วีดีโอ

Hallo, danke für das Video! Funktioniert das ganze auch wenn man keinen Glasfaseranschlass hat sondern einen Telekom-DSL Anschluss? Was würde sich in der Vorgehensweise ändern? Habe vor komplett auf Unifi umzusteigen mit der Dream Machine und dann Türschließanlage, APs und eventuell noch Überwachungskameras annzuschließen. Hätte dann ebenfalls noch eine 7490 um diese als Telefonanlage zu nutzen übrig. Es sollen nur Telefone per Dect an geschlossen werden.

Spaßig was hier alles so erzählt wird. Nutze UniFi seit 6 Jahren in einer Reihe von Installationen. Wenn man weiss was man einstellt und das gut konzeptioniert ist, läuft das perfekt. Alleine das Thema RSSI kannst ja mit Fritz komplett vergessen. Das führt dazu dass sich die Geräte oft an den jeweiligen AP krallen obwohl ein besser AP schon lange verfügbar wäre. Man kann auch vernünftig auslesen mit der UniFi app wo man mit welcher Verbindung an welchem AP hängt. Auch VLAN etc. ist im Heimnetz schnell ein Thema mit IoT Zeug und Kameras. Aber klar, das braucht dann schon ein Einarbeiten in die Themen sonst ist es schlechter als Fritz. Wer wenig Ahnung hat, bleibt bei Fritz und Co. Wer auf UniFi will, muss sich gewahr sein dass man sich damit intensiv beschäftigen muss. Dann ist es ein echt geiles System und man hat viel Freude damit.

Haben Sie die Zinskosten eingerechnet? Also die Zinsen die Ihnen verloren gehen, wenn Sie das Geld haben?

Jeder hat den Speicher so gross wie der Peak. Jeder solateur macht das so. Dabei kostet Speichernicht unerheblich Geld und streckt die Amortisation unnötig. Es gibt hier sehr gute Rechner im Internet, die aufzeigen, dass ein normaler Haushalt mit normalem Verbrauch und einer 10KW Anlage nur einen Speicher um die 7-8 KWh benötigt. Hat man ein oder mehr E-Fahrzeuge, eine Wärmepumpe etc. sieht die Recnung anders aus, da könnten sogar 20KWH Speicher sinnvoll sein. Hier sind interessante Videos dazu: th-cam.com/video/rv3UFC0dREg/w-d-xo.htmlsi=PeJFRl9cFOq7YJbc th-cam.com/video/JTLO4eMqSOU/w-d-xo.htmlsi=Q5qUHIej4KaJRuid

Heizstrab für WW? Bitte was? WW wird über die WP erzeugt, dazu braucht es keinen Heizstab. Und wenn die WP richtig geplant ist, brauchst du sowieso keinen, auch ich bis minus 20 Grad. Und wenn, kann der auch mir 2 kW only betrieben werden. Also: kein zweiter Zähler, keine 400 Volt auf dem Dachboden.

Du brauchst keinen separaten Zähler, EnWG §14a, Modul 1. 96% ist der Kesselwirkungsgrad, nicht der Systemwirkungsgrad. Rechne mit 10% Verlusten durch den Schornstein. Die muss die WP nicht erzeugen, dazu ggf PV und dynamischer Stromtarif.

Sehr gute und richtige Kalkulation! Es ist immer eine individuelle Rechnung, ob sich sowas rentiert! Schade nur das heutzutage Solarthermie in Kombination mit einer Gasbrennwerttherme komplett vergessen wird bei solchen Kalkulationen. Ich habe mit einer modernen Brennwerttherme + einer potenten und modernen Solarthermie-Anlage Jahresbetriebskosten von etwa 900 Euro! Investitionskosten waren es insgesamt keine 10000 Euronen! Da wir Firmenfahrzeuge nutzen, lohnt sich für mich eine große PV-Anlage überhaupt nicht, doch ich konnte meine Stromkosten mit ner 2000Watt Anker (4,7kWh Speicher) um 2000kWh im Jahr senken. Kosten dafür waren es 2400 Euro! Bin mehr als zufrieden und habe überhaupt kein Bedürfnis aktuell zu wechseln!!!

Hi, schön erklärt, gut verständlich auch ohne popup Menü 😉 Kann der Telefonie Ansatz auch hinter einem homespot II von O2 mit LTE funktionieren? Beste Grüße Ralph

Dein Beispiel mit dem Netz 192.154.1.0/24 ist leider kein RFC1918 Netz. Sowas sollte man, grade in Beispielen, nicht zeigen und natürlich auch nicht nutzen. Genau dafür sind die privaten Netze gedacht, die nicht geroutet werden.

