Meine Tochter, damals etwa 5 Jahre jung, mochte keine Auberginenplätzli. Tja, ich machte trotzdem welche, und als sie das sah, reklamierte sie: "Ich mag die nicht!" Ich: "Die sind auch nicht für dich, die sind für mich alleine, du kriegst keine." Das nächstemal wollte sie dann doch auch eines probieren - und übers Jahr hat sie sich zum Geburtstagsessen Auberginenplätzli gewünscht. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass kleine Kinder zu Futterneid neigen. Das kann man ausnützen. 😄
Unser Sohn hat eine Zeit lang auch versucht plötzlich wählerisch zu sein. Aber wir sind da unseren Weg weitergegangen und haben nicht speziell Rücksicht genommen. Der Hunger war dann irgendwann grösser. Es gibt einfach das, was es gibt. Wenn er mal etwas explizit nicht gerne hat, dann muss er es nicht essen. Es gibt immer genügend Beilagen und immer Salat, er hat also genügend Auswahl. Ich behaupte mal, dass diese Diskussionen nix bringen. Es gibt das, was es gibt, und fertig. Und zwischendurch gibt es Wunschessen.
Liebi Mueter, ich möcht Ihne kei Ratschläg geh; denn das Thema muss würkli sehr nervig und überlastend si. Aber BITTE chaufed Sie sich doch dAvocado, Zucchetti etc. mal für sich selber. Bizli für sich selber luege isch au wichtig. Nur willsd Kind nöd wännd, münnd Sie nöd verzichte.
Das gab es schon immer. Mein Sohn wuchs gefühlt mit Bananen und Gurken und Teigwaren auf. Unsere Regel am Tisch war, wenn man etwas nicht gern hat muss man es nicht essen. Es gibt aber ausser einem Stück Brot nichts anderes. Das Essen wurde dadurch viel entspannter. Mein Sohn war auch nie krank oder nahm ab. Dann kam er in die RS , zog aus und plötzlich aas er fast alles.
"Mittlerweile kaufe ich nur noch das ein, was die Kinder auch essen." Somit hat sie schon aufgegeben. Es geht nicht, dass wir unser komplettes Leben nach den Kindern richten. Niemand profitiert schlussendlich davon. Die Kinder am wenigsten, da das im Leben später auch nicht so sein wird, dass sich immer alle einem anpassen. Dennoch verstehe ich den elterlichen Stress, alles perfekt und ordentlich machen zu wollen. Das kommt davon wie die Gesellschaft, und damit meine ich uns alle, über Eltern urteilt. Und in dieser Hinsicht wünsche ich mit einen starken Paradigmenwechsel.
Ich bin ambivalent dazu eingestellt. Kaufen Sie sich denn Essen, dass Sie nicht gern haben? Jeder Erwachsene isst nur das, was er gern hat. Zumindest zu Hause am Küchentisch. Warum müssen wir Kindern unseren "Gusto" aufzwingen? Bei uns war es so, dass sie eine zeitlang nur Spaghetti wollte. Ging auch vorbei. Heute ist sie 19 und isst praktisch alles. Wir haben nie ein grosses trara drum gemacht. Es gab immer genug Früchte und Nüsse als Angebot, wenn sie am Tisch das Essen nicht mochte. Wir haben da gar nicht viel Wert drauf gelegt. Hat sich alles ergeben. Ab ca. 13 hat sie angefangen sich selbst zu kochen, was sie wollte.
Ich musste in der Kindheit das Essen was auf den Tisch kam, obwohl ich es nicht gerne hatte. Zucchetti sind mir ein Graus und auch der Auberginen-Gratin mit vielen Gewürzen hatte ich nicht gerne. Die Kinder sind heute wählerischer und lassen sich nicht mehr alles gefallen von den Eltern beim Essen. Ich war damals zwar schlank, aber ich hatte viel Heisshunger in der Schule. Es war eine spannende Sendung. da ich den Begriff Picky Eater noch nie vorher gehört habe.
Offensichtlich lassen sich aber heute viele Eltern von ihren Kindern vorschreiben, was auf den Tisch kommt. Wir hatten einen großen Garten und es kam auf den Tisch, was gerade an Gemüse reif war. Wir Kinder mussten nichts essen, was wir nicht wollten, sondern konnten uns aus dem, was auf dem Tisch stand, aussuchen was uns schmeckt, und wenn es Kartoffeln mit Butter und Salz war. Meine Mutter hat sich schon nach den Vorlieben der Familienmitglieder gerichtet, aber halt nicht nur allein nach unseren. Und extra gekocht wurde auf gar keinen Fall, dafür hatte sie gar keine Zeit.
Ich arbeite für die Stadt und betreue Kinder ab 2 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten. Leider sind die Eltern das grösste Problem und nicht die Kleinen. Ich als Erwachsene esse auch gerne nicht mehr als 3 verschiedene Stücke Sorte auf meinem Teller und bin 44 Jahre alt. Meine Mutter kochte jeden Tag frisch, arbeitete 100 % und zwang uns drei nie, alles zu essen, sondern liess uns einfach einmal probieren. Grazie Mamma ❤ Coaching tottal unnötig!!
Das ist nicht gerade wertschätzend den Eltern gegenüber! Essstörung ist eine Krankheit und kein versagen der Eltern in der Erziehung. Ich denke es ist wichtig das auch zu trennen. Es gibt neue Gesellschaftliche Entwicklungen, das mit der eigenen Kindheit zu vergleichen ist wenig hilfreich
Entspannung und Freude am Entdecken ist wohl entschiedend. Kochen und genug Angebot machen, damit alle etwas haben, also z.B. die Gurkenscheiben, irgendwann probieren die meisten. Und im Zweifelsfall kann man z.b in eine Tomatensauce auch ein bisschen Gemüse mitkochen und dann einpürieren. Hat selbst an den Kindergeburtstagen immer bestens funktioniert.
Ich war selber so ein Kind. meine Mutter kochte immer separat für mich, sonst ass ich nämlich gar nichts. Ich bin dankbar dafür. Ich ass nur etwa 3-5 Lebesmittel. Ich bin ausserdem auch hochsensibel, jedoch wussten/kannten wir das als Kind noch nicht. Im Skilager oder wenn ich sonst nicht zuhause war, fastete ich die ganze Zeit, da ich nichts mochte. Heute (32) esse und probiere ich viel mehr, würde mich aber dennoch als eher heikel betrachten.
Spannender und wichtiger Beitrag aber schade werden bei SRF nicht öfter Ernährungsfachpersonen mit Hochschulabschluss, die dem Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen angehören, miteinbezogen.
Spricht vielleicht nicht für alle, aber seit ich unsere "Kleinen" in den Kochprozess mit einbinde, ist das "Heikel-Sein" vielfach besser geworden. Kochen mit Kindern braucht zwar Geduld aber, das hat zwei Vorteile: Kinder lernen etwas zum Thema Kochen, und was man selber macht, hat man öfters auch viel lieber :-)
Meine tochter hat 2 jahre ! Ja, richtig gelesen 2 jahre so gut wie nix gegessen. Es gab ja mamas brust. Sie war lange eine seehr schwierige esserin und wir haben es akzeptiert. Jetzt mit 5 jahren isst sie immer besser. Gemüse, lachs, früchte, muscheln, fisch, etc. Liebe eltern, nehmt den druck einfach raus. Die jüngere ass schon immer gut. Am liebsten suppe, avocado und wurst 😅. Jedes kind mag was anderes. Nehmen wies kommt.
