Das ist ein ganz und gar hilfreiches Video. So umfangreich und ausführlich. Du erklärst wirklich klasse. Ich werde mir das empfohlene Buch besorgen und durchstarten. Vielen herzlichen Dank für deine Mühe.
Hallo Torsten, danke für diesen Beitrag. Als Autodidakt war der wirklich hilfreiche Teil für mich von 0:50 bis 1:45 des Videos. Mit dem Rest konnte ich leider nichts anfangen, sorry. Ich freue mich aber für alle anderen, die offenbar davon profitiert haben.. LG
@@torsten-eil-klavier Zb. bei politikern würde ich diese eigenschaft herzlichst begrüssen, wobei diese herrschaften meiner meinung nach zwischen unbewusste und bewusste inkompetenz schwanken ;-))
Hallo Torsten, du machst klasse Videos! Ich habe vor ein paar Tagen deinen Kanal entdeckt und schaue mir nun nach und nach alle deine Videos an. =) Könntest du dein halbstündiges Aufwärmprogramm, was du am Schluss erwähnst, mit uns teilen? Das würde mich sehr interessieren.
Ich (Anfänger) baue seit einigen Monaten die Dreiklangübung und die harmonisierten Tonleitern konsequent in meine Übezeiten ein. Und seit kurzem kommt es bei den Stücken, die ich gerade lerne tatsächlich schon vor, dass mir beim ein oder anderen Akkord sofort klar ist, ach ja, das ist ja die zweite Umkehrung des G-Dur-Dreiklangs. Das speichert man dann auch ganz anders ab, als wenn man sich die Töne einzeln merken würde. Wenn ich mich mitten im Stück mal verspiele, komme ich an solchen Stellen auch sehr viel leichter wieder rein. Das ist für mich der große Vorteil, denn beim Vorspielen bin ich eh eine von der nervöseren Sorte und außerdem muss man sich als Anfänger ja neben der Sache mit den richtigen Fingern auf den richtigen Tasten noch ziemlich auf die Technik konzentrieren. Also, Torsten, danke für das (wie immer) tolle Video und natürlich auch für die „Verordnung“ der Übungen 😊. It works. Viele Grüße Sara
Hallo Torsten, drei Tage zurück habe ich Deinen Kanal entdeckt, gucke nichts mehr Anderes:) vielen herzlichen Dank! Es ist echt genial: systematische vielseitige Darstellung der „Problematik“! Ziehmlich einmalig sogar wenn wir angeblich Informationsüberfluss heutzutage hätten.. ich bin noch eine blutige Anfängerin, seit ca. 2 Jahren ( mit knapp 40) habe ich angefangen mich fürs Klavierspielen zu interessieren, seit paar Monaten bekomme ich Klavierunterricht. Wie die Misik aufgebaut ist und wie das Ganze funktioniert, ist mir bei der Sache am Spannendsten, von Anfang an. Dabei Nur nach Noten zu spielen gehört meiner Meinung nach meistens zur ersten von Dir besriebenen Lernentwicklung :D ich habe schon einige Bücher über Musiktheorie gelesen, allerdings nicht von Krämer. Leider wird nur das Ganze hauptsächlich theoretisch dargestellt und den praktischen Teil muss ich mir irgendwie dazu denken... deswegen finde ich solche Videos echt super, über Improvisation auch!! Speziell zu diesem Video möchte ich zur genauen Verständnis fragen: 1. wenn ich die harmonisierte Tonleiter z.B. in C-Dur spiele, welche Akkorde kommen da auf welcher Stufe? Wenn ich richtig verstehe: auf der Stuffe ii kommt F (als Subdominante)? Oder doch Dm? 2. und wie sieht es mit einer Mol-Tonleiter aus? 3. Kommt diese Übung aus dem Buch von Krämer? Oder was würdest Du sonst als „Inspirationsquelle“ empfehlen? Über Deine Antwort würde ich mich sehr sehr freuen! Lg Elena
Harmonisierte Tonleiter 1 - T 2 - D 3 - T 4 - S 5 - T 6 - S 7 - D 1 - T Natürlich sind auch andere harmonisierungen auf den einzelnen Tonleiterstufen möglich, das ist nur die einfachste Variante um mal anzufangen. Bei Gelegenheit mache ich auch mal ein Video dazu. Moll funktioniert auf der einfachsten Ebene genauso. Du musst nur daran denken, dass t und s in Moll sind während D in Dur ist. Die Übung kommt bei Krämer in dieser Art nicht vor. Denk auch daran, dass du die T in 3 verschiedenen Akkordstellungen beginnen kannst, und dass sich daraus auch bei den anderen beiden Akkorden jeweils andere Umkehrungen ergeben. Diese Fortschreitungen muss man üben, damit man sie in die Finger bekommt.
