Die Umweltauswirkungen von Batterien bzw. wiederaufladbaren Akkus sind in der Tat ein wichtiger Faktor - so verbrauchen Batterien in deren Herstellung oft das 40- bis 500-fache an Energie, als sie schlussendlich liefern. Weitere Informationen findest du auf der Webseite des Umweltbundesamtes. Schau doch gerne mal rein: www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/elektrogeraete/batterien-akkus#weiterfuhrende-uba-seiten
@@marktcheck Ein wichtiger Faktor habe ihr vegessen, eure getesten Akkus haben nur 1.2V Deswegen wohl auch der Gurken Test am Hügel, die benötigte Spannung wird einfach gefehlt haben und nicht das sie nicht voll geladen wahren (Ausrede der Hersteller), auch bei Taschenlampen ist oft das Licht nicht so hell und manche Geräte gehen erst gar nicht damit. Wo wahren die 1.5V Akkus in eurem Test ?
@@marktcheckwas nicht geprüft wurde bei Akkus gibt es auch welche mit 1,6 Volt das sind Nickel Zink Akkus die darf man aber nur mit einem Ladegerät laden das für diese Akkus ausgelegt ist.
Schade, dass Lithium-Akkus nicht getestet wurden. Die haben Elektronik eingebaut, welche 1,5Volt liefern. Natürlich können die nicht mit Normalen Ladegeräten aufgeladen werden, doch bei Modelle mit USB-Schnittstelle sollte das Problem vernachlässigbar sein.
Häh? Und dann werden die vorgeladenen Akkus nicht im vollständig geladenen Zustand auf der Strecke getestet…. Muss man nicht verstehen. Laborwerte und Praxis differieren doch stark.
ja das hätte ich auch gern gesehen, aber prinzipiell bestätigen die Laborwerte das, was viele Kenner schon seit Jahren wissen und andere nicht wahr haben wollen: die höhere Nennspannung von 1,5 V bei den Alkaline Batterien bedeutet weder, dass diese besser sind bezüglich der Gerätekompatibilität, noch dass diese länger halten. Denn die Spannung fällt beim Entladen sehr schnell sogar unter die Spannung von NiMh Akkus. Seid es "ready to use" Akkus gibt, gibt es keinen nennenswerten Grund mehr, sich mit Alkaline Batterien einzudecken.
3'49": Vorgeladene Akkus sind nicht voll, oft auch von Zelle zu Zelle unterschiedlich weit geladen. Der Test war in dieser Form nicht aussagekräftig. Also erstmal Akkus laden und dann kann man Aussagen treffen. Sehe grade, es kam auch im Video, wozu dann dieser unsinnige Test ??
Die wichtigste Info hat leider gefehlt finde ich: Preis/Leitung Vergleich Wenn z.B die günstigen Batterien zwar nicht so lange halten aber man unterm Strich weniger pro Stunde Strom zahlt auch wenn man die Batterien öfters wechseln muss wäre dass doch interessant zu wissen Könnte man jetzt natürlich auch selber ausrechnen
Da sind die Energizer Lithium am Besten. Haben wir mal in der Schule in einem Langzeitversuch getestet. Alkaline laufen schneller als Zink-Kohle aus, wenn sie lange gelagert werden. Tiefenentladen ist es anders herum. Unter den verschiedenen Marken gibt es tatsächlich kaum Unterschiede.
Wichtig zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass NiMH Akkus eine Nennspannung von nur 1,2V haben im Gegensatz zu normalen Batterien und Lithium Akkus, welche beide 1,5V haben.
Ich mutmaße einfach mal, dass die NiMH Akkus selbst voll geladen früher den Berg nicht mehr hoch kommen als normale Batterien, auch wenn diese im Labor länger fahren würden.
Das macht ja nichts. Dann kauft man sich ein 2ten oder sogar 3ten Satz Akkus. Wenn der 1ste Satz leer ist wird dieser ins (schnell)Ladegerät gelegt und es geht mit dem 2ten Satz Akkus weiter. Zu den Kosten und Müll brauche Ich wohl nichts sagen
Ein wichtiger Hinweis in Sachen Auslaufsicherheit und Haltbarkeit: Lithiumbatterien sind garantiert über 10 (Varta) oder 15 Jahre (Energizer) lagerbar ohne dass diese auslaufen. Für Geräte die also selten genutzt werden (Fernbedienungen / Waage etc.) sollten daher Lithiumbatterien oder Ni-MH-Akkus genutzt werden. Sie laufen nicht aus und verursachen so auch keine Schäden am Gerät. Alkalinebatterien sind besonders günstig, sollten aber nicht lange in Geräten verbleiben (maximal 2-3 Jahre). Daneben gibt es in den Märkten hin und wieder noch Zink-Kohle-Batterien zu kaufen, diese sind über die Jahre besser geworden was das Auslaufen angeht, verfügen aber über wenig Energie und sollten daher nur in Ausnahmefällen für schwächere Verbraucher (LED-Lampen etc.) genutzt werden. Sie sind aber deutlich leichter als andere Zellen und dadurch ggf. für den Urlaub von Vorteil.
Völlig richtig. Ich habe jetzt (nach 5 Jahren) die 2 AA-Zellen des Aussentemperaturfühlers meiner Funk-Wetterstation gewechselt. 5 Jahre... +35 bis -5 Grad, die haben alles mitgemacht (Energizer) und auch bei der Fernbedienung waren Alkali Zellen immer leer weil die halt "alt" geworden sind und deshalb ausgelaufen sind. Mit Lithium perfekt. Auch Taschenlampen oder Geräte die lange nicht benötigt werden habe ich bestückt, z.B. einen Elektroschocker, den brauch man eigentlich nie, aber wenn, dann funktioniert er auch nach Jahren noch dank Lithium Batterie (9V-Block). Ansonsten, für Stromfresser sind Akkus perfekt.
Ich hab vor Jahren für alles Akkus angeschafft. Nun mit dem Balkonkraftwerk ist sogar das Aufladen kostenlos. Und es hat sich wirklich gelohnt. Kein Müll mehr, kein ständiges neukaufen, immer welche auf Lager, es läuft nichts aus wenn Saisonartikel (z.B. die LED-Kerzen auf dem Adventskranz) mal 1 Jahr nicht gebraucht werden, und teuer sind die Akkus auch nicht. Jetzt nach über 5 Jahren hab ich einzelne Akkus die langsam merklich an Leistung verlieren. Aber die haben ihr Geld nun 600 fach eingespielt. Kann ich nur jedem empfehlen statt immer die Einwegbatterien zu kaufen.
Ich kaufe seit Jahren keine von solchen Batterie mehr. Wofür auch 😂 TV über Smartphone bedienbar und ansonsten läuft doch nur dekomüll und unnützes mit solchen batterien
@@TILL_OFARIM ja. sowas könnte man leicht zur abfallvermeidung verbieten. aber da steckt eine riesige macht hinter. das bekommst nicht verboten. kann noch so umweltschädlich sein... die dürfen batterien immer weiter verkaufen.
@@Clarissa1986 wenn auf Batterien auch Pfand käme, würden das sicher die meisten auch anders sehen. viel zu viel aufwand. nur die allermeisten batterien werden leider nicht zurück gegeben sondern im restmüll entsorgt. und das ist ein problem.
@@Clarissa1986 das ist leider ein Irrglaube, der hier im Bericht mit den Grafiken auch widerlegt wird. Die Nennspannung von 1,5 V haben die Alkaline Batterien nur im Neuzustand. Sobald aber 20 % der Energie entnommen sind, fällt ihre Spannung sogar unter den Wert von NiMh Akkus. Wenn es also ein Gerät gibt, dass nur mit 1,5 V funktioniert, dann ist es so oder so Schrott, weil es selbst mit neuen Alkaline Batterien viel zu kurz halten würde. Ein solches Gerät ist mir auch nicht bekannt. Ich selbst habe schon vor Jahren alles auf "ready to use" Akkus umgestellt und überhaupt keine Probleme damit. Im Gegenteil, halten die Geräte nun sogar wesentlich länger - und stimmt mit den Ergebnissen des Berichts überein.
Mit Verlaub - egal ob klassisch oder Akku... solche Kraftpakete sind grundsätzlich kaum geeignet, um hohe und kurzfristige Stromleistungen zu liefern. Der Gebrauch ist eher für Geräte gedacht, die einen gleichbleibenden Stromfluss benötigen. Überall da, wo keine kurzfristige Stromleistung benötigt wird, ist auf Akku umgestellt - und die teuren sind da nicht zwingend die Besten.
