Warum SO ein Balkonkraftwerk mit Batteriespeicher totaler Unsinn ist!

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  • เผยแพร่เมื่อ 2 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 712

  • @DerFachwerker
    @DerFachwerker  ปีที่แล้ว +94

    Moin zusammen! Ein kurzer Hinweis zum Video:
    Ich weiß, dass auch viele Leute dieses Video sehen, die sich in ihrer Freizeit gerne und viel mit den Möglichkeiten von PV, Balkonkraftwerken und auch Speicherlösungen auseinandersetzen - Für Diejenigen ist das, was ich hier beschreibe natürlich totaler Kindergarten! ;-)
    Mir geht es darum, dass die beschriebenen Konfigurationen so zu kaufen sind und sich "normale" Leute (ohne große Fachkenntnisse und Bastel-Ambitionen) eventuell denken könnten, die Mehrinvestition würde sich irgendwie lohnen...
    Bitte denkt dran, nicht jeder hat den aktuellsten Reichelt oder Conrad Katalog zu Hause in seiner kleinen Bastelwerkstatt und kennt sich entsprechend mit den Möglichkeiten aus - Danke 🙂

    • @TomAlfredAnders
      @TomAlfredAnders ปีที่แล้ว +2

      Ja, dass wird durch die eingeblendeten Texteinblendungen klar.
      Du hast ja auch vollkommen recht damit, dass die angesprochene Konstellation keinen Sinn macht und rausgeworfenes Geld ist.

    • @maltes.1007
      @maltes.1007 ปีที่แล้ว +7

      Also ein 300 W Wechselrichter ist jetzt auch nicht unbedingt so viel mehr nur für Bastler als ein 600 W Wechselrichter.
      Den schwächeren Wechselrichter hättest du Mal in deinem Video betrachten sollen, mit dem du dann längere Zeit deine Grundlast deckst, auch wenn das aus wirtschaftlicher Sicht vielleicht immer noch nicht viel Sinn ergibt, aber energetisch ist es schon sinnvoll.

    • @JohannWurst
      @JohannWurst ปีที่แล้ว +17

      du verdienst mit den Video Geld, also solltest du dich auch vorher informieren. Nicht nach dem Motto, ich mach einfach ein Video mit den besten Suchbegriffen, was ich sage ist egal, wenn es Gegenwind gibt, schreibe ich drunter eine kleine Entschuldigung

    • @alexandersucker
      @alexandersucker ปีที่แล้ว +5

      @@JohannWurst je mehr wir hier drunter schreibe desto besser steigt das Video im Ranking bei YT, da mehr Interaktionen. Also Machtverhältnisse schon Sinn Kommentare hier zu provozieren.

    • @JohannWurst
      @JohannWurst ปีที่แล้ว +3

      @@alexandersucker da hast du Recht, das hat Torben Platzer auf seinem Kanal mal ausprobiert und mit einen Video, mit mutwillig falschen Aussagen mehr Kohle verdient, als mit seinen sonstigen Videos. Nur zu oft, dann rennen die Abonnenten weg.

  • @borama7845
    @borama7845 ปีที่แล้ว +182

    Bei Hoymiles Wechselrichtern kann die Einspeiseleistung angepasst werden (z.B. auf 100W begrenzen) Für Bastler geht das mit der AhoyDTU oder OpenDTU für satte 10-20€ sogar dynamisch. Monetär lohnt sich das nicht wirklich, macht aber als kleines Hobby Spaß. Der Eine schraubt am Opel der andere fummelt an den Solarmodulen. Jeder so wie er will. 😊

    • @renebluesky5932
      @renebluesky5932 ปีที่แล้ว +3

      Genau, und Solar ist auf alle Fälle umweltfreundlicher als am Opel schrauben 😅👍🏼

    • @waffen-tony
      @waffen-tony ปีที่แล้ว +12

      @@renebluesky5932 Was ist am Opel schrauben nicht umweltfreundlich udn warum soll die bastelei am Solarmodul umweltfreundlich sein und was ist insgesamt der gewinn einer sogennaten Umweltfreundlichkeit?

    • @DDG-Bindi
      @DDG-Bindi ปีที่แล้ว +1

      Mein TSUN MOL 800 geht auch mit der AhoyDTU

    • @waffen-tony
      @waffen-tony ปีที่แล้ว +1

      @@whocares281 was für ein bewegender Beitrag. Hochachtung

    • @Remigius0815
      @Remigius0815 ปีที่แล้ว +6

      Jeder wird plötzlich zum Elektriker und wenn die Bude abbrennt, ist das Geschrei dann groß…. 🤦‍♂️

  • @waffen-tony
    @waffen-tony ปีที่แล้ว +54

    Eine sehr einfache und günstige "Regelung" wäre ein begrenzter Wechselrichter. Setzen wir 150Watt an und lassen diesen dann 24h diese Leistung ans Netz abgeben.
    Das würde ein BKW schon sehr effektiv ausnutzen. 2,4kW Speicher kosten als LIFePO4 derzeit 800€. Laderegler unter 100€. Der Ansatz wäre dann durchgehend die Grundlast zu bedienen.
    Bei 150W kämen da rund um die Uhr 3,6kW zusammen. Nehmen wir 12 Nachtstunden an, wäre das leistbar.
    Das kann sich dann schon lohnen.
    Effektiv wäre eine zweite günstige Anlage, die eine Batterie lädt und nachts begrenzt abgibt. Das empfiehlt sich Besitzer eines solchen Akkus, z.B Camper, Bootsbesitzer usw. Die nutzen dann das Akku statt es ungenutzt herumstehen zu haben.
    Es gibt also durchaus lohnende Anwendungsfälle.

    • @udoreker1373
      @udoreker1373 ปีที่แล้ว +2

      So habe ich es auch vor. Es gibt Wechselrichter, die in ihrer Leistung regelbar sind. Auf dem Kanal von "Solaranlage" wurde das mal sehr gut beschrieben.

    • @mkolbat
      @mkolbat ปีที่แล้ว +5

      Auch bei 150W schenkst du laufend Strom her. Die Verbrauchskurve eines Haushalts schwingt laufend nicht vorhersehbar von wenigen Watt bis einige kW hin und her. Kein Vebrauchsgerät hat konstanten Stromverbrauch. Die sog. Grundlast gibt es im Haushalt nur gemittelt über Zeitperioden, aber nicht physikalisch. Bei 150W reduziert sich zwar der Anteil des nicht selbst vebrauchten Stroms tagsüber, dafür speist man dann längere Zeit (Nacht) weiter ein. Kann mir nicht vorstellen, dass sich so der verschenkte Strom außergewöhnlich reduziert. Beim zulässigen BKW schenkst im Jahr für 80-100€ (40ct) Strom her. Für 800€ Ausgaben für Akku/Regler/Zubehör ist der tagsüber selbst produzierte Nachtstrom somit erst nach 10 Jahren Betrieb kostenlos. Sowas wie Strompreissteigerung oder Inflation ist irrelevant, weil man die 800€ ansonsten ja auch anderweitig gewinnbringend zum Ausgleich anlegen könnte. Bei dem laufenden Gelade/Entlade von den Akkus, bezweifle ich, dass diese das so lange durchhalten, dass es in dieser Skalierung Sinn macht und man nicht nur Mehrausgaben hatte. Noch nicht eingerechnet ist, dass auch bei Nutzung von Akkus Energie verloren geht. Laden, Entladen der Akkus und Speicherung geht nicht verlustfrei. Größenordnung 10% werden nicht im Haushalt ankommen. Ökologisch ist der Akku bisher auch ein Umweltproblem. Theoretisch ähnlich recyclebar wie Kunststoff, aber trotzdem wird ein Großteil unseres Kunststoffs verbrannt oder landet im Meer.

    • @waffen-tony
      @waffen-tony ปีที่แล้ว +2

      @@mkolbat Da durchgehend die recht konstante Grundlast gedeckt wird, ist nicht von verschenktem Strom auszugehen ;)

    • @mkolbat
      @mkolbat ปีที่แล้ว +3

      @@waffen-tony Es gibt keine konstante Grundlast im Haushalt. Die Last ist sekündlich anders. Das ist der reinste Zickzackkurs und daher speist man laufend ein, es variert nur die Häufigkeit wegen Wahrscheinlichkeiten der Konvergenz.

    • @thomasfranz8722
      @thomasfranz8722 7 หลายเดือนก่อน +2

      @@mkolbat meine Grundlast schwankt zwischen 150 und 275 Watt in einem Einfamilienhaus. Div. Standbygeräte, Telefone, Wechselsprechanlage, WLAN-Router, die Lüftungsanlage (woanders halt die Heizung), wenn es nicht gerade Winter ist auch die Teichpumpe...
      Als ich noch ein jugendlicher Singel war, sah das natürlich ganz anders aus, da lag die Grundlast oft bei 0, da ich weder TV noch Radio(wecker) besaß den Kühlschrank abgesteckt (da nicht nötig) hatte und auch kein Telefon besaß. Und das Laptop hatte ich tagsüber mit auf Arbeit, so dass da auch kein Strom gezogen wurde. Und das Nokia 6310 musste nur einmal wöchentlich geladen werden 🙂

  • @SebastianJandt
    @SebastianJandt ปีที่แล้ว +61

    Hmm, einer der wenigen Videos wo ich mal anderer Meinung bin :)
    800 Wp PV Module + MicroWR welcher steuerbar ist (Hoymiles via *DTU, Deye Sun über Modbus) dazu eine 48V 50Ah LiFePo4 und (zB) ein Victron 100/20 kostet zusammen keine 1500€. Dann klemmt (oder lässt) man sich noch einen Shelly 3EM in den Zählerschrank klemmen und lässt auf einem beliebigen PC (zB Raspberry PI) eine kleine Anwendung laufen welche stetig den Limiter des WR an den Verbrauch des Hauses anpasst.
    Zugegeben gehört da ein bisschen Hintergrundwissen und Wille zum Basteln dazu, aber machbar (und dann auch Sinnig nutzbar) ist es durchaus!

    • @JohannWurst
      @JohannWurst ปีที่แล้ว +6

      man kann auch den Zähler des E-Werks nutzen, in dem man ihn mit zB einem Hichi ausliest

    • @Felix-st2ue
      @Felix-st2ue ปีที่แล้ว +2

      Auf welche Kosten kommst du denn für die Batterie und das BMS? Wenn ich das richtig überschlagen habe, dann bekommst du da ca 220Wh nutzbar wieder raus. Also ca 9ct pro Vollzyklus. Wenn man jetzt von 3000 Vollzyklen Lebensdauer ausgeht, dann darf das nicht mehr als 264€ kosten um sich jemals zu rentieren... Klar ist meilenweit von der Rechnung des Fachwerkers aber rentabel doch auch nicht oder. Also es sei denn du bekommst alle Komponenten für 100€
      Edit okay hatte einen Knick in der Berechnung für die Kapazität. Aber auch wenn die Batterie größer ist bezweifele ich, dass sie sich rechnet. Weil je seltener ich sie voll bekomme umso länger dauert die Amortisation.

    • @raziel8321
      @raziel8321 ปีที่แล้ว +4

      Die ganze Rechnung steht und fällt allerdings mit der Einbauposition der Solarpanels. Bei einem Balkonkraftwerk in klassischer Ausführung hat man seltene eine so gute Position um wirklich hohen Ertrag zu haben. Beschattung ist bei so kleinen Anlagen ein großes Problem. Die meiste Zeit des Jahres erreicht man doch durch Wolken, Luftverschmutzung etc nur einen Bruchteil der Peak Leistung. Dementsprechend ist selbst bei optimaler Ausrichtung der Zeitraum der Überkapazität nicht wirklich groß. Man schafft oft nur die Kompensation eines typischen Standby Verbrauchs für ein kleines Haus oder große Wohnung, je nachdem was man alles laufen hat. Klar geht das auch anders, aber die Haupt Zielgruppe hat selten die Flexibilität was die Positionierung der Solarpanels betrifft. Ein extra Speicher würde voraussetzen das man deutlichen Überschuss hat. Nur dann kann man den Speicher auch wirklich laden und zu einem späteren Zeitpunkt zur Einspeisung nutzen. Hat man allerdings noch einen älteren Zähler ohne Rücklaufsperre kann man sich das ganze sowieso schenken, da sowieso jedes mA abgerechnet wird. Bei wie vielen Leuten ist das der Fall? Bzw sollte man nicht erstmal individuelle Situationen Gegenrechnen bevor man zu einem Schluss kommt? Die derzeitigen Batterie Lösungen sind selbst im günstigsten fall nicht wirklich billig. Damit das finanziell Sinn macht müssen schon ein paar Punkte stimmen. Ich würde sagen das es sich nur sehr langsam rechnet und auch nur unter der Bedingung das der typische Verbrauch der Wohnung sehr niedrig wäre, oder aber man aber durch untypisch hohe Panel Auslastung wirklich sehr viel erzeugen kann. Und selbst dann darf man sich durchaus fragen wie lange es dauert bis die Kosten wieder drin sind.

    • @keineahnung4624
      @keineahnung4624 ปีที่แล้ว +1

      Du kommst dann aber doch maximal auf 100% Autarkie.
      Also 35% mehr.
      Das macht bei 1500€ mehr als 10jahre Amortisation….
      Also auch dann Unsinn.
      Bleibt immer ein Hobby

    • @JoeW2000
      @JoeW2000 ปีที่แล้ว +1

      @SebastianJandt Zählt das dann als Inselanlage?
      Im Prinzip hat die Anlage ja direkte Verbindung zum Netz und soweit ich informiert bin, ist das dann anmeldepflichtig und keine Inselanlage.

  • @MrBreitenb
    @MrBreitenb 5 หลายเดือนก่อน +2

    Das Viedeo ist inzwischen völlig veraltet und sollte aus meiner Sicht aus dem Netz genommen werden.
    Schon längst gibt es Balkonkraftwerke mit intelligenter Steuerung fürs Laden und Selbstverbrauchen.

