„Dann hast du einen Rauchgenerator gebaut.“ Ich hab mich vor Lachen fast weggeschmissen, klasse. Ich habe mir vor knapp drei Jahren so ein Set gekauft, Solarpanel, Batterie und Kompressor Kühlschrank (den man auf bis zu -18 Grad runter drehen kann). Ich benutze das Teil um Getränke zu kühlen, im Gartenhaus, mobil beim Angeln, Camping … Bei dem Teil kann man sogar gleichzeitig Solar laden und die Kühlbox betreiben. 1/2 Sommer Sonnentag reicht um die Batterie komplett zu laden, damit läuft der „Bierkühler“ dann 2 Tage. Geiles Teil. Gruß aus Belgien
Ich habe seit ca. einem halben Jahr eine Powerstation. Gestartet mit den von Ihnen angesprochenen Faltpanel um erste Erfahrungen zu machen. Die waren so gut das mittlerweile 2 "normale" Panele in Reihe geschaltet die Powerstation versorgen können, auch hier wie von Ihnen angesprochen über die MC-4 Stecker. Das ist in der Bedienungsanleitung gut erklärt. Auch gibt es Hinweise das Module anderer Hersteller genutzt werden können. Die entsprechenden Spezifikationen sind alle angegeben - inklusive der zulässigen Bandbreite von Stromstärke, Spannung und Leistung der Panele. Kurz, die Bedienungsanleitung halte ich für Vorbildlich. Und diese Stationen sind - wenn man sich an die Vorgaben der Hersteller hält - tatsächlich ausbaufähig zu kleinen Inselanlagen. Der große Vorteil der Powerstationen ist halt die Möglichkeit einer kurzfristigen Notversorgung bei einem Stromausfall. Balkonkraftwerke bringen in dieser Situation nichts, wie Sie auch erklärt haben.
Guter Hinweis, aber wer macht das so? Die beworbene Funktion, Solar bei Stromausfall bezieht sich auf den in der Powerbank verbauten MPPT. Das Solarpanel wird direkt an die Kiste angeschlossen. Wer das anders macht, hat einfach die Betriebsanleitung nicht gelesen.
Also es gibt ja genug Powerstations (Bluetti z.B.) die direkt Eingänge für Solarkollektoren haben, also ohne WR. Dann wird der Akku geladen und von dem gehts dann zum internen WR und weiter zum Steckdosenausgang. Das finde ich schon interessant, weil man dann in erster Linie Überproduktion im Sommer bis in die Nacht "transportiert" und man nebenbei im Ernstfall eine kleine Inselanlage betreibt. Im Blackout muss ja nicht alles wie Geschirrspüler, Wäschetrockner, TV, PS5, laufen sondern primär die wichtigen Dinge wie Gefriehrschrank, Licht und eventuell Wasserversorgung. Das kann man damit schon durchaus im Sommer abdecken insbesondere mit sogenannten Dimmern, die den benötigten Strom abregeln. Dann geht auch ein 1800W Wasserkocher mit einen 600W BKW. Ob bzw. wann sich das bei den teuren Powerstations rechnet ist natürlich eine andere Frage. Selbst Eigenbauten mit LifePo4 Zellen direkt aus China sind immer noch recht teuer und machen erst bei großen Anlagen mehr Sinn. Edit: ok, das kam dann ja doch noch als letzter Punkt ! Hinter dem BilligAkku bei einem Parallelaufbau von 2 Erzeugern könnte man ja theoretisch eine Diode schalten.
Ich hab mir für die Balkonsolaranlage jetzt auch eine Powerstation geholt, ABER anstatt die PV direkt an die Station anzuschließen, läuft beides über den Hausanschluss - wenn der Wechselrichter vom Balkonkraftwerk gerade Sonne hat und gut einspeist, schalte ich das Steckdosenladekabel (2x je 200Watt) als normale Verbraucher an die Steckdose an. Natürlich, wenn ich zwischendrin mal ne Wolke oder nen Schattenwurf habe und das BKW weniger leistet als die Powerstation aufnimmt ist das dann für die Zeit Netzbezug und kostet mich Geld 0,35Cent. Da der Strom mindestens 2x mehr gewandelt werden muss sind da auch zusätzliche Verluste drin. Auf der anderen Seite habe ich so eine Speicherlösung mit (nicht 100% aber immer noch) sehr hohem (kostenfreien) Sonnenstromanteil und die Powerstation kann bis zu 2000Watt ausgeben, ich kann also Wasserkocher, Induktionsherdplatte, Friteuse und selbst Rasenmäher und Co anschließen und darüber laden. Gerade bei der Induktionsherdplatte musste ich leider festellen, dass die bei den kleinen Einstellungen (200, 400 Watt usw.) gar nicht wirklich mit kostanten 400Watt läuft , was im Sommer ja ganz einfach mit einem BKW zu stämmen wäre, sondern dass die 1200Watt zieht, 3 Minuten Pause macht, wieder 1200Watt zieht usw. das mag zwar letztlich auf durchschnittlich 400 Watt rauskommen, ist aber halt für das BKW genau so, wie du es nicht haben willst. Mit der Powerstation ist das nun egal und ich kann den Eigenverbrauch maximieren. Ich empfinde das (zumindest aktuell) als beste Lösung.
Das habe ich auch so vor. Mir ist nur gerade nicht klar wie ich den Ladestrom von der bestehenden Power Station reduzieren kann, die zieht nämlich immer 1000 Watt und kann nicht direkt eingestellt werden.
@@kerniger86 Ah, das ist natürlich für das Laden über die Hausstromkreis schlecht. Mit einem "Dimmer" könntest du die Stromzufuhr künstlich begrenzen, aber ich weiß nicht, ob das die Powerstation verträgt. Meine lädt nur mit 200W pro Ladekabel und ich kann davon eben 2 anschließen, das passt sehr gut zur Energie-Ernte des BKW.
Viele Worte für eine einfache Sache. Erklären was bzw wie eine Insellösung funktioniert und schon wird die Pauerstation als Speichermedium der Inselanlage klar.
Super Video ...vielen Dank ...genau zu dieser Frage suchte ich nach einer Erklärung , ..und habe sie bei dir gefunden .... Danke . Fazit : Balkonkraftwerk ist das eine und ne Powerbank mit Panel ist eben das andere ..... super erklärt
Frage: Kann ich nicht einfach mit dem Balkonkraftwerk einspeisen ins Netz, und an einer anderen Steckdose im Haushalt die Powerbank laden? Dann hätte ich zumindest einen Teil der Ladung auf der Powerbank mit Solar gemacht. Oder?
Genau richtig erklärt!!! Das wichtigste ist das die Playstation läuft?!!!!!! Weiter so 👌👍, Insel Anlage ist bei uns 8 Platten auf dem Flachdach und damit wird das Warmwasser die Monate sichergestellt wenn die Sonne scheint und das ist eine sehr große ersparnis, kaltes Leitungswasser auf 65 c, zu erhitzten 👍💪
Z.B.Power Oak EB200 kann Solarenergie von 35-150V bis 10 AH aufnehmen . Das wäre dann eine Kap. bis 1.500 W. Muss man eben ein bischen Rechnen und die Solarmodule entsprechend verschalten. Natürlich über den Solaranschluss einspeisen.
Bevor man den überschüssigen Strom, der mit dem Balkonkraftwerk erzeugt wird an den Energieversorger verschenkt (Zähler läuft nicht rückwärts), weil die Grundlast zu gering ist, kann man doch an einer anderen Steckdose die Powerstation über den Hausstrom laden. Habe ich das im Video übersehen oder wurde darauf nicht eingegangen oder liege ich falsch? (Ich habe kein Balkonkraftwerk und werde mir wegen der Rücklaufsperre des Zählers auch keines zulegen).
Wenn man in einer FB Gruppe ist von gewissen HErsteller - da stellt sich mir als "Laie" sogar das Nackenhaar hoch - mit welch Vorstellungen oder Planlosigkeiten die Leute da Beiträge schreiben. Hauptsache erstmal kaufen - danach Gedanken machen wie mit Solar laden, was Kw oder Wh sind :) Hab eine Powerstation mit 1.6 Kwh und BKW mit 600 Wp - mehr ist als Mieter nicht drin. Hatt auch shcon überlegt einen Zusatzakku zu holen, aber wenn ich so die Problme sehe, wie App, Updates, Ladeanzeige fehlerhaft usw. Lade primär die PS im Haus mit begrenzenten 220V udn speise Solar direkt über Außensteckdose in Wohnung. Wollt bei 20% mal die Pad Kaffeemaschine testen - Powerstation ging direkt aus - angeschalten udn Display zeigt plötzlich 0% - war sozusagen leer statt die 20% - zum Glück musste man keine lebenserhaltenden Geräte gerade anschließen. Also an sich tolle Sache - preislich aber Unsinn - und immer kontrollieren bzw. Reset mal machen bei 100% um den Referenzwert zu setzen. VG
Also die Solarpanels vom Balkonkraftwerk kann man schon benutzen um die Powerstation zu Laden... ABER nur OHNE Wechselrichter. So wie die Faltbaren PV Module kann man auch seine Balkonmodule an der Powerstation anschliessen. Dafür haben praktisch alle Powerstationen ein Solarkabel mit MC4 auf XT60 oder sonstigen Stecker. Einfach die Maximale Spannung und Strom beachten!
Ich denke das da viele er in den Bereich denken so eine Powerstation mit Solar zu laden und dann mit den Micro Wechselrichter Abends die Grundlast zu decken. Als Notstrom wird das so nichts, gut erklärt.
Dieses Video ist etwas verwirrend. Es kommt so rüber, als könne man mit einer Powerstation über Solar nicht gleichzeitig über Dc(ab12V) aufladen und über 230V verbrauchen, weil die Powerstation dann schaden nehmen soll.
Hallo, wenn die Powerstation einen Kaltgeräteeingang hat zum aufladen der Powerstation. Daran müsste man doch den Abgang des Blakonkraftwerks mit einem Adapterkabel verbinden können?
@@DerFachwerker Danke für die Antwort. Ein Sicherheitsproblem kann ich dabei nicht erkennen. Selber schonmal getestet? Oder gibt es da ein Trick das Netz zu simulieren? Ein anderer Gedanke: wenn man die aufgeladene Batterie nimmt und spiest mit dem 12 V Ausgang den Wechselrichter der Balkonanlage anstelle der Solarzellen....???
Hallo und danke für deine tolle Videos Habe eine Frage : Ich habe eine Bluetti EP 500 pro 3000 Powerstation der mit 2400 Watt solarpanelle direkt versorgen kann , wie ist mit dem darf man diese auch nich benutzen, diese hat Kabel Vorrichtung für sollarpanelle und habe 1000 Watt Paneele an dem angeschlossen , je nach dem manchmal wird mehr benutzt als Paneele her geben , manchmal ist voll und Paneele produzieren mehr als verbracht, muss ich „ Kabel herausziehen ? Werde mich freuen auf dein Antwort .
wie sieht es mit folgender Kombination bei Stromausfall aus ? : Mehrfachsteckdose an den 220V AC Ausgang der Powerstation. Balkon Kraftwerk an die Mehrfachsteckdose, um die 220V für den Microwechselrichter bereitszustellen. Abgegebene Solarleistung an die Mehrfachsteckdose mit Steckernetzteil der Powerstation "verbrauchen" und diese quasi gleichzeitig laden. Technisch doch möglich unter Beachtung der im Video beschriebenen Last die niemals in Richtung AC Ausgang der Powerstation gehen darf, oder nicht ?
Ähm - es hat ja auch einen Wechselstrom Input an z.B. meinem Ecoflow River Pro. In der Anleitung steht da "max 660 W input AC" drinnen. Sollte also gehen. Wenn ich das Balkonkraftwerk in die Haussteckdose stecke und in eine Nachbarsteckdose den Ecoflow ebenfalls in eine Steckdose … oder? Alternativ könnte ich damit immer noch mit einem Balkonkraftwerkssolarpanel direkt via DC laden - weil da steht beim Ecoflow eine max Ladung von 300W drauf - vorausgesetzt die Spannung des Panels ist kompatibel. Also, ich seh nicht, warum man den Weg über die Powerbank AC Ausgänge überhaupt gehen sollte??
Aber nun mal anders… gibt es einen Adapter von Schuko zu diesen Inputstecker den die Powerbank braucht zum Einspeisen? Welcher Inputstecker wäre das denn? Anders oder welcher?
