Nach meiner Meinung eine ausgezeichnete Reportage mit einem Dreamteam Anna und Daniel. Würde mich über eine Fortsetzung freuen, um zu sehen, was aus all den tollen Projekten geworden ist. Liebe Grüße aus Castrop-Rauxel.
was macht mein land vor? wie die asielanten alle unsere wohnungen kriegen? ich bin schon 7 jahre eingeschrieben und muß mindestens noch 10 jahre warten bis ich eine neue wohnung bekomme und bis dahin werde ich 64 sein. also was macht holland vor?
Das Problem ist Deutschland. Hier ist alles kompliziert und bürokratisch. Es ist wahrscheinlich dann einfach nicht erlaubt, bestimmte Gebäude umzunutzen.
@schoki222 exakt. Ich wollte mal einen alten Lokschuppen umbauen. Aber die SPDebakel Bauverwaltung meinte Nein. Heute muss er abgerissen werden, da nicht mehr gepflegt worden.
Was mir an der ganzen reportage fehlt: Wohnraum für Leute, die nie Kapital aufbauen können: Das alleinerziehende Elternteil mit zwei Kindern, das nur halbtags arbeiten kann, weil keine Kita Plätze vorhanden sind... Die netto Kassiererin, die mit dem Postboten verheiratet uat und drei Kinder hat. Die Familie, in der die Mama nach einem Unfall schwer behindert ist. Alle diejenigen, die keinen Uni Abschluss haben... Die Arbeiter... Es fehlt bezahlbarer Wohnraum für alle diese Leute. Bauernhof ausbauen ist ja gut und schön, die Familie konnte sich aber vorher ein Haus leisten, das ist also eher Luxus. Tiny Haus kaufen - toll, aber was macht man, wenn man die Leiter nicht (mehr) hoch kommt. Wohngemeinschaft, super, aber man muss trotzdem Eigenkapital mitbringen... Das einzige, was gezeigt wurde, ist die Frau mit dem schimmel an der Wand... Und die Frau, die durch den Job ihres Mannes in der Wohnung bleiben darf... Einige von den vorgestellten Lösungen sind Luxus. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, da müssen andere Konzepte her. Man kann über die Platte in der DDR sagen, was man will, aber der berühmte Musiker wohnte mit der Ärztin, dem Postboten, den Handwerkern, den Lehrern, Pflegern, Krankenschwestern und Erziehern in einem Aufgang. Und deren Kinder gingen alle gemeinsam zur Schule.
😁Bezahlbar wohnen kann überall funktionieren bei ausgeglichenen Wohnungsmärkten. Das ist der Fall bei Leerstandsquote um 5 Prozent. Das war hier in Freiburg und nähere Umgebung der Fall von 1997-1999. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Wir wohnen seit 1992 zu zweit (vorher du dritt) in einer 3-R.-Altbauwohnung mit WZ, SZ, Büro (vorher Kinderzimmer) mit 97qm und einer derzeitigen Miete von ~ 948,- € warm. In unserem Mietshaus wurden die Bäder und Küchen saniert, neue Außenfenster und Heizkörper installiert. Wir sind mit der Wohnsituation sehr zufrieden und wohnen auch in einer gepflegten Umgebung.
Für den Betrag kann man heute nicht kostendeckend vermieten, geschweige denn renditebringend. Ich wünsche den Mietern, dass sie eines Tages mal selber Handwerkerrechnungen zahlen müssen. Momentan kann EIN Austausch einer Waschtischarmatur 2 Monatsrenditen auffressen. Der genannte Betrag wäre schon als Kaltmiete nicht rentabel.
@@14Fenrir14 Der Altbau ist von 1952, zudem denkmalgeschützt. Nach jeder Sanierung gab es eine Mieterhöhung. Die Miete erhöht sich turnusmäßig und liegt im Berliner Mietspiegel.
@@HeleneHarding dachte ich mir bereits. Nur mit Denkmalschutzabschreibung geht das einigermassen. Rentabel ist diese Miete nicht. Und der Mietspiegel ist nur ein Anhaltswert, der deutlich überschritten werden kann. Ich vermiete nicht zu solchen Bedingungen.
Ich finde es schwierig, das Konzept in Dortmund vorzustellen, in dem möblierte Mikroapartments auf Zeit entwickelt werden. Auch wenn das Konzept sicherlich eine gewisse Zielgruppe hat und natürlich auf eine Art Wohnraum geschaffen wird: Derartige Konzepte werden in Städten gerade immer größer, einfach weil deutlich höhere Mieten gefordert werden können, weil mieten senkende Maßnahmen für diese „Mietform“ oft nicht gelten. Aus eigener Erfahrung aus der Wohnungsbranche sind solche Konzepte nur notgedrungen etwas für Menschen auf Wohnungssuche oder sehr gut verdienende, bzw. von Firmen für vorübergehende Aufenthalte bezahlte Personen. Die üblichen Zielgruppen, die auch sonst dringend Wohnraum suchen (Familien, Normal- / Geringverdiener egal in welcher Konstellation etc.) haben nichts von solchen Konzepten. Selbst wenn sich Personen die teuren Mieten leisten können, ist längerfristiges wohnen ja nicht möglich. Natürlich braucht es auch solche Wohnformen, aber aktuell entsteht zu viel davon zulasten des regulären Wohnungsmarktes.
Das gleich habe ich auch gedacht. Das Dortmunder Projekt hilft der aktuellen Wohnungsknappheit gar nicht, im Gegenteil, es treibt ebenfalls die Mieten weiter in die Höhe. Schade.
Das Bild in jeder Stadt, leere Warenhäuser /Kaufhäuser dank Amazon, Temu, Shein und co. Wenn ich durch NRW Tingel bin ich immer wieder Fassungslos wie viele leere Geschäfte in den Städten vorhanden sind. Tendenz steigend natürlich, Hauptsache ein Barber Shop /Dönerladen reiht an den nächsten.
Ob bei Bestand oder Neubau, die Rendite muss stimmen. Ohne geht’s halt nicht! Man muss Reserven schaffen um Wohnraum zu erhalten/modernisieren oder halt um die Geldgeber zufrieden zu stellen.
gibts zu dem Dorfprojekt Morschenich aktuelles? würde mich richtig interessieren wie viel haben die leute von RWE bekommen? Was wird bzw. wurde aus dem Projekt vom Bürgermeister? Leider bin ich mittlerweile etwas pesimistisch was solche projekte vom Staat angeht. hab die befürchtung da werden dann 250 millionen versenkt für ein projekt was nix wird.
also zu der aussage man muss mieten nicht immer teurer machen im "buntsitfit" 1:09:50 muss ich sagen da hat er recht aber das haus ist jetzt nicht der neuste standard (z.B. badezimmer) ich hab ne 50.000 euro einlage zu zahlen und kann dann günstig mieten und muss mich um viel selber kümmern was ich in nem normalen mietverhältnis nicht habe. Da seh ich schon bissl unterschiede.
