Kinder einfach mal machen lassen ohne dazwischen zu grätschen… meine Tochter (fast 6 J.) hat letztens ihr porridge selber gemacht. (Habe nie gedacht dass sie das schon kann) Ich musste nur den Herd anschalten. Dieses stolze und freudige Gesicht am Ende des Prozesses als es dann genauso war wie bei Mama geschmeckt hat ist unvergesslich!
Mein Bruder ist 36 und wohnt immer noch zuhause, im Hotel Mama...meine Mutter saugt sogar immer noch bei ihm durchs Zimmer! Hat zur Folge, dass er in dem Zustand ist nicht mal zu wissen, wie man einen Brief weg schickt, weil er nicht weiß, wo der Absender und wo der Empfänger hin kommt...Eltern wissen nicht, was sie mit dieser Überbehütung anrichten!
Um Himmels Willen🤦♀️... Und dann wundern sich die Eltern ( in dem Fall die Mutter ) warum ihr "Muttersöhnchen" keine Frau oder was auch immer bekommt.
So was kenn ich und bin überzeugt wenn er über 30 oder älter ist auch immer noch bei seiner Mutter wohnt, es geht um denn Sohn meiner Ex Freundin, nein nicht mein Kind....lauft aber auch genau so ab, sogar immer das in Sinn bringen Deo zu benützen usw usw.....schlimm sehr schlimm und ist nun auch schon glaube 25 Jahre alt....schlimm
Ich finde die Hauptbotschaft der Doku wird am Ende vollkommen zunichte gemacht, in dem man der „überbehütenden Zuschauer -Mutter“ danndoch noch Tipps gibt WIE sie jetzt besser mit ihrem Kind spielen soll. 🙈 Total unüberlegt. Die wahre Botschaft wäre wohl eher, die Kinder auch mal in Ruhe und für sich spielen zu lassen und Stattdessen die Zeit auch mal wieder für sich, die eigenen Bedürfnisse und das eigene Nervensystem zu nutzen! Ich kann jedem wirklich das Buch „Der kleine Homosapiens kanns“ von Rita Messmer ans Herz legen. Einfach, Praktisch, Klar und sehr Alltagstauglich.
Wir bewirtschaften einen kleinen Biobauernhof und wenn ich die Freizeitgestaltung der Kinder in meinem Bekanntenkreis mit der meiner 4 Kinder vergleiche, kommen mir meine Kinder irgendwie privilegiert vor. Frische Luft, Freiheit und Eigenverantwortung für die Freizeitgestaltung. Mit den Händen begreifen, im wahrsten Sinne des Wortes und es auch ohne Berieselung mit sich selbst aushalten können, ist für unsere Kinder ganz normal. Andere werden von Hobby zu Hobby gekarrt, ansonsten bespaßt oder vor dem Bildschirm geparkt und wissen ansonsten nichts mit sich anzufangen. Das ist nicht "artgerecht".
@@nano8536 Ich denke Sie haben da was falsch verstanden. Viel mehr ist gemeint das Kinder Zeit für sich brauchen, ohne in 3, 4 Sportclubs oder so zu sein. Auf einem Bauernhof sind die Eltern zwar immer da, braucht wenig oder keine Fremdbetreuung, aber sie sind trotzdem meist am arbeiten. Soll heissen die Kinder müssen früh Verantwortung übernehmen. Ob beim mithelfen, selber arbeiten übernehmen oder selbständig im Spiel. Sowas funktioniert vielfach einfach nur bei ähnlichen Strukturen wie sie auf einem Bauernhof oder auf kleine- mittlere Familienbetriebe, vorzufinden sind. Und für die Kommentarverfasserin ist das ein Privileg
Ich kann Rüdiger Maas voll verstehen: Meine Eltern habn mir auch alles abgenommen un heute, in meinen 20-ern, bin ich mit dem Erwachsen sein volständig überfordert. Das schlimmste ist, dass meine Eltern das nicht einsehen wollen und oft sauer sind, warum ich nichts auf dieReihe bekomme.
@@lg9147 Mit ü20 könntest du zuhause ausziehen - vielleicht in eine WG, wo du dir von den Anderen was abgucken kannst. Dauerknatsch mit den Eltern ist Teenie-Zeug. Befrei dich davon und geh deinen Weg, auch wenn nicht immer alles perfekt läuft (das ist völlig normal 😅). Viel Glück! 🍀🌹
Unsere fünf Kinder haben jeden Tag eine Bildschirmzeit von 1.5h wie mein Mann und ich auch. Manchmal brauchen sie alle auf und manchmal nicht. Sie sind jeden Tag bis zu 5h draussen. Egal welches Wetter ist. Sie sind alle sehr kreativ, empathisch, naturverbunden und sind alle in einem Sportverein und der Musikgesellschaft. Zuhause sind sie auch sehr involviert im Garten und drinnen und backen und kochen auch extrem gerne. Ich denke es ist die Mischung, die es macht. Jedes gestresste Elternteil hat schon Mal seine Kinder vor dem TV oder so geparkt. Wichtig ist sie da dann auch wieder raus zu holen und mit ihnen die Welt entdecken zu gehen. Glaubt mir auch ihr selber lernt dabei ganz viel.🥰
Natürlich können kinder nicht selbstständig spielen, wenn sie von aussen her dauerbespasst werden! Damals in meiner kindheit waren viele dinge wie ausflüge, glace essen, zoo oder theaterbesuche noch sehr speziell und ein unglaublich tolles ereignis, wenn wir an sowas durften. Irgendwann wollten sich eltern dauernd gegenseitig überbieten, und fingen an, ihren kindern das alles als täglichen standard zu bieten. Das resultat sehen wir täglich.
Meine Eltern haben uns doch sehr zu Selbstständigkeit erzogen, aber bei meiner jüngsten Schwester hat Mutti naturgemäß die Zügel etwas locker gelassen und sie bei vielem unterstützt. Sie lebt zwar mittlerweile auch nicht mehr zu Hause, sondern mit ihrem Freund zusammen - dadurch musste sie zumindest im Haushalt selbstständig werden, aber bei mir oder meiner Mutter hängt sie dauernd am Telefon und fragt, wie dieses und jenes geht. Sie kann auch nichts allein organisieren und verlässt sich dann immer drauf, dass das jemand anderes macht und sie ist leicht beeinflussbar. Ich hab halt von vorne herein viel allein machen müssen, weil meine Eltern tagsüber arbeiten mussten und weil ich sehr früh zu Hause ausgezogen bin und ich hab gar keine Probleme, auch mal alleine in den Urlaub zu fahren oder so.
Wir haben Freunde die ihren Sohn sehr verplant und behütet haben ....nun da er 17 Jahre ist...haben sie den Anspruch dass er von heute auf morgen selbständig alles organisiert. Führerschein....selbst lernen....allein aufstehen...usw. Und sie wundern sich und sind sauer auf ihn wenn er vieles einfach nicht auf die Reihe bekommt. Wie soll er das auch...nachdem er nie Selbständigkeit gelernt hat. Frust ist nun der tägliche Begleiter aller und ich kann nur den Kopf schütteln. Armer Kerl ...
Bevor nun alle wieder schreien keine Bildschirmzeit! Auch das ist eine Kompetenz die erlernt werden muss. Ich bin ohne TV aufgewachsen und hab das dann im späteren Alter nachgeholt bzw. dann bei der Oma ständig geguckt. Das ist auch nicht gesund! Alles in Maßen ist mein Credo! Wir sind nun aufs Land umgezogen weil ich den Eindruck hatte, mitten in der Stadt kann ich meinem Kind gar nicht bieten, was es benötigt… mal ein Loch (so gross bis man in China wieder rauskommt) zu buddeln, Bäumchen pflanzen und am Bachbett spielen all sowas war immer ein Kraftakt in der Stadt… hier im Dorf hoffe ich, kann das Kind solches freier entdecken ohne Mama die daneben stehen muss…
@@pipar.9089 eine Kompetenz ist z.B. aufhören zu können, festzustellen was einem nicht gut tut und das dann zu meiden… Trash von qualitativ hochwertigem zu unterscheiden, lernen was echt und was gespielt ist… und einiges mehr! alles Dinge welche für die Zukunft von Kindern die unweigerlich mit dem Handy und damit Internet und Apps (TikTok/Instagram) in Berührung kommen immens wichtig sind!
@@pipar.9089ich denke schon. Selbstkontrolle lernen, das Wissen erlangen, dass man durchaus Fernsehen darf in Maßen, ohne es komplett zu verteufeln oder nur noch vorm Fernseher zu hängen. Ein Maß finden. Glaube auch hier, dass man seine Kinder nicht vor allem Übel abschirmen und ihnen Medien komplett verbieten sollte und dann erwarten kann, dass sie in der Pubertät oder mit 18 plötzlich verantwortungsvoll damit umgehen können.
Vielleicht sollte man auch mal darüber sprechen, wie viel Zeit die Eltern am Handy verbringen. Nicht nur die Spielentwicklung leidet darunter, sondern auch die Sprachentwicklung..
Spannender wäre: was sind die Folgen von Vernachlässigung? Habe als Lehrperson mit Jugendlichen eher bedenken das viele keine richtige Erziehung geniessen
Guter Beitrag. Eltern haben schlussendlich eigene Prägungen und Ängste aus ihrer Kindheit-bewusste wie unbewusste. Der Druck von außen ist doch ein Zeichen, dass wir diese alte Muster ablegen dürfen und auch wieder diskutieren sollten, was unsere Kinder brauchen, um in unserer Gesellschaft groß zu werden. Kommen nicht herum, Werte zu diskutieren und zu überprüfen.
Ich habe schon die Erfahrung gemacht, weil mein Kindergarten Kind ein Metallschüfeli zum Spielplatz mitgenommen hatte, da wir zuhause viel gärtnern und die Kinder mit richtigen Schüfeli und Häckerli spielen durften, dass andere Mütter mich als verantwortungslos beschimpften😅 wenn ich ihnen sagen würde, dass meine Kinder auch Laubsägelen kann, oder ne Häkelnadel für ein Strickliesel benutzen, würden sie die Kesb zu mir schicken.
@@tari_runa Wann und wie sollten die Kinder den Umgang mit "echtem" Gerät denn sonst lernen, wenn nicht schrittweise von klein an? Alles aus Plastik...und dann drückt man ihnen in der Lehre eine Kettensäge in die Hand oder lässt sie auf Hochspannungsleitungen steigen.. 😳 Das würde ich diese Mamis mal fragen 😁 Wenn ein 4-Jähriger sich mit dem Hammer auf die Finger haut tut er das mit viel weniger Kraft als mit 18 💥🔨 🤔
@@sterntaler64 ist definitiv so und in der Schule müssen sie ja auch in der ersten Klasse plötzlich mit ner Laubsäge im Werken arbeiten. Und die Lehrer sagen ja auch, dass es mit manchen echt schon schwierig ist weil sie sowas nie in der Hand hatten und manche Eltern teils sogar dagegen sind, dass die Kinder das in der Schule dürfen...