  • @nbu6580
    @nbu6580 ปีที่แล้ว +17

    So ganz stimmen die Aussagen nicht. Ich glaube es gibt noch wenig fertige Balkonkraftwerke mit Speicher zu kaufen. Die Lösungen die ich so kenne, die man hier auf TH-cam findet sind ja mehr oder weniger aufwendige Bastellösungen. Aber alle Lösungen die ich so kenne gehen das beschriebene Problem der Begrenzung der Einspeisung an. Die einfachsten Lösungen nutzen die Möglichkeit einiger Wechselrichter und begrenzen die Einspeisung am Wechselrichter und speisen z.B. konstant 200W über den ganzen Tag ein. Aber die Grundaussage, dass ein Speicher die Amortisationszeit massiv verlängert ist natürlich trotzdem richtig. Außerdem kann man dann ja z.B. 1500Wp Module verwenden und dann deutlich mehr produzieren.

    • @TheDavidaff
      @TheDavidaff ปีที่แล้ว +3

      Ja das sehe ich genauso. Hier wird einfach von dem pauschal vor eingestellten 600W WR ausgegangen. Das ganze kann man aber mit vielen Wechselrichtern dynamisch gestalten bis 600W oder darüber hinaus. (Gesetzeskonformität mal außen vorgelassen)

  • @Kater_Leo
    @Kater_Leo ปีที่แล้ว +41

    Ich habe ein normales 300 W Balkonkraftwerk. Das Problem bei uns ist, dass wir zur Mittagszeit nur wenig Strom verbrauchen und unsere Grundlast bei etwa 50 W liegt. Wir kommen nur auf ca. 60% Eigenverbrauch.
    Aus diesem Grund habe ich eine 420 W mini Nulleinspeiseanlage gebaut. Die Anlage samt Wechselrichter hat einen Wirkungsgrad von etwa 85%. Die Anlage macht etwa 380 kWh nutzbare Energie im Jahr. Diese verbrauchen wir nahezu komplett selbst. Bei den aktuellen Strompreisen armortisiert sich die Anlage in etwa 11 Jahren.
    Die komplette Anlage samt Befestigungsmaterial hat ca. 1600 € gekostet.
    Sie besteht aus zwei 100 Ah 12 V Ampere Time LiFePo4 Batterien, die zusammen ca. 2.56 kWh Kapazität haben und jewels etwa 400€ Kosten, einem Soyosorce Wechselrichter mit 700 W Einspeiseleistung, für etwa 220€ und noch einigen weiteren Komponenten.
    Die Nulleinspeiseregelung habe ich mit einem Shelly 3 EM und einem Micro-Controller gebaut, diese bewirkt, dass nur so viel Energie ins Hausnetz eingespeist wird, wie auch aktuell verbraucht wird. Das heißt es wird kein Strom ins öffentliche Netz verschenkt. Somit lässt sich nahezu die gesamte erzeugte Energie selbst verbrauchen.
    Meine Anlage hab ich vor etwa 4 Monaten in Betrieb genommen und bin bis jetzt sehr zufrieden und begeistert, wie gut die Anlage funktioniert. In den 4 Monaten hat die Anlage knapp 80 kWh erzeugt.
    Ich kann nur jedem empfehlen, der nicht gerade zwei linke Hände hat und einen bisschen Erfahrung mit Elektrotechnik hat die Anlage nachzubauen. Klar ist es ein bisschen Bastelarbeit, aber gerade für Hobbybastler ist die Anlage genau richtig.

    • @robertfreese9806
      @robertfreese9806 ปีที่แล้ว +3

      So ähnlich mache ich das auch. Habe einen Soyosource 1200, der nur mit Solarpanels und ohne Batterie betrieben wird. Mein Stromverbrauch wird mittels Poweropti am Stromzähler ausgelesen und der Soyosource speist nur den Bedarf ein. Funktioniert wirklich gut.

    • @kamala3384
      @kamala3384 ปีที่แล้ว +10

      Was für eine erbärmliche Rendite, nach 11 Jahren bist du bei +/- 0€ bei einer Investition von 1600 € ,Wahnsinn

    • @Kater_Leo
      @Kater_Leo ปีที่แล้ว +5

      @@kamala3384 11 Jahre ist in der Regel eine normale Amortisationszeit. Normale Solaranlage haben in der Regel auch eine Amortisationszeit von 10 bis 15 Jahren.

    • @ludwigiiwust1855
      @ludwigiiwust1855 ปีที่แล้ว +5

      @@kamala3384 Weitaus mehr Rendite als wenn er sein Geld aufs Festgeld legt. Da verliert er jedes Jahr ein paar Prozent wegen der Inflation. Sie wie es aktuell ausschaut, hat er dann in 11 Jahren gerade noch einmal die Hälfte vom Geld. So hat er kein Geld verloren und wenn seine Anlage weiter funktioniert, verdient er richtig Geld. Wenn der Strompreis steigt, noch schneller.

    • @JoeDezibel74
      @JoeDezibel74 ปีที่แล้ว +4

      Und wenn der selbstgebaute Krempel das Haus abfackelt bezahlt keine Versicherung. Daran gedacht?

  • @srh2301
    @srh2301 ปีที่แล้ว +13

    Ich finde das Video etwas sinnfrei, da hier die offensichtlich unsinnigste "Variante" vorgestellt wird und diese dann durchgerechnet und zu einem wertlosen Fazit verbraten wird. Auch ich habe z.B. vor mit einem Hichi Lesekopf den Momentanverbrauch am Smartmeter auszulesen und damit über die Ahoy DTU den HM600 zu regeln. Die Videozeit und der Aufwand hier wären also sinnvoller verwendet worden, um dieses mögliche "Plothole" bei einer Anfängerplanung aufzuzeigen und dann aber Lösungen wenigstens aufzuzeigen. Wenn ich mit einer Schubkarre auf ner Baustelle anrücke um den gesamten Erdaushub abzutransportieren, dann macht mir auch keiner ne Wirtschaftlichkeitsrechnung auf für das Jahr was ich dafür benötigen würde, sondern ich bekomme den Vogel gezeigt und soll gefälligst den Laster holen...
    Achja, ich finde Deine Videos generell sehr gut, aber bei diesem wurde einfach der falsche Weg der Storyline wegen breitgetreten. Das nächste wird wieder besser, ich guck's ganz sicher! 🙂

  • @schwarzschmiede_damast
    @schwarzschmiede_damast ปีที่แล้ว +83

    Schade, dass du das mit den Speichern so schlecht rechnest. Du hast ein paar Punkte weggelassen, die aber sehr wichtig sind.
    Deine Aussage mit dem normalen BKW sind völlig richtig. Aktuell bekommt man 600W Anlagen für unter 600€. Wenn man die gut nutzen kann, weil man tagsüber den Strom auch verbraucht, ist alles super. Der Weg, den du als Vergleich angeführt hast, mit Laderegler und Akku ist kein BKW mehr, das ist eine Inselanlage, die normal den Akku lädt und dann wird durch den Akku direkt oder nach Bedarf eingespeist.
    Der Vorteil von einer Inselanlage mit Akku ist genau der, dass du dann auch Notstrom hättest, wenn du einen extra Wechselrichter für 220V dran hast. Der Solaranlage ist es dann egal ob das Hausnetz noch da ist oder nicht. Die Anlage läuft immer. (Schwarzstartfähigkeit)
    Wenn man durch einen Akku dann seine 50-100w/h in der Nacht abdecken kann und tagsüber wenn alles läuft und Sonne da ist noch mehr, kann man locker 1-3€ am Tag sparen. Das sind dann 350-700 im Jahr.
    Wenn ich das jetzt hochrechne, mit den 2800€ (viel zu hoch meiner Meinung nach), die du angesetzt hast, ist es immer noch besser als das, was normal bei Solaranlagen vorgerechnet wird. Das würde sich im schlimmsten Fall nach ca. 9 Jahren rechnen und im besten Fall nach 4,5 Jahren.
    Für eine 600W Anlage mit Nachteinspeisung reicht auch ein kleinerer Akku. Daher sind die 2000€ für den Akku und das Extra auch viel zu hoch.
    Wenn man das noch alles über einen Server steuern möchte und sich alles an Geräten anschaffen muss. Kommt man sicherlich auf 2000€.
    Das ist aber eher die Ausnahme. Die einfachste Möglichkeit ist halt manuell morgens und abends die Einspeisung zu regeln.
    Meine Anlage hat gerade 1200WP und hat einen 48V Akku mit 100Ah. Dazu ein kleiner Mikrowechselrichter 300W für die Einspeisung. Den stelle ich abends auf 50w und morgens wieder auf 150w. Dadurch habe ich ein Konstaneinspeisung und decke einen Teil ab den wir immer verbrauchen. Wir haben aber auch noch Winter. Im Sommer werde ich die Tagesrate weiter anpassen. Wenn alles so passt, wie ich es jetzt berechnet habe, ist meine Anlage nach 4 Jahren kostenfrei.
    Schöne Grüße Uwe

    • @wolfgangbalu1253
      @wolfgangbalu1253 ปีที่แล้ว +10

      Sehr ausführlich und sehr gut geantwortet. Da hat einer sehr viel Erfahrung. Danke für die Erklärung.

    • @josefdoll8142
      @josefdoll8142 ปีที่แล้ว +1

      Das die Akkus teuer ist das Problem.
      Es gibt nicht genug Speicher
      Somit sind diese für den Otto Normalverbraucher auch teuer
      Beziehungsweise es ist das Problem einer Energiewende die mindestens 5 Jahre der Technik vorraus ist.

    • @MLdrei
      @MLdrei ปีที่แล้ว +12

      Ich möchte dich nicht enttäuschen, aber bei Stromausfall erzeugt deine Anlage keinen Strom.
      Anlagen die ins Netz einspeisen, greifen die anliegende Netzfrequenz ab um Strom zu erzeugen.
      Die Frequenzen müssen schließlich übereinstimmen, da sie sich sonst gegenseitig aufheben.
      Zudem muss dein Stecker spannungsfrei sein wenn du ihn aus der Dose ziehst.
      Bei Stromausfall kannst du damit höchstens eine Powerbank unterstützen, wobei du dabei auch vorsichtig sein solltest, da du diese grillst, wenn den Wechselrichter mehr Strom erzeugt, wie verbraucht wird.
      Windräder und große Solaranlage greifen im übrigen auch nur die Netzfrequenz ab, genau wie ein Balkon-Kraftwerk (mit oder auch ohne Speicher), und erzeugen somit bei Stromausfall genauso keinen Strom.

    • @schwarzschmiede_damast
      @schwarzschmiede_damast ปีที่แล้ว +10

      @@MLdrei naja eine Inselanlage mit wechselrichter und Akku macht genau das. Ich habe das bei im Einsatz und habe da einige Geräte drann die immer laufen über den Akku egal ob hausstrom da ist oder auch nicht. Es läuft alles über den Akku.

    • @JoeW2000
      @JoeW2000 ปีที่แล้ว +2

      Welchen WR, Akku, Lademanager, Module, usw. hast du? Kannst du bitte alle Teile auflisten?
      Muss man die Anlage anmelden?
      Ich dachte, dass eine Inselanlage, die man nicht anmelden muss, keine Verbindung zum Netz haben darf? Wie in Video gezeigt, wird die Batterie gleichzeitig geladen und entladen. Ist das dann noch eine Inselanlage? 8:44 8:44

  • @michaelvanallen6400
    @michaelvanallen6400 ปีที่แล้ว +4

    Man sollte also auf jeden Fall noch einige Monate warten, bis 800W ( +33%!) statt aktuell 600 W-Einspeisung erlaubt sind!
    Zudem sollte man, sofern man ausreichend Platz (z.B. Flachdach, Garagendach etc) hat, dann 3 oder 4 Module installieren.
    Damit erzielt man auch bei Bevölkung dann 200W bis 500W. 400W-Module kosten aktuell ca. 150-200 € plus das Gestell ca. 50 bis 70€ je Modul.
    Die Begrenzung bei Sonnenschein auf 800W erfolgt durch den Wechselrichter.

  • @oskarasvalt1965
    @oskarasvalt1965 ปีที่แล้ว +43

    Vielen Dank für dein ausführliches, laien-verständliches Video. Meiner Ansicht nach übersiehst du aber einen einfachen Anwendungsfall, bei dem der Wechselrichter gerade nur so wenig einspeist, wie dein Haus als permanenten Grundverbraucht hat. In meinem konkreten Fall sind das ca. 200 Watt, in der Regel eher halb so viel. Entsprechend ist mein Wechselrichter so eingestellt, dass er bis zu 200W ans Haus abgibt, den Überschuss aber in einen 24V LiFePo puffert und dann später daraus das Haus weiter mit Grundlast versorgt. Auf diese einfache Weise hole ich aus 600W Balkonkraftwerk mit Süd-Ost-Ausrichtung über den Tag zur Zeit ca. 3 kWh heraus, wovon ca. die Hälfte direkt verbraucht wird, die andere Hälfte bis in die Nacht aus dem Akku. Das ganze System hat ca. 1400€ gekostet: 500€ für die PV-Module, 100€ für den Laderegler, 650€ für den Akku und 150€ für den Wechselrichter sowie diverse Kleinteile. Ob sich das irgendwann finanziell lohnt? Das habe ich ehrlich gesagt nie berechnet; aber grob über den Daumen gepeilt spart mir das System (sonnen-)täglich einen Euro, also vlt. 140€ im Jahr? Dann wären das zehn Jahre bis zur Refinanzierung. Klar: wer wirtschaftlich denkt muss hier größer denken, aber beim Balkonkraftwerk geht's eher darum etwas CO2 zu sparen und dafür nicht allzusehr drauf zu zahlen...

