Spannend wäre, das Thema Wohnungsnot im Raum Stadt Zürich zu zeigen. Wie durch die Gentrifizierung Einheimische aus Zürich vertrieben werden, und wie wahnsinnig teuer die Preise pro Quadratmeter sind. Eventuell auch die politische Ebene einbeziehen? Lg
Jaaa ich will auch 🙌🏻 ich würde bei den aktuellen preisen nichts in winti finden, obwohl der bund das einzelpersonen mietmaximum auf 1400 erhöht hat. Ich sehe nichts mehr für unter 1500 in winti wo ich aufgewachsen bin und bin traurig. Daher verharre ich in meiner 1,5 zwg... Die einzige option im falle eines umzugs wäre der KT st. Gallen, da ich nicht autofahren kann. Im Thurgau muss man autofahren können, darum sind die wohnungen bezahlbar dort. Aber wer weiss wie lange noch..
Wir haben vor einigen Jahren auch in Zug gewohnt und 4'300 CHF für eine 4.5-ZWG bezahlt. Mit zwei vollen Einkommen ging das, aber uns war es das einfach nicht mehr wert.
@komasaeufer Danke für deine Kommentar. Krass! Ich kann verstehen, dass man irgendwo die Grenze ziehen muss. Wo wohnt ihr jetzt? Ist es dort besser? ^Elma
@@dasbose9999 Ja und nein - darin sehe ich das Problem, dass es immer Leute gibt, die die überrissenen Preise bezahlen. Das meine ich nicht aus Missgunst oder Neid, aber um so mehr haben Geringverdiende, Rentner:innen, Kranke/Beeinträchtigte und Familien ds Nachsehen.
Meine Frage richtet sich direkt an Herrn Heinz Tännler, der bei 23:40 meint, dass Wohnraum sehr wohl zur Verfügung gestellt wird, welcher nicht so luxuriös sei und daher für viele nicht infrage kommt: Ist eine 60-jährige Wohnung, die auf den ersten Blick nicht wirklich auf Luxus schliessen lässt, wirklich CHF 3'000.00 wert und etwas, was im Sinne von jungen Familien ist? Viele junge Familien können es sich heute nicht mehr leisten, weniger als 200% (beide Vollzeit) zu arbeiten, weshalb dieser Mietpreis für viele schlicht nicht zu stemmen ist. Ein erster Blick auf Homegate offenbart mir eine 2.5-Zimmerwohnung in Zug mit 42qm für ebenfalls CHF 3'000.00 und gemäss den Bildern sieht Luxus - zumindest für mich - anders aus. Seine Aussagen erwecken den Eindruck, dass er entweder das offensichtliche Problem willentlich ignoriert oder selber von dieser Wohnungsnot als Eigentümer und Vermieter profitiert.
Ihre Frage ist falsch adressiert, denn für den heutigen Zustand sind die linksgrünen Sozialisten und deren Steigbügelhaltern von CVP und FDP verantwortlich: *Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». .
@danielnuzdic555. Unsere Politiker leben doch schon lange in ihrer eigenen Blase, die sehen oder wollen gar nicht sehen, wie es den Normalverdienenden wirklich geht, interessieren tut es sie sowieso nicht. Und ja, 3000 Franken für eine 60ig-jährige Wohnung ist eigentlich reiner Wucher, dazu hat man dann noch immer die Angst im Nacken, dass plötzlich wegen Grundsanierung des alten Gebäudes die Kündigung kommt.
Wenn die wohnung eine million kostet sind 2% kapitalkosten ohne renovation 20.000 an kosten pro jahr + nochmals 10000 an renovations und verwaltungskosten Also ja angemessen und ein weniger grosses geschäft als man so meont
@@petermoser2928 also eine million, für eine Garagenbox, oder was gibt es da für dieses Beispiel? Konservative Politiker sind einfach nur lächerlich, aber leider auch bössartig.
@@martibubamala9099 - Sind Sie noch bei Sinnen !? - Die SVP ist genau die einzige Partei, welche dagegen ankämpft ! Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Kanton SG: Wir suchen auch schon seit drei Jahren nach einer neuen Wohnung, weil die Verwaltung bereits drei mal gewechselt hat. Wir sind knapp 6 Jahre in dieser Wohnung! Die jetzige Verwaltung ist nun albanisch/kosovarisch, frei stehende Wohnungen wurden mit Leuten gefüllt, die die Landessprachen nicht beherrschen und total unordentlich leben. Das sieht man an den dutzenden Schuhen und Kehrichtsäcke, welche im Treppenhaus oder im Hof herumliegen. Es gibt Hausregeln, aber diese werden nicht beachtet und wenn man dann bei der Verwaltung reklamiert, heisst es stehts: "Wenn es EUCH nicht gefällt, könnt IHR gerne gehen". Gehts noch??
Das regt noch mehr an "Adieu Schweiz" zu sagen. Schade, ich bin hier geboren und aufgewachsen und sehr gerne hier aber wenn ich überlege, dass ich in vielen Ländern, für 5 durchschnittliche schweizer Jahresmieten einer 2-Zimmerwohnung, ein neues Haus mit Garten kaufen kann, dann stehen die Mietpreise überhaupt nicht im Verhältnis zu den Durchschnittslöhnen.
Was heisst da "es regt an"? Wer kann sich sowas ÜBERHAUPT noch leisten? Da hilft nur Auswandern. Die Schweiz ist nicht mehr meine Heimat. Kann mir sie nicht mehr leisten. Aus. Ende. Vorbei.
Viel Glück mit dem Lohn von “dort” über die Runden zu kommen. Jetzt mit CH Lohn im Ausland ein Haus kaufen ja, aber danach würde es keine Ferien oder Luxus mehr geben.
@@samuelschurpf525 Danke, das kommt gut. Mir geht es hier um den Unterschied und Verhältnis, dass man in vielen Ländern Wohneigentum kaufen kann für Geld, welches man in 5-6 Jahren Miete zahlen einer CH-Whg. steckt. Ja selbst bei Mieten, in einigen Ländern ist das immernoch rentabler als hier. Z.b wenn mann in der Schweiz damit rechnen muss 1/3 vom durchschnittlichen Monatslohn für eine 2 Zi. Wohnung aufzubringen, so gibt es in vielen Ländern lebenswerte Regionen und dort betragen die Kosten 15-20% vom dortigen Monatslohn. Klar dass hier leben aber eine Immobilie im Ausland kaufen einfacher ist, würde ich aber nie machen, erst wenn ich mit der Schweiz abgeschlossen habe und hier nicht mehr wohnhaft bin. Und wenn wir schon dabei sind in der Schweiz müsste ich für ein Grundstück mit Haus, angenommen ich verdiene den durchschnittlichen CH Lohn, 2-7 Jahre länger arbeiten als für das Selbe in z.B einem osteuropäischem EU Land mit dortigem Lohn. 2 Jahre minimum für 150 m2 und 3 Zimmer und bis zu 7 Jahre für ein 8 Zi. Haus mit 500 m2. Lage, Entstehungsjahr etc.. alles berücksichtigt und konkret aufgelistet bzw. verglichen, die Behauptung ist nicht aus der Luft gegriffen. 20 Jahre abzahlen oder 25 ist schon ein unterschied finde ich.
@ccii-ch6gfDa haben Sie vollkommen Recht - ABER; wo wollen Sie IV-Rentner:innen, Altersarmut-Betroffene und Geringverdiende unterbringen? Diese Menschen sind genau so systemrelevant und würdig und verdienen mehr als nur ein Container.
@@martintschanz2037 Die sind überhaupt nicht systemrelevant. Die Lösung wird so aussehen wie im 19. Jahrhundert. Zwangsauswanderung. Hinter dem Ural hat es viel Platz.
@ccii-ch6gf Gibt auch würging-poor, die ums Verwurge nicht mehr verdienen, weil ihnen für ihre Leistung niemand mehr zahlen will. Bspw. in der Landwirtschaft.
Krass. Es war vor 25 Jahren schon schwierig im Kanton Zug. Ich habe Abstriche gemacht. Kein Balkon, kein Lift, Waschküche gleich neben dem Kellerabteil, in welchem die Nachbarn ihre Kabisköpfe lagerten... Viel Glück und Erfolg allen, die weiterhin am Suchen sind. Vielleicht hilft ihnen diese Sendung.
@California92122 Hi:) Ja, ich glaube im Kanton Zug ist es schon seit Jahren ein Problem, dass sich immer mehr zuspitzt. Ich finde auch, ohne Abstriche, wird man einfach nicht fündig. ^Elma
Zug hat zu wenig bezahlbare Wohnungen und gleichzeitig 460 Mio. zu viel Geld in der Staatskasse. Was könnte man damit nur machen? Natürlich einen lässigen Tunnel finanzieren, der niemand braucht. SVP lässt grüssen...
Sie sollten nicht kommentieren, wenn Sie keine Ahnung haben. Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Bezahlbare Wohnungen 🤔 Wenn ich sowas lese 🙄 Wenn jemand im Monat ab Fr. 10'000.-- ↗️ Salär bezieht kann jede Person eine bezahlbare Wohnung mieten?! Menschen mit kleinem Einkommen (wie IV AHV Bezüger & Bezügerinn) benötigen dringend ein Preisgünstiges Dach über dem Kopf 🏢
@@irmamariamuller-knecht8284 Genau darum geht es ja, dass jede/r sich eine anständige Wohnung leisten kann. Als ich in der Stadt Zürich in einer 50m2 Genossenschaftswohnung (alles modern renoviert) gewohnt habe, habe ich weniger als 800.- gezahlt. Aber dafür braucht es Politiker, die den Genissenschaftswohnbau fördern. Zug hätte mehr als genug Geld dafür, aber die (rechten) Politiker wollen es nicht und werden von den einfachen Leuten noch dafür gewählt 🤷🏼♂️
Ich bin froh, dass du eine Wohnung in Cham gefunden hast, Elma. Ich musste wegen der Wohnungsnot in der Stadt Bern nach Konolfingen aufs Land zügeln, da ich keine bezahlbare 1,5-Wohnung gefunden habe in der Stadt Bern. Es ist schön und ruhig hier, aber die Stadt Bern - wo ich aufgewachsen bin - fehlt mir schon ab und zu. Ich wünsche den zwei Protagonisteninnen alles gute für die Wohnungssuche im Kanton Zug.
Hallo @thomaspirovano9637 :) Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Oh man, ja praktisch in allen Schweizer Grossstädten herrscht ebenfalls eine Wohnungsnot. Ich glaube alleinestehend ist es auch einfach schwierig etwas Bezahlbares zu finden. Bist du denn noch ab & zu am Suchen? Vielleicht ergibt sich doch etwas. ^Elma
Allen Schweizern sollte ein Mietrabatt von 50% gewährt werden. Es kann doch nicht sein, dass eine 4-Zimmerwohnung CHF 3‘000.- kostet, dass kann sich ja niemand mehr leisten :(
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die zunehmende Zuwanderung führen zu steigenden Preisen. Der Schweizer Mittelstand blutet aus. Das ist sehr besorgniserregend. 😢
Es ist leider in den letzten Jahren immer drastischer geworden, die Mieten steigen unaufhaltsam in die höhe. Diese Situation erlebt man vorallem in den Zentralschweizer Gemeinden mit Seeanstoss. Das Selbe sieht man genau so in Nidwalden.
Überrissen teuer ist es. Wenn nicht bald seitens Politik etwas dagegen gemacht wird, wird auch 3000 CHF für eine 2.5 Zimmer-Wohnung Standart sein. Das sind 36'000 CHF Miete im Jahr und Dir gehört nix davon.
drum witer flissig im System mitmache, jo nie gege dInteresse vo de Wirtschaft abstimme / wähle / handle, will eines Tages wird denn sVermöge dure Trickledowneffekt scho bi eus unde acho
Dä saus und Braus wo mir do ide Schwiiz lebed chunt nöd usem Wald oder vom Staat, sondern vode Wirtschaft . ( Selbst en Schwiizer Sozialhilfebezüger ghört weltwiit no zur Mittelschicht ,Kaufkraftbereinigt wohlgmerkt )
Besser selber für den eigenen Wohlstand etwas tun, anstatt die Schuld allen anderen geben. Zur Realität gehört nun mal das wir alle von der Wirtschaft leben, dein Geld wächst nicht auf Bäumen, sondern wird erwirtschaftet. Selbst der Staat hat kein eigenes Geld, sondern Steuereinnahmen aus der Wirtschaft ( Unternehmenssteuern oder Lohnsteuern ) oder Verschuldung an den Finanzmärkten ( Staatsanleihen )
Am ende ist alles von den Unternehmen bezahlt. Dein Lohn, alle Sozialabgaben, jede Steuer Einnnahme wird am Anfang von einer Firma erwirtschaftet. Alle, Staat, Kantone, Personen leben von den Firmen
Mega wichtiges Thema, das Video hätte ruhig auch noch länger sein können! Auch in vielen anderen Kantonen ein grosses Thema. Leider war das Video immer sehr wacklig, es gab laute Hintergrundgeräusche und sehr nahe Aufnahmen des Gesichts. Das gefiel mir nicht so.
Gratuliere dir zur Wochnung Elma! Einfach krass. Ich habe eine günstige Stadtrandwohnung (1500, 3-Zimmer, alleine) in Basel (12 Min bis Zentrum mit ÖV). Das Haus aus den 50er Jahren, meine Wohnung 2017 renoviert, habe eine Waschmaschine. Dank einer Stiftung bleibt meine Miete so. So lange ich ohne Lift in den 4. Stock komme und die Miete nicht steigt, bleibe ich hier! Raummässig würde es auch eine 2 Zimmerwohnung tun, aber die sind tlw. viel schlechter vom Standard her, teurer oder gleich teuer. Echt krass was in Zug abgeht. Aber denke das gibt uns einen Ausblick in die Zukunft... Daher braucht unbedingt diese politischen Vorstösse!
Hallo @MariaCarabin :) Herzlichen Dank fürs Schauen und deinen Kommentar. Ah cool, dass sich deine Miete nicht so schnell erhöhen lässt! Manchmal falle ich aus allen Wolken, wenn ich höre, wie viele Miete die anderen so zahlen. Ich bin gespannt, was politisch noch in den nächsten Jahren gehen wird. ^Elma
Wenn der Bund endlich mal die Zuwanderungsinitiative umgesetzt hätte die vom Volk ja angenommen wurde, hätten wir dieses Theater nicht mit Wohnungsknappheit.
@@peterlenherr4036 - 100 % Zutreffend und absolut korrekt ! Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Hätte mir noch bisschen mehr Fakten in der Doku gewünscht. zB. Sind die Löhne höher als in anderen Kantonen? Was sind die Steuerersparnisse im Vergleich zu anderen Städten? 200-300 Franken pro Monat ? Sind sonstige Auslagen tiefer im Kanton Zug im Vergleich? Sind die Mieten nur um den See herum so horrend teuer und in den ländlichen Gebieten günstiger?
Ich berechne Fixkosten am liebsten auf 10-Jahres Brocken. ZB 3000 Monatsmiete macht 5x 360'000 zwischen 30 und 80 Lebnsalter. Was man dafür im Ausland an Wohnungen, Häusern und Autos kaufen könnte ist wahnsinnig. (Je nach Ort, es geht auch noch schlimmer als Zug und Zürich).
Ich bin Sozialhilfebezüger im Kanton Thurgau. Habe als Einzelperson Neto 840Fr. für Miete zur Verfügung. Für Möblierte Zimmer gerademal 650Fr. Musste auf den 1.Mai ausziehen weil der Vermieter das Haus ausbauen will. Ich habe bis eine Woche vor Zügeltermin kein Zimmer gefunden oder nur Absagen erhalten. Das Sozialamt hilft dir nicht beim suchen, das einzige Angebot von denen war die Heilsarmee in Winterthur!
