solange es Konzernen erlaubt wird, stündlich zig Millionen Liter Wasser aus dem Grundwasser abzupumpen, kann es ja nicht so schlimm sein.. dann kann man sich auch dämliche Duschtipps sparen, denn diese Spartipps sind irrelevant.
Vor allem sollte Wasser nicht privatisiert werden. Coca Cola, Aldi usw. fördern bereits aus unseren Quellen. Das Grundwasser wird dadurch auch immer weniger.
Man sollte vllt eher in der Industrie sparen auch durch uns Verbraucher Bsp durch mehr wieder Verwendung von Altpapier (Recycling). Statt zwischen Leitungswasser und Flaschenwasser zu unterscheiden
Das trifft nur bedingt zu. Das Problem ist daran wohl eher, dass das ganze Wasser zentral in einer Region entnommen wird statt verteilt. An der gesamten Menge entnommenen Wassers ändert es nichts. Das eigentliche Problem ist und bleibt der Klimawandel. Wir erleben immer mehr Extremwetterereignisse, also entweder gar ein Niederschlag oder sehr viel auf einmal. Selbst, wenn dabei die gesamte Niederschlagsmenge gleich bleibt, sinkt das Grundwasser. Sehr viel Wasser auf einmal gelangt kaum in den Boden, da es über die Oberflächenentwässerung abgeführt wird.
@@uweu979 GENAU! Der Verbraucher ist an allem Schuld! 🤦♀ Und solang nicht alle Verbraucher mitmachen lacht sich die Industrie ins Fäustchen! - Man kann auch einfach Gesetze ändern und dann Coca-Cola und CO dazu verpflichten mehr Geld für die Wasserentnahme uz zahlen. Dann würden die sich schon was zu Wasserrecycling überlegen.
So lange die Toiletten noch mit wertvollem Trinkwasser gespült werden ist noch genug Wasser da. Hier haben Bauherren schon vor über 30 Jahren Zysternen gebaut um Trinkwasser zu sparen.
Da eine Umstellung von bestehenden Toiletten in Gebäuden schwierig ist, würde ich aus der Verwendung von Trinkwasser für die Klospülung keine Rückschlüsse auf die Verfügbarkeit von Wasser ziehen. Allerdings halte ich es durchaus für sinnvoll, wenn man zeitnah für Neubauten ein separates System für Brauchwasser vorschreibt, an dem u.a. Toiletten angeschlossen werden können. Dieses System könnte man dann mit einer Zisterne, einem Brauchwasser System, oder im Notfall oder für eine Übergangszeit auch mit Trinkwasser betreiben. Aufgrund der aktuellen Probleme in der Baubranche sehe ich allerdings solche Vorschriften in naher Zukunft nicht kommen, da dadurch Bauen noch teurer wird. Ich denke, bis dahin wäre es im Bestand sinnvoller, bei Toiletten auf sparsamere Modelle zu setzen und bereits vorhandene Sparfunktionen zu nutzen.
@@sinform9714 Ich würde sagen das man es schon vor über 30 Jahren versäumt hat geeignete Gesetze zu machen. Von den Kommunen ist es nicht gewollt da sie ja Wasser verkaufen wollen. Sogenannte Regenmanager schalten automatisch auf Trinkwasser um wenn das Regenwasser zu Ende ist.. Ihr Vorschlag mit sparen ist auch zwiespältig da die Probleme dann in den Abwasserrohren durch verstopfung auftreten und viel Geld kosten. So groß waren die Investitionen vor über 30 Jahren nicht. In Eigenleistung habe ich etwa 2500 Mark investiert. Im Jahr spare ich aber gute 100 Kubikmeter Trinkwasser ein was bei einem 3 Familienhaus 300 € sind da die Abwassergebüren ja noch zu zahlen sind.
@@sinform9714 Warum sollte die Umstellung von bestehenden Toiletten schwierig sein? Es ist ja auch möglich, bestehende Heizungen durch Wärmepumpen zu ersetzen, dann könnte man sicherlich auch Toiletten umrüsten.
@@cyborgchristina Weil man in den Häusern dann ein zweites Leitungsnetz errichten muss. Den Austausch von der Gasheizung auf Wärmepumpe, kann man hier nicht vergleichen, denn das Heizungsnetz selber bleibt in der Regel unangetastet. Es wird lediglich die Wärmequelle ausgetauscht.
Eine ökologische Toilette wird überhaupt nicht gespült. Die Nutzung von Brauchwasser ist Augenwischerei. Komposttoiletten mit der Trennung von Pee und Poo, wie der Amerikaner sagt, sind der nachhaltige Weg.
Essen und Trinken wird ohnehin immer fälschlicherweise zusammen genannt, dabei liegt trinken näher an atmen als am Essen. Atmen - 10 Minuten ohne Sauerstoff circa bis man erstickt Trinken - 3 Tage ohne Wasser circa bis man verdurstet Essen - 30 Tage circa bis man verhungert Deutschland wird zur Wüste zu Gunsten von Konzernen die das Geld dann ins Ausland schaffen. Coca Cola und Nestlé gefällt das....
9.000 Liter Wasser fuer die Beregnung von einem Hektar Mais, waerend der ganzen Vegtationsfase, ist nicht viel. Ich brauch mehr alle 3 Tage, wenn ich meinen Pool absauge. Aber das Wasser wird ueber Leitungen fuer die Bewaesserung von Limettenbaeume und Cocos-Palmen verwendet. Gruss aus Brasílien
Es muss natürlich "9000 m³" heißen. 9000 l werden nach einem anderen Bericht schon für die Erzeugung von 30 kg Erdbeeren gebraucht. Oder wie es dort hieß: 300 l Wasser pro kg, das entspricht zwei Badewannen voll.