@@elenasorgel2089 eine Reihe über Harmonielehre kommt demnächst. Und es gibt noch viele weiter interessante Videos auf meinem Kanal... mittlerweile sind um die 80 online.
Das mit der unbewussten Kompetenz leuchtet mir ein, auch dass es viel Zeit braucht. Gibt es aber nicht eine andere Herangehensweise, als alle Tonarten nacheinander zu separat zu lernen. Ich meine alle Durtonarten unterscheiden sich doch im wesentlichen nur durch Intervalle. Wäre es nicht möglich die Lernziele nach Konzepten zu unterteilen? Z.B.: Durtonleiter separiert, Durtonleiter zusammen, Durtonleiter 2 Oktaven, Durdreiklänge Grundstellung usw.
Danke - wie immer tolles Video - sehr informativ. Einleuchtend erklärt warum dieses Wissen sinnvoll und hilfreich ist. Werde es mal angehen. Schade daß meine Lehrerin der Meinung ist nur nach Noten spielen reicht. Werde sie mal ausquetschen. Das Wissen hat sie - das weiß ich. Wünsche einen schönen Tag 👋🎵🎶🎹
Könntest du vielleicht mal ein Video mit Buchempfehlungen zum musikalischen Selbststudium machen? Vor allem solche, die über die genannten Grundlagen hinausgehen bitte :) LG
Harmonielehre lebt vom Anwenden - weniger vom Bücher lesen. Wenn du sehen willst, ob du die Harmonielehre von Th. Krämer verstanden hast, dann nimm dir die Bach-Choräle und analysier sie. Das ist der ultimative Test ;) Oder suchst du etwas bestimmtes?
Einmal mal ein sehr informativer Inhalt, danke dafür! Der Tipp mit der "harmonisierten Tonleiter" ist großartig - diesen habe ich heute Nacht sofort am Klavier umgesetzt und werde diese Übung nun zum festen Bestandteil in meiner täglichen Routine werden lassen! Auf dieser Grundlage sollte das Improvisieren doch um einiges einfacher von Hand gehen, besonders wenn die Beziehungen der Harmonien untereinander mit der Zeit immer klarer werden. LG Martin
Denk auch daran, dass du die begleitenden Akkorde nicht nur in der Grundstellung beginnen kannst, sondern auch in den beiden Umkehrungen - daraus ergeben sich dann bei den folgenden Akkorden natürlich auch ander Umkehrungen.
