Ich finde das Fazit am Schluss etwas schade, nach dieser tollen Doku.. Die Doku zeigt doch genau, dass für gewisse Menschen ein reiches Leben auch kein oder wenig Austausch mit anderen Menschen und dafür mit Tieren bedeuten kann. Warum muss man dann, wenn man sich so wohl fühlt, den Kontakt zu anderen Menschen forcieren? Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht.. Soll doch jede:r wie er:sie will? 😊
Ich hatte an dieser Stelle ähnliche Gedanken und Gefühle wie du. Und gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass Rahel ernsthaft und feinfühlig versucht hat, sich auf diese Menschen und ihre Situationen einzulassen. Aber ja. Dieses Fazit ist nicht ganz nachvollziehbar. Sie scheint davon auszugehen, dass es Tiefe und soziale Bindungen, die wir Menschen als soziale Spezies brauchen, letztlich nur mit Menschen wirklich richtig sind. Und das sehe ich aus eigener Erfahrung anders.
Mein Hund ist auch mein Ein und Alles für mich. Er ist schon 12 Jahre treu an meiner Seite. Es wird schlimm werden, wenn ich ihn nicht mehr habe. Tiere hatten für mich immer den höheren Stellenwert, als Menschen. Sie haben es auch verdient ❤
@@Renata_Diego Das stimmt... mein Kater Balu ist alles für mich,fahre 10 km heim in meiner 45 min Pause,um zu sehen ob es ihm gut geht ( er ist Freigänger und kommt auf Ruf) und ihn zu füttern... gebe viel Geld für hoffentlich gutes Futter aus... Keiner versteht es,dass man ein Tier so lieben kann... aber Menschen haben mich zu oft enttäuscht
Ich finde extrem hier das falsche Wort. Es ist einfach Liebe. Ein Tier ist doch wie ein Familienmitglied. Das verstehen aber noch lange nicht alle Menschen. Und ich verstehe beide Frauen hier in der Doku. Tiere sind ehrlich, sie urteilen nicht, sie geben einem so enorm viel...
Nein, es ist Egoismus. Mein Vater hätte " Affenliebe" gesagt. Purer Egoismus, weil man sich nicht mit Menschen auseinandersetzen muss, sondern mit widerspruchslosen Säugetieren, die gegen ihre Art gehalten werden. ( Vögel, Fische, Reptilien zum Beispiel). Isst du Fleisch?
@@SabA-w9nNaja, da fallen mir so viele Punkte ein... Die Frage ist wohl eher, was daran artgerecht sein soll🫣 Nur weil eine Tierart von so vielen Menschen auf die gleiche Art und Weise falsch gehalten wird, dass als "normal" gilt, ist es ja trotzdem keine artgerechte Haltung.
Tiere sind wertfreie Wesen 💕 sie beurteilen den Menschen nicht nach seinem Äusseren, sondern fühlen den Kern/die Seele/das Herz des Menschen. Ehrlichere Lebewesen als Tiere gibt es auf diesem Planeten nicht 🫶🏼 . Ich bin dankbar, dass meine Kinder mit Tieren aufwachsen durften und so die Erfahrung von Achtung, Respekt und Liebe erfahren und (er)leben durften 💗
Man weiss aus psychologischen Studien, dass wenn Kinder in schwierigen Situationen aufwachsen und ein Haustier hatten, es denen besser geht als denen ohne Haustier. Gründe dafür sind die bedingungslose Liebe und stabile sichere Beziehung.
@@brigitte951ja bedingungslos, weil das Tier den Menschen lieben kann, selbst wenn es mit der Versorgung vom Menschen abhängig ist. Das Tier sagt nicht:“Gib mir Futter, sonst liebe ich dich nicht.“ Eltern handeln aber oft so dass Kinder denken sie würden nur geliebt wenn sie brav sind. Das ist einer der großen Unterschiede zwischen Tier und Mensch.
Menschen die mit Tieren aufwachsen können aber auch dazu neigen, ihre negativen Gefühle an die Tiere abzugeben, z.b. streicheln, anstatt den Kontakt und Austausch zu suchen mit Menschen, mit denen man über das Problem kommuniziert.
@bra433 das kommt leider auch vor, vorallem wenn man später seine schlechten Erfahrungen nicht aufarbeitet oder gar verdrängt, kommt es selten gut, egal ob Mensch oder Tier im näheren Umfeld....
Hab "nur" zwei rote Katzis (Bruder + Schwester) aber die helfen mir auch immer so sehr wenn ich von der Arbeit komme. Dann muss ich endlich mal nicht mehr reden und die 2 sind happy das ist so schön. Wenn sie dann schnurren das ist so friedlich 😊 und gibt mir Kraft. Sind mir lieber als viele Menschen.
danke für die doku, ich habe auch eine iv-rente und meine vielen tiere geben mir sturktur, freude und halt auch in krisenzeiten. wenn mensch viele traumas erlebt hat findet er/sie bei den tieren mehr sicherheit und es ist ein langer prozess wieder vertrauen zu den menschen aufzubauen.
Ich verstehe die beiden Frauen sehr gut! Tiere haben auch mein Leben gerettet und bereichern es jeden Tag. Wären meine tierischen Freunde nicht, wäre ich schon lange nicht mehr da.
Ich kann das absolut nachfühlen und sehe das genau so wie die beiden Frauen. Jedoch bin ich der Meinung, dass man bei 45 Tieren in einer Wohnung übertreibt. Ich habe ebenfalls eine IV Rente und weiss, wie wenig Geld man zur Verfügung hat. Stell dir vor, dass 5 Tiere gleichzeitig medizinische Behandlung brauchen von einem Tierarzt. Wie will man das mit einer Rente stämmen... Ich betreibe selber einen kleinen Gnadenhof und werde genau deshalb nächstes Jahr nach Ungarn auswandern, damit ich allen Tieren gerecht bleiben kann. 45 Tiere in einer Wohnung ist doch sehr viel. Da bräuchte man ein Haus mit Garten und Stallungen, damit man die Tiere wirklich artgerecht halten kann. Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere. Aber man muss aufpassen, dass man nicht zum Tiermessi wird
Die IV Rente kriegt man in alle EU Länder ausbezahlt. Entweder man hat IV und Pensionskassen IV Rente oder IV und Ergänzungsleistung. Wenn du Ergänzungsleistung hast, dann kriegst du in EU Ländern lediglich die IV Rente. Da ich zum Zeitpunkt meines Falls gearbeitet habe, bekomme ich zur IV die normale Pensionskassen IV Rente und damit lebe ich in Ungarn, wie jemand in der Schweiz mit 6000fr...
Was für zwei tolle Frauen.. ich freue mich sehr, dass ihr so euren Weg ins Vertrauen gefunden habt! Tiere lieben bedingungslos und leben im Hier und Jetzt.. Keine Vergangenheit, keine Zukunft, wir können viel von ihnen lernen.
Solange ALLE Tiere artgerecht und gut versorgt sind, spricht nix gegen. Leider gibt es auch sehr viele Tiermessis, bei denen die Tiere dann qualvoll vernachlässigt sind.
Ich habe gerade mein Hundekind gehen lassen muessen nach fast 16 Jahren. Als sie noch gelebt hat, wenn ich geweint habe kam sie zu mir und hat mir die Traenen abgeleckt 😢 In der Slowakei arbeiten sie jetzt neu mit Therapiehunden bei Patienten in der Psychiatrie und sie helfen enorm ❤
Ich lebe seit 10 jahren im Südpacifik. Tonga. Wir haben einen Hund, ein paar Hühner. Und ich liebe sie sehr. In der Schweiz hatte ich nie Zeit für Tiere. Jetzt geniesse es um so mehr.
danke ❤lech srf für diese eindrückliche doku. die letzte schlussfolgerung empfinde ich gerade hier als überflüssig. ich denke, wer sowas selber nie erlebt hat, kann es nicht beurteilen. schön für diese frauen, dass tiere helfen konnten. ... je länger ich die menschen kenne, umso lieber ist mir mein hund....ich h denke, dass tiere ihnen auch den weg eventuell weisen können, dass sie sich mit der zeit näher auf menschen einlassen können, wie es in einem fall schon geschah. mein ❤ für diese menschen.
Wie in der Doku gezeigt, können Tiere eine extrem wertvolle Stütze sein. Wenn das Tierwohl stets an erster Stelle steht, ist gegen Tierhaltung auch nichts einzuwenden. Jedoch sollte bedacht werden, dass die Tiermedizin (völlig zurecht) viel kostet. Dabei fallen Kosten nicht nur bei Krankheit, sondern auch bei jährlichen Vorsorgeuntersuchungen und präventiven Behandlungen an. Es gibt leider viele Menschen, die nicht mit den hohen Kosten rechnen. Die so entstehenden Schicksale sind für Mensch, Tier und Tierarzt sehr tragisch. Gerade wenn mehrere Tiere gehalten werden oder die finanziellen Mittel bescheiden sind, ist eine Tierkrankenversicherung unbedingt empfehlenswert.
