Natürlich produzieren auch solche Reaktoren hochradioaktive Spaltprodukte wie z.B. Cäsium-134. Allerdings haben diese niedrige Halbwertszeiten und es genügt eine sichere Lagerung für wenige Jahrhunderte, nicht Jahrhunderttausende.
Die Lagerung über 500 Jahre ( mindest Halbwertszeit ), muss auch im Endlager erfolgen. Nur sind da die geologischen Vorraussetzungen niedriger. Aber wenn wir uns errinern, hat unser altes Endlager im Salzbergwerk nur 25 Jahre gehalten bis die Fässer zersetzt wurden. 500 Jahre sind trotzdem eine lange Zeit und es können sogar 1000 Jahre werden, bis die Strahlung auf ein natürliches Niveau gesunken ist.
Kleine Anmerkung für Laien: nach einer Halbwertszeit von 500 Jahren ist immer noch die Hälfte des radioaktiven Materials vorhanden, nach 1000 Jahren noch 1/4, 1500 Jahren noch 1/8... und bei Transmutation fällt ein Vielfaches der Menge an radioaktivem Müll an. Was ist der Umterschied zwischen 1000 und 1 Mio Jahren, wenn die Menschen in Quartalszahlen oder Wahlperioden, maximal in Generationsmaßstab denken. Wie sollen sie dann 1000 und mehr Jahre überblicken und eine sichere Endlagerung verantworten können? Das ist keine harmlose Technologie und Industrieanlage, bei der man die Hallen einfach 100 Jahre im Regen stehen lässt und sie dann weggerostet und zerfallen sind. Hier geht es nur um das schnelle Geschäft, das man dem Bürger so verkaufen muss, so dass er es nicht stört und bereit ist, auch noch teuer dafür zu bezahlen. Merkt ihr nicht, wie ihr hier vera... werdet?
@@AsAs-oy8df wir haben genügend sichere Atombunker.........alternativ ein paar Betonhallen.....Endlager sind technisch kein Problem aber wegen dummer GRÜNEN ein politisches....
Das gesamte dargestellte Funktionsprizip erinnert mich an den schnellen Brüter Kalkar, der auch sein Brennstoff selbst im Reaktor erbrütet hat. es wurde ein SNR-300 ist vom Typ her (Natriumgekühlter Brutreaktor) verwendet aber nie in Betrieb genommen. Das Projekt wurde aus politischen gründen 1991 eingestellt.
Nicht ganz. Wegen sicherheitstechnischer und politischer Bedenken wurde das Projekt 1991 eingestellt. Durch die hohen Kosten beim Bau und bei der anschließenden Bereithaltung für einen eventuellen späteren Betrieb wurde das Kraftwerk eine Investitionsruine. Das ist die Wahrheit. Sicherheit und viel zu teuer. Euch ist schon klar wer nachher die Kosten zahlen muss oder? Aber dann schreit wieder jeder nach der Politik und einem gedeckelten Strompreis, der im übrigen auch durch Steuergelder gedeckelt wird. Also von uns. 👍
@@wernerbork1341 es war vernunft die zum aufhören bewog ! man sehe sich die bauzeiten , betriebszeiten und ganz wichtig die rückbauzeit an PLUS den kosten jeder dieser zeiten!
Lustig dabei - der Reaktor hat einen Puffer - zugleich werden die un-gepufferte EE kritisiert .. sobald man auch EE puffert erledigt sich das. Die Idee des schnellen Brüters ist fast so alt, wie die des Fusions-Reaktors. Es wäre ja wünschenswert, hat aber in der Realität oft keinen Bestand.
Atomkraft ist ein totes Pferd welches nur Idioten noch zu reiten versuchen. Rein preislich. EE gehen preislich gegen 1 Cent und darunter. 5 Cent PV-Strom ist in Deutschland heute Realität und kein Geschwafel wie von den Verstrahlten.
@@mhwse Die unterschiedlichen Arten der Pufferung sind aber wichtig. Hier wird das heiße Material für Stunden zwischengespeichert, um anschließend daraus Strom zu produzieren. Bei PV muss für viel länger gespeichert werden, und zwar aus Strom zu z.B. Chemie, um dann wieder Strom zu erzeugen. Das ist a) deutlich aufwendiger, und b) wird es ja nicht gemacht. Das (b) findet nur in kleinem Maßstab bei privatem Solar statt, wenn überhaupt.
Den Schnellen Brüter mit schnellen Neutronen gibt es bereits seit den 1980´er Jahren in Beloyarsk/Russland. Es wird zwar Atommüll verwertet, d.h. das Plutonium239 und Uran235 wird in Spaltprodukte umgewandelt. Das ebenfalls vorhandene Uran238 wird in Plutonium239 umgewandelt, so dass in den Brennstäben mindestens gleich viel hochradioaktives Spaltmaterial vorhanden ist.
Und weiter ? Wird bis zum Eisen gespaltet oder hört man dazwischen auf ? Und produziert Müll der garnicht mehr verwendet kann und die nächsten 4000 Jahre erhalten bleibt?
Frage zu 2:06: Wieso interessiert man sich in einem konvektiv gekühlten System für die diffusive Wärmeleitung? Die Temperatur mit der man einen Boiler (und das ist es ja am Ende) betreiben kann ist eher durch den Dampfdruck(T) definiert. Alles andere ist nur eine Frage davon, wie schnell das Kühlmittel konvektiert wird. (Das wird ja im Grunde bei 5:14 aufgegriffen). Oder wird das Natrium nicht bewegt? Den Wärmetauscher über ein inertes Salz laufen zu lassen ist wirklich schlau. Ich habe mich das halbe Video gefragt, wie der Wärmetausch abgesichert werden soll. Wobei die Vorstellung das System kalt zu starten wirklich gruselig ist. Man kann ja die Maschine erst mal anschauen und dann eine beschaffen, wenn das Versprechen mit dem Atommüll erwiesenermaßen Eingelöst wurde. Seit den 90ern soll ja die "nächste Reaktorgeneration" immer den Müll verbrennen und bisher war das nie der Fall. Aber wenn dem so ist, dann lohnt sich die Technik in kleinem Maße, einfach um den alten Müll (der nicht schon verglast wurde, oder in der Asse rumsickert) zu zerstrahlen.
@@uwegulich608 Völliger Unsinn. Bei dem Dual Fluid Reaktor ist doch der Brennstoff im Fluid gelöst. Das ist ein ganz anderes Konstruktionsprinzip... Zur Erinnerung: Hier im Video wurden hoch und runter Festbrennstoffe gezeigt. Hier mal Zeile 1 aus der Konzeptbeschreibung bei Wikipedia "Der konzipierte Reaktor soll einen flüssigen Kern und Bleikühlung haben."
Es gibt hier im Video einen Denkfehler. Die regelbarkeit des reaktkors wir durch einen thermischen Speicher mit salzschmelze erreicht. Es spielt aber keine wirklich entscheidende Rolle ob so ein Speicher mit Atomkraftwerk oder mit anderen erneuerbaren Energiequellen gekoppelt wird. Es bleibt dabei dass es letztendlich nur ein Speicher ist mit allen seinen limitierenden Faktoren wie begrenzte Speicherkapazität, Thermischen Verlusten, und hohen Kosten.
5 cent je kWh haben Sie doch gehört ,da sind sämtliche Kosten auch für den Speicher mit eingerechnet. Warum sollte man eine erneuerbare Energie nutzen?Ist doch viel zu teuer. Welche RIESENMENGEN an EE soll einen solchen Speicher denn füllen ? Das funktioniert bei diesem Projekt nur ,wenn der Energieerzeuger DIREKT bei dem Speicher steht . WELCHE EE kann das leisten , 365 Tage im JAHR ; ZU JEDER EINZELNEN Sekunde des Jahres ? NA ,welche EE fällt Ihnen da ein ? Vielleicht gibts ja auch bei Ihnen einen "DEnkfehler" ? PS: Speicherkapazitäten sind leicht skalierbar ,wenn sich dieses Projekt bewährt hat. Null Problemo. (aktuell ca. 150 MW extra für 5,5 Stunden)
@@neverever560 Sie scheinen wohl einer dieser Mitbürger zu sein, die meinen in dem Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, nur weil man irgendein TH-cam Video gesehen hat. Auch scheinen Sie mit einem missionarischen Eifer jeden angreifen zu müssen, der diese Begeisterung nicht teil. Nun zu den Fakten: Welches Problem hat Frankreich mit den AKWs? Ah, genau diese sind ja so schön grundlastfähig und da sollte man doch gar kein Problem haben, nicht wahr? Blöd ist nur, dass in Winter die Stromlast in Frankreich schon mal auf bis zu 70GW ansteigt, während im Sommer man etwa in der Spitze 50GW braucht. Wie legt man nun die Grundlast aus? Variant 1: Man baut so viele AKWs, dass diese 70GW auf jeden Fall abgedeckt werden und lebt damit, dass in übrigen Zeiten man massive Überkapazitäten hat, die man hoffentlich irgendwie in Europa verkauft kriegt (funktioniert nur nicht, wenn alle europäische Länder dieselbe AKW-Strategie betreiben). Strom, den man nicht verkauft krieg, bringt auf jeden Fall keine Gewinne im Gegenteil im Moment muss so mancher Kraftwerksbetreiber negative Strompreise in Kauf nehmen. Variante 2: Man baut so viele AKWs, um auf einen Wert dazwischen ca. 60GW zu kommen, und hofft wieder auf den europäischen Strommarkt, wobei man im Sommer Überschüsse exportiert und im Winter die Stromlücke durch Importe schließt. Auch das funktioniert schlecht, wenn die Nachbarländer dieselbe AKW-Strategie haben. Also braucht man wohl doch einen Saison-Speicher? Der Speicher hier im Video taugt nur, um die Tagesschwankungen zu überbrücken und genau das war mein Einwand, dieser Stromspeicher ist keine grundsätzliche Lösung, um regelbare AKWs zu haben. Im Video wurde das aber so dargestellt, als ob nun alle Probleme damit gelöst sind. Um saisonale Schwankungen zu adressieren, braucht man noch eine andere Lösung! Doch irgendwelche „richtig“ regelbaren Kraftwerke? z.B. Gasturbinen, die später auch Wasserstoff verbrennen können. Oder ist Windenergie vielleicht doch nicht so dumm? Nun zu den 5ct/kWh. Es ist Ihnen hoffentlich klar, dass es nur ein grober Wert ist, der von einer Firma kommt, die daran interessiert ist, dass Ihr Produkt im guten Licht erscheint. Was am Ende tatsächlich erreicht wird, dass muss noch die Zukunft zeigen. Bei den Small modular reactors hat man ja auch behauptet, dass man 8ct/kWh für realistisch hält. In zwischen ist man realistischer geworden und die ersten geben schon auf. Es wäre nun wirklich, dass erste Mal, dass ein AKW, dass auf einer neuen Technologie basiert, ohne Probleme und Kostenüberschreitungen gebaut wäre. Aber für jemanden mit dem missionarischen Eifer ist das wahrscheinlich kein Problem. Auf der anderen Seite wissen wir, dass der Strom aus den Windrädern der neueren Generation immer günstiger wird. Und bei Photovoltaik gibt es bereits jetzt Länder die dort Strom für 1ct/kWh produzieren können. Also Sie dürfen weiter nach Denkfehlern suchen. Aber um einen Gefallen würde ich schon bieten, geben Sie sich etwas mehr Mühe und unterstellen Sie mir nichts, was ich nicht behautet habe.
@@neverever560 Sie scheinen wohl einer dieser Mitbürger zu sein, die meinen in dem Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, nur weil man irgendein TH-cam Video gesehen hat. Auch scheinen Sie mit einem missionarischen Eifer jeden angreifen zu müssen, der diese Begeisterung nicht teil.
@@neverever560 Nun zu den Fakten: Welches Problem hat Frankreich mit den AKWs? Ah, genau diese sind ja so schön grundlastfähig und da sollte man doch gar kein Problem haben, nicht wahr? Blöd ist nur, dass in Winter die Stromlast in Frankreich schon mal auf bis zu 70GW ansteigt, während im Sommer man etwa in der Spitze 50GW braucht. Wie legt man nun die Grundlast aus? Variant 1: Man baut so viele AKWs, dass diese 70GW auf jeden Fall abgedeckt werden und lebt damit, dass in übrigen Zeiten man massive Überkapazitäten hat, die man hoffentlich irgendwie in Europa verkauft kriegt (funktioniert nur nicht, wenn alle europäische Länder dieselbe AKW-Strategie betreiben). Strom, den man nicht verkauft krieg, bringt auf jeden Fall keine Gewinne im Gegenteil im Moment muss so mancher Kraftwerksbetreiber negative Strompreise in Kauf nehmen. Variante 2: Man baut so viele AKWs, um auf einen Wert dazwischen ca. 60GW zu kommen, und hofft wieder auf den europäischen Strommarkt, wobei man im Sommer Überschüsse exportiert und im Winter die Stromlücke durch Importe schließt. Auch das funktioniert schlecht, wenn die Nachbarländer dieselbe AKW-Strategie haben.
@@neverever560 Also braucht man wohl doch einen Saison-Speicher? Der Speicher hier im Video taugt nur, um die Tagesschwankungen zu überbrücken und genau das war mein Einwand, dieser Stromspeicher ist keine grundsätzliche Lösung, um regelbare AKWs zu haben. Im Video wurde das aber so dargestellt, als ob nun alle Probleme damit gelöst sind. Um saisonale Schwankungen zu adressieren, braucht man noch eine andere Lösung! Doch irgendwelche „richtig“ regelbaren Kraftwerke? z.B. Gasturbinen, die später auch Wasserstoff verbrennen können. Oder ist Windenergie vielleicht doch nicht so schlecht?
8:53 "Es gibt berechtigte Kritik, ob mit Atomkraft solch geringe Strompreise wirklich möglich sind." Das ist unverständlich, da noch 2019 der durchschnittliche Börsenstrompreis bei 3,77 Cent/kWh lag und die Grenzkosten (merit order) der Kernkraftwerke unterhalb derer von Kohle und Gaskraftwerken. D. h. die deutschen Kernkraftwerke haben für weniger als 3,77 Cent/kWh produziert.
Na - dann lies mal nach was so ein Reaktor aus konventionellen Atommüll macht - Plutonium. Das giftigste Element mit reinrassiger Atomwaffenfähigkeit. Die Nagasaki abgeworfene basierte auf Plutonium als Spaltmaterial.
@@walter_mayer Das stimmt zwar, aber das Plutonium, das in den meisten heute zur Stromerzeugung genutzten Reaktoren entsteht, hat einen zu hohen Anteil an Pu-240, um für Kernwaffen geeignet zu sein. Früher waren Reaktoren mit Doppelnutzung (Stromerzeugung und Waffenplutonium) noch häufiger, beispielsweise die Magnox-Reaktoren in Großbritannien oder die RBMK-Reaktoren der Sowjetunion. Aber heute sind solche Reaktoren die Ausnahme.
@@walter_mayer Erst nachträglich habe ich bemerkt, dass du dich auf diesen speziellen Reaktor bezogen hast, nicht auf Kernreaktoren zur Stromerzeugung generell. Allerdings vermute ich, dass sich auch dieser Reaktor nicht zur Produktion von Waffenplutonium eignet. Mal davon abgesehen, dass er das produzierte Plutonium ja im Betrieb wieder spaltet und verbraucht.
@@walter_mayer zur Kernwaffenfähigkeit muss es in einem gigantisch aufwändigen Prozess angereichet werden.In Nagasaki trug P zu 80% und U zu 20% zur Kernspaltung bei.
Diese Reaktoren können auch mit Thorium betrieben werden, was für tausende Jahre Energie Erzeugung weltweit lösen würde. Zudem haben die Chinesen bereits einen solchen Reaktor als versuch in Betrieb .
Falsch. Er ist noch nicht im Betrieb. Noch dazu ist es eine Testanlage mit gerade einmal 2MW Thermischer Leistung. Bei der Umwandlung entstehen nochmal riesige verluste. Keiner hat bisher auch nur Ansatzweise einen Plan wie anfällig die Technik ist und wo die Schwachstellen liegen. Es wird noch Jahre dauern bis man das wirklich weiß. Die Reaktoren heißen ja auch nicht ohne Grund Flüssigsalzreaktoren und Salz und Metall vertragen sich bekannter Weise nicht sehr gut. Daran muss noch einiges gearbeitet werden. Es ist beileibe nicht unmöglich aber man sollte immer realistisch bleiben und nicht gleich den heiligen Energiegral erwarten. Kostentechnisch sagen selbst die Chinesen, dass das Ding eher ein Grundlast oder Nischenprodukt ist. Es wäre eine super Ergänzung zu Erneuerbaren um das Netz stabiler zu bekommen.
Ich finde eure Videos prima und informativ. Manchmal wundere ich mich, dass die wichtigsten Fragen komplett ausgeblendet werden. Der neue Reaktor soll Atommüll beseitigen, aber was hinterlässt er denn selbst? Warum blendet ihr diese Frage aus? Gruß Jörn
Zum bei Minute 4:50 bis 4:54 vorgebrachten Argument, die Temperatur könne nicht über die gewünschte Betriebstemperatur hinaus ansteigen, habe ich die Frage an Norio oder einen wirklich kundigen Kommentator wie genau technisch ein Aus dem Ruder Laufen der Temperatur verhindert werden soll. Werden sehr viele Atome in kurzer Zeit gespalten, dann steht sehr viel Energie zur Verfügung und dementsprechend steigt die Temperatur durchaus viel weiter an. Worin genau besteht die technische Maßnahme, die das verhindern soll?
MSR Reaktoren „frieren“ ein, wenn sie nicht künstlich in betrieb gehalten werden. Wasserreaktoren überhitzen und können explodieren,… Die Technik dahinter ist ja uralt, und schon vor 60 Jahren erfolgreich in Betrieb gewesen
Endlich mal ein ein leuchtendes Konzept was jeder der diese technischen Hintergrund hat auch versteht und somit auch einen Ultras sicheren Reaktor gewährleisten kann❤❤❤
Dieses Konzept ist seit rund 50 Jahren bekannt, da aber Atomwaffen "gebraucht werden / wurden" waren die bisherigen Reaktoren, beim Militär beliebter. 😅😅
@@warum.nicht12 Die Technik ist sehr komplex. Es gibt keine absolute Sicherheit. Auswirkungen sind bei dem ganzen Prozessen nicht beherrschbar. Z.B. haben sich bisher alle Versprechen der Atomlobby in Luft aufgelöst. Die Probleme wurden immer auf später verschoben. Seriös wäre es, wie bei der Kernfusion, gemeinsam in Versuchsanlagen zu investieren. So kann eine vernünftige Entwicklung begleitet werden.
@@hartmuthopf5593 richtig aber bei kernfusion hast du Temperaturen mit 37 Millionen Grad also das achte ich persönlich als sehr sehr gefährlich wir sind hier bei diesen neuen atomkraftwerken auf einem anderen Weg da ist die Überhitzung rein technisch gesehen schon ausgeschlossen wenn du die Videos bei ihm schon öfters gesehen hast und das ist schon nachgewiesen.
Und ein Windrad kann anfangen zu brennen oder umkippen wenn zu starker Wind weht, Solar kann durch Hagelkörner zerstört werden und durch Wasserkraft werden Lebewesen durch die Turbinen gezogen. Was ist bitte denn nie mit einer Gefahr in Betracht zu ziehen? Willst du Energie die 24/7 verfügbar ist dann ist dieser Ansatz für eine lange Zeit was die Energieerzeugung betrifft der viel bessere Ansatz und sollte umgesetzt werden wenn technisch möglich.