Das ist als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen... alle drei Arten haben ihre Daseinsberechtigung für ihre jeweilige spezifische Anwendung zB. Lithium für hochstromige Anwendungen (Taschenlampe), Wiederaufladbare gut für konstante und dauerhafte Last...insofern verträglich da nur 1,2V (Kinderspielzeug) und Alkaline für niedrige Ströme mit geringer Selbstentladung (Fernbedienung).
"ready to use" NiMh Akkus mit geringer Selbstentladung funktionieren auch prima in der Fernbedienung. Muss man dann eben mal alle 2 Jahre aufladen. Es gibt keinen Grund mehr für Alkaline. Die höhere Nennspannung ist nur ein Papiertiger, denn wie der Test auch gut belegt, sinkt die Spannung von Alkaline bereits bei 20 % Entladung unter die Spannung von NiMh Akkus.
@@Clarissa1986 wobei die NiMh Akkus das mit der Last auch ganz gut hinbekommen haben. Lipo hat halt immer den Nachteil, dass es speziell konfektionierte Akkus sind, die man auch genau so als Ersatzteil kaufen muss. Ja sie sind leistungsfähig, aber eben auch nicht standardisiert.
Lidl hat vollkommen Recht! Der Peukert-Effekt (schon seit 125 Jahren bekannt!) schlägt gnadenlos zu, wenn hohe Entladeströme benötigt werden. Dafür ist die absolute Kapazität von Primärzellen meist höher, als die von Akkus. Zudem ist die Selbstentladung geringer.
Ich hab in diesem Jahr mit 9V-Blocks vom Varta gemacht. Sowohl die gekauten wie auch die von Varta aus Kulanz zugesendeten haben völlig versagt und deutlich kürzer gehalten als die Billigbatterien aus dem Billigbaumarkt oder Lebensmitteldiscounter. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
Bei NiMH-Akkus muss man noch beachten, dass die nur 1,2 Volt liefern. Alkaline und Zink-Kohle liefern 1,5 Volt. Seit einiger Zeit gibt es zudem Li-Ionen-Akkus sowohl im AA- als auch im AAA-Format, die konstante 1,5 Volt liefern und über einen USB-C-Anschluss aufgeladen werden.
Von Marktcheck sind wir eigentlich andere Qualität gewöhnt... Bei den Akkus werden erst mal locker Kapazität und Ladezustand verwechselt. Und auf den Spannungsverlauf wird auch nicht eingegangen: Akkus haben eine niedrigere Spannung, halten die aber länger als die Alkali-Batterien. Deshalb war zu erwarten, dass die Autos mit Akkus weniger "Power" haben (Schwierigkeiten, den Hügel zu überwinden). Der Unterschied zwischen Rennbahn (Steigungen mit Lastspitzen) und den Laborbedingungen (konstante Belastung bei geringem Widerstand) hätte in dem Zusammenhang thematisiert werden müssen, weil er sich erheblich auf das Ergebnis auswirkt. Nicht nachvollziehbar, warum die Akkus direkt aus der Packung verwendet wurden: so vergleicht man nicht die Qualität und Leistung der Akkus sondern nur den zufallsbedingten und kaum praxisrelevanten Auslieferungszustand. Das "Ready to use" ist ja eigentlich eine nette Nebenwirkung - Hauptaugenmerk liegt auf der langsamen Selbstentladung. Die Akkus sind entwickelt worden, damit sie Tage oder auch Wochen einsatzbereit bleiben können und nicht immer unmittelbar vor der Verwendung geladen werden müssen. Unter diesen Vorzeichen ist der Akku-Vergleich leider wenig aussagekräftig...
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster! 5:05 = er gibt schon einmal die richtige Info, denn, auch Batterien haben eine Ablaufzeit wie Essen. UND, warum werden die Batterien vor der Nutzung nicht mal geprüft, wie viel "Saft" noch drauf ist?? DAZU: durch lange Lagerung kann Power entweichen und bedenkt, ihr zahlt einen preis, wo ihr davon ausgeht, dass jede Batterie 100 % hat, was aber nicht der Fall ist.
Wenn ich mir in Läden die Boxen anschaue, wo die "leeren" Batterien drin liegen, die sind oft überfüllt, also scheint hier die Abholung zu dauern?? Und, wie viele werden "wohl" den Akku X bis zu seiner vollständigen Entleerung nutzen?? Es ist wie eine Spraydose, etwas bleibt immer an Rest drin.
Ich habe auch umgerüstet auf Akku, bin glücklich damit, gerade auch, weil wir PV haben, kostenloses aufladen tagsüber. Mich ärgert allerdings, dass z. B. in meiner Hühnerklappe keine Akkus eingesetzt werden sollen, hab's jetzt trotzdem gemacht, funktioniert 🎉
Endlich mal ein sehr guter Bericht, der auf einfache Art und Weise verständlich macht, dass die größere Nominalspannung von 1,5 V bei Alkaline Batterien gegenüber den 1,2 V von NiMh Akkus keinen Vorteil in der Praxis bringt. Das ist leider noch so ein Ammenmärchen, dass Alkaline Batterien deswegen mit mehr Geräten funktionieren und länger halten. Ich kaufe schon seit Ewigkeiten nur noch "ready to use" NiMh Akkus.
Hier wird aber auch vergessen das es Akkus gibt die auch der Alkaline Batterie überlegen ist das sind NIZN Akkus dafür braucht es ein Ladegerät das dieses Akkus Laden kann. NIZN Akkus liefern 1,6 Volt.
Wieso bringt ihr diesen Sinnlosen und Nicht-Aussagekräftigrn Beitrag nochmal anstatt ein neuen vernünftigen zu machen⁉️ Warum ich das sage? - Ihr verwendet "vorgeladene" Akkus für den Test - Ihr ladet die Akkus nicht vorher 2-3x vollständig auf damit sie ihre volle Kapazität erreichen - Ihr verwendet schwache 2400er Akkus! Warum keine starken 2900er oder höhere !? - Warum habt ihr in dem Test keine Lithium Akkus getestet !? Grooooßer Feher ‼️ Somit suggeriert ihr am Ende des Tests, das die Lithium Batterien die bessere Wahl ist weil sie am meisten Power hat, die Billige Batterie und der Akku nicht die Leistung bringt... Ihr spricht zwar das Umweltthema an, hättet aber bei den Akkus besser recherchieren sollen! So denken jetzt einige "WoW, die Lithium Batterie ist die beste, die hol ich mir..." Herzlichichen Glückwunsch 👍😡
NiMh Akkus mit hoher Kapazität haben drei Nachteile, die hier im Test zwar nicht zum Tragen gekommen wären, aber für den Alltag vielleicht schon eine Rolle spielen. Erstens sind sie teurer, zweitens ist die Lebensdauer, also die Anzahl der Ladezyklen geringer. Drittens ist die Selbstentladung größer. Im Übrigen sind da 2.400 mAh schon echt gut und bei 2.900 mAh meist irgendwas ermogelt, um solche Werte zu erreichen. Ich kaufe immer die 1.900 mAh Version made in Japan, weil die 2.450 mAh Variante des gleichen Herstellers die drei genannten Nachteile mit sich bringt. Es ist eben eine hochgezüchtete Variante mit geringerer Robustheit. Muss man sich also genau überlegen, ob man das möchte.
Vielleicht sollte man auch erwähnen dass die Akkuzellen 1,2V haben und die Batterien 1,5V. Braucht das Gerät oder in dem Fall das Auto 3V, dann kommst mit den Akkus halt nur auf 2,4V wenn du zwei reinlegst...
Die höhere Nennspannung von Alkaline Batterien hat in der Praxis überhaupt keine Relevanz und das wird hier im Beispiel auch sehr gut verdeutlicht. Das ferngesteuerte Auto wird mit vier AA Batterien betrieben. Die Alkaline bringen es auf 6,0 V Nennspannung, die NiMh Akkus auf 4,8 V Nennspannung. Aber bereits bei 20 % Entladung fällt die Spannung der Alkaline Batterien unter die Spannung der NiMh Akkus! Das Auto funktioniert bis zu einer Spannung von 3,8 V und dieses Niveau können die Akkus viel länger halten. Leider glauben eben immer noch viele Leute dass die höhere Nennspannung in irgend einer Form bedeutet, dass die Batterien besser sind. Das ist leider nicht so. Und es gibt heute keinen Grund mehr, Alkaline Batterien zu kaufen.
