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Warum sagt denn keiner, dass neben dem Seddiner See ein golf Platz ist.. der mit Grundwasser schön grün gehalten wird?! Darüber gabs auch schon mal eine Reportage ☝🏻
@@vomm naja, also ich wohne im Ruhrgebiet und Leute von hier werden wohl kaum dort golfen! Es sind vllt nicht nur Berliner die dort Golf spielen, aber da es vor den Toren Berlins ist, werden es mit Sicherheit viele Berliner sein.
Ich arbeite im Wasserbau und muss sagen: Wenn wir anfangen müssen, über Umverteilungen von Wasser zu sprechen, und noch nicht einmal die Bedarfssteigerung bei mehr werdenden Menschen und wachsender Wirtschaft mit berücksichtigen, haben wir jetzt schon ein massives Problem. Eine Umverteilung vermehrt das Wasser auch nicht. Es wird schlimmer und dann entscheidet das Geld. Mal ganz abgesehen von den typisch Mitteleuropäischen Lebensräumen, die verloren gehen werden.
@@schraubschrauber9846 Es wurde schon immer altes durch neues abgelöst. Wenn einige Industrien die Zeichen der Zeit nicht verstehen, sollen sie untergehen. Dafür entstehen neue Industrien. Z.B. kauft kein Mensch mehr Festnetztelefone, außer Nostalgiker und Letztwähler. Und Dampfmaschinen sind jetzt auch nicht mehr so gefragt.
Das ist nur einer von vielen Gründen weshalb Menschen sich an die Straße festkleben ! Das alles ist eine Kette... alles hängt zusammen & in 20 oder 30 Jahren wie erklärst du deinen Kindern oder Enkeln weshalb sie Hungern müssen oder Klimaflüchtlinge sind ? Keiner glaubt dran das sowas passieren könnte dank der Politiker die alles verharmlosen, "GOEBBELS" wäre stolz gewesen bei so einer Propaganda... aber wenn es erstmal zu spät ist & der Kreis schließt sich mit gewaltigen Schritten, über 100 Freie (WISSENSCHAFTLER & EXPERTEN) schätzen in den nächsten 3 - 5 Jahren braucht es eine 500° Wende ! Andernfalls ist Europa einer ungeahnten Klimakatastrophe mit verehrenden Auswirkungen in allen Bereichen ausgeliefert. DAS IST FAKT ! Was dann ? Die Reichen interessiert das nur wenig, aber es wird darauf hinauslaufen das es eine 2 Klassengesellschaft werden wird ! Und ? Gehörst auch du zur Elite mit Millionen auf dem Konto ? Oder wirst du dann so wie 85 % des Landes dann zur Unterschicht gehören ? Ok vielleicht zu den 25 - 35 % der gehobenen Unterschicht doch das einfache unbeschwerte Leben im Luxus ist dann längst vorbei ! Willst du, Will keiner Wahrhaben, doch so Wahr wie das Amen in der Kirche, darauf steuern wir zu ! Ohne Wasser zum Trinken oder Duschen oder Waschen, wie wird dann Nahrung hergestellt werden ? Viehbauern in Spanien kamen vor einigen Jahren aus den Gebirgen runter in der Hoffnung dort würde das Vieh noch getränkt werden können, tja der Typ bei Maischberger erzählte wie das Vieh verreckte und die Bauern nichts dagegen tun konnten... Wir steuern auf einen Kollaps zu und kaum einen interessiert es ! Doch anstatt die Jungen STUDIERENDEN MENSCHEN zu bejubeln und ihnen zu danken das sie sich diese Gaunereien von der Politik nicht gefallen lassen wollen und für uns alle Kämpfen, Nein da wird bespuckt gepöbelt und gedroht und beleidigt. Wie ich bereits sagte, Josef hätte es nicht besser machen können ! Und denk an meine Worte, Dieser Zulauf wird doch gebaut werden ! Der Obermacker der eben noch kein Vertrauen in die Regierung hatte wird durch wundersame Weise sein Vertrauen ganz plötzlich wiederfinden durch eine kleine Finanzspritze vielleicht ? Gut das ist spekulative, aber ich denke genauso wird es kommen ! mit dem Macker oder dem nächsten der dann schnell auf dem folgt und etwas mehr vertrauen aufweist. TJA JA, SCHÖNE DEMOKRATIE IN DER WIR LEBEN MIT GRUNDRECHTEN, SOLANGE WIR NICHT DURCHS RASTER FALLEN UND IMMER SCHÖN GLEICH SIND !
ein großer Fehler war damals sich auf Trinkwasser als alleinige Quelle für den Wasserverbrauch festzulegen. Wir könnten so viel Wasser sparen, hätten wir frühzeitig in ein Trinkwasser/Brauchwasser/Abwasser Netz investiert. Mit Brauchwasser lässt sich bewässern, Toilettenspülungen und vieles mehr betreiben ohne kostbares Trinkwasser zu verschwenden.
@@GolemShadowsun Es wird aber kein wertvolles Trinkwasser für eine Klospühlung verschwendet. z.b. Ergo bleibt mehr Trinkwasser übrig. Deine Logik ist daher falsch.
Immer wieder erstaunlich das wir weniger Wasser haben wenn wir das Grundwasser/Oberflächenwasser in immer größerer Menge absaugen und nach der Nutzung in die Flüsse abfließen lassen anstatt es wieder in den Grundwasserkörper versickern zu lassen...
Ich habe einige Jahre in der IT der Wiener Wasserwerke gearbeitet. Wir hier in Wien müssen für die weise Voraussicht früherer Generationen wirklich dankbar sein - bereits im 19. Jahrhundert hat man erkannt, dass nicht nur eine große Seuchengefahr durch die bis dahin weit verbreiteten Hausbrunnen im Stadtgebiet ausgeht, auch dass die Wasserversorgung dadurch auf Dauer in einer wachsenden Metropole nicht annähernd gesichert werden kann. Im Jahr 1873 ging die 1. Wiener Hochquellenleitung in Betrieb, wo aus dem Gebiet des Schneebergs und der Rax im Voralpengebiet über ein 150 km langes Leitungssystem, und einzig durch reines Gefälle, ohne Pumpen (!) frisches, klares, eiskaltes Quellwasser nach Wien geleitet wird. 1910 folgte dann wie 2. Wiener Hochquellenleitung aus dem Gebiet der Steirischen Wildalpen und ebenfalls durch reines Gefälle über 180 km nach Wien. Jedes Mal, wenn ich in deutschen Städten bin und dort Wasser aus der Leitung trinke, merke ich den Unterschied. In Wien kommt das Wasser mit ca. 10 Grad im Hochsommer aus der Leitung, direkt aus der Quelle hat es 4-5 Grad, kann man direkt bei der 2. Quellenleitung in Brunngraben kosten. In Deutschland ist das Wasser deutlich wärmer und schmeckt auch komplett anders - leider im negativen Sinn. Wird aber auch auf die Gegend ankommen, in Bayern z.B. kommt es mir weniger schlecht vor als wenn ich in NRW unterwegs bin. Auch wenn bis jetzt die Wasserversorgung für Wien noch mehr als ausreichend ist, überlegt man sich schon Szenarien in 50 und mehr Jahren, wenn die Bevölkerung mehr als 2,5-3 Millionen ausmachen wird, und der Klimawandel sein übriges tut. Warten, bis es fast zu spät ist, wie man das in vielen Städten weltweit beobachten kann, wird hier Gottseidank nicht praktiziert.
Deutschland wird seit Kohl kaputtgespart. Hier wird immer gewartet, bis es 5 nach 12 ist, und dann wird auch nur die Hälfte von dem getan, was nötig wäre.
Danke für die exakte (als Österreicherin wusste ich es grob) Schilderung. Nur Eines ist aber auch klar ... unseren Wiener IST Zustand verdanken wir früheren, weit vorausschauenden Politikern und einer Bevölkerung die bereit war dafür zu zahlen. Ob heutige Politiker soweit vorausschauen werden ist fraglich. Schönes Beispiel ist Europas größtes Lithiumvorkommen in Kärnten ..verkauft um 1000 EUR an Australien? Das Lithium reich machen kann hat man vergessen (gibt dazu ebenfalls Arte Doku).
Leider gibt es in der Umgebung von Berlin relativ wenig Berge, sonst könnte man das Wiener System der Wasserversorgung auch hierzulande übernehmen. (Übrigens: Das Prinzip, Wasser ohne Pumpen nur durch Gefälle weiterzuleiten, kannten schon die alten Römer.)
es wird ja auch gesagt, dass die Entnahme von Wasser gestiegen ist. ein Problem das viele Regionen haben das die Städte immer größer werden und somit auch mehr bedarf ist, dazu kommt die Versiegelung der Flächen
Das ist richtig aber wieso versuchen wir in Deutschland jetzt auf Teufel komm raus Batterie-Technik und E-Autos in Deutschland zu produzieren obwohl dass eine der übelsten Wasser-Verbraucher sind?
Hab mal einen berührenden Bericht über einen einsamen Hof in Mc Pom gesehenen. Der hHoinhaber liierte sich mit einer Japanerin. Sie sagte, :"es war das erste Haus, in dem ich lebte, wo fließendes Wasser nicht aus der Wand kam..." Bei uns war mal der Siphon unterm Waschbecken im Bad schadhaft. Dauerte bisschen bis der repariert war. Sparten in einem halben Jahr 30 m3 Wasser/ Abwasser. Konnte einfach jedes Mitglied der Familie sehen, wieviel Wasserdurch Unachtsamkeit flüsch geht.
Und für all das, was du aufzählst, gibt es nur eine Ursache: die Überbevölkerung. 84 Millioenen Menschen in einem so kleinen Land sind 80 Millionen zu viele. Weniger werden, keine Kinder mehr machen, gesundschrumpfen. So wird das auch in der Wirtschaft gehandhabt, wenn ein Betrieb nicht mehr rentabel ist.
@@jenskm325 Die Bevölkerung mag sich innerhalb Deutschlands bewegt haben aber seit 1960 mit 73 mio wurden wir „nur“ 10 Millionen mehr“ 1990 waren es schon 79 mio 2000 dann 82 mio und heute sind es 83 mio. Hier handelt es sich um Klimatisches und nicht um Zuwanderungs Problem! Solange die Geburtenrate den Todeszahlen hinterherläuft wird Zuwanderung auch kein Problem werden.
Mein alter Prof Herr Steinbach, der damals Sicherheitstechnik gelehrt hat and der TU Berlin hat da sein Finger mit im Spiel als Brandenburger Minister. Hatte ihn eigentlich für einen vernünftigen Typen gehalten, aber wenn man die Wirtschaft ankurbeln will, macht man eben auch sowas. Mir wär ja eine Akkufabrik lieber gewesen, damit wir den Ökostrom endlich speichern könnten. Braucht sicher trotzdem Wasser, hätt ich aber immer noch sinnvoller gefunden als den nächsten Autobauer. Wobei ist schon klar, auch E-Autos können als Speicher dienen, ist hat alles echt komplex. Aber wenn schon E-Autos,dann nicht den überteuerten Tesla Kram der vor allem vom Image lebt.
10:35 also, solange die Löcher mit Grundwasser voll laufen, werden die Bäume in Berlin lernen müssen, auf das Wasser zu verzichten. In der Doku bekommt mann den Eindruck dass der Tagebau Berlin mit Wasser versorgt, dabei wird das Wasser der Spree weggenommen dann wieder zugefürt. Denn ein großer Teil des Wassers in den Flüssen kommt aus Grundwasser.
Die Bäume in Berlin leiden sowieso schon unter Trockenstress und schaffen es kaum, zu überleben. Wenn nun noch das restliche Wasser wegfällt... Huiuiui...
ZWEIMAL NEIN 😛WIR müssen die MENSCHEN erziehen, die zu uns kommen über die GRÜNE GRENZEN und dann den ganzen Tag baden und duschen, weil sie das AUS IHRER HEIMAT NICHT kannten 😛
Wir brauchen uns nicht zu verändern, wir sollten nur weniger werden. 84 Millionen Bürger in einem so kleinen Land sind 80 Millionen zu viele. Einfach mal gesundschrumpfen und auf Kinder verzichten. Jetzt kommt bestimmt einer mit der Rente...
We need to implement the Japanese style toilet sinks for hand washing. When a toilet is flushed, the water to refill the toilet basin for the next flush is first run through the faucet used to wash one's hands. This should be implemented immediately.
Bei 10:15 wird gesagt, dass die Pumpen abgestellt werden, weil der Braunkohleabbau aufhören wird, aber warum lässt man die Pumpen nicht einfach an? Und warum muss der Tagebau unbedingt mit Wasser befüllt werden?
Ich könnte mir vorstellen das durch das abpumpen der Kohlegruben der Grundwasserspiegel sinkt, wenn die Gruben erst einmal vollgelaufen sind würde der Grundwasserspiegel theoretisch wieder steigen.
Die Pumpen sollen abgestellt werden, weil Betrieb/Instandhaltung wahnsinnig kostenintensiv sind, da sie 24/7 laufen müssen. Außerdem muss das abgepumpte Wasser gereinigt werden, was ebenfalls Kosten verursacht. Es ist also definitiv eine Möglichkeit, aber eben die teuerste Möglichkeit. Das Befüllen der Tagebaue wiederum ist der schnellste Weg die Flächen wieder für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Das Wasser verdichtet den Boden durch sein Gewicht automatisch, was ansonsten nur mit massiven, künstlichen Eingriffen möglich wäre.
Ich vermisse in der Dokumentation eine Frage, die von der anderen Seite kommt: "Berlin ist die Stadt mit dem höchsten Wasserverbrauch" so das Ausgangszitat... Und warum überlegt dann der Senat nicht auch viel ausführlicher, wie, wo und in welchen Bereichen Wasser eingespart werden kann? Gibt es mehr Wasser sinkt ja der Verbrauch nicht...im Gegenteil...es wird sich darauf verlassen, das ausreichend da ist und weniger auf Einsparungen geachtet 😢
Vielleicht ändert man einfach auch mal den Verteilungsschlüssel für Migranten, wo Berlin auf Grund seiner dichten Besiedlung, die dadurch immer weiter steigt, pro Jahr mehr Migranten aufnehmen muss als die meisten Bundesländer. Nur die riesigen Flächenländer Hessen, Bayern, Baden-Würtenberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nehmen mehr auf, wobei zb. ganz Bayern geradeeinmal knapp das dreifache von Berlin aufnehmen muss. Eine Verringerung der Besiedlungsdichte würde hier sehr viele Probleme lösen.
Berlin ist die Stadt mit den meisten Einwohnern in Deutschland. Nach Berlin kommt Hamburg mit knapp 2 Millionen (!) weniger Einwohnern. Da die Einwohnerzahl von Berlin in den letzten Dekaden kontinuierlich anstieg und weiter ansteigen wird, wird auch der absolute Wasserverbrauch nicht sinken, sondern weiter ansteigen. Der pro Kopf Verbrauch ist nicht extrem angestiegen, da sieht es in Brandenburg deutlich krasser aus.
Die sinnvollste und nachhaltigste Idee ist tatsächlich, die Berliner Infrastruktur an die neuen Herausforderungen anzupassen. Die Berliner Wasserinfrastruktur war mal sehr gut. Hinsichtlich der immer häufiger auftretenden Witterungsverhältnisse aus ausgeprägten Trockenphasen, durchsetzt mit Starkregen ist sie aber gleich in mehrerlei Hinsicht problematisch. Nicht nur, dass Brauchwasser nicht genutzt wird, die Kanalisation braucht grundsätzlich einen gewissen Wasserdurchsatz um funktionieren zu können. Wenn dann bei Platzregen innerhalb weniger Minuten große Wassermassen hineinlaufen, besteht andererseits die Gefahr, dass sie überläuft und deswegen Abwasser in die Spree geleitet werden muss, wo es dann ziemlich lange bleibt, wenn direkt danach wieder Trockenheit herrscht. In den letzten Jahrzehnten wurden in der Region Unsummen in einen Flughafen, ein Retortenschloss, einen Bahnhof und einige hundert Meter Autobahn investiert. Da soll es nicht möglich sein, eine absolut grundlegende Infrastruktur zu finanzieren, die auch in hundert Jahren noch einen wichtigen Zweck erfüllt und für alle Regionen entlang von Elbe, Havel und Spree von Bedeutung ist? Die FDP könnte ja mal ein paar Punkte bei Grünen-Wählern sammeln, indem Wissing die Verlängerung der A100 doch auf Eis legt und Lindner das freiwerdende Geld dem Thema Wasserinfrastruktur zuschanzt.
Würde man jeden Tag nur 5 Liter Wasser bekommen würde keiner 20 Liter Wasser sparen um sein Köttel wegzuspülen. Wir könnten auch die Wasserleitung auftrennen in Trinkwasser und Brauchwasser, zweites kann man mit Ostseewassser speisen wenn man schon pumpen möchte.
