16:15 ich muss leider sagen das bei der Aussage das „wenn Menschen eine Wohung wollen, sie die auch bekommen“ absolut der Bezug zu Realität fehlt. In Köln bewerben sich innerhalb von 2 Tagen 600 Menschen auf eine Wohung. Etwas bezahlbares für 2 Personen zu finden ohne mindestens 50% des Einkommens zu bekommen derzeit ist so gut wie unmöglich. Von über 700 beworbenen Wohnungen antworteten 3. Bei Wohungsbesichtigungen erscheinen die Vermieter einfach nicht und Studenten bekommen im 7 Semester einen Platz im Studentenheim. Menschen werden aus ihren Wohnungen für Eigenbedarf rausgeschmissen als wär das Recht auf Leben und ein Dach überm Kopf nichts Wert nur um sie dann teurer zu vermieten. Danke Markt! Leider sind dies alles persönlich gemachte Erfahrungen. LG Lennart
Ich will seit 2020 eine Wohnung,heisst aber noch lange nicht,dass ich bis heute eine bekommen habe. Und ich habe noch nie Schulden gehabt,habe keine Haustiere,noch nie Auffällig störend laut gewesen und die Miete war immer mehr als überpünktlich. Aber sobald die Vermieter hören oder lesen,dass ich aufgrund gesundheitlicher Gründe EU Rente beziehe,sind die Schotten sofort dicht.
Richtig da fehlt es deutlich an Realität... Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum... Andere Alternative wäre, weiter am Mindestlohn zu Schrauben... Wohnraum sollte für jeden bezahlbar sein !!!
Ich bin seit einem Jahr in Berlin mit einem Nettoverdienst von über 2000€. Aber ich bekomme keine Wohnung ab, nicht mal 600- 700€ warm, da es immer Bewerber gibt, die besser verdienen und dann die Wohnung eher bekommen. Die Vermieter schauen wirklich nur aufs Gehalt! Für WBS verdiene ich wiederum minimal zu viel.
Der eingespielte Beitrag bei 03:13 suggeriert, dass vor Corona und dem Ukraine-Krieg die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Ordnung gewesen sei. Die beiden Ereignisse haben nicht für eine Krise gesorgt, das Problem wurde nur weiter verschärft, da war die Krise doch schon längst Realität. Zum Glück hat sich der im Einspieler entstandene Eindruck durch die guten Inhalte im Rest des Videos relativiert.
Ich bin Berlinerin und muss mittlerweile aufgrund des Wohnungsmangels überlegen, die Stadt zu verlassen, obwohl meine Familie hier wohnt und ich nicht gehen möchte. Mir bleibt aber leider keine Wahl, ich suche bereits seit 2 Jahren ohne Erfolg
Statt den Fokus ausschließlich auf Städte zu richten wäre es vielleicht auch ein Ansatz das Land oder Vororte attraktiver zu machen. Z.B. Richtung verbesserten öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten, funktionierendes Netz, kulturelle Angebote. Home Office und Remote-Arbeit bieten eigentlich die Chance, die Abbhängigkeit zur Stadt weiter zu verringern. Ich habs ehrlich gesagt aufgegeben was in der Stadt zu suchen. Da würde ich 50% oder mehr meines Gehalts für Miete zahlen.
Dem stimme ich nur zu. Was mir leider auf dem Land auch noch häufig fehlt ist eine gute medizinische Versorgung, sonst wäre ich mit meiner kranken Mutter schon längst aufs Land gezogen. Leider merke ich als Programmierer auf Jobsuche, dass immer mehr Firmen ins Büro zurückkehren, was es für mich zusätzlich erschwert, aufs Land zu ziehen. Sehr frustrierend, dabei wünschen wir uns schon lange, dass wir die Stadt verlassen können. Doch ohne eine ordentliche medizinische Versorgung machen wir das nicht. Jobsuche hin oder her.
8:02 Aha. Das Problem des zu teuren Wohnens kommt also daher, dass die Mieten zu günstig sind. 🤦♂️ Klar: Endlich ran mit der Preisschraube an die alten Mietverträge! Gehts noch? Können wir bitte so eine Diskussion das nächste mal nicht einseitig führen. Hier fehlt klar die Stimme, die solche Aussagen kontert. E
Ich kann mein Glück gar nicht fassen, ich bin anfang 2021 in eine durchsanierte Wohnung mit 50 qm gezogen und habe nochmal meinen Mietvertrag durchgelesen und jetzt erst gesehen, dass wegen der geflossenen Förderungen die Miete nur alle 2 Jahre um knapp 10 Euro erhöht werden darf und das ist bis 2030 festgeschrieben. :-) Modernste Sanierung mit Wärmepumpe und so weiter und extra günstigen Stromtarif der monatlich abgerechnet wird. Summa sumarum zahle ich monatlich für 2 Zimmer, Wohnküche und Bad 460 warm + 35 Euro Strom. Ich bin glücklich hier und gebe die Wohnung so schnell nicht mehr her. Einziger Nachteil war am anfang, es ist ein sozialer Brennpunkt gewesen, aber die Stadt investiert massiv hier und daher hat sich das jetzt seit 1,5 Jahren angefangen zum positiven zu wenden und das ganze liegt 30 km bis zur nächsten Großstadt entfernt.
Der Mietnomaden-Schutz in Deutschland ist problematisch. Wenn eine Vermieterin an einen Mieter gerät, der erstens Kinder und zweitens nicht genug pfändbares Einkommen hat, dann hat sie im Mietbetrugsfall bereits verschissen. Das sind zehntausende Euros, die sie abschreiben kann. Konsequenz ist, dass sie nur noch reiche, kinderlose Mieter akzeptiert. Yeah!
@@valdelamerja. Ich denke hier geht es um so Experten wie Mietnomaden. Verunstalten Wohnungen, zahlen nicht und man bekommt sie nicht raus. Wenn sie dann raus sind, vermieten viele Eigentümer nicht mehr… da gibt es ja mittlerweile viele ältere Herrschaften die lieber Leerstände haben.
Wovon redet Herr Gast eigentlich?? Er hat 0 Vorstellungen von dem Problem. Ich muss ausziehen und aktuel gibt es in meiner Stadt nur 5 Wohnung zum Mieten... und alle 5 sind für mich unbezahlbar. Ich suche mittlerweile in 50 km Umkreis und da genau dieselbes Problem. Es gibt einfach keine Wohnungen für Arbeiterklasse und jungen Familien
Das Problem ist, dass niemand mehr die Muskelhypothek in Anspruch nehmen möchte. Jeder will nur Fun, Lifestyle, Urlaub. Ich habe selbst Haus gebaut- 10 Jahre kein Urlaub, kein neues Auto, Ansparung,...usw. Bauzeit war 10 Jahre. Zinssatz war damals 4,5%... 2008.
Übersiedelt nach Österreich, hier sind die Wohnungen günstiger. Nicht nach Innsbruck oder Salzburg, sondern Graz, Linz oder Wien. Es ist auch nicht schwierig, einen Job zu finden, Arbeitgeber suchen händeringend. In Linz ist es kein Problem, eine Wohnung um € 10/m²/Monat kalt inkl. Nebenkosten zu finden, in Graz ist es ähnlich. In Graz sind auch die Leute sehr sympathisch.
vollkommen richtig und wenn du aufs Land willst wird es noch günstiger zB Waldviertel... und Österreich ist wesentlich sicherer da kannst alleine in der Nacht noch durch den Ort gehen etc..
Falls man sich dort für immer niederlässt: auch die Renten sind viel höher, oder? Das macht mir nämlich richtige Sorgen hier in Deutschland für meine Zukunft.
@@bluebell1924 Mit dem Pensionssystem kenn ich mich nicht aus, aber da haben wir wohl in ganz Europa bald das gleiche Problem, nämlich zu wenige Geburten.
Wir würden gerne den Keller in eine dritte Wohneinheiten umwandeln. Baujahr 2021 also alle Standard eingehalten aber der B Plan schreibt nur zwei Wohneinheiten vor, alle Versuche mit der UBA und der Gemeinde scheitern auch wegen den Parkplätzen. Denn wir müssten 5 Stellplätze vorweisen obwohl vor dem Haus öffentlich Parkplätze sind. Soviel zum Thema Wohnungsmangel.
