Ich habe jetzt seit einem 3/4 Jahr ein EAuto und bin an sich sehr zufrieden. Aber ich hatte dieses Jahr auch schon 2 Fälle bei denen ich einen Verbrenner nehmen musste. Sowas wie der Passat ist aktuell ein super Auto für mich, da ich daheim laden kann und 95% meiner Fahrten elektrisch gehen würden. Daher ja, teste gerne auch weiter solch Gute Hybride
Das geht mir ganz genauso. Die meisten Alltagsstrecken würde ich damit wohl elektrisch fahren können. Jetzt habe ich ein Model Y und es kommt vor, dass selten ich bei langen Strecken mir einen Verbrenner wünsche. Ich fände einen 2 Liter TSI oder TDI besser, bin nicht so für die downsizing Motoren.
Für mich würde der auch perfekt passen, aber ich frage mich was mit dem Benzin passieren würde, wenn ich die volle Tankfüllung was weiß ich 6 Monate durch die Gegend fahre. Wird der Sprit dann nicht schlecht?
@@fmnbg627 man könnte dafür Benzinstabilisator hinzugeben. Macht man bei der Überwinterung von Motorrädern ebenfalls. Additive gibt es für solche Fälle mit Sicherheit.
@@fmnbg627 Wer da Sorgen hat, für die Old-/Youngtimer-Szene werden einige Additive angeboten, die die Kraftstoffalterung verhindern sollen. Ansonsten würde ich an "der Tanke" oder beim Kraftstoffhersteller nachfragen.
Das stimmt zwar, aber ich plädiere trotzdem dafür, Akkus in Plug-in Autos etwas größer zu machen, so dass man z.B. ohne Probleme mindestens 150 km elektrisch fahren kann. Im Gegensatz dazu dann den Tank etwas kleiner, so dass der Anreiz, hauptsächlich elektrisch zu fahren, auch wirklich gegeben ist. Ich befürchte nämlich, dass zu viele Plug-in Hybriden eher mit Benzin / Diesel gefahren werden, rein aus Bequemlichkeit - tanken geht halt schneller als laden.
@@silvialittlewolfDann kannst du es auch gleich lassen mit dem Benziner. Wenn es den ID.7 Tourer GTX als Jahreswagen gibt werde ich meinen Passat GTE wohl ablösen. Kein Bock mehr auf Kompromisse. Ansonsten würde ich wohl eher einen reinen Benziner kaufen.
Stimm nicht so. Ich fahre seit 1,5 Jahre einen GTE Passat. Wenn ich nach Heim komme, dauert extra 5s die Kabel in den Wagen stecken und morgen früh wieder 5s zu entriegeln. Insgesamt bist du bei ca. 10 s equivalent in Zeit mit 12 m extra Lauf und ein tanken dauert 5 min mindestens. Das ist einer ganze Monat an jeden Tag nachzuladen. :)
endlich ein faires Video über Plug-in Hybride, fahre A250e, habe keine eigene Lademöglichkeit und finde die Plug-in Technologie für mich z.Z. die beste - vor Ort bin ich E-Auto Fahrer, auf der lang/mittel Strecke - ohne akribische Ladeplannung entspannt unterwegs. Also gefühlt fahre und habe ich sowohl E-Auto als auch Verbrenner. Stand heute wird mein nächster auch Plug-in, egal wie viel negatives die 'Theoretiker- Experten' im Netz schreiben.
Ich überlege mir aufgrund meines Fahrprofils auch einen Plugin, jedoch eher den neuen Superb. Was mir noch etwas Angst macht ist, dass eventuell der reine Stromverbrauch- aber auch der reine Benzinverbrauch mit leerem Akku überproportional hoch ausfallen könnte. Gibt es dazu eigentlich schon konkrete Erfahrungsberichte? Und stimmt die Annahme, dass der Superb ähnlich sein wird wie der Passat punkto Verbrauch?
@@bideography Der neuer Superb und neue Passat stehen auf einer Plattform werden bei Skoda gefertigt, ich denke, die Ergebnisse werden wirklich recht gut übertragbar sein. Bei meiner ersten größeren rein elektrischen Runde lag der Verbrauch bei 17,1 kWh auf 100 km, mit größeren Stück auf der Autobahn bei maximal 120 km/h. Während es beim Passat GTE B8.1 eine GTE-Drive Taste gab, die die Ladung mit dem dem Verbrenner erzwang, gibt es diese beim Passat B9 nicht mehr. D.h. nur der "schwere Gasfuß" wird den B9 mittels Kick-Down dazu bewegen, den Akku für den E-Boost geladen zu halten. Aktuell fand ich in meine Aufzeichnungen von 6,4l Kraftstoff pro 100 km, ohne GTE-Taste, im normalen Fahrbetrieb, mit Ladung an der heimischen Wallbox. Ich nehme, der Neue schafft das auch. Und nein, ich bin kein "Gaspedal-Streichler"! Ich nutze auf der Autobahn z.B. den eBoost schon ganz gerne.
@@CriscoExtreme Ja, dafür gibt die Fahrstufe "S", damit schaltet man um auf den "Hybrid-Mode" und beim Kick-Down geht es richtig los. Allerdings wird der Akku während der Fahrt nicht mehr mit dem Verbrenner geladen.
Ich finde, dass man das gleiche Recht haben sollte an einer Schnellladestation zu stehen wie ein kleiner E-Wagen. Es geht in erster Linie darum ohne fossilen Brennstoff auszukommen und wenn man es nur als Reserve nutzt ist es okay.
Sorry aber nein, da bin ich ganz klar anderer Meinung. Nicht an HPCs! Typ 2 gehört an die Typ 2 und nur an die Typ 2. Es geht schließlich auch darum mit möglichst wenig Ladesäulen möglichst viele fossile km zu vermeiden und das geht nur mit EVs, die die hohe Ladeleistung auch nutzen. Korrektur: Flüchtigkeitsfehler beim Tippen. Es sollte natürlich Typ 2 und nicht Typ 3 heißen! Danke für den Hinweis.
Sehe ich auch so, ausgrenzen ist keine Lösung und wir sollten alle daran interessiert sein, dass auch Hybride so oft und so viel elektrisch fahren wie es nur geht.
@@mcmormus Ladesäulen sind zum Laden da. Egal ob Typ3 oder Typ2. Egal mit was da geladen wird. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, daß an der Tankstelle ein Porsche dem dem Fiat 500 Platz macht weil der weniger auf 100 km verbraucht. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, daß man im Supermarkt denen Platz macht die mehr im Einkaufswagen haben. Was es wirklich nicht braucht sind Oberlehrer, die Erwachsenen unbedingt klar machen müssen wo bei was die Prioritäten zu liegen haben.
@@mcmormus Was denkst du wie das in eingen Jahren aussieht wenn BEV's der ersten Generationen 35-45 Min am HPC stehen um von 10 auf 80 zu laden. Wollen dann Leute wie du diese dort auch nicht mehr sehen nur weil aktuelle Fahrzeuge dann womöglich nur 10 Minuten für das selbe brauchen? Deine Sicht ist schon weltfremd. Je weiter die Technik voranschreitet, desto größer wird die Spreizung bei den Ladegeschwindigkeiten werden (Fahrzeugbestand), zwischen 10 und 60 Minuten ist dann alles drin. Wie gehen wir deiner Meinung mit Leuten um die mit einem relativ kalten Akku an die Säule kommen und anstatt mit 200KWh nur mit 30-40 KWh laden und 1-2 Stunden die Säule blockieren. Sollen die sich auch fern halten, nur 30% nachladen dürfen oder ggf. 30 Kilometer spazieren fahren bis der Akku wärmer ist? Du siehst du wo das endet, es macht keinen Sinn. Ladesäulen (egal welche) sind für alle da die in irgendeiner Form elektrisch unterwegs sind.
Ich finde den Passat sowieso toll... konnte bereits drinne sitzen (und den ID7 testen). Die Platzverhältnisse sind super, Materialien und Qualitätsanmutung prima. Ich würde mir den zusätzlich als Diesel-Hybrid (als Alternative zum Mercedes E-Klasse 300 de) wünschen (Taxi, und für Vielfahrer)
Bin ganz deiner Meinung. Mit solch einer großen Batterie und dem guten Verbrauch ist das für alle die sonst Verbrenner fahren würden ne sehr gute Alternative. Würde mich über weitere Videos von Plugin Fahrzeugen freuen. Aber natürlich nur mit entsprechender großer Reichweite wie bei diesem VW. Ich könnte mit dem Fahrzeug fast 3 Tage fahren bevor ich wieder laden müsste.
Ideales Zugfahrzeug für einen Wohnwagen und ich kann trotzdem elektronisch fahren auf Kurzstrecken. Bin kein VW Fan und schon gar nicht Passat aber die Flexibilität die dieses Fahrzeug bietet, verbunden mit einem schönen Design und der Wertigkeit im Innenraum, Top. Gerne mehr von solchen Fahrzeugen.
Dieser Bericht beschreibt genau meine Motivation, warum ich vor knapp 3 Jahren einen Seat Leon Plug-In Hybriden gekauft habe. Ich fahre zu Hause maximal ca 30 km im Nahbereich. Da der Wagen einphasig lädt, kann ich bei Sonnenschein 100% von meiner PV-Anlage laden. Fernfahrten sind kein Problem. Ich bin rundherum zufrieden.
Ich auch. Sind für mich auch Kaufalternativen. Beim letzten Mal haben wir uns zwischen Passat GTE (Facelift) und Skoda Enyaq 80 entschieden - für den GTE. Mit allen Vor- und Nachteilen...
Zum Thema zuhause laden. Ich bin mitte letzten Jahres in einen komplett neuen Wohnpark gezogen, alles fancy, teifgarage etc. Beim einzug hieß es, man kommt bald auf alle Mieter zu, da die Vorbereitung für Ladeseulen am Parkplatz schon beim Bau erledigt wurden und einfach installiert werden können. Kurzgefasst: 2500€ pro Platz für eine 500€ 11kw wallbox + 70€ zusätzliche Stellplatzmiete + Stromvertrag(50€) der nicht selber gewählt werden darf. Ach und wenn man auszieht (was als Mieter schon möglich ist) muss man die Box in eigenauftrag von der Firma entfernen lassen und alles selbst bezahlen. Die Box bleibt durch cloudanbindung eigentum der Firma. Und obwohl von 250 Autos knapp 20% elektro oder hybrid sind, gibt es nicht eine einzige Ladestation in der Garage. So kann man es natürlich auch vergeigen.
Wenn der Vermieter nicht so viele Hürden hätte auch Stromanbieter zu sein, dann wäre das Thema da sicher schnell erledigt. Ein Vermieter will Geld verdienen und alles was ihm mal Geld kosten kann, meidet er. Da kann ein Wohnpark noch so fancy sein, am Ende geht alles nur ums Geld.
Erstmal vorweg, ich finde deine Videos einfach klasse mit dem Charme eines Auto Enthusiasten. Schaue deine Videos immer gerne, gerade auch um mal so zu schauen was sich so alles tut in der E-Mobility Welt obwohl ich selbst aktuell Diesel fahre. Das liegt aber daran dass ich jeden Tag (arbeite in der Industrie und durch die Schichten teilweise 7 Tage am Stück bevor ich zwei Tage frei habe) 38Km hin und das selbe wieder zurück pendle. Ich wohne zur Miete in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt und habe zu dem nicht immer die Möglichkeit auf dem Hof zu parken und es gibt hier bei uns in der Ecke keine öffentlichen Ladesäulen und auch keine auf dem Grundstück, also blieb mir bisher nur der Verbrenner, aber wenn ich so die Bewegung in der Hybrid-Technologie anschaue, gerade jetzt wie aktuell in diesem Video den Passat, wäre das Auto definitiv eine Alternative für mich. Echt Top, macht weiter so.
Herzlichen Dank für das klasse Video. Entgegen deiner Aussage stehe ich tatsächlich vor der Wahl ID7 Tourer vs. Passat / Superb iV. Der ID7 war der erste Elektrowagen wo ich dachte das wird evtl. was. Ich habe alle probegefahren. Am Ende wird es der Superb Kombi iV. Der ist baugleich zum Passat. Gründe im Vergleich zum ID7 Tourer - Besseres Fahrwerk, größerer Kofferraum, höhere Anhängelast, bessere Langstreckenreichweite mit dem Benziner + Akku, und elektrisches Fahren in der Stadt. Ich wohne zur Info zur Miete in der Stadt Frankfurt ohne eigene Wallbox. Die Verwandschaft wohnt 100 bis 200km fernab jeglicher Lademöglichkeiten. Dazu kommt viel fahren im Winter auf Langstrecke. Zur Zeit fahre ich einen Skoda Superb iV (erste Generation Hybrid) und lade soviel wie möglich an öffentlichen Ladesäulen und beim Arbeitsplatz wenn eine Säule frei ist. 1st come 1st charge. Zur Info habe ich das Privileg einen Leasingfahrzeug zu fahren. Der Passat ist deutlich teurer als der Superb (Leasing und Geldwertervorteil). Der Superb kostet mich am Ende netto 20€ (all in) mehr als der ID7 Tourer. Gesamt = günstigere Leasingrate vs. teuerer Geldwerter Vorteil. Superb 60.000€ ID7 74.000€ bei vergleichbarer Ausstattung. Dafür weniger Stress im Alltag. Als Schmankerl. Bei einer Probefahrt mit dem ID7 Tourer musste meine Frau mit unseren Kindern bei Regen, 4 Grad abends um 23:00 nachladen. 20 min in einer dunklen Ecke mit komischen Gestalten ist ein Erlebnis das der elektromobolität nicht zuträglich ist.
Ich fahre 70km einfach zur Arbeit mit einem Toyota 4 Plug-in Hybrid. Absoluter Wahnsinn dieses Auto was die Effizienz anbelangt. Fahre mit 65km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und habe einen Durchschnittsverbrauch von 1Liter/100km. 85% der Strecke fahre ich rein elektrisch mit ca. 10,5kwh/100km. Die 6kwh lade ich von meiner kleinen PV-Anlage mit 25kwh Hausakku am Abend kostenlos und in der Arbeit kann ich auch kostenlos laden, somit zahle ich momentan für meine Pendelstrecke hin und zurück von 140km also 1,4 mal 1,70Euro für E10, das macht also nur 2,38 Euro. Und bei leerem Akku im Hybridmodus kann man das Auto mit 3,5 Liter fahren. Ich bin vor kurzem über den Brenner nach Brixen gefahren auf eine 1900m hoch gelegene Berghütte, mit vollem Akku gestartet und hatte nach ca. 360km einen Durchschnittsverbrauch von 3,7Liter/100km und hatte noch 29% im Akku. Auf der Rückfahrt die ca. 10km Serpentinen runter nach Brixen war der Akku wieder auf 87% rekuperiert. Zuhause angekommen nach insgesamt ca 720km war der Gesamtverbrauch bei sensationellen 3,2 Liter/100km. Für mich ist der Toyota Prius 4 Plug-in Hybrid immer noch einer der effizientesten Autos der Welt, der Prius 5 übrigens verbraucht mehr, ist aber natürlich viel leistungsstärker.
Habe Dein Video nun zum zweiten Mal gesehen. Wirklich für Wohnwagen-Urlauber, die im Alltag aber nur auf Kurzstrecke unterwegs sind und dann nur ein einziges Auto brauchen, eine hervorragende Option, der Passat Variant eHybrid. Du hast die Vorteile auf den Punkt gebracht.
Ein Verbrauch mit angehangenen Wohnwagen wäre wirklich interessant. Ich habe einen ID.4 als Dienstwagen, weil es ihn zu guten Konditionen gab. Ich bin mega zufrieden bis auf die Sache, dass ich normalerweise mit der Familie und dem Wohnwagen in Urlaub fahre. Daher ist ein Hybrid mit dem ich im Alltag komplett elektrisch fahren kann eine echte Option. Hat jemand Erfahrungen mit Hybriden und Wohnwagen?
Hallo Chris. Wie einige hier auch schon geschrieben haben, so bin ich auch der Meinung, dass Plug-ins an DC-Schnelladesäulen stehen dürfen sollten. Solange die Besitzer deine Logik anwenden, und die "kleinst" mögliche Ladesäule nutzen, damit die E-Autos, die schneller laden können nicht blockiert werden.
Es war bereits ein Fehler des Gesetzgebers BEV und PHEV über das E-Kennzeichen gleichzustellen. Spätestens vom ausgelasteten Autobahn-HPC oder gar TS-Supercharger sollte man sich mit einem PHEV fern halten.
@@ohmslaw4961Nur leider sind die Ladestationen fast immer kombiniert. Am besten wäre eine vis á vis Lösung um die Ladesäule herum.Aber da stehen oft die Verbrenner (weil nicht extra ausgewiesen und nah am Eingang) und mir nützt nicht mal mein langes Ladekabel.
@@ohmslaw4961warum? Auf der einen Seite wirft man den PHEV vor, sie würden den Akku rumschleppen aber eh nicht elektrisch fahren. Jetzt will man ihnen dann das Laden verbieten??? Wenn’s an der Stelle Alternativen gibt, sollte man an kleine Ladesäulen fahren. Wenn’s aber keine Alternativen gibt, sollte jeder dort laden dürfen. 🤷♂️
Vielen Dank für den guten Bericht. Als ein Haushalt mit sowohl einem EV (Kona) und einem PHEV (C300e) finde ich es wichtig das man mal auf die aktuelle Technik der PHEV Fahrzeuge eingeht,. Ich fahre den C300e dienstlich und bin auf längeren Strecken sehr froh damit. Umgekehrt fahre ich den Wagen im Nahbereich aufgrund der Reichweite (knapp über 100 km im Sommer und so um die 80 im Winter) generell elektrisch. Für mich aktuell die beste Lösung. Der Passat PHEV macht einen sehr guten Eindruck bei einem interessanten Preis. Im Vergleich zum teureren C300e eine echte Option. Interessant fände ich weitere PHEV Berichte. Da gibt es aktuell sicher einige interessante Neuerungen.
