Auf 12m² mit einer fremden Person leben und weder Privatsphäre noch richtige Unterbringungsmöglichkeiten für die eigenen Sache haben. Eine absolute Horrorvorstellung.
@@GeneralHeihn Rot-Grün ist es derzeit, die mit immer mehr Auflagen, Kosten und einer katastrophalen Wirtschaftspolitk den gesamten Neubau abgewürgt hat.
Für Menschen in Wohnheimen für psychisch Kranke leider auch bittere Realität seit Jahrzehnten: Zimmer mit 16 qm für zwei Leute ist nicht selten. Und sich dann wundern, wenn die Leute die Kurve nicht mehr kriegen.
Bin nach einer „Eigenbedarfskündigung“ aus München weg & zahle jetzt halb soviel Miete für doppelten Wohnraum - das Gefühl sich nicht mehr verarschen zu lassen - unbezahlbar
@@TheMinijobber sagt der Minijobber peinlich… die Lebensqualität ist eh schon längst dahin nix mehr mit Münchner Gemütlichkeit & Lebensfreude nur noch Yuppis oder Prekarität … da will selbst die Münchnerin nicht mehr dort leben…
Verarschen lassen, genau. Quadratmeterpreis nun ein Viertel? Wo leben Sie denn jetzt? Bei dieser Relation Äpfel mit Birnen verglichen, würde ich vermuten. Aber jeder redet es sich schön. Kann man machen im Leben. Jeder wie er/sie mag.
@@larifari776 ja so ist es : jammern dass es zu wenige Pflegekräfte, Erzieherinnen, Polizisten gibt- es aber diesen Berufsgruppen unmöglich machen in München Wohnraum zu finden. Bevor jetzt wieder das "man kann ja außerhalb wohnen" Argument kommt: Pflegekräfte haben Schichtdienst, die fangen um sechs Uhr morgens an zu arbeiten oder haben um 22 Uhr Feierabend. Und wir arbeiten Sonntags, Weihnachten, Ostern. Da fährt die S-Bahn nicht immer so, dass man pünktlich in der Arbeit ist. Und nicht jeder hat Führerschein/Auto.
Ja, total. Anne müsste so schlimm das ist die Stadt verlassen. Altenpfleger werden ja überall gebraucht. Die geht doch da komplett den Bach runter. Das ist ja Folter!
Es ist nicht immer so leicht zu sagen dann geh halt einfach woanders hin.Sie und das gilt ja auch für viele andre Familien sind dort verwurzelt und es ist ihre Heimat.
@@geilsein wenn ich mir die neuen Bundesländer so anschaue, ich glaube nicht das diese Menschen in den 90igern gefragt worden sind, wie sie ihre Familien und Freunde aufrecht halten können, wenn sie für die Arbeit, woanders hin mussten, durchaus auch in andere Bundesländer.
Bled ist wer mitmacht.Alles ist von regirung geplant.Menschen denkt mit euren kopfen.Mahn braucht nicht luksuz zum Wohnen.Kauft Ein Haus auf Räder und mitet ausahalb der Stadt Platz zum schten.
@@lzstyler4545 Das kann so nicht stimmen. Warum zahle ich denn nur 216 Euro für eine wunderschöne (kleine) Wohnung mit Sicht vom Balkon auf eine riesige Grünfläche/Park und Parkplätzen vor der Tür? Vielleicht müsste man die Shitholes dieser Welt wie München, Berlin usw. einfach mal ignorieren. Ich weiss, jetzt kommt das Argument mit dem Arbeitsplatz. Ich verrate ein Geheimnis: die Leute hier in Hagen, Lüdenscheid, Wetter und Witten arbeiten auch.
man findet für 1500 EUR warm schon mal 400 Einträge für München Sicher würde sie eine Wohnung bekommen - möchte aber Mitten in der Stadt sein und entsprechend viele m² ohne die Preise dort zu zahlen Die Kündigung wurde vor 2 Jahren ausgsprochen - Zeit hatte sie also genug
Deshalb in ich vor 8 Jahren dort weg aufs Land (Niederbayern). Hab mir ein Häuschen gekauft und zahle es ab für relativ kleines Geld. Allerdings bin ich aus gesundheitlichen Gründen schon 11 Jahre im Ruhestand und wäre hier ohne Auto aufgeschmissen.
@@AndreasMunichIch bin in München zwar nicht geboren, aber habe seit meinem 4. LEBENSJAHR über 50 Jahre da gelebt und gearbeitet. Bin froh vor mehreren Jahren aufs Land gezogen zu sein ! Sind alle verrückt geworden in München....
Ich habe 3 Jahre in München gewohnt und bin sehr froh da wieder weg zu sein. Klar ist es eine schöne Stadt und die Umgebung mit den ganzen Seen, Bergen und das ganze Freizeitangebot ist natürlich ein Traum. Aber bei den Lebenshaltungskosten ist es auch einfach ein Wahnsinn. Lieber weniger Geld zahlen für eine schönere Wohnung in der man sich am Ende viel wohler fühlt und auch nicht das Gefühl haben muss nur verarscht zu werden von den Vermietern. Muss echt nicht sein! Mir tun beide Protagonisten aber wirklich sehr leid. Grade wenn man schon so lange in München wohnt hat man eben dort auch einfach seinen Platz gefunden - dass man dann nicht so weit wegziehen mag kann ich gut nachvollziehen. Und dann wird man einfach obdachlos obwohl beide einen anständigen Eindruck machen. Was für eine Stadt ...
@@selinofant geht mir genauso, ich fühle mich mittlerweile in München so unwohl dass ich seit Monaten überlege wegzuziehen. Aber das ist für Geringverdiener mit Haustieren ein großer Schritt...Ich habe zum Glück keine Kinder für die ja noch mehr Verantwortung besteht
Ich bin auch aus München weg seit 2 Jahren schon erst war ich in Lünen und jetzt bin ich in Dortmund und bezahlen für 80m2 450€ kalt und mittlerweile verdiene mehr als in München.
Ist doch ausreichend, der ContainerKnast-Vermieter muss doch auch was verdienen 😉 und bei den Summen gibts bestimmt auch Kickbacks oder andere Provision an die Entscheider in der Stadt.
Da gibts nur 2 Möglichkeiten : entweder Wucherpreis bezahlen oder in eine andere Stadt/Dorf ziehen. Habe auch 20 Jahre in München gelebt zu einer Zeit als es dort noch genug freie Wohnungen gab. Wenn ich innerhalb M umziehen wollte, habe ich meistens erst meine alte Whg gekündigt und mir dann eine neue gesucht und auch immer gefunden. Ja, so war das damals.
Nicht so einfach. Eine Freundin von mir muss ihre Wohnung, die sie seit 40 Jahren bewohnt, wegen Eigenbedarf verlassen. Sie hat kein Einkommen durch einen Behindertengrad. In Bamberg hätte sie eine Wohnung gefunden, bekommt sie aber nicht, weil die neue Kommune nicht die Kosten übernehmen mag. Insofern: "einfach" umziehen ist "einfach" geurteilt.
@@fn5968, ich wohne aktuell knapp 500 km von dem Ort entfernt, an dem ich gern wohnen würde. Es gibt (noch) Wohnungen in DE, aber evtl. nicht da wo man gern leben will. Da ich nicht nur zu Hause schlafe sondern auch zu Hause arbeite, ist mir eine geräumige, bezahlbare und schöne Wohnung wichtiger als das Umfeld. Also wohne ich weit weg von meinem Wunschort. Ich urteile nicht einfach so, ich habe auch meine Probleme und Erfahrungen. Man muss Entscheidungen treffen, auch wenn es nicht einfach ist, und man muss evtl. Kompromisse machen. Jammern hilft nicht, jedenfalls nicht nur. Ich jammere auch gern, tut eben auch manchmal gut. Aber man muss auch praktisch denken.
Das ist leider richtig. Ich bin auch vor 20 Jahren nach München gezogen, damals war es noch leichter eine Wohnung zu finden. Es war fast ein Witz, ich habe für 40 qm 400 Euro Miete gezahlt. Heute 😂 könnte man lachen wenn es nicht so furchtbar wäre mit dem Notstand an Wohnraum. Also München macht keinen Spaß - ausser du hast ausreichend finanzielle Mittel. Damit meine ich wirklich hohe Einkünfte. Plattenbau ist das letzte worin man " wohnen" möchte
@@babydrache79 , da muss ich aber widersprechen bzgl. Plattenbau sei das letzte. Das Letzte ist wohl eher ein 12-qm-Wohn-Container, den man sich mit einer fremden Person teilen muss. Oder eine alte DG-Wohnung mit muffelnden Rigips-Wänden, die nie richtig trocken werden und deshalb schnell zu Schimmel neigen. Oder eine Kellerwohnung.
@@somena4 jeder hat seine Meinung. Ich habe meine Erfahrung seit 11 Jahren in einem Plattenbaubunker, mit Wänden so dünn wie Papier, Nachbarn die überall ihren Dreck liegen lassen und andere Dinge die ich hier nicht schreiben werde , Punkt!
ja, wir haben eine schölne Wohnung im unserem Haus,oben Mieter, weil die Kinder ausgezogen sind. Einen grossen Garten, und ich bin doch nicht ganz zufrieden, hätte gerne noch ein Zimmer mehr., Fischer und seine Frau, die wollte auch immer mehr
Jaa?? Und was ist mit immer mehr Jugendliche die früh ausziehen wollen, immer mehr studierende, immer mehr Alleinerziehende, immer mehr Singles die einfach alleine leben wollen, soll man das dann auch verbieten?
@@Zoe-yy7fg Die Konservativen CDU/CSU FDP, denen das zu verdanken ist, werden seit über 70 Jahren fast mehrheitlich gewählt. Bedanken wir uns bei denen !
Ehrlich gesagt, glaubt man mittlerweile, es ist so gewollt von der Politik. Die Lage spitzt sich Jahr für Jahr zu. Und keine Partei scheint sich fürs Thema zu interessieren.
So werden die Steuergelder platt gemacht. Nichts gegen die Frau, sie hat ordentlichen, bezahlbaren Wohnraum verdient aber die Stadt ist doch bescheuert, solche Preise zu zahlen.
Und selbst wenn dir eine Wohnung in München gehört kannst du wohnungslos sein. Ein Freund von mir hat dort eine Wohnung, hat wegen Eigenbedarf gekündigt, aber der Mieter weigert sich auszuziehen und die Gerichte sind sehr langsam. Also "wohnt" mein Freund abwechselnd bei mir und anderen Freunden. Seine bisherige Wohnung hatte er längst gekündigt, da er davon ausging, dass er zum entsprechenden Termin auch einziehen kann.
Wenn man eine Wohnung selbst kündigt, in der man wohnt und danach Eigenbedarf anmeldet, dann kann ich gut nachvollziehen, warum er den Mieter nicht rauskriegt. Da war nämlich kein Eigenbedarf gegeben ;-)
War doch viel drin: zu wenig (sozialer) Wohnungsbau, zu wenige soziale Vermieter (könnte man auch mehr fördern, Genossenschaften etc.), zu viel Geld wird für Sofortmaßnahmen ausgegeben und fehlt dann beim Bau, stetiger Netto-Zuzug, kaum Unterstützung von Ämtern bei überzogenen Mieten). Es gibt natürlich noch mehr Gründe, aber das sind wohl die Wichtigsten.
Bin von Köln nach München gezogen. Es gibt einige Vorteile aber einige Nachteile, es ist natürlich Luxus in einer solchen schönen Gegend ( Berg, Natur usw)zu leben aber alles in allem überwiegen für mich die Nachteile. München ist nicht so toll wie man meint.
Naja ich sehe schon Unterschied, was das angeht. Und ich bin kein Freund von München. Man braucht jetzt nicht großartig in Urlaub fahren. Und es sind eher weniger „besondere“ Menschen unterwegs, die die Stadt unsicher machen. Wenn ich irgendwo in einer anderen Großstadt bin, komme ich mir wie im Ausland vor. München ist nicht umsonst die sicherste Stadt in Deutschland.
München ist alles andere als schön. Ich bin dort nur weil es aus familiären und beruflichen Gründen nicht anders geht. Aber Natur und Berge? Eher Junkies und nicht funktionierender öffentlicher Nahverkehr. Die Mieten steigen immer weiter und weiter.
@@lzstyler4545 In München vielleicht schon, aber nicht im ganzen Land. Wir haben hier in 2008 ein Haus für 265k gekauft (Ja renovierungsbedürftig). 200k investiert und 16 Jahre später und die Bude hat einen Verkehrswert von ca. 1,2mio €. Auf einem Dorf, im Tourismusgebiet. Im LK Miesbach und Bad-Tölz findest du in den halbwegs guten Lagen kein EFH mehr unter einer Million. Aber auch in BW sieht es Mau aus.
@@L0v0lup Klar, aber das hat ja nichts mit Einwanderung zu tun, wie suggeriert wurde. Und das böse Erwachen kommt bald, wenn die ganzen Boomer weg sind.
Verzeihung, aber irgendwas kann da nicht richtig sein. Ich komm selber aus München und unsere Stadtoberen um den SPD-OB Reiter verkünden regelmässig, dass "wir" in München noch ganz viel Platz für neue Leute haben. Der Vorgänger vom Herrn Reiter, der Herr Ude, auch SPD, liess sich noch feiern, dass während seiner Bürgermeisterschaft und Dank seiner Arbeit viele Leute nach München gekommen sind.
Mittlerweile zieht das Preisniveau in München sogar die Wohnungspreise in Augsburg mit hoch. Und durch die hohen Baukosten und -Auflagen wird sich die Bautätigkeit weiter verschlechtern. 🤷♂️
@@bibibanane München hat aus meiner Sicht leider halt viel verschlafen. Anstelle, dass man froh ist, dass die Landesregierung jetzt auf Biegen und Brechen (z.B. Kostensteigerungen) sich der 2.Stammstrecke annimmt, gibt es weiterhin viel Widerstand und Spott gegen die Maßnahme. Dass seit über 30 Jahren der Flughafen MUC nicht vernünftig an die städtische Infrastruktur angeschlossen ist, ist ebenfalls eine Sache, wo sich die Münchner an der eigenen Nase fassen müssen. Wenn's bei Baumaßnahmen konkret wird, fühlt sich das dortige Klientel m.E. oft zu erhaben, um sich mit den temporären Unannehmlichkeiten zum Gemeinwohl aller abzufinden.
@@Beinreiber "Wollen" ist die richtige Charakterisierung. In meiner Heimatstadt liegen die Warmmieten so bei 7€. Ist natürlich im Osten - bei den bösen Blauen.😂😂😂
Hatte ja auch einen alten Mietvertrag, wenn sie 15 Jahre drin war. Die Preise waren Ende der 2000er surreal günstig im Vergleich zu heute. Meine Schwester hat 2009 eine Wohnung in Thalkirchen bezogen, 3 Zimmer für 900 Euro Warmmiete.
Wenn man die Wahlergebnisse in München sieht, scheint es denen da noch ganz gut zu gehen. Man gewöhnt eben an alles. Hohe Mieten, Inflation, fehlende Wohnungen, hohe Energiekosten, geringe Renten …
Wieso fehlende Wohnungen ? Die Stadt München und auch sehr viele andere Städte (Kommunen) brüllen doch ständig, dass sie Platz hätten. Genug Platz für alle noch und nöcher... 🤔
Ich bin überrascht wie viel kaltschnäuzige Antworten von Mitmenschen auf ein so brisantes Thema zu diesem Video gegeben werden. Es ist erschütternd wie wenig Empathie in den Menschen vorhanden ist. Frei nach dem Motto: jeder ist sich selbst der Nächste.
Das nennt man steigende Nachfrage, und wenn das Angebot gleich bleibt, dann steigen die Preise. So einfach ist das. Offensichtlich ist es noch nicht teuer genug, sonst würde ja keiner kommen.
@@Das-Volk-Der-WindelnIch, und das sehr gerne. Ganz nah bei Dresden, an der Elbe, Weinbauregion, traumhaft. Und viele normale Menschen! Noch zur Doku: man bekommt was man wählt. In der Regel.
Ich selbst liebe Hunde. Aber man muss klar sagen: Bei Wohnungssuche sind Haustiere ein großes Manko. Außer man kann sich Exorbitant hohe Mieten leisten.