Vielleicht sollte Großkonzerne auch nen Wasserfußabdruck erfinden, der Verwantwortung auf die Bürger abwälzt. Vielleicht Nestle, die wären dafür wie gemacht.
Man merkt mal wieder, dass in den Redaktionen Mathematik bzw Rechnen nicht die große Stärke ist. 9000l auf ein Hektar ist nichts, das ist nicht mal ein Liter pro Quadratmeter. Ein Hektar hat 10000 Quadratmeter. In einem Monat fallen 50 bis 80 Liter pro Quadratmeter Regen. Und an einem heißen oder sehr windigen Tag können bis 3/4 Liter pro Quadratmeter verdunstet. Die Zahlen stimmen nicht, wahrscheinlich ein Einheitenproblem.
Zum Wasserrecycling kann ich nur sagen das es eine normale MBR Kläranlage ist. Aber Rechnen wir doch noch mal. Bei einer Wassereinsparung von 300.000 m3 im Jahr, was laut Redaktion den Trinkwasserverbrauch von über 2 Mio. Menschen entspricht wäre das ein Jahresverbrauch von 150 Liter pro Person
Die Kommunen oder Wasserwerke sollten Regenwasser sammeln. Separate Kanalisationen bestehen teilweise schon. Den Haushalten müsste ein 2ter Wasseranschluss für "NichtTrinkwasser" angeboten werden. Diesen kann das auf jeden Fall für die Toilette, zum Giesen, zum Putzen und Wäsche waschen genutzt werden. Bewohnern muss die Nutzung von Regenwasser für Toilette etc. erleichtert werden. Da ohnehin Oberflächenwasser gezahlt wird, sollte man auf einen zusätzlichen Zähler verzichtet werden. Auch Kommunale Flächen sollten bewässert werden, um weniger Wasser kanalisiert in die Meere zu leiten. Dies würde dem Grundwasser zu Gute kommen.
"...Industrie, Landwirtschaft werden auch ihren Teil bei zu tragen haben." Selbstverständlich, die werden das einfach umlegen, indem die Produkte teurer werden. Als ob die Inflation nicht schon genug Verteuerung geschaffen hätte und dazu kommen noch die "Mogelpackungen". Vielleicht kommt ja Nestlé um die Ecke und klebt ein Preisetikett drauf, extra für uns.
Und wo floß die Überschwemmung? Genau, es floß zu schnell ab. Ich nenne es Öltanker, weil man sich da was vorstellen kann. Ein großes Becken mit Fünf Arm dicken Löchern. Wie lange braucht es bis es leer wäre? 1 tag oder Zwei? Wir haben Wasser das die Flut wegträgt. Es gibt ganz selten ein Video da stecken Leute ein gespaltenes Rohr in den Boden, man sieht wie naß der Boden ist. Andere graben mit dem Bagger und man sieht an der Farbe wo Wasser ist.
Mal eine Frage zu der Region Brandenburg. Ich sehe im Video sehr viele Windräder. Nehmen die Leistung aus der Luftbewegung so das Wollen verlangsamt werden. Und was ist mit der Bodenerwärmung um die Fundamente. Da trocknet der Boden durch Wind und keinen Schatten schneller aus.
Wolken sind weit weit über jedem Windrad. Da kann nix gebremst werden. Die Luftverwirblungen besonders bei kleineren Anlagen (dafür haben wir Daten) verursachen eine etwas schnellere Austrocknung des Bodens besonders wenn er nicht bewachsen ist. Der Effekt wäre aber so und so da, nur eben um 5-10% schwächer. Größere Windräder hingegen sind weiter vom Boden entfernt (aber immernoch weit weit weg von den Wolken), sind aber noch zu neu um da eine brauchbare Studie zur Hand zu haben. Die Effekt dürfte aber schwächer oder garnicht mehr vorhanden sein. Das Fundament ist jetzt nicht riesig, Schatten würde es auf dem Feld noch weniger geben ohne Windrad. Aber ja das Fundament limitiert an dieser Stelle die Speicherkapazität von Wasser im Boden was aber nicht dramatisch ist (da im Verhältnis zum Feld sehr klein, Wasser läuft dann in den Bereich ohne Fundament ab). Da sind 50 Meter Straße schlimmer als das Fundament.
STOPP: Bitte um Erklärung: Wer garantiert mir das bei meiner vollen Spülmaschine, wo sich dann auch vereinzelt Schimmel auf dem Teller und Besteck gebildet hat, beim Sparprogramm (bei mir Eco 50 Grad) zu 100% alle Bakterien, Vieren und Schimmelpilze absterben? Bitte macht mal einen Check
Das kann dir keiner Garantieren. Aber auch kein 60°C oder 70°C Programm kann das garantieren. Bei Eco 50 wird meist nur mit 40°C und weniger gearbeitet, es wird nur die Einwirkzeit verlängert um einen Ergebnis (nach Hersteller) zu erziehlen das mit 50°C Standardprogramm (und geringerer Einwirkzeit) vergleichbar ist.
Bei einer Gewinnspanne von unendlich (bei kostenloser Wasserentnahme) wirst Du jede Menge Geld aufbringen müssen, um gegen die Korruption unserer Entscheidungsträger durch die Industrie anstinken zu können. Wenn man sagt "Geld regiert die Welt.", dann ist dieses ein gutes Beispiel dafür.
Man könnte in Zeitphasen beregnen. Wasser an, Wasser aus, Wasser an Wasser aus. Dann könnte Wasser den Boden aufweichen. Alle /15/ Minuten wechseln. Würde auch Strom oder Kraftstoff sparen.