Ansprüche runterschrauben. Ich Dummkopf, dass ich da noch nicht drauf gekommen bin🙈 Wird ganz bestimmt helfen, wenn die durchschnittlichen Immobilienpreise pro qm in der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, jetzt bei mehr als dem dreifachen dessen liegen, was meine Eltern noch für eine Eigentumswohnung bezahlten. Und der Markt nahezu ausgetrocknet ist. Und wenn gebaut wird, werden 6.000 Euro pro qm aufgerufen. Mein Bildungsstand ist bereits deutlich höher als der meiner Eltern, aber da der Mietmarkt genauso aussieht, ist ausziehen nicht möglich ohne dass dafür so viel drauf geht, dass Ersparnisse zu bilden fast unmöglich wird. Und ja, der Punkt mit den Entbehrungen der Boomer als Beobachtung ist zutreffend, sonst wäre bei vielen in die Immobilie nicht drin gewesen (Die Hochzinsphase der 90er lässt grüßen.). Entscheidend ist aber, wenn das einfach nicht mehr hilft. Rechenbeispiel: O.g. Preis pro qm, sagen wir 60 qm, macht dann 360.000 Euro ohne Kaufnebenkosten und ohne Finanzierungskosten. Man könnte also selbst einen durchaus anständigen Verdienst und eine sparsame Lebensweise vorausgesetzt, sodass noch ordentlich was vom Einkommen frei verfügbar ist, locker 20 Jahre abbezahlen. Und das bei einer Wohnfläche, die nicht für mehr als zwei Leute taugt. Echt Klasse.
Die Mietbemessungsgrenzen (KdU) wurde bei uns in der Stadt/Landkreis trotz steigender Mieten gesenkt. Alle die aufstockende Maßnahmen erhalten ( Wohngeld, Bürgergeld ) sind davon betroffenen. Plötzlich ist die Wohnung, jene immer im Rahmen war zu teuer. Wohnungen zum vorgegebenen Preis gibt es aber gar nicht. Wer bereits mietet zahlt drauf, um nicht obdachlos zu werden. Wir haben somit nicht nur einen Wohnraummangel, sondern von einem Tag auf den anderen auch keine Sozialwohnungen mehr. Diejenigen die es betrifft haben keine Lobby.
min 22:00 - wieso sollte ich "sozial geächtet" sein wenn ich zugunsten meines Eigenheims auf Urlaub und Restaurantbesuche verzichten muss? Urlaub habe ich troztdem, man muss ja nicht 4 mal im Jahr teuer irgendwo hinfliegen/fahren nur um Selfies zu posten. Statt nen Restaurantbesuch kann ich auch mal mit Freunden im "zuHause" feieren. Meine Eltern haben mit diesen Einschränkungen ein Haus gebaut, ebenso mein Bruder und ich auch. Und alle waren/sind Normalverdiener. Alles für lau geht halt meistens nicht ..... es würde trotzdem helfen wenn die Baukosten niedriger wären, hier haben wir inzwischen schon einen German overkill was Vorschriften und geforderte energetische Anforderungen angeht.
@@Alexander-hl6dm Erst die Geldmenge extrem ausdehnen, Staaten per Druckerpresse finanzieren und dann über gestiegene Inflation bei schrumpfender Wirtschaft wundern ...
Weniger Sozialleistungen und Sozialstaat Dan wird alles besser ...Dan gehen die Schmarotzer dahin wo sie mehr bekommen als hier ...gilt nicht für Rentner und Menschen die hier Jahrzehnte gearbeitet haben
20:56 Man muss ja gar nicht immer in die 60er Jahre zurückgehen. Manchmal klingt es so, als wäre Wohnen schon seit 70 Jahren unbezahlbar. Meine Eltern haben vor 20 Jahren eine große ETW in einer mittelgroßen Stadt in Bayern für 160.000€ gekauft. Die ist heute das dreifache wert. Das alles in der Zeit von meiner frühen Kindheit bis zu meinem Uniabschluss. Klar, damals gab es auch schon Städte, die extrem teuer waren. Aber in vielen kleineren Städten und ländlichen Gegenden ist die Situation erst in den vergangenen Jahren so sehr eskaliert. Viele meiner Schulfreunde haben in den umliegenden Dörfern in großen Häusern gewohnt. Die Eltern waren überwiegend Arbeiter, Handwerker und "einfache" Angestellte. Und da war auch nichts mit "Grundstück von den Großeltern geschenkt bekommen" (bis auf eine Ausnahme). Das ist für meine Generation doch vollkommen undenkbar.
Ich habe eine sehr billige Wohnung in Berlin Mitte. Ruhige Sackgasse, trotzdem sehr zentral. Nette Nachbarn. Habe mal so aus Neugier nach Wohnungen am Stadtrand geguckt. Selbst 26qm kosten mindestens 1000€. Viele Menschen würden meine Wohnung gerne haben. Ein Umzug wäre zu teuer für mich. Ich befürchte bevor ich nicht auf den Friedhof ziehe, bleibe ich.
23:11 Der Professor tut so, als würden die hohen Baukosten an den überhöhten Wünschen der Immobilienerwerber liegen. In Wirklichkeit sind es aber die hohen gesetzlichen Bauauflagen, die zu den hohen Baukosten führen. Nachbarländer wie die Niederlande, bei denen die gesetzlichen Auflagen niedriger sind können deshalb wesentlich günstiger Wohnraum herstellen.
@@ersteimmobilie7419ehrlich gesagt da kenne ich mich zu wenig aus mit den Auflagen. In den letzten 20 Jahren konnte sich die Baubranche jedenfalls nicht über die Auftragslage beschweren. Gabs da nun eine starke Verschärfung der Auflagen? Dann würde das wenig Sinn machen, was die Ampel versprochen hat. Auch nicht sicher, was du meinst mit "lohnt sich kaum". Ab wann lohnt es sich? 20% Rendite??? Menschen brauchen Wohnungen und das ist wichtiger ist als der Profit eines Bauträgers, notfalls müsste subventioniert werden. Die Ampel muss sich entscheiden. Auflagen erhöhen und grüner werden oder 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen lassen. Beides wird schwierig.
@@rli8594 1) Auflagen in Deutschland sind sehr gestiegen: Schallschutz, Brandschutz, Dämmung, PV auf dem Dach, Garten, etc. Holland alles 20-25% preiswerter. 2) Jedes Bundesland jat eigene Bauordnung. 3) Bezahlbaren Wohnraum mit 8-10 EUR Miete kann nun Staat bauen. Derzeit liegt Kostenmiete bei ca 20 EUR pro Qm. 4) Schätzubgsweise 12-15% EK Rendite braucht es, sonst nimmt kein Investor Projektrisiken in Kauf.
@@ersteimmobilie7419 ok danke. Zu 1 und 2: ist das neu denn in den Jahren zuvor gabs ja auch Auflagen und diese Länderzuständigkeiten. Am Ende läuft alles beim selben Problem zusammen. Energie und Rohstoffe dürfen nicht teuer sein. Ein hoher Leitzins erschwert die Situation zusätzlich.
So schnell wird sich nichts ändern, es gibt fast keine bezahlbaren Wohnungen mehr, neue Wohnungen und Hotels sind für Gäste da, denn das ist ein gutes Geschäft. Rentner können nur träumen.
Sehr interessantes Video. Danke dafuer. Eine Frage stelle ich mir aber trotzdem. Wenn wir den Neubau und die Nachverdichtung ankurbeln wollen mit z.B. steuerlichen Vorteilen fuer Investoren, warum zur Hoelle gilt die erst letzten Monat neu beschlossene Mietwohnungs Neubau AfA nicht fuer neue Wohnungen in Bestandsgebaueden (Nachverdichtung durch Aufstockung oder Dachgeschossausbau). Die alte Mietwohnungs Neubau AfA (war bis Ende 2021 gueltig) war auch fuer Nachverdichtung vorgesehen, die neue aber nur fuer kompletten Neubau?!?!? Hut ab dem der mir hierdrauf eine Antwort geben kann. Es ist schwer zu begreifen warum man in dieser Wohnungsnot so unueberlegt handelt, die Leute haben leere Dachgeschosse und anstatt diese mit Steuervorteilen zu motivieren, streicht man diesen Punkt einfach raus. Unglaublich
Bekannter von mir (ehemaliger Nachbar) ist von München jetzt in die Oberpfalz gezogen. Dort hat er sich auch eine eigene Immobilie leisten können. In München hat er 1.500€ Warmmiete zahlen müssen für eine Dachgeschoss Wohnung mit 85 QM. Er fühlt sich jetzt frei, wie er sagt. Wenn über 50% für die Miete drauf geht und noch Samstags auf 450€ Basis gearbeitet werden muss um in einer Großstadt wie München zu überleben (Vor allem als Geringverdiener) dann kann man ihm gut glauben, das er die Freiheit jetzt genießt.
