Geht´s nur elektrisch? 2020er VW Passat GTE Facelift mit 13 kWh Akku im Fahrbericht & PHEV Review
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- เผยแพร่เมื่อ 15 ธ.ค. 2024
- Wie viel e-Auto steckt im 2020er VW Passat GTE mit der größeren 13 kW Batterie?
Mit dem Facelift-Modell des 2020er Passat bekommt auch der GTE, die Plug-in-Version, einige Updates. Vor allem die um 31% größere Batterie verspricht Reichweiten von über 50 Kilometer. Wie viel Elektromobilität wirklich im Passat GTE steckt, haben wir 14 Tage lang erfahren.
Unsere selbst auferlegte Challenge hierbei war, möglichst wenig Benzin zu verbrauchen. Glücklicherweise lagen zu diesem Zeitpunkt keine größeren Auswärtstermine an, sodass der GTE nahezu im urbanen Umfeld bewegt werden konnte. Dank des 1.4 TSI unter der Haube sind natürlich auch lange Distanzen kein Problem, und zudem verfügt der 115 kW (156 PS) starke Benziner im GTE-Facelift erstmals über einen umweltfreundlichen OPF (Otto-Partikelfilter). Wir wollten allerdings das reine e-Potenzial des GTE testen.
Mehr zum GTE und anderen Modellen gibts hier:
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Denke das mit dem Verbrauch kommt wirklich enorm stark auf das Fahrprofil an. Die meisten Pendler mit Eigenheim oder Lademöglichkeit bei der Arbeit können vermutlich 90% elektrisch fahren. Zu Hause kann man wohl so mit 30ct/kWh rechnen. Macht 15kWh/100km x 30ct/kWh = 4,50€ pro 100km. Schafft wohl kein Diesel oder Benziner. Man muss einfach mal überlegen wie oft man wirklich mehrere 100km am Tag fährt. Und ja, PHEV oder BEV macht nicht für jedermann Sinn, was viele wohl ignorieren. Wenn ich 100.000km pro Jahr fahre, kaufe ich einen Diesel, es sei denn ich will elektrisch fahren, dann kaufe ich einen Tesla (immer noch einsame Spitze bei der Reichweite). E-Auto Fans müssen einsehen, dass es noch nicht für jeden ohne Einschränkungen funktioniert. E-Auto Gegner müssen einsehen, dass BEVs für den Alltag des Durchschnittspendlers heute schon funktionieren und für Vielfahrer funktionieren können, wenn derjenige bereit ist sich umzustellen und es will! Das ist etwas was jeder für sich selbst entscheiden muss, und aktuell auch bereit ist die höheren Anschaffungskosten zu zahlen. Die Sachlichkeit in den Diskussionen fehlt leider oft heutzutage.
Denke die anschaffungskosten und unsicheren langzeitkosten sind das größte problem. Ich weiß nicht, ob sich e-mobilität genug durchsetzt um das auf lange sicht zu ändern. Individualmobilität ist in den letzten 70 jahren sehr günstig geworden. Da haben sich alle dran gewöhnt, auch die wirtschaft. Ist ja kein wunder, dass die 50% bevölkerung auf dem land nicht darauf verzichten wollen.
ich fahre aktuell einen diesel. hin und zurück fahre ich ca. 100km am tag. ein reiner benziner ist für mich keine option und außerdem werden die kfz steuern zum 1.1.2021 nochmal deutlich erhöht. damit tut jede neuanschaffung ab 2021 nochmal mehr weh. ich habe mich nun für einen hybrid entschieden, denn ich könnte meinen arbeitsweg rein elektisch fahren.
ob sich das auf lange sich lohnt? ich denke das kommt auf jeden selbst an.
Ich sehe das auch so, dass die Elektromobilität stand heute noch nicht für jeden funktioniert. Aber ich sehe auch gerade, dass ich den Beitrag vor 9 Monaten geschrieben habe. Da habe ich gerade unseren eGolf abgeholt. Und dann gibt es zu bedenken: damals hat der Liter Diesel schon fast 1,30€ gekostet. Jetzt tanke ich unseren BMW für unter 1€ pro Liter. Dadurch liegen Diesel und Elektro wohl aktuell im Verbrauch ziemlich gleich auf. Bleiben natürlich Steuern und Wartungskosten. Ggf. auch Versicherung.
Ich denke schon, dass sich die Elektromobilität durchsetzen kann. Die Akkus in Langstrecken tauglichen Autos halten mehrere 100.000km. Sieht man bei Tesla, alle anderen Modelle gibt es noch nicht lange genug um auf km zu kommen. Bedenken habe ich eher noch bei der Kalendarischen Alterung. Und die Autos mit großen Akkus sind natürlich noch viel zu teuer. Aber ich sehe auch eine Entwicklung, die noch lange nicht am Ende ist.
Es muss noch was passieren beim Ausbau der Lade Infrastruktur auch ganz klar. Aber ich möchte auch mal behaupten, dass ich mit einem Auto mit 400km Reichweite auch auf dem Land klar komme. Deutschland ist dann doch recht dünn besiedelt. Und wenn ich so weit im Nirgendwo wohne, dann meist wohl eher nicht zur Miete und ich Stöpsel das Auto nachts zu Hause an
Ein sehr guter Bericht der sich mit meinen Erfahrungen deckt. Ich habe 90km Arbeitsweg einfache Strecke, kann zuhause und auch im Büro laden. Verbrauch ca. 3,8L/100km, das hat mein Diesel nicht geschafft. Meine Privatfahrten sind zu 80% elektrisch. Mein Langzeitverbrauch liegt bei 3,3l/100km. Der GTE ist für mich ein Elektrofahrzeug ohne Reichweitenangst. Ein großer Vorteil ist die uneingeschränkte Alltagstauglichkeit. Keine Stufe im Kofferraum und Platz ohne Ende. Hervorzuheben auch die Anhängelast von 1600kg. Unsere Urlaubsfahrt mit Wohnwagen völlig problemlos. Elektrische Reichweite natürlich sehr kurz aber im GTE-Modus mächtig Kraft um mit Anhänger ordentlich vorwärts zu gehen. Verbrauch dann natürlich nahe 13l/100km aber absolut akzeptabel. Ich bin ca. 1000km gefahren ohne Strom nachzutanken. Strom an einer öffentlichen Ladesäule zu tanken ist auch die größte Hürde, finde mal ne Ladesäule die mit Anhänger angefahren werden kann! das ist schlichtweg nicht möglich.