Ich fühls gerade so sehr. Unser jüngster Sohn ist auch 2 Jahre alt....es ist schwer sich so rauszunehmen, aber ich merke wie's besser läuft ohne Druck.
So einen kleinen bald 2 Jährigen habe ich auch. 😂 Ein Glück bin ich schon entspannter, weil die große Schwester nicht anders war. Vielen Kleinkinder fehlt die Ruhe zum Essen, aber das kommt mit der Zeit. Das sehe ich jetzt bei der großen Schwester mit 4 Jahren 😊 Aber es ist immer wieder hart wenn man beim Abendessen denkt und in einer Stunde geht die Laune in Keller, weil sie noch Hunger haben ....
Mein Tipp: richtig gute Qualität kaufen bei Gemüse, Salaten und Früchten. Bio-Rosenkohl schmeckt völlig anders (zart und fein, eine echte Dellikatesse) als die konventionellen Phosphatbömbeli, gut gereifte, saisonale Bio- Früchte sind süss und nicht hart und sauer. Spinat nicht als pürierte, aufgetaute Pampe sondern als ganze, frische und zarte Blätter. Fenchel gut rüsten, nur das zarte Innere geben...
Was dem Bericht fehlt ist der Teil der sich nicht am Esstisch abspielt. Wenn die Kinder Essen verweigern und dann beim Spielen, beim Schlafen gehen oder Autofahren plötzlich feststellen das sie Hunger haben und dann regelrecht Ausrasten. Was macht man dann? Die Situation Zuhause am Tisch ist das eine, aber die anderen Situationen werden hier leider nicht thematisiert, gehören aber unbedingt dazu! Schade.
Mein ältester Sohn ist im Autismus-Spektrum-Störung (bald 4 Jahre) und von klein auf Picky eater, er isst nur eine Handvoll Lebensmittel, es ist echt schwierig, wir haben schon viel probiert und keine Chance, er akzeptiert nichts anderes als nur Teigwaren, Tomatensauce, Reis, Brot, Schinken, Kartoffeln, Poulet, Schoko-Vanillepudding und Ei. Seit jahren geht das so und wird leider von keinem Kinderarzt ernst genommen! Obwohl er so dünn ist und mangelernährt, Niemand nimmt das ernst! 😢 Wenn er wenigstens Obst oder Gemüse essen würde nichts! Er isst viel weniger als das Mädchen im Video!😢 Ich könnte echt weinen. Und da er so wenige Lebensmittel isst, ist er für sein Alter sehr klein und leicht!! Nur 93 cm und 13 Kg. Aber die Ärzte meinen er wird schon bald richtig essen wenn er älter wird blabla🙄 Während der kleine Bruder (jetzt 10 Monate) alles isst und probiert, da bin ich echt froh!🙏🏻
Hallo @lizgaille, das klingt wirklich sehr anstrengend! Evt findest du bei unserem Experten Chat noch einen Ratschlag 👉www.srf.ch/wissen/wissens-chats/picky-eating-wie-mache-ich-meinem-kind-gemuese-schmackhaft
Hallo Es ist ein grosses Bedürfnis der Mutter, das ihr Kind isst und wenn möglich noch das richtige und gesunde. Das Kind weiss das UNBEWUSST. So kann nun das Kind die Mutter UNBEWUSST steuern, ohne zu wissen das es dies macht. Weil es dem Mutterinstinkt ein grosses Anliegen ist, dass ihr Kind isst. Dem Kind fehlt nicht Nahrung oder die richtige Nahrung sondern dem Kind fehlt "die Liebe". Dem Menschen grösstes und WICHTIGSTES Bedürfniss ist "die Liebe" Nur weiss er das nicht, aber hat er sie nicht geht es ihm nicht gut. Wir können ohne Liebe nicht Leben. Genau wie wir ohne Sauerstoff zu bsp. Nicht Leben können und wir sind zwingend von ihm abhängig. Wir müssen atmen sonst geht es uns ganz schnell gar nicht gut. Wie geht es ihnen? Wie fühlen sie sich? Ist in ihrem Leben etwas schlimmes passiert, das sie noch beschäftigt? Ist das Kind in der Kita? Das sind wichtige Fragen die sie sich stellen müssen und fals da etwas ist müssen diese Sachen geklärt werden. Da das Kind UNBEWUSST zwingend von ihrer Mutter als Liebesquelle abhängig ist, ist es wichtig wie es der Mutter geht. Geht es der Mutter schlecht, geht es auch den Kindern nicht gut. An den Kindern kann man das innere der Mutter erkennen. Wünsche ihnen alles gute
Also unser Sohn isst auch selektiv. Er ist ebenfalls 4 Jahre alt, noch keinen Meter groß und wiegt gerade 13 KG. Ich habe mich auch viel gesorgt. Nun haben wir ein Blutbild machen lassen und seine Werte sind dennoch perfekt. Ich mache uns nun keinen Druck mehr. Offenbar bekommt er was er braucht. Sonst handel ich ihm mit meinem Stress noch eine Essstörung ein.. Seine Schwester wiegt mit ihren 9 Monaten im Übrigen schon 10Kg. Liebe Grüße, ich kann verstehen wie du dich fühlst :-)
Fühlen Sie sich gedrückt. Meine isst nur Teigwaren und Schinken. Manchmal schaffen wir es zu einem Ei. Nichts weiteres. Eine Zeit lang hatte sie Abendessen mit Ketchup vertragen, aber das ist auch vorbei. Ich hoffe auch, dass es sich bald bessert
Tut mir leid, aber ich habe mit meinen 3 Kindern nicht solch einen Aufstand gemacht. Ich selbst habe gelernt, dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt oder man kann ja gerne hungern. Ich glaube nicht, dass man den Kindern mit diesen Mätzchen einen Gefallen tut! Sie müssen lernen, dass auch ihr Benehmen Grenzen hat (die die Eltern setzen müssen)!
Bei meinen zwei Enkelkindern ist es auch so Nora ist 6 Jahre und Joel wird bald 5 Jahre. Es ist immer ein Stress mit dem Essen. Wenn sie bei mir sind, was nur einmal im Monat ist, weil sie weit weg wohnen, merkt man wie heikel sie sind. Besonders Joel. Da wollte ich einmal die Vietnamesischen Sommerrollen machen, die mein Sohn und die Schwiegertochter so gerne essen. Darauf sagte meine Schwiegertochter, die werden sie sicher nicht essen. Ja wenn die Mutter das schon sagt, wie werden da die Kinder einen Gefallen an dem Essen finden. Mein Sohn frägt den Joel wenn er etwas nicht mag, ob er etwas anderes will. Somit kann der sich spielen, weil sowieso immer etwas anderes angeboten wird.