Bin selbst Besitzer einer der der genannten Power Station und musste mich erstmal in dein Szenario reindenken. Es geht also bei dem Beispiel explizit darum das jemand den Schukostecker Ausgang der Powerstation mit dem Stecker des Balkonkraftwerk verbindet? Verstehe ich das richtig? Aber ich kann die Powerstation die dann auch über ein Netzteil (bei mir integriert also nur Kaltgerätekabel) irgendwo in die Wohnung laden wenn das Balkonsolar mehr ausspuckt als gerade gebraucht wird (Kühlschrank) etc.
Über den AC Ladestecker kannst du deine Powerstation ja auch einfach in eine Steckdose stecken - dafür ist der Anschluss ja da - dann könntest du auch - wenn du dein Balkonkraftwerk irgendwo in eine andere Steckdose einsteckst - die Powerstation quasi laden In dem Beispiel geht es aber darum, dass du dein Balkonkraftwerk (fälschlicherweise) direkt an die Steckdose einer Powerstation anschließt...
@@DerFachwerker ok also hab ich dich richtig verstanden :) Danke für die Antwort . Ich wäre ganz ehrlich nicht auf die Idee gekommen da für mich die Schukos der Station nur Ausgänge sind ... explizit kein Eingänge aber man weiß ja nie auf was für Ideen die Leute so kommen
Naja, es gibt wohl einige (größere) Powerbanks, die mehr als 600W über den Solareingang (mit MC4-Stecker, ohne Balkonkraftwerkregler) verkraften. Wie Du schon sagst, fungieren die dann als Solarwechselrichter mit Ladefunktion. Aber diese Lösung ist sehr teuer, selber machen spart bis zu 2/3 an Kosten.
Abend an den Fachwerker, solche Anlagen bzw mini Konfigurationen funktionieren tatsächlich problemlos aber nicht mit irgendwelchen Gerätschaften die man hinterhergeschmissen bekommt !Kenn da nicht viele Hersteller die die Frequenzverschiebung bzw Leistungssteuerung beherrschen, regeln können zudem gibt oder gab es einmal frequenzsteuerbare Mikrowechselrichter. Es funktioniert definitiv mit dem AC Coupling wie auch dem DC Coupling nur halt mit bestimmten Herstellern. Schön Abend noch gewünscht Gruß Daniel
Mit Balkonkraftwerk ins Netz einspeisen, gleichzeitig mit Ladegerät der Powerbank ueber 12 volt Stecker die Box laden. (Ladegerät irgendwo an 220 volt Steckdose im Haus anschließen) Dann geht's, Box wird anteilig vom Solar/Wechselrichter geladen! Gruß von Gerhard (Jahrgang 1949)
wobei man bei den powerstations unheimlich aufpassen muss, welche max. dc-spannung angeschlossen werden darf (handbuch lesen...) die mittleren powerstations können maximal 20V dc - d.h. mit einem "normalen" solarpanel wird die station gegrillt, da dort 40-44V raukommen ergo muss man die kleineren 12-18V module nehmen
Es gibt Holzbastel-TH-camr, die stellen so ne Powerbank neben ihr Holzbastelwerkstück auf die Werkbank, nur damit es vollkommen contextfrei durchgehend zu sehen ist. Momentan ein wirklich üble Unsitte. Danke an den Fachwerker, dass er uns das erspart!!
Vielen Dank! Tatsächlich wird so etwas viel zu selten erkannt/gewürdigt, wenn man seine Zuschauer nicht nur für irgendwelche Platzierungen und dem damit verbundenen Geld "melkt"... Mich selber nervt das auch immer, wenn ich es bei anderen sehe. Wenn da so vollkommen ohne Zusammenhang stolz irgendwelche Produkte präsentiert werden... vor allem da ich meistens ebenfalls die Angebote per Mail bekommen habe und daher weiß, wie ungefähr die Konditionen aussehen (quasi der Blick hinter die Kulissen)
Erwähnenswert wären auch noch die Balkon-Solar-Wechselrichter gewesen, die einen eigenen Anschluss für Speicher-Lösungen haben (Ecoflow Powerstream, Zendure Solarflow etc.).
Es gibt auch die Möglichkeit die Powerstation im USV Modus laufen zu lassen und den PV Strom regelkonform auch nachts zu nutzen. Anwendung: Das Balkonkraftwerk ganz normal über eine Steckdose ins Haus einspeisen lassen. Den AC Eingang der Powerstation mit einer Zeitschaltuhr nachts abschalten. Den Gefrierschrank an den Powerstation Ausgang anschliessen. Tagsüber wird die Powerstation mit PV Strom geladen und der Gefrierschrank versorgt. Nachts wird der Gefrierschrank per Batterie betrieben. Ob das sinnvoll ist muss jeder für sich entscheiden - es ist auf jeden Fall regelkonform. Die Wandlungsverluste sind da aber sicher enorm.
Naja, ob ich eine 2.000,- EUR Powerstation kaufe, nur um im Falle eines Stromausfalls den Kühlschrank weiter betreiben zu können... da sind Konserven etwas günstiger ;-)
@@DerFachwerker Ja die Preise sind im Moment absurd. Genau wie z.B. die Goldhändler seit 20 Jahren den Zusammenbruch des Euro beschwören, wird jetzt Blackout Panik verbreitet und die Leute kaufen alles, egal wie sinnlos oder zu welchen Mondpreisen.
Also ich glaub die teuerste, die mir bisher angeboten wurde war so eine Ecoflow irgendwas.. die kostete über 2500,- EUR oder so... und ich sollte noch einen vierstelligen EUR-Betrag für ein Video darüber bekommen (!) Da weißt du dann, was die DARAN verdienen!!
Vielleicht sollte man sich mal eine Powerstation mal genauer ansehen. Die Steckdose zur Einspeisung um eine Powerstation zu laden ist eine andere als zum Anschluß eines Verbrauchers. Bei meiner Ecoflow Delta pro könnte ich z.B. bis 1600W Module zur Einspeisung benutzen. Es würde also mehr Sinn machen, ohne die Microwechselrichter, nur die Solarmodule des Balkonkraftwerks zu nutzen. Bzw. die Microwechselrichter gleich weglassen ist auch viel billiger.
Wenn man in einen Generator mit Verbrennungsmotor einspeist, wird der Motor immer weniger Gas geben um seine Drehzahl, also die 50Hz zu halten. Irgendwann geht das natürlich nicht mehr, dann läuft er schneller. Damit steigt die Frequenz irgendwann über die magischen 52Hz und der Wechselrichter regelt entweder runter oder schaltet ab. Im optimalen Fall wird der Wechselrichter also über den Generator den Verbrennungsmotor antreiben und auf irgendwas zwischen 50 - 52 Hz halten. Kraftstoff wird dann (fast) keiner mehr verbraucht. Schubbetrieb quasi, wie beim Auto mit Gang drin Berg ab fahren. Wenn das ganze System dann belastet wird, sinkt die Drehzahl und damit die Frequenz, der Wechselrichter speist wieder mehr ein und versorgt die Last. Wenn noch mehr belastet wird, wird auch der Motor wieder was zu der Gesamtleistung beitragen Theoretisch kann das so funktionieren. Es kommt aber stark darauf an, was genau für ein Generator verwendet wird. Vor Allem, wie Träge die Mechanik ist, dass nichts anfängt zu schwingen (WR speist ein -> Motor dreht hoch -> WR geht aus -> Motor dreht wieder runter usw.). Auch der eigentliche Generator könnte eventuell mit der Spannung Probleme machen, wenn diese über den Ausgangsstrom geregelt wird. Also bei mehr Strom am Ausgang wird mehr Strom in die Erregungswicklung gegeben, was dem Absinken der Spannung entgegenwirkt und sie so konstant hält. Wenn man jetzt einspeist, fließt zwar ein Strom, aber die Leistung ist negativ. Wenn jetzt der Erregungsstrom erhöht wird, steigt die Spannung unkontrolliert an. So ein Generator ist Kompoundiert und nicht geregelt. So was findet man eher bei älterer Bauart. Auch die ganz kleinen billigen Generatoren sind oft nicht geregelt. Inverter Generatoren haben auch einen Wechselrichter am Ausgang und können keine Leistung aufnehmen, genau wie die Powerstation Man kann sagen: Je größer der Generator im Verhältnis zur Einspeiseleistung, desto weniger Probleme kann man erwarten. Das gilt auch generell für Generatoren, je größer, desto stabiler ist das entstehende Inselnetz. Ein Diesel ist bei gleicher Leistung besser als ein Benziner wegen der größeren Schwungmasse Vermutlich wird eine 600W Anlage an einem dieser "5kW silent Diesel" China Generatoren funktionieren, das ist aber nur eine Vermutung In einen 50 kVA Dieselgenerator würde ich es sogar versuchen mit einer 5kWp Solaranlage einzuspeisen, aber wer hat schon sowas im Garten stehen Eine Powerstation auf der anderen Seite gibt eine konstante Frequenz aus. Wenn man da einspeist, wird sich irgendwo im Wechselrichter der Powerstation ein Kondensator aufladen, ohne, das der Solar Wechselrichter davon irgendetwas mitbekommt. Ob, wann, wie und vor Allem wie schnell dann was abgeschaltet wird, bevor der magische Rauch austritt wird man wohl ausprobieren müssen. Es gibt aber auf jeden Fall auch Batteriewechselrichter, in die man einspeisen kann. Diese erhöhen dann auch die Ausgangsfrequenz, wenn sie nichts mehr aufnehmen können, um dem angeschlossenen PV Wechselrichter das mitzuteilen. Victron z.B. können das
Wenn beide Geräte vde konform sind dürfen auf Grund der geringfügig anderen netzfrequenz der wr von Balkon Solar gar nicht laufen und ein Ersatzstrom Lieferant muss eine hoher Frequenz liefern um genau das zu verhindern. Ev hat das ja schon mal gemessen hier. Sonst wie immer klasse Video und auch die Aussage dass du nicht auch noch ein power Bank Video machen willst 😂
Moin, da gibt es nun eine geniale neue Entwicklung von ECOFLOW. DIe haben zu ihrem Speicher auch noch einen Wechselrichter entwickelt, welcher bis 600 Watt ins Hausnetz einspeisen kann UND/ODER die Speicher von ECOFLOW "betanken" kann. Weiterhin sind noch ein paar andere Einstellungen, so das der Speicher auch ins Haus einspeist wenn die Leistung der Solarzellen unter einen Wert X fällt oder wenn über die schaltbare Steckdose von ECOFLOW mehr "WATT" gezogen wird. Das wäre wohl eine kleine Ergänzung "short" hier zum Video wert. Zumindest kann man sich hier wirklich ein kleines Notfallset mit aufbauen. Grüße Der "Bergische Holzlöwe" Papa
Ich habe eine Bluetti AC 300 + Batterie, es gibt spezielle Anschlüsse an die ich direkt PV Module anschließen kann, max. 2,4 kW auf 2 Strings verteilt. Bei mir hängen 4 Module mit je 375 W auf 2 Strings dran, funktioniert prima.
Hab mich auf das Experiment gefreut und muss mich mit einer Rauchanimation begnügen 😒😂 'Sicherstellen, dass der Verbrauch immer größer ist ...' , aber wehe dem, dass eine Sicherung fällt oder Muttern den Stecker der Playstation zieht, weil das Essen fertig ist. 🤣
Wenn der Hersteller des Generators schlau war, wird statt einer 50 Hz Insel eine 53 Hz Insel aufgebaut. Die Verbraucher stört das i.d.R. nicht, aber die Mikroinverter der Steckersolaranlage verweigert das Einspeisen, da 53 Hz außerhalb der erlaubten Spezifikationen ist. Ich glaube Fronius und bestimmt auch andere Hybridwechselrichter machen das im Inselbetrieb auch so.
Hmmm, aber es gibt doch auch Powerstations, die gleichzeitig mit SolarPanels UND übers Stromnetz geladen werden können (z.B. von EcoFlow) - müsste das dann nicht auch mit dem BKW funktionieren?
m.E. gehören solche Steckverbindunden (Wechselrichter->Hausnetz) ISOLIERT ausgeführt. Ist zwar nicht vorgeschrieben (leider), macht aber dennoch Sinn. Div. Tests von Fachzeitschriften usw. haben gezeigt, dass die Wechselrichter je nach (Billig-)Hersteller nicht immer zuverlässig und sicher nicht mehr bzw. erst Spannung am Stecker anliegen haben, wenn (k)ein Netzstrom vorhanden ist.