Mich irritiert, dass keiner erwähnt, dass unsere kinder heute bis zu 2jahren früher in den kiga kommen und eingeschult werden. Meine tochter kam 2mnt früher zur welt und ist vor dem stichtag geboren. Wäre sie am et auf die welt gekommen, wäre sie nicht im kiga. Und selbst den eigentlichen eintrittstermin in den kiga hätte ich nochmal um 1jahr schieben können. Wenn kindern 1-2jahre vorlauf fehlt, dann sind sie auch deshalb weniger "weit" entwickelt. Oder?
hier geht es ja um den Kindergarten, der (zumindest in Deutschland) keine Pflicht ist. Es kommt auf die Eltern an, wie sie mit den Kindern umgehen. Kinder brauchen nicht fünf Mal Urlaub im Jahr, müssen nicht nach Dubai und Australien, brauchen nicht 38 verschiedene Kuscheltiere und keine 85 verschiedenen Spiele. Hier wäre weniger mehr. Dafür aber mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen, einfach nur da zu sein, das würde oft schon genügen. Und dafür bräuchte die Mama dann vielleicht nicht mehr so viel arbeiten, wäre nicht mehr ganz so gestresst und im Kinderzimmer wäre nicht mehr so viel, das man abstauben müsste ;-)
Nein. Falsch. Das ist ein Beitrag aus unserem Land, der Schweiz. Hier ist der Kindergarten Pflicht, er gehört zur Volksschule. Wir reden nicht von Spielgruppe oder Kita, sondern von den ersten zwei Vorschuljahren der Volksschule. Und hier, in der Schweiz, aus dem dieser Beitrag stammt, kommen Kinder teilweise kurz nach deren 4. Geburtstag in den Kindergarten. Ich war damals 5.5 Jahre jung beim Kiga-Eintritt... Bei meiner Tochter kommt im August ein Kind neu im den Kiga, mit ihr zusammen, die schon im 2. KIGA- Jahr ist, dieses Kind hat wenige Tage nach meiner Tochter Geburtstag, die notabene noch 2Mnt zu früh geboren wurde und LOGISCH gibt es da zwischen Kids massive Unteeschiede, wenn Kleinkinder aus sozial-wirtschaftlichen und sozial-integrativen Gründen schon knapp nach Geburt "eingeschult" werden. Einige werden zurückbehalten, kommen mit 5+ in den KiGa. Man kann das Thema einfach nicht "nur" auf einen Faktor von zig Faktoren runterbrechen. Auch, wenn natürlich klar ist, dass sich die Erziehung massiv verändert hat.
Ich, JG 1947, ging mit 4 in den Kindergarten, ging die 10 Minuten zu Fuss alleine, konnte selbstständig aufs WC und die Schuhe binden, meinen Namen schreiben. Das war bei allen meinen Gspähnli „ normal“ . Es wurde viel gespielt und „ Frühförderung“ kannte niemand. Zum Glück
Ich war bis vor 9 Monaten Lehrerin und musste den Job an die Wand nageln. Diese Unselbstständigkeit dieser Kinder ist so grsuenhaft. Ich hatte teilweise 10 Mails irgendwelcher Eltern auf dem PC. Immer kamen die Eltern mit und waren die Sekretären dieser Kinder. Wenn man die Kinder während des Unterrichts kritisierte, kamen die Eltern, sodass die böse Lehrerin lernt, wie man mit ihrem hypersensiblen Balgen umgehen muss.... 0 kritikfähig und lätschen wegen jedem Gugus. Ich hatte irgendwann gar keinen Kopf mehr für Privates... Aja und immer hiess es: mein Sohn ist eben hochgebagt.... immer sind diese Kinder etwas sPeZiElLeS..... Was plötzlich 90% der Kinder in der Schweiz haben: Autismus, ADHS, Hochbegabung, Hypersensibilität etc.... dann wäre ja die ganze Schweiz "im Defizit" 🥲
Lehrer, die so über ihre Schüler denken, sollten den Beruf an den Nagel hängen. Man erwartet ja keine Berufung aber dies hört sich eher nach Verachtung an und der Beruf wurde wohl meilenweit verfehlt ☹️ zum Glück, ein überheblicher Lehrer weniger und Platz für echte Pädagogen geschaffen...
@@ng7450 Machen Sie es besser. Ich glaube ganz fest daran 🙂 Genau wegen solchen Menschen wie Ihnen, wird die Bildung immer als selbstverständlich angeschaut und die Lehrer*Innen werden immer mehr an einem Burnout erkranken. Darum muss man jetzt ja auch keine pädagogische Ausbildung mitbringen. Der Lehrermangel war ja nur der Anfang. Mittlerweile gibt es sogar schon bei der Polizei einen Personalmangel. Aber wer sein Kind als kleiner Gott sieht, der soll doch in die Stiener Schule oder einer anderen antroposophische Schule beitreten. Dort sind die besseren Kinder gut aufgehoben. An diesen Schulen, bei denen ich war, haben die Lehrer*Innen bereits aufgegeben und bringen den Schüler*Innen gar nichts mehr richtig bei. Das ist schade und zu Lasten der Kinder, da sie in der Zukunft wenig Chancen haben... Aber dank Ihnen wird es sicher besser 🙂
Arbeiten Sie mal 1 Jahr als LP in einer Ch-Stadt. Dann reden wir nochmal. Meine Hochachtung allen, die es schaffen positiv zu bleiben. Übrigens, ich weiss nur, was die Person über Eltern denkt, die Kinder können ja oft nichts dafür.
Ein ehemaliger Freund von mir hatte laissez-faire-Eltern. Er hat eine jüngere Schwester, die erst mit 6 oder 7 ausgelernt hat, selbstständig auf die Toilette zu gehen. Es ist wahnsinn, wie gentle parenting, laissez-faire, generell liberale Erziehung als/mit permissive (erlauben) Erziehung oder Vernachlässigung verwechselt werden. Gleichzeitig zeigt es aber auch auf, dass Kinder einen gewissen Standard, gewisse Prinzipien/Führung BRAUCHEN
Mein jüngerer Bruder ist 19 Jahre alt und hat einen extrem schlechten Schulabschluss, zwei Ausbildungen geschmissen (die er nur durch andere Leute und deren Connections machen konnte), ist zuhause rausgeflogen, dann bei anderen Teil der Familie untergekommen, dort auch rausgeflogen und ist nun in einer psychiatrischen Klinik. Unter anderem denke ich, dass da sicher unsere unterschiedlichen Erziehung Stile und das Aufwachsen eine Rolle gespielt haben. Ich bin bis ich 14 war ohne Internet, Handy oder Tablet aufgewachsen. Fernsehen durfte ich am Tag eine halbe Stunde, wenn ich es die ganze Woche aufgespart habe, durfte ich samstags dann 2 Stunden. Und dann war das Programm damals ja auch bildender.. am liebsten habe ich für Fokus geschaut. Bei ihm war da keinerlei Grenze, wenn er eine Konsole wollte bekam er die und durfte ohne Grenzen spielen. Sein erstes Smartphone hatte er mit 5, davor hatte er Mamas. Hatte mit seinem Geschrei meine Mutter komplett unter Kontrolle, die überfordert damit war, weil ihr erstes Kind das absolute Gegenteil davon war. Auch in der Schule hat das Konzept irgendwie nicht zu ihm gepasst, und auch zu vielen anderen nicht.. nunja, wenn unsere Mutter noch leben würde, wäre er bestimmt noch bei Hotel Mama und würde ihr Arbeit machen und sie finanziell ausnehmen. Während ich eigentlich so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen und entlasten wollte
Als meine Girls 2 und 3 waren, hatte ich eines Tages den Impuls, "endlich" mal mit ihnen zu spielen. Nach einigen Minuten auf dem Kinderzimmerboden und vielsagenden Blicken zwischen den beiden meinte meine Grosse schliesslich: "Du Mama...bitte geh raus, wir wollen jetzt spielen!" 😃 Hurrraa! 🙌❤️❤️❤️
Meine Kinder haben früher den ganzen Tag gespielt, wenn sie nicht gerade am Schlafen (oder streiten😂) waren😊. Kinder spielen doch von Natur aus, wenn man sie lässt? Gut, wenn die Kinder vor dem TV, Tablet oder Smartphone "ruhig" gestellt werden, spielen sie nicht😉. Ich bedaure diese Entwicklung.
Und: in einer guten Kita werden Kinder zT besser "gefördert" als in einem zuhause, wos zuviele stumpfe Smartphonezeit gibt. Ich finde, ein Kind bis 10 Jahre gehört nicht ans Smartphone.
jessicad3265 Ja, es mag sich naiv anhören, Smartphone erst ab 10. Aber ich glaube wirklich, es wäre gesünder für die Kinder. Und leider sind auch viele Eltern ständig am Handy. Ich beobachte das leider oft. Manchmal stellen Kinder fragen und die Eltern reagieren nicht mal, weil sie am Handy sind😢. Das kann sich auch negativ auf die Sprachentwicklung des Kindes auswirken.
Meine Frau ist seit 25 Jahren Erzieherin und Leiterin eines Kindergartens. Meine Frau neigt nicht zu Übertreibungen aber was sie für Storys mit nach Hause bringt ist gesellschaftlicher Sprengstoff pur. Früher hatte man bei im Schnitt bei 20 Kindern pro Gruppe 5 Kinder die Entwicklungsverzögert waren. Heute ist es genau andersrum. Und das Hauptproblem sind nicht die Kinder selber sondern die Eltern.
Hier ist jemand der es unbewusst gemacht hat. Ich hatte eine Depression und immer wenn ich etwas schlecht gelaunt war, hab ich den Kids den TV angemacht. Das ich kurz auf den Balkon kann. Luft holen. Runter fahren. Dann habe ich mir Hilfe gesucht und eine Therapie gemacht. Leider liebten die Kids den TV da. Dann zu wenig Durchsetzungsvermögen plus Gewohnheit. Unser Wetter ist gefühlt immer kalt und meine Kinder hassen das kalte Wetter. Sie sind so gerne zu Hause 😂. Allerdings sind sie 9 und Jahre alt und lieben es auch mit Freunden raus zu gehen. Allerdings ist es mittlerweile überall extrem gefährlich. Die strafen in Deutschland sind ein Witz. Ich bin beruhigt wenn sie daheim sind 😂. Ich habe eine Tochter verloren und daher kommt dieses Problem. Ich will nicht noch ein kind verlieren. ABER es geht ja nicht um mich. Das habe ich auch eingesehen. Die Therapie hat geholfen die Kinder los zu lassen. Ich wäre durchgedreht wenn meine Mama das so gemacht hätte. Irgendwann hat es klick gemacht. Meine Kids können tatsächlich sich selbst beschäftigen. Und miteinander spielen. Sie lieben, selbst nach Jahren das Versteck Spiel im selben Haus. Verabreden sich mit Freunden und lieben immernoch wasserpfützen und Matsch. 😂 Ich habe ihnen auch erklärt warum ich so war und warum unser Leben so war. Sie haben es verstanden.
@@playtimechannel497 Super! Ich möchte Ihnen ein grosses Lob aussprechen, dass Sie eine Therapie gemacht haben. Ihre Kinder haben mit Ihnen zusammen warscheinlich sogar etwas gelernt, wenn sie über die Krankheit offen gesprochen haben. Meine Eltern haben sich viele Jahre geweigert eine Therapie zu machen und ich ging fast schon davon aus, dass sich das auch nie ändern würde. Mein Vater hat, als ich 23 Jahre alt war, doch noch eine Therapie begonnen. Allerdings musste er vorher einen Herzstillstand und eine Nahtoderfahrung machen, bevor er sich dazu überwunden hat. Kein Suizid, sondern Herzoperation wegen Stress (Workaholic und Aggressiv). Ich hätte nie gedacht, dass dieser Mann sich mit über 50 noch verändern würde. Er ist heute 60 und wir haben seit etwa 3 Jahren viel Kontakt. Obwohl ich mit beiden Eltern zusammen aufgewachsen bin, hatte ich meinen Vater kaum gesehen und wenn dann gab es fast immer Streit. Er ist heute ein komplett anderer Mensch, der auch selbstkritisch ist und Fehler einsieht. Wir verbringen gerne Zeit zusammen. Meine Mutter hat vor wenigen Jahren auch eine Therapie begonnen und konnte sich endlich von meinem Vater lösen. Zu ihr hatte ich aber schon immer ein gutes Verhältnis. Also was ich sagen möchte: Niemand kann etwas dafür, dass man an einer psychischen Krankheit erkrankt. Wichtig ist aber, vorallem als Elternteil sich Hilfe zu suchen, damit die Kinder nicht jahrelang darunter leiden. Deswegen 👍😊
Meine Arbeitskollegin findet es allen Ernstes völlig normal, während des Unterrichts neben ihrem Kind zu sitzen. Der Grund: Sie macht sich Sorgen. dass ihr Sohn unfair behandelt oder gemobbt werden könnte und das der Lehrer seinen Job nicht richtig macht. PS: Der Sohn ist kerngesund und durchschnittlich intelligent.