In meiner Heimatgemeinde Holzgerlingen gibt es Stellplatzsatzungen die 1.5 Stellplätze/Wohnung erfordern. In unserem Haus mit 6 Wohnungen ist die kleinste Wohnung 90qm weil nicht mehr als 9 Stellplätze errichtet werden konnten. Die Wohnungen sind sehr teuer und zugleich wohnen nur wenige Menschen in unserem Haus (6 Wohnungen = 10 Personen). Junge Familien können sich die Wohnungen nicht leisten, es sind alles Menschen über 50.
senkt die baukosten und schafft einen großteil an Bauvorschriften ab und die mieten und die baukosten werden niedriger. im im zwangsbürokratisierungsland deutschland nicht machbar
Die Wohnfläche pro Kopf nahm in Deutschland zwischen 2011 und 2021 von 46,1 Quadratmetern (m²) auf 47,4 m² zu. Ein Grund dafür ist die immer noch zunehmende Versorgung mit Eigenheimen und großen Wohnungen obwohl die Haushalte im Mittel immer kleiner und vor allem Ein-Personenhaushalte immer häufiger werden (siehe Abb.17.11.2023
Immer teurer solange Gesetze und Regelungen usw. im Gegensatz zu Marktentwicklungen angestrebt und gemacht werden.. Mehr Wohnungen zu fordern und gleichzeitig die (privat)Investition abzuwuergen ist nun mal Kontraproduktiv.
Muss man denn immer unbedingt direkt in der City dee angesagten Städte wohnen??? Wer ein Auto hat , könnte genausogut an den Stadtrand oder ins Umfeld ziehen. Dort gibt es noch günstigen Wohnraum
Die Löhne in Deutschland sind zu gering! Sozial geförderte Wohnungen gehören verboten! Jeder der arbeitet muss ausreichend Lohn zum Leben und Wohnen bekommen. Warum sollen andere teure Mieten zahlen und über die Steuern die Sozial Wohnungen fördern. Warum dürfen Firmen arbeitet anbieten von der man nicht leben kann?
So, ist es. Ich bin vor 10 Jahren umgezogen und es war einfach eine Wohnung zu finden, ich konnte mir eine aussuchen und war einer der wenigen Interessenten😂 das Problem wurde von Flüchtlingen verursacht. Ein Land kann eben nicht Millionen neue Bürger nicht verkraften...
Wenn immer mehr Nachfrage da ist, und die viele Nachfrage sogar noch weiter steigt, aber wenig Angebot, das vielleicht noch weniger wird, ist es doch eigentlich logisch, oder? Ich bilde mir ein, dass gewisse Klientel sogar daran interessiert sind, die Wohnkosten hoch zu halten, oder zu maximieren, zum Beispiel der Immobiliensektor und (Haus-)Eigentümer. Spätestens wenn deren Kinder dann aber studieren und selbst ne teure Wohnung wollen, zahlen aber auch die drauf.
Ach... Heulen auf dem höchsten Niveau. Alle wollen in der Stadt aber man will das nicht bezahlen... Und dazu auch noch große Räume mit Garten bitte. Wenn man unbedingt in der Stadt leben will, dann muss man auch zahlen.
Zumal man ja in der Stadt tendenziell mehr verdient. Schwierig wirds nur, wenn auch Leute da wohnen wollen, die in schlecht bezahlten Berufem arbeiten (und auf die Städte besonders angewiesen sind) Etwa Erzieherinnen, Pflegekräfte...
blödsinn in anderen ländern ist es anders! wir sind vor einem jahr nach bulgarien gezogen sind zur imobilienmaklerin sie hatte merh als 100 wohnungen im angebot davon haben wir uns 4 angeschaut und am gelichen tag den mietvertrag gemacht, 2 zimmer 60m² mit balkon 800m vom zentrum für 230€ warm, kaution 1x200€ kaltmiete, maklerprovision 200€, hier gibt es keine wohnungsnot denn das land hatte vor 20 jahren 9 millionen einwohner und jetzt nur noch 6,5 millionen also es gibt länder wo es anders ist. nach einem halben jahr haben wir ein haus gekauft für 18.000€ etwas weg von der küste 13km in einem dorf direkt an der küste ist es tuerer 70.000 oder sogar über 100.000 aber trotzdem günstiger als in deutschland. unser haus ist baujahr 1963 desshalb auch so günstig 117m² wohnfläche 4 zimmer das reicht uns zu zweit und wenn wir 2 kinder bekommen, grundstück 2.600m² in deutschland bekommt man nichtmal ein grundstück für das geld. und nur 91€ grundsteuer pro jahr nebenkosten 30€ im monat strom 20€ pro monat in deutschland haben wir 90€ für strom bezahlt reine abzocke. das beste ist da wir hier nur 10% lohnsteuer zahlen und weiter im homoeoffice für ein deutsches unternehmen arbeiten bleiben uns im vergleich zu deutschland beiden zusammen 1.600€ mehr netto übrig.
@@ChrisOrban79 Ich habe von Freenet 35€ Unlimited Network 250mb. Okay es kann sein dass ich nur maximal bis 200mb an speed erreiche. Vodafone ist Hardcore teuer! Für 1GB Speed unlimited 80€
Wie teuer wird das Wohnen? Kaufpreis in Immoscout schauen, dann Finanzierungskosten ( wird angezeigt) zzgl Gewinn, Abnutzung für Vermieter einkalkulieren und dann sieht man es. Meine Wohnungen werden noch für 8,50€ vermietet. Nach Vollwärmeschutz gehts auf knapp 10€ hoch.. . Achso Neubauten in Wertheimer Gegend Günstigste Wohnung 46m2 für 95.000€ Finanzierung über 20 Jahre ( ohne Eigenkapital) lt Rechner (101.000€ gerechnet weil Rechner nicht geht) sind 1209€ pro Monat, ohne Gewinn, Abnutzung Heißt im Umkehrschlusd 1209€ zzgl 3% Gewinn und 3% Abnutzung ergeben 28€/m2 So einfach ist die Rechnung!
Und welche Unternehmen sollen oder werden ihren Mitarbeitern 250% mehr Lohn bezahlen, kann ich Ihnen genau sagen = Keiner. Die Immobilienkaufpreise sind völlig überteuert, das ist das große Problem und nicht die Finanzierungskosten. So einfach ist es.
5:38 Also ganz ehrlich: Ich bin auch beruflich erfolgreich, obwohl ich auf dem Land lebe. Ich weiss, dass ich mehr Studienabschlüsse (inkl. PhD natürlich) als viele Leute in der Stadt habe und erheblich mehr als diese verdiene. Sehr anmassend, die Leute auf dem Land als nicht erfolgreich darzustellen.
Es hilft nur Wohnungen bauen. Bauen bauen bauen!! Ich erspar und jetzt wie alles dazu gekommen is. In erster Linie sind politische Fehlentscheidungen getroffen worden. Wohnungsbaugenossenschaften sind auch aktuell noch relativ günstig wobei günstig immer relativ ist. Die meisten Wohnungsbaugesellschaften haben eine Durchschnittsalter von 7€/qm. Aber durch die aktuelle Situation wird noch viel weniger gebaut und zudem drängen durch die hohen Zinsen immer mehr in den Mietmarkt weil eben das bauen nicht mehr drin is. Zudem müssen jetzt auch die Wohnungsbaukonzerne berechtigt ihre mieten anheben, auch diese zahlen ja jetzt mehr Personalkosten...renovierungskosten usw. Die einzige Möglichkeit ist bauen ohne Ende. Bauvorschriften erleichtern usw
Das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein - "die Preise müssen 30% runter". Die Folge wäre nur, dass wegen Unterschreitung der Beleihungsgrenzen, alle bisherigen Finanzierungen platzen würden
Hauptproblem sind die Zeiten für Genehmigungen, Inspektionen etc. lebe in USA. Wir haben ein kleineres Haus mit 80qm auf unserem Grundstück für unsere Tochter gebaut, vor 3,5 Jahren. Baugenehmigung in 4 Wochen. Bauzeit war 10 Wochen. Ich habe selbst 2 Einfamilienhäuser vor 6 Jahren, entwickelt und gebaut, Genehmigung in 6 Wochen, fertig nach 6 Monaten und Einzugsbereit Habe nur Max 3 Jahre befristete Mietverträge. 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, 2 Bäder, Vorgarten. Miete $1.600. Haben mich 200.000 pro Haus gekostet. Werden nächstes Jahr für 350.000 je verkauft
als Veranstaltungstechniker Theater kann ich nur da arbeiten wo Theater sind, und die sind nun in den Metropolen. Mehr Flächenkulturförderung und ich kann wieder auf den Land arbeiten und leben. oder mich holt eine S-Bahn alle 15 Minuten ab. Und das auch spät abends denn ich arbeiten manchmal bis nach Mitternacht. Aber halt, Einzelfall Förderung hat uns doch zu der Situation jetzt geführt. man hat den Bausubvention fast komplett zurück gefahren und nur noch auf Einzeln Förderung gesetzt (Wohngeld, ALG2) Aber genau das sieht der Markt und macht die Mieten noch teuer. der Staat bezahlt ja. Es kommt zu einer Künstlichen Wohnung Verknappung, weil es Gewinne maximiert. Vorallem sich aufregen das man in Leipzig Connewitz keine bezahlbaren Wohnung mehr hat. sich aber weigern nach Grünau zu ziehen.... wer Hip wohnen will kann auch hipe Mietpreise zahlen. Oder den Wohnort Serial zuflasster wie Leipzig Günau/Berlin Marzahn. aber das wollen sie wieder nicht
Meine voll abbezahlt Mietwohnung in einer mittelguten Lage in Duesseldorf macht seit cá eineinhalb Jahren pro Monat 150 Euro Verlusst. Ich hab jetzt nur noch die Moeglichkeit ueber Eigenbedarf, indem ich fuer meinem brasilianischen Sohn ein Jahr Auslandsstudium in Duesseldorf organisiere, den Mieter raus zu bekommen um dann nach dem Studiumjahr die Wohnung wieder kostendeckend oder mit Gewinn zu vermieten. Gruss aus Brasílien
@klaus das ist die andere Seite der Medaille und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Leider verstehen das viele Mieter nicht und schimpfen auf "die gierigen Mieter" und fordern Mietendeckel und Enteignungen.