Lieber Fachwerker danke für dieses Video, was üblen Unsinn verhindern hilft. Muss aber doch mal eine Lanze brechen für die Powerstations, es gibt da ja schon ganz gute, sogar für den schmalen Taler. Der Übergang von "Camping" zu echtem "Wohnen" kann im Urlaub, ja beim Reisen allgemein durchaus fließend sein. Man sollte vor allem darauf achten, daß langlebige hochwertige Lifepo4-Akkus drin sind und daß die Leistung stimmt (nicht zu wenig aber auch nicht völlig hochgezüchtet, was in der Regel horrend teuer ist). Meine PS war günstig, kann immerhin 1500W Dauerleistung und läuft intern mit 20V Lifepo4. Ein passendes günstiges flexibles Solarpanel hab ich mir dazugekauft (von privat-Ebaykleinanzeigen, kein no-Name-Ding) und hab dadurch eine komplette PV-Insel zum Reisen und für Notfälle - also voll mobil und das komplett für unter 900€. In Spanien wo ich häufig bin, kann ich egal ob im Gelände oder an einem festen Ort damit am Tag ca. 1KWh laden, womit ich sowohl einen Mini-Kühlschrank als auch Werkzeuge wie Bohrmaschinen etc. betreiben kann, Pumpen, Tablet, mobiler Router , Akkuleuchten etc. - alles was man halt so braucht im Outback und im Besonderen auf Baustellen im Outback. Selbst morgens ein Espresso müsste damit klappen (Schraubkanne mit "Strom-Fuß") und abends ein schnelles Gericht auf der 1000W-Induktionsplatte, das muß noch getestet werden. Stark ist ja auch, einfach am Auto laden zu können, man kriegt seine Station also auch auf einer mittleren Autofahrt locker voll, selbst ohne Sonne.
@@jorghambuch4502 Ctechi GT1500 - ist aber neu, so dass ich noch Erfahrung sammeln muss. Deshalb hab ich es weggelassen. Newsmy/Necespow mit 1200W war ebenfalls ein Kauffavorit in derselben Preislage bis 800€.
Die GT1500 ist wirklich günstig, hat aber leider keine AC-Nutzung während man lädt. Ist auch leider nur für Insel-PV Module, aber zumindest ein Balkonkraftwerk-Panel kann man an die Fossibot 2400 anschließen. Die unterstützt 12-48v mit max 20A/500w und hat auch etwas mehr Kapazität als die Ctechi (1,5 vs 2kwh). Aktuell für ab rund 1299 erhältlich
@@jorghambuch4502 Hab sie zurückgeschickt weil das mit dem Modul trotz korrekter Werte nicht ging. Würde eher Fossibot o.ä. nehmen. Warte aber jetzt erstmal bis der Hype vorbei ist...
solange der wechserichter nicht direkt der sonne ausgesetzt ist sollte das nicht passieren . normalerweise werden microwechselrichter hinter dem pv modul ( am rahmen ,mit ca. 2-3 cm. abstand) angebracht,somit im schatten liegend .
Gut erklärt 🙂 Die ganz großen "Powerstationen" kommen mittlerweile mit 1,8 Kw PV Eingangsleistung klar. Ich selbst betreibe eine DIY Insel mit 160 Kwh LFP Speicher 😅 Von daher brauche die fertigen Dinger nicht, kann aber von den Geräten im Freundes und Familienkreis sagen das auf den Schuko Steckdosen immer ganz klar "OUTPUT" steht. Was Output bedeutet sollte eigentlich jedem klar sein. Direkt in ein Wechselrichternetz einspeisen und den Strom über AC zu DC Wandlung in den Akku bringen können nur wenige Geräte. Die Victron Multiplus Wechselrichter können das z.B
@@paulgoerg3978 oops, das war der falsche thread. sry ich fragte mich nur, in welcher bereich er arbeitet, wo sowas nötig ist. auch bei solchen kosten.
Die Victron Multipus II können das. Aber da müsser auch Regeln eingehaten werden. Überschussstrom wird in die Batterie geladen. Ist die Batterie voll, steigt die Frequenz im Inselnetz und der Mikrowechselrichter schaltet ab. Es geht also, aber bei den dann hohen Preis muß man das dann auch wollen.
Danke, wirklich super erklärt und du hast vollständig recht: die Powerbank-Hersteller machen das, was Werbung eigentlich immer macht, nämlich viel versprechen und wenig informieren. Das ist bei diesem Thema eigentlich fast kriminell!
Vielleicht die Werbung falsch verstanden? Hatte bisher nur solche Stromspeicher gesehen die Anschlüsse für Solarpanels haben und eigene eingebaute Micro-Wechselrichter, um die Batterie zu laden (Auch während verbrauch). Das sollte ja kein Problem sein. --> Natürlich trotzdem wichtig mal drau hinzuweisen, dass ein Schuko-Stecker Balkonkraftwerk da jetzt nicht einfach umgesteckt werden kann. Aber die solarzellen einzeln mit den DC Kabeln halt schon. Muss die Powerbank natürlich für ausgelegt sein für die watt-peak vom Panel.
Vorschlag: Sollte das Solarmodul überdimensioniert sein, könnte man doch einen seperaten Laderegler zwischen BKW. und Powerbank schalten. Dann raucht da nichts ab.
Naja, eigentlich bräuchtest du einen Energiemesser und einen regelbaren Microwechselrichter - je nach Energieerzeugung/-Verbrauch muss dann der Wechselrichter gedrosselt werden... aber das ist alles nix für den normalen Hausgebrauch würde ich sagen...
Ich habe mal beim Hersteller der Powerstation Jackery nachgefragt was die vom Aufladen ihrer Station halten. Ich wollte ein 380 Watt Modul anschließen. Antwort: 'Aus Sicherheitsgründen raten wir davon ab, Solarmodule von Drittanbietern zum Aufladen Ihrer Jackery-Powerstation zu verwenden. Außerdem können wir nicht für die Qualität anderer Solarmodulmarken garantieren oder einen Kundendienst anbieten, falls Schäden auftreten. Der Explorer 1000 kann an maximal 2 Solar Saga 100W/100X Panels angeschlossen werden.' Die genannten Module kosten 300 Euro für lächerliche 100 Watt. Indiskutabel. TH-camrlars hat aber eine schöne Lösung gefunden: th-cam.com/video/ryZw4epAjxI/w-d-xo.html Als frischer Besitzer eines 760 Watt Balkonkraftwerks muss ich allerdings zugeben, dass das im Winter eh alles wurscht ist. Bei zähem Hochnebel kann ich froh sein, wenn ich auf 0,2 kWh am Tag komme. Damit bekomme ich keine Powerstation geladen.
zum laden meiner bluetti eb 55 benutze ich ein 110 watt modul ( wenn technische daten zur powerstation passen v/a) kein problem und nicht so überteuert wie die faltbaren .
Eines verstehe ich nicht, diese "Powerbanks" müssen doch irgendwie geladen werden. Passiert dies nicht über eine ganz normale Steckdose? Kann dann nicht an Steckdose A das Balkonkraftwerk und an Steckdose B so ein Akku angeschlossen werden?
geht in den meisten fällen nicht da die steckdosen der powerstation nur für stromausgang vorgesehen sind. für das laden der powerstation ist ein ladegerät nötig ( teilweise intern verbaut) mit besonderem stecker ( nur input). also laden über schukostecker geht nicht.
Würde es gehen wenn man denn solastom in das Hausnetz einspeist und die Powerbank aus dem Hausnetz leht ( 230V Power In) und die Verbraucher Norm an die Verbraucher Dose Wenn der Strom weg ist hat man noch denn Strom aus der Power Bank und nutzt denn solastom z.b. in der Nacht?
Ja, sicher. Wenn Du mit 500 Watt einspeist und mit 500 Watt die Powerbank lädst, dann bewegt sich der Stromzähler nicht. Alle Stromzähler sind saldierend. Nur nicht in die Verbraucherdosen an der Powerbank versuchen einstecken, wie im Video erwähnt. Sondern am AC-Eingang! ;-)
Die elektronischen Zähler unterscheiden zwischen Bezug und Einspeisung je nachdem welchen Zähler du hast😉. Wenn der Strom weg ist und du hast eine geeignete Pv oder Balkonkraftwerk musst du die Powerbank anderweitig anschließen weil sie sich sonst nicht wieder auflädt. So denke ich jedenfalls 😎
Also bei meiner powerstation steht dabei dass der schuko Anschluss ein Ausgang ist und kein Eingang oder beides. Von daher würde ich auf diese Idee nicht kommen
Hier kann ich eigentlich nur den Kanal von HOBOTECH empfehlen. Der dreht die Teile alle auf Links und zeigt wie die geladen werden. Teilweise kombiniert über Netz und Solar oder auch doppeltes Solar AC und DC. Hängt vom Gerät ab. Auch die tatsächliche Entnahmeleistung testet der. Danke für das Video.
Hallo Fachwerker Guter neutraler Beitrag 👍 Ein bisschen muss ich dir widersprechen. Es gibt schon Recht ordentliche Unterschiede bei den Powerstationen. An meine kann man bis zu 2,4kWp anschließen, hab dafür 6x380Wp Monokristallin. Ist aber wie du bereits sagst, es ist nicht die Eierlegende Wollmilchsau. Sehr viele Sachen zu den Dingern werden bewusst verschwiegen. Beispielsweise dürften die nicht mehr als eine Steckdose besitzen, was in der Regel nicht der Fall ist weil der Schutz des IT-Netzes nicht mehr gegeben ist bei mehreren Verbrauchern. Ich empfehle auch niemanden ein Oszilloskop beim Gebrauch von Geräten mit hohen Anlaufströmen abzuschließen. Wenn du den Sinus siehst, stehen dir die Haare zu Berge.
2,4 kW. Das ist gut, wenn diese Bluetti das abkann. Meine 2 kW Ecoflow darf nur 800 Watt. Die hab ich heute gehabt und gehofft, die Sonne brennt nicht noch mehr. Was bei 900 Watt passiert, weiss ich nicht, aber dann kommt man weit über die erlaubten 10 A (80Volt) Wobei es bei einer Ladung aus dem Netz auch 1200 Watt sein können. Weiß jemand warum das so ist?
@@Mike-Kilotango Weil das zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Beim Laden aus dem Netz wird der Strom gleichgerichtet und runtertransformiert und bei Solar hast du einen Gleichstromladeregler
Das bei den Schokusteckern der Powerbank oder dem Stromagregat (Benzin oder Diesel) kein erzeuger angesteckt werden darf sollte soweit klar sein. Ich für meinen Teil habe eine Ecoflow Delta 2 in Bestellung um mir einerseits im Schrebergarten und Wohnmobil eine Versorgung für Kaffemaschine etc. zu schaffen, andererseits aber auch um AC Überschuss im Hausnetz in die Powerbank zu speichern den ich dann widerrum verwenden kann. Dieses System kann 500 Watzät Solar über Mc4 Adapter Solar laden, was mir im idealen Stromausfall Scenario noch ein wenig Inselstrom bereitstellt (Kühlgeräte paar Stunden in der Nacht und Tagsüber kühlen, sowie ein wenig Licht und Taschenlampen laden ermöglicht. Rechnet sich nie durch reine Überschuss Ladung (BKW hingegen bei uns aktuell in ca. 5,5 Jahren bei 25 cent/ kWh), man kann aber den Überschuss ganzjährig ein wenig in die Nacht mitnehmen (Handy, Tablet laden etc.). Mehr geht bei uns da Wohnung im 2 Stock einfach nicht mit Photovoltaik Modulen. Vg
Die Powerbanken schalten bei Überlastung ab... Ich glaube Mr.Togi hat das getestet.. bin mir grade nicht sicher... Also Buletti raucht ab.. Das weiß ich sicher :D
Man müsste die Solarpanele der Balkonanlage an die Powerbank anschließen ohne den Wechselrichter dazu. So und nicht anderst wäre es Inselanlagentauglich. Dann ist es aber an der "Aufgabenstellung" des Videos vorbei. Gruß aus Maushausen Markus der Mäusegaukler
frage : kann ich ein 3,5 Powerbank mit stromaregat füllen und bei blackout fußbodenpupe ,tv,kühlschrank und ein led lichtslauch für 12724 std betreiben . dj
Balkonkraftwerke in einer Inselanlage gehen durchaus, aber eben nicht mit solchem Powerbank Spielzeug. Es braucht einen Wechselrichter, der die Frequenz in der Insel erhöht, wenn er nix mehr mit dem Strom anfangen kann. Die WR vom Balkonkraftwerk verstehen das und senken ihre Leistung dann auf bis zu 0 ab. Geht zum Beispiel mit den Victron Multiplus II WR.