Naja wenn ich für das 4fache an Leistung das 12,5fache bezahlen muss (LIDL Alkaline vs. Energizer Lithium) dann würde ich zu den LIDL Batterien greifen. Auch das Verhältnis Duracell vs LIDL gewinnt LIDL ganz klar. Ich nutzer aber auch sehr gerne Akkus und habe mir auch extra dafür ein gutes Ladegerät angeschafft. Leider macht sich aber bei vielen Geräten die geringere Nennspannung dann doch bemerkbar. Aber ganz klar wo es passt setzt man besser auf Akkus.
6:37 Akkus Beispiel C oder D kosten das 2er Pack selbst als Nimh ~ 25 € als Lithium ~ 35 € das lohnt kaum für eine Taschenlampe die höchstens 4 Stunden die Woche genutzt wird, bei Nimh kommen noch die Kosten Ladegerät hinzu ~ 30 € aufwärts für AA und AAA hätte ich eines aber z.B. AAA 500mah die ich habe können noch nicht einmal einen Kopfhörer allzu lange betreiben !
Hallo Robinson0700, dies ist in der Videobeschreibung festgehalten: "Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Marktcheck-Sendung vom 26. September 2023 und eine Übernahme aus NDR Markt vom 28.08.2023."
Sind ja richtige Profis bei den RC cars. Welches ernstgemeinte Modell fährt mit Alkaline, anstatt mit Lipo Akkus? Ein sehr blödes Beispiel. Und was ist mit der Spannung im Test? Wurde das ganz vergessen? Besonders bei Fotoblitzen interessant.
Es gibt Kinder RC Cars, die man einfach mit AA Batterien bestückt. Das ist im Einsteigersegment gar nicht mal so unüblich und bringt ja auch Vorteile, wie eben z.B. schneller Austausch durch genormte Akkus, ohne in Spezialakkus investieren zu müssen. Die Spannung wird nicht direkt erwähnt, aber man kann es bei den dargestellten Graphen prima erkennen: die vier Alkaline Batterien haben eine Nennspannung von 6 V, fallen aber sehr schnell sehr stark ab. Die NiMh Akkus haben eine Nennspannung von 4,8 V, können aber ein hohes Spannungsniveau sehr lange halten. Bereits bei einer Entladung von 20 % sieht man, dass die Spannung der Alkaline Batterien unter die Spannung der NiMh Akkus fällt. Das bedeutet, die 1,5 V Nennspannung ist einfach nur ein Papiertiger, sie bringt in der Praxis keinen Vorteil, auch wenn viele Menschen das noch glauben mögen. Selbst bei Fotoblitzen sind "ready to use" Akkus aufgrund der wesentlich stabileren Spannung viel besser geeignet und lassen viel mehr Blitzlichtfotografien zu. Es gibt heute nicht einen vernünftigen Grund mehr, um zu Alkaline Wegwerfbatterien zu greifen.
In jedem Fall sollten es die richtigen Batterien sein. Noch bekannt sind die "Spielchen" der Firma Varta, die nur bestimmte Batterien für ein Gerät (z.B. Bosch - Schnurlostelefone) vorschrieben. Auch jetzt wieder habe ich Varta - Batterien für einen Wecker gekauft und sie funktionieren nicht. 7,- Euro für die "Tonne"
Mein Tipp. Für den Wecker nimmst du mal die Energizer Lithium, auch für die TV-Fernsteuerung. Kaufe im 10er Pack online, achte auf Versandkosten. Du wirst es nicht bereuen. Und die laufen auch nicht aus.
Eigentlich verwunderlich, dass Einwegprodukte wie Alkaline-Batterien noch nicht seitens EU verboten wurden. Da wären ja extreme Einsparungen theoretisch möglich. Aber aktuell sind die Akkus leider oftmals noch keine wirkliche Alternative. Die niedrigere Spannung der Zellen bringt oft Probleme, besonders bei Geräten mit LCDs merkt man dies direkt. z.B. Uhren oder Thermometer. Das LCD ist kaum ablesbar, da es zu dunkel ist. Ein 9V Block funktionert theoretisch auch in Rauchmeldern, aber auf Grund der niedrigen Spannung meldet der Rauchmelder auch viel eher eine "leere Batterie" und piepst bereits nach paar Monaten. Oft sind die Akku-Zellen auch minimal dicker, das habe ich sowohl bei AA als auch den 9-Blocks gesehen. Man bekommt diese nur mühsam in die Geräte und auch wieder nur mühsam heraus. Ein weiteres Problem bei Akkus: Die Lebensdauer-Angaben von angeblichen 1000x Laden stimmen nicht, besonders die günstigen Akkus halten dies niemals ein. Nach bereits paar Mal laden merkt man, dass ihre Energiemenge geringer geworden ist. Auch Markenprodukte wie z.B. Eneloop halten die Angaben nicht ein. Hier habe ich auch defekte Zellen, die vielleicht 100x geladen wurden - aber 1000x niemals. Und der Vollständigkeit halber: Die Akku-Zellen halten fast nie die Herstellerangaben der Ah ein. Ein 2Ah Akku liefert so durchschnittlich nur ca. 1,9Ah. Damit Akkus flächendeckend genutzt werden, gibt es für die Hersteller noch einiges zu tun.
leider wieder in den Kommentaren mehr sinnvolleres als im Marktcheckvideo. Außerdem toll vergleichbar das mit Autos zu machen die nicht gleich sind und nicht genau gleichen Weg fahren. Versteh ich nicht wer sich sowas ausdenkt.
Interessanter Test. Aus Kostengründen habe ich bis jetzt lediglich die normalen Alkaline-Zellen verwendet. Wobei mir allerdings regelrecht der "Kragen platzt", ist die Tatsache, dass mit dem Nachlassen der "Strompower" diese Mistdinger dann auslaufen und das Innenleben von Geräten und die Kontakte verätzen und beschädigen! Dafür ist bis jetzt noch nichts in Testberichten erwähnt worden. Und: Für diese Schäden kommen diese Herstellerfirmen dann nicht auf! Aus Geräten, die länger nicht benutzt werden, sollte man deshalb tunlichst sämtliche Zellen entfernen! Ich habe sogar bereits ausgelaufene neue Zellen in der Verpackung gehabt! Bei Taschenlampen entfernt man die Zellen jedoch in aller Regel logischerweise nicht. Schliesslich sollen diese allzeit bereit sein. Bei einer kleinen LED-Handlampe, die plötzlich nur mehr matt leuchtete, hatte ich das Batteriefach aufgeschraubt und sogleich lief mir die "Drecksosse" mit weisslichem Pulver entgegen. Das Haltbarkeitsdatum der Zellen war 04/25. Hätte kotzen können! Der festgeklebte Batteriepack war kaum zu lösen. Erst in der Werkstatt bekam ich diesen Dreck mit vorsichtigem Klopfen und zurecht gebogenem Drahthaken heraus. Dann musste ich mit trockener Zahnbürste und Küchentuch vorreinigen und mit Essig neutralisieren. Mit der Messingbürste wurde das verätzte Aluminium ausgebürstet, das Fach getrocknet und mit einem Q-Tip oder kleines Läppchen mit einem Tropfen Ballistol oder WD40 dann das Gehäuse innen eingerieben. Ja, eigentlich wollte ich doch nur mal eben mit der kleinen Lampe etwas an meiner Fernsehrückwand nachschauen. Stattdessen hatte ich den oben beschriebenen halbstündigen Arbeitsaufwand. Das war in den 60er Jahren anders. Bis vor kurzer Zeit hatte ich noch eine Kindernähmaschine aus dieser Zeit von meiner Schwester, die ich inzwischen bei Ebay verkauft habe. Darin befand sich eine VARTA-Babyzelle 1,5 Volt. Die hatte der Vater damals eingelegt, ....vor über 60 Jahren!!! Und diese Babyzelle hatte noch volle Power gehabt. Unglaublich, oder? Und trocken war sie ausserdem. Aber sowas wird ja bloss nicht mehr hergestellt! Lieber verkauft man uns diesen heutigen Industriemüll; damit man uns Verbraucher tadelnd dann als "böse Umweltschweine" beschimpfen kann, die diesen Müll gezwungenermassen kaufen müssen. Denn wer greift - bitte sehr - denn zu dermassen teuren Lithium-Batterien, von denen der Verbraucher i.d.R. ohne Eure wertvollen Testergebnisse ansonsten nicht weiss, wie lange diese denn halten? Und: Wo bekomme ich - wenn denn daran interessiert - schliesslich diese hochwertigeren Batterien? Doch bloss wieder online über die diversen Internetfirmen. Im Supermarkt sind die normalen Batterien hingegen schnell mit in den Einkaufswagen gelegt.