    • @gernotplatte7230
      @gernotplatte7230 ปีที่แล้ว +2

      Hallo Oskarasvalt1965 exakt das gleiche System suche ich. Könntest du deine Komponenten einmal hier auflisten ? Vielen Dank

    • @oskarasvalt1965
      @oskarasvalt1965 ปีที่แล้ว +14

      @@gernotplatte7230 klar, kein Ding: PV-Module habe ich einfach von Amadingens ein Paket von "enjoy solar" mit 4x150W bestellt, aber da bist du ganz frei, solange die Spannung und Stromstärke nicht die Möglichkeiten des Ladereglers übersteigen. Der Laderegler ist ein Victron 100/20, den ich allerdings gebraucht ersteigert habe (kein Bluetooth, was die Sache etwas umständlicher macht, heute würde ich wohl einen anderen nehmen). Die vier Panels kommen bei voller Sonne nicht über 90V hinaus, Strom bleibt stets unter 10A, so dass eingangsseitig der Victron im grünen Bereich liegt. Am Laderegler hängt dann ein 25,6V 100Ah LiFePo von Redodo, direkt dort ohne Umsatzsteuer bestellbar. Und schließlich noch ein Hoymiles HM600 Wechselrichter, abermals gebraucht aus der Bucht gekauft. Der Wechselrichter ist eigentlich überdimensioniert, ein HM300 würde völlig reichen. Ursprünglich waren nur die PV-Module am Wechselrichter, der Akku kam erst später dazu, daher habe ich damals einen WR mit 600W gewählt, typisches Balkonkraftwerk. Der Wechselrichter erwartet natürlich eigentlich ein PV-Modul an seinem Eingang (bzw. Eingängen, der HM600 hat zwei davon), aber er arbeitet auch am Akku gut, wenn er limitiert ist. Dazu muss die Spannung von Akku/Laderegler aber hoch genug sein, deswegen ein 24V System, 12V wären zu wenig.
      Um einen Hoymiles zu steuern gibt es eine sünd-teuere "Data Transfer Unit" (DTU), im Bereich 250€ oder mehr. Die braucht man aber eigentlich nur genau einmal um das Limit fest zu legen, könnte man sich also von irgendwem leihen... ich verwende aber eine "OpenDTU", das ist eine Selbstbau-Lösung auf Basis eines Arduino-artigen Mikrocontrollers, die man mit wenig Arbeit aus Bauteilen im Wert von 15€ selbst bauen oder (überteuert) fertig gebaut kaufen kann. Damit kann man nicht nur das Limit des Wechselrichters einstellen, sondern auch allerhand Werte auslesen, z.B. die aktuelle Batterie-Spannung oder den Energie-Ertrag. Und in Kombination mit einer intelligenten Haussteuerung könnte man auch das Limit dynamisch so regeln dass man nie mehr ins Haus speist als dort verbraucht wird. Muss man aber gar nicht. Wenn man grob weiß, wie viel Leistung das Haus als Grundlast braucht stellt man einfach etwas weniger ein, und fertig.

    • @gernotplatte7230
      @gernotplatte7230 ปีที่แล้ว

      @@oskarasvalt1965 vielen lieben Dank, das hilft mir schon mal richtig weiter.

    • @geriwrn
      @geriwrn ปีที่แล้ว +7

      So ähnlich habe ich das auch gemacht. Aber ob sich das rechnet ist mir egal und die CO2 Einsparung genauso. Es macht mir einfach Spaß etwas zu probieren. Mfg

    • @willemborone73
      @willemborone73 ปีที่แล้ว

      .......des weiteren ist es nicht nötig, einen neuen teuren Akku zu kaufen........Sanitätshäuser z.B. zahlen Entsorgungsgebühren für leicht schlappe E - Rolli - Akkus ........ich habe zwei, die offizell abgeschrieben sind und ansonsten "entsorgt werden müssten.......laufen super ! (2 à 12 V, in Reihe = 24V, 80 AH).
      Geht auch mit LKW - Batterien vom Schrott, Kaufpreis 70ct /kg, im Winter sogar nur 50ct, für PV halten sie oft noch 2 - 3 Jahre, dann kann man sie wieder auf demselben Schrottplatz gegen frischere tauschen, Differenz max. 40 ct/kg, = (für 2 Akkus à 12V / 140AH ca. 20 Euro....).
      .......das mit den Heilkräutern würde ich schon per Ferndiagnose dem Autor empfehlen.....schaltet seine hektisch - gestresste Art auf Relax - Modus runter....

  • @d.l.6428
    @d.l.6428 ปีที่แล้ว +9

    Es gibt sogenannte "Einspeise-Wechselrichter", stufenlos regelbar von 90-350W. Und schon macht ein Speicher mehr Sinn...
    Wenn permanent 600W stumpf eingespeist werden, macht es natürlich keinen Sinn.
    Also - PV Module -> Laderegler -> Speicher -> regelbarer Einspeise Wechselrichter -> Steckdose = fertig...
    z.B. werden 200W ins Hausnetz geschickt und überschüssigen PV Strom lädt den Speicher.
    Das, was letztendlich mehr kostet wäre der Speicher.
    Ob nun ein Deye 600 WR oder Laderegler mit Einspeise WR... nimmt sich nix. Nur der Speicher kostet mehr. Das muss jeder für sich entscheiden.
    Aber bei PV stets und ständig über Amortisierung sprechen geht mir übel auf die Nerven!
    Wann hat sich eigentlich mein dicker R8 amortisiert? Hmm... Nach 40 Jahren?
    Meine Güte... Wer einen Speicher für sein BKW haben möchte, soll's halt machen und bisschen autark seinen Grundbedarf decken und den Konzernen keinen Strom schenken, den diese Abzocker teuer weiter verkaufen oder man selbst abends beziehen muss...

    • @teslaman3912
      @teslaman3912 ปีที่แล้ว

      genau. deshalb werde ich zwischen Batterie und Wechselrichter ein Labornetzteil dpm8605 schalten. da lässt sich die Leistung kompfortabel einstellen.

  • @silvesterlangen164
    @silvesterlangen164 ปีที่แล้ว +2

    Habe bis Mitte März 3 kWp als Inselanlage betrieben und Autobatterien (8 x 74Ah) als Puffer genommen. Damit habe ich mein Büro problemlos autark betrieben. Die Anlage muss einfach nur groß genug sein und dann macht das schon Sinn. Einspeisung ins Hausnetz würde ich nur dann machen, wenn ich die Einspeisung mit dem Verbrauch koppeln kann, dass mir kein Strom ins öffentliche Netz entfleucht. Lässt sich auch alles basteln. Ein Shelly 3EM ist da schon sehr hilfreich.

    • @dieselautomatik6470
      @dieselautomatik6470 ปีที่แล้ว

      700 Euro für die Batterien, was hat die Inselanlage gekostet?

    • @medybaluarte2397
      @medybaluarte2397 ปีที่แล้ว

      Die Autobatterieen machen rasch die Grätsche - wo soll da was gespart sein ?
      Wer was im Hirn hat, baut aus 3,2 V li-Eisen-po4-Blöcken einen fetten Akku und
      verschaltet noch paar Balancer dazu.
      Dieser ganze Autobatterieen-Kram ist doch elender Amateur-Kram...für Wichtigtuer

  • @Moinie
    @Moinie ปีที่แล้ว +5

    Könntest du mal ein Video zu gedrosselten Balkon PV Anlagen machen. In letzter Zeit werden verstärkt 1500 Wechselrichter mit Drosselung auf 600 oder 800 Watt auf Wunsch angeboten.

  • @n8rabe
    @n8rabe ปีที่แล้ว +1

    Sorry Fachwerker, hier liegst du falsch, Balkonkraftwerk mit Speicher macht doch Sinn.
    Einfachstes Bsp. Einspeisewechselrichter mit geringerer Leistung die der Grundlast entspricht, so ergibt sich nicht wirklich eine Netzeinspeisung, da eingespeister Strom gleich selbst verbraucht wird, dafür das Ganze eben idealer Weise die ganze Nacht und bei bewölktem Himmel durchläuft, oder eben auch größerer Anlage mit größerem Speicher und bis zu 600VA Netzeinspeisung.
    Das ist anmeldetechnisch einfach, gegenüber größeren Anlagen, da ein BKW eben nur durch die Einspeisung bis 600VA ins öffentliche Netz definiert ist.

  • @StoneTime
    @StoneTime ปีที่แล้ว +1

    An sich alles richtig.... aber!
    Ich habe einen auf 600W reduzierten Hoymiles HM-1500 .... da sind aktuell 2 Module dranne, 2 weitere würden auch noch ran gehen (4 Anschlüssen) ... reicht ja erst mal...
    dazu nun das neue System von ZENDURE (Solar Flow) ... das kommt an einen Tracker und und bekommt 2 weitere Module. mit Modulen bei 1900Wh liegt man bei etwa 2000€ und 2 Module können am tage einspeisen, 2 weitere speisen den Akku. Damit hat man "günstig" fast 2 Balkonkraftwerke in einem ... also die 2KW wieder in der Nacht :)

  • @AlexB-vg3ub
    @AlexB-vg3ub ปีที่แล้ว +22

    Also ich habe auch den Plan an mein BKW eine Batterie zu hängen. Ähnlich wie in deiner Skizze werde ich das auch umsetzten, allerdings kann und werde ich mein wr auf 230 Watt begrenzen und somit sollte das quasi eine Dauereinspeisung. werden. Gerne darfst du mich auch auf Fehler in meiner Denkweise hinweisen.

    • @mikerosoft7244
      @mikerosoft7244 ปีที่แล้ว +1

      Das lohnt sich doch nicht 😂😂😂

    • @herr_m3182
      @herr_m3182 ปีที่แล้ว +4

      ​@@mikerosoft7244 wieso nicht? Wenn man es richtig macht, und da ist der Ansatz mit 230W schon gar nicht so falsch, lohnt sich das schon. Man kann es nicht pauschal sagen. Wenn der Standby Verbrauch von deinem Haus bekannt ist, dann kann man das individuell lösen. Läuft bei uns schon sehr lange so. Das was hier im Video gezeigt wird, ist einfach zu pauschal und kein Maßstab.

    • @rubberduck888
      @rubberduck888 ปีที่แล้ว +3

      Genau! Und einfach mal machen und nicht nur drüber reden, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
      Es macht Spaß, zuzuschauen, wie man den eigenen Strom verbraucht und dafür (außer der Ersatzanschaffung) nichts bezahlen muss.
      Außerdem verleitet es zum Strom sparen, oder wenigstens zum bewussteren verbrauchen.

    • @HK-pb4zg
      @HK-pb4zg 6 หลายเดือนก่อน +1

      @@rubberduck888so isses

  • @marcogansler3427
    @marcogansler3427 ปีที่แล้ว +1

    Wenn man sich eine lifepo4 selbst zusammen bauen kann, halten sich die Kosten in Grenzen. Einen Sun1000\2000 kann man problemlos Dank Limiter betreiben.

  • @sergioagostinho1
    @sergioagostinho1 ปีที่แล้ว +1

    So ein anlage wie du darstellt wird niemand einbauen das würde kein Sinn machen, dann wann mit ein Hoymiles wehchelrichter ein Shelly 3em und ein open DTU kann mann die strom was gerade Verbrauch messen und genau nur soviel einspeisen, so ein anlage betreibe ich und ist super ich habe allerdings 4 Module und ein 48 volt Batterie und kann ich meine grundlast Tag unf Nacht bedecken

  • @Master-xn7mq
    @Master-xn7mq ปีที่แล้ว +2

    Schlecht informiert. Eines der wenigen schlechteren Videos. Schade. Und das angegebene Setup ist wohl auch nicht für Normalos. Also ganz kann ich auch der Korrektur nicht zustimmen.

    • @Kater_Leo
      @Kater_Leo ปีที่แล้ว

      Das stimmt leider.

  • @michaelvanallen6400
    @michaelvanallen6400 7 หลายเดือนก่อน

    Wer ein ausreichend großes Flachdach oder Garten zur Verfügung hat, sollte *jeweils 2 Module in S-O-Richtung (= morgens) und 2 in S-W-Richtung* (für Nachmittag) installieren. *Denn so hat man über den ganzen Tag UND AUCH bei Bewölkung ausreichend Watt für Grundlast!*
    Der Wechselrichter muß dann nur auf die maximal erlaubte Einspeisung (bald 800W) gedrosselt werden.
    Mittlerweile (siehe z.B. mydealz) gibt es Angebote ab 450€ für 4 Modul-Steckersolaranlagen, ohne Ständer und Balastierung.

  • @michaelbausachverstandiger5172
    @michaelbausachverstandiger5172 ปีที่แล้ว +2

    du hast ein sinnloses system konstruiert um zu zeigen dass es sinnlos ist.
    interessant für die, die es nicht wussten.

  • @2beimmortal
    @2beimmortal ปีที่แล้ว +6

    Statt den Murks mit Balkonkraftwerk , sollte man eher wenn möglich auf eine Nulleinspeisung gehen. (PV mit Speicher mit NUR Eigenverbrauch - keine Inselanlage in dem Sinne).

  • @razorsharp380
    @razorsharp380 5 หลายเดือนก่อน +1

    Auch wenn mittlerweile die Preise nach unten und die BKW Leistungen nach oben gegangen sind, kann man die Aussagen aus dem Video noch immer unterschreiben. So etwas hört man kaum noch, wenn alle möglichen TH-camr Geräte von Ecoflow, Anker und Co zum "Testen" bekommen. Ob etwas finanziell sinnvoll ist, hat nichts mit der technischen Realisierung zu tun.

  • @do4pc
    @do4pc ปีที่แล้ว +1

    Alles steht und fällt mit den Anschaffungskosten und der Lebensdauer des Speicherakkus. Die aktuell käuflichen Systeme lohnen nur mit "Mehrwert", also z.B. Notstromfunktion. Wenn man allerdings selbst bastelt und evtl. noch günstig oder für lau an Speicherkapazität kommt, etwa "just a bunch of starter batteries", dann sieht das anders aus - wobei auch dann der finanzielle Effekt eher gering ist. Für mich ist die Notstromfunktion relevant, dann muss im Blackoutfall der Benzingenerator im Idealfall gar nicht und ansonsten deutlich seltener laufen.

  • @allinclusive5762
    @allinclusive5762 ปีที่แล้ว +6

    Das erste mal, dass ich die Vereinfachung bemängeln muss. Alles aus der Batterie ins Netz ohne Rücksicht auch Parameter wie Erzeugung & aktueller Verbrauch wäre ohne Sinn und Verstand - und kann nicht glauben, dass so etwas angeboten wird. Ich betreibe mein Balkonkraftwerk mit Akku ( einem LiFePO Bootsakku 24V / 100Ah = ca. 2,4kWh ) für ca. 800€ und habe für den Akku einen Return on Invest nach ca. 6 Jahren. Der darf nämlich nur Nachts den Verbrauch drücken. Das macht er im Schnitt mit umgerechnet ca. 0,40€ pro Nacht. Wie bei meinem Vorredner mit Hoymiles... Das Laden des Akku erfolgt unter Berücksichtigung eines Volkszählers für 10€.