1 finde ich sehr schade das in jeder grossen Stadt die Hochhäuser verkommen und nicht gepflegt werden. 2 sieht man aber schon von draussen das da schimmel erstehen kann
Das Hofprojekt ist ein Traum! Genau so etwas würden wir uns auch wünschen: Auf einem Hof, mit netten Nachbarn, aber ohne den Kommunencharakter. Dafür viel Platz und Tiere.
Wir wohnen seit 12 Jahren in einem Haus mit 54 qm. Es ist perfekt und mehr braucht man nicht. Schön ist der Garten! In einer Wohnung ohne Garten könnte ich persönlich nicht leben. ZBI Immobilien Fonds, wenn der Fond so geführt wird, wie diese Gebäude, ist es nur eine Frage der Zeit, bis alle Anleger einen Totalverlust machen.
Bin von Neuss nach Gelsenkirchen gezogen. Habe dort in der Stadtmitte gewohnt. Es war teuer und laut, besonderes wenn Schützenfest. war😢Jetzt wohne an einem Naturschutzgebiet,direkt am Wald und die Miete ist bezahlbar.
Also, wenn ich Homeoffice mache und nicht standortgebunden bin muss ich vielleicht nicht unbedingt in der Kölner Innenstadt leben. Natürlich ist es die Wahl des Paares aber verstehen kann ich das nicht.
Zumal man auch von alleine auf die Idee kommen könnte sich in einen anderen Raum zusetzen 😅 Mittelwelle gibt es so viele Cafés, Co-Working Spaces umsonst oder man mietet sich einen Schreibtisch. Wenn man schon Geld sparen tut zu zweit auf 33 Quadratmeter mit zwei guten Jobs
Ich wohne ca 15 Minuten von meinem Job entfernt .. (mit Homeoffice 2 mal die Woche) .. aber direkt über der Produktionshalle.. ich weiß ja nicht so recht
@agnieszkahanna6229, ist das so irgendwie so geworden oder hat das jemand so gemacht? Vielleicht solltest du bei der nächsten Wahl über die Wahl deiner Kreuzchen besser nachdenken...
Die Situation ist einfach beschissen. Ich (Arbeitnehmer) mit Erwachsenen Sohn (Azubi) einer Teen Tochter (Schülerin) und 2 Katzen finde einfach keine Bezahlbare größere Wohnung weil ich Katzen Habe, Keine Stütze vom Amt haben will. Wir Rauchen nicht, sind nicht laut aber dennoch findest nix. Neugebaut wird aber bezahlbar isses nicht ohne Stütze oder Höher Gestellten Job.
Hab vor 4 Monaten ne Eigenbedarfskündigung bekommen und bin seitdem auf der Suche. Ich weiß dass das noch gar nix ist. Es gibt Leute die suchen viel länger
und hier im dorf, 8 km vom ice bahnhof, 60 km von der nächsten grossstadt, steht soviel leer. wir haben, trotz dorf, tatsächlich noch einen supermarkt, 3 restaurants, ein hotel, sogar eine dönerbude, glasfaser und ganz viel wald drumherum. ich würde nicht mehr in der stadt wohnen wollen. ich zahle hier für 180 m² weniger als früher in hamburg für 50
Beim Umzug aufs Land in ein leerstehendes Haus kann neuen Wohntraum bedeuten. Außerdem gibt es auch berufliche Möglichkeiten in der z. Bsp. Lebensmittelbranche, Verkauf, Altenpflege, Reinigungskraft etc. Es gibt nur meistens das Problem wenn man das Stadtleben liebt und dann die ländliche Ruhe. Das ist dann manchen zu ruhig.
Wobei durch die Erhöhung der Grundsteuern auch das bald nicht mehr möglich sein wird… und die meisten Leute haben ohnehin keine Lust auf Arbeit im Garten und am Haus…
Es ist ja nicht nur das... Wenn ich so an das Dörfchen aus meiner Kindheit zurück denke, in dem ich wirklich liebend gerne wieder wohnen würde... die nächste (Klein-)Stadt ca. 10km entfernt... Das nächste Krankenhaus (meine theoretisch nächste Arbeitsmöglichkeit) ca. 25km. ÖPNV: einmal in der Stunde, von morgens 7 bis abends 7, unter der Woche, am Wochenende um 10 morgens der erste Bus, dann alle 2 Stunden bis 17 Uhr. Sonn- und Feiertags gar kein ÖPNV. Beginn Frühschicht: 6 Uhr morgens, Ende Spätschicht: 22 Uhr, jeden Tag. Also nicht machbar, wenn man wie ich auf den ÖPNV angewiesen ist. Hier in der Stadt fährt mein Bus alle 10min von morgens 7 bis abends 7... danach "nur" alle 20min, ab 10 abends alle halbe Stunde. Am Wochenende tagsüber alle 15min.
@@wdr Einerseits ist der soziale Wohnbau schon seit den 1920er Jahren in Wien fix verankert und wird immer wieder in Phasen ausgebaut und Altbestand saniert. Es in Wien etwa 220.000 Gemeindewohnungen, was etwa einem Viertel des gesamten Wohnungsbestands der Stadt entspricht. Extrem wichtiger Punkt ist weiters, dass die Stadt Wien den Großteil der Bauten selber verwaltet, alles also in öffentlichem Besitz ist und es wird auch nichts an private Investoren verkauft. Das ist finde ich ein wesentlicher Aspekt im Vergleich zu Deutschland. In Deutschland wurden viele soziale Wohnbauten an private Investoren verkauft, die rein gewinnorientiert handeln (wie man ja hervorrangend an dem Beispiel im Beitrag sehen kann - Teil in öffentlicher Hand wird saniert, der Teil, der privaten Investoren gehört, rottet vor sich hin und den Leuten wird auch noch mehr Geld angeknüpft). Außerdem hat die Stadt Wien von Anfang an auf soziale Durchmischung geschaut. Gemeindebauten (wie Sozialbauten in Wien heißen) gibt es in jedem Bezirk, in jeden Stadtteil - einfach überall. Vom noblen Akademikerviertel bis zum Arbeiterstadtteil. Und auch die Bewohner*innen kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. So entstehen keine (bis kaum) "soziale Brennpunkte" oder "Ghettos". Und man qualifiziert sich relativ schnell für eine unterstützte Wohnung, besonders als Jungwiener*innen und alleinerziehende Person bekommt man relativ schnell eine 2 Zimmer Wohnung. Es ist bei weitem nicht alles rosig und es gibt auch einige Misstände und Sachverhalte bei denen man durchaus kämpfen muss. Aber grundsätzlich ist dieses Wiener Modell einzigartig und es finden kommen auch immer laufend Delegationen aus aller Welt nach Wien um sich dieses System anzuschauen, da es vergleichsweise extrem gut funktioniert - und das schon seit über 100 Jahren!
Die Stadt ist die größte Wohnungseigentümerin in Wien. Menschen, die eine Wohnung benötigen, können eine solche Wohnung beziehen. Es gibt auch sehr viele gemeinnützige Wohnbauträger, die günstige Wohnungen vermieten. Für manche dieser Wohnungen bekommen die Genossenschaften einen "Kredit" von der Stadt, den man als Mieter über die Betriebskosten zurück zahlt. Ein Teil der Baugrundstücke wird nicht an den Meistbietenden verkauft, sondern zu einem Festpreis an die Bauträger mit den besten Konzepten. Es gäbe noch viel mehr zu sagen und zu erklären, aber das würde den Rahmen eines Kommentars sprengen.
