Es wäre super wenn die beiden Varianten mit gleichen Eckdaten (aktueller Preis pro kWh Strom v 38ct, Invest Anlage 1, Anlage 2 (ohne Abzug Verkaufspreis Anlage 1) gegenübergestellt würden.
? kannst du keinen Spiegel anbringen der die Verschattung kompensiert ? Danke für dein Video. Mich hat der Neigungswinkel interessiert, da ich auch auf dem Dach nicht über 15° gehen will und die Module ordentlich Power haben.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung 👍 Spiegel kann ich leider keine anbringen aber ich werde in diesem Jahr einfach mal einen Praxistest mit einem oder zwei Optimierern machen. Mal sehen was da herauskommt. Bezüglich des Neigungswinkels der Module muss ich allerdings gestehen, das der Wirkungsgrad gerade jetzt wieder im Winter bei der tief stehenden Sonne unterirdisch ist. Da war meine ursprüngliche 35° Aufständerung mit weniger Leistung besser. Aber im Sommer ist das egal.
Danke für das Verstehen helfen. Ich habe eine Frage. Ist es eigentlich egal, von welcher Firma der Wechselrichter kommt oder muss ich immer zu den Salarpanelen auch immer den angebotenen Wechselrichter nehmen? Kann ich mir also z.B. einen Wechselrichter 600/800W mit 4 Anschlüssen kaufen und dann aus dem Baumarkt Panele dranhängen? Vielen Dank für Deine Hilfe. Gruß Klaus
Hallo Klaus, nein da gibt es keine Zusammengehörigkeit. Einzig technisch wie Leistung, Spannung und Ströme müssen dabei zueinander passen. Viele Grüße Torsten
Wenn ein Modul eine starke Verschattung hat und beide Module an einem String hängen, drückt das die Leistung. Wenn ein Leistungsoptimierer eingebaut wird, wird es nicht funktionieren, da der Wechselrichter laut Datenblatt eine minimale Spannung von 50 V benötigt. Eingang (DC) max. PV-Leistung: 900 Watt max. Eingangsspannung: 450 Volt Start-Spannung: 50 Volt MPPT-Spannungsbereich: 45 - 430 Volt Anzahl unabhängiger MPP-Tracker: 1 max. Eingangsstrom: 14 A Da hilft nur ein Wechselrichter mit 2 MPPT wie Hoymiles oder ähnlich.
Vielen Dank. 👍 Ja ich befürchte, das es nicht so ohne weiteres funktionieren wird. Die Frage ist auch wie sich ein Optimierer auf die Modulspannung auswirkt. Wie Du schon geschrieben hast hat der WR eine Anlaufspannung von 50V DC die ich mit den beiden Modulen um die 60V ja gerade so erreiche....
ich habe im juli einen solche anlage in Betrieb genommen mit einem Growatt 600 und 3x415 watt Modulen un bin voll zufrienden . im Dezember kam jetzt eine Anlage dazu mit 11,4 kw peak.
mit einer solchen Verschattung hätte sich ein Microwechselrichter mit 2 MPPT gelohnt. Dann kann das erste Modul schon voll arbeiten, wenn das Zweite noch im Schatten liegt. Bei String-Wechselrichter mit 1 MPPT mit zwei Module kommen zusätzlich die Kabelverluste zum tragen. 15A DC bei niedrigen 53V statt 3.5A bei 230V AC Bei den Verlusten zählt der Kabelquerschnitt und der Strom geteilt durch die Spannung
zwei Leistungsoptimierer für zwei MPPT und eine String Konverter oder ein Microinverter mit zwei MPPT. Letzteres verbraucht weniger Zum Beispiel Hymiles, einbauen und funktioniert
Ich habe vor einer Woche Balkonkraftwerk 600 Wh installiert. Am Tag produziert ca. 0,2 kWh. 😢 Ist das normal? Finde es ist mega wenig, auch wenn es Winter ist.
Ja, das kann halbwegs passen. Ich hatte gestern 0,2 und heute bislang 0,5kWh. November bis Januar sind für PV schlechte Monate. Die Tage sind kurz, der Einstrahlwinkel der Sonne ungünstig und wenn es regnet geht auch nichts.