  • @HeadCRasher666
    @HeadCRasher666 ปีที่แล้ว +31

    Der Spaß fängt hier doch erst an, wenn man nicht 2, sondern 4-6 Panels an den Laderegler hängt UND wenn man den Wechselrichter dynamisch steuern kann. Gibt's auch diverse Methoden. Victron Orion davor, DC/DC-Wandler, openDTU, ... Und den Stromzähler über Volkszähler ausgelesen. Oder halt über eine Zeitschaltuhr ein 200W Wechselrichter neben dem 300er, der am Tag dran hängt. Oder den ganzen Tag über keine 600W, sondern einfach 200W konstant - macht auch 4,8kWh am Tag. Ist alles sehr individuell.

    • @philipm660
      @philipm660 ปีที่แล้ว +7

      Absolut. Sinnhaft sind nur mehrere Module und ein regelbarer Wechselrichter. Dann eben konstant mit 150-200 Watt einspeisen - Komponenten entsprechend dimensionieren und gut ist.

    • @medybaluarte2397
      @medybaluarte2397 ปีที่แล้ว

      @@philipm660 wenn der 2-Richtungs-Zähler dir dann im Jahr rund 220 euro kostet...ist am
      Ende nicht mehr viel gespart. Das ist Alles nur eine Schön-Rechnerei.
      Sinn macht eine > 1,2 kWp Anlage, welche über Handtelefon und ferngesteuerten Relais
      die Verbraucher zu Maximal-Ausbeutezeiten zuschalten - Der Rest verpuff-ed eh im Netz
      800 Wp Anlagen gibt es schon ab 450 euro. Wer mehr bezahlt ist selber schuld ...
      600 W Converter von ali-Express haben auch Inselschutz - man die Zunge an die Pole
      hängen und es passiert genau gar nichts - Selbst probiert und überlebt

    • @vornamenachname2260
      @vornamenachname2260 ปีที่แล้ว +3

      Ich habe mir genau den Fall durchgerechnet und es rechnet sich für mich mit 4 Panels leider nicht. Ersparnis pro Jahr etwa 20 Euro bei 49 Cent pro kWh. Akkuverschleiß eingerechnet. Dagegen steht dann der ganze Mehraufwand.

    • @HeadCRasher666
      @HeadCRasher666 ปีที่แล้ว +4

      @@vornamenachname2260 die Rechnung würde ich gerne sehen.

    • @vornamenachname2260
      @vornamenachname2260 ปีที่แล้ว

      @@HeadCRasher666 bei mir sind das z.B. 500 Zyklen zu je 0,5 kWh. Also speichere ich 250 kWh. Kostet mich beim Stromlieferanten 125 Euro. Die Batterie kostet 100 Euro, Ersparnis 25 Euro. Und das auch nur wenn ich nicht den Aufwand drumherum betrachte oder berechne welche Leistung die Batterie zum Schluß hat. Das kann sich jeder für Blei, Lifepo etc durchrechnen. Und dann lohnt es sich halt nicht immer. Wobei ich in den Wintermonaten kaum den Akku geladen bekomme. Die Panel decken tagsüber manchmal nicht einmal die Grundlast. Bei mir 140W.

  • @markuslueken220
    @markuslueken220 ปีที่แล้ว +1

    Natürlich kann man versuchen so zu argumetieren aber die Kernaussage beibt trotzdem grotten falsch. Speichern kostet ca. 10 cent je kwh und erzeugen etwas weniger also zusammen unter 20 cent je kwh. Somit lohnt sich das wenn man den Strom auch verbraucht - immer. Also entweder 1,6 kwpeak installieren aber man braucht w'lich keine 600 Watt Grundlast 24/7 also einen 300 Watt Spannungswandler und vielleicht 1200 KwP Module. ... und die 70% Eigenverbrauch bei 600 Watt ohne Speicher möchte ich mal gemessen sehen. 50% halte ich hier für realistisch.

  • @marcostenzel9208
    @marcostenzel9208 ปีที่แล้ว +9

    Ich kann dir in einigen Punkten nicht zustimmen. Unser Hoymiles 600er wird mit zwei 800 Watt Modulen befeuert (für 600 €) . Er hatte selbst im Februar öfter 600 Watt Auslastung.
    Mein 2,6 kW lifepo4 Speicher hat 650 € gekostet.
    Für die Speicher hab ich ein separaten 12 volt Einspeisewechselrichter (120 €, für Batterien), dieser ist genau regelbar.
    Zumal man nicht unbedingt ein Laderegler benötigt , ein Batterieladegerät funktioniert auch. Meiner Meinung nach fahr deutlich besser als deine Rechnung. Trotzdem sind deine Videos gut, Grüße

  • @bernhardkoch1011
    @bernhardkoch1011 ปีที่แล้ว +1

    Dem muss ich wiedersprechen. Es gibt zwar innder Konfiguration unterschiede, da in Österreich mit 800W eingespeist werde darf, aber grundsätzlich ist es bei mir so, dass ich den Speicher über die App so parametrieren kann, dass die Ladegeschwindigkeit, die Entladegeschwindigkeit und der Mindest Akkustand relativ gut eingestellt werden kann. So kann ich eine langsame Akku Entlerung einstellen, und mein Balkonkraftwerk spart mir an guten Tagen rund 3kWh / Tag. Das auch, wenn wir nicht zu hause sind, da eben der Akku gleichmäßig über die Nacht entlädt, da Kühlschrank und eben Standby verbraucher rund um die Uhr ziehen.

  • @luckyyluck
    @luckyyluck ปีที่แล้ว +3

    kann ich nicht einfach nur nen 300W Wechselrichter anschließen? der wäre sogar billiger
    Oder man hat einfach nen rückwärts laufenden Zähler, Problem gelöst :)

  • @think-agile
    @think-agile ปีที่แล้ว

    Nimm vor den WR ne Baumarkt- Zeitschaltdose. Auf nachts eingestellt - feddich. Problem Nacht einspeisung gelöst. Leustungsbegrenzer gibbet steckerfertig auch.

  • @hagmann100
    @hagmann100 ปีที่แล้ว +3

    Du musst zuerst einmal messen (z.B. mit Shelly), wie viel Grundlast du hast. Du brauchst einen regelbaren Wechselrichter, den du auf deine Grundlast einstellen kannst.

    • @danielrose1392
      @danielrose1392 ปีที่แล้ว

      Oder man nimmt eine Lösung wie Ecoflow, da kann man zusätzlich Steckdosen mit Strommessung ergänzen. Dann "sieht" der Wechselrichter was Verbraucher wie Waschmaschine und Trockner gerade ziehen und kann entsprechend nachregeln.

    • @hagmann100
      @hagmann100 ปีที่แล้ว

      @@danielrose1392 Nur dass so ein Ding nicht einmal den Anlaufstrom für einen Gefrierschrank aufbringt.

    • @danielrose1392
      @danielrose1392 ปีที่แล้ว

      @@hagmann100 Was kümmern mich die 2 Sekunden Anlaufstrom? Mein Ziel ist keine Autarkie sondern ein hoher Eigenverbrauch.

    • @hagmann100
      @hagmann100 ปีที่แล้ว

      @@danielrose1392 Dann funktioniert es aber nur mit Netzeinspeisung. Als autarkes System macht die Bluetti schon beim Anlaufstrom vom Gefrierschrank schlapp.

    • @danielrose1392
      @danielrose1392 ปีที่แล้ว

      @@hagmann100 Es geht hier um Balkonkraftwerke. Die taugen doch so oder so nicht für autarke Systeme.

  • @heidjer86
    @heidjer86 ปีที่แล้ว +13

    Der Anwendungsfall Akku macht nur in einem Anderen Szenario etwas Sinn: mit zwei banalen schaltsteckdose/zeitschaltuhren kann man zwei Balkonkraftwerke betreiben ohne über die 600w zu kommen: zeitlich gesteuert läuft dann jeweils nur eines (Tags natürlich eines mit 600w und Nachts das gedrosselte mit Akku) - bei den Wechselrichtern gibts einige die man passend auf den Grundverbrauch drosseln kann

  • @trollpatsch666
    @trollpatsch666 ปีที่แล้ว +5

    Also ich bin da jetzt mal etwas anderer Meinung. Ich betreibe eine "Ähnliche" Anlage. Sieht für mich eher nach einer Inselsolaranlage aus, abgesehen vom Einspeisewechselrichter. Ich habe ca 1200 Euro in meinen Akku investiert 9,6 Kwh 24V Blei Säure Batterien. Und habe eine Modulleistung von ca 3,1kwp. Meine Inselanlage hat nicht das gekostet was du für das Balkonkraftwerk vorrechnest. Ich habe allerdings auch keinen Einspeisewechselrichter am System verbaut, aber denke schon seid einiger Zeit darüber nach einen zu holen. Ich benutze in meiner Werkstatt einfach direkt 24V für beleuchtung und bestimmte Geräte und dann sind da 2 Spannungswandler für Trockner und meinen PC 3500 Watt und 2500 Watt. Man kann wenn man will schon sehr viel vom ergaunerten Strom benutzen. Es gibt nahezu grenzenlose Möglichkeiten aber nen Balkonkraftwerk mit Speicher wie du es da vorstellst, würde sich glaube kein Mensch aufstellen. Ich kann dir nur emfpehlen dir evtl auch mal ne kleine Insel zusammen zu bauen und eigene Erfahrungen zu machen statt nur sachen nachzurechnen, dass macht am ende auch ne menge Bock. Meine PV betrachte ich wie eine Modelleisenbahn.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      Hast ne schöne Modelleisenbahn, die du günstig ausbauen kannst. Du musst aber Zeit investieren 👍

  • @walther.mantel5310
    @walther.mantel5310 ปีที่แล้ว

    Es gibt Wechselrichter die man stufenlos zwischen 20 und 300 Watt Einspeisung regeln kann. Wenn man zwei 12 Volt Autobatterien mit 100 Ah verwendet sieht die ganze Rechnung total anders aus, da der Wechselrichter auf die Grundlast eingestell weden kann.

  • @HansKeesom
    @HansKeesom ปีที่แล้ว +1

    The victron 75 10 until 100 20 have a nice loadport that can be programmed via bluetooth, at least when you have the smartversion. to shut off and on based on the voltage.
    To that you can connect your microinverter.
    A simple smartplug can be used to switch on when more then 600 watt is used according to p1-dongle.
    It is really not that hard.

  • @shadowrob7709
    @shadowrob7709 ปีที่แล้ว +2

    Der titel sollte heißen ich als "Fach"werker kenne die Technische Vorkehrung nicht dieses Problem zu umgehen. darum mach ich ein Video und lege mal fest das es für jeden gilt ^^

  • @andreasz9116
    @andreasz9116 ปีที่แล้ว +1

    Die wichtigste "Zielgruppe" wurde vergessen. Balkonkraftwerke die an einem alten Ferraris-Zähler angeschlossen sind. Der läuft ggf. "rückwärts" und ist somit automatisch ein "Akku" und es ist egal ob diese Haushalte gerade Strom verbrauchen oder nicht. Leute einen alten Zähler haben und kein Balkonkraftwerk machen sind eigentlich die "Dummen". Auch wenn irgendwann dann der neue Zähler vom Stromversorger kommt, amortisiert sich die Anlage bis dahin deutlich schneller.

  • @tobiasr7415
    @tobiasr7415 ปีที่แล้ว +1

    Habe mir hier mal die Kommentare durchgelesen, alle anderen die hier schreiben haben mehr Ahnung wie du selbst.
    Guter Tipp schau dir Mal Videos von anderen an, und lass es selbst lieber sein.

  • @heidjer86
    @heidjer86 ปีที่แล้ว +6

    Zweites Sinnvolles Szenario: mehr PV Panele als an ein übliches Balkonkraftwerk nutzen… und ja: klar darf man das: vorgegeben ist die Ausgabelast des Wechselrichters - mit wievielerlei Panels und welchem „Verlust“ ich das mache gibts doch keine Regeln zu oder?!

    • @hinnerk8565
      @hinnerk8565 ปีที่แล้ว

      Selbstverständlich ist das geregelt. Mein Netzbetreiber zb. akzeptiert max 2 Panels.

    • @rolandlangenberg4985
      @rolandlangenberg4985 ปีที่แล้ว

      @@hinnerk8565 na da hast du dann wohl 2 Solarpanele von je 300 bzw. 400 Watt, daher "gestattet" dir dein Netzbetreiber nur 2 Panele in Serie zu betreiben.😉

  • @monokristallin5112
    @monokristallin5112 ปีที่แล้ว

    Ein technisches "Regelgerät" das in diesem Falle wahrlich Wunder wirken kann haben die meisten von uns zuhause. Das hat 4 Finger und einen Daumen. Mit dem Ding kann man nämlich morgens den Stecker aus der Dose ziehen und den Akku dann tagsüber vollaufen lassen. Ihr ahnt es schon: Abends steckt man ihn wieder ein und nutzt den Strom dann wenn man ihn braucht und dann, und falls man z.B. einen variablen Stromtarif hat, auch am wenigsten billig ist. Wer doch basten will, der kann sich mal nach "Wechselrichtern mit Limiter" umschauen. Die lassen sich z.B. mit einem RaspberryPi punktgebau steuern. Aber wie ja auch im Video gesagt: da fängt dann wirklich die Bastelei an. Funktioniert aber bestens! 🙂👍

  • @pilarius2771
    @pilarius2771 ปีที่แล้ว +2

    Es gibt ja "intelligente" Komplettsysteme. Diese können sich an den aktuellen Stromverbrauch in der Wohnung anpassen (siehe z.B. EcoFlow) und pumpen nicht stumpf die Energie aus dem Speicher ins Netz, so wie du es beschreibst. Und logischerweise wählt man auch etwas grössere Panels, wenn man einen Speicher hat, um diesen auch sinnvoll füllen zu können. Das Gute ist ja, dass es fürs Befüllen des Speichers keine gesetzliche Limite gibt. Diese Energie kann dann am Abend, wenn man zuhause ist, genutzt werden. Deine Darstellung ist sehr einseitig und nicht gerade objektiv..

  • @lukasengel15
    @lukasengel15 ปีที่แล้ว +5

    Stimme den Kommentaren zu. Einfach einen 300w oder vom Haus aus runter geregelten Wechselrichter nehmen. Abhängig vom grundverbrauch. Und schon deckt man nur den Grundverbrauch und muss nicht wirklich basteln. Wo ich zur Zeit Schwierigkeiten habe ist ein Solarladeregler für peak 1400W zu kaufen. Das wird bei 24v Batteriesystem gleich über 300 Euro teuer z.b. epever 60A. Gibt es Tips so was günstiger zu bekommen?