Ich habe die Idee Fäßer ohne Boden und ohne Deckel zu vergraben. Aber Metall kann giftig sein, manches Metall. Dann würde man Wasser tief versickern lassen, statt es der trockene Boden leer saugt. Angenommen eine Wiese. Oder im Wald. Man könnte eine Berlinermauer ohne Sockel vergraben und dann hätte man ein Becken. Wasser würde senkrecht versickern und weniger austrocknen. Es könnte aber zu naß bleiben. Wie beim Blumentopf wo Wasser dann unten rauskommt.
Das spühlt sich einfach zu beim erstbesten Starkregen. An den Wänden läuft das Wasser schneller, wird aber auch nicht so gut gereinigt. Abfliesendes Wasser landen dann gern in Entwässerungsgräben und dann im Fluss. Das Ziel sollte Speicherung im Boden sein.
Mit dem Schwimmbad könnte man mit dem alten Wasser Wasserstoff erzeugen und das Schwimmbad heizen. Unter der Liegewiese Wärmepumpe und Parkplatz mit Multi-Carports mit Solardach. Schwimmbäder schließen oft, es wäre /kein Geld da. Aber würde man ein neues bauen mit der Technik könnte man so heizen.
Quatsch. Ich habe 13 Meßstellen auf dem Gelände. Das Grundwasser liegt hier bei 2 Meter im Schnitt, bei dem vielen Regen im Sommer sogar bei 1, 20m ...weg ist da nichts. Hier muss auch keiner begegnen. In Brandenburg ist halt Sandboden, woanders eben nicht, und dort regnet es einfach generell zu wenig.
Leute nutzen Brunnen, aber wo die Unterirdischen Flüsse langlaufen weiß niemand. Wenn man Regenwasser in einer Mülltonne zwischenspeichert und es lief in einem Zigraretten-Durchmesser großes Loch würde es in vielen Stunden versickern. Aber heute tanzen Gullideckel. Ich nenne es Ententeich ohne Enten. Oder Öltanker oder Fisch-Züchter-Becken ohne Fische. Wasser muß wieder versickern können. Unser Wasser leiten wir zu schnell ins Meer.
Halb ernstgemeinte Frage da ich gerade vom Pilze sammeln komme. Wie oft ist die Moderatorin bei der ersten Szene wild fuchtelnd durch den Wald gerannt, weil ein Spinnennetz im Weg war? ;)
Ich habe die Idee Pulver in ein Wetterballon zu machen. Zimt-Pulver oder Pfefferpulver. Oben würde es platzen und sich verteilen. Wasser könnte sich sammeln und es könnte regnen. Ich habe die Idee Zucker auf dem Gletscher zu verteilen. Damit es Vögel nicht fressen sollte man weissen Kandiszucker nehmen. Dann Hand breit hoch verteilen damit es den Gletscher isoliert. Jedes Jahr Zwanzig Tonnen bis er bedeckt wäre. Löcher bei einem zum Test die Wasserlöcher sprengen damit sie verstopfen. Der Gletscher würde vielleicht langsamer kriechen. Wir sollten einiges ausprobieren.
und ich dachte die Gletscher schmelzen und deshalb sterben wir alle und wären Asien, Amerika und Afrika rein garnichts an ihrer Klimapolitik ändern, darf der Deutsche Bürger leiden, wird Enteignet und rettet angeblich die Welt
Doof nur, je weniger Wasser durch die Kanalisation und Rohre fließt, desto höher deren Verschmutzung => viel öfter Verstopfung und damit Sanierungsbedarf
Servus und hallo Gemeinde, nur mal kurz zur Landwirtschaft. Warum wird nicht mehr Urgesteinsmehl in der Landwirtschaft verfüttert? Ja richtig gelesen verfüttert. Dann es hat nicht nur positive Eigenschaften bei der richtigen geringen Dosierung für die Tiere, sondern auch noch im Mist oder der Gülle. Damit wird im Endeffekt die Fähigkeit des Bodens verbessert Wasser zu speichern. Über Jahre hinweg angewendet steigert es merklich diese Fähigkeit. Tja aber es kostet .
Bei mir ist der Grundwasserspiegel deutlich gesunken seit etwa vier bis fünf Jahren. Ich denke, Ihre Wahrnehmung ist subjektiv etwas verfälscht, oder haben Sie seit Ihrer Kindheit tägliche Aufzeichnugen gemacht? Außerdem: Viel Regen auf einmal gelangt nicht in den Boden, da es abgeführt wird.
@@treeeter aufgrund dessen, dass ich bei Dynamit-Nobel in Leverkusen seid mehr als 5 Jahren einmal im Monat an 14 verschiedenen Orten den Grundwasser Spiegel selber messe, kann ich behaupten das dieser etwas schwankt in dem einem Jahr was mehr in dem anderen Jahr was weniger. Dieses Jahr konnte ich zumindest in meinem Bereich eine minimale Erhöhung feststellen. Von Wasserknappheit kann hier also nicht die Rede sein.
Na, wieder ein bisschen an d Panikschraube drehen....? Habt Ihr kein Corona mehr....oder sind die Leute nicht mehr bereit, sich d a m i t anlügen zu lassen.... Wie wäre es mit ein wenig Werbung für gute Genetische Spritzpräparate....😂😂 Ich liebe meine Münchhausentruppe ❤❤❤❤
Es wurde beim WEF (Klaus Schwab) sogar besprochen und angekündigt (Frau Mazzukatu oder so ähnlich) dass die Angst vor Wassermangel das neue Angstnarrativ werden soll, weil das besser wirken würde wie Klima.....keine V.theorie sondern Fakt!!!!!