@@jadenahyi6874 75 Prozent in Wien sind privat! Es ist ein Irrglaube, dass man in Wien bezahlbaren Wohnraum findet und sich zu den glücklichen 25 Prozent glauben kann.
Ich habe auch gehört, dass die Stadt Wien das sehr clever macht! Dort kann man noch mieten, zu moderaten Preisen. Die Wohnungen werden z. B. nicht an Private Unternehmen verkauft, sondern es bleibt alles in Eigenhand.
Verstehe das eine Pärchen nicht so ganz. Die eine arbeitet für ein Unternehmen in Düsseldorf und er für ein Unternehmen in München. Arbeiten beide dauerhaft in Homeoffice oder wieso müssen sie ausgerechnet in Köln wohnen? Das Homeoffice gibt einem doch in diesem Fall so viele Möglichkeiten. Ich würde mich dann nicht so einschränken und eben nach einer anderen Stadt gucken, wenn ich nicht oft oder garnicht vor Ort ins Unternehmen fahren müsste.
@ deshalb ist dann auch noch so eine wohnungsknappheit. Welche die es eigentlich nicht müssen, nehmen Wohnraum ein. Der Bäcker, Pfleger usw. Der eben nicht so viel verdient und nicht so weit weg wohnen kann, hat dann eben diesen Platz nicht. Schwierig.
Ich wohne in einer Gegend wo Neubauwohnungen für Menschen mit einem WBS vermietet wurden. Meine Schwester, mit kleinem Kind, hat dringend eine Wohnung gesucht die sie bezahlen kann als Alleinerziehende. Sie wurde abgelehnt, angeblich wegen ihrer Katze. Vier Wochen später: zahlreiche Wohnungen an Flüchtlinge vermietet und ungefähr 2/3 davon haben Katzen und Hunde. We love it❤. So sehr wird an die eigenen Bürger gedacht. Und vorallem unsere Kinder.
@claudiakirschner739 Da wird es sicherlich reichlich Ideen geben aber nicht mit denselben Leuten, die seit Jahren etwas im Gesundheitswesen zu sagen haben!
@@Domsen-e6s Das Problem in der Pflege besteht schon lange. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, Überstunden, Einspringen und Schichten mit zu wenig Kollegin sind normal. Dazu gibt es meckerende Angehörige und Druck von oben. Man wird den Pflegebürftigen nicht mehr gerecht. Die Folgen sind hohen Krankenstände, Leute die den Job verlassen und zu wenige die nachkommen. Lösen liese sich das durch Migrationen. Die wir aus z.B. Kroatien hatten, waren super fleisig und haben sich echt kaputt gearbeitet. Die Pflege geht mit deinem Vorschlag echt baden und dann müssten die meisten ihre Angehörigen wohl selber pflegen.
Wohnraum war schon immer Mangelware. Wenn es einen direkten Zusammenhang zwischen den Faktoren in deiner Aussage gibt, kannst du gerne eine Quelle nennen!
@@wdrschauen sie doch in Ihre Archive? Da gibt's Bilder von 2015, wo Menschenmassen ins Land kamen. Leute diese beklatscht haben. Und die Kommunen nach Unterkünfte geschrien haben
@@Edwin-dr7idund genau DAS ist das Problem, Gefühl > Fakten. Wie kann man sich damit wohlfühlen und argumentieren? Nichts sollte über den Fakten stehen und wenn jeder nur von sich geben würde, was wirklich stimmt und nachweisbar ist, dann wäre das Internet und die Welt ein besserer Ort.
Hier ist eine Idee: wer sein Eigentum als Vermieter nicht instand hält, und das so weit macht, dass ein Mieter gesundheitlichen Schäden tragen könnte, wird enteignet. Die Wohnung gehört dem Staat oder dem Mieter. Fertig.
Nicht fertig. Das ist sein Eigentum. Wer da nicht leben möchte, kann ausziehen. Du kannst doch nicht jemanden das Eigentum entreißen, nur weil er anders handelt als du es tun würdest. Vielleicht hat er auch kein Geld, die Wohnung zu sanieren.
Find es lustig, dass man das Problem nicht im Kapitalismus sieht und nicht mal vorschlägt einfach Investoren zu enteignen und den Wohnraum den Menschen zurück zu geben, mit Eigenverantwortung auf Eigenverwaltung des eigenen Wohnraums! und wer das nicht möchte soll weiterhin auf Miete wohnen und zahlt dem Staat die Miete, dem ein Teil des Wohnraums gehört!
Die Idee, Investoren zu enteignen und den Wohnraum „den Menschen zurückzugeben“, klingt zwar erstmal gut, hat aber in der deutschen Geschichte nie so richtig funktioniert. Nimm zum Beispiel die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Da hat man versucht, viel Wohnraum zu verstaatlichen oder zu bauen, aber viele dieser „Sozialwohnungen“ waren eher Mangelware und nicht besonders toll. In der DDR lief es auch nicht viel besser - der Staat hatte alles in der Hand, aber viele Wohnungen waren schlecht instand gehalten, und die Menschen hatten wenig Mitspracherecht, wie sie wohnen. Da gab’s oft nur ein Zimmer ohne Privatsphäre. Wenn der Staat den Wohnraum „zurückgibt“, heißt das nicht automatisch, dass alles besser wird. In der Vergangenheit hat das oft eher zu Chaos und schlechten Bedingungen geführt, weil es an richtigen Ideen und Ressourcen fehlte. Und wenn dann jeder für sich selber verantwortlich ist, wird’s auch nicht besser - nicht jeder hat die Zeit oder das Geld, um sein Haus oder seine Wohnung richtig zu managen.
Vergiss es. Bevor das passiert, wirft sich der deutsche Michel lieber von der nächsten Brücke. Es würde ja schon helfen konsequent gegen Leerstand und Immobilienspekulation vorzugehen, aber man erfindet lieber ständig irgendwelche Ausreden.
Wieviel der Steuern wird von uns die Migrationshintergrund haben, gezahlt? Angesichts dessen dass allein 18.000 Millionen Vertriebe nach Deutschland kamen und wir mittlerweile die dritte oder sogar 5 Generation sind, werden das vermutlich 50% sein. Und wieviel gibt der Staat aus für Rentnerinnen die statt zu arbeiten, zuhause geblieben sind, aus? Und wieviele Mieten könnte.an wohl von dem Geld bezahlen, dass der Staat bzw die Sozialkassen für Pflegeheime ausgibt. Ein Platz im Heim kostet ca 3000 Euro. Dafür kann man bei uns gut 4-5 2zimmerwohnungen kalt bezahlen.
@@Frank-dv3st auch davon arbeiten inzwischen eine ganze Menge und zahlen STeuern und sie zahlen ins Sozialsystem. Und sehr viele davon arbeiten in Berufen, die der ach so tolle Geburtsdeutsche nicht machen will wie zum Beispiel Fahrer für Paketdienste.
