Meine ganz persönliche Lebensgeschichte ist ab JETZT auf Amazon oder im Buchhandel bestellbar: Amazon: amzn.to/4gcI5Bw Thalia DE: tidd.ly/3ZhaP5Z Thalia AT: tidd.ly/4ghSMmr Bei den obigen Links handelt es sich um Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision erhalte und du mich unterstützen kannst (das Buch wird dadurch nicht teurer!).
Das ist ja interessant,bei mir ist das mit dem sozial Verhalten extrem auffallend, früher hatte ich da weniger Probleme,war viel mehr mit Leuten connectet.Jetzt bin ich am liebsten allein,da muss ich nichts sein,keine Gedanken lesen,es ist einfach stressfreier nur mit mir zu sein.Kann natürlich auch daran liegen das ich alleinerziehed bin und einfach Mal,wenn ich schon Zeit für mich hab,da auch Mal in Ruhe und ohne Verantwortung zu sein,da hab ich oft den Nerv für andere nicht,da muss ich mich ja auch wieder verbiegen und Rätsel raten.🙈
Ich möchte ein Aspekt noch hinzufügen (da selber erlebt): Mir fällt auf, daß ich bis zu einem Höhepunkt (35-40 Jahre) die Gehirnleistung zunimmt und danach abnimmt, wenn man nach einem Shutdown bzw. Meltdown sich nicht mehr zu 100% regeneriert (sondern jedes einmal nur um 99%). Teilweise wirkt es, ob ob ein Schub nach unten gerade stattfindet; in Wahrhet hat man dadurch nur gewisse Schwellen unterschritten. Dieses wird leider durch die Normalgesellschaft überhaupt nicht anerkannt. PS: Super Beitrag!
Das erste Wort sprach ich vor meinem 1. Geburtstag. Ab meinem 2. und 3. Geburtstag veränderte ich sich drastisch mein Verhalten, was auch mit einer auffälligen sprachlichen Entwicklungsverzögerung einherging. Ich lernte erst zwischen meinem 4. und 5. Geburtstag richtig sprechen. Das ICH-Pronomina benutzte ich erst kurz vor meinem 5. Geburtstag. Was die Abnahme kognitiver Defitizite mit dem Alter anbelangt, so bin ich dir, Tom Harrendorf, einer Meinung, nämlich, dass die Abnahme kognitiver Fähigkeiten mit dem Alter bei jedem zu verzeichnen sind. Aber bei Autisten fällt das früher und intensiver auf, weil mit der Abnahme der kognitiven Fähigkeiten die erworbenen Coping-Mechanismen eines Autisten wieder teilweise wegfallen. Zum Glück habe ich das nicht bei mir festgestellt!
Wie es bei mir im Alter sein wird weiß ich nicht. Ich habe etwas Angst davor, dass man mich in eine Heim schiebt und ich dort dann nur noch leiden werde und niemand auf meine Bedürfnisse eingeht. Solange es geht versuche ich offen für neue Dinge zu sein. In meinem Umfeld finde ich es zu erschreckend, dass da selbst Nicht-Autisten zu sehr in der Vergangenheit leben und es nur stagniert und das möchte ich nicht.
Kann ich zu 100% bestätigen. Ich bin jetzt 55 und seit Ende 40 hab ich das Gefühl das sich die Symptome wieder verstärken. Soziale Interaktionen kosten mehr Energie, das führt zu wieder zu vermehrtem Rückzug. Auch meine übermpfindlichkeit bei Geräuschen (weniger auf Lautstärke, eher bei vielen Geräuschen um mich herum) hat stark zugenommen auch Masking kostet selbst in Situationen wo es durchaus hilfreich wäre, wahnsinnig viel Kraft. Am besten gibg es mir glaub so zwischen 20 und 40, da war alles irgendwie ausgewogener
Ich habe in meiner Ausbildung zur exam. Krankenschw. von meinem damaligen Anatomie Dozenten, Arzt und Professor gelernt bzw. das Wissen vermittelt bekommen: Es gilt in der Medizin das Ausschlusskriterium. Kein Mensch der nicht geimpft ist, keine einziger, hat Autismus.
Das wäre schön. Ich BJ 78 bin ungeimpft und mein Sohn BJ 2010 ist ungeimpft hat trotzdem seit Geburt Autismus. Aber er ist noch nie krank gewesen, noch nie im Krankenhaus
Autismus kann auch durch Umweltgifte hervorgerufen werden, besonders z. B. durch Aluminium, auch Darrmflora und Nahrung spielen eine Rolle Wakefield, Kalcker, Klinghardt, etc.
Meine ganz persönliche Lebensgeschichte ist ab JETZT auf Amazon oder im Buchhandel bestellbar:
Amazon: amzn.to/4gcI5Bw
Thalia DE: tidd.ly/3ZhaP5Z
Thalia AT: tidd.ly/4ghSMmr
Bei den obigen Links handelt es sich um Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision erhalte und du mich unterstützen kannst (das Buch wird dadurch nicht teurer!).