Sei froh, dass Du die alten Zink-Kohle-Zellen mit Ammoniumchlorid-Elektrolyt nicht mehr kennst. Wenn die ausgelaufen waren, konntest Du die Geräte direkt wegwerfen.
@@franktechmaniac7488 Danke, die kannte ich auch! Das Mistzeug hat mir zu Filmzeiten (16mm) des Fernsehens die Pilotton-Geräte zerstört. Und ich bekam keinen Ersatz und musste viel improvisieren.
Gibt es. "Ready to use" Akkus mit der führenden Technologie aus Japan, zum günstigen Preis erwerbbar über ein bekanntes schwedisches Möbelhaus. ;) Unter Kennern so ziemlich alternativlos.
Schade das keine Akkus mit 1.5V getetet wurden. Die getesteten Akkus haben ja nur 1.2V da durch haben sie auch weniger Leistung wie die Batterien. Es gibt ja auch Geräte die damit gar nicht funktionieren.
Das ist so nicht richtig und wurde ja auch gezeigt, sowohl im Ergebnis der Laufzeit als auch im Ergebnis der Graphen. Die 1,5 V Nennspannung der Alkaline Batterien gelten nur im Neuzustand. Sobald man dort 20 % Energie entnommen hat, fällt die Spannung unter jene der NiMh Akkus. Die Geräte laufen also mit den Akkus deutlich länger, weil sie die Spannung über einen längeren Zeitraum stabil halten. Wenn ein Gerät nur mit 1,5 V Batterien funktioniert ist es also ohnehin Schrott, weil es auch von diesen Batterien nur einen Bruchteil der Ladung verwenden kann. Mir ist auch kein solches Gerät bekannt.
Einweg Lithium Batterien gewinnen... Immer nach dem Muster: Fernbedienungen und Lichtschalter und die Heizungsregler mit Lithium Einweg, genau so wie Rauchmelder. Rest mit Akkus, immer vorher kurz nach dem besten Akku für das Gerät googlen und dann die nehmen.
Verwende auch in Fernbedienungen und Heizungsreglern Akkus, kein Problem. "Ready to use" heißt ja nichts anderes als geringe Selbstentladung und dadurch funktionieren diese Geräte auch über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten / Jahren ohne nachladen.
Zeigt mal ne Tabelle mit den Ergebnissen Vergleicht Preis mit Fahrtdauer, wo bekomme ich das meiste für mein Geld? Keiner meiner Fragen wurde beantwortet
*Bitte immer maximalst billig, dann können wir noch mehr konsumieren und evtl. irgendwann das große Ziel erreichen unendliches Wachstum auf einem begrenzten Planet.*
ich vermisse den test ob die batterien auch wirklich leer geworden sind weil die autos ja nur soweit gefahren sind wie der strom für die motoren reicht
Man sieht es anhand der Graphen und gleichzeitiger Angabe der Fahrzeit. Damit lässt sich ermitteln, dass das ferngesteuerte Auto bis zu einer Spannung von 3,8 V funktioniert hat. Da waren die Alkaline Batterien zu etwa 60-70 % entladen. Das ist halt der Nachteil bei Alkaline, dass ihre Spannung so stark abfällt, dass die Geräte gar nicht mehr funktionieren, selbst wenn die Batterien noch gar nicht leer sind. Das klappt bei den Akkus deutlich besser.
Bei Lithium-Primärbatterien beim Entsorgen aufpassen und Pole abkleben. Wenn bei Lithium-Batterien ein Kurzschluss entsteht, kann das ganz schnell zur Katastrophe führen!
Liebe Leute, nett gemeint dieser nicht sehr sinnvolle Vergleich. Die Motoren der "Probanten" sind sog. Starkzehrer, bei voller Pulle ziehen die Motoren ordentlich Strom. Dann der Vergleich mit NiCadmium Zellen, die statt der üblichen 1,5 oder gar 1,6 Volt normaler Akaline Batt. aufs Messgerät bringen, die NiCad Akkus aber nur 1,2 Volt. Somit eher ein sinnbefreiter Vergleich....😇🌞
Von NiCd war doch überhaupt keine Rede? Es wurden NiMh Akkus verwendet. Und wie man am Test sehr gut sieht, hat die höhere Spannung der Alkaline Batterien überhaupt keinen Vorteil gebracht, weil diese während des Betriebs sogar unterhalb des Niveaus der Akkus eingebrochen ist, was letztendlich auch in einer kürzeren Laufzeit resultiert hat.
@@PT63 In der Tat, da hast Du recht, es waren NiMh Akkus.... die sind um einiges besser als die verm. NiCd Akkus..... auch bei 1,2 V oder so. Mea Culpa... 😇☀
@@marktcheck was war das für ein schwachsinns Test wie viel milliamperestunden geben die einzelnen Zellen her? bei großer Leistung bei normaler Leistung und bei Fernbedienung Betrieb . dieser sogenannte Test war ne. reine Spielerei
Die Marke Duracell gehört einem Finanzinvestor und die Zellen werden von wechselnden Herstellern produziert. Da kann man sich also nicht darauf verlassen, dass die nächste Packung genau so gut ist wie die vorherige.
4:02 Pfusch, man Hätte sie aufladen können, wir wollen doch Nachhaltigkeit und Umweltfreundlich, darum sind doch Wiederaufladbare Akkus die Beste Wahl, wenn sie funktionieren.
Ein Übersicht zu Umweltverhalten wäre auch interessant.
Die Umweltauswirkungen von Batterien bzw. wiederaufladbaren Akkus sind in der Tat ein wichtiger Faktor - so verbrauchen Batterien in deren Herstellung oft das 40- bis 500-fache an Energie, als sie schlussendlich liefern. Weitere Informationen findest du auf der Webseite des Umweltbundesamtes. Schau doch gerne mal rein: www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/elektrogeraete/batterien-akkus#weiterfuhrende-uba-seiten
@@marktcheck Ein wichtiger Faktor habe ihr vegessen, eure getesten Akkus haben nur 1.2V Deswegen wohl auch der Gurken Test am Hügel, die benötigte Spannung wird einfach gefehlt haben und nicht das sie nicht voll geladen wahren (Ausrede der Hersteller), auch bei Taschenlampen ist oft das Licht nicht so hell und manche Geräte gehen erst gar nicht damit.
Wo wahren die 1.5V Akkus in eurem Test ?
@@marktcheckwas nicht geprüft wurde bei Akkus gibt es auch welche mit 1,6 Volt das sind Nickel Zink Akkus die darf man aber nur mit einem Ladegerät laden das für diese Akkus ausgelegt ist.
@@oODraCulaOoes gibt sogar Akkus mit 1,6 Volt das sind die NIZN.
Schade, dass Lithium-Akkus nicht getestet wurden. Die haben Elektronik eingebaut, welche 1,5Volt liefern.
Natürlich können die nicht mit Normalen Ladegeräten aufgeladen werden, doch bei Modelle mit USB-Schnittstelle sollte das Problem vernachlässigbar sein.
Häh? Und dann werden die vorgeladenen Akkus nicht im vollständig geladenen Zustand auf der Strecke getestet…. Muss man nicht verstehen. Laborwerte und Praxis differieren doch stark.
Die haben die Powerbank vergessen
Das habe ich auch nicht verstanden, natürlich will man wissen was der Akku voll geladen leisten kann 😔
ja das hätte ich auch gern gesehen, aber prinzipiell bestätigen die Laborwerte das, was viele Kenner schon seit Jahren wissen und andere nicht wahr haben wollen: die höhere Nennspannung von 1,5 V bei den Alkaline Batterien bedeutet weder, dass diese besser sind bezüglich der Gerätekompatibilität, noch dass diese länger halten. Denn die Spannung fällt beim Entladen sehr schnell sogar unter die Spannung von NiMh Akkus. Seid es "ready to use" Akkus gibt, gibt es keinen nennenswerten Grund mehr, sich mit Alkaline Batterien einzudecken.
Zeigt meiner Meinung nach einfach wieder wie inkompetent diese Dullies von Marktcheck sind.
3'49": Vorgeladene Akkus sind nicht voll, oft auch von Zelle zu Zelle unterschiedlich weit geladen.
Der Test war in dieser Form nicht aussagekräftig. Also erstmal Akkus laden und dann
kann man Aussagen treffen. Sehe grade, es kam auch im Video, wozu dann dieser unsinnige Test ??
Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Wenn die aus der Verpackung kommen sind die alle unterschiedlich geladen. Manche sogar fast leer
Die wichtigste Info hat leider gefehlt finde ich: Preis/Leitung Vergleich
Wenn z.B die günstigen Batterien zwar nicht so lange halten aber man unterm Strich weniger pro Stunde Strom zahlt auch wenn man die Batterien öfters wechseln muss wäre dass doch interessant zu wissen
Könnte man jetzt natürlich auch selber ausrechnen
Danke für deinen Kritikpunkt! Gerne geben wir das an die Redaktion weiter!
Ja, bei den Akkus erst recht, die kann man ja 1000 mal oder sogar öfters wieder aufladen
Auch interessant wäre auch ein Vergleich der Auslaufsicherheit. Aber das wäre natürlich ein aufwändigerer Test
Danke für die Anregung! Wir geben sie gerne an die Redaktion weiter :)
Da sind die Energizer Lithium am Besten. Haben wir mal in der Schule in einem Langzeitversuch getestet. Alkaline laufen schneller als Zink-Kohle aus, wenn sie lange gelagert werden. Tiefenentladen ist es anders herum.
Unter den verschiedenen Marken gibt es tatsächlich kaum Unterschiede.
Wichtig zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass NiMH Akkus eine Nennspannung von nur 1,2V haben im Gegensatz zu normalen Batterien und Lithium Akkus, welche beide 1,5V haben.
Ich mutmaße einfach mal, dass die NiMH Akkus selbst voll geladen früher den Berg nicht mehr hoch kommen als normale Batterien, auch wenn diese im Labor länger fahren würden.
Das macht ja nichts. Dann kauft man sich ein 2ten oder sogar 3ten Satz Akkus. Wenn der 1ste Satz leer ist wird dieser ins (schnell)Ladegerät gelegt und es geht mit dem 2ten Satz Akkus weiter. Zu den Kosten und Müll brauche Ich wohl nichts sagen
Vielen Dank für die Ergänzung!
Ja richti, manche Geräte brauchen auch eine Spannung von 1,5V
Die eneloop-Akkus haben 1,5 V und sind bezüglich Selbstentladung und Stromabgabe den klassischen NiMH-Typen merklich überlegen.
Ein wichtiger Hinweis in Sachen Auslaufsicherheit und Haltbarkeit:
Lithiumbatterien sind garantiert über 10 (Varta) oder 15 Jahre (Energizer) lagerbar ohne dass diese auslaufen. Für Geräte die also selten genutzt werden (Fernbedienungen / Waage etc.) sollten daher Lithiumbatterien oder Ni-MH-Akkus genutzt werden. Sie laufen nicht aus und verursachen so auch keine Schäden am Gerät. Alkalinebatterien sind besonders günstig, sollten aber nicht lange in Geräten verbleiben (maximal 2-3 Jahre). Daneben gibt es in den Märkten hin und wieder noch Zink-Kohle-Batterien zu kaufen, diese sind über die Jahre besser geworden was das Auslaufen angeht, verfügen aber über wenig Energie und sollten daher nur in Ausnahmefällen für schwächere Verbraucher (LED-Lampen etc.) genutzt werden. Sie sind aber deutlich leichter als andere Zellen und dadurch ggf. für den Urlaub von Vorteil.
Vielen Dank für die nützlichen Ergänzungen!
Völlig richtig. Ich habe jetzt (nach 5 Jahren) die 2 AA-Zellen des Aussentemperaturfühlers meiner Funk-Wetterstation gewechselt. 5 Jahre... +35 bis -5 Grad, die haben alles mitgemacht (Energizer) und auch bei der Fernbedienung waren Alkali Zellen immer leer weil die halt "alt" geworden sind und deshalb ausgelaufen sind. Mit Lithium perfekt. Auch Taschenlampen oder Geräte die lange nicht benötigt werden habe ich bestückt, z.B. einen Elektroschocker, den brauch man eigentlich nie, aber wenn, dann funktioniert er auch nach Jahren noch dank Lithium Batterie (9V-Block). Ansonsten, für Stromfresser sind Akkus perfekt.
Ich hab vor Jahren für alles Akkus angeschafft. Nun mit dem Balkonkraftwerk ist sogar das Aufladen kostenlos. Und es hat sich wirklich gelohnt. Kein Müll mehr, kein ständiges neukaufen, immer welche auf Lager, es läuft nichts aus wenn Saisonartikel (z.B. die LED-Kerzen auf dem Adventskranz) mal 1 Jahr nicht gebraucht werden, und teuer sind die Akkus auch nicht. Jetzt nach über 5 Jahren hab ich einzelne Akkus die langsam merklich an Leistung verlieren. Aber die haben ihr Geld nun 600 fach eingespielt. Kann ich nur jedem empfehlen statt immer die Einwegbatterien zu kaufen.
werde ich mal an meine Stief Mutter weiter leiten diese Info, die haut auch tonnenweise geld für normale Batterien raus jedes Weihnachten
Ich kaufe seit Jahren keine von solchen Batterie mehr. Wofür auch 😂 TV über Smartphone bedienbar und ansonsten läuft doch nur dekomüll und unnützes mit solchen batterien
@@TILL_OFARIM ja. sowas könnte man leicht zur abfallvermeidung verbieten. aber da steckt eine riesige macht hinter. das bekommst nicht verboten. kann noch so umweltschädlich sein... die dürfen batterien immer weiter verkaufen.
@@Clarissa1986 wenn auf Batterien auch Pfand käme, würden das sicher die meisten auch anders sehen. viel zu viel aufwand. nur die allermeisten batterien werden leider nicht zurück gegeben sondern im restmüll entsorgt. und das ist ein problem.
@@Clarissa1986 das ist leider ein Irrglaube, der hier im Bericht mit den Grafiken auch widerlegt wird. Die Nennspannung von 1,5 V haben die Alkaline Batterien nur im Neuzustand. Sobald aber 20 % der Energie entnommen sind, fällt ihre Spannung sogar unter den Wert von NiMh Akkus. Wenn es also ein Gerät gibt, dass nur mit 1,5 V funktioniert, dann ist es so oder so Schrott, weil es selbst mit neuen Alkaline Batterien viel zu kurz halten würde. Ein solches Gerät ist mir auch nicht bekannt. Ich selbst habe schon vor Jahren alles auf "ready to use" Akkus umgestellt und überhaupt keine Probleme damit. Im Gegenteil, halten die Geräte nun sogar wesentlich länger - und stimmt mit den Ergebnissen des Berichts überein.
Alter Verwalter. Wie oft zeigt Ihr diesen Test noch bei TH-cam?
Mit Verlaub - egal ob klassisch oder Akku... solche Kraftpakete sind grundsätzlich kaum geeignet, um hohe und kurzfristige Stromleistungen zu liefern. Der Gebrauch ist eher für Geräte gedacht, die einen gleichbleibenden Stromfluss benötigen. Überall da, wo keine kurzfristige Stromleistung benötigt wird, ist auf Akku umgestellt - und die teuren sind da nicht zwingend die Besten.
Warum kein Test mit noch frisch aufgeladenen Akkus?!
Das ist als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen... alle drei Arten haben ihre Daseinsberechtigung für ihre jeweilige spezifische Anwendung zB. Lithium für hochstromige Anwendungen (Taschenlampe), Wiederaufladbare gut für konstante und dauerhafte Last...insofern verträglich da nur 1,2V (Kinderspielzeug) und Alkaline für niedrige Ströme mit geringer Selbstentladung (Fernbedienung).
"ready to use" NiMh Akkus mit geringer Selbstentladung funktionieren auch prima in der Fernbedienung. Muss man dann eben mal alle 2 Jahre aufladen. Es gibt keinen Grund mehr für Alkaline. Die höhere Nennspannung ist nur ein Papiertiger, denn wie der Test auch gut belegt, sinkt die Spannung von Alkaline bereits bei 20 % Entladung unter die Spannung von NiMh Akkus.
@@Clarissa1986 wobei die NiMh Akkus das mit der Last auch ganz gut hinbekommen haben. Lipo hat halt immer den Nachteil, dass es speziell konfektionierte Akkus sind, die man auch genau so als Ersatzteil kaufen muss. Ja sie sind leistungsfähig, aber eben auch nicht standardisiert.
Für Geräte die so viel Strom verbrauchen lohnt sich doch nur ein Akku.
Lidl hat vollkommen Recht! Der Peukert-Effekt (schon seit 125 Jahren bekannt!) schlägt gnadenlos zu, wenn hohe Entladeströme benötigt werden. Dafür ist die absolute Kapazität von Primärzellen meist höher, als die von Akkus. Zudem ist die Selbstentladung geringer.