Gutes Video . Wie sieht es eigentlich bei Komposition aus ? Was käme noch sinnvolles hinzu ? Ich interessiere mich insbesondere für Akkordprogressionen . Ich bin auch schon weiter fortgeschritten und kann einiges schon . ( Zum Beispiel. Quintfallsequenz , umkehrungen , sixte ajoute , Intervalle usf . ) Für mich ist auch die frage ,wie kommt es das Chopin so komplexe Akkordprogressionen macht ,mit allerhand Spannungstönen , Zusatztönen . Was sind das für gesetzmäßigkeiten ,die Chopin befähigen so komplex mehrstimmig zu komponieren ? Vielleicht haben sie einen Tipp ,oder eine gute Buchempfehlung ,zu dem Thema . LG PS : ich bin Gitarrist ( e ,wie Akkustik )
Könntest du so eine Musik reihe machen wo du jede woche eine tonleiter mit uns durch gehst? So jeden samstag oder so eine tonleiter.. So damit wir alle in 24 wochen schonmal alle videos haben haha das wäre der knaller
Wird das nicht etwas langweilig? So viel gibt es jetzt zu einer Tonleiter auch wieder nicht zu sagen. Du muss den Fingersatz wissen und das wars... und dann muss man die eben üben. Aber da hilft auch kein Video - das muss man einfach tun ;)
@@torsten-eil-klavier :( ich habe voll angst meinen Klavierlehrer zu fragen ob er die ganze Harmomielehre mit mir durchgehen möchte..ich habe halt absolut keine ahnung was eine tonika ist..oder was eine subdominate ist dominate..man muss für die harmonielehre ja nicht nur dir tonleiter können die kann ich schon
Vielen Dank! Ich habe gerade diesen Kommentar zu dem von Dir empfohlenen Buch gesehen: "Kaufen Sie nicht dieses Buch! Für das Studium der Harmonielehre, reicht dieses Buch nicht aus, weil viele Stimmführungsregeln und deren Ausnahmen garnicht drinstehen. zb. nirgends im Buch wird erläutert daß die Geradbewegung zwischen unterschiedlichen Stufen verboten ist, oder unter welchem umständen die Verbindung D-S erlaubt ist. Sehr entäuschend fand ich allerdings den Lösungsteil, gerade da wo es wichtig ist die neuen Erkenntniße praktisch zu überprüfen, tauchen ernste Fehler auf die den Harmonieinteressierten verwirren werden. Sonst, finde ich das Buch gut für Einsteiger die nur zu einen Oberflächlichen Einblick in die Harmonielehre streben." Ist da was dran? :-) Vielen Dank und alles Gute!
Wenn man Stücke nur vom Blatt spielt, ohne Improvisation, und nichts selbst komponiert, benötigt man dann überhaupt Harmonielehre bzw. Musiktheorie? Muss gestehen ich kann nur Notenlesen, aber bis jetzt reicht mir das um Stücke zu lernen.. muss sie mir halt oft anhören, dann weiß ich in etwa wie ich spielen muss. Die Stücke sind bislang aber schon eher einfach ;-)
Ich antworte mal: Man muss nicht mal Notenschrift kennen, um Musik praktisch zu lernen. Jedoch ist zu empfehlen, dass man sich auf jeden Fall die Tonleiterstufen und die dazugehörigen Dreiklänge anschaut und bewusst macht. Der Quintenzirkel hilft dabei, zu verstehen, warum diese und jene Harmonie wo schön klingt und ggf wie man sie variieren/ verändern kann, um dem Spiel mehr Würze zu geben. Außerdem hilft es tatsächlich sehr dem Auswendigspielen und dem Spielen nach Gehör. Oder auch beim Begleiten. Diese richtig strange Musiktheorie wird tatsächlich eher zum Komponieren und Arrangieren mehrere Instrumente oder für Orchester gebraucht. Das ist je nach Tiefe ein potentiell sehr komplexes Gebiet. Rein praktisch wird vieles davon im Jazz umgesetzt, meistens dabei sehr bewusst. Von daher müssen Jazzer darin recht fit sein.
Das ist ein ganz und gar hilfreiches Video. So umfangreich und ausführlich. Du erklärst wirklich klasse. Ich werde mir das empfohlene Buch besorgen und durchstarten. Vielen herzlichen Dank für deine Mühe.
Toll. Sehr gut erklärt und sehr sympathisch! Ich werde mir noch viele andere Videos ansehen!
Du findest mit deinem Kanal leider viel zu wenig Beachtung.. Du bist echt ein super Lehrer der alles gut erklären kann also : Danke!
Dafür dass der Kanal erst drei Jahre alt ist, finde ich, ist das alles total in Ordnung.
Und: Danke für das Kompliment :)
Hallo Torsten,
danke für diesen Beitrag.
Als Autodidakt war der wirklich hilfreiche Teil für mich von 0:50 bis 1:45 des Videos. Mit dem Rest konnte ich leider nichts anfangen, sorry. Ich freue mich aber für alle anderen, die offenbar davon profitiert haben..