@@Todesritter1980 ihre Argumentation geht am Thema vorbei. Es ging um eine spezielle Art Kernkraftwerk die als absolut Sicher beschrieben wird, da aufgrund der Bauweise nichts mehr passieren könne. Ich habe skizziert, dass dies nicht der Fall ist oder sein muss. Ich persönlich habe garnichts gegen nukleare Katastrophen, auch wenn sie mal passieren (was ja sehr selten ist).
Wurde wohl von den entsprechenden Interessengruppen gesponsert, oder wie kommt es, dass er so naiv die 5ct überhaupt erwähnt oder solch kritische Spaltprodukte wie Plutonium nicht erwähnt?
@@walter_mayer Das ist ja das eine. Aber diese 5Ct sind ein Mythos. Der Subventions bereinigte Preis liegt bei 48 Ct. Dazu kommt noch, das der Betreiber noch nicht mal eine richtige Versicherung haben muss. Den Störfälle versichert keine Versicherung. Da würde dann der Steuerzahler einspringen. Jetzt bei den Hochtemperatur Traktoren wären die Folgen einer Schmelze noch viel gravierender.
@8:30 - wenn das zu dem Preis funktioniert, ist es nicht gleichauf mit PV/Wind sondern deutlich besser - denn da ist schon Speicher eingebaut, den wir bei den EEGs teuer dazubauen müssen.
@@kairomon4344nö sicherer schon mal gar nicht. Geht's AKW hoch wird eine große Fläche verstrahlt... Wie war das mit evtl brennen WiKrAnlagen ?? 😂😂😂 Und zum Speicher der Speicher ist hier zwar der Atommüll aber das Zeug ist endlich Sonnenenergie ist naja in Menschenzeiten unendlich....
Nicht nur dass ,auch unseren Netzausbau für hunderte Milliarden können wir uns sparen ,weil diese Kraftwerke dezentral positioniert werden können ,wie es bisher gemacht wurde und wir keine Nord Süd Strom Autobahnen brauchen ,wie bei der Windkraft !
@@heikowalter8239 das ist auch Schwachsinn denn wenn Kraftwerke gewartet werden versorgen andere Kraftwerke andere Regionen mit somit ist es Pflicht eine durchdachtes Energienetz zu haben was dauerlastfähig ist!! Eure Kleingeisterei reicht für eure Strebergärten, aber wenn ihr in der großen Liga mitspielen wollt bildet euch vorher statt so einen Schwachsinn hier zu verbreiten!!! Das wäre das gleiche das Internet nur in der Stadt ausgebaut sein müsste weil die Funktürme in der Stadt dichter stehen....
Es gibt überall riesigen aber sowas wäre auf jeden Fall ganz gut weil niemand Weiss Wohin mit den Atomhüll auch wenn der Radioaktive Strahlung Produkte hinterlässt
Es ist extrem wichtig ne andere Möglichkeit zu finden wie man Atom Müll wieder verwerten kann Und es musste Möglichkeit geben das Wasser Quasi selber zu kühlen ohne Dass mit den Ozean zu tauschen dann wie wir wissen die Ozeane erwärmt sich deutlich schneller das heißt die bisherigen Atomkraftwerke haben eigentlich keine Zukunft mehr weil man die in Zukunft nicht mehr kühlen kann
Sehr schön aklärt wenn man etwas Grund Schul wissen hat für jemanden der davon kein wissen hat schwer nachzuvollziehen. Weiter so ⭐⭐⭐⭐⭐ Gut nachvollziehen ⭐⭐⭐⭐⭐ Leider ist Deutschland damit nicht mehr dabei und daß macht mich verrückt weil damit hätte daß entlager sein Ende in Deutschland gefunden
Der neue finnische EPR 1600 ist nun ausgereift und kostet viel viel weniger als das erste Modell. Erste Modelle sind meistens teuer, aber dann wird es spottbillig.
Dazu mal dies : "Der EPR2 wird eine optimierte Version des jetzigen EPR sein. Er wird alle bewährten Elemente und auch die grundlegende Konstruktion seiner Vorgängerversion übernehmen. Aber er wird die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen - insbesondere mit Blick auf Sicherheits- und Umweltaspekte - und die zukünftigen Anforderungen an Nuklearreaktoren durch eine entsprechend veränderte Bauweise berücksichtigen. Zu diesen neuen Anforderungen zählt auch der Energiemix, der sich durch den steigenden Anteil an erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich gewandelt hat. Um dieser neuen Konstellation gerecht zu werden, wird viel Wert auf eine hohe operative Flexibilität des Reaktors gelegt. Darüber hinaus sollen modernste Verfahren und Fertigungstechnologien zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Bauzeit und die Kosten der Fertigung signifikant zu reduzieren. Daher wird EPR2 im Vergleich zu seiner Vorgängerversion ein vereinfachtes Design haben, das eine serielle Fertigung ermöglicht. Darüber hinaus sollen viele Bestandteile des EPR2 vorgefertigt werden können, so dass diese am Einsatzort schnell montiert werden können." GRUSS.....
Wie oft hat man sowas schon gehört? "Ja jetzt ist es aber wirklich ausgereift, also jetzt in echt nicht so wie bei den letzten 5 malen. Glaubt uns bitte"
@@Paul-qx5iv Nun , quid demonstrandum... probieren geht über studieren. Die Zeit wird es zeigen. Die Frage ist : Wie toll und gut gebaut war z.B. der ERSTE IKEA- Schrank der gebaut wurde ? Und dann die optimierten Serien-Modelle dieses Typs ,die nun seit Jahrzehnten verkauft wurden....
Damit könnte man richtig Asche machen. So könnte man für die Entsorgung des Atommülls hohe Summen verlangen, da der Markt sowas überhaupt nicht her gibt und Endlager nicht sicher und noch höhere Kosten produzieren.
Ja einem Deutschen kannst du bestimmt Geld aus der Tasche ziehen, die Franzosen sehen das mit dem Müll voll entspannt wie der Rest der ganzen Atomindustrie auch.
Es weht aber eben nicht immer Wind. Selbst an der Küste/auf dem Meer, gibt es né ganze Menge Null-Tage. Was machst du an diesen Tagen. Generell kann man sagen, man m u s s es sogar….EE ist keine Lösung, die Grundlast zu sicherm. Man muss also Beides, kombinieren. D a s ist sinnvoll. Wenn solche Kleinst-AKW am Netz sind, muss man endlich die Überschüße der EE, im Sommer, VOLLSTÄNDIG verwerten. Vor Ort….ohne Hunderte km Stromleitungen….die haben wir ja eben nicht!😢
Einen natriumgekühlten Reaktor hatten wir in 🇩🇪 schon gebaut. Allerdings ist er aus politischen Gründen nicht in Betrieb genommen worden. 🤷♂️ Wir waren in 🇩🇪 vor Jahrzehnten schon weiter als in diesem Video. 🤦
Phantastereien einer finanzstarken Lobby. Falls jemals ein solcher Reaktor funktionieren sollte, wird er keineswegs Atommüll verbrennen, sondern allenfalls ein kleinen Teil der Reste und Endprodukte der Brennstäbe. Es gibt aber auch sehr viel hochradioaktiven Müll völlig anderer Natur, nämlich alle Materialien, die im Kernbereich eines AKW verwendet werden also u.a Stähle, Beton usw. Damit funktioniert es sicher nicht. Man wird auch sicher nicht 100% der verwertbaren Anteile vollständig abarbeiten können. Außerdem muss man auch eine Lösung für die 99% Uran finden, die gar nicht für AKW geeignet sind. U238 hat eine Halbwertszeit von 4,5 Mrd Jahren, also etwa dem Alter unserer Sonne. Es ist also weiterhin keine gute Idee das Zeug überhaupt aus dem Boden zu holen. Startups in der Atomwirtschaft sind das Ende jeglicher Sicherheit.
Es gibt aber auch sehr viel hochradioaktiven Müll völlig anderer Natur, nämlich alle Materialien, die im Kernbereich eines AKW verwendet werden also u.a Stähle, Beton usw. Damit funktioniert es sicher nicht. Man wird auch sicher nicht 100% der verwertbaren Anteile vollständig abarbeiten können. Oh Mann ,diese radioaktiven Stoffe zählen gar nicht zu den "Endlager-Stoffen" ,diese müssen viel kürzer gelagert werden. WARUm sollte man diese dann in so einem Reaktor verwenden ? Es geht um die alten Brennstäbe ,die noch zu ca. 95% ungenutzte Energie beinhalten ,die man mit einem solchen Reaktor nutzen kann ,um die Menge zu verringern und um die Halbwertzeit drastisch (nur 300 jahre) zu verkürzen. ZUDEM erzählen Sie viel UNSINN : TerraPower setzt auf einen neuartigen Brutreaktor mit den folgenden Charakteristiken: Entsprechend dem Grundprinzip des Brutreaktors wird der größte Teil des nuklearen Brennstoffs aus Uran 238 "erbrütet", welches direkt nicht für einen Kernspaltungsreaktor geeignet wäre. Durch die Neutronenbestrahlung von Uran 238 entsteht Plutonium 239. Größtenteils könnte hierfür abgereichertes Uran verwendet werden, welches sonst kaum nutzbar wäre. Dieser Ansatz erlaubt eine viel bessere Ausnutzung des Urans, wodurch die Menschheit im Prinzip für sehr lange Zeit einen wesentlichen Teil ihres Energiebedarfs mit Uran decken könnte. FAZIT: Auch U-238 kann dieser REAKTOR-TYP zur Energiegewinnung nutzen............................
Solar und Windstrom sind im afrikanischen Strommix so gut wie nicht messbar. Dies liegt jedoch nicht daran, dass man dort nicht rechnen kann, wie so viele es Grüne behaupten. Ganz im Gegenteil. Ich finde es deshalb sehr erfreulich, dass Afrika in Sachen Atomkraft sehr aufgeschlossen ist. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents wird diese Energieform zukünftig noch eine enorm wichtige Rolle spielen.
Kernreaktoren und Fertigstellungstermine .. wenn das Gerät je fertig wird. (Die Natrium-Reaktor Fans sind doch die, die Angst vor E-Autos haben? Wobei Natrium noch besser brennt als Lithium.) Wasser als Moderator ist dabei praktisch - weil Wasser, wenn heißer, an Dichte verliert "Dampf", damit werden weniger Neutronen gebremst - die Spaltungs-Rate nimmt ab .. damit kontrolliert das alleine, die Energiefreisetzung, ganz ohne weitere Regelung. (Die gibt es zusätzlich.)
Nein, der Reaktor selber muss komplett ausgetauscht werden, da es eine radioaktive Metallschmelze (Salzschmelze müsste auch gehen) in einem 'Swimmingpool' ist. Ich kann mir vorstellen, dass der Strom-Generator wiederverwendet werden könnte. Aber ich vermute mal, dass es wirtschaftlicher ist die Anlage von Grund auf neu hoch zu ziehen. Insbesondere da ja bei der Wärmeübertragung ein zusätzlicher Salzkreislauf zwischengeschaltet ist, den herkömmliche Kraftwerke auch nicht haben.
Das Video kommt mir etwas zu kurz. Was passiert mit den Resten aus dem radioaktiven Material. Es verbrennt ja nicht alles bzw. kommt nicht alles nicht-radioaktiv raus aus dem Brenner. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist die Halbwertszeit deutlich geringer, aber wir müssen den Abfall kühlen, damit es nicht zu Problemen kommt. Bitte unbedint auch noch dieses Video von Breaking Lab schauen - insbesondere das ABER am Ende: th-cam.com/video/ifbTv-X0_5M/w-d-xo.htmlsi=8CieAL_16rAIq7cf&t=708
das wird uns nicht viel nützen... wenn es weitergeht, wird es 2028 in Dt. keine nennenswerte Industrie mehr geben, welche Strom braucht. Ader dennoch sehr interessant.
Ich habe mal D2-Gas aus D2O durch Umsetzung mit metallischem Natrium hergestellt. Das D2-Gas benötigte ich für die Deuterierung einer aromatischen Verbindung. Der Trick bzw. die Vorsichtsmaßnahme dabei war, Sauerstoffzutritt strikt auszuschließen und zu kühlen. Die Deuterierung wurde dann publiziert in Journal of labelled Compounds and pharmaceuticals.
Die Idee mit dem zwischengeschalteten Flüssigsalzspeicher klingt interessant, dürfte die Anlage aber auch nicht gerade billiger machen. Und dass konventionelle Kernkraftwerke ihre Leistung nicht regeln können ist mehr Mythos als Realität. Wie auch das Beispiel Frankreich mit vielen Kernkraftwerken im Lastfolgebetrieb zeigt.
Eines konnte Kernenergie immer schon: vollmundig für quasi-kostenlose Energie werben, deren Herstellung ungefährlich ist. Das versprechen sie uns jedes Mal. Dran gehalten hat sich die Realität halt nie. Es ist nicht davon auszugehen, dass eine industrielle Anlage, die Natrium als Kühlmittel vorhält (und die infolgedessen permanent auf Temperatur gehalten werden muss), da eine Ausnahme bilden wird. Vernünftiger wäre es, mit der Entwicklung von Fusionsreaktoren vorzupreschen. Das wurd zwar auch nicht billiger, ist aber im Wesentlichen doch geiler.
KAnn dummgrüne Energie aber auch ,diese "vollmundigen Versprechen " alles "für eine KUGEL EIS " ,die komischerweise nun doch , oh Überraschung zu einer ganzen "EIS-Diele" für jeden geworden ist. Diese grünen Verfassungsbrecher und "Sondervermögen-Tricker " ohne Fachkenntnisse belügen uns seit Jahren und führen DE auf das Niveau von Kenia (Baerbock gibt dafür ein LIKE)
@@elblotse5211 Nö, gibt auf YT tolle" Do it Yourself"- Videos.......FAkt ist nun einmal : Der gründumme Zauber wird nicht funktionieren und wird auch nicht bezahlbar sein. Neue Studie zeigt : DE hat gar nicht genug PLATZ an Land für die WIND+PV-Ziele...... Und die Energiewende mit WIND+PV+Speicher würde alleine bis 2030 ca .10 x BILLIONEN EURO kosten . Jährlich also fast den gesamten Bundeshaushalt für diesen Zauber. KEIn TOP-Industrieland folgt dem Geisterfahrer DE in den Abgrund.....
Wo ist der Haken? Natrium sollte relativ günstig aus Salz zu bekommen sein, wir außerdem nicht nennenswert verbraucht. Was macht die Salzlauge mit den Leitungen? Wie sieht es mit den Verlusten durch die zwei Wärmetauscher aus? Das ist nur das, was mir als Laie auffällt.
Na dann lassen wir die Amis doch mal bauen und schauen mal. Wenns gut geht? Überlegen wir uns das auch zu bauen. Wenns schief geht? Sind wir froh dass wirs nicht gebaut haben: win win
Nichts liefert der. Der Reaktor existiert nur auf dem Papier so lange wie es dumme gibt, die für die Idee Geld geben. Wenn es konkret wird, findet man irgendwelche Ausreden, warum man jetzt grade nicht bauen kann. Siehe "SMR".
Tja Ruaanda ist eine aufstrebende Nation - D hat sein BIP in den letzten 20 Jahren verdoppelt, Ruanda aber verfünffacht und braucht zum weiteren Wachsen dringend Energie - die wollen nämlich im Gegensatz zu D noch wachsen.
Sollte man wirklich damit alten Atommüll verwerten können und so gut Puffern können, wäre das schon recht interessant. Dann müsste die einzelne kWh nicht wirtschaftlich sein, da dieser Strom dafür sorgt, dass Wind und Sonne noch wirtschaftlicher in der Gesamtrechnung werden. Aber vermutlich gibt es in 10 Jahren so viel Batteriespeicher, dass 300 Tage im Jahr mit Speicher ausgeglichen werden können. Wie reden also immer noch von einem 60 Tage Szenario im Jahr. Aber der Stromverbrauch wird ja auch steigen. Ich denke, dass es in zwei Jahren richtig mit Wärmepumpen und Elektroautos losgeht. Deswegen wird das vielleicht auch alles nicht reichen. Ich bin gespannt 😅
@Norion Wozu die Wärmeleitfähigkeit? Die ist doch beim Transport von Wärme völlig uninteressant? Bzw. Wird doch erst wieder interessant in einem Wärmetauscher? Aber wir müssen doch die Wärmeaufnahmefähigkeit von Wasser betrachten in Reaktor und da ist Wasser besser als die meisten anderen Sachen, denn soweit ich im Kopf habe ist "c" von Wasser mit 1,163w/kg*k das "sicherste. Wasserstoff wird nicht verwendet wegen seinen Diffusionsfähigkeiten und explosiven Eigenschaften (hat aber ein "c" von irgendwas um die 4W/kg*k) Also warum die Wärmeleitfähigkeit?
😂😂😂😂ahja es ist wieder Geschichtsrunde aus dem Paulanergarten... Norio wann wirds denn mal zu deinen Beispielen real aufgebaute und funktionierende Reaktoren geben ???
Ich würde den Begriff "Paulanergarten" mal aus meinem Hirn löschen. Bedauernswert, dass hier einige offensichtlich nichts anderes zu tun haben , als Unsinn zu tippen. Wie wäre es mit einer REHA ?
@@Gunnar-ru6sg Ahja du willst als dich gegen das geballte Wissen und Können eines Elektromeisters und KFZmeisters stellen ?? Naja bleib in der Paulanerrunde sitzen genieße noch dein Weizenbier und gut ist....😂😂😂
Ich finde solange die entkosten, also das was beim Kunden letztendlich ankommt, günstiger ist als die aktuelle kWh sollte man definitiv die Kraftwerke bauen. Ich bin der Meinung das wir unseren produzierten Atommüll auch wieder beseitigen sollten...
Liebe Freundinnen und Freunde. Die Idee abgebrannten Brennstoff in einer anderen Konfiguration erneut einzusetzen ist so alt wie die Atomkraft. Die Probleme die das macht sind auch seit Jahrzehnten bekannt und erörtert. Die Probleme machen das Problem der Entsorgung nicht kleiner oder 'verbrennen' es. Und hier ist nicht der Ort das zu erörtern. Nehmt Abstand von dem Gedanken. Mit freundlichem Gruß Götz Wilhelm Renger
Komisch ,die Russen machen es ,die Inder auch, die USA bauen daran und die Chinesen sowieso .Und die EU finanziert auch ein Projekt zur Transmutation (Myhrra ) ,die im Laborversuch eindeutig schon funktioniert hat. WARUm sollte all diese Staaten ,Wissenschaftler,Techiker DAVON ABSTAND nehmen ,sind alle dort DUMM und nicht so SCHLAu wie SIE ? BITTE,BITTE erörtern Sie das mit den jeweiligen fachkundugen EXPERTEN dieser STAATEN ,wenn das "ein ORT ist um das zu erörtern" , klären SIe all diese Prof., Dr., Dipl.Techniker etc. auf ,das ALLE vollkommmen FALSCH liegen ,SIE Superhirn....................