Bei Kindern die wirklich eine Essstörung haben, nützt es nicht diese Krankheit "weg-zu-erziehen" das kann man vermutlich nur verstehen wenn man sich damit auseinander gesetzt hat
Hm, ich war auch in gewisser Weise ein Picky Eater. Ob schon als Kleinkind weiß ich nicht, aber ich habe bis zum 20. Lebensjahr sehr viele grüne Gemüsesorten nicht gemocht - Grünkohl, Rosenkohl, grüne Bohnen unter anderem. Leider standen gerade diese sehr oft bei meiner Familie auf dem Speiseplan, weil jeder andere sie mochte. Da gab es wenige Stresssituationen, in denen ich gezwungen wurde, etwas davon zu essen und oft wurde einfach kein Theater gemacht und ich habe dann Kartoffeln und Fleisch gegessen oder was sonst noch zur Mahlzeit gehörte. Interessant fand ich im Nachhinein, dass zweimal der Auslöser gar nicht der Geschmack, sondern nur das Wort war. Cordon bleue hörte sich für mich irgendwie wie Kotze an. Hätte man gesagt "Fleisch mit Käse drin" hätte ich das gegessen. Unter "Spinatkuchen" stellte ich mir eine Sahnetorte mit Spinat drin vor. Hätte man "französische Spinatpizza" gesagt, hätte ich das gegessen.
man sollte doch lernen zu seinen bedürfnissen zu stehen und wenn man als erwachsener etwas WIRKLICH nicht mag, isst man es ja auch nicht oder bespricht es im vornherein. ausser man hat als kind gelernt zu allem ja zu sagen und sitzt dann an einem tisch mit essen, dass man eklig findet, isst es aber, um die anderen nicht in verlegenheit zu bringen. 😉 (people pleaser…)
Als Kind war ich extrem picky. Keine Sauce auf den Teigwaren und alles schön getrennt auf dem Teller. Herzhaften Appetit bekam ich erst in der Puperät und vorher war essen mehr ein notwendiges übel. Ich denke diese "picky" Art zu essen hat mir ein Kontrollempfinden gegeben. Mich störte es extrem Vorschriften zu erhalten wie man doch richtig essen sollte. Mit dem Alter hat sich alles von selber aufgelöst 😊
Kinder haben nicht nur physische Bedürfnisse wie Essen und trinken es sind. Sie haben auch "Geistige" Bedürfnisse die im übrigen viel wichtiger sind. Gerechtigkeit, Sicherheit, Geborgenheit, Freiheit, Frieden, Freude, Verständnis, Wahrheit, Orientierung, Halt, Treue, Harmonie, Glück usw. Diese Bedürfnisse sind zusammengefasst "DIE LIEBE". Menschen können auf Essen verzichten aber nicht auf Liebe. Natürlich müssen wir auch Essen aber es ist "nur" sekundär. Der wahre "Treibstoff" im Leben ist die Liebe. Warum sonst würde sich ein Mensch das Leben nehmen. Denn das Leben hat er ja aber der Sinn des Lebens (Die Liebe) fehlt. Ich finde es Schade das das wichtigste Bedürfniss das der Mensch hat in dieser Sendung kein einziges Mal vorgekommen ist, auch nicht von unseren studierten. Was nützt es dieses und jenes bis ins kleinste Detail zu studieren ohne das wichtigste Bedürfniss des Menschen zu kennen? Ich frage mich:" Wie kann das sein?" Mann sollte doch meinen, heute wo wir "so viel" über den Menschen wissen, sollte es doch genau umgekehrt sein. Wir sollten weniger Probleme haben, aber genau das umgekehrte ist der Fall. Die Gesundheitskosten gehen durch die Decke. Kinder mit psychischen Probleme nehmen zu. Es muss also so sein, das wir des Menschen Struktur und Aufbau mit seinen Funktionen und Bedürfnissen nicht kennen. Wenn, wir diese Dinge nicht kennen können wir dem Menschen auch nicht wirklich helfen. Wir behandeln die ganze Zeit Wirkungen ohne die Ursache zu kennen. 95% ALL unserer Probleme liegt im ungestillten Bedürfniss nach Liebe. Des Menschen Leben dreht sich permanent um die Liebe. Beobachtet euch mal selbst. Ist eine nahestehende Person zu mir ungerecht, hab ich schon ein Problem. Wirft meine Tochter einen Teller zu Boden oder kippt das Glas unabsichtlich um, wie reagiere ich? Liebevoll oder ungerecht? Meine Lieben, das sind wichtige Fragen die wir klären sollten um dem Menschen wirklich und langfristig zu helfen. Es ist nicht klug Symptome (wirkungen) wegzudrücken, denn sie werden sich auf eine andere weise wieder zeigen. Klug wäre die Ursache zu beheben um das Problem zu lösen. Leider müssen die Ärtzte bei fast allen Krankheiten sagen:" Ursache UNBEKANNT" Es ist mir ein Anliegen die Menschen auf ihr wichtigstes Bedürfniss :" DIE LIEBE" aufmerksam zu machen. Und noch wichtiger : " Wie dieses Bedürfniss gestillt wird?"
Naja, meine Tochter isst seit 18 Jahren so….Theater am Tisch lohnt sich nicht. Meist sind die Eltern welche ein Theater inszenieren. Bei uns in der Schweiz verhungert bestimmt keiner.
Im ernst? Ihre Kinder sind wählerisch beim Essen, wenn sie Bananen, Gurke und Brokkoli essen? Ich habe 4 Kinder und keiner von ihnen hat je Brokkoli probiert! Geschweige von gegessen. Meine essen kein Gemüse ausser Kartoffeln und ich bin trotzdem entspannt. Manche Eltern suchen das Problem, wo keins gibt. Ich war selber so ein picky eater Kind und mein Vater hat mich gezwungen am Tisch zu sitzen bis ich aufgegessen habe. Zum Glück habe ich davon keine Essstörung entwickelt. Ich kenne aber andere Fälle aus der Familie, wo so ein Verhalten der Eltern für Anorexie beim Kind gesorgt hat. Lieber Eltern, entspannt euch, es gibt nur sehr seltene Fälle, wo picky eating ein ernsthaftes medizinisches Problem ist. Alles andere sind eure Vorstellungen davon, was und wie viel das Kind essen soll. Die Kinder wachsen und ihre Geschmackrichtungen ändern sich auch. Ich bin als Erwachsene nicht mehr so wählerisch und habe keine Gewichtsprobleme.
Ich wurde auch immer als „Schnäderfräsig“ bezeichnet und es gab oft deswegen Diskussionen.... Ich ass folgendes nicht: Aufschnitt (bzw. „kaltes Fleisch“) oder zähes Fleisch, Harter Käse, Peperoni, Gurken, rohe Tomaten, Salat (vor allem wegen der Sauce, aber ohne das ist Salat halt doof..) Kiwi, und Kaki. Das finde ich eigentlich eine überschaubare Liste. Ansonsten ass ich jegliches Gemüse, alle verschiedenen Kohlehydrate, diverse Milchprodukte und so weiter. Ich wurde aber leider gezwungen Sachen immer wieder zu essen/probieren, von denen man gewusst hat, dass ich es nicht mag. Am schlimmsten war es beim Salat dem Fleisch und Käse. Sogar in der Schule z.B. in Landschulwochen wurde ich IMMER gezwungen Salat zu essen. Ich verstehe das noch heute nicht, da ich ja sonnst eigentlich alles gegessen habe. Heute esse ich einige Lebensmittel davon immer noch nicht/ungerne oder nur in spezifischen „Settings“. Ich esse aber auch vegan, daher fallen z.B. zähes Fleisch für mich eh weg. Ich kann Salat oder wie ich es gerne nenne „kalte Blätter mit Sauce“ noch heute nicht ab und esse dafür lieber mehr Gemüse oder mache mir einen „halbwarmen Salat“ mit Kale, Reis, Avocado und Tofu inkl. einer cremigen Sauce. Die Entscheidung über mein Essen zu haben und nicht gezwungen zu werden hat mir sehr geholfen mich auch Lebensmittel wie beispielsweise Gurken anzunähern. Heute bin ich auch sehr experimentierfreudig und esse eigentlich alles wenn ich in den Ferien bin (natürlich vegan) bzw. freue mich sogar neue Gerichte zu entdecken. Den Druck nicht alles mögen und essen zu müssen und selbstbestimmt zu entscheiden ist meiner Meinung nach da wirklich auch der Schlüssel dazu.