Und der Wechselrichter muss bei Bedarf überschüssigen Strom am AC-Ausgang abnehmen und in die Batterie laden können, um SOFORT auf eine plötzliche Laständerung reagieren zu können. Das Abregeln des Balkonkraftwerk geht nicht schnell genug und dauert einige Sekunden.
Ich glaube, nur du kommst auf die Idee zwei Erzeuger zusammen schalten. Jeder gesunde Menschenverstand sagt aha Powerbank aha Anschluss für PV. Also kommt der MC4 Stecker in das Powerbank MC4 Buchse rein.
was verstehe ich da nicht? balkonkrafwerk an powerstation and hausnetz? balkonkraftwerk speisst ein wie jedes andere, sobald sonne aus, powerstation übernimmt für 2kw lang??? warum parallel einspeisen?
🤣🤣 Sorry.......... Schon beim Intro lach ich mich schlapp. Ich bin ein einfacher Powerstation Nutzer der sich im Vorfeld informiert hat. 👍👍 Für mich ein informatives und wahrscheinlich (für mich) lustiges Video
Würde das ganze mit einem E Auto funktionieren. Mein Ioniq 5 hat ja eine 3,6 KW Steckdose. Und gleichzeitig schliesse ich ein Ladekabel am E Auto an. Ich weiss viele Bedingungen. Die Steckdose liefert die 50 hz. Der überflüssige Strom fliesst ueber das Ladekabel in die Batterie. Wenn nicht mehr genügend Strom von der Solaranlage erzeugt wird, muesste das Ladegeraet eigentlich trotzdem laufen, da ja ein 3,6 Anschluss vom Auto vorhanden ist.Liefert den Rest. Bedingung, die Batterie vom Auto darf nicht voll werden. Oder es muss mehr verbraucht werden wie erzeugt wird. Ich will es aber nicht ausprobieren. Aber bei einem Blackout musste sogar bei nur 400 erzeugten Watt vom Modul, das Auto geladen werden können obwohl 1,2 kw benötigt werden. Den Rest liefert die eigene Batterie. Und eine Chance das das funktioniert?
moin Fachwerker, es gibt Systeme von Ecoflow die mit solar und Benzin generator arbeiten. scheint die Sonne wird der Akku per solar Modul geladen, reicht die Sonne nicht aus, kann konfiguriert werden, ab welchem ladezustand der Benzin generator anspringen soll. funktioniert tadellos! kostet halt entsprechend. das größte problem in meinen Augen ist, dass Notstrom immer als Ersatz für das Stromnetz dienen soll......
Die laden aber garantiert nicht, indem du den Stecker des BKW einfach in die Steckdose der Powerstation steckst..oder? Das läuft im Regelfall über einen extra Ladeanschluss der Station selber.
Also, gut erklärt....aber es gibt die Möglichkeit tatsächlich wie schon so schön benannt, solch eine Box als Inselanlage zu betreiben. Ac Seite zum Netz und PV in die Box. Aaaaaber Vorsicht, Hauptsicherung abschalten.
Danke für das video! Hat zumindest schon mal eine frage von mir geklärt. Will mir eine powerstation plus faltpanel fürs campen kaufen um autarker zu werden. Mein gedanke war nur jetzt kaufe ich mir so ein faltpanel für meinetwegen 300€ und nutze es 2x im jahr im urlaub...das ist ja blödsinn. Würde am liebsten zuhause einspeisen wenn wir nicht im urlaub sind. Nun haben die teile aber gleichspannung. Heisst ich bräuchte noch einen wechselrichter. Wäre cool wenn es da ein video gäbe für absolute elektroluschen wie mich😂 Mein kollege meinte hol dir doch gleich ein balkonkraftwerk. Da haste mehr leistung und die powerstation is im urlaub schneller voll. Ok die option ist jetzt gestorben.
Powerstations sind auch vermutlich nicht für den harten Dauereinsatz zu Hause gedacht. Bei normalen Wechselrichtern ist die Leistungselektronik für 15 Jahre täglichen Einsatz ausgelegt. Elektronikbauteile sind wie TK-Pizza, es gibt welche für 3,99€ und eben das 3er Pack für 1,29€, "you get what you pay for".
Gutes Video! Allerdings bezweifel bzw. hoffe ich, dass keiner, der sich so eine Powerstation leistet, so dämlich ist nen Microwechselrichter daran anzuschließen. Man sollte sich gerade bei so einer Investition ja schon ein wenig damit auseinandersetzen, was geht und was nicht. Ich halte diese Geräte auch eher für Campingzubehör. Eine wirkliche Insel zB im Schrebergarten oä würde ich dann doch eher "konventionell" bauen. Dürfte auch kostengünstiger werden als mit so einer Powerstation...
Alles Richtig soweit, kleine Ergänzung von mir: Meine AC200 Max erzeugt keine 230V Phase und lässt Neutrallleiter bei 0V sondern erzeugt 2x115V auf beiden Leitern. Ich vermute es war Logistisch einfacher für die Firma 2x von 50V Gleich auf 115V Wechselspannung einzubauen anstatt für Eurasien einen 230V Wechselrichter zu entwickeln. Ob 50 oder 60Hz dürfte regeltechnisch einfacher sein. Aber so haben sie weniger verschiedene Bauteile.
Kurzer Hinweis, Powerstations haben in aller Regel einen eigenen Wechselrichter, bei dem man durchaus Solarmodule direkt in die Powerbank einspeisen kann. So kann man mobil eine Inselanlage bauenm und geräte an der ladenden Powerbank anschließen. Wer aber so eine >>>>>>Hausweinspeisung versucht wie du sie beschreibst, der at mit Verlaub den Schuß nichtgehört.
Man könnte höchstens noch in zählerschrank eine Schaltung einbauen die den überschüssigen Strom in das Ding lädt statt sie ans Netz zu verschenken, wäre aber eine Sache für den Elektriker.
Könnte man nicht mit einem zwischengeschalteten Relais verhindern daß die Powerstation abraucht? Müßte ja per Diode o.ä. nur dafür sorgen, daß Strom immer nur von Quelle1 und/oder 2 zum Verbraucher fließen kann statt in Richtung Quelle. Quatsch ist, daß stets zwei Wechselrichter im Spiel sind, die natürlich auch doppelt verbrauchen.
So richtig plausibel erscheint mir das noch nicht. Wenn der PV-Wechselrichter zu viel einspeist, dann müsste sich das doch entweder in einer zu hohen Spannung oder einer zu hohen Frequenz bemerkbar machen. Beides würde doch aber zur sofortigen Abschaltung des PV-Wechselrichters führen. Die kurze Schwankung müsste das Notstromaggregat aushalten - wäre ja ähnlich, wenn plötzlich ein größerer Verbraucher abgeschaltet wird, aber das Notstromaggregat noch voll einspeist. Wirklich praktikabel wäre es nicht, aber den Grund für einen Defekt erkenne ich noch nicht.
Der interesiierte User wird schnell eine erstaunliche Anzahl Videos finden, die genau das funktionsfähig darstellen. Natürlich bedarf es dazu etwas "Zubehör". Aber dann geht das durchaus. Wirtschaftlich betrachtet ist eine Batterie, Laderegler und Wechselrichter deutlich preiswerter, aber wer eine entsprechend dimensionierte Powerstation bestzt, kann diese dann auch eunbuinden, statt sie ungenutzt in der Ecke stehen zu haben.
Wäre super wenn ud mal ein dir bekanntes Video als Beispiel hier verlinken würdest - es würde mich wirklich interessieren, wie das (möglichst einfach und vom technischen Laien) bewerkstelligt werden soll.
@@DerFachwerker Gern. Schau mal bei Andreas Schmitz. Er hat die PS direkt in den Kreislauf des BKW eingebunden. Dazu reicht ein recht preiswertes Netzteil. Natürlich nicht sehr elegant, aber es funktionert. Es gibt aber auch andere Wege über DC-DC Wandler etc. Ich selbst gehe wegen der Wandlungsverluste klassisch lieber aus dem DC Ausgang raus und speise dann von da mittels geeignetem Wechselrichter ins Hausnetz ein.
@@DerFachwerker schau mal bei mir auf dem Kanal vorbei (vorletztes Video):) da stelle ich eine Nachteinspeisung vor…..geht problemlos. Die gezeigte Variante ist nicht die effizienteste aber geht….das ganze wird gerade mit einem Grid Inverter gebaut (Video kommt dann). Die Powerstation wird mit 600w (2 300w Paneele) geladen und mit dem 12v/30a DC Augang gehts an den Inverter und der geht ins Stromnetz :) das ganze läuft auch problemlos in Kombination mit einem Balkonkraftwerk. Der Überschuss wird eingespeist. Wenn kein Netz ist braucht man eh einen richtigen Netztrennschalter = da regelt aber die Powerstation nach Bedarf was gezogen wird = da kannst du du direkt vom Schukostecker der Powerstation an den Sicherungskasten. Ein 4kw Kochwelt geht zwar nicht aber (in meinen Fall) bis 2;2kw geht :) meine Powerstation ist eine Bluetti ac200max = diese kann bis 900w per Solar direkt geladen werden = in keinen Fall gehen also 3x300w (Max 145V Einspeisung).einen Mikro-Wechselrichter welcher solarmodule dran hat direkt einzustecken wäre selten dumm, vor allen weil die meisten Powerstations mittlerweile direkt per Solar geladen werden können Grüße
Hmm... normalerweise kommen auf einen solchen Kommentar immer gut 200 Deutschlehrer die dir erklären, dass man Algorythmus mit "i" schreibt. Was wiederum gut für den Algorithmus gewesen wäre. Hat nicht sollen sein, spricht aber wohl für die Qualität deines Publikums. 😎
„Dann hast du einen Rauchgenerator gebaut.“ Ich hab mich vor Lachen fast weggeschmissen, klasse. Ich habe mir vor knapp drei Jahren so ein Set gekauft, Solarpanel, Batterie und Kompressor Kühlschrank (den man auf bis zu -18 Grad runter drehen kann). Ich benutze das Teil um Getränke zu kühlen, im Gartenhaus, mobil beim Angeln, Camping … Bei dem Teil kann man sogar gleichzeitig Solar laden und die Kühlbox betreiben. 1/2 Sommer Sonnentag reicht um die Batterie komplett zu laden, damit läuft der „Bierkühler“ dann 2 Tage. Geiles Teil.
Gruß aus Belgien
Ich habe seit ca. einem halben Jahr eine Powerstation. Gestartet mit den von Ihnen angesprochenen Faltpanel um erste Erfahrungen zu machen. Die waren so gut das mittlerweile 2 "normale" Panele in Reihe geschaltet die Powerstation versorgen können, auch hier wie von Ihnen angesprochen über die MC-4 Stecker. Das ist in der Bedienungsanleitung gut erklärt. Auch gibt es Hinweise das Module anderer Hersteller genutzt werden können. Die entsprechenden Spezifikationen sind alle angegeben - inklusive der zulässigen Bandbreite von Stromstärke, Spannung und Leistung der Panele. Kurz, die Bedienungsanleitung halte ich für Vorbildlich. Und diese Stationen sind - wenn man sich an die Vorgaben der Hersteller hält - tatsächlich ausbaufähig zu kleinen Inselanlagen. Der große Vorteil der Powerstationen ist halt die Möglichkeit einer kurzfristigen Notversorgung bei einem Stromausfall. Balkonkraftwerke bringen in dieser Situation nichts, wie Sie auch erklärt haben.
Guter Hinweis, aber wer macht das so? Die beworbene Funktion, Solar bei Stromausfall bezieht sich auf den in der Powerbank verbauten MPPT. Das Solarpanel wird direkt an die Kiste angeschlossen. Wer das anders macht, hat einfach die Betriebsanleitung nicht gelesen.
Wieder super erklärt und mit den Irtümern im Netz aufgeräumt. Danke für deine super Videos.
