Bandick Wenn man täglich nur sehr kurze Strecken fährt, wo man elektrisch hinkommt, finde ich ein Hybrid in Ordnung. Wenngleich ich mir aufgrund der komplexen Technik und der daraus resultierenden Reparatur Anfälligkeit sowie der hohen Wartungskosten keinen kaufen würde!
Bitte unterscheidet zwischen Hybriden und Plug In Hybriden. Das ist in meinen Augen ein Himmelweiter Unterschied. Aber wenn ich an eine Ladesäule komme und da steht ein PHEV dran denke ich auch immer erst einmal "och nö" Für viele Menschen wird diese Technik jedoch eine "Übergangslösung" bieten. Weil sie einfach Schiss haben, bzg Reichweite und aufladen.
Hallo Bandick, ich finde Hybride und PHEV sind so etwas wie "kann nicht und will nicht". Es ist zwar eine interessante Technik, die z.B. bei Taxis etwas bringen mag, doch im großen und ganzen ist es für Otto Normal einfach viel zu teuer und zu Kostenintensiv. Die Anschaffung ist zu hoch und wenn mal etwas kaputt geht, möchte ich gerne der Werkstattbesitzer sein ;-) Toyota selbst hat die Daten von seinen Kunden gesammelt (Digital ausgelesen) und verarbeitet. Dabei ist heraus gekommen, das es günstiger ist sich, z.B. statt einen Yaris Hybrid, gleich den Diesel zu kaufen. Er verbraucht weniger und ist günstiger in der Anschaffung. Bei PHEV bin ich ein wenig gemischter Meinung. Zum einen ist es ein gutes EV für den Alltag um elektrisch zur Arbeit zu kommen. Für die große Wochenendtour steht dann der Verbrenner parat. Doch ist es wirklich umweltfreundlicher als ein reiner Verbrenner? Die ganze fette Technik muss mit geschleppt werden. Und wenn da mal ein Fehler in einem System auf taucht, läuft die ganze Kiste nicht mehr. OK, beim Verbrenner oder EV habe ich nur ein System. Ist das Kaputt geht auch nichts mehr. Doch ich habe da nur ein System mit mir rum zu schleppen. Sehe ich mir jetzt wieder den Taxi-Betrieb an, und denke da mal an London, dann ist ein PHEV eine gute Alternative. Auch auf ländlichen Strecken. Auf der Landstraße mit Verbrenner und hoher Reichweite und in der Stadt / Ortschaft rein elektrisch. Würde ich mir jetzt einen PHEV kaufen oder lieber ein reines EV? Klare Antwort: EV !!! Für die meisten reichen die heutigen Reichweiten der EVs vollkommen aus. Und geht es mal in den Urlaub, sind die meisten eh mit dem Zug oder Flieger unterwegs. Und immer dieser Vergleich zum Verbrenner an dieser Stelle. Pinkeln muss jeder mal. Und die wenigsten Fahren mit Pempas 1.000 km am Stück, bis der Dieseltank leer ist. Wenn ich jetzt noch kurz auf die Ladesäulen zu sprechen komme, bin ich ganz Deiner Meinung. Sofern da nicht 10 Ladesäulen frei sind, sollten PHEV-Fahrer diese Ladesäulen für reine EV frei halten. Und vor allem wenn sie schon da laden, sollten sie Ihr Auto weg fahren, wenn ein EV-Fahrer sein Auto laden muss. Laut STVO gibt es da leider keinen Unterschied zwischen PHEV und reinen EVs! Noch schlimmer wird es mit den Car-Sharing Autos, wenn die alle die PHEV an die Ladesäulen stellen... Dann gute Nacht!
Wobei es ja nur um phev und ev geht Reine hybride kann man ja nicht anstecken und wenn die das nur als parkplatz nutzen (wss nicht selten ist) sollten gleich abgeschleppt werden
Darf aus deiner Sicht auch kein i3 an einer 22kW-Säule laden? Der kann auch nur 11kW. Falls ja solltest du dich konsequent von triple chargern fern halten. Ich find hybride auch zweite Wahl, aber während sie laden dürfen sie dann auch an den Säulen stehen.
7 ปีที่แล้ว +7
Hybride sind ja nicht unbedingt billig, die sollten daher auch einen schnelleren Lader haben! Müßte man evtl. den Herstellern vorschreiben... Freiwillig macht das ja keiner.
Schräg Hoffentlich setzt sich das Allstromladesystem von Continental durch oder eine ähnliche Lösung.
7 ปีที่แล้ว +1
Franz Josef Kerkhoff Korrekt da habe ich bei meinen Tests bis zu 50 kw gesehen - daher sollten hybride vielleicht auch einen D.C. Ladeanschluss a la CCS haben. Dann stehen die auch nur ein paar Minuten am Lader und sind wieder voll.
Elmar JAKUSZEIT Ich persönlich würde die Q210 kaufen. Die kann nämlich mit 43 kW Schnelladen. Langstreckenfahrten sind damit also prinzipiell gut machbar. Bandick hatte in seinem 500 km Video ja die Version der ZOE, die nur mit 22 kW laden kann, genauso wie die R240. Die R240 kann zwar nur mit 22 kW laden, hat dafür aber 30 km mehr NEFZ Reichweite, also 10-20 km echte Reichweite mehr. Auch bekommst du die Q210 Versionen günstiger gebraucht.
maerklin29800 haben die Q210 mit dem 43kw lader nicht oft Probleme beim laden. Habe auch gehört das einige betreiber ihre säulen auf 22kw reduziert haben.