wir haben auch zwei heikle Jungs daheim, ich koche aber vielseitig und vor allem für uns, schaue einfach das mindestens etwas dabei ist- was sie mögen und biete immer wieder an. Sie müssen einfach jedesmal ein bisschen probieren, aber können dann das weglassen was sie nicht möchten. ich habe das Gefühl ohne riesen Druck ist es einfcher, aber es gibt auch bei uns Zeiten, wo ich nur noch genervt und frustriert bin..., weil was heute geht - geht dann morgen auch nicht mehr wenn ich Pech habe. Aber ich verzichte nicht auf gutes Essen, wegen den Jungs..., ich liebe es zu kochen und essen und dass lass ich mir nicht nehmen - aber, es ist ein undankbares Thema.
Ich war ein heftiger Picky eater und immer zu dünn. Mit der Pubertät hat sich das total gedreht. Ich bin heute 10kg zu schwer als ich sein sollte.... und kämpfe mit Binge eating. Was ich sagen will: ja, durchaus muss geschaut werden bei kindern, der Arzt konsultiert, ABER es kann sich wirklich total ändern mit 11, 12 Jahren. Also etwas Druck rausnehmen 😊
Und was mir einfällt, ich hatte Phasen, da habe ich einfach keinen Hunger verspürt. Frühstück habe ich gegessen, da gab es nie Probleme, Mittagessen eher. Ich vermute einfach, weil ich mich bis Abendessen immer satt gefühlt habe, obwohl ich viel draußen war, dass ich einfach nicht so viel essen gebraucht habe
Wer nicht will, hat halt gehabt. Das geht dann schneller, als man denkt und es wird (wieder) normal gegessen. Wir leben in einer Zeit, wo es tatsächlich Leute gibt, die ihre Babys fragen, ob sie sie wickeln dürfen. Zudem höre ich sehr oft in Geschäften, Diskussionen zwischen KleinKindern und Erwachsenen, was sie denn so gerne hätten, was nicht, was sie kaufen sollen, was nicht, ...usw. Wer Kinder schon so früh zu Königinnen und Königen macht, muss sich nicht wundern, wenn diese einem dann auf der Nase herumtanzen. Hört endlich auf zu ver-, und fangt endlich wieder an zu ERziehen!
Habe nicht das Gefühl dass das Essen das Problem ist sondern, dass die Eltern mit der Erziehung überfordert sind, sie nicht begrenzen können und wollen und mit ihnen stattdessen auf Augenhöhe kommunizieren wollen. Wenn sie merkenn dass dies nicht geht geben sie ihnen nach und die Kinder geben den Ton an
Ich selbst würde mich als Picky Eater bezeichnen, seit der RS esse ich viel mehr, da ass man, was gekocht wurde, man hatte hunger und es schmeckte meistens. Ich habe Dinge gegessen, die ich bestimmt 12 Jahre verweigert hatte zu essen, Pizza war z.B. sowas. Zem RS-Abschluss gab es Pizza und habe es einfach gegessen und voilà, bin nun leidenschaftlicher dieci Besteller. Hm, so im Nachtrag hilft es vermutlich sehr, bei Kollegen oder einem Mittagstisch mit anderen zusammen zu essen. So kommt man erst gar nicht auf den Gedanken, etwas nicht zu essen, sondern probiert einfach mal. Das Problem war eher etwas zu probieren, denn wenn ich es probiert hatte, schmeckte es mir meistens gut.
Nei nei sie isch nöd allei. Min Göttibueb isch au sehr heikel komisch nur dihei, i de kita isst er völlig normal. Ubd de kollegin ihri tochter isch au sehr heikel würd am liebste nur blutti nudlä ohni nüd zum zmorge, zmittag und znacht ässä. So müesam 😔
Ich habe 7 Minuten dieser Sendung schauen können. Danach musste ich ausschalten. Ich kann mir solche dekadenten Inhalte einfach nicht anschauen. Die meisten Menschen auf der Erde haben immer noch nicht genügend zu Essen. Und wir machen ein Drama, dass die Kinder nur Broccoli und Gurken zu den Pasta und Pommes essen. Ernsthaft?
Sorry, aber das ist doch wieder so ein first world „Problem“. Wir sind gerade in Afrika unterwegs, und hier kennen sie das nicht. Es wird gegessen, was zur Verfügung steht, selbstverständlich auch von den Kindern. Alles andere ist einfach undenkbar. Auch bei uns zu Hause bestimmte damals meine Mutter, was auf den Tisch kam. Sie nahm schon Rücksicht auf unsere Vorlieben, und wenn wir etwas nicht mochten, mussten wir es nicht essen. Aber sie duldete auch kein Theater am Tisch und machte sich nicht so einen Stress beim Einkaufen. Das hat meinem Bruder und mir nicht geschadet. Ich finds ja gut, dass man heute mehr auf die Bedürfnisse der Kinder achtet als früher. Aber das Pendel scheint mir zu weit ausgeschlagen zu haben. Die Erwachsenen müssen den Kindern einen Rahmen vorgeben und auch mal Grenzen setzen.
Also mir hends alles wasi ned will ässe 1x id Moulinex inegschmisse und de hanis dörfe uflöffle🤢😂👏🏽 Mhhhmmm, feina Läberpuree🎊 Höt gits nüt woni ned isse… Guete Aasatz😈👌🏽
Ich finde es total mutig und grossartig, dass die Mutter damit vor dir Kamera gegangen ist!!! Herzlichen Dank für diesen Einblick.
Meine Tochter, damals etwa 5 Jahre jung, mochte keine Auberginenplätzli. Tja, ich machte trotzdem welche, und als sie das sah, reklamierte sie: "Ich mag die nicht!" Ich: "Die sind auch nicht für dich, die sind für mich alleine, du kriegst keine." Das nächstemal wollte sie dann doch auch eines probieren - und übers Jahr hat sie sich zum Geburtstagsessen Auberginenplätzli gewünscht. Das hat mich auf den Gedanken gebracht, dass kleine Kinder zu Futterneid neigen. Das kann man ausnützen. 😄
Unser Sohn hat eine Zeit lang auch versucht plötzlich wählerisch zu sein. Aber wir sind da unseren Weg weitergegangen und haben nicht speziell Rücksicht genommen. Der Hunger war dann irgendwann grösser. Es gibt einfach das, was es gibt. Wenn er mal etwas explizit nicht gerne hat, dann muss er es nicht essen. Es gibt immer genügend Beilagen und immer Salat, er hat also genügend Auswahl. Ich behaupte mal, dass diese Diskussionen nix bringen. Es gibt das, was es gibt, und fertig. Und zwischendurch gibt es Wunschessen.