Wärmepumpe 😂😂😂😂😂

wird der Raspberry Pi4 ebenso runtergefahren? Außer dem PC und Monitor möchte ich den Raspberry ebenso absichern.

Super Video. Die Port-Aktivhaltung in der Fritz!Box habe ich auch vergessen und erst nach ein paar Tagen den Hinweis bekommen, dass mei nTelefon nicht funktioniert. Jetzt muss nur noch das Smart Home wieder funtkionieren. das nervt auch. Habe viele AVM Steckdosen, die nicht mehr erreichbar sind.

Berechne deine Heizlast nochmal. Du brauchst eine 6kW Wärmepumpe, niemals eine 11kW bei deinem verbrauch und den Daten des Hauses

Hallo, bin 66 Jahre. Wir haben 2022 eine neue Brennwerttherme von Weisshaupt einbauen lassen. Und die wird hoffentlich noch 20 Jahre funktionieren. Dankeschön für dein infomatives Video 😁👍✊

Das klingt eher nach falsche Komponentenwahl? Mein Deye Umformer hat einen Grid (Netz) Eingang und einen Load Ausgang. Am Load hängt das ganze Haus dran und wird vom Umformer versorgt. Im Normalzustand bedient sich der Umformer wenn´s nicht reicht am Netz, damit alles gut. Fällt das Netz aus, wird der Load (wenn genug Batterie bzw. PV Strom vorhanden ist) weiter versorgt. Der Aufbau entspricht dann nicht deinen Zeichnungen sondern läuft vom Netz --> Umformer (mit Batterie und PV Angeschlossen) --> Hausverteilung. Aufwand: vom Umformer gehen zwei "Dicke" Leitungen (bei mir zwei Leitungen mit je 5x10mm²) zur Verteilung,.

Hab´s bei mir mit Home Assistent gelöst, wenn mein Deye Überschuss hat, schaltet ein Shelly-relais ein Leistungsschütz, das den Strom für die Steckdose des mobilen Ladegerätes frei gibt.

Ich bewohne ein Zweifamilienhaus Bj. 1995, vol unterkellert und mit ca. 220 qm beheizter Fläche. Im September 2009 habe ich die noch voll funktionsfähige Ölheizung von De Dietrich gegen eine Siemens Wärmepumpe LA 14 mit 1000 l Pufferspeicher ausgetauscht. Für das Warmwasser nutze ich bereits seit Bau des Hauses eine Brauchwasserwärmepumpe WWK 300 von Stiebel Elton. Mein Ansatz war - weg von Öl und Gas, geringere Betriebskosten, weniger Wartungsaufwand, spätere Nutzung von Photovoltaik und kein Ölgeruch mehr im Haus. Über, wann rechnest sich die Anlage habe ich mir keine Gedanken gemacht. Die Installation kostete ca. 18.000 €, bescherte mir einen zusätzlich nutzbaren Kellerraum und den Abschied vom Schornsteinfeger. Förderung gab es nicht, allerdings gab es damals bei meinem Energieversorger einen der ersten Wärmepumpentarife in Deutschland, den ich seither nutze. Fazit nach 15 Betriebsjahren - nur eine Betriebsstörung, gleich im ersten Winter, ein Relais wurde auf Garantie getauscht, ein Software-Update der Steuereinheit, keine Wartungskosten, keine Kosten für den Schornsteinfeger und jährlich zwischen 10.500 und 12.000 kWh Stromverbrauch für Heizung und Warmwasser. Es ist immer mollig warm in der kalten Jahreszeit und ausreichend warmes Wasser für max. 6 Personen im Haus auch. Ich habe die Entscheidung nie bereut und kann jedem nur empfehlen, den Schritt hin zur WP, weg vom Öl oder Gas zu gehen.