Ich mag Tiere auch ,alles lebendige,Ehrfurcht den Kreaturen, Aber bitte mit Grenzen, Und keine falsche tierliebe,das kann man von den Tieren lehren,danke für die gute DOKU,❤
Super Doku und Tier sind extrem wichtigi Lehrmeister was Selbstreflexion agaht. Au mit Tier, vorallem mit Ross chan mer Konflikt ha. Es sind halt kei verbali Konflikt, aber meistens inneri Verhaltensmuster wo Tier eim de Spiegel vor sGsicht hebed. No so als Randbemerkig 😉
Schade das die Journalistin diese tiefe Liebe zu Tieren nicht versteht! Obwohl Sie selber mit Tieren aufwuchs! Tiere sind wundervolle Wesen, die einen nie verurteilen! Diese tiefe Liebe die Tiere besitzen, könnten sich noch einige Menschen ein Stück davon abschneiden! Meine Tiere sind meine Kindern! & das werden Sie auch immer sein! Vollwertige Familienmitglieder, genauso wie die anderen menschlichen Parteien vollwertige Familienmitglieder sind!!!
Können wir von Tieren lernen, wieder bewusster im Hier und Jetzt zu leben, anstatt uns ständig von Sorgen über die Vergangenheit oder Plänen für die Zukunft ablenken zu lassen?
Mit kreativem Selbstausdruck von Malerei, Musizieren, Tanzen und allen anderen meditativen Handlungen kommen wir bewusst ins Hier und Jetzt. Im Umgang mit Tieren geschieht das auf existenzieller Ebene, was in Angenommensein im Leben mündet. Ganz im Hier und Jetzt jedoch beinhaltet, die Lebens-und Geistesebene im eigenen Herzen selbst zu vereinen.
Ich finde darin nicht auszusetzen wenn Menschen eben diese bedingungslose Liebe, die Menschen nunmal nicht geben können ( ohne Wertung) bei Tieren finden. So lange es den Tieren gut geht (und das war der Fall in di3ser Sendung) ist doch alles bestens!
Ich lebe seit 30 Jahren m meinen Tieren. Ich denke meine Tiere geben mir einfach mehr als die Menschen und seit ich katzen haben brauche ich gar keine Menschen mehr 😅 ich Habe meerschweinchen, Kaninchen, degus, Mäuse u Katzen. Arbeite auch als Pflegestelle im Tierschutz ❤
Ich habe einen kater carfield der gibt mir sehr sehr viel Liebe zuneigung und Dankbarkeit mein kater ersetzt mir auch meine Eltern die mich nicht wolle.
Mein Kater Balu ist mein Ein und Alles... um ihn so leben zu lassen, wie er es möchte,hat er 24 Stunden Freigang ,kommt und geht wie er möchte... Tiere sind für mich liebenswerter als so mancher Mensch... ❤
Liebe Community, habt ihr Fragen, die ihr Reporterin Rahel Lenz gerne stellen möchtet?🙂 Dann schreibt diese in die Kommentare. Sie wird sie im Q&A aufgreifen.
Ja, das ist wirklich ein Konflikt. Wir Menschen koennten oder sollten umstellen, problem haben wir aber dann immer noch mit unseren Fleischessenden Haustieren wie Huendchen und Katzen, ausser es gibt Spezialisten, die sagen koennen, was man als Alternative gibt, ohne dass die Tiere Mangel oder Krankheiten entwickeln, das waere schoen ❤ @@SwissLoneWolf
45 Tiere in einer Wohnung kann ich nicht gut heißen, auch wenn es danach aussieht, dass die Ausführende ihr bestes tut damit es den Tieren gut geht. Tiere haben aber auf jeden Fall heilende Kräfte und ich kann durchaus verstehen dass es Menschen gibt welche diesen Kontakt dem menschlichen bevorzugen. Aufgrund einer Allergie kann ich nun leider keine Katzen mehr haben, das finde ich enorm schade. :(
Hoi @Masomitsu Danke für deine Zeilen. Es freut mich, dass dir die Reportage gefallen hat. Zur Info: Unter den 45 Tieren von Naomi sind auch kleine Tiere, wie Schnecken oder Geckos;-) Gruss ^Rahel
Tiere sind wichtig, man kann schon als Kind viel von ihnen lernen. Verantwortung, Zuneigung und sie können einem Kraft geben um Krisen zu überwinden. Doch Achtung, man kann es mit der Tierliebe übertreiben. 45 Tiere in einer Wohnung da stimmt was nicht.
Die Tiere nehmen einem ahn so wie man ist ,der Mensch nimmt einem mit Behinderung nie ahn. Mein Assistenz Hund wie auch meine anderen Tiere merken selbst vor mir selbst , lange Zeit vorher das ein Zusammenbruch droht, das kann kein Mensch. Meine Tiere sind meine Familie ,so ist es und so bleibt es auch. Die Tiere haben eine Kommunikation die viel feinfühliger ist ohne Worte und ohne unnötigen oft falschen Schnickschnack .
Das Wort "Viecher" ist in vielen Dialekten nicht abwertend gemeint. Ich kenne viele Menschen in ländlicher Umgebung die ihre "Viecher" sehr gerne haben und sie so bezeichnen. Das gleiche gilt zum Beispiel für "Goofe". Das ist zwar veraltet, ist aber gerade von älteren Menschen welche einen ausgeprägten Dialekt haben nicht abwertend gemeint.
Ein wichtiges Thema das viel zu oft falsch verstanden wird und dem noch immer viel zu viele negative Klischees anhaften. Umso bedauerlicher ist es, dass man hier einem dieser Klischees eine Plattform bietet auf Kosten der Tiere. Ja, es ist wissenschaftlich belegt, dass Tiere eine heilende und gesundheitsfördernde Wirkung auf Menschen haben. Das ist etwas wunderbares und jeder der einmal eine wirklich enge Bindung zu einem Tier eingegangen ist weiss, was das bewirken kann. Es ist jedoch elementar sich jederzeit bewusst zu sein, dass sich unsere Tiere dieses ihr Leben bei uns nicht aussuchen und mit jeder Faser ihres Seins von uns abhängig sind. Daher dürfen die Bedürfnisse der Tiere NIEMALS hinter unseren anstehen. Und trotzdem sehen wir hier eine Frau die 45 Tiere, Raubtiete wie Fluchttiere, in einer kleinen Wohnung zusammenpfercht und somit die Bedürfnisse der einzelnen Tiere gar nicht mehr wahrgenommen werden. Für jedes einzelne dieser Fluchttiere bedeutet die Haltung wie sie hier gezeigt wird lebenslanger Stress. Und ganz nebenbei bietet man auch noch eine grosszügige Plattform für diverse Qualzuchten während Tierärzte und Tierschutz verzweifelt seit Jahren aufzuklären versuchen welches Tierleid hinter solchen Qualzuchtrassen steckt. Präsenz schafft Akzeptanz. Während man die vertrauensvolle Bindung zwischen Shelly und ihrem Pferd sehen kann geht es im zweiten Beispiel einfach nur um die Ausbeutung von Lebewesen die mit jeder Faser ihres Seins vom Menschen abhängig sind. Das ist tragisch und fragwürdig und so sehen weder Tierliebe noch bedürfnisgerechte Tierhaltung aus.
Sie hat diese Tiere ja übernommen weil sie krank waren…. Unterstützt damit dann ja keine Qualzucht. Das mit den Raub- und Fluchttieren auf engem Raum leuchtet mir aber ein!
Also 45 Tiere in der Mini Wohnung. Bei aller Tierliebe… ist wohl eher Suchtverschiebung… leider. Kann mir nicht vorstellen, dass es den Tieren artgerecht super geht. Das riecht ja extrem…
Es isch so schön dich i dem Biitrag dörfe z‘gseh Shelly❤ Han mi richtig gfreut dich mit dinere Seeleverwandte dörfe z‘gseh. So schön z‘gseh, wie ihr zwei zärtlich mitenand umgönd🥲 Und danke für dini starche Wort und dass du de Muet gfunde hesch so intimi Iblick i dini Gfühlswelt z‘gäh. Ich wünsche dir wiiterhin Stuck für Stuck meh Liebi für dich selber…und wenn das nanig gaht, isch das au völlig ok. Ich han dich immer möge, egal „wie“ 😊
Ich sage und hab immer gesagt: " NICHTS und Niemand trennt mich von meinen Tieren!" Ohne Tiere hätte ich schneller ne neue Wohnung gefunden, aber abgeben war NIE eine Option!! Gruß aus Deutschland👋
Als Anregung für das Q&A. In meiner Wahrnehmung wurde nur die subjektive Sichtweise der Moderatorin, der Sichtweise der Interviewpartnerinnen gegenüber gestellt. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, die die Aussagen stützen, wiederlegen oder kritisieren. Wieso gibt es die tiergestütze Intervention? Gibt es Studien die belegen welchen Mehrwert der Austausch mit Tieren haben kann? Studien die es anders sehen? Gespräche mit Fachpersonen aus dem Bereich? Wo hat die Haltung das Menschen und Tiere soweit auseinander sind ihrem Ursprung? Ist das nur in der westlichen Welt so oder ein globaler Umgang resp. Bewertung mit den Tieren? Mir fehlte die reflexive Auseinandersetzung mit der Thematik. Vielleicht könnt ihr dies im Q&A aufgreifen.
@srfdoku: Aus meiner Sicht werden in den rec •, die verschiedensten Themen leider nur "angerissen" und nicht vertieft erzählt, beschrieben, erklärt. Wieso? Werden die Dokus bei längerer Zeitdauer nicht mehr geschaut? Lauf der Zeit?