Liebi Mueter, ich möcht Ihne kei Ratschläg geh; denn das Thema muss würkli sehr nervig und überlastend si. Aber BITTE chaufed Sie sich doch dAvocado, Zucchetti etc. mal für sich selber. Bizli für sich selber luege isch au wichtig. Nur willsd Kind nöd wännd, münnd Sie nöd verzichte.
Ganz genau!
Das gab es schon immer. Mein Sohn wuchs gefühlt mit Bananen und Gurken und Teigwaren auf. Unsere Regel am Tisch war, wenn man etwas nicht gern hat muss man es nicht essen. Es gibt aber ausser einem Stück Brot nichts anderes. Das Essen wurde dadurch viel entspannter. Mein Sohn war auch nie krank oder nahm ab. Dann kam er in die RS , zog aus und plötzlich aas er fast alles.
"Mittlerweile kaufe ich nur noch das ein, was die Kinder auch essen." Somit hat sie schon aufgegeben. Es geht nicht, dass wir unser komplettes Leben nach den Kindern richten. Niemand profitiert schlussendlich davon. Die Kinder am wenigsten, da das im Leben später auch nicht so sein wird, dass sich immer alle einem anpassen. Dennoch verstehe ich den elterlichen Stress, alles perfekt und ordentlich machen zu wollen. Das kommt davon wie die Gesellschaft, und damit meine ich uns alle, über Eltern urteilt. Und in dieser Hinsicht wünsche ich mit einen starken Paradigmenwechsel.
Ich bin ambivalent dazu eingestellt. Kaufen Sie sich denn Essen, dass Sie nicht gern haben? Jeder Erwachsene isst nur das, was er gern hat. Zumindest zu Hause am Küchentisch. Warum müssen wir Kindern unseren "Gusto" aufzwingen? Bei uns war es so, dass sie eine zeitlang nur Spaghetti wollte. Ging auch vorbei. Heute ist sie 19 und isst praktisch alles. Wir haben nie ein grosses trara drum gemacht. Es gab immer genug Früchte und Nüsse als Angebot, wenn sie am Tisch das Essen nicht mochte. Wir haben da gar nicht viel Wert drauf gelegt. Hat sich alles ergeben. Ab ca. 13 hat sie angefangen sich selbst zu kochen, was sie wollte.
Was bei meinen Kindern geholfen hat: wöchentlicher Mittagstisch mit Kameraden! Da wird geschwatzt, gelacht und plötzlich essen sie alles im Teller 😁
Ich musste in der Kindheit das Essen was auf den Tisch kam, obwohl ich es nicht gerne hatte. Zucchetti sind mir ein Graus und auch der Auberginen-Gratin mit vielen Gewürzen hatte ich nicht gerne. Die Kinder sind heute wählerischer und lassen sich nicht mehr alles gefallen von den Eltern beim Essen. Ich war damals zwar schlank, aber ich hatte viel Heisshunger in der Schule. Es war eine spannende Sendung. da ich den Begriff Picky Eater noch nie vorher gehört habe.
Offensichtlich lassen sich aber heute viele Eltern von ihren Kindern vorschreiben, was auf den Tisch kommt. Wir hatten einen großen Garten und es kam auf den Tisch, was gerade an Gemüse reif war. Wir Kinder mussten nichts essen, was wir nicht wollten, sondern konnten uns aus dem, was auf dem Tisch stand, aussuchen was uns schmeckt, und wenn es Kartoffeln mit Butter und Salz war. Meine Mutter hat sich schon nach den Vorlieben der Familienmitglieder gerichtet, aber halt nicht nur allein nach unseren. Und extra gekocht wurde auf gar keinen Fall, dafür hatte sie gar keine Zeit.
Danke, danke, danke! Es hat bei mir ein paar Mal *klick* gemacht während dieser wunderbaren Reportage!
Ich arbeite für die Stadt und betreue Kinder ab 2 Jahren bis zum Eintritt in den Kindergarten. Leider sind die Eltern das grösste Problem und nicht die Kleinen. Ich als Erwachsene esse auch gerne nicht mehr als 3 verschiedene Stücke Sorte auf meinem Teller und bin 44 Jahre alt. Meine Mutter kochte jeden Tag frisch, arbeitete 100 % und zwang uns drei nie, alles zu essen, sondern liess uns einfach einmal probieren.
Grazie Mamma ❤
Coaching tottal unnötig!!
Das ist nicht gerade wertschätzend den Eltern gegenüber! Essstörung ist eine Krankheit und kein versagen der Eltern in der Erziehung. Ich denke es ist wichtig das auch zu trennen. Es gibt neue Gesellschaftliche Entwicklungen, das mit der eigenen Kindheit zu vergleichen ist wenig hilfreich
Danke für die schöne Sendung, hat Spass gemacht die Sendung zu drehen :-) liebe Grüsse Moana Werschler aka Miss Broccoli
Entspannung und Freude am Entdecken ist wohl entschiedend. Kochen und genug Angebot machen, damit alle etwas haben, also z.B. die Gurkenscheiben, irgendwann probieren die meisten. Und im Zweifelsfall kann man z.b in eine Tomatensauce auch ein bisschen Gemüse mitkochen und dann einpürieren. Hat selbst an den Kindergeburtstagen immer bestens funktioniert.
Ich war selber so ein Kind. meine Mutter kochte immer separat für mich, sonst ass ich nämlich gar nichts. Ich bin dankbar dafür. Ich ass nur etwa 3-5 Lebesmittel.
Ich bin ausserdem auch hochsensibel, jedoch wussten/kannten wir das als Kind noch nicht.
Im Skilager oder wenn ich sonst nicht zuhause war, fastete ich die ganze Zeit, da ich nichts mochte.
Heute (32) esse und probiere ich viel mehr, würde mich aber dennoch als eher heikel betrachten.
Spannender und wichtiger Beitrag aber schade werden bei SRF nicht öfter Ernährungsfachpersonen mit Hochschulabschluss, die dem Schweizerischen Verband der Ernährungsberater/innen angehören, miteinbezogen.
Danke für den schönen Beitrag, hat Spass gemacht und war mir ein wichtiges Anliegen, hier mitzumachen! Beste Grüsse Moana Werschler (Miss Broccoli)
Den Dank geben wir gerne zurück, liebe @moanawerschler8066 💗
Spricht vielleicht nicht für alle, aber seit ich unsere "Kleinen" in den Kochprozess mit einbinde, ist das "Heikel-Sein" vielfach besser geworden. Kochen mit Kindern braucht zwar Geduld aber, das hat zwei Vorteile: Kinder lernen etwas zum Thema Kochen, und was man selber macht, hat man öfters auch viel lieber :-)
Meine tochter hat 2 jahre ! Ja, richtig gelesen 2 jahre so gut wie nix gegessen. Es gab ja mamas brust. Sie war lange eine seehr schwierige esserin und wir haben es akzeptiert. Jetzt mit 5 jahren isst sie immer besser. Gemüse, lachs, früchte, muscheln, fisch, etc. Liebe eltern, nehmt den druck einfach raus. Die jüngere ass schon immer gut. Am liebsten suppe, avocado und wurst 😅. Jedes kind mag was anderes. Nehmen wies kommt.
Ich fühls gerade so sehr. Unser jüngster Sohn ist auch 2 Jahre alt....es ist schwer sich so rauszunehmen, aber ich merke wie's besser läuft ohne Druck.