    • @juergenreus7094
      @juergenreus7094 ปีที่แล้ว

      Grundsätzlich ist eine Mischung von Solar Regler mit z. B. 10A 24V also 240 W Solar direkt mit einem Panel und Ladung mit dem in der Bilanz am Tag über PV und WR an 230V denkbar. Die Restladung der Speicher kann dann kontrolliert über ein gutes Ladegerät an 230V stattfinden. Der Wirkungsgrad ist allerdings etwas geringer als bei direkter Ladung. Der Überschuss an PV Leistung am Tag verzeiht allerdings diesen Umweg.

  • @achimkoller3408
    @achimkoller3408 ปีที่แล้ว +1

    Hi!
    Danke für dein Video. Die neuen Möglichkeiten von Zendure oder EcoFlow sind dann aber aus Energiemanagement bzw. Kostensicht wieder eine andere Betrachtung, oder ist das deiner Meinung nach 'das selbe in grün' mit Marketing...?

  • @pablosantiago6519
    @pablosantiago6519 8 หลายเดือนก่อน +1

    Mal eine Frage an alle, die eine Balkon -Solar haben.
    Braucht es permanent 600, oder 800 Watt Einspeisung? Ich bezweifle das mal.
    Oder wäre ein kleiner Wechselrichter, für 1000W Solar , egal ob für 12, 24, oder 48V Akku ausgelegt nicht besser? Dazu eine permanente Einspeisung mit 100W. Da hält der Akku den ganzen Tag.
    Kostenpunkt etwa 1500- 2000€
    Ob das momentan rechtlich möglich ist, sollte jeder selbst klären

  • @uwegunnar3570
    @uwegunnar3570 ปีที่แล้ว +1

    Die Batterie ist n u r als Puffer zu nutzen, wenn der aktuelle Bedarf die Anforderung momentanen Erzeugungsleistung übersteigt. Wenn man mit einer Batterie arbeitet, muß man sinnigerweise auch eine Meß- und Regelungstechnik einbauen; th-cam.com/video/P8PEnLUx2Lk/w-d-xo.html

  • @Omega-ty8yc
    @Omega-ty8yc ปีที่แล้ว +19

    kannst aber einen 300 Watt Wechselrichter nehmen dann ist der Wirkungsgrat besser.

    • @maltes.1007
      @maltes.1007 ปีที่แล้ว

      eben, ich verstehe auch nicht, warum der Fachwerker das nicht erwähnt hat. Er hat schließlich anfangs im Aufbau auch einen 300 W Wechselrichter gezeigt.
      Naja, aber Fachwerk ist ja auch nichts mit Strom sondern die Bauart von Häusern mit Holz und Stein. ;)
      Ne spaß beiseite. Dieses Video ist Müll. Wenn man den 600W Wechselrichter mit einem 200W oder 300W Wechselrichter ersetzt, ergibt ein Batteriespeicher energetisch sehr wohl Sinn, weil man damit 24/7 seinen Grundvedarf für Router und Kühlschrank sichern kann. Ob es wirtschaftlich ist, bezweifle ich aber auch.

    • @RobertManz
      @RobertManz ปีที่แล้ว +3

      Richtig. Am besten noch einen den man begrenzen kann. Hoxmiles kann man mit dtu drosseln. Wenn der Wechselrichter dann konstant nur 100 bis 150 Watt einspeist um die Grundlast zu decken, macht das evtl. schon wieder Sinn. Rechnen wird sich das aber eh nur wenn man das selbst bastelt und damit ist es nicht mehr massentauglich

  • @hermannschaefer4777
    @hermannschaefer4777 ปีที่แล้ว +1

    IMHO - wenn Batteriespeicher nur noch einen Bruchteil von heute kosten - sei es durch Schwefel oder sei es Natrium, aber dafür - kackegal - 4x so groß (im Keller is ja eh Platz) - dann lohnt das durchaus. Bis dahin aber - kannste knicken, rechnet sich halt nicht.

  • @1xXNimrodXx1
    @1xXNimrodXx1 ปีที่แล้ว +3

    Balkonkraftwerk lohnt nur, wenn der Zähler rückwärts dreht.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      Nee die Grundlast kann schon zu einigen Stunden abgedeckt werden, es rechnet sich halt erst nach etliche Jahre später dann.

  • @schwellenzaehler4564
    @schwellenzaehler4564 ปีที่แล้ว +1

    Auch schon wieder mal ein Video mit Halbwissen und Halbwahrheiten gespickt.
    Tatsache ist aber, Balkonkraftwerke sind zu klein als das sich ein Speicher dazu rentieren/amortisieren könnte.
    600Wp was willste da speichern? Wer es richtig machen will, dann baut man sich eine Inselanlage mit 2-3kWp PV und Speicher, aus welcher dann die Grundlast mit einem in der Einspeiseleistung einstellbaren Modulwechselrichter abgedeckt wird. Dazu nimmt man noch einen kleinen Wechselrichter .......und fertig ist die Krisensichere Notstromversorgung.
    Den Wechselrichter kann man dann auch für einen Dumpload Verbraucher benutzen......z.B. für einenHeizstab/Boiler/Untertischspeicher etc. wenn die Batterie voll ist. Das macht bei mir der Victron Laderegler über die eingegebenen Spannungswerte der Batterie, da wird ein Relais geschaltet und Warmwasser mit Überschuss bereitet
    Balkonsolar mit 600Wp ist im Verhältnis einfach zu teuer und zu ineffektiv, bei einem möglichen Maximalertrag von 4kWh an einem schönen kalten Sonnentag und optimaler Ausrichtung. Hängen die Module senkrecht sind es maximal noch 3kWh, bedeckt, diesig, regnerisch da ist eine Batterie für die Katz, weil da einfach nix zum speichern übrig bleibt. Also 600Wp Balkonsolar, wenn dann nur ohne Speicher bauen!

  • @andrehulsmann7053
    @andrehulsmann7053 ปีที่แล้ว +4

    Vielen Dank für dieses Video, endlich sagt mal jemand deutlich, was für ein ökonomischer (und auch ökologischer) Unsinn diese derzeit so gehypten Balkonkraftwerk-Speicher sind.

  • @Sm-gy1jn
    @Sm-gy1jn ปีที่แล้ว +1

    Man nehme 2 module a ca 400 Watt,Laderegler victron 100/50 und ne lifepo4 Batterie 200 ah und dann nen grind ti inverter + bisschen kabelage hat mich nun ca 1400 Euro gekostet läuft dann nur nachts wenn das bkw nichts mehr macht

  • @henrykkisiel1054
    @henrykkisiel1054 ปีที่แล้ว +1

    Kann über diese Ausführungen nur lächeln. Ich speicher meine Batterie etwas über ein KWh und abends läuft meine Heizung und und mein TV von der Batterie.
    Bei Stromausfall habe ich 4 Steckdosen die mir die Heizung und TV und Licht geben... Meine Anlage hat 1700 Euro gekostet. Heute viel billiger....

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      Ja Henryk, so kann man das machen und ist auch vollkommen ok, dann hast du eben zwei getrennte Netze und für den Winter vieleicht noch passend umschalten. So nutzt du deine Paneelen voll aus, aber auch hier muss man wissen was man macht. Daher für Laien nicht immer optimal, aber mit Hilfe vom Elektriker durchaus machbar.

  • @chelmersneox3174
    @chelmersneox3174 ปีที่แล้ว +3

    Ich habe eine kleine Balkon(insel)solaranlage. Das ist eine reine Offgrid-Anlage. Ich sehe nicht ein, den Strom für einen symbolischen Wert einzuspeisen, um in dann nach Feierabend teuer wieder zurückzukaufen. Selbst wenn ich mit einer Batterie ein Minusgeschäft damit mache, bleibt mein Strom bei mir. Mein gesamter Stromverbrauch liegt bei gemittelt 3kW am Tag. Einen Teil davon deckt die Solaranlage. Meinen Wlan-Router, den SmartHomeSpeaker, die HueBridge, den Fernseher, das Licht im Wohnzimmer und den Laptop versorge ich über die Solaranlage. Direkt über 12 Volt. Ohne Wechselrichter. Für den Laptop habe ich mir ein KFZ Netzteil besorgt. Im Grunde komme ich gut hin mit dem Strom. Im Winter ist es oft sehr eng geworden. Da habe ich einen Teil der Geräte dann normal am Netz betrieben. Aber am meisten Strom geht mir an sonnigen Tagen dadurch verloren, das der Akku zu klein ist. Manchmal ist der Akku knüppelvoll wenn ich von der Arbeit heimkomme. Meist wenn ich die Tage vorher sehr sparsam war. Eine neue, größere zusätzliche Batterie ist geplant. Das Ganze ist für mich natürlich auch zum sparen gedacht, das aber im kurzfristigen Sinne. Sprich, die monatliche finanzielle Belastung sinkt. Wenn ein System erstmal steht, sind nur noch geringe weitere Investitionen nötig. Reparaturen, Verbesserungen etc.. Wenn man Qualität kauft. Weil sowas teuer ist, sollte man sich das gut überlegen. Für mich spielt aber auch Idealismus und Hobby eine wesentliche Rolle. Photovoltaik fasziniert mich schon seit ich 8 Jahre alt war. Daher sind Kosten und Amortisation für mich untergeordnet. In meinem Fall bin ich von einer Amortisation noch sehr weit entfernt. Spielt aber auch keine Rolle, es fühlt sich einfach gut an wenn die Sonne scheint. Vom Umweltaspekt, im Sinne des Hobby und dem Idealismus. Amortisation ist nicht grundsätzlich nötig. Es kommt auf die Motivation an. :)

    • @medybaluarte2397
      @medybaluarte2397 ปีที่แล้ว

      wenn du nur 3 kWh pro Tag verbrauchst....kochst du vermutlich nicht richtig oder ernährst dich
      von kalten Maica-Würsten aus dem Glas ?
      Allgemein-, Heizungsstrom bezahlst du dann über die Nebenkostenabrechnung ( daher
      Mogel-Rechnung präsentiert )
      Batterie am Abend zu schalten ist doch völliger Blödsinn, bei einem Standby von 80 W -
      Sinnvoller wären ferngesteuerte Aktoren, welche vom Handtelefon zu Mittagzeiten die
      Verbraucher wie Waschmaschinen, Backofen, Trockner usw. zuschalten
      Aktuell kann man auf die Einspeisevergütung eh per Kreuz verzichten, wie auch bald
      auf einen Zweirichtungs-Zähler ( Pflicht )
      Anmelden würde ich gleich gar nichts...Unsinn

  • @StefanKees
    @StefanKees ปีที่แล้ว +1

    Nicht wirklich. Ich lade tags den Akku und stelle den so ein, das immer die Grundlast eingespeist wird.
    Dann kann ich den einstellen, dass wenn ich mehr brauche auch mehr eingespeist wird.
    In Kuerze kommt dann auch die Steckdose in der Garage dran, so dass ich den Wagen dann auch laden kann, wenn die Sonne voll drauf scheint und nehme den Solar-Akku als Puffer.
    Das wird nie Geld bringen, aber wenn ich wenig braunen Strom verbrauche und der lokal ist anstatt von Norwegen durch's Netz transportiert werden muss. Ja, etwas Idealismus gehoert dazu.

  • @johannesmeyer-dunker6044
    @johannesmeyer-dunker6044 ปีที่แล้ว +6

    Meine Grundlast liegt bei 300W. Also kann der Wechselrichter auch gut 300W abgeben. Da können ruhig einige Kw Modulleistung dran hängen.

    • @DennSchu
      @DennSchu 8 หลายเดือนก่อน

      Moin, meine Grundlast liegt auch bei ca 300 Watt, aber auf drei Phasen verteilt, sprich 100 Watt je Phase. Die Balkonanlage ist allerdings nur an einer Phase dran.
      Heißt das jetzt, dass ich nur 100 Watt abdecke und den Rest ca 600-700 Watt einspeise? Oder wird der Strom irgendwie über den Null-Leiter phasenübergreifend verteilt?

    • @johannesmeyer-dunker6044
      @johannesmeyer-dunker6044 8 หลายเดือนก่อน

      @@DennSchu die Zähler addieren immer alle drei Phasen auf. Ich kann also auf einer Phase 500W einspeisen und auf einer anderen Phase 500W beziehen. Dann zeigt der Zähler in Summe 0 an.

  • @ScaramouchedaVinci
    @ScaramouchedaVinci 10 หลายเดือนก่อน

    Anders sieht es aus, wenn man nicht am öffentlichen Stromnetzt angeschlossen ist. Dann hat man dadurch eine Inselanlage.

  • @alfredrein699
    @alfredrein699 5 หลายเดือนก่อน

    Es ist toll, wenn man mit 1 oder 2 Solarmodule und einem kleinen Wechselrichter ein kleinen Teil seines Stromverbrauch decken kann.
    Zumindest Tagsüber, wenn die Sonne scheint und das Solarmodul Strom liefert.
    Wäre es nicht toll, wenn der Strom auch dann geliefert wird, wenn die Sonne mal gar nicht scheint, vor allem in der Nacht?
    Um das zu bewerkstelligen muss man einen kleinen Batteriespeicher installieren, der am Tag gleichzeitig mit aufgeladen wird, damit er den Strom auch nachts abgeben kann, wenn das Solarmodul kein Strom liefert. Wenn man das so perfekt ausgerechnet hat, das der Strom 24 Stunden mit gleicher Leistung in das Hausnetz fliesst, dann hat man das Problem perfekt gelöst.
    Für all diese Leute, wo auch Nachts ihren Strom von der PV geliefert bekommen wollen, für die lohnt sich ein Batteriespeicher.
    Die Frage ist immer, investier ich darin mein Geld, damit das perfekt funktioniert? Ich denke es macht Glücklich, wenn man das geschafft hat. Dafür spare ich dann lieber mein Geld und gehe nicht zum Döner Laden.