Ich bin zwar nock kein Vater aber werde hoffentlich alles daran setzen das mein Kind diebWelt mit eigenen Erfahrumgen entdecken kann Sehr wichtige umdnspannende Doku. Danke
Das Konzept ist super. Aber nicht so neu wie es dargestellt wird. Habe in der Kita in der ich meine Ausbildung machen durfte, 4 Jahre lang nach diesem Konzept gearbeitet. Es hiess "spielend lernen" und wurde von Regula Kormann ins Leben gerufen. Sie wird jedoch nirgends erwähnt, wenn es darum geht, wie dieser Ansatz entstanden ist. Auch wenn ich mir sicher bin, dass spielen plus, einfach auf KiGa statt auf KiTa Stufen, gelebt wird, aber eigentlich genau dasselbe ist. Spielen Plus gibts seit 2019, wir in der KiTa, haben ca. 2015/16 damit begonnen....
Es ist kein Wunder, dass Kinder noch lange Windeln tragen oder einen Nuckel haben, wenn es sogar von Kinderärzten heißt, man solle abwarten bis die Kinder Signale geben trocken werden zu wollen oder den Nuckel freiwillig abgeben ....
Stimmt..Bei solchen Aussagen wird mir schlecht. Und wenn man sich getraut zu sagen, wie wir ( unser Sohn wurde 1990 geb.) es gehandhabt haben, z.B. Schluss mit Windeln und Nuckel, werden die Augen verdreht, als hätte man aus der Steinzeit erzählt. Ganz gruselig finde ich auch ganz oft die Debatten um das Einehmen von Mahlzeiten. Das will der Prinz oder die Prinzessin nicht. Es wird gegessen, wann und wo der Goldschatz es will... Viele Eltern springen nach Ansage der Kinder. Und diese Entwicklung ist echt gruslig.
Das Problem ist aber dass die meisten Menschen halt nicht auf die Signale achten. Meine Töchter wollten mit 4 Monaten nicht mehr gestillt werden und waren beide mit 2 sauber. Die meisten halten ihre Kinder klein
Meine jüngere Schwester ist auch über 30 jahre alt. Sie war such überbehütet weil die jüngste. Ihr wurde immer alles abgenommen und sie musste sich nie um etwas kümmern, das Ergebniss: Keine Lehre, noch nie richtig gearbeitet und bezieht IV wegen sehr starkem Übergewicht. 🫣 Ganz ehrlich ich war erstgeborene und ungewollt, musste früh lernen dass ich keine Unterstützung bekomme, das hat mir den arsch gerettet. Aus mir ist was geworden und um kein Rappen dieser Welt will ich mit meiner Schwester tauschen wollen. ✌️
Einige Eltern waren immer schon so. Kinder dürfen nur das was die Eltern wollen. Sie dürfen nicht schnutzig werden, nicht in Regen sein, und bei kälte nicht raus, im Kindergarten, sagen sie den Pädagogen. Ich selber war auch durch die Hunde draussen. Selber würd ich bei dem Wetter auch nicht wollen. Ich bin auch untalentiert irgendwas zu machen in der Natur. Für das Kind lasse ich vieles zu was andere besser und zeigen können.
Für mich stellt sich die Frage ob es vielleicht nicht noch besser wär die Kinder wieder mit 6 in den Kindergarten zu schicken und mit 7 in die erste Klasse.
Kann sein, dass es das gibt. Ich habe es in meinem Beruf im Kindergarten oder selbst als Mama in Kita und Schule noch nie so heiß, wie es hier aufgekocht wird, mitbekommen. Entweder wurde sich gar nicht interessiert und gern vor Beschäftigungen/Bildschirmen geparkt oder es besteht ehrliches Interesse Konflikte zu klären, die Kinder selbst klären zu lassen und eigene Fehlprägungen aufzulösen. Ich finde es auch anstrengend, Interesse am Kind als helikoptern abzustempeln. Überlegt auch mal wie unnatürlich es ist, sich allein oder zu zweit um 1-x Kinder zu kümmern. Auch die Kita und die Schule, sowie Nachbarschaft ist das Dorf, das beim Großwerden hilft. Auf Eltern schimpfen macht es zu einfach. Jeder Mensch hat seine Geschichte und einen Grund so zu sein wie er ist. Beim Annähern hilft Kommunikation und ernstgemeint interessierte Kritik/Hilfestellung. Ist doch kein Problem, wenn die Erzieher sich der Aufgabe annehmen mit Messern schneiden zu üben, vielleicht haben die Eltern nie darüber nachgedacht, es zu erlauben, andere Erfahrungen gemacht („Messer, Schere, Feuerlicht sind für kleine Kinder nicht“ so hieß es doch früher, da sehe ich schon ganz viel positive Entwicklung weg davon) Leute, wir schaffen es nur gemeinsam, ohne „aber früher haben wir es viel besser gemacht“, ohne „Generation Lebensunfähig“, wie respektlos kann ein Buchtitel sein.
Ja ich finde das heutzutage Kinder überhaupt keine Selbstständigkeit groß haben denn man sieht es ja auch wenn die Eltern mit ihnen spazieren gehen sie laufen nebenher und Sie werden immer nur angeschrien wenn sie nicht nebenher laufen außerdem können sie mir nicht selbstständig etwas machen auf dem Spielplatz da der Spielplatz total verseucht ist von Spritzen und anderen Dingen wie zum Beispiel Zigarettenstummel oder Glas das unbeschwerte Spielen draußen ist nicht mehr möglich früher sind auch nicht so viele Autos gefahren so konnte man als Kind viel draußen sein und alles genießen die Straßen die Spielplätze man konnte auf den Dörfern wunderbar spielen da gibt es ja sogar noch viele andere Möglichkeiten als in der Stadt und das fehlt heutzutage man könnte fast meinen es gibt gar keine Kinder mehr nur die Kinder die in der Schule sind die hört man auf dem Schulhof schreien und toben und die Kinder die im Kindergarten sind aber ansonsten siehst du kaum noch Kinder selbstständig draußen etwas selber machen und wenn man Kinder in der Stadt sieht dann laufen sie nur herum falls Sie irgendetwas kaufen wollen spielen so wie wir es früher getan haben tun sie nicht mehr
Ja so ist es! Und man fällt auf, wenn man mit Kindern in der Stadt unterwegs ist und sie ganz normal mit ins Cafe oder Restaurant nimmt. Mir rief letztens eine Rentnerin nach die Bäckerei in der wir gerade saßen, wäre doch kein Kindergarten und was meine Tochter da soll. Und dann ständig diese Blicke im Bus "na, wann wird's laut mit der 3-Jahrigen". Es hat sich extrem zum Negativen verändert.
wenn die kinder einfach nur youtube gucken und nichts machen ist das kein Spiel. Kommentare können sie nicht schreiben, das wäre das einziege "spiel" auf youtube außer man dreht selber videos. Andere social media platformen ähnlich, nur das Kinder auch auf Tiktok posten z.B.. Abgesehen davon gibt es ja noch richtige videospiele. Handyspiele sind häufig anspruchsloser bzw. hat der spieler weniger Einfluss auf das gespielte, weil die bedienung eines Handys nicht für Spiele optimiert sind. Meine denkweise war immer, dass ein anspruchsvolleres Spiel besser ist, aber so wirklich kann ich es auch nicht sagen.
Leider ist es nicht nur die Erziehung im Elternhaus. Unser Schulsystem ist im größten Teil immer noch so, dass Kindern Selbstständigkeit geradezu aberzogen wird. Den wird ja sogar gesagt wann sie essen sollen, aufs Klo gehen dürfen und wann sie Pause machen dürfen.
@@vici7 wir fangen erstmal very low Level an. Wir wollen ja die eingestaubten Lehrkräfte nicht überfordern. Also: Alle Klassentüren aushängen und Schulglocke ausstellen. Für den Anfang...
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich wäre für Werkstätten an Schulen und Themenbereiche die man je nach Begabung und Interesse dann besucht. In der Arbeit mit Kindern die Adhs haben ist uns aufgefallen wie gut Kinder lernen wenn sie in Bewegung sind. Laufen und spielen Mathematik lernen wäre viel einfacher.
Schrecklich, wenn Eltern ihre Kinder so abhängig von sich machen!!! Es mag ja lieb gemeint sein, Kindern alles abzunehmen um ihnen in IHREN AUGEN ein möglichst "leichtes" Leben zu ermöglichen. Doch IRGENDWANN kommt die grausame Realität und dann gibt es nichts schlimmeres, als selbst nichts hinzubekommen!!! Einfach nur traurig, wenn Eltern ihren Kindern sowas antun...🥺
Wie immer wird ein wichtiger faktor vergessen: "früher" wurde oft mit körperlicher Bestrafung erzogen, wenn nicht die mutter die klapse ausgeteilt hat, dann der vater und schon die drohung "zieh dich jetzt an, sonst hol ich papa" hat gezogen. Da hat dann ein 4 jähriger schon mal selbstständig alles gemacht, was von ihm erwartet wurde, während ich meinem 4 jährigen oft nichts sinnvolles entgegen setzen kann, wenn er nicht hört (privilegien entziehen ist für ihn zu abstrakt, das ist ihm in dem moment egal). Mir wurde das alles erst bewusst, als eine freundin mir erzählte, sie (jahrgang 87) so wie auch viele freundinnen hätten in den 90ern noch klapse oder schläge gekriegt. Und sie selber gibt ihrem sohn (4 jahre) auch "sanft" auf den po, wenn er nicht hört. Der junge ist augenscheinlich angepasst und brav und super selbständig. Sie meinte, ich würde nicht richtig schimpfen/disziplinieren und meinen sohn dadurch zur unselbstständigkeit erziehen.😅
Also dä Chinzgi isch jo schön...Aber realität isch das im 2 Chinzgi Arbätsblätter müänd machä nach Lehrplan 21...Schad das immer so super cooli Biespiel bringäd anstatt d Realität zeigä..
Mein Sohn liebte die Arbeitsblätter des 2. Kigas. Ohne diese wäre er wohl unterfordert gewesen. Und spielen kommt wegen eines Arbeitsblattes nicht zu kurz. Es sollte alles Platz haben. Spielen und Arbeitsblätter/Kniffelrätsel. Und zuhause sollten Kinder normalerweise auch spielen dürfen und nicht nur vor dem Smartphone platziert werden..
Das hat leider sehr viel zu tun mit den Ausbildungen an den Pädagogischen Hochschulen, diese sind auch immer mehr verkopft und beeinflusst von unserer Gesellschaft
Dieser Beitrag ist nur ein weiterer Grund um mir Sorgen zu machen dass ich mein Kind nicht richtig/ausreichend fördere 😅 Unsere Tochter ist 18 Monate alt und kann auch schon gut z.B. auf einem Spielplatz auf einen kleinen Turm klettern und dann die Rutsche allein runter genauso gut kann sie auch Treppen hoch und runter aber da bin ich schon meist dabei weil sie sich einfach extrem verletzten könnte. Ab welchem Alter sollte man denn Kinder so Dinge mal allein machen lassen damit es nicht darin endet dass das Kind das Selbstvertrauen verliert?
Kennst du Gerald Hüther und Andre Stern? Sind wunderbare Menschen die auch hier auf TH-cam viele Vorträge aufgeschaltet haben und unter anderem über dieses Thema sprechen😊
Von Anfang an, weil bei den von dir genannten Dingen wird sich ein Kind sehr unwahrscheinlich "extrem verletzen", wie du es nennst. Ich hab für mich selber überlegt: Wenn allenfalls eine Gehirnerschütterung oder Knochenbrüche drohen könnten, lasse ich mein Kind alleine spielen. Das sind Verletzungen, die einfach mal passieren könnten (bisher ist aber beides noch nicht aufgetreten, Kinder verbessern nämlich ihre Geschicklichkeit und auch ihr Eigenkönnen und potentielle Gefahren einzuschätzen). Da sind alle von dir genannten Aktivitäten kein Problem. Bei Straßenverkehr und Balkongeländern habe ich aber zB interveniert, weil bspw das Verletzungsrisiko bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ungleich höher einer Gehirnerschütterung wäre, in den meisten Fällen sogar tödlich.