Im Kanton Thurgau gibts eigentlich jede Menge 1-2 Zimmer Wohnungen für 800.- bis 1000.- Ich glaube es liegt mehr daran das viele Vermieter keine Sozialhilfebezüger wollen.
Ich als gebürtiger Zuger musste mit meiner Familie vor 9 Jahren den Kt. Zug verlassen und zog in den Kanton Aargau. Trotz grossem Einkommen konnten wir das Leben in Zug nicht mehr leisten, trotz tiefen Steuern. In Aarau zahle ich nun für eine grösse 4.5 Zimmer top moderne Wohnung im Mobat inkl. NK, 2 Tiefgaragenplätzen (mit Ladestation für mein e Auto) 2'700 CHF im Monat. Den gleichen gehobenen Standard wie meine Wohnung habe ich in Zug nicht unter 5'000 Fr. gefunden. Die Politik sollte sich langsam was einfallen - so ziehen immer mehr Zuger weg aus der alten Heimat, so wie wir. Schade.
Ich habe bis vor einem Jahr im Kanton Zug gelebt und 1500.- für meine 2 1/2 Zimmer Wohnung bezahlt. Da hatte ich in diesem Fall ein grosses Glück gehabt, bei der Wohnungssuche.
Ich suche aktuell etwas im Kanton Zug, es ist wirklich schwierig und anstrengend. Luzians Argument stimmt nur teilweise. Auch in anliegenden Kantonen stehen nicht massenhaft Wohnungen leer, selbst bei höheren Steuern. Die Bevölkerung in Schweizer Städten wächst allgemein stärker als der Wohnraum. Es ist nicht ein Steuerproblem, sondern ein Stadt-Land-Problem.
Hi @Alexander-Peter :) Danke für deinen Kommentar. Ja, das stimmt. Die Grenzgebiete zu Zug werden auch immer teurer. Wahrscheinlich weil man weiss, dass Zuger dort ausweichen wollen. Dennoch würde ich persönlich nicht unterschreiben, dass die Zuger Steuerpolitik keinen Zusammenhang mit der Wohnungsnot hat. Es isr sicher nicht der einzige Faktor, aber einer von vielen. Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche. ^Elma
@@srfdoku Die Aussage mit den Steuern kann nicht stimmen ,sonst wären die Mieten in Appenzell AI genau so hoch und in Kantonen mit eher hohen Steuern wie Zürich oder Genf müssten dann günstig sein ! Das Problem liegt viel mehr an der Hohen Rekord Zuwanderung und viel zu wenig Neubauten. ( Beides alleine ist kein Problem, zusammen jedoch schon )
Die wahre Ursache ist die unkontrollierte Zuwanderung. All die Expats, welche in die Schweiz leben und arbeiten kommen, meinen, sie müssen in der Stadt wohnen. Aber die Linken wollen das Problem natürlich nicht beim Namen nennen.
@@peterlenherr4036 Das stimmt so nicht, es ist die Kombination aus vielen Faktoren in Zug, nicht nur zwei oder drei. Appenzell AI ist sehr ländlich gelegen und Zug ist einfach deutlicher über die Grenzen hinweg bekannt für seine Steuerpolitik. Zudem entsteht die Zuwanderung weil einheimische Schweizer Firmen diese Menschen ins Land holen wollen und nicht einfach so weils Wättr grad schö isch, davon wird nie gesprochen. Und sobald die Firmen mit Wohlstandsverlust drohen, sucht man sich entsprechend neue Ausreden.
Danke für die Doku. Bitte genauer auf Folgendes eingehen. Welche Faktoren beeinflussen Nachfrage und Angebot in Zug oder Zürich? - Raumplanungsgesetze - Bauvorschriften - Investorenlandschaft (Oligopol?) - Geburtenrate - Migration - Baulandzonen - Zinspolitik - Steuerpolitik - Einkommen - Vermögen - Veränderung der Wohnflächennutzung pro Person - etc. Analysen von Links bis Rechts greifen oft nur einen Teil der Faktoren auf.
Hallo Elma, gratuliere zu deiner Wohnung. Es ist wie mit allem, man muss einfach einen Schritt voraus sein. Die Idee, Mitarbeiter über Soziale Plattformen anzuschreiben fand ich genial. Viel Erfolg und Erholung in deiner ersten Wohnung. Wir sind von der Miete in ein Eigenheim gezogen. Auch wir haben lange gesucht und mussten am Schluss Kompromisse eingehen. Das Zürcher Oberland ist halt auch sehr beliebt und stark am wachsen. Tolle Reportage. LG Roger
Hallo @rogerbaumann311 :) Vielen Dank für Schauen und Kommentieren! Manchmal muss man alle Register ziehen - also in Zug zumindest. Für mich persönlich war das irgendwie unangenehm, aber am Schluss hat es sich echt gelohnt. Alles Gute.^Elma
Danke Elma, du machst immer super relevante Reportagen! Und Glückwunsch zur tollen Wohnung! Bei uns (mitten in Zürich) war es auch ein absoluter Glücksfall. Ich weiss nicht mal was schlussendlich den entscheidenden Auslöser gegeben hat, dass wir diese Wohnung bekommen haben. Das waren so viele Schritte: Suchabos, Übernahme von Möbeln, Verwaltung anrufen, telefonische Referenzen vom Arbeitgeber und Vormieter mitten im Juli, wenn gefühlt jeder in den Sommerferien ist... Für eine Wohnung! Nicht zuletzt noch die Fragen, die eigentlich total irrelevant sein sollten, z.B. Religion. Jetzt wohnen wir knapp ein halbes Jahr hier, und natürlich haben wir schon eine Mieterhöhung bekommen, genau für Oktober... Und nein, die Wohnung ist kein Neubau, und ja, wir möchten gern in der Stadt wohnen, um angebunden zu sein. Ein Auto zu finanzieren ist ebenfalls nicht günstig und aus Umweltgründen noch weniger sinnvoll. Also: Handlungsbedarf ist wirklich da!
Hallo @TheGoldenStardust :) vielen Dank für deinen Kommentar und die Glückwünsche. Ich habe für diese Wohnung wirklich alle Register gezogen - traurig, aber in Zug muss man das wahrscheinlich. Ich kann es vollkommen verstehen, dass du in der Stadt wohnen willst und so auch bspw. auf das Auto verzichten kannst. Mir geht es auch so. Ich habe kein Auto und möchte auch keins - gute öV-Verbindungen sind mir wichtig. ^Elma
Es war immer schon so, dass in einer steuergünstigen Gemeinde die Immobilienpreise hoch sind und eben auch umgekehrt. Irgendwann kann sich das niemand mehr leisten.
Ist hauptsächlich auf das demografische Problem der Schweiz zurückzuführen. Man macht eine Volksinitiative nach der anderen um die AHV und Pension zu retten, beklagt sich nebenbei noch wieviel dass in die Flüchtlingspolitik investiert wird, kassiert ab und verabschiedet sich. Der Durchschnittslohn eines 30-Jährigen Schweizer ist CHF 5'989 pro Monat, wie soll man sich da eine Wohnung leisten können?
@ccii-ch6gf Klar, es gibt zum Beispiel auch im Kanton Glarus Einfamilienhäuser für rund Fr. 2000.00 zur Miete. Der Trend zeigt jedoch ganz klar in eine Richtung. Meiner Meinung nach sollte sich die Politik mehr im Interesse für die allgemeine Bevölkerung handeln. Vorallem auch für Jüngere. Jemand der im Nationalrat sitzt, nebenbei noch 3 Baufirmen hat und seine Brötchen (unter anderem) auch mit Mietzinsen verdient, wird sich wohl kaum für überzogene Mietpreise interessieren.
@ccii-ch6gf ---> *Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». .-
Das Hauptproblem generell in der ganzen Schweiz. Meine laienhafte Einschätzung: 1. Weil der großteil in der Regierung von Eigentümern vertreten wird. 2. Die größte Partei in der Schweiz (SVP) die Hauseigentümer Interesse wahrt und nicht die der Mieter. 3. Das heißt aus meiner Sicht dass die stimmbevölkerung ( 28:15 ) auch ein teil daran mitzuverantworten hat weshalb es so ist wie es ist. Dazu kommt noch, dass es viele single Haushalte (leider gehöre ich auch dazu) alleinerziehende gibt. Damit möchte ich sagen, würde man zusammen leben könnte man sich die Kosten teilen. Betreffend des Kantons Zug. Da hat auch die Politik schon Jahrzehnte die Augen verschlossen und nur Dollar Scheine gesehen. Wie im Bericht schon erwähnt sitzen dort viele große Firmen. Teilweise solche die Geschäfte abwickeln ohne etwas zu kaufen sondern nur digital ein und weiterverkaufen weltweit (dazu gab es auch schon eine Sendung). Ich weiß auch wie es ist eine Wohnung zu finden wenn man kein großes Budget hat. In der Region wo ich aufgewachsen bin wäre ich auch lieber wohnen geblieben, musste aber aufgrund der Mietpreise woanders hin. Weiteres Problem: Wenn man schon weit wegziehen musste macht man sich Gedanken noch weiter abgelegen zu wohnen. Man denkt doch das abgelegene zu wohnen günstiger sei. Dem ist aber nicht so weil in diesen Regionen Meer Ferienhäuser vorhanden sind. Die wenigen Wohnungen die es zu mieten gibt werden meistens intern weiter vermietet oder haben auch unbezahlbare Preise für mein Budget! Die ach so kleine Schweiz steckt in einem teufelskreis. Sie möchte nicht in die EU aber in der Geschäftswelt mitspielen ohne Spielregeln der EU anzunehmen. Dies hat zur Folge dass man mehr Geld einnehmen muss. Dementsprechend hat man auch kein Interesse Firmen das leben hier in der Schweiz schwer zu machen weil sie ja Geld einspielen in unsere bundeskassen und Kantone! Absolute Frechheit diese Aussage: 23:47 dürfen also nur Menschen in einer modernen und schönen Wohnung leben wenn sie vermögend sind? Deren Status reiches oder fast reichstes Land der Welt zu sein sollte definitiv überdenkt werden. Die Schweiz ist ein armes Land dass es nicht hinbekommt jeden Bürger eine vernünftige dem Standard entsprechend für die Schweiz angemessene Wohnung anbieten zu können oder wollen.
Naja, ich verstehe schon das jemand der seine Wurzeln dort hat gerne dort bleiben möchte. Vor allem wenn man sieht, dass viele reiche Expats wegen der Steuer dahin ziehen
Schade finde ich, dass die das Verhältnis Steuern Miete nicht aufgezeigt wurde... Stichwort: selbstbewohnte Mietwohnung 30% der Wohnungsmiete (exkl. Nebenkosten) 10k pro Jahr einfach vom Reineinkommen abziehen, macht schon was aus..
Hallo Elma. Hat das ältere Ehepaar inzwischen die Wohnung bekommen oder hat es eine Absage gegeben? Ich würde es ihnen von Herzen wünschen! ❤ Danke auch für die tolle Doku. Ich habe auch vor ein paar Monaten meine Traumwohnung im Kt. ZH bekommen (bin alleinerziehend mit einem kleinen Kind). An der Besichtigung waren gefühlt um die 100 Leute eingeladen, weshalb ich mir überhaupt keine grossen Chancen ausgerechnet habe. Als die Zusage kam, war ich fassungslos und konnte es nicht glauben. Eine tolle und bezahlbare Wohnung zu finden ist wie ein Sechser im Lotto! Schlimm was in der Schweiz gerade abgeht….
Hi @lady_p_ ich werde im Q&A ein Update geben zu den Protagonistinnen :). Es freut mich sehr, dass du die Zusage trotz so einer grossen Konkurrenz bekommen hast. Ich verstehe dich! Ich habe oft auch die Hoffnung verloren. Alles Gute für die Zukunft und danke fürs Schauen und Kommentieren. ^Elma
Hallo, Schon klar, ich finde auch 3000+ für eine 4zimmer viel zu teuer. Aber es ist auch nun mal die Nachfrage... 1. Warum wollen viele auf höchst möglichen Krampf nach Zug, Zürich, (in die Stadt selbst etc.?) (Unser ÖV, Strassennetz sind so gut ausgebaut, dass man problemlos innert wenigen Minuten (30min) im Nachbarkanton ankommt.) 2. Warum wollen viele Luxuriöse, neue Wohnungen? 3. Warum wollen viele sehr grosse Zimmer? Auch bei der Kollegin der Reporterin sehe ich nur sehr schöne neue und grosse Zimmer mit viel Quadratmeter. Sogar auf zwei Stockwerke verteilt... Tut mir leid, man kann nicht immer das Fünfer unds Weggli ha.. Und nochmal: Ich würde nie so viel für eine Wohnung bezahlen. Warum auch. Passt euren Lebensstandart an, dann kann auch gespart und reinvestiert werden. Nachtrag: Auch eine 1 Zimmer für 1500 ist einfach nur Wucher :((
Hi @Norfindo :) Ich kann hier gerne einiges ergänzen. Zu deinem ersten Punkt: In Zug herrscht nicht nur in der Stadt, sondern in jeder einzelnen Gemeinde eine Wohnungsnot. Egal wie grün oder abgelegen der Ort ist. Das finde ich schon erwähnenswert und Grund genug, sich über den Wohnungsmarkt beklagen zu dürfen. Zum zweiten Punkt kann ich dir bestätigen, dass sich Tanja wirklich vieles angeschaut hat. Über 60- bis 80-jährige Wohnungen und sie hat sich oft auf Wohnungen beworben, die sie noch nicht mal gesehen hat. Ich glaube das sagt so einiges aus. Ausserdem wohnt Tanja nicht auf zwei Stockwerken. Unten ist nur die Eingangstüre, die dann nach oben in die Wohnung führt. Die Wohnung ist unter 60 Quadratmeter. Sie ist zwar wunderschön und sehr hell (darum scheint sie auch gross) aber ich habe nicht alle Zimmer gezeigt. Das Baby hat kein Zimmer und falls Nachwuchs kommt, müssen sie sowieso raus. Bei diesen Mietzinspreisen beginnt man in Zug halt lieber früher mit der Suche. Übrigens das mit den grossen Zimmern: In Zug haben Renter und Rentnerinnen am meisten Quadratmeter pro Kopf, nicht Familien. Familien müssen am meisten Geld hinblättern für die Miete. ^Elma
@@srfdoku Hallo Elma Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Dies relativiert zum teil mein Kommentar. Es ist vermutlich immer schwierig die einzelnen Sichtweisen / Lebensweisen in einer doch kurzen Video Sequenz zu zeigen. Daher endtstand bei mir dieser Eindruck :) Die reportage ist aber super gelungen! Denke aber dennoch, dass es genügend Menschen gibt die nunmal einen höheren Lebensstandart haben und nicht bereit sind anpassungen vorzunehmen. (Beispiel aus meinem Kollegen kreis: Eigener Waschturm (waschmaschine + tumbler), Geschirrspühler etc. Balkon ein muss) Und ja für die Familien tut es mir leid und da brauchen wir definitiv Lösungen. Gratulliere zur neuen Wohnung gleich bei den Eltern in der nähe :))
@@Norfindo Hi :) danke für deine Rück-Antwort. Ja, wahrscheinlich sind die Ansprüche halt wirklich unterschiedlich. Vielleicht auch je nach Bubble, in der man lebt. Vielen Dank, ich kann mich mittlerweile auch freuen auf die Wohnung. Danke für die angenehme Diskussion. ^Elma
Was geht denn in der Schweiz ab????? Was sind das denn für Mieten?? Ich fasse es nicht. Hier in D kosten 3 Zimmer zwischen 800 und 1.000 € , also in "normalen" Wohngebieten, nicht da, wo die high society wohnt. Und das ist schon inkl. Nebenkosten. Auf dem Land ist es noch günstiger. Wer soll denn solche Mieten bezahlen? Das verdient man doch nicht mal im Monat? Oder? Unglaublich.......