Fazit nach ca. 6000km: Technik top, Strom öffentlich tanken die Katastrophe und schlichtweg für ein hochtechnisiertes Land unwürdig.
bester gte preisbericht seit langem!!! weiter so! habe einen von 2016
Guter Bericht! Für mich, knapp 10km zur Arbeit evtl. eine gute Lösung. Laden kann man Ihn ja dann in der Firma. :-)
das mit der heckklappe, die schließt, wenn man sich vom fahrzeug entfernt, gab es auch schon beim Vorgänger!
Mit dem Design kann man sich gut anfreunden, wenn nur die klapprige ladeluke vorne rechts im Grill nicht wäre. Ich werde im Außendienstbetrieb wohl noch lange die Dieselvariante bevorzugen, auch wenn nur 0,5% statt 1% Versteuerung gut klingen. Gerade der normal verbaute 66liter Tank ist ein Segen wenns mal wieder 1000km sein sollen...
Bestes Video zum GTE - bin schon gespannt, wann meiner da ist...
Danke für den Bericht! Gut gemacht, da sind viele Details, die ich noch nicht kannte. Den Fokus auf nur-elektrisch fahren zu legen, war jetzt nicht so gut. Dafür ist das Auto ja nicht gedacht.
Endlich mal eine verbindliche Aussage zum Laden an der normalen Steckdose. Hätte mir fast für viel Geld eine 11 kw Wallbox installieren lassen. Meine Steckdose ist korrekt abgesichert und das Ladekabel von VW ist lt. Videoaussage ebenfalls gegen Überhitzung geschützt. Ich werde das Fahrzeug in der Nacht laden. Somit spielt bei mir die Ladedauer keine Rolle.
Wieder ein sehr gutes Video, mit vielen Informationen. Leider wird der Ton zum Ende hin immer leiser.
Der Passat GTE wird mein nächstes Fahrzeug. Danke für die gute ,,Gebrauchsanweisung ".
danke, habe das Video mit Gewinn angeschaut, endlich mal ein "echter" Test, wo auch Schwächen des Prinzips und des Fahrzeugs klar benannt werden, unterscheidet sich sehr wohltuend von den unbezahlten (hoffentlich) Lobliedern auf die ausgeliehenen Testfahrzeuge
Nochmal alle Einheiten richtig:
Das Fahrzeug (Passat GTE Facelift) hat einen Akku von 13 kWh (350V * 37Ah = 13 kWh) brutto. Um 10,5 kWh sind davon netto im Neuzustand nutzbar für das elektrische Fahren.
Sein AC-Onbordlader lädt 1-phasig mit maximal 230V AC * 16A = 3,6 kW. Diese erreicht man, wenn man das Auto per Typ2-Kabel an eine Ladestation/Wallbox ansteckt.
Dann braucht eine Aufladung so 3-4 Stunden. 3,6 kW * 3 h = 10,8 kWh. Ein bisschen was dazu für die Ladeverluste.
Die festen AC-Ladekabel an den Wallboxen oder öffentlichen Ladestationen unterstützen jedoch die Ladung für die Ladung von batterieelektrischen Fahrzeugen bis 11 kW oder 22 kW. Für 11 kW Ladeleistung (an anderen Fahrzeugen) werden dann 3 Phasen genutzt (3 * 3,7 kW = 11 kW) und für 22 kW die Stromstärke von 16A auf 32A verdoppelt, was etwas mehr Querschnitt der Adern braucht. Daher sind diese etwas dicker. Der Passat GTE nutzt diese öffentlichen Lader also nur gering aus.
An dem Schuko-Ladekabel von VW hingegen lädt man mit 230V AC * 10A = 2,3 kW in 5-6 Stunden eine leere Batterie des GTE wieder auf (2,3 kW * 5 h = 11,5 kWh). Es ist bewusst auf 10A gedrosselt, damit die Schukodose (diese ist nicht 16A-dauerlastfähig!) und auch vorhandene Elektroinstallationen möglichst nicht überlastet werden. Denn dort könnten auf dem gleichen Stromkreis (16A abgesichert) ja noch andere Verbraucher liegen, oder der Stromkreis nur mit 10A abgesichert sein.
Gedanklicher Wechsel zu CCS, also Gleichstrom-Laden und batterie-elektrischen Fahrzeugen:
Ein VW id.3 kann nicht nur bis 50 kW laden (um 400V DC, 125 A, das ist eine Beschränkung der kleinen Basisbatterie), sondern auch damals schon gab es auch Batterievarianten mit Ladeleistungen bis 135 kW (um 400V DC, um 350 A). An den deutlich höheren Stromstärken sieht man schon, dass hier die Kabelquerschnitte erheblich größer sein müssen. Dafür brauchen die CCS-Ladekabel aber noch nicht wassergekühlt sein. Sondern eine Wasserkühlung in den Ladekabeln und Steckkontakten braucht es erst für höhere Stromstärken so um 500A und größer und wenn der Anbieter damit auch das Dauerladen ermöglichen will.
Es geht doch beim Plugin nicht um die Ersparnis, sondern ums elektrische Fahren. Wer viel Kurzstrecke fährt, die große Ladefläche braucht und eine PV Zuhause hat für den ist der Wagen sinnvoll. Solltet ihr aber nur 3-4 mal im Jahr Langstrecke fahren und mit einem Dachkoffer auskommen, dann seid ihr mit dem E-Golf deutlich besser dran. Der wird gerade zum Schleuderpreis verkauft🤔
Für mehr oder wenig lange arbeitswege mit ladesäulen auf arbeit, ist das ein geniales Auto.
Ich fahre selber 17 km zur arbeit
Auf arbeit habe ich dann meine Ladesäule im Parkhaus, wo ich sogar kostenlos laden kann.
Besser geht's nicht
Kostenlos zur Arbeit und wenns gut geht auch noch genug reichweite um früh mit halben Akku wieder elektrisch zur Arbeit zu fahren.
Nicht mehr lang dann hab ich meinen 😋
Vielen Dank ! Sehr guter und ausgewogener Bericht.
Die Kühlmitteltemp. Steigt bei 90Grad? Oder auf 90Grad? Wenn die spontan bei 90 steigt ist das komisch
Zu deiner Frage bei MInute 26: "Prozentanzeige der Batteriefüllung": Links neben dem digitalen Cockpit. ;)
Na ja, die Anzeige ist euch eher über den Daumen gepeilt. Mit Prozent hat das nix zu tun
Ich bin ja mal sehr gespannt, wie sich der GTE im rein elektrischen Betrieb bei uns schlägt. Ende November sind die Temperaturen ja nochmal kritischer.