@@ninascherm2491 mehr als 70% der Sozial Hilfe Empfänger sind Migranten. Bei einem Bevölkerungsanteil von um die 30%. Migration ist wichtig für unsere Wirtschaft richtig! Aber gleichzeitig sind es auch die Migranten welche unser Sozial System kaputt machen da sie stark überproportional Sozial Hilfe brauchen!
Und die Tochter hat die Mama dabei auf Abstand gehalten.Guck dir 58:12 nochmal an. Finde die ganze Szene auch bei dem Papa am Balken merkwürdig-Freude die eigenen Kids zu sehen sieht anders aus🤷
@@kunifahretrallala8085 Ich glaube die Szene ist einfach relativ "gestellt" und wirkt deshalb so. Die Leute stehen nun mal sonst nicht vor der Kamera und man merkt der Szene an, dass sie ein bisschen Infodumping ist. Auch hinter Dokus stehen halt Redakteure. Und dadurch war das bestimmt auch nicht das "echte" ankommen der Kinder - die werden die Eltern einfach vorher schon gesehen haben und niemand von denen ist halt Schauspieler :D
Das problem ist viel tiefer. Es ist ein system problem. Geld und macht, und der Deutscher kapiert das einfach nicht. Die Ruseen sanctionieren, Energie krise, economie krise. Die euro akzeptieren statt die D Mark. Usw. Selber schuld.
Tut mir leid, aber hasst mich ruhig dafür. Ich habe kein Verständnis für, "oh, es schimmelt" Aussagen. Ich habe eine zeitlang auf Mallorca gewohnt. Da kann man, besonders in den Wintermonaten, den Schimmel beim wachsen zusehen. Aber da gibt es kein "Böser Vermieter, der den Schimmel nicht wegmacht". Da heißt es, jede Woche selbst zu putzen. Und wenn man frühzeitig beginnt, den Schimmel zu entfernen, dann breitet er sich auch nicht aus. Aber heute in Deutschland "mimimi, Mietminderung".
Ist das dein Ernst? Wenn man mietet, hat der Vermieter/ Eigentümer nunmal auch Verpflichtungen. Und nebenbei, Schimmel verschwindet eben nicht wenn man ihn mal eben wegputzt, das muss professionell gemacht werden.
Ok und weil es woanders beschissen ist, muss es bei uns auch beschissen sein? Solche Aussagen gibt es auch nur in einer Gesellschaft aus Neid und Missgunst.
Dir ist aber schon klar, dass einfaches "putzen" eben nicht den Schimmel entfernt? Das was man sieht sind nur die Sporen. Um den Schimmel vollständig zu beseitigen, benötigt man jemanden, der vom Fach ist.
Ausgerechnet der SPD unerstellen Sie Kompetenz, das zu ändern? Das einzige, was von denen kommt sind Einschränkungen der Vermieter-Rechte. Das führt dazu, dass dann noch weniger in Neubau investiert wird.
Also, wenn ich Homeoffice mache und nicht standortgebunden bin muss ich vielleicht nicht unbedingt in der Kölner Innenstadt leben. Natürlich ist es die Wahl des Paares aber verstehen kann ich das nicht.
Liebe Community,
wie geht ihr mit steigenden Mieten um?
Mehr spannende Verbraucher-Themen aus NRW findet ihr hier: 1.ard.de/Markt_Alle-Folgen?yt=
Finde ich gut, ich bin Vermieter😄😄😄😄
Wir leiden! (Läuft also alles nach Plan.)
@@annaconda76, glaubst du, dass es einen Plan gibt?
Absolut qualitativ hochwertig genau dafür habt ihr mein Abo mal ein ganz großes DANKESCHÖN für diese erstklassige Arbeit
Nach meiner Meinung eine ausgezeichnete Reportage mit einem Dreamteam Anna und Daniel. Würde mich über eine Fortsetzung freuen, um zu sehen, was aus all den tollen Projekten geworden ist. Liebe Grüße aus Castrop-Rauxel.
28:31 Was für eine hübsche Frau! Kaum zu glauben, dass sie 84 Jahre ist.
Leerstehende Geschäftslokale in Innenstädten umnutzen. Das geht. Holland machts vor.
Keine schlechte Idee 😊
was macht mein land vor? wie die asielanten alle unsere wohnungen kriegen? ich bin schon 7 jahre eingeschrieben und muß mindestens noch 10 jahre warten bis ich eine neue wohnung bekomme und bis dahin werde ich 64 sein. also was macht holland vor?
Das Problem ist Deutschland. Hier ist alles kompliziert und bürokratisch. Es ist wahrscheinlich dann einfach nicht erlaubt, bestimmte Gebäude umzunutzen.
@schoki222 exakt. Ich wollte mal einen alten Lokschuppen umbauen. Aber die SPDebakel Bauverwaltung meinte Nein. Heute muss er abgerissen werden, da nicht mehr gepflegt worden.
Daniel macht immer gute und lustige Reportagen! 😊👍
Freut uns, dass dir die Sendung gefallen hat. 📺♥️
Was mir an der ganzen reportage fehlt: Wohnraum für Leute, die nie Kapital aufbauen können: Das alleinerziehende Elternteil mit zwei Kindern, das nur halbtags arbeiten kann, weil keine Kita Plätze vorhanden sind... Die netto Kassiererin, die mit dem Postboten verheiratet uat und drei Kinder hat. Die Familie, in der die Mama nach einem Unfall schwer behindert ist. Alle diejenigen, die keinen Uni Abschluss haben... Die Arbeiter... Es fehlt bezahlbarer Wohnraum für alle diese Leute. Bauernhof ausbauen ist ja gut und schön, die Familie konnte sich aber vorher ein Haus leisten, das ist also eher Luxus. Tiny Haus kaufen - toll, aber was macht man, wenn man die Leiter nicht (mehr) hoch kommt. Wohngemeinschaft, super, aber man muss trotzdem Eigenkapital mitbringen... Das einzige, was gezeigt wurde, ist die Frau mit dem schimmel an der Wand... Und die Frau, die durch den Job ihres Mannes in der Wohnung bleiben darf... Einige von den vorgestellten Lösungen sind Luxus. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, da müssen andere Konzepte her. Man kann über die Platte in der DDR sagen, was man will, aber der berühmte Musiker wohnte mit der Ärztin, dem Postboten, den Handwerkern, den Lehrern, Pflegern, Krankenschwestern und Erziehern in einem Aufgang. Und deren Kinder gingen alle gemeinsam zur Schule.
Ja, bitte ein Haus für alle! 😀😀😀
Wenn man krank ist oder keine Lust hat zu arbeiten, ich weiß nicht ob die gute sich mit dieser Aussage einen Gefallen getan hat.
Das hab ich mir auch gedacht. Wie blöd muss man sein, das öffentlich im Fernsehen zu sagen 😅. Und wenn man krank ist, dann ist es eben so.
Ein gutes Abbild der Realitaet - und warum Firmengruendungen abnehmen.
@@MATTHIASWIEGAND1977Genau so ist es. Diese Einstellung ist ein echtes Problem.