Es git au vode Bfu e "Gfohreample". Döt chasch luege, welli Faktore uf e Situation Ifluss hend und understützed dich i dinere Iordnig. Es zeigt au mega guet uf, dass es genau die orangi Zwüschephase zwüsched sicher (grüen) und gföhrlich (rot) brucht, will döt überhaupt ersch d'Lernzone startet.
Hmm ich glaube du verstehst da was falsch. Es geht eben genau nicht darum dass du etwas richtig oder eben nicht richtig machst. Es soll eher fördern das Elterne ihre Kinder auch mal "Sändle" dürfen oder dreck essen. Vereinfacht gesagt und dargestellt. Ich denke mach das was Du als Elternteil für richtig hällst und versuche dich nicht mit anderen Eltern zu vergleichen. Ich denke all meine Vorschläge sind einfacher gesagt als getan. Ich behaupte jetzt einmal es erwarte wohl auch keiner das du eine 10/10 bist im Eltern sein. Meine Eltern haben damals sicherlich auch Fehler gemacht so wie deine ihre gemacht haben. Schlussentlich müssen wir alle hoffen das es die richtige entscheidung war und mit den Konsequenzen leben, egal ob wir Kinder sind oder erwachsene
@@rinmuller5990 Muss ehrlich sagen dass ich in meiner eher wenigen Freizeit eher nicht so Lust drauf hab mich extra noch mehr mit allem um das Kind zu beschäftigen 🥲😂 aber nein die kenn ich noch nicht 😅
👍 Dieser Kommentar trifft den Nagel sehr gut auf den Kopf ! Velo fahren führt unweigerlich zu Stürzen... Wird nicht einfacher und weniger schmerzhafter je älter die Kinder sind...
Ein mir bekanntes Ehepaar hat einen Sohn (Einzelkind), der kürzlich mit der Schule (Abi/Matura) fertig geworden ist. Sie dachten, er würde studieren gehen und haben schon Pläne geschmiedet, was sie mit seinem Zimmer in ihrer recht beengten Wohnung machen könnten. Stand 2024: Sohn macht Fernstudium und wohnt weiter in seinem Zimmer im Hotel Mama 😅
Ich bin 37 und weiß grad nicht mit Kindern. Der Grund ist weil ich nur schlecht oder gar keine Erziehung mehr sehe! Ich mache inzwischen schon einen Bogen um Kinder. Schrecklich 😭🤦🏼♀️
Ich habe das Gefühl, Kinder dürfen heute gar nichts mehr, von dem, was wir als Kinder noch tun konnten. Dazu muss man sagen, dass wir aber auch ganz normale Kinder waren, die in ganz normalen Familien in einer ländlichen Gegend aufgewachsen sind. Wir waren 6 Kinder - auch in den Nachbarfamilien gab es keine, mit weniger als drei Kindern, vier und mehr waren die Normalität. Unsere Mutter und auch die Mütter unserer Freunde waren zu Hause, so war das, in den 1960er Jahren und die Großmutter lebte im gleichen Haus, mit uns zusammen - drei Generationen unter einem Dach. Und da wir Geschwister hatten, haben wir auch schnell gelernt, dass wir teilen müssen, das wir nicht der Nabel der Welt sind. Nach der Schule, dem Mittagessen und den Hausaufgaben durften wir draußen spielen, mit den anderen Kindern, aus der Nachbarschaft. Wir waren ohne Aufsicht unterwegs, wir wussten, wir hatten nach zu Hause zu kommen, wenn die Glocke der nahen Kirche sechsmal schlug, und im Winter, wenn es draußen dunkel wurde. Wir haben uns dreckig gemacht, beim spielen, wir haben uns die Knie aufgeschlagen und Arme und Beine zerschrammt, wenn wir auf Bäume geklettert sind, oder über Mauern und durch Hecken, und haben uns einfach ein Taschentuch drum gewickelt und weiter gespielt. Und wenn es doch mal schlimmer war, als ein Kratzer oder eine kleine Abschürfung, hat zu Hause die Mama Jodtinktur und ein Pflaster drauf getan. Im Fernsehen gab es für uns damals das "Sandmännchen" für die Kleinen, und danach ging es für sie ab ins Bett. Und wir hatten Filme wie "Pipi Langstrumpf", "Lederstrumpf - Der letzte Mohikaner" und "Tom Sawyers Abenteuer" oder auch "Ferien auf Saltkrokan". Wenn wir am Abend ins Bett gingen, haben wir wie die Steine geschlafen, denn wir hatten uns ausgetobt, über Tag, an der frischen Luft. Und genau das habe ich meinen Kindern so weiter gegeben und auch die Enkel hatten diese Freiheiten, zu spielen, zu lernen und sich zu entwickeln. Handy und PC gab es für meine Kinder noch nicht, zu der Zeit gab es das noch gar nicht. Und für die Enkel gab es den PC erst, als sie in der Vorbereitung zur weiterführenden Schule waren und auch dann nur unter Aufsicht. Ein Handy bekamen die Enkel mit 14 und das war damals kein Smartphone ... Es ist ungeheuer schade, dass Kinder so etwas heute nicht mehr erleben können.
Im Buch vom John Taylor Gatto habe ich alle Antworten in Bezug auf die Gesellschaft, Erziehung und das Schulsystem. Ich kann es jedem empfehlen. Das Buch heisst: " Verdummt nochmal".
@@saschamayer4050 malen,zeichnen,schreiben, sudoku lösen, minilük, usw wurde als arbeit bezeichnet. An gewissen zeiten haben alle kinder das gleiche gemacht. Dann gab es noch zeiten an denen die kinder wählen durften ob spielen oder arbeiten. Wenn sie aber sieber spielen wird das negativ und als hauptgrund als nicht schulreif bewertet. Dabei ist das spielen so wichtig.
@@Nadle120 Schade, dass das negativ bewertet wird. Auf der anderen Seite wäre ich als Kind froh, wenn ich länger im Kindergarten bleiben dürfte und erst später in die Schule gehen müsste. 😉
Für meinen Geschmack ist der Anteil von Interviews mit Nicht-Experten (z.B. Eltern oder Kindern) zu groß. Solche Passagen skippe ich jeweils. Spannend, wenn man was Neues lernen kann wie z.B. Grafik zu Spielentwicklung (versch. Spielarten). Ist für mich bei SRF häufig das Problem.
Man merkt auch, dass die modernen Eltern älter sind und vielleicht deswegen auch überbesorgt und ängstlicher sind. Ich bin auch so, ich habe nur ein 10 J. Kind und bin fast 46. Ich kann mir nicht erlauben, dass mit meinem einzigen Kind was passiert.
Die SRF Dokus sind immer so platt gemacht. Die Themen sind vielversprechend, das Setting auch, aber am Ende kommt sowas raus wie: Chinder tüand gärn dräcklä. Das wissen doch alle.
Überbehütung? Matrix will keine Kinder haben,sondern nur Nummer/n Es fehlt so was an Empathie an allen Schulen,geschweige den Bildung. Pädagogen wow😂 Ja die sogennanten Götter,freuet es. Srce me boli zbog ovih mali nevinih Duša♥️♥️♥️♥️
Kommen in der Schweiz neuerdings auch " Transmenschen" in die Kindergärten und halten dort Vorträge über die Geschlechter Findung und " Entdeckung" der eigenen Sexualität??🤔 wie es in D 🇩🇪 schland der Fall ist ?? 😱
Kinder einfach mal machen lassen ohne dazwischen zu grätschen… meine Tochter (fast 6 J.) hat letztens ihr porridge selber gemacht. (Habe nie gedacht dass sie das schon kann) Ich musste nur den Herd anschalten. Dieses stolze und freudige Gesicht am Ende des Prozesses als es dann genauso war wie bei Mama geschmeckt hat ist unvergesslich!
Mein Bruder ist 36 und wohnt immer noch zuhause, im Hotel Mama...meine Mutter saugt sogar immer noch bei ihm durchs Zimmer! Hat zur Folge, dass er in dem Zustand ist nicht mal zu wissen, wie man einen Brief weg schickt, weil er nicht weiß, wo der Absender und wo der Empfänger hin kommt...Eltern wissen nicht, was sie mit dieser Überbehütung anrichten!
Um Himmels Willen🤦♀️... Und dann wundern sich die Eltern ( in dem Fall die Mutter ) warum ihr "Muttersöhnchen" keine Frau oder was auch immer bekommt.
So was kenn ich und bin überzeugt wenn er über 30 oder älter ist auch immer noch bei seiner Mutter wohnt, es geht um denn Sohn meiner Ex Freundin, nein nicht mein Kind....lauft aber auch genau so ab, sogar immer das in Sinn bringen Deo zu benützen usw usw.....schlimm sehr schlimm und ist nun auch schon glaube 25 Jahre alt....schlimm
Kann aber auch so kommen, wenn die Eltern keine Lust auf Erziehung haben und den Kindern nix beibringen.
@@saschamayer4050 Dann müsste ich auch so sein....Da meistens alleine etc....aber ich bin mit 16...17 ausgezogen....🤷♂️
@@TOYSrROYS
Kann ≠ Muss
Ich finde die Hauptbotschaft der Doku wird am Ende vollkommen zunichte gemacht, in dem man der „überbehütenden Zuschauer -Mutter“ danndoch noch Tipps gibt WIE sie jetzt besser mit ihrem Kind spielen soll. 🙈 Total unüberlegt. Die wahre Botschaft wäre wohl eher, die Kinder auch mal in Ruhe und für sich spielen zu lassen und Stattdessen die Zeit auch mal wieder für sich, die eigenen Bedürfnisse und das eigene Nervensystem zu nutzen!
Ich kann jedem wirklich das Buch „Der kleine Homosapiens kanns“ von Rita Messmer ans Herz legen. Einfach, Praktisch, Klar und sehr Alltagstauglich.
Tolles Buuch! Habe ich auch gelesen. Wirklich eine wundervolle Empfehlung!❤️
Wir bewirtschaften einen kleinen Biobauernhof und wenn ich die Freizeitgestaltung der Kinder in meinem Bekanntenkreis mit der meiner 4 Kinder vergleiche, kommen mir meine Kinder irgendwie privilegiert vor.
Frische Luft, Freiheit und Eigenverantwortung für die Freizeitgestaltung. Mit den Händen begreifen, im wahrsten Sinne des Wortes und es auch ohne Berieselung mit sich selbst aushalten können, ist für unsere Kinder ganz normal. Andere werden von Hobby zu Hobby gekarrt, ansonsten bespaßt oder vor dem Bildschirm geparkt und wissen ansonsten nichts mit sich anzufangen. Das ist nicht "artgerecht".
Chindheit ufem buurehof isch s beste
Das ist ja wunderbar wenn sie alles sooo toll und besser als alle andern machen.
@@nano8536 Ich mache gar nichts besser. Die Kinder haben einfach genug Zeit und Raum für Selbstentfaltung.
Ein Privileg für die Kinder :))
@@nano8536
Ich denke Sie haben da was falsch verstanden. Viel mehr ist gemeint das Kinder Zeit für sich brauchen, ohne in 3, 4 Sportclubs oder so zu sein. Auf einem Bauernhof sind die Eltern zwar immer da, braucht wenig oder keine Fremdbetreuung, aber sie sind trotzdem meist am arbeiten.
Soll heissen die Kinder müssen früh Verantwortung übernehmen. Ob beim mithelfen, selber arbeiten übernehmen oder selbständig im Spiel. Sowas funktioniert vielfach einfach nur bei ähnlichen Strukturen wie sie auf einem Bauernhof oder auf kleine- mittlere Familienbetriebe, vorzufinden sind. Und für die Kommentarverfasserin ist das ein Privileg
Ich kann Rüdiger Maas voll verstehen: Meine Eltern habn mir auch alles abgenommen un heute, in meinen 20-ern, bin ich mit dem Erwachsen sein volständig überfordert.