Sehe ich genau so, Schade das Ford dem neuen Kuga Facelift nur die alte kleine 14.4 kWh Batterie spendiert hat, das Auto wäre mit ~24-28kWh Batterie ein richtiger Kassenschlager geworden bin ich fest von überzeugt
@@kn4pp3n Ja schade finde ich auch. Zusätzlich kommt noch dazu das man keine Charge Modi hat. Fahre den Kuga PEHV seit 60.000 km und bei jeder längere bergab Fahrt habe ich nur ein Liter mehr Verbrauch als in EV später, und schneller geladen als an die Steckdose.
Fahre seit einem Jahr einen Ford Kuga PlugIn, bin mega glücklich damit. Habe jetzt 20.000km gefahren und brauche im Durchschnitt 2.5 l auf 100 km. Auf Autobahn im Spassmodus ( Sport ) 5.5 Liter. Das Beste ist die Rekuparation und das Laden an der 220 Volt Steckdose, also ohne Anschaffungskosten für das Laden. Im Sommer 70km, im Winter 45km im reinen E- betrieb.
Dann freue dich auf die Inspektion da zahlst du doppelt als üblich und in meiner Meinung Augenwischerei 👆 Entweder beim Verbrenner bleiben oder ein rein elektrisches Fahrzeug aber diese Hybridfahrzeuge sind der größte dreck geschweige vom Umweltgedanken ⚠️😖
@@x0x0xxxx68 Na und, mein fetter VW Touran Benziner mit DSG und ohne Hybridantrieb braucht 6,7 Liter auf 100 Kilometern was fast nur herumsteht und stattdessen wird ausschließlich der Tesla gefahren. 😁 Bin gespannt wenn du mal zum Service gehst und dir die Rechnung präsentiert wird. 🤣
Ich spekuliere jetzt mal und hoffe der Skoda Octavia kommt mit dem Facelift mit dem identischen Plugin Hybrid auf den Markt. Das wäre dann mein Favorit
Ne den wird es leider nicht geben😏finden ich auch sehr schade...aber im neuen superb dafür aber für mich ist er dann doch eine Nummer zu groß😅komme auch mit dem alten octavia iv gut zurecht👍im Sommer schaffe ich auch 70 km rein elektrisch bei einen Verbrauch von rund 12 kw/h😝
Ich denke früher oder später werden die alle Plattform-Karren den gleichen Hybridantrieb+Akku bekommen. Für den Golf 8 Facelift ist er schon angekündigt, den neuen Superb auch und ebenso munkelt man beim Leon Facelift. Der neue Cupra Terramar und der neue Audi Q3 geistert auch schon mit 272PS und "bis zu 100km Reichweite" durch die Presse. Das wird in ein paar Jahren sehr wahrscheinlich der VAG-Standardhybrid sein.
@@Danielus131108 hm stimmt, zum Superb finde ich da nichts. Vielleicht ist Skoda als Marke zu "unsportlich" für den großen Motor. Der Golf bekommt ihn auf jeden Fall als GTE und ich bin mir eigentlich sicher dass ihn auch der Leon als Cupra erhalten wird.
@@Raven16691Wenn die Autohersteller Hybride rausgeben dann sollten sie auch genauso viele BEV Modelle machen oder e-Versionen von Verbrenner- Modellen.
14:12 ich sehe diese Funktion auch dafür geeignet die Abgase aus der Stadt draußen zu halten. Gerade in Kombination mit dem Navi könnte das Fahrzeug dann auf der Autobahn noch ein wenig laden um dann innerorts elektrisch fahren zu können.
Das können? oder KOnnten BMW plugin hybride (und ich meine benz auch) z.b da hat das Navi mit dem steuersystem so zusammengearbeitet, dass der halt überland usw mit beiden motorenarten gefahren ist... und hat dann iwan vor der einfahrt ins stadgebiet angefangen die batterie zu laden, dass es bis zum erreichen des ziels in der stadt reichtrein elektrisch zu fahren. (da die software davon ausgegangen ist dass du in der stadt nachladen kannst)
Damit hast du insgesamt aber mehr Abgase ausgestoßen... Ob es das jetzt hilft. Ich nutze den Charge Modus nur wenn ich das Auto etwas länger abstellen muss aber der Akku zur Schonung nicht komplett leer sein soll. Kommt aber quasi nie vor.
@@kn4pp3n Und da hast du genau was von? Im Endeffekt stößt du wie gesagt mehr aus (irrelevant wo), das macht es sogar schlimmer neben dem Fakt, dass es teurer ist weil der Verbrauch am Ende einfach höher ist.
Sehr interessante Vorstellung des Hybrid-Passat. Da scheint ja VW ein guter Wurf gelungen zu sein. Ich war von PHEVs nicht so recht überzeugt, aber dieser mit gut 100 km elektrischer Reichweite wäre für mich als „Landei“ gut geeignet für meine täglichen Strecken bis 30 km einfach. Ansonsten hat man ja den Verbrenner noch in der Hinterhand. Auch finde ich gut, dass VW das Zuschalten des kalten Benziners bei plötzlichem Mehrleistungsbedarf gut gelöst hat. 👍
Wow, endlich mal ein hybrid der den Namen verdient. Ich finde es sehr gut das du dieses Auto getestet hast. Da ist wie du schon sagst für viele, eine gute Alternative zu einem reinen Elektroauto ist. Bei meinem Farbprofil kommt ebenfalls nur ein hybrid zum Einsatz. ich hätte es noch sehr spannend gefunden was dieser verbraucht, wenn die Batterie leer ist.
Kleine Anekdote aus meiner letztens Urlaubsfahrt mit dem PHEV und Wohnwagen. Ich bin selber Neuling in der Elektrowelt also bitte zerreißt mich nicht. Für Innerorts und im Stau hab ich immer in EV Modus geschalten, was mir sehr gefallen hat. Alles andere ging dann mit dem Towing Mode (Verbrenner+Elektro mit leichtem Charge Mode) und auf Dauer geht da auch der Akku zu neige. Ich habe für die Tour genau geschaut wo ich laden kann ohne abkoppeln zu müssen und das war echt schwer. Zudem hab ich mich auf der Hinfahrt auf Ladeseulen bis 22kW AC beschränkt, weil mein Mazda Cx-60 max. 7,4kW AC kann und ich die HPCs nicht blockieren wollte. Im Urlaub selber hab ich dann gesehen, dass z.B. bei den ENBW Ladeparks extra Plätze für Gespanne vorhanden sind und man dort auch mit seinem Typ2 Kabel anstecken kann. Das hab ich dann auch auf der Rückfahrt gemacht, hat super geklappt, wurde nicht weggeschickt und konnte in Ruhe eine Pause mit Frau, Kind und Hund machen. Es braucht auch einfach mehr Lademöglichkeiten für Gespanne, egal ob für PHEV oder PEV
meiner meinung nach, komplett unnötig und aufwendig, wenn du einen PHEV hast und dann einen Wohnwagen dran hast, dann würde ich mir nicht den Stress geben und immer noch extra laden, sondern einfach Tanken und durchfahren.
Ehrlicherweise ist der CX-60 als Plugin kein Vergleich zu den Antriebssträngen der VAG-Gruppe. Weder unser Golf PHEV noch der Cupra PHEV ziehen auch nur ansatzweise so viel Strom, v. a. im Stadtverkehr. Bei längeren Strecken lade ich nicht, da zumal die Reichweite für einen Verbrenner auch unterirdisch ist.
Ich fahre einen 2020er GTE und bin schon begeistert. Der "Neue" ist mit der höheren Reichweite natürlich nochmal interessanter. Wobei ich auch eher zum Voll E tendiere, also ID4 oder 7.
Hey Chris wäre ganz interessant zu wissen wie oft an so einem GTE Öl Wechsel-Intervall wäre und wie viel es kostet, obwohl ich vielleicht 90% elektrisch fahre.
Das ist auch genau das Problem. Die höheren Werkstatt Kosten fressen deine Ersparnisse komplett auf die du mit dem Elektroantrieb hast bei VW. Bezahlst mehr Geld für einen Hybriden und darfst dann noch jedes Jahr als Pflicht in die Werkstatt wo dir VW noch mal 600€ aus dem Kreuz leiert.
@@ferdieschildkrot8565 Dann einen gebrauchten holen oder auf die Garantie auf den Motor verzichten oder sich mit Gutachter wieder einfordern. Nach einem Jahr Ölwechsel dürfte eher selten wirklich notwendig sein.
Ich fahre auf's Jahr bis zu 79% rein elektrisch mit dem BMW 330e xDrive, der Spritverbrauch in Hybrid Modus mit LEEREN Akku ab START liegt bei 7l/100km und ist nicht höher als bei meinem damaligen Golf 8 GTI der 500kg weniger wiegt und kein Allrad hat. Hybride sind super, in Alltag regional rein elektrisch und Ausflüge/Urlaub mit dem Verbrenner im Sport Modus oder Hybridmodus. Keine Zwangsladepausen wie beim E-Auto. Der schlechte Ruf kommt von den Gewerblichen Leasingnehmern die das Ding wegen steuerlichen Vorteilen gefahren und nie geladen haben und von jene die am Stammtisch hocken und noch nie einen Hybrid gefahren sind. Nicht jeder will ein reines E-Auto, ich sehe auch kein Nachteil gegenüber über eine reine Verbrenner, einen leeren Akku spazieren fahren ist eher Mythos da er selbst bei leeren Akku ständig Energie in den Akku speist und diese Energie auch ständig nutzt.
79% sind bei der sehr langsamen Ladeleistung des 330e echt ein Wort. Der liegt doch nur bei 3,7KWh, oder? Da würde ich mich eigentlich nie an eine Ladesäule stellen.
Wieder ein super Video von Dir! Ich fahre beruflich im AD ca. 45-50k km und würde gerne elektrisch fahren doch auf Langstrecke bzw. schnelle Situationsveränderungen wird das mit 77 kwh-Akkus oder fehlender Schnellademöglichkeit schwierig. Oder entsprechende Fz. die das können sind in einer sehr hohen Preiskategorie. So ist dieser Passat oder der MB C300 eine gute Alternative. Hätte gerne ein aktuelles Video zum C300T e oder de - in jedem Fall: weiter so!
Wartungskosten sind nicht höher als bei einem Verbrenner. Hatten in unserer Werkstatt schon beides, da macht es mehr Unterschied, welchen Innenraumfilter Sie haben wollen. Der E-Baustein ist weitestgehend Wartungsfrei. Das sind nur Prüfarbeiten. Zum Thema Haltbarkeit. Je mehr in einem Auto drin ist, desto mehr kann kaputt gehen. War schon immer so.
Richtig cooler Beitrag. Fahren seit einem Jahr einen ID3 mit 50KW/h Akku als Pendelfahrzeug (täglich 80km) und tanken an der heimischen Wallbox mit PV-Anlage. Allerdings steht somit der große Diesel A6 in der Garage und wird lediglich für die vor Ort Besorgungen und Kinderfahrten genutzt.. total am Sinn vorbei. Gerade dafür wäre dieser Hybrid einfach perfekt. 100km Reichweite für städtische Besorgungen und Urlaub einfach ideal. Gerne mehr solcher Tests!
So viele Vorteile ein Plugin auch hat würde ich nach meinem GTE lieber einen ID.7 kaufen. Es ist halt immer noch ein Kompromiss. Ich schaffe jetzt schon 80% meines Alltags elektrisch mit halb so großem Akku. Damit wohl dann 100%. Wofür dann überhaupt noch einen Plugin? Den Verbrenner würde ich dann wohl nur wenige Male im Jahr nutzen. Dafür aber jedes Jahr einen Ölwechsel machen und ihn warten lassen müssen? 20 kWh/100km sind auch eher die Regel beim rein elektrischen Fahren, da ist man mit rein elektrischen Fahrzeugen effizienter unterwegs. Nee... Und so resistent der Motor ausgelegt ist, kalt würde ich NIE einen Kickdown machen. Dann lieber nicht überholen. Nach 7 Jahren GTE habe ich es bisher jedenfalls nicht machen müssen. ;-)
Ich hätte auch Bedenken, dass wenn der Verbrenner nur 2-3 mal im Jahr angeworfen wird, er kaputtgeht (Lagerschäden?) Wir haben einen Passat GTE von 2020 mit eindeutig etwas zu wenig elektrischer Reichweite (ca. 40 km). 80 km wäre für uns super, aber wie gesagt dann das Problem des einrostenden Verbrennungsmotors. Die Zukunft ist sicherlich rein elektrisch. Wir haben noch einen kleineren reinen Elektro und fahren damit die 100-200 km Strecken, noch weiter fahren wir nur vielleicht 1 mal pro Jahr.
@@martinv.352 Ich glaube die Elektronik fordert zwischendurch mal Motorläufe an. Mir bisher noch nicht passiert. Glaube ganz so einfach ist es dann doch nicht. 😄 Aber wie gesagt, mit der Reichweite würde ich lieber direkt zum Elektroauto greifen.
Danke! Service-Kosten und Haltbarkeit sind ein starkes Argument gegen den Plugin-Hybriden im Vergleich zum reinem BEV. Trotzdem ist er für Wohnwagen- Enthusiasten, die nur ein еinziges Auto wollen, der perfekte Kompromiss.
Ich würde nie nach einem Jahr und wenig Laufleistung das Öl wechseln, warum auch, nur wegen der Garantie? Und man muss sich auch keine Gedanken über Standschäden machen, weil der Motor nur paar mal läuft. Was sollen da Autosammler sagen oder als Beispiele, Leute mit Gartengeräten oder Notstromsystemen, die auch mit ganz normalen Verbrennungsmotoren laufen? Oder Motorradfahrer, mit Saisonzulassung, die oft genug auch mal gar nicht zum Fahren kommen? Also ich mache an meinen Fahrzeugen schon über 20 Jahre alles selbst, war auch mal eine Zeitlang in einem Motorsportverein und bin beruflich in der Automobilindustrie tätig, kenne auch das eine oder andere Motorenwerk dabei. Wenn man bei Hybrid fast nur Elektrisch fährt und dennoch ein zwei mal im Jahr eine Langstrecke dabei hat, wo auch alles mal richtig auf Temperatur kommt und selbst vielleicht durch Kurstrecke angesammeltes Wasser im Öl verdunsten kann, dann braucht man sich da überhaupt keine Gedanken machen, das da der Motor einen Schaden nimmt. Der Passat macht hier schon einen guten Spagat. Einzig das es nicht mehr die Option geben soll, das man mit dem Verbrenner bewusst den Akku laden kann, finde ich nicht so toll.
@@vomHansDampf 1 Jahr/15000km. Das ist das Intervall was man nutzen sollte, nicht nur weil die Hersteller das so wollen. Aber brauche ich bald dann eh nicht mehr drüber diskutieren. Übrigens wechsele ich auch bei meinem Saisonmotorrad jedes Jahr das Öl. Der Rasenmäher bekommt alle 2 Jahre einen Ölwechsel.
Finde es gut, wenn du besondere PHEV bzw. solche mit einem stark weiterentwickelten Antriebsstrang zeigst. Aber der Schwerpunkt sollte bei BEV bleiben.
Hab das Video zweimal in einer Woche geschaut. Du hast mich überzeugt. :) Ich tausche im Frühjahr meinen 2.0 TDI gegen den neuen eHybrid. Allerdings den Bauart gleichen IV von Skoda da ich jetzt auch den als Verbrenner fahre und total zufrieden bin.
PlugIns an Ladesäulen an sich finde ich oft schon schwierig (und wir fahren neben Fiat 500e einen Passat GTE) - ich war schon zu oft in einer Situation, in der ich die Ladesäule wirklich gebraucht hätte - und der Hybrid nicht unbedingt. An städtischen Säulen geht's dann oft auch nicht ums Laden, sondern um das meist günstige Parken... schwieriges Thema.
Wie weiß man denn, ob der mit dem PHEV keine so dringende Fahrt vor sich hat wie man selbst mit dem BEV oder umgekehrt? Wen interessiert es im Supermarkt, ob an der Kasse jemand hinter einem dringender zu einem Termin muß? Wer an der Ladesäule lädt, der lädt. Wer an der Supermarktkasse vor einem steht, der steht vor einem.
Im Gegensatz zu PHEV ist ein BEV auf den Stecker angewiesen. Deutschland hat immer noch viel zu wenig Ladeinfrastruktur, als das es ethisch vertretbar wäre PHEV und BEV an der Ladesäule gleich zu behandeln.
Finde es Hammer dass sie den ID7 Tourer nach dem Passat gestaltet haben, was den Platz für die hinteren Mitfahrer angeht. Das ist hald einfach das Maß der Dinge wo man immer richtig den unterschied zwischen Golf Variant und Passat gemerkt hat. Ist schon echt Premium für alle im Auto.
Ohne wenigstens ne simple Steckdose Zuhause zur Verfügung zu haben bleibt es auch mit größerer Plug-In Batterie schwierig. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung muss man mit einem BEV vielleicht 1x die Woche an die Säule, mit dem hier schon wieder alle drei Tage wenn man ihn hauptsächlich elektrisch betreiben will. Weiß nicht wie lange die Leute das dann wirklich durchziehen. Mit eigener Lademöglichkeit funktioniert das aber richtig gut.