Sandy Reeck Ja, das stimmt teilweise. Hin und wieder soll e szu Problemen kommen, aber diese liegen definitiv nicht an der ZOE, sondern an den Säulen und deren Software. Die betroffenen Säulen wurden auf 22 kW rediziert, bis die Fehler bejoben wurden. Die entsprechenden Betreiber haben das Problem auf dem Schirm und arbeiten daran. Ich hatte mit der Q210 an einer EnBw Säule mit 43 kW noch keine Probleme.
ich lade meinen Twizy manchmal im Supermarkt wo es zwei Plätze hat zum laden. Insofern diese nicht besetzt sind. Wenn ich dann zurück komme steht viel ein Tesla oder anderes EV nebendran, sprich ich habe den Parkplatz blockiert für Fahrzeuge die mehr kw ziehen könnten. Sollte ich dies sein lassen wenn ich nicht darauf angewiesen bin? was wenn in Zukunft ein alter Tesla die 400kw Säule für ein Porsche e-mission blockiert? erinnert mich ein wenig an die Gamillienparkplätze sie von Solo Fahrern blockiert werden. aus meiner Sicht sollte die Regel sein ich brauche den Lader nur wenn nötig, ist aber utopisch...
Bedauerlich, was Sie über ladende Hybride aussagen. Ich lade, Sie laden und gut Isses. Wenn wir anfangen hier Unterschiede zu machen wird es IMHO nicht förderlich sein, was die Entwicklung der EV betrifft. Hybride sind ein Übergang .- aber Sie haben als Vollstromer keinerlei Rechte, wie Sie es nennen, bevorzugt an einer Ladesäule zu stehen. Wie kommen Sie auf dieses dünne Brett ?
Winfried Zimmermann Leider habe ich in der Vergangenheit mehrfach erlebt wie vermeintliche „E-Fahrzeuge“ Ladestationen oft stundenlang blockieren und dabei sehr wenig Energie laden. Auch werden ladesäulen oft als kostenfreie Parkmöglichkeit genommen. Die meisten Hybride verfügen zudem eine Reichweite von ca 30 km - da lohnt sich das laden doch nun wirklich nicht. Genauso gut kann man während der Arbeit beispielsweise an der schuko laden. Bei Langstrecke steht laden mit dem Hybriden sowieso nicht zur Debatte. Gruß und Danke für die Kritik!
Die ganze Problematik liegt doch eigentlich in der Ladeinfrastruktur, wenn man vorstellt, dass bei der Autobahn alle 50 km, z.B. Tank und Rast Säulen stehen und nicht nur eine sondern 5 oder 10, dann muss man nicht mehr über Blockierer sprechen. Wenn Autohersteller bei alle Fahrzeugen Schnellladen mit mindestens 22 kw verbauen würden, dann müsste man nicht stundenlang an einer Säule stehen. Ich kann mir gut vorstellen als Beispiel mit einem neuen Toyota Prius Plug in an der Autobahn 20 Minuten lang an einer 22 kw Säule zu laden (in der Zeit WC Pause zu machen oder Kaffee zu trinken) und die nächsten 50-60 km rein elektrisch zu fahren und so alle 250-300 km meine Pausen zu machen (dieses Schnellladen bittet man bei Toyota aber in Europa nicht). Man könnte auch einen Tesla Fahrer an einer öffentlichen Ladesäule als Blockierer bezeichnen, wenn er für seine 85-90-100 Batterie an einer 22 kw Säule 3-4 Stunden seine Batterie auflädt, in der Zeit könnten 3 Zoe 210 aufgeladen werden oder? Man liest leider oft von den Leuten, die noch nie einen Hybriden besaßen, dass die unzuverlässig sind, weil man viel Technik von zwei Fahrzeugen drin haben. Ich kann nur von Hybriden von Toyota sprechen, dass sind die zuverlässigsten Fahrzeuge, die ich je hatte. Der Motor wird wenig beansprucht, weil die Batterie immer unterstützt, Bremsen braucht man nicht so oft, weil man rekuperiert (alle 120.000 km neue Bremsen), Getriebe (1 Gang Getriebe, wie bei allen EV's), also nur Öl Wechsel alle 15-20.000 km.
Semen Bagrow - gebe Bandik da recht . Bin jetzt auf den ZOE umgestiegen da mich das öffentliche Laden mit 3,7 kw zu öde wurde. Vollkommen klar . 3,7 Kw sollte nicht an 22kw Säulen laden dürfen .
Mein Leaf lädt auch nicht schneller als ein Hybrid und braucht auch noch länger wegen größerem Akku. Darf ich mich dann auch nicht an eine öffentliche 22 kW Säule stellen?
Elektrisch jeder Art finde ich gut, aber wem stellst du die Frage? Schliesslich ist meine Meinung nicht Gesetz. Mal ganz ehrlich: mit 3,7kw- da kannst du eher an einer Schukosteckdose laden. Wie lange hast du denn vor dort zu stehen? Gruß Bandick
Bandick Hallo Bandick! Grundsätzlich hast du ja recht. Aber ich lade an diesen Ladesäulen meist aus Mangel an Alternativen und nicht um Vollzuladen. Aufstocken heißt die Devise. Vollladen tue ich zuhause an der Wallbox oder an Chademo mit 50 kW. An einer Schukosteckdose lädt der Leaf mit Max. 2 kW also fast der halben Ladelleistung als an Typ2. Da macht es schon Sinn an Typ2 zu laden. Gruß Kai
Das ist absolut sinnvoll, denn das "E" besagt, dass sich an Bord des Fahrzeuges eine Hochvolt-Anlage befindet, das ist vor allem wichtig für Rettungskräfte am Unfallort. Daher vollkommen in Ordnung.
Stephan Wiese Man könnte da aber eine unterschiedliche Kennzeichnung machen. Ich finde nicht das ein Porsche Cayenne oder Audi Q7 Hybrid, oder sonstige derartige Autos die gleichen bevorzugen haben müssen wie reine E-Autos.
Es geht da bei der Grundidee nicht um Bevorzugungen, sondern um die Sicherheit. Ich habe selber 21 Jahre lang im Rettungsdienst gearbeitet und weiß, wovon ich schreibe. Ein zerknülltes Auto mit Menschen drin ist nicht mehr von einem Verbrenner zu unterscheiden, daher ist dieser Hinweis vor allem für die erst eintreffenden Rettungsmittel immens wichtig.