Ich lebe im Ruhrgebiet, hier muss Grubenwasser abgepumpt werden damit sich die Landschaft nicht in Seen verwandelt. Wir ernten jetzt was wir Jahrzehnte gesät haben und wir sind kein bisschen klüger geworden.
Ich hab Energietechnik gelernt. Immer wenn davon geredet wird wieviel Erneuerbare wird brauchen (wofür ich übrigens schon seit Jahrzehnten bin), frag ich mich doch trotzdem warum der Spruch "die beste neue Energie ist die nicht verbrauchte" nicht stärker durchgesetzt wurde. Ich weiss schon vom Verzicht hört halt immer noch keiner gern, und der arme Habeck hat direkt aif die Mütze bekommen, als er etwas Tempo in die Umsetzung dessen brachte, was schon die CDU dran gebastelt hat (ja Leute stellt euch vor, die liebe CDU hätte da auch dran müssen). Egal wo ich hinschaue, ich seh immer noch so viel unnützen Energieverbrauch, am liebsten hab ich immer noch Leuchtreklame in der Nacht wenn alle schlafen. Jedenfalls denk ich, bevor ich an schwierige Umleitungen denke, würde in meinem Kopf bei Wasser auch sofort erstmal der Gedanke sparen auftauchen. Bin kein Fachmensch da, aber bin mir sicher da gibt es Ansätze. Ich weiss z.B. das wir in unserem Kleingarten weniger oft wässern mussten als die Nachbarn, weil wir den Rasen nicht raspelkurz hatten, sondern den Wildrasen haben wachsen lassen. Statt 3 cm halt 10-15 cm
ja, zwar ist immer die Rede von Geräten mit geringerem Energieverbrauch - aber es gibt immer mehr Geräte und auch Leute, die sie nutzen, weil offenbar alles notwendig ist oder man nicht hip, wenn man sie nicht besitzt. Siehe Saugroboter, der jeden Tag laufen muss. Ich habe auch nicht jeden Tag gesaugt, von Hand, ich würde auch den Roboter, hätte ich einen, nicht jeden Tag laufen lassen, aber das erzählen mir jene, die einen haben. Ich habe übrigens einen Besen und verwundere andere damit. Kehre die Wohnung oft, da es schnell geht und leise ist auf Dielenboden. Und viel komfortabler. Oder Kaffeevollautomaten zu Hause. Hab ich nicht, ich brühe von Hand. Wasserkocher verbraucht natürlich auch Strom, aber weniger als so ein großes Ding. Besonders irre, finde ich: Die Wasserhähne, aus denen jederzeit kochendes Wasser kommt. Sowieso, irre teuer. Und dann laufen unsere (auch meine) Computer den ganzen Tag.
Unser Garten ist ein Bio-Garten und da kann alles wachsen wie in der Natur. Und kein zusätzliches Gießen - das macht die Natur automatisch. Übrigens haben wir in unserer GROSSSTADT das teuerste Wasser in ganz DEUTSCHLAND - rund 6 EURO pro Kubikmeter + Regenwasser-Abgabe von allen versiegelten Flächen 😛 Zahle für Frischwasser + Abwasser + Zählergebühr + Regenwasser-Abgabe total 900.- Euro im Jahr. WASSER IST LUXUS
Wohne seit 35 Jahren an einem Kleingartenverein. Früher wurde alles per Hand gemacht, zum Beispiel Gras Ränder per Sense, Laub mit Rechen usw . Heutzutage alles mit Strom oder Motormaschinen. Bei 160 Gärten kommt nun eine Menge Lärm zusammen. Strom bekamen die Gärten vor 20 Jahren gelegt. Putzigerweise waren die Gärten früher ertragsreicher und mit mehr Blumen, heute stehen dort Swimmingpools mit Pumpe 😟. Unterm Strich: viel Energie und Wasserverbrauch und wenig Ertrag bis kaum ,bei Obst und Gemüse.
Durch Berlin fließt nicht nur die Spree, sondern auch die Havel. Der Tegeler See ist ein Wasserschutzgebiet, weil dieser das Trinkwasserreservoir für das nördliche Berlin ist. Dennoch kommt das in dem Beitrag überhaupt nicht vor. Ich kann mir zwar schon denken, dass das offenbar das Problem auch nicht lösen kann, aber ich hätte schon gerne die Hintergründe dafür gewusst.
Die Havel verläuft Westlich von Berlin und liegt somit tiefer als Ostberlin. Das Wasser der Havel müsste man dan hoch pumpen was unvorteilhaft und Energieaufwendig sein wird.
@@grauwolf1604 Der Tunnel zwischen Elbe und Spree ist nur 30km lang Berlin ist aber von West nach Ost 45km breit. Am anfang des Videos wurde die Lage im Seddiner See gezeigt, weißt du wo der See liegt? Fast direkt neben der Havel und somit Südwestlich von Berlin, die lassen sich das Wasser erst recht nicht abpumpen. Am besten wäre immernoch eine Entsalzungsanlage an der Ostsee und mit Fernleitungen ab nach Berlin. Das kostet zwar einiges aber dan gibt es kein Wassermangel mehr.
Schön, hier in dem Video sieht man sogar wie krass krank die Elbe in Dresden zurück gegangen ist! Wo ich klein war, ging das Wasser bis zu den Radwegen und manchmal sogar höher. Heute ist kaum noch im Flussbecken Wasser.
Mein Großvater hat einen Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1904 aufgehoben, der in einem Artikel mit Fotos den Wasserstand der Elbe in Dresden dokumentiert. Die Elbe war in jenem Sommer nur noch ein schmales Rinnsal, man konnte im Flußbett spazieren gehen. So etwas gab es zu allen Zeiten und wird es auch immer geben
Was hbeißt hier. als du klein warst? Soweit ich weiß, neigt die Elbe in ihrem Oberlauf sowohl zu Hoch- als auch zu Niedrigwasser und ist dabei ziemlich Wetterabhängig.
1903 und 1904 konnte man in Dresden trockenen Fußes durch die Elbe gehen, sie war nur noch ein Rinnsal. In anderen Jahren gab es große Hochwasser. So war es und so wird es immer sein. Jedoch Hauptsache heute wird richtig Panik verbreitet womit sich viel Geld verdienen läßt und die Menschen gesteuert werden.
Kaum jemand weiß anscheinend, dass die Tschechen die Elbe anstauen! Das sieht man gut vom Zug nach Prag aus! Ich habe in Dresden gelebt, extremes Hochwasser und Niedrigwasser erlebt, alles wechselt sich ab! Vieles ist leider Panikmache!!! Und: Ein Teil des Trinkwassers für Dresden wird von Elbwasser genommen
aber die Berliner brauchen viel Wasser, die müssen doch weiter 3 mal täglich duschen können, die vielen Beamten schwitzen halt viel vom arbeiten, die werden das schon regeln mit der Elbe
Früher waren die Flüsse viel Kurvenreicher und wurden dann begradig damit Schiffe besser fahren konnten. Die Folge davon war, aber dass das Wasser dadurch viel schneller floss als früher. Wenn man jetzt durch z.B. den. Rückbau der Begradigung, das Wasser verlangsamt, dann müsste meiner Logik nach die Wasserstände im Fluss wieder steigen, weil genauso viel Wasser wie vorher durchfließt und durch die Verlangsamung sich das Wasser mehr staut. Bestimmt gibt es auch andere Möglichkeiten, dass Wasser zu verlangsamen/zu stauen, aber die Grundidee ist es das Wasser langsamer ins Meer wegfließen zu lassen.
Warum wird nicht bei Starkregen das Wasser in Tanks aufgefangen und dort wieder abgelassen wo es gebraucht wird. So könnten die Seen in Takt bleiben. Dort kleine Wasserkraftwerke betreiben. Mein Vorschlag😊
@@rosarosini8592 Wie groß sollen ihre Tanks denn sein? Sperren - Talsperren - wie auch immer wäre die richtige Lösung. Aber dann müssten Schiffe Schleusen benutzen.. Das ist bei großen Flüssen alles nicht so einfach. Aber bei kleinen Flüssen ohne Schifffahrt muss man unbedingt anfangen das Wasser länger zu speichern und bei Starkregen kontrolliert ableiten können.
@@RubyRhod Hallo, die Feuerwehren pumpen ja schon viel ab, aber das reicht bei weitem nicht. Mein Sohn ist Feuerwehrmann. Wir bräuchten mehr solche Tanks für NOTFÄLLE, die mobil sind und dort hingefahren werden, wo es fehlt. Erste Möglichkeit Felder und Wälder, wo das Wasser ins Grundwasser gelangt und somit einen gesunden Wasserkreislauf ermöglicht. Da viele Städte versiegelt sind und das Wasser nich ablaufen kann. Meine Meinung ✌
@@rosarosini8592Tanks für Starkregen wären auch innerhalb von Sekunden voll bzw. würden extreme Infrastruktur benötigen die man sich kaum vorstellen kann. Über die Idee Mobile Tanks will ich garnicht erst sprechen 😂 15t also 15k Liter Wasser haben keinen Effekt
Also einerseits ist die Spree vom Braunkohletagebau abhängig, weil dieser Wasser in die Spree pumpt. Andererseits verbrauchen die Braunkohlekraftwerke Unmengen an Wasser und sind damit am Wasserproblem mitschuldig. Irgendwie ist mir auf diesen Gegensatz zu wenig eingegangen worden.
Warum durfte und darf dann die Autofirma Tessla in Grünheide so viel Grundwasser für Ihre Herstellungsprozesse abziehen, daß dort der Grundwasserstand immer weiter absinkt ? Und 30.0000 m2 intakter Wald wurde für den Neubau dieser riesigen Tesla-Anlage gefällt. Und Tesla hat riesige Flächen auf dem Gelände mit Beton "verschlossen", obwohl diese Tod- Flächen nicht genutzt werden ???
Statt die Elbe anzuzapfen... Meerwasser-Entsalzungsanlage bauen, und damit die benötigen Wassermengen generieren! Was der Elbe entnommen wird, wird definitiv an anderer Stelle fehlen! Ich bezweifle ob die Elbe überhaupt in der Lage ist, die benötigten Wassermengen zu liefern, die für die Braunkohlebecken benötigt werden (?)
Schade, dass in der Doku nicht darauf eingegangen wird, dass jeder Einzelne auch etwas machen kann. Regenwassergewinnung, Wassergewinnung durch Luft, Trockentrenntoiletten, Grauwassernutzung, Nutzung von biologischabbaubaren Reinigungsmittelln, Konsumieren von Produkten der Konservierenden Landwirtschaft, generell minimalistisch Leben, wenig Konsum von Tierprodukten, usw..
bei Hochwasser oder voller Füllmenge der Elbe das Wasser ableiten anstatt es in der Nordsee zu "verklappen" halte ich für absolut sinnvoll!! Auch wäre Flusswasserversickerung - gerne durch solarbetriebene Pumpen - in der Landschaft m.E. sehr sinnvoll!
Das ist ein hausgemachtes Problem. Die Politik hat Intel mit Steuergeschenken selbst ins Land geholt, offensichtlich ohne über die Konsequenzen wie der Wasserverknappung nachzudenken.@@dielizzy-ts2rv
@@dielizzy-ts2rv An Elbe liegt aber noch mehr als nur die Mikrochipindustrie. Was passiert mit dem Hamburger Hafen wenn das Elbwasser niedriger wird nur das abpumpen?
Ein denkbarer Baustein wäre: Wenn die Spree nicht genug Wasser führt, dann pumpen die Tagesbaupumpen auf einem Niveau weiter, dass die Spree stabil bleibt. Allerdings müsste auch von der Spree weg Rohre liegen, die Wasser in den Tagebau ableiten, wenn z. B. die Spree ein mehr an Wasser führt, als sie unbedingt braucht. Wenn man ein System auch Richtung Oder und Elbe so installiert, dass bei hohen Wasserständen abgeleitet, aber bei niedrigen Wasserständen allen Flüssen zugeleitet wird, sollten auch alle mit von der Partie sein. Allerdings stellt sich dann die Frage, ob der die aktuellen Tagesbauwerke dafür ausreichen würden.
Die Tagebaue pumpen aber letzten Endes Grundwasser ab und fördern damit immer weiter die Austrocknung der Lausitz. Und irgendwann ist dann halt Sense. Wahrscheinlich wird es wohl darauf hinauslaufen dass man die Befüllung der Restlöcher irgendwann abbläst
Wieso muss ein ehemaliger Tagebau volllaufen? Macht so weiter wie bisher. Diese Mondlandschaft findet diverse Tiere und Pflanzen und wird eine ganz besondere Bereicherung der Natur - nur Geduld. ... Spreewald und Berlin werden weiter Leben.
Da man sonst die Pumpen weiter laufen lassen muss und das braucht ne menge Strom. Außerdem stabilisiert ein See die Hänge, die dann nicht weiter abfallen. Sonst würde sich das Loch durch Erosion ausbreiten
Meine Meinung. Touristen benötigen nicht unbedingt gleich dutzende verschiedene Seen. Ich fand es schon immer blöd das absolut jedes Tagesbaurestloch zu einem künstlichen See werden muss. Wenn man die Abbaustellen sich ganz oder zumindest teilweise selbst überlässt bildet sich rasch eine artenreiche Natur, ganz ohne unser Zutun. Das kann man auch bei kleinräumigeren Restlöchern in der Landschaft sehen wie es sie zum Beispiel von ehemaligen Steinbrüchen oder Kiesgruben in Deutschland gibt. Zahlreiche dieser Lebensräume aus zweiter Hand sind heute wunderschön anzusehenden Biotope in denen teils viele selten gewordene Arten vorkommen, auch ausgesprochene Raritäten lassen sich dort teils finden. Desto weniger der Mensch eingreift in den Sukzessionsprozess desto artenreicher entwickeln sich diese Lebenräume. Invasive Arten wie die Robinie sollte man aber eventuell bekämpfen. Wenn man sich für die Natur interessiert dann sind solche ehemaligen Kiesgruben, Steinbrüche oder Tagebaue fantastische Ausflugsziele zum Wandern, denn hier entstanden besonders reizvolle abwechslungsreiche Landschaften in denen es viel zu entdecken gibt.
Ich war vor einem Monat in München, wo ich einen Freund besucht habe. Ich war zum ersten Mal in der Stadt und als wir auf einer Brücke standen, sah ich den „Fluss“ Isar und ich habe noch nie einen Fluss mit so niedrigem Stand gesehen. Mein Freund meinte, dass die Isar aus Schnee-/ Eiswasser aus den Alpen gespeist wird und da es so wenig dort schneit, kommt auch weniger Wasser in die Isar. Da wird einem zum ersten Mal bewusst, dass wir ein Wasserproblem haben. Das Wasser umzuleiten, löst das Problem nicht, sondern verlagert es nur auf unbestimmte Zeit.
Jo.. Im Sommer schneit es nicht so oft in den bayrischen Alpen.. Bin seit 40 Jahren mindestens 3 mal im Monat in München. Die Isar hat mal mehr und mal weniger Wasser, ihre Panik ist völlig unbegründet.
@@zentralratderschwaben6 Durch weniger Schneefall in den Alpen kann sich nicht mehr eine so dicke Schneedecke aufbauen Gletscher können dadurch ebenfalls nicht mehr wachsen Was zur Folge hat, dass in den Sommermonaten weniger Substanz zum abschmelzen zur Verfügung steht, um Flüsse mit frischem kühlen Wasser zu speisen Was zusätzlich auch wärmeres Flusswasser zur Folge hat
Münchener hier, die Isar sieht aber eigentlich immer so aus, sie wird halt nur relativ wenig gestaut und ist daher sehr flach. Was du sagst, stimmt zwar grundsätzlich, aber dieses Jahr ist sie eigentlich gut gefüllt
Bei Starkregen kann die Isar zum reißenden Strom anwachsen. Das ist auch kein Problem, da das Flussbett in der Stadt ziemlich breit ist. Aber deswegen schaut der Fluss in normalen Zeiten "leer" aus.
1. Was ist unglaublich viel Grundwasser? Wir haben in Deutschland etliche Industrien die mehr Wasser verbrauchen. 2. Das Tesla Werk steht nicht in Berlin
Es wäre doch erheblich einfacher die Kohlengruben nicht zu fluten sonder weiterhin zu pumpen. An der Elbe müsste ja auch gepumpt werden, ist also kein Mehraufwand. Zumal das Wasser beim Fluten der Kohlengrube erstmal giftig wird. Aber in 50 Jahren hat es sich dann wieder regeneriert und man hat dann schon 2080 einen schönen See.
Ich bin 2020 mit dem Rad 700km die Ellbe entlang, von "Wasserüberschuss" konnte man da nicht reden und das wird auch nicht dauerhaft besser werden. Vielleicht sollte man im Raum Berlin einfach mal dran gehen die Bevölkerungsdichte dem Wasservermögen anzupassen.
