Anmerkung von Zero: Es gibt einen optionalen Schnelllader, mit dem man das Bike innerhalb einer Stunde voll bekommt. Würdet ihr derzeit ein E-Motorrad kaufen? 🌏 Hol dir den exklusiven NordVPN & Saily-Deal hier → nordvpn.com/adventurist Völlig risikofrei mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie von Nord. ✌
Ja und Nein. JA sofort zum Pendeln für eine klar definierte Strecke mit Lademöglichkeiten. NEIN für Ausfahrten bei denen ich Spaß haben will und nicht irgendwo hocken und laden.
sofort, wenn die normale Preise erreichen.... für sinnlose Ausfahrten vor langerweile hab ich keine Zeit, wäre nur wie jetzt zum Pendeln und kann Zuhause in aller Ruhe laden, da ist mir die Ladeleistung völlig wumpe.
Weil ich schon über Jahre zwei Maxi E-Roller (6kW, 90kmh) fahre, ganz klares JA. Leider haben die Preise aktuell aber nichts mit der Realität zu tun, darum ganz klares NEIN. 🤣 Akkus, Inverter und E-Motoren rechtfertigen NIEMALS den Preis, da kann der Hersteller sagen was er will. 10kWh liegen auf Zellebene gerade mal bei 1000€.....
Vielen Dank für deinen objektiven Blick auf die ZERO SR/S. Ich fahre seit 2016 elektrisch - angefangen mit einer ZERO SR ist es heute mein absolutes Traummotorrad die in deinem Video vorgestellte Zero SR/S. Die Akkugröße ist gar nicht so der entscheidende Faktor: viel wichtiger ist die (hohe) Ladeleistung: mit dem zusätzlichen Charge-Tank wird zwar das Tankfach kleiner aber man lädt die Zero in einer Stunde komplett auf. Da ich nach 140-150 km eh das Bedürfnis habe mal abzusteigen hab ich meist noch 40-50 Restkilometer im Akku. Wenn ich dann für eine halbe Stunde lade schaffe ich am Tag ohne Probleme 250-300 km - das sollte für die meisten unter uns mehr als genug sein. Meine längste Strecke war übrigens die von Berlin in den Schwarzwald ;-) 880 km. Rückblickend nutze ich meine Zero vorwiegend für Langstrecke. In den Pausen lädt die Zero und ich hab Zeit zum Essen, trinken und filmen und zack ... gehts schon wieder weiter. Aber ich muss Dir in den beiden Punkten Recht geben: sie sind (viel) zu teuer und eben noch nicht für jeden etwas. LG
@@ZeroPionier der limitierende Faktor der ladeleistung ist ja der C Wert. Da die meisten Akkus 1C haben Also 20kwh Akku kann mit 20kw geladen werden wird es hier wahrscheinlich nie zu sehr kurzen ladezeiten kommen. (bei Elektro Lkws geht es beim Laden in den MW Bereich) 😁
@@Tourentobidas ist leider nicht die Wahrheit. Moderne E-Auto-Akkus haben gegen 4C. Bei E-Bikes begünstigt dies noch, dass die Akkus relativ klein sind und somit wesentlich weniger Wärme produzieren bzw. diese über kürzere Wege nach aussen transportiert werden kann.
@@muten861 ja welche denn? 800v Akkus mit Wärmepumpe usw. Das kriegst beim Motorrad kaum hin oder Die beste zero hat 17,3 kWh Akku und kann mit 6,6 bzw 12,6kw mit schnell lademodul laden 😁
@@Tourentobi jaka, bl*dsinn im Quadrat. Ein Tesla M3 lädt mit brinahe 4C und hat einen 75kWh-Akku . Wenn jetzt da ne Lifewire kommt mit nem 1/3 von dem Akku, kommt da auch nur ein 1/3 der Verlustwärme raus. Is des so kompliziert?
Toller, unvoreingenommer Bericht. Leider muss man noch einen Negativpunkt hinzufügen: An den Autobahnen gibt es nur CCS-Lader. Man kann die Zero dort nicht laden. Was ich anders sehe, ist die Sache mit dem "Sound": Brauche ich nicht, will ich nicht, finde ich peinlich. Ohne "Sound" ist man mit dem Motorrad viel mehr mit der Umgebung, im besten Fall der Natur, verbunden. Das macht für mich einen großen Reiz beim Motorradfahren aus. Bei lauten Motorrädern werde ich das Gefühl nicht los, dass die Fahrer eine Persönlichkeitsstörung haben. Besonders bei so manchen Fahrern, die mit Vorliebe den Gashahn in Wohngebieten aufreißen, damit auch jeder auf sie aufmerksam wird. Ich persönlich möchte mir ein E-Motorrad kaufen. Aber die Preise von Zero sind out of the question. Mal sehen, wie die beiden neuen, elektrischen Can Ams "Origin" und "Pulse" bringen. Im August kommen die Specs und Preise. Auch ein interessanter Kandidat: Fuell Llow 1S von Eric Buell. Soll Ende des Jahres kommen.
@@nickking7375 du meinst wegen dem fehlenden Lärm? Warum gibt es immer noch Leute, die glauben, das bringt was. Autofahrer hören ein sehr lautes Motorrad wenn es ihnen den Auspuff zu wendet und sehr nahe ist. Fußgänger können es hören. Haben aber in der Stadt Probleme mit der Richtung, da sich der Schall an den Häusern bricht. Was bleibt vom Sicherheitsargument? Die, die das glauben sind neben der Realität.
Einen Elektroroller der „125er“ Klasse für die Stadt könnte ich mir durchaus vorstellen. Als Ersatz für ein Motorrad käme es auf absehbare Zeit für mich nicht in Frage.
@@wulfgadebusch9586 Ion M1-S. Gibt's ab Ende des Jahres, leider nur in Singapur und Indonesien. 12,5 kW, 2.650€. Probegefahren und für Bali-Verkehr bestellt 😊. Alle Verschleißteile kommen von Yamaha.
Schlimm ist das gerade die 50er-Klasse bei den e-Rollern sehr beliebt ist. Hier fahren die immer häufiger rum und schon der 50er Verbrenner mit seinen max. 45km/h ist eine Frechheit...
Bisher sind die elektro Bikes von der Preis/Leistung her ne Katastrophe. Außerdem fahren die meisten Leute in Deutschland hauptsächlich PKW und Bike ist ein emotionales Hobby. Für viele fühlt sich ein Motorrad, welches nicht "schnurrt" eher wie ein Thermomix an. Zumal Strecken, die (oft wegen Lärm) gesperrt sind, auch für elektro Bikes gesperrt sind. Deren günstigstes Bike (A2) kostet 14k€, für die Preisdifferenz kann ich meiner Interceptor 650 über 4000 Liter Sprit kaufen. Als Zweitmottorad wären mir die 24k€ mehr als zuviel. Mein Zweitbike für Dreck, Schnee und Salz ist ne BMW F 650 GS und die kostete 3k€. Tolles Video, tolles Konzept.. ich wünsche ZERO das nötige Durchhaltevermögen 😊
Waz schreibt hier viele wahre Dinge und trotzdem is es nicht die Wahrheit. Es zeigt die Betrachung und Vorurteile, den E-Autos gegenüber vor 5-10 Jahren. Natürlich macht das traurig, aber auf der anderen Seite ist es nur ne Frage der Zeit, bis die Dinos ausgestorben sind.
@@muten861 ich habe keine Vorurteile... ich habe Urteile. Meine 650er neu war 6500€. Verbrauch 3,5Liter.. Reichweite über 300km. Die Idee ist nicht für immer stur ein Dino zu bleiben aber eben auch noch kein Säugetier zu sein, wenn die Dinos herrschen. Wenn es mich 18k€ mehr, Reichweite, Komfort und Emotionen kostet, um krampfhaft meiner Zeit voraus zu sein, dann lasse ich es lieber. Ich steige gern um, wenn die Technik soweit ist. Wird die Zeit kommen? Ja. Ist die Zeit schon jetzt? Nein. Ich halte dich nicht auf den Weg zu ebnen... halte du mich dafür nicht ab zu warten. =)
@@-waz-773 wie ich gesagt habe: du hast nichts Falsches geschrieben. Aber eben alles zu 100% mit der Petrolhead-Brille. Is ja in Ordnung, kann man so machen. Und ich nehme mir auch die Freiheit zu betonen, dass zur Wahrheit eben auch von dir unerwähnte Aspekte kommen, die ein E-Bike eben deutlich positiver dastehen lassen.
@@muten861 eine Petrolheadbrille habe ich nicht. Ich habe eine Brille für Preis/Leistung. Ob das Bike mit Diesel, Benzin E-Fuel, Wasserstoff, Torf oder Uran läuft ist mir egal, solange alle anderen Parameter stimmen. Und daher wie gesagt... wenn die Zeit gekommen ist und Elektrobikes in Preis/Leistung vorn liegen, dann bin ich gern dabei. Alles was es braucht, um mich abzuholen ist ca. 250km Reichweite und ein Neupreis von ca. 7000€; Ladezeit bitte max 1 Stunde. Mehr brauch es gar nicht =)
Sind’s nicht eher der fehlende Sound? Das Gräusch für Idiotennder Steinzeit? An der Leistung kann es nicht liegen. Die ist wie bei den Autos um Welten besser! Fahrer überfordert?
Zum Thema Laden: Ohne den Chargetank als Zubehör macht es wenig Sinn. Mit dem Chargetank gehen zwar 90% von dem nützlichen Tankfach verlorenen, aber die Ladezeiten (an Typ 2 22kW Säulen) sind dann erträglich. Das einzige Problem bei den Zeros ist wirklich der Preis (auch bei den Gebrauchten), ansonsten vermisse ich meine Verbrenner nicht mehr.
Das Problem der Zero, und der Zero-Kunden, ist das sie solchen Blödsinn wie eingebaute AC-Lader und "Chargetank" (mit)machen. Dabei ist die ganze Technik längst in DC-Ladesäulen ausgelagert, und mit einem CCS-Anschluss kann man daran direkt in den Akku laden, ohne teuren schweren begrenzenden Lader-Firlefanz dazwischen. Aber nein, bei Zero null.
@@mattg432 Also im privatbereich kenn ich niemanden der eine CSS Ladesäule zu Hause hat, hier ist Typ2 eigl standart und hier benötigt man immer einen Lader. Energica zb. kannst du binnen 20-30min via CSS volladen, dafür laden die aber auch nur mit 3 KW in ihren 21KWh Akku, kannst du ja selbst ausrechnen wie lange du dann brauchst.
4 หลายเดือนก่อน +2
Autos per AC zu laden ist ausschließlich was für Zuhause oder am Arbeitsplatz. Für unterwegs ist DC zwingend erforderlich, auch in ländlichen Regionen. Warum also sollten Motorräder mit DC ein Problem haben? Die CCS Säulen werden immer mehr. Ich könnte mir auch vorstellen dass DC50kW wieder eine Renaissance erleben wird weil man damit ein Auto innerhalb eines Restaurant- oder Supermarktbesuches voll bekommt (was nützt es mir da, wenn das Auto schon nach 20Minuten voll ist). Ich würde mir wünschen wenn E-Motorräder ausschließlich per DC geladen werden und man damit den Onboard-Lader spart. Für Zuhause gibt es ein externes Ladegerät mit Adapter für Typ2, Schuko und rote CEE (welches man auf Reisen natürlich auch mitnehmen kann).
@@Tourentobioder eine brandneue M1000r mit vollem Carbonpaket und zusatzaustattung und zusätzlich noch geld für 20.000km mit nem verbauch von 14L/100km
Und selbst die Energica läd nur mit etwas mehr als 1C im vergleich läd der Taygan mit über 3C bis 60% Selbst VW mit ihren billigen ID Modellen laden teilweise mit 2C selbst der Spring schafft im verhältnis die Ladeleistung zu der Energica 😅 Die Motorradhersteller haben doch alle garkeine wirkliche Interesse am Elektroantrieb.
@@elo7281 Intresse schon, siehe Kawasaki, aber die Planen die Bikes bisher für den nennen wir es mal "Asiatischen City Verkehr" und nicht für lange Rides. Auf "langstrecke" kommt man tatsächlich nur mit Zero und Energica weit, ansonsten fehlt hier jedliche Konkurenz, daher auch die enormen Preise und kaum weiterentwicklungen in der Technik.
@Adventurist Darf man fragen in welchem Mode du von 0-100 gefahren bist? 4 Sekunden find ich etwas lahm für sofort anliegende 190Nm,230kg und ohne Schaltvorgang. Das schafft meine 340kg 6-zylinder auch mit Schaltung und "nur" 170Nm Bei der Jahresrechnung müsstest du aber noch 2 jährliche Ölwechsel mitrechnen (Alle 10k km), ggf noch andere kosten wie großen Service (Ventilspiel, Luftfilter, Kühlflüssigkeit etc), umgekehrt ist natürlich die Frage wie lange der Akku hält und was der Austausch kostet.
Entscheidend in der Praxis ist ja nicht von 0-100. Wobei die SR/S glaube ich mit 3,3 Sekunden angegeben ist und ich selbst auch schon um die 3,5 Sekunden getestet habe. Viel entscheidender ist, daß das Drehmoment immer, z.B. nach jeder Kurve und bei jeder Geschwindigkeit, anliegt. Ohne Schalten in den jeweils richtigen Gang.
@@heth91 Das muss sich erst zeigen. Nur weil es beim PKW so ist, heißt rs nicht, dass es beim Motorrad gleich ist. Pkw Akkus haben ein Kühl-/Heizsystem um die Akkus bei der richtigen Temperatur zu halten.Moppeds haben das zb meines Wissens nicht. Zudem kann ich mir auch vorstellen,dass Moppedakkus eher falsch geladen werden etc.
Die 150km sind schon sehr positiv von dir angegeben.Ich habe letztes Jahr die Zero mal übers WE gefahren und nach 100-120km war ich immer bei ca 5% Akku angekommen.Wurde mir auch so von Händler bestätigt das unter normalen umständen nicht mehr drin ist.Gestern an der Lidl Ladesäule mit einem Zerofahrer aus der Schweiz gesprochen der das auch bestätigt hat.Er hat z.B. 5 Stunden am Tag für Ladezeit eingeplant, wenn man ganz normale Tagesetappen von 350-400KM fahren möchte.Solche Etappen müssen mit einer Akku Ladung zu schaffen sein sonst macht das keinen Sinn.Außer die Ladezeiten verkürzen sich auf 5 Min.
Nach 150 km Fahrleistung rund 1,5h an einer Ladesäule stehen macht 20 Tkm im Jahr schon zu einer Leistung oder doch eher zu einem Problem ... und dann noch in voller Montur. Ich bin jahrelang eine FJ1200 gefahren, ein Sporttourer, und fand die knapp 4 sek. auf 100 auch sehr beeindruckend, allerdings gabs da einen 23l Tank, der mit mindestens 250 km ermöglichte und bei gemütlichem Cruisen auch gut 400km und nach 3-5 Minuten Tankstelle ging es einfach weiter. Die Ladezeit wäre für mich ein k.o.-Kriterium, gerade in Verbindung mit der mäßigen Reichweite, denn man möchte ja Motorrad fahren und nicht Motorrad laden bzw. beim Laden dummrummstehen.
ich habe 3sec auf hundert(was eh kein mensch braucht) und komme mit vollem tank bei sportlicher fahrweise 250kmund normal 320km-fahr dann aber kein ecomodus..also die schrottmühle brauch i ned
Hallo, kannst Du das EMotorrad finanziell mit einem leistungsgleichen Verbrenner-Motorrad vergleichen? Möglicherweise kommt das EMotorrad dann schneller auf einen "grünen" Zweig? Eine Harley mit ordentlich Leistung kostet ja auch fett Kohle. 😉
Noch ein Punkt der gegen Elektro Mopeds spricht. Die wenigsten von uns sind alleine unterwegs. Es macht doch mehr Spass in der Gruppe zu fahren. Wenn ich so an ein typisches Wochenende denke, sind wir in einer gruppe von 5-8 Mopeds im Bergischen/Westerwald/Sauer-/Siegerland unterwegs und fahren dort dann die üblichen Motorrad Treffs an. Dort stehen aber auch noch zig andere. Teilweise auch 100 oder mehr andere. Wenn ich mir jetzt vorstelle die müssten alle gleichzeitig laden, dann endet Elektromibilität genau an dem Punkt.
Ich fahre seit 2018 Zero Elektromotorad. Ich selber bin begeistert und für mich stimmt es, denn ich bin einer der kleinen Gruppe, welche du in deinem Video beschreibst. Ein grosses Kompliment für dieses Video, denn meine Erfahrungen sind genau so, wie du es beschreibst.
Wow! Sensationeller Bericht und Zusammenfassung. Unvoreingenommen und ehrlich. Vollkommen richtig: Es gibt eine sehr begrenzte Zielgruppe und auch ein begrenzten Einsatzzweck. Ich gehöre der Zielgruppe an und mein Fahrprofil passt auch perfekt. Ich habe lange (Jahre) überlegt und hab mir vor 2,5 Jahren die kleine Zero FXE Supermoto zugelegt. Mittlerweile 20.000km abgespult. Ich hab damit Kundentermine in und um Köln gemacht, die schnelle Feierabendrunde und jetzt gleich wieder: Sonntagsrunde quer durch Köln ins Bergische Land, dort dann Kurven fressen und zurück. Bei diesem Stadt/Land Mix ohne sehr schnelle gerade Abschnitte komme ich mit dem kleinen Akku auf 120km Reichweite, was MIR tatsächlich langt. Dafür wiegt die FXE auch nur 135kg bei 106Nm Drehmoment. God-like indeed! Ich hab mir die FXE weder gekauft weil ich ein Öko, Pfennigfuchser oder akustischer Gutmensch bin, sondern weil sie das ultimative Ninja-Hooligan-Bike ist und eben perfekt zu meinem Fahrprofil passt und keiner mitbekommt, wie asi ich eigentlich fahre. 😂 Dass E-Motorräder aber auch überhaupt nicht zum Fahrprofil passen können, ist auch klar. Die FXE bekommt man momentan gebraucht um die 8-9000€. Will man die Ladezeit der von Dir getesteten SR/S halbieren, kann man sich nochmal 6kWh Ladeleistung per Chargetank für ca. 3.500€ nachrüsten. Da tastet man sich so langsam auf die 30k€ zu und das ist dann auch nicht mehr witzig.
Sehr gut gemachtes und wirklich objektives Video, das die Vor- und Nachteile aufzeigt. PS: für mich ist die lahme Laderei das Killer Argument und natürlich der Preis
der einzige Grund, warum ich noch nicht eMotorrad fahre ist, dass es noch keines mit Schnelllader (DC) gibt. Ich brauche keinen Sound, im Gegenteil, leise dahin düsen ist doch viel geiler. Ich hab Spaß am Fahren, nicht am "Sound".
Doch, die Energicas können DC laden. Ich selbst fahre die Energica Ego. Gebrauchte Modelle mit dem großen Akku (21,5 kWh) haben bereits eine reale Reichweite von ca. 180 bis 200 km bei relativ sportlicher Fahrweise und sind ab ca. 15 000 € auf diversen Plattformen zu finden. Von 20 auf 80% laden dauert ca. 30 min. Tagestouren sind kein Problem, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wer das Fahrgefühl mal erlebt hat, wird die Hubkolbenmotoren hinterfragen.... Nichts gegen Zero, aber Energica ist noch mal eine andere Nummer.
Ich hab eine Africa Twin, womit ich meine Hausrunden drehe oder in die Alpen fahre. Für kleinere Touren in die Stadt habe ich einen elektrischen Roller von NIU, den ich mit PV Strom lade. Ist für mich die beste Kombination. Dabei ist der NIU sogar nicht mal nur ein reines Nutzfahrzeug: Ab 30 Grad damit im T-Shirt durch die Natur zu fahren ist so ziemlich das angenehmste, was man im Sommer machen kann :D
Warum diese ungenauen und teilweise falschen Meldungen? Besitze eine Zero DRS/X seit 14 Monaten, bin 25 000 km gefahren und benutze sie nur für Urlaubsreise. Mit Zero kann man natürlich auch für Motorradtouren verwenden. Nach 150 km 2 Stunden Laden? Kleine Rechnung: Verbrauch (bei selbst angelegten Modus, alles 100%) bei Alpentour = Berge (zB. Großglockner) Bundesstraße 7 kWh/100km: 7×1,5=10,5 kW, Ladeleistung 12,6 kW = 50 min. Also die Hälfte deiner Zeit. Es stimmt, das dieses Fahrzeug für hektische Fahrer mit der Einstellung " wir Rasen in 5 Stunden schnell mal 600 km durch die Gegend" nix ist. Aber sind wir ehrlich: welchen km Schritt bekommst du bei Motorradtouren auf typischen Motorrad Strecken (Berge in Ö, CH, Südtirol, ..) vielleicht 50 bis 60km/h. Das heißt nach 3 Stunden musst Laden, Kaffeetrinken, ... (ein Kaffee mit Kuchen dauert leicht 50 min.) Ich gebe Dir aber recht, für "Motorrad Vergnügen" auf deutschen Autobahnen ist das nix, da bekommst den Akku auch in 80 km leer. Aber zu sagen das ist nur was zum in die Arbeit zu fahren und nix für Motorradreisen ist bul....
@@gunterredelsteiner749 Meine Touren am Wochenende sind fast immer über 500km oftdurch Thüringen da gibts nix. Und ich baller auch nur bei der Tanke kurz was trinken und dann weiterpeitschen
@@gunterredelsteiner749 Der Schnellader wollte ich nicht weil viel Gewicht auf Tankhöhe und kein Staufach mehr.Bei Stadt Verkehrt hat mich das gestört.Fahre 60 % in der Stadt 40% Schleichwege.Autobahn nur im Notfall langweilig mit 120 🥱Mit 40 Jahre Motorrad fahren reichen mir 210 km Essen oder Erkunden, kaffe.150km geladen das ist io für mich😄Denke immer wieder die armen gestressten Freizeit Menschen 😆
Meine letzte große Motorradtour war durch Serbien, Kosovo, Albanien und Montenegro. Und der Offroadanteil war schon bei 600km von 7000tkm. Erstmal gibt's kein E-Motorrad was mit der T7 vergleichbar ist und ist die Tour mit E-Motorrad garnicht in 3Wochen möglich(der Offroadanteil wäre garnicht machbar). Davor bin 25tkm durch den Kaukasus, Türkei und Iran unterwegs gewesen. Ich nutze meine Motorräder zum Reisen. Nicht jeder fährt also nur in Deutschland oder Österreich umher.
