars das.
Sagt viel darüber aus in welchem desaströsen Zustand unsere Automobilfirmen in Europa sind.
@@hudsonthereal Ich fahre seit sieben Jahren einen Kia Niro Vollhybrid. Ebenfalls 1,6er Saugbenziner, 6-Gang DSG und E-Motor. Systemleistung 140 PS. War noch kein einziges Mal kaputt. Den kann man neben dem Toyota auch in Erwägung ziehen.
@@JensB1 Hey! Ich wünschte Kia würde normale Getriebe anbieten. Ich hasse DSG Getriebe. Man muss sich nur mal die Foren von Daimler, VW, BMW anschauen und sich das Geheule durchlesen. Mein Grund warum ich Toyota gekauft habe ist das Getriebe. Ansonsten wäre es ein Kia/Hyundai geworden, da Innenraum (Klima, Multimedia, Sitze) bei Kia/Hyundai um Welten besser sind.
Ich hoffe Du wirst mit dem Getriebe keine Probleme haben. Der Rest des Autos ist bestimmt gut. Hab gerade mir die Verbrauchsdaten bei Spritmonitor angeschaut. Nicht schlecht. Ist auf dem Niveau von Toyota.
Gruß
@@hudsonthereal Im Gegensatz zum Toyota merkt man natürlich die Rucker und Schaltpausen. Zudem ist der Elektromotor mit dem DSG in einem Gehäuse und bildet eine Einheit. Das sollte nicht kaputtgehen. Wäre bei einem älteren Fahrzeug wahrscheinlich ein wirtschaftlicher Totalschaden. Aber seit sieben Jahren funktioniert es. Toi, toi, toi!
Dieses Video war hammer, um einfach den Aufbau eines Motors und die Funktionsweisen der einzelnen Komponenten zu verstehen. 😮
Danke dafür und einen guten Rutsch ins neue Jahr🎊
ich bin froh das ich noch einen 2,0l Sauger Benzinmotor mit Portinjection habe Ford ZTec). läuft nach 300.000km immer noch perfekt ohne große Reperaturen. und mal ehrlich 131ps ist mehr als man wirklich braucht.
Für viele sind schon 131 PS zu viel , denn die wissen gar nicht damit um zu gehen !!
Wie geht man denn damit um? Meiner hat 150 PS. Was kann ich lernen?@@waltergotz6411
Generell bin ich derselben Meinung, aber wenn man mal einen 1,x Tonnen Wohnwagen zieht, sind 131 PS viel zu wenig. Selbst mit dem 136 PS Dieselantrieb und viel mehr Drehmoment war die Fahrt mit 1,4 Tonnen die reinste Qual - auch für den Motor.
Klartext vom Allerfeinsten! DANKE dafür! Ich fahre meinen Euro 4 Bj2011 „Saug - Benziner - Japaner“ (derzeit 270000 + km) bis er auseinander fällt. Das dauert sicher noch ne ganze Weile… Der hat mittlerweile 3!!! „Euro - 6 - Premium-Krücken“ , locker überlebt, setzt man die derzeitig durchschnittlich erreichte Motorlaufleistung von rd. 80000km (ohne Grundinstandsetzung/Generalreparatur) an. Das net ist VOLL von Horrorgeschichten mit tausende Euro teuren Reparatur - Leidensgeschichten… Ende nicht absehbar… Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt allen „Euro 6 Opfern“
80.000km ist nicht so viel, oder meinst du 800.000
Mein Mazda 2 skyactiv g BJ 2020 is ein 4 Zylinder 1.5 Sauger Euro 6 hab jetzt 60.000 weg ohne Reparaturen ohne opf nur kleine 2 Katalysatoren mein Sauger hat sehr viel Verdichtung un alle Bauteile halten mehr aus als deutsche drecks Autos meine Steuerkette besteht aus Titan Stahl legierung hällt bis 1.00000 km 90 PS Sauger Mazda
Mir ist der 3.0L V6 TDI vom A6 nach 160k vor ein paar Tagen verreckt...Bj.2017 - 12000euro Schaden, ich bin fertig mit den Premium Marken.
@@grombach tja das nenne ich eigen Problem🤷 ich frag mich wieso kauft jeder diesen lego Schrott vag? Nur um zu beweisen ich fahre vag? Ich Brauch kein VAG denn ich habe ein japanisches Kfz Mazda 2 skyactiv g Automatik 2020 BJ mit aktuellen 60.000 km in einem Jahr un noch keine Reparaturen un keine Verschleiß. 90 PS Sauger 1025 kg leer un alles was nich verbaut ist wie keine Sitzheizung keine elektronische Spiegel keine Klimaautomatik usw kein opf kein agr das kann nicht kaputt gehen un meine Steuerkette hält bis 1.00000 km!!!! Weil das is echte japanische Handwerkskunst vag un der Rest der Euro drecks Autos sind Müll
Jap perfekt auf den Punkt gebracht, fahre den Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren.
Wieder was gelernt auch wenn ich bei einem Grossmotorenhersteller arbeite, die Motoren haben aber nicht mehr viel mit einem Automotor zu tun. Ich fühle mich aber bei meiner Entscheidung bestätigt die Start Stop Automatik immer abzuschalten.
Sehr, sehr gut veranschaulicht das Ganze! Finde ich toll, dass ihr euch so viel Mühe gebt, damit das in Worten Erzählte/ Erklärte auch mit einem Modell visuell veranschaulicht wird!
SO muss ein Erklärvideo umgesetzt werden! Super!
Vielen Dank dafür und viel Erfolg für die Zukunft.
PS: So häufig benutze ich normalerweise Ausrufezeichen nicht 🤓
Wau, ein junger Mann mit richtig Ahnung! Ich danke dir, dass du uns in diesen Punkten aufgeklärt hast!
Wer Ahnung von der Materie hat fährt Tesla oder einen Japaner.
@@LisaRoth-z1l: tesla? ami schrott - vom fahrwerk über bremsen bis zur verarbeitung. japaner muß ich dir recht geben
@@romanoschwabel3716 blabla
@@LisaRoth-z1l: diese antwort zeugt eindeutig von deinem geistigen horizont und deiner nicht vorhandenen intelligenz oder aber magelnder erfahrung in/mit dieser materie
@@LisaRoth-z1l so einen Kommentar hab ich schonmal gelesen.. Immerhin kannst Du Copy & Paste! Klasse Sache.. 😂
Danke Mik ,gut erklärt ohne Gelaber... Dast tut gut , wenn einer weiss wovon er spricht und das auch kompetent erklärt !
Hi, super erklärt. Der Nockenwellenversteller war für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln. Danke dafür!👍
TOP !!! Sehr sachkundig und verständlich erklärt. Es ist eine Freude, jemand zuzuhören, der auch weiß, von was er redet. Kommt leider sehr selten vor ... mfg
Inhaltlich sehr gut und verständlich erklärt. Einzig anzumerken sind die Schnitte bei diesem Video. Und bevor ich hier irgendelche Kommentare bekommen: Nein, ich kann es nicht besser. Aber als Zuschauer ist es mir aufgefallen. Und ich wollte es nur mitteilen. Daumen hoch hat er bekommen. Es ist ja auch nicht negativ gemeint sondern nur aufgefallen. Danke für das Video
Alles sehr gut erklärt, fachlich top und ohne viel Show. Klasse, gerne mehr davon.
Super und verständlich erklärt. Vielen Dank dafür!