Ich hab in diesem Jahr mit 9V-Blocks vom Varta gemacht. Sowohl die gekauten wie auch die von Varta aus Kulanz zugesendeten haben völlig versagt und deutlich kürzer gehalten als die Billigbatterien aus dem Billigbaumarkt oder Lebensmitteldiscounter.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
Bei NiMH-Akkus muss man noch beachten, dass die nur 1,2 Volt liefern. Alkaline und Zink-Kohle liefern 1,5 Volt. Seit einiger Zeit gibt es zudem Li-Ionen-Akkus sowohl im AA- als auch im AAA-Format, die konstante 1,5 Volt liefern und über einen USB-C-Anschluss aufgeladen werden.
Wenn's lange laufen soll Lithium Einweg. Wenn es eh häufig getauscht werden muss, Akkus.
Lithium Einweg ist eine große Sauerei! Sowas gehört verboten!
@@l.h.1545 warum? Ich hoffe Sie verwechseln nicht die Lithiumzellen mit den Lithium-Ionen-Akkus die grundverschieden aufgebaut sind.
Tatsächlich Zahlen in Wattstunden oder Milliwattstundenwären interessant gewesen und berechnungen von Wattstunde pro Euro.
Vielen Dank für dein Feedback.
Wo sind die berühmten enelop Akkus in dem Test?
7:32 Bei so kleinen Packungen Energizer bekommt man laut Idealo schon für ~ 1,90 € wenn man 20er oder 50er Packs nimmt !
Von Marktcheck sind wir eigentlich andere Qualität gewöhnt... Bei den Akkus werden erst mal locker Kapazität und Ladezustand verwechselt. Und auf den Spannungsverlauf wird auch nicht eingegangen: Akkus haben eine niedrigere Spannung, halten die aber länger als die Alkali-Batterien. Deshalb war zu erwarten, dass die Autos mit Akkus weniger "Power" haben (Schwierigkeiten, den Hügel zu überwinden). Der Unterschied zwischen Rennbahn (Steigungen mit Lastspitzen) und den Laborbedingungen (konstante Belastung bei geringem Widerstand) hätte in dem Zusammenhang thematisiert werden müssen, weil er sich erheblich auf das Ergebnis auswirkt. Nicht nachvollziehbar, warum die Akkus direkt aus der Packung verwendet wurden: so vergleicht man nicht die Qualität und Leistung der Akkus sondern nur den zufallsbedingten und kaum praxisrelevanten Auslieferungszustand. Das "Ready to use" ist ja eigentlich eine nette Nebenwirkung - Hauptaugenmerk liegt auf der langsamen Selbstentladung. Die Akkus sind entwickelt worden, damit sie Tage oder auch Wochen einsatzbereit bleiben können und nicht immer unmittelbar vor der Verwendung geladen werden müssen. Unter diesen Vorzeichen ist der Akku-Vergleich leider wenig aussagekräftig...
Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster!
5:05 = er gibt schon einmal die richtige Info, denn, auch Batterien haben eine Ablaufzeit wie Essen.
UND, warum werden die Batterien vor der Nutzung nicht mal geprüft, wie viel "Saft" noch drauf ist??
DAZU: durch lange Lagerung kann Power entweichen und bedenkt, ihr zahlt einen preis, wo ihr davon ausgeht, dass jede Batterie 100 % hat, was aber nicht der Fall ist.
Wenn ich mir in Läden die Boxen anschaue, wo die "leeren" Batterien drin liegen, die sind oft überfüllt, also scheint hier die Abholung zu dauern??
Und, wie viele werden "wohl" den Akku X bis zu seiner vollständigen Entleerung nutzen??
Es ist wie eine Spraydose, etwas bleibt immer an Rest drin.
Ich habe auch umgerüstet auf Akku, bin glücklich damit, gerade auch, weil wir PV haben, kostenloses aufladen tagsüber.
Mich ärgert allerdings, dass z. B. in meiner Hühnerklappe keine Akkus eingesetzt werden sollen, hab's jetzt trotzdem gemacht, funktioniert 🎉
Ihr habt lio-Akkus mit 1,5 V und usb-c Ladeanschluss vergessen.
Endlich mal ein sehr guter Bericht, der auf einfache Art und Weise verständlich macht, dass die größere Nominalspannung von 1,5 V bei Alkaline Batterien gegenüber den 1,2 V von NiMh Akkus keinen Vorteil in der Praxis bringt. Das ist leider noch so ein Ammenmärchen, dass Alkaline Batterien deswegen mit mehr Geräten funktionieren und länger halten. Ich kaufe schon seit Ewigkeiten nur noch "ready to use" NiMh Akkus.
Hier wird aber auch vergessen das es Akkus gibt die auch der Alkaline Batterie überlegen ist das sind NIZN Akkus dafür braucht es ein Ladegerät das dieses Akkus Laden kann.
NIZN Akkus liefern 1,6 Volt.
Wieso bringt ihr diesen Sinnlosen und Nicht-Aussagekräftigrn Beitrag nochmal anstatt ein neuen vernünftigen zu machen⁉️
Warum ich das sage?
- Ihr verwendet "vorgeladene" Akkus für den Test
- Ihr ladet die Akkus nicht vorher 2-3x vollständig auf damit sie ihre volle Kapazität erreichen
- Ihr verwendet schwache 2400er Akkus! Warum keine starken 2900er oder höhere !?
- Warum habt ihr in dem Test keine Lithium Akkus getestet !? Grooooßer Feher ‼️
Somit suggeriert ihr am Ende des Tests, das die Lithium Batterien die bessere Wahl ist weil sie am meisten Power hat, die Billige Batterie und der Akku nicht die Leistung bringt...
Ihr spricht zwar das Umweltthema an, hättet aber bei den Akkus besser recherchieren sollen!
So denken jetzt einige "WoW, die Lithium Batterie ist die beste, die hol ich mir..."
Herzlichichen Glückwunsch 👍😡
NiMh Akkus mit hoher Kapazität haben drei Nachteile, die hier im Test zwar nicht zum Tragen gekommen wären, aber für den Alltag vielleicht schon eine Rolle spielen. Erstens sind sie teurer, zweitens ist die Lebensdauer, also die Anzahl der Ladezyklen geringer. Drittens ist die Selbstentladung größer. Im Übrigen sind da 2.400 mAh schon echt gut und bei 2.900 mAh meist irgendwas ermogelt, um solche Werte zu erreichen. Ich kaufe immer die 1.900 mAh Version made in Japan, weil die 2.450 mAh Variante des gleichen Herstellers die drei genannten Nachteile mit sich bringt. Es ist eben eine hochgezüchtete Variante mit geringerer Robustheit. Muss man sich also genau überlegen, ob man das möchte.
Vielleicht sollte man auch erwähnen dass die Akkuzellen 1,2V haben und die Batterien 1,5V.
Braucht das Gerät oder in dem Fall das Auto 3V, dann kommst mit den Akkus halt nur auf 2,4V wenn du zwei reinlegst...
Die höhere Nennspannung von Alkaline Batterien hat in der Praxis überhaupt keine Relevanz und das wird hier im Beispiel auch sehr gut verdeutlicht. Das ferngesteuerte Auto wird mit vier AA Batterien betrieben. Die Alkaline bringen es auf 6,0 V Nennspannung, die NiMh Akkus auf 4,8 V Nennspannung. Aber bereits bei 20 % Entladung fällt die Spannung der Alkaline Batterien unter die Spannung der NiMh Akkus! Das Auto funktioniert bis zu einer Spannung von 3,8 V und dieses Niveau können die Akkus viel länger halten. Leider glauben eben immer noch viele Leute dass die höhere Nennspannung in irgend einer Form bedeutet, dass die Batterien besser sind. Das ist leider nicht so. Und es gibt heute keinen Grund mehr, Alkaline Batterien zu kaufen.
@@PT63das wegen habe ich Akkus plus gescheites Ladegerät dann halten die Akkus viel länger.
Naja wenn ich für das 4fache an Leistung das 12,5fache bezahlen muss (LIDL Alkaline vs. Energizer Lithium) dann würde ich zu den LIDL Batterien greifen. Auch das Verhältnis Duracell vs LIDL gewinnt LIDL ganz klar.
Ich nutzer aber auch sehr gerne Akkus und habe mir auch extra dafür ein gutes Ladegerät angeschafft. Leider macht sich aber bei vielen Geräten die geringere Nennspannung dann doch bemerkbar. Aber ganz klar wo es passt setzt man besser auf Akkus.