Jetzt sehen Sie auch, weshalb die Löhne so hochgeschraubt sind in der Schweiz. Da geht viel nur schon für Miete und Pendeln wieder weg. Und übrigens sind beim ausbezahlten Betrag die Steuern und die Krankenkasse noch nicht abgezogen. Da muss man vorausplanen und Geld zur Seite legen, sonst erwischt's einen EISKALT.
Mal wieder den Unterschied zwischen Äpfel und Birnen nicht gecheckt...🤦🏻♀️ Im besten Deutschland aller Zeiten ist die Situation sogar schlimmer als in der Schweiz, da die Diskrepanz zwischen Nettogehälter und Miete weitaus größer ist.
Wir wohnen im Kanton Uri in einem Eigenheim. 7.5 Zimmer für 900000.- mit Hypo zahlen wir im Monat 800.- ich verstehe das man seine Heimat liebt aber zu welchem Preis? Übrigen von uns ist msn mit der Bahn in cs. 40min in Zug
Ich habe letztens mich auch mal umgeschaut da es mit den Nachbarn schwierig ist, vorallem in der Nacht mit Lärm. Ich zahle aber nur 1000.- pro Monat für 3.5 Zimmer. Habe mir jetzt stattdessen Ohren stöbsel gekauft. Die Preise haben mir gezeigt es ist besser eine Lösung zu finden und weiter zu sparen.
Also analog zum Kanton Zug ist es auch im Kanton Schwyz - nicht zwingend, dass Firmen kommen, aber es gibt wenige bezahlbare Wohnungen und das als Bachelor-Absolvent...
Bei der EU und ihrer grandiosen Politik bedanken. Weil seit Jahrzehnten Leute aus der EU in die CH flüchten, ist es so. Nun flüchten die Schweizer aus der CH - hoffentlich treffen sie eine gute Wahl für ihr neues festes Domizil, und begehen nicht den Anfängerfehler derer die aus der EU in die (ebenfalls EU-hörige)CH kommen.
Danke für die spannende Doku, diese bringt viel Gesprächsstoff mit. Shell hat seinen Hauptsitz wirklich im Kanton Zug wie in der Doku erwähnt, jedoch meines wissens nach ist Jonson & Johnson in vielen Kantonen vertreten und nicht als Hauptstandort in Zug. Roche hat den Hauptstandort auch nicht in Zug sondern in Basel wie Novartis auch diese haben viele Gebäude / Geschäffte in seeeehr vielen Kantonen. Da gibt es viele Kantone wie Zürich, Basel und Bern bei denen es ja viel mehr grosse weltweit tätige Firmen gibt als in Zug. Für die Wohnungsnot in Zug haben die Firmen meiner meinung nach einen kleinen Einfluss, weil diese Wohnungsnot in anderen Kantonen sonst noch viel ausgeprägter wäre. Ich werde gerne korrigiert wenn ich eine falsche Wahrnehmung zu diesem Thema habe. Ich Gratuliere dir Elma zu deiner neuen Wohnung und dem entlichen ende der Sucherei🙌
Hier in Zürich Wipkingen das gleiche. Unsere Nachbarn sind schon weg weil es zu teuer sind und wir suchen. Hier sind leider die Google Mitarbeiter auf den Geschmack gekommen und mieten/kaufen alles weg
Dies ist nicht nur in der Schweiz oder Zug ein Problem. Inzwischen finden sich in praktisch allen europäischen Grossstädten, welche wirtschaftlich attraktiv sind kaum mehr Wohnungen für Personen mit niedrigem einkommen. In anderen Ländern kommt oft noch hinzu, dass viele Häuser aufgekauft und in Gasthäuser/Vermietete Zimmer umgewandelt werden... die Renditen, welche sich damit erzielen lassen da kann keine Marktmiete mithalten, scheint zum Glück in der Schweiz (noch) nicht so ein Problem zu sein wie anderswo.
Hallo zusammen. Bin seit 7,5 Jahren Eigenheimbesitzer (2 Familien Elternhaus, ehem. Bauernhaus) auf dem Land im Kanton Bern. Die Kosten pro Monat sind ca 1'100.00 CHF da die Zinsen eher tief sind u wir eine PV-Anlage haben. Vorher haben wir in Huttwil BE ( wo es viele leere Wohnung gab) in einer 4-Zimmer Asylantenwohnung gelebt für 850.00 Miete inkl NBK.
6 หลายเดือนก่อน +22
Herr Tännler sagt also "Nein! es gibt freie Wohnung. Sie sind halt nicht so luxuriös. Darum will sie niemand". Stimmt das?
Hallo:) Puh, ich persönlich finde das schwierig zu beantworten. Da gibt es wahrscheinlich kein richtig oder falsch. Luxus ist für alle anders definierbar oder Ansichtssache. Ich finde beispielsweise Altbau auch wunderschön! Für mich ist Luxus, wenn ich an einem guten Standort in Bahnhofsnähe wohne oder so :) Als ich jetzt selbst auf der Suche war, waren die ganz günstigen Wohnungen halt wirklich teilweise 60- bis 80-jährig. Und meistens gab es dann noch einen anderen Hacken. Wenn sich bspw. eine Familie mit Kinderwagen etc. gegen eine Attika-Holzbau-Wohnung ohne Lift und ohne Parkplatz entscheidet, kann ich das schon teilweise verstehen. Man darf ja auch seine Ansprüche haben. Das Problem ist halt auch eben: Bei sehr alten Wohnungen/Siedlungen, muss man immer davon ausgehen, dass man demnächst raus muss aufgrund von Renovationsarbeiten (Beispiel Gartenstadt). Und das ist auch mühsam, wenn man eigentlich endlich «ansässig» werden will. ^Elma
6 หลายเดือนก่อน +2
@@srfdoku Ja aber die Frage ist, hat es nun verfügbare Wohnungn im Kanton oder nicht?
Naja han damals 2018 e Wonig gfunde (leb ded immerno) e 2-Zimmer Wonig in Basel für 850 CHF. Die Wohnig isch au scho 40-50 jährig, kein Lift, Heizung und Kühlschrank funktionieren teilweise und hat keinen Backofen, Kein Lift und sie ist im 4.Stock (Dachwohnung). Wie gesagt fand ich die Wohnung damals passend weil sie nur 15 min von meiner Arbeit weg war, aber eben ist nicht für jedermann geeignet. (Aber eben das meinte dieser SVP Typ eben. Mit "nicht gerade Luxus.") Übrigens, will ich heute auch aus dieser Wohnung, weil meine Präferenzen geändert haben.
@• man muss halt unterscheiden zwischen verfügbar und bezahlbar :) in Zug magelt es an beidem.. in keinem anderen Kanton hat es so wenige freie Wohnungen und gleichzeitig so hohe Mieten..
Krass wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind. Wir haben letztes Jahr als Erstmieter eine Neubauwohnung in Schaffhausen bezogen. 3.5 Zimmer 90 qm + Balkon, 1840.- inkl. Nebenkosten + zwei Garageplätze je 130.-.
Als Adam Smith die "freien Märkte" and die unsichtbare Hand beschrieb, meinte er damit "frei" von Rent (miete). Miete schafft keinen ökonomischen Wert und ist deshalb eigentlich anti kapitalistisch. Leider ist es nun so das bald praktsch alles nur noch über "Rents" geht, Netflix, Amazon etc. alles gemietet niemals besitzt. Ein kleine Klasse kann so unendlich lang abgreifen währendem alle anderen gezwungen sind zu zahlen.
Wir haben die vergangenen 2 1/2 Jahre eine Wohnung gesucht. Im Kanton ZH (Adliswil). Es braucht extrem viel Ausdauer und Nerven. Was teilweise angeboten wird, zu krassen Preisen, ist unglaublich! Wir haben dann endlich per 1.2. etwas Neues gefunden und sind nun sehr glücklich, auch wenn der Preis gerade an unserer obersten Budget-Grenze liegt und so Ferien dafür weichen müssen.
Mit einem Hund hat man halt automatisch weniger Chancen bzw. oftmals gar keine Chance... Die Mehrheit der Eigentümer haben mir als Bewirtschafter klar vorgeschrieben, dass es keine Haustiere, in der Liegenschaft geben darf, insbesondere keine Hunde.
Wir vermieten selber Wohnungen in Kanton ZH (vier Stück) - Wir lassen Hunde zu, jedoch nur gegen einen Aufpreis - Hunde/Katzen gibt halt nun einen höheren Abnutzungsfaktor bei Wohnungen, welche wir nach einem Mieterwechsel wieder beseitigen müssen...
Die Immobilienpreise sind der Einwanderung und den verschiedenen Regulatorien beim Bau geschuldet. Kann man sich also bei den Linken bedanken. Die haben zumindest realisiert, das das Problem für sozialen Sprengstoff sorgt und wollen das Problem mit dem einzigen Hammer lösen, den sie in der Hand halten: noch mehr Staat. Was die Wohnungen für die arbeitende Mittelschicht nochmals teurer macht.
Sie sollten nicht kommentieren, wenn Sie keine Ahnung haben. Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
@@peterlenherr4036 - Absolut korrekt. Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Es derf nöd meh Bauland izont werde, ergo stiigt de Bodepriis und es wird weniger baut. Zuegewanderet wird aber währenddesse massiv (letzt Jahr 100’000 netto neu dezue). Inwiefern das Schuld vo dene erwähnte Parteie isch, bliibt offe.
Wir haben in ZH Höngg dasselbe Problem. bezahlen für 100qm 3300.- inkl. NK, und als wir das zu teuer fanden, und um nach einer günstigen Whg umschauten, fanden wir leider nichts besseres, auch in der umliegenden Gegenden nicht - sprich man zahlt schon in Regensdorf/Dübendorf wo wir eigentlich NICHT wohnen wollen, so viel. Viel günstiger wird es in Kt Schaffhausen - da müsste ich aber täglich ganze 3 Std pendeln.
In zürich ist es nicht viel besser. Bin gerade umgezogen und innerhalb von 1h etwa 70 bewerber gehabt für eine 4.5 wohnung die 3650.- kostet. Ich habe nach monate langem suchen eine bezahlbare wohnung gefunden. Eine anstendige wohnung für mich selbst könnte ich mir jedoch nicht leisten und werde deswegen noch lange in WGs leben müssen. Ich würde gerne wissen wo man so viel geld verdient in zürich wenn soviele bereit sind unmengen für mieten zu bezahlen.
Ich habe vor in die Schweiz auszuwandern, zwar nicht nach Zug ^^ aber in die Richtung Zürich. Ich wohne zurzeit in Kitzbühel ist glaubich von den Kosten relative vegleichbar. Nur das Einkommen hier in Österreich ist massiv geringer als in der Schweiz. Ich denke aber grundsätzlich lässt es sich in der Schweiz relativ gut leben. Aber ja es gibt in jedem Land in einer gewissen Region massive mehr kosten an Miete.
Mieten gleichen sich im Normalfall an Steuerhöhe und Jobdichte eines Ortes an. Zug hat halt super tiefe Steuern und viele Jobs = sehr hohe Mieten. Finde die Entwicklung in den letzten Jahren auch sehr beängstigend und frage mich, wieso keine Partei das Thema aufgreift und endlich mal eine Initiative in diese Richtung macht!
Kann sein. Ich bin im Kanton Bern und bezahle rund 2 Monatslöhne Steuern. Aber dafür wohne ich in einer 75 qm Wohnung in Seenähe für 1250.- inkl. Nebenkosten.
Stimmt so nicht, Kanton Appenzell Innerhoden hat die zweitgünstigsten Steuern der Schweiz und Wohnraum ist trotzdem Günstig ! Kanton Jura die günstigste Pauschalsteuern für Ausländer und trotzdem günstige Mieten ! Stadt Zürich : Hohe Steuern und auch die höchsten Mieten der Schweiz ! Es liegt viel mehr an der immer höheren Zuwanderung und viel zu wenig Bauland.
@@peterlenherr4036 Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen. Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird. Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen. Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind. Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid. Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot. Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP ! Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !! .
Herzlichen Glückwunsch Elma dass du was für dich passendes gefunden hast. Ich finde das Thema "bezahlbarer Wohnraum" prinzipiell (nicht nur Zug-exklusiv) inzwischen auch besorgniserregend. Da frage ich mich als Laie einfach, wo denn der Hemmschuh ist, dass nicht mehr gebaut wird ? Oder ist es einfacher, die Zitrone (bestehende Wohnobjekte) so lange auszupressen, bis es nicht mehr geht ? Und wie es scheint, könnte das noch 'ne weile so gehen, wenn man sieht welch horrende Mietpreise gezahlt werden. Man sagt ja gerne lapidar "Der Markt regelt". Aber schön sind solche Aussichten nicht. Persönlich hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich aus der Gemeinde in der ich aufgewachsen bin, weggezogen bin, weil ich ganz klar wusste, dass ich es mir nicht leisten kann dort alt zu werden (aber wenigstens hab ich was in der Region gefunden).
Hallo, ich lebe in Deutschland in der Nähe von Regensburg und auch bei uns ist es so gut wie unmöglich eine bezahlbare Wohnung zu finden Nur wenn man ca 40km und weiter in ein Dorf zieht kann man evtl noch etwas finden, aber selbst da ist es schwer. Für eine Familie im Mittelstand fast unmöglich
Akt 1: Die Schweizer Bevölkerung stimmt der Zersiedelungsinitiative zu. Bauland darf in der Folge kaum noch eingezont werden. Akt 2: Die Attraktivität von Zug und anderen Ballungsräumen ist und bleibt hoch. Akt 3: Grössere Projekte brauchen aufgrund der überbordenden Regulierung Jahrzehnte (!) bis zur Ausführung. Akt 4: Praktisch jeder Bau wird durch Einsprachen torpediert und um weitere Jahre verzögert. Konsequenz: Wohnraum wird knapp und somit teuer. Keine Genossenschaft der Welt kann dieses Problem lösen.
Nur mal so: Im Kanton Zug kann man eine 1-Zimmer-Wohnung für 1 Mio Franken kaufen und in Teilen von Deutschland kann man ein ganzes Haus für ein Drittel des Preises kaufen...
Richtig, das ist mitunter ein Faktor der zu einer Verknappung von Wohnraum führt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der steigende Wohnbedarf pro Person. Die Wucherpreise sind hingegen ein Resultat der fehlenden Regulierung, welche sich nicht an der freien Marktwirtschaft orientieren darf. Denn Boden ist beschränkt, jeder braucht ihn und keiner stellt mehr davon her!
_"50'000-80'000 Zuwanderung pro Jahr"_ - Träumen Sie !? *Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
@@AB-qz4vb *Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». .
Gebe Dir recht, aber weshalb können die Immo-Eigentümer so gierig sein? Weil wir so eine hohe Zuwanderung haben! Bitte auch die Ursache beim Namen nennen.
@@piner74Nein, gierig können sie sein, weil sie es dürfen. Marktgesetze sind keine Naturgesetze und brauchen bei beschränkten Ressourcen eine Regulierung.
@@__AMM__ Du denkst also, dass du in einem sozialistischen System eine schöne, günstige Wohnung bekommen würdest? Träum weiter! Oder schau dir mal ein paar TH-cam Videos an von Wohnungen in Warschau, Moskau oder Marzan. ...
Ganz einfach.. die Zuwanderung darf das Wohn/Infrastruktur Angebot nicht überschreiten. Aber nur schon so etwas einfaches Sicherzustellen versagt unsere Politik.
Zig internationale Firmen angesiedelt, daneben alle diese Holdings. Kein Wunder, dass eine kleinere Stadt wie Zug das überfordert. So viele Wohnungen kann man gar nicht bauen.
Kann man schon, aber dafür müsste mehr Bauland ausgezohnt werden,wogegen sich die Grünen wehren ( Beschränkung der Zuwanderung wollen sie ja aber auch nicht )
@@peterschwerzmann905 Eigentlich ist es seit Corona und Homeoffice genau umgekehrt ! Markt für Büroräume liegt am Boden, Wohnungen Boomen. Viele Büro Eigentümer würden sehr gerne Wohnungen daraus machen, aber es ist sehr schwer wegen Raumplanungsgesetz.