Zunächst einmal Glückwunsch zu diesem Video, welches die Innovationen der Motorentechnik gut erklärt. Allerdings habe ich zum Phasenversteller eine Anmerkung: So wie ich es gelernt habe, dient der Phasenversteller dazu, einen „Nachladeeffekt“ zu nutzen. Der Nachladeeffekt bezeichnet das Ausnutzen eines Überdruckes am Einlassventil. Wenn die Einlassventile öffnen, entsteht eine Unterdruckwelle, die entgegen der Strömung läuft. Diese Unterdruckwelle wird am offenen Ende des Saugrohres als Überdruckwelle reflektiert, die dann in Strömungsrichtung läuft. Mit dem Phasenversteller sorgt man dafür, dass die Einlassventile zu dem Zeitpunkt, an dem die Überdruckwelle die Einlassventile erreicht, noch offen stehen. Die zur Ausnutzung dieses Effektes optimalen Einlasssteuerzeiten ergeben sich aus der Saugrohrlänge, der Drehzahl und der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwelle.
Solche Sachen kennt mein Golf MK 1 nicht (: . Läuft einfach und braucht halt ein bisschen Pflege. Hat schon 270'000km runter und läuft sicher noch mal so viel.
Jetzt schaff ich mir als 2. Wagen ein 500er Benz W212 4.7l V8 an, und bin dir unendlich dankbar für deine Tips!
Das erste was ich dem ausschalte ist die Start/Stop Automatik!
Abo hast!
Da freue ich mich noch über meinen ollen N52B25... 2,5l Reihensechser, Saugrohreinspritzer. Hat zwar auch genug Problemchen, ist unterm Strich aber glaub ich noch ein solides Maschienchen.
Die Dinge mal offen und ehrlich auf den Punkt gebracht
Sowas brauchen wir
Hoffentlich kommen die Hersteller mal wieder auf die alte (robustere) Bauweise zurück
dann haben sie ihre so stark propagierte Nachhaltigkeit
Das wird nicht mehr passieren und die alte robuste Technik hat halt viel mehr Sprit gekostet und eine neu Entwicklung von verbrennen lohnt sich nicht mehr im maßen Markt, da es eh schon entschieden ist, das Batterie elektrische Fahrzeuge die Zukunft sind.
Ist doch nachhaltig? Die Autos gehen schneller kaputt und die Leute kaufen schneller wieder neue Autos
Wieso sollte man den Verbrenner verbessern? Das ist ein sterbende Technologie die auf den Misthaufen der Geschichte gehört
Sollten doch mal viele Pkw Fahrer auf ihre Eierschaukler verzichten. Die Kisten werden immer grösser und der Fahrspass darf auch nicht fehlen. Effizientere Motoren sind notwendig alle Massen wollen bewegt werden.
@@bigbytritac1722Batterie Elektrisch ist am sterben Audi entlässt zig tausende Europa wurde von Tesla und China mittels Trojanesches Pfers in seinen Untergang der Autiindustrie gelockt...
Stark erklärt- vielen Dank!
erst mal Danke für das Video, sehr informativ und angenehm rübergebracht.
Ich sehe das Problem eher darin, dass ein uraltes Motorprinzip langsam zu Tode konstruiert wird.
Nachdem sich Heerscharen von Ingenieuren daran abgearbeitet haben wirds Zeit für was neues😂
Richtig. Aber kein Elektro Schrott.
Gleich trage ich das Tablet, auf dem dieses Video läuft, in meinen alten 4,3-L-V8 mit nur 279 PS - natürlich Saugrohreinspritzef - oder in meinen alten 2,2-L-Dieselvierzylinder mit nur 150 PS. Beide (E-Klassen) haben problemlos schon die 300.000 km gerissen und klingen wie aus dem Laden. Diese treuen Autos müssen ja auch mal ein Lob bekommen.
Man sollte nicht ohne Not Rasenmähermotoren in ausgewachsene Autos setzen, so wie man Elefanten kein Mäuseherz einsetzt 😊
Ich kann dir in allem zustimmen, muss aber sagen dass ich den 2,2 Liter Diesel von Mercedes nicht gerade für seinen Komfort schätze. Fahre den gelegentlich in einer C-Klasse als Firmenwagen, und ich hab jedes Mal das Gefühl ich fahr Trecker :D
@coolgamer400
Meinen nenne ich sogar Trecker 😅 ... ist echt genau wie Du sagst 😊
Danke. Tolle Zusammenfassung. Turbo = Halbierung der Lebensdauer. Wahnsinn.
Mein Toyota Hybrid Made in Japan hat weder einen Turbolader noch Start stop, der hat noch nicht mal einen Anlasser. Der ist so zuverlässig der Fahrt auf der ganzen Welt als Taxi. Ich höre natürlich gerne die Probleme der anderen an die ich nicht habe.
Will mir auch einen 1,8 Corolla hybrid holen, ich brauche keine mega Leistung, ich will halbwegs bezahlbar von A nach B
Toyota halt. Kostet am Anfang vielleicht etwas mehr, dafür dann auch keine bösen Folgekosten.....
Mutti kriegt jetzt ein Honda Jazz Hybrid. Ist von Innen nicht ganz so geräumig wie mein Golf, aber sieht cool aus. Das wird ein Spaß
@@ImplantedMemories Gratulation, wirklich sinnvoller und richtige Einstellung von Ihnen. Im Grunde ist die Zuverlässigkeit vom Auto das höchste Gut und das kommt eben aus Japan.
@@LarryB1313Ich fahre den Toyota-Vollhybrid-Antrieb (1.8er Saugbenziner + E-Motor mit E-CVT Getriebe) im Lexus CT200H. Ist quasi die normale Golf-Größe und sieht im Gegensatz zu manch anderen Vertretern dieses Antriebs nicht so gewöhnungsbedürftig aus. Lexus typisch kann man an der Verarbeitung, Dämmung, ect. und Komfort sich nicht beklagen, wenngleich der CT natürlich diesbezüglich noch etwas hinter seinen größeren Lexus-Brüdern zurück bleibt.
Habe mir das Auto gekauft da ich hierbei gute Chancen auf einen ''modernen'' Dauerläufer sehe, ähnlich wie es früher mal die Audi 80 oder so mancher Volvo mal waren.
Leistungs mäßig ist er kein Sportler, ganz klar, das will und muss er auch nicht sein. Die 136Ps Systemleistung würde ich von der Beschleunigung mit einem üblichen 150 bis 160 Ps Benziner der selben Fahrzeugklasse verglichen, beim fahren fühlt es sich jedoch subjektiv langsamer an als es tatsächlich ist.
Also bezüglich des Phasenverstellers: das macht schon Sinn! Es ist nämlich so wenn die Einlassventile noch geöffnet sind wenn der Kolben aufsteigt wird bei niedrigen Drehzahlen das Gemisch wieder, wie im Video auch erwähnt, in den Einlasstrakt gedrückt und das bei gleichbleibender Hublänge. Das führt dazu dass der Motor weniger arbeiten muss um zu verdichten weil erstens weniger verdichtet werden muss und zweitens der Kolben beim Verdichten bereits in Bewegung ist, also die Kurbelwelle einen günstigeren Hebel nutzt. Das führt dazu dass der Motor effizienter arbeitet und weniger Treibstoff verbraucht, was im Leerlauf Sinn ergibt. Das ganze nennt sich Atkinson Zyklus und es gibt Motoren die komplett so laufen. Wenn wieder Leistung gefragt ist agiert der Motor wieder im Otto Zyklus, der pro Hub mehr Leistung generiert als der Atkinson Zyklus. Und bei höheren Drehzahlen wird die Stromdynamik ausgenutzt um „kostenlose“ PS zu generieren. Eigentlich sehr clever gelöst.
Mega Modell! Danke für die Mühe!