😁Bezahlbar wohnen kann überall funktionieren bei ausgeglichenen Wohnungsmärkten. Das ist der Fall bei Leerstandsquote um 5 Prozent. Das war hier in Freiburg und nähere Umgebung der Fall von 1997-1999. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Spritzig gemachte und zukunftsweisende Doku .Beleuchtet die Problematik Wohnungssuchender und zeigt Ideen für neue Lebensmodelle auf.
Wir wohnen seit 1992 zu zweit (vorher du dritt) in einer 3-R.-Altbauwohnung mit WZ, SZ, Büro (vorher Kinderzimmer) mit 97qm und einer derzeitigen Miete von ~ 948,- € warm. In unserem Mietshaus wurden die Bäder und Küchen saniert, neue Außenfenster und Heizkörper installiert. Wir sind mit der Wohnsituation sehr zufrieden und wohnen auch in einer gepflegten Umgebung.
Für den Betrag kann man heute nicht kostendeckend vermieten, geschweige denn renditebringend. Ich wünsche den Mietern, dass sie eines Tages mal selber Handwerkerrechnungen zahlen müssen. Momentan kann EIN Austausch einer Waschtischarmatur 2 Monatsrenditen auffressen. Der genannte Betrag wäre schon als Kaltmiete nicht rentabel.
Ergo ihr habt die Wohnung abbezahlt, ohne sie zu besitzen😅
@@kati1485 Die Wohnung stand nie zum Verkauf!
@@14Fenrir14 Der Altbau ist von 1952, zudem denkmalgeschützt. Nach jeder Sanierung gab es eine Mieterhöhung. Die Miete erhöht sich turnusmäßig und liegt im Berliner Mietspiegel.
@@HeleneHarding dachte ich mir bereits. Nur mit Denkmalschutzabschreibung geht das einigermassen. Rentabel ist diese Miete nicht. Und der Mietspiegel ist nur ein Anhaltswert, der deutlich überschritten werden kann. Ich vermiete nicht zu solchen Bedingungen.
Bürgewald? Ich hätte Morschenich ja in Morschedoch umbenannt.
Ich finde es schwierig, das Konzept in Dortmund vorzustellen, in dem möblierte Mikroapartments auf Zeit entwickelt werden.
Auch wenn das Konzept sicherlich eine gewisse Zielgruppe hat und natürlich auf eine Art Wohnraum geschaffen wird:
Derartige Konzepte werden in Städten gerade immer größer, einfach weil deutlich höhere Mieten gefordert werden können, weil mieten senkende Maßnahmen für diese „Mietform“ oft nicht gelten.
Aus eigener Erfahrung aus der Wohnungsbranche sind solche Konzepte nur notgedrungen etwas für Menschen auf Wohnungssuche oder sehr gut verdienende, bzw. von Firmen für vorübergehende Aufenthalte bezahlte Personen.
Die üblichen Zielgruppen, die auch sonst dringend Wohnraum suchen (Familien, Normal- / Geringverdiener egal in welcher Konstellation etc.) haben nichts von solchen Konzepten. Selbst wenn sich Personen die teuren Mieten leisten können, ist längerfristiges wohnen ja nicht möglich.
Natürlich braucht es auch solche Wohnformen, aber aktuell entsteht zu viel davon zulasten des regulären Wohnungsmarktes.
Das gleich habe ich auch gedacht. Das Dortmunder Projekt hilft der aktuellen Wohnungsknappheit gar nicht, im Gegenteil, es treibt ebenfalls die Mieten weiter in die Höhe. Schade.
Das Bild in jeder Stadt, leere Warenhäuser /Kaufhäuser dank Amazon, Temu, Shein und co.
Wenn ich durch NRW Tingel bin ich immer wieder Fassungslos wie viele leere Geschäfte in den
Städten vorhanden sind. Tendenz steigend natürlich, Hauptsache ein Barber Shop /Dönerladen reiht an den nächsten.
@@Ruby-it4rr bez. Barbershop, Dönerladen und evtl noch Shisha-Bar, oder Handyshop: es muss ja irgendwo auch Geld gewaschen werden
Mit dem Tauschangebot ist ja eine tolle Idee! 👍
Ob bei Bestand oder Neubau, die Rendite muss stimmen. Ohne geht’s halt nicht! Man muss Reserven schaffen um Wohnraum zu erhalten/modernisieren oder halt um die Geldgeber zufrieden zu stellen.
gibts zu dem Dorfprojekt Morschenich aktuelles? würde mich richtig interessieren wie viel haben die leute von RWE bekommen? Was wird bzw. wurde aus dem Projekt vom Bürgermeister? Leider bin ich mittlerweile etwas pesimistisch was solche projekte vom Staat angeht. hab die befürchtung da werden dann 250 millionen versenkt für ein projekt was nix wird.
also zu der aussage man muss mieten nicht immer teurer machen im "buntsitfit" 1:09:50 muss ich sagen da hat er recht aber das haus ist jetzt nicht der neuste standard (z.B. badezimmer) ich hab ne 50.000 euro einlage zu zahlen und kann dann günstig mieten und muss mich um viel selber kümmern was ich in nem normalen mietverhältnis nicht habe. Da seh ich schon bissl unterschiede.
1 finde ich sehr schade das in jeder grossen Stadt die Hochhäuser verkommen und nicht gepflegt werden. 2 sieht man aber schon von draussen das da schimmel erstehen kann
Das Hofprojekt ist ein Traum! Genau so etwas würden wir uns auch wünschen: Auf einem Hof, mit netten Nachbarn, aber ohne den Kommunencharakter. Dafür viel Platz und Tiere.
Wir wohnen seit 12 Jahren in einem Haus mit 54 qm. Es ist perfekt und mehr braucht man nicht. Schön ist der Garten! In einer Wohnung ohne Garten könnte ich persönlich nicht leben.
ZBI Immobilien Fonds, wenn der Fond so geführt wird, wie diese Gebäude, ist es nur eine Frage der Zeit, bis alle Anleger einen Totalverlust machen.
Bin von Neuss nach Gelsenkirchen gezogen. Habe dort in der Stadtmitte gewohnt. Es war teuer und laut, besonderes wenn Schützenfest. war😢Jetzt wohne an einem Naturschutzgebiet,direkt am Wald und die Miete ist bezahlbar.
Also, wenn ich Homeoffice mache und nicht standortgebunden bin muss ich vielleicht nicht unbedingt in der Kölner Innenstadt leben. Natürlich ist es die Wahl des Paares aber verstehen kann ich das nicht.
Zumal man auch von alleine auf die Idee kommen könnte sich in einen anderen Raum zusetzen 😅 Mittelwelle gibt es so viele Cafés, Co-Working Spaces umsonst oder man mietet sich einen Schreibtisch. Wenn man schon Geld sparen tut zu zweit auf 33 Quadratmeter mit zwei guten Jobs
Ich wohne ca 15 Minuten von meinem Job entfernt .. (mit Homeoffice 2 mal die Woche) .. aber direkt über der Produktionshalle.. ich weiß ja nicht so recht
Es ist wirklich krass, was aus Deutschland geworden ist.
