Verstehe euch nicht, in manchen Videos redet Ihr schlecht über Longlife und sagt selber das Ihr Jährlich spätestens alle 15000 km wechselt. Und hier zieht man über den Hersteller her. Verstehe ich nicht. Vorrallem wenn der Verbrenner hin und wieder anspringt und der Motor nicht durchgehend läuft, haben wir es mit erschwerten Bedingungen zutun . Bremsen sind zum Bremsen da, man solte öfters mal kräftig bremsen. Ist doch klar das die Rosten, der Fahrer nutzt das Rekuperieren aus.
Vor allem funktioniert es ja bei anderen Herstellern. Nur Vw bekommt wie immer nichts auf die Kette. Wer da kauft kann auch sein Geld im Ofen verbrennen, ist genau so sinnvoll.
Im Elektrobetrieb gibt es keine Abnutzung des Verbrennungsmotors, wenn ich 10.000km Fahre und davon 1000km im Verbrenner Modus, dann mache ich alle 1000km Ölwechsel
Ja nur wenn Du Pech hast , ist der so fest, dass Du anfängst den Ölfilter quer aufzuschlitzen und dann wird es richtig häßlich. Der Spanner aus Metall, den die verwenden ist einfach Scheiße. Die Bänder aus verstärktem Gummi sind besser. Noch besser ist die zugehörige Nuss.
@@ilumos1 passender Ölfilter „Schlüssel“ gibt es in guter Qualität für unter 200€ als Satz passend für 99,5% aller Filter nach Bj. 1960 … Sollte in jeder vernünftigen Werkstatt Standard sein!
Eure Diskussion ab 12:00: Die Rechnung geht nie auf, man zahlt immer drauf, vor allem, weil die meisten heute den Wagen leasen und oft nur 2 oder 3 Jahre fahren. Bei 240 € für einen Ölwechsel und diesen zweimal im Jahr plus jenes Teil und dieses Teil usw. kostet solch Fahrzeug vermutlich 700 € im Monat (ist nur eine grobe Schätzung). Bei zwei Fahrzeugen kann man dafür auch ein Häuschen abbezahlen und das gehört einem im Vergleich zu diesen ganzen Leasingkarren. Verrückte Welt .
Hallo Autodoktoren Um den Verbrennungsmotor zu Starten müsst ihr beim Passat GTE Das Bremspedal und Gaspedal voll durchdrücken und dann die Zündung Einschalten. Grüße.
Liebe Autodoktoren, Ihr habt doch letztens noch groß erzählt, wie streng die Vorschriften sind und wie Autos mit Hochvolt-Batterie zu sichern sind bevor daran gearbeitet werden darf. So ein kleines Schild auf dem Dach, Absperrband drum rum, so ein Modul ausbauen damit das Hochvolt-System abgeschaltet wird... und jetzt macht Ihr einen Ölwechsel bei einem PHEV und absolut nichts davon wurde umgesetzt. Entweder habt Ihr in dem anderen Video nicht erwähnt, dass es Arbeiten gibt bei denen der ganze Aufwand nicht getrieben werden muss - und welche das alles sind - oder ihr ignoriert das alles (was ich zugegeben bei so Themen wie Ölwechsel, Reifen, Bremsen, Fahrwerk,... sogar verstehen kann) was dann aber nicht konsistent ist. Ebenso merkwürdig finde ich die Aussage zu den Ölwechseln, da ihr sonst propagiert, dass man nicht nach Long Time sondern regelmäßig und öfter den Ölwechsel vornehmen sollte und die Herstellerangaben viel zu lasch sind. Auch die Aussage zu den Bremsen finde, ich dieser der Art kommentiert, so einfach unangebracht. Ein Hinweis darauf, dass durch Rekuperation bei Elektroautos und PHEVs die Bremsen kaum noch benutzt werden, und diese deshalb stetig "freigebremst" werden müssen wäre ehrlich und so wie man es von Euch kennt. Stattdessen macht ihr - weil ihr vielleicht nicht hinter diesem Konzept steckt - lieber das ganze lächerlich und stellt das ganze als Konstruktives Problem oder systemgeschuldetes Problem dar. Das eigentliche Problem ist, dass den Autofahrern nicht klar gesagt wird, dass man mit einem Elektro oder PHEV anders fahren muss als mit einem Verbrenner. Ein Gasgrill funktioniert eben auch anders als ein Grill mit Holzkohle - nur weil der ein oder andere nicht weiß wie man ihn benutzt und dann etwas "falsch" macht, ist das Konzept aber doch nicht gleich schlecht.
Wahre Worte mein Freund... ich kann mich auch dran erinnern wo sie erzählt haben was man absperren muss und Schild auf dem Dach und tralala und gesehen haben wir davon gar nichts... ich meine mich auch erinnern zu können... dass Leute die nicht so ein hochvoltschein haben an das Auto dürfen... der Kunde stand ja auch vorne am Motorraum dabei ... ich denke mir keine Werkstatt wird so ein Zirkus veranstalten mit absperren und und und... die werden das einfach nur den Kunden in Rechnung stellen
Es wurde aber nichts am Hochvoltsystem gemacht. Das Auto musste also nicht -frei- geschaltet werden. Ihr müsst nicht ständig lauern, bis jemand, der sonst auf euch belehrend wirkt, selbst einen vermeintlichen Fehler macht...
@@ostschlonz6493 ja. Zum Einen wird auf einem Steuergerät keine Hochspannung drauf sein, zum Anderen hat er keine Stecker abgesteckt. Nur die orangefarbenen Kabel darf man nicht abstecken und manipulieren ohne frei zu schalten. ;-)
Entschuldigung, aber ich muss noch was schreiben: Bei ca 30 min... 26990 KWh in die Batterie geladen. 26546KWh entladen. Damit hat die Batterie einen Wirkungsgrad von 98,3%. Also wurden gerade mal 1,7% in Wärme umgewandelt (Ja, Energie kann nicht verbraucht werden nur umgewandelt werden: J=Nm=Ws). Nehmen wir den Elektroantrieb mit einem normalen Wirkungsgrad zw 80-90% ist der gesamte Wirkungsgrad immernoch HAUS HOCH über dem eines Verbrenners..... Ich mache schon seit 30 jahren mit Akkus rum. Das ist ein Super Wert (selbst für LiCo, LiIon oder LiFePo4), auch wenn die aufgezeichneten Daten nicht unbedingt die genauesten Labormessergebnisse sind.....
Moderne E- Motoren haben nen Wirkungsgrad von 98- 99%, 1% zieht sich der Frequenzgenerator bzw. Wechselrichter weg. Ladegeräte ziehen auch ein bisl und es kommt auch auf die Akkus an. Der Verlust ist höher als 1%, das ist nur der Verlust der Akkus, aber alles in Allem ist das immer noch besser, als die 25- 35% von nem Verbrennungsmotor.
@@xXxBatouxXx Eben, Hokuspokus! Da ist garantiert noch nicht die (hoffentlich, doch wohl eher kaum saubere Erzeugung der Energie zur Elektro-Säule) mit einberechnet worden.
Wie bereits zahlreiche andere wundere ich mich darüber, was ihr zum Wechselintervall sagt. Bei Fiat, Alfa Romeo und Jeep sind Intervalle zwischen 8.000-15.000km üblich (Benziner). Gerade Jeep hat gerne mal unter 10.000km (6.000 Meilen oder so). Wir hatten mal einen Kunden, der sich auch gewundert hat, dass nach 10-15.000km entweder die Inspektions- oder Ölwechselmeldung kam, weil er vorher Longlife gewohnt war. Aber dafür gibt es bei den Motoren nicht so extreme Auffälligkeiten, also irgendwelche Schäden oder Probleme mit dem Steuerantrieb.
Zum Thema Ladeverluste muss man aber fairerweise auch sagen, dass der Sprit auch nicht von alleine zur Tankstelle kommt. Da ist der Verlust dann halt das Fördern von Öl, das Raffinieren, der Transport mit dem Lkw zur Tanke, das Pumpen mit Strom in den Tank und dann die Abwärme beim Betrieb des Verbrennungsmotors. Aber stimmt schon, so ein Hybrid ist nur eine Übergangs-Hilfskrücke...
rechnet mal beim Wirkungsgrad des Verbrenners, was Ihr da an Diesel "wegschüttet" ;-). Das mit den rostigen Bremsscheiben hatte ich auch schon bei Verbrenner Passat und Verbrenner Freelander. Es ist wie schon gesagt, vorausschauen fahren, ausrollen lassen usw. daß die einfach nicht geregelt abnutzen und dann zu rosten anfangen.
Theoretisch könnte Longlife-Öl in einem Motor 30000 km halten, vorausgesetzt, man stellt immer sicher, dass die Betriebstemperatur des Motors erreicht wird. In der Praxis ist das meist anders und oft werden kurze Strecken mit dem Auto gefahren. Dadurch wird das Öl durch Kondenswasser und durch die Abgasrückführung schnell verunreinigt, was die Schmiereigenschaften schnell reduziert, mit allen Konsequenzen.
Ich meine mich erinnern zu können dass Jürgen in einem anderen Video sagte, dass er auch alle 10.000km einen Ölwechsel macht. Das sei nicht vorgegeben, wäre aber besser für den Motor. Verstehe da jetzt das Problem bei dem Passat nicht. Ansonsten wie immer ein gutes Video.
Das war auch mein erster Gedanke. Waren es doch Jürgen und Holger die immer den Longlife Service in Frage stellen und die Festintervalle favorisieren! Frage mich was man nun den Herstellern vorwirft, zumal der Hersteller nicht die Vertragswerkstatt ist! VW verdient hier rein garnichts. Zumal dem Kunden offen steht, eine freie Werkstatt zu beauftragen. Womit auch Faul und Parsch mit im Boot wären.
Das "Problem" ist glaub ich eher das was der Hybrid an Umweltfreundlichkeit versprechen soll, dann gibt VW aber ein 3-6 mal kürzeres Ölwechselintervall als bei den anderen Motoren vor, was für mehr Abfall sorgt. Klar sind viele Ölwechsel besser für den Motor, aber ein Ölwechsel ist nicht umweltfreundlich. Dieser Widerspruch ist das Problem.
@@112Rainbird Jein, es ist eine Sache mehr Umweltfreundlichkeit zu versprechen und dann selbst vorzugeben mehr umweltschädlichen Müll zu produzieren. Ich lass bei meinem Auto auch öfter das Öl wechseln als vorgegeben. Ich will halt noch was von meinem Auto haben, da ich für rein Elektro einfach nicht genug Infrakstruktur habe und für Hybrid nicht das Geld...
Ich fahre jetzt 6 Jahre hybrid. 1 Jahr Vollelektrisch. Nicht ein defekt. Die Bremsen liegen am Fahrstil. Durch gezieltes bremsen kann man das verhindern. Meine waren am 8 Jahre alten Auto mit 100tkm top. Ölwechselintervalle von 15tkm sind doch bei jedem VW empfehlenswert wenn man nicht will, dass einen die Mistbüchse verreckt. Bei Toyota sind es auch 15tkm. Alle Autos waren günstiger als ein vergleichbarer Golf mit benzin/ Diesel. Schon allein beim Wertverlust sind es aktuell Welten. (8 Jahre alter Auris HSD 11t€ Golf Diesel 7t€. Gleicher Neupreis.) Aber im allgemeinen bedient ihr wieder viele Stammtischweißheiten.
Schon sehr Widersprüchlich. In der Regel predigt ihr immer wie wichtig Ölwechsel sind und das man die am besten früher macht als der Hersteller vorgibt, aber wenn man die Chance nutzen kann auf der E-Mobilität rumzureiten, dann können die Ölwechselintervalle ja nicht lang genug sein. Ihr macht super Videos und habt echt unglaublich viel Ahnung von Reperaturen aber versucht am besten die Entwicklung den Menschen in diesem Land zu überlassen, die sich damit täglich beschäftigen. Es steckt viel mehr dahinter als ihr euch jemals vorstellen könntet. Schuster bleib bei deinen Leisten! Gruß von einem Entwicklungsingenieur PS: Wenn man das Altöl nicht einfach in den Wald schüttet sondern zum Aufbereiten abgibt, dann ist die Umweltbilanz eines Ölwechsels eher vernachlässigbar.
Noch dazu die schlimm geredeten Ladeverluste von den Jungs. Das waren nicht mal 2%. Das verschwindet schon fast in Messtoleranzen. Über den riesigen Kühler vorne am Verbrenner wundert sich nur keiner mehr.
Nur das ein Hybrid ja angeblich "extra" für die Unwelt produziert wurde, was ja schonmal ein Widerspruch in sich ist, dann alle 10kkm das Öl wechseln, wo mit dem Verbrenner ja nichtmal 10000km gefahren wurden, wenn man den Hybrid auch als umweltfreundlichen Hybrid benutzt. Da bist dann, wenns gut geht, bei 2-3000km, wo jedesmal ein Ölwechsel ansteht.
Für die Herren Doktoren mal eine interessante Rechnung. Wenn die Zahlen beim Auslesen @29:50 stimmen dann betragen die Lade/Entladeverluste 1.64% bei den Ah- und 4.8% bei den kWh-Werten. Das ist eine Menge. 70% Verlust beim Verbrennen des Benzins im Motor ist dagegen Nasenwasser. Man kann errechnen, dass das Fahrzeug eine Batterienennspannung von 366V hat. Es wiurden 49400km bei einem angenommenen elektrischen Verbrauch von 20kWh/100km gefahren. Auf diesen 49400 also ungefähr die Hälfte der Gesamtfahrleistung (nicht schlecht, Respekt) elektrisch gefahrenen Kilometern wurden 3.4tCO² freigesetzt. Wäre das Fahrzeug mit Benzin bei einem angenommenen Verbrauch von 7L/100km gefahren hätte es für die 49400km 10.5tCO² freigesetzt. Insgesamt hat das Fahrzeug 95000km @1:39 zurückgelegt. Dafür hat es tatsächlich 8.6tCO² fossil und 3.4tCO² elektrisch verursacht macht zusammen 12tCO² für die 95000km. Als reiner Benziner hätte es für die 95000km also zusammen 10.5tCO² + 8.6tCO² = 19.1tCO² ausgestossen. Ein BEV hätte für die 95000km 6.65tCO² verursacht. Mit dem BEV hätte man also eine Freisetzung von 12.45tCO² gegenüber dem Benziner und 5.35tCO² gegenüber dem PHEV Passat vermieden.
Sehr schön gerechnet... einfach mal ein Fahrzeug länger fahren 15-20Jahre sofern sie es aushalten und nicht alle 3 Jahre ein neues kaufen. Damit würde schon mal weniger Müll und Co2 verursacht.
@@mrdaheim9391 Das verstehen (oder wollen es nicht) die typischen Early Adopter und Neuwagenfahrer nicht, dass echte Nachhaltigkeit auch Co2 spart. Weil man ja alle 2 Jahre zum neuen Smartphone auch ein neues Auto brauch... Dabei würde einfach eine Veränderung beim Konsumverhalten soviel Co2 sparen, aber naja. Da kommen bestimmt gleich wieder die üblichen Verdächtigen und erklären einem mittels Beleidigungen was man alles ist und nicht ist, nur weil man (s)ein altes Auto weiter fährt bis der TüV seine Zustimmung verweigert und nicht ein E-Auto was erstmal bei der Herstellung soviel CO2 freisetzt wie 5 alte Autos zusammen. :)
Das mit dem Rechnen hat früher schon öfter nicht funktioniert. Ohne jetzt schlecht zu reden, aber manchmal glaub ich er dreht sich alles so hin wie es grade passt. Die Videos mit alle 10000 km Ölwechsel waren zahlreich. Gruß von der Insel Usedom. Hätte noch einen Micra mit 1 Jahr TÜV für euch Gruß Alex
Ich habe aktuell bereits den zweiten Passat GTE im Leasing und kann etwas dazu sagen. Den ersten hatte ich 2017-2020 (VFL), und seit ca. 1 Jahr das Facelife-Modell. - Das Wartungsintervall bei beiden Modellen war immer schon 15t km, auch beim 2017er-Modell bei der Auslieferung im Mai 2017. Jeweils alle 30t km wird ein großer Kundendienst verlangt, dazwischen jeweils der "Ölservice" - Beim 2017er-Modell wurde bei mir nach ca. 65t km die Bremsen rundum getauscht. Das aber wegen Verschleiß und nicht wegen Rost - Ganz anders das Faceliftmodell: Da wurden bereits nach 11 Monaten und 8.000km die hinteren Bremsscheiben und -klötze getauscht wegen Flugrost. Laut Auskunft von VW ist das ein Konstrutionsfehler, den man zwar werkstattseitig beheben könnte (irgendwas mit einer Feder), sie als VW-Händler aber nicht dürfen. Anscheinend kann ich da auch selbst nichts dagegen machen, selbst wenn ich noch so viele Kilometer fahre. Fahrwerks- oder sonstige Probleme sind bei mir bisher nicht aufgetreten. Vielleicht hat der Herr hier im Video einfach nur Pech und ein Montagsauto erwischt!
Sie sind einiges mehr gefahren mit der erste sehe ich ... Vielleicht mehr Autobahn? Was dazu führen würde, dass die Bremsen hinten eher poliert sind als rostig... Oder VW billiger Bremsscheiben verbaut. Sie sollten Trommelbremsen hinten verbauen.
Ich habe gerade einen Toyota Prius nach drei Jahren und knapp 60000km abgegeben. Das Tragbild der Bremsscheiben war völlig in Ordnung. Alle paar Tage in der Autobahnabfahrt mal ernsthaft Bremsen und das passt. Ist ja auch gut für die Umwelt - spart CO2 bei der Bremsscheibenherstellung. Der Verbrauch vom GTE mit 4,6l/100km ist im Vergleich zum Toyota bitter. Der Toyota lag bei 4,1l/100km über die knapp 60k - und da reden wir nicht vom Plugin-Hybrid sondern vom Volhybrid ohne Steckdose. Beim non-Plugin gibt es das Problem "kalter Motor muss sofort auf Drehzahl" eigentlich auch nicht. Die Toyotas fahren vielleicht mit dem E-Motor aus der Parklücke - aber dann geht der Verbrenner in der Regel sofort an, und macht so was wie einen Warmlaufzyklus (ca. 2 Minuten). Beim Plugin lässt sich das ja überhaupt nicht vermeiden - von daher wird sich das Konzept in vermutlich ziemlich kurzer Zeit als Irrweg der Geschichte herausstellen.
Plug-In Hybride sind die teuersten Autos, die man sich kaufen kann, was die Gesamtkosten angeht. Nicht wirklich zu empfehlen. Prius (oder andere Toyota-Hybride) würde ich bedenkenlos fahren, der Konzern hat über 20 Jahre Hybriderfahrung, und der Prius gilt als werthaltiger Langläufer.
Irgendwann sollte man kapieren, dass man hin und wieder auch mal bremsen sollte. Ich fahre E-Auto und fahre jeden Freitag auf dem Heimweg mit viel Schwung in meinen Heimatort und bremse dabei stark. 1x pro Woche ordentlich reintreten reicht bei mir. Die Bremssscheiben sind immer noch die ersten.