Ich müsste damit sogar täglich an die Ladesäule, mit meinem reinen E-Auto viel seltener. Kann dem nur zustimmen, der Plugin, auch mit so "großer" Batterie, macht nur Sinn wenn man eine private Lademöglichkeit hat. Aber dann ist das reine E-Auto billiger.
@@friedemanngadeke8366 Man muss dabei den privaten Standard-Passat-Fahrer bedenken, ziemlich oft haben die auch ein Eigenheim, haben also eine eigene Lademöglichkeit. Und als Firmenwagen auch kein großes Thema, wenn man in der Firma laden kann, denke ich. Als Flottenfahrzeug dürfte das durchaus auch noch gut funktionieren, wenn sich daraus weiter Vorteile ergeben.
Leider für mich 1/2 Jahr zu spät 😢😢😢 Ich fahre noch genau einen Tag den Vorgänger GTE, den ich die letzten drei Jahre im Außendienst und privat immer sehr gern gefahren bin. Ich bin übrigens ein bekennender Lader an der Wallbox auf Arbeit und zu Hause, anfangs sogar über Steckdose. Niedriger Verbrauch, trotzdem genug Power und eine Menge Platz sprechen absolut für ihn. Jetzt kommt der ID.4 als Nachfolger. Ich bin gespannt. Macht weiter so, eure Tests sind klasse 👍🏼😎
Die GTE Passats bekommt man ja gebraucht sehr günstig schon ab 15.000€ ich finde das irgendwie verdächtig. Finde das Auto interessant aber die unterirdische Qualität bei Benzinern von Vw hält mich ab. meine Dienstwagen haben nach 3 jahren immer um die 300.000km. Wie viele km hast du an Erfahrung gesammelt? Was ging alles kaputt?
Super Video und genau richtig. Als Aussendienstler und Pendler (letzteres 50 km pro Strecke) ist ein Plugin-Hybrid für mich perfekt. Zudem wohne ich in einer bergigen Gegend und fahre bei der Fahrt über die Landstrasse zur Arbeit auch noch 2400 Höhenmeter rauf und runter. Ein Freund von mir mit ähnlichem Fahrprofil und Lademöglichkeit auf der Arbeit und zu Hause schafft mit einer Tankfüllung bis zu 3.000 km mit dem Vorgänger-GTE. Zeit, daß viele Leute mal von dieser 3 Jahre Leasing und keinmal elektrisch geladen-Schublade wegkommen. Wer sich einen Plugin-Hybrid kauft oder als Firmenwagen konfiguriert, macht das nämlich oftmals aus gutem Grund und völlig zurecht. Ich habe dieses Testvideo lange erwartet und freue mich darüber. Danke.
Ich fahre seit einem halben Jahr den Golf GTE, Bj. 2021, und bin echt begeistert. 90 Prozent der Strecken elektrisch, mit eigener Wallbox. Ich habe lange gesucht nach einen Nachfolger für mein LPG-Fahrzeug. Car Manics GTE-Video und der Spruch "Das Beste ..." haben mich auch für den Kauf eines Plug-in-Hybriden bestärkt.
Schön das es immer mehr Hersteller schaffen gute PHEV zu bauen. Die alten sind ja wirklich nur wegen den 0,5% gebaut worden und mit 20km Reichweite oder 2,6kW Ladeleistung absolut nicht sinnvoll. Aber ~120km schaffen Kollegen und ich auch mit dem C 300 e aus der W/S206 Reihe. Meiner ist BJ2023 und hab fast 75% elektrische Fahrt auf 24tkm. Der hat auch eine >20kWh Batterie und lädt mit 50 kW... Infotainment laggt nicht... Kollegen mit ID.3/4 sind da was neidig 😅 Für mich ist der Hybrid aktuell, als Dienstwagen, die beste Lösung.
Ich habe den Vorgänger und bin damit eigentlich sehr zufrieden (fahre ihn so viel wie möglich elektrisch und lade ihn zu Hause mit PV), aber die Ladeleistung und Akkugröße schränken ein dann doch bei spontan Fahrten die elektrisch sein sollen ein, da bin ich beim neuen Passat total begeistert über Ladeleistung und Reichweite. Der Schritt zum reinen Elektro scheitert bei mir an der Anhängelast, daher PHEV!
Ich gehöre genau zu der Gruppe die einem Wohnwagen mit 1600Kg hinter sich herzieht. Ein reines Elektrofahrzeug ist (fast) undenkbar. Somit ist ein Hybrid mehr als nur eine Alternative zum Diesel.
Das geht mir genauso, bin auch Wohnwagenfahrer. Der Kanal "Stromvision" fährt mit einem Model Y und Wohnwagen in den Urlaub. Laden alle 120 - 170 km für 20-30 min.
46:28 Seid ihr die Strecke wirklich komplett elektrisch gefahren? So wie der Tacho aussieht sieht es so aus als würdet ihr da gerade im Hybridmodus fahren und nicht im E-Modus (sichtbarer Drehzahlmesser). Oder das hat sich mit dem neuen Passat geändert. EDIT: Ok hat, sich wohl wirklich geändert. Bei 24:33 ist der E-Modus aktiviert und der Drehzahlmesser trotzdem sichtbar.
Das ist korrekt, da lief mal kurz der Motor. Grund dafür war sicher die Zieleingabe zuvor. Das System kalkuliert die Navigation mit ein und hat erkannt, das diese Strecke nach Jever nicht elektrisch zu bewaltigen ist und hat somit auf "Hybrid" umgestellt.
@@t.h.9187Ne, nicht korrekt. Siehe mein EDIT. Bei 24:33 ist der E-Mode aktiv und Drehzahlmesser trotzdem sichtbar. Dass der Hybridmodus angeht nur weil man ein Ziel eingibt wäre übrigens absoluter Quatsch.
@@marcel151Zudem Zeitpunkt ist der reine E-Modus aktiv, dabei ist der DZM dennoch sichtbar. Ist der Motor aktiv (wie später auf der Autobahn) sieht man rechts der Mitte den Zeiger. Und: Der Hybridmodus kann sehr wohl umschalten, wenn man ein Ziel eingibt, das alleine durch elektrisches Fahren nicht zu erreichen ist. Und sei dir sicher: ich weiß, wie das System funktioniert und es ist sicher kein "Absoluter Quatsch"!!!
@@t.h.9187Ist schon klar das man es sieht wenn der Motor läuft. Aber der Motor kann ja eben auch aus sein wenn der Hybridmodus aktiv ist, darum ging es. Im B8 ist der Drehzahlmesser wie gesagt nicht sichtbar im E-Mode, aber ich habe meinen Kommentar oben auch schon lange so bearbeitet, das es im B9 wohl jetzt anders ist. Natürlich ist das Quatsch, wenn ich auf einer Kurzstrecke rein elektrisch unterwegs und im Navi nur nach einer längeren Strecke schauen möchte ist es absolut unsinnig, dass der Motor anspringt. Ich weiß übrigens auch wie das System funktioniert, ich fahre den Vorgänger. ;-) Ist und bleibt Unsinn und wird sicher wie im B8 im B9 ebenfalls nicht passieren.
Auf jeden Fall ein sehr interessanter Hybrid, wenn ein ID7 aus irgend einem Grund nicht passt. Den innerstädtischen Verbrauch finde ich schon sehr überraschend, mit 17 kWh ist er ja schon auf E-Auto Niveau und mit dem Akku kommt man dann auch ein Stück. Schön zu sehen, dass es jetzt immer mehr Hybride mit hoher Reichweite als Alternative zu reinen Verbrennern gibt. Und zur Frage ob die an der Schnellladestation laden sollten. Wenn ich einen Hybrid fahren würde, dann würde ich ihn natürlich da laden, zumindest solange noch genug Ladestationen frei sind. Würde nicht die letzte freie Station belegen, aber wenn die Hälfte eh frei ist, dann hindert man ja keinen reinen EV am Laden. Denke mit ein wenig Rücksicht untereinander kommt man da gut aus.
It's lovely to have a way to charge the battery on the go. Cities are closing down to those who can't afford full electric. And it's more silent and comfortable. A bigger different at low speeds.
@@marcel151 Saubere Verbrenner. Du sagst es. Als unter Euro 6, zumindest beim Diesel, ist in Stuttgart schon verboten. Die restlichen Verbrenner auszuschließen ist nur noch eine Frage der Zeit und logische Folge.
Vor Allem der Verbrauch innerstädtisch scheint deutlich besser zu sein als beim jetzigen GTE. Bei 8 Grad bin ich immer über 20kWh/100km (GTE Facelift).
@@vomHansDampf ich hab ja den B8 GTE und der ist wirklich gut. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die 15cm mehr Länge sich innen gewinnbringend wiederfinden.
Daumen hoch für das Video Finde ich gut das du den Passat Hybrid vorstellst. So einen Hybrid könnte ich mir gut vorstellen! Sieht auch super aus, ich persönlich bin nicht so der SUV Fan daher freue ich mich über den Kombi…
Ich verstehe, dass viele einen Hybrid toll finden weil er ja die Vorteile beider Welten vereint. Das stimmt auch. Aber leider vereint er auch die Nachteile beider Welten: - Zahnriemen- / Keilriemen Wechsel - Flüssigkeitenwechsel jedweder Art alle 10.000 bis 20.000 Km - Etliche Filterwechsel jedweder Art alle 10.000 bis 20.000 Km - AU Abnahme und dessen Kosten alle 2 Jahre - Gang zur Tankstelle jede Woche / alle 2 Wochen (je nachdem wieviel man fährt) - viel zu schweres Auto da 2 Systeme - Im Verbrennermodus höherer Verbrauch da die Batterie zu tragen ist - doppelte Wartungskosten da 2 Systeme zu warten sind - deutlich teurer als der reine Verbrenner weil 2 Systeme eingebaut sind - Den Kostenvorteil durch die elektrische Fahrt holt niemand in diesem Leben raus im Vergleich zum Aufpreis vom Verbrenner zu Hybrid. Ich könnte endlos weiter machen 😅
Hallo.die nachteile die du meinst halten aber auch die wirts haft am laufen.das sollte man nicht vergessen.wenn mann immer alles gleich wegrationalisert geht Wohlstand verloren. Es sollte ein langsamer Wandel sein.lg
23:00 warum sollte man an einer Wallbox weniger Ladeverluste haben als an DC? Eigentlich ist es doch andersrum: An der Wallbox lädt man länger, also ist der Grundverbrauch der Elektronik gravierender. Zudem wird bei DC soweit ich weiß nach der DC Wandlung gemessen, somit sind also weniger Wandlungsverluste rechnerisch berücksichtigt.
@@gww8026 ja. Aber Chris sagte ja, dass er an der Wallbox misst, weil dort die Verluste geringer seien. Es ist aber meines Wissens genau umgekehrt (Anzeige Ladesäule/Wallbox vs kWh, die im Akku landen)
Ich habe lange überlegt, ob ID.7 oder Passat. Wir haben schon einen Enyaq im Fuhrpark, aber meine Frau möchte unbedingt noch einen Verbrenner für größere Reichweiten/Fahrten haben. Durch das Video ist die Entscheidung gefallen, denn so kann ich im täglichen Verkehr bequem elektrisch fahren und hab für lange Fahrten trotzdem genug Reichweite. Vielen vielen Dank für dieses tolle, aufschlussreiche Video. Das hat mich bei meiner Entscheidungsfindung extrem voran gebracht. Jetzt muss er als R Line nur noch im Konfigurator verfügbar sein.
Ich liebe die Elektromobilität! Doch als Caravanfahrer konnte ich bisher noch keinen Vollelektrischen Familienwagen kaufen. Es wurde ein E300de. Das schöne ist, ich kann meine kurzen Strecken im Stadt-Land-Verkehr überwiegend elektrisch fahren, und habe trotzdem den Diesel-Hybriden für die langen Fahrten mit der Familie. Ich würde mir allerdings auch eine elektrische Reichweite über 100km wünschen, denn gerade im Winter bleiben nicht mehr viele elektrische Kilometer über. Die Daten des Passat gehen in eine gute Richtung. Ich denke, die meisten Familien können sich nur EIN Fahrzeug kaufen und würden sich als Caravaner oder Pferdebesitzer etc. auch auf absehbare Zeit in der Kaufabwägung noch lange für Verbrenner entscheiden. Die Hybride können für diese Zielgruppe eine Lösung sein. Auch die städtischen Bewohner ohne eigene Lademöglichkeit brauchen keine Reichweitenangst mehr zu haben und entscheiden sich eher für einen Hybriden. Wie man so schön sagt, können Hybride somit eine sehr gute „Brückentechnologie“ für diese Zielgruppen sein. Ich gehe davon aus, dass wir mit weiter entwickelnder und günstigerer Akkutechnologie oder auch durch Weiterentwicklung von selbst angetriebenen Anhängern die vollständige Elektrifizierung schaffen werden.
Nun, man könnte beispielsweise auf die VW Website gehen, dort im Konfigurator einen Passat mit Plugin Hybridantrieb wählen und dann unter "Technische Daten / Gepäckraum" nachschauen 😊
Wenn ein Hybrid-Fahrer elektrisch fahren will und zu Hause nicht laden kann, dann soll er ruhig an den CCs-Lader gehen, warum denn nicht?! Will ihn etwas jemand ausgrenzen? E-Mobilität geht also auch mit diesem Super-PHEV!
@@ohmslaw4961 Richtig ist nur, daß an deiner eigenen Ladesäule niemand was verloren hat. Wenn es nicht deine eigene Ladesäule ist, dann ist deine Meinung eine zwar berechtigte Meinung, aber für andere nicht relevant.
@@ohmslaw4961 Ich fahre selbst kein Elektro, würde aber dennoch mir eine Meinung erlauben wollen. Wenn nichts anderes da ist oder er auch dadurch schneller laden kann, dann hat er da schon was daran verloren, wie ich finde. Ich kenn mich da selbst nicht aus aber ist der Strom nicht teurer an so einer Schnellladesäule? Dann würde doch so ein Hybridfahrer schon fast von allein nicht so oft rangehen.
@@gww8026 Chris hat gefragt, was man davon hält. Das habe ich beantwortet. Auch, wenn meine Meinung vielen hier nicht passen dürfte. PHEV sind und bleiben Greenwashing im Endstadium, damit die Fahrzeughersteller ihre CO2-Bilanz frisieren können. Meine Haltung zu PHEV ist da weniger technisch und mehr politisch bedingt.
@@ohmslaw4961 Ob du auf eine Frage geantwortet hast oder nicht spielt keine Rolle. Man kann seine Meinung ja auch ungefragt sagen. Ich habe ja auch nur kommentiert, daß deine berechtigte Meinung nicht relevant ist weil die Ladesäulen nicht deine eigenen sind. Weder technisch noch politisch. Beispiel: Mit meinem X1-PHEV fahre ich zwischen 60 und 80% meiner Monatskilometer elektrisch. Der Stromverbrauch pro 100 km ist gegenüber dem X1-BEV aufgrund des geringeren Gewichts meines PHEV sicher nicht größer als der des BEV. Und was genau ist jetzt Greenwashing oder an irgendener CO2-Bilanz frisiert, wenn ein PHEV-Fahrer den geladenen Strom dann auch technisch (nicht politisch) wieder elektrisch verfährt?
Gibts den auch zu kaufen? Bei sämtlichen aktuellen Modellen des VW Konzerns (egal ob Skoda Superb, Octavia oder Passat) gibt's den Plugin nicht im Konfigurator.
Bravo - endlich mal ein realistischer Bericht über BEV und PHEV - über die Vor und Nachteile beider Techniken. Natürlich darf der PHEV an der Schnelladesäule laden. Warum Privilegien für die, die nicht Langstrecke also elektrisch fahren?😜 Und bitte nicht vergessen: Selbst Chris hat (trotz heimischer Wallbox) BEV, PHEV und Verbrenner in der Garage. Und genauso macht das auch Sinn, wenn man es sich leisten kann. Für jede Situation das richtige Fahrzeug. Wenn drei Autos zuviel sind, bleibt der PHEV als die universelle Lösung. Zumindest für mich.
Lieber Chris. Ich fahre seit einem Jahr einen kia ev6. Ich bin normaler Stadt Bewohner in Halle. Vorher bin ich 2 Jahre hybrid mit dem Passat GTE gefahren. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß ein voll elektrischer der keine eigene wall Box hat, deutlich besser ist. Ich kann bei meinem Arbeitgeber laden. Mit dem hybrid okay, wenn man jeden Tag dort laden kann. Sobald ich haber mit dem hybrid ein paar Tage länger nicht auf Arbeit bin, war der Akku schnell leer. Die städtischen ladesäulen hier sind sogut wie kaum nutzbar, zu wenige, teilweise zeitlich eingeschränkt usw. An einem schnell Lader konnte ich nicht laden für nur 10kw auch Schwachsinn. Ich war sehr angepisst sobald der Akku alle war. Dann ging der verbrenner an und das war mehr als nur nervig. War der Akku kalt, konnte ich drauf treffen es passierte nichts bis der Montor endlich mal zugeschaltet war. Meine Strecken sind oft kurz und darum brauchte ich im monat nur 800km. So kam ein aufladen täglich durch Arbeit oder andere stecken kaum gut. 150km brauchte der Passat bis er den Akku voll hatte für 50km Reichweite. Nun habe ich einen voll elektrischen und via mehr als zufrieden. Es reicht 1x die Woche an der solar Steckdose (3kwh) in etwa die 30% des Akkus aufzuladen während der Arbeit. Rest der Woche braucht der kaum laden. Wenn ich doch mal längere nicht auf Arbeit bin, fahre ich an einen schnell Lader und ist in 30 Minuten voll. Für locker die ganze Woche sogar fast 2 Wochen. Trotz standheizung, sitzheizung usw. Darum widerspreche ich komplett den Aussage dass man hybrid nehmen soll wenn man keine eigenen wallbox hat. Es lohnt sich nicht. Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kwh (reicht für etwa 10km) und sind kaum mehr aufgeladen während eines Einkaufs. Der kia hat da schon in einer Stunde 10kw drin und das reicht für 50km. Weiterhin ist im Osten die Typ2 lade Möglichkeiten unter aller sau. Aber die privaten Anbieter wie Edeka, mc donalds usw. Pflanzen alle 50kwh und höher hin, meist EnBW und ewe mit über 150 bis 300. Ich habe null Angst jemals liegen zu bleiben mit dem voll elektrischen und ich muss ja garnicht täglich mehr an die Dose.
