Ich brauche keine anderen Menschen um mich rum finde es eher anstrengend mit anderen Menschen um mich rum... hab beruflich mit Menschen zutun das reicht mir...
Ich bin von Grund auf Einzelgänger, hat schon in der Schule angefangen, und ich hab mich alleine eigentlich immer am Wohlsten gefühlt. Dann so im Alter von ca. 20-30 war ich oft in der gleichen, kleinen Gruppe unterwegs, oft in Discos etc. War ab und zu ganz schön um etwas abzuschalten, aber generell haben mich die Abende in Gesellschaft selten wirklich glücklich gemacht. Nach 30 hat sichs dann langsam wieder reduziert.. und während ich vor 20 oft noch wenig Selbstbewusstsein hatte, so hat sich dies mittlerweile komplett gewandelt. Mein Freundeskreis ist klein (aber dafür sehr intensiv), so alle paar Wochen macht man mal was schönes zusammen und man kann sich, wenns drauf an kommt, immer aufeinander verlassen. Den ganzen Rest der Zeit, ausserhalb der Arbeit, verbringe ich einfach nur gerne alleine... und ich fühl mich blendend dabei, auch wenn das vermutlich die Wenigsten hören/glauben wollen. Also mein Tipp an alle, denen es ähnlich geht: Glaubt nicht irgendwelchen Artikeln, die permanent suggestieren, dass der Mensch ständig Leute um sich braucht. Es gibt sicher viele, bei denen das zutrifft, aber definitiv nicht für alle. Dass ich als Einzelgänger gefürchtet werde... ist ein interessanter Ansatz, ich muss das mal selber etwas beobachten.
@@maickelgatzka4219 Ich hatte schon ab und an Beziehungen, schliesse auch nicht aus, dass sich das erneut ergibt. Dennoch kann ich nicht behaupten, dass mir das im Moment fehlt. Aber wir Menschen sind halt grundverschieden, und gerade als Einzelgänger ist es natürlich schwierig, meinen Ansprüchen diesbezüglich gerecht zu werden. Und spätestens nach der anfänglichen 'rosaroten Brille' hatte ich bisher immer zu wenig Freiraum. Muss man nicht verstehen, aber so ticke ich eben ;-).
Ich liebe es, mit meinen Tieren allein zu sein. Die allermeisten Zweibeiner gehen mir nur auf die Nerven, die Kommunikation mit ihnen strengt mich unsäglich an. Mit einigen, wenigen Freunden und Familienmitgliedern verbinden mich eine ähnliche Lebenseinstellung und ähnliche Werte. Den anderen gehe ich aus dem Weg. Beruflich habe ich mit Menschen zu tun (Immobilien) Das funktioniert auch nur in "homöopathischer Dosierung" bevor ich wieder hinter meine Haustür flüchte, lese, nachdenke, lache, weine. Ich kümmere mich um meine Tiere, genieße an Feiertagen das Alleinsein. Das ist gut so!
Finde mich bei diesen Worten auch gerade wieder. Ich kann beides aber definitiv am Besten mit mir alleine in der Natur. Da gibt es sooo viel schönes zu sehen und vor allem zu spüren! Dieses Spüren können die "Lauten" definitiv nicht, das erlebe ich immer wieder.
Ich gehe mit extrovertierten Verwandten spazieren und die hetzen durch die Landschaft als ob es Akkordarbeit waere. Kein Verharren, kein auf sich wirken lassen, keine Ruhe. Produktivitaets-Junkies, selbst in der Freizeit noch.
Ich kenne es auch, dass ich als merkwürdig eingestuft werde, weil ich gerne alleine bin. Ich liebe es mit meinen Hunden durch den Wald zu gehen. Sie bellen übrigens auch nicht. Wir genießen diese Zeit von ganzem Herzen. Ich bin stolz, mich alleine beschäftigen zu können. Was ist daran schlecht? Mich strengt es an, wenn es laut ist und viele Menschen um mich rum sind.
Ich war schon immer ein Einzelgänger , bin kein Herdentier, bin auch kein Beziehungsmensch.. Ich brauch meine Freiheit und Unabhängigkeit und niemand der mich permanent bevormundet!
Wunderbar. Nachdem ich für mich, mit mir, ein Weihnachtsretreat genossen habe, passt Ihr Video gerade sehr gut. Ich liebe es, allein zu sein. Dabei erkenne ich vieles in der Tiefe, was mich letztlich im Außen authentischer sein lässt. Was mir besonders gut gefällt ist der friedliche Tenor, mit dem Sie sich den verschiedenen Temperamenten verständnisvoll widmen. Das ist gelebte Akzeptanz und Toleranz. Herzlichen Dank für Ihr Video und Ihr Wirken - auch mit Ihrem neuen Podcast. Liebe Grüße 💖
Ich bin eigentlich Introvertiert, aber dazu habe ich einen sehr Sozialen hang. Habe 14 Jahre in einer kleinen 6-Mann Bude gearbeitet, teilweise als Führungskraft. Ich wurde die letzten 2 Jahre auf der arbeit gemobbt, gebosst und geghostet. Habe den Spieß dann umgedreht. Mich nervte es wenn die Kollegen in der Mittagspause nur plappern, Tikkoikkvideos schauen, mich beim essen ansprechen und das Gespräch dann unterbrechen, weil irgendwas auf ihrem Handy aufploppt und dabei nervös mit den Beinen wippen. Habe dann ca 1 Jahr meine Pausen in meinen Auto verbracht und gegessen, Radio gehört und gelesen. Das war aber laut meinen "Chef" assozial. Habe es trotzdem beibehalten, quittung war dann nach 14 Jahren im Betrieb die Kündigung. Hatte Kündigungsfrist für 3 Monate. Habe sofort gegengekündigt mit 4 Wochen. Seitdem Krankgeschrieben, am 2.1.25 geht es in einer neuen Firma weiter, mit mehr Brutto, mehr Urlaub und weniger Stress. 😁 Ich denke manchmal muss man auch neue Wege bestreiten.
Das mit den Pausen im Auto habe ich drei Jahre heimlich gemacht. Parkplatz war etwas entfernt vom Arbeitsplatz. Auch die Mobbingattacken sind mir nicht unbekannt. Bin dann nach Ungarn ausgewandert und lebe hier allein , ruhig und entspannt. Alles hat einen Sinn.