So einen kleinen bald 2 Jährigen habe ich auch. 😂
Ein Glück bin ich schon entspannter, weil die große Schwester nicht anders war. Vielen Kleinkinder fehlt die Ruhe zum Essen, aber das kommt mit der Zeit. Das sehe ich jetzt bei der großen Schwester mit 4 Jahren 😊
Aber es ist immer wieder hart wenn man beim Abendessen denkt und in einer Stunde geht die Laune in Keller, weil sie noch Hunger haben ....
Mein Tipp: richtig gute Qualität kaufen bei Gemüse, Salaten und Früchten. Bio-Rosenkohl schmeckt völlig anders (zart und fein, eine echte Dellikatesse) als die konventionellen Phosphatbömbeli, gut gereifte, saisonale Bio- Früchte sind süss und nicht hart und sauer. Spinat nicht als pürierte, aufgetaute Pampe sondern als ganze, frische und zarte Blätter. Fenchel gut rüsten, nur das zarte Innere geben...
Was dem Bericht fehlt ist der Teil der sich nicht am Esstisch abspielt. Wenn die Kinder Essen verweigern und dann beim Spielen, beim Schlafen gehen oder Autofahren plötzlich feststellen das sie Hunger haben und dann regelrecht Ausrasten. Was macht man dann? Die Situation Zuhause am Tisch ist das eine, aber die anderen Situationen werden hier leider nicht thematisiert, gehören aber unbedingt dazu! Schade.
@Zyraphila, da geben wir dir recht. Vielen Dank für deinen Input.
Mein ältester Sohn ist im Autismus-Spektrum-Störung (bald 4 Jahre) und von klein auf Picky eater, er isst nur eine Handvoll Lebensmittel, es ist echt schwierig, wir haben schon viel probiert und keine Chance, er akzeptiert nichts anderes als nur Teigwaren, Tomatensauce, Reis, Brot, Schinken, Kartoffeln, Poulet, Schoko-Vanillepudding und Ei.
Seit jahren geht das so und wird leider von keinem Kinderarzt ernst genommen! Obwohl er so dünn ist und mangelernährt, Niemand nimmt das ernst! 😢
Wenn er wenigstens Obst oder Gemüse essen würde nichts! Er isst viel weniger als das Mädchen im Video!😢 Ich könnte echt weinen. Und da er so wenige Lebensmittel isst, ist er für sein Alter sehr klein und leicht!! Nur 93 cm und 13 Kg.
Aber die Ärzte meinen er wird schon bald richtig essen wenn er älter wird blabla🙄
Während der kleine Bruder (jetzt 10 Monate) alles isst und probiert, da bin ich echt froh!🙏🏻
Hallo @lizgaille, das klingt wirklich sehr anstrengend! Evt findest du bei unserem Experten Chat noch einen Ratschlag 👉www.srf.ch/wissen/wissens-chats/picky-eating-wie-mache-ich-meinem-kind-gemuese-schmackhaft
Hallo
Es ist ein grosses Bedürfnis der Mutter, das ihr Kind isst und wenn möglich noch das richtige und gesunde.
Das Kind weiss das UNBEWUSST.
So kann nun das Kind die Mutter UNBEWUSST steuern, ohne zu wissen das es dies macht.
Weil es dem Mutterinstinkt ein grosses Anliegen ist, dass ihr Kind isst.
Dem Kind fehlt nicht Nahrung oder die richtige Nahrung sondern dem Kind fehlt "die Liebe".
Dem Menschen grösstes und WICHTIGSTES Bedürfniss ist "die Liebe"
Nur weiss er das nicht, aber hat er sie nicht geht es ihm nicht gut.
Wir können ohne Liebe nicht Leben.
Genau wie wir ohne Sauerstoff zu bsp. Nicht Leben können und wir sind zwingend von ihm abhängig. Wir müssen atmen sonst geht es uns ganz schnell gar nicht gut.
Wie geht es ihnen? Wie fühlen sie sich? Ist in ihrem Leben etwas schlimmes passiert, das sie noch beschäftigt?
Ist das Kind in der Kita?
Das sind wichtige Fragen die sie sich stellen müssen und fals da etwas ist müssen diese Sachen geklärt werden.
Da das Kind UNBEWUSST zwingend von ihrer Mutter als Liebesquelle abhängig ist, ist es wichtig wie es der Mutter geht. Geht es der Mutter schlecht, geht es auch den Kindern nicht gut. An den Kindern kann man das innere der Mutter erkennen.
Wünsche ihnen alles gute
Also unser Sohn isst auch selektiv. Er ist ebenfalls 4 Jahre alt, noch keinen Meter groß und wiegt gerade 13 KG. Ich habe mich auch viel gesorgt. Nun haben wir ein Blutbild machen lassen und seine Werte sind dennoch perfekt. Ich mache uns nun keinen Druck mehr. Offenbar bekommt er was er braucht. Sonst handel ich ihm mit meinem Stress noch eine Essstörung ein..
Seine Schwester wiegt mit ihren 9 Monaten im Übrigen schon 10Kg.
Liebe Grüße, ich kann verstehen wie du dich fühlst :-)
Fühlen Sie sich gedrückt. Meine isst nur Teigwaren und Schinken. Manchmal schaffen wir es zu einem Ei. Nichts weiteres. Eine Zeit lang hatte sie Abendessen mit Ketchup vertragen, aber das ist auch vorbei. Ich hoffe auch, dass es sich bald bessert
Tut mir leid, aber ich habe mit meinen 3 Kindern nicht solch einen Aufstand gemacht. Ich selbst habe gelernt, dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt oder man kann ja gerne hungern. Ich glaube nicht, dass man den Kindern mit diesen Mätzchen einen Gefallen tut! Sie müssen lernen, dass auch ihr Benehmen Grenzen hat (die die Eltern setzen müssen)!
Du stellst mit diesem verhalten nur nichtmehr die norm
Bei meinen zwei Enkelkindern ist es auch so Nora ist 6 Jahre und Joel wird bald 5 Jahre. Es ist immer ein Stress mit dem Essen. Wenn sie bei mir sind, was nur einmal im Monat ist, weil sie weit weg wohnen, merkt man wie heikel sie sind. Besonders Joel. Da wollte ich einmal die Vietnamesischen Sommerrollen machen, die mein Sohn und die Schwiegertochter so gerne essen. Darauf sagte meine Schwiegertochter, die werden sie sicher nicht essen. Ja wenn die Mutter das schon sagt, wie werden da die Kinder einen Gefallen an dem Essen finden.
Mein Sohn frägt den Joel wenn er etwas nicht mag, ob er etwas anderes will. Somit kann der sich spielen, weil sowieso immer etwas anderes angeboten wird.
Bei Kindern die wirklich eine Essstörung haben, nützt es nicht diese Krankheit "weg-zu-erziehen" das kann man vermutlich nur verstehen wenn man sich damit auseinander gesetzt hat
Hm, ich war auch in gewisser Weise ein Picky Eater. Ob schon als Kleinkind weiß ich nicht, aber ich habe bis zum 20. Lebensjahr sehr viele grüne Gemüsesorten nicht gemocht - Grünkohl, Rosenkohl, grüne Bohnen unter anderem. Leider standen gerade diese sehr oft bei meiner Familie auf dem Speiseplan, weil jeder andere sie mochte. Da gab es wenige Stresssituationen, in denen ich gezwungen wurde, etwas davon zu essen und oft wurde einfach kein Theater gemacht und ich habe dann Kartoffeln und Fleisch gegessen oder was sonst noch zur Mahlzeit gehörte.