Der inhaltliche Punkt ist absolut wichtig in diesem Kommentar. Kann ich so bestätigen. Da bringt auch eine Neuauflage mit 25 kWh Akku und 50 kW DC-Ladeoption nichts. Aber der Kommentar ist kaum lesbar aufgrund der Rechtschreibung und Verwechselung kW/kWh. Eigentlich bin ich nicht mal sicher ob es überhaupt verwechselt wurde. Z. B der Satz "Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kwh ...": Meinten Sie: "Selbst beim Einkaufen laden die nur 3kWh ..." oder "Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kW ..." ?
Ich bin derselben Meinung! Es würde nur nerven, wenn man fast jeden Tag schauen muss, wo und wie man seine 20 kWh voll machen kann. Lieber nur alle paar Tage an eine DC-Ladesäule 20-60 Minuten einplanen. Ist vielleicht nicht das beste für den Akku aber besser für die Nerven 😅 Übrigens, ich finde es selbst zuhause an der heimischen Wallbox nervend, wenn ich jedes Mal stecken muss. Ich mache das nur, wenn ich mit PV-Überschuss laden kann, ansonsten ab und zu die 64 kWh unseres Niro ev voll machen und dann paar Tage Ruhe haben. 😅
Wenn ich nur Kurzstrecke fahren würde und auch so die Lademöglichkeit auf der Arbeit hätte, würde ich bestimmt auch auf voll elektrisch umsteigen. Aber da auch immer mal wieder Langstrecke angesagt ist oder das Auto auch mal gern Tage lang gar nicht bewegt wird, ist mir es lieber, wenn dann ein kleiner Akku von selbst sich leer zieht aber mein Tank voll bleibt, als wenn ich ein Stromer da stehen hätte, wo mir das schon ordentlich auf den Geist gehen würde, wenn nach paar Tagen der Akku schon halb leer ist, für nichts und nach einem Monat vielleicht noch mehr (was für ein langer Satz 😀). Den Verbrenner kann ich ein Jahr stehen lassen, maximal Starthilfe und die Karre läuft, überall. Es richtet sich also immer nach dem jeweiligen Fahrprofil. Ich begrüße den Passat hier mit den etwas größeren Akku und damit mehr Reichweite zubekommen aber nicht zu groß, damit der Verbrenner auch noch Sinn macht.
@@vomHansDampf Also ein Verbrenner der 1 Jahr steht geht dann auch nicht mehr an, weil die Batterie leer ist. Abgesehen davon sehe ich das Nutzungsszenario für einen PHEV mit größerer Batterie auch nur für diesen einen Fall, dass man viel Kurzstrecke um sein Eigenheim/Arbeitsplatz herum und selten mittlere Langstrecken fährt (400-1000km). Für alles andere ist ein reiner Hybrid oder ein vollelektrisches Auto völlig ausreichend und billiger. Bei richtig langen Strecken ab 2000 km ist das reine E-Auto eh besser, weil man dann die Pausen dringend nötig hat und weil das Fahren weniger anstrengend ist. Und auf so langen Strecken verlässt man mit Sicherheit die deutsche Autobahn.
Ich fahre seid drei Jahren den Passat GTE, den direkten Vorgänger. Bei mir ist es so das ich in Berlin lebe. Den normalen Arbeitstag schaffe ich mit der Ladung. (Im Winter sind es ca 50km rein elektrisch) Wenn den doch mal weiter weg muss. Den passt das super mit Verbrenner. Dieses Jahr wird den der GTE abgegeben und kommt dieser Passat. Mein habe in den Jahren 43000km gefahren und ein Verbrauch auf der Zeit von 4l. Danke für das Video!
bei 36:04 ist aus irgendeinem Grund der Verbrenner mit angesprungen. Kann sein, dass ich das überhört habe, ist dir aber scheinbar nicht aufgefallen, oder? Bei den Bildern nach der Verbrauchsfahrt sieht man auch, dass er 0,5l/100km verbrauch angibt. Ich vermute, der Verbrauch auf der Autobahn geht also eher Richtung 25 kWh/100km. Bitte um Korrektur falls ich hier etwas falsch sehe oder verstehe.
Sehr aufmerksam! Der Grund warum der Verbrenner angesprungen ist war, dass ich am Bullhamm 1 eingegeben habe und er mich im Hybrid Modus navigieren wollte. Ich habe zwar zu diesem Zeitpunkt den Verbrauch gemessen hatte aber den Streckenabschnitt noch mal gemessen wegen genau dieser sache. Der verbraucht denn ich also am Ende nenne ist auf Basis zweier Messungen auf der Strecke die komplett ohne Zuschaltung des Verbrenners waren
Ein C300e hat ebenfalls einen >20kWh Akku und lädt von 0-100% in 30min (ccs 50kw fast durchgängig). Mit der 9 Gang Wandlerautomatik sind reale Reichweiten von 100km möglich und das Ganze bei 313 PS Systemleistung. Den solltest Du zum Vergleich auch mal fahren. Platztechnisch kann er aber mit dem Passat nicht mithalten.
Hallo, danke für Dein sehr Informatives Video. Bin 2022 von Diesel auf Plugin umgestiegen. Die Tagespendelfahrten rein elektrisch (ca. 10.000 km/Jahr) und die Aussendienst Termine (durchaus mal bis 700 km) entspannt mit 160 km/h (wo es geht:-) auf der Autobahn, in einem Rutsch. Beim Verbrauchspreis ist in dem Fall vermutlich der Plugin besser, als ein reines E-Fahrzeug (teurer Strom an der Schnelladesäule unterwegs und der höhere Stromverbrauch bei 160 km/h). Aktuell fahre ich den Superb iV und werde nächstes Jahr das neue Modell oder alternativ den Passat nehmen.
16,9kWh in der Stadt State of the Art für einen PHEV? Das ist ja Ehrverletzung für meinen BMW I3 120ah REX ;) . Insgesamt erfüllen moderne PHEV mit >100km Reichweite und ausreichend schneller Ladetechnik nun das, was man sich anfangs davon versprochen hat. Ich bin davon überzeugt, dass diese Fahrzeuge die Elektrifizierung des Individualverkehrs beschleunigen werden. Denn die Alternative zum PHEV ist zumeist nicht das BEV, sondern der Verbrenner.
Finde es echt super, dass du den Passat mal vorgestellt hast! Bei mir gibt es grob gesagt 2 Fahrmodi und ich muss sagen ich bin ein Absoluter Plug-In freund. Bisher hat mich aber immer die Ladeleistung von 3kw am 11 kw lader bei meinem Golf 8 GTE absolut genervt. Mein erstes Fahrmuster ist täglich zur Arbeit (ca. 60km gesamt) mit dem E-Motor super angenehm. Alternativ fahre ich fast jedes zweite Wochenende knapp 700km zu Familie oder Freunden. Was mich daran hindert diese Strecken mit dem E-Auto zu fahren ist recht simpel erklärt: Meine Freunde und Familien leben auf dem Land, dort gibt es keine Lademöglichkeiten. Laden auf dem Weg habe ich ebenfalls schon probiert… Ergebnis: Viele Ladesäulen sind defekt aber nicht in der App vermerkt. Da bin ich sehr genervt bei so etwas. Vorallem, da es meine Fahrt meist um ca. 1h verlängert. Da ich auch einen Hund habe muss ich halt immer schauen, dass eine Ladesäule in der nähe von Grünflächen sind. Der Passat ist in meinen Augen eine Perfekte Lösung für Leute wie mich, vor allem durch das Schnellladen. Bitte weiterhin so Autos testen! Brauche bald einen neuen 😅
10:30 hör doch mit dem ewigen Umwelt Gelaber auf, so blockst du eher Leute ab. Ich würde mir ein Elektro Auto kaufen weil ich das Antriebskonzept gut finde nicht weil ich die Umwelt retten möchte.
Geht mir auch so und am Ende zählt immer noch am meisten, wo komme ich langfristig besser hin, sprich auch günstiger. In der Regel habe ich ein Auto ein Autoleben lang. Auch steht das Auto gern mal länger unbenutzt. Was nützt mir es da, wenn der Akku sich da schon wieder halb leer gezogen hat, Obwohl ich das nicht nachvollziehen kann, bei den heutigen Möglichkeiten. Für mich wäre es also eine Überlegung wert, der Passat hier.
Hi Chris, vielen Dank für dieses wunderbare Video! Endlich hast du das Thema Plug-in (begriffen, bzw.) sinnvoll rübergebracht. Meine Firmenwagen ist aktuell ein Diesel, ich fahre viel im Ort und ab und zu mal Autobahn. Ich möchte mir den PI-Skoda oder den Passat anschaffen. Ein TOP-Video, grundlicher erklärt das niemand!
Ich glaube die Frage, ob man es gut oder schlecht findet, ob ein solcher Hybrid an einer Schnellladesäule steht, kommt immer ganz auf die Leistung des jeweiligen Fahrzeugs an. Ich stelle mich mit dem eMini auch nicht an eine 300kW Ladesäule, wenn es parallel auch eine 50kW Ladesäule gibt. Gibt es keine der Ladeleistung entsprechende Ladesäule ist es absolut legitim mit einem Hybriden an einem Schnelllader zu stehen und sein Fahrzeug zu laden.
Hallo Chris, Tolles Video mal wieder von dir. Wie bei euch haben wir ein E Auto und bisher noch einen Diesel. Wir fahren in den Ferien gerne mal lange Strecken und mit Wohnwagen. Da wäre der Passat ne mega Alternative. Meine Arbeitsfahrten könnte ich so immer voll elektrisch fahren und hätte aber bei unseren Urlaubsfahrten nicht nach jeden 200km einen Stop. Leider ist er noch nicht bestellbar. Weißt du da mehr ab wann man den Plug in ordern kann? Danke für deine Videos.
Mich würde doch gerne mal interessieren was VW hier für eine Wartung/Inspektion verlangt. Wie häufig mus ich denn mit so einem Hybrid Geschoss in die Werkstatt? Was sind die typischen Intervalle?
Also ich finde deine Vorträge gut. Und ich könnte mich amüsieren, dass sich immer wieder mal jemand über irgendwas aufregt. Solche Videos sind vortrefflich geeignet, sich individuell entscheiden zu können. Also von mir Däumchen hoch!
Ich habe noch etwas angst vor der Haltbarkeit meinen diesel fahre bequem 10 jahre und kann ihn noch ordentlich verkaufen woe schauts hier mit dem plug in aus wie haltbar ist die Batterie?bzw was kostet eine neue ?
Und ja, Hybrid am Schnellader ist ok, und Laden an der Wallbox sei effizienter als CCS? Ist es nicht umgedreht, da beim CCS die Umwandlung von Wechsel- in Gleichstrom entfällt?
Hallo, gibt es bei dieser Softwareversion noch die Anzeigemöglichkeit, wieviel Kilometer man mit E-Motor und Verbrenner gefahren ist? Entweder je Einzelfahrstrecke oder gesamt?
@CarManiac_Chris: Vielen Dank für dein Review! Ich bin selbst ein Plug-In Hybrid Fahrer seit Dezember. Zwar hat mein Volvo nicht so eine große Reichweite, aber für unsere wöchentlichen kurzen Wege reicht das. Ein bis zwei Mal die Woche, lade ich daheim. Ich teile deine Meinung/Einstellung zu den Plug-In Hybriden. Noch eine Info: Du hast keinen T7 zuhause! Der T7 kommt erst in Zusammenarbeit mit Ford dieses Jahr raus. Du fährst den "VW - Der Multivan". Ich wurde dazu auch immer wieder belehrt... 🙂 Viel Erfolg weiterhin. Bald sind die 300.000 erreicht...
Ich habe jetzt seit einem 3/4 Jahr ein EAuto und bin an sich sehr zufrieden. Aber ich hatte dieses Jahr auch schon 2 Fälle bei denen ich einen Verbrenner nehmen musste.
Sowas wie der Passat ist aktuell ein super Auto für mich, da ich daheim laden kann und 95% meiner Fahrten elektrisch gehen würden.
Daher ja, teste gerne auch weiter solch Gute Hybride
Das geht mir ganz genauso. Die meisten Alltagsstrecken würde ich damit wohl elektrisch fahren können. Jetzt habe ich ein Model Y und es kommt vor, dass selten ich bei langen Strecken mir einen Verbrenner wünsche. Ich fände einen 2 Liter TSI oder TDI besser, bin nicht so für die downsizing Motoren.
Für mich würde der auch perfekt passen, aber ich frage mich was mit dem Benzin passieren würde, wenn ich die volle Tankfüllung was weiß ich 6 Monate durch die Gegend fahre. Wird der Sprit dann nicht schlecht?
@@fmnbg627einfach nicht voll tanken 😅
@@fmnbg627 man könnte dafür Benzinstabilisator hinzugeben. Macht man bei der Überwinterung von Motorrädern ebenfalls. Additive gibt es für solche Fälle mit Sicherheit.
@@fmnbg627 Wer da Sorgen hat, für die Old-/Youngtimer-Szene werden einige Additive angeboten, die die Kraftstoffalterung verhindern sollen. Ansonsten würde ich an "der Tanke" oder beim Kraftstoffhersteller nachfragen.
Mega aufmerksam von Francesco, wie schnell er auf das klappern am micro reagiert hat.
20 KW Akku ist einem Plugin schon sehr groß. Aber das reicht locker aus für den Alltag um fast überall elektrisch zu fahren.
Das stimmt zwar, aber ich plädiere trotzdem dafür, Akkus in Plug-in Autos etwas größer zu machen, so dass man z.B. ohne Probleme mindestens 150 km elektrisch fahren kann. Im Gegensatz dazu dann den Tank etwas kleiner, so dass der Anreiz, hauptsächlich elektrisch zu fahren, auch wirklich gegeben ist. Ich befürchte nämlich, dass zu viele Plug-in Hybriden eher mit Benzin / Diesel gefahren werden, rein aus Bequemlichkeit - tanken geht halt schneller als laden.
@@silvialittlewolfDann kannst du es auch gleich lassen mit dem Benziner. Wenn es den ID.7 Tourer GTX als Jahreswagen gibt werde ich meinen Passat GTE wohl ablösen. Kein Bock mehr auf Kompromisse. Ansonsten würde ich wohl eher einen reinen Benziner kaufen.
kWh
Stimm nicht so. Ich fahre seit 1,5 Jahre einen GTE Passat. Wenn ich nach Heim komme, dauert extra 5s die Kabel in den Wagen stecken und morgen früh wieder 5s zu entriegeln.
Insgesamt bist du bei ca. 10 s equivalent in Zeit mit 12 m extra Lauf und ein tanken dauert 5 min mindestens. Das ist einer ganze Monat an jeden Tag nachzuladen. :)
@@balazssz3051Wem antwortest Du hier gerade? Das hat doch gar nichts mit dem eigentlichen Kommentar zu tun...
endlich ein faires Video über Plug-in Hybride, fahre A250e, habe keine eigene Lademöglichkeit und finde die Plug-in Technologie für mich z.Z. die beste - vor Ort bin ich E-Auto Fahrer, auf der lang/mittel Strecke - ohne akribische Ladeplannung entspannt unterwegs. Also gefühlt fahre und habe ich sowohl E-Auto als auch Verbrenner. Stand heute wird mein nächster auch Plug-in, egal wie viel negatives die 'Theoretiker- Experten' im Netz schreiben.
Also außer Reichweiten Angst keine Argumente, doch die "Bequemlichkeit " auf Langstrecke mal nicht laden zu müssen 😮
Hab‘ den Wagen seit 5 Tagen, die „kleine“ Variante und ich bin begeistert, erste Ladung, 113 km rein elektrisch, da sieht der alte B8.1 GTE blass aus!
Ich überlege mir aufgrund meines Fahrprofils auch einen Plugin, jedoch eher den neuen Superb. Was mir noch etwas Angst macht ist, dass eventuell der reine Stromverbrauch- aber auch der reine Benzinverbrauch mit leerem Akku überproportional hoch ausfallen könnte. Gibt es dazu eigentlich schon konkrete Erfahrungsberichte?
Und stimmt die Annahme, dass der Superb ähnlich sein wird wie der Passat punkto Verbrauch?
@@bideography Der neuer Superb und neue Passat stehen auf einer Plattform werden bei Skoda gefertigt, ich denke, die Ergebnisse werden wirklich recht gut übertragbar sein.
Bei meiner ersten größeren rein elektrischen Runde lag der Verbrauch bei 17,1 kWh auf 100 km, mit größeren Stück auf der Autobahn bei maximal 120 km/h.