@@royjunkereit5131 nur ist es eine Lüge - die Eierlegende WollMilchSau, das Perpetuum Mobile, frei Energie - alles Geschichten, damit die Dummen drau reinfallen 😥
Abgebrannte Brennstäbe für den Betrieb in Brütern wieder aufzubereiten ist sogar teurer als Uran zu fördern und anzureichern, aber aus Sicht der Energieunabhängigkeit ist es keine schlechte Idee.
In dieser Reaktortechnik war Deutschland mal führend. Kernwasser Wunderland in Kalkar. Noch im Bau befindlich ,wurde das Projekt nach dem Tschernobyl Desaster, aber eingestellt.
Es kann halt nicht den Atom Mühl verbrennen, den wir haben, Atom Mühl, der nie wie verwendbar ist, somit bleibt die Atomgefahr den noch extrem hoch, auch wenn Atomstrom eine sehr gute Sache ist.
DEN MÜLL den wir haben kann auch dieser Reaktur nutzen. Das mit "dem verglasten nicht nutzbaren Müll" ist gründumme Propaganda ,die auf alten Techniken der Atommüll-Aufbereitung fußt. Mittlerweile gibt es schon billige,effektive neue Mechaniken/Techniken (DEST-Studie), um den "MÜLL" weiter nutzbar zu machen. Das passt natürlich den Grümdummen nicht ins Narrativ.....................
Also ich halte von so einem Atomreaktor nicht viel klingt zwar sehr spannend, aber da ist mir der Duell Fluid Reaktor mit deutlich lieber denn statt Natrium wird da Blei als Kühlung verwendet. Blei hat nämlich eine fast zweimal hohe Temperaturaufnahme und es soll ja auch Atommüll recyceln oder quasi Stadt Milliarden Jahre 300 Jahre recyceln. Und das ist ja auch schon erstaunlich. Also, ich halte von diesen Projekten von diesem Fluid Reaktor mehr als diesen Natrium Reactor. Und wie er auch gesagt hat Natrium verträgt sich ja nicht so mit Wasser und man weiß ja nie was passieren könnte. Wenn es doch mit Wasser im Büro kommt dann kann er mich das ganze Atomkraftwerk, in die du fliegen und dann haben wir ein richtiges Problem, vor allem ist es nämlich auch möglich, dass man aus diesen Flurreaktoren auch Bestandteile von den Atommüll wieder verwerten kann. Soweit ich weiß, braucht man dafür Uranium und Thorium. Wir werden ja sehen, wenn das Reaktorgebäude in vier Jahren fertig ist was effizienter und sicher ist und was nicht.
Wird dann bis zum Eisen, die Brennelemente (der Atommüll) gespalten? Oder die Energie genutzt bis Eisen entsteht das nicht radioaktive ist? Oder verkürz der HWZ der Elemente um Jahr tausend ?
Es wäre mal interessant, warum die Baukosten für Nukleare Reaktoren in der Regel explodieren. Es kann sich ja nur um Probleme handeln die man bei der Planung noch nicht gesehen hat und man muss nacharbeiten. Das passiert typischerweise wenn man keine Erfahrung hat. Aber das wäre prinzipiell vermeidbar. Zu dem Thema habe ich noch nichts gefunden, aber das wäre entscheidend für die Serienproduktion.
@@haggi4858 Im richtigen Projektmanagement trifft der Auftragnehmer Annahmen wo der Auftraggeber keine Infos liefert. Diese Annahmen werden mit Risiken bewertet und diese Risiken übernimmt jemand. Risiken ohne ein Budget dahinter sind ein Versäumnis des Auftragnehmers und er muss diese bezahlen. Soweit die Theorie. In der Praxis wird aus politischen Gründen da geschludert - auch in der Wirtschaft.
Genau wie bei PV-Unternehmen und Wind-Parks auch . Allein Siemens hat in nur einem Jahr VIER Milliarden Euro an VERLUST gemacht mit der Windkraft-Sparte. NUN betteln Sie natürlich den dummgrünen Staat an wegen Bürgschaften..........."Sehr oft gehört und noch mehr Insolvenzen gesehen. Eher unwahrscheinlich..." kann weg.............
Tolle Animationen. Naja. Aber gibt es laufende Produktionslinien um den ganzen Atommüll zu verarbeiten? Was machen wir mit den ganzen kontaminierten Säuren, wenn wir anfangen das ganze auf noch größeren Maßstäben zu machen? Es ist einfach Mega teuer, aufwendig und messy Kernbrennstoff aufzuarbeiten.
Ist es besser ,den "Müll" ,der übrigens im Falle von Deutschland in einem Olympia-Schwimmbecken Platz findet ,für zig hunderttausende Jahre TEUEr endzulagern ? Ist das dann nicht teurer ? Zudem wird durch die Nutzung des "Mülls" im Falle von De für ca. 300 Jahre die Stromversorgung vollends gesichert. Wenn man logischerweise auch Wins+Solar,Wasser etc. zusätzlich weiter nutzt ,dann verlängert sich die Nutzungszeit des "Mülls" nocheinmal um hunderte Jahre. PS : Durch moderne wirtschaftliche Verfahren sind sogar die "verglasten Brennstäbe" in DE kein Hinderungsgrund mehr, dies nicht zu machen.
Netzausbaukosten sind nun mal ein fester Bestandteil der "erneuerabren". Ich fin das nicht ok solche Falschaussagen zu verbreiten oder einfach mal untern Tisch fallen zu lassen und sichs schön zu rechnen.
Die Überschrift ist etwas falsch geraten, sie müsste so lauten: Schnell-Start: Neuer Natrium-Reaktor verbrennt Atommüll? Kleiner aber feiner Unterschied, denn es gibt keinen Reaktor, der Atommüll verbrennt 4 Mal mehr Energie soll der neue Reaktor aus den Brennstäben gewinnen - Wow! - das wären ja dann ganze 16 % - Der Rest bleibt dann allerdings trotzdem hoch radioaktiver Müll. Atommüll kann nicht verbrannt werden (zumindest nicht mit den bisher bekannten Methoden) Es bleiben genügend hoch radioaktive Stoffe übrig, die genauso gefährlich sind wie die aus konventionellen Reaktoren. Natrium-Reaktoren sind so etwas wie die E-Fuels der Atomfraktion.
Kannst ja ein Hamster kaufen der in Zukunft für dich Energie erzeugt. Von irgendwo muss die Energie kommen und die erneuerbaren Energien werden nie die Lösung sein. Diese sind eher Umweltschädlich weil dafür sehr viel Waldfläche und Ressourcen dafür benötigt werden.
@@Todesritter1980 "und die erneuerbaren Energien werden nie die Lösung sein" Warum werden Sie das Deiner Meinung nach nicht sein? Über 50% unseres Stroms kommen ja bereits aus Erneuerbaren. "Diese sind eher Umweltschädlich weil dafür sehr viel Waldfläche und Ressourcen dafür benötigt werden." Also wie viel Waldfläche wird denn benötigt? Solarpanels brauchen überhaupt keine Waldfläche. Sind Deiner Ansicht nach Kohlekraftwerke weniger umweltschädlich als Windkraftanlagen und mit welchen Fakten begründest Du das?
Die Überschrift stimmt, denn MSR Reaktoren können schon eingelagerten Atommüll „verbrennen“ bzw Verwerten. Und der Rest ist halt bei weitem nicht mehr so lange Lagerpflichtig wie der Müll vor dem „Recycling“ war
@@krauterhexer "denn MSR Reaktoren können schon eingelagerten Atommüll „verbrennen“ bzw Verwerten." Nein, das können sie nicht - die Technologie befindet sich noch in der Entwicklungsphase und auch danach kann "alter" Atommüll nicht komplett aufgebraucht werden - es bleiben genügend Isotope übrig, die für zig tausend Jahre gefährlich sind und aufwendig sicher verwahrt werden müssen. Atommüll freie Atomreaktoren sind genauso realistisch wie die weltweite Versorgung mit E-Fuels oder das Perpetuum mobile.
@@Todesritter1980Das mit dem Umweltschädlicher ist ja Mal absoluter Schwachsinn. es gibt jetzt schon mehr als genug freie Flächen. Atomkraft braucht übrigens unsere wichtigste Ressource, das Wasser und das wird im Sommer mit dem Verschwinden der Gletscher verdammt knapp in Europa werden. Die einzige Lösung wäre die Akws an die Küste zu Bauen. Dann haben wir aber die gleichen Probleme wie mit den Erneuerbaren und alle Akws in 3 Bundesländer zu bauen wird politisch auch kaum durchsetzbar sein. Dazu kommt, dass wir uns von wenigen Ländern als Lieferant extrem abhängig machen. Haben Sie aus den Problemen die wir mit dem Erdgas hatten gar nichts gelernt, oder mögen Sie es einfach sich als Staat erpressbar zu machen?
Hmmm ,Japan ? einer wird zurückgebaut aber die Entwicklung von anderen geht weiter. In Indien wurde nun ein natriumgekühlter schneller Brüter in Betrieb genommen und aktuell baut Terrapower/B.Gates auch an einen Natriumreaktor incl. dazu geschalteten Flüssigsalz-Speicher. 345 MW + 155 MW Speicher für 5-6 Stunden Leistung.
@@neverever560 ja und in Deutschland wurde der schnelle Brüter in Kalkar stillgelegt nachdem Natrium das Dach in Brand gesteckt hatte. Last Es bleiben ihr hobby physiker
@@Dr.Theopolis Wieviele Windräder/Windmühlen wurden seit Jahrhunderten stillgelegt ,weil es bessere effektivere Methoden gegeben hat um 365 Tage im JAhr zu jeder Sekunde die bedarfsgerechte menge an Strom zu erzeugen ? Also ," LAST es bleiben ,ihr Hobby-Physiker der grünen Art ".............
@@neverever560 ich bin kein grüner. Und Physiker mit Kernkraft lobby ambitionen, lasst es den wirtschaftlern zu sagen ob sich Kernkraft lohnt oder nicht. Wenn die scheiss Dinger versichert werden würden läge der strompreis bei mehreren Euro pro kWh 🤣🤡
@@Dr.Theopolis Die waren/sind versichert ,wie kann man so etwas dummes immer nachplappern aus der grünen Ecke? Wenn das doch so,so,so,so teuer wäre ,warum wollen dann über 30 X Staaten Kernkraftwerke bauen ? Ob Estland,Polen,Niederlande,Schweden,Finnland, China, USa,Kanada jetzt dann auch sogar Indonseien etc. etc. ? Können alle zusammen nicht so toll korrekt rechnen wie SIE Schlaumeier ?🤣😂😁
Ist die Umwandlung von flüssigem Natrium in Elektrizität mittels einer Thermoelementkaskade nicht um den Faktor fünf kostengünstiger in der Herstellung und kostet im Betrieb mindestens 1 Cent pro kWh weniger?
Thermoelemente haben Wirkungsgrade die bei weitem niedriger als Dampfturbinen. Außer sie haben aktuellere Infos, dann nennen sie bitte die aktuellen Wirkungsgrade.
Ich musst kurz lachen als du 200 MeV als „große Menge Energie“ bezeichnet hast. Ich meine, ja klar, für die Spaltung von einem Atom ist das echt viel, es wird ja nicht nur ein Atom gespalten, aber gleichzeitig das Bild mit der Spaltung dazu macht es dann doch für mich zumindest lustig. 😅
Die Spaltprodukte, die auch hier anfallen, sind sogar hochradioaktiv. Allerdings haben sie eine geringe Halbwertszeit, wodurch eine sichere Lagerung für wenige Jahrhunderte genügt (HWZ Cs-137: 30 Jahre). Und natürlich gibt es auch hier Reaktorbauteile, die durch die Neutronenstrahlung "aktiviert" werden und beim Abbau des Reaktors gesondert entsorgt werden müssen.
@@701983 Danke für die Antwort, das macht gleich viel mehr Sinn. Dice geringe Halbwertszeit ist natürlich gut, die Frage ist nun nur wie und zu welchen kosten selbst die nur „wenige“ Jahrhunderte lange Lagerung durchgeführt werden kann…
Die waren schon in den 80er so weit. 1985 hatten wir in Deutschland ein fertiges Kernkraftwerk mit einem natriumgekühlten schnellen Brüter und mussten nur noch den Brennstoff einfüllen. Das wurde aber von den Atomkraftgegnern verhindert indem man die Betriebsgenehmigung so lange verschleppt hat bis der Betreiber 1991 aufgegeben hat.
@@Azhal978 möglich aber ich hab das gefühl die setzen jetzt erst die Forderungen um, die in den 90ern von den Atomkraftgegnern gefordert wurden. Das wäre ziemlich dumm, wenn die Politik 35 Jahre verzögert erst Vorderungen umsetzt...
@@Azhal978 Mag sein aber ich hab das Gefühl die ziehen jetzt einfach nur stur die Politik durch, die vor 35 Jahren von den Atomkraftgegnern gefordert wurde. Is doch kacke..
@@Officialnorio Ja richtig, das war eher allgemein gefragt das sollte nicht kritisch klingen dem Verfahren gegenüber, wenn du noch Sendungen planst zu den Kraftwerken würde ich mich freuen wenn da etwas Licht ins dunkle kommt, grade auch in Bezug auf die Thoriumkraftwerke.
Sorry, falls meine Antwort harsch rüberkam. Gerade über Thoriumreaktoren werden wir in kommenden Beiträgen noch ausfürhlich sprechen. Wir hatten sogar die Chance vor kurzer Zeit bei einem Hersteller für solche Reaktoren in Kopenhagen zu drehen :)
Frage ist ... was passiert, wenn doch mal was schief geht und das Natrium über seinen Siedepunkt kommt....... einfach ablassen oder Wasser zum Kühlen nachschieben ist unmöglich.
Ah , Sie halten all die Wissenschaftler,Experten und Techniker die an diesem Projekt mitarbeiten alle für DUMM ,dies nicht berücksichtigt zu haben ?Meinen Sie allen Ernstes ,so ein Reaktor würde von der US-Atombehörde dann eine Genehmigung zum Bau erhalten ohne solche Sicherheits-Systeme ?
@@neverever560 Solche Projektkonzepte, Genehmigungsverfahren und Sicherheitssysteme unterliegen der Geheimhaltung, z. B. Urheber-bzw. Patentrecht. Echte Wissenschaftler, Experten und Techniker, die ihre Arbeit wirklich ernst nehmen, bekommen oft einen "Maulkorb" verpasst oder ihnen wird mit Gefängnis gedroht, sollten sie irgendwann doch mal die Mängel und Sicherheitslücken entdecken. Auch die USA sind nicht gerade bekannt für ihre Vorsicht und Vorsorge.
@@edmundkleinestuve1157 vielleicht haben wir atom Angst weil in Bayern die Wildschweine nachts immer noch leuchten. Oder weil wir gestalten wie Merkel nicht trauen die abnickte die Asse wäre sicher und die säuft jetzt ab und keiner weiß was da liegt und wie man es bergen soll geschweige denn wie teuer das wird. Vielleicht weil es schon dutzende Störfalle gab die vertuscht wurden. Die Atomkrieg Angst der deutschen heute ist unbegründet die atomkraft Angst vielleicht übertrieben aber doch nicht so abwegig.
@@edmundkleinestuve1157diese Aussage ist typisch ideologische argumentationsweise. Erstens ist die Angst nicht unbegründet. Zweitens gibt es diese Bedenken in vielen Länder. Drittens diese sugestiv gestellte Frage beweist nichts und bringt eine sachliche Argumentation nicht weiter.
Auch wenn man eine Energie Quelle hätte die als End Produkt H2O wehre aber auf der Atom Basis wehre wörde man zur Zeit in Deutschland das nicht machen!!!
Und nocheinmal ,zum zigsten Mal : Alle Kernkraftwerke , ob in De oder im Ausland sind/waren versichert , zu jährlichen mittleren zweistelligen Millionen Euro -Beiträgen ,die die betreiber jährlich geleistet haben .Und ja ,das und die Zahlungen in Rückbau+Endsorgungs -Fonds wurden auch jährlich von den Betreibern geleistet . Diese Kosten waren alle schon im Strompreis nthalten. FAZIT: Mit kurzen Worten, Sie erzählen gründummen UNSINN.............
Kernkraft, um eine Turbine anzutreiben? Klingt irgendwie wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wäre aber gut, wenn der Atommüll verringert werden könnte - weil ganz eliminieren geht auch so nicht.
Na dann ist jawohl Wasserkraft ,die über Turbinen Strom erzeugt wohl auch wie "Kanonen auf Spatzen schießen" . Ganze Täler entvölkern und massig Natur vernichten und Lebensraum der Tiere vernichten und die riesige Masse an Co2-lastigen Beton , alles nur um lächerliche Turbinen anzutreiben ?
Es ist halt eine sehr große Turbine, die einen sehr großen Generator antreibt um sehr viel Strom zu erzeugen. Für jemanden, der nur Pferdekutschen kennt, klingt es auch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn man dem erzählt, das wir unsere Fahrzeuge mit 100PS abreiben, indem wir Benzindampf mit Luft mischen, dieses verdichten und mit einem elektrischen Funken zünden. Wenn diese Fahrzeuge aber über eine Tonne wiegen und 130km/h bergauf fahren sollen, macht das doch wieder Sinn
1.) Wer pult wie den Atommüll aus den Castor-Behältern, die ja dafür ausgelegt wurden, daß man sie mal eben nicht mit Dosenöffnern aufhebelt, um den Leckerstoff, der darin verborgen ist, rauszuholen? Von der weiteren Aufbereitung des so gewonnen Stoffgemisches mal abgesehen. 2.) Es gab doch da mal einen sog. Schnellen Brüter ( D, NRW, Kalkar ), von dem man sich auch eine bessere Brennstoff-Ausbeute versprach. Das Projekt wurde wg. den Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Natrium-Kühlung aufgegeben. Kalkar war kein Flüssigsalzreaktor, wie das hier besprochene Konzept. Glaubt denn jemand ernsthaft, daß ein Flüssigsalz-Reaktor ( Natrium, Kalum ) genügend Akzeptanz findet und nicht in Grund und Boden demonstriert wird? Die technische und industrielle Komplexität könnte der Idee entgegenstehen
Zu 1. So etwas machen die Franzosen schon seit Jahrzehnten ,sollten wir auch machen können (neue Industrie in De) . Auch der "verglaste Müll" ist wiederverwertbar .Dafür gibt es längst technische Verfahren. Also nicht den alten grünen Mythen glauben..... Zu 2. Ja ,sicher gab es damals hier in DE einen schnellen Brüter ,der aufgrund dummer politischer Ideologie gescheitert war. Dieser neue Reaktorhier im Video ist kein Flüssigsalz-Reaktor ,es ist ein Natriumgekühlter (flüssiges Metall) Reaktor mit einem seperaten Flüssigsalz-Speichersystem .ZWEi verschiedene Blöcke räumlich voneinander getrennt. Warum sollte man bei einer Co2-freien Energieerzeugung ,die auch noch den "bösen Müll" in Energie für Jahrhunderte in DE nutzen könnte und mit volatiler Energie kompatibel ist, demonstrieren? WIE heuchlerisch und ideologisch Dumm müßte man da sein ? Damit würde man sich 30,40,50 tausend Windräder in DE sparen ,die alle 20 Jahre neu gebaut werden müßten und riesige Flächen bräuchten.
