LKW-Antriebe der Zukunft - Welche gibt es und was wird sich durchsetzen?
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- āđāļāļĒāđāļāļĢāđāđāļĄāļ·āđāļ 17 āļ.āļ. 2023
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Erst kÞrzlich hat die EU entschieden, dass ab 2035 keine PKW mehr mit Verbrennermotoren zugelassen werden dÞrfen.
Das ging ja damals groà durch die Presse.
Das gilt, und das sage ich jetzt nochmal extra dazu, nur fÞr PKW nicht aber fÞr LKW. FÞr sogenannte schwere Nutzfahrzeuge gilt ein anderes Ziel. So hat die EU-Kommission gerade aktuell vorgeschlagen, dass der CO2 Ausstoà von LKW bis 2040 um 90% gesenkt werden soll.
Ein ambitioniertes Ziel!
Grund genug fÞr immer mehr Fahrzeughersteller auch aufgrund der Nachfrage aus der Industrie und aus dem Transportsektor auf alternative Antriebe umzustellen.
Daher mÃķchte ich mit Euch heute besprechen welche Antriebe es gibt, wie diese grob funktionieren und was sich vermutlich in der Zukunft durchsetzen wird.
All das, besprechen wir in diesem Video.
#Logistik
#Transport
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Auf diesem Kanal mÃķchte ich Þber alles Wissenswerte rund um das Thema Logistik informieren, egal ob das aktuelle Logistikthemen, Tipps aus der beruflichen Praxis oder andere wissenswerte Themen sind.
Der Logistik-Kanal richtet sich dementsprechend an alle Personen, die in der Logistik beschÃĪftigt sind, also beispielsweise an Berufskraftfahrer, Lageristen, Speditionskaufleute, Unternehmer und alle anderen.
Schau dir auch gerne den kurzen Kanal-Trailer an: âĒ Video
⎠Ãber mich âŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽâŽ
Mein Name ist Horst, ich bin 37 Jahre alt und komme aus der NÃĪhe von KÃķln. Nach meiner Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich 2003 abgeschlossen habe, arbeitete ich zunÃĪchst viele Jahre als Disponent in einer Spedition. Ende 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen zusÃĪtzlich zu meiner Ausbildung noch ein BWL Studium zu absolvieren.
BWL und Logistik lassen sich nÃĪmlich, aus meiner Sicht, wunderbar kombinieren :)
Nach meinem Studium bin ich in der gleichen Spedition seitdem als FÞhrungskraft eingesetzt und kÞmmere mich dort um meine Mitarbeiter und reibungslose AblÃĪufe.
Seit der Corona Pandemie befinde ich mich teilweise in Kurzarbeit. Ich stand vor der Entscheidung die zusÃĪtzlich gewonnene Zeit vor dem Fernseher zu verbringen oder etwas sinnvolles zu machen. Wie ich mich entschieden habe, kÃķnnt ihr an diesem Kanal sehen. :-)
Bei den Links in der Videobeschreibung handelt es sich teilweise um sogenannte Affiliate-Links, (*) welche dabei helfen diesen Kanal zu am Laufen zu halten. Ich empfehle grundsÃĪtzlich nur Produkte oder Dienstleistungen die ich selbst nutze oder selbst nutzen wÞrde, wenn der Bedarf besteht.
Vielen Dank fÞr Euer VerstÃĪndnis.
Der beste Antrieb fÞr einen LKW ist doch immer noch der Disponent, der alle 30 Minuten anruft um zu fragen wo der LKW steckt ðĪĢð
Disponenten austauschen ðĪĢ
Danke telematik machen die das nicht mehr.
Jetzt nur noch alle 60 Minuten. ð
Tausch-Akkus in einem Tauschsystem wie Europalletten wÃĪren cool. Man kÃķnnte den leeren akku an einer tankstelle einfach gegen einen vollen tauschem.
Ja aber nicht wie bei Europaletten!!
Am Ende bekommt man ne kaputte Batterie nah dem man eine neuwertige gebracht hat!
@@derdicke8360 Die Batterien werden sich aber nicht gleich schnell abnutzen.
@@derdicke8360 europalletten haben eigentlich auch Tausch Regeln, nur wird sich selten daran gehalten.
@@BaguetteRaucher ja regeln genau!!!
Das ist mir natÞrlich klar
Aber wie du selbst sagst hÃĪlt sich halt keiner dran!
@@BaguetteRaucher schon klar aber problematisch kÃķnnte es schon sein
Die technisch beste Methode Verkehr zu Elektrifizieren ist ihn auf die Schiene zu verlagern.
Dann ist die Reichweite, die Der LKW benÃķtigt Vom GÞterbahnhof bis zum Kunden, zum Zweitkunden und zurÞck zum GÞterbahnhof.
Irgendwie frage ich mich schon, warum darÞber geklagt wird, dass GÞter sich auf lange Distanzen nur schwer mit einem LKW transportieren lassen, wÃĪhrend die Alternative, auf Langen Strecken das Transportmittel welches immer den Strom auf dem Dach haben kÃķnnte zu nutzen, nicht in einer Silbe erwÃĪhnt wird. NatÞrlich kÃķnnte die Eisenbahn das in ihrer aktuellen Form so alles nicht leisten, weil KapazitÃĪten und Infrastruktur fehlt, aber diese MÃķglichkeit deshalb so komplett auszublenden nur weil wir im Land der Autobahnen und nicht der Bahntrassen leben halte ich nicht fÞr fÃķrderlich ððĪ·ââïļ
Sehr gutes Video. Danke dafÞr. :)
Danke fÞr die gute Arbeit
Sehr interessanter Beitrag ð Wusste gar nicht, dass LNG so schlecht abschneidet. Was mir in dem Vergleich fehlt ist die Methanol-Brennstoffzelle. WÃĪre sich aufgrund des Handlings, Reichweite und Anschaffung/Unterhaltung eine Aternative ...
Leider nicht.
Methanol ist zum einen giftig und kann Þber die Haut aufgenommen werden.
Handling wÃĪre also sehr problematisch.
GrÃķÃte Nachteil ist dass die Brennstoffzelle sehr sehr teuer und sehr sehr ineffizient ist.
Viele kennen das Auto vom Gumpert, welches eine 20ps Brennstoffzelle hatte und 400.000⎠kostete.
Die Idee ist total nachvollziehbar, aber die Nachteile riesig. Da wÃĪren efuels fast sinnvoller und die sind finanziell schon untragbar.
Super Video, danke
Wie du schon richtig erklÃĪrt hast, ist der Akku basierte Elektroantrieb am effizientesten.
Wenn man nun die Akkus und die AnschlÞsse normieren wÞrde und dann ein Wechselakku-System einfÞhren wÞrde, wÃĪre das Reichweitenproblem zweitrangig. Das grÃķÃte Problem dabei sind die LKW-Hersteller die sich auf einheitliche Akku-Abmessungen, einheitliche Aufnahmen und Halterungen sowie einheitliche AnschlÞsse einigen mÞssten. Es wÃĪre dann auch immer mÃķglich Akkus zu verwenden, die in Sachen Technik und Effizienz auf dem neuesten Stand sind.