Während es beim Passat GTE B8.1 eine GTE-Drive Taste gab, die die Ladung mit dem dem Verbrenner erzwang, gibt es diese beim Passat B9 nicht mehr. D.h. nur der "schwere Gasfuß" wird den B9 mittels Kick-Down dazu bewegen, den Akku für den E-Boost geladen zu halten.
Aktuell fand ich in meine Aufzeichnungen von 6,4l Kraftstoff pro 100 km, ohne GTE-Taste, im normalen Fahrbetrieb, mit Ladung an der heimischen Wallbox.
Ich nehme, der Neue schafft das auch.
Und nein, ich bin kein "Gaspedal-Streichler"! Ich nutze auf der Autobahn z.B. den eBoost schon ganz gerne.
Kannst du auch weiterhin den E-Boost zuschalten, wenn die Batterie leer ist? Beim GTE fand ich das eins der besten Features.
@@CriscoExtreme Ja, dafür gibt die Fahrstufe "S", damit schaltet man um auf den "Hybrid-Mode" und beim Kick-Down geht es richtig los. Allerdings wird der Akku während der Fahrt nicht mehr mit dem Verbrenner geladen.
Ich finde, dass man das gleiche Recht haben sollte an einer Schnellladestation zu stehen wie ein kleiner E-Wagen. Es geht in erster Linie darum ohne fossilen Brennstoff auszukommen und wenn man es nur als Reserve nutzt ist es okay.
Sorry aber nein, da bin ich ganz klar anderer Meinung. Nicht an HPCs!
Typ 2 gehört an die Typ 2 und nur an die Typ 2. Es geht schließlich auch darum mit möglichst wenig Ladesäulen möglichst viele fossile km zu vermeiden und das geht nur mit EVs, die die hohe Ladeleistung auch nutzen.
Korrektur: Flüchtigkeitsfehler beim Tippen. Es sollte natürlich Typ 2 und nicht Typ 3 heißen! Danke für den Hinweis.
Man sollte aber wenn man beim Auto steht/bleibt dem "kleinen reinen E-Auto" den Platz räumen...
Sehe ich auch so, ausgrenzen ist keine Lösung und wir sollten alle daran interessiert sein, dass auch Hybride so oft und so viel elektrisch fahren wie es nur geht.
@@mcmormus Ladesäulen sind zum Laden da. Egal ob Typ3 oder Typ2. Egal mit was da geladen wird.
Es kommt ja auch niemand auf die Idee, daß an der Tankstelle ein Porsche dem dem Fiat 500 Platz macht weil der weniger auf 100 km verbraucht.
Es kommt ja auch niemand auf die Idee, daß man im Supermarkt denen Platz macht die mehr im Einkaufswagen haben.
Was es wirklich nicht braucht sind Oberlehrer, die Erwachsenen unbedingt klar machen müssen wo bei was die Prioritäten zu liegen haben.
@@mcmormus Was denkst du wie das in eingen Jahren aussieht wenn BEV's der ersten Generationen 35-45 Min am HPC stehen um von 10 auf 80 zu laden.
Wollen dann Leute wie du diese dort auch nicht mehr sehen nur weil aktuelle Fahrzeuge dann womöglich nur 10 Minuten für das selbe brauchen?
Deine Sicht ist schon weltfremd. Je weiter die Technik voranschreitet, desto größer wird die Spreizung bei den Ladegeschwindigkeiten werden (Fahrzeugbestand), zwischen 10 und 60 Minuten ist dann alles drin. Wie gehen wir deiner Meinung mit Leuten um die mit einem relativ kalten Akku an die Säule kommen und anstatt mit 200KWh nur mit 30-40 KWh laden und 1-2 Stunden die Säule blockieren. Sollen die sich auch fern halten, nur 30% nachladen dürfen oder ggf. 30 Kilometer spazieren fahren bis der Akku wärmer ist? Du siehst du wo das endet, es macht keinen Sinn. Ladesäulen (egal welche) sind für alle da die in irgendeiner Form elektrisch unterwegs sind.
Klasse Video! Kompliment Chris für deine Offenheit und Flexibilität. Mich hast du "gekriegt"!
Ich finde den Passat sowieso toll... konnte bereits drinne sitzen (und den ID7 testen). Die Platzverhältnisse sind super, Materialien und Qualitätsanmutung prima. Ich würde mir den zusätzlich als Diesel-Hybrid (als Alternative zum Mercedes E-Klasse 300 de) wünschen (Taxi, und für Vielfahrer)
Bin ganz deiner Meinung. Mit solch einer großen Batterie und dem guten Verbrauch ist das für alle die sonst Verbrenner fahren würden ne sehr gute Alternative. Würde mich über weitere Videos von Plugin Fahrzeugen freuen. Aber natürlich nur mit entsprechender großer Reichweite wie bei diesem VW. Ich könnte mit dem Fahrzeug fast 3 Tage fahren bevor ich wieder laden müsste.
Ideales Zugfahrzeug für einen Wohnwagen und ich kann trotzdem elektronisch fahren auf Kurzstrecken. Bin kein VW Fan und schon gar nicht Passat aber die Flexibilität die dieses Fahrzeug bietet, verbunden mit einem schönen Design und der Wertigkeit im Innenraum, Top. Gerne mehr von solchen Fahrzeugen.
Also, in einem Passat hat man sitzmäßig schon immer sehr gut gesessen, weil die für Langstrecke konzipiert sind. Das wird hier nicht anders sein.
Schau dir mal den v60 an. Die Verarbeitung ist um ein Vielfaches besser genau wie das Design.
Dieser Bericht beschreibt genau meine Motivation, warum ich vor knapp 3 Jahren einen Seat Leon Plug-In Hybriden gekauft habe. Ich fahre zu Hause maximal ca 30 km im Nahbereich. Da der Wagen einphasig lädt, kann ich bei Sonnenschein 100% von meiner PV-Anlage laden. Fernfahrten sind kein Problem. Ich bin rundherum zufrieden.
Würde mir später einen direkten Vergleich zwischen dem und dem ID.7 Tourer wünschen.
Ich auch. Sind für mich auch Kaufalternativen. Beim letzten Mal haben wir uns zwischen Passat GTE (Facelift) und Skoda Enyaq 80 entschieden - für den GTE. Mit allen Vor- und Nachteilen...
Tatsächlich auch noch den mild hybrid bitte testen. Der ist unglaublich viel billiger wie der Plugin.
ja wäre was
Zum Thema zuhause laden. Ich bin mitte letzten Jahres in einen komplett neuen Wohnpark gezogen, alles fancy, teifgarage etc. Beim einzug hieß es, man kommt bald auf alle Mieter zu, da die Vorbereitung für Ladeseulen am Parkplatz schon beim Bau erledigt wurden und einfach installiert werden können. Kurzgefasst: 2500€ pro Platz für eine 500€ 11kw wallbox + 70€ zusätzliche Stellplatzmiete + Stromvertrag(50€) der nicht selber gewählt werden darf. Ach und wenn man auszieht (was als Mieter schon möglich ist) muss man die Box in eigenauftrag von der Firma entfernen lassen und alles selbst bezahlen. Die Box bleibt durch cloudanbindung eigentum der Firma. Und obwohl von 250 Autos knapp 20% elektro oder hybrid sind, gibt es nicht eine einzige Ladestation in der Garage. So kann man es natürlich auch vergeigen.
Wenn der Vermieter nicht so viele Hürden hätte auch Stromanbieter zu sein, dann wäre das Thema da sicher schnell erledigt. Ein Vermieter will Geld verdienen und alles was ihm mal Geld kosten kann, meidet er. Da kann ein Wohnpark noch so fancy sein, am Ende geht alles nur ums Geld.
Erstmal vorweg, ich finde deine Videos einfach klasse mit dem Charme eines Auto Enthusiasten. Schaue deine Videos immer gerne, gerade auch um mal so zu schauen was sich so alles tut in der E-Mobility Welt obwohl ich selbst aktuell Diesel fahre. Das liegt aber daran dass ich jeden Tag (arbeite in der Industrie und durch die Schichten teilweise 7 Tage am Stück bevor ich zwei Tage frei habe) 38Km hin und das selbe wieder zurück pendle. Ich wohne zur Miete in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt und habe zu dem nicht immer die Möglichkeit auf dem Hof zu parken und es gibt hier bei uns in der Ecke keine öffentlichen Ladesäulen und auch keine auf dem Grundstück, also blieb mir bisher nur der Verbrenner, aber wenn ich so die Bewegung in der Hybrid-Technologie anschaue, gerade jetzt wie aktuell in diesem Video den Passat, wäre das Auto definitiv eine Alternative für mich.
Echt Top, macht weiter so.
Herzlichen Dank für das klasse Video. Entgegen deiner Aussage stehe ich tatsächlich vor der Wahl ID7 Tourer vs. Passat / Superb iV. Der ID7 war der erste Elektrowagen wo ich dachte das wird evtl. was. Ich habe alle probegefahren. Am Ende wird es der Superb Kombi iV. Der ist baugleich zum Passat. Gründe im Vergleich zum ID7 Tourer - Besseres Fahrwerk, größerer Kofferraum, höhere Anhängelast, bessere Langstreckenreichweite mit dem Benziner + Akku, und elektrisches Fahren in der Stadt. Ich wohne zur Info zur Miete in der Stadt Frankfurt ohne eigene Wallbox. Die Verwandschaft wohnt 100 bis 200km fernab jeglicher Lademöglichkeiten. Dazu kommt viel fahren im Winter auf Langstrecke. Zur Zeit fahre ich einen Skoda Superb iV (erste Generation Hybrid) und lade soviel wie möglich an öffentlichen Ladesäulen und beim Arbeitsplatz wenn eine Säule frei ist. 1st come 1st charge. Zur Info habe ich das Privileg einen Leasingfahrzeug zu fahren. Der Passat ist deutlich teurer als der Superb (Leasing und Geldwertervorteil). Der Superb kostet mich am Ende netto 20€ (all in) mehr als der ID7 Tourer. Gesamt = günstigere Leasingrate vs. teuerer Geldwerter Vorteil. Superb 60.000€ ID7 74.000€ bei vergleichbarer Ausstattung. Dafür weniger Stress im Alltag. Als Schmankerl. Bei einer Probefahrt mit dem ID7 Tourer musste meine Frau mit unseren Kindern bei Regen, 4 Grad abends um 23:00 nachladen. 20 min in einer dunklen Ecke mit komischen Gestalten ist ein Erlebnis das der elektromobolität nicht zuträglich ist.
Ich fahre 70km einfach zur Arbeit mit einem Toyota 4 Plug-in Hybrid. Absoluter Wahnsinn dieses Auto was die Effizienz anbelangt. Fahre mit 65km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und habe einen Durchschnittsverbrauch von 1Liter/100km. 85% der Strecke fahre ich rein elektrisch mit ca. 10,5kwh/100km.
Die 6kwh lade ich von meiner kleinen PV-Anlage mit 25kwh Hausakku am Abend kostenlos und in der Arbeit kann ich auch kostenlos laden, somit zahle ich momentan für meine Pendelstrecke hin und zurück von 140km also 1,4 mal 1,70Euro für E10, das macht also nur 2,38 Euro.
Und bei leerem Akku im Hybridmodus kann man das Auto mit 3,5 Liter fahren.
Ich bin vor kurzem über den Brenner nach Brixen gefahren auf eine 1900m hoch gelegene Berghütte, mit vollem Akku gestartet und hatte nach ca. 360km einen Durchschnittsverbrauch von 3,7Liter/100km und hatte noch 29% im Akku. Auf der Rückfahrt die ca. 10km Serpentinen runter nach Brixen war der Akku wieder auf 87% rekuperiert. Zuhause angekommen nach insgesamt ca 720km war der Gesamtverbrauch bei sensationellen 3,2 Liter/100km. Für mich ist der Toyota Prius 4 Plug-in Hybrid immer noch einer der effizientesten Autos der Welt, der Prius 5 übrigens verbraucht mehr, ist aber natürlich viel leistungsstärker.
Habe Dein Video nun zum zweiten Mal gesehen. Wirklich für Wohnwagen-Urlauber, die im Alltag aber nur auf Kurzstrecke unterwegs sind und dann nur ein einziges Auto brauchen, eine hervorragende Option, der Passat Variant eHybrid. Du hast die Vorteile auf den Punkt gebracht.
Ein Verbrauch mit angehangenen Wohnwagen wäre wirklich interessant. Ich habe einen ID.4 als Dienstwagen, weil es ihn zu guten Konditionen gab. Ich bin mega zufrieden bis auf die Sache, dass ich normalerweise mit der Familie und dem Wohnwagen in Urlaub fahre. Daher ist ein Hybrid mit dem ich im Alltag komplett elektrisch fahren kann eine echte Option. Hat jemand Erfahrungen mit Hybriden und Wohnwagen?
Ich finde dies eine interessante Zwischenlösung auf dem Weg in die rein elektrische Zukunft, bitte weiter so!
Hallo Chris. Wie einige hier auch schon geschrieben haben, so bin ich auch der Meinung, dass Plug-ins an DC-Schnelladesäulen stehen dürfen sollten. Solange die Besitzer deine Logik anwenden, und die "kleinst" mögliche Ladesäule nutzen, damit die E-Autos, die schneller laden können nicht blockiert werden.
Es war bereits ein Fehler des Gesetzgebers BEV und PHEV über das E-Kennzeichen gleichzustellen.
Spätestens vom ausgelasteten Autobahn-HPC oder gar TS-Supercharger sollte man sich mit einem PHEV fern halten.
@@ohmslaw4961nur solange es nicht ausreichend Plätze gibt.. danach..feel free
@@ohmslaw4961Nur leider sind die Ladestationen fast immer kombiniert. Am besten wäre eine vis á vis Lösung um die Ladesäule herum.Aber da stehen oft die Verbrenner (weil nicht extra ausgewiesen und nah am Eingang) und mir nützt nicht mal mein langes Ladekabel.
@@ohmslaw4961warum?
Auf der einen Seite wirft man den PHEV vor, sie würden den Akku rumschleppen aber eh nicht elektrisch fahren.
Jetzt will man ihnen dann das Laden verbieten???
Wenn’s an der Stelle Alternativen gibt, sollte man an kleine Ladesäulen fahren.
Wenn’s aber keine Alternativen gibt, sollte jeder dort laden dürfen. 🤷♂️
Vielen Dank für den guten Bericht. Als ein Haushalt mit sowohl einem EV (Kona) und einem PHEV (C300e) finde ich es wichtig das man mal auf die aktuelle Technik der PHEV Fahrzeuge eingeht,. Ich fahre den C300e dienstlich und bin auf längeren Strecken sehr froh damit. Umgekehrt fahre ich den Wagen im Nahbereich aufgrund der Reichweite (knapp über 100 km im Sommer und so um die 80 im Winter) generell elektrisch. Für mich aktuell die beste Lösung.
Der Passat PHEV macht einen sehr guten Eindruck bei einem interessanten Preis. Im Vergleich zum teureren C300e eine echte Option.
Interessant fände ich weitere PHEV Berichte. Da gibt es aktuell sicher einige interessante Neuerungen.
Sehe ich genau so, Schade das Ford dem neuen Kuga Facelift nur die alte kleine 14.4 kWh Batterie spendiert hat, das Auto wäre mit ~24-28kWh Batterie ein richtiger Kassenschlager geworden bin ich fest von überzeugt
@@kn4pp3n
Ja schade finde ich auch. Zusätzlich kommt noch dazu das man keine Charge Modi hat. Fahre den Kuga PEHV seit 60.000 km und bei jeder längere bergab Fahrt habe ich nur ein Liter mehr Verbrauch als in EV später, und schneller geladen als an die Steckdose.
Fahre seit einem Jahr einen Ford Kuga PlugIn, bin mega glücklich damit. Habe jetzt 20.000km gefahren und brauche im Durchschnitt 2.5 l auf 100 km. Auf Autobahn im Spassmodus ( Sport ) 5.5 Liter. Das Beste ist die Rekuparation und das Laden an der 220 Volt Steckdose, also ohne Anschaffungskosten für das Laden. Im Sommer 70km, im Winter 45km im reinen E- betrieb.
EREVs sind gut, PHEVs wenn du die Elektro Reichweite benutzt
2,5 l Benzin+ ? kWh ?
Dann freue dich auf die Inspektion da zahlst du doppelt als üblich und in meiner Meinung Augenwischerei 👆 Entweder beim Verbrenner bleiben oder ein rein elektrisches Fahrzeug aber diese Hybridfahrzeuge sind der größte dreck geschweige vom Umweltgedanken ⚠️😖
2,5 und 5,5 Liter und welcher Elektroanteil?
Das fetter Kuga im "Sportmodus" nur 5,5 Liter braucht, glaube ich dir nur für 25km mit voller Batterie.
@@x0x0xxxx68 Na und, mein fetter VW Touran Benziner mit DSG und ohne Hybridantrieb braucht 6,7 Liter auf 100 Kilometern was fast nur herumsteht und stattdessen wird ausschließlich der Tesla gefahren. 😁 Bin gespannt wenn du mal zum Service gehst und dir die Rechnung präsentiert wird. 🤣
Ich spekuliere jetzt mal und hoffe der Skoda Octavia kommt mit dem Facelift mit dem identischen Plugin Hybrid auf den Markt. Das wäre dann mein Favorit
Ne den wird es leider nicht geben😏finden ich auch sehr schade...aber im neuen superb dafür aber für mich ist er dann doch eine Nummer zu groß😅komme auch mit dem alten octavia iv gut zurecht👍im Sommer schaffe ich auch 70 km rein elektrisch bei einen Verbrauch von rund 12 kw/h😝
Ich denke früher oder später werden die alle Plattform-Karren den gleichen Hybridantrieb+Akku bekommen. Für den Golf 8 Facelift ist er schon angekündigt, den neuen Superb auch und ebenso munkelt man beim Leon Facelift. Der neue Cupra Terramar und der neue Audi Q3 geistert auch schon mit 272PS und "bis zu 100km Reichweite" durch die Presse.