Interessantes Video! Beim PKW kann ich nach 60.000k+ vollelektisch sagen, dass es 1A funktioniert, ein sehr angenehmes + günstiges Fahren mit sich bringt und ich für meinen Teil wie auch die Nachbarn, nicht mehr zurück wechseln würde. Einfach mal ausprobieren, wenn man es noch nicht kennt 😉 Beim Roller mags auch noch elektrisch hinhauen, aber beim Motorrad reicht die Technik doch einfach noch nicht. Da darf es weiterhin gerne der Dino-Saft sein 😁(damit man auch mal ein paar Km am Tag gefahren bekommt). Trotzdem cool mal so einen Eindruck zu erhalten 👍🏼 PS: Mit einer Ladekarte bzw. Apps von EnBW Mobility+, EWE Go oder E.ON Charge Comfort gehts nichts nur wesentlich schneller an der Ladesäule, sondern sieht man zugleich ob diese frei und funktionstüchtig sind + wesentlich günstige Preise als bei der teuersten Option, dem "AD-HOC" laden 💰(Bsp: EWE GO -> AC laden 49-59cent/KWh)
Ein Grundlegenden Fehler bezüglich des Ladens hast du gemacht. Man nimmt eigentlich nie die Werte von 0 auf 100 sondern von 10 oder 20 auf 80, denn die letzten 20% dauern um den Akku zu schonen bedeutend länger. Bei so einem Motorrad könnte man mit Leichtigkeit Ladezeiten von 5-10 Minuten auf 80% wenn nicht 100% erreichen. Dann kannst du aber damit rechnen, dass das teil nochmal 5-10k mehr kostet weil dann CCS Laden benötigt wird, entsprechendes Akkumanagement samt aktiver Kühlung und ein größerer Akku ohne größere Reichweite. Der kram ist momentan im Vergleich einfach noch zu teuer. Wird sich alles mit der zeit geben.
@@Drair_Rene eigentlich müsste ac laden technisch aufwändiger sein, die Batterie ist dc, deswegen muss beim ac laden ein konverter verbaut sein. Ccs lädt direkt die richtige batteriespannung, somit sparst du dir den konverter. Und akkumanagement ist bei jedem ev verbaut, geht gar nicht anders.
@@mazahaka3691 Jein es kommt drauf an was für ein Akkumanagement du benötigst. Es gibt online recht gute Bilder von dem was das CCS laden grade wenn es in die hohen bereiche für Material bzw. Bauteile erfordert. Es ist auch umgekehrt jedes Auto hat sowieso ein konverter für AC laden damit man es überall aufladen kann.
Klasse Bericht der unvoreingenommen an die Sache ran geht. Für mich käme ein E-Bike exakt aus diesen Gründen nicht in Frage. Meine Touren am Weekend liegen alle zwischen 300-500km. Ich hätte keine Lust, mehrere Stunden des Tages an Ladesäulen abzuhängen. Hier auf den Land sind die Ladesäulen i.d. Regel in am Weekend verlassenen Gewerbegebieten aufgestellt. Da ist nix mit Essen und Kaffee trinken, ausser man entschliesst sich in Lederkombi bei praller Sonne noch einen längeren Fussmaauertrsch zu unternehmen. Spass sieht anders aus. Der nächste Punkt sind Kurztrips ins Ausland. Ich war kürzlich in Spanien Bekannte besuchen. Eine Woche, 4000km, An- und Abfahrt in jeweils zwei Tagen, der Rest Party. Das Ganze hat eine Woche gedauert, weil ich nicht mehr Urlaub nehmen konnte. Mit einem E-Bike wäre das nicht möglich gewesen, mit einem 30 Jahre alten Supersportler - kein Ding. Alle 200km tanken, Kippe rauchen, trinken und weiter und einmal zusätzlich zur Kippe noch ein Sandwich. Für mich macht der Reiz des Motorrad Fahrens es gerade aus, spontan solche "bekloppten" Aktionen ohne grosse Vorbereitung tun zu können. Die 4sec von 0-100 Beschleunigung - selbst das macht mein 30 Jahre alter Supersportler auch noch, wenn's denn unbedingt sein muss (laut Werksangabe 3.4sec). Egal ob E-Bike oder Verbrenner: macht man das im "Normalbetrieb"? Nee, macht man nicht, weil man dann nämlich seine Hinterreifen öfter als seine U-Hose wechseln muss (mal übertrieben formuliert). Das geht ziemlich ins Geld und daher macht das niemand. Nüchtern betrachtet machen die nur Sinn, um damit die Caffe's in der Nähe abzuklappern. Alles andere wird damit einfach zu nervig.
Wenn du den Chargetank verbaust lädst du die Zero in 1 Stunde voll. In 15 min lädst du damit auf 40% und in 30 min auf 80%. Das ist voll okay und total Tourentauglich. Also kann die Zero „schnellladen“. Ich fahre damit ohne zu schleichen gute 200+ km je nach Gelände. Also bitte verbreite nicht so viele verkehrte Infos was das Laden und Fahren angeht 😉 Das war alles andere als objektiv. Ach ja, und ich fahre übrigens im Custom-Modus, wo ich alles auf 100% eingestellt habe, also 100% Power und 100% Rekuperation etc. Perfekt für schnelles Fahren und hohe Rückgewinnung bei Kurven und beim bergab Fahren 😊
Bin vom Motorrad auf Elektroroller umgestiegen, da ich schon lange keinen Bock mehr auf Touren habe, sondern nur noch zu Hause rum fahre. Einfach geil und praktisch. Einmal die Woche an die Steckdose, wenn die Sonne scheint und aufgrund des Radnabenmotors völlig wartungsfrei. Super Drehmoment und 110 km/h sind perfekt. (Ich bin übrigens 25 Jahre lang insgesamt 10 verschiedene Motorräder gefahren) 😀
Naja meine sportbikes schaffen zwar auch nicht mehr als 200 km, sind aber in 5 minuten getankt 😁 2 std an ner säule abkacken bei wind und wetter... uff schwierig
Das ist das Problem mit Zero. Es gibt aber auch richtige Motorräder mit CCS. Harley Live Wire oder alle von Energica. Da ist der Ladestopp dann nur einen Kaffee lang.
@@Felix18769 Huff, 1 Stunde ist trotzdem noch viel. Wenn ich nach Paris möchte muss ich also hin und zurück nochmal 4 Stunden extra einplanen fürs Tanken mit diesem Motorrad.
Ich glaube bei der Kostenrechnung könnte man auch die Wartungs- und Reparaturkosten mit einrechnen. Glaube die Verbrenner sind da doch einiges teurer und dann sieht das vielleicht schon anders aus 🤔
@Leonderprofi-s7g Naja es gibt E-Motorräder noch nicht wirklich lange und man wird es erst im nachhinein genau sagen können. Es kommt natürlich auch darauf an, was genau für ein Akku verbaut ist (also welche Zellchemie) und wie dieser geladen wird. Von Elektroautos und Solarspeichern hat man aber mittlerweile sehr gute Erfahrungswerte, die zeigen, dass eine Batterie wie in diesem Motorrad definitiv 16 Jahre halten kann. Selbst wenn der Akku nach 15 Jahren weniger als 80% Kapazität hat und man dann einen neuen Akku kauft, sind die Anschaffungskosten des neuen Akkus immer noch geringer als die Wartungskosten eines Verbrennungsmotors über einen Zeitraum von 15 Jahren. Es gibt mehrere genaue Berechnungen dazu, die ich gerne verlinken würde, aber TH-cam lässt hier keine Links zu.
@Leonderprofi-s7g Ich finde die Diskussionskultur unter diesem Video echt angenehm, da bin ich im Internet gerade bei diesem Thema echt anderes gewohnt, also danke für die fachliche Diskussion :) Nur so können alle die verschiedenen Standpunkte verstehen und diskutieren.
wenn selber bissl schrauben kannst gar nicht teuer-eigentlich kannst alles selber machen ausser einem totalen motorschaden.teile sind auch nicht teuer.wer in die werkstatt muss um ölwechsel,kerzen bremsen ect. zu machen dem ist nicht zu helfen.
Man kann doch alles selbst machen - nur werden für die kutzlebeigen Ersatz- und Verschleißteile leider völlig überzogene Preise aufgerufen, was die ganze "Zweiradfahrerei" unattraktiv macht.
Der Preis ist nicht allesentscheidend für die Beschleunigung von 0 -100. "Extrem langsam" sind 4 Sekunden auch nicht. Wobei die selbe Zero von mir auch schon in unter 3,5 Sekunden gemessen wurde. Werksangabe glaube ich sind 3,3 Sekunden. Viel entscheidender ist die Beschleunigung von z.B. 50 bis 100 oder die Beschleunigung am Kurvenausgang wenn ohne Gangwahl immer das volle Drehmoment zur Verfügung steht.
@@LausbubDaniel Nö, leider nicht mal ansatzweise. Auch da ist die Zero im Vergleich zu anderen Sportlern deutlich unterlegen mit 4,2 Sekunden. Das sind Werte die werden auch von Motorrädern mit unter 100 PS erreicht, also ja für mich ist das ganze extrem langsam.
@@VolkerPut Boah was labberst Du. Ich habe nee Zero SrS. Die macht 3Sec. Gibts auch genügend Videos dazu. Was 200Nm sind versteht wohl nicht. Meine wiegt trotz großem Akku 227kg
@@RalphConway Das lohnt sich nur als Zweitfahrzeug wenn alles unterwegs ist .180 KWh im Monat Laden für Hyundai EV meine Frau und ich Zero SRs .Kosten gleich viel Yamaha Trecer Benziner einmal Tanken in der Woche nicht Monat über solar.3000 Fr.das ganze trali trala das ich Laden kann
Hallo, danke für das Video! 👍 Ich liebe drehmomentstarke Motorräder, die mit gleichmäßig großer Kraft beschleunigen. In sofern könnte ich mir für eine Tour über das Timmelsjoch oder andere Alpenpässe super vorstellen. Aber selbst wenn man eine reale Reichweite von 250km hätte, dann hätte ich noch immer keine Lust an einem Rastplatz oder Supermarkt für über eine Stunde zu warten. Nach zwei, drei Stunden intensiven Motorrad fahren ist eine Pause sicherlich willkommen. Zu 95% ist an den Orten, an denen ich gerne Pause mache aber keine Ladesäule. Das macht Elektromotorräder halt bestenfalls zu teuren, bedingt einsetzbaren Zweitbikes. Übrigens, wieviele Ladezyklen soll der Akku halten? Bis zu den 300k km zur Rentabilitätwird er vermutlich kaum noch 80% seiner Speicherkapazität haben und die Reichweite deutlich unter den ermittelten 150km liegen.😅
die akkuchemie sollte 3000 vollzyklen halten - bei runden 200km gemittelte reichweite sind das dann lt. milchmädchen 600.000km in der praxis dürfte es deutlich mehr sein, da man nicht immer von 0 auf 100 und wieder auf 0% fährt und damit steigt die anzahl der zyklen erheblich
Die meisten Menschen suchen nach Dingen, über die sie sich beschweren können, wie Reichweite, Ladezeit und mehr. Andere ergreifen die Gelegenheit, die Welt mit neuen Dingen und neuen Möglichkeiten zu erkunden. 🔋🔋😎👍
Interessant wirds, wenn man an der Elektro-Säule der 4te in der Warteschlange ist und quasi nicht mehr wegkommt. Darüber denkt scheinbar keiner nach, der Elektro fährt. Und wenn wir alle auf Elektro umschwenken, wird es das Szenario geben, bin ich mir sicher. Ich will damit sagen: Als Nischenprodukt sicher nett für den Arbeitsweg, wenn man nen Häusl mit PV und eigener Ladesäule hat. Sonst keine Chance am Markt. Für ne Ausfahrt am Wochenende völlig unbrauchbar. Die ersten 150 km Spass mit die Kumpels, danach wirds traurig und einsam
@@henryreichelt1918 …dann lass ich Dich mal im Tal der Ahnungslosen bei den Neandertalern mit den Fackeln. Noch viel Spaß be8m weiter kloppen der Stammtisch Parolen.
@@KlausOneTour ich glaube er wollte damit nur sagen, dass in der Zeit, in der die Zero lädt, bereits 20 Motorräder an der Säule vollgemacht haben. Die Ladeleistung ist, verglichen mit Elektro-PKW, allerdings auch nicht sonderlich gut muss man hier sagen. Das geht bei Autos mittlerweile deutlich schneller bei größeren Akkus. Hier sollte sich was tun, dann kann auch E-Mobilität im Motorradbereich was werden.
Danke für diesen ersten Einblick! Ich bin kein Motorradfahrer. Was mich aber als erstes direkt verwundert hat, war der Fakt, dass die Maschine nur einen Typ2-Lader hat. Damit schränken sich deine Lademöglichkeiten massiv ein, wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Das hat sogar Mercedes (und mittlerweile VW mit dem Passat) mit seinen Hybriden verstanden. Auch ist die Ladeleistung meistens auf 11 kW Max gedeckelt. Schade dass man diese Möglichkeit hat liegen lassen.
An Zero lags nicht. Die hatten schon vor über 10 Jahren geplant mit Gleichstrom bzw. CCS laden zu können und dies auch fertig entwickelt. Leider haben die Ladesäulen-Beitreiber/Hersteller keine Rücksicht auf die Spezifikationen genommen obwohl das technisch möglich gewesen wäre. Dort wo Motorräder meist unterwegs sind macht der Typ2-Lader mit AC oft mehr Sinn. Energica oder Harley LiveWire bspw. haben CCS-Lader, dafür aber nur ca. 1/3 der AC-Ladesleistung der Zero.
Naja mein Fall wird es nie sein, meine Tenere kriegt locker 300km hin und ist innert 30 Sek betankt. Wenn ich nach Island reise ist es kalt, wart da mal 2 Std irgendwo in der kälte. Mal abgesehen davon das du nicht überall so ne Infrastruktur hast. Elektroauto sag ich is ne tolle Sache, ein Laster muss die Umwelt vertragen. Da müsste man ganz andere Stellschrauben zuerst drehen, damit ich sage, es muss jetzt unbedingt an den 4.5 Litern Sprit pro 100 km gespart werden.
@@domenicoilpiudolce auf dem Motorrad sitzen und frieren ist ok? Aber zu warten und in EXAKT der gleichen kalte aber ohne Fahrtwind zu sitzen das ist zu heavy ? Bist du eine Frau oder warum diese Logik?
😂also auf dem bike zu sitzen und kalten Fahrwind abzubekommen ist voll OK aber in der selben Temperatur zu warten ist zu hard? Bist du je Frau oder warum diese Logik?😂
@@blood2chocolate403 Was für n Vergleich ist das denn? Könntest genau so gut sagen was machste lieber wenn de dir denn Arsch abfrierst, rumsitzen oder Vögeln?
Wäre schön gewesen wenn dieser "Tester" auch erwähnt hätte, daß es einen 13kW-Lader gibt, sodaß man mit bis zu 13kW laden kann und das Ding dann in knapp über 1h voll ist.
Danke, du bist wirklich der Erste, der ein realistisches Urteil abgibt. Ich bin absolut Deiner Meinung. Ein E-Motorrad würde ich mir derzeit noch nicht kaufen. Erst zu den von Dir genannten Voraussetzungen. Der hohe Anschaffungspreis und die geringe Reichweite sind der Knackpunkt. Nochmals Dank für Deinen Test hier.
Muss man auch net verstehen warum lade Säulen so kompliziert sind sowas wie kontakloses bezahlen oder kartenzahlung an den Säulen wären praktisch und wie im video per app nicht jeder hat eine Kreditkarte was macht man dan
@@leonrieck8402 das bescheuerte ist ja, dass Karten Zahlung an den meisten Säulen ja geht, nur nicht von den Betreibern erwünscht ist (mir Ausnahme von kleineren Stadtwerken), weil man die Kunden an die eigene App und Ladesäulen binden möchte. Dann zahlt man sich dumm und dusselig mit der Kreditkarte mit Preisen um 80c/kWH anstatt +-50 Cent oder weniger. Deswegen Gurke ich nun auch mit fast 10 Apps rum. Beim Auto achte ich dann wirklich auf den Preis. Bei einer mopped Tour ist mir das nicht ganz so wichtig, weil da der Spaß im Vordergrund steht.
Naja, es gibt einige Säulen, gerade CCS-Säulen, welche Kreditkartenzahlungen unterstützen. Allerdings kostet das dann erheblich mehr, als mit einem vernünftigen Tarif. Kann man so vergleichen, mit dem Stromtarif zuhause. Also entweder wirst du von den Stadtwerken versorgt oder du vergleichst eben selbst :) Dann kann man durchaus auch Preise um die 35 ct/kWh erreichen :) Lg von einem E-Autofahrer
7:39 "Ich gehe davon aus....." Ich nicht denn um schnell aufzuladen, benötigt die Batterie eine aktive Kühlung und ein solches Kühlsystem sehe ich bei einem Motorrad in absehbarer Zeit nicht.
Es liegt auch an der Akkugröße. Je größer der Akku, je schneller kann geladen werden. Bei den Farasis-Zellen für die Zero gibt der Hersteller max 1 C an. Also nicht viel mehr als mit Charge-Tank bei der Zero geladen wird (ca. 12 kW).
Meinen Senf hierzu: Als Facharbeiter verdiene ich nach Tarif ganz ordentlich, ich habe ein Haus, ein E Auto für etwas über 40k€ neu. Mein Motorrad ist 12 Jahre alt, hat neu etwa 7500 gekostet. Für ein neues Bike würde ich höchstens 10-11000 ausgeben, 7-8000 wäre mir lieber. 25000 für ein Bike als Zweitfahrzeug sind unmöglich, dafür gibts BMW, Ducati und Harley, einfach nicht meine Preisklasse. Die meisten sind nicht dazu in der Lage so viel für ein Bike zu bezahlen, weil Familie, Wohnen, Auto, Energie und das Fressen wichtiger sind als ein Motorrad als Hobby. Mein E Auto fährt sich schon geil, als Antrieb im Motorrad geht das bestimmt super, Schnellladung über CCS ist aber unverzichtbar.
Dass der "Marktführer" Zero immer noch ohne CCS herumkrebst ist mit schleierhaft. Die Kunden machen es offenbar mit. Ich nicht. Auch die neue kleine Livewire-Harley ist ab Werk kastriert.
Ich habe lieber Typ 2 die stehen überall, vor allem in ländlichen Gegenden.250 km reichweite.1 Stunde 💯 km Laden oder ausbauen doppelte Geschwindigkeit ist möglich.
@@andrinmeier8260 Mein E-Auto hat seit 2013 einen 22-kW-AC-Lader, denn CCS gab es damals noch nicht, nicht einmal Tesla SuC. Seither ein paar Jahren werden Triple-Säulen durch reine HPC ersetzt, ich stehe nun an Autobahnen dumm da. Es hat nur noch Nachteile sowas eingebaut zu haben, anstatt als externer Ladeadapter AC-auf-CCS benutzt werden zu können falls mal nötig. Es ist unglaublich wie sich Zero-Leute den teuren lahmen schweren AC-Murks schönreden.
@@chxyz1048 Das stimmt.Da ich die SRs als Arbeitsweg und als zweit Fahrzeug brauche geht meine Rechnung auf .Jeder muss selber schauen wie es aufgeht 😉
Mal ne Video-Schnitt-Frage. Wie hast du das gemacht, das dass Display so schön verschwommen war? Schaut fast aus, als ob du eine Folie draufgemacht hast. 😁 Ich bin im Videoschnitt noch nicht so versiert und habe mit Premiere Pro erst angefangen. Gibt es da ein "KI" Tool dafür oder hast du es händisch maskiert? Auf jeden Fall extrem gut gemacht. Und das Video find ich natürlich auch mega gemacht (auch wenn ich nicht so der E-Motorrad Fan bin) 😁. Beste Grüße Tobi
Geil......230 kg, noch nichtmal Keyless-Ride und was mach ich mit dem Ladekabel.....richtig, das kommt in das supertolle Fach, welches dann allerdings keinen wirklich Mehrwert mehr hat. Keine Frage, elektrisch fahren hat schon was, allerdings beschränkt sich das wirklich nur auf das reine Fahren, der ganze Rest drumrum: Laden, Reichweite, Gewicht, Anschaffungskosten usw. ist, zumindest für mich, Quark, ganz egal wieviel Räder
Hinzu kommt noch, dass die Batterien brandgefährlich sind. Mir ist mein Elektroroller vor einigen Jahren abgebrannt, weil er kein Batteriemanagementsystem hatte und ich beim ersten Laden nach der Winterpause nicht damit gerechnet habe, dass die Zellen so unterschiedlich hoch entladen bzw. noch geladen waren, dass eine Zelle schon überladen war, obwohl die Gesamtspannung und damit die Abschaltspannung noch nicht erreicht war. Und sobald auch nur eine Zelle der Batterie überladen wird, beginnt sie zu brennen.
@@Polyamorist1980 Chinesischer Roller? Sowas wird bei der Zero mit Sicherheit nicht passieren, da sind die Preisunterschiede zu groß. Die brennt nicht ab.
@@Polyamorist1980 ich bin zwar kein Elektro Fan aber findest du es sicherer auf einem Hochentzündlichen Brennstoff der nur durch ein bisschen Blech vom heißen Krümmer getrennt ist zu fahren ?
@@janikmertens9425 Einfache Antwort: Ja. Diese Technologie gibt es schon sehr lange und ist bewährt. In den seltensten Fällen brennt ein Auto oder Motorrad und dann nur während des Betriebes (noch seltener) oder durch einen Unfall. Elektroautos hingegen schon oder auch billige chinesische Elektromotorräder und zwar auch dann, wenn es zu keinem Unfall gekommen ist. Und die Fahrzeuge, die so sicher sind, dass sie nicht abbrennen, sind sündteuer.
@janikmertens9425 Absolut, das ist eine einfache chemische Sache. Benzin kann brennen, aber nicht dort wo es Luft findet und dann auch nicht alles auf einmal, sondern nur recht langsam. Das Lithium in einer Batterie ist ein ganz anderes Biest, einmal entzündet ist es nicht zu löschen, es kann leicht durch einen internen Kurzschluss, überladen oder Ähnliches entzündet werden. Brandtechnisch ist Elektro weitaus gefährlicher
Teste mal den Segway E300SE - 6kWh, 210Nm, 11kW für 6000€. Massig Platz für den Einkauf und einfach nur der King in der Stadt und auch ohne Probleme bis 115 auf der Autobahn. Klar, auf der Autobahn schafft die Kiste nur 70km, in der Stadt aber locker 130km. Da macht Elektro tatsächlich Sinn: für den Weg zur Arbeit. By the way: die zählt als 125er und kann mit dem B196 Schein gefahren werden.
Ich fahre eine Zero S und damit vermutlich anders als andere Motorradfahrer null längere Touren. Täglich pendeln und am Wochenende ein Ausflug klappt super. Geladen wird in der Garage an der simplen Haushaltssteckdose. Sehr einfach, null Wartung und tolles Drehmoment. Liebe es, kann aber verstehen, wenn vielen die Tourentauglichkeit fehlt.
Zu den Kosten: Wer zu Hause laden kann, am besten noch mit eigenem Solarstrom, spart noch mehr. Was Du nicht beachtet hast, sind weitere Faktoren: 1. Die Wartung ist deutlich billiger als beim Verbrenner: der Preis für eine Inspektion liegt bei um die 100€. 2. Versicherung: Die Zero hat 110 PS, wird aber nur mit der Dauerleistung von 50 PS berechnet. Da spart man auch noch was. 3. Steuern: Im Augenblick noch komplett steuerfrei, später dann bei 13€ pro Jahr Und 4. THG-Quote: Man kann die CO2-Einsparungen verkaufen. Bringt aktuell etwa 50-100 € im Jahr extra. Aber ehrlich gesagt: Wer kauft ein Motorrad unter Kostenaspekten? Ich fahre E-Motorrad, weil es mir so viel Spaß macht, wie keines zuvor!