Stephan Wiese naja ein nicht Plug in Hybrid hat auch eine Hochvoltanlage und kein E-Kennzeichen. Das hat jetzt nicht direkt etwas mit einem Zeichen für Rettungskräfte zu tun. Nach dem ich jetzt schon zwei PHEV im Vergleich zu meinem "richtigen" E-Auto gefahren bin, halte ich auch absolut nichts von E-Kennzeichen an diesen PHEV.
Ich fahre einen Passat GTE und lade auch gerne in umliegenden Städten an öffentlichen Ladesäulen (mit 3,7KW), meistens allerdings zuhause. Das macht auch Sinn, da ich dadurch im Alltag rein elektrisch unterwegs bin (ca. 15T EV-KM/Jahr, das geht auch mit einem PHEV). Mein Arbeitsweg sind 2x35km/Tag mit Lademöglichkeit am Arbeitsort. Ein reines E-Fahrzeug ist für mich keine Alternative, da ich sehr regelmäßig einen 1,9t-Anhänger ziehe. Das kann außer dem Tesla Model-X kein E-Fahrzeug. Blockieren fängt für mich erst bei vollem Akku an (auch bei E-Fahrzeugen). Auf langen Strecken freue ich mich über einen niedrigen Benzinverbrauch ohne Ladestops. Mit einem GTE an der Autobahn zu laden, macht nicht wirklich Sinn. Es gibt also auch Einsatzprofile, für die ein PHEV hervorragend passt. Hätte ich ein reines E-Fahrzeug, bräuchte ich noch ein zweites für den Anhängerbetrieb. Das ist weder für mich noch für die Umwelt noch für irgendjemand anderes gut. Ein gewisses Maß an Vernunft gehört natürlich dazu. Bei uns gibt es in einer nahen Stadt im Zentrum 4 Ladepunkte. Wenn davon 3 belegt wären, würde ich nicht den letzten mit meinem PHEV belegen. Da hätte ich ein schlechtes Gewissen. Das kam allerdings bisher (2Jahre) noch nicht ein einziges Mal vor. Verbote gibt es in D tatsächlich genug. Wir brauchen da wirklich nicht noch eins. ;-)
Gehört hier evtl nicht hier hin aber ich versuchs mal. Hat jemand Informationen über ZOE Austauschmotoren, die angeblich nicht Lieferbar sind meine ZOE aus 2017großer Akku steht seit 4 Wochen in der Werkstatt mit Fehlermeldung STOP Motorschaden
Hallo Bandik! Ich finde dein Engagement lobenswert. Aber heisst elektrisch fahren aktuell nicht Probleme haben?^^ Zum Beispiel die ZOE. Habe nun schon einiges von ihr gehört! Man sollte Sie zusätzlich dämmen, die schnellladefähige hat ein nicht sehr gutes Ladegerät, die Elektronik spinnt, der Clou mit dem "Batterieupdate" (heißt eine größere verbaute Batterie wird einfach softwaremäßig freigeschaltet, bevor man Sie wechseln müsste) und das relativ teure Mietmodell bestätigt mich darin, dass die Automobilbranche auch aktuell nichts von ihrem "guten" Ruf eingebüßt hat. ;-) Dazu kommt die für mich große Frechheit, dass Renault Deutschland für den Batteriewechsel 4800 Euro verlangt, darüber hinaus nur Akkus für einige hundert Fahrzeuge hat und die Kriterien, eine gewechselt zu bekommen, seht hoch sind. Von Deinem Motorschaden bzw. Elektronikproblem ganz zu Schweigen. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich noch kein Elektroauto besitze und auch keines Probegefahren bin, aber schon einige der oben genannten Kriterien würden mich dazu veranlassen, mir nie eine ZOE zu kaufen. Mir kommt vor, Sie könnten bessere Elektroautos bauen, wollen dies eigentlich gar nicht. Was halte ich nun von Plug In Hybriden? Als primäres Fahrzeug und wenn die Möglichkeit besteht, dieses zu Hause oder in der Firma zu laden bei passendem Fahrprofil und wenn es wirklich mal eines mit 60 Km Reichweite gibt, wieso nicht. Ergänzung: Der Hyundai IONIQ Plug In soll über 50 km weit elektrisch fahren können.
MrAnton9090 Du darfst bei dem Miet-Akku eines nicht vergessen: Wenn Du ein Fahrzeug ein paar Jahre gefahren hast, dann mit z. B 80.000km auf der Uhr verkaufen möchtest, wer soll das kaufen? Alle Kritikern sei mal gesagt etwas weiter über den Tellerand zu schauen. Für mich wäre so ein Fahrzeug mit der Gefahr das der Akku dann bald getauscht werden müsste auf meine Kosten, absolut nicht kaufbar. Mit der Miete kann ich wenigstens gut schlafen. Zumal die Miete ja auch noch ein paar andere Vorteile bietet. Ich würde, solange es keine alternativen Anbieter von Akkus/Instandsetzung mir kein Fahrzeug ohne Miet-Akku kaufen. BMW I3 würde mich schon reitzen, aber nein.
In China tritt ein Gesetz in Kraft , dass das Fahrzeug als elektrisch gilt und Förderung bekommt , dass mind. 150km rein elektrisch fahren kann ! Top , keine halben Sachen wie hier .
Dieses Gesetzt gab es in China schon länger, aber bis jetzt mit 50km mind. Reichweite. Es ist ja kein Zufall, das alle Plug-Ins lt. Hersteller 50km rein elektrisch schaffen sollen!
Zoro In China hätte man sich gar nicht öffentlich darüber mich beschweren dürfen😱. Die Ladesäulen sind stehen zumeist auf öffentlichen Grund. Sind also für jeden frei zugänglich! Rein elektrische Fahrzeuge gehören schliesslich nicht zu einem elitären Kreis!! Ich selbst fahre noch einen Benziner (22 Jahre alt), aber der nächste Wagen wird woll ein EV, vielleicht auch ein plug in!
