Garage, Keller oder verstecken. Wird das E Bike von einem Dieb entdeckt, kann es selbst mit den teuersten Schlössern geklaut werden. Niemals an großen Fahrradparkplätzen abstellen! Der Fahrraddieb wird nur dort mit aufwändigen Werkzeug dein Fahrrad klauen wo er damit rechnen kann. Durch den Durchlauf-Verkehr und die hohe Anzahl der Räder kann er dort auch recht anonym und unbehelligt handeln.
Trotz aller Vor- und Nachteile und auch bei all der hier in den Kommentaren genannter Kritik, möchte ich dazu sagen: Eine tolle Erfindung! Endlich mal jemand, der sich bezüglich dieser Thematik tiefergehende Gedanken macht. Danke, für diese tolle Idee und viel Erfolg weiterhin!
Ein Schloss, das am Fahrrad transportiert wird und mehr wie 1 Minute einer Attacke widersteht verdoppelt das Fahrradgewicht. Die Wegfahrsicherheit ist durch so eine digitale Lösung gut. Jetzt müsste man noch für eine "öffentliche" Wegtragesicherheit sorgen. Das sollte vor Ort am Parkständer geschehen.
Transportertür auf, Rad rein, Tür zu. Im Auto hat man als ordentlicher Fahrraddieb einen GPS-Jammer laufen, damit bekommt keines der Pedelecs im Laderaum noch eine Position. Kostet beim freundlichen Chinesen keine 300€. Und ob man das Schloss inklusive Laufrad wirklich nicht sauber aus der Gabel geschnitten bekommt mit der Flex, glaube ich auch nicht. Da bleibe ich beim Bäckerschloss für das Kurzzeitparken unter leichter Aufsicht.
Dann wird das aber nicht mitten am Tag passieren, wenn Menschen drum herum stehen, weil es natürlich dann wirklich organisierte Kriminalität ist, und nicht wie bei den Videos irgendwelche Jugendlichen. Und mit nem Transporter hat man schon Mal deutlich mehr Spuren hinterlassen.
Was ist das eigentlich für ein "Experte" am Ende? "Alarm: bringt nichts, da machen die Nachbarn einfach genervt das Fenster zu" -1 min später mit der lauten Flex "erschütternd, dass es einfach mit der Flex aufgeht ABER! spätestens jetzt sind alle Nachbarn wenigstens wach" Und als Krönung zum Schluss noch das Aufbrechen eines Stahlbügels mit der Hydraulikschere ohne Sicherheitsvorkehrungen. Wie man sehen konnte, hätte das auch fatal nach hinten losgehen können für alle Beteiligten.
Hast Du das Video im Video gesehen, wo die echten Diebe Fahrräder mittels Flex geklaut haben im Beisein von den Passanten? Wenn die Diebe sich dreist genug geben, halte ich es auch für plausibel, dass sie mitten in der Öffentlichkeit damit durch kämen. Ich stelle mir die "besseren" Diebe in Handwerkeruniform oder vielleicht einfach mit gelben Warnwesten vor mit der Erzählung im Auftrag der Stadt, einer Behörde oder dem Eigentümer zu handeln. Würden wahrscheinlich viele Passanten schlucken. Den Schluss sehe ich ebenso. So wie dem Experten der lose Schlossteil um die Ohren geflogen ist, hätte ich auch mit mehr Schutzausrüstung gerechnet.
Wobei das mit Alarm und Flrx, kann ich sogar noch halbwegs nachvollziehen. In der Regel ist so ein Alarm beim Auto doch ein Fehlalarm, daher reagiert da ja auch keiner drauf, weil jeder von einem Fehlalarm ausgeht und nur genervt ist. Bei der Flex, besteht zumindest die Chance, dass sich jemand so genervt fühlt, dass er das Ordnungsamt über die Ruhestörung informiert. Bringt natürlich für den Diebstahlschutz auch nichts, aber ich habe schon das Gefühl, dass ich eher Probleme bekomme, wenn ich morgens um 5 Uhr mit der Flex arbeite, als wenn ich einen Autoalarm auslöse.
Etwas früher als er sich die Sicherung erklären lassen hat, damit das schloß nicht während der Fahrt auslöst. Sagt er auch Prima das dies mechanisch gelöst wurde, nachdem die erzählt hatten das sowohl das Fahrrad als auch das Schloss dies per Sensor löst. Es also nicht so ist, dass dies nicht reingeht wenn es sich schnell dreht (mechanisch) sondern das es nicht ausfährt da die bewegung detektiert wird (elektronisch). Mit dem Alarm und der Flex, würde ich ihn halbwegs zustimmen, beim Alarm wüßte ich nicht woher er kommt und wenn da jemand ein Rad schiebt hätte ich es nicht verdächtigt. Wenn jemand flext, und ich dann sehe das jemand an Fahrradschloß rummacht vielleicht eher - viel sicherheit ist beides nicht. Wenn der Dieb lange braucht ist aber definitiv besser, und er nimmt vielleicht das leichter zu klauende Rad danneben. Wie schnell aber durch die Schlösser geflext wurde hat mich überrascht.
@@Repair._What_else das und bei e-bikes kommt es weniger aufs Gewicht an und/oder es wird kein Dynamo benötigt. Ein Nabendynamo ist mit dem System sicher nicht kombinierbar und bei Rädern ohne Nabendynamo ist entweder das Gesamtgewicht (Rennräder etc) oder die Reifengefederte Masse (Mountainbikes etc) sehr wichtig sodass das System große Nachteile hätte für diese Räder.
@@moritztweberden Nachteil sehe ich nur für Renn optimierte Räder, aber wenn ein Dynamo noch integriert wird dann spare ich mir das Gewicht für den Dynamo und das Schloss und dadurch komme ich vermutlich auf ein ähnliches gewicht
@@romanrosener8084 ein Dynamo liefert nur für den Moment Strom und wenn es bewegt wird wird, wenn das Fahrrad steht, wird kein Strom produziert. Was ist denn nun noch alles in eine Nabe rein packen? 😂
Ja, aber schlechtes Beispiel wie ein Auto! Das Keynes-Komfort-Schließsystem beim Auto ist eine komplette Einladung. Und auf keinen Fall zu empfehlen. Und schon gar nicht nachahmen :-)
Ich hatte mal ein Fahrradschloss mit Zahlencode. Als ich vom Einkauf aus dem Supermarkt kam, habe ich es nicht mehr aufbekommen. Eine Fahrradwerkstatt 30 Meter weiter hat mir einen Bolzenschneider ausgeliehen. Die haben wenigstens einen Ausweis verlangt und notiert. Obwohl ich ganz schön zu tun hatte, um das Schloss zu knacken, hat sich kein Kunde vom Supermarkt gewundert, dass ich das Schloss knacke. Sind alle ohne Reaktion zu ihren Autos gelaufen. Wenn Diebe sich so sicher fühlen können, braucht man sich über hohe Diebstahlzahlen nicht wundern. Eine Frage habe ich aber. Wenn ich das Schloss mit der Fernbedienung öffnen kann, was verhindert, dass das Schloss mit anderer Elektronik nicht geöffnet werden kann ? Autos mit Funkfernbedienung lassen sich ja auch ziemlich schnell knacken.
Genau so sehe ich das auch. Die Diebe brauchen dann dein schweres Werkzeug mehr mitschleppen, sondern nur noch ein Funksignal das völlig geräuschlos und unbemerkt angewendet werden kann.
Wenn es sicher implementiert ist passiert das nicht. Dazu gehört das das Entsperrsignal nur beim drücken des Knopfes gesendet wird auch wenn es nicht ganz so bequem ist wie das automatische entsperren. Digitale Schlüssel + Einmalpasswörter (so wie man es von der 2 Faktor Authentifizierung kennt) verhindern das ein Dieb das Signal aufzeichnen und später zum Entsperren verwenden kann.
@@Andreas-Neu digitale Schlüssel + Einmalkennwörter können das verhindern. Selbst wenn der Dieb das echte Signal aufzeichnet bringt es gar nichts da das Einmalpasswort sich automatisch jede Minute ändert.
@@jobcentertycoon Danke für die Info. Ich habe aber auch ein Beitrag gesehen, bei der auch Fernbedienungen, die nur beim Drücken des Knopfes die Tür öffnen, geknackt wurden, weil ein Empfänger in der Nähe war und das Signal aufgezeichnet hat. Mag ja ziemlich sicher sein. Ich würde mein Rad trotzdem per Stahlschloss am Fahrradständer anschließen.
@@DermurmelspielendeRentnerich würde das Konzept hier eher als Zusatz sehen. Jede Versicherung verlangt ohnehin, dass das Rad nicht nur ab- sondern auch angeschlossen ist. Was mir hieran definitiv gut gefällt: das leidige Thema: am Vorderrad anschließen reicht nicht aus. Steckachse raus, bleibt das Vorderrad halt da. Passiert hier nicht so ohne weiteres. Gerade bei Rädern mit breiten Reifen (Suv, mtb und Co) ne schöne Sache. Was mir auch nicht unbedingt gefällt: die zwangsweise elektronische Lösung. Geht mir da nichtmal um die Sicherheit. Schlimmer ist, wenn das System aus irgendeinem Grund ausfällt. N mechanischer failsafe muss eigentlich immer gegeben sein. Und ja, ich weiß, es wurde thematisiert. Würde mir bei 10km arbeitsweg aber herzlich wenig bringen
Hm, warum nicht am Hinterrad? Der Aufwand, das aufzubechen wäre ungleich größer, außerdem kann manvorn einfach die Gabel wechseln. Bei einem 3000 EUR Fahrrad keine große Investition. *Und das größte Problem:* Da das Vorderrad eh vollkommen blockiert, kann ich da dann einfach ne Transportrolle drunterschnallen und dennoch fahren. Also muss die Sicherung in die Hinerachse, sonst wird das keinen echten Mehrwert langfristig haben.
Gut mitgedacht. Ich glaube wirklich das Konzept braucht nochmal eine Generalüberholung. Zudem sollte man sich vor allem an große Fahrradhersteller richten die sowas ab Werk verbauen. Für Laien wäre das ein Graus...
Nabenschaltungen sind gerade bei E-Bikes und bei hochwertigen Touringbikes definitiv ein Ding und haben dort einen großen Marktanteil. Und selbst bei Kettenschlaltungen ist die Hinterachse durch die Ritzel etwas komplizierter und die Entfernung zur Steuereinheit des E-Bikes ist auch noch deutlich weiter.
Das Teil hat nur den Nachteil: wegtragen oder in den Transporter heben schließt dieses System nicht aus. Eine Kette zum anschließen braucht man dennoch… Krass wo ab Minute 22:00 das Superduper 15+ „“Grindersafe“ ABUS Schloss für fast 400 Euro in 30 Sekunden geknackt wird…
Für diesen Fall hat sich Simon auch etwas überlegt: Wird das E-Bike bewegt, soll ein Alarm losgehen und für Aufmerksam sorgen. Außerdem soll der Eigentümer mit Hilfe eines verbauten GPS das Bike tracken können, wenn es unauthorisiert bewegt wird.
@@einfachgenial Aber die Systeme gibt es schon lange.. Ein GPS wird schnell gefunden und zerstört, ein Piepen stört heute niemanden mehr, das hör ich jeden Tag vor der Tür, da reagiert wirklich niemand!!! Mein E-Bike hat drei Schlösser, vorne, hinten, Kettenrad.. Ein Bike muss gegen einfaches Wegtragen geschützt sein! Da hilft nur eine massive Kette und wenn es die braucht, ist diese Idee überflüssig! Spielzeug!
Das Abus Schloß ist somit aber noch nicht vom Rad zu entfernen, Du musst da schon 2 mal flexen - da das Schloß verdrehsicher ist und am Schnitt kaum zu spreizen geht ! - Es gibt kein unknackbares Schloß.- Der Aufwandt und die Zeit ist das was abschrecken soll.
Die Kritik am Wegtragenkönnen ist einfach nicht zielführend. Was will man tun? Das Rad einbetonieren? Dann käme trotzdem jemand und wirft in den Raum, dass das ja nicht sicher sei, weil man immer noch mit einem Kranwagen vorfahren und den Betonsockel abtransportieren kann.
Sehr gute Einwände, und die Diebe könnten ihren Sprinter in einen Faradayschen Käfig umgebaut haben und sind nebenbei begnadete Hacker. Außerdem wirkt das Schloss auf mich so, als könnte es einer gezielten Sprengung nicht standhalten. Ich habe auch keine Maßnahmen gegen elektronische Kriegsführung gesehen. Und wenn dich jemand bedroht und dir die Fernbedienung klaut, bringt es ja auch nichts. Und bei einer Invasion von Außerirdischen stehst du auch blöd da.
Es gibt mittlerweile Bügelschlösser die einem Winkelschleifer standhalten z.b. das Hiplok D1000 und das Litelok X1/X3. Erst nach mehreren Scheiben hat die Stiftung Warentest die Schlösser knacken können. Ein gutes Bügelschloss (sehr wahrscheinlich auch das im Video gezeigte) verhindert außerdem die Drehung des Bügels so das man immer 2x ansetzen muss.
Wieso Pedelecs, teils teurer als Motorräder, noch über kein "Zündschloss" verfügen, welches auch gleich die Startsequenz initiieren kann, ist mir ein Rätsel.
Der Vergleich mit Motorrädern ist sowieso interessant. Schon die Beleuchtung (außer ein paar absurd überteuerte Spitzenmodelle) bei e-bikes sowie die Klingeln sind ein schlechter Scherz. Bei der Zuladung breche ich dann endgültig vor Lachen zusammen. Ein XXL-Rahmen für Leute ab 1,85m, aber das Bike darf mit Taschen, Fahrer und Eigengewicht von alleine meist ca. 30Kg ein Gesamtgewicht von 120-130kg nicht übersteigen. Selten so gelacht.
@@donron7061 Es gibt durchaus "XXL-Bikes" die bis 150kg oder sogar darüber hinaus zugelassen sind. Ob das dann aber auch S-Pedelecs sind, das kann ich gerade nicht sagen. Aber S-Pedelecs haben tatsächlich eine "Hupe". Allerdings hat die sich ihre Anführungsstriche verdient; kein Vergleich zu der eines Motorrades oder Autos.
MEGA! Erfindergeist, Initiative ergriffen, super Idee und Umsetzung! Gerade der Gedanke "es muss so einfach sein wie beim Auto" ist absolut richtig! Perfekt um das Rad kurz wo abzustellen.