@ccii-ch6gf Hallo :) Das stimmt so nicht ganz. Laut dem Zuger Sozialbericht müssen Familien mit Kindern die höchsten Wohnungsmieten berappen. Ausserdem arbeitet nur rund die Hälfte der Zugerinnen in einem Vollzeitpensum. Diese Informationen kann man ebenfalls dem Bericht entnehmen. ^Elma
spannende doku, merci viu mau! mitunter 1 grund, weshalb ich selbst nicht mehr im kanton wohne. frage: tragen die stimmberechtigten des kanton zug zu einem gewissen grad auch zu einer solchen entwicklung bei? schliesslich wird wirtschaftlich politisiert/abgestummen, z.B. mit dem ziel, dass die steuern gesenkt werden (was ja viele freut). und, inwiefern kann man als einzelperson auch etwas verändern?
60qm für 3 Leute finde ich jetzt nicht besonders klein. Der Zustand der Wohnung ist auch sehr gut. Liegt wahrscheinlich auch an den Anforderungen der Projektmagerin.
Das hani au dänkt! Sie wohnt innere mega schöne Wohnig und drü Zimmer für äs Päärli mit eim Chind isch doch voll ok. Ihri Aasprüch sind scho auc chli höch!
Wir als Ur-Zuger haben selbst ein Jahr gesucht, nun mieten wir in Zug eine 3.5 Zimmer Wohnung für 4700 Franken. Ursprünglich hätten wir uns einen solchen Mietzins nie vorstellen können, aber irgendwann merkt man, dass man darunter fast nichts findet. Das geht natürlich nur, weil mein Partner sehr gut verdient. Trotzdem finde ich solche Preise schockierend und weiss aus meinem Dorf von einigen, die in den Kanton Aargau ziehen mussten, da sie im Dorf trotz Vitamin B keine bezahlbare Wohnung mehr gefunden haben. Irgendwann wird es im Kanton Zug ziemlich seelenlos, wenn es so weitergeht.
Krass wie die unterschiede je nach Region sind. Für den Preis einer normalen 3.5 Zi Wohnung in Zug bekommt man bei uns eine brandneue 4.5 Zi Wohung in guter Lage nach Eigentumsstandart. Oder ein Einfamilienhaus....
Mal überlegen ob man nicht bei älteren Leuten die in großen Häusern wohnen (vorausgesetzt die Chemie stimmt) zur Untermiete wohnt bzw. Sich dort Wohnraum ausbaut, man könnte den älteren Herrschaften Hilfe rund ums Haus, Garten, Einkauf anbieten, denkbar wäre das damit die Miete nicht so hoch ausfällt, also Win Win für alle, grad für junge Familien optimal....
Machen wir hier in Deutschland schon in ländlichen Gebieten. Aber die alten Männer wollen lieber ausländische Frauen aus Rumänien,Ukraine etc und die alleinstehenden Frauen lieber niemanden,höchstens eine weibliche Person aus dem näheren Umfeld. Dies sind aber dann auch meist privilegierte,die darauf keine Lust haben. Ist für männliche Erwachsene Singles sehr sehr schwer-ich würde es sofort machen und lieben. Betrachte dies auch abgesehen von der Wohnungsnot als Bereicherung,mit älteren wachen Menschen zusammen zu leben❤
Leider ist das Thema “körperliche Sicherheit” auch ein Thema geworden. Untermiete könnte ein win-win-Situation sein, aber hängt eben auch von anderen Faktoren ab. Gibt es auch Einheimische, die sich dafür anbieten und zudem vertrauenswürdig wären?
Hi:)@tobiasris6776 Roche ist die grösste private Arbeitgeberin im Kanton Zug mit über 2700 Angestellten aus über 70 verschiedenen Nationen. Das war vor allem wichtig in Bezug auf die Expat-Themarik. Der Hauptsitz ist offiziell in Basel aber am Standort Rotkreuz ist die gesamte Wertschöpfungskette des Diagnostik Geschäfts vereint. Von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis zur Vermarktung und den verschiedenen Service Abteilungen. ^Elma
Tiefe Steuern = Hohe Mieten/Immobilienpreise. Ich musste 2019 aus der Stadt Zürich wegziehen, weil das MFH in Oerlikon, wo ich über 20 Jahre lang zur Miete wohnte verkauft, abgerissen und durch einen Neubau mit Kleinwohnungen für Studenten ersetzt wird. Ich fand keine bezahlbare Wohnung mehr in der Stadt an einer akzeptablen (ruhigen) Lage. Durch die Nullzinspolitik gerieten Verkaufspreise von Immobilien ausser Kontrolle und wurden zu horrenden Preisen verkauft. Die Zeche zahlen die Mieter, da die Bestandesmieten bei solchen Verkaufspreisen keine akzeptablen Renditen mehr abwarfen und "optimiert" werden müssen. Ein weiterer Preistreiber ist die Zuwanderung. Diese Leute brauchen schließlich auch Wohnraum.
Die Nullzinspolitik und die Massenzuwanderung haben Sie den linksgrünen Sozialisten und deren Steigbügelhaltern von CVP und FDP zu verdanken. - Die tiefen Zinsen sind das erforderliche Gegengift wegen der katastrophalen linken Geldmengenerweiterung der letzten Dekaden. - Die SVP war absolut gegen diese Entwicklung. .
Liebe Community, habt ihr Fragen zur Reportage? Dann schreibt sie gerne direkt in die Kommentare. «rec.»-Reporterin Elma Softic wird sie im Q&A beantworten. :)
@srfdok im kanton zürich ists nicht besser.. keine 2,5 zimmer mehr für unter 1400 dabei ist 1400 das neue mietmaximum um IV bezüger vor der obdachlosigkeit zu retten 😭😭😭
Guten Abend Frau Softic. Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz ist seit dem Jahr 2000 um unglaubliche 25 % oder 2 Millionen Einwohnern gestiegen. - Das ist mit Abstand die höchste Zuwanderung aller OECD-Staaten. Seit dem Jahr 1950 hat sich ständige Wohnbevölkerung der Schweiz verdoppelt !! Könnte das einen Einfluss auf die Wohnungsnot haben, wenn jedes Jahr so viele Menschen in die Schweiz einwandern wie 6 Mal die ganze Stadt Zug ? - Könnte das ein Faktor sein ? Und was sollte man dagegen unternehmen ? .
@@danielaengel3675Gemäss Bundesamt für Statistik gab es im Jahr 2000 in der ganzen Schweiz 3'569'181 Wohnungen. Im Jahr 2022 waren es 4'741'917 Wohnungen. Das entspricht einer Zunahme von 32.85%.
Basel hat was degage gemacht, dank der Wohnschutzkommission sind Luxus Sanierungen ein Passe und selbst wann isch genau geregelt wie viel der Vermieter derf der ufe mit de Mieti und wenig . 😘 Wann machets Wohnschutzkommission au für Kt. Zürich !!
6 หลายเดือนก่อน +5
Der Wonungmarkt im Kanton Basel ist trotzdem nicht gut.
Liegt daran das ganz viele Vermieter Firmen ganz schnell Anträge zur Sanierung gemacht haben EXTRA bevor die Wohnschutzkommision kam samt deren geltenden Regeln. Aber in Zukunft ist diesen Gier Vermieter das Handwerk gelegt Dank diesem Wohnschutz. 👍
Mit dem Ergebnis, dass praktisch gar nicht mehr saniert werden wird und später abgerissen und neu gebaut oder in einem anderen Kanton reinvestiert wird. Sozialismus hat noch keinem Wohnungsmarkt gut getan.
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein* Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein! Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch. Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen. Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt. Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)». _
Gute Berichterstattung. Aber der Häusermarkt (kaufen) ist noch viel schlimmer. Es ist mittlerweile für den Mittelstand unmöglich sich ein Haus im Kanton Zug kaufen zu können gegenüber anderen Kantonen. Darüber wäre noch eine Berichterstattung spannend!
Es isch mittlerwiile absurd worde. Ich chume us de Stadt Züri, bin da ufgwachse und han fasch mis ganze Lebe dete gwohnt aber es isch unmöglich was z finde. Ufgrund vo gwüsse Problem hani e 100% IV Rente, mit 30, s höchsti wasi a Mieti zahle chönnti wäred knapp 1650.- und da würi selber no was druf zahle(t Zuesatzleistige zahled höchstens ca 1450.-). Für öpper wie mich wo nöd schafft isches unmöglich e Wohnig z finde. Da bini ganz bide Ussag dass Lüüt die det ufgwachse sind au bevorzugt werde sölled.
Ja ich möchte auch im Monaco Wohnen mit möglichst wenig Steuern. Das dass nicht günstig ist sollte klar sein. Gleiches gilt für den besten Platz in der Schweiz.
Liebe Community, hier geht's zum Q&A 👉👉👉 th-cam.com/video/95TCkR-uQD4/w-d-xo.htmlsi=mNthGheHng6kKKJJ
Spannend wäre, das Thema Wohnungsnot im Raum Stadt Zürich zu zeigen.
Wie durch die Gentrifizierung Einheimische aus Zürich vertrieben werden, und wie wahnsinnig teuer die Preise pro Quadratmeter sind.
Eventuell auch die politische Ebene einbeziehen?
Lg
Jaaa ich will auch 🙌🏻 ich würde bei den aktuellen preisen nichts in winti finden, obwohl der bund das einzelpersonen mietmaximum auf 1400 erhöht hat. Ich sehe nichts mehr für unter 1500 in winti wo ich aufgewachsen bin und bin traurig. Daher verharre ich in meiner 1,5 zwg... Die einzige option im falle eines umzugs wäre der KT st. Gallen, da ich nicht autofahren kann. Im Thurgau muss man autofahren können, darum sind die wohnungen bezahlbar dort. Aber wer weiss wie lange noch..
Zug ist wie ZH, bei uns ist es einfach der ganze Kanton.
In Zürich ist die Einwanderung gewollt, es wird klar zu wenig Hoch gebaut. Die Regierung ist seit 10 Jahren mehrheitlich links, das nützt auch nichts.
unbedingt!! 4.5 Zimmer in Altstetten ab 4000 monatlich. CRAZY
@@MS-lu8hh bei zürich ist es mittlerweile auch der ganze kanton.
Wir haben vor einigen Jahren auch in Zug gewohnt und 4'300 CHF für eine 4.5-ZWG bezahlt. Mit zwei vollen Einkommen ging das, aber uns war es das einfach nicht mehr wert.
@komasaeufer Danke für deine Kommentar. Krass! Ich kann verstehen, dass man irgendwo die Grenze ziehen muss. Wo wohnt ihr jetzt? Ist es dort besser? ^Elma
@@srfdoku Luzern, ja, schöner und günstiger. :)
@@komasaeuferAh schön! Dort habe ich länger mal gearbeitet. Für mich wäre auch der Kanton Luzern meine «Ausweichsoption» gewesen. ^Elma
@@komasaeufer glück wenn man das Geld hat..
@@dasbose9999 Ja und nein - darin sehe ich das Problem, dass es immer Leute gibt, die die überrissenen Preise bezahlen. Das meine ich nicht aus Missgunst oder Neid, aber um so mehr haben Geringverdiende, Rentner:innen, Kranke/Beeinträchtigte und Familien ds Nachsehen.
Danke SVP machen wir die Reichen noch reicher!
Meine Frage richtet sich direkt an Herrn Heinz Tännler, der bei 23:40 meint, dass Wohnraum sehr wohl zur Verfügung gestellt wird, welcher nicht so luxuriös sei und daher für viele nicht infrage kommt: Ist eine 60-jährige Wohnung, die auf den ersten Blick nicht wirklich auf Luxus schliessen lässt, wirklich CHF 3'000.00 wert und etwas, was im Sinne von jungen Familien ist? Viele junge Familien können es sich heute nicht mehr leisten, weniger als 200% (beide Vollzeit) zu arbeiten, weshalb dieser Mietpreis für viele schlicht nicht zu stemmen ist. Ein erster Blick auf Homegate offenbart mir eine 2.5-Zimmerwohnung in Zug mit 42qm für ebenfalls CHF 3'000.00 und gemäss den Bildern sieht Luxus - zumindest für mich - anders aus. Seine Aussagen erwecken den Eindruck, dass er entweder das offensichtliche Problem willentlich ignoriert oder selber von dieser Wohnungsnot als Eigentümer und Vermieter profitiert.
Ihre Frage ist falsch adressiert, denn für den heutigen Zustand sind die linksgrünen Sozialisten und deren Steigbügelhaltern von CVP und FDP verantwortlich:
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein*
Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein!
Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch.
Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen.
Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt.
Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
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@danielnuzdic555. Unsere Politiker leben doch schon lange in ihrer eigenen Blase, die sehen oder wollen gar nicht sehen, wie es den Normalverdienenden wirklich geht, interessieren tut es sie sowieso nicht. Und ja, 3000 Franken für eine 60ig-jährige Wohnung ist eigentlich reiner Wucher, dazu hat man dann noch immer die Angst im Nacken, dass plötzlich wegen Grundsanierung des alten Gebäudes die Kündigung kommt.
Wenn die wohnung eine million kostet sind 2% kapitalkosten ohne renovation 20.000 an kosten pro jahr + nochmals 10000 an renovations und verwaltungskosten
Also ja angemessen und ein weniger grosses geschäft als man so meont
@@petermoser2928 also eine million, für eine Garagenbox, oder was gibt es da für dieses Beispiel? Konservative Politiker sind einfach nur lächerlich, aber leider auch bössartig.
Ich bin selber Eigentümer einer 4.5 Zimmer Gartenwohnung und diese „Unterhaltskosten“ sind etwas übertrieben. 😉
Heinz Tänzler macht mal eine Bestandesaufnahme 👍
Soll ich lachen? Ernsthaft? Die SVP forziert genau die hohen Mieten
@@martibubamala9099 - Sind Sie noch bei Sinnen !? - Die SVP ist genau die einzige Partei, welche dagegen ankämpft !
Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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de mit sine usrede immer, dem gahts ja selber guet😁
@@justbaj😂😂😂
Kanton SG: Wir suchen auch schon seit drei Jahren nach einer neuen Wohnung, weil die Verwaltung bereits drei mal gewechselt hat. Wir sind knapp 6 Jahre in dieser Wohnung! Die jetzige Verwaltung ist nun albanisch/kosovarisch, frei stehende Wohnungen wurden mit Leuten gefüllt, die die Landessprachen nicht beherrschen und total unordentlich leben. Das sieht man an den dutzenden Schuhen und Kehrichtsäcke, welche im Treppenhaus oder im Hof herumliegen. Es gibt Hausregeln, aber diese werden nicht beachtet und wenn man dann bei der Verwaltung reklamiert, heisst es stehts: "Wenn es EUCH nicht gefällt, könnt IHR gerne gehen". Gehts noch??
Das regt noch mehr an "Adieu Schweiz" zu sagen. Schade, ich bin hier geboren und aufgewachsen und sehr gerne hier aber wenn ich überlege, dass ich in vielen Ländern, für 5 durchschnittliche schweizer Jahresmieten einer 2-Zimmerwohnung, ein neues Haus mit Garten kaufen kann, dann stehen die Mietpreise überhaupt nicht im Verhältnis zu den Durchschnittslöhnen.
Was heisst da "es regt an"? Wer kann sich sowas ÜBERHAUPT noch leisten? Da hilft nur Auswandern. Die Schweiz ist nicht mehr meine Heimat. Kann mir sie nicht mehr leisten. Aus. Ende. Vorbei.