Oh ja, das wird spannend. Entweder warme Füße oder weniger Reichweite.
Bei 12:19 wird gesagt, dass der Passat ein 6 gang DSG hat, aber soweit ich weiß ist ein 7 Gang DSG verbaut oder nicht?
Normal sind 7-Gang verbaut. Einzig beim Hybrid bleibt es bei einer 6-Gäng Version.
@@VAUMAXtv achso, das wusste ich nicht. Danke! Wisst ihr zufällig aus welchem Grund?
Julius Fesefeldt nicht genug Platz im Vorderwagen
Wenn es das DQ200 7 Gang wäre, dann seid froh. Da ist das 6 Gang DSG viel besser. Die Anzahl der Gänge ist doch sekundär, wichtiger ist ob's ein Nass- ihrer Trocken-DSG ist. Trocken ist absoluter Mist, hält keine 60tkm...
Henning Hab dein „Mist-DSG“ im Golf 7 1.4 TSI und es hält jetzt seit 82.000km und ich fahre sogar gelegentlich bis zu 1,5to Anhänger damit.
Vielen Dank auch jetzt noch
der GTE Knopf wurde nicht erklärt; als Firmenfarhzeug kann man mit diesem Passat die Bandbreite zwischen ökonomisch/verbrauchsgünstig bis hin zu sehr sportlich mit Verbrenner+е-Antrieb weit fächern
Ein paar elektrotechnische Klarstellungen:
1. Die von Ladepunkten maximal abgebbare Leistung wird angegeben in Kilowatt (kW), nicht KV oder kWh. Dabei entspricht eine Stunde Ladung mit 2 kW 2kWh elektrischer Energie, die abzüglich Ladeverlusten in der Traktionsbatterie landen.
2. Alle Ladekabel sind grundsätzlich so dimensioniert, dass eine Überhitzung ausgeschlossen werden kann. Eine aktive Temperaturüberwachung findet nur im Schutzkontaktstecker statt, da dieser den kritischsten Punkt zwischen Hausanschluss und e-Fahrzeug darstellt. Im Optimalfall ist das eine einzelne neue Steckdose mit eigener Zuleitung und eigener Sicherung, dann könnte mit 3,6kW geladen werden. In der Realität sieht es oft anders aus, oft ist die gesamte Garage, teils mit dem Keller, auf einem Sicherungskreis und die Steckdose Jahrzehnte alt. Deshalb begrenzen mobile Ladekabel die Ladeleistung gerne auf 2,3kW, um Reserve bspw für den Kühlschrank im Keller bereitzuhalten. Zusätzlich wird eben die Steckdose temperaturüberwacht. Nichts anderes. Und das Ladekabel für die Wallbox auch nicht.
👍 das Video ist ja etwas älter. Heute haben wir das alles drauf 😃
schade das vw nicht einen gleichstrom schnelllader verbaut... damit könnten solche akkus in ca. 25 min geladen werden.
Der ID.3 kann nicht nur mit 50kW sondern mit 100, später sogar 125 kW laden.
Schönes Vorstellungsvideo, danke. Der Hybrid könnte auch meinen Geschmack treffen.
By the way: Cooler Trip durch meine Heimat.
Weder kV noch kWh. kW wäre richtig gewesen... :-)
🤭
kVA....
sh20sh20 - klasse, dass es dir auch aufgefallen ist 👍
@@VAUMAXtv Sind halt mal verschiedene Dinge - selbst kVA und kW sind ja nicht identisch. Von den anderen Angaben wie kV oder kW/h wollen wir hier nicht mal sprechen. Also man darf wohl noch dazu lernen wenn es um E-Fahrzeuge geht.
@@endsommer Also, VA (Volt-Ampère) sind schon ziemlich identisch mit Watt (Leistung = Spannung mal Stromstärke). Aber worin liegt deiner Meinung nach der Unterschied? Ich lerne gerne dazu... ;)
Sehr informatives Video.
Egal mit wem ich bis jetzt so geredet habe, immer wieder das gleiche Problem. Keiner versteht, wie man einen PlugIn Hybrid benutzt und wie die Verbräuche zustande kommen.
Zuhause fährt man den fast nur elektrisch. Mal 3km zum einkaufen, mal 1km, mal 5km und dafür reichen um die 50km Reichweite locker.
In den Urlaub braucht so ein Auto um die 10l, da es ja dann ein normaler Benziner ist, aber das ganze übers Jahr gerechnet, hat man doch wenig verbrauchten Benzin und viel Strom.
Idealerweise 25% Benzinanteil und 75% Stromanteil, dann hat man den Hybrid artgerecht benutzt.
Hier mal meine Meinung in Bild und Ton zum Thema PlugIn Hybrid.
th-cam.com/video/VM_Rt1RkF84/w-d-xo.html
Wie schafft man 10l? Fahre das Vorfacelift-Modell nun seit ca 65T km und habe einen Langzeitverbrauch von 6,5l. Fahre mindestens 2mal im Monat 700km Autobahn mit max 160km auf Acc. Die 10l sehe ich nur wenn ich >200 fahre. Bei Plugin gilt...ABC...Always be connected...sonst macht so ein Auto keinen Sinn
@@josefv-y8m Das ist die gängige Meinung von Leuten die nur das Schlechte aus der Presse kennen.
Es geht ja auch nicht um den kombinierten Verbrauch, klar liegt der weit unter 10l, aber nur auf das Stück Autobahn gesehen, verbraucht das Auto dann schon sehr viel Benzin. Das ist aber übers Jahr gesehen uninteressant!
Nicht meine Meinung mit dem hohen Verbrauch!!!!
@@josefv-y8m schau mein Video, da erkläre ich was ich meine!!!!
Ich fahre den GTE auf der Langstrecke (aus Deutschland bis Andalusien und zurück, ca. 4.800 km) mit 6,3 l/100km und -0,3 kWh(- wegen Rekuperation und keiner Nachladung). Aber das ist ja eine extrem Berechnung, gilt nur für Urlaubsfahrten. Im Alltag fahre ich den mit ca. 2.x l/100km und etwa 13,3 kWh/100km. Und das sind wirklich gute Werte. Auch Vorfacelift mit noch großem Tank aber kleinerer Batterie.