Leider wird dies aber auf keinen Fall passieren weil die Entwickler auf VorschlÃĪge von AuÃen so flexibel reagieren wie ein massiver StahltrÃĪger auf den Druck einer Maus.
1. Ja du hast recht dass sich die Hersteller darauf nicht einigen werden, ua da der Akku schon ein wenig ein Alleinstellungsmerkmal ist.
AuÃerdem kommt ja jetzt der neue MCS Ladestandard fÞr LKWs der >400km in 15min erlauben sollte.
Aus Wissenschaftlicher Sicht auch alles machbar.
Da werden Wechselakkusysteme immer uninteressanter.
Danke fÞr die tolle Information,Erinnerung, einfache ErklÃĪrung, unterricht zu den AntriebsmÃķglichkeiten. Das macht mich schon etwas stolz da ich in der stmk wohne und die Grazer TU genannt wurde. Bytheway gibt es eine Firma die LNG Tanks fÞr LKW herstellt oder daran herumforscht in der nÃĪhe von Graz.
Top Video......das sollten alle Kunden mal sehen, welche nach E LKW und LNG LKW schreien
Hallo Horst ich liebe deine Videos einfach Perfekt gestaltet und genauso gut erklÃĪrt! ich denke auch das sich auf die dauer der E-LKW durchsetzten wird. bei der Beladung denke ich an wirelessloading so wie es bsw bei der Berliner S-Bahn zum Einsatz kommt und klasse funktioniert
Danke fÞr dieses unaufgeregte und sachliche Video in der meist doch hitzigen Debatte! ð
Ich hÃĪtte noch einen Kostenvergleich toll gefunden, denn gerade in der Logistikbranche sind die Kosten ein wesentlicher Faktor. Egal ob Nah- oder Fernverkehr. Aber davon abgesehen groÃartiges Video! Kurz und knackig auf den Punkt und alles drin, was Wichtig ist!
Ja ein Kostenvergleich wÃĪre schÃķn, weil der wird es (leider) entscheiden, aber solche Vergleiche sind sehr schwer, besonders da die Technologie sich so schnell ÃĪndert und man ja abschÃĪtzen muss wie sich das in Zukunft entwickelt.
Mir ist es egal ob efuels(wÃĪre auch interessant der Vergleich), Wasserstoff oder Akku, aber von allem was ich bisher gesehen habe wird es klar der Akku sein. Die Probleme sind alle lÃķsbar und die Kosten am geringsten, wenn man alles berÞcksichtigt.
Hallo Horst, erstmal mÃķchte ich dir ein groÃes Kompliment fÞr deine Videos aussprechen. Was mir in deiner Berechnung oder Betrachtung zum E-LKW fehlt, ist, wie schnell ein LKW zukÞnftig geladen werden soll. Ich vermute, dass du selbst kein Elektro-Fahrzeug besitzt. Auf der letzten IAA wurde immerhin von Giga-Watt Chargern geredet, die den LKW aber locker in der 45 minÞtigen Pause mit ausreichend Strom versorgen. Unser E-Auto wurde heute mit einer Peak-Leistung von 250 kw und im Durchschnitt von 120 kw innerhalb von 30 Minuten mit ca. 70kw âbeladenâ, dass reicht locker fÞr 350 km mit dem ziemlich potenten E-PKW. Da geht noch was beim LKW und das innerhalb ganz kurzer Zeit. Ob das die Þblichen VerdÃĪchtigen hinbekommen, wage ich zu bezweifeln. Obwohl ich tief in der Branche verwurzelt bin, behaupte ich diese These. Viele GrÞÃe.
Stimme dir in der Tendenz zu, aber die reden Þber Megawatt (und nicht Gigawatt) charger.
Der neue MCS Ladestandard soll bis 3750kW = 3,75MW schaffen.
Mercedes gibt an dass ihr eActros 600 damit mit 1MW laden kann und so die 1000+km mit einer Pause schafft.
Im eActros sollen die neuen LFP Akkus von CATL stecken die 80% in 10min schaffen sollen. Mercedes begrenzt den Ladestrom wohl auf 1/3 davon um 1,2mio km zu garantieren.
Da wird sich die nÃĪchsten Jahre noch sehr viel tun.
Sehr gutes Video und ein sehr guter Ãberblick, der sich auch mit meiner Ãberzeugung deckt. FÞr die Fahrzeuge bin ich noch deutlich optimistischer, als fÞr den schnellen Ladeinfrastrukturausbau in ganz Europa. Aber auch das Problem werden wir gemeinsam lÃķsen und den Batterie-LKW als effizienteste Transportoption etablieren. Mit durchaus realistischen 500 km beladene Reichweite und Ladezeiten von 30-45 min (MW Ladestationen vorausgesetzt, ansonsten ca. 1,5-2h Ladezeit an aktuellen PKW-Ladestationen) sind bei guter Infrastruktur Batterie-LKW mit Planung ÃĪhnlich zum Diesel einsetzbar, wenn die vorgeschriebene Pausezeiten als Ladezeiten genutzt werden kÃķnnen.
Viele GrÞÃe aus der Daimler Truck Batterieentwicklung.
Bei der Betrachtung der Antriebe die Nutzlast nicht vergessen. Die Nutzlast bringt das Geld, egal welcher Antrieb. Elektro LkW hat immer noch ein hohes Eigengewicht durch die Batterien und folglich eine geringe Nutzlast.
Hallo Horst, danke fÞr die vielen tollen Videos Þber die Vielseitigkeit der Logistik. Vor einiger Zeit gab es ein video Þber die StudiengÃĪnge der Logistik. KÃķnntest du auch noch ein Video Þber den geprÞften Logistikmeister machen?
Vielen dank und viele GrÞÃe
Die Entwicklung in der Akkutechnik war die letzten Jahre rasant, immer mehr- auch kritische, Punkte, wurden und werden angegangen. Wenn dann noch Mautbefreiung und vielleicht andere Goodies dazu kommen, ist das ein klarer Wettbewerbsvorteil, dem sich wohl kaum ein Unternehmen lange beugen kann.
Die Frage ist interessant, weil sich bei der Antwort zeigt, ob grÞndlich nachgedacht wurde.
E-LKW war von Anfang an klar wegen des WirkungsgradâĶ in à kostet Wasserstoff Þbrigens 22,50pro KG der D Preis ist schon gefÃķrdert
Hey, du hast den Wasserstoff-Verbrennungsmotor vergessen!â ïļ
Meiner meinung nach zumindest teilweise die Zukunft.
Macht aber auch nur Sinn, wenn wir so viel grÞne Energie haben, dass die ÞberschÞssige energie (wenn viel wind und sonne) als wasserstoff gespeichert wird. Den strom den wir hier nicht produzieren kÃķnnten, kÃķnnte man in afrika produzieren und als Ammoniak nach deutschland verschiffen. Infrastrukturtechnisch kÃķnnte man hier z.B alte Gasleitungen dafÞr benutzen oder verflÞssigt per Lkw (ist Þbrigens abgesehen vom hohen druck nicht gefÃĪhrlicher als diesel).
Am sinnvollsten ist es aber immer den strom direkt zu verbrauchen, wenn aufladen und reichweite keine so groÃe rolle spielen (auto, Lkw-Nahverkehr).