Soll das etwa als Kritik gelten ?! Wie sieht der Sicherungskreis dieser Reaktor-Zwischenpuffer Technologie aus? Wie kühlt man den Reaktor, wenn die Natrium Kreisläufe unvorhergesehen zusammenbrechen? Zum Beispiel, wenn die Wärmetausch Einheit versagt und das Natrium weiter aufheizt. Ist die einzige Antwort Redondanz? Was sind die Schwachstellen der "Redondanten Systeme" im Bereich des Natriumkreislaufes sowie im Bereich der Salzschmelze? Ist der Reaktor Notabschaltbar und/oder gibt es die Möglichkeit einer Notentfernung der Brennelement-Einheit, um diese einer geeigneten Notfall-Wasserbad/Wasserkühlung zuzuführen? Wie verhindert man den auf eine Expolosion folgenden Fallout? Wie soll eine vollständige Zerfallsreaktion überhaupt ablaufen? Ist das Endprodukt Thorium oder zählt es schlussendlich nicht mehr zu den Actinoiden? Hat man den Gefahren Faktor Mensch bei der Planung mit einbezogen? Das sind die Grundlegensten Bedenken solcher Kraftwerks Technologien. Dieses Projekt anzupreisen, nur weil es dank seines Zwischenpuffer mit erneuerbaren Energien kompaktibel ist, erscheint mir Deliriös. Es handelt sich wieder einmal um einen Prototyp. Der Augenmerk sollte aber auch auf die Frage der Abfrackung gelenkt werden. Wie lange kann die Struktur dieser Anlage in Betrieb bleiben, bevor sie am Atommüll landet, also gegen aller Aussage, diese Anlage wäre hauptsächlich Atommüll frei... Du schuldest der deutschen Bevölkerung mit deinen Videos etwas mehr auf diese Themen einzugehen, wenn du schon Themen wie eine mit erneuerbaren Energien kombinierbare Kernkraft anschneidest. Ich hoffe ich habe dies nun klargestellt und ich hoffe eine Berichtigung dieses Kanals wird folgen.
Tja würde man in Deutschland diesen Reaktor bauen könnte man die ursprüngliche Schätzung mal zehn rechnen. Die wirklich entscheidende Frage ist wie gut lässt sich das Korrosion Intensive Natrium vom Metall trennen. Würde das Jahrzehnte reibungslos laufen. Und wie gut konzeptionell entwickelt wurde um all das Material das den Natrium Kreislauf Kontakt hat, möglichst einfach ausgetauscht werden kann.
Kommt drauf an wer an der Regierung ist und wie viele Steine man den Unternehmen in den Weg legt. Die letzten drei Kernkraftwerke haben wir z.B. innerhalb von 7 Jahren hochgezogen. Wir können das also auch schneller wenn wir wollen und an der Sicherheit wurde da auch nicht gespart. Natrium ist nur in Verbindung mit Sauerstoff korrosiv. Solange da keine Luft dran kommt hast du auch mit Korrosion kein Problem.
@@Najxi du hast recht es kann wirklich sehr schnell gehen. Als Elon Musk seine Fabrik Hochzog ging es keine 18 Monate. Das war beeindruckend, da stand das Mega Werk… und er hatte immer noch keine Genehmigung für den Bau. Sie kam dann aber doch zum Glück. Sonst hätte er das alles wieder abbrechen müssen🤯
@@romeojenny Südkorea hat sogar mal ein Kernkraftwerk in 4,2 Jahren hochgezogen und den Koreanern kann man eigentlich nicht unterstellen, dass sie auf Sicherheit pfeifen. Rekordhalter China ist mit 4,1 Jahren auch nicht unwesentlich schneller gewesen. Und jetzt kommts, das war alles in diesem Jahrtausend.
@@Paul-qx5ivund mit dieser „Grundlast“ haben sie die Netze verstopft und die Erneuerbaren mussten runter geregelt werden. Die Begriffe Grund-, Mittel- und Spitzenlast sind längst Geschichte. Man braucht keine „Grundlast“, es muss immer die benötigte Menge produziert werden. Bei den schwankenden erneuerbaren sind alle Kraftwerke, die über das aufwändige und träge Dampfsystem gehen, extrem schlecht geeignet.
@@701983außer es gibt Zuviel Strom im Netz, dann wird der Strompreis an der Börse negativ und der Einspeiser muss für die Lieferung bezahlen, weil er sein Kraftwerk nicht gut genug regeln kann.
Konventionelle Leichtwasserreaktoren sind auf jeden Fall regelbar, das wird in diesem Clip falsch dargestellt. Moderne AKW können ihre Leistung um bis zu 80% herunterfahren, und zwar in 8-10 Minuten. Siehe Wikipedia Artikel Lastfolgebetrieb.
Ich wöllte zwei Punkte einwerfen, die nicht in Gänze technischer Natur sind. Einmal - in den USA empfinde ich ein gewissen Unwohlsein, da das Projekt aus dem alleinigen Wunsch des Greenwashings entsprang, und der nahezu absoluten Rückhalt der nationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft ebenso wie der politischen Kritik und Regulation praktisch hinweggefegt hat. Das die USA darüber hinaus auch Ingenieurstechnisch extrem am Boden sind macht es nicht besser. In der Grundlagenfrage bei dem deutschen Reaktor müsste man sich zu aller erst wohl mit der Ökonomie und der Frage auseinandersetzen, ob der deutsche Atommüll den irgendwie halbwegs bezahlbar zu bergen ist - und das ist der dank der 'professionellen' Wahl des Standortes und der 'fachmännischen' Einlagerung absolut nicht. Also ist das gesamte Konzept entweder von Menschen gemacht, die zu dumm sind drei Blätter Klopapier aufeinanderzuschichten, oder von solchen, die genau wissen was sie da tun. Letztere hätten dann keinerlei Grund etwas zu bauen, das tatsächlich funktioniert, einfach weil das nicht deren offensichtlichen Geschäftsmodell entspricht. Beides entspricht nicht meinem Mindestanspruch.
Kling sehr abenteuerlich, doch die Amerikaner werden ohne Atomstrom nicht auskommen und natürlich muss er günstig sein das ihn sich die meisten Amerikaner leisten können. Ob das der richtige Weg ist und ob das Schule macht, da kann man nur entspannt abwarten.
Aber ist es nicht so dass der Atommüll aus Deutschland aus Sicherheitsgründen verglast worden ist und dadurch gar nicht mehr für sowas dann verwendet werden kann?
Alles grüner Unsinn , ab gewissen Temperaturen ist alles möglich.Glas braucht eben sehr hohe Temperaturen um die Stoffe eben wieder zu trennen, was bei bisher gebauten Reaktoren nicht möglich war. Diese diversen neuen Reaktoren ,die denn "Müll" nutzen können haben aber um das vielfache höhere Betriebstemperaturen ,die das Ganze dann sehr effektiv in der Energienutzung machen. Mit so hohen Temperaturen ließe sich auch Wasserstoff/E-Fuels billig herstellen , rund um die UHR.
@@neverever560 Deswegen die Frage. Ich habe in einem Bericht gehört das die Brennstäbe verglast werden und deswegen für sowas nicht mehr genommen werden kann. Wieso, weshalb weiß ich halt nicht. Da müsste es ja auch Quellen geben die sagen das es geht oder halt tatsächlich nicht geht. Und die Sache das trotzdem noch etwas Müll überbleibt, die aber nicht tausende Jahre gelagert werden muss. Sollte auch bei solchen Anlagen sein. So wie ich es verstanden habe sagte aber das es komplett verbrannt wird. Was stimmt da jetzt?
@@TheDodadon Nun ich habe von solchen Projekten gehört ,dass dort sicherlich noch Reststoffe übrig bleiben ,die aber erstens von der Menge etwa um den Faktor 100 reduziert sind und zweitens eben die "Lagerdauer" nur noch 300 Jahre beträgt , bis diese Reststoffe ungefährlich sind. Und da der "Müll" ja nun schon einmal da ist ,ist es auch sinnvoll ihn zur Energiegewinnung zu nutzen. Allein der deutsche "Müll" könnte DE für hunderte Jahre mit Energie versorgen. Gruss...
@@neverever560 Sie reden absoluten Blödsinn. Der Vorredner hat Recht, verglaster Atommüll kann nicht mehr genutzt werden. Genau deswegen bleibt es nur ein feuchter Traum, bereits vorhandnen Atommüll in diesen Anlagen verwenden zu können. Wir bleiben weiterhin auf dem Mist sitzen, den wir in Jahrzehnten produziert haben.
@@hba5417 Und wieder dummgrüner Quatsch .Dieses Narrativ zieht längst nicht mehr weil es NEUE Techniken gibt ,die das "verglaste Müllproblem" obsolet machen . Folgendes: .BUndestagsdebatte 14.02.2020 , "Behauptung 2: »30 Prozent der Abfälle sind bereits verglast - diese kann man nicht mehr bearbeiten«(Grüne) Auch diese Behauptung ist falsch. In der vom Bundesministerium für Wirt- schaft und Energie (BMWi) geförderte NuDest-Studie ist klar dargelegt, dass die bereits verglas- ten Abfälle sich nicht nur verarbeiten lassen, sondern der Mehraufwand durch die Natur des vor- geschlagenen Verfahrens (Mahlanlage plus Plasmabrenner für Oxidkeramiken mit anschließender Destillation) relativ gering ist. Wäre es unmöglich, Glas atomar zu zerlegen, könnte auch kein Sili- zium und dann keine Solarzellen hergestellt werden. Somit können auch hier die vorhandenen lang- lebigen Stoffe extrahiert und maßgeschneidert der Verwertung (Transmutator) oder der vereinfach- ten Endlagerung zugeführt werden. In der Argumentation der Redner (Grüne) wird offenbar wiederum an das aus den 1940er Jahren stammende PUREX-Verfahren gedacht, das in der Tat dafür ungeeignet wäre. Das ist um so irritierender, als dies eine der Kernaussagen der aktuellen NuDest-Studie ist, die somit komplett ignoriert wurde."
(1) Interessant, aber irgendwie nicht neu, aber wo ist der inhaltliche Unterschied zum Dual Fluid Reaktor, welcher zum einen Blei als Kühlmittel verwendet, aber angeblich das zigfache (nicht nur das vierfache) der Energie aus den abgebrannten konventionellen (geschredderten und aufgelösten) Brennstäben rausholt, weil wohl 97% der abgebrannten konventionellen Brennstäbe beim Brüten verwertbarer Abfall sein sollen? (2) Und nein, wenn ein regelbarer grundlastfähiger Kernreaktor zu 5 Cent Strom direkt vor Ort liefern kann, ist das nicht das selbe, wie bei der Windenergie, die Flatterstrom ist und deshalb zusätzlich gigantische Stromspeicher braucht und da nicht vor Ort erzeugbar, ebenfalls wesentlich umfangreichere Stromnetze brauchen!
Du darfst davon ausgehen, dass das Genehmigungsverfahren in den USA für den Reaktortyp einerseits und den Bau andererseits sehr aufwendig und 100% sicherheitsgeleitet sind.
@@torstenlange2418 Sie können getrost davon ausgehen, dass die langen Genehmigungsverfahren für Nuklearanlagen damit zusammen hängen, dass deren Betrieb stets mit erheblichen Gefahren verbunden ist. Von daher erwarte ich wenigstens von einem UNABHÄNGIGEM Beitrag, dass die vorgestellte Technologie mit bestehenden Technologien verglichen wird und neben den Vorteilen auch die wichtigsten Nachteile dargestellt werden. In diesem Zusammenhang weise ich auch darauf hin, dass der hier vorgestellte ‚Natrium™‘-Reaktor von TerraPower noch nicht von der ‚Nuclear Regulatory Commission‘ zugelassen wurde und es sich lediglich im einen Versuchsreaktor handelt. Im Bericht erhielt ich den Eindruck, es handele sich um eine ausgereifte Technologie welche den Planeten retten wird. WENN Sie sich wirklich bemüht hätten, einen neutralen Bericht zu erstellen, könnten sie auf einige dieser Punkte kritisch eingehen: - Das die Salzspeicher kaum ausreichen werden um tagelange Dunkelflauten zu kompensieren - Diese Anlage Kernwaffenfähige Isotope erbrüten - Ehrlicherweise gestehen, dass die Produktionskosten im Bereich von 5 bis 13 Cent/kWh (und nicht bei exakt 5 Cent/kWh) (und zwar ohne Endlagerung, die ja weiterhin benötigt wird) - Der produzierte Atommüll zwar (wie angemerkt) kurzlebiger ist (mehrere 100 Jahre) aber auch erheblich gefährlicher, da er mehr und härtere γ-Strahlung aussendet. - In vorhergehenden Testanlagen eben doch unerwartet Korrosion auftrat - Radioaktives Tritium in die Umwelt gelangen wird
@@iexplain5982 OH doch .....Russland Kernenergie aktuell: Bei den 36 betriebenen Reaktoren handelt es sich überwiegend um wassergekühlte und moderierte Druckwasserreaktoren, sogenannte WWER, mit einer elektrischen Leistung von 440, 1.000 oder 1.200 MW. Zusätzlich laufen seit den 1970er- und 1980er-Jahren noch elf graphitmoderierte RBMK, zwei natriumgekühlte Schnelle Brüter sowie zwei SMR-Blöcke auf dem „schwimmenden“ KKW Akademik Lomonossow, welches die entlegene Stadt Pewek mit Energie versorgt; hierbei handelt es sich um Standardreaktoren, wie sie bei der Eisbrecherflotte eingesetzt werden. FAZIT: Russland hat ZEi 2schnelle Brüter" in Betrieb , Einen BN-600 und einen BN-800.................... Merken und nicht weiter leugnen..........................
@@iexplain5982 Weil man gebrauchte Brennelemente dort neu nutzen kann zur Energiegewinnung. Dies ist in herkömmlichen ,bisher meist gebauten Leichtwasser-Reaktoren nicht möglich.
@@neverever560 welche Expertise hast du in diesem Bereich? Was hast du studiert? Oder bist du Laie der vom Thema keine Ahnung hat? Deinen Antworten nach zu urteilen hast du irgend einen kleinen Artikel gelesen und denkst nun du kennst dich aus. 😂
Natürlich produzieren auch solche Reaktoren hochradioaktive Spaltprodukte wie z.B. Cäsium-134.
Allerdings haben diese niedrige Halbwertszeiten und es genügt eine sichere Lagerung für wenige Jahrhunderte, nicht Jahrhunderttausende.
Die Lagerung über 500 Jahre ( mindest Halbwertszeit ), muss auch im Endlager erfolgen. Nur sind da die geologischen Vorraussetzungen niedriger.
Aber wenn wir uns errinern, hat unser altes Endlager im Salzbergwerk nur 25 Jahre gehalten bis die Fässer zersetzt wurden. 500 Jahre sind trotzdem eine lange Zeit und es können sogar 1000 Jahre werden, bis die Strahlung auf ein natürliches Niveau gesunken ist.
Kleine Anmerkung für Laien: nach einer Halbwertszeit von 500 Jahren ist immer noch die Hälfte des radioaktiven Materials vorhanden, nach 1000 Jahren noch 1/4, 1500 Jahren noch 1/8... und bei Transmutation fällt ein Vielfaches der Menge an radioaktivem Müll an.
Was ist der Umterschied zwischen 1000 und 1 Mio Jahren, wenn die Menschen in Quartalszahlen oder Wahlperioden, maximal in Generationsmaßstab denken. Wie sollen sie dann 1000 und mehr Jahre überblicken und eine sichere Endlagerung verantworten können?
Das ist keine harmlose Technologie und Industrieanlage, bei der man die Hallen einfach 100 Jahre im Regen stehen lässt und sie dann weggerostet und zerfallen sind.
Hier geht es nur um das schnelle Geschäft, das man dem Bürger so verkaufen muss, so dass er es nicht stört und bereit ist, auch noch teuer dafür zu bezahlen. Merkt ihr nicht, wie ihr hier vera... werdet?
@@AsAs-oy8df wir haben genügend sichere Atombunker.........alternativ ein paar Betonhallen.....Endlager sind technisch kein Problem aber wegen dummer GRÜNEN ein politisches....
Und Plutonium
@@walter_mayer Ja, das dient dann allerdings als Brennstoff und ist kein Bestandteil des Atommülls.
Das gesamte dargestellte Funktionsprizip erinnert mich an den schnellen Brüter Kalkar, der auch sein Brennstoff selbst im Reaktor erbrütet hat. es wurde ein SNR-300 ist vom Typ her (Natriumgekühlter Brutreaktor) verwendet aber nie in Betrieb genommen. Das Projekt wurde aus politischen gründen 1991 eingestellt.
richtig, aus politischen Gründen, also idioligisch blockierten Gründen eingestellt. Aber was kann Idiologie gegen Vernunft in unserem Land bewegen ?
Nicht ganz.
Wegen sicherheitstechnischer und politischer Bedenken wurde das Projekt 1991 eingestellt. Durch die hohen Kosten beim Bau und bei der anschließenden Bereithaltung für einen eventuellen späteren Betrieb wurde das Kraftwerk eine Investitionsruine.
Das ist die Wahrheit. Sicherheit und viel zu teuer.
Euch ist schon klar wer nachher die Kosten zahlen muss oder?
Aber dann schreit wieder jeder nach der Politik und einem gedeckelten Strompreis, der im übrigen auch durch Steuergelder gedeckelt wird. Also von uns. 👍
@@wernerbork1341 es war vernunft die zum aufhören bewog ! man sehe sich die bauzeiten , betriebszeiten und ganz wichtig die rückbauzeit an PLUS den kosten jeder dieser zeiten!
Ich fühlte mich auch sehr an Kalkar erinnert.
Was wurde schon alles im Zusammenhang mit der atomkraft versprochen und nie eingehalten.
Ich bin gespannt.
Lustig dabei - der Reaktor hat einen Puffer - zugleich werden die un-gepufferte EE kritisiert .. sobald man auch EE puffert erledigt sich das. Die Idee des schnellen Brüters ist fast so alt, wie die des Fusions-Reaktors. Es wäre ja wünschenswert, hat aber in der Realität oft keinen Bestand.
Parteien halten noch weniger Versprechen und trotzdem rennen die Leute alle paar Jahre zur Schlachtbank.
Atomkraft ist ein totes Pferd welches nur Idioten noch zu reiten versuchen. Rein preislich. EE gehen preislich gegen 1 Cent und darunter. 5 Cent PV-Strom ist in Deutschland heute Realität und kein Geschwafel wie von den Verstrahlten.
@@mhwse Die unterschiedlichen Arten der Pufferung sind aber wichtig. Hier wird das heiße Material für Stunden zwischengespeichert, um anschließend daraus Strom zu produzieren. Bei PV muss für viel länger gespeichert werden, und zwar aus Strom zu z.B. Chemie, um dann wieder Strom zu erzeugen. Das ist a) deutlich aufwendiger, und b) wird es ja nicht gemacht. Das (b) findet nur in kleinem Maßstab bei privatem Solar statt, wenn überhaupt.
Weil das wichtigste Prudukt eines AKWs Plutonium für Kernwaffen ist. Strom ist nur Abfall
Den Schnellen Brüter mit schnellen Neutronen gibt es bereits seit den 1980´er Jahren in Beloyarsk/Russland. Es wird zwar Atommüll verwertet, d.h. das Plutonium239 und Uran235 wird in Spaltprodukte umgewandelt. Das ebenfalls vorhandene Uran238 wird in Plutonium239 umgewandelt, so dass in den Brennstäben mindestens gleich viel hochradioaktives Spaltmaterial vorhanden ist.
Die Briten hatten doch auch einen davon.
