Noten lesen verbessern - Fragen & Antworten von Torsten Eil

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  • เผยแพร่เมื่อ 17 เม.ย. 2020
  • Was kannst du tun, um besser Noten lesen zu lernen? In diesem Video lernst du den Lehrplan kennen, mit dem du dich in drei Stufen immer weiter verbessern kannst.
    Wenn Dir das Video gefallen hat und Du gerne Unterricht bei mir nehmen möchtest - entweder über Skype oder bei mir zu Hause in Heroldsberg - dann kannst du gerne mit mir Kontakt aufnehmen:
    te ( äääääääät ) torsteneil . de
    Zu meinem Unterricht über Skype gibt es zwischenzeitlich auch zwei interessante Videos:
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    Noch mehr interessante Videos rund ums Klavier spielen findest du auf meinem Kanal ( / @torsten-eil-klavier ) und in den Playlists
    Technik-Serie • Video
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    Improvisation für klassische Pianisten
    • Improvisation für klas...
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    * * * K L A V I E R U N T E R R I C H T * * *
    Der Klavierunterricht von Torsten Eil richtet sich an Schüler aus der Region Heroldsberg, Kalchreuth, Eckental, Nürnberg, Erlangen und Fürth.
    Darüber hinaus bietet er für Schüler aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland Online-Klavierunterricht über Skype an.
    Die erste Stunde ist als Probestunde kostenlos.
    Kontakt über die Homepage: torsteneil.de/kontakt/
    Wenn du noch Fragen hast, dann findest du auf der Homepage Antworten zu vielen Themen, die Schüler immer wieder beschäftigen:
    torsteneil.de/haeufige-fragen/
    Auch zum Klavierunterricht gibt es einige Fragen, die immer wieder aufkommen. Die Antworten findest du ebenfalls auf der Homepage:
    torsteneil.de/klavierunterricht/
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    * * * V I T A * * *
    Torsten Eil widmet seine künstlerische Tätigkeit vor allem der Musik des Barock, des Galanten Stils und der Wiener Klassik. Dabei hat er es sich zur Aufgabe gemacht, die fast verlorene Tradition der „Veränderten Reprisen“ wieder zu beleben.
    Torsten Eils Repertoire umfasst nicht nur Musik solcher Titanen wie Bach, Händel, Haydn, Mozart und Beethoven, sondern gerade auch musikalische Raritäten, darunter Meisterwerke von Domenico Scarlatti, Antonio Soler, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christian Bach, Baldassare Galuppi, Muzio Clementi, Josef Myslivecek und einigen mehr.
    Seine künstlerisch-pianistische Ausbildung erhielt er durch Persönlichkeiten wie Prof. Georg Steinschaden, Prof. Anna Hidjova, Angelika Niclaus-Bronnec und Dagmar Groth. In jüngster Zeit übte der Cembalisten Jermaine Sprosse einen besonderen Einfluss auf ihn aus. Bei ihm konnte Torsten Eil viel über die Veränderten Reprisen lernen.
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ความคิดเห็น • 60

  • @kathrinschafer8353
    @kathrinschafer8353 ปีที่แล้ว +6

    Wo waren Sie nur, als ich als Jugendliche Klavierunterricht bekommen habe? Endlich macht Musiktheorie Sinn. Ich habe durch Ihre Erklärungen Klavierspielen neu entdeckt und sehr viel Freude daran. Ein herzliches Dankeschön 👍🏻

  • @MascaraMusica2
    @MascaraMusica2 8 หลายเดือนก่อน +3

    Lieber Torsten,
    Vielen Dank für dieses sehr informative Video zum notenlesenlernen. Da ich erst im erwachsenenalter begonnen habe, Klavierspielen zu lernen und ich in der Jugend nur Gitarre gespielt habe, war mir der bassschlüssel nicht vertraut. Ich habe daher bzgl des Lesens des Bassschlüssels mit dem begonnen, was du hier als wenig hilfreich angeführt hast: ich habe die Noten des mir gut bekannten violinschlüssels Anfangs in den bassschlüssel umgerechnet, später kam dann langsam auch das Erkennen anhand der Position im notensystem hinzu. Bei Noten, die weit außerhalb der Notenlinien liegen, muss ich bei neuen notentexten auch heute noch nachrechnen und schreibe mir dann manchmal auch die Noten in Buchstaben drunter wenn es sehr kompliziert ist.
    Mittlerweile funktioniert Notenlesen in beiden schlüsseln für mich was akkordfolgen und den formalen Aufbau von Stücken angeht ganz gut Allerdings finde ich es bei komplizierten melodiestimmen mit tonartwechseln oft schwierig, da komme ich beim notenlesen immer noch leicht ins schleudern, und Auswendiglernen hilft mir auch nur bedingt, da ich da leicht mal drn Faden verliere und nicht mehr reinkomme.