@@PaddyLectric was hat der Fahrspaß mit den Kosten zu tun? Es ging ja im Fazit darum, dass man dieses Bike bezüglich Reichweite nicht kaufen soll, wenn man ein spastibrummbrummaufdrehundalleüberhol Fahrer ist. Du kommst mit den Kosten daher. Das wurde der Vollständigkeit halber erwähnt. Da du ja dein Bike so sehr magst gebe ich dir fundierte Tips zur Reichweitenerweiterung. Kapiert? Nein? Ich auch nicht! Das sind TH-cam Kommentare und keine Wissenschaftszeitschriften
@@cosnalb5294 Ich schreibe einen Kommentar zu den Kosten und Du antwortest mit Aldibatterien zur Reichweitensteigerung. War jetzt ja nicht wirklich eine Antwort auf meinen Kommentar, oder? Und jetzt beschwerst Du Dich über meine Rückfrage? Steigen Dir die Benzindämpfe zu Kopf?
Bei meiner Talaria Sting R sind mir schon oft Leute fast in das Bike gelaufen, weil die sie nicht hören. Meine Honda CL500 ist dagegen wahrnehmbar, ein deutliches Sicherheitsplus.
@@espero7757 Also ich fahre jetzt seit über 20000km E-Motorrad und 80000 km E-Fahrzeuge ohne irgendwelchen überflüssigen Sound. Mir ist noch nie jemand in die Fahrzeuge gelaufen. Noch nicht mal fast.
Moin, das Thema 125er Klasse elektrisch wurde hier erwähnt. Ich fahre seit 1,5 Jahren eine BONFIRE X aus München und habe gestern die 12.000 km überschritten. Zwangsläufig ohne große Touren, mehr als gut 75km schafft das Bike auch nicht. Aber zum Pendeln, zum WE-Haus und zum Angeln fahren ist die 125er ein Segen. Geladen wird sie zu 90% mit PV Strom. Man fällt auf, Design technisch und vom Abrollgeräusch der Stollenreifen. Quasi jeder dreht sich um und staunt. An der Kreuzung lässt man viele stehen und auf dem (verbotenerweise) Fahrradweg regt sich auch keiner auf. Die grüßen eher noch freundlich zurück. Passt das eigene Fahrprofil, passt auch ein mit 6k€ bezahlbares E-Motorrad!
Das trifft großteils auf die Zero zu. Tagestouren mit einer Energica sind kein Problem, die Ladedauer beträgt grade mal 35 min., da Energicas DC-laden können. Das kann man sich dann nach 180 bis 200 km antun, der Hintern dankt es einem. Und ein Ladekabel muss man auch nicht mitschleppen, da die an den Ladesäulen sind. Unterwegs mit Verbrennerkumpels haben wir schon unsere Anlaufstellen, z.B. bei Aral, wo man tanken, Kaffee trinken und laden kann. Eine Ducati Streetfighter kommt übrigens auch nicht weiter, als eine aktuelle Energica. Bis der getankt, bezahlt, eine Ziggi geraucht und eine Cola getrunken hat, ist die Energica auch wieder voll. Zum Sound: In der Stadt hört sich das an, als würde man eine Katze quälen. Voll unsexy, zugegeben. Aber sobald man außerorts "anstromt" wird daraus ein geiler Jet- Turbinensound. Und eine "Gasannahme" ohne ruckeln, Lastwechsel, super soft und immer volles Drehmoment (225 Nm, immer, sofort!) Kein Gedanke an Gang oder Kupplung, in Schräglage einfach aufziehen.... zoooom.. das kann so kein Verbrenner....
Für 200km wäre mir es das nicht wert, ich fahr alleine mit meiner 70ccm in ner stunde 100km und wenn ich richtig bock aufs fahren hab, fahr ich auch mal 5-6 stunden durch, ansonsten finde ich nichts daran auszusetzen.
@@-waz-773 Bei 24 lag mein Elektroauto nicht sooo weit drüber (wenn auch nach Förderung), das hat aber 50kWh und lädt mlt 100kW. Die Verbrenner Motorräder, die in meiner engeren Wahl wären liegen eher unter 7000 neu.
Schönes Video. Und das Fazit ist wie immer. Das Motorrad ist genial und fährt wie ein Traum, aber es macht keinen Krach und stinkt nicht und daher mag ich es nicht. Letzteres ist für mich ein Vorteil, kein Nachteil. Reichweite, ok, könnte besser sein. Ich würde aber gerne mal wissen, wie weit der typische Genussfahrer in einer typischen Tour wirklich fährt. Selbst wenn ich 300km fahre ist sicher eine Mittagspause drin in der ich laden kann. Ich liebe meine DSR/X und würde nie wieder auf ein knatterndes, stinkendes, Hitze abstrahlendes Monster umsteigen.😊
Da ich aus Erfahrung sprechen kann......in den Alpen mussten wir nach 150 km(!) immer anhalten um zu laden. Das ginge ja eigentlich noch, denn auch ich mache gerne Pause(n), das gehört für mich persönlich dazu. Allerdings mussten wir immer "planen" und das mögen viele, wie ich, einfach auch nicht. Du musst die Station suchen und die is nun mal nicht immer "am See" oder an dem "Restaurant". Laufen war eigentlich immer angesagt, mal 1 km mal 3....mal wurde der Kollege auf nem anderen Mopped halt mitgenommen. Einfach spontan da anhalten wo man "denieren/ruhe/Aussicht genießen will" war fast nie möglich. Und ansonsten ist es halt der Preis, finde ich gut, wenn man es sich leisten kann, aber dafür gibts halt 2 Motorräder (oder 3x 600er). Aber ich will es nicht verteufeln, mal sehen was die Zukunft bringt.
Spannend wird die Liter/Kilometer Rechnung, wenn man sich den Energiegehalt eines Liters Benzin ansieht - die Zero würde die 100km mit dem Energiegehalt aus einem Liter Benzin schaffen. Seitdem ich die Harley Livewire gefahren bin, ist für mich klar, dass elektrische Motorräder die Zukunft sind. Leider ist es halt momentan noch alles Early Adopter - die Modelle haben kleine Stückzahlen, die Technik nicht ganz ohne Kinderkrankheiten, die Kosten entsprechend hoch - aber das ist absolut zu erwarten gewesen und wer etwas anderes behauptet, hat nie den Start einer neuen Technologie verfolgt. Die nächsten Akku-Generationen werden die Reichweite erhöhen und die Ladegeschwindigkeit auch noch wachsen, 4-5C sind mit neueren Akkus kein Problem mehr. Mir sind die Reichweiten momentan auch noch zu gering, sobald ich reale 250-300km mit einer Ladung komme, steht aber eine in der Garage!
@@-waz-773 Jap, wir haben uns auch daran gewöhnt, dass Umweltverschmutzung nichts kostet und die Skaleneffekte die Kosten so niedrig gedrückt haben. Hätten wir die Diskussionen um aktuelle Technik schon vor 20 Jahren geführt, wären die Zeitungen voll gewesen von "Sie wollen uns den Festnetzanschluss verbieten" oder "Die Herstellung von Handys verursacht aber auch CO2"... Zwingt uns ja niemand dazu, jetzt eine Zero oder einen Tesla zu kaufen. Die Technik wird durch Subventionen in den Gebrauchtmarkt gedrängt, wo der Großteil der Fahrzeuge überhaupt gehandelt wird. Das die 4000€ Subvention für einen neuen Tesla immernoch zu wenig für das untere Einkommen sind, ist klar. Aber diese Leute kaufen sich genauso wenig Neuwagen wie Neu-Motorräder.
"... ist für mich klar, dass elektrische Motorräder die Zukunft sind." - das mag fürs auto seine gültigkeit haben - aber moppeds..... nein, nicht in absehbarer zeit (und da bin ich mir sicher) man kann "geträumten" fortschritt nicht 1:1 auf ein 2 rad übertragen, dazu sien die bedingungen zu verschieden
@@dagobert68219 Energica baut jetzt schon Mopeds die auf der Landstraße 300 km schaffen und dann mit nem Schnellader in gut 30 Minuten wieder Reichweite für über 200 km haben, das sind für den Großteil der Motorradfahrer akzeptable Werte. Über den Preis brauchen wir nicht zu reden aber es ist heute schon möglich so etwas als Normalsterblicher zu kaufen. Die Preise werden in Zukunft auch weiter nach unten gehen, dann wirds auch bald bezahlbar.
Der Preis ist noch viel zu hoch, wird aber dramatisch fallen . Die KW Stunde Akku kostet mittlerweile etwa 50 Euro. Das sind jetzt schon 1000 Euro für 20KW, und das wird noch viel Billiger und leistungsfähiger. Und dann kann man im Sommer auch mal seinen Sonntag genießen ohne das es alle paar Minuten Brrrooooorrrrr. macht. Glaubt mir, keiner will an einer Motorradstrecke im Sommer wohnen.
Das frage ich mich schon die ganze Zeit, warum es daher bisher keine günstigen Bikes gibt, obwohl Akkus mittlerweile sehr günstig sind. Und Kawasaki bringt es dann fertig, die neue Ninja e-1 mit einem 3,2 kWh Akku zu verkaufen. Das ist eine Reichweite von ca. 50 km, wenn man nicht zu schnell fährt. Wer überlegt sich sowas?
@@m.3257 Solange die Stückzahlen beim Hersteller so gering sind bleiben die Preise natürlich hoch. Und der Hersteller verdient bei einem Elektromotorrad sicher nicht so viel wie die großen Hersteller bei einem Verbrenner. Einen 20kWh-Akku für 1000 Euro herzustellen ist bei weitem nicht möglich. Da sollte man mindestens mal 7 bis 8000 Euro ansetzen. Die Politik und die Behörden tun seit Jahren alles, damit die Stückzahlen auch gering bleiben: Elektromotorräder wurden bei der Förderung der E-Mobilität absichtlich ausgenommen, zumindest in Deutschland. Alle Streckensperrungen und Durchfahrtsverbote in Kurgebieten o.ä gelten auch für Elektromotorräder. Obwohl diese auch bei 30 bzw. 50 km/h gar nicht in einem zu niedrigen Gang mit zu hoher Drehzahl und damit mehr Lärm gefahren werden können. Weder am Ortseingang, noch im Ort oder am Ortsausgang. Die Blödheit der Behörden bei solchen Maßnahmen ist einfach nicht zu überbieten.
Wenn man Motorradlärm hört weiß man: es ist schönes Wetter, abends oder Wochenende. Höre ich die UMPF-UMPF-UMPF-Mobile und LKW rumpoltern dann ist irgendein Wetter, und irgendeine Zeit. Heute waren viele alte Traktoren unterwegs. Lahm, laut, stinkend. Manche mit Wohnwagen. Und dahinter Stau.
@@gww8026 bin mir bei den Batteriepreisen nicht sicher. In 2023 lagen wir bei ca. 200 EUR pro kWh und darunter. Für 10 kWh also ca. 2.000 EUR. Ja, der Kampf gegen Motorräder ist eine Sauerei und zieht sich leider in höchste Kreise der Politik. Es fängt aber schon ganz unten bei E-Scootern an. Wieso braucht man dafür eine Versicherung und für E-Bikes aber nicht. E-Scooter fahren maximal 20 km/h, E-Bikes 25 km/h und wiegen deutlich mehr. Es gibt nur ein weiteres Land mit Versicherungszwang für E-Scooter und das ist Frankreich. Dort liegt die Höchstgeschwindigkeit für E-Scooter allerdings bei 25 km/h, so wie bei E-Bikes. Und in Bus und Bahn darf ich E-Scooter auch nicht mehr mitnehmen, wegen Brandgefahr der Akkus. Ein E-Bike-Faltrad mit dem gleichen Akku darf ich aber weiterhin mitnehmen. Das macht hinten und vorne keine Sinn. Man will den Individualverkehr behindern wo es nur geht.
@@m.3257 du verwechselst da aber gehörig etwas, ein e-Scooter fährt auf Knopfdruck ohne Menschliches zutun, so wie Pedelec's bis 45kmh. Ein Ebike fährt nur durch menschliches zutun (Treten), das ist ein großer Unterschied.
Ich freu mich jedes Mal, wenn ich das Wiehern und Hufeklappern von Pferden höre. Erinnert mich an die Fortbewegungsmittel in meiner Jugend. 😂 PS: Jeder wie er mag, aber bei einem Test eines Elektromotorrads verstehe ich irgendwie den Kommentar so überhaupt nicht.
@@texa6578weil man mit dem Motorrad auch nur zu Hause lädt? Auf Reisen wird es deutlich teuerer. Ich nutze meine Tenere z.b. ausschließlich zum Reisen. Könnte also nur beim Start der Reise zu Hause laden.
das mopped lädt ac an schnarchladern - die sind günstiger (ab 39cent/kwh) die schnellader haben dc und sind deutlich teurer (aktuell bei tesla 52cent/kwh) - kann das mopped aber nich kann man nicht vergleichen btw. "standgebühren" zahlt man erst, wenn man den lader blockiert ohne zu laden, daher wird das auch meisst als "blockiergebühr" gekennzeichnet
@@dagobert68219 ist mir bewusst mit was man ladet. Dennoch ist selbst bei den „schnarchladern“ nicht so billig und man wird selbst in der Zeit wo es lädt an die Kasse gebeten für Standgebühren. Manche machen es und manche so.
Sehr schönes Video! Ich selbst fahre ein E-Auto (wie du schon sagtest, Mittel zum Zweck) und ein Verbrenner-Motorrad. Bin ein riesen Fan der E-Mobilität, aber bei E-Motorrädern ist es derzeit eine Katastrophe; Ohne CCS-Anschluss beim Laden sind jegliche Touren hinfällig. Wer will einen denn dann noch dabei haben auf der Tour? Naja, Mal schauen was die Zukunft noch bringt. :)
Es gibt TH-camr, die genau DAS machen.. Ich glaube es ist dann so, wie in Norwegen, dass man hier etwas Planung bei der Route braucht.. ein 22KW Charger wäre auch nice, vllt kommt da was von Zero. Ich glaube aber, dass Hybride Modelle erstmal im Motorrad den Siegeszug antreten werden, da wir ja bei Motorrädern in Deutschland eher von Hobby reden.
@@michaelb4047 Was Zero macht ist völlig falsch, nämlich die mit Technik vollgestopften und überall vorhandenen DC-Lader zu ignorieren weil sie mindestens 200 Volt Akkuspannung erfordern. Zero ist mit der Spannung darunter und baut eigene AC-Ladegeräte ein, die unterwegs nur teuer, schwer, groß und unnötig sind. Zu lahm sowieso. Mein E-Auto hat einen 22kW-Lader der um die 5000 Euro kostete und "gerne" kaputt geht, trotz Wasserkühlung. Will man sowas im Motorrad haben? Dafür gibt es an Autobahnen immer weniger Ladesäulen weil fast alles auf reine CCS-HPC umgerüstet wird. Sinnvollerweise. An einer nur wenige Monate alten Ladestation an der A6 zeigte der Zähler 23000 kWh am HPC. An der einsamen AC-Typ2-Buchse nur 70 kWh.
Bin gerade 8000km in 11 Tagen zum Nordkapp und zurück gefahren. Wäre bestimmt lustig mit dem Hobel😂 ich wäre bestimmt immernoch unterwegs😅 So, Ironie aus, 320000km das kann keine Batterie ab. Der durchschnittliche Biker fährt 4000-5000km im Jahr. Die Rechnung geht also, wie Luke schon angedeutet hat, eigentlich nie auf. Schade drum, wie viel Lebenszeit beim Laden sinnlos vergeudet wird, noch gar nicht mir eingerechnet. Danke dir das Video👍
Bei deiner Berechnung hast du die Wartung außen vor gelassen, der Punkt würde noch an das Elektromotorrad gehen. ABER: Was bei der Berechnung vor allem fehlt ist deine Lebenszeit! Die meisten von uns haben kein Einfamilienhaus mit Solardach, da ist es in den meisten Fällen nicht möglich zuhause zu laden. D.h. man muss zum laden immer zu der nächsten Ladesäule fahren, die dann auch frei sein muss. Bei deiner beispielhaften Laufleistung von 20.000 km/Jahr fährst du im Schnitt etwa 55km am Tag, müsstest also im Realbetrieb etwa alle drei Tage laden, jeweils -sagen wir- 2,5 Std. was sich im Jahr zu grob 300 Std. summiert, also 12,5 Tage. Diese Zeit musst du irgendwie "t0tschl@gen" und es ist nicht immer möglich diese Zeit sinnvoll zu nutzen und sein Leben in dieser Zeit zu genießen. Also was sind einem 12 Tage Lebenszeit pro Jahr wert? Muss sich jeder selber überlegen... MMn macht ein E-Fahrzeug, egal welcher Gattung mit der aktuellen Technik für nicht-Hausbesitzer (optimal mit Solardach) absolut keinen Sinn! Trotzdem insgesamt ein super Video! 👍🏼
@@LouRaX 700k km soll ein Zeroakku halten oder wie soll ich das verstehen? Vergleichst du das jetzt mit den Aussagen irgendwelcher Teslafahrer oder woher kommt diese Zahl?
@@Jero...Der Akku kann nunmal so lange halten. Dazu muss man sich aber auskennen. 3-5000Ladezyklen gehen gewiss auf 20Jahre. Wen interessiert im Hobby eine KostenNutzenrechnung. Zelten nach überlegung am Ende doch die Häuslebauer
Was du hier ausblendest, es gibt derzeit in Deutschland gar keine Sicherheit in Sachen Strompreis, d. h. aus deinen 40 Cent können schon nächstes Jahr 80 Cent werden. Und leider ist diese Steigerung aufgrund der katastrophalen Energiepolitik in unserem Land nicht mal unrealistisch.
Die Energiepolitik ist tatsächlich katastrophal. Aber der Strompreis wird nicht das einzige sein was steigt. Der Spritpreis wird wegen deiner Kalkulation nicht eingefroren bleiben.
Immer diese fehlinformierten Besserwisserweisheiten. Strom aus Sonne und Wind sind jetzt schon die günstigste Erzeugung. Atom die teuerste und Kohle und Gas dichtauf. Noch dazu: Während die Öko-Kilowattstunde und die Speicher eher billiger werden ist bei fossilen Brennstoffen fue Tendenz umgekehrt. Die katastrophalste Energiepolitik wollen die Lobbyisten von der CDU und die gekauften AfD Schmierlappen. BtW. Bei Uranbrennstäben hat Putin noch mehr Markktanteile als bei Gas. Denkt mal drüber nach, warum auf social media soviel Propaganda dafür gemacht wird. - Guten Tag
bei uns kostet der schon 0,79 cent.umso mehr elektro fahren umso teurer wird der.man muss ja das defizit vom benzinabsatz wieder reinbringen.man weiss ja wie der staat tickt.
@@mausilugner6637 Wenn denn ganz Europa mal die Umstellung auf regenerative Energieerzeuger schafft, hat der Strompreis durchaus Potenzial deutlich günstiger zu werden.
@@eric8372 genau diese volatilen regenerativen Energien sind doch das Problem. es mag ja sein, dass der reine Strom so billig hergestellt werden kann aber Strom muss immer da sein und nicht nur, wenn die Sonne scheint oder der Wind bläst. Man brauch also immer ein Kraftwerk, dass die Grundlast übernimmt und eines für Spitzenlast. Aber da Kern-energie böse ist, bleibt noch Kohle, was höchst interessant zwecks Klimawandel ist oder das pöse Putin-Gas oder wer eher am ami ist, der nimmt auch Fraking-Gas, gelle. Komm mal klar auf dein Leben und hör auf Grün zu wählen.
Bedenkt mal, welche Bedenkenes gab, als das Auto neu war. Benzin musste in der Apotheke gekauft werden. Gottlieb Daimler hat die maximale mögliche Anzahl der KFZ in Deutschland auf 1 Mio. beziffert, da es nicht mehr Chauffeure geben würde. Außerdem sind wir, was Ladeinfrastruktur angeht ein Entwicklungsland - CDU Regierung und Autolobby sei dank. Rentabilität beim Motorradfahren ???
Ihr erster Satz passt nicht ganz. Die E Mobilität steht einem funktionierenden ausgebauten System gegenüber. Und ist dem technisch und funktional so wie in der praktikabilität unterlegen. Das erste Auto war konkurenzlos. Es gab noch keine E Fahrzeuge. Erst später.
@@erikgeldner9593 Der E-Motor ist dem Verbrenner technisch, von Haltbarkeit und der Effizienz himmelweit überlegen. Die Praktikabilität leidet unter dem Versäumissen von min. 16 Jahren. Andere Länder beweisen es.
@@jorgsiebert7778 Da gehe ich mit Ihnen konform das der E Motor effizienter ist als der Verbrennungsmotor. Nur beide benötigen eine Ennergiequelle die beide in einem Mobil mitnehmen müssen. Und da ist die Ennergiedichte bei Benzin und vor allem bei Diesel immernoch deutlich größer als bei einem Accu für den E Motor. Somit schlägt der ineffeziente Verbrennungsmotor den Hocheffizenten Elektromotor in Mobilen um Längen. Wenn, ja wenn die Accutechnologie mal eines Tages einen weitern Quantensprung (wie einst von Nicad auf Lipo) macht so wird sich das Blatt zugunsten des E Motores drehen. Doch bis dahin siehe z. B.: Verkaufzahlen E Fahrzeuge versus Verbrenner PKW in Deutschland.
@@jorgsiebert7778 Da stimme ich Ihnen zu. Nur benötigen beide eine Ennergiequelle in dem jeweiligen Kfz. Und hier ist die Ennergiedichte von Benzin und besonders bei Diesel immernoch dem Accu Haushoch überlegen. Somit ist der effiziente E Motor dem ineffizienten Verbrennungsmotor unterlegen. Siehe in dem Video die Prozentuellen Verkaufszahlen Verbrennermotorräder versus E Motoräder. Wenn, ja wenn es einen weiteren Quantensprung in der Accutechnologie gibt (wie einst von NiCad auf Lipo) dann werden die Karten neu gemischt werden. Andere Länder haben was bewiesen? Ich bin vergangenes Jahr durch das hochgelobte E Autoland Norwegen bis ans Nordkap mit meiner T7 gefahren. Da gibt es nach wie vor jede Menge Verbrenner PKw. Ich besitze auch Fotos von verwaisten Ladesäulen und von Ladesäulen an der E6 (Der Vekehrstechnischen Nord Südverbindung Norwegens) die nicht überdacht sind und die E KFZ Schlange standen um aufzuladen. Auch wenn sich dort ca alle 15 min ein Fahrzeug weiterbewegt hat kam ein neues dazu. Dort gibt es genauso Versäumnisse. Und in Island sind die Firmen Kfz und die Leih Kfz Daicia Duster 4x4. Sieht man vor Ort auffallend häufig. Auch die Isländer haben jede Menge günstige Ennergie (Naturbedingt). Vertrauen aber so wie ich es sehe haupsächlich (Privat) dem Verbrenner 4WD Japanischer Marken in der Masse. Und ja es gibt auch jede Menge E Kfz dort. An der geteerten Ringstrasse 1.
Was ein Quatsch die Kiste... Für 3.000€ kriegt man eine CBR 1100 XX in sehr gutem Zustand. Die fährt 300km/h, beschleunigt in unter 3 Sekunden auf 100km/h und beim Equivalent zum Eco Modus von der Kiste im Video könnte man 400km Reichweite rausholen. Alle 30.000km mal die Ventile einstellen, alle 15.000km Motoröl wechseln und die Teile fahren bis zum Hitzetod des Universums. Übrigens, nachladen in unter 2 Minuten.
Es spricht vieles gegen diese Kiste, auch der Preis, alles gut. Aber selbst wenn es das Ding neu für 5000€ gäbe, würde man ein schönes gebrauchtes Bike günstiger bekommen.