Hoi @sibi_dr, danke für deine Frage. rec. steht unter anderem auch fürs Eintauchen und Entdecken, mein Anspruch ist es auf menschlicher Ebene zu vertiefen und trotzdem können wir nie das "ganze Bild" erfassen in einer Reportage. Manchmal machen wir bei rec. auch Zweiteiler um ein Thema weiter zu bearbeiten. Zusätzliche Erklärstücke oder fachliche Vertiefungen findest du in unseren Q&A`s oder in anderen SRF Formaten, wie zum Beispiel Puls oder Einstein. Lieber Gruss und danke fürs Schauen. ^Rahel
Die Trennung von Mensch und Tier beginnt dort, wo wir Menschen unsere eigene Natur von Wildheit, Lebenslust und Stärke zugunsten des Angenommenseins ablehnen (müssen?). Heilung liegt in der Selbstannahme.
Grundsätzlich eine schöne Reportage. Ich bin selbst ein grosser Katzenfreund und liebe Tiere. Aber mich stört dieser ständige vergleich von solch Personen wie der Dame mit den 45 Tieren, dass Tiere genauso anstrengend sind wie kleine Kinder“. Ein Tier widerspricht nicht und handelt nach dem Willen des Besitzers, was ein Kind definitiv nicht macht, sprich eigene Gedanken und Meinungen hat. Meine Katzen sind definitiv pflegeleichter als meine Zweijährige die gerade in der „Grenzen austesten Phase“ steckt.
Ich mag Tiere und hab auch ein Pferd, aber jedes Tier ist auch eine Verantwortung, der man auch gerecht werden muss, zeitlich, seelisch, finanziell. 46 Tiere in der Wohnung ist Verwahrlosung und Animal Hoarding, da kann mir keiner was anderes erzählen, das kann man nicht schaffen, alle Tiere richtig zu versorgen und ist auch nicht artgerecht
Ich kann es total nachvollziehen, wenn man bei Tieren mehr findet als bei Menschen, auch kann ich nachvollziehen dass die Versorgung von Tieren Struktur und diese halt gibt. Unter Umständen ist dadurch eine Stabilisierung möglich, so dass man beginnen kann, auch für sich selbst mit der gleichen Liebe und Zuneigung zu sorgen, wie für die Tiere. Dann ist der Mensch innerlich wieder freier und nicht mehr so auf die Tiere angewiesen. Aus dieser inneren Freiheit heraus gelingt uU der eine oder andere Schritt zu Menschen, die diesen Kontakt auch wertschätzen können.
Fazit am Schluss leider wieder stereotyp und aus der Perspektive eines neurotypischen Nervensystems. Wer so sensitiv ist, realisiert dass alles ständig kommuniziert. es bedarf keiner Worte für Kommunikation. Menschen die auf dieser Ebene wahrnehmen, kommen meistens besser ohne Menschen aus.
Ich arbeite täglich mit Tieren und es hat mich kritisch mit meinem Verhalten auseinandersetzen lassen. Ich sehe täglich den Egoismus der Menschen, die Tieren Ethik, Gewissen, Schuld unterstellen. Wir schlachten und essen Tiere, wir sperren Vögel in Käfige, Fische in Glaskästen, Fluchttiere in Ställe. Wir züchten Hunde, die kaum atmen können und nennen das Tierliebe. Ich steige privat aus der Tierhaltung aus. Für mich ist die wachsende Tierhaltung ein Zeichen das wir uns von unseren Mitmenschen entfernen. Es ist einfacher mit wehrlosen, widerspruchlosen Wesen zusammenzuleben.
Wer braucht im Leben immer wieder Glatteis? Ich lebe mit Tieren, habe 2 Kinder und 1 Grosskind, die ich liebe. Ich habe liebe Freundinnen, doch ohne meine Tiere könnte ich nicht sein. Als ich über den Tod meiner Stute weinte und mich entschuldigte, weil sie ja kein Mensch war, sagte mir jemand, Liebe ist Liebe und der Tod tut weh, dafür muss man sich nicht entschuldigen, egal wenn es einige nicht verstehen können.
Wenn im Laufe des Lebens immer wieder das Vertrauen von anderen Menschen verletzt wird, Sind es nicht selten die Tiere mit ihrer Ehrlichkeit die Menschen retten die eine hohe emphatische Intelligenz besitzen. Tierliebe ersetzt Menschen nicht aber rettet verletzte Menschen und macht es möglich weiter mit Menschen leben und umgehen zu können. Es ist Garantiert das Menschen enttäuschen. Tiere zeigen dir sofort ob sie dich mögen oder nicht.
Auf der einen Seite finde ich diese Tierliebe extrem schön, auf der anderen Seite sind die Beweggründe welche dazu geführt haben einfach nur traurig. Die Tiere geben halt, wo normalerweise andere Menschen sind oder sein sollten.
Tiere sind immer ehrlich! Wenn sie dich mögen zeigen sie es dir und wenn nicht, dann zeigen sie es auch! Tiere urteilen und verurteilen nicht. Sie geben immer bedingungslos Liebe und sind Treu. Tiere leben immer im jetzt! Und sie bewerten dich nicht anhand dessen was du früher vielleicht mal getan hast... Ich kann gut verstehen, das Menschen lieber mit Tieren Zeit verbringen.
Nachdem ich meine Katze einschläfern lassen musste, wollte ich erst einmal kein Haustier mehr. Ich habe es genau einen Monat ohne ausgehalten. Für mich ist ein Zuhause erst mit Tieren komplett und heimelig. Vom Vermenschlichen halte ich allerdings nicht viel und es tut dem Tier selten gut.
Also das ist mir extrem aufgefallen: warum braucht das liebe Pferdchen ein Eisen im Maul um spazieren zu gehen? Ist das Vertrauen zu wenig gross? Sicherheit? Da spüre ich ein "Ungleichgewicht" in diesem Duo! So im Sinne: "es ist ja so ein liebes Pferdchen, aber eventuell reisst sie sich los....."? - Meine Erfahrung: Tiere können vieles "heilen", ausgleichen, sich wieder wertvoll fühlen, und mit der Zeit können wir auch wieder Vertrauen in Menschen aufbauen. Und natürlich gehört immer eine Katze dazu.....bei mir, (lach)!
Das Pferd hat kein Eisen IM Maul. Es schaut so aus, aber es ist eine gebisslose Zäumung. Die Versicherung erlaubt nicht, nur mit Stallhalfter spazieren zu gehen. Erschreckt das Pferd, reißt sich los und verursacht zb einen Unfall, zahlt die Versicherung nicht, wenn es nur ein Stallhalfter oder Knotenhalfter ist, es muss eine Zäumung sein, mit oder ohne Gebiss.
@AnjaMacar ich glaube nicht das dass sehr tiergerecht ist wenn man tiere so in einer Wohnung hält, wenns vorübergehend ist ok aber auf Dauer ist das doch kein Leben
Ich habe den Eindruck, dass die beiden Protagonistinnen bisher Ablehnung und Vertrauensbrüche in Beziehungen mit Menschen erleben mussten und sich deshalb in gewisser Weise in die "Beziehung" mit Tieren flüchten. Ich bin der Ansicht, dass ein Tier eine menschliche Beziehung nicht wirklich ersetzen kann, denn auch Streit und Uneinigkeit sind in einer gesunden Beziehung von zentraler Bedeutung. Das erscheint mir bei einer tierischen "Beziehung" nicht wirklich gegeben, denn Auseinandersetzungen im tieferen Sinne sind keine zu befürchten. Höchstens wenn die Fütterung ausbleibt. So ist ein Miteinander auf Augenhöhe gar nicht richtig möglich. Erstaunt hat mich die Aussage von Andrin, dass die ständige Begleitung durch Lalou für ihn kein Problem sei. Ich hätte in seiner Situation grosse Mühe.
Das empfinde uch auch so. Besonders bei Hunden, die ja auch so eine Art Will to please haben, frage ich mich manchmal wie eine solche inegalitäre Situation, in der man selbst eindeutig die mächtigere Person ist und über das andere und die Form der Beziehung bestimmen kann überhaupt als Menschenersatz gesehen wird. Ich habe auch eine große Tierliebe, weiß dass manche Menschen auch zu traumatisiert sind, um anderen Menschen zu vertrauen (nicht ohne Grund). Ich persönlich arbeite aber lieber an meinen Fähigkeiten mit Menschen Beziehungen zu haben, auch wenn das schmerzvoller ist, weil es deutlicher konfrontiert.
Ich habe nicht das Gefühl dass diese Menschen kein Sozialleben haben oder keine engen Beziehungen zu anderen Menschen pflegen. Zumindest bei dem Mädchen mit dem Pferd. Die Beziehung zu den Tieren ist halt einfach anders. Ich vermute dass du Recht hast was diese Vertrauensbrüche angehen kann, allerdings denke ich nicht dass die Tiere Menschen ersetzen sollen oder können. Sie geben aber großen Halt und sind treue Weggefährten. Bezüglich des Konflikt-Themas kann ich nur sagen, dass ich (ich habe ein Pferd) schon deutlich merke wenn es Konflikte gibt, wenn es auch nonverbale Konflikte sind, die denen mit Menschen natürlich nicht gleichzusetzen sind. Mein Pferd spiegelt mein Verhalten und mein Befinden wieder und wenn ich zickig, ungeduldig oder genervt bin reagiert es gestresst oder ablehnend und es äußert sehr deutlich seinen Frust oder seine Unzufriedenheit wenn man auf die feinen Signale acht gibt. Ich denke bei dem Mädchen geht es eher um die Beziehung zu sich selbst, sie hat ja auch das Pferd mit sich selbst verglichen (charakterlich)
Von Tieren wird man nicht so enttäuscht, wie von Menschen. Tiere sind einfach die besseren Menschen und es ist eine Schande, dass so viele Tiere, vor allem die sogenannten "Nutz"-Tiere so gequält und ausgebeutet werden.