@pffboahkeineahnung Warum so gemein? Der Vermieter macht 150€ Verlust/Monat! Was soll er denn machen? Miete erhöhen oder dem Mieter kündigen darf er ja nicht.
@@DG1965Doch er darf erhöhen, um bis zu 20% alle drei Jahre bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Auf Eigenbedarf, vor allem wenn es von Anfang an klar ist dass es sich nur um ein Jahr handelt wird da wesentlich schwerer, je nachdem wie lange die Mieter dort schon wohnen.
@@jessicatenten8137 Ja, gewiss. Allerdings wissen wir nicht ob drei Jahre seit der letzten Mieterhöhung schon verstrichen sind und ob die +20% (solten sie durchgesetzt werden können) ausreichend sind damit der Vermieter wieder schwarze Zahlen schreibt. Er wird bestimmt schon nachgerechnet haben um zum Entschluss gekommen zu sein reinen Tisch (also Mieter raus) zu machen und dann auf ein Neues (vielleicht sogar möbliert) profitabler zu vermieten.
Zurecht machen Sie einen Verlust oder gab Ihnen beim Wohnungskauf jemand eine Gewinngarantie? Sie bewohnen die Immobilien nicht selber, sondern spekulieren damit auf Kosten anderer und beschweren sich jetzt darüber. Geldanlagen haben perse ein Investmentrisiko, das in beide Richtungen zum Tragen kommt und nicht nur immer Gewinne abschöpfen. Wenn jemand Geld an der Börse verliert, ist es das Gleiche. Ihr Risiko und dadurch auch Ihr Gewinn oder Verlust. Der Staat sollte das noch viel härter Regulieren, dass mit dem Dach über dem Kopf nicht spekuliert wird.
Die meisten Bauherrinnen und Bauherren sind in der Lage, durch Eigenleistung etwa 10 bis 15 Prozent dieser Kosten einzusparen. Das gilt allerdings nur dann, wenn beim Bau der eigenen Immobilie tatsächlich sehr viel selbst übernommen wird. Von Erheblich zu reden ist nicht ganz richtig. BTW sollten das dann leute machen die auch die Normen und dass Handwerk können.
5000€ / qm im ländlichen Raum… macht 500.000€ für 100qm billig bauen 1000€/qm welche Standards sind das dann? Jedenfalls nicht die die wir wollen/ gefordert werden. Ihr verdient eben zu wenig… Leute ihr müss mehr verdienend denn billiger Wendern die Häuser nicht mehr.
Die reichen die sich das leisten können geht alles und bei dem die sich das nicht leisten können aber in der Stadt arbeiten nur dort keine bezahlbare bleibe finden können
Die Leute wollen da wohnen wo es arbeit gibt oder Sie ihren arbeitsplatz schon haben. Ich glaube das ist ja wohl logisch. Natürlich würde ich auch gerne aus der Stadt raus aber irgendwie muss Miete und anderes ja trotzdem finanziert werden. Umsonst kriege ich schließlich nix, auch nicht auf dem Land
Die Mieten steigen, die Hauspreise fallen und der Verhältnis sinkt auf ein vor normales Niveau. Die Kappungsgrenze von 20% sollte pro Jahr gelten, damit auskömmliche Mietrenditen möglich werden. In zwei Jahren wurde das Bürgergeld um 24% erhöht, Ukrainehilfen, Flüchtlingshilfen bewzahlt. Um das zu finanzieren, hat der Staat sich verschuldet. Das hat zu höheren Zinsen, Inflation und Baukosten geführt. Jetzt sollen die Folgen exzessiver Staatsausgaben mit höheren Staatsausgaben gelinder werden. Die Grundsteuer sollte verdreifacht und die Grunderwerbsteuer abgeschafft werden.
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
Ich komme vom Land (NRW) und würde auch gerne wieder dahin zurück - hier ist aber auch auf dem Land quasi nichts zu bekommen (und ich gehöre eher zum gutverdienenden Teil der Bevölkerung) - wohnen ist einfachc unverhältnismäßig teuer geworden. Eine Mietpreisbremes ist mMn unverzichtbar. Gab es nicht auch irgendwo mal ein Gesetz, das besagt, dass Immobilen nicht wie normale Ware gehandelt werden dürfen, sprich eigentlich gar nicht als Investitionsgüter genutzt werden dürfen? Danke Lobbyismus
Ich wohne mit meiner Frau direkt am Bodensee wir zahlen für 3 Zimmer mit riesigen Balkon Richtung See 782€ mit allen Unkosten und bringen 6.253 € zusammen nach Hause.Ich verstehe nicht was ihr für Probleme habt.
Ich bin für 15.000 € pro Nanomillimeter. Das mein ich ernst. Grüße 🫲🏻 Ich sehe nicht ein mein Eigen für unter 150.000€ pro Tag zu vermieten. Ich bin Hamburger.
16:15 ich muss leider sagen das bei der Aussage das „wenn Menschen eine Wohung wollen, sie die auch bekommen“ absolut der Bezug zu Realität fehlt. In Köln bewerben sich innerhalb von 2 Tagen 600 Menschen auf eine Wohung. Etwas bezahlbares für 2 Personen zu finden ohne mindestens 50% des Einkommens zu bekommen derzeit ist so gut wie unmöglich. Von über 700 beworbenen Wohnungen antworteten 3. Bei Wohungsbesichtigungen erscheinen die Vermieter einfach nicht und Studenten bekommen im 7 Semester einen Platz im Studentenheim. Menschen werden aus ihren Wohnungen für Eigenbedarf rausgeschmissen als wär das Recht auf Leben und ein Dach überm Kopf nichts Wert nur um sie dann teurer zu vermieten. Danke Markt! Leider sind dies alles persönlich gemachte Erfahrungen.
LG Lennart
Ich will seit 2020 eine Wohnung,heisst aber noch lange nicht,dass ich bis heute eine bekommen habe.
Und ich habe noch nie Schulden gehabt,habe keine Haustiere,noch nie Auffällig störend laut gewesen und die Miete war immer mehr als überpünktlich.
Aber sobald die Vermieter hören oder lesen,dass ich aufgrund gesundheitlicher Gründe EU Rente beziehe,sind die Schotten sofort dicht.
Fand ich auch total fern der Realität.
Richtig da fehlt es deutlich an Realität...
Es fehlt an bezahlbaren Wohnraum...
Andere Alternative wäre, weiter am Mindestlohn zu Schrauben...
Wohnraum sollte für jeden bezahlbar sein
!!!
Dann zieht halt nicht nach Köln
Ich bin seit einem Jahr in Berlin mit einem Nettoverdienst von über 2000€. Aber ich bekomme keine Wohnung ab, nicht mal 600- 700€ warm, da es immer Bewerber gibt, die besser verdienen und dann die Wohnung eher bekommen. Die Vermieter schauen wirklich nur aufs Gehalt! Für WBS verdiene ich wiederum minimal zu viel.
Der eingespielte Beitrag bei 03:13 suggeriert, dass vor Corona und dem Ukraine-Krieg die Lage auf dem Wohnungsmarkt in Ordnung gewesen sei. Die beiden Ereignisse haben nicht für eine Krise gesorgt, das Problem wurde nur weiter verschärft, da war die Krise doch schon längst Realität. Zum Glück hat sich der im Einspieler entstandene Eindruck durch die guten Inhalte im Rest des Videos relativiert.