Bremst der Hybrid mit Rekuperation? Bin bisher nur eGolf gefahren und ich war schon sehr beeindruckt, wie sehr man mit dem Gaspedal bremsen kann, je nach dem welcher Modus aktiv ist.
Bei mir wird die Plörre 1x im Jahr oder alle 10000km gewechselt, da ich nie auf 10000km komme logischerweise früher, bin dieses Jahr beachtliche 2200km gefahren trotzdem kommt das Zeug raus wegen Kurzstrecke einschließlich eines Additivs. Hatte noch nie einen Motorschaden mit dem System trotz viel Kurzstrecke.
Bei meinem e-up hab ich das aber nicht. Und ich bremse nur mit der Rekuperation, außer es geht nicht anders. Man merkt bis zu einem gewissen Punkt im Bremsbedal das er mit reku bremst oder mit den Scheiben.. Laut einigen Aussagen macht er das zwischendurch auch automatisch mit dem "normalen" bremsen um ein rosten zu vermeiden.. Bisher funktioniert alles gut.. Daher wundert mich das bei dem auto im video doch schon ziemlich.. :)
Ölwechsel mach ich selber und kostet mich keine 30€ mit Filter. Liegt vermutlich daran das Motoren aus den 90ern lediglich ein 10-W40 brauchen und kein superduper spezielles mit spezifischen Freigaben für 80€ der Liter oder teurer. Da wechsel ich einmal im Jahr ungeachtet der Laufleistung.
Ihr müsst bei dem Preis aber beachten das der eine GT Ausstattung beinhaltet und zusätzlich DSG, Elektr. Standklimatisierung/-Heizung, mehr Leistung kombiniert usw. hat. Das müsste man Ausstattungsbereinigt mal durchrechnen. Bitte im Video nur Werte auslesen die man auch vernünftig erklären kann und wenn schon über die Rekuperation gemeckert wird mal über die Energierückgewinnung beim Verbrenner nachdenken ;-)
Da ich mal so locker überlegt habe, unseren Passat B8. TDI, Bj. 2016, evtl. gegen einen Passat GTE der Baureihe B9 zu tauschen, habe ich mir eben dieses Video angesehen. Jetzt bin ich geläutert und werde meinen Diesel erst mal weiterfahren. Ölwechsel habe ich bei einem km-Stand von derzeit 201.000 km bisher 7 gemacht (6 Stück bis 180.000km, ab 195.000 km habe ich wegen des Alters auf 15.000 km Wechselintervall umgestellt). Bremsscheiben + Klötze habe ich bisher nur einmal bei 120.000 km neu bekommen. Die jetzigen Scheiben und Klötze haben also schon wieder 80.000 km gelaufen, damit ist im September 23 die TÜV Abnahme ohne Probleme erfolgt. Was habe ich nur für Geld gespart, Durchschnittsverbrauch liegt bei 4,6 km. Also danke für das Video, der GTE wird es garantiert nicht. Entweder noch mal ein Diesel oder ein richtiges E-Fahrzeug, aber kein GTE, es ist mit diesen Zwittern ganz offensichtlich nicht Fisch und nicht Fleisch und viel zu teuer.
Fahrbereitschaft, GTE-Modus, Getriebe auf "N", kurz Kickdown --> Motor startet im Leerlauf oder Motorhaube auf und sobald Fahrbereitschaft hergestellt wird geht der Motor an. Letzteres steht glaub ich sogar im Handbuch.
Mit dem N übrigens auch nen guter Tipp um die Bremsen freizubremsen. Einfach auf der Autobahnabfahrt in N schalten. Dann rekuperiert das Fahrzeug nicht und bremst komplett mechanisch.
@@PeinlichPotter Geht das denn überhaupt? Mein Golf lässt mich meines Wissens nach nicht aus Drive schalten solange das Auto nicht steht. Jedenfalls nicht aus Reverse, das hab ich getestet.
Kann ich dann denn mit Verbrenner durchfahren, und die volle Batterie als Unterstützung nehmen, wie bei einem normalen Hybriden ??? Denn normal fährt der Wagen ja elektrisch, bis die Batterie leer ist, und dann schaltet der Verbrenner ein, oder ich trete durch beim Beschleunigen. Szenario....nach 20 km el.fahren eine Autobahnauffahrt...auf dem Beschleunigungsstreifen gebe ich Stoff und der eiskalte Motor dreht aus dem Stand auf einmal mit 3000 bis 4000 U/min....das kann nicht gesund sein. Ich weiß nicht wie das bei VW ist, hat sich aber gerade so angehört. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Hallo Autodoktoren. In vielen eurer vorherigen Beiträge habt ihr euch für häufige Motorölwechsel ausgesprochen („spätestens alle 10000km“) und die langen Longlife- Intervalle kritisiert. Habt ihr plötzlich eure Meinung gewechselt?
Geht darum das die Herstellerangaben bei diesem Fahrzeug 2-3x mal höher sind als bei normalen, und das obwohl der Hybrid bei 10.000 effektiv 5.000 mit Motor gefahren ist. Würdest bei einem Verbrenner alle 5.000 km Öl wecheln und alle 10.000 die Bremsen?
Die "üurgh" - Einlage von Holger ist echt Klasse! 🤣 Kenne das sonst nur von den Surströmming Verkostungsvideos. Wer ist dafür, das Holger und Hans-Jürgen Surströmming probieren? 😂😂😂
Hab ich mir auch gedacht faule Eier sind nicht ohne 🤢und dann noch ein totes vögelchen drinne ,ohne scheiss ich hätte auch so fast gekotzt wie Holger ,wenn man daran denkt kriegt man direkt Gänsehaut 😵💫
Das Rosten der Bremsscheiben ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass die Bremsen beim E-Auto bzw. Hybrid dank Rekuperation deutlich weniger genutzt werden als beim klassischen Benziner/Diesel. Das ist doch seit langem schon ein Problem der "Bremsenschoner," die statt zu bremsen erst mal drei Gänge runterschalten und so die Kupplung als Bremse benutzen, um die vermeintlich sauteuren Bremsbeläge zu schonen. Aber: Was rastet, das rostet. Hier ist es der Flugrost, kann man nach einem Regentag schön sehen, alle vier Scheiben sind hellbraun. Das reibt sich normalerweise nach der zweiten, dritten normalen Bremsung wieder ab; wenn man aber immer nur ganz sachte bzw. nicht bremst - macht ja die Rekuperation - dann frisst sich der Flugrost nach und nach in die Scheibe rein. Das geht irgendwann nicht mehr abzuschleifen, weil die Beläge da nicht mehr drankommen - Folge: Neue Scheiben werden fällig. Man könnte nun auf die Idee kommen und sagen: Dann baut doch Bremsscheiben aus Edelstahl rein, die nicht rosten! Nun ja, bremsen würden die schon, irgendwie. Aber nie so gut wie solche aus Carbonstahl, der schön rau ist und auch Hitze viel besser ableitet (ergibt bessere Reib- und damit Bremswerte). Aber der rostet eben auch gerne... Mit dem Kompromiss muss man leben, und die Bremsen auch immer wieder mal zu dem benutzen, wofür sie gebaut wurden: Ein Auto auf kurzem Weg zum Stehen zu bringen. Tipp für den Kunden: Beim nächsten Mal die ATE Ceramic einbauen lassen, Scheiben und Beläge. Bremst gut und fast staubfrei, längste Haltbarkeit beim ADAC-Bremsscheibentest 2021: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/technik/bremsscheiben-bremsbelaege/ Fahre ich auch, sehr zufrieden!
Ich glaub ein bisschen Scheiße riecht immer noch besser als ein halbentwickelter Vogel der zusammen mit etwas Eiflüssigkeit seit Monaten vor sich hinfault.
Bitte hört niemals auf diesem Kanal zu führen. Ich und wahrscheinlich auch viele andere , freuen uns immer drauf, wenn Ihr neue, aktuelle Videos hochlädt. Ihr seid einfach super und macht weiter so!!! 👍🏻
Ratet mal warum der ID3 hinten Bremstrommeln hat. Alle E-Fahrzeuge haben das Thema. Die Empörung wegen den 10TKM Ölintervallen kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Das war früher ganz normal und auch viel besser für den Motor als der Longlife Mist.
@@ThomasG-cb3bf die rosten, da die Bremsen weniger genutzt werden. Dank der Energierückgewinnung, werden bremsen kaum belastet. Daher wird der Rost nicht mehr abgetragen und die teile der Bremse können sich festsetzen. Sowas ähnliches hatten wir bei einem Nissan almera in der Familie. Da war die vorderbremse so stark, dass die Hinterbremsen nicht zum Einsatz kamen. so ist alles festgerostet und musste erst Mal gangbar gemacht werden.
Öltand bei Hybrid-Fzg. prüfen: Alle Türen geschlossen, Motorhaube geschlossen, Bremspedal gedrückt halten, Zündung ein, in Gangstufe „D“ schalten und KURZ das Gaspedal durchtreten (Kick-Down Funktion)! Dann sollte der Verbrenner anspringen. Wichtig: dabei durchgehend auf Bremse bleiben und nicht lange auf dem Gaspedal!, sonst macht das Auto einen Abflug 🛫!
Leute Leute, kauft einfach keine schlecht nachgemachten deutschen Vollhybride ! Bei Toyota fluppt die Technik wunderbar, auch wenn die vorgeschriebenen Ölwechsel ebenso bei 15 tkm liegen. Schaut mal beim YT Kanal "Cargraf" nach, der hatte sein Öl beim Auris Hybrid nach 15 Tkm testen lassen. Das Ergebnis lag im sehr guten Bereich von fast neuwertigem Öl und hätte locker noch weitere 5000 km gehalten ohne es zu wechseln. Sollte aber auch ein 0W20 sein ! Auch Bremsscheiben und die ganze Motorperipherie ist von fast keinem Verschleiß betroffen.Auch keine verkokten Ventile ( weil Saugrohr Einspritzung ). Also verteufelt bitte nicht die Hybridtechnik, höchstens eine schlecht gemachte !!
Normaler Ölwechselintervall 1 Jahr / 15000 km, Longleif wird von den meisten NICHT empfohlen. Jürgen macht ebenfalls alle 10000km einen wechsel! Wo liegt jetzt genau das Problem ? Ausserdem ist der Motorverschleiß bei dieser Antriebstechnik ja bekannt höher und sehr von den Fahrgewohnheiten abhängig. Wenn viel elektrisch gefahren wird hällt auch das ÖL länger, wenn viel über 120 km/h gefahren wird sollte mal keinen PHEV kaufen. Wenn der Besitzer das nicht weiß mit den Intervallen hat er sich bei Kauf nicht kundig gemacht! Oft werden diese als Firmenwagen eingesezt nur wegen der kosten, hier dürfte es keine Vergünstigung geben -> Problem gelößt Ausserdem sollten sich doch die Werkstätten freuen wenn dadurch die Arbeitplätze länger erhalten bleiben! Das mit den Bremsscheiben darf nicht passieren, hier wurde schlechtes Material verwendet! Ich fahre ATE Powerdisc und habe keine Rostprobleme, auch nach vielen jahren nicht. Hinter ist das Rostproblem ja bekannt und betrifft ja die meisten Fahrzeuge, nach 80000 km ist da meistens ende. Meine sind seit 3 1/2 Jahren drin und sehen TOP aus, minimaler Verschleiß, gut für mindestens 120 tkm !!!
Einmal die Empfehlung bei Kurzstrecke Ölwechsel früher zu machen und hier bei einem Hybrid der technisch ja immer nur kurze Intervalle an ist sind die Wechsel wieder zu kurz... Also Egal wie es ist nicht richtig. Was wäre denn euer Doctor Favorit? 🥴
Die Bremsscheiben kenne ich von meinem Passat (Bj 16 1,8 tsi). Da waren die beim Kauf (Werkswagen, 14k km) genau so verschlissen. Ist bei Tiemeyer aber keinem aufgefallen (Stichwort DasWeltAuto...), so dass ich die nach Übernahme wechseln lassen musste. Scheint also nicht ausschließlich am GTE zu liegen
Natürlich kann er nicht rekuperieren, wenn regelmäßíg mal kräftiger gebremst wird. Ich würde es anstelle des Passat Fahrers versuchen, gelegentlich auf längerer Strecke auf N zu schalten und dann zu bremsen. Dann ist der Hybridantrieb nämlich nicht aktiv in dem Sinne, das er Rekuperiert und man könnte normal Bremsen, also über die Bremsscheiben. Um sie halt sauber zu bekommen. Zumindest ist das der Fall beim Prius. Der hat nämlich ähnliche Probleme und man soll einfach immer mal gelegentlich über "N" anwählen und dann bremsen, um die normale Bremse zu betätigen. Beim Passat würde ich eben solches auch probieren. Oder eben so stark bremsen, dass das Rekuperationsfeld gefüllt ist und dann eben noch mehr Bremsen. Das ist eins der Gründe, wieso es beim VW ID.3 hinten Trommeln gibt. DIe haben weniger Probleme damit.
@@TheJaniK93 ja das kann ich tatsächlich beim Prius auch allerdings rekuperiert zumindest der Prius in D und in B, nur in B ist es stärker. Daher könnte ich mir vorstellen das ist beim Passat genauso läuft. Aber kannst du ja nachvollziehen wenn du beachtest ob der Wagen beim vom Gas gehen oder Bremsen in den Charge Modus wechselt wenn du auf die Bremse gehst. Wenn ja rekuperiert er auch in D
@@dominikkonig1112 darauf müsste ich mal achten, wenn ich in D bin und bremse, ob die Tachonadel Charge anzeigt. Wenn ich in D bin und nur vom Gas gehe geht die Tachonadel auf 0% Leistung, also nicht in den Charge Modus.
@@TheJaniK93 ja das ist normal weil die Fahrstufe D ja fürs Segeln gedacht ist aber richtig wäre ob es beim Bremsen dann zum Rekuperieren kommt denn wenn ja müsstest du den auch auf Neutral stellen und dann bremsen damit du den Tausch wegen Rostproblemen verhindern kannst
@@klausr.3433 Also sagen wir 10.000kWh * 0.3 + 90000/100*4,5*1,65=6683€ Betriebskosten. Naja, ein 150PS Passerati macht halt auch nur 7L und kostet wesentlich weniger (im Unterhalt, der GTE ist Schrott wenn da das DQ400E hin ist). Der GTE lohnt sich doch nur, wenn man sehr häufig ausschließlich den E-Motor nehmen kann. Wenn dann lieber nur Elektrisch
@@nullifant cool, wie viel darf er denn ziehen? wie lange braucht er denn von 0-100? und wie schnell dreht mg2 wenn du schneller als 180 fahren willst. mein Skoda Superb diesel mit 150ps braucht übrigens auch 5.2L nach Spritmonitor. er hat mehr Leistung als der Prius, wiegt mehr und ist wesentlich größer. ich würde nicht sagen, dass der Prius das ökonomischste Auto ist
Also wenn die Bremsscheiben verrosten, weil sie dank Rekuperation nicht oft benötigt werden, stimmt doch etwas nicht bei den Einstellungen die VW vorgenommen hat! Das Rostprobleme an Bremsscheiben vermieden werden können hat Mercedes mit den SBC-Bremsen vor beinahe zwanzig Jahren bewiesen.
Zugegeben, Euer Gast macht mir Angst. Scheinbar völlig emotionslos wirft er (sehr Gute) Ideen in den raum und kommentiert völlig unaufgeregt das Ganze. Ich finde die ruhige, fast schon stoisch wirkende Art, sehr gut und kann mir vorstellen, dass Verhandlungen, gar Streitgespräche, mit ihm sehr interessant sind. Er macht nicht den Eindruck, als würde er Lautstärke brauchen - viel mehr beshcränkt er sich auf Fakten und argumentiert sehr sachlich. Klasse Typ.
find ich jetz auch völlig normal...10-15tsd dann wird gewechselt. zumindest wer sein auto gern hat, mir völlig latte was die hersteller da hinkleistern von wegen "longlife"
Mach ich auch sowieso. Hab 12 km zur Arbeit mit GTI. Ständige Kurzstrecken. Vllt. Alle 2 Monate Autobahn-Session. Longlife-Interval wird ignoriert. Ölwechsel gibts zwingend jährlich! Das Auto wird es mir Danken.
hatte auf meinem Golf 4 1.8t auch longlife drauf, bekannter vw schrauber sagte schmeiß den mist runter, mach lieber alles 10 - 15tkm nen wechsel der Motor und turbo dankt es dir
Der Gedanke war denke ich, dass ein Hybrid einen guten Teil der Kilometer elektrisch macht und der Verbrenner somit kaum läuft. Ich habe mich allerdings auch gefragt von welchem Anteil wir hier sprechen... Bei Langstreckennutzung und 35-45km E-reichweite wird das ja nicht allzu viel rein elektrisch sein.
@@clonehunterz Genau so halte ich es auch bei meine Bussen, T5 2,5l alle 15000Km frisches Öl, bei abgabe und 300000Km kein qualmen oder Ölverbrauch, der T6 jetzt bekommt die selben Intervalle.
Eigentlich wollte ich nichts zu dem Video kommentieren, aber der Inhalt zwingt mich dazu! Alle 15000km Ölwechsel ist absolut o.k. für einen Verbrenner-Motor! Schaut euch doch mal die Motoren gerade von VW an, die nur alle 30000km einen Ölwechsel erhalten - reihenweise gehen diese Motoren frühzeitig (sehr viele unter 100000km Gesamtfahrleistung) kaputt. Wir selbst fahren auch einen Plug-In-Hybrid (Reichweite rein elektrisch sind 55km)! Wenn man sich damit beschäftigt wie der Plug-In-Hybrid am besten genutzt werden kann, ist das ein toller Beitrag zum Umweltschutz! Das mit den Bremsscheiben weiß jeder E-Auto-Fahrer, die regelmäßige Benutzung der Bremsen verhindert das "Rosten"! Auch beim Bremsen rekuperiert man - einfach mal während der Fahrt und des Bremsens auf den Energiefluss-Monitor schauen, dann sieht man das! Der Mehrpreis eines Plug-In-Hybrid wird durch die staatliche Prämie zum größten Teil kompensiert, einen weiteren Teil holt man durch die Ersparnis beim Verbrauch wieder rein! Natürlich ist ein reines E-Auto noch besser, aber trotzdem kann man bei RICHTIGER Nutzung eines Plug-In-Hybrid sparen und etwas für die Umwelt tun! Das Problem ist bei vielen nicht das System, sondern der Nutzer des Systems (Plug-In-Hybrid)!
9:18 Das Bremsscheiben schon nach 2 Tagen Standzeit bei entsprechender Witterung anfangen zu rosten, ist den Doktoren nicht bekannt! Und warum sind die "Experten" überrascht, dass es bei tausenden Kilometern ohne wirkliche Benutzung der Bremse nicht besser... wird. Ganz ehrlich, was soll das!