Er hat ja die Kosten pro km von Wasserstoff vs Diesel mal vorgerechnet (1 zu 2). Beim Wasserstoff Verbrenner wÃĪre es doppelt so viel also ca. 1 zu 4. Da kann man dann wohl gleich efuels nutzen und spart sich die aufwendige Infrastruktur.
Beim FlÞssigem Wasserstoff brauch man ca. 3 mal soviel Tankwagen wie beim Diesel.
In deatils klingt sowas immer nett, aber sobald man sich das ganze Bild anguckt ist es alles viel zu teuer und unflexibel und Akku+Infrastruktur das einzige sinnvolle.
Das mit dem Ãberschuss vom grÞnem Strom genauso. Es klingt erstmal gut, aber soviel Ãberschuss ist rechnerisch nicht plausibel.
FÞr Wasserstand fÞr PKW und LKW brÃĪuchten wir >600TWh an extra Strom. Das ist mehr Strom als ganz Deutschland zZ verbraucht.
Wir werden Probleme haben genug Wasserstoff fÞr die Industrie zu erzeugen und dann sollen wir nochmal 3 mal soviel EE wie wir zZ haben extra als Ãberschuss bauen?
Sehe ich nicht.
@@TBFSJjunior Klar eletrischer antrieb mit akku wird vom wirkungsgrad her immer am besten sein, trotzdem sehe ich(aktuell) noch nicht, wie das im fernverkehr umgesetzt werden soll. FÞr efuels wird Þbrigens auch wasserstoff benÃķtigt, der wirkungsgrad ist also schlechter, aber klar mÞsste man auch mit der zusÃĪtzlichen Infrastruktur usw aufrechnen...
@@JanJansen200
Beim PKW bin ich mir zu 100% sicher, dass es der Akku wird.
Bei LKW schlieÃe ich in Ausnahmen Wasserstoff und efuels nicht aus, aber die Regel wird auch Akku werden.
Und wenn es ne Ausnahme ist, dann wird die Infrastruktur unglaublich teuer. Deshalb glaube ich, dass trotz deutlich schlechteren Wirkungsgrad, efuel wohl Ãķfter als Wasserstoff zum Einsatz kommen wird.
Nochmal bzgl Akku:
Mercedes hat 2023 ihren eActros 600 vorgestellt der mit 42tonnen 1000+km pro Tag mit einem 35min Ladestopp schaffen soll und gibt 1,2mio km Garantie auf den Akku.
Der entsprechende Ladestandard (MCS) ist noch ganz neu, aber der mÞsste so einen Akku sogar in ~10min voll laden kÃķnnen.
Und das ist aktueller Stand der Technik, sie ist nur sehr neu.
Wenn man guckt was in der Wissenschaft los ist, da reden sie von 2 bis 7 mal leichteren Akkus, sodass selbst Flugzeuge mit Akkus kommen werden.
Da passiert also noch sehr viel.
Wenn selbst Flugzeuge eher mit Akku als mit Wasserstoff kommen, warum sollten LKW den Mehraufwand und die Mehrkosten fÞr Wasserstoff in Kauf nehmen?
Im Endeffekt wird es der Preis bestimmen und wenn man sich anguckt was da passiert:
2010 hÃĪtte der eActros Akku noch 600.000⎠gekostet. 2020 "nur" noch 100.000âŽ, 2023 noch 60.000⎠und CATL geht davon aus, dass er 2025 in der Produktion noch 30.000⎠kostet und 2030 wohl 15.000⎠geknackt werden kÃķnnten und dann der eLKW/eAuto in der Produktion gÞnstiger als ein Verbrenner wÃĪre.
Bei Wasserstoff ist alles deutlich teurer und die Preisentwicklung deutlich langsamer.
Wieder ein super Video. Ich tue mich auch sehr schwer damit zu sagen, was sich am Ende durchsetzen wird. Die Akku-Technologie entwickelt sich rasant, aber wir haben in Deutschland halt auch sehr lange Zeiten ohne Wind und Sonne, fÞr die es schwierig wird entsprechende Pufferspeicher bereitzustellen. Meiner Ansicht nach wird es eine Mischung aus Akku, Brennstoffzelle und Diesel.
Einfach alles falsch.
@@michaelmuller665 Du Armer
Schade dass beim E-LKW die Kosten vergessen wurden. Wasserstoff stellt aktuell aus GrÞnden der Betriebskosten keine zukunftsfÃĪhige Option dar. Der Wirkungsgrad ist der SchlÞssel zum kaufm. Erfolg. Also Zeit fÞr bessere Ladetechnik. Strom ist genug da, jetzt geht es um die Ladeinfrastruktur.
Der E-LKW wird sich durchsetzen, weil zahlreiche Firmen auf eigene Stromerzeugung setzen kÃķnnen (PV auf Werks- und Lagerhallen etc.). Damit bleiben die Kosten kalkulatorisch ohne groÃes Risiko. Auf der Langstrecke kÃķnnte es interessant werden, groÃe Teile einer Strecke mit der Bahn zurÞckzulegen. Sie nutzt bereits Strom und kann somit fÞr gute Preise sorgen. Der beste Mix gewinnt.
Ich halte alle mit Akku fÞr eine gute Alternative, allerdings wird es vermutlich so wie bei den Autos, das erst wenn es viele gibt, ein Ladenetz gebaut wird. Mann hÃĪtte an Autobahnen schon lÃĪngst Parks bauen kÃķnnen wo Auto und LKW laden kÃķnnen. Jetzt kÃķnnen die meisten nur fÞr Autos verwenden werden, und fÞr Lkw muss alles extra erschaffen werden.
Ich hÃĪtte noch eine ErwÃĪhnung bzgl LNG vs Wasserstoff schÃķn gefunden, dass die technik zT ÃĪhnlich klingt aber ganz anders ist.
Also beides kann als FlÞssiges Gas transportiert werden, aber das eine bei ca. -150 und das andere bei -250°C.
Genauso mit den DrÞcken. Wasserstoff zumindest im PKW nutzt 700 bis 1000bar was ne andere Hausnummer zu 350bar ist.
FÞr den Laien klingt das oft ÃĪhnlich, weshalb ich immer wichtig finde zu erklÃĪren, dass das Wasserstoff was ganz anderes ist zu Erdgas.
Mir fehlt noch eine Sache. Wie sieht es mit der Zuladung aus? Da Batterien eine geringere Energiedichte haben, fÃĪllt ja auch die Zuladung. Und wie findest du die Pilotprojekte mit den Oberleitungen an der Autobahn?
Es gibt in den USA schon eine GesetzesÃĪnderung, dass Elektro-LKWs etwas schwerer sein dÞrfen. In Deutschland ebenfalls, Klasse B gilt bis 3,5 to bzw. 4,25 to, sofern das Zusatzgewicht nur dem Elektroantrieb geschuldet ist. Zuladung (in kg) und Ladevolumen dÞrfen dabei nicht grÃķÃer sein als die des Dieselfahrzeugs.
Kann mir gut vorstellen, dass das auf LKW ausgeweitet wird.