6:37 Akkus Beispiel C oder D kosten das 2er Pack selbst als Nimh ~ 25 € als Lithium ~ 35 € das lohnt kaum für eine Taschenlampe die höchstens 4 Stunden die Woche genutzt wird, bei Nimh kommen noch die Kosten Ladegerät hinzu ~ 30 € aufwärts für AA und AAA hätte ich eines aber z.B. AAA 500mah die ich habe können noch nicht einmal einen Kopfhörer allzu lange betreiben !
Nochmal ? Warum nicht als Reupload gekennzeichnet?
Hallo Robinson0700, dies ist in der Videobeschreibung festgehalten: "Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Marktcheck-Sendung vom 26. September 2023 und eine Übernahme aus NDR Markt vom 28.08.2023."
Sind ja richtige Profis bei den RC cars. Welches ernstgemeinte Modell fährt mit Alkaline, anstatt mit Lipo Akkus? Ein sehr blödes Beispiel. Und was ist mit der Spannung im Test? Wurde das ganz vergessen? Besonders bei Fotoblitzen interessant.
Es gibt Kinder RC Cars, die man einfach mit AA Batterien bestückt. Das ist im Einsteigersegment gar nicht mal so unüblich und bringt ja auch Vorteile, wie eben z.B. schneller Austausch durch genormte Akkus, ohne in Spezialakkus investieren zu müssen. Die Spannung wird nicht direkt erwähnt, aber man kann es bei den dargestellten Graphen prima erkennen: die vier Alkaline Batterien haben eine Nennspannung von 6 V, fallen aber sehr schnell sehr stark ab. Die NiMh Akkus haben eine Nennspannung von 4,8 V, können aber ein hohes Spannungsniveau sehr lange halten. Bereits bei einer Entladung von 20 % sieht man, dass die Spannung der Alkaline Batterien unter die Spannung der NiMh Akkus fällt. Das bedeutet, die 1,5 V Nennspannung ist einfach nur ein Papiertiger, sie bringt in der Praxis keinen Vorteil, auch wenn viele Menschen das noch glauben mögen. Selbst bei Fotoblitzen sind "ready to use" Akkus aufgrund der wesentlich stabileren Spannung viel besser geeignet und lassen viel mehr Blitzlichtfotografien zu. Es gibt heute nicht einen vernünftigen Grund mehr, um zu Alkaline Wegwerfbatterien zu greifen.
In jedem Fall sollten es die richtigen Batterien sein. Noch bekannt sind die "Spielchen" der Firma Varta, die nur bestimmte Batterien für ein Gerät (z.B. Bosch - Schnurlostelefone) vorschrieben.
Auch jetzt wieder habe ich Varta - Batterien für einen Wecker gekauft und sie funktionieren nicht. 7,- Euro für die "Tonne"
Mein Tipp. Für den Wecker nimmst du mal die Energizer Lithium, auch für die TV-Fernsteuerung. Kaufe im 10er Pack online, achte auf Versandkosten.
Du wirst es nicht bereuen. Und die laufen auch nicht aus.
Eigentlich verwunderlich, dass Einwegprodukte wie Alkaline-Batterien noch nicht seitens EU verboten wurden. Da wären ja extreme Einsparungen theoretisch möglich.
Aber aktuell sind die Akkus leider oftmals noch keine wirkliche Alternative.
Die niedrigere Spannung der Zellen bringt oft Probleme, besonders bei Geräten mit LCDs merkt man dies direkt. z.B. Uhren oder Thermometer. Das LCD ist kaum ablesbar, da es zu dunkel ist.
Ein 9V Block funktionert theoretisch auch in Rauchmeldern, aber auf Grund der niedrigen Spannung meldet der Rauchmelder auch viel eher eine "leere Batterie" und piepst bereits nach paar Monaten.
Oft sind die Akku-Zellen auch minimal dicker, das habe ich sowohl bei AA als auch den 9-Blocks gesehen. Man bekommt diese nur mühsam in die Geräte und auch wieder nur mühsam heraus.
Ein weiteres Problem bei Akkus: Die Lebensdauer-Angaben von angeblichen 1000x Laden stimmen nicht, besonders die günstigen Akkus halten dies niemals ein. Nach bereits paar Mal laden merkt man, dass ihre Energiemenge geringer geworden ist.
Auch Markenprodukte wie z.B. Eneloop halten die Angaben nicht ein. Hier habe ich auch defekte Zellen, die vielleicht 100x geladen wurden - aber 1000x niemals.
Und der Vollständigkeit halber: Die Akku-Zellen halten fast nie die Herstellerangaben der Ah ein. Ein 2Ah Akku liefert so durchschnittlich nur ca. 1,9Ah.
Damit Akkus flächendeckend genutzt werden, gibt es für die Hersteller noch einiges zu tun.
es gibt leider noch immer Geräte, die einen Betrieb mit Akku nicht zulassen - auch wenn es scheinbar funktioniert.
Es gibt Alternativen die NIZN Akkus mit 1,6 Volt.
Ich nutze seit Jahren nur die 2.900er von Ansmann. Haben mich noch nicht enttäuscht.
Hallo Andrea, danke für deine Erfahrung.
@@marktcheckich nutze Enerloop Akkus und EBL 2800 er Akkus in LED Lichterketten die halten länger als normale Batterien.
Kostet fünfmal soviel die Duracell und hälte vielleicht 15-25% länger, genau mein Humor 🤣
7:35 = ist aber normal.
Will man Leistung oder ein originales Produkt, muss man blechen, auch wenn man für die Marke bezahlt.
leider wieder in den Kommentaren mehr sinnvolleres als im Marktcheckvideo.
Außerdem toll vergleichbar das mit Autos zu machen die nicht gleich sind und nicht genau gleichen Weg fahren. Versteh ich nicht wer sich sowas ausdenkt.
Welche Batterien sind denn nun Preis Leistung Sieger? 🤔 war jetzt zum Schluss schwer zu erkennen.
MfG
Interessanter Test. Aus Kostengründen habe ich bis jetzt lediglich die normalen Alkaline-Zellen verwendet. Wobei mir allerdings regelrecht der
"Kragen platzt", ist die Tatsache, dass mit dem Nachlassen der "Strompower" diese Mistdinger dann auslaufen und das Innenleben von Geräten und die Kontakte verätzen und beschädigen! Dafür ist bis jetzt noch nichts in Testberichten erwähnt worden. Und: Für diese Schäden kommen diese Herstellerfirmen dann nicht auf! Aus Geräten, die länger nicht benutzt werden, sollte man deshalb tunlichst sämtliche Zellen entfernen! Ich habe sogar bereits ausgelaufene neue Zellen in der Verpackung gehabt! Bei Taschenlampen entfernt man die Zellen jedoch in aller Regel logischerweise nicht. Schliesslich sollen diese allzeit bereit sein. Bei einer kleinen LED-Handlampe, die plötzlich nur mehr matt leuchtete, hatte ich das Batteriefach aufgeschraubt und sogleich lief mir die "Drecksosse" mit weisslichem Pulver entgegen. Das Haltbarkeitsdatum der Zellen war 04/25. Hätte kotzen können! Der festgeklebte Batteriepack war kaum zu lösen. Erst in der Werkstatt bekam ich diesen Dreck mit vorsichtigem Klopfen und zurecht gebogenem Drahthaken heraus. Dann musste ich mit trockener Zahnbürste und Küchentuch vorreinigen und mit Essig neutralisieren. Mit der Messingbürste wurde das verätzte Aluminium ausgebürstet, das Fach getrocknet und mit einem Q-Tip oder kleines Läppchen mit einem Tropfen Ballistol oder WD40 dann das Gehäuse innen eingerieben.
Ja, eigentlich wollte ich doch nur mal eben mit der kleinen Lampe etwas an meiner Fernsehrückwand nachschauen. Stattdessen hatte ich den oben beschriebenen halbstündigen Arbeitsaufwand. Das war in den 60er Jahren anders. Bis vor kurzer Zeit hatte ich noch eine Kindernähmaschine aus dieser Zeit von meiner Schwester, die ich inzwischen bei Ebay verkauft habe. Darin befand sich eine VARTA-Babyzelle 1,5 Volt. Die hatte der Vater damals eingelegt, ....vor über 60 Jahren!!! Und diese Babyzelle hatte noch volle Power gehabt. Unglaublich, oder? Und trocken war sie ausserdem. Aber sowas wird ja bloss nicht mehr hergestellt! Lieber verkauft man uns diesen heutigen Industriemüll; damit man uns Verbraucher tadelnd dann als "böse Umweltschweine" beschimpfen kann, die diesen Müll gezwungenermassen kaufen müssen. Denn wer greift - bitte sehr - denn zu dermassen teuren Lithium-Batterien, von denen der Verbraucher i.d.R. ohne Eure wertvollen Testergebnisse ansonsten nicht weiss, wie lange diese denn halten? Und: Wo bekomme ich - wenn denn daran interessiert - schliesslich diese hochwertigeren Batterien? Doch bloss wieder online über die diversen Internetfirmen. Im Supermarkt sind die normalen Batterien hingegen schnell mit in den Einkaufswagen gelegt.