Ich schätze eure Erfahrung mit modernen Motoren sehr, dass ihr Fehlerpunkte aufdeckt und versucht klarheit in das Thema zu bringen. Jedoch fehlt mir ein wenig das verständnis bezüglich dessen, was diese entwicklung verursacht hat. Und dass sind die Anforderungen. Zum einen will der markt immer Effizentere Motoren die dabei noch Leisungsstark bleiben, zum anderen die immer sterengeren vorgaben bezüglich emissionen, die auch mehr als gerechtfertigt sind. Weil nur diese Faktoren zählen auf dem Breiten markt, die zahlen die davor stehen. Das sorgt nunmal dafür das motoren immer komplexer werden. Natürlich finde ich die Weg um dies zu bewerkstelligen auch nicht immer angemessen wie z.b. die 2 stufen pumpen
Eine sache noch
Ich bin in keinstem sinne ein motrenschrauber oder erfahrener Mechaniker aber Elektrotechniker.
Denn der letzte punkt in bezug auf Kat/E-Kat klingt nüchtern betrachtet wie pures Stammtischgeschwurbel. Eine Kat beheizung von eingen hundert watt für einige ssekunden zu betreiben ist kleinkram zu der zur grundlast eines Motors. Die energie nachzuladen ist nahezu gleichgültig wenn der Motor im normalem Fahrbetrieb üblicherweise 10-30KW für das Curisen leistet. Typische dauerbelastung der lichtmaschine für alles an Klimbim sind bereits hunderte watt bis über 1 KW.
kann dir nur komplett zustimmen
Der Kanal wird total unterschätzt Leute, abbonieren und unterstützen! Mega Fachwissen und total informativ!!!
lese dir mal die Google Bewertung, die sind nicht so toll und es gibt auch paar Videos hier im TH-cam wo Kunden voll verarscht worden sind
Super geiles Video!! Danke. Für die die nur Autofahren wollen ohne Kult&Krach. E-Autos haben den ganzen Salat nicht. Keine Oilpumpe, Steuerkette, Kolben, Anlasser, Lichtmaschine, Klopfregulierung, Einspritzung, Benzinpumpe ..... haste nicht gesehen....Was nicht da ist, kann auch nicht ärger machen...
Genau mein Stoff! Vielen Dank 😊
Fast vergessen: Tolles Video und gut erklärt. Vielen Dank und mehr davon.
Die extrem hohe Leistung moderner Motoren, gepaart mit diesen extrem langen Ölwechselintervallen sind das Haupt Todesurteil für diese Motoren!!! Normalerweise müssten die Ölwechselintervalle bei höchstens 7000 km liegen, was ich privat praktiziere. Exzellente Videos!!!!👍👍😂👍
Ich mache alle 9000
Ich fahre nur so 200km im Jahr. Muss dann wohl nur einmal nach den Kauf von einem Auto Öl Wechsel machen 😂
Hängt von dem Fahrprofil und der Ölmenge ab. KIA Sportage 2,0 Diesel...Wartung 30000 km aber 9 Liter Öl in der Wanne....warum wohl. VW macht da 4,5 rein. Denk mal darüber nach.
@@Todestelzer für 200 km im jahr ein eigenes fahrzeug? wow
Taxi wäre billiger@@jondoe1711
Ich weis warum ich Oldie fahre🤗👍Kein Zahnriemen, oder Kette
Alu Räder kein Problem🤗👍
Vielen Dank AGR wäre noch eine Thema aus der "Innovations"Hölle
Hängt eher vom Nutzerverhalten ab.
Absolut! Alleine schon die Idee einem System kaum gereinigte Abgase wieder zuzuführen...
Gutes Video, schön erklärt. Nur am Ende hast Du Dich gefragt, wo die Energieeinsparung durch die Katheizung herkommen soll. Aber Du hast es vorher doch schon richtig erklärt. Es geht bei der Maßnahme ausschließlich darum, die Emissionen zu reduzieren, um nichts anderes.
Wie JP Krämer (JP Performance) schon sagte: "Die besten Motoren wurden bereits gebaut"
Allgemein befindet sich sehr vieles, schon seit Jahren im Rückschritt ❕😏
Fortschritt wär was anderes 😅
Allein schon die geplante Obseleszenz ist das Letzte.
Sachen wurden Mal für die Ewigkeit gebaut... man wollte das Beste vom Besten bauen.
Aber das ist ja nicht gewinnorientiert.
Das fing mit der Glühbirne an... die am Anfang so gebaut wurde, dass sie quasi ewig hält.
Als sie erkannten, dass man sich dann ja nur einmal im Leben Glühlampen kaufen muss, wurden sie umkonstruiert, damit sie maximal 1000 Stunden halten 😕
@@Ramsi-Berlin Obwohl die VW Erfindung vom automatischen Ölwechsel ist doch gar nicht verkehrt. Nur Öl nachfüllen und gelegentlich Filter wechseln. Altöl gibt es nicht mehr😅
@@surylam1758 Die kenne ich noch gar nicht ❕😅
Muss ich mir mal anschauen 👍🏼
das stimmt nicht , glühbirnen halten ewig bei wenig strom und lichtausbeute ...das is ein balanceakt aber ne birne kostet ja nix , bei den motoren kommt es durch leichtbau automatisch da is nix geplant @@Ramsi-Berlin
@@surylam1758 oh ja, und dein Ölschlamm bleibt drinnen. Geniale Erfindung
Die Spritersparnis beim Katalysator im Leerlauf/Stand kommt daher, dass man den Strom, inklusive Wandlungsverluste, effizienter herstellen kann, wenn man dies unter Last im Fahrbetrieb macht, als wenn man den Motor an der absoluten Lastuntergrenze laufen lässt und den Großteil der Wärme am Kat vorbei aus dem Auspuff rausdrückt.
Zum Warmhalten braucht man weniger Heizleistung als zum Aufwärmen, von daher ergibt so ein System durchaus Sinn.
Es gibt Alternativen - die verkaufen sich in D jedoch schlecht. Die Motoren von Honda, Toyota und Mazda zB laufen bis auf ganz wenige Ausnahmen problemlos 250.000 und mehr Kilometer.
Die Maschinen der selbsternannten Premiumhersteller schaffen oft gerade so 60.000 Kilometer bis zu kapitalen Schäden. Das reicht in den meisten Fällen gerade bis zum Ablauf der Garantiezeit, spätestens der Zweitkäufer ist der Verlierer. Es wird - wie so oft - das Gegenteil der eigentlichen Absicht erreicht, denn umweltfreundlich ist das natürlich nicht. Der Gesetzgeber sieht auf die Papierform und hat die Spätfolgen völlig außer Sicht. Dem Hersteller kommt dies nicht wirklich ungelegen, auch die Werkstätten haben willkommenen Zulauf.
Japaner haben eine komplett andere Philosophie. Diese ist aber für die deutsche Autokultur ziemlich unbrauchbar.
Hybrid mit CVT Getriebe fühlt sich zäh an bei 160 auf der Autobahn und hat bei dieser Geschwindigkeit auch keine Verbrauchsvorteile mehr.
In Japan gilt dagegen hunderte Kilometer weit straight 100km/h auf der Autobahn. Das Auto wird kaum für längere Strecken genutzt wegen dem tatsächlich sehr guten Zugnetz und generell Mautgebühren.
@@LarryB1313 ... trotzdem sind Japansauger bis heute vollgasfest. FSI und Konsorten eher nicht. Auch sind Ölpumpen und Steuerketten nicht unterdimensioniert.
@@rubinreiter6351 "Deutschsauger" sind auch haltbar. Aber du sagt es ja. Es sind "nur Sauger". Mit so Hybrid-Trickserei verbrauchsarm gemacht.