Schönes Video, aber: Vielleicht habe ich es nicht mitbekommen, aber warum ist der Aufstellwinkel so flach gewählt worden? Das hemmt den Ertrag echt stark. Und bitte nicht dem Schrotthändler mitgeben. Finanziell mag das sich das nicht mehr lohnen, aber Microwechselrichter und Module sind nicht mehr sehr teuer und gut unter 'ideologische Ausgaben' zu verbuchen. 😉 Bei mir z.B. hat der finanzielle Faktor nur Priorität 3.
Vielen Dank 👍 Den Aufstellwinkel haben wir wegen der Windlast ändern müssen. Ursprünglich hatten wir mit 35° angefangen aber da ist die Anlage auf dem Dach gewandert.
Leider zur damaligen Zeit für viel zu viel Geld eingekauft. Jetzt gibts ohne Probleme 2 x 440 + 800Watt Wechselrichter inkl. Kabel für 320,- bei Abholung. Dazu Aufständerung von sagen wir mal 100 Euro inkl. Beschwerung auf nem Flachdach. Bei uns gibts in der Gemeinde zwischenzeitlich ne Förderung seit letztem Jahr von 25% maximal 200,- zurück. Heißt bei uns wird sich das Balkonkraftwerk (100% Südausrichtung ohne Beschattung) nach ca. 1 1/2 - 2 Jahren gerechnet haben (Bezugspreis 32 Cent aktuell Tendenz leicht fallend ab Ende diesen Jahres).
Wie alle schreiben: Jedes Modul direkt an einen MPPT -> MikroWR Ich habe eine Anlage von MikroWR auf einen String der beiden Module umgebaut (wg gleichzeitigem Umbau auf 600W Nulleinspeisung + Akku) und gedacht so schlimm wird die Verschattung nciht sein. Ich dachte Nulleinspeisung und Stringumbau wiegen sich auf. Ist aber nicht so Der String hat nur 30-50% der ursprünglichen Leistung.
Vielen Dank... Ja das wäre ein Alternative. Würde aber bedeuten, das ich die elektrische Installation ändern muss indem ich 230V auf das Garagendach lege und die Stringleitung entferne. Da muss ich noch mal drüber nachdenken.
Ich habe ein Balkonkraftwerk mit zwei Atec Solar-Modul 405 Watt Solar-Regler: Make Sky Blue Version 119 Wechselrichter: 500W DC 12V zu 220V MPPT Solar LiFePO4 Batterie 12V 250 A/h Die Module hängen quer an der Südwand mit 55°, keine Verschattung. Ich bin enttäuscht, dass die beiden Module nicht mehr Strom liefern, allerdings war das Wetter, der letzte Sommer auch nicht besonders . An beölkten Tagen liefern die Module nur 17 - 30 Watt. Die Höchstleistung war schon mal etwas über 700 W. Ich zahle für Ökostrom nur 28,77 Cent/kWh + mtl. 10,50 €. Wenn ich die Kosten für Batterie, Module, Solarregler, Wechselrichter , Sicherungen Trennschalter, Kabel, Crimpzangen und Kleinteile rechne, dann komme ich auf gut 12 Jahre bis ich den Kaufpreis mir erspart habe. Der Modulverkäufer hatte mit erst 2 x 410 Trinar Module (400 €) zugesagt und dann lieferte er mir frachtfrei nur die beiden 405 W Atec-Module. Die Frage ist, ob die Atec Module nicht so gut sind wie Trinar Module. Jetzt kostet ein 440 W Trinar-Modul nur noch ca. 95-110 €. Das wusste ich aber schon vorher, dass es nicht rentabel ist. Ich habe es "aus Spass an der Freud" gemacht. Habe dazu noch einen normalen 2000 W ( kurzfristig 4000 W) Wechselrichter und einen Schalter (300 A) für die Umschaltung zwischen den beiden Wechselrichtern montiert, so dass ich für einige Stunden Notstrom für die Heizung und eine Gefriertruhe habe. Das war meiner Frau ein Anliegen. Jetzt kaufe ich mir noch 5 x 440 Trinarsolrmodule für ca. 600 € mit Fracht. Davon wird noch ein Modul am vorhandenen Balkonkraftwerk angebaut. Mit den 4 baue ich eine Inselanlage für die Heizung, Waschmaschine und Gefriertruhe bzw. kann damit auch die Batterie der vorhandenen Anlage notfalls immer mit aufladen, so dass unser Grundverbrauch von ca. 200 W (8766 Std. x 200W = 1753 kWh) und immer (!) vom Balkonkraftwerk gedeckt wird, hoffe ich.