Und auch wenn die Batterie ein paar Tonnen Gewicht mitbringt darf man nicht vergessen, dass dafÞr auch wieder ein paar Tonnen Gewicht eingespart werden. Motor, Getriebe, verschleiÃfreie Bremse (ersetzt durch Rekuperation, also EnergierÞckgewinnung in den Akku indem der Motor als Generator funktioniert), Ãl, Abgasstrang... FÃĪllt alles weg.
Volvo und MAN bauen schon batterieelektrische LKWs und erproben diese. Mercedes ist auch dran, meine ich. Tesla hat schon Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, ist aber sparsam mit verlÃĪsslichen Aussagen (und man liest tonnenweise GerÞchte in alle Richtungen, weshalb da zurÞckhaltend mit Aussagen bin).
Hier hÃĪtte man erwÃĪhnen sollen, dass es schon eLKWs mit 1000km Reichweite in kleinserie gibt und dass der neue MCS Ladestandard fÞr LKWs Ladezeiten von 20 bis 40min erlauben wird.
(Edit: am Ende wird es ja indirekt erwÃĪhnt. MCS kann bis zu 3750kW laden. Bei 2kWh/km Verbrauch sind das also >800km in 30min.
Es wird wohl auch darauf ankommen, wie das mit den echten autonomen Fahren weiter geht.
Wenn es wirklich kommen sollte, wÃĪren lÃĪngere Wartepausen vielleicht nicht so schlimm?
Wenn echtes autonomes Fahren wegen der rechtlichen Probleme nicht kommt (zB Haftung bei UnfÃĪllen usw), dann wird man schon wegen des Fahrermangels vermutlich wesentlich mehr auf Transportmittel mit mehr Volumen setzen mÞssen. Also zB Bahn und Binnenschiff (mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen). Dann wird der LKW eher die zu- und Abbringerfunktion Þbernehmen mÞssen.
Gibt es eigendlich Erkenntnisse zu den Oberleitungen auf diversen StraÃenabschnitten? Gab es schon Probleme oder verlaufen die Versuche den Erwartungen entsprechend? Theoretisch mÞsste man ja weit weniger als die hÃĪlfte der FernstraÃen mit Oberleitungen ausstatten um E-LKW sinnvoll nachzuladen.
Hallo Horst ! Auch in unserem Logistik-Konzern diskutieren wir schon seit Jahren Þber dieses Thema. Was mir dabei aber immer fehlt und ich auch seitens der Politik leider vermisse ist, dass es immer nur um alternative Antriebe fÞr LKW geht und nie die Rede davon ist, Þber generelle Alternativen in der Transportwirtschaft nachzudenken. Nicht nur die Bahn sollte hier wieder vermehrt in Betracht gezogen werden, sondern auch solche Systeme wie CargoCap, das vor Þber 20 Jahren entwickelt und getestet wurde aber nie umgesetzt wurde (weil der LKW-Transport damals und immer noch zu billig ist). Wenn wir die Debatten der Experten Þber die zukÞnftige Stromversorgung der E-PKW verfolgen, kann ich mir nicht vorstellen, dass es mit E-LKW anders wird - im Gegenteil ! Lasst uns doch Alternativen zum LKW entwickeln ;))
Gibts doch schonðĪ die alten Ãgypter hatten Sklaven, dann hatte man im Nahverkehr den Eselskarren, im Fernverkehr den Ochsenkarren, das Segelschiff und dann die Dampfmaschine.
Ach ja ðĪĢ die FlÃķÃerei hab ich vergessen.
Geht mir das alles auf den Sack
5:00
Wieviel Energie benÃķtigt man um diesen Vorgang mehrfach durchzufÞhren âWieviel CO2 wird dabei freigesetztâHat man dann dafÞr mehr Energie verbraucht als man spÃĪter aus dem LNG rausholen kann â
Ich persÃķnlich mag meinen Diesel-LKW, ja der Klang eines Fahrzeugs spielt bei mir mit rein, und nein es muss kein V8 sein. Mir ist aber durchaus klar, dass wir Aufgrund des Klimawandels handeln mÞssen. LNG... ok die zahlen kannte ich nicht. FÃĪllt jetzt fÞr mich raus als alternative. GrÞner Wasserstoff steigt jetzt fÞr mich als alternative. E-LKW ergibt wieder mehr Sinn fÞr den Nahverkehr. Ein Hybrid wÃĪre wahrscheinlich auch eine gute Wahl im Fernverkehr, besser natÞrlich ist es den Fernverkehr auf die Schiene zu verlagern wenn das Netz dafÞr nur da wÃĪr. Bis dahin kann ich nur hoffen, dass jeder Fahrer seinen Teil dazu beitrÃĪgt, um die Emissionen so gering wie nur irgend mÃķglich zu halten.
E- MobilitÃĪt ist sicherlich eine ErgÃĪnzung aber der Verbrenner wird im Lkw Bereich und auch in der Land und Forstwirtschaft keine Alternative sein ( zumindest noch nicht)
Was ist mit Lkw's mit Nebenantrieb die den ganzen Tag laufen mÞssen?
FeldhÃĪcksler?
RÞckefahrzeuge/Harvester?
Braucht alles Leistung und das Kontinuierlich..
Danke fÞr den Beitrag aber gestatten sie mir einige Anmerkungen:
- Sie erwÃĪhnen leider E-Fuels als vierten Weg nicht
- Sie erwÃĪhnen leider nicht, dass LKWs mit E-Motor als Antrieb wesentlich weniger Wartungskosten verursachen als ein Diesel mit seinen vielen heissen und beweglichen Teilen.
- Sie erwÃĪhnen leider nicht, dass wir bis heute keine massenmarktaugliche Technologie zum Tanken von Wasserstoff besitzen. Die 'ZapfsÃĪulen' mÞssen heute bei TankvorgÃĪngen immer wieder neu gekÞhlt werden und es dauert heute Þber eine Stunde bis man genug Wasserstoff fÞr 1000 km Reichweite getankt hat.
ICH persÃķnlich denke, dass sowohl Wasserstoff als auch die e-MobilitÃĪt Punkten wird, jedoch ÃĪhnlich wie bei den VerkehrstrÃĪgern im Transportwesen nach dem EINSATZGEBIET Þberlegt/variiert werden muss. eMobilitÃĪt macht innerstÃĪdtisch absolut Sinn. Wasserstoff auf Ãberland und bei grenzÞberschreitenden Verkehren. AuÃerdem wÃĪre es viel einfacher, kostengÞnstiger das bestehende Tankstellen Netz auf Wasserstoff zu adaptieren, als Þberall neue e-Charger zu bauen.
Alternativ dazu wird sich auch HVO mit eFuels konkurrieren, aber am Ende wahrscheinlich durchsetzen. Es bleibt spannend!
Herzlichen Dank auf jeden Fall fÞr Deine wunderbaren BeitrÃĪge und sonnige GrÞÃe aus der Steiermark â°ïļðŧâïļðððŧAnton
Ich halte das fÞr einen extremen Trugschluss.
Wasserstoff Tankstellen sind ca. 10 mal teurer bei gleichem Energiedurchsatz zu Schnelladern und deutlich wartungsintensiever.
ZusÃĪtzlich bildet Wasserstoff sehr leicht eine explosive Mischung mit Luft weshalb besondere AbstÃĪnde zu WohngebÃĪuden das installieren an vielen alten Tankstellen ausschlieÃt.