Tolles video hast du deinen zoe wieder Ich denke für den übergang sind hybrider für misstrauische leute das richtige und werden sich dann reine e autos holen
Die Ladesäulen sind stehen zumeist auf öffentlichen Grund. Sind also für jeden frei zugänglich! Rein elektrische Fahrzeuge gehören schliesslich nicht zu einem elitären Kreis!! Ich selbst fahre noch einen Benziner (22 Jahre alt), aber der nächste Wagen wird woll ein EV, vielleicht auch ein plug in!😤😄
Ich verstehe auch nicht wirklich, warum man mit einem PlugIn-Hybrid an öffentlichen Säulen lädt. Meine Eltern fahren einen Prius4 PlugIn, und es lohnt sich eigentlich nicht eine Säule zu suchen oder sogar ein Kabel zu kaufen, der Verbraucht ja auch im Benzin.-Modus sehr wenig. An sich ist PlugIn Hybrid genial, man hat im Alltag ein E-Auto und kann trotzdem lange Strecken fahren.
Ich fahre noch kein elektro oder hybrid und wenn ich das so lese kommen mir ernsthafte Zweifel. Es ist mir unerklärlich wie man so differenzieren kann. Klar habe ich die Problematik verstanden jedoch ist es doch so : egal ob Tesla oder Toyota hybrid es gibt überall idioten. Ich weiß wie oft ich Teslas stundenlang bzw tagelang an einer Säule sehe. Anstatt gegenseitig mit dem Finger aufeinander zu zeigen solltet ihr besser gemeinsam nach einer Lösung suchen. (das erinnert mich an ein hotel wo ich vor Jahren gebeten wurde meinen alten Ford hinten zu parken da vorne die ganzen Porsche usw parken)
Wer mit einem 3,7 kw-Lader an einer öffentlichen 22kw Ladesäule steht ist ein Ladesäulenplokierer . In Amsterdamm wird sowas abgeschleppt . Die sollen sich eine Steckdose suchen , geht genauso schnell . Es geht um Plug in Hybrite .
Bandick das grade Du das auch noch unterstützt, diese Aussage lässt mich komplett zweifeln wofür ich seit 2014 stehe. Ich habe da mit einem Twizy Technik angefangen und bin nun beim Fluence und habe die das, was hier alles so kommt schon damals erlebt, aber da ging es um Verbrenner die Ladesäulen zuparken, wenn man überhaupt ml eine gefunden hat. Du solltest Dich mal lieber über die meist Zeit basierte Abrechnung beschweren, weswegen die Fahrer mit langsam Ladern nämlich überhaupt nicht an Ladesäulen fahren können, es sei denn man zahlt gerne 6 Euro für nicht mal 4 kW. Ich finde diese ganze Diskussion wirklich bedenklich. Vor 1 - 2Jahren war man noch eines, nun spaltet sich es schon in schnell und langsam Lader und Tesla steht sowieso über allem..... Bin genervt.
Zoro und wo ist der Unterschied ob der mit 3.7kw lädt, oder ein voll elektrischer, außer das der Plug in nicht unbedingt laden müsste. Aber grade für die, die jeden Tag pendeln ist es doch super das sie das nur elektrisch den Alltag schaffen und wenn Reichweite gefragt ist, kann man das bewerkstelligen.
Naja, dem stimme ich nicht so ganz zu. Hybride mal ausgenommen, da habe ich mich auch schon aufgeregt, aber ich fahre einen Leaf der nunmal nur mit 3,7 kW lädt. Auf die öffentlichen Ladestationen bin ich genauso angewiesen wie jeder andere E-Mobilist auch. Ich hätte auch gerne einen schnelleren Lader, aber Nissan hat da nunmal keinen schnelleren eingebaut. Deswegen darf man mir nicht verbieten an einer 22 kW Säule zu ‚tanken‘.
Was ist eure Meinung zu Hybridfahrzeugen? Lasst uns differenziert darüber austauschen! Ich bin gespannt. Gruß Bandick
Bandick Wenn man täglich nur sehr kurze Strecken fährt, wo man elektrisch hinkommt, finde ich ein Hybrid in Ordnung. Wenngleich ich mir aufgrund der komplexen Technik und der daraus resultierenden Reparatur Anfälligkeit sowie der hohen Wartungskosten keinen kaufen würde!
Hybridantrieb ist Inspektionsintensiv und somit sinnlos. Zu viele Bauteile! sie laden zu langsam und somit Ladesäulenblockierer!
Ove
Bitte unterscheidet zwischen Hybriden und Plug In Hybriden. Das ist in meinen Augen ein Himmelweiter Unterschied. Aber wenn ich an eine Ladesäule komme und da steht ein PHEV dran denke ich auch immer erst einmal "och nö" Für viele Menschen wird diese Technik jedoch eine "Übergangslösung" bieten. Weil sie einfach Schiss haben, bzg Reichweite und aufladen.
TI NO ein nicht Plug in Hybrid blockiert ja keine Säulen
Die Dinger sind mir egal
Ove
Hallo Bandick,
ich finde Hybride und PHEV sind so etwas wie "kann nicht und will nicht". Es ist zwar eine interessante Technik, die z.B. bei Taxis etwas bringen mag, doch im großen und ganzen ist es für Otto Normal einfach viel zu teuer und zu Kostenintensiv. Die Anschaffung ist zu hoch und wenn mal etwas kaputt geht, möchte ich gerne der Werkstattbesitzer sein ;-)
Toyota selbst hat die Daten von seinen Kunden gesammelt (Digital ausgelesen) und verarbeitet. Dabei ist heraus gekommen, das es günstiger ist sich, z.B. statt einen Yaris Hybrid, gleich den Diesel zu kaufen. Er verbraucht weniger und ist günstiger in der Anschaffung.