Meine wunderschönen Schwestern, danke für euren Mut, euch in eurer ganzen Einzigartigkeit und Seelentiefe zu zeigen! Ihr seid ein riesiges Geschenk für diesen kränkelnden Planeten ob all der Menschen, die sich hierzulande dem Bösen verschrieben haben. 🙄 My fellow female empaths and healers...💞🤗🥰 May the Creator bless you beyond limits in my sacred name, beloveds! Amen my sisters ✝️
Wenn einem ein Tier jahrelang begleitet…10,20 oder sogar 30 Jahre lang….dann IST es wie ein Kind, das stirbt. Man trauert genauso…so viele Jahre. Und jemand, der das für Unsinn hält, der hat einfach nie die Liebe eines Tieres gespürt.
Kann sein dass diese Menschen sich nach Euphorie, so 1 Art glaubenserlebnis sehnen. Und das haben sie eher im Kontakt mit Tieren. Ich habe selber 1 Katze und versuche mir klar zu machen wieso sie mich so fasziniert und manchmal stört (wenn die mir Mäuse von draußen ins Zimmer bringt, wenn sie meinen tagesablauf stört) usw.^^
Wenn man ein Haus und Garten hat ist das okay Aber in Berlin vor ein paar Wochen in eine 72 qm Wohnung 30 Katzen . Wurden ins Tierheim gebracht Habe auch 2 Hunde ,2 Katzen ,Hühner und 3 Waschbären Voliere auf meine 1300qm großes Grundstück Gruß aus Land Brandenburg
Mir gig es auch so oder immer noch dank meine Tiere gibt es mich noch und habe eine Aufgabe nach dem ich von meiner Sucht weg gekommen bin meine Tiere beurteilen nicht über mich wie die Menschen ich wurde nie von einem Tier Mutwillig verletzt aber von Menschen schon sehr früh war immer eine außenseiterrin ich war nur gut wenn ich was zu geben hatte meine Tiere sind mein rück halt ich kann ohne meine hunde nicht raus da Menschenmenge mir angst machen . Menschen haben mir mein selbst bewusst sein genommen .
Ich chan Shelly voll versta. Ich vermiss euses Ross hüt no und bin ufemne Buurehof ufgwachse. Hüt hani leider kei Tier me us dem Grund will ich i minere chline Wohnig kei Tier möcht. Aber ich vermiss d nöchi zum ne Tier au hani keis Pflägross me 😔 Am liebste hedi en Gnadehof oder würd uf eim schaffe am liebste aber leider langt das nöd zum läbä. Tier gäbed dir vil me als en Mänsch ❤ Lou isch au mega es schöns, liebs Ross. Habe schon zwei Fründine verlohre womer sehr vil halt gä händ und eini defo vermissi hüt no sehr.
Gutes Fazit am Schluss!! Beziehungen zu Menschen brauchen Selbstreflexion und Arbeit. Habe selbst ein Elternteil dass Liebe versucht zu kompensieren mit Tieren. Bin zum Teil mit 12 Katzen und einem Hund in einer 4 Zimmerwohnung aufgewachsen. Bin selbst misshandelt und schwer traumatisiert worden als Kind und habe heute ein komplexes PTBS sowie eine bipolare Störung. Trotz alledem habe ich gelernt wie ich gesunde Beziehungen zu Menschen pflegen kann und lernte mich selbst und andere zu lieben. Ich verstehe Tierliebe, die Tiere haben mir auch viel gegeben früher und ich wünsche mir schon sehr lange einen Hund. Aber 45 Tiere sind nicht gesund oder total obsessiv mit einem Pferd zu sein.. was passiert dann wenn das Pferd stirbt? Therapie hilft....
Vielleicht sollten wir Menschen einfach mal aufhören über andere zu urteilen, zu meinen zu wissen, was falsch und richtig ist.Das wäre ein guter Anfang !
@@SabA-w9n, na 🙂na☺️ na ❤: unser Herz als Entscheidungsmitte, wo sich die horizontale Lebensebene mit der vertikalen Geistesebene vereint auch unsere grösste Kraft ist, die zudem unterscheidet zwischen gut und schlecht. Und im Geist erkennen wir Richtig und Falsch.
@@brigitte951nett geschrieben ! Aber das **na na na ** da ist es wieder .. .. nichts für ungut, aber solche Diskussionen laufen ins Leere . Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute .
@@brigitte951Sie können oben auf den drei Punkten auf bearbeiten gehen, mal als Tippppppp 👍 Dann stehe ich mal zu meiner Fehleinschätzung (wenn es Sie glücklich macht) werde aber weiter respektvoll mit Menschen umgehen und weiter Wertfrei leben. Ich muss nicht immer alles im Leben verstehen ! Und ja, ich bin gerne und viel unterwegs und gerne auch mal, sonst wohin 😂 Jetzt aber auch gut, ich nutze meine Energie , lieber sinnvoll . Schreiben Sie aber gerne noch, ich werde es zumindest nicht mehr aufrufen ! Allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein großes Lob für diesen tollen Bericht !
Liebe Community, hier geht's zum Q&A 👉👉👉 th-cam.com/video/pCy8Zugr2jU/w-d-xo.htmlsi=F1aKOd2bPTdbPrhb
Tiere haben etwas, das vielen Menschen fehlt: Treue, Dankbarkeit und Charakter❤
Da haben Sie völlig Recht ❤
sooo tolle junge Frauen, denn wer Tiere liebt und ihnen hilft, ist für mich ein Engelchen, so bezaubernd und danke für diesen wundervollen Film lg
Ich finde das Fazit am Schluss etwas schade, nach dieser tollen Doku.. Die Doku zeigt doch genau, dass für gewisse Menschen ein reiches Leben auch kein oder wenig Austausch mit anderen Menschen und dafür mit Tieren bedeuten kann. Warum muss man dann, wenn man sich so wohl fühlt, den Kontakt zu anderen Menschen forcieren? Diese Schlussfolgerung verstehe ich nicht.. Soll doch jede:r wie er:sie will? 😊
Ich hatte an dieser Stelle ähnliche Gedanken und Gefühle wie du. Und gleichzeitig habe ich den Eindruck, dass Rahel ernsthaft und feinfühlig versucht hat, sich auf diese Menschen und ihre Situationen einzulassen.
Aber ja. Dieses Fazit ist nicht ganz nachvollziehbar. Sie scheint davon auszugehen, dass es Tiefe und soziale Bindungen, die wir Menschen als soziale Spezies brauchen, letztlich nur mit Menschen wirklich richtig sind.
Und das sehe ich aus eigener Erfahrung anders.
Tiere sind ehrlich und ohne Vorurteile.
Wenn Mensch das schaffen würden wären alle glücklicher
Mein Hund ist auch mein Ein und Alles für mich. Er ist schon 12 Jahre treu an meiner Seite. Es wird schlimm werden, wenn ich ihn nicht mehr habe. Tiere hatten für mich immer den höheren Stellenwert, als Menschen. Sie haben es auch verdient ❤
Wahre Worte ❤
@@Renata_Diego Das stimmt... mein Kater Balu ist alles für mich,fahre 10 km heim in meiner 45 min Pause,um zu sehen ob es ihm gut geht ( er ist Freigänger und kommt auf Ruf) und ihn zu füttern... gebe viel Geld für hoffentlich gutes Futter aus... Keiner versteht es,dass man ein Tier so lieben kann... aber Menschen haben mich zu oft enttäuscht
@ 🤍🐈 das ist schön von dir. Die Zeit, die wir mit unseren Tieren haben ist kurz und darum sollten wir jede Minute mit ihnen geniessen ❤️
Ich finde extrem hier das falsche Wort. Es ist einfach Liebe. Ein Tier ist doch wie ein Familienmitglied. Das verstehen aber noch lange nicht alle Menschen. Und ich verstehe beide Frauen hier in der Doku. Tiere sind ehrlich, sie urteilen nicht, sie geben einem so enorm viel...
Sehr gut geschrieben!!
Nein, es ist Egoismus. Mein Vater hätte " Affenliebe" gesagt. Purer Egoismus, weil man sich nicht mit Menschen auseinandersetzen muss, sondern mit widerspruchslosen Säugetieren, die gegen ihre Art gehalten werden. ( Vögel, Fische, Reptilien zum Beispiel). Isst du Fleisch?
@@sabine2442Aber nicht alle Menschen sind gleich ! Ich bin auch für Tierwohl, aber was war jetzt nicht Artgerecht?
@@SabA-w9nNaja, da fallen mir so viele Punkte ein... Die Frage ist wohl eher, was daran artgerecht sein soll🫣 Nur weil eine Tierart von so vielen Menschen auf die gleiche Art und Weise falsch gehalten wird, dass als "normal" gilt, ist es ja trotzdem keine artgerechte Haltung.
Bester Kommentar ❤
Tiere sind wertfreie Wesen 💕 sie beurteilen den Menschen nicht nach seinem Äusseren, sondern fühlen den Kern/die Seele/das Herz des Menschen. Ehrlichere Lebewesen als Tiere gibt es auf diesem Planeten nicht 🫶🏼 . Ich bin dankbar, dass meine Kinder mit Tieren aufwachsen durften und so die Erfahrung von Achtung, Respekt und Liebe erfahren und (er)leben durften 💗
Sehr , sehr schön kommentiert 😍👍🏻.