Der rosa Elefant bleibt rosa.
@@mikkki123Ja, kein wort über die Fachkraften.
@agnieszkahanna6229, ist das so irgendwie so geworden oder hat das jemand so gemacht? Vielleicht solltest du bei der nächsten Wahl über die Wahl deiner Kreuzchen besser nachdenken...
Die Situation ist einfach beschissen. Ich (Arbeitnehmer) mit Erwachsenen Sohn (Azubi) einer
Teen Tochter (Schülerin) und 2 Katzen finde einfach keine Bezahlbare größere Wohnung weil
ich Katzen Habe, Keine Stütze vom Amt haben will. Wir Rauchen nicht, sind nicht laut aber
dennoch findest nix. Neugebaut wird aber bezahlbar isses nicht ohne Stütze oder Höher Gestellten Job.
für migranten können se direkt wohnraum schaffen und neubauhäuser hochziehen aber für die eigenen leute gehts nicht.
@@CoNun-by2jn Die sogenannten Wohnungen für Migraten, sind meistens eher zusammen gestellte Container. Da willst du auch nicht wohnen.
Richtig, richtig gute Doku!
Danke für das Lob, vielen Dank fürs Anschauen! 📺♥️
Hab vor 4 Monaten ne Eigenbedarfskündigung bekommen und bin seitdem auf der Suche. Ich weiß dass das noch gar nix ist. Es gibt Leute die suchen viel länger
Wünsche dir ganz viel Kraft. Alles Gute!
und hier im dorf, 8 km vom ice bahnhof, 60 km von der nächsten grossstadt, steht soviel leer. wir haben, trotz dorf, tatsächlich noch einen supermarkt, 3 restaurants, ein hotel, sogar eine dönerbude, glasfaser und ganz viel wald drumherum. ich würde nicht mehr in der stadt wohnen wollen. ich zahle hier für 180 m² weniger als früher in hamburg für 50
Beim Umzug aufs Land in ein leerstehendes Haus kann neuen Wohntraum bedeuten. Außerdem gibt es auch berufliche Möglichkeiten in der z. Bsp. Lebensmittelbranche, Verkauf, Altenpflege, Reinigungskraft etc. Es gibt nur meistens das Problem wenn man das Stadtleben liebt und dann die ländliche Ruhe. Das ist dann manchen zu ruhig.
Wobei durch die Erhöhung der Grundsteuern auch das bald nicht mehr möglich sein wird… und die meisten Leute haben ohnehin keine Lust auf Arbeit im Garten und am Haus…
Es ist ja nicht nur das... Wenn ich so an das Dörfchen aus meiner Kindheit zurück denke, in dem ich wirklich liebend gerne wieder wohnen würde... die nächste (Klein-)Stadt ca. 10km entfernt... Das nächste Krankenhaus (meine theoretisch nächste Arbeitsmöglichkeit) ca. 25km. ÖPNV: einmal in der Stunde, von morgens 7 bis abends 7, unter der Woche, am Wochenende um 10 morgens der erste Bus, dann alle 2 Stunden bis 17 Uhr. Sonn- und Feiertags gar kein ÖPNV.
Beginn Frühschicht: 6 Uhr morgens, Ende Spätschicht: 22 Uhr, jeden Tag. Also nicht machbar, wenn man wie ich auf den ÖPNV angewiesen ist.
Hier in der Stadt fährt mein Bus alle 10min von morgens 7 bis abends 7... danach "nur" alle 20min, ab 10 abends alle halbe Stunde. Am Wochenende tagsüber alle 15min.
... und täglich lobe ich mir unser Wiener Sozialwohnbausystem (Wiener Gemeindebauten) 😅
Wie ist das Sozialwohnsystem in Wien geregelt? :)
@@wdr Einerseits ist der soziale Wohnbau schon seit den 1920er Jahren in Wien fix verankert und wird immer wieder in Phasen ausgebaut und Altbestand saniert. Es in Wien etwa 220.000 Gemeindewohnungen, was etwa einem Viertel des gesamten Wohnungsbestands der Stadt entspricht. Extrem wichtiger Punkt ist weiters, dass die Stadt Wien den Großteil der Bauten selber verwaltet, alles also in öffentlichem Besitz ist und es wird auch nichts an private Investoren verkauft. Das ist finde ich ein wesentlicher Aspekt im Vergleich zu Deutschland. In Deutschland wurden viele soziale Wohnbauten an private Investoren verkauft, die rein gewinnorientiert handeln (wie man ja hervorrangend an dem Beispiel im Beitrag sehen kann - Teil in öffentlicher Hand wird saniert, der Teil, der privaten Investoren gehört, rottet vor sich hin und den Leuten wird auch noch mehr Geld angeknüpft).
Außerdem hat die Stadt Wien von Anfang an auf soziale Durchmischung geschaut. Gemeindebauten (wie Sozialbauten in Wien heißen) gibt es in jedem Bezirk, in jeden Stadtteil - einfach überall. Vom noblen Akademikerviertel bis zum Arbeiterstadtteil. Und auch die Bewohner*innen kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. So entstehen keine (bis kaum) "soziale Brennpunkte" oder "Ghettos".
Und man qualifiziert sich relativ schnell für eine unterstützte Wohnung, besonders als Jungwiener*innen und alleinerziehende Person bekommt man relativ schnell eine 2 Zimmer Wohnung.
Es ist bei weitem nicht alles rosig und es gibt auch einige Misstände und Sachverhalte bei denen man durchaus kämpfen muss. Aber grundsätzlich ist dieses Wiener Modell einzigartig und es finden kommen auch immer laufend Delegationen aus aller Welt nach Wien um sich dieses System anzuschauen, da es vergleichsweise extrem gut funktioniert - und das schon seit über 100 Jahren!
Die Stadt ist die größte Wohnungseigentümerin in Wien. Menschen, die eine Wohnung benötigen, können eine solche Wohnung beziehen.
Es gibt auch sehr viele gemeinnützige Wohnbauträger, die günstige Wohnungen vermieten. Für manche dieser Wohnungen bekommen die Genossenschaften einen "Kredit" von der Stadt, den man als Mieter über die Betriebskosten zurück zahlt.
Ein Teil der Baugrundstücke wird nicht an den Meistbietenden verkauft, sondern zu einem Festpreis an die Bauträger mit den besten Konzepten.
Es gäbe noch viel mehr zu sagen und zu erklären, aber das würde den Rahmen eines Kommentars sprengen.
@@jadenahyi6874
75 Prozent in Wien sind privat! Es ist ein Irrglaube, dass man in Wien bezahlbaren Wohnraum findet und sich zu den glücklichen 25 Prozent glauben kann.
Ich habe auch gehört, dass die Stadt Wien das sehr clever macht! Dort kann man noch mieten, zu moderaten Preisen. Die Wohnungen werden z. B. nicht an Private Unternehmen verkauft, sondern es bleibt alles in Eigenhand.
Beide arbeiten im Home-Office müssen aber unbedingt in Köln wohnen .Da sage ich selber schuld!.