Zuerst ein Lob: Deine sehr detaillierte Betrachtung wird sicher dem einen oder anderen bei der (finanziellen) Projektplanung helfen. Dann die Kritik: der größte Fehler Deiner Betrachtung liegt darin, dass Du Dich zwar mit langen Zeiträumen bzgl. Amortisation beschäftigst aber darüber komplett vergisst die Entwicklung des Gaspreises im Blick zu behalten. Der aktuelle Gaspreis von ca. 10 ct/kWh wird in Zukunft aller Voraussicht nach folgenden Einflüssen ausgesetzt sein: 1. der Preis für die Zertifikate zur Genehmigung von CO2 Emissionen wird steigen, 2025 auf 50 €/to, in den genannten Amortisationszeiträumen vermutlich auf 100 €/to oder sogar mehr. Den Gaspreis kann dies mit 6 ct/kWh oder beeinträchtigen. 2. die Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energie (GEG): "Eine Gasheizung, die eingebaut wird, bevor die Fristen der kommunalen Wärmeplanung ablaufen und die nicht die 65%-EE-Anforderung erfüllt, muss gemäß § 71 Abs. 8 bis 11 ab dem 1. Januar 2029 mindestens 15 Prozent, ab dem 1. Januar 2035 mindestens 30 Prozent und ab dem 1. Januar 2040 mindestens 60 Prozent der bereitgestellten Wärme aus Biomasse oder grünem oder blauem Wasserstoff einschließlich daraus hergestellter Derivate erzeugen." Der aktuelle Preis für Biogas beträgt 15-30 ct/kWh, mit zunehmender Nachfrage wird er sicherlich steigen. 3. Die Netzentgelte, aktuell ca. 1 ct/kWh. Bei zu erwartendem Rückgang der Zahl der Nutzer werden die fixen Kosten auf weniger Schultern umgelegt werden müssen. Ich habe mein 160 m2 EFH 2023 ohne weitere (Dämm)Maßnahmen von Gas (keine Brennwerttechnik) auf PV und WP ausgerüstet. Zur Auswahl der Wahl der Wärmepumpe gibt es mittlerweile auf TH-cam sehr viel und sehr gute Unterstützung (zB ´Bonotos´). Ich habe mich nicht auf deutsche Hersteller beschränkt und liege mit meiner ´Lambda´ deutlich über der genannten Jahresarbeitszahl von 3,7.

Vielen Lieben Dank für die Tolle Erklärung. Hat ohne Probleme Funktioniert. :)

Gewechselt von Müll zu minimal weniger Müll. Warum nicht direkt was ordentliches wenn man schon neu kauft ?

Wer sich ne wärmepumpe finanziert, dem ist nicht zu helfen.. Das rentiert sich nie

"Ein Teil der Anlage wurde finanziert" - du lässt völlig offen wie viel Eigenkapital in die Anlage gegangen sind. Hier müssten die Opportunitätskosten einbezogen werden, dann sieht die Rechnung ganz anderest aus! Auch ist der Strompreis von 38 Cent nicht mehr aktuell! Lauf Verivox sind 30 Cent heute wieder für alle drin.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Stromspeicher und Wechselrichter innerhalb von 15 Jahren defekt sein. Damit amortisiert sich die Anlage nicht innerhalb von 20 Jahren. Ich investiere die 20.000 € besser in eine lukrative Kapialanlage und habe nach 20 Jahren min. 60.000 € auf dem Konto statt Sondermühl auf dem Dach.

Mir schwebt eine Photovoltaikanlage mit Speicher in Verbindung mit einem Norstromaggregat vor. Wie ist ihre Meinung dazu? (Als Inselanlage)

Dann bin ich mal gespannt was wird, wenn der Grossverbraucher zum Monatsende kommt. Grosse PV O/W 18,92kWp +15kW Akku seit ca 6 Wochen im Betrieb und im Moment kann ich trotz Regen einen 1kW Heizlüfter den ganzen Tag betreiben, neben der normalen Grundlast von 10kWh. Zum November kommt der Wechsel von Hybrid Gas/WP zu reiner WP, da erste mehr Defekt als in Betrieb war. Da ich die kleine BalkonPV nach Sued 80° hab, wird da noch ausgebaut, wenn es nicht reicht. Das hat schon letzten Winter sehr gut funktioniert. Die Nachbarn mit O/W 16kWp hatten da nur den 3 fachen Ertrag im Jan. Geplant ist die Bilanzelle Null und Autagie von März bis Okt inkl. Cool wäre es wenn von den kWp Einschränkungen vor allem bei den Einspeisungen auf WR Leistung gegangen würde. Gerade bei Regen oder Diesigem Wetter ist die Ausrichtung egal. Es kann sich Rechnen da Wandmontage zu machen.