Als Vermieter sage ich: Tier ist ok, ABER: Jegliche Kosten zur Beseitigung von Abnutzung, die auf die Tierhaltung zurückzuführen sind, sind bei Auszug vom Mieter zu tragen. Daher auch Kaution in Höhe von drei Monatsmieten. Kratzt die Katze die Tapete ab, lasse ich das vom Fachbetrieb machen - nein, nicht Eigenleistung des Mieters, Stichwort fachgerecht. Und da sind wir selbst bei 2 qm Tapete schnell bei einigen hundert Euro. Hat der Hund auf den Teppichboden gepullert, und da sind Flecken, lasse ich einen neuen legen. Da sind wir schnell bei 5000€. Ich mache das komplett transparent gegenüber potentiellen Mietern mit Tieren. Dann endet das Interesse an meinem sehr schönen Haus in der Regel schnell. Wer ein Tier hat, muss eben auch bereit sein, das an Abnutzung zu bezahlen, was jemand ohne Tier nicht (potentiell) verursachen würde. There’s no free lunch. Ich hab auch nichts zu verschenken.
@@DDDD. wie gesagt ich liebe Hunde, aber Packetböden etc. werden oft schon in Mitleidenschaft gezogen durch die Pfoten und Krallen. Bei Privatbesitz ist das natürlich egal. Aber Mieten kann das schon erschweren.
Ich versteh das absolut, wenn man nicht aus seinem bekannten Umfeld weg ziehen möchte. Jeder Umzug bedeutet ja, dass man sich komplett neu sozialisieren muss. Vor allem, wenn man alleine und vielleicht noch etwas introvertiert ist, kann das sehr schwierig sein, neue Kontakte zu knüpfen. Ich lebe seit über 10 Jahren in Dresden. Ich habe einen Job, den ich sehr liebe und den ich nicht von zu Hause aus machen kann. Ich hab Freunde und Arbeitakollegen, mit denen ich gerne war unternehme, ich habe meine Lieblingsplätze und meine tägliche Laufrunde... Das alles aufzugeben und woanders neu anzufangen, würde mir auch schwer fallen. Deswegen leiste ich mir eben meine Wohnung, die eigentlich auch überteuert ist.
Die Lösung ist nicht, dass alle aus der Stadt rausziehen. Kommentare wie "ich wohne nun am JWD und zahle nur 200€ Miete" sind nicht zielführend. Das Wohnen in Städten muss bezahlbar sein, für alle! Es gibt so viele Menschen, in der Pflege, im sozialen Bereich, im Dienstleistungsbereich, die eben nicht 1500 oder 2000€ für eine Wohnung zahlen können. Sie müssen aber in der Stadt arbeiten. Sie werden gebraucht. Sollen die auch einfach alle wegziehen? So funktioniert eine Stadt nicht. Wer kümmert sich dann um die Kranken, die Pflegebedürftigen, wer kassiert im Supermarkt an der Kasse, wer bedient euch im Restaurant, wer fährt den Bus oder die Bahn? Wenn diese Personen verdrängt werden, dann funktioniert nichts mehr. Es wird immer Personen geben, die diese hohen Mieten zahlen können und wollen, weil sie in einer bestimmten Stadt wohnen wollen. Das ist auch fein, man sollte da wohnen können, wo man möchte und nicht wo es am günstigsten ist. Trotzdem sind 2000€ kalt für 50qm eine absolute Frechheit.
Es ist richtig, dass eine Stadt nicht funktioniert, wenn alle wegziehen. Dann soll die Stadt eben zusehen, dass diese Menschen zu vertretbaren Bedingungen Wohnraum finden.
@@z09_43x macht die Stadt bzw der Staat doch. Gerade in München. Fast alle oben genannten Berufsgruppen haben Zugang zu Bediensteten Wohnungen, die im ganzen Stadtgebiet zu finden sind und die bezahlbare Preise bieten. Sonst wäre die Stadt schon lange tot.
Warum "muss"? Gleichzeitig wird die Landflucht beklagt und, dass es für Unternehmen am Land immer schwieriger wird Stellen zu besetzen. Ich wohne am Land, arbeite in einem Industriezentrum im Speckgürtel der Stadt. Nichts würde mich je wieder in die Großstadt bringen, bin heilfroh von dort weg zu sein. Nein, die ländlichen Gegenen sollten wieder belebt werden, dann werden dort auch Infrastruktur und Jobs entstehen. Wird das Leben in der Stadt unbezahlbar, so kehrt sich der Trend halt um. Was bitte soll daran schlimm sein? Ggf müssen sich Stadtregierungen Konzepte einfallen lassen um Leute zu halten - schock schwere Not, das wär ja eine Katastrophe! ...oder halt einfach eine Entwicklungschance für ländliche Gegenden. Sollen die Bobos doch in ihrer Betonwüste bleiben, wen juckts?
Ki wird übernehmen und das mit Sicherheit. Meckern und jammern bringt nichts ich Stelle mich darauf ein und mache bis dahin das Beste daraus und such meine Vorteile. Es ist zwar leicht egoistisch, aber die Politik und die Industrie drängen darauf
München wäre so schön ... ohne den Mietdschungel ... und das schlimmste ist FÜR MICH, dass es halt immer nur diese Beispiele gibt, es gibt auch so viele faire Vermieter in dieser schönen Stadt, die aber leider genauso wie die Mieter von höchster Stelle verarscht werden ...
Als ich vor 20 Jahren aus München weg bin, sagte mein damaliger Vermieter, dass jeder, der es nicht schafft sich in jungen Jahren in München Wohneigentum zu bilden, in die Altersarmut geht, weil man sich im Alter die Mieten in München nicht mehr leisten kann. So ist es gekommen. Der Trend in diese Richtung beschleunigt sich weiter. Good luck, people!
Meine Erfahrungen sind genau anders herum. Ich habe früh gekauft, noch zu günstigen Preisen, es ist auch schon alles abbezahlt. Ich nahm an, das sei klug. Aber falsch gedacht. Überall, wo ich zu Besuch bin, wird so geredet als hätte ich hohe Schulden, hohe Raten zu bezahlen, hohe Instandhaltungskosten zu bewältigen, hohen Wertverlust, finanzielle Engpässe, Insolvenz, spätere Altersarmut usw.
... und wenn man dann noch als Vermieter weniger Miete verlangt, weil man einfach eine soziale Ader hat, oder es sich einfach leisten kann, dann tritt das deutsche Finanzamt auf den Plan und zwingt einem unter Androhung von Strafe eine höhere Miete von seinen Mietern zu verlangen ... 🤦♂️
@@Sebastian-tp5py Nein, sondern das Finanzamt UNTERSTELLT dem Vermieter, dass er "freiwillig" und "unbegründet" auf Einkommen verzichtet - und veranschlagt steuerlich einfach mal eigenmächtig die "marktübliche" höhere Miete als Einkommen. Letztlich unterstellt das FA also Betrug. 😳🤬
Sie kann maximal 1.500 Euro Miete zahlen, findet in München nichts mehr und überlegt nach Bad Tölz zu ziehen weil es da billiger ist. Okay. Und dann schaut man sich eine Wohnung an die 1.800,- kostet. Kann mir jemand die Logik erklären? Ich komm gerade nicht mehr mit...
Letztlich will sie die Wohnung einfach nicht aufgeben. Stellt sich aber auch so dar als ob sie dann bald auf der Straße landet. Bei der Vielzahl an Besichtigung muss doch was dabei gewesen sein. Ich hatte vor 2 Jahren ca. 150 Bewerbungen verschickt, 5 Besichtigungen gehabt und es hat geklappt. Und bin nur ein Fotograf.
Ich bin teils wegen den wohnungspreisen nach meinem bachelor nach wien ausgewandert für den Master. Die Preise in München sind absolut unmenschlich. Und ich habe in einer WG gewohnt....
Wird immer Schlimmer in D, Glück hat wer im Homeoffice arbeitet wie ich, ich bin auf's Dorf abgehauen und hab Platz gemacht für ne Alleinerziehende Mutter mit Kind - hatte kein Bock mehr auf den Irren Zirkus einer Großstadt
Mann ihr immer mit eurem Stadt Land denken Deutschland ist dicht besiedelt - es gibt wirklich schöne KLEINstädte und MITTELSTÄDTE. Dort hat man alles was man braucht und in der Regel auch ein gutes Freizeitangebot. Zudem sind diese oft gut an Großstädte per Zug und Autobahn angeschlossen. Beispiele: Eberswalde, Gera, Brandenburg an der Havel Helmstedt, Hameln, Göttingen Da hat man gewisse beide Vorteile vereint. M
Ich wohne selbst (derzeit) mit Mitte 20 in München. Muss einfach sagen, München muss man sich leisten wollen! Ansonsten die Konsequenz ziehen und woanders hinziehen, gibt auch woanders wahnsinnige schöne Ecken. Klar, das ist dann nochmal mit deutlich mehr Anstrengung verbunden (Neues soziales Umfeld, Job, etc.), aber mit 40, 50 + in einer WG wohnen? Für mich keine Option. Und mal im Ernst: Ja München ist schön, aber das ist es dann doch nicht wert.
Finanziell lohnt es sich nicht für Leute die zuziehen. Man vergleiche mit Düsseldorf und Umgebung. Da müsste man in München 100% mehr verdienen und das ist nicht der Fall. Vielleicht sind es 10%. 🙄🙄🙄
Warum wollen so viele Menschen unbedingt in München und Umgebung leben? Klar, wer einen hochbezahlten Job bei einem DAX-Konzern hat, für den ist das sinnvoll. Aber als Krankenschwester, Erzieherin, Lehrer, Kassierer, Busfahrer, ... findet man überall in Deutschland eine Stelle und kann sich deutlich mehr leisten und privat für das Alter vorsorgen.
Mag sein. Für den ein oder anderen ist das sicherlich eine Option, aber für viele nicht. Krankenschwester, Polizisten, Busfahrer etc. werden vor allen Dingen in den Großstädten gebraucht. Für die muss es Wohnungen geben, tut es aber leider nicht. Und das System gerät langsam ins Wanken. Vielleicht hat man auch Familie dort und seine Freunde etc. Vielleicht noch alte Eltern, um die man sich kümmern muss. Nicht jeder kann einfach so in eine billige Ecke ziehen. Man lebt ja nicht nur irgendwo, sondern ist auch dort sozialisiert.
Ich als geborener Münchner kann mir kaum vorstellen weg zu ziehen. Die Lebensqualität und Atmosphäre sind fantastisch, kulturell wird viel geboten und neues und interessantes findet man nach all den Jahren weiterhin an jeder ecke. Eine Stunde Fahrzeit und man findet sich in den mit unter malerischsten Landschaften Deutschlands wieder, welche nur so vor Freizeitaktivitäten strotzen. Sicher lässt es sich auch in vielen anderen Städten gut leben, dennoch habe ich nach all den Jahren keinen Ort in Deutschland gefunden welcher so viel zu bieten hat.
Die Kostenexplosion besteht doch nur beim Mieten. Versuch` mal, was zu verkaufen. Da ist es genau anders rum. Man muss seine Immobilien behalten, weil es derzeit kaum Käufer gibt und die Hauspreise total im Keller sind.
Was arbeitet denn die ausgebildete Altenpflegerin inzwischen? Es gibt zahlreiche Arbeitgeber in der Pflege, welche sich - zumindest zeitweise - um eine Wohnung kümmern und diese kurzzeitig zur Verfügung stellen.
933€ werden nur für die Miete für eine Person übernommen? Da frag ich mich langsam schon, für was man dann noch arbeiten gehen soll. 1218€ für ein Heimplatz, irre, finanzierte Inflation durch das Steuergeld. Für einen normal Arbeitenden sind ja dann Bürgergeldempfänger eine direkte Konkurrenz am Mietmarkt. Kenne selbst jemanden in München, der für einen Platz in einer 4er WG über 800€ zahlt - von seinem Nettogehalt!
800€ist nicht mal übertrieben in münchen fürn wg zimmer.aber933€werden übernommen?da bin ich auch schon überrascht,wie viel bezahlt wird,da würde ich auch nur noch nebenjob machen.933€miete+570€bürgergeld+klugen nebenjob😉...daran sieht man,das der normale arbeiter zu wenig verdient...
Deine Aussage ergibt keinen Sinn. Die Mieten werden ja nach tatsächlicher Höhe und oft noch darunter liegend übernommen. Je teurer die Miete in der Stadt, desto höhe die Übernahmekosten. Ganz logisch. Einfach mal das Hirn einschalten.
@@DDDD. Warum ergibt meine Aussage keinen Sinn? Wenn der Staat in dieser höhe Mieten übernimmt, heizt das die Inflation an, das sollte eigtl. jedem klar sein... Wenn es keine Mieter gibt, die entsprechende Mieten zahlen können, sinken die Mieten => Angebot und Nachfrage. Durch diese hohen Zuschüsse bleiben die Mieten künstlich und durch den Staat subventioniert da wo sie sind, nämlich ganz weit oben. Schön für Vermieter, schlecht für Mieter. Der Staat ist nicht dafür da, Vermietern ihre Einnahmen zu subventionieren.
Ich bin Sozialarbeiter in Berlin und muss meinen Klienten empfehlen, längerfristig arbeitslos zu bleiben, um Chance auf eine Sozialwohnung zu haben. Zuletzt habe ich für die Menschen, die obdachlos waren, nicht einmal mehr einen Platz in einer Wohnunglosenunterkunft organisieren können, es ist alles überfüllt. Ich frage mich wo das noch hinführen soll, wenn Wohnen, bzw. inzwischen sogar ein Platz im Obdach zum Luxus wird.
@@villianshome6385…ja, wir haben Platz (für wen, steht auf einem anderen Blatt)! Und Deutschland wird sich drastisch ändern, die Rotgrünen freuen sich drauf! Nur schade, dass nicht alle die darunter leiden, die sie gewählt haben…
straffällig werden und in den knast ziehen. futter und wenn man will arbeit. die miete ist moderat und kündigen tut ein auch keiner wegen eigenbedarf. nur noch schnell das geschlecht wechseln, so hat man auch ein jahrelangen partner, der ein nicht auf unterhalt verklagt ^^
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. So schnell kann man gar nicht bauen um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !! Aber der Wähler möchte es ja nicht anders...
Die Wohnungsnot in diesem Bereich wird quasi Null durch "Wirtschaftsflüchtlinge" beeinflusst. Sondern höchstens durch die Migranten, gegen die Ausländerfreindliche plötzlich absolut gar nix haben. Nämlich die "Leistungsträger", die insb. aus Nordeuropa oder USA, hier hinkommen und genau so aussehen, wie Du und ich. Übrigens fand ich es schön, wenn tatsächlich endlich mal Leute vor unser Art der Wirtschaft flüchten wollten. Aber ne - Ausländerfeinde, wie Du, sind ja auch noch meist direkt oder indirekt Kapitalismus-Vertreter. Statt dass Du die Begriffe "Wirtschaftsflüchtlinge" einfach ignorierst und stattdessen einen öffentlichen Wohnungsbau forderst... aber das tust Du nichtmal. Du willst einfach nur Deine Ablehnung gegenüber richtig gequälten Menschen rauslassen. Was in mir wiederum Ablehnung hervorruft. Wenn ich wählen müsste, zwischen Dir und den "Wirtschaftsflüchtlingen" als Mitbürger... da wär die Wahl einfach.
@@BoothTheGrey Die geistige beschränktheit von denen die die realität verbiegen damit sie ihrem weltbild passt ist vor allem das problem. Du bist gemeint. "Kapitalismus-vertreter", "bitte öffentlichen wohnungsbau". Alles bornierte schlagworte linker kleingeister. Ja genau...freierer markt ist böse, bitte noch mehr umverteilung und noch mehr abgaben, dank welchen man für die miete noch weniger übrig hat...Es wird gerade eine lusuxusunterkunft am starnberger see für deine schutzbedürftigen geplant. 0 ahnung aber hautpsache sich als guter mensch profilieren...das bist du defintiv nicht. Durch deine ignoranz werden täglich menschen verletzt, ermrdt oder gruppenverbereichert...
@@BoothTheGrey Dein wirtschaftliches Verständnis geht quasi gegen Null )) Bei rund vier Millionen Flüchtende werden (bei der Annahme, dass in jeder Wohnung im Schnitt zwei Personen leben) rund ZWEI Millionen Wohnungen belegt. Das betrifft Neubauwohnungen ebenso wie Bestandswohnungen. Um das zu verstehen bedarf es keine überdurchschnittliche Intelligenz. Der öffentliche Wohnungsbau hinkt dem ganzen schon lange hinterher und kann das Problem nicht lösen. Ich bin weder Ausländerfeind noch Kapitalismusvertreter )) muss mich aber wundern über die wohnungssuchenden welche SPD, Grün oder Links wählen; also gerade die Parteien welche weiterhin für starke Hunderttausendfache Konkurrenz am Wohnungsmarkt durch Wirtschaftsflüchtlinge sorgen...
@@BoothTheGrey Bullshit, einfach Bullshit was Sie da schwurbeln. Selbstverständlich sind zwingend Wirtschaftsflüchtlinge in diese Rechnung mit einzubeziehen. Arme Leute? Welche, die durch sichere Länder reisen um im Land des fließenden Honigs anzukommen sind nichts, aber auch gar nichts anderes als Wirtschaftsmigranten.