  • @zeroad2033
    @zeroad2033 4 ปีที่แล้ว +7

    Wie immer, ein sehr gutes Video! Ich freue mich jedes mal, wenn ich ein Video von Ihnen sehe. Sie erklären alles sehr gut!

  • @docdue2559
    @docdue2559 ปีที่แล้ว +1

    Hallo Torsten, ich bin erst heute auf dieses Video gestoßen, das ich, wie die meisten Deiner Videos, sehr informativ finde. Ich habe 2018, mit 65 Jahre, mit dem Klavier spielen angefangen.
    Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass das "Sight-Reading" ein großes Problem darstellt. Ich merke mit im Wesentlichen einige "Orientierungsnoten" und deren Lage im G- und F-Schlüssel, dies sind die Noten F, G sowie die Noten E und C (letztere ist die einzige Noten, die im Notenbild symmetrisch erscheint). Ich stimme Dir zu, dass die Kenntnis von Tonleitern und Akkorden das Notenlesen vereinfacht; für mich gehört allerdings noch das Erkennen von Intervallen dazu. Das Erkennen von Tonleitern, den Akkordstrukturen und allgemeinen Intervallen macht es mir möglich, recht schnell Stücke zu erarbeiten, ohne dass ich in jeder Phase des Spielens weiß, welchen Ton ich im Einzelnen anschlage (Dein Lesebeispiel bestätigt dies).
    Sorry, aber Dein Hinweis, dass es wichtig ist, größere Strukturen zu erkennen und harmonische Entwicklungen und melodische Wendungen vorherzusehen, ist leider nur etwas für Profis.
    Nach weiter so, ich bleibe Dir gewogen. Bert

  • @Jasmine-jb3pf
    @Jasmine-jb3pf 2 ปีที่แล้ว +3

    Ich schätze Ihre Videos sehr. Ein herzliches Danke aus der Schweiz..Sie sind für mich eine sehr wertvolle Ergänzung zu meiner Klavierlehrerin. Und wenn ich nicht schon bei einer ganz tollen und geduldigen Pianistin vor Ort im Kurs wäre, wäre ich sehr gerne Ihre Schülerin geworden... Meine Lehrerin , eine ehemalige Konzertpianistin, findet Ihre Videos übrigens auch sehr gut. 😉

  • @sylkepankratz5224
    @sylkepankratz5224 2 ปีที่แล้ว +2

    Tut mir leid aber was genau verbessert jetzt das Noten lesen? Ich hätte mir Tipps zum Lernen gewünscht oder Buchempfehlungen.

  • @klaraschmidt9714
    @klaraschmidt9714 8 หลายเดือนก่อน +1

    Ist das super mit dem Wörterexperiment. Irre. Das klappt. 😀

  • @brigittespielmann4092
    @brigittespielmann4092 3 ปีที่แล้ว +2

    Danke vielmals. Wieder sehr gut und nachvollziehbar erklärt

  • @klippklapp3004
    @klippklapp3004 2 ปีที่แล้ว +1

    Vielen vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video. Sehr praktisch :-)

  • @klausanton3977
    @klausanton3977 4 ปีที่แล้ว +4

    Danke, sehr interessant! Den Vergleich Text - Noten finde ich sehr anschaulich. So kann man sich ein Bißchen vorstellen wie professionelle Musiker in die Lage versetzt werden, das vor ihnen liegende Notenbild vom Papier aufs Instrument, und damit ins Gehör auch der Zuhörer zu bringen. Schon phaszinierend!

  • @norbertmais9246
    @norbertmais9246 4 ปีที่แล้ว +11

    man kann gewiss auch ohne Notenkenntnisse musizieren, doch man legt sich jedoch durch diese vermeintliche Bequemlichkeit etliche Steine in den Weg, denn ein Werk aus der klassischen Musik kannst du unmöglich rein nach Gehöhr nachvollziehen. Auch versperrt dir das den Weg eventuell auch etwas völlig neues zu erlernen. Deine Gehöhrbildung entstspricht bei weitem nicht der eines Dirigenten, also, wer schreibt, der bleibt. Der Anfänger wird nicht mit komplizierten Notenbildern konfrontiert, somit wird das Erlernen der Noten sich auch entsprechend einfach gestalten. Also keine faulen Ausreden. Der Fehler, dies nicht zu tun, wird dich früher oder später einhohlen. -There are no shortcuts in musik! Lasst euch das von einem langjährigen alten Musiker mal sagen. Viel Glück!