Vielen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung. Da hast Du ja eine interessante Konstellation. Vielleicht ein Hinweis zur geplanten Inselanlage. Schau mal wieviel Deine Waschmaschine an Leistung in bestimmten Betriebszzständen zieht z.B. beim Schleidern oder dem Erwärmen vom Wasser. Bei uns kommen da schnell 1600W auf die Uhr. Da wärst Du mit den 4x400W Modulen recht schnell am Ende... Grüße
@@hausundtechnik Danke für die Rückmeldung Dass die 4 x400 W nicht ausreichen ist mir klar. Ich schalte dann einfach aufs Netz um. Automatisieren darf man das wohl nicht, weil es dann nicht als Inselanlage gilt und die Leistung eines Blockkraftwerkes weit übersteigt. Es ist ja noch das bisherige Balkonkraftwerkt mit 600/800 W vorhanden. Ich könnte gut 100 m² Solarmodule auf unserem Dach montieren (Südseite, 25°), aber den Betrag dafür lege ich lieber als Tagesgeld mitr 3,8 - 4% Zinsen an. Wenn der Strom deutlich teurer wird, die Zinsen wieder in den Keller gehen, und unsere beiden Diesel durch Elektroautos ersetzt werden, dann werde ich wohl doch noch unser Dach mit Solarmodulen eindecken. Grüße von der blauen Donau.
du hast wohl ein Problem mit den Einheiten. Diese mögen zwar stimmen, aber wenn als Amortisationsergebnis Jahre raus kommen, was ja auch stimmt, aber in der Rechnung nur Euros drin stehen, frage ich mich, wo die Jahre her kommen. Genauso ist der als Leistungsindikator, bei dem kWh durch kWp bezeichnete Wert eine dimensionslose Zahl? Mag ja alles richtig gerechnet sein, aber hier sollte etwas mehr Augenmerk auf den physikalischen Werten gelegt werden. LG Uli
Noch was: Du sprichst bei 15:20 von der weiteren Installation von Leistungsoptimierern! Also wenn ich die Leistungsoptimierer richtig verstanden habe, nützen die NULL bei einem Balkonkraftwerk, das der Wechselrichter auf MPPT einstellt. Hier gibt es nichts mehr zu optimieren. Besser als optimal kann es nicht gehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Optimierer bei einem größeren String einzelne Module "ausblenden", die z.B. durch Verschattung den ganzen String ausbremsen. Bei einem Balkonkraftwerk ist das völliger Blödsinn. LG Uli
Aber wäre das nicht genau so ein Anwendungsfall für einen Optimierer? Ich habe 2 Module eins in der Sonne eins im Schatten und bekomme 15W anstatt 300W. Eigentlich sollte das Modul im Schatten durch die integrierte Diodenbeschaltung durchgeschaltet sein aber anscheinend ist es das nicht. Der WR verfügt über kein Schattenmanagement. VG Torsten
@hausundtechnik ich kenne deine Anlage nicht. Aber wenn du einen Mikrowechselrichter verbaut hast, dann hat er für die beiden Module auch jeweils einen MPP Tracker eingebaut. Optimaler gehts nicht. Also kommt es auf den Mikrowechselrichter an. Der Hoymiles HM800 hat z.B. 2 MPPT integriert. Da nützt ein Optimierer nix. Die Optimierer sollten für große Dachflächen mit vielen Modulen eher nützlich sein, bei dem dann einzelne Module verschattet sind. Wenn aber kein Schatten drüber geht, ist das ein Aufwand, der nutzlos ist.
ok, der von dir eingebaute Wechselrichter hat nur einen MPPT. Ob sich ein Umbau auf 2 Optimierer besser eignet, als ein neuer Wechselrichter würde ich überprüfen. Aber ob du bei der ganzen Geschichte je den Neupreis für die Optimierer oder einen neuen Wechselrichter einsparst, wage ich zu bezweifeln. Aber das ist ja eine andere Frage. LG Uli
@@hausundtechnik schon richtig. Nur lohnt sich das wirklich? 2 Optimierer für dann 80€ zu 150€ für einen neuen Duowechselrichter. Du musst ja auch bedenken, der Optimierer kostet ja evtl. auch minimal Leistung. Ich würde nach dem Motto verfahren: As simple as possible. Soll heißen: Einen neuen WR.