Zusätzlich der Wohnungmangel war schon in 1992 eine beginnende Sorge und war in der Schule ein Thema. Wenn ihr erwachsen seid gibt es kaum Wohnraum mehr.
@@danielgoodkat2379 Auch wenn 10x mehr kommen würden gleicht es nichts aus, da die Leute im Schnitt massiv Mehrarbeit und Mehrkosten verursachen. Genau das Gegenteil von dem was rot-grün versprochen hatten. Ich Verweise hier Studien der Stiftung Marktwirtschaft und Studien Dänemarks
Meine Eltern mussten, obwohl gebürtige Münchner, bereits 1973 schweren Herzens aus besagtem Glockenbachviertel ins Münchner Umland ziehen, da wir uns die horrende Miete nach Verkauf und Luxussanierung unserer kleinen 3-Zimmer Wohnung als normale Arbeiterfamilie niemals hätten leisten können. Sie haben ihrem alten Viertel und ihrer geliebten Heimatstadt immer nachgetrauert, dieses München gibt es leider schon sehr lange nicht mehr.
Jobs beim Fernsehen und Film findet man leider fast nirgends. Ich beneide jeden der seinen wunschjob in einer Branche findet die es einem erlaubt überall wohnen zu können wenn man das möchte bzw weil überall Bedarf ist.
Klingt für mich als würden Menschen davon profitieren, dass andere obdachlos sind. Würde gern wissen ob es Freunde von den zuständigen Beamten, die diese Oberklasse Obdachlosenheime betreiben.
Und ich wohne in einem großen Haus ganz alleine, und benutze nur 2-3 Zimmer. Ab und zu klingelt ein Bauträger an der Tür, und will das Grundstück kaufen.
Fragt doch mal bei Ricarda Lang nach! Die macht doch Werbung mit "Wir haben Platz" .....Das wird noch schlimmer mit jedem Jahr solange die Politik so weiter macht!
Ich seit einer Eigenbedarfskündigung Wohnungslos! Ich kann diese Situation also sehr gut nachvollziehen! Und ich lebe nicht in München sondern im Dorf Koblenz!
Mich auch, was ist denn los mit den Leuten? Ist der Leidendruck noch nicht groß genug, das entsprechend konsequente Politik durchsetzbar wird? Da braucht man sich nicht wundern dass die Bonzen glauben, die Leute jammerten auf hohem Niveau. Es sind ja weit und breit keine "Mistgabeln" zu sehen...
Die Opposition kommt von einer anderen Seite. Natürlich schauen sich die Menschen nach anderen Wohnalternativen um, da passiert im Hintergrund so einiges.
Das mit den viel zu teuren Heim Plätzen ist deutschlandweit ein großes Problem! Auch Plätze im Flüchtlingsheim kosten teilweise 4.000€ im Monat. Aber Mieten werden nicht übernommen, wenn's mal 100€ teuerer ist. Wahnsinn!
Wie macht das dann eine Familie mit 3 Kinder? Das ist ja schon hier nichts zu finden aber Kinder werden größer und können sich dann kein Zimmer mehr teilen und mehr als 3 Zimmer kostet auch gleich 1600€ im einzugsraum München.
Also 1600€ sind ja quasi nix. Wovon redest Du? München war und ist der mit Abstand teuerste Wohnungsmarkt in D. Wieso meint man hier allen ernstes etwas geschenkt zu bekommen?
@@AndreasMunich ich rede nicht von München sondern dass die Münchner preistreiber in der Umgebung sind. Wenn es nach mir geht sollen die in München bleiben und nicht dann außerhalb die Preise hoch treiben. In München würde ich nichtmal geschenkt leben wollen mit dem dauerhaften Gestank nach Kamin, Müll, etc. Und dem dauerhaften Lärm gerade von Heizungen und co. Daher geht es nicht um geschenkt sondern um passende Preise. Für einheimische, oder Förderung für einheimische in den ortschaften außerhalb Münchens wenn die Preise getrieben werden durch Münchner Firmen und co. Z.b.werden die Preise auch getrieben von Unternehmen in Form einer München Zulage etc. Auch wenn die Personen dort nicht wohnen. Und anderen solchen Spielerreien.
12qm? So groß ist mein Bad, gehts noch? Leben wie im Knast würde ich sagen. Würde mir lieber etwas auf dem Campingplatz mieten, anstatt ne 1000 für die Miete zu zahlen. Sie soll raus aus der Stadt und den Platz für echte Fachkräfte freimachen, die ihre Miete vom Staat bezahlt bekommen.
Geld für die aktuell Regierenden sofort, Probleme für die Nachfolger. Dann ist man aber selbst schon längst wieder weg.. Wird ja mit vielem praktiziert : Privatisierung. Und die Wähler waren sogar dafür.
Als ich mich auf meine jetzige Wohnung (34m2) beworben habe, hatte ich folgendes anzubieten: Alleinstehend, Objektleiter im Sicherheitsdienst (Festanstellung: 2700 Euro/Netto), dauer Nachtschicht (also keine Partys in der Nacht), schlafend am Tag, keine Tiere. Ich würde mich mal als "perfekten Mieter" bezeichnen. Ich war lediglich zweite Wahl und konnte die Wohnung nur bekommen weil der, der eigentlich genommen wurde nicht zur Vertragsunterzeichnung erschienen ist. Da frage ich mich doch, was hatte der andere zu bieten das ich "nur" zweite Wahl war? Die Anforderung sind schon echt lächerlich.
Vllt war es auch einfach ein Bekannter des Vermieters. Hier ist es Gang und Gebe, dass Inserate ausgeschrieben sind und am Ende wird es trotzdem dann unter der Hand vermietet. Oder es geht an einen Sozialhilfeempfänger, da die Mietzahlung definitiv gesichert ist gegenüber einem Angestellten, da man auch mit fristlosen Vertrag gekündigt werden kann. Mit Beamtentum ist man auch lebenslang abgesichert und wird bevorzugt genommen. Zumindestens war es bei unseren Vermietern so, als die unsere Nachbarwohnung neu vermietet haben und sich für eine arbeitslose Familie entschieden haben und nicht für die Vollzeitarbeitenden Singles mit Schichtdienst, als die hier waren :/ War tatsächlich die Aussage der Vermieter: bevorzugt Bürgergeldempfänger oder Beamten. "Da führt Mietsteigerungen nicht zu Krieg." Als wir vor 6 Jahren eingezogen sind ,war unseren Vermietern noch Kinderlosigkeit und unbefristeten Vollzeitstellen wichtiger. Als direkten Nachbarn wäre jmd wie Sie herrlich gewesen 🥲
@@kitsu_fox6150 ja, aber du musst dich ja auch mal fertig machen, etwas essen, duschen gehen, aufräumen etc. Und wenn du tagsüber schläfst machst du das ja auch nachts oder
Wir sind 2018 wegen eines Arbeitsplatzes nach München gezogen. Ich habe damals mit 3 Kindern gut am Bodensee gewohnt, in einer 4Zimmer Wohnung für 780Euro. Dann habe ich durch viel Glück eine 3 Zimmer Wohnung in München bekommen, fühle mich aber nicht wohl im Münchner Norden, bin gefühlt die einzige Deutsche hier. Durch Corona ist die Arbeit weg. Ich bin chronisch krank geworden. Sobald mein letztes Kind in Ausbildung ist, verlasse ich München. Eigentlich dachte ich 2018, hier liegt die Zukunft meiner Kinder und mir. Der Bericht ist erschreckend.
ein kollege hat seinen guten job verloren durch wohnungsverlust jetzt kann der steuerzahler seinen lebensunterhalt bezahlen und der fachkräftemangel wird höher hoffentlich auch die löhne um diese mieten noch bezahlen zu können
@@tilmanscha4285 Na zum Beispiel durch Eigenbedarfskündigung/ausbleibende Lohnzahlung/massivem Schimmelbefall usw. und dann keine bezahlbare Wohnung gefunden.
Der Wohnungsmarkt in München ist der absolute Horror. Die letzt Abstellkammer wird für einen Utopischen Preis vermietet.Soll das noch eine Lebensqualität sein?? Keine Familie kann sich das mehr leisten. Es ist eine absolute Frechheit !!
Dann sollten die Bürger mit den Füßen abstimmen und die Stadt verlassen! Draußen ist die Luft sowieso besser. Stattdessen fordern sie immer mehr Regularien, die das Problem verschärfen. 🤷♂️
Hmm Sie sucht in Harlaching, Glockenbachviertel, Pullach und Thalkirchen. Wer sich mal mit den teuersten Gegenden von München beschäftigt hat, wird diese Namen kennen....
Ja aber vorher gewinnt man den Eurojackpot 😂 selbst Neu Perlach ist teuer geworden, ich wohne seit über 30 Jahren hier, Schuld haben meiner Meinung nach die Unis, die Firmen, die alle in die Stadt rein gedrückt haben, unter anderem Microsoft Appel uswusw. Ja sind gute Jobs aber Baut die Firma doch aufm Land, stimmt da wohnt niemand mehr weil's da keine Jobs mit gutem Lohn gibt, die pendeln jetzt 2 Std täglich, oder "Homeoffice", während die Büros hier leer sind und Platz nehmen. Klasse.
Die ganze Doku ist völlig absurd, weil weltfremd. Wer nach München in diese Stadtviertel geht, weiß einfach, dass er mindestens 4000€ netto braucht, um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen. München war, ist und wird die teuerste Stadt bleiben was Wohnen betrifft. So what?
@@TiestoGGarching ist nicht München. München soll für bezahlbaren Wohnraum selber Sorgen und die Verantwortung nicht auf Nachbargemeinden abschieben. Denn München braucht Arbeiter und diese sollten in ihrer Stadt wohnen können.
@@peterolle9936 schau dir mal an was der freistaat an filetgrundstücken in münchen veräußert um einen super haushalt vorweisen zu können. verpachten an apple und co. geht scheibar nicht?
Habe das Video nicht komplett gesehen. Die dame will aber nicht "auf's Dorf". Denke ich mal. Die hat sich sich "selbstverwirklicht" Ist nicht bösartig gemeint. Aber das sehe ich nun mal so wenn ich mir ihre jetzige Wohnung anschaue.
Darf ich fragen wo es dich aus welchen Gründen hin verschlagen hat? Denn München ist auch meine Heimat, aber es ist leider so extrem teuer, das mich einfach bald gezwungen fühle diese Stadt aufzugeben.
@@Sebastian-tp5py die Gegenden hinter Dachau sind noch gut bezahlbar. Also Nördlich oder Nordwestlich von Dachau. Aber Auto ist dort Pflicht zu besitzen, sonst wird es schwer. Nach München braucht man dann so 45min rein.
München war schon immer sehr teuer und der Wohnraum knapp. Schon vor Jahrzehnten war die Versetzung eines Beamten nach München die Höchststrafe. Warum die Leute auch so gerne in München sind erschließt sich mir nicht. Da sind zwar viele Naherholungsgebiete aber die sind dann überlaufen. Bei der Größe der Stadt werden sich auch deutliche Fahrzeiten zum Arbeitsplatz ergeben. Weshalb nicht nach Ingolstadt. Gute Verbindung nach München mit ICE und der Klenzepark wird Hundis Paradies.
Allerdings bekommen ausgerechnet Beamte, aber auch sonstige Angestellte des öffentlichen Dienstes Wohnungen aus dem öffentlichen Bestand zu sehr günstigen Konditionen. Davon gibt es Unmengen. Aber halt nur für die eigene, privilegierte Klientel.
Man muss auf eine Hütte ziehen, um Dach über den Kopf zu haben. So weit ist es schon in Deutschland gekommen! Ich kann die miserable Lage der beiden Frauen sehr gut verstehen. Ich verdiene ca. 3000 Euro und habe keine bezahlbare Mietwohnung in Baden-Württemberg gefunden. Ich habe 20 Besichtigungen hinter mir, hatte keine einzige Wohnung bekommen. Letztendlich habe ich einen Immobilienkredit aufgenommen und den Traum einer Eigentumswohnung verwirklicht. Zwar muss ich nun 45% meines Gehalts für den Kredit und Nebenkosten hergeben, immerhin ist das viel besser, als einen anderen Eigentümer zu bereichern.
Niemand muss auf eine Hütte ziehen. Es gibt genug Orte innerhalb des S Bahnnetzes bei denen man mit etwas Geduld eine Wohnung findet. Wenn man sich allerdings nur aufs Glockenbachviertel und Haidhausen konzentriert, wird es halt schwierig, oder man hat entsprechend tiefe Taschen.
Das Problem besteht darin, dass es viele Menschen gibt, die in jungen Jahren beschließen, gern lebenslang in einem bestimmten Stadtteil einer angesagten Metropole leben zu wollen und bei diesem Entschluss davon ausgehen, dass das dortige Wohnen bis in alle Ewigkeit so günstig bleibt wie zu beginn. Dieser Glaube an gleich bleibende Preise ist nicht nachvollziehbar, denn bereits in den frühen 70ern waren die Zeitungen und Nachrichten reichhaltig gefüllt mit Begriffen wie Inflation, Energiekrise, Mietkostenexplosion, steigenden Baupreisen, unbezahlbar hohen Zinsen usw.
Unvorstellbar in einer Wohnungslosen Unterkunft auf engstem Raum ohne Rückzugsmöglichkeiten wohnen zu müssen. Im Prinzip kann ja jeder in die Situation kommen. Ich selber hatte bisher bei meiner Wohnungssuche Erfolg, bei meiner ersten eigenen Wohnung im Jahr 2003 in Düsseldorf, mit knapp 25 Jahren war das noch möglich, die weiteren Wohnungen ebenfalls. Mit unsicheren befristeten Jobs heutzutage scheint das alles unerreichbar zu sein. Bin froh, in einem Eigenheim mit meinem Mann zu leben seit 2013, dafür aber aus meiner Heimatstadt Hamburg weggezogen. Grade ab einem bestimmten Alter braucht man eine gewisse Beständigkeit im Leben, und das betrifft vor allem einen schönen Wohnraum und Rückzugsmöglichkeiten für einen selber.
Jetzt mal Butter bei die Fische, warum haben wir so einen extremen Wohnungsmangel, dass eine selbst Unternehmensberaterin keine Wohnung findet? Deutschland hat beim Thema Zuwanderung einfach versagt. Noch verschärfter hat sich die Situation, durch den Ukraine-Konflikt.
Das hat viele Gründe. In München gibt es auch massig Leerstand, weil die Immobilien Spekulanten gehören. Dann natürlich die Leute, die in Städten wie München auf Steuerzahlerkosten Wohnraum blockieren. Dann Witwen mit Vier-Zimmer-Wohnungen mit einem Mietvertrag von 1971, die nichts lieber wollten, als in eine kleinere Wohnung zu ziehen, sich die heutigen Preise aber nicht im Ansatz leisten können. Und nicht zuletzt die zigtausend Seiten Bauregularien und schweineteuren Klimaschutz-Vorgaben, die Neubauten nur noch dann rentabel machen, wenn man danach Luxus-Mieten verlangen kann.
München kann man vergessen. Wer da keine Wohnung hat oder gekündigt wird, kann sich schon mal was suchen, was mindestens 1 Stunde entfernt ist, denn auch das Umland bis zu 45 Fahrminuten ist nicht zu haben.
Die zwei ausgehebelten Mietpreisbremsen der SPD sind sinnfrei. Hatte mal in Penzberg 1h südlich von M gewohnt. Dort oder in der Umgebung genauso. Jetzt lebe ich Ecke Schwarzwald, akzeptable Mieten & höhere Löhne als in München oder Umgebung.
Solange das Finanzamt an den hohen Mieten profitiert und die Gewinne der Mieteinnahmen anhand des Mietspiegels erzwingt wird sich an der prekären Lage nichts ändern! Das treibt die Mieten nach oben.
Ja es ist alles sehr heuchlerisch. Wenn man etwas zu "billig" vermietet bekommt man vom FA eine Strafe aufbrummt das man die entgangenen Mieteinnahmen selber zahlen soll! Die Stadt profitiert daran also kräftig und unternimmt zu wenig um Wohnraum zu erschaffen. München können sich bald nur noch Ärzte leisten.
@@AndreasMunich Vermieter die in München ihre Wohnung zu billig vermieten müssen Strafe an das Finanzamt zahlen. Gibt genug Beiträge dazu auf TH-cam zu finden. Das Finanzamt hat sehr wohl sehr großes Interesse an hohen Mieten! Aber Hauptsache einfach mal “HUMBUG” schreien. Erst informieren, dann pöbeln.