Ich liebe es allein zu sein und habe mich bewusst dazu entschieden. Ich habe eine Beziehung bewusst abgelehnt, trotz Gefühle, da narzisstisch und deshalb sehr schwierig. Musste auch den Kontakt zur Familie beenden, da sie mir jede Menge Energie gekostet hat, ohne Energie und Liebe zu geben, da ebenfalls narzisstisch oder Opfer von einer narzisstischen Mutter. Man kann nicht immer nur Geben und sich Anpassen, denn das hat mich krank und sehr unglücklich gemacht. Ich fühle mich allein so extrem wohl und frei, aber wenn ich meine große Liebe noch finden sollte, würde ich das natürlich nicht ablehnen. Es ist schön unabhängig und selbstbewusst zu sein, der nicht die Energien anderer Personen benötigt. Andere Menschen benötigen Meine.
Ich hab leider auch eine Narzisstin als Mutter Schikanen über Jahre ertragen ...Dann kam ich endlich drauf das selbst wen es die eigene Mutter ist das es ok ist zu gehen ohne zurückzublicken. 4Jahre sind vorbei und mir geht's besser Es ist eine bittere Pille aber ich bin ein Hochsensibler Introvertierter Mensch und kann Energievampire nicht in meiner Nähe haben. Ich bereite mich sogar auf Ihren Tod vor. Da ich mich ja auch nicht verabschieden "kann"und "will"... Psycho 's sollten keine Kinder Zeugen...Meine Kinder leiden auch wegen dieser Person denn sie hatten nie eine Oma ...
@noranyiri350 Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, denn am Anfang des Kontaktabbruches, speziell zu der Familie, hat sich das so angefühlt. Diese Erfahrungen machen anscheinend mehr Menschen als man denkt. Liebe Grüße zurück 😊
Je älter ich werde deste mehr möchte ich fur mich sein. Ich liebe es am See im Wald oder sonst wo alleine zu sein! Ich fühle mich unendlich Reich, aber sobald ich mehr unter Menschen bin und einbringe desto mehr stelle ich fest das ich nirgends reinpasse und viel lieber meine Ruhe haben möchte. Wem geht es noch so?
Ich staune wieviele Menschen es doch gibt die gerne alleine sind. Ich bin seit Jahren eine solche Person. Ich brauche keine Gesellschaft. Gerade jetzt habe ich mich völlig ohne Hilfe in ein neues Zahlungssystem eingearbeitet. Das digitale Zeitalter ist jetzt angebrochen, das heisst die Rechnungen werden mit dem QR Code bezahlt. Meine Zeitung bekomme ich auch online. Die Rechnung dazu wird online bezahlt. Mir schwatzt niemand dazwischen. Das macht mich zusätzlich total unabhängig.
Ich bin nun bald 64 Jahre, war stets auf der Suche nach dem Sinn des gesamten SEINS, die weltlichen Dinge der Menschheit machen mir stets den Drang mich umzudrehen, ich war stets Einzelgänger, es gibt wenige Menschen die ich gerne um mich habe, einer davon sind wunderbare Seelen wie Sie Martin. Seien Sie gut behütet. Alleinsein bedeutet man kann es mit sich aushalten, weil man in sich das ganze Universum hat, so wie Jeder. Freundlichkeit und Zufriedenheit finde ich fundamentale Dinge des Lebens. ☯️🛐🫶
Ich bin ebenfalls Einzelgänger, 37 Jahre und leide momentan schwer an der Suche nach einem Sinn. Ich suche nach einer Aufgabe im Leben. Es muss etwas sein, was mich voll und ganz erfüllt. War's bei Ihnen ähnlich und haben Sie einen Sinn für sich entdecken können? Ich fühle mich stets so leer und bin immerzu nachdenklich.
@mahmutsala4523 ich habe sehr viele Hobbys und 2 Erwachsene Kinder, arbeite noch Vollzeit und befasse mich viel mit Quantenphilosophie..und grossen Dichtern und Denkern...jeder Mensch hat eine Aufgabe die er tun kann...höre auf dein Innerstes...der Sinn des Lebens ist Liebe
Auf einen Nenner gebracht: ICH bin kein Herdentier und das haelt mich ab, mich der Menge anzuschließen,das beginnt bei meinem Äußeren und muendet in besonderer Weise bei inhaltlichen Fragen. - Die mir Zugetanen schaetzen meine Gegenwart und umgekehrt.
Ich brauche keine Gesellschaft um mich rum vorallem Vereine mag ich nicht wenn ich um die Häuser ziehen möchte gehe ich in die Stadt bin aber auch gerne Zuhause ich lese viel 😂😂😂
Ich bin eine Einzelgängerin, die nicht still ist. Jedenfalls nicht in Gesellschaft. Im Alleinsein fühle ich mich nicht unwohl. Ab und an brauche ich mal ein paar Inputs, die ich mir auch genehmmige, z. B. In einer Freizeitgruppe, der ich beigetreten bin. Da bin ich dann kommunikativ, humorvoll und verbringe in der Regel einen netten Nachmittag, Abend... Danach mache ich mir viele Gedanken über das Erlebte und komme immer wieder zu dem Ergebnis, dass ich eine bunt zusammen gewürfelte Gesellschaft nicht so oft brauche. Weil mir das alles einfach zu platt ist. Vielleicht suche ich auch nur in dem versammelten Kreis (der sich immer mal verändert) eine Person, von der ich wenigstens im Ansatz erkenne, dass ich mit ihr weiterhin fester befreundet sein möchte. Bisher ist es mir nicht gelungen, und ich bleibe dann erst einmal lieber in meinem Kämmerlein und bei meinen Hobbies und Interessen. Bis ich dann wieder Lust auf ein Treffen in der Gemeinschaft habe. So läuft das ca. 14-tägig. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
ich bin der Typische Einzelgänger...schon als Kind. Was mich tatsächlich Nervt, ist meine Umgebung, die mir immer wieder unterstellt, unglücklich sein zu müssen wenn man Alleine ist. Das höre ich so oft, dass ich mich selbst in Frage stelle. ...aber...ich bin privilegiert....ich bin ganz bewusst und gewollt oft alleine....da frage ich mich, ob man das Alleinsein anders empfindet, wenn man unfreiwillig alleine ist. Mein Credo auf jeden Fall: man kann so unglaublich Einsam zwischen Menschen sein .