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +2

      So ist es :) Ganz meine Rede :)

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 ปีที่แล้ว

      Chorgesang rein nach Gehör geht auch nicht. Singt der Nebenmann falsch, triftet man ohne Noten von der Melodie ab. Daher setzt unser Chorleiter auch Notenkenntnisse voraus.

  • @mr.va77ey63
    @mr.va77ey63 4 ปีที่แล้ว +6

    Mein Problem ist, dass mir ein Trick damals gesagt wurde, dass der Bassschlüssel sogesagt 2 Notenlinien unter dem Violinschlüssel ist ( wie auch im Video beschrieben). Aber jetzt kann ich mir es nicht abgewöhnen. Ich weiß nicht, wie ich davon wegkommen soll. Kannst du mir helfen? Gibt es eine Vorgehensweise? Ich bin schon relativ fortgeschritten. Ich spiele schon Stücke, wie die Ungarische Rhapsodie nr.2. Das ist kein Problem zu spielen, aber die Noten zu lesen (Bassschlüssel) ist noch ein krampf.

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +2

      Genau das ist das Problem. Aus solchen Konzepten kann leicht ein ewiges Provisorium werden.
      Es gibt einen Karteikasten mit Notenkärtchen, "Musik 1x1" zB bei Amazon.
      Und es gibt Notenlern-Apps. Je nachdem, was dir lieber ist.

    • @mr.va77ey63
      @mr.va77ey63 4 ปีที่แล้ว

      Torsten Eil - Klavier Okay. Vielen Dank!

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 ปีที่แล้ว

      Chöre verwenden für Frauenstimmen den Violinschlüssel und für Männerstimmen den Bassschlüssel. Die richtigen Akkorde sorgen für einen harmonischen Zusammenklang aller Stimmen (SATB).

  • @ute1275
    @ute1275 4 ปีที่แล้ว +6

    Ich finde Noten lesen und noch Klavier zu spielen ist das komplexeste was ich je in meinem Leben gelernt habe. Mehr als Auto fahren und Verkehrsschilder und Strassenverkehr beachten und noch eine neue Sprache zu lernen. Jetzt nach gut 6Jahren bin ich halbwegs in der Lage weitgehend auf die Noten zu schauen und nicht mehr so oft auf die Tastatur. Allerdings muss ja dann auch noch der Ausdruck eines Stückes beachtet werden und das gelingt mir noch nicht so gut.
    Akkorde und Tonleitern erkennen klappt auch noch nicht so gut. Als Hobbymusiker hat mich meine Lehrerin nur kurz Tonleitern üben lassen. Vielen Dank wieder für das Video!!!! Das Klavierstück zu Beginn des Videos ist schön. Wie heißt das?

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +1

      Die Titelmusik ist im Vorspann angegeben ;)
      Haydn, Hob. XVI:27, Sonate in G-Dur, 3. Satz: Presto

    • @ute1275
      @ute1275 4 ปีที่แล้ว +1

      @@torsten-eil-klavier vielen Dank! Die Noten hole ich mir...

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +1

      @@ute1275 das Stück ist nicht ganz einfach. Da kommt noch mehr ;)

    • @ute1275
      @ute1275 4 ปีที่แล้ว +1

      @@torsten-eil-klavier 😔 schade hab die Noten noch nicht gesehen...

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +1

      @@ute1275 ich weiß ja nicht, wie weit du schon bist ;) schau sie dir einfach mal an. Haydn lohnt sich eh immer :)

  • @irisheismann4982
    @irisheismann4982 2 หลายเดือนก่อน

    Hallo Torsten,
    vielen Dank für dein informatives und motivierendes Video.
    Du sagst, ich soll mir zu erst Referenznoten merken und dann erweitern bis ich die Noten alle im System sofort erkenne. Aber wie mache ich das. Nehme ich mir einfach ein Blatt Noten und lese diese ? Ich neige immer wieder zum abzählen und komme nicht wirklich weiter.
    Vielen Dank