@@20acivi08 Da geht es um Fälle, bei denen weniger als 66% der ortsüblichen Miete verlangt werden. Und wenn sie zwischen 50 und 66% liegt, wird eine Total-Überschussprognose verlangt, die positiv ausfallen muss. Es geht dem Finanzamt dabei vor allem darum, dass sich ein Vermieter mit seiner Immobilie und den dort anfallenden Werbungskosten nicht arm rechnen darf, so dass das Wohnungseigentum nicht auch noch maßgeblich die Steuerlast aus anderen Einkommensklassen reduziert. Von "Erzwingen von Gewinnen mit einem Mietspiegel" kann überhaupt keine Rede sein.
Ich habe um die Jahrtausendwende ein paar Jahre in München gewohnt, 33qm Appartement für umgerechnet 260 Euro Miete... das waren damals herrliche Zeiten. Jetzt weht ein anderer Wind, aber wers mag. Ideologie hat ihren Preis, und wir haben Platz, oben drauf noch schönes Gegendere @12:25, da weiss man wie der Hase läuft. Vielleicht nächstes Mal richtig wählen. Schöne Grüße ausm Bayerwald.
Die Arbeiten sollen schon alle gemacht werden, Verkäufer, Supermarkt, Bars, Restaurants, Taxifahrer, Krankenschwester, Altenpfleger usw. aber bitte diese Utnermenschen sollen bloss nicht in sichtbarer Umgebung wohnen sondern können ruhig pro Strecke 2 Stunden pendeln. DAs ist einzig und alleine eine politische Entscheidung wenn man keine sozialen Wohnungen bauen will, es geht nicht darum etwas zu verschenken, sondern, dass Menschen eben mehr als 6 m2 haben. Auch mit Sozialwohnungen kann die Stadt verdienen allerdings nie soviel wie am privaten Markt aber darum soll es ja nicht gehen.
Ich wohne seit 30 Jahren in dieser Stadt kurz paar Fakten. 1. Es geht nur noch günstig, wenn man Leute kennt (Sepziwirtschaft ) 2. Haustiere und Kinder sind leider ein Störfaktor 3. Man muss Abstriche machen Wenn ich alles das schreiben würde was ich weiss, über den normalen D.Bürger bis hin zu Superreich, von Afrika nach Ukraine usw. würde ich wahrscheinlich Probleme bekommen, fakt ist viele Wissen eig was zu tun ist, doch keiner macht was. Ich wünsche wirklich das jeder an sein Ziel kommt egal wo auf der Welt und da schön wohnen kann und evtl auch fair ..
Naja mit 1500€ könnte man in München ja eventuell ein WG Zimmer finden. Eine Wohnung ist für das Geld leider fast nicht mehr drin. Was ich mich dabei frage: Wie machen es eigentlich die Menschen, die in München zum Mindestlohn arbeiten? Pendeln die immer aus Pirmasens zur Arbeitsstelle in München? Wer zum Mindestlohn Vollzeit arbeitet, kann sich nirgendwo in München eine eigene Wohnung leisten
@@TiestoGgenau so. Ich gehöre auch dazu und wohne daher unfreiwillig in Plattenbaubunker in Neuperlach. Da zieht auch kaum jemand freiwillig hin. Viele verständlich nur als Übergang.
@@moritz669 das auch. In meinem Bunker gibt es das häufig. Ich bin tatsächlich eine von sehr sehr wenigen die alleine in 1 Raum wohnen. Für mich persönlich eine furchtbare Vorstellung , mit mehreren in 1 Raum - selbst mit Kindern. Einmal vor Jahren mit Partner auf 40 qm. Katastrophe. Unter mit Bulgaren/ Türken mit 1 Kind 🙈 wobei man sagen muss dass viele auch nicht arbeiten also...
Ivh bin so dermaßen froh dass ich 2012, mit 26 jahren ein haus auf dem Land gekauft habe. 90 qm, fünf zimmer mit Garten für 90.000 euro. 18.000 habe ich angezahlt und die ersten 8 jahre, bis 2020 650 euro kalt bezahlt. Seit 2020 nir noch 450 kalt. 2030 ist es abbezahlt. Da bin ich 45. Ich habe alles richtig gemacht.
Ich bin ein solcher Bürgergeldempfänger und war als ich in die Situation kam baff, dass das nicht so einfach ist bzw. man könnte sagen, dass der Staat einiges dafür tut, um das bestmöglich zu erschweren. Denn ich würde das eigentlich ähnlich wie du sehen, leider ist man als Bürgergeldempfänger, gerade in der Situation wie die Dame im Bericht, allerdings aufgrund der Bedingungen des Staats sogar besonders an den bestehenden Standort gekettet.
@@PSKuddel Danke für Deine Antwort! Es ist unglaublich, wie der Staat agiert! Es wird Zeit, daß wir das ändern! Wir brauchen weniger Staat - vor allem weniger dummdreisten Staat.
@@PSKuddel Du müsstest zunächst eine Wohnung in einer neuen Stadt/Dorf finden, dann einen neuen Antrag auf Bürgergeld bei dem zuständigen Amt stellen und die Übernahme der Kosten für die Unterkunft und Kaution als Darlehen mit senden.
@@Katinka6413 Ich weiß! Außerdem muss man sowohl am neuen Amt als auch am alten Amt die Übernahme der Kosten beantragen inkl. aller zusätzlichen Rückfragen, die beide unabhängig voneinander haben. Alle 3 Punkte in Kombination (neuer Antrag Bürgergeld, Antrag Wohnung altes Amt sowie neues Amt) machen die Sache völlig unflexibel, hoch riskant und eben oft unmöglich, da Ämter nun mal schon bei jedem einzelnen der Punkte durchaus jede Menge Schwierigkeiten machen und sich die jeweilige Sache lange mit vielen Unwägbarkeiten hinziehen kann. Entsprechend ist es das mit weitem Abstand einfachste und vor allem auch sicherste, zu bleiben, wo man ist. Ganz abgesehen werden dadurch auch kurzfristige und flexible Arrangements, die ja ab und zu zu etwas langfristigem führen können („ich habe hier 1 Monat Platz und bräuchte Unterstützung für XY, danach schauen wir weiter) gerade bei denjenigen, die aufgrund ihrer Situation eigentlich am flexibelsten sind, völlig verunmöglicht.
Auf 12m² mit einer fremden Person leben und weder Privatsphäre noch richtige Unterbringungsmöglichkeiten für die eigenen Sache haben. Eine absolute Horrorvorstellung.
Dank CDU/CSU schöne Realität
@@GeneralHeihn Rot-Grün ist es derzeit, die mit immer mehr Auflagen, Kosten und einer katastrophalen Wirtschaftspolitk den gesamten Neubau abgewürgt hat.
Für Menschen in Wohnheimen für psychisch Kranke leider auch bittere Realität seit Jahrzehnten: Zimmer mit 16 qm für zwei Leute ist nicht selten.
Und sich dann wundern, wenn die Leute die Kurve nicht mehr kriegen.
@@GeneralHeihn Ich dachte die Stadt München ist seit einigen Jahrzehnten fest in SPD Hand? Was denn nun? 🤔
@@riccy11111 und in Ingolstadt die CSU, da ist es das gleiche. CDU/CSU hats weder im Bund noch in Ländern auf die Kette bekommen...
Bin nach einer „Eigenbedarfskündigung“ aus München weg & zahle jetzt halb soviel Miete für doppelten Wohnraum - das Gefühl sich nicht mehr verarschen zu lassen - unbezahlbar
@@TheMinijobber sagt der Minijobber peinlich… die Lebensqualität ist eh schon längst dahin nix mehr mit Münchner Gemütlichkeit & Lebensfreude nur noch Yuppis oder Prekarität … da will selbst die Münchnerin nicht mehr dort leben…
Verarschen lassen, genau. Quadratmeterpreis nun ein Viertel? Wo leben Sie denn jetzt? Bei dieser Relation Äpfel mit Birnen verglichen, würde ich vermuten. Aber jeder redet es sich schön. Kann man machen im Leben. Jeder wie er/sie mag.
@@larifari776 ja so ist es : jammern dass es zu wenige Pflegekräfte, Erzieherinnen, Polizisten gibt- es aber diesen Berufsgruppen unmöglich machen in München Wohnraum zu finden. Bevor jetzt wieder das "man kann ja außerhalb wohnen" Argument kommt: Pflegekräfte haben Schichtdienst, die fangen um sechs Uhr morgens an zu arbeiten oder haben um 22 Uhr Feierabend. Und wir arbeiten Sonntags, Weihnachten, Ostern. Da fährt die S-Bahn nicht immer so, dass man pünktlich in der Arbeit ist. Und nicht jeder hat Führerschein/Auto.
@@TheMinijobber es lebe die Arroganz, aber HOchmut kommt oft vor dem Fall.
@@stefanjurgens5832nicht jeder mag die Großstadt. Ich übrigens auch nicht.
Anne hat wirklich ein hartes Schicksal hinter sich. Ich wünsche ihr alles Gute und viel Erfolg 🍀
Ja, total. Anne müsste so schlimm das ist die Stadt verlassen. Altenpfleger werden ja überall gebraucht. Die geht doch da komplett den Bach runter. Das ist ja Folter!
nur wenn der "neue Freund" nicht nur ein Visum sucht ....
Die Arme...muss aus München raus....so schlimm😂😂😂
Anne, hoffentlich findest du ganz schnell eine Wohnung
Ich wünsche Ihr auch viel Kraft!
1300€ Miete für ein WG-Zimmer mit 20qm
hahahaha Alter! Sofort raus aus der Stadt man!
Das ist doch das Problem. Solange es die Leute zahlen wird es verlangt. Ich würde auch sofort die Stadt wechseln.
Es ist nicht immer so leicht zu sagen dann geh halt einfach woanders hin.Sie und das gilt ja auch für viele andre Familien sind dort verwurzelt und es ist ihre Heimat.
@@geilsein Ja aber dann halt weiter außerhalb und nicht im eckhaus in Schwabing.
@@geilsein wenn ich mir die neuen Bundesländer so anschaue, ich glaube nicht das diese Menschen in den 90igern gefragt worden sind, wie sie ihre Familien und Freunde aufrecht halten können, wenn sie für die Arbeit, woanders hin mussten, durchaus auch in andere Bundesländer.
@@Geraldine-bm1qu früher war aber auch nicht alles besser🤷🏻♂️
*200 Euro pro Quadratmeter und Monat, in diesen Land scheint ja einiges nicht mehr zu stimmen.*
Bestes Deutschland in dem wir je lebten, so sagte jemand.
Eine Sauerei was der Staat mit uns macht !
Bled ist wer mitmacht.Alles ist von regirung geplant.Menschen denkt mit euren kopfen.Mahn braucht nicht luksuz zum Wohnen.Kauft Ein Haus auf Räder und mitet ausahalb der Stadt Platz zum schten.
Tja, München wählt weiter die CSU, CDU und die FDP!😂
Ja, da hilft wirklich nur ein Afd-Verbot.
Eine Unternehmensberaterin bekommt keine Wohnung! Was soll der Bäcker, die Putzfrau, der Mechaniker, die Kassiererin machen?
Wegziehen. Aufs Land?
@@uwegadatsch8069 Selbst da sind die Mieten ja nicht anders.
@@lzstyler4545 Das kann so nicht stimmen. Warum zahle ich denn nur 216 Euro für eine wunderschöne (kleine) Wohnung mit Sicht vom Balkon auf eine riesige Grünfläche/Park und Parkplätzen vor der Tür? Vielleicht müsste man die Shitholes dieser Welt wie München, Berlin usw. einfach mal ignorieren. Ich weiss, jetzt kommt das Argument mit dem Arbeitsplatz. Ich verrate ein Geheimnis: die Leute hier in Hagen, Lüdenscheid, Wetter und Witten arbeiten auch.
Naja mit Hund ist das auch schwer, das ist der entscheidende Punkt. Ohne hätte sie längst eine gefunden. Ist also wohl eher ein Luxusproblem.
man findet für 1500 EUR warm schon mal 400 Einträge für München
Sicher würde sie eine Wohnung bekommen - möchte aber Mitten in der Stadt sein und entsprechend viele m² ohne die Preise dort zu zahlen
Die Kündigung wurde vor 2 Jahren ausgsprochen - Zeit hatte sie also genug
München ist mittlerweile einfach nur noch stressig.
Nö, finde ich nicht. Wer den Vergleich mit den 70ern und 80ern macht vielleicht, ja, ansonsten lebe ich hier sehr entspannt.
Deshalb in ich vor 8 Jahren dort weg aufs Land (Niederbayern). Hab mir ein Häuschen gekauft und zahle es ab für relativ kleines Geld. Allerdings bin ich aus gesundheitlichen Gründen schon 11 Jahre im Ruhestand und wäre hier ohne Auto aufgeschmissen.
@@AndreasMunichIch bin in München zwar nicht geboren, aber habe seit meinem 4. LEBENSJAHR über 50 Jahre da gelebt und gearbeitet. Bin froh vor mehreren Jahren aufs Land gezogen zu sein ! Sind alle verrückt geworden in München....
Ich habe 3 Jahre in München gewohnt und bin sehr froh da wieder weg zu sein. Klar ist es eine schöne Stadt und die Umgebung mit den ganzen Seen, Bergen und das ganze Freizeitangebot ist natürlich ein Traum. Aber bei den Lebenshaltungskosten ist es auch einfach ein Wahnsinn. Lieber weniger Geld zahlen für eine schönere Wohnung in der man sich am Ende viel wohler fühlt und auch nicht das Gefühl haben muss nur verarscht zu werden von den Vermietern. Muss echt nicht sein!
Mir tun beide Protagonisten aber wirklich sehr leid. Grade wenn man schon so lange in München wohnt hat man eben dort auch einfach seinen Platz gefunden - dass man dann nicht so weit wegziehen mag kann ich gut nachvollziehen. Und dann wird man einfach obdachlos obwohl beide einen anständigen Eindruck machen. Was für eine Stadt ...
@@selinofant geht mir genauso, ich fühle mich mittlerweile in München so unwohl dass ich seit Monaten überlege wegzuziehen.
Aber das ist für Geringverdiener mit Haustieren ein großer Schritt...Ich habe zum Glück keine Kinder für die ja noch mehr Verantwortung besteht
@@babydrache79 Haben die gezeigten Protagonisten ja auch nicht...insofern verstehe ich die Jammerei nicht so ganz...
Ich bin auch aus München weg seit 2 Jahren schon erst war ich in Lünen und jetzt bin ich in Dortmund und bezahlen für 80m2 450€ kalt und mittlerweile verdiene mehr als in München.
@Yugo.45 krank
3:40 „zu zweit auf 12m2“. Im Knast ist das Mindestmaß 7m2 pro Gefangener, also deutlich „geräumiger“…. da fragt man sich schon😵💫
Ist doch ausreichend, der ContainerKnast-Vermieter muss doch auch was verdienen 😉 und bei den Summen gibts bestimmt auch Kickbacks oder andere Provision an die Entscheider in der Stadt.
Zwingt doch einen keiner in München zu wohnen...
Die Zelle im Knast kann man sich aber nicht aussuchen! Übrigens sind die Zellen standardmäßig eher bei 5 m² (zumindest in den USA).
@@csac1979 Das ändert natürlich alles xD
Danke für die Info. 🙄🤬🤬🤬🤬
Da gibts nur 2 Möglichkeiten : entweder Wucherpreis bezahlen oder in eine andere Stadt/Dorf ziehen. Habe auch 20 Jahre in München gelebt zu einer Zeit als es dort noch genug freie Wohnungen gab. Wenn ich innerhalb M umziehen wollte, habe ich meistens erst meine alte Whg gekündigt und mir dann eine neue gesucht und auch immer gefunden. Ja, so war das damals.
Nicht so einfach. Eine Freundin von mir muss ihre Wohnung, die sie seit 40 Jahren bewohnt, wegen Eigenbedarf verlassen. Sie hat kein Einkommen durch einen Behindertengrad.
In Bamberg hätte sie eine Wohnung gefunden, bekommt sie aber nicht, weil die neue Kommune nicht die Kosten übernehmen mag.
Insofern: "einfach" umziehen ist "einfach" geurteilt.
@@fn5968, ich wohne aktuell knapp 500 km von dem Ort entfernt, an dem ich gern wohnen würde. Es gibt (noch) Wohnungen in DE, aber evtl. nicht da wo man gern leben will. Da ich nicht nur zu Hause schlafe sondern auch zu Hause arbeite, ist mir eine geräumige, bezahlbare und schöne Wohnung wichtiger als das Umfeld. Also wohne ich weit weg von meinem Wunschort. Ich urteile nicht einfach so, ich habe auch meine Probleme und Erfahrungen. Man muss Entscheidungen treffen, auch wenn es nicht einfach ist, und man muss evtl. Kompromisse machen. Jammern hilft nicht, jedenfalls nicht nur. Ich jammere auch gern, tut eben auch manchmal gut. Aber man muss auch praktisch denken.