Kommt mir sehr bekannt vor. Als hochsensibler Mensch genieße ich die Ruhe und Stille. Mir ist es nie langweilig weil ich viele Interessen habe, viel lese und kontinuierlich weiterbilde. Ich reise gerne alleine, weil ich keine faulen Kompressen machen möchte in der kurzen schönen Zeit und sehr viel Besichtigungen etc unternehme (kein Strandlieger). Lerne immer wieder interessante Menschen auf Reisen kennen. Am Arbeitsplatz habe ich zuviele Selbstdarsteller um mich herum und das brauche ich privat nicht.
Ich brauche und geniesse die Ruhe und Zeit für mich alleine, um wieder Kraft zu tanken. Es gibt jedoch eine Zeit im Jahr, die mich traurig macht. Wenn Familien Weihnachten feiern. Da ich die einzige in unserer Familie ohne Partner und ohne Kinder bin, werde ich, seit meine Mutter nicht mehr da ist, ausgeschlossen. Ich entspreche nicht dem Standard
Ja, das kenne ich leider auch. Anfangs hat mich das schwer getroffen. Inzwischen habe ich aber auch die positiven Seiten daran erkannt und hätte auch gar keine Lust mehr auf den ganzen Stress. Mittlerweile stresst es mich sogar wesentlich mehr, eingeladen zu werden und ich möchte lieber bewusst alleine sein.
Weihnachten ist eine Zeit, um bewusst nach Menschen Ausschau zu halten, die auch alleine sind. Dann kann man, wenn man das möchte, gemeinsam Weihnachten feiern. Man kann dafür auch das Jahr über die Augen offenhalten 😊❤ Man ist dann selbst nicht allein und kann anderen ein Weihnachtsfest schenken
Es nutzt nichts, sich Extrovertierten gegenueber zu erklaeren. Das wird bestenfalls als Rechtfertigungsversuch aufgefasst und ich muss mich fuer mein Wesen nicht rechtfertigen.
Eine Chefin sagte einst zu mir: Frau...., sie sagen nicht viel aber was sie sagen, das hat Hand und Fuß. " Das hat den Nagel auf den Kopf getroffen und war für mich ein großes Kompliment.
Ich bin unglaublich still bei gleichzeitigem AD(H)S, wohl nur ohne das H. In meinem Kopf geht es rund und zwar so das ich nach außen hin so still bin das viele Menschen mich tatsächlich beäugen als wäre ich nicht von dieser Welt. Sehr viele mögen mich deswegen auch nicht aber direkt sagen trauen sie sich nicht , da sie meine Reaktion aufgrund meiner Stille nicht einschätzen können
Ein Kuriosum, was Sie da in Minute 8 angesprochen haben. So einen Mitschüler habe ich auch mal gehabt auf der Technikerschule. Durchweg schwierige Themen wurden dort abgehandelt. Der Mitschüler hatte sich laufend mündlich zu den Themen geäußert, konnte folgen, dass ich dachte: „Donnerwetter, der hat ja Ahnung.“ Aber bei den schriftlichen Arbeiten hat er schlecht abgeschnitten. Manchmal sogar mit 'ner 5. Das habe ich bis heute nicht verstanden. Dabei hatte ich ganz akzeptable Noten erreicht.
Mein Motto ist ja so oder so: sei der Wind und nicht das Fähnchen. Genau dieses Thema hatte ich heute mit meiner jungen Arbeitskollegin und wir sind uns alle zwei einig: wir sind ruhig aber wir sind toller als die, die laut sind - denn: wir machen viel bessere Arbeit, eben weil wir Kraft aus der Ruhe schöpfen 😊 wir müssen nicht laut sein um gesehen und gehört zu werden - zu viel aufmerksames eh anstrengend 😏
Es gibt meiner Meinung ganz grob zwei Arten, sein Leben zu gestalten. Depeche Mode hat das in zwei Songs ganz gut ausgedrückt. Erste Variante "Master & Servant" und die zweite Variante "Enjoy the silence"
Da die meisten Menschen nir noch selbstbezogen sind und ihren eigenen Ansprüchen nicht entsprechen bin ich auch lieber alleine. Kenn ich ganz genauso wie du es beschreibst!
Ich glaube NICHT, dass ein geselliger Mensch Angst vor einem Einzelgänger hat > es ist eher der Neid. Als Einzelgänger wird man oft diffamiert und gleichzeitig beneidet. Ich empfinde ständige Nähe als unangenehm.
Komisch, vorhin war mir so, als hätte ich zwei Antworten. Aber dann waren sie auf einmal weg und standen separat da. Aber vielleicht habe ich mich ja auch geirrt. Ich kann keine Freundschaft, ich bin unfähig dazu. Fritz Riemann hat gesagt: depressive Frauen sind die besten Mütter. Ich bin depressiv. Und ich glaube, meine Kinder sind nicht die schlechtesten. Allerdings hatten sie auch insbesondere einen guten (Ersatz)Vater. Er war Tischler. Ein unfassbar schöner Beruf - warum? Weil er mit dem besten Material umgeht - unseren Bäumen. Er hat so gut gerochen, wenn er von der Arbeit kam. Nach Kiefer. Das ist ein sehr angenehmer Duft. Empfinde ich jedenfalls so. Hat schon jemand bemerkt, wie gut es riecht, wenn man in einem Kieferwald spazieren geht? Oder dort nach Blaubeeren sucht?
Mein Leben lang schon, je ruhiger und zurückgezogen ich mich verhalte, um so mehr werde ich zum Thema und stehe im Mittelpunkt, genau das, was ich damit nicht erreichen möchte.
Ich liebe es zu schreiben. Und mich geistig mit verschiedenen Sachen zu befassen. Nur was ich nicht mag, ist Gewalt. Also richtige Gewalt. Die kleine, aber trotzdem böse Gewalt im Alltag, die Mikrotraumata, das bekomme ich teilweise nicht so mit. Aber ich bin am Arbeiten daran. Wenn ich allein bin, kann ich das.
Es gibt Leute, die sagen mir, ich soll doch mehr wie ein Tiger werden, oder ich wäre kalt und vor allem ich wäre gemein, weil andere von mir keine Nähe bekommen. Aber mein Vorbild-Tier ist ein Igel 🦔.
Ich bin 59 Jahre und auch gerne alleine .Habe keine Freunde und das ist gut so , denn dann müsste man sich um FREUNDSCHAFT kümmern und darauf habe ich keine Lust 😎.
Ehrlich? Ich will keine Gefühle verletzen, aber ich bin wirklich eine echte Einzelgängerin. Ich interessiere mich kaum für Jemanden und bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Da nehme ich sogar schlechte Lebensbedingungen in Kauf.