Visionen können sehr cool sein
setzt mal neubau und zuzug ins verhältnis........ja und das es wohnungen am a der welt gibt hilft niemanden wenn da keiner hin will
Fazit: einfach mal ein bischen kreativ sein, dann gibt es schon ein tolles neues Zuhause, AAAHA... MärchenTV für Erwachsene...
Verstehe das eine Pärchen nicht so ganz. Die eine arbeitet für ein Unternehmen in Düsseldorf und er für ein Unternehmen in München. Arbeiten beide dauerhaft in Homeoffice oder wieso müssen sie ausgerechnet in Köln wohnen? Das Homeoffice gibt einem doch in diesem Fall so viele Möglichkeiten. Ich würde mich dann nicht so einschränken und eben nach einer anderen Stadt gucken, wenn ich nicht oft oder garnicht vor Ort ins Unternehmen fahren müsste.
Dann müsste man ja etwas tun
👍War mein erster Gedanke. Sie haben ja auch erwähnt das sie zentral wohnen wollen....
@ deshalb ist dann auch noch so eine wohnungsknappheit. Welche die es eigentlich nicht müssen, nehmen Wohnraum ein. Der Bäcker, Pfleger usw. Der eben nicht so viel verdient und nicht so weit weg wohnen kann, hat dann eben diesen Platz nicht. Schwierig.
@Mike526 sry aber wir pfleger verdienen schon ne Stange Geld
@@SebastianVehma Und ihr wohnt gerne 1,5 Stunden vom Arbeitsort entfernt?
Sendung aus der Märchenwelt :-) Mit der sozialen Unterschicht darüber fachsimpeln was der Vermieter alles tun muss - ganz mein Humor ......
Die Kredite sind abbezahlt, da kann man locker reparieren ohne Mietsteigerung, aber man muss ja abzocken.
Erhaltenswerte Bausubstanz! 😂😂😂🤷🏻♂️
Sie zahlt weniger, weil die Dame einen alten Mietvertrag . 48Jahre sag ich nur…
245.000 für des tiny house. Junge Frau du hast dich ganz schön abzocken lassen. In Polen bekommst es gleiche für die Hälfte.
In Polen wird das Tinyhouse direkt abgeschleppt und in Deutschland für das doppelte verkauft, auch mit dem Eigentümer drin.
Das ist doch nur vegetieren, kann man in NRW tatsächlich auch irgendwo leben?
#wirhabenPlatz
Ich wohne in einer Gegend wo Neubauwohnungen für Menschen mit einem WBS vermietet wurden. Meine Schwester, mit kleinem Kind, hat dringend eine Wohnung gesucht die sie bezahlen kann als Alleinerziehende. Sie wurde abgelehnt, angeblich wegen ihrer Katze. Vier Wochen später: zahlreiche Wohnungen an Flüchtlinge vermietet und ungefähr 2/3 davon haben Katzen und Hunde. We love it❤. So sehr wird an die eigenen Bürger gedacht. Und vorallem unsere Kinder.
Boah, das ist richtig heftig 😤😫
Ähnliche Berichte kenne ich. Das stimmt einen schon nachdenklich...
Ideen gegen Wohnungskrise ? -- Grenzschließung, Einwanderungsstop und Abschiebungen
Und was ist die Idee gegen den Pflegekräftemangel?
@claudiakirschner739 Da wird es sicherlich reichlich Ideen geben aber nicht mit denselben Leuten, die seit Jahren etwas im Gesundheitswesen zu sagen haben!
@@Domsen-e6s Das Problem in der Pflege besteht schon lange. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, Überstunden, Einspringen und Schichten mit zu wenig Kollegin sind normal. Dazu gibt es meckerende Angehörige und Druck von oben. Man wird den Pflegebürftigen nicht mehr gerecht. Die Folgen sind hohen Krankenstände, Leute die den Job verlassen und zu wenige die nachkommen. Lösen liese sich das durch Migrationen. Die wir aus z.B. Kroatien hatten, waren super fleisig und haben sich echt kaputt gearbeitet.
Die Pflege geht mit deinem Vorschlag echt baden und dann müssten die meisten ihre Angehörigen wohl selber pflegen.
@@claudiakirschner739Vernünftige Bezahlung?
4 Mio. Menschen ins Land winken und sich dann über mangelnden Wohnraum und steigende Mieten wundern ... Genau mein Humor ! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wohnraum war schon immer Mangelware. Wenn es einen direkten Zusammenhang zwischen den Faktoren in deiner Aussage gibt, kannst du gerne eine Quelle nennen!
@@wdrschauen sie doch in Ihre Archive?
Da gibt's Bilder von 2015, wo Menschenmassen ins Land kamen.
Leute diese beklatscht haben. Und die Kommunen nach Unterkünfte geschrien haben
Da braucht Mann keine Quellen, wer nicht grade blind ist sieht es auch so
@@Edwin-dr7idund genau DAS ist das Problem, Gefühl > Fakten. Wie kann man sich damit wohlfühlen und argumentieren? Nichts sollte über den Fakten stehen und wenn jeder nur von sich geben würde, was wirklich stimmt und nachweisbar ist, dann wäre das Internet und die Welt ein besserer Ort.
@@narilahWer legt denn in deiner Welt fest was die Fakten sind? Vielleicht die Faktenchecker🤭 ein durch und durch vertrauenswürdiges Portal?
Billig und grün wohnen? Einfach für den WDR arbeiten!^^ 😂😂😂
Hier ist eine Idee: wer sein Eigentum als Vermieter nicht instand hält, und das so weit macht, dass ein Mieter gesundheitlichen Schäden tragen könnte, wird enteignet. Die Wohnung gehört dem Staat oder dem Mieter. Fertig.
Was soll der Mieter denn mit einer Wohnung in der er gesundheitlichen Schaden nimmt? 🤔
@@piarademacher4024gutes Argument 😄
Nicht fertig. Das ist sein Eigentum. Wer da nicht leben möchte, kann ausziehen. Du kannst doch nicht jemanden das Eigentum entreißen, nur weil er anders handelt als du es tun würdest. Vielleicht hat er auch kein Geld, die Wohnung zu sanieren.
@Sanny-w8k das kann nicht sein.
Vermieter sind alle sehr reich. So wird es doch immer erzählt in den Märchen.
Die bösen reichen Vermieter
Communist.
Bauen und was dazu gehört wird immer teurer und teurer und gleichzeitig lässt man Millionen Menschen rein sehr clever 👍🏼😄
Wenn ich schon son scheiß höre wie innovativ und nachhaltig... Bau einfach scheiß Wohnungen ohne Grünzeug und sollarplatten aufm dach
Wir verstehen nicht, warum die Mieter dann noch so frech sind. Wir haben alles gut in Schuss und moderate Mieten, doch zufrieden sind die nicht.
Find es lustig, dass man das Problem nicht im Kapitalismus sieht und nicht mal vorschlägt einfach Investoren zu enteignen und den Wohnraum den Menschen zurück zu geben, mit Eigenverantwortung auf Eigenverwaltung des eigenen Wohnraums! und wer das nicht möchte soll weiterhin auf Miete wohnen und zahlt dem Staat die Miete, dem ein Teil des Wohnraums gehört!