Wird hier nicht doppelt gemoppelt? Wenn das Wasser nicht mehr abgepumpt werden sollte, werden dadurch (sicher langsamer als durch aktives Fluten) die Tagebaugruben voll laufen. Wie viele Jahresdurchflussmengen der Spree wird es benötigen um die Tagebaugruben zu füllen?
das problem is kein abwassersystem, sondern mehr grünflächen, wo das wasser im boden versickert. das wird aber nich so leicht, weil die autofahrer ihre strassen und parkplätze behalten wollen.
@@Sven-P Das hatte nichts mit den Mineralwasserbrunnen zu tun in Berlin sondern mit anderen Verbräuchern. Welche Mineralwasserbrunnen es in Berlin gibt kannst du einfach selbst herausfinden in dem du Mineralwasser Hersteller in der Region findest. Spreequelle und Brandenburger Quell ziehen beide kein Wasser aus Berlin
Das Wasserproblem betrifft nicht nur Berlin. Auch in Bayern gibt es Gebiete wo ausreichendes Trinkwasser fehlt. Hier wird zum Teil über Wasser aus dem Bodensee diskutiert. Also eine Leitung vom Bodensee nach Hof und eine bis Schweinfurt. Neben der Diskussion über ihr nehmt uns das Wasser wie im Beispiel Elbe. Kann ja auch Mal über die Kosten diskutiert werden. Und auch darüber das eben das Problem nur verlagert und eventuell immer größer wird.
In Bayern wird Wasser aus dem Donaugebiet in die Gegend von Nürnberg gepumpt, die schon immer eher wasserarm war. Bei dieser Umleitung spielt der Main-Donau-Kanal eine wichtige Rolle.
@@grauwolf1604 da wirs nur Wasser für die Schiffart bereitgestellt. Und es ist keine Einbahnstraße in den letzten trockenen Sommern wurde Wasser von den Seen (Altmühl-, Brombach- und Rothsee) in Richtung Donau geleitet. Auch geht das mit der Donau nur bis Mittelfranken. In Ober- oder Unterfranken kommt davon nichts an.
Wenn wir es richtig machen würden, hätte auch die Natur was von. Also könnten wir theoretisch egoistisch sein, ohne egoistisch zu sein. Heute schlimme Doku über Trinkwassermangel geschaut, bissl schlechtes Gewissen gemacht und eine Träne verdrückt, aber morgen früh sehen wir uns alle frustriert im Stau wieder, als wär nichts gewesen. Bitte gehen Sie weiter, gibt nix zu sehen hier.
Ich hätte es cool gefunden, wenn man eine Gesamt Übersicht der Wassernutzung in der Region erhalten hätte. Man kann sich mit den gezeigten Informationen kein gutes Bild verschaffen. Also mittelmäßige Doku.
@@t.hansen5569 du meinst Fakten und die Realität? Ich kann verstehen das es leichter ist Alles als Fake zu bezeichnen was unangenehm ist, so muss man nichts unternehmen.
Hier ein Auszug meiner Erkenntnisse aus 76 Lebensjahren; davon die letzten 35 Jahre im Thema: Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2023) Die Ursache der Zivilisation („Hochkultur“) und aller ihrer Fehlentwicklungen / Mißstände der zivilisierten Gesellschaft ist "Die (DIE) Krankheit der Gesellschaft“ (Kütemeyer, Fromm, Krishnamurti, u.a.), eine "kollektive Neurose" (Fromm, Frankl, Bodamer, Meves, u.a.), wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet; eine massenhafte Trauma-Nichtheilungs-Störung der nichtmateriellen Seele - nicht der materiellen "Psyche", wie die Psychiatrie den Gegenstand ihres Wirkens nennt. Dieses Problem wird vehement verschwiegen / geleugnet / fehlgedeutet und die Autoren und ihre Schriften diskreditiert, so daß viele Menschen gar nichts darüber wissen - und leider sind die meisten derer, die von der (Kollektiven) Neurose wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Phänomens zu erkennen. Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch), kann aber - und muß (für die Heilung) - überwunden werden. Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des - jeweiligen, gemeinten - Kollektivs. Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung. Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in div. Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome. Der größere Teil der Symptome "versteckt" sich in der - angeblichen, vermeintlichen - "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft. Die Krankheit selbst "versteckt" sich im Unbewußten der Befallenen. Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele - die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe - in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung", wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist. Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten: 1.: (Universelle) ENERGIE (nichtmaterielle, feinstoffliche, Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, usw.) und 2.: (Universelle) INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, „Zufälle“, Führung, usw.). Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden - so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch / spirituell) erwachsen werden können. (Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung und echten, menschlichen, Beziehungen. Kollektive Neurosen können sich steigern zu "kollektiven Psychosen" wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Verfolgung, Vertreibung, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw.. Der Ausbruch der Kollektiven Neurose vor >17.000 Jahren (bei vermutlich einer Gruppe verwaister traumatisierter Kinder) führte zu Kulturverlust und zur Teilung der Befallenen in hauptsächlich 2 Symptomatik-Gruppen: Circa 1% eher aggressive, herzlose, böse, "Versklaver" / Ausbeuter / Tyrannen und Circa 99% eher typisch neurotisch ängstliche mental Versklavte. Bei fortgesetzter Nichterkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur. Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit >17.000 Jahren - und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten. Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung - und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell. Mehr darüber: www.seelen-oeffner.de/basis-info/ (www.Seelen-Oeffner.de)
Wenn in Berlin das Was der knapp wird, dann müsste dort der Wasserpreis steigen. Das Leben in dieser Stadt wird dann teurer und die wirtschaftlich schwachen Wasserverbraucher können dann ja diese Stadt verlassen. Dann sinkt der Bedarf wieder.
Es gibt viele Seen, die sind immer noch genau so groß wie beispielsweise vor 50 Jahren, von jahreszeitlich bedingten Schwankungen abgesehen. Diesen einen See nun als "das" Beispiel hochzufahren ist meiner Ansicht nach unseriös.
@@horstkramer7360 Absolut richtig. Bin ich ganz bei dir. Aber genau das ist der Grund, weshalb ich auf's Land gezogen bin. Da mit ich solche Gestalten nicht mehr ertragen muss.
Es hätte mich mal interessiert. Warum die Braunkohlewerke ihre Pumpen nicht einfach weiter laufen lassen. Die müssen ja nicht zwingend von heute auf morgen gefüllt werden und man könnte sie zusätzlich als riesiges Retentionsbecken nutzen.
Dann müssen eben mehr Wasser"tunnel" gebaut werden. Pumpen laufen dann mit Stromüberschüssen. Mit einem Netzwerk aus Wasserverbindungen zwischen großen Flüssen könnte man auch Hochwassern gegensteuern. Selbst die Römer haben den Aufwand für kilometerlange Aquädukte auf sich genommen.
@@andreasprethaler5705Das "österreichische" Wasser kommt größtenteils aus Bayern. In Bayern gibt's mehr als genug Wasser. Die lassen es euch sogar großzügigerweise über Inn, Donau und Salzach zukommen. Wenn in Bayern das Wasser knapp werden sollte, werden das die Österreicher als allererstes merken 😉
Stuttgart hat ja bereits heute eine Fernwasserleitung aus dem Bodensee. München hat eine aus Garmisch. Es ist nicht so, als ob Fernwasserleitungen neu wären.
Bei mir stellt sich die Frage wäre es nicht möglich Salzwasser aufzubereiten um es als Trinkwasser zu verwenden? Ich weiß, dass es vor Jahren solche Projekte von Bill Gates für Afrika gab und dass dort so eine Möglichkeit erforscht wurde. Was wird man dann mit dem Salz machen weiß ich auch nicht. Es sind nur Überlegungen. In Indien, glaube ich, gab es auch Pläne Photovoltaikanlage über Flüsse zu bauen, damit dadurch Schatten gespendet wird und weniger Wasser verdampfen kann. Und am Ende ist die Natur, finde ich, immer die Rettung. Ja, mehr Bäume trinken mehr, aber dadurch werden auch die Temperaturen niedriger gehalten außerdem hält die Natur alles am Laufen. Vielleicht sollte man die Städte weniger zu betonieren und auch das Akerland braucht wieder Bäume. Es gibt riesiege Landstriche wo es keinen einzigen Baum gibt, damit es leichter ist für den Traktor und der Rest der Technik, aber das ist sicher nicht gut für das Klimawandel. Das Vieh kann sich da drunter auch besser ausruhen und vor der Sonne verstecken und und und.
😂...1a Panikverbreitung...Sediner See, dort z.B. pumpt man Wasser für den nahen Golfplatz ab, ist ja auch extrem wichtig...Golf...und wenn man die Bäche und Gräben nicht pflegt, verlanden die eben...
Wien hatte in dr KuK Monarchie zwei getrennte Wasserleitungsnetze. Eines für Trinkwasser und Eines für Nutzwasser.. Das Trinkwasser versorgte die Häuser, das Nutzwasser die Wasserspender auf den Straßen.(Hydranten). Diese waren für die Feuerwehr.Straßenreinigung, und Grünanlagenpflege vorgeehen und wurden von der Donau direkt gespeist.
Man muss leider feststellen dass beim Kohleausstieg, der Jahre lang verhandelt wurde, speziell für die Spree wohl vergessen wurde bezüglich Wasser nach Speisung zu planen. Daher wäre ich mal für eine Machbarkeitsstudie was es kostet und wie es gehen könnte aus der Ostsee wo genug Wasser ist, auch wenn ein bisschen salzhaltig, kann man ja entsalzen da grüne Energie zur Verfügung steht an Ort und Stelle. Also was das kostet und wie lange würde eine Versorgung nach Berlin und Brandenburg zu bauen per Fernleitung oder Pipeline. Mit sparen werden wir nicht zurechtkommen abgeben will auch keiner, also mal rechnen.
@@fruhlingsrolle7303 Was die Ostsee früher mal war oder aktuell ist bezüglich Verschmutzung das weiss ich nicht. Aber ich weiß es sind ungefähr 200 km bis Berlin und zum Beispiel die Wasserstoff Pipelines die wir bauen wollen sind tausende Kilometer. Man sollte mal ernsthaft rechnen oder kalkulieren um mal eine Diskussionsgrundlage zu haben. Ein paar Ingenieure um Elon Musk herum wären dafür sicherlich geeignet.
@@emobilitatsberater5489 Vielleicht mag das etwas am Thema vorbeigehen, aber Elon Musk zu nennen, stößt mir sauer auf. Twitter, nun in X umbenannt, ist ein Paradebeispiel. Hyperloop ebenso. Die von Musk neu entfachte Aufregung und Aufmerksamkeit um/für den Hyperloop ist im Nachhinein so absurd, da der Hyperloop in den allermeisten Fällen Zügen auf der Schiene grundlegend unterlegen ist.
Könnte man in so einem Tagebauloch nicht ein Pumpspeicherkraftwerk mit zwei Becken bauen? Ein oberes Becken wird höher gefüllt, ein unteres Becken weniger; wenn die Windräder und Solarzellen Strom liefern, pumpt man so viel Wasser wie möglich aus dem unteren Becken hoch, und wenn die Erneuerbaren nicht so viel liefern können, nutzt man das obere Wasser für Turbinen - wir haben uns in der Schule vor gefühlten 100 Jahren mal das Pumpspeicherkraftwerk Vianden angesehen, die Idee ist ja ziemlich genial, und man sagte uns, in D gibt es wenig natürliche Möglichkeiten, so was zu bauen... wenn man die Löcher da nutzt, bekommt man ja einiges an Spielraum, unter'm Strich würde sich dann auch die Gesamtmenge Wasser verringern, die man aus den Flüssen ableiten muss, um die Grube zu füllen, und man könnte vielleicht das Ganze noch erweitern um ein Becken, wenn in der Umgebung Starkregen aufläuft, um das Wasser da zum Rückhalt (mit zum Teil Versickerung) einzuleiten. Wir haben ja in NRW auch so ein Riesenloch, da wäre das Modell vielleicht auch machbar... Prinzipiell müssen wir dennoch alle lernen, wie man bewusster mit Wasser umgeht.
>Könnte man in so einem Tagebauloch nicht ein Pumpspeicherkraftwerk mit zwei Becken bauen? Nein kann man nicht weil man einen Höhenunterschied von mindestens 600m benötigt.
@@julian11d Ah - okay, da hat die alte Kuh doch wieder was gelernt ;-) Darf ich mal neugierig die klassische Kleinkind-Frage stellen: Woran liegt's? Energie wird ja frei, auch wenn das Wasser nur 50 oder 100m nach unten hat... wenn ich sehe, mit was für kleinen Rinnsalen man zum Teil in früheren Jahrhunderten Mühlen betrieben hat - ich würde denken, unsere modernen Turbinen sind da reibungsfreier und effizienter - warum kriegen wir das nicht mehr auf die Kette?
@@freaktopianexile2083 Man könnte auch einfach niedrige Fallhöhen nehmen aber das problem ist das diese nicht effizient und wirtschaftlich sind denn. Die volumenbezogene Dichte potentieller Energie eines Pumpspeicherkraftwerks wird durch die folgende Gleichung berechnet: W= P{w}*g*h. Mit der Dichte des Wassers ρ w ho _{w}, der Erdbeschleunigung g g und der Höhendifferenz h h.
Also ist die Größenordnung in etwa "1 Megawatt ist wirtschaftlich ineffizient, erst ab 6 Megawatt kann man so was fahren, ohne Verluste zu machen"? Könnte man da noch was reißen über die Turbinentechnologie, wenn es möglich wäre, diese zu verbessern? Spielen die anderen Faktoren (Nutzen als Speicher für überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen versus derzeitigen anderen Energiespeichermöglichkeiten, gleichzeitige Nutzung als Rückhaltebecken für Starkregenereignisse und Sickerbecken für "überschüssiges" Wasser) keine Rolle bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit? Im Prinzip ist die Frage ja: was kann man am besten mit diesem Riesenloch im Boden anfangen, das ja nun mal da ist und in unserer Lebenszeit nicht von alleine verschwindet. Machen wir etwas damit, dass an anderer Stelle Schäden anrichtet (die aber dann das Problem von "woanders" sind, sollen die doch sehen, wie sie damit klarkommen...), oder können wir etwas damit machen, das unterm Strich für die Zukunft der Region mehr nutzt als schadet - vielleicht müssen wir da das Wort "wirtschaftlicher Profit" neu denken. Reicht uns der Spatz in der Hand? Für einen privaten Investor gilt da sicherlich eine andere Definition als für die betroffenen Menschen in der Gegend. Wenn man die "vergisst", könnte es passieren, dass man plötzlich einen Haufen Bürger hat, die sich fragen "Was bringt mir dieser Gesellschaftsvertrag eigentlich und wie kann ich den eigentlich kündigen, wenn ich nichts mehr davon habe?"
Erstaunlich ist, dass Deutschland in den letzten Jahren um ca. 3,5 Millionen Menschen gewachsen ist und diese Menschen neben Wohnraum, Nahrung und Arbeit auch Wasser benötigen. Der Staat müsste auf das Wachstum dieser Grundbedürfnisse viel stärker reagieren, da ansonsten immer mehr Mangel eintritt.
Und diese Leute müssen ihr Wasser nicht unbedingt selber bezahlen, sie leben zum grossen Teil von Transferleistungen und achten nicht auf sorgfältigen Umgang mit Ressourcen
@@petraseeber5412 ja viele leben über viele Jahre von Transferleistungen trotz eines sogenannten „Fachkräftemangels“ in Deutschland. Möglicherweise sind auch nicht wirklich viele Fachkräfte dabei.
18:22 "Nur wenn die Elbe genügend Wasser hat wird sie angezapft - sonnst nicht." Ein absolutes Wunschdenken - die Brunnen pumpen auch schon viel mehr Wasser raus als geplant. Es kommt immer jemand, der sagt "Da geht noch mehr" und schiebt viel zu viel Geld für die Umsetzung ein.
Verstehe ich nicht? 1. Warum lassen Sie die Pumpen nicht einfach weiter laufen und füllen die Tagebaue mit den 50 Mio. Kubikmetern Wasser, dass nach Stillegung der Leag verbleibt? 2. Warum kann Berlin nicht sein Abwasser vernünftig reinigen und als Trinkwasser wiederverwenden? Andere Länder können das doch auch.
Es werden immer noch Tagebaue aus DDR-Zeiten genutzt oder gerade erstmal geflutet. Und natürlich werden auch immer Braunkohlekraftwerke genutzt. Selbst in NRW wird der größte Tagebau in Garzweiler noch fleißig genutzt. Und jede Tonne Braunkohle, welche verfeuert wird, muss irgendwie ersetzt werden. Eben durch Wasser. Die Seen, welche dadurch entstehen sind später für den Freizeitbedarf auch gut. Das dauert aber ewig. Die Seenlandschaft südlich von Leipzig sind alles ehemalige Tagebaue. Soll man den DDR-Bürger vorwerfen, dass sie vor 30 Jahren heizen wollten und Strom haben wollten? Jeder Fehler muss mal bezahlt werden. Im Ruhrgebiet laufen drei Kraftwerke nur für die Pumpen, damit das Ruhrgebiet nicht "absäuft". Und Leute, die das den Berliner vorwerfen, kann ich nicht Ernst nehmen
Wenn ich die rund um die Uhr laufenden Trinkwasserspender im Stadtgebiet sehe, wo täglich 1000de Liter bestes Trinkwasser einfach in der Kanalisation landen, dann kann ich nicht glauben, dass Berlin ein Wasserproblem hat.