@@kABUSE1 Da hätte ich mehr pech KTM 4x Stoßdämpfer ausgelaufen auch auf Bremsscheiben Lebensgefahr. Yamaha Trecer Kabelbaum Bruch null Kulanz Monate Garantie abgelaufen 🤮 Kawasaki Gerltriebeschaden bei 12.000km🤮 Mal schauen bei EV da hat es weniger Komponenten.Die Zero SRs 17.000 km bis jetzt alles 👌
blackbird - stabiles mopped, habe 2 grossväter der kiste (cbr 1000 f) - nur säuft die auch was weg die zero kannste mit einem äquivalent von nem halben liter sprit (0,5) 100km weit bewegen ansonsten kann man die moppeds nicht vergleichen
Schönes Video. Ich fahre sogar schon Elektroauto. Das funktioniert durch das "Level3" Laden, oder "superchargen" allen Unkenrufen auch super. Als Pendelfahrzeug macht ein Elektroroller oder Motorrad auch wirklich Sinn. Als Ersatz für das "Große" ist die Technik noch nicht soweit. Man muss die Motorräder einfach an die DC-Charger bringen, das ist der große fehlende Step. Gerade beim begrenzten Platz und Gewicht im Zweirad ist es irrsinnig große AC-Ladegeräte zu verbauen. Maximal ein 3,6 KW Einphasenlader ins Bike, fürs über Nacht laden, aber CCS und die Möglichkeit in 30 Minuten spätestens wieder Einsatzbereit zu sein. Dann könnte man da schon richtig was rausholen. Eine Ergänzung noch, weil du das indirekt auch angesprochen hast: Motorradlärm! Ich fahre eine Yamaha Virago Baujahr 97. Kein Euro, kein Kat und Vergaser. Originalauspuff! So gut wie KEIN Motorrad ist selbst im Serienzustand so leise! Ok, Adventurebikes vielleicht. Aber Panigale und co sind VIEL lauter! Und, ja ist cool. Aber das Resultat sind Fahrverbote, die dann für Alle Sch... sind! Da sollte man sich wirklich mal fragen, wieviel Lärm wirklich sein muss, damit die Akzeptanz für unsere Schätzchen noch lange erhalten bleibt.
Ich glaube du vergisst, wer hier die wichtigste Kundschaft ist: reiche, die eh mehrere Motorräder haben. Dann steht neben der GS und der Sportler dann noch eine Zero. Kann ich mir sehr gut vorstellen.
Woha... wenn den Bikern wirklich nur dann einer abgeht wenns zwischen den Beinen röhrt und schüttelt ist das ja vielleicht eine Ersatzhandlung? Und bezüglich der Lärmbelästigung mietet euch mal neben einer Bikerbergstrecke für ein paar Tage ein (oder wohnt dort) - wer da nicht zum E-Motorradfan wird hat als Einschlafmusik wahrscheinlich die Nahaufnahme eines Presslufthammers...
@@mojschele sie sind ein vorbildlicher, guter und aufrechter Bürger. Mir geht tatsächlich auch noch einer ab; Ihnen denn auch? Wenn Sie Hilfsmittel benötigen, das ist keine Schande. 🙂👍
Wie ist das mit dem Gebraucht-Verkauf? Steht das Ding sich auch die Reifen platt, wie die E-Autos? Was kosten Ersatzakkus? Das alles muss in die Rechnung mit rein! Auch sind die Ladezeiten definitiv zu lange! Zur Reichweite: Wenn ich das Ding öfters voll beschleunige, dann ist der Akku nach wenigen Kilometern leer. Die Kilowattstunde kostet übrigens bis zu 85 Cent. Damit rechnet sich das Ding nie. Böse Zungen würden behaupten: Nicht umsonst heißt das Ding "Zero" also Null. Null Emotion, Null Ersparnis, Null Spaß! Oder einfach Null-Nummer.
Ich bin ganz deiner Meinung: Fast alle E-Motorräder erzeugen Augenkrebs und sind viel zu teuer. Zu teuer ist die Zero auch, aber sie sieht wenigstens gut aus. Was den Sound betrifft: Mir kann ein Motorrad gar nicht leise genug sein. Also Elektro wäre von daher für mich perfekt. Schalten muss ich auch nicht unbedingt.
habe einen roller um 3k gekauft kann aufladen sitze bequem habe windschutz und ist in 5 secunden auf hundert.instandhaltung billig.fahre jetzt 5jahre-null probleme. und kann unmenge laden.sauft 3,5liter.komme mit volltank knapp 300km.was soll ich mit dem elektroschrott.
Also 100km als Reichweite anzugehen in der Praxis - das ist bashing. Ich fahre schon die zweite Zero, jedoch die 2. Generation, zuerst mit 12.5 kWh, jetzt 14.4kWh. Und auf Touren komme ich immer auf 150-170km mit 4000 Höhenmetern (meine 3 StandartPässe vor der Haustür). Und als ehemaliger Rennfahrer lass ich bergauf krachen. In der Mittagspause lade ich mit 6kW in 70min sodass ich meine 300km Tagestour zuendefahre. Und ja: mehr mag ich nicht mehr fahren pro tag, eben da die Pässe grad vor meiner Haustür stehen. Zum Preis: ja, viel zu hoch, wie Elektroautos vor 10 Jahren. Grad Energica ist reine Handmanufaktur, Zero ist da weiter, aber von grossindustrieller Produktion noch weit entfernt. Bald wird Honda, Yamaha & Co. kommen und dann wird endlich Bewegung in den Markt kommen.
PKW sind noch immer viel zu teuer........da kosten mittelklasse e-auto bei vw mal eben 50k aufwärts.....nicht umsonst herrscht aktuell eine Krise im E-Segment....ein normaler Hyundai Kona kostet einfach mal über 40.000,- €.........ne, also auch beim Auto sind die Preise noch viel zu hoch. Und wir sind bei unseren Touren im Rheinland/Eifel auch öfter mit einer Zero unterwegs...spaßig is das nicht wenn man Ausschau nach Ladestationen halten muss. Zumal die dann nicht da sind wo wir sein wollen.....dann gings ja noch halbwegs........aber in der Regel sind die nicht direkt am Restaurant oder gar am See bzw. bei uns an der Mosel. Es ist eine Alternative, aber definitv aktuell die schlechtere zum Verbrenner.
@@jurgenprochnow920 Tja, ich kann es mir nicht mehr leisten, 10-12 Euro pro 100km für arabisches Erdhöl = Benzin auszugeben. Kona gibts occ 2-3 Jährig aktuell unter 20'000.-, geschenkt. Damit fuhr ich diesen Sommer 800km Hin und zurück Basel-Düsseldorf ohne jeglichen Probleme.
Sie sollten im Hinblick auf Verbrenner Motoren technisches Grundwissen aufbauen. Wahrscheinlich aber gehören Sie eher zu den Zeugen Gretas oder den Klimajakobinern. Nun denn.@@bensnbensn1876
"Erwachsene Motorräder" (0:30) ... wenn kleine Jungs in Männerkörpern ihre Spielzeuge "erwachsen" nennen, weisst Du, dass hier kein Platz für inhaltliche Kritik ist. Schon gut, schon gut - bin ja schon weg...
Ich denke die nächsten Generation wird damit weniger Probleme haben (Sound usw.). Die Laufleistung vs. Ladezeit ist bei dem Bike aber aktuell einfach Banane.
Das was hier als ,,Sound" bezeichnet wird, ist für alle die nicht Motorrad fahren einfach nur asozialen Lärm! Einer hat seinen Spaß und alle anderen können sich den Lärm anhören. Ja, es gibt auch leise Verbrenner, aber ein richtiger Kerl muss halt Mal Lärm machen. Das ist einfach nur traurig, wie ignorant wir mittlerweile mit unseren Mitmenschen umgehen. Es zählt nur noch das eigene Ego. 😕
Ich hab mich für ne Energica entschieden, größerer Akku, DC Laden mit bis zu 24 KW. Und sieht besser aus ( is halt Geschmackssache ). Info am Rande, man kann die Zero auf 11kw Ladleistung bringen, dann ist aber das Staufach weg..
Gutes Video ! Jeder Mensch hat andere Emotion. Ich habe diese Emotionen beim nutzen meines hybrid Autos gemerkt. Es fühlt sich für mich gut an zu wissen, eh ich fahre gerade mit der Energie der Sonne die meine PV generiert hat. Ich vermisse den Sound auch, dennoch nicht das Kopf schütteln der Mitmenschen in der Stadt. Gutes und faires Fazit. Gute von beiden Seiten beleuchtet. Danke ! 14:18
ich finde elektro super interessant und es hat super viel potenzial! ich gebe dir mit allen punkten 100 prozent recht. Reichweite, ladezeit und anschaffungskosten sind einfach zu viel. ansonsten würde ich mir sofort eins kaufen (besonders spritkosten bei ca 50000-70000km/jahr)
Elektrosmog bzw. elektromagnetische Strahlung kann man messen. Man kann damit mal beim Verebrennerauto anfangen. Das was da gemessen wird ist herzilich wenig. Beim Elektrofahrzeug ist es auch nicht mehr. Die Maßeinheit dafür ist Tesla ( T ) beziehungsweise Mikrotesla ( µT ). Ein Mikrotesla ist ein Millionstel Tesla (0,000001 T ). Hast du jemals von eletromagnetischen Feldern gehört die auch nur annähernd schädlich sein könnten? Oder stellst du das einfach mal aus Unkenntnis so in den Raum?
Du kaufst ihn ja nicht um damit Gewinn zu machen? Mir ist es aber tatsächlich schon passiert, dass mein E-Zweirad nach Abzug der Förderung am Gebrauchtmarkt noch Gewinn brachte
geil und die ganzen schönen langen Pausen. Ist ja so schön im Schwarzwald. Lol, ne danke fahre meine Fireblade SP weiter und bin in 5 Minuten tanken wieder auf Tour
@@Azazel_ante_portasnice 😊 hab noch ne SC77 daheim. Übrigens steht bei meinem Händler ne tageszulassung SC82 SP für knapp 5k€ weniger als Liste. Heißt im Preisbereich dieser elektrobüchse (wobei die ebüchse dürfte man auch hinterher werfen demnächst)
Alle E-Fahrzeughersteller: "Unser Fahrzeug hat gigantische PS und gigantische Reichweite!" Kunde: "Und wie groß ist die Reichweite wenn man die PS nutzt?" Alle E-Fahrzeughersteller: "... 50 Kilometer." Kunde: "Und wie viel PS darf man nutzen um die gigantische Reichweite zu erreichen?" Alle E-Fahrzeughersteller: "... Etwa 50 PS." Alles klar - du kaufst also ne Krücke die eine "Schnell-Entlade-Funktion" besitzt.
Wenn du Recht hast also noch ein weiterer Pluspunkt. wenn die ganzen Poser und Amateure aufhören weil ihnen das geknatter so fehlt kann man sich vielleicht auch als Profi mal wieder auf die Straße wagen.
Also bei mir wurde schon mal das laden von 1h + für unterwegs unzumutbar sein Motorrad fahren ist Freizeit für mich da michte ich ungern so lange so am lader stehen. Dafür ist meine Freizeit mir einfach zu kostbar.
@schorp1985 Sag das mal mit der kostbaren Zeit denen, die stundenlang in der Applauskurve stehen. In der Zeit bin ich trotz Ladepausen sehr weit gefahren. Und jährlich mindestens das 3-fache als der Durchschnitt. Aber jeder wie er mag. PS: Mit dem Verbrennermotorrad mache ich pro Tag auch nicht weniger Pause. Gibt oft nur keiner zu. Die Toleranz und Akzeptanz nimmt nich nur bei Motorradgegnern ab sondern auch unter den Motorradfahrern. Siehe eine Vielzahl der freundlichen Kommentare hier.
@@gww8026 das ist doch super das du die Zeit hast soviel zu fahren. Ich habe auch nichts gegen Elektro Motorrad es passt nur nicht für mich außerdem bin ich nicht bereit 20000Euro+ Auszugeben egal ob E oder Verbrenner aber auch die Akku Technik wird immer besser und günstiger warten wir noch mal 10 Jahre ab bis dahin wird sich noch einiges tun.
@@schorp1985 Ok, hab ich verstanden. Alle wollen sich viele Dinge nicht kaufen. Muß ja auch keiner. Das schließt uns beide sicher ein. Aber deshalb muß ja etwas was für mich nicht passt nicht schlecht sein. Weiterhin gute Fahrt, egal mit was.
vollkommen recht-bei einer samstagtour wenn man endlich freihat und das wetter zufällig passt-2x2-3 stunden rumstehen.so ein schmarren.am sonntag wenns schön ist musst eh nicht fahren.schaffst sowieso nie 20000km ausser du fährst gern im regen oder in der kälte bei uns.und kurzstrecken kann man den süssen roller nehmen.motorradfahren isst eh nur noch freizeitspass-dann aber wenns geht mit einer richtigen maschine, nicht mit so einer halbentwickelten gurke wo sich jemand eine goldene nase verdienen will weils grad in ist.ist sowieso nicht sicher das sich electro in der zukunft durchsetzen wird.
Völlig uninteressant, 20.000km im Jahr fahren die Allerwenigsten, 10.000km sind schon viel, der 3-Fache Kaufpreis, diese lächerliche Ladezeit und spätestens wenn man das Dingen mal verkaufen will, wird man merken, was man in der letzten Zeit für einen Schrott gefahren hat.
Supercharger verringern die Lebensdauer der Batterie massiv. Ich denke, solange es keine Akkutechnologie gibt, welche wesentlich mehr Energiedichte hat, werden Elektromotorräder nicht einschlagen. Die Akkus können nicht viel größer werden, da Motorrad und um 200 km ist zu schnell zu wenig. Ich fahre Motorrad meist nur auf längeren Strecken in den Urlaub, das würde damit nicht gehen. Umweltmäßig wäre es bei Motorrädern wirklich sinnvoller komplett mit Bioethanol zu fahren. Oder immerhin E85.
Reichweiten unter 350km sind für richtige Langstreckebiker eher ein Witz. Leider sind die E-Bikes eher was für Kurzfahrer. Wer es sportlich mag, dem sei mit der Mühle bestimmt geholfen. Respekt an Zero, was man so bau und auf die Beine stellt!
Meine Wahrheit ist, ich fahre einen elektro Roller, eben weil es leider nichts vernünftiges zu fairen Preisen verfügbar sind. Daher habe ich einen 125er eRoller technisch komplett neu aufgebaut. 2,5kwh akku gegen 7,4kwh lifepo, 800w lader gegen 6600w lader und Typ 2 Stecker. Dazu noch den ollen 5kw Motor Controller gegen einen 16kw Controller getauscht. Komplette elektrik incl dem dashboard neu gemacht. Gesamt Ausgaben für den Umbau waren ca. 3500. Heute, 1 Jahr später würde der Umbau nur noch 2k kosten, weil die Zellen so im Preis gesunken sind. Aktuell 65€/ kwh. Warum zum Geier die hersteller so übertriebene Preise aufrufen, ist mir ein Rätsel. Mein Roller ist technisch betrachtet besser als der BMW ce04. Ich habe min 100, max 140km Reichweite, je nach fahrweise. Lade während einem Eis und einem Kaffee von 20 auf 80%. Letztes Jahr 3000km Tour gefahren, einfach Geil! Ich würde nie wieder auf meine alten verbrenner zurück gehen wollen! Zu Hause an der heimischen Ladesäule mit Tibber für 20cent geladen habe ich kosten von 1,36€ auf 100km. Eine Zero fx auf 2014 habe ich auch noch, schlechte Reichweite und ein Defekt an der Elektronik. Zero will nicht helfen, keine Ersatzteile zu bekommen. Habe ein Angebot für 7200 für einen neuen Akku bekommen. Super.... gebrauchte fx bekommt man für 6k. Man muss dazu sagen, es ist lediglich eine Platine im akku kaputt. Die Zellen an sich haben auch jetzt noch nach 10 Jahren nahezu die original Kapazität. Zero würde ich daher nie wieder kaufen!!!!!!! Alleine wegen dem Support den ich leider erfahren musste.
Darf ich fragen was für einen Roller du hast? Gibt es dazu evt nen build thread? Hab selbst ne surron mit 14kw und einen selbst gebauten Range Extender, mit dem man locker 80-100km kommt. Die surron ist leider zu unbequem für lange strecken😅
@@maxiferrari08 die Surron hatte ich mir auch mal angesehen, aber als Spielzeug abgestempelt. Für mich persönlich ist das wichtigste die lade Geschwindigkeit. Wenn man sinnvoll basteln möchte bleibt leider nur ein Roller übrig, da dort am meisten Platz ist. Ich habe alles raus geschmissen, auch das Helmfach. Ich brauche kein helmfach, vor allem nicht, wenn an der gleichen Stelle 2 lader a 3,3kw passen 😁. Aber das ist es, was die großen hersteller nicht verstehen. Ich fahre quasi nur noch den Roller, obwohl auch Auto und co alles da ist. Bmw baut Fancy Teile, mit super praktischen staufächern und geschlossenen Felgen, den Motor dann dort hin, wo auch akkus sein könnten. Die Felgen sind eh zu, warum dann kein Radnarbenmotor? Der wesentlich leiser als diese heulenden Riemen, und man hat kein platz verschenkt der für akkus und Ladegeräte so wichtig ist. Als Basis habe ich einen Emco Novum S5000 genommen. Ist ein kack China Roller, aber da ist ne Menge Platz hinter der verkleidung. Und der TÜV prüft nie hinter verkleidungen 😂
Eine Idee hatte ich noch, aber da suche ich noch nach einen schnapper. BMW C evolution. Den könnte man komplett leer machen und sinnvoll neu aufbauen. Da ist noch mehr Platz drinnen. Aber leider sehr teuer die Dinger, vor allem für so einen Umbau.
Anmerkung von Zero: Es gibt einen optionalen Schnelllader, mit dem man das Bike innerhalb einer Stunde voll bekommt.
Würdet ihr derzeit ein E-Motorrad kaufen?
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Kanz einfach nein
Im Moment zu teuer. Irgendwann ja, oder so einen Elektro-Vesparoller vielleicht. (solange ich noch 1, 2 normale Motorräder habe.. ;))
Ja und Nein.
JA sofort zum Pendeln für eine klar definierte Strecke mit Lademöglichkeiten.
NEIN für Ausfahrten bei denen ich Spaß haben will und nicht irgendwo hocken und laden.
sofort, wenn die normale Preise erreichen.... für sinnlose Ausfahrten vor langerweile hab ich keine Zeit, wäre nur wie jetzt zum Pendeln und kann Zuhause in aller Ruhe laden, da ist mir die Ladeleistung völlig wumpe.
Weil ich schon über Jahre zwei Maxi E-Roller (6kW, 90kmh) fahre, ganz klares JA.
Leider haben die Preise aktuell aber nichts mit der Realität zu tun, darum ganz klares NEIN. 🤣
Akkus, Inverter und E-Motoren rechtfertigen NIEMALS den Preis, da kann der Hersteller sagen was er will.
10kWh liegen auf Zellebene gerade mal bei 1000€.....
Vielen Dank für deinen objektiven Blick auf die ZERO SR/S. Ich fahre seit 2016 elektrisch - angefangen mit einer ZERO SR ist es heute mein absolutes Traummotorrad die in deinem Video vorgestellte Zero SR/S. Die Akkugröße ist gar nicht so der entscheidende Faktor: viel wichtiger ist die (hohe) Ladeleistung: mit dem zusätzlichen Charge-Tank wird zwar das Tankfach kleiner aber man lädt die Zero in einer Stunde komplett auf. Da ich nach 140-150 km eh das Bedürfnis habe mal abzusteigen hab ich meist noch 40-50 Restkilometer im Akku. Wenn ich dann für eine halbe Stunde lade schaffe ich am Tag ohne Probleme 250-300 km - das sollte für die meisten unter uns mehr als genug sein. Meine längste Strecke war übrigens die von Berlin in den Schwarzwald ;-) 880 km. Rückblickend nutze ich meine Zero vorwiegend für Langstrecke. In den Pausen lädt die Zero und ich hab Zeit zum Essen, trinken und filmen und zack ... gehts schon wieder weiter. Aber ich muss Dir in den beiden Punkten Recht geben: sie sind (viel) zu teuer und eben noch nicht für jeden etwas. LG
@@ZeroPionier der limitierende Faktor der ladeleistung ist ja der C Wert.
Da die meisten Akkus 1C haben Also 20kwh Akku kann mit 20kw geladen werden wird es hier wahrscheinlich nie zu sehr kurzen ladezeiten kommen.
(bei Elektro Lkws geht es beim Laden in den MW Bereich) 😁
@@Tourentobidas ist leider nicht die Wahrheit. Moderne E-Auto-Akkus haben gegen 4C. Bei E-Bikes begünstigt dies noch, dass die Akkus relativ klein sind und somit wesentlich weniger Wärme produzieren bzw. diese über kürzere Wege nach aussen transportiert werden kann.
@@muten861 ja welche denn? 800v Akkus mit Wärmepumpe usw. Das kriegst beim Motorrad kaum hin oder
Die beste zero hat 17,3 kWh Akku und kann mit 6,6 bzw 12,6kw mit schnell lademodul laden 😁
@@Tourentobi jaka, bl*dsinn im Quadrat. Ein Tesla M3 lädt mit brinahe 4C und hat einen 75kWh-Akku . Wenn jetzt da ne Lifewire kommt mit nem 1/3 von dem Akku, kommt da auch nur ein 1/3 der Verlustwärme raus. Is des so kompliziert?
@@muten861 4c sind 4c mein Handy Akku mit 5000mah lade ich mit 5a? Also 1c? Und der wird warm lul wie kann das sein?
Toller, unvoreingenommer Bericht. Leider muss man noch einen Negativpunkt hinzufügen: An den Autobahnen gibt es nur CCS-Lader. Man kann die Zero dort nicht laden.
Was ich anders sehe, ist die Sache mit dem "Sound": Brauche ich nicht, will ich nicht, finde ich peinlich. Ohne "Sound" ist man mit dem Motorrad viel mehr mit der Umgebung, im besten Fall der Natur, verbunden. Das macht für mich einen großen Reiz beim Motorradfahren aus. Bei lauten Motorrädern werde ich das Gefühl nicht los, dass die Fahrer eine Persönlichkeitsstörung haben. Besonders bei so manchen Fahrern, die mit Vorliebe den Gashahn in Wohngebieten aufreißen, damit auch jeder auf sie aufmerksam wird.
Ich persönlich möchte mir ein E-Motorrad kaufen. Aber die Preise von Zero sind out of the question. Mal sehen, wie die beiden neuen, elektrischen Can Ams "Origin" und "Pulse" bringen. Im August kommen die Specs und Preise. Auch ein interessanter Kandidat: Fuell Llow 1S von Eric Buell. Soll Ende des Jahres kommen.
Absolut auch meine Meinung.
Abgesehen davon, dass ich niemals das Geld für ein neues Motorrad hätte
Ein E Motorrad ist ein Sicherheitsverlust. Man sollte als Verkehrsteilnehmer schon wissen das da was kommt.
@@nickking7375 du meinst wegen dem fehlenden Lärm?
Warum gibt es immer noch Leute, die glauben, das bringt was.
Autofahrer hören ein sehr lautes Motorrad wenn es ihnen den Auspuff zu wendet und sehr nahe ist.
Fußgänger können es hören. Haben aber in der Stadt Probleme mit der Richtung, da sich der Schall an den Häusern bricht.