Es gibt nicht schlimmeres als Menschen die den ganzen Tag nur reden wollen bzw müssen. Oft geht es in den Reden um Selbstdarstellung gepaart mit Neid und Missgunst oder völlig langweiligen, unwichtigen Geschichten.
Ich mag es, allein zu sein aber auch ab und zu mich mit Bekannten zu treffen, wobei mir niveaulose und belanglose Gespräche auf Dauer ein Greul sind. Ist aber in einer Partnerschaft nicht immer einfach.
Ich liebe meine ausgewählten Freunde, bin aber sehr gern allein, brauche ich auch, weil ich durch Ruhe wieder Kraft schöpfe und zu mir finde. Mein Partner ist das komplette Gegenteil und kann es gar nicht nachvollziehen... das ist auch oft ein Reibungspunkt.
Sehr geehrter Martin. Ich bin generell kein Abonnement. ABER, Du hast schon jeeeede Menge Likes von mir bekommen. Immer absolut Topinformationen👍👍👍👍! Und "nur so nebenbei", straight line, tight tippet🐟🐟🐟🐟🐟
Vollgestopft mit Psychoinfos: diese Tipps hatte ich noch nirgends gefunden. Zu oft quäle ich mich mit der Suche nach unabweisbaren Terminausreden. Bei nahen Menschen, die selbst auf andere angewiesen sind, kommt allerdings auch nach Jahren die hier empfohlene Ehrlichkeit nicht an - leider.
Nein, daß finde ich ganz und gar nicht. Bin schon alt und gerne mit mir alleine. Mich macht das depressiv, wenn ich dauernd Menschen um mich habe. Ich denke, das kommt auf jede einzelne Person an, womit sie sich wohl fühlt. Ich kann es mir nur dann vorstellen, wenn Menschen ihr ganzes Leben lang Menschen um sich brauchten.
stimmt, die Königsdisziplin ist bestimmt eine Mischung aus beidem. Wenn ich hier so die Kommentare lese, empfinde ich auch Mitleid, denn es schwingt oft Enttäuschung und Verbitterung mit. Kontakt ist lebenswichtig für uns Menschen als soziale Wesen, aber der zeitweilige Rückzug ist es ebenso.
Mich erinnert der Martin Wehrle immer an eine Kasperle-Handpuppe aus den 1950er Jahren!!! Old-school, old-fashioned und einfach nicht mehr up-to-date!!!
Alleinstehende Frauen werden nochmal extra gehasst, vor allem von unglücklichen Paaren. Die Frauen sowie auch die Männer. Jeweils aus verschiedenen Gründen.😂 🤟
"weil ich länger brauche, die Informationen zu verarbeiten" - Das halte ich nicht für einen guten Rat. Schon gar nicht für Frauen. Besser wäre eine Formulierung wie "weil ich die Informationen gerne in Ruhe verinnerlichen möchte".
Whether an individualist evokes negative reactions in more gregarious people does also depend a great deal on that person himself. Unfortunately, more than a few individualists have a tendency to conduct themselves in a cold, aloof and sometimes even arrogant manner. Of course, this is not going to increase their popularity. Even if you prefer to be alone, you can still behave friendly and modestly towards others and exchange a few words. If your coworkers decide to go carousing around the local bars after work, just have one beer and excuse yourself after half an hour.
Alleine Sein ist so entspannend.😊😊
Ja ... stimmt ... Fast immer ...
Ich brauche keine anderen Menschen um mich rum finde es eher anstrengend mit anderen Menschen um mich rum... hab beruflich mit Menschen zutun das reicht mir...
So geht es mir auch.
Ich bevorzuge auch diesen Kontrast zwischen dem Job mit Menschen und privat für mich.
Willkommen im club
In meinen Augen bräuchte es mehr Berufe ohne Menschenkontakt. Mir ist das Herumgeeiere mit Menschen im Job dermassen zuwider..
Mir gehts genau so...!!!
Ich bin von Grund auf Einzelgänger, hat schon in der Schule angefangen, und ich hab mich alleine eigentlich immer am Wohlsten gefühlt. Dann so im Alter von ca. 20-30 war ich oft in der gleichen, kleinen Gruppe unterwegs, oft in Discos etc. War ab und zu ganz schön um etwas abzuschalten, aber generell haben mich die Abende in Gesellschaft selten wirklich glücklich gemacht. Nach 30 hat sichs dann langsam wieder reduziert.. und während ich vor 20 oft noch wenig Selbstbewusstsein hatte, so hat sich dies mittlerweile komplett gewandelt. Mein Freundeskreis ist klein (aber dafür sehr intensiv), so alle paar Wochen macht man mal was schönes zusammen und man kann sich, wenns drauf an kommt, immer aufeinander verlassen. Den ganzen Rest der Zeit, ausserhalb der Arbeit, verbringe ich einfach nur gerne alleine... und ich fühl mich blendend dabei, auch wenn das vermutlich die Wenigsten hören/glauben wollen. Also mein Tipp an alle, denen es ähnlich geht: Glaubt nicht irgendwelchen Artikeln, die permanent suggestieren, dass der Mensch ständig Leute um sich braucht. Es gibt sicher viele, bei denen das zutrifft, aber definitiv nicht für alle. Dass ich als Einzelgänger gefürchtet werde... ist ein interessanter Ansatz, ich muss das mal selber etwas beobachten.
Sicher nicht schlecht, wenn man keine Frau im Leben gefunden hat.
Aber nix für mich ;))
@@maickelgatzka4219 Ich hatte schon ab und an Beziehungen, schliesse auch nicht aus, dass sich das erneut ergibt. Dennoch kann ich nicht behaupten, dass mir das im Moment fehlt. Aber wir Menschen sind halt grundverschieden, und gerade als Einzelgänger ist es natürlich schwierig, meinen Ansprüchen diesbezüglich gerecht zu werden. Und spätestens nach der anfänglichen 'rosaroten Brille' hatte ich bisher immer zu wenig Freiraum. Muss man nicht verstehen, aber so ticke ich eben ;-).
Habe mit 15 begriffen in was für einer Schxxxx Gesellschaft ich lebe und gehe meine eigenen Wege........begreifen die lauten Hohlbratzen nicht...
hallo
geht mir genauso
mein hund reicht mir vollkommen!
Mit sich allein sein bedeutet nicht einsam zu sein.
Es bedeutet reflektion, sich zu heilen, seine Mitte zu finden.
