Sehr interessant und informativ. Und erklärt so einiges, warum ich ständig Fehler reinhaue, wenn ich jemandem vorspiele...und wenn es auch nur ich selbst bin...*g* Danke für das Video!
Verspielen halte ich für ganz normal. Man hat nicht immer gleichgute Tage - mal klappt überhaupt nichts und mal spielt man leicht und locker und nahezu fehlerfrei, vielleicht sogar mit Betonung. Wenn ich mich über eine Störung ärgere, verspiele ich mich sofort und auch, wenn ich beim Spielen denke. Da ich aber nur zu meiner Freude spiele, ist das kein Drama.
Vielen Dank. Sehr gute,hilfreiche Erklärungen.Ich bin M60, und spiele seit einigen Jahren wieder Kalvier, nicht gut, aber ich muss sagen, i ch hab v.e.paar Jahren mal ca. 8 Monate täglich Vipassana Meditation gemacht. Das hat sich enorm auf meine Konzentration, bes. beim Klavierspielen ausgewirkt. Insgesamt merke ich, dass ich am liebsten noch Stücke lernen mag, die nicht länger als 2 Seiten sind. ,oder wieder Vipassana😆♥️
Ein Horowitz macht keine Fehler haha:) Nimms mit Humor! Sehr sehr gutes Videos allgemein deine Videos sind Prima du gibst dir sehr viel Mühe! Und du hast eine große Ahnung in diesem Gebiet es macht einfach Spaß zu hören was du da so sagst es hilft einem auch persönlich sehr!😀😊
Schön, dass dich dich Videos weiterbiringen :) Ich hoffe, dass es nicht nur ein "Ahnen" ist, sondern dass nach mittlerweile 40 Jahren Lebenserfahrung auch so das erste Fünkchen Weisheit in mir aufkeimt... und dass ich das zum Ausdruck bringen kann :DDDDDDD
Ich sehe Ihre Videos immer wieder gern, sie sind Gold wert. Vielen Dank! Das Video zum Thema Lampenfieber kann ich weder über den Link unten noch über das Suchfeld finden, habe ich etwas übersehen?
Fehlersuche nach Fehler Ich klimper ja erst so 3 Jahre vor mir hin. Ich habe wenig Probleme selbst kompliziertere Passagen zu spielen, auch viel schneller als benötigt. Das benötigt zwar auch seine Zeit, aber dennoch Recht flott. Aber wehe, wenn beide Hände zusammen gespielt werden. Ich kenne deine Videos dazu, habe einiges darüber gelesen, aber irgendwie fehlt mir da wohl noch eine besondere Nervenverbindung, oder eine zuviel.... Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre, wo auch unabhängig links umd rechts gespielt werden muss. Allerdings einseitig, die linke Hand der rechten immer etwas voraus sein muss. Ich werde wohl noch damit leben müssen. Sobald ich ein Stück so oft wiederholt habe, und ich spreche eher von >1000 Wiederholungen, gelingt es mir schon, aber es ist sehr mühselig. Ich ertappe mich auch oft, dass ich das zusammen bringen etwas zu schnell übe. Ich übe es auch erst, wenn beide Hände einzeln das Stück einwandfrei spielen können, mit locker 150% der Zielgeschwindigkeit. Ich spiele das denn einzeln in jeder Geschwindigkeit, sehr, sehr langsam genauso wie schnell, und auch irgendwo mitten drin anfangen kein Problem. Die Fehlerquote steigt drastisch, wenn die Hände zusammen spielen sollen. Solange in Stücken die linke und rechte Hand im Wechsel spielen geht daher Recht einfach. Einen Teil der Aufmerksamkeit widmen ich den Thema Verspannung und Entspannung, beim spielen. Auch da gibt es wohl einige Fallstricke. So ist das halt. Ich denke, auch einmal das System anpassen und was anderes probieren, und viel Geduld mitbringen. Ich spiele ja nicht, um eine Meisterschaft gewinnen zu müssen. Ich meine, das Thema ist sehr komplex, und wichtige Fehlerquellen hast du schon erklärt, manchmal steckt der kleine Teufel auch wohl im Detail. Viele Grüße.