Und weiter ? Wird bis zum Eisen gespaltet oder hört man dazwischen auf ? Und produziert Müll der garnicht mehr verwendet kann und die nächsten 4000 Jahre erhalten bleibt?
@@vHindenburgging alles nie in Betrieb. Auch auf Seite der Russen waren es nur Forschungsreaktoren
Frage zu 2:06: Wieso interessiert man sich in einem konvektiv gekühlten System für die diffusive Wärmeleitung? Die Temperatur mit der man einen Boiler (und das ist es ja am Ende) betreiben kann ist eher durch den Dampfdruck(T) definiert. Alles andere ist nur eine Frage davon, wie schnell das Kühlmittel konvektiert wird. (Das wird ja im Grunde bei 5:14 aufgegriffen). Oder wird das Natrium nicht bewegt?
Den Wärmetauscher über ein inertes Salz laufen zu lassen ist wirklich schlau. Ich habe mich das halbe Video gefragt, wie der Wärmetausch abgesichert werden soll.
Wobei die Vorstellung das System kalt zu starten wirklich gruselig ist.
Man kann ja die Maschine erst mal anschauen und dann eine beschaffen, wenn das Versprechen mit dem Atommüll erwiesenermaßen Eingelöst wurde. Seit den 90ern soll ja die "nächste Reaktorgeneration" immer den Müll verbrennen und bisher war das nie der Fall. Aber wenn dem so ist, dann lohnt sich die Technik in kleinem Maße, einfach um den alten Müll (der nicht schon verglast wurde, oder in der Asse rumsickert) zu zerstrahlen.
Das Grundkonzept heißt Dual Fluid Reaktor. Einfach mal googeln 😅
@@uwegulich608 Völliger Unsinn. Bei dem Dual Fluid Reaktor ist doch der Brennstoff im Fluid gelöst. Das ist ein ganz anderes Konstruktionsprinzip...
Zur Erinnerung: Hier im Video wurden hoch und runter Festbrennstoffe gezeigt.
Hier mal Zeile 1 aus der Konzeptbeschreibung bei Wikipedia
"Der konzipierte Reaktor soll einen flüssigen Kern und Bleikühlung haben."
Es gibt hier im Video einen Denkfehler. Die regelbarkeit des reaktkors wir durch einen thermischen Speicher mit salzschmelze erreicht. Es spielt aber keine wirklich entscheidende Rolle ob so ein Speicher mit Atomkraftwerk oder mit anderen erneuerbaren Energiequellen gekoppelt wird. Es bleibt dabei dass es letztendlich nur ein Speicher ist mit allen seinen limitierenden Faktoren wie begrenzte Speicherkapazität, Thermischen Verlusten, und hohen Kosten.
5 cent je kWh haben Sie doch gehört ,da sind sämtliche Kosten auch für den Speicher mit eingerechnet. Warum sollte man eine erneuerbare Energie nutzen?Ist doch viel zu teuer. Welche RIESENMENGEN an EE soll einen solchen Speicher denn füllen ? Das funktioniert bei diesem Projekt nur ,wenn der Energieerzeuger DIREKT bei dem Speicher steht . WELCHE EE kann das leisten , 365 Tage im JAHR ; ZU JEDER EINZELNEN Sekunde des Jahres ? NA ,welche EE fällt Ihnen da ein ? Vielleicht gibts ja auch bei Ihnen einen "DEnkfehler" ? PS: Speicherkapazitäten sind leicht skalierbar ,wenn sich dieses Projekt bewährt hat. Null Problemo. (aktuell ca. 150 MW extra für 5,5 Stunden)
@@neverever560 Sie scheinen wohl einer dieser Mitbürger zu sein, die meinen in dem Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, nur weil man irgendein TH-cam Video gesehen hat. Auch scheinen Sie mit einem missionarischen Eifer jeden angreifen zu müssen, der diese Begeisterung nicht teil.
Nun zu den Fakten: Welches Problem hat Frankreich mit den AKWs?
Ah, genau diese sind ja so schön grundlastfähig und da sollte man doch gar kein Problem haben, nicht wahr? Blöd ist nur, dass in Winter die Stromlast in Frankreich schon mal auf bis zu 70GW ansteigt, während im Sommer man etwa in der Spitze 50GW braucht. Wie legt man nun die Grundlast aus?
Variant 1: Man baut so viele AKWs, dass diese 70GW auf jeden Fall abgedeckt werden und lebt damit, dass in übrigen Zeiten man massive Überkapazitäten hat, die man hoffentlich irgendwie in Europa verkauft kriegt (funktioniert nur nicht, wenn alle europäische Länder dieselbe AKW-Strategie betreiben). Strom, den man nicht verkauft krieg, bringt auf jeden Fall keine Gewinne im Gegenteil im Moment muss so mancher Kraftwerksbetreiber negative Strompreise in Kauf nehmen.
Variante 2: Man baut so viele AKWs, um auf einen Wert dazwischen ca. 60GW zu kommen, und hofft wieder auf den europäischen Strommarkt, wobei man im Sommer Überschüsse exportiert und im Winter die Stromlücke durch Importe schließt. Auch das funktioniert schlecht, wenn die Nachbarländer dieselbe AKW-Strategie haben.
Also braucht man wohl doch einen Saison-Speicher? Der Speicher hier im Video taugt nur, um die Tagesschwankungen zu überbrücken und genau das war mein Einwand, dieser Stromspeicher ist keine grundsätzliche Lösung, um regelbare AKWs zu haben. Im Video wurde das aber so dargestellt, als ob nun alle Probleme damit gelöst sind. Um saisonale Schwankungen zu adressieren, braucht man noch eine andere Lösung!
Doch irgendwelche „richtig“ regelbaren Kraftwerke? z.B. Gasturbinen, die später auch Wasserstoff verbrennen können. Oder ist Windenergie vielleicht doch nicht so dumm?
Nun zu den 5ct/kWh. Es ist Ihnen hoffentlich klar, dass es nur ein grober Wert ist, der von einer Firma kommt, die daran interessiert ist, dass Ihr Produkt im guten Licht erscheint. Was am Ende tatsächlich erreicht wird, dass muss noch die Zukunft zeigen. Bei den Small modular reactors hat man ja auch behauptet, dass man 8ct/kWh für realistisch hält. In zwischen ist man realistischer geworden und die ersten geben schon auf. Es wäre nun wirklich, dass erste Mal, dass ein AKW, dass auf einer neuen Technologie basiert, ohne Probleme und Kostenüberschreitungen gebaut wäre. Aber für jemanden mit dem missionarischen Eifer ist das wahrscheinlich kein Problem.
Auf der anderen Seite wissen wir, dass der Strom aus den Windrädern der neueren Generation immer günstiger wird. Und bei Photovoltaik gibt es bereits jetzt Länder die dort Strom für 1ct/kWh produzieren können.
Also Sie dürfen weiter nach Denkfehlern suchen. Aber um einen Gefallen würde ich schon bieten, geben Sie sich etwas mehr Mühe und unterstellen Sie mir nichts, was ich nicht behautet habe.
@@neverever560 Sie scheinen wohl einer dieser Mitbürger zu sein, die meinen in dem Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, nur weil man irgendein TH-cam Video gesehen hat. Auch scheinen Sie mit einem missionarischen Eifer jeden angreifen zu müssen, der diese Begeisterung nicht teil.
@@neverever560 Nun zu den Fakten: Welches Problem hat Frankreich mit den AKWs?
Ah, genau diese sind ja so schön grundlastfähig und da sollte man doch gar kein Problem haben, nicht wahr? Blöd ist nur, dass in Winter die Stromlast in Frankreich schon mal auf bis zu 70GW ansteigt, während im Sommer man etwa in der Spitze 50GW braucht. Wie legt man nun die Grundlast aus?
Variant 1: Man baut so viele AKWs, dass diese 70GW auf jeden Fall abgedeckt werden und lebt damit, dass in übrigen Zeiten man massive Überkapazitäten hat, die man hoffentlich irgendwie in Europa verkauft kriegt (funktioniert nur nicht, wenn alle europäische Länder dieselbe AKW-Strategie betreiben). Strom, den man nicht verkauft krieg, bringt auf jeden Fall keine Gewinne im Gegenteil im Moment muss so mancher Kraftwerksbetreiber negative Strompreise in Kauf nehmen.
Variante 2: Man baut so viele AKWs, um auf einen Wert dazwischen ca. 60GW zu kommen, und hofft wieder auf den europäischen Strommarkt, wobei man im Sommer Überschüsse exportiert und im Winter die Stromlücke durch Importe schließt. Auch das funktioniert schlecht, wenn die Nachbarländer dieselbe AKW-Strategie haben.
@@neverever560 Also braucht man wohl doch einen Saison-Speicher? Der Speicher hier im Video taugt nur, um die Tagesschwankungen zu überbrücken und genau das war mein Einwand, dieser Stromspeicher ist keine grundsätzliche Lösung, um regelbare AKWs zu haben. Im Video wurde das aber so dargestellt, als ob nun alle Probleme damit gelöst sind. Um saisonale Schwankungen zu adressieren, braucht man noch eine andere Lösung!
Doch irgendwelche „richtig“ regelbaren Kraftwerke? z.B. Gasturbinen, die später auch Wasserstoff verbrennen können. Oder ist Windenergie vielleicht doch nicht so schlecht?
8:53 "Es gibt berechtigte Kritik, ob mit Atomkraft solch geringe Strompreise wirklich möglich sind." Das ist unverständlich, da noch 2019 der durchschnittliche Börsenstrompreis bei 3,77 Cent/kWh lag und die Grenzkosten (merit order) der Kernkraftwerke unterhalb derer von Kohle und Gaskraftwerken. D. h. die deutschen Kernkraftwerke haben für weniger als 3,77 Cent/kWh produziert.
Endlich mal ein Reaktor zur Stromerzeugung und nicht zur Erzeugung von Material für Atomwaffen. Und dann noch aus den USA 👍
in AKW Reaktoren wird kein Atomwaffenmaterial erzeugt
Na - dann lies mal nach was so ein Reaktor aus konventionellen Atommüll macht - Plutonium. Das giftigste Element mit reinrassiger Atomwaffenfähigkeit. Die Nagasaki abgeworfene basierte auf Plutonium als Spaltmaterial.
@@walter_mayer Das stimmt zwar, aber das Plutonium, das in den meisten heute zur Stromerzeugung genutzten Reaktoren entsteht, hat einen zu hohen Anteil an Pu-240, um für Kernwaffen geeignet zu sein.
Früher waren Reaktoren mit Doppelnutzung (Stromerzeugung und Waffenplutonium) noch häufiger, beispielsweise die Magnox-Reaktoren in Großbritannien oder die RBMK-Reaktoren der Sowjetunion.
Aber heute sind solche Reaktoren die Ausnahme.
@@walter_mayer Erst nachträglich habe ich bemerkt, dass du dich auf diesen speziellen Reaktor bezogen hast, nicht auf Kernreaktoren zur Stromerzeugung generell.
Allerdings vermute ich, dass sich auch dieser Reaktor nicht zur Produktion von Waffenplutonium eignet. Mal davon abgesehen, dass er das produzierte Plutonium ja im Betrieb wieder spaltet und verbraucht.
@@walter_mayer zur Kernwaffenfähigkeit muss es in einem gigantisch aufwändigen Prozess angereichet werden.In Nagasaki trug P zu 80% und U zu 20% zur Kernspaltung bei.
Diese Reaktoren können auch mit Thorium betrieben werden, was für tausende Jahre Energie Erzeugung weltweit lösen würde.
Zudem haben die Chinesen bereits einen solchen Reaktor als versuch in Betrieb .
Falsch. Er ist noch nicht im Betrieb. Noch dazu ist es eine Testanlage mit gerade einmal 2MW Thermischer Leistung. Bei der Umwandlung entstehen nochmal riesige verluste. Keiner hat bisher auch nur Ansatzweise einen Plan wie anfällig die Technik ist und wo die Schwachstellen liegen. Es wird noch Jahre dauern bis man das wirklich weiß. Die Reaktoren heißen ja auch nicht ohne Grund Flüssigsalzreaktoren und Salz und Metall vertragen sich bekannter Weise nicht sehr gut. Daran muss noch einiges gearbeitet werden. Es ist beileibe nicht unmöglich aber man sollte immer realistisch bleiben und nicht gleich den heiligen Energiegral erwarten. Kostentechnisch sagen selbst die Chinesen, dass das Ding eher ein Grundlast oder Nischenprodukt ist. Es wäre eine super Ergänzung zu Erneuerbaren um das Netz stabiler zu bekommen.
Ich finde eure Videos prima und informativ. Manchmal wundere ich mich, dass die wichtigsten Fragen komplett ausgeblendet werden. Der neue Reaktor soll Atommüll beseitigen, aber was hinterlässt er denn selbst? Warum blendet ihr diese Frage aus? Gruß Jörn
Spaltmaterial was wenige hundert Jahre nur noch strahlt und somit effizient und sicher in lagern abstrahlen kann
Zum bei Minute 4:50 bis 4:54 vorgebrachten Argument, die Temperatur könne nicht über die gewünschte Betriebstemperatur hinaus ansteigen, habe ich die Frage an Norio oder einen wirklich kundigen Kommentator wie genau technisch ein Aus dem Ruder Laufen der Temperatur verhindert werden soll.
Werden sehr viele Atome in kurzer Zeit gespalten, dann steht sehr viel Energie zur Verfügung und dementsprechend steigt die Temperatur durchaus viel weiter an.
Worin genau besteht die technische Maßnahme, die das verhindern soll?
MSR Reaktoren „frieren“ ein, wenn sie nicht künstlich in betrieb gehalten werden. Wasserreaktoren überhitzen und können explodieren,…
Die Technik dahinter ist ja uralt, und schon vor 60 Jahren erfolgreich in Betrieb gewesen
Endlich mal ein ein leuchtendes Konzept was jeder der diese technischen Hintergrund hat auch versteht und somit auch einen Ultras sicheren Reaktor gewährleisten kann❤❤❤
Dieses Konzept ist seit rund 50 Jahren bekannt, da aber Atomwaffen "gebraucht werden / wurden" waren die bisherigen Reaktoren, beim Militär beliebter. 😅😅
Ultrasicherer Reaktor?
Wo gibt es denn so was?
Versicherer sehen es ebenfalls.
@@hartmuthopf5593 ich kann deine Aussage grundsätzlich verstehen aber rein vom Aufbau her wird das mit Sicherheit sehr sicher werden.
@@warum.nicht12
Die Technik ist sehr komplex.
Es gibt keine absolute Sicherheit.
Auswirkungen sind bei dem ganzen Prozessen nicht beherrschbar.
Z.B. haben sich bisher alle Versprechen
der Atomlobby in Luft aufgelöst.
Die Probleme wurden immer auf später verschoben.
Seriös wäre es, wie bei der Kernfusion,
gemeinsam in Versuchsanlagen zu investieren. So kann eine vernünftige
Entwicklung begleitet werden.
@@hartmuthopf5593 richtig aber bei kernfusion hast du Temperaturen mit 37 Millionen Grad also das achte ich persönlich als sehr sehr gefährlich wir sind hier bei diesen neuen atomkraftwerken auf einem anderen Weg da ist die Überhitzung rein technisch gesehen schon ausgeschlossen wenn du die Videos bei ihm schon öfters gesehen hast und das ist schon nachgewiesen.
guter Einwand mit den Baukosten. Auch könnte das Natrium durch Naturkatastrophen ja evtl. doch mit Wasser in Kontakt kommen und dann explodieren.
Und ein Windrad kann anfangen zu brennen oder umkippen wenn zu starker Wind weht, Solar kann durch Hagelkörner zerstört werden und durch Wasserkraft werden Lebewesen durch die Turbinen gezogen. Was ist bitte denn nie mit einer Gefahr in Betracht zu ziehen? Willst du Energie die 24/7 verfügbar ist dann ist dieser Ansatz für eine lange Zeit was die Energieerzeugung betrifft der viel bessere Ansatz und sollte umgesetzt werden wenn technisch möglich.
@@Todesritter1980 ihre Argumentation geht am Thema vorbei. Es ging um eine spezielle Art Kernkraftwerk die als absolut Sicher beschrieben wird, da aufgrund der Bauweise nichts mehr passieren könne. Ich habe skizziert, dass dies nicht der Fall ist oder sein muss. Ich persönlich habe garnichts gegen nukleare Katastrophen, auch wenn sie mal passieren (was ja sehr selten ist).
Du bist der glaubwürdigste wissenschaftliche Berichterstatter. Bitte weiter so!
Klar, er hat ja nicht die Nachteile und Gefahren erwähnt. Aber alles was solche Leute wie ihr hören wollen. Das ist kein Wissenschaftler.
Wurde wohl von den entsprechenden Interessengruppen gesponsert, oder wie kommt es, dass er so naiv die 5ct überhaupt erwähnt oder solch kritische Spaltprodukte wie Plutonium nicht erwähnt?
@@walter_mayer
Das ist ja das eine. Aber diese 5Ct sind ein Mythos.
Der Subventions bereinigte Preis liegt bei 48 Ct.
Dazu kommt noch, das der Betreiber noch nicht mal eine richtige Versicherung haben muss. Den Störfälle versichert keine Versicherung. Da würde dann der Steuerzahler einspringen.
Jetzt bei den Hochtemperatur Traktoren wären die Folgen einer Schmelze noch viel gravierender.
@@AsAs-oy8df Hast wohl NICHT den GANZEN Film gesehen.....
@@Berliner079
Natürlich. Wie kommst du da drauf?
Also wenn das funktioniert ist das ja Super. Danke 👍
@8:30 - wenn das zu dem Preis funktioniert, ist es nicht gleichauf mit PV/Wind sondern deutlich besser - denn da ist schon Speicher eingebaut, den wir bei den EEGs teuer dazubauen müssen.
Die Lebensdauer ist auch viel höher = billiger.
@@kairomon4344nö sicherer schon mal gar nicht. Geht's AKW hoch wird eine große Fläche verstrahlt... Wie war das mit evtl brennen WiKrAnlagen ?? 😂😂😂
Und zum Speicher der Speicher ist hier zwar der Atommüll aber das Zeug ist endlich Sonnenenergie ist naja in Menschenzeiten unendlich....
@@avrracer4175 Genau du Schwurbler genau so wie du es sagst ist es, schaust du auch so komische Alex Jones Videos.
Nicht nur dass ,auch unseren Netzausbau für hunderte Milliarden können wir uns sparen ,weil diese Kraftwerke dezentral positioniert werden können ,wie es bisher gemacht wurde und wir keine Nord Süd Strom Autobahnen brauchen ,wie bei der Windkraft !
@@heikowalter8239 das ist auch Schwachsinn denn wenn Kraftwerke gewartet werden versorgen andere Kraftwerke andere Regionen mit somit ist es Pflicht eine durchdachtes Energienetz zu haben was dauerlastfähig ist!!
Eure Kleingeisterei reicht für eure Strebergärten, aber wenn ihr in der großen Liga mitspielen wollt bildet euch vorher statt so einen Schwachsinn hier zu verbreiten!!!
Das wäre das gleiche das Internet nur in der Stadt ausgebaut sein müsste weil die Funktürme in der Stadt dichter stehen....