👍😀

Wenn du jetzt schon nicht mehr autark bist, hast du wohl eine Spielzeuganlage 😁

*PV: E3/DC S10E PRO (20kW HWR - 19,5kW Brutto Batterie / 3ph Notstrom) + KACO 10.0 NX3 M2 (10kW WR) - 25,83 kWp PV-Leistung - Wallbox E3/DC - Standort in SH (zwischen Kiel & Flensburg)* *E3/DC HWR:* MPPT1 (String 1 - 16 Module + Optimierer) MPPT2 (String 3 - 18 Module + Optimierer) *KACO ZWR:* MPPT1 (String 2 - 16 Module + Optimierer) MPPT2 (String 4 - 18 Module + Optimierer) Belegung (String 1+2): OST = 6,75 kWp (48°) + SÜD1 = 2,42 kWp (2x 18°/4x 13°) + SÜD2 = 1,64 kWp (1x 90°/3x 62,5°) + SÜD3 = 1,52 kWp (4x 10°) Belegung (String 3+4): WEST = 13,5 kWp (48°) *Sonstige Infos:* OST und WEST 375W Module / SÜD1 415W & 380W Module / SÜD2 410W Module / SÜD3 380W Module / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD(1+2+3) bis 100% - WEST bis 90% *LINK: www.wetterkontor.de/* *Anmerkung:* der Zusatzwechselrichter wird benötigt um die AC-Leistung (Wechselstrom) zu verbessern. Wenn das E3DC-System mehr AC-Leistung als 12,5 kW hätte, würde man keinen Zusatzwechselrichter benötigen. Solarproduktion: 09/2023 = 1566,69 [kWh] - Pro kWp = 64,446 [kWh] * 214,8 Sonnenstunden 09/2024 = 1424,85 [kWh] - Pro kWp = 55,162 [kWh] * 179,0 Sonnenstunden Monatsautarkie: 09/2023 = 99% 09/2024 = 99% Jahresautarkie: 2023 = 68% 2024 = 76% Jahresproduktion: 2023 = 16543,48 [kWh] - Pro kWp 683,897 [kWh] * 1767,5 Sonnenstunden 2024 = 14684,43 [kWh] - Pro kWp 568,502 [kWh] * 1431,5 Sonnenstunden Einspeisung: 2023 = 11171,83 [kWh] 2024 = 10686,28 [kWh] Netzbezug: 2023 = 1953,88 [kWh] 2024 = 1008,66 [kWh] *DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / Splitsystem* Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen / Kamin nicht Wassergeführt / Raumtemperaturen von 20-22°C - Warmwasser von 44-48°C (bei SG Ready 56°C) / Standort in SH *Verbrauch ( Heizen und Warmwasser ):* 01/2024 = 470,0 [kWh] (20% vom Verbrauch aus der PV) 02/2024 = 319,0 [kWh] (49% vom Verbrauch aus der PV) 03/2024 = 301,0 [kWh] (90% vom Verbrauch aus der PV) 04/2024 = 61,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) 05/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) 06/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) 07/2024 = 37,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) 08/2024 = 29,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) 09/2024 = 23,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV) *Jahresverbrauch ( Heizen und Warmwasser ):* 2023 = 2162,0 [kWh] * 68% aus der PV 2024 = 1311,0 [kWh] * 76% aus der PV

März bis September 100% autark, das Netz war tatsächlich getrennt. Jetzt im Oktober kommt wieder Netzbezug, insgesamt klappt es mit der PV sehr gut. Module sind so extrem billig geworden, aktuell 8-9cent/W ab Lager in DLand, unglaublich. Würde ich erweitern macht es leider sogar rechnerisch Sinn die erst 10 Jahre alten Module zu entsorgen. Neue mit mehr Leistung pro m2 für so wenig Geld, unglaublich gut und billig ist es geworden. Alles elektrisch hier versteht sich, EAuto, WP, nix mehr fossil seit 10 Jahren

War echt interessant Danke. Der Speicher wundert mich etwas viele behaupten da Locker mal 3 Tage zu Überbrücken . Wird interessant ob es der Oktober Schaft 😃 Zu den Daten wurde echt viel erklärt fand da wurde man nicht so Alleingelassen wie bei anderen

Hatte ich damals schon gesehen aber ich lass dir mal einen 👍 da für die gute Erklärung 😉 Schönen restlichen Sonntagabend noch 😎