Was bleibt vom Sicherheitsargument?
Die, die das glauben sind neben der Realität.
@@nickking7375 Wenn du dich darauf verlässt, dass man dich hört, bist du lebensmüde.
@@nickking7375 Wer sich darauf verlässt, dass er gehört wird, ist lebensmüde.
Einen Elektroroller der „125er“ Klasse für die Stadt könnte ich mir durchaus vorstellen. Als Ersatz für ein Motorrad käme es auf absehbare Zeit für mich nicht in Frage.
@@wulfgadebusch9586 Ion M1-S. Gibt's ab Ende des Jahres, leider nur in Singapur und Indonesien. 12,5 kW, 2.650€. Probegefahren und für Bali-Verkehr bestellt 😊. Alle Verschleißteile kommen von Yamaha.
Schlimm ist das gerade die 50er-Klasse bei den e-Rollern sehr beliebt ist. Hier fahren die immer häufiger rum und schon der 50er Verbrenner mit seinen max. 45km/h ist eine Frechheit...
@@Xenon4d naja, in meiner Jugend war ich stolz ein 25km „schnelles“ Mofa fahren zu dürfen. Aber natürlich wurde es nach kurzer Zeit schneller 😉
@@wulfgadebusch9586 Damals ist man mit einem 50er Roller auch noch Stock 60 gefahren :)
@@sebastianpfeiffer8767ich find die velocifero tennis e ganz hübsch
Bisher sind die elektro Bikes von der Preis/Leistung her ne Katastrophe. Außerdem fahren die meisten Leute in Deutschland hauptsächlich PKW und Bike ist ein emotionales Hobby. Für viele fühlt sich ein Motorrad, welches nicht "schnurrt" eher wie ein Thermomix an. Zumal Strecken, die (oft wegen Lärm) gesperrt sind, auch für elektro Bikes gesperrt sind. Deren günstigstes Bike (A2) kostet 14k€, für die Preisdifferenz kann ich meiner Interceptor 650 über 4000 Liter Sprit kaufen. Als Zweitmottorad wären mir die 24k€ mehr als zuviel. Mein Zweitbike für Dreck, Schnee und Salz ist ne BMW F 650 GS und die kostete 3k€. Tolles Video, tolles Konzept.. ich wünsche ZERO das nötige Durchhaltevermögen 😊
hat seine zielgruppe man selbst hat mehr Power und die Leute sind nicht so abgefuckt wie normalen Bikes gegenüber
Waz schreibt hier viele wahre Dinge und trotzdem is es nicht die Wahrheit. Es zeigt die Betrachung und Vorurteile, den E-Autos gegenüber vor 5-10 Jahren. Natürlich macht das traurig, aber auf der anderen Seite ist es nur ne Frage der Zeit, bis die Dinos ausgestorben sind.
@@muten861 ich habe keine Vorurteile... ich habe Urteile. Meine 650er neu war 6500€. Verbrauch 3,5Liter.. Reichweite über 300km. Die Idee ist nicht für immer stur ein Dino zu bleiben aber eben auch noch kein Säugetier zu sein, wenn die Dinos herrschen. Wenn es mich 18k€ mehr, Reichweite, Komfort und Emotionen kostet, um krampfhaft meiner Zeit voraus zu sein, dann lasse ich es lieber. Ich steige gern um, wenn die Technik soweit ist. Wird die Zeit kommen? Ja. Ist die Zeit schon jetzt? Nein. Ich halte dich nicht auf den Weg zu ebnen... halte du mich dafür nicht ab zu warten. =)
@@-waz-773 wie ich gesagt habe: du hast nichts Falsches geschrieben. Aber eben alles zu 100% mit der Petrolhead-Brille. Is ja in Ordnung, kann man so machen.
Und ich nehme mir auch die Freiheit zu betonen, dass zur Wahrheit eben auch von dir unerwähnte Aspekte kommen, die ein E-Bike eben deutlich positiver dastehen lassen.
@@muten861 eine Petrolheadbrille habe ich nicht. Ich habe eine Brille für Preis/Leistung. Ob das Bike mit Diesel, Benzin E-Fuel, Wasserstoff, Torf oder Uran läuft ist mir egal, solange alle anderen Parameter stimmen. Und daher wie gesagt... wenn die Zeit gekommen ist und Elektrobikes in Preis/Leistung vorn liegen, dann bin ich gern dabei. Alles was es braucht, um mich abzuholen ist ca. 250km Reichweite und ein Neupreis von ca. 7000€; Ladezeit bitte max 1 Stunde. Mehr brauch es gar nicht =)
100km Reichweite (im Sportmodus) um dann 2-3 Stunden zu laden? Nein danke.
inner city würde es reichen, fährste aber auch meist kein sport modus....für stadt is sowas richtig gut.
@@bci3937 in der city brauchst auch nicht son riesen teil. da reicht dann eine elektro vespa
Abgase kann man auch direkt bei sich zu Hause verbrennen und inhalieren. Muss man nicht erst überall verteilen
@@patrickbarmettler1961 mit "sowas" meint eich elektro allgemein...
Sind’s nicht eher der fehlende Sound? Das Gräusch für Idiotennder Steinzeit? An der Leistung kann es nicht liegen. Die ist wie bei den Autos um Welten besser! Fahrer überfordert?
Zum Thema Laden: Ohne den Chargetank als Zubehör macht es wenig Sinn. Mit dem Chargetank gehen zwar 90% von dem nützlichen Tankfach verlorenen, aber die Ladezeiten (an Typ 2 22kW Säulen) sind dann erträglich. Das einzige Problem bei den Zeros ist wirklich der Preis (auch bei den Gebrauchten), ansonsten vermisse ich meine Verbrenner nicht mehr.
Das Problem der Zero, und der Zero-Kunden, ist das sie solchen Blödsinn wie eingebaute AC-Lader und "Chargetank" (mit)machen. Dabei ist die ganze Technik längst in DC-Ladesäulen ausgelagert, und mit einem CCS-Anschluss kann man daran direkt in den Akku laden, ohne teuren schweren begrenzenden Lader-Firlefanz dazwischen. Aber nein, bei Zero null.
@@mattg432 Aber DC Säulen gibt's hat nicht so viele in den verlassenen Gegenden, in der Motorradfahrer gerne cruisen.
@@mattg432 Also im privatbereich kenn ich niemanden der eine CSS Ladesäule zu Hause hat, hier ist Typ2 eigl standart und hier benötigt man immer einen Lader. Energica zb. kannst du binnen 20-30min via CSS volladen, dafür laden die aber auch nur mit 3 KW in ihren 21KWh Akku, kannst du ja selbst ausrechnen wie lange du dann brauchst.
Autos per AC zu laden ist ausschließlich was für Zuhause oder am Arbeitsplatz. Für unterwegs ist DC zwingend erforderlich, auch in ländlichen Regionen. Warum also sollten Motorräder mit DC ein Problem haben?
Die CCS Säulen werden immer mehr. Ich könnte mir auch vorstellen dass DC50kW wieder eine Renaissance erleben wird weil man damit ein Auto innerhalb eines Restaurant- oder Supermarktbesuches voll bekommt (was nützt es mir da, wenn das Auto schon nach 20Minuten voll ist).
Ich würde mir wünschen wenn E-Motorräder ausschließlich per DC geladen werden und man damit den Onboard-Lader spart. Für Zuhause gibt es ein externes Ladegerät mit Adapter für Typ2, Schuko und rote CEE (welches man auf Reisen natürlich auch mitnehmen kann).
So ist es. Interessiert die Hersteller aber kaum, und die Zero-Kunden gar nicht.
Energica kann das besser, CCS mit 25kw und damit sind die 21kWh Batterien in unter 30 Minuten bei 89% SoC.
@@tomfis9920 geil. Kauf mir gleich eine... Ach moment, die kostet 30.000 euro 😂
Dann doch lieber streetfighter v4
@@Tourentobioder eine brandneue M1000r mit vollem Carbonpaket und zusatzaustattung und zusätzlich noch geld für 20.000km mit nem verbauch von 14L/100km
Und selbst die Energica läd nur mit etwas mehr als 1C im vergleich läd der Taygan mit über 3C bis 60%
Selbst VW mit ihren billigen ID Modellen laden teilweise mit 2C selbst der Spring schafft im verhältnis die Ladeleistung zu der Energica 😅
Die Motorradhersteller haben doch alle garkeine wirkliche Interesse am Elektroantrieb.
@@elo7281 Intresse schon, siehe Kawasaki, aber die Planen die Bikes bisher für den nennen wir es mal "Asiatischen City Verkehr" und nicht für lange Rides.
Auf "langstrecke" kommt man tatsächlich nur mit Zero und Energica weit, ansonsten fehlt hier jedliche Konkurenz, daher auch die enormen Preise und kaum weiterentwicklungen in der Technik.
@@elo7281 Was bedeutet 1C?
@Adventurist Darf man fragen in welchem Mode du von 0-100 gefahren bist? 4 Sekunden find ich etwas lahm für sofort anliegende 190Nm,230kg und ohne Schaltvorgang.
Das schafft meine 340kg 6-zylinder auch mit Schaltung und "nur" 170Nm
Bei der Jahresrechnung müsstest du aber noch 2 jährliche Ölwechsel mitrechnen (Alle 10k km), ggf noch andere kosten wie großen Service (Ventilspiel, Luftfilter, Kühlflüssigkeit etc), umgekehrt ist natürlich die Frage wie lange der Akku hält und was der Austausch kostet.
Entscheidend in der Praxis ist ja nicht von 0-100. Wobei die SR/S glaube ich mit 3,3 Sekunden angegeben ist und ich selbst auch schon um die 3,5 Sekunden getestet habe. Viel entscheidender ist, daß das Drehmoment immer, z.B. nach jeder Kurve und bei jeder Geschwindigkeit, anliegt. Ohne Schalten in den jeweils richtigen Gang.
der akku überlebt das mopped......
Absolut je nachdem welcher Akku hält der etliche hunderttausende Kilometer…
@@heth91 Das muss sich erst zeigen. Nur weil es beim PKW so ist, heißt rs nicht, dass es beim Motorrad gleich ist. Pkw Akkus haben ein Kühl-/Heizsystem um die Akkus bei der richtigen Temperatur zu halten.Moppeds haben das zb meines Wissens nicht. Zudem kann ich mir auch vorstellen,dass Moppedakkus eher falsch geladen werden etc.
@@Jero... Kommt natürlich auf den verbauten Akku an. Mit „falsch geladen werden“ meinst du, dass sie häufig komplett voll- und entladen werden?
Die 150km sind schon sehr positiv von dir angegeben.Ich habe letztes Jahr die Zero mal übers WE gefahren und nach 100-120km war ich immer bei ca 5% Akku angekommen.Wurde mir auch so von Händler bestätigt das unter normalen umständen nicht mehr drin ist.Gestern an der Lidl Ladesäule mit einem Zerofahrer aus der Schweiz gesprochen der das auch bestätigt hat.Er hat z.B. 5 Stunden am Tag für Ladezeit eingeplant, wenn man ganz normale Tagesetappen von 350-400KM fahren möchte.Solche Etappen müssen mit einer Akku Ladung zu schaffen sein sonst macht das keinen Sinn.Außer die Ladezeiten verkürzen sich auf 5 Min.
Na das war doch mal ein vernünftig gemachter, sehr informativer und trotzdem lässiger Vergleich 👍 Vielen Dank dafür!
Nach 150 km Fahrleistung rund 1,5h an einer Ladesäule stehen macht 20 Tkm im Jahr schon zu einer Leistung oder doch eher zu einem Problem ... und dann noch in voller Montur.
Ich bin jahrelang eine FJ1200 gefahren, ein Sporttourer, und fand die knapp 4 sek. auf 100 auch sehr beeindruckend, allerdings gabs da einen 23l Tank, der mit mindestens 250 km ermöglichte und bei gemütlichem Cruisen auch gut 400km und nach 3-5 Minuten Tankstelle ging es einfach weiter. Die Ladezeit wäre für mich ein k.o.-Kriterium, gerade in Verbindung mit der mäßigen Reichweite, denn man möchte ja Motorrad fahren und nicht Motorrad laden bzw. beim Laden dummrummstehen.
ich habe 3sec auf hundert(was eh kein mensch braucht) und komme mit vollem tank bei sportlicher fahrweise 250kmund normal 320km-fahr dann aber kein ecomodus..also die schrottmühle brauch i ned
Hallo,
kannst Du das EMotorrad finanziell mit einem leistungsgleichen Verbrenner-Motorrad vergleichen? Möglicherweise kommt das EMotorrad dann schneller auf einen "grünen" Zweig? Eine Harley mit ordentlich Leistung kostet ja auch fett Kohle. 😉
Noch ein Punkt der gegen Elektro Mopeds spricht. Die wenigsten von uns sind alleine unterwegs. Es macht doch mehr Spass in der Gruppe zu fahren. Wenn ich so an ein typisches Wochenende denke, sind wir in einer gruppe von 5-8 Mopeds im Bergischen/Westerwald/Sauer-/Siegerland unterwegs und fahren dort dann die üblichen Motorrad Treffs an. Dort stehen aber auch noch zig andere. Teilweise auch 100 oder mehr andere. Wenn ich mir jetzt vorstelle die müssten alle gleichzeitig laden, dann endet Elektromibilität genau an dem Punkt.
Noch ein Schisser....
Ich fahre seit 2018 Zero Elektromotorad. Ich selber bin begeistert und für mich stimmt es, denn ich bin einer der kleinen Gruppe, welche du in deinem Video beschreibst. Ein grosses Kompliment für dieses Video, denn meine Erfahrungen sind genau so, wie du es beschreibst.
Wow! Sensationeller Bericht und Zusammenfassung. Unvoreingenommen und ehrlich. Vollkommen richtig: Es gibt eine sehr begrenzte Zielgruppe und auch ein begrenzten Einsatzzweck. Ich gehöre der Zielgruppe an und mein Fahrprofil passt auch perfekt. Ich habe lange (Jahre) überlegt und hab mir vor 2,5 Jahren die kleine Zero FXE Supermoto zugelegt. Mittlerweile 20.000km abgespult. Ich hab damit Kundentermine in und um Köln gemacht, die schnelle Feierabendrunde und jetzt gleich wieder: Sonntagsrunde quer durch Köln ins Bergische Land, dort dann Kurven fressen und zurück. Bei diesem Stadt/Land Mix ohne sehr schnelle gerade Abschnitte komme ich mit dem kleinen Akku auf 120km Reichweite, was MIR tatsächlich langt. Dafür wiegt die FXE auch nur 135kg bei 106Nm Drehmoment. God-like indeed! Ich hab mir die FXE weder gekauft weil ich ein Öko, Pfennigfuchser oder akustischer Gutmensch bin, sondern weil sie das ultimative Ninja-Hooligan-Bike ist und eben perfekt zu meinem Fahrprofil passt und keiner mitbekommt, wie asi ich eigentlich fahre. 😂 Dass E-Motorräder aber auch überhaupt nicht zum Fahrprofil passen können, ist auch klar. Die FXE bekommt man momentan gebraucht um die 8-9000€. Will man die Ladezeit der von Dir getesteten SR/S halbieren, kann man sich nochmal 6kWh Ladeleistung per Chargetank für ca. 3.500€ nachrüsten. Da tastet man sich so langsam auf die 30k€ zu und das ist dann auch nicht mehr witzig.
Er ist doch vorbei genommen. Er will ballern und dafür ist das Bike nichts xD
@@cosnalb5294 Was?
@@alexl.3184 dumme Korrektur. Vorbei genommen sollte voreingenommen sein.
Sehr gut gemachtes und wirklich objektives Video, das die Vor- und Nachteile aufzeigt. PS: für mich ist die lahme Laderei das Killer Argument und natürlich der Preis
der einzige Grund, warum ich noch nicht eMotorrad fahre ist, dass es noch keines mit Schnelllader (DC) gibt. Ich brauche keinen Sound, im Gegenteil, leise dahin düsen ist doch viel geiler. Ich hab Spaß am Fahren, nicht am "Sound".
LiveWire und Energica könnten was für dich sein… Preislich im gleichen Rahmen wie die großen Zero
Na toll. Dann in Zukunft nicht nur unsichtbar, sondern auch unhörbar.
Doch, die Energicas können DC laden. Ich selbst fahre die Energica Ego. Gebrauchte Modelle mit dem großen Akku (21,5 kWh) haben bereits eine reale Reichweite von ca. 180 bis 200 km bei relativ sportlicher Fahrweise und sind ab ca. 15 000 € auf diversen Plattformen zu finden. Von 20 auf 80% laden dauert ca. 30 min. Tagestouren sind kein Problem, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wer das Fahrgefühl mal erlebt hat, wird die Hubkolbenmotoren hinterfragen....
Nichts gegen Zero, aber Energica ist noch mal eine andere Nummer.
@@tobi356 meine Energica SS9 kann CCS Schnelllader
Leider sehen die meisten Motorrad-Asis das genau andersrum...
4:15 warum hast du den Tacho unkenntlich gemacht?
Ich hab eine Africa Twin, womit ich meine Hausrunden drehe oder in die Alpen fahre. Für kleinere Touren in die Stadt habe ich einen elektrischen Roller von NIU, den ich mit PV Strom lade. Ist für mich die beste Kombination. Dabei ist der NIU sogar nicht mal nur ein reines Nutzfahrzeug: Ab 30 Grad damit im T-Shirt durch die Natur zu fahren ist so ziemlich das angenehmste, was man im Sommer machen kann :D
Wenn mal einen Cruiser mit Charakter und nicht nur diese öden Naked Bikes als E-Version gibt bin ich dabei.
Warum diese ungenauen und teilweise falschen Meldungen?
Besitze eine Zero DRS/X seit 14 Monaten, bin 25 000 km gefahren und benutze sie nur für Urlaubsreise.
Mit Zero kann man natürlich auch für Motorradtouren verwenden. Nach 150 km 2 Stunden Laden? Kleine Rechnung: Verbrauch (bei selbst angelegten Modus, alles 100%) bei Alpentour = Berge (zB. Großglockner) Bundesstraße 7 kWh/100km: 7×1,5=10,5 kW, Ladeleistung 12,6 kW = 50 min. Also die Hälfte deiner Zeit.
Es stimmt, das dieses Fahrzeug für hektische Fahrer mit der Einstellung " wir Rasen in 5 Stunden schnell mal 600 km durch die Gegend" nix ist.
Aber sind wir ehrlich: welchen km Schritt bekommst du bei Motorradtouren auf typischen Motorrad Strecken (Berge in Ö, CH, Südtirol, ..) vielleicht 50 bis 60km/h. Das heißt nach 3 Stunden musst Laden, Kaffeetrinken, ... (ein Kaffee mit Kuchen dauert leicht 50 min.)
Ich gebe Dir aber recht, für "Motorrad Vergnügen" auf deutschen Autobahnen ist das nix, da bekommst den Akku auch in 80 km leer.
Aber zu sagen das ist nur was zum in die Arbeit zu fahren und nix für Motorradreisen ist bul....
Wahre Worte!
Endlich mal ein vernünftiger Kommentar mit vernünftigem Pro und Kontra. Eine Harley ist ja auch für viele nix und macht für einige aber doch Sinn.
@@gunterredelsteiner749 Meine Touren am Wochenende sind fast immer über 500km oftdurch Thüringen da gibts nix. Und ich baller auch nur bei der Tanke kurz was trinken und dann weiterpeitschen
@@gunterredelsteiner749
Der Schnellader wollte ich nicht weil viel Gewicht auf Tankhöhe und kein Staufach mehr.Bei Stadt Verkehrt hat mich das gestört.Fahre 60 % in der Stadt 40% Schleichwege.Autobahn nur im Notfall langweilig mit 120 🥱Mit 40 Jahre Motorrad fahren reichen mir 210 km Essen oder Erkunden, kaffe.150km geladen das ist io für mich😄Denke immer wieder die armen gestressten Freizeit Menschen 😆
Meine letzte große Motorradtour war durch Serbien, Kosovo, Albanien und Montenegro. Und der Offroadanteil war schon bei 600km von 7000tkm. Erstmal gibt's kein E-Motorrad was mit der T7 vergleichbar ist und ist die Tour mit E-Motorrad garnicht in 3Wochen möglich(der Offroadanteil wäre garnicht machbar). Davor bin 25tkm durch den Kaukasus, Türkei und Iran unterwegs gewesen. Ich nutze meine Motorräder zum Reisen. Nicht jeder fährt also nur in Deutschland oder Österreich umher.
Interessantes Video! Beim PKW kann ich nach 60.000k+ vollelektisch sagen, dass es 1A funktioniert, ein sehr angenehmes + günstiges Fahren mit sich bringt und ich für meinen Teil wie auch die Nachbarn, nicht mehr zurück wechseln würde. Einfach mal ausprobieren, wenn man es noch nicht kennt 😉
Beim Roller mags auch noch elektrisch hinhauen, aber beim Motorrad reicht die Technik doch einfach noch nicht. Da darf es weiterhin gerne der Dino-Saft sein 😁(damit man auch mal ein paar Km am Tag gefahren bekommt). Trotzdem cool mal so einen Eindruck zu erhalten 👍🏼
PS: Mit einer Ladekarte bzw. Apps von EnBW Mobility+, EWE Go oder E.ON Charge Comfort gehts nichts nur wesentlich schneller an der Ladesäule, sondern sieht man zugleich ob diese frei und funktionstüchtig sind + wesentlich günstige Preise als bei der teuersten Option, dem "AD-HOC" laden 💰(Bsp: EWE GO -> AC laden 49-59cent/KWh)
Ein Grundlegenden Fehler bezüglich des Ladens hast du gemacht. Man nimmt eigentlich nie die Werte von 0 auf 100 sondern von 10 oder 20 auf 80, denn die letzten 20% dauern um den Akku zu schonen bedeutend länger.
Bei so einem Motorrad könnte man mit Leichtigkeit Ladezeiten von 5-10 Minuten auf 80% wenn nicht 100% erreichen. Dann kannst du aber damit rechnen, dass das teil nochmal 5-10k mehr kostet weil dann CCS Laden benötigt wird, entsprechendes Akkumanagement samt aktiver Kühlung und ein größerer Akku ohne größere Reichweite.
Der kram ist momentan im Vergleich einfach noch zu teuer. Wird sich alles mit der zeit geben.
Bei AC ist das nicht so schlimm, die Karre ist ja eh ne Ladekrücke.
@@Drair_Rene eigentlich müsste ac laden technisch aufwändiger sein, die Batterie ist dc, deswegen muss beim ac laden ein konverter verbaut sein. Ccs lädt direkt die richtige batteriespannung, somit sparst du dir den konverter. Und akkumanagement ist bei jedem ev verbaut, geht gar nicht anders.
@@mazahaka3691 Jein es kommt drauf an was für ein Akkumanagement du benötigst. Es gibt online recht gute Bilder von dem was das CCS laden grade wenn es in die hohen bereiche für Material bzw. Bauteile erfordert.
Es ist auch umgekehrt jedes Auto hat sowieso ein konverter für AC laden damit man es überall aufladen kann.
Klasse Bericht der unvoreingenommen an die Sache ran geht. Für mich käme ein E-Bike exakt aus diesen Gründen nicht in Frage. Meine Touren am Weekend liegen alle zwischen 300-500km. Ich hätte keine Lust, mehrere Stunden des Tages an Ladesäulen abzuhängen. Hier auf den Land sind die Ladesäulen i.d. Regel in am Weekend verlassenen Gewerbegebieten aufgestellt. Da ist nix mit Essen und Kaffee trinken, ausser man entschliesst sich in Lederkombi bei praller Sonne noch einen längeren Fussmaauertrsch zu unternehmen. Spass sieht anders aus.