Schritt-für-Schritt learning und Entwicklung. Gut gemacht. Was mir allerdings fehlt: das eBike kann noch immer weggetragen werden (auf einem Rad, weil viel leichter als ein Auro).
Bei mir hat ein konventionelles Schloss immer noch eine weitere Funktion: Es verhindert an vielen Stellen das Umfallen, potenziell auch verursacht durch unvorsichtige Parknachbarn. Und Diebe könnten erst mal meinen, prima, das ist nicht angeschlossen, nehme ich - wenn sie dann merken, dass das nicht geht, könnten sie das Fahrrad spontan verärgert einfach fallen lassen. Zwei Gründe also, zu diesem System zusätzlich doch noch ein "normales" Schloss zu verwenden.
Wie wärs denn mal ganz vom Schloss, das eh in vielen Fällen nichts bringt wegzukommen.. In Holland gibts es sicherer Fahrrad Abstellhäuser... Ich stelle mir auch Boxen vor in denen man sein Bike sicher platzieren kann... Da muss der Trend hingehen, und nicht Schlösser für hunderte von Euros kaufen , die mittlerweile massig schwer sind, und dann doch nichts bringen...!
Sicher besser als nur ein Schloss - aber mit dem im Video gezeigten Maschinenpark kann man wohl jede Box (muss ja auch im preislichen Rahmen bleiben) relativ mühelos öffnen....
"Man" könnte auch einfach mal anfangen, als Polizei zu ermitteln. Gab da mal ne Reportage, wieviele geklaute Fahrräder einfach ins Baltikum gehen, weil die Polizei/Zoll ohne verdacht nicht kontrollieren dürfen. Außerdem - HNF Nicolai mach das bspw. - die Rahmennummer voll sichtbar in den Rahmen einzufräsen. Dazu ein Programm schreiben das diese Nummer lesen und mit der Datenbank gestohlener Räder abgleicht. Viele Rahmennummen sind so schlecht angebracht das man Sie nicht sieht.
komme auch mehrheitlich sehr gut ohne Schloss zurecht, entferne mich aber selten/nie länger oder weiter von meinen Scooter (groß, knapp 40 kg, 90 km/h,...) wenn nicht wirklich physisch angekettet wo. Mein Scooter hat ab Werk eine NFC Sperre zum starten/anschalten und ich habe noch selbst das optionale "Security" Paket eingebaut welches bei Diebstahlerkennung 1) lauten Alarm ausgibt und 2) beide Motoren (stark!) blockiert, schieben nahezu unmöglich jenseits der 2-3 km/h. Ich lebe aber auch in einem kleinen Dorf, bin mehrheitlich in der nächst gelegenen Kleinstadt unterwegs (relativ sicher bzgl. Diebstahl) und kaum/nie in Großstädten.
Ich schütze unser auffälliges Hardtail mit einem abus bordo alarm 6000 für kurzes Abstellen. Wenn es mal länger draußen stehen soll oder sogar über Nacht entnehme ich die Batterie und lege noch ein Abus Bordo Granit X-Plus 6500/85 oben drauf. Ich weiß, dass auch das nicht sicher ist aber das ist mir egal. Wer bereit ist, die Arbeit zu leisten mit einer Wolframcarbit- oder Diamanttrennscheibe oder einem Feuerwehr-Spreizer vorbeizukommen um den Hobel ohne Akku mitzunehmen, der kann das gern tun. Ich wünsche mit ASAP eine Regelung wie das bei den KFZ seit 98 Pflicht ist...
_wieso muss es Pflicht werden, es verbietet doch niemand sein teures E-Mtb mit einem besseren Schloss abzusperren, oder es erst gar nicht draußen stehen zu lassen._
Mir wurden bereits zwei Räder entwendet. Beide waren mit verhältnismäßig "normalen" Schlössern befestigt und gesichert. Fakt ist im "ohne E Segment" wird viel Geld ausgegeben um Gewicht zu sparen, da sind sau schwere Schlösser einfach nicht zielführend. Im ebike sind ein paar Gramm hin oder her nicht so wichtig, daher ist die Idee sich dort zu platzieren recht sinnvoll. Es wird immer Diebstahl geben, aber auch ich versuche es den Dieben schwer zu machen und hoffe auf das Beste. Die Idee finde ich für meinen Teil auf jeden Fall gut und glaube es hat Potential.
War bei dem ABUS-Schloss bei 1:35 keine Tasche fürs Fahrrad dabei oder wurde das absichtlich gemacht um Nachteile aufzuzeigen, die eigentlich nicht da sind?
Eig bei jedem faltschloss is eine Hülle dabei die am Rahmen befestigt werden kann. Also ja extra gemacht worden vermutlich um es positiver darzustellen.
Vor allem sagt er Video, dass es lange dauert und unhandlich ist oder den Lack zerkratzt. Ich habe selber so ein Faltschloss. Wenn man natürlich das Schloss unsachgemäß nutzt und sich nicht diese 10 Sekunden Zeit lässt das Schloss vorsichtig am Rahmen vorbei zu bewegen, dann kann man sein Lack beschädigen. Durch die Gummierung passiert das in der Regel aber nicht. Außerdem ist wie hier erwähnt eine Schlosshalterung für den Rahmen dabei, da muss man nichts rumschleppen. Also sehr überdramatisiert
Mir sind in den letzten 2 Jahren 3 Räder geklaut worden: 2 E-Bikes und ein Tourenrad. Alle waren mit "hochertigen" Gabel-Schlössern gesichert. Mich ärgert das Marketing der Schloss-Hersteller (Abus und Konsorten), die ihre teuren Produkte der höchsten Sicherheitsklasse vermarkten, obwohl die tägliche Realität beweist, dass sie einem Angriff nur wenige SEKUNDEN standhalten. Eine ausgereifte, wirkliche Alternative, wie eure Idee, wäre da ein echter Knaller. Aber wie bei jedem System wird es wohl immer Wenns und Abers geben. Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf!
Ich stelle meinen (40 kg...) E-Scooter oft auf Parkplätzen etc ab ohne physische Sicherung ala Kette etc. Er hat Wegfahrsperre im Sinne von einem NFC Chip als Schlüssel, erkennt "Diebstahl" und macht Lärm als auch blockiert die Räder per E-Brake in diesem Fall. Knapp 3 Jahre und 10k km drauf, bisher nichts passiert. Viel zu oft sehe ich so dramatisch "hochwertig" und robust aussehenden Schlösser und denke da auch einfach nur... macht man sich damit nicht erst Recht zum Ziel? Mehrheitlich hängt mein billiges/kleines Fahrradschloss am Lenker, selten wenn ich mal länger weg bin auch genutzt aber vermutlich will sich niemand diesen schweren Scooter antun zu stehlen - er ist praktisch sowieso schon ein Moped ohne Sitz in der 125er Klasse (90 km/h, knapp 6kW peak), ein Moped stiehlt man ja auch nicht.
Also ich kann nur sagen eine Super Erfindung und wünsche EUCHE viel erfolg und hoffenlich bals auf den Markt kommt und wenn möglich nicht nur für bestimmte Marken sonder für Alle Fahrräder.
Hand aufs Herz! Es war schon immer ein Wettlauf zwischen Sicherheit und Dieb. Je länger ein Dieb benötigt, desto wahrscheinlicher ist das er aufgibt. Meistens ist das Diebesgut dann aber stark beschädigt. Und gegen das wegtragen oder einladen ist wenig entgegen zu setzen. Ein Fahreadhändler hat mir mal gesagt, die Branche profitiert auch von jedem gestohlenen Rad indem Sie ein neues verkaufen kann. Ich wünsche den Jungs viel Erfolg bei der Marktplatzierung 👍
Sehr schöne Idee, Simon - und toll umgesetzt. Meine erste Idee wäre die Sperrung der Lenkung gewesen, wie man das vom Auto und Motorrad her kennt, aber Nabenlager ist auch gut, vielleicht wäre Tretlager noch besser? Mit unsachgemäßer Beseitigung des Diebstahlschutzes würe man wesentliche Rahmengeometien zerstören. Leider bleibt die größte Gefahr bestehen: Der Dieb "trägt" das Rad fort und bastelt es sich im Keller wieder gängig. Das dargestellte Problem mit dem "schnellen" Knacken und der Nutzung des Rades selbst zur Flucht, habt Ihr toll umgesetzt. Weiter so!
Bei Zeitmarke 21:34 steht noch ABUS auf dem "sichersten Schloss" drauf. Warum wurde die Hersteller-Beschriftung für das Durchtrennen extra abgeklebt? Ansonsten danke sehr für diesen erhellenden Beitrag! Habe tatsächlich mal überlegt von meinem bislang bolzenschneidersicherem Granit 540 auf das neue angblich Flex-resistente Granit extrem 2500 umzusteigen. Das Geld kann man sich demnach also sparen, sofern die Diebe mit der passenden Diamanttrennscheibe anrücken. Leider.
Ich habe 2 verschiedene Schlösser dran. Bügelschloss und Kette. Da braucht man verschiedenes zum Öffnen. Bolzenschneider plus Flex. Beide brauchen jeweils über 5 Minuten zum Knacken laut diverser Tests
Sehr interessant und gute Idee, bin schon die ganze Zeit auf der Suche nach einem vernünftigen System, hoffe Ihr könnt damit durchstarten. Schade das Namhafte Hersteller wie Bosch sowas nicht von Haus aus im Antrieb ermöglichen.
Irgendwelche Argumente finden immer alle! Aber mal sachlich überlegen, statt nur Hypothesen in den Raum zu werfen, das machen die wenigsten. Nicht überall, längst nicht überall sind Fahrraddiebe mit Transportern unterwegs. In Ballungsgebieten und Großstädten selbstverständlich deutlich mehr als auf dem Land. In kleinen Kreisstädten sind die Diebstahlquoten auf jeden Fall deutlich geringer. Da ist auch die Auswahl nicht so groß. Und ich möchte nicht behaupten, dass es sich nur hier um Polen oder andere handelt, da sind auch viele deutsche Diebe unterwegs. Aber wenn man ein Schloss so schnell knacken kann, macht es auch nicht recht viel Sinn es noch um einen Laternenmast oder sonst irgendwas zu befestigen. Dann hat man ja wieder das selbe Ergebnis. Ihr habt ja gesehen, dass 300 € Schloss war auch Ruckzuck durch und das mit einer Rettungschere der Feuerwehr, die immer häufiger von Einbrüchen heimgesucht werden, wohl aus gutem Grund und nicht um zu helfen! Die Teile kosten schließlich ein paar Euro. Und teurer als das teuerste Schloss auf dem Markt sollte dieses System auch nicht werden. Da wird die Zurückhaltung der Käufer auch wieder etwas zögerlich. Aber egal, dieses System hat auf jeden Fall Potenzial.
Neben dem Nachteil, dass das Fahrrad weggetragen werden kann, kommt noch hinzu, dass das Fahrrad, beim Versuch es zu stehlen, stark beschädigt wird. Das verursacht hohe Kosten, die die Versicherung dann evtl nicht übernimmt. Beim reinen Diebstahl bekommt man das Fahrrad aber ersetzt, wenn man denn versichert ist.
mein Sportfahrrad ist auch versichert. Falls es mal gestohlen wird, hoffe ich dass es nie wieder auftaucht. Wäre dann wahrscheinlich nur noch ein Schrotthaufen und Versicherung zahlt nicht
Ich werfe mal in den Raum das es den Herstellern wirtschaftlich zu Gute kommt wenn die Bikes leicht zu stehlen sind und die Versicherung blecht. Der bessere Weg wäre Versicherungen ins Boot zu holen.
Andererseits scheinen auch die Versicherungen nicht so wirklich daran interessiert zu sein, Diebstähle zu verhindern. Als ich mein E-Bike geholt habe, musste ich für die Versicherung ein neues Schloss kaufen, weil ein Schloss über ein bestimmtes Alter laut denen nicht sicher ist. Für die Versicherung habe ich jetzt also ein Faltschloss, welches man mit einem einfachen Bolzenschneider aufbekommt. Die unsicheren Schlösser (Kryptonite Bügelschloss und Kettenschloss) nehme ich dann sicherheitshalber trotzdem, da ich denen irgendwie mehr vertraue, als dem Schloss, dem die Versicherung vertraut. Klar muss die Versicherung irgendwie sicherstellen, dass es auch sicher abgeschlossen ist, aber das vom Alter des Schlosses abhängig machen? Aber natürlich hätte man ggf. mehr Hebelwirkung, wenn die Versicherungen sagen, dass sie eine Wegfahrsperre verlangen, dann müssen die Hersteller nachziehen, weil sonst ggf. der Jobbike-Markt wegfällt, weil dort die Versicherung integriert ist und entsprechend Forderungen stellen kann.
Wen wollte der Redakteur der das gedreht hat eigentlich für dumm verkaufen. Riesenaufwand (Elektronik, Mechanik, Gewicht, Kosten), null Effekt (Fahrrad auf den Hänger oder in den Transporter und fertig), erfinderische Höhe gleich null (kann jeder nachbauen, nicht patentierbar), unverkäuflich (Fahrradhersteller werden null Interesse haben). Am besten war der "Experte" und seine Fake-Tests. Wie wäre es mal jemanden aus der Industrie zu fragen statt einen selbsternannten Experten? Der hat das doch schon 20 mal gemacht (und immer noch nicht kapiert wie gefährlich das hantieren mit der Hydraulikschere ist.)
Wer genau weiss dass er sich von seinem Fahrrad nie trennen wird, kann auch in alle sichtbaren und teuren Teile "Geklaut von Name + Telefonnummer" eingravieren. Auf das Bügelschloss passt auch ne Message wie etwa "Klauen lohnt nicht, alle Fahrradteile graviert". Was ihr letztendlich draufschreibt oder obs statt Name oder Telefonnummer lieber ne Mail sein soll bleibt jedem selbst überlassen.
Schon nach 2 Minuten des Videos, stellte sich mir die Frage, was soll einen Dieb davon abhalten, das Bike in einen Transporter zu packen und einfach zu verschwinden? Und glaube mir, heutzutage, ist jede Software knackbar. Alte Grundregel von früher: Alles was man abschließen kann, kann man auch wieder aufschließen! Egal ob mechanisch, oder elektronisch. :)
Das können meines Wissens nach die Bosch Motoren doch auch schon. Da wird glaube ich beim Abschließen ein Stift ausgefahren, der den Motor verriegelt. Hier braucht ein Dieb ja nur ein Rollbrett, welches er unter das Vorderrad schnallt und kann wegfahren. Btw. könnte ich mir gut vorstellen, dass Bosch sich sowas auch schon hat patentieren lassen. Da vllt mal drauf achten.