Mich hat besonders wd dieser Vergleich mit "soundso viel Kg Pflanzen werden für 1Kg Fleisch benötigt" getriggert... Ich hab 2 Bauern in der Familie, und es gibt einfach diverse Flächen wo nur Gras wächst, weil die Böden zu schlecht/nährstoffarm sind. Weizen würde da nie gedeihen. Menschen können Gras und Heu nicht verdauen, Rinder schon. Man könnte natürlich alles mit großen Mengen an synthetischem Dünger vollballern, aber das wäre viel zu teuer für die Bauern und würde Erde/Wasser zusätzlich belasten, mal von den Rückständen in den späteren Nahrungsmitteln abgesehen.
Hallo John, du hast natürlich recht, dass es Grünflächen auf nährstoffarmen Böden gibt, die dort auch Sinn ergeben@@johnventura3494 . Aber viele Tiere in großen Betrieben werden eben nicht nur von Magerwiesen ernährt, sondern bekommen zusätzliches Futter. Liebe Grüße, die Ökochecker
@@marktcheck hey, danke für die Antwort. :) Das stimmt natürlich auch, aber ich hab den Eindruck dass mein Argument komplett aus der öffentlichen Debatte ausgeblendet wird. Würde man die Grasflächen nicht mit Tieren bewirtschaften, wäre Nahrung unterm Strich noch teurer. Aber gut, ich hab auch nur die Perspektive aus SH, und von Massentierhaltung wie bei Schweinen muss ich garnicht erst anfangen.. Jz erstmal n Kaffee.
16:17 Auch quatsch. Aus der Regentonne in die Toilette. Kein Problem. Ok, da ist Grobschmutzsieb (Metall Obstkorb für 1€) und ein Absetzbecken (Wassereimer mit Loch/Hahn in der Mitte) vor. Aber von der Tonne rein in den Eimer und den Eimer zum Spülen anstelle der Spülung verwenden. 17:40 Das ist wieder ein schlechter Tip. Dann nutz ich noch viel mehr frisches Leitungswasser, um den Dreck, die die Stärke hinterlassen hat, wieder wegzumachen. Auch wird in den meisten Fällen das Brot dann für den Müll sein. Und das stärkehaltige Wasser neigt zum Gammeln und Schimmeln, wenn es nicht noch am selben Tag verbraucht wird.
16:17 Auch quatsch. Aus der Regentonne in die Toilette. Kein Problem. Ok, da ist Grobschmutzsieb (Metall Obstkorb für 1€) und ein Absetzbecken (Wassereimer mit Loch/Hahn in der Mitte) vor. Aber von der Tonne rein in den Eimer und den Eimer zum Spülen anstelle der Spülung verwenden. 17:40 Das ist wieder ein schlechter Tip. Dann nutz ich noch viel mehr frisches Leitungswasser, um den Dreck, die die Stärke hinterlassen hat, wieder wegzumachen. Auch wird in den meisten Fällen das Brot dann für den Müll sein. Und das stärkehaltige Wasser neigt zum Gammeln und Schimmeln, wenn es nicht noch am selben Tag verbraucht wird.
Wie ihr beim Duschen Wasser sparen könnt, seht ihr in diesem Video: th-cam.com/video/u9906MhV04E/w-d-xo.html
🤣🤣🤣
Das Wasser beim Duschen bleibt im Kreislauf. Da braucht es keinen sinnlosen Aktionismus.
solange es Konzernen erlaubt wird, stündlich zig Millionen Liter Wasser aus dem Grundwasser abzupumpen, kann es ja nicht so schlimm sein.. dann kann man sich auch dämliche Duschtipps sparen, denn diese Spartipps sind irrelevant.
Vor allem sollte Wasser nicht privatisiert werden. Coca Cola, Aldi usw. fördern bereits aus unseren Quellen. Das Grundwasser wird dadurch auch immer weniger.
Wie in Kerala!
Dann kauf kein Flaschenwasser Cola und co
Man sollte vllt eher in der Industrie sparen auch durch uns Verbraucher Bsp durch mehr wieder Verwendung von Altpapier (Recycling). Statt zwischen Leitungswasser und Flaschenwasser zu unterscheiden
Das trifft nur bedingt zu. Das Problem ist daran wohl eher, dass das ganze Wasser zentral in einer Region entnommen wird statt verteilt. An der gesamten Menge entnommenen Wassers ändert es nichts. Das eigentliche Problem ist und bleibt der Klimawandel.
Wir erleben immer mehr Extremwetterereignisse, also entweder gar ein Niederschlag oder sehr viel auf einmal. Selbst, wenn dabei die gesamte Niederschlagsmenge gleich bleibt, sinkt das Grundwasser. Sehr viel Wasser auf einmal gelangt kaum in den Boden, da es über die Oberflächenentwässerung abgeführt wird.
@@uweu979 GENAU! Der Verbraucher ist an allem Schuld! 🤦♀ Und solang nicht alle Verbraucher mitmachen lacht sich die Industrie ins Fäustchen! - Man kann auch einfach Gesetze ändern und dann Coca-Cola und CO dazu verpflichten mehr Geld für die Wasserentnahme uz zahlen. Dann würden die sich schon was zu Wasserrecycling überlegen.
So lange die Toiletten noch mit wertvollem Trinkwasser gespült werden ist noch genug Wasser da.
Hier haben Bauherren schon vor über 30 Jahren Zysternen gebaut um Trinkwasser zu sparen.
Da eine Umstellung von bestehenden Toiletten in Gebäuden schwierig ist, würde ich aus der Verwendung von Trinkwasser für die Klospülung keine Rückschlüsse auf die Verfügbarkeit von Wasser ziehen.