Es gibt überall riesigen aber sowas wäre auf jeden Fall ganz gut weil niemand Weiss Wohin mit den Atomhüll auch wenn der Radioaktive Strahlung Produkte hinterlässt
Es ist extrem wichtig ne andere Möglichkeit zu finden wie man Atom Müll wieder verwerten kann Und es musste Möglichkeit geben das Wasser Quasi selber zu kühlen ohne Dass mit den Ozean zu tauschen dann wie wir wissen die Ozeane erwärmt sich deutlich schneller das heißt die bisherigen Atomkraftwerke haben eigentlich keine Zukunft mehr weil man die in Zukunft nicht mehr kühlen kann
Sehr schön aklärt wenn man etwas Grund Schul wissen hat für jemanden der davon kein wissen hat schwer nachzuvollziehen. Weiter so ⭐⭐⭐⭐⭐
Gut nachvollziehen ⭐⭐⭐⭐⭐
Leider ist Deutschland damit nicht mehr dabei und daß macht mich verrückt weil damit hätte daß entlager sein Ende in Deutschland gefunden
Der neue finnische EPR 1600 ist nun ausgereift und kostet viel viel weniger als das erste Modell. Erste Modelle sind meistens teuer, aber dann wird es spottbillig.
Dazu mal dies : "Der EPR2 wird eine optimierte Version des jetzigen EPR sein. Er wird alle bewährten Elemente und auch die grundlegende Konstruktion seiner Vorgängerversion übernehmen. Aber er wird die in den vergangenen Jahren gesammelten Erfahrungen - insbesondere mit Blick auf Sicherheits- und Umweltaspekte - und die zukünftigen Anforderungen an Nuklearreaktoren durch eine entsprechend veränderte Bauweise berücksichtigen.
Zu diesen neuen Anforderungen zählt auch der Energiemix, der sich durch den steigenden Anteil an erneuerbaren Energien in den letzten Jahren deutlich gewandelt hat. Um dieser neuen Konstellation gerecht zu werden, wird viel Wert auf eine hohe operative Flexibilität des Reaktors gelegt.
Darüber hinaus sollen modernste Verfahren und Fertigungstechnologien zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Bauzeit und die Kosten der Fertigung signifikant zu reduzieren. Daher wird EPR2 im Vergleich zu seiner Vorgängerversion ein vereinfachtes Design haben, das eine serielle Fertigung ermöglicht. Darüber hinaus sollen viele Bestandteile des EPR2 vorgefertigt werden können, so dass diese am Einsatzort schnell montiert werden können."
GRUSS.....
Wie oft hat man sowas schon gehört? "Ja jetzt ist es aber wirklich ausgereift, also jetzt in echt nicht so wie bei den letzten 5 malen. Glaubt uns bitte"
@@Paul-qx5iv Nun , quid demonstrandum...
probieren geht über studieren.
Die Zeit wird es zeigen. Die Frage ist : Wie toll und gut gebaut war z.B. der ERSTE IKEA- Schrank der gebaut wurde ? Und dann die optimierten Serien-Modelle dieses Typs ,die nun seit Jahrzehnten verkauft wurden....
Spotbillig ist super.
Damit könnte man richtig Asche machen. So könnte man für die Entsorgung des Atommülls hohe Summen verlangen, da der Markt sowas überhaupt nicht her gibt und Endlager nicht sicher und noch höhere Kosten produzieren.
Ja einem Deutschen kannst du bestimmt Geld aus der Tasche ziehen, die Franzosen sehen das mit dem Müll voll entspannt wie der Rest der ganzen Atomindustrie auch.
Danke! Super video!
Totaler Schwachsinn. Atom Müll "verbrennen" sagt, dass hier Laien am Werk sind.
Was kostet eine Windkraftanlagen von Planung bis entsorgung und wieviel strom bringt sie?
Es weht aber eben nicht immer Wind. Selbst an der Küste/auf dem Meer, gibt es né ganze Menge Null-Tage. Was machst du an diesen Tagen. Generell kann man sagen, man m u s s es sogar….EE ist keine Lösung, die Grundlast zu sicherm. Man muss also Beides, kombinieren. D a s ist sinnvoll. Wenn solche Kleinst-AKW am Netz sind, muss man endlich die Überschüße der EE, im Sommer, VOLLSTÄNDIG verwerten. Vor Ort….ohne Hunderte km Stromleitungen….die haben wir ja eben nicht!😢
Rosatom baut wahrscheinlich bereits einen Reaktortyp mit Bleikühlung, der lt. Erinnerung noch mal sicherer bzgl. Natrium ist.
Einen natriumgekühlten Reaktor hatten wir in 🇩🇪 schon gebaut. Allerdings ist er aus politischen Gründen nicht in Betrieb genommen worden. 🤷♂️
Wir waren in 🇩🇪 vor Jahrzehnten schon weiter als in diesem Video. 🤦
Weils nicht wirtschaftlich funktioniert und das haben wir in 🇩🇪 schon vor fast 40 Jahren erkannt
@@haggi4858 Wo genau ist dann da das wirtschaftliche Problem?
Phantastereien einer finanzstarken Lobby. Falls jemals ein solcher Reaktor funktionieren sollte, wird er keineswegs Atommüll verbrennen, sondern allenfalls ein kleinen Teil der Reste und Endprodukte der Brennstäbe. Es gibt aber auch sehr viel hochradioaktiven Müll völlig anderer Natur, nämlich alle Materialien, die im Kernbereich eines AKW verwendet werden also u.a Stähle, Beton usw. Damit funktioniert es sicher nicht. Man wird auch sicher nicht 100% der verwertbaren Anteile vollständig abarbeiten können.
Außerdem muss man auch eine Lösung für die 99% Uran finden, die gar nicht für AKW geeignet sind. U238 hat eine Halbwertszeit von 4,5 Mrd Jahren, also etwa dem Alter unserer Sonne. Es ist also weiterhin keine gute Idee das Zeug überhaupt aus dem Boden zu holen.
Startups in der Atomwirtschaft sind das Ende jeglicher Sicherheit.
Es gibt aber auch sehr viel hochradioaktiven Müll völlig anderer Natur, nämlich alle Materialien, die im Kernbereich eines AKW verwendet werden also u.a Stähle, Beton usw. Damit funktioniert es sicher nicht. Man wird auch sicher nicht 100% der verwertbaren Anteile vollständig abarbeiten können.
Oh Mann ,diese radioaktiven Stoffe zählen gar nicht zu den "Endlager-Stoffen" ,diese müssen viel kürzer gelagert werden. WARUm sollte man diese dann in so einem Reaktor verwenden ? Es geht um die alten Brennstäbe ,die noch zu ca. 95% ungenutzte Energie beinhalten ,die man mit einem solchen Reaktor nutzen kann ,um die Menge zu verringern und um die Halbwertzeit drastisch (nur 300 jahre) zu verkürzen.
ZUDEM erzählen Sie viel UNSINN : TerraPower setzt auf einen neuartigen Brutreaktor mit den folgenden Charakteristiken:
Entsprechend dem Grundprinzip des Brutreaktors wird der größte Teil des nuklearen Brennstoffs aus Uran 238 "erbrütet", welches direkt nicht für einen Kernspaltungsreaktor geeignet wäre. Durch die Neutronenbestrahlung von Uran 238 entsteht Plutonium 239. Größtenteils könnte hierfür abgereichertes Uran verwendet werden, welches sonst kaum nutzbar wäre. Dieser Ansatz erlaubt eine viel bessere Ausnutzung des Urans, wodurch die Menschheit im Prinzip für sehr lange Zeit einen wesentlichen Teil ihres Energiebedarfs mit Uran decken könnte.
FAZIT: Auch U-238 kann dieser REAKTOR-TYP zur Energiegewinnung nutzen............................
Solar und Windstrom sind im afrikanischen Strommix so gut wie nicht messbar.
Dies liegt jedoch nicht daran, dass man dort nicht rechnen kann, wie so viele es Grüne behaupten. Ganz im Gegenteil.
Ich finde es deshalb sehr erfreulich, dass Afrika in Sachen Atomkraft sehr aufgeschlossen ist. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents wird diese Energieform zukünftig noch eine enorm wichtige Rolle spielen.
Kernreaktoren und Fertigstellungstermine .. wenn das Gerät je fertig wird.
(Die Natrium-Reaktor Fans sind doch die, die Angst vor E-Autos haben? Wobei Natrium noch besser brennt als Lithium.)
Wasser als Moderator ist dabei praktisch - weil Wasser, wenn heißer, an Dichte verliert "Dampf", damit werden weniger Neutronen gebremst - die Spaltungs-Rate nimmt ab .. damit kontrolliert das alleine, die Energiefreisetzung, ganz ohne weitere Regelung. (Die gibt es zusätzlich.)
Interessant wäre es, ob man alte Reaktoren zu solchen umbauen kann.
Nein, der Reaktor selber muss komplett ausgetauscht werden, da es eine radioaktive Metallschmelze (Salzschmelze müsste auch gehen) in einem 'Swimmingpool' ist.
Ich kann mir vorstellen, dass der Strom-Generator wiederverwendet werden könnte. Aber ich vermute mal, dass es wirtschaftlicher ist die Anlage von Grund auf neu hoch zu ziehen. Insbesondere da ja bei der Wärmeübertragung ein zusätzlicher Salzkreislauf zwischengeschaltet ist, den herkömmliche Kraftwerke auch nicht haben.
Das ist nicht der Erste. BN-600 und BN-800 laufen schon seit Jahren.
Das Video kommt mir etwas zu kurz. Was passiert mit den Resten aus dem radioaktiven Material. Es verbrennt ja nicht alles bzw. kommt nicht alles nicht-radioaktiv raus aus dem Brenner. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist die Halbwertszeit deutlich geringer, aber wir müssen den Abfall kühlen, damit es nicht zu Problemen kommt.
Bitte unbedint auch noch dieses Video von Breaking Lab schauen - insbesondere das ABER am Ende: th-cam.com/video/ifbTv-X0_5M/w-d-xo.htmlsi=8CieAL_16rAIq7cf&t=708
Also die Kritik bzgl. Des Natriums haben wir ebenfalls angeführt, halt in anderer Reihenfolge
Breaking Lab ist ein reiner Ideologiekanal, null Inhaltswert.
das wird uns nicht viel nützen... wenn es weitergeht, wird es 2028 in Dt. keine nennenswerte Industrie mehr geben, welche Strom braucht. Ader dennoch sehr interessant.
Ich habe mal D2-Gas aus D2O durch Umsetzung mit metallischem Natrium hergestellt. Das D2-Gas benötigte ich für die Deuterierung einer aromatischen Verbindung. Der Trick bzw. die Vorsichtsmaßnahme dabei war, Sauerstoffzutritt strikt auszuschließen und zu kühlen.
Die Deuterierung wurde dann publiziert in Journal of labelled Compounds and pharmaceuticals.
Die Idee mit dem zwischengeschalteten Flüssigsalzspeicher klingt interessant, dürfte die Anlage aber auch nicht gerade billiger machen.
Und dass konventionelle Kernkraftwerke ihre Leistung nicht regeln können ist mehr Mythos als Realität.
Wie auch das Beispiel Frankreich mit vielen Kernkraftwerken im Lastfolgebetrieb zeigt.
Eines konnte Kernenergie immer schon: vollmundig für quasi-kostenlose Energie werben, deren Herstellung ungefährlich ist. Das versprechen sie uns jedes Mal.
Dran gehalten hat sich die Realität halt nie.
Es ist nicht davon auszugehen, dass eine industrielle Anlage, die Natrium als Kühlmittel vorhält (und die infolgedessen permanent auf Temperatur gehalten werden muss), da eine Ausnahme bilden wird.
Vernünftiger wäre es, mit der Entwicklung von Fusionsreaktoren vorzupreschen. Das wurd zwar auch nicht billiger, ist aber im Wesentlichen doch geiler.
KAnn dummgrüne Energie aber auch ,diese "vollmundigen Versprechen " alles "für eine KUGEL EIS " ,die komischerweise nun doch , oh Überraschung zu einer ganzen "EIS-Diele" für jeden geworden ist. Diese grünen Verfassungsbrecher und "Sondervermögen-Tricker " ohne Fachkenntnisse belügen uns seit Jahren und führen DE auf das Niveau von Kenia (Baerbock gibt dafür ein LIKE)
@@neverever560 Auf welchen KKW hast Du als Schichtleiter gearbeitet, wo hast Du Deine Kerntechnische Ausbildung gemacht, auf der TikTok Akademie. ?
@@elblotse5211 Nö, gibt auf YT tolle" Do it Yourself"- Videos.......FAkt ist nun einmal : Der gründumme Zauber wird nicht funktionieren und wird auch nicht bezahlbar sein. Neue Studie zeigt : DE hat gar nicht genug PLATZ an Land für die WIND+PV-Ziele...... Und die Energiewende mit WIND+PV+Speicher würde alleine bis 2030 ca .10 x BILLIONEN EURO kosten . Jährlich also fast den gesamten Bundeshaushalt für diesen Zauber. KEIn TOP-Industrieland folgt dem Geisterfahrer DE in den Abgrund.....
Wo ist der Haken? Natrium sollte relativ günstig aus Salz zu bekommen sein, wir außerdem nicht nennenswert verbraucht. Was macht die Salzlauge mit den Leitungen? Wie sieht es mit den Verlusten durch die zwei Wärmetauscher aus? Das ist nur das, was mir als Laie auffällt.
Na dann lassen wir die Amis doch mal bauen und schauen mal. Wenns gut geht? Überlegen wir uns das auch zu bauen. Wenns schief geht? Sind wir froh dass wirs nicht gebaut haben: win win
Genau, bei Fortschritt lieber erstmal andere machen lassen, aber Ideologie und Dünnschiss, das müssen wir zuerst und maximal haben.
Der erste MSR Reaktor wurde schon in den 1960ern in Betrieb genommen. Und ja, das geht gut
Atommüll verbrennen ist besser als einlagern. Da ist noch viel Energie drin. Ich bin mal gespannt, was der Reaktor von Götz Ruprecht liefern wird.
Dann können die gerne unseren Müll haben. Im Endeffekt haben wir immer noch nicht genug Uran Vorkommen auf dieser Welt.
Nichts liefert der. Der Reaktor existiert nur auf dem Papier so lange wie es dumme gibt, die für die Idee Geld geben. Wenn es konkret wird, findet man irgendwelche Ausreden, warum man jetzt grade nicht bauen kann. Siehe "SMR".
Schon mal Na oder Ka in der Hand gehabt???
Das kann heftig mit Wasser reagieren, aber nur wenn man das zulässt!!!! 🎉
Ein deutsches Unternehmen möchte ein ähnliches Konzept umsetzen in Ruanda na da sind wir völlig gut aufgehoben😂😂😂😂
Tja Ruaanda ist eine aufstrebende Nation - D hat sein BIP in den letzten 20 Jahren verdoppelt, Ruanda aber verfünffacht und braucht zum weiteren Wachsen dringend Energie - die wollen nämlich im Gegensatz zu D noch wachsen.
@@rayengel714 leider völlig richtig ⚠️
In Ruanda gibt es nicht die Entwicklungshemmende Bürokratie wie in Deutschland !!! 🦊
@@bastelrolfwenn da mal nicht Solar funktioniert, Deutschland ist mir persönlich zu schattig 😢
Ist doch logisch. Die Sicherheitsauflagen sind da nicht so hoch. Wenn da der Reaktor hoch geht, kümmert es keinen.
Sollte man wirklich damit alten Atommüll verwerten können und so gut Puffern können, wäre das schon recht interessant. Dann müsste die einzelne kWh nicht wirtschaftlich sein, da dieser Strom dafür sorgt, dass Wind und Sonne noch wirtschaftlicher in der Gesamtrechnung werden. Aber vermutlich gibt es in 10 Jahren so viel Batteriespeicher, dass 300 Tage im Jahr mit Speicher ausgeglichen werden können. Wie reden also immer noch von einem 60 Tage Szenario im Jahr. Aber der Stromverbrauch wird ja auch steigen. Ich denke, dass es in zwei Jahren richtig mit Wärmepumpen und Elektroautos losgeht. Deswegen wird das vielleicht auch alles nicht reichen. Ich bin gespannt 😅
@Norion
Wozu die Wärmeleitfähigkeit? Die ist doch beim Transport von Wärme völlig uninteressant? Bzw. Wird doch erst wieder interessant in einem Wärmetauscher? Aber wir müssen doch die Wärmeaufnahmefähigkeit von Wasser betrachten in Reaktor und da ist Wasser besser als die meisten anderen Sachen, denn soweit ich im Kopf habe ist "c" von Wasser mit 1,163w/kg*k das "sicherste. Wasserstoff wird nicht verwendet wegen seinen Diffusionsfähigkeiten und explosiven Eigenschaften (hat aber ein "c" von irgendwas um die 4W/kg*k)
Also warum die Wärmeleitfähigkeit?
Super interessanter Ansatz und Video. Dankeschön :)
Prennstoff ? Kroß ?
Auseinandertrifften ?
😂😂😂😂ahja es ist wieder Geschichtsrunde aus dem Paulanergarten...
Norio wann wirds denn mal zu deinen Beispielen real aufgebaute und funktionierende Reaktoren geben ???
Geh zum Gewerbeamt und leg los du Schwätzer
Was meinst Du wo solche Ideen herkommen?
MfG P.
@@ralfpaul4244 von Leuten die keine handwerkliche Arbeit ihr eigen nennen können sprich Realitätsverweigerer...
Ich würde den Begriff "Paulanergarten" mal aus meinem Hirn löschen. Bedauernswert, dass hier einige offensichtlich nichts anderes zu tun haben , als Unsinn zu tippen. Wie wäre es mit einer REHA ?
@@Gunnar-ru6sg Ahja du willst als dich gegen das geballte Wissen und Können eines Elektromeisters und KFZmeisters stellen ?? Naja bleib in der Paulanerrunde sitzen genieße noch dein Weizenbier und gut ist....😂😂😂
Ich finde solange die entkosten, also das was beim Kunden letztendlich ankommt, günstiger ist als die aktuelle kWh sollte man definitiv die Kraftwerke bauen. Ich bin der Meinung das wir unseren produzierten Atommüll auch wieder beseitigen sollten...
Der gute Mann hat vergessen Euch zu erzählen, dass die Anlage waffenfähiges Plutonium in grossen Mengen erzeugt - schöne neue Welt.
Durchbruch wann
Sehr Informativ Danke 😊
Liebe Freundinnen und Freunde.
Die Idee abgebrannten Brennstoff in einer anderen Konfiguration erneut einzusetzen ist so alt wie die Atomkraft. Die Probleme die das macht sind auch seit Jahrzehnten bekannt und erörtert. Die Probleme machen das Problem der Entsorgung nicht kleiner oder 'verbrennen' es. Und hier ist nicht der Ort das zu erörtern. Nehmt Abstand von dem Gedanken.
Mit freundlichem Gruß
Götz Wilhelm Renger
Komisch ,die Russen machen es ,die Inder auch, die USA bauen daran und die Chinesen sowieso .Und die EU finanziert auch ein Projekt zur Transmutation (Myhrra ) ,die im Laborversuch eindeutig schon funktioniert hat. WARUm sollte all diese Staaten ,Wissenschaftler,Techiker DAVON ABSTAND nehmen ,sind alle dort DUMM und nicht so SCHLAu wie SIE ?
BITTE,BITTE erörtern Sie das mit den jeweiligen fachkundugen EXPERTEN dieser STAATEN ,wenn das "ein ORT ist um das zu erörtern" , klären SIe all diese Prof., Dr., Dipl.Techniker etc. auf ,das ALLE vollkommmen FALSCH liegen ,SIE Superhirn....................