Der nächste Punkt sind Kurztrips ins Ausland. Ich war kürzlich in Spanien Bekannte besuchen. Eine Woche, 4000km, An- und Abfahrt in jeweils zwei Tagen, der Rest Party. Das Ganze hat eine Woche gedauert, weil ich nicht mehr Urlaub nehmen konnte. Mit einem E-Bike wäre das nicht möglich gewesen, mit einem 30 Jahre alten Supersportler - kein Ding. Alle 200km tanken, Kippe rauchen, trinken und weiter und einmal zusätzlich zur Kippe noch ein Sandwich.
Für mich macht der Reiz des Motorrad Fahrens es gerade aus, spontan solche "bekloppten" Aktionen ohne grosse Vorbereitung tun zu können. Die 4sec von 0-100 Beschleunigung - selbst das macht mein 30 Jahre alter Supersportler auch noch, wenn's denn unbedingt sein muss (laut Werksangabe 3.4sec). Egal ob E-Bike oder Verbrenner: macht man das im "Normalbetrieb"? Nee, macht man nicht, weil man dann nämlich seine Hinterreifen öfter als seine U-Hose wechseln muss (mal übertrieben formuliert). Das geht ziemlich ins Geld und daher macht das niemand.
Nüchtern betrachtet machen die nur Sinn, um damit die Caffe's in der Nähe abzuklappern. Alles andere wird damit einfach zu nervig.
Ich glaube heute beschleunigt dein Bike besser als Werksangabe. Die Reifen sind dramatisch besser geworden.
Wenn du den Chargetank verbaust lädst du die Zero in 1 Stunde voll. In 15 min lädst du damit auf 40% und in 30 min auf 80%. Das ist voll okay und total Tourentauglich. Also kann die Zero „schnellladen“. Ich fahre damit ohne zu schleichen gute 200+ km je nach Gelände. Also bitte verbreite nicht so viele verkehrte Infos was das Laden und Fahren angeht 😉 Das war alles andere als objektiv. Ach ja, und ich fahre übrigens im Custom-Modus, wo ich alles auf 100% eingestellt habe, also 100% Power und 100% Rekuperation etc. Perfekt für schnelles Fahren und hohe Rückgewinnung bei Kurven und beim bergab Fahren 😊
Bin vom Motorrad auf Elektroroller umgestiegen, da ich schon lange keinen Bock mehr auf Touren habe, sondern nur noch zu Hause rum fahre. Einfach geil und praktisch. Einmal die Woche an die Steckdose, wenn die Sonne scheint und aufgrund des Radnabenmotors völlig wartungsfrei. Super Drehmoment und 110 km/h sind perfekt. (Ich bin übrigens 25 Jahre lang insgesamt 10 verschiedene Motorräder gefahren) 😀
Für welchen Elektroroller hast du dich entschieden?
Naja meine sportbikes schaffen zwar auch nicht mehr als 200 km, sind aber in 5 minuten getankt 😁 2 std an ner säule abkacken bei wind und wetter... uff schwierig
1 Stunde mit Schnelllader 😄
@@Felix18769 Beim e auto kann man sich ja bequem hinflezen... selbst 1 std ist da schon hart nervig ! 🙄
Das ist das Problem mit Zero. Es gibt aber auch richtige Motorräder mit CCS. Harley Live Wire oder alle von Energica. Da ist der Ladestopp dann nur einen Kaffee lang.
Kommen ja bald mit CCS, dann ist das eh erledigt.
@@Felix18769 Huff, 1 Stunde ist trotzdem noch viel. Wenn ich nach Paris möchte muss ich also hin und zurück nochmal 4 Stunden extra einplanen fürs Tanken mit diesem Motorrad.
Ich glaube bei der Kostenrechnung könnte man auch die Wartungs- und Reparaturkosten mit einrechnen. Glaube die Verbrenner sind da doch einiges teurer und dann sieht das vielleicht schon anders aus 🤔
@Leonderprofi-s7g doch, tut er
@Leonderprofi-s7g Naja es gibt E-Motorräder noch nicht wirklich lange und man wird es erst im nachhinein genau sagen können. Es kommt natürlich auch darauf an, was genau für ein Akku verbaut ist (also welche Zellchemie) und wie dieser geladen wird. Von Elektroautos und Solarspeichern hat man aber mittlerweile sehr gute Erfahrungswerte, die zeigen, dass eine Batterie wie in diesem Motorrad definitiv 16 Jahre halten kann.
Selbst wenn der Akku nach 15 Jahren weniger als 80% Kapazität hat und man dann einen neuen Akku kauft, sind die Anschaffungskosten des neuen Akkus immer noch geringer als die Wartungskosten eines Verbrennungsmotors über einen Zeitraum von 15 Jahren. Es gibt mehrere genaue Berechnungen dazu, die ich gerne verlinken würde, aber TH-cam lässt hier keine Links zu.
@Leonderprofi-s7g Ich finde die Diskussionskultur unter diesem Video echt angenehm, da bin ich im Internet gerade bei diesem Thema echt anderes gewohnt, also danke für die fachliche Diskussion :)
Nur so können alle die verschiedenen Standpunkte verstehen und diskutieren.
wenn selber bissl schrauben kannst gar nicht teuer-eigentlich kannst alles selber machen ausser einem totalen motorschaden.teile sind auch nicht teuer.wer in die werkstatt muss um ölwechsel,kerzen bremsen ect. zu machen dem ist nicht zu helfen.
Man kann doch alles selbst machen - nur werden für die kutzlebeigen Ersatz- und Verschleißteile leider völlig überzogene Preise aufgerufen, was die ganze "Zweiradfahrerei" unattraktiv macht.
Tatsächlich 4 Sekunden 0 - 100?
Das finde ich aber extrem langsam für den Preis, da hätte ich deutlich mehr erwartet.
@@VolkerPut vorallem für 190nm 😂
Der Preis ist nicht allesentscheidend für die Beschleunigung von 0 -100. "Extrem langsam" sind 4 Sekunden auch nicht. Wobei die selbe Zero von mir auch schon in unter 3,5 Sekunden gemessen wurde. Werksangabe glaube ich sind 3,3 Sekunden.
Viel entscheidender ist die Beschleunigung von z.B. 50 bis 100 oder die Beschleunigung am Kurvenausgang wenn ohne Gangwahl immer das volle Drehmoment zur Verfügung steht.
Das ist so ziemlich das schnellste Motorrad ever von 50-150.
@@LausbubDaniel Nö, leider nicht mal ansatzweise. Auch da ist die Zero im Vergleich zu anderen Sportlern deutlich unterlegen mit 4,2 Sekunden.
Das sind Werte die werden auch von Motorrädern mit unter 100 PS erreicht, also ja für mich ist das ganze extrem langsam.
@@VolkerPut Boah was labberst Du. Ich habe nee Zero SrS. Die macht 3Sec. Gibts auch genügend Videos dazu. Was 200Nm sind versteht wohl nicht. Meine wiegt trotz großem Akku 227kg
Als Zweitmotorrad für den dreifachen Preis?
@@RalphConway
Das lohnt sich nur als Zweitfahrzeug wenn alles unterwegs ist .180 KWh im Monat Laden für Hyundai EV meine Frau und ich Zero SRs .Kosten gleich viel Yamaha Trecer Benziner einmal Tanken in der Woche nicht Monat über solar.3000 Fr.das ganze trali trala das ich Laden kann
Vielen Dank für diesen informativen Bericht. Er hat mich restlos überzeugt, nie ein E-Bike zu kaufen.
interessiert keinen
Hallo, danke für das Video! 👍 Ich liebe drehmomentstarke Motorräder, die mit gleichmäßig großer Kraft beschleunigen. In sofern könnte ich mir für eine Tour über das Timmelsjoch oder andere Alpenpässe super vorstellen.
Aber selbst wenn man eine reale Reichweite von 250km hätte, dann hätte ich noch immer keine Lust an einem Rastplatz oder Supermarkt für über eine Stunde zu warten. Nach zwei, drei Stunden intensiven Motorrad fahren ist eine Pause sicherlich willkommen. Zu 95% ist an den Orten, an denen ich gerne Pause mache aber keine Ladesäule. Das macht Elektromotorräder halt bestenfalls zu teuren, bedingt einsetzbaren Zweitbikes.
Übrigens, wieviele Ladezyklen soll der Akku halten? Bis zu den 300k km zur Rentabilitätwird er vermutlich kaum noch 80% seiner Speicherkapazität haben und die Reichweite deutlich unter den ermittelten 150km liegen.😅
die akkuchemie sollte 3000 vollzyklen halten - bei runden 200km gemittelte reichweite sind das dann lt. milchmädchen 600.000km
in der praxis dürfte es deutlich mehr sein, da man nicht immer von 0 auf 100 und wieder auf 0% fährt und damit steigt die anzahl der zyklen erheblich
Die meisten Menschen suchen nach Dingen, über die sie sich beschweren können, wie Reichweite, Ladezeit und mehr. Andere ergreifen die Gelegenheit, die Welt mit neuen Dingen und neuen Möglichkeiten zu erkunden. 🔋🔋😎👍
@@KlausOneTour Kannst du ja an der Tankstelle mit den 20 hintereinander Tankenden besprechen während deine Zero an der Ladesäule hängt.
Interessant wirds, wenn man an der Elektro-Säule der 4te in der Warteschlange ist und quasi nicht mehr wegkommt. Darüber denkt scheinbar keiner nach, der Elektro fährt. Und wenn wir alle auf Elektro umschwenken, wird es das Szenario geben, bin ich mir sicher. Ich will damit sagen:
Als Nischenprodukt sicher nett für den Arbeitsweg, wenn man nen Häusl mit PV und eigener Ladesäule hat.
Sonst keine Chance am Markt. Für ne Ausfahrt am Wochenende völlig unbrauchbar. Die ersten 150 km Spass mit die Kumpels, danach wirds traurig und einsam
@@henryreichelt1918 …dann lass ich Dich mal im Tal der Ahnungslosen bei den Neandertalern mit den Fackeln. Noch viel Spaß be8m weiter kloppen der Stammtisch Parolen.
@@Jero... …. Den Kommentar verstehe ich nicht.
@@KlausOneTour ich glaube er wollte damit nur sagen, dass in der Zeit, in der die Zero lädt, bereits 20 Motorräder an der Säule vollgemacht haben. Die Ladeleistung ist, verglichen mit Elektro-PKW, allerdings auch nicht sonderlich gut muss man hier sagen. Das geht bei Autos mittlerweile deutlich schneller bei größeren Akkus. Hier sollte sich was tun, dann kann auch E-Mobilität im Motorradbereich was werden.
Danke für diesen ersten Einblick! Ich bin kein Motorradfahrer. Was mich aber als erstes direkt verwundert hat, war der Fakt, dass die Maschine nur einen Typ2-Lader hat. Damit schränken sich deine Lademöglichkeiten massiv ein, wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Das hat sogar Mercedes (und mittlerweile VW mit dem Passat) mit seinen Hybriden verstanden. Auch ist die Ladeleistung meistens auf 11 kW Max gedeckelt. Schade dass man diese Möglichkeit hat liegen lassen.
An Zero lags nicht. Die hatten schon vor über 10 Jahren geplant mit Gleichstrom bzw. CCS laden zu können und dies auch fertig entwickelt. Leider haben die Ladesäulen-Beitreiber/Hersteller keine Rücksicht auf die Spezifikationen genommen obwohl das technisch möglich gewesen wäre.
Dort wo Motorräder meist unterwegs sind macht der Typ2-Lader mit AC oft mehr Sinn. Energica oder Harley LiveWire bspw. haben CCS-Lader, dafür aber nur ca. 1/3 der AC-Ladesleistung der Zero.
Naja mein Fall wird es nie sein, meine Tenere kriegt locker 300km hin und ist innert 30 Sek betankt. Wenn ich nach Island reise ist es kalt, wart da mal 2 Std irgendwo in der kälte. Mal abgesehen davon das du nicht überall so ne Infrastruktur hast. Elektroauto sag ich is ne tolle Sache, ein Laster muss die Umwelt vertragen. Da müsste man ganz andere Stellschrauben zuerst drehen, damit ich sage, es muss jetzt unbedingt an den 4.5 Litern Sprit pro 100 km gespart werden.
@@domenicoilpiudolce ich schaff sogar easy 400km mit meiner tenere (16 Liter Tank) 😁
Fühl ich!
@@domenicoilpiudolce auf dem Motorrad sitzen und frieren ist ok? Aber zu warten und in EXAKT der gleichen kalte aber ohne Fahrtwind zu sitzen das ist zu heavy ? Bist du eine Frau oder warum diese Logik?
😂also auf dem bike zu sitzen und kalten Fahrwind abzubekommen ist voll OK aber in der selben Temperatur zu warten ist zu hard? Bist du je Frau oder warum diese Logik?😂
@@blood2chocolate403 Was für n Vergleich ist das denn? Könntest genau so gut sagen was machste lieber wenn de dir denn Arsch abfrierst, rumsitzen oder Vögeln?
Wäre schön gewesen wenn dieser "Tester" auch erwähnt hätte, daß es einen 13kW-Lader gibt, sodaß man mit bis zu 13kW laden kann und das Ding dann in knapp über 1h voll ist.
1 Stunde 40... da war ich sofort Raus...
Danke, du bist wirklich der Erste, der ein realistisches Urteil abgibt. Ich bin absolut Deiner Meinung. Ein E-Motorrad würde ich mir derzeit noch nicht kaufen. Erst zu den von Dir genannten Voraussetzungen. Der hohe Anschaffungspreis und die geringe Reichweite sind der Knackpunkt. Nochmals Dank für Deinen Test hier.
Muss man auch net verstehen warum lade Säulen so kompliziert sind sowas wie kontakloses bezahlen oder kartenzahlung an den Säulen wären praktisch und wie im video per app nicht jeder hat eine Kreditkarte was macht man dan
@@leonrieck8402 das bescheuerte ist ja, dass Karten Zahlung an den meisten Säulen ja geht, nur nicht von den Betreibern erwünscht ist (mir Ausnahme von kleineren Stadtwerken), weil man die Kunden an die eigene App und Ladesäulen binden möchte. Dann zahlt man sich dumm und dusselig mit der Kreditkarte mit Preisen um 80c/kWH anstatt +-50 Cent oder weniger.
Deswegen Gurke ich nun auch mit fast 10 Apps rum. Beim Auto achte ich dann wirklich auf den Preis. Bei einer mopped Tour ist mir das nicht ganz so wichtig, weil da der Spaß im Vordergrund steht.
BEVangelisten wollen das so. Die können nicht einfach mit karte oder applepay zahlen wie der Pöbel :)
Naja, es gibt einige Säulen, gerade CCS-Säulen, welche Kreditkartenzahlungen unterstützen. Allerdings kostet das dann erheblich mehr, als mit einem vernünftigen Tarif. Kann man so vergleichen, mit dem Stromtarif zuhause. Also entweder wirst du von den Stadtwerken versorgt oder du vergleichst eben selbst :)
Dann kann man durchaus auch Preise um die 35 ct/kWh erreichen :)
Lg von einem E-Autofahrer
7:39 "Ich gehe davon aus....."
Ich nicht denn um schnell aufzuladen, benötigt die Batterie eine aktive Kühlung und ein solches Kühlsystem sehe ich bei einem Motorrad in absehbarer Zeit nicht.
Es liegt auch an der Akkugröße. Je größer der Akku, je schneller kann geladen werden. Bei den Farasis-Zellen für die Zero gibt der Hersteller max 1 C an. Also nicht viel mehr als mit Charge-Tank bei der Zero geladen wird (ca. 12 kW).
Meinen Senf hierzu:
Als Facharbeiter verdiene ich nach Tarif ganz ordentlich, ich habe ein Haus, ein E Auto für etwas über 40k€ neu.
Mein Motorrad ist 12 Jahre alt, hat neu etwa 7500 gekostet.
Für ein neues Bike würde ich höchstens 10-11000 ausgeben, 7-8000 wäre mir lieber.
25000 für ein Bike als Zweitfahrzeug sind unmöglich, dafür gibts BMW, Ducati und Harley, einfach nicht meine Preisklasse.
Die meisten sind nicht dazu in der Lage so viel für ein Bike zu bezahlen, weil Familie, Wohnen, Auto, Energie und das Fressen wichtiger sind als ein Motorrad als Hobby.
Mein E Auto fährt sich schon geil, als Antrieb im Motorrad geht das bestimmt super, Schnellladung über CCS ist aber unverzichtbar.
Dass der "Marktführer" Zero immer noch ohne CCS herumkrebst ist mit schleierhaft. Die Kunden machen es offenbar mit. Ich nicht. Auch die neue kleine Livewire-Harley ist ab Werk kastriert.
Ich habe lieber Typ 2 die stehen überall, vor allem in ländlichen Gegenden.250 km reichweite.1 Stunde 💯 km Laden oder ausbauen doppelte Geschwindigkeit ist möglich.
@@andrinmeier8260 Mein E-Auto hat seit 2013 einen 22-kW-AC-Lader, denn CCS gab es damals noch nicht, nicht einmal Tesla SuC. Seither ein paar Jahren werden Triple-Säulen durch reine HPC ersetzt, ich stehe nun an Autobahnen dumm da. Es hat nur noch Nachteile sowas eingebaut zu haben, anstatt als externer Ladeadapter AC-auf-CCS benutzt werden zu können falls mal nötig. Es ist unglaublich wie sich Zero-Leute den teuren lahmen schweren AC-Murks schönreden.
@@chxyz1048 Das stimmt.Da ich die SRs als Arbeitsweg und als zweit Fahrzeug brauche geht meine Rechnung auf .Jeder muss selber schauen wie es aufgeht 😉
@@andrinmeier8260 wenn du CCS hast , kannst du auch weiterhin Typ2 laden, nur halt nicht andersherum
Mal ne Video-Schnitt-Frage. Wie hast du das gemacht, das dass Display so schön verschwommen war? Schaut fast aus, als ob du eine Folie draufgemacht hast. 😁 Ich bin im Videoschnitt noch nicht so versiert und habe mit Premiere Pro erst angefangen. Gibt es da ein "KI" Tool dafür oder hast du es händisch maskiert?
Auf jeden Fall extrem gut gemacht. Und das Video find ich natürlich auch mega gemacht (auch wenn ich nicht so der E-Motorrad Fan bin) 😁.
Beste Grüße
Tobi
Genau das Thema wird in meinem Videoschnittkurs gezeigt 😂 Findest auf Adventurist.de 🤫
@@Adventurist hehe ok.
@@Adventurist der Beschreibung nach verwendest du nur Davinci. Daher ich mit Premiere schneide, wird das wohl nicht kompatibel sein oder?
Geil......230 kg, noch nichtmal Keyless-Ride und was mach ich mit dem Ladekabel.....richtig, das kommt in das supertolle Fach, welches dann allerdings keinen wirklich Mehrwert mehr hat. Keine Frage, elektrisch fahren hat schon was, allerdings beschränkt sich das wirklich nur auf das reine Fahren, der ganze Rest drumrum: Laden, Reichweite, Gewicht, Anschaffungskosten usw. ist, zumindest für mich, Quark, ganz egal wieviel Räder
Hinzu kommt noch, dass die Batterien brandgefährlich sind. Mir ist mein Elektroroller vor einigen Jahren abgebrannt, weil er kein Batteriemanagementsystem hatte und ich beim ersten Laden nach der Winterpause nicht damit gerechnet habe, dass die Zellen so unterschiedlich hoch entladen bzw. noch geladen waren, dass eine Zelle schon überladen war, obwohl die Gesamtspannung und damit die Abschaltspannung noch nicht erreicht war. Und sobald auch nur eine Zelle der Batterie überladen wird, beginnt sie zu brennen.
@@Polyamorist1980 Chinesischer Roller? Sowas wird bei der Zero mit Sicherheit nicht passieren, da sind die Preisunterschiede zu groß. Die brennt nicht ab.
@@Polyamorist1980 ich bin zwar kein Elektro Fan aber findest du es sicherer auf einem Hochentzündlichen Brennstoff der nur durch ein bisschen Blech vom heißen Krümmer getrennt ist zu fahren ?
@@janikmertens9425 Einfache Antwort: Ja. Diese Technologie gibt es schon sehr lange und ist bewährt. In den seltensten Fällen brennt ein Auto oder Motorrad und dann nur während des Betriebes (noch seltener) oder durch einen Unfall. Elektroautos hingegen schon oder auch billige chinesische Elektromotorräder und zwar auch dann, wenn es zu keinem Unfall gekommen ist.
Und die Fahrzeuge, die so sicher sind, dass sie nicht abbrennen, sind sündteuer.
@janikmertens9425 Absolut, das ist eine einfache chemische Sache. Benzin kann brennen, aber nicht dort wo es Luft findet und dann auch nicht alles auf einmal, sondern nur recht langsam. Das Lithium in einer Batterie ist ein ganz anderes Biest, einmal entzündet ist es nicht zu löschen, es kann leicht durch einen internen Kurzschluss, überladen oder Ähnliches entzündet werden. Brandtechnisch ist Elektro weitaus gefährlicher
Teste mal den Segway E300SE - 6kWh, 210Nm, 11kW für 6000€. Massig Platz für den Einkauf und einfach nur der King in der Stadt und auch ohne Probleme bis 115 auf der Autobahn. Klar, auf der Autobahn schafft die Kiste nur 70km, in der Stadt aber locker 130km. Da macht Elektro tatsächlich Sinn: für den Weg zur Arbeit. By the way: die zählt als 125er und kann mit dem B196 Schein gefahren werden.
Der 300se ist wirklich gut. In der Stadt kommt man mit dem überall hin.
Chargen mit höheren Level kostet auch Lebensdauer/Akku-Kapazität auf Zeit!
Ich fahre eine Zero S und damit vermutlich anders als andere Motorradfahrer null längere Touren. Täglich pendeln und am Wochenende ein Ausflug klappt super. Geladen wird in der Garage an der simplen Haushaltssteckdose. Sehr einfach, null Wartung und tolles Drehmoment. Liebe es, kann aber verstehen, wenn vielen die Tourentauglichkeit fehlt.
Zu den Kosten:
Wer zu Hause laden kann, am besten noch mit eigenem Solarstrom, spart noch mehr.
Was Du nicht beachtet hast, sind weitere Faktoren:
1. Die Wartung ist deutlich billiger als beim Verbrenner: der Preis für eine Inspektion liegt bei um die 100€.
2. Versicherung: Die Zero hat 110 PS, wird aber nur mit der Dauerleistung von 50 PS berechnet. Da spart man auch noch was.
3. Steuern: Im Augenblick noch komplett steuerfrei, später dann bei 13€ pro Jahr
Und 4. THG-Quote: Man kann die CO2-Einsparungen verkaufen. Bringt aktuell etwa 50-100 € im Jahr extra.
Aber ehrlich gesagt: Wer kauft ein Motorrad unter Kostenaspekten?
Ich fahre E-Motorrad, weil es mir so viel Spaß macht, wie keines zuvor!
Wie wäre es mit dieser Idee. Du kaufst den Protagonisten einen Beiwagen mit 8528 Aldi Batterien und dann kann er 350km fahren xD
@@cosnalb5294 Was hat das mit den Kosten zu tun?