Allerdings halte ich es durchaus für sinnvoll, wenn man zeitnah für Neubauten ein separates System für Brauchwasser vorschreibt, an dem u.a. Toiletten angeschlossen werden können. Dieses System könnte man dann mit einer Zisterne, einem Brauchwasser System, oder im Notfall oder für eine Übergangszeit auch mit Trinkwasser betreiben. Aufgrund der aktuellen Probleme in der Baubranche sehe ich allerdings solche Vorschriften in naher Zukunft nicht kommen, da dadurch Bauen noch teurer wird.
Ich denke, bis dahin wäre es im Bestand sinnvoller, bei Toiletten auf sparsamere Modelle zu setzen und bereits vorhandene Sparfunktionen zu nutzen.
@@sinform9714
Ich würde sagen das man es schon vor über 30 Jahren versäumt hat geeignete Gesetze zu machen.
Von den Kommunen ist es nicht gewollt da sie ja Wasser verkaufen wollen.
Sogenannte Regenmanager schalten automatisch auf Trinkwasser um wenn das Regenwasser zu Ende ist..
Ihr Vorschlag mit sparen ist auch zwiespältig da die Probleme dann in den Abwasserrohren durch verstopfung auftreten und viel Geld kosten.
So groß waren die Investitionen vor über 30 Jahren nicht.
In Eigenleistung habe ich etwa 2500 Mark investiert. Im Jahr spare ich aber gute 100 Kubikmeter Trinkwasser ein was bei einem 3 Familienhaus 300 € sind da die Abwassergebüren ja noch zu zahlen sind.
@@sinform9714 Warum sollte die Umstellung von bestehenden Toiletten schwierig sein? Es ist ja auch möglich, bestehende Heizungen durch Wärmepumpen zu ersetzen, dann könnte man sicherlich auch Toiletten umrüsten.
@@cyborgchristina Weil man in den Häusern dann ein zweites Leitungsnetz errichten muss. Den Austausch von der Gasheizung auf Wärmepumpe, kann man hier nicht vergleichen, denn das Heizungsnetz selber bleibt in der Regel unangetastet. Es wird lediglich die Wärmequelle ausgetauscht.
Eine ökologische Toilette wird überhaupt nicht gespült. Die Nutzung von Brauchwasser ist Augenwischerei. Komposttoiletten mit der Trennung von Pee und Poo, wie der Amerikaner sagt, sind der nachhaltige Weg.
Freunde von mir recyclen Dusch-, Abwasch- und Regenwasser. Wird bei denen dann wieder für Duschen und WC genommen. Finde ich mega cool 😎💪
Ohne Wasser kein Leben ganz einfach
Das hast du aber schön gesagt.🤣
Essen und Trinken wird ohnehin immer fälschlicherweise zusammen genannt, dabei liegt trinken näher an atmen als am Essen.
Atmen - 10 Minuten ohne Sauerstoff circa bis man erstickt
Trinken - 3 Tage ohne Wasser circa bis man verdurstet
Essen - 30 Tage circa bis man verhungert
Deutschland wird zur Wüste zu Gunsten von Konzernen die das Geld dann ins Ausland schaffen. Coca Cola und Nestlé gefällt das....
Angesichts der diesjährigen Niederschläge ist jede Sorge, überflüssig gewesen im wahrsten Sinne des Wortes. Gott sei Dank!🙏 😊
solange es Konzernen erlaubt wird, stündlich zig Millionen Liter Wasser aus dem Grundwasser abzupumpen, kann es ja nicht so schlimm sein..
Naja Tesla hat man extreme Auflagen aufgebrummt, Coca Cola und co. haben solche Auflagen nie bekommen.
9.000 Liter Wasser fuer die Beregnung von einem Hektar Mais, waerend der ganzen Vegtationsfase, ist nicht viel. Ich brauch mehr alle 3 Tage, wenn ich meinen Pool absauge. Aber das Wasser wird ueber Leitungen fuer die Bewaesserung von Limettenbaeume und Cocos-Palmen verwendet.
Gruss aus Brasílien
Es muss natürlich "9000 m³" heißen. 9000 l werden nach einem anderen Bericht schon für die Erzeugung von 30 kg Erdbeeren gebraucht. Oder wie es dort hieß: 300 l Wasser pro kg, das entspricht zwei Badewannen voll.
fragt doch Nestle
Vielleicht sollte Großkonzerne auch nen Wasserfußabdruck erfinden, der Verwantwortung auf die Bürger abwälzt. Vielleicht Nestle, die wären dafür wie gemacht.
Man merkt mal wieder, dass in den Redaktionen Mathematik bzw Rechnen nicht die große Stärke ist.
9000l auf ein Hektar ist nichts, das ist nicht mal ein Liter pro Quadratmeter. Ein Hektar hat 10000 Quadratmeter. In einem Monat fallen 50 bis 80 Liter pro Quadratmeter Regen. Und an einem heißen oder sehr windigen Tag können bis 3/4 Liter pro Quadratmeter verdunstet. Die Zahlen stimmen nicht, wahrscheinlich ein Einheitenproblem.
Zum Wasserrecycling kann ich nur sagen das es eine normale MBR Kläranlage ist. Aber Rechnen wir doch noch mal. Bei einer Wassereinsparung von 300.000 m3 im Jahr, was laut Redaktion den Trinkwasserverbrauch von über 2 Mio. Menschen entspricht wäre das ein Jahresverbrauch von 150 Liter pro Person
Stadtentwicklung anpassen.... Tschüss Berlin. Wir werden dich vermissen
Die Kommunen oder Wasserwerke sollten Regenwasser sammeln.
Separate Kanalisationen bestehen teilweise schon.
Den Haushalten müsste ein 2ter Wasseranschluss für "NichtTrinkwasser" angeboten werden.
Diesen kann das auf jeden Fall für die Toilette, zum Giesen, zum Putzen und Wäsche waschen genutzt werden.