Das wird in ein paar Jahren sehr wahrscheinlich der VAG-Standardhybrid sein.
@@Raven16691
Der Superb bekommt auch nur den kleinen 204ps hybrid, der 270 PS bleibt dem Passat vorbehalten
@@Danielus131108 hm stimmt, zum Superb finde ich da nichts. Vielleicht ist Skoda als Marke zu "unsportlich" für den großen Motor. Der Golf bekommt ihn auf jeden Fall als GTE und ich bin mir eigentlich sicher dass ihn auch der Leon als Cupra erhalten wird.
@@Raven16691Wenn die Autohersteller Hybride rausgeben dann sollten sie auch genauso viele BEV Modelle machen oder e-Versionen von Verbrenner- Modellen.
14:12 ich sehe diese Funktion auch dafür geeignet die Abgase aus der Stadt draußen zu halten. Gerade in Kombination mit dem Navi könnte das Fahrzeug dann auf der Autobahn noch ein wenig laden um dann innerorts elektrisch fahren zu können.
Das können? oder KOnnten BMW plugin hybride (und ich meine benz auch) z.b da hat das Navi mit dem steuersystem so zusammengearbeitet, dass der halt überland usw mit beiden motorenarten gefahren ist... und hat dann iwan vor der einfahrt ins stadgebiet angefangen die batterie zu laden, dass es bis zum erreichen des ziels in der stadt reichtrein elektrisch zu fahren. (da die software davon ausgegangen ist dass du in der stadt nachladen kannst)
Damit hast du insgesamt aber mehr Abgase ausgestoßen... Ob es das jetzt hilft. Ich nutze den Charge Modus nur wenn ich das Auto etwas länger abstellen muss aber der Akku zur Schonung nicht komplett leer sein soll. Kommt aber quasi nie vor.
@@marcel151 Diese Funktion dient ja auch dazu die Abgaswerte in Ballungsräumen zu senken und nicht außerhalb der Stadt ^^
@@kn4pp3n Und da hast du genau was von? Im Endeffekt stößt du wie gesagt mehr aus (irrelevant wo), das macht es sogar schlimmer neben dem Fakt, dass es teurer ist weil der Verbrauch am Ende einfach höher ist.
Sehr interessante Vorstellung des Hybrid-Passat. Da scheint ja VW ein guter Wurf gelungen zu sein. Ich war von PHEVs nicht so recht überzeugt, aber dieser mit gut 100 km elektrischer Reichweite wäre für mich als „Landei“ gut geeignet für meine täglichen Strecken bis 30 km einfach. Ansonsten hat man ja den Verbrenner noch in der Hinterhand. Auch finde ich gut, dass VW das Zuschalten des kalten Benziners bei plötzlichem Mehrleistungsbedarf gut gelöst hat. 👍
Wow, endlich mal ein hybrid der den Namen verdient. Ich finde es sehr gut das du dieses Auto getestet hast. Da ist wie du schon sagst für viele, eine gute Alternative zu einem reinen Elektroauto ist. Bei meinem Farbprofil kommt ebenfalls nur ein hybrid zum Einsatz. ich hätte es noch sehr spannend gefunden was dieser verbraucht, wenn die Batterie leer ist.
Kleine Anekdote aus meiner letztens Urlaubsfahrt mit dem PHEV und Wohnwagen. Ich bin selber Neuling in der Elektrowelt also bitte zerreißt mich nicht. Für Innerorts und im Stau hab ich immer in EV Modus geschalten, was mir sehr gefallen hat. Alles andere ging dann mit dem Towing Mode (Verbrenner+Elektro mit leichtem Charge Mode) und auf Dauer geht da auch der Akku zu neige. Ich habe für die Tour genau geschaut wo ich laden kann ohne abkoppeln zu müssen und das war echt schwer. Zudem hab ich mich auf der Hinfahrt auf Ladeseulen bis 22kW AC beschränkt, weil mein Mazda Cx-60 max. 7,4kW AC kann und ich die HPCs nicht blockieren wollte. Im Urlaub selber hab ich dann gesehen, dass z.B. bei den ENBW Ladeparks extra Plätze für Gespanne vorhanden sind und man dort auch mit seinem Typ2 Kabel anstecken kann. Das hab ich dann auch auf der Rückfahrt gemacht, hat super geklappt, wurde nicht weggeschickt und konnte in Ruhe eine Pause mit Frau, Kind und Hund machen. Es braucht auch einfach mehr Lademöglichkeiten für Gespanne, egal ob für PHEV oder PEV
meiner meinung nach, komplett unnötig und aufwendig, wenn du einen PHEV hast und dann einen Wohnwagen dran hast, dann würde ich mir nicht den Stress geben und immer noch extra laden, sondern einfach Tanken und durchfahren.
Ehrlicherweise ist der CX-60 als Plugin kein Vergleich zu den Antriebssträngen der VAG-Gruppe. Weder unser Golf PHEV noch der Cupra PHEV ziehen auch nur ansatzweise so viel Strom, v. a. im Stadtverkehr. Bei längeren Strecken lade ich nicht, da zumal die Reichweite für einen Verbrenner auch unterirdisch ist.
Warum ist der id7 500kg schwerer? Der hat zwar gute 50kwh mehr an akku aber keinen verbrenner samt Getriebe
akku brutto ist über 80kwh...
Weil „das schlechteste aus beiden Welten“ eben noch immer leichter als das Beste aus der BEV Welt ist.
Ich fahre einen 2020er GTE und bin schon begeistert. Der "Neue" ist mit der höheren Reichweite natürlich nochmal interessanter. Wobei ich auch eher zum Voll E tendiere, also ID4 oder 7.
Hey Chris wäre ganz interessant zu wissen wie oft an so einem GTE Öl Wechsel-Intervall wäre und wie viel es kostet, obwohl ich vielleicht 90% elektrisch fahre.
Ich fahre den alten Passat GTE und da ist jedes Jahr Ölwechsel angesagt.
Das ist auch genau das Problem. Die höheren Werkstatt Kosten fressen deine Ersparnisse komplett auf die du mit dem Elektroantrieb hast bei VW. Bezahlst mehr Geld für einen Hybriden und darfst dann noch jedes Jahr als Pflicht in die Werkstatt wo dir VW noch mal 600€ aus dem Kreuz leiert.
@@ferdieschildkrot8565 Dann einen gebrauchten holen oder auf die Garantie auf den Motor verzichten oder sich mit Gutachter wieder einfordern. Nach einem Jahr Ölwechsel dürfte eher selten wirklich notwendig sein.
Ich fahre auf's Jahr bis zu 79% rein elektrisch mit dem BMW 330e xDrive, der Spritverbrauch in Hybrid Modus mit LEEREN Akku ab START liegt bei
7l/100km und ist nicht höher als bei meinem damaligen Golf 8 GTI der 500kg weniger wiegt und kein Allrad hat. Hybride sind super, in Alltag regional rein elektrisch und Ausflüge/Urlaub mit dem Verbrenner im Sport Modus oder Hybridmodus. Keine Zwangsladepausen wie beim E-Auto. Der schlechte Ruf kommt von den Gewerblichen Leasingnehmern die das Ding wegen steuerlichen Vorteilen gefahren und nie geladen haben und von jene die am Stammtisch hocken und noch nie einen Hybrid gefahren sind. Nicht jeder will ein reines E-Auto, ich sehe auch kein Nachteil gegenüber über eine reine Verbrenner, einen leeren Akku spazieren fahren ist eher Mythos da er selbst bei leeren Akku ständig Energie in den Akku speist und diese Energie auch ständig nutzt.
79% sind bei der sehr langsamen Ladeleistung des 330e echt ein Wort. Der liegt doch nur bei 3,7KWh, oder? Da würde ich mich eigentlich nie an eine Ladesäule stellen.
wenn er denn in den Akku lädt.., macht dieser ja eher nicht..
Wie hoch liegt der Verbrauch auf der Autobahn bei etwa 130km/h wenn der Akku leer ist?
@@tim1703 7.7L/100km super E10 von meinem X3 xdrive 30e auf Autobahn ca.120-130km/h wenn der Akku leer(auto hybrid mode, eco pro) ist.
Hallo Chris,
wieviel Liter Benzin passt in den Kraftstofftank hinein?
Beste Grüße aus Augsburg,
Hursit
zu dem video, welches mich grade echt abholt, würde ich gern einen vergleich zur e klasse Diesel plug in hybrid sehen das es gefühlt nirgendwo gibt
Wieder ein super Video von Dir! Ich fahre beruflich im AD ca. 45-50k km und würde gerne elektrisch fahren doch auf Langstrecke bzw. schnelle Situationsveränderungen wird das mit 77 kwh-Akkus oder fehlender Schnellademöglichkeit schwierig. Oder entsprechende Fz. die das können sind in einer sehr hohen Preiskategorie. So ist dieser Passat oder der MB C300 eine gute Alternative. Hätte gerne ein aktuelles Video zum C300T e oder de - in jedem Fall: weiter so!
Beim plugin hat man zwar die Vorteile beider Technologien aber auch die nachteile. z.B. Wartungskosten und kann mehr kaputt gehen.
Kann, muss aber nicht 😘
ich glaube ich würde da eher zu einem Toyota greifen. Die sind am effizientesten und scheinbar auch am zuverlässigsten.
@@alffred4021Du wisse Statistik?
Wartungskosten sind nicht höher als bei einem Verbrenner. Hatten in unserer Werkstatt schon beides, da macht es mehr Unterschied, welchen Innenraumfilter Sie haben wollen. Der E-Baustein ist weitestgehend Wartungsfrei. Das sind nur Prüfarbeiten. Zum Thema Haltbarkeit. Je mehr in einem Auto drin ist, desto mehr kann kaputt gehen. War schon immer so.
@@philippegelhof ja, 200 Ocken für „Durchsicht“ und so …
Aber was ist denn bitte ein E-Baustein?
(Frage für einen befreundeten Elektro-Ingenieur)
Richtig cooler Beitrag. Fahren seit einem Jahr einen ID3 mit 50KW/h Akku als Pendelfahrzeug (täglich 80km) und tanken an der heimischen Wallbox mit PV-Anlage. Allerdings steht somit der große Diesel A6 in der Garage und wird lediglich für die vor Ort Besorgungen und Kinderfahrten genutzt.. total am Sinn vorbei. Gerade dafür wäre dieser Hybrid einfach perfekt. 100km Reichweite für städtische Besorgungen und Urlaub einfach ideal. Gerne mehr solcher Tests!
So viele Vorteile ein Plugin auch hat würde ich nach meinem GTE lieber einen ID.7 kaufen. Es ist halt immer noch ein Kompromiss. Ich schaffe jetzt schon 80% meines Alltags elektrisch mit halb so großem Akku. Damit wohl dann 100%. Wofür dann überhaupt noch einen Plugin? Den Verbrenner würde ich dann wohl nur wenige Male im Jahr nutzen. Dafür aber jedes Jahr einen Ölwechsel machen und ihn warten lassen müssen? 20 kWh/100km sind auch eher die Regel beim rein elektrischen Fahren, da ist man mit rein elektrischen Fahrzeugen effizienter unterwegs. Nee... Und so resistent der Motor ausgelegt ist, kalt würde ich NIE einen Kickdown machen. Dann lieber nicht überholen. Nach 7 Jahren GTE habe ich es bisher jedenfalls nicht machen müssen. ;-)
Ich hätte auch Bedenken, dass wenn der Verbrenner nur 2-3 mal im Jahr angeworfen wird, er kaputtgeht (Lagerschäden?) Wir haben einen Passat GTE von 2020 mit eindeutig etwas zu wenig elektrischer Reichweite (ca. 40 km). 80 km wäre für uns super, aber wie gesagt dann das Problem des einrostenden Verbrennungsmotors. Die Zukunft ist sicherlich rein elektrisch. Wir haben noch einen kleineren reinen Elektro und fahren damit die 100-200 km Strecken, noch weiter fahren wir nur vielleicht 1 mal pro Jahr.
@@martinv.352 Ich glaube die Elektronik fordert zwischendurch mal Motorläufe an. Mir bisher noch nicht passiert. Glaube ganz so einfach ist es dann doch nicht. 😄 Aber wie gesagt, mit der Reichweite würde ich lieber direkt zum Elektroauto greifen.
Danke! Service-Kosten und Haltbarkeit sind ein starkes Argument gegen den Plugin-Hybriden im Vergleich zum reinem BEV. Trotzdem ist er für Wohnwagen- Enthusiasten, die nur ein еinziges Auto wollen, der perfekte Kompromiss.
Ich würde nie nach einem Jahr und wenig Laufleistung das Öl wechseln, warum auch, nur wegen der Garantie? Und man muss sich auch keine Gedanken über Standschäden machen, weil der Motor nur paar mal läuft. Was sollen da Autosammler sagen oder als Beispiele, Leute mit Gartengeräten oder Notstromsystemen, die auch mit ganz normalen Verbrennungsmotoren laufen? Oder Motorradfahrer, mit Saisonzulassung, die oft genug auch mal gar nicht zum Fahren kommen?
Also ich mache an meinen Fahrzeugen schon über 20 Jahre alles selbst, war auch mal eine Zeitlang in einem Motorsportverein und bin beruflich in der Automobilindustrie tätig, kenne auch das eine oder andere Motorenwerk dabei. Wenn man bei Hybrid fast nur Elektrisch fährt und dennoch ein zwei mal im Jahr eine Langstrecke dabei hat, wo auch alles mal richtig auf Temperatur kommt und selbst vielleicht durch Kurstrecke angesammeltes Wasser im Öl verdunsten kann, dann braucht man sich da überhaupt keine Gedanken machen, das da der Motor einen Schaden nimmt.
Der Passat macht hier schon einen guten Spagat. Einzig das es nicht mehr die Option geben soll, das man mit dem Verbrenner bewusst den Akku laden kann, finde ich nicht so toll.
@@vomHansDampf 1 Jahr/15000km. Das ist das Intervall was man nutzen sollte, nicht nur weil die Hersteller das so wollen. Aber brauche ich bald dann eh nicht mehr drüber diskutieren. Übrigens wechsele ich auch bei meinem Saisonmotorrad jedes Jahr das Öl. Der Rasenmäher bekommt alle 2 Jahre einen Ölwechsel.
Endlich ein vernünftiges Auto um mit dem Wohnwagen über die Alpen zu fahren. :)
Rekuperation und 2T Anhängelast sei Dank. ^^
Finde es gut, wenn du besondere PHEV bzw. solche mit einem stark weiterentwickelten Antriebsstrang zeigst. Aber der Schwerpunkt sollte bei BEV bleiben.
Hab das Video zweimal in einer Woche geschaut. Du hast mich überzeugt. :) Ich tausche im Frühjahr meinen 2.0 TDI gegen den neuen eHybrid. Allerdings den Bauart gleichen IV von Skoda da ich jetzt auch den als Verbrenner fahre und total zufrieden bin.
PlugIns an Ladesäulen an sich finde ich oft schon schwierig (und wir fahren neben Fiat 500e einen Passat GTE) - ich war schon zu oft in einer Situation, in der ich die Ladesäule wirklich gebraucht hätte - und der Hybrid nicht unbedingt. An städtischen Säulen geht's dann oft auch nicht ums Laden, sondern um das meist günstige Parken... schwieriges Thema.
Wie weiß man denn, ob der mit dem PHEV keine so dringende Fahrt vor sich hat wie man selbst mit dem BEV oder umgekehrt? Wen interessiert es im Supermarkt, ob an der Kasse jemand hinter einem dringender zu einem Termin muß? Wer an der Ladesäule lädt, der lädt. Wer an der Supermarktkasse vor einem steht, der steht vor einem.
Ist es die Schuld der Plug in Fahrer wenn andere keine Infrastruktur eingeplant haben?
Wenn genug andere Ladesäulen vorhanden sind, dann könnte ich den Ärger noch verstehen aber sonst ist eben so, wer zuerst kommt lädt zuerst.
Im Gegensatz zu PHEV ist ein BEV auf den Stecker angewiesen. Deutschland hat immer noch viel zu wenig Ladeinfrastruktur, als das es ethisch vertretbar wäre PHEV und BEV an der Ladesäule gleich zu behandeln.
Finde es Hammer dass sie den ID7 Tourer nach dem Passat gestaltet haben, was den Platz für die hinteren Mitfahrer angeht. Das ist hald einfach das Maß der Dinge wo man immer richtig den unterschied zwischen Golf Variant und Passat gemerkt hat. Ist schon echt Premium für alle im Auto.
Ohne wenigstens ne simple Steckdose Zuhause zur Verfügung zu haben bleibt es auch mit größerer Plug-In Batterie schwierig. Bei einer durchschnittlichen Fahrleistung muss man mit einem BEV vielleicht 1x die Woche an die Säule, mit dem hier schon wieder alle drei Tage wenn man ihn hauptsächlich elektrisch betreiben will. Weiß nicht wie lange die Leute das dann wirklich durchziehen. Mit eigener Lademöglichkeit funktioniert das aber richtig gut.
Ich müsste damit sogar täglich an die Ladesäule, mit meinem reinen E-Auto viel seltener. Kann dem nur zustimmen, der Plugin, auch mit so "großer" Batterie, macht nur Sinn wenn man eine private Lademöglichkeit hat. Aber dann ist das reine E-Auto billiger.