Danke für das Lob!
Also es gibt ja genug Powerstations (Bluetti z.B.) die direkt Eingänge für Solarkollektoren haben, also ohne WR. Dann wird der Akku geladen und von dem gehts dann zum internen WR und weiter zum Steckdosenausgang.
Das finde ich schon interessant, weil man dann in erster Linie Überproduktion im Sommer bis in die Nacht "transportiert" und man nebenbei im Ernstfall eine kleine Inselanlage betreibt. Im Blackout muss ja nicht alles wie Geschirrspüler, Wäschetrockner, TV, PS5, laufen sondern primär die wichtigen Dinge wie Gefriehrschrank, Licht und eventuell Wasserversorgung. Das kann man damit schon durchaus im Sommer abdecken insbesondere mit sogenannten Dimmern, die den benötigten Strom abregeln. Dann geht auch ein 1800W Wasserkocher mit einen 600W BKW. Ob bzw. wann sich das bei den teuren Powerstations rechnet ist natürlich eine andere Frage. Selbst Eigenbauten mit LifePo4 Zellen direkt aus China sind immer noch recht teuer und machen erst bei großen Anlagen mehr Sinn.
Edit: ok, das kam dann ja doch noch als letzter Punkt ! Hinter dem BilligAkku bei einem Parallelaufbau von 2 Erzeugern könnte man ja theoretisch eine Diode schalten.
Danke!
Endlich mal Jemand, der keine blöde Powerstation ins Bild hält.
Ich hab mir für die Balkonsolaranlage jetzt auch eine Powerstation geholt, ABER anstatt die PV direkt an die Station anzuschließen, läuft beides über den Hausanschluss - wenn der Wechselrichter vom Balkonkraftwerk gerade Sonne hat und gut einspeist, schalte ich das Steckdosenladekabel (2x je 200Watt) als normale Verbraucher an die Steckdose an. Natürlich, wenn ich zwischendrin mal ne Wolke oder nen Schattenwurf habe und das BKW weniger leistet als die Powerstation aufnimmt ist das dann für die Zeit Netzbezug und kostet mich Geld 0,35Cent. Da der Strom mindestens 2x mehr gewandelt werden muss sind da auch zusätzliche Verluste drin. Auf der anderen Seite habe ich so eine Speicherlösung mit (nicht 100% aber immer noch) sehr hohem (kostenfreien) Sonnenstromanteil und die Powerstation kann bis zu 2000Watt ausgeben, ich kann also Wasserkocher, Induktionsherdplatte, Friteuse und selbst Rasenmäher und Co anschließen und darüber laden. Gerade bei der Induktionsherdplatte musste ich leider festellen, dass die bei den kleinen Einstellungen (200, 400 Watt usw.) gar nicht wirklich mit kostanten 400Watt läuft , was im Sommer ja ganz einfach mit einem BKW zu stämmen wäre, sondern dass die 1200Watt zieht, 3 Minuten Pause macht, wieder 1200Watt zieht usw. das mag zwar letztlich auf durchschnittlich 400 Watt rauskommen, ist aber halt für das BKW genau so, wie du es nicht haben willst. Mit der Powerstation ist das nun egal und ich kann den Eigenverbrauch maximieren. Ich empfinde das (zumindest aktuell) als beste Lösung.
Das habe ich auch so vor. Mir ist nur gerade nicht klar wie ich den Ladestrom von der bestehenden Power Station reduzieren kann, die zieht nämlich immer 1000 Watt und kann nicht direkt eingestellt werden.
@@kerniger86 Ah, das ist natürlich für das Laden über die Hausstromkreis schlecht. Mit einem "Dimmer" könntest du die Stromzufuhr künstlich begrenzen, aber ich weiß nicht, ob das die Powerstation verträgt. Meine lädt nur mit 200W pro Ladekabel und ich kann davon eben 2 anschließen, das passt sehr gut zur Energie-Ernte des BKW.
Viele Worte für eine einfache Sache. Erklären was bzw wie eine Insellösung funktioniert und schon wird die Pauerstation als Speichermedium der Inselanlage klar.
Super Video ...vielen Dank ...genau zu dieser Frage suchte ich nach einer Erklärung , ..und habe sie bei dir gefunden .... Danke . Fazit : Balkonkraftwerk ist das eine und ne Powerbank mit Panel ist eben das andere ..... super erklärt
Frage: Kann ich nicht einfach mit dem Balkonkraftwerk einspeisen ins Netz, und an einer anderen Steckdose im Haushalt die Powerbank laden? Dann hätte ich zumindest einen Teil der Ladung auf der Powerbank mit Solar gemacht. Oder?
Genau richtig erklärt!!! Das wichtigste ist das die Playstation läuft?!!!!!! Weiter so 👌👍, Insel Anlage ist bei uns 8 Platten auf dem Flachdach und damit wird das Warmwasser die Monate sichergestellt wenn die Sonne scheint und das ist eine sehr große ersparnis, kaltes Leitungswasser auf 65 c, zu erhitzten 👍💪
Z.B.Power Oak EB200 kann Solarenergie von 35-150V bis 10 AH aufnehmen . Das wäre dann eine Kap. bis 1.500 W. Muss man eben ein bischen Rechnen und die Solarmodule entsprechend verschalten. Natürlich über den Solaranschluss einspeisen.
Super und extrem hilfreich erklärt. Auch für Laien top verständlich!!
Bevor man den überschüssigen Strom, der mit dem Balkonkraftwerk erzeugt wird an den Energieversorger verschenkt (Zähler läuft nicht rückwärts), weil die Grundlast zu gering ist, kann man doch an einer anderen Steckdose die Powerstation über den Hausstrom laden. Habe ich das im Video übersehen oder wurde darauf nicht eingegangen oder liege ich falsch? (Ich habe kein Balkonkraftwerk und werde mir wegen der Rücklaufsperre des Zählers auch keines zulegen).
Wenn man in einer FB Gruppe ist von gewissen HErsteller - da stellt sich mir als "Laie" sogar das Nackenhaar hoch - mit welch Vorstellungen oder Planlosigkeiten die Leute da Beiträge schreiben. Hauptsache erstmal kaufen - danach Gedanken machen wie mit Solar laden, was Kw oder Wh sind :)
Hab eine Powerstation mit 1.6 Kwh und BKW mit 600 Wp - mehr ist als Mieter nicht drin. Hatt auch shcon überlegt einen Zusatzakku zu holen, aber wenn ich so die Problme sehe, wie App, Updates, Ladeanzeige fehlerhaft usw.
Lade primär die PS im Haus mit begrenzenten 220V udn speise Solar direkt über Außensteckdose in Wohnung.
Wollt bei 20% mal die Pad Kaffeemaschine testen - Powerstation ging direkt aus - angeschalten udn Display zeigt plötzlich 0% - war sozusagen leer statt die 20% - zum Glück musste man keine lebenserhaltenden Geräte gerade anschließen.
Also an sich tolle Sache - preislich aber Unsinn - und immer kontrollieren bzw. Reset mal machen bei 100% um den Referenzwert zu setzen.
VG
Also die Solarpanels vom Balkonkraftwerk kann man schon benutzen um die Powerstation zu Laden... ABER nur OHNE Wechselrichter. So wie die Faltbaren PV Module kann man auch seine Balkonmodule an der Powerstation anschliessen. Dafür haben praktisch alle Powerstationen ein Solarkabel mit MC4 auf XT60 oder sonstigen Stecker.
Einfach die Maximale Spannung und Strom beachten!
Super erklärt. Danke für die extrem guten Videos.
Ich denke das da viele er in den Bereich denken so eine Powerstation mit Solar zu laden und dann mit den Micro Wechselrichter Abends die Grundlast zu decken. Als Notstrom wird das so nichts, gut erklärt.
der Rauchgenerator ist herrlich herausgearbeitet. 👍
Sehr gut erklärt. Danke so wird vieles verständlich;)
Gruß Stefan
Dieses Video ist etwas verwirrend. Es kommt so rüber, als könne man mit einer Powerstation über Solar nicht gleichzeitig über Dc(ab12V) aufladen und über 230V verbrauchen, weil die Powerstation dann schaden nehmen soll.
Danke für alle deine Videos und deine akribische Art an die Sache ranzugehe.
Man muss halt den Unterschied zwischen einer Solar-Inselanlage und einem Balkonkraftwerk kennen.
Hallo,
wenn die Powerstation einen Kaltgeräteeingang hat zum aufladen der Powerstation. Daran müsste man doch den Abgang des Blakonkraftwerks mit einem Adapterkabel verbinden können?
Nein, dann fehlt der Balkonanlage das 230V Netz und die wird nicht starten...
@@DerFachwerker Danke für die Antwort. Ein Sicherheitsproblem kann ich dabei nicht erkennen. Selber schonmal getestet? Oder gibt es da ein Trick das Netz zu simulieren?
Ein anderer Gedanke: wenn man die aufgeladene Batterie nimmt und spiest mit dem 12 V Ausgang den Wechselrichter der Balkonanlage anstelle der Solarzellen....???
Hallo und danke für deine tolle Videos
Habe eine Frage :
Ich habe eine Bluetti EP 500 pro 3000 Powerstation der mit 2400 Watt solarpanelle direkt versorgen kann , wie ist mit dem darf man diese auch nich benutzen, diese hat Kabel Vorrichtung für sollarpanelle und habe 1000 Watt Paneele an dem angeschlossen , je nach dem manchmal wird mehr benutzt als Paneele her geben , manchmal ist voll und Paneele produzieren mehr als verbracht, muss ich „ Kabel herausziehen ?
Werde mich freuen auf dein Antwort .
wie sieht es mit folgender Kombination bei Stromausfall aus ? : Mehrfachsteckdose an den 220V AC Ausgang der Powerstation. Balkon Kraftwerk an die Mehrfachsteckdose, um die 220V für den Microwechselrichter bereitszustellen. Abgegebene Solarleistung an die Mehrfachsteckdose mit Steckernetzteil der Powerstation "verbrauchen" und diese quasi gleichzeitig laden.
Technisch doch möglich unter Beachtung der im Video beschriebenen Last die niemals in Richtung AC Ausgang der Powerstation gehen darf, oder nicht ?
Lustig. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen.
Mal wieder ein Top-Bericht. Hat mir geholfen.
Ähm - es hat ja auch einen Wechselstrom Input an z.B. meinem Ecoflow River Pro. In der Anleitung steht da "max 660 W input AC" drinnen. Sollte also gehen. Wenn ich das Balkonkraftwerk in die Haussteckdose stecke und in eine Nachbarsteckdose den Ecoflow ebenfalls in eine Steckdose … oder? Alternativ könnte ich damit immer noch mit einem Balkonkraftwerkssolarpanel direkt via DC laden - weil da steht beim Ecoflow eine max Ladung von 300W drauf - vorausgesetzt die Spannung des Panels ist kompatibel. Also, ich seh nicht, warum man den Weg über die Powerbank AC Ausgänge überhaupt gehen sollte??
Vielen Dank, super erklärt.
Aber nun mal anders… gibt es einen Adapter von Schuko zu diesen Inputstecker den die Powerbank braucht zum Einspeisen? Welcher Inputstecker wäre das denn? Anders oder welcher?
Bin selbst Besitzer einer der der genannten Power Station und musste mich erstmal in dein Szenario reindenken. Es geht also bei dem Beispiel explizit darum das jemand den Schukostecker Ausgang der Powerstation mit dem Stecker des Balkonkraftwerk verbindet? Verstehe ich das richtig? Aber ich kann die Powerstation die dann auch über ein Netzteil (bei mir integriert also nur Kaltgerätekabel) irgendwo in die Wohnung laden wenn das Balkonsolar mehr ausspuckt als gerade gebraucht wird (Kühlschrank) etc.
Über den AC Ladestecker kannst du deine Powerstation ja auch einfach in eine Steckdose stecken - dafür ist der Anschluss ja da - dann könntest du auch - wenn du dein Balkonkraftwerk irgendwo in eine andere Steckdose einsteckst - die Powerstation quasi laden
In dem Beispiel geht es aber darum, dass du dein Balkonkraftwerk (fälschlicherweise) direkt an die Steckdose einer Powerstation anschließt...