Ich liebe es, mit meinen Tieren allein zu sein. Die allermeisten Zweibeiner gehen mir nur auf die Nerven, die Kommunikation mit ihnen strengt mich unsäglich an. Mit einigen, wenigen Freunden und Familienmitgliedern verbinden mich eine ähnliche Lebenseinstellung und ähnliche Werte. Den anderen gehe ich aus dem Weg. Beruflich habe ich mit Menschen zu tun (Immobilien) Das funktioniert auch nur in "homöopathischer Dosierung" bevor ich wieder hinter meine Haustür flüchte, lese, nachdenke, lache, weine. Ich kümmere mich um meine Tiere, genieße an Feiertagen das Alleinsein. Das ist gut so!
Vor allem die zweibeinigen Eutertiere.......
Mir gehen Haare auf dem Sofa mehr auf den Sack
Mir ist das ehrlich gesagt egal wie ich auf andere wirke. Ich bin fein mit mir und nur das zählt.
Hört oder liest sich sehr gut ...
👍
Finde mich bei diesen Worten auch gerade wieder. Ich kann beides aber definitiv am Besten mit mir alleine in der Natur. Da gibt es sooo viel schönes zu sehen und vor allem zu spüren!
Dieses Spüren können die "Lauten" definitiv nicht, das erlebe ich immer wieder.
Ich brauche nur meine zwei Hunde im Wald. 🐶🐶🐾🐾
Ich gehe mit extrovertierten Verwandten spazieren und die hetzen durch die Landschaft als ob es Akkordarbeit waere. Kein Verharren, kein auf sich wirken lassen, keine Ruhe. Produktivitaets-Junkies, selbst in der Freizeit noch.
Es tut soo unendlich gut allein sein zu können... da läuft vieles viel leichter🎉
Ich kenne es auch, dass ich als merkwürdig eingestuft werde, weil ich gerne alleine bin.
Ich liebe es mit meinen Hunden durch den Wald zu gehen. Sie bellen übrigens auch nicht. Wir genießen diese Zeit von ganzem Herzen.
Ich bin stolz, mich alleine beschäftigen zu können. Was ist daran schlecht?
Mich strengt es an, wenn es laut ist und viele Menschen um mich rum sind.
toll , es ist bei mir auch so.. zieh durch
Ich war schon immer ein Einzelgänger , bin kein Herdentier, bin auch kein Beziehungsmensch.. Ich brauch meine Freiheit und Unabhängigkeit und niemand der mich permanent bevormundet!
Wunderbar.
Nachdem ich für mich, mit mir, ein Weihnachtsretreat genossen habe, passt Ihr Video gerade sehr gut.
Ich liebe es, allein zu sein.
Dabei erkenne ich vieles in der Tiefe, was mich letztlich im Außen authentischer sein lässt.
Was mir besonders gut gefällt ist der friedliche Tenor, mit dem Sie sich den verschiedenen Temperamenten verständnisvoll widmen.
Das ist gelebte Akzeptanz und Toleranz.
Herzlichen Dank für Ihr Video und Ihr Wirken - auch mit Ihrem neuen Podcast.
Liebe Grüße 💖
Ich bin eigentlich Introvertiert, aber dazu habe ich einen sehr Sozialen hang. Habe 14 Jahre in einer kleinen 6-Mann Bude gearbeitet, teilweise als Führungskraft. Ich wurde die letzten 2 Jahre auf der arbeit gemobbt, gebosst und geghostet. Habe den Spieß dann umgedreht. Mich nervte es wenn die Kollegen in der Mittagspause nur plappern, Tikkoikkvideos schauen, mich beim essen ansprechen und das Gespräch dann unterbrechen, weil irgendwas auf ihrem Handy aufploppt und dabei nervös mit den Beinen wippen. Habe dann ca 1 Jahr meine Pausen in meinen Auto verbracht und gegessen, Radio gehört und gelesen. Das war aber laut meinen "Chef" assozial. Habe es trotzdem beibehalten, quittung war dann nach 14 Jahren im Betrieb die Kündigung. Hatte Kündigungsfrist für 3 Monate. Habe sofort gegengekündigt mit 4 Wochen. Seitdem Krankgeschrieben, am 2.1.25 geht es in einer neuen Firma weiter, mit mehr Brutto, mehr Urlaub und weniger Stress. 😁 Ich denke manchmal muss man auch neue Wege bestreiten.
Alles Gute für den neuen Job 🥳🎉🍀🍀🍀
Glückwunsch, alles richtig gemacht!
Das mit den Pausen im Auto habe ich drei Jahre heimlich gemacht. Parkplatz war etwas entfernt vom Arbeitsplatz. Auch die Mobbingattacken sind mir nicht unbekannt. Bin dann nach Ungarn ausgewandert und lebe hier allein , ruhig und entspannt. Alles hat einen Sinn.
Alleinsein heisst für mich All-eins-sein .. und die Masse interessiert mich nicht die Bohne 😅
ist das wirklich so?
...deswegen hier auf yt?
Ich liebe es allein zu sein und habe mich bewusst dazu entschieden. Ich habe eine Beziehung bewusst abgelehnt, trotz Gefühle, da narzisstisch und deshalb sehr schwierig. Musste auch den Kontakt zur Familie beenden, da sie mir jede Menge Energie gekostet hat, ohne Energie und Liebe zu geben, da ebenfalls narzisstisch oder Opfer von einer narzisstischen Mutter. Man kann nicht immer nur Geben und sich Anpassen, denn das hat mich krank und sehr unglücklich gemacht. Ich fühle mich allein so extrem wohl und frei, aber wenn ich meine große Liebe noch finden sollte, würde ich das natürlich nicht ablehnen. Es ist schön unabhängig und selbstbewusst zu sein, der nicht die Energien anderer Personen benötigt. Andere Menschen benötigen Meine.
Ich hab leider auch eine Narzisstin als Mutter Schikanen über Jahre ertragen ...Dann kam ich endlich drauf das selbst wen es die eigene Mutter ist das es ok ist zu gehen ohne zurückzublicken.
4Jahre sind vorbei und mir geht's besser
Es ist eine bittere Pille aber ich bin ein Hochsensibler Introvertierter Mensch und kann Energievampire nicht in meiner Nähe haben.
Ich bereite mich sogar auf Ihren Tod vor.
Da ich mich ja auch nicht verabschieden "kann"und "will"...
Psycho 's sollten keine Kinder Zeugen...Meine Kinder leiden auch wegen dieser Person denn sie hatten nie eine Oma ...