Das ist wohl ein Grund warum zB Hamburg ihre Wasserstoff Busse abschafft, da die Tankstellen so teuer und unpraktisch sind und nirgend gebaut werden dÞrfen.
Hochspannungsleitungen verlaufen oft parallel zu Autobahnen, sodass die Installation von Schnelladern deutlich gÞnstiger und praktischer wÃĪre.
Wasserstoff hat auch ein groÃes Volumen Problem. Es werden ca. 3 mal soviel Tankwagen benÃķtigt. Das muss man alles berÞcksichtigen.
Ich bin/war eigentlich immer ein Fan vom Wasserstoff, aber im PKW und auch in den meisten LKW sehe ich ihn aus kosten und FlexibilitÃĪtsgrÞnden nicht.
(Einzuge Ausnahme sind Sonderfahrzeuge wie schwertransporte, aber da kÃķnnten efuels gÞnstiger sein.)
Und fÞr HVO haben wir nicht genug AbfÃĪlle bzw AckerflÃĪche und efuels brauchen zu viel FlÃĪche und Rohstoffe wodurch die Kosten zu hoch sein werden. Im Flugzeug, Schiff und Schwertransport ja, aber die Akkus entwickeln sich zu schnell fÞr PKW/LKW.)
LKW fÞr kurze Distanzen und fÞr den Fernverkehr die Bahn, so ab 100km - 150km.
Allerdings ist das Umladen zwischen Lkw und Bahn derzeit noch ineffektiv. Neue Techniken / Mehr Automatisierung.
Jeder Lkw AnhÃĪnger mit Akku, der dann wÃĪhrend der Bahnfahrt geladen wird.
ZÞge nachts unterwegs Stromnetz Lastenausgleich Tagesverlauf. Atomstromerzeugung.
Mit Atomstrom meinst Du doch hoffentlich die Fusion.
@@stephanfuchs7891
Nein, damit meinte ich die Stromerzeugung durch Kernspaltung. Die Stromerzeugung durch die Deuterium Fusion wird auf absehbare Zeit (die nÃĪchsten 40 Jahre) nicht wirtschaftlich dauerhaft funktionieren. Bei den aktuellen Kernkraftwerken muss auf Thorium umgestellt werden. Es muss Erfahrung gesammelt werden und Forschung betrieben werden zu Thorium Reaktoren.
Das ist die Zukunft. Die Fusion ist ein Milliardengrab.
@@Teayo dann hast Du bisher nicht von Tchernobyl und Fukushima gehÃķrt.
@@stephanfuchs7891
Doch, ich kenne beide Katastrophen.
Zudem hat man aus den Fehlern bei der Konstruktion der beiden Kraftwerke gelernt und aus den menschlichen Fehlern die wÃĪhrend den beiden Katastrophen durch Fehl-Handlungen gemacht wurden, gelernt.
Heutzutage haben die alten Atomkraftwerke aus den 1970ern und 1980ern das hÃķchste Risiko, deshalb sollten diese durch neue modernere und sichere Atomkraftwerke ersetzt werden.
Jedoch fehlt dazu leider der politische Wille in Deutschland. AuÃerdem verlieren wir durch die aktuelle Atompolitik in Deutschland die FÃĪhigkeiten in Zukunft unseren eigenen nuklearen Abwehrschirm zu entwickeln und zu unterhalten. Wir werden weiter auf die Hilfe von anderen, namentlich von dem nuklearen Abwehrschirm der USA angewiesen sein.
Warum wurde mein zweiter Antwort Kommentar gelÅscht ?
Ich habe sachlich und normal geantwortet.
Es fehlen zig tausende lkw ParkplÃĪtze, wo sollen wir den Strom tanken , und wenn die 9 bzw 11 Stunden Pause mache is die e Tankstelle fÞr andere zugeparkt .
Im Betriebshof
Wenn ich es richtig Verstanden habe, so gilt fÞr einen elektrisch fahrenden LKW ein hÃķheres maximales Gesamtgewicht. Ebenso gilt fÞr einen LKW der im vor oder nachlauf vom Intermodalverkehr eingesetzt wird. Wie sieht das mit einem elektrischen LKW aus, der fÞr vor bzw. Nachlauf im Kombinierten Verkehr eingesetzt wird. Gilt hier das der gesamt zulÃĪssigen Gewichte oder Addiert sich der Bonus?
Finde es auch als pkw fahrer intressant weil eas lkw machen stÃĪrkt die pkws, und auch intressant wie die logistig lÃĪuft ohne euch lÃĪuft nicht
Nivht zu vergessen das der Akku sehr schwer ist und dadurch weniger Zuladung!!!
Vielleicht sind die sogenannten E-Highways, also eine Oberleitung auf den Autobahnen (erste Pilotprojekte gibt es bereits), eine MÃķglichkeit, die Akkus wÃĪhrend der Fahrt (im Fernverkehr) zu laden und die LKW mit Antriebsenergie zu versorgen. Eine Elektrifizierung aller - oder zumindest der wichtigsten - FernstraÃen wÃĪre natÞrlich aufwendig. Laut Herrn Wissing wird der StraÃengÞterverkehr aber auch in Zukunft von grÃķÃter Bedeutung sein. Warum dann nicht die FernstraÃen elektrifizieren statt die Schiene?!
Servus Horst, tolles und informatives Video,
Du hast als alternativ noch den Hafervergaser ððŦðī und den Holzvergaser Lkw vergessen. ðð
Die fahren auch Co2 neutral.
Wir haben in unseren Firma 4 12t. Cng Erdgas Lkws von Iveco, die fahren mit Bio Erdgas und die haben eine Reichweite von nur ca 250 Km. Und das Tankstellennetz ist jetzt auch nicht berauschend.
FÞr unsere Touren im LÃĪndle geichen sie, fÞr weitere Touren haben wir Diesel Lkws.
Es geht um bei den erneuerbaren EnergietrÃĪgern um die Effizienz. Bei PKWs machen Elektroantriebe Sinn weil diese schnell zu laden und anhand der Anzahl auf deutschen und internationalen StraÃen die Emissionen um einen erheblichen Anteil reduziert werden kÃķnnen. Bei LKWs bleibt dies meineserachtens abzuwarten, da Elektroantriebe dieselbe Effizienz wie bei PKWs haben, jedoch Ladedauer das groÃe Manko im Fern
- oder auch Nahverkehr sind. Bleibt abzuwarten ob die Ladetechnik einen Sprung nach Vorne macht oder die Hersteller im LKW Bereich auf andere EnergietrÃĪger (Brennstoffzelle) setzen.