Die zunehmende Trockenheit bedroht Stadtbäume. Ohne passende Bewässerung würden viele von ihnen absterben. Sensoren sollen den Bäumen helfen. Mehr dazu findet ihr hier: kurz.zdf.de/clTll/
"WÜRDEN" - ??? Ich werd nicht mehr oft wütend, wenn jemand Schwachsinn schreibt. *Geht mal in die Stadt. Egal welche.* Vor einer Woche hab ich mit einem Mitarbeiter der Stadt gesprochen in der ich lebe. Die kommen doch jetzt schon nicht mehr nach. In einer Straße auf beiden Seiten 15 Ahorn abgeholzt abgeholzt in diesem Jahr.
Aus meiner Sicht muss nicht das gesamte Wasserleitungsnetz in Berlin umgebaut werden, um das Wasser der Spree in Berlin zu halten und im Kreislauf zu fahren. Das bisherige System muss dafür nur etwas umgebaut werden. (klar kostet auch Milliarden): Das Trinkwasser wird wie bisher aus Müggelsee und Havel gewonnen. Das Abwasser wird mit einer 4. Reinigungsstufe auf Flusswasserqualität aufbereitet und danach in Panke, Wuhle u.s.w abgegeben - statt wie bisher in die Kanäle. Diese fließen wieder in die Spree, auf dem Weg dorthin wird das Wasser weiter gereinigt. Dann beginnt der Kreislauf erneut. Das passiert teilweise heute schon, wenn die Spree im Sommer rückwärts fließt. Weiterhin sollten die Stauanlagen ausgebaut werden. Ein Abfluss aus Berlin in Havel und Elbe sollte somit minimiert werden. Eine Überleitung von Elbewasser in den Oberlauf der Spree halte ich dennoch für notwendig - vor allem um den Spreewald zu erhalten. Vielleicht zieht ja das als Argument für die Überleitung? Übrigens sind Spree und Havel Nebenflüsse der Elbe - warum also nicht Wasser dorthin überleiten? Übrigens 2: Die Spree entspringt in Sachsen - die Berliner bekommen also schon immer das Wasser aus Sachsen. Warum dann nicht aus der Elbe, wenn diese Hochwasser führt? Das wäre eine win-win-Situation - der Hochwasserstand würde gesenkt UND Berlin-Brandenburg mit Wasser versorgt.
Du hast ja gar keine Ahnung - Trinkwasser aus der Elbe ? Das Trinkwasser wird nicht direkt aus dem Fluss abgezapft - sondern aus 600 Meter aus dem Untergrund hochgepumpt 😛
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%. Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto. Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur...😊
Wasser zum kühlen? Was da in den Kühltürmen rauskommt ist Damf aus den Generatoren, die sich drehen und Strom erzeugen. Der Dampf ist ein Abfallprodukt. Das Wasser wird wieder aufgefangen durch die Kühltürme.
@@h.b.1323 Richtig und wen das jetzt nicht mehr der fall ist, dann sollte man denjenigen die Schuld geben, der die Freigabe für genug Wasser erteilt hat, So einfach ist das 🤷♂
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%. Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto. Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur😅
Das ist alles erst ein kleiner Vorgeschmack. Aber Hauptsache weiter jeden Tag Fleisch, alle halbe Stunde irgendeinen Nonsens googeln und im Urlaub zum Saufen um die halbe Welt fliegen...
18:31 Sehr geehrter Ivo Teichmann bitte überweisen sie uns unsere Solibeiträge und alle anderen Transferzahlungen seit der Wiedervereinigung zurück. Danke!
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%. Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto. Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur
Da lese ich doch gerade: "Hitze koennte der Fruchtbarkeit schaden!" Wie kann es dann sein, dass die Bevoelkerung von Nigeria so zugenommen hat. Als ich dort lebte, in den siebziger Jahren hatten sie ueber 66 Millionen Einwohner. Im Jahr 2021 dann ueber 213 Mill. Einw. In Libyen, wo ich auch viele Jahre lebte, dort hatten wir im Sommer immer ueber 40 C. Auch dort ist die Bevoelkerung NICHT geschrumpft.
Ich halte diese Geschichte mit Hitze und Fruchtbarkeit, ebenso das Gerücht, dass enge Unterhosen unfruchtbar machen, für ausgekochten Blödsinn. Ich kenne krasse Gegenbeispiele.
Kinder sind angeblich deren Altersvorsorge..mit mehreren Frauen ....Mädchen werden angeblich verkauft, verhandelt Buben losgeschickt um Geld nach Hause zu schicken...1 Million Bevölkerungszuwachs pro Woche Allein in Afrika verschärft die vorhandenen Probleme.. Führt zu Völkerwanderungen und Verteilungskämpfen...... Seit dem Beginn der Klimaaufzeichnung hat sich die Weltbevölkerung von 2 auf 8 Milliarden vervierfacht. Selbst bei asketischer Lebensweise, wäre der Schadstoffausstoß, egal ob CO2, Methan, Ammoniak, oder was auch immer massiv angestiegen. Klima von vor 150 Jahren bei gleichzeitigem globalen Bevölkerungswachstum geht einfach nicht. Die Erde wird überfordert.. Aus dem Netz... Deutschland hätte sich Gesundschrumpfen können, so auf 60 Mio. Bürger. Dann hätten wir unsere "Klimaziele" erreicht, hätten keine Wohnungsnot mehr und würden wesentlich weniger Energie verbrauchen. Weniger Beton weniger Zement....Statt des Gesundschrumpfens ist ein Bevölkerungswachstum festgestellt worden. Was mit der Unkontrollierten Zuwanderung zu tun hat. Deutschland hatte 1987..... 4 Millionen Sozialwohnungen jetzt 1,1 Millionen. 6 Millionen Bürger haben ein Anrecht auf eine Sozialwohnung, ZDF (Frontal) am 28.3.2023 ....In Österreich ist eine Sozialwohnung immer eine. Bei uns fallen die aus der Sozialbindung raus! Laut der Augsburger Allgemeinen Zeitung (9/19) werden sich die Rentner innen, also nicht die Pensionäre.. die Mieten nicht mehr leisten können.. Für Normalverdiener, Alleinerziehende, Rentner etc. oftmals nicht mehr bezahlbar... Wessen Logik bringt eigentlich mehr Menschen, mehr Konsum und und weniger Energieverbrauch unter einen Hut? www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/15196-rtkl-klimawandel-stoppt-das-bevoelkerungswachstum
10:40 Und wo bleibt das Grundwasser welches im Tagebau nicht mehr abgepummt wird? Da sollte der Grundwasserspiegel doch wieder steigen was auch der Spree zugute kommt. Übrigens: Es bleibt spannend wie lange wir uns noch dieses qualitativ hochwertige Trinkwasser leisten können, dann kann man sich die Grauwasseridee 27:20 in Berlin auch schenken.
Der Braunkohleabbau in der Lausitz entzieht doch dem Boden dann auch Jedemenge Grundwasser oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ist doch dann eher ein Teil des Problems... 9:38
Sie entziehen es dort, und speisen es in die Spree ein, sodass alle flussabwärts mehr Wasser haben. Werden die Pumpen abgestellt, fehlt das Wasser dann flussabwärts.
@@danielpoll8217 Das ist eine Notlösung, ja. Notlösung deshalb, weil der durchgängige Betrieb der Pumpen sehr teuer ist (Strom + Wartung) und das abgepumpte Wasser gereinigt werden muss, was auch wieder viel Geld kostet. Das Umweltbundesamt hat im Juni erst eine Pressemitteilung dazu herausgegeben. Findest du, wenn du nach "Umweltbundesamt Spree" suchst. Wenn ich den Link poste, wird das Kommentar wahrscheinlich gesperrt.
Es wird so sein wie in vielen südlichen Ländern. Man dreht der Bevölkerung stunden oder tagesweise das Wasser ab, damit Tourismus und Industrie weiterhin funktionieren.
Es wird sicher _nicht_ so sein. Vorher wird das dysfunktionale Berlin vernünftig und tut was dagegen. Irgendwann merken sogar Berliner, dass es Wichtigeres gibt als Gendern und LGBTXYZUVW.
Es wird nicht ganz klar, warum der eingestellte Tagebau nicht weiterhin das nicht mehr abzupumpende Grubenwasser abgeben kann oder zum Verbrauch für neu zu entstehende Energiewerke zu nutzen ist. Gibt es da eine Aufklärung dazu?
@@IchKannNichtRichtigReden Jein, das ist ja das Paradoxe. Mir ging es nicht darum zu sagen Öl hat den gleichen Nutzen wie Wasser. Sondern lediglich es hat die gleiche Wertigkeit vor allem auf ökonomischer Ebene. Öl wird nach und nach seinen Stellenwert verlieren, während sauberes Wasser immer rarer wird und Gott bewahre die ersten Kriege entfachen wird, wie eins das Öl.
Wenn es keine Kohlekraftwerke mehr gibt, werden auch nicht mehr 120Millionen Kubikmeter Wasser verdunsten. Die geflutetten Gruben werden dann allerdings die Verdunstung übernehmen, weshalb man die eigentlich zuschütten muss!
Wichtig wäre wen Deutschland mal eine große Wasserentsalzung Anlage an der Nordsee bauen würde.Das wäre besser als die Elbe anzupumpen die eh meistens Niedrigwasser hat.
Selbstverständlich sollten sich deutsche Regionen untereinander aushelfen. Warum nicht? Wieso „verbraucht“ ein Kraftwerk Wasser? Es kann doch nach dem Abkühlen wieder kondensieren und erneut kühlen. 😮
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Warum sagt denn keiner, dass neben dem Seddiner See ein golf Platz ist.. der mit Grundwasser schön grün gehalten wird?! Darüber gabs auch schon mal eine Reportage ☝🏻
Oder fussball stadien echten rasen verwenden, alle auf kunstrasen umsteigen hilft auch
Alles auf Berlin schieben ist halt einfacher. Vermutlich sind es auch Berliner die auf diesem Golfplatz golfen!!
@@vomm "Berlin ist die Stadt mit dem höchsten Wasserverbrauch in Deutschland"
Joa. Halt auch die größte und eine der größten Europas.
@@vomm naja, also ich wohne im Ruhrgebiet und Leute von hier werden wohl kaum dort golfen! Es sind vllt nicht nur Berliner die dort Golf spielen, aber da es vor den Toren Berlins ist, werden es mit Sicherheit viele Berliner sein.
Ich arbeite im Wasserbau und muss sagen:
Wenn wir anfangen müssen, über Umverteilungen von Wasser zu sprechen, und noch nicht einmal die Bedarfssteigerung bei mehr werdenden Menschen und wachsender Wirtschaft mit berücksichtigen, haben wir jetzt schon ein massives Problem. Eine Umverteilung vermehrt das Wasser auch nicht.
Es wird schlimmer und dann entscheidet das Geld.
Mal ganz abgesehen von den typisch Mitteleuropäischen Lebensräumen, die verloren gehen werden.
Habeck hat das verstanden, deshalb vertreibt er die Industrie aus Deutschland.
@@schraubschrauber9846
Ist das eigentlich so eine Neurose, zwanghaft den Namen Habeck irgendwo unterbringen zu müssen?
@@schraubschrauber9846 Es wurde schon immer altes durch neues abgelöst. Wenn einige Industrien die Zeichen der Zeit nicht verstehen, sollen sie untergehen. Dafür entstehen neue Industrien.
Z.B. kauft kein Mensch mehr Festnetztelefone, außer Nostalgiker und Letztwähler.
Und Dampfmaschinen sind jetzt auch nicht mehr so gefragt.
Mal ganz abgesehen von den Idioten, die schreien, dass es den Klimawandel nicht gibt..
Das ist nur einer von vielen Gründen weshalb Menschen sich an die Straße festkleben ! Das alles ist eine Kette... alles hängt zusammen & in 20 oder 30 Jahren wie erklärst du deinen Kindern oder Enkeln weshalb sie Hungern müssen oder Klimaflüchtlinge sind ? Keiner glaubt dran das sowas passieren könnte dank der Politiker die alles verharmlosen, "GOEBBELS" wäre stolz gewesen bei so einer Propaganda... aber wenn es erstmal zu spät ist & der Kreis schließt sich mit gewaltigen Schritten, über 100 Freie (WISSENSCHAFTLER & EXPERTEN) schätzen in den nächsten 3 - 5 Jahren braucht es eine 500° Wende ! Andernfalls ist Europa einer ungeahnten Klimakatastrophe mit verehrenden Auswirkungen in allen Bereichen ausgeliefert. DAS IST FAKT !
Was dann ?
Die Reichen interessiert das nur wenig, aber es wird darauf hinauslaufen das es eine 2 Klassengesellschaft werden wird ! Und ? Gehörst auch du zur Elite mit Millionen auf dem Konto ? Oder wirst du dann so wie 85 % des Landes dann zur Unterschicht gehören ? Ok vielleicht zu den 25 - 35 % der gehobenen Unterschicht doch das einfache unbeschwerte Leben im Luxus ist dann längst vorbei ! Willst du, Will keiner Wahrhaben, doch so Wahr wie das Amen in der Kirche, darauf steuern wir zu !
Ohne Wasser zum Trinken oder Duschen oder Waschen, wie wird dann Nahrung hergestellt werden ? Viehbauern in Spanien kamen vor einigen Jahren aus den Gebirgen runter in der Hoffnung dort würde das Vieh noch getränkt werden können, tja der Typ bei Maischberger erzählte wie das Vieh verreckte und die Bauern nichts dagegen tun konnten...
Wir steuern auf einen Kollaps zu und kaum einen interessiert es ! Doch anstatt die Jungen STUDIERENDEN MENSCHEN zu bejubeln und ihnen zu danken das sie sich diese Gaunereien von der Politik nicht gefallen lassen wollen und für uns alle Kämpfen, Nein da wird bespuckt gepöbelt und gedroht und beleidigt. Wie ich bereits sagte, Josef hätte es nicht besser machen können !
Und denk an meine Worte, Dieser Zulauf wird doch gebaut werden ! Der Obermacker der eben noch kein Vertrauen in die Regierung hatte wird durch wundersame Weise sein Vertrauen ganz plötzlich wiederfinden durch eine kleine Finanzspritze vielleicht ? Gut das ist spekulative, aber ich denke genauso wird es kommen ! mit dem Macker oder dem nächsten der dann schnell auf dem folgt und etwas mehr vertrauen aufweist.
TJA JA, SCHÖNE DEMOKRATIE IN DER WIR LEBEN MIT GRUNDRECHTEN, SOLANGE WIR NICHT DURCHS RASTER FALLEN UND IMMER SCHÖN GLEICH SIND !
ein großer Fehler war damals sich auf Trinkwasser als alleinige Quelle für den Wasserverbrauch festzulegen.
Wir könnten so viel Wasser sparen, hätten wir frühzeitig in ein Trinkwasser/Brauchwasser/Abwasser Netz investiert.
Mit Brauchwasser lässt sich bewässern, Toilettenspülungen und vieles mehr betreiben ohne kostbares Trinkwasser zu verschwenden.
dadurch wird das wasser aber auch nicht mehr. egal ob das trink oder brauch wasser qualität hat.
@@GolemShadowsun Es wird aber kein wertvolles Trinkwasser für eine Klospühlung verschwendet. z.b. Ergo bleibt mehr Trinkwasser übrig. Deine Logik ist daher falsch.
Immer wieder erstaunlich das wir weniger Wasser haben wenn wir das Grundwasser/Oberflächenwasser in immer größerer Menge absaugen und nach der Nutzung in die Flüsse abfließen lassen anstatt es wieder in den Grundwasserkörper versickern zu lassen...
Das hat bestimmt die CIA rausgefunden ...
Das wäre ein Kreislauf und viel zu Gut das geht nicht mit Grün die wollen was anderes
@@danielcoors4300genau die grünen sind an allem schuld... 😂
@@danielcoors4300 Herzlichen Glückwunsch für den mit Abstand dümmsten Kommentar.