Der Text könnte von mir sein 😊 Liebe Grüße.
@noranyiri350 Ich bin froh, dass es nicht nur mir so geht, denn am Anfang des Kontaktabbruches, speziell zu der Familie, hat sich das so angefühlt. Diese Erfahrungen machen anscheinend mehr Menschen als man denkt. Liebe Grüße zurück 😊
💚
😂wollte ich genauso schreiben
Lieber Martin Wehrle! Du bist genial. Wünsche Dir alles Gute im neuen Jahr!
Je älter ich werde deste mehr möchte ich fur mich sein. Ich liebe es am See im Wald oder sonst wo alleine zu sein! Ich fühle mich unendlich Reich, aber sobald ich mehr unter Menschen bin und einbringe desto mehr stelle ich fest das ich nirgends reinpasse und viel lieber meine Ruhe haben möchte. Wem geht es noch so?
Es reicht schon, dass laute Menschen laut sind. -> Misophonie, sehr schlimm.
Ich staune wieviele Menschen es doch gibt die gerne alleine sind. Ich bin seit Jahren eine solche Person. Ich brauche keine Gesellschaft. Gerade jetzt habe ich mich völlig ohne Hilfe in ein neues Zahlungssystem eingearbeitet. Das digitale Zeitalter ist jetzt angebrochen, das heisst die Rechnungen werden mit dem QR Code bezahlt. Meine Zeitung bekomme ich auch online. Die Rechnung dazu wird online bezahlt. Mir schwatzt niemand dazwischen. Das macht mich zusätzlich total unabhängig.
Ich bin nun bald 64 Jahre, war stets auf der Suche nach dem Sinn des gesamten SEINS, die weltlichen Dinge der Menschheit machen mir stets den Drang mich umzudrehen, ich war stets Einzelgänger, es gibt wenige Menschen die ich gerne um mich habe, einer davon sind wunderbare Seelen wie Sie Martin. Seien Sie gut behütet. Alleinsein bedeutet man kann es mit sich aushalten, weil man in sich das ganze Universum hat, so wie Jeder.
Freundlichkeit und Zufriedenheit finde ich fundamentale Dinge des Lebens. ☯️🛐🫶
Du hast genau Recht
👍👍👍🙏
Ich bin ebenfalls Einzelgänger, 37 Jahre und leide momentan schwer an der Suche nach einem Sinn. Ich suche nach einer Aufgabe im Leben. Es muss etwas sein, was mich voll und ganz erfüllt. War's bei Ihnen ähnlich und haben Sie einen Sinn für sich entdecken können? Ich fühle mich stets so leer und bin immerzu nachdenklich.
@mahmutsala4523 ich habe sehr viele Hobbys und 2 Erwachsene Kinder, arbeite noch Vollzeit und befasse mich viel mit Quantenphilosophie..und grossen Dichtern und Denkern...jeder Mensch hat eine Aufgabe die er tun kann...höre auf dein Innerstes...der Sinn des Lebens ist Liebe
Ich bin auch gern alleine. Besonders bei der Arbeit bin ich am liebsten alleine, da kann ich mich am besten konzentrieren.
Auf einen Nenner gebracht: ICH bin kein Herdentier und das haelt mich ab, mich der Menge anzuschließen,das beginnt bei meinem Äußeren und muendet in besonderer Weise bei inhaltlichen Fragen. - Die mir Zugetanen schaetzen meine Gegenwart und umgekehrt.
Oftmals erlebe ich inzwischen viele Menschen als hinterhältig und falsch-darauf habe ich schlicht keine Lust mehr 🤷🏼♂️
Ich brauche keine Gesellschaft um mich rum vorallem Vereine mag ich nicht wenn ich um die Häuser ziehen möchte gehe ich in die Stadt bin aber auch gerne Zuhause ich lese viel 😂😂😂
Ich bin eine Einzelgängerin, die nicht still ist. Jedenfalls nicht in Gesellschaft. Im Alleinsein fühle ich mich nicht unwohl.
Ab und an brauche ich mal ein paar Inputs, die ich mir auch genehmmige, z. B. In einer Freizeitgruppe, der ich beigetreten bin. Da bin ich dann kommunikativ, humorvoll und verbringe in der Regel einen netten Nachmittag, Abend...
Danach mache ich mir viele Gedanken über das Erlebte und komme immer wieder zu dem Ergebnis, dass ich eine bunt zusammen gewürfelte Gesellschaft nicht so oft brauche. Weil mir das alles einfach zu platt ist. Vielleicht suche ich auch nur in dem versammelten Kreis (der sich immer mal verändert) eine Person, von der ich wenigstens im Ansatz erkenne, dass ich mit ihr weiterhin fester befreundet sein möchte.
Bisher ist es mir nicht gelungen, und ich bleibe dann erst einmal lieber in meinem Kämmerlein und bei meinen Hobbies und Interessen. Bis ich dann wieder Lust auf ein Treffen in der Gemeinschaft habe. So läuft das ca. 14-tägig. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
ich bin der Typische Einzelgänger...schon als Kind. Was mich tatsächlich Nervt, ist meine Umgebung, die mir immer wieder unterstellt, unglücklich sein zu müssen wenn man Alleine ist. Das höre ich so oft, dass ich mich selbst in Frage stelle. ...aber...ich bin privilegiert....ich bin ganz bewusst und gewollt oft alleine....da frage ich mich, ob man das Alleinsein anders empfindet, wenn man unfreiwillig alleine ist. Mein Credo auf jeden Fall: man kann so unglaublich Einsam zwischen Menschen sein .
Sehr gutes Video, Herr Wehrle.
Aber sieht der nicht irgendwie so aus wie ein Breitmaulfrosch aus nem Comic?! Ich frag für nen Freund.
Kommt mir sehr bekannt vor. Als hochsensibler Mensch genieße ich die Ruhe und Stille. Mir ist es nie langweilig weil ich viele Interessen habe, viel lese und kontinuierlich weiterbilde. Ich reise gerne alleine, weil ich keine faulen Kompressen machen möchte in der kurzen schönen Zeit und sehr viel Besichtigungen etc unternehme (kein Strandlieger). Lerne immer wieder interessante Menschen auf Reisen kennen.
Am Arbeitsplatz habe ich zuviele Selbstdarsteller um mich herum und das brauche ich privat nicht.