Bei PHEV bin ich ein wenig gemischter Meinung. Zum einen ist es ein gutes EV für den Alltag um elektrisch zur Arbeit zu kommen. Für die große Wochenendtour steht dann der Verbrenner parat. Doch ist es wirklich umweltfreundlicher als ein reiner Verbrenner?
Die ganze fette Technik muss mit geschleppt werden. Und wenn da mal ein Fehler in einem System auf taucht, läuft die ganze Kiste nicht mehr. OK, beim Verbrenner oder EV habe ich nur ein System. Ist das Kaputt geht auch nichts mehr. Doch ich habe da nur ein System mit mir rum zu schleppen.
Sehe ich mir jetzt wieder den Taxi-Betrieb an, und denke da mal an London, dann ist ein PHEV eine gute Alternative. Auch auf ländlichen Strecken. Auf der Landstraße mit Verbrenner und hoher Reichweite und in der Stadt / Ortschaft rein elektrisch.
Würde ich mir jetzt einen PHEV kaufen oder lieber ein reines EV?
Klare Antwort: EV !!!
Für die meisten reichen die heutigen Reichweiten der EVs vollkommen aus. Und geht es mal in den Urlaub, sind die meisten eh mit dem Zug oder Flieger unterwegs. Und immer dieser Vergleich zum Verbrenner an dieser Stelle. Pinkeln muss jeder mal. Und die wenigsten Fahren mit Pempas 1.000 km am Stück, bis der Dieseltank leer ist.
Wenn ich jetzt noch kurz auf die Ladesäulen zu sprechen komme, bin ich ganz Deiner Meinung. Sofern da nicht 10 Ladesäulen frei sind, sollten PHEV-Fahrer diese Ladesäulen für reine EV frei halten. Und vor allem wenn sie schon da laden, sollten sie Ihr Auto weg fahren, wenn ein EV-Fahrer sein Auto laden muss.
Laut STVO gibt es da leider keinen Unterschied zwischen PHEV und reinen EVs!
Noch schlimmer wird es mit den Car-Sharing Autos, wenn die alle die PHEV an die Ladesäulen stellen... Dann gute Nacht!
Bald kannst du deinen twizy auch am sion auch aufladen🤣
Immer wieder nett das du immer mal wieder Kommentare auf deine gesammelten letzten Werke zusammenfasst.😎🚘
Das blockieren beginnt bei vollem akku. Egal ob hybrid oder rein ev
Yes!
Wobei es ja nur um phev und ev geht
Reine hybride kann man ja nicht anstecken und wenn die das nur als parkplatz nutzen (wss nicht selten ist) sollten gleich abgeschleppt werden
para racer Exakt so sehe ich das auch! 👍
Genau das...
Welchen Kanal hat dieser „Ove“?
T&T Tesla Digger, Link ist schon drin. ;)
Bandick geht doch
Ich kenn mich nicht aus. Wer ist denn dieser Ove nun wirklich? ^^
Es ist ein Mann namens Ove! XD
Du bist jetzt auch ein US TH-cam Star!
Darf aus deiner Sicht auch kein i3 an einer 22kW-Säule laden? Der kann auch nur 11kW. Falls ja solltest du dich konsequent von triple chargern fern halten. Ich find hybride auch zweite Wahl, aber während sie laden dürfen sie dann auch an den Säulen stehen.
Hybride sind ja nicht unbedingt billig, die sollten daher auch einen schnelleren Lader haben!
Müßte man evtl. den Herstellern vorschreiben... Freiwillig macht das ja keiner.
Schräg
Ist aber schwierig die Lader schneller zu machen, weil die Akkus zu klein sind, und die hohe Ladeleistung nicht unbedingt gut verträgt.
Hybride sollten privat laden, wenn sie so kleine Akkus besitzen sollen sie nicht nur die Vorteile nutzen dürfen.
Julian Lorenz Unwahrscheinlich, es geht schließlich nur um bis zu 22 kW. Da wird doch beim Rekuperieren oft kurzzeitig viel mehr reingedrückt.
Schräg Hoffentlich setzt sich das Allstromladesystem von Continental durch oder eine ähnliche Lösung.
Franz Josef Kerkhoff
Korrekt da habe ich bei meinen Tests bis zu 50 kw gesehen - daher sollten hybride vielleicht auch einen D.C. Ladeanschluss a la CCS haben.
Dann stehen die auch nur ein paar Minuten am Lader und sind wieder voll.
Hallo Bandik welches Model von dem Zoe hast Du 210 oder 240 und welche ist besser wollte mir für den Übergang einen kaufen
Elmar JAKUSZEIT Ich persönlich würde die Q210 kaufen. Die kann nämlich mit 43 kW Schnelladen. Langstreckenfahrten sind damit also prinzipiell gut machbar. Bandick hatte in seinem 500 km Video ja die Version der ZOE, die nur mit 22 kW laden kann, genauso wie die R240. Die R240 kann zwar nur mit 22 kW laden, hat dafür aber 30 km mehr NEFZ Reichweite, also 10-20 km echte Reichweite mehr. Auch bekommst du die Q210 Versionen günstiger gebraucht.
maerklin29800 haben die Q210 mit dem 43kw lader nicht oft Probleme beim laden. Habe auch gehört das einige betreiber ihre säulen auf 22kw reduziert haben.
Sandy Reeck Ja, das stimmt teilweise. Hin und wieder soll e szu Problemen kommen, aber diese liegen definitiv nicht an der ZOE, sondern an den Säulen und deren Software. Die betroffenen Säulen wurden auf 22 kW rediziert, bis die Fehler bejoben wurden. Die entsprechenden Betreiber haben das Problem auf dem Schirm und arbeiten daran. Ich hatte mit der Q210 an einer EnBw Säule mit 43 kW noch keine Probleme.
Die ganze Diskussion hier zeigt mir nur eines: Es gibt zu wenig sinnvolle Ladeplätze, Ende!