17:15
Ach so, beim Wasserstoff rechnet man die Herstellung mit und der Akku wÃĪchst vermutlich am Baum und muss deshalb nur gepflÞckt und nicht etwa hergestellt werden wie man vermuten kÃķnnte ððĪðĪðĪŠð
Es wurden auch schon LKWs prÃĪsantiert mit Stromabnehmer
Effizienz ist ja gut, aber wenn was nutzt die wenn nicht wirklich praktikabel ist. Wenn der Wunderakku mal kommt der in Sekunden Megawattstunden aufnimmt, bleibt da immer noch das Problem das die Physik dem Stromfluss im Kabel Grenzen setzt. (Es klar das es einen solchen Akku nicht geben wird, weil auch das die Chemie und Physik Grenzen gestzt haben.) Wenn der Porsche Tycan seine Superladeleistung nutzt bei 800V ist das Ladekabel Wasser gekÞhlt. Der Tesla Semi lÃĪdt an 4 bis 6 Superchargern gleichzeitig mit eben 4 bis 6 Ladekabeln, weil ein Ladestecker bei der Energiemenge wegschmelzen wÞrde. Aus meinem frÞheren beruflichen Alltag kenne ich solche Steckverbinden mit den nÃķtigen Leistungen. Da hatte man dann aber mit Kabel hinten dran 200kg und mehr "in der Hand" und wir haben die mit einem Gabelstapler eingesteckt.
Ja das ist gut dass du das erwÃĪhnst. Bei Schiffen gibt es das ja auch und trotzdem funktioniert es. Wenn die Spannung zu niedrig ist wird die wohl erhÃķht werden solange bis es passt. Ich bin auch gespannt was sich die Ingenieure einfallen lassen. Aber nichts was neu erfunden werden muss sondern nur etwas was optimiert werden muss fÞr einen anderen Anwendungszweck.
@@google_floyoutube2708 Sowohl die ErhÃķhung der Spannung oder des Stroms haben Nachteile die sich immer in hÃķheren Gewicht und GrÃķÃe auswirken. ErhÃķhe ich die Spannung, wird die Isolation dicker und schwerer, erhÃķhe ich den Strom, wird der Leiter dicker und schwerer. Das Ergebnis sind immer grÃķÃere und schwerere Stecker. Die schnell unhandlich werden.
Ja unhandlich war der Lkw vor der Servolenkung, dem Automatik Getriebe und dem BremskraftverstÃĪrker sicherlich auch. So viele Sachen wurden schon gelÃķst, ich vertraue da den Entwicklungsabteilungen, es gilt tatsÃĪchlich Mal wieder etwas wirklich technisches zu lÃķsen.
@@google_floyoutube2708 Gibt zwei MÃķglichkeiten, einen el.Leiter mit sehr wenig Widerstand, sogenannte Supraleiter oder einen Stoff mit hohen Isolationswerten. Suchen die Ingenieure, Physiker und Chemiker schon seit Erfindung der ElektrizitÃĪt nach. WÞrde Millionen von Problemen bei der Energiewende und sonstigen lÃķsen, inklusive der Probleme bei Fusionsenergie. Ist nÃĪmlich eins der grundsÃĪtzlichen "Probleme" in der Elektrotechnik.
Deine Videos sind sehr erhellend und gewÃĪhren gute Einblicke in das Transportgewerbe. Zu diesem Video: Wie sieht es den bei einem Unfall aus? Sind alle Alternativen gleich ungefÃĪhrlich?
In Deutschland, dem Land der siebenfachen Sicherheit, ist das sehr wohl anzunehmen. Diesel ist eher fÞr die Umwelt eine Gefahr als fÞr die Menschen drum herum. Beim Gasantrieb (LNG) wird bei Ãberdruck (weil das Fahrzeug aus welchem Grund auch immer brennt) ein Ãberdruckventil geÃķffnet und es gibt nur eine Flamme aus dem Tank. Beim Wasserstoff ebenso. Allerdings ist hier der Druck von 700 bar enorm, so dass ein direkter Treffer auf den Tank zu einer heftigen Druckwelle fÞhren kÃķnnte. DafÞr mÞsste aber schon ein LKW-Kollege oder ein Zug von voller Fahrt rein krachen, um den Tank zu zerreiÃen. Akkus brennen bei weitem nicht so oft wie gern behauptet und lassen sich sehr wohl lÃķschen. Geschichten wie "Auto im Wassercontainer gelagert" sind zwar wahr, aber Jahre her und nicht mehr Stand der (LÃķsch-)Technik. Und ein Akku lÃĪsst sich auch nicht durch externes Feuer in Brand setzen. Neue Akkutechniken (z. B. LFP) brennen gar nicht mehr.
interesand was so ein akku leisten kann aber das problem mit dem laden kann man doch mit oberleitungen realisiren wie bei o bussen kÃķnnten doch auch lkws damit ausgestatet werden
Die Bundesbahn hat es in 80 Jahren noch nicht einmal geschafft, alle Hauptstrecken zu elektrifizieren. Kosten, Aufwand, usw. Und das sind sicher weniger Kilometer als es Bundesautobahnen gibt.
@@gwivongalois6169 da hasst du bestimt recht ich wÞrde auch nicht alles onter strom setzen wollen sondern nur teilstÞcke wo lkws werdend der fahrt laden kÃķnnen bei mir in hessen gibt es soein teil wird aber leider zuwenig angenommen. Uber die kossten mache ich mir keine sorgen der bund ztuhlt ca. 60-75% mehr fÞr strassen und weniger fÞr die schine da kann man bestimt einige nutzen um z.b. die wichtigsten autobahneb unter strom zu setzen
Zur ErgÃĪnzung dazu der ausgezeichnete Podcast vom Helmholtz-Institut th-cam.com/video/64JmgjsRKLs/w-d-xo.html mit einem Mensch von MAN Trucks
Und was ist mit den Oberleitungs Lkw?
Wie sieht es aus mit Wasserstoff oder besser Methanol âðĪ
Zu Wasserstoff wÃĪre noch zu erwÃĪhnen, das dieser ziemlich stark durch alle Materialien diffundiert (VerflÞchtigt) und Leitungen schnell versprÃķden lÃĪsst. Das heiÃt, es geht immer ein gewisser Teil ungenutzt verloren. Das ist besonders Problematisch wenn ein Fahrzeug lange steht. Niemand hat Bock drauf, sein Auto vollgetankt abzustellen und 3 Tage spÃĪter das Auto mit halbleeren Tank aus der Garage zu fahren.
Das sind Geschichten von vorgestern.
Lng lkw kannst du auch nicht zu lange stehen lassen ohne die Tanks zu entlÞften.
Dont entlÞftet er sich selbst und futsch ist das Gas. Also kennt man schon
@@Mike-dg2pw Ich wÞsste nicht das dieses Problem gelÃķst wÃĪre und kann es mir auch nicht vorstellen. Wasserstoff gilt aus das kleinste Element Þberhaupt. Ist dementsprechend schÞpfrig.
Anbei erwÃĪhne ich noch die extreme Explosionsgefahr. Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb (Ganz besonders Nutzfahrzeuge) mÞssten deutlich Ãķfter zum Sicherheitscheck. Die Zapfstationen ebenfalls.
@@warhead9865 Und bei CNG?