@@danielcoors4300 das hat nix mit Grün sondern mit Wirtschaftlichkeit zu tun!🙈
Ich habe einige Jahre in der IT der Wiener Wasserwerke gearbeitet. Wir hier in Wien müssen für die weise Voraussicht früherer Generationen wirklich dankbar sein - bereits im 19. Jahrhundert hat man erkannt, dass nicht nur eine große Seuchengefahr durch die bis dahin weit verbreiteten Hausbrunnen im Stadtgebiet ausgeht, auch dass die Wasserversorgung dadurch auf Dauer in einer wachsenden Metropole nicht annähernd gesichert werden kann. Im Jahr 1873 ging die 1. Wiener Hochquellenleitung in Betrieb, wo aus dem Gebiet des Schneebergs und der Rax im Voralpengebiet über ein 150 km langes Leitungssystem, und einzig durch reines Gefälle, ohne Pumpen (!) frisches, klares, eiskaltes Quellwasser nach Wien geleitet wird. 1910 folgte dann wie 2. Wiener Hochquellenleitung aus dem Gebiet der Steirischen Wildalpen und ebenfalls durch reines Gefälle über 180 km nach Wien. Jedes Mal, wenn ich in deutschen Städten bin und dort Wasser aus der Leitung trinke, merke ich den Unterschied. In Wien kommt das Wasser mit ca. 10 Grad im Hochsommer aus der Leitung, direkt aus der Quelle hat es 4-5 Grad, kann man direkt bei der 2. Quellenleitung in Brunngraben kosten. In Deutschland ist das Wasser deutlich wärmer und schmeckt auch komplett anders - leider im negativen Sinn. Wird aber auch auf die Gegend ankommen, in Bayern z.B. kommt es mir weniger schlecht vor als wenn ich in NRW unterwegs bin. Auch wenn bis jetzt die Wasserversorgung für Wien noch mehr als ausreichend ist, überlegt man sich schon Szenarien in 50 und mehr Jahren, wenn die Bevölkerung mehr als 2,5-3 Millionen ausmachen wird, und der Klimawandel sein übriges tut. Warten, bis es fast zu spät ist, wie man das in vielen Städten weltweit beobachten kann, wird hier Gottseidank nicht praktiziert.
Deutschland wird seit Kohl kaputtgespart. Hier wird immer gewartet, bis es 5 nach 12 ist, und dann wird auch nur die Hälfte von dem getan, was nötig wäre.
Danke für die exakte (als Österreicherin wusste ich es grob) Schilderung. Nur Eines ist aber auch klar ... unseren Wiener IST Zustand verdanken wir früheren, weit vorausschauenden Politikern und einer Bevölkerung die bereit war dafür zu zahlen. Ob heutige Politiker soweit vorausschauen werden ist fraglich. Schönes Beispiel ist Europas größtes Lithiumvorkommen in Kärnten ..verkauft um 1000 EUR an Australien? Das Lithium reich machen kann hat man vergessen (gibt dazu ebenfalls Arte Doku).
Leider gibt es in der Umgebung von Berlin relativ wenig Berge, sonst könnte man das Wiener System der Wasserversorgung auch hierzulande übernehmen. (Übrigens: Das Prinzip, Wasser ohne Pumpen nur durch Gefälle weiterzuleiten, kannten schon die alten Römer.)
Ja, Wien hatte mal einen Bürgermeister, der an seine Bürger denkt - Dr. Lueger *) !
*) danke für den Kommentarhinweis
@@herzi10kater Dr. Karl LUEGER hieß der gute Mann. Und er wurde erst 24 Jahre NACH der Eröffnung der Hochquellenleitung Wiener Bürgermeister... 😏
es wird ja auch gesagt, dass die Entnahme von Wasser gestiegen ist. ein Problem das viele Regionen haben das die Städte immer größer werden und somit auch mehr bedarf ist, dazu kommt die Versiegelung der Flächen
Das ist richtig aber wieso versuchen wir in Deutschland jetzt auf Teufel komm raus Batterie-Technik und E-Autos in Deutschland zu produzieren obwohl dass eine der übelsten Wasser-Verbraucher sind?
Hab mal einen berührenden Bericht über einen einsamen Hof in Mc Pom gesehenen. Der hHoinhaber liierte sich mit einer Japanerin. Sie sagte, :"es war das erste Haus, in dem ich lebte, wo fließendes Wasser nicht aus der Wand kam..."
Bei uns war mal der Siphon unterm Waschbecken im Bad schadhaft.
Dauerte bisschen bis der repariert war. Sparten in einem halben Jahr 30 m3 Wasser/ Abwasser.
Konnte einfach jedes Mitglied der Familie sehen, wieviel Wasserdurch Unachtsamkeit flüsch geht.
Und für all das, was du aufzählst, gibt es nur eine Ursache: die Überbevölkerung. 84 Millioenen Menschen in einem so kleinen Land sind 80 Millionen zu viele. Weniger werden, keine Kinder mehr machen, gesundschrumpfen. So wird das auch in der Wirtschaft gehandhabt, wenn ein Betrieb nicht mehr rentabel ist.
Es kommen ja auch jedes Jahr Hundertausende Neu ins Land und die brauchen ja auch Wasser
@@jenskm325
Die Bevölkerung mag sich innerhalb Deutschlands bewegt haben aber seit 1960 mit 73 mio wurden wir „nur“ 10 Millionen mehr“ 1990 waren es schon 79 mio 2000 dann 82 mio und heute sind es 83 mio.
Hier handelt es sich um Klimatisches und nicht um Zuwanderungs Problem!
Solange die Geburtenrate den Todeszahlen hinterherläuft wird Zuwanderung auch kein Problem werden.
Das Wasser ist in Brandenburg so knapp das man erst mal ein Tesla Werk im Wasserärmsten Bereich gebaut hat.
Zusammen mit wunderbaren Kommentaren darüber, wie grün und wasserreich Brandenburg ist. Das habe ich damals schon geliebt.
ABER... es wurde viel gelacht. Darauf kommts doch an.
Mein alter Prof Herr Steinbach, der damals Sicherheitstechnik gelehrt hat and der TU Berlin hat da sein Finger mit im Spiel als Brandenburger Minister. Hatte ihn eigentlich für einen vernünftigen Typen gehalten, aber wenn man die Wirtschaft ankurbeln will, macht man eben auch sowas. Mir wär ja eine Akkufabrik lieber gewesen, damit wir den Ökostrom endlich speichern könnten. Braucht sicher trotzdem Wasser, hätt ich aber immer noch sinnvoller gefunden als den nächsten Autobauer. Wobei ist schon klar, auch E-Autos können als Speicher dienen, ist hat alles echt komplex. Aber wenn schon E-Autos,dann nicht den überteuerten Tesla Kram der vor allem vom Image lebt.
Ist ein Problem für Dunkeldeutschland. Interessiert also Niemanden.
@@dagmarbubolz7999 Sei froh, dass es den überteuerten Tesla kram überhaupt gibt. Ohne Tesla wäre die Elektromobilität heute lange nicht so weit.
10:35 also, solange die Löcher mit Grundwasser voll laufen, werden die Bäume in Berlin lernen müssen, auf das Wasser zu verzichten. In der Doku bekommt mann den Eindruck dass der Tagebau Berlin mit Wasser versorgt, dabei wird das Wasser der Spree weggenommen dann wieder zugefürt. Denn ein großer Teil des Wassers in den Flüssen kommt aus Grundwasser.
Die Bäume in Berlin leiden sowieso schon unter Trockenstress und schaffen es kaum, zu überleben. Wenn nun noch das restliche Wasser wegfällt... Huiuiui...
Warum müssen wir eigentlich immer alles verändern? Warum verändern wir uns eigentlich nicht?
ZWEIMAL NEIN 😛WIR müssen die MENSCHEN erziehen, die zu uns kommen über die GRÜNE GRENZEN und
dann den ganzen Tag baden und duschen, weil sie das AUS IHRER HEIMAT NICHT kannten 😛
Sag das mal AfD-Wählern. Das ist dann wieder Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit
Wir brauchen uns nicht zu verändern, wir sollten nur weniger werden. 84 Millionen Bürger in einem so kleinen Land sind 80 Millionen zu viele. Einfach mal gesundschrumpfen und auf Kinder verzichten. Jetzt kommt bestimmt einer mit der Rente...
Das kann der Deutsche nicht! Wohlstand ist das magische Wort.
Jede Partei hat es als mantra…
@@TheJacksnipewas ein Unsinn.
We need to implement the Japanese style toilet sinks for hand washing. When a toilet is flushed, the water to refill the toilet basin for the next flush is first run through the faucet used to wash one's hands. This should be implemented immediately.
Bei 10:15 wird gesagt, dass die Pumpen abgestellt werden, weil der Braunkohleabbau aufhören wird, aber warum lässt man die Pumpen nicht einfach an? Und warum muss der Tagebau unbedingt mit Wasser befüllt werden?
Ich könnte mir vorstellen das durch das abpumpen der Kohlegruben der Grundwasserspiegel sinkt, wenn die Gruben erst einmal vollgelaufen sind würde der Grundwasserspiegel theoretisch wieder steigen.
Die Pumpen sollen abgestellt werden, weil Betrieb/Instandhaltung wahnsinnig kostenintensiv sind, da sie 24/7 laufen müssen. Außerdem muss das abgepumpte Wasser gereinigt werden, was ebenfalls Kosten verursacht.
Es ist also definitiv eine Möglichkeit, aber eben die teuerste Möglichkeit.
Das Befüllen der Tagebaue wiederum ist der schnellste Weg die Flächen wieder für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Das Wasser verdichtet den Boden durch sein Gewicht automatisch, was ansonsten nur mit massiven, künstlichen Eingriffen möglich wäre.
Unendliche Kosten sind tendenziell nicht so nett, genauso ist endloser Energieverbrauch nicht im Sinne der Klimapolitik.
die tagebaue müssen nich gefüllt werden. is halt nur die billigste art die löcher verschwinden zu lassen.
Das Grundwasser wird aus der Braunkohle Grube einen See gestalten 🎉
Ich vermisse in der Dokumentation eine Frage, die von der anderen Seite kommt:
"Berlin ist die Stadt mit dem höchsten Wasserverbrauch" so das Ausgangszitat...
Und warum überlegt dann der Senat nicht auch viel ausführlicher, wie, wo und in welchen Bereichen Wasser eingespart werden kann?
Gibt es mehr Wasser sinkt ja der Verbrauch nicht...im Gegenteil...es wird sich darauf verlassen, das ausreichend da ist und weniger auf Einsparungen geachtet 😢
Vielleicht ändert man einfach auch mal den Verteilungsschlüssel für Migranten, wo Berlin auf Grund seiner dichten Besiedlung, die dadurch immer weiter steigt, pro Jahr mehr Migranten aufnehmen muss als die meisten Bundesländer. Nur die riesigen Flächenländer Hessen, Bayern, Baden-Würtenberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nehmen mehr auf, wobei zb. ganz Bayern geradeeinmal knapp das dreifache von Berlin aufnehmen muss. Eine Verringerung der Besiedlungsdichte würde hier sehr viele Probleme lösen.
FLÜCHTLINGE ZAHLEN KEIN WASSERGELD - und die baden und duschen den ganzen Tag, weil sie sowas in ihrer Heimat gar nicht kannten 😛
@@haraldmax9685 Hm, das sagen die Nationalsozialisten auch ständig...
@@haraldmax9685 darauf habe ich gewartet, nun sind die Ausländer schuld. Hörst dich an wie so ein kleiner Faschist der anderen Problemen gibt
Berlin ist die Stadt mit den meisten Einwohnern in Deutschland. Nach Berlin kommt Hamburg mit knapp 2 Millionen (!) weniger Einwohnern. Da die Einwohnerzahl von Berlin in den letzten Dekaden kontinuierlich anstieg und weiter ansteigen wird, wird auch der absolute Wasserverbrauch nicht sinken, sondern weiter ansteigen. Der pro Kopf Verbrauch ist nicht extrem angestiegen, da sieht es in Brandenburg deutlich krasser aus.
Die sinnvollste und nachhaltigste Idee ist tatsächlich, die Berliner Infrastruktur an die neuen Herausforderungen anzupassen. Die Berliner Wasserinfrastruktur war mal sehr gut. Hinsichtlich der immer häufiger auftretenden Witterungsverhältnisse aus ausgeprägten Trockenphasen, durchsetzt mit Starkregen ist sie aber gleich in mehrerlei Hinsicht problematisch. Nicht nur, dass Brauchwasser nicht genutzt wird, die Kanalisation braucht grundsätzlich einen gewissen Wasserdurchsatz um funktionieren zu können. Wenn dann bei Platzregen innerhalb weniger Minuten große Wassermassen hineinlaufen, besteht andererseits die Gefahr, dass sie überläuft und deswegen Abwasser in die Spree geleitet werden muss, wo es dann ziemlich lange bleibt, wenn direkt danach wieder Trockenheit herrscht.
In den letzten Jahrzehnten wurden in der Region Unsummen in einen Flughafen, ein Retortenschloss, einen Bahnhof und einige hundert Meter Autobahn investiert. Da soll es nicht möglich sein, eine absolut grundlegende Infrastruktur zu finanzieren, die auch in hundert Jahren noch einen wichtigen Zweck erfüllt und für alle Regionen entlang von Elbe, Havel und Spree von Bedeutung ist?
Die FDP könnte ja mal ein paar Punkte bei Grünen-Wählern sammeln, indem Wissing die Verlängerung der A100 doch auf Eis legt und Lindner das freiwerdende Geld dem Thema Wasserinfrastruktur zuschanzt.
Es gäbe durchaus wietere, sehr große Quellen, wo man ganz schnell Geld frei machen könnte. Der Merkel-Flügel der CDU kann dazu Auskunft geben.
Wer halb Kalkutta aufnimmt wird zu Berlin
Würde man jeden Tag nur 5 Liter Wasser bekommen würde keiner 20 Liter Wasser sparen um sein Köttel wegzuspülen. Wir könnten auch die Wasserleitung auftrennen in Trinkwasser und Brauchwasser, zweites kann man mit Ostseewassser speisen wenn man schon pumpen möchte.
Ich lebe im Ruhrgebiet, hier muss Grubenwasser abgepumpt werden damit sich die Landschaft nicht in Seen verwandelt. Wir ernten jetzt was wir Jahrzehnte gesät haben und wir sind kein bisschen klüger geworden.
Ist doch genauso in der Nähe anderer Großstädte. Bremen zapft das Grundwasser im Landkreis Verden ab und die Bäche trocknen aus besonders die Halse.
whataboutism on point
Eines unserer Kernprobleme auf den Punkt gebracht: Wir können unsere Halse einfach nicht mehr vollbekommen. ;)
Die Halse mündet in die Aller am Sachsenhain wo Karl der Große 6000 Sachsen köpfen ließ. Dadurch färbte sich das Wasser blutrot. Massaker von Verden 💀
@@TheMirrorYouDeserveWasserbautismus🎉
Genau, Hamurg will das Wasser aus der Lüneburger Heide.
Das tut irgendwie in Herzen weh, die Natur so sterben zu sehen
Die Elbe anzapfen? Die führt auch jedes Jahr Niedrigwasser 🙊
Kein Wasser kein Strom wie in Afrika das ist doch super weiter so
Ich hab Energietechnik gelernt. Immer wenn davon geredet wird wieviel Erneuerbare wird brauchen (wofür ich übrigens schon seit Jahrzehnten bin), frag ich mich doch trotzdem warum der Spruch "die beste neue Energie ist die nicht verbrauchte" nicht stärker durchgesetzt wurde. Ich weiss schon vom Verzicht hört halt immer noch keiner gern, und der arme Habeck hat direkt aif die Mütze bekommen, als er etwas Tempo in die Umsetzung dessen brachte, was schon die CDU dran gebastelt hat (ja Leute stellt euch vor, die liebe CDU hätte da auch dran müssen). Egal wo ich hinschaue, ich seh immer noch so viel unnützen Energieverbrauch, am liebsten hab ich immer noch Leuchtreklame in der Nacht wenn alle schlafen.
Jedenfalls denk ich, bevor ich an schwierige Umleitungen denke, würde in meinem Kopf bei Wasser auch sofort erstmal der Gedanke sparen auftauchen. Bin kein Fachmensch da, aber bin mir sicher da gibt es Ansätze. Ich weiss z.B. das wir in unserem Kleingarten weniger oft wässern mussten als die Nachbarn, weil wir den Rasen nicht raspelkurz hatten, sondern den Wildrasen haben wachsen lassen. Statt 3 cm halt 10-15 cm
ja, zwar ist immer die Rede von Geräten mit geringerem Energieverbrauch - aber es gibt immer mehr Geräte und auch Leute, die sie nutzen, weil offenbar alles notwendig ist oder man nicht hip, wenn man sie nicht besitzt. Siehe Saugroboter, der jeden Tag laufen muss. Ich habe auch nicht jeden Tag gesaugt, von Hand, ich würde auch den Roboter, hätte ich einen, nicht jeden Tag laufen lassen, aber das erzählen mir jene, die einen haben. Ich habe übrigens einen Besen und verwundere andere damit. Kehre die Wohnung oft, da es schnell geht und leise ist auf Dielenboden. Und viel komfortabler.
Oder Kaffeevollautomaten zu Hause. Hab ich nicht, ich brühe von Hand. Wasserkocher verbraucht natürlich auch Strom, aber weniger als so ein großes Ding. Besonders irre, finde ich: Die Wasserhähne, aus denen jederzeit kochendes Wasser kommt. Sowieso, irre teuer. Und dann laufen unsere (auch meine) Computer den ganzen Tag.