Das ist doch eine super Idee den Atom Müll zu verwerten. Wenn der Müll nix kosten ist super und die Umwelt ist dan auch noch sauber
@@royjunkereit5131 nur ist es eine Lüge - die Eierlegende WollMilchSau, das Perpetuum Mobile, frei Energie - alles Geschichten, damit die Dummen drau reinfallen 😥
Abgebrannte Brennstäbe für den Betrieb in Brütern wieder aufzubereiten ist sogar teurer als Uran zu fördern und anzureichern, aber aus Sicht der Energieunabhängigkeit ist es keine schlechte Idee.
sehr genial👍👍👍
Was ist an einer Anlage genial, die waffenfähiges Plutonium in großen Mengen produziert?
In dieser Reaktortechnik war Deutschland mal führend. Kernwasser Wunderland in Kalkar. Noch im Bau befindlich ,wurde das Projekt nach dem Tschernobyl Desaster, aber eingestellt.
Wie knnten wir führend in einer Technik sein, die wir nie betrieben haben?
Interessantes Video, besten Dank!
Es kann halt nicht den Atom Mühl verbrennen, den wir haben, Atom Mühl, der nie wie verwendbar ist, somit bleibt die Atomgefahr den noch extrem hoch, auch wenn Atomstrom eine sehr gute Sache ist.
DEN MÜLL den wir haben kann auch dieser Reaktur nutzen. Das mit "dem verglasten nicht nutzbaren Müll" ist gründumme Propaganda ,die auf alten Techniken der Atommüll-Aufbereitung fußt. Mittlerweile gibt es schon billige,effektive neue Mechaniken/Techniken (DEST-Studie), um den "MÜLL" weiter nutzbar zu machen. Das passt natürlich den Grümdummen nicht ins Narrativ.....................
Ich bin entsetzt über so viel Lobbyarbeit. Bitte mal andere Anschauungen mit ins Spiel bringen.
Es gibt viele die zweifeln .
Norio macht doch schon zig dutzende Windrad-Videos der gründummen Art ,keine Sorge . Die Dinger kann man bald wieder im MUSEUM bewundern......
Also ich halte von so einem Atomreaktor nicht viel klingt zwar sehr spannend, aber da ist mir der Duell Fluid Reaktor mit deutlich lieber denn statt Natrium wird da Blei als Kühlung verwendet. Blei hat nämlich eine fast zweimal hohe Temperaturaufnahme und es soll ja auch Atommüll recyceln oder quasi Stadt Milliarden Jahre 300 Jahre recyceln. Und das ist ja auch schon erstaunlich. Also, ich halte von diesen Projekten von diesem Fluid Reaktor mehr als diesen Natrium Reactor. Und wie er auch gesagt hat Natrium verträgt sich ja nicht so mit Wasser und man weiß ja nie was passieren könnte. Wenn es doch mit Wasser im Büro kommt dann kann er mich das ganze Atomkraftwerk, in die du fliegen und dann haben wir ein richtiges Problem, vor allem ist es nämlich auch möglich, dass man aus diesen Flurreaktoren auch Bestandteile von den Atommüll wieder verwerten kann. Soweit ich weiß, braucht man dafür Uranium und Thorium. Wir werden ja sehen, wenn das Reaktorgebäude in vier Jahren fertig ist was effizienter und sicher ist und was nicht.
Wird dann bis zum Eisen, die Brennelemente (der Atommüll) gespalten? Oder die Energie genutzt bis Eisen entsteht das nicht radioaktive ist? Oder verkürz der HWZ der Elemente um Jahr tausend ?
Es wäre mal interessant, warum die Baukosten für Nukleare Reaktoren in der Regel explodieren. Es kann sich ja nur um Probleme handeln die man bei der Planung noch nicht gesehen hat und man muss nacharbeiten. Das passiert typischerweise wenn man keine Erfahrung hat. Aber das wäre prinzipiell vermeidbar.
Zu dem Thema habe ich noch nichts gefunden, aber das wäre entscheidend für die Serienproduktion.
Falsche und zu günstige Annahmen, damit die Finanzierung klappt
@@haggi4858 Im richtigen Projektmanagement trifft der Auftragnehmer Annahmen wo der Auftraggeber keine Infos liefert. Diese Annahmen werden mit Risiken bewertet und diese Risiken übernimmt jemand. Risiken ohne ein Budget dahinter sind ein Versäumnis des Auftragnehmers und er muss diese bezahlen. Soweit die Theorie. In der Praxis wird aus politischen Gründen da geschludert - auch in der Wirtschaft.
Alleine schon in den ersten drei Sätzen hab ich schon gewusst, aber nicht in Deutschland.
Sehr oft gehört und noch mehr Insolvenzen gesehen. Eher unwahrscheinlich
Genau wie bei PV-Unternehmen und Wind-Parks auch . Allein Siemens hat in nur einem Jahr VIER Milliarden Euro an VERLUST gemacht mit der Windkraft-Sparte. NUN betteln Sie natürlich den dummgrünen Staat an wegen Bürgschaften..........."Sehr oft gehört und noch mehr Insolvenzen gesehen. Eher unwahrscheinlich..." kann weg.............
Tolle Animationen. Naja. Aber gibt es laufende Produktionslinien um den ganzen Atommüll zu verarbeiten? Was machen wir mit den ganzen kontaminierten Säuren, wenn wir anfangen das ganze auf noch größeren Maßstäben zu machen?
Es ist einfach Mega teuer, aufwendig und messy Kernbrennstoff aufzuarbeiten.
Ist es besser ,den "Müll" ,der übrigens im Falle von Deutschland in einem Olympia-Schwimmbecken Platz findet ,für zig hunderttausende Jahre TEUEr endzulagern ?
Ist das dann nicht teurer ? Zudem wird durch die Nutzung des "Mülls" im Falle von De für ca. 300 Jahre die Stromversorgung vollends gesichert. Wenn man logischerweise auch Wins+Solar,Wasser etc. zusätzlich weiter nutzt ,dann verlängert sich die Nutzungszeit des "Mülls" nocheinmal um hunderte Jahre.
PS : Durch moderne wirtschaftliche Verfahren sind sogar die "verglasten Brennstäbe" in DE kein Hinderungsgrund mehr, dies nicht zu machen.
Netzausbaukosten sind nun mal ein fester Bestandteil der "erneuerabren". Ich fin das nicht ok solche Falschaussagen zu verbreiten oder einfach mal untern Tisch fallen zu lassen und sichs schön zu rechnen.
..., denn die Preise werde danach angepasst.
Hat länger gedauert, ist teurer geworden, Inflation usw.
MfG P.
Die Überschrift ist etwas falsch geraten, sie müsste so lauten:
Schnell-Start: Neuer Natrium-Reaktor verbrennt Atommüll?
Kleiner aber feiner Unterschied, denn es gibt keinen Reaktor, der Atommüll verbrennt
4 Mal mehr Energie soll der neue Reaktor aus den Brennstäben gewinnen - Wow! - das wären ja dann ganze 16 % - Der Rest bleibt dann allerdings trotzdem hoch radioaktiver Müll.
Atommüll kann nicht verbrannt werden (zumindest nicht mit den bisher bekannten Methoden) Es bleiben genügend hoch radioaktive Stoffe übrig, die genauso gefährlich sind wie die aus konventionellen Reaktoren.
Natrium-Reaktoren sind so etwas wie die E-Fuels der Atomfraktion.
Kannst ja ein Hamster kaufen der in Zukunft für dich Energie erzeugt. Von irgendwo muss die Energie kommen und die erneuerbaren Energien werden nie die Lösung sein. Diese sind eher Umweltschädlich weil dafür sehr viel Waldfläche und Ressourcen dafür benötigt werden.
@@Todesritter1980
"und die erneuerbaren Energien werden nie die Lösung sein"
Warum werden Sie das Deiner Meinung nach nicht sein?
Über 50% unseres Stroms kommen ja bereits aus Erneuerbaren.
"Diese sind eher Umweltschädlich weil dafür sehr viel Waldfläche und Ressourcen dafür benötigt werden."
Also wie viel Waldfläche wird denn benötigt?
Solarpanels brauchen überhaupt keine Waldfläche.
Sind Deiner Ansicht nach Kohlekraftwerke weniger umweltschädlich als Windkraftanlagen und mit welchen Fakten begründest Du das?
Die Überschrift stimmt, denn MSR Reaktoren können schon eingelagerten Atommüll „verbrennen“ bzw Verwerten. Und der Rest ist halt bei weitem nicht mehr so lange Lagerpflichtig wie der Müll vor dem „Recycling“ war
@@krauterhexer
"denn MSR Reaktoren können schon eingelagerten Atommüll „verbrennen“ bzw Verwerten."
Nein, das können sie nicht - die Technologie befindet sich noch in der Entwicklungsphase und auch danach kann "alter" Atommüll nicht komplett aufgebraucht werden - es bleiben genügend Isotope übrig, die für zig tausend Jahre gefährlich sind und aufwendig sicher verwahrt werden müssen.
Atommüll freie Atomreaktoren sind genauso realistisch wie die weltweite Versorgung mit E-Fuels oder das Perpetuum mobile.
@@Todesritter1980Das mit dem Umweltschädlicher ist ja Mal absoluter Schwachsinn. es gibt jetzt schon mehr als genug freie Flächen.
Atomkraft braucht übrigens unsere wichtigste Ressource, das Wasser und das wird im Sommer mit dem Verschwinden der Gletscher verdammt knapp in Europa werden. Die einzige Lösung wäre die Akws an die Küste zu Bauen. Dann haben wir aber die gleichen Probleme wie mit den Erneuerbaren und alle Akws in 3 Bundesländer zu bauen wird politisch auch kaum durchsetzbar sein.
Dazu kommt, dass wir uns von wenigen Ländern als Lieferant extrem abhängig machen. Haben Sie aus den Problemen die wir mit dem Erdgas hatten gar nichts gelernt, oder mögen Sie es einfach sich als Staat erpressbar zu machen?
Hallo,
Danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.
Es muss ein anderes Betonmaterial her. Der aushalten kann.
Was ist mit dem Reaktor in Japan auf Natrium Basis? Der wurde doch aus Sicherheitsgründen nicht weiter verfolgt und stillgelegt
Hmmm ,Japan ? einer wird zurückgebaut aber die Entwicklung von anderen geht weiter. In Indien wurde nun ein natriumgekühlter schneller Brüter in Betrieb genommen und aktuell baut Terrapower/B.Gates auch an einen Natriumreaktor incl. dazu geschalteten Flüssigsalz-Speicher. 345 MW + 155 MW Speicher für 5-6 Stunden Leistung.
@@neverever560 ja und in Deutschland wurde der schnelle Brüter in Kalkar stillgelegt nachdem Natrium das Dach in Brand gesteckt hatte. Last Es bleiben ihr hobby physiker
@@Dr.Theopolis Wieviele Windräder/Windmühlen wurden seit Jahrhunderten stillgelegt ,weil es bessere effektivere Methoden gegeben hat um 365 Tage im JAhr zu jeder Sekunde die bedarfsgerechte menge an Strom zu erzeugen ? Also ," LAST es bleiben ,ihr Hobby-Physiker der grünen Art ".............
@@neverever560 ich bin kein grüner. Und Physiker mit Kernkraft lobby ambitionen, lasst es den wirtschaftlern zu sagen ob sich Kernkraft lohnt oder nicht. Wenn die scheiss Dinger versichert werden würden läge der strompreis bei mehreren Euro pro kWh 🤣🤡
@@Dr.Theopolis Die waren/sind versichert ,wie kann man so etwas dummes immer nachplappern aus der grünen Ecke?
Wenn das doch so,so,so,so teuer wäre ,warum wollen dann über 30 X Staaten Kernkraftwerke bauen ? Ob Estland,Polen,Niederlande,Schweden,Finnland, China, USa,Kanada jetzt dann auch sogar Indonseien etc. etc. ? Können alle zusammen nicht so toll korrekt rechnen wie SIE Schlaumeier ?🤣😂😁
Ist die Umwandlung von flüssigem Natrium in Elektrizität mittels einer Thermoelementkaskade nicht um den Faktor fünf kostengünstiger in der Herstellung und kostet im Betrieb mindestens 1 Cent pro kWh weniger?
Thermoelemente haben Wirkungsgrade die bei weitem niedriger als Dampfturbinen.
Außer sie haben aktuellere Infos, dann nennen sie bitte die aktuellen Wirkungsgrade.
Ich musst kurz lachen als du 200 MeV als „große Menge Energie“ bezeichnet hast. Ich meine, ja klar, für die Spaltung von einem Atom ist das echt viel, es wird ja nicht nur ein Atom gespalten, aber gleichzeitig das Bild mit der Spaltung dazu macht es dann doch für mich zumindest lustig. 😅
Ein weiterer Vorteil da PV und Wind nicht immer gleich stark ist...
Es ist gut dass in diesen Reaktoren kein Radioaktiver Müll anfällt, aber gibt es noch nicht- oder leicht-Radioaktive Abfallprodukte der Kernspaltung?
Die Spaltprodukte, die auch hier anfallen, sind sogar hochradioaktiv. Allerdings haben sie eine geringe Halbwertszeit, wodurch eine sichere Lagerung für wenige Jahrhunderte genügt (HWZ Cs-137: 30 Jahre).
Und natürlich gibt es auch hier Reaktorbauteile, die durch die Neutronenstrahlung "aktiviert" werden und beim Abbau des Reaktors gesondert entsorgt werden müssen.
@@701983
Danke für die Antwort, das macht gleich viel mehr Sinn.
Dice geringe Halbwertszeit ist natürlich gut, die Frage ist nun nur wie und zu welchen kosten selbst die nur „wenige“ Jahrhunderte lange Lagerung durchgeführt werden kann…
Wenn Atommüll verbrennende Reaktoren so weit sind warum diskutieren wir noch über den Atomausstieg und lassen Kohlekraftwerke länger laufen? 😅
Vielleicht weil Atomkraftgegner EXTREM dumm sind, also so dumm das es nicht mehr dümmer geht.
Die waren schon in den 80er so weit. 1985 hatten wir in Deutschland ein fertiges Kernkraftwerk mit einem natriumgekühlten schnellen Brüter und mussten nur noch den Brennstoff einfüllen. Das wurde aber von den Atomkraftgegnern verhindert indem man die Betriebsgenehmigung so lange verschleppt hat bis der Betreiber 1991 aufgegeben hat.
Weil es politisch so gewollt ist…
@@Azhal978 möglich aber ich hab das gefühl die setzen jetzt erst die Forderungen um, die in den 90ern von den Atomkraftgegnern gefordert wurden. Das wäre ziemlich dumm, wenn die Politik 35 Jahre verzögert erst Vorderungen umsetzt...
@@Azhal978 Mag sein aber ich hab das Gefühl die ziehen jetzt einfach nur stur die Politik durch, die vor 35 Jahren von den Atomkraftgegnern gefordert wurde. Is doch kacke..
Wie halten die die Korrosivität der Salzschmelze unter Kontrolle ?
Genauso wie auch Solarturmkraftwerke bei denen Salzschmelzen seit Jahrzehnten Einsatz finden.
@@Officialnorio Ja richtig, das war eher allgemein gefragt das sollte nicht kritisch klingen dem Verfahren gegenüber, wenn du noch Sendungen planst zu den Kraftwerken würde ich mich freuen wenn da etwas Licht ins dunkle kommt, grade auch in Bezug auf die Thoriumkraftwerke.
Sorry, falls meine Antwort harsch rüberkam. Gerade über Thoriumreaktoren werden wir in kommenden Beiträgen noch ausfürhlich sprechen. Wir hatten sogar die Chance vor kurzer Zeit bei einem Hersteller für solche Reaktoren in Kopenhagen zu drehen :)
@@Officialnorio Alles ok, freue mich schon auf die kommenden Sendungen dazu 👍
Frage ist ... was passiert, wenn doch mal was schief geht und das Natrium über seinen Siedepunkt kommt....... einfach ablassen oder Wasser zum Kühlen nachschieben ist unmöglich.
Ah , Sie halten all die Wissenschaftler,Experten und Techniker die an diesem Projekt mitarbeiten alle für DUMM ,dies nicht berücksichtigt zu haben ?Meinen Sie allen Ernstes ,so ein Reaktor würde von der US-Atombehörde dann eine Genehmigung zum Bau erhalten ohne solche Sicherheits-Systeme ?
@@neverever560 Solche Projektkonzepte, Genehmigungsverfahren und Sicherheitssysteme unterliegen der Geheimhaltung, z. B. Urheber-bzw. Patentrecht. Echte Wissenschaftler, Experten und Techniker, die ihre Arbeit wirklich ernst nehmen, bekommen oft einen "Maulkorb" verpasst oder ihnen wird mit Gefängnis gedroht, sollten sie irgendwann doch mal die Mängel und Sicherheitslücken entdecken. Auch die USA sind nicht gerade bekannt für ihre Vorsicht und Vorsorge.
Das Lithium, das wir für unsere Eldktromobilität nutzen, ist beinahe genauso reaktionsfreudig wie Natrium.
Dann brennt halt ein Auto aber nicht ein Atomkraftwerk. Stellst du dich freiwillig zur Verfügung als Terminator wenn es schief geht im Atomkraftwerke?
🐧 Lithium aus verbrauchten Akkus war in dem Moment wo ich Natrium las, auch mein erster Gedanke.
@@13loki1979 die unbegründete Atom-Angst gibt es nur in Deutschland. Warum nur?
@@edmundkleinestuve1157 vielleicht haben wir atom Angst weil in Bayern die Wildschweine nachts immer noch leuchten.
Oder weil wir gestalten wie Merkel nicht trauen die abnickte die Asse wäre sicher und die säuft jetzt ab und keiner weiß was da liegt und wie man es bergen soll geschweige denn wie teuer das wird.
Vielleicht weil es schon dutzende Störfalle gab die vertuscht wurden.
Die Atomkrieg Angst der deutschen heute ist unbegründet die atomkraft Angst vielleicht übertrieben aber doch nicht so abwegig.
@@edmundkleinestuve1157diese Aussage ist typisch ideologische argumentationsweise. Erstens ist die Angst nicht unbegründet. Zweitens gibt es diese Bedenken in vielen Länder. Drittens diese sugestiv gestellte Frage beweist nichts und bringt eine sachliche Argumentation nicht weiter.
Danke für dieses sehr informative Video
22.11.24: gerade nachgesehen, Betriebsstart ist jetzt 2030 geplant. Brennstoff ist HALEU, das es derzeit nur in Russland gibt.
Auch wenn man eine Energie Quelle hätte die als End Produkt H2O wehre aber auf der Atom Basis wehre wörde man zur Zeit in Deutschland das nicht machen!!!
Ab wann kann man das kommerziell ( in großen Maßstab erwarten?)habe gelesen das es etwa noch 10 jahre dauert ??
Die absolut sicheren Atomkraftwerke sind nach wie vor nicht versicherbar. Fragt euch mal, warum?
Und nocheinmal ,zum zigsten Mal : Alle Kernkraftwerke , ob in De oder im Ausland sind/waren versichert , zu jährlichen mittleren zweistelligen Millionen Euro -Beiträgen ,die die betreiber jährlich geleistet haben .Und ja ,das und die Zahlungen in Rückbau+Endsorgungs -Fonds wurden auch jährlich von den Betreibern geleistet . Diese Kosten waren alle schon im Strompreis nthalten.