@@DerFachwerker ok also hab ich dich richtig verstanden :) Danke für die Antwort . Ich wäre ganz ehrlich nicht auf die Idee gekommen da für mich die Schukos der Station nur Ausgänge sind ... explizit kein Eingänge aber man weiß ja nie auf was für Ideen die Leute so kommen
Naja, es gibt wohl einige (größere) Powerbanks, die mehr als 600W über den Solareingang (mit MC4-Stecker, ohne Balkonkraftwerkregler) verkraften. Wie Du schon sagst, fungieren die dann als Solarwechselrichter mit Ladefunktion. Aber diese Lösung ist sehr teuer, selber machen spart bis zu 2/3 an Kosten.
Vor allem kriegst du VIEL bessere Einzelkomponenten als in den meisten Powerbanks verbaut.
Abend an den Fachwerker, solche Anlagen bzw mini Konfigurationen funktionieren tatsächlich problemlos aber nicht mit irgendwelchen Gerätschaften die man hinterhergeschmissen bekommt !Kenn da nicht viele Hersteller die die Frequenzverschiebung bzw Leistungssteuerung beherrschen, regeln können zudem gibt oder gab es einmal frequenzsteuerbare Mikrowechselrichter. Es funktioniert definitiv mit dem AC Coupling wie auch dem DC Coupling nur halt mit bestimmten Herstellern.
Schön Abend noch gewünscht
Gruß Daniel
Mit Balkonkraftwerk ins Netz einspeisen, gleichzeitig mit Ladegerät der Powerbank ueber 12 volt Stecker die Box laden. (Ladegerät irgendwo an 220 volt Steckdose im Haus anschließen) Dann geht's, Box wird anteilig vom Solar/Wechselrichter geladen!
Gruß von Gerhard (Jahrgang 1949)
wobei man bei den powerstations unheimlich aufpassen muss, welche max. dc-spannung angeschlossen werden darf (handbuch lesen...)
die mittleren powerstations können maximal 20V dc - d.h. mit einem "normalen" solarpanel wird die station gegrillt, da dort 40-44V raukommen
ergo muss man die kleineren 12-18V module nehmen
Es gibt Holzbastel-TH-camr, die stellen so ne Powerbank neben ihr Holzbastelwerkstück auf die Werkbank, nur damit es vollkommen contextfrei durchgehend zu sehen ist. Momentan ein wirklich üble Unsitte.
Danke an den Fachwerker, dass er uns das erspart!!
Vielen Dank! Tatsächlich wird so etwas viel zu selten erkannt/gewürdigt, wenn man seine Zuschauer nicht nur für irgendwelche Platzierungen und dem damit verbundenen Geld "melkt"...
Mich selber nervt das auch immer, wenn ich es bei anderen sehe. Wenn da so vollkommen ohne Zusammenhang stolz irgendwelche Produkte präsentiert werden... vor allem da ich meistens ebenfalls die Angebote per Mail bekommen habe und daher weiß, wie ungefähr die Konditionen aussehen (quasi der Blick hinter die Kulissen)
Erwähnenswert wären auch noch die Balkon-Solar-Wechselrichter gewesen, die einen eigenen Anschluss für Speicher-Lösungen haben (Ecoflow Powerstream, Zendure Solarflow etc.).
Es gibt auch die Möglichkeit die Powerstation im USV Modus laufen zu lassen und den PV Strom regelkonform auch nachts zu nutzen. Anwendung: Das Balkonkraftwerk ganz normal über eine Steckdose ins Haus einspeisen lassen. Den AC Eingang der Powerstation mit einer Zeitschaltuhr nachts abschalten. Den Gefrierschrank an den Powerstation Ausgang anschliessen. Tagsüber wird die Powerstation mit PV Strom geladen und der Gefrierschrank versorgt. Nachts wird der Gefrierschrank per Batterie betrieben. Ob das sinnvoll ist muss jeder für sich entscheiden - es ist auf jeden Fall regelkonform. Die Wandlungsverluste sind da aber sicher enorm.
Naja, ob ich eine 2.000,- EUR Powerstation kaufe, nur um im Falle eines Stromausfalls den Kühlschrank weiter betreiben zu können... da sind Konserven etwas günstiger ;-)
@@DerFachwerker Ja die Preise sind im Moment absurd. Genau wie z.B. die Goldhändler seit 20 Jahren den Zusammenbruch des Euro beschwören, wird jetzt Blackout Panik verbreitet und die Leute kaufen alles, egal wie sinnlos oder zu welchen Mondpreisen.
Also ich glaub die teuerste, die mir bisher angeboten wurde war so eine Ecoflow irgendwas.. die kostete über 2500,- EUR oder so... und ich sollte noch einen vierstelligen EUR-Betrag für ein Video darüber bekommen (!)
Da weißt du dann, was die DARAN verdienen!!
Vielleicht sollte man sich mal eine Powerstation mal genauer ansehen. Die Steckdose zur Einspeisung um eine Powerstation zu laden ist eine andere als zum Anschluß eines Verbrauchers. Bei meiner Ecoflow Delta pro könnte ich z.B. bis 1600W Module zur Einspeisung benutzen. Es würde also mehr Sinn machen, ohne die Microwechselrichter, nur die Solarmodule des Balkonkraftwerks zu nutzen. Bzw. die Microwechselrichter gleich weglassen ist auch viel billiger.
Wenn man in einen Generator mit Verbrennungsmotor einspeist, wird der Motor immer weniger Gas geben um seine Drehzahl, also die 50Hz zu halten. Irgendwann geht das natürlich nicht mehr, dann läuft er schneller. Damit steigt die Frequenz irgendwann über die magischen 52Hz und der Wechselrichter regelt entweder runter oder schaltet ab. Im optimalen Fall wird der Wechselrichter also über den Generator den Verbrennungsmotor antreiben und auf irgendwas zwischen 50 - 52 Hz halten. Kraftstoff wird dann (fast) keiner mehr verbraucht. Schubbetrieb quasi, wie beim Auto mit Gang drin Berg ab fahren.
Wenn das ganze System dann belastet wird, sinkt die Drehzahl und damit die Frequenz, der Wechselrichter speist wieder mehr ein und versorgt die Last. Wenn noch mehr belastet wird, wird auch der Motor wieder was zu der Gesamtleistung beitragen
Theoretisch kann das so funktionieren. Es kommt aber stark darauf an, was genau für ein Generator verwendet wird. Vor Allem, wie Träge die Mechanik ist, dass nichts anfängt zu schwingen (WR speist ein -> Motor dreht hoch -> WR geht aus -> Motor dreht wieder runter usw.). Auch der eigentliche Generator könnte eventuell mit der Spannung Probleme machen, wenn diese über den Ausgangsstrom geregelt wird. Also bei mehr Strom am Ausgang wird mehr Strom in die Erregungswicklung gegeben, was dem Absinken der Spannung entgegenwirkt und sie so konstant hält. Wenn man jetzt einspeist, fließt zwar ein Strom, aber die Leistung ist negativ. Wenn jetzt der Erregungsstrom erhöht wird, steigt die Spannung unkontrolliert an. So ein Generator ist Kompoundiert und nicht geregelt. So was findet man eher bei älterer Bauart. Auch die ganz kleinen billigen Generatoren sind oft nicht geregelt. Inverter Generatoren haben auch einen Wechselrichter am Ausgang und können keine Leistung aufnehmen, genau wie die Powerstation
Man kann sagen: Je größer der Generator im Verhältnis zur Einspeiseleistung, desto weniger Probleme kann man erwarten. Das gilt auch generell für Generatoren, je größer, desto stabiler ist das entstehende Inselnetz. Ein Diesel ist bei gleicher Leistung besser als ein Benziner wegen der größeren Schwungmasse
Vermutlich wird eine 600W Anlage an einem dieser "5kW silent Diesel" China Generatoren funktionieren, das ist aber nur eine Vermutung
In einen 50 kVA Dieselgenerator würde ich es sogar versuchen mit einer 5kWp Solaranlage einzuspeisen, aber wer hat schon sowas im Garten stehen
Eine Powerstation auf der anderen Seite gibt eine konstante Frequenz aus. Wenn man da einspeist, wird sich irgendwo im Wechselrichter der Powerstation ein Kondensator aufladen, ohne, das der Solar Wechselrichter davon irgendetwas mitbekommt. Ob, wann, wie und vor Allem wie schnell dann was abgeschaltet wird, bevor der magische Rauch austritt wird man wohl ausprobieren müssen.
Es gibt aber auf jeden Fall auch Batteriewechselrichter, in die man einspeisen kann. Diese erhöhen dann auch die Ausgangsfrequenz, wenn sie nichts mehr aufnehmen können, um dem angeschlossenen PV Wechselrichter das mitzuteilen. Victron z.B. können das
Wenn beide Geräte vde konform sind dürfen auf Grund der geringfügig anderen netzfrequenz der wr von Balkon Solar gar nicht laufen und ein Ersatzstrom Lieferant muss eine hoher Frequenz liefern um genau das zu verhindern. Ev hat das ja schon mal gemessen hier. Sonst wie immer klasse Video und auch die Aussage dass du nicht auch noch ein power Bank Video machen willst 😂
Moin, da gibt es nun eine geniale neue Entwicklung von ECOFLOW. DIe haben zu ihrem Speicher auch noch einen Wechselrichter entwickelt, welcher bis 600 Watt ins Hausnetz einspeisen kann UND/ODER die Speicher von ECOFLOW "betanken" kann. Weiterhin sind noch ein paar andere Einstellungen, so das der Speicher auch ins Haus einspeist wenn die Leistung der Solarzellen unter einen Wert X fällt oder wenn über die schaltbare Steckdose von ECOFLOW mehr "WATT" gezogen wird.
Das wäre wohl eine kleine Ergänzung "short" hier zum Video wert. Zumindest kann man sich hier wirklich ein kleines Notfallset mit aufbauen.
Grüße
Der "Bergische Holzlöwe" Papa
Super cool erklärt 👍
Ich habe eine Bluetti AC 300 + Batterie, es gibt spezielle Anschlüsse an die ich direkt PV Module anschließen kann, max. 2,4 kW auf 2 Strings verteilt. Bei mir hängen 4 Module mit je 375 W auf 2 Strings dran, funktioniert prima.
Hab mich auf das Experiment gefreut und muss mich mit einer Rauchanimation begnügen 😒😂 'Sicherstellen, dass der Verbrauch immer größer ist ...' , aber wehe dem, dass eine Sicherung fällt oder Muttern den Stecker der Playstation zieht, weil das Essen fertig ist. 🤣
Wenn der Hersteller des Generators schlau war, wird statt einer 50 Hz Insel eine 53 Hz Insel aufgebaut. Die Verbraucher stört das i.d.R. nicht, aber die Mikroinverter der Steckersolaranlage verweigert das Einspeisen, da 53 Hz außerhalb der erlaubten Spezifikationen ist. Ich glaube Fronius und bestimmt auch andere Hybridwechselrichter machen das im Inselbetrieb auch so.
Hmmm, aber es gibt doch auch Powerstations, die gleichzeitig mit SolarPanels UND übers Stromnetz geladen werden können (z.B. von EcoFlow) - müsste das dann nicht auch mit dem BKW funktionieren?
m.E. gehören solche Steckverbindunden (Wechselrichter->Hausnetz) ISOLIERT ausgeführt. Ist zwar nicht vorgeschrieben (leider), macht aber dennoch Sinn.
Div. Tests von Fachzeitschriften usw. haben gezeigt, dass die Wechselrichter je nach (Billig-)Hersteller nicht immer zuverlässig und sicher nicht mehr bzw. erst Spannung am Stecker anliegen haben, wenn (k)ein Netzstrom vorhanden ist.
Frage wie sieht es den aus bei einer Photovoltaikanlage mit Speicher und da betreibt man noch ein Balkonkraftwerk ? Gruß aus dem Sauerland
Lieber Fachwerker danke für dieses Video, was üblen Unsinn verhindern hilft. Muss aber doch mal eine Lanze brechen für die Powerstations, es gibt da ja schon ganz gute, sogar für den schmalen Taler. Der Übergang von "Camping" zu echtem "Wohnen" kann im Urlaub, ja beim Reisen allgemein durchaus fließend sein.
Man sollte vor allem darauf achten, daß langlebige hochwertige Lifepo4-Akkus drin sind und daß die Leistung stimmt (nicht zu wenig aber auch nicht völlig hochgezüchtet, was in der Regel horrend teuer ist).