Unser Garten ist ein Bio-Garten und da kann alles wachsen wie in der Natur. Und kein zusätzliches Gießen - das macht die Natur automatisch.
Übrigens haben wir in unserer GROSSSTADT das teuerste Wasser in ganz DEUTSCHLAND - rund 6 EURO pro Kubikmeter + Regenwasser-Abgabe von allen versiegelten Flächen 😛
Zahle für Frischwasser + Abwasser + Zählergebühr + Regenwasser-Abgabe total 900.- Euro im Jahr. WASSER IST LUXUS
Mulchen spart auch Wasser
Regenwasser vom Dach sammeln und für den Garten, als WC-Wasser und zum Wäsche-Waschen benutzen!
Wohne seit 35 Jahren an einem Kleingartenverein. Früher wurde alles per Hand gemacht, zum Beispiel Gras Ränder per Sense, Laub mit Rechen usw . Heutzutage alles mit Strom oder Motormaschinen. Bei 160 Gärten kommt nun eine Menge Lärm zusammen. Strom bekamen die Gärten vor 20 Jahren gelegt. Putzigerweise waren die Gärten früher ertragsreicher und mit mehr Blumen, heute stehen dort Swimmingpools mit Pumpe 😟.
Unterm Strich: viel Energie und Wasserverbrauch und wenig Ertrag bis kaum ,bei Obst und Gemüse.
Durch Berlin fließt nicht nur die Spree, sondern auch die Havel. Der Tegeler See ist ein Wasserschutzgebiet, weil dieser das Trinkwasserreservoir für das nördliche Berlin ist. Dennoch kommt das in dem Beitrag überhaupt nicht vor. Ich kann mir zwar schon denken, dass das offenbar das Problem auch nicht lösen kann, aber ich hätte schon gerne die Hintergründe dafür gewusst.
Die Havel verläuft Westlich von Berlin und liegt somit tiefer als Ostberlin. Das Wasser der Havel müsste man dan hoch pumpen was unvorteilhaft und Energieaufwendig sein wird.
@@elo7281 Ich habe nicht den Eindruck, dass Berlin in einem Gebirge liegt. Sooo aufwendig kann es nicht sein.
@@grauwolf1604 Der Tunnel zwischen Elbe und Spree ist nur 30km lang Berlin ist aber von West nach Ost 45km breit.
Am anfang des Videos wurde die Lage im Seddiner See gezeigt, weißt du wo der See liegt? Fast direkt neben der Havel und somit Südwestlich von Berlin, die lassen sich das Wasser erst recht nicht abpumpen.
Am besten wäre immernoch eine Entsalzungsanlage an der Ostsee und mit Fernleitungen ab nach Berlin. Das kostet zwar einiges aber dan gibt es kein Wassermangel mehr.
Schön, hier in dem Video sieht man sogar wie krass krank die Elbe in Dresden zurück gegangen ist! Wo ich klein war, ging das Wasser bis zu den Radwegen und manchmal sogar höher. Heute ist kaum noch im Flussbecken Wasser.
Mein Großvater hat einen Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1904 aufgehoben, der in einem Artikel mit Fotos den Wasserstand der Elbe in Dresden dokumentiert. Die Elbe war in jenem Sommer nur noch ein schmales Rinnsal, man konnte im Flußbett spazieren gehen. So etwas gab es zu allen Zeiten und wird es auch immer geben
Was hbeißt hier. als du klein warst? Soweit ich weiß, neigt die Elbe in ihrem Oberlauf sowohl zu Hoch- als auch zu Niedrigwasser und ist dabei ziemlich Wetterabhängig.
1903 und 1904 konnte man in Dresden trockenen Fußes durch die Elbe gehen, sie war nur noch ein Rinnsal. In anderen Jahren gab es große Hochwasser. So war es und so wird es immer sein. Jedoch Hauptsache heute wird richtig Panik verbreitet womit sich viel Geld verdienen läßt und die Menschen gesteuert werden.
Kaum jemand weiß anscheinend, dass die Tschechen die Elbe anstauen! Das sieht man gut vom Zug nach Prag aus! Ich habe in Dresden gelebt, extremes Hochwasser und Niedrigwasser erlebt, alles wechselt sich ab! Vieles ist leider Panikmache!!! Und: Ein Teil des Trinkwassers für Dresden wird von Elbwasser genommen
aber die Berliner brauchen viel Wasser, die müssen doch weiter 3 mal täglich duschen können, die vielen Beamten schwitzen halt viel vom arbeiten, die werden das schon regeln mit der Elbe
Früher waren die Flüsse viel Kurvenreicher und wurden dann begradig damit Schiffe besser fahren konnten.
Die Folge davon war, aber dass das Wasser dadurch viel schneller floss als früher.
Wenn man jetzt durch z.B. den. Rückbau der Begradigung, das Wasser verlangsamt, dann müsste meiner Logik nach die Wasserstände im Fluss wieder steigen, weil genauso viel Wasser wie vorher durchfließt und durch die Verlangsamung sich das Wasser mehr staut.
Bestimmt gibt es auch andere Möglichkeiten, dass Wasser zu verlangsamen/zu stauen, aber die Grundidee ist es das Wasser langsamer ins Meer wegfließen zu lassen.
Warum wird nicht bei Starkregen das Wasser in Tanks aufgefangen und dort wieder abgelassen wo es gebraucht wird.
So könnten die Seen in Takt bleiben.
Dort kleine Wasserkraftwerke betreiben.
Mein Vorschlag😊
So ist es auch. Aber spätestens bis zum Sommer ist das Wasser so oder so weg.
Da helfen nur Sperren.
@@rosarosini8592 Wie groß sollen ihre Tanks denn sein?
Sperren - Talsperren - wie auch immer wäre die richtige Lösung. Aber dann müssten Schiffe Schleusen benutzen..
Das ist bei großen Flüssen alles nicht so einfach. Aber bei kleinen Flüssen ohne Schifffahrt muss man unbedingt anfangen das Wasser länger zu speichern und bei Starkregen kontrolliert ableiten können.
@@RubyRhod Hallo, die Feuerwehren pumpen ja schon viel ab, aber das reicht bei weitem nicht.
Mein Sohn ist Feuerwehrmann.
Wir bräuchten mehr solche Tanks für NOTFÄLLE, die mobil sind und dort hingefahren werden, wo es fehlt.
Erste Möglichkeit Felder und Wälder, wo das Wasser ins Grundwasser gelangt und somit einen gesunden Wasserkreislauf ermöglicht.
Da viele Städte versiegelt sind und das Wasser nich ablaufen kann.
Meine Meinung ✌
@@rosarosini8592Tanks für Starkregen wären auch innerhalb von Sekunden voll bzw. würden extreme Infrastruktur benötigen die man sich kaum vorstellen kann.
Über die Idee Mobile Tanks will ich garnicht erst sprechen 😂 15t also 15k Liter Wasser haben keinen Effekt
Bald heißt es "Wir brauchen einen Industriewasserpreis"
Also einerseits ist die Spree vom Braunkohletagebau abhängig, weil dieser Wasser in die Spree pumpt. Andererseits verbrauchen die Braunkohlekraftwerke Unmengen an Wasser und sind damit am Wasserproblem mitschuldig. Irgendwie ist mir auf diesen Gegensatz zu wenig eingegangen worden.
Flussbegradigungen müssen zurück gebaut werden. Überschwemmungsgebiete und Feuchtwiesen sind natürliche Wasserspeicher.
Warum durfte und darf dann die Autofirma Tessla in Grünheide so viel Grundwasser für Ihre Herstellungsprozesse abziehen, daß dort der Grundwasserstand immer weiter absinkt ?
Und 30.0000 m2 intakter Wald wurde für den Neubau dieser riesigen Tesla-Anlage gefällt. Und Tesla hat riesige Flächen auf dem Gelände mit Beton "verschlossen", obwohl diese Tod- Flächen nicht genutzt werden ???
Statt die Elbe anzuzapfen...
Meerwasser-Entsalzungsanlage bauen, und damit die benötigen Wassermengen generieren! Was der Elbe entnommen wird, wird definitiv an anderer Stelle fehlen! Ich bezweifle ob die Elbe überhaupt in der Lage ist, die benötigten Wassermengen zu liefern, die für die Braunkohlebecken benötigt werden (?)
Schade, dass in der Doku nicht darauf eingegangen wird, dass jeder Einzelne auch etwas machen kann. Regenwassergewinnung, Wassergewinnung durch Luft, Trockentrenntoiletten, Grauwassernutzung, Nutzung von biologischabbaubaren Reinigungsmittelln, Konsumieren von Produkten der Konservierenden Landwirtschaft, generell minimalistisch Leben, wenig Konsum von Tierprodukten, usw..
bei Hochwasser oder voller Füllmenge der Elbe das Wasser ableiten anstatt es in der Nordsee zu "verklappen" halte ich für absolut sinnvoll!! Auch wäre Flusswasserversickerung - gerne durch solarbetriebene Pumpen - in der Landschaft m.E. sehr sinnvoll!
Das ist ein hausgemachtes Problem. Die Politik hat Intel mit Steuergeschenken selbst ins Land geholt, offensichtlich ohne über die Konsequenzen wie der Wasserverknappung nachzudenken.@@dielizzy-ts2rv
@@dielizzy-ts2rv An Elbe liegt aber noch mehr als nur die Mikrochipindustrie.
Was passiert mit dem Hamburger Hafen wenn das Elbwasser niedriger wird nur das abpumpen?
@@smileysteinburgdie Spree fließt in die Havel und die dann in die Elbe. Also kommt das, was durchfließt wieder dort an...
Wie wäre es wieder mit großen Flutspeicherbecken / - Poldern, die sich bei Starkregen füllen und dann langsam Wasser wieder abgeben.
Flußspeicherbecken bauen kostet Geld, Brunnen bohren ist günstig. Da jammert man lieber im Fernsehen über Wasserknappheit.
@@Alexander_Kale deine Lösung bei zuwenig Grundwasser ist, Brunnen bohren und Grundwasser abpumpen?
@@la_engineer Ließ den Kommentar noch mal. Schalt aber diesmal dein Gehirn an.
Ein denkbarer Baustein wäre: Wenn die Spree nicht genug Wasser führt, dann pumpen die Tagesbaupumpen auf einem Niveau weiter, dass die Spree stabil bleibt. Allerdings müsste auch von der Spree weg Rohre liegen, die Wasser in den Tagebau ableiten, wenn z. B. die Spree ein mehr an Wasser führt, als sie unbedingt braucht. Wenn man ein System auch Richtung Oder und Elbe so installiert, dass bei hohen Wasserständen abgeleitet, aber bei niedrigen Wasserständen allen Flüssen zugeleitet wird, sollten auch alle mit von der Partie sein.
Allerdings stellt sich dann die Frage, ob der die aktuellen Tagesbauwerke dafür ausreichen würden.
Die Tagebaue pumpen aber letzten Endes Grundwasser ab und fördern damit immer weiter die Austrocknung der Lausitz. Und irgendwann ist dann halt Sense. Wahrscheinlich wird es wohl darauf hinauslaufen dass man die Befüllung der Restlöcher irgendwann abbläst
Wieso muss ein ehemaliger Tagebau volllaufen? Macht so weiter wie bisher. Diese Mondlandschaft findet diverse Tiere und Pflanzen und wird eine ganz besondere Bereicherung der Natur - nur Geduld. ... Spreewald und Berlin werden weiter Leben.
Weil man glaubt, dass das dann ein absoluter Tourihotspot wird
Er muss nicht Vollaufen, er wird sobald die Pumpen aus sind...
Da man sonst die Pumpen weiter laufen lassen muss und das braucht ne menge Strom. Außerdem stabilisiert ein See die Hänge, die dann nicht weiter abfallen. Sonst würde sich das Loch durch Erosion ausbreiten
… oh man 🤦♂️
Meine Meinung. Touristen benötigen nicht unbedingt gleich dutzende verschiedene Seen. Ich fand es schon immer blöd das absolut jedes Tagesbaurestloch zu einem künstlichen See werden muss. Wenn man die Abbaustellen sich ganz oder zumindest teilweise selbst überlässt bildet sich rasch eine artenreiche Natur, ganz ohne unser Zutun. Das kann man auch bei kleinräumigeren Restlöchern in der Landschaft sehen wie es sie zum Beispiel von ehemaligen Steinbrüchen oder Kiesgruben in Deutschland gibt. Zahlreiche dieser Lebensräume aus zweiter Hand sind heute wunderschön anzusehenden Biotope in denen teils viele selten gewordene Arten vorkommen, auch ausgesprochene Raritäten lassen sich dort teils finden. Desto weniger der Mensch eingreift in den Sukzessionsprozess desto artenreicher entwickeln sich diese Lebenräume. Invasive Arten wie die Robinie sollte man aber eventuell bekämpfen. Wenn man sich für die Natur interessiert dann sind solche ehemaligen Kiesgruben, Steinbrüche oder Tagebaue fantastische Ausflugsziele zum Wandern, denn hier entstanden besonders reizvolle abwechslungsreiche Landschaften in denen es viel zu entdecken gibt.
Ich war vor einem Monat in München, wo ich einen Freund besucht habe. Ich war zum ersten Mal in der Stadt und als wir auf einer Brücke standen, sah ich den „Fluss“ Isar und ich habe noch nie einen Fluss mit so niedrigem Stand gesehen. Mein Freund meinte, dass die Isar aus Schnee-/ Eiswasser aus den Alpen gespeist wird und da es so wenig dort schneit, kommt auch weniger Wasser in die Isar. Da wird einem zum ersten Mal bewusst, dass wir ein Wasserproblem haben. Das Wasser umzuleiten, löst das Problem nicht, sondern verlagert es nur auf unbestimmte Zeit.
Jo.. Im Sommer schneit es nicht so oft in den bayrischen Alpen..
Bin seit 40 Jahren mindestens 3 mal im Monat in München.
Die Isar hat mal mehr und mal weniger Wasser, ihre Panik ist völlig unbegründet.
@@zentralratderschwaben6
Durch weniger Schneefall in den Alpen
kann sich nicht mehr eine so dicke
Schneedecke aufbauen
Gletscher können dadurch ebenfalls
nicht mehr wachsen
Was zur Folge hat, dass in den
Sommermonaten weniger Substanz
zum abschmelzen zur Verfügung steht,
um Flüsse mit frischem kühlen Wasser
zu speisen
Was zusätzlich auch wärmeres Flusswasser zur Folge hat
Münchener hier, die Isar sieht aber eigentlich immer so aus, sie wird halt nur relativ wenig gestaut und ist daher sehr flach. Was du sagst, stimmt zwar grundsätzlich, aber dieses Jahr ist sie eigentlich gut gefüllt
Bei Starkregen kann die Isar zum reißenden Strom anwachsen. Das ist auch kein Problem, da das Flussbett in der Stadt ziemlich breit ist. Aber deswegen schaut der Fluss in normalen Zeiten "leer" aus.
@@zentralratderschwaben6 ein Dummschwätzer vor dem Herrn... wenn du keine Ahnung von nichts hast, dann halte doch einfach mal die Finger still
Kann es sein dass das Werk von Tesla unglaublich viel Grundwasser braucht?
1. Was ist unglaublich viel Grundwasser? Wir haben in Deutschland etliche Industrien die mehr Wasser verbrauchen. 2. Das Tesla Werk steht nicht in Berlin
vielleicht hätten sie sich vorher überlegen sollen ob es tatsächlich genug grundwasser für unsere Tesla-Fabrik gibt.....
Es wäre doch erheblich einfacher die Kohlengruben nicht zu fluten sonder weiterhin zu pumpen. An der Elbe müsste ja auch gepumpt werden, ist also kein Mehraufwand. Zumal das Wasser beim Fluten der Kohlengrube erstmal giftig wird. Aber in 50 Jahren hat es sich dann wieder regeneriert und man hat dann schon 2080 einen schönen See.
Ich bin 2020 mit dem Rad 700km die Ellbe entlang, von "Wasserüberschuss" konnte man da nicht reden und das wird auch nicht dauerhaft besser werden. Vielleicht sollte man im Raum Berlin einfach mal dran gehen die Bevölkerungsdichte dem Wasservermögen anzupassen.
Wird hier nicht doppelt gemoppelt? Wenn das Wasser nicht mehr abgepumpt werden sollte, werden dadurch (sicher langsamer als durch aktives Fluten) die Tagebaugruben voll laufen. Wie viele Jahresdurchflussmengen der Spree wird es benötigen um die Tagebaugruben zu füllen?
Ich sehe uns schon alle Coca Cola trinken, nachdem wir kein Wasser mehr haben
Cola besteht hauptsächlich aus Wasser mit viel Zuckersirup und Farbstoff.