Dann müssten die Scheiben bei meinem Verbrenner ja schon ganz hinüber sein. Und ich gehe mit ihm nicht gerade zimperlich um (bezogen auf Fahrweise und Witterung). Er steht auch mal draußen, bei heftiger Witterung.
@@carstenk9615 selbst im Sommer wo die Eltern im Urlaub waren sind die Bremsscheiben von Auto ordentlich gerostet. Bei schlechtem Wetter wird dieser Effekt natürlich nochmal verstärkt.
Dafür das er seinen Passat zur Verfügung gestellt hat.... Habt ihr ihn zum Schluss nicht gerade nett da stehen lassen... Körpersprache sagt alles. Hut ab an den Typen! Ich hätte das so nicht hingenommen 👊👍
Jungs das war mal wirklich ein Beitrag der uns die Augen öffnet. Die Empfehlung von VW zu den Bremsen ist ja wohl allein ein Skandal. Die Einlage mit dem Ei war köstlich 😀
Ich selbst fahre auch einen Passat GTE BJ2018. Öl-Intervall 15tKm (180€ mit Öl bei VW). Die gezeigten /beschriebenen Probleme mit der Bremse habe ich nicht, nutze natürlich auch die Rekuperation (fahre immer in Fahrstufe B). Zwischendurch fahre ich aber auch gerne Sportlich (GTE-Modus) und nutze dementsprechend auch die Bremse. Zum Thema Motorlast, Beispiel der Akku-Stand neigt sich dem Ende, der E-Motor läuft, der Verbrenner wird zugeschaltet treibt den Wagen aber nicht an, der E-Motor treibt den Wagen solang an bis der Verbrenner-Motor Betriebsbereit ist, erst dann schaltet sich der E-Motor ab. Im AktivInfoDisplay sieht man das auch, das wenn der Verbrenner anspringt ist der reine E-Modus nicht verfügbar, bis der Verbrennungs-Motor Betriebsbereit ist. VW kann den KM-Stand der E-Maschine auch nicht auslesen. Meine Entscheidung für den Wagen war einfach, das ich meinen Arbeitsweg rein Elektrisch zurücklegen kann. Bei Fragen zum Wagen gerne fragen.
GTE BJ 2018 z.Zt. 92.000 Km gelaufen. Mein lezter Ölwechsel bei VW am 14.07.21 hat 219 € gekostet ( Ölwechsel-Service, Ölfilter, Ölablassschraube, Dichtring,Innenssechsrundschraube, Plombe und Motoröle 5W40 502.00) und eine Tasse Kaffe und "einmal kleines Geschäft" :)
Ist die elektrische Reichweite weniger geworden? Wenn ja wieviel ? Beim Handy kann man im Menü den Akku Zustand anschauen geht das beim Hybrid Pkw auch? Mfg
Da hat glaub ich nicht VW den Fehler gemacht, sondern der Verkäufer. Ich sollte den Kunden darauf hinweisen und in mir den Konsequenzen der Hybridtechnik konfrontieren. Außerdem sollte das Fahrprofil analysiert werden. Wer viel und lange konstant auf der Autobahn fährt sollte einen Diesel fahren. Wer viel im Innenstadtbereich fährt sollte Hybrid oder Elektro fahren. Außerdem bremsen die neuen Fahrzeuge inzwischen bei langen Autobahnfahrten automatisch die Bremse frei.
@@christiang.9485 Man kann von einem normalen, nicht technisch versierten Kunden nicht erwarten, dass er sich über das Nutzungsprofil seiner mechanischen Bremsanlage Gedanken machen muss. Automatisches elektronisch geregeltes Freibremsen hätte schon immer der Standard bei allen Fahrzeugen mit elektrischer Nutzbremse sein sollen, alles andere ist massive Nachlässigkeit des Herstellers.
Altöl wird ja auch dem Recycling zugeführt. Von dem her sehe ich da jetzt kein großes Problem. Ich mach auch lieber mehr Ölwechsel als weniger. Meist so bei 15k km bzw. jährlich.
So mache ich es seit einiger Zeit auch und beuge damit bei meinem Diesel der Ölverdünnung und schlechter Schmierung vor. Meine Werkstatt ist moderat im Preis.
Das sehr kurze Ölwechselintervall hat mich davon abgehalten einen Golf 7 GTE / Audi A3 etron gebraucht zu kaufen. Das gleiche gilt auch für den Kia Niro / Hyundai Kona Hybrid. Bei meiner Fahrleistung hätte ich alle 5 Monate das Öl wechseln müssen, das frisst den Steuer und Vebrauchsvorteil gegenüber einem nomalen Verbrenner schnell wieder auf.
Oder selbst damit vertraut machen, wie man das selbst erledigen kann. Hmm. Serviceintervall muss man wahrscheinlich mit nem Dongle zurücksetzen und dann noch das Altöl und den Filter entsorgen..stimmt aber schon, Hybrid oder rein Elektro ist für Vielfahrer nix, wenn man nichtmal eine Strecke rein elektrisch schafft....
Das da so viel über das elektrische Fahren gemoppert wird, wenn das Problem der Verbrenner ist, ist auch komisch. Es war ja nicht die E-Maschine, die die Ölwechsel gebraucht hat.
Das Problem ist der Elektrohybrid im Gesamten, der als Alibi für umweltfreundliches Fahren taugt. In Wahrheit führt der aber zu erheblichen Mehrkosten. Natürlich ist da nicht der E-Antrieb dran schuld.
@@Tobi3792: Mehrkosten und Umweltfreundlichkeit sind keine Gegensätze. Eher im Gegenteil. Es behauptet keiner, dass man mit dem Hybriden wirklich billiger fährt. Das wird auch beim E-Auto nicht so sein, sollte es sich durchsetzen. Da wird man das Geld schon holen, das man in Berlin braucht.
Supermärkte / Discounter wie Lidl, Aldi und Kaufland bieten an Standorten an welchen sie PV Anlagen auf dem Gebäude haben immer häufiger kostenloses Laden wärend des Einkaufs an. Da ich 3 dieser Standorte in der Nähe habe - war der Strom für die letzten 12.000km tatsächlich kostenlos. Ohne extra Fahrten oder zusätzliche Wartezeit, denn 2x die Woche muss ich da eh einkaufen.
@@crkretrotech1011 Unterm Strich ist der Strom bei Lidl/Aldi/Kaufland und anderen sicherlich nicht Kostenlos. Denn diese Technik wird in die Verkaufspreise eingerechnet. Niemand hat etwas zu verschenken. Der Discounter erst recht nicht. Somit zahlen wir alle den „kostenlosen“ Strom…
@@marcinschutz9603 ..woraus wir auch den Umkehrschluss ziehen können: Wir zahlen ihn eh, also nutzen wir ihn doch auch. Denn wenn die Anlage steht sind laufenden Kosten per kWh ehr vernachlässigbar, eine nicht genutzte Ladestation damit verschwendetes Geld. Wobei direkte und unmittelbare Auswirkungen auf den VK anbetracht des Preiskampfes der Discounter ehr unwahrscheinlich sind, es wird wohl ehr aus anderen Marketing-Budgets umgeschichtet - grünes Image ist ja wichtig. Und wenn dafür ein paar Tonnen Prospekte - welche in den meisten Fällen ungelesen im Abfall (hoffentlich Papier-Recycling) landen - weniger gedruckt, oder ein Deutschrapp-TH-cam-Werbevideo weniger gedreht wird... um so besser. Ein anderer Punkt wo wir "alle" die Zeche zahlen sind dann je nach Ort und Zeitpunkt der Errichtung ausgezahlte staatliche Zuschüsse und Steuererleichterrungen. Das wiederum sind zumeist fixe Töpfe, die werden so oder so ausgezahlt, egal ob an jemanden der den Strom gefördert einspeist (und damit dann nochmal Strompeis hochtreibt, da Einspeisevergütung über Markt) oder an jemanden der den Stom "verschenkt" (und damit "nur" die Eigenverbrauchsförderung so zum Errichtungszeitpunkt noch anwendbar bezieht). Da fahren wir gesamt gesehen mit letzterem Punkt gar günstiger.
Zum Starten im Stand muss man auf der Bremse stehen und mit dem anderen Fuß einmal am Gaspedal kickdown treten 😉. Ist auch die Startfunktion für die AU .
Passat GTE: Es hat schon einen Grund warum der ID.3 mit dem E-Motor an der Hinterachse hinten nur Trommelbremsen hat - bald hat man wie in den 1950ern wieder ringsum Trommelbremsen...
Es ist nun mal ein Fakt, dass die meisten Autos, die hinten Scheibenbremsen haben, die gar nicht nötig hätten (von wegen konstanter Bremsleitung bei starker Beanspruchung und damit höheren Brems-Temperaturen) und die - im Gegenteil - dort eher verrosten als verschleißen.
Baut Toyota Plug-in-Hybride? Ich glaube nicht, nur Vollhybride. Aber ich weiß es nicht. Es gibt vom Yaris oder Corolla ein interessantes Video. Da fährt einer durch die Stadt und etwa 80 Prozent der Strecke Elektrisch.
Nein, Toyota bekommt das nicht hin! Die Bremsen von Toyota sind der letzte Müll und gammeln genauso weg, nur dass sie neu schon nix taugen. Tesla bekommt es aber hin, da sind die Bremsen immer tiptop
Zum Thema Ölwechsel, dieser verkürzte Wechselintervall ist bei den neuen/neueren Dieseln mit AdBlue und SCR-Katalysatoren genauso. Dort werden auch keine 30.000 Km mit dem Öl gefahren, zumindest nicht in der Realität, Beispiel der Marke Ford: Serviceintervall ist angegeben, jedoch ist der Ölwechsel fällig sobald dieser angezeigt wird (leuchtet in der Regel zwischen 15.000-20.000 Km auf, teilweise je nach Fahrweise auch schon früher). Dann die ganzen OPF Fahrzeuge, Wechselintervall verkürzt auf 10.000Km - 15.000 Km. Da ist die Argumentation gegenüber dem Hybrid meiner meinung nach nichtig, selbst wenn man sagt "ja, aber der läuft in den 15.000 Km nur 3.000-5.000 Km". Wenn ich ein Auto habe welches ich in einem Jahr die meiste Zeit steht, muss/sollte ich das Öl genauso wechseln, da durch die Standzeit sich die Additive sowie andere Zusatzstoffe des Motoröls verflüchtigen.. Ich bin selbst KFZ-Techniker, und bei meinem Fahrzeugen wechsel ich das Motoröl immer zwischen 10.000-15.000 Km. So wie es (denke ich) fast jeder macht der in der Branche tätig ist und weiß das gutes und frisches Öl das A und O ist. Thema Bremsen, klar verrosten die Bremsen immer wenn man nicht bremst, durch die Rekuperation wird einfach zu wenig gebremst. Überlegt wie schnell Bremsen oberflächlich angerostet sind wenn es mal Regnet, die Luft feucht ist und das Auto im freien steht. Selbst da muss man schon 2-3 mal "freibremsen" das die Bremsscheiben wieder blank sind, wenn sich das summiert und es nicht gemacht wird geht es schnell das diese so verrostet sind, dass man diese erneuert werden müssen. Denkt an ältere Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, da verrosten die Bremsen fast nie, dafür verschleißen sie wesentlich schneller da man quasi das Auto immer abbremsen muss. Ist dasselbe "Problem" nur halt in umgedrehter Form. Nur ne kleine Anmerkung am Rande ;) Ich liebe eure Videos, finde euch toll und mag das was ihr macht :) Aber ab und an finde ich eure überlegungen nicht ganz zu Ende gedacht.. in diesem Fall muss man schon auch die andere Seite betrachten und dann ist die Argumentation nicht mehr ganz so stark zu untermalen. Liebe Grüße aus dem schönen Österreich :)
Was das Tragbild der Bremsen bei Voll-Hybrid-, Plug-In-Hybrid oder E-Autos betrifft, muss man sich "zwingen" ab und an den Fahrwahlhebel auf "N"/neutral zu schalten und dann ohne Rekuperation zu bremsen.
Ich wechsle auch spätestens alle 15tkm das Öl, aber das passiert eher selten weil 1 mal im Jhr muss man sowieso und ich fahr selten mehr als 10tkm pro Jahr
Plug-In Hybrif ist eh nur Greenwashing, um den Umweltbonus abzugreifen. Einen Wagen durch zwei Motoren schwerer zu machen und dann zu verbreiten, er wäre energie-effizienter und umweltfreundlicher ist schon ein Hohn. Spart 75% CO2 sofort, nehmt drei Leute mit...
Ja, bei Firmenwagen, wer lässt seinen Wagen schon zu Hause wenn er eine Tankkarte hat. Aber die, die das kritisieren denken wohl auch nur recht kurzfristig oder werfen ihr Auto nach 2 Jahren auf den Schrott. Die allermeisten Firmenwagen landen nach der Leasingdauer bei ganz normalen Privatleuten und werden dann da auch geladen. Und bei meiner Anwendung würde das gut passen, zur Arbeit und zurück elektrisch und dann immer wieder einige längere Strecken auf Benzin.
Für Kurzstrecken innerhalb der Stadt / des Landkreises ist es doch absolut ausreichend. Besser als die 48 Volt-Pseudo-Hybride mit Starter-Generator. Die haben nämlich kaum einen ökonomischen oder Vorteil für die Natur (außer einem ruhigeren Motor-Start).
Naja, das mit den Bremsen kenne ich auch. Fahre sehr wenig mit meinem konventionell angetriebenen Kfz. Angeblich bremse ich zu wenig :D Wahrscheinlich fährt der Kollege aus dem Video ähnlich. Ich sehe da aber auch kein Problem. Man muss ja nicht vor jeder Kurve voll den Anker schmeißen, um die Bremsen freizubremsen. Hin und wieder mal reicht völlig.
Wobei das auch auf den Wagen ankommt. Vorne habe ich kein Problem, aber damit die hinten noch 4 Jahren noch ein vernünftiges Tragbild haben, muss ich regelmäßig mal kräftig runter Bremsen.
@@macash75 : Definitiv. Zumal mir dem ESP System ja die Hardware schon existiert um die Scheiben automatisch black zu bremsen. Und wenn das regelmäßig automatisch gemacht wird, dann ist das werde für Verbrauch noch Verschleiß relevant. Ist ja zudem ein alter Hut. Gibt schon lange Wagen, die dass machen um die Bremsen sauber zu halten um sofortige Bremswirkung zu haben. Gerade bei Regen und in Winter bei Streusalz Einsatz.
Das Problem ist die Stahlqualität!! bei einem zu hohen Anteil von Eisenferrit bzw. einen hohen Mangansulfideinschluss im Stahl, rostet Er um einiges schneller und ist vor allem bei Kälte absolut Spröde und kann sogar brechen - !!!LEBENSGEFAHR!!! PROBLEM: Die MEISTEN Menschen kümmern sich zu wenig um Ihre fahrbaren Untersätze! Es wird einfach nur noch getankt und gefahren! Viele können Heutztage ja noch nicht einmal mehr bei einer Reifenpanne einen Radwechsel vornehmen!! (Wo ist die Gesellschaft nur gelandet)! Bremsen IMMER checken - und nicht immer im Internet kaufen - und wenn, dann vorher sich gut informieren ... wo kommt das Produkt her, wie sind die Erfahrungen (Einträge, Bewertungen) ... aber am Besten immer Erstausrüsterqualität kaufen ... muss ja nicht immer gleich beim "freundlichen" um die Ecke gekauft werden ... im Ersatzteilehandel bekommt man auch Spitzenware zu einem Annehmbaren Preis und man ist auf der sicheren Seite - und nicht nur der Garantie wegen! Man sollte im Allgemeinen sein Auto einfach immer wieder - tournusmäßig - überprüfen ... mache ich alle paar Tage, ... laufe mal herum, checke Lampen - auch das "Lämpchenwarnsystem" kann mal ausfallen - schaue mir auch meine Bremsscheiben an, meine Reifen !!!WICHTIG!!! nach evtl. Verletzungen und natürlich den Luftdruck. Denn nach einem Temperatursturz zieht sich ja auch die Luft im Reifenzusammen und der Druck sinkt! Er steigt zwar wieder an beim Fahren, aber auch der Fahrtwind kühlt einen Reifen herunter - also IMMER Checken! Stoßdämpfer sind mir z.B. bei meinem letzten "Rundherumlaufcheck" aufgefallen - und werden nun ersetzt!!! Öl, Wasser und Bremsflüssigkeit kontrolliere ich täglich!!! Beim Öl auf Schleim oder auch Farbe achten ... vor allem bei Kurzstreckenbetrieb!! Auch der "Geruchstest" ist wichtig, denn riecht das Motoröl nach Benzin (Benziner) kann dies' durch Kurzstreckenbetrieb kommen, oder der Aktivkohlefilter ist dicht und MUSS raus!! Beim Diesel riecht das Öl dann eben nach Diesel ... Da Diesel aber selbst schmiert ist das nicht sooo wild, wenn ein bisschen in's Öl kommt. Solange es nicht überhand wird! Aber: Motoröl beim Diesel hat einen höheren Rußanteil wie beim Benziner - ist also schneller schwarz!! Also nicht wundern ... Öl mal zwischen zwei Finger nehmen und reiben, werden die Finger wieder sauber, ist alles top ... bleiben diese aber schwarz, muss das Öl schnellstmöglichst raus, da es einen zu hohen Rußanteil hat, was den Ölfilter verstopfen kann! Und auch von Zeit zu Zeit - oder vor längeren Fahrten - (z.B. in den Urlaub) - sollte man sich mal eine freie Stelle suchen - und einen "Bremsencheck" machen, ob das ABS noch korrekt arbeitet!! Auch beim Lenken können Geräusche auftreten ... mal auf einer komplett freien Landstrasse ... während der Fahrt hart links, rechts, links, rechts einlenken ... so merkt man, ob das Fahrwerk noch korrekt arbeitet, ob irgendetwas knackt oder quietscht - wenn, dann checken!! Auch beim Wenden mal ganz einlenken ... knackt es, sind die Gelenke der Antriebswellen verschlissen und müssen raus!! Kupplungscheck gehört auch zum normalen Check vor einer längeren Fahrt: 2. Gang, Handbremse gezogen und Kupplung kommen lassen - geht der Motor aus, ist alles paletti!! Läuft Er weiter, SOFORT in die Werkstatt - Kupplung checken ... evtl neu einstellen oder tauschen!! (Kupplungsöl checken - wird oft vergessen)! Auch die Handbremse am Hang mal anziehen und schauen, ob Sie noch hält. Ich lege meistens noch zusätzlich den 1. Gang ein beim Hangparken und schlage die Räder ein!! So - wer also seinen Wagen IMMER im AUGE behält, ist vor Überraschungen größtenteils gefeit und spart sich den Werkstattcheck und somit Bares Geld!! Nochmal zurück zum Stahl!! Es gab in den letzten 150 Jahren immer wieder Perioden, wo der Stahl schlechter und mal wieder besser war! Heutzutage kann man die Chargen ja prüfen und wenn eine absolut durchfällt wird die gesamte Charge komplett eingestampft und bereits verkaufte in den Rückruf zum kostenlosen Check/Austausch!! So, das waren mal MEINE persönlichen Tipp's, wie man seinen Wagen günstig checkt, ohne gleich zum "freundlichen" um die Ecke zu fahren!! So kann man auch bares Geld sparen und man hat seinen Wagen IMMER im BLICK und fährt somit immer SICHER und Sparsam - natürlich nicht am FALSCHEN ENDE Sparen, wenn nur der leiseste Verdacht auf einen Defekt besteht, sollte man - wenn man es nicht selber ist - einen FACHMANN/FACHFRAU aufsuchen und das Problem schildern! Vor allem - durch den Selbsttest, kann man der Fachperson den Fehler/Defekt/Verdacht viel präziser schildern!! Somit kann diese das Problem meist schon eingrenzen - wenn Sie es nicht dadurch schon genau weiß! Kosten für Fehlersuche gespart!! Ist man ein guter Hobbyschrauber, kann man natürlich - wenn man nicht mehr weiter weiß - auch das Forum im Internet fragen - zum Beispiel - wie die Docs hier - und FabuCar nutzen - hab' das mal ausprobiert und muss sagen ... jaaa, ist ganz passabel - und eigentlich keine schlechte Idee!! Wenn man aber ein Laie ist - im Notfall IMMER ab in die Fachwerkstatt seines Vertrauens!! Dann ist man - MEIST - auf der absolut SICHEREN Seite!!! So - genug "gelabert" - !!! Gruß Siggi van Utrecht
Hahaha, einfach episch mit der Ei Nummer xD Habe es genau so gehabt. Eingedrückt, daran geschnüffelt und dann kam ich eine halbe Stunde nicht mehr vom Würgen weg. Abartige Verwesung, die man da riecht. Sitzt richtig fest in der Nase.