Sehr intetessant solche Analysen, leider vermitteln diese immer ein falsches Bild vom Ertrag und der Amortisation. Wie es scheint wurden hier eher wildwest Komponenten zusammengewürfelt. Allein der Solax hat nicht mal 2 Mppts was rund 30% Ertragsverlust ausmacht gerade bei deiner erwähnten Verschattung. Also das war keine kluge Wahl. Bei growatt übrigens das gleiche Problem. Die Verkäufer weisen darauf natürlich nicht hin und der Endkunde ist dann irgendwann enttäuscht. Also in Zukunft lieber richtige Mikrowechselrichter nutzen wenn selbst ein BKW zusammengewürfelt wird, dann macht der Ertrag auch Spaß.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Aber ich hatte im Video ja erklärt wie es zu der aktuellen Konstellation auch bezüglich der Verschattung gekommen ist. Von zusammengewürfelt kann da nicht unbedingt die Rede sein.
Sehr gut auch mal ein selbstkritisches video über Balkon-Kraftwerke zu sehen 👍
Vielen Dank 🙂
Es wäre super wenn die beiden Varianten mit gleichen Eckdaten (aktueller Preis pro kWh Strom v 38ct, Invest Anlage 1, Anlage 2 (ohne Abzug Verkaufspreis Anlage 1) gegenübergestellt würden.
? kannst du keinen Spiegel anbringen der die Verschattung kompensiert ?
Danke für dein Video. Mich hat der Neigungswinkel interessiert, da ich auch auf dem Dach nicht über 15° gehen will und die Module ordentlich Power haben.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung 👍 Spiegel kann ich leider keine anbringen aber ich werde in diesem Jahr einfach mal einen Praxistest mit einem oder zwei Optimierern machen. Mal sehen was da herauskommt. Bezüglich des Neigungswinkels der Module muss ich allerdings gestehen, das der Wirkungsgrad gerade jetzt wieder im Winter bei der tief stehenden Sonne unterirdisch ist. Da war meine ursprüngliche 35° Aufständerung mit weniger Leistung besser. Aber im Sommer ist das egal.
Habe auch starke verschattung durch Nachbar Bäume. Wir haben je Modul eine Beipassdiode hinter dem Mc4 Stecker eingebaut, bringt leider nichts 😢
Danke für die Info. 🙂
Danke für das Verstehen helfen.
Ich habe eine Frage. Ist es eigentlich egal, von welcher Firma der Wechselrichter kommt oder muss ich immer zu den Salarpanelen auch immer den angebotenen Wechselrichter nehmen?
Kann ich mir also z.B. einen Wechselrichter 600/800W mit 4 Anschlüssen kaufen und dann aus dem Baumarkt Panele dranhängen?
Vielen Dank für Deine Hilfe.
Gruß Klaus
Hallo Klaus, nein da gibt es keine Zusammengehörigkeit. Einzig technisch wie Leistung, Spannung und Ströme müssen dabei zueinander passen. Viele Grüße Torsten
Hallo, mir Persönlich fehlt die Steuerung in deinem System. Betreibst du es mit Null-Einspeisung, oder verschenkst du den restlichen Überschuss??
Hallo, unsere Grundlast im Haushalt sorgt dafür, das 95% der BKW Erzeugung auch eigen verbraucht wird.
Wenn ein Modul eine starke Verschattung hat und beide Module an einem String hängen, drückt das die Leistung.
Wenn ein Leistungsoptimierer eingebaut wird, wird es nicht funktionieren, da der Wechselrichter laut Datenblatt eine minimale Spannung von 50 V benötigt.
Eingang (DC)
max. PV-Leistung: 900 Watt
max. Eingangsspannung: 450 Volt
Start-Spannung: 50 Volt
MPPT-Spannungsbereich: 45 - 430 Volt
Anzahl unabhängiger MPP-Tracker: 1
max. Eingangsstrom: 14 A
Da hilft nur ein Wechselrichter mit 2 MPPT wie Hoymiles oder ähnlich.