Ich bin Berlinerin und muss mittlerweile aufgrund des Wohnungsmangels überlegen, die Stadt zu verlassen, obwohl meine Familie hier wohnt und ich nicht gehen möchte. Mir bleibt aber leider keine Wahl, ich suche bereits seit 2 Jahren ohne Erfolg
Besorg dir einen ukrainischen Pass, dann kriegste alles was du brauchst von der Stadt organisiert
@@HateZentraleTCGleider ist das so.... ich bin mittlerweile echt genervt von deren Ansprüche
Alle zurück schicken
Statt den Fokus ausschließlich auf Städte zu richten wäre es vielleicht auch ein Ansatz das Land oder Vororte attraktiver zu machen. Z.B. Richtung verbesserten öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufsmöglichkeiten, funktionierendes Netz, kulturelle Angebote. Home Office und Remote-Arbeit bieten eigentlich die Chance, die Abbhängigkeit zur Stadt weiter zu verringern. Ich habs ehrlich gesagt aufgegeben was in der Stadt zu suchen. Da würde ich 50% oder mehr meines Gehalts für Miete zahlen.
Dem stimme ich nur zu. Was mir leider auf dem Land auch noch häufig fehlt ist eine gute medizinische Versorgung, sonst wäre ich mit meiner kranken Mutter schon längst aufs Land gezogen. Leider merke ich als Programmierer auf Jobsuche, dass immer mehr Firmen ins Büro zurückkehren, was es für mich zusätzlich erschwert, aufs Land zu ziehen. Sehr frustrierend, dabei wünschen wir uns schon lange, dass wir die Stadt verlassen können. Doch ohne eine ordentliche medizinische Versorgung machen wir das nicht. Jobsuche hin oder her.
8:02 Aha. Das Problem des zu teuren Wohnens kommt also daher, dass die Mieten zu günstig sind. 🤦♂️
Klar: Endlich ran mit der Preisschraube an die alten Mietverträge! Gehts noch?
Können wir bitte so eine Diskussion das nächste mal nicht einseitig führen. Hier fehlt klar die Stimme, die solche Aussagen kontert. E
Ich kann mein Glück gar nicht fassen, ich bin anfang 2021 in eine durchsanierte Wohnung mit 50 qm gezogen und habe nochmal meinen Mietvertrag durchgelesen und jetzt erst gesehen, dass wegen der geflossenen Förderungen die Miete nur alle 2 Jahre um knapp 10 Euro erhöht werden darf und das ist bis 2030 festgeschrieben. :-) Modernste Sanierung mit Wärmepumpe und so weiter und extra günstigen Stromtarif der monatlich abgerechnet wird. Summa sumarum zahle ich monatlich für 2 Zimmer, Wohnküche und Bad 460 warm + 35 Euro Strom. Ich bin glücklich hier und gebe die Wohnung so schnell nicht mehr her. Einziger Nachteil war am anfang, es ist ein sozialer Brennpunkt gewesen, aber die Stadt investiert massiv hier und daher hat sich das jetzt seit 1,5 Jahren angefangen zum positiven zu wenden und das ganze liegt 30 km bis zur nächsten Großstadt entfernt.
Zu viele Vorschriften. Zu wenig Steuervorteile. Zu viel Mieterschutz. Zu wenig Netto vom Brutto. Zu viel Gängelung !
Zu viel Mieterschutz?
Zu viel?
Der Mietnomaden-Schutz in Deutschland ist problematisch. Wenn eine Vermieterin an einen Mieter gerät, der erstens Kinder und zweitens nicht genug pfändbares Einkommen hat, dann hat sie im Mietbetrugsfall bereits verschissen. Das sind zehntausende Euros, die sie abschreiben kann. Konsequenz ist, dass sie nur noch reiche, kinderlose Mieter akzeptiert. Yeah!
@@valdelamerja. Ich denke hier geht es um so Experten wie Mietnomaden. Verunstalten Wohnungen, zahlen nicht und man bekommt sie nicht raus.
Wenn sie dann raus sind, vermieten viele Eigentümer nicht mehr… da gibt es ja mittlerweile viele ältere Herrschaften die lieber Leerstände haben.
Wovon redet Herr Gast eigentlich?? Er hat 0 Vorstellungen von dem Problem. Ich muss ausziehen und aktuel gibt es in meiner Stadt nur 5 Wohnung zum Mieten... und alle 5 sind für mich unbezahlbar. Ich suche mittlerweile in 50 km Umkreis und da genau dieselbes Problem. Es gibt einfach keine Wohnungen für Arbeiterklasse und jungen Familien
Das Problem ist, dass niemand mehr die Muskelhypothek in Anspruch nehmen möchte. Jeder will nur Fun, Lifestyle, Urlaub. Ich habe selbst Haus gebaut- 10 Jahre kein Urlaub, kein neues Auto, Ansparung,...usw. Bauzeit war 10 Jahre. Zinssatz war damals 4,5%... 2008.
Sogar wenn ich kein Wasser mehr trinken werde... Jahr 2023!!!
Die Preise für Immobilien sind heute auch deutlich höher. Das funktioniert einfach nicht mehr.
In 2008 für 6 Salztangen gekauft
Um auf solche überflüssigen Dinge gerne zu verzichten brauche ich kein Hausprojekt für.
airbnb ist auch ein großes Problem indem den groß Städten
Quatsch
Übersiedelt nach Österreich, hier sind die Wohnungen günstiger. Nicht nach Innsbruck oder Salzburg, sondern Graz, Linz oder Wien. Es ist auch nicht schwierig, einen Job zu finden, Arbeitgeber suchen händeringend. In Linz ist es kein Problem, eine Wohnung um € 10/m²/Monat kalt inkl. Nebenkosten zu finden, in Graz ist es ähnlich. In Graz sind auch die Leute sehr sympathisch.
vollkommen richtig und wenn du aufs Land willst wird es noch günstiger zB Waldviertel... und Österreich ist wesentlich sicherer da kannst alleine in der Nacht noch durch den Ort gehen etc..
Falls man sich dort für immer niederlässt: auch die Renten sind viel höher, oder? Das macht mir nämlich richtige Sorgen hier in Deutschland für meine Zukunft.
@@bluebell1924 Mit dem Pensionssystem kenn ich mich nicht aus, aber da haben wir wohl in ganz Europa bald das gleiche Problem, nämlich zu wenige Geburten.
Spinnst Du mach keine Werbung bin froh das das so ist und möchte das das so bleibt Maul halten
Wir würden gerne den Keller in eine dritte Wohneinheiten umwandeln. Baujahr 2021 also alle Standard eingehalten aber der B Plan schreibt nur zwei Wohneinheiten vor, alle Versuche mit der UBA und der Gemeinde scheitern auch wegen den Parkplätzen. Denn wir müssten 5 Stellplätze vorweisen obwohl vor dem Haus öffentlich Parkplätze sind. Soviel zum Thema Wohnungsmangel.
Ansprüche runterschrauben. Ich Dummkopf, dass ich da noch nicht drauf gekommen bin🙈 Wird ganz bestimmt helfen, wenn die durchschnittlichen Immobilienpreise pro qm in der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, jetzt bei mehr als dem dreifachen dessen liegen, was meine Eltern noch für eine Eigentumswohnung bezahlten. Und der Markt nahezu ausgetrocknet ist. Und wenn gebaut wird, werden 6.000 Euro pro qm aufgerufen. Mein Bildungsstand ist bereits deutlich höher als der meiner Eltern, aber da der Mietmarkt genauso aussieht, ist ausziehen nicht möglich ohne dass dafür so viel drauf geht, dass Ersparnisse zu bilden fast unmöglich wird.
Und ja, der Punkt mit den Entbehrungen der Boomer als Beobachtung ist zutreffend, sonst wäre bei vielen in die Immobilie nicht drin gewesen (Die Hochzinsphase der 90er lässt grüßen.).
Entscheidend ist aber, wenn das einfach nicht mehr hilft.
Rechenbeispiel: O.g. Preis pro qm, sagen wir 60 qm, macht dann 360.000 Euro ohne Kaufnebenkosten und ohne Finanzierungskosten. Man könnte also selbst einen durchaus anständigen Verdienst und eine sparsame Lebensweise vorausgesetzt, sodass noch ordentlich was vom Einkommen frei verfügbar ist, locker 20 Jahre abbezahlen. Und das bei einer Wohnfläche, die nicht für mehr als zwei Leute taugt.
Echt Klasse.