Bewohnern muss die Nutzung von Regenwasser für Toilette etc. erleichtert werden.
Da ohnehin Oberflächenwasser gezahlt wird, sollte man auf einen zusätzlichen Zähler verzichtet werden.
Auch Kommunale Flächen sollten bewässert werden, um weniger Wasser kanalisiert in die Meere zu leiten. Dies würde dem Grundwasser zu Gute kommen.
"...Industrie, Landwirtschaft werden auch ihren Teil bei zu tragen haben."
Selbstverständlich, die werden das einfach umlegen, indem die Produkte teurer werden. Als ob die Inflation nicht schon genug Verteuerung geschaffen hätte und dazu kommen noch die "Mogelpackungen". Vielleicht kommt ja Nestlé um die Ecke und klebt ein Preisetikett drauf, extra für uns.
Ist das jetzt ein Argument dafür das die Industrie in Bayern, Thüringen und Hessen überhaupt kein Entgelt bezahlen für die Entnahme von Wasser?
@@smileysteinburg 1. Nein, 2. Wird sich das in naher oder ferner Zukunft ändern, wenn man dieses Video zum Anlass für eine Prognose nimmt.
Also bevor ich nochmal einen Sparduschkopf einbaue, dusche ich nur noch 1mal in der Woche. Danke aber auf "Rinserldusche" hab ich keine Lust.
Ist ohnehin gesünder für die Haut 😁👍
@@MrMBSonic Hängt von der Haut ab
@@manufocu Lebensstil, Wohnort, Ernährung, etc halt.
Couchkartoffeln haben da eher die Probleme von Koma Patienten und liegen/sitzen sich kaputt 😜
@@MrMBSonic sag das jemanden mit genetisch bedingter Neurodermitis
Es war doch soviel Regen dieses Jahr?
Und wo floß die Überschwemmung? Genau, es floß zu schnell ab. Ich nenne es Öltanker, weil man sich da was vorstellen kann. Ein großes Becken mit Fünf Arm dicken Löchern. Wie lange braucht es bis es leer wäre? 1 tag oder Zwei?
Wir haben Wasser das die Flut wegträgt.
Es gibt ganz selten ein Video da stecken Leute ein gespaltenes Rohr in den Boden, man sieht wie naß der Boden ist.
Andere graben mit dem Bagger und man sieht an der Farbe wo Wasser ist.
Ich mache Soviel Nudeln in den Topf das kaum Wasser übrig bleibt. Dann habe ich /kein/ Restwasser.
Mal eine Frage zu der Region Brandenburg. Ich sehe im Video sehr viele Windräder. Nehmen die Leistung aus der Luftbewegung so das Wollen verlangsamt werden. Und was ist mit der Bodenerwärmung um die Fundamente. Da trocknet der Boden durch Wind und keinen Schatten schneller aus.
Wolken sind weit weit über jedem Windrad. Da kann nix gebremst werden.
Die Luftverwirblungen besonders bei kleineren Anlagen (dafür haben wir Daten) verursachen eine etwas schnellere Austrocknung des Bodens besonders wenn er nicht bewachsen ist. Der Effekt wäre aber so und so da, nur eben um 5-10% schwächer.
Größere Windräder hingegen sind weiter vom Boden entfernt (aber immernoch weit weit weg von den Wolken), sind aber noch zu neu um da eine brauchbare Studie zur Hand zu haben. Die Effekt dürfte aber schwächer oder garnicht mehr vorhanden sein.
Das Fundament ist jetzt nicht riesig, Schatten würde es auf dem Feld noch weniger geben ohne Windrad. Aber ja das Fundament limitiert an dieser Stelle die Speicherkapazität von Wasser im Boden was aber nicht dramatisch ist (da im Verhältnis zum Feld sehr klein, Wasser läuft dann in den Bereich ohne Fundament ab).
Da sind 50 Meter Straße schlimmer als das Fundament.
STOPP: Bitte um Erklärung: Wer garantiert mir das bei meiner vollen Spülmaschine, wo sich dann auch vereinzelt Schimmel auf dem Teller und Besteck gebildet hat, beim Sparprogramm (bei mir Eco 50 Grad) zu 100% alle Bakterien, Vieren und Schimmelpilze absterben? Bitte macht mal einen Check
Das kann dir keiner Garantieren. Aber auch kein 60°C oder 70°C Programm kann das garantieren.
Bei Eco 50 wird meist nur mit 40°C und weniger gearbeitet, es wird nur die Einwirkzeit verlängert um einen Ergebnis (nach Hersteller) zu erziehlen das mit 50°C Standardprogramm (und geringerer Einwirkzeit) vergleichbar ist.
Bei einer Gewinnspanne von unendlich (bei kostenloser Wasserentnahme) wirst Du jede Menge Geld aufbringen müssen, um gegen die Korruption unserer Entscheidungsträger durch die Industrie anstinken zu können.
Wenn man sagt "Geld regiert die Welt.", dann ist dieses ein gutes Beispiel dafür.
Man könnte in Zeitphasen beregnen. Wasser an, Wasser aus, Wasser an Wasser aus. Dann könnte Wasser den Boden aufweichen. Alle /15/ Minuten wechseln. Würde auch Strom oder Kraftstoff sparen.
Die Landwirte müssten das Getreide zu anderen Zeiten einpflanzen. (Falls möglich)
Ich habe die Idee Fäßer ohne Boden und ohne Deckel zu vergraben. Aber Metall kann giftig sein, manches Metall.
Dann würde man Wasser tief versickern lassen, statt es der trockene Boden leer saugt. Angenommen eine Wiese. Oder im Wald.