Ich kann mich damit so verdammt gut identifizieren. Meine Hündin gibt mir unglaublich viel. Mehr als die meisten Menschen
Ich habe keine Haustiere aber habe Freunde/:innen die innige Beziehungen haben mit ihren Haustieren. Finde das nicht extrem, sondern sehr schön!
Man weiss aus psychologischen Studien, dass wenn Kinder in schwierigen Situationen aufwachsen und ein Haustier hatten, es denen besser geht als denen ohne Haustier. Gründe dafür sind die bedingungslose Liebe und stabile sichere Beziehung.
Bedingungslose Liebe seitens des Haustiers das auf Umgang, Fütterung und Pflege des Besitzers angewiesen ist ?
@@brigitte951ja bedingungslos, weil das Tier den Menschen lieben kann, selbst wenn es mit der Versorgung vom Menschen abhängig ist. Das Tier sagt nicht:“Gib mir Futter, sonst liebe ich dich nicht.“ Eltern handeln aber oft so dass Kinder denken sie würden nur geliebt wenn sie brav sind. Das ist einer der großen Unterschiede zwischen Tier und Mensch.
Menschen die mit Tieren aufwachsen können aber auch dazu neigen, ihre negativen Gefühle an die Tiere abzugeben, z.b. streicheln, anstatt den Kontakt und Austausch zu suchen mit Menschen, mit denen man über das Problem kommuniziert.
@bra433 das kommt leider auch vor, vorallem wenn man später seine schlechten Erfahrungen nicht aufarbeitet oder gar verdrängt, kommt es selten gut, egal ob Mensch oder Tier im näheren Umfeld....
@@norikerfreundin genau...🌺
Hab "nur" zwei rote Katzis (Bruder + Schwester) aber die helfen mir auch immer so sehr wenn ich von der Arbeit komme. Dann muss ich endlich mal nicht mehr reden und die 2 sind happy das ist so schön. Wenn sie dann schnurren das ist so friedlich 😊 und gibt mir Kraft. Sind mir lieber als viele Menschen.
Ich wünsche den Beiden Frauen alles Gute im Leben und schöne Zeiten mit ihren Tierfreunden. Und den , ihnen nahen Menschen.
danke für die doku, ich habe auch eine iv-rente und meine vielen tiere geben mir sturktur, freude und halt auch in krisenzeiten. wenn mensch viele traumas erlebt hat findet er/sie bei den tieren mehr sicherheit und es ist ein langer prozess wieder vertrauen zu den menschen aufzubauen.
So ist es! ❤
d gschicht fu de Shelly und de Lou berüehrt mi sehr 🥺 au mega schön wie de Andrin demit umgaht 🙏🏽
Ich verstehe die beiden Frauen sehr gut! Tiere haben auch mein Leben gerettet und bereichern es jeden Tag.
Wären meine tierischen Freunde nicht, wäre ich schon lange nicht mehr da.
Das kann ich nur zu gut nachvollziehen. Schön das Ihnen die Tiere so gut tun. Alles erdenkliche Gute für Sie und Ihre Tiere
Sehr schöner Einblick, vielen Dank. Meine Katzen sind mir auch sehr wichtig 🖤
Wow❤ so berührende und schöne Geschichten von Liebe und Vertrauen. Ganz starke Menschen ich wünsche beiden alles gute🐈🐎🐌🐹
Ich kann das absolut nachfühlen und sehe das genau so wie die beiden Frauen. Jedoch bin ich der Meinung, dass man bei 45 Tieren in einer Wohnung übertreibt. Ich habe ebenfalls eine IV Rente und weiss, wie wenig Geld man zur Verfügung hat. Stell dir vor, dass 5 Tiere gleichzeitig medizinische Behandlung brauchen von einem Tierarzt. Wie will man das mit einer Rente stämmen...
Ich betreibe selber einen kleinen Gnadenhof und werde genau deshalb nächstes Jahr nach Ungarn auswandern, damit ich allen Tieren gerecht bleiben kann. 45 Tiere in einer Wohnung ist doch sehr viel. Da bräuchte man ein Haus mit Garten und Stallungen, damit man die Tiere wirklich artgerecht halten kann.
Wer die Menschen kennt, liebt die Tiere. Aber man muss aufpassen, dass man nicht zum Tiermessi wird
Wohin wanderst du aus??
Nach Ungarn
Und die IV rente erhälst du dann auch in Ungarn oder verzichtest du darauf dort?
Die IV Rente kriegt man in alle EU Länder ausbezahlt. Entweder man hat IV und Pensionskassen IV Rente oder IV und Ergänzungsleistung. Wenn du Ergänzungsleistung hast, dann kriegst du in EU Ländern lediglich die IV Rente. Da ich zum Zeitpunkt meines Falls gearbeitet habe, bekomme ich zur IV die normale Pensionskassen IV Rente und damit lebe ich in Ungarn, wie jemand in der Schweiz mit 6000fr...
Du sprichst mir voll und ganz aus dem Herzen.
Was für zwei tolle Frauen.. ich freue mich sehr, dass ihr so euren Weg ins Vertrauen gefunden habt!
Tiere lieben bedingungslos und leben im Hier und Jetzt.. Keine Vergangenheit, keine Zukunft, wir können viel von ihnen lernen.
Solange ALLE Tiere artgerecht und gut versorgt sind, spricht nix gegen. Leider gibt es auch sehr viele Tiermessis, bei denen die Tiere dann qualvoll vernachlässigt sind.
Ich habe gerade mein Hundekind gehen lassen muessen nach fast 16 Jahren. Als sie noch gelebt hat, wenn ich geweint habe kam sie zu mir und hat mir die Traenen abgeleckt 😢 In der Slowakei arbeiten sie jetzt neu mit Therapiehunden bei Patienten in der Psychiatrie und sie helfen enorm ❤
Hier wird das auch gemacht, finde ich super.
Mein Hund hat mich in dunkelsten Zeiten begleitet. Menschen die Tiere lieben, lieben auch das Leben❤
Schön zu lesen, alles erdenklich Gute. ❤
Ich lebe seit 10 jahren im Südpacifik. Tonga. Wir haben einen Hund, ein paar Hühner. Und ich liebe sie sehr. In der Schweiz hatte ich nie Zeit für Tiere. Jetzt geniesse es um so mehr.
danke ❤lech srf für diese eindrückliche doku. die letzte schlussfolgerung empfinde ich gerade hier als überflüssig. ich denke, wer sowas selber nie erlebt hat, kann es nicht beurteilen. schön für diese frauen, dass tiere helfen konnten. ... je länger ich die menschen kenne, umso lieber ist mir mein hund....ich h denke, dass tiere ihnen auch den weg eventuell weisen können, dass sie sich mit der zeit näher auf menschen einlassen können, wie es in einem fall schon geschah. mein ❤ für diese menschen.
Tiere sind so viel mehr und sie haben eine wunderbare gabe .
Wie in der Doku gezeigt, können Tiere eine extrem wertvolle Stütze sein. Wenn das Tierwohl stets an erster Stelle steht, ist gegen Tierhaltung auch nichts einzuwenden. Jedoch sollte bedacht werden, dass die Tiermedizin (völlig zurecht) viel kostet. Dabei fallen Kosten nicht nur bei Krankheit, sondern auch bei jährlichen Vorsorgeuntersuchungen und präventiven Behandlungen an. Es gibt leider viele Menschen, die nicht mit den hohen Kosten rechnen. Die so entstehenden Schicksale sind für Mensch, Tier und Tierarzt sehr tragisch. Gerade wenn mehrere Tiere gehalten werden oder die finanziellen Mittel bescheiden sind, ist eine Tierkrankenversicherung unbedingt empfehlenswert.
Ich mag Tiere auch ,alles lebendige,Ehrfurcht den Kreaturen,
Aber bitte mit Grenzen,
Und keine
falsche tierliebe,das kann man von den
Tieren lehren,danke für die gute DOKU,❤
danke an Naomi für alles was Du für die Tiere tust! Menschen wie Du braucht die Welt!
Super Doku und Tier sind extrem wichtigi Lehrmeister was Selbstreflexion agaht. Au mit Tier, vorallem mit Ross chan mer Konflikt ha. Es sind halt kei verbali Konflikt, aber meistens inneri Verhaltensmuster wo Tier eim de Spiegel vor sGsicht hebed. No so als Randbemerkig 😉
Das chani nur bestätige! I persönlich ha teilwiis richtigi Diskussione mit mim Pony und mine Hünd. Sie hebed eim würkli de Spiegel vor d Nase 😊
Mega schöne Reportage!!!❤
Super Doks wie immer....Tiere send Engel❤❤Ich liebe sie über alles...Grüessli us Santiago de Compostela🇪🇦
ich auch über alles
❤ send Engeli ha selber 3 chatze❤❤❤
Wie kann man sich mit einer IV Rente so viele Tiere leisten?
Das Futter und das ganze andere Material, das verstehe ich nicht.
nimmt mich auch wunder. dazu die gemachten fingernägel. scheint so, als ob man als IV-Rentner viel Geld bekommt.
1384fr. Der Rest kommt von der EL.@@redapple6540
Schade das die Journalistin diese tiefe Liebe zu Tieren nicht versteht! Obwohl Sie selber mit Tieren aufwuchs! Tiere sind wundervolle Wesen, die einen nie verurteilen! Diese tiefe Liebe die Tiere besitzen, könnten sich noch einige Menschen ein Stück davon abschneiden! Meine Tiere sind meine Kindern! & das werden Sie auch immer sein! Vollwertige Familienmitglieder, genauso wie die anderen menschlichen Parteien vollwertige Familienmitglieder sind!!!