@@themenbehindyourcamera5550 Es gibt scheinbar vieles was du nicht weiÃt. "Quantifizieren lÃĪsst sich die Verlustrate von Wasserstoff durch Diffusion mit Hilfe des ersten und zweiten - nicht lachen - Fickschen Gesetzes[4]. So wÞrde eine mit Wasserstoff gefÞllte Stahlflasche mit 30 bar Druck, einer HÃķhe von 1,5 Metern, einem Innendurchmesser von 120 Millimetern und der WandstÃĪrke von 10 Millimetern ca. 46,7 Liter Wasserstoffgas enthalten. Durch Diffusion wÞrden bei einer Umgebungstemperatur von 22°C nach der Fickschen Gleichung nur rund 0,38 Liter verloren gehen - im Zeitraum von 10 Jahren! Rein theoretisch, denn in der Praxis ist die tatsÃĪchlich durch die Wandungen hindurchpermeierende Wasserstoffmenge um Zehnerpotenzen kleiner[5], weil die Einstellung der WasserstoffsÃĪttigung an der WandoberflÃĪche in der Fickschen Gleichung als augenblicklich ablaufender Vorgang angenommen wird; tatsÃĪchlich benÃķtigt die SÃĪttigung jedoch Tage und Wochen statt Sekunden. ErwÃĪhnenswert ist allerdings, dass die Verluste mit zunehmendem Druck im Speicher um ein Mehrfaches ansteigen, was jedoch aufgrund der immer noch extrem geringen Mengen weder ein Sicherheitsrisiko noch einen relevanten Verlust darstellt."
www.energienovum.de/enxpress/2017/06/diffusion-und-versproedung/
"Die OberflÃĪchentechnik kann mit Plasma- und Laserverfahren OberflÃĪchen so behandeln, dass eine solche Diffusion oder gar ein Austritt von Wasserstoff verhindert wird." Dr. Ralph Wilken Abteilungsleiter Plasmatechnik und OberflÃĪchen, Fraunhofer-Institut fÞr Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM.
Die Geschichten mit dem leeren Wasserstofftank stammen daher das die ersten Wasserstoff BMWs Kryo-Tanks hatten. Und wenn die lÃĪnger standen erwÃĪrmte sich der Mist und wurde durch Sicherheitsventile abgelassen.
Das mit der Explosionsgefahr ist jetzt auch nicht so groÃ. Die EnglÃĪnder haben im ersten Weltkrieg 1 1/2 Jahre gebraucht um eine Munition zu entwickeln um die Wasserstoff gefÞllten deutschen Zeppeline in Brand zu schieÃen. Und die haben, wie die Hindenburg, nur gebrannt und sind nicht explodiert. Gerade weil Wasserstoff so "schlÞpfrig" und flÞchtig ist. Explodieren tut er nur im exakten Wasserstoff/ Sauerstoff VerhÃĪltnis.
In so einem LKW-Tank sind so knapp 40kg Wasserstoff. Es gibt aber LKWs die 1.100kg Wasserstoff transportieren. Es ist ja nicht so das Wasserstoff nicht schon lange in verschiedenen Industriebereichen benutzt wird. Dementsprechende auch transportiert und gelagert.
Zu den meistproduzierten Industriegasen in Deutschland zÃĪhlen:
Ethen [Ethylen] (5,13 Mio. t)
Helium (12.000 mÂģ / Welt 170 Mio. mÂģ)
Wasserstoff (4.480 Mio. mÂģ)
Ethin [Acetylen]
Kohlendioxid
Kohlenmonoxid
Die meisten von uns haben schon mal neben einem Wasserstofftankwagen gestanden. Und es nicht gewuÃt. Und der hat die selben PrÞfintervalle wie jeder Gefahrguttransporter.
Gute Darstellung der Alternativen! Aber leider hat der vollflÃĪchige E-Antrieb zwei Probleme:
- die globale VerfÞgbarkeit von Kupfer fÞr die Stromleitungen an die vielen Ladestationen
- seltene Erden zur Herstellung von Akkus ausreichender KapazitÃĪt
Abgesehen von den Bedingungen bei der Herstellung dieser Rohstoffe mÞssen wir uns doch auch fragen, wie wir Logistiker die Auslastung bzw. Effizienz erhÃķhen kÃķnnen...
Oder wie mein Prof. vor 20 Jahren schon sagte: "Nur ein beladenes, fahrendes Fahrzeug hat Þberhaupt die Chance, Geld zu verdienen!"
In Akkus sind keine seltenen Erden mehr eingesetzt. Wenn, dann im Motor. Ausserdem werden schon Motoren vÃķllig ohne diese entwickelt. Und das Kupfer ist nun wirklich kein Problem ð
Fazit ich als Fahrer sage wir bleiben beim Diesel ist das einfachste und effektivste.
Das glaube ich eher weniger. Schauen Sie mal den Geladen Podcast zu e-LKW an. MAN stellt gerade auf elektrisch um.
Und das dreckigste.
Was hÃĪltst du von Oberleitungen auf der Autobahn?
Meine Argumente:
Pro:
- HybridlÃķsungen mit Diesel wÃĪren mÃķglich. So erhÃĪlt der Logistiker die FlexibilitÃĪt, kann auf der langen Strecke aber trozdem viel CO2 einsparen
- Auch profitieren LKW mit Akku, da diese auf diesen Autobahnen mehr Reichweite haben. So wÃĪre bspw. denkbar, einen LKW, der eigentlich fÞr den Regionalverkehr oder den Kurzstreckenverkehr vorgesehen ist auch mal auf einer Langstrecke einzusetzen.
- Akku-GrÃķÃen einiger Fahrzeuge kÃķnnten kleiner dimensioniert werden, was Ressourcen einspart und gÞnstiger ist
Contra:
- System ist stÃķranfÃĪllig
- Konzepte fÞr Rettungshubschrauber mÞssen erarbeitet werden
- Wie sieht das mit Ladungen aus, die die 4 Meter HÃķhe Þberschreiten?
- Das System kostet der Ãķffentliche Hand viel Geld.
- Ein Standard-Chaos in Europa ist zu befÞrchten (Notwendigkeit der EU Staaten, sich auf Standards zu einigen)
Vermisse den Kraftstoff HVO 100âĶInfastrucktur ist vorhandenâĶ..mischbar mit fossilen DieselkraftstoffâĶ.Cetanzahl bis 88 statt 53 beim fossilen DieselkraftstoffâĶ.bessere ZÞndwilligkeitâĶ..und kein Gefahrgut !
15:00
Muss man doch nur die Steuern auf Diesel entsprechend erhÃķhen und schon ist der Wasserstoff billiger ð
Es gibt kein EU Verbot von Verbrennern ab 2035 im PKW.
Es wurde beschlossen, dass nur noch Autos ohne CO2 Emission im Betrieb neu zugelassen werden dÞrfen.
Das Gesetz ist so.ot Technologie offen. ZB ein Verbrenner mit Wasserstoff ist weiterhin zulÃĪssig. (Nur nicht sinnvoll)
Wieviel Reichweite braucht man denn im Fernverkehr? 80km/h bei 4,5 Stunden Lenkzeit=360km bestenfalls ðĪ·ââïļ. Und auÃerdem arbeitet man an den 1MW Standard zum laden fÞr LKWâs.
Frage, schon mal den Prozess von H2 tanken mitgemacht? Selbst nach 3 PKW braucht so eine Anlage erstmal um die 20 Minuten Ruhezeit um wieder genÞgend Druck aufzubauen. Das Thema ist ne Totgeburt.
Wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man besser Ruhe bewahren....
In Deutschland gibt es wie viele LadesÃĪulen fÞr E-LKW?