  • @dieterreindl6466
    @dieterreindl6466 ปีที่แล้ว

    Sehr hilfreich für das Anwenden und Verstehen von Notenschrift. Als Hobbymusiker und Wiedereinsteiger habe ich ein Problem beim vom Blatt spielen und das sogar bei ganz einfachen Stücken. Hier kommt alles gleichzeitig zusammen - die musikalische Struktur erfassen, die Noten erkennen und natürlich entsprechend auch die Rhythmik umsetzen. Und da das keine statische Situation ist, sondern das Stück ja unerbittlich vorangeht braucht es wirklich viel Erfahrung und sofort abrufbare Kenntnise. Besondere Probleme habe ich beim gleichzeitigen Erkennen von Noten im Violin- und Baßschlüssel. Meine konkrete Frage dazu: In welcher Reihenfolge sollte man beim Lesen vorgehen? Vertikal von der Melodie zum Baß oder umgekehrt, oder wahlweise nach Art des Stückes, oder taktweise als Ganzes? Dazu eine fundierte Info, oder vielleicht ein extra Viedeo würde mir hier sehr weiter helfen.

  • @malineck
    @malineck 3 ปีที่แล้ว +2

    Gut Erklärt, vielen Dank!
    Man darf meiner Meinung nach jedoch Noten lesen nicht überbewerten.
    Es geht ja darum, Musik zu machen und Musik zu hören und Noten sind lediglich ein Hilfsmedium, um wesentliche Bestandteile des Gehörten/ Gespielten reproduzierbar zu machen oder um ein Zusammenspiel besser zu organisieren.
    Es gibt tatsächlich Komponisten, die selbst nur rudimentär bzw. überhaupt nicht Noten lesen/ schreiben können und auch nicht genau verstehen, was sie da für Musik kreiert, aber dreistellige Stückzahlen an Musikstücken im Kopf entwerfen, die anschließend für Nachwelt/ Produktion etc. von dem studierten musikalischen Handwerker ausgeschrieben / ausgearbeitet werden. Der Künstler dabei ist allerdings der "musikalisch Ungebildete". (Wobei auch Arrangieren eine Kunst für sich ist, die seeeeeehr gute Kenntnisse der Musiktheorie plus ein gutes Gehör erfordert, ohne Frage!)
    Der Vergleich mit der Sprache betrifft ja auch nur die Schriftsprache. Ein Kind lernt zuerst zuhören und daraufhin nachsprechen und verstehen und dann die Regeln der Sprache. Unbewusst, ohne Textvorlage, ohne Grammatiklektionen, sondern intuitiv. Das versetzt es in die Lage, frei und nur frei zu sprechen zunächst.
    Ablesen und Rezitieren nach Schrifttext ist ein späterer Schritt, der erst möglich ist, wenn die Sprache in ihrer Komplexität grundsätzlich angelegt ist.
    Beim Musikunterricht hingegen geht es in der Regel um sofortiges Reproduzieren von textlich dargestellten Notensymbolen, noch bevor ein eigenes Gespür für Rhythmus, Melodien und Harmonien/ Klangfarben an einem Instrument ausprobiert wird.
    Mir ist jedoch klar, dass ein vorwiegend "klassisch" (im Umgangssprachgebrauch) positionierter Musiker per se auf Reproduktion und damit auch vom Ablesen von Originaltexten angewiesen ist und weniger auf spontanes Improvisieren, Komponieren, Arrangieren und Experimentieren bzw. musikalischen Dialog.
    Sprachlich vielleicht am ehesten zu vergleichen mit jemand, der Sprache vor allem so versteht, klassische lateinische, altgriechische Originalquelltexte rezitiert.
    oder ein Künstler, der Michelangelo und Da Vinci malt.
    Da man es (Notenlesen etc) aber sehr unterschiedlich sehen kann, gehe ich eher davon aus, dass sich Musik und Sprache eben nicht treffend vergleichen lassen. Auch alleine schon daher bedingt, dass Sprache bei allen Menschen von Geburt an recht identisch angelegt ist, das Gefühl für Musik, Kunst oder Tanz eben sehr unterschiedlich ausgeprägt ist.