Ja, Tiere koennen Menschen ersetzen. Speziell Senioren, die niemand besucht!!
Gruss aus New Zealand
Jo stimmt total Grüessli us Nordwestspanien🇪🇦
Nein kein Tier ist Ersatz für einen menschen
Tiere sind (für mich) eindeutig die BESSEREN Menschen!
das mag ich gar nicht. da haste wohl die falschen getroffen-
Finde ich auch, Tiere sind auch für mich die besseren Lebewesen. ❤
🤣🤭 au wei aber da ist wohl einiges im Leben schief gelaufen !
Können wir von Tieren lernen, wieder bewusster im Hier und Jetzt zu leben, anstatt uns ständig von Sorgen über die Vergangenheit oder Plänen für die Zukunft ablenken zu lassen?
Mit kreativem Selbstausdruck von Malerei, Musizieren, Tanzen und allen anderen meditativen Handlungen kommen wir bewusst ins Hier und Jetzt. Im Umgang mit Tieren geschieht das auf existenzieller Ebene, was in Angenommensein im Leben mündet. Ganz im Hier und Jetzt jedoch beinhaltet, die Lebens-und Geistesebene im eigenen Herzen selbst zu vereinen.
Ich finde darin nicht auszusetzen wenn Menschen eben diese bedingungslose Liebe, die Menschen nunmal nicht geben können ( ohne Wertung) bei Tieren finden. So lange es den Tieren gut geht (und das war der Fall in di3ser Sendung) ist doch alles bestens!
Ich lebe seit 30 Jahren m meinen Tieren. Ich denke meine Tiere geben mir einfach mehr als die Menschen und seit ich katzen haben brauche ich gar keine Menschen mehr 😅 ich Habe meerschweinchen, Kaninchen, degus, Mäuse u Katzen. Arbeite auch als Pflegestelle im Tierschutz ❤
Ich habe einen kater carfield der gibt mir sehr sehr viel Liebe zuneigung und Dankbarkeit mein kater ersetzt mir auch meine Eltern die mich nicht wolle.
Mein Kater Balu ist mein Ein und Alles... um ihn so leben zu lassen, wie er es möchte,hat er 24 Stunden Freigang ,kommt und geht wie er möchte... Tiere sind für mich liebenswerter als so mancher Mensch... ❤
Und was passiert wenn er nicht mehr wieder kommt?
Liebe Community, habt ihr Fragen, die ihr Reporterin Rahel Lenz gerne stellen möchtet?🙂 Dann schreibt diese in die Kommentare. Sie wird sie im Q&A aufgreifen.
Ist es wirklich tierliebe wenn man Fleisch isst und somit täglich MILLIONEN von Tieren quält und tötet????
Ist es wirklich tierliebe wenn du Fleisch isst und somit ( indirekt) millionen von Tieren quälst und tötest?
Ja, das ist wirklich ein Konflikt. Wir Menschen koennten oder sollten umstellen, problem haben wir aber dann immer noch mit unseren Fleischessenden Haustieren wie Huendchen und Katzen, ausser es gibt Spezialisten, die sagen koennen, was man als Alternative gibt, ohne dass die Tiere Mangel oder Krankheiten entwickeln, das waere schoen ❤ @@SwissLoneWolf
45 Tiere in einer Wohnung kann ich nicht gut heißen, auch wenn es danach aussieht, dass die Ausführende ihr bestes tut damit es den Tieren gut geht. Tiere haben aber auf jeden Fall heilende Kräfte und ich kann durchaus verstehen dass es Menschen gibt welche diesen Kontakt dem menschlichen bevorzugen. Aufgrund einer Allergie kann ich nun leider keine Katzen mehr haben, das finde ich enorm schade. :(
Hoi @Masomitsu
Danke für deine Zeilen. Es freut mich, dass dir die Reportage gefallen hat. Zur Info: Unter den 45 Tieren von Naomi sind auch kleine Tiere, wie Schnecken oder Geckos;-) Gruss ^Rahel
Sehr schön. Achtung vor dem Leben.
Das mir der Hund das liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Tiere sind wichtig, man kann schon als Kind viel von ihnen lernen. Verantwortung, Zuneigung und sie können einem Kraft geben um Krisen zu überwinden.
Doch Achtung, man kann es mit der Tierliebe übertreiben.
45 Tiere in einer Wohnung da stimmt was nicht.
Die Tiere nehmen einem ahn so wie man ist ,der Mensch nimmt einem mit Behinderung nie ahn.
Mein Assistenz Hund wie auch meine anderen Tiere merken selbst vor mir selbst , lange Zeit vorher das ein Zusammenbruch droht, das kann kein Mensch.
Meine Tiere sind meine Familie ,so ist es und so bleibt es auch.
Die Tiere haben eine Kommunikation die viel feinfühliger ist ohne Worte und ohne unnötigen oft falschen Schnickschnack .
Tiere sind die besseren Menschen
Dank der Viehchär?!? Blödi Wort wahl!!
Das Wort "Viecher" ist in vielen Dialekten nicht abwertend gemeint. Ich kenne viele Menschen in ländlicher Umgebung die ihre "Viecher" sehr gerne haben und sie so bezeichnen.
Das gleiche gilt zum Beispiel für "Goofe". Das ist zwar veraltet, ist aber gerade von älteren Menschen welche einen ausgeprägten Dialekt haben nicht abwertend gemeint.
Ein wichtiges Thema das viel zu oft falsch verstanden wird und dem noch immer viel zu viele negative Klischees anhaften. Umso bedauerlicher ist es, dass man hier einem dieser Klischees eine Plattform bietet auf Kosten der Tiere.
Ja, es ist wissenschaftlich belegt, dass Tiere eine heilende und gesundheitsfördernde Wirkung auf Menschen haben. Das ist etwas wunderbares und jeder der einmal eine wirklich enge Bindung zu einem Tier eingegangen ist weiss, was das bewirken kann. Es ist jedoch elementar sich jederzeit bewusst zu sein, dass sich unsere Tiere dieses ihr Leben bei uns nicht aussuchen und mit jeder Faser ihres Seins von uns abhängig sind. Daher dürfen die Bedürfnisse der Tiere NIEMALS hinter unseren anstehen.
Und trotzdem sehen wir hier eine Frau die 45 Tiere, Raubtiete wie Fluchttiere, in einer kleinen Wohnung zusammenpfercht und somit die Bedürfnisse der einzelnen Tiere gar nicht mehr wahrgenommen werden. Für jedes einzelne dieser Fluchttiere bedeutet die Haltung wie sie hier gezeigt wird lebenslanger Stress. Und ganz nebenbei bietet man auch noch eine grosszügige Plattform für diverse Qualzuchten während Tierärzte und Tierschutz verzweifelt seit Jahren aufzuklären versuchen welches Tierleid hinter solchen Qualzuchtrassen steckt. Präsenz schafft Akzeptanz.
Während man die vertrauensvolle Bindung zwischen Shelly und ihrem Pferd sehen kann geht es im zweiten Beispiel einfach nur um die Ausbeutung von Lebewesen die mit jeder Faser ihres Seins vom Menschen abhängig sind. Das ist tragisch und fragwürdig und so sehen weder Tierliebe noch bedürfnisgerechte Tierhaltung aus.
Sie hat diese Tiere ja übernommen weil sie krank waren…. Unterstützt damit dann ja keine Qualzucht. Das mit den Raub- und Fluchttieren auf engem Raum leuchtet mir aber ein!
Also 45 Tiere in der Mini Wohnung. Bei aller Tierliebe… ist wohl eher Suchtverschiebung… leider. Kann mir nicht vorstellen, dass es den Tieren artgerecht super geht. Das riecht ja extrem…
Es isch so schön dich i dem Biitrag dörfe z‘gseh Shelly❤ Han mi richtig gfreut dich mit dinere Seeleverwandte dörfe z‘gseh. So schön z‘gseh, wie ihr zwei zärtlich mitenand umgönd🥲 Und danke für dini starche Wort und dass du de Muet gfunde hesch so intimi Iblick i dini Gfühlswelt z‘gäh. Ich wünsche dir wiiterhin Stuck für Stuck meh Liebi für dich selber…und wenn das nanig gaht, isch das au völlig ok. Ich han dich immer möge, egal „wie“ 😊
Ich sage und hab immer gesagt:
" NICHTS und Niemand trennt mich von meinen Tieren!"
Ohne Tiere hätte ich schneller ne neue Wohnung gefunden, aber abgeben war NIE eine Option!!
Gruß aus Deutschland👋
Das finde ich großartig!
Daumen 👍 von mir ❤
Als Anregung für das Q&A. In meiner Wahrnehmung wurde nur die subjektive Sichtweise der Moderatorin, der Sichtweise der Interviewpartnerinnen gegenüber gestellt. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, die die Aussagen stützen, wiederlegen oder kritisieren. Wieso gibt es die tiergestütze Intervention? Gibt es Studien die belegen welchen Mehrwert der Austausch mit Tieren haben kann? Studien die es anders sehen? Gespräche mit Fachpersonen aus dem Bereich? Wo hat die Haltung das Menschen und Tiere soweit auseinander sind ihrem Ursprung? Ist das nur in der westlichen Welt so oder ein globaler Umgang resp. Bewertung mit den Tieren? Mir fehlte die reflexive Auseinandersetzung mit der Thematik. Vielleicht könnt ihr dies im Q&A aufgreifen.