  • @topfundus1093
    @topfundus1093 ปีที่แล้ว +1

    Hallo, danke. Das Grundproblem: Du gehst immer von einem Balkonkraftwerk aus, das angeblich wegen der tatsächlich rechtlich bestehenden 600-Watt-Grenze möglich ist. Hier schreibt aber einer vom anderen ab. Diese Begrenzung bezieht sich einzig und allein auf den Wechselrichter (pro Steckdose/Leitung) und nicht auf eine Wohnung, ein Haus, ein Grundstück o.ä.. Das sind alles subjektive Auslegungen, welche die Netzbetreiber gern aufgreifen, weil sie nicht wollen, dass die Leute sich mit Strom selbst versorgen. Ich kenne trotz eingehender Beschäftigung mit der Materie keine Rechtsvorschrift, die so eine Beschränkung pro Wohnung, Haus usw. vorsieht. Mein Netzbetreiber kennt auch keine, sondern nur den VDE, einen privaten Elektrikerverein, mit dem ich als Endkunde absolut nichts zu tun habe, kaufe ich zertifizierte „steckerfertige Mini Energieerzeugungsanlagen” im inländischen Fachhandel. Für den Betrieb von 2 steckerfertigen Brotröstern brauche ich auch keine Genehmigung des Netzbetreibers. Ich habe also 3 solche Balkonkraftwerke installiert und im Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber angemeldet, wenngleich der sich zunächst zierte. Für die bekomme ich bei Einspeisung auch EEG-Vergütung. Zur Zeit läuft die nächste Anmeldung für 4 weitere genehmigungsfreie „Mini Energieerzeugungsanlagen” mit 600 Wp pro Anlage, wie sie der VDE inzwischen bezeichnet. Klar, der Netzbetreiber will das nicht, denn er verdient mehr, wenn man ihm den eingespeisten Strom schenkt, den er dann teuer weiterverkauft. Ändern kann er aber letztlich nichts. Er ist zur Abnahme nach EEG verpflichtet, es sei denn, er kann tatsächlich technische Grenzen nachweisen (im Ortsnetz ...). Spätestens beim zweiten Balkonkraftwerk wird ein Hausakku schon interessant, mit dem man auch nachts die Grundlast abdecken kann.

  • @EmGeDienst
    @EmGeDienst ปีที่แล้ว +5

    Hallo Fachwerker.
    Ich stimme dir in sofern zu, dass beim Verkauf von Balkonkraftwerken nicht darauf hingewiesen wird, dass man den Strom auch verbrauchen muss wenn er anliegt. Und für den "Otto Normalverbraucher" wird die Rentablilität sicher viel weiter hinten liegen als theoretisch möglich. Für uns Obbybastler sieht das ganz anders aus. Siehe den Beitrag von Uwe. Auch ich speicherer mittlerweile zwischen und speise Nachts kontrolliert ein. Nach meiner Rechnung, mache ich in 5-6Jahren Gewinn mit der Analge.
    In einem anderen Beitrag habe ich von jemanden gehört, der mit seiner Balkonanlage den Strom für eine Brauchwasserwäremepumpe erzeugt. Das finde ich ganz interessant. So könnte man von Mai bis Oktober ganz auf Gas verzichten und einen Teil des nötigen Stroms für die Anlage selbst erzeugen. Also Wasser aufwärmen in der Mittagszeit. So ein Speicher mit 100l kostete gerade mal 900€. Und eigentlioch müsste es ab nächstem Jahr auch Zuschüsse dafür geben, denn ich benutze erneuerbare Energie für den Betrieb. Wir haben uns vor 2 Jahren eine ganz neue hoch moderne Heizung gekauft. Die werde ich sicher nicht in den nächsten 20Jahren entsorgen. Aber den Gasverbrauch könnte man mit so einer Wärmepumpe deutlich senken.

    • @SvenSchumacher
      @SvenSchumacher ปีที่แล้ว

      Ich bin leider auch Opfer einer "modernen Ölheizung", die unser Vermieter gerade eben hat einbauen lassen. Nächstes Jahr werden wir vermutlich weniger zahlen, weil die alte Heizung natürlich mehr verbraucht hat.
      Dann werden die CO2 Preise steigen. In 5 Jahren könnte das deshalb schon sehr viel teuerer sein.

  • @gerimondvogel4195
    @gerimondvogel4195 ปีที่แล้ว

    Die günstigste Lösung gegen diese "Stromverschwendung" ist zB ein SUN 1000 Wechselrichter mit Limiter. Da wird ein Sensor auf eine Phase geklemmt, und schon produziert der SUN nur mehr so viel Strom wie gerade im Haus verbraucht wird. Ich zahle so keinen Cent für meinen nächtlichen Strombedarf. Auch tagsüber läuft das so, mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass der Wechselrichter nicht immer mit Volllast läuft. Das schont die Elektronik sehr.

  • @broemsel9475
    @broemsel9475 ปีที่แล้ว +2

    Ich halte Deine Aussagen in dem Video für zu kurz gedacht. Du gehst davon aus, dass der Wechselrichter die erlaubten 600 Watt in das Netz einspeist (Die 600 Watt Grenze hat einen technischen keinen rechtlichen Hintergrund). Dabei kann man die meisten Wechselrichter in der Leistung beschränken. Die 600 Watt sind eben die maximale Leistung die man einspeisen darf. Wenn ich jetzt den Grundbedarf des Hauses ermittle (bei uns sind das 170 Watt) und den Wechselrichter auf diesen Grundbedarf einstelle, würde der Überschuss in dem Akku gespeichert.
    Den könnte ich dann in der Nacht nutzen. Zudem ist der der Schaltungskonstellation auch mehr Solarmodule möglich als die üblichen 2 Stück für die auch der Wechselrichter Anschlüsse hat.
    Dazu noch einen deutlich kleineren Akku wählen und schon könnten die Zahlen ganz anders aussehen.
    Ich bin mir sehr sicher, dass die Industrie in nicht allzu ferner Zeit hier passende Lösungen anbietet.

  • @Patrick.Gruner
    @Patrick.Gruner 9 หลายเดือนก่อน +1

    Du solltest dein Video updaten. Batteriemanagement gibt es mittels shelly 3m Pro schon. 👍🏽 Achso und mein Balkonkraftwerk 2x425w Trina Module, 800 hoymiles, zendure pv hub und 2kwh Speicher hat mich 1700€ gekostet. Minus 200€ Förderung meiner Stadt, lieg ich mit 1500€ deutlich unter den 2500-2900€ 👌🏽

  • @berndkroll364
    @berndkroll364 ปีที่แล้ว +4

    Hmm...
    Widerspruch... zu Deiner Überschrift!
    In Deiner Variante mit Wechselrichter und Einspeiseversuch gebe ich Dir recht.
    Wenn ich aber ein 12V Netz für Licht und Kleinverbraucher (bis hin zu Laptop, Monitor und Stecknetzteilersatz) aufbaue, kann ich zu sehr zielführenden Lösungen kommen, die mir auch eine Menge Kosten durch Wegfall von durch Fachfirmen auszuführenden Installationen von 220V Netzkomponenten ersparen.
    Insbesondere im Altbau können durch die sachgerechte Weiternutzung alter (Zwei-)Leiternetze (z.B. aller alten Deckenauslässe) an 12V hohe Einsparungen bei der Sanierung erzielt werden. Bei dieser Lösung würde der Wechselrichter durch einen komplexeren Laderichter (für PV und Netz) getauscht um Versorgungssicherheit herzustellen.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      Bernd, du hast mit vielen was du schreibst schon Recht, es gibt auch Nachteile die du unterschägst, Die DC Versorgung ist wegen den Leitet Widerstand sehr hoch und bei weiter entfernten Verbrauchern ohne passenden Querschnitt sehr verlustreich. Hier kann es durch falsche Auswahl auch mal sehr warm werden. Aber ansonsten natürlich machbar.

    • @berndkroll364
      @berndkroll364 ปีที่แล้ว

      Moin Dieter,
      ja, das muß man mit Verstand machen. Mir ging es nur darum das Dogma PV+Akku=Mist aufzubrechen, weil die Kombination schon sehr nützlich sein kann.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      ​@@berndkroll364 Bernd keines Falls will ich dir in deiner Ausführung wiedersprechen, es kann durchaus möglich sein das ein neues Haus in Zukunft auch Installation von DC beinnhaltet. Aber der ganze Hype hat ein Vorteil, es wird mit Hochdruck an Speichersystemen verschiedener Art gearbeitet. Wenn das Speicherproblem gelöst ist gibt's irgendwann Mal Energie für lau. 😊

  • @matze4069
    @matze4069 ปีที่แล้ว +2

    Nicht gut recherchiert, schon mal die Zendure SolarFlow angeschaut? Die macht genau das, was dir hier fehlt, eine Steuerung der Ausgangsleistung von 100 Watt aufwärts. Somit bleibt mehr im Speicher wenn man will.

  • @GH-ip8kg
    @GH-ip8kg ปีที่แล้ว

    Ihre Argumente gegen den Speicher mögen rechnerisch stimmen, wer jedoch erst nach Feierabend zu Haus ist, hat dann von Photovoltaik noch weniger Nutzen... Bei Stromausfall, der unter Umständen eintreten kann, ist der Batteriespeicher zumindest eine Notlösung...

  • @reinerzufall3693
    @reinerzufall3693 ปีที่แล้ว +1

    Kann man nicht einfach 2 wechselrichter anschließen?

  • @erikrichter3807
    @erikrichter3807 ปีที่แล้ว +3

    Super Video. Batteriespeicher finde ich auch noch nicht überzeugend. Nur wenn der Speicher auch auf der Strasse fahren kann.. Hast du auch PayPal wenn man mal was spenden möchte? Momentan habe ich mit TH-cam mehr Spass als mit unserem Netflix, Amazon Prime, Disney Plus und Spotify Abo 🙂

    • @medybaluarte2397
      @medybaluarte2397 ปีที่แล้ว

      Netflix ist eh Schrott, wie auch Prime usw. Batteriespeicher machen eh keinen Sinn, wenn man
      zur Nachtzeit nur mit 80 W herum dümpelt ....Nur herausgeschmissenes Geld.
      Wenn Speicher, dann gleich einen 100 kWh Akku in den Keller bauen und die 30 kWp Anlage
      anzipfeln - den Strom dann auf den Börsen für 0,60 euro verkaufen und Alles ist gut -
      Der zukünftige Balg bezahlt dann per Umlagen den ganzen Subventionsstrom, der überteuert
      finanziert wird.
      Technik-Forsierung per Anreize ist gut - aber wenn zu viel subventioniert wird, sind die nächsten
      Generationen die Gelackmeierten.

  • @62Sendy
    @62Sendy ปีที่แล้ว +2

    Ich habe mir das System von Zendure Solarflow angesehen. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Speicher nicht einfach tagüber leer gemacht, sondern der Speicher wird geladen und über Nacht kann ich das dann verbrauchen. Hier ist ein Management zwischengeschaltet.

    • @Werner20035
      @Werner20035 ปีที่แล้ว +1

      Ja das hatte ich auch gelesen.
      Bei dem Zendure SolarFlow.
      Da könne man die Einspeiseleistung steuern.
      Wenn man nicht Zuhause ist auf 150 Watt stellen und dann wenn man Zuhause ist und Strom verbraucht auf 600 Watt aufdrehen.
      Was mich dabei noch interessiert, ob man dann mit 3 Modulen arbeiten und 1200 Watt anschließen kann?
      Man schließt zwei Module an den Batteriespeicher an und den verbindet man den mit dem 600 Watt wechselrichter.
      Dann müsste man ja am Wechselrichter noch einen Anschluss für ein Zusätzliches 3. Modul frei haben .
      Somit könnte man mit 1200 Watt arbeiten.
      Oder sehe ich da etwas falsch?
      Ich hatte schon gesucht um da etwas rauszu finden.
      Aber nichts gefunden.

  • @wiefunktioniertdasleben
    @wiefunktioniertdasleben ปีที่แล้ว +2

    Man braucht natürlich eine Laderegeler der das einspeisen reguliert, also zb auf 200 Watt begrenzen. Solche System gibt es auf dem Markt. Solar flow zb. Bis zu 4 kWh Speicher und laderegeler der frei einstellbar ist. Damit kann man wenn man sie richtig einstellt 100% seiner Erzeugung auch selbst nutzen.

  • @m.b.4514
    @m.b.4514 ปีที่แล้ว +1

    570 Watt zwischen 11 und 17 Uhr ernte ich seit zwei Tagen mit dem 600 Watt Balkonkraftwerk. 2X415 Watt Module. 4KWh Am Tag Erzeugung. Mein Stromspeicher ist mein Akku vom Elektroauto. Da lade ich immer mit Schnarchladung von 1400Watt rein. Dann verschenke ich definitiv keinen Strom ins Netz und spare mir den zusätzlichen Akku.

    • @m.b.4514
      @m.b.4514 ปีที่แล้ว

      Wenn man tagsüber nicht berufstätig ist u d das Auto im Hof parkt, geht das.

  • @frankfarber984
    @frankfarber984 ปีที่แล้ว +2

    Die These des Videos ist nicht ganz richtig, genauer gesagt: nicht für alle Haushalte. Für Haushalte mit geringem oder sehr unstetigem Stromverbrauch lohnt es sich sehr wohl, die Überschussenergie vom Balkonkraftwerk zu speichern, da diese nur dank Speicher überhaupt einen nennenswerten Teil des Ertrags selbst verbrauchen können. Die Kosten von über 2000 € erscheinen erstmal hoch. Andererseits muss man damit rechnen, dass der Strompreis in den nächsten Jahren über 1 €/kWh steigt (Atomausstieg UND Kohleausstieg!) und dann ist man heilfroh, wenn man rechtzeitig für einen hohen Autarkiegrad gesorgt hat.
    Aber für ein typisches EFH oder einen Mehrpersonenhaushalt macht ein Batteriespeicher bei einer Balkonsolaranlage in der Tat wenig Sinn.

    • @waffen-tony
      @waffen-tony ปีที่แล้ว

      Der beste Speicher bleibt natürlich ein rückwärtsdrehender Zähler ;)

    • @frankfarber984
      @frankfarber984 ปีที่แล้ว

      @@waffen-tony Absolut. Wer noch einen Ferrariszähler hat sollte sich daran festketten :)

  • @13PM100
    @13PM100 ปีที่แล้ว +3

    Ich habe seit 2 Jahren einen Battriespeicher . Trenne mich vom Netz und arbeite von April bis Oktober fast ausschließlich von meinem Speicher ! Was du da erzählst sind schlecht hin nicht richtig !