Vielen Dank. 👍 Ja ich befürchte, das es nicht so ohne weiteres funktionieren wird. Die Frage ist auch wie sich ein Optimierer auf die Modulspannung auswirkt. Wie Du schon geschrieben hast hat der WR eine Anlaufspannung von 50V DC die ich mit den beiden Modulen um die 60V ja gerade so erreiche....
ich habe im juli einen solche anlage in Betrieb genommen mit einem Growatt 600 und 3x415 watt Modulen un bin voll zufrienden . im Dezember kam jetzt eine Anlage dazu mit 11,4 kw peak.
Das hört sich vernünftig an. Viel Erfolg damit. 🙂
mit einer solchen Verschattung hätte sich ein Microwechselrichter mit 2 MPPT gelohnt.
Dann kann das erste Modul schon voll arbeiten, wenn das Zweite noch im Schatten liegt.
Bei String-Wechselrichter mit 1 MPPT mit zwei Module kommen zusätzlich die Kabelverluste zum tragen.
15A DC bei niedrigen 53V statt 3.5A bei 230V AC
Bei den Verlusten zählt der Kabelquerschnitt und der Strom geteilt durch die Spannung
zwei Leistungsoptimierer für zwei MPPT und eine String Konverter
oder ein Microinverter mit zwei MPPT. Letzteres verbraucht weniger
Zum Beispiel Hymiles, einbauen und funktioniert
Vielen Dank 👍 Werde überlegen was sinnvoller erscheint auch im Hinblick auf zusätzlichen Installationsaufwand.
Vielen Dank für die Einschätzung.
Ich habe vor einer Woche Balkonkraftwerk 600 Wh installiert. Am Tag produziert ca. 0,2 kWh. 😢 Ist das normal? Finde es ist mega wenig, auch wenn es Winter ist.
Ja, das kann halbwegs passen. Ich hatte gestern 0,2 und heute bislang 0,5kWh. November bis Januar sind für PV schlechte Monate. Die Tage sind kurz, der Einstrahlwinkel der Sonne ungünstig und wenn es regnet geht auch nichts.
@@hausundtechnik danke Ihnen 👍
@@ssch6953 Gerne 🙂
Schönes Video, aber: Vielleicht habe ich es nicht mitbekommen, aber warum ist der Aufstellwinkel so flach gewählt worden? Das hemmt den Ertrag echt stark. Und bitte nicht dem Schrotthändler mitgeben. Finanziell mag das sich das nicht mehr lohnen, aber Microwechselrichter und Module sind nicht mehr sehr teuer und gut unter 'ideologische Ausgaben' zu verbuchen. 😉 Bei mir z.B. hat der finanzielle Faktor nur Priorität 3.
Vielen Dank 👍 Den Aufstellwinkel haben wir wegen der Windlast ändern müssen. Ursprünglich hatten wir mit 35° angefangen aber da ist die Anlage auf dem Dach gewandert.
Leider zur damaligen Zeit für viel zu viel Geld eingekauft.
Jetzt gibts ohne Probleme 2 x 440 + 800Watt Wechselrichter inkl. Kabel für 320,- bei Abholung.
Dazu Aufständerung von sagen wir mal 100 Euro inkl. Beschwerung auf nem Flachdach.
Bei uns gibts in der Gemeinde zwischenzeitlich ne Förderung seit letztem Jahr von 25% maximal 200,- zurück.
Heißt bei uns wird sich das Balkonkraftwerk (100% Südausrichtung ohne Beschattung) nach ca. 1 1/2 - 2 Jahren gerechnet haben (Bezugspreis 32 Cent aktuell Tendenz leicht fallend ab Ende diesen Jahres).
Danke für Deine Rückmeldung...Tja, so ist das manchmal... Hilft aber nix, damit muss ich heute leben...
Wie alle schreiben: Jedes Modul direkt an einen MPPT -> MikroWR
Ich habe eine Anlage von MikroWR auf einen String der beiden Module umgebaut (wg gleichzeitigem Umbau auf 600W Nulleinspeisung + Akku) und gedacht so schlimm wird die Verschattung nciht sein. Ich dachte Nulleinspeisung und Stringumbau wiegen sich auf. Ist aber nicht so Der String hat nur 30-50% der ursprünglichen Leistung.