Das ist leider richtig.
Ich bin auch vor 20 Jahren nach München gezogen, damals war es noch leichter eine Wohnung zu finden.
Es war fast ein Witz, ich habe für 40 qm 400 Euro Miete gezahlt. Heute 😂 könnte man lachen wenn es nicht so furchtbar wäre mit dem Notstand an Wohnraum.
Also München macht keinen Spaß - ausser du hast ausreichend finanzielle Mittel.
Damit meine ich wirklich hohe Einkünfte.
Plattenbau ist das letzte worin man " wohnen" möchte
@@babydrache79 , da muss ich aber widersprechen bzgl. Plattenbau sei das letzte. Das Letzte ist wohl eher ein 12-qm-Wohn-Container, den man sich mit einer fremden Person teilen muss. Oder eine alte DG-Wohnung mit muffelnden Rigips-Wänden, die nie richtig trocken werden und deshalb schnell zu Schimmel neigen. Oder eine Kellerwohnung.
@@somena4 jeder hat seine Meinung. Ich habe meine Erfahrung seit 11 Jahren in einem Plattenbaubunker, mit Wänden so dünn wie Papier, Nachbarn die überall ihren Dreck liegen lassen und andere Dinge die ich hier nicht schreiben werde , Punkt!
Fühle mich lächerlich über was ich mich manchmal beschwere! Ich wünsche den Menschen in dieser Doku das beste von ganzem Herzen!
ja, wir haben eine schölne Wohnung im unserem Haus,oben Mieter, weil die Kinder ausgezogen sind. Einen grossen Garten, und ich bin doch nicht ganz zufrieden, hätte gerne noch ein Zimmer mehr., Fischer und seine Frau, die wollte auch immer mehr
Liebe Anne,
Dir wünsche ich von Herzen alles Liebe.
Hast genug mitgemacht.
Wir brauchen zuerst einmal für einige Jahre einen Zuzugsstop für unsere Stadt.
Anders wählen hilft
@@katharinawagner6077 werden die nicht tun
land*
Jaa?? Und was ist mit immer mehr Jugendliche die früh ausziehen wollen, immer mehr studierende, immer mehr Alleinerziehende, immer mehr Singles die einfach alleine leben wollen, soll man das dann auch verbieten?
Wue wäre es denn mit dem ganzen Land?
Vielen Dank an die Politik, die für diesen Wahnsinn verantwortlich ist
Vielen Dank auch an die Bürger, die diese Politik gewählt haben und noch immer befürworten.
Na die AFD wird sich nicht mit den Vermietern anlegen die wählen die und man wird sich umsehen wenn die AFD mal an die Macht kommen sollte.
@@Zoe-yy7fg Die Konservativen CDU/CSU FDP, denen das zu verdanken ist, werden seit über 70 Jahren fast mehrheitlich gewählt. Bedanken wir uns bei denen !
Ehrlich gesagt, glaubt man mittlerweile, es ist so gewollt von der Politik. Die Lage spitzt sich Jahr für Jahr zu. Und keine Partei scheint sich fürs Thema zu interessieren.
Lächerlich solche Vorwürfe an die Politik. Schuld sind ALLEIN die Bürger, welche diese "Vertreter" gewählt haben!
Absoluter Irrsinn, dass die Stadt solch horrende Preise für einen lumpigen Bettplatz zahlt 🙀😡🤦🏻♂️
Die Leute unterstützen das mit ihren Zahlungen - dann wollen sie es wohl so. Ich bin vor paar Jahren ausgestiegen.
So werden die Steuergelder platt gemacht. Nichts gegen die Frau, sie hat ordentlichen, bezahlbaren Wohnraum verdient aber die Stadt ist doch bescheuert, solche Preise zu zahlen.
Und selbst wenn dir eine Wohnung in München gehört kannst du wohnungslos sein. Ein Freund von mir hat dort eine Wohnung, hat wegen Eigenbedarf gekündigt, aber der Mieter weigert sich auszuziehen und die Gerichte sind sehr langsam. Also "wohnt" mein Freund abwechselnd bei mir und anderen Freunden. Seine bisherige Wohnung hatte er längst gekündigt, da er davon ausging, dass er zum entsprechenden Termin auch einziehen kann.
Wenn man eine Wohnung selbst kündigt, in der man wohnt und danach Eigenbedarf anmeldet, dann kann ich gut nachvollziehen, warum er den Mieter nicht rauskriegt. Da war nämlich kein Eigenbedarf gegeben ;-)
Das ist natürlich selten dämlich.
Höre ich da ein Mimimi? 😂😂😂
Kenne da auch so einen Fall, schlimm, wenn man dann noch nicchtmal in seine eigene gekaufte Wohnung kann...aber warum wollen alle nach München??
@@gabihofer8736 Weil weniger Homeoffice und pendeln echt zach ist.
Nicht mit einer Silbe wird hier über die Ursachen gesprochen. Welchen Sinn hat dann solch ein Beitrag?
psssst.... die Bevölkerung bzw der Wähler könnte aufwachen.
Video anscheinend nicht mal länger als 5 Minuten gesehen.
@@Kelpi Bitte näher erläutern. Danke.
@@Hsheuievvak ist mir auch nicht ganz klar. Vlt Schadenfreude auszulösen? Keine Ahnung
War doch viel drin: zu wenig (sozialer) Wohnungsbau, zu wenige soziale Vermieter (könnte man auch mehr fördern, Genossenschaften etc.), zu viel Geld wird für Sofortmaßnahmen ausgegeben und fehlt dann beim Bau, stetiger Netto-Zuzug, kaum Unterstützung von Ämtern bei überzogenen Mieten). Es gibt natürlich noch mehr Gründe, aber das sind wohl die Wichtigsten.
2000€ kalt für 50m2😂 habt ihr nen schaden dafür haben wir ein ganzes haus mit 7 zimmern auf dem dorf in BW gemietet.
Das stimmt!
Aufm dorf halt
Ärgerlich macht mich dabei diese dreiste Geldscheffelei, das Ausnutzen von Notsituationen etc.
Ja wenn man einen Job auf dem Dorf hat ist das eine Option.
@@goldfortheworld arbeite tatsächlich in der Stadt ist nur ca 30km weg von Stuttgart
Bin von Köln nach München gezogen. Es gibt einige Vorteile aber einige Nachteile, es ist natürlich Luxus in einer solchen schönen Gegend ( Berg, Natur usw)zu leben aber alles in allem überwiegen für mich die Nachteile. München ist nicht so toll wie man meint.
Lol, Berge und Natur. Wo soll das bitte in München sein? Deutschland ist groß genug um das nicht nur in München zu haben.
Naja ich sehe schon Unterschied, was das angeht. Und ich bin kein Freund von München. Man braucht jetzt nicht großartig in Urlaub fahren. Und es sind eher weniger „besondere“ Menschen unterwegs, die die Stadt unsicher machen. Wenn ich irgendwo in einer anderen Großstadt bin, komme ich mir wie im Ausland vor. München ist nicht umsonst die sicherste Stadt in Deutschland.
Kumm endoch zoröck ins schön Colonia. He sein der Minsche am herzlichsten
"Nicht so toll wie man meint"???? München ist absolut Schrecklich
München ist alles andere als schön. Ich bin dort nur weil es aus familiären und beruflichen Gründen nicht anders geht. Aber Natur und Berge? Eher Junkies und nicht funktionierender öffentlicher Nahverkehr. Die Mieten steigen immer weiter und weiter.
Wenn jedes Jahr eine Großstadt einwandert, wird das wohnen unbezahlbar.
Das konnte ja keiner ahnen. *Ironie off*
Unterschreibe ich! Das ist nun mal FAKT!
Unterschreibe ich! Das ist nun mal FAKT!
Die Mieten in München sind schon seit Jahrzehnten unbezahlbar.
@@lzstyler4545 In München vielleicht schon, aber nicht im ganzen Land.
Wir haben hier in 2008 ein Haus für 265k gekauft (Ja renovierungsbedürftig). 200k investiert und 16 Jahre später und die Bude hat einen Verkehrswert von ca. 1,2mio €.
Auf einem Dorf, im Tourismusgebiet.
Im LK Miesbach und Bad-Tölz findest du in den halbwegs guten Lagen kein EFH mehr unter einer Million. Aber auch in BW sieht es Mau aus.
@@L0v0lup Klar, aber das hat ja nichts mit Einwanderung zu tun, wie suggeriert wurde. Und das böse Erwachen kommt bald, wenn die ganzen Boomer weg sind.
Verzeihung, aber irgendwas kann da nicht richtig sein.
Ich komm selber aus München und unsere Stadtoberen um den SPD-OB Reiter verkünden regelmässig, dass "wir" in München noch ganz viel Platz für neue Leute haben.
Der Vorgänger vom Herrn Reiter, der Herr Ude, auch SPD, liess sich noch feiern, dass während seiner Bürgermeisterschaft und Dank seiner Arbeit viele Leute nach München gekommen sind.
Mittlerweile zieht das Preisniveau in München sogar die Wohnungspreise in Augsburg mit hoch.
Und durch die hohen Baukosten und -Auflagen wird sich die Bautätigkeit weiter verschlechtern. 🤷♂️
@@bibibanane München hat aus meiner Sicht leider halt viel verschlafen. Anstelle, dass man froh ist, dass die Landesregierung jetzt auf Biegen und Brechen (z.B. Kostensteigerungen) sich der 2.Stammstrecke annimmt, gibt es weiterhin viel Widerstand und Spott gegen die Maßnahme.
Dass seit über 30 Jahren der Flughafen MUC nicht vernünftig an die städtische Infrastruktur angeschlossen ist, ist ebenfalls eine Sache, wo sich die Münchner an der eigenen Nase fassen müssen.
Wenn's bei Baumaßnahmen konkret wird, fühlt sich das dortige Klientel m.E. oft zu erhaben, um sich mit den temporären Unannehmlichkeiten zum Gemeinwohl aller abzufinden.
Deine Anspielung zu dem Thema scheint hier keiner zu verstehen bzw. verstehen zu wollen.
@@Beinreiber
"Wollen" ist die richtige Charakterisierung. In meiner Heimatstadt liegen die Warmmieten so bei 7€.
Ist natürlich im Osten - bei den bösen Blauen.😂😂😂
@@wolfgangmutz2027Denk mal darüber nach, warum bei euch in Dunkeldeutschland niemand wohnen möchte.
Diese Riesenbude für unter 1500€ warm im GLOCKENBACH?! Das ist halt auch ein Lottogewinn gewesen und das ist nicht hypothetisch gemeint.
Hatte ja auch einen alten Mietvertrag, wenn sie 15 Jahre drin war. Die Preise waren Ende der 2000er surreal günstig im Vergleich zu heute. Meine Schwester hat 2009 eine Wohnung in Thalkirchen bezogen, 3 Zimmer für 900 Euro Warmmiete.
Wenn man die Wahlergebnisse in München sieht, scheint es denen da noch ganz gut zu gehen. Man gewöhnt eben an alles. Hohe Mieten, Inflation, fehlende Wohnungen, hohe Energiekosten, geringe Renten …
Bis auf wohnen, ist nichts davon ein kommunales thema
@@danielgoodkat2379 Es muss auch kein kommunales Thema sein, es ist allerdings eines, was alle Kommunen betrifft.
Gerade die Innenstad ist in München sehr grün - vom Wahlverhalten her.
Wieso fehlende Wohnungen ? Die Stadt München und auch sehr viele andere Städte (Kommunen) brüllen doch ständig, dass sie Platz hätten. Genug Platz für alle noch und nöcher... 🤔
@@villianshome6385 afd mythos
Ich bin überrascht wie viel kaltschnäuzige Antworten von Mitmenschen auf ein so brisantes Thema zu diesem Video gegeben werden. Es ist erschütternd wie wenig Empathie in den Menschen vorhanden ist. Frei nach dem Motto: jeder ist sich selbst der Nächste.
Meinst du anhand der Kommentare hier?
Ja, anhand der Kommentare einiger Menschen. @@FawkesDog
@@KerstinWerner-w5v Narzissmus nennt man sowas
Deswegen sind die Preise so hoch alles tolle Menschen wirklich die solche Mieten nehmen für ein Grundbedürfnis
Das nennt sich Ellbogengesellschaft in Deutschland bzw. auch in Europa. Letztendlich nix neues. Seit vielen Jahren so.
Ich frage mich, wie jedes Jahr 10000 Menschen nach München ziehen können, wenn es keine Wohnungen gibt 🤔
Es wird ihnen gezahlt.
Es ziehen ja auch welche weg und sterben.
Mein Dad hat 4 Immobilien in München und bald seine 5. 🤷🏼♀️
Das nennt man steigende Nachfrage, und wenn das Angebot gleich bleibt, dann steigen die Preise. So einfach ist das. Offensichtlich ist es noch nicht teuer genug, sonst würde ja keiner kommen.
Dein Staat bezahlt es mit deinen Steuern, wer heutzutage unter 30€ schaffen geht ist dämlich
Bin vor 3 Jahren von München nach Dresden gezogen. Beste Entscheidung meines Lebens.
Aber wer will im Osten leben?
@@Das-Volk-Der-Windeln junge potente männer. lol . warum? dort soll es doch die schönsten frauen geben ? ich weiß es aber nicht
@@Das-Volk-Der-WindelnIch, und das sehr gerne. Ganz nah bei Dresden, an der Elbe, Weinbauregion, traumhaft.
Und viele normale Menschen!
Noch zur Doku: man bekommt was man wählt. In der Regel.
@@anste5484 bekommt man nicht. Der Osten wollte eine AfD Regierung und hat sie nicht bekommen
@@Das-Volk-Der-Windeln Ich, einfach weil man sich Zuhause fühlt. Plus das die 80m² Wohnung entspannte 800€ warm kostet, 10 min vom Zentrum entfernt.
Ich selbst liebe Hunde. Aber man muss klar sagen: Bei Wohnungssuche sind Haustiere ein großes Manko. Außer man kann sich Exorbitant hohe Mieten leisten.
Als Vermieter sage ich: Tier ist ok, ABER: Jegliche Kosten zur Beseitigung von Abnutzung, die auf die Tierhaltung zurückzuführen sind, sind bei Auszug vom Mieter zu tragen. Daher auch Kaution in Höhe von drei Monatsmieten. Kratzt die Katze die Tapete ab, lasse ich das vom Fachbetrieb machen - nein, nicht Eigenleistung des Mieters, Stichwort fachgerecht. Und da sind wir selbst bei 2 qm Tapete schnell bei einigen hundert Euro. Hat der Hund auf den Teppichboden gepullert, und da sind Flecken, lasse ich einen neuen legen. Da sind wir schnell bei 5000€. Ich mache das komplett transparent gegenüber potentiellen Mietern mit Tieren. Dann endet das Interesse an meinem sehr schönen Haus in der Regel schnell. Wer ein Tier hat, muss eben auch bereit sein, das an Abnutzung zu bezahlen, was jemand ohne Tier nicht (potentiell) verursachen würde. There’s no free lunch. Ich hab auch nichts zu verschenken.
@@Urufu-san
Das scheint mir hart, aber fair.
🤷
Naja, kein normaler Mensch gibt sein Tier aufgrund Wohnungssuche weg, außer man ist Herzlos.
@@Urufu-sanSo ein typischer Vermierer Quatsch! Die meisten Haustiere beschädigen NICHTS!
@@DDDD. wie gesagt ich liebe Hunde, aber Packetböden etc. werden oft schon in Mitleidenschaft gezogen durch die Pfoten und Krallen. Bei Privatbesitz ist das natürlich egal. Aber Mieten kann das schon erschweren.
Ich versteh das absolut, wenn man nicht aus seinem bekannten Umfeld weg ziehen möchte. Jeder Umzug bedeutet ja, dass man sich komplett neu sozialisieren muss. Vor allem, wenn man alleine und vielleicht noch etwas introvertiert ist, kann das sehr schwierig sein, neue Kontakte zu knüpfen. Ich lebe seit über 10 Jahren in Dresden. Ich habe einen Job, den ich sehr liebe und den ich nicht von zu Hause aus machen kann. Ich hab Freunde und Arbeitakollegen, mit denen ich gerne war unternehme, ich habe meine Lieblingsplätze und meine tägliche Laufrunde... Das alles aufzugeben und woanders neu anzufangen, würde mir auch schwer fallen. Deswegen leiste ich mir eben meine Wohnung, die eigentlich auch überteuert ist.