Viel Glück mit dem Lohn von “dort” über die Runden zu kommen. Jetzt mit CH Lohn im Ausland ein Haus kaufen ja, aber danach würde es keine Ferien oder Luxus mehr geben.
adjeu und viel spass im ausland. Kenne niemand, der ausgewandert ist und nicht darüber schimpft, wie sehr es in der schweiz doch alles klappt
@@samuelschurpf525 Danke, das kommt gut. Mir geht es hier um den Unterschied und Verhältnis, dass man in vielen Ländern Wohneigentum kaufen kann für Geld, welches man in 5-6 Jahren Miete zahlen einer CH-Whg. steckt. Ja selbst bei Mieten, in einigen Ländern ist das immernoch rentabler als hier. Z.b wenn mann in der Schweiz damit rechnen muss 1/3 vom durchschnittlichen Monatslohn für eine 2 Zi. Wohnung aufzubringen, so gibt es in vielen Ländern lebenswerte Regionen und dort betragen die Kosten 15-20% vom dortigen Monatslohn. Klar dass hier leben aber eine Immobilie im Ausland kaufen einfacher ist, würde ich aber nie machen, erst wenn ich mit der Schweiz abgeschlossen habe und hier nicht mehr wohnhaft bin. Und wenn wir schon dabei sind in der Schweiz müsste ich für ein Grundstück mit Haus, angenommen ich verdiene den durchschnittlichen CH Lohn, 2-7 Jahre länger arbeiten als für das Selbe in z.B einem osteuropäischem EU Land mit dortigem Lohn. 2 Jahre minimum für 150 m2 und 3 Zimmer und bis zu 7 Jahre für ein 8 Zi. Haus mit 500 m2. Lage, Entstehungsjahr etc.. alles berücksichtigt und konkret aufgelistet bzw. verglichen, die Behauptung ist nicht aus der Luft gegriffen. 20 Jahre abzahlen oder 25 ist schon ein unterschied finde ich.
@ccii-ch6gf Was die Mieten angeht, ja da haben Sie recht. Da ist dieSchweiz leicht teurer bzw. kommt fast auf dasselbe. Mein Fehler
2800.-- /Mt. = günstig??? Der REINE Wahnsinn. Ich verdiene nicht mal ansatzweise so viel pro Monat.
@ccii-ch6gf En Gummihals denk
@ccii-ch6gfDa haben Sie vollkommen Recht - ABER; wo wollen Sie IV-Rentner:innen, Altersarmut-Betroffene und Geringverdiende unterbringen? Diese Menschen sind genau so systemrelevant und würdig und verdienen mehr als nur ein Container.
@@AB-qz4vb Gummihals? Was wollen Sie damit sagen?
@@martintschanz2037 Die sind überhaupt nicht systemrelevant. Die Lösung wird so aussehen wie im 19. Jahrhundert. Zwangsauswanderung. Hinter dem Ural hat es viel Platz.
@ccii-ch6gf Gibt auch würging-poor, die ums Verwurge nicht mehr verdienen, weil ihnen für ihre Leistung niemand mehr zahlen will. Bspw. in der Landwirtschaft.
Krass. Es war vor 25 Jahren schon schwierig im Kanton Zug. Ich habe Abstriche gemacht. Kein Balkon, kein Lift, Waschküche gleich neben dem Kellerabteil, in welchem die Nachbarn ihre Kabisköpfe lagerten...
Viel Glück und Erfolg allen, die weiterhin am Suchen sind. Vielleicht hilft ihnen diese Sendung.
Wird ja eh immer mehr englisch gesprochen in Zug.Sie werden auch noch die letzten Einheimischen los.Schade das sich Zug verkauft hat.
@California92122 Hi:) Ja, ich glaube im Kanton Zug ist es schon seit Jahren ein Problem, dass sich immer mehr zuspitzt. Ich finde auch, ohne Abstriche, wird man einfach nicht fündig. ^Elma
Zug hat zu wenig bezahlbare Wohnungen und gleichzeitig 460 Mio. zu viel Geld in der Staatskasse. Was könnte man damit nur machen? Natürlich einen lässigen Tunnel finanzieren, der niemand braucht. SVP lässt grüssen...
Sie sollten nicht kommentieren, wenn Sie keine Ahnung haben.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Dä Christoph hät gsäit Autofahrer sind eusi wähler, derum än tunnel!🤡
Bezahlbare Wohnungen 🤔 Wenn ich sowas lese 🙄
Wenn jemand im Monat ab Fr. 10'000.-- ↗️ Salär bezieht kann jede Person eine bezahlbare Wohnung mieten?!
Menschen mit kleinem Einkommen (wie IV AHV Bezüger & Bezügerinn) benötigen dringend ein Preisgünstiges Dach über dem Kopf 🏢
@@irmamariamuller-knecht8284 Genau darum geht es ja, dass jede/r sich eine anständige Wohnung leisten kann. Als ich in der Stadt Zürich in einer 50m2 Genossenschaftswohnung (alles modern renoviert) gewohnt habe, habe ich weniger als 800.- gezahlt. Aber dafür braucht es Politiker, die den Genissenschaftswohnbau fördern. Zug hätte mehr als genug Geld dafür, aber die (rechten) Politiker wollen es nicht und werden von den einfachen Leuten noch dafür gewählt 🤷🏼♂️
Ahahaaa, sie unterstützden nun auch.... Privatschulen. Damit die reichen Expatskids es noch besser im Montana&all den int. Schools haben...
Ich bin froh, dass du eine Wohnung in Cham gefunden hast, Elma. Ich musste wegen der Wohnungsnot in der Stadt Bern nach Konolfingen aufs Land zügeln, da ich keine bezahlbare 1,5-Wohnung gefunden habe in der Stadt Bern. Es ist schön und ruhig hier, aber die Stadt Bern - wo ich aufgewachsen bin - fehlt mir schon ab und zu. Ich wünsche den zwei Protagonisteninnen alles gute für die Wohnungssuche im Kanton Zug.
Hallo @thomaspirovano9637 :) Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Oh man, ja praktisch in allen Schweizer Grossstädten herrscht ebenfalls eine Wohnungsnot. Ich glaube alleinestehend ist es auch einfach schwierig etwas Bezahlbares zu finden. Bist du denn noch ab & zu am Suchen? Vielleicht ergibt sich doch etwas. ^Elma
In Bern gibt es doch günstige Genossenschaftswohnungen. Versuchs doch mal bei Berna, die nehmen immer Bewerbungen entgegen. Viel Erfolg! 🎉
Allen Schweizern sollte ein Mietrabatt von 50% gewährt werden. Es kann doch nicht sein, dass eine 4-Zimmerwohnung CHF 3‘000.- kostet, dass kann sich ja niemand mehr leisten :(
Die mit sehr hohen Löhnen und Millionäre schon. Und genau auf dies läuft es hinaus.
Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum und die zunehmende Zuwanderung führen zu steigenden Preisen. Der Schweizer Mittelstand blutet aus. Das ist sehr besorgniserregend. 😢
die Ukrainer bekommen die Wohnungen geschenkt.
@@ZitateAufDeutsch1nach unten zu kicken auf diejenigen die es überhaupt nicht besser haben ist einfach nur abartig.
Nicht die Zuwanderer entscheiden darüber, wie teuer deine Wohnung ist. Die Vermieter erhöhen die Preise. Weil sie es können.
Nicht nur das, auch die fehlende Höhe in den Städten, den auch die vom Land drücken in die Städte
@@ad9595 Grund= Zuwanderung ....du schlauer Mensch
Es ist leider in den letzten Jahren immer drastischer geworden, die Mieten steigen unaufhaltsam in die höhe. Diese Situation erlebt man vorallem in den Zentralschweizer Gemeinden mit Seeanstoss. Das Selbe sieht man genau so in Nidwalden.
Ist in Zürich und Basel noch schlimmer als in der Innerschweiz.
1800 für eine 2.5-Zimmer Wohnung....das ist doch nicht normal!
Naja, hier im TG werden auch neuere 2.5 Zi Whg so ab 70m² für den Mietzins vermietet.
3.5 Zimmer Wohnung Zürich Altstetten 3600.-
Naja, in Zug ist das ein schnäppchen. Da würden Leute auch 3000 hinblättern.
Überrissen teuer ist es. Wenn nicht bald seitens Politik etwas dagegen gemacht wird, wird auch 3000 CHF für eine 2.5 Zimmer-Wohnung Standart sein. Das sind 36'000 CHF Miete im Jahr und Dir gehört nix davon.
In Dübendorf auch normal, leider😮
drum witer flissig im System mitmache, jo nie gege dInteresse vo de Wirtschaft abstimme / wähle / handle, will eines Tages wird denn sVermöge dure Trickledowneffekt scho bi eus unde acho
bald isches sowiit!
@@pinheadlarry3605😂😂😂
Dä saus und Braus wo mir do ide Schwiiz lebed chunt nöd usem Wald oder vom Staat, sondern vode Wirtschaft . ( Selbst en Schwiizer Sozialhilfebezüger ghört weltwiit no zur Mittelschicht ,Kaufkraftbereinigt wohlgmerkt )
Besser selber für den eigenen Wohlstand etwas tun, anstatt die Schuld allen anderen geben.
Zur Realität gehört nun mal das wir alle von der Wirtschaft leben, dein Geld wächst nicht auf Bäumen, sondern wird erwirtschaftet.
Selbst der Staat hat kein eigenes Geld, sondern Steuereinnahmen aus der Wirtschaft ( Unternehmenssteuern oder Lohnsteuern )
oder Verschuldung an den Finanzmärkten ( Staatsanleihen )
Am ende ist alles von den Unternehmen bezahlt. Dein Lohn, alle Sozialabgaben, jede Steuer Einnnahme wird am Anfang von einer Firma erwirtschaftet.
Alle, Staat, Kantone, Personen leben von den Firmen
Mega wichtiges Thema, das Video hätte ruhig auch noch länger sein können! Auch in vielen anderen Kantonen ein grosses Thema.
Leider war das Video immer sehr wacklig, es gab laute Hintergrundgeräusche und sehr nahe Aufnahmen des Gesichts. Das gefiel mir nicht so.
Gratuliere dir zur Wochnung Elma! Einfach krass. Ich habe eine günstige Stadtrandwohnung (1500, 3-Zimmer, alleine) in Basel (12 Min bis Zentrum mit ÖV).
Das Haus aus den 50er Jahren, meine Wohnung 2017 renoviert, habe eine Waschmaschine. Dank einer Stiftung bleibt meine Miete so. So lange ich ohne Lift in den 4. Stock komme und die Miete nicht steigt, bleibe ich hier! Raummässig würde es auch eine 2 Zimmerwohnung tun, aber die sind tlw. viel schlechter vom Standard her, teurer oder gleich teuer. Echt krass was in Zug abgeht. Aber denke das gibt uns einen Ausblick in die Zukunft... Daher braucht unbedingt diese politischen Vorstösse!
Hallo @MariaCarabin :) Herzlichen Dank fürs Schauen und deinen Kommentar. Ah cool, dass sich deine Miete nicht so schnell erhöhen lässt! Manchmal falle ich aus allen Wolken, wenn ich höre, wie viele Miete die anderen so zahlen. Ich bin gespannt, was politisch noch in den nächsten Jahren gehen wird. ^Elma
❤
Wenn der Bund endlich mal die Zuwanderungsinitiative umgesetzt hätte die vom Volk ja angenommen wurde, hätten wir dieses Theater nicht mit Wohnungsknappheit.
@@peterlenherr4036 - 100 % Zutreffend und absolut korrekt !
Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Wow!
Hätte mir noch bisschen mehr Fakten in der Doku gewünscht. zB. Sind die Löhne höher als in anderen Kantonen? Was sind die Steuerersparnisse im Vergleich zu anderen Städten? 200-300 Franken pro Monat ? Sind sonstige Auslagen tiefer im Kanton Zug im Vergleich? Sind die Mieten nur um den See herum so horrend teuer und in den ländlichen Gebieten günstiger?
Hi @narutoizanagi161 :) Danke fürs Schauen. Das hebe ich mir gerne fürs Q&A auf. Ich gehe dort auf die Fragen ein. ^Elma
Das kann SRF nicht bieten.
Ganz genau diese Rechnungsaufstellung fehlt gänzlich. Man müsste die Löhne und die Steuerersparnisse mit anderen Kantonen gegenrechnen.
Wie viel höher sin denn die löhne das doppelte oder dreifache😂😂😂
Miete kannst du in Zug von den Steuern abziehen!
Ich berechne Fixkosten am liebsten auf 10-Jahres Brocken. ZB 3000 Monatsmiete macht 5x 360'000 zwischen 30 und 80 Lebnsalter. Was man dafür im Ausland an Wohnungen, Häusern und Autos kaufen könnte ist wahnsinnig. (Je nach Ort, es geht auch noch schlimmer als Zug und Zürich).
Ich bin Sozialhilfebezüger im Kanton Thurgau. Habe als Einzelperson Neto 840Fr. für Miete zur Verfügung. Für Möblierte Zimmer gerademal 650Fr. Musste auf den 1.Mai ausziehen weil der Vermieter das Haus ausbauen will. Ich habe bis eine Woche vor Zügeltermin kein Zimmer gefunden oder nur Absagen erhalten. Das Sozialamt hilft dir nicht beim suchen, das einzige Angebot von denen war die Heilsarmee in Winterthur!
Geh dort auf keinen Fall hin! Ist warscheinlich der schlimmste Ort den ich in meinem Leben gesehen habe. Ich hoffe du findest etwas.
Tragisch
Im Kanton Thurgau gibts eigentlich jede Menge 1-2 Zimmer Wohnungen für 800.- bis 1000.-
Ich glaube es liegt mehr daran das viele Vermieter keine Sozialhilfebezüger wollen.
Ich als gebürtiger Zuger musste mit meiner Familie vor 9 Jahren den Kt. Zug verlassen und zog in den Kanton Aargau. Trotz grossem Einkommen konnten wir das Leben in Zug nicht mehr leisten, trotz tiefen Steuern. In Aarau zahle ich nun für eine grösse 4.5 Zimmer top moderne Wohnung im Mobat inkl. NK, 2 Tiefgaragenplätzen (mit Ladestation für mein e Auto) 2'700 CHF im Monat. Den gleichen gehobenen Standard wie meine Wohnung habe ich in Zug nicht unter 5'000 Fr. gefunden. Die Politik sollte sich langsam was einfallen - so ziehen immer mehr Zuger weg aus der alten Heimat, so wie wir. Schade.
Es grosses Kompliment, Elma! Mega lässig gsi dir zuezlose und freue mich mit, dass du dini Wohnig gfunde hesch! 🎉
Hi @ktheartsfashion :) Danke viel viel Mal fürs Schauen. Schön, dass es dir gefallen hat! ^Elma
Ich habe bis vor einem Jahr im Kanton Zug gelebt und 1500.- für meine 2 1/2 Zimmer Wohnung bezahlt.
Da hatte ich in diesem Fall ein grosses Glück gehabt, bei der Wohnungssuche.
Ich suche aktuell etwas im Kanton Zug, es ist wirklich schwierig und anstrengend.
Luzians Argument stimmt nur teilweise. Auch in anliegenden Kantonen stehen nicht massenhaft Wohnungen leer, selbst bei höheren Steuern.
Die Bevölkerung in Schweizer Städten wächst allgemein stärker als der Wohnraum. Es ist nicht ein Steuerproblem, sondern ein Stadt-Land-Problem.
Hi @Alexander-Peter :) Danke für deinen Kommentar. Ja, das stimmt. Die Grenzgebiete zu Zug werden auch immer teurer. Wahrscheinlich weil man weiss, dass Zuger dort ausweichen wollen. Dennoch würde ich persönlich nicht unterschreiben, dass die Zuger Steuerpolitik keinen Zusammenhang mit der Wohnungsnot hat. Es isr sicher nicht der einzige Faktor, aber einer von vielen. Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche. ^Elma
@@srfdoku Die Aussage mit den Steuern kann nicht stimmen ,sonst wären die Mieten in Appenzell AI genau so hoch und in Kantonen mit eher hohen Steuern wie Zürich oder Genf müssten dann günstig sein !