Ich brauche und geniesse die Ruhe und Zeit für mich alleine, um wieder Kraft zu tanken. Es gibt jedoch eine Zeit im Jahr, die mich traurig macht. Wenn Familien Weihnachten feiern. Da ich die einzige in unserer Familie ohne Partner und ohne Kinder bin, werde ich, seit meine Mutter nicht mehr da ist, ausgeschlossen. Ich entspreche nicht dem Standard
Ja, das kenne ich leider auch. Anfangs hat mich das schwer getroffen. Inzwischen habe ich aber auch die positiven Seiten daran erkannt und hätte auch gar keine Lust mehr auf den ganzen Stress. Mittlerweile stresst es mich sogar wesentlich mehr, eingeladen zu werden und ich möchte lieber bewusst alleine sein.
Weihnachten ist eine Zeit, um bewusst nach Menschen Ausschau zu halten, die auch alleine sind. Dann kann man, wenn man das möchte, gemeinsam Weihnachten feiern. Man kann dafür auch das Jahr über die Augen offenhalten 😊❤
Man ist dann selbst nicht allein und kann anderen ein Weihnachtsfest schenken
Es nutzt nichts, sich Extrovertierten gegenueber zu erklaeren. Das wird bestenfalls als Rechtfertigungsversuch aufgefasst und ich muss mich fuer mein Wesen nicht rechtfertigen.
Daumen hoch!
Eine Chefin sagte einst zu mir: Frau...., sie sagen nicht viel aber was sie sagen, das hat Hand und Fuß. " Das hat den Nagel auf den Kopf getroffen und war für mich ein großes Kompliment.
Ich kann sehr gut mit mir allein sein😁
Ich bin unglaublich still bei gleichzeitigem AD(H)S, wohl nur ohne das H. In meinem Kopf geht es rund und zwar so das ich nach außen hin so still bin das viele Menschen mich tatsächlich beäugen als wäre ich nicht von dieser Welt. Sehr viele mögen mich deswegen auch nicht aber direkt sagen trauen sie sich nicht , da sie meine Reaktion aufgrund meiner Stille nicht einschätzen können
Dankeschön Martin und schön das du da bist 👍🏻❤✌🏻
Ein Kuriosum, was Sie da in Minute 8 angesprochen haben. So einen Mitschüler habe ich auch mal gehabt auf der Technikerschule. Durchweg schwierige Themen wurden dort abgehandelt.
Der Mitschüler hatte sich laufend mündlich zu den Themen geäußert, konnte folgen, dass ich dachte: „Donnerwetter, der hat ja Ahnung.“ Aber bei den schriftlichen Arbeiten hat er schlecht abgeschnitten. Manchmal sogar mit 'ner 5. Das habe ich bis heute nicht verstanden. Dabei hatte ich ganz akzeptable Noten erreicht.
Mein Motto ist ja so oder so: sei der Wind und nicht das Fähnchen.
Genau dieses Thema hatte ich heute mit meiner jungen Arbeitskollegin und wir sind uns alle zwei einig: wir sind ruhig aber wir sind toller als die, die laut sind - denn: wir machen viel bessere Arbeit, eben weil wir Kraft aus der Ruhe schöpfen 😊 wir müssen nicht laut sein um gesehen und gehört zu werden - zu viel aufmerksames eh anstrengend 😏
Ist das tatsächlich so, dass andere Angst davor haben? Ich kenne das eher anders. Dass man gemobbt und veräppelt wird, weil man so ruhig ist.
Das Gesagte trifft es sehr genau 😮😅
Es gibt meiner Meinung ganz grob zwei Arten, sein Leben zu gestalten. Depeche Mode hat das in zwei Songs ganz gut ausgedrückt. Erste Variante "Master & Servant" und die zweite Variante "Enjoy the silence"
Ist doch das Problem der Menschen,ob sie mich fürchten...Nicht meins,ist mir nämlich egal
Da die meisten Menschen nir noch selbstbezogen sind und ihren eigenen Ansprüchen nicht entsprechen bin ich auch lieber alleine. Kenn ich ganz genauso wie du es beschreibst!
Ich glaube NICHT, dass ein geselliger Mensch Angst vor einem Einzelgänger hat > es ist eher der Neid. Als Einzelgänger wird man oft diffamiert und gleichzeitig beneidet. Ich empfinde ständige Nähe als unangenehm.
Mich haben die Komentare hier mehr interessiert als das Video ... 😉
Ja, ich bin auch immer von den Kommentaren abgelenkt. 😅
Komisch, vorhin war mir so, als hätte ich zwei Antworten. Aber dann waren sie auf einmal weg und standen separat da. Aber vielleicht habe ich mich ja auch geirrt. Ich kann keine Freundschaft, ich bin unfähig dazu. Fritz Riemann hat gesagt: depressive Frauen sind die besten Mütter. Ich bin depressiv. Und ich glaube, meine Kinder sind nicht die schlechtesten. Allerdings hatten sie auch insbesondere einen guten (Ersatz)Vater. Er war Tischler. Ein unfassbar schöner Beruf - warum? Weil er mit dem besten Material umgeht - unseren Bäumen. Er hat so gut gerochen, wenn er von der Arbeit kam. Nach Kiefer. Das ist ein sehr angenehmer Duft. Empfinde ich jedenfalls so. Hat schon jemand bemerkt, wie gut es riecht, wenn man in einem Kieferwald spazieren geht? Oder dort nach Blaubeeren sucht?
Ja, auch ich mag den Geruch von Holz ser gerne. Ich hätte gern einen Freund etc. der Tischler ist.
Dieses Buch ist der Hammer, leicht zu lesen und sehr Hilfreich.
Vielen lieben Dank Martin🙏
Mein Leben lang schon, je ruhiger und zurückgezogen ich mich verhalte, um so mehr werde ich zum Thema und stehe im Mittelpunkt, genau das, was ich damit nicht erreichen möchte.
Irgendwo gibt es auch ein Video über Nietzsche, dass man wächst im Alleinsein. Habe ich noch vor mir. Nietzsche fetzt. Ein alter weiser Mann.
Ich liebe es zu schreiben. Und mich geistig mit verschiedenen Sachen zu befassen. Nur was ich nicht mag, ist Gewalt. Also richtige Gewalt. Die kleine, aber trotzdem böse Gewalt im Alltag, die Mikrotraumata, das bekomme ich teilweise nicht so mit. Aber ich bin am Arbeiten daran. Wenn ich allein bin, kann ich das.
Es gibt Leute, die sagen mir, ich soll doch mehr wie ein Tiger werden, oder ich wäre kalt und vor allem ich wäre gemein, weil andere von mir keine Nähe bekommen.