Vielen Dank... Ja das wäre ein Alternative. Würde aber bedeuten, das ich die elektrische Installation ändern muss indem ich 230V auf das Garagendach lege und die Stringleitung entferne. Da muss ich noch mal drüber nachdenken.
Ich habe ein Balkonkraftwerk mit zwei Atec Solar-Modul 405 Watt
Solar-Regler: Make Sky Blue Version 119
Wechselrichter: 500W DC 12V zu 220V MPPT Solar
LiFePO4 Batterie 12V 250 A/h
Die Module hängen quer an der Südwand mit 55°, keine Verschattung.
Ich bin enttäuscht, dass die beiden Module nicht mehr Strom liefern, allerdings war das Wetter, der letzte Sommer auch nicht besonders .
An beölkten Tagen liefern die Module nur 17 - 30 Watt. Die Höchstleistung war schon mal etwas über 700 W.
Ich zahle für Ökostrom nur 28,77 Cent/kWh + mtl. 10,50 €.
Wenn ich die Kosten für Batterie, Module, Solarregler, Wechselrichter , Sicherungen Trennschalter, Kabel, Crimpzangen und Kleinteile rechne, dann komme ich auf gut 12 Jahre bis ich den Kaufpreis mir erspart habe.
Der Modulverkäufer hatte mit erst 2 x 410 Trinar Module (400 €) zugesagt und dann lieferte er mir frachtfrei nur die beiden 405 W Atec-Module. Die Frage ist, ob die Atec Module nicht so gut sind wie Trinar Module. Jetzt kostet ein 440 W Trinar-Modul nur noch ca. 95-110 €.
Das wusste ich aber schon vorher, dass es nicht rentabel ist. Ich habe es "aus Spass an der Freud" gemacht.
Habe dazu noch einen normalen 2000 W ( kurzfristig 4000 W) Wechselrichter und einen Schalter (300 A) für die Umschaltung zwischen den beiden Wechselrichtern montiert, so dass ich für einige Stunden Notstrom für die Heizung und eine Gefriertruhe habe.
Das war meiner Frau ein Anliegen.
Jetzt kaufe ich mir noch 5 x 440 Trinarsolrmodule für ca. 600 € mit Fracht. Davon wird noch ein Modul am vorhandenen Balkonkraftwerk angebaut. Mit den 4 baue ich eine Inselanlage für die Heizung, Waschmaschine und Gefriertruhe bzw. kann damit auch die Batterie der vorhandenen Anlage notfalls immer mit aufladen, so dass unser Grundverbrauch von ca. 200 W (8766 Std. x 200W = 1753 kWh) und immer (!) vom Balkonkraftwerk gedeckt wird, hoffe ich.
Vielen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung. Da hast Du ja eine interessante Konstellation. Vielleicht ein Hinweis zur geplanten Inselanlage. Schau mal wieviel Deine Waschmaschine an Leistung in bestimmten Betriebszzständen zieht z.B. beim Schleidern oder dem Erwärmen vom Wasser. Bei uns kommen da schnell 1600W auf die Uhr. Da wärst Du mit den 4x400W Modulen recht schnell am Ende...
Grüße
@@hausundtechnik
Danke für die Rückmeldung
Dass die 4 x400 W nicht ausreichen ist mir klar. Ich schalte dann einfach aufs Netz um.
Automatisieren darf man das wohl nicht, weil es dann nicht als Inselanlage gilt und die Leistung eines Blockkraftwerkes weit übersteigt. Es ist ja noch das bisherige Balkonkraftwerkt mit 600/800 W vorhanden.
Ich könnte gut 100 m² Solarmodule auf unserem Dach montieren (Südseite, 25°), aber den Betrag dafür lege ich lieber als Tagesgeld mitr 3,8 - 4% Zinsen an.
Wenn der Strom deutlich teurer wird, die Zinsen wieder in den Keller gehen, und unsere beiden Diesel durch Elektroautos ersetzt werden, dann werde ich wohl doch noch unser Dach mit Solarmodulen eindecken. Grüße von der blauen Donau.
du hast wohl ein Problem mit den Einheiten. Diese mögen zwar stimmen, aber wenn als Amortisationsergebnis Jahre raus kommen, was ja auch stimmt, aber in der Rechnung nur Euros drin stehen, frage ich mich, wo die Jahre her kommen. Genauso ist der als Leistungsindikator, bei dem kWh durch kWp bezeichnete Wert eine dimensionslose Zahl?