In Strausberg verschwindet auch der See, dank des tollen Wasserverbandes die einfach mal ausversehen zuviel Wasser abgepummt haben.
der gute alte Straussee
Wenn Tesla 1,4 Mio m3 im Jahr benötigt ist das die Menge die auf dem Gelände als Niederschläge fällt - liege ich falsch?
Und immer noch spülen wir Trinkwasser das Klo runter. Für jedes kleine Geschäft gleich ein paar Liter.
Im Rahmen der energetischen Sanierung, den Einbau der Wärmepumpe und der Photovoltaikanlage auf d Dach, kommt der Kloumbau.
Das heißt wieder mehr ins Freie Wasser lassen.
@@h.b.1323Richtig. Nennt sich Grauwassernutzung.
Bei mir ist das schon lange Regenwasser.
Ihr möchtet doch nicht etwa eine Anzeige wegen Volksverhetzung haben oder?
Schade... Berlin stellt mehrere Milliarden für einen Flughafen bereitgestellt. Aber nicht an ein ordentliches Abwassersystem gedacht.
das problem is kein abwassersystem, sondern mehr grünflächen, wo das wasser im boden versickert.
das wird aber nich so leicht, weil die autofahrer ihre strassen und parkplätze behalten wollen.
Berlin ist vieles abhanden gekommen !
mimimi mimi mimimimi
den Sachsen würde ich sagen was die zu tun haben! Ansonsten: Säxit.
Und gleichzeitig geben wir weiter unser Wasser an die Industrie ab um es dann abgefüllt ausm Supermarkt zu kaufen 👍
Oder füllen den heimischen Privatpool mit Leitungswasser um das Trinkwasser dann abgefüllt in Flaschen zu kaufen.
@@Crassus_Auratus wer kann sich denn nen Pool leisten? Ich nicht😉
Welcher Flaschenwasserproduzent steht den in Berlin und wie viel ziehen die pro Jahr?
@@xHanno97x Da gibt die Stadt leider keine Daten zu raus. Eine Anfrage zu diesem Thema würde vom Senat einfach abgelehnt😏
@@Sven-P Das hatte nichts mit den Mineralwasserbrunnen zu tun in Berlin sondern mit anderen Verbräuchern. Welche Mineralwasserbrunnen es in Berlin gibt kannst du einfach selbst herausfinden in dem du Mineralwasser Hersteller in der Region findest. Spreequelle und Brandenburger Quell ziehen beide kein Wasser aus Berlin
Das Wasserproblem betrifft nicht nur Berlin. Auch in Bayern gibt es Gebiete wo ausreichendes Trinkwasser fehlt. Hier wird zum Teil über Wasser aus dem Bodensee diskutiert. Also eine Leitung vom Bodensee nach Hof und eine bis Schweinfurt. Neben der Diskussion über ihr nehmt uns das Wasser wie im Beispiel Elbe. Kann ja auch Mal über die Kosten diskutiert werden. Und auch darüber das eben das Problem nur verlagert und eventuell immer größer wird.
In Bayern wird Wasser aus dem Donaugebiet in die Gegend von Nürnberg gepumpt, die schon immer eher wasserarm war. Bei dieser Umleitung spielt der Main-Donau-Kanal eine wichtige Rolle.
@@grauwolf1604 da wirs nur Wasser für die Schiffart bereitgestellt. Und es ist keine Einbahnstraße in den letzten trockenen Sommern wurde Wasser von den Seen (Altmühl-, Brombach- und Rothsee) in Richtung Donau geleitet. Auch geht das mit der Donau nur bis Mittelfranken. In Ober- oder Unterfranken kommt davon nichts an.
Denkt eigentlich auch jemand an die Tierwelt und Natur😢
Wenn wir es richtig machen würden, hätte auch die Natur was von. Also könnten wir theoretisch egoistisch sein, ohne egoistisch zu sein. Heute schlimme Doku über Trinkwassermangel geschaut, bissl schlechtes Gewissen gemacht und eine Träne verdrückt, aber morgen früh sehen wir uns alle frustriert im Stau wieder, als wär nichts gewesen.
Bitte gehen Sie weiter, gibt nix zu sehen hier.
Ich hätte es cool gefunden, wenn man eine Gesamt Übersicht der Wassernutzung in der Region erhalten hätte. Man kann sich mit den gezeigten Informationen kein gutes Bild verschaffen. Also mittelmäßige Doku.
Schön darauf vorbereiten, dass Wasser privatisiert wird. Framing nennt man das, nicht Wassernot.
Es ist beängstigend was in der Welt abgeht....
Eher: Es ist beängstigend, was die Medien uns präsentieren.
@@t.hansen5569 du meinst Fakten und die Realität? Ich kann verstehen das es leichter ist Alles als Fake zu bezeichnen was unangenehm ist, so muss man nichts unternehmen.
Hier ein Auszug meiner Erkenntnisse aus 76 Lebensjahren; davon die letzten 35 Jahre im Thema:
Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2023)
Die Ursache der Zivilisation („Hochkultur“) und aller ihrer Fehlentwicklungen / Mißstände der zivilisierten Gesellschaft ist "Die (DIE) Krankheit der Gesellschaft“ (Kütemeyer, Fromm, Krishnamurti, u.a.), eine "kollektive Neurose" (Fromm, Frankl, Bodamer, Meves, u.a.), wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet; eine massenhafte Trauma-Nichtheilungs-Störung der nichtmateriellen Seele - nicht der materiellen "Psyche", wie die Psychiatrie den Gegenstand ihres Wirkens nennt.
Dieses Problem wird vehement verschwiegen / geleugnet / fehlgedeutet und die Autoren und ihre Schriften diskreditiert, so daß viele Menschen gar nichts darüber wissen - und leider sind die meisten derer, die von der (Kollektiven) Neurose wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Phänomens zu erkennen.
Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch), kann aber - und muß (für die Heilung) - überwunden werden.
Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des - jeweiligen, gemeinten - Kollektivs.
Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung.
Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in div. Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome.
Der größere Teil der Symptome "versteckt" sich in der - angeblichen, vermeintlichen - "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft. Die Krankheit selbst "versteckt" sich im Unbewußten der Befallenen.
Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele - die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe - in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung", wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist.
Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten:
1.: (Universelle) ENERGIE (nichtmaterielle, feinstoffliche, Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, usw.)
und
2.: (Universelle) INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, „Zufälle“, Führung, usw.).
Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden - so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch / spirituell) erwachsen werden können.
(Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung und echten, menschlichen, Beziehungen.
Kollektive Neurosen können sich steigern zu "kollektiven Psychosen" wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Verfolgung, Vertreibung, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw..
Der Ausbruch der Kollektiven Neurose vor >17.000 Jahren (bei vermutlich einer Gruppe verwaister traumatisierter Kinder) führte zu Kulturverlust und zur Teilung der Befallenen in hauptsächlich 2 Symptomatik-Gruppen:
Circa 1% eher aggressive, herzlose, böse, "Versklaver" / Ausbeuter / Tyrannen und
Circa 99% eher typisch neurotisch ängstliche mental Versklavte.
Bei fortgesetzter Nichterkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur.
Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit >17.000 Jahren - und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten.
Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung - und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell.
Mehr darüber: www.seelen-oeffner.de/basis-info/ (www.Seelen-Oeffner.de)
@@KP-gs5nm PANICK der Weltuntergang naht !!!
Wenn in Berlin das Was der knapp wird, dann müsste dort der Wasserpreis steigen. Das Leben in dieser Stadt wird dann teurer und die wirtschaftlich schwachen Wasserverbraucher können dann ja diese Stadt verlassen. Dann sinkt der Bedarf wieder.
Es gibt viele Seen, die sind immer noch genau so groß wie beispielsweise vor 50 Jahren, von jahreszeitlich bedingten Schwankungen abgesehen. Diesen einen See nun als "das" Beispiel hochzufahren ist meiner Ansicht nach unseriös.
Dann müssen die in Berlin eben das Wasser rationieren .
Welch unerhörter Vorschlag! Wie soll man sich denn dann vernünftig die Kokosnase auswaschen 😂
Großstädte müssen weg. Bzw werden sie irgendwann verschwinden. 🤗
@@patrickkretschmer7001
Nein wir brauchen die Großstädte denn wo sonst können wir die Menschen lassen die wir auf dem Land nicht haben wollen.
@@horstkramer7360 Absolut richtig. Bin ich ganz bei dir. Aber genau das ist der Grund, weshalb ich auf's Land gezogen bin. Da mit ich solche Gestalten nicht mehr ertragen muss.
@@patrickkretschmer7001 Verbrauchen Menschen auf die Fläche verteilt weniger Wasser? Stellt sich nicht jder mit nem Garten direkt nen Pool heute hin?
Es hätte mich mal interessiert. Warum die Braunkohlewerke ihre Pumpen nicht einfach weiter laufen lassen. Die müssen ja nicht zwingend von heute auf morgen gefüllt werden und man könnte sie zusätzlich als riesiges Retentionsbecken nutzen.
Dann müssen eben mehr Wasser"tunnel" gebaut werden. Pumpen laufen dann mit Stromüberschüssen. Mit einem Netzwerk aus Wasserverbindungen zwischen großen Flüssen könnte man auch Hochwassern gegensteuern. Selbst die Römer haben den Aufwand für kilometerlange Aquädukte auf sich genommen.
das problem sind hitzemonate und da wird deutschland überall wassernot haben
@@damonsolodkin4937Wir Österreicher können euch Wasser verkaufen wen ihr welches braucht.
@@andreasprethaler5705Das "österreichische" Wasser kommt größtenteils aus Bayern. In Bayern gibt's mehr als genug Wasser. Die lassen es euch sogar großzügigerweise über Inn, Donau und Salzach zukommen. Wenn in Bayern das Wasser knapp werden sollte, werden das die Österreicher als allererstes merken 😉
Stuttgart hat ja bereits heute eine Fernwasserleitung aus dem Bodensee. München hat eine aus Garmisch. Es ist nicht so, als ob Fernwasserleitungen neu wären.
@@damonsolodkin4937 Meerwasser entsalzen macht man doch am Meer. Und Berlin liegt bekanntlich nicht am Meer.
Bei mir stellt sich die Frage wäre es nicht möglich Salzwasser aufzubereiten um es als Trinkwasser zu verwenden? Ich weiß, dass es vor Jahren solche Projekte von Bill Gates für Afrika gab und dass dort so eine Möglichkeit erforscht wurde. Was wird man dann mit dem Salz machen weiß ich auch nicht. Es sind nur Überlegungen.
In Indien, glaube ich, gab es auch Pläne Photovoltaikanlage über Flüsse zu bauen, damit dadurch Schatten gespendet wird und weniger Wasser verdampfen kann.
Und am Ende ist die Natur, finde ich, immer die Rettung. Ja, mehr Bäume trinken mehr, aber dadurch werden auch die Temperaturen niedriger gehalten außerdem hält die Natur alles am Laufen. Vielleicht sollte man die Städte weniger zu betonieren und auch das Akerland braucht wieder Bäume. Es gibt riesiege Landstriche wo es keinen einzigen Baum gibt, damit es leichter ist für den Traktor und der Rest der Technik, aber das ist sicher nicht gut für das Klimawandel. Das Vieh kann sich da drunter auch besser ausruhen und vor der Sonne verstecken und und und.
😂...1a Panikverbreitung...Sediner See, dort z.B. pumpt man Wasser für den nahen Golfplatz ab, ist ja auch extrem wichtig...Golf...und wenn man die Bäche und Gräben nicht pflegt, verlanden die eben...
Wien hatte in dr KuK Monarchie zwei getrennte Wasserleitungsnetze. Eines für Trinkwasser und Eines für Nutzwasser.. Das Trinkwasser versorgte die Häuser, das Nutzwasser die Wasserspender auf den Straßen.(Hydranten). Diese waren für die Feuerwehr.Straßenreinigung, und Grünanlagenpflege vorgeehen und wurden von der Donau direkt gespeist.
Man muss leider feststellen dass beim Kohleausstieg, der Jahre lang verhandelt wurde, speziell für die Spree wohl vergessen wurde bezüglich Wasser nach Speisung zu planen. Daher wäre ich mal für eine Machbarkeitsstudie was es kostet und wie es gehen könnte aus der Ostsee wo genug Wasser ist, auch wenn ein bisschen salzhaltig, kann man ja entsalzen da grüne Energie zur Verfügung steht an Ort und Stelle. Also was das kostet und wie lange würde eine Versorgung nach Berlin und Brandenburg zu bauen per Fernleitung oder Pipeline. Mit sparen werden wir nicht zurechtkommen abgeben will auch keiner, also mal rechnen.
War die Ostsee nicht ein ziemlich stark verschmutztes Gewässer?
@@fruhlingsrolle7303 Was die Ostsee früher mal war oder aktuell ist bezüglich Verschmutzung das weiss ich nicht. Aber ich weiß es sind ungefähr 200 km bis Berlin und zum Beispiel die Wasserstoff Pipelines die wir bauen wollen sind tausende Kilometer. Man sollte mal ernsthaft rechnen oder kalkulieren um mal eine Diskussionsgrundlage zu haben. Ein paar Ingenieure um Elon Musk herum wären dafür sicherlich geeignet.
@@emobilitatsberater5489
Vielleicht mag das etwas am Thema vorbeigehen, aber Elon Musk zu nennen, stößt mir sauer auf.
Twitter, nun in X umbenannt, ist ein Paradebeispiel.
Hyperloop ebenso. Die von Musk neu entfachte Aufregung und Aufmerksamkeit um/für den Hyperloop ist im Nachhinein so absurd, da der Hyperloop in den allermeisten Fällen Zügen auf der Schiene grundlegend unterlegen ist.
Was soll das heißen? Nach welcher Speisung soll man bezüglich Wasser planen? Nach dem Mittagessen, oder was soll das heißen?
@@grauwolf1604 Nach-Speisung oder Affüllung, egal wie du es nenst. 75 % dieses Bedarfs kommt aktuell aus dem Tagebau der Lausitz, laut Experten.
Woher hat der Tagebau das Wasser, das abgepummt wird ?
?
Könnte man in so einem Tagebauloch nicht ein Pumpspeicherkraftwerk mit zwei Becken bauen? Ein oberes Becken wird höher gefüllt, ein unteres Becken weniger; wenn die Windräder und Solarzellen Strom liefern, pumpt man so viel Wasser wie möglich aus dem unteren Becken hoch, und wenn die Erneuerbaren nicht so viel liefern können, nutzt man das obere Wasser für Turbinen - wir haben uns in der Schule vor gefühlten 100 Jahren mal das Pumpspeicherkraftwerk Vianden angesehen, die Idee ist ja ziemlich genial, und man sagte uns, in D gibt es wenig natürliche Möglichkeiten, so was zu bauen... wenn man die Löcher da nutzt, bekommt man ja einiges an Spielraum, unter'm Strich würde sich dann auch die Gesamtmenge Wasser verringern, die man aus den Flüssen ableiten muss, um die Grube zu füllen, und man könnte vielleicht das Ganze noch erweitern um ein Becken, wenn in der Umgebung Starkregen aufläuft, um das Wasser da zum Rückhalt (mit zum Teil Versickerung) einzuleiten. Wir haben ja in NRW auch so ein Riesenloch, da wäre das Modell vielleicht auch machbar...
Prinzipiell müssen wir dennoch alle lernen, wie man bewusster mit Wasser umgeht.
>Könnte man in so einem Tagebauloch nicht ein Pumpspeicherkraftwerk mit zwei Becken bauen?
Nein kann man nicht weil man einen Höhenunterschied von mindestens 600m benötigt.
@@julian11d Ah - okay, da hat die alte Kuh doch wieder was gelernt ;-) Darf ich mal neugierig die klassische Kleinkind-Frage stellen: Woran liegt's? Energie wird ja frei, auch wenn das Wasser nur 50 oder 100m nach unten hat... wenn ich sehe, mit was für kleinen Rinnsalen man zum Teil in früheren Jahrhunderten Mühlen betrieben hat - ich würde denken, unsere modernen Turbinen sind da reibungsfreier und effizienter - warum kriegen wir das nicht mehr auf die Kette?
@@freaktopianexile2083
Man könnte auch einfach niedrige Fallhöhen nehmen aber das problem ist das diese nicht effizient und wirtschaftlich sind denn. Die volumenbezogene Dichte potentieller Energie eines Pumpspeicherkraftwerks wird durch die folgende Gleichung berechnet: W= P{w}*g*h. Mit der Dichte des Wassers ρ w
ho _{w}, der Erdbeschleunigung g g und der Höhendifferenz h h.