Klasse Video wie immer, einzig das Domlager mit einem Reiniger ( WD40 ) zu schmieren der Gummi und Kunststoffe angreift. Das war doch mit Sicherheit nur ein versehen, das macht man nicht.
Alle 15tkm mach ich auch ein Ölwechsel. Außerdem ist eine Bremse zum bremsen da, man muss auch mal ordentlich reintreten. Meine im 7er Kombi halten jetzt seit 40tkm.
über das Bremsenproblem bei Hybriden oder e Autos kann ein KIA Picanto BA nur laut lachen =o) Bj.2005 ... hey sehr gut ja das sind 16 Jahre alt .... ca. 140.000 km runter ... die ersten Bremsscheiben und Klötze sind dick fast wie neue ! bitte wechseln sie mal hinten die Klötze an meinem Wagen ... Werkstattantwort Nein! muss nicht gewechselt werden die Neuen haben 1mm mehr Fleisch also wäre es unnützt .... Fahrzeughalter = OK DANKE =O)=O)=O) und tschüßßßßßßßßßß
Zu den genannten 4,6 l/100 km beim GTE kommen noch ca. 11 kWh/100 km an Strom hinzu, was noch einmal 1,24 Litern Sprit entspricht. Knapp 6 l/100 km schafft man mit behutsamer Fahrweise auch mit einem reinen Verbrenner. Plugin-Hybride sind Mogelpackungen.
@@vidia8749 Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die erwähnten 4,6 Liter Sprit nicht alles sind, was sich der Antrieb einverleibt, denn von den zusätzlichen kWh war eben keine Rede.
Bei meinem Opel mach ich sogar freiweillig jedes Jahr, und somit alle 10k Km ölwechsel weil ne bekannte schwachstelle die Steuerkette ist.. Hoffe damit hält sie länger ;(
Bei VW, Audi, Skoda und Seat gibt es das Programm, dass bei Regen und betätigten Scheibenwischern die Bremsbeläge sich kurzzeitig leicht anlegen, um die Bremsscheiben vom Wasserfilm zu befreien. Da müsste es doch eigentlich auch möglich sein, regelmäßig automatisch die Bremsscheiben vom Rost zu befreien!?
Und die rostenden Bremsen sind ein Problem, wenn man defensiv fährt und rekuperiert. Das haste auch bei reinen E-Fahrzeugen wie dem e-Golf. Einfach ab und zu mal in der Stadt die Rekuperation abschalten und klassisch Bremsen. Hilft beim e-Golf gegen rostige Bremsen...
Das Problem mit den verrosteten Bremsscheiben habe ich bei meinem T6 hinten auch. Mit 42000 km kam der erste Wechsel und nun, mit 60000 sehen die Scheiben von neuem schlecht aus. Unser Schweizer Importeur AMAG sagt mir dazu, das sei halt normal.
Kommt auch bissel auf die Bremsen bzw den Hersteller an. Manche verwenden eben höherwertige Stähle und manche weniger. Was ab Werk verbaut ist kann ich nicht sagen. Aber man kann auch selbst Abhilfe schaffen indem man öfter Mal hart Bremst bzw. Die Handbremse auch Mal zum Verzögern nutzt, aber bitte vorsichtig und am besten nur auf gerader Strecke da man das Fahrzeug ansonsten u.U zum Ausbrechen bringen kann (Geht natürlich nur bei bei mechanischer Handbremse).
2 ปีที่แล้ว +2
Warum habt ihr fast nie Opelz? die gehen wohl nie kaputt...
Ich bin auch kein Freund von Hybridfahrzeugen, allerdings muss man sagen dass Toyota das ja hinbekommt. Das VW und Audi nur noch Grütze produziert ist doch bekannt.
@@hansschwanzsch6458 Voll-hybrid und Plugin-Hybrid sind 2 paar Schuhe. Plugins müssen längere Strecken Elektrisch bewältigen können um von den Steuervorteilen zu profitieren.
Als Prius Fahrer weiß man, dass man regelmäßig mal kräftig auf die Bremse treten muss, das sollte auch ein VWFahrer können. Beim Öl wundere ich mich gerade, weil doch alle Experten sagen, man sollte die Long live Intervalle NICHT ausnutzen, also was?
@@gunterkahle3822 Sicher ist das ein Problem. Sieht man doch, wie sie den Öl-Filter mit diesem Blechschlüssel ruiniert haben. Der war schon fast dermaßen verbeult, dass man ihn nicht mehr hätte herausdrehen können.
Skoda Fabia Combi 1,2 L, 110 PS braucht flott gefahren bei 80% Kurzstrecke 6-7 L/100 km und hat mit 70.000 km noch die ersten Bremsscheiben und Beläge 👍.
Hallo zusammen, Ursprünglich auch aus dem VW Lager gekommen haben wir nun seit ca. 3 Jahren einen KIA Niro Hybrid und wechseln laut Intervall auch alle 15TKm oder 12Monate, was eben früher eintritt. Da der Motor ständig an und abgeschaltet wird, bekommt das Öl auch jede Menge Kondensat und fliegt auch bei sehr viel weniger km raus. So teuer kann kein Öl sein das dass vernachlässigt wird. Im August hatten wir die dritte Jahresinspektion mit Öl und allem Gedöhns, immer in der KIA Werkstatt ( Wegen der 7 Jahre Garantie) und sind jetzt 30Tkm gefahren. Die Werkstattkosten waren 180€ / 280€ und jetzt im dritten Jahr mit 200€ sehr Günstig. Der Verbrauch hat sich bei 80% Stadt und 20% Autobahn bei 4,5L / 100 eingependelt. Die Bremsscheiben sind durch die Rekuperation auch teilweise stark angerostet ( ganz schlimm im Winter durchs Salz). Im September 2021 hatten wir den ersten Tüv Termin nach 3 Jahren. Keine Probleme oder Beanstandungen bei der Dekra. Die Bremsleistung war OK. Zu den ringsum verrosteten Bremsscheiben meinte der Prüfer, das sei nur ein optischer Mangel ? Grüße nach Köln
Fahre auch einen Niro seit nunmehr 3 Jahren und 60tkm. Ab und zu paar Meter mit gezogener Handbremse (hintere Scheiben) fahren oder aber auf N schalten und stark (ganz ohne Rekuperation) bremsen beseitigt Rost auf den Scheiben. Habe das Problem aber nicht so stark, da ich auch regelmäßig den Wohnwagen damit ziehe und so die Bremse auch belastet wird. Ist wirklich ein super Auto!
Das Öl nach dem wechsel ist ja nicht weg, das wird aufbereitet. Und wenn der immer direkt Vollast kriegt ist 10.000km auch das Längste wo man mit dem gleichen Öl fahren sollte.
@@Wum763: Das kann man auch günstiger bekommen, wenn man NICHT zu VW geht. 5l Öl kosten keine 50 Euro. Wenn man dann noch eine halbe Stunde (kann knapp werden je nach Verkleidungsgedöns) mit 100 Euro einplant, sind 100 Euro ein realistisch erreichbarer Wert für einen Ölwechsel.
@@dominikbrowni47 Ich nutze auch eine freie Werkstatt (BOSCH Service) und habe im Zweifel die volle Garantie, falls der Hersteller blockieren sollte, da OEM (also BOSCH, soweit möglich, ansonsten auch andere OEM Qualität).
Ja wer die erste Generation kauft hat den Mist an der Backe. Es sei denn es ist ein Toyota. Aber die Japaner hatten da schon immer eine andere Mentalität.
@@Nitramrec Jap. War von Anfang an klar, dass Hybrid nicht die Lösung ist. Ein aktuelles Tesla Model 3 kann man mit 180Wh/km bewegen, da sind wir bei nem Benzin equivalent von 2,1l Super auf 100km. Dazu ist der Wartungsaufwand geringer, weil ich eben nicht den Verbrenner und das VW Werkstattsystem (~200€ fürn Ölwechsel WTF) am laufen halten muss. Außerdem hat der Tesla auch über 300ps, die man mal abrufen kann wenns nicht nur um sparsam fahren geht. Gut der Golf ist von 2014, da gabs das Model 3 noch nicht, aber ich wüsste nicht wieso man sich so ne Hybrid krücke anschaffen wollte, wenn man mal 5km in nem Tesla gefahren ist. Verstehe die Kritik von den Autodoktoren jedoch voll, auf freie Werkstätten hat Tesla eher weniger bock, aber @AT-Zimmermann auf YT hat ja für vieles auch Lösungen gefunden. Aus Kundensicht ist VW auch nicht besser, wenn ich mir deren Fehlkonstruktionen über die Jahre anschaue.
@@tschuuuls486 Du bist ein reiner Tesla-Fanboy, genauso unkritisch wie viel Apple-Verfechter. Alles mit der rosa Brille bei Tesla sehen. Tesla waren zwar mit die ersten Elektroautos, jedoch sind sie schon von den Japanern und den Franzosen überholt worden. Auch spannend ist wie du hier verallgemeinerst und hier allen das gleiche Nutzungsprofil andichtest. Für lange Strecken sind e-Autos einfach suboptimal und du bist mit einem Hybriden oder Diesel wesentlich besser dran. Es fehlt einfach noch an Lade-Insfrastruktur. Sowohl in Deutschland wie im Ausland wenn du Richtung Süden fährst.
Müsste man beim Hybrid nicht auch das Fahrzeug sichern und absperren bevor man daran schraubt? Bei E-Autos sagtet ihr doch das man das als Auflage tun muss zwecks Sicherheit?
Das Ölfilterband wäre bei mir schon durch die Werkstatt geflogen! :)
gibt richtig gute mit nem Gurt und nicht als blechband!
Reibung ist mMn beim Blechband zu klein, deswegen rutscht es die ganze Zeit.
Genau das scheint Plunder zu sein
auf die antwort hätte ich noch gewartet😂
es gibt bessere, bei michael von cargraf grad gesehn, es gibt spezielle ölfiter werkzeuge
Verstehe euch nicht, in manchen Videos redet Ihr schlecht über Longlife und sagt selber das Ihr Jährlich spätestens alle 15000 km wechselt. Und hier zieht man über den Hersteller her. Verstehe ich nicht. Vorrallem wenn der Verbrenner hin und wieder anspringt und der Motor nicht durchgehend läuft, haben wir es mit erschwerten Bedingungen zutun .
Bremsen sind zum Bremsen da, man solte öfters mal kräftig bremsen. Ist doch klar das die Rosten, der Fahrer nutzt das Rekuperieren aus.
aber bitte doch nicht nach 30.000Km der 2. Satz!!!!!!
Vor allem funktioniert es ja bei anderen Herstellern. Nur Vw bekommt wie immer nichts auf die Kette. Wer da kauft kann auch sein Geld im Ofen verbrennen, ist genau so sinnvoll.
Die Docs haben einen "leichten" Hang zum Opportunismus! Das, was gerade ankommt, wird gesagt. Und Kunden widerspricht man nicht ... 😕
Im Elektrobetrieb gibt es keine Abnutzung des Verbrennungsmotors, wenn ich 10.000km Fahre und davon 1000km im Verbrenner Modus, dann mache ich alle 1000km Ölwechsel
Bin da voll bei dir, ich denke die glauben was die da von sich geben auch nicht... Voll krass die heutigen Aussagen.. 😂
Früher hat man einen Schraubenzieher quer durch den Ölfilter getrieben und ihn damit herausgedreht. Nur beim Reindrehen würde ich das nicht empfehlen!
Mach ich heute noch!
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
@@VentoVr61987 th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Ja nur wenn Du Pech hast , ist der so fest, dass Du anfängst den Ölfilter quer aufzuschlitzen und dann wird es richtig häßlich. Der Spanner aus Metall, den die verwenden ist einfach Scheiße. Die Bänder aus verstärktem Gummi sind besser. Noch besser ist die zugehörige Nuss.
@@ilumos1 passender Ölfilter „Schlüssel“ gibt es in guter Qualität für unter 200€ als Satz passend für 99,5% aller Filter nach Bj. 1960 … Sollte in jeder vernünftigen Werkstatt Standard sein!
Eure Diskussion ab 12:00: Die Rechnung geht nie auf, man zahlt immer drauf, vor allem, weil die meisten heute den Wagen leasen und oft nur 2 oder 3 Jahre fahren. Bei 240 € für einen Ölwechsel und diesen zweimal im Jahr plus jenes Teil und dieses Teil usw. kostet solch Fahrzeug vermutlich 700 € im Monat (ist nur eine grobe Schätzung). Bei zwei Fahrzeugen kann man dafür auch ein Häuschen abbezahlen und das gehört einem im Vergleich zu diesen ganzen Leasingkarren. Verrückte Welt
.
Hallo Autodoktoren
Um den Verbrennungsmotor zu Starten müsst ihr beim Passat GTE
Das Bremspedal und Gaspedal voll durchdrücken und dann die Zündung Einschalten.
Grüße.
Gut, dass ich nochmal geschaut habe ob es jemand schon geschrieben hat :D
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
@@lorenzourban5528 th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Und nicht vergessen: vorher Tanken.
Das funktioniert aber nicht wenn die Motorhaube offen ist.
Liebe Autodoktoren,
Ihr habt doch letztens noch groß erzählt, wie streng die Vorschriften sind und wie Autos mit Hochvolt-Batterie zu sichern sind bevor daran gearbeitet werden darf. So ein kleines Schild auf dem Dach, Absperrband drum rum, so ein Modul ausbauen damit das Hochvolt-System abgeschaltet wird... und jetzt macht Ihr einen Ölwechsel bei einem PHEV und absolut nichts davon wurde umgesetzt. Entweder habt Ihr in dem anderen Video nicht erwähnt, dass es Arbeiten gibt bei denen der ganze Aufwand nicht getrieben werden muss - und welche das alles sind - oder ihr ignoriert das alles (was ich zugegeben bei so Themen wie Ölwechsel, Reifen, Bremsen, Fahrwerk,... sogar verstehen kann) was dann aber nicht konsistent ist.
Ebenso merkwürdig finde ich die Aussage zu den Ölwechseln, da ihr sonst propagiert, dass man nicht nach Long Time sondern regelmäßig und öfter den Ölwechsel vornehmen sollte und die Herstellerangaben viel zu lasch sind. Auch die Aussage zu den Bremsen finde, ich dieser der Art kommentiert, so einfach unangebracht. Ein Hinweis darauf, dass durch Rekuperation bei Elektroautos und PHEVs die Bremsen kaum noch benutzt werden, und diese deshalb stetig "freigebremst" werden müssen wäre ehrlich und so wie man es von Euch kennt. Stattdessen macht ihr - weil ihr vielleicht nicht hinter diesem Konzept steckt - lieber das ganze lächerlich und stellt das ganze als Konstruktives Problem oder systemgeschuldetes Problem dar. Das eigentliche Problem ist, dass den Autofahrern nicht klar gesagt wird, dass man mit einem Elektro oder PHEV anders fahren muss als mit einem Verbrenner. Ein Gasgrill funktioniert eben auch anders als ein Grill mit Holzkohle - nur weil der ein oder andere nicht weiß wie man ihn benutzt und dann etwas "falsch" macht, ist das Konzept aber doch nicht gleich schlecht.
Wahre Worte mein Freund... ich kann mich auch dran erinnern wo sie erzählt haben was man absperren muss und Schild auf dem Dach und tralala und gesehen haben wir davon gar nichts... ich meine mich auch erinnern zu können... dass Leute die nicht so ein hochvoltschein haben an das Auto dürfen... der Kunde stand ja auch vorne am Motorraum dabei ... ich denke mir keine Werkstatt wird so ein Zirkus veranstalten mit absperren und und und... die werden das einfach nur den Kunden in Rechnung stellen
Du redest mir aus der Seele
Es wurde aber nichts am Hochvoltsystem gemacht. Das Auto musste also nicht -frei- geschaltet werden. Ihr müsst nicht ständig lauern, bis jemand, der sonst auf euch belehrend wirkt, selbst einen vermeintlichen Fehler macht...
@@d.k.4497 er hat doch da rumgebastelt wo er das Ei rausgeholt hat da hat er doch irgendein Steuergerät rausgezogen
@@ostschlonz6493 ja. Zum Einen wird auf einem Steuergerät keine Hochspannung drauf sein, zum Anderen hat er keine Stecker abgesteckt. Nur die orangefarbenen Kabel darf man nicht abstecken und manipulieren ohne frei zu schalten. ;-)
Bei VAG Hybrid Modellen musst du Bremse und Gas gleichzeitig betätigen und dann die starttaste drücken dann springt der Motor an
Entschuldigung, aber ich muss noch was schreiben: Bei ca 30 min...
26990 KWh in die Batterie geladen. 26546KWh entladen. Damit hat die Batterie einen Wirkungsgrad von 98,3%. Also wurden gerade mal 1,7% in Wärme umgewandelt (Ja, Energie kann nicht verbraucht werden nur umgewandelt werden: J=Nm=Ws).
Nehmen wir den Elektroantrieb mit einem normalen Wirkungsgrad zw 80-90% ist der gesamte Wirkungsgrad immernoch HAUS HOCH über dem eines Verbrenners.....