LG
Vielen Dank .... Sehr interessant
super video!! Merci!
Super! Danke
Echt klasse erklärt, danke Meister! "Unbewusste Kompetenz" , dass hätte ich auch gerne bei anderen Dingen im Leben :-)))
hahahaha... bei was denn? ;)
@@torsten-eil-klavier Zb. bei politikern würde ich diese eigenschaft herzlichst begrüssen, wobei diese herrschaften meiner meinung nach zwischen unbewusste und bewusste inkompetenz schwanken ;-))
@@Digithalis meist wohl eher unbewusste Inkompetenz... sonst könnte man nicht im Brustton der Überzeugen jede Menge Müll erzählen ;)
Hallo Torsten, du machst klasse Videos! Ich habe vor ein paar Tagen deinen Kanal entdeckt und schaue mir nun nach und nach alle deine Videos an. =) Könntest du dein halbstündiges Aufwärmprogramm, was du am Schluss erwähnst, mit uns teilen? Das würde mich sehr interessieren.
Vielen Dank, lieber Torsten. Genau das schiebe ich schon Eeeeewigkeiten vor mir her. Da komm ich wohl nicht dran vorbei ;)
So ist es :))))
Ich (Anfänger) baue seit einigen Monaten die Dreiklangübung und die harmonisierten Tonleitern konsequent in meine Übezeiten ein. Und seit kurzem kommt es bei den Stücken, die ich gerade lerne tatsächlich schon vor, dass mir beim ein oder anderen Akkord sofort klar ist, ach ja, das ist ja die zweite Umkehrung des G-Dur-Dreiklangs. Das speichert man dann auch ganz anders ab, als wenn man sich die Töne einzeln merken würde. Wenn ich mich mitten im Stück mal verspiele, komme ich an solchen Stellen auch sehr viel leichter wieder rein. Das ist für mich der große Vorteil, denn beim Vorspielen bin ich eh eine von der nervöseren Sorte und außerdem muss man sich als Anfänger ja neben der Sache mit den richtigen Fingern auf den richtigen Tasten noch ziemlich auf die Technik konzentrieren.
Also, Torsten, danke für das (wie immer) tolle Video und natürlich auch für die „Verordnung“ der Übungen 😊. It works.
Viele Grüße
Sara
Freut mich sehr, dass du schon die ersten positiven Effekte bemerkst :)
Ja, es hilft tatsächlich... wer hätts gedacht ;)
Hallo Torsten,
drei Tage zurück habe ich Deinen Kanal entdeckt, gucke nichts mehr Anderes:) vielen herzlichen Dank! Es ist echt genial: systematische vielseitige Darstellung der „Problematik“! Ziehmlich einmalig sogar wenn wir angeblich Informationsüberfluss heutzutage hätten..
ich bin noch eine blutige Anfängerin, seit ca. 2 Jahren ( mit knapp 40) habe ich angefangen mich fürs Klavierspielen zu interessieren, seit paar Monaten bekomme ich Klavierunterricht. Wie die Misik aufgebaut ist und wie das Ganze funktioniert, ist mir bei der Sache am Spannendsten, von Anfang an. Dabei Nur nach Noten zu spielen gehört meiner Meinung nach meistens zur ersten von Dir besriebenen Lernentwicklung :D ich habe schon einige Bücher über Musiktheorie gelesen, allerdings nicht von Krämer. Leider wird nur das Ganze hauptsächlich theoretisch dargestellt und den praktischen Teil muss ich mir irgendwie dazu denken... deswegen finde ich solche Videos echt super, über Improvisation auch!!
Speziell zu diesem Video möchte ich zur genauen Verständnis fragen:
1. wenn ich die harmonisierte Tonleiter z.B. in C-Dur spiele, welche Akkorde kommen da auf welcher Stufe? Wenn ich richtig verstehe: auf der Stuffe ii kommt F (als Subdominante)? Oder doch Dm?
2. und wie sieht es mit einer Mol-Tonleiter aus?