Die Mietbemessungsgrenzen (KdU) wurde bei uns in der Stadt/Landkreis trotz steigender Mieten gesenkt. Alle die aufstockende Maßnahmen erhalten ( Wohngeld, Bürgergeld ) sind davon betroffenen. Plötzlich ist die Wohnung, jene immer im Rahmen war zu teuer. Wohnungen zum vorgegebenen Preis gibt es aber gar nicht. Wer bereits mietet zahlt drauf, um nicht obdachlos zu werden. Wir haben somit nicht nur einen Wohnraummangel, sondern von einem Tag auf den anderen auch keine Sozialwohnungen mehr. Diejenigen die es betrifft haben keine Lobby.
min 22:00 - wieso sollte ich "sozial geächtet" sein wenn ich zugunsten meines Eigenheims auf Urlaub und Restaurantbesuche verzichten muss? Urlaub habe ich troztdem, man muss ja nicht 4 mal im Jahr teuer irgendwo hinfliegen/fahren nur um Selfies zu posten. Statt nen Restaurantbesuch kann ich auch mal mit Freunden im "zuHause" feieren. Meine Eltern haben mit diesen Einschränkungen ein Haus gebaut, ebenso mein Bruder und ich auch. Und alle waren/sind Normalverdiener. Alles für lau geht halt meistens nicht ..... es würde trotzdem helfen wenn die Baukosten niedriger wären, hier haben wir inzwischen schon einen German overkill was Vorschriften und geforderte energetische Anforderungen angeht.
Einfach die Grunderwerbsteuer deutlich senken und die einkommensteuer, dann können sich die Bürger Eigentum leisten.
Es gibt kein Grundrecht auf großzügen Wohnraum.
Die Krise hat ihre Ursache bei der EZB und den politisch erzwungenen Baukosten.
Wie soll man sonst die Inflation bekämpfen?
@@Alexander-hl6dm Erst die Geldmenge extrem ausdehnen, Staaten per Druckerpresse finanzieren und dann über gestiegene Inflation bei schrumpfender Wirtschaft wundern ...
Weniger Sozialleistungen und Sozialstaat Dan wird alles besser ...Dan gehen die Schmarotzer dahin wo sie mehr bekommen als hier ...gilt nicht für Rentner und Menschen die hier Jahrzehnte gearbeitet haben
20:56 Man muss ja gar nicht immer in die 60er Jahre zurückgehen. Manchmal klingt es so, als wäre Wohnen schon seit 70 Jahren unbezahlbar. Meine Eltern haben vor 20 Jahren eine große ETW in einer mittelgroßen Stadt in Bayern für 160.000€ gekauft. Die ist heute das dreifache wert. Das alles in der Zeit von meiner frühen Kindheit bis zu meinem Uniabschluss. Klar, damals gab es auch schon Städte, die extrem teuer waren. Aber in vielen kleineren Städten und ländlichen Gegenden ist die Situation erst in den vergangenen Jahren so sehr eskaliert. Viele meiner Schulfreunde haben in den umliegenden Dörfern in großen Häusern gewohnt. Die Eltern waren überwiegend Arbeiter, Handwerker und "einfache" Angestellte. Und da war auch nichts mit "Grundstück von den Großeltern geschenkt bekommen" (bis auf eine Ausnahme). Das ist für meine Generation doch vollkommen undenkbar.
Ich habe eine sehr billige Wohnung in Berlin Mitte. Ruhige Sackgasse, trotzdem sehr zentral. Nette Nachbarn. Habe mal so aus Neugier nach Wohnungen am Stadtrand geguckt. Selbst 26qm kosten mindestens 1000€. Viele Menschen würden meine Wohnung gerne haben. Ein Umzug wäre zu teuer für mich. Ich befürchte bevor ich nicht auf den Friedhof ziehe, bleibe ich.
23:11 Der Professor tut so, als würden die hohen Baukosten an den überhöhten Wünschen der Immobilienerwerber liegen. In Wirklichkeit sind es aber die hohen gesetzlichen Bauauflagen, die zu den hohen Baukosten führen.
Nachbarländer wie die Niederlande, bei denen die gesetzlichen Auflagen niedriger sind können deshalb wesentlich günstiger Wohnraum herstellen.
Und die bewusste angebotsseitige Verknappung.
@@rli8594Neubau lohnt sich kaum noch; Altbestand ist reguliert. Da wird nichts „verknappt“ - einfache Marktreaktion.
@@ersteimmobilie7419ehrlich gesagt da kenne ich mich zu wenig aus mit den Auflagen. In den letzten 20 Jahren konnte sich die Baubranche jedenfalls nicht über die Auftragslage beschweren. Gabs da nun eine starke Verschärfung der Auflagen? Dann würde das wenig Sinn machen, was die Ampel versprochen hat.
Auch nicht sicher, was du meinst mit "lohnt sich kaum". Ab wann lohnt es sich? 20% Rendite???
Menschen brauchen Wohnungen und das ist wichtiger ist als der Profit eines Bauträgers, notfalls müsste subventioniert werden.
Die Ampel muss sich entscheiden. Auflagen erhöhen und grüner werden oder 400.000 Wohnungen pro Jahr bauen lassen. Beides wird schwierig.
@@rli8594 1) Auflagen in Deutschland sind sehr gestiegen: Schallschutz, Brandschutz, Dämmung, PV auf dem Dach, Garten, etc. Holland alles 20-25% preiswerter.
2) Jedes Bundesland jat eigene Bauordnung.
3) Bezahlbaren Wohnraum mit 8-10 EUR Miete kann nun Staat bauen. Derzeit liegt Kostenmiete bei ca 20 EUR pro Qm.
4) Schätzubgsweise 12-15% EK Rendite braucht es, sonst nimmt kein Investor Projektrisiken in Kauf.
@@ersteimmobilie7419 ok danke. Zu 1 und 2: ist das neu denn in den Jahren zuvor gabs ja auch Auflagen und diese Länderzuständigkeiten.
Am Ende läuft alles beim selben Problem zusammen. Energie und Rohstoffe dürfen nicht teuer sein. Ein hoher Leitzins erschwert die Situation zusätzlich.
Es kommen immer mehr Menschen nach Deutschland...
Ach, hast du's auch schon gemerkt?
Das ist so gewollt....also ausziehen und Flüchtlinge kostenlos rein....merkt ihr was
Komisch aber bei uns in Berlin immer mehr Ausländer und die haben keine Probleme eine Wohnung zu finden.
So schnell wird sich nichts ändern, es gibt fast keine bezahlbaren Wohnungen mehr, neue Wohnungen und Hotels sind für Gäste da, denn das ist ein gutes Geschäft. Rentner können nur träumen.
Sehr interessantes Video. Danke dafuer.
Eine Frage stelle ich mir aber trotzdem.
Wenn wir den Neubau und die Nachverdichtung ankurbeln wollen mit z.B. steuerlichen Vorteilen fuer Investoren, warum zur Hoelle gilt die erst letzten Monat neu beschlossene Mietwohnungs Neubau AfA nicht fuer neue Wohnungen in Bestandsgebaueden (Nachverdichtung durch Aufstockung oder Dachgeschossausbau).
Die alte Mietwohnungs Neubau AfA (war bis Ende 2021 gueltig) war auch fuer Nachverdichtung vorgesehen, die neue aber nur fuer kompletten Neubau?!?!?
Hut ab dem der mir hierdrauf eine Antwort geben kann. Es ist schwer zu begreifen warum man in dieser Wohnungsnot so unueberlegt handelt, die Leute haben leere Dachgeschosse und anstatt diese mit Steuervorteilen zu motivieren, streicht man diesen Punkt einfach raus. Unglaublich
Die Löhne müssen hoch, nicht die Preise
Bekannter von mir (ehemaliger Nachbar) ist von München jetzt in die Oberpfalz gezogen. Dort hat er sich auch eine eigene Immobilie leisten können. In München hat er 1.500€ Warmmiete zahlen müssen für eine Dachgeschoss Wohnung mit 85 QM.
Er fühlt sich jetzt frei, wie er sagt.
Wenn über 50% für die Miete drauf geht und noch Samstags auf 450€ Basis gearbeitet werden muss um in einer Großstadt wie München zu überleben (Vor allem als Geringverdiener) dann kann man ihm gut glauben, das er die Freiheit jetzt genießt.
In meiner Heimatgemeinde Holzgerlingen gibt es Stellplatzsatzungen die 1.5 Stellplätze/Wohnung erfordern. In unserem Haus mit 6 Wohnungen ist die kleinste Wohnung 90qm weil nicht mehr als 9 Stellplätze errichtet werden konnten. Die Wohnungen sind sehr teuer und zugleich wohnen nur wenige Menschen in unserem Haus (6 Wohnungen = 10 Personen). Junge Familien können sich die Wohnungen nicht leisten, es sind alles Menschen über 50.
senkt die baukosten und schafft einen großteil an Bauvorschriften ab und die mieten und die baukosten werden niedriger. im im zwangsbürokratisierungsland deutschland nicht machbar
Die Wohnfläche pro Kopf nahm in Deutschland zwischen 2011 und 2021 von 46,1 Quadratmetern (m²) auf 47,4 m² zu. Ein Grund dafür ist die immer noch zunehmende Versorgung mit Eigenheimen und großen Wohnungen obwohl die Haushalte im Mittel immer kleiner und vor allem Ein-Personenhaushalte immer häufiger werden (siehe Abb.17.11.2023
Wir schaffen das!