Was bitte treibt dein Haus nachts mit rund 500W Dauerlast? Da solltest du mal rangehen, das effektivste ist Verbrauchsvermeidung. Ich bin bei 20W angekommen (Kühlschrank kommt natürlich dazu wenn er nachts kühlen will). Ich selbst habe lange hin und her überlegt und am Ende eine Inselanlage gebaut, die natürlich auf Netz umschalten kann und das auch selbständig tut. Also nicht netzparallel mit Nulleinspeisung sondern tatsächlich entweder oder. 2 Gründe gegen Einspeisung: -der erforderliche Umbau der Hausinstallation (Kabel vom HAK zum Zähler, SLS, APZ usw., praktisch neuer Zählerschrank) was im Endeffekt etwa 2000€ gekostet hätte, also 25.000kWh Einspeisung um auf Null zu kommen, dauert also einige Jahre ehe sich das überhaupt finanziell lohnen würde. -ich finde den ganzen Wildwuchs an Einspeiseanlagen ziemlich kontraproduktiv für das Netz und die Netzbetreiber. Mit jede weiteren Anlage steigen die Probleme wenn mittags mal der Planet brennt. Immer mehr Leistung will ins Netz, gleichzeitig fallen immer mehr Haushalte mittags als Verbraucher für diese Solarleistung aus weil sie statt verbrauchen auch einspeisen. E-Auto kommt nicht Frage, und auch die privaten Ladestationen finde ich eigentlich asozial. Im Sommer sich aus dem System zurückziehen, im Winter selbstverständlich erwarten dass die Allgemeinheit genügend Ladepunkte und Energie für den Hobel zur Verfügung stellt, das aber nur für wenige Monate im Jahr nutzen (wenn es eh knapp ist) und damit den Preis für alle anderen in die Höhe treibt und sich noch grünselbstverliebt auf die Schulter klopt wie ökologisch er jetzt unterwegs sei. Die Differenz zahlen die anderen. Wie war das Wort: asozial, sagte ich schon. Genug Zeigefinger, eigentlich nur dazu da um vielleicht mal drüber nachzudenken das manche Sachen nicht so einfach sind wie sie zu sein scheinen, alles hat seinen Rattenschwanz. Ich weiss, kommt im allgemeinen sowieso nicht an. Gut, was habe ich also gemacht: 4kWp Südlage mit 10kWh Speicher. 6kW Hybridwechselrichter. Was die Sache total entspannt hat: Kochen mit Gaskochfeld. Das ist eben das Gerät was einem die grössten Sorgen macht, mal eben 5, 6 oder 7kW ist schon ne Nummer, und einphasig geht es da auch nicht wirklich. Mein Vorteil: meine Frau wollte unbedingt das Gaskochfeld behalten, ich am jubeln (ich mag das auch und es machte mir die Sache deutlich einfacher). Es gibt keine Drehstromverbraucher im Haus, die verbliebene CEE-Dose wurde direkt auf Netz geklemmt. Haus ist im Inselbetrieb einphasig. Seit April praktisch autark (25kWh Bezug), und ich denke dass wir auch den Oktober noch schaffen werden, dann geht es echt nicht mehr. November, Dezember und Januar sind echt übel. Ja, auch ich möchte im Zweifelsfall Energie von der Allgemeinheit, im Winter und nach ein paar Tagen Dunkelheit, und ich mache im Prinzip genau das was ich oben anprangere: im Sommer zurückziehen und im Winter von der allgemeinen Infrastruktur profitieren. Ich mache es aber nur soweit wie es zumindest im Moment nicht anders geht und verswchärfe nicht das Problem durch weitere Mittagseinspeisung. Ehemaliger Verbrauch (dumm): 5000kWh/a jetzt (mit WW-Wärmepumpe statt Gas): 1900kWh mit 600kWh Bezug

Gutes Video. Mal weiterdenken. Viel Überschuß ins Netz-> Wer soll das abnehmen/verbrauchen, wenn es sehr viele PV-Anlagen gibt und im Sommer der Bedarf sehr gering ist? Netzbezug im Winter? Woher soll der Strm kommen? PV ist schön und gut, aber die Energiewnde darf zu bauen, ist ein Verbrechen.

Ein Smartmeter ist ein 2. Zähler? Wie kommst Du darauf? Wo ist die Ersparnis fürs Heizen durch die PV-Anlage bei einer WP? Bei dem Geschwurbel von Schneeballsystem war ich raus. Ein verbrecherisches Schneeballsystem hat absolut nüscht mit den Förderungen zu tun und ist längst im Bundeshaushalt verbucht.

ja da hilft nur ein grösserer Akku!!