Also ist die Größenordnung in etwa "1 Megawatt ist wirtschaftlich ineffizient, erst ab 6 Megawatt kann man so was fahren, ohne Verluste zu machen"? Könnte man da noch was reißen über die Turbinentechnologie, wenn es möglich wäre, diese zu verbessern? Spielen die anderen Faktoren (Nutzen als Speicher für überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen versus derzeitigen anderen Energiespeichermöglichkeiten, gleichzeitige Nutzung als Rückhaltebecken für Starkregenereignisse und Sickerbecken für "überschüssiges" Wasser) keine Rolle bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit? Im Prinzip ist die Frage ja: was kann man am besten mit diesem Riesenloch im Boden anfangen, das ja nun mal da ist und in unserer Lebenszeit nicht von alleine verschwindet. Machen wir etwas damit, dass an anderer Stelle Schäden anrichtet (die aber dann das Problem von "woanders" sind, sollen die doch sehen, wie sie damit klarkommen...), oder können wir etwas damit machen, das unterm Strich für die Zukunft der Region mehr nutzt als schadet - vielleicht müssen wir da das Wort "wirtschaftlicher Profit" neu denken. Reicht uns der Spatz in der Hand? Für einen privaten Investor gilt da sicherlich eine andere Definition als für die betroffenen Menschen in der Gegend. Wenn man die "vergisst", könnte es passieren, dass man plötzlich einen Haufen Bürger hat, die sich fragen "Was bringt mir dieser Gesellschaftsvertrag eigentlich und wie kann ich den eigentlich kündigen, wenn ich nichts mehr davon habe?"
Wie ist das eigentlich bei unserem Nachbarn Polen? Haben die die gleichen Probleme mit der Wasserversorgung? Und falls ja: Wie geht man dort damit um?
Welche Regenwasserzuflüsse wurden abgeschnitten?
Erstaunlich ist, dass Deutschland in den letzten Jahren um ca. 3,5 Millionen Menschen gewachsen ist und diese Menschen neben Wohnraum, Nahrung und Arbeit auch Wasser benötigen. Der Staat müsste auf das Wachstum dieser Grundbedürfnisse viel stärker reagieren, da ansonsten immer mehr Mangel eintritt.
Das Hauptproblem ist die Bevölkerung, wir sind zu viele Menschen für diesen Planeten....und langsam wird das sichtbar
4,5 Millionen sogar
Ach darum der Wohnungsmangel.
Und diese Leute müssen ihr Wasser nicht unbedingt selber bezahlen, sie leben zum grossen Teil von Transferleistungen und achten nicht auf sorgfältigen Umgang mit Ressourcen
@@petraseeber5412 ja viele leben über viele Jahre von Transferleistungen trotz eines sogenannten „Fachkräftemangels“ in Deutschland. Möglicherweise sind auch nicht wirklich viele Fachkräfte dabei.
Ich bin für eine Meerwasserentsalzungs Anlage für Berlin :D
Beispielsweise von Windkraftanlagen, Offshoreparks auf dem Meer?@@ThomasVWorm
18:22
"Nur wenn die Elbe genügend Wasser hat wird sie angezapft - sonnst nicht."
Ein absolutes Wunschdenken - die Brunnen pumpen auch schon viel mehr Wasser raus als geplant. Es kommt immer jemand, der sagt "Da geht noch mehr" und schiebt viel zu viel Geld für die Umsetzung ein.
Nein das machen die Brunnen nicht. Die Wasserverbände haben genehmigte Entnahmemengen und die werden eingehalten
Verstehe ich nicht?
1. Warum lassen Sie die Pumpen nicht einfach weiter laufen und füllen die Tagebaue mit den 50 Mio. Kubikmetern Wasser, dass nach Stillegung der Leag verbleibt?
2. Warum kann Berlin nicht sein Abwasser vernünftig reinigen und als Trinkwasser wiederverwenden? Andere Länder können das doch auch.
Es werden immer noch Tagebaue aus DDR-Zeiten genutzt oder gerade erstmal geflutet. Und natürlich werden auch immer Braunkohlekraftwerke genutzt. Selbst in NRW wird der größte Tagebau in Garzweiler noch fleißig genutzt. Und jede Tonne Braunkohle, welche verfeuert wird, muss irgendwie ersetzt werden. Eben durch Wasser. Die Seen, welche dadurch entstehen sind später für den Freizeitbedarf auch gut. Das dauert aber ewig. Die Seenlandschaft südlich von Leipzig sind alles ehemalige Tagebaue. Soll man den DDR-Bürger vorwerfen, dass sie vor 30 Jahren heizen wollten und Strom haben wollten? Jeder Fehler muss mal bezahlt werden. Im Ruhrgebiet laufen drei Kraftwerke nur für die Pumpen, damit das Ruhrgebiet nicht "absäuft". Und Leute, die das den Berliner vorwerfen, kann ich nicht Ernst nehmen
Wir sollten zusammenstehen und teilen. Sage ich als Dresdner❤
Mich würde mal interessieren, wie viel Grundwasser Tesla benötigt für seine Produktion
Wenn ich die rund um die Uhr laufenden Trinkwasserspender im Stadtgebiet sehe, wo täglich 1000de Liter bestes Trinkwasser einfach in der Kanalisation landen, dann kann ich nicht glauben, dass Berlin ein Wasserproblem hat.
Durch dolle "Experten" befeuert bekommen wir vom ÖRR die Hucke vollgelogen !
Die zunehmende Trockenheit bedroht Stadtbäume. Ohne passende Bewässerung würden viele von ihnen absterben. Sensoren sollen den Bäumen helfen. Mehr dazu findet ihr hier: kurz.zdf.de/clTll/
"WÜRDEN" - ??? Ich werd nicht mehr oft wütend, wenn jemand Schwachsinn schreibt. *Geht mal in die Stadt. Egal welche.*
Vor einer Woche hab ich mit einem Mitarbeiter der Stadt gesprochen in der ich lebe. Die kommen doch jetzt schon nicht mehr nach.
In einer Straße auf beiden Seiten 15 Ahorn abgeholzt abgeholzt in diesem Jahr.
Aus meiner Sicht muss nicht das gesamte Wasserleitungsnetz in Berlin umgebaut werden, um das Wasser der Spree in Berlin zu halten und im Kreislauf zu fahren.
Das bisherige System muss dafür nur etwas umgebaut werden. (klar kostet auch Milliarden):
Das Trinkwasser wird wie bisher aus Müggelsee und Havel gewonnen.
Das Abwasser wird mit einer 4. Reinigungsstufe auf Flusswasserqualität aufbereitet und danach in Panke, Wuhle u.s.w abgegeben - statt wie bisher in die Kanäle. Diese fließen wieder in die Spree, auf dem Weg dorthin wird das Wasser weiter gereinigt.
Dann beginnt der Kreislauf erneut.
Das passiert teilweise heute schon, wenn die Spree im Sommer rückwärts fließt.
Weiterhin sollten die Stauanlagen ausgebaut werden.
Ein Abfluss aus Berlin in Havel und Elbe sollte somit minimiert werden.
Eine Überleitung von Elbewasser in den Oberlauf der Spree halte ich dennoch für notwendig - vor allem um den Spreewald zu erhalten. Vielleicht zieht ja das als Argument für die Überleitung?
Übrigens sind Spree und Havel Nebenflüsse der Elbe - warum also nicht Wasser dorthin überleiten?
Übrigens 2: Die Spree entspringt in Sachsen - die Berliner bekommen also schon immer das Wasser aus Sachsen. Warum dann nicht aus der Elbe, wenn diese Hochwasser führt? Das wäre eine win-win-Situation - der Hochwasserstand würde gesenkt UND Berlin-Brandenburg mit Wasser versorgt.
Du hast ja gar keine Ahnung - Trinkwasser aus der Elbe ?
Das Trinkwasser wird nicht direkt aus dem Fluss abgezapft - sondern aus 600 Meter aus dem Untergrund hochgepumpt 😛
Der Verbrauch von Tesla hat bestimmt auch damit zu tun oder?
Nicht wirklich.
Du hast das Video aber schon gesehen? Und denkst du, andere deutsche Industrien brauchen weniger Wasser?
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%.
Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto.
Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur...😊
Wasser zum kühlen? Was da in den Kühltürmen rauskommt ist Damf aus den Generatoren, die sich drehen und Strom erzeugen. Der Dampf ist ein Abfallprodukt. Das Wasser wird wieder aufgefangen durch die Kühltürme.
In Berlin gibt rs genug Wasser, wurde noch zum Bau des Tesla Werkes von der Politik gesagt.
Vielleicht nochmal kurz bei Google Maps nachschauen, wo die Tesla Fabrik steht.
@@andigoescycling
Es wurde klar gesagt, Berlin hat genug Wasser und bei dieser Aussage ist es unerheblich, wo das Werk steht!
@@h.b.1323 Richtig und wen das jetzt nicht mehr der fall ist, dann sollte man denjenigen die Schuld geben, der die Freigabe für genug Wasser erteilt hat, So einfach ist das 🤷♂
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%.
Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto.
Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur😅
Das Tesla Werk steht nicht in Berlin
Es ist nur eine Frage der Zeit bis das große Hauen und Stechen losgeht.
Das ist alles erst ein kleiner Vorgeschmack. Aber Hauptsache weiter jeden Tag Fleisch, alle halbe Stunde irgendeinen Nonsens googeln und im Urlaub zum Saufen um die halbe Welt fliegen...
mi mi mi 😥😢
@@xAlexTobiasxB Nix mi mi mi. Ich bin sauer. Und das bin ich zurecht.
@@jakobbauz Dito
18:31 Sehr geehrter Ivo Teichmann bitte überweisen sie uns unsere Solibeiträge und alle anderen Transferzahlungen seit der Wiedervereinigung zurück. Danke!
Hauptsache, ein Tesla-Werk steht. Ein wasserintensives Werk!
Und die Braunkohle Kraftwerken, die schon lange veraltet sind brauchen 80 mal mehr Wasser. Ja ne ist klar.
Tesla verbracht 0,4mio m3 weniger als vereinbart. Das sind etwa 25%.
Tesla verbraucht weniger als alle andern deutschen Autohersteller pro Auto.
Anstatt froh zu sein das irgendwo in Ostdeutschland investiert wird nur
Irgendwann wird es Wasserkriege geben 😢
Wird hammer!🎉
Wir werden ale steeeeeerben!🥶
Da lese ich doch gerade: "Hitze koennte der Fruchtbarkeit schaden!" Wie kann es dann sein, dass die Bevoelkerung von Nigeria so zugenommen hat. Als ich dort lebte, in den siebziger Jahren hatten sie ueber 66 Millionen Einwohner. Im Jahr 2021 dann ueber 213 Mill. Einw. In Libyen, wo ich auch viele Jahre lebte, dort hatten wir im Sommer immer ueber 40 C. Auch dort ist die Bevoelkerung NICHT geschrumpft.
Ich halte diese Geschichte mit Hitze und Fruchtbarkeit, ebenso das Gerücht, dass enge Unterhosen unfruchtbar machen, für ausgekochten Blödsinn. Ich kenne krasse Gegenbeispiele.
Kinder sind angeblich deren Altersvorsorge..mit mehreren Frauen ....Mädchen werden angeblich verkauft, verhandelt Buben losgeschickt um Geld nach Hause zu schicken...1 Million Bevölkerungszuwachs pro Woche Allein in Afrika verschärft die vorhandenen Probleme.. Führt zu Völkerwanderungen und Verteilungskämpfen...... Seit dem Beginn der Klimaaufzeichnung hat sich die Weltbevölkerung von 2 auf 8 Milliarden vervierfacht. Selbst bei asketischer Lebensweise, wäre der Schadstoffausstoß, egal ob CO2, Methan, Ammoniak, oder was auch immer massiv angestiegen. Klima von vor 150 Jahren bei gleichzeitigem globalen Bevölkerungswachstum geht einfach nicht. Die Erde wird überfordert.. Aus dem Netz... Deutschland hätte sich Gesundschrumpfen können, so auf 60 Mio. Bürger. Dann hätten wir unsere "Klimaziele" erreicht, hätten keine Wohnungsnot mehr und würden wesentlich weniger Energie verbrauchen. Weniger Beton weniger Zement....Statt des Gesundschrumpfens ist ein Bevölkerungswachstum festgestellt worden. Was mit der Unkontrollierten Zuwanderung zu tun hat. Deutschland hatte 1987..... 4 Millionen Sozialwohnungen jetzt 1,1 Millionen. 6 Millionen Bürger haben ein Anrecht auf eine Sozialwohnung, ZDF (Frontal) am 28.3.2023 ....In Österreich ist eine Sozialwohnung immer eine. Bei uns fallen die aus der Sozialbindung raus! Laut der Augsburger Allgemeinen Zeitung (9/19) werden sich die Rentner innen, also nicht die Pensionäre.. die Mieten nicht mehr leisten können.. Für Normalverdiener, Alleinerziehende, Rentner etc. oftmals nicht mehr bezahlbar... Wessen Logik bringt eigentlich mehr Menschen, mehr Konsum und und weniger Energieverbrauch unter einen Hut? www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/15196-rtkl-klimawandel-stoppt-das-bevoelkerungswachstum
Weil es hitzebeständige Pflanzen gibt und die viel Wasser nutzen für die Bewässerung
10:40 Und wo bleibt das Grundwasser welches im Tagebau nicht mehr abgepummt wird?
Da sollte der Grundwasserspiegel doch wieder steigen was auch der Spree zugute kommt.
Übrigens: Es bleibt spannend wie lange wir uns noch dieses qualitativ hochwertige Trinkwasser leisten können, dann kann man sich die Grauwasseridee 27:20 in Berlin auch schenken.
Der Braunkohleabbau in der Lausitz entzieht doch dem Boden dann auch Jedemenge Grundwasser oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ist doch dann eher ein Teil des Problems... 9:38
Die meisten wollen doch günstigen Strom also
Sie entziehen es dort, und speisen es in die Spree ein, sodass alle flussabwärts mehr Wasser haben. Werden die Pumpen abgestellt, fehlt das Wasser dann flussabwärts.
@@andigoescycling Könnte man dann zur Wasserversorgung nicht einfach weiter pumpen?
@@danielpoll8217 Das ist eine Notlösung, ja. Notlösung deshalb, weil der durchgängige Betrieb der Pumpen sehr teuer ist (Strom + Wartung) und das abgepumpte Wasser gereinigt werden muss, was auch wieder viel Geld kostet.
Das Umweltbundesamt hat im Juni erst eine Pressemitteilung dazu herausgegeben. Findest du, wenn du nach "Umweltbundesamt Spree" suchst. Wenn ich den Link poste, wird das Kommentar wahrscheinlich gesperrt.
Beängstigend
Es wird so sein wie in vielen südlichen Ländern. Man dreht der Bevölkerung stunden oder tagesweise das Wasser ab, damit Tourismus und Industrie weiterhin funktionieren.
Es wird sicher _nicht_ so sein. Vorher wird das dysfunktionale Berlin vernünftig und tut was dagegen. Irgendwann merken sogar Berliner, dass es Wichtigeres gibt als Gendern und LGBTXYZUVW.
ZDF bald Bild Zeitung?
DAS nennt man KOOPERATION 😛
9:30 aktuell hängt die Berliner Trinkwasserversorgung am abgepumpten Grundwasser des Braunkohle Tagebau Lausitz 😮
"In Hundert Jahren hier noch Kahn fahren können" . Seine Zuversicht möchte ich
auch haben
Den muss man nur anschauen dann weiß man, der Typ hat 0 mit Umweltschutz am Hut.
Es wird nicht ganz klar, warum der eingestellte Tagebau nicht weiterhin das nicht mehr abzupumpende Grubenwasser abgeben kann oder zum Verbrauch für neu zu entstehende Energiewerke zu nutzen ist. Gibt es da eine Aufklärung dazu?
Wäre ja nicht schlecht, wenn sich der Sumpf in Berlin von selbst trocken legt.
Elon Musk, Tesla??? Vergiften das Wasser.
Wasser wird das neue Öl.
meinst du jetzt entsalztes Meerwasser ? 8D
@@IchKannNichtRichtigReden Jein, das ist ja das Paradoxe. Mir ging es nicht darum zu sagen Öl hat den gleichen Nutzen wie Wasser. Sondern lediglich es hat die gleiche Wertigkeit vor allem auf ökonomischer Ebene. Öl wird nach und nach seinen Stellenwert verlieren, während sauberes Wasser immer rarer wird und Gott bewahre die ersten Kriege entfachen wird, wie eins das Öl.
Wenn es keine Kohlekraftwerke mehr gibt, werden auch nicht mehr 120Millionen Kubikmeter Wasser verdunsten. Die geflutetten Gruben werden dann allerdings die Verdunstung übernehmen, weshalb man die eigentlich zuschütten muss!
Wichtig wäre wen Deutschland mal eine große Wasserentsalzung Anlage an der Nordsee bauen würde.Das wäre besser als die Elbe anzupumpen die eh meistens Niedrigwasser hat.
Selbstverständlich sollten sich deutsche Regionen untereinander aushelfen. Warum nicht? Wieso „verbraucht“ ein Kraftwerk Wasser? Es kann doch nach dem Abkühlen wieder kondensieren und erneut kühlen. 😮
Nein, wir werden Dunkeldeutschland nicht noch einmal helfen.