Sei froh, dass Du die alten Zink-Kohle-Zellen mit Ammoniumchlorid-Elektrolyt nicht mehr kennst. Wenn die ausgelaufen waren, konntest Du die Geräte direkt wegwerfen.
@@franktechmaniac7488 Danke, die kannte ich auch! Das Mistzeug hat mir zu Filmzeiten (16mm) des Fernsehens die Pilotton-Geräte zerstört. Und ich bekam keinen Ersatz und musste viel improvisieren.
Also ich habe eine Taschenlampe von blulaxa da habe ich 3 Baby Zellen Akkus drin.
Vergessen wurde die Akku Technologie NIZN.
Wie wäre es mit optimaler Qualität zum optimalen Preis. Scheinbar ist das aber zu kompliziert
Gibts glaube ich nicht, es kommt auf die Verwendung an.
Gibt es. "Ready to use" Akkus mit der führenden Technologie aus Japan, zum günstigen Preis erwerbbar über ein bekanntes schwedisches Möbelhaus. ;) Unter Kennern so ziemlich alternativlos.
Schade das keine Akkus mit 1.5V getetet wurden.
Die getesteten Akkus haben ja nur 1.2V da durch haben sie auch weniger Leistung wie die Batterien. Es gibt ja auch Geräte die damit gar nicht funktionieren.
Das ist so nicht richtig und wurde ja auch gezeigt, sowohl im Ergebnis der Laufzeit als auch im Ergebnis der Graphen. Die 1,5 V Nennspannung der Alkaline Batterien gelten nur im Neuzustand. Sobald man dort 20 % Energie entnommen hat, fällt die Spannung unter jene der NiMh Akkus. Die Geräte laufen also mit den Akkus deutlich länger, weil sie die Spannung über einen längeren Zeitraum stabil halten. Wenn ein Gerät nur mit 1,5 V Batterien funktioniert ist es also ohnehin Schrott, weil es auch von diesen Batterien nur einen Bruchteil der Ladung verwenden kann. Mir ist auch kein solches Gerät bekannt.
Ikea ladda sind nur gut wenn Made in Japan.
Und was ist mit den blei/zink Batterien
Die würden deutlich schlechter abschneiden und sind für RC aufgrund der geringen Lastfähigkeit gar nicht zu gebrauchen.
Einweg Lithium Batterien gewinnen...
Immer nach dem Muster: Fernbedienungen und Lichtschalter und die Heizungsregler mit Lithium Einweg, genau so wie Rauchmelder. Rest mit Akkus, immer vorher kurz nach dem besten Akku für das Gerät googlen und dann die nehmen.
Die Lithiumakkus sind doch aufladbar😅
Verwende auch in Fernbedienungen und Heizungsreglern Akkus, kein Problem. "Ready to use" heißt ja nichts anderes als geringe Selbstentladung und dadurch funktionieren diese Geräte auch über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten / Jahren ohne nachladen.
Alter das liegt ned an den batterien sondern an den motoren von der autos
Zeigt mal ne Tabelle mit den Ergebnissen
Vergleicht Preis mit Fahrtdauer, wo bekomme ich das meiste für mein Geld?
Keiner meiner Fragen wurde beantwortet
*Bitte immer maximalst billig, dann können wir noch mehr konsumieren und evtl. irgendwann das große Ziel erreichen unendliches Wachstum auf einem begrenzten Planet.*
ich vermisse den test ob die batterien auch wirklich leer geworden sind weil die autos ja nur soweit gefahren sind wie der strom für die motoren reicht
Ich glaube das hat das Labor ermittelt.
Man sieht es anhand der Graphen und gleichzeitiger Angabe der Fahrzeit. Damit lässt sich ermitteln, dass das ferngesteuerte Auto bis zu einer Spannung von 3,8 V funktioniert hat. Da waren die Alkaline Batterien zu etwa 60-70 % entladen. Das ist halt der Nachteil bei Alkaline, dass ihre Spannung so stark abfällt, dass die Geräte gar nicht mehr funktionieren, selbst wenn die Batterien noch gar nicht leer sind. Das klappt bei den Akkus deutlich besser.
Bei Lithium-Primärbatterien beim Entsorgen aufpassen und Pole abkleben. Wenn bei Lithium-Batterien ein Kurzschluss entsteht, kann das ganz schnell zur Katastrophe führen!
Liebe Leute, nett gemeint dieser nicht sehr sinnvolle Vergleich. Die Motoren der "Probanten" sind sog. Starkzehrer, bei voller Pulle ziehen die Motoren ordentlich Strom. Dann der Vergleich mit NiCadmium Zellen, die statt der üblichen 1,5 oder gar 1,6 Volt normaler Akaline Batt. aufs Messgerät bringen, die NiCad Akkus aber nur 1,2 Volt. Somit eher ein sinnbefreiter Vergleich....😇🌞
Von NiCd war doch überhaupt keine Rede? Es wurden NiMh Akkus verwendet. Und wie man am Test sehr gut sieht, hat die höhere Spannung der Alkaline Batterien überhaupt keinen Vorteil gebracht, weil diese während des Betriebs sogar unterhalb des Niveaus der Akkus eingebrochen ist, was letztendlich auch in einer kürzeren Laufzeit resultiert hat.
@@PT63 In der Tat, da hast Du recht, es waren NiMh Akkus.... die sind um einiges besser als die verm. NiCd Akkus..... auch bei 1,2 V oder so. Mea Culpa... 😇☀
0:53 Scheinbar aber nur Nimh nicht LSD - Nimh ?
interessanter Bericht
Vielen Dank :)
So ein miserabel durchgeführter Test, oh man...
Hallo xD, vielen Dank für dein Feedback. Teil uns doch gerne mit, was dir an unserem Test gefehlt hat, damit wir dies in Zukunft beachten können.
@@marktcheck was war das für ein schwachsinns Test wie viel milliamperestunden geben die einzelnen Zellen her? bei großer Leistung bei normaler Leistung und bei Fernbedienung Betrieb . dieser sogenannte Test war ne. reine Spielerei
Duracell optimum ist auch empfehlenswert
Die Marke Duracell gehört einem Finanzinvestor und die Zellen werden von wechselnden Herstellern produziert. Da kann man sich also nicht darauf verlassen, dass die nächste Packung genau so gut ist wie die vorherige.
Weshalb die Warnwesten ? Falls man sich spontan festkleben muss ?
4:02 Pfusch, man Hätte sie aufladen können, wir wollen doch Nachhaltigkeit und Umweltfreundlich, darum sind doch Wiederaufladbare Akkus die Beste Wahl, wenn sie funktionieren.
Keine usb akkus ?
ich benutze nur wieder aufladbare von einem markenprodukt
ick finde Billig nicht immer richtig... denn auch Hochwertige Ware kann billig sein... und günstige Ware kann auch hochwertig sein... *ERGO...* 👎
Na ja die möchtegern Modellbau Profis mit Kinderspielzeug… und was sollen die Warnwesten ?? 😂
Kann man nicht ernst nehmen !!
Hauptsache du bist ein richtiger Profi.
Wiederholung na toll
Hallo sl, dieses Video ist eine Auskopplung aus der Marktcheck-Sendung vom 26. September 2023 und eine Übernahme aus NDR Markt vom 28.08.2023.
Seit wann sind Varta Akkus grün???
Ich kenne Blau und Grün!
Die Ready2Use Akkus sind in der Tat grün/silber
Varta hat doch alle möglichen Pseudo-Varianten "Fast Energy", "High Energy", "Precise Energy" und so ein Quatsch.
@@MetalheadAndNerd Das sind aber die Batterien, nicht die Akkus. Tatsächlich habe ich zwischen denen aber nie einen Unterschied gemerkt.
Interessanter Beitrag, nur spricht man es Li-thium aus und nicht Lizium
Danke für den Hinweis! :)
Das stimmt nicht. "Litium" ist ein lokaler Dialekt. Genau wie "(made in...) Kina"
@@MetalheadAndNerd Wird aber mit th geschrieben
alter bericht!
😂