Nurmal der Hinweis: Während wir im Sommer zeitweise scheinbar "autark" sind und kein Strom aus dem Netz benötigen, werden Freiflächen-PV-Anlagen und Windräder abgeregelt. Es ist sicherlich eine nette Spielerei, aber auch das Ende einer bezahlbaren Stromversorgung in Deutschland...

Autark heißt für mich, dass man keinen Versorger hat.

Danke für dein Video 👍

👍👋😎👋👍

Gefühlt fing der Sommer erst recht spät an. Natürlich schwelgt jeder vom Jahrhundert Sommer 2022. Aber das war doch wirklich zuviel des Guten. Grüße Roman vom PV Kanal 'MTB-iker'. Darfst gerne auch bei mir mal vorbeischeuen.

Meine Waermepumpe kommt im Oktober. Muss aber wahrscheinlich Nevember bis Januar mit Brennwertheizung heizen da mein Strompreis noch bei 39 cent ohne Steuern und Abgaben ist. Kann auch jetzt nicht wechseln.Hoffe mal auf die flexiblen Strompreise naecchstes Jahr.Hoffe auch dass irgendwann Daemmung und Heizkoerpperwechsel irgendwann 50 Prozent Zuschuss bekommt. Nicht einfach im Altbau.Installation. Mit WP 52000 Euro darf man nicht rechnen das ist der Beitrag fuers Klima

Wir brauchen auch mal normalen deutschen Sommer fuer den Wald und das Grundwasser

Bei mir das gleiche Thema. Echt nervig. Die werden das Gas aber so teuer machen, das wir nach einer WP betteln werden.

Das hat was mit den hohen Temperaturen zu tun alles was über 25grad Celsius ist minderd die Erzeugung

Du hast am Ende wenn die Anlage erneuert werden muss , Sondermüll den du kostenpflichtig entsorgen musst ?

Hallo, die Anleitung für die FB ist echt gut. Ich habe eigentlich das gleiche vor, UXG-lite vor FB setzen, welche dann nur noch als Telefonzentrale fungieren soll. Was ich nicht hinbekomme, mein UXG-lite an den NT von der DG zum laufen zu bekommen. Am einem LAN Anschluss der FB funktioniert das UXG-lite sofort, davor nicht. Beim Setup des UXG kann ich nur weniges einstellen, Zugangsdaten von DG gibt es keine. Wenn ich mein UXG an das Glasfasermodem anschließe bekommt es keine Verbindung zum Internet. Fritzbox an den Anschluss des Modems geht sofort, dort trage ich auch nichts ein. Vielleicht hat einen Tip, wo mein Denkfehler sein könnte.

Grundsätzlich. Hast du bei deiner Anlage drei Fehler gemacht. 1. Dein Speicher ist mind. 20% zu klein für die Größe der Anlage.... Oder.2. Du hättest locker.vier Module einsparen können, da deine Anlage den produzierten Strich.. gar nicht Speichern kann denn eine max. Be-und entladungsleistung von 5,4 kWh sind der technische Flaschenhals... wenn du das korrigierst wir du das korregierst macht die.d Sache mehr sinnb

Danke für das Video einschl. Erklärungen. Ich habe genau diese Konstellation bis auf den 2.HK. Also auch meine Gesbrennwertheizung von Viessmann mit 11KW und die sitzt im Dachgeschoss und ich habe im EG und OG Fussbodenheizung. DG ist bei mir nicht beheizt und nicht bewohnt. Mir wurde gesagt das es ungünstig ist eine Wärmepumpe ein zu bauen weil eben meine Gasheizung im DG installiert ist.

Was fehlt ist der gravierende Unterschied wenn man über Inselbetrieb bzw Notstromversorgung nachdenkt: Im AC System kann der PV Wechselrichter nur dann arbeiten wenn Netz da ist und vom Batteriewechselrichter aufgebaut werden kann (wenn es überhaupt funktioniert). Im Schwarzfall (Batterie leer) kommt man dann gar nicht mehr raus. Im DC System wird der Akku dennoch geladen da der Laderegler seinen Saft direkt aus der PV holen kann.

Wir haben auch Probleme beim Setup des selbstgehosteten Netzwerkes. Trotz LAN-Vebrindung über den Switch werden die APs in der Übersicht immer nur unter WLAN/WIFI angezeigt und sind nach dem Adoptionsvorgang offline. Die Ports am switch erkennen die APs problemlos. Hat jemand eine IDEE?