@@iNullias der 1,9er war noch standfester, das Gegenteil war mein A6 2,5 V6 TDI - bis zu dreimal in einer Woche in der Werkstatt, Nockenwellen, ESP, Turbo usw usw usw. Seitdem habe ich wieder einen Honda, 250.000 km und 0 Werkstatt. Unser Toyota lief 600.000 km mit nur Verschleißreparaturen.
@@LarryB1313Mazda baut doch 2,5L Saugebenziner oder 3,3L R6 Diesel mit Handschaltung oder 8 Gang Wandler zum Beispiel.
Nix Hybrid oder CVT.
Eines der besten Videos zu Motoren, dass ich je gesehen habe. Anschaulicher gehts nicht mehr. Zum Ende kann ich nur sagen: Eine extra Heizung für den Kat finde ich absolut lächerlich, moderne Autos sind sowieso schon viel zu schwer und mit genau solchem Quatsch treibt man diese Entwicklung weiter voran. Am Ende verbraucht man mehr Sprit als ohne Heizung und Star-Stopp-Automatik, weil man zusätzliches Gewicht bewegt haha
Hammer video und hammer vorbereitung! Och hoffe du bildest aus, da mit so einen potential wie du es in diesem video bewiesen hast, würdest du Fachkompetenzen ausbilden, die unser Markt dringend braucht!
Ich finde Mazda baut noch innovative und robuste Verbrennungsmotoren. Die haben jetzt einen neuen Reihen 6 Zylinder Diesel entwickelt. Ohne Downsizing. Also 250 PS kommen da nicht aus 1.8 Litern, sondern aus 3,3 und dieser Motor schafft in einem 2 Tonnen SUV mit 5 Liter/100 km fast den selben geringen Verbrauch wie mein 1.4er Diesel in meinem 1 Tonnen Yaris. Das ist echt ne Ansage.
Wenn man dem in Europa jetzt noch DPF/AGR und AdBlue ersparen könnte, der Motor würde vermutlich nochmal sparsamer werden, knackiger agieren und vor allem ewig leben.
CX-60 @JumpstylA78
@JumpstylA78 CX-60.
Und obendrein sieht der CX-60 unglaublich gut aus und fühlt sich im Innenraum wirklich premium an!!
@@milhouse147sieht aus als hätten sie innen wie außen BMW kopiert.
Innen sieht er fast 1:1 wie mein X5 aus
🏁Kurz, klar und sehr anschaulich erklärt.
Super erklärt und auch für Laien gut verständlich, vielen Dank! 👍🏼👍🏼
Herzlichen Dank für diesen interessanten Beitrag. Wieder etwas mehr gelernt. Vom Fachmann!
👍🚗💨👍
Direkteinspritzung ist eine gute technische Lösung aber in Kombination mit einer Abgasrückführung führt dies unweigerlich zu einer Verkohlung und damit Querschnittsverminderung des Ansaugkanals direkt vor dem Einlassventil.
Es ist ein schleichender Prozess der sich selbst durch Fahren unter hoher Last nicht zurückbilden kann.
Vielen Dank für die gut erklärte Motorenkunde!
Darum SAUGmotoren von Toyota / Honda. Trotzdem sofortiges Drehmoment durch einen zuverlässigen Elektromotor (Hybrid). Toyota hat außerdem kobinierte Einspritzung, also auch Saugrohreinspritzung zusätzlich um Probleme reiner Direkteinspritzer zu vermeiden.
Klasse Erläuterungen, auch für Laien gut verständlich👍Viele "Aha-Erlebnisse" gehabt.
Gleichmal zu Beginn: Es hat sich in der Fertigung, sowie in der Entwicklung (CAD, CFD und sonstige Simulationen) einiges getan. Richtig ausgelegt (Material, Geometrie etc.) sind Turbomotoren nicht unbedingt anfälliger als Sauger. Es wird aber problematisch, wenn Motoren mit Leistung überfrachtet werden und die Komponenten gleichzeitig grenzwertig (mit geringer Sicherheit) konstruiert sind.
genau das ist doch leider der fall. die motoren werden bis ans limit gebaut und dann wundert man sich das man nach 60tsd km z.b. schon ne neue steuerkette braucht, der lader auch nicht länger hält und generell die motoren mit glück 150-200tsd km erreichen.
habe selber noch einen älteren turbomotor (aber schon mit euro4), der hat ernsthaft nen unterbau, der für einen 60ps schwächeren aufbau ausgelegt ist. der vorgänger hatte da noch ordentliche schmiedekolben, der lader war fast doppelt so gross aufgebaut (trotz gleicher literleistung) und generell robuster. die motoren hielten dann aber auch ewig.
Vergiss Turbo-Motoren...Turbos halten nicht ewig, nach 200000 km ist meistens Schluß und man braucht einen Austausch-Turbo. Sauger-Motoren mit vernünftigen PS/Hubraum Verhältnis laufen logischerweise länger problemlos; was nicht dran oder drin ist kann nicht kaputt gehen.
Gutes Video! Kurz zum Zusammenhang warum viele der vermeintlich schlechten Innovationen auf den Markt gekommen sind (Spoiler: vieles ist auf strengere Emissionsgrenzwerte zurückzuführen):
- Direkteinspritzung: Zur Reduktion vom Kraftstoffverbrauch und Reduktion von Feinstaubpartikeln (wegen letzterer gibt's auch AGR)
- Start-Stop-Automatik: Einsparen von Emissionen im Stand.
- E-Kat: Wie im Video treffend erklärt, braucht es für die Reinigung der Angase eine gewisse Temperatur im Kat, welche bei ausgeschaltetem Motor nicht gewährleistet werden kann. Die Lösung stellt hier der E-Kat dar, damit die Abgase sofort beim Einschalten des Motors gereinigt werden können. An der Stelle geht's also nicht um eine höhere Effizienz, sondern um Abgasnachbehandlung. Aus dem gleichen Grund gibt es Adblue, welches die benötigte Reaktionstemperatur im Kat senkt.
Alle aufgezählten Innovationen tragen also dazu bei die immer strenger werdenden Abgasgrenzwerte einzuhalten. Die Hersteller sind also indirekt verpflichtet diese zu verbauen um den Motor überhaupt verkaufen zu dürfen.
VG
Ja, ich gucke es mir noch wie Dampfloks an. Was für ein enormer Aufwand um ein Produkt, also den Verbrenner noch am laufen zu halten. Ein e Motor hat all dies Probleme nicht.
ja die frage is nur wielange beugen wir uns noch und lassen uns von der eu vorschreiben was wir dürfen und wa snicht?
TFSI war Murks. TSI rulez! Habe schon den 6 und bin vom geringen Verbrauch extrem begeistert. Es ist keine Verdichtungsreduzierung, sondern Verdichtungsreduktion! Ob jetzt Steuerkette oder Zahn-Riemen, ist ja eine müßige Diskussion. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Vorgaben und Zwänge durch die EU vorgegeben wurden/werden, das gilt auch für die Elektroautos.
so eine gute Erklärung hab ich bis her noch nie bekommen. Vielen dank.
Ganz interessant. Allerdings haben die Steuerketten bei den ersten 1,4 Tussi, sorry, TSI Motoren ewig gehalten. Die waren ja bekanntlich die Magermix Motoren, die hinterher auf Homogenbetrib umprogrammiert wurden, wegen zu oft verkaufter NOx Sensoren, und die Erdgas Motoren. Erst als die WIV eingeführt wurde, sorry, Wartungs Interwall Verlängerung, sind die Ketten verreckt. Auch die durchgebrannten Kolben und gebrochene Kolbenringe hatten wir bei den ersten Motoren nicht. Deshalb: wer gut schmiert, der gut fährt.
was nützt die beste kette , wenn die gleitschienen brechen ?!?!? ;)
Bin vollkommen der gleichen Ansicht! Absolut richtig! Ich halte diese „Neuerungen“ für vollkommen überflüssig! Den ganzen Quatsch braucht kein Mensch! Mann kann auch mit sehr alten Motoren sehr wirtschaftlich fahren und wie ich eine Million Kilometer erreichen , ohne nennenswerte Defekte! Das schafft kein neuer Motor mehr! Die Hersteller haben an den Kundenwünschen vorbei entwickelt!