Das schlimmste ist, dass meine Eltern das nicht einsehen wollen und oft sauer sind, warum ich nichts auf dieReihe bekomme.
Danke für deine Offenheit. Ich bin sicher, dass du mit deiner Selbsterkenntnis deinen Weg finden und gehen wirst!
@@lg9147 Mit ü20 könntest du zuhause ausziehen - vielleicht in eine WG, wo du dir von den Anderen was abgucken kannst. Dauerknatsch mit den Eltern ist Teenie-Zeug. Befrei dich davon und geh deinen Weg, auch wenn nicht immer alles perfekt läuft (das ist völlig normal 😅). Viel Glück! 🍀🌹
Das kann man lernen. Die Selbsterkenntnis ist ja schon vorhanden.
Unsere fünf Kinder haben jeden Tag eine Bildschirmzeit von 1.5h wie mein Mann und ich auch. Manchmal brauchen sie alle auf und manchmal nicht. Sie sind jeden Tag bis zu 5h draussen. Egal welches Wetter ist. Sie sind alle sehr kreativ, empathisch, naturverbunden und sind alle in einem Sportverein und der Musikgesellschaft. Zuhause sind sie auch sehr involviert im Garten und drinnen und backen und kochen auch extrem gerne. Ich denke es ist die Mischung, die es macht. Jedes gestresste Elternteil hat schon Mal seine Kinder vor dem TV oder so geparkt. Wichtig ist sie da dann auch wieder raus zu holen und mit ihnen die Welt entdecken zu gehen. Glaubt mir auch ihr selber lernt dabei ganz viel.🥰
@@circusprincesse85 😃👍😍😍😍
Ich finde schön wie respektvoll die Reporterin mit den Kindern umgeht und sie in die Dokumentation einfließen lässt! :)
Natürlich können kinder nicht selbstständig spielen, wenn sie von aussen her dauerbespasst werden! Damals in meiner kindheit waren viele dinge wie ausflüge, glace essen, zoo oder theaterbesuche noch sehr speziell und ein unglaublich tolles ereignis, wenn wir an sowas durften. Irgendwann wollten sich eltern dauernd gegenseitig überbieten, und fingen an, ihren kindern das alles als täglichen standard zu bieten. Das resultat sehen wir täglich.
Und man drängt den Kids auch noch die Bespaßung auf, selbst, wenn die Kinder das nicht wollen.
Guter Punkt 👏🏼
Meine Eltern haben uns doch sehr zu Selbstständigkeit erzogen, aber bei meiner jüngsten Schwester hat Mutti naturgemäß die Zügel etwas locker gelassen und sie bei vielem unterstützt. Sie lebt zwar mittlerweile auch nicht mehr zu Hause, sondern mit ihrem Freund zusammen - dadurch musste sie zumindest im Haushalt selbstständig werden, aber bei mir oder meiner Mutter hängt sie dauernd am Telefon und fragt, wie dieses und jenes geht. Sie kann auch nichts allein organisieren und verlässt sich dann immer drauf, dass das jemand anderes macht und sie ist leicht beeinflussbar. Ich hab halt von vorne herein viel allein machen müssen, weil meine Eltern tagsüber arbeiten mussten und weil ich sehr früh zu Hause ausgezogen bin und ich hab gar keine Probleme, auch mal alleine in den Urlaub zu fahren oder so.
Wir haben Freunde die ihren Sohn sehr verplant und behütet haben ....nun da er 17 Jahre ist...haben sie den Anspruch dass er von heute auf morgen selbständig alles organisiert. Führerschein....selbst lernen....allein aufstehen...usw. Und sie wundern sich und sind sauer auf ihn wenn er vieles einfach nicht auf die Reihe bekommt.
Wie soll er das auch...nachdem er nie Selbständigkeit gelernt hat.
Frust ist nun der tägliche Begleiter aller und ich kann nur den Kopf schütteln. Armer Kerl ...
@@suha3645 Ja...armer Tropf, ist nicht fair 😔 Vielleicht könntest du ihm bisschen zur Seite stehn (oder mal mit seinen Eltern sprechen) 🤔
Kinder können kreativ sein und mit alltäglichen Materialien spielen, wenn man ihnen den Freiraum dazu gibt.
Bevor nun alle wieder schreien keine Bildschirmzeit! Auch das ist eine Kompetenz die erlernt werden muss. Ich bin ohne TV aufgewachsen und hab das dann im späteren Alter nachgeholt bzw. dann bei der Oma ständig geguckt. Das ist auch nicht gesund! Alles in Maßen ist mein Credo!
Wir sind nun aufs Land umgezogen weil ich den Eindruck hatte, mitten in der Stadt kann ich meinem Kind gar nicht bieten, was es benötigt… mal ein Loch (so gross bis man in China wieder rauskommt) zu buddeln, Bäumchen pflanzen und am Bachbett spielen all sowas war immer ein Kraftakt in der Stadt… hier im Dorf hoffe ich, kann das Kind solches freier entdecken ohne Mama die daneben stehen muss…
Gut gemacht! Mehr Freiheit für die Kinder ist auch mehr Raum/Zeit für die Mama - das ist gut für die ganze Familie 😊
man benötigt jetzt keine besonderen Kompetenzen um TV zu schauen....das ist sicher am wenigsten das problem
@@pipar.9089 eine Kompetenz ist z.B. aufhören zu können, festzustellen was einem nicht gut tut und das dann zu meiden… Trash von qualitativ hochwertigem zu unterscheiden, lernen was echt und was gespielt ist… und einiges mehr! alles Dinge welche für die Zukunft von Kindern die unweigerlich mit dem Handy und damit Internet und Apps (TikTok/Instagram) in Berührung kommen immens wichtig sind!
@@pipar.9089ich denke schon. Selbstkontrolle lernen, das Wissen erlangen, dass man durchaus Fernsehen darf in Maßen, ohne es komplett zu verteufeln oder nur noch vorm Fernseher zu hängen. Ein Maß finden. Glaube auch hier, dass man seine Kinder nicht vor allem Übel abschirmen und ihnen Medien komplett verbieten sollte und dann erwarten kann, dass sie in der Pubertät oder mit 18 plötzlich verantwortungsvoll damit umgehen können.
Also ich finde die stadt bietet viiiel mehr. In bern ist es so...
Vielleicht sollte man auch mal darüber sprechen, wie viel Zeit die Eltern am Handy verbringen. Nicht nur die Spielentwicklung leidet darunter, sondern auch die Sprachentwicklung..
Spannender wäre: was sind die Folgen von Vernachlässigung? Habe als Lehrperson mit Jugendlichen eher bedenken das viele keine richtige Erziehung geniessen
Danke!!!
Keine Erziehung zu haben ust heute haeufiger als es damals gab., man will eben Kinder warum ist wohl eine andere Frage.
Naja, beides ist ein Problem.
Jugendliche sind keine Kinder mehr, da sollte die Mama nicht ständig heumtanzen.
Stimmt
Ein sehr guter Beitrag, genau so ist es... Vielen Dank ans SRF Einstein....
Guter Beitrag. Eltern haben schlussendlich eigene Prägungen und Ängste aus ihrer Kindheit-bewusste wie unbewusste. Der Druck von außen ist doch ein Zeichen, dass wir diese alte Muster ablegen dürfen und auch wieder diskutieren sollten, was unsere Kinder brauchen, um in unserer Gesellschaft groß zu werden. Kommen nicht herum, Werte zu diskutieren und zu überprüfen.
Ich habe schon die Erfahrung gemacht, weil mein Kindergarten Kind ein Metallschüfeli zum Spielplatz mitgenommen hatte, da wir zuhause viel gärtnern und die Kinder mit richtigen Schüfeli und Häckerli spielen durften, dass andere Mütter mich als verantwortungslos beschimpften😅 wenn ich ihnen sagen würde, dass meine Kinder auch Laubsägelen kann, oder ne Häkelnadel für ein Strickliesel benutzen, würden sie die Kesb zu mir schicken.
Früehner isch das völlig normal gsi. Verbiete isch falsch. Besser em Chind zeige, wie mr richtig mit so Sache umgoht.
@@tari_runa Wann und wie sollten die Kinder den Umgang mit "echtem" Gerät denn sonst lernen, wenn nicht schrittweise von klein an? Alles aus Plastik...und dann drückt man ihnen in der Lehre eine Kettensäge in die Hand oder lässt sie auf Hochspannungsleitungen steigen.. 😳 Das würde ich diese Mamis mal fragen 😁
Wenn ein 4-Jähriger sich mit dem Hammer auf die Finger haut tut er das mit viel weniger Kraft als mit 18 💥🔨 🤔
@@sterntaler64 ist definitiv so und in der Schule müssen sie ja auch in der ersten Klasse plötzlich mit ner Laubsäge im Werken arbeiten. Und die Lehrer sagen ja auch, dass es mit manchen echt schon schwierig ist weil sie sowas nie in der Hand hatten und manche Eltern teils sogar dagegen sind, dass die Kinder das in der Schule dürfen...
Mich irritiert, dass keiner erwähnt, dass unsere kinder heute bis zu 2jahren früher in den kiga kommen und eingeschult werden. Meine tochter kam 2mnt früher zur welt und ist vor dem stichtag geboren. Wäre sie am et auf die welt gekommen, wäre sie nicht im kiga. Und selbst den eigentlichen eintrittstermin in den kiga hätte ich nochmal um 1jahr schieben können. Wenn kindern 1-2jahre vorlauf fehlt, dann sind sie auch deshalb weniger "weit" entwickelt. Oder?
hier geht es ja um den Kindergarten, der (zumindest in Deutschland) keine Pflicht ist. Es kommt auf die Eltern an, wie sie mit den Kindern umgehen. Kinder brauchen nicht fünf Mal Urlaub im Jahr, müssen nicht nach Dubai und Australien, brauchen nicht 38 verschiedene Kuscheltiere und keine 85 verschiedenen Spiele. Hier wäre weniger mehr. Dafür aber mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen, einfach nur da zu sein, das würde oft schon genügen. Und dafür bräuchte die Mama dann vielleicht nicht mehr so viel arbeiten, wäre nicht mehr ganz so gestresst und im Kinderzimmer wäre nicht mehr so viel, das man abstauben müsste ;-)
Nein. Falsch. Das ist ein Beitrag aus unserem Land, der Schweiz. Hier ist der Kindergarten Pflicht, er gehört zur Volksschule. Wir reden nicht von Spielgruppe oder Kita, sondern von den ersten zwei Vorschuljahren der Volksschule. Und hier, in der Schweiz, aus dem dieser Beitrag stammt, kommen Kinder teilweise kurz nach deren 4. Geburtstag in den Kindergarten. Ich war damals 5.5 Jahre jung beim Kiga-Eintritt... Bei meiner Tochter kommt im August ein Kind neu im den Kiga, mit ihr zusammen, die schon im 2. KIGA- Jahr ist, dieses Kind hat wenige Tage nach meiner Tochter Geburtstag, die notabene noch 2Mnt zu früh geboren wurde und LOGISCH gibt es da zwischen Kids massive Unteeschiede, wenn Kleinkinder aus sozial-wirtschaftlichen und sozial-integrativen Gründen schon knapp nach Geburt "eingeschult" werden. Einige werden zurückbehalten, kommen mit 5+ in den KiGa. Man kann das Thema einfach nicht "nur" auf einen Faktor von zig Faktoren runterbrechen. Auch, wenn natürlich klar ist, dass sich die Erziehung massiv verändert hat.
@@silkemo6364ach, Papa kann das nicht?
In allen anderen Ländern als Deutschland kommen die Kinder eher in Votschule/Kindergarten/Schule.