Aber mein Vorbild-Tier ist ein Igel 🦔.
Wer sich vor der Stille fürchtet, ist schwach.
Ich bin 59 Jahre und auch gerne alleine .Habe keine Freunde und das ist gut so , denn dann müsste man sich um FREUNDSCHAFT kümmern und darauf habe ich keine Lust 😎.
Ich habe endlich meine eigene Wohnung und möchte immer noch keinen Besuch 😂 das wird nicht von allen verstanden
God Jul, Herr Wehrle! 🌲
Ja. Sie weichen aus. Mir geht es gut. Der Neid ist sehr offensichtlich!
Vielen Dank☘.
Wenn man nach Freunden jagt, dann ist man kein Einzelgänger.
Allein sein ist toll. Niemanden stört es, wenn man furzt. Man muss auf niemanden Rücksicht nehmen. Das ist das Beste daran.
Ehrlich? Ich will keine Gefühle verletzen, aber ich bin wirklich eine echte Einzelgängerin. Ich interessiere mich kaum für Jemanden und bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Da nehme ich sogar schlechte Lebensbedingungen in Kauf.
Ich brauche auch keine Menschen um mich rum! Bin lieber alleine!
Es gibt nicht schlimmeres als Menschen die den ganzen Tag nur reden wollen bzw müssen.
Oft geht es in den Reden um Selbstdarstellung gepaart mit Neid und Missgunst oder völlig langweiligen, unwichtigen Geschichten.
💜💜💜💜
Ich 75 brauche
keine, solche Leute,
🧡💙💜💗
Cool 👍🏻
Ich mag es, allein zu sein aber auch ab und zu mich mit Bekannten zu treffen, wobei mir niveaulose und belanglose Gespräche auf Dauer ein Greul sind. Ist aber in einer Partnerschaft nicht immer einfach.
Als Einzelgänger wirst du gemieden,bist alleine...
Egal
@Pollacek40 beinem Waldspaziergang vielleicht o.k ,aber wenn du in ein Cafe gehst..oder im Urlaub,was dann?
@@MrJoseffffffffff du bist mit Dir unterwegs aber nie allein
Sie hatten angekündigt , TH-cam zu verlassen
Warum sind Sie noch hier ??
Ich liebe es alleine zu sein bin aber auch gerne in Gesellschaft 😊126%❤
Ich liebe meine ausgewählten Freunde, bin aber sehr gern allein, brauche ich auch, weil ich durch Ruhe wieder Kraft schöpfe und zu mir finde. Mein Partner ist das komplette Gegenteil und kann es gar nicht nachvollziehen... das ist auch oft ein Reibungspunkt.
Sehr geehrter Martin. Ich bin generell kein Abonnement. ABER, Du hast schon jeeeede Menge Likes von mir bekommen. Immer absolut Topinformationen👍👍👍👍! Und "nur so nebenbei", straight line, tight tippet🐟🐟🐟🐟🐟
Schwierig wenn ich im Büro nicht viel mit anderen rede, dann ist das irgendwie unangenehm. Deshalb werd ich den Job lassen
Ich bin ein Sigma Mann. Fertig‼️
driven by inner voices
Bin gemischt, mal so, mal so
Vollgestopft mit Psychoinfos: diese Tipps hatte ich noch nirgends gefunden. Zu oft quäle ich mich mit der Suche nach unabweisbaren Terminausreden. Bei nahen Menschen, die selbst auf andere angewiesen sind, kommt allerdings auch nach Jahren die hier empfohlene Ehrlichkeit nicht an - leider.
👍🏼
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Der Mensch ist (auf Dauer) nicht dafür gedacht, alleine zu leben. Das wird sich aller spätestens im hohen Alter in Depressionen bemerkbar machen.
Wo hast du denn das gelesen - ist oft Manipulation! Jeder darf so leben wie er will! ❤
@ in einem Buch von Vera Birkenbihl
Nein, daß finde ich ganz und gar nicht. Bin schon alt und gerne mit mir alleine. Mich macht das depressiv, wenn ich dauernd Menschen um mich habe. Ich denke, das kommt auf jede einzelne Person an, womit sie sich wohl fühlt. Ich kann es mir nur dann vorstellen, wenn Menschen ihr ganzes Leben lang Menschen um sich brauchten.
stimmt, die Königsdisziplin ist bestimmt eine Mischung aus beidem. Wenn ich hier so die Kommentare lese, empfinde ich auch Mitleid, denn es schwingt oft Enttäuschung und Verbitterung mit. Kontakt ist lebenswichtig für uns Menschen als soziale Wesen, aber der zeitweilige Rückzug ist es ebenso.
@ danke Henny, deine Worte treffen es eher 😁
warum brauche ich eine tägliche challenge
ich habe genug herausforderungen
Fehlen da nicht ein paar Werbehinweise? Sollten Sie lieber einblenden, so mal als Tipp..
Danke für den Beitrag drumherum und frohe Weihnachten.
Dachte, sie hören auf?
hi, es gibt noch etwas noch weitaus gefährliches
Wer der Herde folgt sieht nur Ärsche 🤣😂
Den Spruch muss ich mir merken.
Mich erinnert der Martin Wehrle immer an eine Kasperle-Handpuppe aus den 1950er Jahren!!! Old-school, old-fashioned und einfach nicht mehr up-to-date!!!
Altmodisch ist gut.
Alleinstehende Frauen werden nochmal extra gehasst, vor allem von unglücklichen Paaren. Die Frauen sowie auch die Männer. Jeweils aus verschiedenen Gründen.😂 🤟
Glückwunsch, Mobbing lässt grüßen 😊.
Frauen fühlen sich alleine meistens unsicher ⛄
"weil ich länger brauche, die Informationen zu verarbeiten" - Das halte ich nicht für einen guten Rat. Schon gar nicht für Frauen. Besser wäre eine Formulierung wie "weil ich die Informationen gerne in Ruhe verinnerlichen möchte".
Doch braucht man 🙏
@@matthiasbussmanns9638 ?
Whether an individualist evokes negative reactions in more gregarious people does also depend a great deal on that person himself. Unfortunately, more than a few individualists have a tendency to conduct themselves in a cold, aloof and sometimes even arrogant manner. Of course, this is not going to increase their popularity. Even if you prefer to be alone, you can still behave friendly and modestly towards others and exchange a few words. If your coworkers decide to go carousing around the local bars after work, just have one beer and excuse yourself after half an hour.