Das Problem liegt viel mehr an der Hohen Rekord Zuwanderung und viel zu wenig Neubauten.
( Beides alleine ist kein Problem, zusammen jedoch schon )
Die wahre Ursache ist die unkontrollierte Zuwanderung. All die Expats, welche in die Schweiz leben und arbeiten kommen, meinen, sie müssen in der Stadt wohnen. Aber die Linken wollen das Problem natürlich nicht beim Namen nennen.
@@peterlenherr4036 Das stimmt so nicht, es ist die Kombination aus vielen Faktoren in Zug, nicht nur zwei oder drei. Appenzell AI ist sehr ländlich gelegen und Zug ist einfach deutlicher über die Grenzen hinweg bekannt für seine Steuerpolitik. Zudem entsteht die Zuwanderung weil einheimische Schweizer Firmen diese Menschen ins Land holen wollen und nicht einfach so weils Wättr grad schö isch, davon wird nie gesprochen. Und sobald die Firmen mit Wohlstandsverlust drohen, sucht man sich entsprechend neue Ausreden.
dan erklär doch mal, es scheint du verstehst das Problem nicht. Ein Faktor von vielen ist nur “bla bla…”!
Danke für die Doku. Bitte genauer auf Folgendes eingehen.
Welche Faktoren beeinflussen Nachfrage und Angebot in Zug oder Zürich?
- Raumplanungsgesetze
- Bauvorschriften
- Investorenlandschaft (Oligopol?)
- Geburtenrate
- Migration
- Baulandzonen
- Zinspolitik
- Steuerpolitik
- Einkommen
- Vermögen
- Veränderung der Wohnflächennutzung pro Person
- etc.
Analysen von Links bis Rechts greifen oft nur einen Teil der Faktoren auf.
Hallo Elma, gratuliere zu deiner Wohnung. Es ist wie mit allem, man muss einfach einen Schritt voraus sein. Die Idee, Mitarbeiter über Soziale Plattformen anzuschreiben fand ich genial. Viel Erfolg und Erholung in deiner ersten Wohnung. Wir sind von der Miete in ein Eigenheim gezogen. Auch wir haben lange gesucht und mussten am Schluss Kompromisse eingehen. Das Zürcher Oberland ist halt auch sehr beliebt und stark am wachsen. Tolle Reportage. LG Roger
Hallo @rogerbaumann311 :) Vielen Dank für Schauen und Kommentieren! Manchmal muss man alle Register ziehen - also in Zug zumindest. Für mich persönlich war das irgendwie unangenehm, aber am Schluss hat es sich echt gelohnt. Alles Gute.^Elma
Danke Elma, du machst immer super relevante Reportagen! Und Glückwunsch zur tollen Wohnung! Bei uns (mitten in Zürich) war es auch ein absoluter Glücksfall. Ich weiss nicht mal was schlussendlich den entscheidenden Auslöser gegeben hat, dass wir diese Wohnung bekommen haben. Das waren so viele Schritte: Suchabos, Übernahme von Möbeln, Verwaltung anrufen, telefonische Referenzen vom Arbeitgeber und Vormieter mitten im Juli, wenn gefühlt jeder in den Sommerferien ist... Für eine Wohnung! Nicht zuletzt noch die Fragen, die eigentlich total irrelevant sein sollten, z.B. Religion. Jetzt wohnen wir knapp ein halbes Jahr hier, und natürlich haben wir schon eine Mieterhöhung bekommen, genau für Oktober... Und nein, die Wohnung ist kein Neubau, und ja, wir möchten gern in der Stadt wohnen, um angebunden zu sein. Ein Auto zu finanzieren ist ebenfalls nicht günstig und aus Umweltgründen noch weniger sinnvoll. Also: Handlungsbedarf ist wirklich da!
Hallo @TheGoldenStardust :) vielen Dank für deinen Kommentar und die Glückwünsche. Ich habe für diese Wohnung wirklich alle Register gezogen - traurig, aber in Zug muss man das wahrscheinlich. Ich kann es vollkommen verstehen, dass du in der Stadt wohnen willst und so auch bspw. auf das Auto verzichten kannst. Mir geht es auch so. Ich habe kein Auto und möchte auch keins - gute öV-Verbindungen sind mir wichtig. ^Elma
Es war immer schon so, dass in einer steuergünstigen Gemeinde die Immobilienpreise hoch sind und eben auch umgekehrt.
Irgendwann kann sich das niemand mehr leisten.
Dä finanzminister isch zimlich arrogant und Ned realistisch
Ist hauptsächlich auf das demografische Problem der Schweiz zurückzuführen. Man macht eine Volksinitiative nach der anderen um die AHV und Pension zu retten, beklagt sich nebenbei noch wieviel dass in die Flüchtlingspolitik investiert wird, kassiert ab und verabschiedet sich. Der Durchschnittslohn eines 30-Jährigen Schweizer ist CHF 5'989 pro Monat, wie soll man sich da eine Wohnung leisten können?
@ccii-ch6gf Klar, es gibt zum Beispiel auch im Kanton Glarus Einfamilienhäuser für rund Fr. 2000.00 zur Miete. Der Trend zeigt jedoch ganz klar in eine Richtung. Meiner Meinung nach sollte sich die Politik mehr im Interesse für die allgemeine Bevölkerung handeln. Vorallem auch für Jüngere. Jemand der im Nationalrat sitzt, nebenbei noch 3 Baufirmen hat und seine Brötchen (unter anderem) auch mit Mietzinsen verdient, wird sich wohl kaum für überzogene Mietpreise interessieren.
@ccii-ch6gf ---> *Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein*
Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein!
Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch.
Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen.
Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt.
Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
.-
Das Hauptproblem generell in der ganzen Schweiz.
Meine laienhafte Einschätzung:
1.
Weil der großteil in der Regierung von Eigentümern vertreten wird.
2.
Die größte Partei in der Schweiz (SVP) die Hauseigentümer Interesse wahrt und nicht die der Mieter.
3.
Das heißt aus meiner Sicht dass die stimmbevölkerung ( 28:15 ) auch ein teil daran mitzuverantworten hat weshalb es so ist wie es ist.
Dazu kommt noch, dass es viele single Haushalte (leider gehöre ich auch dazu) alleinerziehende gibt. Damit möchte ich sagen, würde man zusammen leben könnte man sich die Kosten teilen.
Betreffend des Kantons Zug.
Da hat auch die Politik schon Jahrzehnte die Augen verschlossen und nur Dollar Scheine gesehen. Wie im Bericht schon erwähnt sitzen dort viele große Firmen.
Teilweise solche die Geschäfte abwickeln ohne etwas zu kaufen sondern nur digital ein und weiterverkaufen weltweit (dazu gab es auch schon eine Sendung).
Ich weiß auch wie es ist eine Wohnung zu finden wenn man kein großes Budget hat. In der Region wo ich aufgewachsen bin wäre ich auch lieber wohnen geblieben, musste aber aufgrund der Mietpreise woanders hin.
Weiteres Problem:
Wenn man schon weit wegziehen musste macht man sich Gedanken noch weiter abgelegen zu wohnen. Man denkt doch das abgelegene zu wohnen günstiger sei. Dem ist aber nicht so weil in diesen Regionen Meer Ferienhäuser vorhanden sind. Die wenigen Wohnungen die es zu mieten gibt werden meistens intern weiter vermietet oder haben auch unbezahlbare Preise für mein Budget!
Die ach so kleine Schweiz steckt in einem teufelskreis.
Sie möchte nicht in die EU aber in der Geschäftswelt mitspielen ohne Spielregeln der EU anzunehmen. Dies hat zur Folge dass man mehr Geld einnehmen muss. Dementsprechend hat man auch kein Interesse Firmen das leben hier in der Schweiz schwer zu machen weil sie ja Geld einspielen in unsere bundeskassen und Kantone!
Absolute Frechheit diese Aussage: 23:47 dürfen also nur Menschen in einer modernen und schönen Wohnung leben wenn sie vermögend sind?
Deren Status reiches oder fast reichstes Land der Welt zu sein sollte definitiv überdenkt werden. Die Schweiz ist ein armes Land dass es nicht hinbekommt jeden Bürger eine vernünftige dem Standard entsprechend für die Schweiz angemessene Wohnung anbieten zu können oder wollen.
ah ein linker 😂 erzähl mir mehr wie die welt funktioniert. böser kapitalismus und so😊
Wenn man in Zug aufgewachsen ist, kann man den Kanton gar nicht verlassen, sonst müsste man ja lernen was Steuern sind. 😅
Naja, ich verstehe schon das jemand der seine Wurzeln dort hat gerne dort bleiben möchte. Vor allem wenn man sieht, dass viele reiche Expats wegen der Steuer dahin ziehen
Schade finde ich, dass die das Verhältnis Steuern Miete nicht aufgezeigt wurde... Stichwort: selbstbewohnte Mietwohnung 30% der Wohnungsmiete (exkl. Nebenkosten) 10k pro Jahr einfach vom Reineinkommen abziehen, macht schon was aus..
Hallo Elma. Hat das ältere Ehepaar inzwischen die Wohnung bekommen oder hat es eine Absage gegeben? Ich würde es ihnen von Herzen wünschen! ❤ Danke auch für die tolle Doku. Ich habe auch vor ein paar Monaten meine Traumwohnung im Kt. ZH bekommen (bin alleinerziehend mit einem kleinen Kind). An der Besichtigung waren gefühlt um die 100 Leute eingeladen, weshalb ich mir überhaupt keine grossen Chancen ausgerechnet habe. Als die Zusage kam, war ich fassungslos und konnte es nicht glauben. Eine tolle und bezahlbare Wohnung zu finden ist wie ein Sechser im Lotto! Schlimm was in der Schweiz gerade abgeht….
Hi @lady_p_ ich werde im Q&A ein Update geben zu den Protagonistinnen :). Es freut mich sehr, dass du die Zusage trotz so einer grossen Konkurrenz bekommen hast. Ich verstehe dich! Ich habe oft auch die Hoffnung verloren. Alles Gute für die Zukunft und danke fürs Schauen und Kommentieren. ^Elma
Hallo,
Schon klar, ich finde auch 3000+ für eine 4zimmer viel zu teuer.
Aber es ist auch nun mal die Nachfrage...
1. Warum wollen viele auf höchst möglichen Krampf nach Zug, Zürich, (in die Stadt selbst etc.?)
(Unser ÖV, Strassennetz sind so gut ausgebaut, dass man problemlos innert wenigen Minuten (30min) im Nachbarkanton ankommt.)
2. Warum wollen viele Luxuriöse, neue Wohnungen?
3. Warum wollen viele sehr grosse Zimmer?
Auch bei der Kollegin der Reporterin sehe ich nur sehr schöne neue und grosse Zimmer mit viel Quadratmeter.
Sogar auf zwei Stockwerke verteilt...
Tut mir leid, man kann nicht immer das Fünfer unds Weggli ha..
Und nochmal: Ich würde nie so viel für eine Wohnung bezahlen. Warum auch. Passt euren Lebensstandart an, dann kann auch gespart und reinvestiert werden.
Nachtrag:
Auch eine 1 Zimmer für 1500 ist einfach nur Wucher :((
Hi @Norfindo :) Ich kann hier gerne einiges ergänzen.
Zu deinem ersten Punkt: In Zug herrscht nicht nur in der Stadt, sondern in jeder einzelnen Gemeinde eine Wohnungsnot. Egal wie grün oder abgelegen der Ort ist. Das finde ich schon erwähnenswert und Grund genug, sich über den Wohnungsmarkt beklagen zu dürfen.
Zum zweiten Punkt kann ich dir bestätigen, dass sich Tanja wirklich vieles angeschaut hat. Über 60- bis 80-jährige Wohnungen und sie hat sich oft auf Wohnungen beworben, die sie noch nicht mal gesehen hat. Ich glaube das sagt so einiges aus.
Ausserdem wohnt Tanja nicht auf zwei Stockwerken. Unten ist nur die Eingangstüre, die dann nach oben in die Wohnung führt. Die Wohnung ist unter 60 Quadratmeter. Sie ist zwar wunderschön und sehr hell (darum scheint sie auch gross) aber ich habe nicht alle Zimmer gezeigt. Das Baby hat kein Zimmer und falls Nachwuchs kommt, müssen sie sowieso raus. Bei diesen Mietzinspreisen beginnt man in Zug halt lieber früher mit der Suche.
Übrigens das mit den grossen Zimmern: In Zug haben Renter und Rentnerinnen am meisten Quadratmeter pro Kopf, nicht Familien. Familien müssen am meisten Geld hinblättern für die Miete.
^Elma
Warum sollte man in einem 35qm Käfig für horrendes Geld leben und 45h die Woche arbeiten? Mensch sind keine Legehühner.
@@srfdoku Hallo Elma
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Dies relativiert zum teil mein Kommentar. Es ist vermutlich immer schwierig die einzelnen Sichtweisen / Lebensweisen in einer doch kurzen Video Sequenz zu zeigen. Daher endtstand bei mir dieser Eindruck :)
Die reportage ist aber super gelungen!
Denke aber dennoch, dass es genügend Menschen gibt die nunmal einen höheren Lebensstandart haben und nicht bereit sind anpassungen vorzunehmen.
(Beispiel aus meinem Kollegen kreis: Eigener Waschturm (waschmaschine + tumbler), Geschirrspühler etc. Balkon ein muss)
Und ja für die Familien tut es mir leid und da brauchen wir definitiv Lösungen.
Gratulliere zur neuen Wohnung gleich bei den Eltern in der nähe :))
@@Norfindo Hi :) danke für deine Rück-Antwort. Ja, wahrscheinlich sind die Ansprüche halt wirklich unterschiedlich. Vielleicht auch je nach Bubble, in der man lebt. Vielen Dank, ich kann mich mittlerweile auch freuen auf die Wohnung. Danke für die angenehme Diskussion. ^Elma
Was geht denn in der Schweiz ab????? Was sind das denn für Mieten?? Ich fasse es nicht. Hier in D kosten 3 Zimmer zwischen 800 und 1.000 € , also in "normalen" Wohngebieten, nicht da, wo die high society wohnt. Und das ist schon inkl. Nebenkosten. Auf dem Land ist es noch günstiger. Wer soll denn solche Mieten bezahlen? Das verdient man doch nicht mal im Monat? Oder? Unglaublich.......
Jetzt sehen Sie auch, weshalb die Löhne so hochgeschraubt sind in der Schweiz. Da geht viel nur schon für Miete und Pendeln wieder weg. Und übrigens sind beim ausbezahlten Betrag die Steuern und die Krankenkasse noch nicht abgezogen. Da muss man vorausplanen und Geld zur Seite legen, sonst erwischt's einen EISKALT.
Mal wieder den Unterschied zwischen Äpfel und Birnen nicht gecheckt...🤦🏻♀️
Im besten Deutschland aller Zeiten ist die Situation sogar schlimmer als in der Schweiz, da die Diskrepanz zwischen Nettogehälter und Miete weitaus größer ist.
@@mirabella2154Haben viele Deutsche noch nicht verstanden.😅 Die deutschen Schafe halt.
Eine 3 Zimmerwohnung für 1000 € wäre in München ein Traum.
@@Feeenherz München is hoilt ned gonz Deitschlond. On da polnischn Grenz konst da wohrscheinli a Villa fia 1000€ mietn, muaßt hoilt pendeln.
Wir wohnen im Kanton Uri in einem Eigenheim. 7.5 Zimmer für 900000.- mit Hypo zahlen wir im Monat 800.- ich verstehe das man seine Heimat liebt aber zu welchem Preis?
Übrigen von uns ist msn mit der Bahn in cs. 40min in Zug
Ich habe letztens mich auch mal umgeschaut da es mit den Nachbarn schwierig ist, vorallem in der Nacht mit Lärm. Ich zahle aber nur 1000.- pro Monat für 3.5 Zimmer. Habe mir jetzt stattdessen Ohren stöbsel gekauft. Die Preise haben mir gezeigt es ist besser eine Lösung zu finden und weiter zu sparen.