3. Kommt diese Übung aus dem Buch von Krämer? Oder was würdest Du sonst als „Inspirationsquelle“ empfehlen?
Über Deine Antwort würde ich mich sehr sehr freuen!
Lg Elena
Harmonisierte Tonleiter
1 - T
2 - D
3 - T
4 - S
5 - T
6 - S
7 - D
1 - T
Natürlich sind auch andere harmonisierungen auf den einzelnen Tonleiterstufen möglich, das ist nur die einfachste Variante um mal anzufangen.
Bei Gelegenheit mache ich auch mal ein Video dazu.
Moll funktioniert auf der einfachsten Ebene genauso. Du musst nur daran denken, dass t und s in Moll sind während D in Dur ist.
Die Übung kommt bei Krämer in dieser Art nicht vor.
Denk auch daran, dass du die T in 3 verschiedenen Akkordstellungen beginnen kannst, und dass sich daraus auch bei den anderen beiden Akkorden jeweils andere Umkehrungen ergeben. Diese Fortschreitungen muss man üben, damit man sie in die Finger bekommt.
Ok, Danke sehr, alles klar! Über neue Videos dazu würde ich mich auf jeden Fall auch sehr freuen!
@@elenasorgel2089 eine Reihe über Harmonielehre kommt demnächst. Und es gibt noch viele weiter interessante Videos auf meinem Kanal... mittlerweile sind um die 80 online.
Oje, ich muss noch viel mehr lernen als ich gedacht hatte, okay, ich kauf mir jetzt das Buch und fange damit an ?
Na dann mal ran!!! :DDD
Das mit der unbewussten Kompetenz leuchtet mir ein, auch dass es viel Zeit braucht.
Gibt es aber nicht eine andere
Herangehensweise, als alle Tonarten nacheinander zu separat zu lernen.
Ich meine alle Durtonarten unterscheiden sich doch im wesentlichen nur durch Intervalle.
Wäre es nicht möglich die Lernziele nach Konzepten zu unterteilen?
Z.B.: Durtonleiter separiert, Durtonleiter zusammen, Durtonleiter 2 Oktaven, Durdreiklänge Grundstellung usw.
Danke - wie immer tolles Video - sehr informativ. Einleuchtend erklärt warum dieses Wissen sinnvoll und hilfreich ist. Werde es mal angehen. Schade daß meine Lehrerin der Meinung ist nur nach Noten spielen reicht. Werde sie mal ausquetschen. Das Wissen hat sie - das weiß ich. Wünsche einen schönen Tag 👋🎵🎶🎹
Danke, dir auch einen schönen Tag :)
Könntest du vielleicht mal ein Video mit Buchempfehlungen zum musikalischen Selbststudium machen? Vor allem solche, die über die genannten Grundlagen hinausgehen bitte :)
LG
Harmonielehre lebt vom Anwenden - weniger vom Bücher lesen. Wenn du sehen willst, ob du die Harmonielehre von Th. Krämer verstanden hast, dann nimm dir die Bach-Choräle und analysier sie. Das ist der ultimative Test ;)
Oder suchst du etwas bestimmtes?
Einmal mal ein sehr informativer Inhalt, danke dafür!
Der Tipp mit der "harmonisierten Tonleiter" ist großartig - diesen habe ich heute Nacht sofort am Klavier umgesetzt und werde diese Übung nun zum festen Bestandteil in meiner täglichen Routine werden lassen! Auf dieser Grundlage sollte das Improvisieren doch um einiges einfacher von Hand gehen, besonders wenn die Beziehungen der Harmonien untereinander mit der Zeit immer klarer werden.
LG
Martin
Denk auch daran, dass du die begleitenden Akkorde nicht nur in der Grundstellung beginnen kannst, sondern auch in den beiden Umkehrungen - daraus ergeben sich dann bei den folgenden Akkorden natürlich auch ander Umkehrungen.
Gutes Video .
Wie sieht es eigentlich bei Komposition aus ? Was käme noch sinnvolles hinzu ?
Ich interessiere mich insbesondere für Akkordprogressionen .