"3,6kWh" ist genauso falsch wie "3,6 KV". Einfach 3,6 kW oder zur Not 3,6 kVA.
kW für die Ladeleistung ist natürlich richtig.
39km ist extrem wenig. Mein Vorfacelift GTE mit nur 10kwh hat noch nie unter 44km angezeigt. Die 51 zeigt meiner nur an wenn ich immer mal wieder auf 0km runter fahre. Ich nehme an das das Testfahrzeug ständig von 80 auf 100% geladen und gehalten wird.
Klick dich mal in unseren Kanal, wir haben ein Hypermiling-Video zum GTE gedreht und probiert die Werksangabe zu überbieten.
hey cool erklärt - wie ist das mit dem Passat wenn ich Überschuss laden will und länger das Auto nicht geladen wird und dann plötzlich der Strom fließt ...muss der Passat aufgeweckt werden bzw. lässt sich der Passat überhaupt via Wallbox aufwecken oder muss ich manuell eingreifen?
Danke fürs Video! Hat mir viele Fragen beantwortet. :)
Weisst du wie sich die Farbe nennt und die Felgen heissen?
Das ist Pyritsilber Metallic.
Ich fahre den praktisch baugleichen Superb iV. Ohne Klimatisierung fahre ich 50-60, Klimatisierung -5 km, Winterheizung -10-15 km.
Mit extremen Kurzstrecken und Heizung im dichten Stau kann man die Reichweite natürlich beliebig heruntersetzen.
Was mir Auffällt ist auch der hohe Verbrauch am Ende des Tests. Solche Verbräuche hatte ich im Winter.
Knackig und sehr praxisgerecht auf den Punkt - sehr zu empfehlen. Ein Pendler mit bis zu 40 km zur gleichen Einsatzstelle würden wohl ein leicht positiveres Fazit ziehen. Das fahren wird aber wohl nicht günstiger.
Kann jemand etwas zu aktuellen Lieferzeiten sagen?
Jetzt mal im Ernst. Das Effizienteste wäre doch wirklich die ganze zeit kombiniert im GTE Modus zu fahren oder nicht?
Freddy He - nicht wirklich. Das ist energietechnisch sogar der schlechteste Modus.
VAU MAX tv okay krass ... also ich hin am überlegen mir den Golf 8 GTE zu holen und dachte dass man gerade kombiniert den Verbrauch echt drücken kann ... ist doch der gleiche Antrieb oder?
Ein schönes Video, ABER:
Die Finanzübersicht macht keinen Sinn. Wer sich für das Auto wirklich interessiert sollte weiter lesen.
Ich denke das ist dem geschuldet, dass man selber keine Berührung mit E-Mobilität hatte...
Abgesehen davon, dass ein rein elektrisches Fahrzeug immer effizienter als ein Plug-In-Hybrid sein wird, muss bei diesem Fahrzeug anders gedacht werden.
Der Passat GTE kann nur 1-Phasig laden. Also an an öffentlichen Ladesäulen max 3,6 KW. In der Garage max 2,3 KW ( weil ja 10 A x 230 V ja ca. 2,3 KW ergibt ..)
Bedenken wir jetzt, dass der Akku 13 KWh Kapazität hat, dauert eine komplette Ladung an 3,6 KW ca. 3,6 Stunden.
Was bedeutet das für den Besitzer?
Wenn ich mir eine der TEUERSTEN Karten auswähle, die im übrigen nun zu Schell Konzern gehört, welcher oft per Minute abrechnet ist selber schuld.
Mit NewMotion kostet so z.B. Ein Ladevorgang, wenn ich bei meinen Stadtwerken laden würde: 1,19€ für den einmaligen start + 0,02€ / Minute + 0,48€ / KWh = 1,19 + 4,32 + 6,24€ = 11,75 € !! Um nicht ungerecht zu wirken ein anderes Beispiel an einer Ladesäule, bei der TheNewMotion 0,07€ Pro Minute ohne weitere Gebühren berechnet. Hier würde eine volle Ladung, wir erinnern uns 3.6 Std., 15,12 € Kosten.
Nehme ich einen anderen Anbieter ( z.B. EnBW mit dem ADAC Vorteilsvertrag ( Ich werbe nicht weil ich dafür kein Geld bekomme )) zahle ich 0,29 / KWh = 3,77€ ( ohne Monatlichen Gebühren für die Karte ) !!!
Soweit ich richtig gesehen habe, befinden Sie sich im Raum Leipzig. Da gibt es auch Kostenfreie Säulen wie z.B. In der Riemannstraße, Leipzig oder Zahlpflichtige wie in der Petersstraße, Leipzig für 0,50€ / KWh = 6,50€ für den Ladevorgang.
Also ist es doch klar sichtbar, wo die Ersparnis sein könnte.
Ich gebe zu, nicht jede Region ist so gut aufgestellt wie meine, denn ich kann für 30€ / Monat Flatrate so oft und so viel wie ich will laden.
Persönlich fahre ich einen e-Golf, habe damit 15000 Km runter und habe ca. 200€ für den Strom bezahlt.
Mit der Ladekarte von EnBW würde das bei 2700 KW 783€ kosten, bei TheNewMotion 1350€ ( wenn ich die Ladesäule mit den 0,50€ / KWh nehme )
Aus diesem Grund verstehe ich die Kalkulation überhaupt nicht oder ich bin vom anderen Stern.
Ferner bitte keine Illusionen... diese Auto gibt es nur, damit der Ausstoß der Hersteller auf dem Papier gut aussieht und nicht keine Strafen bezahlt werden müssen.
Aber an den Kunden wird nicht gedacht, denn wie schon im Beitrag gut herausgefunden, die Vorgaben ( 1,6l / 100 Km ) entzieht sich jeglicher Realität!
Ein Plug-In-Hybrid soll nur helfen, die verschlafene Entwicklung abzumildern, den Staat und die Bürger für dumm zu verkaufen und Zeit zu gewinnen.
Weder die Ladeinfrastruktur noch die Preise sind für diese Fahrzeuge angepasst.
Und jetzt kommt noch ein Hersteller mit dem Stern, der sogar noch CCS ( also Schnelllader ) im den Plug-In-Hybrid verbaut.
Ich warte auf die erste gestrandete Familie, die nicht weiter fahren kann, weil ein arroganter Sternfahrer mal 8 KW nachladen möchte, obwohl er das auch mit Benzin realisieren könnte.