Also analog zum Kanton Zug ist es auch im Kanton Schwyz - nicht zwingend, dass Firmen kommen, aber es gibt wenige bezahlbare Wohnungen und das als Bachelor-Absolvent...
Bei der EU und ihrer grandiosen Politik bedanken. Weil seit Jahrzehnten Leute aus der EU in die CH flüchten, ist es so. Nun flüchten die Schweizer aus der CH - hoffentlich treffen sie eine gute Wahl für ihr neues festes Domizil, und begehen nicht den Anfängerfehler derer die aus der EU in die (ebenfalls EU-hörige)CH kommen.
Danke für die spannende Doku, diese bringt viel Gesprächsstoff mit. Shell hat seinen Hauptsitz wirklich im Kanton Zug wie in der Doku erwähnt, jedoch meines wissens nach ist Jonson & Johnson in vielen Kantonen vertreten und nicht als Hauptstandort in Zug. Roche hat den Hauptstandort auch nicht in Zug sondern in Basel wie Novartis auch diese haben viele Gebäude / Geschäffte in seeeehr vielen Kantonen. Da gibt es viele Kantone wie Zürich, Basel und Bern bei denen es ja viel mehr grosse weltweit tätige Firmen gibt als in Zug. Für die Wohnungsnot in Zug haben die Firmen meiner meinung nach einen kleinen Einfluss, weil diese Wohnungsnot in anderen Kantonen sonst noch viel ausgeprägter wäre. Ich werde gerne korrigiert wenn ich eine falsche Wahrnehmung zu diesem Thema habe.
Ich Gratuliere dir Elma zu deiner neuen Wohnung und dem entlichen ende der Sucherei🙌
Wir Familie (3 Personen) sind auch ratlos. Suchen in Zürich Altstetten seit 1 Jahr. Alles ab 4 Zimmer 4000.- aufwärts 😞
@ccii-ch6gf habe also nur noch reiche das recht in der stadt zu wohnen? Der Mittelstand soll wegziehen?
Schon krass. Und das alles dank der Zuwanderung. Ich drücke Ihnen die Daumen, bald was Geeignetes zu finden.
Hier in Zürich Wipkingen das gleiche. Unsere Nachbarn sind schon weg weil es zu teuer sind und wir suchen. Hier sind leider die Google Mitarbeiter auf den Geschmack gekommen und mieten/kaufen alles weg
Es ist traurig heutzutage kostet eine 1.5 Zimmer Wohnung genau gleich viel wie eine 2.5-3.5 Zimmer Wohnung.
Dies ist nicht nur in der Schweiz oder Zug ein Problem. Inzwischen finden sich in praktisch allen europäischen Grossstädten, welche wirtschaftlich attraktiv sind kaum mehr Wohnungen für Personen mit niedrigem einkommen. In anderen Ländern kommt oft noch hinzu, dass viele Häuser aufgekauft und in Gasthäuser/Vermietete Zimmer umgewandelt werden... die Renditen, welche sich damit erzielen lassen da kann keine Marktmiete mithalten, scheint zum Glück in der Schweiz (noch) nicht so ein Problem zu sein wie anderswo.
Hallo zusammen. Bin seit 7,5 Jahren Eigenheimbesitzer (2 Familien Elternhaus, ehem. Bauernhaus) auf dem Land im Kanton Bern. Die Kosten pro Monat sind ca 1'100.00 CHF da die Zinsen eher tief sind u wir eine PV-Anlage haben. Vorher haben wir in Huttwil BE ( wo es viele leere Wohnung gab) in einer 4-Zimmer Asylantenwohnung gelebt für 850.00 Miete inkl NBK.
Herr Tännler sagt also "Nein! es gibt freie Wohnung. Sie sind halt nicht so luxuriös. Darum will sie niemand". Stimmt das?
Hallo:) Puh, ich persönlich finde das schwierig zu beantworten. Da gibt es wahrscheinlich kein richtig oder falsch. Luxus ist für alle anders definierbar oder Ansichtssache. Ich finde beispielsweise Altbau auch wunderschön! Für mich ist Luxus, wenn ich an einem guten Standort in Bahnhofsnähe wohne oder so :) Als ich jetzt selbst auf der Suche war, waren die ganz günstigen Wohnungen halt wirklich teilweise 60- bis 80-jährig. Und meistens gab es dann noch einen anderen Hacken. Wenn sich bspw. eine Familie mit Kinderwagen etc. gegen eine Attika-Holzbau-Wohnung ohne Lift und ohne Parkplatz entscheidet, kann ich das schon teilweise verstehen. Man darf ja auch seine Ansprüche haben.
Das Problem ist halt auch eben: Bei sehr alten Wohnungen/Siedlungen, muss man immer davon ausgehen, dass man demnächst raus muss aufgrund von Renovationsarbeiten (Beispiel Gartenstadt). Und das ist auch mühsam, wenn man eigentlich endlich «ansässig» werden will. ^Elma
@@srfdoku Ja aber die Frage ist, hat es nun verfügbare Wohnungn im Kanton oder nicht?
Lueg doch mal uf de wohnigsplattforme und de hesch d antwort uf dini frag.
Naja han damals 2018 e Wonig gfunde (leb ded immerno) e 2-Zimmer Wonig in Basel für 850 CHF. Die Wohnig isch au scho 40-50 jährig, kein Lift, Heizung und Kühlschrank funktionieren teilweise und hat keinen Backofen, Kein Lift und sie ist im 4.Stock (Dachwohnung).
Wie gesagt fand ich die Wohnung damals passend weil sie nur 15 min von meiner Arbeit weg war, aber eben ist nicht für jedermann geeignet. (Aber eben das meinte dieser SVP Typ eben. Mit "nicht gerade Luxus.")
Übrigens, will ich heute auch aus dieser Wohnung, weil meine Präferenzen geändert haben.
@• man muss halt unterscheiden zwischen verfügbar und bezahlbar :) in Zug magelt es an beidem.. in keinem anderen Kanton hat es so wenige freie Wohnungen und gleichzeitig so hohe Mieten..
Krass wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind. Wir haben letztes Jahr als Erstmieter eine Neubauwohnung in Schaffhausen bezogen. 3.5 Zimmer 90 qm + Balkon, 1840.- inkl. Nebenkosten + zwei Garageplätze je 130.-.
Als Adam Smith die "freien Märkte" and die unsichtbare Hand beschrieb, meinte er damit "frei" von Rent (miete). Miete schafft keinen ökonomischen Wert und ist deshalb eigentlich anti kapitalistisch. Leider ist es nun so das bald praktsch alles nur noch über "Rents" geht, Netflix, Amazon etc. alles gemietet niemals besitzt. Ein kleine Klasse kann so unendlich lang abgreifen währendem alle anderen gezwungen sind zu zahlen.
Wir haben die vergangenen 2 1/2 Jahre eine Wohnung gesucht. Im Kanton ZH (Adliswil). Es braucht extrem viel Ausdauer und Nerven. Was teilweise angeboten wird, zu krassen Preisen, ist unglaublich! Wir haben dann endlich per 1.2. etwas Neues gefunden und sind nun sehr glücklich, auch wenn der Preis gerade an unserer obersten Budget-Grenze liegt und so Ferien dafür weichen müssen.
Zuwanderung und Politik der Raumplanung lassen Grüssen…
Mit einem Hund hat man halt automatisch weniger Chancen bzw. oftmals gar keine Chance... Die Mehrheit der Eigentümer haben mir als Bewirtschafter klar vorgeschrieben, dass es keine Haustiere, in der Liegenschaft geben darf, insbesondere keine Hunde.
Ganz früher hatte man Pferde zum Pflügen und Waren schleppen sowie als Fortbewegungsmittel. Heute hat man Haustiere und behandelt diese wie Menschen.
Ein Grossteil der Tierbesitzer sind Egoisten und nehmen keine Rücksicht auf Mitmenschen.
Wir vermieten selber Wohnungen in Kanton ZH (vier Stück) - Wir lassen Hunde zu, jedoch nur gegen einen Aufpreis - Hunde/Katzen gibt halt nun einen höheren Abnutzungsfaktor bei Wohnungen, welche wir nach einem Mieterwechsel wieder beseitigen müssen...
Die weiterhin ungebremste Zuwanderung vor allem aus EU-Ländern ist das Problem.
Het sicher au e grosse ifluss
Allgemein viel zu hohe Zuwanderung bei viel zu wenig Neubauten.
Einsprachen Kultur und Bürokratie verhindern schnelles Bauen.
Kapitalismus macht brrrrrrrrrrrrrrrrr
Brav wiiter SVP und FDP wähle.
Die Immobilienpreise sind der Einwanderung und den verschiedenen Regulatorien beim Bau geschuldet. Kann man sich also bei den Linken bedanken. Die haben zumindest realisiert, das das Problem für sozialen Sprengstoff sorgt und wollen das Problem mit dem einzigen Hammer lösen, den sie in der Hand halten: noch mehr Staat. Was die Wohnungen für die arbeitende Mittelschicht nochmals teurer macht.
Sie sollten nicht kommentieren, wenn Sie keine Ahnung haben.
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Het nix mit SVP und FDP ztue ,sondern das die linke SP e begrenzig vo zuewanderig ablehned und die Grüene nix wönd neu baue .
@@peterlenherr4036 - Absolut korrekt.
Denn am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Es derf nöd meh Bauland izont werde, ergo stiigt de Bodepriis und es wird weniger baut. Zuegewanderet wird aber währenddesse massiv (letzt Jahr 100’000 netto neu dezue). Inwiefern das Schuld vo dene erwähnte Parteie isch, bliibt offe.
Wir haben in ZH Höngg dasselbe Problem. bezahlen für 100qm 3300.- inkl. NK, und als wir das zu teuer fanden, und um nach einer günstigen Whg umschauten, fanden wir leider nichts besseres, auch in der umliegenden Gegenden nicht - sprich man zahlt schon in Regensdorf/Dübendorf wo wir eigentlich NICHT wohnen wollen, so viel.
Viel günstiger wird es in Kt Schaffhausen - da müsste ich aber täglich ganze 3 Std pendeln.
In zürich ist es nicht viel besser. Bin gerade umgezogen und innerhalb von 1h etwa 70 bewerber gehabt für eine 4.5 wohnung die 3650.- kostet. Ich habe nach monate langem suchen eine bezahlbare wohnung gefunden. Eine anstendige wohnung für mich selbst könnte ich mir jedoch nicht leisten und werde deswegen noch lange in WGs leben müssen. Ich würde gerne wissen wo man so viel geld verdient in zürich wenn soviele bereit sind unmengen für mieten zu bezahlen.
Da treffen hohe Ansprüche auf hohe Preise. Wie löst man das ?
Ich habe vor in die Schweiz auszuwandern, zwar nicht nach Zug ^^ aber in die Richtung Zürich. Ich wohne zurzeit in Kitzbühel ist glaubich von den Kosten relative vegleichbar. Nur das Einkommen hier in Österreich ist massiv geringer als in der Schweiz. Ich denke aber grundsätzlich lässt es sich in der Schweiz relativ gut leben. Aber ja es gibt in jedem Land in einer gewissen Region massive mehr kosten an Miete.
Mieten gleichen sich im Normalfall an Steuerhöhe und Jobdichte eines Ortes an. Zug hat halt super tiefe Steuern und viele Jobs = sehr hohe Mieten. Finde die Entwicklung in den letzten Jahren auch sehr beängstigend und frage mich, wieso keine Partei das Thema aufgreift und endlich mal eine Initiative in diese Richtung macht!
Je günstiger die Kantonal- bzw. Gemeindesteuer, desto teurer die Wohnungsmiete. Gesunde Marktwitschaft❕️
Kann sein. Ich bin im Kanton Bern und bezahle rund 2 Monatslöhne Steuern. Aber dafür wohne ich in einer 75 qm Wohnung in Seenähe für 1250.- inkl. Nebenkosten.
Jop und das alles in einem Satz. Zu 100% Wahr.
@@NoamamamaDas müss dann fast Biel sein, oder? Allen anderen Orten ist es doch teurer oder schon wieder zu weit draussen.
Stimmt so nicht, Kanton Appenzell Innerhoden hat die zweitgünstigsten Steuern der Schweiz und Wohnraum ist trotzdem Günstig !
Kanton Jura die günstigste Pauschalsteuern für Ausländer und trotzdem günstige Mieten !
Stadt Zürich : Hohe Steuern und auch die höchsten Mieten der Schweiz !
Es liegt viel mehr an der immer höheren Zuwanderung und viel zu wenig Bauland.
@@peterlenherr4036
Am 9. Februar 2014 und somit vor über 10 Jahren wurde die von der SVP lancierte Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» von der Mehrheit der Bevölkerung und ebenfalls von der Mehrheit der Kantone (Stände: 14.5 Ja zu 8.5 Nein) angenommen.
Seit 10 Jahren steht nun in unserer Verfassung, dass die Zuwanderung "eigenständig" und mit Kontingenten, wie es sich vor der Personenfreizügigkeit mit der EU bewährt hat, gesteuert wird.
Ausser der SVP haben alle anderen Parteien diesen Verfassungsartikel bis heute ignoriert und gebrochen.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Faktum ist, dass die Parteimitglieder der SP, GP, GLP, CVP/Mitte und FDP den Wählerwillen ignorieren und sie damit Verfassungsbrecher sind.
Kurt Fluri von der FDP ist der Totengräber der angenommenen Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung», weil er mit seinem Gesetzesentwurf ALLE relevanten Forderungen der Initiative missachtete. - Alle Parteien ausser der SVP haben diesem Gesetz zugestimmt, weil sie die Anbiederung gegenüber der EU höher gewichten, als den Volksentscheid.
Die Konsequenz ist die masslose Zuwanderung (die Bevölkerung in der Schweiz ist seit dem Jahr um 25 % !! gestiegen), eine zubetonierte und damit rreversiebel zerstörte Landschaft sowie die in der Doku beschriebene Wohnungsnot.
Wer nicht so weitermachen will und diese Entwicklung ablehnt, der wählt in Zukunft SVP !
Und die Nicht-SVP-Wähler sollen sich gefälligst nicht beschweren: Wie bestellt, so geliefert !!
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Das ist eine absolute Frechheit! Es tun mir alle leid, die in dieser Situation sind!
Das Problem ist nicht zu wenige Wohnungen, sondern vielmehr zu wenige bezahlbare Wohnungen!
Herzlichen Glückwunsch Elma dass du was für dich passendes gefunden hast. Ich finde das Thema "bezahlbarer Wohnraum" prinzipiell (nicht nur Zug-exklusiv) inzwischen auch besorgniserregend. Da frage ich mich als Laie einfach, wo denn der Hemmschuh ist, dass nicht mehr gebaut wird ? Oder ist es einfacher, die Zitrone (bestehende Wohnobjekte) so lange auszupressen, bis es nicht mehr geht ? Und wie es scheint, könnte das noch 'ne weile so gehen, wenn man sieht welch horrende Mietpreise gezahlt werden. Man sagt ja gerne lapidar "Der Markt regelt". Aber schön sind solche Aussichten nicht. Persönlich hab ich auch die Erfahrung gemacht, dass ich aus der Gemeinde in der ich aufgewachsen bin, weggezogen bin, weil ich ganz klar wusste, dass ich es mir nicht leisten kann dort alt zu werden (aber wenigstens hab ich was in der Region gefunden).
War vor Jahrzehnten schon abzulesen.
Die geben sich gegenseitig bescheid !
Hallo, ich lebe in Deutschland in der Nähe von Regensburg und auch bei uns ist es so gut wie unmöglich eine bezahlbare Wohnung zu finden
Nur wenn man ca 40km und weiter in ein Dorf zieht kann man evtl noch etwas finden, aber selbst da ist es schwer.