Mag ja alles richtig gerechnet sein, aber hier sollte etwas mehr Augenmerk auf den physikalischen Werten gelegt werden.
LG Uli
Das mit den Einheiten ist einfach immer so. Was da immer durcheinander gewürfelt wird ist peinlich zumindest wenn es vom Fachmann kommt.
Ja, da habe ich an der einen oder anderen Stelle wohl etwas geschludert. Danke für den Hinweis, werde beim nächsten Mal vermehrt darauf achten.
Noch was: Du sprichst bei 15:20 von der weiteren Installation von Leistungsoptimierern!
Also wenn ich die Leistungsoptimierer richtig verstanden habe, nützen die NULL bei einem Balkonkraftwerk, das der Wechselrichter auf MPPT einstellt. Hier gibt es nichts mehr zu optimieren. Besser als optimal kann es nicht gehen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, sollen die Optimierer bei einem größeren String einzelne Module "ausblenden", die z.B. durch Verschattung den ganzen String ausbremsen. Bei einem Balkonkraftwerk ist das völliger Blödsinn.
LG Uli
Aber wäre das nicht genau so ein Anwendungsfall für einen Optimierer? Ich habe 2 Module eins in der Sonne eins im Schatten und bekomme 15W anstatt 300W. Eigentlich sollte das Modul im Schatten durch die integrierte Diodenbeschaltung durchgeschaltet sein aber anscheinend ist es das nicht. Der WR verfügt über kein Schattenmanagement.
VG Torsten
@hausundtechnik ich kenne deine Anlage nicht. Aber wenn du einen Mikrowechselrichter verbaut hast, dann hat er für die beiden Module auch jeweils einen MPP Tracker eingebaut. Optimaler gehts nicht.
Also kommt es auf den Mikrowechselrichter an. Der Hoymiles HM800 hat z.B. 2 MPPT integriert. Da nützt ein Optimierer nix.
Die Optimierer sollten für große Dachflächen mit vielen Modulen eher nützlich sein, bei dem dann einzelne Module verschattet sind. Wenn aber kein Schatten drüber geht, ist das ein Aufwand, der nutzlos ist.
ok, der von dir eingebaute Wechselrichter hat nur einen MPPT. Ob sich ein Umbau auf 2 Optimierer besser eignet, als ein neuer Wechselrichter würde ich überprüfen. Aber ob du bei der ganzen Geschichte je den Neupreis für die Optimierer oder einen neuen Wechselrichter einsparst, wage ich zu bezweifeln. Aber das ist ja eine andere Frage.
LG Uli
@@ulinagele3632 Ja da bin ich mir auch nicht sicher ob sich das rechnet... Ein Optimierer kostet aktuell ca. 40€
VG Torsten
@@hausundtechnik schon richtig. Nur lohnt sich das wirklich? 2 Optimierer für dann 80€ zu 150€ für einen neuen Duowechselrichter. Du musst ja auch bedenken, der Optimierer kostet ja evtl. auch minimal Leistung. Ich würde nach dem Motto verfahren: As simple as possible. Soll heißen: Einen neuen WR.
Sehr intetessant solche Analysen, leider vermitteln diese immer ein falsches Bild vom Ertrag und der Amortisation. Wie es scheint wurden hier eher wildwest Komponenten zusammengewürfelt. Allein der Solax hat nicht mal 2 Mppts was rund 30% Ertragsverlust ausmacht gerade bei deiner erwähnten Verschattung. Also das war keine kluge Wahl. Bei growatt übrigens das gleiche Problem. Die Verkäufer weisen darauf natürlich nicht hin und der Endkunde ist dann irgendwann enttäuscht. Also in Zukunft lieber richtige Mikrowechselrichter nutzen wenn selbst ein BKW zusammengewürfelt wird, dann macht der Ertrag auch Spaß.
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Aber ich hatte im Video ja erklärt wie es zu der aktuellen Konstellation auch bezüglich der Verschattung gekommen ist. Von zusammengewürfelt kann da nicht unbedingt die Rede sein.
Du brauchst 6 module und schon steigt die leistung .ferari zähler is ein muss😅
Danke
@fredfinger111
Wie lange wird der Stromanbieter den uns noch lassen?