@@PaddyLectric was hat der Fahrspaß mit den Kosten zu tun? Es ging ja im Fazit darum, dass man dieses Bike bezüglich Reichweite nicht kaufen soll, wenn man ein spastibrummbrummaufdrehundalleüberhol Fahrer ist. Du kommst mit den Kosten daher. Das wurde der Vollständigkeit halber erwähnt. Da du ja dein Bike so sehr magst gebe ich dir fundierte Tips zur Reichweitenerweiterung. Kapiert? Nein? Ich auch nicht! Das sind TH-cam Kommentare und keine Wissenschaftszeitschriften
@@cosnalb5294 Ich schreibe einen Kommentar zu den Kosten und Du antwortest mit Aldibatterien zur Reichweitensteigerung. War jetzt ja nicht wirklich eine Antwort auf meinen Kommentar, oder? Und jetzt beschwerst Du Dich über meine Rückfrage? Steigen Dir die Benzindämpfe zu Kopf?
super video! absolut fair und aufschlussreich. genau so sollte man diese debatte führen! 👍
Bei meiner Talaria Sting R sind mir schon oft Leute fast in das Bike gelaufen, weil die sie nicht hören. Meine Honda CL500 ist dagegen wahrnehmbar, ein deutliches Sicherheitsplus.
Mir ist auch schon öfter einer vors Motorrad gelaufen das liegt nicht am Lärm, ich fahr eine 690er KTM , bei der rappelt und scheppert alles .
Tja, Evolution ist Mutation plus Selektion. Also Veränderung mit Aussortierung der Untauglichen ergibt die Weiterentwicklung.
Das "Sicherheitsplus" durch Lärm ist ein Mythos.
@@espero7757 Also ich fahre jetzt seit über 20000km E-Motorrad und 80000 km E-Fahrzeuge ohne irgendwelchen überflüssigen Sound. Mir ist noch nie jemand in die Fahrzeuge gelaufen. Noch nicht mal fast.
loud pipes, saves lives
Moin, das Thema 125er Klasse elektrisch wurde hier erwähnt.
Ich fahre seit 1,5 Jahren eine BONFIRE X aus München und habe gestern die 12.000 km überschritten. Zwangsläufig ohne große Touren, mehr als gut 75km schafft das Bike auch nicht. Aber zum Pendeln, zum WE-Haus und zum Angeln fahren ist die 125er ein Segen. Geladen wird sie zu 90% mit PV Strom.
Man fällt auf, Design technisch und vom Abrollgeräusch der Stollenreifen. Quasi jeder dreht sich um und staunt.
An der Kreuzung lässt man viele stehen und auf dem (verbotenerweise) Fahrradweg regt sich auch keiner auf. Die grüßen eher noch freundlich zurück.
Passt das eigene Fahrprofil, passt auch ein mit 6k€ bezahlbares E-Motorrad!
Das Teil ist 10.000€ zu teuer.
Das trifft großteils auf die Zero zu. Tagestouren mit einer Energica sind kein Problem, die Ladedauer beträgt grade mal 35 min., da Energicas DC-laden können. Das kann man sich dann nach 180 bis 200 km antun, der Hintern dankt es einem. Und ein Ladekabel muss man auch nicht mitschleppen, da die an den Ladesäulen sind. Unterwegs mit Verbrennerkumpels haben wir schon unsere Anlaufstellen, z.B. bei Aral, wo man tanken, Kaffee trinken und laden kann. Eine Ducati Streetfighter kommt übrigens auch nicht weiter, als eine aktuelle Energica. Bis der getankt, bezahlt, eine Ziggi geraucht und eine Cola getrunken hat, ist die Energica auch wieder voll. Zum Sound: In der Stadt hört sich das an, als würde man eine Katze quälen. Voll unsexy, zugegeben. Aber sobald man außerorts "anstromt" wird daraus ein geiler Jet- Turbinensound. Und eine "Gasannahme" ohne ruckeln, Lastwechsel, super soft und immer volles Drehmoment (225 Nm, immer, sofort!) Kein Gedanke an Gang oder Kupplung, in Schräglage einfach aufziehen.... zoooom.. das kann so kein Verbrenner....
Für 200km wäre mir es das nicht wert, ich fahr alleine mit meiner 70ccm in ner stunde 100km und wenn ich richtig bock aufs fahren hab, fahr ich auch mal 5-6 stunden durch, ansonsten finde ich nichts daran auszusetzen.
Ja,der Preis ist schon krass. Wären es 10k, dann kann man drüber reden aber für 24k bekommt man bei Skoda o.ä. einen Neuwagen.
@@-waz-773
Bei 24 lag mein Elektroauto nicht sooo weit drüber (wenn auch nach Förderung), das hat aber 50kWh und lädt mlt 100kW.
Die Verbrenner Motorräder, die in meiner engeren Wahl wären liegen eher unter 7000 neu.
Schönes Video. Und das Fazit ist wie immer. Das Motorrad ist genial und fährt wie ein Traum, aber es macht keinen Krach und stinkt nicht und daher mag ich es nicht.
Letzteres ist für mich ein Vorteil, kein Nachteil.
Reichweite, ok, könnte besser sein. Ich würde aber gerne mal wissen, wie weit der typische Genussfahrer in einer typischen Tour wirklich fährt. Selbst wenn ich 300km fahre ist sicher eine Mittagspause drin in der ich laden kann.
Ich liebe meine DSR/X und würde nie wieder auf ein knatterndes, stinkendes, Hitze abstrahlendes Monster umsteigen.😊
Da ich aus Erfahrung sprechen kann......in den Alpen mussten wir nach 150 km(!) immer anhalten um zu laden. Das ginge ja eigentlich noch, denn auch ich mache gerne Pause(n), das gehört für mich persönlich dazu. Allerdings mussten wir immer "planen" und das mögen viele, wie ich, einfach auch nicht. Du musst die Station suchen und die is nun mal nicht immer "am See" oder an dem "Restaurant". Laufen war eigentlich immer angesagt, mal 1 km mal 3....mal wurde der Kollege auf nem anderen Mopped halt mitgenommen. Einfach spontan da anhalten wo man "denieren/ruhe/Aussicht genießen will" war fast nie möglich.
Und ansonsten ist es halt der Preis, finde ich gut, wenn man es sich leisten kann, aber dafür gibts halt 2 Motorräder (oder 3x 600er). Aber ich will es nicht verteufeln, mal sehen was die Zukunft bringt.
Spannend wird die Liter/Kilometer Rechnung, wenn man sich den Energiegehalt eines Liters Benzin ansieht - die Zero würde die 100km mit dem Energiegehalt aus einem Liter Benzin schaffen.
Seitdem ich die Harley Livewire gefahren bin, ist für mich klar, dass elektrische Motorräder die Zukunft sind.
Leider ist es halt momentan noch alles Early Adopter - die Modelle haben kleine Stückzahlen, die Technik nicht ganz ohne Kinderkrankheiten, die Kosten entsprechend hoch - aber das ist absolut zu erwarten gewesen und wer etwas anderes behauptet, hat nie den Start einer neuen Technologie verfolgt.
Die nächsten Akku-Generationen werden die Reichweite erhöhen und die Ladegeschwindigkeit auch noch wachsen, 4-5C sind mit neueren Akkus kein Problem mehr.
Mir sind die Reichweiten momentan auch noch zu gering, sobald ich reale 250-300km mit einer Ladung komme, steht aber eine in der Garage!
Ja, das ist es halt... ich zahle nicht 24k€, um Alpha/Beta Tester zu sein. Da kann ich mir ja gleich ne 1300GS holen 😉
@@-waz-773 Jap, wir haben uns auch daran gewöhnt, dass Umweltverschmutzung nichts kostet und die Skaleneffekte die Kosten so niedrig gedrückt haben. Hätten wir die Diskussionen um aktuelle Technik schon vor 20 Jahren geführt, wären die Zeitungen voll gewesen von "Sie wollen uns den Festnetzanschluss verbieten" oder "Die Herstellung von Handys verursacht aber auch CO2"...
Zwingt uns ja niemand dazu, jetzt eine Zero oder einen Tesla zu kaufen. Die Technik wird durch Subventionen in den Gebrauchtmarkt gedrängt, wo der Großteil der Fahrzeuge überhaupt gehandelt wird. Das die 4000€ Subvention für einen neuen Tesla immernoch zu wenig für das untere Einkommen sind, ist klar. Aber diese Leute kaufen sich genauso wenig Neuwagen wie Neu-Motorräder.
Ich fahr Mopef wegen Adrenalin und den Emotionen. Meine röhrende Panigale V2 unter Hintern kann mir so nen Elektrosäuseln nicht ersetzen.
"... ist für mich klar, dass elektrische Motorräder die Zukunft sind." - das mag fürs auto seine gültigkeit haben - aber moppeds..... nein, nicht in absehbarer zeit (und da bin ich mir sicher)
man kann "geträumten" fortschritt nicht 1:1 auf ein 2 rad übertragen, dazu sien die bedingungen zu verschieden
@@dagobert68219 Energica baut jetzt schon Mopeds die auf der Landstraße 300 km schaffen und dann mit nem Schnellader in gut 30 Minuten wieder Reichweite für über 200 km haben, das sind für den Großteil der Motorradfahrer akzeptable Werte. Über den Preis brauchen wir nicht zu reden aber es ist heute schon möglich so etwas als Normalsterblicher zu kaufen. Die Preise werden in Zukunft auch weiter nach unten gehen, dann wirds auch bald bezahlbar.
schwarze schrift auf gelben grund "halte abstand bleib gesund"
Der Preis ist noch viel zu hoch, wird aber dramatisch fallen . Die KW Stunde Akku kostet mittlerweile etwa 50 Euro. Das sind jetzt schon 1000 Euro für 20KW, und das wird noch viel Billiger und leistungsfähiger. Und dann kann man im Sommer auch mal seinen Sonntag genießen ohne das es alle paar Minuten Brrrooooorrrrr. macht. Glaubt mir, keiner will an einer Motorradstrecke im Sommer wohnen.
Das frage ich mich schon die ganze Zeit, warum es daher bisher keine günstigen Bikes gibt, obwohl Akkus mittlerweile sehr günstig sind. Und Kawasaki bringt es dann fertig, die neue Ninja e-1 mit einem 3,2 kWh Akku zu verkaufen. Das ist eine Reichweite von ca. 50 km, wenn man nicht zu schnell fährt. Wer überlegt sich sowas?
@@m.3257 Solange die Stückzahlen beim Hersteller so gering sind bleiben die Preise natürlich hoch. Und der Hersteller verdient bei einem Elektromotorrad sicher nicht so viel wie die großen Hersteller bei einem Verbrenner. Einen 20kWh-Akku für 1000 Euro herzustellen ist bei weitem nicht möglich. Da sollte man mindestens mal 7 bis 8000 Euro ansetzen.
Die Politik und die Behörden tun seit Jahren alles, damit die Stückzahlen auch gering bleiben: Elektromotorräder wurden bei der Förderung der E-Mobilität absichtlich ausgenommen, zumindest in Deutschland. Alle Streckensperrungen und Durchfahrtsverbote in Kurgebieten o.ä gelten auch für Elektromotorräder. Obwohl diese auch bei 30 bzw. 50 km/h gar nicht in einem zu niedrigen Gang mit zu hoher Drehzahl und damit mehr Lärm gefahren werden können. Weder am Ortseingang, noch im Ort oder am Ortsausgang. Die Blödheit der Behörden bei solchen Maßnahmen ist einfach nicht zu überbieten.
Wenn man Motorradlärm hört weiß man: es ist schönes Wetter, abends oder Wochenende. Höre ich die UMPF-UMPF-UMPF-Mobile und LKW rumpoltern dann ist irgendein Wetter, und irgendeine Zeit. Heute waren viele alte Traktoren unterwegs. Lahm, laut, stinkend. Manche mit Wohnwagen. Und dahinter Stau.
@@gww8026 bin mir bei den Batteriepreisen nicht sicher. In 2023 lagen wir bei ca. 200 EUR pro kWh und darunter. Für 10 kWh also ca. 2.000 EUR. Ja, der Kampf gegen Motorräder ist eine Sauerei und zieht sich leider in höchste Kreise der Politik. Es fängt aber schon ganz unten bei E-Scootern an. Wieso braucht man dafür eine Versicherung und für E-Bikes aber nicht. E-Scooter fahren maximal 20 km/h, E-Bikes 25 km/h und wiegen deutlich mehr. Es gibt nur ein weiteres Land mit Versicherungszwang für E-Scooter und das ist Frankreich. Dort liegt die Höchstgeschwindigkeit für E-Scooter allerdings bei 25 km/h, so wie bei E-Bikes. Und in Bus und Bahn darf ich E-Scooter auch nicht mehr mitnehmen, wegen Brandgefahr der Akkus. Ein E-Bike-Faltrad mit dem gleichen Akku darf ich aber weiterhin mitnehmen. Das macht hinten und vorne keine Sinn. Man will den Individualverkehr behindern wo es nur geht.
@@m.3257 du verwechselst da aber gehörig etwas, ein e-Scooter fährt auf Knopfdruck ohne Menschliches zutun, so wie Pedelec's bis 45kmh. Ein Ebike fährt nur durch menschliches zutun (Treten), das ist ein großer Unterschied.
Ich als Nicht-Biker liebe den Sound, wenn die Jungs den Hahn aufreissen, freu mich jedes Mal, erinnert mich an meine Jugend.
Ich freu mich jedes Mal, wenn ich das Wiehern und Hufeklappern von Pferden höre. Erinnert mich an die Fortbewegungsmittel in meiner Jugend. 😂
PS: Jeder wie er mag, aber bei einem Test eines Elektromotorrads verstehe ich irgendwie den Kommentar so überhaupt nicht.
im welchen leben kostet 40c/kwh? Habe mir letztens einen E-Auto gemietet, da zahlt man standgebühren und noch bis zu 86 c/kwh
Haushaltsstrom
@@texa6578weil man mit dem Motorrad auch nur zu Hause lädt? Auf Reisen wird es deutlich teuerer. Ich nutze meine Tenere z.b. ausschließlich zum Reisen. Könnte also nur beim Start der Reise zu Hause laden.
tesla supercharger, stadtwerke stuttgart, enbw , aktuel mit einer app an den porsche schnelladesäulen sogar nur 21 cent
das mopped lädt ac an schnarchladern - die sind günstiger (ab 39cent/kwh)
die schnellader haben dc und sind deutlich teurer (aktuell bei tesla 52cent/kwh) - kann das mopped aber nich
kann man nicht vergleichen
btw. "standgebühren" zahlt man erst, wenn man den lader blockiert ohne zu laden, daher wird das auch meisst als "blockiergebühr" gekennzeichnet
@@dagobert68219 ist mir bewusst mit was man ladet. Dennoch ist selbst bei den „schnarchladern“ nicht so billig und man wird selbst in der Zeit wo es lädt an die Kasse gebeten für Standgebühren. Manche machen es und manche so.
Sehr schönes Video! Ich selbst fahre ein E-Auto (wie du schon sagtest, Mittel zum Zweck) und ein Verbrenner-Motorrad.
Bin ein riesen Fan der E-Mobilität, aber bei E-Motorrädern ist es derzeit eine Katastrophe; Ohne CCS-Anschluss beim Laden sind jegliche Touren hinfällig. Wer will einen denn dann noch dabei haben auf der Tour?
Naja, Mal schauen was die Zukunft noch bringt. :)
@MarcTravels ist mit dem Elektro-Motorrad aktuell in Indien unterwegs, wenn ich up-to-date bin...
Er hat doch sogar schon ein Interview mit ihm geführt.
Ich habe ihn schon wieder Verbrnnermotoorad fahren sehen. Glaub es war in Indien. Zwar temporär aber es wird schon einen Grund geben.
schönes Video (extra Liebe an das Pixel-Intro
Eine Urlaubstour mit dem Teil macht bestimmt Spaß
Viel Spass mit dem Müll!
Es gibt TH-camr, die genau DAS machen.. Ich glaube es ist dann so, wie in Norwegen, dass man hier etwas Planung bei der Route braucht.. ein 22KW Charger wäre auch nice, vllt kommt da was von Zero. Ich glaube aber, dass Hybride Modelle erstmal im Motorrad den Siegeszug antreten werden, da wir ja bei Motorrädern in Deutschland eher von Hobby reden.
Eher nicht☝🏻
@@michaelb4047 Was Zero macht ist völlig falsch, nämlich die mit Technik vollgestopften und überall vorhandenen DC-Lader zu ignorieren weil sie mindestens 200 Volt Akkuspannung erfordern. Zero ist mit der Spannung darunter und baut eigene AC-Ladegeräte ein, die unterwegs nur teuer, schwer, groß und unnötig sind. Zu lahm sowieso. Mein E-Auto hat einen 22kW-Lader der um die 5000 Euro kostete und "gerne" kaputt geht, trotz Wasserkühlung. Will man sowas im Motorrad haben? Dafür gibt es an Autobahnen immer weniger Ladesäulen weil fast alles auf reine CCS-HPC umgerüstet wird. Sinnvollerweise. An einer nur wenige Monate alten Ladestation an der A6 zeigte der Zähler 23000 kWh am HPC. An der einsamen AC-Typ2-Buchse nur 70 kWh.
Bin gerade 8000km in 11 Tagen zum Nordkapp und zurück gefahren. Wäre bestimmt lustig mit dem Hobel😂 ich wäre bestimmt immernoch unterwegs😅
So, Ironie aus, 320000km das kann keine Batterie ab. Der durchschnittliche Biker fährt 4000-5000km im Jahr. Die Rechnung geht also, wie Luke schon angedeutet hat, eigentlich nie auf.
Schade drum, wie viel Lebenszeit beim Laden sinnlos vergeudet wird, noch gar nicht mir eingerechnet.
Danke dir das Video👍
Bei deiner Berechnung hast du die Wartung außen vor gelassen, der Punkt würde noch an das Elektromotorrad gehen.
ABER:
Was bei der Berechnung vor allem fehlt ist deine Lebenszeit!
Die meisten von uns haben kein Einfamilienhaus mit Solardach, da ist es in den meisten Fällen nicht möglich zuhause zu laden. D.h. man muss zum laden immer zu der nächsten Ladesäule fahren, die dann auch frei sein muss. Bei deiner beispielhaften Laufleistung von 20.000 km/Jahr fährst du im Schnitt etwa 55km am Tag, müsstest also im Realbetrieb etwa alle drei Tage laden, jeweils -sagen wir- 2,5 Std. was sich im Jahr zu grob 300 Std. summiert, also 12,5 Tage.
Diese Zeit musst du irgendwie "t0tschl@gen" und es ist nicht immer möglich diese Zeit sinnvoll zu nutzen und sein Leben in dieser Zeit zu genießen.
Also was sind einem 12 Tage Lebenszeit pro Jahr wert?
Muss sich jeder selber überlegen...
MMn macht ein E-Fahrzeug, egal welcher Gattung mit der aktuellen Technik für nicht-Hausbesitzer (optimal mit Solardach) absolut keinen Sinn!
Trotzdem insgesamt ein super Video! 👍🏼
Wahrscheinlich ist die Wartung des Verbrenners am Ende billiger als ein neuer Akku ,der irgendwann mal fällig wird.
Viele fahren Motorrad in der Gruppe, als soziales Ereignis, viel Spaß beim Laden von fünf Bikes auf der Urlaubstour...
@@Jero... Bis der zerfällt :P willst du das bike nicht mehr fahren... oder willst du 700.000km drauf packen ?
@@LouRaX 700k km soll ein Zeroakku halten oder wie soll ich das verstehen? Vergleichst du das jetzt mit den Aussagen irgendwelcher Teslafahrer oder woher kommt diese Zahl?
@@Jero...Der Akku kann nunmal so lange halten. Dazu muss man sich aber auskennen. 3-5000Ladezyklen gehen gewiss auf 20Jahre. Wen interessiert im Hobby eine KostenNutzenrechnung. Zelten nach überlegung am Ende doch die Häuslebauer
Was du hier ausblendest, es gibt derzeit in Deutschland gar keine Sicherheit in Sachen Strompreis, d. h. aus deinen 40 Cent können schon nächstes Jahr 80 Cent werden. Und leider ist diese Steigerung aufgrund der katastrophalen Energiepolitik in unserem Land nicht mal unrealistisch.
Die Energiepolitik ist tatsächlich katastrophal. Aber der Strompreis wird nicht das einzige sein was steigt. Der Spritpreis wird wegen deiner Kalkulation nicht eingefroren bleiben.
Immer diese fehlinformierten Besserwisserweisheiten.
Strom aus Sonne und Wind sind jetzt schon die günstigste Erzeugung. Atom die teuerste und Kohle und Gas dichtauf.
Noch dazu:
Während die Öko-Kilowattstunde und die Speicher eher billiger werden ist bei fossilen Brennstoffen fue Tendenz umgekehrt.
Die katastrophalste Energiepolitik wollen die Lobbyisten von der CDU und die gekauften AfD Schmierlappen.
BtW. Bei Uranbrennstäben hat Putin noch mehr Markktanteile als bei Gas. Denkt mal drüber nach, warum auf social media soviel Propaganda dafür gemacht wird. - Guten Tag
bei uns kostet der schon 0,79 cent.umso mehr elektro fahren umso teurer wird der.man muss ja das defizit vom benzinabsatz wieder reinbringen.man weiss ja wie der staat tickt.
@@mausilugner6637
Wenn denn ganz Europa mal die Umstellung auf regenerative Energieerzeuger schafft, hat der Strompreis durchaus Potenzial deutlich günstiger zu werden.
@@eric8372 genau diese volatilen regenerativen Energien sind doch das Problem. es mag ja sein, dass der reine Strom so billig hergestellt werden kann aber Strom muss immer da sein und nicht nur, wenn die Sonne scheint oder der Wind bläst. Man brauch also immer ein Kraftwerk, dass die Grundlast übernimmt und eines für Spitzenlast. Aber da Kern-energie böse ist, bleibt noch Kohle, was höchst interessant zwecks Klimawandel ist oder das pöse Putin-Gas oder wer eher am ami ist, der nimmt auch Fraking-Gas, gelle. Komm mal klar auf dein Leben und hör auf Grün zu wählen.
Bedenkt mal, welche Bedenkenes gab, als das Auto neu war. Benzin musste in der Apotheke gekauft werden. Gottlieb Daimler hat die maximale mögliche Anzahl der KFZ in Deutschland auf 1 Mio. beziffert, da es nicht mehr Chauffeure geben würde.
Außerdem sind wir, was Ladeinfrastruktur angeht ein Entwicklungsland - CDU Regierung und Autolobby sei dank.
Rentabilität beim Motorradfahren ???
Ihr erster Satz passt nicht ganz.
Die E Mobilität steht einem funktionierenden ausgebauten System gegenüber. Und ist dem technisch und funktional so wie in der praktikabilität unterlegen.
Das erste Auto war konkurenzlos. Es gab noch keine E Fahrzeuge. Erst später.
@@erikgeldner9593 Der E-Motor ist dem Verbrenner technisch, von Haltbarkeit und der Effizienz himmelweit überlegen. Die Praktikabilität leidet unter dem Versäumissen von min. 16 Jahren. Andere Länder beweisen es.
@@jorgsiebert7778 Da gehe ich mit Ihnen konform das der E Motor effizienter ist als der Verbrennungsmotor.