Für eine Familie im Mittelstand fast unmöglich
Langsam ist die Ständert nur für die richen geworden nicht gut.
Akt 1: Die Schweizer Bevölkerung stimmt der Zersiedelungsinitiative zu. Bauland darf in der Folge kaum noch eingezont werden. Akt 2: Die Attraktivität von Zug und anderen Ballungsräumen ist und bleibt hoch. Akt 3: Grössere Projekte brauchen aufgrund der überbordenden Regulierung Jahrzehnte (!) bis zur Ausführung. Akt 4: Praktisch jeder Bau wird durch Einsprachen torpediert und um weitere Jahre verzögert. Konsequenz: Wohnraum wird knapp und somit teuer. Keine Genossenschaft der Welt kann dieses Problem lösen.
Neubauten lösen das Problem doch auch nie. Wie sollen die günstiger sein bei den Baukosten?
Nur mal so: Im Kanton Zug kann man eine 1-Zimmer-Wohnung für 1 Mio Franken kaufen und in Teilen von Deutschland kann man ein ganzes Haus für ein Drittel des Preises kaufen...
Lass doch Zug einfach Zug sein und such woanders.
Man sollte sich mal fragen, warum das das so ist… eventuell wegen der hohen Zuwanderung?
Nicht nur eventuell. Zweifellos wegen der zu hohen Zuwanderung.
Richtig, das ist mitunter ein Faktor der zu einer Verknappung von Wohnraum führt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist der steigende Wohnbedarf pro Person. Die Wucherpreise sind hingegen ein Resultat der fehlenden Regulierung, welche sich nicht an der freien Marktwirtschaft orientieren darf. Denn Boden ist beschränkt, jeder braucht ihn und keiner stellt mehr davon her!
Meinst du jetzt die Expats? Weil Flüchtlinge gibt's ja nicht so viele in Zug.
@@annanass7801 eher die Expats. Das wir als W.a.ff.n exportierende Nation auch Flüchtlinge aufnehmen steht wohl außer Frage.
Freie Marktwirtschaft regelt das Problem.
50'000-80'000 Zuwanderung pro Jahr. Was erwartet man??? 😂😂😂
_"50'000-80'000 Zuwanderung pro Jahr"_ - Träumen Sie !?
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein*
Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein!
Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch.
Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen.
Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt.
Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
Letztes Jahr waren es sogar mehr als 100‘000 netto.
@@AB-qz4vb
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein*
Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein!
Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch.
Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen.
Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt.
Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
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@@AB-qz4vb Stimmt. Recht hast Du... Ich wollte nicht hetzen... 🤣🤣
Erst der Anfang 😂 kommen noch mehr .
Das ist das Ergebnis der unbeschreiblichen Gier der Immobilieneigentümer
Da hast du leider so recht
Gebe Dir recht, aber weshalb können die Immo-Eigentümer so gierig sein? Weil wir so eine hohe Zuwanderung haben! Bitte auch die Ursache beim Namen nennen.
Das ist das Ergebnis der unbeschreiblichen Massenzuwanderung, welche von allen Parteien, ausser der SVP, gewollt ist.
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@@piner74Nein, gierig können sie sein, weil sie es dürfen. Marktgesetze sind keine Naturgesetze und brauchen bei beschränkten Ressourcen eine Regulierung.
@@__AMM__ Du denkst also, dass du in einem sozialistischen System eine schöne, günstige Wohnung bekommen würdest? Träum weiter! Oder schau dir mal ein paar TH-cam Videos an von Wohnungen in Warschau, Moskau oder Marzan. ...
Ganz einfach.. die Zuwanderung darf das Wohn/Infrastruktur Angebot nicht überschreiten. Aber nur schon so etwas einfaches Sicherzustellen versagt unsere Politik.
Uns ja du hochnäsiger SVP Typ.. hier ist es richtig und wichtig diese zwei Bereiche gesammtheitlich anzusehen.
Zig internationale Firmen angesiedelt, daneben alle diese Holdings. Kein Wunder, dass eine kleinere Stadt wie Zug das überfordert. So viele Wohnungen kann man gar nicht bauen.
Diese Holdings sind ein massives globales, wirtschaftliches, politisches und soziales Problem
Kann man schon, aber dafür müsste mehr Bauland ausgezohnt werden,wogegen sich die Grünen wehren ( Beschränkung der Zuwanderung wollen sie ja aber auch nicht )
Weniger Einwanderung würde auch Helfen.
Viele Wohnungen werden als Büroräume vermietet, meine als Büro benutzt, das rentiert viel besser zum Kohle machen.
@@peterschwerzmann905 Eigentlich ist es seit Corona und Homeoffice genau umgekehrt !
Markt für Büroräume liegt am Boden, Wohnungen Boomen.
Viele Büro Eigentümer würden sehr gerne Wohnungen daraus machen, aber es ist sehr schwer wegen Raumplanungsgesetz.
Zug wollte reiche Leute, damit hat Zug den Mittelstand verjagt.
@ccii-ch6gf Hallo :) Das stimmt so nicht ganz. Laut dem Zuger Sozialbericht müssen Familien mit Kindern die höchsten Wohnungsmieten berappen. Ausserdem arbeitet nur rund die Hälfte der Zugerinnen in einem Vollzeitpensum. Diese Informationen kann man ebenfalls dem Bericht entnehmen. ^Elma
spannende doku, merci viu mau! mitunter 1 grund, weshalb ich selbst nicht mehr im kanton wohne.
frage: tragen die stimmberechtigten des kanton zug zu einem gewissen grad auch zu einer solchen entwicklung bei? schliesslich wird wirtschaftlich politisiert/abgestummen, z.B. mit dem ziel, dass die steuern gesenkt werden (was ja viele freut). und, inwiefern kann man als einzelperson auch etwas verändern?
60qm für 3 Leute finde ich jetzt nicht besonders klein. Der Zustand der Wohnung ist auch sehr gut. Liegt wahrscheinlich auch an den Anforderungen der Projektmagerin.
Das hani au dänkt! Sie wohnt innere mega schöne Wohnig und drü Zimmer für äs Päärli mit eim Chind isch doch voll ok. Ihri Aasprüch sind scho auc chli höch!
Wir als Ur-Zuger haben selbst ein Jahr gesucht, nun mieten wir in Zug eine 3.5 Zimmer Wohnung für 4700 Franken. Ursprünglich hätten wir uns einen solchen Mietzins nie vorstellen können, aber irgendwann merkt man, dass man darunter fast nichts findet. Das geht natürlich nur, weil mein Partner sehr gut verdient. Trotzdem finde ich solche Preise schockierend und weiss aus meinem Dorf von einigen, die in den Kanton Aargau ziehen mussten, da sie im Dorf trotz Vitamin B keine bezahlbare Wohnung mehr gefunden haben. Irgendwann wird es im Kanton Zug ziemlich seelenlos, wenn es so weitergeht.
3,5 Mio Fr . Für eine 3 1/2 Zimmer Wohnung ?
Sollte strafbar sein !
alles hier viel zu teuer
Krass wie die unterschiede je nach Region sind. Für den Preis einer normalen 3.5 Zi Wohnung in Zug bekommt man bei uns eine brandneue
4.5 Zi Wohung in guter Lage nach Eigentumsstandart. Oder ein Einfamilienhaus....
Mal überlegen ob man nicht bei älteren Leuten die in großen Häusern wohnen (vorausgesetzt die Chemie stimmt) zur Untermiete wohnt bzw. Sich dort Wohnraum ausbaut, man könnte den älteren Herrschaften Hilfe rund ums Haus, Garten, Einkauf anbieten, denkbar wäre das damit die Miete nicht so hoch ausfällt, also Win Win für alle, grad für junge Familien optimal....
Machen wir hier in Deutschland schon in ländlichen Gebieten. Aber die alten Männer wollen lieber ausländische Frauen aus Rumänien,Ukraine etc und die alleinstehenden Frauen lieber niemanden,höchstens eine weibliche Person aus dem näheren Umfeld. Dies sind aber dann auch meist privilegierte,die darauf keine Lust haben. Ist für männliche Erwachsene Singles sehr sehr schwer-ich würde es sofort machen und lieben. Betrachte dies auch abgesehen von der Wohnungsnot als Bereicherung,mit älteren wachen Menschen zusammen zu leben❤
Leider ist das Thema “körperliche Sicherheit” auch ein Thema geworden. Untermiete könnte ein win-win-Situation sein, aber hängt eben auch von anderen Faktoren ab. Gibt es auch Einheimische, die sich dafür anbieten und zudem vertrauenswürdig wären?
@@cor3944 ja,hier!
Eine wirklich gute Reportage! Ebenso viel Freude in deiner neuen Wohnung.🍀
In Zug isch de Hauptsitz vo de Roche?
Hi:)@tobiasris6776 Roche ist die grösste private Arbeitgeberin im Kanton Zug mit über 2700 Angestellten aus über 70 verschiedenen Nationen. Das war vor allem wichtig in Bezug auf die Expat-Themarik. Der Hauptsitz ist offiziell in Basel aber am Standort Rotkreuz ist die gesamte Wertschöpfungskette des Diagnostik Geschäfts vereint. Von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis zur Vermarktung und den verschiedenen Service Abteilungen. ^Elma
Tiefe Steuern = Hohe Mieten/Immobilienpreise. Ich musste 2019 aus der Stadt Zürich wegziehen, weil das MFH in Oerlikon, wo ich über 20 Jahre lang zur Miete wohnte verkauft, abgerissen und durch einen Neubau mit Kleinwohnungen für Studenten ersetzt wird. Ich fand keine bezahlbare Wohnung mehr in der Stadt an einer akzeptablen (ruhigen) Lage. Durch die Nullzinspolitik gerieten Verkaufspreise von Immobilien ausser Kontrolle und wurden zu horrenden Preisen verkauft. Die Zeche zahlen die Mieter, da die Bestandesmieten bei solchen Verkaufspreisen keine akzeptablen Renditen mehr abwarfen und "optimiert" werden müssen. Ein weiterer Preistreiber ist die Zuwanderung. Diese Leute brauchen schließlich auch Wohnraum.
Die Nullzinspolitik und die Massenzuwanderung haben Sie den linksgrünen Sozialisten und deren Steigbügelhaltern von CVP und FDP zu verdanken. - Die tiefen Zinsen sind das erforderliche Gegengift wegen der katastrophalen linken Geldmengenerweiterung der letzten Dekaden. - Die SVP war absolut gegen diese Entwicklung.
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Liebe Community, habt ihr Fragen zur Reportage? Dann schreibt sie gerne direkt in die Kommentare. «rec.»-Reporterin Elma Softic wird sie im Q&A beantworten. :)
@srfdok im kanton zürich ists nicht besser.. keine 2,5 zimmer mehr für unter 1400 dabei ist 1400 das neue mietmaximum um IV bezüger vor der obdachlosigkeit zu retten 😭😭😭
Guten Abend Frau Softic.
Die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz ist seit dem Jahr 2000 um unglaubliche 25 % oder 2 Millionen Einwohnern gestiegen. - Das ist mit Abstand die höchste Zuwanderung aller OECD-Staaten.
Seit dem Jahr 1950 hat sich ständige Wohnbevölkerung der Schweiz verdoppelt !!
Könnte das einen Einfluss auf die Wohnungsnot haben, wenn jedes Jahr so viele Menschen in die Schweiz einwandern wie 6 Mal die ganze Stadt Zug ? - Könnte das ein Faktor sein ?
Und was sollte man dagegen unternehmen ?
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@@danielaengel3675Gemäss Bundesamt für Statistik gab es im Jahr 2000 in der ganzen Schweiz 3'569'181 Wohnungen. Im Jahr 2022 waren es 4'741'917 Wohnungen. Das entspricht einer Zunahme von 32.85%.
@@Andreas_42 - Also habe ich untertrieben ? - Sind die Zustände noch schlimmer !?
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Warum zensiert ihr Kommentare? Mein Kommentar wird andern nicht mehr angezeigt.
Basel hat was degage gemacht, dank der Wohnschutzkommission sind Luxus Sanierungen ein Passe und selbst wann isch genau geregelt wie viel der Vermieter derf der ufe mit de Mieti und wenig . 😘 Wann machets Wohnschutzkommission au für Kt. Zürich !!
Der Wonungmarkt im Kanton Basel ist trotzdem nicht gut.
Liegt daran das ganz viele Vermieter Firmen ganz schnell Anträge zur Sanierung gemacht haben EXTRA bevor die Wohnschutzkommision kam samt deren geltenden Regeln. Aber in Zukunft ist diesen Gier Vermieter das Handwerk gelegt Dank diesem Wohnschutz. 👍
Ja darum wird in Basel einfach gar nichts mehr gebaut. 🙂
@@AB-qz4vb umso besser 😘
Mit dem Ergebnis, dass praktisch gar nicht mehr saniert werden wird und später abgerissen und neu gebaut oder in einem anderen Kanton reinvestiert wird. Sozialismus hat noch keinem Wohnungsmarkt gut getan.
Nachfrage und Angebot
*Rekordhohe Zuwanderung - 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein*
Die neusten Zahlen des Bundes bestätigen die SVP: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein!
Die Folgen der masslosen Zuwanderung für unser kleines Land sind dramatisch.
Trotzdem weigert sich die Mitte-links-Mehrheit in Bundesrat und Parlament nach wie vor, den Verfassungsartikel zur eigenständigen Steuerung der Zuwanderung umzusetzen.
Die Schweizer Bevölkerung hat diese verantwortungslose Politik satt.
Das beweisen die in kürzester Zeit gesammelten über 114’000 Unterschriften für die Volksinitiative «Keine-10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
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In Biel (BE) haben wir immer noch gut erschwingliche Wohnungen. Ich zahle 750 (+100 NK) im Monat für 2.5 Zimmer 🤣
@SeidenFisk Das ist wirklich ein fairer Preis. ^Elma
Dafür viel höhere Steuerabgaben, das gleicht sich am Schluss wieder aus.
@@peterlenherr4036Wohl kaum. Ausser man verdient über 170k im jahr.
Nicht zuletzt dank der Querfinanzierung mit Geldern aus Zug und Zürich.
Die Frage ist auch, warum solche Mieten überhaupt erlaubt sind.
Massgeschneidert bedeutet bei der SVP wahrscheinlich: "Solange ich meinen Sessel behalte und Lobbyisten mich begünstigen, bleibt alles beim Alten🤌"
Gute Berichterstattung. Aber der Häusermarkt (kaufen) ist noch viel schlimmer. Es ist mittlerweile für den Mittelstand unmöglich sich ein Haus im Kanton Zug kaufen zu können gegenüber anderen Kantonen. Darüber wäre noch eine Berichterstattung spannend!
Es isch mittlerwiile absurd worde.
Ich chume us de Stadt Züri, bin da ufgwachse und han fasch mis ganze Lebe dete gwohnt aber es isch unmöglich was z finde.
Ufgrund vo gwüsse Problem hani e 100% IV Rente, mit 30, s höchsti wasi a Mieti zahle chönnti wäred knapp 1650.- und da würi selber no was druf zahle(t Zuesatzleistige zahled höchstens ca 1450.-).
Für öpper wie mich wo nöd schafft isches unmöglich e Wohnig z finde.
Da bini ganz bide Ussag dass Lüüt die det ufgwachse sind au bevorzugt werde sölled.
Wenn Wohnungen nur noch von Grossunternehmen belegt werden, können wir den Kanton umbenennen in Kanton Nestle😅
Hätte noch eine 3-Zimmer-Wohnung in Brittnau AG für unter Fr. 1400.-, frei ab 1. Juli
Ja ich möchte auch im Monaco Wohnen mit möglichst wenig Steuern. Das dass nicht günstig ist sollte klar sein. Gleiches gilt für den besten Platz in der Schweiz.
Politik in der Schweiz hat seit Jahren versagt