    • @rdx128
      @rdx128 ปีที่แล้ว +1

      Komplette Hausversorgung per Inselanlage kann man machen, ist aber kein billiges Hobby, und auch kein Balkonkraftwerk mit 0,6 kW.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      Oh du hast ein Balkonkraftwerk wo du autark mit bist. 600 oder 800 W/h ?? Hier geht es um Balkonkraftwerk, mit der Frage ob sich dann ein Speicher dazu lohnt.

    • @13PM100
      @13PM100 ปีที่แล้ว

      @@dietertepe4174 Meiner Meinung nach lohnt sich ein Speicher.

    • @dietertepe4174
      @dietertepe4174 ปีที่แล้ว

      @@13PM100 ja das mag für dich passen, dass schließ ich auch nicht aus. Wenn du eine ganz kleine Wohnung hast und zu Haus alles nach deinen Speicher ausrichtest kannst du möglicherweise sogar 8 oder 9 Monate autarke leben. Ab wann sich das dann rechnet muss du dann selbst ausrechnen. 😀

  • @Klaus-PeterPeschel
    @Klaus-PeterPeschel ปีที่แล้ว +1

    Hallo Fachwerker, sie sagen, daß der Batteriespeicher bald wieder leer ist, weil der 600w Microinverter ohne Energiemanagement ,soweit Energie da ist, ins Netz einspeisen. Nimmt man nur einen 300w Inverter und eine passend großer Batteriespeicher, kann auch nachts noch weiter eingespeist werden, um die Grundlast abzudecken. Gruß Klaus-Peter

  • @Schlipperschlopper
    @Schlipperschlopper ปีที่แล้ว +1

    Hier hat unser grüner Landrat gesagt dass, wenn man eidesstattlich versichert, nicht mehr zu heizen man von der Sanierungspflicht eventuell über eine Härtefallreglung ausgenommen wird. Verkaufen darf man das Haus aber dann nicht mehr.

  • @jorgkerwath1419
    @jorgkerwath1419 ปีที่แล้ว +17

    Für mich gilt für Balkonkraftwerke zur Armortisation, Effizienz etc. wenn der Gesetzgeber sich endlich aufraffen würde, wie im Ausland schon geschehen, rückwärtsdrehende oder vergleichbare Zähler zuzulassen. Man bräuchte dann keine Speicher, kein Energieszeuerungssystem, einfach nur ein simples Balkonkraftwerke und jeder oder jede, ob Tante Erna oder Opa Manfred bräuchten nur Plug'n Play Systeme und gut ist. Warum immer kompliziert, wenn es auch einfach geht?

    • @XiBaXha
      @XiBaXha ปีที่แล้ว

      Du hast offenbar noch nicht verstanden, das unser Regelwerk für Solaranlagen von Verbrechern verfasst wurde. Der Staat und die Stromanbieter haben keinerlei Interesse an rückwärtsdrehenden Zählern…dann sinken doch ihre Einnahmen.

    • @markuslueken220
      @markuslueken220 ปีที่แล้ว

      Na da wird jeder Ing. sagen das kann ja nicht richtig sein und das Systen killt die Versorgungssicherheit des Stromnetzes. 0 cent Einspeisevergütung ist auch falsch aber max. kann sie bei den gut 6 cent für die Wiesen PV Anlagen liegen. Macht das wirtschaftlich einen Unterschied - nein aber würde ein Anreitz für mehr Micro Anlagen sein.

    • @projektjimny
      @projektjimny ปีที่แล้ว +1

      Das Problem ist, dabei Verdient keiner etwas. Und die ganzen Firmfn, die dann Pleite gehen...

  • @MrFafnirsgold
    @MrFafnirsgold ปีที่แล้ว +11

    Für dein dargestelltes Beispiel ohne "Schraubaufwand" sicherlich zutreffend. Aber wie mitseher hier auch schon beschrieben haben gibt es natürlich alternative schaltungen. Sagt ja z.b. keiner das der Akku vor dem wr stehen muss. Das erzeugt zwar reichlich Verluste von der ac :> dc zu erneuter dc :> ac Wandlung ist aber recht einfach zu realisieren. Und da die Sonne nix kostet sind die Verluste eigentlich auch egal. Immer noch besser als es nach draußen zu verschenken.

    • @AF99
      @AF99 ปีที่แล้ว

      Bei mir war die Effizienz mit so einem Labornetzteil aber zu grottig und unbeständig. Keine Ahnung, schwankt immer hoch und runter und über den Wechselrichter ins Netz, kamen bei 100 Wat vllt. 38 an.
      Habe ein Netzteil, was 12 V auf 60 hochregelt, dass der Wechselrichter es annimmt, das geht eher und sind ca. 100 Watt.

  • @sAINT2GER
    @sAINT2GER ปีที่แล้ว +1

    Fände es gut wenn du einmal auf die Zendure Lösung eingehen würdest. 960Wh für 1100€ speichern mit Management, dass dann arbeitet wenn es soll (Abends) und lädt wenn ich mehr habe als ich brauche (Mittags). Bis dahin finde ich dein Video hilfreich, aber zu negativ.

    • @raptor140680
      @raptor140680 ปีที่แล้ว

      Stimmt würde mich auch mal interessieren. Das System kann ja die Leistung des Wechselrichters begrenzen.

  • @MrSokoban
    @MrSokoban ปีที่แล้ว

    Man kann doch bestimmt die volle Batterie abklemmen und bei Bedarf wieder anklemmen.Sollte so schwierig nicht sein ... !? Die Anlage läuft ja auch ohne Akku !

  • @TheMrFridolin
    @TheMrFridolin ปีที่แล้ว +1

    Thema verfehlt, lieber Freund!

  • @alilachnet
    @alilachnet 4 หลายเดือนก่อน

    Das Video ist mittlerweile über ein Jahr alt, ich kann mir nicht vorstellen, dass die neuen Akkus den kompletten Strom ins Netz angibt, dass wäre ja wie das Wasser zum Bach tragen. Oder ist es immer noch so. Intelligente Speicher sollten da nur den Strom durch lassen, was gebraucht wird.

    • @Spieleanleitung
      @Spieleanleitung 4 หลายเดือนก่อน

      Mitlerweile gibt es da sehr gute Lösungen z.b. Anker SOLIX Solarbank 2. Da ist der Wechselrichter schon mit verbaut. Damit kann man alles bis ins kleinste einstellen, wann und wieviel ich in das Hausnetz einspeisen möchte. Gibt es schon viel Videos auf TH-cam. Der Preis von um die 600-500/€ kWh kann sich auch sehen lassen.

  • @caroman6761
    @caroman6761 ปีที่แล้ว

    Saldiert der Zähler am Ende des Tages (Min4), dat stüümmmt ja garnit, das wäre schlimm, saldiert soooofort oder nie ;-)

  • @TheVirtualace666
    @TheVirtualace666 ปีที่แล้ว +1

    @Der Fachwerker Könntest Du mal Deine Meinung zu BHKW's in einem Video kundtun? Falls dies schonmal geschehen ist, bitte ein Link zu dem Video, Danke!

  • @PedroSanchez-nn7mi
    @PedroSanchez-nn7mi ปีที่แล้ว +3

    Sorry aber das Video ist leider eines deiner weniger gut recherchierten. Mit einem ungeregelten Microinverter kann man gar keine Batterieanlage anschießen (wie sollte der Inverter auch den Arbeitspunkt der Kennlinie verschieben -> geht nur bei PV Modulen aber nicht bei Batterien). Somit brauchst du sowieso einen Inverter der einen Batterieanschluss hat. Diese Inverter können dann aber auch unterscheiden zwischen PV Modulen und Batterien und idR kann man hier auch die Ausgangsleistung begrenzen. Soyosource dürfte hierbei ein gutes Beispiel sein, für wenig Geld bekommt man hier sogar eine Messeinheit dazu mit Stromwandler -> somit ist eine tatsächliche Messung des aktuellen Verbrauchs möglich (logischer Weise nur auf einer Phase, Mann könnte aber auch 3 Inverter parallel schalten und in den 3 Phasen einspeisen). Mit so einem System kann ich dann genau das erzeugen (bis max 900W pro Inverter) was ich verbrauche. Mach ich noch ein 48V System mit 100Ah Autobatterien komm ich locker über den Tag + Nacht. Einziges Manko ist wenn es eine schlechte Woche ist wird die Batterie nicht voll -> in diesem Fall begrenz ich die Ausgangsleistung einfach auf max 150W und leb damit. Die Autobatterien sind natürlich nicht geeignet weil zu wenige Zyklenzahl (ca 300 Vollzyklen im Schnitt) aber wenn man die gebraucht auftreiben kann für schmales Geld müssen die auch nicht neu sein weil die eh nur max 2 Jahre halten. Damit kommt man auf Gesamtkosten von ca. 1000€ und spart sich aber je nach Verbrauchstyp knapp die Hälfte der Stromkosten im Jahr (Grundlast komplett abgedeckt für 9,5 Monate + bisschen extra was der Inverter abdecken kann bis 900W).

    • @ollii.3415
      @ollii.3415 ปีที่แล้ว

      Hallo,
      Dir ist schon klar, dass in diesem Video die Rede von einem Balkonkraftwerk ist ?!
      Stichworte:
      Vereinfachte Anmeldung
      600w Wechselrichterleistung
      usw.

    • @PedroSanchez-nn7mi
      @PedroSanchez-nn7mi ปีที่แล้ว

      ​@@ollii.3415du kannst die Ausgangsleistung auf 600W begrenzen auf Wunsch. Außerdem war die Soyosource nur als Beispiel. Bei dem Video hat mich gestört dass er die Batterien auf den Microinverter hängen wollte was gar nicht möglich wäre, da müsstest du ja selbst die Batteriekabel auf Solarstecker crimpen. Allein das sollte einem zu denken geben.

    • @ollii.3415
      @ollii.3415 ปีที่แล้ว

      @@PedroSanchez-nn7mi Ich verstehe was du meinst, jedoch ist es grundsätzlich möglich mit einem 24v System den Microwechselrichter aus dem Akku zu betreiben. Einfach mal die Suchfunktion nutzen ;-)

    • @PedroSanchez-nn7mi
      @PedroSanchez-nn7mi ปีที่แล้ว

      @@ollii.3415 evt ist mir da was entgangen. Als ich mich mit dem Thema beschäftigt hatte (vor 2 Jahren) gab es die Teile nur in Kombination mit PV Modulen. Zumindest hatten diese keinen separaten Batterieanachluss. Das Problem bei diesen Microinvertern ist dass die einen integrieren MPPT haben und immer versuchen anhand der Kennlinie die Ausgangsleistung zu regeln. Das geht bei Batterien natürlich nicht weil man die Batterie anhand der Spannung nicht so regeln kann wie PV Module. Daraus resultiert dann dass der Inverter immer volle Leistung ausgibt egal was ist und die nach kurzer Zeit auf Störbetrieb gehen wird weil er nicht ausregeln kann. Dazu die hohen Wärmeverluste weil rund um die Uhr unter Volldampf. Dafür sind die nicht gemacht. Dadurch wird auch die Batterie sehr schnell leer da bei 600W Konstantleistung man ja min einen 10kWh Speicher bräuchte nur um über den Abend plus Nacht zu kommen und dann hat man nicht Mal was davon da man in der Nacht lediglich die Grundlast zu versorgen hätte. Folglich ergibt das gezeigte System im Video gar keinen Sinn und ist natürlich unrentabel. Aber er hätte durchaus das sinnvoll auslegen können mit den richtigen Komponenten. Das wäre dann eine völlig andere Rechnung und das wäre auch für die breite Masse total interessant weil wenig Investitionskosten einen sehr hohen Ertrag und somit kurze Amortisationszeiten nach sich ziehen. Ich bin ein großer Fan vom Fachwerker und kann als Elektrotechniker bestätigen dass die meisten Sachen die er sonst redet Hand und Fuß haben, aber bei diesem Video ist das Halbwissen nicht fundiert genug und er hat somit die Leute nicht adäquat beraten was die Thematik Balkonkraftwerke mit Speicher angeht.

    • @ollii.3415
      @ollii.3415 ปีที่แล้ว +1

      @@PedroSanchez-nn7mi Man kann inzwischen u.a. einige Hoymiles mit wenig Aufwand kostengünstig begrenzen (AhoyDTU). Ich gebe dir recht, was den Fachwerker betrifft. Er hat hier in ein Wespennest gestochen und dann Äpfel mit Birnen verglichen. Er spricht von einem gesetzeskonformen Balkonkraftwerk und das in Verbindung mit einem Akku. Wie das zusammen passt (so wie er es als Skizze gezeigt hat) ist mir schleierhaft. Nichts für ungut. PV lohnt sich immer *daumenhoch*

  • @Thomas-xu4sf
    @Thomas-xu4sf 10 หลายเดือนก่อน

    Es gibt durchaus Speicher mit denen ich die Einspeisung Steuer kann . Ist natürlich nicht auf das letzte Watt . Aber wenn ich meine Grundlast kenne kann ich durchaus auch mit einem Balkonkraftwerk mit Speicher Nachts die Grundlast abdecken :

  • @RR-sz6ig
    @RR-sz6ig ปีที่แล้ว

    Die ganze Rechnung geht davon aus, dass man nuir die 2 x 400 Wattt an Solarleistung hat. Ich habe 1600 Watt, also 4 Panels, was erlaubt ist, solange der Wechselrichter auf 600 (bald 800 Watt) begrenzt ist Damit kann ich relativ viel in die Batterie speicheren, teilweise am Mittag über 1kw, die dann an 9-10 Monaten im Jahr genug Energie in die Batterie schickt. Nur im Winter muss ich ein bisschen Strom zukaufen. Die Amortisation hängt außerdem vom Strompreis ab. Je höher der Strompreis, desto schneller rechnet sich die Anlage,.