Ich, JG 1947, ging mit 4 in den Kindergarten, ging die 10 Minuten zu Fuss alleine, konnte selbstständig aufs WC und die Schuhe binden, meinen Namen schreiben. Das war bei allen meinen Gspähnli „ normal“ . Es wurde viel gespielt und „ Frühförderung“ kannte niemand. Zum Glück
Ich war bis vor 9 Monaten Lehrerin und musste den Job an die Wand nageln. Diese Unselbstständigkeit dieser Kinder ist so grsuenhaft. Ich hatte teilweise 10 Mails irgendwelcher Eltern auf dem PC. Immer kamen die Eltern mit und waren die Sekretären dieser Kinder. Wenn man die Kinder während des Unterrichts kritisierte, kamen die Eltern, sodass die böse Lehrerin lernt, wie man mit ihrem hypersensiblen Balgen umgehen muss.... 0 kritikfähig und lätschen wegen jedem Gugus. Ich hatte irgendwann gar keinen Kopf mehr für Privates...
Aja und immer hiess es: mein Sohn ist eben hochgebagt.... immer sind diese Kinder etwas sPeZiElLeS.....
Was plötzlich 90% der Kinder in der Schweiz haben: Autismus, ADHS, Hochbegabung, Hypersensibilität etc....
dann wäre ja die ganze Schweiz "im Defizit" 🥲
Lehrer, die so über ihre Schüler denken, sollten den Beruf an den Nagel hängen. Man erwartet ja keine Berufung aber dies hört sich eher nach Verachtung an und der Beruf wurde wohl meilenweit verfehlt ☹️ zum Glück, ein überheblicher Lehrer weniger und Platz für echte Pädagogen geschaffen...
@@ng7450 Machen Sie es besser. Ich glaube ganz fest daran 🙂
Genau wegen solchen Menschen wie Ihnen, wird die Bildung immer als selbstverständlich angeschaut und die Lehrer*Innen werden immer mehr an einem Burnout erkranken. Darum muss man jetzt ja auch keine pädagogische Ausbildung mitbringen. Der Lehrermangel war ja nur der Anfang. Mittlerweile gibt es sogar schon bei der Polizei einen Personalmangel. Aber wer sein Kind als kleiner Gott sieht, der soll doch in die Stiener Schule oder einer anderen antroposophische Schule beitreten. Dort sind die besseren Kinder gut aufgehoben.
An diesen Schulen, bei denen ich war, haben die Lehrer*Innen bereits aufgegeben und bringen den Schüler*Innen gar nichts mehr richtig bei. Das ist schade und zu Lasten der Kinder, da sie in der Zukunft wenig Chancen haben...
Aber dank Ihnen wird es sicher besser 🙂
Arbeiten Sie mal 1 Jahr als LP in einer Ch-Stadt. Dann reden wir nochmal.
Meine Hochachtung allen, die es schaffen positiv zu bleiben. Übrigens, ich weiss nur, was die Person über Eltern denkt, die Kinder können ja oft nichts dafür.
Lehrer heute niemals , sollen die Eltern doch sehen wie die Zukunft ihrer Kinder aussehen wird
ojeh, das klingt nach einem Burnout 🔥 gute Besserung!
Ein ehemaliger Freund von mir hatte laissez-faire-Eltern. Er hat eine jüngere Schwester, die erst mit 6 oder 7 ausgelernt hat, selbstständig auf die Toilette zu gehen.
Es ist wahnsinn, wie gentle parenting, laissez-faire, generell liberale Erziehung als/mit permissive (erlauben) Erziehung oder Vernachlässigung verwechselt werden.
Gleichzeitig zeigt es aber auch auf, dass Kinder einen gewissen Standard, gewisse Prinzipien/Führung BRAUCHEN
Mein Vater (JG 1944) wurde so erzogen.
Ich - heute - Ende 30 -
er war die Pest und sagte „er hätte nie Kinder zeugen dürfen“
Das stimmt.
@@Maulwurfn81
Jedes Kind hat Eltern verdient, aber nicht alle Eltern ein Kind.
Mein jüngerer Bruder ist 19 Jahre alt und hat einen extrem schlechten Schulabschluss, zwei Ausbildungen geschmissen (die er nur durch andere Leute und deren Connections machen konnte), ist zuhause rausgeflogen, dann bei anderen Teil der Familie untergekommen, dort auch rausgeflogen und ist nun in einer psychiatrischen Klinik. Unter anderem denke ich, dass da sicher unsere unterschiedlichen Erziehung Stile und das Aufwachsen eine Rolle gespielt haben. Ich bin bis ich 14 war ohne Internet, Handy oder Tablet aufgewachsen. Fernsehen durfte ich am Tag eine halbe Stunde, wenn ich es die ganze Woche aufgespart habe, durfte ich samstags dann 2 Stunden. Und dann war das Programm damals ja auch bildender.. am liebsten habe ich für Fokus geschaut. Bei ihm war da keinerlei Grenze, wenn er eine Konsole wollte bekam er die und durfte ohne Grenzen spielen. Sein erstes Smartphone hatte er mit 5, davor hatte er Mamas. Hatte mit seinem Geschrei meine Mutter komplett unter Kontrolle, die überfordert damit war, weil ihr erstes Kind das absolute Gegenteil davon war. Auch in der Schule hat das Konzept irgendwie nicht zu ihm gepasst, und auch zu vielen anderen nicht.. nunja, wenn unsere Mutter noch leben würde, wäre er bestimmt noch bei Hotel Mama und würde ihr Arbeit machen und sie finanziell ausnehmen. Während ich eigentlich so schnell wie möglich auf eigenen Beinen stehen und entlasten wollte
Als meine Girls 2 und 3 waren, hatte ich eines Tages den Impuls, "endlich" mal mit ihnen zu spielen. Nach einigen Minuten auf dem Kinderzimmerboden und vielsagenden Blicken zwischen den beiden meinte meine Grosse schliesslich: "Du Mama...bitte geh raus, wir wollen jetzt spielen!" 😃 Hurrraa! 🙌❤️❤️❤️
sage mal so, ganz nach Maria Montessori :) das müsste man in allen CH Schule einführen! Spielen ist Spass und mit Spass wird langfristig gelernt
Meine Kinder haben früher den ganzen Tag gespielt, wenn sie nicht gerade am Schlafen (oder streiten😂) waren😊. Kinder spielen doch von Natur aus, wenn man sie lässt?
Gut, wenn die Kinder vor dem TV, Tablet oder Smartphone "ruhig" gestellt werden, spielen sie nicht😉.
Ich bedaure diese Entwicklung.
Und: in einer guten Kita werden Kinder zT besser "gefördert" als in einem zuhause, wos zuviele stumpfe Smartphonezeit gibt. Ich finde, ein Kind bis 10 Jahre gehört nicht ans Smartphone.
jessicad3265
Ja, es mag sich naiv anhören, Smartphone erst ab 10. Aber ich glaube wirklich, es wäre gesünder für die Kinder. Und leider sind auch viele Eltern ständig am Handy. Ich beobachte das leider oft. Manchmal stellen Kinder fragen und die Eltern reagieren nicht mal, weil sie am Handy sind😢. Das kann sich auch negativ auf die Sprachentwicklung des Kindes auswirken.
Genau richtig formuliert.
@@yaku2948auch 10 ist zu früh meines Erachtens. Vielleicht ein familientablet aber ein eigenes Smartphone würde ich erst in der Pubertät geben ..
Meine Frau ist seit 25 Jahren Erzieherin und Leiterin eines Kindergartens. Meine Frau neigt nicht zu Übertreibungen aber was sie für Storys mit nach Hause bringt ist gesellschaftlicher Sprengstoff pur. Früher hatte man bei im Schnitt bei 20 Kindern pro Gruppe 5 Kinder die Entwicklungsverzögert waren. Heute ist es genau andersrum. Und das Hauptproblem sind nicht die Kinder selber sondern die Eltern.
Mich würde an dieser stelle das statement eben solcher eltern, welche die kinder überbehüten und vor dem bildschirm parken, sehr interessieren.
Hier ist jemand der es unbewusst gemacht hat. Ich hatte eine Depression und immer wenn ich etwas schlecht gelaunt war, hab ich den Kids den TV angemacht. Das ich kurz auf den Balkon kann. Luft holen. Runter fahren. Dann habe ich mir Hilfe gesucht und eine Therapie gemacht. Leider liebten die Kids den TV da. Dann zu wenig Durchsetzungsvermögen plus Gewohnheit. Unser Wetter ist gefühlt immer kalt und meine Kinder hassen das kalte Wetter. Sie sind so gerne zu Hause 😂. Allerdings sind sie 9 und Jahre alt und lieben es auch mit Freunden raus zu gehen. Allerdings ist es mittlerweile überall extrem gefährlich. Die strafen in Deutschland sind ein Witz. Ich bin beruhigt wenn sie daheim sind 😂. Ich habe eine Tochter verloren und daher kommt dieses Problem. Ich will nicht noch ein kind verlieren. ABER es geht ja nicht um mich. Das habe ich auch eingesehen. Die Therapie hat geholfen die Kinder los zu lassen. Ich wäre durchgedreht wenn meine Mama das so gemacht hätte. Irgendwann hat es klick gemacht. Meine Kids können tatsächlich sich selbst beschäftigen. Und miteinander spielen. Sie lieben, selbst nach Jahren das Versteck Spiel im selben Haus. Verabreden sich mit Freunden und lieben immernoch wasserpfützen und Matsch. 😂 Ich habe ihnen auch erklärt warum ich so war und warum unser Leben so war. Sie haben es verstanden.
@@playtimechannel497 Super! Ich möchte Ihnen ein grosses Lob aussprechen, dass Sie eine Therapie gemacht haben. Ihre Kinder haben mit Ihnen zusammen warscheinlich sogar etwas gelernt, wenn sie über die Krankheit offen gesprochen haben.
Meine Eltern haben sich viele Jahre geweigert eine Therapie zu machen und ich ging fast schon davon aus, dass sich das auch nie ändern würde. Mein Vater hat, als ich 23 Jahre alt war, doch noch eine Therapie begonnen. Allerdings musste er vorher einen Herzstillstand und eine Nahtoderfahrung machen, bevor er sich dazu überwunden hat. Kein Suizid, sondern Herzoperation wegen Stress (Workaholic und Aggressiv).
Ich hätte nie gedacht, dass dieser Mann sich mit über 50 noch verändern würde. Er ist heute 60 und wir haben seit etwa 3 Jahren viel Kontakt. Obwohl ich mit beiden Eltern zusammen aufgewachsen bin, hatte ich meinen Vater kaum gesehen und wenn dann gab es fast immer Streit. Er ist heute ein komplett anderer Mensch, der auch selbstkritisch ist und Fehler einsieht. Wir verbringen gerne Zeit zusammen.
Meine Mutter hat vor wenigen Jahren auch eine Therapie begonnen und konnte sich endlich von meinem Vater lösen. Zu ihr hatte ich aber schon immer ein gutes Verhältnis.
Also was ich sagen möchte: Niemand kann etwas dafür, dass man an einer psychischen Krankheit erkrankt. Wichtig ist aber, vorallem als Elternteil sich Hilfe zu suchen, damit die Kinder nicht jahrelang darunter leiden. Deswegen 👍😊
@@playtimechannel497 meine Tiefste anteilnahme wegen deiner Tochter. Ich wünsche euch das beste❤️
Meine Arbeitskollegin findet es allen Ernstes völlig normal, während des Unterrichts neben ihrem Kind zu sitzen. Der Grund: Sie macht sich Sorgen. dass ihr Sohn unfair behandelt oder gemobbt werden könnte und das der Lehrer seinen Job nicht richtig macht. PS: Der Sohn ist kerngesund und durchschnittlich intelligent.
@@strixaluco5903 Wahrscheinlich ist sie froh, dass sie den Schulstoff "diskret" wiederholen kann 🤦🏻♀️🤣🤣🤣
@@sterntaler64 Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass das noch etwas hilft...