Wofür brauche ich bitte für den Weg zur Arbeit 300PS in einem Kompaktwagen???
Es ist wirklich interessant, und verständlich erklärt. Danke.Das einzige was mich stört, ist die unnötige "Begleitmusik" zur Untermalung. Ich möchte doch vernünftig hören, was du erzählst.
GRANATENGEIL ERLÄUTERT !!
Ganz großes Kino 👍
Das beziehe ich nicht nur auf dieses Video,
sondern auf all Eure Beiträge !
Top ! Weiter so, Jungs 👊
Sehr informatives Video!
Das mit der Katheizung ist ja mal der Witz des Jahrhunderts. Gut, dass mein erster Handgriff nach dem Motorstart Richtung Ausschalter für Start- Stopautomatik geht…
"Katheizung" gibt es schon seit über 20 Jahren und heißt eigentlich Sekundärluftpumpe 😅
Top erklärt, super Modell was ihr da habt. Danke euch!
Es liegt auch an der Fahrweise und Umgang mit der Technik
Ich würde sagen sogar zu 75%
Krankes Video 🫢 Danke euch 🙏
Start stopp automatik schadet auch dem Turbolader, mein Mann lässt das Auto noch ein bisschen laufen wenn er auf der Autobahn recht flott unterwegs war wenn er es abstellt damit der Turbo etwas abkühlen kann und das Öl im Lager nicht verbrennt weil man den Motor sofort abgestellt hat
Muss nur so lange halten wie sie Garantie drauf geben und mindestens so lange dass es keinen öffentlichen Aufschrei gibt. Also so 100-150tkm.
Da kann man dann viel Geld sparen wenn man ein paar Wände und Teile mit so wenig Material wie möglich herstellt und es an der Belastungsgrenze betreibt.
Vielen Dank für diesen beitrag.
Man kann natürlich auch weit über 100 Jahre nach Erfindung der Verbrennungsmotoren weiter auf fortschrittsfeindlich machen mit Sprüchen wie Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als durch mehr Hubraum. Dabei wird aber völlig ignoriert, dass es genauso lang schon ständig Fortschritte in Materialforschung, Beschichtung, Produktionsprozessen, usw. gibt. Die Frage ist also, welcher Hersteller diese Fortschritte auch einsetzt und einen haltbaren Motor trotz höherer Literleistung und Effizienz baut. Leider ist diese Frage wieder offen geblieben.
Toyota, def eher Asiaten als Europäische downsizing Triebwerke.
Es gibt aus den Autowerkstätten und bei Motoren-Instandsetzern viele Hinweise auf die relativ geringe Dauerhaltbarkeit der 3-Zilinder-Turbomotoren. - Nicht nur im VW-Konzern! Auch bei "The engine of the year" von Ford. - Trotz besserem Material. Natürlich bleibt die Frage: Wenn man wirklich Dauerhaltbarkeit für den Kunden will - warum hat man bei VW und BMW an der Dauerhaltbarkeit der Steuerkette gespart?
@@hartmutdauth587Man hat nicht an der Dauerhaltbarkeit der Kette gespart. Eine massivere Kette verbraucht einfach mehr Antriebskraft des Motors mit, ergo der Verbrauch ist höher. Darum wird versucht das ganze leicht zu halten.
@@hartmutdauth587 Wie können die das denn beurteilen? Es kommt schließlich niemand in die Werkstatt mit einem Auto, das keine Probleme hat
Du machst echt super informative und erklärende Videos und vollster Kompetenz! Vielen, vielen Dank dafür!.....Und falls alte Schule mal interessant wird, mein legendärer M 100 Motor im W116er 6.9 is zwar ne Saufziege, hält aber wahrscheinlich ewig mit seiner Trockensumpfschmierung und 12 Liter Ölwechsel! 😉😁
Leider werden die Motoren nicht mehr für die Erfordernisse der Kunden gebaut, sondern nur für die EU-Vorschriften! Wenn dem Kunden der Motor nach Ablauf der Garantie hoch geht, darf er die Zeche des Klima-Wahns bezahlen!
Naja. Ob es nun an den EU- Vorschriften liegt wage ich zu bezweifeln. "Was ewig hält bringt kein Geld" trifft es wohl eher. Daran ist die EU nicht schuld.
Doch, die werden für den Kunden gebaut. Alle wollen deutlich mehr Leistung und mehr Drehmoment. Trotzdem will niemand einen höheren Verbrauch. Und kein Kunde will, dass es hinten aus dem Auspuff qualmt und stinkt. Also werden solche Motoren gebaut. Mit meinem 4 Zylinder Benziner von 1990 mit maximal 75 PS und 136 Newtonmeter im kleinen Drehzahlfenster würde heute niemand mehr fahren wollen.
Deshalb bleibe ich bei Golf 3 mit ADZ und AAM. Die besten Motoren die VW je gebaut hat. Kein Rennwagen aber einfach,wenig Wartung, preiswert, mit den neuen kein Vergleich. Bin sehr zufrieden. Wunderbar für Jahrzehnte.
Toyota VVTie - Saugrohr, nicht aufgeladen , Ventilsteuerung "simuliert" das Atkinsonprinzip . Der Motor ist haltbar und hat ein effektives Kompressionsverhältnis von 14:1... Aber wenig Leistung... Was mir recht egal ist...😎 Denn der kleine 3 Zyl. Hybrid bringt mich mit 3,7-4,1 l/100 Km zur Arbeit. (Natürlich nur E 10)
Dein Wissen und die art wie du das rüber bringst ist echt gut. Wie ist deine Einschätzung wie sich dein Job in den nächsten Jahren mit der einsetzenden Elektromobilität ändern könnte? Dein Wissen über Motoren wird ja bald immer weniger gebraucht werden.
Effizienz und Langlebigkeit sind zweitrangig, die Erfüllung von Abgasnormen steht doch ganzklar im Vordergrund. E-Kat = keine lokalen Emissionen im Stand, dass was die Politik will (Euro 7).
Unsere Politiker sind absolute Heuchler. Wir hatten mal einen Umweltminister der was von Umweltschutz gelabert hat und in welcher Karre wird er herumkutschiert? In einem V8 Bi-Turbo Benz
Nur eine Vermutung, kann mir vorstellen dass der E-Kat auf dem Prüfstand funktioniert: Die Batterie ist zu Beginn des Testzykluses vollgeladen. In Verbindung mit einem Zweipunktregler, der erst dann die Batterie wieder läd wenn der Prüfstandszyklus längst vorbei ist, macht das ganze auf dem Prüfstand dann Sinn. Und das ist ja das, wofür optimiert wird..
Ich arbeite an alten Industrie Motoren. Cummins, Caterpillar, Deutz, Perkins, usw, das neuste Modell in meinem Kundenstamm ist 1998. Ich habe einmal an einem 2016er 2.0l VW Motor gearbeitet..... ich sags mal so.... nie wieder 😂
Steuerketten : Gutes Beispiel BMW V8 Motoren , um Gewicht zu sparen wurde von Duplex auf Simplexketten umgestellt, seitdem sind die Motorschäden exorbitant angestiegen ...
Fahrradkette?✌️🤣
Mit anderen Worten - der M54B30 ist einer der besten Motoren, der jemals gebaut wurde.