@@friedemanngadeke8366 Man muss dabei den privaten Standard-Passat-Fahrer bedenken, ziemlich oft haben die auch ein Eigenheim, haben also eine eigene Lademöglichkeit. Und als Firmenwagen auch kein großes Thema, wenn man in der Firma laden kann, denke ich. Als Flottenfahrzeug dürfte das durchaus auch noch gut funktionieren, wenn sich daraus weiter Vorteile ergeben.
„Eine simple Steckdose“ hat wohl jeder zuhause.
@@ulfertjurgens6352 Definitiv, aber oft ohne Möglichkeit das Auto in der Nähe des Grundstücks zu parken.
15:30 das Laden mit Verbrenner hat doch bestimmt den gleichen Energiebedarf. Im Verhältnis zur benötigten Fahrenergie steht es wohl besser da?
Leider für mich 1/2 Jahr zu spät 😢😢😢 Ich fahre noch genau einen Tag den Vorgänger GTE, den ich die letzten drei Jahre im Außendienst und privat immer sehr gern gefahren bin. Ich bin übrigens ein bekennender Lader an der Wallbox auf Arbeit und zu Hause, anfangs sogar über Steckdose. Niedriger Verbrauch, trotzdem genug Power und eine Menge Platz sprechen absolut für ihn. Jetzt kommt der ID.4 als Nachfolger. Ich bin gespannt. Macht weiter so, eure Tests sind klasse 👍🏼😎
Wie groß war die Reichweite(elektrisch) bei Vorgänger GTE? Waren Sie zufrieden mit dem Fahrzeug?
@@atas_rider im Winter liege ich bei ca 35km rein elektrisch, im Sommer kommen maximal 55km bei rum.
@@Reaperscream20 danke🤝
Die GTE Passats bekommt man ja gebraucht sehr günstig schon ab 15.000€ ich finde das irgendwie verdächtig. Finde das Auto interessant aber die unterirdische Qualität bei Benzinern von Vw hält mich ab. meine Dienstwagen haben nach 3 jahren immer um die 300.000km. Wie viele km hast du an Erfahrung gesammelt? Was ging alles kaputt?
Super Video und genau richtig. Als Aussendienstler und Pendler (letzteres 50 km pro Strecke) ist ein Plugin-Hybrid für mich perfekt. Zudem wohne ich in einer bergigen Gegend und fahre bei der Fahrt über die Landstrasse zur Arbeit auch noch 2400 Höhenmeter rauf und runter. Ein Freund von mir mit ähnlichem Fahrprofil und Lademöglichkeit auf der Arbeit und zu Hause schafft mit einer Tankfüllung bis zu 3.000 km mit dem Vorgänger-GTE. Zeit, daß viele Leute mal von dieser 3 Jahre Leasing und keinmal elektrisch geladen-Schublade wegkommen. Wer sich einen Plugin-Hybrid kauft oder als Firmenwagen konfiguriert, macht das nämlich oftmals aus gutem Grund und völlig zurecht. Ich habe dieses Testvideo lange erwartet und freue mich darüber. Danke.
Ich fahre seit einem halben Jahr den Golf GTE, Bj. 2021, und bin echt begeistert. 90 Prozent der Strecken elektrisch, mit eigener Wallbox. Ich habe lange gesucht nach einen Nachfolger für mein LPG-Fahrzeug. Car Manics GTE-Video und der Spruch "Das Beste ..." haben mich auch für den Kauf eines Plug-in-Hybriden bestärkt.
Das Beste wird er immer sagen wenn es Geld dafür gibt.
Toller Bericht, super Test. Ich bekomme meinen Passat eHybrid im März und freu mich schon drauf nach deinen ausführlichen Erklärungen.
ich würde sagen, dass der deutsche Plug-In endlich, nach 12 Jahren, es geschafft hat auf das Niveau des 2012er Opel Ampera zu kommen.
😂
😂😂
Moin, danke für den tollen Bericht.
Ist eine permanente (oder auch häufige) Schnellladung noch immer nicht gut für den Akku?
Schön das es immer mehr Hersteller schaffen gute PHEV zu bauen. Die alten sind ja wirklich nur wegen den 0,5% gebaut worden und mit 20km Reichweite oder 2,6kW Ladeleistung absolut nicht sinnvoll.
Aber ~120km schaffen Kollegen und ich auch mit dem C 300 e aus der W/S206 Reihe. Meiner ist BJ2023 und hab fast 75% elektrische Fahrt auf 24tkm. Der hat auch eine >20kWh Batterie und lädt mit 50 kW... Infotainment laggt nicht... Kollegen mit ID.3/4 sind da was neidig 😅
Für mich ist der Hybrid aktuell, als Dienstwagen, die beste Lösung.
Mit dem neuen Passat hat VW vieles richtig gemacht! Schönes Auto, gelungene Vorstellung!
Ich bin fast 20 Jahre V8 gefahren, nun fahre ich einen Mitsubishi Outlander PHEV und das zu 95% elektrisch. Schön das ihr auch mal Plug-in testet.
V8? 😂 und dann fährste so ne Gurke?
Ich habe den Vorgänger und bin damit eigentlich sehr zufrieden (fahre ihn so viel wie möglich elektrisch und lade ihn zu Hause mit PV), aber die Ladeleistung und Akkugröße schränken ein dann doch bei spontan Fahrten die elektrisch sein sollen ein, da bin ich beim neuen Passat total begeistert über Ladeleistung und Reichweite. Der Schritt zum reinen Elektro scheitert bei mir an der Anhängelast, daher PHEV!
Ich gehöre genau zu der Gruppe die einem Wohnwagen mit 1600Kg hinter sich herzieht.
Ein reines Elektrofahrzeug ist (fast) undenkbar. Somit ist ein Hybrid mehr als nur eine Alternative zum Diesel.
Das geht mir genauso, bin auch Wohnwagenfahrer. Der Kanal "Stromvision" fährt mit einem Model Y und Wohnwagen in den Urlaub. Laden alle 120 - 170 km für 20-30 min.
46:28 Seid ihr die Strecke wirklich komplett elektrisch gefahren? So wie der Tacho aussieht sieht es so aus als würdet ihr da gerade im Hybridmodus fahren und nicht im E-Modus (sichtbarer Drehzahlmesser). Oder das hat sich mit dem neuen Passat geändert. EDIT: Ok hat, sich wohl wirklich geändert. Bei 24:33 ist der E-Modus aktiviert und der Drehzahlmesser trotzdem sichtbar.
Das ist korrekt, da lief mal kurz der Motor. Grund dafür war sicher die Zieleingabe zuvor. Das System kalkuliert die Navigation mit ein und hat erkannt, das diese Strecke nach Jever nicht elektrisch zu bewaltigen ist und hat somit auf "Hybrid" umgestellt.
@@t.h.9187Ne, nicht korrekt. Siehe mein EDIT. Bei 24:33 ist der E-Mode aktiv und Drehzahlmesser trotzdem sichtbar. Dass der Hybridmodus angeht nur weil man ein Ziel eingibt wäre übrigens absoluter Quatsch.
@@marcel151Zudem Zeitpunkt ist der reine E-Modus aktiv, dabei ist der DZM dennoch sichtbar. Ist der Motor aktiv (wie später auf der Autobahn) sieht man rechts der Mitte den Zeiger. Und: Der Hybridmodus kann sehr wohl umschalten, wenn man ein Ziel eingibt, das alleine durch elektrisches Fahren nicht zu erreichen ist. Und sei dir sicher: ich weiß, wie das System funktioniert und es ist sicher kein "Absoluter Quatsch"!!!
@@t.h.9187Ist schon klar das man es sieht wenn der Motor läuft. Aber der Motor kann ja eben auch aus sein wenn der Hybridmodus aktiv ist, darum ging es. Im B8 ist der Drehzahlmesser wie gesagt nicht sichtbar im E-Mode, aber ich habe meinen Kommentar oben auch schon lange so bearbeitet, das es im B9 wohl jetzt anders ist. Natürlich ist das Quatsch, wenn ich auf einer Kurzstrecke rein elektrisch unterwegs und im Navi nur nach einer längeren Strecke schauen möchte ist es absolut unsinnig, dass der Motor anspringt. Ich weiß übrigens auch wie das System funktioniert, ich fahre den Vorgänger. ;-) Ist und bleibt Unsinn und wird sicher wie im B8 im B9 ebenfalls nicht passieren.
Auf jeden Fall ein sehr interessanter Hybrid, wenn ein ID7 aus irgend einem Grund nicht passt.
Den innerstädtischen Verbrauch finde ich schon sehr überraschend, mit 17 kWh ist er ja schon auf E-Auto Niveau und mit dem Akku kommt man dann auch ein Stück.
Schön zu sehen, dass es jetzt immer mehr Hybride mit hoher Reichweite als Alternative zu reinen Verbrennern gibt.
Und zur Frage ob die an der Schnellladestation laden sollten.
Wenn ich einen Hybrid fahren würde, dann würde ich ihn natürlich da laden, zumindest solange noch genug Ladestationen frei sind.
Würde nicht die letzte freie Station belegen, aber wenn die Hälfte eh frei ist, dann hindert man ja keinen reinen EV am Laden.
Denke mit ein wenig Rücksicht untereinander kommt man da gut aus.
Warum gibt es keinen Golf Variant Plugin Hybrid 2024?
It's lovely to have a way to charge the battery on the go. Cities are closing down to those who can't afford full electric. And it's more silent and comfortable. A bigger different at low speeds.
Which cities?
@@marcel151 London is taking the lead. Rotterdam is trying to kill those living off last mile deliveries. It's spreading.
@@marcel151 Stuttgart z. B.?
@@tomkohler1609 Wo genau darfst du in Stuttgart nur mit Elektroautos fahren wo man vorher (saubere) Verbenner fahren durfte?
@@marcel151 Saubere Verbrenner. Du sagst es. Als unter Euro 6, zumindest beim Diesel, ist in Stuttgart schon verboten. Die restlichen Verbrenner auszuschließen ist nur noch eine Frage der Zeit und logische Folge.
How much is the fish?
Technisch eine tolle Weiterentwicklung des GTE.
Optisch gefällt mit der B8 Facelift besser. 🤓✌🏼
Vor Allem der Verbrauch innerstädtisch scheint deutlich besser zu sein als beim jetzigen GTE. Bei 8 Grad bin ich immer über 20kWh/100km (GTE Facelift).
Die Optik wäre mir egal.. die knapp 5m sind aber etwas unpraktisch.
@@zwieback1988 Dafür hast du aber ein Raumwunder. Wer einmal im Passat saß, weiß das zu schätzen.
@@vomHansDampf ich hab ja den B8 GTE und der ist wirklich gut. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die 15cm mehr Länge sich innen gewinnbringend wiederfinden.
Daumen hoch für das Video
Finde ich gut das du den Passat Hybrid vorstellst.
So einen Hybrid könnte ich mir gut vorstellen!
Sieht auch super aus, ich persönlich bin nicht so der SUV Fan daher freue ich mich über den Kombi…
Ich verstehe, dass viele einen Hybrid toll finden weil er ja die Vorteile beider Welten vereint.
Das stimmt auch.
Aber leider vereint er auch die Nachteile beider Welten:
- Zahnriemen- / Keilriemen Wechsel
- Flüssigkeitenwechsel jedweder Art alle 10.000 bis 20.000 Km
- Etliche Filterwechsel jedweder Art alle 10.000 bis 20.000 Km
- AU Abnahme und dessen Kosten alle 2 Jahre
- Gang zur Tankstelle jede Woche / alle 2 Wochen (je nachdem wieviel man fährt)
- viel zu schweres Auto da 2 Systeme
- Im Verbrennermodus höherer Verbrauch da die Batterie zu tragen ist
- doppelte Wartungskosten da 2 Systeme zu warten sind
- deutlich teurer als der reine Verbrenner weil 2 Systeme eingebaut sind
- Den Kostenvorteil durch die elektrische Fahrt holt niemand in diesem Leben raus im Vergleich zum Aufpreis vom Verbrenner zu Hybrid.
Ich könnte endlos weiter machen 😅
Hallo.die nachteile die du meinst halten aber auch die wirts haft am laufen.das sollte man nicht vergessen.wenn mann immer alles gleich wegrationalisert geht Wohlstand verloren. Es sollte ein langsamer Wandel sein.lg
Super Video! Gerne mehr davon! Ich fahre 95% städtisch, aber im Urlaub mit Dachzelt weite Strecken. Danke dir für die (wie immer) vielen Infos!
Top Auto. Der erste Hybrid der als Alternative für den Diesel in Frage kommt.
Naja gab ja schon viele Mercedes PlugIns auch mit Diesel
@@LouRaXdie haben viel weniger Platz oder sind viel teurer...
23:00 warum sollte man an einer Wallbox weniger Ladeverluste haben als an DC? Eigentlich ist es doch andersrum:
An der Wallbox lädt man länger, also ist der Grundverbrauch der Elektronik gravierender. Zudem wird bei DC soweit ich weiß nach der DC Wandlung gemessen, somit sind also weniger Wandlungsverluste rechnerisch berücksichtigt.
Wo die Ladeverluste gemessen werden ist doch egal. Sie sind einfach da. So wie die Preise an DC-Ladesäulen. Die sind auch einfach da.
@@gww8026 ja. Aber Chris sagte ja, dass er an der Wallbox misst, weil dort die Verluste geringer seien. Es ist aber meines Wissens genau umgekehrt (Anzeige Ladesäule/Wallbox vs kWh, die im Akku landen)
Ich habe lange überlegt, ob ID.7 oder Passat. Wir haben schon einen Enyaq im Fuhrpark, aber meine Frau möchte unbedingt noch einen Verbrenner für größere Reichweiten/Fahrten haben. Durch das Video ist die Entscheidung gefallen, denn so kann ich im täglichen Verkehr bequem elektrisch fahren und hab für lange Fahrten trotzdem genug Reichweite. Vielen vielen Dank für dieses tolle, aufschlussreiche Video. Das hat mich bei meiner Entscheidungsfindung extrem voran gebracht.
Jetzt muss er als R Line nur noch im Konfigurator verfügbar sein.
Wird ab dem 04. April bestellbar sein!
Ich liebe die Elektromobilität!
Doch als Caravanfahrer konnte ich bisher noch keinen Vollelektrischen Familienwagen kaufen. Es wurde ein E300de.
Das schöne ist, ich kann meine kurzen Strecken im Stadt-Land-Verkehr überwiegend elektrisch fahren, und habe trotzdem den Diesel-Hybriden für die langen Fahrten mit der Familie.
Ich würde mir allerdings auch eine elektrische Reichweite über 100km wünschen, denn gerade im Winter bleiben nicht mehr viele elektrische Kilometer über. Die Daten des Passat gehen in eine gute Richtung.
Ich denke, die meisten Familien können sich nur EIN Fahrzeug kaufen und würden sich als Caravaner oder Pferdebesitzer etc. auch auf absehbare Zeit in der Kaufabwägung noch lange für Verbrenner entscheiden.
Die Hybride können für diese Zielgruppe eine Lösung sein. Auch die städtischen Bewohner ohne eigene Lademöglichkeit brauchen keine Reichweitenangst mehr zu haben und entscheiden sich eher für einen Hybriden.
Wie man so schön sagt, können Hybride somit eine sehr gute „Brückentechnologie“ für diese Zielgruppen sein.
Ich gehe davon aus, dass wir mit weiter entwickelnder und günstigerer Akkutechnologie oder auch durch Weiterentwicklung von selbst angetriebenen Anhängern die vollständige Elektrifizierung schaffen werden.
Neuer Hoodie-Vorschlag: „Letzten Endes“ ;)
Oder _Symbiose...._ gerne mit Begriffsdefinition. ;-)
Gibt es Daten von VW zum Kofferraumvolumen? Im Video werden 510l genannt aber ich finde nirgends eine Angabe von VW.
Nun, man könnte beispielsweise auf die VW Website gehen, dort im Konfigurator einen Passat mit Plugin Hybridantrieb wählen und dann unter "Technische Daten / Gepäckraum" nachschauen 😊
Wenn ein Hybrid-Fahrer elektrisch fahren will und zu Hause nicht laden kann, dann soll er ruhig an den CCs-Lader gehen, warum denn nicht?! Will ihn etwas jemand ausgrenzen? E-Mobilität geht also auch mit diesem Super-PHEV!
Am HPC haben PHEV nichts verloren.
Meine Meinung.
@@ohmslaw4961 Richtig ist nur, daß an deiner eigenen Ladesäule niemand was verloren hat. Wenn es nicht deine eigene Ladesäule ist, dann ist deine Meinung eine zwar berechtigte Meinung, aber für andere nicht relevant.
@@ohmslaw4961 Ich fahre selbst kein Elektro, würde aber dennoch mir eine Meinung erlauben wollen.
Wenn nichts anderes da ist oder er auch dadurch schneller laden kann, dann hat er da schon was daran verloren, wie ich finde. Ich kenn mich da selbst nicht aus aber ist der Strom nicht teurer an so einer Schnellladesäule? Dann würde doch so ein Hybridfahrer schon fast von allein nicht so oft rangehen.
@@gww8026 Chris hat gefragt, was man davon hält. Das habe ich beantwortet. Auch, wenn meine Meinung vielen hier nicht passen dürfte.
PHEV sind und bleiben Greenwashing im Endstadium, damit die Fahrzeughersteller ihre CO2-Bilanz frisieren können. Meine Haltung zu PHEV ist da weniger technisch und mehr politisch bedingt.