Der motor rotiert nicht, wenn die Pedale nicht rotieren und die NAbe im Hinterreifen hat einen Freilauf. Heißt die Sicherheit st nochmal etwas niedriger als hier, weil ich es komplett unauffällig schieben kann.
ich hoffe, dass sie sich genug Gedanken über die funktionale Sicherheit gemacht haben. Wenn das Ding bei voller Fahrt durch einen Fehler unbeabsichtigt zu geht, gibts nen heftigen Abflug über den Lenker.....
Warum haben selbst richtig teure Räder kein Lenkradschloss, wie in Motorrollern oder Motorrädern verbaut? Zu teuer? Nein, es würde bei der Herstellung max. 5€ kosten würde. Die Wahrheit ist: Es ist von den Herstellern gewünscht, das die Räder gestohlen werden!
In der Tat, viel billiger und eigentlich die gleiche Funktion. Kannst noch im Kreis schieben 🤣 Der Hersteller könnte ganz einfach einen guten Schutz einbauen.
Toller Ansatz. Als zweite Sicherung super. Würde das abus aber immer mit verwenden. Ist auch die Frage, ob ein Dieb, der ja Zweifels ohne erst einmal dran herumreissen wird, da etwas beschädigen kann. Denn wenn da ein Fahrrad "ohne' Schloss steht, wird es natürlich auch des öfteren versucht zu klauen. Und wie steht es mit dem abfangen des funksignals? Ist zu vernachlässigen, da es so gut wie nie vorkommen wird. Nur Interesse halber.
Laut dem Erfinder Simon sei bei diesem Schloss die digitale Sicherheit ein zentraler Bestandteil der Entwicklung, somit würde die Kommunikation des Schlosses mit dem E-Bike System über CAN-Bus und Verschlüsselungstechnologien aus dem Automotive-Bereich erfolgen.
Das wichtigste ... das langes Schloss (1,20 m) mit einem zweiten, festen Punkt anschließen (StraßenSchild) anbRingen oder ein altes, uninteressantes StadtFahrrad
_das ist der beste Schutz, gerade wenn man ein teueres Bike hat. Für alltagszwecke tut es ein gebrauchtes Fahrrrad für 50,- da lässt es sich verzeihen wenn jemand es mit nimmt._
Man könnte das System zusätzlich zur Kette verwenden. Wenn der Dieb die Kette durchgeflext hat und mit dem Rad davon fahren will, erlebt er eine böse Überraschung. Klar, einen 100% Schutz gibt es nicht. Aber solange leichter zu knackende Räder neben meinem stehen, ist meins halbwegs sicher. Und über Nacht würde ich mein 5000 Euro E-Bike auch nicht an einem einsamen Parkplatz stehen lassen 😂
@@FrauHaferniehl "der beste Schutz"? Mit dem Sprinter daneben halten, Tür auf, Fahrrad rein, Tür zu... _weg._ Aber als Ergänzung ist es sicherlich sinnvoll.
Gute Idee, aber ein wenig zu 'überkompliziert'. Schlussendlich ist höchstens die Gabel und das Vorderrad futsch, dafür, dass das Schloss recht kompliziert ist und in das Laufrad eingebaut werden muss (was immer noch mehr oder weniger 'Verbrauchsmaterial' ist. Denke eine bessere Option wäre einfach ein motorisiertes Rahmenschloss mit der gleichen Elektronik (wobei hier natürlich das Problem mit dem schliessen während dem fahren immer noch existiert... -> Vielleicht mechanische Sicherung umgekehrt: 'Zündungsschlüssel' da drin, was das Rahmenschloss mechanisch auf offen forciert und gleichzeitig die Elektronik entsperrt - beim absteigen einfach den Schlüssel ziehen. Günstiger, einfacher austauschbar, und schlussendlich ähnlich sichernd
@@jobcentertycoon Leute, die ne Flex dabeihaben sind normalerweise die gleichen Leute, die mit dem weissen Sprinter kommen. Die heben dann einfach dein Fahrrad schnell in den Sprinter.
Mein E-Bike habe ich mit einem Kettenschloss abgesperrt, in unseren Kellerabteil eingesperrt und über dem Rad ein altes Bettlaken gelegt. Ausserdem habe ich die Tür zum 19:4919:4919:52 Kellerabteil mit einer selbstgebastelten Alarmanlage versehen. Fazit: "Nette" Männer wollten es bereits stehlen, scheiterten aber nach dem Schloss knacken an der Kellerabteiltür an der Alarmanlage und flüchteten...😮
Für Menschen, die ein E-Bike ausschließlich für Touren nutzen und es damit praktisch nicht draußen anschließen (und wenn, dann nur in Sichweite (im Café bspw.)), mag das funktionieren. Leute, die damit regelmäßig zur Arbeit pendeln, haben dann immernoch keine Lösung. Die wenigsten Arbeitgeber machen sich über die sichere Unterbringung von Fahrrädern wirklich Gedanken. Oft stehen dem auch schon bauliche Hindernisse im Weg. Sieht man selbst bei Öffentlichen Gebäuden. Da wird groß von autofreier Stadt und Verkehrswende fabuliert und dann gibt es nichtmal genügend Fahrradständer in der Innenstadt, geschwiede denn Sichere Fahrradgaragen.
Das Schloß ist gut. Allerdings ist ja durch das Bedienteil, was nur mit dem Motor zusammen benutzt werden kann bereits vorgesorgt. Nach dem Diebstahl ist der Motor unbrauchbar, solange das entsprechend codierte Bedienteil fehlt. Bei mir ist die Motorelektronik durch einen Chip blockiert. Der Chip befindet sich an meinem Schlüsselbund. Also müsste der Motor oder zumindest die Motorelektronik im Motor gewechselt werden... Dann kannst du es gleich neu kaufen...
Meine Diebstahlsicherung sieht wie folgt aus: 1) Keine Hinweise auf den Radl-Hersteller 2) Dickes Schloss mit Alarmanlage, das an Rahmen und Vorderrad, an einem unbeweglichen Gegenstand angeschlossen ist. Anbauteile mit Hexlox-System gesichert. 3) So abschließen, dass es keine Möglichkeit zur Auflage des Schlosses gibt - für den Feuerwehr-Knipser spielt das keine Rolle, aber bei einer Flex ist es schon schwieriger, wenn der Dieb das Schloss in der Hand halten muss. 4) Smarttags (2 Stück) 5) wenig putzen 😂 - dreckige Räder erscheinen weniger wertvoll 6) Hoffen, dass der Dieb nicht diesen übertriebenen Feuerwehr-Knipser dabei hat 😬 7) Diebstahl-Versicherung (Ersetzt den Neupreis)
Mir stellt sich da die frage: "Wie teuer soll die Sicherung denn werden?" Im schnitt sagt man ja "Vom kaufpreis des Fahrrades ca 10-15% für Sicherheit ausgeben". Ich finde die Idee generell sehr gut, habe allerdings bedenken wie sich die Sicherunge bei einem MTB im Gelände verhält. Auch würde mich interessieren für Welche Fahrräder das alles angeboten wird? Fürs klassische City Rad, für das Rennrad /Gravelbike oder auch das MTB? Was ich etwas schade finde ist, das nur über E-Bikes gesprochen wird und nicht über klassische Fahrräder ohne Antrieb.
Das Abus Schloss, was die Dollis aufgeschnitten haben, muss zweimal geschnitten werden, da man so den Bügeln nicht auf bekommt, da es verdrehsicher ist
Klingt nach einem absolut coolen System das sehr sicher sein soll. Ich gucke ja nicht viele Sendungen wie Höhle der Löwen aber sitzt da nicht einer der auch gerne investiert? 13:30 . Wenn irgendwo ein Geschäft gewittert wird sitzen solche Leute gerne mit dabei 🤗. Ich hoffe wenn sich das revolutioniert dass die Erfinder dieses Systems gut Geld damit verdienen können und noch bessere Sachen entwickeln. Ich hoffe sie bekommen oder haben einen fairen Deal bekommen dass nicht wieder die große Investoren den größten teil des Geldes in ihre Tasche stecken können!
Würde mein EBike allerdings auch niemals so öffentlich in der Stadt abstellen für eine längere Zeit. Gut, das kann sich nicht jeder aussuchen. Schon mal ein Abschreckung für Diebe ist eine Motorsperre/Lock die über ein Kennwort gesichert ist und einen Alarmton abgibt wenn es bewegt/erschüttert wird Mein Specialized Levo G3 bietet das standard mäßig was ich super finde. Das schreckt sicherlich den ein oder andern Dieb schon mal ab wenn er merkt das der Motor unbrauchbar wäre. Dazu eine gute Versicherung , ein gutes Schloss und das gute Rad nicht unbedacht lange öffentlich sichtbar abstellen.
So einfach wie beim Auto wird es nie. Ich sperre mein Auto öfters mal gar nicht ab und da ist noch nie was passiert, weil niemand erwartet, dass das Auto unverschlossen ist
Wie reagiert das elektronisch mechanische System insgesamt auf Spannungsüberlastung. Mal simpel ausgedrückt, ich komme meiner Starthilfe und hau mal ein paar Ampere obendrauf. Mikro elektronische System ausgeschaltet? Was passiert dann? Platine zerstört? Elektronischer Stellmotor Tod! Was rastet dann ein oder wieder auf? Die Frage ist auch wie ist das mit dem Kopieren des Funksignals bzw. scannen der Frequenz? Insgesamt ein guter Ansatz, wo für mich noch ein Sack voller Fragen offen ist. Und das nur beim elektronischen Teil. Die nächste Schwachstelle wäre die Öse der Steckachse an der Vordergabel. Reicht ein kräftiger Hammerschlag und das komplette Vorderrad bleibt mit all seiner Sicherung liegen? Ich glaube, da müssen die Fahrradhersteller dann noch eine Schippe draufpacken, was die Sicherheit der Öse für das Vorderrad betrifft. Aktuell würde ich mein Fahrrad mit dieser Sicherung noch zusätzlich mit 3 schweren Schlössern an verschiedenen Punkten sichern.
Dann zerstörst du aber auch die Gabel und wegfahren kannst du mit dem Rad dann auch nicht. Wie so oft gilt. Man muss nur sicherer sein , als das rad neben an. Gegen die transporter, die ganze Fahrradständer leer räumen hilft das System aber nicht, aber einen wirksamen schutz dagegen kenne ich auch noch nicht.
Laut dem Erfinder sei das System ist mit Schutzmechanismen ausgestattet, um es vor Spannungsüberlastung zu schützen. Im Falle einer Überlastung werde das System abgeschaltet, um Schäden an der Elektronik zu vermeiden.
Guter Ansatz ,mechanisch und elektronisch zu sichern. Mein Motto ist aber trotzdem wenn ich mit dem EBike fahre , tour fahren und nirgends stehen lassen
1:25 Also mein Faltschloss kam auch vor über 10 Jahren schon mit Rahmenhalterung, Bügelschlösser habe das idR auch und mein Kettenschloss ist um die Sattelstange gewickelt. 1:34 Wenn man mit dem Schloss nicht auf den Rahmen schlägt, macht man den auch nicht kaputt und der Lack ist durch die Ummantelung geschützt. 1:40 Weil man ein Fahrrad wegtragen kann, wenn es nicht angesperrt ist (Davon mal abgesehen, auch verschlossene Autos werden geklaut. Ist halt ein höherer Aufwand) Bis ~11:20 dachte ich noch, okay, baut man halt das Vorderrad aus, ist jetzt beim Gesamtwert ein recht kleiner Posten... okay, ist verriegelt, muss man halt die Steckachse ausbohren, ist jetzt auch nicht so das Problem. Andererseits, Profis entsperren das, wenn's mal auf dem Markt und etwas verbreitet ist, wahrscheinlich einfach über die Software. Als jemand, der ebenfalls Maschinenbau studiert hat (wenn auch ein paar Jahre früher), mein ich: 1. Eine Wegfahrsperre ist am besten direkt im Motor aufgehoben. und 2. Es wäre nicht sonderlich kompliziert, ein Fahrrad (egal ob elektrisch unterstützt oder nicht) konstruktiv deutlich diebstahlsicherer auszulegen, als es aktuell mit zusätzlich gekauften Schlössern machbar ist.
Als Mechaniker weiß ich jetzt schon wie ich das ding knacken würde, das ersetzt auch kein schloss, vor allem weil du das Bike in ruhe weg Tragen, transportieren und in ruhe dran rum werkeln kannst.
An und für sich ist es eine sehr gute Ergenzung sein eBike abzusichern. Meist sind es eh nur die Gelegenheitsdiebe die damit weg radeln wollen. Was das weg tragen dann doch eher abschreckt. Nur leider ist es noch nicht verfügbar.
Nette Idee, aber ein eBike hat einen Unterschied zum Auto, ein Auto kann man nicht einfach wegtragen und ein autoalarm ist oft die Hupe in Mix mit der Beleuchtung, bei eBike muss man nur einen dieser Moosgummifüße (die man nutzt um Möbel vor schweren Sachen zu schützen) über die meist vorhandene Schallöffnung kleben oder mit einer Nadel in die Membran stechen damit der still ist. Wenn man das eBike nur mit einer Wegfahrsperre sichert, dann muss nur einer kommen und das Teil wegtragen und Banden kommen oft mit einem Kleintransporter in das die dann geladen werden. Am besten ist Akku und Fahrradcomputer mitnehmen wenn möglich und ev einen versteckten GPS Sender einbauen. Besser jedoch sind Fahrradparkhäuser, die es überall geben sollte.
Die Idee ist sehr gut. Wahrscheinlich auch noch ausbaufähig besonders in Hinsicht der Elektronik. Da elektronische Komponenten schnell kopiert werden um sie dann wieder dagegen zu verwenden.
Ein kleiner Fehler .. das Bügelschloss bei 22:07 muss von beiden Seiten geflext werden . unten und oben ;) ... dazu ganz gerne mal das ABUS Bordo 6500K dazunehmen
Ich finde das eine gute Sache,nur bräuchten ihr doch für einige EBikes eine eigene Software.Oder wie soll das Sxstem z.B. beim Haibike Adventure FS 10 funktionieren?Wenn ihr dafür eine Lösung habt,lass ich mir das sofort einbauen.