Moin Bandik,
Tolles Video, nur die Musik im Hintergrund störte ein wenig.
ich lade meinen Twizy manchmal im Supermarkt wo es zwei Plätze hat zum laden. Insofern diese nicht besetzt sind. Wenn ich dann zurück komme steht viel ein Tesla oder anderes EV nebendran, sprich ich habe den Parkplatz blockiert für Fahrzeuge die mehr kw ziehen könnten. Sollte ich dies sein lassen wenn ich nicht darauf angewiesen bin? was wenn in Zukunft ein alter Tesla die 400kw Säule für ein Porsche e-mission blockiert? erinnert mich ein wenig an die Gamillienparkplätze sie von Solo Fahrern blockiert werden. aus meiner Sicht sollte die Regel sein ich brauche den Lader nur wenn nötig, ist aber utopisch...
willst du nochmals eine Probefahrt im Sion machen?
Gibt ja dieses Jahr wieder eine Probefahrtrunde.
Tjelfe
Es gibt wieder Probefahrten schau bei Sion auf die HP.
...seltsame Musik im Hintergrund.
des ist zu laut, auch die Stimmen welche da immer wieder dazwischen sind? sind diesem Song drin? Dies aber nur am Rande als kleine Reso.
+TI NO Danke dir! Musik lass ich dabei in Zukunft weg. Danke dir!
Merkwürdige Musik im Hintergrund
Hat sich schon was beim Thema BMS Update und Motorschaden bei deiner ZOE getan?
+maerklin29800 Am Donnerstag kommt das Video dazu
Bandick Sehr schön. 👍
Bandick Am Donnerstag ist Robin TV, das geht gar nicht.
Franz Josef Kerkhoff haha ;-) 👍🏼✅
Bedauerlich, was Sie über ladende Hybride aussagen. Ich lade, Sie laden und gut Isses. Wenn wir anfangen hier Unterschiede zu machen wird es IMHO nicht förderlich sein, was die Entwicklung der EV betrifft. Hybride sind ein Übergang .- aber Sie haben als Vollstromer keinerlei Rechte, wie Sie es nennen, bevorzugt an einer Ladesäule zu stehen. Wie kommen Sie auf dieses dünne Brett ?
Winfried Zimmermann Leider habe ich in der Vergangenheit mehrfach erlebt wie vermeintliche „E-Fahrzeuge“ Ladestationen oft stundenlang blockieren und dabei sehr wenig Energie laden. Auch werden ladesäulen oft als kostenfreie Parkmöglichkeit genommen. Die meisten Hybride verfügen zudem eine Reichweite von ca 30 km - da lohnt sich das laden doch nun wirklich nicht. Genauso gut kann man während der Arbeit beispielsweise an der schuko laden. Bei Langstrecke steht laden mit dem Hybriden sowieso nicht zur Debatte. Gruß und Danke für die Kritik!
Die ganze Problematik liegt doch eigentlich in der Ladeinfrastruktur, wenn man vorstellt, dass bei der Autobahn alle 50 km, z.B. Tank und Rast Säulen stehen und nicht nur eine sondern 5 oder 10, dann muss man nicht mehr über Blockierer sprechen. Wenn Autohersteller bei alle Fahrzeugen Schnellladen mit mindestens 22 kw verbauen würden, dann müsste man nicht stundenlang an einer Säule stehen. Ich kann mir gut vorstellen als Beispiel mit einem neuen Toyota Prius Plug in an der Autobahn 20 Minuten lang an einer 22 kw Säule zu laden (in der Zeit WC Pause zu machen oder Kaffee zu trinken) und die nächsten 50-60 km rein elektrisch zu fahren und so alle 250-300 km meine Pausen zu machen (dieses Schnellladen bittet man bei Toyota aber in Europa nicht).
Man könnte auch einen Tesla Fahrer an einer öffentlichen Ladesäule als Blockierer bezeichnen, wenn er für seine 85-90-100 Batterie an einer 22 kw Säule 3-4 Stunden seine Batterie auflädt, in der Zeit könnten 3 Zoe 210 aufgeladen werden oder?
Man liest leider oft von den Leuten, die noch nie einen Hybriden besaßen, dass die unzuverlässig sind, weil man viel Technik von zwei Fahrzeugen drin haben. Ich kann nur von Hybriden von Toyota sprechen, dass sind die zuverlässigsten Fahrzeuge, die ich je hatte. Der Motor wird wenig beansprucht, weil die Batterie immer unterstützt, Bremsen braucht man nicht so oft, weil man rekuperiert (alle 120.000 km neue Bremsen), Getriebe (1 Gang Getriebe, wie bei allen EV's), also nur Öl Wechsel alle 15-20.000 km.
Semen Bagrow - gebe Bandik da recht .
Bin jetzt auf den ZOE umgestiegen da mich das öffentliche Laden mit 3,7 kw zu öde wurde.
Vollkommen klar . 3,7 Kw sollte nicht an 22kw Säulen laden dürfen .
Mein Leaf lädt auch nicht schneller als ein Hybrid und braucht auch noch länger wegen größerem Akku. Darf ich mich dann auch nicht an eine öffentliche 22 kW Säule stellen?
Elektrisch jeder Art finde ich gut, aber wem stellst du die Frage? Schliesslich ist meine Meinung nicht Gesetz. Mal ganz ehrlich: mit 3,7kw- da kannst du eher an einer Schukosteckdose laden. Wie lange hast du denn vor dort zu stehen? Gruß Bandick
Bandick Hallo Bandick! Grundsätzlich hast du ja recht. Aber ich lade an diesen Ladesäulen meist aus Mangel an Alternativen und nicht um Vollzuladen. Aufstocken heißt die Devise. Vollladen tue ich zuhause an der Wallbox oder an Chademo mit 50 kW.
An einer Schukosteckdose lädt der Leaf mit Max. 2 kW also fast der halben Ladelleistung als an Typ2. Da macht es schon Sinn an Typ2 zu laden. Gruß Kai
Ich finde es nicht gut, das die Hybridfahrzeuge auch mit E-Kennzeichen fahren dürfen.