@@ohmslaw4961 Ob du auf eine Frage geantwortet hast oder nicht spielt keine Rolle. Man kann seine Meinung ja auch ungefragt sagen. Ich habe ja auch nur kommentiert, daß deine berechtigte Meinung nicht relevant ist weil die Ladesäulen nicht deine eigenen sind. Weder technisch noch politisch.
Beispiel: Mit meinem X1-PHEV fahre ich zwischen 60 und 80% meiner Monatskilometer elektrisch. Der Stromverbrauch pro 100 km ist gegenüber dem X1-BEV aufgrund des geringeren Gewichts meines PHEV sicher nicht größer als der des BEV.
Und was genau ist jetzt Greenwashing oder an irgendener CO2-Bilanz frisiert, wenn ein PHEV-Fahrer den geladenen Strom dann auch technisch (nicht politisch) wieder elektrisch verfährt?
Gibts den auch zu kaufen? Bei sämtlichen aktuellen Modellen des VW Konzerns (egal ob Skoda Superb, Octavia oder Passat) gibt's den Plugin nicht im Konfigurator.
Ab dem 04.04.!
@@t.h.9187Cool, danke. Wo konnte man diese Info finden? Hab das nirgends gesehen.
@@alexhohmInsiderwissen ;-)
Bravo - endlich mal ein realistischer Bericht über BEV und PHEV - über die Vor und Nachteile beider Techniken. Natürlich darf der PHEV an der Schnelladesäule laden. Warum Privilegien für die, die nicht Langstrecke also elektrisch fahren?😜 Und bitte nicht vergessen: Selbst Chris hat (trotz heimischer Wallbox) BEV, PHEV und Verbrenner in der Garage. Und genauso macht das auch Sinn, wenn man es sich leisten kann. Für jede Situation das richtige Fahrzeug. Wenn drei Autos zuviel sind, bleibt der PHEV als die universelle Lösung. Zumindest für mich.
Bei welcher Minute spricht er über den Motor bzgl. Gas geben im Kaltstart, kalten Zustand ?
Ab min. 20, danke mir.😂
Lieber Chris. Ich fahre seit einem Jahr einen kia ev6. Ich bin normaler Stadt Bewohner in Halle. Vorher bin ich 2 Jahre hybrid mit dem Passat GTE gefahren.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß ein voll elektrischer der keine eigene wall Box hat, deutlich besser ist.
Ich kann bei meinem Arbeitgeber laden. Mit dem hybrid okay, wenn man jeden Tag dort laden kann. Sobald ich haber mit dem hybrid ein paar Tage länger nicht auf Arbeit bin, war der Akku schnell leer. Die städtischen ladesäulen hier sind sogut wie kaum nutzbar, zu wenige, teilweise zeitlich eingeschränkt usw.
An einem schnell Lader konnte ich nicht laden für nur 10kw auch Schwachsinn.
Ich war sehr angepisst sobald der Akku alle war. Dann ging der verbrenner an und das war mehr als nur nervig. War der Akku kalt, konnte ich drauf treffen es passierte nichts bis der Montor endlich mal zugeschaltet war. Meine Strecken sind oft kurz und darum brauchte ich im monat nur 800km. So kam ein aufladen täglich durch Arbeit oder andere stecken kaum gut. 150km brauchte der Passat bis er den Akku voll hatte für 50km Reichweite.
Nun habe ich einen voll elektrischen und via mehr als zufrieden. Es reicht 1x die Woche an der solar Steckdose (3kwh) in etwa die 30% des Akkus aufzuladen während der Arbeit. Rest der Woche braucht der kaum laden.
Wenn ich doch mal längere nicht auf Arbeit bin, fahre ich an einen schnell Lader und ist in 30 Minuten voll. Für locker die ganze Woche sogar fast 2 Wochen. Trotz standheizung, sitzheizung usw.
Darum widerspreche ich komplett den Aussage dass man hybrid nehmen soll wenn man keine eigenen wallbox hat. Es lohnt sich nicht.
Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kwh (reicht für etwa 10km) und sind kaum mehr aufgeladen während eines Einkaufs. Der kia hat da schon in einer Stunde 10kw drin und das reicht für 50km.
Weiterhin ist im Osten die Typ2 lade Möglichkeiten unter aller sau. Aber die privaten Anbieter wie Edeka, mc donalds usw. Pflanzen alle 50kwh und höher hin, meist EnBW und ewe mit über 150 bis 300.
Ich habe null Angst jemals liegen zu bleiben mit dem voll elektrischen und ich muss ja garnicht täglich mehr an die Dose.
Der inhaltliche Punkt ist absolut wichtig in diesem Kommentar. Kann ich so bestätigen. Da bringt auch eine Neuauflage mit 25 kWh Akku und 50 kW DC-Ladeoption nichts.
Aber der Kommentar ist kaum lesbar aufgrund der Rechtschreibung und Verwechselung kW/kWh. Eigentlich bin ich nicht mal sicher ob es überhaupt verwechselt wurde. Z. B der Satz "Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kwh ...": Meinten Sie: "Selbst beim Einkaufen laden die nur 3kWh ..." oder "Selbst beim Einkaufen laden die nur mit 3kW ..." ?
Ich bin derselben Meinung! Es würde nur nerven, wenn man fast jeden Tag schauen muss, wo und wie man seine 20 kWh voll machen kann. Lieber nur alle paar Tage an eine DC-Ladesäule 20-60 Minuten einplanen. Ist vielleicht nicht das beste für den Akku aber besser für die Nerven 😅
Übrigens, ich finde es selbst zuhause an der heimischen Wallbox nervend, wenn ich jedes Mal stecken muss. Ich mache das nur, wenn ich mit PV-Überschuss laden kann, ansonsten ab und zu die 64 kWh unseres Niro ev voll machen und dann paar Tage Ruhe haben. 😅
Wenn ich nur Kurzstrecke fahren würde und auch so die Lademöglichkeit auf der Arbeit hätte, würde ich bestimmt auch auf voll elektrisch umsteigen. Aber da auch immer mal wieder Langstrecke angesagt ist oder das Auto auch mal gern Tage lang gar nicht bewegt wird, ist mir es lieber, wenn dann ein kleiner Akku von selbst sich leer zieht aber mein Tank voll bleibt, als wenn ich ein Stromer da stehen hätte, wo mir das schon ordentlich auf den Geist gehen würde, wenn nach paar Tagen der Akku schon halb leer ist, für nichts und nach einem Monat vielleicht noch mehr (was für ein langer Satz 😀). Den Verbrenner kann ich ein Jahr stehen lassen, maximal Starthilfe und die Karre läuft, überall.
Es richtet sich also immer nach dem jeweiligen Fahrprofil. Ich begrüße den Passat hier mit den etwas größeren Akku und damit mehr Reichweite zubekommen aber nicht zu groß, damit der Verbrenner auch noch Sinn macht.
@@vomHansDampf Also ein Verbrenner der 1 Jahr steht geht dann auch nicht mehr an, weil die Batterie leer ist.
Abgesehen davon sehe ich das Nutzungsszenario für einen PHEV mit größerer Batterie auch nur für diesen einen Fall, dass man viel Kurzstrecke um sein Eigenheim/Arbeitsplatz herum und selten mittlere Langstrecken fährt (400-1000km). Für alles andere ist ein reiner Hybrid oder ein vollelektrisches Auto völlig ausreichend und billiger.
Bei richtig langen Strecken ab 2000 km ist das reine E-Auto eh besser, weil man dann die Pausen dringend nötig hat und weil das Fahren weniger anstrengend ist.
Und auf so langen Strecken verlässt man mit Sicherheit die deutsche Autobahn.
Ich fahre seid drei Jahren den Passat GTE, den direkten Vorgänger.
Bei mir ist es so das ich in Berlin lebe. Den normalen Arbeitstag schaffe ich mit der Ladung. (Im Winter sind es ca 50km rein elektrisch)
Wenn den doch mal weiter weg muss. Den passt das super mit Verbrenner.
Dieses Jahr wird den der GTE abgegeben und kommt dieser Passat.
Mein habe in den Jahren 43000km gefahren und ein Verbrauch auf der Zeit von 4l.
Danke für das Video!
2tonnen ziehen ist schon interessant, das fehlt in der reinen E-mobilität.
gibts auch fahrzeuge die 2,5t ziehen nur gibt es wenig ladestationen ohne anhänger abkoppeln
Wer muss den unbedingt privat über 2to ziehen?
bei 36:04 ist aus irgendeinem Grund der Verbrenner mit angesprungen. Kann sein, dass ich das überhört habe, ist dir aber scheinbar nicht aufgefallen, oder? Bei den Bildern nach der Verbrauchsfahrt sieht man auch, dass er 0,5l/100km verbrauch angibt. Ich vermute, der Verbrauch auf der Autobahn geht also eher Richtung 25 kWh/100km.
Bitte um Korrektur falls ich hier etwas falsch sehe oder verstehe.
Sehr aufmerksam! Der Grund warum der Verbrenner angesprungen ist war, dass ich am Bullhamm 1 eingegeben habe und er mich im Hybrid Modus navigieren wollte. Ich habe zwar zu diesem Zeitpunkt den Verbrauch gemessen hatte aber den Streckenabschnitt noch mal gemessen wegen genau dieser sache. Der verbraucht denn ich also am Ende nenne ist auf Basis zweier Messungen auf der Strecke die komplett ohne Zuschaltung des Verbrenners waren
Ein C300e hat ebenfalls einen >20kWh Akku und lädt von 0-100% in 30min (ccs 50kw fast durchgängig). Mit der 9 Gang Wandlerautomatik sind reale Reichweiten von 100km möglich und das Ganze bei 313 PS Systemleistung. Den solltest Du zum Vergleich auch mal fahren. Platztechnisch kann er aber mit dem Passat nicht mithalten.
So isses, und deutlich teurer isser auch und verbrauchen tut er auch mehr
Hallo, danke für Dein sehr Informatives Video. Bin 2022 von Diesel auf Plugin umgestiegen. Die Tagespendelfahrten rein elektrisch (ca. 10.000 km/Jahr) und die Aussendienst Termine (durchaus mal bis 700 km) entspannt mit 160 km/h (wo es geht:-) auf der Autobahn, in einem Rutsch. Beim Verbrauchspreis ist in dem Fall vermutlich der Plugin besser, als ein reines E-Fahrzeug (teurer Strom an der Schnelladesäule unterwegs und der höhere Stromverbrauch bei 160 km/h). Aktuell fahre ich den Superb iV und werde nächstes Jahr das neue Modell oder alternativ den Passat nehmen.
16,9kWh in der Stadt State of the Art für einen PHEV? Das ist ja Ehrverletzung für meinen BMW I3 120ah REX ;) . Insgesamt erfüllen moderne PHEV mit >100km Reichweite und ausreichend schneller Ladetechnik nun das, was man sich anfangs davon versprochen hat. Ich bin davon überzeugt, dass diese Fahrzeuge die Elektrifizierung des Individualverkehrs beschleunigen werden. Denn die Alternative zum PHEV ist zumeist nicht das BEV, sondern der Verbrenner.
Finde es echt super, dass du den Passat mal vorgestellt hast!
Bei mir gibt es grob gesagt 2 Fahrmodi und ich muss sagen ich bin ein Absoluter Plug-In freund. Bisher hat mich aber immer die Ladeleistung von 3kw am 11 kw lader bei meinem Golf 8 GTE absolut genervt. Mein erstes Fahrmuster ist täglich zur Arbeit (ca. 60km gesamt) mit dem E-Motor super angenehm. Alternativ fahre ich fast jedes zweite Wochenende knapp 700km zu Familie oder Freunden. Was mich daran hindert diese Strecken mit dem E-Auto zu fahren ist recht simpel erklärt: Meine Freunde und Familien leben auf dem Land, dort gibt es keine Lademöglichkeiten. Laden auf dem Weg habe ich ebenfalls schon probiert… Ergebnis: Viele Ladesäulen sind defekt aber nicht in der App vermerkt. Da bin ich sehr genervt bei so etwas. Vorallem, da es meine Fahrt meist um ca. 1h verlängert. Da ich auch einen Hund habe muss ich halt immer schauen, dass eine Ladesäule in der nähe von Grünflächen sind. Der Passat ist in meinen Augen eine Perfekte Lösung für Leute wie mich, vor allem durch das Schnellladen.
Bitte weiterhin so Autos testen! Brauche bald einen neuen 😅
10:30 hör doch mit dem ewigen Umwelt Gelaber auf, so blockst du eher Leute ab. Ich würde mir ein Elektro Auto kaufen weil ich das Antriebskonzept gut finde nicht weil ich die Umwelt retten möchte.
Geht mir auch so und am Ende zählt immer noch am meisten, wo komme ich langfristig besser hin, sprich auch günstiger. In der Regel habe ich ein Auto ein Autoleben lang. Auch steht das Auto gern mal länger unbenutzt. Was nützt mir es da, wenn der Akku sich da schon wieder halb leer gezogen hat, Obwohl ich das nicht nachvollziehen kann, bei den heutigen Möglichkeiten. Für mich wäre es also eine Überlegung wert, der Passat hier.
Schöner Passat und tolle Ergebnisse! Finde an dem Passat das Cockpit wegen der Grafik schöner als beim ID.7
Ach... 120km kann sonst keiner? Guck dir den GWM WEY 05 an. Echte 150km elektrisch.
Hi Chris, vielen Dank für dieses wunderbare Video! Endlich hast du das Thema Plug-in (begriffen, bzw.) sinnvoll rübergebracht. Meine Firmenwagen ist aktuell ein Diesel, ich fahre viel im Ort und ab und zu mal Autobahn. Ich möchte mir den PI-Skoda oder den Passat anschaffen. Ein TOP-Video, grundlicher erklärt das niemand!
Ich glaube die Frage, ob man es gut oder schlecht findet, ob ein solcher Hybrid an einer Schnellladesäule steht, kommt immer ganz auf die Leistung des jeweiligen Fahrzeugs an. Ich stelle mich mit dem eMini auch nicht an eine 300kW Ladesäule, wenn es parallel auch eine 50kW Ladesäule gibt. Gibt es keine der Ladeleistung entsprechende Ladesäule ist es absolut legitim mit einem Hybriden an einem Schnelllader zu stehen und sein Fahrzeug zu laden.
Hallo Chris,
Tolles Video mal wieder von dir. Wie bei euch haben wir ein E Auto und bisher noch einen Diesel. Wir fahren in den Ferien gerne mal lange Strecken und mit Wohnwagen. Da wäre der Passat ne mega Alternative. Meine Arbeitsfahrten könnte ich so immer voll elektrisch fahren und hätte aber bei unseren Urlaubsfahrten nicht nach jeden 200km einen Stop. Leider ist er noch nicht bestellbar. Weißt du da mehr ab wann man den Plug in ordern kann?
Danke für deine Videos.
Hat uns sehr geholfen, vielen Dank. Weiter so❤
Interessant wäre noch der Verbrauch wenn der Akku leer ist?
Bravo weiter so Videos machen du bist sehr überzeugten
Mich würde doch gerne mal interessieren was VW hier für eine Wartung/Inspektion verlangt. Wie häufig mus ich denn mit so einem Hybrid Geschoss in die Werkstatt? Was sind die typischen Intervalle?
Also ich finde deine Vorträge gut. Und ich könnte mich amüsieren, dass sich immer wieder mal jemand über irgendwas aufregt. Solche Videos sind vortrefflich geeignet, sich individuell entscheiden zu können. Also von mir Däumchen hoch!
Sehr gut gemacht, viel Info‼️
Danke. Habe den Tiguan ehybrid R-line bestellt.
Ich habe noch etwas angst vor der Haltbarkeit meinen diesel fahre bequem 10 jahre und kann ihn noch ordentlich verkaufen woe schauts hier mit dem plug in aus wie haltbar ist die Batterie?bzw was kostet eine neue ?
Kann der auch (künftig) bidirektional? Also wenigstens V2H
Und ja, Hybrid am Schnellader ist ok, und Laden an der Wallbox sei effizienter als CCS? Ist es nicht umgedreht, da beim CCS die Umwandlung von Wechsel- in Gleichstrom entfällt?
Hallo, gibt es bei dieser Softwareversion noch die Anzeigemöglichkeit, wieviel Kilometer man mit E-Motor und Verbrenner gefahren ist? Entweder je Einzelfahrstrecke oder gesamt?
Mega test
Wie wäre es mit dem Protzigen GLE plugin hybrid?
Plugins sind die Brücke zum e Auto für viele
31:35 die rechte Spur ist Lava oder?
@CarManiac_Chris: Vielen Dank für dein Review! Ich bin selbst ein Plug-In Hybrid Fahrer seit Dezember. Zwar hat mein Volvo nicht so eine große Reichweite, aber für unsere wöchentlichen kurzen Wege reicht das. Ein bis zwei Mal die Woche, lade ich daheim. Ich teile deine Meinung/Einstellung zu den Plug-In Hybriden.
Noch eine Info: Du hast keinen T7 zuhause! Der T7 kommt erst in Zusammenarbeit mit Ford dieses Jahr raus. Du fährst den "VW - Der Multivan". Ich wurde dazu auch immer wieder belehrt... 🙂
Viel Erfolg weiterhin. Bald sind die 300.000 erreicht...
Vielen Dank für den Beitrag. Ist der neue Superb 2024 gleichwertig zum Passat hinsichtlich Plugin Technik?
Der Antriebsstrang ist identisch, allerdings ist bei Skoda aktuell nur der kleinere Plugin bestellbar.