Ich mache schon seit 30 jahren mit Akkus rum. Das ist ein Super Wert (selbst für LiCo, LiIon oder LiFePo4), auch wenn die aufgezeichneten Daten nicht unbedingt die genauesten Labormessergebnisse sind.....
Bei einem Verbrenner denkt ja keiner drüber nach das er mit 3/4 vom Tank die Umwelt heizt.
Moderne E- Motoren haben nen Wirkungsgrad von 98- 99%, 1% zieht sich der Frequenzgenerator bzw. Wechselrichter weg. Ladegeräte ziehen auch ein bisl und es kommt auch auf die Akkus an. Der Verlust ist höher als 1%, das ist nur der Verlust der Akkus, aber alles in Allem ist das immer noch besser, als die 25- 35% von nem Verbrennungsmotor.
@@xXxBatouxXx Na ja und wie hoch war der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung???? Der muß auch eingerechnet werden.
@@xXxBatouxXx Eben, Hokuspokus! Da ist garantiert noch nicht die (hoffentlich, doch wohl eher kaum saubere Erzeugung der Energie zur Elektro-Säule) mit einberechnet worden.
Ein Hybridauto kauft man auch bei einem Hersteller der sich damit auskennt, und das ist garantiert nicht die VAG-Gruppe.
Nicht von Deutschen Hersteller.
toyota als beispiel.
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Am besten von Renault, die haben viel Erfahrung und sehr zuverlässige Motoren. Und im Gegensatz zu Fernostautos haben sie auch keinerlei Rostprobleme.
@@pfeifer7347 Toyota/Lexus oder Hyundai/Kia
Wie bereits zahlreiche andere wundere ich mich darüber, was ihr zum Wechselintervall sagt. Bei Fiat, Alfa Romeo und Jeep sind Intervalle zwischen 8.000-15.000km üblich (Benziner). Gerade Jeep hat gerne mal unter 10.000km (6.000 Meilen oder so). Wir hatten mal einen Kunden, der sich auch gewundert hat, dass nach 10-15.000km entweder die Inspektions- oder Ölwechselmeldung kam, weil er vorher Longlife gewohnt war. Aber dafür gibt es bei den Motoren nicht so extreme Auffälligkeiten, also irgendwelche Schäden oder Probleme mit dem Steuerantrieb.
Zum Thema Ladeverluste muss man aber fairerweise auch sagen, dass der Sprit auch nicht von alleine zur Tankstelle kommt. Da ist der Verlust dann halt das Fördern von Öl, das Raffinieren, der Transport mit dem Lkw zur Tanke, das Pumpen mit Strom in den Tank und dann die Abwärme beim Betrieb des Verbrennungsmotors. Aber stimmt schon, so ein Hybrid ist nur eine Übergangs-Hilfskrücke...
rechnet mal beim Wirkungsgrad des Verbrenners, was Ihr da an Diesel "wegschüttet" ;-). Das mit den rostigen Bremsscheiben hatte ich auch schon bei Verbrenner Passat und Verbrenner Freelander. Es ist wie schon gesagt, vorausschauen fahren, ausrollen lassen usw. daß die einfach nicht geregelt abnutzen und dann zu rosten anfangen.
Theoretisch könnte Longlife-Öl in einem Motor 30000 km halten, vorausgesetzt, man stellt immer sicher, dass die Betriebstemperatur des Motors erreicht wird. In der Praxis ist das meist anders und oft werden kurze Strecken mit dem Auto gefahren. Dadurch wird das Öl durch Kondenswasser und durch die Abgasrückführung schnell verunreinigt, was die Schmiereigenschaften schnell reduziert, mit allen Konsequenzen.
8:10
Die Bremsscheibem immer gut einfetten, dann rosten die nicht
🤣👍
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Rostschutzfarbe soll auch helfen.
Schreib nichs so ein kram hier rein : Die Leute machen das . Denn sie Kaufen auch so ein Auto !
@@hinackmeister9618 Sorry, ich dachte das jeder den Joke erkennt. Aber man weiß ja nie.
Ich würde sie vor der Montage mit Feuerfester Farbe Seitlich lackieren.
Der Oelfilterschlüssel ist aber für die Tonne (wer zweimal kauft kauft öfters) 😂
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Ich dachte die holen den mit dem Lederriemen und kommen mit ner Zange an :-)))))
@@schreibhecht der Lederriemen wird für andere Dinge in der Werkstatt gebraucht! 😉🤣
Ich meine mich erinnern zu können dass Jürgen in einem anderen Video sagte, dass er auch alle 10.000km einen Ölwechsel macht. Das sei nicht vorgegeben, wäre aber besser für den Motor. Verstehe da jetzt das Problem bei dem Passat nicht. Ansonsten wie immer ein gutes Video.
Das war auch mein erster Gedanke. Waren es doch Jürgen und Holger die immer den Longlife Service in Frage stellen und die Festintervalle favorisieren! Frage mich was man nun den Herstellern vorwirft, zumal der Hersteller nicht die Vertragswerkstatt ist! VW verdient hier rein garnichts. Zumal dem Kunden offen steht, eine freie Werkstatt zu beauftragen. Womit auch Faul und Parsch mit im Boot wären.
Das "Problem" ist glaub ich eher das was der Hybrid an Umweltfreundlichkeit versprechen soll, dann gibt VW aber ein 3-6 mal kürzeres Ölwechselintervall als bei den anderen Motoren vor, was für mehr Abfall sorgt. Klar sind viele Ölwechsel besser für den Motor, aber ein Ölwechsel ist nicht umweltfreundlich. Dieser Widerspruch ist das Problem.
Nur fährt dieser auch elektrisch.
@@112Rainbird Jein, es ist eine Sache mehr Umweltfreundlichkeit zu versprechen und dann selbst vorzugeben mehr umweltschädlichen Müll zu produzieren. Ich lass bei meinem Auto auch öfter das Öl wechseln als vorgegeben. Ich will halt noch was von meinem Auto haben, da ich für rein Elektro einfach nicht genug Infrakstruktur habe und für Hybrid nicht das Geld...
Naja das eine macht man freiwillig das andere ist vorgeschrieben.
Ich fahre jetzt 6 Jahre hybrid. 1 Jahr Vollelektrisch. Nicht ein defekt.
Die Bremsen liegen am Fahrstil. Durch gezieltes bremsen kann man das verhindern. Meine waren am 8 Jahre alten Auto mit 100tkm top.
Ölwechselintervalle von 15tkm sind doch bei jedem VW empfehlenswert wenn man nicht will, dass einen die Mistbüchse verreckt. Bei Toyota sind es auch 15tkm.
Alle Autos waren günstiger als ein vergleichbarer Golf mit benzin/ Diesel. Schon allein beim Wertverlust sind es aktuell Welten. (8 Jahre alter Auris HSD 11t€ Golf Diesel 7t€. Gleicher Neupreis.)
Aber im allgemeinen bedient ihr wieder viele Stammtischweißheiten.
Dafür werden diese Videos doch gemacht ... ;-)
@@Nitramrec nur bringt das niemanden nach vorn wenn man die Parolen schreit die die Mehrheit hören möchte.
Schon sehr Widersprüchlich. In der Regel predigt ihr immer wie wichtig Ölwechsel sind und das man die am besten früher macht als der Hersteller vorgibt, aber wenn man die Chance nutzen kann auf der E-Mobilität rumzureiten, dann können die Ölwechselintervalle ja nicht lang genug sein. Ihr macht super Videos und habt echt unglaublich viel Ahnung von Reperaturen aber versucht am besten die Entwicklung den Menschen in diesem Land zu überlassen, die sich damit täglich beschäftigen. Es steckt viel mehr dahinter als ihr euch jemals vorstellen könntet. Schuster bleib bei deinen Leisten!
Gruß von einem Entwicklungsingenieur
PS: Wenn man das Altöl nicht einfach in den Wald schüttet sondern zum Aufbereiten abgibt, dann ist die Umweltbilanz eines Ölwechsels eher vernachlässigbar.
Du sprichst mir aus der Seele
Noch dazu die schlimm geredeten Ladeverluste von den Jungs. Das waren nicht mal 2%. Das verschwindet schon fast in Messtoleranzen. Über den riesigen Kühler vorne am Verbrenner wundert sich nur keiner mehr.
Haha 🤣 die Elektroautos sind doch der größte Rotz
@@michaelb.9257 genau das hab ich mir auch gedacht. Zumal jedes E-Auto mit Ladeverlusten behaftet ist. Auch der Kona vom Holger.😂
Nur das ein Hybrid ja angeblich "extra" für die Unwelt produziert wurde, was ja schonmal ein Widerspruch in sich ist, dann alle 10kkm das Öl wechseln, wo mit dem Verbrenner ja nichtmal 10000km gefahren wurden, wenn man den Hybrid auch als umweltfreundlichen Hybrid benutzt. Da bist dann, wenns gut geht, bei 2-3000km, wo jedesmal ein Ölwechsel ansteht.
Für die Herren Doktoren mal eine interessante Rechnung.
Wenn die Zahlen beim Auslesen @29:50 stimmen dann betragen die Lade/Entladeverluste 1.64% bei den Ah- und 4.8% bei den kWh-Werten.
Das ist eine Menge. 70% Verlust beim Verbrennen des Benzins im Motor ist dagegen Nasenwasser.
Man kann errechnen, dass das Fahrzeug eine Batterienennspannung von 366V hat.
Es wiurden 49400km bei einem angenommenen elektrischen Verbrauch von 20kWh/100km gefahren.
Auf diesen 49400 also ungefähr die Hälfte der Gesamtfahrleistung (nicht schlecht, Respekt) elektrisch gefahrenen Kilometern wurden 3.4tCO² freigesetzt.
Wäre das Fahrzeug mit Benzin bei einem angenommenen Verbrauch von 7L/100km gefahren hätte es für die 49400km 10.5tCO² freigesetzt.
Insgesamt hat das Fahrzeug 95000km @1:39 zurückgelegt.
Dafür hat es tatsächlich 8.6tCO² fossil und 3.4tCO² elektrisch verursacht macht zusammen 12tCO² für die 95000km.
Als reiner Benziner hätte es für die 95000km also zusammen 10.5tCO² + 8.6tCO² = 19.1tCO² ausgestossen.
Ein BEV hätte für die 95000km 6.65tCO² verursacht.
Mit dem BEV hätte man also eine Freisetzung von 12.45tCO² gegenüber dem Benziner und 5.35tCO² gegenüber dem PHEV Passat vermieden.
Sehr schön gerechnet... einfach mal ein Fahrzeug länger fahren 15-20Jahre sofern sie es aushalten und nicht alle 3 Jahre ein neues kaufen. Damit würde schon mal weniger Müll und Co2 verursacht.
@@mrdaheim9391 Das verstehen (oder wollen es nicht) die typischen Early Adopter und Neuwagenfahrer nicht, dass echte Nachhaltigkeit auch Co2 spart. Weil man ja alle 2 Jahre zum neuen Smartphone auch ein neues Auto brauch... Dabei würde einfach eine Veränderung beim Konsumverhalten soviel Co2 sparen, aber naja. Da kommen bestimmt gleich wieder die üblichen Verdächtigen und erklären einem mittels Beleidigungen was man alles ist und nicht ist, nur weil man (s)ein altes Auto weiter fährt bis der TüV seine Zustimmung verweigert und nicht ein E-Auto was erstmal bei der Herstellung soviel CO2 freisetzt wie 5 alte Autos zusammen. :)
Das mit dem Rechnen hat früher schon öfter nicht funktioniert. Ohne jetzt schlecht zu reden, aber manchmal glaub ich er dreht sich alles so hin wie es grade passt. Die Videos mit alle 10000 km Ölwechsel waren zahlreich. Gruß von der Insel Usedom.
Hätte noch einen Micra mit 1 Jahr TÜV für euch Gruß Alex
Und wer sagt,daß CO² wirklich eine Kenngröße für die Umweltbelastung ist?
@@petertroger8085 Das IPCC
Ich habe aktuell bereits den zweiten Passat GTE im Leasing und kann etwas dazu sagen. Den ersten hatte ich 2017-2020 (VFL), und seit ca. 1 Jahr das Facelife-Modell.
- Das Wartungsintervall bei beiden Modellen war immer schon 15t km, auch beim 2017er-Modell bei der Auslieferung im Mai 2017. Jeweils alle 30t km wird ein großer Kundendienst verlangt, dazwischen jeweils der "Ölservice"
- Beim 2017er-Modell wurde bei mir nach ca. 65t km die Bremsen rundum getauscht. Das aber wegen Verschleiß und nicht wegen Rost
- Ganz anders das Faceliftmodell: Da wurden bereits nach 11 Monaten und 8.000km die hinteren Bremsscheiben und -klötze getauscht wegen Flugrost. Laut Auskunft von VW ist das ein Konstrutionsfehler, den man zwar werkstattseitig beheben könnte (irgendwas mit einer Feder), sie als VW-Händler aber nicht dürfen. Anscheinend kann ich da auch selbst nichts dagegen machen, selbst wenn ich noch so viele Kilometer fahre.
Fahrwerks- oder sonstige Probleme sind bei mir bisher nicht aufgetreten.
Vielleicht hat der Herr hier im Video einfach nur Pech und ein Montagsauto erwischt!
Sie sind einiges mehr gefahren mit der erste sehe ich ... Vielleicht mehr Autobahn? Was dazu führen würde, dass die Bremsen hinten eher poliert sind als rostig... Oder VW billiger Bremsscheiben verbaut. Sie sollten Trommelbremsen hinten verbauen.
Ich habe gerade einen Toyota Prius nach drei Jahren und knapp 60000km abgegeben. Das Tragbild der Bremsscheiben war völlig in Ordnung. Alle paar Tage in der Autobahnabfahrt mal ernsthaft Bremsen und das passt. Ist ja auch gut für die Umwelt - spart CO2 bei der Bremsscheibenherstellung. Der Verbrauch vom GTE mit 4,6l/100km ist im Vergleich zum Toyota bitter. Der Toyota lag bei 4,1l/100km über die knapp 60k - und da reden wir nicht vom Plugin-Hybrid sondern vom Volhybrid ohne Steckdose. Beim non-Plugin gibt es das Problem "kalter Motor muss sofort auf Drehzahl" eigentlich auch nicht. Die Toyotas fahren vielleicht mit dem E-Motor aus der Parklücke - aber dann geht der Verbrenner in der Regel sofort an, und macht so was wie einen Warmlaufzyklus (ca. 2 Minuten).
Beim Plugin lässt sich das ja überhaupt nicht vermeiden - von daher wird sich das Konzept in vermutlich ziemlich kurzer Zeit als Irrweg der Geschichte herausstellen.
Plug-In Hybride sind die teuersten Autos, die man sich kaufen kann, was die Gesamtkosten angeht. Nicht wirklich zu empfehlen. Prius (oder andere Toyota-Hybride) würde ich bedenkenlos fahren, der Konzern hat über 20 Jahre Hybriderfahrung, und der Prius gilt als werthaltiger Langläufer.
Irgendwann sollte man kapieren, dass man hin und wieder auch mal bremsen sollte.
Ich fahre E-Auto und fahre jeden Freitag auf dem Heimweg mit viel Schwung in meinen Heimatort und bremse dabei stark.
1x pro Woche ordentlich reintreten reicht bei mir. Die Bremssscheiben sind immer noch die ersten.
Bremst der Hybrid mit Rekuperation? Bin bisher nur eGolf gefahren und ich war schon sehr beeindruckt, wie sehr man mit dem Gaspedal bremsen kann, je nach dem welcher Modus aktiv ist.
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@@pascal2085 Ja, das machen die alle.
Das erklär mal einen 65 j + Fahrer der mit 80 km/h über die Landstrasse fährt !
Oder eine Frau die nur zum Einkaufen fährt !
@@hinackmeister9618 Der kann ja dann die Scheiben wechseln.
Bei mir wird die Plörre 1x im Jahr oder alle 10000km gewechselt, da ich nie auf 10000km komme logischerweise früher, bin dieses Jahr beachtliche 2200km gefahren trotzdem kommt das Zeug raus wegen Kurzstrecke einschließlich eines Additivs. Hatte noch nie einen Motorschaden mit dem System trotz viel Kurzstrecke.
bei deiner Fahrleistung ein Tipp fahre Fahrrad ! und verkaufe deinen AUToWagen !!!!!!lieber HAhN
Schön, das die Wahrheit über die Hybride ans Licht kommt. Danke, Autodoktoren.
Frage: " Was war vorher da? Das Auto oder das Ei? " 🤣
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Beim E-Auto muss man zwischendurch stark Bremsen, weil dank der Rückgewinnung halt sonst nicht gebremst wird. Dann rostet da auch nix
Genau deswegen werden beim ID 3 und 4 hinten Trommelbremsen eingesetzt, da die Scheiben sonst weggammeln würden.
Bei meinem e-up hab ich das aber nicht. Und ich bremse nur mit der Rekuperation, außer es geht nicht anders. Man merkt bis zu einem gewissen Punkt im Bremsbedal das er mit reku bremst oder mit den Scheiben.. Laut einigen Aussagen macht er das zwischendurch auch automatisch mit dem "normalen" bremsen um ein rosten zu vermeiden.. Bisher funktioniert alles gut.. Daher wundert mich das bei dem auto im video doch schon ziemlich.. :)
Tesla M3 bremst ebenfalls bei Mistwetter ab und zu mit den Belägen, um Korrosion zu verhindern.
Beim Toyota Corolla sollte man auch ab und zu mal stärker bremsen hiess es, genau deswegen, aber bisher habe ich von rost nie was gesehen🤔.
Ne, sowas ist für die Neuland. Da fährt man gnazse weitere wie vorher. Schuld ist immer den der Hersteller.
Ölwechsel mach ich selber und kostet mich keine 30€ mit Filter. Liegt vermutlich daran das Motoren aus den 90ern lediglich ein 10-W40 brauchen und kein superduper spezielles mit spezifischen Freigaben für 80€ der Liter oder teurer. Da wechsel ich einmal im Jahr ungeachtet der Laufleistung.
Tja, Holger! Das war jetzt Karma, nachdem du Joschi neulich so geärgert hast mit seinem leichten Magen. 😂
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Jaaa genau das wollte ich auch schreiben😱🤣🤣🤣🤣
Ihr müsst bei dem Preis aber beachten das der eine GT Ausstattung beinhaltet und zusätzlich DSG, Elektr. Standklimatisierung/-Heizung, mehr Leistung kombiniert usw. hat. Das müsste man Ausstattungsbereinigt mal durchrechnen. Bitte im Video nur Werte auslesen die man auch vernünftig erklären kann und wenn schon über die Rekuperation gemeckert wird mal über die Energierückgewinnung beim Verbrenner nachdenken ;-)
Da ich mal so locker überlegt habe, unseren Passat B8. TDI, Bj. 2016, evtl. gegen einen Passat GTE der Baureihe B9 zu tauschen, habe ich mir eben dieses Video angesehen. Jetzt bin ich geläutert und werde meinen Diesel erst mal weiterfahren. Ölwechsel habe ich bei einem km-Stand von derzeit 201.000 km bisher 7 gemacht (6 Stück bis 180.000km, ab 195.000 km habe ich wegen des Alters auf 15.000 km Wechselintervall umgestellt). Bremsscheiben + Klötze habe ich bisher nur einmal bei 120.000 km neu bekommen. Die jetzigen Scheiben und Klötze haben also schon wieder 80.000 km gelaufen, damit ist im September 23 die TÜV Abnahme ohne Probleme erfolgt. Was habe ich nur für Geld gespart, Durchschnittsverbrauch liegt bei 4,6 km. Also danke für das Video, der GTE wird es garantiert nicht. Entweder noch mal ein Diesel oder ein richtiges E-Fahrzeug, aber kein GTE, es ist mit diesen Zwittern ganz offensichtlich nicht Fisch und nicht Fleisch und viel zu teuer.