    • @friedi1959
      @friedi1959 2 ปีที่แล้ว

      Dem kann ich nur beipflichten. Noten lesen hat nichts mit in Buchtaben verfassten Wörtern zu tun. Ich behaupte auch, dass man nicht Noten lesen können muss, um Klavierspielen zu können. Man muss lediglich das Gesehene möglichst über das Rückenmark verdrahtet, auf die Tasten übertragen können. Wie die Note dabei heißt, ist eine zusätzliche Information, die nicht zum eigentlichem Spielen benötigt wird. Tatsächlich glaube ich, dass man mit der Zeit in Mustern denkt und die Finger automatisch reagieren. Das wäre fatal, wenn man erst das mittler "C" als "mittleres C" bezeichnen können müsste, damit man die Taste am Klavier findet. Das Muster der Note des mittleren "C's", muss automatisch auf der Klaviatur die richtige Taste finden - nicht der Name der Note. Wenn sich dabei das Gehirn einschalten muss, ist man schon zu spät dran. Aber Klavierlehrer, der "alten Garde" werden das nie verstehen. Das können nur junge Klavierlehrer verstehen, die sich mit älteren Semestern (ich selbst bin 60+) beschäftigen. Denen kann man auch Klavier spielen beibringen, ohne dass sie die Harmonielehre oder gar den Quintenzirkel auswendig können. Es geht meiner Meinung nach, immer nur um Muster und die entsprechende Selektion der Finger, um die richtigen Tasten am Klavier zum richten Zeitpunkt zu drücken.

    • @malineck
      @malineck 2 ปีที่แล้ว

      @@friedi1959 Zustimmung. In welcher Form die gesehene Note letztlich das Instrument erreicht, mag sogar sehr unterschiedlich sein. Dennoch wäre dies musik machen über eine optische Vorgabe, ob die Töne nun benannt oder einfach gespielt werden.
      Ich meinte oben, dass der "Erwerb" von Musik primär über das Ohr läuft und zunächst innerlich präsent sein muss. Dann auf das Instrument übertragen wird. Dabei helfen Noten als eine Art "Bedienungsanleitung" - nicht mehr und nicht weniger.
      was mir nur auffällt ist, dass "Musik machen" größtenteils mit "Spielen, was die Noten vorgeben" assoziiert wird, obwohl das eigentlich erst danach kommen muss.
      Da über Noten genialerweise Musik quasi transportiert und konserviert werden kann, ist es natürlich essenziell, Kenntnis darüber zu haben. Die Gewichtung ist mir zu zu sehr auf Noten gerichtet. Es wirkt auf mich dann so, als wären wir Spielautomaten, und Noten das Laufband :D

    • @arnonuhm2077
      @arnonuhm2077 ปีที่แล้ว

      🤣

    • @arnonuhm2077
      @arnonuhm2077 ปีที่แล้ว

      @@friedi1959 🤣

  • @salvation69
    @salvation69 3 ปีที่แล้ว +1

    👌

  • @Synthventio
    @Synthventio 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich versuche immer mit verschiedenen Tricks ein Stück nach Noten zu lernen. Allerdings ist es immer sehr mühsam, da ich immer darüber nachdenken muss was einzelne Noten bedeuten - das kostet Zeit und ist kontraproduktiv beim Erlernen. Gibt es eine vernünftige Methode schnell Noten lesen und sofort auf dem Klavier reproduzieren zu können? Bliebe nur ein repetitives Üben übrig?

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  3 ปีที่แล้ว +2

      Schauen Sie mein Video über das Prima-Vista-Spiel.

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 ปีที่แล้ว

      Noten lesen haben wir schon in der Schule gelernt, 5. und 6. Klasse. Meine eigenen Kompositionen muß ich ja auch aufzeichnen können und das wäre ohne Notenschrift schwierig. Als Chorsänger bin ich ohnehin mit Notensätzen vertraut. Muß man z. B. ein Lied in Accapella singen, helfen nur die richtigen Noten, weil es ja keine Begleitung gibt.

  • @JHeidt-dt6ih
    @JHeidt-dt6ih 4 ปีที่แล้ว +4

    Ich spiele fast 4Jahre Klavier lang und ich übe fast täglich und je länger ich spiele, desto leichter fällt mir vom Blatt zu spielen. Am Anfang bin ich vor Stücken mit vielen Noten zurückgeschreckt aber jetzt traue ich mich auch Stücke die schwer aussehen zu lernen.

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +2

      Übung macht den Meister :)

    • @JHeidt-dt6ih
      @JHeidt-dt6ih 4 ปีที่แล้ว +2

      @@torsten-eil-klavier Stimmt😊

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 ปีที่แล้ว

      Das ist beim Singen genau so.