Vielen Dank
Desweiteren sollte man auf Verbrenner fahren, tja dann sind 7-8 Liter Ansage! Ein Hybrid (kein PlugIn) z.b. von Toyota benötigt in der STADT mit seinen 186 PS Systemleistung unter 5 Liter. Arbeitet als Saugrohr & Direkteinspritzer mit überdurchschnittlichen Wirkungsgrad, somit kein zukokeln der Einlassventile. Warum soll man sich dann einen PlugIn kaufen?
Die Sache mit dem Hybrid verstehe ich schon. Klar: sieht auf dem Spuren für die Hersteller gut aus. Was dem Kunden erstmal nicht viel hilft. Aber: wenn ich die Kiste nachts Lade könnte ich mir vorstellen, dass ich größten Teils im Alltag elektrisch fahren kann (meine tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück beträgt insgesamt 50km). Also Emissionsfrei (mir persönlich weniger wichtig) und vor allem günstig. Wenn du in der Urlaub fahre habe ich kein Problem sei ich normal tanken kann.
Ich habe immer das Gefühl, dass manche so in ihrer "Elektroblase" oder "Anti-Elektroblase" leben. Man muss es vielleicht Mal so sehen, dass ein PHEV ein Übergang sein kann. Viele Leute, vielleicht die überwiegende Mehrheit, haben nunmal die Reichweitenangst. Das wird man ihnen so schnell auch nicht nehmen. Der Hybrid egalisiert das. Ist aber kein vollwertiges Elektroauto. Aber die Menschen sind nunmal Verbrenner über 80 Jahre gewohnt und sind neuem immer skeptisch gegenüber. Man muss die Menschen also abholen und heranführen.
Ich selber war auch lange skeptisch und bekomme nun aber demnächst einen E-Golf als Zweitwagen für meinen Weg zur Arbeit. Wir haben aber noch einen größerenVerbrenner für längere Familien Ausflüge und den Urlaub.
Ich gratuliere zum e-Golf. Die Zeit mit dem Auto wird das verdeutlichen was ich eigentlich sagen wollte.
Mir ist wichtig das die Menschen die Möglichkeiten sehen, denn wir werden von der Politik und den Herstellern hinters Licht geführt. Dafür gibt es genügend Beispiele.
Wie könnte es denn anders sein das so viele E-Autos erst 2020 zugelassen werden sollen und die ges. Vorgaben einzuhalten obwohl viele von denen noch 2019 hätten zugelassen werden können. Habe einen Beispiel in der Bekanntschaft.
@@adam5851 Ja gut, wir haben den erst Ende Oktober bestellt und er sollte ursprünglich im 2. Quartal 2020 kommen. Daher ist 3.KW 2020 schon ein gewaltiger Sprung nach vorne ;-). Das Auto wurde erst kurz vor Weihnachten fertig gestellt.
Aber richtig, habe auch gehört, dass viele Hersteller die Auslieferung auf 2020 hinausgezögert haben. Und es gibt natürlich auch einen Grund warum 2020 so viele E-Autos auf den Markt geworfen werden. Was ich mich aber immer noch Frage, warum es kein Hersteller hinbekommt ein Auto zu bauen, dass bei der Reichweite mit Tesla mitkommt. So schwer sind doch die Regeln nicht. System auf Wirkungsgrad trimmen (effizienten E-Motor, Akku-Größe und Typ entsprechend wählen, Software + Hardware ohne unnötige Verbraucher) und möglichst kleinen cw-Wert. Gewicht ist in erster Näherung mal egal.
Ich selber Stand den E-Autos immer kritisch gegenüber und habe mich erst seit ein paar Monaten mal ernsthaft damit beschäftigt als ich von großen Rabatten beim E-Golf gehört habe. Dann passte das auch preislich. Weil 36.000€ für einen Zweitwagen sind schlicht zu viel. Meiner Meinung nach sollte man bei der Überzeugung der Bevölkerung nicht immer so auf der Umweltschiene fahren. Das ist mit Sicherheit 70% der Leute erstmal egal, die wollen günstig von A nach B kommen. Was man viel mehr hervorheben sollte sind die günstigen Unterhaltskosten, die ja nun endlich auch von einer Studie belegt werden. Mit den Finanzen kriegt man viel mehr Leute wie mit dem Umweltschutz. Geld regiert die Welt ;-).
Wie schon woanders geschrieben, vermisse ich wirklich immer die Sachlichkeit in den Diskussionen und vertrete die Meinung, dass man sich mit einem Thema wirklich erstmal intensiv beschäftigen sollte bevor man sich drüber auslässt. Auf der anderen Seite müssen auch E-Auto "Fanatiker" akzeptieren, dass die Autos nicht oder zumindest noch nicht für jedermann funktionieren. Wer jeden Tag 500km und mehr durch die Gegend fährt (Vertreter u.ä.) für den ist das halt nichts. Klar geht das trotzdem mit einem Tesla aber dann muss man das auch wollen. Diese Leute müssen aber dann auch einsehen, dass sie nicht der Durchschnitt sind. Der Durchschnitt fährt am Tag vielleicht 80km, wenn hoch kommt. Das ist ganz locker zu bewältigen mit dem E-Auto bei geringen Unterhaltskosten. Wenn man natürlich zu Miete in einem Mehrfamilienhaus wohnt, macht sich wieder die Ladeproblematik bemerkbar. Da muss sich eben was tun.
Habe diesen GTE gestern für 29000€ gebraucht bei einem VW Händler gesehen! Da geht ja noch die Bafa ab! Dann hätte man ein sehr gutes Auto für nicht all zuviel Geld! Da stand, er hätte 56000 €neu gekostet!
Förderung gibt es auch bei Gebrauchtwagen?
Gerd Meinhold sofern der Wagen bei Neukauf noch nicht gefördert wurde schon.
Fährst wahrscheinlich wie die meisten nur mit Benzin oder? Förderung nimmt man gerne mit aber laden möchte man eigentlich nicht ne
Danke, du hast mir geholfen Geld zu sparren! Es würde super, wenn du auch ein Video mit S Klasse(Plug in) machen könnntest!
Damit du noch mehr Geld sparen kannst? 🙈
@@VAUMAXtv wenn ich es nicht kaufe, würde ich sicher Geld sparren! Ich fahre lieber meinen 1.6TDI bis ich das Verbot kriege!
@@VAUMAXtv Ich bin nur neugierig wegen S Klasse, aber ich glaube ist das gleiche S...