Die Lösung ist nicht, dass alle aus der Stadt rausziehen. Kommentare wie "ich wohne nun am JWD und zahle nur 200€ Miete" sind nicht zielführend. Das Wohnen in Städten muss bezahlbar sein, für alle! Es gibt so viele Menschen, in der Pflege, im sozialen Bereich, im Dienstleistungsbereich, die eben nicht 1500 oder 2000€ für eine Wohnung zahlen können. Sie müssen aber in der Stadt arbeiten. Sie werden gebraucht. Sollen die auch einfach alle wegziehen? So funktioniert eine Stadt nicht. Wer kümmert sich dann um die Kranken, die Pflegebedürftigen, wer kassiert im Supermarkt an der Kasse, wer bedient euch im Restaurant, wer fährt den Bus oder die Bahn? Wenn diese Personen verdrängt werden, dann funktioniert nichts mehr.
Es wird immer Personen geben, die diese hohen Mieten zahlen können und wollen, weil sie in einer bestimmten Stadt wohnen wollen. Das ist auch fein, man sollte da wohnen können, wo man möchte und nicht wo es am günstigsten ist. Trotzdem sind 2000€ kalt für 50qm eine absolute Frechheit.
Es ist richtig, dass eine Stadt nicht funktioniert, wenn alle wegziehen. Dann soll die Stadt eben zusehen, dass diese Menschen zu vertretbaren Bedingungen Wohnraum finden.
@@z09_43x macht die Stadt bzw der Staat doch. Gerade in München. Fast alle oben genannten Berufsgruppen haben Zugang zu Bediensteten Wohnungen, die im ganzen Stadtgebiet zu finden sind und die bezahlbare Preise bieten. Sonst wäre die Stadt schon lange tot.
Warum "muss"?
Gleichzeitig wird die Landflucht beklagt und, dass es für Unternehmen am Land immer schwieriger wird Stellen zu besetzen. Ich wohne am Land, arbeite in einem Industriezentrum im Speckgürtel der Stadt. Nichts würde mich je wieder in die Großstadt bringen, bin heilfroh von dort weg zu sein.
Nein, die ländlichen Gegenen sollten wieder belebt werden, dann werden dort auch Infrastruktur und Jobs entstehen.
Wird das Leben in der Stadt unbezahlbar, so kehrt sich der Trend halt um. Was bitte soll daran schlimm sein?
Ggf müssen sich Stadtregierungen Konzepte einfallen lassen um Leute zu halten - schock schwere Not, das wär ja eine Katastrophe!
...oder halt einfach eine Entwicklungschance für ländliche Gegenden.
Sollen die Bobos doch in ihrer Betonwüste bleiben, wen juckts?
Ki wird übernehmen und das mit Sicherheit. Meckern und jammern bringt nichts ich Stelle mich darauf ein und mache bis dahin das Beste daraus und such meine Vorteile. Es ist zwar leicht egoistisch, aber die Politik und die Industrie drängen darauf
Wenn diese Jobs dann nicht mehr besetzt werden können, müssen Arbeitgeber eben die Löhne erhöhen.
München ist nicht so schön, als dass man dort unbedingt wohnen müsste.
München wäre so schön ... ohne den Mietdschungel ... und das schlimmste ist FÜR MICH, dass es halt immer nur diese Beispiele gibt, es gibt auch so viele faire Vermieter in dieser schönen Stadt, die aber leider genauso wie die Mieter von höchster Stelle verarscht werden ...
Für mich ist München einfach meine Heimat, deswegen finde ich diesen Wohnungswahnsinn um so belastender.
Hund abschaffen,Freund zulegen
Als ich vor 20 Jahren aus München weg bin, sagte mein damaliger Vermieter, dass jeder, der es nicht schafft sich in jungen Jahren in München Wohneigentum zu bilden, in die Altersarmut geht, weil man sich im Alter die Mieten in München nicht mehr leisten kann. So ist es gekommen. Der Trend in diese Richtung beschleunigt sich weiter. Good luck, people!
Meine Erfahrungen sind genau anders herum. Ich habe früh gekauft, noch zu günstigen Preisen, es ist auch schon alles abbezahlt. Ich nahm an, das sei klug. Aber falsch gedacht. Überall, wo ich zu Besuch bin, wird so geredet als hätte ich hohe Schulden, hohe Raten zu bezahlen, hohe Instandhaltungskosten zu bewältigen, hohen Wertverlust, finanzielle Engpässe, Insolvenz, spätere Altersarmut usw.
@@ODTK268aber was sie reden ist ja nicht die Wahrheit..
Genau so ist das.
@@ODTK268Haptsache DU weißt, dass es nicht so ist! Alles richtig gemacht!!
... und wenn man dann noch als Vermieter weniger Miete verlangt, weil man einfach eine soziale Ader hat, oder es sich einfach leisten kann, dann tritt das deutsche Finanzamt auf den Plan und zwingt einem unter Androhung von Strafe eine höhere Miete von seinen Mietern zu verlangen ... 🤦♂️
@@13nico03
Das ist tatsächlich eine hirnsprechende Unverschämtheit!
Habe die Berichte darüber mit Fassungslosigkeit zur Kenntnis genommen.
🤯🤪😤
Es gibt wirklich ein Gesetzt, welches niedrige Mieten verbietet?
@@Sebastian-tp5py, jap. ZU (!) niedrige Mieten.
@@Sebastian-tp5py
Nein, sondern das Finanzamt UNTERSTELLT dem Vermieter, dass er "freiwillig" und "unbegründet" auf Einkommen verzichtet - und veranschlagt steuerlich einfach mal eigenmächtig die "marktübliche" höhere Miete als Einkommen.
Letztlich unterstellt das FA also Betrug.
😳🤬
@@Sebastian-tp5py Klar gibt es das Gesetz wir sind hier schließlich in Deutschland
Die Anne tut mir richtig Leid, manchmal kann das Leben echt brutal sein. Aber du schaffst das, gib nicht auf!!
Sie kann maximal 1.500 Euro Miete zahlen, findet in München nichts mehr und überlegt nach Bad Tölz zu ziehen weil es da billiger ist. Okay. Und dann schaut man sich eine Wohnung an die 1.800,- kostet. Kann mir jemand die Logik erklären? Ich komm gerade nicht mehr mit...
Das war im Film erwähnt - sie hat überlegt, jemand mit rein zu nehmen und die Miete zu teilen.
@@bea60000 Das muss man wollen… ich würde lieber Abstriche machen und dafür Ruhe haben, wenn ich unbedingt allein sein will!
Es gibt einfach keine freie Wohnung en mehr, dann nimmt man halt das, was frei ist.
Letztlich will sie die Wohnung einfach nicht aufgeben. Stellt sich aber auch so dar als ob sie dann bald auf der Straße landet. Bei der Vielzahl an Besichtigung muss doch was dabei gewesen sein. Ich hatte vor 2 Jahren ca. 150 Bewerbungen verschickt, 5 Besichtigungen gehabt und es hat geklappt. Und bin nur ein Fotograf.
@@Sebastian-tp5py das Problem ist der Hund. Ohne den hätte sie schon längst eine Wohnung gefunden.
Ich bin teils wegen den wohnungspreisen nach meinem bachelor nach wien ausgewandert für den Master. Die Preise in München sind absolut unmenschlich. Und ich habe in einer WG gewohnt....
Wird immer Schlimmer in D, Glück hat wer im Homeoffice arbeitet wie ich, ich bin auf's Dorf abgehauen und hab Platz gemacht für ne Alleinerziehende Mutter mit Kind - hatte kein Bock mehr auf den Irren Zirkus einer Großstadt
Eher komfort einer großstadt… ich bin vom zurkus des dorfes geflohen…
Nicht "in D". In einigen größeren Städten.
Mann ihr immer mit eurem Stadt Land denken
Deutschland ist dicht besiedelt - es gibt wirklich schöne KLEINstädte und MITTELSTÄDTE. Dort hat man alles was man braucht und in der Regel auch ein gutes Freizeitangebot. Zudem sind diese oft gut an Großstädte per Zug und Autobahn angeschlossen.
Beispiele: Eberswalde, Gera, Brandenburg an der Havel Helmstedt, Hameln, Göttingen
Da hat man gewisse beide Vorteile vereint. M
Göttingen ist eine Großstadt und der Mietmarkt verdammt teuer. Da ist die größere und in der Nähe gelegene Stadt Kassel günstiger@@Marcelino_y_vino
@@mjschuelke doch.
Ich wohne selbst (derzeit) mit Mitte 20 in München. Muss einfach sagen, München muss man sich leisten wollen! Ansonsten die Konsequenz ziehen und woanders hinziehen, gibt auch woanders wahnsinnige schöne Ecken. Klar, das ist dann nochmal mit deutlich mehr Anstrengung verbunden (Neues soziales Umfeld, Job, etc.), aber mit 40, 50 + in einer WG wohnen? Für mich keine Option. Und mal im Ernst: Ja München ist schön, aber das ist es dann doch nicht wert.
Finanziell lohnt es sich nicht für Leute die zuziehen. Man vergleiche mit Düsseldorf und Umgebung.
Da müsste man in München 100% mehr verdienen und das ist nicht der Fall. Vielleicht sind es 10%. 🙄🙄🙄
Warum wollen so viele Menschen unbedingt in München und Umgebung leben? Klar, wer einen hochbezahlten Job bei einem DAX-Konzern hat, für den ist das sinnvoll. Aber als Krankenschwester, Erzieherin, Lehrer, Kassierer, Busfahrer, ... findet man überall in Deutschland eine Stelle und kann sich deutlich mehr leisten und privat für das Alter vorsorgen.
Mag sein. Für den ein oder anderen ist das sicherlich eine Option, aber für viele nicht. Krankenschwester, Polizisten, Busfahrer etc. werden vor allen Dingen in den Großstädten gebraucht. Für die muss es Wohnungen geben, tut es aber leider nicht. Und das System gerät langsam ins Wanken. Vielleicht hat man auch Familie dort und seine Freunde etc. Vielleicht noch alte Eltern, um die man sich kümmern muss. Nicht jeder kann einfach so in eine billige Ecke ziehen. Man lebt ja nicht nur irgendwo, sondern ist auch dort sozialisiert.
@@sandrag.8654 "langsam" eher schon längst
Ich als geborener Münchner kann mir kaum vorstellen weg zu ziehen. Die Lebensqualität und Atmosphäre sind fantastisch, kulturell wird viel geboten und neues und interessantes findet man nach all den Jahren weiterhin an jeder ecke. Eine Stunde Fahrzeit und man findet sich in den mit unter malerischsten Landschaften Deutschlands wieder, welche nur so vor Freizeitaktivitäten strotzen. Sicher lässt es sich auch in vielen anderen Städten gut leben, dennoch habe ich nach all den Jahren keinen Ort in Deutschland gefunden welcher so viel zu bieten hat.
Die Kostenexplosion besteht doch nur beim Mieten. Versuch` mal, was zu verkaufen. Da ist es genau anders rum. Man muss seine Immobilien behalten, weil es derzeit kaum Käufer gibt und die Hauspreise total im Keller sind.
@@ODTK268 Die Hauspreise sind doch nicht im Keller. Oder sprechen wir von Hoyerswerda?
Was arbeitet denn die ausgebildete Altenpflegerin inzwischen? Es gibt zahlreiche Arbeitgeber in der Pflege, welche sich - zumindest zeitweise - um eine Wohnung kümmern und diese kurzzeitig zur Verfügung stellen.
Sie ist gemäß der Reportage Bürgergeldempfängerin.
Vermutlich ist sie aufgrund ihrer psychischen Situation momentan nicht in der Lage dazu.
Anderes Bundesland = Arbeit+Wohnung
Alles alles Gute und Liebe an Anne. Die Schicksalsschläge klingen schrecklich und ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft!
933€ werden nur für die Miete für eine Person übernommen? Da frag ich mich langsam schon, für was man dann noch arbeiten gehen soll.
1218€ für ein Heimplatz, irre, finanzierte Inflation durch das Steuergeld.
Für einen normal Arbeitenden sind ja dann Bürgergeldempfänger eine direkte Konkurrenz am Mietmarkt.
Kenne selbst jemanden in München, der für einen Platz in einer 4er WG über 800€ zahlt - von seinem Nettogehalt!
800€ in ner 4er wg? Da penn ich lieber unter der brücke
800€ist nicht mal übertrieben in münchen fürn wg zimmer.aber933€werden übernommen?da bin ich auch schon überrascht,wie viel bezahlt wird,da würde ich auch nur noch nebenjob machen.933€miete+570€bürgergeld+klugen nebenjob😉...daran sieht man,das der normale arbeiter zu wenig verdient...
Deine Aussage ergibt keinen Sinn. Die Mieten werden ja nach tatsächlicher Höhe und oft noch darunter liegend übernommen. Je teurer die Miete in der Stadt, desto höhe die Übernahmekosten. Ganz logisch. Einfach mal das Hirn einschalten.
@@DDDD. Warum ergibt meine Aussage keinen Sinn? Wenn der Staat in dieser höhe Mieten übernimmt, heizt das die Inflation an, das sollte eigtl. jedem klar sein...
Wenn es keine Mieter gibt, die entsprechende Mieten zahlen können, sinken die Mieten => Angebot und Nachfrage. Durch diese hohen Zuschüsse bleiben die Mieten künstlich und durch den Staat subventioniert da wo sie sind, nämlich ganz weit oben. Schön für Vermieter, schlecht für Mieter. Der Staat ist nicht dafür da, Vermietern ihre Einnahmen zu subventionieren.
800 euro ist sicherlich etwas teuer aber nichts besonderes. Wenn man kurzfristig was braucht kann es schon sein dass man sowas zahlt
Ich bin Sozialarbeiter in Berlin und muss meinen Klienten empfehlen, längerfristig arbeitslos zu bleiben, um Chance auf eine Sozialwohnung zu haben. Zuletzt habe ich für die Menschen, die obdachlos waren, nicht einmal mehr einen Platz in einer Wohnunglosenunterkunft organisieren können, es ist alles überfüllt. Ich frage mich wo das noch hinführen soll, wenn Wohnen, bzw. inzwischen sogar ein Platz im Obdach zum Luxus wird.
Quatsch, da ist nix überfüllt, es ist Platz genug. Man hört doch tagtäglich wie "Wir haben Platz" lautstark skandiert wird.
@@villianshome6385…ja, wir haben Platz (für wen, steht auf einem anderen Blatt)! Und Deutschland wird sich drastisch ändern, die Rotgrünen freuen sich drauf! Nur schade, dass nicht alle die darunter leiden, die sie gewählt haben…
Fragen sie doch mal unsere großartigen Politiker. Berlin würde ich als Thüringer wieder Ummauern - und zwar komplett.
Super...mit freundlicher Unterstützung zum Langzeit Arbeitslosen....seid Ihr alle noch zu retten😮
straffällig werden und in den knast ziehen. futter und wenn man will arbeit. die miete ist moderat und kündigen tut ein auch keiner wegen eigenbedarf. nur noch schnell das geschlecht wechseln, so hat man auch ein jahrelangen partner, der ein nicht auf unterhalt verklagt ^^
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. So schnell kann man gar nicht bauen um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !!
Aber der Wähler möchte es ja nicht anders...
Die Wohnungsnot in diesem Bereich wird quasi Null durch "Wirtschaftsflüchtlinge" beeinflusst. Sondern höchstens durch die Migranten, gegen die Ausländerfreindliche plötzlich absolut gar nix haben. Nämlich die "Leistungsträger", die insb. aus Nordeuropa oder USA, hier hinkommen und genau so aussehen, wie Du und ich.
Übrigens fand ich es schön, wenn tatsächlich endlich mal Leute vor unser Art der Wirtschaft flüchten wollten. Aber ne - Ausländerfeinde, wie Du, sind ja auch noch meist direkt oder indirekt Kapitalismus-Vertreter.
Statt dass Du die Begriffe "Wirtschaftsflüchtlinge" einfach ignorierst und stattdessen einen öffentlichen Wohnungsbau forderst... aber das tust Du nichtmal. Du willst einfach nur Deine Ablehnung gegenüber richtig gequälten Menschen rauslassen. Was in mir wiederum Ablehnung hervorruft. Wenn ich wählen müsste, zwischen Dir und den "Wirtschaftsflüchtlingen" als Mitbürger... da wär die Wahl einfach.
@@BoothTheGrey Die geistige beschränktheit von denen die die realität verbiegen damit sie ihrem weltbild passt ist vor allem das problem. Du bist gemeint. "Kapitalismus-vertreter", "bitte öffentlichen wohnungsbau". Alles bornierte schlagworte linker kleingeister. Ja genau...freierer markt ist böse, bitte noch mehr umverteilung und noch mehr abgaben, dank welchen man für die miete noch weniger übrig hat...Es wird gerade eine lusuxusunterkunft am starnberger see für deine schutzbedürftigen geplant. 0 ahnung aber hautpsache sich als guter mensch profilieren...das bist du defintiv nicht. Durch deine ignoranz werden täglich menschen verletzt, ermrdt oder gruppenverbereichert...