@@andreaskatzer3460 In der Wirklichkeit, kann der 2.8l besser sein, aber das ist mit zig Kilometer drauf. Ich habe aber eher einen nagelneuen M54B30 gemeint
@@andreaskatzer3460 Komplett überholt ist wie neu. Also bis ein komplett überholter B30 fängt an Öl zu verbrauchen, dauert es. Dazu ist ein 30er begehter als ein 28er. Die Preise im Gebrauchtmarkt sprechen für sich
@@andreaskatzer3460 in den hohen Drehzahlbereich??? Ich habe Leistungsdiagramm und da habe ich knapp die volle Leistung bei 1.8 Umdrehungen schon.
@@GabyNett-rv7ch großes cope.
@@NikolaTesla-nb5nmmein Gott. Dann hat man halt etwas weniger Leistung. Als ob es darauf ankommt. Zur Not holt man sich nen M50b25(tu) und baut diesen auf Turbo um und peilt eine Leistung zwischen 300-500Ps an. Dann hat man was standfestes, mit geilem Klang und genug Leistung in allen Lagen ❤
Ich wusste gar nicht, dass Turbolader so schädlich für den Motor sind. Da bin ich ganz froh, dass meine Karre keinen hat! Vielleicht ist das einer der Gründe, warum die alte Kiste immer noch top läuft. 😁
Der Rudi A4? Als ob der noch läuft
Eigentlich alles Sachen und Konzepte die man im Motorenbau schon mehr oder weniger zu Zeiten des 2ten Weltkrieg in der Schublade hatte. Die Industrie holt das eben nur aus der Schublade hoch, wenn sie eben muss.
Das Konzept der Start-Stop Automatik kommt aus den 70er Jahren. Damals noch per Knopf auf dem Lenkstockhebel betätigt. Also aus eigener Motivation des Fahrers heraus, Sprit zu sparen.
Die nächste tolle Spielerei wäre wohl ein elektrisch betätigter Ventiltrieb geworden. Also komplett keine Steuerkette und keine Nockenwellen als zusätzlicher Reibverlust mehr. Allerdings wird die Autoindustrie durch den Umschwung aufs Elektroauto dieses Eisen wohl nicht mehr anfassen.
Selbst Benzindirekteinspritzung gab es auch schon in den 70er Jahren. Die letzte große Innovation war die Valvetronic von BMW. Also ein Ottomotor ohne Drosselverluste. Patent wurde 1997 angemeldet. Gebaut hat man Motoren damit aber erst 10 Jahre später. Auch so ein Fall von die Hersteller bauen erst wenn sie müssen.
@@GabyNett-rv7ch Jetzt wo du es schreibst. Klar. Mein Fehler.
Jumo Motoren in der Messerschmitt Bf-109 hatten schon eine Direkteinspritzung mit mechanischer Pumpe auf der Nockenwelle.@@surylam1758
Es gibt schon Pläne und Prototypen für subatomare 3D-Drucker, somit kann jeder Mensch zu jeder Zeit alles herstellen was ihm in den Sinn kommt. Man benötigt lediglich den subatomaren Bauplan des entsprechenden Objekts. Als Rohstoff ist alles verwendbar was man opfern möchte. Aber wo kommen wir denn hin wenn jeder "reich" wäre 😂
Elektrische Ventile gabs doch schon vor 10 Jahren. Irgendein Supercar Motor hatte die verbaut. Kam nie in der Massenfertigung an.
Hi, bezüglich Kat-Heizung: Ich bin der Meinung, dass die Kat-Heizung nicht wegen der Start-Stopp-Automatik verbaut wurde. Hier kühlt der Kat ja nicht sonderlich ab (innerhalb 30 Sekunden Standzeit an der Ampel) sodass er, wenn der Motor wieder startet, auch sofort funktioniert. Wie du selbst sagtest, würde das von der Energiebilanz her sowieso keinen Sinn machen.
Vielmehr ist die Aufgabe der Kat-Heizung den Kat nach einem Kaltstart schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen.
exakt das
der Wahnsinn ist grenzenlos. Ein Vorkammerdiesel 200D /W201 aus dem vergangenen Jahrhundert- so verrückt das klingt, hatte keinen Turbo und verbrauchte genau das, was heute ein 2l Diesel mit allen Schikanen verbraucht. Hatte zwar nur halb soviel PS, hielt aber auch 300.000 km. Ich als einer der im vergangenen Jahrhundert geboren bin (1958) habe damit kein Problem, ganz im Gegenteil, alles ist entspannter und überschaubar. Welch ein Wahnsinn, der den Menschen treibt ! Und je weiter man in der Zeit zurück geht, desto entspannter muss das gewesen sein
Horror die rollenden LED Shishabars mit Elektronik die ständig zickt.
"...je weiter mann in der Zeit zurück geht..."
Hmmm, Weltkriege und Weltwirtschaftskrise, da bin ich schon froh das nicht das nicht miterleben musste.
Wenn ich mal klugschei*en darf, der W201 mit dem Motor hieß 190D, der 200D war ein 124er. Mit 300 Tsd. ist der gerade erst eingefahren, viele schafften über eine halbe Mio. km.
@@heizoeli ich wollte schreiben 190D/W201 stimmt. Aber da es um den 2.0 D ging kam das so. Egal der 2.0 oder 2,5 oder 3.0 waren ja alle gleich in der Hinsicht. 300000 war zu erwarten und wurde oft übertroffen. Ich hatte viel mit Taxi zu tun. Die hatten oft 400.000 auf dem Buckel, viele aber auch schon bei 250.000 anfingen viel Öl zu verbrauchen, dass ist der Stadtverkehr. Jährlich war eine Batterie fällig. Die Karossen hatten oft mehr als eine Mill abgespult.
Bin Bj. 1956 und sehe das genauso!
Und wer würde heute sich tatsächlich so eine rollende Wanderdüne noch kaufen. Ein paar Freaks, der Rest würde dankend ablehnen.
Bei Mazda läuft im kalten Zustand der Motor bis 1500 Umdrehungen hoch um kat un Motor aufzuheizen nach 30 Sekunden dreht er normal ohne Betriebstemperatur geht auch keine i Stop denn sie ist Temperatur abhängig denn die i Start Stop funktioniert mit einem seperaten Generator der versorgt den Anlasser mit Strom so das wenn der Motor weniger arbeiten muss und Anlasser wird unterstützt beim anlassen Motor bleibt aktiv bei i Start Stop
Ich bin über 30 Jahre Mazdas gefahren und hatte nie Probleme damit. Mein letzter habe ich nach 23 Jahren verkauft und er läuft heute noch mit über 200.000 auf der Uhr.
Das mit dem e cat liegt doch eher in den abgasvorschriften als in dem Bereich der Energieeinsparung, dafür wurde dieser auch der logik nach nicht konzipiert. Mit der Aussage, es sei wiedermal in der theorie von einem Computer errechnet worden macht man sich es zu einfach.
Ganz genau. Das Abgasnachbehandlungssystem soll schnell funktionieren und wird mit dem E-Kat lastunabhängiger auf Temperatur gebracht. Wenn der Motor aus ist dann sollte der EKat auch aus sein. Der funktioniert nur mit Abgasmassenstrom. Wie ein Fön.
Die größte Ursache: Das Frauenwahlrecht. Merkel und der grüne Wahn ist das Problem.
habe mir vor 2,5 Jahren einen nun 14 Jahre alten Gebrauchten geholt, 2,4L 4-Zylinder, Saugrohreinspritzung, kein Turbo, 201PS @7000U/min. Aktuell 220000km auf der Uhr, und hoffe er hält nochmal die gleiche Strecke.