Fahrbereitschaft, GTE-Modus, Getriebe auf "N", kurz Kickdown --> Motor startet im Leerlauf oder Motorhaube auf und sobald Fahrbereitschaft hergestellt wird geht der Motor an. Letzteres steht glaub ich sogar im Handbuch.
Liest doch keiner. Sind ja alles Experten
Dieser Fahrer hat sich wohl leider überhaupt nicht mit seinen Auto vertraut gemacht, schade für Auto und Besitzer, da geht mehr
Mit dem N übrigens auch nen guter Tipp um die Bremsen freizubremsen.
Einfach auf der Autobahnabfahrt in N schalten. Dann rekuperiert das Fahrzeug nicht und bremst komplett mechanisch.
@@PeinlichPotter Geht das denn überhaupt? Mein Golf lässt mich meines Wissens nach nicht aus Drive schalten solange das Auto nicht steht. Jedenfalls nicht aus Reverse, das hab ich getestet.
Kann ich dann denn mit Verbrenner durchfahren, und die volle Batterie als Unterstützung nehmen, wie bei einem normalen Hybriden ??? Denn normal fährt der Wagen ja elektrisch, bis die Batterie leer ist, und dann schaltet der Verbrenner ein, oder ich trete durch beim Beschleunigen. Szenario....nach 20 km el.fahren eine Autobahnauffahrt...auf dem Beschleunigungsstreifen gebe ich Stoff und der eiskalte Motor dreht aus dem Stand auf einmal mit 3000 bis 4000 U/min....das kann nicht gesund sein. Ich weiß nicht wie das bei VW ist, hat sich aber gerade so angehört. Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Hallo Autodoktoren. In vielen eurer vorherigen Beiträge habt ihr euch für häufige Motorölwechsel ausgesprochen („spätestens alle 10000km“) und die langen Longlife- Intervalle kritisiert.
Habt ihr plötzlich eure Meinung gewechselt?
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html .
Das ist wie beim Gas-Beitrag... Nicht ganz so schlimm, aber man merkt wieder wie sie einfach Angst davor haben, dass sie sich umstellen zu müssen...
Geht darum das die Herstellerangaben bei diesem Fahrzeug 2-3x mal höher sind als bei normalen, und das obwohl der Hybrid bei 10.000 effektiv 5.000 mit Motor gefahren ist. Würdest bei einem Verbrenner alle 5.000 km Öl wecheln und alle 10.000 die Bremsen?
Die "üurgh" - Einlage von Holger ist echt Klasse! 🤣 Kenne das sonst nur von den Surströmming Verkostungsvideos.
Wer ist dafür, das Holger und Hans-Jürgen Surströmming probieren? 😂😂😂
Hab ich mir auch gedacht faule Eier sind nicht ohne 🤢und dann noch ein totes vögelchen drinne ,ohne scheiss ich hätte auch so fast gekotzt wie Holger ,wenn man daran denkt kriegt man direkt Gänsehaut 😵💫
Sein Sohn muss dabei mitmachen...
Das Rosten der Bremsscheiben ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass die Bremsen beim E-Auto bzw. Hybrid dank Rekuperation deutlich weniger genutzt werden als beim klassischen Benziner/Diesel. Das ist doch seit langem schon ein Problem der "Bremsenschoner," die statt zu bremsen erst mal drei Gänge runterschalten und so die Kupplung als Bremse benutzen, um die vermeintlich sauteuren Bremsbeläge zu schonen. Aber: Was rastet, das rostet. Hier ist es der Flugrost, kann man nach einem Regentag schön sehen, alle vier Scheiben sind hellbraun. Das reibt sich normalerweise nach der zweiten, dritten normalen Bremsung wieder ab; wenn man aber immer nur ganz sachte bzw. nicht bremst - macht ja die Rekuperation - dann frisst sich der Flugrost nach und nach in die Scheibe rein. Das geht irgendwann nicht mehr abzuschleifen, weil die Beläge da nicht mehr drankommen - Folge: Neue Scheiben werden fällig.
Man könnte nun auf die Idee kommen und sagen: Dann baut doch Bremsscheiben aus Edelstahl rein, die nicht rosten! Nun ja, bremsen würden die schon, irgendwie. Aber nie so gut wie solche aus Carbonstahl, der schön rau ist und auch Hitze viel besser ableitet (ergibt bessere Reib- und damit Bremswerte). Aber der rostet eben auch gerne... Mit dem Kompromiss muss man leben, und die Bremsen auch immer wieder mal zu dem benutzen, wofür sie gebaut wurden: Ein Auto auf kurzem Weg zum Stehen zu bringen.
Tipp für den Kunden: Beim nächsten Mal die ATE Ceramic einbauen lassen, Scheiben und Beläge. Bremst gut und fast staubfrei, längste Haltbarkeit beim ADAC-Bremsscheibentest 2021: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/technik/bremsscheiben-bremsbelaege/ Fahre ich auch, sehr zufrieden!
nette unterhaltung mit bildungs niveau - selbst leute wie ich können was lernen - super dank 😎😎😎😎
26:50 - Wenn der Kollege, der vorher auf Toilette war, die Tür nicht aufgelassen hat.
Oder das Fenster geschlossen blieb 😂
LOL so ein Teufels schiss kann fast tödlich enden oder die Augenbrauen verätzen loooooool
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
oder die Heizung noch angemacht hat 🤔🤢
Ich glaub ein bisschen Scheiße riecht immer noch besser als ein halbentwickelter Vogel der zusammen mit etwas Eiflüssigkeit seit Monaten vor sich hinfault.
Bitte hört niemals auf diesem Kanal zu führen.
Ich und wahrscheinlich auch viele andere , freuen uns immer drauf, wenn Ihr neue, aktuelle Videos hochlädt.
Ihr seid einfach super und macht weiter so!!! 👍🏻
Ratet mal warum der ID3 hinten Bremstrommeln hat. Alle E-Fahrzeuge haben das Thema. Die Empörung wegen den 10TKM Ölintervallen kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Das war früher ganz normal und auch viel besser für den Motor als der Longlife Mist.
Mir ist der Grund nicht klar, wieso die Bremsen rosten / stärker verschleißen? Liegt das am höheren Fahrzeuggewicht durch E-Motor & Batterie?
@@ThomasG-cb3bf die rosten, da die Bremsen weniger genutzt werden. Dank der Energierückgewinnung, werden bremsen kaum belastet. Daher wird der Rost nicht mehr abgetragen und die teile der Bremse können sich festsetzen. Sowas ähnliches hatten wir bei einem Nissan almera in der Familie. Da war die vorderbremse so stark, dass die Hinterbremsen nicht zum Einsatz kamen. so ist alles festgerostet und musste erst Mal gangbar gemacht werden.
Öltand bei Hybrid-Fzg. prüfen: Alle Türen geschlossen, Motorhaube geschlossen, Bremspedal gedrückt halten, Zündung ein, in Gangstufe „D“ schalten und KURZ das Gaspedal durchtreten (Kick-Down Funktion)! Dann sollte der Verbrenner anspringen. Wichtig: dabei durchgehend auf Bremse bleiben und nicht lange auf dem Gaspedal!, sonst macht das Auto einen Abflug 🛫!
Wie geil, Holger kriegt nen halben Kotzkrampf, aber muss trotzdem gucken was im Ei. Das nennt man Mut 🤣🤣👌
Leute Leute, kauft einfach keine schlecht nachgemachten deutschen Vollhybride ! Bei Toyota fluppt die Technik wunderbar, auch wenn die vorgeschriebenen Ölwechsel ebenso bei 15 tkm liegen. Schaut mal beim YT Kanal "Cargraf" nach, der hatte sein Öl beim Auris Hybrid nach 15 Tkm testen lassen. Das Ergebnis lag im sehr guten Bereich von fast neuwertigem Öl und hätte locker noch weitere 5000 km gehalten ohne es zu wechseln. Sollte aber auch ein 0W20 sein ! Auch Bremsscheiben und die ganze Motorperipherie ist von fast keinem Verschleiß betroffen.Auch keine verkokten Ventile ( weil Saugrohr Einspritzung ). Also verteufelt bitte nicht die Hybridtechnik, höchstens eine schlecht gemachte !!
Jaja es gibt einfach immer noch zu viele die denken das deutsche Autos Wertarbeit sind 😂 Die Zeit ist schon lange vorbei 😂😂
@@Martin-ol5bk Da Stimme ich dir voll zu !
Normaler Ölwechselintervall 1 Jahr / 15000 km, Longleif wird von den meisten NICHT empfohlen. Jürgen macht ebenfalls alle 10000km einen wechsel!
Wo liegt jetzt genau das Problem ? Ausserdem ist der Motorverschleiß bei dieser Antriebstechnik ja bekannt höher und sehr von den Fahrgewohnheiten abhängig. Wenn viel elektrisch gefahren wird hällt auch das ÖL länger, wenn viel über 120 km/h gefahren wird sollte mal keinen PHEV kaufen.
Wenn der Besitzer das nicht weiß mit den Intervallen hat er sich bei Kauf nicht kundig gemacht!
Oft werden diese als Firmenwagen eingesezt nur wegen der kosten, hier dürfte es keine Vergünstigung geben -> Problem gelößt
Ausserdem sollten sich doch die Werkstätten freuen wenn dadurch die Arbeitplätze länger erhalten bleiben!
Das mit den Bremsscheiben darf nicht passieren, hier wurde schlechtes Material verwendet!
Ich fahre ATE Powerdisc und habe keine Rostprobleme, auch nach vielen jahren nicht.
Hinter ist das Rostproblem ja bekannt und betrifft ja die meisten Fahrzeuge, nach 80000 km ist da meistens ende.
Meine sind seit 3 1/2 Jahren drin und sehen TOP aus, minimaler Verschleiß, gut für mindestens 120 tkm !!!
wenn man immer auf die Betriebstemperatur/Öltemperatur und dann erst VollGAS achtet dann ok !
Einmal die Empfehlung bei Kurzstrecke Ölwechsel früher zu machen und hier bei einem Hybrid der technisch ja immer nur kurze Intervalle an ist sind die Wechsel wieder zu kurz... Also Egal wie es ist nicht richtig. Was wäre denn euer Doctor Favorit? 🥴
Top Folge ! Bitte mehr davon zum Thema Plug-in Hybrid. Das Auto muss man Physikalisch verstehen, dann macht es Spaß
Und verstopfen die Ladeinfrastruktur.
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html .
Die Bremsscheiben kenne ich von meinem Passat (Bj 16 1,8 tsi). Da waren die beim Kauf (Werkswagen, 14k km) genau so verschlissen. Ist bei Tiemeyer aber keinem aufgefallen (Stichwort DasWeltAuto...), so dass ich die nach Übernahme wechseln lassen musste. Scheint also nicht ausschließlich am GTE zu liegen
Natürlich kann er nicht rekuperieren, wenn regelmäßíg mal kräftiger gebremst wird. Ich würde es anstelle des Passat Fahrers versuchen, gelegentlich auf längerer Strecke auf N zu schalten und dann zu bremsen. Dann ist der Hybridantrieb nämlich nicht aktiv in dem Sinne, das er Rekuperiert und man könnte normal Bremsen, also über die Bremsscheiben. Um sie halt sauber zu bekommen. Zumindest ist das der Fall beim Prius. Der hat nämlich ähnliche Probleme und man soll einfach immer mal gelegentlich über "N" anwählen und dann bremsen, um die normale Bremse zu betätigen. Beim Passat würde ich eben solches auch probieren. Oder eben so stark bremsen, dass das Rekuperationsfeld gefüllt ist und dann eben noch mehr Bremsen. Das ist eins der Gründe, wieso es beim VW ID.3 hinten Trommeln gibt. DIe haben weniger Probleme damit.
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Beim Passat GTE kann man zwischen der Fahrstufe D (keine Rekuperation / nur Segeln) und der Fahrstufe B (Rekuperation) wählen.
@@TheJaniK93 ja das kann ich tatsächlich beim Prius auch allerdings rekuperiert zumindest der Prius in D und in B, nur in B ist es stärker. Daher könnte ich mir vorstellen das ist beim Passat genauso läuft. Aber kannst du ja nachvollziehen wenn du beachtest ob der Wagen beim vom Gas gehen oder Bremsen in den Charge Modus wechselt wenn du auf die Bremse gehst. Wenn ja rekuperiert er auch in D
@@dominikkonig1112 darauf müsste ich mal achten, wenn ich in D bin und bremse, ob die Tachonadel Charge anzeigt. Wenn ich in D bin und nur vom Gas gehe geht die Tachonadel auf 0% Leistung, also nicht in den Charge Modus.
@@TheJaniK93 ja das ist normal weil die Fahrstufe D ja fürs Segeln gedacht ist aber richtig wäre ob es beim Bremsen dann zum Rekuperieren kommt denn wenn ja müsstest du den auch auf Neutral stellen und dann bremsen damit du den Tausch wegen Rostproblemen verhindern kannst
Was ist das denn für ne Verbrauchsrechnung? 4,5l/100km schön und gut, aber wie viel kwh hat er zusätzlich geladen?
4,5 lit fahre ich auch meinen 220 CDI E6 auch und dazu lasse ich den Strom meiner Frau zum Kochen und Waschen!
Haben die doch ausgelesen, knapp 10.000 kWh auf 90.000 km
@@klausr.3433 Also sagen wir 10.000kWh * 0.3 + 90000/100*4,5*1,65=6683€ Betriebskosten. Naja, ein 150PS Passerati macht halt auch nur 7L und kostet wesentlich weniger (im Unterhalt, der GTE ist Schrott wenn da das DQ400E hin ist). Der GTE lohnt sich doch nur, wenn man sehr häufig ausschließlich den E-Motor nehmen kann. Wenn dann lieber nur Elektrisch
Mein Prius ohne Steckdose kommt Bj 2007 mit 5,19l E10 aus. Über alle Betankungen incl. Urlaubsfahren (Bodenblech) über Alpenpässe!
@@nullifant cool, wie viel darf er denn ziehen? wie lange braucht er denn von 0-100? und wie schnell dreht mg2 wenn du schneller als 180 fahren willst.
mein Skoda Superb diesel mit 150ps braucht übrigens auch 5.2L nach Spritmonitor. er hat mehr Leistung als der Prius, wiegt mehr und ist wesentlich größer.
ich würde nicht sagen, dass der Prius das ökonomischste Auto ist
Also wenn die Bremsscheiben verrosten, weil sie dank Rekuperation nicht oft benötigt werden, stimmt doch etwas nicht bei den Einstellungen die VW vorgenommen hat!
Das Rostprobleme an Bremsscheiben vermieden werden können hat Mercedes mit den SBC-Bremsen vor beinahe zwanzig Jahren bewiesen.
Ich lach mir hier seid 10 Minuten den hintern ab wegen dem doofen Ei, und Holgers Betonung bei :"Da sind noch Haare dran "! Autodoktoren MADE MY DAY
Zugegeben, Euer Gast macht mir Angst. Scheinbar völlig emotionslos wirft er (sehr Gute) Ideen in den raum und kommentiert völlig unaufgeregt das Ganze. Ich finde die ruhige, fast schon stoisch wirkende Art, sehr gut und kann mir vorstellen, dass Verhandlungen, gar Streitgespräche, mit ihm sehr interessant sind. Er macht nicht den Eindruck, als würde er Lautstärke brauchen - viel mehr beshcränkt er sich auf Fakten und argumentiert sehr sachlich. Klasse Typ.
Wo ist denn das Problem alle 15tkm einen Ölwechsel zu machen ? Die meisten Leute fahren doch sowieso nicht viel mehr als 1000km pro Monat.
find ich jetz auch völlig normal...10-15tsd dann wird gewechselt.
zumindest wer sein auto gern hat, mir völlig latte was die hersteller da hinkleistern von wegen "longlife"
Mach ich auch sowieso. Hab 12 km zur Arbeit mit GTI. Ständige Kurzstrecken. Vllt. Alle 2 Monate Autobahn-Session. Longlife-Interval wird ignoriert. Ölwechsel gibts zwingend jährlich! Das Auto wird es mir Danken.
hatte auf meinem Golf 4 1.8t auch longlife drauf, bekannter vw schrauber sagte schmeiß den mist runter, mach lieber alles 10 - 15tkm nen wechsel der Motor und turbo dankt es dir
Der Gedanke war denke ich, dass ein Hybrid einen guten Teil der Kilometer elektrisch macht und der Verbrenner somit kaum läuft. Ich habe mich allerdings auch gefragt von welchem Anteil wir hier sprechen... Bei Langstreckennutzung und 35-45km E-reichweite wird das ja nicht allzu viel rein elektrisch sein.
@@clonehunterz Genau so halte ich es auch bei meine Bussen, T5 2,5l alle 15000Km frisches Öl, bei abgabe und 300000Km kein qualmen oder Ölverbrauch, der T6 jetzt bekommt die selben Intervalle.
Eigentlich wollte ich nichts zu dem Video kommentieren, aber der Inhalt zwingt mich dazu! Alle 15000km Ölwechsel ist absolut o.k. für einen Verbrenner-Motor! Schaut euch doch mal die Motoren gerade von VW an, die nur alle 30000km einen Ölwechsel erhalten - reihenweise gehen diese Motoren frühzeitig (sehr viele unter 100000km Gesamtfahrleistung) kaputt.
Wir selbst fahren auch einen Plug-In-Hybrid (Reichweite rein elektrisch sind 55km)! Wenn man sich damit beschäftigt wie der Plug-In-Hybrid am besten genutzt werden kann, ist das ein toller Beitrag zum Umweltschutz! Das mit den Bremsscheiben weiß jeder E-Auto-Fahrer, die regelmäßige Benutzung der Bremsen verhindert das "Rosten"! Auch beim Bremsen rekuperiert man - einfach mal während der Fahrt und des Bremsens auf den Energiefluss-Monitor schauen, dann sieht man das!
Der Mehrpreis eines Plug-In-Hybrid wird durch die staatliche Prämie zum größten Teil kompensiert, einen weiteren Teil holt man durch die Ersparnis beim Verbrauch wieder rein! Natürlich ist ein reines E-Auto noch besser, aber trotzdem kann man bei RICHTIGER Nutzung eines Plug-In-Hybrid sparen und etwas für die Umwelt tun! Das Problem ist bei vielen nicht das System, sondern der Nutzer des Systems (Plug-In-Hybrid)!