Ausgezeichnetes Lernvideo - wie alle Ihre Videos. Punkt 4 beschreibt mein Problem haargenau: Zuhause kann ich mühelos ein Stück (fast) fehlerfrei spielen, aber wenn ich es meiner Lehrerin vorspiele, mache ich schon nach 2 Takten die unmöglichsten Fehler, die ich in meinem Leben nie vorher gemacht habe, einschließlich völlig fremder, unmöglicher Fingersätze! Ich habe also das verlinkte Video angeschaut. Leider geht es sich bei diesem Video hauptsächlich um Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten, bei denen man z. B. an einer Stelle versehentlich F anstelle von Fis spielt. Dies ist aber meines Erachtens nicht der in dem vorliegenden Video beschriebene Fall - und nicht mein Problem, wobei mein Klavierspiel total zusammenbricht, wenn eine andere Person, sei es meine Klavierlehrerin, meine Frau usw., zuhört. Nichtsdestotrotz finde ich die anderen angesprochenen Punkte sehr hilfreich, vor allen die volle Konzentration und die Vorteile der Meditation. Ich werde sie ausprobieren in der Hoffnung, den ‚Vorführeffek‘ zu besiegen! Nochmals vielen Dank für Ihre Gedanken zu diesem Thema und für ihre hervorragenden, hilfreichen Videos!
Danke für das Kompliment :) Ansonsten möchte ich noch anmerken: Lampenfieber ist Lampenfieber - egal ob bei einem öffentlichen Auftritt oder nur bei der Lehrerin. Also einfach dranbleiben :)
Ich hatte auch dieses Phänomen. Mittlerweile hab' ich gelernt das Tempo zu senken (auch mit Hilfe von Metronom bzw. Tempoangabe z.B. durchs Keyboard), bis ich das Stück absolut sicher und fehlerfrei spiele (auch wenn es recht langsam ist!). Jetzt kann ich es absolut problemlos auch bei meinem Lehrer vorspielen und vor meiner Freundin. Die Geschwindigkeit kommt absolut von alleine - ich merke es von Jahr zu Jahr, dass ich schneller werde. Aber die Genauigkeit beim Spielen hat für mich den absoluten Vorrang.
Super erklärt mit dem Muskelgedächtnis und der Wichtigkeit der richtigen Wiederholungen. Das geht mir nun Dank Deiner Erklärung gut ein.
Danke für die tollen Tipps - ich werde versuchen sie umzusetzen. Die Probleme die hier geschildert worden sind treffen voll auf mich zu.
Freut mich, dass ich mal wieder ins Schwarze getroffen habe ;)
Sehr interessant und informativ. Und erklärt so einiges, warum ich ständig Fehler reinhaue, wenn ich jemandem vorspiele...und wenn es auch nur ich selbst bin...*g* Danke für das Video!
Verspielen halte ich für ganz normal. Man hat nicht immer gleichgute Tage - mal klappt überhaupt nichts und mal spielt man leicht und locker und nahezu fehlerfrei, vielleicht sogar mit Betonung. Wenn ich mich über eine Störung ärgere, verspiele ich mich sofort und auch, wenn ich beim Spielen denke. Da ich aber nur zu meiner Freude spiele, ist das kein Drama.
Vielen Dank. Sehr gute,hilfreiche Erklärungen.Ich bin M60, und spiele seit einigen Jahren wieder Kalvier, nicht gut, aber ich muss sagen,
i ch hab v.e.paar Jahren mal ca. 8 Monate täglich Vipassana Meditation gemacht. Das hat sich enorm auf meine Konzentration, bes. beim Klavierspielen ausgewirkt.
Insgesamt merke ich, dass ich am liebsten noch Stücke lernen mag, die nicht länger als 2 Seiten sind. ,oder wieder Vipassana😆♥️
Ein Horowitz macht keine Fehler haha:)
Nimms mit Humor!
Sehr sehr gutes Videos allgemein deine Videos sind Prima du gibst dir sehr viel Mühe! Und du hast eine große Ahnung in diesem Gebiet es macht einfach Spaß zu hören was du da so sagst es hilft einem auch persönlich sehr!😀😊
Schön, dass dich dich Videos weiterbiringen :)
Ich hoffe, dass es nicht nur ein "Ahnen" ist, sondern dass nach mittlerweile 40 Jahren Lebenserfahrung auch so das erste Fünkchen Weisheit in mir aufkeimt... und dass ich das zum Ausdruck bringen kann :DDDDDDD
Lieber Thorsten, Deine Videos sind schlichtweg genial! Vielen herzlichen Dank! 😀👍
Das freut mich sehr zu lesen :) Vielen Dank!
Wiederum ein super Video!!
Sehr aufmunterndes und lehrreiches Video 👍
So hilfreich!! Meine Lehrerin erklärt mir nie sowas..
Ich sehe Ihre Videos immer wieder gern, sie sind Gold wert. Vielen Dank! Das Video zum Thema Lampenfieber kann ich weder über den Link unten noch über das Suchfeld finden, habe ich etwas übersehen?
hier ist das neue video zum Thema:
th-cam.com/video/vllLddTFfu0/w-d-xo.html
@@torsten-eil-klavier herzlichen Dank!
@@utek.7265 Gerne
Daumen hoch
Great tutorial,sir.
