Hallo lieber Herr Eil,ich bin ein Fan von ihrer Repertoire Serie und würde mich freuen wenn sie noch mal ein solches Video machen.Am besten etwas von Mozart.
Lieber Herr Eil, ich bin seit einigen Monaten sporadischer Seher Ihrer Beiträge. Ich als Hobbyspieler versuche aus Ihren Videos zu lernen. Ich denke ich habe auch schon einigen Nutzen aus vielen Ihrer Videos ziehen können. Ich vermisse bisher allerdings ein paar Worte zu den Inventionen ( ode auch anderen Kompositionen ) von J. S. Bach, b.z.w. zu der vielleicht etwas anderen Vorgehen beim Lernen eines solchen Stücks. Ich selbst versuche mich gerade an der 3-stimmigen c-moll Invention. Ich wäre neugierig auf Ihre Herangehensweise.
Hallo Torsten, man muss aber auch erkennen können, ob ein Stück zu schwer ist oder? Ich versuche gerade die Arabesque nr.1 von Debussy. Aber fällt mir bei weitem nicht so leicht wie Gymnopedie nr.1 von Satie. Was sind so die Merkmale, wo man sich eingestehen sollte, dass ein Stück noch auf einem zu hohen Schwierigkeitsgrad liegt? Weil ich bin jemand, der nur sehr ungern aufgibt, gerade wenn ich mich in ein Stück verliebt habe.
Also der Schwierigkeitsgrad bei mir ist immer nebensächlich. Natürlich sollte man kein Stück üben welches maßlos über den Niveau ist, da das wirklich gefährlich für die Technik und z.B. die Entspannte Handhaltung sein kann. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht: Es hilft ungemein auch mal schwerere Stücke auszuprobieren, besonders wenn (wie du gesagt hast) man sich in etwas "verliebt" hat. Bei mir war das ähnlich, ich habe sehr früh mit dem WTK angefangen (eigentlich viel zu früh), dennoch habe ich mich durch manche Fugen durchgeboxt und es hat unglaublich viel gebracht. Also zusammengefasst: wähle deine Stücke weise nach Geschmack aus. Der Henle-Schwierigkeitscodex (1-9) kann Orientierung geben, sollte aber nicht allein ausschlaggebend sein. Und noch was: der Sprung von der minimalistischen Satie-musik zu der farbenfrohen träumerischen Debussy-Palette erscheint mir zu groß. Probier mal von Debussy den kleinen Schäfer ("the little sheperd"). Viele Grüße
Hallo Svenja, das ist eine schwierige Frage. Da ich meine Videos nicht als Ersatz für einen hochwertigen Klavierunterricht betrachte, sondern als Ergänzung, muss ich dich da leider an deinen aktuellen Lehrer verweisen. In aller Regel schätzen Schüler jedoch den Schwierigkeitsgrad viel zu niedrig ein, weil sie nur die Noten sehen und ihnen nicht klar ist, was nur IMPLIZIT in den Noten steht, was an musikalischer Gestaltung alles notwendig ist, damit das ganze auch wirklich GUT klingt.
Danke Torsten. Einfach erklärt und mit Freude und Begeisterung für die Musik. Ich freue mich schon auf dein Konzert bei uns in der Schweiz.
Vielen Dank :)
Ich freue mich auch sehr auf das Konzert bei Euch!
Hallo Torsten tolles Video! Vielen Dank
Bitte, gerne :)
Wie immer Top Dankeschön ✔👍
Besten Dank :)
Ein sehr schönes Video!! Ein toller Mehrwert!!
Vielen Dank - freut mich sehr :)
super Video...Torsten !!!
Besten Dank :)
Hallo lieber Herr Eil,ich bin ein Fan von ihrer Repertoire Serie und würde mich freuen wenn sie noch mal ein solches Video machen.Am besten etwas von Mozart.
Steht schon auf dem Plan :)
Hallo Torsten tolles Video! Könntest du bitte ein Video zu Hanons machen?😊
Freut mich sehr :)
Was genau möchtest du denn wissen bzgl. Hanon?
@@torsten-eil-klavier Wie nützlich diese sind und wie man sie am besten übt😊
Lieber Herr Eil, ich bin seit einigen Monaten sporadischer Seher Ihrer Beiträge. Ich als Hobbyspieler versuche aus Ihren Videos zu lernen.
Ich denke ich habe auch schon einigen Nutzen aus vielen Ihrer Videos ziehen können. Ich vermisse bisher allerdings ein paar Worte zu den Inventionen ( ode auch anderen Kompositionen ) von J. S. Bach, b.z.w. zu der vielleicht etwas anderen Vorgehen beim Lernen eines solchen Stücks. Ich selbst versuche mich gerade an der 3-stimmigen c-moll Invention.
Ich wäre neugierig auf Ihre Herangehensweise.
Schönes Video! Auch für Nicht- Profis. Was war denn das für ein Instrument, auf dem du da gespielt hast?
Vielen Dank :)
Das Instrument ist ein Sauter-Flügel, 180 cm
Hallo Torsten, man muss aber auch erkennen können, ob ein Stück zu schwer ist oder?
Ich versuche gerade die Arabesque nr.1 von Debussy. Aber fällt mir bei weitem nicht so leicht wie Gymnopedie nr.1 von Satie.
Was sind so die Merkmale, wo man sich eingestehen sollte, dass ein Stück noch auf einem zu hohen Schwierigkeitsgrad liegt? Weil ich bin jemand, der nur sehr ungern aufgibt, gerade wenn ich mich in ein Stück verliebt habe.
Also der Schwierigkeitsgrad bei mir ist immer nebensächlich. Natürlich sollte man kein Stück üben welches maßlos über den Niveau ist, da das wirklich gefährlich für die Technik und z.B. die Entspannte Handhaltung sein kann. Dennoch habe ich die Erfahrung gemacht: Es hilft ungemein auch mal schwerere Stücke auszuprobieren, besonders wenn (wie du gesagt hast) man sich in etwas "verliebt" hat. Bei mir war das ähnlich, ich habe sehr früh mit dem WTK angefangen (eigentlich viel zu früh), dennoch habe ich mich durch manche Fugen durchgeboxt und es hat unglaublich viel gebracht. Also zusammengefasst: wähle deine Stücke weise nach Geschmack aus. Der Henle-Schwierigkeitscodex (1-9) kann Orientierung geben, sollte aber nicht allein ausschlaggebend sein. Und noch was: der Sprung von der minimalistischen Satie-musik zu der farbenfrohen träumerischen Debussy-Palette erscheint mir zu groß. Probier mal von Debussy den kleinen Schäfer ("the little sheperd").
Viele Grüße
Hallo Svenja,
das ist eine schwierige Frage. Da ich meine Videos nicht als Ersatz für einen hochwertigen Klavierunterricht betrachte, sondern als Ergänzung, muss ich dich da leider an deinen aktuellen Lehrer verweisen.
In aller Regel schätzen Schüler jedoch den Schwierigkeitsgrad viel zu niedrig ein, weil sie nur die Noten sehen und ihnen nicht klar ist, was nur IMPLIZIT in den Noten steht, was an musikalischer Gestaltung alles notwendig ist, damit das ganze auch wirklich GUT klingt.
Herzlichen Dank Ihr Beiden.
🎹❤👌
Dass ist wie mit,, wer den Cent nicht ehrt, ist den Euro nicht wert"😂