Wir haben bei dem Erfinder Simon nachgefragt: aktuell helfe ihnen am meisten konstruktives Feedback und es an Freunde und Bekannte weitergegeben werde. 😊
Den Diebstahl einzudämmen wird schwierig werden. Es müssten völlig neue Wege gegangen werden, wie z.B Fahrradgaragen in Innenstädten die bewacht sind. Klingt ersteinmal sehr aufwändig aber solange man ein Bike wegtragen kann ist es nicht wirklich sicher. Eine bewachte abgeschlossene Räumlichkeit ist ein Weg für mehr Sicherheit. Wird sicher nicht kostenneutral sein aber das ist relativ. Örtlichkeiten wären zB. Unis, Bahnhöfe, große Einkaufscentren oder Sportstätten.
Höchstens als zusätzliches Schloss geeignet. Ein Fahrrad ist eben kein Auto. Das Überbrücken von Funkschlössern bei Autos und das Wegtragen und Verladen in einen Transporter von Fahrrädern ist beides nichts neues.
Moin, gute Idee aber wen die Steckachse gelöst wird. Dreht die Nabe auf der achse doch frei und man kan wegfahren. Oder ist die gegen rausziehen und verdrehen gesichert?
krass, stimmt. wenn das nicht beachtet wurde ist das ein extremer fehler, wenn es beachtet wurde, wird die Steckachse nochmal teurer als sie so schon ist. Insgesamt glaube ich ist dieses System einfach sau teuer, weil es so viele Spezialanfertigungen braucht. Und wenn es 500+ Mehrkosten sind lohnt es sich nur für die absoluten Top-E-Bikes
Die ist gegen das Rausziehen und verdrehen gesichert. Das kannst du ab min 10:45 nachschauen, da erklärt der Erfinder Simon wie das genau funktionieren soll.
@@einfachgenial von verdrehen ist da nicht die Rede, nur von ausziehen. Die gezeigte Steckachse scheint komplett Rotationssymetrisch, wie da das verdrehen gesichert sein soll, wird mir nicht klar. Maximal durch Klemmkraft
Tja so sieht das für mich im Video auch aus. Eine Querbohrung in der Achse oder drehmoment abstützung an der Gabel ist dort nicht zu erkennen. Wen dem so ist kann das ja noch geändert werden. Dann scheint mir das eine gute zusatzsicherung zum anschließen zu sein.
@@butterblume4166 eine Bohrung ist schwierig, weil dann die Ausrichtung genau stimmen muss und dass wird dann doof jedesmal wenn Schlauch und/oder Mantel gewechselt wird. Aber ja es gibt definitiv Möglichkeiten, aber wie gesagt, die Steckachse wird dann noch spezieller und teurer.
Ich bezweifle, dass der "typische Fahrraddieb" hochwertiger Räder das geklaute Rad als Fluchtfahrzeug nutzt. Der Gelegenheitsdieb wird eine Abwägung machen zwischen "welches Rad würde ich gerne stehlen" und "welches Rad ist einfach zu bekommen" Der Profidieb hat im Vorfeld entsprechende Räder und deren Standorte ausgekundschaftet und kommt mit professionellem Equipment, wie. z.B Winkelschleifer und Transporter. Ein Hauptgrund, warum Fahrräder dramatisch häufiger gestohlen werden, als z.B. Autos ist simpel: Ein Fahrrad kann man wegtragen - ein Auto nicht. U.a. deswegen ist es mir auch sehr recht, dass mein E-Bike knapp über 30kg wiegt - das Ding wegzutragen macht nur sehr bedingt Spaß und nach 50m ist Schluss.
Nunja, ein Schloss dieser Bauart ist schon wirklich eine sehr gute Erfindung, Respekt! Da muss man allerdings noch weitere Komponenten darauf aufbauen, also ein ID Chip und GPS Ortung - die es ja bereits gibt - sollten noch mit dazu kommen, dann wird ein Schuh daraus. Sobald ein RFID Chip fest im Rahmen verbaut ist und die Polizei bei Kontrollen oder der Zoll an der Grenze einen Leser benutzt kann sosoft festgestellt werden, ob das Rad gestohlen ist. Denn wegtragen kann man das Rad trotz der Sicherung mit der tollen Entwicklung trotzdem. Man kann zwar nichts damit anfangen, es ist aber trotzdem erst einmal weg.
Hallo,keyless bei Autos wurde doch auch schon gehackt, was ist bei eurem Produkt anders, bzw die Frage stand bei anderen Kommentatoren im Raum,warum das Schloss nicht auf der Hinterachse. Mfg
Die besten Lösung wird sein eine Kupplung zu entwickeln die am Fahrrad ist und überall in der Stadt sind Gegenstücke der Kupplung. Diese dann einfach per Handy oder so abschliessen
Das gibt es auf dem Markt schon lange. Alle chinesischen Leihfahrräder nutzen im Grunde diese Technologie und sind zudem mit GPS-Ortung ausgestattet, wobei die vordere Einheit durch Solarenergie aufgeladen wird. Außerdem denke ich, dass wenn das von Deutschen hergestellt würde, es sicher sehr teuer wäre. Der Knackpunkt ist, dass dies nur das Rad blockiert. Wenn ein Dieb kommt, kann er das Fahrrad einfach wegtragen, die Teile abmontieren und verkaufen.
Die Hersteller sehen im Diebstahl ein nicht unerhebliches Markt bzw. Umsatzpotential. Erst wenn durch den Verkauf, dieses genialen Schlosses, das Gewinnpotential größer ist, wird Euer System vom vertrieblichen Erfolg gekrönt. Ich hoffe Ihr werdet eine Lösung zu finden diesen Aspekt zu unterwandern.
Bin kein Fahrraddieb. Würde mich aber sehr freuen das Rad mitzunehmen und später in Ruhe das "Schloß" auszubauen, oder die Gabel und das Laufrad auszutauschen, wenn ich einer wäre. Mein Fahrrad benötigt eine Flex oder ähnliches, um es zu entwenden. Dann habe ich halt Pech. Mein Fahrrad ist inzwischen 12 Jahre alt, ist um die 80000 km gelaufen.
Es müsste ein System geben, das sich in regelmäßigen Abständen die Berechtigung über ein Smartphone holt. Nur wenn das Bike zum Fahrer (Smartphone-Besitzer) passt, funktioniert der Motor. Die Berechtigung kann natürlich weitergegeben werden. Selbst, wenn dafür ein Workaround kommen würde, wäre der Weiterverkauf schon mal deutlich unattraktiver, weil der Verkäufer erklären muss, warum das mit der Original-App nicht funktioniert.
Ich hätte einen Sperrmechanismus einer Haustür integriert. Sprich das Steckschloss in die Fahrradnabe egal ob vorn oder Hinten integrieren,. Das Steckschloss kann dabei ja verschiedene Formen annehmen. Damit kann ich mein Bike mechanisch ohne Elektronik sperren. Finde ich tausend mal besser als diese Elektronische Lösung. Elektronisch darf dann ger die Alarmanlage sein.
Fahre nur zur Arbeit wo es sicher in der Werkstatt steht oder bei Touren lass ich es immer in Sicht weite auch mit schloss über Nacht unbeaufsichtigt geht in diesem Land leider nicht mehr ,die Banden haben mittlerweile einen Riesen markt in den Ostblock Länder . Ein Nachbar hat sein e bike inseriert und den Fehler gemacht es vor dem Haus zu fotografieren die Garage wurde aufgebrochen und das Rad gestohlen,was ich sagen will nichts ist mehr sicher
ich nehme dann mal an dass das signal zum schloss dann bitte verschlüsselt ist und nicht einfach nur strom an.... oder ein unverschlüsselter befehl. ehrlich gesagt glaube ich da nicht so dran. wenn der entwickler absolut keine ahnung von der materie hat ist es viel zu einfach dass zu umgehen. und am ende hat man nur teuren mist. das konzept ist aber gut.
Meistens blockieren professionelle Diebe das Absperrsignal einfach mit einem Jammer. Der Besitzer merkt das oft nicht und das Auto (oder das Fahrrad in dem Fall) bleibt offen.
@@jobcentertycoon Das stimmt nur bedingt, nicht umsonst geben 99% der Fahrzeuge entweder ein akustisches oder optisches Signal beim Verriegeln. Weiterhin ist der Gedanke mit der Funküberwachung völlig richtig. Mit klassischen Systemen, die entweder immer das gleiche Signal senden (Steinzeit) oder maximal einen Rolling Code (uralt), brauche ich bei einer Neuentwicklung nicht anfangen. Moderne Technik mit einem Schlüsselpaar für Funksender und -empfänger sind aber weder billig, noch trivial.
IMHO ist das nicht genial, sondern überkompliziert und teuer. Man könnte sich ein Schloss ausdenken, dass so am Vorderrad oder am Kettenblatt oder der Bremsscheibe - also an empfindlichen Teilen des Fahrrads - so angebracht wird, dass man es nicht aufflexen kann, ohne diese Teile zu zerstören. Hätte den gleichen Effekt, wäre aber viel billiger und würde mit einem normalen Fahrrad funktionieren. Auch vorne am Lenkkopf könnte man etwas anbringen, ähnlich einem Lenkradschloss am Auto, das unmöglich abgeht, ohne die Lenkung zu zerstören, weil dann abgeflexte Teile innen ins Lager fallen. Das würde konstruktive, aber viel billigere Änderungen am Lenkkopf erfordern. Außerdem zahlen Fahrradversicherungen nur, wenn das Fahrrad mit einem zertifizierten Schloss fest angebunden war.
Simon, der Erfinder, mein es sei ihr Ziel, dass es als eigenständiges Schloss von Versicherungen anerkannt werde und sich positiv auf die Versicherungsprämie auswirke. Dafür seien sie sogar schon mit einigen Versicherern im Gespräch.
Wie schützt du dein E-Bike oder Fahrrad vor Diebstahl?
Garage, Keller oder verstecken. Wird das E Bike von einem Dieb entdeckt, kann es selbst mit den teuersten Schlössern geklaut werden.
Niemals an großen Fahrradparkplätzen abstellen! Der Fahrraddieb wird nur dort mit aufwändigen Werkzeug dein Fahrrad klauen wo er damit rechnen kann. Durch den Durchlauf-Verkehr und die hohe Anzahl der Räder kann er dort auch recht anonym und unbehelligt handeln.
Faltschloss + Rahmenschloss.
Ich brauch kein schloss
E-Bike | Erst garnicht erst der Öffentlichkeit Aussetzen unbeobachtet, immer Private "Parkplätze" / Abstellorte.
Immer im Keller stehen lassen. Das Haus und Keller sind alarmgesichert
Trotz aller Vor- und Nachteile und auch bei all der hier in den Kommentaren genannter Kritik, möchte ich dazu sagen: Eine tolle Erfindung! Endlich mal jemand, der sich bezüglich dieser Thematik tiefergehende Gedanken macht. Danke, für diese tolle Idee und viel Erfolg weiterhin!
Ein Schloss, das am Fahrrad transportiert wird und mehr wie 1 Minute einer Attacke widersteht verdoppelt das Fahrradgewicht.
Die Wegfahrsicherheit ist durch so eine digitale Lösung gut. Jetzt müsste man noch für eine "öffentliche" Wegtragesicherheit sorgen. Das sollte vor Ort am Parkständer geschehen.
Hut ab ! Hochachtung vor all der Energie, der Zeit und dem jeweiligen Können, welches hier reingesteckt wurde und wird. Große Klasse.
Transportertür auf, Rad rein, Tür zu. Im Auto hat man als ordentlicher Fahrraddieb einen GPS-Jammer laufen, damit bekommt keines der Pedelecs im Laderaum noch eine Position. Kostet beim freundlichen Chinesen keine 300€. Und ob man das Schloss inklusive Laufrad wirklich nicht sauber aus der Gabel geschnitten bekommt mit der Flex, glaube ich auch nicht. Da bleibe ich beim Bäckerschloss für das Kurzzeitparken unter leichter Aufsicht.
Danke, war exakt das gleiche was mir in den Sinn gekommen ist. Einfach nen Van mit nem Jammer drinn und Abfahrt
@@Schokodonut95 und @hschmidt79 ich sehe ihr habt schon Erfahrung gesammelt und euch gut vorbereitet?🤫
100% richtig. aber es sin viele weniger die so eine Strategie anwenden. Es muss vorbereitet werden
Dann wird das aber nicht mitten am Tag passieren, wenn Menschen drum herum stehen, weil es natürlich dann wirklich organisierte Kriminalität ist, und nicht wie bei den Videos irgendwelche Jugendlichen.
Und mit nem Transporter hat man schon Mal deutlich mehr Spuren hinterlassen.
Genau das ist das Problem… ist das Ding nirgends Fixiert, ist es ruck zuck eingepackt.
Was ist das eigentlich für ein "Experte" am Ende?
"Alarm: bringt nichts, da machen die Nachbarn einfach genervt das Fenster zu"
-1 min später mit der lauten Flex
"erschütternd, dass es einfach mit der Flex aufgeht ABER! spätestens jetzt sind alle Nachbarn wenigstens wach"
Und als Krönung zum Schluss noch das Aufbrechen eines Stahlbügels mit der Hydraulikschere ohne Sicherheitsvorkehrungen. Wie man sehen konnte, hätte das auch fatal nach hinten losgehen können für alle Beteiligten.
Hast Du das Video im Video gesehen, wo die echten Diebe Fahrräder mittels Flex geklaut haben im Beisein von den Passanten? Wenn die Diebe sich dreist genug geben, halte ich es auch für plausibel, dass sie mitten in der Öffentlichkeit damit durch kämen. Ich stelle mir die "besseren" Diebe in Handwerkeruniform oder vielleicht einfach mit gelben Warnwesten vor mit der Erzählung im Auftrag der Stadt, einer Behörde oder dem Eigentümer zu handeln. Würden wahrscheinlich viele Passanten schlucken. Den Schluss sehe ich ebenso. So wie dem Experten der lose Schlossteil um die Ohren geflogen ist, hätte ich auch mit mehr Schutzausrüstung gerechnet.
Ja heftig wie das Teil wegschnellt, wenn das ins Gesicht geflogen wäre..
Wobei das mit Alarm und Flrx, kann ich sogar noch halbwegs nachvollziehen. In der Regel ist so ein Alarm beim Auto doch ein Fehlalarm, daher reagiert da ja auch keiner drauf, weil jeder von einem Fehlalarm ausgeht und nur genervt ist. Bei der Flex, besteht zumindest die Chance, dass sich jemand so genervt fühlt, dass er das Ordnungsamt über die Ruhestörung informiert. Bringt natürlich für den Diebstahlschutz auch nichts, aber ich habe schon das Gefühl, dass ich eher Probleme bekomme, wenn ich morgens um 5 Uhr mit der Flex arbeite, als wenn ich einen Autoalarm auslöse.