Ja Sie bekommt Orden und wir haben die Probleme 😮
Immer teurer solange Gesetze und Regelungen usw. im Gegensatz zu Marktentwicklungen angestrebt und gemacht werden.. Mehr Wohnungen zu fordern und gleichzeitig die (privat)Investition abzuwuergen ist nun mal Kontraproduktiv.
Muss man denn immer unbedingt direkt in der City dee angesagten Städte wohnen??? Wer ein Auto hat , könnte genausogut an den Stadtrand oder ins Umfeld ziehen.
Dort gibt es noch günstigen Wohnraum
Das stimmt auch nur bedingt. Es kommt ganz auf die Region an.
Die Löhne in Deutschland sind zu gering!
Sozial geförderte Wohnungen gehören verboten!
Jeder der arbeitet muss ausreichend Lohn zum Leben und Wohnen bekommen.
Warum sollen andere teure Mieten zahlen und über die Steuern die Sozial Wohnungen fördern.
Warum dürfen Firmen arbeitet anbieten von der man nicht leben kann?
Tja, 4 Mio. Menschen ins Land winken und sich dann über mangelnden Wohnraum und steigene Mieten wundern ... genau mein Humor ! 🤣🤣🤣
So, ist es. Ich bin vor 10 Jahren umgezogen und es war einfach eine Wohnung zu finden, ich konnte mir eine aussuchen und war einer der wenigen Interessenten😂 das Problem wurde von Flüchtlingen verursacht. Ein Land kann eben nicht Millionen neue Bürger nicht verkraften...
Der Zug ist abgefahren
Wenn immer mehr Nachfrage da ist, und die viele Nachfrage sogar noch weiter steigt, aber wenig Angebot, das vielleicht noch weniger wird, ist es doch eigentlich logisch, oder? Ich bilde mir ein, dass gewisse Klientel sogar daran interessiert sind, die Wohnkosten hoch zu halten, oder zu maximieren, zum Beispiel der Immobiliensektor und (Haus-)Eigentümer. Spätestens wenn deren Kinder dann aber studieren und selbst ne teure Wohnung wollen, zahlen aber auch die drauf.
Für uns sehr teuer aber für das Heiligste kostenlos, leider. 😂🤣😅
Ach... Heulen auf dem höchsten Niveau. Alle wollen in der Stadt aber man will das nicht bezahlen... Und dazu auch noch große Räume mit Garten bitte.
Wenn man unbedingt in der Stadt leben will, dann muss man auch zahlen.
Zumal man ja in der Stadt tendenziell mehr verdient. Schwierig wirds nur, wenn auch Leute da wohnen wollen, die in schlecht bezahlten Berufem arbeiten (und auf die Städte besonders angewiesen sind)
Etwa Erzieherinnen, Pflegekräfte...
Mein Gott, wo wurde denn dieses Studiodekor aus den 80ern ausgegraben? 😂
Das ist in anderen Ländern auch nicht anders und selbst in der USA ist es unglaublich teuer geworden
blödsinn in anderen ländern ist es anders! wir sind vor einem jahr nach bulgarien gezogen sind zur imobilienmaklerin sie hatte merh als 100 wohnungen im angebot davon haben wir uns 4 angeschaut und am gelichen tag den mietvertrag gemacht, 2 zimmer 60m² mit balkon 800m vom zentrum für 230€ warm, kaution 1x200€ kaltmiete, maklerprovision 200€, hier gibt es keine wohnungsnot denn das land hatte vor 20 jahren 9 millionen einwohner und jetzt nur noch 6,5 millionen also es gibt länder wo es anders ist. nach einem halben jahr haben wir ein haus gekauft für 18.000€ etwas weg von der küste 13km in einem dorf direkt an der küste ist es tuerer 70.000 oder sogar über 100.000 aber trotzdem günstiger als in deutschland. unser haus ist baujahr 1963 desshalb auch so günstig 117m² wohnfläche 4 zimmer das reicht uns zu zweit und wenn wir 2 kinder bekommen, grundstück 2.600m² in deutschland bekommt man nichtmal ein grundstück für das geld. und nur 91€ grundsteuer pro jahr nebenkosten 30€ im monat strom 20€ pro monat in deutschland haben wir 90€ für strom bezahlt reine abzocke. das beste ist da wir hier nur 10% lohnsteuer zahlen und weiter im homoeoffice für ein deutsches unternehmen arbeiten bleiben uns im vergleich zu deutschland beiden zusammen 1.600€ mehr netto übrig.
für internet zahlen wir 10€ für 100mbit in deutschland kostet das geliche je nach anbieter 30-50€
@@ChrisOrban79 Ich habe von Freenet 35€ Unlimited Network 250mb. Okay es kann sein dass ich nur maximal bis 200mb an speed erreiche. Vodafone ist Hardcore teuer! Für 1GB Speed unlimited 80€
Wie teuer wird das Wohnen?
Kaufpreis in Immoscout schauen, dann Finanzierungskosten ( wird angezeigt) zzgl Gewinn, Abnutzung für Vermieter einkalkulieren und dann sieht man es.
Meine Wohnungen werden noch für 8,50€ vermietet.
Nach Vollwärmeschutz gehts auf knapp 10€ hoch.. .
Achso Neubauten in Wertheimer Gegend
Günstigste Wohnung 46m2 für 95.000€
Finanzierung über 20 Jahre ( ohne Eigenkapital) lt Rechner (101.000€ gerechnet weil Rechner nicht geht) sind 1209€ pro Monat, ohne Gewinn, Abnutzung
Heißt im Umkehrschlusd 1209€ zzgl 3% Gewinn und 3% Abnutzung ergeben 28€/m2
So einfach ist die Rechnung!
Und welche Unternehmen sollen oder werden ihren Mitarbeitern 250% mehr Lohn bezahlen, kann ich Ihnen genau sagen = Keiner. Die Immobilienkaufpreise sind völlig überteuert, das ist das große Problem und nicht die Finanzierungskosten. So einfach ist es.
Auf dem Land gibt es auch keine Wohnungen mehr
25€ in den Großstädten bis 2026
5:38 Also ganz ehrlich: Ich bin auch beruflich erfolgreich, obwohl ich auf dem Land lebe. Ich weiss, dass ich mehr Studienabschlüsse (inkl. PhD natürlich) als viele Leute in der Stadt habe und erheblich mehr als diese verdiene. Sehr anmassend, die Leute auf dem Land als nicht erfolgreich darzustellen.
Es hilft nur Wohnungen bauen. Bauen bauen bauen!!
Ich erspar und jetzt wie alles dazu gekommen is. In erster Linie sind politische Fehlentscheidungen getroffen worden.
Wohnungsbaugenossenschaften sind auch aktuell noch relativ günstig wobei günstig immer relativ ist. Die meisten Wohnungsbaugesellschaften haben eine Durchschnittsalter von 7€/qm. Aber durch die aktuelle Situation wird noch viel weniger gebaut und zudem drängen durch die hohen Zinsen immer mehr in den Mietmarkt weil eben das bauen nicht mehr drin is. Zudem müssen jetzt auch die Wohnungsbaukonzerne berechtigt ihre mieten anheben, auch diese zahlen ja jetzt mehr Personalkosten...renovierungskosten usw. Die einzige Möglichkeit ist bauen ohne Ende. Bauvorschriften erleichtern usw
Wohin bauen? Wo ist der Platz dafür und wo bleibt der klimaschützenden?
sorry Herr Pfnür, aber Sie reden viel zu schnell !