9:18 Das Bremsscheiben schon nach 2 Tagen Standzeit bei entsprechender Witterung anfangen zu rosten, ist den Doktoren nicht bekannt!
Und warum sind die "Experten" überrascht, dass es bei tausenden Kilometern ohne wirkliche Benutzung der Bremse nicht besser... wird. Ganz ehrlich, was soll das!
Dann müssten die Scheiben bei meinem Verbrenner ja schon ganz hinüber sein. Und ich gehe mit ihm nicht gerade zimperlich um (bezogen auf Fahrweise und Witterung). Er steht auch mal draußen, bei heftiger Witterung.
@@sashapilz6653
Lass das Auto mal einen Tag bei feuchten Wetter draußen und schau Dir dann mal die Bremsscheiben an.
@@carstenk9615 selbst im Sommer wo die Eltern im Urlaub waren sind die Bremsscheiben von Auto ordentlich gerostet. Bei schlechtem Wetter wird dieser Effekt natürlich nochmal verstärkt.
Dafür das er seinen Passat zur Verfügung gestellt hat....
Habt ihr ihn zum Schluss nicht gerade nett da stehen lassen...
Körpersprache sagt alles.
Hut ab an den Typen!
Ich hätte das so nicht hingenommen 👊👍
Jungs das war mal wirklich ein Beitrag der uns die Augen öffnet. Die Empfehlung von VW zu den Bremsen ist ja wohl allein ein Skandal. Die Einlage mit dem Ei war köstlich 😀
Wenn Hybrid dann Toyota Synergy Drive, das Original.
Ich selbst fahre auch einen Passat GTE BJ2018. Öl-Intervall 15tKm (180€ mit Öl bei VW). Die gezeigten /beschriebenen Probleme mit der Bremse habe ich nicht, nutze natürlich auch die Rekuperation (fahre immer in Fahrstufe B). Zwischendurch fahre ich aber auch gerne Sportlich (GTE-Modus) und nutze dementsprechend auch die Bremse.
Zum Thema Motorlast, Beispiel der Akku-Stand neigt sich dem Ende, der E-Motor läuft, der Verbrenner wird zugeschaltet treibt den Wagen aber nicht an, der E-Motor treibt den Wagen solang an bis der Verbrenner-Motor Betriebsbereit ist, erst dann schaltet sich der E-Motor ab. Im AktivInfoDisplay sieht man das auch, das wenn der Verbrenner anspringt ist der reine E-Modus nicht verfügbar, bis der Verbrennungs-Motor Betriebsbereit ist.
VW kann den KM-Stand der E-Maschine auch nicht auslesen.
Meine Entscheidung für den Wagen war einfach, das ich meinen Arbeitsweg rein Elektrisch zurücklegen kann.
Bei Fragen zum Wagen gerne fragen.
Danke dafür das du das geschrieben hast, sonst hätte ich das getan. Habe das selbe Modell und fahre sehr ähnlich und bin ohne Probleme!
GTE BJ 2018 z.Zt. 92.000 Km gelaufen. Mein lezter Ölwechsel bei VW am 14.07.21 hat 219 € gekostet ( Ölwechsel-Service, Ölfilter, Ölablassschraube, Dichtring,Innenssechsrundschraube, Plombe und Motoröle 5W40 502.00) und eine Tasse Kaffe und "einmal kleines Geschäft" :)
Ist die elektrische Reichweite weniger geworden? Wenn ja wieviel ? Beim Handy kann man im Menü den Akku Zustand anschauen geht das beim Hybrid Pkw auch? Mfg
Kannst du den Wagen per App elektrisch vor klimatisieren?
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Da hat glaub ich nicht VW den Fehler gemacht, sondern der Verkäufer. Ich sollte den Kunden darauf hinweisen und in mir den Konsequenzen der Hybridtechnik konfrontieren. Außerdem sollte das Fahrprofil analysiert werden. Wer viel und lange konstant auf der Autobahn fährt sollte einen Diesel fahren. Wer viel im Innenstadtbereich fährt sollte Hybrid oder Elektro fahren. Außerdem bremsen die neuen Fahrzeuge inzwischen bei langen Autobahnfahrten automatisch die Bremse frei.
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html .
@@christiang.9485 Man kann von einem normalen, nicht technisch versierten Kunden nicht erwarten, dass er sich über das Nutzungsprofil seiner mechanischen Bremsanlage Gedanken machen muss.
Automatisches elektronisch geregeltes Freibremsen hätte schon immer der Standard bei allen Fahrzeugen mit elektrischer Nutzbremse sein sollen, alles andere ist massive Nachlässigkeit des Herstellers.
Man könnte ja mit dem vielen Alt-öl die Bremsscheiben regelmässig ölen, dann rosten sie nicht so schnell :-)
Altöl wird ja auch dem Recycling zugeführt. Von dem her sehe ich da jetzt kein großes Problem. Ich mach auch lieber mehr Ölwechsel als weniger. Meist so bei 15k km bzw. jährlich.
Ein schönes Beispiel von zu fest angezogenem Ölfilter
Ich lass das Öl generell alle 10000km bzw. einmal im Jahr wechseln. Das sollte man seinem Motor einfach gönnen.
Richtig so mache ich es auch, da ist man auf der Sicheren Seite bzw man hat sich nichts vor zu werfen.
So mache ich es seit einiger Zeit auch und beuge damit bei meinem Diesel der Ölverdünnung und schlechter Schmierung vor. Meine Werkstatt ist moderat im Preis.
Mache ich genauso, die paar Euros
ja genau LOL... gönn deiner GELDtasche lieber mal ein bisschen RUHE .
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Das sehr kurze Ölwechselintervall hat mich davon abgehalten einen Golf 7 GTE / Audi A3 etron gebraucht zu kaufen. Das gleiche gilt auch für den Kia Niro / Hyundai Kona Hybrid. Bei meiner Fahrleistung hätte ich alle 5 Monate das Öl wechseln müssen, das frisst den Steuer und Vebrauchsvorteil gegenüber einem nomalen Verbrenner schnell wieder auf.
Oder selbst damit vertraut machen, wie man das selbst erledigen kann. Hmm. Serviceintervall muss man wahrscheinlich mit nem Dongle zurücksetzen und dann noch das Altöl und den Filter entsorgen..stimmt aber schon, Hybrid oder rein Elektro ist für Vielfahrer nix, wenn man nichtmal eine Strecke rein elektrisch schafft....
Das da so viel über das elektrische Fahren gemoppert wird, wenn das Problem der Verbrenner ist, ist auch komisch. Es war ja nicht die E-Maschine, die die Ölwechsel gebraucht hat.
Aber ein reiner Verbrenner macht diese Probleme nicht.
Das Problem ist der Elektrohybrid im Gesamten, der als Alibi für umweltfreundliches Fahren taugt. In Wahrheit führt der aber zu erheblichen Mehrkosten.
Natürlich ist da nicht der E-Antrieb dran schuld.
@@Tobi3792:
Mehrkosten und Umweltfreundlichkeit sind keine Gegensätze. Eher im Gegenteil. Es behauptet keiner, dass man mit dem Hybriden wirklich billiger fährt. Das wird auch beim E-Auto nicht so sein, sollte es sich durchsetzen. Da wird man das Geld schon holen, das man in Berlin braucht.
@@macdaniel6029 VW Verbrenner machen keine Probleme 😂😂😂
@@pieterg7461 Alte definitiv nicht. Neue Autos sind alle gleich beschissen.
Endlich mal solide Ölwechselintervalle! Keine Longlife Intervalle die häufig den Verschleiß ankurbeln.
wenn ich in2 Jahren 6-7000km fahre,warum soll da longlife keine Option sein??Alles andere ist Verschwendung.
12:07 Eine tolle Alternative weil das Kfz nur 4,5 Liter verbraucht. Der Strom war also kostenlos?
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html .
Supermärkte / Discounter wie Lidl, Aldi und Kaufland bieten an Standorten an welchen sie PV Anlagen auf dem Gebäude haben immer häufiger kostenloses Laden wärend des Einkaufs an. Da ich 3 dieser Standorte in der Nähe habe - war der Strom für die letzten 12.000km tatsächlich kostenlos. Ohne extra Fahrten oder zusätzliche Wartezeit, denn 2x die Woche muss ich da eh einkaufen.
@@crkretrotech1011 Unterm Strich ist der Strom bei Lidl/Aldi/Kaufland und anderen sicherlich nicht Kostenlos. Denn diese Technik wird in die Verkaufspreise eingerechnet. Niemand hat etwas zu verschenken. Der Discounter erst recht nicht. Somit zahlen wir alle den „kostenlosen“ Strom…
@@marcinschutz9603 ..woraus wir auch den Umkehrschluss ziehen können: Wir zahlen ihn eh, also nutzen wir ihn doch auch. Denn wenn die Anlage steht sind laufenden Kosten per kWh ehr vernachlässigbar, eine nicht genutzte Ladestation damit verschwendetes Geld.
Wobei direkte und unmittelbare Auswirkungen auf den VK anbetracht des Preiskampfes der Discounter ehr unwahrscheinlich sind, es wird wohl ehr aus anderen Marketing-Budgets umgeschichtet - grünes Image ist ja wichtig. Und wenn dafür ein paar Tonnen Prospekte - welche in den meisten Fällen ungelesen im Abfall (hoffentlich Papier-Recycling) landen - weniger gedruckt, oder ein Deutschrapp-TH-cam-Werbevideo weniger gedreht wird... um so besser.
Ein anderer Punkt wo wir "alle" die Zeche zahlen sind dann je nach Ort und Zeitpunkt der Errichtung ausgezahlte staatliche Zuschüsse und Steuererleichterrungen. Das wiederum sind zumeist fixe Töpfe, die werden so oder so ausgezahlt, egal ob an jemanden der den Strom gefördert einspeist (und damit dann nochmal Strompeis hochtreibt, da Einspeisevergütung über Markt) oder an jemanden der den Stom "verschenkt" (und damit "nur" die Eigenverbrauchsförderung so zum Errichtungszeitpunkt noch anwendbar bezieht). Da fahren wir gesamt gesehen mit letzterem Punkt gar günstiger.
Zum Starten im Stand muss man auf der Bremse stehen und mit dem anderen Fuß einmal am Gaspedal kickdown treten 😉. Ist auch die Startfunktion für die AU .
Passat GTE: Es hat schon einen Grund warum der ID.3 mit dem E-Motor an der Hinterachse hinten nur Trommelbremsen hat - bald hat man wie in den 1950ern wieder ringsum Trommelbremsen...
Mit Seilzug.... Brake by Wire 😂😂😂
Solange das Auto ordentlich bremst und damit die Haltbarkeit der Bremse erhöht wird, sehe ich darin kein Problem
Kleinere Motoren z. B polo haben hinten auch immernoch Trommelbremsen. Macht effektiv einfach weniger Ärger. Absolut sinnvoll.
Bei Elektroautos mit Scheibe wird diese zwischendurch angetastet dann bleibt die auch sauber, hier liegt nur schlechte Ingenieurleistung vor.
Es ist nun mal ein Fakt, dass die meisten Autos, die hinten Scheibenbremsen haben, die gar nicht nötig hätten (von wegen konstanter Bremsleitung bei starker Beanspruchung und damit höheren Brems-Temperaturen) und die - im Gegenteil - dort eher verrosten als verschleißen.
Toyota bekommt das schon seit vielen, vielen Jahren Problemlos, angenehm und unauffällig hin...
Aber auch die Toyotas brauchen alle 15.000 km frisches Öl.
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Baut Toyota Plug-in-Hybride? Ich glaube nicht, nur Vollhybride. Aber ich weiß es nicht.
Es gibt vom Yaris oder Corolla ein interessantes Video. Da fährt einer durch die Stadt und etwa 80 Prozent der Strecke Elektrisch.
@@schreibhecht Den Prius und den RAV4 bekommt man auch in Deutschland als Plug-In-Hybriden.
Nein, Toyota bekommt das nicht hin! Die Bremsen von Toyota sind der letzte Müll und gammeln genauso weg, nur dass sie neu schon nix taugen.
Tesla bekommt es aber hin, da sind die Bremsen immer tiptop
Zum Thema Ölwechsel, dieser verkürzte Wechselintervall ist bei den neuen/neueren Dieseln mit AdBlue und SCR-Katalysatoren genauso. Dort werden auch keine 30.000 Km mit dem Öl gefahren, zumindest nicht in der Realität, Beispiel der Marke Ford: Serviceintervall ist angegeben, jedoch ist der Ölwechsel fällig sobald dieser angezeigt wird (leuchtet in der Regel zwischen 15.000-20.000 Km auf, teilweise je nach Fahrweise auch schon früher).
Dann die ganzen OPF Fahrzeuge, Wechselintervall verkürzt auf 10.000Km - 15.000 Km. Da ist die Argumentation gegenüber dem Hybrid meiner meinung nach nichtig, selbst wenn man sagt "ja, aber der läuft in den 15.000 Km nur 3.000-5.000 Km". Wenn ich ein Auto habe welches ich in einem Jahr die meiste Zeit steht, muss/sollte ich das Öl genauso wechseln, da durch die Standzeit sich die Additive sowie andere Zusatzstoffe des Motoröls verflüchtigen..
Ich bin selbst KFZ-Techniker, und bei meinem Fahrzeugen wechsel ich das Motoröl immer zwischen 10.000-15.000 Km. So wie es (denke ich) fast jeder macht der in der Branche tätig ist und weiß das gutes und frisches Öl das A und O ist.
Thema Bremsen, klar verrosten die Bremsen immer wenn man nicht bremst, durch die Rekuperation wird einfach zu wenig gebremst. Überlegt wie schnell Bremsen oberflächlich angerostet sind wenn es mal Regnet, die Luft feucht ist und das Auto im freien steht. Selbst da muss man schon 2-3 mal "freibremsen" das die Bremsscheiben wieder blank sind, wenn sich das summiert und es nicht gemacht wird geht es schnell das diese so verrostet sind, dass man diese erneuert werden müssen.
Denkt an ältere Fahrzeuge mit Automatikgetriebe, da verrosten die Bremsen fast nie, dafür verschleißen sie wesentlich schneller da man quasi das Auto immer abbremsen muss.
Ist dasselbe "Problem" nur halt in umgedrehter Form.
Nur ne kleine Anmerkung am Rande ;)
Ich liebe eure Videos, finde euch toll und mag das was ihr macht :)
Aber ab und an finde ich eure überlegungen nicht ganz zu Ende gedacht.. in diesem Fall muss man schon auch die andere Seite betrachten und dann ist die Argumentation nicht mehr ganz so stark zu untermalen.
Liebe Grüße aus dem schönen Österreich :)
Was das Tragbild der Bremsen bei Voll-Hybrid-, Plug-In-Hybrid oder E-Autos betrifft, muss man sich "zwingen" ab und an den Fahrwahlhebel auf "N"/neutral zu schalten und dann ohne Rekuperation zu bremsen.
Ich wechsle auch spätestens alle 15tkm das Öl, aber das passiert eher selten weil 1 mal im Jhr muss man sowieso und ich fahr selten mehr als 10tkm pro Jahr
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Du Fährst auch nicht 50 % mit Elekro Antrieb !
Hybrid stehen ja in der Kritik: auch durch die Anwender, die das Ladekabel am liebsten gleich beim Händler liegen lassen würden.
PlugIn🤣...der eigentliche Hybrid ist kein PlugIn...
Plug-In Hybrif ist eh nur Greenwashing, um den Umweltbonus abzugreifen. Einen Wagen durch zwei Motoren schwerer zu machen und dann zu verbreiten, er wäre energie-effizienter und umweltfreundlicher ist schon ein Hohn. Spart 75% CO2 sofort, nehmt drei Leute mit...
Das ist das gängige Klischee, welches aber wohl eher die Ausnahme ist. Kenne viele, die nach dem Hybrid rein Elektro kaufen.
@@markustiemann415 wenn es die Möglichkeiten zulassen. Wird in Zukunft aber nicht besser
Ja, bei Firmenwagen, wer lässt seinen Wagen schon zu Hause wenn er eine Tankkarte hat.
Aber die, die das kritisieren denken wohl auch nur recht kurzfristig oder werfen ihr Auto nach 2 Jahren auf den Schrott. Die allermeisten Firmenwagen landen nach der Leasingdauer bei ganz normalen Privatleuten und werden dann da auch geladen. Und bei meiner Anwendung würde das gut passen, zur Arbeit und zurück elektrisch und dann immer wieder einige längere Strecken auf Benzin.
Mit dem stinkenden Ei hat sich Holger fürs Dschungelcamp qualifiziert 😂
darf man da sagen ach GOTT was fürn WEICHei ???? haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Mit 35 km Reichweite ein E-Kennzeichen ist schon ein starkes Stück
Für Kurzstrecken innerhalb der Stadt / des Landkreises ist es doch absolut ausreichend. Besser als die 48 Volt-Pseudo-Hybride mit Starter-Generator. Die haben nämlich kaum einen ökonomischen oder Vorteil für die Natur (außer einem ruhigeren Motor-Start).
Bremse treten und halten, Gaspedal durchtreten(Kickdown) und gleichzeitig min. 2sec Start taste drücken dann müsste er glaube ich angehen!
achja und lasst dann bitte das Gaspedal wieder los sonst heult der Motor schnell auf.
Naja das mit den Bremsen ist ja nun nicht besonderes, wenn die nicht regelmäßig benutzt werden. Sind ja gebaut um regelmäßig benutzt zu werden
Naja, das mit den Bremsen kenne ich auch. Fahre sehr wenig mit meinem konventionell angetriebenen Kfz. Angeblich bremse ich zu wenig :D Wahrscheinlich fährt der Kollege aus dem Video ähnlich.
Ich sehe da aber auch kein Problem. Man muss ja nicht vor jeder Kurve voll den Anker schmeißen, um die Bremsen freizubremsen. Hin und wieder mal reicht völlig.
aber das man bei einem 4 Jahre alten VW mit den ganzen Assistenzsystemen an bord aufs bremsen achten muss ist aber schon ziemlich krass finde ich.....
Wobei das auch auf den Wagen ankommt. Vorne habe ich kein Problem, aber damit die hinten noch 4 Jahren noch ein vernünftiges Tragbild haben, muss ich regelmäßig mal kräftig runter Bremsen.
@@macash75 : Definitiv. Zumal mir dem ESP System ja die Hardware schon existiert um die Scheiben automatisch black zu bremsen. Und wenn das regelmäßig automatisch gemacht wird, dann ist das werde für Verbrauch noch Verschleiß relevant. Ist ja zudem ein alter Hut. Gibt schon lange Wagen, die dass machen um die Bremsen sauber zu halten um sofortige Bremswirkung zu haben. Gerade bei Regen und in Winter bei Streusalz Einsatz.