Forschung muss gewollt und bezahlt werden.
es werden ja noch nichtmal die entschwärzten RKI Protokolle aufgearbeitet
Das ist ja interessant,bei mir ist das mit dem sozial Verhalten extrem auffallend, früher hatte ich da weniger Probleme,war viel mehr mit Leuten connectet.Jetzt bin ich am liebsten allein,da muss ich nichts sein,keine Gedanken lesen,es ist einfach stressfreier nur mit mir zu sein.Kann natürlich auch daran liegen das ich alleinerziehed bin und einfach Mal,wenn ich schon Zeit für mich hab,da auch Mal in Ruhe und ohne Verantwortung zu sein,da hab ich oft den Nerv für andere nicht,da muss ich mich ja auch wieder verbiegen und Rätsel raten.🙈
Ich möchte ein Aspekt noch hinzufügen (da selber erlebt): Mir fällt auf, daß ich bis zu einem Höhepunkt (35-40 Jahre) die Gehirnleistung zunimmt und danach abnimmt, wenn man nach einem Shutdown bzw. Meltdown sich nicht mehr zu 100% regeneriert (sondern jedes einmal nur um 99%). Teilweise wirkt es, ob ob ein Schub nach unten gerade stattfindet; in Wahrhet hat man dadurch nur gewisse Schwellen unterschritten.
Dieses wird leider durch die Normalgesellschaft überhaupt nicht anerkannt.
PS: Super Beitrag!
"ich möchte..." : würden Sie das bitte näher erläutern. Danke
Das erste Wort sprach ich vor meinem 1. Geburtstag. Ab meinem 2. und 3. Geburtstag veränderte ich sich drastisch mein Verhalten, was auch mit einer auffälligen sprachlichen Entwicklungsverzögerung einherging. Ich lernte erst zwischen meinem 4. und 5. Geburtstag richtig sprechen. Das ICH-Pronomina benutzte ich erst kurz vor meinem 5. Geburtstag.
Was die Abnahme kognitiver Defitizite mit dem Alter anbelangt, so bin ich dir, Tom Harrendorf, einer Meinung, nämlich, dass die Abnahme kognitiver Fähigkeiten mit dem Alter bei jedem zu verzeichnen sind. Aber bei Autisten fällt das früher und intensiver auf, weil mit der Abnahme der kognitiven Fähigkeiten die erworbenen Coping-Mechanismen eines Autisten wieder teilweise wegfallen.
Zum Glück habe ich das nicht bei mir festgestellt!
Wie es bei mir im Alter sein wird weiß ich nicht. Ich habe etwas Angst davor, dass man mich in eine Heim schiebt und ich dort dann nur noch leiden werde und niemand auf meine Bedürfnisse eingeht. Solange es geht versuche ich offen für neue Dinge zu sein. In meinem Umfeld finde ich es zu erschreckend, dass da selbst Nicht-Autisten zu sehr in der Vergangenheit leben und es nur stagniert und das möchte ich nicht.
Danke!
Vielen Dank auch an dich !
Danke. Wie immer perfekt. Vielleicht wenn du Zeit hast, ein Beitrag über fruhkindliches Autismus.👍
Kann ich zu 100% bestätigen. Ich bin jetzt 55 und seit Ende 40 hab ich das Gefühl das sich die Symptome wieder verstärken. Soziale Interaktionen kosten mehr Energie, das führt zu wieder zu vermehrtem Rückzug. Auch meine übermpfindlichkeit bei Geräuschen (weniger auf Lautstärke, eher bei vielen Geräuschen um mich herum) hat stark zugenommen auch Masking kostet selbst in Situationen wo es durchaus hilfreich wäre, wahnsinnig viel Kraft. Am besten gibg es mir glaub so zwischen 20 und 40, da war alles irgendwie ausgewogener
Wie wirkt die Hormonumstellung in der Pubertät?
Kennst du den Film Vaxxed?
Redest du hier auch über elektiven Mutismus
Ich habe in meiner Ausbildung zur exam. Krankenschw. von meinem damaligen Anatomie Dozenten, Arzt und Professor gelernt bzw. das Wissen vermittelt bekommen: Es gilt in der Medizin das Ausschlusskriterium. Kein Mensch der nicht geimpft ist, keine einziger, hat Autismus.
Das wäre schön. Ich BJ 78 bin ungeimpft und mein Sohn BJ 2010 ist ungeimpft hat trotzdem seit Geburt Autismus. Aber er ist noch nie krank gewesen, noch nie im Krankenhaus
Kind erst mit 10 Jahren impfen lassen. Autismus hatte es aber schon davor
Autismus kann auch durch Umweltgifte hervorgerufen werden, besonders z. B. durch Aluminium, auch Darrmflora und Nahrung spielen eine Rolle
Wakefield, Kalcker, Klinghardt, etc.