@@VAUMAXtv wenn ich online anschaue, anstatt einen Vw 2019 GTE, vielleicht ein L500 plug in 2015 würde besser! Das Auto kommt am gleichen Preis auf mobile...
@@VAUMAXtv und was mit der Batterie nach 5-6 Jahren? Wie viel kostet eine? Umbau?
1:28 Bald sagt er 😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅
Überlegt mal denn mit Syn Diesel und E die Reichweite währe der Hammer !
Bestimmt. So allmählich kommen ja auch die ersten PHEV mit Diesel anstatt Benziner. Den Diesel hat die Industrie nur leider durch ihre Verfehlungen mehr oder weniger dem Untergang geweiht (fahre selber einen 320d), ob er sich davon nochmal erholt bleibt abzuwarten. E-Fuels finde ich noch fragwürdig. Irgendwo habe ich gelesen, dass die 5-9€ pro Liter kosten würden. Das will nun ja wirklich keiner bezahlen. Außerdem ist die Herstellung natürlich mega Energie aufwendig. Habe irgendwas von 100kW pro 100km für E-Fuel im Kopf, was für mich nach einer gewaltigen Energieverschwendung klingt, wenn ich elektrisch mit 20kW pro 100km fahren kann.
Was ich mich teilweise frage ist, warum eigentlich keiner mal versucht einen PHEV mit Erdgas (CNG bzw. später Biogas/ Biomethan) an den Start zu bringen. Ich selber habe mal an Diagnostik für CNG-Motoren (praktisch ein Benziner) geforscht. CO2 Emission weniger wie bei Diesel (produziert mehr Wasser im Verhältnis zu CO2 als Diesel und Benzin), kein Feinstaub (Ruß entsteht bei Verbrennung von Flüssigkeitströpfchen oder Filmen, CNG ist immer ein Gas), keine NOx Problematik wie beim Diesel, hohe Klopffestigkeit (Oktanzahl 120 oder so) also höhere Kompression = Effizienz möglich. Problem: schlechte Kaltstart Eigenschaften, weshalb CNG Autos (Audi A3 TGI usw) immer noch Benzintank haben. Zusätzlich wird CNG subventioniert und man fährt noch günstiger als mit dem Diesel. Wenn man Biomethan nimmt ist CO2 Bilanz ähnlich einem E-Auto. Tankstellen können recht günstig sein, da man das CNG aus dem Erdgasnetz entnehmen und in den Tank pumpen kann. Aber irgendwie wurde CNG nie so richtig beworben sodass es immer einer Nische geblieben ist. Warum ist mir schleierhaft.
Kai Golibrzuch wenn der bei uns soviel kosten würde dann kassiert der Staat 4.20 -5,20 € der Sprit kostet in denn USA umgerechnet 42 Cent der Liter mit unseren Steuern liegt er weng unter normalen Diesel ! Hoffe Diesel Hybrid kommt weil Japan geht von E Weg auch China also die wissen das reine E-Autos keine Zukunft sind !
@@VOLKZZORN Ja, wir haben hier viele Steuern auf den Sprit. Aber wir haben auch verdammt viele Steuern und Umlagen auf den Strompreis. Es gibt wohl kaum ein Land wo der Strom so teuer ist. Netto kostet die kWh nicht 30ct sondern eher 3ct. E-Kraftstoff sind aber leider trotzdem böse Energieverschwendung. BEVs fahren im Schnitt so 20kWh/100km. Mit E-Fuels sind es dann doch >100kW/100km. Gleiches gilt für Wasserstoff. In der Energiebilanz macht das alles keinen Sinn. Da kann man auch fürchte ich noch so lange dran forschen. Stromumwandlung geht immer nicht mit 100% Wirkungsgrad. Also hinsichtlich Energiebilanz und Resourcenschonung können E-Fuel nicht mit Elektroautos mithalten und werden es fürchte ich auch nicht können. Es gibt Grenzen in der Natur.
E-Autos gehören gewiss zur Zukunft, wenn auch vielleicht nicht exklusiv wie es viele danken mögen. Es ist wie bei jedem anderen Auto auch: das Auto muss zu den Bedürfnissen passen. Wenn ich 500km am Tag fahre, ist ein E-Auto (zumindest stand heute) wohl nicht das richtige sondern ich kaufe einen Diesel oder sogar Erdgas (stark unterschätzt). Aber 500km pro Tag sind nicht der Durchschnitt. Der Durchschnitt fährt weniger als 80km am Tag. Die Reichweite braucht man 1-3 mal im Jahr bei der Fahrt in den Urlaub.
PS: Auch den Experten darf man vielleicht nicht immer alles glauben. Die brauchen für ihre Forschung Fördergelder. Wenn also jemand an E-Fuels oder Brennstoffzellen forscht, wird er immer sagen, dass die besser sind wie BEVs. Ein Batterieforscher wird BEVs immer versuchen als das Beste zu verkaufen.
Kai Golibrzuch da hast recht 👍🏻 ein was verstehe ich bis heute nicht wir haben eine EU ( noch) aber warum macht jeder der anderen Länder sein eigenes Ding , durch die Proteste ist es endlich offengelegt worden in Frankreich mit Renten und Eintrittsalter ! Ja und ist das das Land in dem man gut und gerne lebt 🙈
@@VOLKZZORN Witzig ist dass die gegen ein Eintrittsalter demonstrieren, dass wir schon vor 20 Jahren hochgesetzt haben ;-).
Es ist in der EU wie es halt so komme muss. Sie war als Freihandelszone ursprünglich konzipiert und ist zu einem politischem Monstrum geworden.
Es wollten halt wegen der Vorteile (die es ja nunmal gibt mit dem Handel offenen Grenzen etc) viele Staaten rein. Auf der anderen Seite wollen die Staaten natürlich möglichst viel im eigenen Land selber bestimmen und ihre Souveränität nicht aufgeben. Dann kommt halt sowas dabei raus. Viele Vorschriften und die sich alle aber irgendwie drücken wollen.
Hat der Passat endlich einen zuschaltbaren Allradantrieb?
Nein, eMotor sitzt im DSG und es geht alles auf die Front. Ausserdem fehlt wohl auch hinten der Platz wegen der Batterie.
Das erste Auto was sowas bekommen soll ist wohl der neue T7...mit zusätzlichen eMotor auf der Hinterachse...irgendwann in ein, zwei Jahren.
Wieso sprechen soviel Sound so komisch aus. :-(
Ist das Ladekabel Serienumfang .