@@strixaluco5903
Wann hat die Kollegin dann Zeit für die Arbeit? Muss sie nicht rund um die Uhr beim Sohnemann sein?
@@saschamayer4050 Inzwischen geht er nicht mehr zur Schule. Zudem arbeitet sie halbtags.
Bei uns würde die Dame nicht in das Klassenzimmer gelassen.
Endlich mal ein "Hoch" auf den Datenschutz und unsere Bürokratie!
Ich bin zwar nock kein Vater aber werde hoffentlich alles daran setzen das mein Kind diebWelt mit eigenen Erfahrumgen entdecken kann
Sehr wichtige umdnspannende Doku.
Danke
Das Konzept ist super. Aber nicht so neu wie es dargestellt wird. Habe in der Kita in der ich meine Ausbildung machen durfte, 4 Jahre lang nach diesem Konzept gearbeitet. Es hiess "spielend lernen" und wurde von Regula Kormann ins Leben gerufen. Sie wird jedoch nirgends erwähnt, wenn es darum geht, wie dieser Ansatz entstanden ist. Auch wenn ich mir sicher bin, dass spielen plus, einfach auf KiGa statt auf KiTa Stufen, gelebt wird, aber eigentlich genau dasselbe ist. Spielen Plus gibts seit 2019, wir in der KiTa, haben ca. 2015/16 damit begonnen....
Es ist kein Wunder, dass Kinder noch lange Windeln tragen oder einen Nuckel haben, wenn es sogar von Kinderärzten heißt, man solle abwarten bis die Kinder Signale geben trocken werden zu wollen oder den Nuckel freiwillig abgeben ....
Stimmt..Bei solchen Aussagen wird mir schlecht. Und wenn man sich getraut zu sagen, wie wir ( unser Sohn wurde 1990 geb.) es gehandhabt haben, z.B. Schluss mit Windeln und Nuckel, werden die Augen verdreht, als hätte man aus der Steinzeit erzählt. Ganz gruselig finde ich auch ganz oft die Debatten um das Einehmen von Mahlzeiten. Das will der Prinz oder die Prinzessin nicht. Es wird gegessen, wann und wo der Goldschatz es will... Viele Eltern springen nach Ansage der Kinder. Und diese Entwicklung ist echt gruslig.
Das Problem ist aber dass die meisten Menschen halt nicht auf die Signale achten. Meine Töchter wollten mit 4 Monaten nicht mehr gestillt werden und waren beide mit 2 sauber. Die meisten halten ihre Kinder klein
Meine jüngere Schwester ist auch über 30 jahre alt. Sie war such überbehütet weil die jüngste. Ihr wurde immer alles abgenommen und sie musste sich nie um etwas kümmern, das Ergebniss:
Keine Lehre, noch nie richtig gearbeitet und bezieht IV wegen sehr starkem Übergewicht. 🫣
Ganz ehrlich ich war erstgeborene und ungewollt, musste früh lernen dass ich keine Unterstützung bekomme, das hat mir den arsch gerettet. Aus mir ist was geworden und um kein Rappen dieser Welt will ich mit meiner Schwester tauschen wollen. ✌️
Einige Eltern waren immer schon so. Kinder dürfen nur das was die Eltern wollen. Sie dürfen nicht schnutzig werden, nicht in Regen sein, und bei kälte nicht raus, im Kindergarten, sagen sie den Pädagogen.
Ich selber war auch durch die Hunde draussen. Selber würd ich bei dem Wetter auch nicht wollen. Ich bin auch untalentiert irgendwas zu machen in der Natur. Für das Kind lasse ich vieles zu was andere besser und zeigen können.
Spielen und spielen lassen. 🙂
Für mich stellt sich die Frage ob es vielleicht nicht noch besser wär die Kinder wieder mit 6 in den Kindergarten zu schicken und mit 7 in die erste Klasse.
Dann sind die Kinder einfach noch 1 Jahr länger zu Hause mit der "falschen" Erziehung und die Diskrepanz wird noch grösser.
Kann sein, dass es das gibt. Ich habe es in meinem Beruf im Kindergarten oder selbst als Mama in Kita und Schule noch nie so heiß, wie es hier aufgekocht wird, mitbekommen. Entweder wurde sich gar nicht interessiert und gern vor Beschäftigungen/Bildschirmen geparkt oder es besteht ehrliches Interesse Konflikte zu klären, die Kinder selbst klären zu lassen und eigene Fehlprägungen aufzulösen. Ich finde es auch anstrengend, Interesse am Kind als helikoptern abzustempeln. Überlegt auch mal wie unnatürlich es ist, sich allein oder zu zweit um 1-x Kinder zu kümmern. Auch die Kita und die Schule, sowie Nachbarschaft ist das Dorf, das beim Großwerden hilft. Auf Eltern schimpfen macht es zu einfach. Jeder Mensch hat seine Geschichte und einen Grund so zu sein wie er ist. Beim Annähern hilft Kommunikation und ernstgemeint interessierte Kritik/Hilfestellung. Ist doch kein Problem, wenn die Erzieher sich der Aufgabe annehmen mit Messern schneiden zu üben, vielleicht haben die Eltern nie darüber nachgedacht, es zu erlauben, andere Erfahrungen gemacht („Messer, Schere, Feuerlicht sind für kleine Kinder nicht“ so hieß es doch früher, da sehe ich schon ganz viel positive Entwicklung weg davon)
Leute, wir schaffen es nur gemeinsam, ohne „aber früher haben wir es viel besser gemacht“, ohne „Generation Lebensunfähig“, wie respektlos kann ein Buchtitel sein.
Ja ich finde das heutzutage Kinder überhaupt keine Selbstständigkeit groß haben denn man sieht es ja auch wenn die Eltern mit ihnen spazieren gehen sie laufen nebenher und Sie werden immer nur angeschrien wenn sie nicht nebenher laufen außerdem können sie mir nicht selbstständig etwas machen auf dem Spielplatz da der Spielplatz total verseucht ist von Spritzen und anderen Dingen wie zum Beispiel Zigarettenstummel oder Glas das unbeschwerte Spielen draußen ist nicht mehr möglich früher sind auch nicht so viele Autos gefahren so konnte man als Kind viel draußen sein und alles genießen die Straßen die Spielplätze man konnte auf den Dörfern wunderbar spielen da gibt es ja sogar noch viele andere Möglichkeiten als in der Stadt und das fehlt heutzutage man könnte fast meinen es gibt gar keine Kinder mehr nur die Kinder die in der Schule sind die hört man auf dem Schulhof schreien und toben und die Kinder die im Kindergarten sind aber ansonsten siehst du kaum noch Kinder selbstständig draußen etwas selber machen und wenn man Kinder in der Stadt sieht dann laufen sie nur herum falls Sie irgendetwas kaufen wollen spielen so wie wir es früher getan haben tun sie nicht mehr
Ja so ist es! Und man fällt auf, wenn man mit Kindern in der Stadt unterwegs ist und sie ganz normal mit ins Cafe oder Restaurant nimmt. Mir rief letztens eine Rentnerin nach die Bäckerei in der wir gerade saßen, wäre doch kein Kindergarten und was meine Tochter da soll. Und dann ständig diese Blicke im Bus "na, wann wird's laut mit der 3-Jahrigen". Es hat sich extrem zum Negativen verändert.
💯💯💯💯
Wo grenzt sich "online sein" vom Spielen ab?
wenn die kinder einfach nur youtube gucken und nichts machen ist das kein Spiel. Kommentare können sie nicht schreiben, das wäre das einziege "spiel" auf youtube außer man dreht selber videos. Andere social media platformen ähnlich, nur das Kinder auch auf Tiktok posten z.B.. Abgesehen davon gibt es ja noch richtige videospiele. Handyspiele sind häufig anspruchsloser bzw. hat der spieler weniger Einfluss auf das gespielte, weil die bedienung eines Handys nicht für Spiele optimiert sind. Meine denkweise war immer, dass ein anspruchsvolleres Spiel besser ist, aber so wirklich kann ich es auch nicht sagen.
Leider ist es nicht nur die Erziehung im Elternhaus. Unser Schulsystem ist im größten Teil immer noch so, dass Kindern Selbstständigkeit geradezu aberzogen wird. Den wird ja sogar gesagt wann sie essen sollen, aufs Klo gehen dürfen und wann sie Pause machen dürfen.
😂 ich stell mir grad vor, wie ihr optimaler schulbetrieb aussehen würde... 😂
@@vici7 wir fangen erstmal very low Level an. Wir wollen ja die eingestaubten Lehrkräfte nicht überfordern. Also: Alle Klassentüren aushängen und Schulglocke ausstellen. Für den Anfang...
Stimmt.
Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich wäre für Werkstätten an Schulen und Themenbereiche die man je nach Begabung und Interesse dann besucht.
In der Arbeit mit Kindern die Adhs haben ist uns aufgefallen wie gut Kinder lernen wenn sie in Bewegung sind. Laufen und spielen Mathematik lernen wäre viel einfacher.
Das .... haben leider nicht immer die Lehrpersonen zu entscheiden.
Schrecklich, wenn Eltern ihre Kinder so abhängig von sich machen!!! Es mag ja lieb gemeint sein, Kindern alles abzunehmen um ihnen in IHREN AUGEN ein möglichst "leichtes" Leben zu ermöglichen. Doch IRGENDWANN kommt die grausame Realität und dann gibt es nichts schlimmeres, als selbst nichts hinzubekommen!!! Einfach nur traurig, wenn Eltern ihren Kindern sowas antun...🥺
Wie immer wird ein wichtiger faktor vergessen: "früher" wurde oft mit körperlicher Bestrafung erzogen, wenn nicht die mutter die klapse ausgeteilt hat, dann der vater und schon die drohung "zieh dich jetzt an, sonst hol ich papa" hat gezogen. Da hat dann ein 4 jähriger schon mal selbstständig alles gemacht, was von ihm erwartet wurde, während ich meinem 4 jährigen oft nichts sinnvolles entgegen setzen kann, wenn er nicht hört (privilegien entziehen ist für ihn zu abstrakt, das ist ihm in dem moment egal). Mir wurde das alles erst bewusst, als eine freundin mir erzählte, sie (jahrgang 87) so wie auch viele freundinnen hätten in den 90ern noch klapse oder schläge gekriegt. Und sie selber gibt ihrem sohn (4 jahre) auch "sanft" auf den po, wenn er nicht hört. Der junge ist augenscheinlich angepasst und brav und super selbständig. Sie meinte, ich würde nicht richtig schimpfen/disziplinieren und meinen sohn dadurch zur unselbstständigkeit erziehen.😅
Also dä Chinzgi isch jo schön...Aber realität isch das im 2 Chinzgi Arbätsblätter müänd machä nach Lehrplan 21...Schad das immer so super cooli Biespiel bringäd anstatt d Realität zeigä..
Mein Sohn liebte die Arbeitsblätter des 2. Kigas. Ohne diese wäre er wohl unterfordert gewesen. Und spielen kommt wegen eines Arbeitsblattes nicht zu kurz. Es sollte alles Platz haben. Spielen und Arbeitsblätter/Kniffelrätsel.
Und zuhause sollten Kinder normalerweise auch spielen dürfen und nicht nur vor dem Smartphone platziert werden..
Das hat leider sehr viel zu tun mit den Ausbildungen an den Pädagogischen Hochschulen, diese sind auch immer mehr verkopft und beeinflusst von unserer Gesellschaft
Dieser Beitrag ist nur ein weiterer Grund um mir Sorgen zu machen dass ich mein Kind nicht richtig/ausreichend fördere 😅 Unsere Tochter ist 18 Monate alt und kann auch schon gut z.B. auf einem Spielplatz auf einen kleinen Turm klettern und dann die Rutsche allein runter genauso gut kann sie auch Treppen hoch und runter aber da bin ich schon meist dabei weil sie sich einfach extrem verletzten könnte. Ab welchem Alter sollte man denn Kinder so Dinge mal allein machen lassen damit es nicht darin endet dass das Kind das Selbstvertrauen verliert?