Etwas früher als er sich die Sicherung erklären lassen hat, damit das schloß nicht während der Fahrt auslöst. Sagt er auch Prima das dies mechanisch gelöst wurde, nachdem die erzählt hatten das sowohl das Fahrrad als auch das Schloss dies per Sensor löst. Es also nicht so ist, dass dies nicht reingeht wenn es sich schnell dreht (mechanisch) sondern das es nicht ausfährt da die bewegung detektiert wird (elektronisch).
Mit dem Alarm und der Flex, würde ich ihn halbwegs zustimmen, beim Alarm wüßte ich nicht woher er kommt und wenn da jemand ein Rad schiebt hätte ich es nicht verdächtigt. Wenn jemand flext, und ich dann sehe das jemand an Fahrradschloß rummacht vielleicht eher - viel sicherheit ist beides nicht. Wenn der Dieb lange braucht ist aber definitiv besser, und er nimmt vielleicht das leichter zu klauende Rad danneben. Wie schnell aber durch die Schlösser geflext wurde hat mich überrascht.
Ich glaube die Oberschenkel sind gefährlicher. Wenn dir das ins Bein rammt, viel Spass beim verbluten innerhalb von Minuten...
Coole Idee, aber ich würde das system nicht nur für E-Bikes entwickeln. Es gibt ja auch teure Räder die nicht E-Bikes sind.
Beim E-Bike jedoch einfach er zu integrieren, da du einen Akku für die Versorgung an Bord hast.
@@Repair._What_else das und bei e-bikes kommt es weniger aufs Gewicht an und/oder es wird kein Dynamo benötigt. Ein Nabendynamo ist mit dem System sicher nicht kombinierbar und bei Rädern ohne Nabendynamo ist entweder das Gesamtgewicht (Rennräder etc) oder die Reifengefederte Masse (Mountainbikes etc) sehr wichtig sodass das System große Nachteile hätte für diese Räder.
@@Repair._What_else
Da es in der Narbe ist kann mit Leichtigkeit ein Dynamo integriert werden kann und dann mit einer Handy App und Keyless go
@@moritztweberden Nachteil sehe ich nur für Renn optimierte Räder, aber wenn ein Dynamo noch integriert wird dann spare ich mir das Gewicht für den Dynamo und das Schloss und dadurch komme ich vermutlich auf ein ähnliches gewicht
@@romanrosener8084 ein Dynamo liefert nur für den Moment Strom und wenn es bewegt wird wird, wenn das Fahrrad steht, wird kein Strom produziert. Was ist denn nun noch alles in eine Nabe rein packen? 😂
super. Endlich schaut mal jemand über den Tellerrand hinaus! Viel Erfolg!
Ja, aber schlechtes Beispiel wie ein Auto! Das Keynes-Komfort-Schließsystem beim Auto ist eine komplette Einladung. Und auf keinen Fall zu empfehlen. Und schon gar nicht nachahmen :-)
Das Thema ist sehr sehr alt, lenkradschloss am Mofa!
Wie lange gibt es Mofas? 100-120 Jahre 🧐😉
Ich hatte mal ein Fahrradschloss mit Zahlencode. Als ich vom Einkauf aus dem Supermarkt kam, habe ich es nicht mehr aufbekommen. Eine Fahrradwerkstatt 30 Meter weiter hat mir einen Bolzenschneider ausgeliehen. Die haben wenigstens einen Ausweis verlangt und notiert. Obwohl ich ganz schön zu tun hatte, um das Schloss zu knacken, hat sich kein Kunde vom Supermarkt gewundert, dass ich das Schloss knacke. Sind alle ohne Reaktion zu ihren Autos gelaufen. Wenn Diebe sich so sicher fühlen können, braucht man sich über hohe Diebstahlzahlen nicht wundern.
Eine Frage habe ich aber. Wenn ich das Schloss mit der Fernbedienung öffnen kann, was verhindert, dass das Schloss mit anderer Elektronik nicht geöffnet werden kann ? Autos mit Funkfernbedienung lassen sich ja auch ziemlich schnell knacken.
Genau so sehe ich das auch. Die Diebe brauchen dann dein schweres Werkzeug mehr mitschleppen, sondern nur noch ein Funksignal das völlig geräuschlos und unbemerkt angewendet werden kann.
Wenn es sicher implementiert ist passiert das nicht. Dazu gehört das das Entsperrsignal nur beim drücken des Knopfes gesendet wird auch wenn es nicht ganz so bequem ist wie das automatische entsperren. Digitale Schlüssel + Einmalpasswörter (so wie man es von der 2 Faktor Authentifizierung kennt) verhindern das ein Dieb das Signal aufzeichnen und später zum Entsperren verwenden kann.
@@Andreas-Neu digitale Schlüssel + Einmalkennwörter können das verhindern. Selbst wenn der Dieb das echte Signal aufzeichnet bringt es gar nichts da das Einmalpasswort sich automatisch jede Minute ändert.
@@jobcentertycoon Danke für die Info. Ich habe aber auch ein Beitrag gesehen, bei der auch Fernbedienungen, die nur beim Drücken des Knopfes die Tür öffnen, geknackt wurden, weil ein Empfänger in der Nähe war und das Signal aufgezeichnet hat. Mag ja ziemlich sicher sein. Ich würde mein Rad trotzdem per Stahlschloss am Fahrradständer anschließen.
@@DermurmelspielendeRentnerich würde das Konzept hier eher als Zusatz sehen. Jede Versicherung verlangt ohnehin, dass das Rad nicht nur ab- sondern auch angeschlossen ist.
Was mir hieran definitiv gut gefällt: das leidige Thema: am Vorderrad anschließen reicht nicht aus. Steckachse raus, bleibt das Vorderrad halt da. Passiert hier nicht so ohne weiteres. Gerade bei Rädern mit breiten Reifen (Suv, mtb und Co) ne schöne Sache.
Was mir auch nicht unbedingt gefällt: die zwangsweise elektronische Lösung. Geht mir da nichtmal um die Sicherheit. Schlimmer ist, wenn das System aus irgendeinem Grund ausfällt. N mechanischer failsafe muss eigentlich immer gegeben sein. Und ja, ich weiß, es wurde thematisiert. Würde mir bei 10km arbeitsweg aber herzlich wenig bringen
Hm, warum nicht am Hinterrad? Der Aufwand, das aufzubechen wäre ungleich größer, außerdem kann manvorn einfach die Gabel wechseln. Bei einem 3000 EUR Fahrrad keine große Investition. *Und das größte Problem:* Da das Vorderrad eh vollkommen blockiert, kann ich da dann einfach ne Transportrolle drunterschnallen und dennoch fahren. Also muss die Sicherung in die Hinerachse, sonst wird das keinen echten Mehrwert langfristig haben.
Gut mitgedacht. Ich glaube wirklich das Konzept braucht nochmal eine Generalüberholung. Zudem sollte man sich vor allem an große Fahrradhersteller richten die sowas ab Werk verbauen. Für Laien wäre das ein Graus...
_wenn vorn schon ein Nabendynamo (Bio-Bike) drin ist, oder hinten ein Nabenmotor ?_
@@FrauHaferniehlnabenmotoren haben nur billig Fahrräder. Die brauchen kein Schloss für 400 Euro.
Weil es auch nabenschaltungen gibt (Rohloff-Schaltung).
Sind nicht die günstigsten
Nabenschaltungen sind gerade bei E-Bikes und bei hochwertigen Touringbikes definitiv ein Ding und haben dort einen großen Marktanteil. Und selbst bei Kettenschlaltungen ist die Hinterachse durch die Ritzel etwas komplizierter und die Entfernung zur Steuereinheit des E-Bikes ist auch noch deutlich weiter.
Das ist mal eine sehr starke Erfindung!
Das Teil hat nur den Nachteil: wegtragen oder in den Transporter heben schließt dieses System nicht aus. Eine Kette zum anschließen braucht man dennoch…
Krass wo ab Minute 22:00 das Superduper 15+ „“Grindersafe“ ABUS Schloss für fast 400 Euro in 30 Sekunden geknackt wird…
Für diesen Fall hat sich Simon auch etwas überlegt: Wird das E-Bike bewegt, soll ein Alarm losgehen und für Aufmerksam sorgen. Außerdem soll der Eigentümer mit Hilfe eines verbauten GPS das Bike tracken können, wenn es unauthorisiert bewegt wird.
@@einfachgenial Aber die Systeme gibt es schon lange.. Ein GPS wird schnell gefunden und zerstört, ein Piepen stört heute niemanden mehr,
das hör ich jeden Tag vor der Tür, da reagiert wirklich niemand!!! Mein E-Bike hat drei Schlösser, vorne, hinten, Kettenrad..
Ein Bike muss gegen einfaches Wegtragen geschützt sein! Da hilft nur eine massive Kette und wenn es die braucht, ist diese Idee überflüssig! Spielzeug!
Das Abus Schloß ist somit aber noch nicht vom Rad zu entfernen, Du musst da schon 2 mal flexen - da das Schloß verdrehsicher ist und am Schnitt kaum zu spreizen geht ! - Es gibt kein unknackbares Schloß.- Der Aufwandt und die Zeit ist das was abschrecken soll.
Die Kritik am Wegtragenkönnen ist einfach nicht zielführend. Was will man tun? Das Rad einbetonieren? Dann käme trotzdem jemand und wirft in den Raum, dass das ja nicht sicher sei, weil man immer noch mit einem Kranwagen vorfahren und den Betonsockel abtransportieren kann.
Sehr gute Einwände, und die Diebe könnten ihren Sprinter in einen Faradayschen Käfig umgebaut haben und sind nebenbei begnadete Hacker. Außerdem wirkt das Schloss auf mich so, als könnte es einer gezielten Sprengung nicht standhalten. Ich habe auch keine Maßnahmen gegen elektronische Kriegsführung gesehen. Und wenn dich jemand bedroht und dir die Fernbedienung klaut, bringt es ja auch nichts. Und bei einer Invasion von Außerirdischen stehst du auch blöd da.
Es gibt mittlerweile Bügelschlösser die einem Winkelschleifer standhalten z.b. das Hiplok D1000 und das Litelok X1/X3. Erst nach mehreren Scheiben hat die Stiftung Warentest die
Schlösser knacken können. Ein gutes Bügelschloss (sehr wahrscheinlich auch das im Video gezeigte) verhindert außerdem die Drehung des Bügels so das man immer 2x ansetzen muss.
Was ein Experte, der da die Schlösser knackt. Beim letzten Schloß hätte er auch jemanden umbringen können, so wie das Teil da fliegen geht...
Wieso Pedelecs, teils teurer als Motorräder, noch über kein "Zündschloss" verfügen, welches auch gleich die Startsequenz initiieren kann, ist mir ein Rätsel.
Deswegen ja auch das Schloss. Das Schloss sperrt physisch und die Fahrradsoftware noch mal softwareseitig.
Der Vergleich mit Motorrädern ist sowieso interessant. Schon die Beleuchtung (außer ein paar absurd überteuerte Spitzenmodelle) bei e-bikes sowie die Klingeln sind ein schlechter Scherz. Bei der Zuladung breche ich dann endgültig vor Lachen zusammen. Ein XXL-Rahmen für Leute ab 1,85m, aber das Bike darf mit Taschen, Fahrer und Eigengewicht von alleine meist ca. 30Kg ein Gesamtgewicht von 120-130kg nicht übersteigen. Selten so gelacht.
@@donron7061
Es gibt durchaus "XXL-Bikes" die bis 150kg oder sogar darüber hinaus zugelassen sind.
Ob das dann aber auch S-Pedelecs sind, das kann ich gerade nicht sagen.
Aber S-Pedelecs haben tatsächlich eine "Hupe". Allerdings hat die sich ihre Anführungsstriche verdient; kein Vergleich zu der eines Motorrades oder Autos.
MEGA! Erfindergeist, Initiative ergriffen, super Idee und Umsetzung! Gerade der Gedanke "es muss so einfach sein wie beim Auto" ist absolut richtig! Perfekt um das Rad kurz wo abzustellen.
Diebe haben sich längst drauf vorbereitet.
Durch jahrelanges Wheelie-Training.
😂😂😂😂😂😂😂
Die Entwickler im Video hassen diesen Trick
Schritt-für-Schritt learning und Entwicklung. Gut gemacht.
Was mir allerdings fehlt: das eBike kann noch immer weggetragen werden (auf einem Rad, weil viel leichter als ein Auro).
Bei mir hat ein konventionelles Schloss immer noch eine weitere Funktion: Es verhindert an vielen Stellen das Umfallen, potenziell auch verursacht durch unvorsichtige Parknachbarn. Und Diebe könnten erst mal meinen, prima, das ist nicht angeschlossen, nehme ich - wenn sie dann merken, dass das nicht geht, könnten sie das Fahrrad spontan verärgert einfach fallen lassen. Zwei Gründe also, zu diesem System zusätzlich doch noch ein "normales" Schloss zu verwenden.
Einfach nur genial.... Macht weiter so 😊
Notruf wählen... Kannste gar nicht gucken, so schnell ist die Polizei da 🤣
naja immerhin hamse nicht gesagt dass man singen soll 😂
Die Bullen juckt doch n Fahrraddiebstahl nicht
Die sind zum Glück damit beschäftigt diese lästige marieundhanna Konsumenten zu jagen
Coole Jungs! Wünsche viel Glück und vor allem Erfolg für die Zukunft! :) Eine super Idee und Zukunftstechnologie!
Geiles System! Hoffentlich kommt das bald!
Ich fahre so lange erstmal mein Brompton weiter.
Wie wärs denn mal ganz vom Schloss, das eh in vielen Fällen nichts bringt wegzukommen..
In Holland gibts es sicherer Fahrrad Abstellhäuser...
Ich stelle mir auch Boxen vor in denen man sein Bike sicher platzieren kann...
Da muss der Trend hingehen, und nicht Schlösser für hunderte von Euros kaufen , die mittlerweile massig schwer sind, und dann doch nichts bringen...!
Sicher besser als nur ein Schloss - aber mit dem im Video gezeigten Maschinenpark kann man wohl jede Box (muss ja auch im preislichen Rahmen bleiben) relativ mühelos öffnen....