Nur beide benötigen eine Ennergiequelle die beide in einem Mobil mitnehmen müssen.
Und da ist die Ennergiedichte bei Benzin und vor allem bei Diesel immernoch deutlich größer als bei einem Accu für den E Motor.
Somit schlägt der ineffeziente Verbrennungsmotor den Hocheffizenten Elektromotor in Mobilen um Längen.
Wenn, ja wenn die Accutechnologie mal eines Tages einen weitern Quantensprung
(wie einst von Nicad auf Lipo) macht so wird sich das Blatt zugunsten des E Motores drehen.
Doch bis dahin siehe z. B.: Verkaufzahlen E Fahrzeuge versus Verbrenner PKW in Deutschland.
@@jorgsiebert7778 Da stimme ich Ihnen zu.
Nur benötigen beide eine Ennergiequelle in dem jeweiligen Kfz. Und hier ist die Ennergiedichte von Benzin und besonders bei Diesel immernoch dem Accu Haushoch überlegen.
Somit ist der effiziente E Motor dem ineffizienten Verbrennungsmotor unterlegen. Siehe in dem Video die Prozentuellen Verkaufszahlen Verbrennermotorräder versus E Motoräder.
Wenn, ja wenn es einen weiteren Quantensprung in der Accutechnologie gibt (wie einst von NiCad auf Lipo) dann werden die Karten neu gemischt werden.
Andere Länder haben was bewiesen?
Ich bin vergangenes Jahr durch das hochgelobte E Autoland Norwegen bis ans Nordkap mit meiner T7 gefahren.
Da gibt es nach wie vor jede Menge Verbrenner PKw. Ich besitze auch Fotos von verwaisten Ladesäulen und von Ladesäulen an der E6 (Der Vekehrstechnischen Nord Südverbindung Norwegens) die nicht überdacht sind und die E KFZ Schlange standen um aufzuladen. Auch wenn sich dort ca alle 15 min ein Fahrzeug weiterbewegt hat kam ein neues dazu.
Dort gibt es genauso Versäumnisse.
Und in Island sind die Firmen Kfz und die Leih Kfz Daicia Duster 4x4. Sieht man vor Ort auffallend häufig. Auch die Isländer haben jede Menge günstige Ennergie (Naturbedingt).
Vertrauen aber so wie ich es sehe haupsächlich (Privat) dem Verbrenner 4WD Japanischer Marken in der Masse.
Und ja es gibt auch jede Menge E Kfz dort. An der geteerten Ringstrasse 1.
Was ein Quatsch die Kiste...
Für 3.000€ kriegt man eine CBR 1100 XX in sehr gutem Zustand. Die fährt 300km/h, beschleunigt in unter 3 Sekunden auf 100km/h und beim Equivalent zum Eco Modus von der Kiste im Video könnte man 400km Reichweite rausholen. Alle 30.000km mal die Ventile einstellen, alle 15.000km Motoröl wechseln und die Teile fahren bis zum Hitzetod des Universums. Übrigens, nachladen in unter 2 Minuten.
Ich hatte eine. Geniales Ding
Es spricht vieles gegen diese Kiste, auch der Preis, alles gut.
Aber selbst wenn es das Ding neu für 5000€ gäbe, würde man ein schönes gebrauchtes Bike günstiger bekommen.
@@kABUSE1
Da hätte ich mehr pech
KTM 4x Stoßdämpfer ausgelaufen auch auf Bremsscheiben Lebensgefahr.
Yamaha Trecer Kabelbaum Bruch null Kulanz Monate Garantie abgelaufen 🤮
Kawasaki Gerltriebeschaden bei 12.000km🤮
Mal schauen bei EV da hat es weniger Komponenten.Die Zero SRs 17.000 km bis jetzt alles 👌
@@andrinmeier8260 Ja Alter du sollst ja auch Honda kaufen xD
blackbird - stabiles mopped, habe 2 grossväter der kiste (cbr 1000 f) - nur säuft die auch was weg
die zero kannste mit einem äquivalent von nem halben liter sprit (0,5) 100km weit bewegen
ansonsten kann man die moppeds nicht vergleichen
Schönes Video. Ich fahre sogar schon Elektroauto. Das funktioniert durch das "Level3" Laden, oder "superchargen" allen Unkenrufen auch super.
Als Pendelfahrzeug macht ein Elektroroller oder Motorrad auch wirklich Sinn. Als Ersatz für das "Große" ist die Technik noch nicht soweit. Man muss die Motorräder einfach an die DC-Charger bringen, das ist der große fehlende Step. Gerade beim begrenzten Platz und Gewicht im Zweirad ist es irrsinnig große AC-Ladegeräte zu verbauen. Maximal ein 3,6 KW Einphasenlader ins Bike, fürs über Nacht laden, aber CCS und die Möglichkeit in 30 Minuten spätestens wieder Einsatzbereit zu sein. Dann könnte man da schon richtig was rausholen.
Eine Ergänzung noch, weil du das indirekt auch angesprochen hast: Motorradlärm! Ich fahre eine Yamaha Virago Baujahr 97. Kein Euro, kein Kat und Vergaser. Originalauspuff! So gut wie KEIN Motorrad ist selbst im Serienzustand so leise! Ok, Adventurebikes vielleicht. Aber Panigale und co sind VIEL lauter! Und, ja ist cool. Aber das Resultat sind Fahrverbote, die dann für Alle Sch... sind! Da sollte man sich wirklich mal fragen, wieviel Lärm wirklich sein muss, damit die Akzeptanz für unsere Schätzchen noch lange erhalten bleibt.
Ich glaube du vergisst, wer hier die wichtigste Kundschaft ist: reiche, die eh mehrere Motorräder haben.
Dann steht neben der GS und der Sportler dann noch eine Zero. Kann ich mir sehr gut vorstellen.
Super fairer Bericht ohne typische outdated Brummbrumm-Argumente!
Hübsch sind die Zero ja nicht gerade. Lieber ne Energica ❤
Vergleicht man hier die Ego (32k €) und die SR/S (23k €) spricht man immernoch von 10.000€ unterschied... nicht grade wenig
Was ist mit Versicherung und Steuern ? Sind die Steuern bei dem E-Bike nicht sogar fast 0 ? würde es dann nicht schneller gehen ?
Woha... wenn den Bikern wirklich nur dann einer abgeht wenns zwischen den Beinen röhrt und schüttelt ist das ja vielleicht eine Ersatzhandlung? Und bezüglich der Lärmbelästigung mietet euch mal neben einer Bikerbergstrecke für ein paar Tage ein (oder wohnt dort) - wer da nicht zum E-Motorradfan wird hat als Einschlafmusik wahrscheinlich die Nahaufnahme eines Presslufthammers...
@@mojschele sie sind ein vorbildlicher, guter und aufrechter Bürger. Mir geht tatsächlich auch noch einer ab; Ihnen denn auch? Wenn Sie Hilfsmittel benötigen, das ist keine Schande. 🙂👍
Wie ist das mit dem Gebraucht-Verkauf? Steht das Ding sich auch die Reifen platt, wie die E-Autos? Was kosten Ersatzakkus? Das alles muss in die Rechnung mit rein! Auch sind die Ladezeiten definitiv zu lange! Zur Reichweite: Wenn ich das Ding öfters voll beschleunige, dann ist der Akku nach wenigen Kilometern leer. Die Kilowattstunde kostet übrigens bis zu 85 Cent. Damit rechnet sich das Ding nie. Böse Zungen würden behaupten: Nicht umsonst heißt das Ding "Zero" also Null. Null Emotion, Null Ersparnis, Null Spaß! Oder einfach Null-Nummer.
Ich bin ganz deiner Meinung: Fast alle E-Motorräder erzeugen Augenkrebs und sind viel zu teuer. Zu teuer ist die Zero auch, aber sie sieht wenigstens gut aus. Was den Sound betrifft: Mir kann ein Motorrad gar nicht leise genug sein. Also Elektro wäre von daher für mich perfekt. Schalten muss ich auch nicht unbedingt.
habe einen roller um 3k gekauft kann aufladen sitze bequem habe windschutz und ist in 5 secunden auf hundert.instandhaltung billig.fahre jetzt 5jahre-null probleme. und kann unmenge laden.sauft 3,5liter.komme mit volltank knapp 300km.was soll ich mit dem elektroschrott.
Also 100km als Reichweite anzugehen in der Praxis - das ist bashing. Ich fahre schon die zweite Zero, jedoch die 2. Generation, zuerst mit 12.5 kWh, jetzt 14.4kWh. Und auf Touren komme ich immer auf 150-170km mit 4000 Höhenmetern (meine 3 StandartPässe vor der Haustür). Und als ehemaliger Rennfahrer lass ich bergauf krachen. In der Mittagspause lade ich mit 6kW in 70min sodass ich meine 300km Tagestour zuendefahre. Und ja: mehr mag ich nicht mehr fahren pro tag, eben da die Pässe grad vor meiner Haustür stehen. Zum Preis: ja, viel zu hoch, wie Elektroautos vor 10 Jahren. Grad Energica ist reine Handmanufaktur, Zero ist da weiter, aber von grossindustrieller Produktion noch weit entfernt. Bald wird Honda, Yamaha & Co. kommen und dann wird endlich Bewegung in den Markt kommen.
PKW sind noch immer viel zu teuer........da kosten mittelklasse e-auto bei vw mal eben 50k aufwärts.....nicht umsonst herrscht aktuell eine Krise im E-Segment....ein normaler Hyundai Kona kostet einfach mal über 40.000,- €.........ne, also auch beim Auto sind die Preise noch viel zu hoch.
Und wir sind bei unseren Touren im Rheinland/Eifel auch öfter mit einer Zero unterwegs...spaßig is das nicht wenn man Ausschau nach Ladestationen halten muss. Zumal die dann nicht da sind wo wir sein wollen.....dann gings ja noch halbwegs........aber in der Regel sind die nicht direkt am Restaurant oder gar am See bzw. bei uns an der Mosel. Es ist eine Alternative, aber definitv aktuell die schlechtere zum Verbrenner.
@@jurgenprochnow920 Tja, ich kann es mir nicht mehr leisten, 10-12 Euro pro 100km für arabisches Erdhöl = Benzin auszugeben.
Kona gibts occ 2-3 Jährig aktuell unter 20'000.-, geschenkt. Damit fuhr ich diesen Sommer 800km Hin und zurück Basel-Düsseldorf ohne jeglichen Probleme.
Schade nur, dass der Akku altert wie ein geöffneter Joghurt in der Sonne.
stimmt, Verbrenner sind verschleissfrei :) mein Zeroakku ist 10 Jahre und 36tkm alt... keine Probleme SOH 80%+
Sie sollten im Hinblick auf Verbrenner Motoren technisches Grundwissen aufbauen. Wahrscheinlich aber gehören Sie eher zu den Zeugen Gretas oder den Klimajakobinern. Nun denn.@@bensnbensn1876
Hatte meinen Zoe im Alter von 9 Jahren verkauft, ein Freund von mir fährt den weiter, Akku über 11 Jahre und über 90%.
"Erwachsene Motorräder" (0:30) ... wenn kleine Jungs in Männerkörpern ihre Spielzeuge "erwachsen" nennen, weisst Du, dass hier kein Platz für inhaltliche Kritik ist. Schon gut, schon gut - bin ja schon weg...
Ich denke die nächsten Generation wird damit weniger Probleme haben (Sound usw.). Die Laufleistung vs. Ladezeit ist bei dem Bike aber aktuell einfach Banane.
Das was hier als ,,Sound" bezeichnet wird, ist für alle die nicht Motorrad fahren einfach nur asozialen Lärm!
Einer hat seinen Spaß und alle anderen können sich den Lärm anhören. Ja, es gibt auch leise Verbrenner, aber ein richtiger Kerl muss halt Mal Lärm machen. Das ist einfach nur traurig, wie ignorant wir mittlerweile mit unseren Mitmenschen umgehen. Es zählt nur noch das eigene Ego. 😕
In der Tat es nervt. Ich gönn euch echt das fahren - der Lärm ist eine Frechheit!
...bei der Rechnung fehlen die viel günstigeren Unterhaltskosten für ein Elekromotorad.
E-PKW werden von Firmen geleast und mit 0,25% versteuert. Motorräder werden privat gekauft und verkauft. Da spricht nichts für den Elektroantrieb.
Frage: Wieviel Jahre hält die Batterie und was kostet eine neue?
Ich hab mich für ne Energica entschieden, größerer Akku, DC Laden mit bis zu 24 KW. Und sieht besser aus ( is halt Geschmackssache ). Info am Rande, man kann die Zero auf 11kw Ladleistung bringen, dann ist aber das Staufach weg..
Gutes Video ! Jeder Mensch hat andere Emotion. Ich habe diese Emotionen beim nutzen meines hybrid Autos gemerkt. Es fühlt sich für mich gut an zu wissen, eh ich fahre gerade mit der Energie der Sonne die meine PV generiert hat. Ich vermisse den Sound auch, dennoch nicht das Kopf schütteln der Mitmenschen in der Stadt. Gutes und faires Fazit. Gute von beiden Seiten beleuchtet. Danke ! 14:18
ich finde elektro super interessant und es hat super viel potenzial!
ich gebe dir mit allen punkten 100 prozent recht.
Reichweite, ladezeit und anschaffungskosten sind einfach zu viel.
ansonsten würde ich mir sofort eins kaufen (besonders spritkosten bei ca 50000-70000km/jahr)
Was ist mit Elektrosmog?
Elektrosmog bzw. elektromagnetische Strahlung kann man messen. Man kann damit mal beim Verebrennerauto anfangen. Das was da gemessen wird ist herzilich wenig. Beim Elektrofahrzeug ist es auch nicht mehr.
Die Maßeinheit dafür ist Tesla ( T ) beziehungsweise Mikrotesla ( µT ). Ein Mikrotesla ist ein Millionstel Tesla (0,000001 T ). Hast du jemals von eletromagnetischen Feldern gehört die auch nur annähernd schädlich sein könnten? Oder stellst du das einfach mal aus Unkenntnis so in den Raum?
Für wieviel € kannst den Hobel als "gebraucht" verkaufen? Vermutlich bokommst das E-Motorrad NIE WIEDER los!
kauft kein schwein haha
@@xtrollyx_aut versuch mal eins zu bekommen :) die 10 jähre alten Zeros sind preisstabil, 5k+
WENN man sich entscheidet sowas zu holen dann nicht um es wieder zu verkaufen ...
Du kaufst ihn ja nicht um damit Gewinn zu machen? Mir ist es aber tatsächlich schon passiert, dass mein E-Zweirad nach Abzug der Förderung am Gebrauchtmarkt noch Gewinn brachte
geil und die ganzen schönen langen Pausen. Ist ja so schön im Schwarzwald. Lol, ne danke fahre meine Fireblade SP weiter und bin in 5 Minuten tanken wieder auf Tour
SC59 / SC77 oder SC82 ? 🙂
@@s.k.6823 SC82 in der SP Version
@@Azazel_ante_portasnice 😊 hab noch ne SC77 daheim.
Übrigens steht bei meinem Händler ne tageszulassung SC82 SP für knapp 5k€ weniger als Liste. Heißt im Preisbereich dieser elektrobüchse (wobei die ebüchse dürfte man auch hinterher werfen demnächst)
Alle E-Fahrzeughersteller: "Unser Fahrzeug hat gigantische PS und gigantische Reichweite!"
Kunde: "Und wie groß ist die Reichweite wenn man die PS nutzt?"
Alle E-Fahrzeughersteller: "... 50 Kilometer."
Kunde: "Und wie viel PS darf man nutzen um die gigantische Reichweite zu erreichen?"
Alle E-Fahrzeughersteller: "... Etwa 50 PS."
Alles klar - du kaufst also ne Krücke die eine "Schnell-Entlade-Funktion" besitzt.
Wenn du Recht hast also noch ein weiterer Pluspunkt. wenn die ganzen Poser und Amateure aufhören weil ihnen das geknatter so fehlt kann man sich vielleicht auch als Profi mal wieder auf die Straße wagen.
Also bei mir wurde schon mal das laden von 1h + für unterwegs unzumutbar sein Motorrad fahren ist Freizeit für mich da michte ich ungern so lange so am lader stehen.
Dafür ist meine Freizeit mir einfach zu kostbar.
@schorp1985 Sag das mal mit der kostbaren Zeit denen, die stundenlang in der Applauskurve stehen. In der Zeit bin ich trotz Ladepausen sehr weit gefahren. Und jährlich mindestens das 3-fache als der Durchschnitt. Aber jeder wie er mag.
PS: Mit dem Verbrennermotorrad mache ich pro Tag auch nicht weniger Pause. Gibt oft nur keiner zu. Die Toleranz und Akzeptanz nimmt nich nur bei Motorradgegnern ab sondern auch unter den Motorradfahrern. Siehe eine Vielzahl der freundlichen Kommentare hier.
@@gww8026 das ist doch super das du die Zeit hast soviel zu fahren.
Ich habe auch nichts gegen Elektro Motorrad es passt nur nicht für mich außerdem bin ich nicht bereit 20000Euro+ Auszugeben egal ob E oder Verbrenner aber auch die Akku Technik wird immer besser und günstiger warten wir noch mal 10 Jahre ab bis dahin wird sich noch einiges tun.
@@schorp1985 Ok, hab ich verstanden. Alle wollen sich viele Dinge nicht kaufen. Muß ja auch keiner. Das schließt uns beide sicher ein. Aber deshalb muß ja etwas was für mich nicht passt nicht schlecht sein. Weiterhin gute Fahrt, egal mit was.
vollkommen recht-bei einer samstagtour wenn man endlich freihat und das wetter zufällig passt-2x2-3 stunden rumstehen.so ein schmarren.am sonntag wenns schön ist musst eh nicht fahren.schaffst sowieso nie 20000km ausser du fährst gern im regen oder in der kälte bei uns.und kurzstrecken kann man den süssen roller nehmen.motorradfahren isst eh nur noch freizeitspass-dann aber wenns geht mit einer richtigen maschine, nicht mit so einer halbentwickelten gurke wo sich jemand eine goldene nase verdienen will weils grad in ist.ist sowieso nicht sicher das sich electro in der zukunft durchsetzen wird.
Lektion Nummer ein, niemals ohne Ladekarte :-) Das herummurksen mit Handy Apps ist nur mühsam.
Völlig uninteressant, 20.000km im Jahr fahren die Allerwenigsten, 10.000km sind schon viel, der 3-Fache Kaufpreis, diese lächerliche Ladezeit und spätestens wenn man das Dingen mal verkaufen will, wird man merken, was man in der letzten Zeit für einen Schrott gefahren hat.
Auf den Punkt gebracht!
Beste Grüße aus Koblenz, Ivo
Supercharger verringern die Lebensdauer der Batterie massiv. Ich denke, solange es keine Akkutechnologie gibt, welche wesentlich mehr Energiedichte hat, werden Elektromotorräder nicht einschlagen. Die Akkus können nicht viel größer werden, da Motorrad und um 200 km ist zu schnell zu wenig.
Ich fahre Motorrad meist nur auf längeren Strecken in den Urlaub, das würde damit nicht gehen.
Umweltmäßig wäre es bei Motorrädern wirklich sinnvoller komplett mit Bioethanol zu fahren. Oder immerhin E85.
Reichweiten unter 350km sind für richtige Langstreckebiker eher ein Witz. Leider sind die E-Bikes eher was für Kurzfahrer. Wer es sportlich mag, dem sei mit der Mühle bestimmt geholfen. Respekt an Zero, was man so bau und auf die Beine stellt!
Meine Wahrheit ist, ich fahre einen elektro Roller, eben weil es leider nichts vernünftiges zu fairen Preisen verfügbar sind. Daher habe ich einen 125er eRoller technisch komplett neu aufgebaut. 2,5kwh akku gegen 7,4kwh lifepo, 800w lader gegen 6600w lader und Typ 2 Stecker. Dazu noch den ollen 5kw Motor Controller gegen einen 16kw Controller getauscht. Komplette elektrik incl dem dashboard neu gemacht. Gesamt Ausgaben für den Umbau waren ca. 3500. Heute, 1 Jahr später würde der Umbau nur noch 2k kosten, weil die Zellen so im Preis gesunken sind. Aktuell 65€/ kwh. Warum zum Geier die hersteller so übertriebene Preise aufrufen, ist mir ein Rätsel. Mein Roller ist technisch betrachtet besser als der BMW ce04. Ich habe min 100, max 140km Reichweite, je nach fahrweise. Lade während einem Eis und einem Kaffee von 20 auf 80%. Letztes Jahr 3000km Tour gefahren, einfach Geil! Ich würde nie wieder auf meine alten verbrenner zurück gehen wollen! Zu Hause an der heimischen Ladesäule mit Tibber für 20cent geladen habe ich kosten von 1,36€ auf 100km.
Eine Zero fx auf 2014 habe ich auch noch, schlechte Reichweite und ein Defekt an der Elektronik. Zero will nicht helfen, keine Ersatzteile zu bekommen. Habe ein Angebot für 7200 für einen neuen Akku bekommen. Super.... gebrauchte fx bekommt man für 6k. Man muss dazu sagen, es ist lediglich eine Platine im akku kaputt. Die Zellen an sich haben auch jetzt noch nach 10 Jahren nahezu die original Kapazität. Zero würde ich daher nie wieder kaufen!!!!!!! Alleine wegen dem Support den ich leider erfahren musste.
Darf ich fragen was für einen Roller du hast? Gibt es dazu evt nen build thread? Hab selbst ne surron mit 14kw und einen selbst gebauten Range Extender, mit dem man locker 80-100km kommt. Die surron ist leider zu unbequem für lange strecken😅
@@maxiferrari08 die Surron hatte ich mir auch mal angesehen, aber als Spielzeug abgestempelt. Für mich persönlich ist das wichtigste die lade Geschwindigkeit. Wenn man sinnvoll basteln möchte bleibt leider nur ein Roller übrig, da dort am meisten Platz ist. Ich habe alles raus geschmissen, auch das Helmfach. Ich brauche kein helmfach, vor allem nicht, wenn an der gleichen Stelle 2 lader a 3,3kw passen 😁. Aber das ist es, was die großen hersteller nicht verstehen. Ich fahre quasi nur noch den Roller, obwohl auch Auto und co alles da ist. Bmw baut Fancy Teile, mit super praktischen staufächern und geschlossenen Felgen, den Motor dann dort hin, wo auch akkus sein könnten. Die Felgen sind eh zu, warum dann kein Radnarbenmotor? Der wesentlich leiser als diese heulenden Riemen, und man hat kein platz verschenkt der für akkus und Ladegeräte so wichtig ist.
Als Basis habe ich einen Emco Novum S5000 genommen. Ist ein kack China Roller, aber da ist ne Menge Platz hinter der verkleidung. Und der TÜV prüft nie hinter verkleidungen 😂
@@royag dir surron ist auch ein Spielzeug, aber eines das sehr viel spaß macht😂. Muss mich mal mehr über roller informieren, könnte interessant sein
Eine Idee hatte ich noch, aber da suche ich noch nach einen schnapper. BMW C evolution. Den könnte man komplett leer machen und sinnvoll neu aufbauen. Da ist noch mehr Platz drinnen. Aber leider sehr teuer die Dinger, vor allem für so einen Umbau.
Hört sich toll an. Marktlücke. Mach dich doch damit selbstständig und biete das kommerziell an 👍
Nice! Ich krieg hier FortNine Wibes. Schöner Wechsel zwischen VO und Moderation.