Kennst du Gerald Hüther und Andre Stern? Sind wunderbare Menschen die auch hier auf TH-cam viele Vorträge aufgeschaltet haben und unter anderem über dieses Thema sprechen😊
Von Anfang an, weil bei den von dir genannten Dingen wird sich ein Kind sehr unwahrscheinlich "extrem verletzen", wie du es nennst. Ich hab für mich selber überlegt: Wenn allenfalls eine Gehirnerschütterung oder Knochenbrüche drohen könnten, lasse ich mein Kind alleine spielen. Das sind Verletzungen, die einfach mal passieren könnten (bisher ist aber beides noch nicht aufgetreten, Kinder verbessern nämlich ihre Geschicklichkeit und auch ihr Eigenkönnen und potentielle Gefahren einzuschätzen). Da sind alle von dir genannten Aktivitäten kein Problem. Bei Straßenverkehr und Balkongeländern habe ich aber zB interveniert, weil bspw das Verletzungsrisiko bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ungleich höher einer Gehirnerschütterung wäre, in den meisten Fällen sogar tödlich.
Es git au vode Bfu e "Gfohreample". Döt chasch luege, welli Faktore uf e Situation Ifluss hend und understützed dich i dinere Iordnig. Es zeigt au mega guet uf, dass es genau die orangi Zwüschephase zwüsched sicher (grüen) und gföhrlich (rot) brucht, will döt überhaupt ersch d'Lernzone startet.
Hmm ich glaube du verstehst da was falsch. Es geht eben genau nicht darum dass du etwas richtig oder eben nicht richtig machst. Es soll eher fördern das Elterne ihre Kinder auch mal "Sändle" dürfen oder dreck essen. Vereinfacht gesagt und dargestellt. Ich denke mach das was Du als Elternteil für richtig hällst und versuche dich nicht mit anderen Eltern zu vergleichen.
Ich denke all meine Vorschläge sind einfacher gesagt als getan. Ich behaupte jetzt einmal es erwarte wohl auch keiner das du eine 10/10 bist im Eltern sein.
Meine Eltern haben damals sicherlich auch Fehler gemacht so wie deine ihre gemacht haben.
Schlussentlich müssen wir alle hoffen das es die richtige entscheidung war und mit den Konsequenzen leben, egal ob wir Kinder sind oder erwachsene
@@rinmuller5990 Muss ehrlich sagen dass ich in meiner eher wenigen Freizeit eher nicht so Lust drauf hab mich extra noch mehr mit allem um das Kind zu beschäftigen 🥲😂 aber nein die kenn ich noch nicht 😅
Das Nachbarsmädchen wird im juli 6, ab August geht sie in die Schule. Lesen, rechnen, wenig Englisch kann sie schon-Velofahren? Fehlanzeige.
Einfach nur furchtbar! Ein Klugsch.... kind wird das und schafft sich somit gaaanz viele Freunde. Und an wem liegt es? Definitiv nicht am Kind....
👍 Dieser Kommentar trifft den Nagel sehr gut auf den Kopf ! Velo fahren führt unweigerlich zu Stürzen... Wird nicht einfacher und weniger schmerzhafter je älter die Kinder sind...
Ein mir bekanntes Ehepaar hat einen Sohn (Einzelkind), der kürzlich mit der Schule (Abi/Matura) fertig geworden ist. Sie dachten, er würde studieren gehen und haben schon Pläne geschmiedet, was sie mit seinem Zimmer in ihrer recht beengten Wohnung machen könnten. Stand 2024: Sohn macht Fernstudium und wohnt weiter in seinem Zimmer im Hotel Mama 😅
Sohn macht mit 18 das Abi und zieht nicht aus🤣.
Wirklich schrecklich 😂.
Schade dass es fast nur noch Überbehütung oder Vernachlässigung gibt…
Ich bin 37 und weiß grad nicht mit Kindern. Der Grund ist weil ich nur schlecht oder gar keine Erziehung mehr sehe! Ich mache inzwischen schon einen Bogen um Kinder. Schrecklich 😭🤦🏼♀️
... und später laufen sie dann mit Plakaten rum und schreien was sie von den anderen gerne alles so hätten.
Ich wäre gern in eine Schule, wie diese gegangen ✨
Ich habe das Gefühl, Kinder dürfen heute gar nichts mehr, von dem, was wir als Kinder noch tun konnten. Dazu muss man sagen, dass wir aber auch ganz normale Kinder waren, die in ganz normalen Familien in einer ländlichen Gegend aufgewachsen sind. Wir waren 6 Kinder - auch in den Nachbarfamilien gab es keine, mit weniger als drei Kindern, vier und mehr waren die Normalität. Unsere Mutter und auch die Mütter unserer Freunde waren zu Hause, so war das, in den 1960er Jahren und die Großmutter lebte im gleichen Haus, mit uns zusammen - drei Generationen unter einem Dach. Und da wir Geschwister hatten, haben wir auch schnell gelernt, dass wir teilen müssen, das wir nicht der Nabel der Welt sind. Nach der Schule, dem Mittagessen und den Hausaufgaben durften wir draußen spielen, mit den anderen Kindern, aus der Nachbarschaft. Wir waren ohne Aufsicht unterwegs, wir wussten, wir hatten nach zu Hause zu kommen, wenn die Glocke der nahen Kirche sechsmal schlug, und im Winter, wenn es draußen dunkel wurde. Wir haben uns dreckig gemacht, beim spielen, wir haben uns die Knie aufgeschlagen und Arme und Beine zerschrammt, wenn wir auf Bäume geklettert sind, oder über Mauern und durch Hecken, und haben uns einfach ein Taschentuch drum gewickelt und weiter gespielt. Und wenn es doch mal schlimmer war, als ein Kratzer oder eine kleine Abschürfung, hat zu Hause die Mama Jodtinktur und ein Pflaster drauf getan.
Im Fernsehen gab es für uns damals das "Sandmännchen" für die Kleinen, und danach ging es für sie ab ins Bett. Und wir hatten Filme wie "Pipi Langstrumpf", "Lederstrumpf - Der letzte Mohikaner" und "Tom Sawyers Abenteuer" oder auch "Ferien auf Saltkrokan". Wenn wir am Abend ins Bett gingen, haben wir wie die Steine geschlafen, denn wir hatten uns ausgetobt, über Tag, an der frischen Luft.
Und genau das habe ich meinen Kindern so weiter gegeben und auch die Enkel hatten diese Freiheiten, zu spielen, zu lernen und sich zu entwickeln. Handy und PC gab es für meine Kinder noch nicht, zu der Zeit gab es das noch gar nicht. Und für die Enkel gab es den PC erst, als sie in der Vorbereitung zur weiterführenden Schule waren und auch dann nur unter Aufsicht. Ein Handy bekamen die Enkel mit 14 und das war damals kein Smartphone ...
Es ist ungeheuer schade, dass Kinder so etwas heute nicht mehr erleben können.
Ein toller Klassenraum 😍
Im Buch vom John Taylor Gatto habe ich alle Antworten in Bezug auf die Gesellschaft, Erziehung und das Schulsystem. Ich kann es jedem empfehlen. Das Buch heisst: " Verdummt nochmal".
Haben die erfahrung gemacht das es im kindergarten negativ bewertet wird wenn das kind lieber spielt als arbeitet wenn es die wahl hat.
Arbeiten? Im Kindergarten?
Was für Arbeit?
@@saschamayer4050 malen,zeichnen,schreiben, sudoku lösen, minilük, usw wurde als arbeit bezeichnet. An gewissen zeiten haben alle kinder das gleiche gemacht. Dann gab es noch zeiten an denen die kinder wählen durften ob spielen oder arbeiten. Wenn sie aber sieber spielen wird das negativ und als hauptgrund als nicht schulreif bewertet. Dabei ist das spielen so wichtig.
@@Nadle120
Schade, dass das negativ bewertet wird.
Auf der anderen Seite wäre ich als Kind froh, wenn ich länger im Kindergarten bleiben dürfte und erst später in die Schule gehen müsste. 😉
Für meinen Geschmack ist der Anteil von Interviews mit Nicht-Experten (z.B. Eltern oder Kindern) zu groß. Solche Passagen skippe ich jeweils. Spannend, wenn man was Neues lernen kann wie z.B. Grafik zu Spielentwicklung (versch. Spielarten).
Ist für mich bei SRF häufig das Problem.
die erziehung ist das wichtigste. gibt also nicht der genaration die verantwortung, jede generation ist verantwortlich.
gut erzogenes Kind heisst aber nicht dass es die Fähigkeit zur Selbständigkeit besitzt. Je nach dem was du damit genau meinst
Warum den das Wohnzimmer in eine Forscherburg verwandeln? Der Wohnort ist doch die Forscherburg? Ob Stadt oder Land.
an alle die an einem guten Buch dazu interessiert sind: "Ihr Baby kann's!" - Rita Messmer
Man merkt auch, dass die modernen Eltern älter sind und vielleicht deswegen auch überbesorgt und ängstlicher sind. Ich bin auch so, ich habe nur ein 10 J. Kind und bin fast 46. Ich kann mir nicht erlauben, dass mit meinem einzigen Kind was passiert.
Wen Eltern Ihr eigenes Inneres Kind vergraben haben können sie auch nicht wirklich mit Ihren Kindern spielen.
Die SRF Dokus sind immer so platt gemacht. Die Themen sind vielversprechend, das Setting auch, aber am Ende kommt sowas raus wie: Chinder tüand gärn dräcklä. Das wissen doch alle.
Mer müesst uufklärigskürs für eltere erstelle und bildschirmziit für chinder under emne gwüsse alter verbüte.
Ist mir (leider) zu stressig zu verstehen 😬😬
Überbehütung?
Matrix will keine Kinder haben,sondern
nur Nummer/n
Es fehlt so was an Empathie
an allen Schulen,geschweige den
Bildung. Pädagogen wow😂
Ja die sogennanten Götter,freuet es.
Srce me boli zbog ovih mali nevinih Duša♥️♥️♥️♥️
Kann es auch sein, dass heute jeder teil des Menschen untersucht wird? Gab es das nicht alles schon seit immer?
Ihr wollt die Kinder nach dem Überbehüten jetzt vor der Überbehütung behüten?
Lasst sie doch einfach mal in Ruhe.
Eltern bashing vom Feinsten 👌🏾
Wer soll sonst Schuld sein?
@@sayawolf1061
Die Gesellschaft!
Kommen in der Schweiz neuerdings auch " Transmenschen" in die Kindergärten und halten dort Vorträge über die Geschlechter Findung und " Entdeckung" der eigenen Sexualität??🤔 wie es in D 🇩🇪 schland der Fall ist ??
😱
Also so ein Gschmarri was da wieder von D gelabert wird. Hast wohl keine Kinder.
viele menschen sollten sich sowieso nicht fortpflanzen. mir tun ja die kinder leid.
Bitte auf Hochdeutsch übersetzen!
CC auf dem Bildschirm anklicken und schon hast Du Deine Übersetzung.
Man kann sich auch einhören. Ist gar nicht so schwer (bin Norddeutsche) 😉
Es ist eben ein schweizer Programm. Gibt bestimmt auch Dokus in Deutschland darüber.
Natürlich mit Ausrufezeichen. Immer dieses Fordernde.
👀
Eine vollkommen verlorene Gesellschaft 🎉
Helikopter Helikopter
Na das sind unter anderem Nachwirkungen der damaligen nicht Evidenz-basierten Coronapolitik.
Oh my Gott, als jemand in Deutschland, dieser Schweizerdeutscher Akzent hört sich so schrecklich an 😁Ich meine es ist irgendwie seltsam.
Ich bin auch deutsche und finde schwitzerdütsch toll. Es ist ein Bericht vom SRF, wieso guckst du es dir an wenn es dir nicht gefällt ?
Welchen meinst du genau? Hier werden verschiedene Dialekte gesprochen, keine Akzente wie du sagtest.
Gibt genügend deutsche Sender.