Das Typ 2 Kabel kostet extra.
Es gibt bei uns freie "E-Tankstellen" ,und man kann auch Solarpanel auf seine Garage bauen, wenn man das mit einberechnet, kommt man auch noch günstiger hin! Ich kann so die ganze Zeit für 0 Euro fahren!
Sind die Solarpanele vom Himmel gefallen, oder warum glaubst du für 0€ fahren zu können?😂😂
Wird die Batterie irgendwann noch größer?
Wohl erst mit dem B9 in 2024
Die Vergleichskalkulation bitte mit einem vergleichbaren Passat, also dem TSI 2.0 mit 190 PS. Sonst ist es ein Schlechtreden dieses Konzeptes.
Der 1,5 TSI passt viel besser. Die 218 PS sind ja nur Systemleistung und nichts dauerhaftes.
VAU MAX tv, mit Verlaub, das ist Unfug. Ich fahre seit über 2 Jahren und knapp 60tausend km den B8-GTE.
Das Auto ist nie mit dem 150-PS-Passat zu vergleichen, es sei, man will ihn schlechter darstellen, als er ist. Das Auto hat genau eine Schwäche, das ist der fehlende Allrad, da der Akku hinten liegt. Es gibt kaum langstreckentauglichere Autos, da er sehr leise ist; andererseits schaffe ich es wochenlang täglich meine Kunden zu besuchen (Landkreis), ohne das der Verbrenner gestartet werden muß. Der GTE wird entweder elektrisch oder im GTE-Modus gefahren. Meine Tests haben ergeben, daß der Mehrverbrauch im GTE-Modus unter 2% liegt, aber das Fahrverhalten viel harmonischer ist, als der Hybridmodus. Dabei stehen die knapp 220 „Pferdchen“ jederzeit zur Verfügung, nur ohne Turboloch. Wer auch auf der Autobahn das fehlende Tempolimit ausreizen will, der muß doch zu Mercedes, nämlich C/E300de nehmen, wo dann der Diesel als Hybridpartner zur E-Maschine zupackt. Alles in Allem ist ein Hybrid nur etwas für Leute, die sich auf die Technik einlassen wollen. Schlechtreden kann jeder, offen - aber auch unterschwellig!
@@horstulrichkother5494 kann ich nur unterschreiben. Fahre auch den GTE seit 65t km...im GTE Modus ein Traum von Power und Laufruhe...wenn man wie ich den Soundgenerator mit OBD abgeschaltet hat.
@@josefv-y8m kannst du mir sagen was der vmax fährt oder hast du das noch nie ausgereizt?
@@jonasfre9572 auf dem Tacho 240
...angegeben mit 224km/h
Das Lenkrad ist kapazitiv! Mal die Handfläche dranlegen, funktioniert tadellos. Es sei denn man hat dicke Hornhaut... ;-) Ich finde der Akku reicht doch für die Fahrt zum Bäcker, die 5km zur Arbeit oder zum rangieren. So ist es auch gedacht im Falle des Passat. Man bedenke: das E-System ist an eine Verbrennerplattform angedockt, also es ist konstruktiv nicht für E optimiert. So gesehen ist das super. Der geringe Mehrpreis vom Fahrzeug zum 150PS Benziner ist doch vernachlässigbar.
oh man... echt überlegt diesen zu leasen. Nach diesem Bericht sage ich meinem Händler jedoch ab... Der Grund ist die nur nur 3,6kw ladeleistung...... Sogar ein Renault ZOE kann mindestens 22kW.....
Das ist ein Plugin Hybrid, völlig normal und ausreichend. Alles andere würde das Auto unnötig teurer machen und die Akkus belasten. Bis auf den Q7 e-tron (wegen seinem großen Akku kann der 2phasig laden mit 7,2kW) kenne ich keinen Plugin der mit mehr als 3,6kW laden kann. Mit einem reinem Elektroauto kannst du das nicht vergleichen.
@@marcel151 ok.... ich habe. nächste Woche eine Probefahrt damit. mal schauen
@@maniwahn Bitte nur kaufen wenn du ihn auch regelmäßig laden und elektrisch fahren kannst, ansonsten macht der GTE keinen Sinn.
@@marcel151 ....leider doch auch wenn ich das elektriache garnicht nutze...., wegen der 0,5% Versteuerung ... wird ein Firmenwagen.
. aber täglich fahren wir maxinal 40km. so könnte es sein das wir immer nur elektrisch fahren. Muss nur einen seperaten Zähler zu Hause aufstellen, sonst wird es doch teuer..
@@maniwahn Und? Ich muss sowohl Strom als auch Benzin zahlen.
Hol Dir lieber einen Diesel. Die 0,5% Versteuerung wurde aus Gründen des Umweltschutzes eingeführt. Die Regierung hätte die Versteuerung lieber nur auf rein elektrische Autos setzen sollen. So ist es reiner Geiz und Ausnutzen (für mich gar neumodische Steuerhinterziehung), mehr nicht. Niemand der den GTE privat kauft würde auf die Idee kommen das Auto nur mit Benzin zu fahren. Viel zu teuer, da hätte es auch ein reiner Benziner getan. Aber wenn man sein Benzin sonstwohin gesteckt bekommt kann es einem ja egal sein oder? Sowas kotzt mich echt an.
Solange der Strom bei uns aus Braunkohle stammt, braucht mich der Benzinverbrauch nicht kümmern. Viel wichtiger ist: keine Abgase in der Stadt, kein Lärm in der Stadt und wer eine Solaranlage hat, der macht die Fahrt zur Arbeit günstig. Für die nächsten 10 Jahre ein super Konzept. Dann hat die Politik vielleicht auch endlich die Kohleverstromung eingestellt.
2,3 kV - Sorry, 2,3 kWh natürlich 😅. Beides falsch. Es wird wohl noch viele Jahre dauern, bis sich die elektrischen Größen durchgesetzt haben. Fast jeder benutz sie falsch, selbst in den Medien wird oft alles durcheinandergebracht. Eine Leistung, auch eine Ladeleistung, ist immer Watt (W), bzw. Kilowatt (kW). Das kennen wir bei Autos seit Jahrzehnten. KWh ist eine Energiemenge, oder Kapazität der Batterie. Wenn also Leistung (kW) über eine Zeit (h) wird, kommt kWh zusammen.