Das ist absolut sinnvoll, denn das "E" besagt, dass sich an Bord des Fahrzeuges eine Hochvolt-Anlage befindet, das ist vor allem wichtig für Rettungskräfte am Unfallort. Daher vollkommen in Ordnung.
Stephan Wiese
Man könnte da aber eine unterschiedliche Kennzeichnung machen. Ich finde nicht das ein Porsche Cayenne oder Audi Q7 Hybrid, oder sonstige derartige Autos die gleichen bevorzugen haben müssen wie reine E-Autos.
Es geht da bei der Grundidee nicht um Bevorzugungen, sondern um die Sicherheit. Ich habe selber 21 Jahre lang im Rettungsdienst gearbeitet und weiß, wovon ich schreibe. Ein zerknülltes Auto mit Menschen drin ist nicht mehr von einem Verbrenner zu unterscheiden, daher ist dieser Hinweis vor allem für die erst eintreffenden Rettungsmittel immens wichtig.
Stephan Wiese naja ein nicht Plug in Hybrid hat auch eine Hochvoltanlage und kein E-Kennzeichen. Das hat jetzt nicht direkt etwas mit einem Zeichen für Rettungskräfte zu tun. Nach dem ich jetzt schon zwei PHEV im Vergleich zu meinem "richtigen" E-Auto gefahren bin, halte ich auch absolut nichts von E-Kennzeichen an diesen PHEV.
Stephan Wiese aber nicht alle E Autos nehmen ein E Kennzeichen. Auf das Nummernschild würde ich mich nicht verlassen!
Ich fahre einen Passat GTE und lade auch gerne in umliegenden Städten an öffentlichen Ladesäulen (mit 3,7KW), meistens allerdings zuhause.
Das macht auch Sinn, da ich dadurch im Alltag rein elektrisch unterwegs bin (ca. 15T EV-KM/Jahr, das geht auch mit einem PHEV).
Mein Arbeitsweg sind 2x35km/Tag mit Lademöglichkeit am Arbeitsort.
Ein reines E-Fahrzeug ist für mich keine Alternative, da ich sehr regelmäßig einen 1,9t-Anhänger ziehe. Das kann außer dem Tesla Model-X kein E-Fahrzeug.
Blockieren fängt für mich erst bei vollem Akku an (auch bei E-Fahrzeugen).
Auf langen Strecken freue ich mich über einen niedrigen Benzinverbrauch ohne Ladestops. Mit einem GTE an der Autobahn zu laden, macht nicht wirklich Sinn.
Es gibt also auch Einsatzprofile, für die ein PHEV hervorragend passt. Hätte ich ein reines E-Fahrzeug, bräuchte ich noch ein zweites für den Anhängerbetrieb. Das ist weder für mich noch für die Umwelt noch für irgendjemand anderes gut.
Ein gewisses Maß an Vernunft gehört natürlich dazu. Bei uns gibt es in einer nahen Stadt im Zentrum 4 Ladepunkte. Wenn davon 3 belegt wären, würde ich nicht den letzten mit meinem PHEV belegen. Da hätte ich ein schlechtes Gewissen. Das kam allerdings bisher (2Jahre) noch nicht ein einziges Mal vor.
Verbote gibt es in D tatsächlich genug. Wir brauchen da wirklich nicht noch eins. ;-)
Gehört hier evtl nicht hier hin aber ich versuchs mal. Hat jemand Informationen über ZOE Austauschmotoren, die angeblich nicht Lieferbar sind meine ZOE aus 2017großer Akku steht seit 4 Wochen in der Werkstatt mit Fehlermeldung STOP Motorschaden
Hallo Bandik! Ich finde dein Engagement lobenswert. Aber heisst elektrisch fahren aktuell nicht Probleme haben?^^
Zum Beispiel die ZOE. Habe nun schon einiges von ihr gehört! Man sollte Sie zusätzlich dämmen, die schnellladefähige hat ein nicht sehr gutes Ladegerät, die Elektronik spinnt, der Clou mit dem "Batterieupdate" (heißt eine größere verbaute Batterie wird einfach softwaremäßig freigeschaltet, bevor man Sie wechseln müsste) und das relativ teure Mietmodell bestätigt mich darin, dass die Automobilbranche auch aktuell nichts von ihrem "guten" Ruf eingebüßt hat. ;-) Dazu kommt die für mich große Frechheit, dass Renault Deutschland für den Batteriewechsel 4800 Euro verlangt, darüber hinaus nur Akkus für einige hundert Fahrzeuge hat und die Kriterien, eine gewechselt zu bekommen, seht hoch sind. Von Deinem Motorschaden bzw. Elektronikproblem ganz zu Schweigen.
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich noch kein Elektroauto besitze und auch keines Probegefahren bin, aber schon einige der oben genannten Kriterien würden mich dazu veranlassen, mir nie eine ZOE zu kaufen.
Mir kommt vor, Sie könnten bessere Elektroautos bauen, wollen dies eigentlich gar nicht.
Was halte ich nun von Plug In Hybriden? Als primäres Fahrzeug und wenn die Möglichkeit besteht, dieses zu Hause oder in der Firma zu laden bei passendem Fahrprofil und wenn es wirklich mal eines mit 60 Km Reichweite gibt, wieso nicht. Ergänzung: Der Hyundai IONIQ Plug In soll über 50 km weit elektrisch fahren können.
MrAnton9090 das sind gute Punkte, auf die ich in einem meiner Videos auf jeden Fall eingehen werde. Die Frage stellt sich bestimmt mehreren 👍🏼✅
MrAnton9090 Du darfst bei dem Miet-Akku eines nicht vergessen: Wenn Du ein Fahrzeug ein paar Jahre gefahren hast, dann mit z. B 80.000km auf der Uhr verkaufen möchtest, wer soll das kaufen? Alle Kritikern sei mal gesagt etwas weiter über den Tellerand zu schauen. Für mich wäre so ein Fahrzeug mit der Gefahr das der Akku dann bald getauscht werden müsste auf meine Kosten, absolut nicht kaufbar. Mit der Miete kann ich wenigstens gut schlafen. Zumal die Miete ja auch noch ein paar andere Vorteile bietet. Ich würde, solange es keine alternativen Anbieter von Akkus/Instandsetzung mir kein Fahrzeug ohne Miet-Akku kaufen. BMW I3 würde mich schon reitzen, aber nein.