"Man" könnte auch einfach mal anfangen, als Polizei zu ermitteln. Gab da mal ne Reportage, wieviele geklaute Fahrräder einfach ins Baltikum gehen, weil die Polizei/Zoll ohne verdacht nicht kontrollieren dürfen. Außerdem - HNF Nicolai mach das bspw. - die Rahmennummer voll sichtbar in den Rahmen einzufräsen. Dazu ein Programm schreiben das diese Nummer lesen und mit der Datenbank gestohlener Räder abgleicht. Viele Rahmennummen sind so schlecht angebracht das man Sie nicht sieht.
komme auch mehrheitlich sehr gut ohne Schloss zurecht, entferne mich aber selten/nie länger oder weiter von meinen Scooter (groß, knapp 40 kg, 90 km/h,...) wenn nicht wirklich physisch angekettet wo.
Mein Scooter hat ab Werk eine NFC Sperre zum starten/anschalten und ich habe noch selbst das optionale "Security" Paket eingebaut welches bei Diebstahlerkennung 1) lauten Alarm ausgibt und 2) beide Motoren (stark!) blockiert, schieben nahezu unmöglich jenseits der 2-3 km/h.
Ich lebe aber auch in einem kleinen Dorf, bin mehrheitlich in der nächst gelegenen Kleinstadt unterwegs (relativ sicher bzgl. Diebstahl) und kaum/nie in Großstädten.
Ich schütze unser auffälliges Hardtail mit einem abus bordo alarm 6000 für kurzes Abstellen. Wenn es mal länger draußen stehen soll oder sogar über Nacht entnehme ich die Batterie und lege noch ein Abus Bordo Granit X-Plus 6500/85 oben drauf.
Ich weiß, dass auch das nicht sicher ist aber das ist mir egal. Wer bereit ist, die Arbeit zu leisten mit einer Wolframcarbit- oder Diamanttrennscheibe oder einem Feuerwehr-Spreizer vorbeizukommen um den Hobel ohne Akku mitzunehmen, der kann das gern tun.
Ich wünsche mit ASAP eine Regelung wie das bei den KFZ seit 98 Pflicht ist...
_wieso muss es Pflicht werden, es verbietet doch niemand sein teures E-Mtb mit einem besseren Schloss abzusperren, oder es erst gar nicht draußen stehen zu lassen._
Mir wurden bereits zwei Räder entwendet. Beide waren mit verhältnismäßig "normalen" Schlössern befestigt und gesichert.
Fakt ist im "ohne E Segment" wird viel Geld ausgegeben um Gewicht zu sparen, da sind sau schwere Schlösser einfach nicht zielführend.
Im ebike sind ein paar Gramm hin oder her nicht so wichtig, daher ist die Idee sich dort zu platzieren recht sinnvoll.
Es wird immer Diebstahl geben, aber auch ich versuche es den Dieben schwer zu machen und hoffe auf das Beste.
Die Idee finde ich für meinen Teil auf jeden Fall gut und glaube es hat Potential.
@@sniggi87ify gib mir einen Inbus und das so gesicherte Rad ist weg.
War bei dem ABUS-Schloss bei 1:35 keine Tasche fürs Fahrrad dabei oder wurde das absichtlich gemacht um Nachteile aufzuzeigen, die eigentlich nicht da sind?
Eig bei jedem faltschloss is eine Hülle dabei die am Rahmen befestigt werden kann. Also ja extra gemacht worden vermutlich um es positiver darzustellen.
Vor allem sagt er Video, dass es lange dauert und unhandlich ist oder den Lack zerkratzt. Ich habe selber so ein Faltschloss. Wenn man natürlich das Schloss unsachgemäß nutzt und sich nicht diese 10 Sekunden Zeit lässt das Schloss vorsichtig am Rahmen vorbei zu bewegen, dann kann man sein Lack beschädigen. Durch die Gummierung passiert das in der Regel aber nicht. Außerdem ist wie hier erwähnt eine Schlosshalterung für den Rahmen dabei, da muss man nichts rumschleppen. Also sehr überdramatisiert
Mir sind in den letzten 2 Jahren 3 Räder geklaut worden: 2 E-Bikes und ein Tourenrad. Alle waren mit "hochertigen" Gabel-Schlössern gesichert. Mich ärgert das Marketing der Schloss-Hersteller (Abus und Konsorten), die ihre teuren Produkte der höchsten Sicherheitsklasse vermarkten, obwohl die tägliche Realität beweist, dass sie einem Angriff nur wenige SEKUNDEN standhalten. Eine ausgereifte, wirkliche Alternative, wie eure Idee, wäre da ein echter Knaller. Aber wie bei jedem System wird es wohl immer Wenns und Abers geben. Ich gebe die Hoffnung dennoch nicht auf!
Ich stelle meinen (40 kg...) E-Scooter oft auf Parkplätzen etc ab ohne physische Sicherung ala Kette etc.
Er hat Wegfahrsperre im Sinne von einem NFC Chip als Schlüssel, erkennt "Diebstahl" und macht Lärm als auch blockiert die Räder per E-Brake in diesem Fall. Knapp 3 Jahre und 10k km drauf, bisher nichts passiert.
Viel zu oft sehe ich so dramatisch "hochwertig" und robust aussehenden Schlösser und denke da auch einfach nur... macht man sich damit nicht erst Recht zum Ziel?
Mehrheitlich hängt mein billiges/kleines Fahrradschloss am Lenker, selten wenn ich mal länger weg bin auch genutzt aber vermutlich will sich niemand diesen schweren Scooter antun zu stehlen - er ist praktisch sowieso schon ein Moped ohne Sitz in der 125er Klasse (90 km/h, knapp 6kW peak), ein Moped stiehlt man ja auch nicht.
Ich finds gut! Viel Erfolg und gute Besserung! :)
Also ich kann nur sagen eine Super Erfindung und wünsche EUCHE viel erfolg und hoffenlich bals auf den Markt kommt und wenn möglich nicht nur für bestimmte Marken sonder für Alle Fahrräder.
Hand aufs Herz! Es war schon immer ein Wettlauf zwischen Sicherheit und Dieb. Je länger ein Dieb benötigt, desto wahrscheinlicher ist das er aufgibt. Meistens ist das Diebesgut dann aber stark beschädigt. Und gegen das wegtragen oder einladen ist wenig entgegen zu setzen. Ein Fahreadhändler hat mir mal gesagt, die Branche profitiert auch von jedem gestohlenen Rad indem Sie ein neues verkaufen kann. Ich wünsche den Jungs viel Erfolg bei der Marktplatzierung 👍
Sehr schöne Idee, Simon - und toll umgesetzt. Meine erste Idee wäre die Sperrung der Lenkung gewesen, wie man das vom Auto und Motorrad her kennt, aber Nabenlager ist auch gut, vielleicht wäre Tretlager noch besser? Mit unsachgemäßer Beseitigung des Diebstahlschutzes würe man wesentliche Rahmengeometien zerstören. Leider bleibt die größte Gefahr bestehen: Der Dieb "trägt" das Rad fort und bastelt es sich im Keller wieder gängig. Das dargestellte Problem mit dem "schnellen" Knacken und der Nutzung des Rades selbst zur Flucht, habt Ihr toll umgesetzt. Weiter so!
Wäre das nicht viel lustiger, wenn das Rad einfach ab ner bestimmten Geschwindigkeit plötzlich das Vorderrad blockiert und der Dieb sich langmacht?
hahaha ja. Geile Idee. Man müsste nur irgendwie sicherstellen, dass es nicht den User erwischt, wenn er mal vergisst, das Fahrrad aufzuschließen. :D
@@enndee9353das vergisst der dann nur einmal.
Und man selber macht sich wegen Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr strafbar.
Weber e-force - what else
@@blickfangercreationsnicht wenn es ein offizielles Sicherheitstool ist und eine Straftat damit verhindert wurde.
Bei Zeitmarke 21:34 steht noch ABUS auf dem "sichersten Schloss" drauf. Warum wurde die Hersteller-Beschriftung für das Durchtrennen extra abgeklebt? Ansonsten danke sehr für diesen erhellenden Beitrag! Habe tatsächlich mal überlegt von meinem bislang bolzenschneidersicherem Granit 540 auf das neue angblich Flex-resistente Granit extrem 2500 umzusteigen. Das Geld kann man sich demnach also sparen, sofern die Diebe mit der passenden Diamanttrennscheibe anrücken. Leider.
Ich habe 2 verschiedene Schlösser dran. Bügelschloss und Kette. Da braucht man verschiedenes zum Öffnen. Bolzenschneider plus Flex. Beide brauchen jeweils über 5 Minuten zum Knacken laut diverser Tests
Das klingt gut, welche Modelle bitte?
Sehr interessant und gute Idee, bin schon die ganze Zeit auf der Suche nach einem vernünftigen System, hoffe Ihr könnt damit durchstarten. Schade das Namhafte Hersteller wie Bosch sowas nicht von Haus aus im Antrieb ermöglichen.
Irgendwelche Argumente finden immer alle! Aber mal sachlich überlegen, statt nur Hypothesen in den Raum zu werfen, das machen die wenigsten. Nicht überall, längst nicht überall sind Fahrraddiebe mit Transportern unterwegs. In Ballungsgebieten und Großstädten selbstverständlich deutlich mehr als auf dem Land. In kleinen Kreisstädten sind die Diebstahlquoten auf jeden Fall deutlich geringer. Da ist auch die Auswahl nicht so groß. Und ich möchte nicht behaupten, dass es sich nur hier um Polen oder andere handelt, da sind auch viele deutsche Diebe unterwegs. Aber wenn man ein Schloss so schnell knacken kann, macht es auch nicht recht viel Sinn es noch um einen Laternenmast oder sonst irgendwas zu befestigen. Dann hat man ja wieder das selbe Ergebnis. Ihr habt ja gesehen, dass 300 € Schloss war auch Ruckzuck durch und das mit einer Rettungschere der Feuerwehr, die immer häufiger von Einbrüchen heimgesucht werden, wohl aus gutem Grund und nicht um zu helfen! Die Teile kosten schließlich ein paar Euro. Und teurer als das teuerste Schloss auf dem Markt sollte dieses System auch nicht werden. Da wird die Zurückhaltung der Käufer auch wieder etwas zögerlich. Aber egal, dieses System hat auf jeden Fall Potenzial.
Die Diebe können das Fahrrad auch einfach zum Transporter tragen und dann anderswo im Nachhinein das Schloss entfernen
Vanmoof konnte sowas in der Art
Wollte ich auch gerade schreiben. VanMoof war da echt Vorreiter, sodass es etwas frech wirkt es als "Weltneuheit" zu präsentieren
Vanmoof ist pleite.
@@tobias6450sind sie nicht. Wurden von McLaren gekauft.
Ich fahre auch ein Fahrrad von McLaren einfach beste nutze seit 4 Jahren kein Fahrrad schloss mehr
Vanmoof ist technisch veralteter Mist bei Fahrrädern =schrott.
Ich sehe das größte Problem in der Blockiersicherheit. Die Problematik Hinternabe erkenne ich auch, aber es gibt ja noch das Tretlager.
Neben dem Nachteil, dass das Fahrrad weggetragen werden kann, kommt noch hinzu, dass das Fahrrad, beim Versuch es zu stehlen, stark beschädigt wird. Das verursacht hohe Kosten, die die Versicherung dann evtl nicht übernimmt. Beim reinen Diebstahl bekommt man das Fahrrad aber ersetzt, wenn man denn versichert ist.
Wie wird es beschädigt?
@@christiang5209 Hat er doch im Bericht gesagt. Federgabel, Vorderrad und Nabe wird beschädigt wenn das Schloss jemand gewaltsam knackt.
@@fiat500abarthss ah ok, ich hatte das knacken nicht als notwenidig oder praktikabel vor Ort gesehen
mein Sportfahrrad ist auch versichert. Falls es mal gestohlen wird, hoffe ich dass es nie wieder auftaucht. Wäre dann wahrscheinlich nur noch ein Schrotthaufen und Versicherung zahlt nicht
Ich werfe mal in den Raum das es den Herstellern wirtschaftlich zu Gute kommt wenn die Bikes leicht zu stehlen sind und die Versicherung blecht.
Der bessere Weg wäre Versicherungen ins Boot zu holen.
Andererseits scheinen auch die Versicherungen nicht so wirklich daran interessiert zu sein, Diebstähle zu verhindern. Als ich mein E-Bike geholt habe, musste ich für die Versicherung ein neues Schloss kaufen, weil ein Schloss über ein bestimmtes Alter laut denen nicht sicher ist. Für die Versicherung habe ich jetzt also ein Faltschloss, welches man mit einem einfachen Bolzenschneider aufbekommt. Die unsicheren Schlösser (Kryptonite Bügelschloss und Kettenschloss) nehme ich dann sicherheitshalber trotzdem, da ich denen irgendwie mehr vertraue, als dem Schloss, dem die Versicherung vertraut.
Klar muss die Versicherung irgendwie sicherstellen, dass es auch sicher abgeschlossen ist, aber das vom Alter des Schlosses abhängig machen?
Aber natürlich hätte man ggf. mehr Hebelwirkung, wenn die Versicherungen sagen, dass sie eine Wegfahrsperre verlangen, dann müssen die Hersteller nachziehen, weil sonst ggf. der Jobbike-Markt wegfällt, weil dort die Versicherung integriert ist und entsprechend Forderungen stellen kann.
Wen wollte der Redakteur der das gedreht hat eigentlich für dumm verkaufen. Riesenaufwand (Elektronik, Mechanik, Gewicht, Kosten), null Effekt (Fahrrad auf den Hänger oder in den Transporter und fertig), erfinderische Höhe gleich null (kann jeder nachbauen, nicht patentierbar), unverkäuflich (Fahrradhersteller werden null Interesse haben). Am besten war der "Experte" und seine Fake-Tests. Wie wäre es mal jemanden aus der Industrie zu fragen statt einen selbsternannten Experten? Der hat das doch schon 20 mal gemacht (und immer noch nicht kapiert wie gefährlich das hantieren mit der Hydraulikschere ist.)
Wer genau weiss dass er sich von seinem Fahrrad nie trennen wird, kann auch in alle sichtbaren und teuren Teile "Geklaut von Name + Telefonnummer" eingravieren. Auf das Bügelschloss passt auch ne Message wie etwa "Klauen lohnt nicht, alle Fahrradteile graviert". Was ihr letztendlich draufschreibt oder obs statt Name oder Telefonnummer lieber ne Mail sein soll bleibt jedem selbst überlassen.