Hei @lukasdrg2746, danke für deine Zeilen. Die Vertiefung ist eine wichtige Sache, nehme ich gerne mit ins Q&A. ^Rahel
@srfdoku:
Aus meiner Sicht werden in den rec •, die verschiedensten Themen leider nur "angerissen" und nicht vertieft erzählt, beschrieben, erklärt.
Wieso?
Werden die Dokus bei längerer Zeitdauer nicht mehr geschaut? Lauf der Zeit?
@@sibi_drkosten sparen denke ich.
Hoi @sibi_dr, danke für deine Frage. rec. steht unter anderem auch fürs Eintauchen und Entdecken, mein Anspruch ist es auf menschlicher Ebene zu vertiefen und trotzdem können wir nie das "ganze Bild" erfassen in einer Reportage. Manchmal machen wir bei rec. auch Zweiteiler um ein Thema weiter zu bearbeiten. Zusätzliche Erklärstücke oder fachliche Vertiefungen findest du in unseren Q&A`s oder in anderen SRF Formaten, wie zum Beispiel Puls oder Einstein. Lieber Gruss und danke fürs Schauen. ^Rahel
Die Trennung von Mensch und Tier beginnt dort, wo wir Menschen unsere eigene Natur von Wildheit, Lebenslust und Stärke zugunsten des Angenommenseins ablehnen (müssen?). Heilung liegt in der Selbstannahme.
wow coole Biitraag ✨⭐🙏⭐✨
Ich würde mich auch für meine Tiere statt für Menschen entscheiden, müsste ich eines wählen. ❤
Grundsätzlich eine schöne Reportage. Ich bin selbst ein grosser Katzenfreund und liebe Tiere. Aber mich stört dieser ständige vergleich von solch Personen wie der Dame mit den 45 Tieren, dass Tiere genauso anstrengend sind wie kleine Kinder“. Ein Tier widerspricht nicht und handelt nach dem Willen des Besitzers, was ein Kind definitiv nicht macht, sprich eigene Gedanken und Meinungen hat. Meine Katzen sind definitiv pflegeleichter als meine Zweijährige die gerade in der „Grenzen austesten Phase“ steckt.
Ich mag Tiere und hab auch ein Pferd, aber jedes Tier ist auch eine Verantwortung, der man auch gerecht werden muss, zeitlich, seelisch, finanziell. 46 Tiere in der Wohnung ist Verwahrlosung und Animal Hoarding, da kann mir keiner was anderes erzählen, das kann man nicht schaffen, alle Tiere richtig zu versorgen und ist auch nicht artgerecht
Ich kann es total nachvollziehen, wenn man bei Tieren mehr findet als bei Menschen, auch kann ich nachvollziehen dass die Versorgung von Tieren Struktur und diese halt gibt. Unter Umständen ist dadurch eine Stabilisierung möglich, so dass man beginnen kann, auch für sich selbst mit der gleichen Liebe und Zuneigung zu sorgen, wie für die Tiere. Dann ist der Mensch innerlich wieder freier und nicht mehr so auf die Tiere angewiesen. Aus dieser inneren Freiheit heraus gelingt uU der eine oder andere Schritt zu Menschen, die diesen Kontakt auch wertschätzen können.
Fazit am Schluss leider wieder stereotyp und aus der Perspektive eines neurotypischen Nervensystems. Wer so sensitiv ist, realisiert dass alles ständig kommuniziert. es bedarf keiner Worte für Kommunikation. Menschen die auf dieser Ebene wahrnehmen, kommen meistens besser ohne Menschen aus.
Genau das Selbe habe ich auch gedacht…schön, hast du deine Gedanken hier niedergeschrieben.❤
Danke 🙏 ❤
Schade dass „gesunde und heile“ Menschen immer noch glauben über „traumatisierte und verletzte“ Menschen urteilen zu müssen!
Ich arbeite täglich mit Tieren und es hat mich kritisch mit meinem Verhalten auseinandersetzen lassen. Ich sehe täglich den Egoismus der Menschen, die Tieren Ethik, Gewissen, Schuld unterstellen. Wir schlachten und essen Tiere, wir sperren Vögel in Käfige, Fische in Glaskästen, Fluchttiere in Ställe. Wir züchten Hunde, die kaum atmen können und nennen das Tierliebe. Ich steige privat aus der Tierhaltung aus. Für mich ist die wachsende Tierhaltung ein Zeichen das wir uns von unseren Mitmenschen entfernen. Es ist einfacher mit wehrlosen, widerspruchlosen Wesen zusammenzuleben.
GO VEGAN💚
Erstaunlich wie man in einer Wohnung 45 Tiere halten darf. Bei mir gibt es schon Theater, wenn ich einen Hund besuchsweise bei mir aufnehme.
Im allgemeinen eine super Doku, leider die falsche Reporterin dafür ausgewählt. Sehr wertende Aussagen…
Wer braucht im Leben immer wieder Glatteis? Ich lebe mit Tieren, habe 2 Kinder und 1 Grosskind, die ich liebe. Ich habe liebe Freundinnen, doch ohne meine Tiere könnte ich nicht sein. Als ich über den Tod meiner Stute weinte und mich entschuldigte, weil sie ja kein Mensch war, sagte mir jemand, Liebe ist Liebe und der Tod tut weh, dafür muss man sich nicht entschuldigen, egal wenn es einige nicht verstehen können.
Wenn im Laufe des Lebens immer wieder das Vertrauen von anderen Menschen verletzt wird, Sind es nicht selten die Tiere mit ihrer Ehrlichkeit die Menschen retten die eine hohe emphatische Intelligenz besitzen. Tierliebe ersetzt Menschen nicht aber rettet verletzte Menschen und macht es möglich weiter mit Menschen leben und umgehen zu können. Es ist Garantiert das Menschen enttäuschen. Tiere zeigen dir sofort ob sie dich mögen oder nicht.
Ich habe etwa 50 Würmer in meinem Wurmkompost
😅 Ich kann das mit meinen Mehlwürmern toppen. Unzählbar... Ca. 1000?! Joa. Naja, etwas ein Kilo 😅🤣😂
Auf der einen Seite finde ich diese Tierliebe extrem schön, auf der anderen Seite sind die Beweggründe welche dazu geführt haben einfach nur traurig. Die Tiere geben halt, wo normalerweise andere Menschen sind oder sein sollten.
hoffe Tierliebende Menschen essen auch keine Tiere 💚
Tiere sind immer ehrlich! Wenn sie dich mögen zeigen sie es dir und wenn nicht, dann zeigen sie es auch!
Tiere urteilen und verurteilen nicht. Sie geben immer bedingungslos Liebe und sind Treu. Tiere leben immer im jetzt! Und sie bewerten dich nicht anhand dessen was du früher vielleicht mal getan hast... Ich kann gut verstehen, das Menschen lieber mit Tieren Zeit verbringen.
Shelley und Lalou - besser als das meiste, was man auf Turnieren sieht.
„“i cha nid schaffe“ aber 45 tier ha 😂 genau mi humor…..
Ja, auf jeden Fall
Ist das Schweitzerdeutsch?
Klar, bedingungslose Liebe können Menschen nicht. Tiere schon. Sie haben auch eine Reinheit, die von Menschen kaum erreicht wird.
Nachdem ich meine Katze einschläfern lassen musste, wollte ich erst einmal kein Haustier mehr. Ich habe es genau einen Monat ohne ausgehalten. Für mich ist ein Zuhause erst mit Tieren komplett und heimelig. Vom Vermenschlichen halte ich allerdings nicht viel und es tut dem Tier selten gut.
Also das ist mir extrem aufgefallen: warum braucht das liebe Pferdchen ein Eisen im Maul um spazieren zu gehen? Ist das Vertrauen zu wenig gross? Sicherheit? Da spüre ich ein "Ungleichgewicht" in diesem Duo! So im Sinne: "es ist ja so ein liebes Pferdchen, aber eventuell reisst sie sich los....."? - Meine Erfahrung: Tiere können vieles "heilen", ausgleichen, sich wieder wertvoll fühlen, und mit der Zeit können wir auch wieder Vertrauen in Menschen aufbauen. Und natürlich gehört immer eine Katze dazu.....bei mir, (lach)!
Das Pferd hat kein Eisen IM Maul. Es schaut so aus, aber es ist eine gebisslose Zäumung. Die Versicherung erlaubt nicht, nur mit Stallhalfter spazieren zu gehen. Erschreckt das Pferd, reißt sich los und verursacht zb einen Unfall, zahlt die Versicherung nicht, wenn es nur ein Stallhalfter oder Knotenhalfter ist, es muss eine Zäumung sein, mit oder ohne Gebiss.
POV: Ein Tier kann mir den Menschen nicht ersetzen.
Aber ein Mensch kann mir auch das Tier nicht ersetzen.
Ich brauche beide.
Das hat doch schon was von animal horten, soviele Tiere in einer kleinen Wohnung, das ist weit weg von artgerecht und weit entfernt von tierliebe
@@heavenisaplaceonearth3009
Sie scheint eigentlich alles noch ganz gut im Griff zu haben.