Bitte das nächste mal ohne Hintergrundmusik
Klaus Dõring Zur Kenntnis genommen, danke!
In China tritt ein Gesetz in Kraft , dass das Fahrzeug als elektrisch gilt und Förderung bekommt , dass mind. 150km rein elektrisch fahren kann ! Top , keine halben Sachen wie hier .
Dieses Gesetzt gab es in China schon länger, aber bis jetzt mit 50km mind. Reichweite. Es ist ja kein Zufall, das alle Plug-Ins lt. Hersteller 50km rein elektrisch schaffen sollen!
Zoro In China hätte man sich gar nicht
öffentlich darüber mich beschweren dürfen😱. Die Ladesäulen sind stehen zumeist auf öffentlichen Grund. Sind also für jeden frei zugänglich! Rein elektrische Fahrzeuge gehören schliesslich nicht zu einem elitären Kreis!! Ich selbst fahre noch einen Benziner (22 Jahre alt), aber der nächste Wagen wird woll ein EV, vielleicht auch ein plug in!
Schade wegen der Musik im Hintergrund ich habe das Video abgeschaltet und nich bis zum Ende geschaut.
Hansi. B Schade, die Musik werde ich zukünftig weglassen, Hansi. Danke und Gruß
Tolles video hast du deinen zoe wieder
Ich denke für den übergang sind hybrider für misstrauische leute das richtige und werden sich dann reine e autos holen
Was soll die Musik? Das nervt.
Michael Schallwig Dsnke für das Feedbsck! 👌🏽
Die Ladesäulen sind stehen zumeist auf öffentlichen Grund. Sind also für jeden frei zugänglich! Rein elektrische Fahrzeuge gehören schliesslich nicht zu einem elitären Kreis!! Ich selbst fahre noch einen Benziner (22 Jahre alt), aber der nächste Wagen wird woll ein EV, vielleicht auch ein plug in!😤😄
Alle beschweren sich über der Musik.....WAAASSS war doch Vollentspannend..Ha Ha
Ich verstehe auch nicht wirklich, warum man mit einem PlugIn-Hybrid an öffentlichen Säulen lädt. Meine Eltern fahren einen Prius4 PlugIn, und es lohnt sich eigentlich nicht eine Säule zu suchen oder sogar ein Kabel zu kaufen, der Verbraucht ja auch im Benzin.-Modus sehr wenig.
An sich ist PlugIn Hybrid genial, man hat im Alltag ein E-Auto und kann trotzdem lange Strecken fahren.
Ich fahre noch kein elektro oder hybrid und wenn ich das so lese kommen mir ernsthafte Zweifel.
Es ist mir unerklärlich wie man so differenzieren kann. Klar habe ich die Problematik verstanden jedoch ist es doch so : egal ob Tesla oder Toyota hybrid es gibt überall idioten. Ich weiß wie oft ich Teslas stundenlang bzw tagelang an einer Säule sehe.
Anstatt gegenseitig mit dem Finger aufeinander zu zeigen solltet ihr besser gemeinsam nach einer Lösung suchen.
(das erinnert mich an ein hotel wo ich vor Jahren gebeten wurde meinen alten Ford hinten zu parken da vorne die ganzen Porsche usw parken)
Wer mit einem 3,7 kw-Lader an einer öffentlichen 22kw Ladesäule steht ist ein Ladesäulenplokierer . In Amsterdamm wird sowas abgeschleppt . Die sollen sich eine Steckdose suchen , geht genauso schnell . Es geht um Plug in Hybrite .
Zoro da guck mal einer an- die differenzieren da also schon!
Bandick das grade Du das auch noch unterstützt, diese Aussage lässt mich komplett zweifeln wofür ich seit 2014 stehe. Ich habe da mit einem Twizy Technik angefangen und bin nun beim Fluence und habe die das, was hier alles so kommt schon damals erlebt, aber da ging es um Verbrenner die Ladesäulen zuparken, wenn man überhaupt ml eine gefunden hat. Du solltest Dich mal lieber über die meist Zeit basierte Abrechnung beschweren, weswegen die Fahrer mit langsam Ladern nämlich überhaupt nicht an Ladesäulen fahren können, es sei denn man zahlt gerne 6 Euro für nicht mal 4 kW. Ich finde diese ganze Diskussion wirklich bedenklich. Vor 1 - 2Jahren war man noch eines, nun spaltet sich es schon in schnell und langsam Lader und Tesla steht sowieso über allem..... Bin genervt.
Das Video geht über Plug-in Hybride .
Zoro und wo ist der Unterschied ob der mit 3.7kw lädt, oder ein voll elektrischer, außer das der Plug in nicht unbedingt laden müsste. Aber grade für die, die jeden Tag pendeln ist es doch super das sie das nur elektrisch den Alltag schaffen und wenn Reichweite gefragt ist, kann man das bewerkstelligen.
Naja, dem stimme ich nicht so ganz zu. Hybride mal ausgenommen, da habe ich mich auch schon aufgeregt, aber ich fahre einen Leaf der nunmal nur mit 3,7 kW lädt. Auf die öffentlichen Ladestationen bin ich genauso angewiesen wie jeder andere E-Mobilist auch. Ich hätte auch gerne einen schnelleren Lader, aber Nissan hat da nunmal keinen schnelleren eingebaut. Deswegen darf man mir nicht verbieten an einer 22 kW Säule zu ‚tanken‘.
Die mukke nervt!
elpranko22 joo, kommt nicht wieder vor ✅👍🏼
Bandick nervt dich das nicht?