@@BoothTheGrey Dein wirtschaftliches Verständnis geht quasi gegen Null )) Bei rund vier Millionen Flüchtende werden (bei der Annahme, dass in jeder Wohnung im Schnitt zwei Personen leben) rund ZWEI Millionen Wohnungen belegt. Das betrifft Neubauwohnungen ebenso wie Bestandswohnungen. Um das zu verstehen bedarf es keine überdurchschnittliche Intelligenz. Der öffentliche Wohnungsbau hinkt dem ganzen schon lange hinterher und kann das Problem nicht lösen.
Ich bin weder Ausländerfeind noch Kapitalismusvertreter )) muss mich aber wundern über die wohnungssuchenden welche SPD, Grün oder Links wählen; also gerade die Parteien welche weiterhin für starke Hunderttausendfache Konkurrenz am Wohnungsmarkt durch Wirtschaftsflüchtlinge sorgen...
@@BoothTheGrey Bullshit, einfach Bullshit was Sie da schwurbeln.
Selbstverständlich sind zwingend Wirtschaftsflüchtlinge in diese Rechnung mit einzubeziehen.
Arme Leute? Welche, die durch sichere Länder reisen um im Land des fließenden Honigs anzukommen sind nichts, aber auch gar nichts anderes als Wirtschaftsmigranten.
@@BoothTheGrey Außer Stänkern keinen vernünftigen Beitrag geliefert.
Ihr hättet viel mehr Betroffene interviewen sollen! Ich habe aufgegeben 😢
Wie gewählt, so bekommen!Guten Appetit
Ist Landessache übrigens! Da kann der Bund nix für!
😁👌
Wir importieren monatlich eine Kleinstadt, aber das hat natürlich nichts mit der angespannten Wohnungsmarktlage zu tun.
Zusätzlich der Wohnungmangel war schon in 1992 eine beginnende Sorge und war in der Schule ein Thema. Wenn ihr erwachsen seid gibt es kaum Wohnraum mehr.
@@vcbearskin2347
Für die Politiker war die Entwicklung sicher eine Überraschung. 🤦♀️
Leider noch zu wenig zu zug um den demographischen wandel auszugleichen
@@danielgoodkat2379 joa, vor allem wenn knapp 70% bestimmter Migrantengruppen seit fast 10 Jahren "Langzeitarbeitssuchend" sind
@@danielgoodkat2379 Auch wenn 10x mehr kommen würden gleicht es nichts aus, da die Leute im Schnitt massiv Mehrarbeit und Mehrkosten verursachen. Genau das Gegenteil von dem was rot-grün versprochen hatten. Ich Verweise hier Studien der Stiftung Marktwirtschaft und Studien Dänemarks
Wenn man "Tauschwohnungen" endlich mal verbieten würde, wäre der Markt für Wohnungssuchende schon wesentlich entspannter.
Genau, genau, genau^^ DARAN liegt es lol
Rauschwohnungen= illegale Einwanderung?
Alles Gute Anne :-)
Meine Eltern mussten, obwohl gebürtige Münchner, bereits 1973 schweren Herzens aus besagtem Glockenbachviertel ins Münchner Umland ziehen, da wir uns die horrende Miete nach Verkauf und Luxussanierung unserer kleinen 3-Zimmer Wohnung als normale Arbeiterfamilie niemals hätten leisten können. Sie haben ihrem alten Viertel und ihrer geliebten Heimatstadt immer nachgetrauert, dieses München gibt es leider schon sehr lange nicht mehr.
sind nicht die Münchner auch bei denen dabei, die immer krakeelt haben "Wir haben Platz!"???? Komisch.
Wie gewählt, so geliefert^^ 🤭🤣
Bevor ich wohnungslos werde, würde ich dort hinziehen wo das kein Problem ist. Arbeit gibt es überall und nette Menschen auch.
Sehe ich auch so. Nette Menschen findet man überall.
Jobs beim Fernsehen und Film findet man leider fast nirgends.
Ich beneide jeden der seinen wunschjob in einer Branche findet die es einem erlaubt überall wohnen zu können wenn man das möchte bzw weil überall Bedarf ist.
auf eine nette Person kommen 5 Idioten und 3 Leute die andere Ausnutzen... Viel spaß beim finden.
Kein Interview dazu zu geben gehört fast schon bestraft.
Und wieder kein wahres Wort, wie es dazu kam....
Man könnte fast meinen, dass System dahinter steckt...
Hunde, Katzen und Kinder sind große Manko / Hindernis bei Wohnung-Suche. Arbeitslosigkeit ist auch Problem bei Wohnungssuche.
Die Nachfrage auf dem Markt , übersteigt das Angebot um ein vielfaches .
die Frage ist warum...
@@requiemdream9763…nein, wer offenen Auges ist, weiß es…
Tja, mehr Menschen in einem Land, weniger Wohnungen!
Natürlich gibt es noch andere Gründe. Aber der genannte, ist ein wichtiger!
…momentan der einzige, der Abhilfe schaffen könnte…
Klingt für mich als würden Menschen davon profitieren, dass andere obdachlos sind. Würde gern wissen ob es Freunde von den zuständigen Beamten, die diese Oberklasse Obdachlosenheime betreiben.
Du kannst doch 1+1 addieren, oder?
Und ich wohne in einem großen Haus ganz alleine, und benutze nur 2-3 Zimmer. Ab und zu klingelt ein Bauträger an der Tür, und will das Grundstück kaufen.
Fragt doch mal bei Ricarda Lang nach!
Die macht doch Werbung mit "Wir haben Platz"
.....Das wird noch schlimmer mit jedem Jahr solange die Politik so weiter macht!
Ich seit einer Eigenbedarfskündigung Wohnungslos! Ich kann diese Situation also sehr gut nachvollziehen! Und ich lebe nicht in München sondern im Dorf Koblenz!
Mich wundert es, dass wir und das alles gefallen lassen.
Mich auch, was ist denn los mit den Leuten? Ist der Leidendruck noch nicht groß genug, das entsprechend konsequente Politik durchsetzbar wird?
Da braucht man sich nicht wundern dass die Bonzen glauben, die Leute jammerten auf hohem Niveau. Es sind ja weit und breit keine "Mistgabeln" zu sehen...
Freier Markt. Oder willst du Kommunismus?
@@derpate1287 NEIN EINE POLITIK DIE NICHT NUR INS AUSLAND GELD VERSCHENKT SONDERN WIE VERSPROCHEN WOHNUNGEN BAUT!
Die Opposition kommt von einer anderen Seite. Natürlich schauen sich die Menschen nach anderen Wohnalternativen um, da passiert im Hintergrund so einiges.
Das mit den viel zu teuren Heim Plätzen ist deutschlandweit ein großes Problem! Auch Plätze im Flüchtlingsheim kosten teilweise 4.000€ im Monat. Aber Mieten werden nicht übernommen, wenn's mal 100€ teuerer ist. Wahnsinn!
Wie macht das dann eine Familie mit 3 Kinder? Das ist ja schon hier nichts zu finden aber Kinder werden größer und können sich dann kein Zimmer mehr teilen und mehr als 3 Zimmer kostet auch gleich 1600€ im einzugsraum München.
Muss man in München leben?
Kinder müssen sich ihre Zimmer teilen,das war bei uns auch so und hat nicht geschadet
Also 1600€ sind ja quasi nix. Wovon redest Du? München war und ist der mit Abstand teuerste Wohnungsmarkt in D. Wieso meint man hier allen ernstes etwas geschenkt zu bekommen?
@@AndreasMunich ich rede nicht von München sondern dass die Münchner preistreiber in der Umgebung sind. Wenn es nach mir geht sollen die in München bleiben und nicht dann außerhalb die Preise hoch treiben. In München würde ich nichtmal geschenkt leben wollen mit dem dauerhaften Gestank nach Kamin, Müll, etc. Und dem dauerhaften Lärm gerade von Heizungen und co.
Daher geht es nicht um geschenkt sondern um passende Preise. Für einheimische, oder Förderung für einheimische in den ortschaften außerhalb Münchens wenn die Preise getrieben werden durch Münchner Firmen und co. Z.b.werden die Preise auch getrieben von Unternehmen in Form einer München Zulage etc. Auch wenn die Personen dort nicht wohnen. Und anderen solchen Spielerreien.
@@ViktoriaKatharinaHaas-rx3xn vielleicht auch doch und es ist dir selbst nur nicht bewußt.
12qm? So groß ist mein Bad, gehts noch?
Leben wie im Knast würde ich sagen. Würde mir lieber etwas auf dem Campingplatz mieten, anstatt ne 1000 für die Miete zu zahlen. Sie soll raus aus der Stadt und den Platz für echte Fachkräfte freimachen, die ihre Miete vom Staat bezahlt bekommen.
tja, die Neubürger brauchen Platz...
Wie kann man Sozialwohnungen verkaufen?? Wegen Reichtum nicht notwendig? Ich fasse es nicht! 🤬
Warum nicht - ein anderer wird sich freuen; es lebe der Sozialstaat
Sozialwohnungen verkauft, dann luxussaniert… der Rest ist Geschichte!
…ach ja, und die Wohnungen sind ja nicht weg, die hat nur wer anders…
Geld für die aktuell Regierenden sofort, Probleme für die Nachfolger. Dann ist man aber selbst schon längst wieder weg..
Wird ja mit vielem praktiziert : Privatisierung. Und die Wähler waren sogar dafür.
Fragt doch mal den Söder. Oder recherchiert mal, was der alles verkauft hat
ich wohn auch im Glockenbach, 420€ für 43qm warm mit Balkon... Glück gehabt
Wie geht sowas?!
@@BenX74 Dienstwohnung der Stadt für Erzieher
hat effektiv auch nur der markt geregelt
Wer wohnt dann eigentlich noch in dieser Stadt?
Ich, und gerne.
alle die nicht umziehen und einen 20 jahre alten mietvertrag haben also 90% aller münchner
Artifex geh mal durch die Innenstadt/Fußgängerzone…
Als ich mich auf meine jetzige Wohnung (34m2) beworben habe, hatte ich folgendes anzubieten: Alleinstehend, Objektleiter im Sicherheitsdienst (Festanstellung: 2700 Euro/Netto), dauer Nachtschicht (also keine Partys in der Nacht), schlafend am Tag, keine Tiere. Ich würde mich mal als "perfekten Mieter" bezeichnen. Ich war lediglich zweite Wahl und konnte die Wohnung nur bekommen weil der, der eigentlich genommen wurde nicht zur Vertragsunterzeichnung erschienen ist. Da frage ich mich doch, was hatte der andere zu bieten das ich "nur" zweite Wahl war?
Die Anforderung sind schon echt lächerlich.
Vllt war es auch einfach ein Bekannter des Vermieters. Hier ist es Gang und Gebe, dass Inserate ausgeschrieben sind und am Ende wird es trotzdem dann unter der Hand vermietet.
Oder es geht an einen Sozialhilfeempfänger, da die Mietzahlung definitiv gesichert ist gegenüber einem Angestellten, da man auch mit fristlosen Vertrag gekündigt werden kann. Mit Beamtentum ist man auch lebenslang abgesichert und wird bevorzugt genommen.
Zumindestens war es bei unseren Vermietern so, als die unsere Nachbarwohnung neu vermietet haben und sich für eine arbeitslose Familie entschieden haben und nicht für die Vollzeitarbeitenden Singles mit Schichtdienst, als die hier waren :/
War tatsächlich die Aussage der Vermieter: bevorzugt Bürgergeldempfänger oder Beamten. "Da führt Mietsteigerungen nicht zu Krieg."
Als wir vor 6 Jahren eingezogen sind ,war unseren Vermietern noch Kinderlosigkeit und unbefristeten Vollzeitstellen wichtiger.
Als direkten Nachbarn wäre jmd wie Sie herrlich gewesen 🥲
Wahrscheinlich gleiche Situation mit mehr Netto.
Naja, nachts wach ist jetzt nicht der traummieter wahrscheinlich. Das kann auch wieder zu mehr Lärm oä. Und Streit führen
@@hallowelt6104 Psssst, nochmal ganz in Ruhe Lesen was ich geschrieben habe =) (dauer Nachtschicht = ich bin NICHT zuhause in der Nacht)
@@kitsu_fox6150 ja, aber du musst dich ja auch mal fertig machen, etwas essen, duschen gehen, aufräumen etc. Und wenn du tagsüber schläfst machst du das ja auch nachts oder
Wir sind 2018 wegen eines Arbeitsplatzes nach München gezogen. Ich habe damals mit 3 Kindern gut am Bodensee gewohnt, in einer 4Zimmer Wohnung für 780Euro. Dann habe ich durch viel Glück eine 3 Zimmer Wohnung in München bekommen, fühle mich aber nicht wohl im Münchner Norden, bin gefühlt die einzige Deutsche hier. Durch Corona ist die Arbeit weg. Ich bin chronisch krank geworden. Sobald mein letztes Kind in Ausbildung ist, verlasse ich München. Eigentlich dachte ich 2018, hier liegt die Zukunft meiner Kinder und mir. Der Bericht ist erschreckend.
Wie kann man nur nach München ziehen, mit 3 Kindern. Ist ne Stadt für Karrieresingles, siehe Bericht. Ich bin 2001 weg !
In München wohnen zwei Gesellschaftsgruppen, die es sich leisten können: Gutverdiener und Sozialhilfeempfänger.
ein kollege hat seinen guten job verloren durch wohnungsverlust jetzt kann der steuerzahler seinen lebensunterhalt bezahlen und der fachkräftemangel wird höher hoffentlich auch die löhne um diese mieten noch bezahlen zu können
@@tilmanscha4285 Sowas passiert oft. Wir haben keinen Fachkräftemangel, die Fachkräfte sind nur woanders.
Habe auch schon ein Jobangebot ausschlagen müssen, weil ich keine Wohnung gefunden hätte.
@@tilmanscha4285 wie kann man durch Wohnungsverlust seinen Job verlieren?
@@Koorroo in dem man in hamburg keine wohnung mehr findet und nicht mehr zum arbeitsplatz kommen kann
@@tilmanscha4285 Na zum Beispiel durch Eigenbedarfskündigung/ausbleibende Lohnzahlung/massivem Schimmelbefall usw. und dann keine bezahlbare Wohnung gefunden.
Der Wohnungsmarkt in München ist der absolute Horror. Die letzt Abstellkammer wird für einen Utopischen Preis vermietet.Soll das noch eine Lebensqualität sein?? Keine Familie kann sich das mehr leisten. Es ist eine absolute Frechheit !!
Dann sollten die Bürger mit den Füßen abstimmen und die Stadt verlassen! Draußen ist die Luft sowieso besser. Stattdessen fordern sie immer mehr Regularien, die das Problem verschärfen. 🤷♂️
Ich hoffe sehr dass Ariane und ihr Hund ein sicheres Zuhause finden werden😍
An Flüchtlinge zu vermieten ist für Vermieter sehr lukrativ
Da bekommste keinen Schimmel weil 24/7 geheizt und gelüftet wird. Und wenn was zerstört wird zahlt die Stadt. Und gezahlt wird auch pünktlich.
Der ganze Wohnungsbau gehört in die Hände des Staates wenn private Vermieter deutschlandweit zu abzockern werden
Hmm Sie sucht in Harlaching, Glockenbachviertel, Pullach und Thalkirchen. Wer sich mal mit den teuersten Gegenden von München beschäftigt hat, wird diese Namen kennen....
Weiß von Bekannten, das man in Garching schon mal eine „bezahlbare“ Wohnung findet.
Ja aber vorher gewinnt man den Eurojackpot 😂 selbst Neu Perlach ist teuer geworden, ich wohne seit über 30 Jahren hier, Schuld haben meiner Meinung nach die Unis, die Firmen, die alle in die Stadt rein gedrückt haben, unter anderem Microsoft Appel uswusw. Ja sind gute Jobs aber Baut die Firma doch aufm Land, stimmt da wohnt niemand mehr weil's da keine Jobs mit gutem Lohn gibt, die pendeln jetzt 2 Std täglich, oder "Homeoffice", während die Büros hier leer sind und Platz nehmen. Klasse.
Na ja trotz der teuren Gegenden sind die dort genannten Preise ja wohl völlig absurd
Die ganze Doku ist völlig absurd, weil weltfremd. Wer nach München in diese Stadtviertel geht, weiß einfach, dass er mindestens 4000€ netto braucht, um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen. München war, ist und wird die teuerste Stadt bleiben was Wohnen betrifft. So what?
@@TiestoGGarching ist nicht München. München soll für bezahlbaren Wohnraum selber Sorgen und die Verantwortung nicht auf Nachbargemeinden abschieben. Denn München braucht Arbeiter und diese sollten in ihrer Stadt wohnen können.
Deswegen wohne ich ländlich. Haus 145m2 mit 1000 m2 Grundstück für 1500€/Monat und es gehört mir
Ich wünsche MAggus würde sich darum so gut kümmern wie um seinen Insta Content !