Bloß gut das das Video schon fünf Jahre alt ist. 🤫
@VAUMAXtv Das ist richtig, meine Erfahrung ist aber, dass heute 2024 fast alle die Einheiten falsch benutzen. Und vielleicht lesen das ein paar Menschen und befassen sich noch einmal mit dem Schulstoff, um's zu kapieren.
Bei Restreichweite < 6km halt nicht mehr zu viel ins Gaspedal steigen 😂
Man kann merken das es nur ein Testbetrieb ist und das Fahrzeug nicht bewusst & selber angeschafft wurde.
Es ist doch Unfug einen solchen PlugIn Hybrid an einer öffentlichen Ladestation zu laden (außer: Bei der Firma umsonst).
Dauert zu lange, ist viel zu teuer.
Einer der beiden Gründe für einen Hybriden ist doch: Ich fahr meist Kurzstrecke und lade zu Hause. (Anderer: Anhängelast / WoWa).
Insofern das Gewese um "fahr ich dahin oder nicht, wie geht öffentliches Laden" Ein nicht-Thema.
Fahre seit 2011 Hybrid, 90% elektrisch und wenn ich Langstrecke fahre gebe ich mich nicht mit Ladesäulen ab 🙂(Chevy Volt und nun auch GTE)
Hi, in Physik hast du anscheinend gefehlt! Falsch gesagt, und dann auch noch falsch ausgebessert! Auch in der Beschreibung unter dem Video ist die Kapazität der Batterie falsch beschrieben. Batteriekapazität 13 kWh und nicht 13kW! Ladeleistung wird in kW angegeben!!! Hier ein Link: de.wikipedia.org/wiki/Internationales_Einheitensystem
Sonst echt tolles Video!!!!! LG aus Österreich
Das ist 2019er. "2020" = clickbait.
Nein, das ist ein 2020er Modell.
Design ist toll aber motorentechnisch gibt es noch Verbesserungsbedarf
viel viel viel gequatsche mit wenig INFO sollte sich mal informieren über KWh / KW und Kv
Wow. Auch schon gemerkt! 😂
Einfach mal absolut alle Einheiten vertauscht ?! Für einen Tester ein nogo (nein nicht schlimm aber als tester... naja liebe Grüße Günter, 24 kWh alt.
Gesendet von einem Galaxy S9 um 570 Gigawurstsemmel.
Ja, das haben wir nun alle kapiert.
Wenn Du mehr elektrische Reichweite haben willst musst Du einen reinen Stromer kaufen.
Selten so viel Unwissenheit gehört, wie in diesem Beitrag.
Selbst wenn der GTE einen 11kw AC Lader hätte, müsstest Du über eine Stunde laden. Zu dem ist der e-Antrieb nicht für längere Strecken gedacht, sondern innerstädtisch bzw. für dementsprechende Pendelstrecken.
Bei den Kosten hast Du vergessen, den steuerlichen Vorteil zu benennen. Du musst nur 0.5% vom Kaufpreis als geldwerten Vorteil bezahlen. In Deinem Beispiel:
GTE 61000€ = 305€ geldwerter Vorteil, zum TSI 56.000€ = 560€.
Ergo pro Monat 255€ weniger als geldwerter Vorteil. Macht in 4 Jahren gut 12.000€.
Naja ist auch etwas zu teuer für das alte Design
1,4 Liter Maschine mit 156 PS, wie lange soll der Motor halten 80000km? Und dann kaufen wir uns einen neuen, oder was? 😠😡🤬
Quark...gibt schon Gebrauchte mit 300k km Laufleistung...der eMotor hilft auch die Drehmoment Kurve zu verbessern und den Motor zu entlasten
Der Ton ist miserabel
Wolfgang Wipperfeld - was hast du denn nicht verstanden???
@@VAUMAXtv alles, ich habe dann aus gemacht. Es waren Tonschwankungen, laut leise
Top Auto aber rein E ist größter Mist ! Der Passat Hybrid ist top so muss das ! Also nix ausgedient !
essotanke Beleidigungen lassen wir mal bitte ! Ich bin fast 50 und hab KFZler gelernt erzählen las ich mir nicht‘s schon garnicht von Leuten die eventuell mit Laptop Fehler am PKW suchen ! Hybrid in Verbindung mit Diesel ( synthetischer ) ist und hat das Potenzial , E -Kisten was bringt das mir nichts dürfte jeden Tag die Kiste laden um auf Arbeit zu kommen und am Monatsende die Stromrechnung und dann noch die Batteriemiete falls man so dumm war um diesen dazu zu kaufen !
Schönes Auto... aber Elektro kommt mir nie in die Garage. Da kann die Politik noch so fördern...
Kasperkiste
Kasperkopp!
Bitte keine Ladestation anfahren! Damit werden nur Ladestationen blockiert.
Rainer Dübel läd ein Phev meckert ihr, dass er "Euren" Platz weg nimmt. Läd er nicht, werdet Ihr bestätigt, dass Hybridfahrer nur die Steuervorteile abgreifen und den Verbrenner nutzen.
Derjenige, der sich bewusst einen Hybriden gekauft oder geleast hat, der nutzt ihn so, wofür er gebaut wurde, Laden mit der Photovoltaikanlage, viel Kurzstrecken mit Batterie und ab und zu eine längere Strecke mit Verbrenner.
Also hört auf zu meckern und freut Euch über jeden der läd.
@@davehellbardt9044 wenn er über die eigene PV Anlage lädt, nimmt er ja auch keinen Platz für einen Vollelektro weg. Das ist ja auch kein Problem. Merkst du eigentlich den Widerspruch in deinem Kommentar?
@@davehellbardt9044 Ich freue mich aber nicht wenn der PHEV Fahrer die Ladestation als Dauerparkplatz nutzt. Und ich freue mich auch nicht wenn der nette Nachbar seinen Hybrid nie lädt und immer im Verbrenner Modus fährt.
Rainer Dübel wenn ich mit meiner Photovoltaikanlage geladen losfahre und am Ziel die Möglichkeit habe zu laden, dann lade ich auch. Wer bezahlt, hat auch Rechte. Keine Angst, ich werde keine Ladestation auf der Autobahn blockieren, dazu fehlt mir die Zeit.
Kommt bitte von Eurem arroganten "Bev ist besser als Phev".
@@davehellbardt9044 Jaja die arroganten E Auto Fahrer. Warum ist das so? Warum haben viele E Auto Fahrer einen Hass auf Hybride? Weil viele Hybrid Fahrer bei E Auto Fahrern Wut auslösen durch diverse Aktionen. Ladesäulen blockieren etc.