Das Problem ist die Stahlqualität!! bei einem zu hohen Anteil von Eisenferrit bzw. einen hohen Mangansulfideinschluss im Stahl, rostet Er um einiges schneller und ist vor allem bei Kälte absolut Spröde und kann sogar brechen - !!!LEBENSGEFAHR!!! PROBLEM: Die MEISTEN Menschen kümmern sich zu wenig um Ihre fahrbaren Untersätze! Es wird einfach nur noch getankt und gefahren! Viele können Heutztage ja noch nicht einmal mehr bei einer Reifenpanne einen Radwechsel vornehmen!! (Wo ist die Gesellschaft nur gelandet)! Bremsen IMMER checken - und nicht immer im Internet kaufen - und wenn, dann vorher sich gut informieren ... wo kommt das Produkt her, wie sind die Erfahrungen (Einträge, Bewertungen) ... aber am Besten immer Erstausrüsterqualität kaufen ... muss ja nicht immer gleich beim "freundlichen" um die Ecke gekauft werden ... im Ersatzteilehandel bekommt man auch Spitzenware zu einem Annehmbaren Preis und man ist auf der sicheren Seite - und nicht nur der Garantie wegen! Man sollte im Allgemeinen sein Auto einfach immer wieder - tournusmäßig - überprüfen ... mache ich alle paar Tage, ... laufe mal herum, checke Lampen - auch das "Lämpchenwarnsystem" kann mal ausfallen - schaue mir auch meine Bremsscheiben an, meine Reifen !!!WICHTIG!!! nach evtl. Verletzungen und natürlich den Luftdruck. Denn nach einem Temperatursturz zieht sich ja auch die Luft im Reifenzusammen und der Druck sinkt! Er steigt zwar wieder an beim Fahren, aber auch der Fahrtwind kühlt einen Reifen herunter - also IMMER Checken! Stoßdämpfer sind mir z.B. bei meinem letzten "Rundherumlaufcheck" aufgefallen - und werden nun ersetzt!!! Öl, Wasser und Bremsflüssigkeit kontrolliere ich täglich!!! Beim Öl auf Schleim oder auch Farbe achten ... vor allem bei Kurzstreckenbetrieb!! Auch der "Geruchstest" ist wichtig, denn riecht das Motoröl nach Benzin (Benziner) kann dies' durch Kurzstreckenbetrieb kommen, oder der Aktivkohlefilter ist dicht und MUSS raus!! Beim Diesel riecht das Öl dann eben nach Diesel ... Da Diesel aber selbst schmiert ist das nicht sooo wild, wenn ein bisschen in's Öl kommt. Solange es nicht überhand wird! Aber: Motoröl beim Diesel hat einen höheren Rußanteil wie beim Benziner - ist also schneller schwarz!! Also nicht wundern ... Öl mal zwischen zwei Finger nehmen und reiben, werden die Finger wieder sauber, ist alles top ... bleiben diese aber schwarz, muss das Öl schnellstmöglichst raus, da es einen zu hohen Rußanteil hat, was den Ölfilter verstopfen kann! Und auch von Zeit zu Zeit - oder vor längeren Fahrten - (z.B. in den Urlaub) - sollte man sich mal eine freie Stelle suchen - und einen "Bremsencheck" machen, ob das ABS noch korrekt arbeitet!! Auch beim Lenken können Geräusche auftreten ... mal auf einer komplett freien Landstrasse ... während der Fahrt hart links, rechts, links, rechts einlenken ... so merkt man, ob das Fahrwerk noch korrekt arbeitet, ob irgendetwas knackt oder quietscht - wenn, dann checken!! Auch beim Wenden mal ganz einlenken ... knackt es, sind die Gelenke der Antriebswellen verschlissen und müssen raus!! Kupplungscheck gehört auch zum normalen Check vor einer längeren Fahrt: 2. Gang, Handbremse gezogen und Kupplung kommen lassen - geht der Motor aus, ist alles paletti!! Läuft Er weiter, SOFORT in die Werkstatt - Kupplung checken ... evtl neu einstellen oder tauschen!! (Kupplungsöl checken - wird oft vergessen)! Auch die Handbremse am Hang mal anziehen und schauen, ob Sie noch hält. Ich lege meistens noch zusätzlich den 1. Gang ein beim Hangparken und schlage die Räder ein!! So - wer also seinen Wagen IMMER im AUGE behält, ist vor Überraschungen größtenteils gefeit und spart sich den Werkstattcheck und somit Bares Geld!! Nochmal zurück zum Stahl!! Es gab in den letzten 150 Jahren immer wieder Perioden, wo der Stahl schlechter und mal wieder besser war! Heutzutage kann man die Chargen ja prüfen und wenn eine absolut durchfällt wird die gesamte Charge komplett eingestampft und bereits verkaufte in den Rückruf zum kostenlosen Check/Austausch!!
So, das waren mal MEINE persönlichen Tipp's, wie man seinen Wagen günstig checkt, ohne gleich zum "freundlichen" um die Ecke zu fahren!! So kann man auch bares Geld sparen und man hat seinen Wagen IMMER im BLICK und fährt somit immer SICHER und Sparsam - natürlich nicht am FALSCHEN ENDE Sparen, wenn nur der leiseste Verdacht auf einen Defekt besteht, sollte man - wenn man es nicht selber ist - einen FACHMANN/FACHFRAU aufsuchen und das Problem schildern! Vor allem - durch den Selbsttest, kann man der Fachperson den Fehler/Defekt/Verdacht viel präziser schildern!! Somit kann diese das Problem meist schon eingrenzen - wenn Sie es nicht dadurch schon genau weiß! Kosten für Fehlersuche gespart!! Ist man ein guter Hobbyschrauber, kann man natürlich - wenn man nicht mehr weiter weiß - auch das Forum im Internet fragen - zum Beispiel - wie die Docs hier - und FabuCar nutzen - hab' das mal ausprobiert und muss sagen ... jaaa, ist ganz passabel - und eigentlich keine schlechte Idee!! Wenn man aber ein Laie ist - im Notfall IMMER ab in die Fachwerkstatt seines Vertrauens!! Dann ist man - MEIST - auf der absolut SICHEREN Seite!!! So - genug "gelabert" - !!!
Gruß
Siggi van Utrecht
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Den Verbrennungsmotor durch drücken der Bremse und Gaspedal voll durchtreten - dann starten 😄
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Hahaha, einfach episch mit der Ei Nummer xD Habe es genau so gehabt. Eingedrückt, daran geschnüffelt und dann kam ich eine halbe Stunde nicht mehr vom Würgen weg. Abartige Verwesung, die man da riecht. Sitzt richtig fest in der Nase.
Klasse Video wie immer, einzig das Domlager mit einem Reiniger ( WD40 ) zu schmieren der Gummi und Kunststoffe angreift. Das war doch mit Sicherheit nur ein versehen, das macht man nicht.
Wd40 ist zum Fett auflösen gut geeignete aber niemals zum schmieren.
Alle 15tkm mach ich auch ein Ölwechsel. Außerdem ist eine Bremse zum bremsen da, man muss auch mal ordentlich reintreten. Meine im 7er Kombi halten jetzt seit 40tkm.
Den 7er gibts meines Wissens nicht als Kombi
@@san00106 golf 7 kombi 🤫
über das Bremsenproblem bei Hybriden oder e Autos kann ein KIA Picanto BA nur laut lachen =o) Bj.2005 ... hey sehr gut ja das sind 16 Jahre alt .... ca. 140.000 km runter ... die ersten Bremsscheiben und Klötze sind dick fast wie neue ! bitte wechseln sie mal hinten die Klötze an meinem Wagen ... Werkstattantwort Nein! muss nicht gewechselt werden die Neuen haben 1mm mehr Fleisch also wäre es unnützt .... Fahrzeughalter = OK DANKE =O)=O)=O) und tschüßßßßßßßßßß
@@san00106 den 7er Golf gibts nicht als Kombi?
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Das zweite Begräbnis mit Imperial March statt Funeral March. RIP :-)
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Das hatte ich mir auch gedacht 🤣
Ach ja, habe ich noch vergessen, zu dem exquisiten Delikates-Ei passt wunderbar ein kaltes Kölsch !!! 🤣
Bist Du Pils oder Alt-Fan? 🤣
Jetzt frage ich mich aber, woher weißt du das? 😁
@@zweispurmopped Beides lecker ! 🍺🍻+🍺🍻🍺🍻+🍺🍻😂
@@niemand171 Ja ich bin Feinschmecker ! Ich lade dich gerne mal zum Gammel Ei essen ein ! Das beste sind die Hallos danach😵+💀+👺
@Käptn Kaos Auch lecker aber zu mild ! Das muss dir die Kiemen wegfleddern !🤣
Zu den genannten 4,6 l/100 km beim GTE kommen noch ca. 11 kWh/100 km an Strom hinzu, was noch einmal 1,24 Litern Sprit entspricht. Knapp 6 l/100 km schafft man mit behutsamer Fahrweise auch mit einem reinen Verbrenner. Plugin-Hybride sind Mogelpackungen.
Wenn man sie nicht läd sind es eher Zapfsäulen Hybride also eine Mogelpackung. Ich lade und der Strom ist günstiger als Kraftstoff.
@@vidia8749 Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die erwähnten 4,6 Liter Sprit nicht alles sind, was sich der Antrieb einverleibt, denn von den zusätzlichen kWh war eben keine Rede.
Bei meinem Opel mach ich sogar freiweillig jedes Jahr, und somit alle 10k Km ölwechsel weil ne bekannte schwachstelle die Steuerkette ist.. Hoffe damit hält sie länger ;(
Bei VW, Audi, Skoda und Seat gibt es das Programm, dass bei Regen und betätigten Scheibenwischern die Bremsbeläge sich kurzzeitig leicht anlegen, um die Bremsscheiben vom Wasserfilm zu befreien. Da müsste es doch eigentlich auch möglich sein, regelmäßig automatisch die Bremsscheiben vom Rost zu befreien!?
Und die rostenden Bremsen sind ein Problem, wenn man defensiv fährt und rekuperiert.
Das haste auch bei reinen E-Fahrzeugen wie dem e-Golf.
Einfach ab und zu mal in der Stadt die Rekuperation abschalten und klassisch Bremsen.
Hilft beim e-Golf gegen rostige Bremsen...
Das Problem mit den verrosteten Bremsscheiben habe ich bei meinem T6 hinten auch. Mit 42000 km kam der erste Wechsel und nun, mit 60000 sehen die Scheiben von neuem schlecht aus. Unser Schweizer Importeur AMAG sagt mir dazu, das sei halt normal.
Kommt auch bissel auf die Bremsen bzw den Hersteller an. Manche verwenden eben höherwertige Stähle und manche weniger. Was ab Werk verbaut ist kann ich nicht sagen. Aber man kann auch selbst Abhilfe schaffen indem man öfter Mal hart Bremst bzw. Die Handbremse auch Mal zum Verzögern nutzt, aber bitte vorsichtig und am besten nur auf gerader Strecke da man das Fahrzeug ansonsten u.U zum Ausbrechen bringen kann (Geht natürlich nur bei bei mechanischer Handbremse).
Warum habt ihr fast nie Opelz? die gehen wohl nie kaputt...
was ist das problem mit allen 10-15 k km öl zu wechseln? ich mach das standard mäßg einmal pro jahr oder zwischen 10-15k km.
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html .
Ja, wenn das Öl, also der Benzinmotor auch wirklich 10000km gefahren wäre. Hier aber rein elektrisch.
Ich bin auch kein Freund von Hybridfahrzeugen, allerdings muss man sagen dass Toyota das ja hinbekommt. Das VW und Audi nur noch Grütze produziert ist doch bekannt.
wenn hybrid dann Toyota! die bauen die Dinger schon so lange
Genau so sehe ich das auch 👍🏻
@@hansschwanzsch6458 Voll-hybrid und Plugin-Hybrid sind 2 paar Schuhe. Plugins müssen längere Strecken Elektrisch bewältigen können um von den Steuervorteilen zu profitieren.
Als Prius Fahrer weiß man, dass man regelmäßig mal kräftig auf die Bremse treten muss, das sollte auch ein VWFahrer können. Beim Öl wundere ich mich gerade, weil doch alle Experten sagen, man sollte die Long live Intervalle NICHT ausnutzen, also was?
Und bei Toyota gibt es einen Service Mode damit kann man den Motor laufen lassen beim Hybrid....
Der Ölfilterschlüssel ist einer Fachwerkstatt einfach nur unwürdig! Da gibt's sooo tolle Sachen, die sich ganz schnell rechnen 😏
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Ihr habt Probleme....Ölfilterschlüssel!!!
@@gunterkahle3822 Sicher ist das ein Problem. Sieht man doch, wie sie den Öl-Filter mit diesem Blechschlüssel ruiniert haben. Der war schon fast dermaßen verbeult, dass man ihn nicht mehr hätte herausdrehen können.
Alle wieder aus der VAG Gruppe 😆😅
VAG sorgt für Arbeitsplätze
Skoda Fabia Combi 1,2 L, 110 PS braucht flott gefahren bei 80% Kurzstrecke 6-7 L/100 km und hat mit 70.000 km noch die ersten Bremsscheiben und Beläge 👍.
Alle 15t Ölwechsel ist doch gar nicht so abwegig, wenn das Zeug nur da rum suppt...
Hallo zusammen,
Ursprünglich auch aus dem VW Lager gekommen haben wir nun seit ca. 3 Jahren einen KIA Niro Hybrid und wechseln laut Intervall auch alle 15TKm oder 12Monate, was eben früher eintritt.
Da der Motor ständig an und abgeschaltet wird, bekommt das Öl auch jede Menge Kondensat und fliegt auch bei sehr viel weniger km raus.
So teuer kann kein Öl sein das dass vernachlässigt wird.
Im August hatten wir die dritte Jahresinspektion mit Öl und allem Gedöhns, immer in der KIA Werkstatt ( Wegen der 7 Jahre Garantie) und sind jetzt 30Tkm gefahren.
Die Werkstattkosten waren 180€ / 280€ und jetzt im dritten Jahr mit 200€ sehr Günstig.
Der Verbrauch hat sich bei 80% Stadt und 20% Autobahn bei 4,5L / 100 eingependelt.
Die Bremsscheiben sind durch die Rekuperation auch teilweise stark angerostet ( ganz schlimm im Winter durchs Salz). Im September 2021 hatten wir den ersten Tüv Termin nach 3 Jahren.
Keine Probleme oder Beanstandungen bei der Dekra. Die Bremsleistung war OK.
Zu den ringsum verrosteten Bremsscheiben meinte der Prüfer, das sei nur ein optischer Mangel ?
Grüße nach Köln
Fahre auch einen Niro seit nunmehr 3 Jahren und 60tkm. Ab und zu paar Meter mit gezogener Handbremse (hintere Scheiben) fahren oder aber auf N schalten und stark (ganz ohne Rekuperation) bremsen beseitigt Rost auf den Scheiben. Habe das Problem aber nicht so stark, da ich auch regelmäßig den Wohnwagen damit ziehe und so die Bremse auch belastet wird. Ist wirklich ein super Auto!
Also mein euro6 Diesel verbraucht auch nur 5l und hat einen Intervall von 45000km oder zwei Jahre bin nun bei der dritten Inspektion bei ca. 128000km
th-cam.com/video/SuEgJx5BArA/w-d-xo.html
Das Öl nach dem wechsel ist ja nicht weg, das wird aufbereitet. Und wenn der immer direkt Vollast kriegt ist 10.000km auch das Längste wo man mit dem gleichen Öl fahren sollte.
Das Öl nach dem Wechsel ist nicht weg , wunderbar aber die 240- 250 € die das kostet werden nicht wider aufbereitet 🤯
@@Wum763:
Das kann man auch günstiger bekommen, wenn man NICHT zu VW geht. 5l Öl kosten keine 50 Euro. Wenn man dann noch eine halbe Stunde (kann knapp werden je nach Verkleidungsgedöns) mit 100 Euro einplant, sind 100 Euro ein realistisch erreichbarer Wert für einen Ölwechsel.
Dafür kostet er keine Steuer. 0€ bis 2025, danach 25€.
@@iwd1705 mit Erhaltung der Garantie? Bezweifel ich
@@dominikbrowni47 Ich nutze auch eine freie Werkstatt (BOSCH Service) und habe im Zweifel die volle Garantie, falls der Hersteller blockieren sollte, da OEM (also BOSCH, soweit möglich, ansonsten auch andere OEM Qualität).
da sieht mans wieder, in der Theorie ist alles super und dann kommt das Erwachen in der Praxis, lol
Aber nur bei Leuten, die vorher geschlafen haben! Die Anderen haben das schon durchdacht.
Ja wer die erste Generation kauft hat den Mist an der Backe. Es sei denn es ist ein Toyota. Aber die Japaner hatten da schon immer eine andere Mentalität.
@@Nitramrec Jap. War von Anfang an klar, dass Hybrid nicht die Lösung ist. Ein aktuelles Tesla Model 3 kann man mit 180Wh/km bewegen, da sind wir bei nem Benzin equivalent von 2,1l Super auf 100km. Dazu ist der Wartungsaufwand geringer, weil ich eben nicht den Verbrenner und das VW Werkstattsystem (~200€ fürn Ölwechsel WTF) am laufen halten muss. Außerdem hat der Tesla auch über 300ps, die man mal abrufen kann wenns nicht nur um sparsam fahren geht. Gut der Golf ist von 2014, da gabs das Model 3 noch nicht, aber ich wüsste nicht wieso man sich so ne Hybrid krücke anschaffen wollte, wenn man mal 5km in nem Tesla gefahren ist.
Verstehe die Kritik von den Autodoktoren jedoch voll, auf freie Werkstätten hat Tesla eher weniger bock, aber @AT-Zimmermann auf YT hat ja für vieles auch Lösungen gefunden. Aus Kundensicht ist VW auch nicht besser, wenn ich mir deren Fehlkonstruktionen über die Jahre anschaue.
@@tschuuuls486 weil man den Amerikanischen Schrott nicht will.
@@tschuuuls486 Du bist ein reiner Tesla-Fanboy, genauso unkritisch wie viel Apple-Verfechter. Alles mit der rosa Brille bei Tesla sehen. Tesla waren zwar mit die ersten Elektroautos, jedoch sind sie schon von den Japanern und den Franzosen überholt worden. Auch spannend ist wie du hier verallgemeinerst und hier allen das gleiche Nutzungsprofil andichtest. Für lange Strecken sind e-Autos einfach suboptimal und du bist mit einem Hybriden oder Diesel wesentlich besser dran. Es fehlt einfach noch an Lade-Insfrastruktur. Sowohl in Deutschland wie im Ausland wenn du Richtung Süden fährst.
Müsste man beim Hybrid nicht auch das Fahrzeug sichern und absperren bevor man daran schraubt? Bei E-Autos sagtet ihr doch das man das als Auflage tun muss zwecks Sicherheit?
Wie geil ich könnte nicht mehr vor lachen so richtig am würgen gewesen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😍😍🤣🤣🤢🤢🤢🤢🤢🤢