Politiker sind heutzutage nur noch Selbstdarsteller und Lobbyisten. Es geht nur noch um Geld
Das ist wohl eher der Job von Herrn Reiter
@@peterolle9936 schau dir mal an was der freistaat an filetgrundstücken in münchen veräußert um einen super haushalt vorweisen zu können. verpachten an apple und co. geht scheibar nicht?
@@peterolle9936 aber bevor ich mich in sinnlosen politischen Schuldzuweisungen versteige, es muss eine (parteienunabhängige) "Lösung" her.
Maggus hat in seiner Zeit als Finanzminister erheblich zu der gespannten Lage beigetragen durch den Verkauf der städt. Wohnungen
Fuer 1500 kann die U.beraterin ne FeWo auf nem Bauernhof mieten,
wo ein braver Hund auch nen Platz findet
Oder vielleicht ein Dauerzimmer in einer Frühstückspension?
Habe das Video nicht komplett gesehen. Die dame will aber nicht "auf's Dorf".
Denke ich mal. Die hat sich sich "selbstverwirklicht" Ist nicht
bösartig gemeint. Aber das sehe ich nun mal so wenn ich mir ihre jetzige Wohnung anschaue.
Zum Glück bin ich schon zwei Jahre weg von München obwohl es meine Heimat ist.
Darf ich fragen wo es dich aus welchen Gründen hin verschlagen hat? Denn München ist auch meine Heimat, aber es ist leider so extrem teuer, das mich einfach bald gezwungen fühle diese Stadt aufzugeben.
mich hält auch nur noch meine Arbeit hier- sobald es Rente gibt, bin ich weg!
Bin auch kürzlich nach Niederbayern gezogen. Nähe bayrischen Wald
@@Sebastian-tp5py die Gegenden hinter Dachau sind noch gut bezahlbar. Also Nördlich oder Nordwestlich von Dachau. Aber Auto ist dort Pflicht zu besitzen, sonst wird es schwer. Nach München braucht man dann so 45min rein.
@@johnnybravo8539 und kommst klar mit dem dialekt ?
München war schon immer sehr teuer und der Wohnraum knapp. Schon vor Jahrzehnten war die Versetzung eines Beamten nach München die Höchststrafe. Warum die Leute auch so gerne in München sind erschließt sich mir nicht. Da sind zwar viele Naherholungsgebiete aber die sind dann überlaufen. Bei der Größe der Stadt werden sich auch deutliche Fahrzeiten zum Arbeitsplatz ergeben. Weshalb nicht nach Ingolstadt. Gute Verbindung nach München mit ICE und der Klenzepark wird Hundis Paradies.
Allerdings bekommen ausgerechnet Beamte, aber auch sonstige Angestellte des öffentlichen Dienstes Wohnungen aus dem öffentlichen Bestand zu sehr günstigen Konditionen. Davon gibt es Unmengen. Aber halt nur für die eigene, privilegierte Klientel.
Keine Minute geschaut aber schon alles gehört: Glockenbach und viel Geld in die Mietwohnung investiert 🤦♂️😵💫
Man muss auf eine Hütte ziehen, um Dach über den Kopf zu haben. So weit ist es schon in Deutschland gekommen! Ich kann die miserable Lage der beiden Frauen sehr gut verstehen. Ich verdiene ca. 3000 Euro und habe keine bezahlbare Mietwohnung in Baden-Württemberg gefunden. Ich habe 20 Besichtigungen hinter mir, hatte keine einzige Wohnung bekommen. Letztendlich habe ich einen Immobilienkredit aufgenommen und den Traum einer Eigentumswohnung verwirklicht. Zwar muss ich nun 45% meines Gehalts für den Kredit und Nebenkosten hergeben, immerhin ist das viel besser, als einen anderen Eigentümer zu bereichern.
Niemand muss auf eine Hütte ziehen. Es gibt genug Orte innerhalb des S Bahnnetzes bei denen man mit etwas Geduld eine Wohnung findet. Wenn man sich allerdings nur aufs Glockenbachviertel und Haidhausen konzentriert, wird es halt schwierig, oder man hat entsprechend tiefe Taschen.
Das Problem besteht darin, dass es viele Menschen gibt, die in jungen Jahren beschließen, gern lebenslang in einem bestimmten Stadtteil einer angesagten Metropole leben zu wollen und bei diesem Entschluss davon ausgehen, dass das dortige Wohnen bis in alle Ewigkeit so günstig bleibt wie zu beginn. Dieser Glaube an gleich bleibende Preise ist nicht nachvollziehbar, denn bereits in den frühen 70ern waren die Zeitungen und Nachrichten reichhaltig gefüllt mit Begriffen wie Inflation, Energiekrise, Mietkostenexplosion, steigenden Baupreisen, unbezahlbar hohen Zinsen usw.
Unvorstellbar in einer Wohnungslosen Unterkunft auf engstem Raum ohne Rückzugsmöglichkeiten wohnen zu müssen. Im Prinzip kann ja jeder in die Situation kommen. Ich selber hatte bisher bei meiner Wohnungssuche Erfolg, bei meiner ersten eigenen Wohnung im Jahr 2003 in Düsseldorf, mit knapp 25 Jahren war das noch möglich, die weiteren Wohnungen ebenfalls. Mit unsicheren befristeten Jobs heutzutage scheint das alles unerreichbar zu sein. Bin froh, in einem Eigenheim mit meinem Mann zu leben seit 2013, dafür aber aus meiner Heimatstadt Hamburg weggezogen. Grade ab einem bestimmten Alter braucht man eine gewisse Beständigkeit im Leben, und das betrifft vor allem einen schönen Wohnraum und Rückzugsmöglichkeiten für einen selber.
Ich suche hier gerade eine Wohnung und kann alles nur unterschreiben. Es ist absolut absurd
Und die Politik schaut zu,und tut nichts........
Ein Horror
Und warum werden dann immer noch mehr Bürosgebäude gebaut? Arbeit is tja schön und gut, aber die Luet müssen irgendwo schlafen.
Weil es steuerlich besser abzuschreiben ist, ganz einfach.
In der Regel bekommt man auch Mieter aus einem Büro leichter raus als aus einer Wohnung.
Es ist ganz einfach. 3 Jobs und schlafen beim Pendeln zwischen den Jobs und schon braucht man keine Wohnung mehr. Man muss nur wollen.
Deutschland ist vorbei……
Jetzt mal Butter bei die Fische, warum haben wir so einen extremen Wohnungsmangel, dass eine selbst Unternehmensberaterin keine Wohnung findet? Deutschland hat beim Thema Zuwanderung einfach versagt. Noch verschärfter hat sich die Situation, durch den Ukraine-Konflikt.
Das hat viele Gründe. In München gibt es auch massig Leerstand, weil die Immobilien Spekulanten gehören. Dann natürlich die Leute, die in Städten wie München auf Steuerzahlerkosten Wohnraum blockieren. Dann Witwen mit Vier-Zimmer-Wohnungen mit einem Mietvertrag von 1971, die nichts lieber wollten, als in eine kleinere Wohnung zu ziehen, sich die heutigen Preise aber nicht im Ansatz leisten können.
Und nicht zuletzt die zigtausend Seiten Bauregularien und schweineteuren Klimaschutz-Vorgaben, die Neubauten nur noch dann rentabel machen, wenn man danach Luxus-Mieten verlangen kann.
Schaffen "wir" es etwa doch nicht? 🤔😯
München kann man vergessen. Wer da keine Wohnung hat oder gekündigt wird, kann sich schon mal was suchen, was mindestens 1 Stunde entfernt ist, denn auch das Umland bis zu 45 Fahrminuten ist nicht zu haben.
Lebe in Allgäu. Preise fast wie in München
@@katharinawagner6077Ich suche was im Allgäu. Denkst also die Chancen stehen schlecht?
Die zwei ausgehebelten Mietpreisbremsen der SPD sind sinnfrei.
Hatte mal in Penzberg 1h südlich von M gewohnt. Dort oder in der Umgebung genauso.
Jetzt lebe ich Ecke Schwarzwald, akzeptable Mieten & höhere Löhne als in München oder Umgebung.
Solange das Finanzamt an den hohen Mieten profitiert und die Gewinne der Mieteinnahmen anhand des Mietspiegels erzwingt wird sich an der prekären Lage nichts ändern! Das treibt die Mieten nach oben.
Das müssen sie erklären
Was für ein Humbug, sorry.
Ja es ist alles sehr heuchlerisch. Wenn man etwas zu "billig" vermietet bekommt man vom FA eine Strafe aufbrummt das man die entgangenen Mieteinnahmen selber zahlen soll! Die Stadt profitiert daran also kräftig und unternimmt zu wenig um Wohnraum zu erschaffen. München können sich bald nur noch Ärzte leisten.
@@AndreasMunich Vermieter die in München ihre Wohnung zu billig vermieten müssen Strafe an das Finanzamt zahlen. Gibt genug Beiträge dazu auf TH-cam zu finden. Das Finanzamt hat sehr wohl sehr großes Interesse an hohen Mieten! Aber Hauptsache einfach mal “HUMBUG” schreien. Erst informieren, dann pöbeln.
@@20acivi08 Da geht es um Fälle, bei denen weniger als 66% der ortsüblichen Miete verlangt werden. Und wenn sie zwischen 50 und 66% liegt, wird eine Total-Überschussprognose verlangt, die positiv ausfallen muss. Es geht dem Finanzamt dabei vor allem darum, dass sich ein Vermieter mit seiner Immobilie und den dort anfallenden Werbungskosten nicht arm rechnen darf, so dass das Wohnungseigentum nicht auch noch maßgeblich die Steuerlast aus anderen Einkommensklassen reduziert. Von "Erzwingen von Gewinnen mit einem Mietspiegel" kann überhaupt keine Rede sein.
Ich habe um die Jahrtausendwende ein paar Jahre in München gewohnt, 33qm Appartement für umgerechnet 260 Euro Miete... das waren damals herrliche Zeiten. Jetzt weht ein anderer Wind, aber wers mag. Ideologie hat ihren Preis, und wir haben Platz, oben drauf noch schönes Gegendere @12:25, da weiss man wie der Hase läuft. Vielleicht nächstes Mal richtig wählen. Schöne Grüße ausm Bayerwald.
Die Arbeiten sollen schon alle gemacht werden, Verkäufer, Supermarkt, Bars, Restaurants, Taxifahrer, Krankenschwester, Altenpfleger usw. aber bitte diese Utnermenschen sollen bloss nicht in sichtbarer Umgebung wohnen sondern können ruhig pro Strecke 2 Stunden pendeln. DAs ist einzig und alleine eine politische Entscheidung wenn man keine sozialen Wohnungen bauen will, es geht nicht darum etwas zu verschenken, sondern, dass Menschen eben mehr als 6 m2 haben. Auch mit Sozialwohnungen kann die Stadt verdienen allerdings nie soviel wie am privaten Markt aber darum soll es ja nicht gehen.
Das ist wirklich heftig. Es tut mir leid was manche Menschen mitmachen müssen…
Ihr müsst alle mit euren Teddys zu Bahnhof. Immer schön klatschen und wählen, was ihr bisher gewählt habt. Und bitte nicht beschweren.😂
Du verlangst von solchen Menschen selbst zu denken? Das dürfte die Bahnhofsklatscher wohl überfordern.
Wie jetzt? Ich dachte * wir haben Platz* ?
Ich wohne seit 30 Jahren in dieser Stadt kurz paar Fakten.
1. Es geht nur noch günstig, wenn man Leute kennt (Sepziwirtschaft )
2. Haustiere und Kinder sind leider ein Störfaktor
3. Man muss Abstriche machen
Wenn ich alles das schreiben würde was ich weiss, über den normalen D.Bürger bis hin zu Superreich, von Afrika nach Ukraine usw. würde ich wahrscheinlich Probleme bekommen, fakt ist viele Wissen eig was zu tun ist, doch keiner macht was.
Ich wünsche wirklich das jeder an sein Ziel kommt egal wo auf der Welt und da schön wohnen kann und evtl auch fair ..
Naja mit 1500€ könnte man in München ja eventuell ein WG Zimmer finden. Eine Wohnung ist für das Geld leider fast nicht mehr drin. Was ich mich dabei frage: Wie machen es eigentlich die Menschen, die in München zum Mindestlohn arbeiten? Pendeln die immer aus Pirmasens zur Arbeitsstelle in München? Wer zum Mindestlohn Vollzeit arbeitet, kann sich nirgendwo in München eine eigene Wohnung leisten
Entweder haben sie Glück, dass sie noch alte Mietverträge haben oder sie wohnen weiter weg oder in schlechten Viertel, wo sonst keiner wohnen will.
@@TiestoGgenau so.
Ich gehöre auch dazu und wohne daher unfreiwillig in Plattenbaubunker in Neuperlach.
Da zieht auch kaum jemand freiwillig hin. Viele verständlich nur als Übergang.
Die wohnen halt wie bei den romas. 8 Leute auf 1 Zimmer
@@moritz669 das auch.
In meinem Bunker gibt es das häufig.
Ich bin tatsächlich eine von sehr sehr wenigen die alleine in 1 Raum wohnen. Für mich persönlich eine furchtbare Vorstellung , mit mehreren in 1 Raum - selbst mit Kindern.
Einmal vor Jahren mit Partner auf 40 qm. Katastrophe.
Unter mit Bulgaren/ Türken mit 1 Kind 🙈 wobei man sagen muss dass viele auch nicht arbeiten also...
Ok also also
Ivh bin so dermaßen froh dass ich 2012, mit 26 jahren ein haus auf dem Land gekauft habe. 90 qm, fünf zimmer mit Garten für 90.000 euro. 18.000 habe ich angezahlt und die ersten 8 jahre, bis 2020 650 euro kalt bezahlt. Seit 2020 nir noch 450 kalt. 2030 ist es abbezahlt. Da bin ich 45. Ich habe alles richtig gemacht.
1500 Euro warm😮,da würde mein ganzes Gehalt weggehen 🫣
Ich hätte dann gar nichts mehr xD
Dann hoff mal, dass du in nächster Zeit keine neue Wohnung suchen musst. 1500€ sind mittlerweile normal für eine Wohnung
Da bist du nicht alleine
@@psyphly Ähm nein?
@@MettbrötchenmitZwiebel In Gelsenkirchen oder Salzgitter nicht, da hast du recht
Danke Ariane, dass du dein Hund nicht rausschmeißt. Es gibt so viele verzweifelte Menschen die das letztendlich doch tun.
Gerade Bürgergeldempfänger - mit Verlaub - könnten etwas flexibler sein und in eine Stadt mit entspannterer Lage ziehen. Oder ist das nicht erlaubt?
Ich bin ein solcher Bürgergeldempfänger und war als ich in die Situation kam baff, dass das nicht so einfach ist bzw. man könnte sagen, dass der Staat einiges dafür tut, um das bestmöglich zu erschweren.
Denn ich würde das eigentlich ähnlich wie du sehen, leider ist man als Bürgergeldempfänger, gerade in der Situation wie die Dame im Bericht, allerdings aufgrund der Bedingungen des Staats sogar besonders an den bestehenden Standort gekettet.
@@PSKuddel Danke für Deine Antwort! Es ist unglaublich, wie der Staat agiert! Es wird Zeit, daß wir das ändern! Wir brauchen weniger Staat - vor allem weniger dummdreisten Staat.
@@PSKuddel Du müsstest zunächst eine Wohnung in einer neuen Stadt/Dorf finden, dann einen neuen Antrag auf Bürgergeld bei dem zuständigen Amt stellen und die Übernahme der Kosten für die Unterkunft und Kaution als Darlehen mit senden.
@@Katinka6413 Ich weiß! Außerdem muss man sowohl am neuen Amt als auch am alten Amt die Übernahme der Kosten beantragen inkl. aller zusätzlichen Rückfragen, die beide unabhängig voneinander haben. Alle 3 Punkte in Kombination (neuer Antrag Bürgergeld, Antrag Wohnung altes Amt sowie neues Amt) machen die Sache völlig unflexibel, hoch riskant und eben oft unmöglich, da Ämter nun mal schon bei jedem einzelnen der Punkte durchaus jede Menge Schwierigkeiten machen und sich die jeweilige Sache lange mit vielen Unwägbarkeiten hinziehen kann.
Entsprechend ist es das mit weitem Abstand einfachste und vor allem auch sicherste, zu bleiben, wo man ist. Ganz abgesehen werden dadurch auch kurzfristige und flexible Arrangements, die ja ab und zu zu etwas langfristigem führen können („ich habe hier 1 Monat Platz und bräuchte Unterstützung für XY, danach schauen wir weiter) gerade bei denjenigen, die aufgrund ihrer Situation eigentlich am flexibelsten sind, völlig verunmöglicht.