Meine PS war günstig, kann immerhin 1500W Dauerleistung und läuft intern mit 20V Lifepo4. Ein passendes günstiges flexibles Solarpanel hab ich mir dazugekauft (von privat-Ebaykleinanzeigen, kein no-Name-Ding) und hab dadurch eine komplette PV-Insel zum Reisen und für Notfälle - also voll mobil und das komplett für unter 900€.
In Spanien wo ich häufig bin, kann ich egal ob im Gelände oder an einem festen Ort damit am Tag ca. 1KWh laden, womit ich sowohl einen Mini-Kühlschrank als auch Werkzeuge wie Bohrmaschinen etc. betreiben kann, Pumpen, Tablet, mobiler Router , Akkuleuchten etc. - alles was man halt so braucht im Outback und im Besonderen auf Baustellen im Outback. Selbst morgens ein Espresso müsste damit klappen (Schraubkanne mit "Strom-Fuß") und abends ein schnelles Gericht auf der 1000W-Induktionsplatte, das muß noch getestet werden. Stark ist ja auch, einfach am Auto laden zu können, man kriegt seine Station also auch auf einer mittleren Autofahrt locker voll, selbst ohne Sonne.
Hallo Barry, verrätst Du mir, welche Powerstation Du hast?
@@jorghambuch4502 Ctechi GT1500 - ist aber neu, so dass ich noch Erfahrung sammeln muss. Deshalb hab ich es weggelassen. Newsmy/Necespow mit 1200W war ebenfalls ein Kauffavorit in derselben Preislage bis 800€.
Die GT1500 ist wirklich günstig, hat aber leider keine AC-Nutzung während man lädt. Ist auch leider nur für Insel-PV Module, aber zumindest ein Balkonkraftwerk-Panel kann man an die Fossibot 2400 anschließen. Die unterstützt 12-48v mit max 20A/500w und hat auch etwas mehr Kapazität als die Ctechi (1,5 vs 2kwh). Aktuell für ab rund 1299 erhältlich
@@jorghambuch4502 Hab sie zurückgeschickt weil das mit dem Modul trotz korrekter Werte nicht ging. Würde eher Fossibot o.ä. nehmen. Warte aber jetzt erstmal bis der Hype vorbei ist...
@@BarryMambo Danke für das Update. Was meinst Du mit "weil es mit dem Modul nicht ging"?
Kann ein Wechselrichter im Sommer zu heiß werden?
solange der wechserichter nicht direkt der sonne ausgesetzt ist sollte das nicht passieren . normalerweise werden microwechselrichter hinter dem pv modul ( am rahmen ,mit ca. 2-3 cm. abstand) angebracht,somit im schatten liegend .
Gut erklärt 🙂
Die ganz großen "Powerstationen" kommen mittlerweile mit 1,8 Kw PV Eingangsleistung klar.
Ich selbst betreibe eine DIY Insel mit 160 Kwh LFP Speicher 😅 Von daher brauche die fertigen Dinger nicht, kann aber von den Geräten im Freundes und Familienkreis sagen das auf den Schuko Steckdosen immer ganz klar "OUTPUT" steht. Was Output bedeutet sollte eigentlich jedem klar sein.
Direkt in ein Wechselrichternetz einspeisen und den Strom über AC zu DC Wandlung in den Akku bringen können nur wenige Geräte.
Die Victron Multiplus Wechselrichter können das z.B
...was tut man mit nem 160 kWh Speicher?
@@horstguntherludolf6357 speichern 😂😂😂
@@paulgoerg3978 oops, das war der falsche thread. sry
ich fragte mich nur, in welcher bereich er arbeitet, wo sowas nötig ist. auch bei solchen kosten.
das wäre mein traum - gute 100kwh speicher mit 25kwp solar... da könnt mich die welt aber sowas von...!
welche hersteller der speicher nutzen sie?
Die Victron Multipus II können das. Aber da müsser auch Regeln eingehaten werden. Überschussstrom wird in die Batterie geladen. Ist die Batterie voll, steigt die Frequenz im Inselnetz und der Mikrowechselrichter schaltet ab. Es geht also, aber bei den dann hohen Preis muß man das dann auch wollen.
Tolles Video und super Erklärung
Danke, wirklich super erklärt und du hast vollständig recht: die Powerbank-Hersteller machen das, was Werbung eigentlich immer macht, nämlich viel versprechen und wenig informieren. Das ist bei diesem Thema eigentlich fast kriminell!
Vielleicht die Werbung falsch verstanden? Hatte bisher nur solche Stromspeicher gesehen die Anschlüsse für Solarpanels haben und eigene eingebaute Micro-Wechselrichter, um die Batterie zu laden (Auch während verbrauch). Das sollte ja kein Problem sein.
--> Natürlich trotzdem wichtig mal drau hinzuweisen, dass ein Schuko-Stecker Balkonkraftwerk da jetzt nicht einfach umgesteckt werden kann. Aber die solarzellen einzeln mit den DC Kabeln halt schon. Muss die Powerbank natürlich für ausgelegt sein für die watt-peak vom Panel.
Vorschlag: Sollte das Solarmodul überdimensioniert sein, könnte man doch einen seperaten Laderegler zwischen BKW. und Powerbank schalten. Dann raucht da nichts ab.
Naja, eigentlich bräuchtest du einen Energiemesser und einen regelbaren Microwechselrichter - je nach Energieerzeugung/-Verbrauch muss dann der Wechselrichter gedrosselt werden... aber das ist alles nix für den normalen Hausgebrauch würde ich sagen...
Ich habe mal beim Hersteller der Powerstation Jackery nachgefragt was die vom Aufladen ihrer Station halten. Ich wollte ein 380 Watt Modul anschließen.
Antwort:
'Aus Sicherheitsgründen raten wir davon ab, Solarmodule von Drittanbietern zum Aufladen Ihrer Jackery-Powerstation zu verwenden. Außerdem können wir nicht für die Qualität anderer Solarmodulmarken garantieren oder einen Kundendienst anbieten, falls Schäden auftreten. Der Explorer 1000 kann an maximal 2 Solar Saga 100W/100X Panels angeschlossen werden.'
Die genannten Module kosten 300 Euro für lächerliche 100 Watt. Indiskutabel. TH-camrlars hat aber eine schöne Lösung gefunden: th-cam.com/video/ryZw4epAjxI/w-d-xo.html
Als frischer Besitzer eines 760 Watt Balkonkraftwerks muss ich allerdings zugeben, dass das im Winter eh alles wurscht ist. Bei zähem Hochnebel kann ich froh sein, wenn ich auf 0,2 kWh am Tag komme. Damit bekomme ich keine Powerstation geladen.
zum laden meiner bluetti eb 55 benutze ich ein 110 watt modul ( wenn technische daten zur powerstation passen v/a) kein problem und nicht so überteuert wie die faltbaren .
Eines verstehe ich nicht, diese "Powerbanks" müssen doch irgendwie geladen werden. Passiert dies nicht über eine ganz normale Steckdose?
Kann dann nicht an Steckdose A das Balkonkraftwerk und an Steckdose B so ein Akku angeschlossen werden?
geht in den meisten fällen nicht da die steckdosen der powerstation nur für stromausgang vorgesehen sind. für das laden der powerstation ist ein ladegerät nötig ( teilweise intern verbaut) mit besonderem stecker ( nur input). also laden über schukostecker geht nicht.
Super Erklärung👍
Würde es gehen wenn man denn solastom in das Hausnetz einspeist und die Powerbank aus dem Hausnetz leht ( 230V Power In) und die Verbraucher Norm an die Verbraucher Dose
Wenn der Strom weg ist hat man noch denn Strom aus der Power Bank und nutzt denn solastom z.b. in der Nacht?
Ja, sicher. Wenn Du mit 500 Watt einspeist und mit 500 Watt die Powerbank lädst, dann bewegt sich der Stromzähler nicht. Alle Stromzähler sind saldierend. Nur nicht in die Verbraucherdosen an der Powerbank versuchen einstecken, wie im Video erwähnt. Sondern am AC-Eingang! ;-)
Die elektronischen Zähler unterscheiden zwischen Bezug und Einspeisung je nachdem welchen Zähler du hast😉.
Wenn der Strom weg ist und du hast eine geeignete Pv oder Balkonkraftwerk musst du die Powerbank anderweitig anschließen weil sie sich sonst nicht wieder auflädt.
So denke ich jedenfalls 😎
Also bei meiner powerstation steht dabei dass der schuko Anschluss ein Ausgang ist und kein Eingang oder beides. Von daher würde ich auf diese Idee nicht kommen
Hier kann ich eigentlich nur den Kanal von HOBOTECH empfehlen. Der dreht die Teile alle auf Links und zeigt wie die geladen werden. Teilweise kombiniert über Netz und Solar oder auch doppeltes Solar AC und DC. Hängt vom Gerät ab. Auch die tatsächliche Entnahmeleistung testet der.
Danke für das Video.
Hallo Fachwerker
Guter neutraler Beitrag 👍
Ein bisschen muss ich dir widersprechen.
Es gibt schon Recht ordentliche Unterschiede bei den Powerstationen.
An meine kann man bis zu 2,4kWp anschließen, hab dafür 6x380Wp Monokristallin.
Ist aber wie du bereits sagst, es ist nicht die Eierlegende Wollmilchsau.
Sehr viele Sachen zu den Dingern werden bewusst verschwiegen.
Beispielsweise dürften die nicht mehr als eine Steckdose besitzen, was in der Regel nicht der Fall ist weil der Schutz des IT-Netzes nicht mehr gegeben ist bei mehreren Verbrauchern.
Ich empfehle auch niemanden ein Oszilloskop beim Gebrauch von Geräten mit hohen Anlaufströmen abzuschließen.
Wenn du den Sinus siehst, stehen dir die Haare zu Berge.
Hallo Philipp, welche Powerstation hast Du?
@@jorghambuch4502 Bluetti AC300
@@philippdanz3297 Abend Philipp schonmal mit der Bluetti probiert frequenzsteuerbare Wechselrichter mit zu betreiben?
Gruß Daniel
2,4 kW. Das ist gut, wenn diese Bluetti das abkann.
Meine 2 kW Ecoflow darf nur 800 Watt.
Die hab ich heute gehabt und gehofft, die Sonne brennt nicht noch mehr.
Was bei 900 Watt passiert, weiss ich nicht, aber dann kommt man weit über die erlaubten 10 A (80Volt)
Wobei es bei einer Ladung aus dem Netz auch 1200 Watt sein können.
Weiß jemand warum das so ist?
@@Mike-Kilotango Weil das zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Beim Laden aus dem Netz wird der Strom gleichgerichtet und runtertransformiert und bei Solar hast du einen Gleichstromladeregler
Das bei den Schokusteckern der Powerbank oder dem Stromagregat (Benzin oder Diesel) kein erzeuger angesteckt werden darf sollte soweit klar sein. Ich für meinen Teil habe eine Ecoflow Delta 2 in Bestellung um mir einerseits im Schrebergarten und Wohnmobil eine Versorgung für Kaffemaschine etc. zu schaffen, andererseits aber auch um AC Überschuss im Hausnetz in die Powerbank zu speichern den ich dann widerrum verwenden kann. Dieses System kann 500 Watzät Solar über Mc4 Adapter Solar laden, was mir im idealen Stromausfall Scenario noch ein wenig Inselstrom bereitstellt (Kühlgeräte paar Stunden in der Nacht und Tagsüber kühlen, sowie ein wenig Licht und Taschenlampen laden ermöglicht. Rechnet sich nie durch reine Überschuss Ladung (BKW hingegen bei uns aktuell in ca. 5,5 Jahren bei 25 cent/ kWh), man kann aber den Überschuss ganzjährig ein wenig in die Nacht mitnehmen (Handy, Tablet laden etc.). Mehr geht bei uns da Wohnung im 2 Stock einfach nicht mit Photovoltaik Modulen. Vg
Jede Maschine ist eine Nebelmaschine!
Man muss sie nur falsch genug bedienen.
Man kann es auch privater Black-Out nennen.
Die Powerbanken schalten bei Überlastung ab... Ich glaube Mr.Togi hat das getestet.. bin mir grade nicht sicher... Also Buletti raucht ab.. Das weiß ich sicher :D
Man müsste die Solarpanele der Balkonanlage an die Powerbank anschließen ohne den Wechselrichter dazu. So und nicht anderst wäre es Inselanlagentauglich. Dann ist es aber an der "Aufgabenstellung" des Videos vorbei.