Vielen Dank :)
@@torsten-eil-klavier You are welcome, deine Tutorial sind immer eine Bereicherung. Dankeschön und weiter so , gut gemacht
Fehlersuche nach Fehler
Ich klimper ja erst so 3 Jahre vor mir hin. Ich habe wenig Probleme selbst kompliziertere Passagen zu spielen, auch viel schneller als benötigt. Das benötigt zwar auch seine Zeit, aber dennoch Recht flott. Aber wehe, wenn beide Hände zusammen gespielt werden. Ich kenne deine Videos dazu, habe einiges darüber gelesen, aber irgendwie fehlt mir da wohl noch eine besondere Nervenverbindung, oder eine zuviel....
Ich spiele seit über 30 Jahren Gitarre, wo auch unabhängig links umd rechts gespielt werden muss. Allerdings einseitig, die linke Hand der rechten immer etwas voraus sein muss. Ich werde wohl noch damit leben müssen.
Sobald ich ein Stück so oft wiederholt habe, und ich spreche eher von >1000 Wiederholungen, gelingt es mir schon, aber es ist sehr mühselig.
Ich ertappe mich auch oft, dass ich das zusammen bringen etwas zu schnell übe. Ich übe es auch erst, wenn beide Hände einzeln das Stück einwandfrei spielen können, mit locker 150% der Zielgeschwindigkeit. Ich spiele das denn einzeln in jeder Geschwindigkeit, sehr, sehr langsam genauso wie schnell, und auch irgendwo mitten drin anfangen kein Problem.
Die Fehlerquote steigt drastisch, wenn die Hände zusammen spielen sollen.
Solange in Stücken die linke und rechte Hand im Wechsel spielen geht daher Recht einfach.
Einen Teil der Aufmerksamkeit widmen ich den Thema Verspannung und Entspannung, beim spielen. Auch da gibt es wohl einige Fallstricke.
So ist das halt. Ich denke, auch einmal das System anpassen und was anderes probieren, und viel Geduld mitbringen. Ich spiele ja nicht, um eine Meisterschaft gewinnen zu müssen.
Ich meine, das Thema ist sehr komplex, und wichtige Fehlerquellen hast du schon erklärt, manchmal steckt der kleine Teufel auch wohl im Detail.
Viele Grüße.
Hallo Torsten gibt es ein Buch zur Harmonielehre welches du besonders empfehlen kannst? Liebe Grüße Ute Enderweit
Thomas Krämer: Harmonielehre im Selbststudium
Ausgezeichnetes Lernvideo - wie alle Ihre Videos. Punkt 4 beschreibt mein Problem haargenau: Zuhause kann ich mühelos ein Stück (fast) fehlerfrei spielen, aber wenn ich es meiner Lehrerin vorspiele, mache ich schon nach 2 Takten die unmöglichsten Fehler, die ich in meinem Leben nie vorher gemacht habe, einschließlich völlig fremder, unmöglicher Fingersätze! Ich habe also das verlinkte Video angeschaut. Leider geht es sich bei diesem Video hauptsächlich um Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten, bei denen man z. B. an einer Stelle versehentlich F anstelle von Fis spielt. Dies ist aber meines Erachtens nicht der in dem vorliegenden Video beschriebene Fall - und nicht mein Problem, wobei mein Klavierspiel total zusammenbricht, wenn eine andere Person, sei es meine Klavierlehrerin, meine Frau usw., zuhört. Nichtsdestotrotz finde ich die anderen angesprochenen Punkte sehr hilfreich, vor allen die volle Konzentration und die Vorteile der Meditation. Ich werde sie ausprobieren in der Hoffnung, den ‚Vorführeffek‘ zu besiegen!
Nochmals vielen Dank für Ihre Gedanken zu diesem Thema und für ihre hervorragenden, hilfreichen Videos!
Danke für das Kompliment :)
Ansonsten möchte ich noch anmerken: Lampenfieber ist Lampenfieber - egal ob bei einem öffentlichen Auftritt oder nur bei der Lehrerin.
Also einfach dranbleiben :)
Ich hatte auch dieses Phänomen. Mittlerweile hab' ich gelernt das Tempo zu senken (auch mit Hilfe von Metronom bzw. Tempoangabe z.B. durchs Keyboard), bis ich das Stück absolut sicher und fehlerfrei spiele (auch wenn es recht langsam ist!). Jetzt kann ich es absolut problemlos auch bei meinem Lehrer vorspielen und vor meiner Freundin. Die Geschwindigkeit kommt absolut von alleine - ich merke es von Jahr zu Jahr, dass ich schneller werde. Aber die Genauigkeit beim Spielen hat für mich den absoluten Vorrang.
Ich frag mich wieso man dem Video ein Dislike gibt