Das kann ja wohl nicht ernst gemeint sein - "die Preise müssen 30% runter". Die Folge wäre nur, dass wegen Unterschreitung der Beleihungsgrenzen, alle bisherigen Finanzierungen platzen würden
Arbeiter. Sind. Gold. Wert❤❤❤Familien. Kinder. Volk❤❤❤❤😂 Ein. Herz. Für. Deutschland. ❤❤❤❤❤😂
Hauptproblem sind die Zeiten für Genehmigungen, Inspektionen etc. lebe in USA. Wir haben ein kleineres Haus mit 80qm auf unserem Grundstück für unsere Tochter gebaut, vor 3,5 Jahren. Baugenehmigung in 4 Wochen. Bauzeit war 10 Wochen. Ich habe selbst 2 Einfamilienhäuser vor 6 Jahren, entwickelt und gebaut, Genehmigung in 6 Wochen, fertig nach 6 Monaten und Einzugsbereit
Habe nur Max 3 Jahre befristete Mietverträge. 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, 2 Bäder, Vorgarten. Miete $1.600. Haben mich 200.000 pro Haus gekostet. Werden nächstes Jahr für 350.000 je verkauft
Ich als Berufstätige würde nicht in eine Wohnungen mit befristetem Mietvertrag ziehen. Als Studentin damals schon.
als Veranstaltungstechniker Theater kann ich nur da arbeiten wo Theater sind, und die sind nun in den Metropolen. Mehr Flächenkulturförderung und ich kann wieder auf den Land arbeiten und leben. oder mich holt eine S-Bahn alle 15 Minuten ab. Und das auch spät abends denn ich arbeiten manchmal bis nach Mitternacht. Aber halt, Einzelfall Förderung hat uns doch zu der Situation jetzt geführt. man hat den Bausubvention fast komplett zurück gefahren und nur noch auf Einzeln Förderung gesetzt (Wohngeld, ALG2) Aber genau das sieht der Markt und macht die Mieten noch teuer. der Staat bezahlt ja. Es kommt zu einer Künstlichen Wohnung Verknappung, weil es Gewinne maximiert. Vorallem sich aufregen das man in Leipzig Connewitz keine bezahlbaren Wohnung mehr hat. sich aber weigern nach Grünau zu ziehen.... wer Hip wohnen will kann auch hipe Mietpreise zahlen. Oder den Wohnort Serial zuflasster wie Leipzig Günau/Berlin Marzahn. aber das wollen sie wieder nicht
Wohnungsmangel bla bla bla.. Kauft euch was, auch wenn es eine kleine Wohnung ländlich gelegen ist. Alles andere ist Mist!
Nicht jeder kann sich Eigentum leisten, du Held.
suuper Gesprach mega informativ
Meine voll abbezahlt Mietwohnung in einer mittelguten Lage in Duesseldorf macht seit cá eineinhalb Jahren pro Monat 150 Euro Verlusst. Ich hab jetzt nur noch die Moeglichkeit ueber Eigenbedarf, indem ich fuer meinem brasilianischen Sohn ein Jahr Auslandsstudium in Duesseldorf organisiere, den Mieter raus zu bekommen um dann nach dem Studiumjahr die Wohnung wieder kostendeckend oder mit Gewinn zu vermieten.
Gruss aus Brasílien
@klaus das ist die andere Seite der Medaille und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Leider verstehen das viele Mieter nicht und schimpfen auf "die gierigen Mieter" und fordern Mietendeckel und Enteignungen.
@pffboahkeineahnung Warum so gemein? Der Vermieter macht 150€ Verlust/Monat! Was soll er denn machen? Miete erhöhen oder dem Mieter kündigen darf er ja nicht.
@@DG1965Doch er darf erhöhen, um bis zu 20% alle drei Jahre bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Auf Eigenbedarf, vor allem wenn es von Anfang an klar ist dass es sich nur um ein Jahr handelt wird da wesentlich schwerer, je nachdem wie lange die Mieter dort schon wohnen.
@@jessicatenten8137 Ja, gewiss. Allerdings wissen wir nicht ob drei Jahre seit der letzten Mieterhöhung schon verstrichen sind und ob die +20% (solten sie durchgesetzt werden können) ausreichend sind damit der Vermieter wieder schwarze Zahlen schreibt. Er wird bestimmt schon nachgerechnet haben um zum Entschluss gekommen zu sein reinen Tisch (also Mieter raus) zu machen und dann auf ein Neues (vielleicht sogar möbliert) profitabler zu vermieten.
Zurecht machen Sie einen Verlust oder gab Ihnen beim Wohnungskauf jemand eine Gewinngarantie? Sie bewohnen die Immobilien nicht selber, sondern spekulieren damit auf Kosten anderer und beschweren sich jetzt darüber. Geldanlagen haben perse ein Investmentrisiko, das in beide Richtungen zum Tragen kommt und nicht nur immer Gewinne abschöpfen. Wenn jemand Geld an der Börse verliert, ist es das Gleiche. Ihr Risiko und dadurch auch Ihr Gewinn oder Verlust. Der Staat sollte das noch viel härter Regulieren, dass mit dem Dach über dem Kopf nicht spekuliert wird.
Dann muss man halt die qm pro Person etwas zurücknehmen und schon geht es wieder
Die meisten Bauherrinnen und Bauherren sind in der Lage, durch Eigenleistung etwa 10 bis 15 Prozent dieser Kosten einzusparen. Das gilt allerdings nur dann, wenn beim Bau der eigenen Immobilie tatsächlich sehr viel selbst übernommen wird. Von Erheblich zu reden ist nicht ganz richtig. BTW sollten das dann leute machen die auch die Normen und dass Handwerk können.
Je mehr "Ankommende" desto teurer. Logisch..!! 😖
Da sieht man es mal wieder 19:46 , Zinsen sind von Übel
Geht endlich auf die Straße es wäre wichtig und nicht nur feiern sondern nur auf die Straßen gehen
5000€ / qm im ländlichen Raum… macht 500.000€ für 100qm billig bauen 1000€/qm welche Standards sind das dann? Jedenfalls nicht die die wir wollen/ gefordert werden. Ihr verdient eben zu wenig… Leute ihr müss mehr verdienend denn billiger Wendern die Häuser nicht mehr.
Die reichen die sich das leisten können geht alles und bei dem die sich das nicht leisten können aber in der Stadt arbeiten nur dort keine bezahlbare bleibe finden können
.... bezahlt alles der Vater oder "Vater Staat!"
Die Leute wollen da wohnen wo es arbeit gibt oder Sie ihren arbeitsplatz schon haben. Ich glaube das ist ja wohl logisch.
Natürlich würde ich auch gerne aus der Stadt raus aber irgendwie muss Miete und anderes ja trotzdem finanziert werden.
Umsonst kriege ich schließlich nix, auch nicht auf dem Land
Vielen Dank für das Hochladen des Videos 👍
Wo soll das ganze Land herkommen. Da bleiben für Nahrungsmittel Anbau kein Land mehr über.
Die Mieten steigen, die Hauspreise fallen und der Verhältnis sinkt auf ein vor normales Niveau.
Die Kappungsgrenze von 20% sollte pro Jahr gelten, damit auskömmliche Mietrenditen möglich werden. In zwei Jahren wurde das Bürgergeld um 24% erhöht, Ukrainehilfen, Flüchtlingshilfen bewzahlt. Um das zu finanzieren, hat der Staat sich verschuldet. Das hat zu höheren Zinsen, Inflation und Baukosten geführt. Jetzt sollen die Folgen exzessiver Staatsausgaben mit höheren Staatsausgaben gelinder werden.
Die Grundsteuer sollte verdreifacht und die Grunderwerbsteuer abgeschafft werden.
Heizen tut man richtig mit Heizöl.
Vielen Dank
Wegen der Mietpreisbremse will niemand mehr investieren. Der Staat regelt das 😂
Scholz will Wohnungsbau wie in den 70zigern.Also Trabantenstädte,Ghettos,
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...
1,5 hörbarer
Berlin
Ich war mit 10 Jahren
dort vor 26 Jahren.
Grauenhafte Stadt.
Schlimmer als sonstwas.
Wie bei Zeit nie der rosa Elefant genannt wird. Wir haben Platz. ;-)
Warum baut man nicht einfach günstige Nissenhütten wie nach dem Krieg ?
Noch mehr regulieren? ist klar..
Ich steh lieber für Bananen an als für Wohnungen. Ich will meine DDR zurück.
Soweit ich weiß, gab es in der DDR weder Bananen noch Wohnungen. Auf eine Plattenbauwohnung wartete man (mit Parteibuch) auch ein paar Jahre.
Ich komme vom Land (NRW) und würde auch gerne wieder dahin zurück - hier ist aber auch auf dem Land quasi nichts zu bekommen (und ich gehöre eher zum gutverdienenden Teil der Bevölkerung) - wohnen ist einfachc unverhältnismäßig teuer geworden. Eine Mietpreisbremes ist mMn unverzichtbar. Gab es nicht auch irgendwo mal ein Gesetz, das besagt, dass Immobilen nicht wie normale Ware gehandelt werden dürfen, sprich eigentlich gar nicht als Investitionsgüter genutzt werden dürfen? Danke Lobbyismus
Wir haben Platz 😂
Ich wohne mit meiner Frau direkt am Bodensee wir zahlen für 3 Zimmer mit riesigen Balkon Richtung See 782€ mit allen Unkosten und bringen 6.253 € zusammen nach Hause.Ich verstehe nicht was ihr für Probleme habt.
Ihr Vermieter habt alle Geld genug. Weint nicht.
Ja, vermutlich mehr als du.
Ich bin für 15.000 € pro Nanomillimeter.
Das mein ich ernst.
Grüße 🫲🏻
Ich sehe nicht ein mein Eigen für unter 150.000€ pro Tag zu vermieten.
Ich bin Hamburger.