Weil das in der DDR so gut funktioniert hat mit der Staatlichen Wohnungsverwaltung, sachste?
Die Idee, Investoren zu enteignen und den Wohnraum „den Menschen zurückzugeben“, klingt zwar erstmal gut, hat aber in der deutschen Geschichte nie so richtig funktioniert. Nimm zum Beispiel die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Da hat man versucht, viel Wohnraum zu verstaatlichen oder zu bauen, aber viele dieser „Sozialwohnungen“ waren eher Mangelware und nicht besonders toll. In der DDR lief es auch nicht viel besser - der Staat hatte alles in der Hand, aber viele Wohnungen waren schlecht instand gehalten, und die Menschen hatten wenig Mitspracherecht, wie sie wohnen. Da gab’s oft nur ein Zimmer ohne Privatsphäre. Wenn der Staat den Wohnraum „zurückgibt“, heißt das nicht automatisch, dass alles besser wird. In der Vergangenheit hat das oft eher zu Chaos und schlechten Bedingungen geführt, weil es an richtigen Ideen und Ressourcen fehlte. Und wenn dann jeder für sich selber verantwortlich ist, wird’s auch nicht besser - nicht jeder hat die Zeit oder das Geld, um sein Haus oder seine Wohnung richtig zu managen.
Vergiss es. Bevor das passiert, wirft sich der deutsche Michel lieber von der nächsten Brücke. Es würde ja schon helfen konsequent gegen Leerstand und Immobilienspekulation vorzugehen, aber man erfindet lieber ständig irgendwelche Ausreden.
Planen und Bauen Sie dann selber Ihr Haus?
DANKE ! Der Mainstream wird solche Dinge niemals hinterfragen dürfen......
Wie viele Wohnungen werden aktuell auf Steuerkosten vom LRA für Migranten gemietet ?
Wieviel der Steuern wird von uns die Migrationshintergrund haben, gezahlt? Angesichts dessen dass allein 18.000 Millionen Vertriebe nach Deutschland kamen und wir mittlerweile die dritte oder sogar 5 Generation sind, werden das vermutlich 50% sein. Und wieviel gibt der Staat aus für Rentnerinnen die statt zu arbeiten, zuhause geblieben sind, aus? Und wieviele Mieten könnte.an wohl von dem Geld bezahlen, dass der Staat bzw die Sozialkassen für Pflegeheime ausgibt. Ein Platz im Heim kostet ca 3000 Euro. Dafür kann man bei uns gut 4-5 2zimmerwohnungen kalt bezahlen.
@@ninascherm2491 Sprichst du von vertriebenen Deutschen aus den Ostgebieten ?
Ich spreche von Migranten der letzten 9 Jahre.
@@Frank-dv3st auch davon arbeiten inzwischen eine ganze Menge und zahlen STeuern und sie zahlen ins Sozialsystem. Und sehr viele davon arbeiten in Berufen, die der ach so tolle Geburtsdeutsche nicht machen will wie zum Beispiel Fahrer für Paketdienste.
@@minibaum kein Mensch redet über alle Migranten, es geht doch nur um die Anzahl der vom Staat bezahlten Wohnungen für Migranten
@@ninascherm2491 mehr als 70% der Sozial Hilfe Empfänger sind Migranten. Bei einem Bevölkerungsanteil von um die 30%. Migration ist wichtig für unsere Wirtschaft richtig! Aber gleichzeitig sind es auch die Migranten welche unser Sozial System kaputt machen da sie stark überproportional Sozial Hilfe brauchen!
Warum küsst die Mutter nur die jungste Tochter....sehr komisch (
Und die Tochter hat die Mama dabei auf Abstand gehalten.Guck dir 58:12 nochmal an. Finde die ganze Szene auch bei dem Papa am Balken merkwürdig-Freude die eigenen Kids zu sehen sieht anders aus🤷
@@kunifahretrallala8085 Ich glaube die Szene ist einfach relativ "gestellt" und wirkt deshalb so. Die Leute stehen nun mal sonst nicht vor der Kamera und man merkt der Szene an, dass sie ein bisschen Infodumping ist. Auch hinter Dokus stehen halt Redakteure. Und dadurch war das bestimmt auch nicht das "echte" ankommen der Kinder - die werden die Eltern einfach vorher schon gesehen haben und niemand von denen ist halt Schauspieler :D
Vielleicht haben die anderen beiden auch vorher abgeklärt, wir machen da nur mit wenn du uns nicht vor laufender Kamera küsst
Hauptsache die Vermieter können ihre dicke Autos fahren usw.teuer vermieten und billig bauen ,abzockermafia
Das problem ist viel tiefer. Es ist ein system problem. Geld und macht, und der Deutscher kapiert das einfach nicht. Die Ruseen sanctionieren, Energie krise, economie krise. Die euro akzeptieren statt die D Mark. Usw. Selber schuld.
"KAuften lieber online." -> Falsch. Als ungeimpfter durfte man nicht kaufen. Wie bestellt so geliefert!
Tut mir leid, aber hasst mich ruhig dafür. Ich habe kein Verständnis für, "oh, es schimmelt" Aussagen. Ich habe eine zeitlang auf Mallorca gewohnt. Da kann man, besonders in den Wintermonaten, den Schimmel beim wachsen zusehen.
Aber da gibt es kein "Böser Vermieter, der den Schimmel nicht wegmacht". Da heißt es, jede Woche selbst zu putzen. Und wenn man frühzeitig beginnt, den Schimmel zu entfernen, dann breitet er sich auch nicht aus. Aber heute in Deutschland "mimimi, Mietminderung".
Ist das dein Ernst? Wenn man mietet, hat der Vermieter/ Eigentümer nunmal auch Verpflichtungen. Und nebenbei, Schimmel verschwindet eben nicht wenn man ihn mal eben wegputzt, das muss professionell gemacht werden.
Ok und weil es woanders beschissen ist, muss es bei uns auch beschissen sein? Solche Aussagen gibt es auch nur in einer Gesellschaft aus Neid und Missgunst.
Dir ist aber schon klar, dass einfaches "putzen" eben nicht den Schimmel entfernt? Das was man sieht sind nur die Sporen. Um den Schimmel vollständig zu beseitigen, benötigt man jemanden, der vom Fach ist.
Ich finde Vera irgendwie echt attraktiv, für ihr Alter. Sie sieht hübsch aus
Wir haben Platz. Verstehe die Frage nicht vom WDR. ;-)
Am 23.02.25 SPD wählen für bezahlbares Wohnen
Warum? Wenn die SPD etwas machen wollte und machen könnte, dann hätte sie es die letzten drei Jahre bereits getan.
Ausgerechnet der SPD unerstellen Sie Kompetenz, das zu ändern? Das einzige, was von denen kommt sind Einschränkungen der Vermieter-Rechte. Das führt dazu, dass dann noch weniger in Neubau investiert wird.
Also, wenn ich Homeoffice mache und nicht standortgebunden bin muss ich vielleicht nicht unbedingt in der Kölner Innenstadt leben. Natürlich ist es die Wahl des Paares aber verstehen kann ich das nicht.