  • @LaposMovies
    @LaposMovies ปีที่แล้ว

    Hallo ,
    Ich bin grundsätzlich bei dir.
    Aber. Weiß jetzt nicht ob April Sommer ist. Zahlen von gestern angeschaut. 600W habe ich ab 10:30 bis 16:10Uhr anliegen. Mit kurzen Aussetzer für kleine Wolken. (Heute wird es ähnlich werden und ja ich habe mir mein Balkonwechselrichter geholt der "Oversampelt" werden kann.) Und es wäre noch länger, wenn mein Balkonkraftwerk nicht morgens abgeschattet wäre. Gestern kamen 4,3KW "rein". Bei mir geht sich das bei meinem 5 Personen Haushalt und mir im Remote Office sich aus. Wenn die Sonne scheint sind Waschmaschine und Trockner im wechselseitig im Dauereinsatz. Ich habe eine hohe Grundlast mit um die 400W (Brauchwasser Wärmepumpe usw. ) Damit tun, wenn 200W mal ins "nichts" gehen , dass auch nicht so weh. Ich glaube aber das viele nur eine Grundlast von 200W haben und da verstehe ich deine Grafik nicht. Egal ob meine PV 800-900W hat. Bei vielen liegt ja die Grundlast über Tag bei 200W? Da gehen 400W , wenn "bald" die 800W (für Wechselrichter) kommen dann 600W! , dann bleibt da zu viel übrig. Aber für die allermeisten ist eine Bastellösung nichts. Ich habe auch keinen Speicher. Ich kriege den Strom weg. Höchstens würde ich ein-zwei Verbraucher "Steuern" , wenn aber Komplett Lösungen kommen ,die den ganzen Tag 300W einspeisen( Tagesüber den Rest in den Akku schieben und "Nachts" die 300W aus dem Akku holen) , dann kann sich das irgendwann evtl. Rechnen. Das "System" von Zendure/Solarflow, hat leider viel zu viele "tolle" Bilder und zu wenig Text(Infos/Fakten), was man den nun wirklich damit "Steuern" kann. Aber das ist die Richtung. Dann kann das ganze Sinn machen.(Für Otto normal Verbraucher) Alles andere bin ich bei dir , macht keinen Sinn.

  • @michaelwausr1336
    @michaelwausr1336 ปีที่แล้ว +1

    Sparen, koste es , was es wolle!! 😅😅😅 Balkonanlage, Insel dazu, 2000WP gesamt. Läuft....Nachts bis 350W ....meine Devisen: Macht, Watt ihr Wollt. Wer zuviel fragt, bekommt meist ne schlechte Antwort.. ( wenn es im Rahmen bleibt....)

  • @JinAlba85
    @JinAlba85 ปีที่แล้ว +7

    1. Das macht mit Batterie definitiv sinn, wenn man am BKW direkte Verbraucher betreibt und nicht einspeist (insel). Dann arbeitet der WR nur, wenn die Energie abgenommen wird. (Beispiel, Fernseher, Kühlschrank, PC) 2. Kann man mit einem einfachen und kostengünstigen Energiemanagement über Smarte Steckdosen, die Light-Version, gut erkannt, steuern, 9:06 Hier nennst du doch die Möglichkeit, also wenn es eine Möglichkeit gibt, was soll denn daran unsinnig sein? Wenn ich ab 600w den WR freischalte, kann ich zu 100% der BKW Erträge auch verbrauchen max. 14kwh/tag und das ist mit max. 4kwh mit Direkteinspeisung ohne Batterie nicht zu vergleichen. Zudem gibt eine Batterie nochmal einen Vorteil was den Notstrom angeht. Ohne Batterie ist keine Notromversorgung möglich. Wenn das Netz weg ist sitzt man mit einem BKW und kann kein Strom produzieren, denn dieser setzt ein vorhandenes Netz voraus.

  • @slowoz8444
    @slowoz8444 ปีที่แล้ว +1

    Ich dachte immer das man ein zweites BKW kauft und damit den Akku Lädst dann den gewonnenen Strom über Nacht mit einem Hoymiles WR der über die DTU auf 100 bis 150W begrenzt ist wieder einspeist. Wenn man das so sieht sollte man besser gar nicht in Solarenergie investieren. Wenn der Kram bezahlt ist fangen die Reparaturen an. Ich sehe das eher als nettes Hobby.

  • @fellpower
    @fellpower ปีที่แล้ว

    Der einzige Unsinn bei Balkonkraftwerk mit Batterie ist, das es sich einfach nicht lohnt. Wenn man eine Nulleinspeisung mit Akku realisiert, benötigt man auch nen Akku und Zubehör (um zb zu automatisieren) - dann ist man schnell bei einer Armortisierungszeit von über 10 Jahren....und DAS lohnt einfach nicht ... rechnen sich Viele nicht aus ^^
    Wenn man aber basteln will - und es nicht so sehr um jeden Cent geht - DANN kann man richtig loslegen.
    1. Solarpanele liefern an einen Laderegler (Da kann man durchaus auch mehr als 2 Module nehmen jetzt)
    2. Laderegler speist Akku (LiFePo4 mit 48V und 100Ah zb, ergeben dann 4800Wh zb)
    3. Am Akku hängt ein Wechselrichter, möglichst ein guter von Victron oder Sun zb, welche man extern steuern kann
    4. Nun kommts drauf an, wieviel man basteln will - also entweder Venus OS auf RPi oder etwas auf nem Server mit zb Iobroker usw programmieren
    Dazu kommt dann Hirnschmalz, noch ein paar Sicherungen, Kabel, Relais und Messsysteme - und schon hat man alles, was man braucht.
    Wie funktioniert so ein System?
    Akkus werden tagsüber geladen, der Wechselrichter holt den Strom aus diesen, um - angepasst an den Hausverbrauch - die Wechselspannungsleistung dann an die Verbraucher im Haus abzugeben. Gemessen wir der Hausverbrauch zb mit Geräten wie einem Shelly 3EM oder anderen Fabrikaten. Damit weiß die Automation den aktuellen Verbrauch im Haus - und regelt - wenn Akkus geladen - den Wechselrichter genau auf diesen Wert. Damit habt ihr quasi NULL Verbrauch, NULL Einspeisung - und NULL Euro für den Strom.
    Ist eure Anlage groß genug, könnt ihr auch dann nachts noch Leistung aus den Akkus entnehmen, welche dann die Grundlast steuern. (Kühlschrank, Radiowecker, Handy-Ladegeräte usw - was eben nachts so an ist)
    Ziel ist es dann, das morgens dann die Akkus leer sind - um durch die Solarzellen erneut aufgeladen werden zu können.
    Da ein Normalbürger ja tagsüber eh nicht daheim ist, wenn die Sonne am stärksten scheint, puffern wir so die Energie, um sie dann zu verwenden, wenn wir im Haus sind ^^

  • @josefthomas2942
    @josefthomas2942 ปีที่แล้ว

    Liebe Fachwerker, es stimmt nicht was du sagst, man kann ein Balkonkraftwerk mit Speicher unter 2000 € realisieren und es gibt schon
    Wechselrichter die lassen sich sehr gut in der Wattzahl gut beliebig begrenzen, z.B. der Hm 300 von Hoymiles.

  • @markohannemann2585
    @markohannemann2585 ปีที่แล้ว +2

    Moin Moin, ich liebe deine Videos! Hier muss ich aber ein kleines bischen gegensteuern. Also wie du schon schreibst, für Bastler ist das "Kindergarten" ein "Bastler" strickt sich so einen Speicher für etwa 500€/Kwh wenn es was gutes sein soll. "Billig" geht es noch günstiger.
    Zuerst gebe ich dir recht, es gibt diese Anlagen, von denen du sprichst, es gibt aber auch jetzt schon deutlich günstigere und mit der Zeit werden die auch deutlich im Preis sinken. Ich gehe davon aus das die Kwh zeitnah bei 500-700€ landet.
    Ich gebe dir noch einmal "bedingt" recht. SO macht es überhaupt keinen Sinn, wenn überhaupt dann nur mit dem was du "Energiemanagement" nennst, aber sowas gibt es schon und ist in den Preisen oben mit drin!
    Ich lege noch einen drauf, bei "übler" Ausrichtung, was Balkonkraftwerke ab und an haben UND bei 300W Anlagen ergibt es auch nur sehr bedingt Sinn. Man muss schon eine gewisse Zeit deutlich mehr "ernten" als man verbraucht, damit man etwas zum speichern hat! UND, nur weil ich 500W "über" habe, bedeutet es noch lange nicht das mein 1kwh Speicher in 2 Stunden voll ist. Eine Batterie ist keine Regentonne....
    Aber jetzt rechnen wir mal, wir gehen davon aus, das wir alle Bedingungen erfüllen und haben 1kwh für 600€ gekauft. Sooo... Egal wie wir es drehen oder wenden, wir sparen für einmal Speicher voll und einmal Speicher Leer = 1kwh = 40ct. MEHR IS DAT NICH! Wenn wir von 250 Tagen ausgehen, wo wir das schaffen (die restlichen 114 Tage ist zu wenig Sonne, ich denke das ist deutlich mehr, aber lässt sich gut rechnen), dann sind sind etwa 100€ im Jahr, die wir zus. Sparen können. So eine 600€ Anlage rechnet sich also nach etwa 6 Jahren.
    Ich denke deutlich früher, aber also Daumenwert taugt es denke ich ganz gut. Entsprechend ergeben diese 2000€ Anlagen wirklich gar keinen Sinn, die Rechnen sich nach 20 Jahren und das erleben die Komponenten niemals.

    • @medybaluarte2397
      @medybaluarte2397 ปีที่แล้ว

      Wer herum bastelt und Innenwiderstand-/Kapazitätswerte + entsprechende Balancer ignoriert...
      hat ganz schnell einen Kernschrott im Keller stehen.
      In anderen Ländern erhält man 20 kWh Speicher für knapp 5.000 $ und bezahlt dann rund 30 $
      pro Monat für Netzbezug ( Monsunzeit, Klimatisierung )
      Die deutschen oem-Anbieter kassieren halt gehörig ab - die Lieferketten im Pacific sind aber
      auch merklich kürzer.

  • @gpt0815
    @gpt0815 ปีที่แล้ว +2

    Man kann auch Sachen fahrlässig (bewußt?) schlecht rechnen....!
    Speicher rechnet sich nicht, aber diese Rechnung taugt nix.
    Einfach mal als Annahme nen 200W Wechselrichter und das auch als Grundlast ansetzen und nen Akku mit 380€ und das Ladegerät mit 180 Euro (geschätzt). Und was kommt dann dabei raus??

    • @DerFachwerker
      @DerFachwerker  ปีที่แล้ว

      Naja, wie ich im Video gesagt habe: Das würde natürlich alles VIEL MEHR Sinn machen und besser funktionieren, wenn man die Einspeiseleistung begrenzen "könnte" - in den angebotenen Sets, über die ich hier spreche, war das aber ausnahmslos nicht der Fall!

    • @gpt0815
      @gpt0815 ปีที่แล้ว +1

      @@DerFachwerker es wurden aber keine Sets genannt. Und die Grafiken waren auch mit einem Batteriesymbol und dem Victronregeler eher eine Selbstbaulösung. Da wäre die Nennung des Produktes mit Bezug zur Preisseite hilfreich gewesen.
      Auf einem anderen Kanal habe ich auch schon mal gemeckert warum er das überhaupt testen will weil es preislich völlig daneben ist (er bekommt das kostenfrei für den Test). Also inhaltlich stimme ich dem ja zu aber so aufbereitet widerspricht es dem Gedanken der Nulleinspeisung und 100% Verwendung.
      Mir hätte es deutlich mehr geholfen zu zeigen unter welcher Konstellation sich so etwas rechnen könnte.
      Welche Speichergröße notwendig ist und wie teuer das System bei 40ct/kWh sein darf damit es sich in 10 Jahren rechnet.
      Die ganzen Systeme wie "bluetti" und sowas rechnen sich ja nie.
      Vor allem wer will auf einem Wohnmobil Stellplatz 4 Module hinstellen, ne Radtour machen oder die Stadt besichtigen und danach ist der Akku voll und es hat noch jemand 10€ daneben gelegt....

  • @ronnykriewald5192
    @ronnykriewald5192 ปีที่แล้ว

    also irgendwie ist deine Rechnung falsch. Ich habe 2 x 405W Module, 1 x MPPT Solarladeregler, 1 x Grit Tie Inverter, 1 x 25,6V 100AH LiFePo4 Akku dazu kommen noch die Halterungen, Kabel, 3 x Sicherungen, Kleinzeugs und habe 1500€ netto bezahlt. In meiner Wohnung habe ich eine Grundlast von 50W die ich dann auch einspeise wenn ich nicht zu Hause bin oder schlafe. Wenn ich dann zu Hause bin speise ich bis zu 600W ein. Das ist dann meistens von 15 - 22Uhr. Die Anlage läuft jetzt seit einem Monat und ich bin super zufrieden. Sollte es vom Wetter mal so sein das es absehbar ist das die Sonne nicht scheint bleibe ich bei der Grundeinspeisung von 50 oder wenn ich zu Hause bin 100. In dem Monat hat sich die Anlage erst einmal abgeschaltet (2 Tage dauer Regen)weil die Batterie Überwachung den Akku schützt. Ab ca. 8Uhr beginnen meine Module Strom zu liefern. Würde bedeuten ich verschenke in der Woche 6-7 Stunden lang Strom. Ich bin sogar schon am überlegen einen 2. Akku dazu zu holen. Im Winter sieht es dann wieder anders aus das ist mir klar.

  • @reinerzufall3693
    @reinerzufall3693 ปีที่แล้ว +1

    Tagsüber auf Arbeit Stecker raus und Batterie laden ist keine Option oder wat.???

  • @TheGreendragon11
    @TheGreendragon11 ปีที่แล้ว

    Ich bin auch am Überlegen mir ein Balkonkraftwerk mit Batteriespeicher anzuschaffen. Allerdings mit einem Unterschied zu den normalen Lösungen. Ich will garkeine Ennergie einspeisen sondern meine Großverbraucher (TV, PC, etc) direckt an die Batterie anschließen und wenn die Batterie lehr wird soll auf Netzspannung umgestellt werden. Das hat auch den Vorteil das ich mir die Anmeldung der Anlage sparen kann, da diese ja nicht einspeist.

  • @TomTech007
    @TomTech007 ปีที่แล้ว

    Deshalb habe ich mir jetzt das Solar Flow 2565kwh vorbestellt, denn das kann das System ich speise 24 std. 100 Watt Grundlast ein und fülle den Akku mit den restlichen Solar Energie damit habe ich 100% Eigenverbrauch
    Kosten 2000~€

  • @andreasdeeg7220
    @andreasdeeg7220 ปีที่แล้ว

    Eine Frage Balkonkraftwerk 1500w eigenvebrauch 400 w wechselrichtergedroselt auf600 watt