Ich bin auch schon weiter fortgeschritten und kann einiges schon . ( Zum Beispiel. Quintfallsequenz , umkehrungen , sixte ajoute , Intervalle usf . )
Für mich ist auch die frage ,wie kommt es das Chopin so komplexe Akkordprogressionen macht ,mit allerhand Spannungstönen , Zusatztönen .
Was sind das für gesetzmäßigkeiten ,die Chopin befähigen so komplex mehrstimmig zu komponieren ?
Vielleicht haben sie einen Tipp ,oder eine gute Buchempfehlung ,zu dem Thema .
LG
PS : ich bin Gitarrist ( e ,wie Akkustik )
Könntest du so eine Musik reihe machen wo du jede woche eine tonleiter mit uns durch gehst? So jeden samstag oder so eine tonleiter..
So damit wir alle in 24 wochen schonmal alle videos haben haha das wäre der knaller
Wird das nicht etwas langweilig? So viel gibt es jetzt zu einer Tonleiter auch wieder nicht zu sagen. Du muss den Fingersatz wissen und das wars... und dann muss man die eben üben. Aber da hilft auch kein Video - das muss man einfach tun ;)
@@torsten-eil-klavier :( ich habe voll angst meinen Klavierlehrer zu fragen ob er die ganze Harmomielehre mit mir durchgehen möchte..ich habe halt absolut keine ahnung was eine tonika ist..oder was eine subdominate ist dominate..man muss für die harmonielehre ja nicht nur dir tonleiter können die kann ich schon
Cool
Danke :)
Vielen Dank!
Ich habe gerade diesen Kommentar zu dem von Dir empfohlenen Buch gesehen:
"Kaufen Sie nicht dieses Buch!
Für das Studium der Harmonielehre, reicht dieses Buch nicht aus, weil viele Stimmführungsregeln und deren Ausnahmen garnicht drinstehen. zb. nirgends im Buch wird erläutert daß die Geradbewegung zwischen unterschiedlichen Stufen verboten ist, oder unter welchem umständen die Verbindung D-S erlaubt ist. Sehr entäuschend fand ich allerdings den Lösungsteil, gerade da wo es wichtig ist die neuen Erkenntniße praktisch zu überprüfen, tauchen ernste Fehler auf die den Harmonieinteressierten verwirren werden. Sonst, finde ich das Buch gut für Einsteiger die nur zu einen Oberflächlichen Einblick in die Harmonielehre streben."
Ist da was dran? :-)
Vielen Dank und alles Gute!
Wenn ich dem zustimmen würde, dann würde ich das Buch nicht empfehlen.
@@torsten-eil-klavier :-) OK, danke!
Wenn man Stücke nur vom Blatt spielt, ohne Improvisation, und nichts selbst komponiert, benötigt man dann überhaupt Harmonielehre bzw. Musiktheorie? Muss gestehen ich kann nur Notenlesen, aber bis jetzt reicht mir das um Stücke zu lernen.. muss sie mir halt oft anhören, dann weiß ich in etwa wie ich spielen muss. Die Stücke sind bislang aber schon eher einfach ;-)
Ich antworte mal: Man muss nicht mal Notenschrift kennen, um Musik praktisch zu lernen. Jedoch ist zu empfehlen, dass man sich auf jeden Fall die Tonleiterstufen und die dazugehörigen Dreiklänge anschaut und bewusst macht. Der Quintenzirkel hilft dabei, zu verstehen, warum diese und jene Harmonie wo schön klingt und ggf wie man sie variieren/ verändern kann, um dem Spiel mehr Würze zu geben. Außerdem hilft es tatsächlich sehr dem Auswendigspielen und dem Spielen nach Gehör. Oder auch beim Begleiten.
Diese richtig strange Musiktheorie wird tatsächlich eher zum Komponieren und Arrangieren mehrere Instrumente oder für Orchester gebraucht. Das ist je nach Tiefe ein potentiell sehr komplexes Gebiet.
Rein praktisch wird vieles davon im Jazz umgesetzt, meistens dabei sehr bewusst. Von daher müssen Jazzer darin recht fit sein.
Ich denke mal ich bin mir maximal bewußt, dass ich maximal inkompetent bin.