Schon nach 2 Minuten des Videos, stellte sich mir die Frage, was soll einen Dieb davon abhalten, das Bike in einen Transporter zu packen und einfach zu verschwinden? Und glaube mir, heutzutage, ist jede Software knackbar. Alte Grundregel von früher: Alles was man abschließen kann, kann man auch wieder aufschließen! Egal ob mechanisch, oder elektronisch. :)
Das können meines Wissens nach die Bosch Motoren doch auch schon. Da wird glaube ich beim Abschließen ein Stift ausgefahren, der den Motor verriegelt.
Hier braucht ein Dieb ja nur ein Rollbrett, welches er unter das Vorderrad schnallt und kann wegfahren.
Btw. könnte ich mir gut vorstellen, dass Bosch sich sowas auch schon hat patentieren lassen. Da vllt mal drauf achten.
Genauso ist es. Boschmotor sperrt elektrisch. Dieses Ding wäre nur teuer und nutzlos. Es gibt kein Duebstahlschutz. Wer will,l klaut es.
Der motor rotiert nicht, wenn die Pedale nicht rotieren und die NAbe im Hinterreifen hat einen Freilauf. Heißt die Sicherheit st nochmal etwas niedriger als hier, weil ich es komplett unauffällig schieben kann.
ahmm nein
ich hoffe, dass sie sich genug Gedanken über die funktionale Sicherheit gemacht haben. Wenn das Ding bei voller Fahrt durch einen Fehler unbeabsichtigt zu geht, gibts nen heftigen Abflug über den Lenker.....
Fänd ich lustig als Zuschauer, ABSOLUT!
Coole Sache! 🙂 Aber als "Nicht-wegtrag-Schloss" würde ich ein Litelok empfehlen. Da hat die Flex wirklich zu arbeiten.
Warum haben selbst richtig teure Räder kein Lenkradschloss, wie in Motorrollern oder Motorrädern verbaut? Zu teuer? Nein, es würde bei der Herstellung max. 5€ kosten würde.
Die Wahrheit ist: Es ist von den Herstellern gewünscht, das die Räder gestohlen werden!
Gleiche Kritik wie an diesem Schloss, vielleicht: Trag weg, das ding.
Geht mit Rollern nicht so leicht.
Seit wann haben Motorräder oder Roller Lenkräder? :D
Danke für die Aufdeckung der Wahrheit 😂😂
In der Tat, viel billiger und eigentlich die gleiche Funktion.
Kannst noch im Kreis schieben 🤣
Der Hersteller könnte ganz einfach einen guten Schutz einbauen.
du bist ja ein richtiger Sherlock 🤣
Toller Ansatz. Als zweite Sicherung super. Würde das abus aber immer mit verwenden. Ist auch die Frage, ob ein Dieb, der ja Zweifels ohne erst einmal dran herumreissen wird, da etwas beschädigen kann. Denn wenn da ein Fahrrad "ohne' Schloss steht, wird es natürlich auch des öfteren versucht zu klauen. Und wie steht es mit dem abfangen des funksignals? Ist zu vernachlässigen, da es so gut wie nie vorkommen wird. Nur Interesse halber.
Laut dem Erfinder Simon sei bei diesem Schloss die digitale Sicherheit ein zentraler Bestandteil der Entwicklung, somit würde die Kommunikation des Schlosses mit dem E-Bike System über CAN-Bus und Verschlüsselungstechnologien aus dem Automotive-Bereich erfolgen.
Das wichtigste ... das langes Schloss (1,20 m) mit einem zweiten, festen Punkt anschließen (StraßenSchild) anbRingen oder ein altes, uninteressantes StadtFahrrad
Vanmoof hat so ein ähnliches prinzip seit über 5 Jahren
Vanmoof ist aber pleite... 😢
@@cyclingfastest5053 nein
Schon länger nicht mehr
Würde mein Bike damit nirgendwo stehen lassen.
_das ist der beste Schutz, gerade wenn man ein teueres Bike hat. Für alltagszwecke tut es ein gebrauchtes Fahrrrad für 50,- da lässt es sich verzeihen wenn jemand es mit nimmt._
Man könnte das System zusätzlich zur Kette verwenden.
Wenn der Dieb die Kette durchgeflext hat und mit dem Rad davon fahren will, erlebt er eine böse Überraschung.
Klar, einen 100% Schutz gibt es nicht.
Aber solange leichter zu knackende Räder neben meinem stehen, ist meins halbwegs sicher.
Und über Nacht würde ich mein 5000 Euro E-Bike auch nicht an einem einsamen Parkplatz stehen lassen 😂
@@FrauHaferniehl "der beste Schutz"? Mit dem Sprinter daneben halten, Tür auf, Fahrrad rein, Tür zu... _weg._ Aber als Ergänzung ist es sicherlich sinnvoll.
Gute Idee, aber ein wenig zu 'überkompliziert'. Schlussendlich ist höchstens die Gabel und das Vorderrad futsch, dafür, dass das Schloss recht kompliziert ist und in das Laufrad eingebaut werden muss (was immer noch mehr oder weniger 'Verbrauchsmaterial' ist.
Denke eine bessere Option wäre einfach ein motorisiertes Rahmenschloss mit der gleichen Elektronik (wobei hier natürlich das Problem mit dem schliessen während dem fahren immer noch existiert... -> Vielleicht mechanische Sicherung umgekehrt: 'Zündungsschlüssel' da drin, was das Rahmenschloss mechanisch auf offen forciert und gleichzeitig die Elektronik entsperrt - beim absteigen einfach den Schlüssel ziehen. Günstiger, einfacher austauschbar, und schlussendlich ähnlich sichernd
Ja eben Gabel und Vorderrad futsch ist schon besser gegen Diebstahl als man setzt 3 Sekunden mit der Flex an und fertig.
@@jobcentertycoon Leute, die ne Flex dabeihaben sind normalerweise die gleichen Leute, die mit dem weissen Sprinter kommen. Die heben dann einfach dein Fahrrad schnell in den Sprinter.
Das mit dem Zerstören der Gabel ist quatsch. Die Achse kann man ausbohren.
finde ich sehr gut! Wünsch ich mir auch für normale Fahrräder evtl sogar zum nachrüsten
Die Nutzung von Nabenmotoren fällt mit diesem Schloss direkt aus.
Mein E-Bike habe ich mit einem Kettenschloss abgesperrt, in unseren Kellerabteil eingesperrt und über dem Rad ein altes Bettlaken gelegt. Ausserdem habe ich die Tür zum 19:49 19:49 19:52 Kellerabteil mit einer selbstgebastelten Alarmanlage versehen. Fazit: "Nette" Männer wollten es bereits stehlen, scheiterten aber nach dem Schloss knacken an der Kellerabteiltür an der Alarmanlage und flüchteten...😮
Für Menschen, die ein E-Bike ausschließlich für Touren nutzen und es damit praktisch nicht draußen anschließen (und wenn, dann nur in Sichweite (im Café bspw.)), mag das funktionieren. Leute, die damit regelmäßig zur Arbeit pendeln, haben dann immernoch keine Lösung. Die wenigsten Arbeitgeber machen sich über die sichere Unterbringung von Fahrrädern wirklich Gedanken. Oft stehen dem auch schon bauliche Hindernisse im Weg. Sieht man selbst bei Öffentlichen Gebäuden. Da wird groß von autofreier Stadt und Verkehrswende fabuliert und dann gibt es nichtmal genügend Fahrradständer in der Innenstadt, geschwiede denn Sichere Fahrradgaragen.
Das Schloß ist gut. Allerdings ist ja durch das Bedienteil, was nur mit dem Motor zusammen benutzt werden kann bereits vorgesorgt. Nach dem Diebstahl ist der Motor unbrauchbar, solange das entsprechend codierte Bedienteil fehlt. Bei mir ist die Motorelektronik durch einen Chip blockiert. Der Chip befindet sich an meinem Schlüsselbund. Also müsste der Motor oder zumindest die Motorelektronik im Motor gewechselt werden... Dann kannst du es gleich neu kaufen...
Meine Diebstahlsicherung sieht wie folgt aus:
1) Keine Hinweise auf den Radl-Hersteller
2) Dickes Schloss mit Alarmanlage, das an Rahmen und Vorderrad, an einem unbeweglichen Gegenstand angeschlossen ist. Anbauteile mit Hexlox-System gesichert.
3) So abschließen, dass es keine Möglichkeit zur Auflage des Schlosses gibt - für den Feuerwehr-Knipser spielt das keine Rolle, aber bei einer Flex ist es schon schwieriger, wenn der Dieb das Schloss in der Hand halten muss.
4) Smarttags (2 Stück)
5) wenig putzen 😂 - dreckige Räder erscheinen weniger wertvoll
6) Hoffen, dass der Dieb nicht diesen übertriebenen Feuerwehr-Knipser dabei hat 😬
7) Diebstahl-Versicherung (Ersetzt den Neupreis)
Mir stellt sich da die frage: "Wie teuer soll die Sicherung denn werden?"
Im schnitt sagt man ja "Vom kaufpreis des Fahrrades ca 10-15% für Sicherheit ausgeben".
Ich finde die Idee generell sehr gut, habe allerdings bedenken wie sich die Sicherunge bei einem MTB im Gelände verhält.
Auch würde mich interessieren für Welche Fahrräder das alles angeboten wird? Fürs klassische City Rad, für das Rennrad /Gravelbike oder auch das MTB?
Was ich etwas schade finde ist, das nur über E-Bikes gesprochen wird und nicht über klassische Fahrräder ohne Antrieb.
Das Abus Schloss, was die Dollis aufgeschnitten haben, muss zweimal geschnitten werden, da man so den Bügeln nicht auf bekommt, da es verdrehsicher ist
Ja aber dann ist es doch nicht mehr so dramatisch...
Wären dann also 2x 30 Sekunden...
Klingt nach einem absolut coolen System das sehr sicher sein soll.
Ich gucke ja nicht viele Sendungen wie Höhle der Löwen aber sitzt da nicht einer der auch gerne investiert?
13:30 . Wenn irgendwo ein Geschäft gewittert wird sitzen solche Leute gerne mit dabei 🤗. Ich hoffe wenn sich das revolutioniert dass die Erfinder dieses Systems gut Geld damit verdienen können und noch bessere Sachen entwickeln. Ich hoffe sie bekommen oder haben einen fairen Deal bekommen dass nicht wieder die große Investoren den größten teil des Geldes in ihre Tasche stecken können!
Die Zukunft ist einfach eine gute Versicherung. Ein Schloss ist je besser es ist, nur ein größerer Zeitfaktor.
Würde mein EBike allerdings auch niemals so öffentlich in der Stadt abstellen für eine längere Zeit.
Gut, das kann sich nicht jeder aussuchen.
Schon mal ein Abschreckung für Diebe ist eine Motorsperre/Lock die über ein Kennwort gesichert ist und einen Alarmton abgibt wenn es bewegt/erschüttert wird
Mein Specialized Levo G3 bietet das standard mäßig was ich super finde.
Das schreckt sicherlich den ein oder andern Dieb schon mal ab wenn er merkt das der Motor unbrauchbar wäre.
Dazu eine gute Versicherung , ein gutes Schloss und das gute Rad nicht unbedacht lange öffentlich sichtbar abstellen.
So einfach wie beim Auto wird es nie. Ich sperre mein Auto öfters mal gar nicht ab und da ist noch nie was passiert, weil niemand erwartet, dass das Auto unverschlossen ist
Wenn du Pech hast, wird dein Auto abgeschleppt. Auto unverschlossen abstellen ist nicht erlaubt.
_ich hatte auch öfters beim Aufschließen bemerkt dass das Auto schon offen war .... passiert auch bisher nichts._
Wie reagiert das elektronisch mechanische System insgesamt auf Spannungsüberlastung. Mal simpel ausgedrückt, ich komme meiner Starthilfe und hau mal ein paar Ampere obendrauf. Mikro elektronische System ausgeschaltet? Was passiert dann? Platine zerstört? Elektronischer Stellmotor Tod! Was rastet dann ein oder wieder auf? Die Frage ist auch wie ist das mit dem Kopieren des Funksignals bzw. scannen der Frequenz? Insgesamt ein guter Ansatz, wo für mich noch ein Sack voller Fragen offen ist. Und das nur beim elektronischen Teil. Die nächste Schwachstelle wäre die Öse der Steckachse an der Vordergabel. Reicht ein kräftiger Hammerschlag und das komplette Vorderrad bleibt mit all seiner Sicherung liegen? Ich glaube, da müssen die Fahrradhersteller dann noch eine Schippe draufpacken, was die Sicherheit der Öse für das Vorderrad betrifft. Aktuell würde ich mein Fahrrad mit dieser Sicherung noch zusätzlich mit 3 schweren Schlössern an verschiedenen Punkten sichern.
Dann zerstörst du aber auch die Gabel und wegfahren kannst du mit dem Rad dann auch nicht. Wie so oft gilt. Man muss nur sicherer sein , als das rad neben an. Gegen die transporter, die ganze Fahrradständer leer räumen hilft das System aber nicht, aber einen wirksamen schutz dagegen kenne ich auch noch nicht.
@@moritztweber Das mit dem Zerstören der Gabel ist quatsch. Die Achse kann man ausbohren.
Laut dem Erfinder sei das System ist mit Schutzmechanismen ausgestattet, um es vor Spannungsüberlastung zu schützen. Im Falle einer Überlastung werde das System abgeschaltet, um Schäden an der Elektronik zu vermeiden.
Guter Ansatz ,mechanisch und elektronisch zu sichern. Mein Motto ist aber trotzdem wenn ich mit dem EBike fahre , tour fahren und nirgends stehen lassen
22:00 Also 60 Sekunden(2x30) reines flexen, ist ein guter Wert um erwischt zu werden. Kein schlechtestes Ergebnis.
1:25 Also mein Faltschloss kam auch vor über 10 Jahren schon mit Rahmenhalterung, Bügelschlösser habe das idR auch und mein Kettenschloss ist um die Sattelstange gewickelt.
1:34 Wenn man mit dem Schloss nicht auf den Rahmen schlägt, macht man den auch nicht kaputt und der Lack ist durch die Ummantelung geschützt.
1:40 Weil man ein Fahrrad wegtragen kann, wenn es nicht angesperrt ist (Davon mal abgesehen, auch verschlossene Autos werden geklaut. Ist halt ein höherer Aufwand)
Bis ~11:20 dachte ich noch, okay, baut man halt das Vorderrad aus, ist jetzt beim Gesamtwert ein recht kleiner Posten... okay, ist verriegelt, muss man halt die Steckachse ausbohren, ist jetzt auch nicht so das Problem.