Interessant fand ich im Nachhinein, dass zweimal der Auslöser gar nicht der Geschmack, sondern nur das Wort war. Cordon bleue hörte sich für mich irgendwie wie Kotze an. Hätte man gesagt "Fleisch mit Käse drin" hätte ich das gegessen. Unter "Spinatkuchen" stellte ich mir eine Sahnetorte mit Spinat drin vor. Hätte man "französische Spinatpizza" gesagt, hätte ich das gegessen.
man sollte doch lernen zu seinen bedürfnissen zu stehen und wenn man als erwachsener etwas WIRKLICH nicht mag, isst man es ja auch nicht oder bespricht es im vornherein.
ausser man hat als kind gelernt zu allem ja zu sagen und sitzt dann an einem tisch mit essen, dass man eklig findet, isst es aber, um die anderen nicht in verlegenheit zu bringen. 😉
(people pleaser…)
Als Kind war ich extrem picky. Keine Sauce auf den Teigwaren und alles schön getrennt auf dem Teller. Herzhaften Appetit bekam ich erst in der Puperät und vorher war essen mehr ein notwendiges übel. Ich denke diese "picky" Art zu essen hat mir ein Kontrollempfinden gegeben. Mich störte es extrem Vorschriften zu erhalten wie man doch richtig essen sollte. Mit dem Alter hat sich alles von selber aufgelöst 😊
Kinder haben nicht nur physische Bedürfnisse wie Essen und trinken es sind.
Sie haben auch "Geistige" Bedürfnisse die im übrigen viel wichtiger sind.
Gerechtigkeit, Sicherheit, Geborgenheit, Freiheit, Frieden, Freude, Verständnis, Wahrheit, Orientierung, Halt, Treue, Harmonie, Glück usw.
Diese Bedürfnisse sind zusammengefasst
"DIE LIEBE".
Menschen können auf Essen verzichten aber nicht auf Liebe.
Natürlich müssen wir auch Essen aber es ist "nur" sekundär.
Der wahre "Treibstoff" im Leben ist die Liebe.
Warum sonst würde sich ein Mensch das Leben nehmen.
Denn das Leben hat er ja aber der Sinn des Lebens (Die Liebe) fehlt.
Ich finde es Schade das das wichtigste Bedürfniss das der Mensch hat in dieser Sendung kein einziges Mal vorgekommen ist, auch nicht von unseren studierten.
Was nützt es dieses und jenes bis ins kleinste Detail zu studieren ohne das wichtigste Bedürfniss des Menschen zu kennen?
Ich frage mich:" Wie kann das sein?"
Mann sollte doch meinen, heute wo wir "so viel" über den Menschen wissen, sollte es doch genau umgekehrt sein. Wir sollten weniger Probleme haben, aber genau das umgekehrte ist der Fall.
Die Gesundheitskosten gehen durch die Decke. Kinder mit psychischen Probleme nehmen zu.
Es muss also so sein, das wir des Menschen Struktur und Aufbau mit seinen Funktionen und Bedürfnissen nicht kennen.
Wenn, wir diese Dinge nicht kennen können wir dem Menschen auch nicht wirklich helfen. Wir behandeln die ganze Zeit Wirkungen ohne die Ursache zu kennen.
95% ALL unserer Probleme liegt im ungestillten Bedürfniss nach Liebe. Des Menschen Leben dreht sich permanent um die Liebe.
Beobachtet euch mal selbst.
Ist eine nahestehende Person zu mir ungerecht, hab ich schon ein Problem.
Wirft meine Tochter einen Teller zu Boden oder kippt das Glas unabsichtlich um, wie reagiere ich?
Liebevoll oder ungerecht?
Meine Lieben, das sind wichtige Fragen die wir klären sollten um dem Menschen wirklich und langfristig zu helfen.
Es ist nicht klug Symptome (wirkungen) wegzudrücken, denn sie werden sich auf eine andere weise wieder zeigen.
Klug wäre die Ursache zu beheben um das Problem zu lösen.
Leider müssen die Ärtzte bei fast allen Krankheiten sagen:" Ursache UNBEKANNT"
Es ist mir ein Anliegen die Menschen auf ihr wichtigstes Bedürfniss :" DIE LIEBE" aufmerksam zu machen.
Und noch wichtiger : " Wie dieses Bedürfniss gestillt wird?"
Naja, meine Tochter isst seit 18 Jahren so….Theater am Tisch lohnt sich nicht.
Meist sind die Eltern welche ein Theater inszenieren. Bei uns in der Schweiz verhungert bestimmt keiner.
Im ernst? Ihre Kinder sind wählerisch beim Essen, wenn sie Bananen, Gurke und Brokkoli essen? Ich habe 4 Kinder und keiner von ihnen hat je Brokkoli probiert! Geschweige von gegessen. Meine essen kein Gemüse ausser Kartoffeln und ich bin trotzdem entspannt. Manche Eltern suchen das Problem, wo keins gibt. Ich war selber so ein picky eater Kind und mein Vater hat mich gezwungen am Tisch zu sitzen bis ich aufgegessen habe. Zum Glück habe ich davon keine Essstörung entwickelt. Ich kenne aber andere Fälle aus der Familie, wo so ein Verhalten der Eltern für Anorexie beim Kind gesorgt hat. Lieber Eltern, entspannt euch, es gibt nur sehr seltene Fälle, wo picky eating ein ernsthaftes medizinisches Problem ist. Alles andere sind eure Vorstellungen davon, was und wie viel das Kind essen soll. Die Kinder wachsen und ihre Geschmackrichtungen ändern sich auch. Ich bin als Erwachsene nicht mehr so wählerisch und habe keine Gewichtsprobleme.
Ich wurde auch immer als „Schnäderfräsig“ bezeichnet und es gab oft deswegen Diskussionen....
Ich ass folgendes nicht: Aufschnitt (bzw. „kaltes Fleisch“) oder zähes Fleisch, Harter Käse, Peperoni, Gurken, rohe Tomaten, Salat (vor allem wegen der Sauce, aber ohne das ist Salat halt doof..) Kiwi, und Kaki. Das finde ich eigentlich eine überschaubare Liste.
Ansonsten ass ich jegliches Gemüse, alle verschiedenen Kohlehydrate, diverse Milchprodukte und so weiter. Ich wurde aber leider gezwungen Sachen immer wieder zu essen/probieren, von denen man gewusst hat, dass ich es nicht mag. Am schlimmsten war es beim Salat dem Fleisch und Käse. Sogar in der Schule z.B. in Landschulwochen wurde ich IMMER gezwungen Salat zu essen. Ich verstehe das noch heute nicht, da ich ja sonnst eigentlich alles gegessen habe.
Heute esse ich einige Lebensmittel davon immer noch nicht/ungerne oder nur in spezifischen „Settings“. Ich esse aber auch vegan, daher fallen z.B. zähes Fleisch für mich eh weg.
Ich kann Salat oder wie ich es gerne nenne „kalte Blätter mit Sauce“ noch heute nicht ab und esse dafür lieber mehr Gemüse oder mache mir einen „halbwarmen Salat“ mit Kale, Reis, Avocado und Tofu inkl. einer cremigen Sauce. Die Entscheidung über mein Essen zu haben und nicht gezwungen zu werden hat mir sehr geholfen mich auch Lebensmittel wie beispielsweise Gurken anzunähern.