FAZIT: Mit kurzen Worten, Sie erzählen gründummen UNSINN.............
Super Beitrag-danke 👍👍
In Ruanda wird ein vergleichbarer Reaktor von deutschen Ingenieuren gebaut!?
Kernkraft, um eine Turbine anzutreiben? Klingt irgendwie wie mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Wäre aber gut, wenn der Atommüll verringert werden könnte - weil ganz eliminieren geht auch so nicht.
Na dann ist jawohl Wasserkraft ,die über Turbinen Strom erzeugt wohl auch wie "Kanonen auf Spatzen schießen" . Ganze Täler entvölkern und massig Natur vernichten und Lebensraum der Tiere vernichten und die riesige Masse an Co2-lastigen Beton , alles nur um lächerliche Turbinen anzutreiben ?
Es ist halt eine sehr große Turbine, die einen sehr großen Generator antreibt um sehr viel Strom zu erzeugen. Für jemanden, der nur Pferdekutschen kennt, klingt es auch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, wenn man dem erzählt, das wir unsere Fahrzeuge mit 100PS abreiben, indem wir Benzindampf mit Luft mischen, dieses verdichten und mit einem elektrischen Funken zünden. Wenn diese Fahrzeuge aber über eine Tonne wiegen und 130km/h bergauf fahren sollen, macht das doch wieder Sinn
Die Entwicklung ist super, damit können wir die Windkraft und die Entsorgung subventionieren.
Die Frage ist, ob Plutonium als Atommüll soviel besser ist.
1.) Wer pult wie den Atommüll aus den Castor-Behältern, die ja dafür ausgelegt wurden, daß man sie mal eben nicht mit Dosenöffnern aufhebelt, um den Leckerstoff, der darin verborgen ist, rauszuholen? Von der weiteren Aufbereitung des so gewonnen Stoffgemisches mal abgesehen.
2.) Es gab doch da mal einen sog. Schnellen Brüter ( D, NRW, Kalkar ), von dem man sich auch eine bessere Brennstoff-Ausbeute versprach. Das Projekt wurde wg. den Sicherheitsbedenken hinsichtlich der Natrium-Kühlung aufgegeben. Kalkar war kein Flüssigsalzreaktor, wie das hier besprochene Konzept. Glaubt denn jemand ernsthaft, daß ein Flüssigsalz-Reaktor ( Natrium, Kalum ) genügend Akzeptanz findet und nicht in Grund und Boden demonstriert wird?
Die technische und industrielle Komplexität könnte der Idee entgegenstehen
Zu 1. So etwas machen die Franzosen schon seit Jahrzehnten ,sollten wir auch machen können (neue Industrie in De) . Auch der "verglaste Müll" ist wiederverwertbar .Dafür gibt es längst technische Verfahren. Also nicht den alten grünen Mythen glauben.....
Zu 2. Ja ,sicher gab es damals hier in DE einen schnellen Brüter ,der aufgrund dummer politischer Ideologie gescheitert war. Dieser neue Reaktorhier im Video ist kein Flüssigsalz-Reaktor ,es ist ein Natriumgekühlter (flüssiges Metall) Reaktor mit einem seperaten Flüssigsalz-Speichersystem .ZWEi verschiedene Blöcke räumlich voneinander getrennt.
Warum sollte man bei einer Co2-freien Energieerzeugung ,die auch noch den "bösen Müll" in Energie für Jahrhunderte in DE nutzen könnte und mit volatiler Energie kompatibel ist, demonstrieren? WIE heuchlerisch und ideologisch Dumm müßte man da sein ? Damit würde man sich 30,40,50 tausend Windräder in DE sparen ,die alle 20 Jahre neu gebaut werden müßten und riesige Flächen bräuchten.
Soll das etwa als Kritik gelten ?!
Wie sieht der Sicherungskreis dieser Reaktor-Zwischenpuffer Technologie aus?
Wie kühlt man den Reaktor, wenn die Natrium Kreisläufe unvorhergesehen zusammenbrechen? Zum Beispiel, wenn die Wärmetausch Einheit versagt und das Natrium weiter aufheizt. Ist die einzige Antwort Redondanz?
Was sind die Schwachstellen der "Redondanten Systeme" im Bereich des Natriumkreislaufes sowie im Bereich der Salzschmelze?
Ist der Reaktor Notabschaltbar und/oder gibt es die Möglichkeit einer Notentfernung der Brennelement-Einheit, um diese einer geeigneten Notfall-Wasserbad/Wasserkühlung zuzuführen? Wie verhindert man den auf eine Expolosion folgenden Fallout?
Wie soll eine vollständige Zerfallsreaktion überhaupt ablaufen?
Ist das Endprodukt Thorium oder zählt es schlussendlich nicht mehr zu den Actinoiden?
Hat man den Gefahren Faktor Mensch bei der Planung mit einbezogen?
Das sind die Grundlegensten Bedenken solcher Kraftwerks Technologien.
Dieses Projekt anzupreisen, nur weil es dank seines Zwischenpuffer mit erneuerbaren Energien kompaktibel ist, erscheint mir Deliriös.
Es handelt sich wieder einmal um einen Prototyp.
Der Augenmerk sollte aber auch auf die Frage der Abfrackung gelenkt werden.
Wie lange kann die Struktur dieser Anlage in Betrieb bleiben, bevor sie am Atommüll landet, also gegen aller Aussage, diese Anlage wäre hauptsächlich Atommüll frei...
Du schuldest der deutschen Bevölkerung mit deinen Videos etwas mehr auf diese Themen einzugehen, wenn du schon Themen wie eine mit erneuerbaren Energien kombinierbare Kernkraft anschneidest. Ich hoffe ich habe dies nun klargestellt und ich hoffe eine Berichtigung dieses Kanals wird folgen.
Tja würde man in Deutschland diesen Reaktor bauen könnte man die ursprüngliche Schätzung mal zehn rechnen. Die wirklich entscheidende Frage ist wie gut lässt sich das Korrosion Intensive Natrium vom Metall trennen. Würde das Jahrzehnte reibungslos laufen. Und wie gut konzeptionell entwickelt wurde um all das Material das den Natrium Kreislauf Kontakt hat, möglichst einfach ausgetauscht werden kann.
Kommt drauf an wer an der Regierung ist und wie viele Steine man den Unternehmen in den Weg legt. Die letzten drei Kernkraftwerke haben wir z.B. innerhalb von 7 Jahren hochgezogen. Wir können das also auch schneller wenn wir wollen und an der Sicherheit wurde da auch nicht gespart.
Natrium ist nur in Verbindung mit Sauerstoff korrosiv. Solange da keine Luft dran kommt hast du auch mit Korrosion kein Problem.
@@Najxi du hast recht es kann wirklich sehr schnell gehen. Als Elon Musk seine Fabrik Hochzog ging es keine 18 Monate. Das war beeindruckend, da stand das Mega Werk… und er hatte immer noch keine Genehmigung für den Bau. Sie kam dann aber doch zum Glück. Sonst hätte er das alles wieder abbrechen müssen🤯
@@romeojenny Südkorea hat sogar mal ein Kernkraftwerk in 4,2 Jahren hochgezogen und den Koreanern kann man eigentlich nicht unterstellen, dass sie auf Sicherheit pfeifen. Rekordhalter China ist mit 4,1 Jahren auch nicht unwesentlich schneller gewesen. Und jetzt kommts, das war alles in diesem Jahrtausend.
Minute 8: Die deutschen Kernkraftwerke konnten sehr gut und flexible in Lastfolge produzieren - da ist der Salzspeicher eher eine Krücke.
Man hat die AKW aber nicht bzw kaum geregelt, die Dinger sind einfach mitgelaufen für die Grundlast.
@@Paul-qx5iv Weil es am wirtschaftlichsten war.
Wenn der Brennstoff fast nichts kostet, ist jede verkaufte kWh ein Gewinn.
@@Paul-qx5ivund mit dieser „Grundlast“ haben sie die Netze verstopft und die Erneuerbaren mussten runter geregelt werden. Die Begriffe Grund-, Mittel- und Spitzenlast sind längst Geschichte. Man braucht keine „Grundlast“, es muss immer die benötigte Menge produziert werden. Bei den schwankenden erneuerbaren sind alle Kraftwerke, die über das aufwändige und träge Dampfsystem gehen, extrem schlecht geeignet.
@@701983außer es gibt Zuviel Strom im Netz, dann wird der Strompreis an der Börse negativ und der Einspeiser muss für die Lieferung bezahlen, weil er sein Kraftwerk nicht gut genug regeln kann.
Was ist eigentlich mit dem Dual Fluid Reaktor (deutsche Entwicklung) der in Ruanda als Prototyp gebaut werden soll?
Es gibt dort nicht genug Atomwissenschaftler mehr, denn die sind doch alle gerade nach Deutschland unterwegs.
Ein schneller Brüter?
Konventionelle Leichtwasserreaktoren sind auf jeden Fall regelbar, das wird in diesem Clip falsch dargestellt. Moderne AKW können ihre Leistung um bis zu 80% herunterfahren, und zwar in 8-10 Minuten. Siehe Wikipedia Artikel Lastfolgebetrieb.
Ich wöllte zwei Punkte einwerfen, die nicht in Gänze technischer Natur sind.
Einmal - in den USA empfinde ich ein gewissen Unwohlsein, da das Projekt aus dem alleinigen Wunsch des Greenwashings entsprang, und der nahezu absoluten Rückhalt der nationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft ebenso wie der politischen Kritik und Regulation praktisch hinweggefegt hat. Das die USA darüber hinaus auch Ingenieurstechnisch extrem am Boden sind macht es nicht besser.
In der Grundlagenfrage bei dem deutschen Reaktor müsste man sich zu aller erst wohl mit der Ökonomie und der Frage auseinandersetzen, ob der deutsche Atommüll den irgendwie halbwegs bezahlbar zu bergen ist - und das ist der dank der 'professionellen' Wahl des Standortes und der 'fachmännischen' Einlagerung absolut nicht. Also ist das gesamte Konzept entweder von Menschen gemacht, die zu dumm sind drei Blätter Klopapier aufeinanderzuschichten, oder von solchen, die genau wissen was sie da tun. Letztere hätten dann keinerlei Grund etwas zu bauen, das tatsächlich funktioniert, einfach weil das nicht deren offensichtlichen Geschäftsmodell entspricht. Beides entspricht nicht meinem Mindestanspruch.
Kling sehr abenteuerlich, doch die Amerikaner werden ohne Atomstrom nicht auskommen und natürlich muss er günstig sein das ihn sich die meisten Amerikaner leisten können. Ob das der richtige Weg ist und ob das Schule macht, da kann man nur entspannt abwarten.
Interessant. Bitte weiter so.
perfekt, sollte in deutschland mehr gefördert werden als milliarden in fusionsreaktoren zu verbrennen, die nur fürn par millisek/sek durchhalten.
Aber ist es nicht so dass der Atommüll aus Deutschland aus Sicherheitsgründen verglast worden ist und dadurch gar nicht mehr für sowas dann verwendet werden kann?
Alles grüner Unsinn , ab gewissen Temperaturen ist alles möglich.Glas braucht eben sehr hohe Temperaturen um die Stoffe eben wieder zu trennen, was bei bisher gebauten Reaktoren nicht möglich war. Diese diversen neuen Reaktoren ,die denn "Müll" nutzen können haben aber um das vielfache höhere Betriebstemperaturen ,die das Ganze dann sehr effektiv in der Energienutzung machen. Mit so hohen Temperaturen ließe sich auch Wasserstoff/E-Fuels billig herstellen , rund um die UHR.
@@neverever560 Deswegen die Frage. Ich habe in einem Bericht gehört das die Brennstäbe verglast werden und deswegen für sowas nicht mehr genommen werden kann. Wieso, weshalb weiß ich halt nicht. Da müsste es ja auch Quellen geben die sagen das es geht oder halt tatsächlich nicht geht. Und die Sache das trotzdem noch etwas Müll überbleibt, die aber nicht tausende Jahre gelagert werden muss. Sollte auch bei solchen Anlagen sein. So wie ich es verstanden habe sagte aber das es komplett verbrannt wird. Was stimmt da jetzt?
@@TheDodadon Nun ich habe von solchen Projekten gehört ,dass dort sicherlich noch Reststoffe übrig bleiben ,die aber erstens von der Menge etwa um den Faktor 100 reduziert sind und zweitens eben die "Lagerdauer" nur noch 300 Jahre beträgt , bis diese Reststoffe ungefährlich sind. Und da der "Müll" ja nun schon einmal da ist ,ist es auch sinnvoll ihn zur Energiegewinnung zu nutzen. Allein der deutsche "Müll" könnte DE für hunderte Jahre mit Energie versorgen. Gruss...
@@neverever560 Sie reden absoluten Blödsinn. Der Vorredner hat Recht, verglaster Atommüll kann nicht mehr genutzt werden. Genau deswegen bleibt es nur ein feuchter Traum, bereits vorhandnen Atommüll in diesen Anlagen verwenden zu können. Wir bleiben weiterhin auf dem Mist sitzen, den wir in Jahrzehnten produziert haben.
@@hba5417 Und wieder dummgrüner Quatsch .Dieses Narrativ zieht längst nicht mehr weil es NEUE Techniken gibt ,die das "verglaste Müllproblem" obsolet machen .
Folgendes: .BUndestagsdebatte 14.02.2020 , "Behauptung 2: »30 Prozent der Abfälle sind bereits verglast - diese kann man nicht mehr
bearbeiten«(Grüne)
Auch diese Behauptung ist falsch. In der vom Bundesministerium für Wirt-
schaft und Energie (BMWi) geförderte NuDest-Studie ist klar dargelegt, dass die bereits verglas-
ten Abfälle sich nicht nur verarbeiten lassen, sondern der Mehraufwand durch die Natur des vor-
geschlagenen Verfahrens (Mahlanlage plus Plasmabrenner für Oxidkeramiken mit anschließender
Destillation) relativ gering ist. Wäre es unmöglich, Glas atomar zu zerlegen, könnte auch kein Sili-
zium und dann keine Solarzellen hergestellt werden. Somit können auch hier die vorhandenen lang-
lebigen Stoffe extrahiert und maßgeschneidert der Verwertung (Transmutator) oder der vereinfach-
ten Endlagerung zugeführt werden. In der Argumentation der Redner (Grüne) wird offenbar wiederum an
das aus den 1940er Jahren stammende PUREX-Verfahren gedacht, das in der Tat dafür ungeeignet
wäre. Das ist um so irritierender, als dies eine der Kernaussagen der aktuellen NuDest-Studie ist, die somit
komplett ignoriert wurde."
2,2 Km pro Sekunde.Mein Auto schafft 2,2 Meter pro Sekunde.Müsste mal ausrechnen,was das von null auf hundert bedeutet.
(1) Interessant, aber irgendwie nicht neu, aber wo ist der inhaltliche Unterschied zum Dual Fluid Reaktor, welcher zum einen Blei als Kühlmittel verwendet, aber angeblich das zigfache (nicht nur das vierfache) der Energie aus den abgebrannten konventionellen (geschredderten und aufgelösten) Brennstäben rausholt, weil wohl 97% der abgebrannten konventionellen Brennstäbe beim Brüten verwertbarer Abfall sein sollen?
(2) Und nein, wenn ein regelbarer grundlastfähiger Kernreaktor zu 5 Cent Strom direkt vor Ort liefern kann, ist das nicht das selbe, wie bei der Windenergie, die Flatterstrom ist und deshalb zusätzlich gigantische Stromspeicher braucht und da nicht vor Ort erzeugbar, ebenfalls wesentlich umfangreichere Stromnetze brauchen!
Hört sich wie ein Hersteller-Werbe-Video an und nicht wie eine kritische Vorstellung einer neuen Technik ;)
Du darfst davon ausgehen, dass das Genehmigungsverfahren in den USA für den Reaktortyp einerseits und den Bau andererseits sehr aufwendig und 100% sicherheitsgeleitet sind.
@@torstenlange2418 Sie können getrost davon ausgehen, dass die langen Genehmigungsverfahren für Nuklearanlagen damit zusammen hängen, dass deren Betrieb stets mit erheblichen Gefahren verbunden ist.
Von daher erwarte ich wenigstens von einem UNABHÄNGIGEM Beitrag, dass die vorgestellte Technologie mit bestehenden Technologien verglichen wird und neben den Vorteilen auch die wichtigsten Nachteile dargestellt werden.
In diesem Zusammenhang weise ich auch darauf hin, dass der hier vorgestellte ‚Natrium™‘-Reaktor von TerraPower noch nicht von der ‚Nuclear Regulatory Commission‘ zugelassen wurde und es sich lediglich im einen Versuchsreaktor handelt. Im Bericht erhielt ich den Eindruck, es handele sich um eine ausgereifte Technologie welche den Planeten retten wird.
WENN Sie sich wirklich bemüht hätten, einen neutralen Bericht zu erstellen, könnten sie auf einige dieser Punkte kritisch eingehen:
- Das die Salzspeicher kaum ausreichen werden um tagelange Dunkelflauten zu kompensieren
- Diese Anlage Kernwaffenfähige Isotope erbrüten
- Ehrlicherweise gestehen, dass die Produktionskosten im Bereich von 5 bis 13 Cent/kWh (und nicht bei exakt 5 Cent/kWh) (und zwar ohne Endlagerung, die ja weiterhin benötigt wird)
- Der produzierte Atommüll zwar (wie angemerkt) kurzlebiger ist (mehrere 100 Jahre) aber auch erheblich gefährlicher, da er mehr und härtere γ-Strahlung aussendet.
- In vorhergehenden Testanlagen eben doch unerwartet Korrosion auftrat
- Radioaktives Tritium in die Umwelt gelangen wird
Die Russen sind viel fortschritlicher in der Reaktortechnologie.
Sie haben schon längst solch ein ähnliches Angebot!
Haben sie nicht.
@@iexplain5982 OH doch .....Russland Kernenergie aktuell: Bei den 36 betriebenen Reaktoren handelt es sich überwiegend um wassergekühlte und moderierte Druckwasserreaktoren, sogenannte WWER, mit einer elektrischen Leistung von 440, 1.000 oder 1.200 MW. Zusätzlich laufen seit den 1970er- und 1980er-Jahren noch elf graphitmoderierte RBMK, zwei natriumgekühlte Schnelle Brüter sowie zwei SMR-Blöcke auf dem „schwimmenden“ KKW Akademik Lomonossow, welches die entlegene Stadt Pewek mit Energie versorgt; hierbei handelt es sich um Standardreaktoren, wie sie bei der Eisbrecherflotte eingesetzt werden.
FAZIT: Russland hat ZEi 2schnelle Brüter" in Betrieb , Einen BN-600 und einen BN-800....................
Merken und nicht weiter leugnen..........................
@@neverever560in wie fern ist das nun fortschrittlich?
@@iexplain5982 Weil man gebrauchte Brennelemente dort neu nutzen kann zur Energiegewinnung. Dies ist in herkömmlichen ,bisher meist gebauten Leichtwasser-Reaktoren nicht möglich.
@@neverever560 welche Expertise hast du in diesem Bereich? Was hast du studiert? Oder bist du Laie der vom Thema keine Ahnung hat?
Deinen Antworten nach zu urteilen hast du irgend einen kleinen Artikel gelesen und denkst nun du kennst dich aus. 😂
Der junge Mann hat unbedingt das Potential ein hervorragender Atomforscher zu werden der Geschichte schreiben wird !