  • @eadgith49
    @eadgith49 3 ปีที่แล้ว +2

    Den Lehrplan seh ich wohl, allein mir fehlt die Methode... Am Klavier komme ich mir nach sieben Jahren immer noch als funktionale Notenanalphabetin vor, auch wenn ich seit zig Jahren ziemlich viel vom Blatt singen kann. Aber ich brauche noch immer "zu lange", um in einem Gestrüpp von Bögen, Akzenten, anderen Stimmen oder auch noch Fingersätzen zwischen h' und d'' zu unterscheiden, wenn die Tonart G ist. Da hilft mir die Analogie zur Textschrift (mit ihren vielfältigen Formen) nicht mehr. Einen geschlossenen Akkord in der linken Hand erkenne ich inzwischen, aber wenn er zu einem Alberti-Bass zerfleddert ist, muss ich wieder "buchstabieren" und zwei Tage oder zwei Wochen warten, bis der Ohrwurm in meinem Gehirn geschlüpft ist. Was kann ich da Systematisches machen?

    • @wupofe
      @wupofe 3 ปีที่แล้ว +1

      Ich glaube, dass nur "Wunderkinder" dies schaffen, da die Musik so viele Fasetten aufweisen kann.
      Das ist bei moderner Musik wie Jazz oder Blues usw... viel besser, weil da jeder Musiker seine eigene persönliche Art spielen kann.

  • @kleines_Lisschen
    @kleines_Lisschen ปีที่แล้ว +1

    3:30 Man macht sich das Leben unnötig schwer, wie die Noten im Bassschlüssel beim Violinschlüssel wären. Ich habe das leider anfangs auch so gemacht - bis mir mein Bruder den entscheidenen Hinweis gegeben hat, dass der Bassschlüssel auch F-Schlüssel genannt wird. Seitdem klappt das mit den Notenlesen im Bassschlüssel ohne Probleme.

  • @fotobeer549
    @fotobeer549 4 ปีที่แล้ว +2

    Lieber Torsten Eil, ich bin ein „Hobbymusiker“ (wobei mir dieser Ausdruck gar nicht gefällt!) und liebe deine Videos. Sehr lehrreich! Wenn du deine Tontechnik noch verbessern könntest (z.b. Funkmikrofon zum anstecken) wäre es perfekt.
    Lg

    • @torsten-eil-klavier
      @torsten-eil-klavier  4 ปีที่แล้ว +4

      Der Ton ist sehr gut. Wie wäre es, wenn du (a) dir anständige Boxen kaufst oder (b) die Videos nicht am Handy oder Tablet schaust.
      Ansonsten findest du meine Adresse auf meiner Homepage. Du kannst also gerne ein hochwertiges Ansteckmikrofon bei einem Onlinehändler kaufen und es an meine Adresse liefern lassen :)

    • @friedi1959
      @friedi1959 2 ปีที่แล้ว +2

      @@torsten-eil-klavier Diese Antwort finde ich frech und unpassend. Der Ton in Ihren Videos ist wirklich schlecht - und ich habe gute Boxen an meinem Apple Computer! Tut mir leid.

    • @ronny5211
      @ronny5211 2 ปีที่แล้ว

      Ich kann den Ton gut hören auf meinem Smartphone. Man muß es halt lauter stellen.

  • @helloandbye1036
    @helloandbye1036 4 ปีที่แล้ว +1

    Ich mag AC ganz gern. der Riedel (Fachbuch für anorganische Chemie) steht neben mir, ich kann euch gerne daraus vorlesen wenn ihr es nicht könnt😂

  • @bencartwright2137
    @bencartwright2137 ปีที่แล้ว

    17:04 manchmal wünsche ich mir ein paar Beispiele die das verdeutlichen.

  • @georgee-talkbox
    @georgee-talkbox 3 ปีที่แล้ว +1

    Finde deinen Kanal tatsächlich Interessant aber es wird echt Zeit das Du dir ein Mikro zulegst das deine Stimme klar rüberbringt. Ist schwer auszuhalten, dieser Raumton und das Du versuchst das mit lautem Reden zu kompensieren. Kostet auch nicht die Welt und würde auch schon im Bereich bis 300 € einen riesen Unterschied machen. Hoffe Du nimmst es mir nicht übel aber ich finde es schlimm, das es viele stört und niemand so fair ist und es moniert, damit Du es letztlich ändern kannst, um professioneller rüberzukommen. :) LG, Georgee

  • @luckyfriday5366
    @luckyfriday5366 2 ปีที่แล้ว

    Ich bin schon in den ersten 3 Minuten etwas anderer Meinung: Wer lesen kann, erfasst mit einem Blick GANZE Worte und nicht einzelne Buchstaben! wie die Chinesen...Die allerersten Anfänge verlaufen bereits so: das Kind fragt "was heisst das?", bekommt eine Antwort und erfasst so WORTBILDER.