Heute bin ich auch sehr experimentierfreudig und esse eigentlich alles wenn ich in den Ferien bin (natürlich vegan) bzw. freue mich sogar neue Gerichte zu entdecken. Den Druck nicht alles mögen und essen zu müssen und selbstbestimmt zu entscheiden ist meiner Meinung nach da wirklich auch der Schlüssel dazu.
Hallo @chiarakatharina3225 danke fürs Teilen deiner Geschichte. ❤️
Ihr habt immer sooo tolle Themen aber ich tu mich leider so schwer mit dem Dialekt 🙈😅 ich kämpfe mich trotzdem durch :)
Es gibt doch die super deutschen Untertitel, die dürften die Sprachbarriere auflösen. 😉
@ stimmt danke für den Hinweis, da ich nur bei der Hausarbeit Zeit zum schauen habe fällt die Option leider weg weil ich überwiegend höre :)
wir haben auch zwei heikle Jungs daheim, ich koche aber vielseitig und vor allem für uns, schaue einfach das mindestens etwas dabei ist- was sie mögen und biete immer wieder an. Sie müssen einfach jedesmal ein bisschen probieren, aber können dann das weglassen was sie nicht möchten. ich habe das Gefühl ohne riesen Druck ist es einfcher, aber es gibt auch bei uns Zeiten, wo ich nur noch genervt und frustriert bin..., weil was heute geht - geht dann morgen auch nicht mehr wenn ich Pech habe. Aber ich verzichte nicht auf gutes Essen, wegen den Jungs..., ich liebe es zu kochen und essen und dass lass ich mir nicht nehmen - aber, es ist ein undankbares Thema.
13:06 - 13:29 geit mir gad glych und "Jo"!
Coole pulli
Ich war ein heftiger Picky eater und immer zu dünn. Mit der Pubertät hat sich das total gedreht.
Ich bin heute 10kg zu schwer als ich sein sollte.... und kämpfe mit Binge eating.
Was ich sagen will: ja, durchaus muss geschaut werden bei kindern, der Arzt konsultiert, ABER es kann sich wirklich total ändern mit 11, 12 Jahren.
Also etwas Druck rausnehmen 😊
Und was mir einfällt, ich hatte Phasen, da habe ich einfach keinen Hunger verspürt.
Frühstück habe ich gegessen, da gab es nie Probleme, Mittagessen eher.
Ich vermute einfach, weil ich mich bis Abendessen immer satt gefühlt habe, obwohl ich viel draußen war, dass ich einfach nicht so viel essen gebraucht habe
Wer nicht will, hat halt gehabt.
Das geht dann schneller, als man denkt und es wird (wieder) normal gegessen.
Wir leben in einer Zeit, wo es tatsächlich Leute gibt, die ihre Babys fragen, ob sie sie wickeln dürfen. Zudem höre ich sehr oft in Geschäften, Diskussionen zwischen KleinKindern und Erwachsenen, was sie denn so gerne hätten, was nicht, was sie kaufen sollen, was nicht, ...usw.
Wer Kinder schon so früh zu Königinnen und Königen macht, muss sich nicht wundern, wenn diese einem dann auf der Nase herumtanzen.
Hört endlich auf zu ver-, und fangt endlich wieder an zu ERziehen!
Habe nicht das Gefühl dass das Essen das Problem ist sondern, dass die Eltern mit der Erziehung überfordert sind, sie nicht begrenzen können und wollen und mit ihnen stattdessen auf Augenhöhe kommunizieren wollen. Wenn sie merkenn dass dies nicht geht geben sie ihnen nach und die Kinder geben den Ton an
Vielleicht klappt es mit unserem lustigen Spaghetti Lied für Kinder!
Ich selbst würde mich als Picky Eater bezeichnen, seit der RS esse ich viel mehr, da ass man, was gekocht wurde, man hatte hunger und es schmeckte meistens.
Ich habe Dinge gegessen, die ich bestimmt 12 Jahre verweigert hatte zu essen, Pizza war z.B. sowas. Zem RS-Abschluss gab es Pizza und habe es einfach gegessen und voilà, bin nun leidenschaftlicher dieci Besteller.
Hm, so im Nachtrag hilft es vermutlich sehr, bei Kollegen oder einem Mittagstisch mit anderen zusammen zu essen. So kommt man erst gar nicht auf den Gedanken, etwas nicht zu essen, sondern probiert einfach mal.
Das Problem war eher etwas zu probieren, denn wenn ich es probiert hatte, schmeckte es mir meistens gut.
Nei nei sie isch nöd allei. Min Göttibueb isch au sehr heikel komisch nur dihei, i de kita isst er völlig normal. Ubd de kollegin ihri tochter isch au sehr heikel würd am liebste nur blutti nudlä ohni nüd zum zmorge, zmittag und znacht ässä. So müesam 😔
Ja Kita chame nid verglichä...
Gibt's hoc hdeutsche Untertitel.....
Das erste Problem sind hier die englischen Begriffe.,,nennt es doch einfach wählerisch
Ich habe 7 Minuten dieser Sendung schauen können. Danach musste ich ausschalten. Ich kann mir solche dekadenten Inhalte einfach nicht anschauen. Die meisten Menschen auf der Erde haben immer noch nicht genügend zu Essen. Und wir machen ein Drama, dass die Kinder nur Broccoli und Gurken zu den Pasta und Pommes essen. Ernsthaft?
Ich habe ca 12 jahre lang täglich zu Mittag Gemüsesupoe und Apfelstrudel gegessen.
Apfel Strudel geht immer jeden Tag...
Mit den verwöhnte Prinzessinnen mal eine Woche in den Sudan reisen. Dann wirds klappe n.
Womöglich liegts nicht an gross oder klein, sondern an der Qualität der Lebensmittelindustrie, die auf Ablehnung stösst.
Sorry, aber das ist doch wieder so ein first world „Problem“. Wir sind gerade in Afrika unterwegs, und hier kennen sie das nicht. Es wird gegessen, was zur Verfügung steht, selbstverständlich auch von den Kindern. Alles andere ist einfach undenkbar. Auch bei uns zu Hause bestimmte damals meine Mutter, was auf den Tisch kam. Sie nahm schon Rücksicht auf unsere Vorlieben, und wenn wir etwas nicht mochten, mussten wir es nicht essen. Aber sie duldete auch kein Theater am Tisch und machte sich nicht so einen Stress beim Einkaufen. Das hat meinem Bruder und mir nicht geschadet.
Ich finds ja gut, dass man heute mehr auf die Bedürfnisse der Kinder achtet als früher. Aber das Pendel scheint mir zu weit ausgeschlagen zu haben. Die Erwachsenen müssen den Kindern einen Rahmen vorgeben und auch mal Grenzen setzen.
Mannaggia la miseria due cucchiaiate di salsa a freddo sulla pasta ma come si fa? Io sarei scappato di casa
10.000€ für 2 Wochen
Ich gebe meiner Tochter ein Multivitamin-Mineralien Nahrungsergänzungsmittel von Burgerstein dazu.... 😊
Also mir hends alles wasi ned will ässe 1x id Moulinex inegschmisse und de hanis dörfe uflöffle🤢😂👏🏽
Mhhhmmm, feina Läberpuree🎊
Höt gits nüt woni ned isse…
Guete Aasatz😈👌🏽
Alles pürieren und gut ist der schmaus.