Wird er höchstwahrscheinlich nicht, aber ist auch nicht weiter schlimm, kauf dir halt einfach wieder einen Gebrauchten, wenn der jetzige zu teuer wird durch Reparaturen etc
Bei Problemen mit den Steuerketten habe ich mal ne Frage, inwiefern da auch der Fahrstil eie Rolle spielt, ganz speziell bei Handschaltern und Fahrern die extrem schnell schalten. Das führt ja letztendlich zu abrupten Drehzahlwechseln, die, wenn ich es mir mal so durch den Kopf gehen lasse, sicherlich auch für gelegentliche Aussetzer beim Kettenspanner, just im Moment des abrupten Drehzahlwechsels, führen können.
Die Kette ist kurz entspannt und wird wieder ruckartig gespannt, was ihr ganz bestimmt nicht auf Dauer gut tut.
Denke ich mir mal so.
guter Punkt
ein DCT schaltet noch schneller.
@@Coolgamer400
Kuppelt aber nicht ruckartig ein.
Hört man ja richtig, wie der Motor "sanft" runtergewürgt wird.
Super erklärt, Danke 👍
Nichts geht über Hubraum, am besten 3 Liter Reinsechser.
Turbo und direkteinspritzung sind meine persönlichen Gründe auf neue Autos zu verzichten. Mein multipoint Einspritzer Sauger hat 213tkm und läuft noch rund. Die schaltung fühlt sich war ziemlich teigig an aber wenn ich mal den Hintern hochkriege die koppelstangen zu machen, dann läuft der sicher auch besser. Vielleicht geb ich den auch ganz ab. Homeoffice hat es mir unmöglich gemacht 300tkm mit einem Motor zu erreichen. Bin froh solche Probleme haben zu dürfen.
Ich bin mit dieser Technik aufgewachsen, auch entsprechend ausgebildet. Seit über 10 Jahren genieße ich die E-mobility. Das hier ist nicht mehr Stand der Technik. Schade um den Aufwand und die Zeit. Es war noch nie einfach und bequem Neues zu verstehen und anzunehmen.
Im Winter ist es besonders toll! Vor allem bei Minusgraden...
@@MoritzLohner-cs3oostimmt, weil die Standheizung ohne Aufpreis dabei ist 🥰
Mein Zafira B OPC läuft jetzt 250.000 km problemlos , mit 270 PS. Dank alter Technik, deshalb fahre ich ihn auch weiter
Ich habe erst kürzlich erfahren, dass Rohöl nur aufgrund eines billigen Marketing-Tricks von Rockefeller Ende des 19. Jahrhunderts als "Fossiler Brennstoff" eingestuft wird. Es ist also ein im Erdinneren natürlich sich nachbildender und damit nachhaltiger Rohstoff. (Interessant ist dazu auch das Buch von Thomas Gold.) Vor diesem Hintergrund sind diese Entwicklungen einfach irre.
Super-Video! Danke für eure tolle Arbeit!
Bzgl der Lüge "Öl sei fossil" - zu immer mehr dieser gigant vielem Lügen verbreiten sich die Wahrheiten immer mehr...
Auch die Pharma-Industrie mit z.B. den Chemie-Pillen ist ja erst durch Rockefeller gestartet worden.
Und schau mal:
Bzgl Verbrenner-Motoren platzierte ich eben nachfolg Komm unter diesem Video:
Bzgl Warum bauen kompetente Leute schlechte Dinge...
Wir kennen doch mind z.B. das Thema geplanter Produkttod...
Betrug und Sabotage uvm sind für uns zum Teil immer noch unvorstellbar - und dies, obwohl wir überall Schwerst-Korrpotion (schon lange anwachsend und Täter auf "höchsten Ebenen" sehen oder mind erahnen..).
Wenn wir die Bedeutung (des zuletzt sogar in den Massenmedien bestätigten Funktion eines Antriebs - nachdem dies jahrzehnte per Faktenchecker vermeint wurde, was Laien zum Laufen brachten) beginnen zu begreifen, wird uns vllt sogar "richtig schlecht":
Google mal:
Toyota GR Yaris H2: Toyotas Kraftzwerg verbrennt Wasserstoff - AUTO BILD am 3.9.22
Beachte:
Keine Brennstoffzelle ist nötig...
Wer dies liest und erstmals versteht, müsste vor Recherchelust kaum noch schlafen können...
Viel Kraft und Erfolg...
Ergä.:
Wenn Du z.B. die o.g. Themen kennst, findest Du auf meinem YT-Acc vllt trotzdem noch einige bemerkenswerte Infos.
LG
Nachhaltig? Und wie bekommen wir das verbrannte Öl wieder aus der Atmosphäre?
Ist ja schön wenn das Öl nicht ausgeht, aber das Argument ist schon etwas zu kurz gedacht
@@jalmige7802 bzgl "nachhaltig" - zumindest der Komm auf den Du geantwortet hast, sagt nichts von "nachhaltig".
Die Denkaufgabe, die der Kommentator gibt ist:
Wenn wir (auch dazu) belogen wurden (jeder muß ja nun entscheiden, ob/wie er dies überprüfen will/kann oder wieder wartet, bis die Wahrheit im TV kommt...), dann ist dies ja eine vglw gigantische Lüge...
Wer (auch dazu wieder) "auf den TV wartet", wird (bis dahin) vllt weitere falsche Entscheidungen treffen.
Eine der vielen Mindest-Erfahrungen haben wir ja:
Es konnte der Masse erzählt werden, dass C-Spritzen nötug, sinnvoll und ungefährlich seien...
Und zeitnah danach haben Mitmenschen wieder falsche Entscheidungen getroffen:
- bzgl versuchter Maßn zur Ausleitung der Stoffe, gingen sie genau zu denjenigen, die ihnen diese Stoffe (teils mehrfach) gespritzt haben.
Wärmepumpenheizg aufschwatzen lasse
Dto. Batterie-Autos
Ließen sich "gg Rechts" mobilisieren (während inzw im TV daran erinnert wird, dass NaZis immer schon links sind.."
Die lebenslang an uns begangene Gehirnwäsche (seit fast 4J. inzw nochmal vorgeführt, um live zu erleben, wie dies bei vielen Menschen selbst dann klappt, wenn die Propaganda unübersehbare Ausmaße annimmt und immer mehr Menschen dazu warnen/Hinweise gaben/geben..) - die Gehirnwasche, die an uns begangen wurde ist gigantisch und hat(te) schwerste Folgen fur unser inzw völlig falsches Denken...
Viel Erfolg bei der Recherche...
Mein Tipp:
Suche viele kritische Mitmenschen in Deinem persönl Umfeld und finde dabei mehrere Verschwörungstheoretiker, der die Dinge halbwegs gut erklären können...
Nimm Deine eigene Fehlbarkeit ernst(er), als die der Mitmenschen.
Wir wissen nicht, was wir (noch immer) nicht wissen.
...aber wir können/müssen diese gigant "Lücke" beseitigen...