@AnjaMacar ich glaube nicht das dass sehr tiergerecht ist wenn man tiere so in einer Wohnung hält, wenns vorübergehend ist ok aber auf Dauer ist das doch kein Leben
Ich habe den Eindruck, dass die beiden Protagonistinnen bisher Ablehnung und Vertrauensbrüche in Beziehungen mit Menschen erleben mussten und sich deshalb in gewisser Weise in die "Beziehung" mit Tieren flüchten. Ich bin der Ansicht, dass ein Tier eine menschliche Beziehung nicht wirklich ersetzen kann, denn auch Streit und Uneinigkeit sind in einer gesunden Beziehung von zentraler Bedeutung. Das erscheint mir bei einer tierischen "Beziehung" nicht wirklich gegeben, denn Auseinandersetzungen im tieferen Sinne sind keine zu befürchten. Höchstens wenn die Fütterung ausbleibt. So ist ein Miteinander auf Augenhöhe gar nicht richtig möglich.
Erstaunt hat mich die Aussage von Andrin, dass die ständige Begleitung durch Lalou für ihn kein Problem sei. Ich hätte in seiner Situation grosse Mühe.
@@StormTrack9 genau DAS spricht eben für Andrin 😉 zeugt von unheimlich grosser Stärke seinerseits.
Das empfinde uch auch so. Besonders bei Hunden, die ja auch so eine Art Will to please haben, frage ich mich manchmal wie eine solche inegalitäre Situation, in der man selbst eindeutig die mächtigere Person ist und über das andere und die Form der Beziehung bestimmen kann überhaupt als Menschenersatz gesehen wird. Ich habe auch eine große Tierliebe, weiß dass manche Menschen auch zu traumatisiert sind, um anderen Menschen zu vertrauen (nicht ohne Grund). Ich persönlich arbeite aber lieber an meinen Fähigkeiten mit Menschen Beziehungen zu haben, auch wenn das schmerzvoller ist, weil es deutlicher konfrontiert.
Falls Tiere Menschen für die Protagonisten im Film ersetzen könnten, wäre das doch total ok.
Die Frage ist, schläft sie auch im Stall?
Ich habe nicht das Gefühl dass diese Menschen kein Sozialleben haben oder keine engen Beziehungen zu anderen Menschen pflegen. Zumindest bei dem Mädchen mit dem Pferd. Die Beziehung zu den Tieren ist halt einfach anders. Ich vermute dass du Recht hast was diese Vertrauensbrüche angehen kann, allerdings denke ich nicht dass die Tiere Menschen ersetzen sollen oder können. Sie geben aber großen Halt und sind treue Weggefährten. Bezüglich des Konflikt-Themas kann ich nur sagen, dass ich (ich habe ein Pferd) schon deutlich merke wenn es Konflikte gibt, wenn es auch nonverbale Konflikte sind, die denen mit Menschen natürlich nicht gleichzusetzen sind. Mein Pferd spiegelt mein Verhalten und mein Befinden wieder und wenn ich zickig, ungeduldig oder genervt bin reagiert es gestresst oder ablehnend und es äußert sehr deutlich seinen Frust oder seine Unzufriedenheit wenn man auf die feinen Signale acht gibt. Ich denke bei dem Mädchen geht es eher um die Beziehung zu sich selbst, sie hat ja auch das Pferd mit sich selbst verglichen (charakterlich)
Ich können so sein wie du finde gut das sochle leute gib
Von Tieren wird man nicht so enttäuscht, wie von Menschen. Tiere sind einfach die besseren Menschen und es ist eine Schande, dass so viele Tiere, vor allem die sogenannten "Nutz"-Tiere so gequält und ausgebeutet werden.
Meine wunderschönen Schwestern, danke für euren Mut, euch in eurer ganzen Einzigartigkeit und Seelentiefe zu zeigen! Ihr seid ein riesiges Geschenk für diesen kränkelnden Planeten ob all der Menschen, die sich hierzulande dem Bösen verschrieben haben. 🙄 My fellow female empaths and healers...💞🤗🥰 May the Creator bless you beyond limits in my sacred name, beloveds! Amen my sisters ✝️
Isch es es meerschweinli ohne fell?
Wenn einem ein Tier jahrelang begleitet…10,20 oder sogar 30 Jahre lang….dann IST es wie ein Kind, das stirbt.
Man trauert genauso…so viele Jahre.
Und jemand, der das für Unsinn hält, der hat einfach nie die Liebe eines Tieres gespürt.
Tier chönd halt au nöd sege was sie denket oder devo laufe.🙃
will nicht wisse. wie es in dieser Wohnung riecht…
Kann sein dass diese Menschen sich nach Euphorie, so 1 Art glaubenserlebnis sehnen. Und das haben sie eher im Kontakt mit Tieren. Ich habe selber 1 Katze und versuche mir klar zu machen wieso sie mich so fasziniert und manchmal stört (wenn die mir Mäuse von draußen ins Zimmer bringt, wenn sie meinen tagesablauf stört) usw.^^
Wenn man ein Haus und Garten hat ist das okay
Aber in Berlin vor ein paar Wochen in eine 72 qm Wohnung 30 Katzen . Wurden ins Tierheim gebracht
Habe auch 2 Hunde ,2 Katzen ,Hühner und 3 Waschbären
Voliere auf meine 1300qm großes Grundstück
Gruß aus Land Brandenburg
Die Wohnung muss ja stinken wie😷😵💫... und die armen eingesperrten Tiere 😢
Mir gig es auch so oder immer noch dank meine Tiere gibt es mich noch und habe eine Aufgabe nach dem ich von meiner Sucht weg gekommen bin meine Tiere beurteilen nicht über mich wie die Menschen ich wurde nie von einem Tier Mutwillig verletzt aber von Menschen schon sehr früh war immer eine außenseiterrin ich war nur gut wenn ich was zu geben hatte meine Tiere sind mein rück halt ich kann ohne meine hunde nicht raus da Menschenmenge mir angst machen .
Menschen haben mir mein selbst bewusst sein genommen .
Ich chan Shelly voll versta. Ich vermiss euses Ross hüt no und bin ufemne Buurehof ufgwachse. Hüt hani leider kei Tier me us dem Grund will ich i minere chline Wohnig kei Tier möcht. Aber ich vermiss d nöchi zum ne Tier au hani keis Pflägross me 😔
Am liebste hedi en Gnadehof oder würd uf eim schaffe am liebste aber leider langt das nöd zum läbä. Tier gäbed dir vil me als en Mänsch ❤
Lou isch au mega es schöns, liebs Ross.
Habe schon zwei Fründine verlohre womer sehr vil halt gä händ und eini defo vermissi hüt no sehr.
Naomi❤
Gutes Fazit am Schluss!! Beziehungen zu Menschen brauchen Selbstreflexion und Arbeit. Habe selbst ein Elternteil dass Liebe versucht zu kompensieren mit Tieren. Bin zum Teil mit 12 Katzen und einem Hund in einer 4 Zimmerwohnung aufgewachsen. Bin selbst misshandelt und schwer traumatisiert worden als Kind und habe heute ein komplexes PTBS sowie eine bipolare Störung. Trotz alledem habe ich gelernt wie ich gesunde Beziehungen zu Menschen pflegen kann und lernte mich selbst und andere zu lieben. Ich verstehe Tierliebe, die Tiere haben mir auch viel gegeben früher und ich wünsche mir schon sehr lange einen Hund. Aber 45 Tiere sind nicht gesund oder total obsessiv mit einem Pferd zu sein.. was passiert dann wenn das Pferd stirbt? Therapie hilft....
Vielleicht sollten wir Menschen einfach mal aufhören über andere zu urteilen, zu meinen zu wissen, was falsch und richtig ist.Das wäre ein guter Anfang !
@@SabA-w9n, na 🙂na☺️ na ❤: unser Herz als Entscheidungsmitte, wo sich die horizontale Lebensebene mit der vertikalen Geistesebene vereint auch unsere grösste Kraft ist, die zudem unterscheidet zwischen gut und schlecht.
Und im Geist erkennen wir Richtig und Falsch.
@@brigitte951nett geschrieben ! Aber das **na na na ** da ist es wieder .. .. nichts für ungut, aber solche Diskussionen laufen ins Leere . Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute .
@@brigitte951Sie können oben auf den drei Punkten auf bearbeiten gehen, mal als Tippppppp 👍 Dann stehe ich mal zu meiner Fehleinschätzung (wenn es Sie glücklich macht) werde aber weiter respektvoll mit Menschen umgehen und weiter Wertfrei leben. Ich muss nicht immer alles im Leben verstehen ! Und ja, ich bin gerne und viel unterwegs und gerne auch mal, sonst wohin 😂 Jetzt aber auch gut, ich nutze meine Energie , lieber sinnvoll . Schreiben Sie aber gerne noch, ich werde es zumindest nicht mehr aufrufen ! Allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und ein großes Lob für diesen tollen Bericht !
@@SabA-w9n , anderen geistige Einschätzungen zu verbieten suchen ist unzulässig.
🍀🍀🌟🌟Ja 👍
Go vegan ❤
Wisi Wochtle (weiße Wachtel) XD
🫶🏼🫶🏼
Kein tier soll ersatz sein für einen menschen sein mann hatt tiere weil mann sie liebt
Das ist ekelhaft und gehört verboten
Und das interessiert jetzt wen genau auf der Welt?
woow, 45 Tier mit ere IV Ränte..
muss ja e geili Ränte sii. wer hat, der hat
Würdest Du mit ihr tauschen wollen.....inklusive Gesundheit ?
@nataschaschenker4723 hmm, chani mini gsundheitliche problem au abgeh oder chömed eifach ihri bi mine obedruff ?