Gruß aus Maushausen
Markus der Mäusegaukler
frage : kann ich ein 3,5 Powerbank mit stromaregat füllen und bei blackout fußbodenpupe ,tv,kühlschrank und ein led lichtslauch für 12724 std betreiben . dj
Auf so eine Idee muß man erst mal kommen. Krass.
Balkonkraftwerke in einer Inselanlage gehen durchaus, aber eben nicht mit solchem Powerbank Spielzeug. Es braucht einen Wechselrichter, der die Frequenz in der Insel erhöht, wenn er nix mehr mit dem Strom anfangen kann. Die WR vom Balkonkraftwerk verstehen das und senken ihre Leistung dann auf bis zu 0 ab. Geht zum Beispiel mit den Victron Multiplus II WR.
Und der Wechselrichter muss bei Bedarf überschüssigen Strom am AC-Ausgang abnehmen und in die Batterie laden können, um SOFORT auf eine plötzliche Laständerung reagieren zu können. Das Abregeln des Balkonkraftwerk geht nicht schnell genug und dauert einige Sekunden.
Ich glaube, nur du kommst auf die Idee zwei Erzeuger zusammen schalten. Jeder gesunde Menschenverstand sagt aha Powerbank aha Anschluss für PV. Also kommt der MC4 Stecker in das Powerbank MC4 Buchse rein.
was verstehe ich da nicht?
balkonkrafwerk an powerstation and hausnetz? balkonkraftwerk speisst ein wie jedes andere, sobald sonne aus, powerstation übernimmt für 2kw lang??? warum parallel einspeisen?
Ganz einfach, das eine hat einen Stecker, das Andere eine Steckdose... darf man beides zusammenschalten - Nein!
:-)
🤣🤣 Sorry.......... Schon beim Intro lach ich mich schlapp. Ich bin ein einfacher Powerstation Nutzer der sich im Vorfeld informiert hat.
👍👍 Für mich ein informatives und wahrscheinlich (für mich) lustiges Video
Würde das ganze mit einem E Auto funktionieren. Mein Ioniq 5 hat ja eine 3,6 KW Steckdose. Und gleichzeitig schliesse ich ein Ladekabel am E Auto an. Ich weiss viele Bedingungen. Die Steckdose liefert die 50 hz. Der überflüssige Strom fliesst ueber das Ladekabel in die Batterie. Wenn nicht mehr genügend Strom von der Solaranlage erzeugt wird, muesste das Ladegeraet eigentlich trotzdem laufen, da ja ein 3,6 Anschluss vom Auto vorhanden ist.Liefert den Rest. Bedingung, die Batterie vom Auto darf nicht voll werden. Oder es muss mehr verbraucht werden wie erzeugt wird. Ich will es aber nicht ausprobieren. Aber bei einem Blackout musste sogar bei nur 400 erzeugten Watt vom Modul, das Auto geladen werden können obwohl 1,2 kw benötigt werden. Den Rest liefert die eigene Batterie. Und eine Chance das das funktioniert?
moin Fachwerker, es gibt Systeme von Ecoflow die mit solar und Benzin generator arbeiten. scheint die Sonne wird der Akku per solar Modul geladen, reicht die Sonne nicht aus, kann konfiguriert werden, ab welchem ladezustand der Benzin generator anspringen soll. funktioniert tadellos! kostet halt entsprechend. das größte problem in meinen Augen ist, dass Notstrom immer als Ersatz für das Stromnetz dienen soll......
Die laden aber garantiert nicht, indem du den Stecker des BKW einfach in die Steckdose der Powerstation steckst..oder?
Das läuft im Regelfall über einen extra Ladeanschluss der Station selber.
Hatter eine andere Kamera oder was am Licht geändert? Sieht so anderst aus.
Das ist hier heute ein Greenscreen 😀
super gemacht vielen dank
Top Anleitung für einen Rauchgenerator! 🤣
Also, gut erklärt....aber es gibt die Möglichkeit tatsächlich wie schon so schön benannt, solch eine Box als Inselanlage zu betreiben. Ac Seite zum Netz und PV in die Box. Aaaaaber Vorsicht, Hauptsicherung abschalten.
Oh, habe erst jetzt gesehen dass das hier schon 1 Jahr alt ist, aber Zwischenzeitlich dürften es viele rus haben, sorry.
Ich verstehe nicht. Ich kann doch die Balkonanlage an die Input-Seite der Powerstation anschließen.
Die Balkonanlage braucht ein Netz damit sie überhaupt einschaltet.Auf der Input-Seite ist sicherlich keine Netzspannung vorhanden.🤔
meine DIY Powerbank mit Victron Multiplus II verträgt eine Bolkonsolaranlage am Ausgang auch ohne Verbraucher...
Danke für das video! Hat zumindest schon mal eine frage von mir geklärt.
Will mir eine powerstation plus faltpanel fürs campen kaufen um autarker zu werden. Mein gedanke war nur jetzt kaufe ich mir so ein faltpanel für meinetwegen 300€ und nutze es 2x im jahr im urlaub...das ist ja blödsinn. Würde am liebsten zuhause einspeisen wenn wir nicht im urlaub sind. Nun haben die teile aber gleichspannung. Heisst ich bräuchte noch einen wechselrichter. Wäre cool wenn es da ein video gäbe für absolute elektroluschen wie mich😂
Mein kollege meinte hol dir doch gleich ein balkonkraftwerk. Da haste mehr leistung und die powerstation is im urlaub schneller voll. Ok die option ist jetzt gestorben.
Balkonkraftwerk + Autobatterie + KfzSpannungswandler + Fachwerkervideo = Notstromlösung :-)
Powerstations sind auch vermutlich nicht für den harten Dauereinsatz zu Hause gedacht. Bei normalen Wechselrichtern ist die Leistungselektronik für 15 Jahre täglichen Einsatz ausgelegt. Elektronikbauteile sind wie TK-Pizza, es gibt welche für 3,99€ und eben das 3er Pack für 1,29€, "you get what you pay for".
Gutes Video! Allerdings bezweifel bzw. hoffe ich, dass keiner, der sich so eine Powerstation leistet, so dämlich ist nen Microwechselrichter daran anzuschließen. Man sollte sich gerade bei so einer Investition ja schon ein wenig damit auseinandersetzen, was geht und was nicht.
Ich halte diese Geräte auch eher für Campingzubehör. Eine wirkliche Insel zB im Schrebergarten oä würde ich dann doch eher "konventionell" bauen. Dürfte auch kostengünstiger werden als mit so einer Powerstation...
Ja, das ist echt dämlich, aber im Zweifel nicht Kinder-sicher ☺️.
Alles Richtig soweit, kleine Ergänzung von mir:
Meine AC200 Max erzeugt keine 230V Phase und lässt Neutrallleiter bei 0V sondern erzeugt 2x115V auf beiden Leitern.
Ich vermute es war Logistisch einfacher für die Firma 2x von 50V Gleich auf 115V Wechselspannung einzubauen anstatt für Eurasien einen 230V Wechselrichter zu entwickeln.
Ob 50 oder 60Hz dürfte regeltechnisch einfacher sein. Aber so haben sie weniger verschiedene Bauteile.
OMG. Schon mal was von IT-Netz gehört?
@@wernerholzl7399 IT-Netz hat keine Erde und ist ein Fehler sicher, aber sollte trotzdem Phase und Neutralleiter haben.
Ich schreibe ihm für den yt-algo in die Kommentare :D
Das weiß ich sehr zu schätzen :-)
@@DerFachwerker 👍
Regenerative Energien?
Gibt es nicht.
Einfach mit der Powerstation eine Inselanlage aufbauen und ganz normal über Solar aufladen und fertig is.
Kurzer Hinweis, Powerstations haben in aller Regel einen eigenen Wechselrichter, bei dem man durchaus Solarmodule direkt in die Powerbank einspeisen kann. So kann man mobil eine Inselanlage bauenm und geräte an der ladenden Powerbank anschließen. Wer aber so eine >>>>>>Hausweinspeisung versucht wie du sie beschreibst, der at mit Verlaub den Schuß nichtgehört.
Man muss die Panels direkt an die powerbank anschliessen ohne den wechselrichter zu benutzen.
Man könnte höchstens noch in zählerschrank eine Schaltung einbauen die den überschüssigen Strom in das Ding lädt statt sie ans Netz zu verschenken, wäre aber eine Sache für den Elektriker.
genau so mit Phase und 0 Leiter... wen sich die kreuzen... nicht gut..
Könnte man nicht mit einem zwischengeschalteten Relais verhindern daß die Powerstation abraucht? Müßte ja per Diode o.ä. nur dafür sorgen, daß Strom immer nur von Quelle1 und/oder 2 zum Verbraucher fließen kann statt in Richtung Quelle. Quatsch ist, daß stets zwei Wechselrichter im Spiel sind, die natürlich auch doppelt verbrauchen.
Der N/A Schutz verhindert...😂
So richtig plausibel erscheint mir das noch nicht. Wenn der PV-Wechselrichter zu viel einspeist, dann müsste sich das doch entweder in einer zu hohen Spannung oder einer zu hohen Frequenz bemerkbar machen. Beides würde doch aber zur sofortigen Abschaltung des PV-Wechselrichters führen. Die kurze Schwankung müsste das Notstromaggregat aushalten - wäre ja ähnlich, wenn plötzlich ein größerer Verbraucher abgeschaltet wird, aber das Notstromaggregat noch voll einspeist. Wirklich praktikabel wäre es nicht, aber den Grund für einen Defekt erkenne ich noch nicht.
Danke!
Der interesiierte User wird schnell eine erstaunliche Anzahl Videos finden, die genau das funktionsfähig darstellen. Natürlich bedarf es dazu etwas "Zubehör". Aber dann geht das durchaus.
Wirtschaftlich betrachtet ist eine Batterie, Laderegler und Wechselrichter deutlich preiswerter, aber wer eine entsprechend dimensionierte Powerstation bestzt, kann diese dann auch eunbuinden, statt sie ungenutzt in der Ecke stehen zu haben.
Wäre super wenn ud mal ein dir bekanntes Video als Beispiel hier verlinken würdest - es würde mich wirklich interessieren, wie das (möglichst einfach und vom technischen Laien) bewerkstelligt werden soll.
@@DerFachwerker Gern. Schau mal bei Andreas Schmitz. Er hat die PS direkt in den Kreislauf des BKW eingebunden. Dazu reicht ein recht preiswertes Netzteil. Natürlich nicht sehr elegant, aber es funktionert. Es gibt aber auch andere Wege über DC-DC Wandler etc.
Ich selbst gehe wegen der Wandlungsverluste klassisch lieber aus dem DC Ausgang raus und speise dann von da mittels geeignetem Wechselrichter ins Hausnetz ein.
@@DerFachwerker schau mal bei mir auf dem Kanal vorbei (vorletztes Video):) da stelle ich eine Nachteinspeisung vor…..geht problemlos. Die gezeigte Variante ist nicht die effizienteste aber geht….das ganze wird gerade mit einem Grid Inverter gebaut (Video kommt dann). Die Powerstation wird mit 600w (2 300w Paneele) geladen und mit dem 12v/30a DC Augang gehts an den Inverter und der geht ins Stromnetz :) das ganze läuft auch problemlos in Kombination mit einem Balkonkraftwerk. Der Überschuss wird eingespeist. Wenn kein Netz ist braucht man eh einen richtigen Netztrennschalter = da regelt aber die Powerstation nach Bedarf was gezogen wird = da kannst du du direkt vom Schukostecker der Powerstation an den Sicherungskasten. Ein 4kw Kochwelt geht zwar nicht aber (in meinen Fall) bis 2;2kw geht :) meine Powerstation ist eine Bluetti ac200max = diese kann bis 900w per Solar direkt geladen werden = in keinen Fall gehen also 3x300w (Max 145V Einspeisung).einen Mikro-Wechselrichter welcher solarmodule dran hat direkt einzustecken wäre selten dumm, vor allen weil die meisten Powerstations mittlerweile direkt per Solar geladen werden können Grüße
Ein fröhliches PIEP für den Algorythmus.
Hmm... normalerweise kommen auf einen solchen Kommentar immer gut 200 Deutschlehrer die dir erklären, dass man Algorythmus mit "i" schreibt. Was wiederum gut für den Algorithmus gewesen wäre. Hat nicht sollen sein, spricht aber wohl für die Qualität deines Publikums. 😎