LG
„De alten Dinger“ laufen einfach. Aussage eines Fordhändlers, zum Motor Baujahr 1996. Der Verbrauch ist aus meiner Erfahrung auch geringer, die Leistung natürlich halb so hoch
Wenn man hier schon als Profi für Motoreninstandsetzung agiert, dann sollte man auch die Beweggründe in die Aufzählung der modernen Motorbauarten mit aufnehmen, warum diese nun so gebaut werden, wie es der Fall ist. Es sind schlicht und einfach die Verminderung der Rohemissionen und der Abgase die Gründe für diese Konstruktionen. Mit der herkömmlichen Art der Konstruktionen sind die Abgasvorgaben schlicht nicht mehr zu erreichen. Da bei einer Homologation von neuen Verbrennern deren Abgas insgesamt betrachtet wird und nicht erst das Abgas bei funktionsfähiger Abgasreinigung (wie das früher der Fall war), ist es eben extrem wichtig, möglichst wenig Schadstoffe auch bei kaltem Motor auszustossen. Das geht ohne Direkteinspritzung und Mehrfachzündung bzw. Multispark Zündsystemen schlicht und einfach nicht mehr. An aufgeladenen, kleineren Hubraum-Varianten geht somit auch kein Weg mehr vorbei (Flottenverbrauch). Dass diese Motoren gleichzeitig aus reibungsminderungsgründen nicht mehr mit so massiven Kettentrieben und Ventilsteuerungen versehen werden können, ist ebenfalls ein Sachzwang. Denn bei der ganzen Betrachtung darf man nicht ausblenden, das niemand bereit sein wird, der Umwelt zuliebe auf seine gewohnten und erwarteten Leistungssteigerungen von Generation zu Generation zu verzichten. Moderne Leichtbau-Motoren sind stärker, effizienter und deutlich sauberer als die alten Motoren mit der herkömmlichen Technik, die man aus den vergangenen Dekaden kennt. Daher klärt dieses Video nicht wirklich die Frage des "Warum" auf, sondern schürt nur Vorurteile. Schade, Thema verfehlt...
da liegst du voll daneben, habe in den letzten zehn Jahren mit alten Motoren experimentiert, da ist es ohne Probleme möglich , nur mit Hilfe von ca. 500 W über eine kleine Elektrolysezelle, atomaren Wasserstoff zu generieren, der alle deine angesprochenen Probleme ohne weiteres löst, diese Antriebe können gut auf Turbolader verzichten, und besitzen traumhafte Abgaswerte, auf der gesamten Ansaugleiste liegt dann ein optimaler Vakuumdruck von -750 mbar, diese Motoren laufen dann wie Uhrwerke, deine moderne Motoren Entwicklung hat schon vor Jahren die falsche Abfahrt verpasst......
@@klausbohme7678 Na wenn diese die falsche Abfahrt verpasst hat, dann ist sie ja auf dem richtigen Weg. 😉
Meine Frage in deine Richtung: wo ist deine Patentanmeldung für diesen Antrieb? Wo sind die zugehörigen Aggregate? Woher kommen die 500W für die Herstellung des Wasserstoffes im Betrieb des Motors? Wie hoch ist der Wirkungsgrad und wie sieht es mit der Speicherung des Wasserstoffes im Fahrzeug aus? Oder möchtest Du andeuten, dass dieses in der benötigten Reinheit und Menge quasi ad hoc gebildet wird? Na da bin ich ja mal gespannt...
Zusatzfrage: wäre es dann nicht viel besser, diesen frisch gewonnenen Wasserstoff in einer Brennstoffzelle zu nutzen? Deren Wirkungsgrad in Verbindung mit einem E-Antrieb wäre doch die Lösung der anstehenden Probleme.
Also bitte, erhelle mich und alle anderen, die hier mitlesen.
Danke für deine Antwort,erhellt werdet ihr durch die unsinnigen Segnungen der Wissenschaft, die gerade durch Dummheit aus einem Industrieland Deutschland eine Bananenrepublik machen , zu deiner Frage nach einem Patent ; wer heute in Deutschland eine wirklich gute Technologie anmeldet, der ist schon ein wenig naiv, große Konzerne wie zB. Linde melden jedes Jahr viele Lehr- Patente an, die dann Jahre später mit den Erfindungen anderer Leute gefüllt werden ! wenn du einen Patentanwalt kennst, dann frage mal nach !
ich habe selber Patente im Bereich Wasserstoff und auch Antriebstechnologie, laufen, ich weis also von was ich da rede.....zu den 500 W, im Motor ; damit ist es ohne weiteres, mit der entsprechenden Technologie möglich, das gesamte CO2 und auch das NOx aus dem Abgas innerhalb von Sekunden in einen neuen Hochenergie Treibstoff mittels H1 zu reduzieren, bzw. zu generieren, diese Technologie ist seit drei Jahren Serienreif, wahrscheinlich kommt sie im fernen Ausland auf den Markt.....
zu deiner Info ; H1 hat einen Energieinhalt von ca. 30 KWh pro m³ Gas , dein lächerliches H2 hat dagegen nur 2,9 KWh pro m³ Gas !!!. @@duke6321
Danke für diesen Einblick!
Mein Problem ist vor allem der Durst dieser Downsizing Motoren. Mein 2.6 Liter V6 aus 91 braucht genauso viel Sprit wie ein neuer Polo sobald man etwas aufs Gas drückt. Da frag ich mich wo der Sinn dahinter ist. Grade im Anhängerbetrieb oder mit Beladung scheint es den Sauger nicht so stark zu interessieren, während der Turbo mir den Tank leerlutscht.
Turbo läuft, Turbo säuft, so war es immer. Die Turbos brauchen im Teillastbereich weniger Sprit. Das ist der Bereich, den man in der Regel häufiger hat, gerade bei den heutigen leistungsstarken Motoren. Trotz höherer Verdichtung als früher kommen die turbotypischen Nachteile aber immer noch zur Geltung, zumindest bei den Benzinern.
@@erle9771 Ein 1.2 Motor im schweren Crossover SUV war da nicht die optimale Einsatzbedingung. Grade hier glänzt mein alter Motor. Dafür sollte ich in der Stadt fahren
Chrysler Voyager Turbo Diesel 1994: 2499ccm 87kW. Motor hatte Stirnräder, keine Kette, keinen Zahnriemen und unten liegende Nockenwelle. Motorblock aus Gusseisen. Bei 350.000km 1xZylinderköpfe gemacht (komplett einfach, da nur die Stösselstangen und der VD abzubauen ist und schon kannst die Köpfe runter schrauben). Auto wurde 2010 mit 600.000km und nahezu keinem Rost an der Karosse verschrottet. Verbrauch im mix 8l/100km Diesel.
Heute?? : downsizing, 2.0 Diesel mit 180PS EGR, Oxikat, DPF, SCR, Ad-Blue...Beispiel: 2.0d von einem englischen Hersteller: Steuerketten, gehen kaputt, Schäden an den Ausgleichswellen, alles mit Mickey Maus M5,M6,M8, Schrauben zusammengebaut. Und trotzdem liegt der Verbrauch bei 8l.
Der Titel ist falsch:
Das hat nichts mit "modern" zu tun, sondern mit Cost-Cutting!
Wenn VW vor einigen Jahren Probleme mit Kolbenringen einbaut, dann ist das ein Thema, dass seit Jahrzehnten gelöst ist.
Zu geringer Öldruck dito.
Kolben könn(t)en geschmiedet sein, dito Welle oder Pleuel und wären damit (quasi) unkaputtbar. Ketten müssten nicht reissen etc.
Aber WARUM sollte ein Hersteller das WOLLEN? Ideal ist ein Auto, dass unmittelbar nach der Garantie kapital defekt ist! 2/3 werden ja geleast und müssen ja nicht mal die 3 Jahre halten, zur Not springt der Hersteller ein. Danach wird ein neues Auto gekauft.
In den 70ern haben die Kisten irre Rostprobleme gehabt, weil die Stähle Murks waren. Aber auch heute rosten Mercedes und Co immer noch. Technisch wäre das nicht nötig aber die Show muss ja weiter gehen.
Ich habe einen 2000€ Fernseher, der ist 13 Jahre alt. Null Service. Zeig mir ein Auto, das 13 Jahre ohne Service, wie ein neues funktioniert. Und ein Auto kostet ein vielfaches davon!