Andererseits, Profis entsperren das, wenn's mal auf dem Markt und etwas verbreitet ist, wahrscheinlich einfach über die Software.
Als jemand, der ebenfalls Maschinenbau studiert hat (wenn auch ein paar Jahre früher), mein ich:
1. Eine Wegfahrsperre ist am besten direkt im Motor aufgehoben.
und
2. Es wäre nicht sonderlich kompliziert, ein Fahrrad (egal ob elektrisch unterstützt oder nicht) konstruktiv deutlich diebstahlsicherer auszulegen, als es aktuell mit zusätzlich gekauften Schlössern machbar ist.
Als Mechaniker weiß ich jetzt schon wie ich das ding knacken würde, das ersetzt auch kein schloss, vor allem weil du das Bike in ruhe weg Tragen, transportieren und in ruhe dran rum werkeln kannst.
In Ruhe nicht, da GPS Sensor und Alarm vorhanden.
Und wie? Vorderrad ausbauen? Die Steckachse ist auch verriegelt
Wahrscheinlich baust du halt schnell die Gabel aus 🤔
@@DopaDopaminGPS jammer benutzen und fertig
@@DopaDopamin elektronic is prinzipiell fragil. GPS kann man relativ einfach blockieren
An und für sich ist es eine sehr gute Ergenzung sein eBike abzusichern. Meist sind es eh nur die Gelegenheitsdiebe die damit weg radeln wollen. Was das weg tragen dann doch eher abschreckt. Nur leider ist es noch nicht verfügbar.
Mittlerweile agieren die E-Bikediebe in organisierten Gruppen und verschicken die Räder sogar per Post u.a. nach Königsberg.
Beim wegtragen kannst sagen kaputt bei Ner FLEX im Rucksack sieht das anders aus beim weg Fahren. Glaube weg tragen würde keinem stören
gegen das hilft auch n normales Rahmenschloss ;)
Nette Idee, aber ein eBike hat einen Unterschied zum Auto, ein Auto kann man nicht einfach wegtragen und ein autoalarm ist oft die Hupe in Mix mit der Beleuchtung, bei eBike muss man nur einen dieser Moosgummifüße (die man nutzt um Möbel vor schweren Sachen zu schützen) über die meist vorhandene Schallöffnung kleben oder mit einer Nadel in die Membran stechen damit der still ist.
Wenn man das eBike nur mit einer Wegfahrsperre sichert, dann muss nur einer kommen und das Teil wegtragen und Banden kommen oft mit einem Kleintransporter in das die dann geladen werden.
Am besten ist Akku und Fahrradcomputer mitnehmen wenn möglich und ev einen versteckten GPS Sender einbauen.
Besser jedoch sind Fahrradparkhäuser, die es überall geben sollte.
Die Idee ist sehr gut.
Wahrscheinlich auch noch ausbaufähig besonders in Hinsicht der Elektronik.
Da elektronische Komponenten schnell kopiert werden um sie dann wieder dagegen zu verwenden.
Ein kleiner Fehler .. das Bügelschloss bei 22:07 muss von beiden Seiten geflext werden . unten und oben ;) ... dazu ganz gerne mal das ABUS Bordo 6500K dazunehmen
Der Teil ger Gesellschaft spricht für sich. Schade, dass man sein gut überhaupt erst sichern muss. Tolle Ingenieurskunst 👍
Tip-top bitte auch Nachrüst Set für die jetzigen E-Bike.
Ich finde das eine gute Sache,nur bräuchten ihr doch für einige EBikes eine eigene Software.Oder wie soll das Sxstem z.B. beim Haibike Adventure FS 10 funktionieren?Wenn ihr dafür eine Lösung habt,lass ich mir das sofort einbauen.
Die Idee der Erfindung ist diese, gemeinsam mit E-Bikeherstellern, in ihre E-Bikes einzubauen.
Respekt vom Fahrzeugtechnik-Ing.! Wo kann ich die Entwickler unterstützen?
Wir haben bei dem Erfinder Simon nachgefragt: aktuell helfe ihnen am meisten konstruktives Feedback und es an Freunde und Bekannte weitergegeben werde. 😊
Den Diebstahl einzudämmen wird schwierig werden. Es müssten völlig neue Wege gegangen werden, wie z.B Fahrradgaragen in Innenstädten die bewacht sind. Klingt ersteinmal sehr aufwändig aber solange man ein Bike wegtragen kann ist es nicht wirklich sicher. Eine bewachte abgeschlossene Räumlichkeit ist ein Weg für mehr Sicherheit. Wird sicher nicht kostenneutral sein aber das ist relativ. Örtlichkeiten wären zB. Unis, Bahnhöfe, große Einkaufscentren oder Sportstätten.
Welches Rad hast du da eigentlich? Sieht toll aus.
Höchstens als zusätzliches Schloss geeignet. Ein Fahrrad ist eben kein Auto. Das Überbrücken von Funkschlössern bei Autos und das Wegtragen und Verladen in einen Transporter von Fahrrädern ist beides nichts neues.
Moin, gute Idee aber wen die Steckachse gelöst wird. Dreht die Nabe auf der achse doch frei und man kan wegfahren. Oder ist die gegen rausziehen und verdrehen gesichert?
krass, stimmt. wenn das nicht beachtet wurde ist das ein extremer fehler, wenn es beachtet wurde, wird die Steckachse nochmal teurer als sie so schon ist. Insgesamt glaube ich ist dieses System einfach sau teuer, weil es so viele Spezialanfertigungen braucht. Und wenn es 500+ Mehrkosten sind lohnt es sich nur für die absoluten Top-E-Bikes
Die ist gegen das Rausziehen und verdrehen gesichert. Das kannst du ab min 10:45 nachschauen, da erklärt der Erfinder Simon wie das genau funktionieren soll.
@@einfachgenial von verdrehen ist da nicht die Rede, nur von ausziehen. Die gezeigte Steckachse scheint komplett Rotationssymetrisch, wie da das verdrehen gesichert sein soll, wird mir nicht klar. Maximal durch Klemmkraft
Tja so sieht das für mich im Video auch aus. Eine Querbohrung in der Achse oder drehmoment abstützung an der Gabel ist dort nicht zu erkennen. Wen dem so ist kann das ja noch geändert werden. Dann scheint mir das eine gute zusatzsicherung zum anschließen zu sein.
@@butterblume4166 eine Bohrung ist schwierig, weil dann die Ausrichtung genau stimmen muss und dass wird dann doof jedesmal wenn Schlauch und/oder Mantel gewechselt wird. Aber ja es gibt definitiv Möglichkeiten, aber wie gesagt, die Steckachse wird dann noch spezieller und teurer.
Ich bezweifle, dass der "typische Fahrraddieb" hochwertiger Räder das geklaute Rad als Fluchtfahrzeug nutzt.
Der Gelegenheitsdieb wird eine Abwägung machen zwischen "welches Rad würde ich gerne stehlen" und "welches Rad ist einfach zu bekommen"
Der Profidieb hat im Vorfeld entsprechende Räder und deren Standorte ausgekundschaftet und kommt mit professionellem Equipment, wie. z.B Winkelschleifer und Transporter.
Ein Hauptgrund, warum Fahrräder dramatisch häufiger gestohlen werden, als z.B. Autos ist simpel: Ein Fahrrad kann man wegtragen - ein Auto nicht.
U.a. deswegen ist es mir auch sehr recht, dass mein E-Bike knapp über 30kg wiegt - das Ding wegzutragen macht nur sehr bedingt Spaß und nach 50m ist Schluss.
Nunja, ein Schloss dieser Bauart ist schon wirklich eine sehr gute Erfindung, Respekt!
Da muss man allerdings noch weitere Komponenten darauf aufbauen, also ein ID Chip und GPS Ortung - die es ja bereits gibt - sollten noch mit dazu kommen, dann wird ein Schuh daraus. Sobald ein RFID Chip fest im Rahmen verbaut ist und die Polizei bei Kontrollen oder der Zoll an der Grenze einen Leser benutzt kann sosoft festgestellt werden, ob das Rad gestohlen ist. Denn wegtragen kann man das Rad trotz der Sicherung mit der tollen Entwicklung trotzdem. Man kann zwar nichts damit anfangen, es ist aber trotzdem erst einmal weg.
Hallo,keyless bei Autos wurde doch auch schon gehackt, was ist bei eurem Produkt anders, bzw die Frage stand bei anderen Kommentatoren im Raum,warum das Schloss nicht auf der Hinterachse. Mfg
Klever Respekt!
Die besten Lösung wird sein eine Kupplung zu entwickeln die am Fahrrad ist und überall in der Stadt sind Gegenstücke der Kupplung. Diese dann einfach per Handy oder so abschliessen
Das gibt es auf dem Markt schon lange. Alle chinesischen Leihfahrräder nutzen im Grunde diese Technologie und sind zudem mit GPS-Ortung ausgestattet, wobei die vordere Einheit durch Solarenergie aufgeladen wird. Außerdem denke ich, dass wenn das von Deutschen hergestellt würde, es sicher sehr teuer wäre. Der Knackpunkt ist, dass dies nur das Rad blockiert. Wenn ein Dieb kommt, kann er das Fahrrad einfach wegtragen, die Teile abmontieren und verkaufen.
wäre das für ein E-Scooter auch montierbar? Ich habe einen hochwertigen von 1300€
Vanmoof bietet schon sowas schon lange in seinen Fahrrädern an
Die Hersteller sehen im Diebstahl ein nicht unerhebliches Markt bzw. Umsatzpotential. Erst wenn durch den Verkauf, dieses genialen Schlosses, das Gewinnpotential größer ist, wird Euer System vom vertrieblichen Erfolg gekrönt.
Ich hoffe Ihr werdet eine Lösung zu finden diesen Aspekt zu unterwandern.
Bin kein Fahrraddieb. Würde mich aber sehr freuen das Rad mitzunehmen und später in Ruhe das "Schloß" auszubauen, oder die Gabel und das Laufrad auszutauschen, wenn ich einer wäre. Mein Fahrrad benötigt eine Flex oder ähnliches, um es zu entwenden. Dann habe ich halt Pech.
Mein Fahrrad ist inzwischen 12 Jahre alt, ist um die 80000 km gelaufen.
Es müsste ein System geben, das sich in regelmäßigen Abständen die Berechtigung über ein Smartphone holt. Nur wenn das Bike zum Fahrer (Smartphone-Besitzer) passt, funktioniert der Motor. Die Berechtigung kann natürlich weitergegeben werden. Selbst, wenn dafür ein Workaround kommen würde, wäre der Weiterverkauf schon mal deutlich unattraktiver, weil der Verkäufer erklären muss, warum das mit der Original-App nicht funktioniert.
Wäre eine Software-Lösung, und damit angreifbar.
Das gibt es schon von Bosch.
@@janhelbig7256 Ja, als Monatsabo, oder? Fand ich frech.
Ich hätte einen Sperrmechanismus einer Haustür integriert. Sprich das Steckschloss in die Fahrradnabe egal ob vorn oder Hinten integrieren,. Das Steckschloss kann dabei ja verschiedene Formen annehmen. Damit kann ich mein Bike mechanisch ohne Elektronik sperren. Finde ich tausend mal besser als diese Elektronische Lösung. Elektronisch darf dann ger die Alarmanlage sein.
Fahre nur zur Arbeit wo es sicher in der Werkstatt steht oder bei Touren lass ich es immer in Sicht weite auch mit schloss über Nacht unbeaufsichtigt geht in diesem Land leider nicht mehr ,die Banden haben mittlerweile einen Riesen markt in den Ostblock Länder .
Ein Nachbar hat sein e bike inseriert und den Fehler gemacht es vor dem Haus zu fotografieren die Garage wurde aufgebrochen und das Rad gestohlen,was ich sagen will nichts ist mehr sicher
ich nehme dann mal an dass das signal zum schloss dann bitte verschlüsselt ist und nicht einfach nur strom an.... oder ein unverschlüsselter befehl.
ehrlich gesagt glaube ich da nicht so dran. wenn der entwickler absolut keine ahnung von der materie hat ist es viel zu einfach dass zu umgehen.
und am ende hat man nur teuren mist. das konzept ist aber gut.
Meistens blockieren professionelle Diebe das Absperrsignal einfach mit einem Jammer. Der Besitzer merkt das oft nicht und das Auto (oder das Fahrrad in dem Fall) bleibt offen.
@@jobcentertycoon Das stimmt nur bedingt, nicht umsonst geben 99% der Fahrzeuge entweder ein akustisches oder optisches Signal beim Verriegeln.
Weiterhin ist der Gedanke mit der Funküberwachung völlig richtig. Mit klassischen Systemen, die entweder immer das gleiche Signal senden (Steinzeit) oder maximal einen Rolling Code (uralt), brauche ich bei einer Neuentwicklung nicht anfangen. Moderne Technik mit einem Schlüsselpaar für Funksender und -empfänger sind aber weder billig, noch trivial.
Top!
Aber was ist das für ein 🔥🔥🔥 Song bei 14:25?
IMHO ist das nicht genial, sondern überkompliziert und teuer.
Man könnte sich ein Schloss ausdenken, dass so am Vorderrad oder am Kettenblatt oder der Bremsscheibe - also an empfindlichen Teilen des Fahrrads - so angebracht wird, dass man es nicht aufflexen kann, ohne diese Teile zu zerstören.
Hätte den gleichen Effekt, wäre aber viel billiger und würde mit einem normalen Fahrrad funktionieren.
Auch vorne am Lenkkopf könnte man etwas anbringen, ähnlich einem Lenkradschloss am Auto, das unmöglich abgeht, ohne die Lenkung zu zerstören, weil dann abgeflexte Teile innen ins Lager fallen.
Das würde konstruktive, aber viel billigere Änderungen am Lenkkopf erfordern.
Außerdem zahlen Fahrradversicherungen nur, wenn das Fahrrad mit einem zertifizierten Schloss fest angebunden war.
Wie stehen dazu Versicherungen mit einer Zusatzversicherung fürs Rad, wenn es dann z.B weggetragen wird. Also am Ende brauche ich doch eine Kette?
Simon, der Erfinder, mein es sei ihr Ziel, dass es als eigenständiges Schloss von Versicherungen anerkannt werde und sich positiv auf die Versicherungsprämie auswirke. Dafür seien sie sogar schon mit einigen Versicherern im Gespräch.
Am besten man lässt sein gesichertes Hochwertiges E-Bike in der Öffentlichkeit nicht aus den Augen.