Man könnte eine Berlinermauer ohne Sockel vergraben und dann hätte man ein Becken. Wasser würde senkrecht versickern und weniger austrocknen. Es könnte aber zu naß bleiben.
Wie beim Blumentopf wo Wasser dann unten rauskommt.
Das spühlt sich einfach zu beim erstbesten Starkregen. An den Wänden läuft das Wasser schneller, wird aber auch nicht so gut gereinigt.
Abfliesendes Wasser landen dann gern in Entwässerungsgräben und dann im Fluss. Das Ziel sollte Speicherung im Boden sein.
Zu früh zu warm, zu viel Tage über 30 Grad und zu lange warm. Jetzt zum ende September über 25 Grad.
Mit dem Schwimmbad könnte man mit dem alten Wasser Wasserstoff erzeugen und das Schwimmbad heizen. Unter der Liegewiese Wärmepumpe und Parkplatz mit Multi-Carports mit Solardach. Schwimmbäder schließen oft, es wäre /kein Geld da. Aber würde man ein neues bauen mit der Technik könnte man so heizen.
LOL von Technik hast du so viel Wissen wie die Bärbock
Auch hier würde weniger Konsum helfen .
16:46 und die Rohre gehen kaputt bei zu wenig Wasser.
Wenn man eine Tonne oder Faß auf den Boden stellt mit kleinem Loch könnte das Waser in einer Woche versickern. Man müßte dann nicht gießen.
Aber in de Fässern wird das Wasser wärmer und verdunstet mehr als es versickert...
wir sprechen hier über wassereinsparungen im bad, in der küche würde sich viel mehr einsparen lassem...
Grips vor allem sehr knapp!
Wir sind am Arsch, das Grundwasser ist weg.
Quatsch. Ich habe 13 Meßstellen auf dem Gelände. Das Grundwasser liegt hier bei 2 Meter im Schnitt, bei dem vielen Regen im Sommer sogar bei 1, 20m ...weg ist da nichts. Hier muss auch keiner begegnen. In Brandenburg ist halt Sandboden, woanders eben nicht, und dort regnet es einfach generell zu wenig.
Leute nutzen Brunnen, aber wo die Unterirdischen Flüsse langlaufen weiß niemand.
Wenn man Regenwasser in einer Mülltonne zwischenspeichert und es lief in einem Zigraretten-Durchmesser großes Loch würde es in vielen Stunden versickern. Aber heute tanzen Gullideckel.
Ich nenne es Ententeich ohne Enten. Oder Öltanker oder Fisch-Züchter-Becken ohne Fische. Wasser muß wieder versickern können. Unser Wasser leiten wir zu schnell ins Meer.
Weg ist es noch nicht, aber wir müssen uns anders verhalten, damit kein großes Problem entsteht.
Halb ernstgemeinte Frage da ich gerade vom Pilze sammeln komme. Wie oft ist die Moderatorin bei der ersten Szene wild fuchtelnd durch den Wald gerannt, weil ein Spinnennetz im Weg war? ;)
Ich habe die Idee Pulver in ein Wetterballon zu machen. Zimt-Pulver oder Pfefferpulver. Oben würde es platzen und sich verteilen. Wasser könnte sich sammeln und es könnte regnen.
Ich habe die Idee Zucker auf dem Gletscher zu verteilen. Damit es Vögel nicht fressen sollte man weissen Kandiszucker nehmen. Dann Hand breit hoch verteilen damit es den Gletscher isoliert. Jedes Jahr Zwanzig Tonnen bis er bedeckt wäre.
Löcher bei einem zum Test die Wasserlöcher sprengen damit sie verstopfen. Der Gletscher würde vielleicht langsamer kriechen.
Wir sollten einiges ausprobieren.
und ich dachte die Gletscher schmelzen und deshalb sterben wir alle und wären Asien, Amerika und Afrika rein garnichts an ihrer Klimapolitik ändern, darf der Deutsche Bürger leiden, wird Enteignet und rettet angeblich die Welt
So eine Arbeiterstimme hört man in Videos nicht so häufig 😆
Also wir haben bald Hochwasser.
Naja wenn sich jeder einen Swimmingpool oder Whirlpool in den Garten oder auf die Terrasse zimmert… irgendwo muss es ja abbleiben.
Könnense im Winter leer trinken.
@@sotecluxan4221 super antwort. 👍. Dann is ja das Problem ab dem Frühjahr wo vermehrt Wasser gebraucht wird ja wieder gelöst !!! 👌👍🙈
Einfach alle mal 2 Wochen nicht duschen, dann steigt das Grundwasser wieder.
Aber ihr duscht ja alle 3 Mal pro Tag.
Am Ende wieder der kleine Endverbraucher Schuld ^^
Doof nur, je weniger Wasser durch die Kanalisation und Rohre fließt, desto höher deren Verschmutzung => viel öfter Verstopfung und damit Sanierungsbedarf
Liegt eher daran das es zuviele Fehlwürfe gibt z.b. feuchtes Toilettenpapier.
Servus und hallo Gemeinde,
nur mal kurz zur Landwirtschaft. Warum wird nicht mehr Urgesteinsmehl in der Landwirtschaft verfüttert? Ja richtig gelesen verfüttert. Dann es hat nicht nur positive Eigenschaften bei der richtigen geringen Dosierung für die Tiere, sondern auch noch im Mist oder der Gülle. Damit wird im Endeffekt die Fähigkeit des Bodens verbessert Wasser zu speichern. Über Jahre hinweg angewendet steigert es merklich diese Fähigkeit. Tja aber es kostet .