Woher sollen also die zehntausenden LadesÃĪulen kommen, um jeden LKW zuverlÃĪssig ohne Wartezeit direkt einen Stellplatz mit Ladevorgang zusichern zu kÃķnnen?
AuÃerdem mÞsste die Batterie auch unter extremen Temperaturschwankungen die Leistung bringen und das alles bei 80%, weil Þber 80% laden die benÃķtigte Zeit exponentiell steigert.
Dazu ein Puffer wegen Staus, wo kein Laden mÃķglich ist, aber der LKW trotzdem Strom benÃķtigt fÞr Klimaanlage, Heizung, Licht, etc.
Dann wollen KÞhltransporte auch gekÞhlt werden... Der Akku muss also plÃķtzlich auch noch einen AnhÃĪnger kÞhlen kÃķnnen...
Da kannst du mal mindestens 500km Reichweite rechnen unter Extrembedinungen, was dann so 750km oder mehr laut Herstellerangabe wÃĪre.
Und das immer noch vorausgesetzt, dass in den nÃĪchsten Jahren zehntausende neue ParkplÃĪtze gebaut und hunderttausende LadesÃĪulen an jeden Stellplatz gestellt werden, damit auch wirklich jeder in seiner Pause laden kann, was auch schon ein Unding ist, weil Laden / Tanken ist Arbeitszeit und keine Pause.
Da es niemals genug StellplÃĪtze und LadesÃĪulen geben wird, mÞsste so ein LKW mal locker den ganzen Tag durchhalten.
Andere LÃĪnder haben dabei Tempolimit 90km/h.
Da sind also 900km am Tag + Aggregate, also mal locker 1500km Herstellerangabe.
Und dann brÃĪuchte jeder LKW nachts eine Ladestation.
Da sind wir meilenweit entfernt.
Ich fahre aktuell nur Deutschlandweit und habe pro Woche 3000-3500km. Das geht mit einer TankfÞllung. Dann kann grÞnstig auf dem Betriebshof getankt werden und nicht teuer im Ãķffentlichen Raum, was auch noch eine Rolle spielt.
Ich brauche die Studie Þber die SchÃĪdlichkeit von LNG gar nicht anschauen. Mir reicht es zu wissen wer sie in Auftrag gegeben hat.
Wenn ich keinen Diesel mehr fahren darf, werde ich gar nix mehr fahren. ðĒ
Es wird bei Diesel bleiben, komme mit ein Tankinhalt von 1100 Liter um die 4000 km, da kann nix mithalten auÃer benzinð ð ð
Diesel wird durch die CO2-Abgabe zu teuer. Frag deinen chef.
BezÞglich der LademÃķglichkeiten kÃķnnte man noch den Ansatz von e-Highways, beispielsweise pilotiert auf der A5, ergÃĪnzen. (Z.B. th-cam.com/video/UB298IXBvtU/w-d-xo.html)
Ja, sowas nennt man GÞzerzug.
8:30
Die Verbrennung von Diesel findet in den LKWs statt, die die Rohstoffe fÞr die Akkus aus alles mÃķglichen LÃĪnder zusammenfahren und die aufbereiteten Rohstoffe dann weiter zu anderen Fabriken befÃķrdern, wer weiss wie viele Kilometer LKW fahrt gemacht werden mÞssen bis so ein Akku zusammengebaut und an seinem Auto angekommen ist âMit dem Diesel der dafÞr in LKWs verbrannt worden ist, hÃĪtte das Auto Millionen von Kilometern fahren kÃķnnen ð
Ich wÞrde mich einfach mal besser informieren!
Du vergisst etwas, auch ein lkw mit e antrieb hat Emissionen wie feinstaub etc. Diese sind nicht zu verachten, da ein PKW mehr feinstaub mit den Reifen macht als mit dem Auspuff. Zudem kann ich deine Entscheidung verstehen, allerdings denkst du wie wir alle nur in deinem firmenbereich. In vielen Bereichen wie auf dem Bau oder eventlogistik wirst du nicht an einer Rampe zum Laden kommen, da du oftmals in der Pampa be und oder entlÃĪdst.
Daher wird dir nur ein toller Wirkungsgrad nichts bringen, wenn du am Ende nicht an einer Rampe stehen kannst abends oder Tags Þber und auf dem rasthof laden wirst du zustimmen, dafÞr fehlen die ParkplÃĪtze und niemand ÃĪndert was dran. Wenn du in 10 Jahren genug StellplÃĪtze haben wollen wÞrdest mÞsstest du schon lÃĪngst angefangen haben zu bauen.
Von daher gehe ich mehr von einer mischung aus. Auch der Diesel wird uns noch lang begleiten
Nichts gegen die Ingenierskunst,aber mega komplizierter mist.!
POLITISCHER RAUB ððð
Ich denke mal er wird sich Wasserstoff durchsetzen
Das wÃĪre wÞnschenswert dadurch wÞrde endlich die Infrastruktur dafÞr ausgebaut und lkw und PKW kÃķnnen beide profitieren
@@TheMasterMimic Wasserstoff fÞr PKW wird sich nicht durchsetzen.
Der E LKW wird sich in Fernverkehr die nÃĪchsten 20 Jahre niemals durchsetzen, vor allem wird kein Fernfahrer das mitmachen !
I'm Nahverkehr allerdings absolut.
Und sobald man einen LKW in 45 Minuten geladen bekommt....
@@rzu1474 Im Nahverkehr wÞrde es vermutlich schon tun wenn man bei Kunden wo man eh lÃĪnger wartet auch noch laden kÃķnnte. Dazu die 45 Minuten Pause und es reicht fÞr einen Arbeitstag. MÞsste mich mal schlau machen wie sich da der E LKW im Nahverkehr beim eigenen AG schlÃĪgt.
@@Palor175
Ich bezweifle das im Nahverkehr mehr als 300km gefahren werden
@@rzu1474 300km Schaft man auch im Nahverkehr zB. mit BrÞcken. Man fÃĪhrt 4h in eine Richtung tauscht mit einem anderen Fahrzeug die BrÞcken und fÃĪhrt 4h wieder zum Startpunkt. 60km/h*8h=480km (nur ein Beispiel).
Bei uns Schaft man auf einzelnen Touren auch Þber 300km. (12t Koffer, Nahverkehr)
@@seb6510
ZÃĪhlt Begegnungens Verkehr noch zum Nahverkehr? HÃĪttet ich jetzt nicht so gesagt.
Ich bin der Meinung das bei Diesel Lkw beste Alternative als e Lkw alleine akku herstellen und dan noch entsorgen muss, mehr UmweltschÃĪdlich
Akkus werden recycled.
Der Diesel Als / mit Bio diesel , ist der weg nach vorne.
Sei kein Penner, fahr Verbrenner.
Und wenn Þberhaupt Wasserstoff, den damit ist man ÃĪhnlich Flexibel wie beim Verbrenner. Und ganz ehrlich die Akkus scheiÃe wird sich weder im pkw noch im Nutzfahrzeug Bereich durchsetzen ðð
Durchsetzen wird sich nur der V8
Pap,la,pap EU gibt es da nicht mehr ð ð ð ð
Horst wÞnsche einen Disponent wie dich