Mit dem letzten Satz hast du deine Frage eigentlich schon beantwortet 😅
Naja ne wärmepumpe kostet auch....man muss alle kosten und einsparungen berücksichtigen
Wo war der 2. Kolben denn Winzig?? Der war gigantisch Groß
ein sparduschkopf sieht aber hässlich aus und das duschen macht dann auch kein Spaß mehr
Ich merke keine Trockenheit, eher mehr Regen seid meiner Kindheit
Bei mir ist der Grundwasserspiegel deutlich gesunken seit etwa vier bis fünf Jahren. Ich denke, Ihre Wahrnehmung ist subjektiv etwas verfälscht, oder haben Sie seit Ihrer Kindheit tägliche Aufzeichnugen gemacht?
Außerdem: Viel Regen auf einmal gelangt nicht in den Boden, da es abgeführt wird.
@@treeeter aufgrund dessen, dass ich bei Dynamit-Nobel in Leverkusen seid mehr als 5 Jahren einmal im Monat an 14 verschiedenen Orten den Grundwasser Spiegel selber messe, kann ich behaupten das dieser etwas schwankt in dem einem Jahr was mehr in dem anderen Jahr was weniger. Dieses Jahr konnte ich zumindest in meinem Bereich eine minimale Erhöhung feststellen. Von Wasserknappheit kann hier also nicht die Rede sein.
@@felixvangansewinkel7336 Mag ja sein, aber es ändert die Fakten nicht. Die Katastrophe hat begonnen.
Blabla
Na, wieder ein bisschen an d Panikschraube drehen....?
Habt Ihr kein Corona mehr....oder sind die Leute nicht mehr bereit, sich d a m i t anlügen zu lassen....
Wie wäre es mit ein wenig Werbung für gute Genetische Spritzpräparate....😂😂
Ich liebe meine Münchhausentruppe ❤❤❤❤
Es wurde beim WEF (Klaus Schwab) sogar besprochen und angekündigt (Frau Mazzukatu oder so ähnlich) dass die Angst vor Wassermangel das neue Angstnarrativ werden soll, weil das besser wirken würde wie Klima.....keine V.theorie sondern Fakt!!!!!
Bitte , in vielen Orten auf den Welt gibt es weniger Wasser,denk daran......
Klar, man findet immer orte und menschen die noch schlimmer dran sind. Denk dran wenn es dir mal schlecht geht 🤦🏻
Das einzige was immer knapper wird ist eure Intelligenz
Warum?
Mich hat besonders wd dieser Vergleich mit "soundso viel Kg Pflanzen werden für 1Kg Fleisch benötigt" getriggert... Ich hab 2 Bauern in der Familie, und es gibt einfach diverse Flächen wo nur Gras wächst, weil die Böden zu schlecht/nährstoffarm sind. Weizen würde da nie gedeihen. Menschen können Gras und Heu nicht verdauen, Rinder schon. Man könnte natürlich alles mit großen Mengen an synthetischem Dünger vollballern, aber das wäre viel zu teuer für die Bauern und würde Erde/Wasser zusätzlich belasten, mal von den Rückständen in den späteren Nahrungsmitteln abgesehen.
Hallo John,
du hast natürlich recht, dass es Grünflächen auf nährstoffarmen Böden gibt, die dort auch Sinn ergeben@@johnventura3494 .
Aber viele Tiere in großen Betrieben werden eben nicht nur von Magerwiesen ernährt, sondern bekommen zusätzliches Futter.
Liebe Grüße,
die Ökochecker
@@marktcheck hey, danke für die Antwort. :) Das stimmt natürlich auch, aber ich hab den Eindruck dass mein Argument komplett aus der öffentlichen Debatte ausgeblendet wird. Würde man die Grasflächen nicht mit Tieren bewirtschaften, wäre Nahrung unterm Strich noch teurer. Aber gut, ich hab auch nur die Perspektive aus SH, und von Massentierhaltung wie bei Schweinen muss ich garnicht erst anfangen.. Jz erstmal n Kaffee.
@@johnventura3494 Wir könnten Löwenzahn essen :-))
16:17 Auch quatsch. Aus der Regentonne in die Toilette. Kein Problem. Ok, da ist Grobschmutzsieb (Metall Obstkorb für 1€) und ein Absetzbecken (Wassereimer mit Loch/Hahn in der Mitte) vor. Aber von der Tonne rein in den Eimer und den Eimer zum Spülen anstelle der Spülung verwenden.
17:40 Das ist wieder ein schlechter Tip. Dann nutz ich noch viel mehr frisches Leitungswasser, um den Dreck, die die Stärke hinterlassen hat, wieder wegzumachen. Auch wird in den meisten Fällen das Brot dann für den Müll sein. Und das stärkehaltige Wasser neigt zum Gammeln und Schimmeln, wenn es nicht noch am selben Tag verbraucht wird.
In Vietnam guten Abend 🤝 die SWR Marktcheck glücklich wünsche und alles gute am Abend 🌿🌷🌻🌷🌿🌹🌻🌹🌿🌷🌻🌷🌿
Liebe Grüße nach Vietnam!
16:17 Auch quatsch. Aus der Regentonne in die Toilette. Kein Problem. Ok, da ist Grobschmutzsieb (Metall Obstkorb für 1€) und ein Absetzbecken (Wassereimer mit Loch/Hahn in der Mitte) vor. Aber von der Tonne rein in den Eimer und den Eimer zum Spülen anstelle der Spülung verwenden.
17:40 Das ist wieder ein schlechter Tip. Dann nutz ich noch viel mehr frisches Leitungswasser, um den Dreck, die die Stärke hinterlassen hat, wieder wegzumachen. Auch wird in den meisten Fällen das Brot dann für den Müll sein. Und das stärkehaltige Wasser neigt zum Gammeln und Schimmeln, wenn es nicht noch am selben Tag verbraucht wird.